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Train yourself to let go

Osterhase X Sophie
von

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Prolog

Prolog
 

"Jamie, komm endlich!", rief die junge Blondie genervt von der Veranda ins Haus. "Du wirst es überleben, wenn wir 5 Minuten später das sind", zog ihr großer Bruder sie lachend auf. Sophie strich sich schnaubend die blonden Haare nach hinten, um sie sich in einem Pferdeschwanz zu binden.

Der Sommer war fast vorbei und es war wohl die letzten warmen Tage des Jahres. Sie seufzte genervt bevor sie von der Veranda trat. "Ich fahr auch ohne dich", rief sie ihrem Bruder zu und ließ die Autoschlüssel klimpern. Sie setzte einen Fuße auf den Beton der Einfahrt und verlor prompt den halt. Sie rutschte weg und landete hart mit dem Hintern auf dem Boden. Erschrocken sah sie sich um. "Jack!", schrie sie nun als sie erkannte das die gesamte Einfahrt mit einer Eisschicht überzogen war. "Hey, Sophie", grinste der Geist des Winters und ließ sich neben ihr nieder. "Du bist unmöglich", sagte sie nun lachend und versucht auf zu stehen. Sie rutsch immer wieder mit ihren Turnschuhen auf der glatten Eisschicht weg, doch irgendwann stand sie.

"So da bin", kam es von Jamie und sprang über des Geländer der Veranda auf die Einfahrt. Sophie wollte ihn gerade wahren doch da rutschte er ihr schon entgegen. "Ahh"; erschrocken schrie er als er Sophie mit Schwung mit sich riss. Jack lachte auf und auch Sophie bekam sich nicht mehr ein. "Aua", kam es nur grinsend von Jamie während er sich versucht von seiner kleinen Schwester zu herben.

"Na kommt, ihr müsst los", grinste Jack und half den beiden auf die Beine. "Kommst du mit? Unser WG hast du noch nicht gesehen oder?", fragte Jamie und stupst seien Schwester an, die so fast wieder weg rutschte. "Hallo, bei so einem großen Tag will ich doch nichts verpassen", lachte Jack und zwinkerte Sophie zu.

Es war ihr erster Tag am Collage. Jamie studiert schon seit einem Jahr dort und sie würde nun mit ihm eine der Studenten Wohnungen am Campus beziehen. Es war einfache einen Wohnung mit ihrem Bruder zu beziehen als einem Fremden zu erklären, warum sie mit der Luft sprach, denn die Hüter besuchten die sie immer noch regelmässig. Sophie hatte es als deprimierend empfunden das alle ihre Freunde den glauben an die Hüter verlor hatte, doch North hatte ihr erklärt das das normal wäre wenn man erwachsen würde. Doch weder sie noch Jamie vergassen ihren Glauben, ihre Hoffnung, ihre Erinnerungen, Träumer oder den Spaß.

"Abfahrt", rief Jamie und rutschte vorsichtig in Richtung des alten klapprigen Auto, das er sich mit seiner Schwester teilte.

Kapitel 1

Kapitel 1
 

"Wenn du die brauen noch enger zusammen ziehst bekommst du falten", erschrocken zuckte Sophie zusammen und ließ dabei den Stift auf dem sie bis eben gekaut hatte fallen. Sie sah über ihre Schulter in das pelzige Gesicht des Hasen, der sie schief an grinste. Sie wollte gerade beleidigt etwas von sich geben, während sie sich zu ihrem Stift beugte. "Alles in Ordnung?", fragte ein Mädchen das ihr schräg gegenüber saß. Sie riss die Augen auf, grinste schief und legt den Stift wieder auf den Tisch. "Ähm ja klar, ich dachte nur da wäre etwas", lachte Sophie und sah sie peinlich berührt an. Als sie das Mädchen, Schulter zuckend ihren Buch wieder hingab, schenkte sie dem breit grinsend Hasen einem bösen Blick.

Sie war nun schon einige Wochen an der Uni und saß heute an einem der Rechner in der Bibliothek. Sie hatte nicht mit einem Besuch des Hasen gerechnet. Sie seufzte und dreht sich langsam wieder zu dem Rechner um. Mit dem Kopf deutete sie dem Hasen sich ihr gegenüber zu setzten. "Was hast du vor?", fragte er grinsend und ließ sich wie ein nasser Sack auf dem Stuhl vor ihr fallen. Sie zwinkerte ihm einmal zu und holte ihr Handy aus der Tasche. Kurz sah sie drauf bevor sie es mit ihren Kopfhörern verband und sich einen von ihnen ins Ohr steckte. "Oh Hi, schön das du anrufst", sagte sie und grinste den Hasen an.

Sie sprach leise das sie niemanden beim lernen störte. "Schlaues Mädchen"; kam es vom Hasen. "Ich weiß", sagte sie und grinste den Hasen an. "Was gibts?", fragte sie nun und legte das Handy auf dem Block auf dem sie eben noch Informationen notierte hatte. Mit den Ellenbogen stütze sich etwas auf den Tisch, dem Hasen etwas entgegen. "Ich wollte nur mal sehen wie du dich auf dem Collage schlägst", sagte der Hase und tat es ihr gleich, er lehnte sich etwas nach vorne. "Es läuft alles gut, bis auf das ich das Gefühl hab das Jack mit eingezogen ist"; lachte sie etwas und sah wie sie dem Hasen die Laune verdorben. "Ich sollte dem Jungen mal Manieren bei bringen", knurrte er und Sophie lachte etwas. "Ach er ist schon ok, wäre es nur nicht immer so kalt", sagte sie und rieb sich lachend über die Arme.

Der Hase lächelte leicht während er sie betrachtet, einen Moment schien er sich zu verlieren im jetzt. "Wie gehts dir?", fragte sie nun und sah ihn besorgt an. Sie holte ihn aus der Träumerei. "Mir gehts gut", sagte er knapp und konnte sich das grinsen über ihren Blick nicht verkneifen. "Wirklich?", fragte sie und sah besorgt zu ihm. "Du machst dir zu viele Gedanken", sagte er nun ernst und lehnte sich etwas nach vorn um einen Blick auf den Bildschirm zu werfen. "Woran arbeitest du?"; fragte er und sie schluckte als er ihr näher kam. Sie lehnt sich etwas zurück, braucht etwas abstand. "Mir wurde gerate die Artikel von diesem Typen hier zu lesen aber sie sind etwas öde", grinste sie schief und der Hase ließ sich kicherte auf den Stuhl wieder nieder.

