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Im Himmel sehen sich alle wieder!

Was passiert, wenn sich alte "Freunde" wiedersehen?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich fange jetzt einfach mal da an, wo Deidara auf einer Lichtung aufwacht. Wenn ihr Fragen habt, einfach schreiben. Hoffe es gefällt euch! ^_^ Komplett anzeigen

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Einleitung

Alles hat einen Anfang und ein Ende.

Als das Edo Tensei dankt Itachi aufgelöst wurde, fanden unzählige Seelen ihren Frieden. Sie kamen alle in den Himmel. Doch alle hatten sich eben diesen Himmel anders vorgestellt. Manche von ihnen glaubten an die Wiedergeburt in einem anderen Körper. Andere wiederum dachten, dass sie als Engel über den Wolken fliegen würden. Oder auch als Geister unruhig auf der Erde schweben oder hausen. Als Aufpasser.

Aber in dieser Fanfic/Geschichte erzähle ich euch von dem Leben nach dem Tod. Der Himmel ist nichts weiter als eine zweite Welt.

Die Hölle ist so etwas wie eine kleine Stadt, in der die Menschen wohnen, die im Himmel nur Ärger machten. Sie bleiben dort fünf Jahre, bis sie wieder zurückkehren dürfen.
 

,,Nachwort"
 

Ich wollte nur mal erwähnen, dass ich es hasse, wenn mir jemand die Ideen klaut!

Mehr will ich dazu nicht schreiben.
 

Clorenz

Ein ,,neues" Leben

DEIDARA
 

Oh man! Wo war ich denn hier gelandet? Gerade noch wurde ich bzw. meine Seele aus dieser Marionette, in der ich von Kankuro gefangen gehalten wurde, gezogen. Und jetzt lag ich auf einer Wiese! Ich war doch längst tot! Oder doch nicht?

Lange konnte ich darüber nicht denken, denn ich hörte plötzlich eine Stimme. So komisch es auch klingen mag, ich wusste nicht ob es eine Frauen- oder Männerstimme war. Man konnte es keinem zuordnen!

"Willkommen, Deidara.", sagte er/sie. "Wer bist du? Und wo bin ich hier, hm?", fragte ich. "Ich bin diejenige, die dir in den nächsten fünf Tagen hilft, dich in dieser Welt zurechtzufinden. Und natürlich bekommst du auch auf deine zweite Frage eine Antwort: Du darfst ein Leben nach dem Tod führen. Das heißt, dass du tot und im Himmel bist, darfst aber dennoch weiterleben.", erklärte sie mir. Aha, eine Frau also! "Versteh' ich irgendwie nicht, hm.", sagte ich. "Das musst du auch nicht, Deidara. So! Und jetzt steh' auf! Wir müssen dir eine Unterkunft suchen!" "...darf ich dich was fragen, un?" "Natürlich. Jederzeit." "Hast du eigentlich auch einen Namen? Und erklärst du mir bitte erstmal in welcher Welt ich mich befinde, hm?!" Ich war völlig durcheinander! Das alles ging so unglaublich schnell und ich kapierte rein gar nichts!
 

"Sooo...ich habe keinen Namen, da ich nur eine Stimme in deinem Kopf bin. Kannst mir aber gerne einen geben. Und das mit dieser Welt hatte ich dir auch schon erklärt.", sagte mir die Stimme. Langsam hatte ich keine Geduld mehr. Sie machte mich wahnsinnig! Keine Ahnung warum. "Jaja. Aber kannst du mir nicht mal sagen, ob es hier eine Welt ist wie die auf der Erde oder sonst was, hm?", fragte ich. Kurz war es ruhig. Und dann fing sie an zu erzählen...
 

-Diesen Teil überspringe ich mal.-

Weiter geht's!
 

"Aha.", brachte ich nur heraus. Das hier sollte also wirklich eine zweite Welt sein? Ein Leben nach dem Tod? Und nun sollte ich mir eine Unterkunft suchen? Aha. "Du hast Glück, dass diese Welt sehr viel kleiner als die auf der Erde ist. Sie ist vielleicht gerade mal so groß wie...wie Japan. Genau. Damit kann man es vergleichen." Ich sah fragend um mich. "Und in diese Welt passen alle, die gestorben sind, un?" Nun wurde ich neugierig. "Hahaha. Natürlich nicht. Sonst würden hier ja überall Menschen stehen. Viele Menschen durften weder in den Himmel, noch in die Hölle. Sie werden wiedergeboren. Immer und immer wieder. Das sind dann die Menschen der Zukunft." Dazu sagte ich dann nichts mehr. Die Stimme in meinem Kopf sagte mir, dass die nächste Stadt, eine kleine Stadt, Tomo war. Dort sollte ich übernachten. Ich war gespannt, was mich noch so alles erwarten wird.
 

