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Ich werde dich mit meinem Leben beschützen,mein Geliebter!

HP&SS
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist meine erste Fanfictions. Seit also bitte nicht so streng, sollte ich die Charas nicht so perfekt hinbekommen. Genug jetzt zum Vorwort, viel Spaß mit der FF wünsche ich euch.^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, es geht weiter. Will euch nicht lange auf die Folter spannen, also noch viel Spaß mit diesem Kapi.

Eure Phai Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, es geht mit meiner FF weiter. Hoffe es gefällt euch. Nun dann will ich euch nicht länger auf die Folter spannen, viel Spaß mit meinem neuem Kapi. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wollte mich an dieser Stelle bei euch für die vielen Favos Eintragungen bedanken!^^ Und auch noch ein großes Dankeschön an Omama63 die mich unterstützt und mir auch Kommis da lässt. Ohne euch wäre das hier sinnlos.

So, dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen, hier ist mein neues Kapitel!^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein großes Dankeschön an jessteito für ihr Kommentar zu meiner FF und auch an Omama63 die mich seit Anfang an begleitet und kein Kapitel ausgelassen hat und mich unterstützt. Wirklich hier seit die Besten und auch natürlich ein Dankeschön für alle die meine FF als Favoriten haben. Ohne euch würde das keinen Spaß machen!^^ *für alle Kekse da lass*

So, dann will ich euch mal nicht so lange auf die Folter spannen!^^
Viel Spaß mit meinem neuen Kapitel. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wollte an dieser Stelle mich noch mal für die Kommis von sasa 56, jessteito und natürlich auch an Omama63 bedanken. Ein großes Dankeschön an euch drei, für eure Kommis von meinem letzen Kapitel. Ich hoffe auch, dass ihr auch mit diesem neuen hier zufrieden sein werdet^^

Also ich will euch nicht lange mit dem Vorwort aufhalten, viel Spaß mit meinem neuen Kapitel.

*kommis da lass* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So es geht weiter mit dieser FF!^^ Schon 41 Personen, die diese FF in ihren Favos haben, dafür möchte ich mich wirklich bei euch bedanken.^^ Ihr seit die Besten und auch danke an jessteito und Omama63 für ihre Kommis von meinem letzen Kapitel.

Dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen!^^

Hier präsentiere ich euch mit Freude mein nächstes Kapitel!^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, es geht endlich mit dieser FF weiter! Danke an 51 Favoriteneintragungen. Ich danke euch dafür, denn als ich diese FF wieder anfing zu schreiben, hatte ich nicht gedacht, dass Sie so gut bei euch ankommt. Und auch ein großes Dankeschön an jessteito und Omama63 für ihre Kommentare und auch Unterstützung.

Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen, hier präsentiere ich euch das lang ersehnte Kapitel.

Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und schön Kommis hinterlassen.:) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich geht es nach fast 3 Monaten Pause auch hier weiter. Ich entschuldige mich, dass ich euch so lange hab warten lassen. Doch wegen meinen Vorbereitungen für meine Prüfung, hatte ich kaum Zeit, trotz ,meinem Urlaub.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinem neuen Kapitel und ich hoffe, das ich gute Rückmeldungen von euch weiter bekomme.
Und noch mal an alle für die Treue vielen Dank und auch ein großes Dankeschön an Omama63 die mich immer noch unterstützt!^^

Aber jetzt viel Spaß mit meinem neuen Kapitel! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, es geht auch hier weiter. Dieses Mal habe ich nicht so lange gebraucht, denn ich konnte euch nicht so lange warten lassen. Danke an alle Favoriteneinträge und an das letze Kommentar von meinem letzen Kapitel!

Hier seid wirklich die Besten und ich bin wirklich froh, das euch meine Fanfiction so sehr gefällt!

Und hier folgt auch schon mein nächstes Kapitel!

Wünsche euch viel Spaß dabei. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, das erste Gespräch der beiden Anwälte ist nun gelaufen. Zu diesem Kapitel muss ich noch eines sagen, ich hatte eigentlich in diesem Kapitel geplant, dass sich Draco und Harry gegenüberstehen, aber es ist doch anders gekommen. Es wird sich also noch etwas verzögern!

Wünsche euch trotzdem viel Spaß mit diesem Kapitel und auf Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, mit dieses Fanfictions geht es endlich weiter. Ich entschuldige mich wieder bei euch wegen meiner Pause. Deswegen bin ich überrascht, dass es immer noch 64 Favoriten hat, doch ich bedanke mich auch für diese Treue. Und auch sehr an Omama63 für ihre weitere Unterstützung.

Wünsche euch jetzt viel Spaß mit diesem Kapitel und auf Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, das neue Kapitel hat nicht so lange auf sich warten lassen. Ich danke noch mal Omama für Ihre Unterstützung und auch natürlich an alle Favoriteneintragungen ein großes Dankeschön.

So, ich weiß nicht was ich hier jetzt noch schreiben soll nur noch eins:

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuem Kapitel und hoffe, dass es euch gefallen wird und natürlich auf Rückmeldungen freu ich mich jeder Zeit! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, und hier präsentiere ich euch ein weiteres Kapitel! Danke an die letzten beiden Kommentare zu meinem letzten Kapitel!

Über eure Kommentare habe ich mich sehr gefreut, aber jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit diesem neuen Kapitel. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier präsentiere ich euch mein nächstes Kapitel. Ich danke Omama63 und auch Amy-Lee für Ihre Kommentare zu meinem letzten Kapitel. So, jetzt ist es endlich soweit und die beiden Rivalen werden wie versprochen aufeinander treffen. Wie der erste Kampf ablaufen wird, lest es einfach selbst.

Wünsche euch viel Spaß dabei!^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, hier ist ein weiteres Kapitel. Danke für die letzen Kommentare von meinen letzen Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß mit meinem neuen Kapitel!^^ Komplett anzeigen

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Ankunft Askaban!

Es ist eine klare und helle Nacht. Der Mond schien weit hoch am Horizont und erhellt mit seinen Strahlen die ganze trübe Landschaft.

Es ist nichts zu hören, bis auf drei Personen die in dieser Nacht unterwegs sind und die halten nach einigen Minuten an einem großen schwarzen Tor an.

Einer der Personen wurde von der anderen mit starken Fesseln in Schacht gehalten.

Es ist niemand anders  als Severus Snape,  der aber dann von dem Mann durch das Tor geführt wurde.

Die drei stoppen aber dann und blickten auf dem neuen Direktor vom Zaubergefängnis Askaban.

„Bring ihn in den Verhörraum.  Wir werden uns gleich um ihn kümmern!“, sagte Ron und die beiden Zauberer nickten und Snape wurde in den Raum gebracht, seine Fesseln wurden noch gelöst und er wurde allein gelassen.
 

Der Meister für Zaubertränke sah sich im Raum um.

Es hingen keine Bilder an den Wänden und der Raum strahlte Dunkelheit aus und auch wie das ganze Gebäude Hilflosigkeit und keine Hoffnung.

Ein Seufzten entkam leise von Snape und der setzte sich auf den Stuhl der vor ihm stand und er legte seine Hände ineinander auf den Tisch.

Er schloss dann langsam seine Augen und überlegte wie er wieder in diese Situation rein geraten war.

Doch lange konnte der Meister für Zaubertränke nicht in seinen Gedanken schleifen, denn die Tür wurde geöffnet.
 

Ron betrat den Raum, sowie zwei andere Personen und die stellten sich aber dann einer auf die linke Seite und der andere auf die rechte Seite hinter Severus und hatten ihn genau im Auge.

Ron blickte ernst zu seinem ehemaligen Lehrer und nahm vor ihm auf den anderen Stuhl Platz und legte eine Mappe neben ihm auf den Tisch.

„Sie wissen sicher warum Sie hier sind, oder?“, begann aber dann Ron langsam und klappte die Mappe auf und blickte zu Snape.  

Der Lehrer blickte kurz auf die Mappe und sah aber jetzt ernst zu Ron.
 

„ Ich kann mir nicht erklären was und wie es passiert ist. Ich kann mich nur noch erinnern das ich auf einmal auf dem Boden wach wurde und dann wurde ich auch schon hier her gebracht!“, antwortete Snape ehrlich.

Ron klappte die Mappe auf und blickte ernst zu seinem Gegenüber.

 „Also  Sie werden angeklagt  ihren Schulleiter  schwer verletzt zu haben und auch versucht haben ihn zu töten, sowie das Sie ein treuer Anhänger vom dunklen Lord sind und seinen Befehl ausgeführt haben. Und was auch noch schwer hinzukommt, das dieser heutige Versuch nicht der einzige war.“, endete Ron ernst und sah in Severus Richtung.
 

„Das ist aber alles nicht wahr. Ich habe Dumbeldore nicht verletzt. Ich war am Tatort ja, aber nur durch Zufall. Ich würde auch nie versuchen ihn zu töten. Ich war es doch der ihn dann sofort behandelt hat und einen Helfer gerufen hat. Und ich habe auch nicht auf den Befehl von Voldemort gehandelt.“, erwiderte Snape leicht aufgebracht.

Ron hörte seinem Gegenüber genau zu und erhob sich aber dann langsam und sah in Severus Richtung. 
 

„Das ist nicht mein Problem. Sie werden hier bleiben, bis das Ministerium entschieden hat, was mit ihnen passieren soll.  Ich werde auch für Sie einen guten Anwalt suchen, keine Sorge!“, sagte Ron und nickte den beiden Männer zu.

Severus wurde von den beiden in seine Zelle gebracht und die Tür wurde verriegelt und noch dazu kam das 2 Dementoren an der Zelle wache hielten. 

Snape setzte sich aufs einzige Bett das in dem Raum war und blickte zur Decke.

Er dachte über die ganze Situation nach und konnte es einfach nicht fassen, was passiert war und wie er wieder in solch eine Situation nur wieder heil und lebend raus kommen sollte. 
 

Das war es mal mit dem Prolog. Hoffe das es euch gefallen hat und mal sehen wer Severus zur Hilfe kommen wird und ob er da wieder heil rauskommen wird. 

Severus helfende Hand!

Der nächste Morgen ist angebrochen und die Sonne steht mit ihrer ganzen Kraft an Himmel. 

Ein junger schwarzhaariger Mann steht in seinem Zimmer und zieht gerade seinen Anzug an, holt noch seine Tasche und macht sich auf, um ins Wohnzimmer runter zu gehen .

Sirius befindet sich gerade mit seinem Partner Tom im Wohnzimmer und deckt mit ihm den Tisch. Die Beiden drehen sich um, lächeln ihren Sohn Harry kurz an und gehen wieder ihrer Arbeit nach. 

Harry dagegen hat sehr wohl den Blick von seinen Eltern bemerkt und seufzte leise.  

Doch er sagte nichts dazu und setzt sich still an den Tisch, nimmt seine Akte hervor und begann zu lesen. 

Sirius dagegen blickte streng zu seinem Sohn rüber und wendete sich aber dann an Tom.

 

„Jetzt sag mir nicht, dass du mit seiner Entscheidung zufrieden bist und die auch noch unterstützt?“, flüsterte Sirius zu Tom und blickte ihn ernst an. 

Tom dagegen machte mit seiner Arbeit weiter und rollte mit seinen Augen.

„Wie oft willst du mich das jetzt noch fragen? Du kennst meine Meinung, Sirius. Natürlich bin ich mit Harrys Entscheidung, das er Severus helfen will, nicht ganz einverstanden, weil ich weiß welcher Gegner ihn erwartet, doch ich bin auch nicht derjenige der das zu entscheiden hat. Ich will Severus ja auch dort raus holen, doch wir können ihm nicht helfen. Bei Harry ist das was anders, er hat sich für den Weg als Anwalt entschieden und um ehrlich zu sein, wenn Snape Harrys Hilfe annimmt, wird alles schon gut gehen.  Und wenn es dir wirklich so sehr gegen den Strich geht, dann rede mit Harry darüber und kau mir nicht die ganze Zeit ein Ohr!“, sagte Tom etwas genervt und blickte seinen Partner jetzt ernst und streng an.

 

Sirius schnaubte noch kurz auf, ging dann zu seinem Sohn und setzte sich neben Harry.

 Harry hatte sehr wohl das Gespräch zwischen Tom und Sirius mitbekommen , blickt jetzt von den Akten auf und sah zu seinem Vater.

„Du brauchst nicht schon wieder damit anfangen. Ich werde Severus helfen und niemand wird mich davon abhalten.

Ich weiß, dass ich einen starken Gegner haben werde, doch ich werde mit Sicherheit nicht tatenlos zu sehen, wie ein Unschuldiger sterben wird!“, sagte Harry in einem ruhigen Ton und blickte zu Sirius.

Sirius sah in die grünen Augen, sah die Entschlossenheit von seinem Sohn in seinen Augen und seufzte.

Er nahm Harry in seine Arme.

 „Versprich mir dass du vorsichtig bist. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn dir was zustoßen würde!“, sagte Sirius ehrlich.

Harry schloss kurz seine Augen und blickte mit einem Lächeln auf.

 

„Ja, ich werde vorsichtig sein. Mach dir mal keine Sorgen!“, antwortete Harry und Beide sahen zu Tom, der leicht schmunzelte.

Harry legte seine Akte beiseite, Tom stellte das Essen auf den kleinen Ofen und setzte sich auch zu den Beiden.

Als die drei gegessen hatten, erhob sich Harry und wollte gerade seinen Teller weg bringen, doch er wurde von Tom aufgehalten.

„Lass nur stehen. Du musst los!“, sagte Tom mit einem väterlichen Lächeln und Harry nickte.

Er umarmte noch seine Eltern.

„Sei vorsichtig und halte uns auf den Laufenden!“, sagte Tom. Harry nahm die Akte, steckte sie in seine Tasche und hing sie sich um.

„Ja werde ich Vater und beruhigt euch. Noch habe ich nur mein erstes Gespräch mit Severus. Der schwierige Teil und der Kampf gegen Dumbeldore steht mir noch bevor!“, sagte Harry und die beiden nickten.

 

Er hob noch zum Abschied seine Hand und verließ in schnellen Schritten das Haus.

Harry kam schnell an sein Ziel und klopfte an das schwarze große Tor.

Die Tür wurde nach einigen Minuten ein Spalt geöffnet.

 „Ja, bitte? Oh, Sie müssen Mister Potter sein habe ich Recht?“, fragte der Mann.

Harry nickte auf. „Ganz Recht. Ich bin mit Mr. Weasley verabredet.“, sagte Harry knapp und der Mann nickte eifrig.

„Ja, ich weiß Bescheid, Sir! Einen Moment bitte.“, sagte er und nach einigen Minuten wurde das Tor geöffnet und Harry wurde eingelassen.

Harry folgte dem Mann, der klopfte an einer Tür und er erhielt nach einigen Minuten ein Herein.

 

 „Ähm Minister, Mister Potter ist angekommen!“, sagte er und Ron hob seinen Kopf und lächelte. „Oh, danke. Er kann reinkommen!“, sagte der Weasley und Harry betrat das Büro und lächelte seinen besten Freund entgegen.

 „Du siehst gut aus mein Lieber.  Es ist lange her, Harry!“, sagte Ron und Harry umarmte seinen besten Freund und beide lächelten.

„Das Kompliment kann ich an dich zurückgeben  Mann, ich hätte niemals gedacht, dass du mal der Direktor von Askaban wirst und noch unser neuer Minister. Als ich es erfahren habe wollte ich es am Anfang gar nicht glauben!“, sagte Harry mit einem Schmunzeln.

 

Ron musste aber dann sanft lachen.

„Ja, ich hätte es auch damals nicht für möglich gehalten. Und du hast dich wie ich höre als Anwalt entschieden.  Aber Harry mal unter uns, warum hast du dir gerade diesen Fall ausgesucht?  Und was noch dazu kommt, es ist dein erster Fall! Ich meine die Akte von Severus Snape spricht für ihn. Und du darfst auch nicht vergessen, welchen starken Gegner du haben wirst. Nämlich Albus Dumbeldore, er wird denke ich alles daran setzten Professor Snape auszuschalten.“, sagte Ron ernst und Harry konnte einen kurzen Moment Besorgnis in der Stimme seines besten Freundes erkennen.

 

 Der junge Riddel schloss langsam seine Augen um sich zu beruhigen  und blickte dann ernst zu seinem Freund. „Das weiß ich Ron und ich rechne auch schon fest damit, aber ich bin auch der festen Überzeugung, das Snape unschuldig ist. Und dass er von Dumbeldore selber in eine Falle gelockt wurde!“, äußerte Harry ruhig und sah aber dann in das überraschte Gesicht von seinem besten Freund.

Der Minister nickte. „Ok, es ist dein Kampf, doch solltest du Hilfe von mir brauchen kannst du mit meiner Hilfe rechnen mein Freund!“, sagte Ron mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu Harry.

 

Harry nickte Ron dankbar für das Angebot zu, denn eins war Harry klar, dieser Kampf wird nicht leicht zu gewinnen sein, doch er würde alles daran setzten die Wahrheit ans Licht zu bringen und Dumbeldore für alles was er getan hat büßen zu lassen.

 *Ich hoffe nur das Severus mir vertrauen wird. Denn sollte er es nicht tun, sind wir verloren.*, dachte sich Harry ruhig, doch hielt es aber dann für das Beste einfach mal abzuwarten, was da auf ihn zu kommen würde.

Nach einem  stillen Schweigen von Harry und Ron, erhob der Riddel das Wort an seinen Freund.

 „Also ich denke es wird Zeit, das ich mich mit Severus unterhalte.“, meinte Harry ernst.

„Selbstverständlich Harry. Ich bring dich zu ihm folge mir!“, erwiderte der Minister und verließ mit Harry sein Büro.

 

Die beiden überquerten einen langen Flur und kamen dann vor den Zellen an.

Harry und Ron blickten zu dem Mann der vor den Beiden stand.

„Oh Minister! Ich werde Ihnen sofort öffnen!“, sagte der und in einigen Minuten wurde auch schon das Gitter geöffnet. Ron nickte ihm dankbar zu. 

"Danke Rinu! Sei bitte so nett und bring Mister Potter zu Severus Snape. Er ist sein Anwalt!“, ordnete Ron an und wendete sich dann an seinen Freund.

„Tut mir Leid, aber ich habe noch was zu erledigen, Harry. Wenn du fertig bist, sag einfach Rinu Bescheid er wird dich dann wieder raus lassen. Und vergiss bloß nicht bevor du gehst dich noch zu verabschieden!“, sagte Ron mit einem amüsierten leichten Lächeln. Harry nickte Ron langsam zu.

 

 „Wird mir nicht im Traum einfallen, das du vergessen! Danke und bis nachher mein Freund!“, sagte Harry und wollte gerade Rinu folgen, als der aber noch kurz von Ron aufgehalten wurde.

 „Und viel Glück noch Harry. Du wirst es brauchen!“, sagte der und Harry nickte ernst Ron zu und folgte aber dann Rinu. Nach einigen Minuten konnte Harry schon die Kälte in sich aufsteigen spüren und schluckte zart auf. //Eindeutig Dementoren! Ich muss sagen, dass Askaban wirklich gut bewacht ist. Es muss wirklich schwer sein hier zu entkommen!//, dachte sich Harry und dann kam er und Rinu auch schon vor einer Zelle zum stehen und die Dementoren die vor der Zelle Wache hielten entfernten sich einige Meter.

 

Snape hatte bemerkt, dass sich jemand näherte und dass auch die Dementoren sich entfernten. //Das war's dann wohl. Hab ich ernsthaft gedacht, dass ich Hilfe bekomme? So ein Schwachsinn! Askaban hat mich wirklich so weit gebracht um selber Zweifel zu haben!//, überlegte Severus sich und war mehr als bereit. Rinu öffnete aber dann die Zelle von Severus und wendete sich dann an Harry. „Bis später. Und lassen Sie sich von den Dementoren nicht aus der Ruhe bringen. Sie haben keine Gefahr von ihnen zu erwarten, außer wenn jemand flüchten will!“, sagte Rinu. Harry hörte ihm aufmerksam zu und nickte.

 

 „Da bin ich ja beruhigt. Abgesehen dass ich mich schon gegen Sie wehren könnte, aber auf einen Angriff bin ich wirklich nicht scharf!“, entgegnete Harry ehrlich. Derzeit zermahlte sich der Lehrer seinen Kopf wer das ist. Die Stimme kam ihm sehr vertraut vor und auch schien er die Stimme sehr gut zu kennen, doch er konnte Sie gerade nicht einordnen. Rinu nickte noch einmal und schloss aber dann hinter Harry wieder ab, ging und machte sich dann wieder an seine Arbeit.

„Dann bin ich ja endlich hier!“, sagte Harry und sah dann in die Richtung von seinen ehemaligen Lehrer. Er konnte deutlich sehen, das Snape schon einige Narben von Askaban hatte.  Harry musste leise aufseufzen, denn so etwas hatte niemand verdient, selbst nicht sein Lehrer und Harry trat etwas näher.  Als Harry näher trat, schien Snape ihn endlich zu erkennen und blickte aber jetzt verwirrt zu seinen ehemaligen Gryffindorschüler.

 „Was machen Sie denn hier Potter?“, fragte Severus mehr als überrascht und auch ziemlich leise, denn er hatte seine Stimme schon lange nicht mehr benutzt.

 

Harry musste bei diesem Gesichtsausdruck von seinem Lehrer auflachen und musterte ihn aber jetzt.  „Was denken Sie denn? Ich bin hier um ihnen zu helfen. Ich bin ihr Anwalt und wenn Sie hier raus kommen wollen, sollten Sie meine Hilfe annehmen. Es liegt bei Ihnen! Wenn Sie sagen, dass ich gegen soll, werde ich mich sofort umdrehen und gehen, aber dann haben sie keine Chance hier raus zu kommen! Und ich denke, dass wir Beide wissen was Sie erwartet, oder?“, erklärte Harry in einem ruhigen aber bestimmten und ernsten Ton, was auch seinem Lehrer nicht entging. 

Das erste Gespräch zwischen Harry und Snape!

Harry musste bei diesem Gesichtsausdruck von seinem Lehrer auflachen und musterte ihn.  „Was denken Sie denn? Ich bin hier um ihnen zu helfen. Ich bin ihr Anwalt und wenn Sie hier rauskommen wollen, sollten Sie meine Hilfe annehmen. Es liegt bei Ihnen! Wenn Sie sagen, dass ich gehen soll, werde ich mich sofort umdrehen und gehen, aber dann haben sie keine Chance hier raus zu kommen!“, erklärte Harry in einem ruhigen aber bestimmten und ernsten Ton, was auch seinem Lehrer nicht entging.

Der junge Riddel hatte Snape immer noch im Visier und blickte ihn ernst und vertrauend an. Snape dagegen sah immer noch sein Gegenüber überrascht, sowie  verwirrt zugleich an. War das alles ein Traum um wahr zu sein? Gerade Potter wollte ihn, seinen Hasslehrer unterstützen und wenn Snape es gerade richtig mitbekommen hatte ihm auch helfen hier raus zu kommen.  Doch nach einem langen Schweigen von beiden Seiten, rang sich Severus doch noch zu einer Antwort.
 

„ Ähm, nur damit ich richtig aufgepasst habe, Sie auch richtig verstanden habe. Sie wollen mir, ihren verhassten Lehrer  helfen und auch unterstützen hier heil und lebend raus zukommen? Da frage ich mich aber nur eins Potter. Warum wollen Sie das tun? Ihnen müsste doch eigentlich egal sein, was mit mir passiert. Ich habe Sie früher nicht gerade nett behandelt und gerade jetzt wo ich in solch einer Situation bin, wollen Sie mir wirklich helfen?“, fragte der Lehrer seinen Schüler ernst und ehrlich.
 

Jetzt war es aber wieder an Harry leicht zu lachen,  nickte dann zart auf. „Das haben Sie richtig verstanden. Doch ich weiß jetzt warum Sie mich die ganze Zeit so behandelt haben. In schwierigen Situationen und wenn ich in Gefahr war, sind sie zu Hilfe gekommen und haben mir geholfen. Es war einerseits wegen Lilly aber auch wegen Tom und Sirius, hab ich da Recht? Ich muss auch zu geben, am Anfang habe ich mich immer gefragt warum Sie so sind. Doch nachdem ich endlich die Wahrheit weiß, kann ich Sie auch verstehen und ich bin ihnen nicht mehr böse. Ganz im Gegenteil.“, antwortete Harry ehrlich, doch als er Severus fragenden Blick sah, für der Riddel fort. 
 

„Was ich damit meine, Sie waren doch immer in meiner Nähe,  haben ein Auge auf mich geworfen, damit mir  nichts passiert. Sie haben mich im 3. Schuljahr vor Lupin geschützt und im 5. vor Umbrigne. Aber auch in den anderen Jahren, eigentlich seit ich in Hogwats war. Sie haben mich auch vor Dumbeldore die ganze Zeit, wenn man es so nimmt auch geschützt, damit der nichts mitbekommt, wer meine Eltern wirklich sind und das ich nicht wieder ein Ziel von ihm werde, habe ich Recht? Es ist mir auch egal ob Sie es auf Toms Befehl gehandelt haben, ich bin Ihnen aber trotzdem immer noch sehr dankbar für alles. Und sehen Sie es doch einfach als Gegenleistung von mir an, dass ich ihnen helfe. Aber ich denke wir haben genug darüber geredet, warum ich Ihnen helfen will. Also…, “, begann Harry und ging an seine Tasche,  nahm was zu schreiben, sah aber dann zu Snape und musterte seinen Lehrer.
 

 „Was haben Sie? Habe ich Sie etwa so sprachlos bekommen?“, sagte Harry amüsiert. Der Lehrer hatte den Riddel ruhig und ohne eine Unterbrechung zugehört. Severus wurde klar, dass er ohne Harry wirklich aufgeschmissen war, aber  hier sterben wollte der Lehrer auf keinen Fall.  Doch wie sollten die Beiden auch, wenn sie dieses Mal an einem Strang ziehen würden, hier raus kommen und vor allem gegen Dumbeldore siegen?
 

Snape sah da für sich keine winzige Hoffnung, doch was sollte er tun? Sollte er einfach Harry vertrauen, einfach  hoffen dass alles gut gehen würde? „Nein!“, sagte aber dann Snape ziemlich laut zu sich selber.

 Harry sah von seinen Akten auf und runzelte die Stirn.

 „Was nein? Ist Ihnen was eingefallen?“, fragte Harry und blickte in Snaps Richtung.

Der Zauberer nickte, erhob sich auch und sah streng zu seinem Gegenüber.

 „Ich brauche Ihre Hilfe nicht. Ich werde allein gegen Dumbeldore vorgehen.  Halten Sie sich da raus, ein für alle Mal. Ich will ihre Hilfe nicht Potter, habe ich mich da klar ausgedrückt, also verschwinden Sie!“, sagte Severus  laut und blickte Harry auch so an.

Harry blickte Snape ruhig an, denn er ahnte schon, dass sie irgendwann an diesen Punkt kommen würden, deswegen  erhob er sich ruhig und ging auf Snape zu.

 „Jetzt hören Sie mir zu. Ich bin nicht umsonst hier her kommen. Glauben Sie im Ernst, ich habe nichts Wichtigeres zu tun? Ich werde Ihnen helfen ein für alle Mal und Sie hier raus holen, denn das habe ich vor längerer Zeit entschieden. Und noch was um ihre Zweifel endgültig aufzuheben, wenn ich nicht gewesen wäre dann hätten Sie schon längst den Kuss bekommen und würden nicht mehr unter uns weilen.“, antworte Harry jetzt streng und hatte seine Hände an der Hüfte. 
 

Es dauerte eine Weile bis die Worte Severus erreichten, denn  jetzt war es an Snape Harry verwirrt zu mustern. „Was? Das ist nicht wahr.  Man sagte mir, dass ich hier bleiben werde bis entschieden wird was passieren soll. Das ist eine Lüge, ich sollte niemals sofort getötet werden.  Ansonsten würde ich doch niemals noch leben und halt es sei denn…? stoppte Snape, sah aber dann in Harrys Richtung und  merkte wie der  Riddel ernst nicken.                  
 

 „Es sei denn ich habe ihnen da auch schon geholfen. Und genauso ist es auch Professor. Das Gericht hatte eigentlich bei Ihnen so entschieden, weil es so aussah das Sie ja auf Voldemorts Befehl gehandelt haben und  auch ein Todesser sind, dass Sie sofort ohne Prozess sterben sollten.  Doch ich konnte das Gericht so weit bringen, dass Sie bei Ihnen einen Prozess machen und ich ihr Anwalt werde. Natürlich hatte ich am Anfang Schwierigkeiten, doch mit einer helfenden Hand an meiner Seite habe ich es doch durchbekommen.“,  erwiderte Harry sachlich,  seufzte noch einmal ruhig auf, setzte sich wieder seinem Lehrer gegenüber und legte seine Hände ineinander und musterte Severus jetzt genau.

Der Lehrer musste sich aber jetzt setzen, legte seinen Kopf zart auf seine Knie, rubbelte leicht über seine Haare und seufzte schwer auf  und sah hoch zu Harry. 

Er lies sich Harrys Worte noch mal durch den Kopf gehen und nickte ernst.
 

