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Light or Darkness

von

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Vor der Abreise

In einer Stürmischen Nacht in Tasmanien, rennt ein Mädchen in einer Schwarzen Regenjacke, von einer Hürde Polizeibeamten davon. Bis sie an einer steilen Felswand zum stehen kommt.

Nachdenklich sieht sie zu ihren "Feinden" zurück. Der Polizeichef lacht überheblich.
 

Polizeichef: "Na, steckst du etwa in der Falle."
 

Das Schwarzhaarige Mädchen dreht sich langsam zu ihnen um. Als die Horde Polizeibeamten weiter an sie ran schritt, weicht das Mädchen nach hinten aus. Bis sie am Rande der Klippe steht, von der ein paar bruchteile abfallen. Sie schaut kurz nach unten, zum Stürmischen Meer und wendet sich wieder zum Polizeichef. Der sie nur Siegessicher angrinst.
 

Polizeichef: "Gib auf du hast keine Charnce mehr zu entkommen!"
 

Doch plötzlich springt das Mädchen von der Klippe. Der Polizeichef schreckt auf und rennt zum Rand der Klippe, um erschrocken festzustellen, das sie verschwunden war.
 

Polizeichef: "Hat sie sich etwa, das Leben genommen?"
 

/Das kann ich mir bei ihr nicht vorstellen. Das passt garnicht zu ihrer persöhnlichkeit. Bitte teilen Sie mir Ihren jetzigen Standort mit./
 

Fordert jemand durch das Funkgerät mit.
 


 

Das dunkelhaarige Mädchen betrat ein dunkles Zimmer und bemerkte zugleich, dass in Mitten des Zimmers, ein weißhaariger Junger Mann auf einem Bett schläft. Sie kommt näher an ihn ran und schubst ihn runter. Der Junge Mann, der jetzt auf den Boden lag, reibt sich die Augen und ieht die Schwarzhaarige müde an.
 

Weißhaariger: "Ah, sieh an, das Kätzchen. Hast du mal wieder den üblichen Fluchtweg genommen?"
 

Doch die gefragte bleibt stumm. Der Weißhaarige steht auf und Gähnt ausgibig.
 

Weißhaariger: "Du weißt das diese Route viel zu Gefährlich ist, auch für jemand der Schwimmen kann, doch bei dir ist der Fall ausgegrenzt."
 

Sagt er verschlafen und taumelt richtung Bett. Dann schmeißt er sich aufs Bett und kuschelt sich ans Kissen.
 

Mädchen: "Na und, ich muss nicht Schwimmen nur klettern."
 

Antwortet sie knapp.
 

Weißhaariger: "Da magst du zwar recht haben. Aber bedenke, das die Felsen bei der Stürmischen Lage, die draußen immer noch herrschen, feucht und rutschig werden. Du nutzt diese Eigenschaft zwar aus um besser durch die engen Felsspalten, an der Klippe, zu rutschen. Doch wenn du deine Aufmerksamkeit verliest, kann es leicht passieren, dass du abrutscht und im Meer ertrinkst. Kein schöner Tot finde ich."
 

Mädchen: "Das passiert schon nicht, ich kann schließlich auf mich aufpassen."
 

"Wenn du meinst."
 

Sagt er gleichgültig, doch plötzlich springt er auf.
 

"Ach ja das hätte ich beinnahe vergessen. Vorhin hat so ein Junge angerufen, der unbedingt mit dir reden wollte."
 

Doch dem Mädchen scheint es nicht besionders zu Interessieren.
 

Doch das Mädchen steigt nicht drauf ein.
 

"Vielleicht solltest du ihn Anrufen, bevor du zum Sakura-Internat gehst."
 

Meint er fröhlich und schläft daraufhin ein.

Die Eröffnungsfeier

Say geht zu seinen Zimmerbewohner. Er trägt eine blaue Jeans, mit einer Silbernen Kette und ein schlichtes weißes T-shirt, auf dem °Wissenschaft ist die Erweiterung des Wissens durch Forschung und deren weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institionelle Rahmen, in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des so erworbenen Wissens. Wikia." steht.
 