In normalem Tempo ging ich durch den Wald, in Richtung Tomo. Es waren bereits zwei Stunden vergangen und ich fragte mich, wann wir eigentlich in der Stadt ankommen würden. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, was mir nicht wirklich gelang.
 

Bevor ich jedoch Lura (so hatte ich die Stimme bzw. die Frau in meinem Kopf benannt) deswegen fragen konnte, hörte ich sie wieder etwas sagen: "Wir sind in ungefähr zehn Minuten da. Ich bin mir sicher, dass dir die Stadt gefallen wird."

Ich sah das Ende des Waldes und danach Felder und Wiesen. Ich ging nicht wie gerade eben durch Gras, sondern auf einem Feldweg. Ich spürte die kleinen Steine untere meinen Füßen.
 

Auf den Feldern konnte ich arbeitende Leute sehen. Zum Teil Ackerland also. Mithilfe eines Holzwagens, das von zwei Pferden gezogen wurde, transportierten sie die frisch geernteten Lebensmittel. Ich sah mich um und entdeckte eine kleine Stadt. Nicht weit weg von hier. "Sag mal, Lura, ist das Tomo, hm?", fragte ich. Fragend zeigte ich mit dem Finger auf eine Stadt. Sie antwortete mir nicht sofort. "Luuuraaa???", kam plötzlich von ihr. Sie sagte das mit einer ruhigen, fragenden Stimme. "Ja. Ich dachte mir, dass ich dir einen Namen geben sollte, un." "Gefällt mir. Ähm...was war nochmal deine Frage? Ach warte, jetzt weiß ich es wieder. Ja, das ist Tomo."
 

Oh Gott! Ich hatte mir die Suche nach einem Hotel einfacher vorgestellt! Lura sagte mir zwar WO eines wäre, doch sie hatte nicht erwähnt WIE ich dort hin kommen würde.

Tomo war eine schöne Stadt. Überall wuchsen Blumen und Bäume. Doch den Bewohnern traute ich nicht wirklich.

Nach einer halben Stunde fand ich schließlich das Hotel und trat ein. Ich schritt zu dem großen länglichen Tisch, hinter dem eine Frau mittleren Alters saß. Rothaarig und übertrieben geschminkt,  wirkte dennoch freundlich. So gar nicht mein Fall. Als sie mich bemerkte, setzte sie ein Lächeln auf.

"Willkommen! Was kann ich für Sie tun?"

"Ich bräuchte ein Einzelzimmer, hm."

"Ok. Wir haben noch welche frei. Wie lange möchten Sie denn bleiben?"

Ich überlegte kurz. "Die ersten drei Tage musst du in der Stadt bleiben, die du als erstes betreten hast.", sagte Lura. Nun, wenn das so war...

"Drei Tage, un."

"Wie schön. Ach ja...ich bräuchte noch Ihren Namen."

"Deidara"

"Ok. Hier bitte, der Schlüssel. Dritter Stock, Zimmer 379. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt.", sagte die Frau. Ich nahm den Schlüssel und ging zu den Treppen.
 

'3. Stock' stand auf einem Schild an der Wand. Der Flur, den ich entlang ging, war lang und ich suchte mein Zimmer. Als ich vor der Tür mit der Zahl 379 ankam, schloss ich diese auf und trat ein.
 

Das Zimmer war normal eingerichtet. Ein Bett, ein kleiner Tisch mit einem Stuhl, eine Stehlampe. Gemütlich. Sogar ein eigenes Badezimmer war dabei. Ich näherte mich dem Bett und ließ mich darauf fallen. Ich war müde und wollte einfach nur meine Ruhe haben. "Willst du schlafen, Deidara? Na gut. Ruh' dich aus. Ich weck dich morgen früh.", sagte Lura in meinem Kopf und kurz darauf war ich eingeschlafen.
 

"Deeiiidaaraaa..." Eine Stimme, die meinen Namen leise sagte und lang zog, weckte mich aus meinem Schlaf. Langsam öffnete ich die Augen. Lura. Sie hatte mich geweckt. Sie wünschte mir einen guten Morgen und ich nickte nur. Die Nacht verging eindeutig viel zu schnell.
 

Ich saß nun schon fünf Minuten einfach auf dem Bett. Im Schneidersitz. Keiner sagte was, bis Lura das Wort ergriff: "Deidara? Ich bekomme jeden Morgen Nachrichten. Die von gestern hab ich auch noch. Willst du etwas bestimmtes hören? Wie z.B. wie das Wetter heute wird oder wer neu in diese Welt gekommen ist." Wer neu ist? Kann sie mir wirklich sowas sagen?

"Kannst du mir auch sagen wer gestern zur gleichen Zeit wie ich hier angekommen ist, hm?", fragte ich.