„Also gut, wenn die Sache so aussieht werde ich mir von Ihnen helfen lassen. Ich denke, dass Sie damit Recht haben, Mister Potter. Mit Ihrer Hilfe wird schon alles gut gehen! Also was wollen Sie wissen?“, fragte aber dann nach wenigen Minuten, der bis dahin schweigende Snape und sah in die grünen Augen von Harry. Der junge Anwalt sah auf seine Uhr und seufze.

„Na ja, meine Zeit ist auch schon fast um.  Ne halbe Stunde ist einfach zu kurz, doch es ist vom Gesetzt vorgeschrieben.  Was ich gerne noch für heute von Ihnen wissen will, bevor ich gehen, wie ist das bei Dumeldore genau abgelaufen?“, fragte aber dann Harry seinen Lehrer. Snape nickte nach Harrys Frage, sah zur Decke und überlegte wie er es am besten sagen soll.
 

 „Das war so. Ich war noch kurz bei Tom und Sirius, weil ich mit den beiden noch was zu besprechen hatte, bevor ich mich wieder nach Hogwarts zurück machte. Als ich dann in Hogwarts angekommen war, wurde ich schon von Minerva und einem Mann erwartet. Mir wurde sofort die Hände verbunden und ich wusste am Anfang nicht was los war. Die haben mich dann in Dumbeldors Büro gebracht. Wo ich schon von Fudge erwartet wurde.  Ich erfuhr dann was los war. Sie haben mir nicht mal die Zeit gegeben zu erklären, dass ich nicht da war und Dumbeldore nicht angreifen konnte.

 Zwei Männer brachten mich dann nach Askaban  und ich erfuhr auch noch von Fudge, dass Sie Blut von mir am Tatort gefunden haben.“, endete Severus seinen Bericht und  blickte wieder zu Harry.  Der Anwalt wollte gerade etwas sagen, als Beide aufblicken und  sich die Tür von Severus Zelle öffnete. 
 

Ron, sowie Rinu standen im Raum,  blickten Severus sowie Harry an.

 „Mister Potter, ihre Zeit ist für heute vorbei. Folgen Sie uns bitte!“, sagte Rinu, wartete bis Harry kam, damit er wieder absperren konnte. 

Harry blickte zu seinen Mandanten. Er legte seine Sachen wieder fein und ordentlich in seine Tasche und erhob sich dann. Doch bevor Harry mit Rinu und Ron raus ging, drehte der sich noch kurz zu Snape um.                      

 „Ich werde morgen wieder vorbei kommen. Und lassen Sie sich nicht so hängen. Ich stehe zu meinem Wort und ich werde Sie hier raus hohlen. Ich werde nicht eher Ruhen bis Dumbeldore seine Strafe erhalten hat!“, sagte Harry und der ignoriert die Blickte von Ron und Rinu.

Er folgte den Beiden nach draußen und Rinu sperrte  bei Snape wieder ab.                       
 

Harry ging neben Ron und war in seine eigenen Gedanken gefangen, denn eins wahr ihm klar, dieser Kampf würde nicht leicht werden, nicht nur weil Dumbeldore der Feind ist, auch die Beweise sprachen für Snaps Schuld. Harry seufzte zart auf, was Ron bemerkte, doch der sagte zuerst mal nichts.  Ron führte Harry in sein Büro. Harry setzte sich vor Ron an den Schreibtisch.

Ron ging an seinen Schrank, schenkte sich sowie Harry einen Whisky ein.                            

Der Anwalt nickte seinem Freund dankbar zu. Er  trank einen Schluck,  versuchte sich wieder zu beruhigen und zu verdauen was er von Snape erfahren hatte. 

Ron beobachtete seinen Freund genau, begann aber dann so langsam das Gespräch.
 

„Ich hab ne interessant Neuigkeit für dich, die dich interessieren würde, Harry. Ich habe herausgefunden, wer Dumbeldors Verteidigung übernimmt.  Du kennst ihn sehr gut, genauso wie ich. Es ist Draco Malfoy, anscheinend hat er den gleichen Weg wie du gewählt. Er hat mir vor ein paar Minuten eine Eule zukommen lassen, damit wir schon mal Bescheid wissen.  Das wird denke ich der Kampf des Jahrhundert, ich meine du und Draco stehen euch beide wieder gegenüber und wieder als Gegner. Genauso wie in alten Zeiten! Ach ja das hätte ich fast vergessen, die Beiden soll ich dir noch geben. Ich weiß nicht was in den beiden Briefen steht, sie sind an dich adressiert.“, endete Ron und schob die beiden Briefe zu Harry rüber. 
 

Harry blickte neugierig auf die beiden Briefe und öffnete den ersten. Dort stand folgendes:
 

Hallo Harry,

es ist lange her mein Freund. Ich hoffe es geht dir gut. Tut mir Leid, dass ich dir schreibe doch anders konnte ich nicht Kontakt mit dir aufnehmen. Falls du es noch nicht wissen solltest, ich werde dein Gegenspieler werden. Ich werde Dumbeldore verteidigen. Glaub mir ich habe nicht um diese Aufgabe gebeten, ich hab im Moment genug um die Ohren. Also dann, ich wollte dich nur informieren und grüß mir Severus. Er soll sich nicht hängen lassen, dir  vertrauen und auch an sich glauben.

Also dann mein Freund, habe noch viel zu tun. Komm doch mal wieder vorbei,  bis spätestens bei der Verhandlung. Liebe Grüße dein Freund Draco Malfoy. 

 

Als Harry Dracos Brief gelesen hatte musste er schmunzeln. Ja, das würde eine interessante Verhandlung werden, nicht nur dass sich Severus und Dumbeldore gegenüber standen, sondern auch er gegen seinen Freund Draco. Harry legte den Brief auf den Tisch, legte seinen Kopf in den Nacken, schloss dabei langsam seine Augen und seufzte auf.  Nach einigen Minuten nahm er aber dann den anderen Brief in die Hand,  öffnete ihn ebenso,  begann ihn zu lesen und war sehr überrascht. 
 

Lieber Harry,

ich hoffe sehr dass es dir gut geht.  Von Draco habe ich erfahren, was dir bevor steht und ich wünsche dir viel Glück. Grüß Severus noch von mir. Ihr Beide werdet das schon hinbekommen,  auch schaffen, davon bin ich überzeugt. Ich habe meine Ausbildung als Aurorin erfolgreich beendet.  Wenn du Hilfe brauchst, kannst du auch mit meiner Hilfe rechnen.  Ach ja bevor ich es vergesse, ich bin mit meinen Eltern dieses Wochenende in Hogsmeade. Auch Draco und seine Familie sind dort.  Ich würde mich freuen wenn wir uns sehen könnten, denn ich und meine Eltern haben dir etwas sehr wichtiges zu sagen und ich hoffe dass du uns nicht böse bist, dass wir es dir so lange verschwiegen haben.  Ach ja Ron sollte auch dabei sein, denn ich finde es wird langsam an der Zeit das er alles erfährt.

Dann vielleicht bis zum Wochenende, halte die Ohren steif kleiner Bruder und noch liebe Grüße an Ron.
 

Hermine
 

Als der Riddel auch diesen Brief gelesen hatte, blickte er überrascht auf und sah zu seinem Freund. „Hermine hat mir  geschrieben.  Sie ist dieses Wochenende in Hogsmeade und würde sich gerne mit uns treffen. Wir werden Sie im Tropfenden Kessel treffen. Willst du mitkommen? Es wäre mal schön Sie nach all den Jahren wieder zusehen, findest du nicht? Und eine kleine Pause, bis die wirkliche Verhandlung für uns losgeht, ist auch eine gute Idee.“, endete Harry und schaute Ron fragend an.
 

 Der Minister hörte Harrys Vorschlag sich an, sah aber dann auf seinen Terminkalender. „Na ja, ich hab nächste Woche noch einen sehr wichtigen Termin, Harry. Aber wenn ich es mir so überlege, den Termin kann ich auch auf eine weitere  Woche verlegen.  Gut, ich bin dabei mein Freund. Und ich würde auch Hermine wirklich gerne wiedersehen.“, sagte Ron ehrlich.

Der Riddel erhob sich langsam wieder und nickte Ron zu. 

„Ich werde mich dann mal wieder auf den Weg machen.  Falls etwas sein sollte, du weist wo du mich findest. Und wir werden uns morgen ja wiedersehen!“, sagte Harry zu Ron.

 Ron hörte seinem Freund zu, erhob sich dann auch und umarmte Harry aber noch zum Abschied.
 

 „Ja bis morgen mein Freund. Ich werde Rinu gerade Bescheid geben, das er dich noch nach draußen begleitet!“, entgegnete Ron und ging kurz zu den Zellen.

Harry wartete vorm Büro, nach einigen Minuten sah er zu Ron und Rinu. 

„Also dann Harry, bis morgen.“, sagte sein Freund.

Der Anwalt nickte und folgte Rinu.

 Als die beiden draußen waren, nickte Harry ihm dankbar zu und machte sich auf den Weg. Er kam nach einigen Minuten an sein Ziel an,  klopfte an die Haustür.  Ihm wurde auch geöffnet.  Harry blickte mit einem Lächeln zu der  Elfe. 

„Ich würde gerne mit Mister Malfoy reden. Ist er da?“, fragte Harry die Elfe. Sie nickte.

 „Ja, Sir ist er. Kommen Sie doch rein, ich bringe Sie zu ihm!“, sagte Sie freundlich.                       

Harry betrat das Haus.  Er wurde von ihr ins Wohnzimmer gebracht, sah da auf die drei Malfoys, die ihn verwundert und mit fragenden Blicken musterten. 

          

Das erste Gespräch zwischen den beiden Verteidigern!

Er kam nach einigen Minuten an sein Ziel an, klopfte an die Haustür. Ihm wurde auch geöffnet. Harry blickte mit einem Lächeln zu der Elfe. 

„Ich würde gerne mit Mister Malfoy reden. Ist er da?“, fragte Harry die Elfe. Sie nickte.

„Ja, Sir ist er. Kommen Sie doch rein, ich bringe Sie zu ihm!“, sagte Sie freundlich. Harry betrat das Haus. Er wurde von ihr ins Wohnzimmer gebracht, wo er dann die drei Malfoys sah, die ihn verwundert und mit fragenden Blicken musterten.

Die Malfoys blickten immer noch zu Harry, doch dann erhob sich Luciuc. „Entschuldigen Sie unsere Unhöflichkeit, wir sind nur überrascht Sie hier auf einmal zu begrüßen! Bitte, setzten Sie sich doch!“, sagte Luciuc und zeigte mit einem Lächeln auf den Sessel gegenüber. Harry nickte den dreien freundlich zu. „Vielen Dank!“, sagte Harry mit einem Lächeln, nahm Platz und stellte seine Tasche neben sich ab. Narzissa kam aus der Küche und stellte für Harry, Draco, ihrem Mann und sich was zu trinken hin und setzte sich neben Luciuc. „Jetzt spann uns nicht so auf die Folter. Warum bist du hier?“, fragte Draco seinen Freund. Harry blickte Draco überrascht an. „Das weist du, denke ich doch. Es geht um Severus. Ich habe deinen Brief erhalten und war überrascht. Du wirst also wirklich Dumbeldores Verteidigung übernehmen? Ich meine es wird nicht einfach und wir Beide werden uns wieder gegenüberstehen!“, antwortet Harry und lächelte.
 

Draco wollte ihm gerade antworten, als sich aber dann Luciuc einmischte. „Wie geht es Severus?“, fragte Luciuc und blickte leicht besorgt zu Harry. „Nun ja, er war am Anfang überrascht mich zu sehen und hat sich maßlos gesträubt, dass gerade ich ihm helfen werde. Doch das hat sich denke ich gelegt und er hat eingesehen, das er doch meine Hilfe braucht!“, antwortet Harry dem Malfoyoberhaupt. Draco musste leicht auflachen. „Das passt zu Severus. Aber wie ich dir schon geschrieben habe, er soll dir vertrauen, dann wird alles schon gut gehen. Na ja, mir wurde der Fall von meinem Vorgesetzten gegeben. Ich habe wirklich nicht die Zeit im Moment, doch was soll ich machen? Ich weiß, dass es nicht einfach wird und schon gar nicht wenn Dumbeldore so überzeugt ist. Ich denke auch, dass Dumbeldore das alles eingefädelt hat und dass es nur der Anfang ist, Harry. Ich habe noch nicht mit Dumbeldore geredet, doch das werde ich die kommenden Tage in Angriff nehmen müssen.“, antwortet Draco und Harry lächelte und nickte ihm ernst zu. Harry seufzte zart auf. „Ja, da hast du vermutlich Recht. Nicht wenn Dumbeldore wie ich ihn kenne, erreichen will dass man Severus töten wird!“, sagte Harry schwer und sein Freund nickte. „Ach ja ich hab da noch was anderes für dich. Ich habe mir den Tatort mal wieder gründlich angesehen und das solltest du auch tun Harry. Ich habe da nämlich was Interessantes entdeckt. Was denke ich etwas Klarheit in diese Sache bringt. Sieh einfach mal selbst nach, ich kann mich ja auch täuschen.“, antwortete Draco ehrlich.
 

Harry nickte seinem Freund ehrlich zu. „Wollte ich eh, sobald die erste Verhandlung gelaufen ist, im Angriff nehmen, Draco. Ach ja, wenn du dieses Wochenende Zeit hast, ich wollte mich mit Hermine treffen. Also sollte es bei dir gehen, ich würde mich freuen!“, antwortete Harry und er erhob sich wieder. „Sie wollen uns schon wieder verlassen?“, fragte Narzissa und Harry drehte sich zu ihr um. „Ja, ich habe noch einiges zu tun! Und das erledigt sich leider nicht von allein!“, antwortet Harry ihr mit einem leichten Schmunzeln. Draco hatte sich nach Harrys Worten auch erhoben und nickte. „Bis zum nächsten Mal, Mister Potter!“, sagte Luciuc und der Angesprochene nickte und folgte aber dann Draco nach draußen. Vor der Haustür drehte sich Harry zu Draco um. „Also dann, wenn wir uns nicht mehr sehen bis spätestens bei der ersten Verhandlung, Draco.“.
 

„Natürlich Harry! Aber ich denke, dass ich es am Wochenende einrichten kann!“, Harry nickte noch, winkte seinem Freund noch kurz zu und machte sich in die Nacht hinein. Der junge Anwalt kam wieder bei sich zu Hause an, betrat ohne ein Wort zu sagen und auch ohne Tom, sowie Sirius einen Blick zu würdigen die Küche und machte sich was zu Essen. Sirius und Tom hatten sich während Harry weg war, ausgesprochen und kamen zu dem Schluss, dass Sie etwas überreagiert haben und dass Harry jede Unterstützung bei diesen Kampf braucht. Sirius, sowie Tom blickten auf, als Sie Harry reinkommen sahen und sahen ihm nach, wie er in der Küche verschwand. Nach einigen Minuten betrat Harry wieder das Wohnzimmer der Beiden. 
 

„Ich werde mich zurückziehen Ihr braucht morgen mit dem Frühstück nicht auf mich zu warten! Ich werde morgen denke ich sehr früh weg sein und auch spät nach Hause kommen!“, und sah Beide immer noch leicht sauer an. Harry wollte sich gerade wieder aus dem Wohnzimmer machen, als Tom aber dann, das Wort ergriff. „Harry, warte bitte einen Moment! Es tut uns Leid. Ich hab etwas überreagiert. Doch ich hab einfach nur Angst, dass dir was zustoßen könnte. Wir wissen, dass man Dumbeldore nicht unterschätzen sollte und dass er alles daran setzen wird um dich, sowie Severus bei diesem Kampf zu vernichten! Ich, ich will nicht noch einmal meinen Sohn verlieren!“, sagte Tom aber jetzt ehrlich und blickte zu Harry auf. 
 

Sirius hatte seinem Partner ruhig zugehört, erhob sich aber dann und stand jetzt hinter Harry. „Tom, hat mit dem was er sagt Recht! Wir sind endlich zu einer wahren Familie zusammengewachsen und ich will einfach nicht, dass dir etwas zustößt, oder dass wir wieder auseinander gerissen werden! Ich weiß auch, dass wir etwas zu heftig reagiert haben! Kannst du uns verzeihen?“, fragte dann Sirius. Er wollte einfach nicht, dass sich, wegen ihrem Streit, Harry allein fühlt und er hat doch versprochen in jeder Situation für seinen Sohn da zu sein, nachdem er ihn beinahe verloren hätte. Harry hatte die Worte von seinen Eltern gehört und nickte ihnen lächelnd zu. Er ging an Sirius vorbei, nahm Toms Hand und zog ihn auf seine Beine. Harry führte ihn aber dann zu Sirius und schloss die Beiden in eine feste Umarmung.
 

„Ist schon gut! Ich kann euch beide sehr gut verstehen. Und ich werde schon klar kommen, macht euch mal keine Gedanken!“, sagte Harry und gab Beiden noch einen Kuss auf die Wange. Er löste sich wieder von den Beiden und die nickten ihm zu. „Trotzdem, pass auf dich auf Harry! Und solltest du unsere Hilfe brauchen, wir werden dich unterstützen egal was kommt!“, sagte Tom und Sirius nickte zustimmend. „Das weiß ich, Vater! Und ich werde vorsichtig sein, macht euch keine Gedanken! Und wie gesagt, ihr baucht auf mich morgen nicht zu warten. Ich werde mich morgen mit Hermine und Ron treffen und auch mit Draco. Draco wird die Verteidigung von Dumbeldore übernehmen. Und ich hab von Hermine einen Brief erhalten, dass Sie von Draco alles erfahren hat und mir auch was sehr wichtiges mit ihren Eltern sagen will! Ich frage mich eh, was Sie mir zu sagen hat, doch das werde ich ja morgen erfahren und außerdem hab ich morgen noch Arbeit vor mir! Also dann, ich wünsche euch noch eine gute Nacht!“, sagte Harry und Tom wollte gerade etwas sagen, doch Harry war schon aus dem Raum. 
 

Der dunkle Lord setzte sich dann neben Sirius und der sah ihn jetzt mit leicht panischen Augen an. „Wir hätten ihn früher einweihen sollen. Jetzt gibt auch der Brief von Hermine Sinn, Sirius. Die Beiden sind unsere Kinder und ich will keinen der Beiden verlieren! Was ist wenn Harry sich morgen von uns abwenden wird?“, fragte Tom und lehnte sich an seinen Partner. Sirius hatte Tom in Ruhe zugehört und streichelte ihn beruhigt über seinen Rücken.

„Du machst dir wieder einmal zu viele Gedanken, Tom! Wir Beide waren uns doch einig, dass wir Harry einweihen, sobald der, sowie seine Schwester mit der Schule fertig sind. Und Tom mir ist bewusst, dass Harry auch sauer auf uns sein wird, doch er wird es nicht für immer sein! Und wir können ihn auch mit Hilfe von Hermine alles in Ruhe erklären, warum wir die ganze Zeit geschwiegen haben!“, antwortete Sirius ihm und hob Toms Kopf an und küsst ihn sanft auf seine Stirn. 
 

Doch Sirius erhob sich, zog seinen Partner gleich mit hoch und lächelte. „Wir sollten uns zurückziehen, denn wir müssen morgen fit sein!“, sagte Sirius ernst, gab Tom noch einen sanften Kuss und Beide zogen sich zurück. Doch was keiner noch ahnte war, dass Harry zwar sauer sein würde, aber dass sich eine Person abwenden würde und sogar die Freundschaft in Gefahr war.

Ein Missverständnis und seine Folgen!

Doch Sirius erhob sich und zog seinen Partner gleich mit hoch und lächelte. „Wir sollten uns zurückziehen Wir müssen morgen fit sein!“, sagte Sirius ernst und gab Tom noch einen sanften Kuss und Beide zogen sich zurück. Doch was keiner noch ahnte war, dass Harry zwar sauer sein würde, aber dass sich eine Person abwenden würde und sogar die Freundschaft in Gefahr war.

Der nächste Morgen brach schnell an und Tom war schon sehr früh wach, weil ihm seine Gedanken und auch sein schlechtes Gewissen, das er seit gestern Abend hatte einfach nicht los ließen. //Wir hätten Harry sehr viel früher einweihen sollen. Ich gebe Sirius, was er gestern Abend gesagt hat, Recht, doch ich hab trotzdem ein schlechtes Gefühl in der Magengegend!//, und Tom machte sich zuerst einmal ins Bad und ging unter die Dusche. Das warme Wasser beruhigte ihn zwar, doch es befreite ihn keines Wegs von seinem Gewissen und auch Gedanken. Er war so in seinen eigenen Gedanken versunken, dass Tom nicht mal bemerkte, dass er nicht mehr alleine im Bad war. Sirius hat sehr wohl bemerkt, dass sein Partner früh wach wurde und aus dem Zimmer war. Er kannte Tom schon zu lange um nicht genau zu wissen was in ihm vorging und was er in solch einer Situation tat um sich zu beruhigen. Er erhob sich auch und musste aber dann schmunzeln, als der die Handtücher auf Toms Bett erblickte und seufzte auf. 
 

Sirius beobachtete seinen Partner ruhig beim Duschen und er konnte nicht anders und hatte ein vielsagendes Lächeln auf seinen Lippen. Sirius wusste, warum er sich in Tom verliebt hatte, ihn auch immer noch mehr als sein eigenes Leben liebte und er wusste auch, dass es Tom keines Falls anders ging als ihm. Doch es waren auf keinen Fall die äußeren Werte, auch die inneren Eigenschaften, waren es auch die Sirius schwach werden ließen und auch heute noch. Er bewunderte Tom für diese Eigenschaften und Harry hatte eindeutig diese Fähigkeiten von Tom geerbt. Doch Sirius wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er Tom vor sich stehen sah und der blickte seinen Partner entschuldigt an und nickte auf die Handtücher, die er auf seinen Armen hatte. 
 

„Die hast du auf deinem Bett vergessen! Ich wollte Sie dir nur bringen!“, sagte Sirius mit einem sanftem Lächeln und wollte gerade wieder aus dem Bad gehen, als er wieder zu Tom sah. „Bleib bitte! Wir sollten uns nicht mehr streiten. Wir sollten für Harry da sein, denn er braucht uns und auch für Hermine. Wir sollten einen kühlen Kopf bewahren, denn wir dürfen Dumbeldore nicht unterschätzen.“, sagte Tom und beugte sich vor und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Tom hatte dabei seine Augen geschlossen und als die Beiden sich lösten, keuchte Tom zart auf und lächelte seinen Gegenüber an. „Ja, du hast Recht! Ich werde für uns ein Frühstück machen. Lass dir Zeit!“, sagte sein Partner mit einem Lächeln und legte die Handtücher aufs Waschbecken und verließ das Bad. 
 

Tom nickte nur, als der ihm zugehört hatte und machte sich fertig. Als er fertig war ging er aus dem Badezimmer und lächelte auf, als er den gedeckten Tisch erblickte. Beide setzen sich und begannen zu frühstücken. Derzeit befand sich Harry in seinem Büro und machte noch einige Unterlagen zurecht. Doch der Anwalt konnte sich nicht wirklich auf seine Arbeit konzentrieren, denn seine Gedanken streiften die ganze Zeit, zum einen zu Severus und auch zum anderen zu Hermine. Denn Harry fragte sich schon die ganze Zeit, was ihre beste Freundin mit ihren Eltern ihm so dringendes sagen will und gerade jetzt, da er wieder in einem sehr schwierigen Kampf stand. 
 

Der junge Riddel seufzte nach einer Weile auf, blickte zu seiner Kollegin und lächelte. „Gibt es etwas neues?“, fragte Harry und blickte zu ihr auf. „Nein Mister Potter. Ich wollte mich nur mal informieren, wie es bei Ihnen läuft?“, fragte Sie und blickte ihren Vorgesetzten aber jetzt vorsichtig an. „Ist schon in Ordnung!“, beruhigte Harry Sie, als der ihren Blick bemerkte und erzählte ihr, was sich bis jetzt ereignet hat. Sie hörte ihm ruhig zu und nickte als der geendet hatte. „Sie werden das schon hinbekommen! Davon bin ich überzeugt, Sie dürfen sich nicht aus der Ruhe bringen lassen!“, sagte Sie und nickte ihm noch zu und verließ dann sein Büro und machte sich wieder an ihre Arbeit. 
 

Harry hatte Sie in Ruhe beobachtet und ihr zugehört und seufzte noch einmal auf. //Ich hoffe, dass Sie damit Recht hat.//, und er machte noch bis Mittag mit seiner Arbeit weiter. Harry erhob sich, packte seine Arbeit wieder ein, ging aus seinem Büro und blickte zu seiner Sekretärin.

„Also, ich bin wieder weg. Seien sie bitte so gut und leiten Sie meine Anrufe wieder um. Wir sehen uns!“, sagte er und Sie nickte. „Werde ich, Mister Potter!“, sagte Sie, blickte ihn noch nach, als der ging und machte mit Ihrer Arbeit weiter. Harry dagegen, machte sich auf den Weg nach Hogsmeade. Harry kam gerade in Hogsmeade an und betrat den topfenden Kessel. Der sah zum Wirt auf, bestellte sich ein Glas Butterbier, setzte sich und sah sich um. //Hermine scheint noch nicht da zu sein! Ich werde mal hier auf Sie warten!//, dachte sich Harry und ging wieder seinen Gedanken nach. 
 

Derzeit hatten sich Sirius, sowie Tom auch auf den Weg nach Hogsmeade gemacht und befanden sich jetzt vor dem tropfenden Kessel und warteten. Doch beide blickten auf, als Sie ihre Namen rufen hörten und blickten Beide mit einem Lächeln zu Hermine und Draco. Hermine umarmte sofort ihre Eltern und blickte Beide mit einem Lächeln an. „Du willst es also wirklich durchziehen?“, fragte Tom ernst seine Tochter und sah Sie auch so an, doch für seinen Blick riskierte der dunkle Lord von seinem Partner eine Kopfnuss. Draco, sowie Hermine hatten Sirius Reaktion bemerkt und Beide lachten kurz auf. Doch Sirius blickte ernst zu Tom.
 

„Mach dir nicht immer so viele Gedanken! Harry sollte es so langsam wissen! Und nicht von uns!“, sagte Sirius aber jetzt etwas ernst und Tom seufzte geschlagen auf und nickte nur. „Sirius hat Recht, Tom. Er sollte es von uns erfahren, denn ich hab Angst, dass wenn er es aus anderem Wege erfährt, wird er sich von uns abwenden und das will ich nicht!“, sagte Hermine ernst.
 

„Und? Wie gehen wir jetzt vor?“, erhob aber jetzt Draco das Wort und blickte alle Beteiligten genau an. „Nun, ich werde zuerst mal rein zu Harry gehen! Wir sollten es ihm hier draußen sagen!“, sagte Hermine entscheidend und die anderen drei nickten. Und so machte sich Hermine in die drei Besen, sah Harry an der Bar und ging zu ihm.
 

„Hey Harry. Ich bin froh, dass du es einrichten konntest. Wie geht es Severus?“, fragte Hermine und sah ihren Freund weich aber auch besorgt an. Harry zuckte leicht auf, als er die Stimme vernahm, schaute zu Hermine auf und lächelte. „Keine Sorge, ihm geht’s, den Umständen entsprechend, gut! Ich bin froh, dich wieder zu sehen! Aber jetzt sag schon, was willst du mir so dringendes sagen?“, hackte Harry nach. „Komm mal mit! Ich will es dir draußen sagen!“, sagte Sie. Harry nickte leicht verwundert, bezahlte noch sein Butterbier und folgte Hermine nach draußen. Tom hatte bemerkt, dass Hermine mit Harry zurück kommt und blickte kurz zu Draco und Sirius. 
 

Harry sah, als er mit Hermine zu den anderen kam, die drei verwundert an. „Ok? Jetzt bin ich wirklich gespannt, was ihr mir zu sagen habt! Ich höre.“, sagte Harry und blickte zwischen Hermine, Draco, Sirius und Tom hin und her und wartete bis einer von Ihnen anfing. Sirius seufzte leise auf, ging zu seinem Sohn und kniete sich zu ihm hinunter. „Hör mir jetzt bitte einfach nur zu. Ich, sowie Tom hatten keine andere Wahl, als es dir die ganze zeit zu verschweigen. Es war einfach zu gefährlich, wenn du es gewusst hättest! Hermine ist in Wahrheit deine Schwester und unsere Tochter. Wir wollten es dir sobald ihr die Schule beendet habt, wirklich sofort sagen. Damals war Dumbeldore noch zu nah und er konnte was herausfinden!“, endete Sirius und hatte sich wieder erhoben und sah dann genauso wie die anderen zu Harry.
 