Say: "Machst du dich nicht fertig? Die Willkommensfeier fängt doch bald an."
 

Sein Gesprächspartner starrt ihn aber nur angenervt an.
 

Junge: "Was Interressiert dich das eigentlich."
 

Say sieht ihn verwundert an und lächelt ihn entschzuldigend an.
 

Say: "Du hast recht. Tschuldige, ich frag nicht weiter nach."
 

Dann legt sich Says Zimmerbewohner aufs Bett und er geht zum Schrank. Say holt eine Schwarze Hose, ein Schwarzes Jacket und ein weißes Hemd raus. Die er dann anzieht.
 

Am Abend, kurz nach Sonnenuntergang, steht Say lächelnd vor dem Gebäude, in der die Feierstattfindet. Er sieht zufrieden nach innen. Plötzlich wird ein Mann mittleren Alters, von einem großen schlanken Mann, nach draußen befördert. Der Mann der nun am Boden liegt, wendet sich zum Türsteher.
 

"Hey, Warum darf ich nicht rein?!"
 

Schreit er den anderen an.
 

Türsteher: "Du hast keine Erlaubnis dafür."
 

Antwortet der Türsteher sehr ruhig.
 

Mann: "Meine Tochter ist auch drinnen!"
 

Türsteher: "Sie ist hoffentlich Schülerin, sonst fliegt sie gleich hinterher."
 

Der Mann, der sich gerade aufrappelt, sieht den Türsther wütend an und geht genervt weg.
 

Mann: "Natürlich ist sie das"
 

Sagt er noch zu sich selbst. Plötzlich bemerkt er, wie die Direktorin mit Bekleidung einer Person, der Kräftig gebaut, groß und blond ist, ins Gebäude. Frölich kommt er zu ihr.
 

Mann: "Hey Надежда. Deine Wache lässt mich nicht rein. Könntest du ihn bitte befehlen mich durchzulassen."
 

Er lächelt er sie sanft an, doch sie wird stutzig.
 

Mrs. Mysterie: (Er hat doch mal wieder etwas vor.)
 

Sie sieht ihn arrogant an.
 

Mrs. Mysterie: "Warum sollte ich und jetzt geh mir aus den Augen."
 

Dann geht sie mit dem blonden weiter und lässt ihren Gegenüber verdattert stehen, der ihr nur hinterhersehen kann. In ihm steigt wut auf.
 

Mann: (Machthaberisches Weib.)
 

Doch er bemerkt nun wie der Türsteher auf ihn zugeht. Er schreckt auf und rennt schnell weg. Say der diese Situation mitbekommen hat musste kichern. Dannach geht er in den Ballsaal. Der Saal war voller Goldenen Ferzierungen an den Wänden. Von der Decke hängen Goldene Kronleuchter und ein Lila Teppich war im Raum verbreitet. Insgesammt sah der Saal elegant aus. Say betrachtet beim vorbeigehen das riesige Büffet, auf dem Speißen aus aller Welt zusammenkommt. Bei Speißen wie Insekten wurde ihm allerdings schlecht. Dennoch gab es eine große Wahl, für ihn, schmackhaften Speißen. Vor einer Nachspeiße, dass aus eine Kugel Vanilleeis das zwischen zwei Waffeln gequetscht ist besteht, bemerkt Say das selbe Mädchen das er schonmal erblickt hat. Sie trug einen Roten Cheongsams (Chinesisches Kleid). Die rede war von Run.
 

Say: (Das ist ja das Mädchen von heute Mittag.)
 

Er geht auf Run zu und als sie sich zu ihn wendet, verbeugte er sich.
 

Say: "Guten Abend. Ich bin Say Ombra, ich bin neu hier und wie lautet euer Name Miss."
 

Run mussterte ihn kritisch.
 

Run: (Das ist doch dieser Junge, mit der seltsamen Aura. Was will er von mir?)
 

Sie lächelt ihn dann aber an.
 

Run: "Mein Name lautet Run... Ich bin auch neu hier. Das bedeutet das wir in der selben Klasse sind."
 

