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Andere Welten

Conan Cross over
von

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Das Weltentor

Kapitel 1 Das Weltentor

Wieso werde ich immer in alles reingezogen, dachte Conan mürrisch. Ayumi hatte sich begeistert bei ihm eingehakt und Genta und Mitsuhiko schmollten hinter ihnen. Conan ahnte schon das es mit den Beiden noch mal Stress geben wird.

Ayumi klingelte und Ai öffnete die Tür zum Labor. „Da seid ihr ja, der Professor ist schon ganz aufgeregt, mir wollte er seine neue Erfindung auch erst zeigen wenn ihr da seid. Da bin ich ja mal echt gespannt“.

Ai ließ alle eintreten und begleitete sie dann in das Labor wo Agasa schon auf sie Wartete. Hinter ihm war etwas mit einem großen Tuch ab gedekt. „Hallo Kinder kommt rein kommt rein“, Agasa strahlte über beide Ohren. „Eine neue Erfindung“, Conan musterte skeptisch das Tuch. Seine Erfahrungen mit den Größeren Erfindungen von dem Professor waren eher traumatisierend gewesen weil sie grundsätzlich in die Hose gingen.

„Ja ich nenne sie den Px384TL2000“.

Als der Professor die Fragezeichengesichter sah musste er lachen. „Oder auch einfach das Weltentor“.

„Ui das klingt aufregend“, meinte Ayumi und die anderen stimmten begeistert zu. Conan und Ai tauschten skeptische Blicke. „Was genau macht dieses Weltentor?“

„Nun deshalb habe ich euch herbestellt, ich weiß es noch nicht so wirklich. Also ich habe das gebaut damit es Tore zu anderen Welten öffnet. Vieleicht auch Zeitreisemäßig und ich möchte das ihr ausprobiert ob es das auch macht“, er Riss das Tuch von seiner Erfindung und auf einem Podest mit vielen Kabeln stand ein Torbogen der ziemlich futuristisch aussah., „Ich möchte das ihr eine Reise in eine andere Welt macht und mir davon berichtet“.

„Ist das so was wie ein Computerspiel?“ Mitsuhiko betrachtete die Maschine genauer.

„Nun....ähm...eigentlich nicht nein, das sollte alles Real sein“.

„Aber Professor“, meinte Conan nun verärgert, „selbst wenn das Teil wirklich funktioniert ahlten Sie es dann nicht für zu gefährlich? Ich meine was passiert wenn wir was weiß ich irgendwo mitten in einem Kriegsgebiet landen und sterben, wenn das alles wirklich Real ist, dann sin d wir doch endgültig Tod, oder etwa nicht“?

Der Professor und die Kinder wurden ganz blass bei der Vorstellung. „Stimmt Conan daran habe ich nicht gedacht“. „Also wirklich Professor“, meinte nun Ai, „Wie können sie nur so Gedankenlos sein. Also wirklich, so was ist für Kinder wirklich zu gefährlich“.

„Ach was“, meinte nun Genta mutig, „Wir Detektiv Boys haben keine Angst, oder? Das ist die Gelegenheit der Welt zu zeigen was wir drauf haben“.

„Ja Genta hat vollkommen recht“, Mitsuhiko reckte die Brust raus und tat ganz mutig, „Wär doch gelacht wenn wir kneifen, soweit kommt das noch, also ich werde durch das Tor gehen“.

„Seid ihr mutig“, Ayumi dachte kurz nach, „Ach komm schon Conan, so gefährlich wird es schon nicht sein“.

„Aber...“, resignierend ließ Conan den Kopf hängen. Er sah ihnen an das sie sich jetzt nicht mehr davon abbringen lassen. „Ai was meinst du denn dazu?“

Ai seufzte und zuckte mit den Schultern. „Wenn sie unbedingt wollen, dann geh ich eben mit. Aber wir sollten nicht unvorbereitet gehen, auf jedenfall sollten wir alle Rucksäcke mit Proviant mit nehmen und alles was ein Abenteurer so braucht, Seile Verbandskasten Taschenlampen Feuerzeuge Stift und Papier und was weiß ich nicht noch alles, am besten auch ein großes Zelt und Schlafsäcke, wir wissen ja nicht wo wir landen, welche Wetterbedingungen sind und was da so sein wird. Ach ja Professor, wie kämen wir im Notfall wieder zurück?“

„Ach ja, ich habe für euch alle für diese Reise neue Leuchtchronometer gemacht. Erstens speichert sie energie für 12 Stunden und läd sich bei Tageslicht von alleine wieder auf und das zweite neue ist dieser kleine Knopf, er muss erst etwas raus gedreht werden und dann wird er einfach gedrückt, damit solltet ihr wieder hier auftauchen, aber ob das wirklich funktioniert konnte ich auch noch nicht testen. Das käme bei euch auf einen Versuch an, ich kann euch jedenfalls nicht beobachten und euch selber wieder zurück holen...Conan hat schon Recht das es für Kinder zu gefährlich ist“.

Da rissen Genta, Mitsuhiko und Ayumi ihm die neuen Chronometer aus der Hand und zogen sie an.

„Kommt nicht in Frage es wird nicht gekniffen wir wollen gehen“, meinten die Drei und Conan seufzte. „Ist ja gut aber Ai hat Recht wir müssen für alles gewappnet sein also gehen wir alle erst mal nach Hause, der Professor erklärt euren Eltern und Ran das wir Campen fahren und treffen uns Morgen früh wieder alle hier“.

„JAAAHHH“ Da waren sie nicht mehr zu halten. Der Professor telefonierte herum während Die Detektivboys alles vorbereiteten. Dann hatte Agasa über Nacht noch die Mikro Remitter auf die selbe Tageslicht Aufladung und Energie Speicher umgerüstet und auch die Radarbrille, damit sie immer auf ihre Technischen Hilfsmittel zurückgreifen konnten.
 

Am nächsten Morgen trafen sie sich alle mit großem Gepäck bei Agasa im Labor.

„Ich halte das immer noch für keine gute Idee“, flüsterte Conan missmutig zu Ai. „Ach weißt du, ist vielleicht nicht schlecht wenn wir in einer Anderen Welt fest sitzen“.

„Wieso das?“ „Na überleg doch mal, ich glaube nicht das uns die Organisation durch fremde Welten verfolgen kann oder?“

Das verschlug Conan glatt die Sprache, sie mag zwar Recht haben, aber das sie das so locker nahm machte ihm doch Sorgen.

