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Dein Leben! Mein Abenteuer ?

von

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KP1. Ein Tag wie jeder andere?

Ich hob den Kopf Richtung Himmel, kalte Tropfen prallten von meinem Gesicht. Der Gedanke daran wie gut der Tag anfing machte es nicht besser.

Ein strahlender Freitag morgen das alltägliche hektische aufstehen, das morgendliche hunge aber während ich mit dem Hund Gassi bin.

Das Triezen meines kleinen Bruders, Während ich ihn zum Bus brachte. Der all morgendliche Dauerlauf um rechtzeitig in der Schule zu sein.

Also ein Tag wie wie jeder andere. Ein langweiliger Schultag Ärger mit den Mitschülern, Langeweile in der Pause, einen Nachmittag voller Aufgaben und

der sonnige Nachmittag alleine am Fluss. Nun saß ich alleine im Dunklen Regen. Ich wusste dass jede Minute die ich hier blieb am Ende mehr Stress bedeuten würde.

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich bereits hier saß aber ich war bereits bis auf die Haut durchnässt.Ich hätte auch zu meiner Mutter in die Kneipe gehen können. Am Ende hätte das aber nur mehr Ärger gegeben. Und wahrscheinlich hätte der Sascha mich eh nach Hause gebracht.

Dann hätte mein Erzeuger zwar schon geschlafen aber bis dahin könne ich auch hier im Regen sitzen bleiben.
 

Laut auf türkisch reden kam jemand auf dem Schulhof. Ich senkte den Kopf mit der Hoffnung er würde einfach an mir vorbei laufen. Zu meinem Bedauern blieb er genau vor mir stehen.

Er regte sich noch einmal kurz auf und packte dann etwas weg, ich vermutete das ist ein Handy war. Mit einem Seufzer ließ er sich auf die nasse Parkbank fallen.

Immer noch starte ich auf den nassen Boden, der Person keinen Blick gewürdigt. Von der Stimme her ging ich von einem Jungen in meinem Alter aus.
 

Sein Stöhnendes fluchen durchbrach das Plätschern des Regen.

" das Leben ist doch Scheisse"

Mit dem Blick auf den Boden versuchte ich ihn zu ignorieren.

" Ich glaube wenn es nicht so wäre würdest du hier nicht sitzen"

Um ihn zufrieden zu stellen zuckte ich mit den Schultern. Dabei spürte ich wie mein kurzes, rotes T-Shirt auf meinem Rücken klebte.

" Soll ich dir mal sagen das ich gerade erfahren habe das meinen Freunden, ich korrigiere , meine Ex-Freundin mir fremd geht"
 

Als ob mich das in irgendeiner Weise interessieren würde. Dachte ich nur . Ich weiß nicht mehr wie lange er mir die Ohren voll Schwafeln hatte.Aber irgendwann reichte es mir. Ich richtete mich auf und schaute ihn direkt ins Gesicht und pammte ihn an.

" Glaubst du ,du bist der ein-zigste der Probleme hat oder dass dies mich in irgend einer Form interessieren könnte."

Ich stand auf und wollte gehen. Er nahm meine Hand und zog mich an sich heran. Wir schauten uns direkt in die Augen jetzt erst erkannte ich Ihnen.
 


 

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Nasse schwarze gelockte kurze Haare, dunkelbraune Haut, blaue dunkle Augen. Eine schwarze durchnässte Bomberjacke hing überall seine Schulter.

Er war ein Junge aus meiner Klasse. Einer derjenigen die meist in der letzten Reihe saßen und den Unterricht störten. Wenn er denn überhaupt einmal da war. Angeblich wiederholte er die Klasse zum dritten mal. Er soll wohl auch schon jemanden auf dem Gewissen haben.
 

So verharrten wir wenige Sekunden.Erhielt meiner Hand immer noch. Ich stand belämmert vor ihm. Dann schrie ich auf einmal auf und schubste ihn rückwärts von der Bank. Einen kleinen Hang herunter. Mich immer noch festhalten, zog er mich hinterher in den Dreck. So landeten wir zwei im Gestrüpp und Matsch. Mir platzte der Kragen, ich setzte mich auf ihnen und schlug auf ihn ein, schrie ihn an und tobte mich aus mir war es egal wer er war und wo wir waren. Mit einem Ruck packte er meine Handgelenke drehte mich auf dem Rücken.

Er kniete über mir. Erst fixierte er meine Hände auf dem Boden dann beugte er sich mit seinem Gesicht so nah an mich heran dass wir gegenseitig unseren Arten spürten.

Mit leiser wohliger Stimme fragte er mich kaum zu hören.

