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Die Türme, eine neue Gefahr bedroht das Sonnensystem

Die 23 Türme des Sonnensystems- Die Türme-Arc - Teil 1
von

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Prolog

Drei ruhige Jahre sind vergangen, deine Senshis haben sich ihre Planeten zurückgezogen und leben dort in Frieden und Harmonie. Du freust dich das endlich Frieden herrscht, deine Senshis haben einen langen und harten Kampf hinter sich bringen können, zu Letzt gegen die Königin vom Hades, Aurora.

Doch du kannst es fühlen, beinah ergreifen eine neue Gefahr beginnt sich zu sammeln. Die Erde bemerkt es und warnt sie davor, doch diese wollen es nicht wahrhaben bis endlich eine alte Königin erscheint und sie über die neue Bedrohung soweit aufklärt.

Doch dann passiert etwas mit denen ihr niemals gerechnet habt und ihr müsst negative Erfahrungen machen.

Dass selbst das Böse vor den Familien der Königinnen nicht halt macht, damit habt ihr nicht gerechnet.

Das wird für dich und deine Senshis schmerzhaft und euch wird immer mehr bewusst, dass ihr vielleicht niemals in Frieden leben könnt.

Gebt nicht auf Kinder des Sonnensystems! 

Der Eis-Turm – Die fremden Feinde

Man hört Eis gefährlich knistern und mit einmal flackern dutzend von Kerzen und man kann nun mehrere Personen in einem Art Thronsaal sehen die sich miteinander Unterhalten.

„Dank der Mutter haben wir echt schöne neue Fähigkeiten bekommen, doch hoffentlich wird unsere Ziel zu schaffen sein“, bedenkt eine grünhaarige Frau.

„Wieso sollte es nicht zu schaffen sein?“, fragt eine andere nach.

„Weil die Senshis des weißen Mondes sehr mächtig sind“, meint die grünhaarige.

„Naja dann müssen wir eben etwas gegen sie tun“, meint eine blauhaarige Königin lächelnd.

„Sehr amüsant Melinda und wie willst du das bitte anstellen? Unsere Lieblinge sind jetzt sogar noch viel stärker wie ihre Mütter und sie haben bereits die Verwandlungsform des Nameless schaffen können“, kontert eine andere Königin.

„Königin Ace, Königin Zeus und Königin Aphrodite wieso macht ihr alles immer so schlecht. Wir haben lange genug jetzt schon in den Türmen gefangen gehalten werden und jetzt reicht es. Unsere Kinder:

- Prinzessin Melissa,

- Prinzessin Phönix,

- Prinzessin Athene und

- Prinzessin Helena

Sie und nur sie gehören an die Macht und kein anderer. Die Kinder unsere Lieblinge sind zwar auch stark und haben einige Erfolge zu verzeichnen doch gegen uns sind sie kleine Würmer“, meint Melinda grinsend.

„Na wenn du glaubst, dass du es so leicht haben wirst die Königinnen rund um Neo Königin Serenity und ihre Kinder fertig machen zu können, dann kannst du von uns ja auch den Anfang machen und dann sehen wir ja wie weit du kommen wird“, meint Königin Ace aggressiv.

„Aber gerne“, lächelt Königin Melinda und erhebt sich aus ihrem Stuhl, der ganz aus Eis gefertigt war.

Sie befinden sich im Eis-Turm vom Merkur, der nicht weit vom Merkurs-Palast steht und seine kälte präsentiert.

„Diener des Eis-Turms die Zeit ist nun endlich gekommen einen Angriff gegen das neue Silver Millennium zu starten und damit das Silver Millennium nach dem Tod der Sailor Senshis zu übernehmen. Kommt zu mir zurück“, meint Melinda laut und deutlich. Sofort erscheinen in Eiswirbeln sechs junge, unbekannte Frauen, darunter auch noch ein kleines Mädchen und verneigen sich vor ihrer Königin.

„Der Tag ist gekommen ab heute werden wir das Sonnensystem angreifen um die Herrschaft über das neue Silver Millennium zu bekommen. Wir haben durch die Mutter mehr Macht und Kraft als die Senshis. Daher vernichtet sie, doch vor allem Königin Ami sie steht mir beim Merkur im Wege herum und nur so kann ich ihn übernehmen. Bringt mir nach dem Fall der Königin ihr Herzen damit ihr den Sternenkristall entnehmen kann. Und ich werde mich nicht noch einmal wiederholen und daher hört nun gut zu. Ein Versagen wird nicht mehr gewährt, ihr müsst sie gleich bei ersten Versuch töten und wenn nicht hofft darauf das die Senshis euch töten und nicht ich“, meint Melinda scharf, sofort zucken die sechs Dienerinnen zusammen und senken ihren Kopf noch viel mehr als zuvor.

„Jawohl“, meinen alle sechs im Einklang.

„Nun dann wird Tsurara den Anfang machen. Hole mir die Seelen der Senshis und ihren Kindern. Denn ohne Seele können sie ja nicht mehr viel tun“, lächelt Melinda kalt.

Tsurara nickt und verschwindet aus dem Raum.

Die anderen fünf ziehen sich im Schatten zurück und das einzige was man von ihnen noch sehen kann sind ihre unheimlichen eiskalten Augen.
 

Die Erde war schon immer sehr empfänglich für Gefahren im Sonnensystem und so auch jetzt. Die Erde gibt Impulse an seine Königin und Prinzessin ab. Doch während Mone versteht, versteht die kleine Merou-Serena-Mone eben nicht. Okay, so klein war sie doch nicht mehr doch für ihr Alter, 14 Jahre alt, war sie doch noch sehr ängstlich geprägt.

„Mutter was ist hier nur los. Ich habe schreckliche Angst, die Erde reagiert auf irgendwas“, meint Merou besorgt.

„Habe keine Angst es ist soweit alles in Ordnung. Doch unser Planet warnt uns vor einer neuen Gefahr, die sich irgendwo im Weltall erstreckt“, meint Mone sanft und schaut dann zu den anderen.

„Wir haben ja lange nicht mehr gesehen“, meint Mone lächelnd.

„Seit dem Kampf gegen Aurora“, meint Nicole müde.

„Und das ist schon fast 3 Jahre her“, bemerkt Minako.

„Ja doch jetzt sehen wir uns auch nur mal wieder, da es eine neue Gefahr zu geben scheint“, mischt sich Rei mit ein.

„Okay es ist zwar schön euch zu sehen und zusammen zu sein, doch deswegen sind wir nicht hierhergekommen. Die Erde schickt Gefahrenimpulse ins Sonnensystem und unsere Planeten geben dies an uns weiter. Also weißt du irgendwas?“, mischt sich Haruka genervt mit ein, wobei Michiru ihre Augen verdreht und auf die Kinder zeigt.

Doch Rei nimmt es in die Hand und schickt die Kinder zu Ikari, der sich nun mit ihnen abgeben soll. Doch im Gedanken beginnt sie heimtückisch zu grinsen, da sie weiß das ihr Bruder das ungern macht. Auch Prinzessinnen sind nicht immer nur Engel.

„Wie immer bist du doch sehr reizend“, bemerkt Mina trocken.

„Irgendjemand muss es doch sein“, wehrt Haruka sich, doch Neo Königin Serenity geht dazwischen und schaut Mone auffordern an.

„Ich weiß nicht mehr wie ihr“, offenbart diese lächelnd.

„Na toll“, brummt Haruka.

„Doch irgendwas muss die Erde doch spüren das sie solche Impulse raus gibt“, bemerkt Michiru verwirrt.

Sie waren so im Gespräch vertieft das sie nicht mitbekommen wie in Mones Palast eine unbekannte Frau auftaucht und leicht lächelt.

„Also wegen diesem Problem kann ich euch helfen, denn ich weiß in etwa um was es gehen könnte“, bemerkt sie und die anderen Frauen zucken erschrocken zusammen und schauen verwirrt auf die Frau, die sie sanft anlächelt. Doch Ami erkennt die Stimme mit einem Herzklopfen und dreht sich freudenstrahlend zu ihr um und nimmt sie fest in ihre Arme.

„Du hast mir so gefehlt, Mutter“, meint Ami lächelt.

„Du mir auch“, meint Fiona lächelnd und erklärt ihnen das sie aus der Geisterwelt gekommen ist um ihnen zu erklären was hier vor geht, ihr Kristall hilft ihr dabei ihren Körper menschlich zu machen.

„Kommen wir zum Punkt. Auch wir in der Geisterwelt haben diese Impulse wahrnehmen können und sind alle eure Feinde durchgegangen, alle habt ihr erfolgreich vernichten können doch nur einige blieben am Leben“, meint Fiona wobei verwirrt angeschaut wird.

„Kennt ihr nicht die Legende der Türme auf den Planeten des Sonnensystems?“, fragt Fiona verwirrt nach und bekommt dementsprechend ratlose Gesichter zurück.

„Das Bedeutet wohl nein“, lächelt Fiona.

„Im Sonnensystem gibt es mit dem Mond dazu gezählt 23 Objekte und sie bilden das neue Silver Millennium. Und auf jedem dieser Objekte befindet sich einen Turm der eigentlich dafür aufgestellt würden ist um dort ehemalige Gegner, zumindest die Seelen von ihnen, dort gefangen zu halten. Gerade dann wenn Cauldron nicht in der Lage wäre diese zu Reinigen.

Die alten Königinnen dieser Planeten, also wir, hatten zwei Kinder beide weiblich. Die erste war die Erstgeborne, klar und die zweite dann die zweitgeborene. Doch dann ging etwas schief der Kristall der zum Herrschen benötigt würde wanderte vom ersten Kind ins zweite und somit sollte dann die zweitgeborene herrschen, also ihr…“, beginnt Fiona.

„Wir haben Schwestern?“.

„Ist das nicht unüblich?“. Diese beiden Fragen bekommt nun Fiona von Rei und Minako entgegengeworfen wobei sie jedoch unterbrochen wird.

„Ja ihr habt alle Schwestern und eigentlich ist es unüblich, laut der Tradition sollte es immer die erstgeborene sein. Da auch wir darüber sehr verwirrt waren sind wir damals zum Cauldron gereist und haben dort Sailor Adenia unsere Fragen gestellt und sie gab uns Recht. Eigentlich ist es unüblich das die Zweitgeborene herrscht, doch dann erklärte sie uns auch warum…“.

„Und warum?“, fragt Minako nach.

„Minako gib Ruhe“, zischt Mina und schaut wieder zu der Königin des Merkurs, zumindest die alte Königin. Minako schiebt kurz ihre Unterlippe nach vorne und schaut dann auch wieder zu Fiona.

„Wenn die Erstgeborne nicht dazu in der Lage ist und es auch nicht ihre Bestimmung ist zu Herrschen, dann wandert der Kristall weiter ins zweite Kind, wenn denn eine zweites Kind vorhanden und geboren werden kann. Wenn dies nicht der Fall ist tritt der Kristall aus der Brust und verschwindet im Körper der Mutter, diese wird wieder mit der alten Macht versorgt und soll die neue/alte Königin werden“, erklärt Fiona.

„Das ist aber hart“, bemerkt Nicole.

„So ist es eben, es läuft nichts ohne den richtigen Kristall“, erklärt Fiona.

„Und was für Türme sind es?“, fragt Hotaru nach.

„Da haben wir die inneren Türme.

Merkur, Mars, Jupiter und Venus.

Der Eis-Turm.

Der Feuer-Turm.

Der Donner-Turm.

Der Liebes-Turm.

Dann haben wir den äußeren Turm.

Neptun, Uranus, Saturn und Pluto.

Der Wasser-Turm.

Der Wind-Turm.

Der Todes und Wiedergeburt-Turm.

Der Zeit-Turm.

Dann kommen die neun Türme.

Sonne, Erde, Nemesis, Persephone, Vulcan, Charon, Lilith, Shadow und Harmonia.

Der Hitze-Turm.

Der Energie-Turm.

Der Chaos-Turm.

Der Blüten-Turm.

Der Metall-Turm.

Der Raum-Turm.

Der Finsternis-Turm.

Der Schatten-Turm.

Der Harmonie-Turm.

Und dann haben wir noch die fünf gefährlichen Türme.

Andromeda, Astraea, Eris, Sedna und Vela.

Der Freundschafts-Turm.

Der Hass-Turm.

Der Zwietrachts-Turm.

Der Vergessenheits-Turm.

Der Erinnerungs-Turm.

Dann gibt es noch den Turm auf dem Mond, der alle paar Jahre mal auftauchen soll, anscheinet.

Der Reinheits-Turm.

Und dann noch der dunkle Turm.

Doch ich hoffe das ihr diesen Turm niemals begegnen müsst, denn das was dort ist seit ihr jetzt nicht gewachsen“, meint Fiona nur, doch für die Senshis ist das sehr viele Informationen und die meinten müssen sich setzen.

„Was hat es mit dem dunklen Turm auf sich?“, fragt Michiru besorgt.

„Niemand weiß es so genau zu unseren Lebzeiten haben wir alles versucht in den Tagebüchern unseren Mütter etwas zu finden, doch wir könnten keine Aufschriebe entdecken und auch unsere Großmüttern haben nicht darüber geschrieben und wir selber sind nie im dunklen Turm gewesen bzw. wissen überhaupt ob es ihn wirklich geben soll“, erklärt Fiona.

„Und der Turm auf dem Mond?“, fragt Rei nach.

„Keine Ahnung laut der Legende auf dem Mond soll er alle paar Jahre mal auftauchen, doch bis haben auch wir nichts finden können“, meint Fiona müde.

„Haben sie überhaupt den dunklen Turm jemals gesehen? Ich meine wegen den fehlenden Eintragungen und eurer Verwunderung“, fragt Haruka nach.

„Haben sie und sie waren auch darin und haben auch gewonnen soweit ich noch weit, doch besonders viel haben sie nie etwas erzählt“, seufzt Fiona und sinkt zu Boden ihre Kräfte gehen langsam zu neige.

„Und was machen wir jetzt?“, fragt Ariana nach.

„Kämpfen, eine andere Wahl haben wir sowieso nicht mehr“, meint Haruka trocken.

„Und ihr müsst es auch wenn die Türme die Herrschaft gelangen wird der Planet untergehen“, bemerkt Fiona und beginnt langsam sich aufzulösen, doch nur sehr langsam.

„Mutter“, meint Ami erschrocken.

„Mir geht es gut, doch meine Kräfte neigen sich zu Ende“, meint sie lächelnd und holt tief Luft um ihre letzten Kraft Reserven zu aktivieren.

„Ihr müsst euch beeilen sonst wird das Sonnensystem und das neue Silver Millennium seinen schnelles Ende finden“, meint Fiona und beginnt sich jetzt schneller aufzulösen auch die letzten Reserven sind aufgebraucht und sie verschwindet so schnell wie sie gekommen sind. Ami wollte noch etwas sagen doch da war ihre Mutter schon verschwunden.

„Also gut dann sollten wir“, meint Haruka genervt und steht auf.

„Wohin willst du denn jetzt?“, fragt Nicole verwirrt nach.

„Mich bereit machen damit wir so schnell wie möglich diese Türme abrackern können und angefangen bei Merkur. Wir müssen ja nicht jeden Feind auf die Erde lassen“, meint Haruka und verschwindet, die anderen nicken sich stumm zu und jeder scheint zu verstehen.

Wir machen uns bereit.
 

„Serenity pass gut auf unsere Kinder auf“, meint Rei lächelnd.

„Werde ich und ihr passt gut auf euch auf“, meint Serenity und es war soweit gekommen es ist ein kurzer Abschied, doch sie wissen nicht wie lange sie weg sind und wann sie zurück kommen werden.

„Also gut“, meint Mayumi und sie nicken sich gegenseitig zu und heben dabei ihre Broschen nach oben.

„Macht des Nameless aus dem Merkur, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Mars, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Jupiter, macht auf“.

„Macht des Nameless aus der Venus, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Neptun, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Uranus, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Pluto, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Saturn, macht auf“.

„Macht des Nameless aus der Sonne, macht auf“.

„Macht des Nameless aus der Erde, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Nemesis, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Vulcan, macht auf“.

„Macht des Nameless aus der Persephone, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Charon, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Lilith, macht auf“.

„Macht des Nameless aus der Vela, macht auf“.

„Macht des Nameless aus der Andromeda, macht auf“.

„Macht des Nameless aus der Astraea, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Sedna, macht auf“.

„Macht des Nameless aus der Eris, macht auf“.

„Macht des Nameless aus der Harmonia, macht auf“.

„Macht des Nameless aus dem Shadow, macht auf“.

Das Licht erlischt und die Kriegerinnen kommen hervor mit festen Augen schauen sie zu ihren Brüdern, Männern und Kindern.

„Wenn ihr am Eis-Turm angekommen seid muss Ami folgende Worte sprechen. ‚Der Eis-Turm, auf meinem Planeten erhöre meinen Ruf und meine bitte, öffne dich für mich und meine Begleiter‘ wenn du diese Sätze nicht rufst öffnet sich der Turm nicht und mit Gewalt lässt er sich nicht öffnen“, meint Serenity eindringlich wobei Merkur nickt.

„Passt gut auf euch auf“.

„Kommt gesund zurück“.

„Macht sie fertig“.

„Beschützt unsere Kinder und unseren Planeten“.

„Ihr schafft das“.

„Nur Mut“.

Bekommen sie nun durcheinander Mut zugesprochen, wobei alle beginnen zu lachen und mit den Händen abwinken.

„Es wird schon gut gehen“, meint Neptun.

„Sie hat recht, wir haben so vieles schon geschafft und besiegt. Dann packen wir auch das“, meint Uranus zuversichtlich.

„Nicht zu sicher sein, ihr wisst nie was passieren wird meine Lieben“, meint Serenity lächelnd.

„Und jetzt haut endlich ab ihr musst den Merkur retten“, setzt sie noch hinzu, wobei die Kriegerinnen nicken und sich an die Hände nehmen.

„Mama wieso gehst du eigentlich nicht mit?“, fragt Chibiusa an Bunny gewandt nach.

„Weißt du Engelchen, deine Mutter ist unsere Königin und das über das komplette Sonnensystem. Wenn ihr etwas passieren würde, dann wäre alles umsonst gewesen, daher gehen nur wir und du passt hier mit den anderen auf deine Mutter auf“, mischt sich Mars lächelnd ein, wobei Chibiusa Verstehens nickt.

„Und wenn wir ehrlich sind, deine Mutter hat es bis jetzt nur zu Goddess gebracht, wir sind bereits auf dem Nameless Level, deine Mutter ist zwar stark jedoch als Goddess hat sie zu wenig Kraft und als Neo Königin dort aufzutauchen wäre ein großer Fehler“, setzt Mars grinsend dazu, wobei Bunny nur mit dem Kopf schüttelt kann und die anderen anfangen zu lachen.

„Na dann wollen wir mal“, meint Venus selbstbewusst.

„Macht der Merkur…“.

„Macht des Mars…“.

„Macht der Jupiter…“.

„Macht der Venus…“.
 

„Macht der Uranus…“.

„Macht der Neptun…“.

„Macht der Saturn…“.

„Macht der Pluto…“.
 

„Macht der Sonne..“.

„Macht der Erde..“.

„Macht der Nemesis…“.

„Macht der Vulcan…“.

„Macht der Persephone…“.

„Macht der Charon…“.

„Macht der Lilith…“.
 

„Macht der Astraea...“.

„Macht der Vela…“.

„Macht der Andromeda…“.

„Macht der Eris…“.

„Macht der Sedna…“.

„Macht der Harmonia…“.

„Macht des Shadows….“.

„Sailor Transport“, rufen sie gemeinsam und sind verschwunden.

„Viel Glück und kommt gesund zurück“, meint Bunny und schaut in den dunkeln Himmel des Universum.
 

Auf dem Merkur angekommen schauen sie direkt zum Turm, der senkrecht nach oben ragt.

„Wer hätte mal gedacht, dass eine Gefahr von meinem Planeten ausgehen wird“, meint Merkur und seufzt tief.

„Niemand, doch wir werden sie vernichten und vergess nicht unsere sind auch befallen“, meint Nemesis dazu und schaut sich um.

„Bevor wir jetzt sentimental werden sollten wir beginnen oder nicht?“, fragt Uranus nach und schaut Merkur direkt an, diese versteht sogleich um stellt sich vor dem Turm auf hinter ihnen machen sich ihre Freundinnen bereit, denn man weiß ja nie was aus dem Turm geschossen kommt.

„Der Eis-Turm, auf meinem Planeten erhöre meinen Ruf und meine bitte, öffne dich für mich und meine Begleiter“, sagt Merkur laut und deutlich. Der Eis Turm leuchtet auf und öffnet langsam seine Tore, doch bevor die Kriegerinnen sich versehen kommt ihnen etwas entgegen und sie werden durch die Luft gewirbelt und kommen hart auf dem Boden auf.

„Ah scheiße was war das?“, fragt Uranus sauer nach und schaut zu den anderen, dabei schaut sie zu Neptun und ihre Augen weiten sich. Über Neptun steht eine junge Frau und diese hat direkt ihre Klinge an Neptuns Hals.

„NEPTUN“, ruft Uranus laut und voller Panik, wobei nun alle Kriegerinnen auf ihre Füße springen und die Feindin zurückschlagen wollen, doch diese grinst nur und erhebt ihr Schwert. Mit einer Druckwelle zwingt sie die Kriegerinnen wieder zu Boden.

„Bleibt dort wo ihr seid oder ihr wollt das sie stirbt, diesen Wunsch kann ich euch auch erfüllen“, meint die Unbekannte und zielt wieder auf Neptuns Kehle.

„Oh mein Schädel, meine Güte wer bist du eigentlich?“, fragt Nemesis nach und setzt sich wie auch die anderen wieder auf.

„Mein Name ist Tsurara, ich bin eine der blauen Schwestern und diene Prinzessin Melissa und Königin Melinda vom blauen Turm, doch bald wird uns die Merkur gehören“, grinst Tsurara.

„Nicht wenn wir es verhindern können“, meint Neptun hinzu, wobei Tsurara sich ihr wieder zuwendet und grinst.

„Und wie willst du das anstellen?“, fragt Tsurara nach, wobei Neptun ihr die Füße weg kickt und selber so schnell sie kann wieder aufsteht.

„Los schnell Leute“, animiert Neptun die anderen, die ihr auch sogleich nachziehen.

„Sense des Merkurs, erscheine“.

„Sense des Mars, erscheine“.

„Sense des Jupiters, erscheine“.

„Sense der Venus, erscheine“.

„Sense des Uranus, erscheine“.

„Sense des Neptuns, erscheine“.

„Sense des Plutos, erscheine“.

„Sense des Saturns, erscheine“.

„Sense der Sonne, erscheine“.

„Sense der Erde, erscheine“.

„Sense des Nemesis, erscheine“.

„Sense des Vulcans, erscheine“.

„Sense der Persephone, erscheine“.

„Sense des Charons, erscheine“.

„Sense des Liliths, erscheine“.

„Sense des Shadows, erscheine“.

„Sense der Harmonia, erscheine“.

„Sense der Andromeda, erscheine“.

„Sense der Astraea, erscheine“.

„Sense der Vela, erscheine“.

„Sense der Eris, erscheine“.

Nachdem sie alle ihre Waffen aufgerufen haben gehen sie ran und schicken Tsurara ihre Macht entgegen und hoffen natürlich dass es ihnen gelingt.
 

Mit mehr Glück als Verstand haben die Angriffe Tsurara mit voller Wucht erwischen können und sie würde mit einem Schlag vernichtet.

Alles was von ihr zurückbleibt war ein Körper, der mehr als nur zerfetzt aussah und dabei war sich aufzulösen und ein Sternenkristall der vom blauen Turm eingesaugt würde.

Verwirrt schauen sich die Kriegerinnen an und zucken mit den Schultern. Doch obwohl sie mit den Schultern zucken können sie es noch nicht ganz begreifen, was hier gerade eigentlich passiert.

„Erster Feind haben wir besiegt“, meint Venus grinsend.

„Bleiben nur noch einige“, seufzt Mars.

„Sei nicht so pessimistisch“, kontert Venus.

„Ich bin nur optimistisch doch bevor wir uns wieder verzetteln sollten wir endlich den blauen Turm betreten“, meint Mars grinsend und zusammen gehen sie in den Turm rein ohne zu wissen was auf sie warten wird.
 

„Das habe ich erwartet. Tsurara hat versagt nun Sanako und Noriko jetzt werdet ihr ihren Platz übernehmen“, meint die Königin Melinda laut und deutlich, die angesprochene Schwestern verneigt sich und verschwindet.

„Mal sehen wie viele Dienerinnen ich jetzt wieder verlieren werden, bevor ihr irgendwann mal aufwacht und gescheit kämpft“, donnert Melinda und verlässt den Thronsaal angewidert.
 

Doch kaum haben sie den Turm betreten kommt ihnen eine Eiseskälte entgegen und die Senshis schlagen die Arme um ihren Körper und beginnen zu Bibern.

„Zu Hölle ist es hier kalt“, meint Uranus.

„Mir fällt gleich die Nase ab“, meint Venus dazu und beginnt zu zittern.

„Ihr dürft nicht daran denken, sonst wird es nicht besser“, meint Merkur lächelnd und steht als einzige gelassen da.

„Was soll noch daran besser werden? Mir ist kalt“, bemerkt Venus und wird von den anderen schief angeschaut.

„Uns ist auch kalt und jetzt Ruhe“, verdonnert Mars sie zu Ruhe und schüttelt nur den Kopf, während Venus schmollt.

Langsam und aufmerksam schauen sie sich im Turm um und erkennen Bilder an den Wänden. Merkur schaut sich diese genauer an und zuckt dann mit den Schultern.

„Ich kann mir nicht helfen, doch ich kenne keine von diesen abgebildeten Personen“, erklärt sie daraufhin und schaut zu den anderen.

„Vielleicht liegt es daran, dass es die Königinnen und Prinzessin von diesem Turm sind“, überlegt Harmonia und schaut sich wie die anderen genauer die Bilder an, doch als sie einfach nicht weiterkommen und auch ihre Unruhe, dass gleich irgendwas passieren nicht nachlässt gehen sie weiter und eine Wendeltreppe nach oben. Venus wagt es sich nach oben zu schauen und schluckt laut.

„Meine Güte geht das weit nach oben“, meint Venus geschockt und hangelt sich weiter an der Wand entlang, da die Treppe sich an der Wand nach oben zieht.

„Ja doch wir schaffen das und dann sind sie dran. Niemand bedroht mein Zuhause und meine Familie“, meint Merkur und denkt an ihre Tochter, Brüder und an ihren Ehemann.

„Nicht nur deine, niemand wird unseren Familien jemals etwas zu leide tun können“, setzt Shadow hinzu, doch dann gehen die Fackeln, die je nach 2 Meter gekommen sind aus und die Kriegerinnen sitzen im Dunklen.

„Toll“, meint Uranus.

„Jupiter, Mars, Venus ich bitte euch macht mal Licht“, meint Merkur von vorne und dann hört die zischen und wie es langsam wieder hell wird. Die drei Kriegerinnen verwenden ihre Blitze, Feuer und Liebeszauber um den Gang wieder zu erhellen.

„Das hättet ihr nicht tun sollen“, hören sie dann eine unbekannte Weibliche Stimme und drehen sich um. Doch hinter ihnen war niemand und vor ihnen auch nicht.

„Hä?“, fragt Shadow nach.

„Ihr hättet die Ehre gehabt im Dunklen zu sterben, doch jetzt werdet ihr halt bei Licht sterben, euer Problem“, ertönt eine andere und auch hier haben sie Probleme diese zu finden.

Doch dann zuckt Persephone zusammen und zeigt nach oben, wobei die anderen den Finger von Persephone folgen und dort ganz oben wo sie eigentlich hin wollten können sie zwei Frauen entdecken.

„Wer seid ihr?“

„Was wollt ihr?“.

„Seid ihr beiden auch eine blaue Schwester und dient ihr auch dieser Königin Melinda?“.

Diese und ähnliche Fragen bekommen den beiden unbekannten Frauen nun zu hören, die jetzt nach unten springen und elegant vor den Kriegerinnen aufkommen.

„Sanako“.

„Noriko“.

„Und ja wir haben gehören zu den blauen Schwestern und damit dienen wir auch der Königin Melinda und ihrer Tochter Prinzessin Melissa“, meint Sanako grinsend.

„Und nun werden wir euch vernichten“, setzt Noriko dran.

„Nicht wenn wir schneller sind“, kontert Uranus.
 

Und sie waren schneller die Angriffe rasen auf Sanako und Noriko runter, sie versuchten alles und scheiterten dennoch. Obwohl die Senshis derzeit nur auf Nameless sind waren sie doch stärker als gedacht.

„Wenn ihr denkt das es schon vorbei ist habt…ihr…euch…geschnitten“, meint Sanako und wird am Ende immer langsamer und verstirbt.

„Mit Nameless seid ihr nur soweit gegen sie anzukommen, aber nicht sie zu vernichten“, meint Noriko und obwohl sie doch etwas besser verstanden wird stirbt auch sie daraufhin. Doch jetzt stehen die Senshis vor einem Rätsel, von was haben die beiden da geredet und was meinten sie mit Nameless sind sie nur soweit gegen sie anzukommen?

Was soll das bedeuten?
 

„Was haben die beiden nur damit gemeint?“, fragt Merkur sich selber und geht etwas hin und her, sie haben beschlossen noch nicht weiterhochzulaufen sonder an Ort und Stelle zu bleiben um Nachzudenken.

„Mit Nameless kommt ihr nur gegen sie an, könnt sie jedoch nicht vernichten“, wiederholt Neptun Norikos letzte Worte.

„Soll das bedeuten wir bekommen weitere Verwandlungen?“, fragt Venus nach.

„Cosmos meinte aber Nameless sei unsere letzte, was machen wir denn jetzt?“, fragt Mars nach.

„Naja das hat Cosmos damals im Mechanismus gesagt, dass stimmt schon jedoch kann es doch auch sein das danach neue Verwandlungsformen geboren würden sind und nun auf alle Senshis übertragen würden sind“, meint Merkur.

„Und wer macht das? Also wer tut die Verwandlungsformen gebären?“, fragt Venus nach.

„Ich habe keine Ahnung“, meint Merkur seufzten und nachdem sie 10 Minuten später noch immer noch nichts herausgefunden haben bzw. weitergekommen sind entschließend sie sich weiter nach oben zu laufen.

Als sie oben angekommen müssen sie einen langen Gang entlang laufen, doch dann kommen zwei weitere Dienerinnen die ebenso den blauen Schwestern angehören und damit Dienerinnen von Melinda sind.

Doch ebenso sind beide recht schnell besiegt und die Senshis setzen ihren Weg fort. Umso mehr höher sie kommen umso motivierter wird Merkur, denn hier geht es um mehr als nur um Feinde sondern um ihre Familie und sie würde alles geben um diese zu beschützen. Und dies muss sie auch recht schnell unter Beweis stellen, denn die letzte Bekannte Dienerin ist endlich Anwesend.

„Ich bin Favole, die stärkste Dienerin von Melinda und Melissa. Ich heiße euch im blauem Turm willkommen und gratuliere euch das ihr bis hier her gekommen seid“, meint Favole und verbeugt sich.

„Willst du uns verarschen?“, fragt Uranus empört nach.

„Nein man sollte nur immer höflich zur seiner Prinzessin sein“, meint Favole und schaut zu Ami, die verwirrt ihre Augenbraue nach oben zieht.

„1. Ich bin Königin und 2. Dich habe ich noch nie in meinem Leben gesehen und du gehörst auch nicht zu meinen Kriegerinnen oder zu denen meiner verstorbenen Mutter“, meint Merkur.