Agasa startete das Weltentorprogramm mit dem Computer der direkt daneben Stand. Erst funkten nur kleine Blitze durch den Torbogen, doch wie in einem Science Fiction baute sich ein Blaues Bild auf, als währe es ein Bildschirm.

„Na dann viel Glück“, meinte Agasa.

Ayumi bestand darauf das sich alle bei der Hand nahmen und sie schritten schwer bepackt zusammen durch das Tor...

Gute Kriminelle???

Kapitel 2 Gute Kriminelle???

(Ein Conan und One Piece Crossover)
 

Conan nahm als erstes starken Wind war, dann ein unangenehmes Kribbeln im Bauch, er hielt noch immer Ayumis und Ais Hände, doch als Ayumi aufschrie öffnete er die Augen. Sie fielen.

Verdammt sie vielen in die Tiefe, alle zusammen unter ihnen ein riesengroßes blaues Meer und ein paar Wolken...Moment mal, dachte Conan, wir sind über den Wolken und die Luft ist immer noch gut? Er versuchte mehr zu erkennen, da sah er ganz klein sogar ein paar Möwen und unter einer Wolke kam plötzlich ein Schiff hervor. Ayumi schrie genauso wie Genta, Mitsuhiko und auch Ai schrie. Conan konnte auch nicht anders und fing an zu schreien. Aus dieser Höhe war auch ein aufpralle im Wasser wahrscheinlich tödlich und wie es aussah würden sie mitten auf dem Schiff landen, absolut tödlich.
 

„Hey hört ihr das“, Nami stand auf und auch die Anderen hielten in ihrem tun inne.

„Was ist denn?“, fragte Lysop. „Ich glaube ich höre Schreie“

„Jetzt wo du es sagst...klingt wirklich nach Schreie. Wo die wohl her kommen?“

Sanji legte die Hände an die Ohren. „Komisch, klingt nach Kindern meint ihr nicht?“

„Kinder mitten auf der Grandline“, Nami lauschte nun auch mit den Händen an den Ohren, „Aber du hast Recht es klingt nach Kindern....es wird immer Lauter das heißt die kommen näher, aber woher?“

Robin die immer noch auf einer Liege lag lauschte und ließ dem Blick am Himmel schweifen, als sie etwas kleines am Himmel entdeckte. „Wie war das noch alles Gute kommt von Oben“.

„Hä?“ Alle blickten Robin fragend an, doch weil sie weiter den Punkt ansah im Himmel blickten die Anderen nun auch nach Oben. Nami wurde ganz blass. „Ruffy da fallen Kinder vom Himmel, schau da direkt über uns, die werden auf unser Schiff krachen“, meinte Lysop und setzte seine Fernglasbrille ein, „Es sind fünf, fünf Kinder, nicht älter als sieben oder acht Jahre“.

„So was“, meinte Brook lachend, „Von Kinderregen stand nichts im Wetterbericht“.

Dafür kassierte er einen schlag von Nami. „Das ist nicht komisch Brook“.

„Also zwei kann ich einsammeln“, meinte Sanji.

„Warte wenn du mich mit nimmst kann ich den etwas rundlichen außen nehmen und mit ihn aufs Schiff gleiten, aber was ist mit den übrigen zwei“, Robin stand auf und ging schon mal zu Sanji rüber. „Ich könnte einen mit meinem Ku do Pu hoch fliegen und einen mit nehmen“

„Und ich katapultiere mich nach oben das passt schon kommt Leute, gehen wir Kinder pflücken“.

Ruffy dehnte seine Arme, spannte sie am Segelmast fest und flog steil nach oben. Sanji nahm Robin auf die Arme und lief nurch die Luft immer höher und Franky flog ihnen nach.

Sanji warf wenige Meter unter den Kindern Robin in die Luft sie beschwor ihr Cien Fleurs Wing griff sich Genta und gleitete mit ihren Flügeln nach unten zum Schiff. Sanji fing Ayumi und Ai auf als Ruffy Conan von ihnen weg gerissen und hoch etwas zu hoch weiter flog und Franky schnappte sich Mitsuhiko und ging in den Sinkflug aufs Schiff zurück. Sanji lies sich etwas fallen und machte hin und wieder einen Sprung um die Geschwindigkeit zu drosseln. Ai und Ayumi waren verstummt und völlig Fassungslos über diese Zauberkunst.

Ruffy landete als letzter auf dem Schiff und das auch noch etwas unsanft das Conan gleich eine Beule bekam. „Gehts noch grober du Brutalo“, fauchte Nami und half Conan auf die Beine, „Na Kleiner geht’s noch?“

Sofort kam Chopper angelaufen und besah sich die Beule. „Wie süß“, fiebte Ayumi und umarmte Chopper und fing an den zu knuddeln, „ein Waschbär“.

Kreischend wandt sich Chopper aus der Umarmung und flitzte hinter den Hauptmast. „Was heißt hier Waschbär ich bin ein Rentier“, brüllte er von weiter weg.

„Entschuldige bitte Waschbär ich wollt dich nicht erschrecken...AH DU SPRICHST JA!“

Die Strohhutbande lachte. „Also ich bin Nami, der blonde da ist Sanji, das ist Lysop, der Schwertertyp heißt Zorro, die Frau neben mit ist Nico Robin, der große da ist Franky, der da heißt Brook, der Kleine da hinten ist Chopper unser Arzt und das hier, mit dem Hut das ist unser Käpt'n Ruffy. Wie heißt ihr?“

„Das ist Ayumi, hier neben mir ist Ai, der große heißt Genta, der dünne ist Mitsuhiko und ich bin Conan Edogawa“.

„Und wir sind die Detektiv Boys“.

„Ihr habt aber merkwürdige Namen“, meinte Nico Robin lächelnd, „Und was ist dieses Ditektiv Boys?“

„Du hast aber auch einen komischen Namen für eine Frau“, meinte Ayumi lächelnd.

„Findest du?“

„Ja jeder für sich, Nico und Robin, sind eher Jungennamen“. Da musste Robin lachen. „Stimmt“.

„Wir sind Detektive, wir lösen knifflige Fälle“, meinte nun Genta zu Robin. „Aha und was für Fälle löst ihr so?“

„Also meistens nur so ein Kleinkram wie vermisste Katzen suchen oder sowas aber wir haben auch schon Mordfälle gelöst“.

