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Vegeta's kleine Prinzessin

von

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Bra's Geburt

Hallo zusammen.
 

Hatte diese Geschichte schon mal hier hochgeladen, habe sie aber etwas verändert und etwas hinzugefügt.
 

Kapitel: 1. Bras Geburt.
 

Wieder einmal trainierte der Saiyajin Prinz im Schwerkraftraum der Capsule Corporation.
 

Aber heute konnte er sich nicht so wirklich auf sein Training konzentrieren, denn während er am Trainieren war, lag seine Frau Bulma schon seit den Morgenstunden in den Wehen.
 

„Hm die Kleine braucht aber lange“, murmelte der Schwarzhaarige, der schon früh wusste, welches Geschlecht sein zweites Kind sein würde.
 

Anfangs hätte er lieber einen zweiten Sohn gehabt, aber mit der Zeit hat er sich damit abgefunden und wer weiß, dachte er sich vielleicht würde aus seiner Tochter ja auch mal eine Kämpferin werden.
 

Während Vegeta so in Gedanken versunken war, hielt es Bulma nicht mehr aus, sie wollte endlich ihr zweites Kind in die Arme nehmen.
 

„Sie haben es fast geschafft“, sagte der Arzt zu ihr.
 

Bulma wollte, dass ihr Kind bei sich zu Hause auf die Welt kam und so bat sie ihre Eltern, dass der Arzt die Geburt in der Capsule Corporation durchführte.
 

„Fast geschafft? Ich schreie mir seit heute früh die Seele aus dem Leib und immer höre ich, dass ich es fast geschafft habe. Wissen sie eigentlich, wie weh das tut? Nein woher auch, da sie ja keine Babys bekommen können, weil sie keine Frau sind und nicht diese Schmerzen verkraften müssen“, kam es von der Efinderin, die langsam aber sicher keine Nerven mehr hatte und wieder vor Schmerz aufschrie.

„Gleich ist es geschafft. Ich kann den Kopf schon sehen“, versuchte der Arzt sie zu beruhigen.
 

Wieder presste Bulma und war schon total erschöpft und hatte kaum noch Kraft und gerade musste sie an die Geburt von Trunks denken, die auch schon lange gedauert hatte, da der Kleine nicht so schnell kommen wollte. Aber sie dachte nicht daran jetzt einfach aufzugeben. Denn zum anderen war die Freude über ihr zweites Kind zu groß, als jetzt aufzugeben.
 

„Schätzchen ich sehe den Kopf“, lächelte ihre Mutter, die ebenfalls im Zimmer war genau wie ihr Vater.

„Sie müssen noch einmal kräftig Pressen, dann ist es geschafft“, wandte sich der Arzt an Bulma.

„Und danach werde ich werde Vegeta umbringen!“, schrie Bulma und biss sich die Zähne zusammen.
 

Und dann vernahm man einen lauten Schrei aus der Capsule Corporation.
 

Ein Babyschrei.
 

*****

Als er den ersten Schrei seiner Tochter hörte, zuckte Vegeta kurz zusammen und freute sich, dass seine Tochter endlich da war.
 

*****

„Ein Mädchen“, sagte der Arzt zu Bulma und gab ihr das kleine schreiende Mädchen in die Arme.
 

Bulma lächelte überglücklich auch, wenn sie noch schwer ein und aus atmete.
 

Glücklich betrachtete sie ihre kleine Tochter, die in ihren Armen lag und noch immer schreite:„Hey du ich bin deine Mama und dein Vater kann es auch kaum mehr erwarten seine kleine Prinzessin kennen zulernen“.
 

Daraufhin hörte das Neugeborene auf zu schreien und sah zu seiner Mutter, die sie liebevoll anlächelte.
 

Dann gab die Blauhaarige der Kleinen einen Kuss auf die Stirn und lehnte sich noch ein wenig erschöpft, aber glücklich zurück.
 

„Jetzt müssen wir nur noch schauen, ob bei der Kleinen alles in Ordnung ist“, sagte der Arzt und Bulma übergab dem Arzt das Neugeborene der dann mit ihrer Tochter ins Nebenzimmer ging.
 

Die Capsule Corporation besaß sogar einen Raum, indem es die unterschiedlichsten Arztinstrumente gab.
 

„Bulma Liebes soweit alles gut?“, fragten ihre Eltern.

„Noch erschöpft, aber ganz langsam geht es schon wieder“, beruhigte die Wissenschaftlerin ihre Eltern.

„Das hast du toll gemacht Schätzchen und ich bin mir sicher, dass auch Vegeta stolz auf dich sein wird“, sagte Bulma’ s Mutter.
 

Bulma erwiderte nichts sie war einfach noch zu erschöpft.
 

Dann kehrte der Arzt wieder ins Zimmer zurück.
 

„Und?“, fragte Trunks Mutter.

Der Arzt lächelte:„Alles in Ordnung sie ist ein gesundes kleines Mädchen“, beruhigte der Arzt die zweifach Mama.
 

Erleichtert seufzte Bulma, als sie die Nachricht gehört hat.
 

„So und nun kommst du wieder zu deiner Mama“, sagte der Arzt zu dem Neugeborenen und überreichte das kleine Mädchen Bulma, die ihre Tochter fest an sich drückte.

„Vielen Dank“, wandte sie sich an dem Arzt.

„Nein das haben Sie ganz allein geschafft und Herzlichen Glückwunsch zu einem gesunden Mädchen“, erwiderte der Arzt lächelnd und fing an seine Sachen zusammen zu packen.
 

"Dann wünsche ich Ihnen und der Kleinen alles Gute", verabschiedete sich der Arzt von Bulma, die ihn anlächelte und sah, wie er zur Tür ging.

"Warten Sie Herr Doktoer wir begleiten sie hinaus", sagte Bulma' s Vater.
 

„Vielen Dank, dass Sie extra für die Geburt hier hergekommen sind“, sagte Mrs Briefs, als sie mit ihrem Mann und dem Arzt vor dem Eingang der CC stand.

„Ist doch selbstverständlich“, erwiderte der Arzt.
 

„Vielen Dank dafür und haben Sie noch einen schönen Tag“, wandte sich Mr. Briefs an den Doktor.

„Wünsche ich Ihnen auch“, erwiderte der Arzt.

„Auf Wiedersehen“, verabschiedete sich der Arzt von Bulma’ s Eltern.

„Auf Wiedersehen“, erwiderten Mr. und Mrs. Briefs und sahen dem Arzt nach, bevor sie sich dann glücklich ansahen.
 

„Na komm gehen wir wieder zu unserer Tochter“, wandte sich Mr. Briefs an seine Frau, die jedoch den Kopf schüttelte:„Nein lassen wir sie allein mit ihrer Tochter außerdem bin ich mir sicher, dass Vegeta noch zu ihr kommen wird und da sollten wir wirklich nicht stören“.

„Hast Recht. Dann werde ich mal schauen, ob ich nicht den neuen Gleiter in Schwung bekomme“, erwiderte Bulma’ s Vater

und machte sich auf den Weg zur Werkstatt, während seine Frau ihm nachsah, bevor sie beschloss die Blumen zu gießen.
 

*****

Als er sich vergewissern konnte, dass niemand sonst außer Bulma und seiner Tochter in Bulma’ s Zimmer war, begab sich der Prinz dorthin.

Doch vor der Tür hielt er inne. Aus dem Zimmer spürte er eine starke Energie. Ob die von seiner Tochter kam?
 

Leise und vorsichtig drückte der stolze Krieger die Türklinke hinunter und öffnete sie.
 

„Hab mich schon gefragt, wann du wohl kommen würdest“, begrüßte Bulma ihren Prinzen mit einem Lächeln.

„Du weist doch, dass ich für so was nicht zu haben bin“, erwiderte der schwarzhaarige Krieger und ging langsam auf ihr Bett zu:„Wie geht es dir?“, fügte er hinzu, bevor er schließlich zum Stehen kam.

„Noch ein klein wenig schlapp, aber sonst ist alles gut“, beruhigte sie ihn:„Darf ich vorstellen, deine kleine Prinzessin“, fügte sie lächelnd hinzu und drehte ihre kleine Tochter ein wenig sodass Vegeta sie betrachten konnte.
 

Auf seinem Gesicht konnte man ein stolzes Lächeln erkennen, als der Saiyajin Prinz das erste Mal seine Tochter sah.
 

„Sie ist so“, doch ihm fiel kein Wort ein, was er über seine Tochter sagen sollte.
 

Stattdessen führte er einen seiner Finger zu dem Winzling in Bulma’ s Armen und streichelte vorsichtig die Wange seiner Tochter.
 

„Sie sieht aus, wie ein Engel“, flüsterte er nun.

„Das stimmt“, stimmte Bulma ihm zu.
 

Noch während er ihre Wange streichelte, öffnete seine kleine Prinzessin die Augen und sah ihren Vater das erste Mal und mit großen Augen an.
 

„Ja meine Süße das ist dein Vater“, lächelte Bulma.

„Meine Tochter“, murmelte Vegeta nur und konnte nicht anders, als Lächeln.
 

Auf einmal streckte die Kleine ihre Arme nach ihrem Vater aus.
 

„Da möchte wohl jemand zu dir“, sagte Bulma.

„Ich weiß nicht Recht“, erwiderte ihr Prinz.

„Ich aber“, lächelte die Mutter seiner zwei Kinder, drückte ihre Tochter an sich und gab sie schließlich Vegeta in den Armen.
 

Dort schloss das Neugeborene wieder seine Augen und fühlte sich offenbar pudelwohl bei ihrem Vater.
 

„Es sieht so aus, als ob sie dich gern hat“, grinste Bulma.
 

Der Saiyajin sah sie nur an, erwiderte aber nichts daraufhin, sondern betrachtete stattdessen seinen kleinen schlafenden Engel im Arm.
 

„Hast du dir schon einen Namen für sie ausgedacht?“, fragte Vegeta nach einer Weile.

„Nein dazu bin ich noch nicht gekommen wie denn auch? Weist du, wie lange ich meine Seele aus dem Leib geschrieen habe?“, fing Bulma an und sah ihn ein wenig verärgert an.

„Hey was regst du dich denn jetzt so auf? Hab nur gefragt“, erwiderte Vegeta.

„Und ich könnte dich umbringen“, meckerte die Erfinderin.

„Was? Kannst du mir verraten, warum?“, wollte der Saiyajin wissen.

„Weil ich eben deinetwegen stundenlang diese Schmerzen hatte“, beschwerte sich Bulma.

„Was kann ich denn dafür? Und außerdem hattest du das doch schon mal durchgemacht bei Trunks. Ich hatte aber den Eindruck, dass es diesmal nicht ganz so lang gedauert hat, wie bei Trunks damals“, erwiderte Vegeta.

„Okay ganz so lang, hat es nicht gedauert, aber es kam mir trotzdem wieder so lang vor. Naja wie auch immer jetzt ist sie ja da und ich habe keine Ahnung, wie sie heißen soll“, antwortete Bulma.
 

Kurz hatte die kleine Tochter von Bulma und Vegeta wieder die Augen geöffnet und sah ihren Vater an.
 

„Hallo du", fing der frischgebackene zweifach Papa an:"Ich bin dein Vater“, lächelte Vegeta und sah, wie ein kleiner Finger einen seiner Finger ergriff.

Daraufhin musste der Prinz erneut lächeln:„Keine Sorge was auch immer passieren wird, ich werde es nicht zulassen, dass man dir etwas antut“, sprach er zu seiner kleinen Tochter.
 

„Ich weiß wirklich nicht, wie sie heißen könnte, Vegeta“, hörte er seine Frau.

„Hm“, erwiderte Vegeta nur ohne den Blick von seiner Tochter zu nehmen und fügt hinzu:„Wie wäre es mit Bra?“.

„Bra?“, hakte die Wissenschaftlerin nach.

„Ja Bra. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie passt der Name zu der Kleinen“, sagte der Schwarzhaarige.

„Fragen wir sie doch“, kam es von Bulma und wandte sich an ihrer Tochter:„Na mein Schatz wie gefällt dir der Name Bra hm?“.
 

Als Antwort auf die Frage, bekam ihre Mutter ein herzhaftes Lachen.
 

„Sie ist einverstanden“, sagte Bulma und sah daraufhin zu ihrem stolzen Prinzen.

„Sieht so aus. Gut dann heist du ab jetzt Bra“, wandte sich Vegeta an seine Tochter, die nun wieder die Augen schloss und sich fest an ihren Vater drückte.
 

Ihre Eltern sahen sich, als die Kleine ihre Augen erneut zumachte an und man konnte erkennen, dass die Beiden glücklich waren.
 

Bra schlief noch immer tief und fest, als ihr Vater sie zurück in die Arme ihrer Mutter legte und auf die Tür zuging.
 

Bevor er jedoch das Zimmer verließ, sagte er leise zu Bulma um Bra nicht zu wecken:„Ich bin stolz auf dich. Du hast das toll gemacht“.
 

Dann war der Vater ihrer Kinder verschwunden und Bulma lächelte überglücklich vor allem auch, weil Vegeta ihr zweites Kind akzeptiert hat und anscheinend auch nichts dagegen hatte, dass es ein Mädchen ist.

Nachdem er weg war, betrachtete die Erfinderin lächelnd ihre schlafende Tochter im Arm und merkte, wie auch sie Müde wurde und so fielen ihr ebenfalls die Augen zu.
 

*****

Während Bulma versuchte zu Schlafen, schwebte der Saiyajin Prinz vor dem Zimmerfenster, in das Bulma mit ihrer gemeinsamen Tochter lag und beobachtete die Beiden ein wenig.
 

Leider konnte Bulma nicht lange schlafen, da Bra schnell wieder wach wurde und anfing zu schreien und ihre Mutter merkte, dass die Kleine Hunger hatte.
 

„Na da hat wohl jemand Hunger“, sagte Bulma, zog ihr Hemd soweit höher, sodass eine ihrer Brüste zusehen war, führte dann den Kopf ihrer Tochter zur Brust und schon spürte sie, wie Bra ihren ersten Schluck Milch zu sich nahm.
 

Vegeta der noch immer vor dem Fenster schwebte, wurde ein wenig rot im Gesicht, als er die Szene sah.
 

Gierig trank das kleine Mädchen an der Brust seiner Mutter und sah seine Mutter dabei mit großen Augen an.
 

„Das schmeckt hm“, lächelte Bulma und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
 

*****
 

Auf das Gesicht des Saiyajins spiegelte sich ein Lächeln, als er sah, wie seine Kleine gierig trank:„Ja schön Trinken, damit du groß und stark wirst“, murmelte Vegeta und blieb noch ein paar Minuten, ehe er sich wieder seinem Training zuwandte.
 

*****
 

„Nicht mehr?“, sagte Bulma, als sie sah, dass Bra anscheinend genug hatte und sich stattdessen wieder eng an sie drückte um wieder zu Schlafen.
 

„Dann wünsch ich dir schöne Träume kleine Maus“, lächelte Bulma und gab ihr einen Wangenkuss.
 

Die frischgebackene Mutter schob ihr Hemd wieder runter, bevor auch sie sich abermals im Bett zurücklehnte und versuchte sich ein wenig von der Geburt zu erholen.
 

Doch auch diesmal konnte Bulma nicht lange schlafen, da die Tür aufgerissen wurde und ein aufgeregter Trunks hineinplatzte, der gerade von seinem besten Freund Son Goten zurückkam.
 

„Mama, Mama ist es da?“, fragte der Junge aufgeregt.
 

Kaum hatte der Sohn von Bulma und Vegeta das gefragt, fing die kleine Bra zu schreien an.
 

„Trunks“, kam es leicht verärgert von der Erfinderin.

„Entschuldigung, aber anscheinend ist es da“, stellte Trunks fest und blieb vor dem Bett stehen:„Was ist denn?“, wollte er wissen, da das Kleine so verdeckt war, dass man nur die hinter Haare erkennen konnte.

„Psschht mein Schatz es ist alles gut. Dein großer Bruder war ein wenig zu laut ich weiß“, sagte Bulma und versuchte die Kleine zu beruhigen.

„Mama ich platzte gleich vor Neugier“, kam es aufgeregt von Trunks.
 

Seine Mutter sah ihn an und drehte das Kleine in seine Richtung.
 

Als Trunks erkannte, was das Kleine für ein Geschlecht war, war er ein wenig enttäuscht:„Ein Mädchen?“.

„Man muss das nehmen, was kommt mein Schatz“, wandte sich Bulma an ihren Sohn.

„Hättet ihr euch nicht ein wenig mehr anstrengen können? Dann hätte ich jetzt einen Bruder und könnte wenn er größer wird mit ihm zusammen trainieren, aber mit einem Mädchen geht das gar nicht“, sagte Trunks noch immer ein wenig enttäuschend.

„Hey sei nicht so frech. Es ist vielleicht kein Junge, aber weist du was“, erwiderte Bulma.
 

Trunks sagte nichts, sah aber zu seiner Mutter.
 

„Als großer Bruder kannst du deine Schwester dann immer beschützen vor allem vor den bösen Jungs und deine Schwester wird auf dir aufschauen“, sagte Bulma.

„Ich weiß nicht“, erwiderte Trunks.
 

„Komm setzt dich mal auf’ s Bett“, sagte seine Mutter und Trunks setzte sich auf’ s Bett.
 

Und schon hielt er seine kleine Schwester in seinen Armen.
 

Die Kleine hatte inzwischen aufgehört zu weinen und sah ihren Bruder mit großen Augen an. Dann lachte sie, woraufhin Trunks ein Lächeln im Gesicht bekam.
 

Und als ihre kleinen zarten Finger seine berührten, fand es Trunks auf einmal nicht mehr so schlimm eine Schwester zu haben.
 

„Irgendwie ist sie doch sehr süß und so klein“, wandte er sich an seine Mutter, die ihm nickend und mit einem Lächeln im Gesicht zustimmte.

Dann gab Trunks seiner kleiner Schwester einen Kuss auf die Stirn und flüsterte:„Du brauchst keine Angst haben. Sobald dir irgendjemand etwas Böses will, bin ich da und beschütze dich“.
 

Bulma lächelte, als sie die Beiden betrachtete.
 

„Wie heist sie?“; wollte Trunks wissen.

„Bra“, antwortete Bulma.

„Bra?...okay. Irgendwie passt der Name zu ihr. Hallo Bra ich bin dein Bruder und es ist schön, dass du endlich da bist, aber jetzt musst du wieder zu Mama“, wandte sich Trunks an seine kleine Schwester und gab sie ihre Mutter.

„Wer hat den Namen ausgesucht?“, wollte Trunks wissen.

„Dein Vater“, lächelte Bulma.

„Echt? Das Papa sich über so was Gedanken macht“, wunderte sich Trunks ein wenig.

„Vielleicht hat deine kleine Schwester ihn so verzaubert, dass dein Vater sich auf einmal über so etwas Gedanken machte“, erwiderte Bulma.

„Ja kann sein. Naja dann lass ich dich jetzt alleine Mama und gehe mit Papa trainieren“, sagte Trunks, erhob sich vom Bett, eilte auf die Tür zu, drehte sich aber noch mal zu seiner Mutter um:„Mama?“.

„Ja mein Schatz?“, kam es von Bulma.

„Schön, dass sie endlich da ist und ich verspreche, dass ich gut auf sie aufpassen werde“, erwiderte Trunks.

„Das weiß ich mein Schatz“, lächelte Bulma:„Viel Spaß beim Training“, fügte sie hinzu.

„Bis später“, lächelte Trunks und schloss leise die Tür.
 

Bulma sah ihrem Sohn lächelnd nach, bevor sie sich abermals ins Bett zurücklehnte und lächelnd ihre Tochter betrachtete, die friedlich in ihrem Arm schlummerte. Und so schloss die Wissenschaftlerin erneut die Augen und versuchte noch einmal ein wenig Schlaf zubekommen, während Trunks und Vegeta zusammen trainieren.

Vatergefühle.

Das zweite Kapitel. Auch das hatte ich schon mal hier hochgeladen gehabt, aber hab es noch mal verändert und hoffe, dass es soweit in Ordnung ist. Wunsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 2. Vatergefühle.
 

Seit der Geburt seiner Tochter sind inzwischen zwei Jahre vergangen und die kleine Bra konnte inzwischen laufen und schon sprechen.
 

Mit den ersten Sonnenstrahlen war Vegeta aufgestanden um zu trainieren. Aber er trainierte nicht wie so oft im Schwerkraftraum, sondern beschloss heute Morgen vor dem Gebäude der Capsule Corporation zu trainieren.
 

Der Saiyajinprinz befand sich in der Luft und versuchte seinen eigenen Attacken auszuweichen.
 

Während der schwarzhaarige Kämpfer seinem Training widmete, öffnete seine Tochter in diesem Moment die Augen.
 

„Guten Morgen meine Süße“, lächelte Bulma die bereits in Bras Zimmer war und ihr ein Weilchen beim Schlafen zugeschaut hatte.

„Ma…mama“, kam es noch ein wenig müde von ihrer Tochter und streckte die Arme nach ihrer Mutter aus.

Die Erfinderin hob die Kleine auf ihre Arme und ging mit ihr in die Küche.
 

Dort angekommen, bereitete Bulma das Essen für ihre Tochter vor, während die Jüngste der Familie Briefs auf das Fenster zusteuert, hoch krabbelte und hinaus sah.
 

„Papa“, sagte Bra und ihre Mutter drehte sich sofort zu ihr um.

„Ja dein Vater ist da draußen mein Schatz“, erwiderte Bulma und kam mit dem Essen zu ihr.
 

Als Bulma ihrer Tochter etwas zu Essen geben wollte, hob das kleine Mädchen gerade von der Fensterbank ab.
 

„Br…Bra“, stammelte Bulma nur und bekam große Augen, als Bra aus dem Fenster flog. „Das kann doch….kann doch nicht“, fügte die Wissenschaftlerin hinzu und wusste nicht, was sie sagen sollte außer:„Vegeta!“.

Als er seinen Name hörte, knurrte der Prinz genervt:„Was denn jetzt wieder? Kann man nicht mal“, doch er unterbrach den Satz, als er seine kleine Tochter auf sich zugeflogen sah.
 

Der außerirdische Krieger machte ebenfalls große Augen:„Br…Bra?“, war alles, was aus seinem Mund kam.
 

„Papa“, hörte er seine Tochter, bevor sie schließlich kurz vor ihm zum Stehen kam.
 

Vegeta, der durch seine Tochter abgelenkt war, vergas völlig, dass er vorab eine Attacke gestartet hatte:„Oh nein“, sagte er, drehte sich um und sah, wie sein Energiestrahl auf sich und seine Tochter zugerast kam.

Der stolze Krieger konnte schnell ausweichen, aber seine Tochter war vor Angst erstarrt:„Bra!“, rief er geschockt.

Ihr Körper zitterte und sie konnte sich nicht bewegen:„Papa“, kam es zittrig und ängstlich von Bra.
 

Der Energiestrahl war nur noch wenige Zentimeter von dem kleinen Mädchen entfernt.
 

Automatisch schlossen sich ihre azurblauen Augen.
 

„Bra!“, rief der Saiyajin noch einmal, bevor er sich schließlich ohne lange zu überlegen schützend vor seiner Tochter stellte und seine eigene Attacke mit voller Wucht ab bekam und mit ihr zu Boden fiel, aber kurz, bevor er mit ihr auf den Boden mit voller Wucht auf kam, stoppte der Prinz und seufzte erleichtert aus.
 

Er spürte ihr Zittern am ganzen Körper.
 

„Kannst die Augen wieder aufmachen Prinzessin“, hörte sie die Stimme ihres Vater’ s.

Vorsichtig öffnete Bra ihre Augen und sah in die Augen ihres Vater’ s.

„Pa…pa“, sagte Bra.

„Bist du verletzt?“, wollte Vegeta wissen und Bra schüttelte den Kopf, bevor sie sich schließlich fest an ihn krallte und zu weinen anfing.

„Psschhtt. Alles ist gut Prinzessin“, versuchte der Prinz sie zu beruhigen.
 

Bulma die das ganze vom Fenster aus verfolgt hatte, seufzte erleichtert.
 

„Du brauchst nicht mehr zu weinen. Es ist vorbei“, tröstete Vegeta sein kleines Mädchen.
 

Er merkte, wie sie sich in seinen Armen langsam beruhigte und schließlich ihren Kopf hob, sodass sie ihren Vater ansehen konnte.
 

„Geht es wieder?“, fragte Vegeta und Bra nickte mit noch immer feuchten Augen.
 

Der Prinz wischte die letzten Tränen seiner Tochter weg, drückte sie enger an sich, hebte vom Boden ab und flog auf das Fenster zu, wo Bulma noch immer stand.
 

„Wie“, doch weiter kam Bulma:„Sie hat sich nur erschreckt“, beruhigte Vegeta sie und übergab seine Tochter an die Wissenschaftlerin.
 

Bulma drückte ihre Kleine fest an sich, die vor Schock eingeschlafen war.
 

„Sie…sie ist geflogen von hier oben aus bis zu dir. Bei Trunks kam es ein wenig später“, wandte sich Bulma an den Saiyajin.

„Ich weiß nicht, wieso es bei ihr so früh ist. Bei den Saiyajin Baby’ s war es aber auch unterschiedlich. Es hing damit zusammen, zu welcher Klasse sie angehörten“, sagte Vegeta.

„Warte mal. Sowohl sie, als auch Trunks gehören doch zur Elite oder nicht? Ich mein es sind deine Kinder und du gehörst zu der Elite noch dazu zur königlichen Linie, aber wieso ist es bei ihr so früh? Und vor allem. Wieso hat sie überhaupt Kräfte? Ich dachte, sie ist eher naja eher menschlicher“, erwiderte Bulma.

„Anscheinend hatten sich ihre Kräfte nicht gleich nach der Geburt sofort bemerk bar gemacht. Als Trunks auf der Welt war, konnte ich spüren, was für eine Kraft er damals schon hatte. Obwohl“, der Saiyajin stoppte kurz.

„Obwohl?“, hakte die Erfinderin nach.
 

„Bei Bra habe ich, als sie auf der Welt war auch kurz eine Energie gespürt, die für ein Mädchen, bzw; für einen weiblichen Halbsaiyajin schon ungewöhnlich stark war“, erinnerte sich der Schwarzhaarige.

„Muss ich mir Sorgen um sie machen Vegeta?“, wollte Bulma wissen.

„Ich denke nicht. Sie ist noch sehr jung. Wenn sie wirklich saiyajinische Kräfte verfügt, obwohl sie eher für ein Saiyajin Mischling am schwächsten und sich am menschlichsten verhält, denke ich, kommen die erst noch nach und nach“, antwortete Vegeta.

„Weißt du. Wenn du schon sagst, dass sie am schwächsten ist dann…dann sollte sie eher nicht kämpfen lernen und überhaupt was damit zutun haben. Jeder außerirdischer Gegner würde sie sofort mit einem Schlag töten, wenn du nicht in der Nähe bist“, sagte Bulma.

„Ja, aber vielleicht sollte sie gerade deswegen lernen sich zu verteidigen“, erwiderte ihr Prinz.

Die Blauhaarige sah ihn an, dann ihre kleine schlafende Tochter„Ich…ich weiß nicht, Vegeta“.

„Oder wir überlassen es ihr einfach selber, wenn sie alt genug dafür ist“, schlug er vor.

„Gut, aber jetzt bringe ich sie in ihr Bett“, erwiderte sie und ging in Richtung Bra’ s Zimmer, als sie auf einmal hörte, wie Vegeta zu Boden fiel:„Vegeta“, sagte sie geschockt und eilte zu ihm zurück.
 

„Was ist?“, fragte die Erfinderin besorgt.

Doch der Prinz hatte sich schon wieder aufgerichtet:„Geht schon. Als ich Bra beschütz habe, habe ich meine eigene Attacke ab bekommen. Ist nicht weiter schlimm“, fing er an zu erklären.

„Nicht weiter schlimm?“, kam es von Bulma, die an seinen Armen Schürfwunden entdeckte. Das muss behandelt werden“, fügte die Blauhaarige hinzu.

„Ist aber nicht weiter schlimm, aber wenn die Attacke auf Bra gefallen wäre, dann würde Bra viel schlimmer aussehen“, antwortete Vegeta.

„Du…danke dass du sie“, doch sie wurde von ihm unterbrochen:„Bring die Kleine lieber ins Bett, als dich bei mir zu bedanken. Ich gehe Duschen“.

Mit diesen Worten verschwand ihr Gefährte und Bulma sah ihm mit einem Lächeln im Gesicht nach, bevor sie ihre Tochter schließlich ins Bett brachte.

Als sie sicher war, dass ihre Tochter tief und fest am Schlafen war, machte sich Bulma auf den Weg zu Vegeta, der noch immer im Bad war.
 

Die Mutter seiner zwei Kinder öffnete die Tür und ihre Augen weiteten sich, als sie den Rücken von Vegeta sah.
 

„Das sieht heftig aus“, sagte sie schockierend.

„Das ist gar nichts“, meinte Vegeta nur.

„Sei nicht so ein Sturkopf. Du bist eben umgekippt“, erinnerte sie ihn und drehte ihren Prinzen nun zu sich rum:„Die Wunde muss behandelt werden“, fügte sie hinzu und holte aus dem Badezimmerschrank eine passende Salbe, sowie Desinfektionszeug.

„Ich sagte doch, das ist nichts. Du brauchst nicht“, doch wieder wurde er von ihr unterbrochen:„Ich diskutiere nicht mit dir, Vegeta. Dreh dich wieder um“.

Seufzend ergab sich der Schwarzhaarige und drehte sich um, sodass Bulma seinen Rücken behandeln konnte.

„Also echt Vegeta nach all den Jahren, bist du noch immer so ein alter Brummbär. Du brauchst vor mir nicht den Helden zu spielen“, hörte er sie hinter sich reden.

„Fängst du mal an oder wie lange soll das dauern?“, kam es brummig von Vegeta.

„Das könnte etwas weh tun“, sagte Bulma und der Saiyajin zuckte zusammen, als er spürte, wie sein Körper etwas brannte.

„Das tut weh kannst du nicht etwas sanfter sein“, beschwerte er sich.

„Entschuldige, aber ich hab dich gewarnt dass es etwas brennen würde und außerdem hattest du das schon mal gehabt“, erwiderte sie.

„Mag sein, aber eine kleine Vorwarnung wäre besser gewesen“, sagte er.
 

*****
 

Während sich ihre Mutter um die Wunde ihres Vater’ s kümmerte, schlief klein Bra tief und fest in ihrem Bettchen und murmelte im Schlaf:„Papa“.
 

*****
 

„So fertig“, sagte Bulma schließlich.

„Na endlich. Immer dauert so was solange“, beschwerte sich der Prinz, woraufhin seine Gefährtin ihm eine auf den Rücken klatschte:„Au. Bist du wahnsinnig? Was sollte das denn jetzt?“, wandte sich Vegeta an die Wissenschaftlerin, als er sich zu ihr umdrehte.

„Das war dafür, weil du nicht mal warten kannst“, sagte Bulma.

„Schönen Dank auch, als ob die Wunde nicht schon genug weh tut“, erwiderte Vegeta und zog sich wieder an.

„Oh mein Prinzchen ist sonst immer so ein starker Kerl, aber bei so was“, lächelte seine Gefährtin.

„Klappe“, knurrte der Schwarzhaarige.

Wieder lächelte die Blauhaarige:„Naja deine Wunde jedenfalls ist versorgt“, sagte sie und wollte das Bad verlassen, als sie herumgewirbelt wurde und kühle Lippen ihre trafen.
 

Da sie mit so einer Reaktion seinerseits nicht gerechnet hatte, wusste die Menschenfrau auch erst nicht, was sie sagen sollte.
 

„Was?“, grinste ihr Prinz nun, als seine Frau ihn nur ansah.

„Ehm…ich…ich hab mit so was nun nicht gerechnet“, gestand sie.

Statt etwas zu erwidern, grinste Vegeta nur wieder, bevor er seine Lippen erneut auf die ihren legte und sie in einen leidenschaftlichen Kuss fielen.
 

*****
 

Die kleine Bra wurde wieder wach und sehnte sich nach ihrem Vater.
 

*****
 

Dieser drückte ihre Mutter gerade sanft gegen die Tür des Badezimmers und verwöhnte ihren Hals mit sanften Küssen.
 

Zwar genoss es Bulma und lächelte, aber dann sagte sie:„Vegeta das ist jetzt gerade kein guter Zeitpunkt“.

„Wieso? Deine Eltern und Trunks sind außer Haus. Unser Sohn ist mal wieder bei Son Goten und deine Eltern sind keine Ahnung wo“, erwiderte der Saiyajin, der nun anfing die Träger ihres Kleides von ihren Schultern zu streifen und mit seinen Küssen weiter hinab wanderte.

Die Erfinderin stöhnte auf und fuhr durch seine Haare:„Mag sein, aber du vergisst Bra. Die Kleine hat einen guten Draht dazu uns jeder Zeit zu stören“.

„Und wenn schon“, meinte Vegeta nur und legte eines ihrer Beine auf seine Schulter, bevor er es ebenfalls mit Küssen bedeckte.

„Oh Vegeta“, stöhnte Bulma und wollte ihn gerade küssen, als ein Schrei sie daran hinderte.

„Papa!“, hörten sie ihre Tochter.

„Was habe ich dir gesagt“, sagte Bulma und zog ihr Bein zurück.
 

Vegeta aber ignorierte den Schrei, hob seine Gefährtin stattdessen auf die Arme um sie dann nur auf der Waschmaschine abzusetzen die sich ebenfalls im Badezimmer befand und ihre Beine erneut um seine Taille legte.
 

Mit schnellen Handbewegungen hatte er ihr Kleid über den Kopf gezogen und bedeckte ihren schlanken Körper mit sanften Küssen.
 

„Vegeta“, stöhnte Bulma und fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken darauf bedacht ihm nicht weh zutun, sobald ihre Hände seine Wunden berührten.
 

Sie spürte seine Hände an ihrem BH Verschluss. Doch bevor er ihr diesen ebenfalls vom Körper streifen konnte, erklang ein erneuter Schrei.
 

Der schwarzhaarige Prinz seufzte.
 

Die Wissenschaftlerin lächelte:„Wir verschieben es auf später okay“.

„Ne später habe ich keine Lust mehr dazu. Wenn, dann jetzt“, erwiderte Vegeta und küsste sie schnell.
 

Bulma erwiderte, löste sich aber dennoch, als ein weiterer Schrei ertönte.
 

„Ich sehe schnell nach, was sie will“, sagte Bulma, wurde aber von ihm festgehalten:„Vegeta“, doch er unterbrach sie:„Du brauchst mal ein wenig Ruhe. Ich gehe“.

Überrascht sah sie ihn an:„Okay“.

Als der Saiyajin an der Tür war, sagte die Erfinderin:„Aber wenn ich Ruhe brauche, was, sollte dann“, fing sie an und wieder unterbrach er sie:„Wenn wir damit fertig gewesen wären hättest du deine Ruhe gehabt“.
 

Dann war er aus dem Bad verschwunden.
 

„Ach so meint er das“, sagte Bulma und lächelte.
 

Bra saß aufrecht in ihrem Bett, als ihr Vater hineinkam.
 

„Was ist los Prinzessin?“, wollte er wissen, als er vor dem Bett stehen blieb.

„Ich hab dich vermisst“, antwortete Bra.

„Bra hör mal es ist lieb von dir, dass du deinen alten Vater so vermisst, aber ich hab nicht rund um die Uhr Zeit für dich und“, aber seine Tochter unterbrach ihn und streckte die Arme nach ihm aus:„Möchte zu dir, Papa“.

Vegeta seufzte:„Du kannst einem ganz schön auf die Nerven gehen kleine Lady“.

Dann hob der Saiyajinprinz seine Tochter auf die Arme und diese kuschelte sich eng an ihn:„Papa“, lächelte Bra und schloss wieder ihre Augen.

„Na toll“, kam es leicht genervt von dem Schwarzhaarigen und betrachtete das kleine Mädchen, welches friedlich in seinen Armen schlummerte.
 

„Ach wie süß“, hörte Vegeta seine Frau hinter sich.

„Sag einfach nichts“, sagte der Saiyajin.

Bulma trat neben ihm:„Bei dir ist sie sofort friedlich. Sie mag ihren Vater eben sehr gerne“.

