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From Paris to London- Austausch von Gefühlen erlaubt?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Eine Fanfic, an der meine Freundin und ich gerade arbeiten... Viel spaß beim Lesen; Kommis erwünscht! LG Easy2beCrazy Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass in den Kapiteln immer mal wieder französische Ausdrücke vorkommen...(da die beiden OC´s ja auch aus Frankreich kommen! Tja Liebe Leute, das kommt davon wenn man in einer Französischklasse ist...) ich werde versuchen, sie alle zu übersetzen! Viel Spaß beim lesen! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallali, ich melde mich wieder mit nem neuen Kapi! Mir gehören nur die Oc's, alle anderen gehört unseren lieben Yana! Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Prolog

Es war einer dieser Tage, an denen man gerne zu Hause geblieben wäre; es war finster und regnete in Strömen. Und doch konnte man drei Gestalten erkennen, die geschützt in der Dunkelheit über die Dächer liefen und sprangen...Allein die grünen Augen blitzten in der Finsternis.

Schritte hallten über den grauen Flur der Shinigami Dispatch Society, eine Stimme sagte: "Ich hab dir doch gesagt, dass das keine Abkürzung war! Mon Dieu!* Wir werden zu spät kommen!" Eine zweite Stimme kam dazu und antwortete gelassen: "Reg dich ab, trop cool!** Ist ja noch nichts verloren!"
 

~zeitgleich in einem anderen Raum~
 

"... und ich möchte euch noch etwas mitteilen", gab der Shinigami William T. Spears bekannt und schob seine Brille nach oben, "wir bekommen heute Verstärkung von zwei Shinigami die uns aus Frankreich geschickt wurden und... SUTCLIFF WAS SOLL DEN DAS?!" Er drehte sich zu seinem rothaarigen Kollegen, der (wie sollte es auch anders sein?) sich die Nägel feilte und fröhlich vor sich hin summte. Dieser sah auf und antwortete beleidigt: "Na, ich muss mich doch für die beiden jungen Herren aus Frankreich, die heute zu uns stoßen, hübsch machen Will! Aber bitte, wenn du das nicht willst, dann kann ich auch gehen..." Mit diesen Worten drehte Grell sich auf dem Absatz um und stöckelte zur Tür. William räusperte sich und fuhr fort: "Ähem... so weit ich weiß, sind es keine Herren sondern..." Weiter kam er nicht, denn plötzlich wurde die Tür so stürmisch aufgerissen, dass sie Grell traf und dieser mindestens 3 Meter weit flog. "Nicht ins Gesicht!", jammerte er kläglich. Die beiden Mädchen, die in der Tür standen, starrten sich entsetzt an, bis das rothaarige Mädchen, das Grell die Tür hatte abknutschen lassen endlich ihre Stimme wiederfand: "Oh, excuse-moi!