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Son Goku meets SailorMoon

von

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Bruchlandung

Versuche mal eine Geschichte zu schreiben, in der Son Goku und Sailormoon aufeinander treffen(mag beide Serien und da dachte ich wieso nicht?. Das Coverbild habe ich im Internet gefunden)
 

Kapitel: 1. Bruchlandung.
 

„Vielen Dank Whis, dass ich wieder mit Ihnen trainieren durfte“, sagte Son Goku, als er dabei war, sich von Whis dem Mentor von Meister Beerus dem Gott der Zerstörung zu verabschieden um zu seinen Freunden und Familie zurück zugehen.

„Musst dich nicht bedanken. Ich frage mich nur, warum Vegeta nicht mitkommen wollte. Letztes Mal war er so besessen mit zu trainieren und heute sieht man ihn nicht“, erwiderte Whis.

„Ich habe ihn gefragt, aber er wollte heute lieber mit seinem eigenen Training weiter machen“, erklärte Son Goku.

„Wie dem auch sei. Was dich betrifft, sind wir mit dem Training noch lange nicht am Ende. Du weist, dass du manchmal etwas zu voreilig bist das hat man ja gesehen, als du gegen Freezer gekämpft hast, als dieser wiederbelebt wurde. Man muss damit rechnen, dass ein Gegner einen Plan B in der Hand hat, aber ich denke, dass wir das auch noch hinbekommen und jetzt sieh zu, dass du nach Hause kommst ich wette, dass die Anderen schon auf dich warten“, wandte sich Whis an den Saiyajin.
 

„Alles klar“, erwiderte Son Goku und fing an sich auf seine Momentale Teleportation zu konzentrieren, als Meister Beerus erschien:„Du mal wieder“, stellte das katzenartige Wesen gähnend fest, als es Son Goku erkannte und sich die Augen rieb.
 

Während sich Meister Beerus die Augen rieb und erneut Gähnte, flog aus seiner Hand ein Energieball der Son Goku mit voller Wucht traf und ihn so durch die Gegend wirbelte, dass der Saiyajin in die Weite des Weltalls landete.
 

„Wo ist er denn auf einmal hin?“, wunderte sich der Gott der Zerstörung auf einmal.

„Sie haben ihn versehentlich mit einem Energieball so getroffen, dass Son Goku es nicht gelungen ist rechtzeitig auszuweichen. Er wurde ins All geschleudert“, erklärte Whis.

„Oh und dabei dachte ich, dass er es sofort merken würde, wenn er angegriffen wird“, kam es nur von Beerus.

„Haben Sie das extra gemacht Meister Beerus?“, fragte Whis.

„Nein, aber ich hatte damit gerechnet, dass er ausweichen würde, aber anscheinend war er nicht schnell genug gewesen was heist, dass er noch viel mehr trainieren muss“, erwiderte Meister Beerus.
 

„Oh man es hätte nicht viel gefehlt und dieser Energieball hätte mich getötet, aber zum Glück konnte ich ihn noch abwehren, aber jetzt befinde ich mich dank Meister Beerus irgendwo im nirgendwo des Weltalls“, sagte Son Goku und sah sich um.
 

Plötzlich tauchte vor dem Kämpfer ein Meteoritenschwarm auf.
 

„Oh, oh“, stellte Son Goku fest und schaffte es dennoch auszuweichen, aber er übersah weitere Meteoriten.

„Ah scheiße“, sagte er und versuchte diesem auch auszuweichen, aber es gelang ihm nicht und so krachten die einzelnen Meteoritenstücke, nachdem zwei etwas größere Brocken zusammengekracht und explodiert sind, gegen den Schwarzhaarigen und als ob das nicht schon genug wäre, wurde der Schwarzhaarige auf einmal von einem gewaltigen Sog angezogen der durch die Explosion der Meteorieten zustande kam und immer stärker wurde.
 

Son Goku versuchte mit aller Kraft gegen den Sog anzukommen, aber es gelang ihm nicht und somit wurde der Saiyajin immer weiter durch’ s All gewirbelt.
 

*****
 

Während Son Goku von dem gewaltigen Sog, der durch den Meteoritenschwarm verursacht wurde, immer weiter ins All gewirbelt wurde, fand zur selben Zeit auf dem Mond ein anderes Schauspiel statt.
 

Das SailorTeam kämpfte dort gegen einen Überlebenden der Familie des schwarzen Mondes samt seiner Gefolgsleute.
 

Als der Mond erneut angegriffen wurde, bat Chibiusa das SailorTeam zukommen, da ihre Eltern König Endymion und König Serenity von dem Feind in Tiefschlaf versetzt wurden. Und das SailorTeam half natürlich sofort und reiste in die Zukunft wo sie sich wieder einmal gegen die Familie des schwarzen Mondes zur Wehr setzten mussten.
 

„Das sind einfach zu viele“, sagte SailorMars.

„Wir müssen weiter kämpfen und dafür Sorgen dass sie dem Mondreich keinen weiteren Schaden zufügen“, kam es von Sailormoon.

„Gebt auf Sailorkrieger“, wandte sich ein überlebendes Mitglied von der Familie des schwarzen Mondes an das SailorTeam.

„Niemals“, erwiderte das SailorTeam und griff erneut an als man plötzlich ein lautes Krachen vernahm.
 

„Was…war das?“, fragte sich Sailormoon.

„Da…da ist ein Krater“, stellte Merkur fest und deutete auf die besagte Stelle.
 

„Wir verschwinden für’ s Erste“, sagte der Überlebende der Familie des schwarzen Mondes und war mit seinen Gefolgsleuten nicht mehr zusehen.
 

„Die wären wir erstmal los“, kam es erleichtert von Mars.
 

„Kommt sehen wir mal nach, was das ist“, hörten sie Sailormoon, die sich schon auf den Weg zum Krater machte.

„Sailormoon warte“, riefen ihre Kriegerinnen und folgten ihr schnell.
 

Die blondhaarige Kriegerin stand nun vor dem Krater und entdeckte eine am bodenliegende Person darin.
 

„Oh nein“, sagte sie und eilte auf die Person zu.

„Sailormoon nicht. Wer weiß, wer das ist“, versuchten die Anderen sie aufzuhalten.

„Ich glaube er ist verletzt“, erwiderte Sailormoon, als sie endlich bei der fremden Person angekommen war.

„Er?“; wunderten sich die Anderen.

„Ja es…es ist ein Mann. Kommt helft mir“, erwiderte Sailormoon und versuchte den Schwarzhaarigen umzudrehen, was ihr gelang, aber sie schaffte es nicht ihn hochzuheben.
 

„Was meint ihr?“, wandte sich Jupiter an die Anderen.

„Du kennst sie doch“; erwiderte Mars, seufzte kurz und eilte Sailormoon zur Hilfe.

Schließlich halfen auch noch Jupiter und Venus und dann gelang es den Vieren den fremden schwarzhaarigen Mann aus dem Krater nach oben zu tragen.
 

„Man oh man ist der schwer“, seufzte Venus.

„Ja vielleicht wiegt er soviel wie du Sailormoon“, schertzte Jupiter.

„Hört auf. Ich bin ein schönes und schlankes junges Mädchen verstanden“, verteidigte sich Sailormoon.

Dann waren die Vier oder besagt die Fünf bei den Anderen und legten den Schwarzhaarigen vor sich auf den Boden und betrachteten ihn.
 

„Wer ist das wohl?“; fragte Venus.

„Hm vielleicht ein Spion unsere Feinde“, erwiderte Jupiter.

„Ja und wartet nur auf den richtigen Moment uns anzugreifen“, sagte Mars.

„Nein das glaube ich nicht. Ich glaube nicht, dass er gefährlich ist. Er…er sieht friedlich aus“, fing Sailormoon an.
 

Die Anderen seufzten.
 

„Typisch du bist zu leicht gläubig, Sailormoon. Ich erinnere mich an die Sache mit den Starlights. Kaum einer kannte sie zu beginn und nur weil sie dir des Öfteren geholfen haben“, unterbrach Mars die Anführerin des SailorTeams.

„Was soll das denn jetzt?“, beschwerte sich Sailormoon und schon begann eine heftige Diskussion zwischen Sailormoon und Sailormars, während die anderen Kriegerinnen seufzend zusahen.
 

Während alle sich mit der Diskussion beschäftigten, merkte das SailorTeam nicht, wie der schwarzhaarige Fremde in diesem Moment die Augen öffnete.
 

„Oh man also beim nächsten Mal muss ich noch mehr aufpassen, wenn Meister Beerus verschlafen auftaucht. Dank ihm weiß ich nicht, wo ich grad bin“, sagte Son Goku leise und vernahm auf einmal fremde Stimme. „Nanu“, fügte der Saiyajin hinzu und als er wieder klarer sehen konnte, sah er vor sich Personen, die er zuvor noch nie gesehen hatte. „Wer sind die denn? Die haben ja komische Kleidung an. Ich glaube ich sollte mich besser bereit halten man weiß ja nie“, murmelte der Kämpfer und richtete sich langsam auf.
 

„Du hakst doch immer auf mich rum egal, was ich auch“, beschwerte sich Sailormoon, wurde aber sofort von Mars unterbrochen:„Ja weil du manchmal eben schwer von begriff bist und du gleich sofort denkst“, erwiderte Mars, als die beiden Streithähnen auf einmal von einer fremden Stimme unterbrochen wurden.
 

„Wer seid ihr?“, erklang es hinter ihnen.
 

Sofort drehte sich das SailorTeam um und sah, dass sich der schwarzhaarige Fremde aufgerichtet hat.
 

„Er ist aufgewacht“, sagte Mars.

„Haltet euch bereit“, erwiderte Jupiter.
 

Das SailorTeam machte sich für den Fall der Fälle kampfbereit. Denn sie wussten ja rein gar nichts über diesen fremden Schwarzhaarigen.

SailorTeams Retter.

Hier ist das zweite Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 2. SailorTeams Retter.
 

Das SailorTeam und der schwarzhaarige Fremde standen sich gegenüber und keiner wusste so recht, was sie sagen sollten, als…
 

„Die Frage ist eher, wer du bist“, unterbrach SailorVenus irgendwann die kurze Stille.

„Ich…ich bin Son Goku und habe keine Ahnung wer ihr seid geschweige denn, wo ich bin“, erklärte der Fremde.
 

Das SailorTeam sah sich an.
 

„Gehörst du zur Familie des schwarzen Mondes?“, wollte Merkur wissen.

„Was? Was soll das denn sein? Etwas zu Essen?“, fragte Son Goku.

„Was zu Essen?“, wunderten sich alle bis auf Sailormoon, die den Schwarzhaarigen von oben bis unten prüfend betrachtete.

„Hm also irgendwie erinnert er mich ein wenig an Bunny“, flüsterte Mars zu den Anderen.

„Trotzdem sollten wir aufpassen“, warnte Jupiter.

„Also ich habe keine Ahnung wer ihr seid, aber ich sollte schnell machen, dass ich nach Hause komme die Anderen machen sich bestimmt schon Sorgen“, sagte Son Goku, legte zwei seiner Finger an die Stirn, fing an sich zu konzentrieren und wollte gerade seine Momentane Teleportation einsetzten, als...
 

Auf einmal eine dunkle Energie auf die Gruppe zugerast kam und das SailorTeam durch die Gegend geschleudert wurde.
 

„Sie sind wieder da“, stellte das SailorTeam fest und stellte sich sofort schützend vor Sailormoon.

„Wartet wo ist denn…der schwarzhaarige Fremde?“, fragte sich SailorMoon und sah sich um.

„Keine Ahnung“; sagten die anderen Kriegerinnen.

„Ja wir sind wieder da und gestärkt. Macht euch auf was gefasst“, wandte sich der Überlebende von der Familie des schwarzen Mondes an das SailorTeam und griff an.
 

Das SailorTeam machte sich kampfbereit.
 

Doch alle bis auf SailorMoon krachten urplötzlich gegen die Felsen.
 

„SailorMoon pass auf!“, wandten sich ihre Kriegerinnen an sie.

„Jetzt bist du erledigt“, sagte der Überlebende von der Familie des schwarzen Mondes und griff SailorMoon an.

„SailorMoon!“, riefen die anderen Kriegerinnen, versuchen sich aufzurichten, aber sie waren zu schwach.
 

SailorMoon blieb unbeeindruckt stehen und wollte sich gerade verteidigen, als ihr Gegner von einer fremden Hand am Arm festgehalten wurde.
 

Überrascht sahen alle auf und sahen, dass es der schwarzhaarige Fremde war.
 

„Du willst doch wohl nicht etwa ein unschuldiges Mädchen angreifen oder“, wandte sich Son Goku an den Feind ließ daraufhin seine Hand von ihm ab, aber nur, um sie dann vor seinem Gegenüber hinzuhalten und plötzlich wurde der Gegner des SailorTeams mit voller Wucht gegen eine Säule geschleudert und das, obwohl der schwarzhaarige Kämpfer ihn gar nicht berührt hatte.
 

Während sich der Feind langsam wieder aufrappelte, schwebte Son Goku weiterhin in der Luft.
 

„Hä er hat unseren Feind doch gar nicht angerührt wie hat er das angestellt?“, wunderte sich SailorMoon.

„Hm vielleicht hat er seine Kraft in seine Hand fließen lassen und musste diese einfach nur vor dem Gegner halten und durch eine Art Druckwelle oder sowas prallte unser Feind dann gegen die Säule“, erwiderte SailorMerkur.

„Er kämpft ganz anders, als wir“, stellte SailorJupiter fest.

„Ja, das stimmt“, erwiderte SailorMoon und sah zu Son Goku hinauf.

„Wie kannst du“, wandte sich der Gegner an Son Goku und griff mit schwarzer Energie an.

„Hey du pass auf, oder weich irgendwie aus“, sagte SailorMars zu Son Goku.
 

Aber Son Goku blieb wie zuvor SailorMoon einfach unbeeindruckt stehen und die schwarze Energie traf den Kämpfer.
 

„Er wurde getroffen“, sagte SailorVenus.

„Wieso ist der Idiot auch nicht ausgewichen?“, wunderte sich SailorMars.

„Wir sollten ihm helfen“, kam es nun von SailorMoon und wollte los stürmen, als sie von SailorMars aufgehalten wurde.

„Wartet seht mal da“, sagte SailorMerkur und deutete auf einen Nebel der langsam verschwand, nachdem der schwarzhaarige Fremde von der schwarzen Energie getroffen wurde.

„Was?“, kam es geschockt von dem Überlebenden von der Familie des schwarzen Mondes, als Son Goku vor ihm zusehen war. „Das ist unmöglich“, fügte der Feind des SailorTeams hinzu.

Son Goku klopfte sich gerade ein wenig Staub von seiner Kleidung ab:„Also ich weiß zwar nicht, was das war, aber es hat nur ein wenig gekitzelt“.
 

Sein Gegenüber knurrte und griff Son Goku erneut an. Doch der Saiyajin konnte problemlos ausweichen.
 

Das SailorTeam sah mit offenem Mund zu.
 

„Wahnsinn. Wer ist er bloß?“, fragte sich das SailorTeam.
 

„Kannst du auch mal stehen bleiben?“, beschwerte sich Son Goku’ s Gegner und sah den Schwarzhaarigen verärgert an.

„Oh Verzeihung. Etwa so?“, erwiderte Son Goku der daraufhin stehen blieb.

Sein Gegner grinste:„Ja genau so“.
 

„Hey pass auf!“, rief SailorMoon zu Son Goku.
 

Dann bekam Son Goku einen heftigen Faustschlag ins Gesicht.
 

„Wieso weicht er denn nicht aus?“, fragte sich das SailorTeam.
 

Der Feind der SailorKrieger grinste wieder, als ihm der Schlag gegen Son Goku offenbar gelungen war, aber als sich der Schwarzhaarige zu seinem Gegner umdrehte, konnte es der Überlebende des schwarzen Mondes nicht fassen.
 

„Aber wie? Der Schlag hätte dir etwas ausmachen müssen“, sagte er zu Son Goku.

„Welcher Schlag? Oh meinst du etwa so einen, wie diesen“, erwiderte Son Goku ballte seine noch offene Hand zur Faust und verpasste seinem Gegenüber einen Faustschlag ins Gesicht. Der Faustschlag des Saiyajins war im Gegensatz von Son Goku’ s Gegner heftiger und wieder prallte der Feind des SailorTeams gegen eine Säule und bekam dabei viele Kratzer ab.
 

„Der Hammer“, sagte SailorMoon.
 

Nun landete Son Goku vor SailorMoon.
 

„Wie…wer…wie hast du“, stammelte die blonde Kriegerin, aber brachte den Satz nicht zu Ende.

„War das okay, dass ich mich kurz eingemischt habe?“, fragte Son Goku SailorMoon.

„Ehm ja das…war in Ordnung“, antwortete SailorMoon etwas verwirrt und füte noch mal hinzu:„Wer bist du eigentlich?“.

„Oh entschuldige. Meine Name ist Son Goku und wer seid ihr und wo befinden wir uns?“, fragte Son Goku SailorMoon.

„Ehm naja“, fing SailorMoon an, als sie sah, wie ihr Gegner wieder aufstand:„Oh nein“, fügte sie hinzu.

Son Goku drehte sich um:„Der ist aber hartnäckig. Fast genauso hartnäckig wie Vegeta. Also gut, wenn er es so will“.
 

Wieder erhob sich Son Goku in die Lüfte blieb stehen und fing auf einmal zu schreien an.
 

„Was passiert jetzt?“, fragte sich SailorMoon.

„Der ganze Boden fängt an zu zittern“, stellten die anderen Sailorkriegerinnen fest.
 

SailorMoon sah zu Son Goku, der anfing sich zu verändern und eine geballte Kraft an Energie frei ließ.
 

„Unglaublich“, sagte SailorMoon und hielt sich an einer Säule fest.
 

Auch die anderen Kriegerinnen hielten sich wo fest.
 

Als Son Goku zu Ende geschrieen hatte, sagte SailorMoon:„Ehm und was war das nun?“.

„Keine Ahnung, aber er sieht jetzt irgendwie anders aus“, stellte Venus fest.

„Ja, das stimmt“, erwiderten die Anderen.

„Irgendwie ist er jetzt blond so wie ich“, stellte SailorMoon fest.
 

Son Goku hatte sich in einen SuperSaiyajin verwandelt.
 

„Bilde dir bloß nichts ein auch, wenn du jetzt blond bist“, wandte sich der Gegner von der Familie des schwarzen Mondes an den Schwarzhaarigen und griff an.
 

Als er Son Goku ebenfalls wieder einen Faustschlaf verpassen wollte, wurde die Hand von dem Feind des SailorTeams von Son Goku festgehalten und der Gegner schrie vor Schmerzen auf.
 

„Hä er macht doch nichts oder? Wieso schreit unser Feind so?“, fragte sich SailorMoon.

„Ich vermute mal, dass der Schwarzhaarige solch eine Kraft hat, dass unser Feind dagegen nicht ankommt und seine Hand wegen dieser Kraft nicht bewegen kann“, erklärte sich SailorMerkur die Situation.

„Wahnsinn“, sagten die Anderen.
 

„Lass los. Du sollst loslassen“, befahl Son Goku’ s Gegner.

„Okay“, erwiderte Son Goku zog seinen Gegenüber ein wenig an sich ran, bevor er mit ihm Karussell spielte und ihn danach erneut durch die Gegend schleuderte.

Schwer verletzt richtete sich der Überlebende des schwarzen Mondes wieder auf und schwebte wieder vor Son Goku:„Na warte“, sagte dieser und als Son Goku angreifen wollte, klappte es nicht, denn er kam keinen Schritt voran.

„Was ist denn jetzt? Ich…ich kann mich nicht bewegen“, stellte Son Goku fest und er konnte seinen Körper tatsächlich nicht bewegen.

Sein Gegner lachte:„Keine Ahnung wer du bist, aber jetzt ist Schluss mit lustig“, sagte er und aus seiner Hand kam erneut eine schwarze Energie heraus, die Son Goku volle Kanne traf.
 

Diesmal war es Son Goku, der schriee.
 

„Au weier. Wir müssen ihm helfen“, sagte SailorMoon.

„Aber wir kennen ihn doch gar nicht“; erwiderte SailorMars.

„Mars hat Recht was ist, wenn er uns trotzdem etwas antun wird?“, kam es von SailorVenus.

„Ja, ich weiß, aber ich glaube nicht, dass er uns was antun will und außerdem hat er uns doch vor einem Angriff gerettet oder“, wandte sich SailorMoon an die Anderen, bevor alle zu Son Goku sahen.

„Mir gefällt das nicht, aber wenn du es so willst, Bunny“, sagte SailorMars.

„Ja will ich“, erwiderte SailorMoon.

„Okay dann los“, sagte SailorJupiter und die Anderen nickten schließlich zustimmend.
 

„Na gefällt dir das?“, fragte Son Goku’ s Gegner.

„Wahnsinn, aber warte nur, wenn ich mich befreit habe“, warnte Son Goku seinen Gegner.

„Das schaffst du nie“, erwiderte Son Goku’ s Gegner.

„Man sollte sich niemals zu früh freuen“, sagte Son Goku und bekam eine weitere gewaltige Ladung schwarze Energie ab.
 

Plötzlich wurde die schwarze Energie die aus der Hand von Son Goku’ s Gegner kam, durch einen brennenden Pfeil zerstört und Son Goku war somit von der schwarzen Energie befreit.
 

„Was?“, fragte sich der Überlebende des schwarzen Mondes, ließ von Son Goku ab und sah nach unten:„Ihr“, stellte er fest als er sah, wie SailorMars einen weiteren brennenden Pfeil in der Hand hatte und auf ihn zielte.

„Lass ihn in Ruhe“, rief SailorMoon ihrem Feind entgegen.

„Du hast Recht. Immerhin geht es um dich. Die Prinzessin des weißen Mondes. Du wirst bereuen, was du meiner Familie angetan hast“, wandte sich der Feind an SailorMoon und griff sie an.
 

„SailorMoon!“, riefen die anderen Kriegerinnen.
 

Doch kurz bevor er SailorMoon etwas tun konnte…
 

„Hey hast du nicht jemanden vergessen“, erklang eine Stimme und der Feind des SailorTeams stoppte, als er auf SailorMoon zugeflogen kam, dreht sich um und sah, dass der blonde verwandelte Kämpfer ein wenig entfernt vor ihm stand.

„Tut mir leid, aber ich habe jetzt keine Zeit für dich“, sagte der Überlebende des schwarzen Mondes, als er zu Son Goku sah.

„Oh wie schade. Ich dachte, dass unser Kampf weiter geht, aber wenn du nicht mehr willst“, erwiderte Son Goku und formte seine Hände zu eine Attacke:„Kameee“, fing der Saiyajin mit der Attacke an.
 

„Was macht er denn jetzt?“, fragte sich Bunny die genau wie die Anderen zu Son Goku sah.
 

„Hameee“, hörten die Kriegerinnen den Schwarzhaarigen schreien:„haaaa!“, schriee er zu Ende und ließ die Energie aus seinen Händen auf seinen Gegner abfeuern.
 

„Neeeein!“, schrie der Feind der SailorKrieger und wurde von der Attacke voll getroffen und war nicht mehr zusehen.
 

„Er ist verschwunden“, sagte SailorMoon, als der Feind nicht mehr zusehen war.

„Ist er tot?“, fragte Mars.

„Jeden Falls ist er nicht mehr zusehen“, erwiderte Jupiter.

„Echt Wahnsinn“, kam es erstaunt von SailorMoon und sah zu Son Goku.
 

Während sie sich überlegten, was mit ihrem Feind passiert ist, sank Son Goku langsam wieder zu Boden, als er schließlich auf seinen Füßen und vor dem SailorTeam stand.
 

Etwas außer Atem sah Son Goku zu den SailorKriegerinnen.
 

„Ist…ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte SailorMoon vorsichtig.

„Geht schon“, antwortete Son Goku.

„Was…was ist mit ihm passiert?“, wandte sich SailorMoon an den schwarzhaarigen Kämpfer.

„Ob er wirklich tot ist weiß ich nicht, aber zumindest seid ihr ihn erstmal los“, erwiderte Son Goku.

„Ach so“, sagte SailorMoon und fügte hinzu:„Also ehm wer…wer bist du?“, fragte sie ihn abermals.

„Ach ja ich wollte ja noch mal von vorne anfangen“, fing Son Goku an:„Ich bin Son Goku und habe keine Ahnung wer ihr seid oder wo ich hier gerade bin“.

„Ich bin Bunny Tsukino oder nein jetzt bin ich SailorMoon und gemeinsam sind wir“, sie deutete kurz auf die anderen Kriegerinnen hinter sich:„Das SailorTeam“.

„Sailor…was?“, fragte sich Son Goku.

„SailorTeam. Wir sorgen dafür, dass keine fremden Personen das Universum oder die Erde zerstört“, erläuterte SailorMerkur SailorMoon’ s Erklärung.

„Aha. Noch nie von gehört“, erwiderte Son Goku.

„Aber dann tut ihr ja fast das Gleiche wie ich“, stellte Son Goku fest und fügte hinzu: „Denn ich Sorge auch dafür, dass der Erde nichts passiert“.

„Aha“, erwiderte das SailorTeam.

„Aber ich würde gerne mal wissen, wo ich bin“, sagte Son Goku.

„Du bist auf dem Mond“, antwortete SailorMerkur.

„Auf dem was…Mond?“, wunderte sich Son Goku ein wenig und sah sich um:„Soweit hatte mich Meiste Beerus geschleudert?“, fügte er hinzu.

„Wo kommst du denn her?“, fragte SailorMoon.

„Ehm von der Erde ich hatte vorab mit Bekannten ein Training absolviert, als ich versehentlich ins Weltall geschleudert und dann durch eine Art Sog oder so wohl hier gelandet bin“, antwortete Son Goku. „Und jetzt weiß ich nicht so genau, wie ich zurück komme“, fügte er hinzu.

„Um genauer zu sagen, bist du hier in der Zukunft“, erwiderte SailorMoon.

„Was? Zukunft? Wie meinst du das?“, fragte Son Goku und SailorMerkur fing an zu erklären.
 

Während Son Goku zuhörte, vernahm man hinter ihnen ein merkwürdiges Geräusch.
 

Sofort drehten sich alle um und sahen, dass der Überlebende des schwarzen Mondes wieder aufgetaucht war.
 

„Das gibt es doch nicht“, kam es leicht geschockt von SailorMoon.

„Glaubt ihr wirklich, dass ich so leicht zu besiegen bin?“, fing ihr Gegner an und fügte hinzu:„SailorMoon stirb“.
 

Dann flog er mit höchst Geschwindigkeit auf SailorMoon zu und aus seiner Hand kam erneut die schwarze Energie.
 

„SailorMoon!“, riefen die anderen SailorKriegerinnen und eilten SailorMoon zur Hilfe.
 

SailorMoon schloss die Augen und sagte:„Ist schon in Ordnung. Vielleicht, wenn ich weg bin, bleibt das Böse dort, wo es hingehört“.

„Sei nicht albern. Wir lassen nicht zu, dass dir was passiert“, erwiderte SailorMars.

Und schon hatten sich ihre Kriegerinnen um sie versammelt:„Geht weg. Ich will nicht, dass ihr meinetwegen stirbt“.
 

Son Goku, der das Ganze verfolgt hatte, murmelte:„Also entweder ist sie wahnsinnig oder total mutig".
 

Dann sah er zu dem Feind, der nur noch wenige Zentimeter von SailorMoon und ihren Kriegerinnen entfernt war.
 

„Der Kerl ist wirklich genauso hartnäckig wie Vegeta“, seufzte Son Goku.
 

„Stirbt“, sagte der Überlebende des schwarzen Mondes zum SailorTeam, als Son Goku direkt vor ihm stand, kurz bevor die Sailorkrieger von einer weiteren Attacke getroffen werden konnte.
 

Sein Gegenüber knurrte, als er sah, wie Son Goku dessen Attacke mit nur einer Hand abgewehrt hatte und somit das SailorTeam gerettet hat.
 

„Son Goku“, sagte das SailorTeam.
 

„Langsam nervst du aber“, wandte sich der Feind der SailorKrieger an Son Goku.

„Gleichfalls. Ich habe zwar keine Ahnung, was hier eigentlich abgeht, aber man sollte keinem Mädchen etwas antun“, erwiderte Son Goku, schriee wieder und war in wenigen Sekunden wieder ein SuperSaiyajin:„Jetzt ist Schluss“, fügte Son Goku hinzu und startete erneut ein Kame-Hame-Ha.
 

Der Feind wurde direkt nach der gestarteten Attacke durch die Mondatmosphäre geschleudert und war nicht mehr zu sehen.
 

Langsam verwandelte sich Son Goku wieder zurück.
 

„Sind wir ihn endlich los?“, fragte Chibiusa.

„Hoffen wir es mal“, erwiderte SailorMars.

„Ja, aber nur dank diesem Son Goku. Wenn er nicht wäre“, sagte SailorMoon.

„Ja, da hast du wohl Recht, SailorMoon“, erwiderte SailorMars.
 

„Vielen Dank ehm Son…Goku“, bedankte sich SailorMoon bei dem Saiyajin.

„Gern geschehen“, erwiderte Son Goku.

„Auch, wenn wir immer noch viel von dir wissen, oder beziehungsweise wir nicht gegenseitig von uns wissen, bin ich mir sicher, dass du uns nichts antun wirst und wenn du hier nicht gelandet wärst, dann wer weiß, was dann wäre, wenn du uns nicht geholfen hättest. Also danke“, fign SailorMoon an sich zu bedanken.

„Ach war doch kein“, doch weiter kam Son Goku nicht, denn auf einmal fiel er entkräftet zu Boden.
 

„Hey was ist mit dir?“, fragte SailorMoon besorgt und hockte sich zu Son Goku, aber Son Goku rührte sich nicht.
 

"Anscheind hat er doch ein wenig zuviel schwarze Energie abbekommen", kam es von SailorMerkur.
 

„Was machen wir jetzt?“, wandte sich SailorMoon an ihre Freundinnen.

„Ich würde vorschlagen, dass wir ihn erstmal in den Palast bringen. Dort kann er sich erholen und dann sehen wir weiter“, sagte Chibiusa.

„Okay“, erwiderten die Sailorkriegerinnen, hoben ihren Retter auf und trugen ihn zum Palast.

Son Goku's Verwandlung. Teil: 1.

Hallo zusammen. Hier ist Kapitel 3. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 3. Son Goku’ s Verwandlung Teil: 1.
 

Als Son Goku erwachte, wusste er nicht, wo er war.
 

Verschlafen sah sich der Schwarzhaarige um:„Wo…wo bin ich? Sieht irgendwie so aus, wie Gottes Palast“, murmelte der stärkste Kämpfer des Universums.
 

Doch als der Saiyajin vom Bett aufstehen wollte, wurde ihm kurz schwindelig und so beschloss er sich zurück auf’ s Bett zusetzten.
 

„Oh du bist wieder wach“, hörte er eine fremde Stimme und drehte sich um.
 

Auf ihn zu kam ein junges blondes Mädchen.
 

Dann erinnerte er sich:„Ach du bist es“.

„Ja. Wie geht es dir?“, fragte Bunny.

„Noch ein wenig erschöpft, aber besser“, antwortete Son Goku.

„Da bin ich aber erleichtert. Du hast bestimmt Hunger. Ich hab dir was zu Essen mit gebracht“, sagte Bunny und übergab ihm eine Schüssel mit den unterschiedlichsten Obstsorten.

Daraufhin bekam Son Goku leuchtende Augen, denn er hatte wirklich einen großen Hunger:„Ah super das kommt gerade richtig“, kam es hungrig von ihm und fing an das ganze Essen in sich hineinzuschlingen während Bunny verwirrt zusah.

„Du hast aber einen Appetit“, sagte sie.

„Das ist ganz normal bei mir“, erwiderte Son Goku.

„Ehm ja also vielen Dank noch mal für deine Hilfe“, wiederholte sich Bunny.

„Musst dich nicht bedanken hab ich gern getan“, erwiderte Son Goku, während er weiterhin alles verschlingte:„Wer war denn das der euch angegriffen hat?“, fügte er hinzu.

„Wie wir dir gesagt haben, bist du auf dem Mond genauer in der Zukunft, denn wir sind hier in einer anderen Zeit. Auf dem Mond gibt es das Mondreich und dieses Mondreich wurde wieder von der Familie des schwarzen Mondes angegriffen, aber du hast uns dabei geholfen den Feind zu besiegen und jetzt helfen wir dir. Wo kommst du her?“, wollte Bunny wissen.

„Hab ich das nicht erwähnt?“, fing der Schwarzhaarige an und kratzte sich dabei am Hinterkopf da er sich erinnern konnte das schon erwähnt zu haben:„Von der Erde. Irgendwie kam ich durch einen gewaltigen Sog oder so etwas hier her und möchte einfach nur zu meiner Familie und Freunde zurück“, antwortete Son Goku.

„Vielleicht können wir dich ja so wie du hergekommen bist auch so wieder zurück bringen“, erwiderte Bunny.

„Das wäre toll aber ehm…hattest du nicht etwas anderen an?“, wunderte sich Son Goku, als er sich das blonde Mädchen genauer ansah und feststellte, dass es nun eine andere Kleidung anhatte.

„Ja hatte ich, aber ich hab mich zurückverwandelt und du dich anscheinend auch“, erwiderte Bunny.

„Was?“, kam es verwirrt von Son Goku.

„Deine Haare sind wieder schwarz“, erklärte Bunny.

„Ach so das. Ja das ehm wie soll ich sagen? Ehm das ist auch normal bei mir“, sagte Son Goku.

„Bist du so ne Art Außerirdischer oder so?“, fragte Bunny.

Der Schwarzhaarige sah das blonde Mädchen an:„Weiß ich manchmal selber nicht, aber psschhtt“, erwiderte Son Goku.

„Verstehe“, erwiderte Bunny.

„Das war lecker“, sagte Son Goku, nachdem er alles aufgegessen hatte.

„Freut mich. Gut dann würde ich sagen, schauen wir, ob wir dir nicht irgendwie helfen können dich wieder nach Hause zu bringen“, schlug Bunny vor.

„Gute Idee“, stimmte der Saiyajin dem blonden Mädchen zu und erhob sich vom Bett.
 

Dann gingen die Beiden aus dem Mondpalast.
 

„Ah er ist wieder zu sich gekommen“, stellte Chibiusa fest, als sie sowohl Bunny als auch den Schwarzhaarigen sah.

„Ja bin ich“, erwiderte Son Goku und fügte verwundert hinzu:„Oh ihr habt ja jetzt alle etwas anderes an“.

„Scheint so“, sagte Ray.

„Was machen wir jetzt mit ihm?“, fragte Minako.

„Irgendwie muss er dort wieder zurück, wo er hergekommen ist. Er sagte, dass irgendein Sog ihn hier her gebracht hat“, erklärte Bunny.

„Wenn wir dann noch ungefähr die Richtung wissen, von wo aus du gekommen bist, könnten wir gucken, wie wir dich zurück bringen könnten“, wandte sich Ami an Son Goku.

„Ehm naja so genau weiß ich das auch nicht mehr“, gestand Son Goku.

„Hm das wird schwierig werden“ erwiderte Ami.

„Ach so wir haben uns noch nicht vorgestellt. Also ich bin Bunny Tsukino. Das ist Ami, das ist Ray, das ist Makoto, das ist Minako und das ist Chibiusa“, stellte Bunny einzeln ihre Freunde vor.

„Oh na dann hallo zusammen. Und ich stellte mich dann auch noch mal vor ich bin Son Goku“, stellte er sich auch nochmals vor.

„Also wenn er von einem Sog angezogen wurde, vielleicht kann er dann mit einem Sog wieder zurückkommen. Chibiusa gibt es hier öfter Sog’ s?“, wandte sich Ami an die kleine Lady.

„Manchmal“, erwiderte Chibiusa.

„Aber vielleicht komme ich auch mit meiner Momentale Teleportation zurück“, kam es von Son Goku.

„Momentale was?“, hakten die Sailorkrieger verwirrt nach.

„Das ist eine Technik. Ich muss mich auf die Aura einer bestimmten Person konzentrieren egal, wie weit sie weg ist und dann kann ich mich zu ihr hinteleportieren“; erklärte Son Goku.

„Aha“, erwiderten die Mädchen.

„Was ist das denn da bei dir?“, fragte Bunny auf einmal, als sie bei Son Goku etwas braunes entdeckte.

„Was meinst du?“, fragte Son Goku.

„An deinem Hinterteil da ist irgendwas braunes“, erwiderte Bunny.

„Was?“, fragte Son Goku verwirrt und sah in einer Säule welche hinter ihm stand, weil diese eine Art Spiegel hatte:„Oh, oh. Wie konnte das denn jetzt passieren?“.
 

Bei Son Goku zeigte sich der typische Affenschwanz der Saiyajins.
 

„Was ist denn das?“, wollte Bunny wissen.

„Okay ganz ruhig, Son Goku du darfst nur nicht in den Mond sehen oder in eine Mondspiegelung“, sagte der Saiyajin eher zu sich selber.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte Bunny den schwarzhaarigen Kämpfer.

„Ehm jaja. Das ist auch normal bei mir“, erwiderte Son Goku.

„Hm merkwürdig“, sagte Bunny.

„Wie auch immer. Wie gehen wir jetzt vor?“, kam es von Ray.
 

