Für den Frieden
Legende :
-fett geschrieben: Aus wessen sicht es beschrieben wird
-kursiv geschrieben: Vergangenheit
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Prolog : Für die Zukunft
Sakura
Regen. Regen prasselte aus dem schwarzen Himmel auf die Shinobi herab. Keiner wurde verschohnt. Egal ob ein Shinobi auf der Seite der Allianz oder einer aus den Reihen von Akatsuki. Unaufhörlich prasselte er auf sie. Doch interessierte es nur die Wenigsten. Denn alle schauten wie gebannt auf den jungen Mann. Dieser gelb leuchtete, durch sein Biju-Geist. Niemand wusste, ob es ein Fluch oder ein Segen für Naruto sei.
Doch die meisten betteten dafür, dass es ein Segen sei.
Die junge Frau schloss ihre Augen. Sie konnte nicht mehr. Ihr Herzschlag verlangsamte sich etwas, da das Gift, was sie von machen Gegenern eingeflösst bekommen hat.
Doch ging es ihr besser als den meisten anderen hier auf dem Schlachtfeld. Und es ging ihr vorallem besser als Naruto.
Jener sah am Ende seiner einst so unschätzbaren Kraft. Doch fehlte dem Uzumaki leider Gottes ein Arm, welchen er verlor.
Narutos Kleidung war überall zerfetzt. Neben ihm stand Sasuke. Er sah auch nicht viel besser aus, aber immer hin...
Sasuke fehlte zum Beispiel kein Arm oder sonst was ähnliches. Beide kämpftebln gemeinsam gegen die Akatsuki. Sie waren ein perfektes Duo. Und sie, sie war wieder die jenige welche alleine da stand. Wieder einmal waren die Jungs besser als sie.
Madara stand da. Gegenüber von den Zweien. Schon seit unzähligen Stunden kämpften die Drei gegeneinander. Madara führte ganz allein Akatsuki sn, da die restlichen Leader schon gefallen sind und auch Sakura hatte viele von ihnen zu Staub geschlagen.
"Es reicht mir!!!" brüllte der ältere Uchiha und riss seinen Mantel auf. Da war eine Versieglung. Erschrocken tratten Sasuke und Naruto einen Schritt nach hinten. Sie wussten was dies zu bedeuten hatte. Es war ihr Tod. Ihr aller Tod.
Madara hatte alle Bijus bis auf den Neunschwänzigen in sich versiegelt und nicht in Obito, wie alle gedacht haben.
Sakura riss ebenso ihre grünen Augen auf. Tränen sammelten sich in ihnen und sie lief dann einfach los. Sie wollte zu Naruto und auch zu Sasuke. Wenn sie schon alle sterben, dann wenigstens als gemeinsames Team. Als das für kurz wiedervereinte Team 7.
Die Haruno stand paar Schritte weg von ihnen. Die restlichen Schritte ging sie langsam auf sie zu. Sie sah, dass die zwei sie nicht bemerkten. Weshalb sie den beiden ihre zierliche Hand auf die Schukter legte. Gleichzeitig schauten beide zu ihr. Naruto und Sasuke.
"Sakura, schön das du auch her gekommen bist, echt jetzt!" Wie konnte man in solch Situation so optimistisch bleiben. Aber Naruto war ihr ja schon immer zu ein Rätael.
Sie ließ ihre Hände von den Schultern der jungen Männern sinken.
"Werden wir jetzt alle..." Begann die Haruno. Doch bevor sie den Satz beenden konbte, stockte sie und brach ab.
"Sterben!" beendete auch schon der Uchiha ihren Satz.
Wissend nickte sie und schloss kurz ihre Augen.
Als plötzlich...
Naruto war neben ihr verschwunden. Erschrocken suchten ihre Augen ihn. Bis sie ihn entdeckten. Er stand vor Madara. Er riss sein Shirt vom Leibe. So das man auch Narutos Versieglung erkannte.
"Was zum!" Sasuke neben ihr schaute ebenfalls wie alle anderen auf ihn.