„Was?“ Nami und die Anderen Tauschten verwirrte Blicke aus. „Wo kommt ihr Kinder denn her?“

„Aus Tokyo“. „Liegt das im North Blue, South Blue, West Blue oder Eastblue oder ist das hier auf der Grandline?“

Da zog Conan die Anderen bei Seite und flüsterte. „Vergesst nicht wir sind jetzt in einer anderen Welt, gut möglich das es hier kein Tokyo gibt und überhaupt kommen mir die Leute äußerst merkwürdig vor, seid also vorsichtig“

Als Lysop die kleinen so tuscheln sah musste er an Paprika, Möhre und Zwiebel denken, sie hatten auch immer so die Köpfe zusammen gesteckt wenn sie was ausheckten. Sanj zündete sich eine Zigarette an und ging in die Küche. Zorro legte sich ins Gras und hielt wieder ein Nickerchen, das alles interessierte ihn herzlich wenig. Brook trank wieder seinen Tee und Ruffy alberte mit Chopper rum. Als sich die DB (Detektiv Boys) wieder den anderen zuwandten bemerkten sie das die Anderen wieder anderen Dingen nachgingen nur Nami, Robin, Franky und Lysop schienen auf sie zu achten. „Sagt mal, was seid ihr eigendlich für welche? Was macht ihr beruflich?“ Conan musterte Franky doch als sein Blick auf Brook fiel, lief ihm ein Schauer über den Rücken. Unheimlicher Typ.

„Wir sind Piraten“, erklärte Nami grinsend, „aber keine Angst wir tun euch nichts, wir sind ganz nette Piraten“.

„Piraten? Das sind doch Seeräuber oder?“, Ayumi sah Conan fragend an. „Ja“, antwortete Ai, „Sie Überfallen Küstendörfer rauben, plündern, Brandschatzen, schlitzen Leute auf, sammeln Schätze überfallen Handelsschiffe und so weiter“.

„Na ganz so finstere Gesellen sind wir nun doch nicht“, meinte Robin lachend, „Es stimmt schon das wir Piraten sind und wir jagen wirklich nach einem Schatz, aber wir plündern und Brandschatzen nicht und wir töten niemanden wenn es sich vermeiden lässt und wir überfallen auch keine Dörfer. Es gibt wohl welche die das machen, aber wir gehören wohl zu denen die Träumer genannt werden, jeder von uns verfolgt seinen eigenen Traum. Dabei erleben wir viele Abenteuer...Aber natürlich wie bei allen Piraten jagt uns die Weltregierung hinter her und die Marine macht uns manchmal das Leben schwer“.

„Zu Recht. Das Gesetz muss verteidigt werden, es kann ja nicht jeder machen was er will“, meinte Mitsuhiko. „Oh dann haben wir wohl einen kleinen Marineanwärter an Bord was meinst du Nami?“

„Tja sieht ganz so aus was machen wir denn jetzt mit ihm, Franky?“

„Da kann man nur eines tun. Weg pusten“.

In dem moment schrie Conan, „Lauft!“ drückte den Knopf seines Fussballgürtels, drehte seine Kickboots voll auf und kickte Franky den Ball voll ins Gesicht das der hinten über gegen die Reling flog, und rannte hinter seinen Freunden her.

„Oh jeh ich glaub wir haben sie ernsthaft erschreckt“, meinte Nami überrascht.

„Mann der kleine kann vielleicht kicken“, stöhnte Franky und hielt sich die blutige Nase, „hätt ich nicht gedacht und wo kam plötzlich dieser Ball her?“ Da verlor der Ball auch schon wieder seine Luft. Franky sammelte ihn auf und rannte mit den Anderen den Kindern hinterher. Von dem Tumult neugierig gemacht waren auch Brook, Ruffy und Chopper von der Partie. Zorro schlief den Schlaf des Gerechten und ließ sich nicht wecken.

„Hey Kinder, ihr braucht keine Angst zu haben, das war doch nur Spaß“, rief Nami. Sie suchten das ganze Deck und dann das Schiff ab.
 

In der Panik hatten sich die Fünf aufgeteilt. Conan war in irgend einem Schrank gelandet, Ayumi hockte alleine und verängstigt hinter ein paar Kisten im Lagerraum, Genta war im Badezimmer gelandet und versteckte sich in der Badewanne, Mitsuhiko hatte sich in einer Tonne am Beck versteckt und Ai war im Mädchenzimmer gelandet und stand vor Nico Robins Bücherregal.

Sie vergaß weshalb sie eigentlich weg gerannt war und zog ein Buch aus dem Regal und begann neugierig darin zu stöbern.
 

„Ah gefunden“, Robin stand in der Tür und sah wie Ai leicht erschrocken zusammen fuhr, „Keine Angst wir tun euch wirklich nichts, das vorhin war doch nur Spaß...Du kannst gerne hier bleiben und weiter lesen, ich bin überrascht das einem Kind diese Art von Bücher interessant findet“.

„Ich lese gerne Bücher, dabei kann man sehr viel lernen“, meinte Ai, „Und in diesem Buch scheint viel über eure Welt drin zu stehen“. „Unsere Welt? Das klingt ja geheimnisvoll“

„Ihr wollt uns wirklich nichts tun?“ Robin setzte sich lächelnd zu Ai an den Tisch und nahm sich auch ein Buch. „Was hätten wir denn davon? Keine sorge, wir sind vielleicht ein wenig ungewöhnlich und schräg, aber wir sind für Kinder ungefährlich“, meinte sie dann Lächelnd.

Ai nahm ihren Mirko Remiter und funkte dann die Anderen an. „Hey Leute, ich glaube wirklich das sie uns nichts tun werden. Robin sagt das alles nur ein Spaß gewesen ist, es tut ihnen sicher leid uns so erschreckt zu haben, ihr könnt ruhig aus euren Verstecken kommen“.

Robin beobachtete alles interessiert. Ayumi war die erste die sich meldete.

„Bist du sicher Ai...ich weiß garnicht wo ich hier bin es ist so dunkel...ich hab Angst“.

