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Da ich so viele Zuschriften bekommen habe, habe ich mich nun entschieden eine Fortsetzung zu meiner Geschichte "Sasuke muss heiraten!" zu schreiben!
Ich hoffe euch gefällt die Fortsetzung auch noch genau so gut. Ich werde mir weiterhin viel Mühe geben!
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Es waren 5 Monate vergangen seitdem Sasuke und Sakura geheiratet hatten. Beide waren sehr glücklich und Sakura hatte durch die Schwangerschaft auch schon einen runden Bauch. Alles war perfekt.
Doch dann hatten Sakura, Sasuke und seine Mutter einen Termin bei der Uchiha Finanzberaterin Konan. Sie hatte eine Tafel vor sich aufgestellt und dort alles an Ausgaben und Einnahmen der Firmenteile die Sasuke verwaltete aufgeschrieben.
„Wie ihr seht sind die Einnahmen sehr gut. Eigentlich. Aber die hohen Ausgaben im Monat übersteigen das ganze. Ich habe eure Rechnungen mal durchgeguckt und ihr gebt Millionen im Monat für Bestellungen über amazon, ebay und sonstige Onlineshops aus!“ sagte Konan.
„Das ist ja furchtbar! Was kauft ihr denn da!!!???“ sagte Sasukes Mutter.
„Weiß nicht. Sakura kauft dort manchmal.“ sagte Sasuke.
„Ja ich kaufe dort neue Sachen. Ich habe so oft nichts zum anziehen und dann wächst mein Bauch ja auch noch weiter und somit brauch ich jeden Monat neue Luxussachen die mir passen. Außerdem kann ich ja auch nichts 2 mal tragen!“ sagte Sakura.
„Das ist trotzdem, nicht gut. Wenn es so weitergeht seit ihr bald pleite und landet auf der Straße! Denkt drüber nach1“ sagte Kanon und schloss dann ihr Büro.
Auf den Weg nach hause mussten sie sich was einfallen lassen.
„Also wirklich Kinder! Ihr müsst lernen sparsamer mit Geld umzugehen!“ sagte Sasukes Mutter.
„Ich habe aber nichts unnötiges gekauft. Das war alles nötig!“ sagte Sakura.
„Weißt du Sakura. Damit du lernst Geld zu schätzen solltest du lernen was es heißt welches zu verdienen!“ sagte Sasukes Mutter.
„Was meinst du damit?“ sagte Sakura.
„Ich sorge dafür das du bis zur Geburt eures Babys nichts mehr von den Uchiha Vermöge4n nehmen kannst. Du wirst dir also selbst Arbeit suchen müssen für die nächsten 3 Monate!“, sagte Sasukes Mutter.
„Aber Mutter! Du kannst mir doch nicht verbieten meiner Frau Geld zu geben!“ sagte Sasuke.
„Doch! Kann ich! Und glaub mir, es ist nur zu eurem besten!“ sagte Sasukes Mutter!
Sakura und Sasuke waren schockiert!
„Was soll ich denn machen!?“ sagte Sakura.
„Dir wird schon was einfallen. Du hast doch mal bei Edeka gearbeitet. Vielleicht kannst ja da wieder hin. Man muss im Leben hart arbeiten für sein Geld und das hast du leider vergessen!“ sagte Sasukes Mutter und ging dann weg.
Sakura war ganz traurig.
„Was soll ich jetzt machen?“ sagte Sakura.
Sasuke drückte Sakura.
„Du wirst das schon schaffen!“ sagte Sasuke.
„Oh Sasuke! Ich liebe dich!“ sagte Sakura.
„Lass uns schnell nach Hause gehen und dann besorgs mir bitte richtig! Ich bin immer so rattig seit ich schwanger bin!“ sagte Sakura.
„Natürlich Schatzi! Ich weiß doch das du viel Sex brauchst! Dann schnell ab nach Hause!“ sagte Sasuke.
Am Abend bei den Liebespaar Naruto und Hinata.