„Das freut mich aber“, erwiderte Vegeta knurrend und schien sich darüber nicht so zu freuen:„Ich kann mich doch nicht 24 Stunden um sie kümmern. Ich muss trainieren“, fügte er hinzu.

„Du kannst auch trainieren, aber deine Tochter wünscht sich halt des Öfteren ihren Vater bei sich zu haben“, erwiderte Bulma.

„Du hast Recht. Sie schafft es uns immer mal wieder zu unterbrechen, vor allem immer dann, wenn es wie vorhin so heiß anfing“, wandte sich Vegeta an seine Frau, die daraufhin rötliche Wangen bekam, lächelte und sagte:„Wir holen das nach und ich glaube, dass wir es heute Abend machen können, denn dann sind meine Eltern wieder da und meine Mutter freut sich immer, wenn sie auf Bra aufpassen kann“.

„Obwohl ich eigentlich gesagt habe, dass ich später keine Lust mehr dazu habe, möchte ich es doch, dass wir es nachholen“, erwiderte der Saiyajin.

„Sieh an, sieh an“, lächelte Bulma.
 

Bra öffnete wieder ihre Augen.
 

„Hier übernimm du ich muss trainieren und meinen Rückstand wieder aufholen“, wandte sich der stolze Schwarzhaarige an Bulma und übergab ihr die Kleine, die daraufhin wieder schreien wollte, als ihr Vater am Türrahmen des Zimmers war:„Wage es ja nicht Prinzessin. Wir haben genug gekuschelt. Dein Vater hat auch noch andere Sachen zu erledigen“, sagte Vegeta zu seiner Tochter.

„Was? Trainieren? Vegeta nein. Deine Wunden“, sagte Bulma.

„Puppe hast du vergessen wen du vor dir hast“, erinnerte er sie.

„Nein aber“, doch sie wurde von ihm unterbrochen:„Ich pass schon auf“, beruhigte er sie.

Die Blauhaarige seufzte:„Ich kann dich eh nicht aufhalten. Dann tu, was du nicht lassen kannst, aber übertreibe es bitte nicht“, bat sie ihn und als er sich zu ihr umdrehte, nickte er.

Dann war er weg.
 

„Mach dir keine Sorgen Bra du siehst deinen Vater ja schnell wieder“, wandte sich Bulma an ihre Tochter.

Bra sah ihre Mutter daraufhin an:„Versprochen“, lächelte ihre Mutter sie an.

Bulma sah ihrem Prinzen nach und beschloss dann mit Bra einkaufen zu gehen.
 

Es vergingen einige Stunden, als Vegeta sein Training im Schwerkraftraum beendete und in die Küche kam.
 

„Und war dein Training erfolgreich?“, fragte Bulma.

„Naja“, antwortete Vegeta und machte sich an dem Kühlschrank zu schaffen:„Wo ist die Kleine?“, wollte er wissen.

„Bei meiner Mutter und Trunks ist noch nicht wieder da“, antwortete die Blauhaarige.

„Trunks sollte zur Abwechslung mal wieder mit seinem Vater trainieren, statt mit Son Goten quatsch zu machen. Der Junge lässt ganz schön nach“, meinte Vegeta.

„Ach Vegeta“, lächelte die Wissenschaftlerin.

„Bulma Schätzchen“, hörten die Beiden Mrs. Briefs.

„Ja, Mama?“, fragte Bulma.

„Dein Vater und ich müssen noch etwas Geschäftliches erledigen“, sagte Mrs. Briefs.

„Schon wieder? Ihr ward doch heute Morgen bis Mittag weg“, erwiderte Bulma.

„Ja, aber das jetzt ist was anderes. Ich kann mich deswegen nicht weiter um Bra kümmern“, antwortete die Blondine.

„Ist gut Mama bis später dann“, erwiderte Bulma und sah ihre Tochter auf sich zukommen.
 

„Papa“, lächelte Bra und eilte auf ihren Vater zu.

„Nein nicht schon wieder“, seufzte Vegeta und schon saß Bra auf seinem Schoß.

„Tja Vegeta anscheinend, müssen wir es noch etwas weiter verschieben“, wandte sich die Wissenschaftlerin an den Saiyajin, als sie ihre Arme um ihn schlank.

„Sieht so aus“, erwiderte der Schwarzhaarige und sah seine Tochter an, die sich etwas von seinem Essen nahm.

Vegeta sah seine Frau an:„Hey keine Sorge. Ich habe gesagt wir holen das nach und das werden wir auch“.

„Na da bin ich gespannt“, erwiderte er.
 

Auf einmal klingelte das Telefon und Bulma ging ran.
 

Während seine Frau telefonierte, sah Vegeta seiner Tochter beim Essen zu.
 

„Vegeta ich muss auch noch mal weg“, sagte sie dann.

„Was? Wohin?“, wollte er wissen.

„Ich habe neue Sachen für das Labor bestellt, aber sie schaffen es nicht sie zu liefern also hole ich sie selber ab, weil ich sie noch heute benötige. Kommst du mit Bra alleine klar?“, fragte Bulma.

„Beeil dich“, sagte er nur und sah seiner Frau nach, die die Küche verließ.

"Mache ich", erwiderte die Erfinderin und nun war Vegeta mit dem jüngsten Familienmitglied allein.
 

„Spielen wir gleich zusammen Papa?“, fragte Bra.

„Was? Spielen? Nichts da. Ich bin kein Mädchen und wie ich schon sagte, habe ich noch andere Sachen zutun“, antwortete Vegeta, woraufhin seine Tochter traurig wurde.

„Na schön, aber nur eine Minute“, seufzte der Saiyajin.

„Toll“, lächelte Bra und eilte auf ihre Spielsachen zu.

Missmutig setzte sich ihr Vater neben ihr auf den Boden:„Was spielen wir?“.

„Du bist das Pferd und ich spiele die Reiterin“, erklärte Bra.
 

Vegeta verdrehte die Augen und hoffte, dass das keiner mit ansah.
 

Als Bra die Puppe auf das Pferd setzen wollte, fiel sie auf einmal einfach so zu Boden.
 

„Was ist das denn jetzt für ein Spiel?“, fragte der Schwarzhaarige genervt, aber von Bra kam keine Antwort:„Bra? Komm schon das ist nicht witzig junge Dame“, fügte ihr Vater hinzu.

Wieder keine Antwort.

„Bra?“, fragte er wieder und nahm seine Tochter in die Arme und fühlte ihre Stirn: „Sie ist ganz warm. Bulma sagte mal zu mir, dass das dann Fieber ist“, murmelte Vegeta und seine Augen weiteten:„Das kann doch jetzt nicht wahr sein“.

Ruckartig erhob er sich und betrachtete sein kleines Mädchen.
 

Bra atmete schwer ein und aus.
 

„Hey ganz ruhig“, wandte sich der Saiyajin an das Mädchen:„Na toll und was jetzt?“, fragte er sich und legte seine Tochter erstmal auf die Couch.
 

Dann eilte er ins Badezimmer und suchte nach einem Waschlappen. Als er diesen gefunden hatte, drehte er den Wasserhahn des Waschbeckens und führte den Lappen unter das kalte Wasser.
 

Als der Saiyajin denkt, dass er kalt genug war, drehte er das Wasser wieder ab, kehrte zu Bra zurück und legte ihr den kalten Lappen auf die Stirn.

„Pa…papa“, kam es schwach von seiner Kleinen.

„Pscchhtt. Versuch zu Schlafen Bra“, erwiderte Vegeta.
 

Während der Prinz über seine Tochter wachte, war seine Frau bei einem ehemaligen Kollegen ihres Vaters und holte ihre bestellte Ware ab.
 

Es verging eine Stunde und bei Bra war keine Besserung zu sehen und Vegeta machte sich große Sorgen um sein kleines Mädchen.
 

„Was jetzt?“, murmelte der Prinz und hatte keine Ahnung, was er nun machen sollte, aber eines wusste er nämlich, dass er es nie zulassen würde, dass Bra etwas schlimmeres passiert und so beschloss er einen Arzt aufzutreiben.

„Papa ist gleich wieder da okay“, sagte Vegeta zu seiner Tochter, als er sie mit einer Decke zudeckte, bevor er dann aus dem Wohnzimmerfenster verschwand, welches noch offen stand.
 

„Ein Arzt, aber wo“, murmelte der Schwarzhaarige und entdeckte dann ein Krankenhaus:„Endlich“, fügte er hinzu und flog durch ein geöffnetes Fenster.
 

Er landete in einen Raum, wo sich gerade viele Leute befanden, die den Saiyajin sprachlos ansahen, da eigentlich keiner so einfach durch ein Fenster kam.
 

„Wer von ihnen ist ein Arzt?“, wandte sich Vegeta an die verdutzten Menschen.

Dann deuteten alle bis auf einen auf einen blonden Mann.

„Gut“, sagte der Saiyajin, nahm den ebenfalls verdutzten blonden Mann bei der Hand und flog mit ihm wieder aus dem Raum.
 

Dem Arzt wusste nicht, wie ihm geschah und hielt sich krampfhaft an dem Kämpfer fest.
 

Es dauerte 2 Minuten schon war Vegeta wieder bei seiner Tochter, setzte den verängstigen Arzt auf den Boden ab und sagte:„Schnell meine Tochter ist krank sie müssen helfen“.

„Äh ehm was?“, kam es noch immer verwirrt von dem Arzt.

„Meine Tochter ist krank machen sie was, wenn sie ein Arzt sind“, wiederholte sich Vegeta.

„Ehm“, sagte der blonde Arzt und sah zu der kleinen Bra.
 

Dann trat er vorsichtig vor dem kranken Mädchen und fühlte ihre Wange.
 

„Sie hat Fieber, aber es ist nicht ernst. Sie haben schon einem kalten Waschlappen auf ihre Stirn gelegt, das ist gut. Ihre Tochter muss viel Trinken, den Waschlappen immer wieder kühlen und am besten noch kühle Tücher auf ihren Bauch legen und sie schlafen lassen, dann wird das Fieber schnell sinken“, erklärte der Arzt.

Vegeta sah ihn mit einem ernsten Gesichtsausdruck an:„Wenn sie nicht gesund wird, dann lernen sie mich kennen verstanden“, warnte der Saiyajin den armen Arzt, der schluckte und nickte.

„Gut. Ich bringe sie wieder zurück“, sagte Vegeta, hielt erneut die Hand des Arztes fest und flog so schnell er konnte zum Krankenhaus zurück und setzte ihn dort auf den Stuhl ab, bevor er schließlich wieder aus dem Fenster nach Hause flog und wieder verdutzte Menschen zurückließ.
 

Der Arzt schüttelte den Kopf und bekam Kopfschmerzen und so beschloss er nach Hause zu gehen, weil er es nicht glauben konnte, das er soeben durch die Luft geflogen ist.
 

Unterdessen tat Vegeta genau das, was der Arzt ihm gesagt hatte und es schien so, als ob es Bra besser ging.
 

„Pa…pa“, kam es noch ein wenig erschöpft von Bra.

„Psschttt. Alles wird gut. Du musst dich ausruhen“, sagte Vegeta.

„Bist du böse?“, fragte Bra.

„Was meinst du?“, hakte ihr Vater nach.

„Ich…hab was falsches gemacht. Ich…sie hustete kurz…du wolltest nicht mit mir spielen“, schluchzte Bra.

„Bra“, sagte der Saiyajin und fügte hinzu:„Ist schon gut. Aber ruh dich jetzt aus, sonst wirst du nicht schnell gesund“.

„A…aber es tut mir so leid, Papa“, schluchzte Bra.

„Nicht weinen kleine Lady“, erwiderte Vegeta und nahm seine Tochter in die Arme: „Alles wird gut ich verspreche es dir. Weist du bei deinem Bruder habe ich nicht soviel getan, als er ein Baby und in deinem alter war, aber bei dir werde ich das anders machen und immer für dich da sein“, fügte er hinzu und gab seiner kleinen Prinzessin einen Kuss auf die Stirn.

„Papa“, schluchzte Bra und drückte sich enger an ihren Vater, der sanft ihren Rücken streichelte:„Versuch zu schlafen, Prinzessin und Morgen wirst du sehen geht es dir schon viel besser“.
 

Bra sah ihren Vater an und nickte gähnend.
 

Behutsam legte der Prinz sein kleines Mädchen zurück auf die Couch, ging kurz in die Küche um den Waschlappen erneut kalt zu machen, legte ihr ihn wieder auf die Stirn und hielt ihre kleine Hand, als sie anfing einzuschlafen.
 

„Vegeta?, Bra?“, hörte der Prinz seine Frau.

„Na endlich“, murmelte Vegeta erleichtert.

„Entschuldige. Es hat doch etwas“, doch weiter kam Bulma nicht, als sie Bra sah: „Was? Was ist passiert?“, fragte sie sofort besorgt.

„Während deiner Abwesenheit ist sie krank geworden. Sie hat Fieber und ich durfte ein Krankenhaus aufsuchen und einen dort anwesenden Arzt entführen“, erklärte Vegeta.

„Was? Oh mein Gott“, erwiderte Bulma ließ die Tüte fallen und hockte sich zu ihrer Tochter:„Tut mir leid es hat länger gedauert als geplant“.

„Vergiss es. Es ist nicht ganz so schlimm hat der Arzt gemeint“, beruhigte er sie und erhob sich.

„Vegeta“, sagte Bulma.
 

Der Saiyajin blieb nur mit dem Rücken vor seiner Frau stehen.
 

„Danke, dass du das getan hast“, hörte er sie hinter sich.

„Vergiss es“, wiederholte er sich und ging in die Richtung des Schwerkraftraumes.
 

Dort angekommen ließ sich der Prinz erstmal in die Hocke sinken und seufzte erleichtert, denn er war froh, dass seiner kleinen Prinzessin nichts Schlimmeres passiert ist.
 

Dann widmete er sich seinem Training, während sich nun Bulma um ihre Tochter kümmerte.
 

Wieder vergingen einige Stunden, als Vegeta den Raum verließ.
 

Draußen war es bereits stockdunkel.
 

Er hatte Hunger und als er in die Küche kam, entdeckte er Bulma im Wohnzimmer.
 

„Und wie?“, fing Vegeta an, wurde aber von seiner Frau schnell unterbrochen:„Alles in Ordnung. Das Fieber ist verschwunden“, beruhigte sie ihren Prinzen.

Erleichtert atmete der Saiyajin aus und hörte ihre Schritte.

„Ich bin stolz auf dich Vegeta“, lächelte sie.

„Achja?“, wunderte er sich etwas.

„Ja. Du hast alles richtig gemacht“, erwiderte Bulma und gab ihm einen zärtlichen Kuss, bevor sie dann hinzufügte:„Ehm wenn du möchtest, dann können wir jetzt du weist schon was nachholen“.

„Sicher?“, hakte er nach und sie nickte:„Ganz sicher. Ich habe meine Eltern gebeten ein Auge auf Bra zu werfen. Sie sind wieder da. Also?“, fragt sie und strich mit ihren Händen über seine Brust.

Vegeta lächelte:„Geh schon mal“.

„Verstehe du möchtest vorher noch nach Bra sehen. Ich warte auf dich mein Prinz“, lächelte Bulma und verschwand in ihr gemeinsames Schlafzimmer, während sich Vegeta auf den Weg zu seiner Tochter machte.
 

Leise öffnete er die Tür ihres Zimmers und trat vorsichtig und so leise er konnte an ihr Bett heran.
 

Die Kleine schlief tief und fest in ihrem Bett.
 

Darauf bedacht sie nicht zu wecken, nahm er ihre kleine Hand in seine und flüsterte:„Ich bin so froh, dass du wieder gesund bist mein kleines Mädchen und später verspreche ich dir mit dir zu spielen, aber jetzt musst du dich erholen und wenn es geht schlaf solange, bis die ersten Sonnenstrahlen dein Zimmer erhellen ja“.

Er beugte sich zu ihr herab, nahm dann sein kleines Mädchen vorsichtig in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn:„Ich hab dich lieb meine kleine Bra und ich werde dich immer beschützen“, flüsterte der Schwarzhaarige, drückte sie noch einmal vorsichtig eng an sich immer noch darauf bedacht sie nicht zu wecken, bevor er sie schließlich zurück in ihr Bett legte, sie zudeckte und dann so leise wie er konnte das Zimmer verließ und sich dann auf den Weg zu Bulma machte, die schon sehnsüchtig auf ihn wartete.

Bra in Gefahr. Teil: 1.

Kapitel: 3. Bra in Gefahr. Teil: 1.
 

Es vergingen einige Wochen und wie jeden Tag trainierte Vegeta.
 

Als der Saiyajinprinz am heutigen Tag aus dem Schwerkraftraum kam, diesmal zusammen mit seinem Sohn Trunks, kam ihnen die kleine Bra entgegen.
 

„Papa!“, lächelte Bra und sprang in die Arme ihres Vater’ s.

„Na toll die kleine Nervensäge ist mal wieder da“, kam es genervt von ihrem Bruder.

„Bäähhh“, machte seine Schwester und streckte Trunks die Zunge raus.

„Haha“, erwiderte Trunks und ging auf sein Zimmer zu.
 

„Papa gehen wir spazieren?“, fragte Bra ihren Vater, die sich noch immer auf seinem Arm befand.

„Spazieren? Dein Vater hat keine Zeit und Lust dazu“, antwortete Vegeta.

„Doch hat er“, erwiderte Bra.

„Nein hat er nicht“, wiederholte sich ihr Vater.

„Doch hat er“, fing Bra wieder an.

„Nein hat er nicht!“, erwiderte der Saiyajin und machte einen ernsten Gesichtsaudruck.

Seine Tochter sah ihn an, hielt sich dann ihre Hände vor ihren Augen und fing zu schluchzen an:„Doch hat er“, jammerte sie dabei.

Der Prinz verdrehte die Augen und ergab sich seufzend:„Na schön, aber nicht länger als eine Stunde“.

„Super“, lächelte Bra, sprang von seinen Armen und eilte ins Wohnzimmer.
 

„Das gibt es doch nicht. Sie schafft es doch tatsächlich mich jedes Mal…auch egal“, murmelte der Schwarzhaarige zu sich selber, bevor er sich auf den Weg in die Küche machte.
 

Dort sah er seine Frau Bulma, die gerade dabei war das Geschirr in die Schränke zu stellen.
 

„Na hat sie dich mal wieder um den Finger gewickelt“, lächelte Bulma den Krieger an.

„Sag einfach nichts“, erwiderte Vegeta, woraufhin seine Frau wieder lächeln musste.

„Papa lass uns gehen“, hörten die Beiden ihre Tochter, die gerade dabei war ihre Hausschuhe gegen Turnschuhe auszutauschen.

„Nicht so, wie ich gerade aussehe. Ich gehe mich erst noch umziehen. Solange wirst du ja wohl noch warten können“, erwiderte Vegeta.

„Aber beeil dich Papa sonst, sind die Tiere und die Sonne weg“, hörte Vegeta sein kleines Mädchen noch sagen, die nun ungeduldig auf der Couch im Wohnzimmer saß, während er sich seufzend auf den Weg in das Zimmer ihrer Eltern begab.
 

*****
 

Im gemeinsamen Schlafzimmer zog sich der Saiyajinprinz gerade um, als er schlanke Arme um sich spürte.
 

„Oh...mein armer Prinz wird von einem kleinen Mädchen geschlagen“, lächelte die Erfinderin und fuhr mit ihren Händen durch seine schwarzen Haare.

„Ich finde das nicht witzig“, sagte der Krieger.

„Wie ich schon sagte. Sie mag dich eben sehr gerne“, erwiderte die Wissenschaftlerin und fing an seinen Hals mit sanften Küssen zu bedecken.

„So kann ich mich nicht weiter umziehen“, seufzte er.

„Und wenn ich dir einfach beim Umziehen helfe“, flüsterte die Mutter seiner beiden Kinder und küsste ihn als nächstes zärtlich auf die Schulter.

Schnell drehte er sich zu seiner Frau um:„Bulma. Ich hab jetzt keine Zeit für so was“.

„Dann nimm sie dir“, hauchte sie und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.
 

Der schwarzhaarige Kämpfer stoppte seine Frau und sah sie ernst an.
 

Bulma lächelte ihn an und spürte aber dann seine Lippen auf ihre und auch, wie er sie während sie sich küssten zum Bett drängte.
 

*****
 

„Wo bleibt Papa denn nur?“, fragte sich die kleine Bra die noch immer ungeduldig auf der Couch saß und ihre Beine hin und her schwank.
 

*****
 

„Ich wusste, dass du mir nicht lange widerstehen kannst“, flüsterte die Blauhaarige und richtete sich ein wenig auf, um sich ihr Kleid vom Körper zu streifen.
 

Der Saiyajin grinste, als sie es zu Boden fallen ließ, sich dann zurück ins Bett lehnte, ihn zu sich zog und ihre Lippen abermals auf seine legte.
 

Als Nächstes spürte sie seine kühlen Lippen auf ihrem Körper.
 

„Vegeta“, stöhnte sie leise und fuhr durch seine Haare.

„Gib es zu. Du hast das geplant was“, sagte Vegeta zwischen den Küssen.

„Schon möglich“, erwiderte Bulma, zog sein Gesicht wieder zu sich um ihn auf die Lippen küssen zu können.
 

Doch als der stolze Prinz ihr den BH vom Körper streifen wollte, öffnete sich die Schlafzimmertür.
 

Erschrocken fuhren die Beiden zusammen.
 

„Bra“, kam es von ihrer Mutter, die sich soeben die Decke vor ihren Körper zog.

„Papa. Bin ich nicht mehr deine kleine Prinzessin?“, fragte Bra.
 

Vegeta sah Bulma an, die lächelnd mit den Schultern zuckte.
 

„Doch natürlich bist du das, wieso fragst du das?“, wandte sich Vegeta an seine Tochter.

„Weil du mich vergessen hast“, schluchzte Bra auf einmal.

„Nein habe ich nicht Kleine. Deine Mutter“, erwiderte ihr Vater:„Hat mich nur ein wenig aufgehalten“, erklärte ihr Vater und wandte seinen Blick zu Bulma, die ein Unschuldsgesicht machte.

„Gib mir noch eine Minute und wir können los“, sagte der Schwarzhaarige zu seiner Tochter.

„Aber nicht wieder vergessen“, erwiderte Bra.

„Nein geh schon mal zur Haustür okay“, sagte ihr Vater.

„Okay“, erwiderte Bra freudestrahlend und war schon aus dem Schlafzimmer verschwunden.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich keine Zeit für so was habe“, wandte sich der Saiyajin an die halbbekleidete Frau.

„Entschuldige, das war ein…Kollateralschaden“, erwiderte Bulma.

„Klar“, meinte ihr Prinz nur:„Du bist nach wie vor keine gute Lügnerin“, fügte er hinzu.

„Ich weiß“, lächelte sie, gab ihm noch mal einen Kuss, bevor sie sich ihr Kleid wieder anzog und mit ihm zusammen das Zimmer verließ.

„Dann gehe ich mal mit dem kleinen Störenfried spazieren, aber es wird nicht lange dauern“, wandte sich der Schwarzhaarige an seine Frau.

„Ach lasst euch Zeit. Ich habe sowieso noch einiges im Labor zu tun“, erwiderte die Blauhaarige und legte erneut ihre Arme um den Hals ihres Prinzen:„Aber vielleicht können wir ja später dort weiter machen, wo wir vor ein paar Minuten unterbrochen worden sind“, fügte sie verführerisch hinzu.

„Vielleicht“, sagte Vegeta nur, löste ihre Arme von sich und machte sich auf den Weg zu seiner Tochter.
 

Bulma sah ihm lächelnd nach und ging zu dem Labor.
 

Während Bulma in ihrem Labor am Arbeiten war, ging die kleine Bra fröhlich voraus, während ihr Vater ein wenig genervt hinter ihr her ging.
 

„Papa beeil dich“, sagte Bra und ging so schnell, dass sie nicht darauf geachtet hatte, dass sie auf eine Straße zusteuert, auf der noch die Auto‘ s fuhren, da die Ampeln noch grün zeigten.

„Halt Bra!“, rief ihr Vater.
 

Aber da stand sie mit ihren Füßen schon inmitten auf der Straße und ein Auto kam genau auf sie zugefahren.
 

Ihre Augen weiteten sich und ihr Körper fing zu zittern an.
 

Der Fahrer des Auto’ s erblickte zwar das kleine Mädchen, konnte aber nicht mehr rechtzeitig bremsen:„Hey du Göre mach, dass du da verschwindest!“.
 

„Hilfe, Papa!“, rief sie und hatte vor lauter Angst ihre Augen geschlossen.
 

Doch kurz bevor das Auto das Mädchen erfassen konnte,…
 

„Hä? Wo ist sie denn?“, wunderte sich der Fahrer des Auto’ s, als er dann doch bremsen konnte und das kleine Mädchen nicht mehr sah.
 

„Kannst die Augen wieder aufmachen“, hörte Bra eine bekannte Stimme.

Sie öffnete ihre Augen und sah, dass sie in den Armen ihres Vater’ s lag:„Papa“, schluchzte sie und drückte sich enger an ihn.

„Ist schon gut. Ist ja Gott sei dank noch mal gut gegangen, aber wieso hast du nicht auf mich gehört?“, fragte Vegeta.

„Tut…tut mir leid, Papa“, antwortete seine Tochter.
 

Als der Saiyajin wieder festen Boden unter seinen Füßen hatte, ließ er sein kleines Mädchen von sich runter.
 

„Entschuldige Papa“, wiederholte sie leise, sah aber ihren Vater nicht an.

„Schon gut, aber beim nächsten Mal wartest du“, erwiderte ihr Vater und sie nickte ihr Blick war aber noch immer auf den Boden geheftet.
 

Dann fragte sie leise und mit ängstlicher Stimme:„Papa bist du böse auf mich?“, und traute sich noch immer nicht ihren Vater anzusehen.

„Bra sieh mich an“, hörte sie ihren Vater und hob langsam ihren Kopf:„Ja Papa?“.
 

Der Prinz hockte sich zu seiner kleinen Prinzessin hinunter, legte seine Hände auf ihre Schulter und sagte:„Ich bin nicht böse“, fing er an:„Wirklich nicht?“, hakte seine Tochter nach:„Vielleicht ein wenig“, korrigierte er sich und sah, wie sie wieder auf den Boden sah, woraufhin er ihr Kinn anhob, sodass sie ihn ansehen musste:„Weil dir hätte was passieren können. Die Autos sind so schnell, dass sie einen zerquetschen können, wenn man nicht aufpasst, weil man nicht so wie ich fliegen kann, aber ich möchte nie wieder hören dass du denkst ich hätte dich nicht lieb, denn ich habe dich lieb Bra auch, wenn ich es nicht so oft zeige“.

„Ehrlich? Du…du hast mich noch lieb, Papa?“, fragte sie noch einmal vorsichtig.

Ein Lächeln konnte man auf seinem Gesicht erkennen:„Natürlich habe ich dich lieb. Komm her“, fügte er hinzu und drückte sein kleines Mädchen fest an sich.

„Papa“, sagte sie krallte sich an ihm fest und fing wieder zu schluchzen an.

„Nicht weinen ist ja noch mal gut gegangen, aber das nächste Mal wartest du versprochen“, hörte sie seinen Vater.

Daraufhin sah sie ihn an:„Versprochen“.

„Dann lass uns jetzt spazieren gehen, denn darauf freutest du dich doch so sehr“, sagte Vegeta.

„Wirklich?“, fragte sie noch mal.

„Willst du etwa nicht mehr spazieren gehen?“, fragte der Schwarzhaarige.

„Ja“, erwiderte sie mit einem Lächeln.

„Na dann komm“, sagte er und machte Anstalt zu gehen, aber merkte, dass seine Tochter noch dort stand, wo sie stand:„Was ist?“, wollte er wissen.

„Und ich darf wirklich noch spazieren gehen?“, fragte sie.

Der Saiyajin kehrte zu ihr zurück, hockte sich erneut zu ihr und antwortete:„Aber nur wenn du versprichst nicht wieder einfach los zu stürmen“.

„Ja, Papa“, versprach Bra.

„Dann lass uns gehen“, erwiderte Vegeta und ging voraus.

„Ja“, lächelte Bra und nahm erneut die Hand ihres Vater‘ s in ihre.
 

*****
 

Während die Beiden spazierten, war Bulma im Labor beschäftigt.
 

„Mama?“, hörte sie die Stimme ihres Sohnes.

„Ja?“, fragte sie.

„Meinst du Son Goten und ich können den Schwerkraftraum benutzen solange Vater nicht da?“, fragte Trunks.

„Ich denk schon, aber seid vorsichtig und versucht bitte nichts kaputt zumachen. Du weist, dein Vater wird schnell sauer“, erwiderte Bulma.

„Versprochen“, sagte Trunks und schloss wieder die Labortür.
 

*****
 

„Ah ein Schmetterling“, sagte Bra, als sie eines dieser flatternden Tiere entdeckte:„Ich fang dich“, fügte sie hinzu und eilte auf den kleinen Flattermann zu, welches aber schnell weg flog.

„Hey warte doch!“, rief Bra und eilte ihm nach.
 

Vegeta musste Lächeln, als er das Schauspiel mit ansah.
 

„Hey warte doch ich will mit dir spielen“, hörte er Bra sprechen, dann blieb sie auf einmal stehen, da sich der Schmetterling auf einem kleinen Stein ausruhte:„Jetzt…“, sie hielt kurz inne und machte sich sprungbereit“,… hab ich dich“, fügte sie hinzu und sprang auf den Stein zu, aber der Schmetterling war schneller und flog hoch und höher:„Wie gemein“, sagte Bra ein wenig und ging schmollend zu ihrem Vater.

„Tja da wollte der Schmetterling wohl nicht mit dir spielen“, sagte Vegeta.
 

Schmollend blieb die Kleine vor ihrem Vater stehen.
 

„Jetzt komm sei nicht traurig“, versuchte er seine Tochter aufzumuntern:„Sollen wir weiter gehen?“, fügte er hinzu.

„Okay“, erwiderte Bra und griff wieder nach der Hand ihres Vater‘ s.
 

Nach ein paar Metern, bekam Bra erneut ein Lächeln, als sie Pferde entdeckte. Schnell eilte sie dorthin und stolperte auf dem Weg.
 

„Ist dir was passiert?“, fragte ihr Vater.

„Nein“, antwortete Bra.
 

Als sie vor den Tieren stand, nahm sich die Kleine etwas Gras in die Hand und wollte sie damit füttern, aber sie war noch ein wenig zu klein, um an sie ran zukommen.
 

„Da bist du wohl noch etwas zu klein“, sagte Vegeta, nahm seine Tochter auf die Arme, sodass Bra den Pferden das Gras geben konnte.

„Papa darf ich auch ein Pferd haben?“, fragte sie sofort:„Du bist doch selbst eins“, antwortete ihr Vater.

Bra sah ihren Vater an:„Gar nicht“, sagte sie, woraufhin Vegeta lächelte und sie wieder vom Arm herunter ließ.
 

Dann gingen sie weiter.
 

Als sie bei einem Eisstand vorbei kamen, wollte Bra unbedingt ein Eis haben. Als sie es hatte, setzten sich Vater und Tochter auf eine Bank.
 

„Du nicht?“, wandte sie sich an ihren Vater.

„Kümmere dich nicht um mich“, erwiderte Vegeta, während seine Tochter das Eis genoss.

„Lecker. Möchtest du mal probieren, Papa?“, fragte sie.

„Nein, Bra“, antwortete der Schwarzhaarige etwas genervt.

Dann war sie fertig:„Wir können weiter“.

„Na endlich“, murmelte ihr Vater und ging hinter seiner Tochter her.
 

Sie kamen an einem Schwimmbad vorbei.
 

„Du brauchst mich gar nicht erst zu fragen. Du kannst entweder mit deiner Mutter oder deinem Bruder schwimmen gehen“, sagte Vegeta sofort nach dem er sah, wie sie auf das Schwimmbad schaute.

„Kannst du nicht schwimmen, Papa?“, fragte Bra.

„Klar kann ich das“, erwiderte ihr Vater.

„Dann lass uns doch zusammen schwimmen gehen, Papa bitte“, versuchte es Bra erneut.

Der Saiyajin spürte, wie er sich beherrschen musste, aber so langsam nervte es ihm: „Jetzt hör mal zu Bra. Dein Vater hat auch noch andere Dinge zutun wie zum Beispiel mit seinem Training weiter machen, aber dies kann er nicht, weil seine nervige Tochter ihn ständig daran hindert und anscheinend will, dass ihr Vater ein Schwächling ist und außerdem habe ich keine Lust ständig mit einer kleinen Göre meine Zeit zu verschwenden“.
 

Das saß tief, da seine Tochter diese Aussage ihres Vater’ s ein wenig zu sehr zu Herzen nahm:„Dann stimmt es ja gar nicht, dass du mich liebst, sonst würdest du mit deiner Prinzessin schwimmen gehen“, hörte er sie sprechen und als sie noch was sagen wollte, unterbrach er sie:„Ich werde aber nicht mit dir schwimmen gehen und jetzt hör auf mich damit zu nerven und lass uns lieber nach Hause gehen ich habe nämlich keine Lust mehr weiterhin dein Babysitter zu spielen“.

Als er jedoch gehen wollte, hörte er, wie die Kleine zu weinen anfing. Abrupt blieb er stehen und drehte sich zu ihr um:

„Hör auf zu heulen das kann man sich ja nicht mit ansehen. Du bist die Tochter eines Saiyajin Prinzen und diese weint nicht verstanden!“.

„Ich hasse dich, Papa“, erwiderte Bra und rannte schließlich auf und davon.
 

Vegeta der erst jetzt begriff, was er da mal wieder angerichtet hatte, könnte sich Ohrfeigen:„Ich Idiot“, seufzte er und folgte seiner Tochter.
 

Die kleine Bra lief schluchzend durch die Gegend ohne zu wissen, wo sie überhaupt war.
 

Als sie über einen Stein stolperte, lag sie im Gras und ließ ihren Tränen freien lauf:„Ich hasse Papa“, schluchzte sie.
 

*****
 

Vegeta der beschlossen hatte von der Luft aus seine Tochter zu suchen, erblickte auf einmal Krillin, C18 und ihre gemeinsame Tochter Marron.
 

„Was für ein super Wetter“, freute sich C18.

„Ja und Marron freust du dich auf den Zoo Besuch?“, wandte sich Krillin an seine Tochter.

„Ja, Papa“, erwiderte seine Tochter.

„Äh was machst du denn hier, Vegeta?“, wunderte sich Krillin, als der Saiyajin vor ihnen zum Stehen kam.
 

„Habt ihr Bra zufällig gesehen?“, fragte der Saiyajin.

„Ähm nein“, antwortete Son Goku’ s bester Freund.

„Echt nicht? Sie müsste aber hier vorbei gelaufen sein“, erwiderte der stolze Krieger.

„Wir haben sie nicht gesehen“, kam es nun von C18.

„Mist“, murmelte Vegeta.

„Was ist denn passiert, Vegeta?“, fragte Krillin.

„Vergesst es einfach“, erwiderte Vegeta, der sich schon wieder in der Luft befand und weg flog, während Krillin und C18 ihn Stirnrunzeln nach schauten.
 

*****
 

„Papa“, schluchzte Bra weiter vor sich hin.
 

„Oh wer weint denn da?“, erklang auf einmal eine fremde Stimme hinder dem kleinen Mädchen.
 

*****
 

„Hm irgendwie gefällt mir das nicht. C18 geh du schon mal mit Marron vor okay ich komme nach“, wandte sich Krillin an seine Frau.

„Ich kann auch mit kommen. Marron kann ich schnell nach Hause bringen“, erwiderte C18.

„Nein es reicht, wenn ich gehe. Wir treffen uns im Zoo“, sagte er noch, bevor Krillin abhefte und ebenfalls davon flog.
 

*****
 

Die kleine Bra drehte sich um:„Wer…wer seid ihr?“.

„So ganz allein Kleine. Wo ist denn dein Vater hm?“, sagte einer der beiden fremden Frauen.
 

Doch Bra konnte darauf nichts erwidern, da sie am ganzen Körper zitterte.
 

Vegeta' s Tochter erhob sich und wollte davon laufen.
 