Harry sah kurz zu Hermine, als er seinem Vater ihn Ruhe zu Ende zugehört hatte und bemerkte ihr bestätigtes Nicken. Er war einerseits sauer, dass er es erst jetzt erfuhr, aber auf der anderen Seite auch glücklich, eine Schwester zu haben, denn das hatte sich Harry schon immer gewünscht und mit Hermine konnte er sich keine bessere wünschen. Doch Hermine ging langsam auf Harry zu. „Harry? Alles ok?“, fragte Sie vorsichtig und blickte ihn ruhig an. Als Hermine ihn ansprach, rührte sich Harry wieder und sah in ihre Augen. „Was soll ich denn eurer Meinung jetzt sagen? Ja, ich bin zwar und das versteht sich ja wohl, nicht begeistert es jetzt so plötzlich zu erfahren, doch ich verstehe euch auch. Und ich…!“, doch Harry stoppte und umarmte Hermine sofort und schloss Sie in ihre Arme. 
 

Draco, Sirius sowie Tom seufzten erleichtert auf und lächelten. Hermine war etwas überrascht über Harrys Reaktion, aber auch glücklich und schloss ihren Bruder auch in ihre Arme. „Es wird ab jetzt niemand mehr an dich ran kommen, Harry! Der muss zuerst mal an mir vorbei!“, sagte Hermine und wischte die Tränen von Harry weg und blickte ihren Bruder weich an und lehnte sich glücklich an ihn. 

Doch was niemand bemerkte, war dass Ron auch gerade angekommen war und der stand unbemerkt nicht weit weg von den anderen und hatte die Szene beobachtet und Wut kochte in ihm hoch. //Harry und Hermine? Die Beiden sind doch nicht?//, dachte der sich, doch als der dann noch sah, dass Harry Hermine vor Glück einen Kuss gab, war es um ihn geschehen.
 

//Wie kann er mir das nur antun? Er wusste die ganze Zeit was ich für Hermine empfinde. Und dann macht er sich so an Sie ran? Ein toller Freund!//, dachte sich Ron und knurrte sauer auf. Doch der konnte es einfach nicht fassen und zeigte sich aber jetzt. „Wie könnt ihr? Harry, ich hab dir vertraut! Unsere Freundschaft ist endgültig vorbei!“, schrie der auch gleich los und Harry sowie Hermine zuckten erschrocken zusammen. 

Doch bevor irgendeiner die Situation erklären konnte, schrie Harry schmerzerfüllt auf und sackte auf seine Knie. Ron hatte ihm einen Fluch verpasst und verschwand. Hermine rief ihm noch hinterher, doch der hörte Sie nicht mehr. 
 

Sie, sowie Draco liefen sofort zu Harry. „Bist du in Ordnung?“, fragte Draco seinen Freund besorgt. Harry nickte nur und erhob sich. „Ihr bleibt hier, ich muss das klären!“, sagte Harry zu den Anderen und schon war Harry Ron hinterher, bevor irgendeiner ihn aufhalten konnte. Harry fand Ron auch schnell, doch der ahnte nicht, dass Ron so sauer war, dass er Harry verletzen würde. Der legte Ron eine Hand auf seine Schulter, doch der schüttelte Sie wütend wieder weg. „Ron, bitte. Das ist ein völliges Missverständnis. Ich empfinde nichts für Hermine, wie du es jetzt denkst!“, versuchte Harry die Situation zu erklären, doch Ron war taub für seine Worte und schickte noch einen Zauber auf ihn und Harry schrie wieder auf und wurde vor Ron ohnmächtig, fiel zu Boden und rührte sich nicht mehr.

Ein Freund wendet sich ab und wird zum Feind?

Harry fand Ron auch schnell, doch der ahnte nicht, dass Ron so sauer war, dass er Harry verletzen würde. Der legte Ron eine Hand auf seine Schulter, doch der schüttelte Sie wütend wieder weg. „Ron, bitte. Das ist ein völliges Missverständnis. Ich empfinde nichts für Hermine, wie du es jetzt denkst!“, versuchte Harry die Situation zu erklären, doch Ron war taub für seine Worte und schickte noch einen Zauber auf ihn und Harry schrie wieder auf und wurde vor Ron ohnmächtig, fiel zu Boden und rührte sich nicht mehr.
 

Nach einigen Stunden wurde Harry wieder wach, doch er befand sich in einem dunklen Raum und konnte nicht erkennen, wo er sich befand. Harry spürte, dass er an irgendetwas auf gehangen war. Er versuchte sich zu befreien, doch er bemerkte schnell, dass es ein Fehler und keine so gute Idee war. Harry hörte plötzlich Stimmen und sah wie die Tür geöffnet wurde und schloss kurz seine Augen, als auf einmal ein sehr helles Licht den Raum erhellte. „Oh, wir sind wieder wach? Na, wie fühlst du dich? Ich werde dir zeigen, was es heißt wenn man seinen besten Freund so hintergeht. Du wirst dir wünschen es niemals getan zu haben. Also dann, wir sollten anfangen, deine erste Lektion!“, sagte Ron sehr kalt zu seinem ehemaligen Freund und ging auf Harry zu. 
 

Harry versuchte nicht erst seinen Freund davon ab zuhalten und ihn wieder zu beruhigen, denn der Anwalt wusste, dass es keinen Sinn hätte. 

Harry wurde komplett bis auf seine Unterwäsche von Ron entkleidet. Er nahm eine neunschwänzige Katze in die Hand und schlug auf Harrys Rücken ein. Nach einigen Hieben schloss Harry schmerzerfüllt seine Augen und schrie aber jetzt auf, doch der Anwalt wurde sich nicht kampflos geschlagen geben und so versuchte er Ron wieder zur Vernunft zu bringen. „Ron, bitte komm wieder zur Vernunft. Ich empfinde nichts für Hermine. Der Kuss hatte nichts zu bedeuten!“, keuchte Harry, doch das führte nur dazu, dass Ron noch fester auf Harrys Rücken einschlug.
 

Ron hatte das einige Stunden so veranstaltet. Harrys Rücken war jetzt ganz offen und sein Blut lief schon an seinem Rücken herunter. Doch wenn Harry dachte, dass Ron ihn jetzt würde gehen lassen, hatte er sich aber gewaltig getäuscht. Der Minister legte die Peitsche zur Seite, hatte jetzt seinen Zauberstab in seiner Hand und schon ehe Harry reagieren konnte, denn der wahr ziemlich geschwächt, flogen auch schon die ersten Flüche auf den Anwalt. Ron machte, das nur einige Minuten, denn man konnte solch eine Strafe nicht lange machen. Er sah zu dem ohnmächtigen Harry und lies ihn wo er war, verließ mit den anderen wieder den Raum und ließ Harry allein. Harry wurde die nächsten Tagen mit der gleichen Strafe von Ron bestraft. Der Anwalt hatte so langsam keine Kraft mehr und er fragte sich wie lange er das noch aushalten würde.
 

Derzeit machten sich aber Sirius, Tom sowie Hermine schreckliche Sorgen um Harry, denn Hermine hat sich sofort auf die Suche nach Harry gemacht und als Sie ihn nicht gefunden hatte, machte Sie sich zu ihren Eltern auf und erzählte ihnen was geschehen war. Sirius, sowie Tom konnten ihre Tochter beruhigen, doch da Harry jetzt schon seit ein paar Tagen unauffindbar war, machte sich Hermine jetzt nur noch mehr Sorgen. Sie stand im Wohnzimmer von ihren beiden Eltern und blickte Beide streng an. „Jetzt tut schon was? Harry ist jetzt schon seit einigen Tagen verschwunden. Das ist nicht normal, ihm muss was zugestoßen sein!“, sagte Hermine. Sie war völlig aufgewühlt und ihr traten Tränen in die Augen. 
 

Tom wollte gerade etwas sagen, als Sirius sowie Hermine aufsahen und zu Draco blickten. „Ist Harry immer noch nicht aufgetaucht? Ich habe jetzt mal alle Orte abgeklappert und jede Person gefragt die mir einfiel, doch keine Spur! Er kann doch nicht verschwunden sein. Was ist genau passiert?“, erkundigte sich Draco bei Hermine, den der hatte von Tom erfahren, dass Harry verschwunden war und sie erzählte ihm alles. „Mir würde jetzt nur einfallen, Weasley einen Besuch abzustatten, denn er war ja als letztes mit ihm zusammen. Nicht, dass Harry von Dumbeldore geschnappt wurde und ihn ausschalten will, da er ja Snaps Anwalt ist!“, endete Draco seine Überlegung und Hermine, Tom, sowie Sirius nickten zustimmend. „Ein Versuch wäre es allemal wert! Du und ich werden gehen, Sirius und Tom ihr werdet hier die Stellung halten, für den Fall, dass er doch noch auftauchen sollte.“, erwiderte Hermine und bekam von ihren Eltern nur ein Nicken und Hermine machte sich dann mit Draco auf den Weg.
 

Die Beiden kamen nach einigen Minuten auch schon an ihr Ziel, bei dem Minister an, doch kaum wollten die Beiden zu Ron, stoppte Draco und zog Hermine in eine Ecke und hielt ihr mit seiner Hand den Mund zu. „Sei leise!“, flüstert er und lies Hermine wieder los, doch schon blickte die junge Riddel ihren Freund sauer an. „Sag mal was hast du auf einmal?“, fragte sie leicht sauer, blickte in Dracos fassungsloses Gesicht und auch Zorn stand darin geschrieben. Sie blickte in Dracos Richtung und konnte nicht anders als sauer auf zu knurren. Doch Hermine wollte Draco gerade zurückziehen, als sie auf einmal einen Zauberstab an ihren Hals spürte. „Na, sieh mal einer an! Wenn das nicht die Freunde von Potter sind?“, sagte dann ein Todesser und war ganz nah bei Hermine. Draco bemerkte es sofort und wollte gerade Hermine helfen, als er aber dann einen Anderen erblickte. „Ich würde das, an deiner Stelle nicht versuchen, oder willst du, dass wir Sie sofort töten?“, fragte der kalt und Draco lies seinen Zauberstab sinken, wurde direkt von einem Anderen angegriffen, brach zusammen und wurde ohnmächtig.
 

„Draco!“, schrie Hermine und blickte die Anderen stinksauer an. „Was habt ihr mit Harry gemacht? Und was habt ihr vor?“, fragte Sie stocksauer und wurde aber dann mit Draco zusammen gefesselt. 

„Wir haben hier zwei Störenfriede aufgegabelt, Sir!“, sagte der Todesser und näherte sich Ron mit der anderen Person. Ron, sowie sein Mitstreiter drehten sich zu der Stimme um und unterbrachen ihr Gespräch. Beide blickten zu Hermine und Draco und waren mehr als überrascht, aber auch sehr zufrieden. „Eine sehr gute Arbeit! Ich weiß schon längst von meiner treuen Hand, wer du in Wirklichkeit bist. Und das passt mir sehr gut, jetzt haben wir Beide!“, sagte er erfreut und Hermine wurde weis. Wie viel hatte Ron mitbekommen? Wussten die Beiden zu wem Sie und ihr Bruder in Wahrheit gehörten? Es war ihr egal, sie würde jeden beschützen und so blickten Sie ihn stinksauer an.
 

„Auch wenn Sie es wissen, Sie werden uns niemals besiegen! Und lassen Sie endgültig die Finger von Harry, oder Sie werden es mit mir zu tun bekommen!“, schrie Hermine stinksauer, versuchte sich zu befreien, was nicht gelang und sah leicht besorgt zu Draco, der ja immer noch ohnmächtig war. „Bringt Sie runter. Wir haben unsere Köder für ihn!“, sagte er mit einem lächeln und Hermine hasste dieses nette scheinheilige Lächeln so sehr und sie wurde nur noch wütender. Doch Sie wurde dann mit Draco zusammen runter, durch einen langen Flur, gebracht. Harry hob leicht seinen Kopf, als er Schritte hörte, doch schloss wieder seine Augen, denn sein ganzer Körper brannte vor Schmerz und am liebsten würde er schreien, denn er wusste ja noch nicht mit wem Ron gemeinsame Sache machte. Die Tür von ihm wurde geöffnet und Harry wurde ganz weis im Gesicht, als er sah wen die Todesser brachten. Hermine, sowie Draco der wieder zu sich gekommen war landeten etwas unsanft vor Harry auf den Boden.
 

Der Todesser blickte alle drei triumphierend an und entfernte noch die Fesseln von Harry. Der sackte zu Boden, der Todesser verschwand und lies die drei alleine. Draco, sowie Hermine gingen sofort zu ihm, Hermine umarmte ihren Bruder sofort zitternd und ihr liefen Tränen über die Wangen. „Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen!“, weinte sie, Harry nahm Sie in eine sanfte Umarmung und sah dann zu Draco. „Bist du in Ordnung? Und seit ihr Beide überhaupt lebensmüde?“, fragte Harry und versuchte gleichzeitig seine Schwester zu beruhigen. „Na hör mal, wer ist denn verschwunden und hat uns Sorgen bereitet mein Freund? Solltest du, dass noch einmal versuchen, oder aber nur wagen, wirst du es bereuen, Harry!“, sagte Draco, blickte seinen Freund ernst an, doch schloss ihn aber dann auch in eine Umarmung und gab Harry sanft eine Kopfnuss.
 

„Tut das ja nie wieder!“, sagte der leicht drohend und umarmte ihn aber dann freundschaftlich. Doch alle drei zuckten zusammen, als die Tür sich wieder öffnete. 

Ron, sowie sein Begleiter betraten wieder den Raum der drei. Der Minister stellte für die drei noch was zu essen hin und sah alle drei sauer an. „Das ist für euch! Wir wollen ja nicht, dass ihr uns verhungert! Also dann noch eine gute Nacht und bis morgen früh. Ihr drei könnt euch morgen schon auf was gefasst machen, das verspreche ich euch!“, doch Harry hörte Ron nicht zu, denn der hatte was anderes im Visier. //Hab ich mir das nur eingebildet?//, fragte sich Harry und sah zwei Schatten unter dem Bett verschwinden. „Passt ihr lieber auf!“, knurrte Draco sauer. Ron ging wieder, schloss noch bei den dreien ab und ging zu dem anderen. 
 

Draco, sah zu Hermine, die seufzte leicht und leise auf, doch schenkte ihrem Freund ein sanftes Lächeln. „Mach dir keine Gedanken! Tom, sowie die anderen werden uns schon hier rausholen! Meine, sowie Harrys Eltern sind bestimmt schon unterwegs!“, sagte Hermine zuversichtlich, legte freundschaftlich eine Hand auf Dracos Schulter und wendete sich dann an Harry. „Oder was meinst du Bruderherz? Harry, was ist los?“, fragte Hermine, als sie sah, dass er die ganze Zeit aufs Bett sah. Auch Draco hatte es bemerkt und ging zu seinem besten Freund. *Die Luft ist rein!*, zischte dann Harry und Draco, sowie Hermine sahen sich Beide ahnungslos an.
 

„Ähm, Harry mit wem…?“, denn Hermine hatte Harry verstanden, was er gesagt hatte, Sie blickten aber dann geschockt auf, als auf einmal zwei Schlangen, eine ganz rote und eine komplett schwarze Schlange unter dem Bett hervorkamen. Draco, sowie Hermine sahen sich jetzt verwirrt an, doch Beide seufzten, denn so langsam hatten die Beide von Überraschungen die Schnauze voll. Doch da haben sich die Beiden gewaltig getäuscht. 

Die Rettung für Harry, Hermine und Draco!

*Die Luft ist rein!*, zischte dann Harry und Draco, sowie Hermine sahen sich Beide ahnungslos an.
 

„Ähm, Harry mit wem…?“, denn Hermine hatte Harry verstanden, was er gesagt hatte, sie blickten aber dann geschockt auf, als auf einmal zwei Schlangen, eine ganz rote und eine komplett schwarze Schlange unter dem Bett hervorkamen. Draco, sowie Hermine sahen sich jetzt verwirrt an, doch Beide seufzten, denn so langsam hatten die Beide von Überraschungen die Schnauze voll. Doch da haben sich die Beiden gewaltig getäuscht. 
 

Harry hatte seinen Blick immer noch auf die beiden Schlangen gerichtet und die rote schlängelte sich jetzt zu Harry und blickte ihn vertraut, aber doch tot ernst und leicht sauer an. Der Riddle Erbe senkte dabei seinen Blick und sah zu Boden. *Wenn du mit mir schimpfen willst, tut dir keinen Zwang an! Aber lass mich bitte zuerst einmal erklären wie es dazu eigentlich gekommen ist Onkel Godric und Salazar!*, sagte Harry. 

Hermine, sowie Draco hatten ihm immer noch verwundert zugehört und sahen noch verwirrter zu Harry und den beiden Schlangen. Hatte Sie Harry richtig verstanden? Hermine kannte nur zwei mit diesen Namen und das waren die beiden Gründer von Hogwats. Sie sah ernst zu Draco und musste mit einem Lächeln und einer Erleichterung feststellen, dass Sie mit ihrer Verwirrung nicht alleine war. 
 

Godric verwandelte sich in seine normale Gestalt zurück, wie auch sein Partner und schon tobte der los. „Hast du jetzt völlig den Verstand verloren, Harry? Du gerade in deiner jetzigen Position, Dumbeldore hat doch nur auf solch einen Moment gewartet. Und er hat auch noch einen sehr guten Helfer an seiner Seite, was ich mich immer noch frage wie der zu dem übergelaufen ist und warum, aber egal. Wenn Dumbeldore weis, dass du in Wahrheit Severus Anwalt bist, ja Tom hat uns informiert, dann will er dich ausschalten!“, tobte Godric, doch der wurde von seinem Redefluss unterbrochen, als er auf einmal Hermine neben Harry bemerkte, die ihren Onkel ansah.
 

„Bitte, es ist nicht Harrys Schuld! Es war nämlich so.“, sagte Hermine und sie Erzählte ihren beiden Onkels die ganze Geschichte. 

Godric, sowie Salazar hatten der jungen Hexe in Ruhe zugehört. Salazar sah ziemlich ernst zu seinem Partner und gab ihm leicht eine Kopfnuss. „Da du auch gleich so überreagieren musst, mein Lieber!“, sagte der und sah Godric wütend an und der bekam Schuldgefühle. Er kniete sich zu seinem Enkel hin und hob sein Kien an, damit Harry ihm in die Augen sehen konnte und blickte ihn schuldbewusst an. „Kannst du mir noch einmal verzeihen?“, fragte er. 
 

Draco war erleichtert, als er sah wer sich in Wahrheit hinter den Schlangen verbarg und setzte sich aufs Bett und beobachtete die Anderen ruhig. Harry lächelte, als er Salazar mitbekam und umarmte aber dann Godric. „Ja, ich verzeih dir! Ich wäre an deiner Stelle auch so wütend!“, sagte Harry und löste wieder die Umarmung, Godric lächelte und erhob sich wieder. 
 

Draco hatte die vier in Ruhe beobachtet. Er saß ruhig auf dem Bett und hatte seine Hände ineinander verschränkt und dachte nach. //Auch wenn Godric und Salazar jetzt hier sind und wenn wir hier raus kommen, es ist noch nicht zu Ende. Der Kampf zwischen Snape und Dumbeldore steht noch bevor und das kann schwierig werden!//, dachte sich Draco, doch der wurde von seinen Gedanken gerissen, als sich Godric, sowie Salazar wieder in ihre Animagusgestalt verwandelten und er ging zu Harry und Hermine. 
 

Harry, sowie ihre Schwester sahen zu ihrem damaligen Freund, der rein kam und die Drei zornig ansah. „Ihr Drei werdet jetzt eure Bestrafung bekommen. Und es liegt an euch, ob ihr es durch hält! “ sagte Ron und Hermine konnte es einfach nicht fassen, dass ihr bester Freund sich so gegen Harry und sie stellen würde. „Ron, komm wieder zur Vernunft! Ich bitte dich, ich habe nichts mit Harry.“, flehte Hermine, doch die stieß wie Harry auf taube Ohren und wurde von dem Minister mit Draco zusammen wieder mit einem starken Zauber an die Kerkerwand gefesselt. 
 

Godric, sowie Salazar wollten gerade eingreifen, als eine andere Person den Raum betrat und Salazar seinen Partner noch rechtzeitig aufhalten konnte. 

Ron sah zu keinem anderen, als zu seinem ehemaligen Schulleiter auf und nickte. Albus lächelte zufrieden und blickte zornig zu seinen ehemaligen Schülern. „Als Weasley voller Wut und Verzweiflung zu mir gekommen ist, dachte ich schon es wäre Gott was passiert. Doch ich war mehr als überrascht, als ich erfuhr, dass gerade ihr Beide zueinander gefunden habt. Und so haben wir an einen Plan gearbeitet, doch das ist nicht der einzige Grund. Der andere ist Severus!“, sagte Dumbeldore. Harry wurde sauer und Zorn stand in seinem Gesicht. „Sie haben, uns nur entführt um an Snape ran zukommen. Hab ich Recht?“, fragte Harry stocksauer. 
 

Albus ging jetzt auf Harry zu und blickte ihn ernst und stinksauer an. „Wenn du nicht aufgetaucht wärst, hätte Snape seine Strafe erhalten und du weist von was ich rede, oder Harry? Ich konnte es nicht zulassen, doch was dann zwischen dir und Ron geschah passte mir gerade gut und ich konnte an einen Plan arbeiten. Ich habe schon seit einigen Monaten herausgefunden, dass Snape sich wirklich auf Voldemorts Seite aufhält und so wollte ich ihn beseitigen. Es hätte auch alles geklappt, wärst du nicht auf einmal aufgetaucht! Und dass Snape mich dann auch noch angreifen würde und mich töten wollte, das war zu viel!“, schrie Albus mittlerweile.
 

Draco hatte seinen Mandanten und Harry in Ruhe zugehört und der knurrte voller Wut auf. Harry hatte ihm auch zugehört und ein Lächeln lag auf seinen Lippen. „Wenn Sie glauben, dass ich Snape nach ihrer Rede im Stich lassen würde, da haben Sie sich geirrt! Ich werde ihn dort raus holen und ich bin mir auch sicher, dass er von Ihnen in eine Falle gelockt wurde! Und dass sich Severus auf Voldemorts Seite aufhält schockt mich zwar, doch ich hatte die ganze Zeit schon meine Vermutungen!“, sagte Harry gekonnt geschauspielert und blickte Dumbeldore ernst an. 
 

„Ich habe so, das Gefühl, dass ihr drei viel mehr wisst, als ihr mir wirklich sagen wollt. Steht ihr Zwei etwa auch in Wahrheit auf Voldemorts Seite?“, schrie der Schulleiter und Ron sah sauer zu Harry und Hermine. 

„Wie wäre es, wenn wir es einfach herausfinden?“, schlug der Minister vor und bekam von Hermine einen bitterbösen Blick zugeworfen und sah panisch zu ihren Bruder. „Das ist eine sehr gute Idee und ich habe auch schon eine perfektes Mittel dafür.“, sagte Dumbeldore und zog eine Phiole mit Veritasirum hervor und sah mit einem Lächeln zu Harry. 
 

Draco, sowie Hermine sahen sich panisch an, denn sobald Harry den Trank bekommen würde, würde der nur noch die Wahrheit sagen und Dumbeldore würde so alles herausfinden. Das durfte ihr ehemaliger Schulleiter auf keinen Fall, denn ansonsten wäre es wirklich Harrys Ende. Harry blickte panisch zu Albus und schloss seine Augen. //Nein, er darf die Wahrheit nicht herausfinden!//, dachte sich Harry, doch Dumbeldore steckte die Phiole wieder ein und blickte jetzt zu den Dreien auf. „Aber vielleicht habe ich Glück und ich bekomme euch so zum Reden!“, sagte der Schulleiter und drehte die Drei so, dass sie mit dem Rücken zu ihm standen und Harry wusste, was jetzt kommen würde. Albus legte noch mit einem Zauber den Rücken von dem Drein frei.
 

Die Tür ging abermals auf und ein Helfer kam herein und Ron, Dumbeldore, sowie er nahmen die Peitschen und schlugen auf die Rücken ein. Nach einigen Minuten schon schrien die Drei schmerzerfüllt auf. Dumbedlore sowie seine zwei Begleiter machten das einige Zeit. Sie legten die Peitschen wieder weg und zogen ihre Zauberstäbe und schon flogen die Flüche auf ihnen und auch schmerzliche Schnittwunden wurden an Harry, Hermine und Dracos Körper zugefügt. Draco, Harry, sowie Hermine waren ohnmächtig geworden und rührten sich nicht mehr. 
 

Dumbeldore wollte gerade weiter machen, als auf einmal die Tür aufflog und Tom mit seinem Partner und Lupin in der Tür stand. Die Drei sahen auf die Szene, die sich ihnen da bot und alle Drei knurrten stinksauer auf. Tom entwaffnete seine Gegner blitzschnell und Dumbeldore wusste nicht, wie ihm so schnell geschah und Remus, sowie Sirius kümmerten sich um Draco, Harry und Hermine. Doch Albus konnte seinen Zauberstab wieder erwischen und richtete ihn jetzt auf Remus und Sirius, denn er wollte die Beiden ausschalten, doch da ging aber jetzt Godric dazwischen. 
 

Remus und Sirius hatten die drei von ihren Fesseln befreit und nickten Tom zu und der sah ernst auf. „Schafft die Drei so schnell wie möglich hier raus!“, schrie er und die ließen sich das nicht zwei Mal sagen und verschwanden mit Harry, Hermine und Draco nach draußen in Sicherheit. Tom sah noch kurz zu Dumbeldore. „Das werden Sie mir noch bereuen! Meine Familie anzugreifen, wir sehen uns Dumbeldore!“, knurrte Tom stinksauer auf und verschwand mit seinen Eltern. 

Als sie weg waren, knurrte Dumbeldore stocksauer. „Ich werde euch schon wieder in die Finger bekommen und dann seid ihr dran!“, sagte Dumbeldore zornig und ging mit Ron aus dem Raum und die Beiden überlegten sich einen Plan und ihre nächsten Schritte.

Erholung und Rons Verbündete!

Remus und Sirius hatten die Drei von ihren Fesseln befreit und nickten Tom zu, der ernst aus sah . „Schafft die Drei so schnell wie möglich hier raus!“, schrie er und die ließen sich das nicht zwei Mal sagen und verschwanden mit Harry, Hermine und Draco nach draußen in Sicherheit. Tom sah noch kurz zu Dumbledore. „Das werden sie noch bereuen! Meine Familie anzugreifen, wir sehen uns Dumbledore!“, knurrte Tom stinksauer und verschwand mit seinen Eltern. Als sie weg waren, knurrte Dumbledore stocksauer. „Ich werde euch schon wieder in die Finger bekommen und dann seid ihr dran!“, sagte Dumbledore zornig, ging mit Ron aus dem Raum und die Beiden überlegten sich einen Plan und ihre nächsten Schritte.
 

Es dauerte nicht lange und Tom landete mit seinem Partner, seinen Eltern und Remus in Riddlel Marmor. Sofort legte der Lord ein neues Schutzschild über das Haus an und nickte noch müde, sowie sauer den anderen zu, eher er rein ging. Sirius entfloh ein Seufzen, denn er kannte seinen Partner eben zu gut, nickte seinen Freunden zu und sie trugen Harry, sowie Draco und Hermine rein ins Wohnzimmer. Sie legten die Drei aufs Sofa und Remus wendete sich an seinen Freund. „Wir werden euch mal alleine lassen!“, er wurde aber noch von Sirius aufgehalten. „Wenn ihr möchtet könnt ihr euch ins Gästezimmer zurückziehen. Es war für uns alle ein harter Tag und danke für eure Hilfe!“, sagte Sirius mit einer ernsten Stimme und einen Nicken. „Wir werden dein Angebot gerne annehmen, danke!“, sagte Godric und zog sich mit Salazar und Lupin zurück. Sirius beobachtet die Drei noch, wie sie den Raum verließen und ging dann zu Tom. 
 

Er schloss ihn in seine Arme und küsste zart seinen Nacken. „Mach dich nicht selber fertig! Sie sind jetzt in Sicherheit! Wir sollten uns lieber zuerst einmal um ihre Wunden kümmern!“, flüsterte der Animagus seinem Partner zu. Tom stand am Fenster und brodelte vor Zorn. Am liebsten hätte er gerade eben schon gehandelt, doch da dieser genau wusste, dass ihm dann wahrscheinlich alles angehängt würde, hatte er es gelassen. Der dunkle Lord hasste es, dass die ganze Zauberwelt nur von Dumbledores Intrigen glaubt, er wäre der Böse und er will Harry vernichten. Doch in Wirklichkeit, war der Schulleiter ihr wahrer Feind, was bis auf Toms treue Anhänger niemand wusste.
 

Tom ließ ein kurzes Seufzten erklingen und drehte sich zu Sirius um. Der wurde von seinem Partner in Richtung Sofa gezogen und hineingesetzt. Tom beugte sich über Sirius und küsste ihn leidenschaftlich. Nach einigen Minuten musste Tom den Kuss lösen, denn er brauchte wieder Luft. „Ich werde uns einen Tee aufsetzen!“, sagte der dunkle Lord und ging in die Küche. Nach einigen Minuten kam Tom mit einem Tablett zurück und stellte es auf den Tisch ab. Er schenkte sich und Sirius ein, lehnte sich in seinen Sessel zurück und schloss seine Augen. Sirius nahm seine Tasse, trank einen Schluck, stellte sie wieder hin und blickte Tom an. Tom spürte den Blick von Sirius und sah zu ihm. „Dir macht doch irgendetwas Sorgen, hab ich da nicht Recht?“, fragte Tom vorsichtig seinen Liebsten. 