"Du?", fragte sie nach einiger Zeit. Sie hatten ihm schon eigens von der ersten Tag an der Uni erzählt, hatte ihm peinlich berührt erzählt wie sie am dritten Tag in die Vorlesungen eines falschen Professors gestürmt war. Er hatte laut auf gelacht, sie liebt sein Lachen. Nun schluckte sie schwer. Der Hase sah sie verwirrt an. "Was ist?", fragte er und stütze sich wieder auf den Tisch ebenso wie sie. "Was ist eigendlich mal wenn du dich...", begann sie leise und unsicher wurde jedoch unterbrochen. "Sophie? Telefonierst du mit Dad?", grinsend ließ sich ihr Bruder neben ihr auf den Stuhl fallen. Er grinste den Hasen briet an. "Hey"; trällerte er los und steckte sich den anderen Kopfhörer ins Ohr. Sophie seufzte etwas und dreht sich zu ihrem Bruder. "Hast jetzt viel Zeit was?", fraget Jamie den Hasen und dieser sah kurz besorgt zu Sophie bevor er sich Jamie widmete. "Ich arbeite auch schon für nächste Jahr", sagte er genervt und Jamie grinste über den wunden Punkt. "Ich mach gerade nur ne Pause und wollte mal hören wie sich Sophie schlägt", erklärte der Hase weiter und Jamie sah zu Sophie, die sich wieder dem Pc gewidmet hatte. "Stör ich bei irgendwas?"; fraget Jamie verwirrt. "Nein"; brummte Sophie und traute sich kaum ihrem Bruder oder den Hasen zu sehen. "Ich sollte jetzt gehen", kam es vom Hasen und nun musste Sophie ihn doch enttäuscht anschauen. "Wir sehen uns"; grinste er sie an und verschwand im nächsten Moment in einem Erdloch. "Bis dann"; murmelt Sophie und zog sich den Stecker aus dem Ohr. "Alles in Ordnung?", fragte Jamie sie und sah sie besorgt an. "Alles bestens", murmelte sie und vertiefte sich wieder in den öde Artikel. Etwas verwirrt packte nun auch Jamie seine Sachen aus um etwas zu lernen.
 

Sie saß an ihrem Schreibtisch und starte in die Nacht. Sie konnte schon die golden Sandspuren von Sandi sehen und grinste etwas. Ab und zu sah sie sogar eine der Babyfeen der Zahnfee. Sie seufzte und ließ den Kopf hängen. Es wäre einfach könnte sie den Zauber und die Wunder um sie herum nicht sehen. Wenn sie ihn nicht sehen könnte. Mit einem lauten Seufzer warf sie den Kopf in den Nacken. Langsam stand sie von dem Bürostuhl auf. Ihr Blick viel auf ein Bild an ihrer Pinnwand. Sie hatte es mit 6 oder 7 gemalte. Mit viel Fantasie sah man den Hasen und Jack mit seinem Stock. Sie rieb sich die Augen und braucht Ablenkung. Sie grinste und sah zu dem Gitarrenkoffer der etwas unter ihrem Bett hervor kam. Nicht ihr Lieblingsinstrument, aber besser als nichts. Wie sollte sie auf in dieser winzigen Bude ein Klavier und Flügel unterbringen. Sie kniete sich vor ihr Bett und zog den schwarzen Koffer hervor. Sie schmiss ihn auf ihren Schreibtisch und öffnete ihn. Sie lächelte die Gitarre an, North hatte sie ihr zum Geburtstag geschenkt. Für genau solche Momente. Sie nahm das Instrument heraus und ließ damit auf dem Bett nieder.

Sie begann einige Töne zu spielen, als vor ihrem Bett sich ein Loch auf tat und zu erst zwei Ohren hervor kamen. Sie grinste und sah hinter in das Loch. "Hase, was machst du den hier?", fragte sie und sah ihn überrascht an. "Ich hab dich spielen gehört"; grinste er und zeigte auf seine Ohren. Sie schüttelte den Kopf. "Gibt's zu, du stalkst mich"; lachte sie während siech der Hase auf ihrem Bett nieder ließ. "Erwischt, Keule", grinste der Hase und ließ sich zurück fallen. Kaum zu glauben das sie ihm mal als riesig empfunden hatte. Nun war er etwa einen Kopfgrößer als sie. Sie rutschte etwas an die Wand, während er sich grinsend ihn ihrem Bett bequem machte.

"Na los", sagte er nun und sie schüttelte wieder grinsend den Kopf. Sie begann die ersten Tönen zu spielen und grinste ihn etwas dabei an. "Machmal, wenn mir klar wird, dass mein Leben enden wird. Nehme ich mir die Zeit als Geschenk entgegen. Einmal, da werd ich an diesem Bahnsteig stehen und den letzten Atemzug nach Dingsbums nehmen. Und wenn's auch egoistisch klingt, es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß, dass ich darin nicht alleine bin.", sie grinste briet beim singen und der Hase wippte mit einem seine riesigen Hinterpfoten mit. "Teilen wir das Gras, in das wir beißen. Wir teilen das Gras, in das wir beißen", sie schloss die Augen und er hatte noch nie etwas schönere gesehen. "Leg dich zu mir, lass uns atmen so wie nie zuvor. In dem Bewusstsein, wer wir waren, gehen wir uns nicht verloren", er konnte sie nur an sehen, wie sie dort über etwas sang das er nicht kannte. Sterben, altern. Er war mehrere hundert Jahre alt und würde noch mehrere Jahrtausende leben. "Ist die Zeit das Erbe, das der Tod uns vermacht. Auf meiner Uhr steht jetzt, denn jetzt bin ich für immer gemacht. Am Rand einer Galaxie, im Bus durch die Stadt und im Reißverschlussverfahren, schließt die Zeit nach mir ab...", Sie öffnete langsam die Augen und sah wie verträumte der Hase sie angrinste. Wie gestern in der Bibliothek. "Und wenn's auch egoistisch klingt. Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß...", sie wurde ruhiger, langsamer. "Dass ich darin nicht alleine bin...", hörte langsam auf zu spielen. Konnte nicht anderes. "Teilen wir das Gras und unsern Geist...", sie hörte auf und legte die Gitarre auf die Kiste am Fußende des Bettes. Der Hase der durch das ende der Musik aus seine Trance gerissen wurde sah sie fragend an. Sie konnte ihn nicht anders. Sie schluckte und schlang die Arme um seine Körper. "Sophie"; kam es verwundert von dem Hasen der zu ihr hinter sah. Bitte nicht gehen. Er sah wie sie ihr Gesicht in sein weiches Fell an der Brust drückte. Er lächelte und legte sanft die Are um sie, zog sie etwa näher zu sich. So schön.
 

Sie kuschelte sich in das weiche etwas und schnurrt fast schon in sich hinein. Sanft wurden ihr ihre Haare aus dem Gesicht gestrichen. Langsam öffnet sie die Augen. Sie musste lächeln, das musste ein Traum sein. Sein graues Fell schimmerte in den ersten Strahle der Sonne und seine Augen brachten sie fast um den verstand. Sie schloss die Augen wieder, drückte ihr Gesicht in sein weiches Fell und spürte wie er ihr sanft denn Rücken hinunter streichelte und wieder hoch. "Soph", flüsterte er leise und sie wusste das es Zeit war. "Hmmm?", machte sie nur und wollte es gar nicht hören. "Du musst los"; flüsterte er und sie wusste das er recht hatte. Langsam öffnete sie die Augen. Sah ihn an und streichelt kurz über seine Wange, bevor sie sich aufrichtet. Verschlafen rieb sie sich einmal durch Gesicht und spürt wie seine Kopf sich gegen ihren Rücken lehnte. Seine Ohren lehnte gegen ihren Hinter Kopf und sie musste etwas lächeln. Sanft legte sich eine Arme um ihre Schulter sein Kopf lehnte er gegen ihren Nacken. Sein Atem in ihren Nacken machte sie verrückte. "Soph", flüsterte er nur und sie spürte wie seine Nase schnupperten über ihren Hals fuhr. Sie hielt den Atem an. Ihr herz raste.