*****
 

„Verdammt Bra wo bist du denn?“, murmelte Vegeta und sah sich genau um bis er etwas spürte:„Schwach, aber das könnte sie sein“, murmelte er und wollte gerade los fliegen, als…
 

„Vegeta!“, rief jemand und der Schwarzhaarige erkannte um wem es sich dabei handelte.

„Was willst du Glatzkopf“, erwiderte Vegeta, als Krillin bei ihm angelangt war.

„Ich helfe dir bei der Suche“, sagte Krillin.

„Ich brauche keine Hilfe“, erwiderte der Saiyajin.

„Ach komm jetzt hab dich nicht so. Ich weiß wie du dich fühlst, als Marron mal abgehauen war, da…da hatte ich panische Angst, das ihr was passieren könnte“, erklärte Krillin.

„Wie gesagt ich brauche keine…“, doch Vegeta stockte auf einmal.

„Was ist?“, fragte Krillin.

„Spürst du das nicht?“, erwiderte der Schwarzhaarige.

Krillin sah den Prinz erst verwirrt an, bevor er sich konzentrierte:„Ja jetzt. Meinst du, dass dort auch Bra sein könnte“.

„Hoffentlich nicht“, erwiderte Vegeta und sauste los gefolgt von Son Goku’ s besten Freund.
 

*****
 

„Ahhh“, sagte Bra, als sie zu Boden fiel, nach dem sie von einem Energiestrahl getroffen wurde als sie versuchen wollte zu fliehe:"Au mein Knie", fügte sie schluchzend hinzu.

Dann wurde ihr Kopf von einem Fuß zu Boden gedrückt:„Jetzt sag schon du Göre wo ist dein Vater“, wollte einer der beiden fremden Frauen wissen.

Bra zitterte vor Angst und schluchzte:„Hilfe Papa“.
 

„Hätte nie gedacht das er so was tun würde und dann auch noch mit einem Erdling“, flüsterte eine zweite fremde Frau zu der Ersten.

„Ja ich auch nicht ich frage mich, was aus ihm nur geworden ist“, erwiderte die erste Frau, die noch immer den Kopf von Bra zu Boden drückte.

„Jemand nähert sich“, stellte die zweite fremde Frau fest, als ihr Scouter anfing zu piepsen.
 

Vor den beiden fremden Frauen tauchten Krillin und Vegeta auf.
 

Als er seine Tochter entdeckte, wurde Vegeta wütend:„Lass sie los“, befahl der Prinz.
 

Bei mir hat Krillin keine Haare. Finde ihn ohne irgendwie besser.

Bra in Gefahr. Teil: 2.

Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 4. Bra in Gefahr. Teil: 2.
 

„Sonst was?“, wollte die Frau wissen, die Bra’ s Kopf weiterhin durch ihren Fuß zu Boden drückte.

Vegeta grinste:„Seid ihr in weniger als eine Sekunde Geschichte“.

„Du hast dich kaum verändert zumindest, was deine Wortwahl betrifft, aber sonst?, sonst frage ich mich, was aus dir geworden ist Prinz Vegeta“, erwiderte die Frau, deren Fuß noch immer auf Bra’ s Kopf lag.

„Woher wisst“, doch als Vegeta die Schwänze der beiden Frauen entdeckte, wusste er bescheid:„Na sieh mal einer an, grinste er…was haben wir denn hier? Es ist lange her, dass ich weibliche Saiyajins gesehen habe“.
 

Tatsächlich standen vor Vegeta und Krillin weibliche Saiyajins.
 

Als der Prinz die beiden Saiyajin Frauen genauer betrachtete, erkannte er eine der Beiden wieder und zwar die, welche unter ihrem Fuß Bra befand:„ Shallot“, sagte Vegeta leicht geschockt und erinnerte sich kurz an seine Vergangenheit wo er damals von ihr bewundert wurde, er sich aber keinen Stückes für sie interessierte und sie diejenige sein sollte, die eines Tages neben ihm regieren sollte zumindest, wenn es damals nach seinem Vater gegangen wäre.
 

Vegeta musste schlucken, als er daran zurück dachte.
 

Shallot hatte wie fast alle Saiyajins ebenfalls schwarzes Haar, genau wie ihre Begleiterin. Shallot hatte lange offene Haare, die ihr bis zur Taille gingen, deren Spitzen jedoch wellig waren.
 

Shallot‘ s Begleterin hatte dagegen kurze Haare, die ihr bis zum Kinn gingen.
 

Der weibliche Saiyajin mit dem Namen Shallot sah zu dem Prinzen und grinste.
 

„Saiya…jins?, kam es stotternd von Krillin:„Bist du dir sicher, Vegeta?“, fügte er hinzu.

Dieser nickte:„Sie gehörten zu der Leibwache meines Vater’ s. Sie gehörten zu den wenigstens weiblichen Saiyajins, die für Frauen unserer Rasse ungewöhnlich stark waren“, erklärte der Schwarzhaarige kurz.
 

Krillin schluckte kurz.
 

„Aber wie habt ihr den Untergang des Planeten überlebt?“, wollte Vegeta wissen.

„Wir waren auf Planeteneroberung für diesen Mistkerl Freezer“, erklärte der weibliche Saiyajin namens Shallot.

„Und dafür habt ihr solange gebraucht? Denn ich habe euch soweit ich mich erinnere gar nicht gesehen, als ich damals auch für den Tyrann Planeten erobern musste“, erwiderte Vegeta.

„Wir haben damals eine längere Pause eingelegt“, sagte Shallot.

„Ihr hattet Schiss“, stellte der Schwarzhaarige fest.

„Nenn es wie du willst, aber nun zu dir. Du hast ja gerade deinen Vater erwähnt. Wenn dein Vater sehen würde, was aus dir geworden ist, dann glaube ich, wäre er nicht so erfreut darüber“, wandte sich Shallot unter deren Fuß sich noch immer Bra befand an Vegeta.
 

Auf einmal fing Vegeta zu Lachen an:„Es war ein Fehler von euch hier auf zu kreuzen“.

„Wirklich? Und wieso?“, wollte der zweite weibliche Saiyajin wissen.

„Wie schon erwähnt, ihr zwei werdet in weniger als einer Sekunde Geschichte sein“, wiederholte sich der Prinz und griff Shallot‘ s Begleiterin an, da sie seine Tochter nicht weh getan hat.
 

Shallot schaute zu genau wie Krillin.
 

„Hey Vegeta wieso verwandelst du dich nicht einfach?“, wollte Krillin wissen.

Vegeta grinste:„Für diese zwei kleinen Fische muss ich mich nicht verwandeln“.

„Wenn du meinst“, erwiderte Krillin und sah, wie Vegeta eine Attacke auf seinen Gegenüber abfeuern wollte als…

„Nicht so schnell Prinzchen“, erklang die Stimme von Shallot, die die kleine Bra nun mit der Hand festhielt:„Du willst doch nicht etwa, dass der Kleinen hier was passiert oder“, fügte sie hinzu und ließ einen Energiestrahl auf Bra ab die kurz darauf vor Schmerz aufschrie, bevor sie daraufhin zu Boden fiel und zu weinen anfing.
 

Als Vegeta das sah, stoppte er seinen Angriff als er den Schmerzensschrei seiner Tochter hörte. Er biss sich die Zähne zusammen, bevor er sich dann auf Shallot stützte, da sie seiner Tochter wehgetan hat.
 

„Das wirst du büßen“, drohte Vegeta, als er fast bei Shallot ankam, aber von einer Attacke getroffen wurde und neben seiner Tochter auf dem Boden landete.
 

„Papa!“, schluchzte Bra.
 

„Nicht weinen alles wird gut“, versuchte der Prinz seine kleine Prinzessin zu beruhigen.
 

„Vegeta“, sagte Krillin und wollte ihm zur Hilfe eilen.

„Bleib wo du bist“, warnte Vegeta ihn.

„Aber“, erwiderte Krillin wurde aber schnell von dem Prinzen unterbrochen:„Ich meine es ernst“.
 

Krillin seufzte.
 

Als Bra zu ihrem Vater krabbeln wurde, nach dem sie kurz frei gelassen wurde, packte Shallot die Kleine erneut und zog sie zu sich.
 

„Papa die tut mir weh“, schluchzte Bra und versuchte sich zu befreien, aber es klappte nicht.

„Sei endlich still du Nervensäge“, wandte sich Shallot an Vegeta’ s Tochter und ließ dann von Bra’ s Arm ab aber nur, um sie wieder mit ihrem Fuß auf den Boden zu drücken.

„Aua“, schrie Bra und Vegeta konnte nichts tun um ihr zu helfen, da er sich selber nach nicht bewegen konnte, weil er von Shallot‘ s Begleiterin ebenfalls mit dem Kopf zu Boden gedrückt wurde.
 

„Das ist gemein einem kleinem Mädchen so etwas anzutun“, wandte sich Krillin an die beiden weiblichen Saiyajins.

„Du störst Glatzkopf“, sagte Shallot‘ Begleiterin und zielte einen Energiestrahl auf Krillin.
 

Krillin krachte daraufhin gegen einen Felsen.
 

„Krillin?“, sagte Vegeta und sah aus dem Augenwinkel, dass dieser gerade wieder versuchte sich aufzurappeln.
 

„Au“, schluchzte Bra.

„Alles wird gut meine Kleine das verspreche ich dir“, flüsterte Vegeta zu seiner Tochter.
 

Bra weinte nur noch und hatte Angst um ihren Vater.
 

„Ich sage es noch einmal lasst sie los, bevor ich richtig sauer werde“, wandte sich Vegeta an seine Artgenossinnen.

Shallot die Bra fest im Griff hat, zog das kleine verängstigte Mädchen mit der Hand erneut hoch, bevor sie sich dann an Vegeta wandte:„Sie ist schon ein süßes Ding was“.
 

Vegeta knurrte.
 

„Aber eins musst du mir mal erklären“, sagte Shallot.

„Ach und was?“, wollte Vegeta wissen, der noch immer in dem Griff des anderen weiblichen Saiyajin‘ s war.

„Wo ist der Prinz Vegeta hin, der so böse und gemein war hm? Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet du dich mit einem schwachen Menschen abgeben würdest und dazu noch eine Familie gründet. Nicht nur Kakarott hat uns verraten, sondern auch noch du, indem du dich von einem Menschen hast manipulieren lassen und dein königliches Saiyajin Blut mit dem Blut eines Menschen vermischt hast was dafür sorgte, dass so etwas widerliches wie dieses Ding hier…sie sah zu Bra...entstanden ist. Du solltest dich in Grund und Boden schämen und so jemand nennt sich Prinz der Saiyajins…sie schüttelte kurz den Kopf bevor sie weiter sprach…also wirklich du bist eine Schande. Ich hätte niemals gedacht, dass ich das mal über dich sagen würde immerhin…sie hielt kurz inne…immerhin sind wir uns damals sehr nahe gekommen. Ich hatte Gefühle für dich entwickelt, aber du…hättest du mich damals nicht abserviert, als wir uns des Öfteren körperlich sehr nahe gekommen waren, hätten wir jetzt eine Familie mit einander haben können und du hättest Kinder gehabt, die wesentlich stärker wären, als diese Göre hier“, wandte sich der weibliche Saiyajin an Vegeta.

„Was? Vegeta hattest du was mit der am laufen gehabt? Lass das bloß Bulma nicht wissen“, sagte Krillin.

Vegeta lachte auf:„Weist du das, was damals war, das war nur Zeitvertreib gewesen Schätzchen. Ich hatte auch nicht im Geringsten so etwas wie Gefühle für dich“.
 

Shallot die zu einer geraumen Zeit Gefühle für den Prinzen hatte, presste die Lippen zusammen und spürte einen Stich im Herzen sowie aufkeimende Wut, bevor sie abermals ihren Fuß mit voller Wucht auf Bra’ s Kopf drückte, woraufhin Bra wieder vor Schmerz aufschrie.
 

Vegeta ballte die Hände zu Fäusten und versuchte sich zu befreien.
 

„Ich hätte damals alles für dich getan, seit du mich damals, als wir Kinder waren vor einem Feind beschützt hast schlug mein Herz jedes Mal schneller, wenn ich dich immer gesehen hatte und als wir dann erwachsen wurden, war es umso schlimmer. Ich habe dich wegen deiner Stärker bewundert und meine Gefühle für dich wurden größer, aber du bist nicht mehr der Saiyajin, der du mal warst. Du bist eher ein Mensch geworden“, wandte sich Shallot an Vegeta.
 

Der Prinz musste sich extrem zusammen reißen, als sie ihm all das gegen Kopf warf.
 

„Aber ich könnte dir eine Chance geben wieder so zu werden, der du warst“, sagte der weibliche Saiyajin.

„Wieso sollte ich“, erwiderte Vegeta.

„Weil ich glaube du nicht möchtest, dass der Kleinen hier…sie fuhr mit ihrem Fingernagel über Bra‘ s Wange, die daraufhin zu bluten anfing und Bra einen kurzen Schluchzer entfuhren ließ…etwas passiert“, sagte der weibliche Saiyajin.
 

„Papa“, schluchzte Bra.
 

„Du…du mieses“, erwiderte der Prinz knurrend.
 

„Danke für das Komplett. Also wie wäre es damit. Du löscht alle Erdlinge, samt deiner Familie die du ja gegründet hast aus und dann sind wir vielleicht so gnädig zu sagen, dass du dich uns anschließen kannst und wir dieser Göre hier nichts tun werden“, fing Shallot an zu erklären und fügte dann etwas leiser hinzu:„Und wir könnten uns dann auch wieder etwas näher kommen“, grinste sie, als sie den Prinzen ansah.
 

Als Krillin das hörte, nach dem er sich wieder aufgerappelt und ein paar Meter hinter Vegeta stand schluckte er kurz:„Das kommt mir irgendwie bekannt vor“, murmelte Son Goku‘ s bester Freund und erinnerte sich an die Szene, in der Son Goku das erste Mal auf seinen bösen Bruder Radditz traf, der Son Goku berichtete, wer Son Goku eigentlich wirklich ist, denn auch Radditz hatte so etwas ähnliches von Son Goku verlangt.
 

„Also…fing Shallot an, die Bra in der Hand hielt und sich geradezu Vegeta hin hockte…wie sieht es aus Prinz Vegeta hm? Gehst du darauf ein, oder soll ich dieses kleine Mädchen hier direkt vor deinen Augen töten?“.

Vegeta sah Shallot wütend an, bevor er dann in das Gesicht seiner Tochter blickte, welches die pure Angst zeigte.

„Ich warte“, sagte Shallot.
 

Vegeta schloss die Augen und dachte an sein kleines Mädchen, an seinen Sohn Trunks und an seine Bulma.
 

„Anderer Vorschlag“, begann Vegeta und Shallot sah ihn an:„Ich werde mit euch kommen, aber im Gegenzug werdet ihr keiner Menschenseele etwas antun und dafür, kannst du dann meinetwegen dass von mir bekommen, was du willst“, fügte er hinzu.

„Was ich will?“, hakte Shallot nach.

„Ja“, antwortete der Prinz.

„Hm das klingt schon mal nicht schlecht. Das würde aber nicht nur heißen dass wir…du weißt schon was machen werden, sondern auch, dass wir dann sozusagen das Königspaar wären hm…Shallot überlegte…“.

„Also wie wäre dieser Vorschlag?“, wollte Vegeta wissen.

Shallot fing zu Lachen an:„Nicht schlecht Vegeta, aber ich verzichte denn du würdest das eh nicht einhalten“.
 

Dann wandte sich Shallot nickend an ihre Begleiterin die verstand und ihren Fuß von Vegeta ließ, bevor sie schließlich einen Energiestrahl auf Vegeta und Krillin abfeuerte.
 

Die beiden Kämpfer krachten gegen einen Felsen, rappelten sich aber schnell wieder auf.
 

„Sag zu deiner Tochter auf Wiedersehen Prinz Vegeta“, wandte sich Shallot an den Saiyahin.
 

Vegeta knurrte und startete ebenfalls eine Attacke, aber die beiden Saiyajin Frauen konnten ausweichen.
 

Bei dem Angriff jedoch verlor Shallot die kleine Bra und diese fiel in die Tiefe.
 

„Bra!“, rief Vegeta und flog los.
 

„Nichts da“, sagte Shallot und feuerte eine Attacke auf Vegeta ab, der daraufhin mit voller Wucht auf Krillin landete.
 

„Alles okay?“, fragte Krillin.
 

„Papa!“, rief Bra und ihr Vater drehte sich zu ihr um:„Br…Bra“, flüsterte er und streckte seine Hand nach seiner Tochter aus, die wenige Meter vor ihr in der Luft schwebte und von Shallot grob am Arm festgehalten wurde.
 

Shallot lachte:„Wie rührend. Sieh dir deine Tochter noch einmal gut an denn, du wirst sie nie wieder sehen“.

Abermals starteten die beiden Saiyajin Frauen ihre Attacken auf Vegeta und Krillin, bevor sie dann verschwunden waren.
 

Als sich die Staubwolke lichtete, war Krillin der Erste, der sich wieder bewegte.
 

„Oh man“, sagte er und blickte sich um:„Vegeta?!“, rief er.
 

Dann entdeckte er den Saiyajin Prinzen.
 

Vegeta kniete auf dem Boden und...ja was war mit ihm los?
 

„Hey, Vegeta. Alles okay?“, fragte Krillin und hockte sich zu ihm:„Vegeta?“, fügte er hinzu, aber der Angesprochene rührte sich nicht und befand sich in eine Art Schockstarre und in dessen Augen erkannte man nur eine glasige Leere.
 

„Br…Bra“, murmelte Vegeta nur.
 

„Wir holen sie schon zurück keine Sorge Vegeta“, sagte Krillin:„Aber ich denke, dass wir da Son Goku‘ s Hilfe gebrauchen könnten“, fügte er hinzu als er dann sah, wie Vegeta nach vorne kippte.
 

„Vegeta“, sagte Krillin etwas geschockt.
 

„Krillin?“, erklang auf einmal eine bekannte Stimme hinter dem Angesprochenen.

Krillin drehte sich um und bekam ein Lächeln:„Son Goku“.
 

Ich hoffe, dass der Name Shallot ein wenig passt ich habe im Internet nach den unterschiedlichsten Gemüsesorten geguckt und bin dann auf Schalotte gestoßen. Habe dann Schalotte in einem Internet Wörterbuch eingegeben und dann halt die englische Variante genommen also deswegen hoffe ich, dass der Name einigermaßen passt, da ja einige Saiyajin Namen nach Gemüsen benannt worden sind. aber wenn ihr natürlich andere Ideen habt, könnt ihr sie mir gern mitteilen.

Bra in Gefahr. Teil: 3.

Hier ist das nächste Kapitel. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 5. Bra in Gefahr. Teil: 3.
 

„Was ist passiert?“, fragte Son Goku.

„Vegeta hat Bra gesucht. Ich bin ihm gefolgt und als wir sie gefunden haben, waren bei ihr zwei weibliche fremde Saiyajin’ s die sie dann mit genommen haben und seit dem befindet sich Vegeta in diesem Schockzustand“, erklärte Krillin.

„Verstehe“, erwiderte Son Goku.

„Wie hast du uns gefunden? Ich dachte du wärst mal wieder bei Meister Kaio am trainieren“, sagte Krillin.

„Da komme ich gerade her und habe eure Auren gespürt und beschlossen herzukommen und wie ich sehe war es eine gute Idee. Okay ich bin gleich wieder da“, erwiderte Son Goku und war wieder weg.

„Was hat er vor?“, fragte sich Krillin.
 

*****
 

Beim Quittenturm:
 

„Hallo jemand da?“, fragte Son Goku.

„Son Goku lange nicht mehr gesehen“, erklang eine Stimme und der Angesprochene drehte sich um.

„Meister Quitte. Ja das stimmt“, stimmte Son Goku dem weißen Katern zu.

„Was kann ich für dich tun?“, wollte Meister Quitte wissen.

„Ich benötige magische Bohnen gibt es welche?“, fragte Son Goku.

„Aber natürlich. Einen Moment“, antwortete der weiße alte Kater und holte welche aus einem Topf hervor:„Bitte“, fügte er hinzu und Son Goku löste den Beutel von seinem Hosenbund.

Die vielen kleinen grünen Bohnen landeten in dem Beutel, den Son Goku dann wieder an seinen Hosenbund befestigte.

„Vielen Dank Meister Quitte“, bedankte sich der Schwarzhaarige.

„Kein Problem“, erwiderte Meister Quitte.

„Bis dann“, verabschiedete sich Son Goku, setzte seine Momentane Teleportation ein und war im nu wieder verschwunden.
 

*****
 

„Da bist du ja wieder was hast du gemacht?“, wollte Krillin wissen, als Son Goku wieder aufgetaucht war.

„Ich habe magische Bohnen geholt“, antwortete Son Goku und hockte sich zu Vegeta:„Hey Vegeta wach auf“, wandte sich Krillin’ s bester Freund an den Prinzen, der sich noch immer nicht rührte und verpasste ihm dabei einen kleinen Klatscher auf seine Wange und fügte hinzu:„Jetzt ist keine Zeit für ein Dornröschenschlaf“.

Langsam öffnete der Prinz seine Augen:„Was machst du“, doch er wurde son seinem Rivalen unterbrochen:„Als ich von Meister Kaio wieder kam, habe ich euch Beide gespürt und habe mich dann hier her teleportiert und wie ich sehe, war es eine gute Idee gewesen“.

„Ich brauche deine Hilfe nicht“, erwiderte Vegeta mit schwacher Stimme.

Son Goku seufzte:„Typisch, aber hier nimm das erst mal dann geht es dir besser“.
 

Sein Rivale gab ihm eine magische Bohne, die er dann doch runter schluckte und spürte, wie sein Gesicht wieder Farbe bekam und kurzerhand wieder auf seinen Füßen stand.
 

„Alles okay Vegeta?“, fragte Krillin.
 

Doch der Saiyajin sah immer noch so aus, als ob er bewegungsunfähig wäre und das, obwohl er sich gerade aufgerichtet und nun wieder festen Boden unter seinen Füßen spürte.
 

„Wir holen die Kleine da schon wieder raus Vegeta“, sagte Son Goku.

Nun endlich bewegten sich die Lippen des Prinzen und heraus kam nur ein leises Gestammel:„Ich…ich konnte…ich konnte ihr nicht helfen. Ich…ich bin ein…Schwächling“.
 

Auf einmal verspürte Vegeta einen harten Schlag auf seiner Wange, die nun ein wenig rötlich war. Daraufhin drehte er seinen Kopf und sah, dass Son Goku ihm gerade eine Ohrfeige gegeben hat.
 

„Du bist kein Schwächling okay. Du bist ein starker Kämpfer und wirst es schaffen deine Tochter zu befreien und jetzt hör auf so zu denken“, wandte sich Son Goku an den Prinzen.

Vegeta sah seinen Rivalen mit ernster Miene, bevor er dann erwiderte:„Danke“.

„Was?“, Son Goku begriff nicht ganz.

„Deine Ohrfeige kam genau richtig. Ich bin wieder klarer im Kopf und“, begann Vegeta und hatte sich dabei in einen Super Saiyajin zweiten Grades verwandelt: „Und jetzt können diese beiden Tussis etwas erleben die es gewagt haben meiner Tochter etwas anzutun“.
 

Seine aufkeimende Wut verwandelte sich nun in Zorn und Vegeta wollte gerade los, als Son Goku ihn festhielt:„Warte wenn du jetzt los stürmst, wäre das keine gute Idee. Wir müssen einen genauen Plan haben, damit deine Tochter da heile wieder rauskommt“.

„Es ist meine Sache. Halt du dich daraus Kakarott. Wenn du dich auch nur einmal da einmischt, werde ich dich umbringen“, warnte Vegeta seinen Rivalen.

„Es ist besser, wenn wir einen Plan parat haben“, sagte Son Goku.

„Und wofür, wenn ich diese zwei Vogelscheuchen mit meiner stärksten Super Saiyjain Form mit nur einem Schlag erledigen kann“, erwiderte Vegeta.

„Hast du nicht gesagt, dass diese Shallot oder wie auch immer die heist ein Auge auf dich geworfen hatte“, sagte Son Goku.

„Ja und?“, wollte Vegeta wissen.

„Pass auf wie wäre es…“, flüsterte Son Goku.

„Ich sagte es schon. Halt du dich daraus Kakarott es ist meine Angelenheit“, erwiderte der Prinz, nachdem Son Goku ihm eine Idee geflüsterte hatte und flog davon.

Son Goku seufzte.

„Du wirst dich nicht daraus halten oder“, sagte Krillin und kannte seinen besten Freund nur allzu gut.

„Ich soll ihm den Kampf allein überlassen?“, erwiderte Son Goku.

„Wusste ich es doch“, grinste Krillin:„Dann pass nur auf, dass er dich danach nicht umbringen wird“, fügte er hinzu.

„Keine Sorge soweit wird es nicht kommen. Ich mische mich erst ein, wenn ich denke, dass es der richtige Moment ist, aber vorher werde ich dafür Sorgen, dass der echten Bulma nichts passiert“, erwiderte Son Goku und war verschwunden, nach dem er seine Momentane Teleportation wieder eingesetzt hatte.
 

*****
 

Capsule Corperation:
 

Pool und Oolong waren im Swimming Pool, während Bulma die Wäsche aufhing.
 

„Son Goku“, sagten die beiden Formwandler, als sie den Schwarzhaarigen vor sich sahen.

„Hallo ihr Beiden. Ich benötige ganz dringend die Hilfe von einem von euch Beiden“, erwiderte Son Goku.

„Äh wieso?“, wollten die beiden wissen.

„Das erkläre ich euch, wenn ich gleich wieder komme. Bleibt da, wo ihr seid okay“, bat Son Goku und war wieder weg.

Pool und Oolong sahen sich Stirnrunzeln an.
 

*****
 

Während Vegeta sich auf dem Weg machte um sein kleines Mädchen zu retten, wurde diese im selben Moment unsanft in eine kleine Zelle geschubst.
 

„Aua“, sagte Bra und richtete sich wieder.

Als Bra sah, wie die Tür zugemacht wurde, eilte sie schnell dort hin:„Nein bitte nicht zumachen. Ich habe Angst im Dunkeln“.

„Das ist mir so was von egal du Göre“, sagte Shallot.

Dann fing die kleine Bra zu weinen an.

„Sei endlich still du Nervensäge“, sagte Shallot und die kleine Bra hörte vor Angst auf, zitterte aber dafür am ganzen Körper.

Shallot seufzte, als sie sich von dem kleinen Mädchen entfernte:„Und sie soll die Tochter unseres Prinzen sein?“, murmelte sie und schüttelte dabei den Kopf.

Als die kleine Bra dann allein in der Zelle war, sah sie sich um und stapelte ein paar Kisten über einander die man in der Zelle sah, die bis zu dem Fenster reichten und versuchte dadurch an das Fenster zukommen. Vergebens. Die Kisten wackelten und fielen auseinander, sodass Bra unsanft auf ihr Hinterteil landete.

„Papa“, schluchzte sie.
 

*****
 

„Durchhalten kleine Lady Papa ist unterwegs“, sagte Vegeta, nachdem er die Auren der weiblichen Saiyajin’ s aufgespürt hatte.

Doch auf einmal tauchte vor dem Prinzen Son Goku auf.

„Was?“, fragte Vegeta genervt.

„Lass uns die Idee machen, Vegeta oder willst du etwa, dass deiner Frau etwas passiert?“, antwortete Son Goku.

„Nein, aber“, fing Vegeta an, wurde von seinem Rivalen unterbrochen:„Kein aber. Wenn diese Shallot wirklich auf dich abfährt, dann werden sie deiner Frau etwas antun, aber wir können es verhindern mit der Hilfe von Pool oder Oolong“.
 

Vegeta seufzte und sah seinen Rivalen an.
 

"Glaub mir es ist besser, wenn wir das machen, dann wird auch deiner Frau nichts passieren", sagte Son Goku.

Wieder seuftzte Vegeta:"Hast ja Recht", fing er an:"Hä was? Ich habe Recht wow", wurde er von Son Goku unterbrochen:"Bilder dir darauf nichts ein", erwiderte Vegeta.

Son Goku lachte:"Keine Sorge. Ach ich hab noch eine Idee. Vielleicht solltest du so tun, als würdest du wieer böse sein wollen".

"Und wieso?", wollte der Prinz wissen.

"Naja wenn sie dich dann so hat, wie du warst, vielleicht lassen sie Bra dann einfach so gehen", erwiderte Son Goku.
 

*****
 

"Hm anscheind wirst du wohl doch nicht so sehr von deinem Daddy gemocht meine Kleine, sonst wäre er schon längst hier", wandte sich Shallot an Bra.

"Bäähh", machte die kleine Bra und streckte dem weiblichen Saiyajin die Zunge raus.
 

*****
 

Capsule Copreration:
 

„Alles klar. Jetzt kann mir einer von euch Beiden helfen“, sagte Son Goku, als er auf einmal wieder so urplötzlich vor Pool und Oolong auftauchte.

„Musst du uns immer so erschrecken?“, fragten die Beiden.

„Tut mir leid, aber wir dürfen keine Zeit verlieren“, erwiderte Son Goku und erklärte den Beiden, was er von ihnen will.
 

*****
 

„Er nähert sich uns“, sagte Shallot‘ s Begleiterin.
 

Shallot grinste daraufhin.
 

„Du willst ihn für dich haben oder“, sagte Shallot‘ s Begleiterin.

„Allein schon der Gedanke, dass er mit einer anderen Frau etwas hatte kommt es mir hoch, aber ich werde ihn für mich gewinnen“, erwiderte Shallot.

„Da bin ich gespannt“, sagte Shallot‘ s Begleiterin.

„Wenn er dann hier ist, machst du dich auf den Weg und spürst die Frau auf, die die Mutter dieses Kindes ist verstanden“, flüsterte Shallot ihre Begleiterin zu, als sie sah, wie der Prinz in diesem Moment vor ihnen landete.

„Verstanden“, flüsterte ihre Begleiterin zurück.
 

„Oh, das ging aber nun doch schnell“, begrüßte Shallot den Prinzen:„Du kannst gehen“, fügte sie hinzu und sah ihre Begleiterin an die daraufhin nickte und weg flog
 

„Wo ist sie?“, kam es sofort von Vegeta.

„Wer. Deine Tochter. Ach die ruht sich gerade etwas aus. Sie ist eine ganz schöne Nervensäge und Heulsuse dazu“, erwidere Shallot.

„Es kommen ja nicht jeden Tag solche hässliche Enten wie ihr es seid vorbei um ihr weh zu tun“, konterte Vegeta.

„Nun ich kann weinende Kinder nun mal nicht ausstehen“, erwiderte Shallot.

„Und dann wolltest du welche mit mir haben“, sagte Vegeta.

„Unsere Kinder wären anders“, erwiderte Shallot.

„Klar", meinte Vegeta nur:"Hör zu ich habe keine Zeit für eine lange Diskussion. Gib mir meine Tochter und vielleicht lasse ich euch dann ohne weiteres einfach wieder abziehen“, fügte der stolze Krieger hinzu.

„Sorry das geht nicht. Ich bin immer noch sauer darüber, dass du mich damals hast abblitzen lassen“, erwiderte Shallot.

Der Prinz verdrehte die Augen:„Wenn du damals geglaubt hast, dass zwischen uns etwas mehr werden könnte, dann warst du wirklich dämlich“.

„Und du bist dämlich mich einfach abblitzen zu lassen. Das wirst du bereuen“, erwiderte Shallot.

„Da bekomme ich aber Angst“, sagte Vegeta unbeeindruckt.

„Solltest du besser“, warnte Shallot den Prinzen,der daraufhin aber nur anfing zu lachen:„Das wird dir schon bald vergehen“, fügte sie grinsend hinzu.
 

*****
 

Capsule Copreration:
 

Bulma die sich gerade ein wenig auf einer Liege gesonnt hatte, erhob sich, als vor ihr eine fremde Frau landete.
 

„Kann ich ihnen helfen?“, fragte Bulma.

„Ja ich habe eine Frage. Kennen Sie zufällig Prinz Vegeta?“, wollte die fremde Frau wissen.

„Ja kenn ich. Er ist sozusagen mein Mann“, antwortete die Erfindern.

„Dein Mann?...das wird Shallot gar nicht gefallen, dachte sich ihre Begleiterin in Gedanken…das hättest du nicht sagen sollen“, wandte sie sich nun wieder an Bulma, packte sie auf einmal und hob mit ihr gemeinsam ab.

„Hey was soll das denn? Lassen sie mich los“, sagte Bulma.

„Vergiss es Schätzchen“, erwiderte Shallot‘ s Begleiterin.

„Los lassen sofort oder Vegeta wird dich dafür bestrafen wenn er hört, dass seine Frau gekippnet wurde“, warnte die Blauhaarige die fremde Frau.

„Sei lieber still, sonst verliere ich mich“, warnte Shallot‘ s Begleiterin ebenfalls.

Dann entdeckte die Wissenschaftlerin den Affenschwanz um ihre Hüfte.

„Du…du bist ein Saiyajin“, stellte Bulma fest.

„Gut erkannt und ich an deiner Stelle würde jetzt lieber die Klappe halten“, erwiderte Shallot‘ s Begleiterin.

Bulma schluckte kurz und sah zum ersten Mal einen weiblichen Saiyajin.
 

*****
 

„Ich warte nur äußerst ungern. Ich hätte gern meine Tochter und zwar sofort“, Vegeta verlor langsam die Geduld.
 

Dann vernahmen die Beiden eine Aura und schon landete Shallot‘ s Begleiterin neben Shallot und hielt Bulma am Arm fest.
 

„Au. Was soll das denn?“, fragte die Blauhaarige.

„Ist sie das?“, wandte sich Shallot an ihre Begleiterin.

„Ja sie hat gesagt, dass sie seine Frau“, erwiderte Shallot‘ s Begleiterin.

„Seine was?“, kam es empört von Shallot und sah vojn Bulma zu Vegeta:„Du hast nicht nur ein Kind mit einem schwachen Menschen, sondern hast diesen auch noch geheiratet?“, fügte sie hinzu.

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, sagte Vegeta nur und sah kurz zu Bulma.

„Vegeta was geht hier eigentlich vor? Wer sind die?“, fragte Bulma.

„Du redest nur, wenn du gefragt wirst“, sagte Shallot‘ s Begleiterin und schubste Bulma unsanft zu Boden, bevor sie die Wissenschaftlerin dann grob an den Haaren fasste und wieder zu sich zog.
 

Der Blauhaarigen entfuhr ein Schmerzensschrei.
 

Als Vegeta das sah, knurrte er und wollte seiner Frau zur Hilfe kommen, als:„Nicht so schnell mein Prinz“, wandte sich Shallot an Vegeta, drückte einen Knopf und als sich der Boden öffnete, tauchte ein Metall Käfig auf in dessen Inneren sich Bra befand.

„Bra“, kam es geschockt von Bulma, als sie ihre Tochter erblickte.

Vegeta ballte seine Hände zu Fäusten und würde am liebsten auf der Stelle seine beiden Artgenossen zu Hackfleisch bearbeiten.

„Mama, Papa“, schluchzte Bra.

„Was soll das? Was willst du eigentlich?“, wollte der Prinz von Shallot wissen.
 

Die Angesprochene grinste:„Das weist du genau, aber ich weiß auch, dass das nicht so einfach funktionieren wird darum dachte ich, dass ich vielleicht denen weh tun sollte, die du am meisten liebst und wenn ich diese Beiden hier…sie deutete auf Bulma und Bra…höchstpersönlich vor deinen Augen vernichte, überlegst du es dir vielleicht nochmal“.

„Vegeta jetzt mach doch mal was. Deine Frau und deine Tochter sind in Gefahr“, wandte sich Bulma an den Saiyajin.
 

Was soll ich jetzt machen? Wenn ich versuche einen von den Beiden zu retten, wird die jeweils andere dafür bezahlen. Das Risiko kann ich nicht eingehen selbst, wenn ich mich in meine höchste Super Saiyajin Stufe verwandeln würde, würden Shallot und ihre Begleiterin dafür sorgen, dass sowohl Bulma, als auch Bra etwas zustößt. Also bleibt mir keine andere Wahl, sprach Vegeta gedanklich mit sich selbst.
 

