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another big Problem

wie viele noch
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, Leutchens!
ich hab mich entschieden mal eine Fanfiktion Hochzuladen; die ich schon ne Weile Schreibe. ich hoffe sie gefällt euch. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Geht gleich mal weiter, könnte etwas an eine andere Fanfiktion von KuroAisu7 erinnern, da sie mit dieser gleichzeitig entstanden ist. ab ungefähr dem übernächstem Kapitel müsste es sich splitten. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, dass ich es schaffe noch ein paar kapitel online zu stellen, sonst wird das erst in ca. 4 Wochen wieder was. na ja, viel spass beim lesen! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
dieses Kapi ist eine Lemon. Das nächste ist das ganze zensiert Komplett anzeigen

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Überraschung

Story: Klar meine Schwester war schon zu spät dran gewesen, aber musste sie mich deswegen erst wecken als sie schon fast weg war? In Windeseile bereitete ich mich auch vor. Mum und Dad hatten schließlich gesagt heute war ein großer Tag! Ich teleportierte mich ins Besprechungszimmer. Ich bemerkte, dass Papa vorne stand und beugte das Licht um mich herum. „Akatsuki wird ab heute 2 zusätzliche Leader bekommen!“, sagte er kurz angebunden, „Eigentlich dürften sie gleich da sein.“. Nun war ich interessiert. Wir bekommen zusätzliche Leader? Wie toll. Kuro schien ungefähr die gleiche Idee wie ich gehabt zu haben, denn auf einmal waren überall Eissplitter. Sie setzte sich zusammen und ich dachte nur: Nich wirklich; oder? Sie hatte ihr hübschestes Kleid angezogen, während ich nur das Übliche trug. Da meine Sis mein Jutsu als einzige durchschauen konnte, starrte ich sie böse an. Sie antwortete mit einem süffisanten Grinsen. Dad sagte nur: „Da bist du ja endlich! Jetzt fehlt nur noch Saphir. Die verspätet sich aber immer.“. „Diese ***** soll unser neuer Leader sein? Und noch ne andre ******* dürfen wir die auch ******?“, fragte Hidan. Paps wendete das Kuchiose no Jutsu an und sagte bedrohlich: „Wag es dir ja nicht sie auch nur anzurühren!“. Kuro fing an zu lachen, sagte dann aber ernst: „Ich kann mich schon selbst verteidigen. Und du, Jashinist, sagst nichts gegen meine Schwester. Mich kannst du gerne beleidigen, aber wehe sie. Außerdem will ich nicht der neue Leader sein. Saphir, du doch ebenso wenig, oder? Mum sag Dad wir wollen nicht.“, dabei sah sie Mama zum Verwechseln ähnlich. Wieso waren wir keine eineiigen Zwillinge? Ich löste das Jutsu, seufzte theatralisch und sagte: „Da stimme ich dir zu Zwilling. Papi, wir wollen nicht Leader von Pinokkio, einer Topfpflanze, einem Fischstäbchen, einer geldgierigen Narbenfresse, einem Perversling, einer Barbiepuppe, einem Lolli und Ita werden. Wir wollen nach Suna ziehen.“. Alle starrten mich entsetzt an.

*Deidaras Sicht*

Pain versuchte zu reden: „Aber…“, weiter kam er nicht, da ihn die Neuen wie aus einem Mund unterbrachen: „Kein aber, Dad. Dennoch haben wir nen Deal: Wir beide werden für ein paar Jahre Leader, damit sich Mum um die Erziehung unseres Geschwisterleins kümmern kann, dürfen mit Akatsuki aber machen was wir wollen solange wir keine Pazifisten werden.“. Leader-Sama war sprachlos. Hidan murmelte: „Und der Uchiha wird nicht beleidigt, oder was!“. Ein volles Lachen ertönte hinter mir. Ich erschrak und wurde von einem schwarz-rot-goldenen Blitz herumgewirbelt. Dieser schrie: „Itachi, du bist zurüüüüüück, ich hab dich sooo vermisst, Oto ist doch nicht so weit entfernt und…“, Itachi unterbrach sie anscheinend nur ungern, aber so einem Redefluss konnte selbst er nicht standhalten. „Beruhige dich, Kleines, beruhige dich. Ja ich bin wieder da, und ich muss sagen, ihr setzt euren Eltern ganz schön zu. Konan braucht doch jetzt Ruhe, ich erinnere mich noch an euch. Ich war vielleicht erst 11, aber trotzdem hat die Ärztin gesagt gehabt, dass ihr sehr ruhig werd, und Konan hatte trotzdem Probleme. Also beruhigt euch.“. „Uschi hast wohl ne Freundin? Und auch noch eine die 10 Jahre jünger als du is?“, fragte Hidan. Saphir, oder wie sie hieß, drehte sich langsam und bedrohlich um. „Wie hast du Onee-san genannt? Mich kannst du gerne beleidigen, da bin ich so wie Kuro, aber wehe, jemand sagt etwas gegen meine Familie. Wirklich niemand!“, sie hatte plötzlich ein blaues Sharringan! In diesem Moment wurde ich umgeworfen. Ich landete und starrte in ein Schwarzes Rinnegan mit weißen Ringen. Die Blauhaarige (Junior) machte ihrer zinnoberfarbenen Haarsträhne bereits Konkurrenz und sie stotterte: „E…Es t…tu…tut m…mir l…leid, i…ich b…bin bloß ge…gestol…gestolpert u…und i…ich ääääääääääääääääääääääähh.“. Ich war wahrscheinlich auch leicht errötet, vor allem, da ihr wunderschönes Gesicht meinem so nah war. Waaarte mal, hab ich gerade wunderschön gedacht? Ich schüttelte leicht den Kopf und sagte: „Geht schon, dass einzige was ich noch nicht kapiere ist, warum ihr Pain immer Dad und Konan Mum nennt, un. Ach, ja, un und warum ist Itachi euer Bruder, un?“. Jetzt hörte ich ein glockenhelles Lachen hinter mir. Ich nahm die Tomate in den Arm und stand auf, was trotzdem schwer war, schließlich lag sie auf mir drauf.

Vorstellungsgespräch

Meine Sis lachte auf und ich war immer noch eine Tomate. Schließlich schaffte es der Sprengmeister, mich mit sich hoch zu ziehen, obwohl ich auf ihm lag. Dadurch umarmte er mich. Ich antwortete seiner Frage, nachdem ich mich wieder gefasst hatte: „Nun erst mal, ich bin Kuro und das ist meine Zwillingsschwester Saphir. Das wir Konan und Pain Mum und Dad nennen ist leicht erklärt, da sie wirklich unsere Eltern sind. Bei mir müsste es eigentlich offensichtlich sein, aber Saphir ähnelt mir nicht das geringste bisschen. Itachi ist nicht wirklich unser Bruder, aber da er kurz nach unserer Geburt erst 12 war und unsere Ellis öfter auf Mission, hat er sich immer um uns gekümmert wenn sie nicht da waren. So um erst mal auf den Deal zurückzukommen. Da wir das Amt wegen unsres Geschwisterleins übernehmen müssen, werden wir das tun. Setzt euch bitte alle erst mal in einen Kreis und erzählt, wenn ihr aufgerufen werdet, Namen, Dorf, Hobbys, Alter und wenn ihr habt eure Lebenswünsche und Lebensmottos. Ich fang mal an: Mein Name ist Kuro und ich komme natürlich aus Ame. Ich liebe es zu Zeichnen, trainieren, Feuerwerke anzu-schauen und Zeit mit meiner Sis zu verbringen. Außerdem bin ich 17, mein Lebenswunsch ist Weltfrieden und mein Motto: Love is live, don’t be cold. Saphir du bist dran.“. „Also ich bin Saphir Uchiha, den Nachnamen hab ich von Ita-Onee-san. Komme auch aus Ame und meine Hobbys sind zeichnen, Geschichten schreiben, reiten, mich mit dem Wind unterhalten, rausfinden warum ich das kann und mit Gaara schreiben. Ich bin genau wie meine Zwillingsschwester 17 und mein Wunsch ist es den Jinjuriki zu helfen. Mein Motto ist: Real friendship is forever, Onee-san.“. „Itachi Uchiha, Konoha, Konfiserien besuchen und Sasuke beobachten, 28, Sasukes Überleben, keins, Kisame.“. „Also ich bin Kisame Hoshigaki (*über alles grins*) und komme aus Kirigakure und […] ich putze ständig mein Schwert, […], 31 Jahre, ich will meine Mum, den großen weißen Hai beschützen und habe leider keinen Lebensmotto. Hidan jetzt bist du dran.“. „Also du kleine *****, ich bin Hidan ein Jashinist. Komme aus keinem Dorf sondern vom Was-weiß-ich-wie-der-nochmal-heißt-Clan. Bin 43 und meine Hobbys sind opfern und etwas nicht Jugendfreies. Deidara.“. „Ich bin Deidara und habe seit ich 5 bin keinen Nachnamen mehr. Ich komme aus Iwagakure und wurde von dort verbannt, weil ich den Kageturm aus Versehen in die Luft gejagt habe. Mein Alter beträgt 18 Jahre. Ich liebe es Dinge explodieren zu lassen und mein Lebenswunsch ist irgendwann ein Genjutsu perfekt durchschauen zu können. Mein Motto ist natürlich: Art is a BANG! Danna, un.“, bei dem vorletzten Satz warf er einen Lehmklumpen hoch und ließ ihn in allen Farben explodieren. Wunderschön. Ich schaute verträumt bei der Explosion zu und hörte weiter: „… bin Sasori Akasuna und komme aus Suna. Weil ihr von Gaara gesprochen habt, der ist mein Cousin. Ich baue gerne Puppen und bin Puppenspieler. Ich bin 30. Mein Lebenswunsch ist die ultimative Puppe zu erschaffen, und mein Motto ist: Kunst ist für die Ewigkeit. Kakuzu.“. „Wie Sasori schon gesagt hat Kakuzu und bin 99. Hobby=Geld zählen, mein Wunsch ist unendlich viel Geld zu besitzen. Motto: Zeit haben wir keine und Zeit ist Geld. Und Geld haben wir auch keins. Zetsu.“. „(Z.w.) Mein Name ist Zetsu, (Z.s.) meiner auch. Der Rest ist Privat. Tobi“. „Tobi is a good boy and Tobis Hobby is…“, nun wurde er von Deidara unterbrochen: „… andere Leute zu nerven.“. Manche Akas lachten, doch ich wurde wütend und erklärte Deidara *hust* freundlich *husthust*: „Deidara, verdammte Scheiße, halt einfach die Klappe. Wir lassen einander ausreden, auch wenn das hier eine Terrororganisation ist. Klar? Haben dir deine verdammten Eltern denn keine Manieren beigebracht?“. Langsam beruhigte ich mich wieder, wobei mir meine Sis gut zuredete. Von meinem Temperament her war ich nämlich ein bisschen (sehr) explosiv. Als ich wieder die Ruhe selbst war, sagte ich: „Fahr bitte fort Tobi. Und wehe, es gibt noch eine Unterbrechung, derjenige fliegt dann aus Akatsuki raus, okay?“. Es herrschte bedrücktes Schweigen, bis auf Saphir, die kicherte und meine restliche Familie, die versuchte, nicht laut los zu lachen. Der Lolli sprach weiter: „ Also Tobis Hobby is Kekse backen und spielen.“. Toll. Waren fast alles nur Freaks.

