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Der Anfang einer großen Lüge

von

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Aller Anfang ist schwer

"Tsunade-Sama! Tsunade Sama!!"

Völlig aus der puste stürmte ein junges Mädchen, das grade mal achtzehn geworden war, in Tsunades Büro hinein.

Sie hatte langes braunes Haar, was ihr bis zu den Knien reichte.

Ihre Augen waren in einem wunderschönen Dunkelbraun gehalten und ihre körperlichen Rundungen konnten schon oft einen Mann um den Verstand führen.
 

Ihr Name war Yurika Suzuki, eine Medic-nin aus Konoha.

"Bitte helfen sie mir, ich habe Angst etwas falsch zu machen!!".

In Yurikas Augen sammelten sich Tränen. Yurika trug keine veretzungen, aber eine Person, die leicht leblos über Yurikas Schultern hing.

"Yurika! Ich habe mächtig viel zu tun und du müsstest langsam lernen damit alleine klar zu kommen!".

Tsunade wusste das Yurika dazu in der Lage war, besonders weil sie sich momentan in ihrer Ausbildung befand.

Trotz allem knallte sie wütend auf ihren Schreibtisch.

"Du bist auch ein Medic-nin, also kümmer dich darum!".
 

Mit einem genervten Blick, zeigte sie auf die Ausgangstür ihres Büros.

Schnell verließ das braunhaarige Mädchen das Zimmer und rannte so schnell es ging zu ihrem Haus.
 

Der Schweiß perlte ihr leicht von der Stirn, ihre Lunge begann bald zu kollabieren, bis sie die Person in ihrem Haus auf ihr Bett legte.
 

Schnell zeriss Yurika sein Netzoberteil und begann, mit Chakra seine Wunden zu heilen. Komplett alles konnte sie nicht Heilen aber dafür war der Mann vor ihr außer Lebensgefahr. Er schlief seelenruhig, so war es ein leichtes Spiel die Verbände um seinen Körper herum zu wickeln. Plötzlich stockte Yurika..da war etwas, etwas ganz neues, was sie echt zum staunen brachte! Er hatte etwas zugenähtes direkt auf der Brust und erst jetzt fiel ihr sein engelsgleiche Gesicht auf. //Er kann nur einen guten Charackter haben..was anderes kann ich mir nicht vorstellen// Nachdenklich ging Yurika in das Badezimmer, ließ die Seife über ihren Körper gleiten und wusch sich das Shampoo aus ihren langen braunen Haaren. //Ob es wirklich so gut war ihn mit hier her zu nehmen?// leichte Zweifel kahmen auf, doch war Yurika viel zu naiv um an das schlechte in einem Menschen zu denken. Mit frischen Klamotten, legte sie sich einfach neben den Mann. Der Boden war viel zu kalt und Yurika brauchte eben ihren Schönheitsschlaf. Mitten in der Nacht wurde Yurika durch ein Seuseln wach. irgendetwas hauchte ihr, mit einer verdammt rauen und warmen Stimme, in ihr Ohr hinein. "hmm? na wer bist du denn?". Leicht verängstigt drehte Yurika ihren kopf dort hin, woher die Stimme kahm und starrte direkt in zwei Wunderschöne blaue Augen. Unfähig etwas zu sagen, bewegten sich leicht zitternd ihre Lippen und ihre Wangen wurden von Sekunde zu Sekunde immer röter. Dieses unbeschreibliche Kribbeln, das durch ihren körper fuhr, brachte sie um den Verstand. Es war falsch so etwas für einen fremden zu Empfinden oder Empfand sie es nur weil sie seine Augen unglaublich fand? "hat die kleine Angst,un?" zuerst grinste der blonde Mann, doch dann verschwand es ruckartig und er griff grob in ihr braunes Haar hinein. "ich möchte wissen, wer es wagt sich neben mir hin zu legen und das auch noch ohne Erlaubnis,un!" Erschreckend schnell, griff Yurika seine Hände und versuchte seinen Griff an ihrem Haar zu lockern. "Du tust mir weh!" "wag es nicht mich zu dutzen! ich bin sicherlich sehr viel älter als du,un!" "bitte hören sie auf!" Sofort war Yurika eingeschüchtert. Dieser blonde Mann war um weiten stärker als sie und das hatte sie schon gefühlt, als sie seine Wunden verband.
 

"Halt die Klappe und sag mir endlich deinen Namen,un!" er zog sie an den Haaren hinauf, sodass Yurika sich aufrichten musste. "Yurika Suzuki!" schmerzerfüllt bildeten sich Tränen in ihren dunkelbraunen Augen. Er hingegen sah sie angewiedert an und schleuderte ihren Kopf gegen die nächst beste Wand, um dann zu bemerken das sein ganzer Oberkörper Bereich schmerzte. Verwirrt blickte der blonde Künstler an sich hinab und begutachtete die perfeckt gesetzten Verbände. Sie hatte ihm geholfen...erst jetzt fühlte er sich ein kleines bisschen schlecht, da er ihr zu unrecht verletzt hatte. "Deidara Mangetsu.." Peinlich berührt sah er weg und setzte sich auf die Bettkante. Yurika hingegen hatte sich an die Zimmerwand festgekrallt und rechnete schon mit dem nächsten Schlag, mit seinen Namen hatte sie gar nicht gerechnet."Deidara?" einige Zeit kostete es sich entgültig von der Wand zu trennen und leicht nach vorne zu kriechen, um den rest des verbandes wieder zurecht zu richten. "Bewegen sie sich nicht so sehr..sonst gehen die Wunden wieder auf..es wäre besser wenn sie hier bleiben aber das ist ihre Entscheidung". Nach diesen worten legte sich die Brünette wieder seitwärts hin und starrte gegen die Wand. Deidara knurrte vergängert, denn bewegen konnte er sich nur minimal und das Bett von dieser Frau sah echt verlockend aus!.
 

Wiederwillig legte er sich zu Yurika und schlief ein. Ganz früh morgends wurde Yurika wach, unwissend das er noch neben ihr liegen könnte.
 

Verschlafen rieb sich Yurika den Schlafsand aus den Augen, daraufhin wurde Deidara wach, der mitten im Schlaf einen Arm um sie gelegt hatte. Als er das bemerkte, riss er schnell seinen Arm von ihr weg, um dann zu bemerken das seine Wunden unheimlich schmerzten und das ein Muskelkater auch noch dazu kahm. Fragend drehte sich die Brünette um und versuchte in seinem Blick zu lesen was genau er wollte.
 

Aus dem Bett kommen konnte er sicherlich nicht, also ging Yurika los und brachte ihm Frühstück ans Bett, auch wenn er nicht so nett zu ihr gewesen war. "Warum?" langsam richtete sich Deidara auf und starrte auf das liebevoll angerichtete Essen, das vor ihm stand. Soweit er sich erinnern konnte hatte noch nie jemand für ihn so etwas getan, nichtmal seine Mutter als er mit vierzig grad Fieber im Bett lag. Keiner hatte sich für ihn Interessiert, weshalb er sich schnell von seinem Dorf abgekapselt hatte. "was warum?" Yurika verstand es nicht so recht. "Ich bin nicht gerade nett und ein Gentelman bin ich eh nicht, also warum tust du das für mich,un?" Deidara wagte es nicht das Mädchen anzublicken. "Sie sind verletzt also warum auch nicht? ich erwarte nicht das sie mir etwas zurück geben" diesesmal strahlte Yurika's lächeln wie ein warmer Frühlingstag...es war so unheimlich warm, das Deidara ein leichter Schauer über den Rücken lief. Diese Frau war seinerseits komplett anders als die anderen Frauen und wer weiß was noch alles passieren wird.

Chaos garantiert!

Der erste Tag mit einem Mann, war für die kleine Suzuki unglaublich schwer!. Nie wusste sie was ihr Mitbewohner von ihr wollte und immer wieder wurde sie von ihm angekeift wegen kleinen Missgeschicken. Entweder sie warf ihn versehentlich einen Apfel gegen den Kopf oder sie schüttete Getränke über ihn aus. Natürlich machte sie es nicht aus Absicht, trotzdem war Deidaras Gesichtsausdruck immer wieder zu komisch.
 

Grade stand das Mädchen in der Küche und kochte. "Was möchtest du essen?" inzwischen hatte Deidara ihr erlaubt ihn mit 'du'anzusprechen und nicht immer mit dem 'sie'....keine Antwort..wie immer. Also müsste sie jetzt, wohl oder übel, auf gut Glück hoffen. Also schnappte sie sich Glasnudeln, die sie in heißes Wasser kochte und machte nebenbei eine süß sauer Soße mit Fleischabschnitten, geschnittene Paprikas und Tomaten dazwischen. Mit den fertigen Gericht ging sie dann zu ihrem Bett, wo Deidara säuerlich saß und versuchte seinen Verband ab zu machen. "Ey! lass den dran!" leicht schmollend drückte Yurika ihm den Essensteller in die Hand und gab ihn die dazugehörigen Stäbchen.
 

"Ich hoffe das es dir schmecken wird"

seuselte sie leicht kaputt, um dann wieder in die Küche zu gehen und selber ihr Essen zu essen. Der Geschmack der Soße Harmonierte perfeckt mit den Rindfleisch und den Paprikas...Hoffentlich sah ihr grober Hausbesucher es genauso.
 

Kein einziger Ton war aus dem Zimmer zu hören. Das hieß soviel wie, das es ihm sehr gut schmeckte. Nach den letzten bissen, entschied sich Yurika nach ihrem Deidara zu sehen. Still und leise blickte sie an der Eckwand in das Zimmer hinein und sah wie Deidara skeptisch das Essen ansah und mit seinen Stäbchen darin rumstocherte. Sein Blick sagte wirklich alles!. "Nein es ist nicht vergiftet! ich hab mir Mühe gegeben also ess es bitte..."
 

Yurika tat es höllisch weh das er ihr so wenig Vertrauen schenkte, lag sicherlich daran das sie das letzte Essen total versalzen hatte. Einen kurzen bösen Blick schenkte Deidara ihr, ehe er dann auch anfing zu essen und zu bemerken das es diesesmal verdammt gut schmeckte!. Natürlich sagte er es Yurika nicht, sonst würde sie ihm gewaltig damit auf die Nerven gehen. Ganz kurz erblickte sie ein leichtes Lächeln seinerseits, was ihr einen leichten Herzsprung verursachte. "Ich muss auf Mission...bitte verlass das Haus nicht und wenn du etwas brauchst dann bediehne dich ruhig". schon vor ein paar Wochen hatte tsunade ihr die Mission aufgetragen und erwartete das Yurika diese an einem ganz bestimmten Tag ausführte und dieser Tag war direkt Heute gekommen.
 

Lässig schwänkte Yurika ein Katana über ihre Schulter, was sie aus der Küche mitgebracht hatte. Genau so verließ sie ihr Haus und ließ Deidara somit komplett alleine zurück in ihrer Wohnung. Deidara machte es sich zu nutzen. Er suchte in ihren Sachen herum. Was er fand, brachte ihm zum schlucken. Angerötet hielt er Handschellen in der Hand, mit einem braunen Leoparden muster. Lange Zeit starrte er diese an, um dann kurzeitig später Dessous in seinen Händen halten zu können. Deidara dachte nichtmal in Traum daran das dieses Energiebündel heiß sein könnte. Zuletzt fand er ein Tagebuch und laß darin rum.
 


 

Erster Eintrag: Ich bin heute 10 geworden. Meine Freunde sagten zu mir das dies das beste Alter wäre um einen festen Freund zu kriegen. Ich hatte nur einen jungen im Auge...Naruto Uzumaki!. Immer sitzt er alleine auf einer Schaukel und immer wieder traute ich mich nicht ihn anzusprechen. Hoffentlich werde ich es bald schaffen ihn um ein Date zu bitten.
 

Zweiter Eintrag: Inzwischen bin ich frische 13 Jahre alt. Immernoch traute ich mich nicht Naruto anzusprechen... wie denn auch? er ist permanent mit dieser eingebildeten Ziege unterwegs. Wie hieß sie nochmal? achja! Sakura Haruno... sie ist so bildschön und gegen sie bin ich ein Misthaufen, der langsam in einer Ecke verrotet.
 

Dritter Eintrag: Ich hab es aufgegeben Naruto hinterher zu jagen...zwar hatte ich mich getraut ihm nach einem Date zu fragen aber immer wieder verstand er es falsch und versetzte mich stets wegen Sakura. Ich weiß echt nicht wie ich das aushalten soll!.
 

Vierter Eintrag: Heute hatte ich mein erstes mal aber nicht mit Naruto sondern mit einen gewissen Suigetsu, den ich so gut wie gar nicht kannte. Man war ich da voll gewesen. Naja was solls!?. Keine Jungfrau mehr und das vor meinen achtzehnsten Lebensjahr
 

Fünfter Eintrag: Seid der letzten Zeit hab ich einen neuen Mitbewohner. Zwar ist er nicht freiwillig hier, aber seine Nähe tut mir unheimlich gut. Er ist nicht freundlich zu mir aber seine Augen sind so wunderschön und bringen mich zum Schmelzen. Sein Name ist Deidara. Hoffentlich bleibt er bei mir und flüchtet nicht sobald es ihm wieder besser geht.
 

Kaum hatte er diese Zeilen zuende gelesen, klappte er schnell das Tagebuch zu. Genauso schnell schoss ihm das Blut in die Wangen. "NICHT IHR ERNST ODER,UN?" Deidara war echt mit dieser Sytuation überfordert!. Yurika hingegen war auf ihrer Mission, die sich noch als sehr schwierig heraus stellen würde. Eigentlich sollte sie nur einen Markler Exkortieren, doch war dieser in dunkle Machenschaften einbezogen. Davon wusste Yurika nicht, sonst hätte sie bei der Mission nicht zugestimmt und Tsunade hätte sie erst gar nicht für diesen Auftrag eingetragen.

Hoffentlich würde Yurika das unbeschadet überstehen...