„Wenn ich all das tue, was du willst, lässt du die Beiden dann am Leben?“, wollte Vegeta wissen.

Shallot grinste:„Aber natürlich“.

„Nein Vegeta tu es nicht“, bat Bulma.

„Du hast hier nichts zu melden sei still“, wandte sich Shallot‘ s Begleiterin an die Erfinderin und schubste sie erneut unsanft zu Boden, bevor sie ihren Fuß auf sie legte.

„Ist dir das nicht leid?“, wandte sich Shallot an den Prinzen.

„Was?“, wollte der schwarzhaarige Saiyajin wissen.

„Das sie dich rumkommandiert? Ich habe euch eine Weile beobachtet. Nicht zu glauben, dass es einem einfachen schwachen Menschen gelungen das kalte Herz des Saiyajinprinzen zu erwärmen. Sie muss bestimmt nur mit dem Finger schnipsen und schon machst du all das, was sie von dir verlangt hab ich recht“, erwiderte Shallot.

„Falsch“, erklang die Stimme von Bulma:„Er hat sich von selber verändert. Du bist einfach nur neidisch, dass Vegeta ein solches Leben nun hat“, fügte sie hinzu.
 

Vegeta musste schlucken da er ahnte, was gleich passieren würde, denn Shallot‘ s Gesicht sah daraufhin wütend aus.
 

„Halt die Klappe du Miststück“, wandte sich Shallot an die Blauhaarige und boxte ihre Hand in Bulma‘ s Bauch.

„Mama“, schrie die kleine Bra.

Als Vegeta das sah, packte ihn erneut eine Wut.

„Du allein bist Schuld daran, dass er sich so geändert hat und jetzt eher wie ein schwacher Erdling ist“, sagte Shallot weiter und verpasste Bulma dabei eine Ohrfeige nach der anderen:„Was hast du denn schon, was er an dir findet hä? Sieh dich an du bist nichts weiter als ein Wrack. Mit mir könnte Vegeta über das Universum herrschen und hätte mit mir eine viel stärkere und schönere Frau als dich, aber nein du hast unseren Prinzen derartig manipuliert, dass er vergessen hat, wie er war und dafür wirst du büßen“, fügte sie hinzu, während sie weiter auf Bulma einschlug abwechselnd ins Gesicht und Bauch.
 

Shallot‘ Begleiterin grinste, während sie dabei zusah, wie Vegeta‘ s Frau von Shallot nach einander eine verpasst bekam.
 

Seine Wut auf Shallot erlangte die Oberhand:„Das reicht. Niemand wagt es meiner Bulma so etwas anzutun“, sagte Vegeta und mit einem Aufschrei verwandelte er sich in einen Super Saiyajin Gott Super Saiyajin.
 

Doch gerade, als er Bulma retten wollte…
 

„Hast du nicht was vergessen“, hörte er die Stimme von Shallot‘ Begleiterin.

Er drehte sich um und hörte einen Schmerzenschrei von seiner Tochter.

„Der Käfig ist mit Elektrizität ausgestattet und wenn ich diesen Knopf hier drücke, bekommt deine Kleine ein wenig davon ab“, erklärte Shallot‘ s Begleiterin.

„Verdammt“, flüsterte Vegeta und hatte keine Ahnung, was er nun machen sollte.

Bulma schnappte nach Luft, als Shallot kurz aufhörte.

Vegeta sah zu ihr.

„A…lles gut“, flüsterte die Erfinderin schwach und sah alles verschwommen.

Wieder knurrte er nachdem er das hörte.

„Also was ist jetzt? Kommst du mit mir oder soll ich weitermachen wo ich eben aufgehört habe?“, wollte Shallot von ihm wissen.

„Ich habe doch schon gesagt, dass ich alles tue, was du willst, solange du den Beiden nichts antun wirst“, sagte Vegeta.

„Nur war es nicht ehrlich gewesen. Aber vielleicht kann ich überredet werden, wenn du mich hier und jetzt küsst“, erwiderte Shallot.

„Was? Soll das ein Witz sein“, wollte er wissen.
 

Als Antwort boxte Shallot ihre Hand erneut in Bulma‘ s Bauch und als sie seine Frau los ließ, fiel diese bewusstlos zu Boden.
 

„Sieht nicht so aus, als ob es ein Witz war oder“, wandte sich Shallot an Vegeta.

Vegeta eilte zu Bulma und platzierte ihren Kopf auf seinen Schoß und ignorierte dabei, wie Shallot darauf reagierte.

„Bulma?“, begann er zu flüstern:„Hörst du mich?“, fügte er hinzu.

Dann hob er seinen Kopf und sah mit zusammen gebissenen Zähnen Shallot an: „Das verzeihe ich dir nie“.

„Du solltest lieber froh sein, dass ich sie nicht sofort getötet habe“, erwiderte Shallot.
 

Ein weiteres Knurren kam von ihm.
 

„Aber jetzt mal abgesehen davon. Was ist mit deinem Haar passiert? Ich habe bisher nur von der Legende des Super Saiyajin‘ s gehört“, sagte Shallot.

„Ich wüsste nicht was dich das angeht“, erwiderte Vegeta.

Shallot sah zu ihrer Begleiterin, die daraufhin wieder den Knopf drückte und Vegeta einen erneuten Schmerzensschrei von seiner Tochter vernahm.

„Es ist eine erweiterte Form des Super Saiyajin‘ s“, erklärte er.

„Aha. Jetzt komm sei ehrlich du vermisst es wieder böse und gemein zu sein. Ich biete dir die Chance an, dass du wieder so sein kannst und zusammen können wir dann über das Universum herrschen“, wandte sich Shallot an ihn.
 

Dann hockte sie sich zu ihm und streichelte seine Wange:„Mein Prinz“, flüsterte Shallot und legte ihre Lippen auf seine.
 

Als sie ihre Augen wieder öffnete, wollte sie sie am liebsten sofort wieder schließen, denn sie sah, wie sich Vegeta und diese Shallot sich vor ihren Augen küssten. Als sie das sah, spürte Bulma ein Stich im Herzen.
 

Vegeta‘ s Augen hatten sich geweitet, als Shallot ihre Lippen auf seine gelegt hatten und während des Kusses hat sie gesehen, wie Bulma ihre Augen geöffnet hat, daraufhin grinste Shallot und machte den Kuss leidenschaftlicher.

Bulma würde am liebsten in ein Loch kriechen, als sie das sah.
 

„Und davon kannst du noch mehr bekommen, wenn du endlich dein altes ich wieder hervorbringst und mit mir kommst. Dieser schwache Erdling benutzt dich nur und du musst sie ständig beschützen, aber wenn du mit mir kommst mein Prinz, musst das nicht mehr und kannst stärker und stärker werden“, sagte Shallot, nach dem sie ihre Lippen von seinen gelöst hatte:„Bist du es denn nicht leid unter den Menschen? Kommst du mit, dann kannst du wieder nach Herzenslust andere Lebewesen im Universum töten und ich bin mir sicher, dass du solch ein Leben, welches du jetzt hast gar nicht willst. Quält euch doch nicht länger damit herum Majestät. Verlasst diesen schwachen Menschen, der dich manipuliert hat und komm mit mir mit“, fügte sie hinzu.
 

Vegeta sah von Shallot zu Bulma und war in Gedanken versunken.
 

„Tu…tu es nicht Vegeta, bitte“, hörte er sie flüstern.

„Siehst du sie sagt schon wieder, was du nicht machen sollst. Willst du das wirklich noch länger ertragen?“, wandte sich Shallot an den Prinzen.
 

„Hör nicht auf sie Vegeta. Ich weiß, wie du sein kannst und“, doch Bulma wurde von ihm unterbrochen:„Sei still. Weißt du je länger ich drüber nachdenke, desto mehr muss ich Shallot recht geben. Ich frage mich bis heute, wie du es geschafft hast, dass ich so geworden bin, wie ich jetzt bin.

Du hast mich manipuliert, mich verführt und ich hab es soweit kommen lassen, dass ich mit dir…einem schwachen Menschen eine Familie gegründet habe. Ich musste echt bescheuert gewesen sein. Wie konnte ich das alles nur zulassen? Wie konnte ich es überhaupt zulassen, dass es einer schwachen Erdenfrau gelungen ist, mein kaltes Saiyajin Herz zu erwärmen? Shallot hat Recht. Ich vermisse es wieder grausam zu sein“, hörte Bulma ihn reden und fiel, als er sich aufrichtete erneut unsanft zu Boden.
 

„Ve…Vegeta“, kam es geschockt von der Wissenschaftlerin.

„Ich habe das wirklich lange genug aushalten müssen, aber jetzt ist Schluss damit“, sprach er weiter und die Blauhaarige wünschte sich, dass es nur ein Traum ist und das, was er als nächstes von sich gab, traf Bulma tief ins Mark:„Du bedeutest mir nichts, genauso wenig wie all die Momente, die wir hatten. Ich musste echt blind gewesen sein zu vergessen wie es war grausam zu sein. Ich will nie wieder etwas mit dir zu tun haben du schwacher Mensch der mich soweit manipuliert hat, dass ich gutmütig wurde dafür wirst du bezahlen“.

Er zielte mit seiner Hand auf seine Frau und Bulma sah ihn mit weit aufgerissenen Augen und geschockten Blick an:„Vegeta“, flüsterte sie.

„Auf Wiedersehen“, sagte Vegeta und feuerte eine Attacke auf Bulma ab, die die Erfinderin durch die Gegend schleuderte.
 

*****
 

„Aua“, kam es von Bulma, die sich aber auf einmal verwandelte und an ihrer Stelle Oolong zum Vorschein kam.

„Alles in Ordnung?“, fragte Son Goku.

„Das war ganz schön schwirig Bulma darzustellen. Immerhin musste ich so tun, als wäre ich verletzt, als Vegeta das gesagt hatte“, erwiderte Ooolong.

„Aber du hast es klasse gemacht Oolong, danke. Okay jetzt muss ich mich beeilen und Krillin und Piccolo holen“, sagte Son Goku und war durch seine Momentane Teleportation wieder weg.
 

*****
 

Auf Vegeta‘ s Gesicht sah man ein triumphierendes Grinsen.
 

„Das ist wieder der Prinz den ich kenne“, lächelte Shallot zufrieden.

„Ich muss dir danken nur durch dich, konnte ich mein altes ich wieder zum Vorschein bringen“, erwiderte er.

„Gern geschehen und jetzt sollten wir aufbrechen. Lass das kleine Mädchen aus dem Käfig und bring es schon mal zum Raumschiff“, wandte sich Shallot an ihre Begleiterin die nickte und die kleine Bra mit sich nahm.
 

„Was wird das? Ich dachte wir brauchen keine von den Beiden“, sagte Vegeta.
 

„Ich habe etwas gehört. In der Legende steht, dass nicht nur männliche Saiyajin‘ s zu Super Saiyajin‘ s werden können, sondern auch wir Saiyajin Frauen und außerdem besagt die Legende, dass Saiyajin Kinder, besonders die kleinen Mädchen vor allem aber die Tochter der königlichen Blutlinie, wenn eine Tochter geboren wird am ehesten zu einem weiblichen Super Saiyajin wird, als die anderen weiblichen Saiyajin‘ s und die Kräfte dieses Mädchen‘ s die von der königlichen Blutlinie abstammt, soll so gewaltig sein, dass sie im stande ist ihre Super Saiyajin Kräfte auf andere weibliche Saiyajin‘ s zu übertragen, sodass sich die weiblichen Saiyajin‘ s dadurch problemlos ebenfalls in Super Saiyajin‘ s verwandeln können“, erklärte Shallot und Vegeta begriff, was sie nun mit seiner Tochter vorhatten, wenn dies stimmen sollte, was Shallot soeben gesagt hatte.
 

„Vergiss es. Das lasse ich nicht zu“, sagte Vegeta.

Shallot drehte sich daraufhin zu ihm um:„Wie war das?“.

„Du hast mich verstanden. Ein Super Saiyajin reicht, wenn ich mit euch mit komme“, erwiderte Vegeta der sich inzwischen wieder in seinen normalen Status zurück verwandelt hatte.

„Tut mir leid, aber der Gedanke ebenfalls einer zu werden, reizt mich und deine Tochter wird mir dabei helfen ob du es willst, oder nicht“, grinste Shallot.
 

„Darauf kannst du lange warten“, erwiderte Vegeta und wollte sie angreifen, als ihm auf einmal schwarz vor Augen wurde und ohnmächtig zu Boden fiel.
 

„Bring ihn ebenfalls in das Raumschiff“, befahl Shallot zu ihrer Begleiterin, die den Prinzen k.o. geschlagen hatte.

Sie nickte daraufhin und kehrte mit Vegeta auf der Schulter in das Innere des Raumschiffs, gefolgt von Shallot.
 

Ein paar Sekunden später hebte das Raumschiff ab.
 

Was keiner wusste war, dass sich sowohl Son Goku, als auch Krillin und Piccolo mit an Bord befanden.
 


 

Ich hoffe, dass ihr nicht ganz so sauer seid, dass es nicht die echte Bulma war, aber wenn es die echte Bulma gewesen wäre hm ob Vegeta ihr dann auch etwas antun würde? Aber wenn ihr es unbdeingt möchtet, kann ich es natürlich auch umöndern.
 

Eine Frage habe ich aber, ehm passt der Name Shallot zu dem weiblichen Saiyajin? Falls ihr andere Ideen habt, teilt es mir mit.

Ich habe aber keine Ahnung, wie ich den anderen weiblichen Saiyajin nennen soll???

Hier ist das nächste Kapitel diesmal hat es keinen Titel, da mir irgendwie nichts passendes dazu eingefallen ist. Hat ein wenig gedauert. Vielleicht werde ich es nochmal bearbeiten mal schauen. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 6.
 

Als der Prinz erwachte, dröhnte ihm ein wenig der Schädel und er sah zunächst alles nur verschwommen.
 

Verschlafen sah er sich um und als er wieder klarer sehen konnte bemerkte er, dass er auf einem Bett lag.
 

„Ah du bist wach“, erklang eine Stimme und der Saiyajin drehte sich um.

„Du schon wieder“, seufzte der Schwarzhaarige, nachdem er sich umgedreht hatte und die Person erkannte, die gerade auf ihn zukam.

„Du bist ein schlechter Schauspieler. Ich wusste, dass du nur so getan hast, als wärst du wieder so wie ich dich kannte“, hörte er sie reden, bevor sie sich dann zu ihm auf‘ s Bett setzte.

„Wie lange hast du vor mich hier festzuhalten hm. Ein Tag?, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr?“, erwiderte Vegeta.

„Für immer“, hauchte Shalott nahe an seinem Ohr und fuhr mit ihrer Hand über seinen Brustpanzer.

„Was soll das werden?“, fragte Son Goku‘ s Rivale obwohl er schon eine Ahnung hatte, aber er würde ihr das auf keinen Fall erlauben.

Shalott lächelte:„Stell dich nicht so dumm. Du weist ganz genau, worauf das hinaus laufen wird mein Prinz“.
 

Sie fing an seinen Hals mit zarten Küssen zu bedecken.
 

Als Shalott jedoch damit anfangen wollte seinen Brustpanzer vom Körper zu streifen, ergriff der Prinz ihre Hände, drehte sich einmal und lag über ihr.
 

Shalott lächelte triumphierend:„Hast du etwa Angst?“.

„Ich und Angst?...Vegeta lachte kurz…du müsstest mich besser kennen und wissen, dass der Prinz der Saiyajin‘ s vor gar nichts Angst hat“.

„Dann lass uns doch weiter machen“, erwiderte Shalott und streifte ihm den Brustpanzer übern Kopf:„Findest du nicht auch, dass es hier ein wenig zu heiß ist. Vielleicht sollten wir uns von unseren restlichen Kleidungsstücken auch trennen“, fügte sie verführerisch hinzu.

„Ganz ehrlich? Such dir jemand anderen aus, mit dem du deine Spielchen spielen kannst“, fing Vegeta an, erhob sich vom Bett und fügte hinzu:„Ich suche jetzt meine Tochter und dann werden wir eine Fliege machen und ihr solltet es am besten auch“.
 

Doch als der Prinz gehen wollte…
 

„Augenblick noch eure Majestät. Ich habe ein Geschenk für euch“, hörte er Shalott sagen.

Kein Interesse“, erwiderte Vegeta der mit dem Rücken zu ihr stand und wollte weiter gehen.

„Oh ich glaube daran wirst du Interesse haben“, sagte Shalott:„Dreh dich mal um“, fügte sie hinzu.

Der Prinz drehte sich und seine Augen weiteten sich.
 

*****
 

„Papa…schluchzte Bra…wo bist du? Ich…ich hab Angst“, fügte sie mit zittriger Stimme hinzu, bevor sie zu weinen anfing.
 

*****
 

„Okay Son Goku wie gehen wir vor?“, wollte Piccolo wissen.

„Wir müssen herausfinden, wo sie Bra versteckt halten. Haben wir die Kleine gefunden, befreien wir sie, dann wirst du Krillin sie nach Hause bringen, während Piccolo und ich Vegeta dabei helfen diese Nervensägen los zu werden“, erklärte Son Goku.

„Alles klar“, sagten der Namekianier und Son Goku‘ s bester Freund gleichzeitig.

„Okay dann los“, erwiderte Son Goku und lugte um eine Ecke.
 

Als er weit und breit niemanden sah, lugten die Drei um die Kurve und gingen vorsichtig weiter.
 

*****
 

Die Augen des Prinzen wurden immer größer als er sah, welche Person an dem Seil befestigt war.
 

„Ich glaube du weißt, wer da hängt oder“, hörte er Shalott.

„Das kann nicht sein…dann lachte Vegeta wieder kurz auf…netter Versuch, aber das ist nicht meine…Bulma“, fügte er hinzu.

„Wie kommst du darauf, dass sie es nicht ist?“, wollte Shalott wissen.

„Weil ich genau weiß, mit welchem Trick wir euch veräppelt haben“, erwiderte Vegeta.

„Hm und wenn ich dir sage, dass es diesmal die Echte. Ich weiß, wie wir das rausfinden werden“, sagte Shalott grinsend

.

„Hey du“, wandte sich Vegeta an Bulma, die nun ihre Augen öffnete.

„Ve…vegeta? Was…was ist los? Und…wieso hänge ich hier rum?“, fragte die Blauhaarige.
 

„Okay Schweinchen du kannst aufhören Bulma nach zu machen“, sagte Vegeta.

„Wie hast du mich gerade genannt?! Was fällt die ein! Ich bin deine Frau!“, hörte er die Hängende rufen.

„Du glaubst es immer noch nicht hm. Okay dann“, hörte der Prinz Shalott neben sich flüstern, bevor sie das Gesicht des Saiyajin zu sich drehte und ihre Lippen auf seinen legte.
 

Seine Augen weiteten sich und Bulma‘ s Augen weiteten sich ebenfalls.
 

Doch Shalott machte den anfangs sanften Kuss leidenschaftlicher und zog den Prinzen noch enger an sich.
 

Er versuchte sich zu befreien, aber es gelang ihm nicht.
 

Bulma hoffte nur, dass dies ein Traum ist. Ihren Prinzen dabei zusehen, wie er eine andere Frau küsste, brach ihr das Herz. Es schien so, als würde ihr Herz in tausend Stücke fallen.
 

Shalott die kurz ihre Augen wieder öffnete und sah, dass seine zu waren, dann lugte kurz zu der Erfinderin und grinste triumphierend, als sie sah, wie Bulma auf die Szene reagierte.
 

Während sie die Beiden bei einem solch innigen Moment beobachtete, spürte die Blauhaarige, wie ihre Augen feuchter wurden.
 

Kurz löste sich der weibliche Saiyajin von dem Prinzen:„Wenn du möchtest mein Prinz, kannst du davon gern noch mehr haben“, sagte Shalott.
 

Da sie sich nun von ihm ein wenig gelöst hatte, schubste Vegeta sie unsanft zu Boden.
 

„Wage es nicht noch mal!“, warnte er Shalott.

„Gut dann muss ich wohl…begann sie und war bei Bulma angelant…das hier tun“, fügte sie hinzu und drückte einen Knopf, der sich am Ende des Seiles befand und auf einmal erklang ein Schmerzensschrei von der Blauhaarigen.

„Bulma!“, kam es geschockt von Vegeta, als er sah, wie seine Frau einen Stromschlag verpasst bekam.

„Also…hörte er Shalott hinter sich und nahe an seinem Ohr flüstern…wie war das eben?...du…willst nicht, dass ich es nicht noch einmal wagen sollte dich zu küssen? Kein Problem aber, solange du mich hinhältst, wird sie darunter leiden“, fügte der weibliche Saiyajin hinzu.
 

Der Prinz ballte seine Hände zu Fäusten und knurrte. Also war es wikrlich seine Bulma, denn sonst hätte sich dieses Schweinchen bestimmt schon in irgendwas kleineres verwandelt um von dem Seil los zukommen.
 

"Bulma", sagte er noch einmal:"Aber wie konntet ihr es herausfinden, das sie zuerst nicht die Echte war und wie habt ihr die Echte hier her gebracht?", fügte er dann hinzu, während er seinen Blick noch immer nicht von seiner Frau lösen konnte.
 

"Als wir dich k.o. gehauen und dich in diesen Raum gebracht haben und du eine Weile am Schlafen warst, hatte ich mich persönlich auf die Suche begeben und fand von dem Schwein heraus wo sich deine Frau aufhielt und hab sie hier her gebracht", erklärte Shalott.
 

"Glaub mir, du wirst es bereuen", sagte Vegeta.
 

"Hm abwarten", erwiderte Shalott.
 

„Vegeta mir geht es gut“, hörte er die Stimme seiner Frau.
 

Als er zu ihr Blickte, lächelte Bulma ihn schwach an.
 

„Bulma“, flüsterte Vegeta und wollte zu ihr, als…
 

„Stopp! Wenn du zu ihr willst, das wird nicht funktionieren nicht, solange ich das hier habe“, kam es von Shalott.
 

Der Saiyajin drehte sich zu ihr um und entdeckte eine Art Fernbedienung in ihrer Hand zumidnest sah es wie eine aus.
 

„Und was hast du damit vor? Ich kann nirgends einen Fernseher entdecken“, sagte Vegeta.

„Hier gibt es auch keinen. Mit dieser Fernbedienung, kann ich das hier machen“, grinste Shalott und drückte den Knopf.
 

Wieder klang ein Schmerzensschrei von Bulma und wieder bekam sie einen kleinen Stromschlag verpasst

.

„Bulma!“, rief Vegeta und konnte nichts machen.

„Alles…alles gut“, hörte er die Erfinderin leise flüstern.
 

Shalott lachte.
 

„Ich schwöre dir, dass du es bereuen wirst, was du meiner Tochter und meiner Frau angetan hast“, wandte er sich an den weiblichen Saiyajin, als er dann die Fernbedienung in ihrer Hand entdeckte:„Woher hast du auf einmal diese Fernbedienung? Eben hast du einen Knopf an der Wand gedrückt“.

„Gut aufgepasst. Ich hatte sie die ganze Zeit unter meinem Kampfanzug versteckt“, erklärte Shalott und stand nun vor Vegeta und fuhr mit ihrem Finger über seine Wange bis eine Stelle darauf zu bluten anfing und Shalott das Blut mit ihrem Finger weg wischte und sein Blut daraufhin von ihrem Finger ableckte:„Bist du dir sicher, dass du dich nicht mit mir einlassen willst also körperlich meine ich“, flüstere sie, sah ihn dabei an und fuhr mit ihrem Finger über seine Brust.

„Ich bin mir zu 100 % sicher. Ich werde jetzt mit meiner Familie verschwinden und du kannst dir jemand anderes für deine Einsamkeit suchen“, erwiderte Vegeta und ging auf seine Frau zu.

„Vegeta vorsicht!“, hörte er seine Frau rufen.

„Was?“, fragte der Schwarzhaarige und lag schon auf dem Boden.
 

Über ihm saß Shalott’ s Begleiterin und drückte mit ihrer Hand seinen Kopf zu Boden.
 

„Du Drecksstück“, sagte Vegeta an die Begleiterin gewandt.

„Vegeta“, kam es zwar besorgt, aber schwach von Bulma.

„Nichts passiert“, beruhigte der Schwarzhaarige seine Frau.

„Du kannst ihn los lassen“, sagte Shalott.
 

Ihre Begleiterin ließ von Vegeta zwar ab, legte aber ihren Arm um seinen Hals und drückte ihn an sich.
 

„Also bist du dir immer noch sicher, dass du dich nicht mit mir einlassen willst?“, wandte sich Shalott an den Prinzen, die nun direkt vor ihm stand und mit ihrer Hand über seine Wange strich.

„Du kannst mich mal kreuzweise“, erwiderte Vegeta.

Shalott sah ihn nur an und drückte wieder den Knopf auf der Fernbedienung:„Ehm wie war das?“.

Vegeta hatte kurz die Augen geschlossen, als er seine Frau abermals schreien gehört hat und die Hände erneut zu Fäusten geballt.

„Also gut. Dann sollst du eben das bekommen, was du willst“, sagte er schließlich.

„Wieso nicht gleich so“, lächelte Shalott.
 

Shalott bewegte sich auf das Bett zu, während sie dabei ihren Anzug vom Körper streifte und nur noch mit einem langen Unterhemd bekleidet war.
 

„Hast du etwa Angst?“, fragte sie den Prinzen.
 

Dieser sah kurz zu Bulma:„Nein“, antwortete er und folgte ihr auf das Bett.
 

„Du kannst gehen“, wandte sich Shalott an ihre Begleiterin, die nickte und schließlich den Raum verließ.

„Wie lang ist es her mein Prinz als wir…Shalott wurde rot im Gesicht…du weist schon“.

„Glaubst du ernsthaft, dass ich mir so etwas merke“, erwiderte er, während sie erneut über seinen Brustpanzer strich und diesen sieben über seinen Kopf zog.

„Immer noch ein Brummbär“, lächelte sie, während sie nun das Oberteil seines blauen Kampfanzuges vom Körper streifte um anschließend mit ihrer Hand über seinen nackten Oberkörper zu fahren:„Wirklich mein Prinz was ist nur aus euch geworden? Wie…wie kannst du nur so eine schwache Menschenfrau lieben?“, fügte sie hinzu und sah kurz zu Bulma.

„Geht dich gar nichts an“, sagte er knapp.

„Weist du, ich finde das wir deiner Frau mal zeigen sollten, wie heiß ein Saiyajin Sex aussehen kann. Sie ist bestimmt nicht so gut darin, wie ich“, flüsterte Shalott nahe an seinem Ohr, bevor ihre Lippen schließlich seinen Hals mit sanften Küssen bedeckten.
 

Vegeta, der dagegen nichts unternahm, sah stattdessen zu Bulma und konnte nur ahnen, was gerade in ihrem Kopf vor sich ging.
 

Dann wanderten Shalott’ s Lippen weiter, bis sie bei seiner Brust angekommen waren und diese zärtlich liebkoste, bevor sie zurück in das Bett drückte und über ihm lag.
 

„Ich weiß, dass du in diesem Moment gern an meiner Stelle wärst. Kann ich verstehen, denn unser Prinz sieht einfach unwerfend aus, aber dafür erlaube ich dir zuzusehen, vielleicht kannst du ja noch was lernen“, wandte sich Shalott kurz an Bulma, bevor sie vor ihren und Vegeta’ s Augen ihr Unterhemd vom Körper streifte und zu Boden fallen ließ und nun oben rum komplett nackt war.
 

Als sie sich wieder zu Vegeta umdrehte, sah sie, dass er noch immer zu der Erfiderin sah.
 

„Deine Aufmerksamkeit gilt nur mir verstanden“, sagte Shalott und drehte seinen Kopf zu sich und presste ihre Lippen auf seine.
 

Ihm blieb keine andere Wahl als zu erwidern.
 

Bulma würde sich am liebsten irgendwo verstecken, denn dies mit ansehen zu müssen war einfach nur…ein Alptraum zumindest für sie, aber wieso unternimmt Vegeta nichts dagegen?, fragte sie sich gedanklich und sah, wie er, während er von Shalott’ s Lippen stürmisch geküsst wurde, heimlich zu ihr sah.
 

Dies aber entging Shalott nicht und betätigte erneut den Knopf, woraufhin die Blauhaarige einen erneuten kleinen Stromschlag verpasst bekam.
 

Daraufhin packte Vegeta seine Hand um Shalott’ s Hals und es sah so aus, als würde er sie erwürgen wollten und er war über sie gebeugt:„Wenn…wenn du es noch einmal wagen solltest ihr etwas anzutun“.

Shalott grinste:„Sie hat es nicht anders verdient. Was ist schon so toll an einer Menschenfrau? Der Sex ganz bestimmt nicht und ich kann dich wieder zu dem machen, den ich kenne“, während sie das sagte, fuhr sie abermals mit ihren Händen über seinen Oberkörper und zog sein Gesicht näher zu sich heran um ihn küssen zu können.
 

Daraufhin drückte er mit seiner Hand fester zu und sie sah ihn an.
 

„Lass das“, fauchte er den weiblichen Saiyajin an.

"Wieso? Ich weiß doch noch, was dir gefällt", hauchte Shalott und küsste ihn auf die Lippen.
 

Bulma wollte weg schauen, als sie die Stimme von Shalott vernahm:"Nein Schätzchen sieh weiter zu oder möchtest du einen weiteren Schmerz haben?".
 

Daraufhin sah Bulma gezwungenermaßen wieder zu den Beiden.
 

"Also machst du jetzt endlich oder willst du, dass ich ihr noch mal weh tue?", wandte sich Shalott dann an den Prinzen.

"Du", doch Vegeta wusste nicht, was er sagen sollte.

"Oh ich weiß. Ich bin gemein, aber so sind wir Saiyajin' s nun mal, aber anscheinend hast du das vergessen, weil dieses Menschenweib dich wie soll ich sagen menschlicher gemacht hat", erwiderte Shalott.

"Halt die Klappe", sagte er.

"Oder hast du etwa Angst vor ihr zu zeigen, wie ein Sex zwischen Saiyajin' s aussieht?", fragte Shalott.

„Ich bin der Prinz der Saiyajin’ s und kenne keine Angst“, erwiderte Vegeta und presste seine Lippen etwas brutal auf Shalott’ s Lippen.
 

„Na also geht doch“, grinste Shalott triumphierend zwischen den Küssen, drehte sich und war nun wieder über ihn gebeugt, nahm seine Hände in ihre und führte sie zu ihren Brüsten wo sie nun dort ruhten, während sie abermals seinen Hals mit Küssen bedeckte, bevor sie seine blaue Kampfanzughose, sowie Boxershorts vom Körper streifte und sanft in ihn eindrang.
 

Shalott grinste ihn an und dann entfuhr ein Stöhnen.
 

Vegeta jedoch zeigte keine Reaktionen, sondern sah zu Bulma und konnte Tränen in ihren Augen erkennen.
 

"Hier spielt die Musik", hörte er Shalott und wurde von ihr wieder zu sich herumgedreht und spürte erneut ihre Lippen auf seine.
 

Wieder drehte sich Vegeta und lag über sie.
 

"Zeigen wir deiner Frau, wie wild wir Saiyajin' s es treiben. Vergiss nicht wenn du es nicht tust, geschieht ihr wieder etwas", flüsterte Shalott nahe an seinem Ohr.
 

Vegeta sah sie an, grinste, bevor er dann in ihr war.
 

Shalott stöhnte auf, schloss die Augen und fuhr mit ihrer Hand durch sein schwarzes Haar, bevor ihre Hände dann über seinen Rücken fuhr.
 

Fassungslos starrte Bulma auf die Beiden und begriff nicht, wieso er das nun doch tat oder ließ er sich nur darauf ein, um sie zu retten? Denn sie sah, wie er sich versuchte zu konzentrieren oder bildete sie sich das ein?
 

Er versuchte sich tatsächlich zu konzentrieren nämlich auf eine Attacke.
 

„Was auch immer du vorhast vergiss es“, hörte er Shalott, als sie eine kurze Pause machte.

„Wieso sollte ich?“, erwiderte Vegeta und ließ dann zwei kleine Energieringe auf Bulma los die jedoch nicht die Blauhaarige direkt traf, sondern das Seil, an dem sie gebunden war und als das Seil zerriss, fiel sie etwas unsanft auf ihr Hinterteil.
 

„Wie kannst du“, sagte Shalott.

Der Schwarzhaarige grinste, beugte sich mit einer schnellen Bewegung wieder über sie, hielt ihre Arme mit seinen Händen fest und erwiderte:„Wie schon erwähnt. Ich verschwinde jetzt mit meiner Familie“.
 

Aber Bulma war irgendwie in einer Art Trance da sie noch immer die Bilder von den Beiden vor Augen hatten, wie sich körperlich nahe waren.
 

„Bulma!“, rief Vegeta wieder.
 

„Sie hat die Bilder vor Augen wie wir vor ein paar Minuten du weist ja was wir gerade hatten“, lächelte Shalott.
 

„Verdammt“, flüsterte Vegeta, löste sich von Shalott und war auch schon bei Bulma angelangt:„Hey wach auf. Wir müssen hier weg“, wandte er sich an sie und schüttelte sie vorsichtig.

„Okay dann anders“, murmelte der Kämpfer und hob die Erfinderin auf seine Arme und wollte gerade abheben, als…
 

„Oh nein vergiss es du gehörst mir!“, rief Shalott und ließ eine Attacke auf die Beiden los, sodass Bulma von Vegeta herunter fiel und er selber ebenfalls auf den Boden aufkam.
 

Als er die Augen wieder auf hatte, da er sie kurz zu hatte, als er mit voller Wucht auf den Boden aufkam, sah er zu seiner Frau und krabbelte zu ihr:„Bulma“, flüsterte Vegeta und betrachtete sie:„Scheiße“, fügte er hinzu, als er sah, was mit ihr passiert ist.
 

Auf einmal öffnete sich die Tür des Raumes.
 

„Was ist passiert, Shalott?“, fragte ihre Begleiterin, als diese herein kam.

„Wirf diese Schwache Menschenfrau hinaus“, antwortete Shalott.

„Sollen wir sie nicht lieber vor den Augen des Prinzen umbringen?“, erwiderte Shalott’ s Begleiterin.

„Keine schlechte Idee, aber nein wird sie einfach hinaus, während ich mich weiter um unseren Prinzen kümmere“, sagte Shalott.

„Wie ihr wollt“, erwiderte Shalott’ s Begleiterin, packte Bulma unsanft am Arm und warf sie im hohen bogen durch das geöffnete Fenster.

„Ihr“, kam es fluchend von Vegeta und wollte hinter her, als er jedoch abermals von einer Attacke getroffen wurde, gegen eine Wand krachte und von Shalott’ s Begleiterin an ein anderes Seil gebunden wurde.
 

*****
 

„Habt ihr den Krach auch gehört?“, fragte Krillin zu Son Goku und Piccolo.

„War nicht z überhören“, erwiderte Piccolo.

„Hey ist das da nicht Bulma?“, kam es verwirrt von Krillin, als er sie in der Luft entdeckte.

„Was?“, fragte Son Goku und sah sich wie Piccolo um:„Ja aber seid wann, kann sie fliegen?“, fügte der Saiyajin verwirrt hinzu.

„Sie fliegt nicht, sondern sie fällt“, korrigierte der Namekianier.

„Und so wie es aussieht ins Wasser“, sagte Krillin.

„Nein wird sie nicht“, kam es von Son Goku, setzte seine Momentale Teleportation ein und konnte seine beste Freundin gerade noch rechtzeitig auffangen, eher sie mit voller Wucht im Wasser landete.
 

Mit Bulma auf dem Arm landete Son Goku wieder vor Krillin und Piccolo.
 

„Was ist passiert? Was macht sie hier?“, wunderte sich Krillin.

„Keine Ahnung, aber irgendwas war passiert. Krillin flieg sie nach Hause und komm dann wieder her okay“, bat Son Goku und überreichte Krlillin Bulma.
 

„Alles klar“, erwiderte Son Goku’ s bester Freund und flog schon auf und davon.
 

„Wir müssen unbedingt Vegeta und Bra finden“, wandte sich Son Goku an seinen ehemaligen Erzfeind, der zustimmend nickte.
 

