Zum Inhalt der Seite

Die Transformer werden Real [PartnerFF with Nana Tenshi]

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi. Dies ist meine dritte Partner-FF und ich hoffe dass sie euch gefallen wird. Diese wird zusammen mit Nana Tenshi geschrieben. Diese FF wird hin und wieder Spoiler durch meine FF Titan Prime als auch von Predacons Rising gelegentlich enthalten. Sonst wünsche ich euch viel vergnügen mit der neuen Partner-FF. :) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel. 1: Böses Erwachen

[Cassys Sicht:]
 

Ich öffnete die Augen, ich lag im Bett und schaute mich in meinem Zimmer um. Manchmal gibt es solche Momente, wo ich einfach viel lieber im Bett liegen bleiben will und weiter schlafen möchte, doch es half nichts, ich musste raus und mich mit meiner neuen Situation damit abfinden. Vor einiger Zeit sind meine Freundin Kira und ich ganz plötzlich im Prime-Universum erwacht, wie dass passiert ist konnten wir uns auch nicht erklären. Aber so war es nun einmal. Auch haben sich unsere Körper wieder verjüngert und sind wieder Teenager geworden und wir dürfen gemeinsam wieder die Schulbank drücken. Wenn es nur dabei geblieben wäre.. Kira und ich sind große Transfomers-Fans und schreiben beide unsere eigenen Fanfikiton, dementsprechend haben wir auch unsere eigenen Charaktere für die jeweiligen Universums erfunden und sind mit ihnen verschmolzen. Was das ganze nicht gerade einfach für uns macht.
 

Von unserem Aussehen her könnte man uns glatt für Geschwister halten, da wir uns beide sehr ähnlich sehen, was wir die Leute auch glauben liesen. Wir beide hatten lange weiße haare, mit dem unterschied, dass meine Ringellocken besaßen und ich diese meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden habe. Unsere Augenfarben waren aber auch sehr speziell, während Kira rote Augen besaß, hatte ich zwei verschiedene einmal smaragdgrün – was meine richtige Augenfarbe war und dass andere rechte Auge schimmerte leicht im hellblau, wie die Optiken von den Autobots. Doch das alles nur durch dass Cybertronische Relikt dem Energieschild of Prime. Um in vollen Besitz meiner Kräfte zu kommen, brauch ich Optimus Prime und vor allem die Matrix der Führerschaft! Damit sie uns miteinander verbindet. Denn Optimus sollte mein Beschützer werden, so habe ich es mir in meinen Fanfiktion vorgestellt, zwar würde ich als Wirt vom Relikt auserwählt werden, doch ich brauche einen Beschützer und dieser war nun mal Optimus Prime. Aber das kann ich unmöglich von ihm verlangen.
 

Zum Glück war heute Samstag gewesen, weder ich noch Kira mussten jobben und ich wollte nachher nach dem gemeinsamen Frühstück trainieren gehen, Kira wollte mit kommen und mir beim Training zusehen. Wir teilten uns gemeinsam eine kleine WG in Jaspers Nevada. Durch das Relikt, das ich in mir trug und mit meinem Herzen verbunden ist, bin ich bisher nur in der Lage Energieschilde zu erzeugen, aber meinen Energieschild selber in eine riesige menschliche Hülle zu verwandeln bekomme ich noch nicht hin. „Cassy bist du schon wach?“, fragte mich Kira und klopfte an meiner Tür. „Ja-ja bin schon wach.“ - „Ich geh dann schon mal Frühstücken. Bleibt es dabei, dass wir anschließend nach dem Training zum Inside Out Bürger gehen?“, wollte sie von mir wissen. „Sicher, wüsste nicht, warum ich meine Meinung dabei ändern sollte.“, damit endete unser Gespräch und sie ging.
 