Während sich das SailorTeam Gedanken darüber machte, wie sie Son Goku helfen könnten, begutachtete dieser sich noch immer und seufzte.
 

„Das kommt gerade unpassend. Was ist, wenn ich den Mädchen ungewollt etwas antue? Ich hoffe nur, dass ich in keine Mondspiegelung oder so schauen werde“, murmelte Son Goku.
 

„Hm vielleicht ginge das, wenn wir ihn einfach durch das Zeittor schicken da es auf dem Mond ja eine andere Zeit ist und wenn er wieder in der richtigen Zeit und im richtigen Universum ist, dann kann er sich vielleicht von dort aus wieder dorthin teleportieren, von wo aus er gekommen ist“, sagte Ami.

„Ein Versuch ist wert. Kannst du denn das Tor zu Raum und Zeit immer noch öffnen Chibiusa?“, wandte sich Bunny an ihre zukünftige Tocher.

„Na klar kann ich das“, erwiderte Chibusa.

„Ja dann würde ich sagen, dass wir es versuchen. Son Goku“, wandte sich Bunny an den Schwarzhaarigen.

„Ehm ja?“, fragte der Angesprochene.

„Wir haben vielleicht eine Idee, wie du wieder zurückkommen kannst ohne, dass du von einem Sog angezogen wirst“, antwortete Bunny.

„Ja wirklich? Und wie?“, wollte Son Goku wissen.

„Chibiusa kann so eine Art Zeittor öffnen und vielleicht kannst du durch deine Teleportion oder wie auch immer das heist dann wieder zurück“, antwortete Ami.

„Das wäre ja toll. Denn ich weiß nicht, ob ich vom Mond aus mich soweit zur Erde telepotieren kann“, erwiderte Son Goku.

„Ja dann sollten wir es versuchen“, schlug Bunny vor.

„In Ordnung“, erwiderte Son Goku der aber noch immer fassungslos auf sein Hinterteil sah.
 

Doch als Chibiusa ihren Zeitschlüssel benutzen wollte, wurde die Gruppe attackiert.
 

„Nicht schon wieder“, sagte das SailorTeam, als sie ihren Feind wieder vor sich sahen.

Schwer atmend sah der Überlebende von der Familie des schwarzen Mondes die Gruppe an und griff wieder an.
 

Die SailorKrieger konnten ausweichen, während Son Goku etwas abseits stand und auf etwas starrte.
 

„Nein das kann nicht“, murmelte der Saiyajin, als er auf eine Mondspiegelung sah und spürte, wie sein Körper zu zucken anfing als er eine Spiegelung des Mondes sah.
 

Inzwischen waren Bunny und die Anderen verwandelt.
 

„Wie kann es sein, dass du noch lebst? Die Attacke hat dich voll erwischt“, wandte sich Jupiter an den Feind.

„So leicht gebe ich mich nicht geschlagen“, erwiderte ihr Feind und griff wieder an.
 

Wieder konnten die Sailorkrieger rechtzeitig ausweichen als SailorMoon sich auf einmal erschrak.
 

„Was ist?“, fragten die anderen Kriegerinnen.

„Da, da, da“, stotterte SailorMoon nur und deutete auf Son Goku.
 

Sofort drehten sich die Anderen zu ihm um und erschraken ebenfalls.
 

„Was hat er denn?“, fragte Mars.

„Keine Ahnung, aber irgendwas passiert mit ihm“, stellte Venus fest.
 

Son Goku fing an sich zu verändern. Er wurde größer und größer, aber nicht nur das.
 

An seinem ganzen Körper wuchs überfall Fell und er schien endlos in die Höhe zu ragen da er noch immer größer wurde.
 

„Was…was passiert hier?“, kam es verwirrend von SailorMoon.
 

Dann schien Son Goku vollendet zu sein.
 

Aber vor den SailorKriegerinnen stand nicht der Son Goku, den sie begegnet sind nein.
 

Vor ihnen stand eine gigantische große Kreatur die einem Affen glich.
 

Denn man konnte ein paar affenähnliche Merkmale erkennen. Der Affenschwanz der sich im Ryhtmus hin und her bewegte, sowie die riesigen Affenohren und die längliche Schnauze. Die Augen des Ungetüms leuchteten feuerrot. Das Tier sah tatsächlich aus, wie ein Affe nur, dass dieser Affe eben ungewöhnlich groß war und das Ungeheuer war wirklich sehr riesig wie riseig genau, konnte man nicht genau einschänzen. Aber der Affe wirkte auf das SailorTeam so, dass er einen Angst einjagte, da die Kriegerinnen einen Schauer über ihre Rücken bekamen. Was auch auffällig war, dass sich der riesige Affe anscheinend nicht unter Kontrolle hatte, denn er schlug wie wilf um sich.
 

Kann das SailorTeam so eine Kreatur aufhalten und was wird aus Son Goku?

Son Goku' s Verwandlung. Teil: 2.

Hier ist Kapitel 4. Viel Spaß beim Lesen:)
 

Kapitel: 4 Son Goku’ s Verwandlung Teil: 2
 

Die affenähnliche Kreatur war wirklich monströs groß, wirkte bedrohlich und beängstigend zugleich.
 

Dann brüllte der riesen Affe, trommelte seine Hände auf seine Brust wie Tarzen, bevor schließlich ein Energiestrahl aus seinem Mund herausgeschossen kam und mehrere Säulen gleichzeitig zerstörte.
 

„Oh man. Was geht hier ab?“, sagte Sailor Moon.

„Keine Ahnung was hier abgeht, aber wir müssen ihn aufhalten, sonst wird er vielleicht noch den Mond zerstören“, erwiderte Mars.
 

Alle bis auf Sailor Moon griffen den riesigen Affen an, aber keine Sekunden vergingen, da lagen ihre Kriegerinnen auch schon am Boden.
 

Dann sah der verwandelte Son Goku Sailor Moon an.
 

SailorMoon schluckte und versuchte auf Son Goku einzureden:„Son Goku! Du bist bestimmt irgendwo da drin, das weiß ich. Deine Familie und Freunde warten auf dich. Versuch dich an sie zu erinnern“.
 

Der riesen Affe sah die blonde Kriegerin an und knurrte.
 

Auf einmal griff er Sailor Moon an und schlug mit seinen Händen wild um sich, um Sailor Moon zu erwischen, aber Sailor Moon konnte ausweichen.
 

„Son Goku! Hör mir zu. Versuch dich an deine Familie und Freunde zu erinnern“, wandte sich Sailor Moon wieder an den verwandelten Son Goku.
 

Doch der verwandelte affenähnliche Son Goku schlug wieder wie wild um sich und wieder konnte Sailor Moon ausweichen.
 

„Was soll ich nur machen? Wie kann ich ihm nur helfen?“, fragte sich Sailor Moon.

„Sailor Moon!“, erklang auf einmal die Stimme der schwarzen sprechenden Katze Luna.

„Luna. Was ist los?“, erwiderte Sailor Moon.

„Ich glaube es liegt am Mond. Ich glaube der Mond hat ihn verwandelt und vielleicht kann der Mond ihn wieder zurück verwandeln. Versuch es mit dem Mondzepter“, wandte sich Luna an Sailor Moon.

„Meinst du denn, dass das funktionieren könnte? Ich habe das Mondzepter lange nicht mehr benutzt“, sagte Sailor Moon.

„Ein Versuch ist es Wert. Das Mondzepter hat die Macht des Mondes in sich. Vielleicht haben wir dadurch eine Chance“, erwiderte Luna.
 

Sailor Moon sah zu Son Goku, bevor sie dann wieder Luna ansah:„Also gut ich versuche es.
 

Luna machte einen Salto und schon lag das Mondzepter vor SailorMoon auf den Boden.
 

Sailor Moon hob es auf, nahm es in die Hand und hielt es vor den Affen hin.
 

Der in ein Affen verwandelte Son Goku ließ wieder einen Energiestrahl aus seinem Mund und zerstörte ein kleines Nebengebäude des Mondreiches.
 

„Son Goku!“, erklang eine Stimme und der riesen Affe sah zu SailorMoon und ein weiterer Energiestrahl kam aus seinem Maul.
 

„Sailor Moon!“, riefen ihre Kriegerinnen und die beiden Katzen.
 

Doch Sailor Moon konnte ausweichen und stand nun auf einer noch stehenden Säule.
 

„Son Goku. Egal, was mit dir passiert ist. Du bist irgendwo da drin, das weiß ich und ich werde versuchen dich wieder zurück zu verwandeln und sollte dies gelingen, werden wir versuchen dir zu helfen dich dorthin zurück zu bringen, wo du hergekommen bist“, wandte sich Sailor Moon an den riesen Affen und fügte hinzu:„Denn ich bin mir sicher, dass deine Familie und Freunde auf dich warten und ich glaube nicht, dass du mit Absicht das sein willst, was du gerade bist und auch nicht, dass du vieles zerstörst und…Sailor Moon lächelte kurz…immerhin hast du uns ja schließlich auch geholfen“.
 

Während sich der Affe wieder auf Hände wieder auf seine Brust trommelte, konzentrierte sich die blondhaarige Kriegerin auf ihr Mondzepter.
 

Sailor Moon drehte sich zweimal im Kreis herum und zog dabei mit dem Mondzepter einen Kreis in der Luft, der golden war und das Mondzepter hinterließ dabei einen glitzernden Nebel und während der goldene Kreis langsam vollendet war, rief Sailor Moon:„Mach des Mondes verwandele ihn…zurück!“.
 

Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, erschien aus dem Mondzepter ein grelles goldenes Licht mit kleinen Energiebällen und diese Energiebälle flogen auf den Affen zu.
 

Aber als Attacke zu Ende war, ist nichts passiert.
 

Son Goku war noch immer ein verwandelter riesen Affe.
 

„Das hat nicht geholfen“, stellte Sailor Moon fest.

„Hm dann ist die Kraft des Mondzepters nicht stark genug gewesen“, kam es von Luna.

„Und was jetzt Luna? Wie kann ich Son Goku helfen?“, wandte sich Sailor Moon an die schwarze sprechende Katze.

„Also da bin selbst ich überfragt“, erwiderte Luna und konnte wie Sailor Moon rechtzeitig ausweichen, als eine riesige Affenhand auf die beiden zuraste.
 

„Dann bleibt mir vielleicht nur noch eine Möglichkeit“, sagte Sailor Moon.

Luna sah sie an:„Nein Bunny nicht. Du weiß ganz genau, dass, wenn du den Silberkristall einsetzt du vielleicht getötet wirst“.

„Das weiß ich Luna, aber er hat uns doch geholfen und er ist keine Bedrohung für uns auch, wenn er jetzt vielleicht die Kontrolle über sich verloren hat. Ich werde Son Goku wieder zurück verwandeln“, erwiderte Sailor Moon.

„Sailor Moon“, kam es flüsternd von Luna und sie kennt Bunny schon so lange und weiß, dass sie nicht will, dass jemand verletzt wird.
 

„Son Goku hör auf. Ich bin mir sicher, dass du das alles nicht mit Absicht machst. Versuch dich an deine Familie und Freunde zu erinnern“, wandte sich Sailor Moon wieder an den verwandelten Son Goku, als dieser versuchen wollte auf ihre Freundinnen zu zielen, die noch immer entkräftet auf dem Boden lagen.
 

Doch der riesen Affe hörte nicht und zerschlug wieder ein paar Säulen.
 

Auf einmal tauchte Artemis neben Luna auf.
 

„Ich kann mich dunkel an etwas erinnern“, fing der weiße Kater an.

„An was, Artemis?“, fragte Sailor Moon.

„Zu der Zeit, als Luna und ich noch im Silberjahrtausend lebten, bevor wir vom Königreich des Dunklen angegriffen und auf der Erde wieder geboren wurden, erzählte uns Königin Serenity also deine Mutter etwas über ein Volk im Universum, dass sich Saiyajin nennt“, fing Artemis an.

„Saiya…jins? Also der Anfang des Namen‘ s erinnert mich an Saiya“, sagte Sailor Moon.

„Nur hat dies mit unserem Saiya nichts zu tun. Wie auch immer. Die Saiyajin‘ s eroberten reihenweise Planeten und nahmten es in Kauf deren Bewohner ohne mit der Wimper zu zucken zu töten. Und immer, wenn der Mond einen runden Kreis hatte, verwandelten sich die Saiyajins in riesige Kreaturen die einem Affen glich und einer unsere Leute hatte irgendwie in Erfahrung gebracht, dass man gegen die Saiyajins keine Chance hatte, wenn diese sich in diese Monster verwandelten es sei denn“, Artemis stoppte kurz.

„Es sei denn?“, hakten Sailor Moon und Luna nach.
 

„Es sei denn man schneidet ihnen den Affenschwanz ab. Dadurch verwandelten sie sich angeblich in ihre ursprüngliche Gestalt zurück und waren geschwächt“, erklärte Artemis zu Ende.

„Den Affenschwanz abschneiden“, widerholte Sailor Moon und Artemis nickte.

Dann sah Sailor Moon von dem weißen Kater zu Son Goku:„Gut versuchen wir es“.

„Das wird nicht einfach werden, Sailor Moon. Er ist völlig außer Kontrolle“, sagte Luna.

„Wie ich gesagt habe. Ich werde es schaffen Son Goku wieder zu dem zu machen, der er vorher war, bevor er zu diesem Affen wurde“, erwiderte Sailor Moon und sah Son Goku bzw; den riesigen Affen mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck an.
 

Sailor Moon war wirklich fest entschlossen Son Goku zu helfen, aber würde sie dies auch schaffen?

Son Goku' s Verwandlung. Teil: 3.

Das nächste Kapitel ist da. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 5. Son Goku’ s Verwandlung. Teil: 3.
 

Der riesen Affe griff erneut an.
 

Zwar konnte Sailor Moon auch diesmal ausweichen, aber dennoch wurde sie von dem Affenschwanz getroffen und die blondhaarige Kriegerin flog krachend durch eine Felswand.
 

„Sailor Moon!“, rief Luna und eilte auf sie zu.

„Mir geht es…gut“, beruhigte Sailor Moon die schwarzhaarige Katze und richtete sich wieder auf.

„Du blutest an der Stirn“, stellte Luna fest.

„Nicht schlimm. Wo ist Son Goku?“, erwiderte Sailor Moon und sah, wie Son Goku auf den Mondpalast zusteuerte.
 

Schnell folgte Sailor Moon den verwandelten Son Goku:„Son Goku! Versuch dich zu erinnern“, wandte sie sich an den Affen, als sie ihn endlich eingeholt hatte.
 

Der Affe sah zu ihr hinunter und ein weiterer Energiestrahl schoss aus seinem Mund, aber Sailor Moon konnte ausweichen, stolperte aber und landete auf ihrem Bauch.
 

„Womit kann ich nur seinen Affenschwanz abschneiden?“, murmelte Sailor Moon und sah sich um, aber sie fand nichts, was ihr helfen konnte.
 

Da tauchte Artemis wieder vor Sailor Moon auf:„Ich glaube, ich hab da eine Lösung“.

„Dann sag sie uns“, befahlen Sailor Moon und Lund und folgten dem weißen Kater, der auf das Innere des Mondpalastes zulief.
 

„Wo sind wir hier?“, fragte Sailor Moon und sah sich staunend um.

„Wir sind hier in einer der vielen heiligen Hallen des Palastes. Hier werden unter anderem der Silberkristall aufbewahrt, aber nicht nur der“, fing Artemis an zu erklären und blieb vor einem kleinen Steinbrocken stehen.

„Ist das ein…Schwert?“, fragte Sailor Moon.

„Ja. Das ist das heilige Mondschwert. Vor vielen Jahrhunderten gelang es deiner Großmutter Bunny die Feinde mit diesem Schwert zu besiegen. In diesem Schwert befindet sich nicht nur die Macht des Mondes, sondern auch teils die Kraft des Silberkristalls“, antwortete Artemis.

„Ja daran kann ich mich auch dunkel erinnern“, unterbrach Luna die kurze Stille.

„Sailor Moon du musst versuchen es herauszuziehen. Dieses Schwert können nur Mitglieder des Mondkönigreiches herausziehen und da du sozusagen die zukünftige Königin bist, müsstest du dazu in der Lage sein und ich denke, dass wir damit diesem Son…Son“, doch Artemis fiel der Name nicht ein.

„Son Goku“, half Sailor Moon ihm auf die Sprünge.

„Ja genau. Das wir mit diesem Schwert diesem Son Goku den Affenschwanz abschneiden können“, erwiderte Artemis.
 

Von dem weißen Kater aus, sah Sailor Moon wieder zu dem Schwert.
 

„Also gut was haben wir schon zu verlieren“, sagte sie und sprang auf den Steinbrocken.
 

*****
 

Unterdessen kamen die Sailorkriegerinnen wieder zu sich und richteten sich auf.
 

„Wo ist Sailor Moon?“, fragte Mars.

„Keine Ahnung, aber dieses Affending ist immer noch da“, antwortete Venus.

„Wir müssen es aufhalten, bevor es noch mehr zerstört“, sagte Merkur.

„Aber ich glaube, wir sind nicht stark genug“, erwiderte Venus.

„Wir müssen es versuchen“; sagte Mars und sah die anderen Kriegerinnen an, die daraufhin zustimmend nickten.
 

*****
 

Während das übrige Sailor Team versuchte den verwandelten Son Goku aufzuhalten, machte sich Sailor Moon daran das heilige Mondschwert aus dem Steinbrocken zu befreien.
 

„Alles in Ordnung, Sailor Moon?“, fragte Luna.

„Dieses Ding bewegt sich keinen Millimeter“, antwortete Sailor Moon und musste eine Pause einlegen, da ihre Hände ihr weh taten.

„Deine Großmutter hat es auch sehr tief rein gesteckt, damit die Feinde es nicht in die Hände bekamen, weil sich in dem Schwert wie ich erwähnt habe ja auch teils die Kraft des Silberkristalls befindet“, kam es von Artemis.

„Und außerdem bist du gerade in deiner ersten Form Sailor Moon“, sagte Luna.

„Wie meinst du das?“, fragte Sailor Moon.

„Naja versuch das Schwert doch herauszuziehen, in dem du dich in deine letzten Form verwandelst“, antwortete die schwarze Katze.

„Hm wenn du meinst, dass das dann eher hilfreich ist“, erwiderte Sailor Moon, verwandelte sich zurück, hatte nun ihre Schuluniform an, zog ihre goldene Herzförmige Brosche hervor und rief dann:„Macht des Mondlichts mach auf!“.
 

*****
 

Während sich Sailor Moon verwandelte, griffen ihre Freundinnen den riesigen Affen an.
 

„Das nützt alles nichts“; stellte Venus fest.

„Aber wir müssen weiter machen. Wir wissen nicht, wo Sailor Moon ist“, sagte Merkur.

„Und wenn sie tot ist?“, kam es verzweifelt von Chibiusa die sich inzwischen auch verwandelt hat.

„Red nicht so einen Stuss, Chibiusa. Sie lebt da bin ich mir sicher und solange müssen wir verhindern, dass noch mehr kaputt geht“, erwiderte Mars und alle nickten ihr zustimmend zu, bevor sie den riesigen Affen erneut angriffen.
 

*****
 

Als sie sich erneut und in ihre finale Form verwandelt hat, zog Sailor Moon erneut an das Schwert herum.
 

„Jetzt komm schon!“, kam es von Sailor Moon, die schon total rot im Gesicht war vor lautem Ziehen.

„Da…es hat sich etwas bewegt, Bunny“, stellte Luna fest.

„Ich…ich kann nicht mehr“, erwiderte Sailor Moon und kippte erschöpft nach hinten.
 

Völlig außer Atem betrachtete Sailor Moon ihre roten Hände.
 

„Aua. Das Schwert sitz ganz schön tief fest“, sagte Sailor Moon die nach Luft schnappte.
 

Auf einmal zitterte der Boden unter den Dreien, sodass sie nach vorne fielen, aber sie richteten sich schnell wieder auf.
 

„Was war das?“, fragte Artemis und Sailor Moon sah aus einem Fenster.

„Das war bestimmt Son Goku", fing Sailor Moon an, und als sie aus einem der Fesnter sah, fügte sie hinzu:"Er kommt auf uns zu“, stellte Sailor Moon fest.

„Ich will nicht wissen, was dieses Ungetüm noch alles zerstören kann“, sagte Luna.

„Okay genug ausgeruht“, erwiderte Sailor Moon, erhob sich wieder, rieb sich ihre Hände, bevor sie abermals versuchte das heilige Mondschwert aus dem Steinbrocken zu ziehen.
 

Während die blonde Kriegerin am Schwert herum zog, biss sie sich ihre Zähne zusammen und bekam erneut rote Farbe im Gesicht doch dann…
 

„Sie hat es geschafft“, sagte Luna.
 

Schwer atmend betrachtete Sailor Moon das Schwert, welches nun in ihren Händen befand.
 

Das Schwert war der Spitze bis zum Griff silbrig. Der Griff bestand aus einem Halbmond, dessen Ränder mit kleinen silbernen Kristallen verziert war.
 

„Das…ist das heilige Mondschwert?“, hakte Sailor Moon nach.

Die beiden Katzen nickten:„Ja. Die silbernen Kristalle an dem Griff, entstanden durch das Licht des Silberkristalls. Die Kristalle sind also könnte man sagen kleine mini Silberkristalle“, erklärte Luna.

„Und hier drin ruhen wirklich die Kräfte des Silberkristalls und des Mondes?“, fragte Sailor Moon.

„Zumindest wurde es uns es so mal gesagt“, antwortete Artemis.

„Wie dem auch sei. Sailor Moon wir dürfen keine Zeit verlieren“, sagte Luna.

„Richtig. Son Goku. Hoffen wir, dass es mit dem Schwert klappt“, erwiderte Sailor Moon und wandte ihren Kopf und entdeckte den riesigen Affen, der sich mal wieder die Hände auf der Brust trommelte wie Tarzan:„Dann los“, fügte Sailor Moon hinzu und verließ zusammen mit den beiden Katzen den Raum.
 

Draußen angekommen ging die blonde Kriegerin geradewegs auf den verwandelten Son Goku zu. Das Schwert hielt sie mit ihrer rechten Hand fest.
 

*****
 

Während Sailor Moon nun vor dem Affen stand, waren Luna und Artemis bei den anderen Sailor Kriegerinnen.
 

„Alles in Ordnung bei euch?“, fragten die beiden Katzen.

„Soweit ja. Was hat Sailor Moon da?“, fragten die Sailor Kriegerinnen und wurden von Luna und Artemis aufgeklärt.
 

*****
 

Der riesige Affe sah auf Sailor Moon hinunter und sein Schwanz bewegte sich dabei nach rechts und links.
 

„Ich werde dich zurück verwandeln, Son Goku“, wandte sich Sailor Moon an die riesenhafte Kreatur.
 

Kann Sailor Moon nun mit der Hilfe des heiligen Mondschwertes Son Goku in seine ursprüngliche Gestalt zurück verwandeln?

Geschafft!

Das nächste Kapitel ist da. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 6. Geschafft!
 

Noch immer sah Sailor Moon zu den riesigen Affen, der vor ihr steht.
 

Abermals griff der verwandelte Son Goku an und wieder gelang es Sailor Moon auszuweichen, aber dann wurde sie von einer seiner Arme getroffen
 

„Sailor Moon!“, hörte sie ihre Freunde.

„Alles gut!“, versuchte Sailor Moon die Anderen zu beruhigen und richtete sich wieder auf und merkte, dass ihr kurz Schwindelig wurde.
 

Der Affe brüllte und schlug mit seinen Schwanz ein weiteres kleines Gebäude nieder.
 

Sailor Moon sprang auf eine andere noch stehende Säule, nahm das Schwert in beide Hände, machte einen großen Satz nach vorne und sprang Son Goku entgegen.
 

Während sie hinunter sprang, hielt sie das Schwert bereit und zielte damit auf den Schwanz des Affen’s.
 

Der Kopf des Affen’ s drehte sich und sah, wie Sailor Moon auf sich zugeflogen kam. Mit seinem Schwanz schleuderte er die blonde Kriegerin wieder zurück, bevor er einen erneuten Energiestrahl aus seinem Mund ließ.
 

„Es muss mir irgendwie gelingen“, murmelte Sailor Moon schwer atmen und blickte zu dem Affen.
 

Als sie sah, dass das Schwert hinter der Kreatur lag, versuchte sie es zu ergreifen, aber kurz bevor es ihr gelang, wurde das Schwert durch den Schwanz des Affen durch die Luft geschleudert und drohte durch die Mondatmosphäre zu fliegen.
 

„Nein!“, rief Sailor Moon und sprang erneut in die Luft.
 

Sailor Moon versuchte verzweifelt das Schwert einzuholen, aber sie war zu langsam.
 

Als das Schwert fast nicht mehr zusehen war, geschah etwas seltsames mit Sailor Moon, denn während sie noch immer versuchte an das Schwert zukommen, verwandelte sie sich erneut.
 

Nach und nach wurde aus Sailor Moon Königin Serenity und so schaffte es die verwandelte Sailor Moon alias Königin Serenity das Schwert zu ergreifen, drehte sich um und raste nun auf den riesigen Affen zu, der es bemerkte und sie angriff.
 

Sailor Moon die zu Königin Serenity wurde, wurde durch den Energiestrahl ein wenig zurück geschubst, aber sie versuchte mit aller Macht dagegen anzukommen.
 

„Son Goku!“, rief sie und kam tatsächlich gegen den Energiestrahl an und befand sich nun direkt über den Affenschwanz.
 

Der Affe wollte mit seinen Armen ausholen doch dann…wurde dem Affen komisch und nach und nach wurde er immer kleiner.
 

Sailor Moon bzw; Königin Sereniy hat es geschafft. Ihr ist es gelungen den Affenschwanz abzuschneiden.
 

„Sie hat es geschafft“, stellten die Sailor Krieger erleichtert fest.

„Ja und sie hat sich in meine Mama verwandelt“, sagte Chibiusa.

Die verwandelte Sailor Moon drehte sich um und sah vor sich den am bodenliegenden zurück verwandelten Son Goku.

„Ich…ich hab es geschafft. Ein Glück“, sagte sie erleichtert und schwer atmend.
 

Dann brach sie etwas erschöpft zusammen.
 

„Sailor Moon!“, rief das Sailor Team und eilten auf sie zu.
 

Sailor Moon hatte sich zurück verwandelt.
 

„Du hast es geschafft“, sagten ihre Freunde und hockten sich zu Sailor Moon.

„Sieht so aus“, erwiderte sie und war noch leicht erschöpft.

„Hey ich glaube er kommt zu sich“, sagte Mars und alle drehten sich zu Son Goku um.
 

Tatsächlich öffnete der Schwarzhaarige in diesem Moment seine Augen.
 

„Was?“, fragte er sich.
 

„Wir sollten uns lieber noch mal bereit halten“, sagte Jupiter.
 

„Nein wartet“, erwiderte Sailor Moon und kam langsam auf Son Goku zu.
 

„Pass auf“, warnten ihre Kriegerinnen sie.
 

„Son Goku?“, wandte sich Sailor Moon an den Saiyajin.

„Ehm…ja?“, erwiderte der Angesprochene.

„Bist du das jetzt wirklich?“, wollte Sailor Moon wissen.

„Wie meinst du das?“, fragte Son Goku.

„Wer bist du?“, erwiderte Sailor Moon und wollte damit feststellen, ob es wirklich Son Goku war.

„Ich bin Son Goku, aber das hatte ich doch schon erwähnt oder?“, erwiderte Son Goku.
 

Erleichtert atmete Sailor Moon aus:„Alles gut er ist“, beruhigte sie ihre Freunde.
 

„Hoffentlich“, erwiderten die Anderen und kamen nun auch langsam auf die Beiden zu.

„Was…was guckt ihr mich denn alle so an? Ist was passiert?“, wollte Son Goku wissen.

„Erinnerst du dich nicht?“, hakte Mars nach.

„Ehm an was denn?“, wollte Son Goku wissen.

„Offenbar hat er die Erinnerung verloren, als er sich verwandelt hat“, stellte Merkur fest.

„Scheint so“, erwiderte Mars.

„Ist doch gut so oder“, sagte Jupiter.

„Kannst du dich an irgendwas noch erinnern, Son Goku?“, wandte sich Sailor Moon an den Schwarzhaarigen.

„Nur daran, dass wir angegriffen wurden“, antwortete Son Goku.

„Ist glaub ich auch besser so“, lächelte Sailor Moon und half Son Goku aufzustehen.

„Oh vielen Dank“, erwiderte Son Goku und sah sich um:„Oh, was ist denn hier passiert?“, fügte er hinzu.

„Das hast du angerichtet als du“, fing Venus an, wurde aber so gleich von Jupiter daran gehindert weiter zusprechen, indem sie Venus den Mund mit ihrer Hand zuhielt.

„Ich versteh kein Wort“, sagte Son Goku.

„Vergiss es einfach. Geht es dir sonst soweit gut?“, fragte Sailor Moon.

„Ja alles gut. Ehm wo ist denn euer Feind?“, antwortete Son Goku.

„Keine Ahnung“, erwiderte Sailor Moon.
 

„Ich bin hier“, hörten sie eine Stimme hinter sich und alle drehten sich um und alle bis auf Son Goku bekamen weite Augen als sie erkannten, wer vor ihnen stand.

Zu früh gefreut.

Das nächste Kapitel ist da. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 7. Zu früh gefreut.
 

„Was können wir denn noch tun, um dich zu besiegen“, wandte sich das Sailor Team an ihr Feind.

„Gar nichts. Das ist euer Ende, Sailor Krieger bzw; das Ende der Prinzessin des weißen Mondes“, erwiderte ihr Feind und wollte angreifen.
 

Aber wieder wurde der Feind des Sailor Team’ s daran gehindert.
 

Er drehte sich um und sah, Son Goku hinter sich, der seinen Arm festhielt.
 

„Beim letzten Mal habe ich dich anscheinend nicht ganz getroffen, aber diesmal wird das anders laufen“, sagte Son Goku an sein Gegenüber gerichtet.

„Du musst dir bei deiner Sache aber verdammt sicher sein“, erwiderte der Gegner.

„Vielleicht ein wenig“, sagte Son Goku und machte sich kampfbereit.

Nun war auch Sailor Moon bei den Beiden angelangt:„Also gut“, fing sie an und alle sahen sie an:„Du willst mich. Dann los“, fügte sie hinzu.

Ihr Feind grinste:„Anscheinend hast du es sehr eilig zu sterben. Dann werde ich dir mal diesen Gefallen tun“.

„Sailor Moon tu es nicht“, hörte sie ihre Kriegerinnen und sah, wie sie den Feind erneut angriffen, aber schnell wieder zu Boden gebracht wurden.
 

Doch das Sailor Team gab sich so schnell nicht geschlagen und griff wieder an.
 

Sowohl Sailor Moon als auch Son Goku sahen zum Geschehen.
 

„Jetzt habe ich aber langsam genug von euch“, sagte ihr Gegner, griff abermals mit schwarzer Energie an und alle Sailor Krieger vielen erneut entkräftet zu Boden, rappelten sich aber wieder auf bis…

„Hört auf damit!“, wandte sich Sailor Moon an ihre Freunde.

„Aber Sailor Moon“, erwiderten sie und sahen zu ihr:„Wir lassen nicht zu, dass dir was passiert. Wir werden es auch dieses Mal gemeinsam schaffen, den Feind zu besiegen.

„Ich will das aber nicht. Hört sofort auf damit“, erwiderte Sailor Moon, die noch immer neben Son Goku stand und sich nun vor ihn stellte.
 

„Was hast du vor?“, fragte Son Goku die blonde Kriegerin.
 

„Es geht jedes Mal um mich. Ich will nicht, dass irgendwer meinetwegen verletzt wird also…ist es vielleicht besser, wenn ich sterbe“, sagte Sailor Moon.
 

Son Goku sah sie an, sagte aber nichts, sondern sah wieder auf ihren Gegner, der auf einmal zu Lachen anfing.
 

„Also das hatte ich noch nie, dass jemand meiner Feinde bereitwillig ist zu sterben, aber du willst es wirklich unbedingt. Gut dann…wollen wir mal“, sagte ihr Gegner und wollte Sailor Moon angreifen.

Son Goku jedoch war schneller und konnte den Energiestrahl mit seiner Hand abwehren und stellte sich vor Sailor Moon.

„Bring dich in Sicherheit“, wandte sich Son Goku an Sailor Moon.

„Nein. Das ist meine Angelegenheit“, erwiderte die Kriegerin des Mondes und stellte sich erneut vor dem Schwarzhaarigen.
 

Ihr Gegner grinste und schleuderte einen schwarzen Energiestrahl auf seine Gegenüber.
 

„Sailor Moon“!, rief das Sailor Team und erkannte nichts, da sich ein schwarzer Nebel gebildet hatte und zwar dort, wo sich soeben noch Sailor Moon und Son Goku befanden.

„Hm eigentlich ging das viel zu schnell. Ich hätte mich gern noch ein wenig amüsiert“, sagte der Feind der Sailor Krieger und drehte sich zu den übrig gebliebenen Sailor Kriegerinnen um.

„Alles in Ordnung bei dir?“; fragte Son Goku, der die blondhaarige Kriegerin im Arm hatte.

„Ich glaub schon. Danke“, antwortete Sailor Moon und sah dankend den Saiyajin an, der nickte.

„Und du wolltest wirklich sterben ja?“, hakte Son Goku nach.

„Ich…sie seufzte…ich möchte nicht, dass alle meinetwegen immer leiden müssen“, sagte Sailor Moon.

„Das verstehe ich, aber aufgeben würde ich nicht. Ich würde weiter kämpfen und zwar solange, bis er besiegt ist“, sagte Son Goku.

Sailor Moon lächelte kurz:„Vielleicht bin ich auch einfach nur ein…Feigling“.

Son Goku sah sie an:„Das glaube ich dir nicht. Du hast einfach nur Angst, was ich verstehen kann. Ich habe auch jedes Mal Angst, wenn mich ein stärkerer Gegner angreift, aber ich versuche die Angst zu ignorieren, weil ich meine Familie und Freunde, sowie die Erde beschützen möchte und das macht mich stark. Ich würde für sie alles tun und ich würde sie mit meinem Leben beschützen“.

Sailor Moon sah ihn an:„Das wollte ich vorhin auch. Ich wollte meine Freunde beschützen, indem ich zu unserem Feind sagte, dass er mich töten soll, aber das hätten sie nicht zugelassen“.

„Zurecht“, begann Son Goku, woraufhin Sailor Moon ihn wieder ansah:„Ich kenne dich zwar nicht oder besser gesagt vielleicht erst 5 Minuten, aber ich spüre, dass von dir eine große Kraft ausgeht und es wäre bestimmt eine Verschwendung eine solche Kraft sterben zulassen. Deine Freunde zählen auf dich. Ich bin mir sicher dass sie denken, dass du den Feind besiegen wirst und somit alle retten wirst und nur deshalb, tun sie alles, was in ihrer Macht steht um zu verhindern, dass du getötet wirst“.

„Ja und genau das möchte ich nicht, dass sie meinetwegen ihr Leben verlieren“, fing Sailor Moon an und drehte sich zu Son Goku um.
 

Er sah, wie Tränen über ihr Gesicht flossen.
 

„Ich bin schuld, dass wir immer angegriffen werden. Also ist es nur gerecht, wenn… wenn mich unser Feind ein für alle Mal vernichtet denn dann…haben meine Freunde vielleicht die Möglichkeit ein friedliches Leben zuführen“, schluchzte Sailor Moon.
 

Son Goku sah sie an und auf einmal bekam Sailor Moon eine Ohrfeige verpasst.
 

„Hör endlich auf damit zu denken, dass es deine Schuld ist, was passiert. Es gibt nun mal Licht und Schatten. Das gab es bereits, als das Universum anfing zu existieren. Immer wieder werden Licht und Schatten auf einander treffen und sich bekämpfen, aber wenn das Licht freiwillig aufgibt, wird das gesamte Universum in völliger Dunkelheit eingetaucht. Willst du das etwa?“, fing Son Goku an, woraufhin Sailor Moon ihn erneut ansah:„Wenn du eine solche große Kraft in dir hast, dann nutze sie und rette deine Freunde.

„Aber…kann das nicht einfach nur ein Traum sein?“, murmelte Sailor Moon.

Son Goku lächelte:„Manchmal hoffe ich so was auch, aber es ist unser Schicksal, dass wir das Universum und die Erde beschützen sollen“.

„Vielleicht hast du Recht, aber wieso immer Kämpfen?“, sagte Sailor Moon.

„Weil es unser Schicksal ist. Es ist unser Schicksal das Universum zu beschützen“, wiederholte sich Son Goku:„Ihr könnt es schaffen“, fügte er hinzu.

Sailor Moon sah ihn an, bis sie schließlich nickte, bevor sie sich, wie Son Goku dem Feind wieder zuwandte.

„Also gut ich werde ihn ablenken, bis er soweit angeschlagen ist, dass du ihn mit deinen Kräften angreifst“, sagte Son Goku.

„Du bist aber so stark, dass du ihn vielleicht besiegen kannst“, erwiderte Sailor Moon.

„Es ist euer Gegner oder?“, erinnerte Son Goku sie daran.

„Wie du meinst“, erwiderte Sailor Moon.

Während sich Sailor Moon und Son Goku noch ansahen, nutzte ihr Feind die Chance und griff erneut an.

„Sailor Moon!“, riefen die Sailor Kriegerinnen und eilten zu den Beiden.

