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Das Leben an der Uni

ist gefährlicher als man denkt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey
Erst mal sorry, das ich so lange kein neues Kapitel veröffentlich habe. Und ohne lange zu labern, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey
ich hab es doch noch geschafft früher ein neues Kapitel zu schreiben als gedacht und da ich euch nicht nicht länger aufhalten will, viel Spaß beim Lesen. :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey sorry noch mal, dass es etwas dauerte bis ich ein neues Kapitel geschrieben hab, aber ich hab zuzeit nicht sehr viel Zeit um zu schreiben. Naja hier ist auf jedenfall das nächste Kapi meiner FF.
Viel Spaß beim lesen :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey sorry das so lange nichts gekommen ist, aber ich hatte prüfungen und dann wusste ich nicht wie ich weiter schreiben soll, aber das hab ich nun endlich geschafft. Es wird noch ein Kapitel nach diesem kommen und dann ist diese Ff auch schon zu ende.
Ich will euch nicht länger aufhalten, also wünsche ich euch viel spaß beim Lesen und wenn ihr wollt, lasst doch ein Komentar da, würde mich freue. :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey
Es tut mir so unendlich leid, das so mega lange kein weiters Kapitel kam, aber es kammen so viele dinge nacheinander auf mich zu, dass ich gar nicht die Zeit dazu hatte weiter zu schreiben.
Ich kann es gar nicht in worte fassen, wie sehr es mir leid tut.
Aber auf jeden fall habe ich noch vor einen Epilog zu schreiben, der hoffentlich nicht mehr so lange dauern wird. Komplett anzeigen

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Kapitel 1

Es ist ein heißer Sommertag auf Kokos und die 5 jährige Nami ist mit ihrer älteren Schwester Nojiko auf der Orangenplantage ihrer Mutter. Die beiden spielen zwischen den Bäumen fangen und das Lachen ist nicht zu überhören. Nami stoppt bei der Straße, die in der Nähe der Orangen ist, da gerade ein Auto, besser gesagt ein Kleintransporter vorbei fährt. Auf der Rückbank sitzt ein Schwarzhaariger Junge mit einen breiten Grinsen im Gesicht und starrt aus dem Fenster. Sie schaute dem Auto noch hinterher bis sie die Stimme ihrer Mutter hörte. „Nojiko, Nami kommt ihr, es gibt Essen.“ Die zwei machten sich auf den Weg zurück ins Haus und laufen in das Esszimmer, wo ihre Eltern schon auf sie warten. Als jeder von der vier-köpfigen Familie am Tisch saß fragte Nami gleich. „Mama, bekommen wir neue Nachbarn?“ Ihre Mutter schaut sie an und überlegte kurz. “Ja stimmt wir bekommen neue Nachbarn. Aber ist es wirklich schon so weit, dass sie kommen?“ Die Frage am Schluss stellte sie sich ehr selbst als die anderen. „Kann ich nach dem Essen zu ihnen gehen?“ Fragte Nami gleich, da sie den Jungen unbedingt kennenlernen will. „Ja das kannst du gerne machen, aber nimm bitte Nojiko mit ja?“ Meinte ihr Vater dann, bevor Bellmére es ihnen verbieten konnte. „Ja ich kann mitgehen, das ist gar kein Problem.“ Antwortete Nami´s 3 Jahre ältere Schwester.

Das Essen verlief sonst noch relativ ruhig bis auf ein paar Fragen oder Diskussionen, ob sie den Nachbarn etwas mitbringen sollen oder nicht. Bis sie zu dem Entschluss kamen, dass die zwei einen Obstkorb mit Orangen mitnehmen sollen.

Als sie alles aufgegessen haben, macht sich Nojiko und Nami auf den Weg zum Haus neben ihnen. Die Jüngere von beiden ist richtig aufgeregt und freut sich schon, wehrend Nojiko den Korb mit Orangen bei sich hat. Nami ist schon an der Tür und Klingelte schon mal, da ihre Schwester auch gleich da ist. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau mit Langen gelockten Haaren steht da und grinst die zwei freundlich an. „Na ihr zwei? Kann ich euch helfen?“ Fragte die Frau. „Ja wir wollten euch in der Nachbarschaft willkommen heißen.“ Sagte Nami und Nojiko streckte ihr das kleine Geschenk hin. „Das ist aber lieb von euch. Habt ihr Lust rein zu kommen?“ Die beiden schauen sich an und nickten. Die Dame machte einen Schritt zurück, sodass die zwei rein konnten. Sie schauten sich in dem Flur um und endeckten schon Bilder, die schon an den Wänden hängen. „Kommt ihr, im Garten sind die anderen.“ Stillschweigend folgen Nami und Nojiko ihr und laufen in den Garten. Auf der Terrasse steht ein großer Tisch aus dunklem Holz, um ihn herum sitzt ein älterer Mann, er dürfte so um die 30 Jahre alt sein und auf der anderen Seite sitzen zwei Jungs. Der hintere ist der Junge, den Nami im Auto gesehen hat. „Hallo ihr zwei, was führt euch den hier her?“ Fragte der Mann. „Wir wollten euch willkommen heißen.“ Antwortete Nojiko ihm. „Das ist sehr freundlich von euch beiden, habt ihr nicht Lust mir uns etwas zu essen? Ihr könnt ja dann alle zusammen spielen oder was haltet ihr davon Jungs?“ Beide stralten und nicken eifrig zur Antwort. „Bevor ich´s vergesse, ich bin Roger und das ist meine Frau Rouge. Die zwei Jungs sind Ace und Ruffy unsere Söhne.“ Erklärte Roger den Mädchen. „Also ich bin Nojiko und das ist meine kleine Schwester Nami.“ Sagte sie wären sie sich hinsetzten. Rouge brachte Kuchen aus der Küchen, denn alle genossen. Nach dem Essen Spielten die Kinder auf der Wiese, die an der Terrasse angrenzt.

Der restliche Tag verging im Flug und somit musste Nami und ihre ältere Schwester wieder nachhause gehen. Daheim erzählten sie ihren Eltern alles und das sie morgen nochmal zu ihnen gehen wollen.
 

Es verging schon sehr viel Zeit, in der sich Ruffy und Nami sich anfreunden. Inzwischen sind sie beste Freunde, sie können über alles reden. Wenn sie Probleme haben, fragen sie den jeweils andere nach der passenden Lösung. Nach den Ferien kamen Ruffy und Nami in die Schule und auch in dieselbe Klasse. Dort lernten sie noch ein paar andere kennen, mit denen sie sich auch sehr gut verstanden. Doch die beiden waren immer noch unzertrennlich, eben beste Freunde. Ein Jahr später ist dann die Mutter von Nami und Nojiko bei einem Autounfall gestorben. Natürlich hat das sie sehr stark getroffen. Es hat ewig gebraucht, so ca. ein Jahr, bis es wieder „normal“ war, aber das störte Ruffy nicht. Er war immer für sie da, da sie dasselbe für ihn tun würde. In dieser Zeit wurde ihre Freundschaft immer stärker und sie verbrachten immer mehr Zeit zusammen.

Sie machten ihr Abi und als sie das dann hatten mussten sie sich entscheiden. Ausbildung oder Studium. Da Nami sich für Meeresbiologie interessiert musste sie nach Arabasta, um dort ihren Bachelor zu machen. Ruffy wollte lieber erst mal eine Ausbildung machen und blieb daheim. Da sie sich nicht mehr so oft sahen, kam Nami in den Semester Ferien immer wieder nach Hause und machte sehr viel mit Ruffy, da sie sich sonst nur über Skype gesehen oder über WhatsApp geschrieben haben. Das Studium dauerte 4 Jahre und in dieser Zeit wurde Ruffy mit der Ausbildung fertig und beschloss, dass er doch noch studieren möchte. Er hat schon sein erstes Jahr hinter sich als Nami den Entschluss gefasst hat, nach dem Bachelor noch ihren Master zu machen. Zum Glück hat die Uni in Kokos, in der auch Ruffy ist, einen neuen Studiengang eingeführt, sodass Nami wieder zurück konnte.

Kapitel 2

~~ Nami´s Sicht~~

Endlich bin ich wieder Daheim du jetzt bleib ich auch erst mal wieder da. Ich trage noch meine letzte Tasche aus dem Auto in das Haus und setze mich dann auf mein Bett. Ich schau nach einen Kuchenrezept, da ich Ruffy morgen Überraschen will und da darf Kuchen natürlich nicht fehlen. Schon seit 2 Minuten höre ich so ein seltsames Klopfen an meine Fenster, also beschließe ich jetzt es zu öffnen um nachzuschauen ob da was ist. Dort angekommen öffne ich es und Ruffy kam aus dem Busch gesprungen. Ich machte ein Satz zurück und wäre beinahe an einem Herzstillstand gestorben, naja es kommt mir vielleicht auch nur so vor, aber das ist ja unwichtig. „Was machst du hier, ich dachte du kommst erst nächste Woche?“ Fragte mich Ruffy wehrend er in das Zimmer kletterte. „Äh ja ich bin schon gegangen, da uns alles früher bekanntgegeben wurde und ich wollte dich morgen eigentlich überraschen. Außerdem hättest du dann auch einen Kuchen, den ich gerade machen wollte.“ Sagte ich nach einer Weile. „Wenn du mich überraschen willst, solltest du vielleicht nicht um 19 Uhr kommen sondern später.“ „Ja dann hättest du mich nicht gesehen, aber naja ist ja jetzt egal. Was hältst du davor wenn wir jetzt zusammen den Kuchen machen?“ Fragte ich ihn dann. „Ja, aber nur wenn ich dann die Schüssel ausschlecken darf.“ Lachte er dann. Wie sehr ich doch das Lachen von Ruffy vermisst habe. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg in die Küche. Ich mache meine Tür zu und als ich mich umdrehe geht Ruffy leicht in die Hocke und ich gehe auf seinen Rücken. Huckepack trägt er mich in die Küche und als wir dann da waren setzt er mich ab und zusammen suchen wir alles raus was wir brauchen um den Kuchen zu machen.