*****
 

„Schon wieder Kakarott. Ich erledige das“; Sagte Shalott’ s Begleiterin, als sie Son Goku durch das Fenster sah.
 

Dann war sie weg.
 

„Warum stellt ihr euch so an mein Prinz? Ich verstehe es nicht. Was empfindest du an diesem Menschenweib? Dir ist schon klar, dass nicht nur Kakarott uns verraten, sondern du uns auch oder“, wandte sich Shalott an Vegeta.

„Du hast keine Ahnung“, erwiderte der Schwarzhaarige.

Shalott stand vor Vegeta und hatte sich inzwischen wieder ihr Unterhemd angezogen und fuhr mit ihrem Finger abermals über seine Wange:„Wie schade, aber wer nicht will, aber vielleicht änderst du deine Meinung ja noch, wenn du siehst, was für Kräfte deine Tochter hat“.
 

Damit verließ Shalott zunächst den Raum, während Vegeta wie zuvor Bulma an einem Seil hing.
 

*****
 

Unterdessen kämpften Son Goku und Piccolo gegen Shalott' s Begleiterin.
 

„Son Goku du bist stärker als sie, aber sie ist verdammt schnell“, sagte Piccolo, als er zusammen mit Son Goku versuchte Shalott‘ s Begleiterin zu bekämpfen.

„Ja und deswegen treffen meine Attacken sie nicht“, erwiderte Son Goku.

„Das reicht jetzt!“, erklang die Stimme von Shalott und schwebte auf einmal hinter Piccolo, bevor sie dann hinter Son Goku schwebte und mit einem Schlag fielen die Beiden k.o. zu Boden.

„Wirf sie ins Wasser, dann versuchen wir von der kleinen Göre Energie abzuziehen, womit wir laut der Legende nach zu weiblichen Super Saiyajin‘ s werden“, wandte sich Shalott an ihre Begleiterin, bevor sie sich auf den Weg zu Vegeta‘ s Tochter machte.
 

Während Shalott davon ging, schmiss ihre Begleiterin Son Goku und Piccolo in diesem Moment ins Wasser und folgte ihr danach.
 

*****
 

„Papa“, schluchzte Bra und erschrak, als sich auf einmal die Zellentür öffnete.

„Hallo Süße“, grinste Shalott die Kleine an, die daraufhin zu vor Angst zu zittern anfing.
 

Dann packte Shalott sie unsanft an der Hand und zog das verängstigte kleine Mädchen wie eine Puppe hinter sich her.
 

Als er hörte, wie die Tür wieder aufging, weiteten sich seine Augen, als er seine Tochter sah.
 

„Bra“, murmelte Vegeta und würde sich am liebsten auf die Beiden stürzen die es wagen seine Tochter so unsanft zu behandeln.
 

„Wohin mit der Göre?“, fragte Shalott‘ s Begleiterin.

„Setz sie auf das Podest ab“, befahl Shalott.
 

Unsanft setzte Shalott‘ s Begleiterin die kleine Bra darauf ab und Bra zittere wie Espenlaub, aber dann sah sie ihren Vater.
 

„Papa!“, rief sie und wollte zu ihm eilen, als eine Art Barriere sie daran hinderte.
 

„Aua“, sagte sie und fiel nach hinten.
 

„Bra alles in Ordnung?“, fragte ihr Vater.

„Papa ich will nach Hause“, schluchzte sie wieder.

„Das werden wir auch sehr bald keine Angst, Süße“, erwiderte ihr Vater.
 

„Falls sie dann noch am Leben ist“, hörte Vegeta Shalott sprechen und knurrte.
 

„Okay fangen wir an“, saget Shalott und sah die kleine Bra grinsend an.
 


 

An dieser Stelle. Hättet ihr vielleicht eine Idee, wie die Beiden Bra' s Kräfte rauben könnten???

Ein weiblicher Super Saiyajin? Teil: 1.

Kapitel: 7. Ein weiblicher Super Saiyajin? Teil: 1.
 

„Okay wir fangen jetzt an und nehmen ihr ihre Kraft“, wandte sich Shalott dann an ihre Begleiterin.

„Aber wie?“, wollte ihre Begleiterin wissen.

„Erst einmal müssen wir sie dazu bringen sich in einen Super Saiyajin zu verwandeln, wenn sie dann einer ist und das dürfte für sie eigentlich kein Problem sein, da sie immerhin die Tochter unseres Prinzen ist, rauben wir ihr dann ihre Kraft, und so können wir weibliche Saiyajins dann auch zu einem Super Saiyajin werden, wenn wir die Kraft eines königliches Kindes in uns haben, zumindest, stand es so in den Schriften“, erklärte Shalott.

„Nein das werde ich nicht zulassen“, kam es von Vegeta und stürzte sich auf die Beiden.
 

Shalott’ s Begleiterin, die das sah, war schneller und schlug mit ihrem Affenschwanz Vegeta ins Gesicht.
 

„Papa!“, rief Bra und hatte Angst um ihren Vater.

„Alles gut Kleine“, wandte sich der Schwarzhaarige an seine kleine Tochter und versuchte sie mit diesen Worten zu beruhigen.
 

Bra schluchzte.
 

„Lass sie in Ruhe!“, rief der Prinz, als er sah, wie Shalott zu seiner Tochter ging und problemlos die Barriere durchbrach.
 

„Na du“, grinste Shalott das kleine Mädchen an.

„Lasst meinen Papa frei…bitte“, erwiderte Bra schluchzend.

„Tut mir leid Kleine das geht nicht“, sagte Shalott und sah zu ihre Begleiterin, bevor sie ihr zunickte.
 

Ihre Begleiterin nickte zurück und drehte sich zu Vegeta um, bevor sie ihn erneut mit ihren Schwanz schlug.
 

„Papa!“, rief Bra.
 

Der Schwarzhaarige schloss die Augen, aber wirklich etwas ausmachen machte ihm die Schläge nicht.
 

„Na komm schon verwandle dich“, murmelte Shalott und sah zu Bra die am ganzen Körper zitterte.
 

„Papa!“, rief Bra wieder und hatte feuchte Augen.

„A…alles gut meine Kleine“, hörte sie ihren Vater sprechen.
 

„Was sollen wir machen? So klappt das nicht“, flüsterte Shalott’ s Begleierin ihr ins Ohr.

„Also gut dann verwandle dich in einen Oozaru“, flüsterte Shalott zurück.

„Was?“, flüsterte ihre Begleiterin.

„Wenn du ihn als Weraffen fast zerquetscht, verwandelt sich die Göre dann vielleicht in einen Super Saiyajin“, erwiderte Shalott:„Wir Beide gehören zu den wenigen, die sich durch den Powerball in einen Weraffen verwandeln können“, fügte sie hinzu.

„Also gut wenn das helfen kann“, erwiderte ihre Begleiterin, drehte sich wieder zu dem Prinzen um und erschuf in ihrer Hand einen Powerball.
 

„Nein“, kam es entsetzt von Vegeta als er begriff, was sie vorhatte.
 

„Mond explodiere!“, rief Shalott’ s Begleiterin und schon hatte sich die kleine Energiekugel in einen künstlichen Mond verwandelt.
 

Shalott sah schnell zu Boden, ihre Begleiterin jedoch direkt in das helle Licht.
 

Vegeta musste schlucken, als er sah, wie sie sich nach und nach veränderte und immer größre wurde bis sie schließlich vollkommen war und ihm als Weraffe gegenüberstand.
 

Bra zitterte noch immer und starrte gebannt auf die riesenhafte Kreatur die einem Affen glich.
 

„Also gut“, kam es von Shalott und band Vegeta los.
 

Dieser fiel unsanft zu Boden rappelte sich aber schnell wieder auf und sah ebenfalls zu dem riesen Affen vor sich.
 

Und schon fuhr der Affe einer seiner Arme aus und wollte Vegeta angreifen, aber der Prinz konnte ausweichen und wollte sich gerade in einen Super Saiyajin verwandeln, als er von dem anderem Arm getroffen und mit voller Wucht zurück auf den Boden geschleudert wurde.
 

„Papa!“, rief Bra.
 

Vegeta versuchte sich aufzurichten, spürte aber auf einmal einen heftigen Schmerz, der von seinem Bauch stammte.
 

Als er seinen Kopf hob sah der Schwarzhaarige, wie der riesige Affe, welcher vor ihm stand mit seinem Fuß ausholte und erneut auf seinen Bauch einschlug.
 

Vor Schmerz schriee Vegeta auf.
 

„Papa!“, hörte man die kleine Bra wieder rufen:„Tut ihm nicht weh!“, fügte sie hinzu.
 

Wieder verspürte der Prinz einen Schmerz, als der Weraffe seinen Fuß erneut mit voller Wucht auf seinen Bauch stieß.

Shalott sah langsam ungeduldig zu Bra:„Na komm schon“, murmelte der weibliche Saiyajin:„Mach ihn weiter fertig“, wandte sich Shalott an ihre Begleiterin.

„Mit Vergnügen“, kam es von dem riesigen Affen und schlug wieder auf Vegeta ein, bevor die Kreatur den Prinzen in die Höhe zog und ihn schließlich durch seinen Arm mit voller Wucht gegen die Wand schleuderte.
 

„Papa!“, rief Bra erneut und schluchzte wieder da sie große Angst um ihren Vater hatte.
 

Ihr Vater versuchte sich aufzurappeln:„Na wartet, wenn ich ein Super Saiyajin bin dann…dann könnt ihr was erleben“.
 

Er versuchte sich auf die Verwandlung zu konzentrieren, aber als er sich schon fast verwandelt hatte, wurde er erneut von einer Affenhand hoch gezogen, bevor er abermals gegen die Wand geschleudert wurde und als er sich wieder aufrichten wollte, verspürte der Schwarzhaarige wieder einen kräftigen Tritt in seinem Bauch.
 

Als nächstes packte der Weraffe den Prinzen an seinem Bein, zog ihn hoch:„Ich habe ganz vergessen, wie stark ein Oozaru werden kann“, murmelte Vegeta, als nun direkt vor dem Gesicht des Affen’ s war.
 

Und dann kam ein Energiestrahl aus dem Mund der Kreatur geschossen, welcher Vegeta traf und dieser dadurch unsanft und erneut mit voller Wucht auf den Boden aufkam.
 

„Ver…verdammt wenn…wenn die mir nur einen kurzen Moment geben würde, damit ich mich in einen Super Saiyajin verwandeln kann, dann könnte ich sie mit einem Schlag platt machen“, murmelte Vegeta vor sich her:„Aber leider geben sie mir keine kurze Atempause“, fügte er hinzu und atmete ein und aus, als er abermals durch den Weraffen gegen die Wand geschleudert wurde.
 

Auf Vegeta’ s Gesicht konnte man ein paar Kratzer erkennen, die angefangen hatten zu bluten, als er wieder auf den Boden aufkam.
 

„Verdammt jetzt reicht es mir!“, sagte Vegeta und wollte sich gerade in einen Super Saiyajin verwandeln, als er auf einmal von beiden Händen des affenähnlichen Wesens gepackt wurde und zu zerquetschen drohte.
 

„Nein Papa!“, rief Bra und wurde langsam aber sicher wütend.
 

Wieder wurde ihr Vater von einem Fuß des riesigen Affen’ s in den Bauch getreten.
 

„Wie lange er wohl noch durchhalten wird. Was meinst du?“, wandte sich Shalott an Bra.

Es folgte eine kurze Pause und Vegeta atmete schwer ein und aus:„Ver...verdammt wenn …wenn ich mich doch nur verwandeln könnte“, flüsterte er hsutend und schlug mit einer Hand in den Boden.
 

Da wurde er auch schon wieder hochgezogen, aber das Affenwesen hielt den Prinzen mit einer Hand fest, während es mit der anderen Hand immer und immer wieder auf sein Gesicht einschlug.
 

„Lasst…lasst ihn in Ruhe“, kam es flüsternd von Bra, die ihre kleinen Hände zu Fäusten geballt hatte.
 

Wieder bekam Vegeta einen Schlag ins Gesicht verpasst und die vielen Kratzer bluteten jedes Mal stärker.
 

„Wie war das? Was hast du gesagt?“, wollte Shalott von Bra wissen.
 

„Lasst ihn in Ruhe! Lasst meinen Papa in Ruhe!“, rief Bra.
 

„Br…Bra“, kam es ein wenig schwach von Vegeta und versuchte seine Tochter anzusehen, aber es klappte nicht, da er schon wieder einen harten Schlag im Gesicht verspürte.
 

„Hört auf“, flüsterte Bra.

Shalott drehte sich zu ihr:„Was?“.

„Hört auf…hört auf ihm weh zu tun!“, erwiderte Bra flehend.

„Was hast du gesagt?“, wiederholte Shalott die Frage.
 

„Hört auf meinem Papa weh zutun!“, rief Bra nun lauter und wütend und dann passierte etwas Unglaubliches mit ihr.
 

Bra umgab auf einmal eine glühend goldene Aura und nicht nur das…ihr Haar fing ebenfalls an sich zu verändern.
 

Shalott grinste.
 

Als Vegeta kurz die Augen öffnen konnte, weiteten sich seine Augen:„Br…Bra“, murmelte er und konnte kaum glauben, was mit seiner kleinen Tochter passierte.
 

„Na endlich", grinste Shalott:"Nun dann bin ich gespannt, ob ich ebenfalls zu einem werde“, fügte sie murmelnd hinzu.
 

Aber was war mit Bra geschehen? Sollte sie sich wirklich in einen Super Saiyajin verwandelt haben?

Ein weiblicher Super Saiyajin? Teil: 2.

Hier ist das nächste Kapitel. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Ich hoffe, dass ich die Kampfszenen ein wenig gut beschrieben habe.
 

Kapitel: 8. Ein weiblicher Super Saiyajin? Teil: 2.
 

„Lasst“, fing Bra an zu drohen und biss die Zähne zusammen:„Lasst meinen Papa in Ruhe“, fügte sie etwas lauter hinzu und veränderte sich mehr und mehr und dann fing sie zu schreien an.
 

*****
 

Inzwischen sind Son Goku und Piccolo aus dem Wasser wieder aufgetaucht und auf dem Raumschiff zurück gelandet.
 

„Eigentlich wollte ich heute nicht baden gehen“, sagte Son Goku.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Krillin, als dieser soeben von der Capsule Corporation zurückgekehrt war und neben Son Goku landete.

„Gute Frage“, kam es von dem Namekianier.
 

Auf einmal zitterte der Boden unter ihren Füßen.
 

„Spürt ihr das auch?“, kam es von Krillin.

Son Goku und Piccolo nickten:„Ja eine Wahnsinns Kraft“, sagte der Namekianier.

„Könnte das vielleicht Vegeta sein?“, fragte Krillin.

„Nein Vegeta ist irgendwie ein wenig abgeschwächt durch irgendetwas“, stellte Son Goku fest.

„Ja, aber wer könnte dann solch eine Kraft haben?“, wandte sich Krillin an seinem besten Freund.

„Vielleicht einer der beiden weiblichen Saiyajin’ s?“, erwiderte Piccolo.

„Nein es ist“, begann der Saiyajin und fügte dann hinzu:„Bra“.

„Bra?“, wiederholten Piccolo und Krillin ein wenig ungläubig.

„Vegeta‘ s und Bulma‘ s Tocher? Bist du dir sicher, Son Goku?“, fragte Krillin.

Der Angesprochene nickte zustimmend:„Es besteht keinen Zweifel. Los wir müssen die Beiden unbedingt finden“.
 

Son Goku sah zu seinen Freunden die zustimmend nickten und ihm dann folgten.
 

*****
 

Als Bra zu Ende geschrien hatte, erkannte man sie kaum wieder.
 

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Vegeta auf seine veränderte Tochter.
 

„Das…das kann nicht“, doch weiter kam der Schwarzhaarige, da er kaum noch Luft bekam, da der riesen Affe ihm an die Gurgel gegangen war.

„Ihr…ihr sollt ihn in Ruhe lassen!“, rief Bra wieder und eilte mit einer rasanten Geschwindigkeit auf ihren Vater zu.
 

Bei ihren Vater fast angekommen, schlug sie mit der Faust dem Weraffen ins Gesicht und dieser krachte mit voller Wucht gegen die Wand.
 

Vegeta schnappte nach Luft, bis er vor sich dann seine Tochter erblickte die mit dem Rücken hinter ihm stand.
 

„Dann wollen wir mal“, sagte Shalott und wandte sich dann an ihre Begleiterin:„Verwandle dich zurück und hilf mir sie am Gerät festzubinden“.
 

Der Weraffe sah Shalott an:„Schade es hat gerade riesen Spaß gemacht ihn zu vermöbeln“, erwiderte ihre Begleitern, ließ dann einen Energiestrahl aus ihrer Hand, der den künstlichen Mond traf und dieser daraufhin durch den Strahl vernichtet wird und sich die Kreatur wieder in den weiblichen Saiyajin verwandelte.
 

Sofort half sie Shalott und die beiden weiblichen Saiyajin’ s wollten die kleine Bra mit Schläuchen an einer Maschine befestigen.
 

„Lasst sie sofort los!“, rief Vegeta.

„Tut mir leid, aber das geht nicht“, erwiderte Shalott und stand nun direkt vor seiner Tochter die wie wild versuchte sich zu befreien.
 

Dann legte Shalott ihre Hand auf den Kopf des Mädchens und schloss die Augen.
 

Bra fing wieder zu schreien an, als sie Shalott’ s Hände auf ihren Kopf spürte und ihr Kraft geraubt wurde.
 

„Wenn ich euch erwische, dann könnt ihr was erleben“, sagte Vegeta, als er erneut versuchen wollte die Beiden anzugreifen, aber Shalott‘ s Begleiterin entging das nicht und drückte den Prinzen abermals mit den Fuß zu Boden.

„Du wirst dich nicht einmischen“, hörte er sie sprechen.

„Du gehst mir auf die Nerven und nimm gefälligst deine Pfoten von mir!“, sagte der Prinz und konnte sich von dem weiblichen Saiyajin befreien, da er sich nun endlich in einen Super Saiyajin verwandeln konnte, da er sehr wütend wurde.
 

Durch die Verwandlung in einen Super Saiyajin wurde Shalott’ s Begleiterin gegen die Wand geschleudert und als sie ihren Kopf hob, stand der Schwarzhaarige direkt vor ihr:„Das ist dafür, was du mir angetan hast“.

Shalott die kurz von Bra abließ, sah erstaunt zu dem Prinzen:„Wenn ich erst mal einer bin, dann bin ich mir sicher, dass er wieder zu mir kommen wird, denn durch mich hätte er eine viel bessere Frau an der Seite statt dieses Menschenweib“.
 

Aus Vegeta‘ s Hand erschien ein Energiestrahl der Shalott‘ s Begleiterin direkt traf und sie dadurch starb.
 

„Bra“, murmelte der Prinz dann, drehte sich um und stützte sich auf Shalott der es gelungen war seine Tochter an die Maschine zu befestigen.
 

Doch Shalott hatte dies rechtzeitig bemerkt und schlug ihren Affenschwanz gegen sein Gesicht und Vegeta wurde dadurch erneut gegen die Wand geschleudert, aber schnell rappelte er sich wieder auf und stürzte sich erneut auf Shalott.
 

Die beiden Saiyajin’ s fingen gegenseitig an auf sich einzuprügeln.
 

*****
 

Während Vegeta versuchte Shalott fertig zu machen, waren sein Rivale, Piccolo und Krillin fast in seiner Nähe.
 

„Hier lang“, hörte man Son Goku rufen.

„Ja du hast Recht Son Goku. Ich kann auch seine Aura spüren“, erwiderte Piccolo.

„Hoffentlich ist Vegeta und Bra nichts passiert“, sagte Krillin.

Auf einmal rief der Namekianier:„Los runter“, und drückte die Beiden mit sich zu Boden, als eine Wand auf einmal auseinander flog, als die Drei gerade an dieser vorbei gingen und mit der Wand zusammen flog auch Vegeta heraus.
 

„Vegeta!“, rief Son Goku und fing ihn rechtzeitig auf, bevor der Prinz ins Wasser flog.
 

Dann öffnete Vegeta die Augen:„Was…was machst du denn hier?“, fragte er seinen Rivalen.

„Na glaubst du etwa wir lassen dich alleine in einen Kampf, damit du alleine Spaß hast?“, erwiderte Son Goku.

„Hätte ich mir ja denken können“, murmelte der Prinz, bevor er wieder richtig in der Realität war:„Bra!“, fügte er hinzu, riss sich von Son Goku los und flog zurück zu Shalott.
 

„Er hätte auch mal Danke sagen können, immerhin habe ich verhindert, dass er ein Bad nimmt“, sagte Son Goku.

„Ach vergiss es Son Goku du kennst ihn doch“, erwiderte Krillin, der wie Piccolo neben dem Saiyajin schwebte.

„Na los helfen wir ihm“, erwiderte Son Goku.

„Na endlich. Ich habe mich schon gefragt, wann es mal los geht“, sagte Piccolo grinsend.
 

Und die Drei eilten in das Innere des Raumschiffes, welches sich noch auf der Erde befand.
 

Im Inneren angekommen, sahen die drei Kämpfer, wie Vegeta mit dem weiblichen Saiyajin kämpfte.
 

„Was hast du meiner Tochter angetan?!“, hörten die Drei den Prinzen fragen, als sie dann zu der kleinen Bra sahen die bewusstlos zu sein schien.

Shalott lachte auf:„Nach dem ich dich raus befördert habe, nutzte ich die Gelegenheit und raubte deiner Tochter ihre Kräfte und ihre Kraft übertrug sich auf meine. Das war dann wohl zu viel für die Göre“.

„Du…du mieses“, knurrte Vegeta und stützte sich wieder auf Shalott, die ihn aber rechtzeitig von sich stoßen konnte indem sie ihren Affenschwanz erneut gegen ihn schlug und auf einmal zu schreien anfing.
 

„Was passiert denn jetzt?“, fragte Krillin.

„Kann das sein?“, murmelte Piccolo.

„Was meinst du Piccolo?“, fragte Son Goku.

„Sieh selber hin“, erwiderte der Namekianier und als der Saiyajin zu Shalott sah, weiteten sich seine Augen.

Shalott hatte sich verwandelt.

„Was?...ein weiblicher Super Saiyajin? Aber Vegeta sagte doch mal, dass es für weibliche Saiyajin eher unwahrscheinlich ist sich in einen Super Saiyajin zu verwandeln“, sagte Son Goku.

„Offenbar wohl nicht“, murmelte Piccolo.

Auf einmal grinste Son Goku, was dem Namekianer nicht entging:„Typisch. Du kannst es kaum erwarten gegen sie zu kämpfen was“.

„Jep ich bin gespannt, ob ich stärker bin“, erwiderte Son Goku und schriee ebenfalls auf.
 

Shalott schwebte auf einmal direkt vor Piccolo und Krillin.
 

Piccolo wollte eine Attacke starten, als der weibliche Saiyajin ihn samt Krillin mit einer Attacke ins Freie schleuderte.
 

Son Goku sah seinen Freunden nach, bevor er sich dem weiblichen Saiyajin zuwandte:„Das wirst du bereuen“.

„Ach wirklich Kakarott? Du wirst es eher bereuen“, erwiderte Shalott und griff Son Goku an.
 

Doch Son Goku konnte ausweichen, aber da stand Shalott wieder vor ihm und schlug mit ihrem Affenschwanz auf sein Gesicht ein.
 

Bis der Saiyajin den Schwanz erwischte und sie wie ein Karussell herumwirbelt und sie dann durch die Gegend schleuderte.
 

„Ich glaube, wir benötigen Hilfe“, murmelte Son Goku und konzentrierte sich und dann sprach er mit jemandem.

Shalott kehrte inzwischen zu Vegeta zurück:„Also ich könnte dir noch eine Chance geben, wenn du mich nimmst“.

„Vergiss es lieber sterbe ich als das ich meine Zeit mit so einer hässlichen Gans wie dir verschwende“, erwiderte der Prinz.

„Wie war das“, sagte Shalott empört und griff ihn an.
 

Doch Vegeta konnte ausweichen, grinste und als sie mit ihren Armen ausholen wollte, ergriff er sie und dann begann ein Kräftemessen.
 

Der Boden unter den Beiden neigte dazu einzustürzen unter der Kraft.
 

Während ihr Vater mit Shalott kämpfte, kam Bra langsam wieder zu sich. Sie öffnete ihre Augen und sah zunächst alles verschwommen.
 

Doch als sie wieder klarer sehen konnte, sah sie ihren Vater.
 

„Papa“, sagte sie, aber ihr Vater hörte es nicht, weil er sich zu sehr auf Shalott konzentrierte.
 

Ihr Vater und Shalott schlugen wieder gegenseitig auf sich ein.
 

Bra wurde wieder wütend:„Du sollst ihn in Ruhe lassen!“, rief sie auf einmal lauter und ließ ihrer Wut freien lauf und fing wieder an sich zu verwandeln.
 

Als sie die neue Kraft spürten, ließen die beiden Saiyajin’ s von sich ab, drehten sich um und sahen, wie Bra sich wieder veränderte.
 

*****
 

„Alles in Ordnung?“, wandte sich Son Goku an Piccolo und Krillin.

„Ja. Wir sollten uns beeilen“, sagte Krillin zu Son Goku und dieser nickte.
 

Dann eilten die Drei in das Innere und sahen, wie Bra sich veränderte.
 

„Was?“, kam es erstaunt von den drei Kämpfern, als sie Bra’ s Veränderung mit ansahen.
 

Bra schriee wieder auf und ihre Veränderung war nun vollkommen.
 

„Sie…sie ist ein…ein Super Saiyajin“, sagte Krillin.

„Unglaublich“, erwiderte Piccolo.

„Du sollst ihn endlich in Ruhe lassen!“, hörten alle Bra rufen und stürzte sich auf Shalott.

„Bra!“, rief Vegeta und hatte Angst um seine Tochter.
 

Bra aber konnte Shalott problemlos von sich stoßen und ein Energiestrahl kam aus ihrer Hand, der den weiblichen Sajyain traf.
 

Mit weit aufgerissenen Augen sahen Son Goku, Piccolo und Krillin zu.
 

„Wahnsinn“, murmelte Son Goku’ s bester Freund.

„Ist doch kein Wunder. Sie ist die Tochter von Vegeta“, erwiderte der Namekianer.

Auch ihr Vater sah mit großen Augen zu seiner Tochter:„Kann mich mal jemand kneifen?“, murmelte er leise.
 

Die beiden weiblichen Super Saiyajin’ s bekämpften sich noch immer.
 

„Na warte“, fluchte Shalott und ließ eine Attacke auf Bra los.
 

Bra wollte ausweichen, konnte aber nicht, denn auf einmal verwickelte sich ihr Bein um einen der Schläuche und sie fiel zu Boden.
 

Dann wurde sie von Shalott’ s Attacke mit voller Wucht getroffen.
 

„Nicht gut das wird explodieren“, murmelte Son Goku.
 

Als Bra es fast geschafft hatte sich zu befreien, geschah es...
 

„Bra!“, rief Vegeta und wollte zu seiner Tochter eilen, als Son Goku ihn daran hinderte, indem er ihm am Arm festhielt:„Was soll das? Lass mich los!“, fügte der Prinz hinzu.

„Tut mir leid, aber das kann ich grad nicht, weil es explodieren wird“, erwiderte Son Goku:„Los haltet euch an meinen Schultern fest“, fügte er hinzu und wandte sich dabei an Piccolo und Krillin.
 

Die Angesprochenen taten dies und Son Goku setzte seine Momentane Teleportation ein und alle Vier waren auf einmal verschwunden gerade noch rechtzeitig, denn kaum befanden sich die Kämpfer in der Luft, explodierte das Raumschiff.
 

„Nein“, kam es flüsternd von Vegeta, bevor er lauter hinzufügte:„Bra!“.
 

Dann wandte sich der Prinz an seinen Rivalen:"Idiot! Wieso hast du mich daran gehindert zu meiner Tochter zugehen? Jetzt ist sie", doch weiter kam er nicht, denn Krillin sagte:"Hey Leute vor uns".
 

Sofort drehten sich die anderen Drei ebenfalls um.
 

Als sich der Staub gelegt hatte, welcher durch die Explosion verursacht worden war, vernahmen die Kämfper eine Gestalt vor sich.
 

„Bra?“, murmelte Vegeta und hoffte dass es sich dabei um seine Tochter handelte, aber als sie genauer hinsahen, war es nicht die kleine Bra, sondern…
 

„Shalott“, knurrte Vegeta.
 

Aber was war mit Bra?

Rettung in letzter Sekunde.

Hier ist das nächste Kapitel. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe, dass das Ende von dem weiblichen Saiyajin so in Ordnung ist und ganz langsam geht die Geschichte zu Ende, aber ein paar Kapitel kommen noch.
 

Kapitel: 9. Rettung in letzter Sekunde.
 

Shalott:„Da du dich offenbar entschieden hast nicht bei mir zu bleiben, werde ich dich leider töten müssen“, wandte sie sich an Vegeta.

Der Prinz lachte auf:„Soll das ein Witz sein? Du mich töten?...wieder lachte er…wohl eher anders rum“, fügte er hinzu, schriee auf und verwandelte sich erneut.

Shalott bekam weite Augen:„Was…was ist das denn?“, als sie seine neue Veränderung mit ansah.
 

„Wird er sich in ein“, begann Piccolo unterbrach seinen angefangen Satz aber.

„Ja er wird sich in einen Super Saiyajin Gott blue verwandeln“, erwiderte Son Goku.
 

Und tatsächlich Vegeta war nun ein Super Saiyajin Gott blue(falls sich einige wundern, da es ja eigentlich super saiyajin gott super saiyajin heist. Ich habe unter der Seite Dragonball Wiki folgendes gelesen. Als sich Goku darüber beschwert, dass der Name "Super Saiyajin God Super Saiyajin zu lang sei, schlägt Whis "Super Saiyajin Blue" als neuen Namen für die neueste Transformation vor.)
 

„Was bist du eigentlich?“, fragte Shalott, als sie Vegeta’ s Änderung sah.

„Ich? Das müsstest du wissen. Ich bin Vegeta Prinz der Saiyajin‘ s und nun ein Super Saiyajin Gott blue und werde dich dafür büßen lassen, was du meiner Tochter angetan hast“, antwortete der Schwarzhaarige, sah Shalott ernst an und griff an.
 

„Hey ich gucke, ob ich Bra finden kann“, wandte sich Krillin an Son Goku und Piccolo und war dann weg.

„Man wo bleiben die denn?“, murmelte Son Goku.

„Was wen meinst du?“, wollte Piccolo wissen.

„Äh…ach niemanden“, erwiderte Son Goku und fügte hinzu, als er Krillin zurück kommen sah:„Und konntest du die Kleine finden?“.

Er schüttelte den Kopf:„Nein ich habe nur Verwüstung gesehen“.

„Ich glaube nicht, dass Bra tot ist. Sie lebt da bin ich mir sicher“, erwiderte Son Goku.

„Die Frage ist dann nur, wo sie ist“, sagte Piccolo.
 

„Das ist unglaublich. Ich wusste nicht, dass wir Saiyajin’ s zu so was fähig sind“, kam es von Shalott die nun ein wenig aus der Puste war und Vegeta betrachtete.

„Ich bin auf einem Level, welches zu niemals erreichen wirst. Du solltest lieber gleich aufgeben“, hörte sie den Prinzen reden.
 

„Schätze mir bleibt keine andere Wahl, wenn ich die Nervensäge alle vernichten will“, murmelte Shalott und aus ihrer Hand erschien auf einmal ein Energieball.

„Du wist dich nicht in einen Oozaru verwandeln“, sagte Vegeta und stürzte sich schnell auf sie.

Shalott knurrte und stieß ihn mit ihrem Affenschwanz von sich.
 

„Hey wir müssen sie aufhalten sie will sich in einen riesen Affen verwandeln“, wandte sich Vegeta schnell an Son Goku, Piccolo und Krillin.

„Dann los“, erwiderte Son Goku und griff den weiblichen Saiyajin an, wurde aber sofort von ihr am Arm gepackt und weg geschleudert.
 

„Energiediskus!“, rief Krillin und ließ eine glühende Scheibe auf den weiblichen Saiyajin los.
 

Aber Shalott konnte die glühende Scheibe problemlos ausweichen, aber da wurde sie von dem Namekianer am Bein gepackt und zu Boden gedrückt.
 

„Los einer von euch muss versuchen den Schwanz abzuschneiden“, wandte sich Piccolo an die Anderen.
 

„Nein. Vergesst es!“, hörte man Shalott rufen und gerade als Son Goku versuchen wollte, stieß sie den Namekianer von sich und dieser krachte gegen Son Goku und Beide kamen unsanft auf den Boden auf.
 

„Sie ist ganz schön schnell“, sagte Krillin.

„Wir müssen es weiter versuchen“, kam es von Vegeta und eilte wieder auf Shalott.
 

Shalott ließ einen Energiestrahl auf den Prinzen los und Vegeta landete ebenfalls unsanft zu Boden.
 

„Jetzt oder nie“, murmelte Shalott und der Energieball, der vorab in ihrer Hand gewesen war, schwebte in der Luft und explodierte in diesem Moment.
 

Shalott sah in das helle Licht.
 

„Nein“, hörte man Vegeta seufzend.
 

Shalott wurde größer und größer und veränderte sich äußerlich, bis sie sich schließlich vollkommen in einen riesigen Affen verwandelt hat.
 

Sofort griffen Vegeta und Son Goku das riesige Ungetüm an, wurde aber sofort durch einen Mundstrahl des Affen’ s zurück geschleudert.
 

„Hey du hast dich wieder in deine normale Form zurück verwandelt“, wandte sich Son Goku an Vegeta.

„Scheiße“, erwiderte der Prinz nur, bevor er sich abermals auf Shalott stürzen wollte.

„Augenblick Prinzchen“, wandte sich der Affen an Vegeta.
 

Der Angesprochene weitete seine Augen, als er seine Tochter in einen der Hände des Affen’ s erblickte.
 

„Wenn du ihr auch nur ein Haar krümst, wirst du es bitter beuren“, warnte der Prinz den weiblichen Saiyajin.
 

Der Affe lachte und drohte Bra mit nur einer Hand zu zerquetschen.
 

Als Bra einen Schmerz verspürte, schriee sie auf, da sie nun wieder zu Bewusstsein kam.
 

„Bra!“, rief Vegeta und wollte ihr zu Hilfe eilen, wurde aber durch ein Bein des Affen’ s zurück geschleudert.
 

„Vegeta alles okay?“, fragte Son Goku.

„Für einen weiblichen Saiyajin ist das unnormal, so stark zu sein“, erwiderte Vegeta nur.

„Das liegt bestimmt daran, dass sie die Kräfte von Bra in sich hat“, sagte Piccolo.

„Selbst wenn, aber sie ist ja jetzt kein Super Saiyajin mehr, sondern ein riesen Affe“, erwiderte Krillin.

„Egal. Wir müssen Bra unbedingt retten, bevor sie“, doch weiter konnte der Prinz den Satz nicht zu Ende sagen.

„Mach dir keine Sorgen Vegeta wir werden deine Tochter retten“, vernahm Vegeta die Stimme seines Rivalen neben sich und drehte sich zu ihm um.
 

Wieder hörte der kleine Teil der Gruppe Z die kleine Bra schreien und stellten fest, dass es ein erneuter Schmerzensschrei war.
 

Vegeta knurrte:„Lass sie sofort los!“, befahl er Shalott.

„Unter der Bedingung, dass du wieder zu mir zurück kommst dann, überleg ich es mir vielleicht noch mal“, erwiderte die verwandelte Shalott.

„Lieber sterbe ich“, hörte sie den Prinzen rufen.

„Dann verabschiede dich schon mal von deiner kleinen Tochter“, erwiderte Shalott und drückte wieder fester zu und wieder schriee Bra auf.
 

Vegeta ballte knurrend seine Hände zu Fäusten und eilte auf den Affen zu.
 

„Vegeta nicht!“, rief Son Goku.

„Oh oh das tat bestimmt weh“, sagte Krillin, als er wie Son Goku und Piccolo sah, wie Vegeta durch ein Bein des Affen’ s mit voller Wucht auf den Boden gedrückt wurde und durch das Bein, welches sich über den Prinzen befand nicht mehr bewegen konnte.
 