Kunstansichten

*Pains Sicht*

Die Zwillinge seufzten im gleichen Moment, und ich konnte ein Lachen nicht mehr unterdrücken. Alle bis auf meine Familie schauten mich bedeppert an, was mich noch lauter lachen ließ. Doch plötzlich wurde Konan lila und rannte zur Toilette. Ich hörte sofort auf und rannte ihr hinterher. Unsere Töchter kamen mir anscheinend nach. Als sie im Bad war, übergab sie sich erst mal ins Klo. Die Schwestern sagten gleichzeitig: „Mum, du darfst dich nicht überanstrengen. Mit einer Schwangerschaft ist nicht zu spaßen, vor allem ab dem 2. Monat nicht. Und du bist schon im 3.! Wir wollen nicht, das es eine Risikoschwangerschaft wird.“. Bei dem Wort `Risikoschwangerschaft‘ zog sich etwas in mir zusammen. Langsam ging ich auf Konan zu und streichelte ihr beruhigend den Rücken, während ich ihr gleichzeitig das Haar aus dem Gesicht hielt. Als es ihr wieder besser ging, bestand ich darauf, sie ihr Zimmer zu bringen. Sogar Hidan verkniff sich ein Kommentar als ihm Kuro einen vernichtenden Blick zuwarf. Ihre Augen konnten aber auch gruselig sein. Aber nur, wenn sie einen böse anschaute. Wenn sie einen z.B. bettelnd anschaue, dann schaffte sie es einen zu allem zu bringen. Sie sah dann einfach zu knuffig aus. Geistesabwesend wuschelte ich meinen Töchtern durch die Haare, was sie empört Luft schnappen ließ. Schnell richteten sie ihre Frisuren wieder. Mädchen. Selbst Konan war so. Ich drückte den Beiden noch einen Kuss auf die Stirn und hob Konan dann im Brautstil hoch. Ich glaubte nicht, dass sie alleine laufen könnte.

*Deidaras Sicht*

Kaum waren die Beiden alten Leader weg, brach die Hölle aus. Alle riefen durcheinander, weil wir ja erfahren hatten, dass Konan schwanger war. Ich bemerkte, dass auch die Geschwister weg waren. Wahrscheinlich im Büro. Schnell machte ich mich auf den Weg dorthin. Ich wollte sie ja noch was fragen. Schnell klopfte ich an die Tür. Von drinnen ertönte ein genervtes aber doppeltes: „Herein!“. Dann hörte man nur noch Gekicher. Schnell betrat ich den Raum, bevor sie es sich noch anders überlegten. Die Beiden sahen mich erwartungsvoll an. „Ich wollte euch nur mal fragen, was für eine Kunstansicht ihr habt, un, also ob ihr denkt, dass Kunst für den Moment oder für die Ewigkeit ist, un?“, fragte ich sie. Man sah, das Kuro Saphir kaum merklich zunickte, und diese begann zu erzählen: „Weder noch. Schau mal, ein Bild ist Kunst, die für die Ewigkeit ist, kann aber auch zerstört werden. Auch eine Sternschnuppe ist für den Moment, aber die Erinnerung daran ist auf Ewig. Also, ist es eigentlich für beides.“. Diese Aussage verblüffte mich. Ich starrte sie erstmal mit offenem Mund an. Dann wurde ich wegen dieser Geste rot. Schnell drehte ich den Kopf so zur Seite, dass die Haarsträhne, die aus dem Zopf hing, mein Gesicht verdeckte. Dann ging ich aus dem Raum.

*Saphirs Sicht*

Obwohl er versucht hat es zu vermeiden, konnte Deidara nicht verdecken, dass er rot geworden war. Kaum hatte er das Zimmer verlassen, brachen wir in schallendes Gelächter aus. Wir versuchten zu reden, aber heraus kamen nur Wortfetzen. `Man, der ist echt rot geworden!´, hörte ich die Gedanken meiner Schwester. `Du sollst mit deinem Rinnegan nicht in meine Gedanken, sonst mach ich das auch!´, erwiederte ich empört. Dann lachten wir noch mehr. Zum Schluss kippte ich vom Stuhl und Kuro auch, so dass wir uns auf dem Boden kringelten. Die Tür ging auf und wir hörten die besorgte Stimme Sasoris: „Ist alles Ok?“. Kuro antwortete um Luft ringent: „Ja, wir kriegen nur keine Luft, zu viel Lachen, …, irgendwas tun, …, Dad!“. Der Puppenspieler stürmte aus dem Raum und kam mit Papa im Schlepptau zurück. Dieser schaffte es nach einer Weile, dass wir uns beruhigten.

Schwangerschaft und Geburt

*Pains Tagebüchlein*

-Konans 4.Schwangerschaftsmonat: Inzwischen sieht man eine leichte Wölbung an Konans Bauch und sie hat sich auch schon die berühmte `schwangere-Frauen-Geste´ angewöhnt. Saphir und Kuro machen ihren Job besser als wir es getan haben und ich freue mich, dass wir so verantwortungsbewusste Töchter haben.

-5.Monat: Das Baby will anscheinend sehr groß werden, Konan hat schon einen sehr runden Bauch. Sie nennt sich jetzt immer Minka, nach der Katze die wir letztens gefunden haben und total verwöhnen. Diese rollt sich mehr, als dass sie geht, aber Saphir will sie nicht weggeben, sie liebt jede Katze auf den ersten Blick, und hat es geschafft sie zu überreden zur Ninjakatze zu werden.

-6. Monat: Das Baby hat getreten!!! Oder geboxt, aber ich bin für getreten. Minka hat eindeutig abgenommen und Konan hat jetzt keinen Vergleich mehr. Minka ist Spezialistin in Genjutsus und Taijutsus, bei Ninjutsus muss sie noch lernen. Unsere Töchter wissen inzwischen, ob es ein Mädchen oder ein Junge ist, aber Konan und ich wollen uns überraschen lassen.

-7. Monat: Konan vergleicht sich nun mit einem Nilpferd. Ihr Bauch gleicht noch einem Ei, aber ihr Geschmack ist komisch. Saphir hat sie letztens überreden können , Würtschen mit Himbeermarmelade zu kosten. Es hat ihr geschmeckt °.°!!! Stimmungsschwankungen hat sie zum Glück noch nicht.

-8. Monat: Wie war das mit keine Stimmungsschwankungen? Alle versuchen es Konan recht zu machen, da sie ansonsten versucht, das HQ abzufackeln und das will ja keiner. Sie ist ihrer Meinung nach grad ein Walross.

-9. Monat: Ich habe einen Elefanten zur Frau, sagt Konan jedenfalls. Sie schläft 20h am Tag und ist 4h in der Nacht wach. Alle versuchen sich ihrem Schlafrhytmus anzupassen, es gelingt uns aber mehr schlecht als recht. Sie hat mich letztens sogar aus dem Schlafzimmer geschmissen, so dass ich im Büro auf dem Sofa schlafen musste, nur wegen ihrer Stimmungsschwankungen! Hoffen wir einfach, dass der `Elefant´ sein Kind am Tag bekam, wir hatten sogar eine gute Freundin von uns eingeladen, denn sie war eine Hebamme.

*Sasoris Sicht*

Ein schmerzerfüllter Schrei ertönte. Und noch einer. Wer schrie denn da so rum? Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Konan! Unsanft weckte ich Deidara und machte mich sofort auf den Weg zur alten Leaderin. Auf dem Weg begegnete ich den Geschwistern. Auch sie schienen sehr aufgeregt. Kaum waren wir angekommen, hörte man einen erneuten Schrei. Selbst ich hörte den Schmerz darin.

*3h später*

Die Hebamme hatte uns aus dem Zimmer geschickt, auch Pain, sehr zu dessen missfallen. Jedes mal, wenn Konan schrie, zuckte er zusammen, und nicht nur er, die Zwillinge ebenfalls. Ich nickte Itachi zu und gemeinsam beruhigten wir die Mädchen.