Doch plötzlich war alles vorbei, er war so schnell aus dem Bett gesprungen das er nur einen Kühlen Windzug hinterließ. Verwirrt sah sie ihn an. "Du solltest dich fertig machen, du kommst zu spät zu Uni", sagte er und sah ernst zu ihr. Wie blöd konnte sie nur sein? "Ja", seufzte sie und warf die Beine aus dem Bett. "Wir sehen uns, keule", mit diesen Worten tippte er mehrmals auf den Boden. Ein Erdloch tat sich auf und er schlüpfte hinein. "Wir sehn uns, Keul"; äffte sie in deprimiert nach und sah wie mitten auf ihrem Teppich eine pinke Blume erschien. Sie stampft drauf zu, rupfte sie aus dem Teppich und schmiss sie einmal durch ihr Zimmer. "ahh"; schrie sie frustriert auf und schnaubte. Sie sah zur der nun zerknitterten Blume und schüttelte den Kopf. "Tut mir Leid"; flüstert sie der Blume zu und hob sie wieder auf. Sie holte ein Glas aus der Küche und stellte die Blume auf die Fensterbank. Deprimiert sah sie zu ihr.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Deprimiert seufzte sie auf. Sie würden den ganzen Tag noch einmal wiederholen müssen. Sie hatte zwar alles mit geschrieben und sich notiert aber verstanden hatte sie nur Bahnhof. Und alles nur, weil sie an den Osterhasen denken musste. Sie um klammert ihr Notizbuch noch etwas mehr.

Gerade kam ihr eine Gruppe Studenten entgegen. Zum Glück konnte die nicht ihre Gedanken lesen, denn für außenstehend musste diese echt verstörend und absurd klingen. Wieder seufzte sie. Er war nunmal der Hase, der Osterhase! Er würde niemals ihre Gefühle erwidern. Er würde nie mehr für sie empfinden.

Ein rascheln holte sie auf ihrem Trübsinn. Sie sah auf, es war schon späte. Die Sonne färbte dem Himmel in leuchtenden Rosatönen. Doch die Gasse in der sie gerade stand war schon dunkel und sie hatte das Gefühl die Dunkelheit breitete sich aus. Sie zog die Brauen zusammen, blieb einen Moment stehen. Das konnte sie sich doch nur einbilden? Aber es wurde immer dunkler.

"Sophie Bennett", sie zuckte zusammen als ihr die düstere Stimme ins Ohr flüsterte. Erschrocken dreht sie sich um, sah jedoch nur schwarz. Sie schluckte und machte unsicher einen Schritt zurück. "Was den?", hörte sie die Stimme nun wieder aus einer ganz anderen Richtung. Sie ging einen weiteren Schritt zurück. Berührte schon die Wand des Gebäudes hinter sich. "Hast du etwa Angst?", nun erschien ihr Gegenüber ein breites grinsen und leuchten gelbe Augen. "Wie kann das sein?", fragte sie zittrig und drückte sich noch mehr an die Ziegel. Je näher er kam desto dunkler schien es zu werden, immer mehr Schatten sammelten sich um sie. Sie schluckte und begann panisch um her zu sehen. "Das kann nicht sein"; sagte sie erschrocken. "Du warst weg, die Hüter haben dich vernichtet", der Schwarzenmann trat aus dem Schatten und lachte dunkel auf. "Ich brauchte nur etwas Glaube", langsam ging er auf sie zu. "Niemand glaubt an dich"; saget sie und er grinste.

"Weißt du was mich nährt, was dich wieder an mich glauben lässt", Pitch kam ihr bedrohlich nah. Stütze die Arme neben ihren Kopf. "Deine Angst vor deinen Gefühlen, Sophie"; er lachte dunkel auf und ließ sie sich immer weiter an die Wand drücken. "Ich glaube nicht an dich"; sagte sie mit zitternden Knie. Pitch lachte auf. "Wie lächerlich", seine Schatten begann an ihr zu zerren. "Ich glaube nicht an dich"; kam es wieder von Sophie, diesmal mehr zu sich als zum Schwarzenmann. Und dann war alles schwarz.
 

"Jack!", panisch lief Jamie ihn der Wohnung auf und ab. "Jack!", schrie er wieder und sah immer wieder in aller Richtung. "Was ist den los?"; fragte Jack verwirrt und kam durchs offen Fenster herein geflogen. "Sophie, sie ist weg", sagte Jamie panisch und sah Jack an. "Ähm, solltest du dann nicht die Polizei rufen?", etwas verwirrt sah sie Jack in der Wohnung um. "Nicht, wenn es der Schwarzmann war"; sagte Jamie und sah ihn ernst an. "Jamie, das ist unmöglich", sagte Jack und landet nur vor dem Jungen.

"Ich hab mir Sorgen gemacht und bin ihrem Weg nochmal lang gegangen. Und ich hab das hier gefunden", erklärte er und hielt Jack dunkeln Staub unter die Nase. "Dreck?", kam es von Jack schief grinsend, ging jedoch etwas näher an ihn heran. Verwirrt zog er die Brauen zusammen. "Das ist Alptraum Sand", stellte Jack fest. "Pitch ist wieder da!", sagte Jamie und sah ihn ernst an. "Wir müssen zu den Hütern", kam es von Jack. "Wir?", fragte Jamie verwirrt und wurde schon von Jack am Ärmel gezogen. "Keine Panik, dir wird gefallen", sagte Jack grinste und griff in die Tasche. Zum Vorschein kam eine kleine Schneekugel. Jamie sah verirrt zu dem Wintergeist. "North"; flüsterte Jack und warf die Kugel in die Küche. "Los"; rief Jack und zog den jungen hinter sich her, in ein Tor zu einer anderen Welt.

"North?!", während Jamie überwältigte auf den Hintern fiel, flog Jack suchend durch den hohen Raum voller Yetis. "North?", rief er wieder und Jamie wurde von einem Yeti am Shirt gepackt und auf die Beine gezogen.

"Jack, warum du Jungen mit her bringen?", kam es streng von North, der aus seinem Büro trat. Der riesige Mann trat auf Jamie zu und grinste ihn etwas an. "Jamie, groß geworden du bist"; sagte North und wuschelt dem jungen Mann durch die Haare. "Er geht ja auch mittlerweile aufs Collage", Jamie dreht sich um und das bunte gefiedert der Zahnfee flog ihm schon entgegen. "Zahnfee", grinste er und wurde schon umarmte.

"Jack, warum du ihn her gebracht?", wiederholt nun North und zu Jack, der von der Kommandozentrale zurück trat. Die Nordlichter zogen schon ihre Bahnen über den Nachthimmel. "Wir warten noch auf den Hasen und Sandi", sagte Jack und lies sich besorgt auf seinem Stock nieder.

"Du siehst nieder geschlagen aus, Jamie", kam es nun von der Zahnfee besorgt. Jamie sah seufzend zu Jack. "Keule, was ist los?", kam es vom Hasen, der gerade aus einem Erdloch kletterte und auch Sandi stupst nun Jamie grinsend an.