Naruto formte das Tigerfingerzeichen.
"Für die Zukunft..." flüsterte der Uzumaki wie immer grinsend. Das Lächeln, ist und bleibt sein Markenzeichen. Sogar kurz vor dem Tod.
Eine riesen Explosion war es, was als nächstes passierte.
Sakura bemerkte wie sie von jemanden gepackt und auf den Boden geworfen wurde. Und dieser war Sasuke, welcher sich auf sie legte. So schützte er sie und sich von den ganzen Bäumen die überall rumflogen
Sasuke
Ein leichter Wind wehte einige Blüten weg, diese von den Blumen stammen. Vor dem Grabstein kniete ein junger Mann. Dieser hatte seine beiden Hände ineinander gefaltet und flüsterte leise sein Gebet.
"Uzumaki Naruto, Hokage der sechsten Generation" las der Mann unglaubwürdig vor. Er konnte es einfach nicht fassen.
Wieso hatte es Naruto getan?
Für wen oder was hatte er sein Leben geopfert?
Sasuke wollte es einfach nicht einleuchten. Tagelang dachte er an nichts weiteres, als den Auslöser. Doch kam er nicht zu einem Ergebnis.
Es war schon ein ganzes Jahr vergangen, seitdem Tode von Naruto. Dieser Tag war nicht nur der Todestag von ihm, sondern auch das Ende dieses Krieges.
Der Uchiha würde am liebsten die Zeit zurück drehen und alles anders machen.
Plötzlich lag eine Hand auf seiner Schulter. Eine zierliche Hand. Sasuke hatte die Person gar nicht bemerkt. Oder er hatte nicht darauf geachtet.
"Hier steckst du also." sagte die weobliche Stimme hinter ihm. "Ich habe dich schon überall gesucht, Sasuke! Kannst du in Zukunft mir nicht mal bescheid geben, wenn du einfach mal bis spät in die Nacht weg bist?" fragte sie ihn streng, als ob sie mit einem Kind sprechen würde. Doch anschließend lächelte sie ihn an, als er sein Gesicht zu ihr wand.
Sasuke bot der Frau seinen Arm, damit sie sich an diesem festhalten konnte, als sie den Anschein machte sich zu setzen. Dankbar sah sie ihn an und ergriff seinen Arm.
Auch wenn sie sich nicht elegant hin kniete, reichte es der Frau sich einiger maßen hinzusetzen. Auch sie hatte Blumen dabei. Zwei Stück. Eine rosane und eine rote Rose.
"Die rote Rose hat mir Hinata mitgegeben." erzählte die Frau ihm, als sie seinen fragenden Blick bemerkte, jenen er der roten Rose schenkte. Wissend nickte Sasuke.
Danach schwiegen beide. Die Kunoichi sprach ebenfalls ihr Gebet leise auf.
"Wie geht es ihm?" fragte Sasuke, nachdem er bemerkte, dass sie ihr Gebet beendet hatte. Strahlend legte sie ihre Hand auf ihren kugel runden Bauch.
"Ihm geht es wunderbar! Aber es ist eher der Vater, um den ich mir Sorge!"
"Tut mir leid..."
Sasuke wusste, dass es seine Frau nicht gerne sah, wenn er mal zu lange am Friedhof war. Sie wollte es ja, dass er seinen Freund besuchte, aber Sasuke war ständig da. Egal ob Sonnne, Regen oder gar Schnee. Stehts war er bei dem Grab seines Freundes.
Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Ich traue dem Frieden nicht." sprach er ehrlich aus. Er konnte es einfach nicht glauben, dass plötzloch alles vorbei ist. Er fragt oft Naruto, doch er schickt ihm kein Zeichen.
"Ich weiß, Sasuke-kun. Ich traue ihm auch nicht. Aber wenn was ist, gibt uns Kakashi-sama schon bescheid."
"Hoffentlich."
"Sasuke-kun?"
"Ja?"
"Bring mich ins Krankenhaus! Das Baby kommt!"