Okami

.*Sasoris Sicht*

Nach einer weiteren Stunde grauenvollen Wartens hörten die Schreie Konans abrupt auf. Doch plötzlich hörte man ein Baby schreien! Alle stürmten das Krankenzimmer, egal was die Hebamme gesagt hat. Als die Tür aufging, wurde Konan gerade mit einer weißen Krankenhausdecke zu gedeckt. Sie war extrem blass, doch sah auch extrem glücklich aus. Im Arm hielt sie das kleine, schreiende Baby und verkündete: „Es ist ein Mädchen und sie heißt Okami!“. Die Zwillinge fielen sich um den Hals und weinten erst mal eine Runde. Ich konnte sie verstehen. Zuerst haben sie sich einfach nur Sorgen gemacht und jetzt die Erleichterung… etwas sehr anstrengend. Langsam ging ich auf die Beiden zu. Als Kuro mit verweintem Rinnegan zu mir hoch schaut, sehe ich, das ich mich nicht geirrt habe. Dunkle Augenringe und ein erleichtertes Augenblitzen sind zu sehen.Ich bemerkte, dass Itachi auf uns zu kam, und sah, wie er mir zu nickte. Da bemerkte ich, dass Saphir und Kuro plötzlich eingeschlafen waren. Ich griff mit meinem einem Arm unter Kuros knie und mit dem Anderen unter ihre Arme, so, dass ich sie im Brautstil trug. Langsam ging ich neben Itachi, der das selbe mit Saphir gemacht hat, zu dem Zimmer der Mädchen. Manchmal, wenn ich meine Ruhe brauchte, dann ging ich zu Kuro und zusammen gingen wir dann zum Wasserfall, der in der Nähe lag. Dort hatten wir begonnen ein Haus zu bauen, das für 15 Personen reicht. Es hat nur ein Stockwerk, dafür ist es extrem groß was die Fläche angeht. Sogar eine Nähstube gibt es und ein Garten ist auch dabei. Wieso kommen mir die Erinnerungen eigentlich jetzt hoch? Vorsichtig lege ich Kuro in ihrem Bett ab. Ihre Zimmerhälfte erkennt man daran, dass überall Bilder hängen die sie gezeichnet hat. Auch Saphir hat einige Bilder hängen, aber zwischendrin sind auch Freiräume. Das kommt daher, dass sie einige Bilder an meinen Cousin schickt. Ich verließ das Zimmer so leise wie möglich und schloss die Tür hinter Itachi. Dann begebe ich mich in mein Zimmer und sehe dort Deidara schon in seinem Bett liegen. Ich lege mich ebenfalls in meins und Schließe die Augen. Am nächsten Morgen stand ich auf, Schlaf hatte ich genug, und ging zum Frühstück. Ich nahm mir wie immer Müsli und setzte mich auf meinen gewohnten Platz zwischen Deidara und Kuro. Fasziniert beobachtete ich wie das kleine Mädchen mir gegenüber in seinem Körbchen schlief. Sie war einfach zu niedlich. Ein roter Haarflaum bedeckte ihr Köpfchen und sie nuckelte an ihrem Fingerchen. Plötzlich grummelte sie etwas und machte zaghaft ihre Augen auf. Zwei strahlende Smaragde schienen mir entgegen und sie meinte: „Dadabi!“. Okami streckte ihre kleinen Ärmchen aus und murmelte weiter vor sich hin. Langsam stehe ich auf und gehe um den Tisch herum. Ich nahm die kleine auf den Arm und grinste vor mich hin. Das mich alle anstarrten ignorierte ich gekonnt.

Endlich zusammen

*1 Jahr später (jetzige Realität)*

„SHIT!“, tönt es durch das fast fertige Haus. Ich seuftze und höre mit dem Schnitzen auf. Langsam stehe ich auf und laufe zu dem Schwarzhaarigem Mädchen, das mit mir an diesem Haus arbeitet. Sie hält sich den Finger und flucht weiter. Vorsichtig nehme ich ihre Hand in meine und begutachte zuerst ihren Finger, dann den Balken. Dieser ist runtergefallen und ein Nagel hat den Finger durchbohrt. Mir ist gerade egal, dass ich vollgeblutet werde, aber nicht, dass Kuro Schmerzen hat. Ich nehme sie im Brautstil hoch und laufe so schnell es geht zum HQ zurück. Dort gehe ich sofort ins Büro und setze sie auf den Tisch, während Saphir mich überrascht anschaut. Doch als sie das viele Blut sieht, wird ihre Miene entsetzt. Ihre Hand leuchtet rot auf, sie setzt eins ihrer Kekkey Genkays ein. Langsam fließt das Blut zurück und die Wunde schließt sich. Puh. Ein Seuftzer entweicht mir, ich bin total erleichtert. Ich nehme Kuro wieder hoch, obwohl sie protestiert, und bringe sie zurück zum Bauprojekt. Doch als ich sie wieder absetze schlingt sie ihre Arme um meinen Hals und dreht sich so, dass sie mir direkt gegenübersteht. Sie ist etwas kleiner als ich und schaut verträumt und nachdenklich zu mir hoch. Dann murmelt sie: „Ach scheiß drauf!“. Kuro stellt sich auf Zehenspitzen und küsst mich. Waaaaaaarte, SIE KÜSST MICH!!!!!! MICH!!!!! Ehe ich realisiere was ich tue, beginne ich schon den Kuss zu erwiedern. Langsam streiche ich mit der Zunge über ihre Lippen und ihr entfährt ein leises Stöhnen bevor sie ihre Lippen öffnet und meinen Namen flüstert. Verdammt, was mache ich hier! Sie ist unser Leader! Verdammt, aber ich liebe sie! Scheiß auf ihren Titel! Ich spüre, wie sie durch meine Haare fährt und sie verwuschelt. Dann umspielen sich unsere Zungen und sie stöhnt erneut. Jetzt erst bemerke ich, dass meine Arme immer noch auf ihrem Rücken liegen hab. Langsam beginne über ihren Rücken zu fahren. Sie drängt sich näher an mich und nun entfährt auch mir ein lautes Stöhnen. Shit! Entsetzt über mich selbst versuche ich zu verbergen, was sich noch über den Kuss freut und löse dabei den Kuss. Kuro beginnt zu kichern und meint: „Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich liebe dich doch trotzdem!“. Mein Herz wird Leichter und auch ich grinse nun schief. „Ich liebe dich auch!“, schon versinken wir wieder in einem Kuss.

*Deidaras Sicht*

Ich laufe gerade wutentbrand durch den Wald, als ich jemanden protestieren höre. Vorsichtig spähe ich durch den Busch und erkenne Sasori, der Kuro gerade absetzt. Doch sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und schaut ihn an. Dann stellt sie sich auf Zehenspitzen und küsst ihn. Bubumm. Mein Herz bleibt stehen. Klirr. Es zerbricht in 100 Einzelteile. Zurück bleibt ein großes schwarzes Loch, das alles in sich saugt. Alles.

Abschied auf verschiedene Arten

Ich weiß nicht wieso, aber dieses Kapi wird iwie nicht adult. egal was ich probiere. Also an alle Lemonnichtleser, dieses Kapi ist für die Handlung unwichtig, das nächste ist das ganze noch mal zensiert.