"Die Menschen kommen immer in 30 Minuten Abständen hier an. Glücklicherweise sind es gestern nur sieben Personen gewesen. Soll ich vorlesen?"

"Bis ich richtig wach bin, ja, hm."

Ich gähnte. Ich musste kurz warten, da Lura die Informationen erst 'suchen' musste. Dann fing sie an:

"So...ich fange an. Ich sag immer gleich die Uhrzeit mit dazu. 13 Uhr: Minako, 13.30 Uhr: Sokko, 14 Uhr: Li Toman, 14.30 Uhr: Mano, 15 Uhr: Sasori, 15.30 Uhr: Sotha, 16 Uhr: Du. Das wars."
 

Ich ging mir die Namen noch mal durch. Minako, Sokko, Li Toman, Mano, Sasori, So- oh Gott! Sasori!

"Sasori?! Wo ist er, hm?", fragte ich. Er war auch in dieser Welt? Seit gestern? "Ähm ja. Soll ich weitere Informationen über ihn suchen?", fragte mich Lura und ich sagte schnell ja. Es dauerte wieder kurz. Ich zappelte ungeduldig auf dem Bett.
 

Plötzlich sagte sie, dass etwas gefunden wurde und las es mir vor: "Name: Sasori no Akasuna; Alter: 35 Jahre; Augenfarbe: braun; Haarfarbe: rot; Ehemaliger Rang: Nuke-Nin. Mehr steht hier leider nicht." Man durfte nicht zu viele Informationen preisgeben, sonst konnte das negative Folgen haben!

Die Suche

"Bring mich zu ihm!", verlangte ich von Lura. Sie sagte, dass sie nicht wüsste wo Sasori war und dass man in der Stadt, die man als erstes betrat, drei Tage bleiben musste. Wenn Tomo also auch die erste Stadt des Älteren war, dann hatte ich ja noch zwei Tage Zeit um ihn zu finden.
 

"Wir gehen ihn jetzt suchen, hm!" Entschlossen zog ich mir die Kleidung an, die auf dem Bett lag und trottete nach unten. "Ganz wie du willst, Deidara. Aber vergiss nicht davor etwas zu essen." Ich sagte Lura, dass ich keinen Hunger hätte.  Und sofort klärte sie mich darüber auf was passieren könnte! Frauen eben. "Du wirst zusammenklappen wie ein Klappstuhl, mein Lieber. Denk' an meine Worte!", schimpfte die Stimme in meinem Kopf. Ich seufzte laut auf. Ich gab mich geschlagen.
 

Ich kaufte mir von der Bäckerei nebenan etwas zu essen. Nun wollte ich aber auf die Suche gehen.
 

Lura hatte mir erzählt, dass man automatisch alle Stadtkarten sowie die Karten der Umgebung (Felder, Wälder usw.) besaß und ich sie mir jederzeit ansehen konnte.

Ich ging alle Wege der kleinen Stadt Tomo entlang. Es war mittlerweile Abend. Die Zeit verging schnell, besonders wenn man etwas zu tun hatte.
 

"Deidara. Du solltest wirklich etwas zu Abend essen. Immerhin wanderst du schon seit Stunden durch die Stadt und suchst nach deinem Freund. Du bist sicherlich erschöpft." Die besorgte Stimme Lura's riss mich aus meinen Gedanken. Ich hatte mich kurz auf eine Bank gesetzt um mich auszuruhen. "Uhrzeit, un?", fragte ich. Sie ließ sich kurz Zeit. "18.37 Uhr.", sagte sie dann. Bis die Sonne unterging hatte ich bestimmt noch zweieinhalb Stunden. Doch auch wenn ich es nicht zugeben wollte, ich war erschöpft. Meine Füße taten weh und mein Magen knurrte. Auf meinem Tonvogel konnte ich schlecht fliegen, da 1. Ich würde Aufsehen erregen. und 2. Ich besaß unglücklicherweise kein Ton! Ich fragte Lura wo z.B. ein Imbiss war. Sie sagte dass ganz in der Nähe des Hotels, in dem ich eingecheckt hatte, eines wäre.
 

Dort angekommen aß ich etwas und machte mich dann auf den Weg zurück zum Hotel.
 

Ich duschte und legte mich anschließend in mein Bett. Lura berichtete mir, dass heute 13 Menschen diese Welt betreten hätten und drei Menschen in die Hölle gekommen waren. Ich fragte mich ob ich auch mal in die Hölle kommen würde. Kommt darauf an was ich mache.
 

Als Lura bemerkte dass ich langsam wegdämmerte, wünschte sie mir leise eine gute Nacht. Kurz darauf war ich eingeschlafen.
 

Ich wachte auf, als die Sonne gerade aufging. Mir blieb nicht mehr allzu viel Zeit, weshalb ich ziemlich schnell meine Suche fortsetzte. Draußen war fast nichts los. Ok, es war noch früher Morgen. Dieser verging jedoch schneller als mir lieb war!
 