Sirius fühlte sich von Tom ertappt und sah zu ihm. Der nickte leicht und sah ihn ernst an. „Ja, hast du! Ich bin der Meinung, wir sollten Harry verbieten, dass er Severus weiter hilft. Er soll sich aus diesem Fall zurückziehen. Natürlich kenne ich deine Meinung darüber, wir sollen Harry vertrauen und ihm machen lassen, doch ich habe Angst meinen Sohn dadurch vielleicht zu verlieren!“, sagte Sirius und sah in Toms Augen. Tom erhob sich, blickte aus dem Fenster, schloss seine Augen und sagte in einen ungewöhnlich ruhigen Ton. „Ich gebe dir da ja Recht Sirius, doch du müsstest eigentlich wissen, dass wenn sich Harry was in den Kopf gesetzt hat, dass er von niemanden, oder von irgendetwas aufgehalten werden kann, oder?“, entgegnete Tom seinen Liebsten und blickte ihn weich an. 

Sirius seufzte geschlagen auf, nickte müde in Toms Richtung, trank noch seine Tasse leer, erhob sich und sah zu Tom. „Wir sollten uns noch um ihre Wunden kümmern und so langsam schlafen gehen, meinst du nicht? Der Tag war mehr als aufregend für mich!“, wendete Sirius seine Worte an Tom. Der Angesprochene nickte zustimmend und so gingen die Beiden zu Draco, Hermine und Harry und versorgten gemeinsam ihre Wunden. Als Tom, sowie Sirius die Wunden der drei Verletzen versorgt hatten, brachten sie sie noch ins Bett und gingen danach auch schlafen.
 

Am nächsten Morgen wachte zuerst Hermine auf und blickte sich völlig orientierungslos im Gästezimmer um. Sie öffnete die Tür und ging zuerst einmal ins Bad. Als sie sich fertig gemacht hatten, setzte sie ihren Weg in die Küche fort. Doch sie war nicht die Erste, denn da war Harry schon, der auch schon wach war und sich gerade einen Kakao machte. Sie lächelte ihrem Bruder entgegen, doch auf einmal zuckte sie schmerzlich zusammen und bevor sie nach vorne fallen konnte, wurde sie schon von Harry aufgefangen. „Alles in Ordnung? Geh es am besten langsam an, dein Körper ist Flüche nicht gewöhnt!“, sagte Harry brüderlich zu seiner Schwester. Hermine schenkte Harry ein liebevolles Lächeln und sie wurde von ihm auf den nahegelegten Stuhl gesetzt. „Willst du auch einen Kakao?“, fragte Harry und bekam von Hermine ein Nicken. Harry wollte sich gerade an die Arbeit machen, als er sich wieder zu Hermine umdrehte und ihre Tränen sah. Er kniete sich zu seiner Schwester und schloss sie in seine Arme. „Ist es wegen Ron? Vergieß keine Tränen wegen ihm. Er wird sich schon wieder einkriegen, und wenn er mal alles erfahren hat, wird es ihm schon leid tun, dass er so gehandelt hat, glaub mir!“, sagte Harry, streichelte seine Schwester ruhig und hielt Sie in seine Arme.
 

„Was ist denn hier los?“, fragte auf einmal eine Stimme. Harry sah mit einem Lächeln zu seinem Freund Draco und sah wieder zu Hermine. Doch Harry wendete seine Worte an seinen besten Freund. „Es ist wegen Ron.“, sagte Harry nur an Draco gewandt und blickte ruhig wieder zu seiner Schwester. „Vergesst ihn einfach. Er ist ein Idiot. Nur Weasley kann wegen solch einer Sache so ausrasten und nicht mal nachhacken. Du hast außerdem jemand bessern verdient als ihn.“, meinte Draco ernst und sah in Harrys leicht unfassbares Gesicht. „Was ist denn jetzt wieder?“, fragte Draco bei seinem Freund nach. Harry wollte sich gerade erheben und Draco antworten, als er seine Eltern sah und Beide schmunzelten. „Ruhig Blut Harry. Draco, Ron war immerhin der beste Freund von Harry, sowie Hermine. Wie würdest du dich fühlen, wenn einer deiner besten Freunde, von heute auf morgen dein Feind wird und sich auf die Seite des Bösen schlägt und dem falschen Mann glaubt?“, schaltete sich jetzt Sirius ein. Tom ging an den vieren vorbei,stellt den Kaffee auf und blickte zu allen. „Und ihr dürft auch nicht vergessen, dass er unser neuer Minister ist und ihr Beide eigentlich Rivalen seid!“, sagte Tom und blickte abwechselnd zu seinem Sohn und Draco. 
 

Draco sowie Harry blickten sich kurz an und Beide seufzen chronisch auf. Tom ging zu Harry und Hermine und legte eine Hand auf Hermines Schulter. „Hör mal, Ron wird sich schon wieder einkriegen. Er muss nur wieder er selbst werden und mit euch reden. Sowie die ganze Wahrheit erfahren, dann wird auch wieder alles sein wie vorher!“, sagte Tom. Daraufhin musste Harry lachen.

„Das glaubst du doch nicht wirklich? Ich kenne Ron schon sehr lange und er kann ziemlich stur sein! Ich erwähne nur das Trimagische Turnier.“, antwortet Harry und blickte seinen Vater dabei ernst an. Tom wollte gerade etwas erwidern, als Hermine sich wieder erhob und ihre Tränen weg wischte. „Danke für die Aufmunterung euch Beiden. Doch was Harry sagt, stimmt Vater! Ron kann sehr stur sein. Entweder wird er zu uns halten, wenn er die Wahrheit erfährt, oder unser Feind! Doch eins weiß ich, der wichtigste Kampf steht uns noch bevor und um den zu meistern müssen wir zusammen halten. Ich werde immer an deiner Seite sein und ihn nie wieder verlassen und dieses Mal als deine Schwester und gleichzeitig beste Freundin.“, sagte Hermine, gab Harry einen leichten Kuss auf seine Wange und umarmte Draco noch freundschaftlich und herzlich.
 

Draco, sowie Harry blickten Hermine gleichzeitig dankbar an und Draco wendete seine Worte an Harry. „Na dann. Auf einen weiteren Kampf und möge der bessere Anwalt gewinnen!“. Als Harry Dracos Worte hörte, musste er auflachen und nickte. „Aber eins muss dir klar sein. Ich werde alles daran setzten, dass Severus wieder frei kommt. Und möge unser Kampf beginnen!“, wendete aber dann auch Harry seine Worte an seinen besten Freund und Beide umarmten sich dann kurz. „Das schafft ihr Beide schon und ich werde euch unterstützen, so gut ich kann!“, wendete Hermine noch ihre Worte an Harry und Draco. Sirius war auch gerade dazu gekommen und blickte zu Hermine und den anderen Beiden. „Aber zuerst, bevor jede Schlacht beginnt, müsst ihr euch stärken. Also dann können wir frühstücken? Ich hab alles soweit fertig, während ihr geredet habt!“, sagte Sirius.
 

Das ließen sich die drei nicht zwei Mal sagen. So schnell konnte Sirius gar nicht schauen, waren die Drei im Esszimmer und auch schon am Tisch. Der Animagus musste leicht schmunzeln und setzte sich aber dann neben Tom und so fingen Sie endlich an zu frühstücken. 
 

Derzeit einige Kilometer von Tom entfernt, befand sich der neue Minister mit seinem Mitstreiter, der niemand anderes war, als Albus Dumbledore in dessen Privaträumen. Dumbledore schäumte nur so vor Wut. „Das gibt es doch nicht. Sie konnten wirklich entkommen. Wir brauchen Harry, um an Tom sowie seinen Mitstreitern ran zukommen. Und was Severus angeht, da habe ich auch schon ein Vorhaben, wie er uns nicht mehr in die Quere kommen kann. Doch wie kommen wir an Harry ran?“, fragte Dumbledore mehr zu sich selbst, als zu Ron. 

Ron war gerade dabei einige Unterlagen fertig zu stellen, als er seinen ehemaligen Schulleiter zuhörte. „Wie wäre es wenn sie sich ihren Anwalt vornehmen? Ich habe bemerkt, dass Draco und Harry sehr gute Freunde sind und um Severus werde ich mich kümmern. Doch alles zu seiner Zeit. Ich habe zwei Personen hier, die Sie sehr gut kennen müssten und uns auch unterstützen werden!“, sagte der Minster zu seinem Mitstreiter. 
 

Der Schulleiter von Hogwats hörte dem Minister ruhig zu und blickte Ron nach seinen Worten neugierig an. „Um welche Personen handelt es sich, wenn ich es erfahren dürfte?“, fragte Dumbledore. „Ich dachte mir schon, dass sie das Fragen würden!“, entgegnete Ron und bat seine Sekretärin, die beiden Gäste rein zubringen. Ron, sowie Dumbeldore mussten auch nicht lange warten, da ertönte auch schon an der Tür des Ministers ein Klopfen und Ron räusperte sich. „Kommt doch bitte rein. Die Tür ist offen.“, bat Ron seine Gäste herein. Die Tür ging auf und Minerva, sowie Fudge betraten das Büro vom Minister und Beide nickten Dumbledore, sowie Ron entgegen. Die Zwei wurden von Ron gebeten Platz zu nehmen, sie nahmen sein Angebot gerne an und Minerva richtet die Worte an ihren Schulleiter und gleichzeitig Freund.
 

„Wie geht es Ihnen?“, fragte Sie. Dumbledore sah zu Minerva und antworte Ihr. „Mir geht’s soweit wieder besser! Doch es ist für mich immer noch ein großer Schock, dass gerade Severus mich angegriffen hat!“, antwortet Dumbledore den Beiden in einem sachlichen Ton. „Er sollte getötet werden! Wenn er wirklich auf du-weist-schon-wem Befehl gehandelt hat, warum ist er dann noch am Leben?“, fragte der ehemalige Mister. Ron seufzte und blickte alle beteiligten leicht sauer an. „Nun, weil Harry sein Anwalt ist und ihn unterstützt. Harry ist Severus Verteidiger und Dumbledores Verteidiger ist Draco Malfoy. Und solang das so ist, das müssten sie auch wissen, sind mir die Hände gebunden!“, erwiderte Ron daraufhin nur. Minerva, sowie Fudge blickten sich Beide entsetzt an. Hatten die Beiden das gerade richtig verstanden? Minerva fand, als erste ihre Stimme wieder. „Potter unterstützt Severus? Warum tut er das?“, fragte Sie aufgebracht. Fudge sah alle Beteiligten auch geschockt an. Doch Albus wendete sich aber jetzt an Minerva und ihren ehemaligen Minister.
 


 

„Wir wissen auch, dass sich Harry und Hermine, sowie Draco auf der Seite von Voldemort aufhalten! Doch wir sollten uns fürs erste darauf konzentrieren, dass wir an Voldemort und seine Leute rankommen. Ich weiß zwar noch nicht, was für eine Beziehung Harry, sowie Hermine zu Voldemort hat, doch das werden wir auch noch herausfinden! Können wir auf ihre Unterstützung zählen?“, fragte Dumbledore Minerva, sowie Fudge. Niemand in dem Raum war bis jetzt klar, dass ihr wirklicher Feind Albus Dumbledore war. Es herrschte auf einmal komplette Stille in dem Raum. Minerva hatte, während sie dem ganzen zuhörte hatte, ihre Augen geschlossen und konnte nicht so wirklich glauben, was ihr Freund da gerade gesagt hatte. In Ihrem Inneren befand sich ein leichter innerer Kampf. Zum einen hatte sie das Gefühl, dass Albus was verbarg und auf der anderen Seite fragte sie sich warum gerade Harry und Hermine sich auf der Seite von Voldemort aufhalten sollen? War nicht er dafür verantwortlich, dass Lilly und James starben, damit er Harry töten konnte? Oder steckte was völlig anderes dahinter? Doch ihre Verzweiflung wurde unterbrochen und Minerva kehrte wieder zurück und die Angesprochenen nickten nur. 
 

„Sie können selbstverständlich mit meiner Hilfe rechnen! Wenn Miss Granger, Mrs. Potter und Mrs. Malfoy sich wirklich wie sie sagen Dumbeldore, auf der Seite von ihr-wisst-schon-wem aufhalten und ihn unterstützen, dann haben wir keine andere Wahl als die Drei auszuschalten. Und vielleicht bekommen wir ihn, mit seinen Todessern, auch endlich in die Finger!“, sagte Fudge. Doch dann schaltete sich Minerva ein. „Jetzt macht mal halblang! Wir wissen doch noch gar nicht, ob sie sich wirklich auf der Seite von ihm aufhalten, oder?“. Sie blickte alle Beteiligte scharf durch ihre Brille an. Ron hatte das komplette Gespräch mitverfolgt und nickte nur langsam. „Minerva hat Recht. Wir sollten alles bedacht und vorsichtig angehen. Noch ist nicht klar, ob sich Harry und Hermine wirklich auf seiner Seite aufhalten! Ich würde euch bitten, dass alles im vertrauen zu behalten! Wenn wir mehr wissen, werden wir sie in Kenntnis setzen! Das wäre fürs erste Mal alles!“, sagte Ron und Minerva sowie Fudge wussten, dass das Gespräch beendet war und so erhoben sich Beide. Sie verabschiedeten sich noch von Ron und Albus und verließen das Büro.
 

Derzeit befand sich Harry mit Hermine und Draco im Garten und die Drei genossen den Zeitpunkt mal für sich zu sein, nachdem Vorfall. Sie redeten miteinander und Tom sowie Sirius befanden sich in der Küche und beobachteten sie aus dem Küchenfenster. „Ich bin froh, dass sie sich so schnell erholt haben, und dass Harry und Hermine es, nach unserer Nachricht, so gut verkraftet haben und Hermine die Beiden jetzt auch unterstützen wird!“, wendete Sirius die Worte an Tom. Doch der Animagus sah zu seinem Partner. „Du bist so still? Vorüber denkst du nach?“, fragte Sirius seinen Liebsten und schloss ihn leicht in seine Arme. „Ich frage mich was noch auf uns zukommen wird. Ich meine Dumbledore ist nicht zu unterschätzen und ich habe leicht Angst, dass wir irgendwann verlieren könnten!“, antwortete der dunkle Lord. Sirius nahm Tom fest in seine Arme und legte seinen Kopf an seinen.
 

„Mach dir mal nicht so viele Gedanken. Ich meine du bist der dunkle Lord. Wir werden Dumbledore schon irgendwann das Handwerk legen, doch jetzt ist noch nicht die Zeit. Wir sollten uns zuerst darauf konzentrieren, dass wir Harry und Draco beistehen und so gut es geht versuchen Schniffelus zu helfen!“, antworte Sirius. Der Animagus konnte einfach nicht anders, als Snape immer noch bei diesem Namen zu nennen, auch wenn die Beiden der gleichen Seite angehörten. Worauf er aber jetzt einen leichten wütenden Blick von seinem Partner riskierte. 
 

Derzeit befand sich Minerva auf den Weg zu Harrys Kanzlei, denn die Hauslehrerin von Gryffendor wollte endlich Klarheit. Sie ging in das Gebäude und wurde von der Sekretärin angesprochen. 

„Guten Tag, was kann ich denn für Sie tun?“, fragte sie höflich Minerva. Minerva ging zu ihr und sah Sie mit einem Lächeln an. „Guten Tag, mein Name ist Minerva McGonagall und ich würde gerne mit Mister Potter sprechen. Ist er da?“, fragte die Gryffendor Hauslehrerin. „Tut mir Leid! Mister Potter ist außer Haus. Ich kann ihnen aber, wenn sie wollen, einen Termin geben.“, sagte die Sekretärin und zückte ihren Kalender und einen Stift. „Ich müsste aber sofort mit ihm sprechen. Es wäre wichtig!“, entgegnete Sie sofort. Die Sekretärin blickte Minerva scharf an. Sie nahm aber dann einen Zettel und einen Stift hervor und schrieb was auf und gab den Zettel Minerva. „Das ist seine Adresse! Wenn er nicht dort ist, dann ist er bei seinem Mandanten!“, entgegnete sie ernst. Minerva nickte dankbar. „Ich danke Ihnen vielmals!“, sagte sie und machte sich auf den Weg, zu der Adresse die sie bekommen hatte. Sie gelangte sehr schnell an ihr Ziel und sah sich um. Sie ging weiter und durchquerte unbemerkt Toms Schutzzauber. Sofort wurde Tom alarmiert und sein ganzer Körper verkrampfte sich. Sirius bemerkte, dass Verhalten von seinem Partner sofort und erhob sich ebenfalls. 
 

„Irgendjemand hat gerade die Schutzzauber durchbrochen! Wie kann das sein? Es ist auf jeden Fall keiner denn wir kennen, bzw. der auf unsere Seite steht!“, sagte Tom ernst und die Beiden zogen sofort ihre Zauberstäbe. Sie eilten in den Flur und erblickten Remus, Godric und Salazar, die den Alarm auch wahrgenommen haben und jetzt zu ihnen blickten. „Tatze du wirst mit Hermine, Harry und Draco im Haus bleiben! Wir sehen nach!“, wendete Remus sich an seinen Freund und der Animagus nickte. Der eilte sofort zu den Dreien und blickte sie scharf an. „Kommt mit! Ich werde es euch gleich erklären!“, sagte der Black und Harry sah verwirrt auf die anderen Beiden, doch er kannte seinen Vater und so folgten die Drei ihm ins Haus. 
 

Minerva befand sich noch auf den Weg, doch sie blieb stehen und sah auf den Garten. Auf einmal hörte die Hauslehrerin von Gryffendor etwas und zog ihren Zauberstab, doch sie war schon von Godric, Salazar, Remus und Tom umstellt. Sie blickte auf vier Zauberstäbe die auf Sie gerichtet waren und lies ihren sinken.

Minerva Entscheidung und eine Meinungsverschiedenheit!

Minerva befand sich noch auf den Weg, doch sie blieb stehen und sah auf den Garten. Auf einmal hörte die Hauslehrerin von Gryffindor etwas und zog ihren Zauberstab, doch sie war schon von Godric, Salazar, Remus und Tom umstellt. Sie blickte auf vier Zauberstäbe die auf sie gerichtet waren und lies ihren sinken.
 

Minerva blickte auf die vier Zauberstäbe und sah Godric, Salazar, Remus sowie Tom jeden nacheinander an. Tom erhob das Wort und sah die Hauslehrerin von Gryffindor ernst und zugleich prüfend in die Augen. „Was genau wollen sie hier? Und wie haben sie meine Schutzzauber entgehen können?“, fragte er und Godric sowie Salazar spürten eine leichte Drohung in der Stimme von ihrem Sohn. Die Hauslehrerin sah zu dem dunklen Lord auf. Das war also der Mann, der für den Tod von Lilly und James verantwortlich war. Der viele Menschen auf den Gewissen hatte und nicht zuletzt beinah Harry, wenn Albus ihn nicht gerettet hätte und Hagrid ebenfalls. Doch Minerva schloss ihre Augen, denn ihr kam wieder das Gespräch in den Sinn, das sie geführt hatte und warum sie eigentlich hier war. //Ich will endlich die Wahrheit! Und ich hoffe wirklich, dass ich mich irre! Wenn es stimmt, was ich vermute, dann wird es eine Katastrophe!//, dachte sich Minerva und sah wieder auf. „Nun, ich bin hier, weil ich mit Mister Potter reden muss! Weil ich auch das Gefühl habe, dass unser Schulleiter nicht so sauber ist, wie er uns alle weiß machen will!“, antwortete Minerva, sah alle tief und entschlossen in die Augen. 
 

„Und sie glauben wirklich, dass wir sie einfach so aufklären? Wer sagt uns, dass es nicht eine Falle ist!“, endete Salazar, denn er wurde von Tom unterbrochen. „Dann begleiten sie uns bitte ins Haus! Drinnen können wir besser reden, als draußen und man weiß nie, wer noch zuhört!“, sagte Tom und wollte sich gerade rein begeben, als er von seinem Vater aufgehalten wurde. „Was soll das werden? Du bist doch sonst immer so vorsichtig!“, und er sah seinem Sohn ernst in die Augen. 

Tom blickte kurz zu Minerva und wendete sich dann an seinen Vater. „Es ist keine Falle, Vater! Ich habe die Entschlossenheit in ihren Augen gespürt und auch gesehen. Sie meint es ernst und noch was, ich denke wenn sie erstmal die Wahrheit erfährt, wird sie auch zu uns halten und sich gegen Dumbledore stellen. Und wenn ich mich wirklich so sehr täusche, dann können wir sie immer noch töten. Doch sie hat eine Chance verdient!“, antwortet Tom und mit diesen Worten begab er sich wieder rein und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Der Gründer von Haus Slytherin nickte den anderen Zwei kurz zu, begab sich auch wieder ins Haus und ins Wohnzimmer zu den anderen. 
 

Sirius, Hermine und Harry blickten auf, als Tom im Wohnzimmer auftauchte, Sirius erhob sich sofort und ging zu seinem Mann. „Ist alles in Ordnung? Wer war es der deine Schutzzauber so einfach umgehen konnte?“, fing der Animagus auch schon an und Harry, sowie Hermine sahen auch neugierig zu ihrem Vater. Tom seufzte und blickte zu Sirius, Draco, Harry sowie Hermine und räusperte sich kurz. „Du wirst sie gleich kennen lernen! Und ihr Drei auch!“, sagte Tom und kaum hatte er seinen Satz beendet, kamen auch schon die restlichen ins Wohnzimmer. Harry, Hermine sowie Draco sahen sich alle Drei sprachlos und zugleich skeptisch an und blickten zu Minerva. Auch Sirius sah zu Minerva, er knurrte sie wie ein böser Hund an und wollte schon auf sie los, doch er wurde von seinem Mann aufgehalten.
 

„Na schön! Setzen sie sich. Wollen sie einen Tee oder Wasser?“, fragte Tom und Sirius knurrte sauer. „Frag doch gleich, ob sie die Seite wechseln will! Bist du so gutmütig, oder tust du nur so, Tom? Wieso hast du sie nicht sofort erledigt?“, und mit einem bösen Knurren, das fast wie an einen Hund erinnerte, funkelte er Minerva entgegen. „Ich will endlich die Wahrheit erfahren! Was steckt wirklich hinter allem? Und ist Dumbledore wirklich für alles verantwortlich?“, fing dann auch schon Minerva an. „Sie wollen wirklich die Wahrheit wissen? Warum kommen sie dann erst jetzt zu uns? Sagen sie nichts, es ist ihnen bestimmt erst jetzt aufgefallen, was hier gespielt wird!“, knurrte Sirius immer noch sauer, doch da schaltete sich Remus ein. „Tatze, du weist genauso wie wir alle, dass Albus ein sehr gutes Handwerk hat, was Manipulationen angeht!“, und legte seinem Freund ruhig eine Hand auf dessen Schulter. Doch Sirius schüttelte wütend die Hand von seinem Freund weg und knurrte. „Und was ist wenn es sich wiederholen wird? Wenn wir Minerva einweihen und sie Albus dann alles sagt und wir wieder verraten werden?“, fing Sirius stinksauer an. Tom ging jetzt zu seinem Partner und legte ruhig seine Hand auf seine Schulter. Doch der schüttelte auch die wütend ab und ging aus dem Raum. Remus wollte seinem Freund hinterher, doch Hermine sprang ein. „Lass ihn Remus! Am besten Vater sagt fürs erste Mal nichts, bevor er noch seine Worte bereuen wird! Und wir können das hier regeln, er wird sich schon einkriegen und wieder runter kommen!“, entgegnete Hermine und Tom nickte daraufhin. 
 

„Ich denke Hermine hat damit Recht Remus! Sirius wird sich schon wieder einkriegen, und jetzt zurück zu Ihnen!“, sagte auch Tom und blickte zu Minerva, genauso wie die anderen. Minerva hatte die ganze Szene beobachtet und blickte aber dann ruhig zu Tom und nickte ihm zu. „Wenn es wirklich so ist wie ich vermute und sie es wünschen, dann werde ich es für mich selbstverständlich auch behalten!“, sagte Minerva dann sofort. Remus sah kurz zu Minerva und dann wieder zu Tom. „Ich denke, dass wir ihr das glauben können! Also, was wollen sie zuerst wissen?“, fing Lupin das Gespräch endlich an. „Zuerst einmal ob Albus wirklich hinter allem steckt und ob er auch für Mister Potters Schicksal verantwortlich ist?“, fing Minerva an und sie hatte innerlich Angst, dass sich ihre Befürchtungen bewahrheiten könnten. 
 

Tom erhob sich nach ihren Worten und ging vors Fenster, doch nach wenigen Minuten drehte der sich wieder um und sah alle fest an. „Ja Dumbledore steckt hinter allem. Er ist in Wirklichkeit dafür verantwortlich, dass ich so verhasst bin und auch für Harrys Schicksal! Harry, sowie Hermine sind in Wirklichkeit die Kinder von mir und Sirius. Dumbledore wollte die ganze Zeit an Harry ran und hat auch Lilly und James getötet.“, endete Tom. Minerva hatte dabei ruhig seine Augen geschlossen und ihr viel das leichter zu glauben, als das von Dumbledore, was sie sich die ganze Zeit anhören musste. Sie sah Tom in die Augen und blickte kurz zu Harry und Hermine. „Und ihr Beide wisst das schon die ganze Zeit?“, fragte sie dann die Beiden.
 

Harry blickte jetzt zum ersten Mal, seit Minerva bei ihnen ist, in ihr Augen und nickte. „Ja, wir wissen es schon die ganze Zeit! Ich wurde sofort als ich in Hogwarts war von Tom und den anderen eingeweiht. Und wie war es eigentlich bei dir?“, fragte Harry und sah zu seiner Schwester. Hermine sah noch kurz zu Minerva und dann zu ihrem Bruder. „Bei mir war es genauso wie bei dir Harry! Doch das wir Geschwister sind haben wir ja auch erst jetzt erfahren!“, sagte Hermine mit einem sanften Lächeln an ihren Bruder gewandt und der nickte. 

Minerva hatte das Gespräch der Beiden in Ruhe mitverfolgt und erhob sich dann und nickte. „Ich danke euch für die Wahrheit und ich werde euch auch unterstützen! Doch ich muss so langsam wieder los, ich bin schon etwas zu lange weg, bevor Dumbledore, Fudge und Ron was bemerken!“, sagte Minerva. Hermine wollte ihren Ohren gerade nicht trauen und hatte sich erhoben. „Ron ist bei Dumbledore?“, schrie Hermine jetzt leicht entsetzt und Minerva drehte sich zu ihrer damaligen Schülerin um und nickte ihr zu.
 

„Ja, ist er! Als Fudge und ich zu Dumbledore gerufen wurden, befand er sich schon bei ihm! Ich sowie Fudge erfuhren, dass ihr Beide euch auf Voldemorts Seite aufhalten würdet. Und auch das Mister Potter Severus unterstützt. Fudge und ich wollten es am Anfang nicht glauben, als wir das erfuhren und ich bekam dann meine Zweifel, dass Dumbledore vielleicht etwas verschweigt! Und so machte ich mich zuerst in ihre Kanzlei und bekam von ihrer Sekretärin diese Adresse!“, endete Minerva und wandte sich aber jetzt an Harry. „Bitte seien Sie ihr nicht böse. Ich habe Sie weich gekocht, dass sie mir die Adresse geben soll, weil ich die Wahrheit endlich wissen wollte. Ich bin immerhin mit dem System, das Dumbledore aufgebaut hatte aufgewachsen und ich hätte niemals gedacht, dass so was dahinter steckt!“, endete Minerva und Harry nickte ihr zu.
 

„Machen Sie sich darüber keine Gedanken!“, erwiderte Harry und sah kurz zu Hermine und schloss sie ruhig in seine Arme. 

Minerva nickte den Anwesenden noch ruhig zu und Remus ging zu ihr. „Ich werde sie nach draußen begleiten!“, sagte der Werwolf und Minerva nickte ihm dankbar entgegen und Beide verließen den Raum. „Seit wann sind Sie eigentlich auf seiner Seite?“, fragte Minerva Remus und der blickte sie ruhig an. „Eigentlich schon von Anfang an. Nachdem der Angriff auf Harry stattfand, bekam ich meine Zweifel was Dumbledore anging und wurde von Sirius eingeweiht und dann zu Tom gebracht. Und so erfuhr auch ich die komplette Wahrheit und schloss mich ihm an. Lassen sie sich alles ruhig noch mal durch den Kopf gehen, bevor sie sich entscheiden!“, sagte Lupin, doch blickte kurz zu Sirius, doch der knurrte noch einmal und ging zu den Anderen zurück. Lupin schüttelte noch kurz seinen Kopf und Minerva bedankte sich noch bei ihm und ging wieder zu Dumbledore zurück.
 