„Königin Sandra“, haucht Favole lächelnd.

„Woher kennst du denn Namen meiner Mutter, denn vollen Namen?“, fragt Merkur verwirrt nach.

„Das soll euch Königin Melinda erzählen eure Hoheit, jedoch so leicht darf ich es euch dennoch nicht machen, daher verzeiht mir“, meint Favole und holt aus, doch die Senshis reagieren schnell und weichen aus. Zeitgleich starten sie ihre Angriffe.

Doch Favole kann in Rekordzeit den Angriffen ausweichen und wird dabei nur leicht verletzt, die Senshis sind entsetzt.

Wie kann das sein?

Jeder Feind würde zumindest übel verletzt und sie hat nur ein paar Kratzer abbekommen.

„Ich sagte doch ich bin stark“, meint Favole nur grinsend und zieht einige Flaschen hervor wo sie auf dem Boden legt.

Bevor die Senshis verstehe was passiert befinden sich bereits vor ihnen ihre Kinder und ihre Mütter.

„Was macht ihr denn hier?“, fragt Uranus vollkommen entsetzt nach.

„Das wissen wir selber nicht, mein Kind“, meint Melody vollkommen verwirrt und bevor sie erneut reagieren können beginnen die Fläschchen zu leuchten und ziehen langsam die Seelen der Königinnen und der, der Prinzessinnen in seine Inneren.

„NEIN“, rufen die geschockten Senshis und müssen mit ansehen wie ihre Mütter vollkommen verschwinden und ihre Töchter bewusstlos und nicht mehr am Leben zusammenbrechen, sogleich eilen sie auf ihre Kinder zu und heben sie hoch.

„Was hast du mit ihnen gemacht?“, fragt Neptun geschockt nach.

„Wie mir meine Königin beauftragt hat habe ich die Seelen der alten Königinnen und die der Prinzessin an mich genommen“, lächelt Favole, doch dann hat sie nicht mit der Wut der Kriegerinnen gerechnet.

Durch die Wucht der Angriffe wird Favole zerfetzt ohne sich dagegen wehren zu können, doch zuvor gelang es ihr noch die Fläschchen mit den Seelen der alten Königinnen und den Prinzessinnen an Melinda weiterzuschicken.

Dann verschwand sie für immer.
 

Die Senshis öffnen das große Tor zum Thronsaal des Eis-Turms und betreten das innere. Als sie in der Mitte ankommen werden sie begrüßt.

„Willkommen im Eis-Turm, ich hätte nie gedacht das ihr soweit kommt. Naja egal, weiter werdet ihr sowieso nicht mehr kommen hier ist Endstation“, meint eine Frau auf ihrem Thron die nun auch aufsteht und näher an die Senshis rankommt.

„Das glaubst aber auch nur du“, meint Sun genervt.

„Ja das glaube wir. Doch wenn wir uns erst einmal vorstellen dürfen, das ist meine Tochter Prinzessin Melissa und mein Name ist Königin Melinda vom blauen Turm und endlich auch bald vom Merkur“, grinst Melinda.

„Niemals“, kontert Merkur daraufhin.

„Wir werden sehen“, meint Melinda herablassend.
 

Doch bevor die Kriegerinnen dazu kommen sie anzugreifen erwacht etwas neues, noch stärkeres in ihrem inneren.

„Macht des hellen Merkurs, macht auf“.

„Macht des hellen Mars, macht auf“.

„Macht des hellen Jupiters, macht auf“.

„Macht des hellen Venus, macht auf“.

„Macht des hellen Uranus, macht auf“.

„Macht des hellen Neptuns, macht auf“.

„Macht des hellen Plutos, macht auf“.

„Macht des hellen Saturns, macht auf“.

„Macht der hellen Sonne, macht auf“.

„Macht der hellen Erde, macht auf“.

„Macht des hellen Nemesis, macht auf“.

„Macht des hellen Persephone, macht auf“.

„Macht des hellen Vulcans, macht auf“.

„Macht des hellen Charons, macht auf“.

„Macht des hellen Liliths, macht auf“.

„Macht des hellen Velas, macht auf“.

„Macht des hellen Eris, macht auf“.

„Macht des hellen Andromedas, macht auf“.

„Macht des hellen Astraeas, macht auf“.

„Macht des hellen Sednas, macht auf“.

„Macht des hellen Shadows, macht auf“.

„Macht der hellen Harmonia, macht auf“.

Und dann bevor die Königin oder die Prinzessin reagieren können legen die Kriegerinnen auch schon los.

„Macht des Merkurkristall…“.

„Talisman des Eises…Harfe der Merkur

„Macht des Marskristall…“.

„Talisman des Feuers…Feuerbogen des Mars“.

„Macht des Jupiterkristall…“.

„Talisman des Donners…Eichenlaub des Jupiters“.

„Macht des Venuskristall…“.

„Talisman der Liebe…Herz-Chakram der Venus“.

„Macht des Neptunkristall…“.

„Talisman des Wassers…Spiegel der Meerestiefen“.

„Macht des Uranuskristall…“.

„Talisman der Winde…Kosmisches Schwert von Uranus“.

„Macht des Plutokristall…“.

„Talisman der Zeit…Zeitschlüssel des Plutos“.

„Macht des Saturnkristall…“.

„Talisman des Todes und der Wiedergeburt…Sense der Stille von Saturn“.

„Macht des Sonnenkristall…“.

„Talisman der Hitze…Lichterkrone der Sonne“.

„Macht des Erdkristall…“.

„Talisman der Energie…Kampfstab der Erde“.

„Macht des Nemesiskristall…“.

„Talisman der Dunkelheit….Doppellanze von Nemesis“.

„Macht des Persephonekristall…“.

„Talisman der Blüten…Querflöte des Persephone“.

„Macht des Vulcankristall…“.

„Talisman des Metalls…Schmiedehammer des Vulcans“.

„Macht des Charonkristall…“.

„Talisman des Raums…Raumschlüssel des Charons“.

„Macht des Lilithkristall…“.

„Talisman der Finsternis…Spiegelschwert von Lilith“.

„Macht des Andromedakristall…“.

„Talisman der Freundschaft… Freundschaftsdiadem von Andromeda“.

„Macht des Astraeakristall…“.

„Talisman des Hasses…Hasskranz der Astraea“.

„Macht des Eriskristall…“.

„Talisman des Zwietrachts…Zwietrachtsschwert der Eris“.

„Macht des Sednakristall…“.

„Talisman der Vergessenheit…Vergessensstab des Sednas“.

„Macht des Velakristall…“.

„Talisman der Erinnerung…Erinnerungsstab der Vela“.

„Macht des Harmoniakristall…“.

„Talisman der Harmonie… Harmonieschwert von Harmonia“.

„Macht des Shadowkristall…“.

„Talisman der Schatten… Schattenschwert von Shadow“.
 

Jeder Senshis gibt jeweils zwei Angriffe ab, nachdem sie mit ihrer neuen Macht Freundschaft geschlossen haben und sie akzeptieren könnten. Doch nicht nur das sondern auch begannen das Solar zu spüren und zwar sehr intensiv.

Die Angriffe rasen auf Prinzessin Melissa zu, doch diese kann nicht mehr reagieren und wird vor den Augen ihrer Mutter getötet.

Melindas Augen weiten sich als sie die Angriffe auf ihre Tochter zufliegen sieht und wie diese dann nahezu zerfetzt wird. Das einzige was gut ausgegangen ist das ihr Sternenkristall ohne Probleme zum Cauldron könnte.

„Spinnst du, wie kannst du sie nur töten Ami“, schreit Melinda, Merkur an die sie ganz verwirrt anschaut.

„Kennst du sie Merkur?“, fragt Mars verwirrt nach, wobei Merkur mit dem Kopfschüttelt.

„Natürlich kennst du mich in deinem früheren Leben waren wir unglaublich viele Minuten zusammen und haben uns immer gut verstanden“, zischt Melinda sauer.

„Ja aber wer bist du?“, fragt Merkur überfordert nach.

„Ich bin deine Schwester und die, die du getötet hast war deine Nichte. In deinem ersten Leben bevor du vom dunklen Königreich getötet würdest warst du zum Besuch auf dem Merkur. Ich nützte das und wollte dich töten doch das gelang mir nicht und ich flüchtete zum blauen Turm. Über die Jahre wuchs meine Kräfte und aus diesen würde dann meine Tochter geboren“, kontert Melinda traurig an den Gedanken ihrer Tochter.

„Wieso wolltest du mich töten?“, fragt Merkur nach.

„Weil du die Hauptkräfte bekommen hast, aber die zweitgeborene warst. Ich war die erstgeborene und habe nur die Nebenkräfte bekommen“, meint Melinda genervt.

„Geht es noch und deswegen wolltest du deine Schwester töten, nur wegen Kräfte?“, fragt Venus entsetzt nach.

„Halt die Klappe, ihr wisst ja gar nicht wie man sich fühlt. 10 Jahren wird man als Thronfolgerin behandelt und als wichtig empfunden und dann sagt die Mutter einem man besitzt die Nebenkräfte und ist somit nicht Imstande den Merkur zu beherrschen. Du Ami hast das alles nicht mitbekommen, denn du warst in diesem Moment schon auf dem Mond und kamst erst fünf Jahre später zurück auf dem Merkur“, erklärt Melinda.

„Jetzt wo sie es sagt erinnere ich mich daran wieder. Du spinnst wohl“, kontert Merkur sauer.

„Ich hatte das Recht auf dem Thron, doch sobald ich dich aus dem Weg geschafft habe komme ich wieder dran, keine Sorge“, meint Melinda noch.

„Wie krank bist du nur geworden? Damals warst du ja schon krank, doch jetzt nur noch mehr“, kontert Merkur sauer.

„Die Erinnerungen kehren also zurück und wie gesagt sowas verstehst du nicht. Alles ging nur noch um dich, du warst die wichtigste der Stern am Merkurs Himmel. Doch wo war ich? Ich würde nicht mehr genannt, nicht mal das Volk hat sich für mich interessiert doch jetzt wird alles anders. Dieses Mal wird es mir gelingen dein Herz an mich zu nehmen und dich zu töten“, kontert Melinda grinsend.

„Nein das wird es nicht, denn Ami hat Freundinnen die sie beschützen und sie unterstützen werden. Du hast alle verloren und zum Schluss sogar deine eigene Tochter. Wie kann man nur so sein und seine eigene Tochter benützten“, zischt Uranus sauer.

„Hey Moment mal, ich habe sie nie benützt. Ich habe sie immer geliebt und ihr habt sie getötet und nicht ich“, zischt Melinda sauer.

„Du hättest sie aber noch benützt“, kontert Uranus sauer. Wobei Melinda jedoch keine Antwort mehr gab und stattdessen mit einem Angriff antwortet. Die Senshis weichen aus und formieren sich neu.
 

Die Angriffe rasen auf Melinda zu, diese ist nicht mehr in der Lage auszuweichen und somit rennt sie direkt in den Tod als sie versucht auszuweichen. Alles was sie noch über die Lippen bringt waren Schmerzensschreie und Ami treibt des damit die Tränen in die Augen.

Endlich hatte sie eine Schwester.

Und dann muss sie ihre Schwester auch noch vernichten.

Die Welt ist doch einfach unfair und gemein.

„Kommt gehen wir, wir müssen auch noch den Turm lahmlegen“, meint Venus behutsam und gemeinsam gehen sie nun raus aus dem Turm in den so viel Blut, Tränen und Schweiß vergossen würde.

Wo die toten Körper der Dienerinnen liegen, wo der Körper von Prinzessin Melissa lag und der Körper von Königin Melinda lag.

Merkur könnte ihre Tränen kaum noch zurückhalten und ergriff wie im Takt die Hände von Venus und Mars.

Gemeinsam zerstören sie denn Turm und erhalten dafür einen blauen Stein, denn sie später für den dunklen Turm benötigen, laut der Aussage von Königin Fiona.

Eben genannte und die Kinder kommen nun zurück und gemeinsam schließen sie sich in die Arme, doch Merkur kann noch immer nicht ihre Tränen unterdrücken und ihre Brosche leuchtet auf.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Ami um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Merkurs Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Merkur mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist, doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Merkur voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Fiona in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Melinda und Melissa vom blauen Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Ami und ihrer Familie weiterhin auf dem Merkur“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Melinda und Melissa wieder zum Leben erweckt. Ami kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Fiona und Sandra kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Melissa wird in dem Kreis willkommen geheißen.
 

Der Eis-Turm auf dem Merkur ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Merkur ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

Und als würden die Broschen der jungen Prinzessinnen dies verstehen, so entwickeln sie sich weiter und die Prinzessinnen können sich jetzt zur Goddess verwandeln.

Der Feuer-Turm – Die Königin

„Tja das war wohl nichts Königin Melinda, doch jetzt bin ich am Zug. Jetzt kann ich endlich die Königinnen und ihre verdammten Bälger erledigen“, spricht nun eine rothaarige Frau grinsend ins Feuer.

„Eure Hoheit genau diese Worte hat auch Königin Melinda gesprochen, bevor sie gestorben ist“, kontert ein Diener von hinten, wobei sich die Königin leicht sauer umdreht.

„Statt hier mit altklugen Kommentaren zu kommen macht euch lieber auf dem Weg Fluorite und Narkissos, solltet ihr Versagen wünscht euch von den Kriegerinnen getötet zu werden“, zischt die Königin sauer.

„Jawohl Königin Ace“, meinen beide gleichzeitig und verschwinden in die Dunkelheit.

„Dann bin ich mal auf euch gespannt Senshis des weißen Mondes. Denn blauen Turm habt ihr zum Fall bekommen, doch wie sieht es mit dem roten Turm aus?“, fragt sich Ace selber und grinst dabei leicht.

„Das hört sich so an als würdest du dir das wünschen Mutter“, springt ebenso eine rothaarige Frau und schaut zu ihrer Mutter nach oben.

„Mach dich doch nicht lächerlich Phönix, ich mein halt nur immerhin haben sie schon das Solar geknackt und sind somit ein großes Stück stärker geworden. Ich bin halt neugierig“, kontert Ace und verschwindet in die Dunkelheit gefolgt von ihrer Tochter, die alles andere als erfreut aussieht.
 

Die Senshis sind gerade auf dem Mars angekommen, dort wo der Feuer- Turm steht und schauen ihn erst einmal an. Melinda und Melissa haben sie zu Neo Königin Serenity auf den Mond geschickt, dort sind sie in Sicherheit. Ihnen sind ihre Kinder und ihre Mütter gefolgt, die ungern nocheinmal in die Gefahrenzone landen wollten.

„Das ist also der Feuer-Turm, der genauso viel Probleme macht, wie all die anderen“, meint Uranus nüchtern.

„Wenn ich bedenke, wie viele wir noch vernichten müssen wird mir schlecht“, meint Venus und hält sich den Bauch.

„Tja dann sollten wir wohl keine Müdigkeit schützen was“, meint Neptun lächelnd und gemeinsam gehen sie auf den Feuer-Turm zu, doch anders wie beim blauen Turm werden sie bereits vorher abgefangen und zwei Personen stellen sich ihnen in den Weg.

„Jetzt geht das wieder los“, seufzt Mars genervt.

„Ich bin Fluorite“.

„Und ich bin Narkissos, wir sind zwei Diener von Königin Ace und beschützen damit den Feuer-Turm, daher dürfen wir euch nicht rein lassen“, meint Narkissos grinsend.

„Das hält dich aber nicht davon ab dumme Gesichter zu machen“, kontert Mars genervt.

„Man bist du freundlich“, meint Narkissos.

„Ihr bedroht meinen Planeten, meine Familie da bin ich nicht mehr freundlich“, meint Mars sauer.
 

Die Angriffe stürmen auf Fluorite und Narkissos zu und zerstören sie mit einem Schlag, alles was von ihnen übrig bleibt sind ihre Sternenkristalle, die gerade zum Cauldron verschwinden.
 

„Der Feuer-Turm, auf meinem Planeten erhöre meinen Ruf und meiner bitte, öffne dich für mich und meine Begleiter“, ruft nun Mars und die Tore des Feuer-Turms öffnen sich langsam und elegant. Die Senshis betreten das innere und während es im Eis-Turm sehr kalt war, war es ihr ungemütlich warm oder was heißt warm fast schon viel zu heiß und die Senshis beginnen zu schwitzen.

„Oh Gott erst ist es viel zu kalt und jetzt viel zu heiß“, meint Venus und wischt sich über die Stirn und bemerkt das ihre ganzen Handschuhe voller Schweiß sind.

„Venus wir wissen es, doch was sollen wir jetzt bitte machen?“, fragt Mars genervt nach.

„Abkühlung?“, schlägt Venus grinsend vor und weicht der Faust von Mars aus.

„Hey auseinander kleine Kinder, geschlagen wird hier nicht wenn dann unsere Feinde“, mischt sich Nemesis mit ein und stellt sich zwischen die beiden. Bald wird sich jedoch herausstellen das, dass mit Sicherheit keine gute Idee gewesen ist.

„Dann geh auf den Merkur“, zischt Mars gereizt.

„Dort ist es mir zu kalt“, beschwert sich Venus wobei alle ihre Augen verdrehen.

„Meine Güte“, murmelt Nemesis leise und schaut verwundert auf Mars die ihre Hände auf ihre Schultern abgelegt hat.

„Liebste Nemesis, wenn du nicht Taub werden willst würde ich dir vorschlagen. DAS DU SOFORT ZUR SEITE GEHST“, schreit Mars zu letzt und wird von Jupiter festgehalten, während Venus nun von Uranus zur Seite gezogen wird und Nemesis einen Hörsturz erlitten hat.

„Spinnst du?“, fragt Nemesis nach, wobei Mars nickt und genervt sich in eine andere Richtung dreht.

„Habt ihr es jetzt endlich? Sauber und jetzt konzentration wir bekommen besuch“, meint Merkur genervt.

„Wie haben die uns gefunden?“, fragt Neptun nach.

„Mars Temperament“, kontert Merkur wobei alle nicken, war ja klar und so haben sie jetzt die Aufgabe sich gegen Natsuna Sakurada, Pandora und die Prinzessin der Dunkelheit durchzusetzen. Mehr schlecht als recht schaffen sie dies auch und gelangen immer weiter nach ob bis sie auf Vivian treffen, die letzte Dienerin die noch zwischen Königin Ace und den Senshis steht.

Doch Vivian ist ein sehr brutaler Gegner, der sich so leicht nicht schlagen lässt, dass bemerkt die Senshis auch recht schnell.

Doch so schnell geben sie nicht auf und wollen erneut ausholen, als erneut ein helles Licht auf dem Plan auftaucht und ihre Töchter enthüllt.

„Haben wir nicht gesagt, ihr sollt euch dieses Mal daraus halten?“, fragt Uranus nach.

„Wir können nichts dafür, wir würden wieder hier her gerufen“, kontert Merou und dann schreitet Vivian auch schon zu Tat. Sie nimmt sich mit einer lässigen Bewegung die Broschen der Prinzessinnen an sich und legt diese damit lahm.

Die Kinder sinken erschöpft und leblos zu Boden, ihre Mütter können nicht fassen was hier gerade vor sich geht.

Doch sie kämpfen gegen sie an und können gewinnen, ihre Kinder schicken sie sogleich zurück zum Mond und kämpfen sich jetzt zu Königin Ace nach oben.
 

Kaum haben sie den Thronsaal betreten, so beginnen sie auch bereits mit ihren Angriffen auf Königin Ace und Prinzessin Phönix oder sie wollten es denn sie werden von einer unbekannten Kraft unterbrochen. Die ihnen eine neue Macht schenkt und so waren die Kriegerinnen in einem neuen Licht gehüllt.

„Macht alle Königinnen vom Merkur, macht auf“.

„Macht alle Königinnen vom Mars, macht auf“.

„Macht alle Königinnen vom Jupiter, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Venus, macht auf“.

„Macht alle Königinnen vom Uranus, macht auf“.

„Macht alle Königinnen vom Neptun, macht auf“.

„Macht alle Königinnen vom Pluto, macht auf“.

„Macht alle Königinnen vom Saturn, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von der Sonne, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von der Erde, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Nemesis, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Persephone, macht auf“.

„Macht alle Königinnen vom Vulcan, macht auf“.

„Macht alle Königinnen vom Charon, macht auf“.

„Macht alle Königinnen vom Lilith, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Vela, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Eris, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Andromeda, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Astraea, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Sedna, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Shadow, macht auf“.

„Macht alle Königinnen von Harmonia, macht auf“.

Und da stehen sie nun gefüllt mit einer neuen Macht und voller neuen Stärke.

„Peitsche des Merkurs, erscheine“.

„Peitsche des Mars, erscheine“.

„Peitsche des Jupiters, erscheine“.

„Peitsche der Venus, erscheine“.

„Peitsche des Neptuns, erscheine“.

„Peitsche des Uranus, erscheine“.

„Peitsche des Plutos, erscheine“.

„Peitsche des Saturns, erscheine“.

Die ersten acht Senshis beginnen damit ihre Waffen aufzurufen und dann die Macht loszulassen, die sich in den Peitschen sammelt.
 

Die Angriffe der äußeren und inneren Kriegerinnen prasseln auf Prinzessin Phönix ein, wobei Königin Ace geschockt schaut, doch die Prinzessin kann sich mit einem starken Schutzschild dagegen wehren und die Angriffe nach hinten drücken zu ihren Verursacherinnen. Die acht Senshis werden nach hinten gedrückt, während die anderen dies standhalten können und sich dagegen drücken.

„Das waren also die Angriffe von Mars und ihren sieben Freundinnen. Ich habe mehr von dir erhofft, Tante“, meint Phönix lächelnd, wobei die Senshis verwirrt zwischen Phönix und Mars hin und her schauen.

„Ehm Mars, sie hat dich Tante genannt hast du schon eine Nichte?“, fragt Venus verwirrt nach.

„Natürlich nicht“, zischt Mars und kämpft sich zurück auf die Füße.

„Aber es könnte doch genauso so sein wie bei Merkur und Melinda, dass Melissa ihre Nichte ist. Wir sind hier im roten Turm vielleicht ist es bei dir genauso“, wagt Neptun zu sagen.

„Niemals, niemals ist diese bekloppte Königin meine Schwester und ich habe bereits eine Violett ist meine Schwester. Bei Ami war das eine Sache, doch nicht bei mir“, kontert Mars sauer.

„Aber…“, meint Merkur, doch sie würde mit einem bösen Blick zum Schweigen gebracht.
 

Derweil nimmt sich Ace auch ihre Tochter vor.

„Sag mal spinnst du?“, fragt Ace sauer nach.

„Tut mir leid Mutter, aber ich wollte doch nur mal meine Tante kennenlernen und das Wort einfachmal aussprechen“, kontert Phönix.

„Glaube mir das kann ich auch verstehen, aber sie sind unsere Feinde und du wolltest doch schon immer die Prinzessin des Mars werden. Sie haben mich aus der Familie verstoßen“, kontert Ace.

„Ich weiß Mutter, sie sind die bösen“, meint Phönix traurig.

„Ja, aber nicht Violett. Violett war immer eine wunderbare Schwester und ich musste nicht gegen sie Kämpfen, sie war noch zu klein und würde versteckt gehalten. Violett war immer so gut“, kontert Ace lächelnd. Und so wie die Gefühle eben stehen wünscht sich Ace genau das herbei das sie am meisten neben ihrer Tochter liebte, ihre Schwester Violett taucht nun im roten Turm auf und schaut verwirrt durch die Gegend. Ace bemerkt das recht schnell und schüttelt über ihre Dummheit den Kopf.
 

„Violett“, meint Mars geschockt.

„Rei, was tu ich hier?“, fragt Violett vollkommen verwirrt nach.

„Ich weiß es nicht“, kontert Mars vollkommen erschlagen.

„Jemand hat sie gerufen“, mischt sich Nemesis ein und schaut zu Ace, die noch immer mit ihren Gefühlen kämpft, es ist nicht so als würde sie Rei nicht lieben doch diese möchte sie bekämpfen und den Mars übernehmen. Sie liebt beide Schwestern aber da steht halt auf die andere Seite die Macht und einige wählen halt lieber die Macht aus statt denn Menschen die sie lieben.

„Sag jetzt bloß nicht Ace, sonst werde ich sauer“, kontert Mars gereizt.

„Bevor Mars völlig ausflippt, macht mal ihr weiter vielleicht bewirkt ihr etwas“, mischt sich Neptun lächelnd ein.

„Peitsche der Sonne, erscheine“.

„Peitsche der Erde, erscheine“.

„Peitsche des Nemesis, erscheine“.

„Peitsche der Persephone, erscheine“.

„Peitsche des Vulcans, erscheine“.

„Peitsche des Charons, erscheine“.

„Peitsche des Liliths, erscheine“.

„Peitsche des Andromedas, erscheine“.

„Peitsche der Astraea, erscheine“.

„Peitsche der Eris, erscheine“.

„Peitsche des Sednas, erscheine“.

„Peitsche der Vela, erscheine“.

„Peitsche des Shadows, erscheine“.

„Peitsche der Harmonia, erscheine“.

Auch die restlichen 14 Senshis beginnen damit ihre Waffen aufzurufen und geben ihre Macht ab.

Die Angriffe treffen auf Phönix, die den Schutzschild nicht mehr halten kann und wird vernichtet vor den Augen ihrer Mutter, die auch einiges einstecken muss und schwer verwundet zu Boden sinkt.

„Nein“, haucht sie am Ende ihre Kräfte und senkt den Kopf.

„Es tut uns leid euch vernichten zu müssen, doch bitte verstehe uns irgendwo, wir müssen unsere Sonnensystem beschützen“, meint Mars betroffen, irgendwie spürt sie einen harten Stich in ihrem Herzen und kann den Schmerz von Ace genau spüren.

„Verstehen? Du erwartest das ich das verstehe? Rei mach dich doch nicht lächerlich, würdest du es verstehe wenn ich deine Tochter töten würde um ein Sonnensystem zu beschützen? Nein würdest du nicht und nicht nur das du hast nicht einfach nur meine Tochter getötet, du hast auch deine und Violetts Nichte getötet“, schreit Ace ihren Schmerz und ihren Trauer heraus und hebt sich ihren stark bluteten Bauch.

„Bitte?“, fragt Mars nach und auch Violett schaut blöd aus der Wäsche.

„Ihr habt mich schon verstanden, ich bin eure ältere Schwester und würde aus dem Palast gejagt weil ich als erstgeborene den Thron besteigen wollte, aber nicht die Hauptkräfte des Mars bekommen habe“, kontert Ace genervt und traurig sogleich.

„Und deswegen wolltest du mich töten?“, fragt Mars unglaublich nach.

„Und wegen einem dummen Sonnensystem tötest du einfach meine Tochter um es zu beschützen?“, fragt Ace ironisch nach und erhebt sich langsam und unter Schmerzen wieder.

„Gut gekontert“, meint Nemesis dazu und hebt ihre Arme, als der böse Blick von Mars sie trifft.

„Wir sollten es beenden und sie befreien von ihren Schmerzen“, mischt sich Merkur ein.

„Ich kann das nicht“, meint Mars traurig.

„Ich weiß, aber du musst immerhin wollen wir auch unsere Kinder zurück haben, denk an Jade“, meint Venus traurig dazu, wobei Mars schmerzlich nickt.

„Sense des Merkurs, erscheine“.

„Sense des Mars, erscheine“.

„Sense des Jupiters, erscheine“.

„Sense der Venus, erscheine“.

„Sense des Neptuns, erscheine“.

„Sense des Uranus, erscheine“.

„Sense des Plutos, erscheine“.

„Sense des Saturns, erscheine“.

„Sense der Sonne, erscheine“.

„Sense der Erde, erscheine“.

„Sense des Nemesis, erscheine“.

„Sense des Vulcans, erscheine“.

„Sense der Persephone, erscheine“.

„Sense des Charons, erscheine“.

„Sense des Liliths, erscheine“.

„Sense der Andromeda, erscheine“.

„Sense des Sednas, erscheine“.

„Sense der Vela, erscheine“.

„Sense der Astraea, erscheine“.

„Sense der Eris, erscheine“.

„Sense des Shadows, erscheine“.

„Sense der Harmonia, erscheine“.

Die Senshis rufen wiederrum eine Waffe herbei und dieses Mal die Sense und rufen ihre Macht um Hilfe und lassen diese schließlich los.
 

Dadurch das Ace schon ziemlich stark verwundet war und sie kaum noch bewegen könnte, gaben ihr diese Angriffe den Rest und sie starb vor den Augen ihrer Schwestern und damit waren die Feinde aus dem roten Turm besiegt. Doch Mars und Violett wünschen sich in diesem Moment nur ihre Schwester und ihre Nichte zurück.

Sie gehen nach draußen um den Turm zu vernichten und die Erinnerungen an Ace und Phönix verschwinden damit vollkommen vom Mars. Rei und Violett können das kaum ertragen und müssen an die vielen toten Körper im Turm denken, dass viele Blut und beide sinken weinend zusammen.

Merkur nimmt traurig den roten Stein an sich denn sie dadurch erhalten haben und ihre Kinder kommen zurück. Doch Rei war das gerade vollkommen gleichgültig, sie hat ihre Schwester und ihre Nichte getötet ohne irgendwelche Scheu.

Dann leuchtet es vor Rei sanft auf und diese schaut dadurch verwirrt auf.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Rei um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Mars Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Mars mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist, doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Mars voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Jade in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Ace und Phönix vom roten Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Rei und ihrer Familie weiterhin auf dem Mars“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Ace und Phönix wieder zum Leben erweckt. Rei kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Jade und Serena kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Phönix wird in dem Kreis willkommen geheißen.
 

Der Feuer-Turm auf dem Mars ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Mars ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

Und als würden die Broschen der jungen Prinzessinnen dies Verstehen, so entwickeln sie sich weiter und die Prinzessinnen können sich jetzt zum Chaos verwandeln.

Der Donner-Turm – Die Schwester von Jupiter

Jupiter, der Gasriese, auf dem kein Leben möglich war doch die Bevölkerung vom Jupiter war nicht dumm und errichtet ihre Heimat und ihren Wohnort über Jupiter mit einem unglaublich starken Kristall, der dies alles zusammen hält.

„Und jetzt sind wir hier“, meint Jupiter betroffen.

„Ja, wir wissen wie du dich fühlst“, meinen Mars und Merkur gleichzeitig.

„Glaubt ihr die Prinzessin und die Königin vom Donner-Turm sind auch meine Nichte und meine Schwester?“, fragt Jupiter nach.

„Davon kannst du ausgehen“, kontert Mars betroffen und gemeinsam gehen sie an den Donner-Turm heran, doch bevor sie ins Innere gehen piept es bei Merkur und sie holt ihre Uhr heraus und sieht in das Gesicht ihrer Königin.

„Wie geht es euch?“, fragt Bunny behutsam nach.

„Nicht gut, wir haben niemals gedacht mit unsere Vergangenheit hiermit zutun zu haben“, meint Merkur noch immer etwas betroffen.

„Das kann ich sehr gut nachvollziehen, doch wenn es dich und Mars beruhigt, Merkur. Melinda, Melissa, Ace und Phönix geht es sehr gut und sie freuen sich euch wiederzusehen und wünschen euch alles Gute“, lächelt Bunny behutsam.

„Ja wir freuen uns auch“, lächeln Merkur und Mars.

„Nun zu dir Jupiter und zu den anderen die ihren Kampf noch haben werden. Rechnet damit das alle Königinnen und Prinzessinnen zu eurer Familie gehören und befreit sie von ihrer Last“, meint Bunny ernst zu ihren Freundinnen, diese nur stumm nicken.

