Kapital 1 Die Rollenverteilung
Saaya ist in der Story ganz nett.
Ich wünsche euch allen viel spass
Auf der Balletschule Arisugawa ist große Hektik, da bald eine große Aufführung für den Abschluss stattfinden wird. Aus bestimmten Ballettstücken findet ein Tanz statt und beim großen Finale eine kurze Balletgeschichte. Heute finden die Entscheidungsproben statt.
Saaya will unbedingt bei eine Stück dabei sein, wo sie einen Partner hat, weil sie denkt dass sorgt für mehr Aufsehen, doch eigentlich haben Solo Tänzer auch gute Chancen auf Erfolg. Die meisten Mädchen streiten sich das sie die Partner von den Jungs Ikuto und Kairi die besten Tänzer der Schule werden, doch die wollen lieber mit Amu und Lulu tanzen. Tadase, der Bruder von Ikuto kann leider nicht so gut tanzen, aber ist auch bei den Mädchen sehr beliebt, vor allen seine beste Freundin Yaya macht ihn Mut. Gilgamesh, der Bruder von Ikuto, Tadase und Utau ist auch ein guter Tänzer will mit Amu als Paar auftreten, da er sie liebt und jedes Mittel ist bei ihm recht um sein Ziel zu erreichen, doch Amu mag ihn nicht und kann nicht so gut mit ihm tanzen.
Amu ist sehr nervöse, doch Utau ihre beste Freundin heitert sie auf. „Entspann dich! Folge deinen Herzen und höre auf die Musik.“ „Danke, Utau!“ „Ich bitte um Ruhe! Amu tanzt mal als weiße Tänzerin die Szene wo sie das erste Mal den schwarzen Tänzer begegnet. Ikuto, übernimmst du den schwarzen Tänzer bitte. Und du Kairi kurz den weißen Tänzer um sich von Amu zu verabschieden.“ „Aber natürlich!“ Jetzt hat Amu erst recht Herzklopfen, doch sie hört auf die Worte von Utau. Die drei begeben sich in Position. Als die Musik erklingt, tanzt Kairi sich kurz an Amu vorbei und verabschiedet sich kurz von ihr, Amu schaut ihm nach und hebt ihre rechte Hand in seine Richtung in dem er verschwindet. Traurig sinkt sie den Kopf und bewegt sich leicht. In dem Moment entdeckt Ikuto Amu und beobachtet sie, bis Amu seine Blicke bemerkt und sich geschockt zu ihm umdreht. Sie möchte gehen, doch Ikuto hebt seine rechte Hand ihr entgegen und kommt langsam auf sie zu. Ikutos Schritte sind sehr anziehend und verführerisch und Amu ist ihn verfallen. Sie lässt sich auf ihn ein und beide tanzen. Allen stockt der Atem, vor allen Amy, eine beleidigte Ziege, die Ikuto liebt und Amu aus tiefer Seele hasst. Alle applaudierten den beiden zu. „Das war sehr gut!“
Amu rennt zu Utau und umarmt sie. „Ich danke dir!“ „Siehst du! Du kannst es!“ Gilgamesh schaut wütend zu Ikuto. /Oh nein, Ikuto! Du wirst nicht Amus Partner bei der Aufführung sein sondern ich./ Saaya schaut zu Amu. /Man. Ich bewundere Amu. Sie tanzt mit so viel Leidenschaft. Ich dagegen./ Traurig sinkt Saaya den Kopf, doch Amu, die bemerkt hat das was mit Saaya nicht stimmt, geht zu ihr und legt ihre rechte Hand auf ihre Schulter. Saaya schaut Amu an. „Du kannst auch wunderschön tanzen. Also mach dich nicht so klein. Ok?“ Saaya nickt und lächelt wieder.
Neugierig gehen Amu und Utau am nächsten Tag zur schwarzen Tafel wo die Rollen stehen. Da begegnen sie Saaya, die sich nicht traut nach zu sehen. Amu kommt auf sie zu. „Kommst du mit zur Tafel?“ „Na gut!“ Zu dritt gehen sie zur Tafel und trauen ihren Augen nicht.
