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Weihnachtsüberraschungen

von

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Bunny' s Verdacht.

Bunny und Mamoru: Weihnachtsüberraschungen.
 


 

Es ist Weihnachtszeit in Tokio. Auch bei Bunny und ihren Freunden. Alle sind glücklich und genießen diese besondere Zeit, aber anfangs ist Bunny gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.
 

Was mit Bunny wohl sein könnte? Das erfahrt ihr in dieser Geschichte.
 

Kapitel: 1. Bunny‘ s Verdacht:
 

Seit der Kampf über Galaxia gewonnen war, sind bereits einige Jahre ins Land gegangen genauer gesagt, vier Jahre und Bunny Tsukino war mittlerweile 20 Jahre alt und bereits mit ihrem geliebten Mamoru zusammen gezogen.
 

Wie ihre Freundinnen hatte auch Bunny die Schule geschafft was kaum jemand zu Beginn gedacht hätte, da sie in der Schule nie sonderlich gut war, aber mit ihren Freundinnen zusammen hat es am Ende doch geklappt. Ihre Freundinnen waren derweil mit ihrer Berufswahl beschäftigt. Ami studierte Medizin in Japan, Rei hatte den Tempel übernommen, Makoto machte eine Ausbildung zur Köchin und Minako kam ihrem Traum eine Künstlerin in den Bereichen Musik und Schauspiel Schritt für Schritt näher. Nur Bunny wusste noch immer nicht so Recht, was sie machen sollte oder, ob sie überhaupt eine Beruf Richtung wählen sollte, da sie ja eines Tages mal Königin Serenity sein würde, aber bis dahin dauert es noch etwas und in diesem Moment genoss sie auch lieber die Zeit mit Mamoru, statt sich darüber Gedanken zu machen, was sie beruflich machen möchte.
 

Von Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru hörte man in letzter Zeit überhaupt nichts, aber von Luna und Artemis haben die Sailor Kriegerinnen gehört, dass die Vier eine Reise um die ganze Welt machten.
 

In Tokio war es inzwischen sehr kalt geworden, denn der Winter ist in die Stadt gezogen, aber bisher war leider noch kein Schnell gefallen.
 

An diesem kühlen Morgen saßen Bunny und Mamoru auf einer Bank im Park da sie sich den Sonnenaufgang ansehen wollten, der bereits zu Ende war und die Sonne den Tag erhellte.
 

Eine Zeitlang genossen die Beiden die kühle Luft, ehe sich der Schwarzhaarige sich seinem Buch widmete.

Bunny betrachtete ihren Mamoru der ganz vertieft in sein Buch schaute und musste an das Gespräch mit Rei denken, welches sie gestern mit ihrer Freundin geführt hatte.
 

*****
 

„Bist du dir sicher?“, hakte die Schwarzhaarige nach, nachdem Bunny ihr gesagt hatte, dass sie vermutet, dass sie vielleicht schwanger sein könnte.

Die Angesprochene nickte:„Ich habe bereits drei Test‘ s gemacht und alle waren positiv. Ich bin schwanger Rei“.
 

Nun konnte die Blondhaarige ihre Tränen nicht mehr zurück halten.
 

Auf einmal spürte sie zwei Arme um sich und wurde gegen einen Körper gedrückt.
 

Rei hatte sie in den Arm genommen:„Deine Ängste sind normal Bunny, aber Mamoru muss es erfahren denn, wenn du wirklich schwanger bist, dann erwartest du garantiert Chibiusa und die liebt ihr Beide doch über alles, weil es doch eure Tochter ist“.

„Ja, aber…aber was ist, wenn…wenn Mamoru jetzt noch keine Kinder haben möchte was ist, wenn er mich deswegen verlässt?“, erwidere Bunny schluchzend.

„Nein Bunny was redest du da? Warum sollte Mamoru dich verlassen?“, Rei konnte nicht glauben, dass ihre Freundin so dachte.

„Naja, weil…ach ich…ich weiß auch nicht“, schluchzte Bunny.

„Deine Ängste und Zweifel sind normal Bunny aber glaube mir, Mamoru wird dich deswegen weder hassen, noch verlassen, weil er dich über alles liebt und er wird sich darüber freuen“, versuchte Rei ihren Gegenüber aufzumuntern und wischte Bunny‘ s Tränen weg.

„Meinst du wirklich?“, hakte Bunny schluchzend nach.

„Natürlich“, lächelte die Schwarzhaarige und wischte ihrer Freundin weitere Tränen weg.
 

****
 

„Alles in Ordnung oder ist dir kalt?“, vernahm Bunny auf einmal die Stimme von Mamoru.

„Alles in Ordnung“, erwiderte Bunny.

„Ganz sicher?, weil du grad zusammen gezuckt bist“, sagte Mamoru.

„Ja“, beruhigte sie ihn und lächelte.

„Wenn du dir sicher bist“, sagte er und sie nickte.
 

Dann sah er wieder in sein Buch, während sie ihn weiter betrachtete.
 

Es verging eine Weile in der die Beiden nichts von sich gaben, bis Bunny die Stille durchbrach.
 

„Ehm Mamoru“, begann sie.

„Ja?“, fragte er sie und drehte sich zu ihr um.

„Ich ehm…ich…ich muss dir was sagen. Also ich ehm…“, fügte sie hinzu.

„Sag es mir, wenn wir zu Hause sind“, sagte Mamoru und erhob sich auf einmal.

„Was? Was…was hast du?“, wollte sie wissen.

„Mir ist eingefallen, dass ich noch etwas erledigen muss“, antwortete der Schwarzhaarige.

„Oh…gut dann, lass uns nach Hause gehen“, stimmte sie ihm zu und richtete sich auf.
 

Er nahm ihre Hand und half ihr dadurch auf die Beine zu kommen, aber Bunny stolperte und landete in seinen Armen.
 

„Upps“, lächelte sie.

„Das wird sie nie ändern bei dir was“, lächelte er zurück.

„Wahrscheinlich nicht“, erwiderte sie und sah ihm tief in die Augen, ehe sie ihre Augen automatisch schloss und schließlich auch seine Lippen auf ihren spürte.

Während sie sich zärtlich küssten, spürten Beide auf einmal etwas Nasses auf der Haut.

Daraufhin lösten sie sich und Bunny jubelte nachdem sie festgestellt hatte, was es war:„Es schneit. Mamoru es schneit. Ist das schön“.
 

Die Blondhaarige drehte sich freudestrahlend im Kreis, als immer mehr dieser weißen Flöckchen vom Himmel fielen.
 

Als sie fast ihr Gleichgewicht verlor, konnte Mamoru sie auffangen und wieder landete sie in seinen Armen.
 

„Na komm wir sollten machen, das wir gehen“, wandte er sich an sie.

„Ist gut“, stimmte sie ihm zu.
 

Er hielt ihr seinen Arm hin und sie hing sich bei ihm ein und so gingen sie im immer dichter werdenden Schnee nach Hause.
 

Bunny und Mamoru hatten sich ein eigenes Haus gebaut, welches sich nah der Stadt befindet. Bis zur Stadt braucht man zu Fuß circa zehn Minuten.
 

„Also wir sehen uns dann heute am späten Nachmittag wieder okay“, begann er sich von ihr zu verabschieden.

„Soll ich nicht mitkommen? Ich könnte dir ja vielleicht bei deiner Erledigung helfen“, bot sie ihm an.

„Das ist nett von dir, aber das mach ich alleine“, erwiderte er lächelnd.

„Na gut“, erwiderte sie zurück und ließ seinen Kuss, den er ihr gerade gab zu und sah ihm nach, nachdem er sich von ihr gelöst hatte und um die nächste Ecke bog.
 

Seufzend blieb Bunny noch ein wenig vor dem Haus stehen, ehe sie hinein ging, sich auf das Sofa setzte und erneut weinen musste.
 

Eine Weile verging, bevor sie schließlich ihr Handy nahm und Rei anrief.
 

„Ich konnte es ihm nicht sagen Rei, aber ich würde gerne zum Arzt gehen um wirklich herauszufinden, ob ich schwanger bin. Könntest du bitte mitkommen?“, fragte sie ihre Freundin und Rei sagte natürlich zu.
 

Dann legte Bunny auf, ging zum Fenster und sah dem Schneetreiben zu, während sie in Gedanken versunken war und sich fragte, ob Mamoru sie auch weiterhin lieben würde, wenn sie wirklich schwanger sein sollte und auch, ob er dann trotzdem noch bei ihr bleiben würde, aber sie hatten so vieles erlebt, so viele Höhen und Tiefen und da würden sie das mit Sicherheit auch meistern.
 