„Nein lasst es“, wandte sich Sailor Moon zu ihren Freundinnen.

„Wir werden es nicht zulassen, dass dir etwas passiert“, hörte Sailor Moon ihre Kriegerinnen.
 

Dann richtete ihr Gegner seine andere Hand auf Sailor Moon und Son Goku, aber Mars, die das registrierte, stellte sich schützend vor Sailor Moon, während Son Goku ausweichen konnte und in der Luft schwebte.
 

„Nein nicht“, flüsterte Sailor Moon zu ihrer Freundin.

„Bunny. Wir lassen es niemals zu, dass so ein wunderbarer Mensch wie du, etwas passiert“, erwiderte Mars und sah lächelnd zu Sailor Moon.

„Wie lange könnt ihr wohl noch standhalten hm?“, wandte sich der Überlebende des schwarzen Mondes an das Sailor Team, bevor er abermals seine schwarze Energie auf sie zukommen ließ.

Mars schaffte es, Sailor Moon vor der schwarzen Energie zu schützen, indem sie ihre Freundin einfach ein paar Meter von sich weg schubste und Sailor Moon unsanft auf dem Boden aufkam.

„Aua“, sagte Sailor Moon, die aber dadurch außer Gefahr war, während ihr Team die Energie erneut ab bekam.
 

Den Sailor Kriegerinnen entfloh ein schmerzen Schrei.
 

Sailor Moon griff nach ihrem Stab, wurde aber von ihrem Feind aufgehalten und de Stab zerbrach.
 

„Oh nein“, sagte Sailor Moon, die den zerbrochenen Stab ansah.
 

Son Goku, der das Ganze mit ansah, wollte sich einmischen da er spürte, wie die Kräfte der Sailor Kriegerinnen so langsam nach ließen.
 

Der Saiyajin griff von hinten an und es entstand eine Pause. Die schwarze Energie verflog und das Sailor Team war davon befreit. Sie befanden sich nicht mehr in einem umhüllten Nebel voller schwarzer Energie.
 

„Du“, knurrte Son Goku’ s Gegenüber und griff ihn an, aber Son Goku war schneller und konnte geschickt ausweichen.

„Alles in Ordnung bei euch?“, fragte Sailor Moon besorgt, als sie bei ihren Freundinnen ankam.

„Mach dir keine Sorgen“, erwiderten sie etwas außer Atem und Sailor Moon war erleichtert.

„Und wieder einmal hat uns dein neuer Freund geholfen“, sagte Venus.

„Ja, sieht so aus“, erwiderte Sailor Moon und hob ihren Kopf und sah, wie Son Goku gegen ihren Feind kämpfte.
 

Die beiden Kämpfenden prügelten auf sich ein und keiner der Beiden wollte zuerst nachgeben.
 

„Nimm das“, sagte der Überlebende des schwarzen Mondes und griff wie so oft mit seiner schwarzen Energie an, die Son Goku aber problems erneut mit nur einer Hand abwehren konnte.

„War das schon alles?“, fragte Son Goku.

Sein Gegner grinste, kehrte ihm den Rücken zu und sauste auf das Sailor Team zu.

„Das ist euer Ende!“, rief er den Kriegerinnen zu und griff mit schwarzer Energie an.
 

Das Sailor Team machte sich kampfbereit, aber als sie dachten, sie wurden getroffen, stellte sich Son Goku vor ihnen und konnte den Angriff ihres Gegners erneut abwehren.
 

Der Gegner der Sailor Kriegerinnen wurde langsam rasend vor Wut:„Du machst mir alles zur Nichte du Hund“, fauchte er Son Goku an.

„Oh das tut mir leid, aber irgendjemand muss dich doch aufhalten“, erwiderte Son Goku und machte sich daran sein Kame Hame Ha einzusetzen.
 

Das Kame Hame Ha traf den Gegner mit voller Wucht, aber er gab sich einfach nicht so schnell geschlagen und rappelte sich wieder auf.
 

„Na gut dann eben als Super Saiyajin“, sagte Son Goku und kaum hatte er den Satz zu Ende gesagt, schriee er kurz auf und hatte sich in einen Super Saiyajin verwandelt.

„Wahnsinn“, sagte Sailor Moon, als sie sah, wie sich Son Goku abermals veränderte.

„Das klappt nicht noch einmal“, wandte sich Son Goku’ s Gegenüber an ihn und hielt eine Hand in die Höhe und aus ihr kam schwarze Energie, die sich in der Luft zu einer Art Wirbelsturm formte.

Son Goku griff an und der Überlebende des schwarzen Mondes flog einige Meter weit zurück. Richtete sich aber wieder auf und sah, dass Son Goku direkt vor ihm stand.

„Kame….“, fing Son Goku wieder an zu schreien.
 

Sein Gegner grinste und hatte sich auf einmal in Luft aufgelöst.
 

„Was?“. fragte sich Son Goku und versuchte dessen Aura zu spüren.

„Hier bin ich“, sagte der Feind der Sailor Kriegerinnen und traf Son Goku mit einem Faustschlag ins Gesicht.

„Nicht schlecht“, grinste Son Goku und griff ihn an.
 

Die Beiden prügelten wieder auf sich ein.
 

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Sailor Moon.

„Wir müssen kampfbereit bleiben“, sagte Jupiter.
 

Auf einmal schoss ein schwarzer Energiestrahl auf das Sailor Team genauer gesagt auf Sailor Moon zu.
 

„Sailor Moon!“, riefen die Kriegerinnen und wollten sich schützend vor sie stellen.
 

Jedoch kamen sie nicht dazu, da Son Goku schneller war und den Energiestrahl erfolgreich abwehrte und vor Sailor Moon stand.
 

Erleichtert atmete das Sailor Team aus.
 

„Du hast voll die gute Reaktion, Son Goku“, sagte Sailor Moon.

„Jahrelanges Training“, erwiderte Son Goku.

Ihr Feind grinste und eine weitere schwarze Energie kam auf Son Goku und Sailor Moon zu.

Mars die das rechtzeitig merkte, konnte die Energie mit einem ihrer Feuerpfeile aufhalten, bekam aber den Rest der schwarzen Energie selber ab.

„Sailor Mars“, kam es geschockt von Sailor Moon und nicht nur Mars wurde getroffen, auch die Anderen.

„Alles in Ordnung“, versuchte Mars Sailor Moon zu beruhigen, dann wandte sich Mars an Son Goku:„Bitte pass auf sie auf“.

„Was?“, erwiderte Son Goku und begriff nicht so ganz, was sie damit meinte.

„Das ist euer Ende“, hörten alle den Gegner und sahen, wie dieser wieder einmal versuchte anzugreifen.

Son Goku seufzte:„Der muss doch langsam mal selber wissen, dass auch er am Ende seiner Kräfte ist“.
 

Doch gerade, als Son Goku den Feind der Sailor Krieger mit seiner stärksten Attacke der Genkidama angreifen wollte, passierte es…denn alle hatten den riesigen Wirbelsturm aus schwarzer Energie, der sich noch immer in der Luft befand vergessen.
 

Ein gewaltiger Feuerball aus schwarzer Energie tauchte auf einmal aus dem Nichts auf und raste mit einer gewaltigen Geschwindigkeit genau auf Sailor Moon und Son Goku zu.
 

Doch kurz bevor die schwarze tödliche Energie die Beiden treffen konnte, wurde sie kurz etwas langsamer, da der Feind sie beherrschte und offenbar wollte er noch ein wenig spielen.
 

„Hm ich denke jetzt, heist es für dich Abschied nehmen, Prinzessin des weißen Mondes“, sagte ihr Gegner und machte die schwarze Energie wieder ein wenig schneller.

„Sailor Moon!“, riefen die Sailor Kriegerinnen und stellten sich erneut vor Sailor Moon und Son Goku, der ihnen helfen wollte.

„Kümmere dich nicht um uns, sondern achte darauf, dass Sailor Moon nichts passiert, denn sie ist die Einzige, die unseren Feind besiegen kann deshalb beschütz sie“, wandte sich Mars flehend an den Saiyajin.

„Aber“, erwiderte Son Goku und sah, dass nur noch wenige Meter fehlten, bis die schwarze Energie alle traf.

„Bitte“, wiederholte sich Mars und sah Son Goku mit ernstem Gesichtsaudruck an.

„Ehm“, kam es nur von Son Goku, während die schwarze Energie immer schneller auf sie zukam.

„Nein geht weg. Ich will nicht, dass ihr euer Leben für mich“, doch weiter kam Sailor Moon nicht, da Mars sie erneut zu Boden schmiss, während die schwarze Energie nur noch wenige Zentimeter von den Sailor Kriegerinnen entfernt war.

„Beschütz sie“, wandte sich Mars noch einmal an Son Goku, bevor die schwarze Energie fast ihr Ziel erreicht hatte.
 

Son Goku der ahnte auf was das hinausführte, schnappte sich Sailor Moon’ s Hand und befand sich keine zwei Sekunden später mit ihr in der Luft, gerade noch rechtzeitig, als der riesige schwarze Feuerball, der sich nun in mehrere kleinere schwarze Pfeile verwandelte und das Sailor Team damit direkt traf und sich mitten in ihre Herzen bohrte, bevor die schwarze Energie aus den Rücken ihrer Körper wieder hinaus sauste.
 

„Neeeeiiinnnn!“, rief Sailor Moon, die kurz daraufhin Schmerzens Schreie vernahm und begriff, dass ihre Freundinnen von der schwarzen Energie getroffen wurden.
 

Ein Lachen konnte man hören.
 

Son Goku sah Sailor Moon an, deren Augen mit Tränen verhüllt waren und die fassungslos auf den Boden sahen dort, wo sich ihre Freunde befanden, die sich reglos rührten.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 8. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 

„So was passiert eben, wenn man sich mir in den Weg stellt“, hörte Son Goku den Feind der Sailor Krieger und biss sich die Zähne zusammen.
 

„Du Mistkerl“, wandte sich Son Goku an den Überlebenden von der Familie des schwarzen Mondes.

„Was hast du denn? Oh Verzeihung wolltest du etwa zuerst ins Gras beißen“, erwiderte Son Goku’ s Gegenüber.

Als Son Goku ihn angreifen wollte, hörte er Sailor Moon rufen.
 

„Hör auf!“.
 

Son Goku stoppte und sah zu ihr, aber Sailor Moon hatte ihr Gesicht ihren Freunden zugewandt, aber als sie sich umdrehte, hatte sie einen Gesichtsausdruck, den man selten bei ihr sah.
 

Sailor Moon war wütend. Ihre Zähne hatte sie zusammen gebissen und ihre Wut galt ihrem Feind.
 

„Das wirst du bereuen!“, wandte sich Sailor Moon an ihren Gegner.

„Oh ich zittere vor Angst“, erwiderte der Feind unbeeindruckt und bekam auf einmal weite Augen, als Sailor Moon von einem gleißenden Licht umgeben war.

„Was ist mit ihr?“, fragte sich Son Goku.

„Kann es sein?“, murmelte der Feind und sah noch immer auf das gleißende Licht, welches Sailor Moon umhüllte.
 

Als das Licht sich langsam auflöste, war nicht Sailor Moon zu sehen. Sie hatte sich verwandelt und war nun wieder König Serenity.
 

„Sie ist wieder erwacht“, kam es von dem Feind.
 

Son Goku sah Sailor Moon verwirrt an.
 

Sailor Moon nahm sich das Schwert, welches einige Meter weiter von ihren Freundinnen lag und ging wie sie es vorab bei Son Goku getan hatte, geradewegs auf ihren Gegner zu.
 

Son Goku beobachtete sie:„Was hat das alles zu bedeuten? Wer ist sie?“, murmelte der Kämpfer.
 

„Glaubst du ernsthaft, dass mich das Schwert tötet“, sagte Sailor Moon’ s Gegenüber und feuerte schwarze Energie auf sie ab.
 

Die schwarze Energie traf die verwandelte Sailor Moon mit voller Wucht.
 

„Oh…oh“, sagte Son Goku, aber als sich der dunkle Nebel lichtete, war die verwandelte Sailor Moon immer noch am Leben, denn erneut wurde sie von dem gleißendem Licht umhüllt, welches die schwarze Energie ab prallen ließ.
 

„Das kann nicht“, kam es von ihrem Feind und knurrte.
 

Die verwandelte Sailor Moon hielt das Schwert in die Höhe und konzentrierte sich. Sie konzentrierte sich dabei auf die Macht des Mondes und die Macht des Silberkristalls, welches in dem Schwert vereint war.
 

Das Schwert fing zu leuchten an und als der Überlebende von der Familie des schwarzen Mondes sie erneut angreifen wollte, stieß die verwandelte Sailor Moon die Spitze des Schwertes direkt in die Brust des Feindes dort, wo das Herz schlug.
 

Ihr Gegner atmete schwer und sah die erwachte Königin an. Dann grinste er, entzog ihr mit letzter Kraft das Schwert und zerbrach es mit nur einer Hand. Das Schwert viel zu in zwei Teilen zu Boden.
 

„Oh nein“, sagte die verwandelte Sailor Moon und fiel auf ihre Knie.
 

Son Goku beobachtete die Szene.
 

Ihr Gegner lachte:„Jetzt bist du hilflos. Deine Kriegerinnen sind tot und die anscheinend einzige Waffe gegen mich ist zerbrochen. Was werdet ihr jetzt wohl machen Prinzessin des weißen Mondes hm?“.
 

Son Goku sah, wie sie am ganzen Körper zitterte und spürte, wie ihre Kräfte nachließen:„Sieht nicht gut aus“, murmelte er.
 

Mit all seiner Kraft, die er noch hatte, richtete sich der letzte Überlebende des schwarzen Mondes auf und blieb vor der verzweifelten Sailor Moon stehen, bevor er sie schließlich mit seinem Arm am Hals packte und sie hochzog.
 

„Mit mir geht es jetzt vielleicht zu Ende, aber euch werde ich mit nehmen, Prinzessin oder Königin oder was auch immer“, sagte ihr Gegenüber und aus seiner anderen Hand erschien wieder schwarze Energie.
 

Verzweifelt versuchte sich die verwandelte Sailor Moon von dem Würgegriff zu befreien, aber es klappte nicht.
 

„Es tut mir leid ich habe versagt“, flüsterte sie und schloss die Augen,

„So ist es“, sagte ihr Gegner und wollte mit dem letzten Schlag ausholen, als er kurz zusammen zuckte, Sailor Moon los ließ und zu Boden sackte.
 

Blut floss aus seinem Mund.
 

Die erwachte Königin drehte sich um und stellte fest, dass es Son Goku war, der ihn angegriffen hat. Wer auch sonst? Denn sonst war niemand mehr hier, der halbwegs lebendig war.
 

„Ist bei dir soweit alles in Ordnung?“, wandte sich Son Goku an die Blondine.

„Äh…ehm…“, fing die verwandelte Sailor Moon an, aber nickte dann nur.

Doch ihr Widersacher gab sich noch immer nicht geschlagen und stand wieder auf seinen Beinen zwar schwach, aber er stand und sah die erwachte Königin wütend an:„Nein. Du wirst nicht gewinnen. Nicht noch einmal“.

„Gib endlich auf“, kam es von Son Goku, der nun neben der verwandelten Sailor Moon stand.

Ihr Gegner lachte:„Nur Feiglinge geben auf. Und ich bin kein Feigling!“, brüllte er nun fast und griff erneut an.

Doch diesmal war die erwachte Königin des weißen Mondes schneller:„Stell dich hinter mich“, sagte sie zu Son Goku.

„Äh“, kam es nur von ihm.

„Schnell“, erwiderte die Königin, woraufhin Son Goku nur nickte und nun hinter ihr stand.

Abermals konzentrierte sich die erwachte Königin und vor ihr erschien der Silberkristall.

„Man was für ein Licht“, stellte Son Goku fest und musste sich einen Arm vor die Augen halten.

Nun entstand ein Kräftemessen zwischen der erwachten Königin und dem Überlebenden von der Familie des schwarzen Mondes.
 

Denn auch der Überlebende des schwarzen Mondes hatte vor sich einen Kristall. Einen schwarzen Kristall.
 

„Wird das auch funktionieren?“, fragte Son Goku.

„Ich hoffe“, erwiderte die verwandelte Sailor Moon.
 

Son Goku konnte nun wieder etwas besser sehen und formte seine Hände erneut zu seinem Kame Hame Ha.

Die Energie des Kame Hame Ha’ s ließ er mit in die Energie des Silberkristall’ s eintauchen.
 

„Neeeinnn!“, rief ihr Gegner und musste entsetzt mit ansehen, wie sein schwarzer Kristall in tausend Scherben zerbrach, bevor er schließlich von der geballten Macht selbst getroffen wurde und sich in Nichts auflöste.
 

Als der Feind nicht mehr zusehen war, da er durch die Attacke tödlich getroffen wurde, verwandelte sich die erwachte Königin in Sailor Moon zurück und sackte schwer atmend zu Boden.
 

„Was ist mit dir?“, fragte Son Goku und hockte sich zu ihr hinunter.

„Alles in Ordnung“, meinte Sailor Moon und versuchte normal zu Atmen.
 

Als sie sich langsam erholte, setzte sie sich in den Schneidersitz und ließ ihren Tränen freien lauf.
 

„Sag mir, dass sie noch leben. Sie sind doch noch am Leben oder?“, schluchzte Sailor Moon und sah Son Goku an,

„Tut mir leid, aber ich kann ihre Auren nicht spüren“, erwiderte der Schwarzhaarige und Sailor Moon fing so richtig zu weinen an.

„Au weier wie kann ich sie denn?“, fragte sich der Saiyajin.

„Oder ja ich hab es“, fing Sailor Moon an:„Es ist ein Traum richtig? Das Ganze hat nie stattgefunden. Da bin ich aber erleichtert. Ich dachte schon, dass meine Freunde gestorben sind“, fügte Sailor Moon erleichtert hinzu, erhob sich und eilte auf ihre Freunde zu.
 

„Hey aufstehen. Es ist keine Zeit zum Schlafen. Jetzt komm schon Ray wach auf“, wandte sich Sailor Moon an die Schwarzhaarige und rüttelte sie.
 

Doch von ihr kam keine Reaktion. Sailor Moon versuchte es bei den Anderen, während Son Goku langsam auf sie zukam.
 

„Das ist jicht lustig. Ich weiß ja, dass ihr mich manchmal erschreckt, aber das hier ist gerade nicht zum Erschrecken“, sagte Sailor Moon, als sie ihre zukünftige Tochter versuchte wach zu rütteln, bevor sie bei Luna ankam und die Katze auf ihre Arme hob:„Luna jetzt kommt schon Leute“, lächelte Sailor Moon.

„Das nützt nichts“, hörte sie Son Goku neben sich:„Sie werden nicht aufwachen, Sailor Moon“, fügte er hinzu.

„Das ist eine Lüge. Sie…sie sind nicht tot verstanden“, erwiderte Sailor Moon und wollte es nicht wahrhaben.

„Ich weiß wie du dich fühlst, aber vielleicht“, doch er wurde von ihr unterbrochen:„Sie sind nicht tot! Wir haben schon so viele Dinge durch gestanden da können sie nicht einfach tot sein. Sie machen sich nur mal wieder über mich lustig und das ist in Ordnung só sind sie eben und ich dachte, dass du es ernst meinst…sie lachte kurz… dann ist es doch ein Traum und sie sind nicht tot“.
 

„Also Luna jetzt wach auf und kratz mir ins Gesicht“, wandte sich Sailor Moon an die Katze.

„Wenn du willst, dass sie dich kratz, dann ist ein Traum“, sagte Son Goku.

Sailor Moon sah ihn kurz an, sagte aber nichts, sondern schüttelte Luna wieder:„Luna bitte. Wach auf, bitte“, flüsterte Sailor Moon schon fast und spürte erneute Tränen.

Dann sah sie Son Goku wieder an:„Es ist nicht wahr oder?“.

Son Goku sah sie nur mitfühlend an, woraufhin Sailor Moon erneut zu weinen anfing.

„Nein“, schluchzte sie und ließ sich auf ihre Knie fallen, während sie Luna fest an sich zog:„Wieso habt ihr euch auch eingemischt. Hätte ihr es nicht getan, dann wärt ihr noch am Leben. Ich…ich will nicht, dass ihr tot seid. Ich werde euch nie wiedersehen. Es ist hoffnungslos. Ich…ich sehe euch nie…nie wieder. Verdammt wieso bin ich nicht gestorben!“, fügte Sailor Moon schluchzend hinzu und spürte erneut einen Schlag.
 

Sie hob ihren Kopf und sah, dass Son Goku ihr erneut eine Ohrfeige verpasst hatte:„Hör endlich auf zu heulen! Deine Freunde haben sich geopfert, weil sie nicht wollten, das dir etwas passiert, weil sie wissen, dass du die Einzige bist, die euren Feind besiegen kann und wenn sie jetzt sehen würden, wie du hier rum heulst, dann würden sie dir jetzt das Gleiche sagen, was ich gerade sage. Außerdem wollte ich dir vorhin sagen, dass es vielleicht eine Möglichkeit gibt sie wieder zurück ins Leben zuholen“, sagte Son Goku.

Beim letzten Satz sprang Sailor Moon sofort auf:„Was? Wirklich? Und du…du lügst auch nicht. Eds gibt eine Möglichkeit?“.

„Ja gibt es, aber das Problem ist, dass wir dafür zuerst einmal in meine Zeitdimension zurück kommen müssen“, erwiderte Son Goku.
 

„Dann versuchen wir es“, sagte Sailor Moon und sah ihn direkt an.

„Ich hoffe nur, dass es funktioniert, dass wir wieder dahin kommen“, erwiderte Son Goku.

„Lass uns alles mögliche versuchen bitte Son Goku“, bat Sailor Moon, woraufhin der Saiyajin nickte:„Danke“, lächelte die blonde Kriegerin:„Und tut mir leid, aber…ich wollte nicht glauben dass meine“, doch sie brach den Satz ab,
 

Er legte seine Hände auf ihre Schulter:„Ich kann dich verstehen, aber mit Weinen kommt man nicht weiter. Man muss irgendeine Lösung suchen um sie wieder ins Leben zuholen egal auf welche Art und Weise und selbst, wenn es nicht möglich ist, würden sie bestimmt nicht wollen, dass du ihretwegen weinst“.

„Ich weiß. Es ist nur dass, jedes Mal, wenn wir bedroht werden, ich meine Freunde verliere, weil es ja eigentlich nur um mich geht und meine Freunde sollten darunter nicht leiden“, flüsterte Sailor Moon mit trauriger Stimme.

„Ich weiß, aber wenn das klappt, dass wir in die richtige Zeit und dann noch in meine Zeit kommen, dann, wirst du sie sehr bald wieder sehen“, sagte Son Goku.
 

„Ver…sprochen?“, fragte Sailor Moon.

„Versprochen. Und wie heist es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Also trockne deine Tränen und versuchen wir, es einfach“, erwiderte Son Goku.

„Gut dann…dann lass es uns versuchen, dass wir in deine Zeitdimension zurückkommen“, sagte Sailor Moon.

„Ja die Frage ist nur…wie?“, erwiderte Son Goku.

„Gute Frage“, sagte Sailor Moon,
 

Beide überlegten nun, wie sie dies nun anstellen sollten, dass sie in die richtige Zeitdimension kommen. Und selbst wenn Ihnen das gelingen sollte, wie will Son Goku die gefallenen Sailor Kriegerinnen zurück ins Leben holen?

Die Planet Dragonballs.

Das nächste Kapitel ist da. Entschuldigt, wenn es zwischendurch mal etwas dauert, bis ein neus da ist, aber manchmal fällt mir nicht sofort etwas ein. Wünsche aber nun viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 9. Die Planet Dragonballs.
 

„Wir müssen irgendwie in die Gegenwart zurück, also in meine Dimension, wenn wir hier wirklich in der Zukunft sind“, sagte Son Goku.

„Aber wie“, erwiderte Sailor Moon.

„Hm“, kam es von Son Goku und grübelte nach:„Ich könnte uns telepotieren, aber ob wir dann in der richtigen Dimension sind ist fraglich“, fügte er hinzu.

„Dann müssen wir wohl versuchen, dass wir diesen Sog finden, der dich her gebracht hat, vielleicht kommen wir durch ihn wieder zurück. Wir können ja leider nicht den Zeitschlüssel benutzen, da Chibiusa“, doch weiter kam Sailor Moon nicht, da sie erneut traurig wurde.

„Gut dann lass uns versuchen diesen Sog zu finden“, sagte Son Goku schnell.
 

Die blondhaarige Kriegerin blickte zu ihm auf und nickt zustimmend.
 

Dann begaben sich die Beiden an den Rand des Mondes.
 

„Okay ich kann uns erst einmal aus der Mondatmosphäre telepotieren um so vielleicht den Sog zu finden“, sagte Son Goku.

„Okay dann lass es uns machen“, stimmte Sailor Moon ihm zu.

„Gut halt dich an mir fest“, erwiderte Son Goku.

„In Ordnung“, sagte Sailor Moon und legte ihre Hand auf seine Schulter.

Son Goku legte zwei seiner Finger auf seine Stirn, konzentrierte sich und setzte seine Momentane Teleportation ein.
 

Schon sah man die Beiden nicht mehr.
 

Aber wo waren sie?
 

„Wo…wo sind wir?“, kam es leicht verängstigt von Sailor Moon, die sich krampfhaft an Son Goku festhielt.

„Wir befinden uns nun vor der Mondatmosphäre das ehm…denke ich zumindest“, sagte Son Goku, der mit Sailor Moon zusammen im Weltall schwebte.

„Es ist ganz schön windig hier“, stellte Sailor Moon fest.

„Vielleicht ist das ein gutes Zeichen, den Sog zu finden“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Hoffen wir es mal“, sagte Sailor Moon.

Son Goku sah sich um und entdeckte auf einmal einen kräftigen Windstoß.

„Das muss er sein“, sagt er dann.

„Was, wie…der Sog?“, fragte Sailor Moon und sah Son Goku an.

„Jep. Also festhalten“, erwiderte der Saiyajin, drückte sie enger an sich und teleportierte sich in den Sog.
 

Sailor Moon schloss die Augen, da es zu schnell für sie war.
 

Dann war es vorbei.
 

„Kannst die Augen aufmachen“, hörte sie Son Goku.

„Sind…sind wir jetzt in der richtigen Dimension, Zeit oder was auch immer?“, fragte Sailor Moon.

„Ich glaub ja, da ich bekannte Auren spüren kann“, antwortete Son Goku.

„Auren?“, hakte Sailor Moon verwirrt.

„Ach so. Wie du weist, bin ja eher ein Außerirdischer und ich kann halt fremde Aura aufspüren, was sehr hilfreich ist“, erklärte Son Goku.

„Ach so okay…cool“, erwiderte Sailor Moon und er lächelte.
 

Dann konzentrierte er sich wieder und sie blieb still.
 

„Okay halt dich wieder an mir fest“, sagte Son Goku.

„Ist gut“, erwiderte sie und legte wieder ihre Hand auf seine Schulter.
 

Erneut setzte Son Goku seine Momentane Teleportation ein.
 

Wieder waren sie urplötzlich verschwunden.
 

Planet Namek:
 

Auf dem Planeten Namek waren die Bewohner gerade damit beschäftigt, einige Felder zu bearbeiten, als hinter ihnen jemand auftauchte.
 

Sofort drehten sich die Namekianer um.
 

„Son Goku“, sagten sie, als sie die fremde Person erkannten.

„Hallo alle zusammen. Entschuldigt bitte die Störung, aber könnte ich euren Oberältesten sprechen?“, fragte Son Goku.

Die grünen Wesen machten platz, als sie merkten, dass jemand durch ihre Reihen versuchte hindurch zukommen.

„Guten Tag, Son Goku“, begrüßte der Oberälteste der Namekianer den Saiyajin.

„Hallo. Ich hoffe ich störe gerade nicht“, erwiderte Son Goku.

„Nein, nein was, kann ich für dich tun?“, wandte sich der Oberälteste an den Schwarzhaarigen.

„Sind die namekianischen Dragonballs vorhanden?“, fing Son Goku an.

„Ja die befinden sich hier. Gibt es wieder ein Problem auf der Erde?“, fragte der Oberälteste.

„Nein, nein das nicht, aber es gibt ein anderes Problem“, erwiderte Son Goku.

„Oh, was für eins?“, wollte der Oberälteste wissen.
 

„Also“, fing Son Goku an sah kurz zu Sailor Moon, die sich aber nicht neben ihm befand:„Ehm…wo, ist sie denn?“, fragte er sich und sah sich um;„Oh hey was ist mit dir?“, fügte er hinzu und entdeckte Sailor Moon, die neben ihm auf dem Boden lag.
 

Er hockte sich besorgt zu ihr hinunter:„Hey was ist?“, fragte er sie und schüttelte sie vorsichtig.
 

Aber Sailor Moon bewegte sich nicht.
 

„Anscheinend war es ihr zuviel“, stellte Son Goku fest und wandte sich an die Namekianer:„Ist es in Ordnung, wenn einer von euch ihr helfen könnte? Also mit euren Heilkräften?“.
 

Der Oberälteste nickte und gab einem seiner Artgenossen ein Zeichen.
 

Ein weiterer Namekianer trat hervor, beugte sich zu Sailor Moon und Son Goku hinunter, legte seine Hände über sie und konzentrierte sich.
 

Son Goku sah zu und wartete ab.
 

Langsam öffnete Sailor Moon wieder ihre Augen und sah alles zunächst nur verschwommen.
 

„Sailor Moon?“, hörte sie eine Stimme.
 

Dann weiteten sich ihre Augen und richtete sich ruckartig auf.
 

„Was?, wie?, wo?“, stammelte sie nur und sah dann endlich Son Goku vor sich.

„Alles in Ordnung?“, fragte der Saiyajin.

„Ich glaub ja. Wo…wo sind wir?“, fragte Sailor Moon und sah sich um.

„Erkläre ich dir später“, erwiderte Son Goku.

Dann sah Sailor Moon die Bewohner des Planeten und erschrak:„Ah…Aliens“, sagte sie und fiel nach hinten.
 

„Was sollen wir sein?...Aliens?“, kam es vom Oberältesten.
 

Son Goku musste sich ein Lächeln verkneifen und erzählte Sailor Moon:„Wir befinden uns auf dem Planeten Namek. Auf diesem Planeten leben die Namekianer. Sie sind eine wie du sieht Wesen mit grüner Haut und sie sind eine friedliebende, geschlechtslose Rasse, die über hochentwickelte Fähigkeiten verfügen so wie, das Heilen, was soeben bei dir durchgeführt wurde“.

„Das wird glaub ich alles zu viel gerade, aber es sind keine Feinde?“, fragte Sailor Moon.

„Nein, nein, das sind Freunde keine Sorge“, beruhigte Son Goku sie.

„Und bist du dir sicher, dass sie helfen können?“, fragte die blonde Kriegerin.
 

„Ja“, antwortete Son Goku und wandte sich wieder dem Oberältesten zu:„Ja also kurz und knapp. Ich war gerade bei Meister Beerus und Whis am Trainieren, als ich von Beerus versehentlich ins Weltall geschleudert und durch einen Sog auf dem Mond gelandet bin. Dort bin ich dann dieser jungen Dame hier begegnet die sich Sailor Moon nennt. Sie und ihre Freunde bekämpfen auch Feinde, die die Erde bedrohen wollen. Sie kämpfen zwar anders als ich, aber dennoch finde ich, dass sie Kräfte verfügen, die nicht schlecht sind. Das Problem ist nur, dass beim letzten Kampf woran ich mich auch beteiligt habe, ihre Freunde ums Leben gekommen sind und ich habe beschlossen, dass ihre Freunde wieder zurück ins Leben holen, aber dafür brauchen wir die Dragonballs. Ja ich könnte auch die von der Erde benutzen, aber Namek war gerade am nächsten und da dachte ich, frag doch die Namekianier, ob sie helfen können und ja soweit die Geschichte“.

„Verstehe und was genau ist die junge Dame?“, fragte der Oberälteste.

„Äh…Son Goku lächelte kurz….sie…sie hat es erwähnt, aber ich hab es vergessen“, erwiderte Son Goku und alle kippten um.
 

Son Goku lachte daraufhin und kratzte sich dabei am Hinterkopf.
 

„Wir sind Sailor Krieger“, sagte Sailor Moon.

„Ja genau das wollte ich gerade sagen…sie sind Sailor Krieger“, wiederholte Son Goku und sah zum Oberältesten der Namekianer.

„Dann muss ich dir leider sagen, dass unsere Dragonballs dafür nicht reichen“, begann derOberälteste.

„Was? Wieso denn nicht?“, fragte Son Goku.

„Du musst wissen Son Goku, dass die so genannten Sailor Krieger wieder geborene Sterne sind und, wenn die Sailor Krieger im Kampf fallen, werden sie meist durch die Kraft ihrer Planeten wieder geboren. Jede Kriegerin wird einem bestimmten Planeten oder einem anderen kosmischen Objekt zugeordnet, mit dem sie verbunden ist und aus dem sie ihre Kraft bezieht. Im Universum gibt es viele Sailor Kriegerinnen, die für den Schutz von ihren jeweiligen Heimatplaneten bzw.- himmelskörper und Planetensystemen zuständig sind“, erklärte der Oberälteste der Namekanier.

„Aha woher, wisst ihr das alles?“, fragte Son Goku.

„Man bekommt so einiges mit“, antwortete der Oberälteste.

„Gut, aber wie können wir ihre Freunde denn dann wieder ins Leben holen, wenn es die namekanischen Dragonballs nicht können?“, wollte Son Goku wissen.

„Mit den so genannten Planet Dragonballs“, erklärte der Oberälteste.

„Planet Dragonballs? Noch nie von gehört“, erwiderte Son Goku.

„Die Planet Dragonballs gibt es auf diesen folgenden Planeten: Erde, Merkur, Mars, Jupiter, Venus, Uranus, Neptun, Pluto und Saturn“, erklärte der Oberälteste.

„Hm das sind dann also die Planeten die genauso heißen wie ihr oder?“, wandte sich Son Goku an Sailor Moon.

Sailor Moon nickte zustimmend:„Ja“.

„Wenn ihr all diese Planet Dragonballs beisammen habt, erscheint der heilige Drache der gesamten Planeten und dieser ist in der Lage die gefallenen Sailor Krieger wieder zu erwecken“, erklärte der Oberälteste zu Ende.

„Das heist also, wenn ich richtig verstanden habe, müssen wir uns auf den Weg ins Universum machen und diese… Planet Dragonballs von den jeweiligen Planeten holen“, sagte Son Goku.

„Genau. Und wenn ihr das geschafft habt, müsst ihr die Planet Dragonballs am besten dort hinbringen, wo sich ihre Freunde befinden“, erwiderte der Oberälteste.

„Wieso?“, wollte Son Goku wissen.

„Es ist einfacher den Drachen dort herbeizurufen, wo alle gefallenen Sailor Krieger an einem Ort sind, als wenn sie vereinzelt auf ihren jeweiligen Planeten sind“, antwortete der Oberälteste.

"Aha und ehm wie können wir diese Planet Dragonballs erkennen?", fragte Son Goku.

"Die Planet Dragonballs sehen haben die selbe Farbe wie die Planeten, die ich gerade aufgezählt habe und auch auf diesen Dragonballs befinden sich wie bei unseren und die der Erde die Sterne woran man erkennen kann, um welchen Dragonball es sich handelt. Das besondere an den Planet Dragonballs ist, dass es bei dieser Art von Dragonballs statt wie bisher nur Sieben, viel mehr gibt, denn die Planet Dragonballs sind mächtiger, als die Dragonballs, die man bisher kennt", antwortete der Oberälteste.
 

„Ja wenn das dann so ist. Bist du bereit Sailor Moon?“, wandte sich der Saiyajin an das blondhaarige Mädchen.

„Ehm ich…ich weiß nicht so genau“, sagte sie.

„Ich habe dir gesagt, dass ich dir versprechen werde, dass ich deine Freunde zurück holen werde und das werde ich auch tun, aber dafür benötige ich deine Hilfe und außerdem geht es hier um deine Freunde“, wandte sich Son Goku an Sailor Moon.

„Ich weiß. Tut mir leid, ich bin noch etwas durcheinander“, gestand sie.

„Wir schaffen das, okay“, versuchte der Schwarzhaarige sie aufzumuntern.

„Ich glaube, wenn du dabei bist, dann ja“, erwiderte Sailor Moon.

„Okay dann würde ich sagen machen wir uns auf den Weg ins Universum. Gut da war ich schon öfters, aber es ist immer wieder eine Reise wird“, sagte Son Goku.

„Ich freue mich schon“, lächelte Sailor Moon, aber ihr war auch ein wenig mulmig.
 

Wer weiß, was für Gegner auf sie und Son Goku warten würden.
 

„Gut dann bedanke ich mich erst einmal bei euch allen für die Hilfe und die Information. Benötigen wir für die Suche nach diesen Planet Dragonballs noch etwas?“, fragte Son Goku.

„Gut dass du fragst, Das hier ist eine Art Kompass. Auf der Erde habt ihr ja diesen Dragonradar, aber dieser Kompass hier, kann ebenfalls Dragonballs aufspüren und er ist extra so erstellt worden, dass er sämtliche Planeten unseres Sonnensystems orten kann“, erklärte der Oberälteste und überreichte Son Goku den Kompass.

„Wow“, kam es von Son Goku, der den Kompass betrachtete.