Erstes Stück: Schwanensee
1.Odette und Prinz: Yaya und Tadase
2. Odile und Prinz: Nadeshiko und Tadase
Zweites Stück: Giselle
1.Trauriger Schmerzenstanz auf dem Friedhof Giselle: Saaya
Drittes Stück: Carmen
1. Don José und Carmen: Nagihiko und Rima
Viertes Stück: Nussknacker
1. Zuckerfee und Prinz: Utau und Kukai
Finale: Schwarze und Weiße Tänzer (Ist erfunden!)
Weißes Paar: Kairi und Amu Schwarzes Paar: Ikuto und Lulu
Ersatztänzer: Amy und Gilgamesh
Saaya ist sehr traurig. „Ich kriege den Solo Auftritt! Wieso denn das?“ „Weil du deine Gefühle zeigen kannst!“ Saaya dreht sich zu Amu um. „Deine Gefühle zeigst du voll im Tanz und Giselle ist wie für dich geschaffen. Habe vertrauen. Ich bin auch nicht richtig glücklich auf meine Rolle!“ „Wieso denn das? Ich weiß dass du Ikuto liebst und am Ende kommst du ja mit ihm zusammen und du magst Kairi sehr genau wie Lulu ihn mag und sogar liebt. Das wird ein schöner Tanz. Außerdem waren wir alle von euren gestrigen Auftritt begeistert.“ Utau stimmt zu. „Genau! Ihr seid ein so hübsches Paar, beim tanzen.“ Amu wird leicht rot im Gesicht. Aber die Mädchen werden von der Oberzicke Amy gestört. „Ich finde dass eine Frechheit!“ Saaya, Utau und Amu schauen sich Amy an. „Ich hätte die Rolle zur weißen Tänzerin kriegen sollen und nicht du Amu. Ikuto und ich passen viel besser zusammen. Ich werde dafür sorgen das ich die Rolle kriegen werde.“ „Das wirst du nicht!“ Amy dreht sich gesockt um und Ikuto steht hinter ihr. „Wenn du das tust, werde ich meinen Auftritt ablasen. Ich tanze nur mit Amu! Verstanden?“ Geschockt rennt Amy weg. Amu schaut Ikuto leicht verliebt an. Doch die Atmosphäre wird durch Gilgamesh unterbrochen. „Ich finde das auch nicht schön! Amu und ich geben so ein schönes Paar ab. Aber nein! Du musst ja unbedingt ihr Partner sein.“ „Jetzt reg dich mal ab. Du hattest deine Chance und ich habe bestanden, also vergiss es.“ Wütend geht Gilgamesh weg. /Na warte, Ikuto! Ich komme noch auf die Bühne./ Die vier schauen Gilgamesh hinter her. „Der gibt sich wetten nicht so leicht geschlagen, Ikuto. Wir kennen doch unseren Bruder.“ Ikuto schaut noch an die Stelle wo Gilgamesh gegangen ist. /Ich werde Amu beschützen./
Alle fangen an zu trainieren. Am Anfang schafft es Saaya nicht, doch Amu macht ihr Mut und sie tanzt aus sehr viel Leidenschaft, dass alle den Atem an halten.
Am Nachmittag trainiert Amu noch ein Weilchen. Sie hebt gerade ihre rechte Hand als jemand ihre Hand nimmt und zu sich führt. Es ist Ikuto. „Ikuto!“ „Du tanzt so schön! Ich möchte mit dir üben, ganz allein.“ Die beiden tanzen ihr Stück. „Wieso nur haben sie mich gewählt? Ich bin nicht die beste wie du!“ „Doch bist du. Du bist die sanfte von allen. Eine andere wäre für mich überhaupt nicht in Frage.“ „Das habe ich bei deinem Gespräch mit Amy mit bekommen.“ Beide hören auf zu tanzen.