Say starrt sie irriiert an.
 

Run: "Wissen Sie. Ich habe heute Erfahren das die Probezeitschüler, bis zu den Zwischenprüfungen, in die selbe Klasse gehen."
 

Say: "Ach so ist das."
 

Say reicht ihr lächelt seine Hand.
 

"Ich freu mich schon Run. Ach übrigends du kannst mich dutzen. Schließlich sind wir in der selben Klasse."
 

Bevor Run Say ihre Hand reichen kann, wird sie von jemanden unterprochen. Der seine Hand auf ihren Rücken lehnt. Run wundert sich und dreht sich um. Vor ihr seht ein großer, schlanker Mann mit blonden mittellangen Harren, die er zu einen Zopf zusammengebunden hat. Er grinst sie überheblich an.
 

Junge mit dem Zopf: "Hey. Ähm entschuldigung, ich will gerne mit dir unter zwei Augen reden, hasst du kurz Zeit?"
 

Durch seine nähe bekommt Run ein unbehagliches Gefühl.
 

Run: (Ich sollte lieber verschwinden.)
 

Run sieht ihn mit einem eisigen Blick an.
 

Run: "Für dich ganz bestimmt nicht. Schließlich kenne ich dich ja nicht."
 

Dann verschwindet sie in der Masse. Der blonde sieht ihr irritiert nach und grinst fies. Dann sieht er zu Say.
 

Junge mit dem Zopf: "Hast du gewusst, dass Feste oder auch in altgrichisch heortè genannt, eine zusammenkunft von Menshcen für besonderer Tage, gesellschaftliches oder religiöses Ereigniss, wenn nicht sogar ein Ritual sind."
 

Say sieht ihn irritiert an
 

Say: "Was?"
 

Say: (Was ist das denn für einer?)
 

Say: "Ja, klar."
 

Junge mit dem Zopf: "Natürlich."
 

Sagt er überheblich und geht einen schritt zur Seite. Dann wendet er sich wieder zu seinem Gesprächspartner.
 

Junge mit dem Zopf: "Kennst du auch den ursprünglichen Sinn des Wortes."
 

Say: "Es hat einen Religiösen hintergrund, des grichischen Ausdrucks Liebesbeweis an die Gottheit."
 

Der Junge streckt sein Zeigefinger hoch und lächelt.
 

Junge mit dem Zopf: 90 Punkte. Nicht Perfekt aber egal."
 

Er wendet sich mit seinem üblichen lächeln zu Say.
 

Junge mit dem Zopf: "Du gefällst mir. Wie heißt du?"
 

Say: "Ich bin Say Omb..."
 

Junge mit dem Zopf: "Und wer war deine Begleitung? Etwa deine Freundin?"
 

Dabei sieht er sich suchend um. Say ist weiterhin von seinem Verhalten irritiert.
 

Say: "Das fragst du sie lieber selbst. Ich hab sie gerade erst kennen gelernt. Deshalb will ich zu ihr lieber nichts sagen. Hoffentlich verstehst du das."
 

Junge mit dem Zopf: "Was für eine lobenswerte einstellung."
 

Run die das Gespräch aus weiter entfernung verfolgt. Sieht sich den blondhaarigen genauer an.
 

Run: (Wer ist das für ein Typ? Und waru, schüchtert er mich mit seiner nähe so ein?)
 

Plötzlich wird es dunkel un scheinwerfer werden uf die Direktorin gerichtet, sie geht auf die Bühne um von allen beachtet zu werden.
 

Mrs: Mysterie: "Guten Abend liebe Lehrer und vorallem euch Schüler, die neu an unsere Schule gewechselt haben. Ich weiß das es für euch ein aufregender Tag ist, denn alles ist neu. Die Leute, das Wohnen, die Schule. Die Zeit hier wird hart, aber auch schön sein. Ich bin sicher das ihr es nicht bereuen werdet. De..."
 

Plötzlich wird die Rede von einem Schreckensschrei unterbrochen.

Mord?