*Später beim Frühstück*
 

„Ich versteh dich nicht Cassy.“, kam es aus heiterem Himmel von Kira. „Was soll ich nicht verstehen?“ - „Wie können wir hier so einfach rum sitzen und nichts tun, wenn die Chance für uns zum Greifen nah ist die Autobots und Decepticon kennenzulernen, dafür brauchen wir uns nur mit Jack, Miko und Rafael anzufreunden.“, wollte sie schließlich von mir wissen. „Du kennst meine Antwort bereits auf deine Frage. Weil es zu gefährlich für uns ist und die Zukunft von Cybertron auf denn Spiel steht, wenn wir uns in ihre Angelegenheiten einmischen würden.“, sagte ich deutlich zu ihr. „Du würdest darauf verzichten, deine voll kommenden Kräfte zu erlangen um mit Optimus später zusammenkommen?“, fragte sie mich überrascht. „Solange es nicht nötig ist dann ja. Außerdem ist er ein Prime.“, gab ich klein laut von mir. „Aber du bist auch nicht irgendwer! Und das weißt du. Du hast mir doch mal erzählt, dass nur auserwählte und besondere Personen dieses Relikt besitzen dürfen und durch eine besondere Überlieferung – genauer gesagt Prophezeiung, wird dein Schicksal erfüllt sobald du deine Aufgabe erfüllt hast. Und Optimus wurde auch nicht als Prime geboren, sondern ist es erst über viele Tausende von Jahren ein Prime geworden. Nachdem er die Matrix der Führerschaft in seinem Besitz erlangte.“ sagte sie schließlich zu mir.
 

Ich weiß, wie gerne sie zu den Decepticons möchte, weil es dort einen gewissen Anführer gibt auf den sie ein Auge geworfen hat. Aber gerade deswegen bin ich besorgt wegen ihrer Sicherheit und es wäre kompletter Selbstmord für sie, denn die Decepticons machen keine Gefangenen und Megatron verachtet die Menschen. „Sag mal erinnerst du dich noch an meine Fanfiktion Titan Prime?“, wollte ich von ihr wissen. „Sicher, wieso sollte ich das nicht. In dieser Fanfiktion ist Megatron dein Cybertronischer Vater.“ - „Ganz genau. Weil sie in dieser in der Lage sind, menschliche Hologramme von sich zu erzeugen. Als Megatron meinen Oc in seiner Gewallt hatte, nahm er sie regelrecht auseinander, um an ihre Erinnerungen zu kommen und mit den Decepticons hatte sie es dann anschließend auch nicht gerade einfach.“, erzählte ich Kira, da ich mit bekam, wie sie während dessen mit den Augen rollte und dadurch zeigte, dass sie genervt war. „Kira versteh mich einfach. Ich bin wegen deiner Sicherheit besorgt und will nicht, dass dir was durch die Decepticons passiert. Gerade weil du auf Megatron stehst. Der Megatron aus den Filmen und der Prime-Serie mögen sich zwar vom Charakter stark unterscheiden, aber an ihrer Bosheit hat sich nicht verändert. Bitte vergiss es nicht!“, versuchte ich ihr erneut klar zu machen.
 

Gedanklich seufzte ich gerade, hätte es nicht einfach ein Autobot sein können? Warum gerade ausgerechnet Megatron? Zwischen uns war es, was Optimus und Megatron betrifft, immer ein Hin und Her. Sprach ich sie drauf an wieso Megatron, kam sie mit einer passenden Gegenfrage und fragte mich wieso Optimus. „Und Kira.“, meine Freundin schaute wieder zu mir. „Sollte wirklich jemals der ernst Fall eintreffen dass wir beide auf die Autobots oder Decepticons treffen, dann bitte ich dich darum, dass du Megatron niemals erzählst, wer ich wirklich bin. Das ist wichtig. Ich möchte es vermeiden, dass mir das Gleiche wiederfährt, was einst mein Oc in meiner Titan Prime Fanfiktion wiederfahren ist. Er weiß das er eine Erdentochter hat, weiß aber nicht das ich es bin..“, Kira wusste genau das es einer meine größten Ängste war, sogar noch größer als diese, das Optimus später sterben und sich für Cybertron opfer wird. Kira nickte und versprach es mir.
 