„Viel Erfolg und den Kompass kannst du dann erst einmal behalten Son Goku“, sagte der Oberälteste.

„Ehm…wirklich? Aber benötigen sie ihn nicht noch?“, hakte Son Goku stirnrunzeln nach.

„Zur Zeit nicht du kannst ihn haben“, erwiderte der Oberälteste.
 

„Na dann“, fing Son Goku an und drehte sich zu Sailor Moon um:„Können wir dann starten?“, fügte er hinzu.

„Ehm wie denn? Mit einem Raumschiff oder so etwas?“, erwiderte Sailor Moon.

Son Goku lächelte:„Wäre eine Möglichkeit, aber mit der Momentanen Teleportation geht es am schnellsten“.

„Muss das wirklich noch mal sein?“, hakte Sailor Moon nach.

„Keine Angst diesmal versuch ich es etwas langsamer angehen zulassen“, erwiderte Son Goku.

Sailor Moon seuftzte :„Was soll‘ s. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Ich möchte auf jeden Fall meine Freunde wieder sehen“.

„Okay dann würde ich sagen, auf geht‘ s“, erwiderte Son Goku und hielt Sailor Moon eine seiner Hände entgegen.
 

Mit zittriger Hand ergriff die blonde Kriegerin seine Hand und musste Schlucken denn das erste Mal, als er sich mit ihr teleportiert hatte, war ihr mulmig und Schwindelig gewesen, aber vielleicht wird es nach und nach besser.
 

„Vielen Dank noch mal. Auf Wiedersehen“, verabschiedete sich Son Goku von den Namekianiern und war auch schon mit Sailor Moon zusammen verschwunden.
 

Werden es Son Goku und Sailor Moon gemeinsam schaffen diese Planet Dragonballs zu finden? Und werden durch diese die Sailor Krieger wirklich wieder ins Leben zurückkommen?
 

Das mit den Planet Dragonballs habe ich mir wähernd des Schreibens einfach ausgesacht. Vielleicht ist es etwas übertrieben, wenn sie etwas mächtiger sind, als die bisherigen Dragonballs, aber vielleicht sind sie es auch nicht.

Ich hoffe, dass ich das mit den Sailor Krieger einigermaßen gut beschrieben habe(von dem Anime weiß ich noch, dass die Prinzessin der Starlight mal erwähnt hat, dass Sailor Krieger wieder geborene Sterne sind). Vielleicht passt einiges nicht so wirklich zusammen, aber was soll's .
 

Der Name Planet Dragonballs fand ich irgendwie ich weiß nicht irgendwie cool und ich fand, dass es sich auf englisch(also planet)irgendwiebesser anhört, als Planeten Dragonballs.
 

Oder würde vielleicht eher Planetballs nur reichen???
 

Falls ihr allerdings eine andere Idee für einen Namen für die Dragonballs in meiner Geschichte habt, könnt ihr es gern in euren Kommentaren erwähnen.

Erste Station: Pluto der Zwergplanet.

Hier ist das nächste Kapitel. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Hätte nicht gedacht, dass die Geschichte einigermaßen gut ankommen würde. Wann das nächste Kapitel kommt, weiß ich nocht nicht, aber ich denke, dass es noch diese Woche kommen wird.
 

Kapitel: 10. Erste Station: Pluto der Zwergplanet.
 

„Okay wo geht es zuerst hin?“, fragte Son Goku und sah zu Sailor Moon, die den Kompass in der Hand hatte.

„Ehm…also die Nadel zeigt auf den Buchstaben P“, antwortete die blonde Sailor Kriegerin.

„P? Und wofür steht das P?“, wollte der Saiyajin wissen.

„Da der Kompass ja die Planeten orten kann würde ich sagen, dass mit P der Planet Pluto gemeint ist“, erwiderte Sailor Moon.

„Ach so gut, wenn das dann soweit geklärt ist, würde ich sagen, nichts wie hin“, sagte Son Goku:„Und in welcher Richtung liegt der Planet Pluto?“, fügte er hinzu.

Wieder sah Sailor Moon auf den Kompass:„Richtung Osten“.

„Osten, Osten gut und ehm…wo genau ist Osten von hier ausgehen?“, erwiderte Son Goku.

„Also so genau weiß ich das auch nicht“, gestand Sailor Moon.

„Darf ich mal?“, wandte sich der Schwarzhaarige an seine Begleiterin und deutete auf den Kompass.

„Ja“, sagte sie und übergab ihm den Kompass.
 

Son Goku betrachtete ihn und auf einmal erblickte man noch etwas darauf.
 

„Hey sieh mal“, wandte er sich an Sailor Moon.

„Was ist?“, fragte sie und sah sich den Kompass ebenfalls genauer an.

„Das war eben noch nicht da diese…diese Buchstaben neben den Anfangsbuchstaben der Planeten“, antwortete Son Goku.

„Ja stimmt warte mal ich glaube neben dem P steht ein O“, sagte Sailor Moon:„Ich glaube, dass der Kompass nicht nur die Planeten orten kann, sondern auch noch die Richtungen in der sie sich befinden“, fügte sie hinzu.

„Das ist ja klasse“, erwiderte Son Goku und sah sie an.

„Ja, ist es“, stimmte sie ihm zu.

„Okay jetzt wo wir wissen, wo Osten ist, dann nichts wie ab zum Pluto“, sagte Son Goku:„Ehm steig am besten auf meinem Rücken“, fügte er hinzu und sah Sailor Moon an.

„Wieso denn das?“, fragte sie etwas verwirrt.

„Da wir noch nicht so genau wissen, wo genau der Pluto ist, fliege ich uns erstmal bis in die Richtung und wenn wir dann vor dem Planeten stehen, teleportiere ich uns dann dorthin“, erklärte Son Goku.

„Wie schnell wird das?“, fragte sie ein wenig ängstlich.

„Halt dich einfach dann gut fest“, antwortete er.

Sie seufzte, stieg aber dann auf seinem Rücken und hielt sich mit ihren Händen an ihm fest.

„Okay kann ich los legen?“, wollte er sich vergewissern.

„Ich hoffe nur, dass ich danach noch am Leben bin“, erwiderte sie nur, woraufhin er anfangen musste zu Lachen:„Keine Angst, ich pass auf“, beruhigte er sie und flog los.

„Oh man“, kam es von Sailor Moon, die Tränen in den Augen spürte, als alles in rasender Geschwindigkeit an ihr vorbei flog:„Der Wahnsinn“, fügte sie hinzu.

„Alles gut bei dir?“, fragte Son Goku.

„Ja“, antwortete sie.

„Wenn du möchtest, dann kann ich auch Loopings und so machen“, sagte Son Goku.

„Äh nein, nein so wie jetzt, ist es schon in Ordnung“, erwiderte Sailor Moon schnell.

Son Goku lächelte:„Wie weit noch?“, wollte er wissen.

„Warte kurz“, erwiderte Sailor Moon und sah auf den Kompass:„Wir sind gleich da“, fügte sie hinzu als sie sah, wie von dem Kompass immer mehr ein starker Laut kam, je näher die Beiden sich dem Pluto näherten.
 

„Okay stopp“, sagte sie schließlich und Son Goku hielt an.

„Was? Das, soll der Pluto sein?“, sagte Son Goku, als er mit Sailor Moon auf dem Rücken vor einem winzigen Planeten schwebte.

„Laut Kompass ja“, erwiderte Sailor Moon.
 

Die Beiden sahen sich verdutzt an, bevor sie dann auf den vor sich winzigen Himmelskörper sahen.
 

„Gut dann würde ich sagen, statten wir dem Planeten mal einen Besuch ab“, sagte Son Goku und hielt Sailor Moon erneut seine Hand hin.

Sailor Moon seufzte als sie begriff:„Dann mal los“, sagte sie und schluckte kurz, während sich Son Goku auf seine Momentale Teleportation konzentrierte.

„Tja ich würde mal sagen, Willkommen auf dem Pluto“, sagte Son Goku, als er mit Sailor Moon zusammen soeben auf den Planeten landete.

„Was hast du denn?“, wandte er sich dann an Sailor Moon, die neben ihm irgendwie ein komisches Gesicht machte.

„Hier ist es schweine kalt ist dir das noch nicht aufgefallen?“, erwiderte Sailor Moon mit zitternde Stimme.

„Ach echt?“, kam es verwirrt von Son Goku und spürte dann aber doch die sehr kühle Luft und zuckte zusammen:„Hast Recht es ist wirklich nicht sehr warm hier“, bibberte er auf einmal.

„Jetzt erst gemerkt. Wie gehen wir jetzt voran?“, fragte Sailor Moon mit zittriger Stimme.

„Wir müssen überall suchen und schauen, ob wir den Dragonball hier irgendwo finden. Was zeigt der Kompass?“, erwiderte Son Goku und sah wie Sailor Moon auf das Gerät.

„So wie es aussieht, müssen wir erstmal gerade aus“, sagte sie.

„Dann los“, erwiderte der Schwarzhaarige und ging los.

„Hier ist es irgendwie ganz schön dunkel“, stellte Sailor Moon fest.

„Wir müssen aufpassen, wo wir entlang gehen sonst, könnte vielleicht“, doch weiter kam Son Goku nicht, denn auf einmal verlor er das Gleichgewicht, zog Sailor Moon mit sich und die Beiden sausten eine Art Rutsche hinunter, die völlig zugefroren war.

„Ahhh“, kam es von Beiden und Sailor Moon hielt sich mit ihren Händen an Son Goku‘ s Schultern fest.
 

Die Geschwindigkeit mit der die Beiden hinunter sausten, war heftig und Sailor Moon versuchte die Augen zu schließen konnte es aber nicht, weil sie einfach zu schnell unterwegs waren.
 

„Was ist denn das?“, hörte sie ihn und dann sah sie auch dorthin, wo er hinsah.

Vor den Beiden erstreckte sich eine Art runder Bogen und Sailor Moon entfuhr einen Laut als sie erkannte, woran der eisige Bogen sie erinnerte.

„Oh nein“, kam es von Sailor Moon.

„Was ist denn?“, fragte Son Goku.

„Das…das ist, das ist eine Art Looping wie auf einer Achterbahn und ich kann Achterbahn nicht ausstehen“, erklärte Sailor Moon.
 

Ein Looping komplett aus Eis.
 

Son Goku grinste auf einmal:„Halt dich lieber gut an mir fest“.

„Nein anhalten, sofort anhalten ich glaub, ich will aussteigen“, erwiderte sie ängstlich und hielt sich noch kräftiger an Son Goku fest, als sie kurz vor dem Bogen waren.
 

Und dann standen die Beiden Kopf und Sailor Moon wusste nicht, wie ihr geschieht.
 

„Wir werden fallen“, kreischte sie.

„Halt dich einfach nur weiter gut fest an mir“, sagte Son Goku.
 

Dann war es vorüber, aber die Beiden sausten noch immer auf dieser eisigen Rutschbahn die noch immer kein Ende zu haben schien.
 

Als Son Goku sah, dass die vereiste Rutschbahn sich auf einmal entzweite, hob er mit Sailor Moon, die sich noch immer krampfhaft an seinen Schultern festhielt ab, bevor sie in die Tiefe fielen.
 

„Das hat Spaß gemacht wollen wir noch mal?“, wandte er sich an die Blondhaarige.

„Spinnst du?“, erwiderte sie und er musste Lachen.

„Gut wo jetzt lang?“, wollte er wissen.
 

Nach dem sie sich etwas wieder gefasst hatte, schaute Sailor Moon auf den Kompass.
 

„Weiter gerade aus“, sagte sie schließlich.

„Okay“, erwiderte er, nahm ihre Hand in seine und flog los.

„Stopp, stopp, stopp“, kam es dann von ihr und er hielt an.

„Was? Hier soll er sein?“, wunderte sich Son Goku und sah hinunter.
 

Dieser Teil des Planeten war nun voller Felsen.
 

„Laut Kompass ja“, erwiderte Sailor Moon.

Langsam sank Son Goku mit ihr auf den Boden, bis sie schließlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
 

Nun sahen Beide auf das Gerät, welches immer mehr ein lauteres Signal von sich gab.
 

„Bestimmt ist er zwischen der vielen Felsen“, sagte Sailor Moon.

„Glaub ich auch. Also gut“, erwiderte Son Goku und verformte seine Hände.

„Was hast du vor?“, fragte sie.

„Ich kann diese Felsbrocken mit nur einem Kame-Hame-Ha in Stücke bringen so haben wir dann eher die Chance den Dragonball zu finden“, erwiderte er.

„Ich weiß nicht. Was ist, wenn dem Planeten dadurch etwas passiert?“, kam es ein wenig besorgt von ihr.

„Hm auch wieder wahr. Dann müssen wir wohl suchen“, sagte er.

Sie nickte.
 

Dann machten sich die Beiden auf die Suche.
 

„Hier wird das Signal stärker“, sagte Sailor Moon, als sie noch einmal auf den Kompass sah.

„Dann muss er sich hier befinden“, erwiderte Son Goku und sah vor sich einen Felsen und schwebte nach oben, bevor er ihn dann ganz genau betrachtete.

„Hey!“, rief er auf einmal.

„Ja was ist? Hast du ihn?“, fragte Sailor Moon.

„Wird mal den Kompass hoch“, erwiderte Son Goku.

„Ehm okay“, sagte sie und warf ihn zu Son Goku, der ihn mit Leichtigkeit auffing und gegen den Felsbrocken hielt.

„Und?“, hakte Sailor Moon.

„Ich hab ihn. Hier fang“, rief er zu ihr und warf ihr den Kompass wieder zurück, den sie auffangen konnte.

Wieder formte der schwarzhaarige Kämpfer seine Hände zu seiner bekanntesten Attacke.

„Pass bitte auf“, bat die blonde Kriegerin.

„Mach dir mal keine Sorgen“, beruhigte er sie und startete sein Kame-Hame-Ha.
 

Der Felsbrocken zerbrach in mehrere kleine Stücke und Sailor Moon versteckte sich schnell.
 

Und da hatte Son Goku den Planet Dragonball in seiner Hand.
 

„Du hast ihn!“, hörte er Sailor Moon freudig rufen.

„Sieht so aus“, erwiderte Son Goku und betrachtete den Draognball in seiner Hand.
 

Der Dragonball sah genauso aus wie der Planet und hatte wie all die anderen Dragonballs den bekannten Stern drauf.
 

Auf diesem Planet Dragonball befanden sich 3 Sterne.
 

Wieder sank er zu Boden und kam vor Sailor Moon zum Stehen.
 

„Das ist ein Dragonball?“, wunderte sie sich.

„Er sieht ein wenig anders aus als die, die ich kenne“, sagte Son Goku.

„Wirklich?“, wollte sie wissen.

„Ja, aber den Ersten haben wir schon mal. Dann können wir uns ja auf zum nächsten Planeten machen“, erwiderte Son Goku.

„Ja, aber bitte ein wenig langsamer fliegen, wenn es geht“, bat sie und er lachte: „Ich versuch‘ s“, fügte er hinzu.
 

Doch auf einmal verzog Sailor Moon das Gesicht.
 

„Was ist?“, fragte er sie.

„Hin…hinter dir“, stammelte sie nur.
 

Son Goku drehte sich um und vor ihm stand ein riesiges Monster, welches einem Eisbären glich.

Die eisbärenähnliche Kreatur sah so aus, als wäre sie eingefroren, aber sie bewegte sich und bestand komplett aus Kristall.
 

(Das mit dem Eis und den Felsen habe ich genommen, weil ich folgendes über den Pluto gelesen habe: Da bisher noch keine Raumsonde der Erde den Pluto erreichte, ist seine Zusammensetzung nicht genau bekannt. Man vermutet, dass er zu 70% aus Felsen und zu 30% aus Wasser-Eis besteht. Die Temperaturen auf Pluto liegen derzeit um -230 °C. Bei solchen Temperaturen ist so gut wie alles gefroren. Hoffe, dass ich es einigermaßen gut übernommen konnte). Wenn etwas falsch ist, könnt ihr es gern in den Kommentaren mitteilen.

Das nächste Ziel heist: Neptun!

Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 11. Das nächste Ziel heist: Neptun!
 

Die eisenbärenähnliche Kreatur hatte eine monströse Größe, die man vielleicht mit der des King Kong vergleichen könnte.
 

Das Wesenbrüllte, schlug sich dann die Hände auf seine Brust, bevor er die Beiden mit seinen Armen angriff.
 

Son Goku konnte ausweichen, aber Sailor Moon flog mit voller Wucht gegen einen Felsen.
 

„Sailor Moon!“, rief Son Goku und wollte zu ihr, als die riesenhafte eisbärenähnliche Kreatur ihn mit den Armen packte und ihn zu zerquetschen drohte.
 

Sailor Moon richtete sich langsam auf und hielt sich den Kopf fest, da ihr kurz schwindelig wurde.
 

„Das war so heftig, dass ich mich zurück verwandelt habe“, stellte sie fest, als sie sah, dass sie ihre normalen Klamotten trug.
 

Als ein Schrei ertönte, hob sie ihren Kopf und sah, dass Son Goku Schwierigkeiten hatte sich zu befreien.
 

Son Goku verwandelte sich in diesem Augenblick wieder in einen Super Saiyajin und konnte sich befreien, aber kaum hat er dies geschafft, wurde er so gleich wieder gepackt und die Kreatur versuchte erneut ihn zu zerquetschen.
 

„Son Goku!“, rief Bunny und eilte auf ihn zu.

„Nein nicht bring dich in Sicherheit“, hörte sie den Schwarzhaarigen reden.

„Vergiss es“, erwiderte sie und rief dann:„Macht des Mondlichts mach auf!“.
 

Der Saiyajin versuchte mit all seiner Kraft sich zu befreien, aber er wurde so gedrückt, dass es ihm nicht gelang. Er schaffte es noch nicht einmal ein Kame-Hame-Ha zu starten.
 

Als sie komplett verwandelt war, holte sie ihren Mondstab hervor, hielt es vor die Kreatur hin:„Licht!“, fing sie an zu rufen, als sie sich aber noch kurz an Son Goku wandte:„Son Goku mach besser die Augen zu. Ich weiß nicht, ob dich das Licht wieder in einen in diesen Affen verwandelt“, wandte sie sich noch kurz an Son Goku, der daraufhin die Augen schloss:„Des Silbermond! Schein!, und heile!“, rief Sailor Moon und ein helles Licht flog genau auf den riesigen Eisbären zu.
 

Das Licht traf das eisbärenähnliche Wesen und es ließ Son Goku sofort los. Dieser aber konnte rechtzeitig verhindern, bevor er auf den Boden aufprallte.
 

Ein Brüllen konnte man von dem Eisbären vernehmen, aber er war noch immer so wie vorher. Er fuhr mit einem Arm aus und zerbrach den Mondstab von Sailor Moon.
 

„Was?“, kam es etwas geschockt von Sailor Moon, als sie vor sich auf den Boden den zerbrochenen Mondstab sah:„Wieso hat es nicht geklappt?“, fügte sie verwirrt hinzu.
 

Wieder brüllte das Wesen und griff die Beiden erneut an, aber die Beiden konnten ausweichen.
 

„Okay ich versuch es noch mal“, hörte sie Son Goku sprechen, der in der Luft schwebte und seine Hände zu einer Attacke formte.

„Pass auf Son Goku!“, rief Sailor Moon ihm entgegen.

„Was?“, kam es von Son Goku und sah, wie einen Arm auf ihn zukam.
 

Er konnte nicht mehr ausweichen und so wurde der Schwarzhaarige mit voller Wucht auf den Boden geschleudert.
 

„Ist alles in Ordnung?“, fragte Sailor Moon.

„Oh man“, sagte Son Goku, hielt sich kurz den Kopf fest, bevor er sich wieder aufrappelte und wieder vor dem Eisbären schwebte:„Kame-Hame-Ha!“, rief er dann und feuerte die Attacke auf das Tier.
 

Als das Kame-Hame-Ha vorbei war, sah man nichts mehr von dem Eisbären nur noch, wie es zu Staub zerfiel.
 

Son Goku landete neben Sailor Moon:„Alles okay bei dir?“, fragte er sie.

„Ja. Ehm wo ist der Planet Dragonball?“, erwiderte sie.

Son Goku grinste:„Hier“, beruhigte er sie und zog etwas aus seinem Hosenbund hervor.

Sailor Moon lächelte:„Glück gehabt“.

„Gut dann auf zum nächsten Planeten oder was meinst du?“, fragte er sie.

„Ja“, antwortete sie und holte den Kompass hervor.
 

Beide betrachteten das Gerät.
 

„Hm die Nadel zeigt auf den Buchstaben N“, sagte Sailor Moon.

„N? Für welchen Planeten steht N?“, fragte Son Goku.

„Ich würde sagen, dass es Neptun ist“, antwortete Sailor Moon.

„Gut. Aber erst einmal müssen wir wieder vor der Atmosphäre des Pluto‘ s sein, bevor ich uns teleportieren kann“, erwiderte Son Goku.

„Ich hoffe dass, wenn wir alle Planet Dragonballs haben ich dann noch lebe“, sagte Sailor Moon.

„Ist die Teleportation etwa so schlimm? Ich finde sie sehr praktisch vor allem, wenn ich angegriffen werde“, erwiderte Son Goku.

„Nein schlimm nicht, aber irgendwie ist mir danach ein wenig Schwindelig“, gestand Sailor Moon.

„Je öfter du das mit mir gemacht hast, desto besser geht es dir danach“, erwiderte er.

„Da bin ich gespannt“, sagte sie.

„Können wir dann weiter ziehen?“, fragte der Kämpfer.

„Gerne übernachten möchte ich hier nicht“, antwortete die blonde Kriegerin.

„Also dann2, erwiderte Son Goku und reichte ihr seine Hand.
 

Kurz seufzte sie, bevor sie seine Hand ergriff und sah, wie er anfing sich zu konzentrieren.
 

Und schon schwebten sie das heist sie hielt sich an seinem Arm fest vor dem Pluto.
 

„Okay in welcher Richtung liegt der Neptun?“, wollte Son Goku wissen.

„Moment“, erwiderte Sailor Moon und blickte auf den Kompass:„Ehm ich glaub wir müssen vom Pluto aus ein wenig weiter nach links“, fügte sie hinzu.
 

Auch Son Goku sah auf das Gerät.
 

„Ich versuch es einfach mal“, sagte er dann, nahm einfach ihre Hand in seine, setzte wieder die Momentane Teleportation ein und schon waren die Beiden wieder verschwunden.
 

Doch ein paar Hunderte Kilometer weiter, tauchten sie wieder auf.
 

„Und?“, fragte er sie.

„Ja das muss der Neptun sein. Die Nadel zeigt auf diesen Planeten“, antwortete Sailor Moon.

„Also dann auf zum nächsten Dragonball“, sagte Son Goku und griff erneut nach ihrer Hand, bevor sie abermals nicht mehr zu sehen waren.
 

Als sie schließlich dabei waren den Boden des Neptun‘ s zu erreichen, wurden Son Goku und Sailor Moon von einer der vielen starken Winde des Planeten erfasst und durch die Gegend herum gewirbelt.
 

„Au weier ist das heftig“, hörte man Son Goku, der sich wie Sailor Moon in einem der Windstürme befand:„Sailor Monn?“, fügte er hinzu und sah sich um.

Als er sie entdeckte, war ihr Gesicht kreidebleich, aber es gelang ihm ihre Hand zu fassen:„Kannst du mich hören?“, fragte er sie.

„Mir ist schlecht“, war alles, was dazu sagte.

„Halt durch ich versuche uns hier rauszubringen“, erwiderte Son Goku und versuchte seine Momentane Teleportation einzusetzen.

„Ja geschafft“, sagte Son Goku, als er mit Sailor Moon an der Hand nun endlich den Boden unter den Füßen spürte.

Als er sie ansah, setzte er sie erst einmal vorsichtig hin:„Wie geht es dir?“, wollte er wissen.

„Ich sehe nur noch Sterne“, antwortete Sailor Moon und sie sah nur noch Sterne vor sich.

„Bleib erst einmal hier sitzen. Ich gucke mal, was der Kompass anzeigt“, erwiderte Son Goku und schaute auf den Kompass.

„Und?“, fragte Sailor Moon nach einer Weile.

„Also anscheinend müssen wir in diese Richtung“, antwortete Son Goku und zeigte mit einem Finger in die besagte Richtung.

„Dann los“, sagte Sailor Moon die sich gerade erhob, aber noch etwas wackelig auf den Beinen war und verlor das Gleichgewicht.

Son Goku der das aber noch gesehen hatte, fing sie auf:„Hoppala“, sagte er.

„Geht schon“, erwiderte sie und hob ihren Kopf.

„Sicher?“, fragt er sie.

„Wir müssen den nächsten Planet Dragonball finden“, sagte sie nur und ging ein paar Schritte.

Son Goku sah ihr nach:„Sie hat Recht auf geht‘ s“.
 

Schnell hatte er sie eingeholt und sah erneut auf den Kompass.
 

„Wir sind richtig“, sagte er und sah sie an:„Geht es dir wirklich gut?“.

„Ja, mir ist nur noch ein wenig schwindelig, aber das wird schon wieder“, beruhigte sie ihn.
 

Als die Beiden schon einige Schritte gegangen sind, wurde das Signal des Kompasses immer stärker.
 

„Hier muss er irgendwo sein“, flüsterte Son Goku.

„Hoffentlich“, erwiderte Sailor Moon.

„Und wenn wir ihn haben, dann nichts wie ab zum nächsten Planeten. Je schneller wir alle haben, desto schneller sieht du deine Freunde wieder“, sagte Son Goku.

„Ich frage mich zwar immer noch, wie das klappen soll, aber ich hoffe es einfach, dass wir mit diesen Kugel sie zurück holen können“, hoffte Sailor Moon.

„Vertrau mir, das wird klappen“, erwiderte Son Goku.
 

Dann gingen die Beiden weiter und als der Kompass an einer Stelle ein sehr lautes Signal von sich gab, wussten sie, dass sich hier irgendwo der nächste Planet Dragonball befand nur, war es eine Gegend, die nur so von Gestein und Felsen umgeben war was bedeutet, wenn man nicht genau aufpasst, dass alles drum herum zusammen brechen könnte.
 

Wieder schwebte Son Goku in die Luft und hielt den Kompass vor den vielen Felsgesteine.
 

„Hier muss er sein“, sagte er, warf Sailor Moon den Kompass zu und versuchte den Planet Dragonball aus einem kleinen Felsspalt zu ziehen.

„Sei vorsichtig“, wandte sich Sailor Moon an den Schwarzhaarigen.

„Na los komm schon“, sagte Son Goku und wurde rot im Gesicht, weil der Dragonball ziemlich fest drin steckte.

„Du hast ihn“, kam es lächelnd von Sailor Moon.
 

Etwas außer Atem betrachtete Son Goku den Draognball in seiner Hand.
 

Plötzlich fing der Boden an zu beben und einige Felsbrocken lösten sich.
 

„Pass auf!“, rief Sailor Moon ihm entgegen.

„Was?“, hörte sie ihn doch da wurde er schon von den Felsbrocken getroffen und unter ihnen begraben.

„Son Goku!“, rief Sailor Moon geschockt und sah vor sich nichts weiter als zerbrochene Felsstücke.
 

Die blondhaarige Sailorkriegerin versuchte ein Stein nach dem anderen beiseite zu legen, als…
 

Ein lauter Schrei zuhören war.
 

Vor Schreck fiel Sailor Moon nach hinten und alle Felsbrocken zerbrachen. Zuerst sah man eine goldene Aura, dann tauchte Son Goku auf und Sailor Moon seufzte erleichtert.
 

„Alles in Ordnung?“, wollte sie von ihm wissen.

„Außer ein paar Schrammen ist sonst alles in Ordnung“, beruhigte er sie.
 

Wieder seufzte Sailor Moon erleichtert.
 

„Okay meinetwegen können wir uns aufmachen zum nächsten Planeten“, sagte Son Goku.

„Okay“, erwiderte Sailor Moon und wollte gerade seine Hand ergreifen, als ein erneuter starker Wind aufstieg und die Beiden wieder erfasste und sie durch wirbelte.
 

Die Beiden waren nicht mehr zusehen.
 

Wo waren sie?

Vom Neptun aus geht es weiter zum Uranus und Saturn.

Hier ist das nächste Kapitel. Tut mir leid, wenn es ein wenig gedauert hat, aber manchmal hab ich eine kleine Blockade und weiß dann nicht wie es ungefähr weiter gehen soll. An dieser Stelle auch...ich hätte nicht gedacht,dass die Geschichte einigermaßen gut ankommen würde und bedanke mich an dieser Stelle bei all den Lesern, die die Geschichte verfolgen. Und das mit den Planeten...ich habe im Internet nachgelsen, was sie so für Oberflächen usw haben und habe dann ein wenig was davon darin eingebaut und hoffe, dass es einigermaßen passt wenn nicht, könnt ihr mich korrigiren. Und auch hoffe ich, dass die ganzen Gestalten die auf den Planeten drin vorkommen ebenfalls einigermaßen passen.
 

Wünsche euch nun weiterhin viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 12. Vom Neptun aus geht es weiter zum Uranus und Saturn.
 

„Son Goku?!“, fragte Sailor Moon.

„Über dir du hälst dich an meinem Bein fest”, antwortete der Schwarzhaarige.

„Oh hab ich gar nicht bemerkt, dass ich mich an dich festgehalten habe. Wir müssen irgendwie versuchen aus dem Wirbelsturm zu entkommen“, sagte Sailor Moon.

„Ich weiß, aber das Problem ist, dass wir ziemlich schnell herumgewirbelt werden so kann ich nicht mein Kame-Hame-Ha einsetzen um uns hier raus zu bringen“, erwiderte Son Goku.

„Und was nun?“, fragte die blonde Kriegerin.

„Gute Frage“, erwiderte Son Goku.

„Ahhh“, kam es auf einmal von Sailor Moon.

„Was ist?“, wollte der Saiiyajin wissen.

„Ich werde von irgendetwas am Bein festgehalten und hinunter gezogen“; erklärte Sailor Moon.

„Was?“, er verstand gar nichts und sah dann hinunter:„Du hast Recht. Das sieht wie eine Art Hand aus, die dich da festhält“, fügte Son Goku hinzu.

„Was sollen wir machen?“, wollte Sailor Moon wissen und wurde erneut zusammen mit Son Goku in die Tiefe gezogen:„Ahhhh!“, schriee sie wieder und klammerte sich dabei fester an Son Goku’ s Bein.

„Okay ich versuche es einfach mal“, sagte der schwarzhaarige Kämpfer.
 

„Was hast du vor?“, fragte sie.
 

„Kameee-Hamee-…fing er an zu schreien und formte seine Hände zu seiner bekanntesten Attacke…Haaa!“.
 

Son Goku zielte das Kame-Hame-Ha in sowohl einmal in die Tiefe, als auch nach oben.
 

„Okay gut festhalten da unten“, wandte er sich an Sailor Moon, bevor er mit einer rasenden Geschwindigkeit nach oben zu der soeben geöffneten Öffnung flog, die er durch das Kame-Hame-Ha verursacht hatte.

„Ja geschafft“, stellte Son Goku fest, als er aus dem Strudel kam:„Und bei dir Sailor Moon alles in…doch als er nach unten sah merkte er, dass sie nicht da war…äh Sailor Moon?“, fragte er und sah sich um.
 

Dann ließ ihre Kraft nach und ihre Hände lösten sich von dem Felsen.
 

„Ah…nein!“, rief sie, als sie aber dann von einer Hand festgehalten wurde:„Gott sei dank, aber hätte das nicht ein wenig schneller sein können?“, fügte sie erleichert hinzu, als sie sah, dass Son Goku sie festhielt.

„Entschuldige, habe dich erst nicht finden können“, erwiderte Son Goku.

„Wo ist der Planet Dragonball?“, fragte sie.

„Keine Angst ich hab ihn. Soll ich uns hier wegbringen?“, wandte er sich an sie.
 

„So schnell wie es geht“, erwiderte sie.
 

Son Goku lächelte:„Alles klar“, und setzte seine Momentane Teleportation ein, die sie dann vor der Neptun Atmosphäre brachte, wo die Beiden dann nach ein paar Sekunden in der Luft schwebten.

„Okay wo geht es als nächstes hin?“, wollte Son Goku wissen.

„Einen Moment“, erwiderte Sailor Moon und holte den Kompass hervor.

„Und?“, hakte Son Goku nach.

„Also…wenn ich das richtig deute, dann ist das nächste Ziel der Uranus und wir müssen nur ein paar Kilometer weiter nach links“, antwortete Sailor Moon,

„Ein paar Kilometer? Zeig mal“, sagte Son Goku und nahm sich den Kompass:„Lass uns erstmal wieder ein Stückchen fliegen und wenn wir vor dem richtigen Planeten sind, teleportiere ich uns wieder dahin“, fügte er hinzu.

„Okay“; stimmte sie ihm zu.

„Okay dann würde ich sagen, dass du dich am besten auf meinem Rücken setz“, sagte Son Goku.

„Gut“, erwiderte sie und tat es.

„Festhalten“, sagte er und sauste los.

Irgendwann hielt Son Goku auf einmal an.

„Was ist?“, fragte Sailor Moon.

„Wir sind da“, antwortete der Schwarzhaarige.
 

Sailor Moon sah von ihm zum nächsten erreichten Planeten…dem Uranus.
 

„Darf ich kurz den Kompass sehen?“, wandte sie sich an ihn.

„Hier“, erwiderte Son Goku.

„Ja das ist der Uranus. Okay dann lass uns den nächsten Planet Dragonball holen“, sagte Sailor Moon.

„Dann los“, stimmte er ihr zu und reichte ihr wieder seine Hand, die sie ergriff und zusah, wie der Kämpfer wieder seine Momentane Teleportation starten wollte, als die Beiden von einem Gesteinsbrocken getroffen wurden und auf einen der vielen Ringen des Uranus geschleudert wurden.

„Alles okay bei dir?“, fragte Son Goku die blonde Kriegerin.

„Ja geht“, antwortete sie und rappelte sich wie er gerade wieder auf.

„Ganz schön windig hier“, stellte Son Goku fest.

„Ja aber wo sind wir?“, fragte er.

„Auf einen der vielen Ringe des Uranus nehme ich mal zumindest, sieht es so aus, aber so wie es aussieht, sind wir noch nicht in der Atmosphäre richtig drin“, antwortete Sailor Moon.

„Stimmt wir befinden uns auf der Umlaufbahn. Also gut dann“, erwiderte Son Goku.

„Son Goku pass auf“, hörte er Sailor Moon.

„Was ist?“, fragte er und sah sie zuerst an, dann, dass ein weiterer Gesteinsbrocken auf sie zukam.
 

Er wurde mit voller Wucht getroffen.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und sah, wie Son Goku von dem Gesteinsbrocken zurück geschleudert wurde.
 

Dann rannte Sailor Moon so schnell sie konnte los und versuchte Son Goku zu ergreifen.
 

„Nein ich bin zu langsam“, stellte sie fest.
 

Sie hörte einen Aufschrei und sah, wie sich Son Goku abermals in einen Super Saiyajin verwandelte und mit seiner Kraft den Gesteinsbrocken zerschellte.
 

„Hab ich dich“, sagte sie dann und schaffte es Son Goku’ s Hand zu ergreifen und ihn zu sich zuziehen.

„Danke“, sagte er, als er auf sie landete.

„Du bist ganz schön schwer“, hörte er sie sprechen.

„Oh tut mir leid“, erwiderte Son Goku und löste sich von ihr:„Hast du dir weh getan, als ich auf dir gelandet bin?“, fügte er hinzu.

„Alles okay“, sagte Sailor Moon und rappelte sich wie Son Goku wieder auf.

„Siehst du weitere Gesteinsbrocken?“, fragte sie.

„Nein“, antwortete sie.

„Okay also dann noch mal. Wir befinden uns ja noch immer auf der Umlaufbahn des Planeten“, erwiderte er, ergriff ihre Hand und setzte seine Momentane Teleportation ein.

„Hier sind auch viele Felsen wie auf dem Neptun“, stellte Sailor Moon fest:„Und es ist genauso kalt wie auf dem Neptun“, fügte sie hinzu und fror gewaltig.

„Ja du hast Recht, aber wir schaffen das schon“, erwiderte Son Goku und sah auf den Kompass.

„Wo müssen wir lang?“, fragte Sailor Moon.

„So wie es aussieht hier entlang“, antwortete Son Goku und ging voraus und Sailor Moon folgte ihm.

Auf einmal wurden sie von einer heftigen Windböe erfasst und durch die Gegend geschleudert.

„Ahhh!“, rief Sailor Moon und sah nur noch Sterne vor sich.

„Hab dich“, hörte sie eine Stimme und eine Hand ergriff ihre, bevor sie dann verschwand.

„Geht es?“, fragte Son Goku etwas besorgt, als er mit Sailor Moon zusammen auf einem Felsen landete.

„Langsam reicht es mir“, sagte sie.

Son Goku lächelte:„Wir schaffen das schon“, versuchte er sie aufzumuntern.

„Hoffentlich“, erwiderte sie.

„Aber klar okay wollen wir weiter suchen?“, fragte Son Goku.

„Okay auf geht’ s“, erwiderte Sailor Moon.
 

Doch auf einmal wackelte der Boden unter ihnen.
 

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte sich Sailor Moon.

„Ich glaube die Antwort darauf steht vor uns“, erwiderte Son Goku.

„Was meinst du?“, wollte sie wissen.