Beide waren gerade mit den Abendessen fertig und waren beim abwaschen. Dann küssten sich beide und Naruto fing an Hinata an den Po fassen und zwischen die Beine.
„Hast du Lust?“ sagte Naruto.
„Nein, tut mir Leid. Ich bin ziemlich fertig von der Arbeit Heute. Alle meine Löcher wurden sehr hart benutzt und ich brauch etwas Ruhe.“ sagte Hinata.
„Schade.“ sagte Naruto.
„Wie wärs wenn wir Morgen etwas früher aufstehen und uns dann etwas Zeit für uns nehmen.“ sagte Hinata.
„Ja, das klingt super!“ sagte Naruto.
Dann klingelte Hinatas I-Phone. Sie schaute drauf und sah das ihre beste Freundin Sakura sie anrufte. Sie nahm ab.
„Hallo Sakura!“ sagte Hinata.
„Hi Hina!“ sagte Sakura.
„Was ist los?“ sagte Hinata.
„Ich brauche deine Hilfe! Du hast mir doch vor einer ganzen Weile mal Angeboten mit dir in einen deiner Filme mitzuspielen!“ sagte Sakura.
„Ja, ich erinnere mich. Aber du meintest doch damals das du damit Sasuke betrügen würdest. Auch wenn wir beide es miteinander treiben.“ sagte Hinata.
„Wie viel verdient man denn bei sowas?“ sagte Sakura.
„Für eine komplette normale 20-30 Minuten Szene mit einem Boy 800€. Mit einen anderen Girl 1000€ und geht dann je nach Abwandlungen und Länge nach oben.“ sagte Hinata.
„Also, ich könnte etwas Geld gebrauchen. Kannst du vielleicht was arangieren damit ich da mitmachen kann? Also das ich mit dir was drehen kann.“ sagte Hinata.
Hinata fand das ganz interessant.
Ich würde mich freuen mal mit dir einen Porno zu drehen. Ich werde mal ein gutes Wort bei meiner Chefin für dich einlegen.“ sagte Hinata.
„Oh ja toll! Das freut mich! Dankiii!“ sagte Sakura.
„Wenn alles klapt kannst du in ein paar Tagen schon zum Dreh kommen.“ sagte Hinbata.
„Super. Je schneller desto besser!“ sagte Sakura.
Dann quatschen beide noch ein bisschen Kram und legten dann auf.
„Wer war am Telefon.“ sagte Naruto.
„Das war Sakura. Wir werden einen Prono zusammen drehen!“ sagte Hinata.
„Das ist doch toll wenn du mal wieder was mit Sakura unternimmst. Ihr beide habt euch jetzt ja auch schon ne Zeit nicht mehr gesehen.“ sagte Naruto.
„Ja, ich bin auch schon ganz aufgeregt!“ sagte Hinata.
Dann schauten beide noch etwas Fernsehen und freuten sich über die Finalrunden bei DSDS. Danach gingen beide schlafen.
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[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
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Hinata und Sakura kamen im Pornostudio an. Es war ein großes Gebäude mit vielen verschiedenen Kulissen zum drehen. Alles sah sehr ordentlich aus.
„Wow das sieht ja interessant aus!“ sagte Sakura.
Hinata führte Sakura in das große Büro ihrer Chefin Tsunade. Sie klopften an die Tür und gingen dann rein.
„Hallo Tsunade.“ sagte Hinata.
„Hallo Hinata.“ sagte Tsunade.
„Ich habe wie angekündigt eine Freundin von mir mitgebracht die gerne mal mitspielen würde.“ sagte Hinata.
Tsunade stand auf und ging zu Sakura.
„Also, du würdest gerne einen Porno drehen?“ sagte Tsunade.
„Ja, mit meiner besten Freundin Hinata zusammen. Weil ich ich vertraue.“ sagte Sakura.
Tsunade schaute sich Sakura genau an und betatschte sie auch ein wenig.
„Deine pinken Haare gefallen mir. Damit siehst du schon sehr aufreizend und nuttig aus. Oberweite hast du leider fast gar nichts aber gibt ja auch Männer die auf sowas stehen.“ sagte Tsunade.