Als Remus in der Nähe von den Anderen war, vernahm der schon die Stimme von Sirius und betrat den Raum. „Seit ihr jetzt alle zufrieden? Ich bin ehrlich enttäuscht von dir Tom! Ich denke sie weiß jetzt die komplette Wahrheit, ist jetzt auf den Weg zu Dumbledore und wird ihn über alles einweihen! Hast du eigentlich bei diesem Handeln an Harry oder die Anderen gedacht?“, knurrte Sirius ernst und blickte seinen Partner in die Augen. Doch das war jetzt auch für Tom zu viel und sein Mann hat jetzt wirklich eine Schwelle überschritten. Tom knurrte Sirius entgegen und konnte sich noch zügeln ihm keinen Fluch zu verpassen. „GEHEN MIT DIR JETZT DIE PFERDE DURCH!“, schrie Tom vor Wut und blickte ihn auch mit wütenden Augen entgegen. „Es waren doch immer deine Worte, dass wir weitere Anhänger benötigen und es wäre dir egal welche es sind! Und kaum haben wir jemanden, fängst du an und drehst alles so wie es dir passt, nicht? Ich weiß wem ich vertrauen kann und wem nicht Sirius! Oder zweifelst du jetzt an meinen Entscheidungen?“, wendete Tom seine Worte an seinen Partner. 
 

Remus wollte gerade schon eingreifen, doch als der den Blick von Tom bemerkte, hatte er es gelassen und ging zu Harry, Draco und Hermine. „Kommt ihr Drei mit raus? Wir sollten Sirius und Tom allein lassen, damit die Beiden sich aussprechen können! Wir können jetzt eh nichts tun!“, sagte Remus. Harry sah noch kurz zu seinen Eltern und schüttelte seinen Kopf. Es war doch immer wieder dasselbe mit den Beiden. Als er Remus zuhörte, nickte er ihm entgegen. „Da hast du Recht!“, sagte Harry mit einem Nicken und die Vier machten sich in den Garten und setzten sich zusammen auf die Bank. „Die Beiden werden sich doch nichts antun?“, fragte aber dann Hermine mit Sorge und blickte zu ihrem Bruder und Draco. „Mach dir mal keine Sorgen! Die Beiden sind Hitzköpfe. Wie lautete ein Sprichwort „Was sich liebt, das neckt sich“. Das passt hundert pro zu den Beiden!“, endete Harry mit einem Lachen seine Worte an Hermine. Draco nickte zustimmend. „Da hat Harry Recht und außerdem kann ich Sirius auch verstehen. Doch irgendwie beruhig es mich, Minerva jetzt auch auf unsere Seite zu wissen. Bei den Kampf wo wir vor uns haben!“, endete Draco und Harry musste darauf hin nicken.
 

„Ja, da hast du Recht! Und Dumbledore wird nicht zu unterschätzen sein!“, wendete Harry seine Worte an Draco, Remus und Hermine. „Das weiß ich auch, Harry! Doch ich habe erst morgen mein erstes Gespräch mit ihm, was Snape angeht. Und du auch mit Severus, wie ich dich kenne!“, sagte Draco und Harry nickte seinem Freund zu. „Das werdet ihr Beide schon hinbekommen! Davon bin ich überzeugt!“, sagte Remus an Harry und Draco gewandt. Es vergingen einige Stunden und Harry, Draco, Remus sowie Hermine saßen immer noch im Garten und redeten um dieses und jenes.
 

Derzeit hatten sich Sirius und Tom ausgesprochen und der Animagus blieb immer noch bei seiner Meinung, was Minerva anging. Doch Sirius machte sich auch in den Garten, um auf andere Gedanken zu kommen und blickte zu Remus und den anderen. Lupin hatte seinen Freund bemerkt, erhob sich und ging zu ihm. „Habt ihr euch einigen können?“, fragte Remus seinen Freund und sah dann auch zu Tom, der auch gerade auf den Weg nach draußen war. Doch der ging, ohne einen Kommentar, oder Sirius eines Blickes zu würdigen, an ihm und Remus vorbei und ging zu Harry und den anderen Beiden. „So wie es aussieht nicht! Und wie seit ihr Beide jetzt verblieben?“, fragte Lupin seinen Freund und der hatte ein ganz schlechtes Gefühl. „Du bist doch auch der gleichen Meinung wie er! Anscheinend wisst ihr ja alle wem ihr vertrauen könnt!“, sagte Sirius und ging zu Tom und den Anderen. Remus folgte seinem Freund und seufzte innerlich auf. //Er ist so ein Dickschädel!//, dachte sich Lupin bei sich. Tom dagegen spürte seinen Partner und drehte sich zu ihm und Remus um. „Ich habe dir meine Meinung gesagt, Sirius! Doch wenn du glaubst, dass es der einzige Weg ist. Ich werde dich nicht aufhalten. Doch lass Hermine, Harry und Draco aus dem Spiel!“, sagte Tom sauer. „Dann willst du ja anscheinend, dass ich dich verlasse oder?“, sagte Sirius. 
 

Remus kam gerade dazu und blickte aber jetzt Tom, sowie Sirius fassungslos an. Doch er war nicht der einzige. Hermine, Harry sowie Draco blickten jetzt auch abwechselnd zu den Beiden. „Was willst du damit sagen?“, fragte aber jetzt Harry fassungslos und blickte zu Sirius. „Ich will damit sagen, dass ich gehen werde! Tom kann dann selber schauen, wie er alles geregelt bekommt! Ich habe keine Lust mehr immer nur hinter ihm zu sein und seine Entscheidungen einfach so zu akzeptieren!“, sagte Sirius wütend und machte sich auf den Weg ins Haus. Remus blickte fassungslos alle an und folgte Sirius, genauso wie Harry. Die Beiden versuchten auf Sirius einzureden, doch der packte seine sieben Sachen und apparierte. Tom der noch bei Hermine und Draco war, spürte dass sein Partner jetzt weg war und Remus versuchte derzeit Harry zu beruhigen, der als Sirius weg war, am Boden zusammen sackte und anfing zu schreien. Er hatte Sirius ein zweites Mal verloren…

Das erste Gespräch zwischen Draco und Dumbeldore!

Remus blickte fassungslos alle an und folgte Sirius, genauso wie Harry. Die Beiden versuchten auf Sirius einzureden, doch der packte seine sieben Sachen und apparierte. Tom der noch bei Hermine und Draco war, spürte dass sein Partner jetzt weg war und Remus versuchte derzeit Harry zu beruhigen, der als Sirius weg war, am Boden zusammen sackte und anfing zu schreien. Er hatte Sirius ein zweites Mal verloren…
 

Es dauerte einige Stunden, bis Remus Harry endlich dazu brachte mit ihm und den anderen ins Haus zurück zu kommen. Hermine und Draco wichen keine Sekunde von Harry und alle saßen jetzt im Wohnzimmer vor dem Kamin und jeder war in seinen eigenen Gedanken versunken. Doch Remus unterbrach jetzt die Stille, denn ihm wurde das so langsam unheimlich und er wendet sich an alle. 

„Jetzt lasst euch mal nicht so hängen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sirius. wenn er sich wieder eingekriegt hat, zurückkommt. Und mal ganz ehrlich, was wollt ihr denn anderes erwarten? Ich kann Sirius in gewisser Hinsicht auch verstehen!“, wendete sich Remus an alle, doch der wurde von Tom unterbrochen. „Bist du jetzt etwa auch der gleichen Meinung wie er?“, fuhr Tom Remus auch schon an. Lupin wollte Tom gerade antworten, als Salazar sich an seinen Sohn wandte. „Jetzt überleg doch mal! Zuerst erfahren wir, dass der Minister gemeinsame Sache mit Dumbledore macht. Und dann weist du Minerva über alles so weit ein. Ich kenne deine Gründe, doch wäre es nicht sicherer gewesen, bei ihr einen Verschwiegenheitszauber anzuwenden? Denn ich denke Dumbledore wird gemerkt haben, dass sie verschwunden ist. Und auch mit Sicherheit eins und eins zusammen zählen. Er kann die Informationen leicht aus ihr herausbekommen, meinst du nicht?“, wendete Salazar die Worte an seinen Sohn.
 

„Und was wäre, wenn ich das schon mit eingeplant hatte?“, war auch schon der Gegenkommentar von seinem Sohn.

Jetzt war es aber Salazar, sowie Godric die Tom verwundert musterten und Beide verstanden im Moment nicht, was ihr Sohn damit meinte. „Was meinst du damit?“, fragte auch schon Godric und Tom seufzte leise auf. „Wer hat mir den die wortlose und stablose Magie beigebracht? Das wart doch ihr Beide. Schon als ich Minervas Entschlossenheit sah, legte ich auf ihr einen Zauber, der es Dumbledore unmöglich machen wird etwas herauszufinden. Ich weiß sehr wohl, dass man Albus nicht unterschätzen sollte und Minerva sollte ja auch nichts davon bemerken!“, erklärte Tom und seine Eltern, sowie Remus seufzten in Chor auf. „Trotzdem hättest du vielleicht doch Sirius darüber einweihen sollen, was du vor hast!“, endete Salazar. Tom nickte nur, doch die sahen aber dann zu Hermine. „Was hast du getan?“, sagte die nur und blickte ihren Vater sauer an. Doch Hermine spürte eine Hand auf ihren Schultern und sah zu Harry. „Ist schon in Ordnung, Schwester! Du weißt doch dass Sirius ein Hitzkopf ist!“, wendete Harry seine Worte an Hermine. „Ja schon Harry, doch was ist, wenn er in Schwierigkeiten kommt?“, schaltete sich aber dann Draco ein.
 

Hermine lehnte sich an Harry und schloss ihre Augen. „Zuerst Ron und jetzt Sirius? Er ist unser Vater Harry, ich könnte mir niemals verzeihen, wenn ihm etwas zustoßen würde!“, sagte sie und lehnte sich noch enger in seine Umarmung. Harry schloss sie in seine Arme und zog sie aufs Sofa und küsste sie zart auf ihre Schläfe. „mach dir mal keine Sorgen! Tom wird spüren, wenn er ernsthaft in Schwierigkeiten kommt.“, sagte Harry, doch er sowie Draco merkten, dass Hermine eingeschlafen war und Harry streichelte sie beruhigt. „Wir sollten sie schlafen lassen. Komm, die Tage waren doch zu aufgereckt für unsere kleine Blondine!“, sagte Draco, doch als Harry Draco folgten wollte, merkte der das Hermine ihn nicht los ließ. „Bitte bleib!“, hörte Harry sie flüstern und er sah entschuldigt zu seinem Freund und legte sich mit ihr aufs Sofa. Draco nickte den Beiden noch zu, verabschiedete sich von allen und apparierte zu sich nach Hause.
 

Draco ging in sein Arbeitszimmer, nahm eine Akte und überflog sie. Doch nach einigen Minuten legte er sie in seine Tasche und sah aus seinem Fenster und seufzte. Er machte sich fertig und legte sich schlafen, da er morgen früh fit sein musste. 

Der nächste Morgen brach an und Draco war, bevor die Sonne aufgegangen war, schon auf den Beinen und überprüfte ob er alles dabei hat für sein erstes Gespräch mit Dumbledore. Als er alles kontrolliert hatte, machte der sich aus seinem Haus und auf den Weg nach Hogwarts. Er sah sich im Schloss um. Ihm kamen wieder einige Erinnerungen hoch und Draco musste schmunzeln. Als er gerade den Weg zum Büro einschlagen wollte, wurde er von einer blonden Frau aufgehalten, die zu ihm kam. „Entschuldigen sie Mister. Sie dürfen hier nicht durch.“, sagte die junge Frau, doch als Draco etwas sagen wollte, sahen sie auch schon Minerva kommen. Sie lächelte ihm freundlich entgegen und kam auf ihm zu. „Ist schon gut. Mister Malfoy hat einen Termin bei Professor Dumbledore.“, und Draco folgte ihr. Der sah Minerva fragend an. „Seit wann braucht Albus eine Aufpasserin?“, hackte auch schon der ehemaliger Schüler nach und hörte Minerva seufzen.
 

„Das ist auch einer der Gründe, warum ich die Wahrheit erfahren wollte. Albus verhält sich in letzter Zeit ziemlich seltsam!“, sagte sie, als sie auch schon am Adler an kamen. Sie sagte das Passwort und wendete sich an Draco. „Albus erwartete sie bereits!“, sagte Minerva und Draco nickte daraufhin und bestieg die Stufen. Als er vor seiner Tür war, räusperte sich Draco noch einmal und klopfte an Dumbledores Tür und nach ein paar Sekunden, vernahm Draco auch ein Herein und betrat das Büro.

Er sah sich im Raum um und erblickte Dumbledore, der wie gewohnt hinter seinem Schreibtisch sah’s, Draco musterte und durch eine Geste seinem Gast zu verstehen gab, dass er sich setzen konnte. Der Malfoy, sah kurz zu dem Phönix und lächelte, nahm vor Dumbledores Schreibtisch Platz, nahm aus seiner Tasche eine Feder und einen Notizblock heraus, legte es vor sich und sah jetzt zu Dumbledore. „Wollen Sie etwas zu trinken, ehe wir mit unserem Gespräch beginnen?“, fragte der Schulleiter. Draco nickte nur und in Sekunden hatte er so wie auch Dumbledore ein Glas mit rotem Wein vor sich stehen. Draco bedankte sich auch sofort, eher er sich räusperte.
 

„Sie wissen hoffentlich warum ich hier bin, oder?“, fragte Draco seinen ehemaligen Schulleiter und der sah Draco durch seine Halbmondbrille kurz prüfend an, doch nach einigen Sekunden nickte der Angesprochene. „Es geht um den Angriff von Severus und dass sie jetzt mein Anwalt sind, habe ich Recht? Ich war eigentlich der Meinung, dass der Staatsanwalt, den Fall schon zu den erledigten Akten gelegt hat. Also warum wird er wieder aufgerollt?“, fragte Dumbledore und blickte Draco mit einem Lächeln entgegen. „Nun, da haben sie schon Recht! Ja, der Fall wird wieder neu aufgerollt, weil anscheint Mister Potter einige Unstimmigkeiten gefunden hat und er Severus Anwalt ist. Ich wurde von meiner Kanzlei beauftragt sie zu verteidigen!“, antwortete Draco und legte seine Hände ineinander und schaute Dumbledore eindringlich an. Der Schulleiter nickte nur auf Dracos Worte hin. „Wenn das so ist, werde ich wohl ihre Hilfe annehmen müssen!“, erwiderte Dumbledore und Draco knurrte innerlich, als er das falsche Lächeln auf Dumbledores Lippen wahrnahm. Draco räusperte sich und fuhr fort. „Ich würde zuerst mal gerne von ihnen wissen, wie das ganze Abgelaufen ist mit ihnen und Mister Snape. Es stört sie hoffentlich nicht, wenn ich meine flotte Schreibfeder benutze, oder Sir?“, sagte Draco.
 

Dumbledore blickte kurz zu Dracos Unterlagen und nickte seinem Gegenüber aber dann zu. „Natürlich nicht Mister Malfoy. Also wo fange ich an, am besten von Anfang an. Ich befand mich gerade auf den Weg zurück zum Schloss, da ich an diesem Tag etwas im Ministerium mit dem Minister zu klären hatte. Ich war gerade nichts ahnend zurück in den Geländen von Hogwats, als ich auf einmal hinter mir eine schwarze Gestalt wahrnahm und die mich verletze. Ich wurde ohnmächtig und bekam ansonsten nichts mehr mit. Ich wurde im Krankenhaus wieder wach und sah sofort auf Minerva, die mich anscheinend gefunden hatte und dem Minister!“, endete Albus, denn er wurde von Draco unterbrochen, der seinen Mandanten verwundert musterte. „Aber eine Sache ist mir nicht klar! Sie haben bei Fudge angegeben, dass Severus sie angegriffen hätte! Oder nicht? Woher wussten sie, dass er es war? Es könnte auch jeder andere gewesen sein?“, hackte Draco sofort nach und blickte Dumbeldore ernst an.
 

Draco entging nicht, das Lächeln, das er auf einmal auf Dumbledores Gesicht wahrnahm, doch wartete geduldig auf eine Erklärung. „Nun die Erklärung ist ganz einfach. Ich wurde zwar von einer schwarzen Person angegriffen, doch ich habe deutlich einen Geruch von Kräutern wahrgenommen. Und so war mir eigentlich sofort klar, dass es nur Severus sein konnte und er auf Voldemorts Befehl gehandelt hatte!“, erklärte Dumbledore und sein Gegenüber nickte nur. 
 

Draco wollte sich gerade erheben, als er aber dann von seinem ehemaligen Schulleiter aufgehalten wurde. „War es das etwa schön? Sie waren nur hier um zu erfahren, was passiert ist?“, hackte Dumbeldore nach und Draco blickte ihm in die Augen. „Ja, das wahr es. Wir müssen auf die erste Verhandlung warten, die wir haben werden! Und danach kann ich erst meine nächsten Schritte mit ihnen durchgehen, Mister Dumbledore! Ich werde sie aber darüber informieren. Also dann noch alles Gute und bis zur Verhandlung!“, sagte Draco, legte seine Sachen in eine Mappe, verabschiedete sich von Albus und auch von der Sekretärin. Er verließ das Schloss wieder, um nach Hause zu gehen.
 

Als er zu Hause ankam, seufzte Draco auf, denn er hatte nicht erwartete ein so ruhiges Gespräch zu führen, doch innerlich war er froh darüber. Er holte seine Mappe zum Vorschein und machte sich an die Arbeit, das was er aufgeschrieben hatte, säuberlich abzuarbeiten. Als das fertig war, machte Draco noch eine Kopie und legte das Original in einen Ordner, denn er für diesen Fall ausgesucht hatte. Die Kopie steckte er in eine Mappe und packte sie wieder ein. //Ich werde sie später Harry vorbei bringen! Es ist nur faire, wenn er den Tat Vorgang auch weiß. Ich will ungern Informationen vor ihm verschweigen, die auch für ihn wichtig sind. Ich will einen fairen Kampf und eine faire Verhandlung, wenn man von Dumbledore absieht!//, dachte sich Draco und schenke sich einen Whiskey ein. Er setzte sich damit auf seinen Sessel, holte die Akte wieder zum Vorschein und ging die Sache wieder durch. 
 

Derzeit befand sich Albus Dumbledore immer noch in seinem Büro und wurde von einem Klopfen unterbrochen. Er blickte auf, sah zu einem seiner Anhänger und nickte, da er erfahren wollte, warum er hier war. „Ich hoffe für dich, es ist wichtig was du mir zu sagen hast!“, richtete Albus seine Worte an ihn. Sein Gegenüber sah seinen Anführer scheu an, doch begann mit seinen Worten. „Sie haben uns doch befohlen, wenn wir jemanden von Toms Seite fangen können, sollen wir sie sofort unterrichten? Wir haben jemanden am Rande von verbotenen Wald aufgelesen.“, antwortete sein Diener und Albus sah ihn jetzt neugierig und erfreut an. „Na dann bringt ihn mal rein!“, war auch schon der Befehl vom Schulleiter und schon wurde die Person, die am ganzen Körper mit starken Fesseln gebändigt wurde und in einem Schlaf versetzt worden war, reingebracht.
 

Als Dumbledore sah um wen es sich handelte, erhellte sich sein Gesicht und er erhob sich von seinem Schreibtisch. „Eine sehr gute Arbeit! Überlasst ihn ruhig mir. Ihr könnt euch ausruhen.“, waren schon seine Worte und seine Diener verbeugten sich vor ihm und verließen sein Büro. //Dann kann ja jetzt unser Kampf richtig beginnen, Harry, Severus und Tom. Ich bin bereit und ich habe eine sehr gute Waffe gegen euch!//, dachte sich Dumbledore und lächelte fies. Dumbeldore ging zu der schlafenden, gefesselten Person und brachte ihn in seine geheimen Räume unten in den Kerkern und legte ihn mit starken Zaubern und Fesseln an die Wand. „Der Zauber wird bis morgen früh halten! Nun dann werden wir uns morgen wieder sehen, mein Freund!“, sagte der Schulleiter und verriegelt noch den Raum und ging zu seinen Gemächern.

Der erste Angriff und Harrys Schuldgefühle!

Dumbeldore ging zu der schlafenden, gefesselten Person und brachte ihn in seine geheimen Räume unten in den Kerkern und legte ihn mit starken Zaubern und Fesseln an die Wand. „Der Zauber wird bis morgen früh halten! Nun dann werden wir uns morgen wieder sehen, mein Freund!“, sagte der Schulleiter und verriegelt noch den Raum und ging zu seinen Gemächern.
 

Draco befand sich derzeit noch in seinen Unterlagen vertieft und bemerkte fürs erste nicht, dass es die ganze Zeit an seinem Fenster klopfte. Erst als der Malfoy seinen Blick nach draußen wendete, erblickte er eine weiße Eule und Draco legte seine Unterlagen bei Seite und erhob sich. Er öffnete sein Fenster und schon flog sie hinein und landete auf seinen Schultern. Der Malfoy streichelte die Eule und blickte auf den Brief, den sie an ihrem Bein gebunden hatte. Vorsichtig löste er den Brief von ihrem Bein und stellte der Eule noch eine Schale mit Wasser hin. Draco lächelte, als er ihr Gurren vernahm und sie sich über das Wasser hermachte.
 

Der Malfoy setzte sich auf seinen Sessel und begann den Brief, nachdem er ihn geöffnet hatte, zu lesen. Als er den Brief gelesen hatte, setzte er sich auf den Sessel und schloss dabei seine Augen. Gerade in diesem Moment betrat Lucius den Raum und blickte leicht besorgt auf seinen Sohn, doch sein Blick gleitet auf den Brief. Draco hatte seinen Vater bemerkt, öffnete wieder seine Augen und sah zu ihm. „Ließ ihn ruhig!“, kamen auch schon die Worte von Draco. Sein Vater nahm den Brief in seine Hände, überflog ihn und sah mitfühlend zu seinem Sohn. 
 

„Mach dich nicht jetzt schon verrückt! Du und Harry habt erst eure erste Verhandlung! Es wird noch nichts entschieden!“, sagte Lucius mitfühlend und sein Sohn nickte und erhob sich. „Ja du hast Recht! Doch immerhin ist es für Harry sein erster Fall und da werde ich schon sein Gegenspieler sein! Ich muss gegen meinen eigenen Freund in zwei Wochen, vor dem Gericht, antreten. Doch ich werde auch mein Bestes geben, denn immerhin bin ich ein Slytherin! Das gebührt schon meinem Stolz und sollte ich verlieren, dann soll es so sein!“, sagte Draco ernst zu seinem Vater und Lucius lächelte seinen Sohn warm an. Er schloss ihn in seine Arme. „Das wirst du schon schaffen und Harry auch! Ich drücke euch Beiden die Daumen. Also dann, ich werde mich schlafen legen, mach nicht zu lang!“, richtete Lucius die Worte an seinen Sohn und der Angesprochene nickte daraufhin nur. Draco machte aber dann noch einige Stunden, bis der sich auch zurückzog. 
 

Am nächsten Morgen wurde Tom schon sehr früh wach und ging, als er sich fertig gemacht hatte, ins Wohnzimmer und sah seinen Sohn, der schon am frühstücken war und lächelte. „Guten Morgen, Harry! Und gut geschlafen?“, fragte Tom, machte sich einen Kaffee und setzte sich neben ihn und sah dann auch auf Hermine, die neben ihrem Bruder saß. Tom hatte sie am Anfang gar nicht bemerkt, doch lächelte ihr entgegen. Harry hatte Tom bemerkt, nickte ihm nur zu und wendete seinen Blick wieder auf den Brief, der vor ihm auf den Tisch lag. Hermine hatte den Brief auch schon gelesen und sah mitfühlend zu ihrem Bruder. „Ich weiß, dass du das schaffen wirst! Du darfst dich jetzt nur nicht aus der Ruhe bringen lassen und dich auf den Fall konzentrieren!“, sagte Hermine zu Harry. Doch der Angesprochene erhob sich, ging ans Fenster und blickte hinaus. Ein Seufzten erklang und Tom sah fragend zwischen Harry und Hermine hin und her. „Dürfte ich auch daran teil haben?“, fragte der dunkle Lord nach. Hermine schob den Brief ihrem Vater entgegen, erhob sich auch und ging zu Harry ans Fenster. 
 

Tom nahm den Brief und als er ihn sich durchgelesen hatte, blickte er zu Harry und Hermine und seufzte. „Das wirst du schon schaffen Harry! Du bist immerhin ein Riddle und du gibst doch sonst nie so schnell auf, oder? Und außerdem zählt Severus auf dich!“, richtete Tom seine Worte an seinen Sohn, ging zu ihm und zog ihn in seine Umarmung. „Und mach dir mal keine Sorgen, was Sirius, oder Ron angeht! Die Beiden werden sich schon einkriegen, du wirst sehen! Gib den Beiden die Zeit, die sie brauchen!“, flüsterte Tom zu Harry und der Angesprochene nickte und lächelte. Der zog aber dann auch Hermine an sich. „Ich danke euch Beiden, diese Worte habe ich gebraucht!“, antworte Harry ehrlich und schloss seine Augen. Nach einer Weile zog sich Harry aus der Umarmung und blickte Tom, sowie Hermine entschuldigt an. „Tut mir Leid ihr beide, doch ich mach mich so langsam auf den Weg. Wie gesagt ich habe noch zwei Wochen bis zur ersten Verhandlung und ich muss unbedingt zu Severus!“, sagte Harry. Tom, sowie Hermine blickten ihn weich und verständnisvoll an und sie nickten ihm entgegen. 
 

„Ist schon in Ordnung! Geh schon, wir sehen uns später!“, sagte Tom an seinen Sohn und Harry nickte. Er packte seine Tasche noch fertig, verabschiedete sich noch von seiner Schwester und machte sich auf den Weg. Er dauerte auch nicht lange und der Anwalt kam im Gefängnis an und ging durch das Tor. Doch nach einigen Minuten wurde Harry von einer bekannten Stimme aufgehalten. „Entschuldigen sie, haben sie einen Termin? Oh!“, sagte Rinu, als er erkannte wer vor ihm stand und sah Harry entschuldigt an. „Es tut mir wahnsinnig Leid! Ich habe sie nicht erkannt Mister Potter! Sie sind hier natürlich willkommen! Die Dementoren sind gerade nicht in bester Laune und der Minister ist im Moment nicht da!“, erklärte Rinu und machte mit der Hand eine Geste, dass Harry ihm folgten sollte. Harry nickte ihm dankbar entgegen und folgte Rinu. „Und wo ist der Minister?“, fragte Harry.
 

„Er kann doch die Dementoren sehr gut aufhalten!“, sagte Harry und er spürte ein leichtes Stechen, als er über Ron redete, denn Harry hätte niemals gedacht, dass er sich wieder mal gegen ihn stellen würde und der falschen Person glauben schenkte. //Ich hoffe nur, dass Ron nicht in Schwierigkeiten kommt!//, schoss es Harry aber jetzt durch den Kopf, bevor Rinu sich wieder an Harry wendete. „Ja schon, doch er hat mir gestern gesagt, dass er für einige Tage weg wäre! Ich weiß selber nicht wohin!“, erklärte Rinu und die Beiden stoppten vor Severus Zelle. Doch Harry vernahm schon, als sie nicht mehr weit von Snapes Zelle waren, ein Geräusch von klirrenden Ketten und Harry hoffte, dass er sich irrte.
 

Doch kaum befand sich Harry vor Severus Zelle, wurde er weiß und zog seinen Zauberstab. Aber auch Rinu wurde bei dem Anblick weiß. „Aber… aber … was… geht hier vor?“, fing er auch schon an zu stottert, doch er wurde von Harry unterbrochen. „Öffnen Sie die Zelle! Worauf warten Sie noch?“, schrie Harry und sah wie gerade drei Dementoren auf Snape zu schwebten und einer dabei wahr Severus Seele aufzusaugen.
 

Als Rinu die Tür geöffnet hatte, rannte Harry rein und schickte die Dementoren mit seinem Patronuszauber ins nächste Jenseits. Severus dagegen bekam überhaupt nichts mit, denn der hatte die ganze Zeit nur seine Augen entsetzt auf die Dementoren gerichtet. Doch kaum hatten die Dementoren, sich von ihm abgewandt, drohte er nach hinten zu fallen, doch wurde von Harry aufgefangen. Der Anwalt blickte besorgt auf seinen Mandanten, legte ihm kurz eine Hand auf seine Stirn und auf seinen Mund und atmete erleichtert auf, denn anscheinend kam Harry noch rechtzeitig und er merkte, dass Snape ohnmächtig geworden ist. Nach einigen Sekunden kamen auch schon drei andere Personen in die Zelle gestürmt und nahmen Harry Severus ab. Harry wehrte sich, denn er dachte nicht seinen Mandanten jetzt alleine zu lassen, doch spürte aber jetzt eine starke Hand auf seiner linken Schulter und sah mit Erleichterung, aber auch leichtem Zorn zu Ron auf. Harry erhob sich und funkelte seinen Freund sauer an und fing auch sofort an zu schreien, wären die anderen mit Rinu Snape raus schafften und versorgten.
 