" Bist du fertig"
 

Langsam entspannte sich mein Körper und auch sein griff lockerte sich. Mehr als ein.

" Es hat aufgehört zu regnen "

bekam ich nicht heraus. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich von mir Aufstand. Wir kletterten den matschigen Hügel wieder hinauf.

Uns beide gegenseitig betrachten, so zerkratzt und Trecking, mussten wir beide lachen. Schweigen schlenderten wir nebenher Richtung Straße.

" Wo musst du hin?"

Die Frage überraschte mich, ich wollte noch nicht nach Hause, aber langsam sollte ich wohl doch den Heimweg antreten. Ich zeigte quer über die Straße.

" hinter der Erft in der RotenPlatte, mein Bett wartet auf mich."

Er lächelte und sprach

" Dann begleite ich dich ich wohne Direkt dahinter in der WeissenPlatte das Gebäude vorne auf der Ecke"

Ich zuckte mit den Schultern und murmelte ein OK. An der Erft waren bereits die Straßenlichter aus, daher brauchte ich einen Moment um das Loch im Zaun zum Tennisplatz zu finden.
 

Man könnte jetzt denken was ein Tennisplatz die müssen ja Geld ohne Ende haben. Leider ist dies nicht der Fall.
 

Die so genannte Platten waren nur ein alter Wohnpark dies waren wie der Name bereits sagte, ein Plattenbau der vielleicht vor ca. 60 oder 80 Jahren edel aussah. Jedoch war davon nicht mehr viel über. Die Zäune waren alle alt und grum, voller Löscher oder nicht vorhanden.

Die bis zu 10 Stockwerke großen Gebäude waren grau und dreckig. Teilweise auch kaputt Hinter einigen Platten schaute die dem-wolle hervor.
 

In dem Wohnpark indem ich mit meiner Familie lebte, waren mit roten Steinen Platten verziert. Daher bekam er von den Bewohnern und den Anwohnern, den liebevollen zutreffenden Namen die RotePlatte. Das Wohngebiet war relativiere klein gerade mal 5 Gebäude mit ca.100 Wohnungen

in den meisten wohnten Polen oder Russen.
 


 

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So Zwängten wir beide uns durch das Loch im Zaun. Auf dem von Moos bedeckten alten Tennisplatz. Im Dunkeln war das nicht gerade ungefährlich, die Bäume rund herum Gruben ihre Wurzeln unter der alten Gummi artigen Strukturen hin durch, und hoben diese so teilweise an . So lief man Gefahr bei jeden Schritt über die so entstandenen Boden Wellen zu stolpern

Und in die alten Flaschen Scherben zufallen, die die Säufer Tagsüber hier zerdepperten.
 

Auf der anderen Seite des Platzes drängelten wir uns durch die kaputte Eisen Tür, die seit Jahren keiner mehr aufgeschlossen hatte. Noch gerade über den alten Spielplatz und durch ein Gebüsch.

Nun stand ich vor der großen vergitterten Glastür die in das Gebäude führte in dem einige meiner Familienmitglieder eine Wohnung hatten.Auf dem gesamten Weg wagte keiner von uns ein Ton zu sagen. Erst jetzt klopfte er mir auf die Schultern und verschwand mit den Worten

" Man sieht sich."

Im nächsten Gebüsch. Ich hörte wie der Zaun wackelte und dann war Ruhe.
 

Er schien wirklich auf der anderen Seite zu wohnen.

Nur durch einen Zaun getrennt befand sich auf der anderen Seite die sogenannte WeissenPlatte

Mit drei Gebäuden und je fünf Stockwerke mehr, war der Wohnpark eigentlich größer als unsere. Jedoch fehlte dort ein Spielplatz und die Wiesen.

So kam es regelmäßig dazu das es mit dem Kidz von drüben erger gab. Immer noch durchnässt blickte ich an der Hauswand hinauf bis zu dem Küchenfenster unserer Wohnung. Das licht wahr wie zu erwarten aus auch im Bad daneben brannte es nicht. In meinem Zimmer wahr es wie gewohnt stockfinster.
 

Die Hoffnung in mir wuchs. Ich lief um das Gebäude herum um die andere Seite zu sehen. Die Balkontür zum Wohnzimmer war zu. Im Wohnzimmer selber brannte auch kein Licht. Wie bei mir war auch das Zimmer meines Bruders dunkel. Im Schlafzimmer flackerte der Fernseher. Ich hoffte dass mein Erzeuger beim Film schauen eingeschlafen sei. Ich lief zurück zur Haustüre eröffneten diese leise und zuckte zusammen als hinter mir der Zaun wackelte. Kurz darauf sprang eine Katze aus dem Gebüsch. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu beruhigen.