„Und ich bin im 5. Monat schwanger.“ sagte Sakura.
„Habe ich schon gesehen, aber ist nicht schlimm. Schwangerenpornos verkaufen sich auch ganz gut.“ sagte Tsunade.
„Also ist sie angenommen?“ wollte Hinata wissen.
„Ja, ist kein Problem.“ sagte Tsunade.
Hinata und Sakura freuten sich.
„Ich hab auch noch ein paar nicht verwendete Drehbücher hier rumliegen. Da sind auch noch welche für reine Lesbenpornos dabei. Ich schreibe übrigens alle Drehbücher selbst.“ sagte Tsunade.
„Das ist sehr beeindruckend.“ sagte Sakura.
„Tsunades Geschichten sind immer sehr autenthisch. Das und mich als ihre Star Darstellerin machen ihre Filme so sehr erfolgreich. Tsunade ist die erfolgreichste Pornoproduzentin des Landes.“ sagte Hinata.
„Danke! Du schmeichelst mir Hinata. Ich habe auch früher selbst mal Pornos gedreht, aber das ist jetzt auch schon eine Weile her. So, hier ist das Drehbuch. Lernt den Text ein wenig und in einer Stunde drehen wir in Raum C2.“ sagte Tsunade.
„Ok, gut.“ sagte Hinata.
„Was ist Raum C2.“ sagte Sakura.
„Eine Wohnzimmerkulisse“ sagte Hinata.
Sakura schlug das Drehbuch auch und las sich den Text ein bisschen durch.
„Ihhh, das ist mir peinlich. Sowas kann ich doch nicht sagen. Zumindest nicht wenn alle Leute es sehen können.“ sagte Sakura.
„Hab dich nicht so. Daran gewöhnt man sich und außerdem ist es doch sehr lustig.“ sagte Hinata.
„Vielleicht hast du recht.“ sagte Sakura.
Eine Stunde später fanden sich Hinata und Sakura in Raum C2 ein. Tsunade und ihr Kamerateam warteten da schon.
„Seit ihr bereit?“ sagte Tsunade?
„Ja sind wir!“ sagte Hinata.
„Gut, dann zieht noch eure Kostümchen an und dann legen wir los.“ sagte Tsunade.
Dann gab sie den beiden ihr Kostüme.
„Müssen wir uns etwa hier umziehen? Vor all den Leuten?“ sagte Sakura.
„Du musst dich vor der Kamera doch gleich eh ausziehen. Da werden dich hier alle doch eh nackt sehen.“ sagte Hinata.
„Hast ja recht.“ sagte Sakura.
Dann zogen beide sich um. Sakura war das noch etwas peinlich.
„So also gehen wir die Sache noch mal durch. Es ist Freitag Abend und Sakura, du sitzt weinend und traurig im Wohnzimmer weil dein Freund dich sitzen gelassen hast und du bald alleinerziehende Mutter bist. Dann klingelt es an der Tür und dort steht Hinata als Pizzabotin. Sie fragt ob du Sakura die Pizza bestellt hast, aber sagst ihr das sie an der falschen Adresse ist. Hinata kann die traurige Sakura aber nicht ignorieren und fragt was los ist. Beide gehen ins Wohnzimmer, Hinata tröstet dich etwas und dann fangt ihr mit dem Sex an. Ist alles klar?“ klärte Tsunade.
„Ja, gefällt mir sehr gut die Geschichte.“ sagte hinata.
„Mir auch!“ sagte Sakura.
Hinata hatte eine knappe und scharfe Pizzaboten Uniform an und dazu eine leere Pizzaschachtel als Deko. Sakura trug ein pinkes Nachthemd, Strapse und ein paar lange Strümpfchen.
„Macht die Einleitung aber nicht zu lange. Die Zuschauer wollen in erster Linie Sex sehen. Seht also zu das ihr nicht länger als 5 Minuten dafür braucht. Der Sex sollte dann mindestens 20-30 Minuten gehen. Wenn alles gut läuft können wir danach gleich noch ein anderes Szenario aus den Drehbuch drehen.“sagte Tsunade.