Das Backen endete in einem kahos, überall ist Mehl und Zucker verteilt, aber dafür riecht es herrlich nach frischer Orange, da es eine Orangentorte ist, ist das auch kein Wunder. Ich schaue gerade auf die Uhr und erschrecke fast, da es bereits 23 Uhr ist. Naja der Kuchen ist fertig und die Creme ist auch fest, also gehen wir wieder in mein Zimmer und haben den Kuchen, zwei Teller und zwei Gabeln dabei. Den Kuchen haben wir bereits in der Küche geschnitten, dass wir mein Zimmer nicht voll bröseln. Wir machen es und auf meinem Bett bequem und bereden, was wir in dieser Woche noch alles mache. Nachdem wir das geklärt haben stellte ich die zwei Teller auf meinem Schreibtisch und als ich mich wieder zu meinem Bett umdrehe, steht Ruffy hinter mir und Grinst mich verdächtig an. Bevor ich reagieren konnte schlägt er mich mit einem Kissen. Ich schnappe es mir und werfe es auf zurück zu ihm. Das geht dann immer so weiter, bis er mich hoch nimmt und mich auf mein Bett legt. Er beugt sich über mich und kommt immer näher. Meine Wangen werden leicht rot und in mir steigt so ein seltsames Gefühl auf. Klar denken kann ich auch nicht mehr, also lass ich ihn einfach machen. Kurz von meinem Gesicht stoppt er und dann, fängt er an mich völlig durchzukitzeln. Ich kann mich nicht gegen Ruffy wehren, dafür ist er viel zu stark für mich. Die unzähligen versuche mich zu befreien scheitern jedes Mal, bis ich es dann aufgebe. Irgendwann hört er dann auf und legt sich neben mich hin, wir schauen uns in die Augen und fangen noch einmal an zu lachen. Wie schön dieses Lächeln doch ist und wie oft es mir schon geholfen hat, einfach wieder glücklich zu sein. Ruffy legt seinen Arm so hin das ich mich zu ihm leg und dann machte er das Licht aus und bevor ich noch was sagen konnte, merkte ich, dass mein bester Freund eingeschlafen ist. Ich konnte noch nie, wie er so schnell einschlafen kann. Lange dauert es nicht und dann bin ich auch schon eingeschlafen.

Wir schliefen so bis 11 Uhr und Frühstückten noch gemütlich. Den restlichen Tag machten wir dann nicht mehr so viel. Ruffy hilft mir noch alles in meinem Zimmer zu verstauen und danach haben wir uns noch mit den andern getroffen und Eis essen gegangen.

Die restlichen Tage sind auch schnell vergangen und schon ist es Samstag. Heute treffe ich mich mit Robin, zuerst gehen wir in unser Lieblings Café und anschließend wollen wir noch shoppen gehen. Um 14 Uhr soll ich da sein. Da ich nicht so viel Lust hatte, mit dem Bus zu fahren, hab ich Ruffy geschrieben, ob er mich nicht in die Stadt mitnehmen will, da er noch zu Franky in die Werkstatt muss und es ja auf dem Weg liegt. Und wir erwartet, nimmt er mich um 13:30 Uhr mit. Außerdem lieb ich es, wenn er mich auf dem Motorrad mitnimmt.

Ich hab noch zwei Stunden Zeit, um mich fertig zu machen, also geh ich jetzt erst mal unter dir Dusche. Das warme Wasser prasselt auf meine Haut nieder und ich genies es. Es kam mir ewig vor, dass ich unter dem fließenden Wasser stand. Doch irgendwann muss ich dann auch mal raus. Also stell ich das Wasser ab und steige aus der Dusche. Das Handtuch liegt auch schon bereit und ich trocknete mich ab. Die Klamotten hab ich mir bereits rausgesucht, somit ich sie einfach anziehen kann. Ich setz mich auf den Boden vor meinem Spiegel und schmink mich ein wenig. Die Uhr, die auf meinem Schreibtisch steht, zeigt mir, dass ich nur noch eine halbe Stunde hab. `Okay wie lange hab ich den jetzt gebraucht?` Ich kümmer mich nicht mehr darum, sondern hole mir meine Tasche und packe alles ein, was ich brauche. Nun laufe ich zur Tür, da es gerade geklingelt hat, ich vermute es ist Ruffy, der mich abholen will. Deshalb öffne ich einfach die Tür und dreh mich sofort wieder um, um mir meine Schuhe zu holen und sie mir anzuziehen. Wie erwartet ist er mein bester Freund, der an der Tür auf mich wartet. Ich laufe wieder zu ihm und umarme ihn erst einmal zur Begrüßung. „Hier ich dir deinen Helm mitgebracht. Franky hat ihn etwas verändert, ich hoffe es gefällt dir.“ Er drückt mir den Helm entgegen und ich begutachte ihn. Ich muss sagen Franky hat das echt gut gemacht. Er ist in einem schönen Hellblau und an der linken Seite ist eine Orange abgebildet. „Ja, danke er ist richtig schön.“ Sag ich und setze ihn auf, da wir schon an seiner Maschine angekommen sind. Sie ist Komplet schwarz, aber hat dezente Rote Umrandungen an machen stellen. Zuerst setzt sich Ruffy drauf und dann hält er mir eine Hand hin, dass ich leichter aufsteigen kann. Ich bin einer der wenigen, die mit ihm Fahren darf, den Grund hab ich zwar immer noch nicht so ganz verstanden aber das ist mir im Grunde egal. Ich halte mich an ihm fest und er startet dem Motor, der sofort aufheult. Er schaut mich nochmal an und fährt dann los. Da wir um halb losgefahren sind, nehmen wir die etwas längere Route, die aber an der Küste entlang führt. Während Ruffy sich auf die Straße Konzentriert, genies ich lieber den Ausblick auf das Meer. Da ich mich mit Robin in der Stadt treffe, müssen wir jetzt Richtung Stadt fahren. Das Café ist nicht mehr weit weg und deshalb atme ich noch einmal seinen Geruch ein. Er riecht so gut. Noch einmal müssen wir rechts abbiegen und dann sind wir da. Er biegt ein und hält vor dem Laden. Ich steige ab und schaue ihn nochmal an. „Danke fürs mitnehmen. Wir sehen uns später.“ „Ist doch kein Problem, mach ich doch gern.“ Er lachte nochmal und dann fährt er weiter. Ich dreh mich um und geh ins Café, wo meine beste Freundin schon auf mich wartet.

Kapitel 3

So wie immer hat sie uns einen Platz am Fenster rausgesucht. Ich laufe zum Tisch und so wie es Standard ist, liest sie wieder ein Buch. Das Buch in ihrer Hand Nehm ich ihr ab und leg es auf Seite. „Na du, wartest du schon lange?“ Frag ich sie, wehrend ich mich hinsetzte. „Ne ich bin auch erst gekommen.“ Antwortet sie gleich auf meine Frage. „Und was haben wir heute noch alles so vor?“ Fragte Robin mich, nachdem der Kellner unsre Bestellung aufschrieb. „Naja ich würde sagen das wir uns einfach n schönen Tag in der Stadt machen.“ „Das find ich gut. Aber können wir dann noch in die Buchhandlung, da ich noch was für die Uni brauche?“ Typisch Robin, nur am Lesen und lernen. „Ja is doch kein Problem, ich brauch so oder so noch ein Buch für Montag.“ Gerade kommt der Kaffee und wir unterhalten uns noch ein wenig, bevor wir uns auf den Weg in die Stadt machen.
 

~~ Ruffy´s Sicht ~~

Ich fahre jetzt erst mal zu Franky und danach muss ich noch zu Zorro, da ich ihm versprochen hab, dass wir heute zusammen Trainieren werden. In der Werkstatt von meinem Kumpel angekommen, stellte ich erst man meine Maschine ab, genauso wie meinen Helm. Ich öffne die Tür und trat ein. „Hey Franky“ begrüßte ich meinen Freund und machte mit ihm unseren üblichen Handschlag. „Hey Ruffy und wie hat die fahrt geklappt?“ Fragt mich er sogleich. „Ja es ist nichts passiert. Du hast wie immer super Arbeit geleistet. Danke nochmal.“ „Ach das mach ich doch gern, das weißt du doch. Übrigens, wie hat Nami der neue Helm gefallen?“ Das war natürlich typisch Franky er macht einfach alles für uns was wir dafür gebrauchen können. „So wie sie geschaut hat, sah es so aus als findet sie den Helm einfach super.“ Ich sprach das Wort `Super` aus und schon stand Franky vor mir in seiner Position. Natürlich konnte ich nicht anders und musste laut loslachen. Wir unterhalten uns noch kurz und er schaut sich mein Motorrad nochmal an. Nachdem er fertig war, fahr ich jetzt erst mal zum Fitnesscenter, da Zorro bereits dort auf mich wartet. Es dauert auch nicht lange, da bin ich auch schon bei Zorro. Erst begrüßte ich meinen besten Freund und dann machten wir uns auf den Weg in unser Standard Fitnesscenter. Wir zogen uns noch schnell um und starteten dann unser übliches Training. Es tat wirklich gut wieder mit Zorro zu trainieren, wir haben uns zwar getroffen, aber waren schon lange nicht mehr zusammen im Fitessstudio. „Und wann willst du mir sagen was dich bedrückt. Und sag nicht das nichts ist, ich merk das doch das was is. Also sag.“ Ich schaute Zorro leicht verwirrt an, ich meine, wie hat er das so schnell bemerkt? „Naja ich weiß es selber nicht, aber irgendwas ist anders seit Nami wieder da ist. In den letzten Tagen wo wir was unternommen haben, hab ich mich in ihrer Nähe so anders gefühlt. Weißt du was ich mein?“ „Ach Ruffy, ich weiß was du meinst und eins kann ich dir sagen, wenn das Sanji herausfindet musst du sehr vorsichtig sein.“ Sagt Zorro einfach, aber ich versehe einfach nicht was er damit genau meint. Ich mein wieso soll ich mich vor Sanji in acht nehmen wenn er das herausfindet? Das ergibt für mich einfach kein Sinn. Das merkt auch mein Freund, dass ich nicht versteh was er meint. „Muss ich es dir jetzt noch deutlicher machen?“ Ich nickte zur Bestätigung und er redet weiter. „Junge du bist verliebt in Sie. Verstehst du es jetzt?“ Jetzt versteh ich was er meint und als ich es realisiere verstehe ich jetzt auch was ich an dem Tag, wo Nami wieder zurück kam gemacht habe. Ich wollte sie Küssen, ohne dass ich wusste was ich für sie empfand. „Oh jetzt versteh ich was du meinst. Aber bist du dir sicher?“ Sagte ich nach einer kurzen Pause. „Ja ich denke schon, aber sag mal wie fühlt es sich an, wenn du bei ihr bist?“ „Ich fühl mich sicher und geborgen aber ich bin gleichzeitig so unsicher und vor allem spür ich in mir so eine schöne und angenehme Wärme wenn sie mich berührt. Außerdem will ich sie beschützen und bei ihr sein wenn sie Hilfe braucht.“ Zorro hört mir genau zu und ich schau ihn an um jetzt seine Antwort zu hören, da ich wissen will was ich jetzt machen soll. „Also ich bin der Meinung du bist ganz schön in deine beste Freundin verknallt, aber am besten fragst du Robin was du machen sollst, sie hat immer Ideen. Du holst später ja Nami ab, da kannst du ja noch kurz mit Robin reden.“ „Ja das kann ich mache, danke Zorro.“