Hass

Im Schatten der Dunkelheit, maschierte Yurika zusammen mit der Beschützperson 'Rai Taki' durch die Wälder von Konoha. Der Weg den sie noch gehen mussten, war verdammt weit und Kräfte zerrend. "Bitte passen sie auf dich auf! wenn sie nicht in meiner Nähe bleiben dann kann ich nicht auf sie aufpassen". Mehrmals sah sich Yurika um nach gegnern, doch spürte sie es nicht wie eine Person sich von hinten heran schlich und den Eskortierten mitten durch sein Herz stach. Schockiert sprang Yurika sehr schnell nach hinten. Der Mann 'Rai Taki' verwandelte sich urplötzlich in eine weiße Schlange und schlängelte sich um den Angreifer. "so Jung, so unverbraucht und unverschmutzt!" ein Wispeln schlich sich aus den Mund des Mannes, deren Haut sehr blass war. Yurika kannte ihn, es war Orochimaru... ein sehr bekannter Schwerverbrecher aus Konoha-Gakure!. "dich werd ich brauchen!" einmal blinzelte Yurika, schon stand Orochimaru direkt vor ihrem Gesicht und schlug sie gezielt nieder.

Alles um ihr wurde Schwarz und erst nach ein paar Stunden wurde sie in einer dunklen Kammer wach. An den Händen der Brünette hingen Stahlketten die aus der Dunkelheit blitzen, sowie weiße spitze Zähne. "was haben sie vor?" wie in Trance schwankte das arme Mädchen umher und spürte eine Spritze, die sich durch ihren ganzen Rücken bohrte. Bei dieser einen blieb es nicht und sie spürte gefühlte tausend Spritzen durch ihren Körper rammen. Diese Schmerzen waren für sie unerträglich. "VERDAMMT!" Yurikas Körper dehnte sich nach vorne. Sie hasste Schmerzen und irgendetwas floss in ihren Körper hinein, das ganz langsam in ihr Blut gelang. Was war das nur? war es Gift? irgendein Betäubungsmittel? "was tun sie da???". Langsam spürte Yurika wie die Flüssigkeit in ihrem Körper anfing sich zu ihrem Herz zu bewegen.

Es setzte aus und Yurika war für mehrere Sekunden tot, bis ihr Herz wieder in ein paar leisen tackten schlug.

Ihr Körper fühlte sich anders an... so als wenn dieses Mittel ihr Kraft verlieh, unglaubliche Kraft. "...." Der kleinen Suzuki wurde schwindelig, sodass sie wieder ihn Ohnmacht fiel. Ihre Gedanken kreisten sich grade nur um ihre Freunde. Naruto der sie meistens zu einer Nudelsuppe einlud, Ino die ihr bei der Klamottenauswahl half, Shikamaru der ihr Schach beigebracht hatte, Chouji bei dem sie immer im Wettessenverlor und zuletzt...schwirrte Deidara in ihrem Kopf herum. Seine dunkelblauen Augen sahen sie liebevoll an, seine Hände legten sich behutsam auf ihre Wangen und seine weichen Lippen kahmen ihr immer näher. Yurikas Herz schlug verdammt schnell und ihr Körper begann zu zittern, doch.... zog irgendetwas Deidara schnell von ihr weg!. Eine schwarze Gestalt, in einen weißen Umhang gehüllt, mit schneeweißen pupillenlosen Augen und grauem lockigen Haar. Wer war sie? warum tat sie das?. Diese Kuriose Frau sprach in einem verzerrten Ton. "begehre nicht das was du nicht haben kannst! du brauchst Macht um an ihn heran zu kommen und ich kann dir diese Macht geben..komm mit mir und wir werden alles zusammen vernichten, was versucht uns weh zu tun". Yurika hatte Angst...panische Angst sogar.

Was wäre wenn dieses Monster ihren Körper übernehmen würde? dann wären ihre Freunde so gut wie tot. Trotzdem nahm Yurika dieses Angebot an und ein schwarzes Chakra durchströhmte ihren Körper. Aus ihren Rücken stachen schwarze Engelsflügel, ihre Haut wurde Pechschwarz, ihre Augen verloren ihre Pupillen und aus Yurikas Körper ströhmte mehrere Kraftstöße, die ich so lenken konnte wiesie wollte.

Als aller erstes zerstörte sie die Stahlketten und bahnte sich den Weg nach draußen, um zu fliehen. Erst an der frischen Luft flog Yurika so schnell sie konnte wieder zu den Toren von Konoha. Keiner verfolgte sie..nur..wie wurde sie wieder normal?. Plötzlich verwandelte sich der Körper wieder zurück und die Federn der Flügel wehten durch den Wind.

Diese Kraft würde der schwächlichen Medic-nin noch helfen, da war sie sich sicher und vielleicht könnte sie auch somit ein Jonin werden.

Nachdenklich ging Yurika zu ihrem Haus aber als sie es betrat war Deidara nicht mehr da, außer ein paar Anbus, die von den zwischenfall gehört hatten. Ihr wurde die Schuld dafür gegeben und somit auch als Nuke-Nin erklärt.

verlor sie jetzt wirklich alles was ihr wichtig war? oder hatte sie noch eine Chance alles wieder gut zu machen? hoffentlich würde ihr diese Chance irgendwann gewährt und vielleicht würde das Dorf Konoha ihr verzeihen, da der Mann 'Rai Taki' in wirklichkeit zu Orochimaru gehörte.

Kämpfe um dein Leben!

Nun stand Yurika Suzuki vor den ganzen Anbus die sie umkreist hatten. Es waren um die dreizehn Krieger, die gefährlich ihre Waffen auf sie gerichtet hatten. Was sollte Yurika nur tun? sie war nicht stark und Kämpfen konnte sie zwar, aber um so viele Anbus zu schlagen war es einfach nicht genug.
 

Fliehen, sie musste fliehen um gewinnen zu können!

Ohne etwas mitnehmen zu können, rannte sie los. Yurika rannte so schnell sie konnte. Mehr als zehn Meter schaffte sie nicht, denn schon hatten zwei Anbus sie in ihrer Mangel.

"Das war nicht mit Absicht! glauben sie mir doch bitte!".

Einer der Anbus stellte sich direkt vor ihr. Eine Frau mit kurzen schwarzen Haar und einer Fuchsmaske versperrte ihr den Weg. Ihre Hand streckte sich zu Yurikas braunen Mähne und streichelte leicht ihre Stirn. Chakra floss durch die Arme der Frau. Der Anbu las ihre Gedanken und erkannte das Yurika die Warheit sagte. Trotz allem wollte der Hokage Tsunade Yurika nicht mehr im Dorf haben. Zu oft hatte die Suzuki Missionen in Sand gesetzt. Sogesagt wäre es um einen Medic-Nin weniger nicht erwähnenswert gewesen.

Die Augen der Brünette rissen sich schmerzhaft auf, weil das Gift in ihrem Körper anfing zu wirken. Ganz langsam bohrte es sich durch ihren Körper durch und wanderte ganz langsam zu ihrem Herz, um es dann komplett in Schwarz zu tunken.
 

Ein sehr dunkles Chakra bahnte sich den Weg zu ihrem Verstand.

Plötzlich verfärbte sich ihre Haut zu einem schwarzen Ton und bildete zur gleichen Zeit ein blaues leuchtenes Muster. Der Himmel verdunkelte sich und die Sonne wurde Blutrot.

Aus Yurikas Rücken schossen Schwarze Flügel, die ihr das Blut aus dem Rücken spritzen ließ.

"bitte...Helf mir!!"

Im glanze des Sonnenlichtes, wandelte sich ihr Braunes Haar zu einem grauen Ton der sich alleine ganz langsam lockte. Ihre Klamotten verwandelten sich zu einem weißen Gewand und ihre Füße berührten nun nicht mehr den Boden. 'Töte sie' erschallte eine Stimme in Yurikas Kopf. 'Sie wollen das du sie tötest' ertönte es abermals. Während Yurikas Augen schneeweiß wurden, schossen aus ihrem Körper durchsichtige Schlingen die sich um die Anbus herum fesselten und diese vor ihren Augen in tausend Stücken zerissen. Das Blut spritze auf Yurikas weißes Gewand, das nun voll mit roten Flecken war.
 

Nach diesem Vorfall konnte sich Yurika nur an kleine Bruchteile erinnern. Sie wusste nur das sie durch ein Wald geflogen war und alles zerstörte was ihr in den Weg kahm. Wach wurde sie erst in einem komplett neuen Ort, wo sie auf einem Baum lag. Ihr ganzer Körper war noch voller Blut und ihr Rücken brennte wie Feuer. Wenn jede Bewegung Schmerzte, bewegte sie sich trotzdem in die Richtung eines Onsens und wusch ihre Klamotten und ihren Körper wieder sauber. Auf einer Stoffleine ließ sie ihre Klamotten trocknen, ehe sie diese wieder anzog und weiter ging.
 

Wo sollte sie jetzt nur hin gehen? sie hatte nichts mehr was ihr helfen könnte und ihre Freunde würden ihr sicherlich nicht beistehen!. Dafür hatten sie viel zu großen Respekt vor der Hokagin. Nachdenklich setzte Yurika einen Schritt vor den anderen und konnte es sich nicht verkneifen an 'ihn' zu denken. Selbst er war einfach abgehauen, ohne einen Zettel zu hinterlassen!. Kein danke...kein auf Wiedersehen und kein böser Blick. Irgendwie vermisste die braunhaarige es schon mit ihm zu streiten.
 

Ganz Konoha hatte inzwischen mitbekommen was Yurika getan hatte. Nach ihr wurden Steckbriefe aufgehangen und selbst Akatsuki hatte davon Wind bekommen. Dringend brauchten sie eine Medic-nin und sie wussten das Yurika sehr gut war, da Deidara es erzählt hatte. Pain musste es regelrecht aus ihn heraus quetschen, damit Deidara redete.
 

"...." wortlos starrte Pain, der orangene Haare und viele Pircings hatte, in die Ferne und beobachtete die Regentropfen wie sie still schreiend auf den Boden fielen.

Konan, sein Engel, hatte sich leise zu ihm gesellt.

"was geht dir grade durch den Kopf?" leise fragte sie ihm das und strich sich durch ihr kurzes blaues Haar. Sie war echt so schön wie ein Engel und ihre Gesichtszüge waren einfach nur Perfeckt für Pain, Alias Nagato.

"..." Pain schwieg, bis eine Person maskiert den Raum betrat.

"Ich will sie" erschallte eine ernste Stimme. Pain drehte sich um und erblickte eine orangene Maske und schwarzes Haar. Es war Tobi der sich mitten in Raum stellte. "Ich werde sie holen" "Nein das erledige ich zusammen mit Deidara, immerhin hatte er uns auf die aufmerksam gemacht".

Der oranghaarige nickte zustimmend, wendete sich auch sogleich wieder den Regen zu.

Konan schnaufte ganz kurz auf, mit einem leichten lächeln. Sie schien sich zu freuen da sie bald nicht mehr die einzigste Frau in Akatsuki sein würde.

Zwar würden sie nicht gerade 'best Friends' werden aber trotzdem konnte sie zusammen über gewisse Sachen reden, die Männer nicht verstehen würden.
 

Tobi ging zwischenzeitlich zu Deidaras Zimmer, um dann unangekündigt in das Zimmer herein zu stürmen. "SENPAI!!!" Deidara stand mitten im Raum, nur in einem Handtuch bekleidet und sah dabei wütend Tobi an. "LASS DAS TOBI,UN!!" murrte dieser entnervt und fingerte nach seinen Klamotten. "Wir müssen los Senpai! wir holen deine Schnecke ab, hihi!" wie der Maskenträger doch nerven konnte... Wie kahm er nur daraf das Yurika Deidaras schnecke wäre? es könnte auch sein das die Brünette sich in einen anderen verlieben würde und nicht gerade in den langhaarigen Bombenleger!

"Wir werden niemanden abholen, weil wir auch keinen brauchen,un" langsam zog sich Deidara an, während er weiter redete. "wir könnten auch ein Medic-nin haben die etwas auf den Kasten hat,un!".

Lässig band Deidara sich seine Haare zusammen und wendete keinesfalls den Blick von seinem Teampartner ab. Der hingegen redete in einer hohen Stimme weiter. "Pain möchte sie aber haben! wenn Pain das so will dann müssen wir es auch machen!"

Gespielt wütend schlug Tobi gegen die nächst beste Wand.
 

Das hieß also auf Mission gehen. Wie Deidara es doch hasste immer wieder den Anholdienst zu spielen. Mit seinem besten Freund Kisame wäre es noch angenehm aber mit Tobi? nein das war überhaubt nicht angenehm!

Seines erachtens würde Deidara mit einer sehr schlechten Laune Yurika entgegen treten.

Abholdienst aller feinsten

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Realität vs. Traumwelt

Verschlafen blickte Deidara die verwunderte Yurika an. Dieser Traum war mehr als nur merkwürdig, anders konnte man sich Träume nicht vorstellen.

War es Wunschdenken oder war es einfach nur ein Alptraum?.
 

Der blonde Künstler konnte es einfach nicht einordnen.

Er richtete sich auf und rieb sich seine müden Augen. Erst dann blickte er auf die Uhr. Es war gerade mal sechs Uhr. Daher legte er sich wieder hin und versuchte wieder einzuschlafen. Das stellte sich schwieriger heraus, als das er sich zu denken konnte.

Seine Erregung pochte stark und sein Körper wollte dort weitermachen wo er aufgehört hatte zu Träumen. Wenn er wollte dann könnte er Yurika, hier und jetzt, flachlegen.

Wie Deidara schon sagte war er kein Gentelman, doch in dieser Hinsicht konnte er sich gut beherschen.

Innerlich verfluchte er Yurika das sie ihn weckte, denn im Traum sahen ihre Brüste wunderschön aus und ihre Haut fühlte sich so unglaublich weich an.

Zwar kahm es nicht zum Sex aber das Vorspiel war einfach unglaublich gewesen.

Zehn Minuten döste Deidara vor sich hin, entschied sich trotzdem aufzustehen und alle Sachen wieder einzupacken.

schon längst war Yurika draußen und hatte etwas zu Essen besorgt.
 

"Du hast sicherlich Hunger oder?" sie streckte ihm Onigris, mit Fleischfüllung in die Hand.