Amu möchte gerade gehen. „Amu!“ Amu bleibt stehen und dreht sich zu Ikuto um. „Auf der Aufführung werde ich dir zeigen, wie viel du mir bedeutest.“ Fragend schaut Amu Ikuto an, der an ihr Vorbei geht und die Kabinen geht. /Was meint er damit?/ Amu wird von Gilgamesh beobachtet. /Da bist du ja./ Gelassen kommt er auf Amu zu. „Du trainierst ja immer noch, Amu. Bist du nicht müde?“ Amu dreht sich um. „Gilgamesh! Nein! Mir geht es gut! Ich möchte nur am Tag der Aufführung keine Schande machen!“ Gilgamesh kommt ihr nah ans Gesicht. „Aber du doch nicht. Du tanzt wie eine Feder. Ein bisschen neidisch bin ich schon!“ Amu wird leicht rot. „Ach was! Du tanzt doch auch gut!“ „Aber nicht so wie mein Bruder, Ikuto! Immerhin ist er dein Partner im großen Stück. Noch ein Grund warum ich sauer und eifersüchtig bin. Pass auf dich auf.“ Er küsst sie auf die Wange und geht mit einen fiesen Lächeln.
Amu schaut ihn hinterher und geht am Nachmittag zu ihren Freunden und erzählt ihnen alles. Ikuto kocht innerlich vor Wut. Und geht wütend zum Balkon, da die Freunde alle in einer Villa, als WG wohnen. Die Eltern von Lulu sind sehr reich und haben viele Villas und Lulu durfte sich eine für sich und ihre Freunde aussuchen.
Amu folgt ihm. „Ikuto!“ „Weist du eigentlich wie sauer ich bin?“ Er dreht sich zu Amu um. „Er weiß wie viel du mir bedeutest und macht dir schöne Augen. Ich will dich nicht verlieren.“ „Ikuto! Ich mag
Gilgamesh nicht so wirklich. Ich mag dich dafür viel mehr. Um ehrlich zu sein, liebe ich dich.“ Ikuto geht auf Amu zu und umarmt sie. „Wie lange habe ich auf diese Worte gewartet?“ Er beugt sich ich runter und küsst sie.
Die anderen sehen das mit einen lächeln udn machen die Vorhänge vor, damit man sie nicht stört.
Kapital 2 Die Aufführung
In einer Woche findet die große Aufführung statt, doch leider kommt was dazwischen. Lulu und Kairi kriegen hohes Fieber und können Tage lang das Bett nicht verlassen. Somit bekommt Gilgamesh die Rolle des weißen Tänzers und Amy die Rolle der schwarzen Tänzerin. Amu ist sehr traurig, da sie weiß dass Amy und Gilgamesh, die Show wetten kaputt machen, doch eines Abends besucht Amy, Amu beim proben. „Du probst ja bis zum umfallen, mach doch mal eine Pause!“ „Ach ja? Und Wieso? Gilgamesh und du werden wetten die Show kaputt machen, worauf wir uns alle so sehr gefreut haben.“ Amu verliert Tränen und Amy macht sich auch langsam Vorwürfe und legt eine Hand auf ihre Schulter. „Vielleicht war ich etwas eifersüchtig, da Ikuto nur dich liebt und nicht mich. Ich werde mit ihn reden und zusammen werden wir eine Show anlegen, die jeden verzaubert.“ „Ich danke dir Amy.“
Amy nickt und beide üben noch ein bisschen ihre Szenen. Und auch Gilgamesh, findet das man die Show nicht kaputt machen soll und so übten die vier wie geplant am Stück.
Endlich ist es soweit und der Abend der Aufführung hat begonnen. Alle sitzen in ihren Kabinen und machen sich fertig in ihren Kostümen zur großen Aufführung. Als alle fertigen waren, stehen die Freunde hinter der Bühne um zu sehen wie die anderen tanzen, bei den Zuschauern, entdeckt Rima Kairi und Lulu in der ersten Reihe. „Sie sind doch noch gekommen.“ Nadeshiko atmet aus. „Zum Glück!“
Als erstes folgt Schwanensee.