*Kuros Sicht*

Hand in Hand laufen Sasori und ich zurück zum HQ. Es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, dass er mich liebt. Plötzlich kommt uns Deidara entgegen. Seine Miene wirkt seltsam leer. Dann sagt er an Sasori gerichtet: „Wir haben ne Mission. In Suna. Heute Abend geht’s los…“. Seine Augen… so leer… als würde man in eine zerbrochene Seele schauen… „Deidara? Ist alles ok? Du wirkst so traurig.“, flüstere ich. Er schaut durch mich hindurch und geht. Sasori zuckt mit den Schultern, zieht mich an sich und küsst mich innig. Im nächsten Moment ist er weg. Ich öffne meine Augen und sehe wie Itachi Sasori an der Kehle an die Wand drückt. Ein schneller Tritt in seine Kniekehlen reicht. HAH!!! Das hab ich mir so gedacht. Itachis Anbu-Stimme zerschneidet die Luft: „Wehe du tust ihr weh. Sonst bist du tot.“. Damit lässt er meinen Freund los. Dann dreht er sich um und lächelt mich an. Schon ist er weg. Ein Seuftzen entfährt mir: „Brüder!“. Ich schüttele den Kopf und helfe dem Rothaarigen hoch. Dieser jedoch hat einen Lachanfall und schüttelt sich die ganze Zeit. Dann hört er auf, wobei er immer noch kichert, und lässt sich von mir mitziehen. Doch plötzlich hält er inne und seine Stimme flüstert in einem Tonfall der verboten gehört: „Mir fällt gerade auf, Suna liegt 4 Tage von hier entfernt und die Mission wird auch noch mindestens 2 Tage gehen… rein theoretisch bin ich dann 10 Tage weg… Denkst du, wir haben da noch für etwas Zeit?“. Mir läuft ein schauer über den Rücken, als ich seinen warmen Atem in meinem Nacken spüre. Natürlich weiß ich worauf er hinaus will. Ich drehe mich leicht und flüstere ebenfalls: „Saso, du bist verdammt weißt du das? Ich liebe dich!“. Im nächsten Moment liegen seine Lippen auch schon wieder auf meinen und ich werde sanft zurück gedrängt. Eine Tür wird geöffnet und Sasori und ich gehen, den Kuss nicht unterbrechend, in den verlassenen Raum. Ich spüre die Wand hinter meinem Rücken und der Kuss vertieft sich immer mehr. Langsam spüre ich wie seine rauhe hand an meinem Bauch kitzelt. Ein leises Stöhnen drängt aus meiner Kehle und ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Seine Hand wandert höher und er streift mein T-Shirt über meine Arme. Dann löst er den Kuss kurz um mir das Oberteil über den Kopf zu streifen. Doch auch ich nutze die Gelegenheit und raube ihm sein Oberteil. Langsam fahre ich seine Bauchmuskeln nach. Seit er mir verraten hat, dass er jetzt beliebig zwischen Mensch und Puppe hin und her wechseln kann, bin ich vor Freude fast in die Luft gegangen (Deidara hätte es gefallen). Doch bevor ich weiter denken kann, spüre ich wie Sasori über meine, noch vom BH verdeckten, Brüste streicht und keuche auf. Erneut streicht er federleicht darüber und ich ziehe seinen Kopf zu mir ran, um ihn begierig zu Küssen. Er ist mein Wasser und ich ein Verdurstender. Plötzlich spüre ich seine Hände wieder in meinem Rücken und er versucht meinen BH zu öffnen. Als Sasori es nicht auf Anhieb schafft, fängt er an zu fluchen. Ich muss grinsen und helfe selbst ein bisschen nach. Dankbar schaut der rothaarige mich an, doch bevor ich lächeln kann, senkt er auch schon den Kopf und leckt über meine Brust. Ich stöhne laut auf und vergrabe meine Hände in seinem Nacken. Als ich eine warme Flüssigkeit spüre, fällt mir ein, dass ich mal wieder Fingernägel schneiden wollt… Schon wieder werden meine Gedankengänge unterbrochen. Langsam küsst sich Sasori an meinem Bauch runter und endet an meiner Hotpants. In Sekundenschnelle sind auch sie und mein Höschen weg. Doch bevor er mich weiter verwöhnt ziehe ich ihm ganz langsam mit meinen Füßen seine Trainingshose aus. Auch seine Unterhose kommt weg, damit es Gleichstand ist. Doch Sasori nutzt meine Position (Beine um seine Hüfte und Arme um seinen Hals geschlungen) schamlos aus und greift an meinem Po. Schwungvoll steht er wieder auf und drückt mich an die Wand. Ich spüre, wie sein steifes Glied zwischen meinem und seinem Körper ist. Langsam spüre ich, wie sich eine unbekannte Wärme in meinem Unterleib sammelt und Lustsaft läuft an meinem Po hinunter. Mein Gegenüber lächelt mich beruhigend an und flüstert: „Achtung!“. Sasori hebt mich etwas an, dann dringt er langsam in mich ein. Ein stechender Schmerz schießt durch meinen Körper. Ich verziehe das Gesicht und ein schmerzverzehrter Laut entweicht mir. Die braunen Augen meines Gegenübers mustern mich besorgt. Ich versuche ihn beruhigend anzusehen, doch das gelingt mir eher schlecht als recht. Langsam und vorsichtig umgreift er mich und während er versucht mich so wenig wie möglich zubewegen. Ich spüre die Bettdecke unter mir und werde fast ohnmächtig bei dem Schmerz. Immer mehr spanne ich meinen Körper an, bis Sasori mir ins Ohr flüstert: „Du musst dich entspannen!“. Doch erst als er mir beruhigend einen Kuss gibt, höre ich auf seinen Rat. Und es stimmt, langsam verschwindet der Schmerz. Als er fast komplett abgeklungen ist, nicke ich dem Rothaarigem zu, der anfängt sich vorsichtig zu bewegen. Ein kleine Welle Schmerz schwappt erneut auf, doch als sich Sasori weiter in mir bewegt, wird diese von der Lust überrollt. Immer mehr Lust kommt auf, und plötzlich trifft Sasori einen Punkt, der mich Sterne sehen lässt. Nach ein paar weiteren Stößen muss ich immer lauter stöhnen und komme schließlich mit Sasos Namen auf den Lippen. Auch er kommt wenige Sekunden nach mir und ergießt sich in mich. Dann zieht er langsam sein Glied heraus. Ich kuschele mich enger an die nackte Brust meines Freundes. Dann muss ich gähnen und murmle: „Wenn man bedenkt, dass du all das hier vor ein bisschen mehr als einem Jahr noch nicht fühlen konntest, dann haben sich deine Gefühle vor allem was Liebe angeht um einiges verbessert.“ „Und da bist du nicht ganz unschuldig dran.“, bekomme ich als Antwort. Mit einem Lächeln im Gesicht schlafe ich ein. Als ich am nächsten Morgen aufwache, spüre ich, dass mich jemand beobachtet. Also öffne ich die Augen und muss automatisch lächeln. „Gut geschlafen?“, begrüßt mich seine Stimme. Ich muss gähnen und schmatze ein bisschen vor mich hin. Ich nicke immer noch verschlafen und blinzele kurz. War es hier schon immer so hell? Na ja, ich zucke mit den Schultern und stehe auf. Doch im nächsten Moment kippe ich wieder auf das Bett. Zum einen weil plötzlich alles verschwommen ist, zum anderen, wegen diesem immensem Muskelkater im Unterleib. Bei einem erneuten Anlauf mit Hilfe Sasos schaffe ich es dann doch. Ich lächele dankend und fange langsam an meine Klamotten anzuziehen. Kaum bin ich fertig, können wir los und laufen Hand in Hand zum Büro und ich mache ohne zu klopfen auf. Doch hier ist ganz Akatsuki versammelt. Plötzlich wird alles stumm und alle schauen uns an. „Was?! Darf man nicht mal in das eigene Büro, ohne doof angeschaut zu werden?!“, fahre ich die versammelte Gemeinschaft an. Dann drehe ich mich um und Gebe Sasori einen Kuss. Im nächsten Moment sind Hidans und Die Münder von unseren Eltern zugefroren und ich sitze auf dem Stuhl. Schnell blättere ich noch den Papierstapel auf meinen Schreibtisch durch, bevor ich auf schaue. Saphir hat ihre Augenbraue hoch gezogen und grinst dämlich. Der Rest schaut einfach nur dämlich. Außer Deidei, der ist immer noch ein Zombie. Ich verdrehe die Augen und sage: „Saso, Deidei, ihr habt ‘ne Mission!“. Erneut stehe ich auf, drücke Saso einen Kuss auf und ziehe Deidara dann an mich: „Bitte komm wieder normal von der Mission zurück!“. So gehen die Beiden dann. Auch wenn ich nicht weiß, was für eine Mission das ist. Sollte ich Saphir mal fragen.

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Also Leute, das ist meine erste Lemon, ich hoffe sie ist gut. falls nicht, hinterlasst mir einfach ein paar verbesserungsvorschläge in den Kommis, oder schreibt mir ne ENS

Abschied auf verschiedene Arten zensiert

Hand in Hand laufen Sasori und ich zurück zum HQ. Es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, dass er mich liebt. Plötzlich kommt uns Deidara entgegen. Seine Miene wirkt seltsam leer. Dann sagt er an Sasori gerichtet: „Wir haben ne Mission. In Suna. Heute Abend geht’s los…“. Seine Augen… so leer… als würde man in eine zerbrochene Seele schauen… „Deidara? Ist alles ok? Du wirkst so traurig.“, flüstere ich. Er schaut durch mich hindurch und geht. Sasori zuckt mit den Schultern, zieht mich an sich und küsst mich innig. Im nächsten Moment ist er weg. Ich öffne meine Augen und sehe wie Itachi Sasori an der Kehle an die Wand drückt. Ein schneller Tritt in seine Kniekehlen reicht. HAH!!! Das hab ich mir so gedacht. Itachis Anbu-Stimme zerschneidet die Luft: „Wehe du tust ihr weh. Sonst bist du tot.“. Damit lässt er meinen Freund los. Dann dreht er sich um und lächelt mich an. Schon ist er weg. Ein Seuftzen entfährt mir: „Brüder!“. Ich schüttele den Kopf und helfe dem Rothaarigen hoch. Dieser jedoch hat einen Lachanfall und schüttelt sich die ganze Zeit. Dann hört er auf, wobei er immer noch kichert, und lässt sich von mir mitziehen. Doch plötzlich hält er inne und seine Stimme flüstert in einem Tonfall der verboten gehört: „Mir fällt gerade auf, Suna liegt 4 Tage von hier entfernt und die Mission wird auch noch mindestens 2 Tage gehen… rein theoretisch bin ich dann 10 Tage weg… Denkst du, wir haben da noch für etwas Zeit?“. Mir läuft ein schauer über den Rücken, als ich seinen warmen Atem in meinem Nacken spüre. Natürlich weiß ich worauf er hinaus will. Ich drehe mich leicht und flüstere ebenfalls: „Saso, du bist verdammt böse weißt du das? Ich liebe dich!“. Im nächsten Moment liegen seine Lippen auch schon wieder auf meinen und ich werde sanft zurück gedrängt. Eine Tür wird geöffnet und Sasori und ich gehen, den Kuss nicht unterbrechend, in den verlassenen Raum. Ich spüre die Wand hinter meinem Rücken und der Kuss vertieft sich immer mehr.

...

Ich kuschele mich enger an die nackte Brust meines Freundes, muss gähnen und murmle: „Wenn man bedenkt, dass du all das hier vor ein bisschen mehr als einem Jahr noch nicht fühlen konntest, dann haben sich deine Gefühle vor allem was Liebe angeht um einiges verbessert.“ „Und da bist du nicht ganz unschuldig dran.“, bekomme ich als Antwort. Mit einem Lächeln im Gesicht schlafe ich ein. Als ich am nächsten Morgen aufwache, spüre ich, dass mich jemand beobachtet. Also öffne ich die Augen und muss automatisch lächeln.

„Gut geschlafen?“, begrüßt mich seine Stimme. Ich muss gähnen und schmatze ein bisschen vor mich hin. Ich nicke immer noch verschlafen und blinzele kurz. War es hier schon immer so hell? Na ja, ich zucke mit den Schultern und stehe auf. Doch im nächsten Moment kippe ich wieder auf das Bett. Zum einen weil plötzlich alles verschwommen ist, zum anderen, wegen diesem immensem Muskelkater im Unterleib. Bei einem erneuten Anlauf mit Hilfe Sasos schaffe ich es dann doch. Ich lächele dankend und fange langsam an meine Klamotten anzuziehen. Kaum bin ich fertig, können wir los und laufen Hand in Hand zum Büro und ich mache ohne zu klopfen auf. Doch hier ist ganz Akatsuki versammelt. Plötzlich wird alles stumm und alle schauen uns an. „Was?! Darf man nicht mal in das eigene Büro, ohne doof angeschaut zu werden?!“, fahre ich die versammelte Gemeinschaft an. Dann drehe ich mich um und Gebe Sasori einen Kuss. Im nächsten Moment sind Hidans und Die Münder von unseren Eltern zugefroren und ich sitze auf dem Stuhl. Schnell blättere ich noch den Papierstapel auf meinen Schreibtisch durch, bevor ich auf schaue. Saphir hat ihre Augenbraue hoch gezogen und grinst dämlich. Der Rest schaut einfach nur dämlich. Außer Deidei, der ist immer noch ein Zombie. Ich verdrehe die Augen und sage: „Saso, Deidei, ihr habt ‘ne Mission!“. Erneut stehe ich auf, drücke Saso einen Kuss auf und ziehe Deidara dann an mich: „Bitte komm wieder normal von der Mission zurück!“. So gehen die Beiden dann. Auch wenn ich nicht weiß, was für eine Mission das ist. Sollte ich Saphir mal fragen.

Missionsbericht und Trauer

Also, ich hoffe ich hab ein paar Leser. (Kuro, Okami, ich meine welche, die ich nicht persönlich kenne!) Wenn ja, schreibt doch einen Kommi!!!