"Sophie, ist verschwunden"; sagte nun Jack und die vier Hüter sahen ihn verwirrt an. "Es war Pitch", fügte er hinzu und North begann zu lachen. "Witz gut"; lachte er auf und rieb sich über den Bauch. "Es ist wahr", sagte Jamie und hielt ihm den Sand hin. "Sie kann ihn doch gar nicht sehen", sagte die Fee und sah über North Schulter in Jamies Hand. "Vielleicht er sie dazu gebracht", kam es von North. "Und wie?", fragte Jamie ihn. "In dem er ihr Angst gemacht hat, Keule", kam es vom Hasen.

„Wir müssen sie finden!“, kam es von Jamie aufgeregt und panisch. „Ich kann doch nicht meiner Mutter erzählen das meine kleine Schwester vom Schwarzenmann entführt worden ist“, sagte er und konnte sich das Gesicht seiner Mutter schon vorstellen.

„Hervorragend“, Jamie lief ein schauer den Rücken hinunter. Langsam dreht er sich zu den Schatten um der hinter ihm aufgetaucht war. „Jamie“, rief Jack und die Zahnfee flog schützend vor den Jungen. „Pitch“, knurrte sie, was nur ein dunkel Lachen verursachte. „Alle vereint, meinetwegen. Welche eine Ehre“, sprach er weiter und Jamie folgte seinem Schatten die Wände und Decken entlang. „Wir sind wegen Sophie hier, bild dir ja nichts drauf ein“, knurrte der Hase. „Welche Ironie“, der Schatten verschwand in einer dunklen Ecke. „Hier habt ihr sie, beziehungsweise das von ihr übrig ist“, Sophie trat aus der dunklen Ecke.

„Sophie“, Jamie rannte auf sie zu. „Was hast du mit ihr gemacht?“, North brüllte in den Raum. „Ich hab mir nur das genommen was ich brauchte. Angst“, dunkel Lachen erfühlte den Raum.

"Sophie", erschrocken legte Jamie seine Hände an ihre Wange. Sie starte ins leere mit dumpfen Augen und kalter Haut. "Was hast du ihr angetan?", schrie der Hase den Schatten an. "Hehehe, versucht es doch aus ihr heraus zu bekommen", lachend wurde der Schatten kleiner und verschwand.

"Sophie", Jamie legte die Hände auf ihr Schultern, schüttelte sie grob. "Was machen wir jetzt?", fragte er panisch. "Ich bekomm sich wach", schnaubt Jack und flog hinter sie. Er zog etwas ihren Kragen zurück und ließ mit der anderen Hand Schneeflocken auf ihren nackten Rücken rieseln. Keine Reaktion. "Sonst bekomm ich immer eine geknallt", verwirrt sah nun Jack in die Runde. "Sophie, bitte"; sagte Jamie und schlang die Arme um sie. Sie stand nur da, keine Reaktion. Ihr Atem ging Flach.

"Was hat sie nur?", kam es von der Fee und kam hinter Jamie zum stehen. Sie legte ihn eine Hand auf den Rücken und sah zu North. "Sie gelähmt ist", kam es von dem Russen. "Was?", Jamie ließ von seiner Schwester ab und sah zu dem Weihnachtsmann. "Sie ist gelähmt vor angst, Keule", kam es vom Hasen, der die Ohren hängen lies. "Das ist unmöglich, sie... sie hat keine Angst. Sie ist das mutiges Mädchen das ich kenne. Sie kann nicht...", Jamie dreht sich wieder zu ihr rüttelte wild an ihren Schultern. "Jamie"; kam es nun von Jack,d er den Jungen sanft von seiner Schwester weg zog. "Wir müssen doch irgendwas machen, sie war so aufgeweckt, so..:"; Jamie konnte es nicht verstehen.

"Musik", Jamie sah zum Hasen. "Sie liebt Musik", sagte der Hase und Jamie nickte. "Versuch seien wert", kam es von North, der sich zu einen seiner Yetis umdrehte. "Bringt mir ein Gitarre"; brüllte er und die Yeti begann wild herum zu laufen.

"Frohen Weihnachten", sagte North und reicht Jamie die Gitarre. Er versuchte sich zu erinnern, Sophie war die musikalischer von beiden gewesen, schon immer gewesen. Sie war so talentiert am Klavier, spielte wunderschön Gitarre und ihr Stimme war so schöne.

Er musst sich einfach erinnern, an diese eine Lied was sie ihm mal beigebracht hatte. Die ersten Töne klangen so schief, das sie sich sicher schämen würde. Es dauerte bis er es schaffte die Richtigen zu treffen.

"Wenn das klappt fress ich meine Stock", murmelt Jack Sandi zu der grinsend nickte. Jamie schluckte. "Na komm", murmelte die Zahnfee ihn aufmunternde zu. Er zog tief die Luft ein und kam sich unglaublich dumm vor. Er begann zu spielen, richtig und laut das sie ihn nicht überhören konnte.

"Du kannst der Gewinner sein von Auto, Haus und Sonnenschein. Ein Aufenthalt im Studio mit John, Paul, George und Ringo", der Hase schloss die Augen, er kannte das Lied. Es war eins von Sophie‘s Lieblingsliedern. Es war auch zu eins seiner Lieblingslieder geworden. "Du kannst lieben – Millionen erben. Bescheiden oder weise werden. Du kannst der Größte sein und der beste Sänger im Verein", Jamie konzertierte sich nur auf die Gitarre das es die richtigen Töne spielte.

"Ich fress mein Stock"; kam es von Jack und ihm klappte der Mund auf ebenso wie Sandi. North lachte etwas auf und die Zahnfee schwirrt glücklich umher. Der Hase öffnete langsam die Augen und sah wie Sophie zwinkerte und ihr Augen wie Glanz bekamen.

"Doch hörst Du noch den kleinen Mann bei StarWars: Train yourself to let go, Train yourself to let go, Train yourself to let go, Of everything you fear to lose", Jamie sah langsam auf. Er kam kurz aus den Takt und ein Ton kam aus der Gitarre der alle anwesend auf zucken ließ.

"Dadam-dadam-dadamm…", murmelt Sophie leise und langsam legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. "Jaaa", kam es begeistert von Jamie und begann weiter zu spielen.

"Du musst Dein Zuhaus' verlassen. Lässt es zurück auf fremden Straßen. Weißt nicht, was dich erwartet. Da, wo du hingehst", sang er leise und Sophie schüttelte den Kopf um auch den letzte schwarzen Gedanken los zu werden.

"Du lernst zu fallen und kannst es wagen, ist auch die Hoffnung so zerschlagen. Hier bleibt ein Zähler wie mit Deiner Philosophie", sang sie nun leise und ihr lachen kehrt zurück.

"Oh Gott, Sophie", rief Jamie aus und warf die Gitarre bei Seite und die Arme ums eine Schwester zu werfen. "Oh Gott, ich hatte solche Angst um dich"; murmelt er und drück sie fest an sich. "Es ist alles gut", flüsterte sie leise und begann sie erst jetzt um zusehen.