Wir trainierten noch weiter und er erzählte mir wie er mit Robin zusammengekommen ist. Sie sind bereits 2 Jahre zusammen und was ich nie gedacht hätte, es war Zorro, der nach einen ersten Date gefragt hat und er war auch derjenige der ihr sagte, dass er sie liebt. Ich kann mich noch gut daran erinnern als es Sanji herausgefunden hat, er war am Boden zerstört und bis heute kann er es immer noch nicht verstehen was sie an ihm so toll findet. Es ist immer lustig mit anzusehen wenn Zorro von Sanji belehrt wird, wie er mit einer Dame umzugehen hat. Nach ungefähr zwei Stunden läutet mein Handy und ich sehe, das Nami anruft. `Stimmt ich hab ja gesagt, dass ich sie abhole und sie einfach anrufen soll.` Ich geh ran und schon meldet sich die Stimme von meiner besten Freundin. „Hi Ruffy, ich wollte dich fragen, ob du mich so in 15 min abholen kannst?“ Fragte sie mich gleich. Ich überlegte kurz und antwortete schnell darauf. „Hey, ja klar ich bin gleich bei dem Café von heute Morgen. Bis gleich.“ „Dankeschön Ruffy, ich schulde dir wirklich was.“ Das waren ihre letzten Worte bevor ich auflegte und mich zusammen mit Zorro in die umkleiden mach, um mich umzuziehen. Ich hab noch so um die 10 min um bei dem Café zu sein, das heißt ich kann mir noch ein wenig Zeit lassen und muss mich jetzt nicht abhetzten bei dem Verkehr. Sie würde zwar auf mich warten, aber ich mag es nicht unpünktlich zu sein. Ich verabschiede mich noch von Zorro und mach mich dann auf den weg. Wie erwartet, war doch noch viel auf den Straßen los. Zum Glück kenn ich ein paar Abkürzungen die ich auch nutze. Gleich bin ich bei ihnen und dann muss ich noch schnell mit Robin reden, dass sie mir helfen soll. Ich überlege schon, wie ich ihr sagen soll, das ich was für Nami, meine beste Freundin empfinde. Aber eigentlich sollte das nicht zu schwer sein, da ich mir sicher bin, wenn es schon Zorro merkt, dass es Robin auch schon merkt, dass etwas nicht stimmt und sie wird mich dann schon darauf ansprechen. Aber was ist wenn Nami es hört, kann ich sie dann noch normal anschauen oder wie wird das sein. Am besten mach ich mir jetzt nicht so einen Kopf und warte einfach ab. Robin wird mich schon verstehen.

So ich bin da, jetzt muss ich nur noch auf die zwei Mädels warten. Ich stelle mich leicht angelehnt an mein Motorrad und warte kurz. Es vergeht keine Minute und schon höre ich das Lachen der beiden. Jetzt sehe ich auch schon die zwei und wie ich es mir dachte, läuft Nami schneller und sprang mir schon in die Arme. Nur mit Mühe konnte ich es schaffen, dass wir nicht umfallen. Nun kommt auch Robin und ich stellte Nami wieder sicher auf den Boden ab und wandte mich Robin zu. „Hey ihr beiden, kann ich kurz mit dir sprechen Robin, es ist wichtig.“ Die zwei schauten mich leicht verwirrt an und in Nami´s Gesicht konnte ich eine leichte Enttäuschung sehen. Ob das daran liegt, dass ich mit Robin über was Wichtiges rede, was sie nicht erfahren darf? Naja, es tut mir zwar etwas Leid aber ich kann sie schlecht darauf ansprechen, wie sie mir helfen kann, ihr zu sagen, dass ich sie liebe. „Ja klar, das ist doch kein Problem.“ Antwortet sie und ich ging mir ihr ein kleines Stückchen weg von Nami, das sie es nicht hört.

Kapitel 4

*Bei Ruffy und Robin* ~~Ruffy´s Sicht~~

„Also Ruffy was willst du mit mir sagen?“ Fragte Robin auch sofort. „Nun ja Zorro meinte, dass ich mich in Nami verliebt hab, aber er meinte ich soll dich noch mal fragen, da du das besser wissen sollst.“ Sagte ich ihr gleich, da ich wusste, es würde nichts bringen außen rum zu reden. „Ja das hab ich mir schon gedacht, dass es so kommen würd. Am besten sagst du es ihr, wer weiß vielleicht fühlt sie ja das gleiche.“ Meinte sie und irgendwie hatte sie so einen Wissenden Blick drauf, als ob sie mehr wüsste, als sie zugibt zu wissen. „Ja das kann sein, aber ich will es ihn nicht einfach so sagen, weißt du, was ich mein?“ „Ja ich verstehe schon, am besten telefonieren wir später nochmal, dann kann ich es dir genau sagen, an was ich gerade denke. Nicht, dass es Nami noch mitbekommt.“ Ich nickte nur und wir gehen wieder zu Nami zurück. Ich lächelte sie mit meinem typischen Grinsen an und sie drückt mir den Helm in die Hand. Sie verabschiedet sich von ihrer besten Freundin mit einer Umarmung und kommt wieder zu mir. Ich hab mich derweil schon auf mein Schwarzes Motorrad gesetzt und Nami steigt nun auch auf. Sie Umarmt mich von hinten und gibt mir, mit einem Nicken, das Zeichen, das wir los fahren können. Ich startete die Maschine und schon sind wir weg. Wieder nehme ich denn langen weg, um Nachhause zu kommen. Es dauert auch nicht lange, da sind wir schon bei unseren Häusern und ich halte, bei mir zuhause an. Nami steigt ab und ich tu es ihr gleich. Sie nimmt den Helm ab und drückt ihn mir in die Hand. „Danke nochmal für heute, also das du mich mitgenommen hast.“ Meinte sie während ich den Helm entgegennehme. „Ach du weißt doch, dass das kein Problem ist. Ich nehme dich doch immer mit.“ Meinte ich. „Was hällst du davon, wenn du noch mit rein gehst und wir machen noch was?“ Fragte ich sie noch bevor sie geht. „Ja ist eigentlich keine schlechte Idee. Ich bringe meine Sachen noch schnell heim und dann komme ich gleich nach.“ Antwortet sie mir und schon ist sie weg. Ich stelle mein Motorrad noch an seinen richtigen Platz und gehe dann ins Haus. „Hey ich bin wieder da.“ Ruf ich, als ich durch die Haustür laufe. „Hi Ruffy, schön, dass du wieder da bist. Wenn du Hunger hast, in der Küche sind die Rest von heute.“ Ruft mir meine Mutter entgegen. Als sie das sagt, musste mein Magen auch sofort Kurren. Also mach ich mich auf den Weg, zu den besagten Ort und hole das Essen von heute. Das alles nehme ich mir mit in mein Zimmer und stell alles auf meinen Schreibtisch ab. Da fällt mir gerade ein, das ich ja noch mit Robin reden wollte, wie ich es Nami jetzt sagen soll, das ich sie Liebe. Also nehme ich mir mein Handy und ruf noch schnell an, bevor Nami kommt.

Es tutet und lange dauert es nicht, da hebt Robin auch schon ab.

*Telefongespräch zwischen Ruffy und Robin.*

Robin: Hi Ruffy

Ruffy: Hey, ich muss schnell machen, Nami kommt gleich wieder zu mir

Robin: Ach das ist ja gut. Am besten schaut ihr einen Film und wenn es ein Horrorfilm ist, kannst du sie ja in deinen Arm nehmen.

Ruffy: Ja, das ist eine gute Idee, aber wieso ich eigentlich anrufe ist, dass ich mir gedacht habe, dass wir ja morgen darüber reden können, da Nami ja gleich da ist.

Robin: Oki das finde ich auch besser, da ich jetzt noch was mit Zorro mache.

Ruffy: Gut dann viel Spaß mit Zorro

Robin: Ja danke dir auch. Bey

Ruffy: Danke. Bye Bye

*Telefongespräch ende*

Das Essen, das auf meinen Schreibtisch steht, esse ich noch schnell und räume es wieder zurück in die Küche. Bevor Nami kommt, setze ich mich noch zu meinen Bruder auf das Sofa. „Na kleiner“ Begrüßt mich Ace gleich. „Hi“ meinte ich nur kurz, da ich schon denn blick von meinen Bruder sehe. „Und bist du jetzt schon mit Nami zusammen?“ Fragt mich Ace gleich. Er ist der Meinung, dass ich schon ewig was von Nami will, nur weil er mit Nojiko, seiner ehemaligen besten Freundin, inzwischen zusammen ist. „Nein bin ich nicht, aber da du gerade von ihr sprichst, sie wird gleich kommen.“ Ace schaut mich mit einen breiten Grinsen an. Also ich will jetzt nicht wissen was er gerade denkt. „Okay, naja egal ich werde eh gleich gehen Mama und Papa essen und Nojiko kommt auch mit. Das heißt aber nicht, das ihr machen könnt was ihr wollt klar?“ Jetzt lacht er, aber nicht normal, sondern als ob er denkt, dass ich und Nami jetzt so zu sagen zur Sache gehen. Seit wann ist mein Bruder so? „Okay gut zu wissen, dass ihr geht. Und außerdem schauen wir nun n Film.“ Meinte ich nur und bevor Ace noch etwas dazu sagen konnte, klingelt es auch schon an der Tür. Ich stand auf und laufe Richtung Haustür. Doch als ich dort ankam, stand meine Mutter schon da und öffnet Nami die Tür. „Ach hallo Nami, schön dass du da bist.“ Begrüßte Rouge sie. „Hi. Ich soll dir noch sagen, das Nojiko auch gleich kommt, sie sollte nur noch schnell Vater helfen.“ „Ok gut, danke. Roger fährt jetzt erst mal das Auto raus und ich muss auch noch schnell was in der Küche machen. Aber ich wünsche euch zwei noch viel Spaß heute.“ „Danke, lasst es euch schmecken.“ Antwortet Nami noch und schon ist sie verschwunden. „Hey, kommst du mit wir gehen in mein Zimmer.“ Meinte ich dann und schon laufen wir zwei los. Im Zimmer angekommen setzt sich Nami auf mein Bett und ich setzte mich auch zu ihr. „Und hast du Lust n Film zu schauen?“ Fragte ich sie dann. „Ja gern und bevor du fragst, mir ist es egal welchen Film wir schauen, ich lass mich überraschen.“ Ja das ist die Nami, die ich kenn. „Also gut dann such ich den Film raus.“ Schnell hab ich mich entschieden, da ich mich daran erinnerte, was Robin zu mir sagte. Ich mach meinen Fernseher an und schieb die DVD ein. Mit ein paar Klicks startete ich den Film und setzt mich wieder zu Nami aufs Bett.

Wir schauen jetzt schon ein bisschen den Film und es stimmt, inzwischen hat sich Nami an mich gekuschelt und versteckt ab und zu ihr Gesicht an meiner Brust. Ich hab auch ein Arm um sie gelegt, um sie so noch näher an mich zu drücken.

Der Film ist schon fast zu Ende und jetzt sitzt Nami schon auf meinen Schoss da sie so sehr Angst vor dem Film hat.

Jetzt ist der Film auch schon zu Ende und zum Glück hab ich die Fernbedienung mit mir auf mein Bett genommen, also musste ich nicht Aufstehen um den Fernseher aus zu machen. „Hey der Film ist jetzt, du musst dich also nicht mehr verstecken.“ Meinte ich dann zu ihr. „Okay, aber um ehrlich zu sein, will ich jetzt nicht mehr Heim um zu schlafen, kann ich hier bleiben?“ Und sie schaut mich wieder mit ihren süßen Hunde-Blick an. Als ob ich da nein sagen könnt. „Ja klar kannst du hier bleiben. Ich hol dir n T-Shirt von mir und n kurze Hose okay?“ Fragte ich sie. Zur Antwort nickte sie nur und ich heb sie von meinen Schoss runter und stand auf, um die besagten Sachen aus meinen Kleiderschrank zu holen. Ich schmiss ihr also ein blaues T-Shirt und eine schwarze Hose hin. Ich dreh mich wieder um, dass sie sich umziehen kann und gleichzeitig entledigte ich mich auch noch meinen Klamotten, also bis auf meine Boxer Short. Ich zog mir noch schnell n rotes Top drüber und geh wieder zurück zu Nami auf mein Bett. So wie immer legte ich mich zu ihr und schlang einen Arm um sie, dass sie sich noch Kuschelte näher an mich drücken konnte. Lange dauert es nicht, da sind wir auch schon eingeschlafen.