„Vegeta“, sagte Son Goku und eilte ihm zur Hilfe.
 

Als Son Goku vor dem Affen in der Luft schwebte, schriee er:„Kameee-Hamee!“.
 

Shalott lachte auf:„Tu es und du wirst sowohl Vegeta, als auch diese Göre töten“.

Son Goku stoppte sein Kame-Hame-Ha:„Aber wie kann ich?“, murmelte er und überlegte, wie er die Beiden retten konnte.

Wieder lachte Shalott:„Was ist denn Kakarott? Jetzt willst du mich wohl nicht mehr angreifen was. Du bist wohl zu weich, um so etwas zutun“.

Son Goku biss die Zähne zusammen:„Ich will eben meine Freunde nicht verlieren“.

„Kakarott rette bitte Bra. Was mit mir dann passiert ist egal, aber bitte rette meine Tochter“, hörte Son Goku den Prinzen sprechen.

„Vegeta“, murmelte Son Goku und sah von ihm zu Bra, die sich noch immer in der Hand des Affen’ s befand.
 

Aber dann passierte es wieder, denn gerade, als Shalott kurz von Vegeta abließ um dann wieder mit ihrem Fuß mit voller Wucht auf den Prinzen einzutreten und als dieser kurz aufschrie, schriee Bra ebenfalls auf, diesmal jedoch nicht vor Schmerz.
 

„Sie wird zu einem“, stellte Son Goku fest als er sah, wie sich die Haare von Vegeta’ s Tochter wieder färbten.
 

Durch die gewaltige Kraft von Bra, ließ Shalott automatisch von ihr ab und Bra war somit nicht mehr in der Hand des Affen’ s gefangen.
 

„Das kann nicht wahr sein“, murmelte Shalott, als sie die veränderte Bra vor sich sah.

„Du wirst meinem Papa nie wieder so etwas antun“, knurrte Bra und ließ ihrer Kraft freien lauf.

„Wahnsinn“, kam es erstaunend von Son Goku, Krillin und Piccolo.

Vegeta versuchte etwas zu erkennen, aber es gelang ihm nicht, da er nach wie vor durch Shalott’ s Affenbein verhindert war.
 

Aber durch Bra’ s Kraft, wurde Shalott von dem Prinzen gestoßen und flog durch eine Wand des Raumschiffes, welches sich noch auf der Erde befand.
 

Vegeta rappelte sich auf und sah wie die Anderen zu Bra, die sich noch immer in der Luft befand.
 

„Wah…wahnsinn“, flüsterte Vegeta, als er seine Tochter betrachtete.
 

„Na warte“, kam es wütend von Shalott, als sie immer noch als Weraffe aus der Wand hervor kam und sich auf Bra stürzen wollte.
 

Vegeta wollte eingreifen:„Nein warte sieh doch“, hörte er seinen Rivalen neben sich reden und sah dann wieder zu Bra, die in diesem Moment Shalott mit einem Energiestrahl durch die Gegend schleuderte.
 

Und als Shalott wieder auf den Boden aufkam, stellte alle fest, dass sie sich wieder zurück verwandelt hatte, da es Bra offenbar mit der Attacke gelungen war ihr den Affenschwanz abzuschneiden.
 

„Sie hat es geschafft“, sagte Krillin.
 

„Na…na warte du Göre“, hörten sie Shalott fluchend und wollte Vegeta’ s Tochter angreifen, als ihr Son Goku jedoch zuvor kam.
 

„Kame-Hame!...fing er an zu rufen…Ha!“, und zielte die Attacke auf Shalott.
 

Aber noch immer war Shalott eher lebendig, als tot, aber mit vielen blutigen Wunden am Körper versehen.

Als Shalott die Augen öffnete, sah sie vor sich Vegeta stehend.
 

„Jetzt ist Schluss mit lustig“, vernahm sie seine Stimme und grinste dann:„Du hast Recht, jetzt ist Schluss mit lustig“, erwiderte Shalott und griff mit ihrer stärksten Attacke an, die Vegeta’ s Attacke glich, als dieser sich im Kampf gegen Boo geopfert hatte.

„Das wagst du nicht“, sagte Vegeta, als er erkannte, was Shalott vorhatte.

„Wenn du nicht freiwillig zu mir kommst, dann muss ich dich eben mit mir nehmen“, erwiderte Shalott.
 

„Was? Will sie sich selber umbringen oder was?“, fragte Krillin.

„Scheint so“, begann Piccolo zu erwidern:„Und uns will sie alle mitnehmen“, fügte er hinzu, als Shalott Unmengen von Energien freien lauf ließ.
 

„Du wist meinem Papa nichts antun!“, rief Bra auf einmal und stürzte sich auf Shalott.
 

„Nein Bra tu es nicht du wirst!“, rief ihr Vater geschockt, nachdem er begriffen hat, was Shalott vorhatte.
 

Shalott fing an nun an ihre Energie zu sammeln. Ihre Energie umhüllte sie. Der weibliche Saiyajin hatte vor sich selber zu explodieren.
 

"Sie will sich tatsächlich umbringen", stellet Krillin fest und dachte kurz an die Szene zurück, in der Vegeta einst das gleiche getan hat um Kampf gegen Boo.
 

„Son Goku wir müssen hier weg!“, wandte sich der Namekianier an den Saiyajin.

Son Goku sah ihn an und nickte zustimmend:„Los wir müssen uns beeilen haltet euch an mir fest“.
 

Sofort hielten sich Krillin und Piccolo an Son Goku fest alle bis auf Vegeta.
 

„Vegeta!“, rief Son Goku und schnappte nach seiner Hand, während er mit zwei Fingern seiner anderen Hand auf seine Momentane Teleportation konzentrierte.

„Nein lass mich los Kakarott! Meine Tochter“, sagte Vegeta.

„Es tut mir leid, Vegeta, aber wir müssen hier weg“, erwiderte Son Goku und konzentrierte sich.
 

"Nein. Bra!", hörte man noch Vegeta rufen, bevor die Vier nicht mehr zusehen waren.
 

*****
 

Die Explosion war noch im Gange, als man auf einmal fremde Stimmen vernahm.
 

"Du meine Güte", hörte man eine der beiden fremden Stimmen sprechen und fügte hinzu:"Ich kann die Anderen nirgends entdecken".

"Kein Wunder er hat sich rechtzeitig mit den Anderen weg teleportiert, aber ich kann ihre Auren spüren", erwidete die andere Gestalt.

"Moment. Spürst du das auch?", wandte sich die zweite Gestalt an die Erste.

"Ja es kommt von dort unten", erwiderte die erste Gestalt.

"Ich spüre die Aura von Vegeta' s Tochter. Sie ist sehr schwach", stellte die zweite Gestalt fest.
 

Die beiden fremden Gestalten sahen sich um, als eine der Beiden sagte:"Da...da unten da ist sie".

"Beeil dich", erwiderte die andere fremde Stimme und die zweite Gestalt flog zu Vegeta' s Tochter hinunter.
 

"Ich habe sie", sagte die zweite fremde Gestalt, als sie die kleine Bra vorsichtig auf die Arme hob.

"Was denkst du?", fragte die erste fremde Gestalt und betrachtete das kleine Mädchen, welches schlaff und mit geschlossenen Augen in den Armen der zweiten fremden Gestalt lag.

"Sie lebt noch", antwortete die zweite Gestalt.

"Gut, dann beeil dich uns bleibt nur noch eine mili Sekunde, bevor das Ganze hier entgültig explodiert", erwiderte die erset Gestalt.
 

Schon waren die fremden Gestalten nicht mehr zusehen.
 

"Das war knapp gewesen", sagte das fremde Wesen, welches Bra nicht auf dem Arm hatte.

"Ja. Ich muss schon sagen mit Son Goku und den Anderen erlebt man schon was", erwidere das andere Wesen, welches Vegeta' s Tochter trug.
 

Die kleine Bra öffnte ihre Augen und sah die beiden Gestalten erschöpft an.
 

Die fremde Gestalt, die Bra im Arm hatte, anwortete lächelnd:"Keine Angst wir bringen dich zu deinem Vater".
 

*****
 

Viele…viele Kilometer weiter weg, tauchten Son Goku und seine Freunde auf einem Felsen auf weit genug weg von dem Geschehen, aber die entstandene Energiewelle war auch dort noch spürbar.
 

Der Boden unter den Vieren zitterte heftig und dann...war die Explosion entgültig vorbei.
 

„Sie hat es wirklich getan", sagte Krillin.
 

„Nein Bra…murmelte Vegeta und sagte dann lauter an seinem Rivalen gewandt:„Wie…wie konntest nur du Idiot? Meine…meine Tochter verdammt“.

„Es ging nicht anders, Vegeta ich konnte nur uns Vier rechtzeitig retten, sonst wären wir auch“, erwiderte Son Goku, wurde aber von dem Prinzen unterbrochen:„Nein du bist einfach nur ein Angsthase. Jetzt ist sie tot verdammt! Mein kleines Mädchen ist tot“.
 

Vegeta ließ sich dann auf seine Knie fallen:„Bra“, schluchzte er dann.
 

„Hey Vegeta vergessen, dass es die Dragonballs gibt“, wandte sich Krillin an den Prinzen.

„Was nütz mir das hä? Ich…ich konnte meine eigene Tochter nicht beschützen verdammt“, erwiderte Vegeta und schlug seine Fäuste mehrere male in den Boden.

„Vegeta“, flüsterte Son Goku und sah zu dem Saiyajin der völlig fertig war.
 

„Ich habe doch mit ihm gesprochen und gebeten zu Helfen. Wieso, war er nicht da?“, murmelte Son Goku.

„Was? Was meinst du, Son Goku?“, fragte Piccolo.

„Vergiss es. Ist sowieso zu spät“, erwiderte Son Goku.
 

"Ich...ich werde nie wieder ihr fröhliches Lachen hören, werde sie nie wieder in die Arme nehmen können und alles nur, weil...weil ich immer noch zu schwach bin", begann der Prinz:"Verdammt!", fügte er hinzu und schlug abermals seine Fäuste in den Boden.

"Aber es gibt doch die", wiederholte sich Krillin wurde aber von Son Goku unterbrochen:„Mach dir keine Sorgen Vegeta. Bra lebt“.

„Sie ist tot, Kakarott. Versuch mich nicht irgendwie aufzumuntern. Sie ist tot!, und nur, weil du…“, doch Vegeta konnte nichts mehr sagen, da er es nicht glauben wollte, dass sein kleines Mädchen tot sein soll.
 

„Papa!“, rief auf einmal jemand und alle bis auf Vegeta’ s hoben ihre Köpfe.
 

Erleichtert lächelte Son Goku:„Gott sei dank“.

„Sind das nicht?“, kam es von Piccolo, als er die Gestalten erkannte.

„Ja sie sind es“, erwiderte Krillin.
 

Als er ebenfalls die Stimme hörte, merkte er, dass sie ihm bekannt vorkam:„Br…Bra?“, murmelte er und hob nun ebenfalls seinen Kopf und seine Augen weiteten sich.
 

"Ja, Vegeta es ist Bra", beruhigte Son Goku den Prinzen.

Dann lächelte der Prinz erleichert, als er seine Tochter erblickte:„B…Bra“.
 

Tatsächlich kam die Stimme von Vegeta’ s Tochter.
 

Sie lebte, aber von wem wurde Bra noch rechtzeitig gerette, bevor Shalott soviel Energie gesammelt hatte und diese explodierte und Shalott somit tot war?

Noch mal Glück gehabt.

Hallo zusammen. Hier ist das nächste Kapitel. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 10. Noch mal Glück gehabt.
 

„Whis?...Beerus?“, kam es verwundert von Vegeta, als er die Beiden erblickte da er mit den Beiden nicht gerechnet hätte.
 

Tatsächlich handelte es sich um Whis und dem Gott der Zerstörung Beerus.
 

Die kleine Bra war inzwischen wieder bei voll bei Bewusstsein:„Ich will runter“, sagte Bra und versuchte sich aus Whis Armen zu befreien, weil sie zu ihrem Vater wollte.

„Moment…Moment noch junge Dame“, erwiderte Whis.
 

„Wie…wie kommen die denn hier her?“, fragte Vetgeta und sah zu Son Goku.

Dieser lachte kurz und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf:„Ich habe gedacht, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, den Beiden Bescheid zugeben, da Whis ja sozusagen die Zeit ein wenig zurückdrehen kann und da dachte ich, für den Fall kontaktiere ich ihn“.

„Hätte ich mir ja denken können“, erwiderte der Prinz.
 

Kaum waren Whis und Beerus gelandet, entzog sich Bra Whis Armen und eilte auf ihren Vater zu.
 

Dieser konnte es noch immer nicht ganz glauben, dass sein kleines Mädchen noch am Leben war und in ihn in diesem Moment fest umarmte.
 

„Papa“, schluchzte sie, als Bra sich in seinem Arm befand.
 

Er spürte, wie ihr ganzer Körper zitterte und schlang automatisch seine Arme um ihren kleinen zittrigen Körper.
 

„Bra“, murmelte Vegeta erleichtert und drückte sie noch enger an sich.
 

Der Saiyajin war froh, dass seine Tochter nun endlich befreit war und schwor sich, dass er es nie wieder zulassen würde, dass irgendjemand versucht sie zu quälen.
 

„Papa“, schluchzte sie weiter mit zittriger Stimme.

„Pscchhtt. Alles ist gut es ist vorbei“, flüsterte Vegeta leise und hob sie nun auf seine Arme und richtete sich auf, nachdem er zu ihr in die Hocke gesetzt hatte.
 

Whis und Meister Beerus waren inzwischen näher gekommen und hatten sich mit Son Goku unterhalten.
 

Vegeta konnte gerade hören:„Ich dachte schon, dass ihr nicht kommt, da es erst so aussah“.

„Meister Beerus hat zu lange geschlafen, deswegen hat es etwas länger gedauert“, erklärte Whis.

„Ach hör doch auf. Du wolltest erst zu Vegeta‘ s Frau und sie fragen, ob sie etwas Leckeres zu Essen da hat“, erwiderte die katzenähnliche Gestalt.

„Gar nicht“, konterte Whis.

„Wie auch immer. Jeden Falls kamen wir noch rechtzeitig und jetzt habe ich Hunger. Vegeta hat deine Frau zufällig etwas Leckeres zu essen?“, wandte sich der Gott der Zerstörung an den Prinzen.

„Äh weiß ich nicht genau, aber ich denke schon, aber ich weiß nicht, ob sie soweit wieder fit ist, denn sie hat einiges mit machen müssen“, antwortete Vegeta und dachte kurz daran, wie Bulma ihn und Shalott bei einem intimen Moment gesehen hat und er wusste, dass er deswegen noch mit ihr reden musste.

„Hm falls sie nichts hat, dann werde ich eben die Erde zerstören“, erwiderte Beerus.

„Meister Beerus bitte. Du weißt ganz genau, was sowohl der kleinen Bra, als auch Vegeta‘ s Frau passiert ist. Wir sollten Bulma etwas Ruhe gönnen. Sie hat für uns bestimmt auch Morgen noch etwas Leckeres für uns“, versuchte Whis seinen Meister zu beruhigen.

„Ach wie komisch. Wolltest du nicht, bevor wir Vegeta‘ s Tochter gerettet haben, zuerst zu Bulma und sie nach Essen fragen?“, erinnerte Beerus seinen Assistenten daran.

Whis lachte kurz:„Vergessen wir es einfach…dann wandte er sich an Vegeta:„Und möchtest du, dass deine Tochter ebenfalls das Kämpfen erlernt?“, dabei strich Beeurs Lehrmeister mit einem Finger vorsichtig über Bra‘ s Wange.
 

Vegeta sah von Whis zu seiner Tochter.
 

„Oh sie ist eingeschlafen“, stellte Whis fest, als er sah, wie Bra‘ s Atem ruhig und gleichmäßig war.

„Kein Wunder. Das war zu viel für die Kleine“, hörte man Beerus sprechen.

„Deine Tochter besitz eine unglaubliche Kraft. Möchtest du nicht wissen, was noch alles in ihr steckt?“, fraget Whis den Prinzen weiter, der sein kleines Mädchen weiterhin ansah.

„Nein. Das, möchte ich nicht. Nicht nach diesem heutigen Ereignis“, erwiderte Vegeta schließlich.
 

„Bist du dir sicher Vegeta?“, hörte man Son Goku reden:„Sie könnte eine starke Kämpferin werden und vielleicht zusammen mit Pan trainieren und wer weiß, vielleicht werden Pan und Bra eines Tages die stärksten weiblichen Saiyajin‘ s werden“, fügte Vegeta‘ s Rivale hinzu.

„Nein“, kam es nun etwas lauter von dem stolzen Krieger, sodass alle bis auf Whis und Beers kurz zusammen zuckten.

„Ich will es nicht“, begann Vegeta weiter zu reden, bevor er dann etwas leiser hinzu fügte und Bra dabei ansah:„Ich will es einfach nicht“.
 

Die kleine Bra schlief weiterhin tief und fest in den Armen ihres Vater‘ s.
 

„Ich kann Vegeta verstehen“, kam es nun von Krillin.

„Ach ja?“, wunderte sich Son Goku.

„Ja. Er hätte seine Tochter beinahe verloren“, sagte Krillin an seinen besten Freund gewandt.

„Ja aber vielleicht sollte er gerade deswegen Bra das Kämpfen beibringen, damit sie sich verteidigen kann“, erwiderte Son Goku.

„Son Goku“, sprach Whis ruhig.

“Äh…ja?”, fragte Son Goku und sah Whis an.

„Es ist seine Entscheidung was das Beste für seine Tochter ist und wenn Vegeta nicht möchte, dass sie kämpft, dann muss man es akzeptieren“, erklärte Whis.

„Ja schon gut. Ich dachte ja nur“, erwiderte Son Goku und drehte sich zu Vegeta um: „Hey sorry. Mach das, was du für richtig hälst“.
 

Vegeta sah seinen Rivalen an erwiderte aber nichts darauf.
 

Auf einmal hörten alle ein lautes Geräusch.
 

„Hey der Flieger da oben das ist doch Bulma“, stellte Krillin fest.
 

Und schon landete das Flugzeug, welches mit einem Logo von der Capsule Corporation verziert war, hinter Son Goku und den Anderen.
 

Die Tür des Gleiter‘ s öffnete sich, Bulma stieg aus und ging auf ihre Freunde zu.
 

„Was machst du denn hier Bulma? So schnell wieder fit?“, begrüßte Krillin die Blauhaarige.

„Kannst du mal sehen“, war alles, was sie zurück gab und stand nun vor Vegeta.
 

Die Erfinderin sah ihren Mann kurz an, bevor ihre Augen zu Bra hinab wanderten.
 

Bulma erkannte, dass ihre Tochter völlig erschöpft war.
 

„Oh mein Gott“, sagte sie leicht geschockt und fügte fragend hinzu:„Was…was ist passiert? Also noch passiert?“, wandte sie sich damit an Vegeta.
 

Doch als der Prinz antworteten wollte, kam ihm Son Goku zuvor:„Sie hat sich in einen Super Saiyajin verwandelt“.

Als sie das hörte, drehte sich Bulma zu ihrem besten Freund um:„Sie hat sich bitte was?“, erwiderte sie, bevor sie abermals zu ihrer kleinen Tochter sah:„Meine kleine süße Bra“, fügte sie hinzu und entzog Vegeta das Mädchen und drückte es fest an sich:„Jetzt ist alles vorbei“, flüsterte Bulma, während sie Bra hin und her wiegte.

„Es ist doch alles vorbei oder?“, wandte sie sich dann an die Anderen.

„Mach dir keine Sorgen Bulma. Es ist alles erledigt“, beruhigte Krillin die zweifach Mama.

Erleichtert seufzte Bulma:„Dann ist ja gut“.
 

Auf einmal standen Whis und Beerus vor der Blauhaarigen.
 

„Du hast doch bestimmt wieder etwas Leckeres für uns oder, Bulma?“, fragte Whis höflich lächelnd.

„Äh nun ich müsste erst noch etwas vorbereiten“, antwortete Bulma.

„Dann warten wir solange“, erwiderte Whis lächelnd.

„Okay dann sollten wir uns auf den Weg nach Hause machen“, sagte Krillin.

„Genau hier hält und ja jetzt nichts mehr auf“, erwiderte Son Goku.

„Bulma könnte uns ja alle mitnehmen. Der Gleiter ist ja groß genug“, schlug Krillin vor.

„Augenblick. Wer sagt, dass ihr alle mit kommt?“, erwiderte Bulma.

„Ach jetzt hab dich nicht so“, grinste Krillin.

Bulma seufzte:„Meinetwegen“ und stieg wieder in den Gleiter, während alle Anderen bis auf Vegeta ihr folgte.
 

Der Prinz sah dem Gleiter nach und war wie seine Frau erleichtert, dass Bra einigermaßen heil da wieder gekommen war und er fragte sich was passiert wäre, wenn er nicht rechtzeitig gekommen wäre um seine Tochter zu retten.

Nach diesem Ereignis schwor sich der Prinz, dass er sein kleines Mädchen bis zu seinem Lebensende beschützen würde, denn er wollte nicht, dass Bra so etwas noch einmal erlebt.
 

Dann musste Vegeta daran denken, als sich Bra in einen Super Saiyajin verwandelt hat.
 

„War sie wirklich einer?“, murmelte der Schwarzhaarige:„Wenn ja, was würde passieren, wenn sie ungewollt ihre Kräfte freien Lauf lässt? Soll ich ihr dann doch besser beibringen mit ihren Kräften umzugehen? Auch, wenn sie es vielleicht nicht möchte? Obwohl etwas neugierig bin ich schon, was ihre Kräfte angeht. Und in einem Punkt hat Kakarott Recht…Bra könnte eines Tages vielleicht einer der stärksten weiblichen Saiyajin‘ s werden. Nein….er schüttelte kurz den Kopf…Sie soll einfach so normal wie möglich sein und aufwachsen. Nie wieder darf ihr so etwas wie heute passieren“, fügte er hinzu.
 

Der Saiyajin seufzte kurz, bevor er sich nun auch in die Lüfte begab und in Richtung der Capsule Corporation flog.
 

Und während er flog, musste sich Vegeta eingestehen, dass er froh, dass Son Goku mit Whis Kontakt aufgenommen hat, denn er konnte seine Tochter ja leider nicht retten, da wegen Son Goku‘ s Momentane Teleportation schnell das Weite suchen musste, denn sonst wäre nicht nur er, sondern auch sein Rivale sowie der Glatzkopf und der Namekianer draufgegangen, aber dennoch hat der Prinz es zuglassen, dass seine kleine Prinzessin zurück blieb und dafür hätte er Son Goku am liebsten umbringen können…wie konnte er auch ahnen, dass sein Rivale vorab mit Whis gesprochen hat und dieser zusammen mit Meister Beerus noch rechtzeitig aufgetaucht war und so Bra gerettet hat? Letztendes Endes machte es keinen Sinn sich über seinen Rivalen aufzuregen, denn Vegeta war in diesem Moment einfach nur froh, dass Bra noch lebte und es Glück gewesen, dass Whis und Beerus am Ende doch noch aufgetaucht waren.
 

Während er so im Gedanken versunken war, erschien vor ihm das Gebäude der Capsule Corporation und der Prinz setzte zur Landung an.

Gott sei Dank, ist nichts schlimmeres passiert.

Hatte nun mal Zeit gehabt, das nächste Kapitel hochzuladen. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 11. Gott sei Dank, ist nicht schlimmeres passiert.
 

Als der Prinz landete, war er noch immer in Gedanken.
 

Vegeta wusste, dass sie heute alle noch einmal Glück gehabt hatten allen voran Bra, denn es hätte ja auch ganz anders ablaufen können, wenn Shalott nicht entschieden hätte, sich zu töten und wenn Whis und Beerus nicht aufgetaucht wären, aber anscheinend war das Glück heute auf der besseren Seite gewesen.
 

Der Saiyajin war insgeheim froh, dass seine Tochter das Ereignis überlebt hat, aber noch immer fragte er sich, ob sie sich wirklich in einen Super Saiyajin verwandelt hatte, oder ob er dies nur geträumt hatte?
 

„Wie auch immer“, murmelte Vegeta und marschierte auf den Eingang der Capsule Corporation zu.
 

Doch kurz bevor in das Innere eintrat, sah sich Schwarzhaarige um, als er bekannte Stimmen hörte. Er sah, dass die Anderen sich im Garten befanden und über das Essen her fielen allen voran Son Goku und Beerus.
 

Bulma ist es anscheinend doch noch schnell gelungen etwas Köstliches zu zaubern, denn anscheinend schmeckte es dem Gott der Zerstörung wieder mal vorzüglich.
 

Ohne auf die Anderen einzugehen, begab sich Vegeta in das Innere der Capsule Corporation und hielt kurz an, als er am Zimmer seiner Tochter vorbei kam und dort seine Frau entdeckte, die die schlafende Bra gerade in ihr Bett legte.
 

Ohne ein Wort von sich zugeben, blieb Vegeta im Türrahmen stehen und beobachtete seine Frau.
 

„Und jetzt schlaf dich schön aus mein Schatz“, hörte er Bulma flüstern und sah, wie sie Bra einen Kuss auf die Stirn gab.

Dann drehte sie sich um und ihre Augen weiteten sich.

„Vegeta“, sprach sie leise.

„Wir müssen reden“, erwiderte der Prinz leise zurück und machte sich auf den Weg in das gemeinsame Schlafzimmer.
 

Kaum, war Vegeta im gemeinsamen Schlafzimmer angekommen, spürte er auch schon, dass seine Frau hinter ihm stand. E
 

„Wie geht es dir?“, wollte Vegeta wissen, während er mit dem Rücken vor ihr stand und aus dem Fenster sah.

„Gut“, log die Blauhaarige.

Der Saiyajin lächelte kurz:„Du weist, dass du keine gute Lügnerin bist oder“.

„Wieso hast du mir nie etwas von dieser Shalott erzählt?“, hörte er sie hinter sich fragen.

„Erstens, weil es schon sehr lange her ist und zweitens, kann ich dich beruhigen ich hatte nie so etwas wie romantische Aussichten für sie übrig. Das war alles nur Zeitvertreib und drittens solltest du wissen, dass ich kein großer Redner bin“, erwiderte der Prinz.

„Mag sein, dass du vielleicht keine romantische Aussichten für sie hattest, aber sie hatte welche für dich gehabt“, begann Bulma machte eine kurze Pause, bevor sie hinzufügte:„Es…es tat nur so…so weh, als ich dich mit dieser…dieser hässlichen Kuh in so einem intimen Moment gesehen habe“, die Blauhaarige bekam bei der Erinnerung, als ihr Mann und Shalott sich leidenschaftlich küssten wieder ein Stich im Herzen.
 

Die Erfinderin sah danach zu Boden, denn er sollte ihre aufkommenden Tränen nicht sehen.
 

Sie hörte, wie er kurz seufzte und dann flüsterte:„Bulma“.
 

Daraufhin sah sie ihn mit feuchten Augen an.
 

„Dachtest du etwa eine Sekunde lang, dass mir das gefallen hat?“, wollte Vegeta wissen.

„Es…es sah zumindest so aus“, erwiderte die Blauhaarige und sah wieder zu Boden.

Wieder seufzte der Prinz, bevor er seine Hände auf ihre Schulter legte und sprach:„Dann bist du aber ziemlich bescheuert, wenn du das eine Sekunde geglaubt hast“, begann er.

„Was? Ich bin bescheuert? Hast du sie noch alle?“, fauchte sie ihn an:„Entschuldige mal, aber was kann ich dafür, dass ich dich so sehr liebe und es mir weh tut dir dabei zuzusehen, wenn du eine andere an dich ranlässt“, fügte sie hinzu.

„Ich habe sie nicht an mich rangelassen“, fauchte der Saiyajin zurück.

„Ach nein?, was war es denn dann?“, wollte sie wissen.

„Das habe getan, damit sie dir nichts mehr was antun konnte oder meinst du etwa, ich wollte, dass dir weiterhin wehgetan wird? Nein, weil du mir inzwischen viel bedeutest verdammt!“, erwiderte der Schwarzhaarige ein wenig zu laut und hoffte, dass Bra davon nicht wachgeworden war.

Kurz sahen sie sich tief in die Augen, bevor sich der Prinz zur Tür begab und dort stehen blieb:„Ich habe es nur für dich getan und sie deswegen so nahe an mich rangelassen“, damit verschwand er aus dem Zimmer.

Bulma wusste nicht, ob sie richtig gehört hatte. Er hat gesagt, dass sie ihm inzwischen viel bedeutet? Zwar wusste sie, dass er sie gern hatte und er zeigte es ihr auch öfters, wenn sie sich körperlich näher kamen, aber gesagt hatte er solche Dinge noch nie so wirklich und als er dies gerade zu ihr gesagt hatte, machte sie glücklich.
 

„Vegeta“, flüsterte Bulma leise und folgte ihm.
 

Gott sei Dank sah sie gerade noch, wie er im Bad verschwand und folgte ihm schnell.
 

„Tut mir leid es war nur…als ich euch zusammen gesehen habe so…nahe das…das“, doch sie konnte nichts weiter sagen, als sie sah ihren Mann genauer betrachtete.

Der Saiyajin stand mit dem Rücken gewandt ihr gegenüber und dazu war er von oben bis unten nackt.

Bulma musste schlucken, als sie ihren Mann so anstarrte
 

Nun drehte sich der Schwarzhaarige zu ihr um.
 

„Wie erwähnt. Sie hatte mir rein gar nichts bedeutet“, sagte er und sah sich direkt an.

„Aber hab ich grad richtig verstanden, dass ich…dass ich dir“, wieder konnte sie den Satz nicht zu Ende bringen, da seine Hand auf ihrer Wange lag und sie sich in seine Augen verlor.

„Das du mir was?“, wollte Vegeta wissen.

Sie schluckte kurz:„Dass ich dir inzwischen viel bedeute?“.

„Inzwischen solltest du das mehr als begriffen haben“, erwiderte er.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht:„Vegeta“, flüsterte sie und fügte hinzu:„Ja, ich habe es inzwischen oder nein schon viel früher begriffen, dass ich dir etwas bedeute“.
 

Wieder sahen sie sich in die Augen, bevor sie zur Badezimmertür ging:„Viel Spaß beim Duschen“, sagte sie und wollte gerade das Badezimmer verlassen, als sie von ihm am Arm festgehalten und wieder zu ihm herumgewirbelt wurde.
 

„Hab ich etwa gesagt, dass du schon gehen darfst?“, hörte sie ihn sprechen.

„Ehm“, war alles was aus ihr heraus kam, bevor sie seine Lippen auf ihren spürte.
 

Automatisch schlossen sich ihre Augen und ließ es geschehen, was daraufhin folgte nämlich, dass ihr Prinz ihren Körper gegen die Duschwand presste und sie seine Lippen zuerst an ihren Hals spürte, bevor diese ihren Weg hinab bahnten über ihre Brüste, Bauch und Beine, bevor die Blauhaarige ihre Beine um die Hüfte des Saiyajin’ s legte und ihm somit deutlich zeigt, dass sie ihn will.
 

Vegeta sah sie an und ein breites Grinsen konnte sie bei ihm erkennen.
 

*****
 

Während sich Bulma und Vegeta von der Liebe hinreißen ließen, stritten sich Son Goku und Beerus um ein Stück Fleisch.
 

„Hey Beerus das habe ich zuerst gesehen, es gehört mit“, sagte Son Goku dessen Hand genau wie Beerus Hand auf dasselbe Fleischsstück lag.

„Ich konnte noch nicht von diesem Fleisch probieren, da alle Anderen es mir vorab weg gefuttert haben und das hier ist das letzte Stück. Es gehört mir!“, erwiderte der Gott der Zerstörung.

„Nein es gehört mir!“, hörte man Son Goku reden und nun fing ein Ziehen zwischen dem stärksten Kämpfer der Erde und dem Gott der Zerstörung an, denn jeder der Beiden wollte dieses Fleischsstück um jeden Preis haben.
 

Während sich die Beiden um das Fleischstück stritten, sahen alle Anderen seufzend zu.
 

„Nein mir“, sagte Son Goku wieder.

„Gib auf gegen den Gott der Zerstörung hast du keine Chance“, erwiderte Beerus und konnte das Fleischstück wieder ein wenig an sich ziehen.

„Ich gebe niemals auf, Beerus“, hörte die katzenähnliche Gestalt den Saiyajin reden und sah, wie dieser sich gerade in ein Super Saiyajin verwandelt hat und somit das Fleischsstück an sich ziehen konnte.

„Vergiss es das ist mein Stück“, sagte Beerus und wollte sich auf Son Goku stürzen, aber dieser sah dies noch rechtzeitig und lief schnell weg:„Stehen bleiben, das ist mein Fleisch!“, rief Beerus.
 

*****
 

„Vegeta“, stöhnte Bulma, als sie einen letzten kräftigen Stoß in sich verspürte.
 

Dann sahen sie sich an.
 

„Unglaublich wie es jedes Mal ist“, sagte die Erfinderin, bevor sie ihre Stirn auf seine Schulter legte und spürte, wie seine Hand ihren Rücken streichelte:„Gott sei Dank ist nichts schlimmeres passiert.Ich bin so froh, dass Bra nichts Schlimmeres passiert ist und natürlich auch, dass dir nichts passiert ist“, fügte sie flüsternd hinzu und küsste zärtlich seine Schulter.

„Ja, dass bin ich auch“, hörte sie ihren Mann leise flüstern.
 

„Dass ist mein Fleischsstück!“, hörten die Beiden auf einmal Beerus laut rufen, da er genau wie Son Goku vor dem Badezimmerfenster schwebte und schon zerbrach das Fenster und sowohl Beerus, als auch Son Goku flogen ins Bad und landeten genau vor Bulma‘ s und Vegeta‘ s Füßen.
 

„Nein es ist meins…meins“, sagte Son Goku, der genau wie Beerus noch immer an dem Fleisch herumzog.
 

Auf einmal sahen Son Goku und Beerus vier Füße vor sich und sahen langsam nach oben.
 

„Oh“, sagte Son Goku, als er sowohl Bulma wie auch Vegeta vor sich stehen sah und schluckte, als er Bulma’ s Gesichtsausdruck sah:„Tut…tut mir echt leid. Ich wollte nicht stören, aber Beerus ist Schuld er hat einfach mein Fleischsstück nicht los gelassen“, fügte Son Goku hinzu.

„Was? Ich höre wohl schlecht. Du hast mein Fleischsstück nicht losgelassen“; konterte der Gott der Zerstörung.
 

Vegeta sah zu den Beiden hin und dann zu seiner Frau die vor Wut kochte.
 

„Das reicht. Raus hier und zwar sofort!“, rief Bulma und schmiss mit sämtlichen Gegenständen auf Son Goku und Beerus.

„Aua. Es tut mir doch leid Bulma“; fing Son Goku an, bevor er sich an Beerus wandte: „Vielen Dank auch Beerus nur, weil du nicht losgelassen hast, bekomme ich von Bulma eine Beule…dann weiteten sich seine Augen:„Wie kannst du nur Beerus? Du hast…du hast mein Fleisch aufgegessen“, fügte Son Goku entsetzt hinzu als er sah, wie die katzenähnliche Gestalt vor seinen Augen das Fleisch hinunterschluckte.

„Hmmm lecker“, sagte Beerus.

„Ahhhh das ist gemein“, schmollte Son Goku.
 

*****
 

„Unglaublich einfach ohne anzuklopfen durch das Badezimmerfenster kommen“, fluchte Bulma, bevor sie wieder zu ihren Mann sah:„Hey wieso hast du dazu nichts gesagt?“.

„Hätte ich was sagen sollen? Außerdem wusste ich, dass du das schon machen würdest“, sagte Vegeta.

„Auch wieder war“, lächelte die Blauhaarige und legte noch einmal ihre Lippen auf seine:„Ich werde mir kurz andere Sachen anziehen und du kannst ja schon mal zu den Anderen gehen“, fügte sie anschließend hinzu, nachdem sie sich von ihrem Prinzen gelöst hatte.

„Du solltest wissen, dass mich so etwas nicht interessiert“, sagte er.

„Das weiß ich“, erwiderte sie.