Willkommen zu Hause
Legende :
-fett geschrieben:Aus wessen sicht es beschrieben wird
-kursiv geschrieben: Vergangenheit
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Kapitel 1 : Willkommen zu Hause
Es war nun schon fast ein Jahr her, seitdem sein Sohn, dass Licht der Welt erblickt hatte. Und es war nun schon ein Jahr her, seitdem er sich verändert hatte. Nun ja, nur innerhalb seiner eigenen Familie, denn neben anderen gab er sich stehts als kalt und unnahbar, weshalb viele zweifelten, ob die Ehe zwischen dem kalten, rachsüchtigen Sasuke und der freundlichen, von allen geliebten Sakura wirklich auf wahrer Liebe basiert. Andere wiederrum freuten sich, dass die zwei zusammen sind. Aber das ist eher die Minderheit.
"Whaaa!"
Erschrocken sah der Uchiha auf seine Frau unter sich. Diese sah ihn ebenfalls verdutzt an. Doch glich diese Mimik einem sanften Lächeln. Sasuke musste deshalb auch kurz Grinsen. Wieso schrie sein Sohn in den un-passendsten Momenten? Schon so lange hatten Herr und Frau Uchiha keine Zeit nur für sich gehabt, doch wenn sie mal allein waren, wollte Kichiro die ganze Aufmerksamkeit für sich alleine.
"Du bist dran, Sasuke-kun." sagte seine Frau, während er sich von ihr runter rollte. Dir junge Frau nahm schnell die rote Seidendecke und legte sich diese über ihren entblößten Oberkörper.
Sasuke, dieser gerade seine Short vom Boden hob und sie anzog. Dabei sah er Sakura etwas verblüfft an.
"Wieso ziehst du die Decke über deinen heißen Körper? Lass mich ihn doch sehen." sagte er grinsend und ging zur Schiebetür.
"Ninja Regel Nummer 2, Zeige deinem Gegner keine Blöße." lächelte sie ihren Mann fresch an.
Dieser schüttelte nur kurz grinsend den Kopf und verließ das gemeinsame Schlafzimmer.
Barfuß lief er über das teure dunkle Eichenparkett. Das Anwesen seiner Eltern hatten sie beide sehr verändert. Keine alten Möbel von früher waren mehr da. Da Sasuke ja der einzigste Erbe des Uchiha-Clanes ist, konnte er mit dem unerschöpflichem Reichtum machen was er will. Am Anfang streubte er sich dagegen, sein Elternhaus zu verändern, doch hatte seine Frau ihn mit einem langen Gespräch, worin sie natürlich fast mit sich selber sprach und anschließendem guten Sex überredet.
Der junge Mann öffnete die Türe und tratt ins Zimmer seiner seines ersten Erbens und bisher einzigsten. İn kurzer Zeit würde auch dieser seinen ersten Geburtstag feiern. Und Sakura war jetzt schon eifrig am Planen.
Der junge Mann ging zum Bettchen seines Sohnes. Als er hinein schaute, wurde er auch schon von großen verweinten Augen an gesehen. Der Kleine streckte auch gleich schon seine Ärmchen in die Richtung seines Vaters. Dieser musste kurz Grinsen. Dieser Blick kam ihm doch sehr bekannt vor.
Sasuke legte seine Hände vorsichtig um den Körper seines Sohnes. Bisschen später saß der Clanerbe auf dem Schaukelstuhl. Vorsichtig wog er seinen Sohn in seinen Armen. Dabei konnte er nicht aufhören zu Grinsen. Er war immer ausgetauscht, wenn er zusammen mit seinem Sohn Zeit verbrachte. Sogar mitten in der Nacht konnte er es nicht lassen. Er liebte seinen Sohn überalles und das konnte er am besten mit Gesten überbringen. Denn mit Worten hatte er der Meister der Emotionen es nicht so. Wie lange hatte er gebraucht um sich einzugestehen was er für die Frau, die im Schlafzimmer liegt, empfindet. Und genauso lange hatte er gebraucht um es ihr auch mal zu sagen. Ja, es ist viel besser, dass er seinen Sohn mit Gesten seine Liebe gesteht.