Kapitel 5

*Nami´s Sicht*

Der Rest der Woche verging wie im Flug und heute ist mein erster Tag an der neuen Uni. Ruffy hat mir angeboten mich mit zu nehmen, natürlich nahm ich das Angebot dankend an. Nachdem mein Wecker klingelte und ich mich aus meinen warmen Bett quälte, stellte ich mich unter die Dusche und lies das Wasser über meinen Körper fließen. Meine Klamotten hatte ich mir bereits rausgelegt und nachdem ich mich vollständig abgetrocknet habe zog ich mir diese auch an. Ich schaue auf meine Uhr und bemerkte, dass es bereits so weit ist, das Ruffy und ich jetzt losfahren zur Uni. Also mache ich mich auf den Weg nach draußen, wo mein bester Freund schon auf mich wartet. Ich steige zu ihm auf sein schwarzes Motorrad und setze meinen Helm auf. Ich halte mich wie immer an ihm fest und schon fahren wir los. Es dauerte etwas bis wir an der Uni ankommen, da sie am anderen Ende der Stadt ist, aber dennoch war es viel zu schnell vorbei. Als wir dann an der Uni ankamen, schauten uns alle an. Ich war etwas verwirrt aber kümmerte mich nicht weiter drum, da Ruffy mir das Zeichen gab, das ich absteigen soll. Das tu ich auch und nahm meinen Helm ab. Mein bester Freund und ich machen uns nun auf den weg zu unseren jeweiligen Räumen, wo wir unsere Lesungen haben. Ich wurde die ganze Zeit von vielen genau angeschaut und hatte keine Ahnung wieso, schließlich bin ich nicht die einzigste neue hier an der Uni.

Nun hatte ich einen Stunde Pause und da ich heute noch keiner meiner Freunde sah, außer Ruffy, verabredeten wir uns in der Pause zu treffen. Ich betete gerade die Cafetaria und sehe schon ich Chopper der freudig auf mich zukommt. Ich begrüße ihn auch so freudig wie er auf mich zukommt und zusammen gehen wir zu den anderen. Robin, Ruffy und Law sitzen am Tisch und wie erwartet isst Ruffy wieder. Ich setze mich neben ihn und wir fünf unterhalten uns über alles Mögliche. Die Pause war zu schell vorbei und schon musste ich wieder zur nächsten Lesung. Vor der Eingangstür des Hörsaals wartet ein Mädchen, mit Langen Pech schwarzen Haaren. Als ich mich ihr nähere, dreht sie sich zu mir und schaut mich mit einen Finsteren Blick an. „Hey ich warne dich, wehe du näherst dich noch einmal meinen Ruffy. Falls du das doch tust wir es dir sehr leid tun. Verstanden!?“ Sie schrie mich fast an, doch lies ich mich davon nicht beeindrucken und ging ohne ein Wort zu sagen an ihr vorbei. Als die Lesung vorbei ist geh ich aus den Saal wieder raus und dort wartet dieses mal Ruffy auf mich. „Hey na, also ich hab ganz vergessen dir zu sagen, dass ich dich heute nicht mitnehmen kann weil ich noch mit Zorro trainieren wollte. Morgen nehme ich dich aber wieder mit.“ Meinte er auch gleich. „Schon okay, ich kann ja auch laufen, ich wollte so oder so nochmal was für meine Schwester holen, da sie ja bald Geburtstag hat. Dann kann ich das gleich besorgen.“ Meinte ich. Er schaute nochmal mit einen verzeihenden Blick zu mir und dann laufen wir gemeinsam los zum Parkplatz wo sich dann unsere Wege trennen. Ich laufe schon ein Stück als ich Schritte hinter mir hörte, die wenn ich mein tempo erhöhe, es mir gleich machen. Ich laufe durch eine Seitengasse, da ich so schneller in der Stadt bin. Doch zur Stadt komme ich nicht, denn ich spüre ein schmerzhaftes stechen in meinen Bauch und sinke auf den Boden. Vor mich kniet sich jemand hin. „Ich hab dir doch gesagt du sollst dich von ihm fern halten.“ Das war das letzte was ich mitbekomme, bevor es um mich schwarz wurde.

Ich kann mich nicht bewegen, aber es kommt mir vor als würde mich die schwärze komplett einhüllen. Es ist nirgends ein winziger Lichtblick zu sehen. Nach einer Weile gebe ich es dann auf und gebe mich der Dunkelheit geschlagen.

*Unbekannte Sicht*

Ich laufe gerade durch eine Gasse, die mich schneller in die Stadt bringt. Achtgebe ich wie sonst auch nicht, sondern höre lieber mit meinen Handy Musik. Ich laufe schon etwas die Gasse entlang und auf einmal trete ich in etwas Nasses. Ich frage mich erst mal ob es vielleicht eine Regenpütze sein könnte, doch es hat in den letzten Tagen nicht geregnet. Also schau ich doch einmal runter und bemerke, es muss Blut sein und nicht gerade wenig. Ich schaue mich noch ein wenig um, ob ich herausfinden kann, woher das Blut kommt. Hinter einer Kiste konnte ich eine junge Dame mit langen Orangen Haaren ausmachen. Ohne groß zu überlegen rufe ich sofort einen Krankenwagen und diese alarmieren auch sofort die Polizei. Es dauert nicht lange, da sind sie auch schon eingetroffen. Ich werde noch eine halbe Ewigkeit befragt, ob ich nicht was gesehen hätte oder was gehört habe. Doch ich muss alles beneinen, da ich Musik gehört hab und dabei eigentlich immer meine Augen geschlossen habe. „Wird sie es eigentlich überleben?“ Fragte ich noch bevor ich wieder gehen durfte. „Naja das kann man jetzt noch nicht genau sagen, sie hat eine Menge an Blut verloren und die Wunde ist an einer nicht gerade günstigen stelle. Aber wenn sie die OP gut übersteht, ist die Chance um einiges höher, das sie es schaffen könnte. Aber sie braucht einen staken Überlebenswillen.“ Wie soll ich die Antwort jetzt einschätzen, es kann immernoch sein, das sie es nicht schaffen wird, aber sie muss es einfach. Es wird sonst sehr schwer für ihre Familie und auch für ihre Freunde. Ich weiß wie schlimm es ist einen geliebten Menschen zu verlieren und ich will nicht, dass jemand dasselbe durchstehen muss. Also heißt es hoffen, dass sie es überlebt.

*Arzt Sicht*

Oh man was ist denn mit ihr passiert und wer hat das nur gemacht?! Ok ich darf mich das jetzt nicht mehr fragen, ich muss mich darum kümmern, das sie es schafft.

°5 Stunden Später°

Puh das war wirklich sehr anstrengend, aber fürs erste sollte das reichen, für sie war es bestimmt auch sehr anstrengend. Doch leider wird das nicht die einzigste OP sein. Sobald es bei ihr wieder geht muss ich weiter machen, ich kann sie nicht hier sterben lassen.

Hoffentlich haben die Schwestern schon herausgefunden, wer sie ist, das wir ihren Eltern Bescheid geben können.

*Nojiko´s Sicht*

Hm müsste Nami nicht langsam hier sein? Ich sollte vielleicht mal rüber gehen, Ruffy müsste ja wissen wo sie ist oder? Die Schuhe und meine Jacke zieh ich aber noch schnell an und schon bin ich vor der Tür unserer Nachbarn. Einmal kurz klingeln und warten. Es dauert auch nicht lange und schon öffnet mir mein Freund die Tür. „Hey, ich dachte, du kommst erst in ner Stunde? Eigentlich wollte ich noch Duschen und mich fertig machen.“ Ich trete ein und gebe ihn noch schnell einen Kuss und Antwortete dann. „Hi ja eigentlich schon, aber ich wollte nur kurz mit deinen Bruder reden, da ich ihn fragen wollte, wo Nami ist. Normalerweise sollte sie schon vor 5 Stunden kommen. Sie ist aber immer noch nicht daheim und so langsam mach ich mir wirklich sorgen. Sie geht nicht mal an ihr Handy und du weißt, das sie es immer bei sich hat.“ „Ja kann ich verstehen, also das du dir sorgen um deine kleine Schwester machst und ich denke Ruffy ist in seinen Zimmer oder so. Wir können einfach zu ihn gehen.“ Also machen wir uns auf den weg zu den besagten Jungen. An seiner Zimmertür angekommen, klopft Ace erstmal und von drinnen kommt nur ja „Ja“. Wir machen die Tür auf und sehen, das Ruffy bei seinen Schreibtisch sitzt und irgend so ein Spiel auf hat, was er wahrscheinlich gerade Spielt.

Zumindest weiß ich, dass Nami hier nicht ist. „Hi, also wieso wir hier sind ist, weißt du wo Nami ist? Ich kann sie nicht erreichen und sie sollte schon vor 5 Stunden oder so daheim sein.“ Fragte ich ihn auch gleich schon. „Ne ich hab keine Ahnung, wo sie ist. Sie sagt das sie noch kurz in die Stadt wollte, da sie dein Geschenk oder so holen wollte. Aber ich hab auch schon versucht sie Anzurufen, aber sie geht einfach nicht ran.“ Meinte Ruffy nur und ich bedankte mich und geh wieder nach Hause, wo mein Vater schon Angezogen steht und sich hektisch auf den Weg machen will. „Ah da bist du, schnell wir müssen sofort ins Krankenhaus, Nami ist etwas passiert.“ Ich konnte nicht reagieren, aber mein Vater zog mich schon mit ins Auto und während der ganzen Autofahrt konnte ich es einfach nicht fassen. Nami soll etwas passiert sein? Sie ist doch sonst immer so vorsichtig und passt auf das nichts passiert? Bitte so schlimm kann es schon nicht sein, ich will nicht noch so eine wichtige Person in meinen Leben verlieren, das würde ich nie verkraften.

Es dauert auch nicht lange, da sind wir auch schon am Krankenhaus angekommen, wo meine kleine Schwester ist.

Kapitel 6

Wir rennen zum Empfang hin und als wir diesen dann erreichen, werden wir auch schon erwartet. „Hallo meine Tochter ist hier eingeliefert worden, wo ist sie und wie geht es ihr?“ Fragte Genzo auch gleich. „Hallo wie ist denn der Name ihrer Tochter?“ Fragt die Schwester sofort. „Sie heißt Nami.“ Meinte er nur knapp und die Schwester ändert sofort ihren Blick in, wenn ich es richtig deute, traurig. „Ja ihre Tochter ist hier, aber sie wird immer noch Operiert. Wenn sie wollen können sie warten, lange wir es nicht mehr dauern dürfen.“ Wir nickten nur und eine andere Schwester kommt und führt und in einen Gang, wo wahrscheinlich Nami später kommt.