„Und es ist dir egal, was ich sage“, sprach er.

„Richtig“, lächelte sie und auf einmal hörten die Beiden ihre kleine Tochter schreien: „Gut dann werde ich zuerst nach Bra sehen und mir dann andere Sachen anziehen“.

„Nein. Ich werde nach ihr sehen du kannst dir in Ruhe neue Klamotten suchen wobei du meinetwegen auch nackt rumlaufen kannst“, grinste Vegeta.

„Das hättest du wohl gern“, erwiderte sie und verschwand aus dem Bad, während der Saiyajin ihr nachsah, bevor er sich auf den Weg zu seiner Tochter machte.
 

*****
 

„Nein! Papa!“, rief Bra.
 

„Sie träumt“, stellte Vegeta fest, nachdem er ihr Zimmer betreten hatte und sah, dass ihre Augen noch geschlossen waren.
 

Er ging auf sie zu und weckte sie vorsichtig:„Bra…hey Bra“.
 

„Papa“, schluchzte sie im Schlaf.
 

„Bra!“, rief Vegeta ein wenig lauter.
 

Bra schreckte hoch und sah ihren Vater vor sich:„Pa…Pa“, schluchzte sie und stürmte in seine Arme.
 

„Nein hör auf zu weinen es ist alles gut“, erwiderte Vegeta.

„Ich hatte solche Angst“, schluchzte Bra weiter und er merkte, wie sie am ganzen Körper zitterte.
 

Der Prinz sah zu seiner Tochter, bevor er sich auf ihr Bett setzte:„Hör auf zu weinen Bra. Es ist alles vorbei und solch einem Erlebnis hinter her zu weinen ist albern“.

Langsam verstummte ihr Schluchzen, sie wischte sich ihre Tränen weg, hob ihren Kopf und sah in die Augen ihres Vater‘ s:„Papa?“, fragte Bra vorischtig und Vegeta sah sie daraufhin nur an:„Bist du…bist du mir noch böse?“.

„Wieso fragst du das?“, wollte er wissen.

„Weil…weil ich zu dir gesagt habe, ich hasse dich und ich weg gelaufen bin“, sagte sie leise und sah dann zur Seite.

„Bra“, flüsterte Vegeta, seufzte und drehte ihren Kopf wieder zu sich:„Nein bin ich nicht, aber das nächste Mal hör einfach auf mich klar“.

Bra nickte und hatte noch immer feuchte Augen. Ihr Vater wischte ihre letzten Tränen weg und sagte:„Ich weiß, dass ich manchmal ein wenig über reagiere, aber ich…ich kann nun mal nicht so richtig Gefühle zeigen, weil“, doch weiter kam er nicht, als er zu seiner Tochter blickte und feststellt, dass sie eingeschlafen war.
 

Daraufhin musste er lächeln:„Ach Bra“, lächelte er, drückte sie kurz eng an sich, bevor er sie zurück in ihr Bett legte, ihre Wange kurz streichelte und leise hinzufügte:„Deine Mutter hat Recht. Gott sei Dank ist nicht Schlimmeres passiert".
 

Eine Weile beobachtete er seine kleine schlafende Prinzessein:"Ich hab dich lieb“, flüsterte Vegeta leise und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er dann leise das Zimmer verließ.
 

Nachdem er leise die Tür zumachte, machte sich der Saiyajin auf den Weg zu den Anderen.

Traum oder Wirklichkeit?

Kapitel: 12. Traum oder Wirklichkeit?
 

Inzwischen sind mehrere Wochen vergangen, seit dem Bra von weiblichen Saiyajin' s entführt und angeblich zu einem SuperSaiyajin geworden ist.
 

Gerade eilte die Tochter des Saiyajin Prinzen auf die Terrasse der Capsule Corporation zu und dort angekommen, sah sie zum aufgehenden Sonnenaufgang.
 

„Wow“, sagte Bra lächelnd, als sie den Sonnenaufgang sah.
 

Das kleine Mädchen wollte sich den Sonnenaufgang näher ansehen und wollte gerade von dem Geländer klettern, als sie daran gehindert wurde.
 

„Nicht so schnell kleine Lady“, hörte sie die Stimme ihres Vater’ s, der sie am Arm packte und wieder zurückzog.
 

„Papa“, lächelte Bra:„Lass los“, fügte sie lächelnd hinzu.

„Bra nachdem letzten Mal, als du einfach abgehauen bist, wurdest du entführt, deshalb wirst du heute zu Hause bleiben verstanden“, sagte Vegeta, als er seine Tochter los ließ und diese ihre Aufmerksamkeit aber eher auf einen Schmetterling zog, der soeben vor ihr herumflatterte.
 

„Dieses Mal, fange ich einen“, sagte Bra und wollte den Schmetterling gerade mit ihren Händen schnappen, als ihr Vater sie erneut am Arm festhielt und sagte:„Bra hörst du mir zu?!...seufzend drehte sich das kleine Mädchen zu ihren Vater um, bis sie ihn ansah…ich will nur nicht, dass dir etwas passiert du könntest dich verl…doch da sprach seine Tochter weiter:„Verletzten oder zertrampelt werden oder mich sogar verlaufen“.

„Und vergiss nicht du sollst immer in der Nähe der“, doch wieder wurde er von seiner Tochter unterbrochen:„Der Capsule Corporation bleiben schon gut…Bra verdrehte dabei genervt die Augen…und wenn ich Fremde begegne nicht mit ihnen reden, sofort nach Hause kommen! Okay, okay kann ich jetzt endlich gehen? Bitte… daraufhin grinste sie ihren Vater an.

„Du warst an anderen Tagen schon mal witziger“, lächelte nun auch Vegeta, als sich auf einmal Bulma neben ihn gesellte.
 

„Hör auf dein Vater Bra“, wandte sich Bulma lächelnd an ihre Tochter.

„Ja Mama“, erwiderte Bra und fügte hinzu:„Kann ich dann jetzt endlich?“.

„Ich bin immer noch dafür, dass sie zu Hause bleiben soll. Immerhin hast du vorgestern fast das Wohnzimmer abgefackelt“, sagte Vegeta.

„Ich…ich wollte nur die Wasserflasche haben und dann ist die Kerze dabei umgefallen“, erwiderte Bra.

„Die noch gebrannt hat“, erinnerte ihr Vater sie daran.
 

„Ich glaube schon, dass wir sie gehen lassen können. Sie ist noch ein Kind Vegeta und möchte die große weite Welt entdecken“, hörte der Saiyajin seine Frau sprechen.

„Was gefährlich werden kann“, erwiderte der Schwarzhaarige:„Oder muss ich dich daran erinnern, was vor ein paar Wochen mit ihr passiert ist?“, fügte er hinzu.

„Nein, aber wenn du nicht willst, dass ihr etwas passiert, kannst du ja auf sie aufpassen“, sagte die Blauhaarige und sah ihm dabei an.

„Ich bin kein Babysitter…Vegeta seufzte kurz…hau schon ab“, fügte er schließlich hinzu.
 

„Ich darf…ehrlich?“, hakte Bra noch einmal nach.

„Du hast deinen Vater gehört, aber sei vorsichtig“, bat Bulma.

„Ja“, nickte Bra lächelnd und eilte fröhlich davon.
 

„Und vergiss nicht du sollst nur dort spielen, wo wir dich im Auge behalten können!“, rief Vegeta seiner Tochter nach.
 

„Jaja Papa!“, rief seine Tochter zurück.
 

„Ach Vegeta manchmal übertreibst du es mit deiner Fürsorge ein wenig“, sagte Bulma lächelnd und legte ihren Kopf an dessen Schulter.

„Falls es dir entgangen sein sollte, Bra benimmt sich eher menschlich auch, wenn sie hin und wieder fliegt und vor ein paar Wochen saiyajinische Kräfte offenbart hatte, aber dennoch ist sie eher ein schwacher Mensch und somit leichte Beute für Feinde“, erwiderte Vegeta.
 

Nun stand Bulma direkt vor ihm, küsste ihn zärtlich und sagte:„Ihr wird schon nichts passieren“, bevor sie schließlich wieder in Richtung Wohnzimmer verschwand.
 

Vegeta sah ihr nach und beschloss dann seine Tochter heimlich zu folgen.
 

*****
 

Unterdessen spazierte Bra fröhlich durch die Gegend und sah sich staunend um.
 

Als sie an einer Blumenwiese ankam, machte sie halt.
 

*****
 

Vegeta befand sich über den Wolken, bis er schließlich einen schwachen Ki wahrnahm.
 

„Ah da ist sie ja“, stellte der Prinz fest, als er seine kleine Tochter entdeckte.
 

*****
 

Fröhlich vor sich hersummend, flechtete Bra ein paar Blumenkränze.
 

*****
 

„Hier muss er irgendwo sein“, hörte man eine fremde Stimme.

„Seid ihr euch da sicher Prinz Pilaw?“, fragte eine Mädchenstimme.

„Na hör mal. Ich habe einen Radar und laut dem Radar, muss der Dragonball hier irgendwo sein“, antwortete Prinz Pilaw zu dem schwarzhaarigen Mädchen.
 

*****
 

„Die habe ich doch schon mal gesehen“, murmelte Vegeta, als er die kleine Gruppe rund um Pilaw sah.
 

*****
 

„Prinz Pilaw da ist ein kleines Mädchen“, sagte das schwarzhaarige Mädchen

„Was? Ja und ich wette, dass sie den Dragonball hat los wir gehen hin“, erwiderte Prinz Pilaw.

„Dann können wir uns endlich wieder von Shenlong größer machen lassen“, sagte Shu.
 

*****
 

Immer noch fröhlich vor sich her summend, flechtete Bra die Blumenkränze, als auf einmal Pilaw vor ihr stand.
 

„Na los du Göre rück ihn raus“, befahl Pilaw.

Bra sah von einem zum anderen.

„Na wird es bald, oder sollen wir dich dazu zwingen“, fügte Pilaw hinzu.

„Guckt mal sind die nicht schön? Habe ich ganz alleine gemacht“, erwiderte Bra und zeigte den Dreien ihre fertiggestellte Arbeit.

„Das sind Blumenkränze“, sagte Shu.

„Ja. Möchtest du einen haben?“, fragte Bra und legte dem hundähnlichen Wesen einen Kranz um den Hals.
 

Pilaw knurrte:„Willst du uns veräppeln? Gib uns den Dragonball sofort! Oder du kannst was erleben“.

„Dragonball? Habe ich nicht“, erwiderte Bra.

„Du lügst. Jetzt rück ihn endlich raus, bevor ich richtig sauer werde“, warnte Pilaw.

„Aber ich habe keinen…Dragonball oder wie das heist“, erwiderte Bra.

„Na schön, wenn du es so willst“, sagte Pilaw und ging auf Bra zu.
 

Bra bekam Angst und ging automatisch ein paar Schritte zurück.
 

Pilaw grinste:„Du hast Angst, das ist gut. Es freut mich, wenn man noch immer große Angst vor dem mächtigen Prinz Pilaw hat“.

„Was du sollst ein Prinz sein?“, fragte Bra.

„Ja was dagegen“, antwortete Pilaw.

„Mein Papa ist auch ein Prinz und sieht viel besser aus als du…du…du Frosch“, sagte Bra.

„Was? Frosch? Jetzt reicht es“, erwiderte Pilaw:„Na los fesselt diese Nervensäge und klebt ihr den Mund mit Pflaster zu.
 

Shu und Mai fesselte die kleine Bra,
 

als auf einmal…
 

„Hände weg von meiner Tochter“, eine fremde männliche Stimme erklang.
 

Sofort drehten sich die Drei um.
 

Vor den Vieren stand ein schwarzhaariger Mann, der Pilaw und seine Freunde böse ansah.
 

„Papa“, sagte Bra lächelnd.
 

„Pa…Papa?“, fragte Pilaw und sah von Vegeta zu Bra.

„Ja, das ist mein Papa und er ist sehr stark“, antwortete Bra.

Pilaw musste schlucken, als er wieder zu Vegeta sah und sich an eine Szene erinnerte, in der der Saiyajin Beerus attackiert hat:„Wir…wir wollten ihr nichts antun. Wir…wir wollten nur mit ihr ehm…jetzt sagt auch mal was“, wandte er sich an seine Freunde.

„Wir wollten nur mit ihr Fangen spielen“, erklärte Shu.

„Ja genau Fangen und wir haben gewonnen, weil wir sie zuerst gefangen haben und nicht sie uns“, sagte Pilaw und befreite Bra von den Seilen:„Siehst du sie…sie ist wieder frei“, fügte er hinzu und sah zu Vegeta.
 

„Gut und jetzt verschwindet von hier, bevor ich richtig sauer werde“, warnte der Saiyajin die Drei.

Pilaw lachte kurz, bevor er mit zittriger Stimme sagte:„Wir wollten eh gerade gehen“, dann wandte er sich an seine Freunde und fügte etwas lauter hinzu:„Los nichts wie weg hier“.
 

*****
 

„Toll Papa denen hast du es aber gezeigt“, sagte Bra und ging zu ihrem Vater.

„Ich hätte es besser wissen müssen. Dich kann man einfach nicht alleine wo hinlassen“, sagte Vegeta.

„Warum denn nicht Papa? Mir ist doch nichts passiert“, erwiderte das Mädchen.

„Dir hätte aber was passieren können, wenn ich nicht aufgetaucht wäre. Naja wie auch immer komm wir gehen nach Hause“, sagte Vegeta und wollte gerade gehen, als seine Tochter erwiderte:„Warte eben noch kurz Papa ich habe was für dich“.

Der Prinz drehte sich um:„Das kannst du mir auch zu Hause geben und jetzt lass uns gehen ich muss noch trainieren“.

„Ich möchte es dir aber jetzt geben Papa“sagte Bra.

„Und wenn ich nicht will?“, fragte ihr Vater.

„Doch willst du“, konterte Bra.

„Nein will ich nicht“, erwiderte Vegeta.

„Doch“, sagte Bra wieder.

„Nein will ich nicht“, wiederholte sich der Saiyajin und machte dabei einen ernsten Gesichtsausdruck.

Dann sah er, wie sich seine Tochter in den Schneidersitz setzte, anfing zu schmollen und erwiderte:„Doch will er“, schluchzte Bra.

Seufzend gab sich Vegeta geschlagen:„Dann gib schon her, was auch immer du für mich hast“.

Nun lächelte Bra:„Toll. Du müsstest dich hinunterbeugen sonst, kann ich es dir nicht umlegen“.

„Auch das noch“, seufzte Vegeta, beugte sich aber dennoch zu seiner Tochter und bereute es als er sah, was nun um seinen Hals lag:„Bra was…was ist das?“, wollte er wissen.

„Ein Blumenkranz Papa den habe ich nur für dich gemacht. Mama und Trunks bekommen auch einen“, erklärte Bra.

„Bra ich“, begann Vegeta und wollte den Kranz wieder abnehmen, da es ihm zu peinlich war.

„Nein Papa“, protestierte Bra:„Den habe ich extra für dich gemacht mit ganz viel Liebe und wenn…wenn du ihn jetzt abnimmst, dann…dann bin ich ganz traurig“, fügte sie hinzu und fing fast wieder zu weinen an.

„Nein nicht wieder weinen“, sagte Vegeta:„Schon gut ich lass ihn drum“, beruhigte er seine Tochter.

„Toll“, lächelte Bra:„Okay Papa jetzt können wir nach Hause“, fügte sie hinzu und machte sich fröhlich summend auf den Weg.
 

Der Prinz sah ihr nach, seufzte und murmelte:„Ich kann nur hoffen, dass mich niemand damit sieht, der mich kennt“.
 

„Papa wo bleibst du denn?!“, hörte er seine Tochter rufen.
 

Auf das Gesicht des Prinzen konnte man kurz ein Lächeln entdecken, da er es insgeheim doch schon irgendwie toll fand, was seine Tochter für ihn gemacht hat. Zugeben, würde er das natürlich nie.
 

Kaum hatte sich der Schwarzhaarige in Bewegung gesetzt, vernahm er einen Schrei, welcher von seiner Tochter stammt.
 

„Was ist denn?!“, rief Vegeta und sah, wie Bra von einem Dinosaurier angegriffen wurde.

„Ah Papa!“, rief Bra, als sie versuchte vor dem riesigen Tier weg zulaufen.
 

Gerade, als der Dinosaurier mit seinem Schwanz ausholen und Bra damit treffen wollte, wurde Bra am Arm gepackt und befand sich in der Luft.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte Vegeta.

„J…Ja“, antwortete Bra etwas zittrig:„Papa“, fügte sie dann hinzu und als Vegeta sich umdrehte, war es zu spät.
 

Er wurde von dem Schwanz des Dino‘ s erwischt und dadurch gegen einen Felsbrocken geschleudert, während Bra unsanft im Gras landete.
 

Sie schüttelte ihren kurz ihren Kopf, bevor sie ihre Augen öffnete:„Papa?!“, rief sie und sah sich um und bekam Angst, als sie ihren Vater nirgends entdeckte:„Papa?“.
 

Dann fing sie zu Schluchzen an:„Pa…Papa wo bist du?“, schluchzte sie, als vor ihr wieder der riesige Dinosaurier auftauchte.
 

Sofort fing sie wieder zu zittern an:„Weg…geh weg“, stammelte Bra nur und schloss automatisch die Augen, als sie sah, wie der Dino mit seinem Maul nach ihr schnappen wollte.
 

„Du wirst meiner Tochter nichts antun du Mistvieh“, hörte Bra eine bekannte Stimme und öffnete wieder ihre Augen:„Papa!“, fügte sie erleichtert hinzu.
 

Bra sah, wie ihr Vater alles gab um sie vor dem Dinosaurier zu schützen:„Ja Papa gib es ihm. Du bist der Stärkste“, feuerte sie ihren Vater an.
 

Wieder versuchte der Dinosaurier Bra mit seinem Schwanz zu erwischen.
 

„Vergiss es mein Freund“, sagte Vegeta, packte den Dino am Schwanz, wirbelte ihn herum wie ein Karussell, bevor er ihn schließlich los ließ und der Dinosaurier durch die Gegend flog.
 

Bra klatschte in die Hände:„Toll Papa. Du bist einfach der Stärkste“, sagte sie.

„Nicht ganz“, murmelte Vegeta leise und dachte kurz an Son Goku, nachdem Bra das gesagt hatte.
 

Auf einmal hörte Vegeta ein Geräusch hinter sich.
 

„Lass uns gehen Papa“, sagte Bra und wollte losgehen, als ihr Vater sagte:„Halt Bra!“.

„Wieso?“, fragte Bra und wurde auf einmal von ihrem Vater zu Boden geworfen wurde, da der Dinosaurier wieder da war und Vegeta angriff.
 

Der Schwarzhaarige konnte aber rechtzeitig verhindern, dass er seine Tochter angriff, indem er sie eben zu Boden warf.
 

„Aua“, sagte Bra und als sie sah, dass ihr Knie blutete, schluchzte sie wieder da es wehtat.
 

Währenddessen bekämpfte ihr Vater erneut den riesen Dino, der es gerade wieder auf Bra abgesehen hatte, aber Vegeta stellte sich schützend vor sie und bekam einen Schlag durch seinen Schwanz verpasst.
 

„Ahhh!“, hörte man Bra rufen.

„Was ist denn?“, fragte Vegeta, der sich schnell wieder aufgerappelt hatte.

„Mein…mein Blumenkranz“, hörte er seine Tochter reden, als er dann sah, dass sich der Blumenkranz nicht mehr um seinen Hals befand, sondern zerstört durch den Dino vor sich im Gras befand.

„Du…du hast meinen Blumenkranz kaputt gemacht“, fing Bra wieder an, bevor sie dann ein wenig lauter und wütender wurde:„Sag mal spinnst du? Den habe ich extra für meinen Papa gemacht und du…du machst ihn kaputt“.

Wieder fing seine Tochter zu weinen an.

„Bra ganz ruhig. Das ist doch kein Problem dann, machst du eben einen neuen“, sagte der Schwarzhaarige.
 

Auf einmal wurde Bra durch ihr Weinen wütend…so wütend, dass der Boden zu zittern begann und nicht nur das.
 

Plötzlich umgab eine gold-glühende Aura das kleine Mädchen.
 

„Das…das kann doch nicht“, murmelte Vegeta als er sah, was mit seiner Tochter geschah.

Geschichte geschrieben?!

Kapitel: 13. Geschichte geschrieben?!
 

Mit großen Augen blickte der Prinz zu seiner kleinen Tochter, die nun goldene Haare hat und von einer golden glühenden Aura umgeben war.
 

Kurz nach ihrer Verwandlung, schlug Bra auch schon auf den Saurier ein, bis dieser k.o. zu Boden fiel und dann flog der Saurier, da Bra ihn am Schwanz packte durch die Gegend, bevor das kleine Mädchen ebenfalls erschöpft zu Boden fiel.

Kaum, nachdem seine Tochter reglos auf dem Boden lag, verschwand die goldene Aura und die goldenen Haare.
 

„Bra!“, rief Vegeta und eilte zu seiner Tochter.
 

Er hob sie auf seine Arme und betrachtete sie prüfend.
 

„Bra“, flüsterte der Schwarzhaarige und fuhr mit seinem Finger über ihre Wange.

Kurz öffnete sie die Augen:„Pa…papa“, bevor sie wieder in sich zusammensackte.

„Die Kraft des Super Saiyajin ist zu viel für sie“, stellte Vegeta fest:„So etwas darf nicht nochmal passieren. Ich möchte nicht, dass sie dadurch jedes Mal so schwach wird und deswegen ist es in Ordnung, wenn sie nicht kämpfen möchte“, fügte er hinzu, bevor er zurück zur Capsule Corporation flog.
 

*****
 

„Was ist passiert?“, wollte Bulma wissen, als sie ihre kleine Tochter in den Armen von Vegeta sah.

Bra sah erschöpft aus.

„Ob du es mir nun glaubst oder nicht, aber Bra hat sich in einen Super Saiyajin verwandelt und das nicht zum ersten Mal“, erklärte Vegeta.
 

Mit weiten Augen und gerunzelter Stirn sah seine Frau ihn an.
 

„Vegeta. Das ist nicht witzig!“, sagte sie ernst.

„Ich mache keine Witze oder siehst du mich Lachen?“, erwiderte er.

„Aber wie…du sagtest doch mal, dass es keine weibliche Super Saiyajin gab und das Bra sich eher wie ein Mensch ist“, sagte Bulma.

„War ja auch so, aber hätte ich es nicht selber gesehen, würde ich es auch nicht glauben, aber Bra hat sich wirklich in einen verwandelt“, erwiderte der Schwarzhaarige und sah seine Frau eindringlich an.

„Wenn…wenn das wirklich stimmt, was…was machen wir jetzt?“, fragte sie.

„Nichts. Es…es ist zu riskant für sie. Ich will nicht, dass sie kämpft und jedes Mal danach vor Erschöpfung ohnmächtig wird.

Nachdem Ereignis, als Bra entführt wurde, wurde mir klar, dass ich nicht noch einmal will, dass ihr etwas passiert und wenn sie mal sagt, dass sie nicht kämpfen möchte, dann soll sie das auch nicht tun“, antwortete Vegeta.

„Vegeta ich bin erstaunt“, hörte er sie reden und sah sie an.

„Was?“, hakte er nach.

„Das du mal so etwas sagen würdest“, sagte sie.
 

Auf einmal öffnete Bra wieder die Augen.
 

„Hallo meine Süße“, begrüßte Bulma ihre Tochter.

„Ma…Mama…Papa“, sagte Bra, als sie von ihrer Mutter zu ihrem Vater blickte.

„Wie geht es dir?“, wollte Vegeta wissen.

„Warum Papa?“, erwiderte seine Tochter.

„Sag einfach, wie es dir geht“, wiederholte sich ihr Vater.

„Gut“, antwortete das kleine Mädchen.

„Ganz sicher?“, hakte der Schwarzhaarige nach.

„Ja“, erwiderte Bra.

„Kannst du dich an irgendwas erinnern?“, fragte Vegeta.

„Äh an den Saurier und“, fing Bra an:„Ahhh“, fügte sie dann etwas lauter hinzu.

„Was?“, fragten ihre Eltern, nachdem sie aufgeschrieen hatte.

„Meine Blumenkränze“, sagte Bra und fing fast schon zu Weinen an, als ihr Vater sagte:„Liegen alle auf dem Wohnzimmertisch“, beruhigte ihr Vater sie.
 

„Wirklich?“, fragte Bra und sah zum Tisch:„Bin ich froh“, fügte sie hinzu und löste sich von ihrem Vater.
 

„Die sind aber schön geworden“, hörte sie ihre Mutter reden.

„Habe ich ganz allein gemacht. Der ist für dich Mama“, begann Bra und gab ihrer Mutter einen Blumenkranz.

„Oh Dankeschön“, lächelte Bulma und legte ihn sich um den Hals.

„Papa hat auch einen der ist aber kaputt gegangen und für Trunks hab ich auch einen. Wo ist er denn?“, wollte Bra wissen.

„Er ist mit Son Goten unterwegs“, sagte Bulma.
 

„Schon wieder? Er sollte lieber trainieren“, kam es ein wenig verärgert von Vegeta.

„Ach komm lass ihn doch und außerdem kannst du dann auch mal wieder für dich selber trainieren“, wandte sich die Blauhaarige an ihren Mann.

„Naja auch wieder wahr“, murmelte dieser.
 

„Darf ich Baden Mama?“, fragte Bra.

Die Blauhaarige lächelte:„Natürlich na komm ich lasse dir das Wasser ein“, antwortete Bulma.

„Yuhu!“, rief Bra fröhlich und eilte ins Bad.
 

Bulma folgte ihrer kleinen Tochter, während Vegeta den Beiden nachsah.
 

Er war froh, dass Bra wieder wohl auf war, aber noch immer fragte er sich, ob es nun wirklich passiert worden ist, dass sich seine kleine Tochter in einen SuperSaiyajin verwandelt hat, denn er wusste, dass es keine weibliche SuperSaiyajin gab. Sollte seine kleine Tochter also der erste weibliche SuperSaiyajin gewesen sein?
 

„Hm eine gute Frage. Ist sie nun einer oder nicht? Oder ist es sogar möglich, dass Pan“, murmelte Vegeta und hoffte dass, wenn es wahr ist, dass seine Tochter der erste weibliche SuperSaiyajin ist und nicht Pan:„Das muss ich wissen“, fügte er hinzu.
 

*****
 

Son Goku trainierte gerade vor seinem Haus, als auf einmal Vegeta vor ihm stand.
 

„Was machst du denn hier?“, fragte Son Goku.

„Nette Begrüßung“, erwiderte Vegeta.

„Ich wollte heute alleine trainieren“, sagte Son Goku.

Der Prinz verdrehte die Augen:„Ich bin nicht hier, um mit dir zu trainieren. Ich verschwende doch nicht meine kostbare Zeit für so etwas“.

„Was willst du dann?“, wollte Son Goku wissen.

„Kann Pan sich in einen Super Saiyajin verwandeln?“, wollte Vegeta wissen.

„Ob Pan sich in einen Super Saiyajin verwandeln kann?“, wiederholte Son Goku die Frage.

„Kann sie sich in einen verwandeln, oder nicht?“, hakte Vegeta nach.

„Keine Ahnung woher soll ich das wissen? Ich bin nicht ihr Vater. Frag Son Gohan“, antwortete Son Goku.

Ohne etwas daraufhin zu erwidern, flog Vegeta auch schon wieder davon.

„Was war das denn jetzt?“, murmelte Son Goku, als er dem davon fliegenden Prinzen nachblickte.
 

*****
 

„Was? Ob Pan sich in einen Super Saiyajin verwandeln kann?“, hörte man Son Gohan‘ s Stimme.

„Genau“, sagte Vegeta.

„Also nicht das ich wüsste. Pan komm mal her“, sagte Son Gohan und schon war seine kleine Tochter bei ihm.

„Ja Papa?“, fragte Pan.

„Sag mal kannst du dich in einen Super Saiyjin verwandeln?“, wurde sie von ihrem Vater gefragt.

„Super was? Was soll das denn sein?“, wollte Pan wissen.

„Sie weiß nicht was das ist?“, stellte Vegeta fest.

„Nein und sie kann sich in keinen verwandeln“, erwiderte Son Gohan.

Auf einmal fing Vegeta an zu lachen.

„Alles okay?“, fragte Son Gohan etwas verwundert.

„Alles bestens. Schönen Tag noch“, verabschiedete sich Vegeta und flog wieder davon.

„Hä was war das denn?“, fragte sich Son Gohan, der dem Prinzen stirnrunzelnd nachsah.
 

*****
 

„Und bist du schlauer geworden?“, fragte Son Goku, als Vegeta wieder bei ihm war.

„Ja bin ich und endlich habe ich dich mal übertroffen“, sagte Vegeta.

„Ach echt? Na toll und worin hast du mich übertroffen?“, wollte Son Goku wissen.

„Mein kleines Mädchen kann sich in einen Super Saiyajin verwandeln“, grinste Vegeta.

„Ach so Bra kann sich in einen…begann Son Goku und seine Augen weiteten sich… sie kann sich was?“.
 

Der Prinz grinste.
 

„Also war deine Frage vorhin wirklich ernst gemeint?“, stellte Son Goku fest.

„Ja war sie. Und da Pan es nicht kann, ist Bra der erste weibliche Super Saiyajin. Heist also, ich habe dich endlich einmal übertroffen“, grinste Vegeta.

„Na dann Glückwunsch. Vielleicht solltest du dir das rot im Kalender ankreuzen“, erwiderte Son Goku.

„Glaub mir, das werde ich“, grinste Vegeta noch immer und flog wieder davon: „Jippie!“, hörte man ihn noch rufen.

Wie zuvor Son Gohan, sah auch Son Goku ein wenig verblüfft hinter Vegeta her.

„War das wirklich Vegeta?“, fragte er sich.
 

*****
 

Capsule Corporaton:
 

Als der Prinz zu Hause ankam, war es bereits Dunkel und es schien so, dass sich ein paar Gewitterwolken zusammenbrauten.
 

„Wo ist sie?“, hörte man Vegeta‘ s Stimme, als er Bulma in der Küche vorfand.

„Wer?“, fragte Bulma.

„Na die Kleine“, antwortete Vegeta.

„Sie macht ein Nickerchen“, erwiderte die Blauhaarige.

Sofort eilte der Schwarzhaarige in das Kinderzimmer indem sich Bra befand.
 

*****
 

Vor ihrem Kinderbett blieb er stehen und hob seine kleine schlafende Tochter auf seine Arme:„Bra ich bin so stolz auf dich“, sagte Vegeta und drückte Bra fest an sich.

Dadurch wurde das kleine Mädchen wach. Verschlafend öffnete Bra ihre Augen und sah ihren Vater müde an:„Pa…Papa? Was…was ist los?“.

„Nichts ich bin nur so stolz auf dich Prinzessin“, sagte Vegeta.

„Papa ich…ich bekomme kaum Luft“, erwiderte Bra.

„War keine Absicht“, sagte er und legte Bra wieder in ihr Bett.

„Was habe ich denn angestellt?“, wollte die Kleine.

„Nichts. Das heist schon, aber nichts Schlimmes“, grinste Vegeta.

„Da bin ich a…aber…froh“, gähnte Bra und ihr fielen wieder die Augen zu.

„Gute Nacht“, flüsterte der Prinz und gab seiner kleinen Tochter einen Kuss auf die Stirn, bevor er das Zimmer verlässt und ins Schlafzimmer ging, wo auch Bulma war.
 

*****
 

Als Vegeta reinkam, betrachtete Bulma ihn genau.
 

„Geht es dir gut?“, fragte sie etwas verwundert.

Grinsend drehte er sich zu ihr um:„Mir ging es noch nie besser“, grinste er sie an.

„Und warum bist du so…so merkwürdig gut drauf?, was nämlich selten ist bei dir“, stellte Bulma fest.

„Ich habe es dir schon gesagt. Bra hat Geschichte geschrieben“, fing er an.

„Was?“, hakte die Erfinderin.

„Bra ist die erste…die sich in einen weiblichen Super Saiyajin verwandeln kann“, grinste Vegeta.

„Das hast du gesagt, dass sie sich verwandeln kann, aber die Erste?“, wunderte sich die Blauhaarige.

„Ich habe Son Gohan gefragt, ob es Pan auch kann, aber es scheint nicht so und da es ja sonst keinen weiblichen Saiyajin‘ s aus ihr und Bra mehr gibt, da die anderen Beiden, die uns besucht haben ja tot sind, gut, Bra ist nur zur Hälfte einer, aber dennoch ist sie die erste, die sich in einen Super Saiyajin verwandeln kann und somit hat sie Geschichte geschrieben, da es vorab wie erwähnt auch keine weiblichen Super Saiyajin gab“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Wow. Das solltest du dir rot im Kalender ankreuzen“, sagte Bulma.

„Das hat Kakarott auch schon gesagt“, grinste Vegeta.

„Schön, aber du sagtest doch, dass du nicht möchtest, dass unser kleines Mädchen kämpfen soll“, erinnerte sich die Erfinderin.

„Soll sie ja auch nicht, aber trotzdem hat sie Geschichte geschrieben“, erwiderte der Prinz und grinste.

„Na endlich hast du mal Son Goku übertroffen Glückwunsch“, sagte sie.

„Das ist nicht witzig“, erwiderte er.

Die Erfinderin lächelte, richtete sich etwas auf, legte ihre Arme um ihn:„Du freust dich wirklich darüber richtig“.

„Ja. Ich meine, mir ist endlich mal etwas vor Kakarott gelungen und das kommt ja nicht so vor“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Du bist stolz oder? Ich meine sowohl auf Bra, als auch auf Trunks oder“, sprach sie.

„Auch, wenn ich Trunks nicht von Anfang an wollte er mir aber mittlerweile sehr ans Herz gewachsen ist genauso, wie Bra könnte ich es nicht ertragen, wenn einer von den Beiden etwas passiert, genauso, wie dir und ja…ich bin stolz auf diese zwei Nervensägen“, sagte Vegeta, woraufhin die Blauhaarige ihn anlächelte.

„Ich liebe dich, Vegeta“, flüsterte Bulma, kam mit ihrem Gesicht dem seinem näher und dann berührten sich ihre Lippen.
 

Erst war der Kuss sanft, aber schnell wurde er leidenschaftlicher und Vegeta drückte seine Frau sanft ins Bett zurück, stützte sich mit seinen Ellenbogen ab damit er nicht mit seinem ganzen Gewicht auf ihr lag und begann ihren Hals mit Küssen zu verwöhnen.
 

„Vegeta“, keuchte Bulma und fuhr mit ihren Händen durch sein schwarzes Haar.
 

Der Saiyajin und die Menschenfrau spürten, wie ihr Verlangen größer wurde und während sie sich ihrer Liebe hingaben, fing es draußen an zu blitzen und zu donnern, aber dies störte sie nicht.
 

„Vegeta“, stöhnte die Blauhaarige, nachdem er ihr weißes Nachthemd, ihren BH und sich sein Hemd vom Körper gestreift hatte und ihre beiden Brüste mit sanften Küssen bedeckte, bevor seine Lippen hinab zu ihrem Bauch wanderten und diesen ebenfalls mit Küssen verwöhnte.
 

Doch bevor die Beiden weiter gehen konnten, erklang einen Schrei…er stammt von Bra.
 

Bulma wollte sich schon aufrichten, als Vegeta sie aufhielt:„Bleib liegen ich mach das“.
 

Erstaunt darüber, blickte die Erfinderin ihm nach und lächelte.
 

*****
 

„Was ist los Prinzessin?“, fragte Vegeta, als er in das Zimmer seiner Tochter ankam und vor ihrem Bett stehen blieb.
 

Aber seine Tochter sagte nichts. Stattdessen hatte sie ihre Hände auf ihre Ohren gelegt und zitterte am Körper.

Als ein weiterer Donner ertönte, zuckte das Mädchen kurz zusammen.
 

Der Prinz sah von seiner Tochter kurz aus dem Fenster und begriff:„Du hast Angst vor dem Gewitter“.
 

Keine Antwort ihrerseits, daraufhin setzte sich der Schwarzhaarige zu seiner Tochter auf‘ s Bett und drückte sie an sich: „Psschhtt Prinzessin es ist alles gut. Du musst keine Angst haben. Das Gewitter wird nicht lange andauern“, sprach er mit ruhiger Stimme und streichelte dabei ihren Rücken um sie zu beruhigen.
 