*** Geht es dir gut?" "Ach, das ist er schon gewohnt machen Sie sich keine Sorgen.", erwiederte Wiliam trocken. Die andere junge Frau seufzte: "Toll Aya, schon am ersten Tag gleich ein paar Leute umbringen. .", dann räusperte sie sich. Ich bitte vielmals um Entschuldigung, mais**** Aya ist immer ein bisschen... stürmisch was Türen angeht..." "Pah!", schnaubte die rothaarige und drehte sich weg. Dann ergriff William das Wort. "Meine Herren, dies ist unser Neuzugang, Reika Edwards...", er zeigte zu dem Mädchen, das sich vorher für ihre etwas temperamentvolle Freundin entschuldigt hatte. Sie nickte den Männern kurz zu und ihre blonden, lockigen Haare wippten im Takt. "... und Ayame Uzuma.", William wies auf die rothaarige (die nebenbei bemerkt eine leichte Ähnlichkeit mit Grell aufwies). Ronald starrte sie erstmal ein paar Augenblicke entgeistert an um dann zu schreien: "Woah, noch ein Grell!" "Eh? Vergleich mich nicht mit einem Mann! Stirb!", rief Ayame erbost und zog ihre beiden Pistolen (die ihr als Death Scythe dienten). "Aya, trop cool!", versuchte Rei sie zu beruhigen. Doch da erklang schon der nächste blöbe Kommentar, diesmal von Eric, der die ganze Zeit nur stumm an der Wand gelehnt stand: "Will, was bitteschön wollen wir mit zwei weiblichen Shinigamis im Außendienst? Dafür sind sie doch viel zu schwach!" Reika wurde so weiß wie eine Wand und flüsterte: "Mon Dieu, das war ein großer Fehler..." Und schon steckte einer ihrer Degen knapp neben Erics Kopf in der Wand. Reika sah ihn angepisst an und murmelte bedrohlich: "Sag noch einmal wir sind schwach und du kannst dich entgültig von deinem Gesicht verabschieden." Dann zog sie mit einem Ruck die Klinge aus der Wand; diesmal war es ihre Freundin die sie beruhigen musste: "Rei, nicht ausflippen!" Diese atmete erst tief ein und wandte sich dann an William. "Mr. Spears, excusez-moi für die Unterbrechung. Sie können nun fortfahren." "Nun ja Mrs. Uzuma, Mrs. Edwards, Sie bekommen nun ihre Zimmer, und ihre Personen, die Sie hier eingewöhnen werden zugeteilt." Er blätterte kurz geschäftig in seinem Büchlein herum und sagte dann: "Ihre Zimmer befinden sich im 2. Stock des Wohngebäudes, Nr. 72 und 73. Mrs. Edwards, Ihr vorübergehender Sempai ist Ronald Knox." "Dann werde ich dir alles zeigen Meine hübsche.", grinste dieser und legte den Arm um die enzwischen errötete Reika. "Macho...", grummelte Ayame. "U-und meiner?", fragte sie dann gegen ihre sonstige Art vorsichtig. "Nun, Mrs. Uzuma, für Sie habe ich Mr. Sutcliff vorgesehen." "WAS?! NUR ÜBER MEINE LEICHE!!", riefen Grell und sein neuer "Schützling" synchron aus und starrten sich entgeistert an.
 