Die Prinzessin Odette wird vom bösen Zauberer Raubart in einen weißen Schwan verwandel und kriegt nur abends ihre menschliche Gestalt zurück. Eines Abends entdeckt ein Prinz Odette, am Schwanensee, die zu fliehen versucht. Er hält sie aber auf und beide verlieben sich ineinander. Er lädt sie zu seinen Geburtstag auf den Ball ein, wo er sich eine Braut aussuchen soll und möchte Odette zu seiner Frau machen. Der böse Zauberer macht aber einen bösen Strich durch die Rechnung und lässt seien Tochter Odile, die Odette sehr ähnlich ist als schwarzen Schwan auf den Ball erscheinen. Der Prinz glaubt der Illusion und will um Odiles Hand erhalten, als er den Trick bemerkt und zum Schwanensee rennt, wo Odette kurz vor Schmerzen in Sterben liegt, da sie auf den Ball die Szene sieht und denkt der Prinz hätte sie verraten. Der Prinz kann sie retten in dem er ihr seine Ewige Liebe zu ihr gesteht. Der Zauber löst sich und Odette heiratet ihren Prinzen. Raubart und Odile werden besiegt. Falsches ende
In Wirklichkeit hat der Prinz doch um Odiles Hand erhalten und es erst zu spät dem Trick bemerkt. Worauf Odette am Schwanensee stirbt und der Prinz zu spät bei ihr erscheint. Er bringt sich selbst um, um bei ihr zu bleiben.
Yaya steht nervöse in ihrem weißen Kleid hinter der Bühne, doch Nadeshiko macht ihr Mut. Die andern drücken auch Yaya und Tadase die Daumen. Tadase und sie tanzen den Tanz wo der Prinz Odette am Schwanensee findet und sich in sie verliebt.
Der Vorhang öffnet sich und man sieht einen Wald und Yaya steht schon auf der Bühne. Als die Musik erklingt, tanzt Yaya aus voller Leidenschaft und zuckt auf einmal als sie ein rascheln hinter sich hört und dreht sich um. Tadase zeigt sich in eine weiß/ Goldenen Anzug. Yaya versucht zu fliehen, doch Tadase hält sie auf und schaut ihr in die Augen mit verliebten Blicken schauen sie sich an und tanzen mit einander. Die Freunde und auch Ami und Gilgamesh sind begeister. „Perfekt! Wie die tanzen. Ein Traum!“ „Du sagst es Utau!“ Der Vorhang fällt zu und Yaya läuft in Nadeshikos Armen. „Das habe ich nur dir zu verdanken. Du gabst mir den Mut.“ „Gern geschehen, Yaya!“ Nadeshiko streichelt ihr durchs Haar. „Zeig was du kannst.“ Nadeshiko nickt. Das Bild ändert sich in einen Ballsaal und Tadase trägt diese Mal einen schwarz/Gold Anzug. Nadeshiko ist noch nicht da. Sie tanzen den Tanz wo Odile auf der Party erscheint und der Prinz glaubt in ihr seine geliebte Odette zu erkenne. In Gegenteil von Yaya trägt Nadeshiko ein schwarzes Kleid. Die Musik erklingt und Tadase schaut sich um, und bleibt wie erstarrt stehen und sieht wie Nadeshiko den Ball betritt. Nadeshiko kommt tanzend auf Tadase zu und verführt ihn. Die Zuschauer sind von dem Stück fasziniert. Sie tanzen voller Leidenschaft. Nach dem Tanz umarmt Amu Nadeshiko. „Wie wunderschön!“
Saaya wird immer nervöser, doch Amu und Utau beruhigen sie. „Tanze mit deinen Herz!“ Saaya nickt und das Bild auf der Bühne wechselt sich zu einem Friedhof.