Zumindest, hoffte es Bunny.

Schöne Bescherrung.

Hallo zusammen. Hier ist endlich das zweite Kapitel. Eigentlich hatte ich vorgehabt es an den jeweiligen Adventsonntagen hochzuladen, aber zwischendurch ging unser Internet nicht und mir ging es zwischendurch auch nicht so gut, aber jetzt geht es mittlerweile wieder besser und ich hoffe, das euch das neuste Kapitel gefallen wird.
 

Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 2. Schöne Bescherung.
 

Bunny und Rei verließen die Arztpraxis und die Blondhaarige wirkte abwesend.
 

Kein Wunder denn nun hatte sich ihr Verdacht bestätigt und ihre Angst, dass Mamoru sie dadurch doch verlassen könnte, verstärkte sich.
 

„Ach Bunny jetzt guck nicht so. Jetzt haben wir zumindest eine 100% Bestätigung, dass du schwanger bist, aber statt das du dich darüber freust, machst du noch immer ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter“, vernahm Bunny die Stimme von Rei.

Auf einmal blieb die Angesprochene stehen:„Rei…“, begann die Blondhaarige und Rei blieb daraufhin ebenfalls stehen:„Was soll ich denn sagen Rei? Ich bin gerade mal zwanzig Jahre alt. Ich wollte vielleicht bevor ich irgendwann schwanger werde noch dies und das tun und vielleicht vorher noch mit Mamoru verreisen und jetzt? Jetzt kann ich es nicht und warum nicht? Weil ich jetzt schwanger bin und ich gar nicht weiß, ob ich das Kind haben möchte“, fügte sie hinzu.

Rei’ s Augen weiteten sich und konnte nicht verstehen, wieso ihre Freundin so darüber denkt:„Bunny was redest du denn da? Es geht hier um Chibiusa und jetzt sagst du, dass du das Kind nicht möchtest? Das kann ich nicht glauben Bunny“.

„Lasst mich einfach alle in Ruhe“, erwiderte die Blondhaarige und eilte auf einmal auf und davon und ließ eine verblüffte Rei zurück.
 

*****
 

Während Rei verdutzt hinter ihr nach blickte, saß Bunny inzwischen auf einer Schaukel und war nach wie vor in Gedanken versunken.
 

Sie soll wirklich schwanger sein? Das konnte einfach nicht sein. Wir soll sie das denn Mamoru beibringen?

Ihre Angst, dass Mamoru das Kind nicht will und sie verlassen könnte, wuchs mit jeder Sekunde immer mehr.

Innerlich freute sie sich zwar, aber dennoch behält ihre Angst die Oberhand.
 

Während Bunny so in Gedanken versunken war, vernahm sie auf einmal ein Kinderlachen. Sie blickte auf und ihre Augen weiteten sich auf einmal:„Chi… Chibiusa?“, murmelte sie verwirrt, als sie auf der Schaukel neben sich ein kleines Mädchen sah, welches Chibiusa zum verwechseln ähnlich sah, da auch ihre Frisur fast die von Chibiusa glich, aber als Bunny das Mädchen genauer betrachtete, war es nicht die kleine Lady aus der Zukunft.
 

Das kleine Mädchen was vielleicht so Fünf Jahre alt sein müsste, lachte vor Freude, als ihr Vater sie anstubste und sie endlich los schaukelte.
 

Auf einmal war Bunny wie in Trance. Vor ihrem geistigem Auge erschienen Bilder die sie selber mit Mamoru und ihrem gemeinsam Kind nämlich Chibiusa zeigten.
 

Als sie die Bilder sah, musste die Blonhdaarige Lächeln, bis das Kinderlachen sie wieder zurück in die Realität holte.

Wieder sah Bunny zu der Kleinen und ihrem Vater.
 

„Was? Du möchtest heute mal ganz alleine von der Schaukel runter?“, sprach der Vater des Mädchen’ s.

„Ja“, erwiderte das kleine Mädchen.

„Gut, wie du möchtest“, sagte ihr Vater, der nun ein paar Schritte vor der Schaukel stehen blieb und zu seiner Tochter sah, die nun versuchte von der Schaukel zu springen.
 

Zwar gelang es dem Mädchen von der Schaukel zu springen, aber kurz bevor ihre Füße wieder festern Boden hatten, verlor sie das Gleichgewicht und sie fiel hin.
 

Sofort fing sie zu weinen an.
 

Lächelnd kam Bunny auf das weinende Mädchen zu und hockte sich zu ihr hin, legte eine Hand auf ihren Kopf und sagte:„Dafür, dass du zum ersten Mal von der Schaukel gesprungen bist, hast du das super gemacht kleine Maus“.

Das weinende Mädchen schaute nun zu der Blondhaarigen auf und sah sie mit feuchten Augen an.

Bunny holte ein Taschentuch hervor und wischte ihre Tränen weg:„Du kannst stolz auf dich sein, weil du es ganz ohne die Hilfe deine’ s Vater’ s geschafft hast. Das zeigt, dass du schon ein großes Mädchen bist und je öfter du das übst ganz allein von der Schaukel zu springen, desto weniger wirst du hinfallen und ich bin mir sicher, dass du es von nun auch weiter alleine schaffen wirst von der Schaukel zu springen“, versuchte Bunny die Kleine zu trösten.

„Wirklich?“, hakte die Angesprochene nach und Bunny nickte lächelnd.

Das kleine Mädchen verspürte auf einmal eine angenehme Wärme während es Bunny ansah:„Ich bin schon gar nicht mehr traurig und ich werde so lange üben, bis ich nicht mehr hinfalle“.

„Und du wirst das auch schaffen“, stimmte die Blondhaarige dem Mädchen zu,

„Danke“, sagte das Mädchen und umarmte Bunny, die daraufhin abermals lächeln musste.
 

Daraufhin eilte das kleine Mädchen zu ihrem Vater, der sich, als seine Tochter wieder bei ihm war vor Bunny verbeugte und sich somit bei ihr bedankte, weil sie seine Tochter aufgemuntert hatte.
 

Lächelnd sah Bunny zu Vater und Tochter, nachdem sich der Vater wieder aufgerichtet hatte und er schließlich mit seiner Tochter nach Hause ging.
 

Lächelnd sah die Blondhaarige den Beiden nach und stutzte, als sie plötzlich ihre Freundinnen vor sich stehen sah.
 

„Was?“, kam es genervt von Bunny.

„Du sollst wissen das, ganz egal was du machst und wofür du dich entscheiden wirst, wir voll und ganz hinter dir stehen und immer für dich da sein werden“, begann Minako.

„Genau wir haben so viel erlebt und du warst immer für uns da Bunny und jetzt werden wir für dich da sein“, stimmte Makoto Minako zu.

„Du sollst nur wissen Bunny, dass du nicht alleine bist“, sagte Ami.

„Genau wir haben schon einiges durch gestanden und eine Schwangerschaft werden wir auch durchstehen“, sagte Rei und drückte ihre Freundin an sich.

Bunny spürte aufkeimende Tränen die sie auch nicht mehr zurück halten konnte: „Ihr…ihr seit so lieb…Danke“, schluchzte sie und schon wurde sie von ihren Freundinnen umarmt.

„Wir wissen das du Angst hast Bunny, aber glaube uns alles wird gut“, flüsterte Rei.

Bunny sah ihre Freundinnen mit feuchten Augen an und nickte schließlich:„Ich weiß ja, das ich niemals alleine sein werde, aber Mamoru…sie seufzte und sah traurig zu Boden.

„Mamoru wird sich freuen und jetzt Schluss mit Trübsalblasen okay“, sagte Minako.

„Genau ich hab eine Idee. Es ist doch jetzt Weihnachtszeit was haltet ihr davon, wenn wir shoppen gehen“, schlug Makoto vor.

„Gute Idee“, stimmten alle zu außer Bunny.

„Ach komm schon Bunny du musst mal auf andere Gedanken kommen und mit uns verspreche ich dir wird das heute noch ein lustiger Tag“, wandte sich Rei an Bunny.

Suefzend gab sich die Angesprochene geschlagen:„Also gut, vielleicht habt ihr ja Recht“.

„Also dann ab in die Stadt zum Weihnachtsshopping“, kam es freudig von Minako und ging voraus, während die anderen ihr nach eilten.
 

*****
 

Inzwischen sind drei Wochen vergangen und Bunny beschloss heute am Nikolaus Tag Mamoru zu beichten, dass sie schwanger ist auch, wenn sie nach wie vor große Angst vor seiner Reaktion hat.
 

„Aufstehen Schlafmütze“, erklang eine Stimme die Bunny nur zu gern hörte.
 