Sie sah in das liebevolle Lächeln der Fee, zu North der zufrieden nickte. Sie sah zu Jack und Sandi, die immer noch nicht ganz verstanden wie das hatte funktionieren können und blieb beim Hasen hängen, der immer noch etwas besorgt aus sah. Sie ließ von Jamie ab. "Wo bin ich?", fraget sie und sah verwirrt zu Jamie. "Bei North", sagte Jamie und grinste etwas. "Ich bin am Nordpool?", fragte sie überrascht und sah sich genauer um. "Wie kann es sein, dass sie erst vor angst gelähmt ist und jetzt wieder neugierige ist wie ein Kind?", kam es verwirrt von Jack. "Du sollten froh seinen das sie zurück ist", sagte North und sah grinsend dabei zu wie sie sich über die Brüstung legte und jede Etage genau betrachte.

"Sie sollten wieder zurück", kam es von der Fee und Jack nickte. "Ich bringe sie zurück", sagte er und holte die Schneekugel wieder hervor. "Ich bin gerade erst hier", sagte Sophie und klang wie eine kleines Kind das kein Eis bekam. „Ich will mir noch alles anschauen“, quengelte sie sah zu Jack.

Misstrauisch beobachtet der Hase die Diskussion zwischen Jack und Sophie. „Mach dir keine Sorgen“, die Zahnfee lächelte ihn an. „Sie ist wohl einfach stärker als Pitch dachte“, er nickte nur.

Kapitel 3

Kapitel 3
 

    "Rede mit mir!", schrie der Hase sie an, doch sie ging weiter. Was fiel ihm ein, sie hier in der Öffentlichkeit an zubrüllen? "Tu nicht so, als würdest du mich nicht sehen!", schrie er sie an und trat vor sie.

    Es war schon einige Tage her, das sie von Pitch entführt worden war und seit dem ging sie ihm aus den Weg. Wenn er in ihrem Zimmer auftauchte, schlug sie vor zu Jack und Jamie hinüber zu gehen. Wenn er in der Uni auftauchte, vertröstete sie ihn auf später.

    Sie blieb stehen, konnte ihm aber nicht in die Augen schauen. "Red mit mir", sagte er nun sanft und legte sie Pfoten auf ihre schmalen Schultern. "Wovor hast du solche Angst, das er dich lähmen konnte?", langsam hob sie den Blick, sah in diese frühlingsgrünen Augen des Hasen. Sie öffnet den Mund, wollte es ihm sagen.

    "Sophie, alles in Ordnung?", einen Hand kam durch den Rumpf des Hasen und legte sich ebenfalls auf ihre Schulter. Überrascht trat der Hase beiseite und sah in leuchtend blaue Augen eines jungen Mannes. Sophie brauchte einen Moment. "Ich.. mir gehts gut, Alex"; nuschelte sie und strich sie die Haare hinters Ohr. "Du sieht blass aus", stellte er fest und Sophie sah noch einmal kurz zu dem Hasen, der nun stumm neben den beiden stand. "Ich... werd Heim gehen, kannst du mich beim Prof. entschuldigen", sagte sie und klang müde. "Soll ich dich begleiten?", fragte Alex und sah sie besorgt an. "Nicht nötig", sagte sie und begann sich in Bewegung zu setzte. "Ruf mich an wenn was ist", rief der Junge Blonde ihr hinterher.

    "Ich mach mir sorgen um dich", sagte der Hase und folgte ihr. "Pitch hat dich nicht grundlos entführt", sagte er und sah sie besorgt an. Sophie ließ den Kopfhängen. Sie bog plötzlich in eine der Nischen ab und schlang die Arme um sich. "Ich kann es dir nicht sagen, ok?", flüsterte sie und verkrampfte sich etwas. "Was soll das heißen?", fragte der Hase verwirrt. Langsam dreht sie sich zu ihm, tränen hatte sich in ihren Augen gesammelt. "Ich kann nicht...", schluchzte sie und hielt sich eine Hand vor den Mund. Verwirrt sah der Hase sie an, überfordert mit einer solchen Situation konnte er nicht anderes. Er zog sie an sich, drückte ihren zierlich Körper fest an sich. "Sophie, ich beschütz dich", flüsterte er und sie schluchzte los. Vergrub ihr Gesicht in seine Fell und krallte sich an seine Rücken.

    Es dauert etwas bis sie sich beruhigt hatte. „Ich brauch Ruhe, ich... Brauche Freiraum“, flüsterte sie traurig und lehnte sich etwas zurück. Sie sah zu ihm auf. „Ich brauch abstand“, wiederholte sie leise und lies von ihm ab. Er wollte erst protestieren, sagen das er sie beschütze und doch nickte er nur. „Ok“, kam es leise von ihm. Sie schluckte schwer, schlang die Arme um sich um den Drang sich wieder an ihn zu drücken zu entgehen. Sie setzte ich langsam in Bewegung und wollte schon gehen.

    „Warte“, hielt der Hase sie auf. „Nimm das“, sagte er und hielt ihr ein bunt bemaltes Ei hin. „Ist es für Ostern nicht etwas spät?“, fragte sie sah ihn verwirrt an. Er schüttelnden leicht den Kopf und klappte den oberen Teil der Eierschale nach hinten. In dem bunten Ei sprang ein Osterglöckchen ihr entgegen. Die leuchtend golden Blüte richtet sich auf. Sophie erstarrte kurz vor staunen und Bewunderung. „ Läute es, wenn du mich brauchst und ich bin sofort da“ sagte er und nahm ihr Hand, die sie noch um sich geschlungen hatte.  Er drückte es ihr in die Hand. „Läuten?“, verwirrt sah sie ihn an. Er stieß ein mal sanft gegen den Blütenkopf und es ertönte eine leise Glocken Melodie. „Versprich mir es zu benutzen“, sagte er ernst und sah sie an. Sie wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen und doch blieb sie stehen. „Ich ... Versprich es“, sagte sie leise und klappte die Eierschale sanft wieder zu.
 

    Sie schloss müde die Tür auf, horchte einen Moment. Sie war allein, zum Glück. Sie schleuderte ihre Turnschuhe durch den Wohnraum. Auf Socken schlurfte sie in die Küche, legte dort ihre Unterlagen und die Tasche ab. Sie öffnet kurz den Kühlschrank, nur um festzustellen das sie gar keinen Appetit hatte. Sie schloss die Tür und schlurft weiter in ihr Zimmer, sie schmiss sich auf ihr Bett. Umklammerte ihr Kissen und drückte ihr Gesicht hinein. Die Tränen suchten wieder ihre Weg und diesmal konnte sie sie nicht stoppen.     

    "Ach Sophie", bedauern lag in der Stimme, die plötzlich durch ihr Zimmer hallte. Erschrocken setzte sie sich auf. "Verschwinde", schrie sie verheult und wütend. "Du solltest ihn vergessen", sie konnte das grinsen fast sehen. "Du bist doch erwachsen, da glaubt man nicht mehr an den Osterhasen", die Schatten krabbelten unter ihrem Bett hervor, wie tausend kleine Spinnen krabbelten sie über den Boden über ihren Teppich zu den Wänden. Sie krabbelten die Wände hinauf und tauchte alles in ein tiefes Schwarz. Sophie schluckte. "Verschwinde, lass mich in ruhe"; schrie sie in den Raum, der immer dunkler wurde. "Sophie, Sophie, Sophie", seufzet der Schwarzemann und erhob sich aus den Schatten. "Du solltest.::", er wurde jedoch seufzet von ihrem Kissen das in seinem Gesicht landete. Wütend starte er die Blondie an. "Das war ein Fehler"; schrie er und es wurde Schwarz um sie. Nicht einmal die Hand vor Augen konnte sie sehen.