"Woher hast du sie,un?" skeptisch blickte er diese an. "In der nähe ist ein kleiner Laden und dort hab ich sie gekauft". Da Yurika sie nicht selbst gemacht hatte, aß Deidara diese ohne zu zögern. Onigris wurden immer so gemacht, wie die Person war. Entweder salzig, süß, sauer, bitter oder sogar scharf... Yurikas schmeckten sicherlich salzig, sowie ihr vorletztes Essen das sie gekocht hatte. "Wieso flüchtest du nicht? das wäre das beste was du tun könntest,un!" Yurika legte den Kopf schief. "Warum sollte ich das? ich habe eh nichts mehr zu verlieren und bei euch bin ich sicherlich sicherer als hier alleine im Wald" Deidara lachte. "Du weißt schon das Akatsuki voller Schwerverbrecher ist oder nicht? sie werden nicht zu zögern dich zu vergewaltigen oder zu töten! nicht jeder hat so eine gute Gedultszeit wie ich,un!" Das schätze Yurika echt an ihm!

Er konnte explodieren, er konnte lieb sein und zudem hatte er eine sehr gute Austrahlung. "Was ist das?" Yurika deutete auf seine Lehmtaschen. "Hmm! damit forme ich meine Kunst,un!" Sofort holte Deidara ein Stück Lehm heraus, kaute diesen mit seinen Händen durch, formte eine Eule und warf sie in die Luft. "Pass gut auf,un!" per Handzeichen wurde die Eule lebendig und flog durch die Gegend, in kreisförmigen Bewegungen. "KATSU!" erst dann explodierte sie in abertausenden Farben.
 

Yurikas dunkelbraune Augen rissen sich auf, fingen an zu Funkeln und ihr Herz machte mehrere Sprünge. "Wunderschön.." flüsterte sie kaum hörbar. Natürlich bekahm Deidara das mit und musste sich selber Loben. Yurika hatte einen sehr guten Geschmack für Kunst und das machte sie echt Sympatisch! "jahaha!! das ist meine Kunst und Kunst ist eine Explosion!!" Deidara machte noch weitere Tontierchen und Yurika wurde immer wieder aufs neue begeistert.
 

Tausend Explosionen hintereinander fanden statt, während sie sich weiter auf den Weg machten. Deidara schien es egal zu sein ob jemand sie suchen würden oder nicht. Er wollte das jeder seine Kunst sah und diese beobachten konnte. "Eine Frage hätte ich da" Deidara drehte sich zu Yurika und machte seiner allerliebste kleine Sprachschwäche. "Ist das auf deiner Brust auch ein Mund?" mehrmals klinperte Deidara mit den Augen und musterte sie neugierig. "Ja...." kurz machte er eine kleine Pause. "mit diesen Mund werde ich ein lebendiges Kunstwerk, das alles explodieren lässt was in zehn Kilometern Entfernung liegt!" Irgendwie konnte sich Yurika schon denken das es so wie Selbstmord ist. "Hast du es vor zu benutzen?...."
 

Ruhe herrschte. Hatte Yurika in etwa was ganz falsches gesagt? seelenruhig wartete sie darauf das er etwas dazu sagte. "Also...ich würde es gerne benutzen aber nur um einen Uchiha zu töten...naja diese Kunst würde ich eh nicht dafür brauchen,un!" Deidara war siegessicher, das er sehr viel stärker war als ein Uchiha.
 

Kichernd hielt Yurika sich die Hand vor ihrem Mund.

Deidara schien sie wohl zu mögen oder bildete sich Yurika das nur ein?
 

Im nächsten Moment passierte etwas völlig unerwartetes. Deidara holte aus und gab ihr eine Schelle an den Hinterkopf. "LACH MICH NICHT AUS,UN!" der blonde hatte es in den falschen Hals bekommen. "Aua!! das war nicht so gemeint!" Er hörte ihr nicht mehr zu, sondern sprang auf seinem Lehmvogel und flog ganz schnell weiter. Yurika musste hinterher rennen und dachte sich das Deidara noch schlimmer war als die meisten Frauen, die in ihrer Periode waren. "Hör mir doch bitte zu!" ruckartig drehte sich Deidaras Körper und Yurika flog eine Lehmbombe entgegen. "Katsu!!" Yurika wich aus und bekahm Brandwunden am rechten Arm und den rechten Bein. Sie blieb sitzen und heilte erstmal ihre Wunden.
 

Deidara hasst sie und das wird auch immer so bleiben. Diesesmal hatte sie es wohl völlig versaut mit ihm eine Freundschaft zu beginnen.

Sie hatte auch das Gefühl das Deidara nicht zurück fliegen würde um sie zu holen...Akatsuki würde auch sie jagen und das hieß soviel wie 'dieser Tag wird dein letzter sein'.
 

Aprupt begann ein Platzregen. Der Boden wurde lehmig und das Wasser tropfte an Yurikas Strähnchen hinab.

Ihre Kleidung hing klebrig an ihrem Körper.
 

Ein perfeckter Tag mit den perfeckten Bedingungen.

Verzeih meiner Dummheit

Die kleine Yurika saß nun im Platzregen direkt in einer Pfütze die von Minute zu Minute immer größer und wässerieger wurde.

Das Wasser war verdammt kalt und der Regen schien gar nicht mehr aufzuhören.

Innerlich hoffte Yurika das Deidara wieder zurück kommen würde. Mit ihm wäre es weniger langweilig und sie würde auch nicht so einsam sein. Er saß wenigstens jetzt in den trockenen Quartier und wärmte seinen Hintern am Kamin.

Plötzlich hörte der Regen über ihr auf, doch sah in sie in der Ferne immernoch das kühle Nass.
 

"Mach dich nicht unnötig dreckig", erschallte eine Stimme direkt neben ihr. Es war der allseits bekannte Itachi Uchiha, der seine ganze Familie umgebracht hatte. Warum er das tat wusste keiner so wirklich außer der dritte Hokage und er selbst.

Yurika stand auf und spürte wie der Schlamm an ihren Beinen hinunter floss.
 

"Bist du auch aus Akatsuki?"fragte Yurika ihm. Der Schwarhaarige nickte still. Itachi war eine Person die ungerne redete und immer wieder mit Handzeichen kommunizierte.

Das Matschverschmierte Mädchen musste Lächeln und ging still mit dem Uchiha vorwärts, bis sie an einem riesigen Felsen ankahmen. Itachi machte ein Fingerzeichen und schon öffnete sich das Tor.

Wie erwartet schleppte Itachi Yurika mit zu dem Ersatz Anführer Pain.

Direkt vor ihm blieb dann Yurika stehen und Itachi verließ den dunklen Raum.
 

"Ich hab dich erwartet" raunte der Anführer. Pain war mit den Rücken zu der Suzuki gedreht. "Es empört mich das Deidara dich nicht hier her gebracht hat und Itachi dich holen musste", Yurika blieb Still! Sie hatte Respeckt vor dem Anführer denn er sah alles andere als lieb aus. Er könnte wenn er wollte sofort Yurika den Kopf abschlagen oder sie sogar Foltern. Umstände waren nicht Pains Ding, daher ließ er Yurika am Leben. "Ich möchte das du deine Kräfte für uns einsetzt", Yurika schluckte und begann zu reden. "Ich weiß aber nicht wie ich sie einsetzten kann! das war nur Zufall!", "deine Medizinischen Kenntnisse in etwa auch?" Pains Gesicht drehte sich leicht zu Yurika hin. "Die natürlich nicht...", eingeschüchtert wendete Yurika den Blick zum Boden. "Ich möchte das du dir mit Deidara ein Zimmer teilst und du wirst mit Tobi und Deidara auf Missionen gehen". Pain hatte sich schon bei der Zusammenstellung etwas gedacht, nähmlich das sie ab und zu die beiden oder nur Deidara heilte, wenn es brenzlig werden würde.
 

Zustimmend nickte Yurika und verließ sogleich Pains Burö. So schlimm wie sie zuerst dachte, würde es wohl nicht werden.

Nach der Ansprache von Pain, setzte sich Yurika fort zu dem Gemeinschaftsraum.

Dieser war schwer zu finden, da sie sich so gut wie gar nicht auskannte.
 

Zwischenzeitig traf sie auf ein paar andere Mitglieder sowie Hidan, der sie mordlustig anstarrte. "Hey Bitch! lust auf ein Tänzchen?". Yurika zuckte angewiedert zusammen. Wie konnte er es wagen sie so nach einem Tanz zu fragen oder meinte er es völlig anders als sie erwartete?.
 

"Tut mir leid aber ich suche Deidara", Hidan blickte sie verpeilt an. "Was willst du von dieser Transe?", kurz überlegte Hidan und dann fiel es ihm ein. "Ach du bist doch unser Medizin Bimbo? hehe dann darfst du gleich mit zu mir in mein Zimmer kommen und mich ärztlich versorgen!", auf so welche Anspielungen hatte Yurika echt keine lust.

Deshalb drehte sie sich weg und ging von dem Jashinisten weg. "Wir werden uns noch sehen!" brüllte der Grauhaarige ihr hinterher, ehe sie in der Dunkelheit verschwand.
 

Verzweifelt suchte Yurika weiter nach ihrem heiß gelieben Deidara, der sich nach einer Zeit von selbst aus bemerkbar machte mit einem sehr lauten Geschrei. "Tobi! geh mir nicht auf die Nerven oder ich jag dich in die Luft,un!", erschallte es quer durch das Quartier. "Senpai ich wollte doch nur wissen wo Yurika ist! du solltest sie doch zu uns hin bringen!". Diese Stimme erkannte Yurika sofort, es war Tobi. "Sie ist mir sowas von egal also lass mich mit dem Scheiß in ruhe,un!".
 

Wütend stürmte Deidara aus seinem Zimmer und so landete Yurika direkt in seine muskulösen Armen. Ihre Blicke trafen sich und ihr Körper war wie in Trance. Ein seltsames Gefühl machte sich in Yurikas Brust bemerkbar und Deidara schien es ebenso zu ergehen.

Die Augen der Brünette begannen unaufhaltsam zu glänzen. Noch nie hatte sie einen Mann so angesehen, wie sie Deidara gerade ansah.
 

Schweigend blieben sie Arm und Arm stehen und konnten nichts anderes als sich sinnlos in die Augen zu sehen. Diese idillische Zweisamkeit wurde durch eine ganz bestimmte Person zerstört. "Aww! Senpai! bist du verliebt??", Deidara riss die Augen auf, wurde Rot wie eine Tomate und wendete sich blitzschnell von der Brünette ab. "Tobi halt die Schnauze,un!", gespielt ängstlich und quietschend rannte Tobi weg. Er wusste ganz genau was passierte wenn Deidara richtig sauer war.

Genervt ging der Blondshopf in sein Zimmer und schwänkte einladend seine Hand. Yurika folgte ihm und erblickte ein bunt eingerichtetes Zimmer.

Selbst eine Lampe stand im Zimmer und sorgte für genügend Licht. "Mir gefällt es hier", begeistert strich Yurika an den Wänden entlang. Hier mit ihm zu Wohnen würde sehr anstrengend werden.
 

Kurzzeitig bemerkte sie etwas klebriges an den Händen. Das Zimmer war frisch gestrichen aber warum hatte sie es nicht vorher gemerkt?. Mit ihren Gedanken war sie gerade nur bei Deidaras blauen Augen, die sie anstarrten. "Du bist echt zu gar nichts zu gebrauchen!".

Wütend nahm Deidara sich einen Farbpinsel, steckte den in einen Farbeimer und begann erneut zu streichen. Yurika war es verdammt peinlich aber das konnte man jetzt sowieso nicht mehr ändern!. "Lass mich dir helfen!", "nein du versaust eh nur wieder alles,un!". Schmollend zog sich Yurika in eine Ecke zurück und beobachtete wie Deidara die Wände neu bestrach.

Sie musste echt zugeben das Deidara einen echt heißen Körper hatte, auch wenn man durch den Mantel kaum etwas erkennen konnte.
 

"Wenn ich was für dich tun kann...dann sag es bitte", flüsterte Yurika kleinlaut und blickte abermals in Deidaras Augen. Diese hatten einen unerkennbaren Ausdruck, den Yurika nicht deuten konnte.

Der erste Kuss

Die Nacht brach ein. es wurde dunkel, die Frösche begannen zu singen und die Grillen zirpten ihr gute Nacht Lied. Von all dem bekahm Yurika nichts mit denn Deidara war abermals dabei lautstark mit Kakuzu zu diskutieren.
 

Kakuzu war ein sehr starkes Mitglied das fünf Herzen besaß und eine dunkelbraune Haut hatte. Seine Stärke war es, das er Unsterblich war und zudem unantastbar.

"Was willst du damit sagen das erst morgen ein zweites Bett kommt,un?", schockiert riss Deidara die Augen auf. Wie konnte Kakuzu ihm das nur antun?. "Morgen würde ich die Hälfte bezahlen, daher werde ich erst morgen eins für Yurika besorgen", entgeistert ballte Deidara die Hände zu fäusten. "Geldgieriger Sack! was soll ich jetzt nur tun, un?". An das leichteste dachte Deidara natürlich nicht. "Lass sie mit in dein Bett schlafen", raunte Kakuzu.
 

Deidara hingegen wurde richtig heiß. Noch eine Nacht neben Yurika würde er einfach nicht überstehen. Eigentlich hasste er es wenn ihm Personen zu nah kahmen. "Wenn sie mir zu nahe kommt dann wirst DU dafür büßen,un!", versuchte Deidara ihm zu erklären. "Du bist einundzwanzig. Es schadet nicht wenn du endlich deine Jungfräulichkeit verlierst", mit diesen worten verschwand Kakuzu in der Dunkelheit und ließ einen verstörten Deidara zurück. Yurika bekahm von all dem nicht wirklich etwas mit, außer das sie stritten.
 

Außer Atem betrat Deidara das Zimmer und zog sich unangekündigt die Klamotten aus. "Mach dich Bett fertig, wir gehen gleich schlafen,un". Yurika verstand das nicht so recht.