Langsam öffnete die Schlafende ihre Augen und sah direkt in Mamoru’ s.
 

„Guten Morgen und fröhlichen Nikolaus“, begrüßte der Schwarzhaarige sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Lächelnd erwiderte Bunny den Kuss nur allzu gern:„Guten Morgen Mamoru und auch dir wünsche ich einen fröhlichen Nikolaus“.

„Raus aus den Federn Bunny, denn ein leckeres Frühstück wartet auf dich“, sagte Mamoru der gerade die Bettdecke beiseite geschoben hat.

„Ist gut ich beeile mich“, erwiderte sie lächelnd und nachdem sie sich einen weiteren Kuss gegeben hatten, begab sich Bunny ins Badezimmer.
 

Dort angekommen, machte sie schnell Katzenwäsche und nachdem sie ihr Gesicht mit kühlem Wasser bespritzt hatte, betrachtete sie sich im Spiegel:„Komm schon Bunny du schaffst das“, versuchte sie sich Mut zuzusprechen.
 

Dann zog sich Bunny für den Tag um und ging ins Wohnzimmer, als sich ihre Augen weiteten.
 

„Was…was macht ihr denn hier?“, kam es überrascht von Bunny, als sie ihre Freundinnen erblickte.

„Mamoru hat uns eingeladen“, erklärte Ami.

„Ist doch in Ordnung oder?“, wandte sich der Schwarzhaarige an Bunny.

„Äh ja, aber eigentlich wollte ich“, erwiderte Bunny.

„Ja?“, hakte Mamoru freundlich nach.

Bunny schüttelte ihren Kopf um klare Gedanken zu fassen:„Ach nichts. Schön, dass du sie eingeladen hast Mamoru ich war nur etwas überrascht, weil ich eher damit gerechnet habe, dass nur wir Beide den Tag mit einander verbringen das ist alles“, log sie.

„Bist du dir sicher?“, fragte Mamoru.

„Ja und jetzt fröhlichen Nikolaus alle zusammen und lasst uns jetzt essen“, antwortete Bunny und setzte sich zu Mamoru und den anderen.
 

„Mamoru das schmeckt so lecker“, lobte Ami den Schwarzhaarigen.

Verlegen kratzte er sich am Kopf:„Danke Ami. Ich bin froh, dass ich es hinbekommen habe“.

Allen schien es zu schmecken bis auf Bunny.

„Bunny? Alles in Ordnung?“, kam es besorgt von Mamoru.

„Entschuldigt mich“, erwiderte die Angesprochene schnell und sprinte ins Bad.
 

Sofort eilten Rei und Minako ihr nach, während Ami und Makoto bei Mamoru blieben und versuchten zu verhindern, dass Mamoru den wahren Grund für Bunny’ s Übelkeit herausbekam.
 

„Geht es?“, fragte Minako.

„Geht schon“, erwiderte Bunny und spülte es gerade runter:„Ich wollte es ihm heute sagen, aber da ihr jetzt da seid…“, fügte sie hinzu.

„Traust du dich nicht mehr“, stellte Rei fest.

„Ich…“, als Bunny was sagen wollte, klopfte es an der Badezimmertür.

„Bunny? Alles in Ordnung?“, fragte Mamoru.

„Äh…ja alles in Ordnung Mamoru. Ich schätze, dass es noch von dem Fisch ist, welchen wir letzte Woche gegessen haben“, versuchte sich Bunny rauszureden.

„Sollen wir zum Arzt fahren?“, hakte er nach.
 

In Bunny’ s Gesicht konnte man die Panik erkennen. Verzweifelt sah sie zu ihren Freundinnen.
 

„Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen an dem du es ihm sagen solltest“, flüsterte Minako.

„Bunny?“, fragte Mamoru.

„Ich glaube es geht schon wieder Mamoru. Ich werde mich einfach auf der Couch etwas ausruhen“, versuchte Bunny ihn zu beruhigen.

„Sicher?“, hakte er besorgt nach.

„Ja mach dir keine Sorgen. Ich denke, wenn meine Freundinnen da sind, kann es dann nur besser werden“, erwiderte Bunny.

„Wenn du es so siehst, aber wenn du das Gefühl hast es wird nicht besser, dann sollten wir zum Arzt gehen okay“, sagte er.

„Ist gut“, kam es leise von Bunny und hörte, wie Mamoru wieder ins Wohnzimmer ging.

„Und jetzt?“, wandte sich Bunny an ihre Freundinnen.

„Werden wir es ihm gestehen“, sagte Rei.
 

Sofort kam wieder die Panik in Bunny hoch und sie begann zu zittern.
 

„Hey wir sind auch noch da Bunny. Keine Angst“, versuchte Minako sie zu beruhigen, als sie sich zu Bunny hinhockte.
 

Dann nickte Bunny und erhob sich.
 

„Geht schon mal vor ich komme gleich“, sagte Bunny.

„Sicher?“, wollten ihre Freundinnen wissen.

„Ja“, erwiderte Bunny und sah Rei und Minako nach, ehe sie seufzend die Badezimmertür schloss, sich erneut ihr Gesicht mit Wasser abkühlte und schließlich zu den anderen zurück ging.
 

Doch bevor Bunny bei ihren Freundinnen in der Küche ankam, blieb sie auf einmal ruckartig stehen.
 

„Ach? Das ist doch schön. Das freut mich für euch“, hörte sie Mamoru sprechen.

„Wie ich reagieren würde, wenn Bunny schwanger wäre?“.
 

Nun hörte Bunny genauer hin.
 

„Dann würde ich mich natürlich freuen“, sprach Mamoru in das Telefon.
 

Erleichtert huschte Bunny ein Lächeln über’s Gesicht, als sie das hörte, aber dann…
 

„Aber im Augenblick wäre es ungünstig, ich hätte glaube ich kaum Zeit, da ich ja auch mein Studium noch abschließen muss“.
 

Als sie das hörte, wurde Bunny fast zu einer Salzsäure.
 

Dann legte Mamoru auf.
 

„Bunny hab dich gar nicht bemerkt“, sagte Mamoru:„Was…was hast du denn?“, fügte er besorgt hinzu.

„Ich habe mir also zu Recht Sorgen gemacht“, begann die Angesprochene zu flüstern.

„Was? Was meinst du? Ich verstehe nicht“, erwiderte Mamoru verwirrt.

Bunny fasste sich an ihren Bauch:„Du wirst mich verlassen, weil du…weil du es nicht willst“.

„Was? Was will ich nicht? Bunny was ist denn?“, wollte Mamoru wissen und ging einen Schritt auf sie zu.
 

Bunny jedoch ging einige Schritte zurück, drehte sich um und eilte davon.
 

Rei und die anderen haben derweil das ganze Geschirr in die Spülmaschine gestellt und den Wohnzimmertisch gesäubert, als sie sahen, wie Bunny an ihnen vorbei lief.
 

„Bunny was ist?!“.
 

Aber da war Bunny schon weg.
 

„Wisst ihr was sie hat?“, wandte sich der Schwarzhaarige an die Mädels.

„Mit wem hast du gesprochen Mamoru?“, fing Ami an.

„Mit Motoki er hat mir mitgeteilt, dass er Vater wird…wieso?“, wollte er wissen.

„Mamoru also…“, sprach Ami weiter.

„Was?“, hakte er nach.

„Sie wollte es dir anders beibringen und sie hat jetzt bestimmt durch dein Telefonat gedacht, dass du es nicht willst“, fügte Ami hinzu.

„Was denn nicht?“, wollte Mamoru wissen.

„Bunny ist schwanger Mamoru. Sie bekommt ein Kind von dir und wir alle wissen, was es für ein Kind sein kann“, erklärte Rei.

Seine Augen weiteten sich:„Deswegen war ihr die ganze Zeit schlecht“, begriff er.

Rei und die anderen nickten.

„Sie hatte große Angst, dass wenn sie es dir sagt, du sie verlässt“, sagte Minako.

„Und jetzt gerade beim Telefonat kam es von mir so, dass sie dachte ich…ich Idiot. Wir müssen sie suchen“, erwiderte Mamoru.
 

Wieder nickten Rei und die anderen und dann machten sich alle auf die Suche nach Bunny.
 

Während sich ihre Freundinnen auf die Suche nach ihr begaben, befand sich Bunny in der Nähe der Berge und es fing zu schneien an.
 

„Wieso musst du auch ausgerechnet jetzt kommen Chibiusa?“, sprach Bunny zu ihrem ungeborenem Baby:„Hättest du dir nicht noch drei Jahre Zeit lassen können? Du hast alles kaputt“, fügte sie hinzu, bis sie schließlich in den Schnee setzte und weinte.
 