„Für einen kompletten DVD Film brauchen wir nämlich mindestens 2-3 Szenen.“ erklärte Hinata Sakura.
„So genug geredet. Lasst uns anfangen!“ sagte Tsunade.
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Es war eine Woche vergangen und der Tag an dem Narutos Mutter vorbeikam. Zur Vorsicht schickte Naruto seine Hinata den Tag über weg um seine Mutter zu beruhigen. Hinata verbrachte den Tag bei Sakura.
Narutos Mutter kam dann an.
„Hallo Ma, wie geht es dir!“ sagte Naruto.
„Spar dir das. Wo ist deine Schlampe, ich will endlich mit der abrechnen.“ sagte Narutos Mutter.
„Hinata hat noch was wichtiges zu tun. Sie kommt Heute Abend wieder und kocht uns dann was.“ sagte Naruto.
„Meinst du ich will etwas essen was die angefasst hat? Ich will ja nicht mal mehr als 1 Meter in die Nähe dieses dreckigen Stücks kommen.“ sagte Narutos Mutter.
„Ich finde es nicht gut wenn du so über meine Freundin sprichst Ma!“ sagte Naruto.
Narutos Mutter schaute sich ein wenig in der Wohnung um.
„Setz dich doch erstmal und wir reden ganz ruhig über alles.“ sagte Naruto.
„Ich will aber nicht ruhig sein. Du hast ja keine Ahnung. Dein Vater ist der Bürgermeister von Konoha. Was glaubst du was passieren würde wenn rauskommt das seine Schwiegertochter eine Pornoschlampe ist? Die Presse würde sich darüber zerreißen und das wäre das Karriereende für deinen Vater! Willst du das etwa?“ sagte Narutos Mutter.
„Nein, natürlich nicht. Aber ich liebe Hinata einfach über alles. Sie ist die beste Frau der Welt.“ sagte Naruto.
„Was genau findest du an einer Frau toll die für Geld täglich mit mehreren Männern und Frauen fickt? An diesen rumgehure ist nichts gutes zu sehen.“ sagte Narutos Mutter.
„Du siehst nur ihre Arbeit aber nicht die tolle und kluge Frau dahinter!“ sagte Naruto.
„Also stört es dich kein bisschen was die macht?“ sagte Narutos Mutter.
„Anfangs war ich schockiert, aber Hinata ist einfach toll und wenn sie diese Arbeit gerne macht dann akzeptiere ich das!“ sagte Naruto.
Beide stritten noch ein bisschen weiter.
Später bei Sakura und Hinata.
„Ohje ich bin so sehr aufgeregt. Ich hoffe Naruto schafft es seine Mutter etwas zu beruhigen damit ich ihr alles erklären kann.“ sagte Hinata.
„Ganz bestimmt. Wird sicher alles gut werden.“ sagte Sakura.
Sakura saß gerade am PC und war dabei online ein paar Schuhe zu kaufen.
„Das sind aber sehr teure Schuhe. Kannst du die dir denn leisten?“ fragte Hinata.
„Es muss sein. Meine jetzigen hatte ich schon 2 mal an. Mit denen kann ich nicht mehr rausgehen.“ sagte Sakura.
„Aber was machst du wenn dein Geld alle ist?“ sagte Hinata.
„Kannst du mir nicht was leihen? Du hast eine so einfache Arbeit und kannst dabei so viel verdienen. Ich zahl die auch alles wieder zurück sobald ich wieder an das Uchiha Vermögen ran kann!“ sagte Sakura.
„So leicht ist meine Arbeit nicht. Es ist körperlich sogar unglaublich anstrengen das den ganzen Tag zu machen. Du bist den ganzen Tag in Bewegung, musst stehen, knien, oder auf allen Vieren kriechen. Mach das erstmal nen ganzen Tag, du hast am nächsten Tag garantiert Muskelkater.“ erklärte Hinata.