Wir warten schon eine Ewigkeit darauf, dass er Arzt aus dem OP kommt und uns sagt, das alles gut wir. Inzwischen haben ich auch Ace angerufen und ihm gesagt, dass ich heute nicht mehr kommen kann, da wir im Krankenhaus sind wegen Nami. Er meinte dann nur das es und Ruffy gleich kommen würden und dann hat er aufgelegt. Ich schau auf mein Handy und stell fest, dass er mir geschrieben hat, dass sie da sind und er wissen will wo wir sind. „Hey ich komm gleich wieder. Ace und Ruffy sind da.“ Sagte ich kurz meinen Vater und schon machte ich mich auf den Weg zum Eingang, wo die zwei Jungs schon auf mich warten. „Hi na kam der Arzt schon?“ Fragte mich auch gleich schon beide, als ich bei ihnen ankam. „Hey, ne Nami wir immer noch Operiert, aber die Schwestern meinen, dass es nicht mehr lange dauern sollte.“ Sagte ich ihnen, als wir uns auf den Weg zu meinen Vater machten. Als wir drei dann in dem Gang ankommen setzten wir uns hin und warten. Es vergeht Minute um Minute und nichts änderte sich. Inzwischen hat Ace einen Arm um mich gelegt und versucht mich zu beruhigen und auf mich einzureden, dass alles wieder gut wir und ihr nichts Schlimmes passiert ist.

Zwei Stunden später kommt dann er Arzt aus dem OP-Saal. „Hallo, sind sie der Vater von der Jungen Dame?“ Fragte er an Genzo gewandt. „Ja ich bin der Vater von Nami. Ist alles ok mit ihr?“ Fragte er gleich. „Können Sie kurz mitkommen in mein Büro, da können wir dann ungestört Reden.“ Meinte der Arzt dann. Genzo steht auf und meint nur zu mir und den Jungs, dass wir hier warten sollen und er gleich wieder da sein wird. Die zwei sind gerade dabei ins Büro zu gehen und aus dem OP-Saal kommt eine Schwester heraus, die wir sofort fragen, ob wir zu Nami rein könnten. Doch die Schwester meint nur, dass es noch nicht gehe, bevor der Arzt sein Oke gibt. Na toll, das kann ja nichts Gutes verheißen und somit laufen einzelne Tränen meinen Wangen entlang. Als das Ruffy und Ace mit bekommen, setzt sich Ruffy auch neben mich und nimmt mich in den Arm. Ich frage mich wie es ihn wohl geht, da er und Nami ja auch unzertrennlich sind. Sie kennen sich ja auch schon ewig. Nach kurzem schafften sie es dann auch das ich aufhöre zu weinen und so sitzen wir jetzt vor dem Zimmer, wo Nami drin liegt und wir nicht wissen, wie es ihr geht, oder ob sie überhaupt noch Lebt. Nein ich darf gar nicht daran denken, dass sie nicht mehr unter uns weilt. Sie darf nicht tot sein, nein sie muss Leben.

*Ruffy´s Sicht*

Nein wieso ist sie hier, was ist nur mit ihr passiert, wieso konnte ich nicht bei ihr sein und sie beschützen? Ich hätte sie doch einfach mitnehmen können und wäre einfach etwas später zum Training gekommen, das wäre auch nicht schlimm. Ich machen mir noch immer Gedenken wie das nur passiert sein konnte, als Genzo wieder aus dem Arzt Büro kommt. Nojiko springt auf und fragt sofort „Und was ist mit ihr, können wir denn jetzt zu ihr?“ „Kommt wir dürfen zu ihr rein aber müssen uns ruhig verhalten. Drinnen sag ich es euch dann aber ich will mich dann erst einmal setzten.“ Mein Bruder und ich standen also auch auf und zu viert machen wir uns auf den Weg in Nami’s Krankenzimmer. Ihr Zimmer ist sehr schlicht gehalten, bis auf ihr Bett und eine Nachtkästchen ist nicht viel vorhanden. An der einen Wand sind noch viele kleine Schränkchen, wo wahrscheinlich verbände, Pflaster und Desinfektionsmittel Dirnen ist. Auf dem Bett liegt Nami, die an diversen Geräten angeschlossen ist. Genzo und Nojiko setzen sich an den kleinen Tisch, der Zwei Stühle besitzt, während mein Bruder und ich es uns auf dem Fensterbrett bequem machen. Nach kurzem fängt ihr Vater dann auch an und zu erzählen was mit Nami los ist. „Also der Arzt meint, dass sie einen Tiefen Einstich in ihren Bauch hat und leider wurde auch ein Lebenswichtiges Organ beschädigt. Er hat versucht dies wieder herzustellen, was ihm auch recht gut gelungen, aber er kann nicht sagen, dass es reicht. Sie wird deshalb noch eine Weile im Koma liegen. Wenn sie es schaffen sollte die erste Woche zu überstehen dann wird zu 90 % wieder alles gut, sie wir am Anfang noch Probleme haben aber dies sollte sich recht schnell wieder legen, meinte der Arzt. Wir können jetzt nur noch hoffen das alles gut wird und später sollen wir noch auf die Polizeiwache kommen, da sie uns noch befragen wollen, ob wir wissen, wer ihr das angetan hat, da es nicht nach Selbstverletzung oder nach einen Unfall aussieht.“ Ich war geschockt und so wies ausschaut auch Ace und Nojiko, ich mein wer hat Nami das bitte angetan. „Wer ist imstande so etwas zu machen?! Wie krank muss man dafür sein? Hätte ich sie doch nur mitgenommen, wäre das nie passiert.“ Sprach ich meine Gedanken aus. „Nein Ruffy dich Trift doch keine Schuld daran, du hast es doch nicht wissen können, das so etwas passiert, das hat keiner von uns. Also hör bitte auf dir die Schuld dafür zu geben. Außerdem bin ich mir sicher, das Nami das schafft, sie hat einen starken Überlebenswillen.“ Redet mein Bruder auf mich ein. Genzo und Nojiko geben ihn da auch recht, aber trotzdem machen ich mir vorwürfe.

Wir bleiben noch eine Weile bei Nami bis wir und auf den Weg zu Polizeiwache machen. Am besagten Ort angekommen steigen wir aus dem Auto aus und betreten das große Gebäude. Am Empfang schickt man uns gleich weiter in ein Büro. Auf der Tür, wo wir rein sollen, fällt mir auf, dass das das Büro von Lysop ist. Wir klopfen und von drinnen kam ein leises „Herein.“ Genzo öffnet die Tür und wir treten alle vier in das Büro meines Freundes. „Ach hey, was wollt ihr denn hier?“ meinte Lysop als er merkt, dass wir in sein Büro eintreten. „Hi, wir sind hier, weil wir befragt werden sollen, was mit Nami passeiert ist.“ Gab ich ihn die Antwort. „Wie? Was ist mit Nami passiert. Ist etwa sie das Mädchen das in der Gasse gefunden wurde?“ Meinte er leicht aufgelöst. „Ja leider ist sie das.“ „Oh das tut mir leid. Okay wollen wir dann mit der Befragung anfangen, so schneller wir anfangen, umso schneller finden wir den, der ihr das angetan hat.“ Wir nickten nur und schon wurden wir einzeln in ein extra raum geführt, wo wir nacheinander befragt werden. Ich kam als Letzter von uns und nachdem dann alle fertig waren, holte mich mein Freund und ich setzte mich auf den Stuhl.

„Okay also fangen wir an. Kennst du jemanden, der das getan haben könnte oder hast du vielleicht eine Vermutung?“ Fragte mich Lysop auch sofort. „Ne ich hab wirklich keine Ahnung. Das letzte Mal als ich sie sah, war nach der Uni, ich konnte sie nicht mitnehmen, weil ich mich mir Zorro getroffen habe. Sie meinte, dass sie laufen würde und noch was besorgen wollte. Also ich bin dann losgefahren und als ich mich dann nochmal umgedreht hab, war sie schon weg.“ Das war alles was ich weiß und deshalb kann ich auch schon wieder zu den anderen. Lysop folgt mir und wir setzen uns an seinen Schreibtisch. „Also ich hab jetzt von jedem von euch eine Aussage was Nami betrifft und wenn wir etwas Neues rausfinden, melden wir uns auch sofort. Ich bringe jetzt die Unterlagen zu meinen Boss und er soll sich dann alles nochmal genau anschauen.“ Meinte Lysop dann und wir machten und dann auf den Weg wieder nach Hause.

Kapitel 7

Daheim angekommen, ging ich sofort in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Ich versuchte einzuschlafen, da es schon sehr spät war, aber an schlaf war nicht zu denken. Ich ging immer wieder nochmal alles durch was heute passiert ist, doch mir fällt einfach nicht ein, wer das gemacht haben kann. Das ist mir einfach nicht klar. Ich zerbreche mir den Kopf daran und da ich jetzt so oder so nicht schlafen kann, schreib ich erst mal den andern, dass sie auch Bescheid wissen, was los ist. Die Reaktion von ihnen war wie erwatet, entsetzt, geschockt und sie konnten es ebenfalls nicht nachvollziehen, wer ihr das angetan haben könnte. Wir schreiben noch ein bisschen in der Gruppe als mich dann mein bester Freund anruft.

*Telefonat zwischen Ruffy und Zorro*

Ruffy: Hey wieso rufst du an?

Zorro: Hi, ich wollte nur fragen ob alles gut ist, ich mein wegen Nami.

Ruffy: Naja es geht, ich mach mir halt immer noch vorwürfe deswegen.

Zorro: Willst du reden? Wir können uns ja an unseren Standard Platz treffen ich wäre in 10 min dort?

Ruffy: Ja klar ich bin auch gleich da. Also bis dann.

Zorro: Ja bis gleich.