"Aber mein Bett ist noch nicht da und ich werde nicht auf den Boden schlafen!", "das hab ich auch nicht gesagt das du das sollst. Du wirst mit mir in einem Bett schlafen und mir ist es egal was du davon hälst,un!". Nur in Boxershorts drängelte Deidara sich in das Bett hinein, das meilenweit kleiner war als Yurikas sonstiges Bett. Sofort schoss Yurika die Röte ins Gesicht. Von hier aus konnte sie jeden einzelnen Muskel von Deidaras Körper sehen und das was er hatte, war echt nicht schlecht!. Zögerlich zog Yurika sich ihre Klamotten aus, bis auf das Shirt und den schwarzen Spitzentanga. In normaler Unterwäsche fühlte sie sich einfach viel zu unwohl.
 

Kurze Zeit später spürte Deidara Yurikas heiße Haut an seinen Armen entlang streichen. Noch nie spürte er die Haut einer Frau, die ungefähr sein Alter hatte. Alles war völlig neu und unerforscht. Zögernt schaltete er das Licht aus und schloss die Augen. Komischerweise musste er gerade jetzt an den Traum mit Yurika denken.
 

Ihre Lippen waren verdammt weich und der Atem am seinem Hals war einfach unglaublich gewesen. Im Traum konnte man sich wirklich alles vorstellen außer in der Realtität!. Mit viel zu vielen Gedanken verfiel Deidara im Tiefschlaf. Vorsichtig tippte Yurika immer wieder gegen seinen Arm und deckte seinen nackten Oberkörper zu. Stille brach ein. Nur Atemgeräusche und Yurikas schlagendes Herz war deutlich zu hören.
 

Die Brünette konnte es nicht unterlassen sanft Deidaras Haare aus sein Gesicht zu streichen und über seine Wangen zu streifen. Das Gehirn der Jungen Frau schaltete sich aus, da ihre Finger immer weiter bis zu seinem Lippen wanderten. Zögerlich strich sie mit dem Zeigefinger auf seine weichen feuchten Lippen herüber. Sie sahen so ungeküsst aus... Yurika schluckte.
 

Sie wollte ihn Küssen, nichts könnte sie davon abhalten!. Deidara schlief, also wäre es doch nicht verboten ihm einen Kuss zu stehlen. Er würde doch eh nichts davon mitbekommen!.
 

Ganz langsam beugte sich Yurika hervor, hielt mit einer Hand ihre Haare zurück um ihn nicht damit zu wecken. Immer näher kahm sie seinen Lippen, aber kurz davor blieb sie wie angeeist stehen. Dieses verdammte Herz sollte aufhören so laut zu schlagen! Yurika wollte wieder Luft kriegen und wollte das dieses unendliche Kribbeln im Bauch endlich aufhörte. Mehrere Sekunden ließ sie ihrem Atem auf seinen prallen, ehe sie sich weiter herunter beugte um sanft und ganz genüsslich seine Lippen zu Küssen. Das Glühen ihrer Wangen war echt abnormal. Gott sei dank hatte sie ihre Augen geschlossen, sonst hätte sie gesehen wie Deidara die Augen aufriss und sie total verwirrt ansah.
 

Yurika dachte nicht daran ihre Lippen von seinen zu lösen. Viel lieber strich sie mit ihren Händen an seinen Oberkörper entlang. Für sie war Deidara der perfeckte Mensch. Er sah gut aus, hatte einen wunderbaren Charackter und mochte sie sicherlich...
 

Deidara schloss wieder seine Augen und genoss seinen ersten, ungewollten Kuss. Ein knurren schlich sich aus seiner Kehle, grade als sie ihre Lippen von seinen absetzte.

Der Brünette überkahm Panik!

"I-ich wollte dich nicht wecken!! es tut mir leid!!", so schnell wie möglich drehte sich Yurika von ihm weg und zog sich die Decke über ihren Kopf.
 

"Krätz nicht so rum,un!", genervt klaute er sich einen kleinen Teil der Decke wieder zurück.

Yurika war eines der Mädchen die nervtötend waren und zudem noch verdammt niedlich sein konnten, wenn sie sich anstrengten. Trotzdem drehte sich Deidara auf die Seite und ließ seine Finger über ihre Seite entlang gleiten, bis zu ihrem Hinterteil. Genau dort verweilte diese und drückte fest zu. "Du bist eine Hure stimmts? sonst würdest du dich nicht so einfach hergeben und dich halbnackt neben mir hin legen,un".
 

Auf ihrer Stirn bildete sich eine Wutander. Ihr Körper drehte sich leicht, wollte gerade Deidaras Körper von der Bettkante stoßen, doch da hatte er schon ihre beiden Arme geschnappt und sie in das Bett gedrückt. "Oho? wird die kleine sauer?", fragte er sie provozierend.
 

Yurika drehte ihren Kopf beiseite und starrte gegen die leere Wand. "Ich sehe das als Einladung an,un", knurrte er während er seinen Kopf herunter wandern ließ und leicht ihre Halsbeuge abtastete mit seinen Lippen. Yurika schmeckte leicht süßlich und zudem auch noch wie pures Feuer. In ihren Augen konnte man erkennen das man sehr viel Spaß mit ihr haben könnte. Verlangend leckte seine Zunge an ihren Schlüsselbein entlang. "lass...das...", kraftlos bewegte sich Yurikas Oberkörper auf und ab. Deidara hatte doch wohl nicht vor sie jetzt flachzulegen?!. Das ging nicht denn Yurika hatte noch nie einen Mann gespürt wenn sie bei sinnen war.
 

Beide Arme nahm Deidara nun in eine Hand und strich mit der freien Hand über die rechte Brust von Yurika. Immer wieder knetete er daran herum, ließ seine Hand tiefer wandern um dann mit ihr Yurikas Nachthemd hinauf zu ziehen. "DEIDARA!!", schrie Yurika mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck. Der Blonde ließ sich nicht beirren und begutachtete ihre wohl geförmten Brüste, sowie ihre Nippel die sich leicht aufgestellt hatten.

Sie waren so schön wie in Deidaras Traum.
 

Plötzlich spürte Yurika etwas was ihr in den einen nippel biss und entschuldigend darüber leckte. Er konnte sich einfach nicht beherschen!.

Zitternd kniff Yurika ihre Beine fest zusammen.
 

Wie sagt man so schön? die Hoffnung stirbt zuletzt und vielleicht würde Deidara sie ja doch in Ruhe lassen.

Die süße Versuchung

In der Gewalt des blonden Künstlers räkelte Yurika sich leicht unter ihm. Der Wind pfiff dabei durch die undichten Ecken des Versteckes. Es war kalt, aber Deidaras Hitze sorgte dafür das die Brünette anfing vor Lust zu kochen.

Sie wollte das er sie weiter berührte, das er ihr zeigte was es hieß eine Frau zu sein!

Yurika wollte jeden milimeter seines Muskulösen Körpers spüren.
 

Abermals strich Deidara mit seinen Händen an ihrem Körper abwärts, bis zu ihrem leicht runden Bauchnabel.

Ein sehr lautes Schlucken ihrerseits war zu hören. //Geh doch bitte tiefer! bitte lass mich nicht so lange warten!!//, schoss es durch ihr naives Köpfchen.
 

Deidara rutschte weiter mit seiner Hand herunter und öffnete mit dieser ihre Oberschenkel.

Ein fieses Grinsen überhuschte seine Lippen, das sehr schwer in der Dunkelheit zu erkennen war.

"ach? so viel zum Thema, keine Hure,un!".

Der Blonde nahm langsam Abstand von ihr und ließ sie so liegen wie sie war.

Nicht so wie ihm, war es Yurika nicht egal das er sie so, durchnässt, liegen ließ wie sie nunmal gerade war.

Er hatte sie innerlich und äußerlich Erregt und er drehte ihr einfach den Rücken zu.
 

"Deidara!", meckerte die Frau an seiner Seite, in die Dunkelheit. "Das ist echt gemein und unfair von dir! d-du kannst doch mich nicht hier einfach liegen lassen!".

Sofort drückte die junge Frau ihren Oberkörper an seinen schönen breiten Rücken und kraulte mit ihren Fingern, von seiner seite, zu seinem Bauchnabel hinunter.

"Nur einmal ja? danach verzichte ich auch darauf!".
 

Er ließ sich nicht beirren und ignorierte die Wünsche der Frau. Viel lieber tat er ein auf 'ich schlafe'.

Nach einer halben Ewigkeit ließ auch Yurika ihre Augen zufallen. Am nächsten Morgen würde sie sich dafür rächen!

Er würde dafür leiden das er sie fallen gelassen hatte wie eine heiße Kartoffel!.

machte es ihm in etwa Spaß sie so zu behandeln? dachte er wirklich er könnte das mit jeder Frau so machen?

...NEIN! nicht mit Yurika! sie war sich sicher das sie anders war als die anderen Frauen!.
 

Am nächsten Morgen stand Yurika sehr viel früher als Deidara auf.

Ihr Plan schwirrte immernoch in ihrem Kopf herum und daher ging sie in die Küche, holte sich dort einen großen Eimer, füllte diesen mit eiskaltem Wasser und ging wieder in die Richtung von Deidaras und ihrem Zimmers.

Dort traf sie auf ein anderes Mitglied namens Kisame.
 

"Yurika..was hast du vor?" raunte der Blauhäutige die Brünette schöne Frau an. Irgendwie konnte er sich schon denken was los war. "Hat Deidara mit dir sein Spiel gespielt?" Ein abartiges Lachen erschallte.

"Sei doch still!!", rumpfte Yurika und sah zur Seite. "Er wird dich töten wenn du das tust!". Warnte Kisame sie noch vor. Yurika war es sowas von egal!.
 

Schnurstracks ging sie zu dem Zimmer wo sie mit Deidara schlief und dort stellte sie sich direkt vor Deidaras Bett.

Er schlief immernoch und sah auch noch aus wie ein unschuldiger Engel...

Kurzzeitig hatte sie sich umentschieden es doch nicht zu tun, trotzdem bewegten sich ihre Arme wie von selbst.
 

PLATSCH!

Ein aufgeschreckter Deidara sprang erschrocken auf und machte einen gehörigen Satz nach hinten.

Mehrere Sekunden brauchte er um sich zu besinnen. "HAST DU SIE NOCH ALLE,UN????", schrie er sie an.

Yurika kicherte und wedelte mit den, nun leeren, Eimer ein bisschen herum. "So du mir so ich dir Schätzchen~ du siehst so niedlich aus wenn du sauer bist und immer dein süßes 'un' von dir gibst!".

Yurika musste jetzt nur noch mehr Lachen.
 

Das würde ein heftiger Krieg zwischen den zwei Explosiven geben und keiner wusste wer den Kampf gewinnen würde.

Zuckersüßer Krieg

Früh morgends fing der wunderschöne Streit an, von den herrischen Blonden und der unschuldigen Yurika .

Da er sie gestern einfach so liegen gelassen hatte, hatte sie sich an Deidara mit kaltem Wasser gerächt.

Yurika fragte sich jetzt schon was er als gegen Rache machen würde. Solange er nichts zerstörte was ihr lieb war, würde es nicht im vierten Ninja Weltkrieg enden.
 

Der Blonde Künster zog sich in der Dusche mit frischen Sachen zurück. Er konnte sich selber nicht erklären warum er diese Chance auf Sex, einfach so absagen konnte. Yurika war heiß, er war sowieso sehr viel heißer und sein Ego war zu groß um so etwas zugeben zu können.

Yurika war eine schwache Medic-nin die es trotzdem faust dick hinter den Ohren hatte.
 

"..." Schweigend hörte die Brünette den klang der Dusche zu. Es war viel zu still um wahr zu sein. Sonst war er doch immer verdammt laut, nur war es diesesmal nicht so.

Seufzend ließ Yurika sich auf dem Bett nieder und begann nachzudenken.

//Er ist ein Mann...und Männer haben doch auch Bedürfnisse oder nicht? ich kann mir nicht vorstellen das sie hier Sex bekommen..oder... sind hier alle Schwul?//.

Über diesen Gedankengang musste Yurika grinsen.
 

Deidara und Schwul..ja so sah er ein kleines bisschen aus, mit seinem langen blonden Haar.

Der Hunger besiegte Yurikas Verstand, sodass sie sich freiwillig dazu beschloss aufzustehen und zum Essensraum von dem Quartier zu gehen.

Da stand auch schon Kisame der sie verwundert ansah. "Wie es aussieht mag dich Deidara sehr viel mehr als er zugeben möchte".

Yurika riss die Augen auf.
 

Eine kurze Zeit schwieg Yurika und sah Kisame nur an, bis sie sich entschloss doch etwas dazu zu sagen. "Wie meinst du das? denkst du das er..." Kisame warf ein. "...Dich liebt? ja das kann ich mir sehr gut vorstellen!.

Er ist zwar nicht ganz einfach aber das was ich sage musst du vergessen. Mit Deidara kann man nicht glücklich werden".

Sagte Kisame, auch wenn er der beste Freund von dem Blondchen ist.

Ungewollt begann Yurika zu grinsen. Allen übelst wurde sie auch noch Rot im Gesicht und spielte verliebt an ihren langen Haaren. "Uff...du verarschst mich doch nur...ich wäre die letzte die er lieben könnte".

Sehr schnell verwarf sie ihren verliebten Gedanken, schnappte sich ein paar Onigris, ging zurück zu dem Zimmer und legte Deidara ein paar davon auf den Nachtschrank.
 

Die Dusche hörte auf Geräusche zu machen und Deidara kam, mit einem Handtuch umgebunden, aus dem Badezimmer heraus.

"Geh sofort runter von meinem Bett! wenn ich Krankheiten möchte dann suche ich mir lieber eine verseuchte Person, sowie den Uchiha!".

Knurrend stand Yurika auf, schnappte sich Deidaras Arme, zog ihn zwischen ihre Beine und legte die rechte Hand an seinem Hinterkopf.
 

"Gibs zu~ du würdest gerne Krankheiten von mir bekommen".

Bevor Deidara etwas erwiedern konnte, hatte Yurika ihn schon herunter gezogen und ihre Lippen auf seine gepresst.
 

Alles um ihnen war verdammt still... nur die Herzschläge und die Atem waren von ihnen zu hören.