„Ich wünsche euch viel Glück“, kontert sie und schaltet sich raus.

 

„Der Donner-Turm, auf meinem Planeten erhöre meinen Ruf und meiner bitte, öffne dich für mich und meine Begleiter“, ruft Jupiter und gemeinsam betreten sie das Innere.

Doch sofort müssen sich die Ohren zuhalt da es laut beginnt zu Donnern und das schrecklich in den Ohren wehtut.

„Jetzt weiß ich wieso er Donner-Turm heißt“, bemerkt Merkur lächelnd.

„WAS?“, fragt Andromeda laut nach.

„Ich weiß warum er der Donner-Turm heißt“, wiederholt Merkur nocheinmal nur etwas lauter.

„WAS?“, fragt Andromeda erneut nach und schaut verwirrt, doch auch die anderen bekommen langsam aber sicher einen Hörstutzt diese Donnerschläge sind für ihre Ohren einfach viel zu laut.

„ICH WEISS WARUM ER DER DONNER-TURM HEISST“, schreit Merkur nur, wobei nun Andromeda endlich versteht und erneut kracht es, eigentlich kracht es am laufenden Band und die Senshis bekommen schreckliche Schmerzen.

„DAS HÄLT MAN DOCH NICHT AUS“, meint Venus laut.

„DA MÜSSEN WIR DOCH“, bemerkt Uranus und hält sich noch fester die Ohren zu.

„Und wenn wir angegriffen werden?“, fragt Mars nach wobei jeder sie anschaut.

„WAS“.

„WAS“.

„WAS“.

„MEINE GÜTE UND WAS WENN WIR ANGERIFFEN WERDEN?“, fragt Mars schreiend nach.

„KOPF EINZIEHEN UND SCHNELL ANGRIFFE LOSWERDEN“, antwortet Merkur ihr lächelnd.

„Na toll“, bemerkt Mars.

„WAS“.

„WAS“.

„EGAL“, kontert Mars und gemeinsam laufen sie weiter und halten wie verkrampft ihre Ohren zu.

„MEINE HÄNDE“, meint Venus verzweifelt als sie bemerkt das langsam ihre Hände sich verkrampfen und sie vermutlich mit viel Pech bald nicht mehr lösen lassen.

„HALTE DURCH, ICH HABE MEDIKAMENTE DABEI“, meint Merkur und nickt ihren Freundinnen zu das ermutigt sie zwar jetzt nicht so besonders. Doch immerhin werden sie hinterher ihre verkrampften Hände los.

Wobei man bemerken muss so schnell bekommen sie in ihrer Sailor Senshis keine Verkrampfung die würde erst in einige Stunden einsetzen, doch man weiß ja nie.

Denn wenn die Verkrampft genauso schnell kommen würde wie bei einem Menschen dann könnten sie ja nicht mehr richtig kämpfen können.

Nach und nach können sie Kaorinite, Eugeal, Mimet, Byruit, Telulu, Cyprin und Petirol besiegen und sind dennoch ziemlich geschockt das jetzt alte Feinde auch zum Leben erweckt werden um gegen sie zu Kämpfen.

Recht schnell gelangen sie nun in den Thronsaal vom Donner-Turm und stellen sich Prinzessin Athene und Königin Zeus gegenüber.

„Ah ihr habt es also geschafft“, lächelt Zeus künstlich.

„So sieht es aus Schwester“, kontert Jupiter, wobei Zeus kurz ziemlich verwirrt schaut und dann lächelt sie erneut.

„Verstehe ihr habt also schon Melinda und Ace besiegen können und wisst das wir eure Schwestern aus der Vergangenheit sind“, meint Zeus.

„So sieht es aus“, meint Jupiter.

„Gut, dann brauchen wir auch gar nicht so lange diskutieren“, grinst Zeus und beginnt zu feuern, die Senshis weichen schnell aus.

„Ich will aber Diskutieren, was soll das ganze?“, fragt Jupiter nach und stellt sich hinter einer Säule da ihre Schwester einfach nicht mit dem Feuern aufhört.

„Was das soll?“, fragt Zeus und beginnt laut zu lachen, während ihre Tochter neben ihr steht und sich das kichern verkneift.

„Meine Güte mittlerweile müsst ihr das doch auch schon mitbekommen haben oder nicht?“, fragt Zeus genervt nach und langt sich an den Kopf.

„Ja, aber ich verstehe es nicht“, meint Jupiter und wagt sich langsam hinter der Säule heraus. Ihre Freundinnen wollten sie zurückhalten, doch Jupiter ließ sich nichts sagen.

„Du verstehst nicht? Makoto…Jupiter fällt dir was auf?“, fragt Zeus genervt nach und überkreuzt ihre Arme.

„Mein Name ist von meinem Heimatplaneten, unserem Planeten“, meint Jupiter verwirrt.

„Nein das sagt aus, dass du die Kräfte des Planeten besitzt obwohl du nur die zweitgeborene bist und eigentlich diese Kräfte gar nicht besitzen solltest“, kontert Zeus.

„Wie bitte?“, fragt Jupiter verwirrt nach und schaut dementsprechend.

„Makoto du würdest als zweitgeborene geboren und solltest eigentlich an meiner Seite herrschen und ich wäre die Königin und nicht du“, meint Zeus und wird deutlich, doch für Jupiter ist das alles viel zu viel und sie hält sich den Kopf.

„Noch mal für dich Schwester…“, beginnt Zeus abfällig, wobei Jupiter zu ihr schaut.

„Du würdest als zweitgeborene geboren und ich bin die erstgeborene Tochter. Mein Leben vor dir sah genauso aus, wie deines als du auf die Welt gekommen bist. Ich würde Trainiert um meine Sache als Königin gerecht werden zu können und hatte keine Kindheit mehr. Ich würde mit allem geboren was die Königin brauchte, doch dann ging etwas schief und du kamst zur Welt. Das war nicht schief, jedoch die Tatsache das du dann den Kristall des Jupiters in deinem Herzen bekamst und ich eigentlich deinen Sternenkristall. Verstehst du jetzt? Du solltest eigentlich die Prinzessin auf dem Planeten sein und nicht ich. Ich sollte herrschen bis jetzt war es immer die erstgeborene und nicht die zweite die geherrscht hat. Mutter könnte sich dies nicht erklären, doch statt mir zu helfen ließ sie mich alleine und nahm sich nur noch dich an. Anfangs war es mir dann doch nicht mehr so wichtig da ich diesen Stress loshatte, doch dann bekam ich einen Hass denn das alles was du besitzt hätte mir gehören sollen und ich wollte es wieder haben und ich will es haben“, meint Zeus genervt.

„Und wie willst du das machen?“, fragt Jupiter nach und kann nicht glauben was sie gehört hat.

War das nur Zufall?

War es Fügung?

War es das Schicksal?

Oder hat jemand seine Hände mit im Spiel?

Wieso nur?

Warum?

Ihre eigene Schwester will sie töten, jetzt kann Jupiter verstehen als sie gesehen hat wie Merkur und Mars fast in sich zusammengebrochen haben, sie haben es begriffen. Sie haben verstanden.

„Ich reiße dein Herz heraus, nach deinem Tod und nehme mir den Kristall“, antwortet Zeus prompt.

„Zeus das bist doch nicht du selber. Melinda und auch Ace würden von jemand manipuliert eure Hass ist nicht echt“, mischt sich Merkur ein und versteckt sich hinter einer Säule als eine Kugel auf sie zukommt.

„Nein wir werden nicht manipuliert sondern nur stärker gemacht“, lächelt Zeus.

„Und jetzt wieder zu dir mach dich auf dein Ende gefasst“, setzt Zeus hinzu und beginnt zu feuern, doch Jupiter  beginnt zu rennen denn so blöd ist sie auch wieder nicht und bleibt einfach stehen.

Die Senshis formieren sich hinter den Säulen und rufen ihre Waffen um Hilfe, da ja Zeus nicht gedenkt endlich mal aufzuhören versuchen sie ebenso ihre Angriffe zu starten mit der Hoffnung das sie nicht vollkommen begraben werden.

 

„Schwert des Eises und der Merkur, erscheine“.

„Schwert des Feuers und des Mars, erscheine“.

„Schwert des Donners und der Jupiter, erscheine“.

„Schwert der Liebe und der Venus, erscheine“.

„Schwert des Neptuns und des Wassers, erscheine“.

„Schwert des Windes und des Uranus, erscheine“.

„Schwert der Zeit und des Plutos, erscheine“.

„Schwert des Todes und des Saturns, erscheine“.

„Schwert der Hitze und der Sonne, erscheine“.

„Schwert der Energie und der Erde, erscheine“.

„Schwert der Dunkelheit und des Nemesis, erscheine“.

„Schwert der Blüten und der Persephone, erscheine“.

„Schwert der Metalle und des Vulcans, erscheine“.

„Schwert des Raums und des Charons, erscheine“.

„Schwert der Finsternis und des Liliths, erscheine“.

„Schwert der Erinnerung und der Vela, erscheine“.

„Schwert des Hasses und der Astraea, erscheine“.

„Schwert der Freundschaft und der Andromeda, erscheine“.

„Schwert der Zwietracht und der Eris, erscheine“.

„Schwert der Vergessenheit und der Sedna, erscheine“.

„Schwert der Schatten und des Shadows, erscheine“.

„Schwert der Harmonie und der Harmonia, erscheine“.

 

Sie lassen ihre Macht frei und schießen durch die Säulen auf Zeus.

Dabei beginnen wie im Zeitlupe die ganzen Säulen zu brechen und auch Zeus Augen weiten sich, sie wollte gerade versuchen auszuweichen als sie bemerkt das sie sich irgendwo verhakt hatte und somit den Angriffen ausgeliefert waren, doch dann springt ihre Tochter vor sie und fängt mit ihren Körpern die Angriffe ab. Zeus nimmt dies alles nicht mehr richtig war und nimmt ihre Tochter fest in ihre Arme. Während um sie herum der Turm beginnt langsam zusammenzubrechen.

 

Die Senshis befreien sich aus dem Geröll und schauen auf.

 „Warum nur? Warum nur mein Kind?“, fragt Zeus den Tränen nah und schaut nun sauer zu den Senshis.

„Wie könnt…“, doch weiter kommt sie nicht mit erweiterten Augen schaut sie ihren Tod, also den Angriffen, der letzten fünf Senshis entgegen und wird gemeinsam mit ihrer Tochter in ihren Armen getötet.

Alles war von ihnen zurück bleibt sind ihre Sternekristalle, die in den Himmel fliegen.

Jupiter schaut dies traurig hinterher und gemeinsam laufen sie nach draußen und zerstören den Donner-Turm.

Ihre Töchter kommen um ihnen zu gratulieren doch Jupiter ist nicht dem Sinn danach und schaut erneut traurig zu dem Turm, wo ihre Schwester und ihre Nichte umgekommen sind. Endlich hatte sie mal jemand außer ihrem Mann, Mutter und ihrer Tochter nämlich eine Schwester und diese musste sie jetzt auch noch töten.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Makoto um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Jupiters Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Jupiter mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Jupiter voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Ayame in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Zeus und Athene vom grünen Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Makoto und ihrer Familie weiterhin auf dem Jupiter“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Zeus und Athene wieder zum Leben erweckt. Jupiter kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Ayame und Ayame kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Athene wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Doch dann wird die Willkommensfeier gestört als die Senshis beginnen zu leuchten.

„Macht des gefallenen Merkurs, macht auf“.

„Macht des gefallenen Mars, macht auf“.

„Macht des gefallenen Jupiters, macht auf“.

„Macht der gefallenen Venus, macht auf“.

„Macht des gefallenen Neptuns, macht auf“.

„Macht des gefallenen Uranus, macht auf“.

„Macht des gefallenen Plutos, macht auf“.

„Macht des gefallenen Saturns, macht auf“.

„Macht der gefallenen Sonnen, macht auf“.

„Macht der gefallenen Erde, macht auf“.

„Macht des gefallenen Nemesis, macht auf“.

„Macht der gefallenen Persephone, macht auf“.

„Macht des gefallenen Vulcans, macht auf“.

„Macht des gefallenen Charons, macht auf“.

„Macht der gefallenen Lilith, macht auf“.

„Macht der gefallenen Shadow, macht auf“.

„Macht der gefallenen Harmonia, macht auf“.

„Macht der gefallenen Andromeda, macht auf“.

„Macht der gefallenen Astraea, macht auf“.

„Macht der gefallenen Eris, macht auf“.

„Macht der gefallenen Sedna, macht auf“.

„Macht der gefallenen Vela, macht auf“.

 

Der Donner-Turm auf dem Jupiter ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Jupiter ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

Und als würden die Broschen der jungen Prinzessinnen dies Verstehen, so entwickeln sie sich weiter und die Prinzessinnen können sich jetzt zum Crystal verwandeln. 

Der Liebes-Turm – Die Schwester der Venus

Die Jagd auf die Türme geht weiter, nachdem die Senshis auf der Venus eingetroffen sind öffnet Venus/Minako die Tore mit den gleichen Worten wie auch die drei anderen vor ihr  und so können sie in den Liebes-Turm eintreten.

Doch in Gegensatz zu den anderen drei war es hier weder kalt, noch heiß, noch laut sondern ruhig und friedlich als würde der Turm in seiner großen Liebe stecken. Und sie müssen gegen Berthierte, Calaverite, Esmeraude, Kermesite, Petzite und Rubeus kämpfen um endlich nach langer Zeit in den Thronsaal zu kommen, wo sie dann nun endlich Königin Aphrodite und Prinzessin Helena gegenüberstehen.

„Willkommen im orangen Turm meine Liebe Tante“, beginnt nun Helena und stellt sich ihnen gegenüber.

„Da wir sowieso keine andere Wahl haben und ihr sowieso kämpfen wollt, denke ich wir sparen uns diese Höflichkeiten und kämpfen“, meint Venus genervt, wobei Aphrodite und Helena sie überrascht anschauen.

„Was denn? Selbst wenn ich euch bitten würde, ihr würdet mich doch nur auslachen und das spare ich mir“, zischt Venus und nickt den anderen zu.

„Okay na dann“, meint Helena überrascht.

„Sense des Merkurs, erscheine“.

„Sense des Mars, erscheine“.

„Sense des Jupiters, erscheine“.

„Sense der Venus, erscheine“.

„Sense des Neptuns, erscheine“.

„Sense des Uranus, erscheine“.

„Sense des Plutos, erscheine“.

„Sense des Saturns, erscheine“.

 

Die Angriffe der inneren und äußeren Senshis rasen auf sie zu, doch Helena hebt einfach nur ihre Hand und die Angriffe prallen an einem Schutzschild ab, jedoch werden sie nicht zurückgeworfen sondern werden Absorbiert.

„Oh wie toll“, meint Uranus und atmend tief durch.

„Dann sollten wir es anders probieren“, meint Merkur lächelnd und gemeinsam rücken die Senshis zusammen um sich einen Plan zu Recht zu machen.

„Was flüstert ihr da?“, fragt Helena nach.

„Glaubst du wirklich wir würden dir das sagen?“, hackt Neptun nach, wobei Helena ihr einen bösen Blick schenkt.

„Sense der Sonne, erscheine“.

„Sense der Erde, erscheine“.

„Sense des Nemesis, erscheine“.

„Sense des Vulcans, erscheine“.

„Sense der Persephone, erscheine“.

„Sense des Charons, erscheine“.

„Sense des Liliths, erscheine“.

„Sense der Andromeda, erscheine“.

„Sense des Sednas, erscheine“.

„Sense der Vela, erscheine“.

„Sense der Astraea, erscheine“.

„Sense der Eris, erscheine“.

„Sense des Shadows, erscheine“.

„Sense der Harmonia, erscheine“.

 

Die Senshis jagen ihre Angriffe über das Feld, doch nicht mehr Helena ist das Ziel sondern Aphrodite. Die Senshis dachten sich schon das die Prinzessin ihren Schuld nicht fallen lassen würde und das einzige Ziel das ungeschützt war ist ihre Mutter und was würde eine Tochter tun um ihre Mutter zu retten, sie würde den Schild fallen lassen und zu ihr rennen und genau so kommt es.

Geschockt schaut Helena den Angriffen hinterher, die einfach an ihr vorbeigefolgen sind und nun Kurs auf ihre Mutter nehmen, die viel zu überrascht ist um auszuweichen.

„Mutter“, schreit Helena und rennt los um ihre Mutter zu beschützen, wie gedacht lässt sie dabei den Schild fallen.

Königin Aphrodite schaut den Tod bereits ins Auge, doch dann passiert etwas mit dem sie niemals gerechnet hat durch den Willen der Senshis werden die Angriffe abgelenkt und rasen jetzt auf Helena zu, die überrascht stehen bleibt.

„HELENA“, schreit Aphrodite geschockt und muss dabei nun zusehen, wie ihre Tochter von den Angriffen erwischt wird und stirbt.

Aphrodite sinkt auf die Knie, auch die Senshis schauen betroffen zu ihr immerhin gehören sie zur Venus Familie und es ist ein Schreckliches Gefühl seine eigene Familie auslöschen zu müssen.

„Jetzt habt ihr euer Ziel erreicht sie ist Tod“, haucht Aphrodite und schaut zu Boden, doch dann ging alles recht schnell, denn sie steht wieder auf und beginnt auf die Senshis zu schießen die ausweichen oder es versuchen und dabei ihre Talismane rufen und ihre Angriffe abgeben.

„Talisman des Eises…Harfe der Merkur“.

„Talisman des Feuers…Feuerbogen des Mars“.

„Talisman der Liebe…Herz-Chakram der Venus“.

„Talisman des Donners…Eichenlaub des Jupiters“.

„Talisman des Wassers…Spiegel der Meerestiefen“.

„Talisman der Winde…Kosmisches Schwert von Uranus“.

„Talisman der Zeit…Zeitschlüssel des Plutos“.

„Talisman des Todes und der Wiedergeburt…Sense der Stille von Saturn“.

„Talisman der Hitze…Lichterkrone der Sonne“.

„Talisman der Energie…Kampfstab der Erde“.

 „Talisman der Dunkelheit….Doppellanze von Nemesis“.

„Talisman der Blüten…Querflöte des Persephone“.

 „Talisman des Metalls…Schmiedehammer des Vulcans“.

 „Talisman des Raums…Raumschlüssel des Charons“.

 „Talisman der Finsternis…Spiegelschwert von Lilith“.

„Talisman der Erinnerung…Erinnerungsstab der Vela“.

„Talisman der Freundschaft… Freundschaftsdiadem von Andromeda“.

„Talisman des Hasses…Hasskranz der Astraea“.

 „Talisman des Zwietrachts…Zwietrachtsschwert der Eris“.

„Talisman der Vergessenheit…Vergessensstab des Sednas“.

„Talisman der Schatten… Schattenschwert von Shadow“.

„Talisman der Harmonie… Harmonieschwert von Harmonia“.

 

Die Angriffe bohren sich in den Körper von Königin Aphrodite und zerfetzen ihn. Blut spritzt und ihr schrei war bis in den letzten Winkel des Turmes zu hören. Venus schießen Tränen der Verzweiflung und der Trauer in die Augen.

Sie könnte es zwar nachvollziehen ihre Schwester töten zu müssen, doch rechtfertigen könnte sie es nicht und verstehen wollte sie es auch nicht. Behutsam wird sie von ihren Freundinnen nach draußen geschoben, doch Venus nimmt das wie die anderen drei vor ihr kaum war ihr Herz droht zu zerspringen und sie bekommt kaum Luft.

„Venus beruhige dich, ganz ruhig“, versucht Merkur sie zu beruhigen und greift zu ihrer Arzttasche.

„Meine…Schwester…“, schluchzt Venus und Mars, wie auch Jupiter legen ihr eine Hand auf die Schulter.

„Ja“, hauchen beide tränenerstickt, während die drei versuchen ihre Freundin zu beruhigen kümmern sich die anderen Senshis mit schweren Herzen um den Turm und vernichten ihn, dafür bekommen sie einen orangen Stein geschenkt den Nemesis an sich nimmt.

Venus nimmt noch immer nicht so viel wahr, doch dann leuchtet etwas vor ihren Augen auf und ein weiteres leuchten taucht auf und die Senshis erkennen ihre Kinder und schauen sie überfragt an. Doch dann werden sie von einer weichen Stimme abgelenkt.

 

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Minako um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Mars Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Venus mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Venus voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Kim in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Aphrodite und Helena vom Liebes-Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Minako und ihrer Familie weiterhin auf der Venus“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Aphrodite und Helena wieder zum Leben erweckt. Minako kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Kim und Clara kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Helena wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Liebes-Turm auf der Venus ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf der Venus ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

Und als würden die Broschen der jungen Prinzessinnen dies Verstehen, so entwickeln sie sich weiter und die Prinzessinnen können sich jetzt zum Cauldron verwandeln.

 

Und noch etwas ist anders geworden, die Mütter der vier inneren Senshis lächeln und vereinen ihre Kräfte.

Königen Fiona, Königin Serena, Königin Ayame und Königin Clara werden für kurze Zeit wieder sichtbar und lächeln ihre Kinder an.

„Endlich seid ihr wieder vereint“, meint Ayame glücklich und schaut Zeus, die wie die anderen extra heute gekommen ist, und Makoto glücklich an.

„Lange genug hat es gedauert und ihr musstet viele Qualen auf euch nehmen. Der innere Turm ist zerstört und Frieden kann auf dem Merkur, dem Mars, dem Jupiter und der Venus zurückkehren. Die Türme werden sie mit Hilfe der Sternenkristalle der Planeten neu zusammensetzen und nur noch für das Licht stehen, nocheinmal wollen sie das nicht durchmachen müssen.

Und auch ihr müsst jetzt zu Ruhe kommen, jedoch wird das alles andere als leicht werden denn noch mehr Türme sind noch immer mit negativen Gefühlen gefüllt und ihre Schwestern warten bereits auf euch“, setzt Serena fort und richtet sich zu Letzt an die restlichen Senshis, die bedrückt nicken.

„Gut, lassen wir das ihr habt euch doch bestimmt gefragt was das mit den Steinen soll oder?“, fragt Ayame nun nach, wobei die Senshis nicken.

„Sie dienen als Schlüssel für den allerletzten Turm, der dunkle Turm, wenn ihr alle Steine zusammen habt erwartet euch ein heftiger Kampf und dafür werdet ihr bereit gemacht. Wir bleiben jetzt nicht mehr lange in unserer sichtbaren Form, daher noch eins. Achtet, wenn ihr im dunklen Turm seit, auf die Mutter…auf die Mutter…auf die Mutter aller…aller Formen…und…ihre…Die-“, doch weiter kommt Fiona nicht mehr, denn die Kraft lässt nach und die Königinnen werden zu Geisterwesen und zurückgeholt damit sie sich erholen kann. Zurücklassen sie überforderte Kinder und Enkel, die damit nichts anfangen können und sich verwirrt anschauen.

 

Doch dann leuchten sie auf und sie wissen was nun kommen wird, ihre nächste Verwandlungsstufe zeigt sich.

„Macht der galaktischen Merkur, macht auf“.

„Macht der galaktischen Mars, macht auf“.

„Macht der galaktischen Jupiter, macht auf“.

„Macht der galaktischen Venus, macht auf“.

„Macht der galaktischen Neptun, macht auf“.

„Macht der galaktischen Uranus, macht auf“.

„Macht der galaktischen Pluto, macht auf“.

„Macht der galaktischen Saturn, macht auf“.

„Macht der galaktischen Sonne, macht auf“.

„Macht der galaktischen Erde, macht auf“.

„Macht der galaktischen Nemesis, macht auf“.

„Macht der galaktischen Persephone, macht auf“.

„Macht der galaktischen Vulcan, macht auf“.

„Macht der galaktischen Charon, macht auf“.

„Macht der galaktischen Lilith, macht auf“.

„Macht der galaktischen Shadow, macht auf“.

„Macht der galaktischen Harmonia, macht auf“.

„Macht der galaktischen Andromeda, macht auf“.

„Macht der galaktischen Astraea, macht auf“.

„Macht der galaktischen Eris, macht auf“.

„Macht der galaktischen Sedna, macht auf“.

„Macht der galaktischen Vela, macht auf“.

Eine neue Verwandlungsstufe, neue Gefahren, neue Situationen, andere Königinnen, andere Prinzessinnen und andere Kämpfe. Vielleicht.

 

 

Die inneren Türme wurden erfolgreich vernichtet und die Senshis könnten ihre Nichten und Schwestern retten. Diese müssen erst einmal alles verdauen, doch das Abenteuer geht weiter immerhin gibt es noch einige Türme die es zu besiegen gilt. 

Der Wasser-Turm - Neptuns Schwester

Die Senshis sind nun auf dem Neptun gereist um gegen ihren nächsten Feind oder gegen Michirus Schwester zu kämpfen.

Auch Neptun öffnet mit den Worten, wie die vier vor ihnen die Tür und gemeinsam betreten sie das innere.

Sie können das Wasser rauschen hören und nicht nur das im Empfangsbereich steht ein kleiner Wasserfall der sich über das Geländer der Wendeltreppe fällt. Doch nicht nur das auch eine kleine Menge an Wasser fließt die Treppe nach unten wodurch das aussieht wie eine Wassertreppe, naja okay es sieht nicht nur so aus es ist eine Wassertreppe. Neptun schaut sich fasziniert um.

„Und das müssen wir zerstören?“, fragt sie vorsichtig nach, wobei die anderen nicken.

„Ich weiß das so etwas Schönes nicht zerstören willst doch auch die anderen Türmen hat es an Schönheit nicht gefehlt und auch sie mussten wir für das Wohl des Volkes des Sonnensystems zerstören“, meint Uranus behutsam und nimmt sie in seine Arme.

„Ja weiß, jedoch ist es so schwer“, meint Neptun und schaut zu den inneren Senshis die sie wissend anschauen und ein schmerzliches Lächeln auf ihre Lippen tragen.

„Es tut mir leid, ich seid alle Still und ich beschwere mich hier und will das nicht zerstören“, schämt sich Neptun und lässt den Kopf senken.

„Mach dir nichts daraus du hast das ausgesprochen was wir gedacht haben, auch wenn wir uns nichts anmerken ließen“, lächelt Merkur sanft.

„Dennoch das war euch gegenüber nicht fair“, meint Neptun und beharrt darauf, so nahmen die inneren ihre Entschuldigung an, sonst wäre Neptun unter Umständen nicht beleidigt gewesen und das wollten sie natürlich nicht.

Doch da sollten sie erst einmal eine Überraschung erleben.

„Das sind doch die Sailor Animamates oder?“, fragt Venus vollkommen verunsichert nach, wobei die anderen nicken.

„Sailor Chuu das Gegenteil von Sailor Iron Mouse.

Sailor Coronis das Gegenteil von Sailor Lead Crown.

Sailor Lethe und Sailor Mnemosyne.

Sailor Mau das Gegenteil von Sailor Tin Nyanko.

Sailor Mermaid das Gegenteil von Sailor Alumina Seren.

Sailor Butterfly das Gegenteil von Sailor Heavy Metal Papillon.

Unter den Sailor Animates sind sie irgendwo die guten“, meint Nemesis überrascht.

„Ja kann man so sagen“, kontert Lethe lächelnd.

„Und wieso seid ihr dann hier?“, fragt Neptun dann nach.

 „Nachdem ihr damals Sailor Chaos besiegt habt haben wir uns eine neue Königin gesucht und sind dabei auf Königin Selena von Neptun gekommen, wir waren verwirrt da wir wussten das du die Königin bist Michiru, jedoch meinte sie es würden komische Dinge auf Neptun abgehen und du wärst böse geworden. Wir wurden in den Wasser-Turm gesperrt und mussten sie beschützen“, erklärt Mnemosyne.

„Hört sich nicht so an als wärt ihr Glücklich“, stellt Uranus fest.

„Sind wir auch nicht“, kontert Chuu.

„Bitte helft uns“, bittet Coronis verzweifelt, die Senshis wollten gerade zustimmen als ein Strahl auf die sieben Kriegerinnen zugerast kommt und sie einfach vernichtet.

„Das war für euren Verrat“, zischt eine weibliche Stimme und verstummt danach wieder, sogleich rennen die Senshis los und ohne nachzudenken beginnen sie sobald sie im Thronsaal waren ihre Angriffe.

„Stab des Merkurs, erscheine“.

 „Stab des Mars, erscheine“.

 „Stab des Jupiters, erscheine“.

 „Stab der Venus, erscheine“.

„Stab der Neptun, erscheine“.

 „Stab des Uranus, erscheine“.

 „Stab des Plutos, erscheine“.

 „Stab des Saturns, erscheine“.

 „Stab der Sonne, erscheine“.

 „Stab der Erde, erscheine“.

 „Stab der Nemesis, erscheine“.

 „Stab der Persephone, erscheine“.

 „Stab des Vulcans, erscheine“.

 „Stab des Charons, erscheine“.

 „Stab des Liliths, erscheine“.

 „Stab des Shadows, erscheine“.

 „Stab der Harmonia, erscheine“.

 „Stab der Andromeda, erscheine“.

 „Stab der Astraea, erscheine“.

 „Stab der Eris, erscheine“.

 „Stab der Sedna, erscheine“.

 „Stab der Vela, erscheine“.

 

Die Angriffe rasen auf Prinzessin Saphira und Königin Selena zu. Doch Königin Selena kann ausweichen, nur für kurze Zeit.

„Was soll das?“, fragt diese sauer und muss mit ansehen wir ihre Tochter getötet wird, doch die Angriffe machen einen Schwenker und tötet auch sie qualvoll.

„Wie kannst du das nur fragen, nicht nur das du meinen Planeten bedrohst, du hast auch einfach deine eigenen Freundinnen getötet“, meint Neptun empört.

„Freundinnen?“, fragt Selena geschwächt nach und versucht noch gegen den Schmerz anzukommen, sie muss einen unglaublichen Überlebenswillen haben, sie hat Verletzungen die niemand so leicht wegstecken könnte.

„Na Sailor Chuu,  Sailor Coronis, Sailor Lethe, Sailor Mnemosyne, Sailor Mau, Sailor Mermaid und Sailor Butterfly“, kontert Neptun.

„Wieso…wieso sollte ich das tun? Sie waren meine Freundinnen, meine Dienerinnen und neben meiner Tochter das Wertvollste was ich hatte“, meint Selena verwirrt und verzieht ihr Gesicht.

„Ist doch egal, Fazit deine Dienerinnen würden vernichtet“, mischt sich Nemesis ein, wobei Selena nickt.

„Ja und ich kann mir denken vom wem“, meint Selena und beginnt zu röcheln.

„Von wem? Unsere Mütter haben auch schon mal sowas angedeutet“, fragt Merkur nach.

„Sie ist die…die…die Mutter aller und hat uns so gemacht, wie wir jetzt sind“, erklärt Selena und fasst sich ans Herz.

„Mutter aller?“, fragt Neptun nach.

„Ich bin frei, endlich frei“, meint nun Selena ohne auf die Frage einzugehen und stirbt mit einen mal und nun ganz schnell.

„Nein warte, wer ist sie? Wer hat euch das angetan?“, meint Neptun hektisch und beginnt auf ihre Schwester zuzulaufen, doch im laufen würde sie von Uranus und Nemesis abgefangen die ziemlich zutun hatten um die hysterische Senshi zu halten.

„Beruhige dich“, meint Uranus zu seiner Frau.

„Was meinst du Merkur?“, meint nun Lilith, während Nemesis und Uranus Neptun aus dem Turm bringen.