„Dreh dich mal um“, antwortete er.

Sailor Moon drehte sich um und bekam weite Augen.

Vor den Beiden standen riesige Gestalten aus Felsen die Golem’ s glichen.

„Ausweichen“, sagte Son Goku, als einer der vier riesigen Felsgolem’ s die Hand nach ihnen ausfuhr.
 

Zwar konnte Son Goku ausweichen, aber Sailor Moon wurde getroffen und hielt sich nun krampfhaft am Felsvorsprung fest.
 

„Auweier“, sagte Son Goku und wurde erneut angegriffen:„Oh nein das schafft ihr… Kaioken!“, fügte er hinzu und sauste wie der Wind davon, bevor er dann mit einer weiteren Attacke die Gestalten für ein paar Minuten bewegungsunfähig machen konnte.
 

Dann eilte er zu Sailor Moon.
 

„Ich kann mich nicht mehr lange festhalten“, sagte sie und auf einmal ließ ihre Kraft nach und ihre Hände lösten sich von dem Felsvorsprung und sie fiel in die Tiefe.
 

Als sie den Aufprall jedoch nicht spürte, öffnete sie die Augen und merkte, dass sie in Son Goku’ s Armen lag.
 

Erleichtert atmete sie aus.
 

„Alles klar bei dir?“, wollte er wissen.

„Frage ist für wie lange noch“, erwiderte sie, woraufhin Son Goku Lächeln musste.

„Oh du…du siehst anders aus“, stellte er fest.

„Was?“, erwiderte sie verwirrt und sah zu sich runter:„Oh ja du hast Recht, aber nicht schlimm ich kann mich jederzeit wieder verwandeln“, fügte sie hinzu.

„Na dann ist es ja gut“, erwiderte Son Goku.
 

Dann hatten die Beiden wieder festen Boden an sich und als sich Bunny gerade von ihm lösen wollte, schriee sie kurz auf.
 

„Was ist?“, fragte Son Goku.

„Da“, antwortete sie und deutete auf das, was vor ihnen war.

„Ah die schon wieder“, stellte Son Goku fest, als er die Felsgolem’ s wieder erblickte.

„Was hast du vor?“, wollte Bunny wissen, als sie sah, wie Son Goku wieder in der Luft schwebte.

„Kameee-Hamee-Ha!“, rief er und feuerte seine Attacke auf die Kreaturen ab.

„Super“, rief Bunny, als sie sah, dass es Son Goku gelungen ist die vier Felsengolem’ s zu treffen, aber sie hatte sich zu früh gefreut.

„Freu dich nicht zu früh“, hörte sie ihn sprechen.

„Wieso?“, fragte sie, sah aber dann, wie sich zwei der Kreaturen wieder aufrappelten und sie musste kurz schlucken.
 

Die Kreaturen brüllten laut und griffen wieder an.
 

„Pass auf Son Goku!“, rief Bunny.
 

„Au weier!“, rief er und krachte gegen einen Felsen.
 

„Son Goku!“, rief Bunny erneut und muss mit ansehen, wie Son Goku von einem der Beiden Gestalten verprügelt wurde, nachdem Son Goku zu Boden fiel:„Warte ich helfe dir“, fügte sie hinzu und rief dann:„Macht der Mondnebel mach auf!“.
 

Als Buny dann wieder Sailor Moon war, holte sie ihr Mondzepter hervor und hielt es in die Richtung des Felsengolem’ s der über Son Goku gebeugt war:„Schnell Son Goku versuch dich zu befreien“, wandte sie sich an den Schwarzhaarigen.
 

Als Son Goku seine Augen öffnen konnte, weil die Kreatur vorab so auf ihn einschlug, dass er sie zu machen musste, sah, wie Sailor Moon einen Angriff starten wollte:„Okay!“, rief er zurück, verwandelte sich in einen Super Saiyajin und schaffte es die schwere Gestalt von sich zu zerren.
 

„Macht des Mondes verwandle ihn zurück!“, rief Sailor Moon dann und als das Licht auf die Kreatur vor Son Goku traf, verwandelte es wieder in seine ursprungs Gestalt zurück nämlich in vereinzelte kleine Steine.
 

Erleichert atmete Son Goku aus, denn ein weiterer Felsengolem war besiegt.
 

„Pass auf!“, rief Son Goku auf einmal zu Sailor Moon.

„Was ist ?“, wollte sie wissen, als Sailor Moon auf einmal von zwei Armen gepackt wurde und zu zerquetschen drohte.
 

Vor Schmerz schriee sie auf und ließ dabei das Mondzepter aus der Hand fallen.
 

„Kameee-Hameee-Ha!“, rief Son Goku und feuerte die Attacke auf den letzten Felsengolem ab und als dieser dadurch getroffen und ebenfalls in viele kleine Steine zerfiel, war Sailor Moon somit wieder frei.
 

Schwer atmen ließ sie sich auf allen Vieren nieder.
 

„Geht es?“, fragte Son Goku, als er vor ihr stand.
 

Sie hob ihren Kopf und nickte.
 

Er reichte ihr seine Hand und zog sie schließlich rauf:„Ich glaub das gehört dir“, sagte er und überreichte ihr das Mondzepter zurück.

„Danke“, erwiderte sie noch immer ein wenig aus der Puste.

„Sieh mal, was ich hier habe“, grinste Son Goku.

Ihre Augen weiteten sich und schließlich musste sie Lächeln:„Das ist dann glaub ich der dritte Planet Dragonball richtig“.

„Ja genau. Er tauchte auf, nachdem du das eine Monster besiegt hast“, erklärte Son Goku.

„Dann heist es jetzt auf zum nächsten Planeten oder“, erwiderte Sailor Moon.

„Würde ich sagen. Okay dann werde ich uns mal vor der Atmosphäre des Uranus teleportieren und dann schauen wir, wo uns der Kompass als nächstes hinbringt“, stimmte er ihr zu und hielt ihr seine Hand entgegen.

Sie ergriff sie und dann waren die Beiden auch schon wieder verschwunden.
 

Aber nur wenige sekundenspäter tauchten sie vor der Atmosphäre des Uranus wieder auf.
 

„Willst du nach schauen wo es als nächstes hingeht?“, fragte Sailor Moon Son Goku.

„Okay“, antwortete er und sah auf den Kompass.

„Hm weist du, was das für ein Buchstabe sein soll?“, wandte er sich an sie.

„Sieht aus, wie ein S das könnte es vielleicht der Saturn sein, weil ich glaube nicht, dass ein anderer Planet mit S anfängt“, erwiderte sie.

„Okay dann auf zum Saturn“, sagte Son Goku und wollte gerade wieder teleportieren, als ihm einfiel:„Oh ich weiß ja gar nicht in welche Richtung es geht“, lachte er.

„Du bist mir ja einer“, lächelte Sailor Moon und sah auf das Gerät:„Hm also ich denke mal, dass es von hier ausgesehen nach rechts geht“, fügte sie hinzu.

„Ach ja. Gut dann mal los“, sagte Son Goku:„Wenn du dich dann wieder auf meinen Rücken setzten würdest, geht es wieder ein wenig schneller“, fügte er hinzu.

„Okay“, erwiderte Sailor Moon und setzte sich auf seinen Rücken.

Son Goku flog los und sah dabei auf den Kompass, bis er dann schließlich zum Stehen kam.

„Also die Nadel zeigt auf das Ding vor uns“, sagte Son Goku.

„Dann muss das der Saturn sein ja den erkennt man an seinem Ring“, erwiderte Sailor Moon.

„Bereit für den nächsten Planet Dragonball?“, fragte er sie.

„Hoffentlich passiert nicht wieder was“, hoffte sie.

„Keine Panik zur Not rette ich dich“, erwiderte Son Goku und ergriff ihre Hand, um anschließend seine Momentane Teleportation einsetzten zu können.

„Dann würde ich sagen willkommen auf dem Saturn“, sagte Son Goku, als er mit Sailor Moon zusammen das Innere des Planeten erreichte:„Bilde ich mir das nur ein, oder ist es hier irgendwie sehr heiß?“, fügte er hinzu.

Sailor Moon sah nach unten:„Nein hier ist es wirklich sehr heiß. Ich glaube du musst uns schnell woanders hinbringe sonst, verbrennen wir“.

„Aber wo sind wir denn hier?“, wollte Son Goku wissen.

„Vielleicht tief im Inneren des Planeten und deswegen ist es hier so heiß denke ich zumindest, dass es so ist“, erwiderte Sailor Moon.
 

„Festhalten“, sagte Son Goku und sauste mit hoher Geschwindigkeit an die Oberfläche:„Na bitte jetzt ist es etwas kühler“, fügte er dann hinzu, als die Beiden nun festen Boden unter ihren Füßen hatten und sich somit nun auf Saturnboden befanden.
 

„Wo müssen wir lang?“, fragte Sailor Moon dann.

„Moment ich sehe nach“, erwiderte der Schwarzhaarige und holte den Kompass hervor.

„Geradeaus“, stellte Sailor Moon fest.

„Auf geht‘ s“, erwiderte der Kämpfer und die Beiden machten sich auf den Weg.
 

Sie kamen zu einer Art See an.
 

„Jetzt sag bitte nicht, dass er da drin sein soll“, hoffte Sailor Moon.

Son Goku lachte kurz:„Okay ich sage es nicht. Willst ein Bad nehmen, oder soll ich?“.

„Ich weiß eigentlich suchen wir ihn, wegen meiner Freunde, aber wärst du sauer, wenn du das machen müsstest? Du bist stärker und schneller als ich“, erwiderte sie.

„Ich schaue mal, ob ich ihn da drin finde“, sagte Son Goku, warf ihr den Kompass zu und tauchte hinab, während Sailor Moon wartete.
 

Nach einer schier endlosen Weile, tauchte er wieder auf.
 

„Geht es dir gut?“, fragte sie ihn ein wenig besorgt.

„Jep und“, antwortete er und zeigte ihr den vierten Planet Dragonball der genauso aussah wie der Saturn und fünf Sterne besaß.

„Son Goku du bist echt ne Wucht“, lächelte Sailor Moon.
 

Als Son Goku gerade auf sie zufliegen wollte, wurde er auf einmal am Bein zurück ins Wasser gezogen.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon geschockt.
 

Doch dann kam er wieder zum Vorschein und wurde von einem Wasserwesen, welches vielleicht dem Ungeheuer von Loch Ness bzw; dem Plesiosaurus ähnelte festgehalten und mehrmals abwechselnd nach rechts und links ins Wasser ins Wasser hineingezogen, bevor das Wesen ihn wieder an die Oberfläche ließ, aber nur, um ihn erneut ins Wasser zu schleudern.
 

„Was ist das denn für ein Ding?“, fragte sich Sailor Moon.
 

„Hey Sailor Moon", hörte sie ihn rufen.

"Ja?", fragte sie.

"Fang den Planet Dragonball auf“, hörte sie Son Goku rufen und sah, wie der Dragonball auf sie zu geflogen kam und wie…nämlich mit einer ungeheuren Wucht und er prallte gegen Sailor Moon‘ s Gesicht:„Aua“, sagte sie und legte kurz die Hand vor‘ s Gesicht, da es schmerzte.
 

„Kameee!“, rief Son Goku, aber er konnte die Attacke nicht starten, da er soeben wieder mit voller Wucht ins Wasser geschleudert wurde.
 

Sailor Moon machte einen ernsten Gesichtsausdruck und wartete, bis die Kreatur wieder zum Vorschein kam, dann löste sie ihr Diadem:„Mondstein. Flieg und sieg!“, rief sie, bevor sie das Diadem anschließend auf das Monster warf.

Als sie das Diadem dann wieder hatte, rief sie Son Goku entgegen:„Versuch es noch mal, Son Goku!“.
 

„Alles klar. Kameee-Hamee-Ha!“, rief der Schwarzhaarige und feuerte auf das Wasserwesen und dadurch, dass Sailor Moon es vorab ein wenig geschwächt hatte, löste es sich nach dem Kame-Hame-Ha komplett auf.
 

Etwas außer Puste landete Son Goku neben Sailor Moon.
 

„Son Goku?“, fragte sie besorgt.

„Mir geht es gut. Ich lebe noch oder“, antwortete er und sah sie an.

„Ja tust du“, lächelte Sailor Moon erleichtert:„Kommt dieses Vieh wieder?“, fügte sie hinzu.

„Nein, keine Sorge“, beruhigte er sie:„Hast du den?“, wollte er wissen und war erleichtert, als er den Dragonball sah.

„Wollen wir weg von hier?“, fraget sie ihn lächelnd.

„Auf der Stelle“, stimmte er ihr zu und hielt ihr seine Hand hin.
 

Sie ergriff sie und er startete seine Momentane Teleportation und die Beiden waren verschwunden.

Weiter geht es zum Jupiter und Mars.

Ein neues Kapitel. Es hat ein wenig gedauert, da ich eine Blockade hatte, aber ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen wird. Hätte nicht gedacht, dass die Geschichte einigermaßen gut ankommen würde. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 13. Weiter geht es zum Jupiter und Mars.
 

Kaum waren die Beiden außerhalb der Atmosphäre des Saturn’ s, sahen sie wieder auf den Kompass.
 

„Der Buchstabe ist wohl ein J“, sagte Sailor Moon, als die Nadel auf den besagten Buchstaben zum stehen kam.

„Und wofür soll das stehen?“, fragte Son Goku.

„Ich denke mal Jupiter“, antwortete die blondhaarige Kriegerin.

„Also dann auf zum Jupiter“, erwiderte der Schwarzhaarige.

Sie nickte und kletterte wieder auf seinen Rücken.

Dann flog er mit ihr auf den Rücken in Richtung des Jupiter’ s.

„Okay stopp!“, hörte er sie rufen und stoppte aprubt.

„Mal schauen, was uns erwartet“, wandte sich der Krieger an sie.

„Ich kann es kaum erwarten“, murmelte Sailor Moon etwas lustlos.

„Ach komm das wird bestimmt lustig“, erwiderte er und hielt ihr wieder seine Hand hin.
 

Er konzentrierte sich und schon waren sie verschwunden.
 

„Zumindest ist es hier nicht ganz so kalt“, stellte Sailor Moon fest.

„Ja, aber ein wenig warm“, erwiderte Son Goku und sah erneut auf das Gerät in seiner Hand:„Okay wir müssen dort entlang“, fügte er hinzu und ging voraus.

„Okay“, sagte sie und folgte ihm.

Sie gingen weiter, als plötzlich ein Wirbelsturm vor ihnen auftauchte.

„Nicht schon wieder“, kam es panisch von Sailor Moon und versuchte zu fliehen, was aber nicht klappte.
 

Automatisch macht sie ihre Augen zu.
 

„Hey“, hörte sie eine bekannte Stimme.

„Son…Son Goku?“, kam es fragend von ihr und hob ihren Kopf.

„Jep. Das war knapp“, sagte er zu ihr.

Erleichtert seufzte aus:„Danke“.

„Schon gut“, lächelte er.

„Oh nein wir müssen weg von hier“, hörte er sie rufen.

„Wieso?“, wollte der Kämpfer wissen.

„Der Wirbelsturm ist fast hinter uns“ erwiderte Sailor Moon.

Son Goku drehte sich um:„Oh ja du hast Recht“.
 

Dann versuchte er sich auf seine Momentane Teleportation zu konzentrieren, aber der Wirbelsturm hatte die Beiden gepackt und wirbelte sie durch die Gegend.
 

„Kannst du irgendwas erkennen, Son Goku?“, fragte Sailor Moon, die ihre Augen geschlossen hatte.

„Nein das geht alles zu schnell“, antwortete er, aber als er dann doch die Augen öffnete, sah er, wie dass Auge des Sturms sie immer tiefer hineinzog.

„Ahhh!“, kam es von der Blondhaarigen.

„Was ist los?“, wollte Son Goku wissen.

„Ich werde von irgendetwas festgehalten und nahc unten gezogen“, antwortete sie.

Son Goku sah hinunter:„Ja, wie beim Saturn es sieht wie eine Art Greifhand aus. Okay dann bleibt nur noch“.

„Dann bleibt nur noch…was?“, fragte sie.

Son Goku zog Sailor Moon an ihrer Hand so zu sich, dass ihre Hände sich um seinen Nacken legte:„Kame-Hameee-Ha!“, rief er und lenkte die Attacke in das Innere des Sturms, um dann wieder hinauf fliegen zu können.

„Halt dich gut fest“, wandte er sich an Sailor Moon.
 

Sie kniff ihre Augen zusammen und hoffte nur, dass es schnell vorbei ist.
 

„Okay wir sind draußen“, hörte sie ihn und seufzte erleichtert aus:„Ein Glück“, erwiderte sie.

Son Goku landete und Beide waren erleichert, als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte.

„Mir reicht es langsam ich mach nicht mehr mit“, beschwerte sich Sailor Moon.

„Ach komm das kann nur noch besser werden“, grinste Son Goku.

„Du bist mir ja einer“, sagte sie:„Und was passiert jetzt?“, fragte sie sich, als der Boden anfing zu zittern.

Son Goku machte sich kampfbereit und vor den Beiden tauchte ein Wesen auf, welches aus flüssigem Wasserstoff bestand.

„Was ist das denn?“, fragte sich Sailor Moon.

„Was auch immer es ist, wir werden es aufhalten“, erwiderte Son Goku und griff das Wesen an, welches mit Wasser angriff und den Schwarzhaarigen so von sich schlug.

Son Goku krachte mit voller Wucht auf den Boden.

„Alles okay?“, fragte Sailor Moon.

„Na klar“, lächelte der Kämpfer, während er sich dabei wieder aufrichtete und von ihr zu dem Wesen blickte.
 

Das Wesen griff erneut mit Wasser an. Zwar konnte Son Goku ausweichen, aber Sailor Moon wurde von oben bis unten mit Wasser bespritz.
 

„Hey du hast du sie noch alle? Meine Klamotten und meine schönen Haare“, jammerte sie.

Son Goku sah Stirnrunzeln zu ihr:„Das wird doch alles wieder trocken“, murmelte er: „Sie ist schon etwas merkwürdig“, fügte er hinzu und sah, dass sie anfing eine Attacke zu starten.

Sofort verschwand er aus der Schusslinie.

„Gut er ist nicht zusehen“, murmelte Sailor Moon und fügte dann hinzu, nach dem sie ihr Mondzepter hervor geholt hatte:„Macht des Mondes verwandle es…zurück!“, rief sie und die Energie des Zepters flog auf das aus wasserbestehende Wesen zu.
 

„Was?“, kam es geschockt von Sailor Moon als sie sah, dass das Wesen noch immer stand.

„Sailor Moon“, hörte sie Son Goku rufen.

„Was ist?“, wollte sie wissen und sah zu ihm.

„Mach es noch mal“, erwiderte er.

„Das bringt nichts hast du doch gesehen“, sagte sie ein wenig verzweifelt.

„Vertrau mir einfach“, sagt er.
 

Sie sah ihn an und sah, dass er überzeugt war, dass es klappen würde.
 

„Okay“, sagte sie und startete die Attacke erneut.

„Kameee!“, fing der Schwarzhaarige an zu rufen…Hammeee“, fügte er hinzu.

„Verstehe. Er will unsere Attacken wieder vereinen“, begriff Sailor Moon nun.

Als die Energie des Mondzepters das Wesen fast traf,:„Haaa!“, rief er zu Ende und feuerte seine stärkste Attacke in das Licht, welches aus dem Zepter kam und durch diese zwei Attacken, welche nun zu einer geworden war, traf mit voller Wucht auf das Wesen, welches sich nun in Luft auflöste.

„Puhh geschafft“, kam es erleichtert von Son Goku der nun wieder hinab schwebte und direkt neben Sailor Moon landete.

„Wirl…haben es geschafft“, sagte sie und er nickte:„Aber wir noch keinen Planet Dragonball“, fügte sie leicht traurig hinzu.

„Irrtum“, hörte sie ihn neben sich sprechen und drehte sich zu ihm um und bekam weite Augen.

Vor ihren Augen sah sie einen Planet Dragonball.

„Wie hast du? Wo war“, doch weiter kam sie nicht.

„Es kam aus dem Wesen, als es sich aufgelöst hatte“, erklärte er.

„Habe ich gar nicht gemerkt“, sagte sie.

„Ist ja nicht schlimm. Wichtig ist, dass wir ihn gefunden haben“, erwiderte er.

„Richtig. Wollen wir dann wieder aufbrechen?“, fragte sie ihn.

„Mit Vergnügen“, lächelte der Krieger und hielt ihr wieder seine Hand hin, die sie ergriff und ihm dabei zusah, wie er sich auf seine Momentane Teleportation konzentrierte.
 

*****
 

Die beiden Weltbeschützer tauchten nur wenige Sekunden später wieder vor dem Jupiter auf und Sailor Moon fragte:„Wo lang?“.

Son Goku sah auf den Kompass genau wie sie.
 

„Da lang oder?“, sagte er und deutete mit einem Finger in die Richtung, wo de Kompassnadel hinzeigte.

„Das müsste der Mars sein zumindest ist der Buchstabe ein M, aber es könnte auch der Merkur sein. Es gibt zwei Planeten die mit dem Buchstaben M anfangen“, erklärte Sailor Moon.

„Welcher Planet das auch immer ist…bereit?“, wandte er sich an sie.

Sie seufte: „Nicht so wirklich“, gestand sie.

„Sieh es mal so. Wir haben schon…fing Son Goku an und zählte an seinen Fingern…4 Planet Dragonball’ s“, fügte er hinzu um sie aufzumuntern.

„Ja du hast Recht“, stimmte sie ihm zu:„Also legen wir los“, fügte sie lächelnd hinzu.

„Na dann steig wieder auf“, erwiderte er und deutete auf seinen Rücken.

Sailor Moon setzte sich auf seinen Rücken und er flieg los.

„Und…stopp“, sagte Sailor Moon als sie sah, dass die Nadel stehen geblieben war.

„Hm und welcher Planet ist das?“, fragte Son Goku.
 

Vor den Beiden konnte man einen roten Planeten erkennen.
 

„Der Mars“, antwortete Sailor Moon.

„Sicher?“, hakte er nach.

„Ja“, erwiderte Sailor Moon.

„Na dann auf los, geht es los“, hörte sie ihn neben sich reden und schon waren sie wieder verschwunden.

Und dann fanden sie sich auf den Marsboden wieder.

„Also auf einem Planeten ist es zu kalt und hier zu warm fast so warm, wie auf der Erde“, stellte Sailor Moon fest.

„Wir müssen hier entlang“, sagte Son Goku, nach dem er abermals auf das Gerät schaute.

„Okay“, erwiderte Sailor Moon und folgte ihm, als auf einmal der Boden zu zittern anfing:„Was ist denn jetzt?“, fügte sie hinzu.

„Die Berge“, hörte sie ihn reden.

„Was?“, fragte sie und sah sich um, als sie riesige Berge entdeckte von denen sich auf einmal mehrere Brocken lösten, die genau auf die Beiden zugerollt kamen.

„Oh weier“, kam es von Sailor Moon:„Wir können nicht ausweichen“, fügte sie hinzu.

„Doch können wir“, erwiderte Son Goku, schnappte sich ihre Hand und schon waren sie in der Luft.

„Oh ja hab ich doch kurz vergessen“, sagte Sailor Moon.

„Okay ich glaub hier irgendwo muss er sein“, erwiderte Son Goku, als er erneut auf den Kompass schaute.
 

Die Beiden gingen los, als der Boden abermals bebte.
 

„Was hat das jetzt zu bedeuten?“, fragte Sailor Moon.

Son Goku sah sich um, dann auf den Boden:„Weg hier“, sagte er, schnappte sich Sailor Moon, aber als er sich mit ihr weg teleportieren wollte, erschien aus einem Loch vom Boden etwas glühendes, welches einer Lava glich.

„Heiß, heiß, heiß“, kam es von Sailor Moon.

„Deine Schuhe“, sagte Son Goku.

Sie sah von ihm zu ihren Stiefeln:„Ah sie brennen“, stellte sie fest:„Bitte lande sofort“, fügte sie hinzu.

Er landete sofort, sie zog ihre Stiefel sofort aus und schmiss Marserde darauf.

„Das war knapp“, sagte sie.

„Was ist? Eine Art Vulkan?“, hörte sie Son Goku reden, als er etwas näher an den Krater ging.

„Scheint so“, erwiderte Sailor Moon die dabei war ihre Stiefeln wieder anzuziehen, bevor sie sich neben dem Schwarzhaarigen stellte.
 

Auf einmal piepte der Kompass.
 

Son Goku sah auf das Gerät:„Laut Kompass befindet sich der Planet Dragonball dort unten“.

„Was? Wir sollen da hinunter? Zur Lava?“, fragte Sailor Moon.

„Also laut dem Gerät ja“, antwortete Son Goku und sah sie an:„Du oder ich?“.

„Wie du oder ich?“, fragte sie ihn.

„Na willst du darunter oder soll ich?“, fragte er.

„Was? Ich darunter? Vergiss es“, erwiderte sie schnell.

„Okay. Dann halt das hier und das hier“, sagte Son Goku und überreichte ihr den Kompass und den etwas größeren Beutel, in der die Planet Dragonball’ s befanden.

„Bist du wahnsinnig?`Du kannst doch nicht einfach so dahinunter“, hielt sie ihn auf.

„Wieso denn nicht?“, fragte er sie verwundert.

„Willst du gegrillt werden?“, fragte sie ihn.

„Naja falls ich nicht mehr am leben sein sollte, musst du den Rest übernehmen“, antwortete er und flog in den Krater.

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und sah in den Vulkan, wo auf einmal wieder Lava herauskam:„Der ist lebensmüde“, fügte sie murmelnd hinzu, als…
 

„Heiß, heiß, heiß“, zuhören war und Son Goku wieder auftauchte und neben Sailor Moon zu Boden fiel.

„Son Goku“, sagte sie erleichtert:„Du bist echt bescheuert. Dir hätte was passieren können“, fügte sie hinzu.

„Mir ist aber nichts passiert. Und tada“, sagte er und hielt etwas vor ihren Augen hin.

„Der…Planet Dragonball“, stellte sie fest.

„Jep“, lächelte der Saiyajin und richtete sich wieder auf, als…

„Und was hat das jetzt zu bedeuten?“, fragte Sailor Moon und Beide drehten sich um.
 

Aus dem Vulkan erschien eine Gestalt, die über und über mit heißer Lava versehen war und vielleicht einem Phönix ähnelte.
 

„Ist das groß“, stellte Sailor Moon fest.

Das Wesen, welches einem Phönix glich, schlug mit seinen riesigen Flügeln und aus ihnen schossen zwei Energiestrahlen aus Feuer die auf Son Goku und Saillor Moon zurasten.

„Ah…Hilfe!“, rief Sailor Moon, als der Energiestrahl aus Feuer ihr näher und näher kam.

Son Goku fing zu schreien und hatte sich in sekundenschnelle in einen Super Saiyajin verwandelt und setzte sein Kame-Hame-Ha ein, aber die riesige Gestalt konnte locker ausweichen und traf Son Goku mit einem seiner großen Flügel.

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und musste mit ansehen, wie der schwarzhaarige Kämpfer gegen einen Felsen krachte.

„Na warte“, wandte sie sich dann an das phönixähnliche Wesen und löste ihr Diadem von der Stirn:„Mondstein…flieg und sieg!“, rief sie und warf es der Gestalt entgegen.
 

Währenddessen hatte sich Son Goku wieder aufgerappelt und sah, wie Sailor Moon abermals von einer Feuerattacke fast getroffen wird.
 

„Vorsicht!“, rief er und setzte so schnell es ging seine Teleportation ein, stand vor Sailor Moon und konnte die Feuerattacke noch rechtzeitig mit seinem Kame-Hame-Ha abwehren.
 

Das Diadem kam gerade zu Sailor Moon zurück.
 

„Da“, sagte sie und Son Goku sah von ihr zu dem Wesen vor ihnen, welches gerade anfing sich in Asche zu verwandeln.
 

Zum Vorschein kam…
 

„Was? Ein Planet Dragonball? Dieses Ding ist ein Dragonball?“, fragte sich Son Goku und nahm ihn schnell in die Hand.

„Ich habe mal gehört, da dieses Wesen eine große Ähnlichkeit mit dem aus der Mythologie stammenden Phönix hat, dass der sogenannte Phönix zum Symbol der Unsterblichkeit wurde, da er die Fähigkeit hatte, sich zu regenerieren, wenn Feinde ihn verwundet hatten oder er im Abstand von mehreren hundert Jahren erscheint, bei Sonnenaufgang in der Glut der Morgenröte verbrennt und aus seiner Asche verjüngt wieder aufersteht“, erklärte Sailor Moon.

„Unsterblich? Wie cool, aber jetzt scheint dieses Ding nicht mehr zu leben nach meiner Attacke“, erwiderte Son Goku und gab Sailor Moon den Planet Dragonball Nummer 6.

„Dann fehlen uns jetzt nur noch 3“, erwiderte Sailor Moon.

„Schaffen wir auch noch“, sagte Son Goku.

„Ja…hoffentlich“, hoffte Sailor Moon.

„Gut dann lass uns…“, doch weiter konnte Son Goku den Satz nicht beenden, da sich vor ihren Augen das Wesen wieder erhebt, welches dem sagenumwobenen Phönix glich.

„Es stimmt es ist aus der Asche wieder auferstanden“, stellte Sailor Moon fest: „was machen wir jetzt?“, fügte sie hinzu, als sie sah, wie das gigantische Wesen seine Flügel ausbreitete und einen heftigen Windstoß erzeugte, der so heftig war, dass Son Goku und Sailor Moon meilenweit durch die Gegend des Mars geschleudert wurden.

„Wird das jetzt zur Tradition dass wir ständig von irgendwelchen Winden erfasst werden?“, hörte man Son Goku reden, als er dabei sich wieder aufrappelte.

Sailor Moon musste lächeln:„Hoffentlich nicht“, und als sie sich umsah, entfuhr ihr ein kurzer Aufschrei.
 

„Was ist?“, fragte Son Goku.

„Das Vieh kommt auf uns zu“, sagte sie und deutete auf die zugeflogene phönixähnliche Kreatur:„Wie können wir es aufhalten?“, fügte sie fragend hinzu.

„Gute Frage“, seufzte Son Goku und machte sich kampfbereit.

„Vielleicht müssen wir die Asche auch noch komplett vernichten. Vielleicht ist das Wesen dann damit ein für alle Mal dann weg“, erwiderte Sailor Moon.

Er sah sie an:„Probieren wir es“, stimmte er ihr zu und wartete, bis die Gestalt die Beiden fast berühren konnte.

Dann setzte er erneut sein Kame-Hame-Ha ein und wandte sich an Sailor Moon:„Sobald es durch meine Attacke verschwunden ist, musst du deine Kraft nutzen und die Asche vernichten“.

„Ich…ich versuch es“, erwiderte sie und konzentrierte sich.
 

Als die Gestalt vor ihnen sich auflöste, rief Sailor Moon:„Mondstein!...flieg und sieg!“, und warf ihr Diadem genau in das Aschehäufchen, welches dann tatsächlich sich ebenfalls in Luft auflöste.
 

Erleichtert atmeten die Beiden aus obwohl sie noch etwas warteten denn vielleicht kommt dieses Wesen ja doch noch wieder, aber….nein dem war nicht so. Die Beiden haben es geschafft.
 

"Du hattest Recht. Ist die Asche ebenfalls komplett weg, kehrt auch das Wesen nicht mehr zurück", sagte Son Goku, während er sich aufrichtete.
 

Sailor Moon erhob sich schließlich ebenfalls und als sie sich umdrehte, weiteten sich ihre Augen:„Son…Sin Goku“, stammelte sie nur.

„Was ist?“, fragte der Angesprochene und sah zu ihr.

„Da, da…da“, erwiderte sie nur und schließlich drehte er sich auch um: „Was sind das denn für welche?“, fragte er und sah auf die Wesen, die vor den Beiden auf einmal aufgetaucht waren.
 

Diese Wesen ähnelten, ja….wem oder was ähnelten die aufgetauchten Gestalten?
 

„Sind…sind das diese berühmten Mars Alien?“, kam es von Sailor Moon und schaute auf ihre Gegenüber, die man vielleicht wirklich mit Mars Alien vergleichen könnte.
 

Aber waren es wirklich Mars Alien?

Fast geschafft! Jetzt folgen Venus und Merkur Teil: 1.

Hier ist das nächste Kapitel. Wünsche viel Spaß beim Lesen und Entschuldigung, wenn es mal etwas dauert, bis das Nächste da ist, aber zwischendurch hab ich eine Blockade und komm nicht weiter.
 

Kapitel: 14. Fast geschafft! Jetzt folgen Venus und Merkur Teil: 1.
 

„Was…was sind das für Gestalten?“, fragte Sailor Moon.
 

Sie und Son Goku wurden von mehreren dunklen Gestalten umringt.
 

„Hey ihr wer seid ihr?“, wollte der Schwarzhaarige wissen.
 

Dann eilten die Wesen auf einmal auf und davon.
 

Verwirrt sahen sich Sailor Moon und Son Goku an.
 

„Was war das denn?“, fragte sich Son Goku.

„Weiß nicht, aber vielleicht sollten wir einfach abhauen“, erwiderte Sailor Moon.

„Ja ich glaub du has Recht na dann“, stimmte er ihr zu, als…
 

Der Boden anfing zu zittern und man konnte sehen, dass der Vulkan durch das Zittern einige Risse bekommen hatte.

Als nächstes spuckte der Vulkan Asche und Lava aus und die Lava floss auf Sailor Moon und Son Goku zu und sie wurde schneller und schneller.
 

Sailor Moon wurde panisch.
 

„Los nichts wie weg hier“, sagte Son Goku und rannte los.

„Hey warte“, erwiderte Sailor Moon und folgte ihm schnell.

„Sind wir ein wenig von der Lava weg?“, fragte Son Goku.

Sailor Moon drehte sich um:„Ehm…ja“, antwortete sie.

„Okay nimm meine Hand“, sagte er.
 

Sie ergriff seine Hand und er setzte seine Momentane Teleportation ein und weg waren sie.
 

Ein paar Minuten später standen die Beiden auf einem anderen Berg.
 

„Das war knapp“, sagte Son Goku.

„Könnten wir bitte so schnell es geht von hier verschwinden“, wandte sie sich an ihm.

„Okay“, erwiderte der Saiyajin, drehte sich um:„Oh ich glaube daraus wird noch nichts“, fügte er hinzu und Sailor Moon sah sich um.

„Nicht die schon wieder“, sagte sie.
 

Vor den Beiden standen wieder diese seltsamen Gestalten, die sie ganz am Anfang schon gesehen haben.

„Hört zu wer oder was auch immer ihr seid. Wir wollen nichts Böses“, wandte sich Son Goku an die Gestalten.
 

Die seltsamen Wesen gingen in Kampfposition.
 

„Was…was soll das denn?“, fragte Sailor Moon.

„Sie wollen Kämpfen“, erwiderte Son Goku.

„Kämpfen? Nicht schon wieder“, kam es seufzend von der blondhaarigen Kriegerin.

„Uns wird wohl nichts anderes übrig bleiben“, sagte Son Goku, schrie auf und war wieder ein Super Saiyajin.
 

Doch auf einmal blieben die Wesen vor Sailor Moon stehen und überreichten ihr etwas.
 

„Das ist der Planet Dragonball“, stellte Sailor Moon fest und wandte sich dann an Son Goku:„Hattest du ihn verloren?“.

„Ehm sieht wohl so aus“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Ihr…ihr habt uns den Planet Dragonball zurück gebracht“, wandte sich Sailor Moon an die merkwürdigen Wesen, die daraufhin nickten.

„Hm mich würde es aber mal interessieren, wer oder was sie sind“, erwiderte Son Goku.

Kaum als der Saiyajin das gesagt hatte, fiel Licht auf die Wesen herab und die Augen von Son Goku und Sailor Moon weiteten sich.

„Die…die sehen gar nicht wie Mars Alien’ s aus, sondern eher wie…wie…Roboter oder so etwas“, stellte Sailor Moon fest.

„Ja da hast du Recht“, erwiderte Son Goku.
 

Tatsächlich ähnelten den Wesen Robotern. Die kleinen Roboter gingen Sailor Moon und Son Goku bis zu den Knien.
 

„Hast du denn die anderen Planet Dragonball’ s noch?“, fragte Sailor Moon und sah Son Goku an.

„Äh“, kam es stirnrunzeln von dem Schwarzhaarigen und schaute in den Beutel, welcher um seine Hüfte befestigt war:„Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünft, Sechs. Ja die Anderen sind alle da“.

„Ein Glück“, seufzte Sailor Moon und hörte auf einmal ein lautes Magenknurren, welches aber nicht von ihr kam.
 

Sie drehte sich zu Son Goku um.
 

„Ich…ich hab Hunger“, lächelte Son Goku.
 

Sailor Moon kippte um.
 

Die Roboter machte eine Andeutung, dass die Beiden ihnen folgten sollten.
 

Sailor Moon und Son Goku sahen sich verwirrt an.
 

„Was meinst du?“, fragte sie ihn.

„Vielleicht geben sie uns etwas zu Essen“, antwortete Son Goku und folgte den kleinen Robotern.

Sailor Moon sah ihm nach, lächelte und flüsterte:„Er ist schon seltsam. Wenn er gegen einen kämpft, ist er ernst und stark, aber bei so etwas…sie lächelte“, bevor sie Son Goku folgte.
 