Wir frühstückten zuende und stellten unser Geschirr in die Spüle, alles andere, was wir nicht mehr brauchten, kam wieder in den Kühlschrank. Wir nahmen unsere Sachen und gingen los. Mein ganz persönliches Highlight, was ich besaß, war ein Autobot Anhänger den ich an meiner Jacke trug und nur zeigte, wenn Kira und ich unter uns waren. Er war für mich eine Art Talisman der mich beschützen sollte. Ich hatte ihn mir dieses Jahr auf der Leipziger Buchmesse gekauft und hatte wirklich Glück gehabt, denn es war der Einzige den ich dort auf einen großen ausgebreiteten Tisch vor mir fand. Natürlich gab es dort auch andere Symbole von bekannten Serien unter anderem auch das von den Decepticons, aber ich wollte unbedingt eins von denn Autobots haben, was ich zum Glück auch am Ende bekam.

Kapitel. 2: Trainings Erfolge und der erste Kampf

[Cassys Sicht:]
 

Nachdem wir unser geheimes Versteck erreicht hatten, was aus einem baufälligen und verlassenen Gebäude bestand, suchten wir zuerst unseren geheimen kleinen Vorrat auf, denn wir gelegentlich auffüllten. Gemeinsam schoben wir ein paar große Platten und Rohre von der Wand weg, da sich in der Wand ein Loch befand und durch die Platten und Rohre die es verdeckten, es gut versteckt war und erst beim direktem Suchen sichtbar wurde. Denn wir wollten an das, was sich dahinter befand. Dort hatten wir einige Kisten und Kartons gelagert, die wir hier gefunden hatten und in einigen waren Nahrung, Kleidung mit warmen Decken und Geld versteckt. Wir haben an alles gedacht sollte es mal wirklich so weit kommen, dass wir mal wegen irgendetwas nicht mehr in unsere Wohnung kommen sollten und für ernstere Fälle hatten wir auch greifbare Rucksäcke parat. Falls wir wirklich jemals von den Decepticons aufgespürt und fliehen sollten. Doch dass dieser Tag schon bald kommen sollte, sollte uns noch bewusst werden.
 

Als sich jeder von uns eine Kleinigkeit zu sich genommen hatte stellten wir die Platten und Rohre wieder an seinem Platz zurück. Wir gingen wieder nach draußen da ich dadurch mehr platz habe und keine Angst haben muss das uns die Decke auf dem Kopf fällt. Kira hatte inzwischen einige kleine Steine gesammelt. Sie sollte diese auf mich werfen, weil ich dadurch meinen Energieschild trainieren möchte und meine Konzentration stärken will. Das letzte Mal bekam ich von Kira aus Versehen einen Stein an meinem Kopf, weil sie dachte als ich mich ausgeruht habe, noch immer konzentriert sei, was ich damals aber nicht war. Weshalb ich sie angefahren hatte da es sehr weh tat als sie mich mit dem Stein traf.
 

[Flaschback:]
 

Ich lag gemütlich auf einer Wiese, meine Augen hatte ich geschlossen und die Hände hatte ich hinter meinen Kopf getan und benutzte sie als Stütze und war dabei mich zu entspannen. Kira saß, in meiner Nähe und beobachtete mich. In der zwischen Zeit spielte sie die ganze Zeit über mit einem Stein und warf ihn in ihrer Hand in die Luft um in kurz darauf wieder zu fangen. „Ahh, bist du verrückt geworden?!“, fuhr ich meine Freundin an und hielt mir die Stelle als sie mich mit dem Stein am Kopf traf. Wozu das auch immer wieder gut gewesen sein sollte. „Schuldige Cassy. Ich dachte, du würdest dich noch konzentrieren und wärst drauf vorbereitet.“ - „Nein war ich nicht Kira. Ich bitte dich in Zukunft so was zu unterlassen.“, sagte ich zu ihr.
 