„Egal wer diese Mutter aller ist, sie ist unser Hauptfeind, die unsere Schwestern zu solchen bösen Menschen gemacht hat. Ich glaube es liegt weniger an den Seelen, die in den Türmen von unseren Feinden gesperrt würden sondern das diese Mutter die Türme übernommen hat und mit negativer Energie gefüttert hat“, erklärt Merkur und folgt den anderen.

„Das heißt das wird wieder lustig“, kontert Mars.

„Davon kannst du ausgehen“, nickt Merkur und gemeinsam greifen sie sich an den Händen um den Wasser-Turm abzureißen, dafür bekommen sie einen türkisen Stein geschenkt und können damit nun abschließen.

Nun ja die anderen schon, Neptun nicht sie kann den Gedanken nicht ertragen das ihre Schwester von jemand kontrolliert würde. Doch sie ist frei, endlich frei und kann nun in Frieden leben.

Und auch hier kommen die geretteten Schwestern und die Töchter auf dem Planeten um ihre Müttern zu gratulieren.

Endlich hat sie ihre Ruhe und muss nicht mehr gegen ihre eigene Familie kämpfen.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Michiru um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Neptuns Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Neptun mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Neptun voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Xenia in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Selena und Saphira vom Wasser-Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Michiru und ihrer Familie weiterhin auf dem Neptun“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Selena und Saphira wieder zum Leben erweckt. Michiru kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Xenia und Xenia kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Saphira wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Wasser-Turm auf dem Neptun ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Neptun ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

Und als würden die Broschen der jungen Prinzessinnen dies Verstehen, so entwickeln sie sich weiter und die Prinzessinnen können sich jetzt zum Elysion verwandeln.

 

Doch auch die Senshis entwickeln sich weiter und steigen erneut auf.

„Macht der höllischen Merkur, macht auf“.

„Macht der höllischen Mars, macht auf“.

„Macht der höllischen Jupiter, macht auf“.

„Macht der höllischen Venus, macht auf“.

„Macht der höllischen Neptun, macht auf“.

„Macht der höllischen Uranus, macht auf“.

„Macht der höllischen Pluto, macht auf“.

„Macht der höllischen Saturn, macht auf“.

„Macht der höllischen Sonne, macht auf“.

„Macht der höllischen Erde, macht auf“.

„Macht der höllischen Nemesis, macht auf“.

„Macht der höllischen Persephone, macht auf“.

„Macht der höllischen Vulcan, macht auf“.

„Macht der höllischen Charon, macht auf“.

„Macht der höllischen Lilith, macht auf“.

„Macht der höllischen Shadow, macht auf“.

„Macht der höllischen Harmonia, macht auf“.

„Macht der höllischen Andromeda, macht auf“.

„Macht der höllischen Astraea, macht auf“.

„Macht der höllischen Eris, macht auf“.

„Macht der höllischen Sedna, macht auf“.

„Macht der höllischen Vela, macht auf“. 

Der Wind- Turm - Die nächsten äußere Königin erscheint

„Wir müssen endlich erfahren was es mit dieser Mutter auf sich hat, sonst kommen wir nicht wirklich weiter“, meint Mars leicht gereizt. Sie sind erst gerade auf dem Uranus aufgetaucht um die nächste Königin zu begegnen und wieder handelt das Thema nur von dieser mysteriösen Mutter, die die Schwestern der Senshis so gemacht hat wie sie nun sind.

„Und wie willst du das machen? Niemand wird uns Auskunft geben. Als es unsere Mütter wollten, ging die Kraft zu Ende und als Neptuns Schwester es wollte starb sie. Ich hab das Gefühl das müssen wir selbst herausfinden“, meint Nemesis dazu und stütz sich auf ihre Doppellanze.

„Ja stimmt, aber los machen wir weiter umso schneller wir voran kommen. Umso schneller erfahren wir vielleicht was“, mischt sich jetzt Uranus ein und öffnet die Tore vom Wind-Turm. Gemeinsam gehen sie ins Innere und jede Menge an Wind kommt ihnen entgegen.

„Deswegen Wind-Turm“, meint Venus trocken.

„War mir schon klar als ich die anderen gesehen habe“, meint Nemesis dazu und hebt sich ihre Hand vor die Augen.

„Der Wind ist ziemlich stark, da kommt man kaum vor ran“, meint Neptun besorgt.

„Was machen wir denn jetzt?“, fragt Merkur nach und wird an die Wand geschleudert und sinkt in sich zusammen.

„MERKUR“, meint Mars geschockt und rennt auf sie zu, doch dabei wird sie vom Wind in die Luft gehoben und ebenso an die Wand geschleudert, wobei sie nun auf Merkur darauf fällt.

„Ohoh“, meint Jupiter und kämpft sich zusammen mit Uranus vorsichtig zu ihnen durch und versuchen sie zu wecken.

Doch da sie ja so abgelenkt sind bemerken sie den Spiegel im der Empfangshalle nicht und auch nicht die Person die darin auftaucht.

„Oh ihr armen Mädchen. Auf dem Uranus war damals Alltag“, lächelt die Person und als Uranus ebenso auf sie aufmerksam wird, wie auch all die anderen schießen ihr Bilder durch den Kopf.

Ihre Mutter. Der Kampf. Die Tränen ihrer Mutter. Die Flucht der unbekannten Frau.

„Du bist Sakura, meine Schwester“, stellt Uranus fest, wobei die Frau im Spiegel nur beginnt zu lachen und sich vor Lachen kaum noch halten kann.

„Haruka ich würde nichts mehr sagen, du machst dich hier total lächerlich“, meint Sakura grinsend, wobei Haruka das nicht verstehen kann.

„Nein kannst du nicht? Naja deine Freundinnen die bis jetzt auf die Türme gestoßen sind haben ihre Schwestern sofort erkannt und haben dann auch nicht so blöd nachgefragt“, meint Sakura und kurz blitzt Wut in ihre Augen auf. Doch bevor die Senshis darauf eingesehen könnten war dieser bereits auch schon wieder verschwunden.

„Meine Güte ich hab meist andere Sorgen im Kopf“, kontert Uranus unsicher und das bemerkt man so richtig.

„Andere Sorgen? Schwester ich sollte gerade deine größte Sorge sein“, lächelt Sakura kalt und lässt den starken Wind abflauen.

„Wie…“.

„Wie ich das gemacht habe? Oh Haruka, nicht nur du besitzt das Element Wind sondern auch ich“, schneidet Sakura ihr das Wort ab.

„Aber wie…“.

„Ganz einfach meine Liebe, ich habe zwar der Kristall zum Herrschen nicht, jedoch bin ich immer noch ein Kind des Windes. So wie ihr auch Kinder des jeweiligen Elementen besitzt. Doch wo ihr die guten Seiten besitzt, so besitzen wir die böse Seite. Darf ich vorstellen? Mein schwarzer Wind“, meint Sakura lachend und lässt den Wind wieder aufwehen, wobei die Senshis gegen eine Wand gedrückt werden. Doch nach endlosen Minuten, die eigentlich Sekunden waren lässt Sakura wieder nach und die Senshis kippen auf dem Boden.

„Jede Schwester besitzt die bösen Seite zu eurem Element. So würden wir geboren. Während du Haruka die gute Seite des Windes bekommen hast, habe ich die böse Seite bekommen“, meint Sakura und hebt die Hand als Haruka patzig darauf reagieren will.

„Nein dafür gebe ich dir keine Schuld, dass hat nichts mit dem Herrscher-Kristall zu tun sondern von Geburt an. Das kann mir niemand mehr Wegnehmen“, meint Sakura lächelnd.

„Und darf ich raten, wie all die anderen willst du als Erstgeborne den Thron von Uranus und brauchst dafür den Herrscher-Kristall der in meinem Herzen sich befindet“, meint Uranus gelangweilt, wobei Sakura nickt.

„Jepp, doch da es sein Herzkristall ist wirst du daran auch sterben und ich bin die alleinige Königin von Uranus“, lächelt Sakura.

„Und was wird passieren, wenn dich Uranus trotzallem verstößt da es nicht dein Schicksal ist sondern meines zu Herrschen? Und wenn Uranus wegen dir fällt hast du auch keinen Planeten zum Herrschen“, erklärt Uranus, wobei Sakura sie komisch anschaut.

„Was meinst du jetzt damit?“, fragt Sakura verwirrt nach.

 

„Wenn die Erstgeborne nicht dazu in der Lage ist und es auch nicht ihre Bestimmung ist zu Herrschen, dann wandert der Kristall weiter ins zweite Kind, wenn denn eine zweites Kind vorhanden und geboren werden kann. Wenn dies nicht der Fall ist tritt der Kristall aus der Brust und verschwindet im Körper der Mutter, diese wird wieder mit der alten Macht versorgt und soll die neue/alte Königin werden“, erklärt Fiona.

 

Sakura hört ihr zu und beginnt dann zu lachen.

„Meine Güte so ein Quatsch“, meint Sakura.

„Und wenn es stimmt“, kontert Uranus.

„Nö und wenn doch dann gibt es eben einen Planeten weniger. Aber Uranus wird mich akzeptieren sobald ich den Kristall habe“, lächelt Sakura dunkel und lässt den Wind erneut aufwehen, doch noch viel stärker wie zuvor. Die Senshis werden wiederholt an die Wand gedrückt und Sakura schnappt sich Uranus. Indem sie ihre Hand durch den Spiegel drückt und Uranus am Kragen zum Spiegel zieht.

„Ah“, meint sie stöhnend vor Schmerzen.

„URANUS“, schreit Neptun und versucht auf sie zu zu rennen, doch dies nützt ihr nichts eher im Gegenteil sie wird einfach vom Wind erwischt und gegen eine Wand geschleudert.

„NEPTUN“, können sie alle Uranus noch mal schreien hören und dann würde sie in den Spiegel gezogen.

Sofort lässt der Wind nach und die Senshis fallen zu Boden und stöhnen vor Schmerzen auf.

„Scheiße“, meint Nemesis und erhebt sich vor Schmerzen langsam auf ihre Füße.

Doch dann werden sie von Sailor Iron Mouse, Sailor Lead Crown, Sailor Tin Nyanko, Sailor Alumina Seren und Sailor Heavy Metal Papillon überrascht und können sie geraden noch so durchsetzen, bevor sie geschafft zu Boden sinken.

„Meine Güte mir tut alles weh“, meint Venus, wobei ihr alle zunicken und sich erheben. Uranus ist in größter Gefahr und sie müssen sie befreien egal wie.

Doch irritiert schauen sie dann zu den fünf Senshis die Tod auf dem Boden liegen.

„Warne das nicht sonst immer sieben?“, fragt Venus nach.

„Stimmt“, nickt Jupiter.

„Die müssen hier auch irgendwo sein. Aber das ist jetzt unwichtig“, meint Saturn und die Senshis schleppen sich voran zum Thronsaal, wo sich Uranus gerade gegen ihre Schwester durchsetzen muss.

Dabei lernt sie auch ihre Nichte kennen und seufzt genervt.

„Macht des Merkurkristall…“.

„Macht des Marskristall…“.

„Macht des Jupiterkristall…“.

„Macht des Venuskristall…“.

„Macht des Neptunkristall…“.

„Macht des Uranuskristall…“.

„Macht des Saturnkristall…“.

„Macht des Plutokristall…“.

„Macht des Sonnenkristall…“.

„Macht des Erdkristall…“.

„Macht des Nemesiskristall…“.

„Macht des Vulcankristall…“.

„Macht des Persephonekristall…“.

„Macht des Charonkristall…“.

„Macht des Lilithkristall…“.

„Macht des Astraeakristall…“.

„Macht des Andromedakristall…“.

„Macht des Velakristall…“.

„Macht des Eriskristall…“.

„Macht des Sednakristall…“.

„Macht des Harmoniakristall…“.

„Macht des Shadowkristall…“.

Als Uranus diese bekannten Stimmen hört beschwört auch sie ihre Macht und lässt diese gemeinsam mit den anderen auf Sakura und Serena runter regnen, die ihren Hinterkopf mit ihren Händen schützen und in die Knie gehen.

So schnell Uranus eben kann rennt sie zu ihren Freundinnen die sie auch herzlich begrüßen, während Sakura und Serena langsam wieder ihre Köpfe heben und genervt seufzen.

„Es hätte so einfach gehen können“, meint Sakura.

„Pech“, meint Uranus genervt, doch dann fällt ihr etwas ein.

„Wer ist diese Mutter aller?“, fragt Uranus auch sogleich ihre Schwester, wobei Sakura etwas irritiert zu ihr schaut.

„Wir können euch helfen, wir wissen mittlerweile dass euch diese Mutter böse gemacht hat und wir können das wieder beheben“, kontert Neptun lächelnd.

„Ach das wisst ihr schon, dass ist aber interessant“, kontert Sakura überrascht.

„Wer sagt denn das wir wieder in eurem Licht wollen. Okay ihr heilt uns und wir werden von dem fremden Einflüssen befreit, doch dann stehen wir eurem Licht wieder im Wege und wieder werden wir beseitig“, mischt Serena mit ein und schießt auf die Senshis, die schnell ausweichen. Doch dann kommen aus den Wänden, die beiden restlichen Kriegerinnen Sailor Phi und Sailor Chi geschossen und verletzen die Senshis schwer am Rücken.

„Verflucht Sakura“, schreit Uranus sauer.

„Was hast du erwartet Haruka? Damals hast du den Krieg zwischen uns nicht beenden können und jetzt auch nicht. Lebe damit“, meint Sakura kalt und erhebt ihre Hand, wie auch Serena, Phi und Chi um die Senshis zu töten. Doch diese reagieren noch im liegen und geben ihre Angriffe ab.

„Talisman des Eises…Harfe der Merkur“.

„Talisman des Feuers…Feuerbogen des Mars“.

„Talisman der Liebe…Herz-Chakram der Venus“.

„Talisman des Donners…Eichenlaub des Jupiters“.

„Talisman des Wassers…Spiegel der Meerestiefen“.

„Talisman der Winde…Kosmisches Schwert von Uranus“.

„Talisman der Zeit…Zeitschlüssel des Plutos“.

„Talisman des Todes und der Wiedergeburt…Sense der Stille von Saturn“.

„Talisman der Hitze…Lichterkrone der Sonne“.

„Talisman der Energie…Kampfstab der Erde“.

 „Talisman der Dunkelheit….Doppellanze von Nemesis“.

„Talisman der Blüten…Querflöte des Persephone“.

 „Talisman des Metalls…Schmiedehammer des Vulcans“.

 „Talisman des Raums…Raumschlüssel des Charons“.

 „Talisman der Finsternis…Spiegelschwert von Lilith“.

„Talisman der Erinnerung…Erinnerungsstab der Vela“.

„Talisman der Freundschaft… Freundschaftsdiadem von Andromeda“.

„Talisman des Hasses…Hasskranz der Astraea“.

 „Talisman des Zwietrachts…Zwietrachtsschwert der Eris“.

„Talisman der Vergessenheit…Vergessensstab des Sednas“.

„Talisman der Schatten… Schattenschwert von Shadow“.

„Talisman der Harmonie… Harmonieschwert von Harmonia“.

 

Die Angriffe der Senshis rasen auf Sailor Phi, Sailor Chi, Prinzessin Serena und Königin Sakura zu, doch die Prinzessin und die Königin reagieren schnell und bringen sich mit einem elegant Radschlag aus der Gefahrenzone, doch Chi und Phi hatten nicht so viel Glück und werden nah zu zerrissen.

„Was heißt ihr bitte nicht beendet, du bist doch abgehauen“, bemerkt Uranus noch, doch darauf geht Sakura nicht mehr ein.

„Sehr elegant“, bemerkt Nemesis und springt jedoch nach oben als ein Strahl, als Antwort, auf sie zufliegt.

„Spar es dir“, zischt Serena sie an, wobei Nemesis nur mit den Armen zuckt.

„Habt ja wohl nur ein Kompliment gemacht“, kontert die Senshi der Dunkelheit, wobei Prinzessin Serena immer wütender wird.

„Serena“, hallt die Stimme von Sakura durch den Thronsaal, wobei nicht nur ihre Tochter zusammenzuckt, sondern auch die Senshis.

„Was habe ich dir gesagt und vor allem sie. Du weißt wenn du sie verärgerst wirst du dafür bezahlen“, zischt Sakura sauer und auch nervös, denn ihre Tochter verlieren will sie nicht.

„Wer ist sie?“, fragt Merkur nach.

„Das geht euch nichts an“, kontert Sakura.

„Ah, dann vermute ich doch einfach mal die Mutter aller. Was hat sie euch gegeben? Was hat sie euch getan? Was hat sie gesagt?“, mischt sich Uranus nun ein.

„Was geht dich das an?“, fragt Sakura sauer nach.

„Du bist meine Schwester verdammt und ich will nicht gegen dich kämpfen noch dich töten“, meint Uranus sauer.

„Achja das sah aber vor einigen Jahren auf unserem Planeten ganz anders aus“, kontert Sakura.

„Wann soll das gewesen sein?“, hackt Uranus nach.

„Bevor du auf dem Mond drauf gegangen bist“, kontert Sakura hasserfüllt, wobei Uranus ihr den Vogel zeigt.

„Du spinnst ja wohl“, zischt Uranus.

„Also um was geht es mit der Mutter aller? Sagt es endlich auch wir haben ein Recht darauf es zu erfahren“, mischt sich Mars mit ein.

„Ihr Name ist Eve und sie ist es, von der ihr eure neue Verwandlungsformen bezieht. Sie hat sie geboren, doch eigentlich wollte sie damit nicht die Senshis stärken. Naja damals als unsere Müttern uns von außen versiegelt haben sprach Eve gleichzeitig zu allen Türmen und meinte sie würde uns geben was wir wollen, wenn wir für sie euch ausschalten und das Sonnensystem unter unsere Kontrolle bringen. Noch dazu sollten wir alle bösen Seelen aus den Türmen befreien und gegen euch hetzen“, erklärt Sakura genervt.

„Warte mal.

Das heißt ja Sailor Xena und Sailor Gabrielle,

Sailor Chaos und ihre Sailor Animamates,

Sailor Nameless und ihre Senshis,

Melinda, Johanna und Xenia,

der böse und die böse Königin,

Sailor Luzifer und ihre Senshis,

Neo Sailor Cosmos, Star und Chaos und

Königin Aurora und ihre Dienerinnen alle kamen aus diesen Türmen und das nur weil ihr auf jemand gehört habt, der euch irgendwelche versprechen gegeben hat?“, fragt Neptun fassungslos nach.

„Königin Metallia gehört auch dazu und ja das haben wir“, meint Sakura lächelnd.

„Für Macht und das ihr einfach euren Geburtsplaneten beherrschen könnt, geht ihr soweit, ihr spinnt wohl“, meint Nemesis geschockt.

„Ach halt den Mund, du hast doch keine Ahnung“, zischt Sakura sauer.

„Für Macht und einen Planeten bring ich nicht meine Schwester um“, kontert Nemesis sauer.

„Stirb“, meint Sakura sauer und am Ende mit Argumenten, doch die Senshis weichen aus und gehen zum Angriff über.

 

„Macht des Merkurkristall…“.

„Macht des Marskristall…“.

„Macht des Jupiterkristall…“.

„Macht des Venuskristall…“.

„Macht des Neptunkristall…“.

„Macht des Uranuskristall…“.

„Macht des Saturnkristall…“.

„Macht des Plutokristall…“.

„Macht des Sonnenkristall…“.

„Macht des Erdkristall…“.

„Macht des Nemesiskristall…“.

„Macht des Vulcankristall…“.

„Macht des Persephonekristall…“.

„Macht des Charonkristall…“.

„Macht des Lilithkristall…“.

„Macht des Astraeakristall…“.

„Macht des Andromedakristall…“.

„Macht des Velakristall…“.

„Macht des Eriskristall…“.

„Macht des Sednakristall…“.

„Macht des Harmoniakristall…“.

„Macht des Shadowkristall…“.

 

Die Angriffen folgen nur noch auf Königin Sakura und Prinzessin zu und töten sie mit einem Schlag, nun ja Serena könnte diese Wucht nicht aushalten, doch Sakura könnte mit einem Schutzschild die Angriffe nur sehr leicht abschwächen, dennoch ist ihr Überleben nicht gesichert.

„G-Gut gemacht, Ha-Haruka“, meint Sakura geschwächt und legt sich auf den Rücken, die Senshis versammeln sich um sie herum und Uranus nimmt ihre Schwester sanft in den Arm und stützt ihren Kopf.

„D-Der dunkelblaue Turm ist besiegt, jetzt habt ihr nicht mehr hilf. Dennoch n-noch einiges vor euch. I-Ich wünsche euch viel Glück“, meint Sakura geschwächt.

„Sakura, es kann so werden wie es war bevor euch die Mutter übernommen hat bitte, wir können dir helfen“, meint Uranus den tränennah.

„E-Endlich, endlich zeigst du Gefühle. Behalte das damit wirkst du Menschlicher“, meint Sakura und geht nicht auf die Frage ein.

„Sakura“, herrscht Uranus sie an.

„Ihr könnt mir nicht mehr helfen, befreit die anderen und besiegt die Mutter. Dann habt ihr es geschafft und alle können in Ruhe leben“, meint Sakura geschwächt und ihr Kopf kippt nach diesen Worten nach hinten. Sanft legt Uranus sie ab und wird mit Gewalt von den anderen aus dem Turm getragen.

Danach zerstören sie den Turm und bekommen einen dunkelblauen Stein geschenkt. Doch Uranus kann nur noch zu den Trümmern des Turmes schauen und kann es noch immer nicht fassen. Das ist einfach nicht fair.

„Komm zurück, ich will das du wieder bei mir bist“, wimmert Uranus. Nicht mal das die geheilten Schwestern und die Kinder auf den Uranus kommt, bemerkt sie.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Haruka um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Uranus Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Uranus mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Uranus voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Melody in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Haruka hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Uranus schaut fragend ihre Freundinnen und ihre Frau an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Sakura und Selena vom Wind-Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Haruka und ihrer Familie auf dem Uranus. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Sakura und Selena wieder zum Leben erweckt. Haruka kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Melody und Melody kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Serena wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Wind-Turm auf dem Uranus ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Uranus ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

Und als würden die Broschen der jungen Prinzessinnen dies Verstehen, so entwickeln sie sich weiter und die Prinzessinnen können sich jetzt zum Phoenix verwandeln. 

Der Zeit-Turm – Der Kampf mit der Zeit

„Los geht es“, meint Pluto und öffnet dann doch auch diesen Turm. Ihre Schwester Hina kontrolliert die schwarze Zeit und jede Wette hat sie eine Fallen eingebaut wo sie verlangsamt oder die Zeit für sie stoppt und wenn das passiert ist alles vorbei. Darum schleichen sich die Senshis vorsichtig ins Innere und bemerken schon das hier wirklich die Zeit eine Rolle spielt und dementsprechend würde der ganze Turm mit Uhren ausdekoriert.

Sie können sogar das sanfte Ticken der Uhren hören und Pluto fühlt sich hier doch sehr geboren doch es tückisch und das weiß sie auch.

„Das wird eine Freude“, meint Mars nüchtern und sie nicken sich zu. Und gehen nun die Treppen nach oben um Hina gegenüber zu treten.

„Peitsche des Merkurs, erscheine“.

„Peitsche des Mars, erscheine“.

„Peitsche des Jupiters, erscheine“.

„Peitsche der Venus, erscheine“.

„Schwert des Eises und der Merkur, erscheine“.

„Schwert des Feuers und des Mars, erscheine“.

„Schwert des Donners und der Jupiter, erscheine“.

„Schwert der Liebe und der Venus, erscheine“.

 

Die Angriffe der vier inneren Kriegerinnen rasen auf die sieben Dienerinnen von Prinzessin Hades und Königin Hina zu, doch diese beginnen nur zu lachen und weichen aus.

„Wollen die uns verarschen oder was?“, fragt Venus sauer nach.

„Das sind doch Sailor Bronze Eagle, Sailor Buttress, Sailor Chrome Fox, Sailor Neo Cobra, Sailor Steel Dragon, Sailor Theta und Sailor Xenon Leopard“, stellt Mars verwundert fest.

„Und jetzt?“, hackt Jupiter verwirrt nach.

„Mit diesen hatten wir doch schon mal Probleme als wir gegen sie gekämpft haben“, mischt sich Nemesis ein.

„Stimmt ja waren das nicht die stärksten Kriegerinnen vom Chaos? Aber was machen sie dann bei Königin Hina?“, fragt Merkur nach.

„Ja das waren sie und woher soll ich das wissen, frag sie doch selber“, kontert Nemesis und weicht einem Feuerangriff von Steel Dragon aus.

„Hey was macht ihr bei Königin Hina ihr habt doch mal zu Sailor Chaos gehört“, meint Venus nun an die sieben Dienerinnen gewandt.

„Wer hat denn unsere alte Königin und uns umgebracht? Wir würden von Königin Hina wiedererweckt und schwören ihr ewige Treue“, kontert Buttress.

„In deinen Träumen, ewige Treue ihr wisst nicht mal wie man Treue überhaupt schreibt besonders Neo Cobra nicht“, kontert Persephone genervt.

„Wieso gehst du jetzt auf mich los?“, hackt Neo Cobra nach.

„Ganz einfach weil du die einzige bist die sich immer auf die Seite der Gewinner stellt, du bist falsch und grausam und überhaupt habt ihr alle ein Dachschaden, man hat nur eine Königin und nicht zwei“, kontert Persephone genervt.

„Na warte, du dämliche Senshi“, zischt Neo Cobra und setzt zum Angriff an, doch Neptun, Uranus, Pluto und Saturn sind schneller.

„Peitsche des Neptuns, erscheine“.

„Peitsche des Uranus, erscheine“.

„Peitsche des Plutos, erscheine“.

„Peitsche des Saturns, erscheine“.

„Schwert des Neptuns und des Wassers, erscheine“.

„Schwert des Windes und des Uranus, erscheine“.

„Schwert der Zeit und des Plutos, erscheine“.

„Schwert des Todes und des Saturns, erscheine“.

 

Die Angriffe von Neptun, Uranus, Pluto und Saturn rasen auf den von Neo Cobra zu und dieser Angriff verpufft einfach in Gegensatz zu den anderen vieren und treffen die Dienerinnerin und töten sie. Damit wären diese erst einmal ausgeschalten und die Senshis können sich nun etwas mit Ruhe sich Prinzessin Hades und Königin Hina widmen, doch diese finden das gerade nicht so witzig das ihre Dienerinnen getötet würden.

Und greifen die Senshis nun an, doch diese weichen einfach aus und beginnen zu lächeln.

„Ihr hättet Zielwasser trinken sollen“, meint Neptun grinsend.

„Ihr trefft doch auch nicht immer“, kontert Hades sauer.

„Aber besser wie ihr“, zischt Mars und nickt denn anderen zu.

„Peitsche der Sonne, erscheine“.

„Peitsche der Erde, erscheine“.

„Peitsche der Nemesis, erscheine“.

„Peitsche der Persephone, erscheine“.

„Schwert der Hitze und der Sonne, erscheine“.

„Schwert der Energie und der Erde, erscheine“.

„Schwert der Dunkelheit und des Nemesis, erscheine“.

„Schwert der Blüten und der Persephone, erscheine“.

 

Die Angriffe der vier Senshis rasen auf Prinzessin Hades und Königin Hina zu und donnern sie brutal an die Wand, die beiden stöhnen vor Schmerzen auf und fallen zurück auf dem Boden, wo sie erneut nach Luft keuchen. Hina beginnt sogar schon zu röcheln, wobei Hades erschrocken auf ihre Mutter zueilt.

„Mama“, meint Hades.

„Ich vermute durch den Knall an die Wand sind ihre Rippen gebrochen und eine oder vielleicht auch mehrere haben sich in die Lunge gebohrt“, erklärt Merkur den anderen, die nun auch verwirrt zu ihr schauen.

„Also lebt sie nicht mehr lange?“, fragt Neptun nach.

„Nein tut sie nicht, denn die Lunge beginnt sich jetzt schon langsam mit Blut zu füllen und man sieht ihr an das sie versucht Luft zu bekommen, aber dieser langsam ihr zu Neige geht. Also etwa können Vulcan, Charon, Lilith und Andromeda ihr ein schnelles Ende setzen oder wir kümmern uns gleich um Hades, weil Hina ist keine Gefahr mehr für uns sie wird so oder so sterben“, erklärt Merkur.

„Ich bin für das schnelle Ende, sie soll nicht leiden“, bestimmt Pluto und damit waren alle einverstanden, zwar geht töten eigentlich gegen ihren Strich denn sie sind Beschützer, doch sie müssen auch töten und ehrlich gesagt haben sie das nun mehr als genug.

„Dann los“, bestimmt Pluto und baut auf Vulcan, Charon, Lilith, Vela und Andromeda die ihr zunicken.

„Peitsche des Vulcan, erscheine“.

„Peitsche des Charon, erscheine“.

„Peitsche der Lilith, erscheine“.

„Peitsche der Vela, erscheine“.

„Peitsche der Andromeda, erscheine“.

„Schwert der Metalle und des Vulcans, erscheine“.

„Schwert des Raums und des Charons, erscheine“.

„Schwert der Finsternis und des Liliths, erscheine“.

„Schwert der Freundschaft und der Andromeda, erscheine“.

„Schwert der Erinnerung und der Vela, erscheine“.

 

Die Angriffe rasen auf Hina und Hades zu und in diesem Moment bricht für Hades eine Welt zusammen als sie mit ansehen muss wie die Senshis ihre Mutter töten, die kann gerade noch so auf die Seite springen doch für ihre Mutter ist die Zeit abgelaufen. Tränen sammeln sich in ihre Augen, die langsam die Augen verlassen und die Wange hinunterlaufen.

„NNNNEEEEIIIN“, schreit Hades verzweifelt und klopft mit ihren Händen auf den Boden.

Pluto hält sich gequält die Ohren zu, ihre Nichte so zu sehen ist für sie sehr schmerzlich und auch das noch das sie ihre Schwester verloren hat ist auch nicht gerade besser.

„Ihr habt meine Mutter getötet“, wirft Hades den Senshis sauer vor.

„Hör zu deine Mutter war gerade noch dabei zu ersticken lange hätte sie auch nicht mehr gelebt, wir wollten sie nicht leiden lassen“, versucht Merkur ihr zu erklären und wird dafür auf den Boden geworfen.

„Und das gibt euch das Recht ein Leben auszulöschen? Damit sie nicht mehr leiden müssen? Ihr seid doch krank“, schreit Hades sie an.

„Jetzt mach mal langsam ihr bedroht unsere Planeten und unser Volk, wir müssen sie schützen“, zischt Mars zurück.

„Mars nicht“, geht Pluto dazwischen.

„Achja und das gibt euch das Recht andere Lebewesen auszulöschen? Das sind also die legendäre Sailor Senshis, Mörderinnen mehr nicht“, zischt Hades außer sich vor Wut.

„Hades tritt du auch mal auf die Bremse und überlege dir mal was du sagst. Du hast bereits jetzt auch schon getötet und willst auch uns töten, also bist du nicht besser wie wir“, herrscht Pluto sie an.

„Sei ruhig, du hast deine eigene Schwester getötet“, schreit Hades und setzt zum Angriff an, doch die letzten Senshis setzen nun ebenso an und hoffen das sie damit den Kampf endlich beenden können.

„Peitsche der Eris, erscheine“.

„Peitsche der Astraea, erscheine“.

„Peitsche des Sednas, erscheine“.