Dann bekamen die Beiden eine riesige Schale in der sich verschiedene Obstsorten, Fleisch und so weiter befanden.
 

„Dann runter damit“, grinste Son Goku und nahm sich gleich einen großen Happen.

Sailor Moon lächelte, als sie sah, wie er nach und nach das Essen in sich hinein verschlingte.

„Du nicht?“, wurde sie von ihm gefragt.

„Äh doch klar“, lächelte Sailor Moon und nahm sich auch etwas zu essen und hatte genau wie Son Goku großen Hunger.
 

In Rekordzeit hatten Beide die ganze Schale leer gemacht und waren dann satt und zufrieden.
 

„Das hat gut getan“, sagte Son Goku.

„Das stimmt“, stimmte sie ihm zu.

„Gut wollen wir wieder aufbrechen“, wandte sich Son Goku an Sailor Moon.

Sie sah ihn an und nickte.
 

Die kleinen Roboter hatten auf einmal Tränen im Gesicht.
 

Sowohl Son Goku als auch Sailor Moon sahen zu den Robotern.
 

„Was ist denn jetzt?“, fragte Sailor Moon.

„Anscheinend sind sie traurig, dass wir nun gehen“, erwiderte Son Goku.

„Aber wir müssen jetzt leider gehen“, wandte sich Sailor Moon an die Roboterwesen, deren Tränen mehr wurden.

Sie begleiteten Son Goku und Sailor Moon bis zum Rand des Planeten.

„Das Essen war lecker, aber leider müssen wir nun gehen“, sagte Son Goku.

„Wiedersehen“, lächelte Sailor Moon die Roboter an, bevor sie wieder Son Goku’ s Hand ergriff und die Beiden kurzerhand nicht mehr zusehen waren.
 

Dann tauchten die Beiden vor der Mars Atmosphäre auf.
 

„Der nächste Buchstabe auf dem die Nadel zeigte ist ein V. Also muss es Venus sein“, hörte man Sailor Moon reden.

„Dann auf zum Planeten Venus“, erwiderte Son Goku.

„Gerade aus“, sagte Sailor Moon, als sie noch einmal auf das Gerät blickte.

„Na dann wieder ab auf meinen Rücken“, sagte Son Goku.
 

Kaum war sie auf seinem Rücken, flog Son Goku los.
 

„Stopp!“, rief Sailor Moon und wäre beinahe von seinem Rücken geflogen, aber sie konnte sich noch festhalten, als Son Goku auf einmal stoppte.
 

„Ja, wir sind richtig“, sagte Sailor Moon.

„Na dann auf ein Neues“, erwiderte Son Goku und setzte wieder seine Momentane Teleportation ein und dann waren die Beiden wieder verschwunden.
 

Sekundenspäter tauchten sie im Inneren des Venus wieder auf.
 

„Hier ist es ganz schön heiß“, stellte Son Goku fest und Schweißperlen fließen sein Gesicht herunter.

„Ja hier ist es heißer als auf dem Mars, vielleicht sogar heißer auf der Sonne“, erwiderte Sailor Moon, die ebenfalls schwitze:„Son Goku?“, fragte sie als sie sah, wie er langsam zu Boden sackte.

„Diese…diese Hitze“, kam es schwer atmen von ihm.

„Geht es?“, fragte Sailor Moon etwas besorgt.

„Los wir müssen den Planet Dragonball finden“, sagte er nur und entnahm ihr den Kompass, bevor er dann voraus ging.

„Er hat Recht. Diese Hitze hier ist wirklich nicht auszuhalten, aber er hat auch Recht, dass wir schnell den Planet Dragonball finden müssen“, flüsterte Sailor Moon und folgte ihm schließlich.

„Hab das Gefühl, als wären wir auf der Sonne so heiß ist das hier“, beschwerte sich Son Goku der sich gerade den Schweiß von der Stirn wischte.

„Aber wir sind hier auf der Venus“, erinnerte Sailor Moon ihn daran.

„Ich komme mir trotzdem vor, als wäre es die Sonne“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Oder in einem Backofen“, sagte Sailor Moon.
 

Auf einmal zitterte der Boden, bekam Risse, bis die Risse sich schließlich in ein riesiges Loch verwandelten und die Beiden hinab fielen.
 

„Ahhh….Hilfe!“, rief Sailor Moon und versuchte sich an Son Goku’ s Bein festzuhalten und schließlich hatte sie es geschafft und hielt sich an seinen Bein krampfhaft fest.
 

Schließlich hatte Son Goku wieder festen Boden unter sich und Sailor Moon fiel auf ihre Knie.
 

„Geht es dir gut?“, fragte der Kämpfer die Blondhaarige.

„Aua mein Knie“, fing sie an zu jammern, nachdem sie auf ihr Knie sah und fügte hinzu:„Mir reicht es langsam“.

„Wir haben es fast geschafft, Sailor Moon, du willst doch jetzt nicht etwa auf den letzten Metern schlapp machen oder?“, wandte sich Son Goku an sie.

„Nein, aber irgendwas passiert immer, sobald wir einen Planeten erreichen“, erwiderte Sailor Moon.

„Wenn es leicht wäre, dann wäre es doch langweilig oder?“, sagte er.

„Aber muss immer etwas passieren?“, murmelte sie seufzend.

Son Goku lächelte:„Ach komm schon“, sagte er und sah sich um:„Wo sind wir?“, fügte er hinzu.

„Keine Ahnung“, erwiderte Sailor Moon.

„Hm hier sieht es so aus wie…wie eine Art Vulkan“, kam es flüsternd von Son Goku.

„Was? Meinst du?“, fragte Sailor Moon und sah sich genauer um und entdeckte dann das kehgelförmige Loch über sich:„Ja, du könntest Recht haben. Zumindest über uns glich das Loch einem Vulkan.

„Irgendwo muss er hier sein“, hörte sie Son Goku reden.

„Was muss hier sein?“, fragte Sailor Moon.

„Der Planet Dragonball zumindest laut Kompass“, antwortete Son Goku und ging dicht an der Steinwand entlang und das Piepen des Gerätes wurde immer lauter.

„Und?“, fragte Sailor Moon.

„Halt mal“, erwiderte Son Goku und gab ihr den Kompass.

„Hast du ihn gefunden?“, fragte sie ihn.

„Ja, aber er steckt ziemlich tief fest“, antwortete der Kämpfer und versuchte den Planet Dragonball herauszuziehen.

„Äh bist du dir sicher, ob das gut gehen wird?“, fragte Sailor Moon vorsichtig.

„Hast du eine andere Idee?“, erwiderte er.

„Und wenn das hier einstürzt oder der Vulkan dadurch aktiv wird?“, sagte sie weiter.

„Sei nicht so ein Angsthase“, erwiderte Son Goku und versuchte weiter den Planet Dragonball heraus zuziehen, aber es klappte nicht und da schrie er kurz auf und ließ von dem Planet Dragonball ab.

„Was ist?“, fragte Sailor Moon.
 

Er pustete auf seine Hände, die total rot waren vom Ziehen.
 

„Okay dann vielleicht so“, sagt er und schrie wieder auf.
 

Er hatte sich in einen Super Saiyajin verwandelt und zog erneut an dem Planet Dragonball herum. Je länger es dauerte den Planet Dragonball herauszuziehen, desto mehr Röte bekam sein Gesicht. Kurz machte der Saiyajin eine Pause und atmete ein und aus.
 

„Alles okay?“, fragte Sailor Moon:„Soll ich es kurz versuchen?“, fügte sie hinzu.

„Nein, nein alles gut“, antwortete Son Goku und zog wieder dran.

„Jetzt komm“, sagte Son Goku und wurde immer röter im Gesicht und dann…
 

Hat er den Planet Dragonball endlich in der Hand.
 

Außer Atem sah Son Goku den Planet Dragonball an, bevor er ihn zu den Anderen in den Beutel legte.
 

Dann fing der Boden unter ihnen an zu zittern.
 

„Was ist das?“, kam es panisch von Sailor Moon.

„Dieses rote Zeug hier was ist das?“, fragte Son Goku.

Sailor Moon sah dorthin, was er meinte und bekam weite Augen:„Das ist Lava“.

„Das, was auch schon auf dem Mars war?“, hakte er nach und sie nickte zustimmend „Dann sollten wir schnell weg von hier. Schnell auf meinen Rücken“, fügte er hinzu.
 

Sailor Moon stieg drauf und schon sauste Son Goku los.
 

Dann waren sie wieder an der Oberfläche des Vulkan’ s.
 

„Hast du den Planet Dragonball noch?“, wandte sich Sailor Moon an den Schwarzhaarigen.

„Jep hier“, grinste er und zeigte ihr den Planet Dragonball.

„Das heist, dass wir es fast geschafft haben“, erwiderte sie.

„Sieht so aus“, sagte er.

„Und was jetzt?“, fragte sie ihn.

„Am besten zum nächsten Planten“, antwortete er.

„Dann los“, stimmte sie ihm zu und ergriff wieder seine Hand, bevor er schließlich seine Momentane Teleportation einsetzte und die Beiden nicht mehr zusehen waren.
 

Doch kaum befanden sie sich vor der Atmosphäre der Venus, wurden sie auf einmal von einer Wolke erfasst.
 

„Was ist denn jetzt wieder los?“, fragte sich Son Goku, der wie wild herumgewirbelt wurde:

„Sailor Moon?“, fügte er fragend hinzu und sah sich um, aber er sah sie nirgends: „Wo ist sie?“, fragte er sich und versuchte aus der Wolke zu kommen, aber die Winde in der Wolke waren zu stark.
 

Der Saiyajin sah nach unten, bevor er dann…Kame-Hameee-Ha!...rief und die Attacke nach unten zielte, um den Wirbelsturm somit etwas aufzuhalten und um nach draußen zu gelangen.
 

Kaum ist ihm das gelungen, rief er:„Sailor Moon?!“, und sah sich genau um:„Wo kann sie nur sein?“, fügte er hinzu und sah sich weiter um.
 

Dann sah er sie:„Sailor Moon!“, rief er erneut und flog zu ihr.
 

Als er bei ihr ankam, weiteten sich seine Augen. Sie schien bewusstlos zu sein.
 

„Hey kannst du mich hören? Sailor Moon?“, vorsichtig versuchte er sie wach zu rütteln.

Langsam öffnete sie ihre Augen:„Son…Son Goku?“, flüsterte sie schwach.

„Was ist passiert?“, wollte er wissen.

„Ich…ich wurde von einem Meteoriten getroffen“, erklärte sie schwach und ihre Augen weiteten sich.

„Was?“, wollte er wissen.

„Da…da, da“, stammelte sie nur.
 

Son Goku drehte sich um und auch seine Augen weiteten sich.
 

Eine kleine Frage. Habt ihr vielleicht eine andere Idee zu den Gestalten auf dem Mars? Ich wollte jetzt keine Marsmenschen haben, und hab kleine Roboter genommen, aber vielleicht habt ihr ja noch andere Vorschläge.

Fast geschafft! Jetzt folgen Venus und Merkur. Teil: 2.

Hallo zusammen. Hier ist das neue Kapitel. Tut mir leid, dass es im Moment ein wenig dauert, bis ein neues Kapitel da ist, aber ab und zu hab ich leider Blockkaden:( was nervt, aber ich glaube, dass das jeder mal hat. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen:) Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht genau vielleicht Morgen, aber auf jeden Fall in der kommenden Woche.
 

Kapitel: 15. Fast geschafft! Jetzt folgen Venus und Merkur Teil: 2.
 

„Was…was ist das denn jetzt wieder?“, fragte Son Goku.
 

Vor den Beiden tauchte eine Gestalt auf, die irgendwie nur aus Wolken bestand.
 

„Ein…ein Wolkenmonster so wie das aussieht“, kam es panisch von Sailor Moon.
 

Son Goku machte sich kampfbereit, während sich Sailor Moon, die sich hinter ihm befand, sich an seinen Schultern festhielt.
 

Die Gestalt aus Wolken, bekam nach und nach ein Gesicht, Arme und Beine.
 

Der Kopf des Wolkenmonstern’ s sah wirklich wie eine Wolke aus und auch der ganze Rest bestand komplett aus Wolken.
 

Auf einmal musste das Monster niesen und aus dem Mund erschienen kleinere Wolken, als sie Son Goku trafen, der sich der Gestalt ein wenig genähert hatte, explodierten die Wolken.
 

„Son Goku“, sagte Sailor Moon erschrocken.
 

Als sich der Nebel lichtete, war der Schwarzhaarige zum Glück noch ganz.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte sie.

„Ja ich lebe noch“, antwortete er und sie seufzte erleichtert.

„Vorsicht“, rief Sailor Moon auf einmal.

„Was ist?“, wollte er wissen.

„Das Monster niest wieder“, antwortete sie.
 

Sofort sah Son Goku zu dem Wolkenmonster und tatsächlich kaum hat es geniest, kamen wieder Wolken aus dem Mund des Monster’ s.
 

Mit seiner Hand konnte der Saiyajin die einzelnen Wolken woanders hinbefördern, bevor diese ihn direkt treffen konnten.
 

Mit seinen Händen ergriff das Wolkenmonster den Schwarzhaarigen und drohte ihn zu zerquetschen.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und fügte hinzu:„Mondstein! Flieg und Sieg!“ und schleuderte ihr Diadem dem Wolkenmonster entgegen.

Als das Diadem die Kreatur aus Wolken traf, wurde Son Goku somit befreit. Kurzerhand verwandelte er sich wieder in einen Super Saiyajin und rief:„Kammeee- Hameee-Ha!“, und zielte die Attacke genau auf das Wolkenmonster, welches sich daraufhin in Luft auflöste.

„Geht es dir soweit gut?“, fragte Sailor Moon den Saiyajin.

„Ja“, antwortete er während er ein und ausamtete.

„Vielleicht sollten wir erstmal eine kleine Pause einlegen“, schlug sie vor.

„Nein es geht schon wieder. Los brechen wir auf, damit du deine Freunde schnell wieder sehen kannst“, erwiderte er und fügte hinzu:„Zu welchem Planeten jetzt?“.

„Ähm warte kurz“, sagte sie und schaute auf den Kompass:„Der nächste Buchstabe ist wieder ein M ich denke mal, dass es Merkur ist“, fügte sie hinzu.

„Dann los“, erwiderte Son Goku und deutete auf seinen Rücken.
 

Kaum spürte der Kämpfer Sailor Moon auf seinen Rücken, flog er auch schon los.
 

Er flog solange, bis sie stopp sagte und die Beiden sich vor einem weiteren Planeten befanden.
 

„Das dürfte Merkur sein“, sagte Sailor Moon.

„Gut dann mal schauen, was uns dort erwarten wird“, hörte sie ihn neben sich sprechen.

„Ich kann es kaum erwarten“, erwiderte sie, aber es klang nicht so begeistert.
 

Dann ergriff sie erneut seine Hand und Son Goku konzentrierte sich auf seine Momentane Teleportation.
 

Sie waren nicht mehr zusahen, aber nur wenige Sekunden später, tauchten sie wieder auf und befanden sich nun auf dem Merkur und sahen sich um.
 

„Okay und wo genau zeigt die Nadel hin?“, wollte Son Goku wissen.

„Geradeaus“, antwortete Sailor Moon.

„Okay dann mal los“, erwiderte er und ging voraus, während Sailor Moon neben ihm herging und sich wie er weiterhin umsah.

„Ganz schön kalt hier?“, stellte Sailor Moon fest.

„Nicht viel kälter, als auf dem glaub ich Uranus“, erwiderte Son Goku und blieb auf einmal stehen.

„Was ist?“, wollte Sailor Moon wissen, als sie ebenfalls stehen blieb.

„Naja wenn wir weitergehen müssen, dann müssen wir wahrscheinlich Schlittschuh fahren“, antwortete er.

„Was?“, hakte sie nach und sah sich um.
 

Vor den Beiden erstreckte sich ein steiler Abhang der komplett aus Eis war und er war entzwei das heist, dass es eine Art zwei dünne Eisbahnen gibt, die auf die andere Seite führte.
 

„Könntest du uns nicht einfach darüber hinwegfliegen?“, wandte sich Sailor Moon an Son Goku.

„Dann wäre aber der ganze Spaß weg“, erwiderte Son Goku grinsend.

„Ich gebe es auf. Anscheinend willst du sowas unbedingt oder?“, stellte sie verzweifelt fest.

„Ja genau das will ich“, grinste er:„Also dann fahren wir ein wenig Schlittschuh“, fügte er hinzu und eilte voraus.

„Der ist lebensmüde dass…das ist doch ziemlich hoch“, stellte Sailor Moon fest und traute sich nicht ihm zu folgen.

„Hey wo bleibst du denn?!“, hörte sie ihn rufen.

„Wie wäre es, wenn du alleine nach den Planet Dragonball weiter suchst, während ich hier auf dich warte?!“, rief sie zurück.

„Damit ich den ganzen Spaß alleine erlebe?“, rief er zurück.

Sailor Moon seufzte:„Also schön. Ich komme“, rief sie widerwillig zurück und stellte vorsichtig einen Fuß auf den vereisten Rand des Abhang‘ s, bevor anschließend ihr zweiter Fuß folgte und als sie sicher war, dass sie ihr Gleichgewicht nicht verlor, schlidderte sie so langsam sie konnte den vereisten Abhang hinunter, aber…

dadurch verlor sie ihr Gleichgewicht und drohte nach rechts oder links hinunter zu fallen, da sie sich kaum auf ihren Beinen halten konnte wegen der Glätte.
 

„Ahhhh…Son Goku!“, rief sie und da ist es passiert.
 

Sailor Moon fiel runter, aber sie konnte sich noch rechtzeitig festhalten, aber dadurch, dass der Rand vereist war, drohte sie wieder runterzufallen.
 

Und als es fast geschah, wurde sie von einer Hand hochgezogen.
 

Als sie genauer hinsehen konnte, sah sie, dass es Son Goku war, der sie hochzog.
 

„Danke“, sagte sie danach etwas atemlos.

„Was sollte das werden?“, fragte Son Goku.

„Können wir dann jetzt vielleicht darüber hinweg fliegen?“, bat Sailor Moon noch einmal.

„Wie gesagt dann wäre der ganze Spaß weg“, erwiderte er und Sailor Moon seufzte
 

Son Goku eilte wieder los, während Sailor Moon ihm nachsah und nachdachte:„Ich habe doch in dieser Verwandlungsform meinen Zauberfüller“, erinnerte sie sich und lächelte plötzlich:„Das ist es. Macht des Mondes gib verwandle mich in eine Eiskunstläuferin!“.
 

Und sekundenspäter hatte Sailor Moon Schlittschuhe an:„Manchmal ist so was echt praktisch“, sagte sie, sauste los und hatte Son Goku schnell eingeholt.

„Wo…wo hast du die denn her?“, fragte er sie, als er sah, dass sie Schlittschuhe anhatte.

„Geheimnis“, antwortete sie und wollte gerade den Zauberfüller wieder in die Tasche legen, als Son Goku sich ihn nahm.

„Was ist das denn? Komisches Ding“, hörte sie ihn reden.

„Ehm das ist…gar nichts“, sagte sie und entzog ihm den Füller schnell wieder, bevor sie hinzufügte:„Wie weit ist es noch?“.

„Ein ganz schönes Stückchen. Was sagt der Kompass?“, wollte er wissen und sie sah auf das Gerät.

„Weiter geradeaus“, antwortete sie.

„Na dann“, erwiderte er und sauste wieder los genau wie sie
 

Beide wechselndes abstoßend die Füße voran und gleiten so langsam sie konnten über das dünne Eis bis sie schließlich auf der anderen Seite angelangt waren.

„Okay geradeaus“, wiederholte sich Sailor Moon und ihre Schlittschuhe hatten sich in ihre Stiefel zurück verwandelt.
 

Die Beiden gingen weiter, als...
 

auf einmal viele, viele Meteoriten auf den Planeten einschlugen.
 

„Vorsicht!“, rief Son Goku und wich aus, genau wie Sailor Moon:„Muss das jetzt sein?“, fragte sie.

„Son Goku pass auf“, wandte sich die Blonde an den Schwarzhaarigen.
 

Son Goku sah sie an dann dort hin, wohin sie hinsah und seine Augen weiteten sich als er sah, wie ein riesiger Meteorit auf ihn zukam und ihn mit voller Wucht traf.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und sah wie er sich an den Rand der dünnen vereisten Eisbahn festhielt und drohte hinab zufallen und als es fast geschah, wurde er hochgezogen.

„Ich hab dich“, sagte Sailor Moon und schaffte es ihn zu sich zuziehen.

„Puh das war knapp“, hörte man den Schwarzhaarigen sprechen.

„Das kannst du laut sagen. Wo kommen diese vielen Meteoriten her?“, fragte sich Sailor Moon und sah, dass nach wie vor viele Meteoriten auf den Planeten einschlugen und riesige Krater hinterlassen.
 

Auf einmal kam von dem Kompass ein lautes Geräusch.
 

„Der Planet Dragonball muss ganz in der Nähe sein“, sagte Sailor Moon.

„Dann los“, erwiderte Son Goku, richtete sich auf und er und Sailor Moon folgten der Kompassnadel.
 

Und dann standen sie vor einem riesigen Krater, welcher von einem der Meteoriten stammte.
 

„Also da untern drin muss er irgendwo sein“, sagte Sailor Moon.

„Na dann“, erwiderte Son Goku und schwebte hinab und sah sich genau um.

„Und?“, fragte die Kriegerin des Mondes.

„Ich glaub ich hab ihn. Und wieder mal steckte er ziemlich tief fest“, antwortete der Schwarzhaarige, als er den Planet Dragonball tief im Boden entdeckte.
 

Er hockte sich hin und zog mit beiden Händen an dem Planet Dragonball.
 

„Sei bloß vorsichtig“, wandte sich Sailor Moon an ihn.

„Keine Sorge ich glaub ich hab es gleich“, erwiderte er und tatsächlich nach einem weiteren Ziehen, hatte er den Planet Dragonball in der Hand:„Ja“, fügte er lächelnd hinzu und zeigte ihn Sailor Moon.

„Super. Aber beeil dich lieber und komm wieder hoch“, erwiderte sie.

„Alles klar“, hörte sie ihn reden, als der Boden unter ihm auf einmal zu wackeln anfing.

„Das bedeutet nichts Gutes“, murmelte Sailor Moon:„Beeil dich, Son Goku“, fügte sie hinzu.
 

Doch gerade, als der Saiyajin abheben wollte, wackelte der Boden unter ihm, bekam Risse und zwar dort, wo Son Goku stand.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und musste mit ansehen, wie der Kämpfer in die Tiefe fiel. „Oh nein was…was machen denn jetzt?“, fügte sie hinzu und sie wusste, dass es nur eine Lösung gab.
 

Doch gerade, als Sailor Moon ihm folgen wollte, wurde sie von einem Meteoriten getroffen und mit diesem zusammen durch die Gegend geschleudert.
 

Als sie merkte, dass der Meteorit auf den Boden einschlagen wollte, versuchte sie sich von ihm zulösen, aber Fehlanzeige und als sie mit dem Gestein in den Boden krachte, stürzte auch sie hinab in die Tiefe.
 

„Ahhh!“, hörte man sie rufen und als sie wieder festen Boden unter den Füßen und sich aufgerichtet hatte, fügte sie hinzu:„Mir reicht es langsam ich mach nicht mehr mit“.
 

Sie klopfte sich den Dreck von ihrer Kleidung und als sie sich umdrehte, weiteten sich ihre Augen, denn vor ihr stand eine Gestalt.
 

War die Gestalt Freund oder Feind?

Fast geschafft! Jetzt folgen Venus und Merkur Teil: 3.

Hallo zusammen. Hier ist das nächste Kapitel. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 16. Fast geschafft! Jetzt folgen Venus und Merkur Teil: 3.
 

„Wer…wer oder was bist du?“, fragte Sailor Moon.

„Oh entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken“, erklang eine bekannte Stimme.

Als sie die Stimme erkannte, sagte Sailor Moon:„Son…Son Goku? Bist du es?“.

„Jep ich bin es“, beruhigte er sie.
 

Erleichtert atmete Sailor Moon aus.
 

„Also bist du anscheinend auch durch ein Meteorit hinunter gefallen“, stellte der Schwarzhaarige fest.

„Sieht so aus, Wie kommen wir hier wieder raus?“, fragte sie.

„Keine Ahnung. Wir sollten erstmal versuchen irgendwie einen Ausgang finden. Über uns geht es leider nicht raus“, antwortete Son Goku und ging voraus.
 

Sailor Moon folgte ihm und sah sich um.
 

„Ganz schön dunkel“, sagte Sailor Moon.
 

Vorsichtig tasten sich die Zwei nach vorn.
 

Doch auf einmal.
 

„Ahhhh!“, schrien sie, bis sie dann wieder festen Boden unter ihren Füßen spürten.
 

„Alles okay bei dir?“, fragte Son Goku die Blondhaarige.

„Mir reicht es langsam“, antwortete sie und klopfte sich wie er den Dreck ab.

„Ich glaube wir sind noch tiefer gefallen“, sagte der Schwarzhaarige, als er nach oben blickte.

„Und wie kommen wir hier wieder raus?“, wollte sie wissen.

Son Goku lachte und kratzte sich dabei am Hinterkopf:„Keine Ahnung“.
 

Sailor Moon seufzte nur.
 

„Lass uns erstmal weiter gehen“, sagte er und ging voraus.
 

Doch sie kamen nicht weiter, da sich vor ihnen eine Sackgasse befand.
 

„Okay dann wieder zurück“, sagte Son Goku.

„Warte kannst du die Gestein Wand nicht einfach kaputt machen?“, fragt sie ihn.

„Wie genau?“, wollte er von ihr wissen.

„Na mit einer deiner Attacken oder mit deiner Hand“, schlug sie vor.

„Hm okay ich versuche es mal mit der Hand“, sagte er und stieß seine Hand mit voller Wucht gegen die Gestein Wand.

„Das war wohl nichts ist“, stellte Sailor Moon fest als sie sah, dass Son Goku kurz am ganzen Körper zitterte.

„Au das tat weh“, hörte sie ihn reden und pustete auf seine Hand:„Dann anders“, fügte der Schwarzhaarige hinzu, konzentrierte sich und ließ einen Energiestrahl auf die Gesteinwand abfeuern und tatsächlich zerbrach diese unter dem Druck:„Wir können weiter“, fügte er hinzu.
 

Nach einer Weile stoppte der Kämpfer.
 

„Und welchen Weg jetzt?“, fragte er als er sah, dass es vier verschiedene Möglichkeiten gab.

„Ich weiß es nicht“, erwiderte Sailor Moon.

„Hast du das auch gehört?“, sagte Son Goku.

„Was denn?“, wollte sie wissen.

„Psssttt“, erwiderte er und horchte auf, als das Geräusch lauter und näher kam:„Es kommt glaub ich von hinten“, fügte er hinzu und drehte sich um.
 

Sailor Moon tat es ihm gleich und weitete ihre Augen:„Ein…eine riesigiger Felsbrocken kommt auf uns zu“.

„Los nichts wie weg hier“, hörte sie ihn neben sich sprechen.

„Hey, warte!“, bat sie und eilte ihm schnell nach.
 

Wobei dies nicht so einfach war, da Son Goku um Längen schneller war als sie.
 

Son Goku merkte es, ergriff ihre Hand und flog wie der Wind durch einen der vielen Gänge hindurch.
 

„Ich glaube da oben geht es raus“, hörte sie ihn sagen und sah einen Spalt, der wohl nach draußen führte.
 

Son Goku flog hindurch und der Felsbrocken, der die Beiden verfolgte, zersplitterte an der Wand, aber die Beiden waren da schon längst verschwunden.
 

„Ein Glück, dass wir wieder draußen sind“, sagte Sailor Moon erleichtert.

„Das kannst du laut sagen“, stimmte er ihr zu.

„Hast du den Planet Dragonball noch?“, wollte die blondhaarige Kriegerin wissen.

Der Angesprochene suchte nach der Kugel:„Jep hier ist er“.

„Ein Glück. Gut nichts wie weg hier“, erwiderte sie.

„Meinetwegen“, sagte er und hielt ihr wieder ihre Hand hin.
 

Sie ergriff die Hand und der Schwarzhaarige konzentrierte sich auf seine Momentane Teleportation.
 

In diesem Moment tauchten die Beiden wieder vor der Atmosphäre des Merkur‘ s auf, als es auf einmal sehr windig wurde.
 

„Was ist das denn?“, fragte Sailor Moon und sah, dass eine Art Wind an ihnen vorbei flog, der sehr hell und rötlich/orange aussah fast so, wie die Sonne.
 

Son Goku und Sailor Moon hielten sich gegenseitig fest, als der Wind an ihnen vorbei sauste.
 

„Das war knapp", stellte Sailor Moon fest, als der Wind nicht mehr zusehen war.

"Egal wo, müssen wir jetzt hin?“, hörte sie Son Goku sprechen.

„Äh ich dachte, wir haben jetzt alle Planet Dragonballs zusammen“, erwiderte sie.

„Hm was hat der Oberälteste der Namekianier nochmal gesagt? Er sagte, das die Planet Dragonballs auf dem Mars, Jupiter, Venus, Merkur, Uranus, Neptun, Pluto und Saturn gibt oder?“, wandte er sich an sie.

„Ähm ich glaub ja“, sagte sie.

„Dann haben wir auch alle“, erwiderte er.

„Sicher? Sieh am besten noch mal nach“, schlug sie vor.

„Wenn du es unbedingt willst“, erwiderte der Schwarzhaarige, löste den Beutel von seinem Hosenbund und sah hinein:„Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf…begann er zu zählen…Acht, Neun alle da“, fügte er hinzu.

„Na wir haben auch mal Glück verdient“, sagte sie.

„Wohl war. Gut, dann müssen wir jetzt schauen, dass wir wieder diesen Sog finden, der uns dann zu deinen Freunden zurück bringt“, erwiderte der Kämpfer und sie nickte.
 

Doch gerade, als Son Goku den Beuten mit den Planet Dragonballs wieder an seinen Hosenbund binden wollte…
 

„Ah nein hey bleib hier!“, rief er, aber es war zu spät.

„Was ist passiert?“, fragte Sailor Moon.

„Der…der Beutel wurde mir einfach entrissen“, antwortete Son Goku.

„Was?“, kam es panisch von ihr:„Und was jetzt?“, wollte sie wissen.

„Nur dir Ruhe. Er muss hier irgendwo sein“, sagte er und sah sich genau um:„Ha da ist er“, fügte er hinzu, als er den Beutel in der Luft schweben sah.
 

Sofort eilte Son Goku dorthin, aber als er den Beutel ergreifen wollte,
 

„Pass auf!“, hörte er Sailor Moon rufen.

„Was?“, fragte der Saiyajin, als ein erneuter Wind ihn erfasste und den Krieger zurück wirbelte. „Was ist das?“, fragte sich Son Goku und spürte, dass sich der Wind sehr heiß anfühlte, als der Wind ihn kurz berührte.

„Davon hat mir doch mal Merkur erzählt“, murmelte Sailor Moon, als sie genauer hinsah:„Son Goku das ist der Sonnenwind“.
 

„Der was?!“, hörte sie ihn fragen.
 

„Der Sonnenwind. Der Sonnenwind ist ein Strom geladener Teilchen, der ständig von der Sonne in alle Richtungen abströmt. Du musst da irgendwie raus!“, hörte er sie rufen.
 

„Leicht gesagt“, murmelte der Schwarzhaarige.
 

Aber dann ließ der Wind nach und Son Goku wollte gerade erneut seine Teleportation einsetzen, um zurück zu Sailor Moon zu gelangen,
 

als…

Nichts wie zurück. Teil: 1.

Hallo alle zusammen das nächste Kapitel ist da.
 

Tut mir leid, wenn es zur Zeit ein wenig dauert, bis ein neues da ist, aber irgendwie komme ich zur Zeit nicht so zum Schreiben(zum einen, wegen Weihnachten, dann war ich zwischendurch Krank und zum anderen, weil ich zwischendurch noch immer Blockaden habe), aber ich denke, dass sich das bald wieder ändern wird.
 

An dieser Stelle möchte ich erst einmal ein Dankeschön an euch sagen.
 

Danke, dass es einige von euch gibt, die diese Geschichte gut finden, denn damit hätte ich nie gerechnet, dass diese Geschichte doch ein paar Leser bekommen würde also…
 

Dankeschön:)
 

So und nun viel Spaß beim Lesen:)
 

Kapitel: 17. Nichts wie zurück. Teil: 1.
 

Ein weiterer Sonnenwind der diesmal noch stärker zu sein schien erfasste den Saiyajin erneut und brachte den Schwarzhaarigen näher und näher an die Sonne.
 

„Langsam wird es aber wirklich zu heiß“, sagte Son Goku, als er sah, dass er schon fast an der Sonne klebte.

„Ich muss ihm irgendwie helfen“, murmelte Sailor Moon und überlegte, wie sie das anstellen sollte.

„Wenn ich nicht wie ein gegrilltes Hühnchen enden will, muss ich mich beeilen“, sagte Son Goku.
 

Erneut versuchte er die Momentane Teleportation einzusetzen, als abermals ein Sonnenwind ihn packte.
 

„Ahhhh. Heiß, heiß, heiß!“, sagte Son Goku, als er in die Atmosphäre der Sonne einzutauchen drohte.

„Son Goku vorsicht!“, rief Sailor Moon.
 

Son Goku hörte sie rufen und als er die Augen wieder öffnete, nachdem er sie automatisch geschlossen hatte, als der Sonnenwind ihn erfasste, weiteten sich seine Augen als er sah, dass ein Meteoritenschwarm auf ihn zugesaust kam
 

„Ah…nein“, sagte Son Goku, als er von einem Meteoriten erwischt wurde und witer ins All befördert wurde, statt in die Sonne hinein.
 

Der Schwarzhaarige wollte sich in einen Super Saiyjain verwandeln, aber es klappte nicht, da er wieder und wieder von den einzelnen Meteoriten getroffen wurde.
 

Immer, als der Saiyajin sich verwandeln wollte, traf ihn ein weiterer Meteorit und seine Kraft drohte zu schwächen, da er durch die Meteoriten viele Kratzer abbekam die sofort zu bluten anfing.
 

„Ich sehe ihn nicht mehr. Oh nein hoffentlich ist…nein sowas darf ich nicht denken. Er ist stark. Er schafft es und kommt zurück“, sagte SailorMoon.

„Jetzt reicht es!“, rief Son Goku, als er abermals von Meteoriten getroffen wurde und versuchte es abermals mit der Verwandlung in einen Super Saiyajin was diesmal auch klappte doch plötzlich raste ein großer Meteorit auf Son Goku zu und dieses Exemplar war wirklich groß.
 

„Ich glaube, ich kann nicht mehr ausweichen“, stellte Son Goku fest und wurde zack von dem Meteorit getroffen. Er wurde mit voller Wucht getroffen und hatte sich sogar in seinen normalen Saiyajin Status zurück verwandelt. Er hatte wieder schwarze Haare.
 

Und nicht nur das sein Oberteil des Kampfanzuges, sowie sein blaues Shirt wurden total zerfetzt und der Stärkste Kämpfer der Erde schien irgendwie bewusstlos zu sein.
 

SailorMoon spürte auf einmal ein Stich im Herzen:„Was hat das zu bedeuten? Ist etwa irgendwas mit Son Goku? Oh nein. Ich…ich muss auf jeden Fall etwas tun“, sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf Son Goku
 

Der Schwarzhaarige schwebte ziellos und bewusstlos im Weltall umher, als…
 

Son Goku eine merkwürdige Kraft in sich spürte, die anders war, als die des Super Saiyajin‘ s und durch diese andere Kraft öffnete er wieder seine Augen.
 

„Na nu was, ist das denn? Ich spüre eine Kraft und durch sie wurde ich wieder wach und bin wieder stark geworden“, stellte Son Goku fest und konnte sich endlich in einen Super Saiyajin verwandeln.
 

Als er weitere Meteoriten auf sich zukommen sah, schlug er diese mit seinen Händen kaputt, bevor er dann seine Momentane Teleportation einsetzt und im nächsten Augenblick neben Sailor Moon auftauchte.
 

„Da bin ich wieder“, sagte er.

„Hast du mich erschreckt“, erwiderte sie leicht geschockt:„Geht es dir gut?“, fügte sie besorgt hinzu.

„Ja, ich habe eine Kraft gespürt und durch sie bin ich wieder aufgewacht und durch sie konnte ich mich wieder in einen Super Saiyajin verwandeln, nach dem die Meteoriten mich getroffen hatten und mich weit ins All schleudern wollten“, erklärte Son Goku.

Erleichtert atmete Sailor Moon:„Bin ich froh, dass ich es geschafft habe dir irgendwie zu helfen“.

„Dann…dann warst du das? Das war dann deine Kraft?“, begriff er langsam.

„Sieht so aus. Ich habe mich voll und ganz auf dich konzentriert und das wiederum muss dir dann meine Kraft gegeben haben, damit du wieder stark werden konntest“, sagte SailorMoon.

„Ja dann, danke“, lächelte der Saiyajin.

„Gern geschehen“, lächelte SailorMoon:„Und was nun?“, fügte sie fragend hinzu.

„Nichts wie zurück“, sagte Son Goku.

„Nichts dagegen, aber wo war nochmal die Richtung mit diesem Sog? Wir müssen ja irgendwie zurück in die richtige Dimension“, erwiderte SailorMoon.