    Bis leicht Mondstrahlen in das Höllen ähnlich Gebilde schien in dem sie sich plötzlich befand. Pitchs Versteck. Sie schluckte, die Angst kroch in ihr hoch. Die Erinnerung an ihren letzte Besuch hier war lebendiger wie nie zu vor.

    "Lass mich gehen"; sagte sie und suchte ihn mit ihrem Blick. "Nein"; haucht er in ihr Ohr und sie dreht sich um. "Du bist doch mein Lockvogel", grinste er und erschein nun wieder vor ihr. Erschrocken machte sie einen Schritt zurück. "Erst der Hase und dann einen nach den andren Hüter"; grinste er und verschwand wieder, nur um wieder hinter ihr auf zu tauchen. Sie keucht wieder erschrocken auf wollte weg von ihm, doch legte sich seien Hände um ihr Oberarme. Augenblicklich wurde ihr eiskalt. Die traurigsten und unheimlichen Gedanken kamen in ihr hoch. Die schlimmsten Ängste tauchten vor ihrem inneren Augen auf. "Nein"; schluchzet sie und spürte wie sie schwächer wurde, kaum noch auf den Beinen halten konnte. Sie sackte auf die Knie und tränenliefen ihre Wangen hinuter. "Oh, sollten wir nicht den Hasen zu Hilfe rufen", flüstert Pitch gefährlich in ihrem Ohr. "Nein!", rief sie wieder aus und sah wie er vor ihr wieder auftauchte. Er hielt das Osterei in der Hand, verzweifelt rappelte sie auf ihn zu. "Bitte nicht", flehte sie und kämpft weiter gegen die Kälte. Doch er klappt das Ei auf, grinste fies als er grob gegen die Blüte schnippte. "Nein", Sophie schrie sie auf und kniete nun verzweifelt auf allen vieren. "Bitte lass ihn", flehte sie.

    "Sophie?", die verwirrte Stimme des Hase lies sich auf sehen. Er sah verwirrt aus dem Erdloch. "Verschwinde!", brüllte sie doch war es zu spät. Der Hase wurde grob von den Schatten an deinen Ohren gepackt und aus dem Loch gezogen. "So sieht man sich wieder, Hase", Pitch grinste den Hasen fies an während der immer noch etwas verwirrt zu sein schein. "Sophie!"; erschrocken sah er auf als er das Mädchen am Boden liegen sah. "Das war ja einfacher als gedacht", grinste Pitch während er den Hasen in eine der dunkel Käfige sperrt.

    "Nein", knurrt Sophie und schlug mit der Faust auf den Boden. "Ich werde nicht zu lassen das du ihm etwas tust", schrie sie und richtet sie wacklig auf. ""Ach wie Süß", kam es gelich gültig von Pitch. "Sophie nicht", rief der Hase doch stellte sie sich wacklig auf die Beine. "Und was willst du machen? Du hattest solche Angst ihm deine Gefühle zu gestehen das du mich wieder belebt hast. Du kannst mir nichts tun", brüllte der Schwarzmann und lachte dunkel auf.

    Sophies Gedanken rasten während der Hase immer schwächer wurde in dem dunkeln Käfig. Auch er wurde von seinen Ängsten heimgesucht. Auch er wurde gelähmt. Langsam stolpert sie auf Pitch zu. "Was hast du vor, Göre?", lachte Pitch auf. Sie streckte die Hand aus. "Deine Angst würde mich nur stärker machen", sagte Patch. "Nicht, Sophie", kam es vom Hasen. "Wenn du nicht anderes willst", Pitch strecke grinsend die Hand aus. Sie griff sie und im ersten Moment sackte sie vor Angst auf die Knie. "Was hab ich dir gesagt", grinste Pitch und lachte wieder auf. Sophie schluckte schwer spürte die Kälte und hatte das Gefühl Jack froh sie ein.

    Sie sah zum Hasen und grinste. Langsam richtet sie sich auf. In ihrer Brust breitet sie langsam wärmer aus. Sie musste es zu lassen. "Gefühle verlangen gefühlt zu werden", flüsterte sie und der Hase sah verwirrt aus. "Was soll das heißen?", fragte Pitch und wurde unsicher. Sie lächelte dachte an ihrem Besuch im Hasenbau, dort wo sie ihn das erste mal gesehen hatte. Sie dachte an seinen Besuch in der Bibliothek wo er sie so verträumt an gelächelt hatte. Dachte an den Abend wo sie neben einander eingeschlafen waren. An seien Duft, sein weiches Fell und seine leuchten grünen Augen. Sie dachte an die Hoffnung die er jedes Jahr brachte. Ihr Körper wurde erfühlt von Wärme und die lies sie auf Pitch. Er sackte auf eine knie zusammen sah sie fassungslos an. "Wie machst du das?", fragte er kränzender. "Mit Hoffnung", sagte sie und sah zu Hasen.

"Sophie!", sie wurde aus ihrer konzentration geholt. Jamie und die anderen Hüter traten in Pitch Dunkels Versteck. "Sophie", rief nun der Hase und sie spürte schon wie sie der Kälte Sand um die schlang. Sie schrie erschrocken auf als ihre Füße den Boden verloren und wurde zu nächst Hart auf dem Boden geschleudert. "Sophie!", war das letzte was sie hört bevor Pitch sie hart gegen eine der Wände warf. Alles schwarz.

Kapitel 4

Kapitel 4
 

"Sie wird wach", hörte sie die Zahnfee flüstern. "Wo bin ich?", nuschelte Sophie und öffnete langsam die Augen. "Miss Bennett?", das flattern der Zahnfee verstummte als die Stimme erklang die ihr nicht bekannt war. "Ja?", verwirrt sah sie die junge Ärztin im weißen Kittel an. "Sie sind in einem Krankenhaus", sanft strich die Ärztin ihr über die Schulter. "Ich bin Dr. West, können sie sich an irgendetwas von ihrem Unfall erinnern?", fragte die Ärztin und Sophie versuchte sich verwirrt zu bewegen. "Unfall?", fragte sie und dachte an Pitch zurück. "Jamie hat ihr erzählt du seist vom Pferd gefallen", kam es vom Hasen.

Überrascht sah sie in die Eck in der alle Hüter sich versammelt hatten und sie besorgt musterte, bis auf Jack und Jamie. "Alles in Ordnung?", fragte die Ärztin besorgt und sah ebenfalls in die leere Ecke. "Ich kann mich nur an das Pferd erinnern", flüsterte Sophie ohne den Blick von Hasen zu nehme. "Ok, sie haben ein zertrümmertet Schulterblatt und zwei gebrochen Rippen, außerdem sind sie mit dem Kopf aufgeschlagen, was die Amnesie verursacht hat", erklärte die Ärztin mit besorgter Stimme, was dazu führt das Sophie ihren Blick erwiderte. "Wo ist mein Bruder?", fragte sie versuchte sich abermals auf zu setzen. "Ihr Bruder wartet draußen, ich werde ihn gleich rein schicken", sagte sie und half Sophie sie etwas auf zu setzten. Sie fuhr ihr Bett etwas hoch und sah sie noch einmal besorgt an.