Auf einmal vernahm man ein merkwürdiges Geräusch.
 

Bunny blickte sich um und ihre Augen weiteten sich.

Verloren im Schnee.

Kapitel: 3. Verloren im Schnee.
 

„Bunny!“, riefen Mamoru und die anderen, während sie nach Bunny suchten.
 

Ihre Augen weiteten sich und sie versuchte gerade noch auszuweichen, aber es war zu spät.
 

Schon wurde Bunny von einer Schneelawine erfasst.
 

Nachdem die Lawine weiter in die Tiefe hinab donnerte, tauchte die Blondhaarige in diesem Moment wieder aus dem Schnee auf, schüttelte den Schnee ab und beschloss nach Hause gehen.
 

Aber dann fing es zu schneien an und das nicht zu knapp.
 

„Na super“, murmelte Bunny und stapfte weiter durch den Schnee.
 

Während Bunny sich auf dem nach Hause weg machte, suchten ihre Freunde noch immer nach ihr.
 

„Bunny!“.
 

„Wo bist du Bunny?!“, hörte man Mamoru rufen und hat ein schlechtes Gewissen:„Alles meine Schuld und das nur, weil ich nicht gemerkt habe, dass sie schwanger ist“, fügte er hinzu.

„Mach dir keine Sorgen Mamoru. Wir werden unsere Bunny finden“, versuchte Ami den Schwarzhaarigen aufzumuntern.

„So bringt das nichts. Ich würde sagen, wir teilen uns auf und wenn jemand von uns Bunny gefunden hat, kontaktieren wir uns über unsere Uhren“, sagte Minako.

„Gute Idee Minako“, stimmten die anderen der Blondhaarigen zu.
 

Sofort teilten sie sich auf.
 

Minako ging zusammen mit Luna und Artemis, sowie Rei und Makoto, während Ami Mamoru begleitete.
 

„Bunny!“, riefen Mamoru und Ami, die sich in Richtung der Berge begaben.

„So langsam rennt uns die Zeit davon und bald wird es auch noch dunkel da wird es noch schwieriger“, sagte Ami.

„Bunny melde dich bitte, wenn du uns hören kannst!“, rief Mamoru.
 

Die Gesuchte kam in der zwischen Zeit nur noch schleppend voran, da die vielen Flocken immer mehr wurden und die Sicht dadurch sehr eingeschränkt wurde.
 

„Wenn ich nur wüsste, wo ich bin“, murmelte Bunny und versuchte trotz des vielen Schnee’ s etwas zu erkennen.
 

Auf einmal verlor sie den Boden unter sich und stürzte in die Tiefe.
 

„Ah…“, kam es von Bunny und versuchte sich aufzurichten was ihr aber nicht gelang, da ihr Bein sehr schmerzte und sie sich wieder hinsetzten musste:„Wieso muss mir immer so etwas passieren? Mamoru ach, wenn du doch jetzt nur bei mir wärst“, fügte sie hinzu und fing zu weinen an.

„Bunny!“, riefen der Schwarzhaarige und Ami noch immer, aber keine Antwort.

„Jetzt haben wir den Salat. Es wird dunkel“, stellte Ami fest.

„Wir dürfen nicht aufgeben. Wir werden sie finden“, erwiderte Mamoru.

„Ja du hast Recht“, stimmte Ami ihm zu und schon suchten die Beiden weiter.

„Was ist, wenn ich gar nicht mehr nach Hause zu meinem Mamoru finde?... schluchzte Bunny und spürte, wie kalt ihr war…ich muss versuchten aufzustehen sonst, sonst erfriere ich“, fügte sie hinzu und versuchte abermals auf die Beine zukommen, aber wieder schmerzte ihr Bein unerträglich und wieder musste sie sich hinsetzten.

„Ich muss es schaffen“, sagte Bunny und versuchte es immer wieder, aber es klappte einfach nicht und zu allem Überfluss, saß sie auch noch unter einer Klippe und wieder vernahm sie ein merkwürdiges Geräusch.
 

Ihre Augen weiteten sich erneut, als sie hinauf schaute, aber auch dieses Mal war es zu spät.
 

Wieder wurde Bunny von der vielen Schneemasse erfasst und stürzte dabei einen Abhang hinab.
 

Völlig entkräftet lag sie auf dem Boden und konnte ihren Körper vor Kälte nicht mehr spüren und zudem spürte sie auch noch, wie ihre Augenglieder immer schwacher wurden.
 

„Nein ich muss…wach bleiben…muss…wach…bleiben“, stammelte sie, aber es gelang ihr nicht.
 

*****
 

„Bunny!“, riefen Ami und Mamoru.

„Hoffentlich ist ihr nichts passiert“, hoffte die Blauhaarige.

Mamoru sah sich genau um, als Ami rief:„Halt vorsicht Mamoru!“.

Der Angesprochene drehte sich zu ihr herum:„Was ist los?“.

„Hier geht es in die Tiefe“, antwortete Ami.
 

Mamoru sah von ihr in die Tiefe und musste kurz schlucken, da es doch ziemlich tief war.
 

„Also hier ist sie auch nicht. Wir sollten so langsam wieder zum Treffpunkt gehen“, schlug Ami:„Vielleicht haben die anderen sie ja gefunden“, fügte sie hinzu.

„Hoffen wir es“, erwiderte Mamoru und sah Ami nach, die bereits einige Schritte voraus ging, als er noch einmal in die Tiefe sah.
 

Plötzlich weiteten sich seine Augen vor Entsetzten:„Ami!“.
 

Die Angesprochene blieb stehen und drehte sich zu ihm um:„Was ist los?“.
 

„Bu…Bunny sie…sie ist da unten“, stammelte Mamoru.
 

Sofort eilte Ami zu dem Schwarzhaarigen und sah wie er nach unten und tatsächlich haben die Beiden Bunny endlich gefunden.
 

Aber Bunny war unter einer Schneemasse begraben nur ihr Gesicht konnte man erkennen.
 

„Bunny!“, rief Ami:„Sie antwortet nicht“, fügte sie besorgt hinzu.

„Ich klettere runter“, sagte Mamoru.

„Was? Spinnst du? Ohne Sicherung?“, erwiderte Ami.

„Wenn wir hier bleiben, kommt Bunny auch nicht zu uns“, sagte er.
 

Ami sah sich um und fand im Schnee ein Seil. Sofort band es sich Mamoru um die Hüfte, während Ami ein Ende festhielt und half, dass er sicher nach unten zu Bunny kommt.
 

Unten angekommen, machte er sich vom Seil los und eilte zu Bunny und befreite seine Geliebte von dem Schnee.
 

„Bunny“, sagte er und bettete ihren Kopf auf seinen Schoß:„Bunny kannst du mich hören Liebste?“, fügte er besorgt hinzu.

„Mamoru? Was ist mit ihr?“, hörte er Ami von oben rufen.

„Sie scheint bewusstlos zu sein“, erwiderte Mamoru.

„Ich verständige sofort die anderen!“, rief Ami.

„Bunny bitte wach auf…Bunny“, vorsichtig versuchte er sie wach zu schütteln, aber es kam keine Reaktion ihrerseits.

„Bunny bitte. Es tut mir leid. Ich habe nicht bemerkt, dass du schwanger bist und als ich telefoniert habe, hast du es falsch verstanden. Ich habe zwar zu Motoki gesagt, dass es im Augenblick ungünstig wäre, wenn wir jetzt ein Kind bekommen würden, aber trotzdem würde ich mich freuen, weil ich dich liebe Bunny. Bitte wach auf“, sprach er zu der Blondhaarigen.
 

Auf einmal öffnete die Bewusstlose die Augen.
 

„Bunny“, kam es erleichtert von Mamoru.

„Und ich dachte, du wolltest noch kein Kind und würdest mich verlassen“, erwiderte Bunny mit schwacher Stimme.

„Ich könnte dich niemals verlassen Bunny das weist du doch. Es tut mir so leid“, entschuldigte er sich:„Bitte bleib bei mir Bunny werd nicht wieder bewusstlos“, fügte er hinzu.

„Ich…liebe…dich“, flüsterte Bunny, ehe sie zurück in die Bewusstlosigkeit fiel.

„Nein Bunny bleib wach!“, kam es verzweifelt von Mamoru.

„Mamoru!“, vernahm man die Stimmen von Ami und den anderen, die inzwischen ebenfalls unten angekommen waren.

„Bunny“, sagte Luna besorgt.

„Wir müssen sie in ein Krankenhaus bringen“, sagte Makoto.