[Flaschback Ende]
 

„Hmm.“, kam es von Kira. Wodurch sie ihre Aufmerksamkeit auf mich zog. „Was ist?“ - „Weißt du da wir vorhin über deine Fanfiktion, Titan Prime geredet haben, frage ich mich schon die ganze Zeit gerade, was eigentlich zwischen dir und Predaking wird? Ich meine, ihr habt doch später eine Art Beziehung zueinander, oder?“ - „Die in einer offenen Beziehung endet... Woran mein Oc schuld war. Es sollte wohl einfach nicht funktionieren. Ich hoffe einfach das es zwischen uns erst recht nichts wird. Denn allein schon mit Optimus wird es kompliziert werden mit ihm überhaupt eine Beziehung zu führen wenn es überhaupt dazu jemals kommen wird.“, seufzte ich als ich mich dazu äußerste. „Du würdest also auf eine Beziehung mit dem Predaking verzichten, um mit Optimus zusammen zu sein?“, fragte sie mich. Wo rauf ich aber keine Antwort gab. Kira kann wirklich froh sein, dass sie nicht meine Probleme hat und zwischen zwei Transformern steht, aber mit Megatron wird sie es auch nicht gerade einfach haben.
 

"So, Schluss jetzt. Genug geredet. Lass uns nun endlich mit dem Training anfangen.", Kira nickte und machte sich bereit. Meine Freundin nahm sich einen Stein, stand mit etwas Abstand von mir weg und zielte auf mich. Ich ging in Angriffsposition und aktivierte daraufhin erfolgreich meinen Schild. Um mich herum bildete sich für einen kurzem Moment eine Art Kuppel, die mich Schützte und der Stein prallte am Schild ab. "Deine Kräfte sind so cool Cassy! Wenn man dich mit ihnen sehen könnte und nicht kennen würde, würde man dich glatt für einen Mutanten halten." - "Konzentration Kira. Außerdem hält man uns das doch schon bereits und dass alleine nur durch unser Aussehen." und konzentrierte mich wieder auf unser Training. Nicht zuletzt gaben uns unsere Mitschüler denn tollen Spitznamen: the white sisters. Übersetzt: die weißen Schwestern. Und dass nur wegen unseren weißen Haaren.
 

[Allwissender Erzähler:]
 

*Bei denn Autobots*
 

"Verflixt noch mal. Nicht schon wieder, was hat das nur zu bedeuten?", Ratchet war auf dem Stützpunkt und Empfang nach einiger Zeit erneut das gleiche Signal, das er vor einigen Monaten geortet hatte. Aber es war so kurz gewesen dass er nicht in der Lage war dessen genauen Standpunkt auszumachen. "Gibt es irgendwelche Probleme mein Freund?", fragte der Prime seinen Medibot "Ich empfange schon wieder das gleiche Signal, die ich schon vor einiger Zeit entdeckt hatte, allerdings sind sie für mich so schwach, dass ich nicht in der Lage bin ihren genauen Standpunkt auszumachen. Auch ist mir aufgefallen, dass sich das Signal bewegt und es sich in der Nähe von Jaspers Nervada befindet."
 

"Könnte es sich hier bei um ein Cybertronisches Relikt handeln?", wollte der Prime vom Medibot wissen. "Gut möglich Optimus. Aber ich bin nicht in der Lage genau zu erkennen, wo es sich befindet, nur dass es sich in der Nähe von Jaspers Nervada aufhält." - "Ich dachte eigentlich, dass wir alle Relikte bereits aufgesprüht haben. Könnten wir eins übersehen haben?", fragte Ratchet unsicher Optimus. "Das wäre gut möglich Ratchet. Wir dürfen nicht zu lassen das Megatron dieses Relikt, oder das was auch immer dieses Signal auslöst, in die Hände fällt. Ich werde denn Kindern die Aufgabe geben wachsam zu sein wenn sie mit ihren Partnern zurück von ihrer Mission kommen.", Optimus wusste zu diesen Zeitpunkt noch nicht, wie viel und vor allem was auf dem Spiel steht. Eigentlich wusste es keiner.
 