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*Saphirs Sicht*

Ca. eine Stunde nachdem die Jungs weg waren, Deidara immer noch mit seinem Zombieblick, dreht sich Kuro zu mir und fragt: „Was hast du ihnen eigentlich für eine Mission gegeben?“. Verwirrt sehe ich sie an: „Ich dacht du hättest das getan? Ich hab gar nichts gemacht…“. Sie zieht die Stirm in Falten und schüttelt den Kopf. Dann meint sie: „Na ja, wir werden es noch früh genug erfahren…“. Ich nicke und wir bearbeiten weiter die Akten.

*Drei Tage später*

Ich sitze gerade vor meinem Schreibtisch, als diedara tottraurig reinkommt und mit tottrauriger Stimme sagt: „Ich bin hier um den Missionsbericht abzugeben. Wir waren in Suna und haben den Ichibi gefangen und versiegelt. Wurden aber verfolgt. Schlussendlich haben uns nach der Versiegelung einige Konohanins und Sasori-no-dannas Oma aufgespürt. Wir wurden beide in einen Kampf verwickelt, aber getrennt. Als ich nach Danna gesucht habe, habe ich nur seine Puppenhülle gefunden. Es tut mir Leid Kuro, aber Sasori ist tot… Und ich habe ihn nicht beschützt!“. Im nächsten Moment bricht er weinend zusammen. In mir breitet sich Schock aus. Ichibi… GAARA!!! Ich springe auf und renne aus dem Raum. In diesem Moment kommt mir Tobi entgegen. Ich ziehe meine Katanas und steche ihn nieder: „DU MIESES KLEINES ARSCHLOCH!!! WIE KNNTEST DU NUR!!! JETZT HAST DU NICHT NUR DEN TOD VON SASORI AUF DEM GEWISSEN, SONDERN AUCH DEN VON GAARA!!! STIRB!!!“. Während ich rede, steche ich wieder und wieder auf ihn ein. Als ich mich dann versichert habe, dass er nicht mehr lebt, renne ich in unser Zimmer. Zum Weinen bin ich noch immer zu geschockt. In Windeseile packe ich alle meine Sachen in Schriftrollen und verstaue diese in meinen Taschen. Kaum ist dies getan, laufe ich los. So schnell es geht nach Suna. Als ich die Wüst erreiche, begreife ich langsam. Gaara, mein Gaara lebt nicht mehr. Es gibt keinen mehr, der mich nocch aufheitert, wenn ich mal wieder traurig bin. Niemanden, der mit mir lachend durch die Gegend fliegt oder auf Sand die Stadt überblickt. Als Suna in Sicht kommt, breche ich einfach zusammen. Ich kann nicht mehr.

*Kuros Sicht*

Saphir ist gerade aus dem Raum gestürmt, da wird es mir klar. Sasori ist tot. Das kann nicht sein. Ich habe vor drei Tagen noch mit ihm Gesprochen. Ihn geküsst, sogar mit ihm geschlafen… Das kann nicht sein. Nicht er. Nein. Weinend breche ich zusammen. Nein! Dann wird alles schwarz.

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Muhahaha!!! Ich bin fies, ich weiß. Aber das nächste Kapi kommt spätestens am 25. 03. raus. Vielleicht sogar früher, wer weiß…

Wiedersehen und neue Heimat

So, hier ist das neue Kapi, wie versprochen. Ich hoffe es gefällt allen. Auch wenn das letzte ein bisschen fies geendet hatte. Ich freue mich immer über Reviews. Und übrigens, falls ihr euch wundert, warum ich nicht immer gleich antworte und so, an dem Internat in dem ich bin, ist Animexx zur Zeit gesperrt. Aber ich rede mal mit unserem Infolehrer. Es ist ja nichts Schlimmes an Animexx dran. Na ja. Viel Spaß beim Lesen!

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* Saphirs Sicht *

Ein Piepen. Ein nervtötendes Piepen dringt in meinen Geist. Genervt schlage ich die Augen auf und will grade nach dem Wecker schlagen, da fällt mir auf, dass ich nicht im HQ bin. Sondern in Suna. Und die Erinnerung bricht über mich ein. Gaara, der gestorben ist. Sasori, der gestorben ist. Ich, wie ich weggerannt bin. Und mich die Kräfte verlassen haben. Ich sinke zurück in mein Kopfkissen und schließe die Augen. Ein Schluchzen entweicht mir und noch einer. Ich weine und weine. Das Piepen wird schneller. Plötzlich wird die Tür aufgeschlagen. 5Leute betreten den Raum. 4 Anbus und Temari, von der ich weiß, dass sie Spezial-Jonin ist.Und sie schaut mich an, als wäre Ich Gaaras Mörder. Das Schluchzen wird schlimmer. Ich ziehe meine Beine an die Brust und flüstere: "Ich habe ihn geliebt. Ich wollte nicht, dass ihm etwas passiert. Ich wusste nicht, dass Deidei und Saso diese Mission bekommen haben! Nicht von uns! Derjenige, der es ihnen befohlen hat ist tot! Bitte. Ich will hier bleiben... Ich will nicht mehr zurück!". Gaaras Schwester runzelt die Stirn. Sie setzt grade zum Sprechen an, da betritt eine weitere Person den Raum. "Ich habe ein Weinen gehört und Traurigkeit gespürt. Was ist denn hier los?!", sagt eine mir sehr bekannte Stimme. Meine Augen weiten sich und ich hebe den Kopf. Rote Haare, türkise Augen, ein Kürbiss auf dem Rücken. "Gaara", murmle ich fast lautlos. Da er bisher nur seine Schwester angeschaut hat, hat er mich bisher nicht bemerkt. Doch bevor er reagieren kann, falle ich ihm um den Hals und beginne wieder stark zu weinen. Da auch ich sehr klein bin, reiche ich ihm nur bis zur Nase und vergrabe mein Gesicht in seiner Schulter. "Ich dachte du wärst tot! Ich wäre fast umgekommen, ich hasse sie alle! Meine Eltern, Meinen Bruder, Kisame, Alle! Tobi habe ich umgebracht, ich konnte es nicht ertragen! Ich hab mich so hilflos gefühlt! Lass mich bitte nicht allein!", schluchze ich hilflos. Zuerst ist er ganz erstarrt, da will ich mich bereits von ihm lösen. Wie konnte ich nur so dumm sein und denken, er kann mir verzeihen. Doch da zieht er mich an sich und küsst meinen Scheitel: "Ich glaube kaum, dass du sie alle hasst. Dazu liebst du sie zu sehr. Aber ich glaube dir bei dem Rest. Schließlich bist du immer ehrlich zu mir gewesen!". Jetzt ist es an allen anderen uns geschockt anzusehen. Doch plötzlich fast Gaara an meine Schultern und schiebt mich leicht von sich weg. Er hebt seine imaginäre Augenbraue und grinst: "So siehst du also unter dem Mantel aus. Ich hab mich schon gefragt, wann ich dass heraus finde.". Ich schaue an mir runter und werde rot. Schließlich trage ich nur ein Bondeautop und eine Hotpant. Normalerweise habe ich noch ein Netzshirt und Verbände um die Handgelenke und Beine. Aber na ja. Zu dick bin ich ja auch nicht. Oder???

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Hey, ich hab dieses kapi ja nur um Saphir gedreht, deswegen wird das nächste nur aus Kuros Sicht sein. Es Kommt voraussichtlich am 25.03.16 raus. Ich freue mich über alle Kommies und ja. Bleibt dran!!!

Nightmares and broken hearts

So, hier kommt das neue Kapi, wie schon gesagt, nur aus Kuros Sicht. Sorry, dass es so spät kommt, aber wir sind zu Hause angekommen, ich bin ins Bett gefallen und am nächsten Tag sind wir direkt nachm Frühstück nach Berlin, um in den Urlaub zu fliegen. als wir dann aber wiederkamen, war mein Rechner Schrott. Und im Internat gibt’s wie bereits geschrieben kein Animexx. Was echt schei*ße ist. Deswegen gab's auch leider keine Rückmeldung. Deswegen erst so spät…

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*Kuros Sicht*

„NEEEIIN!“. Ich schrecke hoch. Das war der schlimmste Albtraum aller Zeiten! Doch, ich weiß, dass Sasori auf Mission immer in Hiroku geht. Und die ist ja fast schon unzerstörbar. Ich drehe mich um und will meiner Zwillingsschwester schon von dem Traum erzählen, da wir dies immer tuen, da sehe ich ihr leeres Bett. In den letzten Tagen schien niemand darin geschlafen zu haben. Ich springe auf, ein Schleier überzieht alles und sofort kippe ich zurück in mein Bett. Erneuter Versuch, diesmal langsamer: Erfolg. Vorsichtig schlüpfe ich in meine Pantoffeln und laufe, die Decke um mich gewickelt, den Gang entlang. Am Büro angekommen, öffne ich vorsichtig die Tür und blinzele. Boar ist das hell. Am Tisch sitzen meine Eltern, keine Spur von meiner Zwillingsschwester. Ich gehe unter den besorgten Blicken von Mum und Das umher und klappere alle Plätze für eine Botschaft ab. Nebenbei wuschele ich auch meiner kleinen Okami durch die kurzen Haare, welche mich so sehr an die meines Freundes erinnern. Wann er wohl wiederkommt? Immer noch nichts von ihr! „Mum?“, frage ich meine Mutter. Sie schaut wieder auf: „Ja Schatz?“. Nun werde ich misstrauisch. Wann hat sie mich das letzte Mal Schatz genannt? „Was ist passiert?!“. Dieser Satz schwebt kurze Zeit zwischen uns im Raum. Dann seufzt sie und antwortet: „Ich hatte gehofft du könntest dich erinnern. Nachdem Deidara mit der schlimmen Nachricht gekommen ist, ist Saphir ausgerastet, hat Tobi umgebracht und ist dann geflohen. Du standest eine halbe Stunde einfach nur im Raum, und dann hattest du einen Nervenzusammenbruch. Deidara hat dich gerade noch rechtzeitig aufgefangen.“. Die Welt beginnt wieder sich zu drehen. Es war kein Traum… Es ist war… Sasori ist… Weinend renne ich erneut aus dem Raum. Die Decke lasse ich hinter mir zurück. Innerhalb von ein paar Minuten sitze ich in meiner und Sasoris Hütte. Nie wieder werde ich hier mit ihm Arbeiten können, nie wieder wird er sich um mich kümmern, nie wieder sehe ich ihn wieder, nie wieder kann ich einfach mit ihm reden… Und plötzlich spüre ich wie etwas in mir zerbricht.