„Was hast du dir bitte dabei gedacht? Dieser Streit geht nur dich, mich und Hermine etwas an. Severus hat mit der ganzen Sache nichts zu tun! Und von wegen du warst weg. Lässt du jetzt auch noch deine Wut an Severus aus? Da bist du zu weit gegangen Ron!“, fing Harry an und wollte schon auf Ron los gehen, als Harry aber sah, dass er an der Wange leicht verletzt war. Für eine Sekunde vergaß Harry, dass er sauer war und blickte Ron besorgt an. „Du bist verletzt. Geht es dir gut?“, fragte Harry auch sofort und Ron zuckte leicht schmerzhaft zusammen, als Harry seine Wunde berührte. „Die muss unbedingt behandelt werden! Und wie siehst du überhaupt aus? Du siehst aus, als wärst du von irgendwo geflohen!“, stellte Harry fest, doch mit einem Nicken von Rons Seite, ging der Minister vor und Harry folgte ihm.
 

Ron sowie Harry machten sich auf den Weg zu seinem Büro, doch unterwegs dachte Harry nach. Doch Harry sah auf, als sie vor Rons Büro stehen geblieben waren und kaum war die Tür geöffnet wurde Harry auch schon stürmisch von zwei Leuten umarmt und sah überrascht auf Draco und Hermine. „Gott sei Dank, dir geht es gut!“, flüsterte Hermine und ließ Harry wieder los. Draco ging auch zu seinem Freund und blickte ihn ernst an. Er sah zwischen Ron und Harry hin und her und traute sich nicht seine Frage zu stellen. Doch Harry ahnte, was in Draco vorging und sagte mit einer noch wütenden Stimme. „Beruhig dich wieder! Ich bin Gott sei Dank noch rechtzeitig gekommen, und konnte das schlimmste verhindern!“, richtete er seine Wort an seinen Freund und Draco seufzte erleichtert auf. „Und wie geht ihr weiter vor? Euch ist doch wohl klar, dass das erst Dumbledores erster Schritt wahr.“, endete eine kalte Stimme, und Harry bemerkte erst jetzt welche zwei Personen noch im Raum waren und sah zu Minerva und zu seinem Vater.
 

Harry bemerkte, dass Minerva blass aussah und blickte sich im Raum um. „Nur damit ich jetzt auch auf den neusten Stand bin! Heist das, es wahr nicht dein Befehl? Und würde jemand bitte die Freundlichkeit haben, mir erstmal zu erklären, was das alles zu bedeuten hat?“, fing Harry das Gespräch an und hatte seinen Blick auf Ron gerichtet, aber auch Draco sowie der Rest, bis auf Tom der schon alles wusste, sahen den Minister an. Doch sie wurden durch ein Klopfen unterbrochen und Rinu betrat den Raum mit einem Tablett mit Tassen und einer Kanne warmen Tee. Er stellte es auf dem Schreibtisch ab, nickte Ron noch zu und wollte gerade wieder den Raum verlassen, als er von Harry aufgehalten wurde.
 

„Warten sie bitte. Haben sie schon etwas, was meinen Mandanten angeht?“, fragte Harry und jeder im Raum konnte die Besorgnis die in Harry ruhte schon fast greifen. Tom stellte sich hinter seinen Sohn und legte ruhig eine Hand auf seine Schulter und blickte, wie der Rest auch, zu Rinu. „Es tut mir Leid, euch das zu sagen. Doch wir kämpfen noch um sein Leben. Wir haben herausgefunden, dass er auch schlimme körperliche Verletzungen hat und es tut mir für das alles hier wahnsinnig Leid!“, sagte Rinu und nach Harrys Worten ging er wieder und machte sich wieder zu Severus und den anderen auf. „Es ist nicht ihre Schuld! Wenn dann nur meine. Ich habe Severus gesagt, dass ich am nächsten Morgen wieder kommen würde, doch ich habe es nicht getan. Ich war sogar einige Tage nicht bei ihm! Wenn ich mein Wort gehalten hätte, wäre das hier nicht passiert!“, fing Harry an und er spürte, dass sich Tränen in seinen Augen bildeten.
 

Dass diese ersten Tränen und seine Gefühle, die ersten Anzeichen waren, für seine wirkliche Verbindung mit seinem Mandanten wusste Harry noch nicht. Draco legte mitfühlend eine Hand auf Harrys Schulter und wendete sich an seinen Freund. „Es ist nicht deine Schuld, Harry! Sie werden Severus schon wieder hinbekommen. Er ist zäher als man glaubt, das kann ich dir sagen. Und außerdem, wer hier als einziger Schuld hat, ist ja wohl Ron! Warst du nicht für ihn verantwortlich? Nur wegen der Sache mit Harry und Hermine, die absolut gar nichts zu bedeuten hat, bringst du Snape so in Gefahr? Und hast nicht mal den Mut, zu deinen Taten zu stehen und überhaupt etwas zu sagen?“, fuhr Draco auch schon Ron an und blickte ihn mit funkelnden Augen an.
 

„Sie gehen zu weit, Mister Malfoy!“, wurde Draco auch schon barsch von seiner ehemaligen Lehrerin unterbrochen und angefahren. „Und wie soll ich es dann sehen?“, fragte auch schon Draco nach und sah jetzt zu Minerva. „Der wirkliche Verantwortliche ist Dumbledore!“, sagte Tom und blickte in die geschockten Gesichter, bis auf Harry, der das schon vermutete und hatte einen wütenden Blick auf seinem Gesicht. Harry würde Dumbledore auch dafür noch zur Rechenschaft ziehen, das schwor er sich.

Die ersten Gefühle und Dumbledores mysteriöser Trank!

„Der wirkliche Verantwortliche ist Dumbledore!“, sagte Tom und blickte in die geschockten Gesichter, bis auf Harry, der das schon vermutete, doch der hatte einen wütenden Blick auf seinem Gesicht. Harry würde Dumbledore auch dafür noch zur Rechenschaft ziehen, das schwor er sich.
 

Die Dämmerung war schon angebrochen und Harry, sowie die Anderen befanden sich vor dem Behandlungsraum und warteten immer noch auf eine Nachricht, was mit Severus war und ob es ihm gut gehen würde. Hermine lag dösend an der linken Schulter an Draco gelehnt, Tom und Minerva befanden sich am Fenster und unterhielten sich. Ron sah kurz zu den Anderen und sein Blick traf auf Harry. Doch der Minister wich seinem Blick wieder aus, denn ihm vielen die Worte von Draco wieder ein. //Also ist Harry nicht mit Hermine zusammen? Aber was hat dann der kurze Wangenkuss zu bedeuten? Moment Mal, wenn die Beiden wirklich zusammen wären, dann würde Hermine ihm doch nicht so einen Kuss geben!//, dachte sich Ron und sah wieder zu seinem Freund.
 

„Ähm, Harry könnten wir….“, fing Ron zögernd an, doch Harry sprang auf, als eine Schwester im Flur aufgetaucht war. Doch die ging in Windeseile an Harry vorbei in ein anderes Zimmer und der Anwalt sah kurz zur Tür. //Hoffentlich ist alles mit Severus in Ordnung? Warum hab ich auf einmal so ein komisches Gefühl? Natürlich mach ich mir Sorgen, doch so stark ist doch nicht normal!//, dachte sich Harry, sah aber dann wieder zu Ron. „Schuldige bitte, was wolltest du sagen?“, fragte Harry mit einem Lächeln an Ron. Der Minister räusperte sich und blickte zu seinen Freund. „Ich würde gerne allein unter vier Augen mit dir reden. Ich weiß es ist jetzt nicht der passende Zeitpunkt, wenn du willst können wir es auch verschieben!“, sagte Ron. Draco der das Gespräch mitbekommen hatte, sah zu Harry und räusperte sich kurz. „Geh schon mit Ron Harry! Ich werde hier die Stellung halten, und dir Bescheid geben, wenn etwas Neues rauskommt!“, wendete der Blonde seine Worte an seinen Freund. Harry sah unstimmig zu Draco und Ron hin und her und blickte kurz zu Tom und sah sein Nicken. „Na schön. Doch sollte ihr was wissen, sagt mir sofort Bescheid!“, wendete sich Harry an die Anderen und ging mit Ron ins Nebenzimmer. Als die Beiden den Raum betraten, schloss Harry die Tür hinter seinen Freund.
 

Ron wollte gerade anfangen, doch er wurde von Harry unterbrochen, denn der fing das Gespräch an. „Ich kann mir denken, was du wissen willst! Doch es tut mir leid, ich kann dich nicht einweihen Ron! Solange du auf Dumbledores Seite stehst, ist mir das Risiko zu hoch, du kannst aber meine Worte glauben, wenn ich sage dass ich nichts mit Hermine habe!“, erklärte Harry. „Ich denke aber dass ich eine Erklärung und die Wahrheit verdient habe Harry“, sagte Ron leicht sauer, doch die Beiden sahen dann zu Tom, der den Beiden gefolgt war, an der verschlossenen Tür stand und gerade auf die sie zuging. „Ich denke mir, dass wir ihm vertrauen können, Harry. Wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, hat dich Dumbledore so verletzt, oder? Du zweifelst an seiner Wahrheit, hab ich damit Recht und willst jetzt die wirkliche Wahrheit erfahren, stimmt’s?“, richtete Tom seine Worte an den Minister. Als Harry die Stimme von seinem Vater vernahm, sah der zu ihm und lauschte seinen Worten. „Also bist du der Meinung, dass wir Ron einweihen sollten?“, fragte Harry seinen Vater. Tom nickte nur und Harry verstand seine Geste und sah zu seinem Freund. „Bevor ich es aber tue, will ich von dir wissen, was vorgefallen ist und warum du auf einmal Zweifel hast von jetzt auf gleich!“, stellte Harry seine Forderung und Ron nickte seinem Freund zu. „Wenn ich so von euch die Wahrheit erfahren werde und erfahre, was hier in Wirklichkeit gespielt wird, wirst du deine Antworten bekommen, Harry!“, antworte Ron und seufzte kurz auf.
 

Er schloss für einen Moment seine Augen. „Nachdem du und Hermine gerettet wurden, da hatte ich schon ein komisches Gefühl was Dumbledore anging. Denn es kam mir so vor, als ob er alles dran setzten würde um euch wieder in seine Finger zu bekommen. Da uns nach der Rettung klar war, dass ihr Beide euch auf Toms Seite aufhält. Ich hatte dann ein Gespräch mit Fudge, Dumbledore und Minerva. Mir kamen nach diesem Gespräch Zweifel auf, da ich dich und Hermine sehr gut kenne, kam ich auf keine Lösung, warum gerade du dich auf der Seite von Voldemort aufhalten solltest. Denn laut Dumbledores Geschichten, ist er ja unser Feind. Ich blieb dann als einziger noch bei ihm. Er schien zu merken, dass ich etwas hatte und wollte wissen, was los sei. Doch ich sagte ihm nichts, doch Dumbledore ließ einfach nicht locker und so kontaktierte ich ihn mit meinen Zweifeln. Doch, das war ein Fehler, was ich zu spät bemerkte. Denn zuerst erhielt ich von ihm einen Crucios-Fluch und er schickte noch einen Zauber auf mich. Doch der Zauber ging fehl, und er verletzte mich an der Wange, was du gesehen hast! Ich machte mich sofort auf den Weg um mit dir zu sprechen, und ich ahnte, dass du bei Severus sein würdest. Doch ich wurde von drei schwarzen Zauberern aufgehalten und als ich sie endlich losgeworden bin, ging ich zu euch. Und dann kam alles Weitere!“, endete Ron.
 

Harry hatte seinen Freund still und ruhig bei jedem Wort genau zugehört und leichte Wut kochte ihn dem Riddle auf. //Dumbledore ist Wirklich jedes Mittel Recht, um an sein Ziel zu kommen!//, knurrte Harry. Harry ging langsam auf Ron zu und schloss ihn in seine Arme. „Es tut mir alles so Leid. Nur wegen dieses Missverständnisses ist das alles so gekommen und ich hätte dich sowie meinen Mandanten wahrscheinlich für immer verloren. Ich bin aber froh, dich hoffentlich wieder zurück zu wissen. Also gut, ich werde dich so weit einweihen. Zum einen habe ich nichts mit Hermine, wir Beide sind Geschwister, was wir auch als du uns beobachtest hast auch erst selber erfahren haben. Dann sind Sirius und Tom meine, sowie Hermines wirklichen Eltern. Und was Albus Dumbledore angeht, er ist in Wirklichkeit mein Feind. Das sollte fürs erste reichen!“, endete Harry und wartete auf Rons Reaktion.
 

Ron klappte kurz der Mund auf, als de Harry zuhörte. „Da habe ich ja vollkommen Mist gebaut, nicht? Es tut mir wirklich wahnsinnig Leid, was ich euch angetan habe. Ich werde, das nie wieder gut machen können!“, endete Ron und sah zu Boden. Derzeit machte sich Tom zurück zu Hermine, Minerva und Draco.

Hermine war wieder wach und bemerkte Tom. „Wo ist Harry?“, fragte sie und Tom lächelte den Dreien ruhig zu. „Da gibt es etwas mit unserem Minister zu besprechen!“, sagte Tom. Doch kaum hatte Tom das gesagt, sprangen Hermine sowie Draco auf. „Sag uns sofort wo er ist!“, sagte Beide gleichzeitig und blickten sich Beide lächelnd an. Doch kaum wollte Tom etwas sagen, kamen die Zwei besagten wieder in den Raum. Und so schnell konnte Harry, geschweige denn Ron etwas sagen, wie Hermine sowie Draco Harry hinter sich hatten und Beide Zauberstäbe auf Ron gerichtet waren. „Jetzt beruhigt euch Hermine und Draco!“, kam es auch schon von Minerva. „Was wolltest du von Harry? Ich habe dir schon einmal gesagt, dass der Kuss von Harry und Hermine nichts zu bedeuten hatte. Also warum bist du hier?“, fing auch schon Draco an. Harry hob seine Augenbraue und schob Draco und Hermine bei Seite. „Ähm, Draco zum Einen ist er hier zuständig, und zum Anderen haben wir alles geklärt!“, erwiderte Harry.
 

Hermine und Draco sahen sich an und blickten kurz zu Ron, dann wieder zu Harry und sofort wieder zu Ron. Es dauerte etwas bis Hermine die Worte von Harry realisierte. „Was meinst du damit, ihr habt alles geklärt?“, hackte Harrys Schwester nach. Doch Tom meldete sich jetzt zu Wort. „Das bedeutet, dass sich Ron und Harry ausgesprochen haben und dass Ron von Dumbledore verletzt wurde. Ich denke auch, dass er jetzt mit Allem im Bilde ist. Und wie haben sie sich entschieden? Ich bin hier, doch eins sollten sie noch wissen Minister. Ich werde mich ihnen nicht kampflos ausliefern.“, entgegnete Tom und blickte in Rons Augen. Ron realisierte erst nach einigen Minuten, was der dunkle Lord gerade zu ihm gesagt hatte, blickte zu ihm und schüttelte leicht müde seinen Kopf.
 

„Mister Riddle, da ich jetzt von Harry die Wahrheit weiß und ich ihm auch glauben werde, gibt es für mich keinen Grund sie festzunehmen. Ich habe jetzt auch vor, gegen Dumbeldore vorzugehen. Doch zuerst, wird es auch für mich sicherere sein, wenn Dumbledore noch nicht weiß, dass ich jetzt auf eurer Seite kämpfe. Ich werde euch aber Informationen zukommen lassen, wenn sie euch betreffen! Ach ja und was euch angeht...!“, sagte Ron und wendete sich an Hermine.

„Es tut mir Leid, wie ich mich verhalten habe! Es war falsch, ich war blind vor Eifersucht. Ich weiß, dass ich nicht das Recht habe, euch darum zu bitten, doch falls ihr mir verzeihen könnt, würde ich um eine zweite Chance bitten!“, sagte der Minister zu Draco und Hermine.
 

Draco sah kurz zu seinem Freund und auch Hermine. Hermine nahm aber Ron in ihre Arme. „Ist schon gut. Ich bin froh, dich wieder als Freund zurück zu wissen!“, sagte Hermine glücklich. Harry sah kurz zu draco und ihm war, als ob der ein kurzes Blitzen in den Augen seines Freundes gesehen hätte. Dumbeldores Verteidiger konnte es sich nicht erklären, doch er wurde leicht sauer, als der die Umarmung von Ron sowie Hermine sah. Er wollte schon dazwischen gehen und Ron anfahren, und seine Hermine beschützen. Doch Draco erschrak aber jetzt selber und schüttelte seinen Kopf. Tom hatte das Verhalten von draco mitbekommen und der dunkle Lord schmunzelte leicht. //Es scheint so, als wenn die ersten Gefühle auftauchen.//, doch Tom sah auch wie Minerva zur Schwester, die sich der Gruppe nähert.
 

„Entschuldigen sie die Störung, doch ihr Mandant ist soweit wieder stabil!“, richtete die Schwester, die Worte an Harry. Harry drehte sich sofort zur Schwester um, als er das hörte und erwiderte sofort. „Dürfte ich bitte zu ihm? Ich muss mit ihm reden.“, und die Schwester nickte mit einem zarten Lächeln Harry entgegen. „Wir sehen uns später!“, sagten die Anderen. Harry winkte ihnen noch zu und folgte der Schwester bis sie in einem abgegrenztes Zimmer ankamen. Die Schwester nickte zur Tür, Harry bedankte sich noch und trat ein. Der Raum war komplett dunkel, nur ein leichtes Licht erhellte eine Stelle, auf die Harry zusteuerte.
 

Harry nahm am Bettrand Platz und sah zu seinen Mandanten auf. //Es ist meine Schuld, dass es so weit gekommen ist! Wäre ich nicht von Ron gehindert worden, wäre das alles nicht passiert!//, dachte sich Harry und die letzten Stunden hatte er seine Gefühle unter Kontrolle, doch jetzt spürte der ehemalige Gryffindor, dass ihm Tränen kamen, denn er hatte panische Angst seinen Mandanten für immer zu verlieren und das würde sich Harry niemals verzeihen. Doch als eine Träne von Harry Snapes Hand streifte, öffnete der Zaubertranklehrer seine Augen. Snape musste sich zuerst einmal an das Licht gewöhnen, doch er sah sofort zu Harry.
 

„Was soll das werden Potter?“, fauchte auch schon die kalte Stimme von Severus. Harrys grüne Augen trafen in Sekunden die schwarzen Augen von Snape. „Sie sind wieder wach. Bin ich froh, ich hatte Angst sie für immer zu verlieren!“, antwortete Harry auch sofort und erhob sich. Doch von Severus kam nur ein kurzes Schnauben und seine Augen durchbohrten Harry, wie er es auch schon genügend von der Schulzeit kannte. „Sie hatten um mich Angst?“, das war keine Frage, sondern eher pure Abneigung, was auch Harry verstand und sofort einschritt.
 

„Hören sie, ich weiß, dass ich sie enttäuscht habe. Hätte ich mein Wort gehalten und wäre am nächsten Tag sofort zu ihnen gekommen, wäre das alles hier nicht passiert! Doch ich war verhindert und konnte nicht kommen.“, sagte Harry sofort. „Nun, wenn das der Wahrheit entspricht, was sie da behaupten, dann können sie mir auch sagen was genau passiert ist, oder?“, war auch schon Snapes Gegenfrage. Snape beobachtete Harry jetzt genau und bemerkte, dass er sich nervös an seiner Lippe zu schaffen machte. „Ich lag also von Anfang an richtig mit meiner Vermutung. Ich hatte wirklich die Hoffnung, dass sie mir helfen wollten, doch da lag ich wie immer falsch. Wären Sie jetzt so freundlich und würden mich in Ruhe lassen. Und noch was Potter, ich brauche ihre Hilfe nicht.“, sagte Snape sauer. Harry merkte, dass jetzt jedes weitere Wort falsch wäre und verließ den Raum.
 

Harry war in seinen Gedanken so sehr vertieft, dass er nicht mal bemerkte, dass er wieder bei den Anderen war. Hermine und Draco bemerkte ihn als erste, doch die Beiden spürten, dass etwas vorgefallen war. Sie waren sofort an Harrys Seite und sahen, dass Harry sehr blass aussah. „Setz dich zuerst einmal!“, kam es auch schon von Draco. Hermine und Draco beförderten Harry aufs Sofa und der erzählte ihnen und den Anderen, was gerade vorgefallen war.
 

Einige Kilometer weiter befand sich der Schulleiter von Hogwarts in seinem Büro und machte einige Akten zurecht. Nach einiger Zeit erhob Dumbledore sich, ging in seine Gemächer und steckte eine Phiole mit einer Flüssigkeit ein. Sein Weg führte ihn runter in die Kerker und er blickte zu einem seiner Leute. „Und die Nacht irgendwelche Vorkommnisse?“, fragte der Schulleiter, doch der Angesprochene schüttelte seinen Kopf. Albus nickte, ging durch die Tür und hörte schon von weitem tiefe und schmerzvolle Schreie, wobei Dumbledore lächelte. Als er an der besagten Kerkertür ankam, sah er seinen Gefangenen an der Kerkerwand und seine Leute schickten Zauber auf ihn. „Ich denke, das sollte genügen!“, ertönte Albus Stimme und die Zaubere wandten sich vom Gefangenen ab.
 

Dumbledore ging auf ihn zu, der kein Anderer als Sirius war. Sirius hatte seine Augen geschlossen und atmete hörbar schwach. „Was wollen sie von mir Dumbledore? Wenn sie denken, dass sie so an Harry, oder Tom rankommen, dann haben sie sich geschnitten!“, fauchte Sirius. „Nun mein lieber Sirius! Dir müsste eigentlich klar sein, dass ich meine Mittel und Wege habe oder? Und du wirst mein erster Schritt sein um Tom von der Welt zu verbannen, Harry für mich zu gewinnen und so auch an Severus ran zukommen!“, sagte Dumbledore und Sirius zuckte kurz auf, was Albus zum Lächeln brachte. „Aber Eins nach dem Anderen.“, sagte er und schickte einen Zauber auf Sirius, der es ihm unmöglich machte sich zu bewegen.
 

//Verdammt! Was hat er vor?//, dachte sich der Animagus und hatte seinen Feind genau im Auge. Mit einer Gelassenheit zog Albus eine Phiole aus seiner Tasche, was mit einem rot weißen Trank gefüllt war und Sirius ahnte nichts Gutes. „Lass es mich erklären, was ich vorhabe. Dieser Trank wird es mir möglich machen, dich jeder Zeit zu kontrollieren, egal wo du dich aufhältst. Und er hat eine nicht gute Nebenwirkung für dich. Du wirst alles vergessen, was du weißt. Das heißt, dass ich dein Feind bin, was es mit Harry und Tom auf sich hat usw. Ich denke was ich genau plane muss ich dir nicht extra sagen, oder?“, und Dumbledores Stimme war so kalt, dass sich einige von seinen Gefolgsleuten zurückzogen.
 

„Sie werden so niemals gewinnen! Tom, sowie die Anderen werden sie aufhalten!“, schrie Sirius, auch wenn ihm klar war, dass er in einer ziemlich aussichtslosen Situation war und nicht wusste wie er da wieder raus kommen würde.

Dumbeldores erster Schritt und Toms neuer Gegner?

„Sie werden so niemals gewinnen! Tom, sowie die anderen werden sie aufhalten!“, schrie Sirius, auch wenn ihm klar war, dass er in einer ziemlich aussichtslosen Situation war und nicht wusste, wie er da wieder raus kommen würde.
 

Dumbledore und seine Gefolgsleute standen in einem Kreis und Sirius blickte leicht panisch zu jedem Einzelnen. //Verdammt! Gibt es wirklich kein Entkommen? Tom kann ich unmöglich kontaktieren! Da würde ich Dumbledore nur in die Hände spielen. Was soll ich tun? Ich muss irgendwie verhindern, dass er mir den Trank verabreichen kann! Aber wie?//, dachte sich Sirius. Als ob Dumbledore Sirius Gedanken erraten könnte, sagte er mit einem fiesen Lächeln. „Egal was du dir gerade ausdenkst, um aus dieser Situation rauszukommen, vergiss es, es gibt keine Möglichkeit für dich! Du wirst diesen Trank bekommen und dann werde ich ja sehen, ob Tom und seine Leute die Macht haben mich aufzuhalten!“, kam es auch schon vom Hogwartsschulleiter und näherte sich seinem Gefangenen. Als Dumbledore Sirius näher kam, verengten sich die Augen des Animagus schlagartig in Panik um und er versuchte sich zu befreien.
 

Sirius schrie augenblicklich schmerzerfüllt auf und zwei Gefolgsleute nutzen diese Sekunden und fesselten ihn. „Nein! Warten sie, sie haben gewonnen! Ich werde für sie kämpfen. Ich werde gegen Tom kämpfen und Ihnen helfen ihn zu vernichten!“, schrie Sirius und konnte sich noch einige Tränen unterdrücken. //Ich habe keine andere Wahl. Lieber nehme ich in Kauf Dumbledore zu helfen, als dass ich alles vergesse. Es würde eh dazu führen.//, dachte sich Sirius und blickte zu Dumbledore auf.
 

Dumbledore hatte jetzt ein triumphierendes Lächeln auf seine Lippen und ging auf den gefesselten Sirius zu und packte ihn fest an seinen Haaren, so dass Sirius seine Augen schmerzerfüllt schließen musste und auf keuchte. Der Schulleiter beugte sich zu Sirius rüber. „Sehr gute Entscheidung, darauf habe ich hin gearbeitet lieber Sirius!“, entgegnete Dumbledore und entkorkte die Phiole. Sirius vernahm sehr wohl, das Geräusch und sah jetzt zu Dumbledore, der ihm immer noch ziemlich nah war. „Wenn sie sagen, sie haben darauf hingearbeitet, meinen sie damit etwa, dass der Trank eine zweite Wirkung hat, wie sie eigentlich gesagt haben?“, war sofort die Gegenfrage. „Nein, er hat nur eine Wirkung. Es stimmt zwar, dass ich dich damit jeder Zeit kontrollieren könnte, doch das wird nicht nötig sein. Du wirst an mich gebunden sein. Sieh es wie der unbrechbare Schwur, Sirius. Im Klartext heißt es…!“, endete Dumbledore und musterte sein Gegenüber. „Das werde ich dir gleich alles erklären!“, sagte er und nickte einem seiner Männer zu.
 

Sirius Mund wurde gewaltsam geöffnet und schon wurde ihm der Trank von Dumbeldore eingeflößt. Er versuchte verzweifelt nicht zu schlucken und hatte seine Augen geschlossen. Einer von Dumbeldores Gefolgsleute streifte über Sirius Hals, um ihn zum Schlucken zu bekommen. Nach einigen Minuten schluckte auch der Animagus, es ertönte ein heftiger Schrei und Sirius sackte in sich zusammen. Doch im selben Moment sprang die Tür auf und Dumbledore stand Remus sowie Tom gegenüber. „Nein! Tatze!“, schrie auch gleich Remus und war sofort an der Seite von seinem Freund.
 

Tom dagegen hatte seinen Zauberstab auf den Schulleiter und seine Leute gerichtet. „Geben sie mir nur ein Wort, und ich werde es hier und jetzt beenden!“, schrie Tom und knurrte wie ein böser Wolf Dumbledore entgegen. „Ich an deiner Stelle würde aufgeben und dich ergeben mein lieber Tom!“, sagte Dumbledore gelassen. „Nicht bevor sie für ihre Taten gebüßt haben!“, schrie Tom. „Und was wollen sie gegen mich ausrichten?“, fragte der dunkle Lord. Doch Tom wurde weiß, denn jetzt stand ihm Sirius gegenüber. „Sirius? Was tust du da?“, schrie Lupin und schon bekam Tom einen heftigen Fluch von seinem Partner. Tom schrie schmerzerfüllt auf und wegen dem nächsten Zauber, knallte Tom mit aller Macht an die Wand und schrie auf. Tom wurde sofort gefesselt und Lupin sah fassungslos zu seinem Freund.
 

Jetzt trat Dumbeldore neben Sirius und beförderte auch Remus an die Wand. „So, euer Freund steht jetzt auf meiner Seite. Um es euch zu erklären, er hat keine Erinnerungen mehr an euch! Man kann besser jemanden unter Kontrolle bringen, wenn seine Erinnerung erlöschen sind.“, erklärte Dumbledore. Tom sah fassungslos zu Dumbledore. „Das werden sie mir büßen! Sirius komm wieder zu dir!“, schrie Tom. „Hast du mir nicht zugehört? Er hat keine Erinnerung mehr an euch und wird jetzt an meiner Seite kämpfen. Wie fühlt sich das an Tom, wenn sein eigener Partner sich gegen einen stellt?“, bohrte Dumbledore.
 

Tom kochte vor Zorn, befreite sich und schickte einen mächtigen Zauber in Richtung Dumbledore. Der rührte sich nicht und trotzdem prallte der Zauber an ihm ab und Tom wusste warum, denn Sirius hatte einen Schutzzauber vor Dumbledore aufgebaut. //Er hat also Recht! Sirius ist völlig unter seiner Kontrolle! Ist es meine Schuld, dass es so weit gekommen ist?//, dachte sich Tom. Doch Tom stand jetzt Sirius gegenüber, unfähig sich zu bewegen. Remus hörte einen starken Schmerzschrei und wusste, dass es nur Tom sein konnte. Tom lag unfähig sich zu bewegen vor Sirius und keuchte. „Tom! Sirius, bitte komm wieder zur Vernunft!“, schrie Remus und versuchte sich zu befreien.
 