Robin musterte das kleine Etwas in Ais Hand wo die andere Stimme her gekommen ist. „Das ist ja interessant, was hast du denn da?“

„Das ist ein Mirko Remiter, sowas wie ein Funkgerät“

„Hmm, ist das sowas wie unsere Teleschnecken?“ Ai sah Robin verblüfft an, wollte diese Frau sie veralbern? „Tele was?“ „Teleschnecken, hier ich zeig dir eine Kleine“, sie holte aus ihrer Tasche eine kleine Teleschnecke hervor und stellte sie vor Ai auf den Tisch. Ai bleib der Mund offen stehen als sie die Schnecke sah. „Ihr habt Schnecken in den Taschen?“

„Das sind keine gewöhnlichen Schnecken, das ist eine Tele Schnecke. Schau wenn ich hier eine Nummer wähle und diese klappe hoch mache....“ „Bille bille billleee....Bille bille billeee.....Bille bille Catcha“. „Ja hallo, hier ist Sanji“

„Hallo Sanji, hier ist Robin, Die Kinder haben sich bei einem Spaß von uns so erschreckt das die sich irgendwo auf dem Schiff versteckt haben. Eines der Mädchen sitzt bei mir im Mädchenzimmer aber das Andere sitzt irgendwo im Dunkeln und hat Angst, magst du sie bitte suchen gehen, die kleine hieß glaube ich Ayumi“.

„Alles was du willst Robinchen ich eileee“. „Catcha“

Sprachlos starrte Ai die Schnecke an, nahm sie dann in die Hand und näher unter die Lupe.

„Interessant, das ist also sowas wie ein Schnurloses Telefon oder eher wie ein Handy“, murmelte sie. Robin beobachtete Ai neugierig dabei, als Ai zusammen zuckte. „Bille bille bille.....Bille bille billle...“

„Öffne die kleine Klappe um den Anruf entgegen zu nehmen“, erklärte Robin und Ai öffnete die kleine Klappe. „Robinchen ich habe Ayumi gefunden, sie war alleine im Lager. Brook hat den etwas pumeligen gefunden, er war im Bad und Nami kommt gerade mit Lysop und dem schlanken jungen in die Küche, wenn bei dir das andere Mädchen ist fehlt nur noch der Junge mit der Brille“.

„Conan“, meinte Ai und nahm den Remitter zur Hand. „Hey Conen melde dich, wo steckst du?“

„Ich weiß nicht genau ich sitz in einem Schrank fest, ich bekomm die Türen nicht mehr auf“.

„Ach Conan“, Ai seufzte, „Weißt du denn noch wo du lang gelaufen bist“?

„Kein Schimmer ich bin irgend so eine Leiter runter und dann im dunkeln in einen Schrank gehüpft“.

„Eine Leiter? Vom Deck gehen nicht viele Leitern nach unten, vielleicht ist er in Frankys Werkstatt gelandet“.

„Robin, Franky ist los und schaut mal in seiner Werkstatt nach, kommt doch in der Zeit zu uns in die Küche“.
 

In der Küche angekommen waren Ayumi, Genta und Mitsuhiko schon beim Schlemmen, auch Ruffy vertilgte in einem irrwitzigem Tempo die Pertionen die der Koch Sanji herstellte. Es dauerte nicht lange als Ai bemerkte das Genta versuchte mehr als Ruffy zu essen. Sie schmunzelte bei dem „schlachtmahl“ der Beiden.

„Meine Güte Genta kannst du bei dem Tempo überhaupt etwas schmecken“, Mitsuhiko ass derweilen sehr manierlich genauso wie Ayumi, die es entschieden vermied sowohl Rauffy als auch Genta zu sehen. Robin hob Ai hoch und setzte sie zu Ayumi an den Bartresen wo Sanji ihr einen kunsvoll dekorierten Teller mit Lecker duftenden Essen hinstellte.

„Für die kleinen Schönheiten nur das Beste“, säuselte er und versetzte Ruffy einen Schlag mit der Kelle, „HÖR AUF WIE EIN SCHWEIN ZU FRESSEN!!!!“

Da ging die Tür wieder auf und Franky trat ein mit Conan, der auf Frankys linker Schulter saß.

„Hier ist der letzte Knirbs, dann hätten wir also wieder alle beisammen“.

„Und was machen wir jetzt mit diesem Flohzirkus“, grummelte Zorro und setzte sich auf die gepolsterte Bank. „Na die bleiben natürlich bei uns, die sind doch voll krass drauf“, meinte Ruffy begeistert, „Die sind total mutig hier alleine in der neuen Welt rum zu reisen“.

„Spinnst du“, Zorro warf den Kindern einen scharfen Blick zu, „Sieh dir die Kids doch mal an, vergiss nicht wir haben die Weltregierung, die Marine, die Sieben Samurai und die vier Kaiser im Nacken. Das ist viel zu gefährlich für die Knirbse die gehen doch beim Anblick von deinem Großvater hobs“.

„Wer würde das nicht“, murmelte Ruffy und stopfte wieder weiter. „Ich sag es ja nicht gerne aber Zorro hat Recht. Wir können sie bis zur nächsten bewohnten Insel mitnehmen, aber weiter auch nicht, das ist wirklich zu gefährlich“.

„Stimmt, wenn man schon als Kind einen Steckbrief hat, hat man es wirklich nicht leicht glaub mir“, Robin sah dabei immer noch lächelnd Ai zu.

„Och menno dabei wollte ich gern Pirat sein“, meinte Genta beleidigt, „So richtig mit Kanonen und Wasserschlachten, Ahoi ihr Südwassermatrosen, klar zum Entern“.

Die Storhhüte sahen sich an und brachen in schallendem Gelächter aus.

„Man Genta du bist ober peinlich“, grummelte Mitsuhiko. „Aber wenn ihr wirklich echte Piraten seid dann seit ihr zwei doch so richtige Piratenbräute oder?“ Ayumis Augen funkelten, natürlich hatte sie da eher eine Romantische Ansicht von der ganzen Sache.

„Na ja Bräute würde ich nicht sagen aber wir sind knall harte Piratinnen, so viel ist mal klar“, meinte Nami stolz lachend. „Ja aber wenn es wirklich hart kommt müssen wir dein Gejammer und Angstgeschrei ertragen und dich immer wieder raus boxen“, brummte Zorro und wehrte mit einer schnellen Bewegung das Fleischmesser ab, das nun in der Rückenlehne der Bank steckte.

„Was soll das denn bitte heißen“! „Gut wenn du wirklich so taff bist nehm ich das gerne zurück, aber das musst du mir erst mal beweisen“.