Wieder donnerte es und wieder zuckte das kleine Mädchen kurz zusammen, da der Donner diesmal noch näher zu hören war.
 

„Es ist okay Angst zu haben Bra. Weist du…dein Vater hatte in seiner Vergangenheit auch oft Angst gehabt, aber er hat sie nicht zugelassen, weil er dachte, es wäre eine Schwäche“, begann der Krieger zu erzählen und kurz blickte Bra zu ihm auf:„Aber ich habe damals das auch nur gedacht, weil niemand da war, der mich mal in den Arm nehmen konnte und mir sagen konnte, dass es okay, wenn man mal Angst hat“, flüsterte Vegeta, während er dabei noch immer den Rücken seiner Tochter streichelte.

„Du hattest auch mal Angst Papa? Ich dachte du…du bist immer so stark“, hörte Bra reden.

Ihr Vater lächelte kurz, bevor er antwortete:„Naja jeder hat wo etwas Angst und das ist okay, aber bei mir war es damals so, dass…das ich meine Angst verstecken musste um stark zu sein. Das verstehst du noch nicht. Was ich dir eigentlich sagen will ist, versuch deine Angst zu überwinden. Das Gewitter ist zwar sehr laut, was dazu führt, dass du Angst hast, aber es gibt auch etwas Positives darüber zu sagen“.

„Und was?“, fragte Bra, die sich langsam beruhigte.

„Schau mal aus dem Fenster“, sagte Vegeta.
 

Das Mädchen sah hinaus, genau wie ihr Vater und draußen sah man Blitze.
 

„Siehst du das? Vom weiten sehen die Blitze doch eigentlich ganz schön aus oder“, sprach der Schwarzhaarige weiter und sah zu seiner Tochter.
 

Bra nickte.
 

„Wenn du bei Gewitter ganz weit weg bist, passiert dir nichts. Der Donner der mitunter sehr laut sein kann, da er manchmal sehr nahe ist, macht einem schon Angst, aber Gewitter geht auch vorüber, sowie deine Angst. Man muss lernen sich der Angst zu stellen. Man kann es Schritt für Schritt machen“, sagte er weiter.

„Eigentlich ist das Gewitter nicht schlimm Papa, aber…aber der Donner grad der war so laut und ich habe mich erschreckt“, erwiderte Bra.

„Ist in Ordnung“, beruhigte Vegeta sein kleines Mädchen:„Meinst du, du kannst jetzt einschlafen, oder soll ich noch etwas bleiben?“, fügte er hinzu.
 

In diesem Moment ertönte ein weiter Donner, aber diesmal hatte sich Bra nicht erschreckt.
 

„Kannst du…kannst du bitte noch etwas bleiben Papa?“, bat Bra.

Er lächelte:„Leg dich wieder ins Bett“, sagte er.
 

Bra legte sich hin, wurde von ihrem Vater zugedeckt und Vegeta streichelte sanft ihre Schulter.
 

„Papa“, sagte sie nach einer Weile.

„Ja?“, erwiderte der Saiyajin.

„Ich hab dich lieb“, lächelte Bra und merkte, dass sie müder wurde.

„Ich dich auch Prinzessin“, flüsterte Vegeta.
 

Lächelnd sah Bra zu ihrem Vater, bevor sie ihrer Müdigkeit nicht mehr standhalten konnte und in einen ruhigen Schlaf fiel.

Vegeta betrachtete seine Tochter, bevor er sich zu ihr beugte, ihr einen Kuss auf die Stirn gab, sich dann aufrichtete und zur Tür ging.
 

An der Tür blieb er stehen, sah noch einmal zu dem schlafenden Mädchen:„Ich bin stolz auf dich Bra“, flüsterte der Schwarzhaarige.
 

Damit schloss der Prinz leise die Tür und eilte zurück zu seiner Frau, während Bra weiterhin seelenruhig schlummerte, während draußen noch immer das Gewitter tobte.

Wie schnell doch die Zeit vergeht.

Kapitel: 14. Wie schnell doch die Zeit vergeht.
 

Die Tür zum Labor öffnete sich und hinaus kam eine etwas überarbeitete Bulma.
 

Sie ging den langen Gang entlang in Richtung Wohnzimmer. Während sie ging, war sie in Gedanken versunken.

Inzwischen sind weitere Jahre vergangen und ihre kleine Tochter, die jetzt nicht mehr klein war, war bereits ein Teenager von 13 Jahren.
 

In dieser Zeit benahm sich Bra wie ein typischer Teenager. Sie fing langsam an sich zu schminken und traf sich inzwischen auch schon mit Jungs was ihrem Vater absolut gar nicht passte.
 

Als sie daran dachte, musste die Blauhaarige schmunzeln, denn das war eben typisch Vegeta. Er konnte er beziehungsweise wollte noch nicht akzeptieren, dass seine kleine Tochter nicht mehr sein kleines Mädchen war.

Dann war Bulma im Bad angekommen. Sie entledigte sich ihren Arbeitsklamotten und huschte unter die Dusche.

Als das warme Wasser über ihre Haut floss, schloss sie die Augen und genoss es für einen Moment, als sie dann kühle Lippen auf ihrer Schulter spürte.
 

Daraufhin huschte ein Lächeln über ihr Gesicht:„Schon fertig mit Training? Bist ziemlich früh dran“.

„Du bist Schuld“, erklang die Stimme von Vegeta.

„Ich? Wieso ich?“, fragte sie.

„Du hast vergessen abzuschließen und die Tür war ein Spalt offen. Als ich gerade am Badezimmer entlang ging, warst du gerade damit beschäftigt gewesen dich auszuziehen“, erklärte der Schwarzhaarige, während seine Lippen ihren Hals liebkoste.

„Vegeta“, stöhnte sie, als er ihre Hals mit sanften Küssen verwöhnte.
 

Sie öffnete die Augen und sah, dass er direkt vor ihr stand. Ohne zu zögern, legte sie ihre Lippen auf seine und zog ihn enger an sich.
 

„Die Tür?“, flüsterte sie zwischen den Küssen.

„Hab ich abgeschlossen“, beruhigte er sie, während sie ihm sein Hemd über den Kopf zog und ihre Hände über seinen muskulösen Oberkörper fuhren.

„Weist du, ob Bra inzwischen wieder da ist?“, fragte Bulma, während die Lippen ihres Prinzen von ihrem Hals hinab zu ihren Brüsten wanderten und diese ebenfalls zärtlich liebkosten.

„Die Göre ist inzwischen wieder daheim, aber du hättest sie sehen sollen“, antwortete Vegeta.

„Lass mich raten. Sie war wieder geschminkt, fröhlich und schwebt auf Wolke Sieben“, erwiderte die Erfinderin.

„Leider“, sagte er.

Sie lächelte:„Jeder wird mal groß“.

„Das weiß ich, aber…sie wurde zu schnell groß“, meinte der Schwarzhaarige.

„Ach Vegeta“, flüsterte sie und sah ihm in die Augen:„ich weiß, dass du dein kleines Mädchen vermisst, aber Bra ist nun mal älter geworden und hat jetzt andere Interesse statt mit ihrem Vater zu kuscheln“.

„Wenn sie sich wenigstens nicht mit irgendwelchen dahergelaufenen Jungs verabreden würde. Da ist keiner dabei, der auch nur ansatzweise in Frage käme“, erwiderte Vegeta.

„Naja du sorgst ja immer dafür, dass sie sich immer mit anderen Jungs treffen muss“, meinte sie daraufhin.

„Was?“, er sah sie an.

„Du vergraulst sie immer“, erinnerte Bulma ihn.

„Ein Glück, dass ich das mache. Vor lauter Verliebtheit sieht Bra nämlich nicht, was diese Idioten eigentlich wollen“, sagte der Prinz.

„Du bist immer noch so beschützerisch“, lächelte die Blauhaarige und küsste ihren Prinzen leidenschaftlich.
 

Dann löste sich Bulma und sah ihm in die Augen.
 

„Sie…sie ist einfach noch zu jung für so etwas und außerdem will ich…will ich sie“, doch weiter kam er nicht.

„Willst du sie noch nicht los lassen“, beendete Bulma seinen angefangenen Satz: „Weil sie für dich noch immer das kleine Mädchen ist“, fügte sie hinzu.

„Ja“, gab er nach einer Weile zu.

„Ach Vegeta ich verstehe dich doch. Mir fehlt die Zeit doch auch, wo sie noch kleiner war, aber“, doch er unterbrach sie:„Dann lass uns noch ein Kind machen“.

Mit großen Augen und überrascht darüber, weil sie mit so etwas seinerseits nicht gerechnet hatte, sah sie ihn an:„Vegeta“, lächelte sie:„Ich bin nicht mehr die Jüngst und“, wieder unterbrach er sie:„Na und. Als du damals das zweite Mal schwanger warst, dachtest du erst auch nicht daran, dass es noch mal klappen würde, weil du dich damals auch schon zu alt dafür gefühlt hast, aber du hast es noch mal geschafft also, könntest du es noch mal schaffen und dann, wenn wir wieder ein Mädchen bekommen, dann“, doch jetzt unterbrach sie ihn:

„Vegeta. Du musst lernen los zulassen. Ich weiß, dass es schwierig ist vor allem für jemanden wie dich, der erst nach vielen Jahren gelernt hat zu lieben, aber du wirst doch Bra nicht verlieren. Sie wohnt noch bei uns und kommt jeden Tag wieder“.

„Ich weiß, aber sie ist doch…mein kleines Mädchen und ich will nicht, dass ihr etwas passiert, oder irgendwer ihr etwas antut“, erwiderte der Saiyajin.

„Vegeta“, lächelte die Erfinderin wieder, legte ihren Kopf gegen seine Brust und fügte hinzu:„Du hast doch mich zum kuscheln. Ich bin dein großes Mädchen“.

Als sie das sagte, musste er Lächeln:„Das weiß ich auch. Ach Bulma“, seufzte er.

„Ich liebe dich Vegeta“, erwiderte die Angesprochene und blickte abermals in seine dunklen Augen, bevor ihre Lippen sich erneut trafen und die Beiden sich von ihrer Liebe hinreißen ließen.
 

*****
 

Wieder sind ein paar Jahre ins Land gezogen. Genauer gesagt vier Jahre und Bra ist nun 17 Jahre alt.
 

In dieser Zeit ist viel passiert. Son Goku musste gegen sieben Teufelsdrachen kämpfen und Vegeta hat ihm dabei geholfen, sowie Son Gohan, Son Goten und Trunks und als der letzte Teufelsdrache vernichtet wurde, erschien Shenlong ohne gerufen worden zu sein und erklärte, dass Son Goku mit ihm mitkommen müsse und die Dragonballs von nun nicht mehr benutzt werden dürften, da sonst so etwas noch einmal passieren würde und wie Son Goku ebenso ist, ging er mit dem heiligen Drachen mit.
 

Bulma vermisste ihren besten Freund, aber sie glaubte fest daran ihn irgendwann wiederzusehen und sei es im Jenseits, aber zum Glück war Bulma ja nicht allein auf der Erde. Sie hatte ihre Familie und Vegeta.
 

Die Blauhaarige kam gerade wieder einmal aus ihrem Labor und begab sich in die Küche, da sie kochen wollte.
 

„Willst du dich nicht erst noch umziehen?“, vernahm sie die Stimme von Vegeta und bekam ein Lächeln im Gesicht.

„Das kann ich gleich auch noch machen“, meinte Bulma und holte alles raus, was sie für die Spaghetti‘ s brauchte.
 

Vegeta stand nun direkt hinter ihr und fing an ihren Hals zu küssen.
 

„Vegeta“, lächelte sie, drehte sich um und legte ihre Lippen auf seine.
 

In diesem Moment kam ihre Tochter Bra in die Küche.
 

„Manchmal kann das Leben so schön sein“, schwärmte das Mädchen.
 

Vegeta verdrehte die Augen und löste sich von Bulma.
 

„Wieso? Hast du etwa wieder mal eine Verabredung?“, wollte ihre Mutter wissen, während sie Spaghetti kochte.

„Geht euch gar nichts an“, erwiderte Bra nur.

„Der Typ ist doch bestimmt wieder älter als du“, kam es gleich von ihrem Vater.

„Nur zwei Jahre“, sagte Bra.

„Wusste ich es doch“, erwiderte Vegeta.

„Ich warne dich Papa, wenn du ihn wieder vergraulst, dann rede ich kein einziges Wort mehr mit dir“, drohte Bra ihren Vater.

„Das soll eine Drohung sein? Ich bitte dich, als du das beim letzten Mal gesagt hast, hat es keine 24 Stunden gedauert, bis du wieder mit mir gesprochen hast“, erinnerte Vegeta sie.

„Aber auch nur, weil Mama gesagt hat, dass wir uns aussprechen sollten. Was ist dein Problem Papa? Gönnst du es mir nicht, dass ich mal glücklich bin?“, wollte Bra nun wissen.
 

Daraufhin sah Bulma zu dem Kämpfer.
 

„Das ist es nicht es ist nur“, begann der Schwarzhaarige wusste aber nicht, wie er es ausdrücken sollte.

„Es ist nur was?“, hakte Bra nach.

Vegeta seufzte:„Du…du bist einfach zu schnell groß geworden Bra das ist das Problem“.

Damit verschwand Vegeta in Richtung Terrasse.

„Papa“, flüsterte Bra.

„Dein Vater vermisst die Zeit, in der du noch klein warst. Er mochte es, wenn du dich immer an ihn gekuschelt hast. Nimm ihm das nicht übel Schätzchen. Er liebt dich und macht sich nur Sorgen um dich“, klärte Bulma ihre Tochter auf.

Bra seufzte auch und folgte ihrem Vater auf die Terrasse.
 

Dort angekommen, stellte sie sich neben ihren Vater.
 

„Es tut mir leid Papa, aber ich bin nun mal kein kleines Baby beziehungsweise dein kleines Mädchen mehr“, sagte Bra.

„Ich weiß“, seufzte Vegeta und blickte zu seiner Tochter.

„Ich weiß, dass du dir Sorgen um mich machst Papa und das ist auch echt lieb von dir, aber ich möchte auch mal mit Jungs ausgehen ohne, dass du sie davon jagst. Ich pass schon auf mich auf Papa“, erwiderte sie.

„Ich…ich kann dich einfach noch nicht loslassen. Weist du, als du geboren wurdest und mich das erste Mal mit deinen großen Augen angesehen hast, dass…das werde ich nie vergessen und in diesem Moment wurde mir klar, dass ich alles tun werde, um dich zu beschützen, weil“, doch weiter kam er nicht.

„Weil du mich lieb hast“, beende Bra seinen Satz.

„Ja“, gestand Vegeta dann:„Aber auch deswegen, weil du eben eher ein Mensch warst und das, obwohl dein Vater ein Saiyajin ist, aber genau deswegen habe ich geschworen, dich zu beschützen“, fügte er hinzu.

„Ach Papa“, lächelte Bra und drückte sich eng an ihn:„Ich bin so froh einen Vater wie dich zu haben und ich hab dich auch lieb und ich werde immer ganz egal, was ich im Leben noch so anstellen werde und egal, wie alt ich werde, immer dein kleines Mädchen bleiben“, fügte sie hinzu.

„Bra“, erwiderte Vegeta, drückte sie noch enger an sich und lächelte.

„Papa“, flüsterte Bra und lächelte ebenfalls.

„Hey ihr Beiden. Kommt ihr?, dass Essen ist fertig!“, rief Bulma von drinnen.
 

Daraufhin sahen Vater und Tochter zu der Erfinderin und kehten ins Innere der Capsule Corporation zurück.
 

Trunks war inzwischen wieder zurück von Son Goten und die ganze Familie aß zusammen Spaghetti, während es draußen langsam dunkler wurde.
 

*****
 

Es war mitten in der Nacht, als auf einmal ein Gewitter ertönte.
 

Vegeta öffente die Augen und musste an die Nächte denken, in der Bra oft Angst vor Gewitter hatte.

„Was hast du vor?“, hörte er Bulma flüstern.

„Schlaf weiter ich…ich muss nur eben was nachsehen“, erwiderte der Schwarzhaarige und verließ ihr gemeinsames Schlafzimmer.

„Sicher sieht er wieder nach Bra da sie früher immer solch eine Angst vor Gewitter hatte“, murmelte Bulma und schloss wieder die Augen.
 

*****

Tatsächlich begab sich der Prinz zum Zimmer seiner Tochter.
 

So leise er konnte, öffnete er die Tür und ging hinein.
 

Als er bei ihrem Bett angekommen war, warf er einen Blick auf Bra, aber sie schien tief und fest zu schlafen.
 

„Die Zeiten sind wohl schon lange vorbei“, murmelte Vegeta und wollte gerade wieder gehen, als…

„Papa?“, als er ihre Stimme hörte und sich umdrehte.

„Schlaf ruhig weiter Bra“, sagte Vegeta.

Bra richtete sich auf:„Ist schon gut Papa. Ich konnte eh nicht so wirklich schlafen“.

Daraufhin setzte sich Vegeta zu ihr auf‘ s Bett.

„Du dachtest, ich würde mich wieder erschrecken stimmt‘ s“, begriff Bra.

„Ja. Tut mir leid. Ist wohl eine alte Angewohnheit von mir“, erwiderte der Saiyajin.

„Ist doch noch nicht schlimm Papa“, beruhigte Bra ihn und kuschelte sich an ihren Vater, der daraufhin einen Arm um sie legte.

„Weist du es fällt mir einfach so schwer mein kleines Mädchen los zulassen. Für jemanden wie mich, der erst Jahre später gelernt hat zu lieben, ist das“, doch wieder kam er nicht weiter.

„Schon gut Papa alles ist gut. Wie ich erwähnt habe ich werde immer dein kleines Mädchen bleiben“, erwiderte Bra.
 

Die Beiden sahen sich an.
 

Dann schmiegte sich Bra wieder an ihren Vater, der wieder seinen Arm um sie legte und ihre Schulter streichelte.
 

Eine ganze Weile verharrten die Beiden so, bis Vegeta merkte, dass seine Tochter eingeschlafen war.
 

Lächelnd legte er sie zurück ins Bett, deckte sie zu, streichelte sanft ihre Wange und flüsterte:„Gute Nacht mein kleines Mädchen ich bin so stolz auf dich“.
 

Doch als Vegeta an der Tür ankam und hinaus gehen wollte…
 

„Nacht Papa hab dich lieb“, hörte er Bra‘ s Stimme.
 

Er drehte sich wieder zu ihr um, aber ihre Augen waren geschlossen.
 

„Ich dich auch“, lächelte Vegeta und verließ dann das Zimmer seiner Tochter um zurück zu seiner Bulma zu gehen.
 

Ja er war stolz so eine Tochter wie Bra zu haben. Immerhin war sie die Erste, der es gelungen war, sich in einen weiblichen Super Saiyajin zu verwandeln auch, wenn sie das nun schon lange nicht mehr konnte, aber dadurch hatte sie Geschichte geschrieben und das, obwohl sich Bra nicht für‘ s Kämpfen interessierte, aber dies war für Vegeta kein Problem, da er sie nach wie vor lieb hatte und nicht nur seine Tochter hatte er lieb, sondern auch ihren Bruder Trunks und natürlich auch die Mutter seiner beiden Kinder…Bulma. Nie hätte er gedacht, dass er mal solche Gefühle haben würde, aber er könnte es sich nie verzeihen, wenn seiner Familie etwas passieren würde und deswegen, trainierte er auch heute noch wie verrückt um sie beschützen zu können und auch seine neue Heimat die Erde.
 

Als Vegeta wieder bei Bulma war, drückte er sie ganz fest an sich, was die Blauhaarige natürlich merkte und bedankte sich mit einem Lächeln.
 

„Ich liebe dich“, flüsterte Vegeta ganz leise und wollte gerade die Augen schließen, als es auf einmal an der Tür klopfte.
 

Bulma die fest am schlafen gewese war, schrack hoch. Vegeta war noch wach.
 

„Mama? Papa?“, erklang die Stimme von Bra.
 

Überrascht blickten Bulma und Vegeta auf und sahen zu ihrer Tochter.
 

„Was ist Schatz?“, fragte Bulma.

„Kann ich…kann ich bei euch schlafen?“, fragte Bra vorsichtig.

Bulma lächelte:„Komm her“.
 

Lächelnd kam Bra zu ihren Eltern.
 

„Bist du nicht längst zu alt dafür?“, fragte Vegeta.

„Nein und irgendwie scheine ich doch noch etwas Angst vor dem Gewitter zu haben“, antwortete Bra.
 

Dann tauchte auch noch Trunks auf.
 

„Willst du etwa auch hier schlafen?“, wollte Vegeta wissen.

Trunks Wangen wurden rot:„Naja ich habe Bra zu euch gehen gesehen und", doch weiter kontne er nicht sprechen.

Bulma jedoch lächelte:„Na kmm her mein Großer“.

„Muss das sein?“, hakte Vegeta nach.

„Ach komm jetzt hab dich nicht so“, erwiderte Bulma und schon befanden sich nicht nur Bulma und Vegeta im gemeinsam Elternbett, sondern auch ihre Kinder Trunks und Bra.
 

Die Drei waren schon eingeschlafen, aber Vegeta betrachtete seine Familie kopfschüttelnd, aber mit einem Lächeln im gesicht.
 

Ja seine Familie. Anfangs hatte er nie eine gewollt und niemand hat ihn gefagt, ob er eine wollte, aber jetzt hat er sie in sein Herz geschlossen und für sie würde er alles tun.
 

Während er so in Gedanken war, erlang auf einmal eine Stimme.
 

„Nacht Papa. Ich hab dich so lieb“, flüsterte Bra auf einmal müde, bevor ihre Augen wieder zufielen.

„Gute Nacht meine kleine Prinzessin", flüsterte Vegeta leise zurück, streichelte kurz sanft über die Wange seiner Tochter, aber diese war schon längst wieder im Traumland und merkte seine Streicheleinheit nicht.
 

Kurz dachte Vegeta daran, wie seine Tochter geboren wurde und wie sie ihn das erste Mal mit ihren großen Augen angesehen und vor allem angelacht hatte. Diesen Moment würde er nie vergessen. Er dachte daran zurück, wie sie das erste Mal gekrabbelt, dann die ersten Schtitte gemacht hatte und das erste Mal geflogen war und dadurch hinter her ziehmlich viel Chaos angestellt hat. Er dachte daran, wie sein kleines Mädchen von den weiblichen Saiyajin' s entführt wurde und dadurch zum Super Saiyajin wurde. Als das passierte, war Vegeta so stolz auf Bra gewesen da er mit soetwas nie gerechnet hat und sie vorallem Pan überholt hatte die nach wie vor kein Super Saiyajin war. Er wusste nicht, was es war, aber durch Bra hatte sich der Prinz der Saiyajin' s wieder ein wenig gewandelt. Sein Beschützerinstikt wuchs mit der Geburt seiner Tochter, denn als sie noch ein Baby und kleines Mädchen war, wollte er auf keinen Fall, dass ihr etwas zustößt, da er sich das sonst nie verziehen würde, weil er seine Tochter so lieb hatte.
 

Auch, wenn sein kleines Mädchen nun ein großes Mädchen war, würde er sie auch weiterhin beschützen, da er Bra so liebt ebenso, wie Trunks und vorallem Bulma.
 

Dann entzog Vegeta die Hand von Bra' s Wange da er merkte, dass seine Augen schwerer wurden.
 

Noch einmal lächelte der Saiyajin seine Familie an, bevor nun auch er endgültig in einen tiefen Schlaf sank.
 

Und dann schlief die kleine Familie eng umschlungen tief und fest, während draußen noch immer das Gewitter aktiv war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von: abgemeldet
2016-03-22T20:40:02+00:00 22.03.2016 21:40
Ein wirklich schönes Ende ♥

Antwort von:  PrincessMelody
23.03.2016 11:57
Hallo Lalamii,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Eigentlich wollte ich erst noch ein Kapitel machen, aber dann war das Ende schon da und passte.

Mal schauen, ob ich nochmal solch eine ähnliche Geschichte schreiben werde.
Von:  Jdjjek
2016-03-04T18:36:04+00:00 04.03.2016 19:36
Einfach klasse.die Story!! Schreib bitte schnell weiter !!!
Antwort von:  PrincessMelody
05.03.2016 17:48
Hallo Jdjjek,

freut mich, wenn sie dir gefällt.

Mal schauen, wann das nächste Kapitel kommen wird, aber die Geschichte neigt sich dem Ende zu da nicht mehr viele Kapitel folgen werden.
Von:  Marla
2015-11-25T21:27:50+00:00 25.11.2015 22:27
Ohh nein ich bin immer noch bei kapitel 6 stehen geblieben....:-(...
Antwort von:  PrincessMelody
26.11.2015 12:33
Hallo Marla,

vielen Dank für dein Kommentar.

Ist doch nicht schlimm:) weiterhin viel Spaß beim Lesen.
Von:  lovelykotori
2015-11-20T12:09:44+00:00 20.11.2015 13:09
Hey,
ich habs mal geschafft in deine FF reinzulesen. Ich muss sagen du wirst echt besser mit jedem Kapitel. Die ersten zwei Kapitel fand ich zunächst nicht ganz so aufregend, doch dann hast du eigentlich ziemlich durchgestartet :) Das mit dieser Shalott (name passt auch gut) war gut durchdacht und interessant geschrieben.

Vegeta fand ich gerade in den ersten Kapiteln etwas zu weich, aber das ist jedem das Seine. Ich kann mir nicht vorstellen dass er so extrem liebevoll für seine Verhältnisse ist. Aber das ist nur meine eigene Meinung. Eben ab Kapitel drei finde ich triffst du seinen Charakter besser.

Jedenfalls gefällt mir die Action die du am schluss geliefert hast und auch die Wendungen waren nicht vorhersehbar :)
Antwort von:  PrincessMelody
20.11.2015 14:39
Hey schön von dir zuhören:)

Echt? Ich werde besser? Hm okay wenn du das sagst:), obwohl ich es nach wie vor nicht so sehe:)

Ja ich weiß, dass ich Vegeta ein wenig weicher beschrieben habe, aber er mag ja die kleine Bra sehr gerne und wahrscheinlich deswegen ist er dann so:)

Ich weiß nicht, ob ich ein wenig übetrieben habe, als Shalott der kleinen Bra und Bulma das mit diesem elektrischen Schlag angetan hat(hatte zu dem Zeitpunkt keine bessere Idee gehabt, was sie ihnen sonst antun könnte?.

Und ja vielleicht hätte ich mehr auf Vegeta und Shalott eingehen sollen, da sie ihm versprochen wurde, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu:) und hoffe, dass es so besser ist, wenn ich es nur kurz erwähnt habe.

Puh da bin ich aber beruhigt, dass ich Vegeta dann doch noch irgendwie passend getroffen habe:) das ist dann auch so eine Sache, weshelb ich irgendwie keine längeren Bulma/Vegeta Storys zutraue, weil ich ihn vielleicht nicht so treffe.

Bin auch froh, dass der Name Shalott dann doch passt, habe hin und her überlegt hm wie könnte sie heißen? Bei ihrer Begleiterin ist mir dann doch kein Name mehr eingefallen, aber die war ja nicht ganz so wichtig.

Da bin ich dann auch beruhigt, dass die action am Schluss wieder in Ordnung ist:), aber was für Wendungen meinst du?

Die Geschichte ist ja noch nicht ganz fertig. Ein paar Kapitel kommen noch.
Von:  Marla
2015-11-08T22:42:00+00:00 08.11.2015 23:42
ok...Erstens Ist das ganze wieder super geschrieben worden und ich würde dir empfehlen mall ein Comic dafon zu machen.2 Die geschichte ist für mich so gut geschrieben das hätte auch Akira Toriyama sein können.
Nr.3 Nach ner weile machst du Rechtzschreib feheler ist aber nicht schlimm den ich mache andauernd welche.:-)
Nr.4 Kanst ja nähstes mall eine Adult seite machen den den Sayajin sex hast du gut beschrieben :-)
Nr.5 Vegeta hätte doch eig. schon längst was gemacht.und müste auch viel stärker als sie sein.
Nr.6 Ebenso wie Son Goku...ich hab in noch keiner einziegen folge gesehen das Song Goku K.O geschlagen wurde
auser beim Tunier.und das mit einem schlag...
7 Ich finde die stärke von den beiden Weiblichen Sayajins zu übertrieben Stark...und Song goku kan bei dem zeitpunkt den Glaub ich Ultra-Sayajin...das näschte wär dan Glaub ich Mega...genau und dah hete er sie wie gesagt eig. kaput hauen müssen
Antwort von:  Marla
08.11.2015 23:43
soory wegen dem langen text^^ Ein wenig kritik heute mall...^^
Antwort von:  PrincessMelody
09.11.2015 12:27
Hallo Marla,

erst einmal vielen Dank für dein Kommentar.

Freut mich, wenn dir die Geschichte gefällt. Hätte nicht gedacht, dass sie einigermaßen gut ankommen würde.

Zu Son Goku und Vegeta. an sich hast du Recht, aber ich habe mir gedacht hm wieso denn nicht mal so? Vegeta hat ja versucht seine Tochter und auch Bulma zu retten, aber hat es nicht geschafft und er hat es ja auch versucht sich in einen Super Saiyajin zu verwandeln, aber wurde ja dann leider von dem Weraffen aufgehalten.

Und wegen dem K.O. hauen ach keine Ahnung habe das einfach mal so geschrieben und vielleicht haben die Beiden in dem Moment nicht so wirklich aufgepasst.

Wegen der Stärker der beiden weiblichen Saiyajins hm okay vielleicht ist es ein wenig übetrieben, aber wenn sie nicht so stark wären, wäre es auch sehr schnell vorbei gewesen.

Also ganz ehrlich ich finde das überhaupt nicht, dass man mein Schreiben mit dem von Toriyama vergleichen kann, weil ich nach wie vor eine Anfängerin bin und oft nicht weiß hm was soll als nächstes kommen?, aber freut mich, wenn du es so siehst, dass meine Geschichte gut beschrieben ist trotz der Rechtschreibfehler, die ich da drin noch habe.

Zu Punkt 4 muss ich gucken, aber ich finde nicht, dass ich das gut rüber gebracht habe irgendwie kann ich solche Szenen nciht so gut beschreiben finde ich zumindest.

Aber eine Frage an dich:) Hättest du ne Idee für einen Namen für Shalott' s Begleiterin?
Antwort von:  PrincessMelody
09.11.2015 12:31
Und zur Idee einen Comic davon zu machen.

Alles schön und gut das Problem ist nur ich kann nciht Zeichnen:), deswegen fällt das weg.
Von:  Youshino-chan
2015-11-08T21:45:17+00:00 08.11.2015 22:45
Ohh offenes Ende ^^
Ja wirklich gut. Hat mich sehr an klein Son-Gohan erinnert :)
Und jetzt macht klein Bra die beiden so richtig fertig XD. Na ja wollen wir es hoffen.
Freu mich schon auf das nächste K.P
LG Youshino-chan.
Antwort von:  PrincessMelody
08.11.2015 22:54
Hallo Youshino-chan,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Offenes Ende? Fand ich eher nicht, aber bestimmt, weil es der erste Teil und du das meinst.

An Son Gohan? Okay.

Hm ob Bra sie fertig machen wird? Hm.

Ich hoffe, dass ich das mit dem Weraffen und dem künstlichen Mond da eingiermaßen gut gemacht habe, weil eigentlich kann das ja glaub ich nur Vegeta(sein Vater und Tales also der der Son Goku ja auch ähnelt und Son Goku' s dunkle Seite ja darstellen soll).

Versuche mich mit dem nächsten Kapitel zu beeilen aber es wird diese Woche auf jeden Fall kommen.
Von:  Youshino-chan
2015-11-07T22:03:18+00:00 07.11.2015 23:03
Hi,
so jetzt hab ich es endlich geschafft das K.P zu lesen ^.^
Tja was soll ich sagen. Ist eine menge Action drin. Viele Wendungen, die ich so nicht vorhergesehen habe und schön spannend. Aber diese Shalott ist wirklich ein kleines Miststück..... Also vom Charakter her richtig böse -.- und Bulma tut mir echt Leid. Ich warte die ganze Zeit darauf, dass einer der Jungs mal so richtig die Nerven verliert und die Beiden so richtig fertig macht. So ne schöne, altmodisch, gepflegte Prügelei!

Also das mit dem Kraft-raub könnte ich mir auf zwei Arten vorstellen. Entweder durch eine Maschine, die Energie absorbiert und an die beiden Abgibt (so was ähnliches wie in GT) oder aber der Umgekehrte Fall vom Namekiner-Häuptling. Also als er die versteckten Kräfte von Son Gohan und Krillin erweckt hat. Handauflegen Kräfte wecken und auf sich selber, statt auf dem Kraftträger transferieren. Das wären so spontan meine Ideen ;)

LG Youshino-chan.
Antwort von:  PrincessMelody
08.11.2015 06:43
Hey,

schön, mal wieder von dir zuhören.

Ja was soll ich sagen? Shalott ist eben ja würde sagen ein typischer Saiyajin.

Aber freut mich, wenn ich sie einigermaßen gut gemein getroffen habe.

Ja arme Bulma könnte mir vorstellen, dass sie Vegeta vielleicht auf die Szene anspricht oder erstmal auf Abstand geht. Muss ich mal schauen, wie ich das mache.

Gut, aber dazu kamen die Jungs ja leider nicht, aber keine Sorge, sie werden sich schon noch einmischen:)

Hm okay muss ich mal drüber nach denken, aber auf jeden Fall danke für deine Idee.

Mal schauen, wann das nächste Kapitel kommen wird versuche mich aber zu beeilen.
Von:  Sujang
2015-10-21T19:26:41+00:00 21.10.2015 21:26
Hey wieder ein tolles kappi und es bleibt spannend ^^
Da sind ja die richtigen retter am werk ;)
Das hat ja geklappt wie am schürchen bis jetzt :)
Also ich finde der name passt ganz gut zu ihr, ich würde ihn so lassen.
Lg
Antwort von:  PrincessMelody
21.10.2015 21:37
Hallo Sujang,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Mal schauen, ob die Richtigen am Werk sind, aber denke schon.

Ja bis jetzt hat es geklappt wie am schnürchen mal schauen, ob es weiter so klappen wird.

Da bin ich beruhigt, das der Name für den weiblichen Saiyajin passt. Ich habe wie erwähnt nach Gemüsesorten geguckt und bin dann auf Schalotte gestoßen. Habe dann Schalotte in einem Internet Wörterbuch eingegeben und dann halt die englische Variante genommen weil ich fand, dass die englische Version passt.

Mal schauen, wann das nächste Kapitel kommen wird.
Von:  Marla
2015-10-21T19:22:10+00:00 21.10.2015 21:22
Wieder echt gut geworden^^Freu mich schon auf das nähste Kapitel :-)
Antwort von:  PrincessMelody
21.10.2015 21:33
Hallo Marla,

vielen Dank für dein Kommentar.

Freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Mal schauen, wann das nächste Kapitel kommen wird.
Von:  Henrietta
2015-10-21T07:27:30+00:00 21.10.2015 09:27
Hast es super geschrieben. Ich würde nie wollen das Bulma etwas passiert oder sie hätte das sehen müssen. So war es am besten. Hauptsache die beiden bekommen noch ihre Rechnung zurück und unsere Z Gruppe sorgt für eine deftige Bestrafung. Wie kann man nur Kinder quälen.... Der Name Shallot passt sehr gut. Schöne Story
Antwort von:  PrincessMelody
21.10.2015 12:14
Hallo Henrietta,

vielen Dank für dein Kommentar.

Freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Okay dann wei0 ich bescheid und lasse es erstmal so, dass es nicht die echte Bulma war.

Ich denke schon, dass die Beiden noch ihr Fett wegkriegen.

Ja ne die arme Bra:( .

Da bin ich aber beruhigt, dass der Name Shallot(war echt am hin und her überlegen, als ich unter den vielen Gemüsesorten geguckt habe, da die Saiyajins ja nach Gemüsen benannt sind).

Mal schauen, wann das nächste Kapitel kommen wird.


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