„Sirius, kämpf dagegen an. Ich weiß, dass du noch irgendwo da drin bist. Du stehst auf meiner Seite!“, versuchte Tom Sirius zur Vernunft zu bringen. Tom schrie ein zweites Mal heftig auf und landete wieder an der nächste Wand. Er versuchte sich wieder aufzurichten, doch sackte sofort wieder in sich zusammen. *Ja, gib ihm den Gnadenstoß!*, hörte Sirius die Stimme von Dumbledore und der hatte seinen Zauberstab auf Tom gerichtet. „Aufhören!“, schrie Remus und im selben Moment wurde Sirius nach hinten geschleudert und Remus von seinen Fesseln befreit. Remus ging sofort zu Tom. „Tom, alles in Ordnung?“, fragte Lupin, sah zur Tür und atmete erleichtert auf.
 

Salazar feuerte einen Zauber auf Sirius und Dumbledore, und Beide flogen an die Wand. Godric ging sofort zu seinem Sohn und Remus. „Alles in Ordnung bei euch? Wir müssen hier verschwinden! Sofort!“, schrie Godric. „Dein Vater hat Recht! Also kommt schon!“, schrie Minerva und half Remus auf die Beine. Godric, Salazar und Remus gingen raus. Minerva half Tom hoch und der sah zu seinem Partner mit einem schmerzerfüllten Gesicht zurück. //Ich werde dich von Dumbledore befreien! Irgendwie, verlass dich drauf!//, dachte sich Tom und verschwand mit Minerva. Als alle wieder vor Toms Haus ankamen, sackte Tom sofort in sich zusammen. Godric, Salazar und Minerva waren sofort an seiner Seite. „Kein Wort zu Harry, haben wir uns verstanden? Sirius steht unter Dumbledores Kontrolle! Harry soll sich zuerst auf seinen Fall konzentrieren, also kein Wort vorerst von dieser Geschichte!“, keuchte Tom. Alle vier Beteiligten nickten und gingen ins Haus.
 

Draco sowie Hermine befanden sich im Garten und Beide gingen ihren Gedanke nach. Nachdem sie von Harry erfahren hatten, was passiert war zog sich Harry in sein Zimmer zurück. Sie waren sich einig, ihn in Ruhe zu lassen und sahen auf, als sie Schritte hörten. Als Hermine und Draco aber sahen, um wen es sich handelt, sprangen sie auf und Hermine ging sofort zu Tom. „Was ist passiert, Vater?“, fragte Hermine sofort und mit Dracos Hilfe beförderten die Beide Tom auf die Bank. „Danke!“, sagte Tom an sie gewandt und erzählte ihnen was passiert war. Hermine bekam panische Augen und leichte Tränen bildeten sich. Als Draco die Tränen von Hermine sah, setzte er sich sofort neben sie und nahm sie in seine Arme, was Hermine dazu brachte sich an Draco zu lehnen und leise zu weinen. Draco legte sein Kinn an Hermines Kopf und versuchte sie zu beruhigen, dabei summte er.

Die erste Gefühle zwischen Draco und Hermine!

Als Draco die Tränen von Hermine sah, setzte er sich sofort neben sie und nahm sie in seine Arme, was Hermine dazu brachte sich an Draco zu lehnen und leise zu weinen. Draco legte sein Kinn an Hermines Kopf und versuchte sie zu beruhigen, dabei summte er.
 

Derzeit befand sich Harry immer noch auf seinem Zimmer, auf seinem Bett und dachte nach. Er hatte unbemerkt von den Anderen, als er sich kurz in der Küche aufhielt, natürlich das Gespräch mitbekommen. //Dann hat Dumbeldore also seinen ersten Schritt getan!//, und der Riddle erhob sich und öffnete sein Fenster. Sein Blick fiel auf den roten Hogwartsbrief, den er vor einer Woche erhalten hatte. //Heißt das etwa auch, dass Dumbledore alles geplant hatte? Doch woher wusste er, dass es so kommen würde? Hat er etwa nur darauf gehofft, dass ihm Sirius in die Falle gehen würde?//, waren Harrys Gedanken, doch der junge Riddle schüttelte seinen Kopf. „Ich sollte mich zuerst einmal auf den Fall konzentrieren. Tom und die Anderen werden schon einen Weg finden, Sirius zu retten, da bin ich mir sicher. Doch was mache ich mit Severus? Wenn er mir nicht mehr vertraut, und sich auch nicht mehr von mir helfen lassen will, dann werden wir auch die Verhandlung verlieren! NEIN! Das lass ich auf keinen Fall zu!“.
 

Während Harry sich Gedanken machte, wie er das Problem mit Snape regeln konnte, war derzeit im Wohnzimmer eine heftige Diskussion im Gange. „Du willst Harry, das mit Sirius wirklich verschweigen? Bei allem Respekt Tom, das wäre eine schlechte Idee!“, ergriff Draco das Wort. „Da muss ich Draco Recht geben, Tom!“, sagte auch Godvic. Hermine, die sich dank Draco wieder gefangen hatte, seufzte leise auf. „Wir sollten es Harry wirklich sagen! Nehmen wir mal an, Harry trifft auf Sirius, dann wird er mit Sicherheit in eine Falle laufen! Und wenn du es ihm nicht sagt, dann werde ich es ihm sagen, Vater!“, ergriff Hermine auch das Wort. Tom, sowie Hermines Blicke trafen sich und beide hielten dem jeweiligen anderen stand. „Das wird mein letztes Wort an euch alle sein! Keiner wird es Harry sagen, bis die erste Verhandlung gelaufen ist! Und wer sich jetzt wiedersetzen sollte, der wird mich kennen lernen!“, waren auch schon Toms Worte an alle. „Dann willst du Harry also bewusst in Gefahr bringen, Vater!“, schrie auch schon Hermine. „Ich will Harry natürlich nicht in Gefahr bringen, Hermine!“, antwortete Ton daraufhin. „Und wie soll ich deine Entscheidung dann sehen?“, war auch schon die Gegenfrage. „Nun, du kannst es als Schutz für Harry sehen!“, antwortete Tom. „Als Schutz? Ist das dein ernst? Macht doch was ihr wollt, aber ohne mich!“, schrie Hermine und verließ den Raum.
 

Die Restlichen blickten sich kurz an und Draco folgte Hermine. Er fand sie im Salon und setzte sich zu ihr. Draco legte ruhig eine Hand auf ihre Schulter. „Hermine, ich bin mir sicher, Tom meint es nicht so! Es ist auch für ihn eine schwierige Situation und ich denke er hat gerade etwas überreagiert!“, versuchte Draco Hermine wieder zu beruhigen. Der Malfoy konnte es sich nicht erklären, doch seit einigen Stunden spürte er, sobald er in Hermines Nähe war, ein wohliges und warmes Gefühl. Und sobald er sich in Hermines Nähe befand, fing sein Herz ziemlich stark an zu schlagen. Draco legte ruhig eine Hand an Hermines Gesicht und entfernte ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Er sah Tränen aufsteigen und Draco brach fast das Herz, sie so zu sehen. „Hey, das ist ja mal was Neues. Dass ich das mal erleben darf? Ich dachte immer, dass dich nie was zum Weinen bringen könnte, Hermine! Tränen stehen dir nicht!“, sagte Draco und entfernte eine Träne aus ihrem Gesicht. In diesem Moment drehte sich Hermines Gesicht zu Draco und der Malfoy schluckte auf. //Hab ich mich etwa in sie verliebt? Und wenn, sie würde meine Gefühle eh nicht erwidern! Und außerdem sind da noch Harry und Tom. Als ob die Beiden das zulassen würden?//, und ein Seufzer drang von Draco. ER räusperte sich. „Wir sollten wieder zu den anderen zurück, findest du nicht?“, war auch schon Dracos Worte. Draco wollte auf jeden Fall vermeiden, dass ihn die Anderen mit Hermine sahen.
 

Doch Hermine schüttelte ihren Kopf. „Nein, wir sollten noch eine Weile hier bleiben! Und danke Draco. Deine Nähe beruhigt mich wirklich. Ich bin froh, dich als Freund zu wissen!“, sagte Hermine und schon lehnte sich Hermine wieder an Draco. Draco, dem das ganze langsam etwas unangenehm wurde, doch Hermine keinen Wunsch abschlagen konnte, nahm die Braunhaarige in seine Arme. Nicht wissend, dass die Beiden von Harry die ganze Zeit beobachtete wurden. Doch der Bruder von Hermine lächelte. „Ich hatte also mit meiner Vermutung Recht!“, sagte dann eine Stimme hinter Harry und er sah zu seinem Vater. Tom gesellte sich zu Harry und beide sahen zu Draco und Hermine. „Sag bloß du hast was dagegen?“, fragte Tom seinen Sohn. Harry musste leise lachen und sah noch kurz zu Hermine und Draco. „Mach dir darüber keine Gedanken! Draco sollte sich aber warm anziehen, sollte er Hermine einmal zum Weinen bringen, dann wird er mich kennen lernen!“, antworte Harry und Tom lachte leise auf. „Ich glaube, dass weiß er auch so!“, sagte der dunkle Lord. Tom sah kurz zu Draco und Hermine und dann aber wieder zu seinem Sohn.
 

Tom kämpfte mit sich, was auch Harry zu bemerken schien. „Warum bist du auf einmal so still?“, kam es auch schon vom schwarzhaarigen. Tom zuckte leicht, doch sah zu Harry und schloss ihn in seine Arme. Dabei streichelte er ihn über seinen Kopf und hatte seine Augen geschlossen. „Hör mir jetzt bitte einfach zu, bitte! Ich wollte es dir eigentlich sagen, sobald du deine erste Verhandlung hinter dir hast, doch ich kann nicht länger schweigen! Dumbledore hat Sirius in seiner Gewalt. Sirius wird von ihm…!“, doch Tom brach ab. Harry bemerkte sehr wohl, dass sein Vater schwer damit kämpfte und zog Tom sofort in seine Arme, als er vor Harry auf die Knie sackte. Tränen strömten über das Gesicht vom dunklen Lord. „Ruhig, ich bin bei dir!“, kam es auch schon von Harry und Tom schluckte. „Er wird von ihm kontrollierte. Er hat absolut keine Erinnerungen mehr an uns. Sirius wird vollständig von Dumbledore kontrolliert! Ich weiß nicht wie ich ihn retten kann, bevor es zu spät ist, doch ich werde etwas unternehmen! Es tut mir leid, dass ich es dir erst jetzt sage!“, doch Tom sah in Harrys ruhiges Gesicht.
 

„Ich bin dir nicht böse, dass du es mir erst jetzt sagst! Um ehrlich zu sein, habe ich euer Gespräch im Esszimmer mitbekommen. Und ich habe auch vor einer Woche von Dumbledore einen Brief erhalten. Er schrieb mir, dass er bald Sirius in seiner Gewalt haben würde und etwas Bestimmtes mit ihm vorhabe. Doch weiteres würde ich später von ihm erfahren! Ich denke mal dass Dumbledore etwas vorhat und auch das mit Severus geht auf sein Konto! Mach dir mal keine Sorgen, ich werde mich schon nicht in Gefahr begeben. Sirius werden wir schon retten können und auch Dumbeldore werden wir eines Tages das Handwerk legen. Ich werde nicht eher ruhen, aber vorher muss ich mich um meinen Fall kümmern. Was Sirius angeht, das überlasse ich ganz euch. Doch natürlich werde ich euch unterstützen soweit ich kann!“, antwortete Harry und lächelte seinen Vater aufmunternd zu.
 

Toms Tränen waren auf einen Schlag versiegt, als er Harrys aufmunterte Worte hörte. Er nickte seinem Sohn zu und erhob sich wieder. „Wir werden Sirius zurück holen, verlass dich drauf! Da hast du Recht, kümmere du dich zuerst um deinen Fall, denn immerhin hast du morgen deine erste Verhandlung! Das wirst du schon schaffen!“, sagte Tom aufmunternd zu Harry. Doch Tom entging nicht der besorgten Blick, den er auf einmal in Harrys Augen sah. „Da bin ich mir nicht mehr ganz so sicher!“, sagte Harry ehrlich und dachte an Snapes Worte. Mit diesen Worten an Tom, ging Harry wieder ins Haus zurück.

Die erste Gerichtsverhandlung und der Kampf geht in die erste Runde!

Doch Tom entging nicht der besorgten Blick, den er auf einmal in Harrys Augen sah. „Da bin ich mir nicht mehr ganz so sicher!“, sagte Harry ehrlich und dachte an Snapes Worte. Mit diesen Worten an Tom, ging Harry wieder ins Haus zurück.
 

Tom blickte seinen Sohn nach und sah noch kurz zu Draco und Hermine. Doch er machte sich auch zurück und blickte zu seinem Vater. Die Beiden gingen in die Küche und Godric stellte Tom, der sich an den Tisch gesetzt hatte, einen warmen Tee hin. „Danke, das ist jetzt das richtige, das ich brauche!“, sagte Tom und nippte an dem Tee. „Du weißt offensichtlich, dass ich und Salazar dir helfen werden. Wir werden Sirius wieder zurück bringen und auch seine Erinnerungen!“, wendete sich Godric an Tom. „Was aber nicht einfach wird!“, sagte eine Stimme, die gerade die Küche betrat und Godric, sowie Tom blickten auf Salazar. Godric nickte seinem Partner zustimmend zu. „Das ist mir auch klar. Zum einen müssen wir ihn aus Dumbledores Fängen bekommen und dann seine Erinnerungen wieder zurück gewinnen. Was nicht gerade einfach wird.“, und ein leichtes Seufzten entkam dem Gründer von Hogwarts. Doch die Drei lächelten den beiden Personen zu, die auch gerade die Küche betraten.
 

Tom, Godric und Salazar entging nicht, das schnelle verschwindet der Hand von Draco, die sich in der letzten Sekunde in Hermines befand. „Ich werde mich noch kurz bei Harry verabschieden und auch gehen. Ich muss für morgen noch einiges Vorbereiten!“, waren auch schon die leicht stockenden Worte von Draco und die Vier konnten einen leichten Rotschimmer auf dessen Wangen erblicken. Die Drei wechselten kurz die Blicke und Tom nippte kurz an seinem Tee. Doch kaum wollte Tom, das Wort ergreifen, verschwand auch schon Draco und machte sich auf den Weg zu Harrys Zimmer. Als der Malfoy aus der Küche war, seufzte er kurz auf. Doch Draco spürte auf einmal eine Hand und drehte sich um und blickte in Hermines Augen. „Wir sollten am besten damit aufhören.“, waren auch schon Dracos Worte, doch er konnte es nicht verhindern, dass sein Herz sofort heftig anfing zu schlagen. Doch als ob Hermine, Dracos Worte nicht gehört hätte, gab sie ihm einen Kuss auf seine Wange. „Hermine, bitte. Ich. Ich will mi…mich nicht mit dei…deinem Vater und Harry anlegen!“, stotterte auch schon Draco und der schloss dabei seine Augen und versuchte wieder sich zu beruhigen. //Wieso bringt sie mich nur so aus der Fassung? Das hat bis jetzt noch niemand geschafft!//.
 

Hermine kam Draco immer näher, doch der konnte seine Augen nicht von ihr abwenden. „Sei ehrlich, Draco. Was fühlst du wirklich für mich?“, waren auch schon die Worte von Hermine gewesen und sie beugte sich näher zu den hilfesuchenden Draco heran. Doch Draco packte Hermine an beiden Armen und sah ihr fest in ihre Augen. „Es ist nicht so wie du denkst. Wir sind nur gute Freunde und sonst nichts. Ich will meine Freundschaft mit Harry nicht zerstören. Also mache es mir nicht so schwer!“, gab Draco leise von sich. Doch schon hatte Draco eine Ohrfeige von Hermine und die lief raus. Draco sah noch Ihre Tränen ehe sie sich von ihm abwendete. //Ich bin ein Idiot!//, dachte sich Draco, doch seine Aufmerksamkeit galt jetzt Harry. //Oh weh! Bitte nicht, hat er das gerade mitbekommen?//. „Du wolltest zu mir, oder? Was hatte Hermine?“, fragte Harry und blickte zu Draco. Draco schluckte leise und erwiderte. „Ich wollte mich nur verabschieden! Wir sehen uns ja morgen! Was Hermine hat weiß ich auch nicht!“, sagte Draco und meinte noch. „Bis morgen dann!“, und verschwand für Harrys Meinung ziemlich schnell. Harry blickte leicht verwirrt seinem Freund nach, denn ganz glauben konnte er es ihm nicht so wirklich. Und so machte sich Harry auf die Suche nach seiner Schwester.
 

Harry fand Hermine im Garten. Sie saß am Teich und blickte aufs Wasser. Harry ging langsam zu ihr und setzte sich neben sie. Hermine bemerkte Harry, doch sagte nichts und blickte stumm ins Wasser. Harry sah kurz zu Hermine und dann hoch zum Himmel. Es fing gerade an zu dämmern und der kühle Nachtwind fing an zu blasen. Harry zauberte eine Decke herbei und legte Sie Hermine über. Dabei nahm er seine Schwester in seine Arme. „Ich weiß was zwischen dir und Draco läuft. Ich habe euch vorhin beobachtet. Und du brauchst jetzt keine Angst zu haben, ich habe nichts dagegen. Ich bin sogar froh, dass es Draco ist. Und auch Vater hat nichts dagegen, das hat er mir gesagt als er zu mir kam.“, sagte Harry leise und hoffte so Hermine zum Reden zu bringen und zu erfahren, was vorgefallen war.
 

„Es ist nicht nur, dass ich leichte Gefühle für ihn habe, ich glaube ich liebe ihn, Harry. Draco ist mir gefolgt und ich fand seine Nähe beruhigend und auch schön. Und dann sagte er mir, dass er gehen müsse, wegen eurer Verhandlung. Was ich auch verstehen kann, doch ich wollte nicht. Ich ließ ihn aber und fand ihn wieder im Flur. Ich wollte wissen, was er wirklich für mich fühlt. Er sagte aber dann, dass wir am besten damit aufhören sollten wegen dir und Vater. Ich fragte ihn dann was er wirklich für mich fühlen würde, und er sagte nur, dass wir nur gute Freunde wären und er die Freundschaft von dir nicht zerstören will. Und dann habe ich ihm eine Ohrfeige gegeben und rannte weg! Ich weiß nicht, was diese Handlung ausgelöst hat, doch bestimmt wird er mich jetzt hassen!“, schluckste Hermine. Sie zitterte dabei heftig, so dass Harry sie fester und enger in seine Umarmung zog. „Ich glaube nicht, dass er dich dafür hassen wird. Draco konnte in diesem Moment nur nicht wirklich mit der Situation umgehen. Rede das nächste Mal einfach mit ihm!“.
 

„Danke Harry, du bist wirklich der beste Bruder, den ich haben kann! Es ist denke ich auch für mich im Moment einfach zu viel. Aber genug davon, ich würde vorschlagen wir gehen rein. Essen noch was und dann heißt es für dich ab ins Bett!“, erwiderte Hermine mit einem kommandierten Ton.

Harry lachte kurz auf, ja nur so mochte und kannte er Hermine doch er nickte ihr zu und so erhoben sich Beide. Die Beiden machten sich ins Haus zurück, wo sie auch schon von den Anderen erwartet wurden. „Na, hat euch der Hunger rein getrieben?“, waren auch schon die Worte von Tom und Hermine sowie Harry nickten. Und so setzten sie sich, an den schon gedeckten Tisch und begannen zu essen.
 

Nach den herzhaften Abendessen erhob sich Harry, stellte seinen Teller noch weg und gab Tom sowie Hermine noch kurz einen Kuss. „Ich werde mich zurückziehen. Gute Nacht ihr Beiden und bis morgen!“, waren auch schon Harrys Worte und er ging auf sein Zimmer. Auch Hermine und Tom erhoben sich einige Minuten nachdem Harry gegangen war und als sie zusammen Ordnung geschafft hatten, verabschiedete sich Hermine noch bei ihrem Vater und zog sich auch zurück.
 

Der darauffolgende Tag brach für Harry sehr schnell an, hatte der Sohn von Tom das Gefühl. Als Harry wach war, öffnete er sein Fenster und schloss kurz seine Augen. „Es ist also soweit! Meine erste Gerichtsverhandlung, na ja wird schon gut gehen!“, murmelte Harry und nahm noch kurz seine Tasche und überprüfte noch alles. Doch Harry wurde durch ein Klopfen an seiner Tür unterbrochen und sah auf. „Herein!“, sagte er und blickte zu Hermine. Hermine betrat das Zimmer von Harry und nickte ihm zu. „Ich soll dir Bescheid sagen, das Frühstück ist so weit!“, kam es auch schon von Hermine und Harry nickte. „Ich komme sofort, danke!“, und nach einigen Minuten kam Harry im Wohnzimmer an und lächelte Tom zu. „Morgen Harry. Wie hast du geschlafen? Lass dich bloß nicht aus der Ruhe bringen!“, sagte auch schon Tom. Der Angesprochene nickte. „Mach dir mal keine Sorgen. Ich habe gut geschlafen. Wir sollten Frühstücken!“, kam es auch schon von ihm. Und so machten die Drei sich an den gedeckten Tisch und begannen zu essen.
 

„Ich und Tom werde dich später begleiten. Tom hat auch schon mit dem Minister gesprochen, es ist deine Entscheidung, ob wir mit in die Verhandlung sollen, oder doch besser draußen warten!“, erklärte Hermine und schenkte sich und Harry ein Glas Saft ein. Harry blickte kurz zu seinem Vater und dann zu seiner Schwester und überlegte kurz, doch sein Entschluss stand fest. „Ihr könnt ruhig mit in die Verhandlung. Es ist gut zu wissen eine Unterstützung zu haben!“, sagte Harry und gab seiner Schwester kurz einen Kuss.
 

Das Frühstück war sehr schnell beendet und Harry ging noch in sein Zimmer, überprüfte noch mal alles und kehrte in den Flur, wo Tom und Hermine schon auf ihn warteten. Harry seufzte noch einmal kurz und die Drei machten sich zum Ministerium auf. Kaum betraten sie das Ministerium und die Gerichtssäle, kam ihnen auch schon der Minister entgegen. „Hallo Harry. Schön auch euch zu sehen!“, sagte Ron zu Hermine und Tom gewandt. „Ihr könnt meiner Sekretärin folgen, sie wird euch schon mal zum Gerichtssaal bringen.“ Doch kaum wollten Tom und Hermine gehen, schon wurden Beide aufgehalten. „Ich hätte nicht gedacht, dass du die Nerven hast, dich hier zu zeigen!“ Tom drehte sich um und sah zu seinem Erzfeind Dumbledore und knurrte ihm gefährlich entgegen. „Ich bin nur als Unterstützung hier. Und außerdem ist das dieses Mal nicht unser Kampf Dumbledore!“, waren auch schon Toms Worte und er knurrte noch kurz sauer auf. „Das sehe ich aber anders, aber gut! Wir werden ja sehen, ob dein Sohn siegen wird!“, entgegnete Dumbledore, doch da schritt jetzt Ron ein. „Mister Dumbeldore, ich darf sie höflich darauf aufmerksam machen, dass sie auf ihren Verteidiger warten. Und Harry du folgst mir bitte! Sie können loslegen, sobald die Verhandlung beginnt!“, schritt Ron ein und sah warnend Dumbeldore an.
 

Der Angesprochene nickte Ron zu und Tom sowie Hermine wurden schon mal in die Gerichtsräume geführt. Harry sah noch kurz zu Dumbledore und ging aber dann mit Ron. „Lass dich nicht von ihm unterkriegen!“, waren auch schon Rons Worte und Harry nickte seinem Freund zu. „Ich weiß Ron. Und ich bin auch froh, dass du dich für die richtige Seite entschieden hast!“, antwortete Harry. Ron stoppte vor einem Raum. „Ich werde dich rufen kommen, sobald es losgeht!“, entgegnet noch Ron und Harry nickte und betrat den Raum.
 

Harry sah zu Severus und zu seinen beiden Bewacher, die mit Ron aus dem Raum gingen und Harry, sowie Severus alleine ließen. Der Riddle sah noch kurz zu Severus, doch setzte sich an den zweiten Tisch und ging noch mal seine Unterlagen durch. Nach einigen Minuten, sah Harry auf und blickte zu Severus. „Darf ich mich zu Ihnen gesellen? Und ich wollte mich noch bei Ihnen entschuldigen." ,,Wenn wir gegen Dumbledore siegen wollen und sie mich hier raus bringen wollen, dann müssen wir zusammen arbeiten. Ich habe etwas überreagiert und hatte meine Wut nicht unter Kontrolle. Es tut mir Leid!“, sagte Snape ehrlich und sah in Harrys überraschte Augen.

„Das ich das Mal erleben darf, Professor! Sie haben sich wirklich gerade bei mir entschuldigt?“, waren auch schon Harrys leicht verwirrten Worte an seinen Mandanten.
 

Doch Harry nickte und zeigte auf den anderen Stuhl. „Es sieht wahrlich so aus, oder?“, war auch die Antwort von Snape und ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, doch er setzte sich Harry gegenüber. Nach einigen Minuten klopfte es auch schon an der Tür und Harry und Severus blickten auf. „Bist du soweit Harry?“, fragte Ron und der Anwalt von Severus nickte. „Ich soweit schon. Und wie sieht es bei Ihnen aus?“, wendete sich Harry an Severus. Der Tränkemeister nickte und erhob sich ebenfalls. Harry nickte Ron zum Zeichen zu, verstaute seine Sachen noch und die Drei begaben sich in Richtung der Gerichtssäle. Die Drei waren nicht weit von Ihnen entfernt und Harry spürte, dass er leicht nervös wurde, was auch Severus zu bemerken schien. „Nur die Ruhe bewahren, du bist nicht allein!“, wendete Snape seine Worte an Harry. „Ja, das weiß ich! Danke für die Worte!“, sagte Harry und Severus sah kurz auf Harrys Hand, die sich auf einmal um seine schloss und lächelte leicht.
 

Ron öffnete die Tür und kaum erblickte Rinu ihn, ertönte auch schon seine Stimme. „Bitte erheben sie sich!“, schallte es im ganzen Raum wieder. Severus, sowie Harry bogen links ab und standen gegenüber von Draco und Dumbledore. Doch dann ertönte die Stimme von Ron. „Wir werden heute das Verfahren zwischen Albus Dumbledore und Severus Snape beginnen. Setzt euch!“, und alle setzten sich wieder auf ihre Plätze. „Zuerst einmal zu den beiden Verteidigern. Sind die beiden Mandanten bereit auszusagen?“, waren Rons Worte und Draco sowie Harry nickten. „Ja euer Ehren!“, sagten Beide gleichzeitig und Ron nickte.
 

„Dann kann die Verhandlung beginnen! Mister Dumbledore ich würde sie bitten vorne Platz zu nehmen!“, waren auch schon die weiteren Worte von Ron. Dumbeldore erhob sich und setzte sich auf den Stuhl vor Ron. „Zuerst muss ich sie belehren. Sie wissen, dass sie vor Gericht die Wahrheit sagen müssen? Was sie jetzt sagen kann und wird gegen sie verwendet werden!“, und Dumbledore nickte. „Natürlich euer Ehren!“, doch Hermine, die neben Tom auf der rechten Seite saß, flüsterte. „Glaubst du er wird sich daran halten?“, flüsterte Hermine und sah zu ihrem Vater. „Das werden wir sehen. Doch wie ich Dumbledore einschätze, hat er wahrscheinlich schon vorgesorgt. Harry wird es nicht leicht haben!“, antworte Tom.
 

„Dann schildern sie bitte dem hohen Gericht, wie der Angriff von statten ging!“, begann Ron. Dumbledore blickte noch kurz zu Severus und Harry, und Snaps Verteidiger hielt den Blick stand. //Wenn sie wirklich einen Kampf wollen, dann können sie den gerne haben. Ich werde Severus hier raus bekommen und sie für Ihre Taten büßen lassen!//. Als ob Dumbledore Harrys Gedanken erraten hätte, lächelte der den Beiden zu. „Darauf bin ich gespannt, Mister Potter! Na schön, ich hatte an dem besagten Tag etwas mit Mister Fudge zu bereden. Ich verließ erst spät sein Büro und machte mich auf den weg, zurück nach Hogwarts. Als ich das Gelände betrat, bemerkte ich auf einmal hinter mir, eine schwarze Person. Ab dann kann ich mich nicht mehr erinnern, denn ich wurde im Krankenflügel wach. Und schilderte Minerva und Fudge den Angriff, dann wusste ich, dass es nur Severus sein konnte.“, antworte Dumbledore. Harry, der mit geschrieben hatte, sah ernst zu Dumbledore.
 