Zuerst versuchte Deidara sich weg zu drücken aber irgendwie wollte sein Körper nicht so wie sein Verstand.

Vorsichtig setzte die Frau unter ihm ihre Lippen wieder ab und begann ihn erneut zärtlich zu Küssen.

Er machte mit und konnte es nicht unterlassen, nach einer Zeit, ihr die Zunge durch die Lippen zu schieben.

Leicht öffnete Yurika den Mund und spielte mit seiner Zunge.
 

"Du magst mich~" kicherte sie in einer kurzen Atempause. Sofort wich Deidara zurück und sah sie mit einem knallroten Gesicht an. "VERGISS ES,UN!!" schrie er.

"Achja? und was ist mit deiner verbotenen Zone? sie mag mich sicherlich!".

Ihr Kichern wurde zum Lachen, während sie auf sein Handtuch deutete, wo sich seine Männlichkeit seinen Weg gebahnt hatte.

Sehr schnell verdeckte Deidara das wieder mit dem Handtuch.
 

"tzt! du bist doch nur verwundert weil du noch nie so einen großen gesehn hast,un!".

Immernoch angerötet drehte sich Deidara von der kleinen Yurika weg und zog sich Klamotten an.

"Nein, es beruhigt mich nur das du nicht auf Männer stehst. Zuerst war ich skeptisch aber jetzt bin ich überzeugt".
 

Wenn Deidara jetzt seinen Lehm hätte dann würde er die Kleine erst recht in die Luft sprengen.

"Es wäre besser wenn du dir ein neues Zimmer suchst!!! geh am besten zu dem Uchiha!!".

Deidaras Ego war jetzt erst recht angegriffen.
 

Wie gesagt, so getan.

"Gut! dann gehe ich zu Itachi! der behandelt mich sehr viel besser als du es je tun würdest!!", schrie yurika ihn wütend an.
 

"NA SCHÖN!!! DANN GEH ENDLICH,UN!".

Sie packte ihre Sachen und verschwand aus dem Zimmer.

War es jetzt nur der Anfang oder war das schon das Ende von dem Streit?

Itachi Uchiha, der unruhe stifter

Mit den gepackten Sachen von Yurika, ging sie zu dem Zimmer von Kisame und Itachi.

Zaghaft begann Yurika zweimal zu Klopfen und wartete auf eine Reaktion innerhalb des Zimmers.

Die Tür öffnete sich und ein schlecht gelaunter Fisch öffnete die Tür.

Als er dann Yurika erblickte wurde sein Blick weicher, da er sah das ihre Augen etwas trauriges austrahlten.

"Ich habe dir doch gesagt das du es mit ihm lassen sollst, oder nicht?".

Still nickte Yurika.
 

Ein kalter Luftzug durchströhmte den kalten Steinflur, als sie nickte. "Darf ich bei euch bleiben?..zur Not schlafe ich auf den Boden"

Da Kisame weich bei Frauen wurde ließ er sie rein. "Aber wir haben noch ein Bett problem. Kakuzu weigert sich eines zu holen, da es noch nicht günstig genug ist. Kommst du damit klar wenn du bei mi-", Kisame stockte.

Er konnte doch nicht dem Mädchen, was Deidara gefiel, anbieten mit ihm in einem Bett zu schlafen.

Bei Itachi wäre es noch ein viel größeres Problem.

Wie erwartet, kahm Itachi aus dem Badezimmer und zeigte seinen gut gebauten Körper mit allem drum und dran.

Wassertropfen rollten von seiner Brust an seinem trainierten Bauch herab und sein Körper glänzte.

Selbst an seinen Haaren fielen noch Tropfen herunter und er hatte wie immer den kühlen Blick drauf.
 

"Sie schläft bei mir" raunte Itachi emotionslos.

"Wir wissen beide das ich anständiger bin als alle anderen Männer hier".

Nein! das konnte doch Yurika nicht tun..besonders wegen Dei-... ach was! sie war ihre eigene Frau und im endeffeckt zeigte Deidara auch kein Interesse.

Ihm sollte es nicht jucken ob sie jetzt bei dem Uchiha schlief oder nicht. Er hatte es ja auch von ihr gewollt das sie es tut.

"Ich bin einverstanden, aber nur wenn du deine Finger bei dir lässt Itachi. Achja! bitte zieh dir dafür etwas über".
 

Schnell stellte Yurika ihre Tasche ab und verließ schnell das Quartier. Sie brauchte dringend frische Luft und einen geleerten Kopf.

Dieser blonde Mistkerl sollte ihr endlich aus dem Kopf gehen und was sollte schon so toll an ihm sein?.

In etwa sein weiches blondes Haar? Seine unglaublichen blauen Augen? Sein durchtrainierter Körper oder seine raue männliche Stimme?. Rein gar nichts wollte sie mehr an ihm toll finden.
 

In der zwischenzeit betrat Deidara das Zimmer des Uchihas und sah das dort die Tasche von Yurika war. "Ey Uschi! wehe du berührst sie nur oder machst dir schmutzige Gedanken, sonst jag ich dich in die Luft, un!".

Itachi blickte Deidara nichtmal an. "Sollte es dir nicht egal sein Blondie? sie schläft bei mir und das Bett ist nicht groß".

"BULLSHIT!!!! Kisame sie pennt bei dir oder nicht??".

Kisame wollte grade flüchten, stand auch schon an der Tür aber leider hatte der Blonde es bemerkt.

"Öhm...ne weil ich dein bester bin".
 

Knirschend biss Deidara sich auf die Zähne.

"Mir ist alles lieber als dieser Uchiha!!!", mit einem sehr lauten Knall verließ er das Zimmer und legte sich wieder auf sein Bett hin, das noch stark nach Yurika roch.

Erst jetzt musste er auch noch an den zärtlichen Kuss von Yurika denken, sowie das Kribbeln was er dabei empfand.

"Scheiße!!", für ihn war es das schlimmste überhaubt das es ihn grade mächtig auf den Sack ging das sein Mädchen bei dem Feind schlafen würde.

Das müsste er doch irgendwie verhindern können, aber nur wie?.

Einerseits könnte er das Zimmer zerstören, oder mehrere Spinnen herein schleppen.

An eines dachte der Bombenfetischist nicht...nämlich sich zu entschuldigen!.
 

Langsam brach die Nacht über den Tag herein. Es wurde langsam Zeit für die kleine Yurika nach Hause zu gehen.

Leise schlenderte sie durch den Wald, bis etwas im Busch raschelte.

Sie sah dort hin. Etwas sprang ruckartig heraus, zu schnell um reagieren zu können und legte feste Seile um sie herum.

"Was meinst du kriegen wir für sie?", nuschelte ein maskierte Mann.

Es sah so aus als würde er mit dem Busch sprechen, bis dann ein weiterer Mann heraus kahm.

"Nicht viel aber wir könnten doch Spaß mit ihr haben oder nicht?".

"Bist du verrückt? wenn unser Boss das mit kriegt dann sind wir Tot!".
 

Schnell stülpte der eine Maskierte mann einen Sack über Yurika und schleppte sie Kilometer weit weg.

Als sie wieder sehen konnte fand sie sich in einem großen Schloss wieder.

Das Schloss war mit Kronleuchter bestückt und überall hingen Bilder.

Vor ihr saß ein junger dünner Mann auf einen Trohn der braunes kurzes gewelltes Haar hatte und giftgrüne Augen,

sowie eine Krone.
 

"Sie ist perfekt. Vielen dank, hier eure Belohnung", er warf den Entführern einen Sack voll Gold zu und da sie es bekomm hatten verschwanden sie wieder.

"Ich bin König Yamamoto Sui. Nenn mich ab jetzt Meister Sui. Du wirst meine Dienerin sein!", hinter dem Trohn fischte er Klamotten hervor die sich in einen Nebenraum anziehen musste.

Es war ein sehr kurzes Maid Kleid mit einem sehr tiefen Auschnitt.
 

Seufzend verließ Yurika dem Raum und stellte sich grade vor dem König hin. "Du bist perfeckt".
 

während der König schmierig grinste, wunderte sich Kisame warum Yurika noch nicht da war.

Er ging schnell zu Deidara und sah dort nach. "Hast du heute Abend Yurika gesehn?", Deidara schüttelte seinen Kopf.

"Ach? hat sie grad kein Spaß mit Uschi?", "nein aber ich spüre auch nicht ihr Chakra. Es ist mit einem mal verschwunden."

Ruckartig sprang Deidara auf.

Was wäre wenn Yurika etwas passiert ist? das könnte er sich nie verzeihen!

Rettet mich!

Wie eine Maid gekleidet stand da Yurika nun. Unwissend was der König Sui mit ihr vor hatte. Er sah nicht gerade aus als wäre er volljährig, dennoch hatten diese Leute am meisten Fantasie.

"Meister.. was verlangen sie von mir?", einfach mal so spielte sie mit und verbeugte sich vor ihrem neuen Meister.
 

"Ich möchte das du für mich das ganze Schloss putzt und mir dann einen Mitternachtssnack bringst! in dieser Reihenfolge und nicht anders". Der König zeigte ihr wo alles Stand und sie machte sich an die Arbeit.

Fliehen konnte sie nicht von hier, denn an jedem Tor standen Mindestens vier Wachen, die stets ein Auge auf sie gerichtet hatten.

Während sie sauber machte, schweiften ihre Gedanken. //Deidara würde mich niemals befreien...Itachi und Kisame haben es sicherlich nicht gemerkt und der Boss ist sicher schon auf der suche nach einem neuen Medizin Bimbo, die nicht so launisch ist wie ich//.
 

Nicht so wie sie es dachte, machte sich der Blonde Fertig für seine Rettungsaktion. Er besorgte sich einen neuen vorrat an Lehm und Kisame beglitt ihn die Zeit über.

Deidara wollte erst gar nicht daran denken was sie alles mit seiner süßen Yurika anstellen könnten.

Er wollte das er der einzigiste ist der weiß wie sich Yurika anfühlt oder wie sie Nackt aussieht.

//Halte durch...un...//, die Sorge war ihm ins Gesicht gezeichnet.

"Was ist wenn sie nicht in Gefahr ist? vielleicht hat sie ja jemanden getroffen mit dem sie für immer zusammen sein will?", "du spinnst Kisame, un!... niemand ist besser als ich und das weiß sie,un!".

Trotzdem konnte Deidara es sich nicht verkneifen, sich vorzustellen wie Yurika mit einem anderen durchbrannte.
 

Nach einem Fußmarsch stellte Deidara eine ganz bestimmte Frage.

"Kannst du ihr Chakra orten?", "ja es ist gradeaus".

Er formte sehr schnell einen Tonvogel, seinen schnellsten und sprang darauf.

Er flog los und ließ einen verdatterten Kisame zurück. Seine Gedanken hatten sich grade nur auf Yurika fixiert. Er wollte sie retten und das am besten ALLEINE! Er wollte einen guten Eindruck hinterlassen, damit sie sich entschied doch bei ihm zu schlafen und vielleicht würde ja für ihm eine heiße Nacht heraus springen!.
 

Von Sekunde zu Sekunde wurde Deidara immer schneller, bis er ein Schloss entdeckte und einen schrillen Schrei hörte. Es war Yurika die um Hilfe schrie.
 

Im Schloss hatte Yurika den Mitternachtssnack fertig und hatte ihn auch zu dem König gebracht.

Hinter ihr standen mehrere Wachen die sie plötzlich festhielten. "Zieht sie aus", raunte der König und die Wachen versuchten sie aus zu ziehen.
 

Sie wehrte sich. "LASST DAS!!!! HILFEEE!!! ICH WILL NICHT!!!".

Hinter ihr ertöhnte ein lauter Knall und eine Rauchwolke ströhmte durch das gemach des Königs.

Ihr Herz blieb stehen, als die Wachen wie die Fliegen umfielen und sich ein starker Arm um ihren Körper legte.

"Sie gehört mir,un!", raunte eine raue anzügliche Stimme.

Yurika wurde sogleich wackelig auf den Knien, denn sie wusste wer hinter ihr stand.

"Danke Deidei", kicherte sie und schmiegte ihren Körper an Deidara heran.

Er zögerte nicht und jagte den König in die Luft, nachdem er sich den Snack geschnappt hatte.

"Komm mit nach hause Yurika".
 

Sein stattlicher Lehmvogel stand in einem Loch, was er zuvor gesprengt hatte.

Vorsichtig hob er die teilzeit Maid auf seinem Vogel hinauf und flog dort hin wo Kisame noch stand und ihn verdattert ansah.

Langsam trottete Kisame den fliegenden Deidara hinterher.

Immernoch saß Yurika sehr dicht an Deidara und hatte ihren Kopf auf seiner Brust angelehnt. "Schlägt dein Herz so schnell wegen mir?", diese frage katapultierte Yurika sofort nach unten.

"Tzt nein ich bin nur aufgewühlt weil du uns nur Ärger machst! du bist mir sowas von scheiß egal!!".

Genauso schnell wie er kam, war er auch schon wieder verschwunden.

Yurika blieb auf den Boden schmollend sitzen.

Bettgeschichte

Nach einem Kilometermarsch mit Kisame taten Yurika die Füße weh. Sie wollte einfach nur noch ins Bett gehen und schlafen.

Kaum war sie im Quartier, kahm Kakuzu auf sie zu und sagte ihr das sie endlich ein eigenes Bett hatte und das es in Deidaras Zimmer stand, zusammen mit ihren Sachen.

Daher ging sie dort hin.

Deidara schlief seelenruhig. Sehr leise verzog sie sich im Badezimmer und duschte sich den Dreck vom Körper herunter. Dieser Tag war alles andere als schön. Erst der Stress mit Itachi und dann auch noch diese komische Rettungsaktion von Deidara.
 

Seufzend stellte sie das Wasser aus und trocknete sich den Körper ab, doch als sie sich umdrehte waren ihre Klamotten weg. Verwundert darüber ging sie in das Zimmer und ihr Bett war darin auch verschwunden.

Deidara konnte es nicht gewesen sein, da er ja eigentlich schlief.

Zaghaft wagte sie es das schlafende Dornröschen anzusehen.

In seinem Bett war noch Platz und sie hatte keine Lust jetzt ihre Sachen suchen zu gehen, geschweigedenn ihr Bett.
 