Na, das kann ja heiter werden...

Ah, il y a ta chambre! (Ah, hier ist dein Zimmer!)

*Flashback*
 

“WAS? Nur über meine Leiche!”, riefen Grell und sein “Schützling” synchron aus und starrten sich entgeistert an.
 

*Back to Present*
 

„Ich kann nicht fassen, dass mir mein geliebter Will sowas antut! Und das alles nur wegen dieser kleinen Rotznase…“, murmelte ein genervter Grell, als sie schnellen Schrittes durch den Bürokomplex liefen. „Hey! Ich bin keine petit* Rotznase! Immerhin bin ich schon fast 20!“, rief Ayame entrüstet. „Na gut, dann bist du eben eine GROSSE Rotznase!“, schrie Grell zurück. „MERDE!** Wirst du jetzt endlich deine vorlaute Klappe halten?“, gab Ayame stinksauer zurück. Ronald und Reika, die hinter den beiden Streithähnen gingen, meinten nur trocken: „Na, die zwei scheinen sich ja prächtig zu verstehen!“ Dieser Satz schien vor Sarkasmus zu triefen. „Boah ja, nicht jeder kann schon nach mindestens 3 Minuten schon das perfekte Traumpaar bilden, so wie ihr zwei!“, schnaubte Ayame verächtlich. Reika blickte kurz zu Ronald, welcher gerade vor Scham rot anlief. Dann seufzte sie und und ging zu ihrer Freundin. „Aya, écoute***, komm mal wieder runter.“ „Non, ich komme definitiv NICHT runter, Rei-Chan!“ Die Rothaarige sah ihre Freundin mit funkelnden Augen an. „Und zu allem Überfluss sieht mir dieser Kerl…“ „DAME!“ „SCHNAUZE VERDAMMT!!... Auch noch so verdammt ähnlich! Wetten seine Haare sind gefärbt?“ Hoppla, das war einer der Sätze, den man wohl lieber nicht zu Grell sagen sollte, wenn man ihn nicht zum überkochen bringen wollte. Doch bevor er sie mit seiner Death Scythe zerstückeln konnte, ging Ronald dazwischen: „So Ladies, da wären wir! Hier sind eure Zimmer. Wollt ihr euch frischmachen, oder so?“ Schon war der ganze Ärger verpufft. „MON LIIIT****!“, rief Ayame und stürzte sich sogleich in eines der Zimmer, um sich kurz darauf mit voller Wucht auf eines der Betten zu werfen. „Rei-Chan! Dieses Bett… es ist... P-E-R-F-E-K-T!“ Reika lachte nur über die Kindliche Begeisterung ihrer besten Freundin. „Denk ich mir! Ich geh dann mal duschen, oui?“ Ayame nickte. „Bien sur*****, ich auch! Jungs, wir sind in ´ner halben Stunde wieder da! Sollten wir bis dato nicht erscheinen, werden wir wahrscheinlich ins Klo gezogen worden sein!“, meinte sie und kicherte. Reika lächelte Ronald noch kurz zu und verschwand dann in ihrem Zimmer. „Endlich bin ich diese Nervensäge los.“, murmelte Grell. „Das bekommst du zurück, Sutcliff…“, flüsterte Ayame finster, bevor sie langsam ihre Zimmertür zuzog.
 

*TIME SKIP*

P.O.V Grell
 

“Puh, endlich bin ich diese Nervensäge los!”, seufzte ich erleichtert. Mit dieser Ayame hatte es mich wirklich schwer getroffen. Nicht nur, dass sie mich nachmacht, NEIN! Sie behauptet auch noch felsenfest, dass meine Haare gefärbt sind! G-E-F-Ä-R-B-T, verdammt! Obwohl ich schon zugeben muss, dass rot ihr ausgezeichnet steht. „Also, ich finde, die beiden machen einen ziemlich netten Eindruck. Oder wie siehst du das?“, riss mich Ronald aus meinen Gedanken. „Ach, du findest ja alles weibliche, was nicht bei drei auf dem nächsten Baum ist attraktiv! Du weißt doch, dass der einzig Wahre für mich mein Se-bas-chan ist!“, antwortete ich bevor ich ins träumen geriet. „Hey, das stimmt überhaupt nicht, ich bin halt nunmal ein Frauenschwarm! Immerhin besser als so ein komisches Zwischending, das du bist!... Aber mal so unter uns… Reika… sie ist schon recht süß…“, murmelte Ronald, teils verlegen, teils etwas angesäuert. „Oho, Ronni! Da hat dir wohl jemand ziemlich den Kopf verdreht (und das in weniger als zwei Stunden), hmm?“, fragte ich ihn neckend. „Ach hör doch auf, meinte Ronald, nun noch verlegener und kratzte sich am Hinterkopf. „Hehe Ronnilein, gegen die Liebe kommt man(n) nicht an!“, grinste ich. Doch plötzlich war eine Stimme zu hören: „Bin feeertig!“ Oh je, der Albtraum geht von vorne los…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ziemlich kurzer Prolog nicht? Sorry! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Übersetzung:
* Mein Gott (war eigentlich klar)
** ziemlich cool, wird aber auch als bleib cool übersetzt
*** Entschuldige!
**** aber
Ich hoffe, das Kapi war nicht zu kurz... Ach ja und CLIFFHANGER! LG Easy2beCrazy Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
*klein
**verdammt
***hör mal oder hör zu
****Bett
*****natürlich

Sooo, ich hoffe es war angemessen lang! Danke an meine BF fürs Betan! Lg Easy2BeCrazy! Komplett anzeigen

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