*Bei denn Decepticons*
 

Auch den Decepticons blieb das Signal nicht unbemerkt, aber auch sie hatten das gleiche Problem wie die Autobots und konnten nicht wirklich denn genauen Standpunkt ordnen. Nur das es sich außerhalb von Jaspers Nervada irgendwo befand. Megatron verlor schon fast die Geduld, weil es ihn rasend vor Wut machte nicht zu wissen was dieses Signal war oder woher es kommt. Aber tief in seinem Spark wusste er, dass es sich um ein Cybertronisches Relikt handelte, konnte sich aber auch nicht erklären warum er dieses Gefühl plötzlich hatte. Denn eigentlich dachte der Lord das alle aufgespürt wurden. Wenn ja wie konnte es so lange unentdeckt bleiben? Und vor allem, was für eine Kraft verfügt es? Dies galt jetzt herauszufinden. Er wollte Optimus auf keinem Fall das Relikt überlassen, sollte es sich hierbei wirklich um eins handeln.
 

"Bitte erlaubt mein Lord sie für einen Moment zu stören" - "Was gibt es Shockwave?", fragte ihn seine Lordschaft. "Ich habe eine äußerst Interessante in Deckung gemacht. Ich habe beide Signale miteinander verglichen und das ist dabei herausgekommen.", er zeigte auf den Monitor und lies das Signal noch mal abspielen, aber dieses mal etwas langsamer. Megatron verstand erst nicht was Shockwave, mit dieser Aktion bezweckte, doch beim genauen hinhören konnte er einen Herzschlag war nehmen. "Wie kann dass sein?" - "Wie das möglich ist kann ich mir auch nicht ganz erklären mein Lord. Aber sein sie sich versichert das sie der erste sein werden den ich Informieren werde wenn ich etwas neues weiß."
 

[Cassys Sicht:]
 

Plötzlich stoppten wir und hielten in unseren Bewegungen inne, da wir das Knurren von Hunden vernahmen. Kira riss mit einen Mal ihre Augen weit auf und ging einige Schritte zurück, ich wusste erst überhaupt nicht was mit ihr los war. Bis ich mich umdrehte und mir bewusst wurde weswegen sie sich so verhielt. Hinter uns hatte sich ein großer Cybertronischer Hund auf die Mauer positioniert, knurrte dabei und fixierte mich und meine Freundin an. Ich schaute ihn mir ganz genau an und wollte nicht glauben was das für ein Hund war.... Es war einer von Lockdowns Hunden aus dem vierten Transfomers Film. Ich konnte diesen Diener der Schöpfer der Transformer nicht ausstehen und hasste ihn sogar dafür was er Optimus und den anderen angetan hatte. Eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken hatte er einen Großteil der Autobots regelrecht abgeschlachtet und getötet um sie später dann an die Menschen auszuliefern.
 

'Unmöglich?!', dachte ich gerade in Gedanken. Er dürfte überhaupt nicht im Prime - Universum vorkommen! Und vor allem nicht im diesem existieren! Aber was ist, wenn Kira und ich denn Lauf der Geschichte so stark beeinflusst haben, das dies der Fall ist? Das wäre eine Katastrophe! Optimus und die anderen Autobots wären in großer Gefahr. Ich biss auf meine Unterlippe. Mir schossen gerade so viele Fragen durch den Kopf, das ich nicht weiß was ich machen soll. Ich schreckte auf als Kira kurz schrie. Ich drehte mich um um den Grund zu wissen als mir klar wurde weswegen. Hinter ihr tauchte wie aus dem nichts eines von diesen Viechern auf, als ob dass nicht schon schlimm genug war waren links und rechts ebenfalls welche. Kira und ich standen Rücken an Rücken.
 