Das Licht im Hausflur war schon immer sehr bescheiden.

Also stolperte ich nun hoch zur Haustür. Dort angekommen sah ich nun das Licht unter der Tür. „Mist!“

Dachte ich.

„Er schläft doch noch nicht.“

Gerade als ich den Schlüssel ins Schloss stecken wollte sprang die Tür auf.

" Hast du sie noch alle?"

Schrie er mich an. Es war wieder soweit, er stand nun vor mir. Einen ca. 1.80 Meter großer Mann mit leichter Veranlagung zum Bierbauch. Ein wacher Blick der mich Wut entbrannt fixierte. Seine blonden leicht welligen kurz gehalten Haare. Total zerzaust.
 

Mit Wut rotem Kopf und großen Schritten kam er tobende auf mich zu. Immer dieselbe Leier:

Wo denn der kleine sei? Wo ich war? Ob ich wüste wie spät es ist? Dass ich doch noch Verpflichtungen hätte! Und wie maßlos enttäuscht er von mir sein!
 

Auch meine Antworten waren jedes Mal dasselbe:

Wo der Kleine sei ginge ihnen schon lange nichts mehr an! Und ihm gegenüber hätte ich schon lange keine Verpflichtungen mehr!
 


 

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Mit jeder Antwort wich ich einen Schritt zurück, wohl wissend dass es jeden Augenblick hinter mir abwärts gehen würde, da dort die erste Stufe der Treppe war. Die Frage jedes Mal war, was wäre zu erst da? Die erste Stufe und der Sturz die Treppe hinunter oder die Hand meines Vaters?

Da war auch schon die Bewegung, er hob die Hand und ich zuckte zusammen, schloss vor Schreck die Augen darauf warten dass seine Hand mich traf. Ich verlor bei einem weiteren Schritt zurück das Gleichgewicht. Anstatt die Treppe hinunter zu fallen, prallte ich ging etwas weiches.

Ich hörte wie die Hand meines Vaters aufprallte spürte jedoch nichts.
 

Als ich die Augen öffnete, wurde ich schon herumgerissen. Jemand packte mich an der Hand

Und lief mit mir das Treppenhaus hinunter, an die Eingangstür vorbei, in den Keller. Alle Gebäude waren durch den Keller miteinander verbunden. Wir kamen am anderen Ende der Platte wieder hinaus, rannten über den Parkplatz aus der Platte heraus, am ende fanden wir uns an der Erft wieder. Hier im Schutz der Dunkelheit machten wir eine Verschnaufpause. Ich glaubte meinem Vater auf dem Balkon fluchend zu hören. Es hatte wieder angefangen zu regnen und langsamen gerügte sich mein Körper wieder. Ich kam wieder zu Luft.

KP .2 Mistrauen und Vorurteile!

" Alles okay!"

Im Gegensatz zu mir war er überhaupt nicht außer Atem. Ich schnappte nach Luft und brachte nur ein " ja" heraus . Er grinste mich an

" Doch gut dass ich noch einmal zurück kam"

Langsam berüigte ich mich wieder und auch meine Atmung wurde wieder flacher. Ich schaute ihn mit großen Augen an.

" Also warst du das am Zaun, du hast mich dort erschreckt"

Er nickte nur. Ich setzte mich in Bewegung die Straße hinunter in Richtung Sportanlage.

Er lief rückwärts neben mir her, die Arme hinter dem Kopf verschränkt den Blick in Richtung Himmel. Er schmunzelte leicht.

" Bitte. Haben dir gern geholfen...Hast recht bin ein toller Typ"

Während er sich meiner Meinung nach über mich und meine Situation lustig machte stieg die blanke Wut in mir hoch. Abrupt blieb ich vor dem großen steinernen Torbogen zur Einfahrt der weißen Platte stehen. Mit merkbar gereizter Laune ranzte ich Ihnen nun zum zweiten Mal am heutigen Abend an.

" Du wohnst doch hier, also trennen sich unsere Wege, dank deiner ach so tollen Aktion darf ich jetzt schauen wie ich bei diesen super Wetter die Nacht rum bekomme ich wünsche dir noch einen schönen Abend"

Mit diesen Worten und einem bösen Blick würde ich nun meinen Weg fortsetzen.

Wieder hilt mich eine hand fest. Bei guten Freunden wie Dimitri oder Mustafa hätte ich nichts dagegen gehabt aber was viele ihnen ein. Jemanden den ich kaum kannte mir so nah zukommen. des war bekannt das sich wohl laut Aussage der Jungs der beste weibliche Kumpel auf die Schule war.