„Ne, ich bin da viel zu trainiert zu. Ich habe mit Sasuke schon immer so viel Sex, da würde mir das nichts mehr ausmachen.“ sagte Sakura.
„Das kann stimmen. Ich war ja damals in Sachen Sex noch totaler Neuling als ich angefangen habe Pornos zu drehen.“ sagte Hinata.
„Können wir dann wieder noch einen Film zusammen drehen? Ich brauch wirklich dringend noch Geld.“ sagte Sakura.
„Na klar, ich arbeite sehr gerne mit dir zusammen. Hat ja Spaß gemacht letztes mal. Unser Film kommt auch Anfang nächster Woche auf DVD & Blu-Ray raus.“ sagte Hinata.
„Ich bin schon aufgeregt. Hoffentlich wird er gut bewertet.“ sagte Sakura.
„So, ich muss dann jetzt auch mal los. Muss noch Abendessen kochen.“ sagte Hinata.
„OK. Bis demnächst dann. Viel Spaß Heute Abend.“ sagte Sakura.
Dann wieder bei Naruto und Hinata zuhause.
Hinata betrat die Wohnung.
„Ich bin da!“ sagte Hinata.
„Hallo Schätzchen!“ sagte Naruto.
„Aha, da bist du kleine Schlampe ja!“ sagte Narutos Mutter.
Narutos Mutter sprang auf und fing an Hinata anzuschreien.
„Du Drecksstück- Speilst mir die ganze Zeit die netter Schwiegertochter vor, aber bist heimlich die größte Hure der Welt und dann traust du dich auch noch mir unter die Augen zu treten?“ sagte Narutos Mutter.
„Tut mir leid Schwiegermama, wenn ich das erklären darf.“ sagte Hinata, wurde dann aber unterbrochen.
Narutos Mutter gab ich eine so heftige Ohrfeige das Hinata nach hinten fiel und mit dem Kopf gegen die Tür knallte.
„Du wagst es mich jetzt noch Schwiegermama zu nennen? Bild dir ja nichts ein. Du wirst dich gefälligst von meinen Sohn trennen oder ich werde dir das Leben zu Hölle machen.“ sagte Narutos Mutter.
Hinata stand auf und hielt sich den Kopf.
„Ich gehe dann erstmal. Ich kann die Nacht nicht hier verbringen. Nicht in der Nähe von so einen Drecksstück wie dir. Mir wird schon schlecht wenn ich dich ansehe.“ sagte Narutos Mutter.
Dann machte sie die Tür auf und ging.
„Das lief nicht gut.“ sagte Naruto.
Narutos Mutter fuhr mit ihren Auto auf den schäbigen Hinterhof eines Mc Donalds Restaurants.
„Hier wollte mich doch dieser Jemand treffen, der mir Hilfe angeboten hat. Wo bleibt der denn?“ sagte Narutos Mutter.
Dann öffnete sich die Hintertür des Mc Donalds und jemand kam heraus. Es war niemand geringeres als Itachi Uchiha.
„Guten Tag Frau Bürgermeisterin!“ sagte Itachi.
„Was willst du von mir?“ sagte Narutos Mutter.
„Ich habe von ihren Problem erfahren und ich kann ihnen helfen.!“ sagte Itachi.
„Kein Interesse!“ sagte Narutos Mutter und wollte gehen.
„Ich weiß das ihr Sohn mit einer Pornoschlampe zusammen ist. Ich kann dafür sorgen das die beiden sich trennen!“ sagte Itachi.
Narutos Mutter wartete.
„Und wie willst du das machen?“ fragte Narutos Mutter.
„Ich hab da schon eine Idee aber das werde ich erstmal nicht verraten. Wichtig ist das du was für mich tust!“ sagte Itachi.
„Und was soll das sein!“ sagte Narutos Mutter.
Dann kam Temari, Itachis Chefin aus der Tür.
„Itachi! Du hast deine Pause schon weg für Heute. Alles was du jetzt hier rumtrödelst arbeitest du später nach!!!“ sagte Temari!!!