"Haben sie schmerzen? Oder etwas anderes über das sie mit mir sprechen möchten?", fragte die Ärztin und Sophie sah verwirrt aus. "Sie denken, Jamie hätte dich geschlagen"; kam es von North und Sophie schluckte schwer. "Mir gehts es gut, ich hab keine schmerzen und würde jetzt einfach gerne meinen Bruder sehen", saget Sophie ruhig und die Ärztin nickte.

Sie verließ das Zimmer und die Zahnfee sauste schon auf sie zu. "Geht es dir wirklich gut? Du siehts noch etwas blass aus", kam es besorgt von der Fee. "Ich bin nur etwas müde"; sagte Sophie und sah zu wie Sand schon einen Sandkugel formte. "Gib mir noch einen Moment mit meine Bruder"; lachte sie etwas und spürte welche Rippen gebrochen war. Sie verzog das Gesicht und spürte die besorgten Blick auf sich ruhen. "Was ist mit Pitch?", fragte sie und fühlte sich schuldig. "Wir ihn haben Fertig gemacht", lachte North und stieß den Hasen an.
 

"Sophie", Jamie rannte direkt zu seiner Schwester. "Jack, beschütz sie!", befahl North und der Geist des Winters stellte sich schützend vor die Geschwister. North hatte seine Säbel gezogen und starrte böse auf den Schwarzenmann.

"Pitch", knurrte er und Pitch grinste nur. "Hüter", er nickte ihnen begrüßend zu bevor er mit fiesen Grinsen in seinen Schatten verschwinden wollte. "Nein!", schrie die Zahnfee und Sandi warf ein Lasso auf golden Sand nach Pitch. Dies wickelt sich um ihn und zog ihn aus den Schatten. "Hier", sagte North, ließ die Säbel fallen und zog eine seiner Schneekugel aus dem Mantel hervor. Grob brach er das Glas aus einander. Sandi grinste und ließ Pitch völlig von Sand umschließen. Die golden Sandkugel wurde samt Pitch in die zerbrochen Schneekugel gezogen. "Jack!", schrie nun North und drückte die Halbkugel aufeinander. Mit einem gezielten Schuss froh Jack das Glass wieder aneinander.

"Hätten wir beim letzten mal schon machen sollen", lachte North und verstaute das Glasgefängnis in seinem Mantel. Er lachte auf und rieb sich über den Bauch. Zufrieden sah er in die Runde aus Hütern. "Keule, würdest du?!", kam nur schwach vom Hasen. „Oh, fast vergessen“, lacht North und öffnet drauf den Käfig. Schwach fiel der Hase in die Arme der Fee.
 

Sophie sah besorgt zum Hasen, der immer noch etwas angeschlagen wirkte. "Geht es dir gut?", fragte sie und der Hase lächelte schiefe. "Ich hab schon schlimmeres überlebt"; lachte er und mit einem eiseigen Wind wurde die Tür hart auf gestoßen. Jack flog herein dich gefolgt von Jamie. "Oh Gott, geht es dir gut?", fragte ihr Bruder und hüpfte zu ihr aufs Bett. "Mir gehst dir gut"; sagte sie und lächelte in an. Erst jetzt, wo sie ihn umarmen wollte merkte sie das ihr linker Arm in einer Schlinge steckte. "Ich hab mir solche sorgen gemacht", seufzte Jamie.
 

Die Tage vergingen und Sophie musste einiges in der Uni aufholen. Ihr Arm lag immer noch in einer Schlinge und wenn sie sich die Schuhe zuband stach ihr Rippen immer noch unangenehm. Doch was all das wie einen Nadelstich wirken ließ war die Tatsache das der Hase gegangen war. Seit dem Krankenhaus hatte sie ihn nicht mehr gesehen.

Sie seufzte und lass den Satz zum Xten mal. Sie sollte aufgeben diesen Text verstehen zu wollen, sollte zurück nach Hause und sich in ihre Zimmer einsperren bis es ihr irgendwann nicht mehr weh tat. Sie legte ihre freie Hand über ihre Gesicht, tränen bildeten sich in ihren Augen. Na toll, jetzt heulte sich auch noch. Schnell versuchte sie sich wieder zu fangen. Rieb sich grob durchs Gesicht und sah sich in der Bibliothek um.

Sie hatte gedachte das was Pitch ihr gezeigt hatte wäre schlimm. Die Verachtung des Hasen, die Blicke, die Dinge die er ihr sagte. All das hatte ihr so Angst gemacht und jetzt wünschte sich es sich sogar. Ihn nur zu sehen.

"Hey", sie schrak auf uns sah wie sich Alex neben sie setzte. "Hi", sagte sie und sah wie er sich neben ihr ausbreitet. "Was macht die Schulter?", fraget er und sah sie lächelnd an. "Tut weh, aber ich glaub ich werd‘s Überleben", sagte Sophie und versucht auch etwas zu lächeln. Was das andere anging war sie sich nicht sicher. Er begann ihr irgendwas über einen Schulterverletzung eines Teamkameraden beim Baseball zu erzählen und ihr war klar sie sollte ihm zu hören, doch wusste sie, warum er das tat und dazu war sie noch lange nicht bereit.

"Alex, ich muss leider los", sagte sie nach einiger Zeit. Alex sah sie verwirrt an. "Ich hab noch einen Arzt Termin", erklärte sie und er nickt verständlich. "Dann hoff ich für dich, dass er die Fessel abnimmt", lachte der Blonde und Sophie nickte nur.

Grob und tollpatschig versucht sie mit einer Hand ihr zeug in ihre Tasche zu befördern. "Warte ich helfe dir", sagte Alex und verstaute alles. "Ich hoffe, das ist nicht seit Ostern dadrin"; lachte er und bei diesem Wort sah sie ihn schockierte an. "Was?", fragte sie verwirrt und völlig aus dem Konzept gebracht. "Das Osterei", sagte er und holte es aus ihrer Tasche. Für einen Moment starrte sie es an. "Nein", stottert Sophie und nahm es ihm ab. "Ich muss jetzt los"; sagte sie und sich die Tasche über. "Bye"; verabschiedete sie sich bevor sie mit schnellen Schritten die Bibliothek verließ.
 

Mit einem tiefen Seufzer lehnte sie sich an die Haustür. "Alles in Ordnung?", fragte Jamie sie und sah sie vom Wohnzimmer aus fragend an. "Bestens"; nuschelt sie und stieß sich von der Tür ab. Sie ließ sich neben Jamie auf die Couch fallen und sackt tief in die Polster. "Dann passt es ja perfekt", sagte Jamie und stellte sich auf. "Ich hab eine Überraschung für dich", sie sah auf und sah in Jamies grinsend Gesicht. "Und was?", fragte sie und schien wenig interessiert. "Komm", sagte er und hielt ihr die Hand hin. Sie seufzet und legte ihr in seine. Er zog sie wieder auf die Beine und stellte sich mit ihr mitten in die Wohnung. Grinsend griff er in seine Hosentasche. "Nordpool"; flüsterte er und warf die Schneekugel in den Raum. "Jamie", rief sie noch, bevor er sie einfach durch das Portal zog. Mit schmerz verzogen Gesicht landete sie vor dem riesigen Kamin in North Werkstatt. Sie hielt sich ihr Schulter.