Jedoch war ich immer noch ein Mädchen. Dazu kamen das in der Schule wilde Horrorgeschichten über ihn erzielt worden sind. er hätte keinerlei Respekt gegenüber anderen. Wurde Klauen. Und Schlimmeres. Der Tag war lang ich war klatschnass und mir war kalt ich hatte hunger und die Nacht schien nicht besser zu werden. Ich hatte die Schnauze gestrichen voll. Ich drehte mich um zog meine Hand aus seinem griff und schubste ihn. Was in diesem Moment nicht wirklich viel brachte.

Die fast dreieinhalb Jahre Altersunterschied machte sich nicht nur in der Körpergröße Bemerkbar. Er war wesentlich breiter und muskulöser als ich. Daher bewegte er sich Scheinbar keinen Millimeter. Ohne zuzögern btühlte ich ihn an. Meine Mutter lehrte mich früh kein Blatt vor den Mund zu nehmen

" Könnte mir vielleicht der Herr Adil Endlich sagen was genau er von mir wolle"

Ich rechnete mit einer sehr plumpe Antwort. Entweder etwas ins sexueller Richtung oder etwas was in eine ähnliche Richtung gehen. Jedoch sagte erst mal gar nix. Er schaut an mir vorbei für eine Weile hörte man nur den Regen weit weg schalte zwischendurch dass gebelle eines Hundes durch die Straßen. Ich wollte mich gerade umdrehen und weitergehen, als er mir lächelnd direkt in die Augen sah.

" Eigentlich will ich gar nix von dir, ich mag dich, halt fragt nicht wieso"

In diesem Moment musste ich nicht was ich sagen sollte ich rechnete mit allen nur nicht damit. Erneut nahm er meine Hand und ging los. Ohne etwas zu sagen immer noch total verdutzt.

ich ging hinterher meine Hand immer noch in seiner liegen. müde, kalte, Nass, total KO, und hungrich mit der Aussicht auf der Straße zu bleiben.

ging ich mit ihm mit. In diesem Moment war dies besser als alles andere. Wir steuerten das erste Gebäude auf der anliegenden Seite an.

Als wir im 3. Stock vor seiner Wohnungstür standen überlegte ich zwar kurz was genau ich hier Tat. Jedoch schnappte kurz danach die Tür hinter mir zu.

Ein leichtes mulmiges Gefühl machte sich in mir bereit. Die Wohnung war sehr dunkel. Er schob nicht durch den Flur bis zum letzten Zimmer dort öfnette er die Tür.

Und machte das Licht an. Wie angewurzelt stand ich mittendrin" bewege dich frei und fühlen dich wie zuhause, wir sind alleine keiner wird stören"

Die Worte machten es nicht gerade besser ich versuchte es mir nicht an sehen zu lassen das in mir leicht Panik auf kam. Mein Herz raste bis zum Hals.

" wieso alleine" versuchte ich heraus zu bringen. wäre ich mich in dem kleinen Zimmer umsah. Es gab nicht viel zu sehen. er verließ das Zimmer mit den Worten

" das ist egal" ich ließ mich kaputt auf das Bett fallen, das metalgestell quietscht leicht. Gegenüber stand ein alter schiefer HolzSchrank.

Daneben unter einem Fenster ein Schreibtisch aus Press sparen. dieser war wahllos mit sticker beklebt und mit Edding voll gemalt. Ich spielte mit dem Gedanken

Aufzustehen und einfach zu gehen. Nach dem nun schon eine Weile vergangen war wurde ich noch nervöser. liegenbkeiben ging nicht mehr. Ich erhob mich um aus dem Fenster zu sehen.

Nun blickte ich durch die Bäume direkt in mein Zimmer. Bei dem Gedanken wie oft ich mich dort um gezogen habe oder im Sommer teilweise fast nackt vor meinem PC

Oder der Konsole saß. Wurde ich rot.hinter mir knappste die Tür erschrocken fuhr ich herum irgendwie fühlte ich mich in diesem Moment ertapt.

" im Bad habe ich die Heizung angemacht im Beueler ist noch warmes Wasser" mit diesen Worten hielt er mir ein Stoffbündel entgegen. Zögerlich

Nahm ich dieses an mich und verschwand in den nächsten Raum in dem Licht schienen. Hektisch schloss sich hinter mir die Tür zu. Das Bündel bestand aus einem großen Handtuch

Einer zu großen Boxershorts und einem XXL T-Shirt. In Bad war's wirklich angenehm warm ich war froh endlich die nassen und kalten Klamotten auszihen zu können.