*Telefonat ende*

Ich geh wieder runter, zieh mir meine Schuhe an und geh raus. Es dauert nicht lange, bis ich bei dem Ort bin, deshalb beschließe ich zu laufen und nicht mit dem Motorrad zu fahren. Dafür fühl ich mich jetzt eh nicht in der Lage. Nach 7 min laufen komm ich dann an einen kleinen Strand an, der umgeben von Felsen liegt. Zorro ist auch schon da und es wundert mich ein wenig, da er sich sonst immer verläuft oder so. Aber darum kümmre ich mich nicht weiter sondern geh einfach zu ihm hin und wir begrüßen uns. „Hey na und wie geht’s dir so?“ Fragt er mich auch gleich. „Naja es geht, wie gesagt ich mach mir immer noch Vorwürfe, ich hätte sie doch einfach Heim bringen können und dann erst zu dir. Dann wäre ich halt n bisschen später da, aber dann wär sie jetzt nicht im Krankenhaus und müsste um ihr Leben kämpfen. Ich hätte alles verhindern können hätte ich sie einfach Heim gebracht.“ Ich rede einfach meine ganzen Gedanken raus. „Und wieso musste ihr das passieren, was hat sie denn gemacht, das jemand will, dass sie nicht mehr lebt. Sie ist doch so nett und außerdem ist sie noch nicht einmal lange hier. Wieso konnte ich sie nicht beschützen?“ „Ach komm schon niemand hätte erwatet, dass das mit ihr passierte und ich denke wenn es dieser Person heute nicht gelungen wäre dann ein andermal wenn sie alleine ist. Also hör auf dir Vorwürfe zu machen, du kannst nichts dafür, dass es jetzt so ist. Außerdem weißt du, dass unser Kumpel Lysop ein super Kopp ist und er wird schon den Verantwortlichen dafür finden und diese Person wird dafür schon seine gerechte erhalten und Nami wird auch wieder Aufwachen. Du kennst sie doch, sie kann kämpfen und sie wird es auch diesen Kampf meistern. Selbst wenn es für sie schlecht steht, ja selbst dann setzt sie ihren Willen durch, das weißt du doch. Ich bin mir sicher, sie wird es schaffen und jetzt hör auf dir Vorwürfe zu machen du kannst rein gar nichts dafür.“ Ja Zorro weiß wie er mich wieder aufheitern kann und dank ihm mach ich mir nicht mehr ganz so viele sorgen geschweige denn Vorwürfe. „Danke, ich wüsste echt nich was ich ohne dich machen würde.“ „Ach das ist doch selbstverständlich, du würdest doch auch das gleiche machen, also stell dich nicht so an und komm wir sollten wieder Heim gehen es is schließlich schon spät und du hast Uni und ich muss ins Fitnessstudio.“ Also machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Es dauert wieder nicht lange da war ich auch schon wieder in meinen Bett nur das ich jetzt endlich einschlafen kann.

°Am Nächsten Tag°

Müde muss ich aufstehen, da ich trotzdem in die Uni muss. Völlig verschlafen mach ich mich auf den Weg ins Bad um mir meine morgendliche Dusche zu genießen. Nach kurzer Zeit mache ich mich nun auf den Weg zur Uni, aber ich beschloss heute den Bus zu nehmen, da ich nicht mit meinen Motorrad fahren will. Es dauert um einiges länger, bis ich am Ziel bin, aber naja, jetzt bin ich zumindest hier. Ich steige aus dem Bus aus und kaum bin ich draußen, kommt auch schon Boa auf mich zugelaufen. „Ruffy Schatz, da bist du ja endlich, ich hab schon auf dich gewartet und mir fürchterliche Sorgen gemacht, nicht das dir noch was passiert und du dich verletzt, das wollen wir doch nicht oder?“ Säuselt sie schon, während sie sich an mich schmiegt. „Hallo Boa, ich hab jetzt wirklich keinen Nerv für dich, also würdest du mich bitte loslassen, ich muss weiter.“ Meine ich nur und gleichzeitig, versuche ich mich aus ihren Griff zu befreien. „Aber Ruffy Schatz, ich will dich nicht alleine lassen, wer weiß vielleicht passiert dir ja auch sowas, wie der Schnepfe von gestern.“ Okay das reicht jetzt, niemand beleidigt einer meiner Freunde und erst recht nicht Nami. „BOA jetzt las mich verdammt noch mal los und wehe du sagst noch einmal was über Nami und erst recht nicht so etwas. Hast du das Verstanden. Außerdem, woher weißt du das mit ihr, das war noch nicht einmal in den Nachrichten? Also, was weißt du?!“ Gegen Ende wurde ich immer leiser, vielleicht kommt es mir auch nur so vor, da ich am Anfang angeschrien habe. „Ruffy Liebling komm schon tu jetzt nicht so als ob du sie mögen würdest, sie ist doch nur eine dieser Schlampen.“ Jetzt reist auch noch mein letzter Geduldsfaden und ich hole aus und will gerade zuschlagen, als mich eine tätowierte Hand davon abhält. Ich drehe mich um und entdecke Law, er hält mich zurück und zieht mich schlussendlich mit sich mit. „Danke Kumpel, aber sie hat solche Sachen über Nami behauptet und ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen.“ Sage ich, nachdem wir ein Stück entfernt davon waren. „Ist schon ok, ich kann dich verstehen, ich würde wahrscheinlich genauso Halden wie du, aber komm jetzt die ersten Lesungen beginnen gleich.“ Ich verabschiedete mich noch und mache mich auf den Weg in den ersten Hörsaal und setze mich auf meinen Standartplatz.

Die ganze Zeit denke ich immer an die Worte, die Boa gesagt hat, sie will nicht, das mir das Gleiche passiert, wie Nami oder das sie überhaupt davon weiß, es kam in keinen Nachrichten oder in den Zeitungen. Ich zerbreche mir hier noch den Kopf wegen ihr, aber ich sollte damit vielleicht mit Lysop reden, das wäre sicher das Beste.

~Boa´s Sicht~

Man ich kann es nicht fassen, was findet Ruffy nur an dieser Orangehaarigen Tussi, ich bin doch tausendmal hübscher als die da? Aber zum Glück hab ich sie fürs erste ausgeschaltet, aber ich muss mein Versprechen noch einhalten. Also mach ich mich am besten jetzt auf den Weg zum Hinterhof der Uni. Das Geld hab ich ja dabei, also wenn ihn das nicht reicht, weiß ich auch nicht. Am besagten Ort wartet er auch schon auf mich. Seine blonden Haare, die wie immer unter einer komischen Maske sind fallen mir sofort auf. In der kleinen Masse, da ist er. Killer.

Kapitel 8

„Und hast du das Geld?“ Fragt er mich auch sogleich. „Ja natürlich, ich halte mich wenigstens an die Versprechen und sag es keinen weiter.“ „Ich hab es niemanden gesagt, außerdem warst du dabei und hast doch alles gesehen.“ „Ja das habe ich zwar, aber trotzdem, irgendjemand hat sie gefunden und es kann nur jemand von dir sein!“ „Wieso sollte ich es jemanden erzählen? Was hätte ich denn bitte davon, am Ende verrät mich die Person noch!“ „Naja ist ja jetzt auch egal, hier ist das Geld.“ Ich gab ihn das ausgemachte Geld und machte mich auf den Weg auf die Rückkehr.

~Unbekannte Sicht~

Okay das hätte ich jetzt nicht erwartet, wieso hat Killer das gemacht, seit wann hat er das denn schon wieder Nötig? Ich sollte noch mal mit ihn Reden.

„Hey Killer, komm her ich muss was mit dir besprechen.“ Und schon ist er auf den Weg zu mir. „Ja was ist den Boss? Was willst du mit mir besprechen?“ Fragt er mich auch sogleich. „Ich hab gesehen, dass du dich mit Boa Hancock gestritten hast, um was ging es da?“ „Nun ja, das kann ich dir nicht so genau sagen, aber es ist wieder alles gut.“ Und das soll ich ihm glauben. „Ich kann es nicht fassen, du willst deinen Boss und besten Freund nicht sagen um was es in dem Streit geht? Dir ist bewusst was das heißt oder?“ „Ja das weiß ich, aber ich kann es dir wirklich nicht sagen.“ „Also eigentlich ist es mir egal was ihr da geredet habt, ich hab es nämlich gehört, aber ich bin wirklich enttäuscht von dir.“ Ich bin so froh, dass ich die kleine noch gefunden hab. „Du kannst dich äußerst glücklich schätzen, dass ich das Mädchen noch rechtzeitig gefunden hab, also sei mir dankbar, dass du nicht noch einmal in den Knast musst.“ Ich schrie schon fast, aber schaffe es noch mich zu beherrschen. „Du warst derjenige, der das Püppchen gefunden hat Kid. Wieso hast du sie gerettet?“ Fragt er mich auch sofort. „Du fragst wirklich wieso? Das ist doch klar, ich weiß wie es ist jemanden zu verlieren und das wünsche ich keinen, also hatte ich keine andere Wahl, als die zu retten. Außerdem kannst du froh sein, wie gesagt, jetzt könnte deine Strafe dafür milder ausfallen, wenn sie überlebt.

~Ruffy´s Sicht~

Inzwischen ist Pause und ich mache mich auf den Weg zur Cafeteria, da dort meine Freunde auf mich warten und ich mit ihnen dringend sprechen muss. Vor der Tür, die zu den besagten Ort führt steht Kid und es wundert mich, dass er sich mal wieder Blicken lässt, den sieht man auch nicht oft und wenn doch, dann will er von jemanden etwas. Ich frage wirklich von wem er was will, ob jemand nicht gezahlt hat? Naja mich kümmert es eigentlich nicht, ich komm mit ihm normalerweise recht gut aus, könnte auch daran liegen, dass wir uns schon lange kennen. Also ohne groß weiter darüber nachzudenken, setze ich meinen Weg fort, doch als Kid mich sieht, kommt er auch schon auf mich zugelaufen. „Hey Ruffy, schon lange nicht mehr gesehen. Was hast du jetzt vor, weil ich müsste mit dir dringend reden?“ fragt er mich auch gleich. „Hi äh ich wollte jetzt eigentlich zu meinen Freunden, weil ich mit ihnen was besprechen muss, aber was willst du, also um was geht es?“ „Nun es geht da um deine kleine Freundin, ich denke ich weiß da so n paar Sachen.“ „Was du weißt was, dann komm darüber muss ich jetzt auch mit den anderen Reden.“ Ohne groß zu überlegen ziehe ich ihn schon hinter mir her und sofort sind wir auch schon bei meinen Freunden. „Hey Leute, Kid meint er weiß was, was Nami betrifft.“ „Äh ja also, ich hab heute früh mitbekommen, wie diese Boa Hancock zu mir in den Keller kam und mit Killer irgendwas gesprochen hat über Geld und über das Mädchen, das am Boden lag mit einer schlimmen einstichwunde, ich hab ihn dann darauf angesprochen und er meinte das er es war, aber nur weil Boa ihn gezwungen hat. Ich denke er hat es gemacht weil er derzeit in richtig tiefer scheiße drin steckt und ihn so oder so alles egal geworden ist, ich kann mich, also wenn es stimmt, nur bei euch entschuldigen und ich hoffe deiner Freundin geht es bald wieder gut. Sie hat echt viel Blut verloren.“ „Warte woher weißt du wie viel Blut sie verloren hat und das andere Zeug?“ Fragte Robin auch schon. „Nun ich bin zufällig an ihr vorbei gelaufen und hab sie dadurch gefunden und alarmierte dann die Polizei und den Krankenwagen.“ Ich starrte einfach nur zu Kid, er hat sie gefunden ohne ihn wäre sie jetzt nicht mehr da. Oh Gott ich bin so froh, dass er sie gefunden hat. Ich bekomme gar nichts mehr mit und starre ihn einfach weiter an. Chopper wedelt mir mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum und versucht mich aus meiner Trance zu lösen, was ihn dann auch gelingt. „Wie du warst der Jenige der Nami gefunden hat?“ Frage ich dann auch. „Ja ich wollte gerade Heim und dann hab ich sie gefunden. Wie geht es ihr überhaupt?“ „Ich weiß gar nicht wie sehr ich dir danken kann, das du sie gefunden hast, aber sie ist immer noch nicht wach und ob sie überlebt ist auch noch nicht sicher.“ Meine Stimme wird am Schluss immer leiser bis sie dann schlussendlich versagt. „Ach das wird schon, da bin ich mir sicher.“ Meinte Kid dann noch und wollte sich schon auf den Weg nach unten machen, als ich ihn dann aber noch an seinen Arm festhalte. „Hey waten noch kurz ich hab noch eine kleine Frage. Könntest du das auch der Polizei sagen, also das mit Boa und was sie gemacht hat, das würde nicht nur mir helfen?“ „Ja ich denke schon das ich das tun soll, aber du weißt das Killer für mich wie ein Bruder ist und ich bin mir nicht sicher ob ich ihn auch verpfeifen kann.“ „Ja das kann ich verstehen, aber bitte sag wenigstens, dass Boa hinter der Sache steckt.“ Er nickt nur zur Antwort. „Okay danke wir treffen uns um 14 Uhr am Haupteingang und dann gehen wir zu Lysop und du sagst so viel wie du sagen willst, passt das für dich?“ „Ja das passt, also bis dann.“ Mit den Worten verschwand er nun endgültig und jetzt esse ich erst mal was, bevor ich noch verhungere.