Nun saß ich in einem Restaurant und aß zu Mittag. Mir kan es fast schon vor als ob ich nur noch am essen wäre! Zum Glück, dass in dieser Welt nicht alles so teuer war wie in der Echten, sonst wäre ich schon längst pleite! Lura erinnerte mich immer wieder daran, dass ich mir bald eine Arbeit suchen musste. Sei es hier in Tomo oder anderswo.
 

"Ich weiß nicht, wo ich noch suchen könnte, hm.", sagte ich hoffnungslos. "Vielleicht ist dieser Sasori ja nicht in dieser Stadt, sondern wo anders." Das konnte durchaus möglich sein. Doch ich war fest davon überzeugt, dass sich der Ältere hier aufhielt!
 

"So Deidara, um dich auf andere Gedanken zu bringen: Was ist dein Hobby? Oder was machst du gerne?", fragte mich die Stimme. Mein...Hobby? "Ich lasse gerne Dinge explodieren, hm." "Ja...ähm.....was denn noch?" "Ton formen, un. Warum?" Lura antwortete nicht. Erst nach fünf Minuten sagte sie etwas: "Ich hätte einen Beruf für dich. Und zwar Töpfer. Sogar hier in Tomo."
 

Ich überlegte. Töpfer? Die arbeiteten doch mit Ton. Formten sie zu allem Möglichem wie Schüsseln, Vasen, Krügen und Teller oder Tassen. "Es wäre noch ein Platz frei. Wie wär's?" Irgendwie gefiel mir dieser Beruf.
 

Ich bezahlte und wir gingen zu dem Laden, in dem diese Dinge gemacht wurden.

Einbildung? Nein.

DEIDARA
 

"Ich hab den Job, hm!", rief ich, als ich den Laden

verlassen hatte. Erst wollte mich der Besitzer nicht übernehmen, doch dann habe ich ihm gezeigt was ich konnte und BAAAAM! Ich hatte ihn! In einer Woche konnte ich anfangen.
 

Lura hatte mir sozusagen 'gratuliert'. Ab jetzt würde ich mehr Geld verdienen und besser leben können! "Wenn du sparst, dann kannst du dir eine Wohnung leisten.", sagte Lura. Doch mir war das nicht genug. "Keine Wohnung. Ein Haus, un! Und ich werde es selbst bauen!", antwortete ich entschlossen. Und diesmal würde es von mir nicht gesprengt werden. Wenn Lura ein Mensch wäre, dann würde sie jetzt höchst wahrscheinlich den Kopf schütteln...
 

Es war bereits vollkommen dunkel geworden und ich marschierte stolz zurück zum Hotel. Doch da ich Sasori heute nicht gefunden hatte und ich nur noch ungefähr ein Tag Zeit hatte um ihn zu finden, ließ die gute Stimmung wieder nach.
 

Sicher war es jedoch nicht, dass der Rothaarige schon nach diesen drei Tagen Tomo verlassen wollte, aber trotzdem sollte ich mich beeilen, denn ich hatte einen Arbeitsplatz und würde diese Stadt nicht so schnell wieder verlassen. Oder aber er war nicht hier, sondern in einer anderen. Lura hatte gesagt, das Tomo am nähesten dem Platz war, an dem ich aufgewacht bin. Da sollten angeblich alle ankommen, doch manche wollten gleich in eine größere Stadt als diese hier und reisten gleich am Anfang drei bis vier Tage.
 

Sasori besaß aber nicht die Geduld dafür, das wusste ich. Und außerdem hatte man nur wenig zu essen. Trinken konnte man unterwegs aus den Flüssen und Bächen, die man fast überall finden konnte. Kurz musste ich an seinen hölzernen Körper denken, aber der existierte hier nicht. Das dachte ich zumindest...
 

Mir kamen auf dem Marktplatz noch viele Leute entgegen, da dort noch einige Läden offen hatten. Ab und zu sah ich welche in einer Ecke stehen, die redeten ohne dass jemand bei ihnen stand. Waren anscheinend die Neuen die sich mit den Stimmen unterhielten, wie ich auch.
 

Immer wieder spürte ich Blicke auf mir, was wohl daran lag, dass sie mich womöglich kannten. Ich war ja ein Nuke-nin gewesen, bin es für viele anscheinend noch immer.
 

Mir war das aber egal. Das hier und jetzt zählte. Angreifen würde mich hier keiner, denn dann drohte ihnen die Hölle. Mit diesem Wissen fühlte ich mich einigermaßen sicher. Hier gingen zusätzlich noch Ordnungshüter rum, die man an ihren blau-roten Uniformen leicht erkannte. In ihrer Nähe versuchte ich mich die meiste Zeit aufzuhalten...