„Ich hör wohl nicht recht du Mooskopf, lass Namilein gefälligst in ruhe“. „Misch dich nicht ein Löffelschwinger“. „WIE!!!!“...... Die beiden gingen wieder auf einander los und beschimpften sich wüst gegenseitig.

„Sollte man da nicht dazwischen gehen bevor sie sich verletzen?“ Conan war das nicht so ganz geheuer. „Ach ignorier die beiden. Die benehmen sich oft wie Hund und Katz aber wenn es darauf ankommt kann man sich auf sie verlassen“, meinte Franky. „Ja vor allem darauf, DASS SICH ZORRO ÜBERALL VERLÄUFT SOGAR IN EINEM RUNDEN RAUM OHNE TÜR UND FENSTER“, meinte Nami lkaut betonend, damit Zorro das auch ja hörte.

„WAS WAR DAS!“ Schrie Zorro wütend doch wurde wieder von Sanji unterbrochen. „Ranz Namilein nicht so an du möchtegern Schwertkünstler!“....

„Nami musste das sein?“ Ayumi sah besorgt zu den kämpfenden rüber. „Ach mach dir keinen Kopf die streiten immer über irgend etwas“.

„Dann ist es doch gut“, meinte Ai, „Dort wo wir her kommen gibt es einen Spruch. Wer sich streiten, aber in der Not zusammen halten kann, sind die besten und unzertrennliche Freunde“.

„Ja stimmt, aber es heißt doch auch was sich liebt das neckt sich“, meinte Ayumi.

„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSS“. Zorro und Sanji unterbrachen ihren Streit. „Wer streut solche bekloppten Geschichten in die Welt“, donnerten Beide, „Wer könnte so einen schon lieben“, sie zeigten gegenseitig auf den jeweils anderen. Dann ging die Streiterei von vorne los, diesmal ging es ums nachäffen.

Robin beugte sich zu den Mädchen runter und flüsterte. „Da habt ihr wohl nicht ganz unrecht“. Dann zwinkerte sie den Beiden zu. Coanan wurde neben Ai gesetzt und auch die beiden Hitzköpfe hatten sich wieder beruhigt. Sanji kochte noch Nachschub während sie nun alle beisammen saßen und aßen.

„Sag mal Ruffy wann kommen wir denn bei der nächsten Insel an“, Conan sah zu ihm rüber und nahm noch ein bissen Brot.

„Kein Schimmer, da fragst du besser Nami“, meinte er Achselzuckend. „Ja ich bin hier die Navigatorin, ich hab hier den Überblick, aber soweit wahren wir ja nicht gekommen. Also der da ist unser Schwertkämpfer der das Ziel verfolgt der stärkste Schwertkämpfer der Welt zu werden. Das ist Sanji unser Koch, sein Ziel ist es Besondere Gerichte zu finden und den All Blue zu entdecken. Der hier mit der langen Nase ist Lysopp unser Scharfschütze und erster Kanonier, sein Traum ist es ein erfolgreiches Leben als Pirat zu führen und der Beste Schütze der Welt zu werden. Der kleine Chopper hier, möchte der Beste Arzt der Welt werden und irgendwann in der Lage sein alle Krankheiten zu heilen. Brook ist unser wandelndes Skelett und ebenfalls schwertkämpfer aber auch unser Musiker. Er ist die Stimmungskanone jeder Party. Franky ist unser Schiffsbauer, Zimmermann, Waffenexperte, erfinder und Cyborg, er hat auch die Thusend Sunny gebaut. Das hier neben euch ist Nico Robin sie ist Archäologin, sehr intelligent und sucht nach irgend wo einem Geschichtsträchtigem Würfel oder so und hat immer eine helfende Hand. Tja und ich bin Nami, die Navigatorin und eine lebende Wetterfee. Ach ja und Ruffy unser Käpt'n er ist der zukünftige König der Piraten und wir verfolgen alle das Zielk den legendären Schatz zu finden, das One Piece“.

Bevor ich das vergesse in unserer Crew haben wir vier Teufelsfruchtnutzer, diese haben besondere Fähigkeiten, können aber nicht schwimmen, sie gehen unter wie Steine.“

„Teufelsfruchtnutzer?“

„Ja das sind Legendäre Früchte die Angeblich vom Teufel persönlich seien. Wenn man eine davon isst bekommt man besondere Kräfte, verliert aber die Fähigkeit zu Schwimmen und verliert im Wasser oder durch Kontakt mit einem Seestein all seine Kraft“, erklärte Robin und Nami trat an Ruffys Seite und zog kräftig an dessen Wange.

„Sieh mal Conan wie der sich dehnt, ist ja irre“, den Dreien blieb der Mund offen stehen und Ruffy lachte. „Das kommt daher weil Ruffy eine Gumm Gumm Frucht gegessen hat und dadurch zu einen Gummimensch wurde“.

„Werden denn alle die solche Früchte essen zu Gummimenschen?“

„Nein, es gibt nie zwei Teufelsfrüchte der selben Art, sie sind auch in Kategorien eingeteilt aber das wird vielleicht etwas viel für euch Kinder. Ich zum Beispiel habe von der Flora Flora Frucht gegessen und kann über all Körperteile von mir wachsen lassen, darum sagte Nami vorhin ich hätte immer eine helfende Hand. Schaut mal“.

Sie ließ eine Reihe von Händen an der Bar entlang auftauchen die den Tresen abräumten und das Geschirr im Waschbecken stapelten. „COOL“.

„Danke. Unser Chopper hier ist eigentlich ein Rentier aber er hat von einer Mensch Mensch Frucht gegessen und kann sich desshalb in eine Mischung aus Mensch und Rentier verwandeln. Brook hatte zu Lebzeiten wo er noch kein Skelett war von der Totenreich Frucht gegessen und als er starb kehrte seine Seele zurück, durch den missligen umstand das er im dicken neben Festgesessen hatte, hatte es aber Jahre gedauert das er seinen Körper wieder gefunden hat und da war sein Körper nur noch ein Skelett mit Afrolook, aber er hat auch noch andere Fähigkeiten, er kann seine Seele den Körper verlassen lassen und die Umgebung ab suchen was manchmal echt praktisch ist“.

„Und Franky“, Conan musterte ihn genauer, „Hat der von einer Robo Robo Frucht gegessen“.

Franky lachte. „Nein ich habe mich selber zu einem Cyborg umgebaut, wenn dich sowas interessiert zeige ich dir gerne mal meine Werkstatt“.