Nachts tanzen auf den Friedhof die Geister von unverheirateten Frauen, die von ihren Männern betrogen wurden. Entdecken Männer oder junge Jungs sie, tanzen die Mädchen solange mit ihnen bis sie tot umfallen. Giselle ist im Dorf das schönste Mädchen und kann am besten tanzen. Eines Tages kommt ein Fremder ins Dorf und verliebt sich in Giselle. Der fremder entpuppt sich als Prinz der vor seiner Verlobten flieht, die er nicht heiraten will. Die Verlobte aber enttarnt den Prinzen vor allen und vor allem Giselle hat er damit sehr verletzt. Voller Schmerzt läuft sie weg und stirbt kurz darauf wegen ihren Herzschmerz. Sie wird auf den Friedhof begraben und die Geistermädchen möchte sie bei sich aufnehmen. Als aber der Prinz abends auf den Friedhof erscheint um Giselles Grab zu besuchen, wollen die Geistermädchen ihn schon zum Tanz zwingen, doch Giselle stellt sich dazwischen und die Geistermädchen sehen wie sehr sie den Jungen Prinz liebt und lassen die beiden allein. Der Prinz aber bitte mit ihr zu tanzen um bei ihr bleiben. Giselle warnt ihn aber dass er sterben wird. Ihn ist das aber egal und möchte bei ihr sein. Giselle willigt ein und tanzt mit dem Prinzen solange bis er im Morgengrauen an Giselles Grab stirbt. Die Dorfleute finden ihn und begraben ihn neben Giselle. Am Abend erscheinen die beiden Geister und tanzen auf den Friedhof, während die Geistermädchen ihnen dabei zu sehen. Falsches ende
In Wirklichkeit bittet der Prinz nachdem Giselle sie ihn vor den Geistermädchen gerettet hat ihn zu verzeihen. Sie verzeiht ihn auch und löst sich im Nebel auf. Der Prinz lehnte die Hochzeit ab und besucht seit dem jeden Abend Giselles Grab.
Saaya tanzt den Tanz von Giselle, die nachdem sie zum Geist geworden ist den Schmerzenstanz auf den Friedhof. Saayas Kleid ist weißer und viel länger als die der anderen. Weiße Blüten dekorieren ihr Kleid. Der Vorhang öffnet sich und Saaya sitzt auf den Boden. Als die Musik erklingt, steht sie sanft auf und tanzt aus voller Gefühl und Schmerz. Alle halten den Atem an. Am Ende des Tanzes gleitet sie elegant auf den Boden. Das Publikum klatscht und der Vorhang schließt sich. Saaya rennt in Amus Armen. „Ich danke dir, Amu! Du hattest recht. Auch ein Solo kann viel bewirken.“ „ Na siehst du!“
Rima ist leicht nervöse, aber Nagihiko macht ihr Mut und lächelt sie lieb an. Rima schaut sich noch mal im Zigeunerkleid, dessen Rock blutrot und die Bluse die weiß ist genau an und wird leicht rot. Sie trägt um ihren Bauch einen schwarzen Gürtel und schwarze Balletschuhe. Während Nagihiko eine schwarze Hose und weißes Oberteil trägt.
Carmen ist die schönste Zigeunerin in Spanien und der Tänzer Don José verliebt sich in sie. Die beiden werden ein Paar. Aber als er eines Tages nach einer langen Reise sieht, wie Carmen mit einem Stierkämpfer flirtet kocht in ihn voll der Zorn und Eifersucht. Der Streit zwischen Carmen und Don José ende so, dass er seine geliebt Carmen umbringt. (Wahres Ende)
Rima und Nagihiko tanzen den Tanz wo die beiden sich in einander verlieben. Der Vorhang öffnet sich und man sieht Rima auf einen Marktplatz ganz allein. Sie tanzt gerade vollLustig und entspannt als Nagihiko die Bühne betritt und sie zum Tanz auffordert. Rima zögert erst, nahm aber dann an und beide tanzen voller Leidenschaft und Liebe. Der Tanz ende wie auf dem Bild. Rima geht zu ihren Freuden. Kukai gratuliert den beiden, während, Nagihiko seine Zwillingsschwester umarmt. „Fantastisch!“
Da ertönt am lautspreche die Lehrerin. „Liebe Zuschauer und Zuschauerinnen. Wir machen 30 Minuten Pause, bevor wir mit den letzten Stück und der großen Aufführung los legen.“ Jetzt bekommen Amu und Utau erst recht Lampenfieber, doch ein Blick auf ihren Jungs reicht für sie und sie konnten wieder ausatmen und bereiten sich für ihren großen Moment vor.