"So ein Mist. Wir sind umzingelt! Sie sind zu viert und wir sind nur zu zweit.", flüsterte Kira mir zu. "Das weiß ich. Mich würde aber viel mehr Interessieren was diese Viecher von uns wollen und wie sie uns gefunden haben. Hör zu, so bald sie versuchen uns anzugreifen werde ich meinen Schild aktivieren und wir werden fliehen. Ich kann es unmöglich mit allen Vieren gleichzeitig aufnehmen" machte ich ihr somit verständlich, aber es verstand sich schließlich von selbst. Dafür waren meine Kräfte einfach nicht ausgereift "Mich würde mal gerne interessieren, wo sich Lockdown befindet, sollte es sich wirklich um ihn handeln. Wenn er schon seine Schoßhündchen losschickt." - "Das interessiert mich gerade herzlich wenig.", sagte ich zu Kira. Schließlich machten sich die Hunde zum Angriff bereit und kamen bedrohlich auf uns zu. Mit einen Mal sprang der jenige der zuvor auf der Mauer war auf mich zu und ich aktivierte ohne zu zögern meinen Schild der mich und Kira schützte aber die restlichen um uns herum weg schleuderte.
 

Sofort nutzen wir die Gelegenheit zur Flucht. Ich gab Kira Rückendeckung damit ich sie im Notfall schützen konnte, doch ich kam nicht weit und wurde zu Boden gerissen und gleichzeitig zu Boden gedrückt. Ich lag auf dem Bauch, während der Hund mich mit seinen beiden vorderen Pranken auf meinen Schultern niederdrückte und mit seinen Krallen in mein Fleisch bohrte. Ich zog scharf die Luft ein. Kira blieb stehen und drehte sich um und wollte mir zu Hilfe kommen. Ich sah zu ihr auf und sagte ihr das sie weiter gehen sollte, doch sie hörte nicht auf mich und blieb stehen. Schließlich umzingelten die anderen drei Hunde Kira und kesselten sie ein. `Verdammt! Ausgerechnet jetzt, wenn ich meine Kräfte am meisten brauchte, klappt es nicht. Ich will nicht das es so endet.`, waren meine einzigen Gedanken. Mit einen mal aktivierte sich mein Schild, doch es war nicht wie sonst, dieses mal legte er sich wie ein Panzer um mich und wurde größer womit ich den Cybertronischen Hund von mir abwerfen konnte. Ich hatte es endlich geschafft!
 

Dank der Hilfe von Kira und den hässlichen Mistviechern von Lockdown konnte ich meine ganzen Kräfte, die ich durch das Relikt hatte, einsetzen. Meine äußere Hülle war jetzt so groß wie ein Transformer und es sah so aus, als ob ich in der Mitte schwebte, die äußere Hülle meines rechten Armes schien sich plötzlich zu ändern und wurde am Ende spitz. Dadurch hatte ich jetzt die Möglichkeiten mich und Kira zu verteidigen und die Hunde zu besiegen. Ich schwörte das ich keinen von ihnen am Leben lassen werde.

3. Kaptel: Belauscht

[Kira's Sicht]

Außer Atem kommen Cassy und ich in Jasper Nevada an. Unsere Mägen machen sich durch ein lautes knurren bemerkbar.

"Weißt du vielleicht wo man hier fertigessen kaufen kann, Cassy?"

"Der Insideout Burger ist hier in der Nähe, das solltest du auch wissen, eigendlich."

"Ah, stimmt."

"Aber, hast du denn Geld dabei, Kira?"

"Sicher."

Ich hohle etwas Kleingeld aus meiner Hosentasche.

"Sollte reichen, es seiden du bist verfressen, Kira."

Cassy lacht leise.

"Cassy, leg es nicht drauf an."

"Nein, nein. War ja nur ein Spaß."

Ich schaue Cassy mit meinem 'ernsthaft?' Blick an als sie weiter lacht.

"Kommst du dann mit, oder willst du hier bleiben Cassy?"

"Ich komme."