"Alles ok?", hörte sie die Fee besorgt sagen. "Ja, ich war nur nicht drauf vorberiet einen Raumsprung zu machen", sagte sie und schenkte ihrem Bruder eine Bösen blick. "Na komm", sagte Jamie und zog sie weiter hinter sich her. In einer geräumigen Nische standen North und Jack. Die arme auf den Rücken verschränkt und breit grinsend. "Hallo Sophie", rief North lachend und Jacks Grinsen wurde noch breiter. "Was ist hier los?"; fragte sie verwirrt. "Frohe Weihnachten"; kam es von Jack und sie wollte gerade sagen das es noch mehrere Monate bis Weihnachten sei doch wurde ihre gesamte Aufmerksamkeit von dem riesigen Flügel eingenommen, der hinter den beiden gerade unter dem roten Samttuch hervorkam. "Wow", flüsterte sie nur, Jamie sprang auf geregt auf und ab.

"Bist du Wahnsinnig, der passt nicht in die Wohnung", sagte sie und sah Jamie fassungslos an. "Ernsthaft, das ist das einigste was du dazu sagst", kam es enttäuscht von Jamie. Sophie ging auf den schwarzen wunderschön glänzend Flügel zu. "Er ist wunderschön"; flüsterte sie. "Er gehören dir, Sophie", saget North und klappte die Tasten auf. "Er passt doch gar nicht in die Wohnung"; seufzte sie. "Er kann hier bleiben bist du platz hast. Du kannst immer kommen und spielen", sagte North zu ihr und sah sie an liebevoll an. "Danke", sagte sie und schlang den Arm um ihn. Er lachte etwas während er ihr über den Rücken strich. Sie löste sich von ihm und grinste ihren Bruder an. "Danke, du bist der beste", sagte sie und er schlang die Arme um sie.

Kapitel 5

Kapitel 5
 

"Oh, Sophie, du kommen um zu spielen?", North grinste und beuget sich etwas zu ihr hinunter. "Ja, Jamie hat Damen besuch und mich aus dem Wohnung geschmissen", sagte sie und grinste North an. "Damen besuch soso", lachte North und hielt sich dabei den Bauch. In solchen Moment erinnerte sie an den Weihnachtsmann den sie früher immer im Einkaufszentrum gesehen hatte.

In den letzten Wochen war sie einige mal schon hier gewesen, immer dann wenn sie keine Konzentration fand oder sie sich vor Alex versucht zu versteckte und seit wenigen Tagen immer dann wenn Jamie diese Mädchen zu besuch hatte. Es war wie ein Schmerzmittel, es heilte die Wunde nicht aber es machte es erträglicher.

Sie folgte North in die Nische und kicherte etwas als der riesige hell grau Yeti sich ihnen in dne weg stellte. "Fred, lassen sie spielen", kam es genervt von North bevor der Yeti begann wild zu gestikulieren. "Er will wohl das du es ihm beibringst"; lachte er und Sophie grinste schief. "Na schön, ich bin aber ein sehr strenge Lehrerin", drohte sie und der Yeti nickte wild. Mit einem Blums ließ sich der Yeti auf die Bank fallen. Sie setzte sich zu dem Yeti und North horchte der anfänglich geträllert zu bis er sich zurück zog.

Er spielt nur wenige tasten aber es machte ihn einen Heiden spass. Grinsend saß sie neben dem Berg von Fell. Sie erinnert sich daran wie sie zum ersten mal an einem Klavier saß und wie sie sich über die Klavier stunden gefreut hatte. Der Yeti stupst sie an und sie sah ihn fragend an. "Was?"; fragte sie und wieder grölte er etwas unverständiges. Sie sah ihn fragend an bis sie verstand was er von ihr wollte. "Du willst das ich etwas für dich spiele", wild nickte Fred, sie lächelte und setzte sie aufrecht hin. Sie legte sanft ihre Finger auf die Tasten und begann langsam darüber zu streichen.

North sah auf als ein ganzes Lied erklang. Interessiert verließ er sein Büro und ging zu der Nische hinüber. Sophie saß am Flügel und spielte während der Yeti ihr mit leuchtend Augen zu sah. "Bis in die Ewigkeit. Das hier ist deine Zeit. Bis in die Ewigkeit. Bist du für sie bereit", sie sang leise und mit einem leichten lächelte auf dem Lippen. Er kam leise nähre und lehnte sich etwas auf dem Flügel. "Das hier ist für alle Songs der Welt. Einfach das, was mich am Leben hält. Für die Tränen meiner schlechten Zeit. Für alle Freunde und jeden Feind", lächelnd sah sie zu North, während ihr Finger leicht über die Tasten glitten. Sie hörte langsam auf zu spielen und Fred applaudierte als hätte sie eine wunder vollbracht. North lachte auf als der Yeti in Jubel verfiel und lachend die riesigen Arme ums sie schlang. "Waaaahhh", erschrocken schrie sie auf als er sie vom der Bank hob und sie knuddelt wie ein Stofftier. North lachte laute auf.

Plötzlich stoppte der Yeti mitten in der Bewegung und gab etwas von sich. North sah auf. "Hase?", kam es überrascht von ihm was nun auch Sophies Aufmerksamkeit zu dem Osterhasen zog. Sie schluckte und wurde langsam von dem Yeti abgesetzt. "Können wir kurz unter vier Augen reden", kam es vom Hasen, der unsicher auf dem Boden sah. "Na komm Fred, du haben dir Kekse verdient"; sagte North und der Yeti folgte ihm aus der Nische.
 

„Lange nicht gesehen“, sagte sie und umklammert sich mit ihren Armen. „Deine Schulter ist wieder Gesund?“, fragte der Hase unsicher ohne sie an zu sehen. „Mehr oder weniger“, sagte sie und rieb sich über die verletzet Schulter, die immer noch ab und an schmerzte.

Unsicher sah der Hase auf, schien schwer zu schlucken. „Ich wollte dich schon einigen Tagen besuchen“, setze er an und Sophie zog die Augenbraun zusammen. „Doch als ich dich gefunden hatte war da dieser Typ bei dir“, sagte er und klang verletzt. Er hatte sie mit Alex gesehen. „Ich konnte es kaum ertragen“, sie sah überrascht auf. „Ich kann nicht mit an sehen wie du in den Armen von eine anderen liegst“, sie öffnet den Mund, wollte sagen das Alex nur ein Freund war und doch blieb sie Stumm. „Aber ich kann dich auch nicht auf halten“, seufzte er. Sie konnte nicht anders. Schnell schritte trugen sie zu ihm und sanft schlangen sich ihre Arme um ihn. „Ich bin nicht der richtige für dich“, flüsterte er und legte sanft die Pfoten auf ihren Rücken. Er versuchte sich schlechter zu machen, sich ihr aus zureden. „Ich bin mehr als hundert Jahre älter als du und werde bestimmt auch noch einige hundert Jahre leben“, sie sah zu ihm auf. „Ich könnte nicht mit ansehen wie du älter wirst, zerbrechlicher und irgendwann stirbst“, sanft strich er ihr die blonden Haare aus dem Gesicht. „Ich bin nicht der Richtige aber ich kann meine Gefühle für dich auch nicht mehr leugnen, Sophie“, sie lächelte sanft. "Gefühle verlangen gefühlt zu werden", flüsterte sie und er grinste.



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