//Entweder ich suche oder ich werde Sterben...ach...mir ist grade alles egal//, ihr Handtuch fiel auf den kalten Boden und ihr extrem warmer Körper kuschelte sich vorsichtig unter Deidaras Decke, ohne ihn zu berühren oder zu wecken.

Auf einmal spürte sie eine große Hand auf ihren Hüftknochen und einen Oberkörper der sich ganz langsam vorbeugte und Lippen die zärtlich ihre Schulter küssten.
 

Yurika schreckte zusammen. "A-ähm Deidara!! w-wach auf", was sagte sie da überhaubt? wenn er aufwachte dann war Holland in Not. Was sie nicht wusste war das er dafür verantwortlich war das ihre ganzen Sachen weg waren.

So sehr sie es auch versuchte, ihre Hüfte bekahm sie nicht von ihm weg bewegt.

"Du schuldest mir noch einen Gefallen und das am besten jetzt sofort meine kleine. Ich habe dich gerettet und jetzt will ich dein Körper,un".
 

"Ich schulde dir einen scheiss! du hattest eine Wahl, die ich nicht hatte". Kaum hatte sie zu ende gesprochen, drückte er seine Hüfte sehr viel fester an ihr Hinterteil heran. "Ich stehe auf Zickige Frauen und du interessierst mich grade am meisten".

Deidara hatte sich fest vorgenommen einmal mit ihr zu schlafen und es dann für immer lassen.

Zwar war er noch Jungfrau aber das sollte sich in dieser Nacht ändern.
 

Laut musste sie schluckten. Etwas langes festes drückte sich zwischen ihren Pobacken und zwischen ihren Beinen wurde es langsam etwas Feucht.

"Ich Liebe deine Stimme...sie ist so..unheimlich erregend", zitternd führte sie ihre Hand zu seiner und schob diese zu ihrer Brustgegend.

Währenddessen drehte sie sich auf den Rücken und küsste kurz seine Lippen.

Bei diesem Kuss blieb es nicht, denn er ersehnte sich nach sehr viel mehr.
 

"Heute Nacht bin ich nur deins...", wie aufs Wort richtete sich Deidara auf und drängelte sich zwischen ihre Beine.

Seine Lippen setzte er an ihrem Hals an und ließ sie küssend an ihrem Körper herab gleiten.

Das war kein Traum und da war er sich sicher. Er würde endlich erfahren wie es war mit Yurika schmutzige Dinge zu treiben. Er wollte sie Stöhnen hören. Er wollte hören wie sie seinen Namen schrie und immer wieder sagte das sie immer mehr will. Sie sollte ein Sex süchtiger Zombie werden.
 

Seine Lippen waren inzwischen schon bei ihrem Bauchnabel und gingen immer weiter nach unten, bis er dann kurz über ihre empfindlichste Stelle leckte.

Yurika zuckte kurz zusammen, legte schnell die Hände auf seinen Kopf und verlangte sehr viel mehr.

Lange ließ er sich nicht Bitten und umkreiste mit seiner langen Zunge ihre Klitoris.

Immer wieder seuselte sie ein leichtes Stöhnen, bis er dann seine rauen Finger dazu nahm.
 

Sehr lange hielt sie es nicht durch, daher wurde Deidara an seinen Haaren zu ihr hinauf gezogen und sie drückte ihm ihre Zunge in den Mund. Sie züngelten, während Yurika sein bestes Stück in die Hand nahm und ihn bei sich ansetzte.

Er zögerte nicht und ließ sich viel zu schnell in sie hinein gleiten.

Ihr Lustschleim quellte an den Seiten heraus, sowie dieser sich langsam auf den Bett verteilte. "Oh gott!!!".
 

Neben ihnen war das Zimmer von den Zombie Brüdern, nachher würde Hidan sich noch aufgeilen wegen ihren Stöhnen!. Daher biss sie Deidara an die Schulter und zerkratze ihm mit ihren Fingernägeln den Rücken.
 

Doch dann passierte es....Das peinlichste in Deidaras ganzen Laufbahn.

Er war fertig, und das nach so einer kurzen Zeit.
 

Verzweifelt versteckte Deidara seinen Kopf zwischen ihren Kopf und ihrer linken Schulter.

Wenn Yurika lieb zu ihm sein würde, dann würde sein Ego weiterleben und wenn nicht dann könnte es dazu führen das er wieder zu einem kleinen Kind wurde.
 

Sanft strich sie ihm durch sein goldenes Haar. "Es ist schon okey Deidei~ das kann jedem mal passieren~", sagte sie kurz bevor beide aufeinander einschliefen.

Trennung

Kurz nach dem Missgeschick mit Yurika, schlief der langhaarige Bombenleger auf ihr ein. Am frühen Morgen wurde er wach und rückte mit seinem verschwitzen körper von der Dame weg.

Bei dem Anblick, der sich zeigte, musste er knurren. Wie konnte er nur so versagen? er wollte doch das sie nicht genug von ihm bekommen konnte und jetzt versagte er so dermaßen?

Innerlich hoffte er das Yurika es vergaß und ihn nicht darauf ansprechen wird.
 

Genau das würde sie tun. Langsam klimperten die Augen von ihr und ihr Körper streckte sich.

Wie gebannt starrte Deidara das Mädchen unter sich an. Er war wie gelähmt.
 

Diese braunen Augen.. diese weichen Lippen und dann auch noch dieser unschuldige Blick!

Ja wirklich alles konnte man an Yurika lieben lernen, nur konnte Deidara das nicht akzeptieren. Sie war nicht volkommen und auch nicht perfeckt! er wollte nur das lieben, was seiner Kunst ähnelte.

Mit einem ernsten Gesichtsausdruck zog er sein Glied aus ihr heraus und schwang zu der Dusche, um sich die Niederlage herunter zu spülen.
 

Schweigend blieb das kleine Mädchen im Bett sitzen, sie konnte gerade nichts tun. Ihre Klamotten waren immernoch weg und das Bett war immernoch spurlos verschwunden.

Nach einer halben Ewigkeit kam Deidara wieder, der sie eiskalt anblickte.

Sie mochte dieses schweigen nicht...
 

Kurz schloss Yurika die Augen und dachte nach, bis ihr ihre Klamotten zugeworfen wurden und das Bett wieder im Zimmer stand. "Ich wusste von Anfang an das es mit dir nicht klappen wird und das wegen dir der Sex scheiße wird,un!"
 

Wie bitte? hatte sie es gerade richtig verstanden? sie war doch nicht daran Schult das Deidara es nicht schaffte lange genug durchzuhalten. "Ich war nicht diejenige die zu früh kam!!!".

Blitzschnell drehte Deidara sich um und zeigte Yurika den bösesten Blick den sie je gesehen hatte.

Ein schauer lief ihr über den Rücken. "Geh doch zu dem Uchiha wenn dir etwas nicht passt,un!"
 

Yurika zog sich etwas über und stand von dem Bett auf. "Du hast recht. Es wäre besser wenn wir etwas mehr Abstand schaffen würden". Ihr Blick war kalt.. gefühlslos, als sie das Zimmer verließ und direckt zu dem Anführer maschierte
 

Dieser Tag war verdammt kalt.. lag wohl daran das eigentlich Winter war. Außerhalb des Quartiers begann es zu schneien und der kalte Wind Pfiff durch jede Ecke. Leicht zitternd zog sie ihren Mantel immer fester an sich heran. //Ich hätte auf Kisame hören müssen.. mit ihm kann man nicht glücklich werden.. immer ist alles meine Schult und immer bekomme ich den Ärger, für Sachen die ich nicht gemacht habe//. In gedanken versunken klopfte ich an die Bürotür des Anführers, bis ein barsches 'JA' erschallte.

Ich ging herein.
 

Ohne das ich etwas sagen musste begann Pain zu reden. "Du wirst ab jetzt bei Tobi mit im Zimmer schlafen. Ich habe Kakuzu schon gesagt das er dein Bett umstellen soll." Er machte eine kurze Atempause. "Zudem wirst du mit Kisame und Itachi auf Missionen gehen, solange bis sich das mit dir und Deidara wieder beruhigt hat". Yurika verbeugte sich. "Vielen dank Pain, das weiß ich echt zu schätzen".
 

Schweigend drehte das, halb erfrorende, Mädchen um und verließ wieder das Büro um dann aus dem Quartier zu gehen.

Kaum war sie draußen, wurde sie fast von all dem weiß erschlagen.

Ihre Augen begannen zu glänzen und sie rannte los. Fix wie nie, baute sie einen großen Schneemann. Tobi hatte es auch längst bemerkt das sie im Schnee spielte und daher baute er auch einen Schneemann.

Deidara beobachtete das eher aus weiter Entfernung und musste Grinsen.

Bisher ahnte er ja noch nicht das er in Zukunft kaum Zeit mit Yurika verbringen konnte.
 

Diese Gedanken, das sie mit dem Uchiha unterwegs sein würde, würden ihn zerfressen.

Kalter Winter

Während Yurika im Schnee spielte, merkte sie das ihre Finger immer kälter wurden und das sie langsam das Gefühl für die Zeit verlierte. Der schnee fiel vom Himmel und einzelne Schneeflocken verfingen sich in ihrem langen braunen Haaren, das leicht über den Boden schledderte.

Sie saß in der Hocke und hatte einen großen Schneemann gebaut, der aussah wie Deidara.

Triumphierend stand sie auf, betrachtete ihr Werk, um dann zu merken das es in ihr kalt wurde.

Ihr Blick verfinsterte sich und wie aus dem nichts, trat sie auf den Schneemann ein und legte diesen in Schutt und Asche.
 

Deidara, der das von weitem beobachtete, schreckte auf und starrte Yurika fassungslos an.

Hatte er das alles jetzt zerstört?. Würde sie ihn nicht mehr mögen, oder gab es noch eine Chance für die beiden?.

Ja er war sich sicher! er würde mit ihr reden und das am besten heute Abend!

Es wäre ihm viel zu peinlich, zuzugeben das er sie beobachtete hatte und das er ein schlechtes gewissen hatte.

Still und heimlich schlich er sich davon und wanderte in sein Zimmer, wo ihr Bett nicht mehr stand.
 

Kurze Zeit der Stille brach ein.

Deidara begann nachzudenken und ihm wurde klar das Yurika nicht mehr bei ihm schlafen würde und das sie.. moment? konnte es sein das Pain?...

Nein! das würde er ihm doch nicht antun, oder etwa doch?

Verwirrt, zugleich säuerlich, machte er sich auf den Weg zum Büro des Bosses, bis er davor stand und so beharrte.

Er wollte Klopfen, nur blieb seine Hand stumm. Sie zitterte leicht und ein Kloß bildete sich in seinem Hals.

Das war das erste mal das er sich schwach fühlte.
 

"Was willst du Deidara?", erschallte eine Stimme direkt hinter ihm.

Deidara drehte sich um und starrte in das Rinnegan.

"Ich... ach nichts!", der Mangetsu machte ein paar Schritte, ging um Pain herum, bis dieser wieder den Mund aufmachte.

"Tobi wird dich alleine begleiten und Yurika wird bei ihm schlafen, sowie sie mit Itachi und Kisame aggieren wird".
 

Jap... Pain tat genau das was Deidara keinesfalls wollte! Ihm wiedersprechen konnte er nicht, sowie sagen das er sie wieder wollte!

Schweigend ging das Blondchen weiter und tapselte durch das Quartier, ohne jeglichen Anhaltspunkt. Er musste nachdenken.
 

Draußen im kalten Wind wehten braune Haare, spülten somit die Schneeflocken aus Yurikas Haaren heraus.

Irgendwie musste sie doch diese Gefühle los werden, nur wie? Deidara war einfach nur.... einfach nur perfekt!
 

Die Tage vergingen wie im fluge. Der Schnee wurde immer höher und Yurikas Gefühle wurden von Tag zu Tag immer Agressiver.

Dieser Tobi mit dem sie das Zimmer teilte, war einfach unausstehlich, sodass sich Yurika fragte warum er noch nicht Tod war. Alle in Akatsuki hassten Tobi's Art, besonders Deidara.

Dem Anführer Pain schien es nicht zu stören, denn er hatte so gut wie keinen Kontakt zu ihm, dachte sich die Brünette.
 

Eines Nachts wurde es ihr viel zu viel! Es war kalt und der Maskenträger hörte nicht auf zu nerven!

Das schlimmste war auch noch das er sich weigerte aus dem Zimmer zu gehen.
 

Entweder sie hielt es aus, oder sie ging zu Deidara herüber. Ob er sich über ihren Besuch freuen würde?
 

Ohne nachzudenken schnappte sie sich ihr Kuscheltier und ihr Kissen.

Mit dem Seidennachthemd, das aussah wie in Deidaras damaligen Traum, schlich sie durch die Flure.

Ihre Füße wurden eisig! Sie hätte sich doch was über die Füße ziehen sollen.

Still heimlich und leise, öffnete sie die Tür zu Deidaras Zimmer, ging rein und... ja... sie erwischte ihn dabei wie er sich grade mit sich selber beschäftige.
 

Die Blicke trafen sich.

Yurika wurde Rot, sowie Deidara der die Augen verdammt weit aufriss.

Da er die Decke über sich hatte, nahm er die Hand dort weg und tat so als hätte er nichts gemacht.

Tja Künstler mussten sich halt nicht selber befriedigen! sie hatten immer genügend Weiber die das machten.

Der einzigste der das nicht hatte, war eben er und er konnte das eben nicht ändern.
 

"Du hast dich wohl im Zimmer verirrt kleine,un!". Yurika schnappte Luft und pipselte ein kleines Nein heraus.

Deidara hob eine Augenbraue hoch und richtete sich fast gleichzeitig auf. "Was willst du von mir? nervt dich in etwa Tobi,un?"

Die Augen der Brünette waren wegen Schlafmangel ein kleines bisschen kälter als sonst.

Auch sie begann zu seufzend. Nervös spielte sie an ihrem Hahn ähnlichen Kuscheltier herum.
 

"Ich... also.... ja Tobi hindert mich am schlafen und..", sie machte eine Atempause und starrte zu den Fußboden.