Es gab schließlich genug Idioten, denen die Hölle egal war, solange sie einen ehemaligen Verbrecher und Verräter umbringen konnten!
 

Plötzlich konnte ich jemanden mit roten Haaren in eine der Seitengassen gehen sehen, nur kurz. Ohne nachzudenken lief ich hin, in der Hoffnung den Älteren doch gefunden zu haben. Vor dieser blieb ich stehen. Da es in der Gasse komplett dunkel war, konnte ich nicht erkennen ob da einer steht.
 

Verunsichert starrte ich weiterhin vor mich und ging ein paar Schritte zurück, ehe ich meinen Weg fortsetzte...

Ich warf den Gedanken beiseite Sasori gefunden zu haben, schließlich liefen hier mehrere, wenn auch nicht viele, mit roten Haaren herum. "Was war los?", fragte Lura. Ich antwortete nicht sofort. "Ach nichts, un..."
 

Im Hotel angekommen, begrüßte mich die Frau in der Empfangshalle und ich ging gleich auf mein Zimmer und sperrte die Tür zu. //Warum suche ich ihn eigentlich?// fragte ich mich in Gedanken selbst. Ja, warum? Im Endeffekt brachte mir das doch sowieso nichts...

Oder fühlte ich mich dadurch dann sicherer?
 

Seufzend ließ ich mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen. Wie spät war es nochmal? 21:30 Uhr? Noch nicht mal so spät. Aber dennoch war ich müde. Würde bald wahrscheinlich einschlafen. War auch gut so. Jetzt würde ich den Rothaarigen nicht mehr finden, also ging es eben morgen früh weiter und ich war Lura dankbar dafür, dass sie kein Wort mehr verlor...
 


 

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SASORI
 

Ich ging einen schmalen Weg zurück zu dem Haus, in dem ich untergekommen war. Ich hatte zwar gewusst dass Deidara ebenfalls hier war, aber dass er ausgerechnet in diesem Viertel auftauchen musste!
 

Natürlich hatte ich vor ihn zu suchen (weiß der Teufel wieso!), aber damit anfangen wollte ich erst in ein paar Tagen. So hatte ich Zeit mich an die Gegend zu gewöhnen und mich nach einer festen Arbeitsstelle umzusehen. Auch mein Körper bereitete mir so einige Probleme. Er bestand nicht mehr aus Holz, sondern aus Fleisch und Blut. Auch hatte ich die äußerliche Erscheinung eines 35-jährigen Mannes, der ich ja eigentlich auch war.
 

Trotzdem musste ich mich wieder daran gewöhnen und lernen damit zurechtzukommen. Viele meiner Fähigkeiten hatte ich nicht mehr und musste Neue erlernen. Das brauchte Zeit. Und Geduld, von der ich leider nicht viel übrig hatte.
 

Ich blieb vor der Haustür stehen und klopfte. Es dauerte nicht lange bis mir jemand aufgemacht hatte. "Schon da? Hast du eine Arbeitsstelle gefunden?", fragte mich der große Mann, der mich hier wohnen ließ. Das heißt, solange ich Geld hatte...
 

"Tut mir leid, Kakuzu, aber niemand will einen Nuke-nin. Ich werde morgen weiter Ausschau halten.", sagte ich. Ja, kaum einer möchte einen Verbrecher oder Verräter bei sich arbeiten lassen. War auch verständlich.
 

Der Ältere seufzte und ging Richtung Küche. Ich hinterher. "Zeit ist Geld, Sasori..." Die Worte sagte Kakuzu immer wieder. Die Summe, die ich ihm ab jetzt jeden Monat geben sollte war nicht viel, aber mir ging doch langsam das Startkapital aus.
 

"Hat unser rothaariger Freund heute etwa kein Glück gehabt?" Ich drehte mich zur Tür. Dieses Grinsen war manchmal kaum auszuhalten, aber ich blieb stets ruhig. Kein Wunder, dass er oft mit Kakuzu diskutierte. Naja, wir lebten in einem großen Haus, da würde ich schon ein stilles Plätzchen finden.
 

"Du hast doch selbst keine Stelle gefunden, Hidan! Und das Geld bekomme ich auch noch.", zischte der Älteste, bevor er sich an den Tisch setzte. Der andere grinste ihn jedoch nur halbwegs entschuldigend an. Ich rollte mit den Augen und nahm mir ein Glas Wasser, ehe auch ich mich auf einen Stuhl hockte.
 

"Es mag zwar sein dass ich keinen Arbeitsplatz gefunden habe, aber dafür was anderes...", sagte ich leise. Die beiden hatten es gehört. "Können wir damit Geld verdienen?", fragte Kakuzu gleich. War ja klar dass er nur daran dachte. "Wohl kaum,", antwortete ich "aber so würden wir, oder eher du, monatlich etwas mehr bekommen. Natürlich nur, wenn du ihn hier wohnen lässt."
 

Der Älteste sowie Hidan, der mittlerweile gegen die Küchenzeile lehnte, sahen mich fragend an. Ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Einen Moment gab ich ihnen Zeit um zu überlegen. Eine Antwort kam recht schnell, auch wenn es eher eine weitere Frage war.
 

"Wen hast du denn jetzt gefunden? Ich wüsste nicht dass sich hier in dieser gottverdammten Stadt einer aufhält den ich kenne. Außer euch...", sagte Hidan. Doch als ich antworten wollte fing auch schon Kakuzu an zu reden: "Doch. Ich lese mir jeden Morgen die Zeitung durch und vorgestern hab ich was über Deidara gelesen. Doch dieser ist laut Informationen in einem Hotel am anderen Ende der Stadt untergekommen."
 

Hidan's Gesichtsausdruck änderte sich ein bisschen. "Deidara? Wirklich? Dann hab ich wieder jemanden den ich auf die Palme bringen kann.", rief der Silberhaarige fast glücklich. "Dann ist mir endlich nicht mehr langweilig!" Oh Gott! Hidan würde morgen nicht nach einer Arbeit suchen, sondern nach was anderem. Und der Blonde tat mir irgendwie leid...

Gefunden!

ITACHI
 

Vor fünf Tagen war ich in diese Welt gekommen. Ich war verwirrt, ja, vielleicht sogar etwas ängstlich, wenn diese Stimme in meinem Kopf nicht gewesen wäre und mir gesagt hätte was ich tun musste. Es hatte lange gedauert, bis ich einigermaßen begriff was hier los war. Niemals glaubte ich, dass mir einmal so ein friedliches Leben geboten wurde.
 

Die ersten drei Tage verbrachte ich in Tomo. Dort fand ich dann auch Kakuzu, der schon seit ca. 9 Wochen hier war. Er war Besitzer eines großen Hauses, das für mehr als sechs Personen ausreichend Platz bot. Schon bald kamen Hidan und Sasori hinzu.
 

Mit einem Molademm, ein taschenbuchgroßes Gerät mit dem man Briefe schreiben und Sprachnotizen sowie Bilder verschicken kann, konnte ich meinen ehemaligen Partner Kisame Hoshigaki finden und kontaktieren.
 

Glücklicherweise hatte sich dieser sehr schnell gemeldet. Er wohnte und arbeitete in der Stadt Suema seit fünf Wochen. Um Kisame zu treffen, machte ich mich nach den drei Tagen auf den Weg. Zwei Tage hatte die Reise gedauert, war erst vor wenigen Stunden angekommen und es war inzwischen dunkel geworden.
 

Jetzt stand ich vor einem dieser vielen Lebensmittelläden dieser Stadt und wartete. Kisame wollte Essen kaufen, bevor es zurück nach Tomo ging. Als ich ihm bei meiner Ankunft hier erzählt hatte, dass ich zusammen mit Kakuzu, Hidan und Sasori in einem Haus wohnte, kündigte er sofort seine Arbeit und war bereit mit mir zu kommen.
 

Wir wollten sofort losgehen, obwohl ich mich noch kein bisschen ausgeruht hatte. Halb so schlimm.

Suema erinnerte mich sehr an Konoha. Eine schöne Stadt mit vielen Bäumen und Blumen. Ich konnte mir durchaus vorstellen hierzubleiben, doch ich hatte bereits eine Arbeitsstelle in Tomo gefunden. Ich würde zukünftig als Waffenschmied tätig sein.
 

Man durfte die Ninja-Fähigkeiten nur bei einem Turnier oder Kampf, bei dem man verletzt werden könnte, einsetzen, weshalb ich mein Sharingan meist deaktivieren musste.
 

"Können wir los?" Ich sah neben mich und erblickte Kisame, der eine Tüte in der Hand hielt. Ich hatte ihn gar nicht bemerkt. Stumm nickte ich. Jetzt würde es wieder zwei Tage dauern...
 

___________________________________

Nun waren wir schon einige Stunden gegangen, haben einige Kilometer zurückgelegt, und als ich auf mein Molademm sah, war es kurz vor Mitternacht. Natürlich war mir bewusst, dass der fünfte Tag gleich vorüber sein würde.
 

Alles war ruhig und ich hörte nur die Schritte die von Kisame und mir stammten, als sich die Stimme in meinem Kopf meldete: "Itachi? Mir bleibt nur noch eine Minute. Da du ja keiner bist der sonderlich viel redet, kommt mir das ziemlich gelegen. Also, das was ich dir am Anfang über 'ich werde nach fünf Tagen verschwinden' gesagt habe stimmt nicht ganz. In den Städten und zum Teil in Wäldern gibt es Standpunkte, an denen jeweils ein Voise, das übersetzt 'Stimme' heißt, platziert wurde. Es ist ein hochentwickeltes technisches Gerät, das so ähnlich wie das Molademm funktioniert. Über so etwas kannst du mich jederzeit erreichen, solltest du Probleme oder Fragen haben. Das war alles. Hoffentlich bis bald, Itachi! Und melde dich, hörst du!"
 