In meinen letzten Vorlesungen war ich nicht mehr ganz bei der Sache, da ich inständig hoffe, das Kid sein Versprechen einhält und eine Aussage macht. Aber zum Glück ist es jetzt 14 Uhr und ich stehe schon am Haupteingang und warte auf Kid, der auch schon kommt. „Also los ich will es so schnell es geht hinter mich bringen.“ Sagt er nur zur Begrüßung und schon sind wir unterwegs zur Polizeiwache, wo er dann seine Aussage machen soll. Am gewünschten Ort angekommen machen wir uns auf den Weg zum Büro meines Kumpels. Wir begrüßten uns auch noch schnell und erklärten ihm wieso wir hier sind. Ich musste jetzt aus dem Zimmer raus, da ich nicht dabei sein durfte. Es dauerte ewig, als ich auf mein Handy schaue, fällt mir auf, dass ich 3 Nachrichten und 2 verpasste Anrufe habe. Ich frage mich was so wichtig ist und sofort kommt mir Nami in den Sinn, also Rufe ich sofort Nojiko zurück.

~Telefongespräch zwischen Ruffy und Nojiko~

Ruffy: Hey, was ist los, das ihr mich so oft anruft? Ist was mit Nami passiert?

Ace: Hi naja ja es ist was mit Nami und deshalb wäre es nicht schlecht, wenn du sofort herkommst.

Ruffy: Wieso telefonierst du mit Nojikos Handy?

Ace: Das ist egal aber jetzt komm her und zwar sofort!

~Telefongespräch ende~

Ohne, dass ich noch etwas erwidern kann, beendet mein Bruder einfach das Gespräch. Ich mache mich aber sofort auf den Weg ins Krankenhaus, um zu wissen ob die Nachricht gut oder schlecht ist, die Nami betrifft. Ich habe allerdings ein schlechtes Gefühl, da nicht Nojiko an ihr Handy gegangen ist sondern mein Bruder. Ich verdränge aber sofort die Gedanken und renne jetzt nur noch zum Krankenhaus.

Kapitel 9

Ich renne jetzt schon eine Weile Richtung Krankenhaus, da es am anderen Ende der Stadt ist, ist das ein weiter weg. Gerade bieg ich in die nächste Straße ein, da renn ich schon in jemanden rein. „Oh sorry war keine Absicht.“ Entschuldige ich mich noch schnell, da fällt mir auf, dass ich in Sanji reingerannt bin. „Hi Ruffy.“ Begrüßt er mich auch gleich. „Hey Sanji, ich dachte du kommst erst nächste Woche wieder?“ Frage ich ihn auch gleich, da ich mich wunderte, was er schon hier macht. „Nein ich bin schon gestern wieder daheim, aber ich muss dir was erzählen. Ich hab Viola gefragt, ob sie mich Heiraten möchten und sie hat Ja gesagt. Ich kann es immer noch nicht fassen, das sie Ja gesagt hat.“ Schwärmte Sanji. „Was wirklich, das ist ja der Hammer, das freut mich für dich bzw. für euch beide. Wir müssen das aber auf jeden Fall Feiern.“ Meinte ich nur schnell, da ich es ja eilig habe. „Ja auf jeden Fall, wir können es ja am Samstag machen, da kann dann hoffentlich auf jeder.“ Überlegte Sanji. „Du Sanji, ich würde gerne noch mit dir reden, aber ich muss jetzt echt schnell ins Krankenhaus, also wir können später deswegen nochmal schreiben, aber ich muss jetzt echt los.“ Rede ich immer schneller. „Was wer ist im Krankenhaus?“ Fragt er auch sofort. „Nami“ Antworte ich ihn noch schnell und lauf wieder schnell los, da mich das schon viel Zeit kostete.

Zum Glück dauert es nicht mehr lang, bis ich endlich am Krankenhaus angekommen bin. Jetzt beeil ich mich noch schnell zum Zimmer von Nami zu kommen, bei dem ich recht schnell ankomme. Ich stehe nun vor der Tür und nach kurzem ausruhen, klopfe ich dann ganz zart an ihrer Tür.
 

*Nami´s Sicht*

Um mich herum ist alles schwarz, kein einziges Licht, nichts was mir nur ein bisschen Hoffnung geben könnte. Eine Frage geistert mir schon die ganze Zeit über in meinen Kopf rum. Wo bin ich hier? Ein was, was ich weiß ist, das ich furchtbare Schmerzen habe und mir einfach alles weh tut. Was soll und kann ich dagegen nur machen? Da mir nichts einfällt, was ich jetzt machen soll, belasse ich es einfach dabei.

Nur wenige Minuten später, ändert sich die Umgebung und jetzt bin ich an einen anderen Ort. Ich sitze am Rand einer Klippe und schaue auf das Meer hinaus. Vor mir geht gerade die Sonne unter und genies diesen Moment. Auf dem Meer taucht jetzt noch ein großes wunderschönes Schiff auf, dieses besagte Schiff sieht fast so aus wie das Restaurant von Sanji. Doch als mir das klar wurde, ändert sich die Umgebung um mich herum schlagartig. Jetzt bin ich in einer großen Bibliothek. Ich sitzt auf einem Fensterbrett und schaue Richtung den ganzen Bücherregalen, am Ende der ganzen regalen erkenne ich die Umrisse von einer Person und als ich mich immer mehr auf die Person fixiere, erkenne ich langsam Robin, sie steht dort und hat wie immer ein Buch in ihrer Hand, das sie anscheinend liest. Doch schon wieder ist die Umgebung drauf und dran sich zu verändern. Nun bin ich in einem OP Saal, allerdings steh ich hinter einer Glasscheibe und sehe nur viele Personen, die um dem OP-Tisch herum stehen. Der Operierende Arzt, steht mit dem Rücken zu mir gewandt und ich konnte ihn erst dann erkennen, als er sich umgedreht hat um irgendwelche zu nehmen. In diesem Augenblick erkenne ich Chopper und wie inzwischen schon erwartet, ändert sich die Umgebung schon wieder. Ich finde mich auf einen Übungsplatz wieder, der anscheinend zum Üben mit Schwertern gedacht ist. Auf diesen Übungsplatz trainiert gerade eine Person, aber da sie recht schnell ist, kann ich sie nicht richtig erkennen und erst als sie kurz stehen bleibt, um dann erneut anzugreifen erkenne ich grüne Haare und eine Narbe quer über den Körper. Das alles weißt auf Zorro hin. Sobald ich an ihn gedacht habe, bin ich zwischen vielen verschiedenen Ersatzteilen. In dem ganzen Raum sind verschiedene Motorräder und Autos. Zwischen den ganzen teilen, sehe ich zwei Personen, die eine hat blaue Haare und die andere hat schwarze lockige Haare, die aber unter einer Mütze versteckt sind. Da die zwei am Boden sitzen erkenne ich sie nicht sofort, aber da jemand dann in diesen Raum reinsäuft, stehen die beiden auf und dann erkenne ich, dass es Franky und Lysop sind. Schlagartig verändert sich meine Umgebung und jetzt sitze ich auf einen weichen, roten Sessel, in einer riesigen Oper. Auf der Bühne ist noch nichts los und der Vorhang ist auch noch komplett zu sehen, nach kurzem warten, öffnet er sich und auf der riesigen Bühne sieht man eine Person, mit einen großen, schwarzen Afro als Friseur. Als dann die Musik beginnt, erkenne ich Brock auf der Bühne, der eines seiner Lieder spielt. Wie vorherzusehen, ändert sich meine Umgebung erneut. Jetzt ist wieder, wie am Anfang einfach alles um mich herum schwarz. Es gibt nichts, das mir etwas Hoffnung geben würde, ich schaue mich des Öfteren um, doch ich kann rein gar nichts erkennen. Ich drehe mich noch einmal um mich selbst und dann, da ganz weit weg von mir, erkenne ich ein kleines Licht. So schnell ich rennen kann, mach ich mich auf den Weg zu diesem Licht und je näher ich dem komme umso heller stralt es. Nach einer gewissen Zeit bin ich ganz dicht dran und so langsam erkenne ich auch eine Person, die in dem Licht steht. Umso kleiner der Abstand von dem Licht und mir ist, desto mehr erkenne ich die Person, die da ist. Es dauert auch nicht mehr lang und dann ist es jetzt um mich herum auch hell. Jetzt kann ich auch die Person richtig erkennen, die in dem Licht auf mich wartet. Es ist einer der wichtigsten Person, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, er ist immer für mich da und ich kann mich immer auf ihn verlassen. Ich renne auf die Person zu und sie schließt mich in die Arme. „Da bist du ja Nami, ich habe schon auf dich gewartet.“ „Ja ich bin froh dich zu sehen.“ Antworte ich der Person. „Danke Ruffy, das du immer für mich da bist.“ „Ach das ist doch klar, für dich würde ich doch alles tun.“ Das war das letzte was ich noch mit bekomme bevor es erneut um mich herum verdunkelt. Jetzt habe ich wieder diese eine Frage in meinen Kopf.

Ist jetzt alles vorbei? Bin ich jetzt Tot?

Kapitel 10

~~Ruffy´s Sicht~~

Von drinnen hörte ich kein leises `Herein`. Trotzdem öffne ich langsam die Tür die mich und die anderen noch trennt. Jetzt steh ich im Zimmer, nur noch ein kleines Stück vorgehen, durch den kleinen Gang und dann bin ich auch schon mitten im Raum. Vor mir steht nur das Bett von Nami. Doch es war niemand da, nicht einmal Nami, sie sollte doch im Bett liegen und an die ganzen Geräte angeschlossen sein. Wo ist sie nur? Sie kann doch jetzt nicht einfach weg sein, ich muss ihr doch noch alles sagen, wie soll ich das jetzt machen? Ich sinke zu Boden und in mich drin bricht alles zusammen. Wie ein instabiles Kartenhaus falle ich innerlich zusammen. Meine Tränen fließen auch schon ununterbrochen.