"...Bei dir.. fühle ich mich am sichersten und... daher wollte ich dich fragen ob ich bei dir diese Nacht schlafen dürfte..?"

Ihre Stimme klang sehr unsicher.

Das Blondchen machte einen leicht abwertenden laut.
 

Ob er sie mit rein lassen würde?

Verboten

Zitternd stand da nun das arme Mädchen, mit ihrem Kissen und ihrem Kuscheltier in der Hand. Wehleidig blickte sie Deidara an und hoffte darauf das sie bei ihm schlafen konnte, nur für diese eine Nacht. Yurika konnte sich schon vorstellen das er wieder was perverses vor haben könnte, nur war es besser als sich von Tobi nerven zu lassen.
 

Der blonde Schönling musterte Yurika. Eine weitere Nacht würde er gerne mit ihr verbringen, doch wenn Gefühle aufkommen würden, dann würde Pain ihm den Kopf abtrennen. Beziehungen, sowie die Liebe, waren strengstens in Akatsuki verboten.
 

Das Problem lag daran das das Verhalten beeinträchtig werden kann und das dann aus einer starken Person, eine schwache werden könnte.
 

Letzendlich hob Deidara leicht die Decke hoch, ohne irgendwas zu sagen. Das halb erfrorene Mädchen tapselte langsam auf das Bett zu und blieb genau davor stehen um ihr Kissen und ihr Kuscheltier in das Bett zu legen.

Yurika schlich sich in das Bett hinein und versuchte Deidara nicht zu sehr zu beengen.

Er hingegen versteckte seine Errektion und beobachtete jede Bewegung von der kleinen Braunhaarigen Schönheit.
 

Als sie im Bett lag, das Licht aus war und keiner mehr was sagte, schlief sie wie auf Knopfdruck ein.

Normalerweise würde sie jetzt träumen und noch stundenlang wach herum liegen, wenn Tobi sie nicht zu sehr Terrorisiert hätte.
 

Tobi hier, Tobi da! Wieso war er nur in Akatsuki? konnten sie nicht jemanden nehmen der nicht so nervtötend war?. Immerhin ist dieser Kerl wie ein Kind und er lässt sich überhaubt nichts sagen!

Nichts desto trotz, die Müdigkeit siegt immer.

Der Mann neben ihr, blieb auf den Rücken liegen.
 

Stunden vergingen, bis es letzendlich nach Mitternacht war. Deidara lag hellwach in seinem Bett herum und versuchte vergebens zu schlafen.
 

Der Wind pfiff durch die Ecken des Zimmers, leichte Stimmen waren zu hören aus dem Zimmer des Zombie Trios, doch bekam Deidara nichts davon mit.

Er musste nachdenken, nachdenken über sich und das war er im moment empfand.

Diese Wärme von Yurika, ihr Duft und ihre Austrahlung, brachten ihn dazu verrückte Empfindungen zu haben.

Immer wenn er sie sah, lief ihm ein Schauer über den Rücken.

Wenn sie anfing zu sprechen, merkte er wie es ihm immer wärmer wurde.

Wenn sie ihn ansah, konnte er nicht die Augen von ihr lassen.

Wenn sie nicht da war, würde er am liebsten dort sein wo sie war.

Immer wenn sie mit Itachi unterwegs war, hatte er das Gefühl der Eifersucht und er könnte das ganze Versteck in die Luft jagen.

Jedes einzelne Lächeln von ihr, war wie der wärmste Sommerwind und brachte ihn dazu auch zu lächeln.
 

Deidara wollte all dies nicht Empfinden.

Das alles war so fremd, falsch und fühlte sich dennoch so unheimlich gut an!

Damals konnte er ihr noch weh tun aber jetzt hatte er das Gefühl, das er sie mit Händen tragen sollte.

Er... fühlte sich so schwach, wie ein Kind das nichtmal richtig laufen oder sprechen konnte!

Damals war er ein gefürchteter Attentäter und jetzt war er ein gezähmtes Haustier.
 

All diese Gefühle versuchte er grade herunter zu schlucken.

Yurika lag immernoch neben ihm.

Nein das konnte er nicht zulassen! Keine Frau der Welt durfte DAS aus ihm machen, besonders nicht Yurika!

Ruckartig richtete er sich auf, setzte die Hand an ihrer Schulter an, wollte sie gerade herunter stoßen, doch dann... blickte er ihr Gesicht an.
 

....
 

Im Schein des Mondlichtes, das durch die Ritzen schien, zierte ihr Gesicht und ließ dieses wie ein Engel wirken. Sie war wunderschön, zerbrechlich und brauchte die Hilfe von Deidara.

Sie war Talentiert, konnte kämpfen, aber war nur für die Medizinische Versorgung tätig.

Wenn Deidara sich jetzt jedes mal verletzen würde... ja dann würde sie wieder mit ihm unterwegs sein!

Ja ab da an könnte der Uchiha sie ihm nicht mehr weg nehmen.
 

Yurika würde nur sein sein!
 

Einige Zeit behaarte er so. Er sah sie nur an und runzelte leicht die Stirn.

Als er sich selbst dabei ertappte, schlug er die Hände vor sein Gesicht und fluchte.

Vielleicht waren diese Gefühle nur einbildung? Vielleicht dachte er nur daran weil er müde war?
 

Deidara Mangetsu war der letzte der sich verlieben würde!

Eine Lüge nach der anderen

Die Nacht verging wie im Flug.

Deidara schlief nur drei Stunden und in dieser Zeit träumte er davon das er mit Yurika zusammen kam und das sie zusammen Kinder hatten.

Normalerweise wollte er nie Kinder haben, aber mit ihr würde es sicherlich schön werden.
 

Als leichte Lichtschimmer durch das Zimmer platzen, rieb sich Yurika die Augen und gähnte erstmal genüsslich.

Langsam richtete sie sich auf und blickte dann zu ihrem schlafenden Engel.

Sie musste lächeln.

Dieser Mann konnte so unheimlich süß sein, wenn er schlief!

Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine Wange und streichelte sanft seinen Pony zur Seite
 

"Ach Deidara..", wisperte es zwischen ihren Lippen hervor.

"Wenn du nur... etwas.. anders sein könntest..", aus ihrem lächeln, wurde ein trauriger Gesichtsausdruck.

Wenn er anders wäre, dann... konnten sie zusammen sein.

Sie könnten miteinander durchbrennen und könnten an das Meer ziehen.

Eher würde diese Liebe.. beiden in den Tod führen.
 

Leicht verärgert stieg sie aus dem Bett heraus und deckte Deidara zu. Er sollte weiter schlafen und ohne sie aufwachen.

Vielleicht würde er das alles für einen Traum halten?
 

Deidara schlief und schlief. Er schlief bis zum Mittag durch und wachte leicht panisch auf.

Sein Bett war eiskalt, fast so als wäre sie nie dort gewesen.

Bildete er sich das alles nur ein?

Der Blonde hoffte das es so war, denn seine gesterigen Gedankengänge erschreckten ihn.
 

Seufzend strich er sich durch die Haare, bis dann plötzlich ein Schrei ertönte.
 

.... Moment? war das Yurikas Stimme? was war nur hier los?
 

Blitzschnell rannte er aus sein Zimmer, nur in seiner Boxershort und richtete seinen Blick auf den Flur.

Dort sah er Yurika, die in den Armen von Itachi stand.
 

Deidaras Herz blieb stehen...
 

"Itachi...", bei jedem Buchstaben wurde seine Stimme immer tiefer und seine Hände begannen zu zittern.

"NIMM DEINE DRECKIGEN FINGER VON IHR KLAR,UN??!!"

Wütend schauende Blaue Augen blitzen den Uchiha an.

Ohne eine Regung zu zeigen, ließ Itachi sie los.
 

Deidara konnte ja nicht wissen das eine Maus an Yurikas Füßen entlang gerannt ist und das sie so in seine Arme landete.

Jap! Yurika hatte panische Angst vor Mäusen!
 

"Ich warne dich! wenn du sie noch einmal anfässt ja! da-", Itachi unterbrach ihn. "Was und dann? du hast keine ahnung was zwischen ihr und mir läuft". Es lief rein gar nichts, nur wollte er Deidara wach rütteln. Die Braunhaarige war nicht seins und wenn er so weitermachen würde, dann würde sie niemals seins sein.

"D-du... hast was?", fassungslos blickten sich beide an.

Yurika sah weg, sagte nichts dazu.

Im Endeffeckt musste sie sich doch nicht Rechtfertigen.. oder etwa doch?
 

Trotzdem wollte sie es nicht im Raum stehen lassen.

"Zwischen ihm und mir läuft gar nichts.. da war nu-", Deidara schrie los.

"ICH WUSSTE ES DOCH DAS DU EINE KLEINE HURE BIST!!! WENN DU MIR NOCH EINMAL ZU NAHE KOMMST, DANN SPRENG ICH DICH WEG,UN!!!".

Schnaufend redete er in einem ruhigeren Ton weiter.

"Und du Uchiha... das wirst du mir noch büßen,un!"
 

Mit einem Satz nach vorne, stampfte er an den beiden vorbei.
 

Das durfte doch alles nicht wahr sein!

Hilflos ausgeliefert

Das war ein Schock für Yurikas kleines Herz.

Der Mann den sie Liebte wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben, weil er dachte das sie etwas mit seinem Erzfeid angefangen hatte.

Sie liebte nur Deidara und daran würde sich so schnell nichts ändern!

Nichts desto trotz, musste sie auf Mission gehen mit Kisame und Itachi.

Viel lieber würde sie jetzt in ihrem Zimmer hocken und lauter Süßigkeiten in sich hinein stopfen.
 

Träge machte sie sich fertig, zog sich ihre Klamotten an und ging aus ihrem Zimmer, während sie sich die Haare zusammen band.

Hoffentlich hielt sich der perverse Jashinist von ihr fern. Normalerweise tat er das, aber er wusste auch das Yurika keinen Beschützer mehr hatte und Itachi, sowie Kisame, würden sich wohl kaum für sie einsetzten.
 

Nach mehreren schritten stand sie vor Itachi und Kisame.

Der blauhäutige lächelte sie an und der Uchiha schaute wie immer kalt.

Schweigend gingen sie los.

Sie mussten nach Kiri-Gakure reisen, um an Informationen über das Edo-Tensai zu kommen.
 

Was zum Henker hatte Akatsuki mit der Wiederbelebung von Toten zu tun? wollten sie Sasori wieder zurück holen, um dann Yurika los zu werden?

Nein daran glaube Yurika nicht, da sie nur an das gute eines Menschens dachte.
 

Nach einem langen Fußmarsch begann sie zu reden. "Ähm du Kisame?", zitterte ihre Stimme. "..Würdest du..", ihr fiel es schwer das zu fragen, besonders weil sie immer stark sein wollte. "..Auf mich aufpassen? es ist hier.. so unheimlich...".

Während sich die Brünette umsah, konnte man klappernde Äste erkennen, die kahl und leblos herunter hingen.

Es war Winter, dennoch war diese Gegend so... unheimlich!
 

Ein schrilles Lachen ertönte. "Denkst du echt das wir dich verrecken lassen?", immernoch lachend legte Kisame eine Hand auf ihren Kopf. "Wer soll uns heilen wenn du nicht mehr da bist?".

Kurz atmete Yurika erleichtert auf.

Wieso zweifelte sie immer daran was sie tat? so schlecht war sie doch gar nicht... ansonsten hätte Pain sie nicht mit auf die Mission gelassen.
 

Ein kalter Windhauch fuhr ihr über den Rücken und seidige Fäden schnürten sich um ihren zierlichen Körper, die sie Blitzschnell zurück zogen, in die Arme eines Mannes.

Von Sekunde zu Sekunde, spürte Yurika wie ihr etwas enzogen wurde, etwas was sehr wichtig war und ohne das sie nicht Leben konnte.

Sie fühlte sich so unfassbar unbrauchbar! Kein Wunder das Tsunade sie nicht mehr da haben wollte, oder sie sogar vermissen würde.
 

Itachi drehte sich um, aktivierte sein Sharingan und blitze den Mann an, der Yurika den letzten Rest ihres Chakras raubte.

Leblos fiel sie zu Boden und ihr Kopf kam unsanft auf.

"Und das soll Akatsuki sein?" lachte der grausame Mann. Itachis Sharingan schien nicht zu wirken, lag warscheinlich daran das der Mann blind war und das er jede Chakrasorte auswendig kannte. "Uchiha Itachi also?".

Spottent stellte er einen fuß auf Yurikas Kopf ab und stemmte die Hände an die Hüfte.
 

"Geh von ihr runter..", die Augen des Schwarzhaarigen blitzen auf und die Form in seinen Augen veränderte sich. "Amaterasu..".

langsam hob Itachi die Hände hoch und aus diesen kamen schwarze Flammen, die sich um den Körper des Gegners legten und ihn qualvoll sterben ließen.

Der Uchiha sah auf den Mann herab und beobachtete ihn dabei wie er starb.

Kisame hob Yurika hoch und trug sie wie eine Schale die kaputt gehen könnte.
 

"Kisame..", "ja ich weiß schon. du wirst die Mission fortsetzen und ich...werde sie zurück bringen".

Der Blauhäutige sah den Schmerz in Itachis Augen.
 

Was war nur los mit ihm? gab er sich dafür die Schult?

gebrochenes Herz

Die Augenlieder begannen zu klimpern.

Zuerst sah sie alles verschwommen, bis das Augenlicht wieder komplett da war.

Die kleine Suzuki war in einem kahlen Raum. Die Wände waren Tapeziert, wo die Tapete allmählich begann abzufallen.

Die Glühbirnen im Raum flackerten und drohten kaputt zu gehen.

Die Luft war stickig und erschwerten Yurika das Atmen.
 

"Wie es aussieht bist du endlich wach", erschallte eine Stimme, sowie leichte Schritte die durch den Raum schallten.

Eine wunderschöne Gestalt erblickte sich.

Es war ein Mädchen mit wunderschönen langem blonden Haar das sich lockte. Ihre Augen waren eisblau und ihre Ausstrahlung.. war der pure Wahnsinn!