„Richtig hm…Son Goku lachte kurz…ich habe keine Ahnung, wo wir genau hinmüssen und wie wir es anstellen sollen“.

SailorMoon seufzte:„Von wo aus sind wir gestartet?“.

„Von Namek aus“, sagte Son Goku.

„Und wenn du uns dort wieder hinbringst und wir von dort aus diesen Sog finden könnten?“, schlug SailorMoon vor.

„Hm…versuchen wir es einfach“, erwiderte Son Goku und reichte ihr wieder seine Hand hin.
 

Doch als sie seine Hand ergreifen wollte...
 

Wurden die Beiden von einem Magnetfeld erfasst.
 

„Was ist das denn jetzt wieder?“, fragte SailorMoon.

„Das kommt mir bekommt vor“, hörte sie Son Goku reden.

„Und was ist das?“, wollte sie wissen.

„Eine Art Magnetfeld. So schnell kommen wir da nicht wieder raus“, antwortete Son Goku.

„Na toll schon wieder so etwas Merkwürdiges…begann SailorMoon…ahhh“, fügte sie hinzu und prallte gegen Son Goku.

„Entschuldige“, entschuldigte sie sich.

„Schon gut. Ich versuche trotzdem mal, ob ich uns mit der Momentanen Teleportation hier raus bringen kann“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Okay“, sagte sie und hielt sich an seinem Arm fest, während er sich auf seine Teleportation konzentrierte, aber es gelang ihm nicht, denn wieder wurden die Beiden durch das Magnetfeld erst zur einen und dann zur anderen Seite gezogen.
 

Und wieder prallten sie gegeneinander.
 

„Alles gut bei dir?“, fragte Son Goku die Blondhaarige.

„Ja schon, aber ich bin froh, wenn wir das hinter uns haben“, antwortete sie.
 

Sie flogen gerade an einen Planeten vorbei, als sie nun von etwas anderem angezogen wurden.
 

„Ahhhh!“, riefen Beide.
 

Son Goku und SailorMoon sind in eine Art Wirbelsturm geraten, welcher vor einem fremden Planeten herumwirbelte.
 

„Was ist das jetzt?“, fragte SailorMoon.

„Denke ein Wirbelsturm oder so etwas“, erwiderte der Saiyajin.

„Ahhhh!“, schrieen die Beiden wieder.

„Was…was war das?“, fragte sich Son Goku, als es nun wieder aufgehört hatte.
 

Gerade wurde Sailormoon erneut gegen ihn geprallt.
 

„Also sind wir in eine Art Magnetfeldwirbelsturm gelandet“, stellte Son Goku fest.

„Ahhhhh!“, schrieen sie ein weiteres Mal, als sie so ne Art Stromschlag spürten.

„Hast du das auch gespürt?“, wandte sie sich an den Kämpfer.

„Ja. War so etwas wie ein Stromschlag, aber wie“, doch er unterbrach seinen Satz, als sie wieder einen Stromschlag ab bekamen und sie daraufhin wieder schrieen, da es kurz schmerzte.

„Wenn…wenn ich uns nur kurz zu den Planeten teleportieren könnte, aber durch das Magnetfeld und den Wirbelsturm schaffe ich es nicht“, murmelte Son Goku.

„Schaffst du es wirklich nicht?“, hörte er sie sprechen.

„Ich glaube nicht, da wir einfach zu schnell herumgewirbelt werden“, sagte er.

„Das kann doch einfach nicht wahr sein!“, rief SailorMoon und fügte verzweifelt hinzu: „Ich will hier raus!“, und ihr Rufen ging in ein Schrei über.

„Was ist das denn jetzt?“, kam es verwundert von Son Goku, als er sah, wie ein gleißendes Licht SailorMoon umhüllte.
 

Was war passiert?
 

Und werden es Son Goku und SailorMoon es schaffen aus diesem magnetischen Wirbelsturm herauszukommen?
 

Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht, versuche mich aber zu beeilen,

Nichts wie zurück. Teil: 2.

Das nächste Kapitel ist da. Es ist ein wenig kürzer, aber ich denke, dass das Nächste wieder ein wenig länger wird. Ich weiß noch nicht, ob ich dazu kommen werde, das nächste Kapitel noch in diesem Jahr hochzuladen.
 

Aber jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 17. Nichts wie zurück. Teil: 2.
 

SailorMoon war von einem gleißenden Licht umgeben und umhüllte sie komplett.
 

„Hey alles in Ordnung?!“, rief der Schwarzhaarige ihr zu, als er durch das Magnetfeld gegen ihr geprallt wurde, zumindest glaubt er es.
 

Son Goku konnte sie nicht richtig erkennen, da SailorMoon nach wie vor vom gleißenden Licht umgeben war.
 

Das Licht war so grell, sodass der Saiyajin automatisch die Augen schloss.
 

Und dann…
 

sah man die Beiden nicht mehr.
 

Auf dem Mond:
 

Als Son Goku das nöchste mal die Augen öffnete, befand er sich...ja wo befand er sich?
 

"Hä? Wo…wo bin ich?“, fragte Son Goku und sah sich um.
 

Dann sah er SailorMoon und ging zu ihr.
 

"Ein Glück, dass ich hier nicht alleine bin", sagte Son Goku erleichert, als er neben der blonden Kriegerin zum Stehen kam, aber dann drohte SailorMoon zu Boden zu fallen, da sie ein wenig entkräftet war.
 

Aber der Schwarzhaarige konnte sie rechtzeitig auffangen.
 

„Man was war das?“, fragte er sich und entdeckte auf einmal etwas:„Hey die da drüben sehen so aus wie ihre Freunde“, fügte er hinzu und als er zu SailorMoon sah, öffnete diese gerade wieder die Augen.

„Alles okay?“, fragte er sie.

„Es geht wieder. Wo…wo sind wir?“, wollte SailorMoon wissen.

„Keine Ahnung, aber die da drüben sehen aus wie deine Freunde“, antwortete Son Goku.

„Was?“, hörte er sie fragend und sah sich dann um.

Ihre Augen weiteten sich:„Tatsächlich“, lächelte sie und eilte zu ihren Freunden:„Ich bin ja so froh, dass ihr noch da seid, wo ihr geblieben ward“, fügte sie hinzu.
 

Son Goku kam neben ihr zum Stehen und legte die PlanetDragonballs die so groß waren wie die Planeten auf den Boden.
 

„Ja aber, wo sind wir?“, fragte Son Goku erneut.

„Auf dem Mond“, antwortete SailorMoon.

„Was? Aber wie, wie sind wir hier hergekommen?“, doch dann stockte Son Goku und sah SailorMoon an.

„Was denn?“, wollte diese wissen.

„Du warst das. Dieses helle Licht das…das warst du gewesen und es hat uns anscheinend wieder in die richtige Dimension gebracht, weil ja deine Freunde vor uns liegen“, antwortete der Saiyajin.

SailorMoon sah den schwarzhaarigen Krieger an:„Ja das…das könnte schon passen. Und wie…wie bekommen wir sie wieder lebendig, wenn wir wirklich in der richtigen Dimension sind?“.

„Ganz einfach. Wir rufen den heiligen Drachen der PlanetDragonballs und bitten ihn sie wieder lebendig zumachen“, erklärte Son Goku.

„Aha. Und äh was genau ist ein heiliger Drache?“, fragte SailorMoon.

„Äh mal überlegen wie erkläre ich dir das auf die Schnelle?“, erwiderte Son Goku und kratzte sich dabei am Hinterkopf.
 

Auf einmal hörten die Beiden ein Geräusch hinter sich und drehten sich um.
 

„Das kann doch…kann doch nicht wahr sein“, stammelte SailorMoon und ihre Augen weiteten sich.

„Glaubst du wirklich, dass ich so schnell aufgebe. Ich werde dich töten“, sagte die Gestalt vor den Beiden.

„Ich dachte, ich hätte dich besiegt“, wandte sich Son Goku an die Gestalt.

"So schnell werder ihr mich nicht los", erwiderte der fremde Person.

"Na gut dann, werde ich diesmal vorischtiger sein, aber diesmal werde ich dich auf jeden Fall besiegen", konterte Son Goku zuversichtlich.
 

Ein Lachen war zuhören, bevor dann ein Energiestrahl auf Son Goku und SailorMoon zugesaust kam.
 

Aber wer war die Gestalt, die auf einmal vor SailorMoon und Son Goku aufgetaucht war?

Dem Ziel so nahe.

Das nächste Kapitel ist da. Tut mir leid, dass es etwas später kommt, aber ich war zwischendurch etwas krank und wusste auch zunächst nicht, wie es weiter gehen soll, aber ich hoffe, dass dieses Kapitel einigermaßen passt. So langsam kommen wir auf das Ende zu. Wünsche viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel: 19. Dem Ziel so nahe.
 

Mit weiten Augen sah Sailor Moon auf die Gestalt vor ihnen und dann erkannte sie ihn, aber nicht nur sie, sondern auch Son Goku erkannte die Gestalt.
 

"Du?!", riefen die Beiden.

Ihr Gegenüber lachte:"So leicht gebe ich nicht auf".

"Ich habe dich doch in die Atmosphäre geschickt wie kannst du jetzt wieder hier sein?", fragte Son Goku.

"Wie erwähnt so schnell gebe ich nicht auf", erwiderte ihr Gegener.
 

„Wie lange soll das noch andauern?“, murmelte Sailor Moon und sah auf ihren Gegenüber.

„Ich kann erst sterben, wenn ich weiß, dass du nicht mehr existierst Sailor Moon“, erwiderte der Gegenüber und startete eine Attacke auf Sailor Moon.
 

Daraufhin flog sie durch die Gegend und knallte dann gegen eine Säule.
 

„Alles in Ordnung?!“, rief Son Goku.
 

In diesem Moment richtete sich Sailor Moon wieder auf. Ihre Kleidung war teilweise total zerrissen, aber das war ihr egal. Sie griff nach ihrem Diadem und wollte es gerade dem Gegner entgegen schleudern, aber da wurde sie erneut von einer Attacke getroffen und fiel zu Boden.
 

Doch wieder richtete sie sich auf und ging zielstrebig auf den Gegner zu.
 

Son Goku sah die ganze Zeit zu.
 

„Sailor Moon. Stirb!“, rief der Feind und schleuderte abermals eine Attacke auf sie zu.
 

Auf einmal umgab Sailor Moon erneut ein helles gleißendes Licht.
 

Sie konzentrierte sich so sehr, dass sie es geschafft hat das Licht des Silberkristalls zu aktivieren, welches sie umhüllte.
 

„Das klappt nicht noch mal!“, hörte man den Feind rufen und zielte die nächste Attacke auf Sailor Moon’ s Freunde, aber Sailor Moon, die das sah, stellte sich schützend vor sie und versuchte mit ihrer Kraft der Attacke standzuhalten.
 

Was aber nicht so einfach war, denn das Kräftemessen der Beiden war gleich.
 

„Du wirst verlieren!“, rief ihr Feind.
 

Sailor Moon wurde durch die Kraft des Gegner’ s ein wenig nach hinten gezogen, aber sie gab nicht auf.
 

Auf einmal wurden ihre Hände von zwei anderen Händen umschlungen.
 

Sailor Moon hob ihren Kopf:„Son Goku“, sagte sie als sie sah, wer ihr da half.

„So ist es richtig man darf niemals aufgeben. Du kannst es schaffen, wenn du fest dran glaubst“, hörte sie den Schwarzhaarigen neben sich reden.
 

Dann sah sie in seine Augen.
 

Der Saiyajin nickte.
 

Sailor Moon nickte ebenfalls und konzentrierte sich wieder auf ihre innere Kraft und sofort wurde ihre Kraft ein wenig stärker.
 

Son Goku hatte seine Hände noch immer um ihre gehabt und verhalf ihr somit etwas stärker zu werden.
 

„Nein das kann nicht sein…Nein!“, rief ihr Feind, der immer weiter nach hinten gezogen wurde.

„Du kannst es schaffen“, wandte sich Son Goku erneut an Sailor Moon.
 

Sailor Moon konzentrierte sich so sehr und dann…
 

„Nein!“, rief der Feind wieder und war auf einmal verschwunden.
 

Er hatte sich in ein Aschehäufchen verwandelt und daraufhin war er verschwunden…für immer.
 

Etwas außer Atem ließ sich Sailor Moon auf den Boden fallen und ihre Kraft wurde etwas schwächer.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte Son Goku.

„Geht schon“, beruhigte sie ihn:„Ist er?“, fügte sie fragend hinzu.

„Ja er ist ein für alle mal besiegt“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Ein Glück“, sagte Sailor Moon erleichtert:„Was…was ist mit den Planet Dragonballs?“, fügte sie fragend hinzu.
 

Son Goku grinste und legte die Planet Dragonballs, die nur etwas größer waren als die Dragonballs die auf Namek waren auf den Boden.
 

Sailor Moon betrachtete sie.
 

Die Planet Dragonballs hatten dieselbe Farbe, wie die einzelnen Planeten und wie alle anderen Dragonballs hatten auch sie auf jedem Einzelnen Sterne.
 

„Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte Sailor Moon.

„Jetzt?...Son Goku richtete sich wieder auf…Holen wir deine Freunde wieder zurück“, antwortete der Saiyajin.

„Wirklich?“, hakte sie nach.

„Natürlich. Mit den Dragonballs kann man Tote wiederbeleben. Das hatte ich doch schon mal erwähnt oder?“, erwiderte Son Goku.

„Ja“, erinnerte sie sich.

„Also dann“, sagte Son Goku und legte alle Kugeln beisammen, bevor er dann seine Hände darüber hielt.

Sailor Moon war aufgeregt, denn in wenigen Minuten würde sie ihre Freunde wieder sehen.
 

„Ami, Ray, Makoto, Minako, Luna, Atemis, Chibiusa“, dachte Sailor Moon innerlich und ein paar Tränen flossen ihre Wangen hinunter.

Son Goku sah kurz zu ihr:„Was ist?“.

„Alles gut. Ich freue mich nur so sie wieder zusehen“, erwiderte Sailor Moon.

„Dann lass sie uns zurück holen“, schlug der Schwarzhaarige zu.

„Ja“, stimmte Sailor Moon ihm nickend zu.
 

Son Goku seufzte kurz, bevor er dann rief:„Shenlong ich rufe dich bitte komm herbei um unseren Wunsch zu erfüllen!“:

Gespannt warteten Son Goku und Sailor Moon.
 

Zwar leuchteten die am Boden liegenden Acht Kugeln auf, aber…es geschah nichts.
 

„Ist das normal?“, fragte Sailor Moon.

„Äh…eigentlich nicht“, antwortete der Saiyajin und versuchte den Drachen erneut zu rufen, aber…

wieder nichts.
 

Was ist da nur los?

Und was jetzt?

Das nächste Kapitel ist da. Auch, wenn es diesmal etwas kurz geworden ist. Das Nächste versuche ich wieder etwas länger zu machen, aber wir nähern uns Schritt für Schritt dem Ende und da kann es mal passieren, dass die letzten Kapitel nicht so lang werden.
 

Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 20. Und was jetzt?
 

„Ist das normal?“, fragte SailorMoon.

„Nein normal ist was anderes“, antwortete Son Goku.

„Und was machen wir jetzt?“, wollte sie wissen.

„Hm. Irgendwas stimmt nicht. Aber was?“, murmelte der Schwarzhaarige, als er sich an etwas erinnerte, was ihm der Oberälteste der Namekianier gesagt hatte…Es gibt neun PlanetDragonballs. Hat man diese alle beisammen, erscheint der heilige Drache.
 

„Ich habe es!“, rief Son Goku.

„Was hast du? Hast du herausgefunden, warum es nicht geht?“, fragte die Blondhaarige.

„Ja. Wir benötigen nicht acht, sondern neun PlanetDragonballs“, antwortete der Saiyajin.

„Ach so. Das heist, wir müssen den letzten PlanetDragonball finden“, erwiderte sie.

„Genau…Son Goku nickte zustimmend…Frage ist nur, wo der wohl sein könnte?“, fügte er hinzu.

„Also wir haben PlanetDragonballs vom Mars, Jupiter, Venus, Merkur, Uranus, Neptun, Saturn und Pluto“, stellte SailorMoon fest.

„Genau“, stimmte Son Goku ihr zu.

„Hm“, murmelte SailorMoon:„Die Erde“, fügte sie dann hinzu.

„Was soll mit der Erde sein? Ist sie etwa wieder in Gefahr? Wenn ja, dann werde ich sie vor der Gefahr befreien“, erwiderte Son Goku.

„Nein, nein, nein so meinte ich das nicht“, sagte sie und er sah sie an:„Die Erde ist auch ein Planet. Vielleicht ist mit dem letzten PlanetDragonball ja die Erde gemeint“, fügte sie hinzu.

„Du meinst also, dass wir zur Erde müssen und dort nach dem letzten PlanetDragonball suchen müssen“, erwiderte Son Goku.

„Sieht so aus“, stimmte sie ihm zu.

„Schön und gut, aber wenn wir hier wie du sagtest in der Zukunft sind, wie kommen wir dann zur richtigen Erde?“, fragte der Kämpfer.

„Äh…gute Frage“, erwiderte SailorMoon:„Ich hab es“, fügte sie hinzu.

„Ach ja?“, fragte er.

„Kannst du uns nicht hinteleportieren? So, wie du es bei den anderen Planeten gemacht hast?“, fragte sie ihn.

„Äh ich kann es ja mal versuchen“, antwortete der Saiyajin, woraufhin sich SailorMoon wieder an ihm festhielt und er sich auf die Teleportation konzentrierte.

„Und?“, fragte sie nach einer Weile.

„Keine Chance. Irgendwie ist die Erde zu weit weg“, antwortete Son Goku.

SailorMoon seufzte:„Was machen wir denn jetzt?“.

„Hm“, kam es von Son Goku:„Und wenn du versuchen würdest uns dahin zu bringen?“, fügte er hinzu.

„Und wie?“, wollte sie wissen.

„Mit deiner Kraft. Du hast es doch geschafft, dass wir dadurch auf dem Mond gelandet sind und das in der richtigen Dimension“, sagte er.

„Ich…ich weiß nicht ob, meine Kraft soweit ausreicht“, erwiderte die blonde Kriegerin.

„Versuch es einfach mal“, sagte er.

„Ich weiß nicht“, flüsterte sie und sah dabei zu Boden.
 

Eine Weile herrsche absolute Stille, bis Son Goku die Stille unterbrach.
 

„Okay dann versuchen wir es zusammen. Wir konzentrieren uns gemeinsam auf unsere inneren Kräfte und dann mal schauen, was passiert“, schlug der Schwarzhaarige vor.

„Wenn du meinst, dass es helfen könnte…okay“, stimmte sie ihm schließlich zu.
 

Dann fassten sich die Beiden an den Händen und konzentrierten sich auf ihre innere Kraft.
 

Als es schon fast so aussah, dass nichts passieren würde, verschwanden die Beiden auf einmal in einem gleißenden Licht
 

und dann…
 

waren sie auf einmal verschwunden.
 

Aber wo waren sie?

Alle beisammen. Lass es uns noch mal versuchen.

Das nächste Kapitel ist da. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 21. Alle beisammen! Lass es uns noch mal versuchen.
 

Auf der Erde:
 

„Wo…wo sind wir?“, fragte SailorMoon, als sie die Augen öffnete.

„Keine Ahnung, aber auf jeden Fall nicht mehr auf dem Mond“, stellte Son Goku fest, als er sich umsah.

„Hast du zufällig den Kompass noch, der die PlanetDragonballs finden kann?“, fragte SailorMoon.

„Warte mal“, erwiderte er und kramte in seinem Hosenbund herum:„Ja“, fügte er dann hinzu und hielt ihr den Kompass vor die Nase.

SailorMoon nahm ihn in die Hand und sah drauf:„Anscheinend“, begann sie.

„Anscheinend was?“, hakte Son Goku nach.

„Anscheinend sind wir auf der Erde, da der Kompass einen PlanetDragonball anzeigt“, erklärte sie und hielt den Kompass Son Goku vor die Nase.

„Na hoffentlich. Gut, dann lass uns ihn holen gehen“, erwiderte er und ging voraus.

„Warte mal und was ist, wenn das eine Falle oder so ist?“, fragte sie.

„Keine Angst ich zusammen schaffen wir das“, erwiderte der Schwarzhaarige und ging weiter.

„Also manchmal hat er echt die Ruhe weg. Manchmal wünschte ich, ich wäre auch so ruhig“, murmelte sie.

„Wo bleibst du denn?!“, hörte sie ihn rufen.

„Bin ja schon da!“, rief sie zurück und folgte ihm.
 

Die Beiden gingen durch ein Waldstück, als sie auf einmal hinabsausten.
 

„Was ist das denn jetzt wieder?!“, rief SailorMoon, die sich ängstlich an Son Goku festhielt, während sie eine Rutschpartie machten.
 

Die Beiden sausten eine Art Rutsche aus dickem Baumstamm hinunter und die wilde Fahrt schien kein Ende zu nehmen.
 

„Macht doch Spaß oder“, hörte sie Son Goku jubeln.

„Ja wahnsinnig“, erwiderte SailorMoon, die aber weniger begeistert war.

Als die Rutsche nicht mehr weiter ging, flogen die Beiden im hohen Bogen durch die Luft, bevor sie schließlich unsanft auf dem Boden wieder aufkamen.

„SailorMoon?“, fragte Son Goku und sah sich um.

„Hier“, hörte er ihre Stimme, drehte sich um und sah sie dann.
 

Sie befand sich ein paar Meter von ihm entfernt kopfüber in einem kleinen Loch und versuchte hinauszukommen.

Der Schwarzhaarige musste sich ein Lachen verkneifen, da es schon witzig aussah, wie sie versuchte sich zu befreien.

„Warte ich komme“, sagte er und eilte zu ihr, um ihr zu helfen.
 

„Mir reicht es jetzt aber wirklich“, beschwerte sich SailorMoon, als sie endlich aus dem Loch befreit worden war.

„Hab dich doch nicht so das war doch lustig“, lachte Son Goku.

„Lustig? Überhaupt nicht. Sieh mal, ich habe überall blaue Flecke. Ist das der Dank dafür, weil ich meine Freunde zurück haben möchte?“, wollte sie wissen.

„Ein Abenteuer zu erleben und dabei weder Spaß noch Action zu haben ist doch irgendwie langweilig oder?“, erwiderte er.

SailorMoon seufzte, bevor sie sagte:„Lass uns weiter gehen“.

„Okay“, stimmte er ihr zu und die Beiden gingen in die Richtung, welche die Kompassnadel anzeigte.

„Hier muss er anscheinend irgendwo sein“, kam es nach einer Weile von SailorMoon, nachdem sie abermals auf den Kompass blickte.
 

Die Kompassnadel deutete unter den Boden.
 

„Okay“, sagte Son Goku, schrie auf und verwandelte sich in einen SuperSaiyajin.

„Was hast du vor?“, wollte SailorMoon wissen.

„Geh mal etwas beiseite am besten soweit, dass du hier nicht mehr stehst“, fing Son Goku an.

„Wieso?“, fragte sie.

„Weil ich gleich den Boden hier etwas teilen werde“, antworte er.

„Äh, aber wofür?“, wollte sie wissen.

„Tu es einfach“, erwiderte der Kämpfer.

„Äh…okay“, sagte sie etwas verwirrt und sprang auf einen Felsen, der etwas abseits vom Geschehen stand und sah zu Son Goku.
 

Der Schwarzhaarige begann eine Attacke zu starten.
 

„Kameee!“, fing er an zu rufen:„Hamee…ha!“, fügte er hinzu und zielte die Attacke so, dass sie in den Boden flog.
 

Dadurch entstand ein kurzes Erdbeben und SailorMoon fiel dadurch hin.
 

„Aua“, sagte sie, als sie unsanft auf ihre Knien landete.
 

Dann hatte es Son Goku geschafft und der Boden war geteilt.
 

„Ah da ist er ja“, sagte der Saiyajin, als er den PlanetDragonball im Boden entdeckte.

Sofort versuchte er ihn herauszuziehen.

„Nicht schon wieder“, stöhnte er, als er den PlanetDragonball nicht sofort in die Hände bekam:„Na los komm schon“, fügte Son Goku hinzu, während sein Gesicht vor lauter Anstrengung eine rote Farbe bekam.
 

Auf einmal sah er zwei weitere Hände um den PlanetDragonball und hob seinen Kopf.
 

„SailorMoon“, sagte Son Goku, als er sie neben sich sah.

„Zusammen“, lächelte sie.

Der Schwarzhaarige grinste:„Auf Drei. Eins, Zwei, Drei“.
 

Bei Drei zogen die Beiden mit all ihrer Kraft an den PlanetDragonball herum und schafften es schließlich ihn herauszubekommen.
 

„Tadaa. Das wäre dann Nummer Neun“, sagte Son Goku happy.

„Toll. Dann müssen wir jetzt nur noch versuchen wieder zurück zukommen“, erwiderte SailorMoon.

„Richtig. Am besten wir konzentrieren uns wieder auf unsere innere Kraft, vielleicht schaffen wir es damit ein zweites Mal“, schlug Son Goku vor.

„Gute Idee“, stimmte SailorMonn ihm zu.
 

Doch gerade, als die Beiden sich konzentrieren wollten, tauchte vor ihnen eine riesen Gestalt auf.
 

„Was…Was ist das?“, fragte SailorMoon.

„Sieht aus wie ein…begann Son Goku…ein Hund“, stellte er dann fest.

„Nein das…das ist kein Hund. Das ist eher ein...W…W…Wolf“, erwiderte SailorMoon.

„Ein Wolf?“, hakte Son Goku nach, sah zu SailorMoon und diese nickte zustimmend.
 

Und tatsächlich stand vor den Beiden ein Wolf. Ein riesiger Wolf der die Beiden hungrig ansah und seine Zähne fletschte.
 

„Ich glaube wir sind gleich Fischfutter“, sagte SailorMoon.
 

Und schon griff der riesen Wolf an.
 

Son Goku und SailorMoon versuchten auszuweichen.
 

Der Saiyajin schaffte es, aber SailorMoon hatte ihre Schwierigkeiten, da sie weder fliegen konnte, noch sich irgendwo hin teleportieren konnte.
 

Der Wolf, der so groß war, wie ein Eisbär war, versuchte SailorMoon zu fassen, aber es gelang ihm nicht.
 

SailorMoon war aus der Puste und konnte nicht mehr weiter laufen.
 

Und wie sollte es auch anders sein stolperte sie und fiel zu Boden und der Wolf öffnete seine Schnauze und kam ihr gefährlich nahe.
 

SailorMoon die durch den Sturz zu Boden so lag, dass sie dem Wolf direkt ins Gesicht sah, zitterte am ganzen Körper.
 

„Ich will noch nicht sterben. Ich bin doch so ein schönes und junges Mädchen und nicht Rotkäppchen“, sagte sie und sah mit großen Augen den Wolf an.

„Oh nein mein Freund das kommt nicht in Frage“, erklang Son Goku‘ s Stimme, schnappte sich dann den Schwanz des Wolfes und fügte hinzu, während er das Tier wie ein Karussell herumwirbelte:„Du kannst gerne etwas Essen, aber keine jungen Mädchen verstanden“, und damit ließ er von dem Wolf ab und dieser flog mit voller Wucht durch die Gegend und dann sah man ihn nicht mehr.
 

Erleichtert atmete SailorMoon aus, während Son Goku vor ihr zum Stehen kam und ihr die Hand reichte, um ihr aufzuhelfen.
 

„Alles okay?“, fragte er.

„Ja. Danke“, antwortete sie.

„Kein Problem. Okay versuchen wir es noch mal und konzentrieren uns“, sagte er.

„Gut“, stimmte sie ihm zu.
 

Abermals fassten sie sich wieder an die Hände, schlossen die Augen und konzentrierten sich.
 

Und dann waren sie wieder verschwunden.
 

*****
 

Auf dem Mond:
 

Auf dem Mond sah man ein helles Licht und kurze Zeit später konnte man Son Goku und SailorMoon sehen.
 

„Geschafft. Wir haben es wieder geschafft, Son Goku“, lächelte SailorMoon.

„Ja. Sind die anderen acht PlanetDragonballs noch da?“, fragte er.

„Ja“, erwiderte SailorMoon.

„Super“, sagte er und legte den letzten PlanetDragonball zu den Anderen:„Okay dann würde ich vorschlagen, versuchen wir es erneut und lass uns den Drachen rufen“, fügte er hinzu.

„Wir haben zwar jetzt alle PlanetDragonballs beisammen, aber meinst du wirklich, dass es diesmal klappen wird und der Drache erscheinen wird?“, hakte sie nach.

„Probieren geht über Studieren“, erwiderte er.

„Naja was haben wir auch zu verlieren“, sagte sie.

„Genau“, stimmte er ihr zu und legte die Hände erneut über die Kugeln, die zu leuchten anfingen:„Also gut auf ein Neues. Shenlong ich rufe dich bitte komm herbei um uns unseren Wunsch zu erfüllen“, fügte der Schwarzhaarige hinzu.

„Äh wieder nichts“, kam es nach einer Weile von SailorMoon.

„Hm komisch. So langsam weiß ich aber auch nicht weiter“, gestand Son Goku.
 

SailorMoon seufzte:„Wäre auch zu schön gewesen…dann fing sie zu weinen an… Ich werde meine Freunde nie wieder sehen das ist gemein“, schluchzte sie:„Ich…Das ist nicht fair. Ich…ich werde sie nie wieder sehen. Nie! Neeeinnn!“, fügte sie dann schreiend und verzweifelt hinzu.

„Hör auf damit!“, hörte sie eine Stimme rufen und bekam daraufhin eine Ohrfeige.
 

Mit feuchten Augen hob sie ihren Kopf und sah, dass es wieder einmal Son Goku war, der ihr eine Ohrfeige gegeben hat.
 

„Mit Heulen kommen wir nicht weiter. Ich habe dir gesagt, dass du deine Freunde wiedersehen wirst, und das wirst du auch, also reiß dich zusammen und lass es uns solange versuchen, bis der Drache erscheint!“.

SailorMoon sah ihn noch immer mit feuchten Augen an, wischte ihre Tränen dann weg und richtete sich langsam auf:„Tut…tut mir leid. Ich…ich zweifle manchmal an mir selbst. Ich wünsche mir doch nichts sinnlicher, als sie alle wiederzusehen“.

Son Goku legte seine Hände auf ihre Schulter und sah sie ernst an:„Und das wirst du auch. Komm versuchen wir es weiter okay“.

Sie sah ihn an und nickte.
 

Erneut hielt Son Goku seine Hände über die PlanetDragonballs und machte einen neuen Versuch.
 

„Shenlong“, doch SailorMoon unterbrach ihn:„Warte mal“.

„Was ist?“, wollte er wissen.

„Vielleicht heist dieser Drache ja gar nicht Shen…Shenlong, sondern hat einen anderen Namen“, sagte sie.

„Ja da könntest du vielleicht Recht haben. Auf Namek heist der heilige Drache nämlich auch nicht Shenlong“, erinnerte sich Son Goku.

„Hm dann ist die Frage, wie er wohl heißen könnte“, sagte sie.

„Hm gute Frage“, erwiderte Son Goku.
 

Die Beiden sahen sich an und kamen wieder nicht weiter da sie nicht wussten, wie der Drache wohl heißen könnte.
 

Werden sie es dennoch schaffen?

Des rätsels Lösung.

Das nächste Kapitel ist da. So langsam kommen wir zum Ende jetzt folgen noch zwei Kapitel und dann ist die Geschichte vorbei.
 

Aber jetzt ersteinmal. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 22. Des rätsels Lösung.
 

„Wie könnte er heißen? Hm…vielleicht Shenlong 2“, sagte Son Goku.

„Hm ich weiß nicht irgendwie muss der Name vielleicht was mit Planeten zu tun haben“, murmelte SailorMoon.

Der Schwarzhaarige sah zu ihr:„Meinst du?“.

„War nur so ein Gedanke“, erwiderte sie.

„Naja vielleicht hast du ja Recht. Ich versuche es einfach mal zum Beispiel mit Universum Drache erscheine!“, rief der Schwarzhaarige und hielt dabei seine Hände über die PlanetDragonballs.

„Das…war wohl nichts“, stellte SailorMoon fest.

Der Saiyajin kratzte sich am Hinterkopf und sagte:„Hm ich hätte vielleicht vorher auf Namek nachfragen sollen, wie der Drache heist“.

„Und wenn er so heist, wie die Dragonballs, die wir haben?“, hörte er die blondhaarige Kriegerin neben sich sprechen.

„Ja. Wieso nicht? Ich versuche es. Äh…wie heißen die Dragonballs nochmal?“, hakte er nach, woraufhin SailorMoon kurz umfiel, bevor sie antwortete:„PlanetDragonballs. Wenn ich mich richtig erinnere“.

„Ah ja okay dann nochmal. Äh…PlanetDrache erscheine!“, rief Son Goku.
 

Aber…
 

wieder nichts.
 

„Also so langsam weiß ich aber auch nicht weiter“, gestand Son Goku, während SailorMoon sich auf den Boden setzte und seufzend erwiderte:„Wir werden es nie schaffen“.

„Willst du nach drei Versuchen etwa schon aufgeben?“, wollte Son Goku wissen.

„Nein, aber mir fällt kein Name mehr ein“, erwiderte sie.

„Da hilft dann glaub ich nur ausprobieren“, sagte Son Goku.

„Sieht wohl so aus“, seufzte SailorMoon, erhob sich und überlegte genau wie der Kämpfer wie der Drache heißen könnte.
 

Während die Beiden sich weitere Namen überlegten, erschienen auf einmal auf den PlanetDragonballs merkwürdige Zeichen.
 

SailorMoon, die gerade zufällig zu den PlanetDragonballs blickte, sah die Zeichen.
 

„Hey sieh mal da, Son Goku“, wandte sie sich an ihn.

Der Angesprochene sah zu ihr:„Was ist denn?“.

„Da auf den PlanetDragonballs sind so merkwürdige Zeichen zuerkennen“, sagte SailorMoon.

„Was?“, fragte er und sah ebenfalls zu den Kugeln:„Ja du hast Recht und es sieht wie Buchstaben oder so aus“, fügte er hinzu.
 

Daraufhin hockte sich Beide zu den Kugeln hin um genauer sehen zu können.
 

Und tatsächlich sah man nun merkwürdige Buchstaben auf den PlanetDragonballs die zuerst umherwirbelten, ehe sie in einer Reihenfolge zum stehen kamen.
 

„Das hier, sieht aus, wie ein T“, begann SailorMoon.

„Ja und die Nächsten wie ein ich glaub I, A und N“, stellte Son Goku fest.

„Und die letzten vier Buchstaben sehen aus wie ein L, O, N und G“, sagte SailorMoon.

„Alles schön und gut, aber wie können die uns weiterhelfen?“, fragte sich Son Goku.

„Hm vielleicht…vielleicht ergeben sich aus den Buchstaben der Name des Drachen“, erwiderte SailorMoon.

„Meinst du?“, hakte Son Goku nach.

„Es könnte ja sein oder was meinst du?“, fragte sie und sah den Schwarzhaarigen an, der sich gerade erhob.

„Hm. Wollen wir es ausprobieren?“, fragte er sie.

Nun richtete sich auch SailorMoon auf und antwortete:„Was haben wir schon zu verlieren?“.

„Okay dann mal los“, erwiderte Son Goku:„Aber äh, wie…wie ist denn sein Name jetzt?“, fügte er hinzu und sah sie an.

„Schauen wir nochmal auf die Kugeln“, sagte sie und sah zu ihnen genau, wie Son Goku.

„T…ian…long“, murmelte SailorMoon.

“Ah ich hab es. Er heist Tianlong”, sagte Son Goku.

„Ja das könnte es sein, aber wofür steht der Name also, ich meine, was bedeutet er?“, fragte sich SailorMoon.

„Ist das im Moment nicht egal?“, erwiderte er und sah sie an.

„Eigentlich ja und wenn dieser Drache auch sprechen kann, dann können wir ihn ja fragen, was es bedeutet“, sagte sie.

„Ja können wir. Okay sollen wir es nochmal versuchen?“, fragte er sie und sah sie an.

SailorMoon nickte.

„Okay“, erwiderte Son Goku, hielt erneut seine Hände über die PlanetDragonballs „Ti“, begann er zu rufen:„Äh? Wie hieß er nochmal?“.

„Tianlong“, antwortete SailorMoon.
 

„Äh richtig. Also nochmal. Tianlong ich rufe dich bitte erscheine und erfüll uns unseren Wunsch!“, rief der Schwarzhaarige.
 

Und tatsächlich fingen die Kugeln, nachdem Son Goku den Namen gerufen hat an zu leuchten und nicht nur das. Es wurde auf einmal dunkel auf dem Mond.
 

Sollten es Son Goku und SailorMoon diesmal wirklich geschafft haben?
 

(Der Himmelsdrache Tenryū entspricht dem chinesischen Tianlong. Tian Lung: Himmelsdrachen, die mit den Göttern zusammenleben(an dieser Stelle, danke nochmal, an fahnm für den Namensvorschlag). Falls ihr noch andere Ideen für einen geeigneten Drachennamen habt, könnt ihr sie mir gern in den Kommentaren mitteilen. Es heist ja übersetzt Himmelsdrache. Ich weiß jetzt immernoch nicht so genau, ob der Name passt, aber ich weiß auch nicht, was zum Beispiel Galaxie oder Planet auf japanisch heist und wie man es mit Drachennamen in Verbindung bringen könnte? Deswegen falls ihr andere Ideen habt, könnt ihr es gern mitteilen).