Das große Finale
Puh. Geschafft! Passend zu Weihnachten
Utau wird immer nervöser in ihrer Kabine, doch Amu macht ihr Mut, obwohl sie auch große Angst vor der Aufführung hat. Sie vertraut Amy, da sie gemerkt hat dass sie nur Eifersüchtig war, dass Amu besser war und Ikuto nur Augen für sie hat. Doch Amu traut Gilgamesh nicht, zwar würde er bei der Aufführung mit machen, doch danach hat Amu ein böses Gefühl.
Als nächstes folgt der Nussknacker. Ich habe mich für die Version vom Nussknacker Prinz entschieden, da dass meine Lieblingsversion ist.
An Heiligabend besucht der Uhrmacher und Spielzeughersteller Drosselmeyer, den die Kinder der Familie Stahlbaum Clara und ihr kleiner Bruder Fritz liebevoll „Onkel Drosselmeyer“ nennen. Er enthüllt seine Überraschung: die mechanisch bestückte Miniaturausgabe eines Schlosses. Unter den Geschenken und Spielzeugen findet Klara auch einen Nussknacker, der die interessiert, und auf Klaras Anfrage erzählt Drosselmeyer die Geschichte des Nussknackerprinzen:
In einem Königreich hatte der König sich zu seiner Geburtstagsfeier einen Käsekuchen (aus richtigem Käse) gewünscht, den die Königin gerade fertiggestellt hatte, als die Mäusekönigin, ihr Sohn und alle Mäuse des Schlosses erschienen und über den Kuchen herfielen. Der wütende König befahl daher seinem Hofmagier Drosselmeyer und dessen Neffen und Lehrling Hans, die Mäuseplage zu beenden.
Diese Aufgabe gelang Drosselmeyer; allerdings erwischte er nicht die Königin und deren Sohn, die darauf Rache schwören. Die Mäusekönigin verfluchte die Prinzessin und verwandelte sie in eine hässliche Frau. Drosselmeyer fand aber ein Heilmittel: ein junger Mann, der keine Stiefel trüge, sollte der Prinzessin eine unknackbare Nuss öffnen und sie ihr zu essen geben. Unter allen Kandidaten war nur Hans in der Lage, die Nuss zu öffnen und den Fluch zu brechen. Die Mäusekönigin verfluchte Hans in die Gestalt eines Nussknackers, wurde aber durch ein Missgeschick erschlagen. Ihr Sohn schwor Hans Rache (weniger über den Tod seiner Mutter, sondern weil sein eigener Schwanz durch das Unglück in Mitleidenschaft gezogen worden war) und krönte sich selbst zum Mäusekönig.
In der Nacht schleicht sich Klara ins Wohnzimmer und zum Nussknacker zurück, begegnet dort aber Drosselmeyer als Geist auf der Uhr sitzend und dann dem Mäusekönig und seiner Armee. Drosselmeyer erweckt mit einem Zauber alle Puppen und Spielzeuge - darunter die ältliche Puppe Trudi, Klaras neue Puppe Marie und den alten Soldaten Pantaloon - sowie den Nussknacker zum Leben, und es beginnt eine Schlacht. Als der Mäusekönig kurz davor steht, dem Nussknacker den Garaus zu machen, entfernt Klara einen ihrer Tanzschuhe vom Fuß, wirft ihn gegen den Mäusekönig und bringt ihn zu Fall. Doch gleich darauf gleitet sie aus, schlägt mit dem Kopf gegen die Uhr und wird ohnmächtig.
Am nächsten Morgen muss Klara mit einer Kopfverletzung das Bett hüten. Gleich in derselben Nacht kehrt der Mäusekönig zurück und fordert von Klara den Nussknacker. Drosselmeyer erweckt die Puppen wieder zum Leben. Ein Zweikampf entbrennt zwischen den beiden, der mit dem Sieg des Nussknackers endet, doch Pantaloon wurde bei dem Versuch, dem Nussknacker zu helfen, verletzt und kann nur im Puppenland wieder geheilt werden. Nachdem Drosselmeyer Klara mit einem Zauber geschrumpft hat, schließt sie sich dem Nussknacker, Trudi, Marie und Pantaloon an und reist mit ihnen ins Puppenschloss.