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Mal wieder ein absoluter Cliff. Na ja. So bin ich halt^.^. Das nächste Kapi wird diesmal schneller raus sein. Versprochen!

alles verkehrt

Hey Leuts, tut mir leid, dass ich solange nichts geschrieben hab, aber ihr wisst ja, wie das so ist. In den letzten Schulwochen ist immer so Stress und unsere Deutschlehrerin hat sogar noch früher damit angefangen. Zusätzlich kommt noch ein bisschen was privates, aber jetzt geht es wieder. Deswegen, viel Spaß beim Lesen!

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*Saphirs Sicht*

„Bindet man sich das Teil hier so um?“, frage ich Gaara, während ich unbeweglich da stehe, allein aus dem Grund, dass ich mich nicht bewegen kann. Das Tuch ist so komisch verknotet, dass es mir alles abschnüren würde, sollte ich es tun. Der Rothaarige blickt kurz auf, dann wieder auf seine Notizen und im nächsten Moment wieder ungläubig auf. Schon bricht er in schallendes Gelächter aus. „Wie kann man es schaffen sich so … so krass zu verrenken? Du solltest im Zirkus auftreten, Saph. Warte kurz, ich helf dir.“. So kommt er auf mich zu, und hilft mir aus den vielen Farbenfrohen Tüchern, die ich in der Stadt gekauft habe. Normalerweise trug man nur eine unauffälligere Farbe, aber was soll's? Ich fand all diese Farben einfach zu schön und darunter trag ich eh mein top und meine Hotpant. Diese heben sich trotz der leuchtenden Tücher schwarz unter allem ab. Völlig in Gedanken versunken, merke ich gar nicht, dass Gaara die Tücher richtig um mich wickelt. Erst als er sich wieder aufrichtet und mit der Hand wie verrückt vor meinem Gesicht rumfuchtelt, erwache ich aus der Gedankenstarre. „Was hast du grade gesagt?“, frage ich verwirrt. Er seufzt nur und schüttelt den Kopf. „Is egal…“.

*Kuros Sicht*

Still sitze ich einfach nur da. Ich weiß gar nicht mehr, wie viele Tage inzwischen schon verstrichen sind. Zwischendurch war mein Bruder da, doch ich habe ihn ignoriert. Gegessen hab ich auch nichts und getrunken nur, als Itachi mich gezwungen hat. Plötzlich ein Schatten neben mir. Ich höre das Rascheln von Stoff, als sich die Person neben mir niederlässt. Leicht drehe ich den Kopf und bemerke einen Zombie-Deidara neben mir. Ich schaue zurück. Er lässt mich in Ruhe, also dulde ich ihn. Und so verfallen wir beide wieder in diese Ignoranz…

*Itachis Sicht*

Ich mache mir Sorgen um Kuro und Saphir. Ich hätte es eigentlich gar nicht erst so weit kommen lassen dürfen. Es sind aufgrund dieser Mission zu viele gestorben. Zuerst Gaara, der Kazekage, dann Sasori und schlussendlich Tobi. Auch wenn ich Madara nicht mochte und er mich nur ausnutzen wollte. Außerdem hatte ich die Vermutung, er hat ein Geheimnis. Zumal er einmal von 4 Uchihas sprach. Dabei sind es nur 3. Er meinte, er zähle Saphir dazu. Ich biege um die Ecke und laufe in irgendwen rein. Ohne irgendetwas dagegen tun zu können sitze ich wenige Sekunden später auf dem Boden. Ich schaue nach vorn um zu sehen, wer mein Opfer war und erstarre. „Da… das kann nicht sein!“, flüstere ich entsetzt.

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Das nächste Kapitel kommt spätestens am 12.06.16. Vesprochen!

kleine Besserung, großes Glück...

Hier das versprochene neue Kapi!

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*Saphirs Sicht*

Gemeinsam mit Temari schlendere ich durch die Einkaufspassagen Sunas. Hier und da werde ich noch mit einem komischen Blick beschenkt, aber eigentlich haben sich alle an mich und meine außergewöhnliche Kleidung gewöhnt. „Schau, dort!“, ruft Temari plötzlich und zieht mich ins nächste Modegeschäft. Na das kann ja heiter werden…

*Kuros Sicht*

Nach etlicher weiterer Zeit erwacht Deidara neben mir zum Leben. Seufzend zieht er seine Tasche hervor und formt einen Schmetterling. Und noch einen. Viele weitere folgen, die kurz darauf alle in der Luft flattern. Gebannt schaue ich ihnen zu. Nebenbei bemerke ich wie mein Nachbar die Finger vors Gesicht führt und dann: „Katsu, un!“. Sein leises Murmeln wird übertönt von den vielen Explosionen. Fasziniert sehe ich dem Feuerwerk zu, wohl wissend, dass er mich dadurch aufmuntern will. Dann zieht er auch schon eine zweite Tasche heraus und holt als erstes zwei Wasserflaschen raus. Die eine hält er mir hin, aus der anderen trinkt er selbst ein paar schlucke. Ich starre meine jedoch nur feindselig an. Als Deidara das bemerkt seufzt er: „Denkst du Sasori-no-danna würde es gefallen, wenn seine große Liebe vor Kummer stirbt? Tu es ihm zu liebe… Und auch mir!“. Mit großen Augen schaue ich ihn an. Dann senke ich den Blick. Er hat Recht. Zitternd hebe ich meine Hand, doch habe ich zu wenig Kraft um auch nur den Arm hoch genug zu bekommen. Ich lasse ihn wieder sinken und bemerke so nicht, wie Deidara leise kichert: „Warte, ich helfe dir!“. Ich hebe wieder schwächlich den Kopf und er setzt die Flasche an meine Lippen an. Zuerst trinke ich nur vorsichtige kleine Schlucke, doch langsam kehren meine Lebensgeister zurück und ich will immer mehr von dem kühlen nass. Bis plötzlich nichts mehr da ist. Verwirrt schlage ich die Augen auf und sehe, dass ich die ganze Flasche ausgetrunken hab. Auf einmal steht Deidara auf und läuft auf mich zu. Ehe ich mich wehren konnte, hatte er mich auch schon auf seine Arme genommen. Vorsichtig trägt er mich zurück zum HQ. Vor dem Eingang steht mein Vater, seine violetten Rinnegan strahlen Besorgnis aus, als er mich sieht. „Sehe ich wirklich so erbärmlich aus?“, frage ich mit schwacher Stimme. Er nickt nur und streicht mir eine Strähne meines glanzlosen Haares aus dem Gesicht, bevor er sich vorbeugt und mich auf die Stirn küsst. Nachdem Deidara und ich an ihm vorbei sind, geht es auf dem direkten Weg in die Küche. Er legt mich auf dem Sofa, das da ohne Grund steht ab und wendet sich dem Herd zu. Innerhalb weniger Minuten, hat er eine Suppe gekocht, zwar mit Maggi Fix, aber immerhin. Vorsichtig setzt er sich auf ein freies Sofastück. „Ich glaub, ich muss dich noch füttern, also mach brav ‚Ah‘!“, im nächsten Moment kommt auch schon eine halbvolle Kelle Suppe auf mich zu. Zuerst angewidert dann extrem hungrig trinke ich sie aus. So geht es immer weiter. Doch nach der dritten Kelle kommt nichts mehr. Bittend schaue ich Deidara an, er zittert kurz, doch dann verneint er: „Wenn ich dir jetzt noch Suppe gebe, wird das zu viel für deinen geschwächten Körper. Morgen wieder. Aber jetzt schläfst du erst mal.“. Ich seuftze und zucke mit den Schultern. Dann eben nicht. Das Letzte was ich mitbekomme, ist wie er mich wieder hoch hebt, schon bin ich weg.

*Deidaras Sicht*

Kaum habe ich sie wieder auf dem Arm, ist sie eingeschlafen. Kein Wunder, sie saß an die 5 Tage da draußen… Glücklich schaue ich in ihr, selbst so abgemagert, wunderschönes Gesicht. Sie könnte selbst äußerlich extrem hässlich sein, ihr Inneres würde alles überstrahlen. Das war auch der Grund, weshalb ich mich in sie verliebt habe. Selbst Sasori, einer sonst so gefühlskalten Puppe ist das aufgefallen. Doch im Gegensatz zu meiner wurde seine Liebe erwiedert. Egal was ich tue, sie wird immer ihn lieben.

*Gaaras Sicht*

Lächelnd stehe ich am Fenster und beobachte, wie Temari Saphir in den nächsten Laden zieht. Wenige Minuten später kommen sie mit einer weiteren Tüte wieder raus. Und wieder der nächste Laden. Und eine weitere Tüte. Nach einer halben Stunde öffne ich einfach das Fenster und springe. Wie immer fängt mich mein Sand auf. Ich habe keine Ahnung, warum er das immer noch tut. Liegt es vielleicht doch nicht an Shukaku? In Gedanken versunken lande ich vor den Mädchen. Erst als meine Füße die Straße berühren, werde ich mir den vielen Blicken bewusst. Doch diese interessieren mich nicht. Das einzige, was gerade wichtig ist, ist dieses erleichtert lächelnde Mädchen vor mir, in deren saphirblauen Augen sich Freude spiegelt. Ich halte ihr eine Hand hin, welche sie sofort ergreift und losrennt. In dem Moment ist mir egal, dass ich eigentlich Kazekage bin und sie eine Akatsuki. Bei unserem nächsten Schritt bilde ich die erste Sandwolke, und immer mehr, bis wir hoch oben in der Luft zu stehen kommen. Die Tüten nehme ich ihr mit einer weiteren Sandwolke ab. „Danke!“, sagt sie, nach einer kleinen Ewigkeit: „Ich dachte schon, ich überlebe den Tag nicht!“. Ich winke nur ab und setze mich. Saphir tut es mir gleich und lehnt ihren Kopf auf meine Schulter. Mit den Füßen baumelnd fliegen wir ein paar Runden über die Wüste, bis ich meinen Arm um sie lege und sie näher an mich ziehe. Saphir streckt einen Arm aus und deutet auf eine Klippe. „Könntest du uns bitte dort absetzen?“. Wortlos erfülle ich ihren Wunsch. Nun stehen wir da und ich sehe, warum sie hier her wollte. Fast am Horizont ist eine Oase und die untergehende Sonne verursacht ein wundervolles Farbenchaos. „Fast so schön wie du!“, hauche ich ihr entgegen. Sanft lächelt sie zurück und beugt sich ein Stück vor. Bis sich unsere Lippen treffen.