„Peitsche des Shadows, erscheine“.

„Peitsche der Harmonia, erscheine“.

„Schwert der Zwietracht und der Eris, erscheine“.

„Schwert des Hasses und der Astraea, erscheine“.

 „Schwert der Vergessenheit und der Sedna, erscheine“.

„Schwert der Schatten und des Shadows, erscheine“.

„Schwert der Harmonie und der Harmonia, erscheine“.

 

Hades bemerkt in ihrem Hass- und Rachengedanken gar nicht das die Senshis selber ihre Angriffe gestartet haben und sie mit voller Wucht alles abbekommt, weil sie viel zu Blind dafür gewesen ist und dementsprechend nicht mehr ausgewichen ist. Pluto lässt ihre Schultern sinken und Tränen steigen in ihre Augen.

So lernt sie also ihre Schwester und Nichte kennen und muss sie töten. Das Schicksal ist manchmal wirklich sehr grausam.

Gemeinsam gehen die Senshis nach draußen um den Turm zu zerstören, dafür bekommen sie den dunkelroten Stein geschenkt. Doch Pluto ist das sowas von egal, dass Schicksal ist manchmal einfach unfair.

Sie merkt wie die anderen vor ihr gar nicht das ihre Kinder und ihre Mütter auftauchen um ihnen zu gratulieren.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Setsuna um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Plutos Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Pluto mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Pluto voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Zoey in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Pluto hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Pluto schaut fragend ihre Freundinnen an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Hina und Hades vom Zeit-Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Setsuna und ihrer Familie auf dem Pluto. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Hina und Hades wieder zum Leben erweckt. Setsuna kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Zoey und Zoey kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Hades wird in dem Kreis willkommen geheißen.

Der Zeit-Turm auf dem Pluto ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Pluto ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

Und als würden die Broschen der jungen Prinzessinnen dies Verstehen, so entwickeln sie sich weiter und die Prinzessinnen können sich jetzt zum Solar verwandeln.

 

„Macht der himmlischen Merkur, macht auf“.

„Macht der himmlischen Mars, macht auf“.

„Macht der himmlischen Jupiter, macht auf“.

„Macht der himmlischen Venus, macht auf“.

„Macht der himmlischen Neptun, macht auf“.

„Macht der himmlischen Uranus, macht auf“.

„Macht der himmlischen Pluto, macht auf“.

„Macht der himmlischen Saturn, macht auf“.

„Macht der himmlischen Sonne, macht auf“.

„Macht der himmlischen Erde, macht auf“.

„Macht der himmlischen Nemesis, macht auf“.

„Macht der himmlischen Persephone, macht auf“.

„Macht der himmlischen Vulcan, macht auf“.

„Macht der himmlischen Charon, macht auf“.

„Macht der himmlischen Lilith, macht auf“.

„Macht der himmlischen Shadow, macht auf“.

„Macht der himmlischen Harmonia, macht auf“.

„Macht der himmlischen Andromeda, macht auf“.

„Macht der himmlischen Astraea, macht auf“.

„Macht der himmlischen Eris, macht auf“.

„Macht der himmlischen Sedna, macht auf“.

„Macht der himmlischen Vela, macht auf“.

 

Und mit diesen Worten sind sie nun Angel-Senshis die derzeit letzte Verwandlungsform einer Sailor Senshi. Doch wir kennen das ja und auch die Sailor Senshis sind vorsichtig, denn es hieß schon einmal das mit Nameless das ewige neue Verwandeln beenden würde und dennoch ging es dann weiter. Doch wir können sie fürs erste beruhigen, derzeit wird keine weitere Verwandlungsform geboren und damit haben sie ihre Ruhe, wenn man die Worte von Neo Königin Serenity glauben mag. 

Der Todes -Turm - Der letzte Turm der äußeren Senshis

Kurz nachdem sie auf den Saturn angekommen sind, legen sie auch schon los und öffnen nicht nur das Tor zum Todes-Turm sondern legen auch Sailor Sin, Shamash, Ninlil, Nergal, Nabu, Marduk und Ishtar lahm und stellen sich nun Prinzessin Hel und Königin Athena entgegen.

Naja Prinzessin Hel war leider zu nah an der Flügeltür als Jupiter und Uranus diese aufgestoßen hat und würde bewusstlos, wobei nun Königin Athena ihre Tochter gegen die Wand gelehnt hat und sich vor sie gestellt hat.

„Hotaru gegen deine eigene Schwester? Das habe ich dir nicht zugetraut“, meint Athena lachend.

„Ich habe keine Lust mit dir zu Diskutieren geschweige denn mit dir zu reden“, kontert Saturn und nickt den anderen zu.

„Macht des Merkurkristall…“.

„Macht des Marskristall…“.

„Macht des Jupiterkristall…“.

„Macht des Venuskristall…“.

„Macht des Neptunkristall…“.

„Macht des Uranuskristall…“.

„Macht des Saturnkristall…“.

„Macht des Plutokristall…“.

„Macht des Sonnenkristall…“.

„Macht des Erdkristall…“.

„Macht des Nemesiskristall…“.

„Macht des Vulcankristall…“.

„Macht des Persephonekristall…“.

„Macht des Charonkristall…“.

„Macht des Lilithkristall…“.

„Macht des Astraeakristall…“.

„Macht des Andromedakristall…“.

„Macht des Velakristall…“.

„Macht des Eriskristall…“.

„Macht des Sednakristall…“.

„Macht des Harmoniakristall…“.

„Macht des Shadowkristall…“.

 

Die Angriffe rasen nun auf Prinzessin Hel und Königin Athena zu und seit die Senshis diesen Kampf gegen die Türme führen ist das hier wohl der schnellste Kampf wo vorbei ist. Denn anders als erwartet springen die beiden Frauen nicht zur Seite sondern werden mit voller Wucht getroffen und fallen Tod um. Statt auch nur eine Träne zu verlieren dreht sich Saturn um und geht nach draußen an die frische Luft des Saturns, während die anderen ihr hinterhergehen und den violetten Stein bekommen nachdem sie den violetten Turm vernichten.

Daraufhin erscheinen ihre Müttern, doch dieses Mal der der äußeren und geben ihnen für kurze Zeit kraft sich zu materialisieren.

„Der äußere Turm ist besiegt, herzlichen Glückwunsch“, beginnt Melody lächelnd und nimmt ihre Tochter in den Arm.

„Hotaru“, beginnt Morgana und schreitet auf ihre Tochter zu.

„Konntest du ihr nicht verzeihen?“, fragt Morgana nach.

„Nein, es geht einfach nicht. Ich kann nicht erwarten das man mich versteht, doch ich kann Athena einfach nicht verzeihen. Sie haben sich von der Mutter blenden lassen und ihre eigene Familie angegriffen und erwarten hinterher von uns das wir sie verstehen sollen“, kontert Hotaru traurig und auch irgendwo aggressiv.

„Du hast Recht es ist schwer sie zu verstehen immerhin kämpfen sie gegen ihre eigenen Familien. Doch du musst auch etwas verstehen Hotaru, eigentlich wäre wirklich Athena als erstgeborene vom Saturn die Königin geworden und all die Jahre würde sie daraufhin trainiert und dann kommt durch ein Zufall raus das sie gar nicht den Stein besitzt und damit die Herrschaft gar nicht besteigen darf. Wie würdest du dich denn fühlen? Alles für das du gelernt hast, alles was du ertragen musstest verblasst im nichts. Verstehe sie, sie war am Ende ihrer Nerven alles hat sie umsonst gelernt und dann würde sie eben Blind vor Zorn und Hass und hat es der Mutter sehr leicht gemacht in ihr inneres zu gelangen“, erklärt Morgana die damalige Situation.

„Aber deswegen versucht man doch nicht die Schwester zu töten“, kontert Hotaru geschockt.

„Nein, da hast du recht das macht man auch nicht. Doch sie war einfach Blind und ließ ihren Körper nur noch von Rache und Zorn leiten, hinterher wusste sie auch das es ein Fehler war auch wenn sie das nicht zugeben wird und auch jetzt nach ihrem Tod spüre ich ihre Trauer. Lass jetzt los und verzeih ihr, sie kann doch auch nichts dafür und du vermisst sie doch selber Hotaru“, kontert ihre Mutter lächelnd und sieht bereits die Tränen auf Hotarus Gesicht die nun immer mehr waren.

„Von mir aus kann sie die Königin von Saturn werden, wenn sie nur wieder bei mir sein darf und meine Schwester ist die sie damals war. Ich vermisse sie so sehr und bekomme das alles nicht mehr unter einem Kopf. Ich will sie nur wieder haben“, schreit Hotaru los und in diesem Moment drehen sich alle zu ihr verwirrt um und einige beginnen zu lächeln als sie das Licht sehen.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Hotaru um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Saturns Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Saturn mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Saturn voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Jade in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Hotaru hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Saturn schaut fragend ihre Freundinnen an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Hel und Athena vom Todes-Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Hotaru und ihrer Familie auf dem Saturn. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Hel und Athena wieder zum Leben erweckt. Hotaru kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Morgana und Morgana kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Hel wird in dem Kreis willkommen geheißen.

Der Todes-Turm auf dem Saturn ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Saturn ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

Und als würden die Broschen der jungen Prinzessinnen dies Verstehen, so entwickeln sie sich weiter und die Prinzessinnen können sich jetzt vollends zum Angel verwandeln.

 

Die äußeren Türme wurden erfolgreich vernichtet und die Senshis könnten ihre Nichten und Schwestern retten. Diese müssen erst einmal alles verdauen, doch das Abenteuer geht weiter immerhin gibt es noch einige Türme die es zu besiegen gilt. 

Der Hitze-Turm – Der Kampf der neun Türme beginnen

Die Sonne, der Kampf für Sailor Sun – Zoey Ayamoto beginnt. Eigentlich hat sie sich diesen Moment nie herbei gewünscht, seit dieser Kampf mit den Türmen in Gange ist hat sie sich vorgestellt das sie diesen Gang nicht beschreiten muss. Doch dann schaut sie zu den äußeren und inneren Senshis die ihren Kampf schon beschreiten mussten und dann führt ihr Blick sie zu den anderen acht die mit ihr jetzt Kämpfen müssen und zu den restlichen fünf Kriegerinnen, die noch immer warten müssen. Sun seufzt und bleibt stehen vor ihr erstreckt sich der gelbe Turm senkrecht in den Himmel und keine negative Energie waren zu spüren, doch alle Senshis wissen das es im gelben Turm selber genug davon gibt und sie sehr gut ab geschützt wird.

„Sun bist du bereit?“, fragt Neptun mitfühlend nach und legt ihr eine Hand auf die Schulter.

„Nein, aber ich muss“, kontert diese.

„Du bist nicht allein“, macht Nemesis ihr Mut und Sun nickt ihr dankbar zu, dann sprach sie den bekannten Spruch um den Turm zu öffnen, wie auch die acht vor ihr den sie gesprochen haben.

Und wie davor wollten auch einige Kriegerinnen die Senshis von Neo Königin Serenity davon abhalten an Königin Apollo und ihre Tochter heran zu kommen.

Sailor Lumina,

Sailor Makiko,

Sailor Malitia,

Sailor Mandy,

Sailor Mayumi,

Sailor Melinda,

Sailor Rhea,

Sailor Sadako,

Sailor Silke und

Sailor Solari doch trotz diesen starken Kriegerinnen könnten sie mit ihrem Angel diese schnell beseitigen und können zu Königin Apollo und Prinzessin Fiona vordringen.

Sun schließt schmerzlich ihre Augen als sie in die Augen ihrer Schwester schaut und dreht den Kopf weg.

„Schafft du es anders als die anderen nicht mich zu begrüßen Schwester?“, fragt Apollo abfällig nach wobei Sun ihren Blick erhebt.

„Nein, ich will nicht gegen dich kämpfen du bist meine Familie“, kontert Sun.

„Was du willst oder nicht interessiert nicht, du musst wenn du dein Zuhause, deine Tochter und dein System retten willst“, kontert Apollo.

„Aber du willst das doch gar nicht, du wirst von dieser Mutter benützt“, kontert Sun ernst.

„Benutzt? Nein, es stimmt die Mutter hilft mir aber mich kontrollieren tut sie nicht. Ich tu alles aus freien Stücken“, kontert Apollo und beginnt zu lachen, wobei Fiona verwirrt zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante hin und her schaut.

Das dass was Apollo behauptet nicht stimmt wissen wir bereits denn eine von den anderen Königin hat bereits angedeutet das sie von der Mutter kontrolliert werden, doch irgendwie scheinen es einige nicht wahrhaben zu wollen.

„Das stimmt nicht und das spürst du. Ich verstehe das du enttäuscht und sauer bist, dass du nicht die Königin über die Sonne geworden bist, weil du nicht die Hauptkräfte besitzt und das du daraufhin gedielt würden bist und es dann doch nicht geworden bist. Ich weiß das es dir nicht gefällt, doch bitte finde dich damit ab, du kannst immer noch als Prinzessin über die Sonne mit mir regieren aber kommt zurück“, meint Sun und Tränen sammeln sich in ihren Augen.

„Nein, zu spät“, meint Apollo unbeeindruckt und beginnt auf die Senshis zu schießen, die ausweichen und schweren Herzes ihre Angriffe beginnen.

„Talisman des Eises…Harfe der Merkur“.

„Talisman des Feuers…Feuerbogen des Mars“.

„Talisman der Liebe…Herz-Chakram der Venus“.

„Talisman des Donners…Eichenlaub des Jupiters“.

 

Die vier inneren Senshis machen den Anfang und greifen Fiona und Apollo an, doch während Apollo einfach nur ihren Kopf zur Seite dreht duckt sich Fiona unter den Angriffen hinweg und beginnt zu lächeln.

„War das schon alles?“, fragt Apollo nach und strich sich durchs Haar.

„Wenn du zählen kannst, weiß du ja wie viele Senshis dir noch Feuer unter deinem Hintern machen können“, kontert Venus bissig.

„Hast du mal an deine Manieren gedacht? So spricht man nicht als Königin“, mahnt Apollo sie und beginnt zu lachen.

„Hast du mal an dein Gehirn gedacht? Wenn nicht solltest du hin mal benützen und beginnen zu zählen“, kontert Venus, wobei Mars beginnt zu grinsen.

„Sehr höflich“, meint Apollo gereizt.

„Immer gerne“, meint Venus daraufhin.

„Wenn es dich doch so ankotzt gegen mich zu kämpfen, wieso verziehst du dich nicht einfach“, meint Apollo weiter und versucht Venus zu provozieren.

„Mich kotzt es auch an, denn auf solche Idioten die sich von dieser Mutter beeinflussen lassen kann ich verzichten und auf dich schon mehrmals, jedoch helf ich meiner Freundin“, kontert Venus.

„Rede mal anständiger so spricht niemand mit mir“, zischt Apollo sauer.

„Ich schon“, meint Venus und gibt den vier äußeren Senshis ein geheimes Zeichen und während sie sich weiterhin mit Apollo vergnügt Streitet beginnen die vier äußeren mit ihren Angriffen.

„Talisman des Wassers…Spiegel der Meerestiefen“.

„Talisman der Winde…Kosmisches Schwert von Uranus“.

„Talisman der Zeit…Zeitschlüssel des Plutos“.

„Talisman des Todes und der Wiedergeburt…Sense der Stille von Saturn“.

 

Die Angriffe der vier äußeren jagen auf Apollo und Fiona zu, doch Apollo war so abgelenkt das sie gegen die Wand hinter ihr gedonnert wird und bewusstlos liegen bleibt. Fiona könnte zur Seite springen und schaut geschockt zu ihrer Mutter, die ihren Kopf gesenkt hat und eine Platzwunde an der Stirn bekommen hat.

„Mama“, meint Fiona laut und schaut sauer zu den Senshis.

„Ich will nichts hören, wir haben euch gewarnt. Und ich kann euch auch fragen wie ihr es wagen könnt“, meint Sun ernst und schaut ihre Nichte sauer an.

>Überlegen wir doch mal, sie lassen mich gerade in Ruhe und meine Tante faselt etwas vor sich hin. Die inneren Senshis Sailor Merkur, Sailor Mars,  Sailor Jupiter und Sailor Venus waren in der Vergangenheit die direkten Leibwächterinnen von Prinzessin Serenity, sie sind schwächer als die anderen und ihre Angriffe sind jetzt auch nicht so stark, wobei man sollte sie wohl besser nicht unterschätzen durch das Angel haben sie auch einen gewaltigen Kraftschub bekommen.

Die äußeren Senshis Sailor Neptun, Sailor Uranus, Sailor Pluto und Sailor Saturn waren in der Vergangenheit auf ihren Planten stationiert und hatten kaum etwas mit Prinzessin Serenity zu tun, sie sind stärker als die inneren Senshis jedoch schwächer als die neun Senshis und die fünf gefährlichen. Jedoch haben sie bereits auch ihr Angel absolvieren können und sind daher auch nicht zu unterschätzen.

Die neun Senshis Sailor Sun, Sailor Terra, Sailor Nemesis, Sailor Persephone, Sailor Vulcan, Sailor Charon, Sailor Lilith, Sailor Shadow und Sailor Harmonia waren ebenso in der Vergangenheit auf ihren Planeten stationiert und hatten ebenso wenig Kontakt zu Prinzessin Serenity, sie sind stärker wie die inneren und äußeren Senshis zusammen, jedoch unterliegen nur knapp den restlichen fünf. Doch auch sie könnten die letzte Verwandlungsstufe erreichen das Angel und daher darf man sie absolut nicht mehr unterschätzen, sie sind sehr gefährlich.

Die fünf gefährlichen Senshis Sailor Andromeda, Sailor Astraea, Sailor Sedna, Sailor Eris und Sailor Vela gehören zu den gefährlichen Senshis und sind hinter Nemesis stationiert und mussten in der Vergangenheit einen gewaltigen Schutzschild halten somit waren auch sie auf ihre Planeten stationiert und hatten kaum was mit Prinzessin Serenity zutun. Sie sind viel stärker als die inneren und äußeren und die neun Senshis kommen sehr nah an ihre Kräfte. Sie sind sehr, sehr gefährlich noch dazu müssen sie ein Tor bewachen wo die Sternenkristalle der bösen drin sind. Jedoch Nemesis muss ebenso ein Tor bewachen, den in im inneren ihres Planeten wimmelt es nur von bösen Seelen. Das bedeutet für mich, ich bin am Ende. Gegen die äußeren und inneren hätten ich vielleicht eine Chance doch gegen die anderen habe ich keine Chance vielleicht mit meiner Mutter zusammen doch alleine kann ich das vergessen> denkt sich Prinzessin Fiona ganz ausführlich. Die Senshis haben sich in dieser Zeit ruhig verhalten und beobachten jede kleine Bewegung die Fiona ausführt gleichzeitig hat Merkur den Gesundheitsstatus von Königin Apollo untersucht.

„Sie ist schwer verletzt, ihr Nacken würde mit viel Glück nicht gebrochen dennoch hatte sie bei ihrem Oberkörper weniger Glück. Durch den Aufprall an die Wand, die mit voller Wucht erfolgte hat sie sich ihren Oberkörper zertrümmert sie ist nur noch wegen ihren Kräften und Sternenkristall am Leben, jeder andere wäre gestorben“, erklärt Merkur und schaut zu Sun, die keine Regung von sich gibt. Auch wenn sie es nicht zugeben wird es nagt an ihr das es ihrer Schwester so schlecht ergeht. Doch es geht nicht anders Apollo muss von dieser Mutter befreit werden.

„Greifen wir an?“, fragt Venus behutsam nach.

„Bringen wir es zu Ende“, meint Sun und nickt den anderen zu.

„Talisman der Hitze…Lichterkrone der Sonne“.

„Talisman der Energie…Kampfstab der Erde“.

 „Talisman der Dunkelheit….Doppellanze von Nemesis“.

„Talisman der Blüten…Querflöte des Persephone“.

 „Talisman des Metalls…Schmiedehammer des Vulcans“.

 „Talisman des Raums…Raumschlüssel des Charons“.

 „Talisman der Finsternis…Spiegelschwert von Lilith“.

„Talisman der Erinnerung…Erinnerungsstab der Vela“.

„Talisman der Freundschaft… Freundschaftsdiadem von Andromeda“.

„Talisman des Hasses…Hasskranz der Astraea“.

 „Talisman des Zwietrachts…Zwietrachtsschwert der Eris“.

„Talisman der Vergessenheit…Vergessensstab des Sednas“.

„Talisman der Schatten… Schattenschwert von Shadow“.

„Talisman der Harmonie… Harmonieschwert von Harmonia“.

 

 In diesen Moment sinkt Sun kraftlos zu Boden, nicht weil ihre Kräfte am Ende sind sondern ihre Nerven. Mit leeren Augen schaut sie zu ihre Schwester und ihrer Nichte die auf dem Boden fallen und der Sternenkristall aus ihren Körpern entweicht und sich auf dem Weg zum Cauldron machen.

Sie merkt nicht mehr wie sie von den anderen vorsichtig hochgehoben wird und nach draußen geschafft wird, dort zerstören sie den Hitze-Turm und erlangen damit den gelben Stein den die anderen an sich nehmen, jedoch nimmt Sun das einfach nicht mehr wahr und sie ist in ihrer eigenen Welt. Doch dann wird sie darauf geweckt.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Zoey um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Suns Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Sun mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Sun voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Fina in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Zoey hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Sun schaut fragend ihre Freundinnen an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Apollo und Fiona vom Hitze-Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Zoey und ihrer Familie auf der Sonne. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Apollo und Fiona wieder zum Leben erweckt. Zoey kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Fina und Serafina kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Fiona wird in dem Kreis willkommen geheißen.

Der Hitze-Turm auf der Sonne ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf der Sonne ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Der Energie-Turm – Der Kampf setzt sich fort

„Geht es wieder?“, fragt Terra beruhigend zu Sun, die nur lächelnd nickt und vor sich schaut. Der hellgrüne Turm auf der Erde ragt kerzengerade nach oben und nun ist es nicht ihre Schwester gegen die sie kämpfen muss.

„Und dir? Immerhin wartet deine Schwester ihr drin“, kontert Sun, wobei Terra leicht zusammenzuckt und Sun leicht lächelt. Sie wusste es doch Terra nimmt es sehr schwer mit gegen ihre Schwester kämpfen zu müssen und noch sind sich die Senshis nicht sicher ob Terra auch nur einen Angriff starten kann.

„Wir schaffen das zusammen“, mischt sich Nemesis ein und legt jeweils ein Arm um Sun und Terra die sie erstaunt anschauen.

„Was ist? Wir sind alle noch dran unsere Schwestern zu begegnen und umso schneller wir das machen umso schneller haben wir es wieder los. Doch wir machen das gemeinsam, niemand von uns ist alleine“, lächelt Nemesis, wobei die anderen beiden ihr zustimmen und beginnen zu lächeln.

„Nemesis hat recht, auch wenn es wir schon hinter uns haben werden wir immer bis am Ende zu euch stehen. Wir sind Freundinnen und Kolleginnen wir schaffen das, gemeinsam“, mischt sich jetzt auch Neptun ein, wobei die anderen Senshis die diesen Kampf noch vor sich haben lächeln und ihr zunicken.

„Okay dann Terra, öffne die Tore des hellgrünen Turm damit wir beginnen können“, fordert Jupiter sie auf, wobei Terra sogleich die Worte spricht.

„Der hellgrüne Turm, auf meinem Planeten erhöre meinen Ruf und meiner bitte, öffne dich für mich und meine Begleiter“.

Langsam öffnen sich die großen Tore und die Senshis betreten das innere, wie in allen Türmen zuvor hängen auch Bilder an den Wänden die Frauen mit wunderschönen grünen Kleider zeigen.

„Irgendwie habe ich das Gefühl diese Frauen haben zu unsere Familie gehört“, meint Terra und beruhigt die beiden letzten.

„Meinst du die beiden letzten zeigen immer unsere Schwestern und Nichten?“, fragt Venus nach, wobei Terra nickt aber dann inne hält.

„Ruhig“, meint Terra dann nur, wobei sie alle verwirrt anschauen.

„Zu ruhig“, mischt sich Mars die es schneller kapiert hat mit ein.

„Viel zu ruhig“, sagt nun auch Astraea doch die anderen schauen sie nur noch verwirrter an, haben ihre Freundinnen jetzt endgültig den Verstand verloren oder sind sie schmerzhaft auf dem Kopf gefallen?

„Habt ihr sie jetzt nicht mehr alle?“, fragt Uranus auch sogleich nach, wobei die drei Senshis die Augen verdrehen.

„Meine Güte ihr ist niemand normal würden wir schon lange angegriffen, doch nichts es ist total ruhig“, erklärt Terra, wobei die anderen zustimmen. Mars spürt etwas und geht zu einem kleinen Gang neben der Treppe, doch das was sie dort sieht hätte sie sich lieber erspart.

„Oh mein Gott“, macht sie sich aufmerksam, wobei die anderen gleich zu ihr eilen.

„Was ist passiert?“, fragt Nemesis nach und hält sich kurz darauf die Nase zu. Vor ihr in dem Gang liegen sieben Kriegerinnen die alle wohl mal Terras Schwester gedient haben.

„Sie waren dumm“, hallt es von den Wänden nieder.

„Sie waren zu nichts mehr nütze also haben wir sie getötet“, ertönt die Stimme erneut.

„Aber das waren doch eure Freundinnen“, meint Terra geschockt.

„Das waren nie unsere Freundinnen, liebe Schwester“, kontert die Stimme.

Terra bleibt stumm sie kann es nicht fassen wie jemand so mit Senshis umgehen kann.

„Du willst Rache, die bekommst du. Geh in den Thronsaal dort findest du mich und meine Tochter. Dann kannst du dich für Sailor Adisa, Sailor Alexandra, Sailor Alina, Sailor Amelie, Sailor Angelica, Sailor Azemina, Sailor Caren, Sailor Carina, Sailor Tsurara und Sailor Velasca rächen. Wir erwarten dich“, kontert die Stimme.

„Wer bist du eigentlich?“, fragt nun auch Mars nach.

„Ich bin Terras ältere Schwester. Königin Callisto über den hellgrünen Turm und meine Tochter heißt Prinzessin Yui, die Nichte von Terra. Also kommt endlich ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, die Erde wartet auf mich“, kontert Callisto und verstummt.

„Das glaubst aber auch nur du“, zischt Terra und gemeinsam rennen sie die Treppen nach oben und den Gang entlang zum Thronsaal.

Als sie dort eintreffen verzichtet Terra auf eine nette Unterhaltung und nickt den anderen zu.

„Merkuredelstein“.

„Marsedelstein“.

„Jupiteredelstein“.

„Venusedelstein“.

 

 

Die vier inneren Senshis beginnen auch sogleich ihre Angriffe auf die beiden los zu jagen, gerade noch rechtzeitig könnten Prinzessin Yui und Königin Callisto ausweichen und schauen überrascht zu den Senshis.

„Nette Begrüßung Schwester“, meint Callisto lachend.

„Schenk es dir, wer so mit Senshis umgeht ist nicht meine Schwester“, zischt Terra sauer.

„Ach du hast doch keine Ahnung, sie waren nichts mehr wert keinen Feind konnten sie mehr bezwingen also habe ich es mir leicht gemacht und sie beseitig“, erklärt Callisto.

„Verstehst du nicht das nicht du selber sprichst sondern die Mutter aller?“, fragt Neptun nach.

„Redet nicht so von ihr, sie war immer für mich da und gab mir Macht. Ihr kennt sie doch nicht mal“, schnauzt Callisto sie an.

„Das stimmt, doch wenn ich sehe was sie aus euch macht. Finde ich das sehr beunruhigend. Sie zwingt euch gegen eure eigene Familie zu kämpfen“, meint Mars nun.

„Sei ruhig“, zischt Callisto und wollte feuern doch die äußeren Senshis machen sich bereit.

„Neptunedelstein“.

„Uranusedelstein“.

„Plutoedelstein“.

„Saturnedelstein“.

 

Die Angriffe rasen auf sie zu und Callisto weicht aus, doch ihre Tochter hatte nicht so viel Glück und würde vernichtet.

„Yui“, meint Callisto geschockt.

„Und was jetzt?“, fragt Sun nach.

„Ich bring euch um“, zischt Callisto sauer und rastet nun vollkommen aus, die Senshis kommen nicht mehr dazu ihre Angriffe zu starten und müssen ausweichen. Doch dann rennen sie gemeinsam auf Callisto zu und mit einem Fausthieb schleudern sie diese an die Wand.

„Beruhige dich“, meint Terra.

„Ihr habt meine Tochter getötet“, zischt Callisto sauer.

„Eigentlich interessiert dich das doch gar nicht“, kontert Nemesis bedrückt.

„Sterbt“, schreit Callisto doch die sieben Senshis machen sich bereit.

„Sonnenedelstein“.

„Erdedelstein“.

„Nemesisedelstein“.

„Persephoneedelstein“.

„Vulcanedelstein“.

„Charonedelstein“.

„Lilithedelstein“.

 

Die Angriffe der sieben Senshis treffen Callisto mit voller Wucht, diese wird noch mehr in die Wand gedrückt als ohne hin schon, dennoch lebt sie noch.

„War das schon alles?“, fragt Callisto nach und hebt nur sehr schwach ihren Kopf an.

„Du kannst dich nicht mal mehr bewegen und fragst auch noch so dumm. An deiner Stelle wäre ich jetzt ganz ruhig“, zischt Astraea sauer.

„Selbst wenn ihr mich jetzt tötet es sind noch andere Türme da und diese werden euch den Arsch aufreißen“, zischt Callisto.

„Oder wir ihnen“, kontert Andromeda.

„Andromedaedelstein“.

„Astraeaedelstein“.

„Erisedelstein“.

„Sednaedelstein“.

„Velaedelstein“.

„Shadowedelstein“.

„Harmoniaedelstein“.

 

Und die Angriffe der letzten sieben Senshis gaben ihr vollends den Rest und sie folgt ihrer Tochter zum Cauldron zumindest den Sternenkristall.

Draußen angekommen zerstören sie auch diesen Turm und nehmen den Hellgrünen Stein an sich, während Terra traurig zum Himmel blickt.

>Ich weiß Mutter das sie es nicht so gemeint hat immerhin hat sie diese Mutter so verändert, doch es hat so weh getan. Doch ich will sie wieder haben ich vermisse sie jetzt schon sie ist doch meine Schwester> denkt sich Terra traurig und spürt die Arme von Sun um ihren Körper.

„Es wird wieder alles gut, bestimmt. Wenn wir es geschafft haben bekommt die Mutter kräftig eine auf den Sack“, meint Sun beruhigend, wobei Terra nickt und seufzt. Doch durch mehren Lichter wird sie abgelenkt in den einem Licht tauchen ihre Kinder und Mütter auf und in dem anderen ist eine kleine Gestalt die nun zu ihr spricht.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Mone um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Terras Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Terra mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Terra voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Merou in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Terra hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Terra schaut fragend ihre Freundinnen an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Yui und Callisto vom hellgrünen Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Mone und ihrer Familie auf der Erde. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Yui und Callisto wieder zum Leben erweckt. Mone kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Merou und Merou kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Yui wird in dem Kreis willkommen geheißen.

Der hellgrüne Turm auf der Erde ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf der Erde ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen.

 

Der Chaos-Turm – Der dritte von neun Türmen

Nemesis, die dritte Kriegerin die auf der Erde erwacht ist und in der Vergangenheit Prinzessin Serenity niemals sehen könnte. In der jetzigen Zeit ist sie sehr eng mit dieser Befreundet und nun muss sie gegen ihre Schwester antreten um ihren Planeten, ihre Familie und das Sonnensystem vor einer beginnen Katastrophe zu retten.