„Ich würde sie mir gerne ansehen“, meinte Mitsuhiko begeistert.

„Ich würde ja gerne wissen wie so eine Teufelsfrucht schmeckt“, murmelte Genta.

„Das geht nicht Genta, wir wissen nicht welche Auswirkungen das haben könnte und ob du dann noch zurück kannst also lass es lieber du viel fraß“, meinte Conan streng.

„Ausserdem kannst du dann nicht mehr schwimmen und man weiß nie vorher so genau welche Fähigkeiten man bekommt, könnte ja sein das du dich nach dem verzehr in eine Schnecke verwandelst“, Meinte Robin zwinkernd, „glaub mir sowas ist immer mit einem Risiko verbunden“.

„Ach son mist“, grummelte Genta, „Aber ich bin wirklich nicht wild drauf als Schnecke zu enden, dann könnte ich ja kein Aal auf Reis mehr essen“.

„Oh man Genta“, die DB's lachten als Conan plötzlich erstarrte.

„Was ist das?“

„Was ist...was?“
 

#Auf einmal geriet das Schiff ins trudeln und ein Lauter Klatsch war zu hören, die Stohhüte und die Kinder rannten an Deck.

„Da drüben“, schrie Lysopp und deutete hinter das Schiff auf eine Ansammlung von Marienenschiffen, „Eine ganze Flotte und wenn ich es richtig sehe sind es sogar zwei Flotten....“

„Welche sind es denn, von wem werden sie angeführt“, rief Nami, „Chopper du schnappst dir die Kinder und bringst sie unter Deck, Lysop Franky ihr kümmert euch um die Kanonen. Robin kümmer du dich ums Steuer und ihr Jungs passt mir ja auf das das Schiff heile bleibt“.

„Verstanden“ Conan dachte nicht daran sich unter Deck sperren zu lassen und versteckte sich schnell unbemerkt, während Chopper die Anderen nun nach drinnen schleppte, doch Ai hatte sich auch aus dem staub gemacht.

Robin ging wie befohlen ans Steuer, doch Lysop wandte sich mit einer Schreckensmiene an Nami.

„Das kann nicht sein“, fing er an zu wimmern, „Es sind Garp und Smoker“.

„Das darf nicht sein“, Nami geriet in einen Schock, „Zweifel ausgeschlossen?“

„Ja, ich geh nach unten zu den Kanonen, komm Franky“. Damit eilten die Beide durch eine Bodenluke nach unten. „Wenn das so ist haben wir keine andere Wahl, Jungs wir Fliegen rüber“, meinte Ruffy und Spannte seine Arme zu einer Riesen Schleuder.

„Was macht ihr? Seid ihr Irre?“ Nami kreischte histerisch. Das war seine Chance.

Sanji, Zorro und Brook sprangen zu Ruffy und umklammerten ihn in dem Moment als Ruffy abhob, sprang Conan von hinten an Zorros Rücken und klammerte sich an ihn und flog mit ihnen. Ruffys Freunde ließen los als sie direkt über den Schiffen Waren. Als Zorro landete purzelte der etwas benommene Conan von seinem Rücken. „Was zum...Was hast du hier verloren“, Zorro und Conan waren umringt von Soldaten und hinter ihnen landete gerade Ruffy. Brook war abgesprungen und auf dem Nebenschiff gelandet und Sanji auf dem anderen Nebenschiff.

„Na meine Freunde beschützen, was glaubst du denn“, grummelte Conan. Ruffy lachte. „Siehst du ich sag ja lass uns die Kinder in die Mannschaft nehmen“.

„Fang nicht wieder damit an Ruffy“.

„Monkey D. Ruffy, endlich hab ich dich“, Smoker tauchte zwischen seinen Männern auf. „Noch hast du mich nicht Smokie“, grinste Ruffy und ging in Gefechtsstellung. „Das Grinsen werde ich dir schon noch austreiben Strohhut...“, da fiel Smokers Blick auf den kleinen Conan, „.... Das soll wohl ein Witz sein, was hat die Göre bei euch zu suchen“.

„Ich muss doch sehr Bitten, ich bin keine Göre. Mein Name ist Conan Edogawa und ich bin Detektiv“. „Mir egal wer du bist Rotznase, kommst du mir in die Quere leg ich dich um“.

Oh weiha, dachte Conan erschrocken, war wohl doch eine beschissene Idee. „Angriff!!!“

Als die Soldaten los stürmten duckte sich Conan weg und wich erst einmal nur aus und suchte Deckung in der Nähe. Zorro und Ruffy kämpften erbarmungslos, Conan beobachtete alles ganz genau und als sie anfingen richtig auf zu drehen und ihre Techniken haufenweise ein zu setzen, kam er nicht mehr aus dem Staunen raus. Das Ruffy ungewöhnlich kämpfen konnte war ihm klar gewesen als er das mit den komischen Früchten hörte aber, dieser Zorro hatte seines Wissens nach keine gegessen und doch konnte er mit den Schwertern auch in die Ferne Attackieren. Es war beeindruckend wie die Soldaten der Reihe nach abloosten und zu Boden gingen, doch Conan fiel auf was beide nicht merkten. Zorro und Ruffy entfernten sich im Kampf immer weiter von einander, so das jeder bald eingekreist war. Das Schiff schwankte schrecklich und Conan wurde langsam übel davon, da fiel ihm ein das immer noch auf die Anderen mit Kanonen geschossen wurden, er musste es schaffen das zu unterbinden. Weil er so klein war fiel er den Soldaten garnicht auf, als er sich an ihnen vorbei schlich und sich etwas einfallen ließ.
 

„Robin, wenn du etwas weiter rüber steuerst auf diese Seite da, werdet ihr schneller, dort scheint eine starke Strömung lang zu gehen“, bemerkte Ai gelassen als sie sich neben Robin stellte.

„Oh Ai...du scheinst Recht zu haben. OK ich steure rüber, aber sag mal was machst du eigentlich noch hier, ich dachte du bist bei Chopper unter Deck“.

„Nö, Conan ist auch nicht Unterdeck, er ist mit den Anderen rüber auf die Marineschiffe“.

„WAS!“ Ai zuckte mit den Schultern. „Ich hab jedenfalls gsehen wie er sich an den Schwertkämpfer geklammert hat. Der wird schon wissen was er tut“.