*Saphirs Sicht*

Ein sanftes Kribbeln durchzieht meinen Bauch, wie jedes Mal wenn wir uns küssen. Leicht seuftze ich. Wie lange wollen wir es noch versteckt halten? Jeden Tag vermisse ich ihn, jedes Mal wenn ich ihn sehe will ich ihn einfach nur an mich ziehen und küssen. Wie viel Zeit noch mit dieser Folter leben? Doch für ihn tue ich das gerne, und alle Zweifel sind in Momenten wie diesem vergessen…

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Ich versuche am dienstag und vielleicht auch morgen noch ein Kapitel Hochzuladen, kann aber nichts versprechen. wenn nichts mehr kommt, dann braucht ihr frühestens am 04. august was. Bis dahin sind wir dann im Urlaub^^ Aber ja. Den Beiden scheint es ja jetzt besser zu gehen...

Krankheit und Sorgen? Kummer für morgen.

Nächstes kapitel! Ich hab es noch geschafft! Das ist jetzt aber wahrscheinlich das letzte kapitel vor dem Urlaub… naja, viel spaß beim lesen!

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*Kuros Sicht*

Es waren nun schon Wochen vergangen, seit Deidara mich wieder zu den Lebenden gebracht hat. Fast alle körperlichen Mängel sind verschwunden. Nur ein bisschen dünn bin ich noch. Aber das wird schon wieder. Wenn man bedenkt, ich habe Sasori vor knapp vier wochen das letzte mal gesehen… Schon ein bisschen lange her. Auch den Job als Leader hab ich wieder aufgenommen. Das einzig komische ist, dass Tobi wieder aufgetaucht ist… Itachi ist kurz nachdem er bei mir war gegen ihn geprallt… dabei hatte Saphir ihn doch umgebracht? Deidara meinte, die Leiche war garantiert echt. Es war garantiert Tobi, haben auch Mum und Dad bestätigt. Also wer ist die mysteriöse Person, die sich als er ausgibt? Während ich so denke, schiebe ich mir einen Löffel Müsli in den Mund. Das einzige was jetzt noch fehlt, ist Saphir, die mich mit irgendwelchen belanglosen Sachen über Gaara vollquatscht. Vielleicht sollte ich sie suchen gehen. Tot ist sie nicht, das würde ich spüren. Es scheint ihr gut zu gehen, denn manchmal spüre ich, wie ein wohliger Schauer meinen Rücken runterrieselt, der eindeutig nicht zu mir gehört. Vielleicht ist sie ja in Suna? Ein plötzliches Rucken in mir unterbricht meine Gedanken. Ich schlage meine Hand vor den Mund und renne so schnell es geht ins Bad. Ich spüre schon, wie mein Mageninhalt sich wieder hoch kämpft. Ich reiße den Toilettendeckel hoch und schon übergebe ich mich ins klo. Was ist das denn? Ich versuche mein Chakra anzuwenden, aber eine neue Welle Übelkeit schwappt über. So drehe ich mich wieder zur Toilette um.

*‘Tobis‘ Sicht*

Ich schlendere gerade durch die Gänge, als Kuro, unser Leader an mir vorbeirast. Sie reißt die Badtür auf und ein würgendes Geräusch ertönt. Langsam nähere ich mich. Sie dreht sich gerade wieder um, nur um sich erneut zu übergeben. Vorsichtig beuge ich mich zu ihr herunter und greife nach ihren Haaren. Mein Bruder hatte doch gesagt, sie wären nur blau mit roten Strähnen? Ich betrachte sie weiter, darauf achtend, sie auch aus ihrem Gesicht zu halten. Oben sind ihre Haare von einem wunderschönem blau, dann verlaufen sie in ein violett und unten sind sie zinnoberrot, genau wie die Strähnen. Wie ist das passiert? Ich muss mal nachfragen. Völlig in gedanken, bemerke ich gar nicht, wie sich die Haare meinem Griff entziehen und sich die Person vor mir aufrichtet. Erst ein leises: „Danke…“, holt mich zurück. „Gerne doch!“, sage ich ohne nachzudenken. Mit meiner richtigen stimme. Entsetzt schlage ich die Hände vor dem Mund zusammen. Kuro schaut mich mit großen augen an und fragt dann verunsichert: „Du… du bist eine Frau?“. Ich seuftze. Dann aktiviere ich mein Sharringan und betrachte sie von oben bis unten. Ein neuer Seufzer . „Ja. Und du bist schwanger. Von wem?“, antworte ich, nachdem ich die winzige grüne Chakrasignatur in ihrem Bauch ausmachen konnte, die nicht zu ihrem warmen gelb-goldenen Chakra passte…

*Saphirs Sicht*

Ich war jetzt schon seit knapp drei wochen in Suna, zwei-einhalb davon wach. Kuro ging es in der ersten Zeit nicht so gut, aber seit knapp zwei Wochen ist es besser. Nur vor einer viertel Stunde habe ich große Übelkeit gespürt. Ein Seufzen entweicht meinem Mund: „Was machst du nur , schwesterherz…“. Leise stehe ich von meinem bett auf und setze mich ans Fenster. Der große Vollmond strahlt wunderschön wie immer. Eine zeitlang schaue ich nur den Himmel an, bis sich leise die Tür öffnet. Wenige Sekunden später hat die Person den Raum durchquert und ihre Arme um mich gelegt. Ich spüre wie er sein Kinn auf meiner Schulter ablegt und lache leise: „Na Gaara, bist du mal wieder da?“. Als Antwort schiebt sich eine kühle Hand unter mein Schlafshirt und streichelt sanft über meinen Bauch. Ich seufze wohlig auf und kuschele mich etwas an meinen Freund. Dieser krault so lange, bis ich anfange leicht zu schnurren. Ich höre ein tiefes sanftes lachen, das nur er kann. Jeder der versuchen würde es nachzuahmen, würde kläglich scheitern. Ich spüre, wie das Gewicht auf meiner Schulter verschwindet und spüre stattdessen einen warmen Atem an meinem Ohr. Die leise geflüsterten Worte dringen nur langsam in meinen Geist: „Lass es uns einfach offiziel machen. Sie können ns nicht unsere Liebe verbieten, nur weil du eine Akatsuki bist und ich der Kazekage! Ich liebe dich, und jedes mal wenn ich dich sehe, will ich das allen klar machen. Ich liebe dich!“. Kurz erstarre ich, dann falle ich ihm um den Hals. Es war das Erste mal, dass er es laut aussprach. „Ich liebe dich auch! Oh Gaara, ich liebe dich auch!“, rufe ich leise, biss er mich mit einem Kuss unterbricht. Dieser droht schon fast zu eskalieren, als ich mich dann schweren Herzens von ihm löse. „Temari ist im Nebenzimmer. Nicht jetzt, icht hier!“, stelle ich atemlos fest. Leicht murrt er, zieht mich dann aber vonder Fensterbank. Erschrocken schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und bemerke so, was eigentlich bei ihm sache war, als sich sein Ständer an meine Genitalien presste. „Ich habe nicht gesagt nie, Gaara. Ich bin nur noch nicht so weit. Ich brauche noch ein wenig Zeit…“, flüstere ich. Er nickt nur und legt sich langsam mit mir in mein Bett. Ich löse meine Umklammerung und kuschele mich etwas näher an seine Brust. Es ist so schön warm… Innerhalb weniger Sekunden befinde ich mich in einem tiefen traumlosen Schlaf…

*Gaaras Sicht*

In kürzester Zeit verlangsamt sich ihr atmen. Lächelnd streiche ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Friedlich liegt sie da und grummelt irgendetwas in sich hinein. Leise schmatzend rückt sie noch ein wenig an mich heran und ich höre sie leise murmeln: „So schön warm…“, bevor sie anfägt leicht zu schnurren. Ich muss ein Kichern unterdrücken und küsse sie kurz auf die stirn, wodurch sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen der schlafenden Schönheit schleicht. Glücklich lächelnd schlafe auch ich ein…

love you, hate you, miss you... and pregnancy

Sorry Leuts, dass das kapi so spät kommt, aber ich hab es geschafft, meinen USB- Stick zu verlegen. Und vorher musste ch mich noch auf die Schule vorbereiten. Um ehrlich zu sein, ich hätte die Geschichte fast pausiert oder abgebrochen, weil ich momentan echt zu wenig Zeit für zu viele Geschichten hab. Ich schreibe nämlich nebenbei noch eine Larry Stylinson Geschichte. Sagt Bescheid, wenn ich die auch hier hochladen soll. Also, viel Spaß mit dem neuen Kapitel, es könnte für ne kleine Weile das Letzte sein!