Zusammen laufen wir dahin wo Cassy meint das dort der Insideout Burger ist. Dort angekommen stellen wir fest das wir beide auf Toilette müssen. Deshalb begeben wir uns auf die dortigen Frauentoiletten.

"Was machen Lockdown's Haustiere hier? Hier im Prime-Universum?"frage ich Cassy"Da wir jetzt alleine sind können wir uns ja darüber unterhalten."

"Das würde mich auch interessieren, Kira. Und woher weiß Lockdown wo wir waren?"

"Wer weiß. Diesem Transformer kann man alles zutrauen."

Das in der hintersten Kabine ein junges, japanisches Mädchen unser Gespräch belauscht kriegen weder Cassy noch ich mit.

"Ja, leider. Das heißt wir müssen nicht nur aufpassen das die Con's oder Autobot's uns finden, jetzt müssen wir auch noch wegen Lockdown aufpassen!"

"Naja, das erste wäre gar nicht so übel..."

"Kira! Das ist kein Spaß! Du weißt wieso das nicht geht. Wenn Megatron herausfindet was ich bin...das will ich mir garnicht vorstellen was dann passiert."

"Ja,ja. Ich weiß das. Das sagst du mir nicht grade selten. Aber weißt du wie schwer das ist nicht dahin zu gehen?"

"Ja."

"Okay. Auch wieder war. Aber um nochmal auf's Thema Lockdown zurück zukommen: Wenn er uns einmal gefunden hat, dann findet er uns immer!"

"Stimmt. Aber irgendwie hat es doch auch was positives Bewirkt."

"Und das soll was sein?"

"Ich kann jetzt das Relikt kontrolieren."

"Ah, stimmt. Ja, ok, das war was gutes."

"Komm, gehen wir. Denn Rest können wir auch zuhause klären."

Ich nicke und folge Cassy hinaus. Miko Nakadai kommt aus ihrem Versteck.

"Wenn ich das den Autobot's und Raf und Jack erzähle."

Kurz nach uns verlässt auch sie das WC. Cassy geht bestellen. Als sie unser Essen hat nehmen wir es mit nach Hause.
 

[Allwissender Erzähler]

Aufgeregt kommt Miko bei Raf an, welcher auf Jack wartet der soeben Schichtende hat.

"Jungs, ich muss euch was erzählen!"

"Hau raus, Miko."sagt Jack.

"Da auf dem Mädchenklo, da waren gerade zwei andere Mädchen die sich über irgendeinen Transformer Namens Lockdown und seinen Haustieren unterhalten haben! Und das eine davon ein Relikt besitzt!"

"Moment, sagtest du da, Transformer?"

"Ja! Das war so merkwürdig wie die das gesagt haben und so."

"Ich bin der Meinung das Optimus davon wissen sollte. Also, wenn es um Transformer und Relikte geht."

Miko und Raf stimmen zu und die drei begeben sich zum Hauptquartier der Autobots.
 

[Bei den Autobots]

"...und die haben gesagt das die Autobot's und Decepticon's sie nicht finden dürfen und die eine meinte noch irgendwas mit, sollte Megatron herraus finden was sie ist, dann hätte sie ein Problem."beendet Miko ihre Erzählung.

"Ich werde es im Kopf behalten, Miko. Danke das du uns Informiert hast."sagt Optimus Prime.

"Optimus, sieh mal. Ein Energon Signal."

"Nicht das, welches du vorher geortet hast?"

"Nein. Was jetzt?"

"Du kommst mit mir, alter Freund. Vielleicht ist es dieser unbekannte Transformer."
 

[Bei den Decepticon's]

"Mein Lord, ich habe eine Energon Signatur geortet."

"Die vom letzten mal, Shockwave?"

"Nein. Eine weitere. Diese kann ich genau orten."

"Shockwave, übermittel Soundwave die Koordinaten."

"Jawohl, mein Lord."

"Soundwave, öffne eine Erdbrücke zum Standort der Koordinaten. Shockwave, du kommst mit mir."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück