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Mörderische Liebe

Usagi x Beyond
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Eine Sache vorweg noch :3. Die ganze Sache spielt in Japan. Tokio.
Es finden vielleicht einige Leute merkwürdig (wenn nicht alle xD), dass ausgerechnet Beyond und Usagi ein paar oder ähnliches werden. XD ein Kumpel und ich sind darauf gekommen, weil wir nach Süßen anime/manga Pärchen gesucht haben...jaaa...und hier das Ergebnis xD naja...ich wünsche euch noch viel spass beim lesen.
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Die 1. Begegnung

Usagi ging grade zu einem Kiosk. Er brauchte neue Zigaretten. Es war bereits 22:35 Uhr und ihm ist zu spät aufgefallen, dass er nur noch sehr wenig von seinen geliebten Glimmstängeln hatte.

Beim Kiosk angekommen kaufte er sich gleich 3 Schachteln und ging dann wieder nach Hause.

Er nahm eine Abkürzung die durch einige Gassen führt. Es gab kaum Licht in diesen Gassen, aber Usagi hatte keine Angst. Wovor denn auch? Er ist schon so oft hier durchgelaufen und es ist ihm noch nie etwas passiert. Also wieso sollte ihm ausgerechnet heute was passieren?

Plötzlich hörte er aus einer Gasse, an der er grade vorbei lief, ein Geräusch. Er blieb stehen und guckte in die Gasse rein. Das war bestimmt nur eine Katze, dachte er sich und wollte grade weiter laufen, aber er kam nicht weit, denn aus der Gasse hörte er jetzt einen Schrei. Er nahm schnell sein Handy aus der Tasche und leuchtete in die dunkle Gasse sein. Er ließ sein Handy vor Schreck fallen als er sah was dort passierte.

Eine schwarzhaarige Gestalt hockte vor einem am Boden liegenden Mann und hatte ein Messer in der Hand. Der Mann, der am Boden lag, hatte braune Haare und krümmte sich vor schmerzen. Am Bauch hatte er eine Wunde aus der sehr viel Blut quoll. Die Gestalt sah zu Usagi als er das Handy fallen lies und stand auf. Usagi war zu geschockt von dem Anblick um sich zu bewegen. Sonst wäre er wahrscheinlich weggerannt, als die Gestalt, mit dem Messer in der Hand, bedrohlich auf ihn zukam.

Erst jetzt bemerkte Usagi die roten Augen der Gestalt und wusste sofort wer sie war: Beyond Birthday der international gesuchte Massenmörder.

Beyond blieb vor Usagis Handy stehen und hob es auf. Er guckte es an und schmiss es dann gegen die Wand so das es in tausend Teile zerflog.

Beyond grinste Usagi an und ging weiter auf ihn zu. Usagi riss sich zusammen und rannte weg. Er rannte so schnell er konnte nach Hause. Doch Beyond war schneller. Er packte Usagi am Arm und blieb stehen. Usagi wollte weiter rennen. Egal wohin, nur weg von hier!

Doch Beyond war stärker und hielt ihn weiter fest.

"Wo willst du denn hin?", fragte Beyond in einer ziemlich Furchteinflößenden Stimme.

"Weg!", antwortete Usagi mit fester Stimme.

"Hast du etwa Angst?", fragte Beyond weiter.

"Nein." Er wollte keine Angst zeigen. Wenn er keine Angst zeigte blieb er vielleicht am Leben. Er hatte zwar wirklich keine Angst vor dem Tot. Aber er hatte Angst vor Schmerzen und davor Gequält zu werden.

"Wieso willst du dann so schnell weg? Wenn du keine Angst hast können wir doch noch eine Runde spielen.", Beyonds stimme wurde immer Furchteinflößender.

"Meinetwegen können wir spielen. Aber dann nicht dein sondern mein Spiel."

"Auf sowas lasse ich mich nicht ein.", Beyond's grinsen wurde breiter und er rammte sein Messer in Usagis Arm. Dieser schrie vor Schmerzen auf. Als Beyond das Messer wieder rauszog unterdrückte der grauhaarige es zu schreien. Er riss sich ruckartig von dem schwarzhaarigen los und rannte weiter nach Hause. Er kam schon bald an und schloss die Tür schnell auf. Er ging so schnell er kommte rein und schloss die Tür wieder ab. Usagi setzte sich auf den Boden und lehnte sich an die Tür. Er fragte sich, ob Beyond gesehen hat wie er sein Haus betreten hatte. Er würde es früh genug merken, denn Beyond war niemand der einen einfach so fliehen lies. Usagi zündete sich eine Zigarette an und dachte über das grade geschehende nach.

Beyond's Endschluss

Usagi saß nach 5 Minuten immer noch an der Tür angelehnt. Seine Zigarette hatte er aufgeraucht und an der Tür ausgedrückt. Plötzlich klopfte es an der Tür und die Türklinke bewegte sich. Usagi hielt die Luft an. Zum Glück habe ich abgeschlossen, dachte er.

Die Türklinke hörte auf sich zu bewegen und er hörte entfernende Schritte. Usagi holte tief Luft. Endlich war es vorbei. Er war außer Gefahr. Plötzlich hörte Usagi ein Klirren. Es kam aus der Küche. Er stand auf und ging langsam in richtig Küche.

Als er in den Raum sah, stand Beyond mitten drin und starrte ihn grinsend an.

"Dachtest du, du bist vor mir in Sicherheit? Niemand kann mir entkommen, wenn ich den Entschluss gefasst habe jemanden umzubringen. Du kannst dich verstecken...aber ich werde dich überall finden. Das sollte dir klar sein.", sagte Beyond. Seine Stimme hatte sich nicht verändert. Er klang immer noch so Psycho-mäßig wie vorhin in der Gasse.

"Wieso willst du mich den umbringen? Was habe ich dir getan?", fragte Usagi. Er gab sich mühe seine Stimme fest klingen zu lassen.

"Immer dieselben Fragen. Wieso tust du das? Was habe ich dir getan? Ich Morde aus spaß. Ich habe spaß daran Leute leiden zu sehen. Sie schreien zu hören ist wie Musik in meinen Ohren."

"Ich habe keine Angst vor dem Tot. Ich Bettel nicht um mein Leben wie es die ganzen anderen Leute tun." Usagi wusste nicht warum, aber er hatte plötzlich keine Angst mehr vor dem Mörder.

Beyond ging auf Usagi zu und blieb vor ihm stehen. Er nahm sein Messer raus und drückte es Usagi an die Kehle. Usagi blieb ruhig stehen und guckte Beyond in die Augen. Verdammt hat er schöne Augen. Wenn ich nicht in so einer Situation währe könnte ich mich regelrecht in ihnen verlieren. Wieso habe ich nur keine Angst? Ist das nicht unnormal? Vor einem Massenmörder müsste man doch eigentlich schreiend davonrennen..., dachte Usagi sich.

Beyond fing an das Messe an mit mehr Kraft an die Kehle des Grauhaarigen zu drücken. Usagi schaute gleichgültig rein und er spürte wie etwas warmes seinen Hals runterfloss. Anscheinen blutete er schon. Es machte ihm aber nichts aus.

Beyond nahm sein Messer von Usagis Hals weg.

"Du bist seltsam", meinte Beyond. Seine Stimme war jetzt nicht mehr Psycho-mäßig sonder normal.

"Sagte der gestörte Massenmörder.", konterte Usagi und wischte sich den Rest des Blutes von seinem Hals.

Beyond fing an leise zu lachen.

"Da hast du wohl recht."

"Wieso bringst du mich nicht um?"

"Ich versteh dich nicht. Erst beschwerst du dich weil ich dich umbringen will und jetzt beschwerst du dich weil ich dich nicht umbringe. Du musst dich schon entscheiden."

"Ich will nur den Grund wissen.",Usagi wurde genervt, "andere bringst du doch bestimmt auch um, wenn sie sich bei dir beschweren und nicht um ihr Leben betteln oder?"

"Bei dir ist das irgendwie was anderes. Sagen wir's so: deine Zeit ist noch nicht gekommen. Du wirst schon früh genug sterben."

"Woher willst du wissen wann ich sterbe?"

"Ich weiss es einfach. Find dich damit ab. Mit einer Sache musst du dich auch noch abfinden."

"Und mit welcher?"

"Mit der, dass ich ab sofort hier wohnen werde." Beyond grinste als er das sagt.

"Was?", Usagi war entsetz. Das konnte das nicht Beyonds erst sein.

"Ich wiederhole mich nur sehr ungern. Wir machen das so: du lässt mich hier wohnen und ich bringe dich nicht um."

"Meinetwegen. Solange du mir nicht auf die Nerven gehst und mein Haus heile lässt ist alles in Ordnung."

"Gut. Und lass dir ja nicht einfallen die Bullen zu rufen klar? Sonst werde ich sehr ungemütlich." Beyonds Blick wurde erst.

"Mach ich schon nicht. Was hätte ich davon?" Usagi blieb ganz ruhig und er wusste nicht warum, aber er mochte den schwarzhaarigen.

"Gut so." Beyond ging an Usagi vorbei und guckte sich im Haus um. Usagi guckte ihm nach und ging ins Schlafzimmer. Er war müde und guckte auf seinen Wecker. Es war gleich Mitternacht. Kein wunder, dass er so müde war. Er zog sich aus legte sich ins Bett und deckte sich zu. Er machte seine Augen zu und dachte noch über alles nach. Bevor er einschlief hörte er noch Wasser rauschen. Beyond duscht wohl grade, dachte er noch bevor er einschlief.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooooo...da war jetzt das 2. Kapitel und ich hoffe es hat euch gefallen und das es etwas länger ist als das davor ^^". Lasst Kommentare da, was ich noch verbessern könnte und so ^^.
Bis zum nächsten mal,
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  MillenniumPhoenix
2014-05-21T19:16:26+00:00 21.05.2014 21:16
Konban wa, Sasori ^^
Coole Fanfic!
Ich bin übrigens die Luffy mit der Fleischkeule vom Japantag. (Konnte dir iwie keine ENS schreiben, weil dein Steckbrief wohl nicht freigeschaltet ist. Vielleicht kannst du mich ja anschreiben ^^).
Sayonara :D
Antwort von:  MattMelloJeevas
22.05.2014 13:42
schoen das dir meine ff gefaellt ^^
jaa mach ich :3 hab den jetzt auch freigeschlatet ^^"


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