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*Kuros Sicht*

Der neue Tobi ist eine Frau… Das ist krass. Aber der letzte Satz beschäftigt mich mehr. Ich bin schwanger… Es ist klar, dass der Vater nur Sasori sein kann. Das heißt, mein Kind hat keinen Vater mehr. Mist. Tobi schaut mich immer noch an. Also antworte ich leise: „Der Vater ist Sasori…“. Meine Stimme klingt noch total rau… Erschrocken schlägt sie die Hände vorm Mund zusammen. „Oh Mist, Shit, Shit, Shit, Shit, Shit! Sorry, wir wussten nicht, dass Sasori mit dir zusammen war. Es tut mir leid! Hätte ich das gewusst, hätte ich ihn gerettet! Es tut mir so Leid! Ich habe ihn nicht gerettet, weil er immer sagte, er würde niemandem etwas bedeuten! Es tut mir so sehr leid!“. Bitte was… Sie hätte ihn retten können… Aber… Das heißt er hätte noch leben können. Mein Sasori hätte noch leben können… Dann wäre mein Kind nicht Vaterlos. Aber sie meinte, dass sie es verhindert hätte, hätte sie gewusst, dass ich mit sasori zusammen war… Ich glaube, ich kann ihr verzeihen. Also laufe ich ein paar Schritte nach vorne und lege meine Arme um sie. Ich höre an ihrem Schluchzen, dass sie weinen muss. Auch Tränen tropfen von der Maske der Frau. Nun schlingt auch sie ihre Arme um mich. „Ich halte das nicht mehr aus!“, flüstert sie, „Ich muss mit unserem Plan aufhören. Es tut mir Leid, Obito! Es tut mir Leid O-nii-san, aber ich muss dich enttäuschen! Ich will nicht noch mehr Leid verursachen!“. Ich bin zwar verwirrt, warum sie das sagt, doch ich umarme sie einfach weiter. Auch sie legt ihre arme um mich und hält mich fest. Nach gefühlten Stunden lässt sie langsam von mir ab und drückt sich leicht weg. So lasse ich sie auch los und sie hebt ihre Maske leicht an, um sich über die Augen zu wischen. Dann verschließt sie die Badtür. Ihr Blick wandert noch mal zu mir, bevor ein Seuftzen erklingt. Verwundert schaue ich auf ihre Hand, die sich zitternd und langsam hoch zur Maske bewegt. Sie umfasst sie und es erklingt noch kurz Gemurmel, bevor die Maske mit einem Ruck verschwindet. Lange schwarze Haare fächern sich über ihren Rücken auf und große schwarze Augen sehen mich an. Sie hat eine schmale Stupsnase und volle rote Lippen. Ihre Haut ist bleicher als Itachis und vereinzelte Sommersprossen tummeln sich auf ihrem Gesicht. Lange Wimpern Schlagen nieder, als ihr noch eine Träne entflieht. Trotz ihrer hochsitzenden Wangenknochen, die sie sehr erwachsen erscheinen lassen, würde ich sie nicht als sehr viel älter einschätzen. Sie erhebt ihre Stimme, die auf einmal noch etwas höher klingt, als mit der Maske: „Ich bin Tenshi. Tenshi Uchiha. Tobi, eigentlich Obito Uchiha ist mein älterer Bruder. Als ich hörte, dass er tot ist, kam ich so schnell es ging hierher um unseren Plan weiter zu führen. Ich bin 23, werde aber in einer Woche 24. Ich musste damals fliehen, denn seit Obito als tot galt, duldeten sie mich nicht mehr im Dorf. Ich hatte Glück, dass ich ihn als Tobi wieder traf und er mich erkannte.“. Ich sag doch nicht viel älter! Dass sind nur knapp 6 Jahre! Okay, vielleicht ist das doch ein wenig mehr… Ich lächle sie freundlich an, bevor ich antworte: „Ist doch okay. Wenn du weiterhin Mitglied bei Akatsuki sein willst, kannst du ruhig bleiben. Und das mit Sasori ist auch okay. Wie gesagt, du wusstest es ja nicht. Ich hoffe nur, dass du nicht Rache an meiner Zwillingsschwester geschworen hast, dafür dass sie deinen Bruder umgebracht hat. Du musst wissen, er hat vorher auch denjenigen umgebracht, den sie liebt. Und er hatte geschworen ihn in Ruhe zu lassen.“. Sie schüttelt den Kopf und beginnt zu lächeln, bevor sie sagt: „Ich habe keine Rache an ihr geschworen. Und vielleicht hat mein Bruder den Kazekagen umgebracht, aber trotzdem sind sie jetzt zusammen. Was das Jutsu der Wiederbelebung doch nicht alles machen kann.“. Warte, was? „Jutsu der Wiederbelebung?“, frage ich nach. Tenshi nickt und lächelt: „Ja, Chiyo, die Dorfälteste hat Gaara wiederbelebt und ihr eigenes Leben aufgegeben. Sie wollte ihren Dorf einmal etwas gutes tun.“. Oma Chiyo… Ich bin ihr einmal begegnet, und da war sie echt nett zu mir, obwohl ich einen Akatsukimantel anhatte. Sie hat sich nur nach Sasori erkundigt, doch da kannte ich von dem verrückten Haufen nur meine Eltern und Itachi. Leicht lächelnd ergreife ich die Hand des älteren Mädchens und ziehe sie hinter mir her in mein Büro. „Zuerst muss eine Akte angefertigt werden. Und dann… dann muss ich der rasselbande sagen, das der Leader schon wieder schwanger ist…“, murmle ich erschöpft. Na das kann ja was werden…

*Saphirs Sicht*

Nervös laufe ich hin und her. Ich bin heute sehr früh aufgewacht, weil ich die ganze Zeit spüre, wie erschöpft und nervös meine Schwester ist. Eigentlich will ich ihr nur helfen, aber ich kann sie ja schlecht besuchen gehen und Gaara sagen: Jo, ich geh mal zurück zu Akatsuki, ihnen, oder besser gesagt meiner Schwester, bei ihren Problemen helfen, ich bin in zwei wochen zurück, ja? Ich meine, er wurde von den Leuten dort kaltblütig umgebracht. Von meinem Bruder. Von meinen Eltern. Aber ich vermisse sie total! Ich will meine Schwestern wiedersehen, stundenlang mit Kuro reden und Okami an mich kuscheln, mich mit meinem Bruder kabbeln, das typische Eltern-Tochter-gespräch über Gaara führen, welches ich noch nicht hatte, da ich ja abgehauen bin. Ich kauere mich in eine ecke und drücke mein Gesicht auf die knie. Die arme um meine Beine geschlungen wippe ich vor und zurück, mich beruhigend, um Gaara nicht mit meiner Heulattacke aufzuwecken. Er kann doch erst seit so kurzer Zeit schlafen. „Saphir? Alles okay?“, ertönt plötzlich seine Stimme. Nicht mal das schaffe ich. Ein Schluchzer verlässt meine Kehle und ich zucke zusammen. Ich bin einfach zu schwach. Ich kann meine Familie nicht beschützen und Gaara schlafen lassen. Nichts kann ich. Ich werde in eine warme Umarmung geschlossen und lasse mich zur Seite fallen, so dass ich seinen schoß als Kopfkissen benutze. „Ich… Ich verm…misse sie einf…fach!“, schluchze ich. Er streicht mir beruhigend über den Kopf, bevor er antwortet: „Wenn es die dann besser geht, und sie wirklich nicht mehr so sind wie früher, dann hol sie nach Suna. Sie sollen hier her ziehen.“. Ich schaue ihn mit großen, hoffnungsvollen Augen an und rufe: „Danke!“

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Wie gesagt, bis zum nächsten kapi kann es echt ne Weile dauern. Mich bringt der stress sonst um den Verstand. Hoffe das Kapi hat euch gefallen. Wenn ja, hinterlasst doch einen Kommi!


Nachwort zu diesem Kapitel:
sorry, es gibt gerade Probleme, gleich kommt der 2. Teli dazu. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
hey Leute, sorry, dass das Kap so spät kommt, aber es hat sich3x gelöscht. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dragonmaster
2016-10-03T06:22:18+00:00 03.10.2016 08:22
Cool! Mach bitte bald weiter!
Von:  Scorbion1984
2016-07-12T11:08:40+00:00 12.07.2016 13:08
Ziemliches Durcheinander bei dem Verein ! Lustig !
Von:  Scorbion1984
2016-07-11T05:41:41+00:00 11.07.2016 07:41
Super geschrieben ,bin begeistert !
Antwort von:  SaphirUchiha99
12.07.2016 12:39
Danke^^
Von:  Scorbion1984
2016-06-29T08:58:30+00:00 29.06.2016 10:58
Wen hat Itachi gesehen? Spannend!
Von: abgemeldet
2016-04-10T17:27:15+00:00 10.04.2016 19:27
hallo schade dass Sasori tot ist *heul* bzw. ich bin erst jetzt auf deine story gekommen und habe deswegen erst jetzt das review geschrieben. hoffentlich kommt sasori trotzdem irgendwie wieder zurück weil, die so ein süßes paar waren und so.und freue mich schon auf das nächste kapitel
Von:  Scorbion1984
2016-02-22T08:50:40+00:00 22.02.2016 09:50
Das ist ja traurig ,aber gut geschrieben ,dieses Kapitel !!!
Von:  Himawari_
2016-02-22T08:33:40+00:00 22.02.2016 09:33
Schreib bitte schnell weiter
Von:  KuroAisu7
2015-12-21T12:16:53+00:00 21.12.2015 13:16
Bitte schreib weiter!!!!!!!
das letzte kapp ist so unendlich süß!!!!
Ich verspreche auch das ich meine Parallel weiter schreibe
nur BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE schreib weiter!!!!!!!

Kuro<3
Antwort von:  SaphirUchiha99
23.12.2015 23:58
Du zuerst
Antwort von:  KuroAisu7
24.12.2015 09:44
Ok ok ok ok ok!!!
Warte ich bin gleich am Compu!!!!!! ❤️❤️❤️❤️❤️❤️😘😘😘❤️

HDGDL Kuro

Vergess es trotzdem nicht!!!
Von:  KuroAisu7
2015-10-17T12:02:41+00:00 17.10.2015 14:02
Toll das du endlich weiter geschrieben hast
Mach weiter!!
Kuro😘😘
Von:  KuroAisu7
2015-10-16T07:25:58+00:00 16.10.2015 09:25
HI Saphir
ich habe mal meine Parallel Story davor gelesen (Obwohl eig ist deine ja die Parallel Story) sie ähneln sich zwar nur ein bisschen aber trotzdem witzig schreib schnell weiter!!!
Ach und ich werde jetzt auch eine auf Fanfiction.de on stellen !!!!
Aber ich muss noch eine Mindemap zum Christentum machen also weiß ich nicht ob ich das HEUTE noch schaffe !! Ich geb mir mühe
HDGDL
Your Kuro
Ps: können wir uns mal wieder treffen?????
Antwort von:  SaphirUchiha99
16.10.2015 20:44
hdsdmhdl! :*
Antwort von:  SaphirUchiha99
16.10.2015 20:44
Dein Kätzchen


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