Ich musste schmunzeln. Für einen kurzen Augenblick blieb ich stehen und sah zum Himmel hinauf. Nur noch wenige Sekunden blieben uns. Doch bevor es zu spät war verabschiedete ich mich: "Ja, bis bald, Formèll..."
 


 

SASORI
 

Der Morgen brach an und ich machte mich früh auf den Weg. Kakuzu bat mich einkaufen zu gehen, da Hidan nicht gewillt war. Lieber stand ich etwas früher auf und ging am frühen Vormittag, als dass ich mich nachmittags an der langen Schlange ganz hinten anstellen musste.
 

Naja, allzu viel brauchten wir nicht, da weder der Älteste noch ich viel aßen. Der Einzige im Haus, der seine Tagesration komplett hinunterschlang, war Hidan.
 

Mit zwei mittelgroßen, gefüllten Einkaufstüten ging ich den gewohnten Weg zurück nach Hause. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich noch keine Kinder gesehen hatte, nur Jugendliche die bestimmt schon 17 Jahre alt waren. An was das wohl liegen mag?
 

Ich stellte die Tüten kurz auf den Boden, um die Haustür aufschließen zu können. Mit diesen schlenderte ich dann in die Küche und fing an die Sachen in die dafür vorhergesehenen Schränke und Schübe einzuräumen.
 

"Wie viel hat der Einkauf gekostet?" Ich erschrak fürchterlich und hätte beinahe eine der Milchpackungen, die ich in den Kühlschrank stellen wollte, auf den Boden geworfen. Kakuzu stand neben mir und studierte den Kassenzettel mit zugekniffenen Augen durch, so als könnte er nicht ganz lesen was da drauf stand.
 

"Das hab alles ich gezahlt...", sagte ich, woraufhin der Älteste den Zettel wieder hinlegte und mit "Wenn Hidan doch genauso wäre..." antwortete. Dem ging's doch nur ums Geld!
 

"Weißt du wo er ist?", fragte ich, da ich den Silberhaarigen heute noch nicht gesehen hatte, obwohl er ein Frühaufsteher war. "Ich weiß nicht. Bin davon ausgegangen dass er zu dir was gesagt hat. Aber anscheinend nicht. Ich hoffe er sieht sich nach einer Arbeitsstelle um, sonst kann er sich eine andere Bleibe suchen!" Mit diesen Worten schritt Kakuzu ins Nebenzimmer.
 

Irgendwie glaubte ich, dass Hidan nach etwas anderem, oder besser gesagt, nach jemandem suchte. Nach Deidara zum Beispiel.
 


 

DEIDARA
 

Die Kleidung, die ich mir gerade gekauft hatte, erinnerte mich an die Uniform aus Iwagakure. Die Farbe ging ein bisschen ins Lilafarbene statt ins Rötliche, passte zu mir, wie ich fand. Meine Haare hatte ich mir zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden, und die Haare vorne bedeckten wie immer meine linke Gesichtshälfte.
 

Zufrieden stolzierte ich auf dem Marktplatz herum, sah mir die verschiedenen Läden genauer an. Vielleicht sollte ich aufhören nach Sasori zu suchen? Ich würde ihn mit Sicherheit irgendwann finden.
 

"Ehm...Deidara? Kauf' dir doch ein Molademm.", sagte Lura. "Was soll ich mir kaufen, hm???" "Ein Molademm. Da drüben in dem Geschäft werden welche verkauft. Kosten nicht viel. Lass es dir dort erklären."
 

Ich ging hin und kaufte mir so ein rechteckiges Ding. Natürlich ließ ich mir alles genau erklären und staunte anschließend nicht schlecht. Dieses Gerät war ja praktisch! Und diese Stimme in meinem Kopf informierte mich jetzt erst darüber?!
 

Ich war gerade dabei es in meine Umhängetasche zu verstauen, als ich wütendes Geschimpfe hörte. So neugierig wie ich war sah ich mich um. Am anderen Ende des Marktplatzes schimpfte eine ältere Obsthändlerin mit einem noch recht jungem Mann, der allerdings silber-graue Haare hatte. Mir kam die Person verdammt bekannt vor. Um herauszufinden wer das war, schlang ich mich durch die Menschenmenge und konnte nicht glauben wer da stand.
 

"Pass doch besser auf! Wovon träumst du überhaupt?! Den umgeschmissenen Karton mit den drei Salatköpfen und den zwei Tomaten wirst du bezahlen! Und die fünf Äpfel auch!" Die alte Dame fuchtelte wild mit einer Gurke in der Hand vor dem Mann herum, sodass er immer wieder zurückweichen musste.
 