„Wer weiß, ob sie solange noch durchhält. Mamoru kannst du sie vielleicht mit deiner Energie etwas aufladen oder so? Ich meine, so wie du es mal bei Chibiusa gemacht hast“, wandte sich Rei an Mamoru.

„Ich versuch es“, erwiderte der Schwarzhaarige, nahm Bunny’ s Hand in seine und konzentrierte sich.

„Okay, aber dennoch muss sie ins Krankenhaus“, sagte Ami.

„Ja aber wie? Wenn wir sie tragen, sind wir morgen früh noch nicht da, da es sehr schwer ist im Schnee voran zukommen“, erwiderte Minako.
 

Alle überlegten, was sie wohl tun könnte, um Bunny so schnell es geht in ein Krankenhaus zu bringen, als Makoto nach oben sah und rief:„Hey Leute ausweichen, oder ducken!“.
 

„Was?“, kam es verwirrt von den anderen.
 

„Eine Lawine im Anmarsch!“, rief Makoto.
 

Sofort sahen alle anderen dort hin und tatsächlich löste sich von der Klippe, welche sich direkt über den Sechs befand weiterer Schnee und drohte nach unten zu fallen.
 

„Schnell da vorn in die Höhle!“, rief Minako und schon waren alle sicher in der Höhle, aber so ganz sicher auch nicht, denn der Höhleneingang wurde von einer Schneemasse zugeschüttet.

„Na toll auch das noch“, sagte Rei.

„Wie geht es Bunny?“, wandte sich Ami an Mamoru.

„Keine Änderung und ihre Körpertemperatur ist vom Schnee noch unterkühlt“, antwortete der Schwarzhaarige, der noch immer versuchte Bunny mit seiner Energie zu heilen.

„Bunny bitte wach auf“, kam es verzweifelt von Minako, die sich soeben vor Bunny und Mamoru hinhockte.

„Was ist, wenn sie…vielleicht“, begann Makoto, wurde aber von Rei unterbrochen:„Auf keinen Fall Makoto. Bunny ist nicht tot. Sie hat schon so vieles durchgemacht also, wird sie das hier auch schaffen“.

„Hoffentlich“, erwiderte Makoto, die genau wie die anderen besorgt zu Bunny sah.

Weihnachtszauber.

Nur noch ein Kapitel dann ist diese kurze Geschichte auch schon vorbei. Es kann vielleicht sein, dass der Titel nicht so sonderlich gut passt, aber eine andere Idee hatte ich nicht.
 

Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und fröhliche Weihnachten.
 

Kapitel: 4. Weihnachtszauber.
 

Als Bunny ihre Augen öffnete, sah sie zunächst alles verschwommen und sie konnte Stimme hören.
 

„Sie wird wach“, kam es von einer weiblichen Person.

„Bunny?“, kam es von einer anderen Person, sie kam von einem Mann und diese Stimme kannte die Angesprochene nur zu gut und für diese Stimme würde sie alles tun.

„Ma…Mamoru?“, flüsterte Bunny.

„Bunny Gott sei dank. Ich bin ja so froh“, erwiderte Mamoru erleichtert.

„Wo…wo bin ich?“, wollte die Blondhaarige wissen.

„Im Krankenhaus Liebste“, erklärte Mamoru, der die ganze Zeit ihre Hand hielt.

„Im Krankenhaus? Was…was war denn passiert?“, wollte Bunny wissen.

„Du warst von einer Lawine verschüttet worden und bewusstlos und ich habe mit meiner Energie versucht dich ins Leben zurück zuholen und dann brachten wir dich ins Krankenhaus“, antwortete Mamoru.

„Von einer Lawine? Aber wieso?“, hakte sie nach.

„Du hast ein Telefonat zwischen mir und Motoki mitbekommen und es missverstanden“, begann Mamoru zu erklären.

„Missverstanden?“, hakte die Blondhaarige nach.

„Ich hatte keine Ahnung, dass du schwanger bist und ein Kind von mir erwartest und bei dem Telefonat habe ich gesagt, dass ich es mir im Moment noch nicht so wirklich vorstellen kann Vater zu werden und das hast du gehört und hast es so verstanden, dass ich es überhaupt nicht möchte, aber das ist falsch Bunny, aber dadurch bist du dann weg gelaufen und von einer Lawine erfasst worden“, erklärte Mamoru.

„Ja genau das Telefonat, aber du…ich…ich habe genau gehört, dass du kein Kind möchtest“, sagte Bunny.

„Bunny…du hast es missverstanden“, erwiderte Mamoru, aber sie unterbrach ihn: „Nein das, habe ich nicht du…du willst kein Kind und du wirst mich jetzt verlassen, weil ich schwanger bin und…“, doch weiter kam Bunny nicht.
 

„Bunny?“, kam es besorgt von Mamoru als er sah, wie ihr Körper zu zittern begann, ehe sie bewusstlos wurde:„Bunny!“, fügte er geschockt hinzu, eilte zu ihr und stellte entsetzt und geschockt fest, dass ihr Herz nicht mehr schlug.
 

„Bunny!“, rief Mamoru.
 

Sofort kamen Rei und die anderen wieder ins Zimmer.
 

„Mamoru?“, fragten sie sofort und sahen dann ebenfalls geschockt als sie sahen, dass Bunny nicht bei Bewusstsein war.

Sofort wurden die Ärzte geholt und Mamoru und die anderen hinaus gebeten, während die Ärzte versuchten Bunny zu reanimieren.

„Bunny“, sagte Ami.

„Was ist, wenn sie doch…“, sagte Minako.

„Nein wird sie nicht“, erwiderte Rei.

„Auf keinen Fall!“, stimmte Mamoru der Schwarzhaarigen zu.

„Mamoru! Was?“, doch da war er schon weg.

„Hey sie gehen sie wieder raus“, sagten die Ärzte, aber Mamoru ignorierte sie und nahm Bunny‘ s Gesicht in seine Hände.

„Bunny du darfst jetzt nicht aufgeben verstanden! Du hast schon so vieles erlebt und überlebt also, wirst du das hier jetzt auch schaffen. Ich freue mich auf unser Kind, aber es sollte nicht ohne seine Mutter aufwachsen. Bunny wach auf bitte ich…ich liebe dich“, wandte sich Mamoru an Bunny, die jedoch keine Reaktion zeigte:„Bunny bitte“, fügte er flüsternd hinzu und legte seine Stirn gegen ihre.
 

Auf einmal zog eine Sternschnuppe ihre Bahn genau an das Krankenzimmer von Bunny vorbei. Die Weihnachtsdekorationen im Zimmer, sowie der Tannenbaum der ebenfalls im Zimmer war, wurde von dem Sternenlicht, welches von der Sternschnuppe kam beleuchtet und als die Sternschnuppe vorbei geflogen war, leuchteten alle Sterne am Himmel auf einmal viel heller und dann erschien auf einmal der Vollmond auf und hüllte Bunny und Mamoru in ein grelles Licht und verwandelte die Beiden schließlich in Königin Serenity und König Endymion.
 

*****
 

„Wo…wo bin ich?“, murmelte Bunny verwirrt.

„Im Mondreich“, erklang eine Stimme und Bunny drehte sich um:„Ma…Mamoru“, fügte sie hinzu.

„Aber wieso ich mein, wie…wie kommen wir hier her?“, wollte Bunny wissen.

„Du bist eigentlich im Krankenhaus und du bist dort, weil du von einer Lawine verschüttet worden bist und gerade kämpft du mit deinem Leben“, erklärte Mamoru.

„Ich kämpfe gerade um mein Leben?“, flüsterte Bunny.

„Ja. Dein Herz hatte aufgehört zu schlagen“, erklärte Mamoru weiter.

Ihre Augen weiteten sich:„Aber…aber dann bin ich doch tot“.

„Nein noch nicht. Wie gesagt du kämpfst noch und ich bitte dich, dass du weiter kämpfst. Du musst weiter kämpfen Bunny verstehst du mich“, sagte Mamoru.

„Aber warum?“, wollte sie wissen.

„Sieh dich um“, erwiderte er.

Bunny sah sich um:„Es ist so schön“, lächelte sie.

„Ja, das ist es und wenn du möchtest, dass es in deiner Zukunft auch so schön wird, dann musst du kämpfen Bunny“, erwiderte der Schwarzhaarige flüsternd:„Oder möchtest du etwa nicht eines Tages all das hier wiedersehen?“, fügte er hinzu.

„Doch natürlich. Es ist doch unsere gemeinsame Zukunft Mamoru“, erwiderte sie.