„Nemesis ist ja immer noch so dunkel“, meint Venus überrascht, wobei sie alle etwas komisch anschauen.

„Alle Planeten die so weit von der Sonne sind und kaum von ihr erwischt werden sind so dunkel. Außerdem wird Nemesis nur einmal im Jahr hell und das nennen wir die helle Sonne. Dabei sind alle Planeten vor Nemesis aus dem Weg und die Sonne kann bis Nemesis durchscheinen“, erklärt Nemesis leicht lächelnd.

„Asso stimmt ja, sorry“, meint Venus und hält sich verlegen den Kopf.

„Kommt bevor ich es mir anders überlege und nicht gegen meine Schwester antreten will“, kontert Nemesis und gemeinsam gehen sie auf den schwarzen Turm zu der einsam und verlassen einige hundert Meter vom Palast steht und senkrecht nach oben geht.

Mit den gleichen Worten wie ihre Vorgängerinnen öffnet Nemesis die Tore des schwarzen Turms und geht mit ihren Freundinnen hinein wo sie auf Sailor Celina, Sailor Coco, Sailor Cora, Sailor Hannelore, Sailor Jana, Sailor Janina, Sailor Lilly, Sailor Livia, Sailor Merdia und Sailor Monika treffen und sich gegen diese behaupten können.

Dann rennen sie die Treppen nach oben in den Thronsaal wo sie sogleich ihre Köpfe einziehen müssen um einige Angriffe auszuweichen.

„Was soll das den werden?“, fragt Nemesis an ihre Schwester gewandt.

„Ihr habt meine Freundinnen getötet. Was erwartet ihr wie ich euch wohl empfangen werde?“, zischt Miyu sauer.

„Oh also die einen betrachten die Senshis als Freundinnen und die anderen töten sie, sehr interessant“, meint Terra.

„Was meint ihr?“, fragt Miyu verwirrt nach.

„Einige Schwestern von meinen Freundinnen haben ohne mit der Wimper zu zucken ihre Freundinnen abgeschlachtet“, erklärt Nemesis.

„Das ist doch nicht wahr?“, fragt Miyu geschockt.

„Oh doch“.

„Naja gut, doch Schwester dir wird doch klar sein das du mich nicht besiegen kannst oder? Du hattest die Chance“, kontert Miyu und wechselt das Thema.

„Du bist geflüchtet als deine Kriegerinnen getötet würden“, kontert Nemesis genervt und gibt den inneren Senshis ein gemeines Zeichen damit sie beginnen können.

„Stimmt doch gar nicht“, zischt Miyu sauer ihre Tochter Nanami wollte sie gerade beruhigen als die Angriffe beginnen.

„Geist der Merkur“.

„Geist der Mars“.

„Geist der Jupiter“.

„Geist der Venus“.

 

Doch schnell können Miyu und ihre Tochter ausweichen und schauen überrascht zu den Kriegerinnen.

„Was sollte das denn werden?“, fragt Miyu überrascht nach.

„Frag nicht so blöd“, kontert Nemesis.

„Ach ihr wollt das hier schnell beenden damit ihr zum nächsten Turm kommen könnt und dann zur Mutter könnt. Na da wartet noch einen langen Weg auf euch“, meint Miyu wobei sie nun überrascht angeschaut würde.

„Für jede Prinzessin bzw. Königin eines Planeten im Sonnensystem gibt es auch einen Turm auf dem Planeten. Das bedeutet selbst wenn ihr jetzt auch mich besiegen könnt bleiben immer noch Persephone, Vulcan, Charon, Lilith, Shadow, Harmonia, Andromeda, Astraea, Sedna, Eris und Vela und dann kommen erst andere Gegner bevor überhaupt die Mutter auftaucht“, erklärt Miyu.

„Was für Gegner?“, fragt Nemesis nach.

„Du glaubst doch selber nicht das ich dir das verraten werden oder?“, fragt Miyu lachend und muss kurz darauf erneut beginnen auszuweichen.

„Geist der Neptun“.

„Geist der Uranus“.

„Geist der Saturn“.

„Geist der Pluto“.

 

Doch ihre Tochter Nanami hatte nicht so viel Glück wie sie sie würde von den Angriffen der vier äußeren Senshis getroffen und sinkt schwer verletzt zu Boden. Schnell eilt Miyu auf ihre Tochter zu und nimmt sie in ihre Arme.

„Hey…hey bleib wach, bleib bei mir mein Kind“, meint Miyu traurig als sie so ihre Tochter sehen kann. Die Senshis schauen traurig zu Boden und geben Miyu diesen Abschied, denn immerhin wissen sie auch das sie nichts dafür können sie werden von der Mutter ausgenützt.

„Ma..Mama…bitte…ich..ich will nicht“, meint Nanami und spuckt Blut aus ihrem Mund. Miyu schaut traurig und verzweifelt auf ihre Tochter. Sie weiß nicht mehr was sie machen soll.

„Psst, alles ist gut. Nicht sprechen, alles wird wieder gut. Alles“, meint Miyu und die ersten Tränen fließen über ihre Wange.

„Ma..Mama mir ist so kalt“, meint Nanami wieder.

„Oh Gott“, meint Miyu und schließt ihre Augen für Nemesis ist diese Situation kaum zu ertragen und sie will gerade zu ihnen rennen als sie von Uranus zurückgehalten wird.

„Nemesis ich weiß es ist sehr schwer zu ertragen, doch wir müssten alle dadurch du schaffst es auch. Wenn wir Glück haben werden auch sie danach wiederbelebt. Bitte halte durch, sie werden von den Einflüssen der Mutter befreit auch wenn wir sie töten müssen“, erklärt Uranus ihr und nimmt sie in den Arm.

„Es ist so schwer“, meint Nemesis.

„Sollen wir es auch für Miyu beenden? Jetzt ist sie abgelenkt und kann nicht reagieren“, fragt Andromeda nach, wobei Nemesis schwach nickt.

„Geist der Sonne“.

„Geist der Erde“.

„Geist der Nemesis“.

„Geist der Persephone“.

„Geist der Vulcan“.

„Geist der Charon“.

„Geist der Lilith“.

„Geist der Andromeda“.

„Geist der Astraea“.

„Geist der Eris“.

„Geist der Sedna“.

„Geist der Vela“.

„Geist der Shadow“.

„Geist der Harmonia“.

 

Miyu bekommt von den Angriffen die von hinten auf sie zurasen nichts mit sie ist viel zu abgelenkt und kümmert sich um ihre Tochter.

„Ma…Mama bitte räche mich“, meint Nanami und stirbt in ihren Armen nun ganz schnell als Miyu genickt hatte.

„Das werde ich…AAAAAAHHHHHH“, in diesem Moment treffen die Angriffe ihr Ziel und vernichten Miyu, die ihre tote Tochter in ihren Armen hält und in diesem Moment beginnen die Senshis um die beiden zu trauern.

Wie immer gehen sie nach draußen und zerstören den Turm und bekommen dafür einen schwarzen Stein geschenkt und in diesem Moment ist es für Nemesis endgültig. Sie hat ihre Schwester verloren und beginnt bitterlich zu weinen.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Nicole um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Nemesis Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Nemesis mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Nemesis voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Tritana in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Miyu und Nanami vom Chaos-Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Nicole und ihrer Familie weiterhin auf dem Nemesis“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Miyu und Nanami wieder zum Leben erweckt. Nicole kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Tritana und Tritana kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Nanami wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Chaos-Turm auf dem Nemesis ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Nemesis ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Metall-Turm – Der Kampf hört nicht auf

Vulcan. Ein Planet der sich zwischen Merkur und der Sonne aufhält. Und genauso warm auf der Sonne. Dort ist das Leben nur durch einen starken Schutzschild möglich denn von den Vulcan Kristall ermöglich würde. Außerdem sieht der Vulcan mehr wie eine reine Wüste aus überall Sand und Geröll.

Doch die Senshis hält das nicht davon ab diesen Planeten zu betreten und geradewegs auf den orangen Turm zu zulaufen. Anders wie die anderen möchte Vulcan so schnell wie möglich diese Geschichte hinter sich haben und hat sich geschworen sie so schnell sie kann zu erledigen damit sie von dem Einflusse der Mutter befreit werden.

Daher betritt Vulcan mit den Spruch den Turm und ihre Freundinnen folgen ihr schnell. Dort erledigen sie so schnell sie können Sailor Fiona, Sailor Callisto, Sailor Sandra, Sailor Melinda, Sailor Ami, Sailor Melissa und Sailor Ace. Die einen ähnlichen Verwandlungsoutfit besitzen wie ihre Töchter und dann gehen sie geradewegs die Treppen nach oben zu Königin Hinata und ihre Tochter Hisa.

„Schwert des Eises und der Merkur, erscheine“.

„Schwert des Feuers und des Mars, erscheine“.

„Schwert des Donners und der Jupiter, erscheine“.

„Schwert der Liebe und der Venus, erscheine“.

„Schwert des Neptuns und des Wassers, erscheine“.

„Schwert des Windes und des Uranus, erscheine“.

„Schwert der Zeit und des Plutos, erscheine“.

„Schwert des Todes und des Saturns, erscheine“.

 

Mit starker Kraft donnern die inneren und äußeren Senshis die beiden gegen die Wand und dieser bleiben für einen Moment überrascht liegen.

„So begrüßt man also seine Schwester?“, fragt Hinata an Vulcan weiter, die nur die Augenbraue nach oben zieht.

„Schön wäre es wenn du meine wahre Schwester wärst“, kontert Vulcan kalt.

„Was soll das denn jetzt heißen?“, fragt Hinata nach und auch ihre Tochter Hisa schaut sie komisch an.

„Du wirst von dieser Mutter kontrolliert und kämpfst gegen deine eigene Familie, ich kann da nicht von meiner wahre Schwester sprechen“, meint Vulcan nun.

„Ich bin deine wahre Schwester ob du es verstehen willst oder nicht. Die Mutter gab mir nur die Macht, ich habe selber entschieden und ich bin noch mein eigener Mensch. Wir werden nicht von ihr kontrolliert“, kontert Hinata überrascht.

„Erzähl das wenn du willst“, meint Vulcan daraufhin.

„Schwert der Hitze und der Sonne, erscheine“.

„Schwert der Energie und der Erde, erscheine“.

„Schwert der Dunkelheit und des Nemesis, erscheine“.

„Schwert der Blüten und der Persephone, erscheine“.

„Schwert der Metalle und des Vulcans, erscheine“.

„Schwert des Raums und des Charons, erscheine“.

„Schwert der Finsternis und des Liliths, erscheine“.

 

Die nächsten Angriffe rasen auf sie zu Hinata könnte leicht ausweichen ihre Tochter jedoch nicht und wird vernichtet.

„Du hast gerade deine eigene Nichte getötet“, schreit Hinata sie an.

„Eher meine kontrollierte Nichte“, kontert Vulcan gereizt, jedoch in ihren inneren sieht es anders aus. Sie schreit vor Schmerzen und Trauer, dennoch darf sie noch nicht nachlassen. Noch ist es nicht geschafft.

„Wir werden nicht kontrolliert“, schreit Hinata sauer.

„Schwert der Freundschaft und der Andromeda, erscheine“.

„Schwert der Erinnerung und der Vela, erscheine“.

„Schwert der Zwietracht und der Eris, erscheine“.

„Schwert des Hasses und der Astraea, erscheine“.

 „Schwert der Vergessenheit und der Sedna, erscheine“.

„Schwert der Schatten und des Shadows, erscheine“.

„Schwert der Harmonie und der Harmonia, erscheine“.

 

Die Angriffe rasen auf Hinata zu und diese ist gar nicht so schnell wie sie denkt und kann den Angriffen einfach nicht mehr ausweichen und wird vernichtet.

Die Senshis gehen aus den Metall-Turm, vernichten diesen und bekommen dafür einen orangen Stein.

Doch dann zucken sie zusammen als Vulcan beginnt laut zu schreien und dabei fällt Venus fast denn orangen Stein aus der Hand.

„Vulcan, beruhige dich“, meinen Sun und Terra zusammen und gemeinsam mit Uranus und Nemesis versuchen sie die Kriegerin wieder zu beruhigen, doch so leicht wie sich das anhört ist es gar nicht. Denn diese ist wie verrückt am zappeln und tritt aus.

„Vulcan“, herrschen die vier Senshis sie an und dann werden sie von einem Licht gestört.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Adriana um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Vulcans Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Vulcan mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Vulcan voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Adriana in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Hinata und Hisa vom orangen Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Adriana und ihrer Familie weiterhin auf dem Vulcan“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Hinata und Hisa wieder zum Leben erweckt. Adriana kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Adriana und Sarah kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Hisa wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Metall-Turm auf dem Vulcan ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Vulcan ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Blüten-Turm – Der fünfte von neun Türmen

Persephone, ein Planet der vollkommen der Natur überlassen würde. Überall blüht es und entsteht neues Pflanzenleben etwas was auf den anderen Planeten nicht so ist. Natürlich gibt es auch dort einige Pflanzen doch nicht so viele wie auf Persephone selber. Und noch etwas ist hier der Eingang nach Edenia, wo die Senshis auch mal waren und sich dort gegen Nameless gewehrt haben.

Und nun stehen sie nun muss Persephone gegen ihre Schwester antreten, sie versucht es Vulcan nach zumachen und dringt mit den Spruch in den Turm ein. Wo sie dann auf Sailor Artemis, Sailor Athene, Sailor Ayame, Sailor Carla, Sailor Catarina, Sailor Jade, Sailor Noel, Sailor Phönix, Sailor Rei, Sailor Serena, Sailor Vanessa, Sailor Vesna und Sailor Violett treffen also auf weiß Gott mehr Senshis wie in den anderen Türmen. Dennoch können sie diese besiegen und gehen nun die Treppen nach oben zum Thronsaal und stellen sich Königin Kaori und Prinzessin Hiko.

„Kristalleis“.

„Kristallfeuer“.

„Kristalldonner“.

„Kristallliebe“.

„Kristallwasser“.

„Kristallwind“.

„Kristallzeit“.

„Kristalltod“.

 

Die Angriffe der inneren und äußeren Senshis jagen auf die beiden zu und beide ziehen einfach nur ihre Köpfe ein und beginnen zu lachen.

„War das schon alles?“, fragt Prinzessin Hiko arrogant nach.

„Siehst du bald“, kontert Uranus genervt.

„Aber mal was anders begrüßt man so seine Schwester?“, fragt nun Königin Kaori nach, wobei Persephone nickt.

„Jepp, besonders dann wenn diese vollkommen den Verstand verloren hat“, meint diese.

„Wieso Verstand verloren? Ich habe meinen Verstand noch voll zusammen“, erklärt Kaori.

„Aber dann nur wenn du schläfst“, kontert Persephone, wobei nun Kaori sauer wird und nun beginnt selber zu schießen, doch auch hier ziehen die Senshis einfach die Köpfe ein und schauen den Angriffen nur hinterher, die nun ein großes Loch im rosa Turm verursacht haben.

„Sehr interessant“, meint Nemesis nur dazu.

„Ihr habt meinen Turm beschädigt“, zischt Kaori sauer.

„Denn hast du selber beschädigt“, kontert Persephone nur, wobei Kaori wieder schießt. Doch Hiko stellt sich bald darauf dazwischen um ihre Mutter zu beruhigen.

„Ganz ruhig Mutter, wir werden sie schon besiegen“, lächelt sie, doch dann weiten sich ihre Augen und wie von selbst hebt sie ihre Hand und legt sich diese auf ihre Brust.

„Du bist mir im Weg“, meint Kaori halt und nun sinkt ihre Tochter blutüberströmt auf dem Boden und ihr Sternenkristall verschwinden zum Cauldron.

„Du hast gerade deine eigene Tochter vernichtet“, stellt Persephone geschockt fest.

„Sie war mir in Weg“, zischt Kaori sauer.

„Die Erklärung für alles was?“, fragt Persephone genervt.

„Befreien wir sie“, animiert Andromeda die anderen.

„Kristallhitze“.

„Kristalldunkelheit“.

„Kristallblüten“.

„Kristallmetall“.

„Kristallraum“.

„Kristallfinsternis“.

„Kristallharmonie“.

„Kristallschatten“.

„Kristallfreundschaft“.

„Kristallhass“.

„Kristallzwietracht“.

„Kristallvergessenheit“.

„Kristallerinnerung“.

 

Kaum sind die Angriffe losgelassen, dreht sich Persephone um und rennt davon. Sie will raus, einfach raus sie kann und will einfach nicht die Schmerzensschrei ihrer Schwester hören müssen. Doch sie verfolgen sie bis sie draußen war, die anderen Senshis rennen ihr hinterher und halten sie auf.

„Alles gut“, meint Nemesis und drückt sie an sich.

„Ich habe meine Schwester getötet“, murmelt Persephone traurig.

„Ich weiß“, meint Nemesis nur daraufhin und beobachtet die anderen dabei wie sie den rosa Turm in die Luft jagen und den rosa Stein an sich nehmen.

„Wir könnte ich das nur tun?“, fragt Persephone nach.

„Du hattest keine Wahl“, meint Andromeda, die mit den anderen gemeinsam zu ihr und Nemesis kommen.

„Doch, die hätte ich gehabt. Ich hätte sie leben lassen müssen“, kontert Persephone wimmernd.

„Und was wäre dann? Dann wäre dein Planet am Arsch, dass Sonnensystem am Arsch und das wichtigste deine Schwester wäre vielleicht durch diese Einflüsse gestorben“, erklärt Astraea ihr.

„Woher wissen wir ob unsere Schwestern wirklich kontrolliert werden?“, äußert Persephone ihre Bedenken.

„Das ist eine gute Frage. Doch was hast du gefühlt hast du deine Schwester gesehen hast? Was hast du wahrgenommen?“, fragt Astraea nach.

„Kälte, Macht, Hass, Tod, Blut, Chaos und eine fremde Person. Eine andere Aura, ein anders Wesen“, beschreibt Persephone das was sie gefühlt hat.

„Ja und genau das ist es was wir ebenso spüren könnten. Es ist als würde dort nicht unsere Schwester stehen sondern ein fremdes Wesen, eine andere Person mit einer eiskalten, schwarzen Aura. Die eine unglaubliche Angst macht“, erklärt Terra.

„Oh ja“, zittert Persephone.

„Wir vermuten das ist die Aura von Eve, wenn sie unsere Schwestern gerade unter ihrer Kontrolle hat“, erklärt Nemesis ihr.

„Wieso habt ihr mir das nicht gesagt?“, fragt Persephone zitternd.

„Weil wir dachten das du keine Zweifeln besitzt und auch das du das gleiche gespürt hast, wie wir. Es tut uns leid, wir hätten es dir sofort sagen müssen“, meint Venus bedauernd.

Persephone nickt nur und seufzt traurig.

Doch dann…

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Elena um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Persephones Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Persephone mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Persephone voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Serena in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Kaori und Hiko vom Blüten-Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Elena und ihrer Familie weiterhin auf der Persephone“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Kaori und Hiko wieder zum Leben erweckt. Elena kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Serena und Serena kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Hiko wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Blüten-Turm auf Persephone ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf Persephone ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Raum-Turm – Der Kampf endet nie

Der Kampf gegen den nächsten Turm geht in die neue Runde. Charon, der Schwesterplanet des Plutos, wird nun bereist. Nun ist es Xena, Sailor Charon, die sich gegen ihre Schwester behaupten kann. Und noch als weitere Information obwohl Charon der Schwesterplanet vom Pluto ist sind Xena Kain und Setsuna Meiou nicht mit einander verwandt. Laut einer alten Legende, die man vielleicht glauben darf ist die erste Königin vom Charon mit dem Prinzen des Plutos verheiratet gewesen. Doch über die Zeit haben sich die Kronprinzessinnen vom Charon andere Männer gesucht und nicht ausgerechnet vom Pluto daher sollen die beiden Planeten nicht mit einander verwandt sein, damals soll es so gewesen sein doch heute nicht mehr. Und auch Setsuna und Xena waren in der Vergangenheit nicht miteinander verwandt. Doch sie halten die alte Tradition  aufrecht und Betracht Charon/Pluto noch immer als ihren Schwesterplaneten.

 

Okay kommen wir aber zum Turm zurück. Dieser steht aufrecht und elegant auf Charons Boden und Angel Charon betritt mit dem bekannten Spruch den Turm und ihre Freundinnen folgen ihr so schnell wie es geht.

„Und das ist also der Raum-Turm sieht ja ziemlich harmlos aus“, meint Venus und dreht sich im Kreis.

„Sag das nicht zu laut“, meint Uranus genervt und schaut sich ebenso um.

„Der Raum ist verzerrt, dass bedeutet wenn wir jetzt angegriffen werden ist das unser Ende“, meint Charon nun und mischt sich in das Gespräch ein.

„Wie kommst du darauf?“, fragt Nemesis nach.

„Ganz einfach durch die Verzerrung bewegen wir uns viel langsamer als zuvor und noch etwas unsere Angriffe gehen in eine andere Richtung. Das heißt für uns sieht es so aus als würden unsere Feinde direkt vor uns stehen doch in Wahrheit stehen sie wo ganz anders“, erklärt Charon, die Augen der Senshis weiten sich und sie beginnen leichte Panik zu bekommen.

„Und was jetzt?“, fragt Merkur nach.

„Die äußeren und ich müssen unsere Energien vereinigen und den Punkt finden woher die Verzerrung kommt, wenn das geschehen ist können wir ihn vernichten“, meint Charon und nickt den anderen zu sofort kommen Uranus, Neptun, Pluto, Nemesis, Persephone, Andromeda, Astraea, Eris, Sedna, Vela, Shadow und Harmonia zu ihr und sie nehmen sich bei den Händen.

Die Energieübertragung verläuft ohne große Schwierigkeiten und Charon kann nun beginnen den Turm abzusuchen. Dafür schickt sie ihren Geist nach draußen und macht ihn so groß wie es geht.

„Wie lange schon?“, fragt Sun besorgt nach.

„10 Minuten sie können es nicht länger wie 20 Minuten halten und wenn wir es bis dahin nicht gefunden haben sind wir am Ende“, meint Merkur betroffen.

„Wieso nur 20 Minuten?“, fragt Venus nach.

„Ganz einfach schon alleine nach 10 Minuten bemerken die Senshis ein Schwächegefühl, aber es geht noch weiter Schwitzen, Wärme, zittern und dann zum Schluss werden ihre Hände taub. Für die kommt es so vor als würden gleich die Gliedmaßen sich abtrennen und ihr Kopf explodiert“, erklärt Merkur ihr.

„Kann das denn passieren?“, fragt Venus nach.

„Nein kann es nicht, doch für die hier fühlt es sich so an, wenn sie auch nur eine Minute überziehen wars das mit ihnen und wir müssen allein weiter machen“, meint Merkur trocken.

„Das ist doch jetzt ein Witz“, meint Mars geschockt.

„Nein das ist kein Witz. Wenn sie auch nur eine Minute überziehen verlieren sie ihr Bewusstsein für die nächste Wochen vollkommen. Erst dann wachen sie langsam wieder auf“, meint Merkur und nickt betroffen.

„Und warum?“, fragt Jupiter nach.

„Weil die Energie und der Kristall solange brauchen um sich zu reanimieren“, meint Merkur.

„Und wenn man sie unterstützen?“, fragt Terra vorsichtig nach.

„Das klappt nicht. Das einzige was wir damit machen ist ihren Sternenkristall zu beschädigen und das kann soweit gehen das dieser sich selber zerstört und ein Gift freisetzt und die Senshi stirbt daran qualvoll. Ein Organ und ein Gliedmaßen stirbt ab und das eins nach dem anderen, beginnend von draußen und dann nach drinnen. Die Qualen hören erst auf wenn dann auch das Herz abgestorben ist“, meint Merkur. Wobei die anderen Schlucken müssen.

„Scheiße“, meint Terra geschockt.

„Ohja“, meint Merkur nickend.

„Noch 5 Minuten“, meint Lilith betroffen.

Doch kaum haben sie das gesagt gehen die Augen der Senshis auf und diese schüttelt erst einmal ihre Gliedmaßen und wischen sich den Schweiß von der Stirn. Doch Charon hat ihre Augen noch zu und das finden die inneren mehr als Komisch.

„Was ist mit Charon?“, fragt Lilith nach.

„Kein Angst sie wertet gerade aus, welche Senshi dort hin muss und ihn zerstören muss. Sie darf nicht, sie würde den Punkt nur verstärken“, meint Nemesis lächelnd, wobei die anderen nicken.

„Alle außer mir“, meint Charon nun und sofort reagieren die anderen und breiten ihre Flügeln aus und fliegen zum Punkt wo Charon hinzeigt. Ganz nach oben.

„Explosion der Titanen“.

„Äußere Explosion“.

 

Sofort starten sie ihre Angriffe und das waren wirklich starke Angriffe, der Punkt für die Verzerrung wird deaktiviert und explodiert, sofort erschaffen die Senshis einen Schild um sich um sich zu beschützen und fliegen wieder zu Boden runter.

 

Die Königin über den Raum-Turm bemerkt dies und beißt sich in die Unterlippe.

„Verdammte Scheiße“, meint sie nur und seufzt genervt auf.

„Was hast du Mutter?“, fragt die Prinzessin nach.

„Deine Tante ist hier“, meint die Königin und spricht nun noch viel, viel lauter.

„Los holt sie euch“.

 

Und wie es zu erwarten war werden sie bereits von den Senshis die den Turm bewachen angegriffen. Das wäre dann Sailor Aphrodite, Sailor Athene, Sailor Elena, Sailor Helena, Sailor Makoto, Sailor Minako, Sailor Nami und Sailor Zeus. Doch diese könnten sie recht schnell besiegen, wobei ihnen schnell auffällt im Gegensatz zum letzten Turm sind es wieder weniger Senshis, die sie angegriffen haben. Doch statt sich große Sorgen darum zu machen gehen sie ihren Weg weiter und greifen sogleich auch Königin Kasumi und Prinzessin Fumiko an.

„Merkurring“.

„Marsring…“.

„Jupitersring …“.

„Venusring …“.

„Neptunsring …“.

„Uranusring …“.

„Plutosring …“.

„Saturnsring …“.

„Sonnenring …“.

„Erdering …“.

„Nemesisring …“.

„Persephonering …“.

„Vulcanring …“.

„Charonring …“.

„Lilithring …“.

„Harmoniaring …“.

„Shadowring …“.

„Andromedaring …“.

„Astraearing…“.

„Erisring …“.

„Sednaring …“.

„Velaring …“.

 

Und zwar mit allem was sie haben, die beiden sind davon so überrascht das sie auch sogleich vernichtet werden. Nachdem die Senshis ihre Aufgabe recht schnell beendet haben verlassen sie den Raum-Turm und zerstören sie, wobei sie dementsprechend einen Stein dafür bekommen.

„Charon alles in Ordnung?“, fragt Astraea nach.

„Ja warum?“, fragt nun diese verwirrt nach.

„Naja du hast kein Ton mit deiner Schwester gewechselt sondern gleich angegriffen und wir auch, und kurz darauf waren sie schon vernichtet“, erklärt Astraea ihre Gedanken.

„Naja ich wollte einfach so schnell wie ich kann hier wieder raus. Daher dachte ich, ich rede am besten gar nicht so lange mit ihr sondern vernichte sie und meine Nichte gleich. Damit sie wieder zurückkehren können befreit von jeden Einflüssen. Dennoch tut es sehr weh“, meint Charon und während sie sich erklärt beginnt sie auch sogleich zu weinen und sinkt auf dem Boden. Sofort sind ihre Freundinnen zu stelle um sie zu trösten und dann kommt wieder die wunderschöne Gestalt.

 

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Xena um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Charons Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Charon mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Charon voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Tsurara in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Xena hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Charon schaut fragend ihre Freundinnen an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Kasumi und Fumiko vom Raum-Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Xena und ihrer Familie auf dem Charon. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Kasumi und Fumiko wieder zum Leben erweckt. Xena kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Tsurara und Tsurara kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Fumiko wird in dem Kreis willkommen geheißen.

Der indigo Turm auf dem Charon ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Charon ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Finsternis-Turm – Nur noch insgesamt drei Türme

„Also mit diesen noch drei Türme“, murmelt Vulcan vor sich hin, wobei die anderen jedoch schnell die Köpfe schütteln.

„Nein eben nicht. Schön wäre es, es kommen noch die fünf gefährlichen Türme. Schon vergessen?“, fragt Astraea nach.

„Achja stimmt“, meint Vulcan verlegen und beginnt zu kichern, wobei die anderen beginnen zu lachen.

„Lilith“, meint Uranus nickend, wobei diese nun nach vorne tritt und den grauen Turm öffnet, der auf dem Lilith steht gemeinsam betreten sie das innere und werden auch sogleich angegriffen.

Sailor Bella, Sailor Celeste, Sailor Clara, Sailor Ella, Sailor Keiko, Sailor Kim, Sailor Michiru, Sailor Saphira, Sailor Selena und Sailor Xenia sind zwar sehr gute Kämpferinnen doch das wars dann leider auch schon. Unsere Senshis könnten sie leicht erledigen und dringen nun vor zum Thronsaal wo bereits ihre Schwester, Königin Akako, wartet wie auch ihre Nichte, Prinzessin Ayaka.

Ungewohnt Festlich werden sie in Empfang genommen.

„Willkommen kleine Schwester…ich meine natürlich Königin  Serena. Die Hauptkönigin auf dem Lilith“, begrüßt ihre Schwester sie. Die Senshis sind sehr misstrauisch und vertrauen den Frieden nicht so recht.

„Hauptkönigin?“, fragt Lilith vorsichtig nach.

„Habt ihr es noch immer nicht verstanden? Habt ihr es noch immer nicht kapiert? Wieso und warum diese Kämpfe zwischen Fleisch und Blut stattfinden? Ich dachte ihr habt es jetzt so langsam mal begriffen“, meint Akako sehr erstaunt.

„Naja die Mutter…“.

„Ach so ein Käse, Eve war vielleicht der Auslöser doch den Hass selber, den Hass haben wir schon lange zuvor in uns getragen“, schneidet Akako Venus das Wort ab.

„Kapiert ihr es denn noch immer nicht? Nun gut. Da ich über die anderen Turm-Königinnen nichts verraten möchte nenne ich nur die, die ihr auch bereits besiegen könntet.

Königin Melinda, Königin Ace, Königin Zeus und Königin Aphrodite. Königinnen über die vier inneren Türme die auf dem Merkur, Mars, Jupiter und der Venus gestanden haben.

Königin Selena, Königin Sakura, Königin Hina und Königin Athena. Die Königinnen die über die vier äußeren Türme, die auf dem Neptun, Uranus, Pluto und Saturn gestanden haben, geherrscht haben.

Königin Apollo, Königin Callisto, Königin Miyu, Königin Kaori, Königin Hinata, Königin Kasumi, zwei weitere Königinnen und ich, Königin Akako herrschen die Türme die auf der Sonne, der Erde, dem Nemesis, der Persephone, Vulcan, Lilith, Charon, Shadow und Harmonia stehen. Wir gehören zu den neun Türmen.

Und dann die fünf Königinnen die über die Türme auf Andromeda, Astraea, Vela, Sedna und Eris herrschen und zu den fünf starken Türmen gehören.

Wir sind eure Schwestern, die erstgeborenen Prinzessinnen der jeweiligen Planeten. Seit unserer Geburt dachte unsere Mütter und das Volk das wir die Hauptkristalle, um den Planeten später am Leben zu erhalten, besitzen und drillten uns auf unsere zukünftig Aufgabe als Königin.