„Ai...Du und Conan, ihr seid doch keine gewöhnlichen Kinder. Die Anderen glaube ich schon, aber bei euch....ihr redet so anders und benehmt euch schon so...wie soll ich sagen....so erwachsen. Ausserdem redet ihr beiden ständig was von „anderen Welt“ und „Zurückkehren“ und manchmal benehmt ihr euch so künstlich kindisch, das es ins Auge sticht“.

Ai musterte Robin und lächelte dann ruhig. „Nun Conan und ich sind wirklich keine gewöhnlichen Kinder. Dir kann ich es ja erzählen aber behalte das bitte für dich. Wir kommen wirklich aus einer anderen Welt. In unserer Welt gibt es einen Professor, der hat ein Weltentor gebaut, so sind wir hier gelandet. Naja und in unserer Welt haben wir eine Giftkapsel geschluckt. Conan nicht Freiwillig und ich wollte sterben oder entkommen, wie man es sieht. Man könnte sagen diese Kapseln waren unsere Kind Kind Teufelsfrucht.. Wir sind in Wahrheit schon älter, fast schon in eurem Alter, aber das dürfen die anderen Kinder nicht wissen. In unserer Welt muss das ein Geheimniss bleiben weil sonst die Bösen Männer einer Geheimen Organisation uns umbringen werden verstehst du, also behalt auch du das für dich ja“.

Robin starrte Ai ungläubig an. „Du wolltest es unbedingt wissen und jetzt glaubst du mir nicht mal“.

„Nein nein....es ist nur...so unvorstellbar“.

„Ja ich weiß, aber für mich ist auch so eine Teleschnecke bis heute unvorstellbar gewesen. Diese Schnecken sind doch richtige Lebewesen oder? Oder diese Teufelsfrucht Geschichte. Wir leben in einer Welt wo es sowas nicht gibt. In unserer Welt gibt es auch keine Piraten mehr. Wir leben in einer modernen Zivilisation. Mit Autos, Hochhäusern und so weiter.“

„Das klingt wirklich sehr spannend. Wir müssen uns mal in Ruhe darüber unterhalten, ich schlage vor wir erzählen uns gegenseitig von unseren Welten was meinst du?“

„Ja das klingt doch interessant, also dann seht mal zu das wir der Marine entkommen“, Ai lächelte und setzte sich neben Robin auf den Boden. Sie fand es toll hier, hier musste sie nicht Verheimlichen was passiert ist außer vor Ayumi, Genta und Mitsuhiko. Das war so herrlich befreiend.
 

Conan war ins Innere des Marineschiffs gelangt ohne bemerkt zu werden. Er ging immer weiter runter bis er das Kanonendeck gefunden hatte, dort war reges treiben. Ein Gewirr aus Befehlen und Jawohl rufen und den dröhnenden Donner der Kanonen erfüllten die Luft.

Er versteckte sich schnell hinter einen Kistenstapel und setzte seinen Rucksack ab und kramte etwas rum. Dann hatte er gefunden war er gesucht hatte. Ein paar Rauchbomben, die hatte er mal vor einer Weile von dem Professor machen lassen. Dann setzte er den Rucksack wieder auf als er sich eine Gasmaske aufgesetzt hatte und warf die Bomben. Als alles schön voller Rauch war und ein Durcheinander herrschte rannte er zu jeder Kanone und entfernte schnell alle Zündvorrichtungen.

Da wurde er plötzlich am Kragen gepackt, er setzte schnell die Maske ab und schrie wie ein kleiner Junge in Panik und versteckte beim Zappeln die Maske in einer Innentasche seiner Jacke.

„Hilfeeeeeee“. „Was bist denn du für einer, wo kommst du denn her?“

Der Admiral hielt Conan vor sein Gesicht und der Rauch verzog sich langsam und Conan fing an künstlich zu weinen. „Diese bösen Onkels da oben, haben mein Freunde auf dem Boot und mich mit hier her genommen. Ich hab so schlimme Angst“, dann plärrte er Herz zereissend los.

„Ach du meine Güte das auch noch, Du da komm her nimm den Knirps und sag Smoker und Garb bescheid das die Strohhüte Kinder als Geiseln haben, und auch auf dem Schiff. Feuer Vorübergehend einstellen!“

Dann drückte er dem Soldaten Conan in die Hände und ging wieder auf seinen Posten um für Ordnung zu sorgen. Als der Soldat mit Conan die Treppe hoch ging zappelte Conan schreiend rum. „Lass mich runter böser Onkel, ich kann selber laufen“. Dem Soldat ging das geplärre tierisch auf die nerven und er setzte Conan ab, da flkitzte Conan davon und der Soldat bekam ihn nicht mehr zu fassen. „Verdammt jetzt wird mein Sold sicher gekürzt“, grummelte der Soldat und eilte schnell an Deck um nach Smoker und Garp zu suchen.
 

Oben spielte sich ein kleines Drama ab. Smoker hatte es mit einem Trick geschafft Ruffy mit einem Seestein Lahm zu legen und hatte ihm im Würgegriff am Boden während Zorro gerade von Garb ordentlich eine auf die Mütze bekam.

Conan wurde von der Wucht eines Schlages von Garp fast von den Füssen geworfen doch Zorro schaffte es gerade noch den Schlag mit den Schwertern ab zu fangen. Jetzt musste sich Conan einfallen lassen wie er Ruffy helfen konnte. Irgendwas machte Ruffy zu schaffen das konnte Conan sehen, ob dieser Kerl der auf ihn Saß und gleich zwei Zigarren rauchte diesen komischen Stein bei sich hatte von den Robin erst vor Kurzem gesprochen hatte? Es half alles nichts. Conan schlich sich um ihn herum und von hinten unbemerkt an Smoker heran und drehte seine Kick Boots voll auf. Er holte aus, und kickte Smoker kräftig in den Allerwertesten, das er vorn über flog und mit Garp Kollidierte. Ruffy kam schnell wieder zu Kräften, was Conans Theorie bestätigte. Dann knallte es von Links und Rechts, die Kanonen der Flackschiffe hatten sich auf das Hauptschiff gerichtet und feuerten eine Salve auf das Schiff ab, was es ganz schön zum schaukeln brachte. Conan musste würgen ,dieses geschwankte setzte ihm ganz schön zu.

„Du Lause Bengel was hast du dir dabei gedacht“, wieder wurde Conan am Kragen gepackt doch dieses Mal von einer jungen Frau mit Brille. Taschigi musterte den kleinen Conan.