Unter der warmen Dusche, beruigte ich mich ein wenig mehr. Nach dem Duschen war ich wieder was ruiger. Ich war so müde das es mir nun auch egal war das die

Klamotten die ich von ihm bekommen hatte viel zu groß waren. Ich versuchte aus Gewohnheit so leise wie möglich das Bad zu verlassen. Vor der Zimmertür im dunklen Flur

Hielt ich noch einmal inne. Was würde mich nun in diesem Raum erwarten. Ich holte tief Luft und trat in das gedämpfte Zimmer die einzelnen hängende Glühbirne

An der Zimmerdecke war aus nur eine kleine Stehlampe auf dem Schreibtisch brannte. Adil schie am Schreibtisch über ein Buch eingeschlafen zu sein.

Seine Arme und sein Kopf lagen reglos darauf. Ohne große darüber nachzudenken nahm ich die Decke vom Bett und warf ihm diese über. das Licht lies ich an.

Ich setzte mich aufs Bett in die Zimmer Ecke zog die Kniehe an. Und überlegte was ich nun am besten machen sollte. Dabei schlief ich ein.

Am nächsten Morgen lag ich in der Decke ein gekuschelt auf dem Bett. Als ich den Kopf hob sah ich einen Zettel an der Wand. Darauf stand im grauen voller Schrift.

Fühlt dich wie zuhause. Für einen kurzen Moment wusste ich nicht wo ich war. Langsam wurde ich richtig wach, mein erster Weg führte mich ins Bad zum Glück

Waren meine Klamotten wieder trocken. Aus Gewohnheit reumte ich die Handtücher weg und machte das Bett. Ich schaute mich in der Wohnung ein wenig um.

Ich schienen wirklich ganz alleine zu sein. Die Wohnung war nicht gerade groß.Ein kleines Karges Wohnzimmer,Eine Provisorisch eingerichtete Küche, das 60 Jahre Bad

in Grassgrühne und sein Zimmer. Es gab noch einen Raum dieser War aber abgeschlossen. Da der hunger mich quelte schaute ich in den Kühlschrank. Der Inhalt lies nicht gerade darauf schliessen das hier oft gegessen geschweige den gekocht wurde. 3 Dosen Bier , eine cola und eine alte Pizza gehörten nicht gerade zu meinen Frühstücks gewohneiten

Ich spielte mit dem Gedanken einfach nach hause zu gehen, der Alte müste ja schon längst bei seiner Geliebten sein, gerade als ich mich zum gehen aufmachen wolte ging die

Hautür auf und Adil eilte in die Küche dabei rante er mich fast um. " Schuldige " er hob eine einkaufstüte hoch " hab Frühstück besorgt. Seine gute laune war mir schon fast unheimlich.

gemeinsam machten wir uns was zu essen und Caffee. Gut gelaunt wie zwei alte freunde unterhielten wir uns dabei und setzten uns vor den kleinen alten röhren Fernseher.

Das Bild war verschwommen und der tohn schalte leicht. gans nebenbei sprach er zu mir . " ich war vorhin bei Caro wir sollen nacher mal vorbei kommen "

ich stutzte " bei caro , meiner mutter?" er nickte nur da er den Mund voll hatte. " wieso ?" wieder gabs keine Antwort nur ein schulterzucken. damit war das Tehma dan auch erledigt .

Ich weis bis heute nicht was mich bei ihm gehalten hate, aber wir verbrachten den rest des tages bei ihm und redeten über got und die Welt. ich erfuhr einiges über ihn z.B. das sein Vater unterderwoche nur in der wohnung war um dort zu schlafen . Am wochenende hielt er sich bei seiner Lebensgefährtin auf. wo seine Mutter wehre das wüste er nicht , als ich ihn fragte wieso man ihn so selten in der schule sah bekamm ich nur als antwort das er ab und an arbeiten würde und die anderen tage halt keine zeit hette. ich belies es dabei. er kannte meine Mutter wohl gut da er sich oft am wochenende in der Kneipe aufhielt.

Als es anfing zu demmern machten wir uns auf dem weg quer durch die Stadt zu meiner Mutter in die Kneipe. normalerweise , so würde ich es beschreiben , komme ich ohne

gesehen zu werden dort hin . Ich war ein niemand, keiner kante mich keiner sprach mich an . Jedoch mit ihm musten wa alle par mehter an irgenteiner Ampl oder Irgenteiner Parkbank halten weil er angesprochen wurde. Heufig kam die frage wer ich den sei . Auf die Antwort das ich Caros Tochter sei kam meist ein " echt " oder " die hat ne Tochter " zurück .



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