Endlich. Teil: 1.

Es ist doch noch nicht das vorletzte Kapitel:) Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 23. Endlich. Teil: 1.
 

Dann erschien eine riesige Gestalt. Diese Gestalt war gigantisch und dann, als sie seine Form vollendete, sahen Son Goku und SailorMoon vor sich einen riesengroßen Drachen.
 

„Wahnsinn“, sagten die Beiden und sahen staunend zu dem Drachen hinauf.
 

„Der ist ja mindestens genauso groß, wie der Drache auf Namek wenn nicht sogar größer“, sagte Son Goku und sah zu SailorMoon:„Was hast du denn?“, fügte er fragend hinzu.

Er merkte, dass sie zitterte:„Der…der ist riesig“, stammelte sie nur.

„Ja cool oder“, grinste der Schwarzhaarige.
 

Der Drache war nicht so wie Shenlong oder Polunga grün, sondern hatte die Farbe der einzelnen Planeten Merkur, Mars, Jupiter, Venus, Neptun, Uranus, Saturn und Pluto, aber dessen Kopf ähnelte fast wie der von Shenlong.
 

„Ihr habt alle Acht PlanetDragonballs beisammen was ist euer Wunsch? Was es auch sein mag, ich werde ihn euch erfüllen“, hörten die Beiden den Drachen sprechen.

„Das hört sich doch gut an. Na dann sag ihm, was du dir wünscht“, wandte sich Son Goku an SailorMoon, die in diesem Moment schluckte.

„Ich…ich glaub, ich bringe kein Wort. Irgendwie sieht er beängstigend aus“, erwiderte sie.

„Finde ich gar nicht. Aber, wenn du möchtest, dann, mache ich es“, sagte er.

„Ja das, wäre glaub ich besser“, erwiderte sie.
 

Son Goku wandte sich daraufhin zu Tianlong.
 

„Gut ich versuche es dann mal“, murmelte er, aber als er gerade den Wunsch aussprechen wollte…
 

„Nanu“, murmelte der Schwarzhaarige, als er den Drachen ansah.
 

Plötzlich schoss aus den PlanetDragonball ein schwarzer Energiestrahl und es wurde noch dunkler und noch schwärzer. Der heilige Drache wurde in einen dunklen Nebel verhüllt und als der Nebel sich wieder lichtete, hatte sich der Gesichtsausdruck des Drachen irgendwie verändert. Er wirkte irgendwie böse, gar nicht mehr freundlich und dann, griff er die Beiden auf einmal an.
 

„Ausweichen!“, hörte SailorMoon den Kämpfer rufen:„Was?“, kam es verwirrt von ihr, aber, als sie ein Energiestrahl auf sich zukommen sah, wich sie aus.

„Was ist denn jetzt los?“, wunderte sich Son Goku und sah wieder zum Drachen.

„Wieso greift er an?“, fragte SailorMoon und wich wie Son Goku erneut vor der nächsten Attacke aus.

„Keine Ahnung“, erwiderte der Schwarzhaarige, der nun in der Luft schwebte und mit seiner Faust ausholte und diese auf den Kopf des Drachen schlug.

SailorMoon die das sah, bekam Panik:„Bist du verrückt? Wieso hast du das gemacht?“, wollte sie wissen.

„Pass auf!“, hörte sie ihn rufen, da der Schwanz des Drachen auf den Boden schlug und zwar genau dort, wo SailorMoon stand, aber diese schaffte es gerade noch auszuweichen.

„Manchmal hilft sowas“, wandte sich Son Goku an sie, als er wieder auf den Boden landete.

„Na ich weiß nicht so Recht, denn immerhin hat er seinen Schwanz auf mich geschleudert“, murmelte SailorMoon und sah wieder zu dem Drachen.
 

Wieder mussten die Beiden ausweichen, als der Drache erneut mit seinem Schwanz auf sie einschlug.
 

„Jetzt ist aber Schluss“, meinte Son Goku, schwebte wieder in der Luft:„Kameee!“, fing er an zu rufen, als SailorMoon sagte:„Warte kurz vielleicht kann ich ihn wie bei dir wieder zurück verwandeln“.

Der Schwarzhaarige stoppte seine Attacke und wandte sich an die blondhaarige Kriegerin:„Und wie?“, wollte er wissen.

Dann holte sie ihr Mondzepter hervor.

„Cool was ist das denn? Ein Zauberstab oder so?“, fragte Son Goku, entzog ihr das Mondzepter, betrachtete es und fing an damit herumzufuchteln.

„Äh was machst du?“, fragte sie und sah, wie er damit herumwedelte.

„Weist du mein Trainer der hat auch einen Stab und aus dem kamen ganz viele Pizzen, vielleicht klappt das mit diesem Ding ja auch“, meinte Son Goku und fügte hinzu:„Hey komischer Stab ich hätte gern ein paar Pizzen“ und fuchtelte das Mondzepter wieder umher.

„Hm passiert ja gar nichts“, stellte er nach einer Weile fest.

„So passiert ja auch nichts. Es funktioniert nur bei mir da ich eine SailorKriegerin bin und du nicht und es funktioniert auch deswegen nur bei mir, weil ich die Mondprinzessin bin“, erwiderte sie.

Er sah wieder zu ihr:„Oh schade naja hier“, und gab ihr das Zepter wieder.
 

SailorMoon sah zu Tianlong, bevor sie rief:„Macht des Mondes verwandle ihn… zurück!“, und zog, während sie rief einen Kreis in der Luft und das Mondzepter hinterlässt dabei einen glitzernden Nebel aus dem schließlich Energie kam und auf den Drachen zuflog.
 

Die Attacke traf den Drachen ins Schwarze. Wieder wurde er mit einem Nebel verhüllt, aber diesmal nicht mit einem schwarzen Nebel.
 

Dann war es vorbei und der Drache schien nun wieder normal zu wirken oder?...
 

„Mir war ein wenig merkwürdig“, hörten die Beiden den Drachen reden, als es ihm wieder besser zu gehen schien.

„Das hatte bestimmt was mit diesem schwarzen Energiestrahl zutun gehabt“, murmelte SailorMoon zu dem Kämpfer.

„Ich glaub auch“, murmelte er zurück.

„Entschuldigt, wenn euch etwas passiert ist“, entschuldigte sich der Drache bei den Beiden.

„Macht dir nichts drauß Tianlong und ist nichts passiert“, beruhigte Son Goku den Dachen.

„Ihr habt alle Acht PlanetDragonballs beisammen was ist euer Wunsch? Was es auch sein mag, ich werde ihn euch erfüllen“, hörten die Beiden den Drachen erneut sprechen.
 

Der Schwarzhaarige sah wieder zu SailorMoon.
 

„Du oder ich?“, fragte er sie.

„Ähm…besser du“, antwortete sie.

„Okay. Also Tianlong ehm könntest du bitte alle auf den Mond getöteten S…Sai“, fing Son Goku an.

„Sailor Krieger“, flüsterte SailorMoon zu Son Goku.

„Äh ja richtig. Könntest du bitte alle SailorKrieger wieder lebendig machen?“, fragte Son Goku den Drachen.

„Ja, das ist kein Problem“, erwiderte Tianlong.

Daraufhin huschte ein Lächeln über SailorMoon‘ s Gesicht.

„Scheint zu klappen“, murmelte Son Goku zu ihr.

„Ich hoffe es“, erwiderte sie und sah ihn an.
 

Die Augen von Tianlong begannen zu leuchten, bevor er dann sprach:„Erledigt. Dann bis zum nächsten Mal“.
 

Damit war der Drache auf einmal verschwunden und es wurde wieder ein wenig heller auf dem Mond.
 

„Äh wo…wo ist der Drache denn jetzt hin?“, fragte sich SailorMoon.

„Bestimmt wieder dort, wo er vorab gewesen war“, antwortete Son Goku.

„Vielleicht hast du Recht“, erwiderte sie.

„Hey SailorMoon sieh mal“, sprach der Schwarzhaarige dann.

„Was ist?“, wollte sie wissen.

„Ich glaube deine Freunde wachen auf“, antwortete er.

„Was?“, erwiderte sie und sah zu ihren Freunden und bekam ein weiteres Lächeln auf ihr Gesicht, bevor sie zu ihnen hinlief.
 

Einer nach dem anderen öffnete die Augen und sahen dann SailorMoon vor sich.
 

„SailorMoon!“, sagten ihre Freundinnen und umarmten sie.

„Endlich. Ich hab euch so vermisst“, erwiderte SailorMoon und hatte Tränen in den Augen, die sie aber unterdrückte.
 

Son Goku und SailorMoon war es tatsächlich gelungen mit Hilfe des heiligen Drachen die gefallenen SailorKriegerinnen wieder zum Leben zu erwecken und jetzt heist es, Son Goku wieder in die richtige Dimension zu bringen, aber können SailorMoon und ihre Freunde Son Goku dabei helfen?

Endlich. Teil: 2.

So das letzte Kapitel, war doch nicht das Vorletzte, aber das hier ist jetzt das vorletzte Kapitel. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 24. Endlich. Teil: 2.
 

„Ich hab euch so vermisst. Ich dachte schon, ich würde euch nie wiedersehen“, schluchzte Sailor Moon.

„Wir hast du uns“, begann Sailor Mars.

„Das ist eine lange Geschichte, aber ist jetzt egal. Ich freue mich nur so euch wieder zu haben“, lächelte SailorMoon.

„Wir uns doch auch“, erwiderten ihre Kriegerinnen und umarmten Sailor Moon, die daraufhin wieder vor Freude weinen musste.
 

Son Goku, der etwas abseits stand, lächelte und sah zu ihnen:„Schön, dass sie sie wieder hat“, murmelte er.
 

Nach einer Ewigkeiten, lösten sich die Kregerinnen voneiander, als Sailor Moon schließlich auf Son Goku zukam.
 

„Danke, danke Son Goku“, sagte sie und umarmte ihn auf einmal.

„Kein Problem“, erwiderte der Saiyajin.

„Jetzt müssen wir schauen, dass du wieder nach Hause in deine Dimension kommst“, sagte sie, nachdem sie sich von ihm löste.

„Das wäre super“, erwiderte er.
 

„SailorMoon!“, hörten die Beiden die anderen rufen und drehten sich zu ihnen um.
 

„Was ist denn?“, fragten die anderen SailorMoon.
 

„Wir müssen versuchen Son Goku wieder zurück zu bringen“, sagte die Angesprochene.

„Und wie?“, fragten die anderen.

„Das ist hier die Frage“, erwiderte SailorMoon.

„Hm vielleicht könnte da Chibiusa ihn mit ihrem Zeitschlüssel in die seine Dimension bringen“, sagte Sailor Merkur.

„Hm, aber wenn ich mich richtig erinnere, ist das, was sie ruft, nur für sie bestimmt“, kam es von Artemis.

„Aber wie können wir Son Goku denn sonst wieder in seine richtige Dimension bringen?“, fragte Sailor Moon und sah daraufhin zu dem Schwarzhaarigen.

„Und wenn ihr versucht ihn mit eurer inneren Kraft zurück in seine Dimension zu bieben?“, schlug Luna vor.

„Wir könnten es versuchen. Was meint ihr?“, erwiderte Sailor Merkur.

„Versuchen wir es“, stimmte Sailor Moon ihr zu:„Son Goku wäre es okay, wenn du dich dafür in die Mitte stellst, also so, dass wir um dich herumstehen?“, fügte sie hinzu.

„Äh…ja klar“, erwidere er und tat es dann.
 

Als der Kämpfer dann in der richtigen Position stand, versuchen sich die SailorKriegerinnen, die sich an den Händen halten und um ihn herumstanden auf ihre innere Kraft zu konzentrieren.
 

„Versucht euch darauf zu konzentrieren, dass ihr ihn in seine Dimension bringen möchtest“, hörte man Luna‘ s Stimme.
 

„Glaubt an euch. Ich bin mir sicher, dass ihr das schaffen könnt“, wandte sich Son Goku an die Kriegerinnen.
 

Eine endlose Ewigkeit schien zu vergehen, aber dennoch, passierte nichts. Der Saiyajin stand noch immer dort.
 

„Also das scheint schon mal nicht zu klappen“, stellte Sailor Jupiter fest.

„Sieht so aus“, erwiderte Sailor Venus.

„Wir müssen es irgendwie schaffen. Er hat uns geholfen, jetzt müssen wir ihm irgendwie helfen“, sagte Sailor Moon.

„Wie kam er noch mal hier hin?“, wollte Sailor Merkur wissen.

„Äh…mit irgendeinem Sog“, antwortete Sailor Moon.

„Hm ich glaube das bringt uns gerade auch nicht weiter“, erwiderte Sailor Merkur.

„Oh Son Goku es tut mir leid“, wandte sich Sailor Moon an ihn.

„Ach du musst dich nicht entschuldigen. Dann soll es momentan noch nicht sein. Ich bin mir sicher, dass ihr eine Lösung findet“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Und wenn ich es mit der Kraft des Silberkristalls mal versuche ihn zurück zu bringen?“, schlug Sailor Moon.

„Auf keinen Fall“, kam es sofort von den beiden Mondkatzen.

„Ja aber, was können wir sonst noch tun?“, fragte Sailor Moon.

„Und wenn wir einfach in unsere Zeit zurück gehen, müsste er dann nicht auch wieder in seiner Dimension dann sein?“, fragte Sailor Mars.

„Ich glaube, wir sind alle aus einem unterschiedlichen Universum bzw; Dimension das denke ich, funktioniert nicht“, erwiderte Sailor Merkur.

„Kannst du dich nicht einfach wieder in deine Dimension hinteleportieren?“, wandte sich Sailor Moon an ihn.

„Ich glaube das geht nicht, wegen diesen verschiedenen Dimensionen“, erwiderte Son Goku.

„Ahhh. So ein Mist, dass der Drache schon weg ist. Vielleicht hätte der uns helfen können“, sagte Sailor Moon.

„Ja, vielleicht“, erwiderte Son Goku.

„Hm vielleicht könnte ich ja diesen Drachen wieder zurückholen“, kam es auf einmal von Chibiusa, woraufhin sich alle zu ihr umdrehten.

„Wie meinst du das?“, fragte Sailor Merkur.

„Ich könnte Pegasus ja mal fragen, ob er helfen kann“, sagte Chibiusa.

„Pegasus?“, kam es etwas verwirrt von den anderen.
 

„Pegasus? Was ist das? Etwas zu essen?“, fragte Son Goku.

„Nein Pegasus ist eine Art Pferd“, erklärte Sailor Merkur.

„Ach so“, erwiderte der Schwarzhaarige.
 

„Und was genau willst du ihn fragen?“, wandte sich Sailor Moon an ihre zukünftige Tochter.

„Naja vielleicht kann er ja diesen Drachen wieder zurück bringen, oder Son Goku selbst zurück in die Dimension schicken“, antwortete das Mädchen.

„Hm versuchen wir es einfach“, erwiderte Sailor Moon.

„Gut. Pegasus ich bitte erscheine und hilf uns“, kam es von Chibiusa, die ihre Augen geschlossen hatte und sich auf Pegasus konzentrierte.

„Was das nicht mal anders?“, erinnerte sich Sailor Moon.

„Ja, aber mittlerweile hat er mir etwas anderes gesagt, wenn ich seine Hilfe benötige“, erklärte Chibiusa.

„Ach so“, erwidere Sailor Moon.
 

Dann erschien ein gleißendes Licht und auf einmal tauchte vor die versammelte Gruppe ein weißes Pferd auf.
 

„Du hast mich gerufen. Was kann ich für dich tun?“, erklang die Stimme von Pegasus.
 

„Wow es gibt nicht nur sprechende Katzen hier, sondern auch ein sprechendes Pferd“, kam es von Son Goku.
 

„Hallo Pega…ich mein Helios. Wir haben ein Problem. Sailor Moon hat jemanden kennengelernt…Son Goku, aber er kommt von einer anderen Dimension oder Zeit oder so und wir schaffen es nicht mehr ihn dorthin zurück zu bringen und da dachte ich, dass du es vielleicht schaffen könntest, oder kennst du vielleicht so etwas wie…wie hieß dieses Tier noch mal?...Chibiusa wandte sich an Sailor Moon und Son Goku.

„Heiliger Drache. Wenn man alle Dragonballs beisammen hat, ruft man den heiligen Drachen und der erfüllt dann einen Wunsch“, erklärte Son Goku kurz.

„Okay. Ehm ja heiliger Drache. Sagt dir das zufällig was Pegasus ich meine Helios?“, wandte sich das kleine Mädchen nun wieder an das Pferd.

„Ja das sagt mir was. Vor langer Zeit bin ich welche begegnet und einer half mir sogar mal und ich musste ihm auch mal helfen und ich glaub er hieß Shen…Shen“, doch Pegasus konnte sich nicht mehr an den Namen erinnern.

„Shenlong meinst du bestimmt“, kam es von Son Goku, woraufhin das weiße Pferd den Schwarzhaarigen ansah.

„Ja ich glaube so hieß er“, erwiderte Pegasus.

„Das ist ja super könntest du den Drachen vielleicht herbeiholen? Vielleicht könnte der Drache Son Goku wieder in seine Dimension bringen“, wandte sich Chibiusa wieder an das weiße Pferd.

„Ich versuche Kontakt mit einem aufzunehmen“, sprach Pegasus, schloss die Augen und konzentrierte sich.

Alle sahen gespannt auf das Pferd.
 

Dann öffnete es wieder die Augen, als auf einmal ein heftiger Wind hervorkam.
 

Die Sailor Kriegerinnen versuchten sich dabei irgendwo festzuhalten.
 

Son Goku, der etwas abseits stand, wurde auf einmal vom aufkommenden Wind, welcher sich jetzt in eine Lichtsäule verwandelte erfasst.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon, riss sich von einer Säule los und wollte den Kämpfer an der Hand packen, aber da war er auf einmal verschwinden.

„Hä? Wo…wo ist er?“, fragte sie sich dann.

„Ich nehme an“, fing Pegasus an:„Er wird wieder zurück gebracht“, fügte er hinzu.

„Wirklich?“, fragten die anderen Sailor Kriegerinnen, außer Sailor Moon.

„Wenn…wenn ja dann, dann konnte ich mich nicht richtig bei ihm bedanken und verabschieden“, erwiderte Sailor Moon.
 

*****
 

Unterdessen befand sich Son Goku in der merkwürdigen Lichtsäule und der Wind darin war heftig…so heftig, dass er es nicht schaffen konnte hinaus zukommen.
 

*****
 

„Vielleicht siehst du ihn ja wieder“, sagte Sailor Jupiter.

„Vielleicht, aber ich denke eher nicht…wie auch immer, seufzte Sailor Moon kurz…ich konnte mich nicht noch mal bei ihm bedanken für die Hilfe und mich verabschieden“.

„Dann tu es doch jetzt einfach auch, wenn er nicht mehr da ist“, sagte Sailor Merkur.

Sailor Moon sah nach oben zum nachtschwarzen Universum:„Danke, vielen…vielen Dank, Son Goku ohne dich hätte ich es nie geschafft meine Freunde wieder zubekommen. Wo auch immer du jetzt bist, hoffe ich, dass du das vielleicht hörst. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder…sie lächelte kurz…du warst unglaublich und ich bin mir sicher, dass du unsere Erde mit deiner Kraft weiterhin beschützen wirst. Danke nochmal, Son Goku“.
 

Die Sailor Kriegerinnen sahen noch eine Weile dorthin, wo Son Goku vorab noch gestanden hat, bis sie sich von Pegasus verabschieden und die Sailor Kriegerinnen sich wieder zurück in ihre Zeit biemten.

Nur geträumt?

Hallo zusammen und hier ist es...das letzte Kapitel. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 25. Nur geträumt?
 

Und dann landeten Sailor Moon und ihre Freunde wieder in ihre Zeit.
 

Es war dort bereits Abend geworden und bereits schon dunkel. Die Sterne und der Vollmond funkelten am Nachthimmel und alle Sailor Kriegerinnen waren froh wieder zu Hause zu sein. Sie wollten sich gerade auf dem Weg nach Hause machen, aber, als sie merkten, dass Sailor Moon ihnen nicht folgte, drehten sie sich um und sahen, dass sie zum Nachthimmel blickte.
 

Während Sailor Moon zum Nachthimmel blickte, sprach eine ihrer Freundinnen sie nach einer Weile an.
 

„Sailor Moon“, sagte Sailor Jupiter.

“Ja?”, erwiderte Sailor Moon und drehte sich um.

„Wie hast du uns zurück geholt?“, wollten ihre Freunde wissen.

„Äh naja das ist eine lange Geschichte“, fing die Angesprochene an zu erzählen.
 

Ihre Kriegerinnen sahen sie neugierig an.
 

„Also ich suchte mit Son Goku der jetzt auf merkwürdiger Weise wieder verschwand die Planet Dragonball, das sind Kugeln und wenn man alle zusammen hat, ruft man den heiligen Drachen der einen Wunsch erfüllen kann und wir mussten von Planet zu Planet reisen. Ich sage euch das war nicht lustig. Wisst ihr eigentlich was für merkwürdige Wesen auf eure Namensplaneten sind?“, begann Sailor Moon zu erklären, während ihre Freunde sich verwirrt ansahen.

„Dragon…was?“, hakte sie nach und Sailor Moon versuchte es vom neuen zu erklären.
 

Und während Sailor Moon versuchte alles zu erklären, war Son Goku…ja wo war er?
 

*****
 

„Son Goku?“, der Angesprochene vernahm Stimmen, die ganz nahe waren und ihm bekannt vorkamen.
 

„Was ist mit Papa?“, hörte er die Stimme eines Jungen.
 

Langsam öffnete Son Goku die Augen.
 

„Er ist wieder zu sich gekommen“, hörte er nun die Stimme einer Frau.

Noch sah er alles verschwommen, aber als er wieder klar sehen konnte, schreckte er hoch und sah sich um:„Was? Wie? Wo?“, stammelte der Son Goku nur.

„Wurde aber auch Zeit, Kakarott“, kam es von Vegeta.

„Hä? Wie bin ich denn jetzt hier gelandet? Ich war doch noch auf dem Mond“, erinnerte sich Son Goku.

„Was? Mond?“, fragten die anderen verwirrt.

„Papa du hast die ganze Zeit hier unter dem Baum geschlafen“, sagte Son Goten.

„Nein ich…ich war auf dem Mond und habe zusammen mit Sailor Moon die Planet Dragonballs gesucht“, erwiderte Son Goku.
 

„Sailor Moon?“, hakten die anderen verwirrt nach.
 

„Wer soll das denn sein?“, wollte Vegeta wissen.

„Sailor Moon ist eine äh was sagte sie? Eine Sailor Kriegerin genau. Müsstest du sie nicht kennen Vegeta? Immerhin warst du doch eine Zeitlang selbst im Weltall gewesen“, antwortete Son Goku.

„Sollte ich? Ich habe noch nie davon gehört“, erwiderte der Prinz.

„Nein? Naja wie auch immer jedenfalls ist sie ist eine Sailor Kriegerin okay sie kämpft etwas anders, als wir und auch ihre Kampfkleidung ist anders vielleicht, weil sie eine Frau ist, aber sie hat eine unglaubliche Kraft und sie sagte was davon, dass sie eine Mondprinzessin ist“, erklärte Son Goku.

„Du scheinst aber heftig auf den Kopf gelandet zu sein“, sagte Vegeta.

„Nein es war echt so. Jeden Falls haben wir dann die Planet Dragonballs auch gefunden und dann haben wir den Drachen gerufen, der ihre Freunde wieder zurückholte. Das war echt ein merkwürdiges, aber auch tolles Abenteuer. Wir haben uns von Planet zu Planet teleportiert, da sich dort die Planet Dragonballs befanden und jetzt bin ich irgendwie wieder hier gelandet“, erklärte Son Goku zu Ende.
 

„Und was genau sollen Sailor Krieger sein?“, wollte Bulma wissen.

„Äh wie war das noch?...überlegte Son Goku…sie sollen wieder geborene Sterne sein und, wenn die Sailor Krieger im Kampf fallen, werden sie meist durch die Kraft ihrer Planeten wieder geboren, aber diesmal irgendwie ging das nicht, deswegen mussten wir die Planet Dragonball suchen, damit sie wieder lebendig wurden. Jede Kriegerin wird einem bestimmten Planeten oder einem anderen kosmischen Objekt zugeordnet, mit dem sie verbunden ist und aus dem sie ihre Kraft bezieht. Im Universum gibt es viele Sailor Kriegerinnen, die für den Schutz von ihren jeweiligen Heimatplaneten bzw.- himmelskörper und Planetensystemen zuständig sind“, antwortete Son Goku.

„Er hat sich definitiv den Kopf angeschlagen“, stimmte die Blauhaarige Vegeta zu.

„Was? Nein wir waren sogar auf Namek wo der Oberälteste das gesagt hat“, erwiderte Son Goku.

„Ist klar. Du solltest dir erst lieber eine Mütze voll Schlaf holen, Son Goku“, sagte Krillin.

„Ja aber“, kam es von Son Goku und sah seinen Freunden nach, die sich wieder auf die Terrasse der Capsule Corprotaion begaben.
 

*****
 

Und während sich Son Goku sich fragte, ob das Abenteuer mit Sailor Moon wirklich passierte oder nicht, fragte diese sich das auch.
 

Sailor Moon die nun wieder Bunny war, befand sich mittlerweile in ihrem Bett und sah an die Decke.
 

„War schon merkwürdig, aber ohne diesen Son...Son Goku hätte ich es definitiv nicht geschafft meine Freunde zu retten. Schon seltsam, was es in unserem Universum für Wesen gibt, aber man hat sich bei ihm sicher gefühlt, als der Feind angegriffen hat und noch immer konnte ich mich nicht bei ihm bedanken aber...sie machte eine kurze Pause...vielleicht sehe ich ihn ja mal wieder. Dennoch war das Abenteuer auch irgendwie lustig gewesen und er war so unglaublich stark. An dieser Stelle danke noch mal Son Goku", murmelte die Blondhaarige, bevor die Müdigkeit sie packte und sie in einen tiefen Schlaf fiel.
 

*****
 

„Das kann kein Traum gewesen sein“, murmelte der Saiyajin, als auf einmal etwas aus seinem Hosenbund zu Boden fiel:„Oh das ist doch der Kompass“, stellte er fest und hielt das Gerät nun in seinen Händen bevor er hinzufügte:„Es war also doch kein Traum“.
 

Auf einmal löste sich der Kompass in Luft auf.
 

„Nein es war definitiv kein Traum“, wiederholte Son Goku sich und bekam nun ein Lächeln im Gesicht:„Was auch immer das gewesen war und wie auch immer ich dort hingelangt bin. Bunny oder besser gesagt Sailor Moon ich bin mir sicher, dass auch du in Zukunft unseren wunderbaren Planeten…die Erde vor allen möglichen Gefahren beschützen wirst, denn deine Kraft ist wirklich unglaublich und ich weiß, dass du es schaffen kannst und wer weiß…er machte eine kurze Pause und sah zum Himmel… vielleicht sieht man sich ja mal wieder“, sprach er gedanklich zu Ende und sah im Himmel kurz Sailor Moon‘ s Gesicht.
 

*****
 

„Son Goku!“, hörte er die Stimme von Bulma und sah zur Terrasse. „Hast du keinen Hunger?“, fügte sie hinzu.
 

Wie auf‘ s Sprichwort fing sein Magen an zu knurren.
 

„Und wie ich Hunger habe“, erwiderte Son Goku und flog auf die Terrasse zu, bevor er sich dort Unmengen von Essen in sich hineinschaufelte.
 

*****
 

„Hey Kakarott das wollte ich gerade Essen“, beschwerte sich Vegeta, als ihm Son Goku ein Fleischstück klaute.

„Ach wirklich? Tut mir leid, aber das Fleischstück lag gerade so nah bei mir und“, doch Son Goku wurde von dem Prinzen unterbrochen:„Und da dachest du, du könntest es dir so einfach nehmen?“.

Son Goku grinste:„Jetzt komm schon hab dich doch nicht so“.

„Na warte“, erwiderte Vegeta und schnappte sich etwas von Son Goku‘ s Essen.

„Hey Vegeta ich wollte diese Fleischbällchen gerade probieren“, sagte Son Goku.

„Tja Pech gehabt“, erwiderte Vegeta.

„Ich dachte wir sind Freunde so eine Unverschämtheit“, erwiderte Son Goku und verwandelte sich in einen Super Saiyajin.

„Willst du etwa kämpfen“, grinste Vegeta und verwandelte sich ebenfalls.
 

Und schon fingen die beiden Saiyajin‘ s an sich zu bekämpfen.
 

Sowohl Bulma als auch Chichi seufzten:„Wie immer“, sagten die beiden Frauen.
 

Doch bevor die beiden Kontrahelden wirklich ernst machten, meldeten sich ihr Mägen.
 

Son Goku lachte:„Irgendwie ist das albern, dass wir uns wegen eines Essen streiten“, er verwandelte sich wieder zurück:„Also vergessen wir das und lass uns weiter Essen“, fügte er hinzu.

„Du hast nur schiss gegen mich kämpfen“, meinte Vegeta.

„Gar nicht, aber ich kann mit leeren Magen nicht gut kämpfen“, erwiderte Son Goku und wieder knurrte sein Magen und schon saß er wieder auf seinem Platz und aß weiter.
 

Vegeta sah ihm nach und musste Grinsen, bevor auch er sich wieder auf seinen Platz begab und weiter aß.
 

Und dann wurde noch bis in den Abend hinein gegrillt.
 

*****
 

Egal ob es ein Traum war oder nicht Son Goku jedenfalls, fand dieses merkwürdige Abenteuer spannend und aufregend, da er neue, andere Leute begegnet ist, die ebenfalls für das Gute kämpften auch, wenn sie etwas anders kämpften, als er, aber dennoch, glaubte er irgendwie, dass es Sailor Moon wirklich gibt und es vielleicht doch kein Traum gewesen war.
 

*****
 

Vielleicht sehe ich sie ja wirklich irgendwann, irgendwie, irgendwo mal wieder denn alles ist möglich, dachte sich Son Goku gedanklich, während er kurz zum Himmel sah und abermals Sailor Moon‘ s Gesicht erblicken konnte.

Daraufhin huschte ein Lächeln über sein Gesicht.
 

Ende.
 

*****
 

Das war mein erster Crossover-Versuch und jetzt ist es zu Ende.
 

Es hat mir Spaß gemacht mal solch eine Geschichte versuchen zu schreiben und bis jetzt war sie eine der längsten Geschichten.
 

Ja auch, wenn es vielleicht etwas komisch war, dass ausgerechnet Son Goku und Sailor Moon auf einander trafen, aber keine Ahnung irgendwie hatte ich die Idee und Lust dazu gehabt und ich hätte nie gedacht, dass sich dann doch so viele für die Geschichte interessieren würden.
 

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an all die Leser. Es hat mich jedes Mal gefreut, wenn ihr zu jedem neuen Kapitel etwas kommentiert habt da ich nie gedacht hätte, dass diese Geschichte überhaupt Leser bekommen würde.
 

Ob ich irgendwann noch einmal so ein Crossover der beiden Serien machen werde, weiß ich noch nicht.
 

Also Danke noch mal für all die lieben Kommentare.
 

P.S. Ich hoffe, dass ich die ganzen Geschehnisse auf den jeweiligen Planeten + deren Kreaturen einigermaßen gut gemacht habe. Kann sein, dass man eigentlich bei einigen Planeten schon längst gestorben wäre, wegen der Luft und so, aber sowohl für Son Goku, als auch Sailor Moon dürfte es nicht ganz so gefährlich gewesen sein, da die Beiden ja keine normalen Menschen sind und das Abenteuer ja überlebt haben.
 

Ob Son Goku das Abenteuer mit Sailor Moon wirklich nur geträumt hat oder nicht…hm wer weiß.



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Kommentare zu dieser Fanfic (61)
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Von:  fahnm
2016-03-13T15:22:05+00:00 13.03.2016 16:22
Eine Tolle Geschichte.
Wirklich super
Antwort von:  PrincessMelody
13.03.2016 16:26
Hallo fahnm,

freut mich, wenn sie dir gefallen hat.

Ob ich noch mal etwas über die Beiden schreiben werde, weiß ich noch nicht, aber erstmal denke ich nicht.

Ich hoffe, dass das Ende einigermaßen in Ordnung ist.
Von:  Songohangirl1990
2016-03-13T13:08:46+00:00 13.03.2016 14:08
OH wie ein schönes Ende voll cool ^^ich hoffe du kannst mal wo sailor moon und son goku zusammen kommen also nur wenn es gehen würde :)^^
Antwort von:  PrincessMelody
13.03.2016 15:19
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Mal schauen, ob ich solch eine Geschichte mal schreiben werde.

Antwort von:  Songohangirl1990
13.03.2016 15:57
Ja das wäre echt super :)^^
Antwort von:  PrincessMelody
13.03.2016 15:58
Hallo Songohangirl1990,

wie erwähnt.

Mal schauen.
Antwort von:  Songohangirl1990
13.03.2016 15:58
Okay
Von:  Songohangirl1990
2016-03-10T16:00:05+00:00 10.03.2016 17:00
Oh voll super ich bin gespannt wie das Letzt kapitel ausgehen wird :)^^
Antwort von:  PrincessMelody
10.03.2016 17:02
Hallo Songohangirl1990,

ja habe mich ein wenig verrechnet beim Schreiben dachte, dass es das vorletzte Kapitel sein würde, aber ne, aber dieses hier war jetzt auf jeden Fall das vorletzte Kapitel.

Mal schauen, ob das Letzte heute noch kommt, aber ich denke spätestens, am Wochenende.
Von:  fahnm
2016-03-10T13:22:46+00:00 10.03.2016 14:22
Tolles Kapitel
Ein Gelungener Abschluss
Antwort von:  PrincessMelody
10.03.2016 15:28
Hallo fahnm,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Naja ein Kapitel kommt ja noch, dann ist Schluss.

Also dass diese Geschichte mal ein paar Leser bekommen würde, hätte ich nie gedacht.

Vielleicht kommt das letzte Kapitel heute, spätestens, am Wochenende.
Von:  Songohangirl1990
2016-03-04T22:22:47+00:00 04.03.2016 23:22
Oh super kapitel von dir ich bin auf das Ende gespannt :)^^
Antwort von:  PrincessMelody
05.03.2016 17:54
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Das Ende hm ja mal schauen, wie das Ende aussehen wird. Ich bin schon dran das Kapitel zu schreiben weiß aber noch nicht, ob es heute noch kommen wird, oder Morgen, oder erst in der Woche mal schauen.

Hätte aber nie gedacht, dass die Geschichte hinter her doch ein paar Leser bekommen würde.
Von:  fahnm
2016-03-04T21:47:50+00:00 04.03.2016 22:47
Kurzauftritt eines Bösen Teufelsdrachen^^
Bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  PrincessMelody
05.03.2016 17:52
Hallo fahnm,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Naja also ein Teufelsdrache sollte es nicht sein er war nur ganz kurz nicht er selbst gewesen.

Tja mal schauen, wie es weitergehen wird, aber das nächste Kapitel wird gleichzeitig auch das Letzte sein.

Bin schon dran weiß aber nicht so genau, ob es heute noch kommt, oder Morgen, oder erst in der Woche mal schauen.
Von:  fahnm
2016-03-04T00:04:44+00:00 04.03.2016 01:04
Tolles Kapitel
Hoffentlich ist das jetzt der Richtige Name.
Antwort von:  PrincessMelody
04.03.2016 06:34
Hallo fahnm,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Danke nochmal für den Vorschlag, aber hm ich weiß trotzdem noch immer nicht, ob es passt?

Ich denke mal, dass die letzten beiden Kapitel, wenn nichts dazwischen kommt am Wochenende erscheinen werden ansonsten, in der kommenden Woche.
Von:  Songohangirl1990
2016-03-03T22:21:45+00:00 03.03.2016 23:21
Ich finde dein kapitel echt super und bin gespannt wie es auch enden wird :)^^
Antwort von:  PrincessMelody
04.03.2016 06:35
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Hm schauen wir mal, wie es enden wird:)

Wenn nichts dazwischen kommt, denke ich, dass die letzten beiden Kapitel entweder am Wochenende kommen, ansonsten, in der kommenden Woche.
Von:  holywulf89
2016-02-20T22:03:12+00:00 20.02.2016 23:03
Hat sich echt gelohnt zu warten für paar Kapitel zu lesen freu mich schon auf nächsten .
Wie wird der Drache heißen und wie sieht der den aus xD
Antwort von:  PrincessMelody
21.02.2016 14:51
Hallo holywulf89,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Hm ja das ist momentan mein Problem ich habe keine Ahnung, wie der Drache heißen soll:( , aber wenn du eine Idee haben solltest, kannst du es mir gern mitteilen.
Von:  fahnm
2016-02-11T17:53:21+00:00 11.02.2016 18:53
Ein Klasse Kapitel
Noch ein Problem. Wie heißt der Drache den jetzt?
Du machst es wirklich spannend.
Antwort von:  PrincessMelody
11.02.2016 19:03
Hallo fahnm,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Also das ich mal etwas spannend schreiben würde, hätte ich nie gedacht.

Hm ja wie heist der Drache?

Da muss man wohl abwarten.


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