Daraufhin nahm er ihr Gesicht in seine Hände:„Dann versprich mir, dass du kämpfen wirst Bunny“.

„Ich…ich verspreche es“, versprach Bunny.

Beide sahen sich tief in die Augen und kamen sich mit ihren Gesichtern näher und näher, bis sich ihre Lippen schließlich berührten.
 

*****
 

Brunny spürte auf einmal etwas auf ihren Lippen was ihr bekannt vorkam und erwiderte Mamoru‘ s Kuss.
 

Sofort fingen die Geräte an zu piepen, woraufhin Mamoru sich von ihr löste.

„Bunny?“, hauchte er.

Die Angesprochene öffnete ihre Augen:„Mamoru“, lächelte sie.

„Ein Glück“, kam es erleichtert von Mamoru und nahm seine Bunny in die Arme.
 

*****

Etwas später ging es Bunny wieder besser und sowohl Mamoru, als auch ihre Freundinnen waren erneut in ihrem Krankenzimmer.
 

„Jag uns nie wieder so einen Schrecken ein verstanden“, wandte sich Rei an Bunny.

„Tut mir leid“, erwiderte Bunny.

„Hauptsache du bist wieder bei uns Bunny“, kam es lächelnd von Ami.

„Aber wie?“, fragte sie.

„Vielleicht durch die Sternschnuppe, welche vorbei geflogen ist und als diese vorbei geflogen ist, leuchteten alle Sterne viel heller und wir Beide wurden von einem Licht umhüllt“, erklärte Mamoru.
 

„Vielleicht war es ja nicht nur der Mond und die Sterne, sondern, vielleicht war es so etwas wie Weihnachtszauber denn, immerhin ist ja Weihnachtszeit und dein ganzes Zimmer fing zu leuchten an, also nicht nur die Weihnachtsdeko, sondern auch der Baum“, sagte Makoto.

„Kann sein, aber ist auch egal wodurch. Bunny ist wieder da und das ist es was zählt“, erwiderte Minako.

„Mamoru“, wandte sich die Blondhaarige an ihn.

„Ja?“, fragte er und sah sie an.

„Es tut mir leid. Aber ich…ich habe wirklich gedacht, dass du mich verlassen ürdest, wenn ich dir sage, dass ich von dir schwanger bin“, gestand Bunny.

Lächelnd nahm er ihre Hände in seine, sah ihr tief in die Augen und sagte:„Bunny ich liebe dich sowohl jetzt, als auch in Zukunft und ich bin so glücklich, dass wir Eltern werden und ich denke mal, dass es Chibiusa sein wird, die da unterwegs ist oder“.
 

Bunny nickte.
 

„Ich liebe dich“, sagte er.

„Ich dich auch“, erwiderte sie lächelnd und konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, da nun endlich ihre Angst unnötig war.
 

Er wischte ihre Tränen weg und versiegelte seine Lippen mit ihren.
 

Glücklich erwiderte Bunny den Kuss und freute sich nun auf ihre gemeinsam Kind und auf Weihnachten.

Fröhliche Weihnachten.

Hier ist das letzte Kapitel.
 

Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 


 

Kapitel: 5. Fröhliche Weihnachten.
 

Es sind inzwischen zwei Wochen vergangen und Bunny war inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen worden und mit Mamoru wieder bei zu Hause.
 

Heute war Heilig Abend bzw; im Moment war es heilig Morgen.
 

Als Bunny aufwachte, begrüßte sie ein leckeres Frühstück, welches Mamoru ihr zubereitet hatte.
 

Das Tablett lag auf und Bunny musste Lächeln:„Ach Mamoru“.
 

Dann nahm sie den Zettel in die Hand, welcher auf dem Tablett lag und las ihn.
 

Bunny ich bin noch unterwegs, weil ich später eine Überraschung für dich habe, aber genieß das Frühstück in Ruhe und mach dir danach ein Entspannungsbad, wenn du fertig mit alldem bist, bin ich wieder da…du musst dir keine Sorgen um mich machen.
 

Ich liebe dich…
 

Mamoru
 

„Hm was er wohl vorhat?“, murmelte Bunny und begann zu Essen.
 

*****
 

Während Bunny das Frühstück genoss, war Mamoru zusammen mit Bunny‘ s Freundinnen auf einer Lichtung und schmückte eine große Tanne mit Weihnachtsschmuck.
 

„Und Mamoru…wie aufgeregt bist du?“, wandte sich Ami an den Schwarzhaarigen.

„Sehr aufgeregt ob sie es wohl annehmen wird?“, erwiderte Mamoru.

„Aber natürlich. Sie liebt dich über alles Mamoru“, versuchte Ami ihn zu beruhigen und seine Aufregung etwas zu lindern.

„Ich weiß Ami, aber“,…er seufzte und Ami unterbrach ihn:„Mach dir keine Sorgen Mamoru alles wird gut“.

„Ja du hast Recht“, erwiderte Mamoru.

„Sie wird so glücklich sein“, sagte Minako.

„Na, das hoffe ich doch“, erwiderte der Schwarzhaarige.
 

Und während Mamoru und ihre Freundinnen die Lichtung weiter beschmückten und fast fertig waren, ließ Bunny derweil das Wasser in die Badewanne und zusätzlich noch ein Entspannungsbad.
 

Nachdem sie mit dem Fuß gefühlt hat, ob die Wärme für sie angenehm genug war, stieg Bunny in die Wanne, schloss die Augen und genoss das Bad.
 

„Ist das schön entspannend“, lächelte sie:„Ich frage mich, was Mamoru wohl für eine Überraschung für mich hat“, fügte sie hinzu.
 

Mamoru kam gerade nach Hause, als er sah, dass Bunny noch in der Badewanne lag.
 

Lächelnd und so leise er konnte, ging Mamoru ins Bad, kniete sich hinter Bunny und küsste sanft ihre Schulter.
 

„Du bist wieder da“, stellte Bunny lächelnd fest.

„Ja“, hauchte er und küsste sanft ihren Hals.
 

Bunny genoss seine Küsse, ehe sie sich zu ihm umdrehte und ihre Lippen auf seine legte.
 

Beide spürten, wie der Kuss verlangender wurde und so hob Mamoru die Blondhaarige auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer und legte sie dort sanft ins Bett.
 

Ihr Körper wurde mit zärtlichen Küssen bedeckt vor allem ihr Bauch auch, wenn man keine Wölbung sah.
 

Bunny schloss die Augen und fuhr mit ihren Händen durch seine schwarzen Haare, ehe sie weiter hinab wanderten und anfingen seinen Pullover vom Körper zu streifen und anschließend über seinen Oberkörper fuhren.
 

Als Bunny sanfte Küsse auf ihren Brüsten verspürte, krallten sich ihre Hände an seinen Schultern fest und sie stöhnte lustvoll auf.
 

Seine Lippen verwöhnten zuerst die eine und dann die andere Brust von ihr, bevor sie weiter hinab zu ihren Oberschenkeln wanderten und diese ebenfalls zärtlich küssten.
 

„Mamoru“, stöhnte Bunny leise.
 

Sofort schaute er sie an.
 

„Es ist alles in Ordnung mein Liebster“, beruhigte sie ihn und versiegelte ihre Lippen mit seinen.
 

Doch bevor sie weitergehen konnten, löste sich der Schwarzhaarige von ihr.
 

„Was hast du?“, fragte sie.

„So sehr ich es jetzt vielleicht tun würde Bunny, so muss ich dir leider sagen, dass wir dafür keine Zeit haben. Wir müssen noch das Weihanchtsessen vorbereiten und ich habe mir erlaubt, dass deine Freundinnen einzuladen“, antwortete er.

„Aber ich…“, begann Bunny und wirkte etwas enttäuscht.

„Ja?“, wollte er wissen.

„Ich dachte, dass wir heilig Abend alleine feiern und erst Morgen mit den anderen zusammen feiern“, gestand Bunny.

„Ja das hatten wir auch erst so geplant, aber ich habe später eine Überraschung für dich und naja es wäre gut, wenn deine Freundinnen dann anwesend sind, weil ich dir unbedingt heute die Überraschung geben möchte“, sagte Mamoru.

„Was ist es denn für eine Überraschung?“, fragte sie.

„Das wird noch nicht verraten“, lächelte Mamoru, gab ihr einen kurzen schnellen, aber zärtlichen Kuss, ehe er sich seinen Pullover wieder anzog und Anstalt machte das Schlafzimmer zu verlassen:„Vertrau mir wegen heute einfach okay“, fügte er hinzu.

Sie seufzte sagte aber dann:„Okay dann, sollten wir uns jetzt wohl beeilen mit dem Essen für heute Abend“.
 