„Das tut mir leid Tante, ich wollte eigendlich den Piraten treten, sie haben meine Freunde als Geiseln auf ihrem Boot“, er zeigte auf die Sunny, „Zwei kleine Mädchen und noch zwei Jungs in meinem alter. Bitte hört auf sie zu versenken ja?“

Taschigi blickte erschrocken zur Sunny und schnappte sich ein Fernglas. Just in dem Moment versuchten Ayumi, Genta und Mitsuhiko nach draußen an Deck zu gehen um nach Ai und Conan zu suchen und wurden von Chopper mit aller kraft wieder zurück ins Innere gezerrt, was natürlich sehr eindeutig aussah. „Verdammte Schweine“, knurrte Tashigi.

Da stießen Brook und Sanji dazu.
 

„Sir“, Tashigi rannte zu Smoker und zu Garp und flüsterte ihnen etwas zu. „das sieht ihnen garnicht ähnlich“, murmelte Garp, „Was meinst du Smoker“.

Die Strohhüte stutzen etwas und nutzen die Chance etwas Abstand zu gewinnen und Luft zu schnappen, da packte Sanji sich Conan und Klemmte ihn unter den Arm.

„Hey was soll das werden. Lass sofort den Jungen los“, kreischte Tashigi und zückte ihr Schwert.

„Nix da, den nehmen wir wieder mit“, meinte Ruffy grinsend, „Schließlich können wir ihn nicht von seinen Freunden trennen, ausserdem sollen sie was besseres werden als so lasche Marinetypen“. „Na warte“, doch als Garp ausholte griffen alle nach Ruffy, der feuerte eine Bazuka ab und schleuderte sich mit seinen Freunden wieder vom Schiff zu ihrer Sunny rüber.

Als sie landeten starteten Franky und Lysop den vorbereiteten Coup de Burst und die Sunny machte einen gewaltigen Sprung.

Conan staunte nicht schlecht, das Schiff schien auf einmal zu Fleigen. „Wie macht ihr das? Das wiedersetzt sich allen Gesetzen?“

Franky tauchte in der Luke auf und lachte. „Das ist mein SUUUUUUPEEEEEEEEEEER Cola endergie System“.
 

Nach einigen Minuten setzte sie Sunny wieder im Wasser auf.

„So ein Mist durch das ganze Theater sind wir vom Kurs abgewichen“, maulte Nami.

„Ausserdem brauchen wir bald wieder frische Vorräte“, meinte Sanji und öffnete die Tür wo eine Wütende Dreiermeute sich auf Conan Stürzte.

„Nun seit doch nicht so hart mit ihm“, Zorro legte seine Hand auf ´Conans Kopf und verwuschelte ihm die Haare, „Der Kleine hat tapfer gekämpft um euch zu beschützen und er hat unserem Käpt'n gerettet“.

„Das ist ja das Problem“, maulten sie Zorro an, der die Welt nicht mehr verstand, „Immer macht Conan die Coolen sachen, wir wollen auch mal die Helden sein“.

„Man Leute das hier ist kein Spiel, wenn wir hier drauf gehen sind wir endgültig tot. Wollt ihr das? Sterben? Ich wäre fast drauf gegangen, also echt mal wie....“ Piep piep piep.....piep piep piep.

„Conan unsere Chronometer Piepen was bedeutet das?“ Piep Piep Piep....Piep piep piep.

„Ich hab keine Ahnung Ai blinkt bei dir auch das Display“, Conan hatte es zuerst bemerkt nun sahen die anderen auch nach. „Ja bei uns allen“.

Auf einmal drehte sich alles um sie herum. Sie griffen reflexartig die Hände der anderen und bildeten eine Kette als sie alle samt nach vorne fielen und....

Sich auf den Fußboden von Professor Agasas Labor wieder fanden.

„Gott sei Dank ist euch nichts passiert“, der Professor saß schwitzend auf einem Stuhl während die Kinder von oben mit Funken berieselt wurden.

„Was ist passiert Professor?“

„Ein Kurzschluss ich dachte schon ihr könntet dann nicht mehr zurück kehren, zum glück seid ihr rechtzeitig noch zurück gekommen“.
 

„Das waren wir nicht, die Chronometer haben Plötzlich ge piept und geblinkt und plötzlich sind wir hier rein gestolpert“, erklärte Conan und half Ayumi wieder auf die Beine.

„Ah ich verstehe, das Notfallprogramm hat also doch gegriffen, natürlich habe ich euch nicht ohne Rettungsseil los geschickt, ich habe in dem Torprogramm ein Notfallprogramm eingebaut das eine Automatik auslösen soll für den Fall das etwas mit dem System nicht mehr stimmt. Wie gut das es funktioniert hat, sonst hättet ihr vielleicht wirklich fest gesteckt“.

„Das ist Schade, wo wir uns doch gerade erst kennen gelernt haben“, meinte Ayumi traurig.

„Ja ich fing auch an mich gerade wohl zu fühlen“, meinte Ai und reichte Ayumi ein Taschentuch zum tränen weg wischen. „Ja und das ganze leckere Essen“. „Und ich hatte noch nicht die Chance die Werkstatt von dem Cyborg zu besichtigen“.

„Moment mal, alles der Reihe nach. Was war das mit Cyborg?“

Dann lauschte Agasa begeistert und gespannt den Erzählungen der Kinder, wobei Conan und Ai sich raus hielten. Den Spaß diese Geschichte zu erzählen wollten sie den Kleinen nicht auch noch verderben.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2017-01-02T10:50:35+00:00 02.01.2017 11:50
Coole ff,
Bin gespannt wie es weiter geht.
Wäre voll LOL wenn Kaito Kid auch vorkommt,
Bin gespannt wie es weiter geht.
Lg
Strawhatgirl
Von:  Animegirl1
2015-10-12T15:02:15+00:00 12.10.2015 17:02
Bitte schreib bald weiter die idee zu disem fanfiction ist echt gut
Antwort von:  Gothic-Jey
24.08.2016 20:31
Danke schön. Ich bin leider beruflich sehr eingespannt ich schaff nicht mehr viel... Aber wenn du die Hoffnung noch nicht aufgegeben hast, werde ich in mein Kalender schauen wann ich zeit Finde ein neues Kapitel fertig zu schreiben. ^^ Ich freue mich darüber das dir die Grundidee gefällt


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