„Danke, Mister Dumbledore! Weitere Fragen?“, ertönte auch Rons Stimme und Harry erhob sich. „Ja, ich hätte da noch welche. Woher wussten sie, dass es mein Mandant war, der sie angegriffen hat? Sie sagten doch gerade und unterbrechen sie mich bitte, wenn ich irgendwo falsch liege, dass sie erst spät zurück kamen und ich nehme an, dass es dunkel war. Woher wussten sie, dass es mein Mandant war, der sie angegriffen hat? Es könnte ja auch jede andere Person gewesen sein?“, fragte Harry. „Nun, das ist ganz schnell erklärt. Ich habe bei der schwarzen Person, einen Kräutergeruch wahr genommen und war mir deswegen auch ziemlich sicher dass es nur Severus sein konnte!“, endete Dumbledore.
 

Harry sah kurz zu Draco und nickte aber dann. „Danke, Mister Dumbledore. Keine weiteren Fragen!“, sagte auch schon Harry und nahm neben Snape wieder Platz und notierte es sich. Ron nickte. „Ok danke Mister Dumbledore, nehmen sie neben Ihren Verteidiger Platz. Dann würde ich bitte Severus Snape nach vorne bitten!“, waren die nächsten Worte von Ron. Snape erhob sich und nahm genauso wie Dumbledore Platz.

„Auch bei Ihnen. Zuerst muss ich sie belehren. Sie wissen, dass sie vor Gericht die Wahrheit sagen müssen? Was sie jetzt sagen, kann und wird gegen sie verwendet werden!“, waren Rons Worte und Snape nickte.
 

„An dem besagten Abend befand ich mich in meinem Büro und stellte einige Tränke zusammen. Als ich dann noch bei einem Freund war, kehrte ich nach Hogwarts unwissend zurück. Doch kaum war ich auf dem Gelände ,wurde ich schon von Auroren erwartet. Die nahmen mich in Ihre Obhut und brachten mich zu Dumbledore ins Büro. Dort warteten auch schon Mister Fudge und Minerva und ich wurde von Fudge abgeführt. In Askaban erfuhr ich dann, was sich ereignet hatte.“, endete Severus und sah zu Ron. „Gut. Doch am Tatort wurde ihr Blut gefunden. Wie kommt es ihrer Meinung dort hin?“, fragte Ron. Snape zuckte leicht mit seinen Schultern. „Das weiß ich nicht! Es könnte sein, dass mir jemand etwas anhängen will!“, endete Severus und Ron nickte. „Ok! Danke. Nehmen sie bitte wieder neben ihrem Verteidiger Platz!“, sagte Ron und Severus erhob sich.
 

„So, der Tathergang und die einzelnen Sachlagen haben wir fürs erste klar gestellt. Bis zu unserer nächsten Verhandlung in drei Wochen, werden sie Beweise auftreiben müssen, um ihre Aussagen zu wieder legen! Bis dahin, bin ich auch gerne bereit ihnen unter die Arme zu greifen. Die Verhandlung ist geschlossen!“, endete Ron. Nach diesen Worten erhoben sich beide Anwälte und auch die Angehörigen und verließen den Raum. Draußen vor den Gerichtssälen redete Dumbledore mit Draco. Und Harry war währenddessen in ein Gespräch mit Ron verwickelt, so dass niemand mitbekam, was sich ereignete, denn die anderen waren gegangen.
 

Severus stand am Fenster und beobachtete Harry. //Ich hätte nicht gedacht, dass er es ernst meinen würde. Doch ich kann ihm vertrauen!//. Severus bemerkte nicht, dass sich ihm auf einmal, eine schwarz gehüllte Person näherte und schon wurde ihm ein Tuch vor seinen Mund gehalten. Severus wehrte sich und versuchte Harry irgendwie darauf aufmerksam zu machen, doch nach einigen Sekunde wurde ihm schwarz vor Augen.

Das Hilfeangebot von Snape!

Severus bemerkte nicht, dass sich ihm auf einmal, eine schwarz gehüllte Person näherte und schon wurde ihm ein Tuch vor seinen Mund gehalten. Severus wehrte sich und versuchte Harry irgendwie darauf aufmerksam zu machen, doch nach einigen Sekunde wurde ihm schwarz vor Augen.

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Während Harry und Ron noch in einem Gespräch vertieft waren, hatte Dumbledore das mit Severus aus einem Augenwinkel mitbekommen. //Jetzt wird es schwer werden an Snape ran zu kommen. Ich habe mich eh gewundert, wo Tom und Hermine abgeblieben waren. Meine Zeit wird schon noch kommen!//, und so wendete er sich an Draco. „Mister Malfoy, wenn sie ansonsten nichts mehr mit mir zu besprechen haben, würde ich gerne gehen! Sie wissen ja wo sie mich finden können!“, sagte Dumbledore.

Draco, der gerade zu Ron und Harry sah, wendete sich seinen Mandanten zu und nickte. „Tut mir Leid, Mister Dumbledore. Natürlich, ich werde auf sie zukommen, denn ich denke dass dieser Kampf noch lange nicht vorbei ist!“, antwortete Draco und Dumbledore nickte ihm kurz zu. //Da hast du verdammt Recht! Dieser Kampf wird noch lange nicht vorbei sein, nicht ehe ich Severus und Tom ausgeschaltet habe. Und dann werde ich mich um Harry kümmern!//, und so nickte Albus seinen Verteidiger noch zu und verließ das Ministerium.
 

Draco, der noch kurz Dumbledore nachsah, blickte zu Ron und Harry die gerade auf ihn zukamen. „Dumbledore ist schon gegangen!“, sagte Draco zu den Beiden und Ron sowie Harry nickten. Harry sah sich aber jetzt nervös um, was Draco und Ron bemerkten. „Was hast du?“, fragte Ron seinen Freund und Harry meinte darauf hin. „Wo ist Severus? Er war doch vorhin noch hier. Hat ihn Rinu vielleicht wieder mitgenommen?“, wendete er sich an die Beiden und machte sich auf den Weg zu den Zellen, ehe Draco oder Ron eingreifen konnten. „Ich werde mich auch mal auf den Weg machen. Und Minister halten sie bitte ein Auge auf Harry und Severus!“, wendete sich Draco noch an Ron und der Angesprochene nickte. „Ich gebe Ihnen mein Wort. Ich werde die Beiden nicht aus den Augen lassen!“, antwortete Ron. Draco nickte und ging.
 

Ron folgte Harry und er fand ihn in Severus Zelle. „Ron, wir müssen ein Suche starten! Wenn Dumbledore Severus in seiner Gewalt hat, dann habe ich ein Problem!“, fing Harry auch schon an und Angst, sowie Panik machte sich in ihm breit. Ron wendet sich kurz an Rinu. „Bitte sei so gut, und behalte hier alles im Auge für einige Tage.“, sagte der Minister und Rinu nickte. Harry sah verwirrt zu Ron. „Wie meinst du das bitte?“, war auch schon Harrys Frage und so folgte Harry Ron in sein Büro.
 

„Mach dir keine Sorgen um Severus, Harry! Er ist in Sicherheit auf meine Anweisung hin. Doch das besprechen wir gleich und nicht hier! Komm jetzt.“, wendete Ron seine Worte an Harry. Harry, der gerade überhaupt nicht verstand, was hier los war und verwirrt war, wollte gerade Gegenkontern. „Lass es sein. Ich habe dir gesagt nicht hier!“, fauchte Ron leicht und als er fertig mit packen war, ging er aus seinem Büro, gefolgt von Harry und beide machten sich auf den Weg.
 

Nach einigen Minuten kamen sie an und wurden auch schon erwartet. „Da seid ihr ja!“, sagte Remus. Harry und Ron gingen mit Lupin ins Haus. Die Beiden wurden von Tom, sowie Hermine begrüßt und schon fing Harry an und wendete sich an seinen Vater. „Tom, wir müssen sofort einen Suchtrupp losschicken.“, waren Harrys aufgewühlten Worte, als er im Wohnzimmer ankam und seinen Vater sah. Doch ehe Tom etwas sagen konnte, schritt der Minister ein. „Harry, jetzt beruhig dich! Wenn Severus wirklich entführt wurde, würde ich dann so ruhig bleiben? Immerhin bin auch ich für ihn verantwortlich!“, waren auch schon Rons Worte an seinen Freund. „Ich wusste ja gar nicht, dass ich ihnen so viel bedeute?“, kam auch schon eine kalte Stimme hinter Ron. Harry drehte sich zu Severus um und atmete erleichtert auf und schloss ruhig seine Augen. Snape bemerkte Harrys Verhalten und ging langsam auf ihn zu.
 

Derzeit wendete sich Tom an Ron. „Kommen sie, wir sollten die Beiden jetzt alleine lassen!“, Ron nickte und so verließen die Beiden das Wohnzimmer, wo von Snape und Harry nichts mitbekamen. Snape stand jetzt vor Harry und legte leicht seine Hand an seine Wange, was Harry dazu brachte sich gegen diese zu lehnen. „Ich habe mir solche Sorgen um sie gemacht, als ich sah, dass sie auf einmal verschwunden waren!“, flüsterte Harry. „Tut mir Leid, doch ich war selber etwas überrascht!“, antwortete Severus weiche Stimme. Snape zog Harry sanft in Richtung Sofa und Harry lehnte sich sofort zaghaft an Severus. „Jetzt rücken sie schon raus mit der Sprache. Was ist passiert!“, forderte Harry seinen Mandanten auch schon auf, doch er lehnte sich an Snaps Brust. Harry hörte Severus ruhigen Atem, eher der Tränke Meister mit Sprechen begann.
 

„Nun, wir befanden uns vor den Gerichtsräumen und sie waren gerade in einem Gespräch. Ich habe sie beobachtete, doch auf einmal wurde mir ein Tuch vor dem Mund gehalten. Ich habe mich natürlich versucht zu wehren und wollte nach ihnen rufen, doch nach einigen Sekunden wurde ich auch schon ohnmächtig. Ich wurde dann auf diesem Sofa wieder wach und erblickte Mr. Weasley, der mir alles erklärte. So wie es aussieht, war Dumbledore für den Dementoren Angriff verantwortlich und da der Minister jetzt auf Toms Seite steht hat er beschlossen, dass ich während unserer Verhandlung hier bleiben soll, damit Dumbledore nicht so schnell an mich ran kommt. Tom hat natürlich sofort eingewilligt und Mr. Weasley ist dann wieder ins Ministerium zurück, um ihnen Bescheid zu geben!“, endete Severus. Harry der Severus ruhig zugehört hatte, nickte verständlich. „So, war das also! Aber da hat Ron schon Recht. Sie sollten hier bleiben und…!“, Harry stoppte in seinem Satz und Severus sah besorgt zu ihm. „Mister Potter? Hey!“, waren auch schon Severus Worte und schon befanden sich Tom, sowie Hermine im Zimmer.
 

„Was ist passiert?“, fragte Hermine auch schon aufgereckt, doch Severus erhob sich vorsichtig und legte Harry aufs Sofa und deckte ihn zu. „Er ist eingeschlafen. Die Letzen Tage waren für unseren Anwalt etwas anstrengend!“, antwortete Severus und Hermine blickte zu ihrem Bruder rüber. Dann ertönte die Stimme von Ron. „Severus, Mister Riddle ich würde sie gerne noch kurz alleine sprechen!“, waren auch schon die Worte vom Minister. Snape und Tom sahen auf, beide nickten und folgten Ron in den Flur.
 

„Sie stehen immer noch unter meiner Obhut, doch wie die Lage jetzt aussieht, werde ich sie hier lassen. Es wird jede Nacht ein Bewacher vom Ministerium an ihrem Haus wache stehen, Mister Riddle. Ich stehe auf ihrer Seite, doch Dumbledore wird, denke ich, nichts unversucht lassen! Also seien sie auf der Hut. Ich werde auch regelmäßig nach dem rechten sehen. Also dann meine Herren, sie entschuldigen mich, doch ich habe noch Arbeit!“, sagte Ron und mit einem Nicken von Severus und Tom war Ron auch schon weg. „Ich bin froh, dich wieder hier zu haben, Severus!“, richtete Tom seine Worte an seinen Freund. Snape lächelte Tom zu und beide gingen wieder rein.
 

Sie setzen sich an den Tisch und Tom stellte Snape eine warme Tasse Tee hin, worauf Severus dankend nickte. Der dunkle Lord setzte sich neben Severus und nippte an seinem Tee und Snape begann mit dem Gespräch. „Wo ist eigentlich Sirius? Ich habe ihn bis jetzt noch nicht gesehen, oder ist er wieder einmal unterwegs?“, fragte Severus und nippte an seinen Tee. Doch Snape entging nicht der besorgten Blick, den er bei seinem Freund war nahm. Tom erhob sich und seufzte. „Es ist während deiner Abwesenheit einiges passiert und auch etwas, wo ich nicht weiß was ich machen soll!“, sagte Tom ehrlich.
 

Als Tom Snaps fragenden Blick sah, fuhr er fort. „Dumbledore hat Sirius in seiner Gewalt und auch unter seiner Kontrolle!“. Ehe Tom weiter ausführen konnte, sah er zu Snape. Severus der gerade einen Schluck von seinem Tee genommen hatte, verschluckte sich, rang einigen Minuten nach Luft und sah ernst zu Tom. „Was? Dumbledore hat Sirius gefasst? Wie ist das den passiert?“, hackte auch schon Severus nach. Und so erzählte Tom Severus alles und nachdem er geendet hatte, nickte der Tränke Meister.
 

„So, ist das also! Ich werde Sirius helfen, was aber nicht einfach wird. Denn zuerst einmal müsste ich wissen, welchen Trank Dumbledore ihm gegeben hat und dann wenn es möglich ist einen Gegentrank entwickeln. Das tue ich nicht für Sirius, sondern für Harry und auch für dich. Und ich gönne Dumbledore diesen Triumph auf gar keinen Fall!“, waren Severus Worte eher er aus der Küche trat. Doch Snape ging nochmal kurz zu Tom zurück. „Ich würde dich auch bitten, dass das fürs erste unter uns bleibt. Ich will Harry keine falschen Hoffnungen machen!“, sagte Snape noch und als er Toms Nicken sah, ging er wieder ins Wohnzimmer zurück.
 

//Ich weiß nur zu gut wie es sich anfühlt Geliebte Menschen zu verlieren und wenn man kontrolliert wird!//. Severus Blick streifte zu Harry, der immer noch auf dem Sofa schlief. //Was ist die letzten Tage eigentlich mit mir passiert? Ich glaube Askaban hat mich wirklich verändert.//, und ein Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit. Severus wollte gerade in den Garten, als er Harrys leise Worte wahrnahm. Und so kam es, dass Severus sich langsam aufs Sofa neben Harry legte und seinen Anwalt in eine Umarmung zog und selber seine Augen schloss.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war’s mit dem 1. Kapitel. Wenn ihr wissen wollt, wie sich Snape entscheidet und wie es mit ihm weiter geht, da musst ihr schon auf mein nächstes Kapitel warten. Ich versuch auch das nächste Kapi so schnell wie möglich hochzuladen. Hoffe sehr dass euch dieses Kapi gefallen hat und über Kommis freue ich mich natürlich!^^

Lg eure Phai!^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es mal mit dem neuen Kapitel. *mich duck* Hoffe sehr das euch das Kapitel gefallen hat und über Reaktionen freue ich mich natürlich. Also dann bis zum nächsten Mal.

Eure Phai Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es mal mit dem neuen Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe, dass ich euch Neugierig auf ein neues Kapitel gemacht hab!

Lg Phai Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es mal mit dem Kapi. ^^ *nicht böse sein* * mich duck und mich in Sicherheit bring* Ich weiß keine gute Stelle um aufzuhören, doch die Spannung soll ja erhalten bleiben, oder nicht? Ich hoffe das Kapitel hat euch wiedermal gefallen und ich freue mich auf jede Reaktion!^^
*vorsichtig wieder vorkomm*

Lg eure Phai Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es mal wieder mit dem neuen Kapitel. Und wie hat es euch gefallen? Tya, die große Frage, was haben die beiden Schlangen auf einmal bei Harry, Hermine und Draco zu suchen? Wer ist der Unbekannte, der auf Rons Seite steht? Und werden die drei heil wieder da raus kommen?

Was die Antworten angeht, da müsst ihr euch auf mein nächstes Kapitel oder nächste Kapitel gedulden. Weis ich noch nicht so genau, muss selbst noch schauen wie ich es mache!^^

Ich weis es ist wieder eine schlechte Stelle um aufzuhören, doch keine Sorge die Fragen werde ich nach und nach beantworten, die FF ist ja noch lange nicht zu Ende!^^ Und ich hoffe das ihr mir bis zum Schluss Treu bleibt!^^

Lg Phai Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, ich hoffe ihr seit genauso froh wie ich, dass sich alles zum guten doch noch gewendet hat. Doch Dumbeldore wird nicht so schnell aufgeben, genauso wenig wie Ron. Bin schon auf eure Reaktion gespannt und ich hoffe, dass ich von euch eine gute Rückmeldung bekomme!^^

Bis zum nächsten Kapitel und bald werden auch Harry und Snape wieder ein Gespräch haben und auch nach und nach werden die beiden auch merken, dass Sie zueinander gehören!^^

Aber darauf müsst ihr euch noch gedulden!^^

Lg Phai Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wäre mal wieder ein neues Kapitel. Ob Minerva da rauskommt und was noch passieren wird überlasse ich mal eure Spekulationen! Ich hoffe sehr dass ich euch begeistern konnte und auch schon mal Vorfreude auf mein nächstes Kapitel gemacht habe! Freue mich auf jede Rückmeldung von euch!

Bis zum nächsten Kapitel, das hoffentlich nicht so lange auf sich warten lässt. Wir werden sehen.

Lg eure Midna Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, da mache ich jetzt mal Schluss. Ein kleiner Krach, der sich als was Großes entpuppt. Sirius verschwinden wird noch wichtig sein, denn ich habe was Bestimmtes geplant. Doch zuerst werde ich in meinem nächsten Kapitel mich um Dumbledore und Draco, sowie Severus und Harry kümmern. Und dann werden wir ja sehen!

Hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe das ich nicht zu hart war!^^ *Deckung geh*

Freu mich aber auf jede Reaktion von euch.

Eure Midna Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, ich werde hier mal Schluss machen. Wenn Dumbledore in seiner Gewalt hat und was alles noch bevorsteht werdet ihr noch erfahren! Ich freue mich schon auf eure Rückmeldungen und Reaktionen! Und noch mal vielen Dank für eure Treue an dieser Fanfiction.

Lg Midna und ich freue mich über jeden Kommentar, egal wie er ausfallen mag. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, ich denke das war genug Nervenkitzel für ein Kapitel! Was wirklich geschehen ist, musst ihr euch auf mein nächstes Kapitel gedulden. Aber über Spekulationen von eurer Seite freue ich mich immer wieder! Ich hoffe sehr, dass euch dieses Kapitel gefallen hat, und auf eure Reaktionen bin ich sehr gespannt.

Lg und euch alle knuddel eure Midna. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wäre es mal mit diesem Kapitel! Ich habe wieder an einer spannenden Stelle geendet, ich weiß, tut mir auch sehr Leid! ^^ Hoffe aber, dass euch dieses Kapitel gefallen hat und wie es weiter geht, müsst ihr auf mein nächstes Kapitel warten!^^

Freue mich aber schon auf jede Reaktion von euch und ich hoffe, dass euch dieses Kapitel genauso viel Freunde gemacht hat, wie bei mir beim schreiben!

Lg eure Midna und bis zu meinem nächsten Kapitel!^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wäre es mal wieder. Ich freue mich schon auf eure Reaktionen und ich hoffe dass ihr mich nicht verfluchen werdet.:) Und auch nicht all zu streng zu mir sein werdet!:) ^^
Das mit Sirius war schon länger geplant, dass es so kommt. Aber für den ein, oder anderen zu beruhigen, Sirius wird wieder normal. Also keine Panik, doch für eine Weile wird er ein Gegenspieler.

Dann bis zum nächsten Kapitel. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, ich stoppe hier mal. Ich hoffe sehr, dass euch dieses Kapitel gefallen hat. So, in meinem nächsten Kapitel wird es aber endlich soweit sein, die beiden Rivalen werden sich gegenüber stehen!^^

Bis dann und ich freue mich schon auf eure Meinungen!^^

Lg Midna Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wäre es mal wieder! Ich weiß, ich habe an einer doofen Stelle geendet. Severus Entführer werdet ihr kennen, doch darauf müsst ihr euch auf mein nächstes Kapitel gedulden. Bin schon auf eure Meinung zu diesem Kapitel sehr gespannt und ich hoffe, dass ich die Verhandlung gut hinbekommen habe. Und dass ihr nicht all zu streng mit mir sein werdet!

Bis zum nächsten Kapitel.

Glg an alle meine treuen Leser.

Und schön Kommis hinterlassen! *Zwinker* und *Lächel* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wäre mal dieses Kapitel. Ich stelle mir gerade, das mit Harry und Severus, bildlich vor, einfach nur süüßßß!^^ Wie es weiter geht, da müsst ihr warten. Doch es wird so langsam Zeit, dass ich die Zwei auf die richtige Bahn lenke! Aber ich hoffe dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amy-Lee
2015-08-22T22:44:40+00:00 23.08.2015 00:44
Hi.
Gut, das Severus nicht mehr so leicht vom Alten angegriefen werden kann und
Er versuchen wird einen gegen Trank zuentwickeln, der Sirius helfen kann.
Ich hoffe es klappt, denn dann hat der Alte keine Marionette mehr,
der für ihn Tom beseitigt.
Es ist toll das Severus nicht böse auf Harry ist, Er konnte ja nichts dafür.
Der Alte wird den Prozess verlieren, weil Draco nämlich auf Tom´s seite steht und
damit auch mit Harry unter einer Decke steckt, Sie werden im sowas von Fertig machen.
Vom Minister wird Er auch keine Hilfe erwarten können, ich freue mich schon,
auf die Niederlage des Alten.
Bis demnächst.
Bye
Von:  Omama63
2015-08-16T19:45:41+00:00 16.08.2015 21:45
Da muss ich dir Recht geben. Einfach süßßß!!!!!
Jetzt kommen sie sich schon ein wenig näher, aber leider bekommt das Harry nicht mit, weil er schläft.
Severus hat mitbekommen, wie Harry sich gesorgt hat und in Panik geraten ist, weil er dachte, dass Severus von Dumbledore entführt worden ist.
Es ist gut, dass Severus jetzt bei Tom ist. Da kann ihn Dumbledore nicht wieder foltern und Severus kann Tom helfen, dass sie für Sirius eine Lösung finden.
Bin schon gespannt, wie Harry reagiert, wenn er in Severus Armen aufwacht.

Lg
Omama63

Von:  Omama63
2015-08-12T19:22:55+00:00 12.08.2015 21:22
Ich hätte Draco mehr Rückrat zugetraut. Wenn er Hermine haben will, dann muss er das mit Harry und Tom besprechen, wenn er denkt, dass die was dagegen haben könnten. Er war schlicht und einfach überfordert. Die Ohrfeige war schon ein wenig übertrieben. Ich verstehe ja, wenn sie enttäuscht ist, aber gleich zu schlagen, das kann sie auch nicht machen.
Ich fand es süß, dass Severus Harrys Hand gedrückt hat und ihm Mut zugesprochen hat.
Dumbledore weiß genau, dass er Severus nicht, mit dem Kräutergeruch, überführen kann, deshalb wird er ihn entführen lassen haben. Vielleicht hat er es Sirius aufgetragen. Es könnte aber auch sein, dass Tom in entführen lassen hat, damit er, bis sie Beweiße haben, in Sicherheit ist.
Ron sollte Dumbledore einfach Veritaserum geben, dann kommt die Wahrheit schnell ans Licht.
Bin schon gespannt, wer Severus entführt hat.

gglg Omama63
Von:  Omama63
2015-08-09T07:01:20+00:00 09.08.2015 09:01
Harry hätte es Tom und Sirius sagen sollen, dass er den einen Brief von Dumbi bekommen hat und dass er Sirius bekommen will, dann hätten sie Sirius vielleicht nicht an ihn verloren.
Ich bin auch der Meinung, dass sie Severus brauchen werden, damit er einen Gegentrank braut. Das wird noch dauern, denn erst muss er mal freigesprochen werden und dann muss er auch denn Willen dazu haben, Sirius zu helfen. Sollte er wirklich helfen wollen, dann muss er erst mal forschen und ausprobieren bis er denn richtigen Gegentrank gefunden hat, außer er weiß welchen Trank Dumbi verwendet hat und kennt den Gegentrank.
Bin schon gespannt, ob sie Severus helfen lässt und ob sie ihn frei bekommen.

Lgt
Omama63
Von:  Amy-Lee
2015-08-08T18:56:27+00:00 08.08.2015 20:56
Hi.
Schön das Draco und Hermine sich immer näher kommen, Sie braucht Draco jetzt.
Ich bin froh das Harry, über die Sache mit Sirius bescheid weiß, so kann Er nicht in Gefahr laufen,
dem Irren in die Arme zu laufen, denn ich bin mir sicher, das auch Harry,
dann diesen Trank bekommen würde und das wäre gar nicht gut.
Ich hoffe wirklich sie schaffen es Sirius wieder zubekommen und womöglich einen Gegentrank,
zubekommen.
Also, wenn das was du mit Sirius vor hast negativ ist dann will ich das lieber nicht wissen.
Aber dafür brauchen sie Severus, nur Er wäre meiner Meinung nach in der Lage dazu,
aber der Alte hat ja auch das Vertrauen was Sev Harry entgegenbrachte zerstört und
es wird für unseren Helden schwer werden es wieder zubekommen.

Ich freue mich schon auf´s nächste mal.
Bye
Von:  Amy-Lee
2015-08-03T19:53:40+00:00 03.08.2015 21:53
Hi.
So ein Mist, was sollen sie denn jetzt machen?
Siri steht unter der Kontrolle des Alten Knacker´s, das gefällt mir gar nicht, kann man was dagegen tun?
Ich hoffe es, es muss doch einen Trank geben der dieser ausser Kraft setzt und dann soll es dem Alten,
sowas von schlecht gehen.
Bitte lass ihn wieder auf die Seite von Tom kommen, sie gehören zusammen und dieser Knacker ich hoffe das er irgendwann in der Hölle schmorrt.
Ich finde das Harry es wissen sollte, Er hat ein recht es zuwissen, vor allem wegen dem,
was Omama63 angesprochen hat.
Ja, aus Draco und Hermine wird ganz sicher ein Paar, da sie doch ganz Süß zusammen sind.

Bis demnächst.
Bye
Von:  Omama63
2015-08-01T06:31:52+00:00 01.08.2015 08:31
Er hat Sirius den Trank doch gegeben.
Das muss für Tom die Hölle sein, wenn sein Partner plötzlich auf der Seite vom Feind steht und einen Fluch nach dem anderen auf ihn abfeuert und er sich nicht wehren kann, weil man dem Menschen, den man liebt, nicht verletzten kann.

Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, dass sie Harry nichts sagen wollen, denn wenn er auf Sirius trift, dann geht er bestimmt zu ihm und läuft somit in eine Falle.

Aus Draco und Hermine könnte doch noch was werden, so lieb wie er sie tröstet.

Bin schon gespannt, was du alles mit dem armen Sirius vor hast.

Lg
Omama63
Von:  Omama63
2015-07-30T07:57:38+00:00 30.07.2015 09:57
Ich hoffe, dass Dumbledore den Trank nicht in Sirius rein bekommt. Dann würde er nicht mehr wissen, dass er mit Tom zusammen ist und zwei Kinder hat.

So wie es aussieht, ist jetzt Draco eifersüchtig. Armer Ron, erst denkt er, Hermine hat was mit Harry und kaum ist das geklärt, kommt der nächste. Gut dass er das noch nicht weiß.
Ich finde es gut, dass Ron jetzt auch auf der richtigen Seite steht.

Severus wie er leibt und lebt. Du hast Severus super hinbekommen. Genau so stelle ich ihn mir vor. Sarkastisch, gemein und verletzend, wie er immer zu Harry war, aber er hat ja Recht. Harry hatte ihm versprochen, dass er am nächsten Tag wieder kommt und ist nicht gekommen, wenn er auch nichts dafür kann, aber das weiß Severus ja nicht. Da muss sich Harry ganz schön ins Zeug legen, damit er das wieder hin biegen kann, wenn Severus das überhaupt zu lässt.

Bin schon gespannt, wie es weiter geht

glg
Omama63
Von:  Omama63
2015-05-12T19:05:20+00:00 12.05.2015 21:05
Ein klasse Kapitel.
Da hat Dumbledore bestimmt einen im Gefängnis, der für ihn die Drecksarbeit macht und Severus gefoltert hat. Er wird gemerkt haben, dass der Kräutergeruch nicht für eine Verurteilung reicht und hat sich gedacht, wenn Severus tot ist, dann muss er nichts mehr beweißen.
Ich bin schon gespannt, wo Ron war und ob er auf Dumbledores Seite steht. Zu Wort gekommen ist er ja in diesem Kapitel nicht.

Lg
Omama63
Von:  sasa56
2015-05-04T18:57:11+00:00 04.05.2015 20:57
super kapitel
armerharry
freu mich aufs neue kapitel
lg
-sasa56-
Antwort von: abgemeldet
05.05.2015 07:53
Danke für deinen Kommentar.


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