Nun erhob sich auch Bunny, zog sich um, ließ das Wasser aus der Wanne und dann fingen sie und Mamoru an alles für den Abend vorzubereiten.
 

*****
 

Dann war es soweit…heilig Abend.
 

Mamoru trug einen schwarzen Smoking, als er dann Bunny sah und seine Augen sich weiteten.
 

„Du…du siehst wunderschön aus“, sagte er zu ihr.

„Danke“, lächelte Bunny.
 

Bunny hatte ihr langes Haar offen, trug ein rötlichen knielanges Kleid, darunter eine schwarze Leggins und ihre Arme versteckten sich in einer dünnen kurzen schwarzen Jacke und passend dazu hatte sie schwarze Stiefel an, die ihr bis zu den Knien gingen.
 

Gerade, als sich Bunny und Mamoru küssten, klingelte es an der Tür.
 

Lächelnd sah Mammoru Bunny an und öffnete.
 

„Frohe Weihnachten“, sagten ihre Freundinnen.

„Frohe Weihnachten kommt rein“, erwiderte der Schwarzhaarige und dann saßen alle am Tisch und genossen das leckere Weihnachtsessen und den Sekt.
 

Nachdem Essen, stellten alle das Geschirr in die Spüle, bevor Mamoru schließlich sagte:„Okay ich mache mich dann schon mal auf den Weg“.

„Okay wir werden mit Bunny in einer viertel Stunde nachkommen“, erwiderte Rei.

„Hä wohin willst du denn Mamoru? Was ist mit der Bescherung?“, wollte Bunny wissen:„Machen wir sie nicht zu Hause?“, fügte sie etwas verwirrt hinzu.

„Nein Liebste“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Aber ich verstehe nicht wo willst du hin?“, fragte Bunny noch einmal.

„Vertraust du mir?“, fragte er sie.

„Ja natürlich“, antwortete Bunny.

„Dann lass dich überraschen“, lächelte der Schwarzhaarige, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ schließlich das Haus.
 

„Was hat das alles zu bedeuten?“, wollte Bunny wissen.

„Wie Mamoru gesagt hat Bunny vertrau ihm einfach und uns auch“, erwiderten Rei und die anderen.

„Okay“, sagte Bunny und platze fast vor Ungeduld, aber als die viertel Stunde endlich verstrichen war, machte sie sich zusammen mit ihren Freundinnen auf den Weg zu Mamoru.
 

„Hättet ihr mir nicht vorher Bescheid geben können, dass wir wandern? Dann hätte ich mir andere Schuhe angezogen“, beschwerte sich Bunny.

„Hör auf zu jammern wir sind schon da“, erwiderte Rei.
 

Und dann waren sie bei der Lichtung angekommen und Bunny‘ s Augen weiteten sich.
 

„Das ist…wunderschön“, schwärmte Bunny, als sie den geschmückten Weihnachtsbaum und eine kleine Hütte die ebenfalls mit Weihnachtsdekoration versehen war sah und schließlich auch ihren geliebten Mamoru entdeckte, welcher vor der riesen Tanne stand und sie anlächelte.

„Na los geh zu ihm“, drängelte Minako.

„Wirklich?“, hakte Bunny nach, sah ihre Freundinnen an und diese nickten.
 

Und dann schritt Bunny zu Mamoru und blieb dann direkt vor ihm stehen.
 

„Es ist schön hier Mamoru, aber warum sind wir hier?“, fragte sie ihn.

„Bunny“, fing der Schwarzhaarige an.

„Ja?“, erwiderte die Angesprochene und ihre Augen weiteten sich, als Mamoru vor ihr auf einmal auf die Knie ging.

„Ma…moru“, ihr stockte der Atem.
 

„Bunny Tsukino…zukünftige Königin Serenity du weist, dass ich dich über alles liebe und für dich jeder Zeit alles tun würde und wir Beide wissen, dass wir zusammen gehören und ich weiß auch, dass ich keine andere Frau als dich an meiner Seite haben möchte und darum frage ich dich Bunny, ob du meine Frau werden möchtest“, nachdem er ihr den Antrag gemacht hatte, hielt er ihr eine geöffnete Schatulle hin in der fast der gleiche Ring steckt, den Bunny von Mamoru bekommen hat, nachdem er eigentlich in die USA gereist war, aber von Galaxia angegriffen wurde.
 

Es herrschte Stille weder Bunny, noch ihre Freundinnen sagten etwas.
 

„Bunny?“, fragte Mamoru nach einer kurzen Pause.

„Ma…Mamoru das…das ist…sie fing zu weinen an…ja…ja natürlich will ich deine Frau werden Mamoru“, kam es überglücklich von Bunny und umarmte ihn stürmisch.
 

Erleichtert atmete Mamoru aus und drückte seine Verlobte fester an sich.
 

„War das die Überraschung?“, flüsterte Bunny.

„Ja“, erwiderte Mamoru.

Dann löste sie sich etwas um ihn ansehen zu können und sagte noch einmal:„Ja Mamoru ich will“.
 

Daraufhin steckte er ihr den Ring an den Ringfinger und sah ihr tief in die Augen.
 

Dann küssten sie sich überglücklich.
 

Als die Beiden ein Räuspern vernahmen, sahen sie zu Bunny‘ s Freundinnen und lösten sich voneinander, ehe Bunny von ihren Freundinnen umarmt wurde und von ihnen Glückwünsche erhielt.
 

„Frohe Weihnachten Bunny“, kam es dann von ihren Freundinnen.

„Danke“, erwiderte Bunny lächelnd:„Lasst mich raten ihr habt davon gewusst was Mamoru vorhatte oder“, fügte sie hinzu.

„Natürlich, aber wir sollten nichts sagen, sonst wäre es ja keine Überraschung oder?“, erwiderte Rei.

„Wurde aber auch Zeit“, sagte Minako.

„Allerdings wir haben uns schon die ganze Zeit gefragt, wann es mal dazu kommen würde“, stimmte Rei Minako zu.

„Aber Mamoru“, fing Bunny an und sah ihn an.

„Ja Liebste?“, fragte er und sah sie an.

„Dann sollten wir heiraten, bevor Chibiusa das Licht der Welt erblickt oder was meinst du?“, fragte sie ihn.

„Lass uns bevor das entscheiden vorab nochmal zum Arzt fahren und nachfragen, ob soweit mit dem Baby alles in Ordnung ist und wenn er sagte, dass eine Heirat kein Problem ist da du ja auch erst am Anfang der Schwangerschaft bist, dann, können wir das machen“, antwortete der Schwarzhaarige.

„Aber dann müssen wir heiraten, bevor ich kugelrund werde“, sagte Bunny.

„Ja, denn sonst würdest du in deinem Hochzeitskleid platzen“, scherzte Minako.

„Sehr witzig Minako“, erwiderte Bunny.

„Darüber entscheiden wir noch zur Not, können wir auch erst heiraten, wenn Chibiusa schon da ist“, sagte Mamoru:„Aber egal, wann wir heiraten werden Bunny ich liebe dich ob mit oder ohne Babykugel“, fügte er hinzu.

„Mamoru“, lächelte Bunny und abermals gaben sie sich einen kurzen zärtlichen Kuss.

„Ehm sollen wir dann jetzt mit der Bescherrung beginnen?“, fragte Minako.

„Hier?“, kam es etwas verwirrt von Bunny.

„Warum denn nicht? All unsere Geschenke sind unter dem Baum und hier steht eine kleine Hütte zur Not können wir uns auch dort aufwärmen, oder bist du etwa eine Frostbeule?“, erwiderte Rei.

„Warum sagst du dass jetzt Rei das…das ist gemein“, schluchzte Bunny.

„Hör auf zu heulen wie alt bist du“, erwiderte Rei.

„Ätsch reingelegt“, scherzte Bunny.

Dann kam Ami auf Bunny zu:„Fröhliche Weihnachten Bunny“, sagte sie und gab ihr das erste Geschenk.

„Danke Ami das wünsche ich dir auch“, erwiderte Bunny, die Ami‘ s Geschenk in die Hand nahm und ihres an Ami gab.
 

Danach gaben sich die Freundinnen jeweils ihre Geschenke. Die meisten Sachen, waren Geschenke für Bunny‘ s und Mamoru‘ s ungeborenem Kind und dann gab Bunny Mamoru ein Geschenk.
 

„Frohe Weihnachten Mamoru“, lächelte die Blondhaarige.
 

Lächelnd nahm Mamoru ihr Geschenk an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

Der Schwarzhaarige packte es aus und lächelte:„Das wird mir auf jeden Fall helfen danke Bunny“.
 