Nach kurzer Zeit war der jüngste im Haus auch wieder eingeschlafen. Typisch Kichiro, denn das er gerne Aufmerksamkeit brauchte zeigte er ja ständig. Zum Leidwesen aeiner Eltern.
Schlaftrunken ging er ins Zimmer von ihm und seiner Frau zurück. Doch als er das Zimmer betratt, hatte er wieder Energie. Nun ja Energie um mit seiner Frau zu schlafen. "Sakura, der Knirps schläft...Wo waren wir noch mal stehen geblieben?" fragte er schon voller Vorfreude und tratt ans Bett seiner Frau. Sasuke sah schon gierig auf seine Ehefrau.
"Na los, mach Platz" Schon wieder bekam er keine Antwort. Sasuke sah etwas verdattert zu seiner Frau, bis ihm einfiel, dass diese leise vor sich hin schnarchte.
Sasuke musste kurz seufzen. Er hatte sich richtig drauf gefreut da weiter zu machen wo sie aufgehört hatten.
Der junge Mann legte sich einfach neben sie und zog die Decke über sich. Dann sah er zu seiner Ehefrau und nahm sie in den Arm.
Sakura
Am nächsten Morgen wachte die junge Frau durch die Sonnen strahlen auf, die die großen Fenster ins Schlafzimmer ließen. Auch spührte sie den Arm eines Mannes um sie geschlungen. Nein, nicht irgendein Mann, sondern ihr Mann. Grinsend sah sie zu dem Mann. Wie friedlich er doch gerade aussah schlafend.
Ja, der große Uchiha war ein richtiger Sofftie geworden.
Auch wenn er sich stehts einen auf unnahbar spielte.
"Sasuke, wir müssen aufstehen." meinte die junge Frau und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Doch dieser knurrte nur. Sakura musste gleich auch seufzen und sah ihn weiter an. Dann hatte sie auch schon einen Plan ihn wach zu kriegen. Die junge Frau nahm Sasukes rechte Hand auf ihren noch immer entblößten Busen. Sie wartete darauf, dass er sich rührte.
Und bitte, im nächsten Moment spührte sie, wie er fester zugriff uns um auch bemerkte sie das dreckige Grinsen in seinem Gesicht.
"Wie gut, du bist wach!" Sakura flüchtete schon aus dem gemeinsamen Ehebett und ließ einen irretierten Uchiha zurück.
"Das ist nicht nett, Doktor Uchiha." meinte der junge Mann und beobachtete wie sich seine Frau anzog.
Sakura war eine echte Meisterin. Eine richtige. Denn wer schafte es schon Tee zu kochen, Frühstückstisch zu decken, den Kleinen zu versorgen und dabei perfekt auszusehen. Nun ja, jede Frau. Sakura erinnerte sich nur zu gerne daran, wie Sasuke dies mal versucht hatte.
Heute war ihr freier Tag. Dies hatte Sasuke ihr versprochen. Nun ja nicht ganz, es war eine Wette. Ein Rollentausch. Sie war in der Rolle von ihm und er in ihrer Rolle. Die Wette kam spontan, als die zwei mal eine Fernsehershow im TV-Sender 'ProNinja'.
İn dem haben eine Hausfrau und ihr Ehemann die Rollen getauscht und Sasuke und sie haben sich gestritten, wer besser damit zu Recht kommt. Männer oder Frauen. Und deshalb auch diese Wette.
Sakura konnte nie ausschlafen. Nicht bei einem zwei Monate alten Jungen. Sakura drehte sich verschlafen in die Mitte des Ehebettes. Niemand war da um sie zu stören. Um sie aus dem Bett zu holen. Sakura musste freudig Lächeln. İhr Ehemann wollte also die Wette durch ziehen. Kein Problem, dass würde sie dann auch. Sakura ließ sich am heutigen Morgen extra Zeit um aus dem Bett zu kommen. Wie sonst er eigentlich. Wie konnte man eigentlich so ein Bettmuffel sein?