Ihr habt es selber am eigenen Leib gespürt wie Hart es war und man hatte keine Kindheit und dann kam der Tag der für uns das Aus bedeutet hatte.

Ihr würdet geboren, unsere Schwestern.

Es kam heraus das ihr die Hauptkristalle bekommen habt und nicht wir, wir würden zur Seite geschoben und ihr wart nun der Mittelpunkt.

Anfangs waren wir froh darüber, endlich hatten wir unsere Ruhe. Doch dann kam die Wut und die Enttäuschung.

Niemand interessiert sich noch für uns und wir wollten unsere alte Macht die uns versprochen würde zurück. Und dann kam Eve“.

„Von der ihr dann kontrolliert würdet“, schneidet Lilith ihrer Schwester das Wort ab, wobei diese sie sauer anschaut.

„Königin Serena zügel deine Zunge und lass mich ausreden, ich bin noch immer deine Schwester und wir haben Manieren gelernt“, barsch sagte das Akako zu ihr wobei Lilith zusammenzuckt und dann den Mund hielt, die anderen verstehen sie immerhin war das bei Hofe fast schon eine Sünde die ältere Schwester oder die Mutter zu unterbrechen.

„Nein sie kontrolliert uns nicht. Sie kam, wie gesagt, zu uns. Und sagte zu uns wieso wir uns das gefallen lassen. Wieso wir nicht um unsere Macht kämpfen. Wir würden in den Türmen gesperrt und sollten nur über diese Herrschen, dass fand sie nicht fair. Wir waren die erstgeborenen und wir sollten über die Planeten herrschen.

Sie erklärte uns das sie von ihrer Macht abgibt und uns stärkten damit wir gegen euch eine Chance haben.

Sie meinte wir müssten eure Herzen nach eurem Tod an uns nehmen und den Hauptkristall herausnehmen und in unseren Körper einpflanzen dann wären wir die alleinige Herrscherinnen über das Planetensystem.

Wir suchten uns Dienerinnen, ließen uns Schwängern damit wir Nachfolger bekommen und begannen uns auf den Kampf vorzubereiten und dann kamt ihr endlich“, endet Akako ihre Geschichte.

„Tolle Geschichte und dann hat sie euch, ohne eures Wissen, langsam mit der negativen Energie vergiftet und euch zu abtrünnige auf euren eigenen Planeten gemacht. Noch dazu hat euch niemand genommen und euch in die Türme gesperrt das wart ihr selber da ihr Angst hattet ihr sterbt“, kontert Lilith und gibt ihren Freundinnen ein Zeichen.

„So ein Quatsch“, äußert sich Akako dazu.

„Planeten-Explosion“.

 „Universum-Explosion“.

 „Eternal-Explosion“.

„Goddess-Explosion“.

„Titan-Explosion“.

„Star-Explosion “.

„Chaos-Explosion “.

„Genesis-Explosion“.

„Gigant- Explosion“.

„Crystal-Explosion“.

„Soul-Explosion “.

„Kosmos-Explosion“.

„Cauldron-Explosion“.

„Tartaros-Explosion“.

„Apollo-Explosion“.

„Elysion-Explosion“.

„Roses-Explosion“.

„Spirit-Explosion“.

„Phoenix-Explosion“.

„Universe- Explosion“.

„Nameless-Explosion“.

 „Solar-Explosion “.

„Queen-Explosion “.

„Gefallene-Explosion “.

„Galaxis-Explosion “.

„Satan-Explosion “.

„Angel-Explosion “.

„Naziss-Explosion“.

„Shadow-Explosion“.

„Butterfly-Explosion“.

„Magic- Explosion“.

„Light – Explosion“.

„Planet – Explosion“.

„Rise – Explosion“.

„Komet – Explosion“.

„Hermes – Explosion“.

„Death – Explosion“.

„Herrscherin – Explosion“.

„Ultimativ – Explosion“.

 

Die Senshis lassen ihre Angriffe los und Königin Akako und Prinzessin Ayaka würden vernichtet. Lilith schaut traurig zu den leblosen Körper ihrer Schwester und ihrer Nichte die sich langsam auflösen.

„Sie versprach euch Macht und eure alte Zukunft. Sie gab euch Macht und fordert euch dafür auf eure eigene Schwestern zu töten und was habt ihr nun davon gehabt? Euren eigenen Tod mehr nicht“, meint Lilith traurig und geht gemeinsam mit ihren Freundinnen nach draußen um den Finsternis-Turm zu zerstören.

Dafür gab es einen grauen Stein und Lilith versinkt in ihren Gedanken, an die Glücklichen Zeiten mit ihrer Schwester. Bis sie gestört würde.

 

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Serena um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Liliths Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Lilith mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Lilith voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Hope in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Akako und Ayaka vom Finsternis-Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Elena und ihrer Familie weiterhin auf dem Lilith“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Akako und Ayaka wieder zum Leben erweckt. Serena kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Hope und Elena kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Ayaka wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Finsternis-Turm auf dem Lilith ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Lilith ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Schatten-Turm – Nur noch insgesamt zwei Türme

Nun muss der nächste Planet daran glauben indem die Senshis Shadow bereisen. Einen Planeten direkt auf der gleichen Flugbahn wie Nemesis. Nur sehr stark verschoben damit die beiden sich nicht in die Quere kommen können.

„Hört mir bitte zu bevor wir da rein gehen“, fordert Shadow ihre Freundinnen auf, die sie nun anschauen.

„Ich weiß von mir und Harmonia wird das sehr kalt klingen. Doch bitte wir möchte so schnell wie möglich hier wieder raus, daher bitte tötet die beiden gemeinsam mit uns so schnell wie es geht“, meint Shadow eindringlich.

„Also wie es auch Vulcan gemacht hat?“, fragt Venus nach, wobei die beiden nicken.

„Wenn es eure Wunsch ist dann werden wir euch unterstützen“, meint Nemesis daraufhin.

„Wir wollen nur nicht das ihr uns für kaltschnäuzig betrachtet. Wir lieben diese Schwestern in unseren jeweiligen Türmen. Doch wir wollen nicht mit anschauen wie sie zerfressen werden vor Macht und den Einflüssen von Eve“, erklärt Shadow.

„Wir haben es Vulcan auch nicht nachgetragen also werden wir nicht bei euch anfangen keine Sorge“, kontert Mars und dann nickt Shadow und öffnet mit dem Spruch den Turm. Schnell können sie Sailor Haruka, Sailor Hina, Sailor Hisa, Sailor Kagome, Sailor Maria, Sailor Melanie, Sailor Melody, Sailor Sakura, Sailor Setsuna und Sailor Zoey besiegen und gelangen weiter in den Turm hinein.

Im Thronsaal angekommen treffen sie auf die Königin Yumiko, Shadows Schwester, und Prinzessin Saki, die Nichte von Sailor Shadow.

„Herzlichen Will-…“, doch weiter kommt Königin Yumiko nicht mehr.

„Eternal-Geist“.

„Goddess- Geist“.

„Titan- Geist“.

„Star- Geist“.

„Chaos- Geist“.

„Genesis- Geist“.

„Gigant- Geist“.

„Crystal- Geist“.

„Soul- Geist“.

„Kosmos- Geist“.

„Cauldron- Geist“.

„Tartaros- Geist“.

„Apollo- Geist“.

„Elysion- Geist“.

„Roses- Geist“.

„Spirit- Geist“.

„Phoenix- Geist“.

„Universe- Geist“.

„Nameless- Geist“.

 „Solar- Geist“.

„Queen- Geist“.

„Gefallene- Geist“.

„Galaxis- Geist“.

„Satan- Geist“.

„Angel- Geist“.

„Naziss- Geist“.

„Shadow- Geist“.

„Butterfly- Geist“.

„Magic- Geist“.

„Light – Geist“.

„Planet – Geist“.

„Rise – Geist“.

„Komet – Geist“.

„Hermes – Geist“.

„Death – Geist“.

„Herrscherin – Geist“.

„Ultimativ – Geist“.

 

Die Angriffe bohren sich mit voller Wucht in die Körper von Königin Yumiko und Prinzessin Saki und schießen durch sie hindurch und die Angriffe stoppen erst als sie die Wand ebenso durchbohrt haben. Doch Shadow nimmt das nicht mehr wahr und geht nach draußen. Während die anderen den Turm zerstören und dabei einen blau-schwarzen Stein bekommen wird Shadow von einer Gestalt besucht.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Mayumi um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Shadows Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Shadow mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Shadow voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Asuka in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Mayumi hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Shadow schaut fragend ihre Freundinnen an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Yumiko und Saki vom Schatten- Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Mayumi und ihrer Familie auf dem Shadow. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Yumiko und Saki wieder zum Leben erweckt. Mayumi kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Asuka und Asuka kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Shadow wird in dem Kreis willkommen geheißen.

Der Schatten- Turm auf Shadow ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf Shadow ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Harmonie-Turm – Der letzte Turm der neun Türme

Harmonia, der Mond von Shadow, der jedoch ebenso als Planet angesehen wird, wird nun ebenso besucht um den weiß-schwarzen Turm zu besuchen.

„Also los“, motiviert sich Harmonia selber und öffnet mit dem Spruch den Turm und geht gemeinsam mit ihren Freundinnen ins Innere.

Dort müssen sie sich gegen Sailor Athena, Sailor Eva, Sailor Eve, Sailor Fina, Sailor Hinata, Sailor Hotaru, Sailor Layla, Sailor Morgana, Sailor Sera und Sailor Serafina durchsetzen. Was ihnen aber recht gut gelingt. Dann machen sie sich auf dem Weg nach oben zum Thronsaal wo bereits Königin Sadako und Prinzessin Sana auf sie warten.

„Herzlich Willkommen im weiß-…“.

„Jaja spar dir das, du willst mein Herz haben um die Herrschaft über Harmonia zu bekommen“, schneidet Harmonia ihrer älteren Schwester das Wort ab, was bekanntlich unter den Königshäusern strengstens verboten wird und dementsprechend bestraft würde.

„Das stimmt zwar, dennoch weißt du das, dass Unterbrechen der ältere Schwester oder der Mutter fast schon einer Todsünde gleich kommt“, kontert Sadako.

„Ach und was du macht nicht, nein?“, hackt Harmonia nach.

„Nein, ich bin die erstgeborene und habe den Recht an den Thron“, erklärt Sadako.

„Nein, eben nicht du hast den Kristall nicht, also nein hast du nicht“, kontert Harmonia genervt.

„Wenn du dieser Meinung vertrittst gehörst du erst recht in die Hölle, wie alle anderen von Harmonia auch. Ich bin die rechtmäßige Königin“, kontert Sadako.

„Aber nur wenn du schläfst“.

„Eternal-Kristall“.

„Goddess- Kristall“.

„Titan- Kristall“.

„Star- Kristall“.

„Chaos- Kristall“.

„Genesis- Kristall“.

„Gigant- Kristall“.

„Crystal- Kristall“.

„Soul- Kristall“.

„Kosmos- Kristall“.

„Cauldron- Kristall“.

„Tartaros- Kristall“.

„Apollo- Kristall“.

„Elysion- Kristall“.

„Roses- Kristall“.

„Spirit- Kristall“.

„Phoenix- Kristall“.

„Universe- Kristall“.

„Nameless- Kristall“.

 „Solar- Kristall“.

„Queen- Kristall“.

„Gefallene- Kristall“.

„Galaxis- Kristall“.

„Satan- Kristall“.

„Angel- Kristall“.

„Naziss- Kristall“.

„Shadow- Kristall“.

„Butterfly- Kristall“.

„Magic- Kristall“.

„Light – Kristall“.

„Planet – Kristall“.

„Rise – Kristall“.

„Komet – Kristall“.

„Hermes – Kristall“.

„Death – Kristall“.

„Herrscherin – Kristall“.

„Ultimativ – Kristall“.

 

Ohne direkt Vorwarnung greifen die Senshis an und können Sadako wie auch Sana erledigen. Tief Atmen die Senshis durch und gehen nach draußen um auch diesen Turm zu zerstören dafür bekommen sie den weiß-schwarzen Stein und wie auf Kommando erscheinen die Mütter der neun Senshis nun für einige Zeit und durch die neue Macht der Kristalle in ihrer wahren Form.

„Gut gemacht. Der dritte große Turm ist gefallen, der neunte Turm. Jetzt bleibt nur noch einer übrig“, beginnt Asuka.

„Ja der stärkste Turm, die fünf  gefährlichen Türme“, meint Königin Blair.

„Und was erwartet uns dort?“, fragt Eris nun nach.

„Eure Schwestern, eure Nichte und Feinde“, erklärt Königin Elena.

„Und stimmt es das diese Türme sehr gefährlich sind?“, fragt Andromeda nach.

„Das kann man jetzt nicht so sagen. Eure Schwestern sind zwar etwa gleich stark wie ihr, doch sonst unterscheidet euch nicht viel“, erklärt Tsurara.

„Wie kommt ihr überhaupt darauf?“, fragt Merou nach.

„Naja wir haben die Theorie aufgestellt das in den inneren Türme leicht zu besiegenden Gegner sind, in den äußeren Türmen schon etwas schwieriger Gegner, in den neun Türmen noch stärker Gegner und in den fünf gefährlichen sehr starke Gegner“, erläutert Merkur.

„Naja die Theorie ist ja ganz nett aber völlig an den Haaren herbei gezogen. Habt ihr etwas davon gemerkt? Also das sie stärker werden?“, fragt nun Asuka nach.

„Nein nicht wirklich“, kontert Shadow nun.

„Seht ihr, lasst euch von den Namen nicht beeindrucken sondern konzentriert euch nur darauf“, meint nun Blair.

„Das werden wir“, meint Pluto überzeugt.

„Das wissen wir, doch passt auf euch auf. Es werden Gegner auf euch zukommen, die Eve locker in die Tasche stecken können. Passt also auf euch auf, Eve ist zwar sehr gefährlich, doch nicht so stark wie ihr denkt“, meint Tritana eindringlich, wobei die Senshis nicken.

„Unsere Zeit ist nun zu Ende, die Steine verlieren ihre Macht und wir müssen zurück in die Geisterwelt. Passt auf euch auf und vielleicht bis irgendwann wieder“, verabschiedet sich Königin Serafina in Namen aller neun Königinnen von ihren Töchter und damit verschwinden sie zurück in die Geisterwelt.

 

Harmonia lässt geschafft ihren Kopf in den Nacken fallen und beginnt sich ihre Schultern zu massieren.

Ihre Schwester ist weg und sie hat sie getötet, doch warum immer sie?

Können sie nicht einmal in frieden leben?

Mit ihren Schwestern, Kindern, Männern und ihrem Volk?

Muss es immer Kämpfe geben?

Doch sie will auch ihre Schwester wieder haben, sie kann doch nichts dafür.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Mina um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Harmonias Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Harmonia nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Harmonia voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Blair in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Sadako und Sana vom Harmonie- Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Mina und ihrer Familie weiterhin auf der Harmonia“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Sadako und Sana wieder zum Leben erweckt. Mina kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Blair und Blair kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Sana wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Harmonie- Turm auf Harmonia ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf Harmonia ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Erinnerungs-Turm – Der Kampf der fünf Türme beginnt

Nachdem sie Harmonia erfolgreich verlassen haben reißen sie direkt auf Vela und beginnen nun mit dem Kampf der fünf, gefährlichen Türme.

Wie die anderen vor ihr öffnet sie mit dem Spruch den schwarz-roten Turm und betritt ihn mit ihren Freundinnen.

Jetzt müssen sie sich gegen Sailor Ellen, Sailor Mayumi, Sailor Mina, Sailor Serena, Sailor Terra, Sailor Tritana, Sailor Vivi, Sailor Vivian, Sailor Xena und Sailor Yumiko durchsetzen bevor sie dann endlich in den Thronsaal kommen. Dort treffen sie auf Königin Kikyou und Prinzessin Sayuri.

Kikyou wollte gerade überfreundlich ihre Schwester begrüßen, als diese warnend den Finger nach oben hält.

„Wag es dir, du blöde Kuh, ich will kein herzliches Willkommen hören“, meint Vela bissig, wobei Kikyou sie überrascht anschaut.

„Wieso so bissig?“, fragt Kikyou grinsend nach.

„Insgesamt gibt es noch fünf verfluchte Türme, die wir besiegen müssen und umso schnell es geht umso besser für uns, jedoch schlechter für dich. Also dann bis irgendwann“, meint Vela, atmend tief durch und gibt ihren Freundinnen ein Zeichen.

„Edelstein der Planeten“.

„Edelstein der Elemente“.

„Edelstein der Sailor-Seelen“.

„Edelstein der Sailor-Steine“.

„Edelstein der Sternenkristalle“.

„Eternal-Edelstein“.

„Goddess- Edelstein“.

„Titan- Edelstein“.

„Star- Edelstein“.

„Chaos- Edelstein“.

„Genesis- Edelstein“.

„Gigant- Edelstein“.

„Crystal- Edelstein“.

„Soul- Edelstein“.

„Kosmos- Edelstein“.

„Cauldron- Edelstein“.

„Tartaros- Edelstein“.

„Apollo- Edelstein“.

„Elysion- Edelstein“.

„Roses- Edelstein“.

„Spirit- Edelstein“.

„Phoenix- Edelstein“.

„Universe- Edelstein“.

„Nameless- Edelstein“.

 „Solar- Edelstein“.

„Queen- Edelstein“.

„Gefallene- Edelstein“.

„Galaxis- Edelstein“.

„Satan- Edelstein“.

„Angel- Edelstein“.

„Naziss- Edelstein“.

„Shadow- Edelstein“.

„Butterfly- Edelstein“.

„Magic- Edelstein“.

„Light – Edelstein“.

„Planet – Edelstein“.

„Rise – Edelstein“.

„Komet – Edelstein“.

„Hermes – Edelstein“.

„Death – Edelstein“.

„Herrscherin – Edelstein“.

„Ultimativ – Edelstein“.

 

Wer denn jetzt dachte das die fünf ‚gefährlichen‘ Senshis kein Herz besitzen und nur daran denken ihre Feinde in dem Fall ihre Schwestern zu töten, der liegt falsch.

Obwohl die fünf Senshis, als sehr grausam eingestuft würden sind, so sind sie es überhaupt nicht.

Auch sie leiden zeigen es nur nicht und möchte aber weiter kommen. Daher beißen sie in den sauren Apfel und erledigen ihre Schwestern schnell, sogleich als der erste Körper stumpf zu Boden fällt dreht sich Vela um und geht.

Die anderen folgen ihr schnell und zerstören daraufhin den Turm von Vela und nehmen den schwarz-roten Stein an sich, während Vela nun völlig die Nerven verliert und beginnt bitterlich zu weinen.

Die anderen kommen sofort zu ihr um sie zu trösten und dann werden sie gestört.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Kaori um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Velas Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Vela mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Vela voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Velasca in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Kikyou und Sayuri vom Erinnerungs- Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Kaori und ihrer Familie weiterhin auf Vela“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Kikyou und Sayuri wieder zum Leben erweckt. Kaori kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Velasca und Velasca  kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Sayuri wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Erinnerungs- Turm auf Vela ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf Vela ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Der Hass-Turm – Der zweite Turm

„Schwert des Eises und der Merkur, erscheine“.

„Schwert des Feuers und des Mars, erscheine“.

„Schwert des Donners und der Jupiter, erscheine“.

„Schwert der Liebe und der Venus, erscheine“.

 

Mit den Angriffen der vier inneren Senshis begrüßen die Senshis Königin Kagome und Prinzessin Reika, die verwundert und überrascht ihre Köpfe einziehen und überrascht zu den Senshis gucken.

Sailor Akako, Sailor Alexis, Sailor Asuka, Sailor Bianca, Sailor Blair, Sailor Clara, Sailor Elena, Sailor Hope, Sailor Kasumi und Sailor Lex würden bereits zuvor schon von ihnen erfolgreich besiegt.

„Hey, dass ist aber nicht sehr…“.

„Schwert des Neptuns und des Wassers, erscheine“.

„Schwert des Windes und des Uranus, erscheine“.

„Schwert der Zeit und des Plutos, erscheine“.

„Schwert des Todes und des Saturns, erscheine“.

„Schwert der Hitze und der Sonne, erscheine“.

„Schwert der Energie und der Erde, erscheine“.

„Schwert der Dunkelheit und des Nemesis, erscheine“.

„Schwert der Blüten und der Persephone, erscheine“.

„Schwert der Metalle und des Vulcans, erscheine“.

„Schwert des Raums und des Charons, erscheine“.

„Schwert der Finsternis und des Liliths, erscheine“.

 

„…nett“, beendet Kagome ihren Satz nachdem sie erneut den Angriffen ausweichen musste.

„Ist mir total egal“, kontert Astraea nüchtern.

„Ihr spinnt wohl“, kontert Kagome gereizt.

„Nein du“, meint Astraea sofort.

„Wieso, ich fühl mich wunderbar“, meint Kagome verwundert.

„Wie war das noch mal mit der Mutter?“, fragt Astraea genervt nach.

„Halt die Klappe“, motzt Kagome sie an und feuert nun ebenso.

„Ich denk ja nicht mal im Traum daran“, kontert Astraea und zieht ihren Kopf ein. Die anderen verdrehen bereits die Augen und seufzen genervt.

„Das nenn ich doch mal Geschwisterliebe“, meint Venus dazu.

„Halt die Klappe“, motzen nun Kagome und Astraea sie an, wobei Venus zusammenzuckt.

„Jetzt haltet ihr beide mal die Klappe“, faucht Uranus zurück.

„Ich muss ihr zustimmen, jetzt ist auch mal wieder gut, ihr führt euch auf wie kleine Kinder“, meint Nemesis dazu und überkreuzt die Arme.

„Achja? Findet ihr es gerade reizend einfach in meinen Turm einzubrechen und meine Dienerinnen lahm zu legen und mich dann anzugreifen?“, fragt Kagome gereizt nach.

„Klar und der Turm gehört nicht dir sondern Astraea“, meint Nemesis dazu.

„Der gehört nicht meiner Schwester“, zischt Kagome sauer.

„Gott ich meinte den Planeten“, zischt Nemesis zurück und so beginnen sich die nächsten zu streiten bis dies von den sieben letzten Senshis unterbrochen wird.

„Schwert der Freundschaft und der Andromeda, erscheine“.

„Schwert der Erinnerung und der Vela, erscheine“.

„Schwert der Zwietracht und der Eris, erscheine“.

„Schwert des Hasses und der Astraea, erscheine“.

 „Schwert der Vergessenheit und der Sedna, erscheine“.

„Schwert der Schatten und des Shadows, erscheine“.

„Schwert der Harmonie und der Harmonia, erscheine“.

 

Kagome und Reika könnten diese Angriffe nicht mehr ausweichen und würden vernichten. Tief seufzend geht sie gefolgt von den anderen nach draußen und kämpft mit ihren Tränen. Während die anderen den Turm zerstören und den schwarz-hellroten Stein an sich nehmen wird Astraea immer trauriger.

Die eigene Schwester zu vernichten ist aber auch hart und unfair. Wieso musste Eve auch so eine Scheiße abziehen?

Könnte sie nicht einfach ihre Schwestern in Ruhe lassen?

Wieso musste sie sowas tun?

Doch Astraea muss sich bremsen, nicht alleine Eve ist daran Schuld sondern auch ihre Schwestern alleine, die sich unbedingt Macht versprochen haben.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Melinda um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Astraeas Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Astraea mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Astraea voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Solari in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Melinda hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Saturn schaut fragend ihre Freundinnen an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Kagome und Reika vom Hass- Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Melinda und ihrer Familie auf Astraea. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Kagome und Reika wieder zum Leben erweckt. Melinda kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Solari und Solari kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Reika wird in dem Kreis willkommen geheißen.

Der Hass- Turm auf Astraea ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf Astraea ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Der Freundschafts-Turm – Der dritte Turm

Die Senshis landen auf Andromeda und die Senshi die diesem Planeten angehört und nun die Königin verkörpert atmend eins, zwei, dreimal tief durch bevor sie dann mit dem Spruch den Turm öffnet und gemeinsam mit ihren Freundinnen betritt. Recht schnell können sie dann auch Sailor Adriana, Sailor Anna, Sailor Aurora, Sailor Kaori, Sailor Mary, Sailor Ruby, Sailor Sakura, Sailor Sarah, Sailor Stella und Sailor Tritana besiegen und gelangen schnell in den Thronsaal zu Königin Keiko und Prinzessin Nara.

„Merkurschatten“,

„Marsschatten“.

„Jupiterschatten“.

„Venusschatten“.

„Neptunschatten“.

„Uranusschatten“.

„Saturnschatten“.

„Plutoschatten“.

„Sonnenschatten“.

„Erdschatten“.

„Nemesisschatten“.

„Persephoneschatten“.

„Vulcanschatten“.

„Charonschatten“.

„Lilithschatten“.

„Shadowschatten“.

„Harmoniaschatten“.

„Andromedaschatten“.

„Astraeaschatten“.

„Erisschatten“.

„Sednaschatten“.

„Velaschatten“.

 

Ohne irgendwelche Begrüßungen oder Gespräche beenden die Senshis diesen Kampf recht schnell. So schnell sind Keiko und Nara gar nicht, naja gut, doch sind sie während sie sie haben die Angriffe sehr wohl gesehen, doch Persephone hat weiter gedacht und die beiden mit feine Ranken aus dem Boden gefesselt, so konnten sie nicht mehr ausweichen. Traurig, aber irgendwie innerlich ehrleichtert verlässt Andromeda mit ihren Freundinnen den Turm. Sie zerstören ihn und bekommen dafür den schwarz-grünen Stein geschenkt.

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Ariana um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Andromedas Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Andromeda mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Andromeda voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Rhea in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Keiko und Nara vom Freundschafts-Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Ariana und ihrer Familie weiterhin auf Andromeda“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Keiko und Nara wieder zum Leben erweckt. Ariana kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Rhea und Rhea kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Nara wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der Freundschafts-Turm auf Andromeda ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf Andromeda ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einige Türme die es heißt zu besiegen. 

Vergessenheits-Turm – Der vorletzte Turm

„Merkurhimmel“.

„Marshimmel“.

„Jupiterhimmel“.

„Venushimmel“.

„Neptunhimmel“.

„Uranushimmel“.

„Plutohimmel“.

„Saturnhimmel“.

„Sonnenhimmel“.

„Erdhimmel“.

„Nemesishimmel“.

„Vulcanhimmel“.

„Persephonehimmel“.

„Charonhimmel“.

„Lilithhimmel“.

„Shadowhimmel“.

„Harmoniahimmel“.

„Andromedahimmel“.

„Astraeahimmel“.

„Erishimmel“.

„Sednahimmel“.

„Velahimmel“.

Auch hier greifen die Senshis ohne Begrüßungen oder Gespräche die Schwester von Sedna an, nachdem sie den Turm geöffnet haben und Sailor Adriana, Sailor Amarice, Sailor Ariana, Sailor Bella, Sailor Diana, Sailor Hope, Sailor Isi, Sailor Jessica, Sailor Keiko und Sailor Kikyou bekämpft und gesiegt habe. Königin Makiko und Prinzessin Rumiko waren so überrascht und in einem Gespräch über Eve beschäftigt das sie das gar nicht mitbekommen haben und dann wo es schon zu spät war. Seufzend gehen die Senshis nach draußen zerstören den schwarz- violetten Turm und bekommen das gleich farbenden Stein dafür.

Doch dann brach Sedna unter sich zusammen und dachte an dieses belauschte Gespräch nach.

„Mutter werden sie kommen?“, fragt Rumiko nach.

„Davon kannst du ausgehen, die Senshis haben bereits alle Türme bis auf unseren und den letzten besiegt“, meint Makiko dazu und steht nervös auf.

„Und was ist mit Eve? Und diesen aller letzten Turm?“, fragt Rumiko erneut.

„Der Turm soll eine Legende sein, niemand weiß ob er wirklich existiert und was soll mit Eve sein, sie wird schon kommen“, kontert Makiko.

„Ich hab Angst“, meint Rumiko dazu, wobei Makiko nur nickt und dann passiert das auch schon.

 

Wenn das stimmt, dann haben sie eine neue Schwester gegen die sie kämpfen müssen. Doch von wem? Sie sind doch bereits Vollzählich, wer fehlt noch?

Doch Sedna wird in ihren Gedanken unterbrochen, als…

 „Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Malitia um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Sednas Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Sedna mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Sedna voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Callisto in ihre Arme.

„Ja das kann ich oder besser ihr. Ihr habt die Macht jemand wiederzubeleben, wenn es euren Wunsch ist. Was war ist jetzt vorbei, du Malitia hast deine Schwester verziehen und wenn auch deine Freundinnen diesen Wunsch vertreten könnt auch sie dir helfen. Sagt dafür nun euren Planeten und schein und heile“, meint die Gestalt nun. Sedna schaut fragend ihre Freundinnen an, alle lächeln sie an und sie schließen gemeinsam die Augen und konzentrieren ihre Macht. Ihr Planetensymbol erscheinen auf ihre Stirne und gemeinsam beginnen sie zu sprechen.

„Merkur, schein und heile“.

„Mars, schein und heile“.

„Jupiter, schein und heile“.

„Venus, schein und heile“.

„Neptun, schein und heile“.

„Uranus, schein und heile“.

„Saturn, schein und heile“.

„Pluto, schein und heile“.

„Sonne, schein und heile“.

„Erde, schein und heile“.

„Nemesis, schein und heile“.

„Persephone, schein und heile“.

„Vulcan, schein und heile“.

„Charon, schein und heile“.

„Lilith, schein und heile“.

„Harmonia, schein und heile“.

„Shadow, schein und heile“.

„Andromeda, schein und heile“.

„Astraea, schein und heile“.

„Eris, schein und heile“.

„Sedna, schein und heile“.

„Vela, schein und heile“.

„Makiko und Rumiko vom Vergessenheits- Turm, euch würde verziehen und ihr spürt die Kraft der Senshis von diesem Sonnensystem in eurem Herzen. Erhebt euch wieder und lebt ein friedliches Leben, an der Seite von Königin Malitia und ihrer Familie auf dem Sedna. Was war ist jetzt vorbei und würde euch verziehen, ihr seid frei von den fremden Einflüssen und könnt im hellen Licht euch erheben. Lasst los und kommt zurück“, meint die kleine Gestalt mit warmer Stimme.

Vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Makiko und Rumiko wieder zum Leben erweckt. Malitia kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Callisto und Callisto kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Rumiko wird in dem Kreis willkommen geheißen.

Der Vergessenheits- Turm auf dem Sedna ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf dem Sedna ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt denn es gibt noch einen Turm denn es heißt zu besiegen. 

Der Zwietrachts-Turm – Der letzte Turm

„Merkurhölle“.

„Marshölle“.

„Jupiterhölle“.

„Venushölle“.

„Neptunhölle“.

„Uranushölle“.

„Saturnhölle“.

„Plutohölle“.

„Sonnenhölle“.

„Erdhölle“.

„Nemesishölle“.

„Persephonehölle“.

„Vulcanhölle“.

„Charonhölle“.

„Lilithhölle“.

„Shadowhölle“.

„Harmoniahölle“.

„Andromedahölle“.

„Astraeahölle“.

„Erishölle“.

„Sednahölle“.

„Velahölle“.

 

Wie auch schon im Turm zuvor greifen die Senshis direkt die Königin und die Prinzessin an, nachdem sie den Turm betreten haben und dementsprechend die Dienerinnen ausgeschaltet haben, also Sailor Abaddon, Sailor Apollo, Sailor Callisto, Sailor Cecilia, Sailor Ella, Sailor Merou, Sailor Miyu, Sailor Mone, Sailor Nicole und Sailor Zoey.