"Wenn Sie alte Schachtel ihren Stand ausgerechnet hier hin stellen müssen ist das nicht meine Schuld!" "Alte Schachtel?! Hör' mal, Freundchen, ich lebe jetzt schon seit ungefähr zehn Jahren hier, bin nicht weiter gealtert und verkaufe seit neun Jahren Obst und Gemüse genau HIER!"
 

Keine fünf Meter von den beiden entfernt brach ich in schallendes Gelächter aus und trat näher. Grinsend und mir die Lachtränen aus den Augen reibend schritt ich zu der alten Händlerin und drückte ihr ein paar Münzen in die Hand. "Ich entschuldige mich an seiner Stelle, un. Er hat sich meist nicht unter Kontrolle.", sagte ich mit einem Lächeln.
 

Die Dame schien sich zu beruhigen. "Das hab ich gemerkt.", antwortete diese nur, schielte gefährlich zu dem anderen und räumte nun ihren Stand weiter auf. Ich blieb kurz neben dem Silberhaarigen stehen. "Ich wusste nicht dass du auch hier bist, Hidan. Und das sogar im Himmel. Das entspricht nicht gerade deinem Glauben, hm."
 

Langsam ging ich weiter, hörte seine Schritte hinter mir.
 

H: "Klappe halten, Deidara! Ich suche dich schon seit drei Stunden!"

D: "Du hast mich gesucht?"

H: "Ja. Sasori hat dich gestern hier in der Nähe gesehen. Es ist langweilig ohne dich."

D: "Sasori? Wo ist er, hm? Ich suche schon die ganze Zeit nach ihm, un!"

H: "Er wohnt mit Kakuzu, Itachi und mir zusammen in einem Haus am Rande der Stadt. Morgen, denke ich, kommt Kisame noch dazu."

D: "Halb Akatsuki wohnt in einem Haus, während ich in einem überteuerten Hotel übernachten muss, hm!"

H: "Deswegen hab ich dich gesucht! Du sollst mitkommen. Ach ja, wir müssen alle Miete an Kakuzu zahlen, die ist aber weitaus billiger. Sag's ihm aber nicht, sonst erhöht er diese noch! Komm mit!"
 

Ich lief Hidan hinterher. Ich wusste dass ich Sasori finden werde, egal wie. Und hoffentlich brauchte ich nicht mehr auf diesem Hotelbett schlafen. Doch was ich überhaupt nicht toll fand, war, dass der Silberhaarige einen gewissen Uchiha erwähnt hatte...


Nachwort zu diesem Kapitel:
So. Das Kapitel ist zwar nicht so lang, aber ich bin zufrieden damit. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich glaube das Kapitel ist zu kurz. >_<
Hoffentlich seid ihr mir nicht böse. Ich
verspreche, dass das Nächste länger wird! Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-12-08T20:43:04+00:00 08.12.2014 21:43
yeah schreib bitte bald weiter. Ich liebe diese FF und den schreibstil auch wenn ich am anfang des vorrigen kapis etwas iriitiert war xD
Antwort von:  Clorenz
08.12.2014 22:09
Danke für deinen Kommentar! ^_^
Freu' mich dass es auch dir gefällt. :)
Oh, wirklich? Soll ich was überschreiben? Wenn ja, sag' oder
schreib es einfach. Kein Problem. :D
LG
Clorenz
Von:  Cara_
2014-12-07T21:40:21+00:00 07.12.2014 22:40
Jey! Endlich gehts weiter. Ist echt klasse wie du schreibt der Dialoge ist zwar etwas ungewöhnlich aber sonst toll gemacht :)
Antwort von:  Clorenz
08.12.2014 22:06
Schön, dass du schreibst. :D
Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit. :/
Toll dass es dir gefällt! Freue mich echt! ^_^
LG
Clorenz
Von: abgemeldet
2014-06-08T19:05:02+00:00 08.06.2014 21:05
cooles kapi^^ freu mich aufs nächste xD hoffentlich finden die zwei sich bald
Von: abgemeldet
2014-05-16T18:57:04+00:00 16.05.2014 20:57
tolles kapi^^ meine Interesse an der Story ist geweckt^^ bin neugierig wie es weiter geht. kannst du mir ne ENS schicken wenns weiter geht? wäre voll nett xD
Antwort von:  Clorenz
17.05.2014 01:20
Ja, kann ich machen. ^_^
Freut mich dass es dir gefällt.
Ich bin schon dabei das nächste Kapitel zu schreiben. :D
LG
Clorenz
Von: abgemeldet
2014-05-16T18:48:40+00:00 16.05.2014 20:48
tolle einleitung^^ bin gespannt wie es weiter geht xD


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