Obwohl sie war früher auch mal ein Bettmuffel. Als vor der Geburt von Kichiro war sie nie vor zehn Uhr wach. Doch Heute konnte sie es sich gar nicht mehr vorstellen, so lange zu schlafen. Die junge Frau zog sich Alltagsklamotten an und machte sich etwas frisch. Mal sehen wie ihr Sasuke zu Recht kommt. Sehr aufgeregt war sie ja schon.
Als sie gerade die Treppe runter kam, hörte sie das laute Weinen ihres Sohnes. Sofort ging sie in die Küche und fing an laut zu Lachen. Das Bild war richtig lustig, was sich ihr da bot.
Sasuke Uchiha stand da am Herd. Mit der einen Hand hielt er den Kochlöffel und mit der Anderen hielt er seinen Sohn fest. Sein Hemd war entweder mit Babykotze oder war es etwa Spiegelei? Auf der anderen Kochplatte köschelte Tee, wenigstens hatte er es hin bekommen Tee zu machen. Die Küche sah auch Katastrophal aus. Schubladen waren weit geöffnet und auch war die schöne luxus Küche versaut.
Sasuke bemerkte das seine Frau da war. Sofort sah er zu ihr und musste Grinsen.
"Guten Morgen." begrüßte sie ihn und ging aif ihn zu. Dann gab sie ihm einen Kuss und nahm Kichiro ab. Diesee sah sie mit verheulten Augen an. Aber still war er auf jedenfall.
"Was hat denn dein Vater dir angetan?" fragte sie und sah ihn mitleidig an. Dieser nickte einfach obwohl ee sie ja nicht verstand. Sakura machte ihre Brust frei und gab ihm die Brust. Sasuke sah beide kurz an und schüttelte seinen Kopf. "Verräter."
"Mein Sohn ist kein Verräter!" sagte sie empört.
"Wer redet denn von meinem Sohn?"
Das Frühstück verlief eigentlich recht ordnungsgemäß. Sasuke hatte seinen Hintern aus dem Bett gekriegt und hatte Kichiro im Schlepptau dabei gehabt. Dieser war noch sehr wackelig auf den Beinen, aber zusammen mit seinem Vater hatten sie es geschaft den Weg das dem Kinderzimmer zur Treppe und von der Treppe in die Küche geschaft haben. Nun saß diesee auf dem Babystuhl und bekam von seiner Mutter Ananas- mit Banaenbrei gemischt. Nun ja, sie fand dies nicht appetietlich, aber solange es ihrem Kleinen schmekte, war ea ja nicht irrelevant. Das Frühstück verlief Schweigend, doch manchmal mekerte Sakura mit Kichiro.
Doch plötzlich erklang ein Klingeln im Haus und Sakura schaute sofort zur Verwunderung zu Sasuke.
"Wer ist das so früh?" fragte Sakura und sah ihren Mann an. "Erwartest du jemanden?" Dieser schüttelte seinen Kopf und ging Richtung Tür. Sie hörte wie die Tür geöffnet wurde und sie war jetzt schon sehr gespannt, wer ao früh auf sie wartete.
Sakura hob Kichiro auf ihren Arm und folgte ihrem Mann. Dieser stand angewurzelt vor der Türe stehen. Sakura wunderte sich, was Sasuke jetzt schon wieder hatte. Hatte er etwa einen Geist gesehen?
Sakura stellte sich neben Sasuke und sah dann auch zum Besucher. Auch sie weitete ihre Augen und sah den Besucher etwas schockiert an. Ein Mann stand dort. Lächelnd.
"İst der niedlich, Sasuke. Du warst ja ganz schön fleißig." sagte er und sah weiter grinsend zu der Kleinfamilie.
Sasuke war der Erste der wieder zu sich fand. Er raufte sich kurz das Haar und sah den alten Bekannten an.
"Willkommen. Willst du nicht reinkommen, Nii-san?"