Im Schloss angekommen, wird Klara zur Zuckerfee und der Nussknacker bittet sie zum Tanz und macht danach Klara einen Heiratsantrag, doch Klara ist sich unsicher, weil sie noch an ihrer alten Welt hängt. Die Puppen werden wieder leblos, und dann wird Klara vom Mäusekönig angegriffen, der zwar verwundet ist, aber immer noch die Kraft hat, ihr nachzustellen. Bei dem Versuch, Klara umzubringen, fällt der Mäusekönig jedoch in den Limonadensee des Schlosses und findet dort sein Ende. Als Klara zum Nussknacker zurückwill, steigt Nebel in der Halle auf und lässt alles verschwinden.
Klara wacht abrupt in ihrem Bett wieder auf. In Sorge um den Nussknacker, den sie sehr liebgewonnen hat, eilt sie in die Wohnstube, findet den Nussknacker allerdings nicht mehr dort. Angstvoll eilt sie zu Drosselmeyer und fleht ihn an, ihr zu sagen, was mit dem Nussknacker geschehen ist, als dessen Neffe Hans, der jetzt entzauberte Nussknacker, die Werkstatt betritt. Als Hans Klara begrüßt, wird ihr klar, dass das alles doch kein Traum gewesen war, und sie begrüßt Hans liebevoll als Nussknacker.
Utau und Kukai tanzen den Tanz, wo Klara im Puppenschloss zur Zuckerfee wurde und der Nussknacker sie zum Tanz auffordert. Utau steht in einen schönen leicht rosanes Tütü, während Kukai einen Gold weißen Tanzanzug drin ist. Das Bild wechselt sich zum Schloss und beide stehen auf der Bühne.
Der Vorhang geht auf und eine schöne Melodie erklingt. Utau bewegt sich sanft wie eine Feder. Kukai nimmt ihre Hände und führt mit ihr. Den Zuschauern verschlägt es die Sprache. Der Tanz endet bis Utau ihr rechtes Bein ganz oben hält und Kukai vor ihr auf die Knie liegt, so als würde er ihr einen Antrag machen und hält dabei ihre Hände. Das Publikum klatscht und auch die Freunde hinter der Bühne, sogar Amy und Gilgamesh klatschen.
Amu wird immer nervöser, doch sie findet ihren Mut und s mit kommt es zur letzten Aufführung. Amu und Gilgamesh tragen komplett in Weiß ihre Sachen, während Amy und Ikuto alles in schwarz tragen.
Schwarze und weiße Tänzer.
Zwischen den weißen und schwarzen Tänzer herrscht Krieg. Das weiße Paar liebt sich schon sehr lange, doch eines Tages, als der weiße Tänzer nicht da ist, entdeckt der schwarze Tänzer, aus dem benachbarten Königreich die weiße Tänzerin und verliebt sich sofort in sie. Die weiße Tänzerin bemerkt ihn und will fliehen, doch der schwarze Tänzer eilt ihr hinter her und bittet sie zum Tanz. Die weiße Tänzerin willigt ein und verliebt sich langsamen in den schwarzen Tänzer. Doch der weiße Tänzer bemerkt den Eindringling und greift den schwarzen Tänzer an, doch als er den schwarzen Tänzer besiegen will, erscheint wie aus den nichts die schwarze Tänzerin, eine gute Freundin des schwarzen Tänzers und stellt sich zwischen die beiden Tänzer. Der weiße Tänzer betrachtet sich die schwarze Tänzerin und verliebt sich in sie. Er lässt den schwarzen Tänzer zu der weißen Tänzerin gehen und jeder tanzt mit seiner geliebten So mit kommt es am Ende doch zum Frieden der beiden Länder.