Das einzigste was nicht so schön an ihr war, ist...
 

"Du bist ab jetzt nicht mehr die Medic-nin und Deidara kannst du gleich vergessen!"

... ihr verdammter Charakter!

Wer war sie und was erlaubte sie sich nur?

Nach und nach richtete sich Yurika auf und wurde sogleich wieder in das Bett gedrückt.

Eine scharfe Klinge berührte ihre Kehle und die eisblauen Augen starrten sie wütend an.

"Du bist so gut wie tot Schätzchen~", wisperte sie als sie die Klinge durch ihre Haut gleiten ließ.

Das Blut lief langsam an Yurikas Hals herunter.
 

Wieso war sie nur so schwach? wieso konnte sie sich nicht wehren und wieso... war keiner da der ihr half?

Mochte sie denn wirklich keiner? war in etwa ihre Vermutung wahr das man sie ersetzten würde für eine bessere?

Wollte Akatsuki sie nicht mehr? wollte.... Deidara nichts mehr von ihr wissen?

Wie konnte sie nur für einen Moment denken das der Blonde sie mögen könnte?

Von Anfang an war es nicht gut mit ihnen gelaufen und mit der Zeit wurde es auch nicht besser.
 

Die Tür wurde aufgerissen.

Immer wenn man an IHN dachte dann war er da. Yurika freute sich das er da war, denn so konnte die Blonde nicht weiter machen und somit war Yurika geschützt.

"Was machst du da,un?", fragte er sie und sah sie verwirrt an. "Uh hey.. tut mir leid deidei~ aber sie ist so schwach und nutzlos!"

Langsamen schrittens ging sie auf ihn zu und drückte ihren Körper an seinen heran.
 

Dieser Blick.. dieser verdammte verliebte Blick seinerseits! nein das konnte doch nicht wahr sein!!

Wieso sie und nicht Yurika? Wieso das alles und wieso genau vor ihren Augen??

Kraftlos setzte sich Yurika auf, setzte einen Fuß nach den anderen aus dem Bett und ging ganz langsam zur Tür.

Dieser Schmerz war unerträglich und half ihr dabei den Raum zu verlassen.

Yurika wollte nicht sehen wie Deidara sein Herz einem anderen Mädchen schenkte.
 

Kurz vor der Tür sackte die Brünette zusammen. Ihre Hand war noch am Griff und ihre Augen hatten sich mit Trähnen gefüllt.

"Wohin willst du? du solltest dich besser wieder hingelegen,un", entgenete der Blonde.

Er Griff nach ihr und seine Hand wurde ruckartig weggeschlagen.

"Fass mich nicht an! Fass mich nie wieder an!"

Mit ihrer allerletzten Kraft setzte sie sich auf, öffnete die Tür und rannte heraus durch die Gänge von dem Akatsuki Quartier.
 

//Ich hasse ihn! ich hasse ihn! ich hasse ihn!//

Man hatte der Suzuki beigebracht das etwas wirkte umso öfters man es sagte und vielleicht würde sie Deidara hassen können!

Mitten auf den Weg stieß sie mit jemanden zusammen, wo sie sich an denjenigen festhielt und begann wie wild zu flennen.
 

Dieser jemand machte keine Anstalten sie weg zu schubsen, eher umschloss er sie mit seinen starken Armen und hielt sie im Arm, als wäre sie seine Freundin.
 

"Ich sagte dir doch das er dich unglücklich machen wird...", raunte die Stimme des Mannes.

Ab da an war ihr klar das sie in den Armen von Kisame stand...

"Ach sei doch still!" schluchste sie und krallte sich noch tiefer in seinem Mantel hinein.

Der Fischmann Kisame, legte sein Kinn auf ihrem Kopf ab und starrte in die weiten des flures, wo er einen verdatterten Deidara sehen konnte.

Was war nur mit diesen Mann los?
 

Erst sagte er das er an Yurika interesse hatte, dann war sie für mehrere Monate im Koma und dann poppte er mit der nächstbesten herum!

Kisame konnte nicht anders!

Er ließ Yurika los, ging auf Deidara zu, blieb vor ihm stehen und schlug ihm so kräftig er konnte in sein Gesicht . "Tut mir leid aber als dein bester Freund musste das sein.. ich bringe Yurika in das Dorf der Banditen.. dort ist sie sicherer als hier!"
 

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Deidara war mit diesem blonden Misstück zusammen und Yurika konnte nur dabei zusehen wie er ihr jeden Tag aufs neue sagte wie schön sie doch war.

Der Blonde gehörte zu Yurika, nur warum sah er das nicht? wieso konnte er es nicht zugeben und wovor hatte er Angst?
 

Die kleine Brünette konnte ja nicht wissen das er Angst vor seinen gefühlen hatte, die er nicht für das blonde Mädchen empfand. Es war nur Sex und er log sie jeden Tag aufs neue an.
 

Leise tapselte Yurika durch die Gänge von Akatsuki und dachte nach. Was sollte sie tun? sollte sie sich Deidara schnappen? Nein so ein Mädchen war sie nicht und so ein Mädchen würde sie nie sein!

Nichteinmal für den Mann ihrer Träume....

Es war bitterkalt und ihre Füße begannen Blau zu werden. War diesesmal Platz ins Deidaras Bett? Sicherlich nicht... Nie wieder würde dort Platz für sie sein und damit musste sie sich abfinden!

Wenn aus Liebe Hass wird

Der Frühling nahte. Der Schnee schmolz unter den warmen Sonnenstrahlen und zeigte somit die Schönheit der Natur.

Es war Abreisezeit für die kleine Brünette, die ihre unbekleideten Füße im Boden hineinbohrte.

Genüsslich streckte sie ihre Nase zum Himmel empor.
 

"Neues Leben, neues Glück! Mich brauchen sie hier nicht mehr und sie werden mich nie wieder brauchen", seuselte sie in den lauwarmen Frühlingswind.
 

"WIE KANNST DU ES WAGEN DEIDARA!!"
 

Verwirrt blickte Yurika in die Richtung woher dieses Geschreie kam. Es war Deidaras neue Freundin die sich tierisch über ihn aufregte. Irgendwas stimmte hier überhaubt nicht!

Eine wütende Blondine stürmte auf Yurika zu, zuckte ihr Katana und griff Yurika an.
 

Vor lauter Schreck wich Yurika aus, solperte über ihre eigenen Füße und fiel in den nahelegenden Fluss, der ihre Klamotten durchweichen ließ.

"Was hast du nur mit IHM gemacht, du kleine Schlampe!! hab ich dir nicht verboten ihn anzufassen? Dafür wirst du büßen!"
 

Kalte Hellblaue Augen funkelten sie an, während sich die Dame aufrichtete und ihr Katana in Yurikas Richtung streckte.

"Wenn du nicht mehr da bist, wird sich hier alles ändern und alle werden dich wie auf Knopfdruck vergessen!"
 

Yurikas Augen rissen sich auf und starrten in ihre wütenden Augen. Das Katana war immernoch auf sie gerichtet und im nächsten Moment passierte es.
 

Das warme Blut verteilte sich auf Yurikas Körper, floss an ihren Wangen herunter und der Kopf von der Dame landete auf ihren Schoß.
 

Moment mal? Ihr Kopf rollte? warum ihrer und nicht Yurikas?

Verwundert sah sich die Suzuki um und erblickte einen Hidan, der seine Sense wieder zu sich hin zog. "Verdammtes Weibsbild!", fluchte er.
 

Mit klimpernden Augen sah sie ihn weiter an und wurde dabei auch leicht rötlich im Gesicht.

Lag es nur an dem Licht, oder warum war Hidan plötzlich in ihren Augen ein bisschen attraktiv?

"Darf ich fragen warum du das gemacht hast?"

Seine klaren lilanen Augen sahen sie an und verdrehten sich leicht.
 

"Ich habe diese Schlampe schon immer gehasst und außerdem leistest du viel bessere Arbeit als diese Hure! Die hat sich durch ganz Akatsuki gevögelt und war hier stets die Madratze! Außerdem bist du wieder fit und daher brauchen wir die eh nicht mehr!", quasselte er in einer Tour.
 

Leicht blickte Yurika zur Seite und spielte an dem Kopf, der immernoch auf ihren Schoß lag.

"Heißt das....", sie machte eine kurze Pause.

"..." Hidan wirbelte mit seiner Sense und wartete auf ihre Antwort.

Das man das schonmal erleben konnte! Hidan war ruhig und geduldig! War das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?
 

"Ich sollte doch in das Dorf der Banditen oder nicht? Ich verstehe hier überhaubt nichts mehr.." Mit leisen schritten ging er auf sie zu, schnappte den Kopf und spielte selber daran herum, als wäre es eine Handpuppe.

"Pain dieser Idiot hat es sich anders überlegt! Ich weiß zwar nicht warum, aber er möchte dich weiterhin als Medic-Nin haben, da Deidara keine andere akzeptiert"
 

Und ab da an wurde sie sauer. Immer dieser Deidara!! war er König oder was?? Was bildete sich dieser Lackaffe ein??

Sollte sie springen wenn er es wollte?

Beleidigt drehte Yurika ihren Kopf beiseite. "Pff... der kann verrecken!!!"
 

Ein schrilles Lachen ertönte.

"Das wird er auch warscheinlich! Bei seinem Kampfstil ist es nur eine Frage der Zeit!"
 

Yurika lachte zusammen mit Hidan und konnte nicht anders als weiterhin über den blonden Schönling zu reden. "Weiß er überhaubt was Liebe ist? ich glaube nicht! Er nutzt die Vorteile einer Frau aus!"
 

Während Yurika weiter redete, machte Hidan komische Bewegungen. Immer wieder machte er die Finger lang und bewegte sie unter sein Kinn von Links nach Rechts, als ob er seine Kehle durchschneiden wollte. "Was ist denn?? wir wissen doch beide das er ein Arsch ist und es auch immer sein wird!", raunte sie, bis sie hinter sich ein räuspern vernahm.
 

Ganz langsam drehte sie sich um, erstummte und wurde ganz blass.

"Ähm... was ist Deidara?"

"Was soll schon sein? du hast im großen und ganzen recht, un!"

Verwundert blickte sie ihn weiterhin an, nur wollte er sie nicht ansehen.
 

"ICH WERDE MICH NICHT ENTSCHULDIGEN KLAR??!!", platze es aus ihr heraus. Zuerst war sie relativ gut gelaunt und kaum war er da, ging es ihr schlecher.

"Eisklotz! es juckt dich nichtmal das Hidan mit den Kopf deiner Gattin spi-"

"ES WAR NUR SEX KLAR!!! HÄTTE HIDAN SIE NICHT ABGEMURKST, DANN HÄTTE ICH ES GETAN!!", unterbrach er sie.
 

"Pfff.. dann ist es ja ein WUNDER das ich noch LEBE!"
 

......
 

Deidaras Blick wurde weicher und seine Augenbrauen zogen sich leicht zusammen.

"Ich könnte dir nie wieder etwas antun..un..."
 

Yurika schluckte. Was war nur auf einmal mit ihm los? Er war wie.. ausgewechselt!

Nur einen kurzen Moment war sie erstarrt, bis es sich wieder änderte.

"Ach? kaum ist diese Ische tot, möchtest du mich wieder aufwärmen oder was?"

Mit einem ruck stand sie auf und wringte das Wasser aus ihren Klamotten.
 

Langsam ging sie auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Brust, während sie ihren Kopf vorstreckte.

Ihre Nase traf seine, sodass sie ihn tief in die Augen blicken konnte.

"Dieses Spiel kann ich gerne mitspielten, nur kann ich nicht garantieren das du diesesmal gewinnen wirst! Meine Zuneigung wirst du nie wieder bekommen"
 

Ihre Gesichter entfernten sich wieder voneinander. "Ich werde Duschen gehen und dann werde ich wieder in dein Zimmer miteinziehen Deidara! Ich erwarte von dir Disziplin und Anstand!"
 

War Deidara gezähmt, oder war das der Anfang eines neuen streites, der alles wieder zerstören würde?

Man wusste ja nie was die Zukunft bringen könnte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von:  Inara
2016-09-20T03:53:32+00:00 20.09.2016 05:53
Das hat er verdient (grins)
Von:  Inara
2016-09-19T20:00:03+00:00 19.09.2016 22:00
Eigentlich ein gutes Kapi.
Leider rast es sehr und das Tsunade sie nicht mal zur Rede stellen will finde ich etwas seltsam.
Antwort von:  Yuri_The_Latias
19.09.2016 22:56
Da geb ich dir recht. Eigentlich ist es ziemlich untypisch :D
Von:  Rengoku-san
2016-08-19T10:36:12+00:00 19.08.2016 12:36
Freue Nexte wieder kommt lese
Antwort von:  Rengoku-san
19.08.2016 12:36
P. S sehr gut schreiben liebe es
Antwort von:  Yuri_The_Latias
19.08.2016 20:16
Danke :)
Von:  Mei2001
2015-07-05T08:38:54+00:00 05.07.2015 10:38
super geschrieben!!
Von:  Mei2001
2015-07-03T17:36:53+00:00 03.07.2015 19:36
gut gelungen!
Von:  Mei2001
2015-07-03T17:34:28+00:00 03.07.2015 19:34
klassse Kapi!
Von:  Mei2001
2015-07-03T17:32:28+00:00 03.07.2015 19:32
super Kapi!
Antwort von:  Yuri_The_Latias
03.07.2015 19:33
Danke *_*
Von:  kitty_san
2015-06-21T17:22:34+00:00 21.06.2015 19:22
Deine ff ist irgendwie cool und lustig ^^
Freu mich wenn du weiter schreibst.
Lg Ayumi
Antwort von:  Yuri_The_Latias
21.06.2015 19:29
vielen dank :) warscheinlich mach ich heute weiter. nur leider gehn die ideen aus XD
Antwort von:  kitty_san
21.06.2015 19:35
Ja das kenne ich auch xD Ich freu mich schon ^^
Von:  fahnm
2015-03-21T20:06:23+00:00 21.03.2015 21:06
Spitzen Kapitel
Von:  fahnm
2014-11-08T21:16:02+00:00 08.11.2014 22:16
Klasse Kapitel


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