Königin Mayumi und Prinzessin Naoko wissen nicht wie ihnen geschieht als die ersten Angriffe sie im Rücken treffen und sie nach vorne auf dem Boden schmeißen. Und dann treffen auch die nächsten Angriffe ihre Ziele und vernichten sie.

Gemeinsam treten sie wieder nach draußen um den letzten Turm zu zerstören und den letzten Stein einzusammeln und wieder können nun die Müttern der fünf Senshis aus der Geisterwelt auftreten und mit ihnen sprechen.

„Gut gemacht“, meint Velasca lächelnd.

„Mutter“, meint Vela unter Tränen.

„Ihr habt den langen Weg endlich hinter euch gebracht, freut euch darüber. Die Türme sind besiegt, ihr habt es geschafft. Doch noch lange nicht gewonnen“, meint Rhea lächelnd.

„Was meinst du?“, fragt Andromeda nach.

„Der aller letzte Turm, der laut eine Legende, auf dem Mond stehen soll ist ebenso erwacht und damit auch die Schwester von Neo Queen Serenity“, erklärt Hope.

„Nicht schon wieder“, seufzten die Senshis auf.

„Wir können euch beruhigen“, lachen die Königinnen gemeinsam, wobei ihre Töchter sie verwirrt anschauen.

„Der Reinheits- Turm könnt ihr einfach von außen besiegen. Königin Kurai und ihre Tochter Chastity leben zwar noch immer dort drin, doch wenn sie so besiegt werden können ist es die beste und schnellste Lösung“, lächelt Solari.

„Wie soll das gehen? Wir sind auf dem Angel, so können wir keinen Turm schnell besiegen“, kontert Andromeda irritiert. 

„Nein mit dem Angel nicht, dass stimmt. Doch mittlerweile würden drei neue Verwandlungsformen geboren, nein warte vier. So sind es jetzt insgesamt 30 und diese vier müsst ihr noch erlernen. Doch die erste schenken wir euch. Das Naziss, mit diesem fällt es euch leicht, sehr leicht den Turm von außen zu zerstören“, erklärt Callisto lächelnd.

„Och nö“, mault Sedna rum.

„Aber es hieß doch mit Angel werden keine weitere Verwandlungen mehr geboren“, bemerkt Merkur nun.

„Das hieß es auch, aber niemand könnte damit rechnen das Eve nochmal vier gebärt“, kontert Velasca.

„Immer noch unfassbar das wir unsere Macht von einem Feind beziehen“, meint Uranus empört.

„Naja Eve war nicht immer böse, versteht ihr. Eigentlich war sie mal eine gute Frau, die die Verwandlungen für die Senshis geboren hatte. Doch dann würde ihre Seele verdorben und sie würden so wie man sie heute kennt“, erklärt Rhea.

„Ehm wirklich jetzt?“, fragt Saturn nach.

„Laut einer Legende die sehr weit zurück reicht heißt es das Gott Adam und Lilith, als erste Menschen erschaffen hatte. Doch Liliths Seele würde von Luzifer manipuliert und so würde sie zum ersten Dämon überhaupt und die rechte Hand von Luzifer. Dann erschuf Gott Eva und dadurch das Eva von einer Schlange angestiftet würde vom verboten Baum zu essen würde sie verbannt und man vermutet das auch Luzifer sich Eva geschnappt hatte und ihre Seele manipuliert hatte. Den in einigen Kulturen wird Eva auch Eve ausgesprochen. Doch bis heute kann man dies nicht beweisen. Es sind nur Vermutungen doch eins steht fest, obwohl Eve die Mutter aller Verwandlungen ist, so ist sie viel jünger als Luzifer und Lilith und daher kommt wieder der Verdacht auf sie wäre Eva gewesen. Aber das ist nur eine Legende, niemand weiß ob dies stimmt“, erklärt Solari den Töchtern, die alle große Augen machen.

„Das heißt das die Menschheit von ihr und Adam abstammt“, meint Mars geschockt.

„Ja so kann man das auch sagen“, lächelt Callisto.

„Wir sind verloren“, seufzt Venus.

„Halt, halt nur eine Vermutung. Wie auch immer, geht auf dem Mond und zerstört den Turm, wenn es ihn überhaupt noch gibt und dann werden euch die wahre Feinde begegnen“, meint Velasca.

„So und bevor wir wieder gehen müssen, bekommt ihr von uns das Naziss geschenkt. Wir wünschen euch viel Glück und alles Gute. Und passt immer auf euch auf“, meint Solari und gemeinsam verschwinden die fünf Königinnen wieder in die Geisterwelt. Die Senshis verwandeln sich in ihre neue Form, wobei ihre Kinder ebenso aufsteigen und schauen sich dann verwirrt an, doch dann werden sie gestört.

 

„Durch das sanfte Licht deines Herzens würde ich zu dir geschickt Lumina um dir deinen Herzenswunsch zu erfüllen. Du musstest deine Schwester bekämpfen, die im letzten Augenblick bemerkt hat was für einen Fehler sie getan hat und mit dem Gedanken starb, endlich befreit zu sein. Doch du und dein sanftes Licht wollten das nicht so hinnehmen, wollen nicht das es so endet und daher gewähre ich dir deinen sehnlichsten Wunsch“, taucht dann vor Eris Kopf ein kleines Wesen mit Glitzerflügeln auf und lächelt sie an.

„Woher willst du wissen was mein sehnlichster Wunsch ist?“, fragt Lumina mit tränenerstickter Stimme nach.

„Ich bin das Licht in deinem Sternenkristall, alles was du fühlst und was du dir wünschst bekomme ich mit. Ich bin die Quelle deiner Macht. Ich bin du. Du wünschst dir von ganzen Herzen das deine Mutter, deine Schwester und deine Nichte wieder leben. Denn Wunsch mit deiner Mutter kann ich dir leider nicht erfüllen, da ihre Zeit bereits abgelaufen ist und sie schon solange Tod ist,  doch deinen Wunsch mit deiner Schwester und deiner Nichte kann ich dir erfüllen, wenn du es willst“, lächelt die kleine Gestalt sie an.

„Das kannst du wirklich tun?“, fragt Eris voller Hoffnung nach und nimmt dabei ihre Tochter Lumina in ihre Arme.

„Ja das kann ich“, lächelt die Gestalt und beginnt nun.

„Mayumi und Naoko vom Zwietrachts- Turm, in letzter Sekunde habt ihr bemerkt was für ein Fehler ihr gemacht habt und euch würde verziehen. Daher bekommt ihr eine neue Chance zu leben, daher kommt zurück und lebt gemeinsam mit Königin Lumina und ihrer Familie weiterhin auf der Eris“, meint die kleine Gestalt und vor den Augen der Senshis, Kinder und den alten Königinnen werden Mayumi und Naoko wieder zum Leben erweckt. Lumina kann nicht sagen was sie in diesem Moment fühlt dafür ist sie viel zu überwältigt und sie springt ihrer Schwester einfach nur in die Arme.

Auch Lumina und Hope kommen und umarmen ihre Tante/Tochter innig und auch Naoko wird in dem Kreis willkommen geheißen.

 

Der  Zwietrachts- Turm auf der Eris ist endlich zerstört und Frieden kehrt auf Eris ein, doch noch ist die Gefahr nicht gebannt. Denn Eve treibt noch immer ihr Unwesen und was soll es mit dem weißen Turm, der auf dem Mond steht auf sich haben. Und vor allem wieso wird behauptet es sei nur eine Legende?

Der Reinheits-Turm – Der letzte Kampf

Bunny seufzt und steht von ihrem Thronstuhl auf um sich etwas die Beine zu vertreten, dann denkt sie über die Worte ihrer Freundinnen nach mit denen sie gerade noch gesprochen haben.

 

„Ich bin so stol-…“.

„Ja Bunny, wir auch doch wir haben ein Problem. Verlass sofort den Mond und bring dich in Sicherheit“, unterbricht Mars sie hektisch.

„Was ist denn los?“, fragt Bunny nach.

„Frag nicht so blöd, sondern bring dich in Sicherheit. Verschwinde auf die Erde. Los, wir kümmern uns um sie“, meint Mars und legt auf. Bunny schaut verwirrt auf das Gerät.

 

Doch was haben die Senshis erfahren, dass sie so außer Häuschen sind und sogar ihrer eigenen Königin befehlen zu verschwinden?

„Eris habt ihr nun ebenso bereinigt, doch nun kommt etwas Weiteres auf euch zu. Etwas sehr schwieriges und etwas sehr verstörendes. Meine Tochter“, taucht Königin Serenity direkt vor ihnen auf.

„Königin Serenity“, meinen die Senshis verwundert und verneigen sich vor ihr und schauen zu Boden.

„Steht auf, die Zeit drängt“, meint Serenity sanft und voller Wärme.

„Eure Hoheit was meintet ihr damit?“, fragt Venus nach.

„Prinzessin…nein Neo Queen Serenity ist in Gefahr. Der weiße Turm ist bereits erschienen und es wird nicht mehr lange dauern bis sie erscheinen wird. Bitte ihr müsst sie retten“, meint die alte Königin des Mondes eindringlich. Doch die Senshis verstehen nicht und Serenity hat keine Wahl.

„Im weißen Turm ist meine zweite Tochter, Prinzessin Kurai, gefangen. Sie verlor vollkommen den Verstand und will Serenity mit aller Gewalt töten. Ich könnte den Turm verbannen in eine andere Zeit, wo Kurai kein Unheil anstellen kann. Doch alle 10 Jahre kehrt er zurück und nun ist es soweit. Heute Nacht kehrt der weiße Turm mit Kurai zurück und das könnte böse für Serenity enden, sogar mit ihrem Tod“, erklärt die Königin schnell. Sogleich und ohne weitere Fragen zu stellen rufen die Senshis nach ihrer Königin und machen sich sofort zum Mond auf.

 

Gerade als Bunny den Palast verlassen möchte, wird sie von hinten gepackt und auf dem Boden geworfen kurz darauf spürt sie einen stechenden Schmerz in ihrer Bauchgegend und schnappt nach Luft.

„Na meine geliebte Schwester, wie geht es denn so?“, fragt eine weibliche Stimme nah an ihrem Gehörgang nach.

„Schwester?“, schnappt Bunny noch immer nach Luft und wird unsanft weiter zu Boden gedrückt. Für einen Moment überlegt sie nach den anderen Schwestern ihrer Senshis, ihrer Tochter und den Töchtern der anderen und nach den Männern zu rufen, doch die fremde Frau scheint das zu erahnen und beugt sich wieder gefährlich vor.

„Wenn du beginnst um dein Leben zu rufen, werde ich dich zerstückeln und deiner ach so tollten Familie zum Geschenk machen“, zischt sie leise.

„Wer bist du?“, fragt Bunny nach.

„Königin Kurai, Königin über den weißen Mond und Prinzessin des Mondes. Tochter von Königin Serenity und damit deine Schwester“, kontert diese und stellt sich aufrecht ihn, als Bunny ihren Kopf zur Seite dreht um sie anschauen wird ihr Kopf mit aller Gewalt mit dem Fuß von Kurai zu Boden gedrückt und dort gehalten. Bunny holt schwer Luft und versucht die Kopfschmerzen auszublenden.

„Nein“, haucht Bunny geschockt.

„Doch, doch meine Liebe. Ich bin deine ältere Schwester, die im weißen Turm für 10 langen Jahre gefangen war. Für 10 weitere Jahre“, erklärt Kurai lachend.

„Für 10 weitere Jahre?“, fragt Serenity nach.

„Meine liebe ich bin älter wie du und lebe seit 40 Jahren in diesen Turm, ich bin älter als deine Senshis und ihren Schwestern. Ich musste länger in diesem Turm überleben und irgendwann kommt man auf interessante Ideen“, lacht Kurai erneut auf.

„Was meinst du?“, fragt Serenity nach.

„Dir das Herz rausschneiden“, kontert Kurai und zückt ein Schwert und hält es Serenity an den Nacken.

„Bitte?“, hackt Serenity geschockt nach.

„Das weißt du doch, ich hab die gleichen Ziele die auch die Schwestern der Senshis verfolgt haben“, kontert Kurai und hebt ihr Schwert an.

 „Explosion der Giganten“.

„Innere Explosion“.

Explosion der Titanen“.

„Äußere Explosion“.

 „Explosion der vier inneren Türme“.

 „Explosion der vier äußeren Türme“.

 „Explosion der neun starken Türme“.

 „Explosion der fünf gefährlichen Türme“.

„Licht-Explosion“.

„Willkommen im Lichtreich“.

 „Wasser-Explosion“.

„Willkommen im Wassereich“.

 „Feuer-Explosion“.

„Willkommen im Feuerreich“.

 „Sturm-Explosion“.

„Willkommen im Windrreich“.

 „Finsternis-Explosion“.

„Willkommen im Finsterenreich“.

 „Erd-Explosion“.

„Willkommen im Erdreich“.

 

Kurai dreht sich überrascht um und wird von den Angriffen gewaltsam auf dem Boden hinter Bunny geschleudert.

Sogleich eilen die Senshis auf ihre Königin zu und stellen sich vor ihr, während Merkur und Mars sie aufsetzen.

„Geht es dir gut?“, fragt Mars besorgt nach.

„Ja, macht euch keine Sorgen“, lächelt Bunny sie an.

„Deine Schwester?“, fragt Nemesis nach und schaut über ihre Schulter zu Bunny, die stumm nickt.

„Bunny, deine Schwester würde im Reinheits-Turm gefangen gehalten da sie angefangen hat die Diener des Mondes grausam abzuschlachten. Um ihr zu helfen versiegelt deine Mutter Kurai im Reinheits-Turm. Anfangs half es gar nichts da sie immer eine Winkel gefunden hatten, wo sie dann aus dem Reinheits-Turm entkommen konnte und weitere mordet. Doch dann versiegelt deine Mutter den Reinheits-Turm mit deiner Schwester in eine andere Dimension um dich und alle anderen zu beschützen. Doch da die Macht des Silberkristalls aufgeteilt würden ist hatte deine Mutter nicht mehr so viel Kraft um sie für immer doch rein zusperren, sondern das sie alle 10 Jahre für fünf Stunden zurückkehren kann.

Und Bunny sie ist verrückt, vollkommen verrückt. Du weißt genauso gut wie wir, dass die erstgeborene immer den Thron bekommen soll unabhängig was für ein Kristall in ihr schlummert. Doch bei euch ist es immer den Silberkristall als wäre Kurai die Königin geworden, doch da sie so würde wie sie eben ist und sie weggesperrt würden ist würdest du als zweitgeborene die Königin und das passt ihr nicht. Es geht bei dir überhaupt nicht um den Kristall, bei uns schon, bei dir ist es jedoch immer der Silberkristall. Egal wer geboren wird“, erklärt Nemesis ihr.

„Das ist schrecklich“, meint Bunny nach kurzen zögern und wird vom lauten lachen ihrer Schwester abgelenkt.

„Ich hätte Königin werden sollen und eigentlich sollte ich es auch werden, doch unsere Mutter hat mich im Stich gelassen, als ich eigentlich ihre Hilfe brauchte. Doch stattdessen brachte sie mich weg und ließ dich zu Königin krönen“, kontert Kurai sauer.

„Sie hat dich doch versucht zu helfen und ließ dich vom Silberkristall reinigen, doch der Silberkristall konnte schon gar nichts mehr machen“, kontert Mars aggressiv und steht auf.

„Aber es reicht Kurai, es reicht jetzt es wird Zeit dir endlich zu helfen und sich zu erlösen“, mischt sich auch Venus mit ein.

„Mich erlösen, wollt ihr mich verarschen?“, fragt Kurai.

„Klar doch“, meint Andromeda grinsend.

„Und eine große Klappe habt ihr also auch noch“, stellt Kurai grinsend fest.

„Gegen dich muss man eine große Klappe haben“, meint Nemesis nüchtern.

„Ihr gefällt mir“, lächelt Kurai und pustet in ihre Hand und legt diese dann waagerecht. Ein Staub umhüllt die Senshis und diese bekommen davon ziemlich starke Kopfschmerzen.

„Willkommen Evil Senshis“, meint Kurai lächelnd und Bunny wagt es zu ihren Freundinnen zu schauen und erstarrt, die Augen dieser sind leer und ihre Haut sehr blass.

„Was hast du mit ihnen gemacht?“, fragt Bunny aufgeregt nach, da die Senshis ihre Schwester erscheinen lassen.

„Ich habe ihnen den schwarzen Mondsand in die Seele gepustet. Dieser verschleiert die Gedanken und holt die bösen Seiten heraus die, die Kontrolle übernehmen“, erklärt Kurai.

„Böse Seiten?“, fragt Bunny geschockt nach.

„Jeder hat eine finstere Seite in seinen Herzen, so auch deine Senshis.

Überleg doch mal deine eigene Tochter Chibiusa hat Black Lady,

Hotaru hat Mistress 9, aber jetzt ist halt Evil Saturn erwacht aber auch gut,

du selber bist eigentlich die schwarze Königin Neo Serenity und deine Senshis sind eben die Evil Senshis“, meint Kurai.

„Lass sie in Ruhe“, meint Bunny nun, nachdem sie einen Moment geschwiegen hat.

„Wieso sollte ich?“, fragt Kurai lächelnd nach.

„Weil wir es selber wollen“, ertönt die Stimme von Evil Venus und sie heben ihre Schwerter an.

„Was wie kann das sein?“, fragt Kurai nach.

„Wir entscheiden selber wann unsere bösen Seiten Gassi gehen dürfen und wenn wir dienen und dir mit Sicherheit nicht“, meint Evil Nemesis sauer und gemeinsam beginnen die Senshis laut zu schreien. Dieser Schrei tut Kurai und Bunny unglaublich in den Ohren brennen und vor Schreck muss Bunny mit ansehen, wie das jeweilige Element ihre Senshi umhüllt und mehrere Säulen den Mond verlassen und endlos weit nach oben gehen, doch dann kommt der Schreckmoment und die Säulen drücken sich zusammen. Einen letzten Schrei und dann herrscht Ruhe.

„Sie haben sich selber vernichtet, man haben die einen Willen“, meint Kurai beeindruckt.

„Sie…haben sich…vernichtet“, wiederholt Bunny wie von Sinnen.

„Klar noch nie gesehen wie sich eine Senshi selber  vernichtet?“, fragt Kurai verwirrt nach, wobei Bunny mit ihrem Kopf schüttelt und sich immer noch ganz taub anfühlt.

„Hast ja gesehen sie haben ihren Herzkristall überladen und sind daran explodiert. Die Säulen sind nur entstanden weil es deine Senshis so wollten, sie wollten vielleicht nicht das du dir das mit ansehen musst“, meint Kurai und zuckt mit den Schultern. Doch dann geht einen Ruck durch ihren Körper und sie sieht eine Schwertspitze aus ihrer Brust herausstehen und Bunny schaut geschockt zu ihrer Schwester und ihre Augen beginnen zu strahlen.

„Ich…dachte ihr habt…euch erledigt“, meint Kurai stoßweise nachdem sie in das Gesicht von Nemesis schauen könnte.

„Haben wir auch, jedoch unseren Kampfkristall weil du diesen erwischt hast. Unsere Herzkristall blieb unberührt man schickte uns zum Cauldron und dieser hat unsere Kampfkristalle geheilt. Dann würden wir zurückgeschickt“, erklärt Nemesis und ihre weißen Handschuhe waren schon voller Blut.

„Respekt“, meint Kurai daraufhin.

„Ich dachte ihr seid wirklich Tod ihr habt eine unglaubliche Show abgezogen“, meint Kurai und applaudiert in ihre Hände jedoch ganz schwach.

„Wir waren Tod, auch wenn unser Kampfkristall verletzt wird ist das nicht besonders gut. Und die Säulen waren nur da damit Serenity nicht sehen muss wie unsere Körper zerdrückt werden“, meint Venus genervt.

„Aber das hatte doch was mit den Säulen zu tun oder nicht?“, fragt nun Bunny nach.

„Nein Bunny eben nicht. Die Säulen zerdrücken nicht, sie passen sich nur dem Körper an. Unsere Element in unserem Körper gesteuert durch unser Kampfkristall hat unsere Organe zerdrück und dadurch sah das so aus als komme das von den Säulen. Doch es kommt auch mal vor, wenn man es nicht kontrolliert wie wir machen das die Säulen die Senshi zerdrücken“, erklärt Venus.

„Es gibt zwei Arten wie eine Senshi sich selber töten kann?“, fragt Bunny geschockt.

„Nein drei.

Die erste ist mit der Säule, wo diese den Körper umhüllt und zudrückt. Das ist unkontrolliert.

Die zweite ist das der Kampfkristall das Element in den Körper schickt und dieses dann den Körper zerdrückt. Das ist kontrolliert und dann noch wenn eine Senshi so verletzt wird, also seelisch tritt ihr Sternenkristall heraus und wird von Dornenranken umrahmt sieht schon ziemlich unheimlich aus, doch eigentlich es tief traurig. Nachdem die Senshi ihre Peinige getötet hat stirbt sie selber indem ihr Kristall zerspringt“, erklärt Venus weiter.

„Ist das schon mal vorgekommen?“, fragt Bunny nach.

„Ja doch schon, aber noch nicht so oft wie man jetzt denkt“, lächelt Nemesis, wobei Bunny beruhig ausatmend.

„Naja gut kommen wir wieder zu dir“, meint Nemesis und zieht ihr Schwert mit einem Ruck aus dem Körper von Kurai, die zu Boden stützt. Das Schwert war ihr einziger Halt und der würde ihr gerade genommen.

„Ihr besiegt mich nie“, meint Kurai stöhnend und spuckt nun Blut.

„Ich glaube viel müssen wir wirklich nicht mehr machen“, kontert Andromeda und zieht eine Augenbraue nach oben.

„Das werdet ihr büßen“, zischt Kurai sauer.

„Nein, aber du“, kontert Mars und nickt ihren Freundinnen zu.

 „Naziss der Super-Planeten-Explosion“.

 „Naziss der inneren-Türme-Explosion“.

 „Naziss der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Naziss der neun-Türme-Explosion“.

 „Naziss der fünf-Türme-Explosion“.

 „Naziss der Super-Element-Explosion

 

Die Angriffe stürmen auf sie zu und Kurai würde vernichtet. Der Reinheits-Turm verschwand und Kurai würde zum Cauldron gebracht, zumindest ihren Sternekristall. Man könnte jetzt nur hoffen, wenn sie wiedergeboren würde das sie dann mehr Glück hat.

Doch auch diesen mal bleibt die Gestalt aus und Bunny muss ohne ihre Schwester weiterleben.

Doch die Gewissheit das es ihr jetzt vielleicht besser geht, beruhigt sie.

 

Doch als sie den Turm zerstören wollen kommt eine junge Frau aus dem Turm und schaut sie an. Die Senshis schauen verwirrt zu ihr und legen ihre Köpfe schief.

„Danke für eure Hilfe, sie war sehr wertvoll“, lächelt die unbekannte Frau glücklich.

„Was meinst du?“, fragt Uranus nach.

„Wer bist du?“, fragt nun auch Bunny nach.

„Ich bin deine Nichte, Prinzessin Chastity und bin die Tochter von Kurai gewesen. Doch da ich sie genervt hatte hat sie mich ermordet“, meint Chastity lächelnd.

„Sie hat dich ermordet?“, fragt Mars nach und schluckt hart.

„Ja“, nickt Chastity und dreht sich um, wobei die Senshis scharf die Luft einziehen. Noch immer steckt ein Messer in ihrem Rücken.

„Meine Mutter hat mich im Schlaf getötet und hat mein Herz erwischt“, meint Chastity traurig.

„Doch warum?“, fragt Bunny nach.

„Sie kann dafür nichts, sie würde zerfressen von Eve. All den Hass den Eve bekommen hat, all ihre Veränderung traf auch auf meine Mutter zu. Sie war die erste wo von Eve unter ihrer Kontrolle genommen würde, die anderen hatten Glück gehabt“, meint Chastity und nun erscheint auch der Geist ihrer Mutter auf dem Feld.

„Kurai“, murmelt Bunny leise.

„Für eine Entschuldigung wird es wohl zu spät sein und ich bin sehr froh das deine Senshis dich noch retten könnten Schwester. Doch die Hilfe für meine Tochter kam viel zu spät“, meint Kurai bedauernd.

„Du würdest befreit?“, fragt Bunny vorsichtig.

„Ja als mein Körper zerstört würden ist kam ich endlich frei. Eve hat mich erstaunlich gut im Griff und nicht nur das sie zwang mich mein eigenes Kind zu ermorden“, flüstert Kurai.

„Was geschehen ist, ist geschehen daran kann man nun nichts mehr ändern. Doch du bist frei und kannst dich erholen. Egal was Eve getan hat auch sie kann nichts dafür, auch sie ist ein Opfer dem mal Helfen muss. Doch du bist befreit von den negativen Einflüssen und kannst dich wieder auf deine Tochter konzentrieren“, lächelt Venus.

„Ja ihr habt recht. Ich weiß das Eve eigentlich nicht so ist, doch…naja danke für alles“, lächelt nun auch Kurai und beide werden langsam unsichtbar.

„Werdet ihr zurückkommen?“, fragt Bunny noch nach.

„Wenn es die Zeit zulässt klar“, lächelt Chastity noch und dann verschwindet sie gemeinsam mit ihrer Mutter zum Cauldron wo ihre Seelen erst einmal gereinigt werden und vor allem geheilt werden.

 

Der Reinheits-Turm, der eins nur eine Legende war ist Wirklichkeit. Dort wurde eine Frau eingesperrt, die außer dem Tod nichts mehr gekannt hatte und selbst ihre eigene Tochter musste für ihre Verrücktheit zahlen indem Kurai ihre eigene Tochter tötete. Doch der spuck ist für beide nun vorbei und man kann nur hoffen das es auch wirklich vorbei ist. Doch jetzt beginnt ein neuer Abschnitt, ein neuer Kampf. 

Bonus: Die Schwestern der Senshis - Im Bann der Mutter

Wollt ihr sie denn nicht mehr haben?

Ihr wisst schon eure Macht, eure Macht die euch versprochen würden ist.

Wollt ihr sie denn nicht mehr haben, wollt ihr euch damit abfinden, dass gerade diese die Macht bekommen haben und eure Kindheit umsonst weggeschmissen haben. Das kann doch nicht eure ernst sein.

Lasst es nicht zu.

Ihr sollt regieren nicht eure Schwestern.

Nehmt ihr Herz an euch und nehmt euch was ihr auch verdient habt.

Ihren Sternenkristall, dieser ist gleichzeitig der Herrscher-Kristall und damit seid ihr in der Lage euren Planeten zu kontrollieren.

 

Die Königinnen der jeweiligen Türme in die sie sich versiegelt haben und in dem sie sich versiegelt haben schrecken aus ihren Traum und atmen tief durch.

Was war das nur?

Wer war das nur?

Sie spüren eine unbekannte Macht, eine Kraft die sie glauben lässt alles machen zu können.

Eine Macht, die sich unglaublich kalt und herzlos anfühlt.

Eine Macht, die sie am liebsten gar nicht besitzen möchten.

Die Königinnen legen sich eine Hand an die Stirn und stützen den Arm mit Hilfe des Ellenbogens auf ihrem Bein ab.

Was geschieht nur mit ihnen, sie fühlen sich so anders an.

Kalt, Leer, voller Hass, voller Wut, Gier, Neid und sie spüren totales Chaos.

Was geht hier nur vor?

Und warum?

 

Das ist meine Macht, ich würd euch raten nehmt sie an. Ich verspreche euch mit meiner Hilfe werdet ihr Königin eures Planeten. Wenn nicht dann werdet ihr weiterhin nur die Königin des Turmes sein und eure Tochter wird die Zukunft in euch sehen. Denn auch sie wird das gleiche Schicksal ereilen. Und ich dachte immer ihr wollt das bestes für eure Kind, ich bin selber Mutter und weiß wie es ist, auch ich will nur das bestes für meine Kinder und werde immer alles dafür geben.

Und ihr?

Ihr heult lieber rum, statt an dieser Sache irgendwas zu ändern. 

 

Hör auf.

Hör doch endlich auf.

Die Königinnen sind verzweifelt was sollen sie denn jetzt tun?

Doch dann mit einen Mal stoppen die verwirrten Gedanken und die Augen von ihnen werden stumpft und leer. Sie haben den Kampf gegen sie verloren.

Sie sind nun unter ihrer Kontrolle und werde dazu angestiftet genau das zu tun was sie eigentlich niemals wollten.

Sie sollen ihre Schwestern töten  und damit an den Kristall ran kommen.

Noch immer können sie sich an den Kampf vor ihrer Versiegelung erinnern.

Nie werden sie dies vergessen können, niemals.

 

Sie tauchten mit ihrer Armee am Palast ihrer Mutter und ihrer Schwester auf. Die Kampfbereit ihnen gegenüber stehen.

„Ihr habt euch also entschieden“, meint die Königin über den jeweiligen Turm.

„Nein, wir beschützen nur unser Volk und ich meine Tochter“, antwortet ihre jeweilige Mutter daraufhin und ein Kampf entbrannte.

 

Ja damals war sie voller Wut und Enttäuschung, doch als sie bemerkte das ihre Armee sich verkleinert hat und sie am Schluss nur noch übrig geblieben ist flüchtet sie und dank der Versiegelung die nicht nur von innen sondern auch von außen angewendet würde hatte sie jede Menge an Zeit über alles nach zudenken und sie wollte nicht mehr. Sie wollte nur noch ein glückliches Leben haben, doch dies würde ihr verwehrt einfach so.

Und jetzt kommt diese Person daher und stiftet sie dazu an den gleichen Fehler nocheinmal zu machen.

In ihrem inneren wissen sie das sie dabei sind einen großen Fehler zu machen, doch ihr Körper gehorchen ihnen nicht mehr und sie erschaffen ihre jeweilige Armeen aus Senshis. Die sie selber aus den Türmen geboren haben oder von irgendwoher manipuliert haben.

Und dann stehen sie im nächsten Augenblick ihren jeweiligen Schwestern gegenüber. 

Epilog

Deine Senshis haben es geschafft sie haben dir das Leben gerettet und deine Schwester vernichtet. Du selbst hast deine Nichte kennengelernt, die von ihrer eigenen Mutter ermordet würden ist.

Du schluckst und bekommst eine große Wut auf die Mutter, dass sie ihre Schwestern so verändern könnte das sie sogar dazu im Stande wären.

Die Schwestern der anderen könnten gerettet werden und wohnen nun bei dir im Palast und deinen Senshis, nun die haben schwer daran zu knappern.

Sie töten ja allgemein nicht gerne, aber dann auch die eigene Schwester bzw. noch dazu die Nichte ist kein schönes Gefühl. Dementsprechend fühlen sich deine Senshis auch und sie hoffen auf Ruhe.

Doch ob ihnen diese gegeben wird?

Und was hat es noch immer mit der Mutter auf sich?

Wo können sie diese Person nur finden?

Welche Gefahren lauern doch auf euch und können deine Senshis weitere Pains ertragen?

Oder werden sie daran zerbrechen?



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  -Sorvana-
2016-05-06T19:40:12+00:00 06.05.2016 21:40
Von: fahnm löschen Kapitel-Zuordnung 03.03.2016 21:34
Toller Anfang. Antworten
Kommentar zu: Prolog:
Antwort von: -Sorvana- 03.03.2016 22:38
Dankeschön :)


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