Der Vorhang öffnet sich und man sieht Gilgamesh und Amu auf der Bühne, als die Musik erklingt tanzen beide. Gilgamesh verführt Amu, so gut er kann. Amu tanzt faszinierend ihn an. Als die Musik aufhört, verabschiedet sich Gilgamesh kurz und Amu hält sanft die rechte Hand dort hin wo Gilgamesh gegangen ist und sinkt den Kopf. In den Augenblick betritt Ikuto von der anderen Seite die Bühne und bemerkt Amu, auf die er langsam und elegant zu geht, bis Amu ihn spürt und sich sanft umdreht. Als sie Ikuto erblickt, will sie schnell abhauen, doch Ikuto hebt sanft seine rechte Hand ihr entgegen und Amu bleibt stehen. Ikuto kommt sehr elegant auf sie zu und bittet sie zum Tanz. Amu willigt schüchtern ein und beide tanzen mit sehr viel Liebe. Doch als Ikuto, Amu näher kommen will, kommt wie aus den nichts Gilgamesch auf die beiden und stellt sich dazwischen. Wütend greift er Ikuto an, der die ganze Zeit tanzend ausweicht, bis er auf den Boden fällt, und als Gilgamesh ihn angreifen will, erscheint wie aus den nichts Amy auf der Bühne und stellt sich zwischen die Jungs. Gilgamesh schaut sich Amy, genauer an und lässt nach, so das Ikuto auf stehen kann und zu Amu eilt, die sich in seien Arme wirft. Amy fordert Gilgamesh zum tanzen auf und so tanzen die vier bis die Musik aufhört und das Publikum und ihre Freunde hinter der Bühne klatschen.
Nach der Aufführung wollen die Freunde noch zu Amu und feiern, doch Amu wird auf einmal als sie kurz alleine war in eine Ecke gezogen und ihr wird der Mund mit einer Hand zu gehalten.
„Shh! Dachstest du wirklich ich lass dich los und gebe ich meinen blöden Brüder von Ikuto? Nein! Du gehörst nur mir!“ Gilgamesh zieht Amu weg. Die Freunde merken sofort Amus verschwinden. Utau macht sich große Sorgen. „Hey, wo ist Amu?“ „Keine Ahnung!“ Amy steht hinter der Wand und belauscht alles und sie denkt an die Worte über Amu nach die sie kurz vor den Stück mit ihr besprach.“
Erinnerung
„Wenn du nicht so gemein wärst, wären wir alle gute Freunde geworden. Du bist eigentlich sehr nett. Höhere doch einfach auf dein Herz, Amy“
Ende Erinnerung
Amy geht entschlossen zu den Freunden von Amu. „Ich weiß wo sie ist. Ich weiß ihr werdet mir nicht vertrauen, aber sie ist bei Gilgamesh. Er will sie zwingen bei ihm zu bleiben.“ Ikuto geht auf Amy zu und schaut in ihre Augen. „Zeig uns den Weg. Schnell!“ Amy lächelt, nickt, rennt vor und die anderen folgen ihnen.
Amu wird wirklich von Gilgamesh bei sich zu Hause fest gehalten. Er hat sie aufs Bett gedrückt und sich auf sie und küsst sie grob. Amu verliert derweil Tränen! „Du gehörst nur mir! Und nicht meinen dummen Bruder. Du wirst mir dafür noch mal danke sein.“ „Niemals!“ In den Moment geht die Tür auf und die Freunde kommen rein, Ikuto und Tadase schnappen sich ihren Bruder, während Utau, Amu in die Arme springt. „wir haben uns große Sorgen gemacht!“ „wie habt ihr mich den gefunden?“ „Amy hat es uns gesagt!“ „Was?“ „WAS? Du Verräterin. Ich versuche dir deine Wünsche zu erfüllen und so dankst du mir.“ „liebe kann man nicht erzwingen. Das habe ich von Amu gelernt.“ Amu lächelt und nimmt Amy im Arm, die kurz darauf weint, weil sie sich bei Amu richtig wohl fühlt. Die Freunde lächeln.
Die Polizei kommt und nimmt Gilgamesh fest.
Die Freunde feiern mit Amy, die jetzt auch zu der Clique gehört in der Villa von Amu.
Doch wo sind Amu und Ikuto? Die beiden genießen ihre Zweisamkeit in Amus Zimmer
Ende
Ich wünsche euch Frohe Weihnachten