Wieder gab er ihr einen Kuss diesmal auf die Lippen.
 

Mamoru hatte von Bunny zum einen ein Buch über Medizin bekommen, ein Gutschein für ein Essen zu zweit und Ticket für einen kurz Urlaub zu zweit.
 

„Das mit dem kurz Urlaub war eine Idee von den anderen und ich habe mit ihnen zusammengelegt“, erklärte Bunny.

„Das wird sicher toll werden“, lächelte Mamoru und gab ihr noch einen kurzen Kuss.
 

Auf einmal flog eine Sternschnuppe vorbei und alle schlossen sofort die Augen, da sie sich etwas wünschten.
 

„Seht mal eine Sternschnuppe!", rief Minako.
 

Als alle die Augen wieder öffneten, sahen sie in weiter Ferne Rentiere und auf einmal fing es wieder zu schneien an.
 

„Ist das schön“, schwärmte Bunny und lehnte sich an Mamoru, der sie daraufhin enger an sich drückte.

„Weiße Weihnachten ist das toll“, schwärmte Makoto.

„Ja das hast du Recht Makoto, aber fehlt nicht noch etwas?“, erwiderte Minako.

„Was denn?“, wollten alle anderen wissen.

„Wie wäre es mit einem Lied?“, schlug Minako vor:„Ich meine wir stehen hier vor einer schönen großen und tollen geschmückten Tanne und da könnte man ja vielleicht ein Lied singen“, fügte sie hinzu.

„Ich weiß welches du meinst“, sagte Makoto.

„Na dann“, sagte Bunny.
 

Und dann sagen alle Oh Tannenbaum und als alle geendet hatte, wandte sich Bunny an alle:„Leute“.
 

Sowohl Mamoru, als auch ihre Freundinnen sahen sie an.
 

„Fröhliche Weihnachten“, lächelte Bunny.

„Fröhliche Weihnachten“, erwiderten Rei und die anderen lächelnd und umarmten Bunny sofort.
 


 

Ja und da ist die Geschichte auch schon vorbei. Ich hoffe, dass sie euch allen gefallen hat.
 

An dieser Stelle wünsche ich euch allen frohe Weihnachten.



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von:  solty004
2016-12-30T07:21:44+00:00 30.12.2016 08:21
Hei,
War eine süße kleine Story von dir.

Freu mich auf was neues von dir für mein Kopf Kino.

LG aus

Hofe hattest schöne Weinachten und alle deine Wünsche sind in Erfüllung gegangen.
Wünsche dir auch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017 mit viel Erfolg, Glück und alle deine Wünsche sollen sich erfühlen.
Antwort von:  PrincessMelody
30.12.2016 15:23
Hallo solty004,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja ich wollte nur eine kurze Geschichte zu Weihnachten und eigentlich hatte ich vorgehabt, dass es zu jedem Adventsonntag ein Kapitel geben wird, aber zwischendurch hatte ich eine Erkältung und unser Internet spinnte und deswegen habe ich es dann leider nicht geschafft, es an den Adventsonntagen hochzuladen.

Das ist aber lieb von dir Dankeschön das wünsche ich dir auch:)

lg zurück
Von:  Chilet
2016-12-28T23:08:19+00:00 29.12.2016 00:08
Hey :)
Also deine Geschichte war richtig schön :)
Zum Glück ist alles noch gut ausgegangen ^_^
Ich hoffe, das ich bald wieder was von dir lesen werde :)
Antwort von:  PrincessMelody
30.12.2016 15:21
Hallo Chilet,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja zum Glück ist alles noch gut ausgegangen wäre ja irgendwie schade, wenn nicht.

Mal schauen, aber im Moment denke ich, dass ich erstmal nichts schreiben werde, aber man weiß ja nie.
Von:  mondhas
2016-12-28T16:34:17+00:00 28.12.2016 17:34
vielen dank für die tolle geschichte,sie hat mir sehr gefallen.
Antwort von:  PrincessMelody
28.12.2016 19:12
Hallo mondhas,

freut mich, wenn sie dir gefallen hat.

Ob ich noch mal etwas über die Beiden schreiben werde, weiß ich noch nicht.
Von:  sweety1601
2016-12-26T17:00:51+00:00 26.12.2016 18:00
Also mir hat deine geschicht sehr gut gefallen 😊
Würde mich sehr freuen wenn du bald mal wieder
was neues schreiben würdest 😊.
Dir auch noch schöne weihnachten und ein guten rutsch ins
neue jahr
Antwort von:  PrincessMelody
26.12.2016 18:08
Hallo sweety1601,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Das wünsche ich dir auch:)

Mal schauen, ob ich nochmal etwas schreibe werde aber ich denke, dass es erstmal nicht passieren wird, aber man weiß ja nie.
Von:  Kaninchensklave
2016-12-26T16:13:57+00:00 26.12.2016 17:13
ein Tolles kap

nun die überraschung ist echt gelungen und der Hochzeit steht nach einem Besuch beim Familien Frauenarztes
auch nichts mehr im Wege, viele werden eingeladen nur ob alle kommen ist eine andere sache

aber erst mal geniessen sie das Weihnahctsfest und am nächsten tag geht es wohl stat den Freundinnen besuch direkt weiter zu Usagis Eltern um ihnen beide Nachrichten zu überbringen

GVLG
Antwort von:  PrincessMelody
26.12.2016 17:18
Hallo Kaninchensklave,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Das kann sein, dass es so kommt, wie du geschrieben hast, aber diese Geschichte ist vorbei da kommen keine weiteren Kapitel weil ich sie nur wegen Weihnachten geschrieben habe.

Von:  Kaninchensklave
2016-12-25T21:08:15+00:00 25.12.2016 22:08
ein Tolles Kap

na das ging ja gerade noch einmal gut und sie müssen keine sorge haben
das sie nicht glücklich werden immerhin ist Chibiusa unterwegs

doch erstmal muss Usagi erstmal wieder Gesund werden
das hat vorrang und schonen wird sie sich auch müssen ob sie möchte oder nicht

GVLG
Antwort von:  PrincessMelody
25.12.2016 22:14
Hallo Kaninchensklave,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja das ging gott sei dank nochmal gut aus:)

Genau Chibiusa ist unterwegs und Bunny muss sich auf jeden Fall schonen, aber sie wird das schaffen da sie ja schon sehr vieles geschafft hat.

Ich denke, dass morgen das letzte Kapitel kommen wird, da ich die Geschichte ja wegen Weihnachten geschrieben habe.
Von:  mondhas
2016-12-21T04:50:37+00:00 21.12.2016 05:50
danke für das neue kap.ich bin gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  PrincessMelody
23.12.2016 21:27
Hallo mondhas,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Dieses Wochenende wird die Geschichte fertig insofern nichts dazwischen kommt.
Von:  LadyKagome
2016-12-17T19:46:31+00:00 17.12.2016 20:46
hoffendlich geht es dem ungeboren gut und das bunny bald durch mamorus energie wieder zu sich kommt

;)
Antwort von:  PrincessMelody
17.12.2016 20:56
Hallo LadyKagome,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Hoffen wir es mal ne und hoffen wir auch, dasss alle wieder aus dem Schnee herauskommen können.

Von:  Kaninchensklave
2016-12-17T17:12:38+00:00 17.12.2016 18:12
ein Tolles Kap

oh man das musste ja so kommen warum darf Usagi nicht einmal
glück haben wenn sie Hals überkopf abhaut also echt
und mit der Lawiene ist es auch nicht so einfach
dazu bezweifle ich das Rei Ihren Verwandlungsfüller dabei hat um sie alle raus zu schmelzen

wenn schon mal was schief geht dann eindeutig gewaltig
aber das kennen wir ja schon zugenüge ;)

GVLG
Antwort von:  PrincessMelody
17.12.2016 20:59
Hallo Kaninchensklave,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja ne arme Bunny(ich finde den Namen Bunny irgendwie besser auch, wenn Usagi der original Name ist), aber ich denke schon, dass alles gut gehen wird.

Hm mal schauen, ob die Sailor Kriegerinnen ihre Verwandlungsfüller dabei haben.

Stimmt wenn was schief geht, dann richig.

Mal schauen, wie es weitergehen wird.
Von:  mondhas
2016-12-16T13:34:38+00:00 16.12.2016 14:34
danke für das neue Kap,bin gespant wie es weiter geht.
Antwort von:  PrincessMelody
16.12.2016 21:11
Hallo mondhas,

bitteschön:)

Schreibe schon am nächsten Kapitel. Vielleicht wird es jetzt am Wochenende fertig mal schauen.


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