Dann ging Temari wieder.
„Eh die nervt! Na gut, wir treffen uns Heute Abend woanders und bereden das in Ruhe!“ sagte Itachi und schrieb ihr eine Adresse aus. Dann ging Itachi wieder.
„Komischer Typ.“ sagte Narutos Mutter.
Am Abend fuhr Narutos Mutter zu der Adresse die sie von Itachi hatte. Es war ein Laden wo man sich reinsetzen uns Kuchen essen konnte. Itachi saß da schon und sagte ihr sie solle zu ihm kommen. Narutos Mutter setzte sich zu ihm hin. Itachi aß gerade ein Stück Bananenkuchen.
„Also was willst du!“ sagte Narutos Mutter.
„Ich wurde von meinen Clan rausgeworfen und enterbt.“ sagte Itachi.
„Ich heul gleich.“ sagte Narutos Mutter.
„Ich will das du dafür sorgst das mein Bruder Probleme kriegt, richtige Probleme so das meine Eltern keine Wahl haben als seine Firmenanteile wieder mir zu überschreiben. Im Gegenzug dafür zerstöre ich die Beziehung von Naruto und Hinata.“ sagte Itachi.
„Und wie willst du das machen? fragte Narutos Mutter.
„Das werde ich jetzt noch nicht verraten. Zuerst aber müssen sie ihren Teil erfüllen und mich wieder zum Clanoberhaupt machen.“ sagte Itachi.
„Ich bin nicht richtig davon überzeugt.“ sagte Narutos Mutter.
„Sie sehen mir wie eine sehr hübsche und intelligente Frau. Sie würden das doch sicher hinkriegen. „ sagte Itachi
Narutos Mutter fühlte sich geschmeichelt.
„Danke für die Komplimente, aber das meinte ich nicht. Ich sehe nicht warum ich dir helfen sollte. Woher weiß ich das du es wirklich schaffst sie auseinander zu bringen?“ sagte Narutos Mutter.
„Überlassen sie es einfach mir. Ich bin sehr geschickt in Umgang mit Frauen und so ein dummes, naives, kleines Pornosternchen wird nur Wachs in meinen Händen sein. Ich werde sie verführen und sie dazu bringen ihn zu verlassen, zur Sicherheit werde ich noch heimlich Videos drehen wie ich es mit ihr treibe. Das wird dann sicher auch reichen damit ihr Sohn diese Schlampe verlässt.“ sagte Itachi.
„Klingt ja ganz gut. Wenn Hinata es außerhalb ihrer Arbeit es mit Jemanden treibt gilt das als Betrug und das würde selbst mein dummer Sohn nicht einfach so durchgehen lassen.“ sagte Narutos Mutter.
„So ist es.“, sagte Itachi.
„Wobei mein Sohn wirklich sehr dumm ist. Was ist wenn du trotz allen versagst!?“ sagte Narutos Mutter.
„Das werde ich nicht. Es wird zu 200% klappen!!“ sagte Itachi.
Itachi und Narutos Mutter schauten sich lange tief in die Augen.
„Dann ist gut. Die abmachen steht, aber ich erfülle meinen Teil erst, wenn du deinen erfüllt hast!“ sagte Narutos Mutter.
„Woher weiß ich das ich ihnen trauen kann?“ sagte Itachi.
„Sie mich an. Meinst du das so eine tolle Frau wie ich die belügen würde?“ sagte Narutos Mutter.
„Nein, natürlich nicht!“ sagte Itachi.
„Dann ist gut.“ sagte Narutos Mutter und zwinkerte Itachi zu.
Dann packte sie alles zusammen, aß ihr Stück Kuchen auf und verabschiedete sich und ging dann. Itachi schaute ihr noch hinterher.
„Die hat nen super Arsch.“ sagte er noch vor sich hin.
Dann stand er auch auf und ging.
„So, jetzt werde ich mich erstmal um dieses Porno Dummchen kümmern!“ sagte er.