Ich sitze nun schon etwas länger auf den Boden und lasse meinen Gefühlen freien Lauf.

Plötzlich öffnet sich hinter mir die Tür und eine Schwester kommt in den Raum. Verdutzt schaut sie zu mir runter auf den Boden und ich schaue sie ganz verheult an. „Was machen Sie den hier unten auf dem Boden?“ Fragt sie mich gleich. Noch mit gebrochener Stimme Antwortet ich ihr. „Meine beste Freundin ist gestorben und ich konnte sie noch nicht einmal mehr sehen.“ „Meinen Sie das junge Mädchen das hier in diesem Zimmer gelegen war?“ Fragt sie dann. „Ja.“ Ist das einzigste was ich noch rausbekomme. „Wirklich? Ich glaub ich habe dann eine wundervolle Nachricht für Sie. Das Mädchen wurde nun verlegt, da sie nicht mehr auf der Intensiv Station liegen muss. Wenn Sie möchten zeige ich Ihnen den weg zu ihren jetzigen Zimmer.“

Was Nami ist gar nicht Tod? „JA, bitte bringen sie mich dahin.“ Und schon stand ich auf und renne beinahe aus dem Zimmer. Die Schwester folgt mir aus dem Zimmer und zu zweit gehen wir aus der Intensivstation raus und zwei Etagen höher in eine `Normale Station´. Sie sagt mir noch in welches Zimmer und dann verabschiedet sie sich und ich bedanke mich noch mal bei ihr, was ich schon den ganzen weg über getan hab.

Und noch einmal klopfe ich leise an die Tür. Dieses Mal kommt von drinnen auch ein `Herein`. Ich öffne die Tür und trete ein. Und dieses Mal bin ich nicht alleine in dem Raum. Sofort muss ich einfach Grinsen und mir kommen die Tränen, aber dieses Mal aus Freude. Im Bett liegt Nami, die mich mit ihren Brauen Augen anschaut und grinst. Ich kann nicht anders und laufe mit schnellen Schritten zu ihr und nehme sie fest in den Arm. „Ich bin so froh, dass du Lebst.“ Flüstere ich ihr ins Ohr. „Ja das bin ich auch.“ Gab sie mir zur Antwort. Ich bin so Überglücklich, das sie Lebt. Es ist der beste Tag in meinen Leben und ich hoffe, dass es jetzt nur noch so schöne Tage gibt. Sanji hat sich Verlobt und Nami meine beste Freundin ist wieder Aufgewacht. Jetzt merke ich auch, dass die anderen auch da sind. Nojiko, Ace und Genzo. Ich stelle mich nun auch zu den anderen und wir unterhalten uns noch eine ganze Weile, schließlich war sie zwei Wochen nicht da und in der Zeit ist viel passiert. „Also wir müssen jetzt leider gehen, da wir sonst wieder herausgeschmissen werden. Wir kommen morgen früh wieder.“ Meint Nojiko. „Oki ich freue mich wenn ihr morgen wieder kommt, ich hoffe aber, dass ich auch bald mit kann.“ Meint Nami drauf. „Ja natürlich bald kannst du wieder Nachhause.“ War die Antwort von Genzo. „Ich komme gleich nach aber ich will nochmal kurz mit Nami reden.“ Sage ich dann. „Okay Brüderchen, wir warten dann am Parkplatz auf dich.“ Und damit Verschwinden die drei auch sofort. Jetzt bin ich ungestört mit meiner großen Liebe. „Also was willst du von mir?“ Fragt sie mich. „Naja ich weiß nicht so ganz wie ich es sagen soll, aber ich habe gemerkt, dass ich mehr möchte als nur Freundschaft. Ich leibe es deinen Duft einzuatmen und generell in deiner Gegenwart zu sein, das ist alles was ich will. Ich will dich an meiner Seite, denn ich liebe dich, mehr als alles andere. Für dich lass ich alles stehen und liegen, ich folge dir selbst bist ans andere Ende der Welt. Und ich hoffe du kannst mich verstehen und bist nicht ganz geschockt. Aber ich liebe dich vom ganzen Herzen.“ Redete ich in einem Fluss während sie mich einfach ungläubig anstarrt und ihre Hand an ihren Mund legt. „R-rruffy“ Ist das einzigste was von ihr kommt, doch nach einer kurzen Pause, die ewig erscheint, redet sie weiter. „Ich muss dir auch was sagen, ich habe mich auch in dich verliebt und selbst in der Zeit, wo ich nicht da war habe ich immer dich gesehen. Du warst da und hast mir den weg gezeigt, wie ich aus dieser Dunkelheil heraus komme, du hast mir gezeigt, wie ich das ganze überlebe. Denn du bist immer für mich da und das werde ich auch immer für dich sein. Ich kann es nicht fassen, Nami, meine beste Freundin, liebt mich auch und das wichtigste sie lebt. Da ich bei ihr schon am Bettrand sitze ist es kein Problem für mich, mich leicht vorzubeugen. Langsam näher ich mich ihr und ihren Lippen und sie kommt mir auch schon endeten. Leider kann ich mich nicht ganz über sie legen da ich sie sonst verletzen würde, also beuge ich mich nur sehr sachte über sie und gleich berühren sich unsere Lippen zum ersten Mal.

Noch ein kleines Stück.

Und jetzt, jetzt spüre ich ihre zarten, weichen Lippen auf meinen. Sie schmeckt noch etwas nach Orange, aber durch die ganzen Medikamente geht dies relativ unter. Der Küss wird immer Leidenschaftlicher, doch leider müssen wir uns wieder voneinander trennen, da ich jetzt los muss und Nami sich ausruhen muss. „Also ich muss jetzt los, aber ich komme morgen wieder.“ Ich gebe ihr noch einen schnellen Kuss auf die Stirn und verschwinde dann.

Am Nächsten Tag und auf den darauffolgenden Tagen besuchte ich Nami und blieb stundenlang bei ihr. Nach ca. 1 bis 2 Wochen durfte sie dann das Krankenhaus verlassen. Doch sie sitzt jetzt im Rollstuhl, aber wenn die Nachbehandlung gut läuft, gibt es gute Chancen, dass sie wieder laufen kann. Ich fahre sie immer zur Physiotherapie hin und bleibe meistens immer da und danach bringe ich sie wieder Nachhause um da wieder was mit ihr zu machen. Jeden Tag treffen wir uns noch mit unseren Freuden, was sie auch aufmuntert.

Man merkt auch, dass sie die Nachbehandlung gut aufnimmt und somit ihre Chancen immer mehr steigen. Inzwischen kann sie kurze Strecken schon mit Krücken laufen, was ein gutes Zeichen ist.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nochmal hey,
also in diesen Kapitel wir es noch nicht preisgegeben, wer der Unbekannte war/ist, aber ich sag nur soviel, seit gespannt aufs nächste Kapi.
Geniest euer Wochenende noch und habt Spaß. :D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi
Sorry nochmal für die störung, aber mich würde interessieren, was ihr denkt, wird Nami sterben oder wird sie überleben?
Schreibt es doch in die Komentare, freue mich. :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich bedanke mich nochmal einmal dafür, dass ihr die Fanfiction bis jetzt gelesen habt und das ihr so lange gewartet habt.
Es tut mir einfach immernoch so leid. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-28T19:06:33+00:00 28.12.2018 20:06
Ich wusste es na warte Boa du wirst Raffy's Rache nicht entkommen
Antwort von:  onepiece1234
29.06.2019 09:48
Ich antworte dir mal hier auf alle Kommentare hihi
Erst mal danke für die ganzen lieben Kommentare echt süß von dir
Wünsche dir noch viel Spaß beim weiter lesen und bei Kommentare schreiben ❤️
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-28T18:56:09+00:00 28.12.2018 19:56
Ich gehe davon aus das das Boa war sobald das rauskommt macht RAFFY sie platt
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-28T18:39:37+00:00 28.12.2018 19:39
Ok wenn das RAFFY erfährt dreht er durch
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-28T17:56:53+00:00 28.12.2018 18:56
Die zwei sind sehr vertraut miteinander. In 1 bett und so weiter
Bin mal gespannt wie es weiter gehen
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-28T17:41:34+00:00 28.12.2018 18:41
Nun ja bis jetzt ist es ganz normal verlaufen bis auf den tot von Nami's Mutter.
Von: abgemeldet
2016-09-05T17:49:59+00:00 05.09.2016 19:49
Schön das Nami doch lebt,
Tolles kapitel,
Mfg
Strawhat
Antwort von:  onepiece1234
29.06.2019 09:46
Danke schön ❤️
Von: abgemeldet
2016-09-03T19:42:08+00:00 03.09.2016 21:42
Voll süß ❤
Antwort von:  onepiece1234
29.06.2019 09:46
Danke schön ❤️
Von: abgemeldet
2016-08-11T19:55:11+00:00 11.08.2016 21:55
Eine tolle geschicht ich hoffe sie stirbt nicht 🙁
Von: abgemeldet
2016-07-21T18:08:18+00:00 21.07.2016 20:08
Hey,
Also auch wenn ich mich schäme das hier zusagen bzw. Schreiben,
Ich denke Nami wird sterben, und wenn nicht eine körperliche behinderung davon tragen,
Das was sie abbekommen hat war ja nicht so harmlos,
Also ich würde schon davon ausgehen das wenn Nami überlebt durch den Angriff einige Nerven geschädigt wurden.
Ich habe trotz allem die befürchtung das Nami stirbt, man sagt ja man sieht vor dem tod ein Licht bevor alles endet.
Ich kann Ruffy verstehen das er sich sorgen um Nami macht.


Ich freue mich das du wieder zeit gefunden hast weiter zuschreiben
Das freut mich wirklich sehr, hoffentlich braucht es bis zum nächsten kapi nicht mehr solange.

Mfg
Strawhat
Antwort von:  onepiece1234
22.07.2016 09:25
Hi
Also du brauchst dich doch deswegen nicht zu schämen. :)
Ich muss sagen ich finde deine Gedanken sehr interessant wie du denkst wie es mir Nami weiter geht :)
Ja ich denke wir können alle die Sorge von Ruffy verstehen aber im Nächsten Kapitel finden wir es ja heraus was passieren wird.
Ich versuche bis Montag spätestens Mittwoch das letzte Kapitel fertig zu haben
Von: abgemeldet
2016-06-12T17:36:41+00:00 12.06.2016 19:36
Kid?
Dem hätte ich als letztes in Betracht gezogen für Namis Rettung
Boa diese miese Schlange!
Gut das Kid eine Aussage macht,
Ace benutzt Nojikos Handy?
Was ist denn mit Nami?
Bitte hreib schnell weiter ich möchte wissen was mit Nami ist.
Cooles kapi.
Mfg
Strawhat
Antwort von:  onepiece1234
12.06.2016 20:20
Ja Kid ich weiß selber nicht genau wieso er aber er kam mir spontan ins Gedächtnis. Wieso soll ace denn das Handy seiner Freundin nicht benutzen wenn es dringend ist? Ich denke das im Nächten oder vielleicht auch erst im übernächsten Kapitel genau darauf eingegangen wird was mit nami ist😊


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