Als ein schrei ertönt, merken Run und die beiden Jungs auf. Die Masse erstarrt und sehen sich die Leiche eines Jungen Mannes erschrocken an. Der Junge hat braune, schulterlange Haare und braune tote Augen. Er trägt einen Braunen Anzug. Als der blondhaarige zur Leiche geht und seinen Puls fühlt steht er langsam auf, er hat einen ernsten Blick drauf.
 

"Er ist tot."
 

Plötzlich kommt ein ziehrliches Mädchen mit blonden Haaren und kristallblauen Augen zu der Leiche und beugt sich weinend zu ihm.
 

"Mark nein, Mark. Wie konnte das passieren?"
 

Doch dann wurde sie von der Leiche losgerissen. Der blondhaarige hält sie fest, das sie nicht umkippt.
 

"Es wäre besser wenn du die Leiche nicht weiter ansehen würdest."
 

Er brachte sie zu einem Stuhl wo sie sich weindent hinsetzt. Der blondhaarige bemerkt die Versammlung an der Tür. Zwei Jungs gehen auf den Türsteher zu.
 

"Sag mal willst du uns verarschen. Warum sollen wir noch länger hier bleiben."
 

Doch der Wachman bleibt stil stehen
 

"Es war der Befehl der Direktorin."
 

Die mäute sieht zur Direktorin und Say´s mitbewohner stellt sich mutig vor ihr.
 

"Frau Direktorin. Ich verstehe nicht warum wir hier bleiben sollen? Jemand ist zwar gestorben, aber uns hier zu behalten wäre schwachsinn. Außer sie glauben..."
 

"Das es einer von uns war. Sollange wir nichts genaueres Wissen wird hier jeder verdächtigt ihn umgebracht zu haben."
 

Die Aufmerksamkeit richtet sich auf den Blondhaarigen. Der Blonde geht weiterhin auf die Leiche zu und zieht weiße Handschuhe an.
 

"Wenn man die Leiche genauer betrachtet fällt einen sein schneller alterungsprozess auf."
 

Er sieht zur Leiche die älter geworden ist und anfängt sich aufzulösen.
 

"Es ist ein anzeichen von Osteoporose..."
 

Überlegt er. Die Freundin sieht ihn bedrückt an.
 

"Aber soweit ich weiß hat er kein Knochenschwund."
 

Der Blonde sieht sie nachdenklich an und dann wieder zur Leiche. Er bäugt sich zu ihm.
 

Er erschrickt sich als die Leiche anfängt sich aufzulösen.
 

"...so wie ich das sehe wurde er währscheinlich vergiftet. Mit einen Chemikalischen Toxin, die die essenziellen Aminosäuren abbaut."
 

Die Gäste starren ihn überrascht an.
 

"Dann müssen doch Enzyme verhanden sein."
 

"Nicht unbedingt. Die Eiweiße die von der Nahrung aufgenommen werden haben eine andere Aminosäurenkompination als die Eiweiße im Menschlichen Körper. Die Enzyme bauen aber die Eiweiße in der Nahrung ab. Dennoch glaub ich das Enzyme als Vorlage des Toxins verwendet wurde."
 

Plötzlich wird der blondeharrige von Say´s Mitbwohner gepackt.
 

"Was glaubst du eigentlich wer du bist solche vermutungen aufzustellen?"
 

Der blondhaarige kann mit einer geschickten Handbewegung den anderen von sich stoßen und richtet seine Kleidung.
 

"Wer ich bin, ganz einfach."
 

Er sieht ihn entschlossen an.
 

"Ich bin Seiji Luce. In meinem Zeichen Dedektiv."
 

Die Masse sieht ihn unglaubwürdig an.

Drei Verdächtige

"Seiji Luce, der berühmte Meisterdedektiv."
 

Seiji sieht stolz auf die verwunderten Masse. Die Freundin der Leiche erschrickt leicht.
 

"Das ist also der Weltberühmte Schülerdedektiv, der schon im Grundschulalter verzwickte Fälle gelöst hat."
 

"Man sagt das die Geheimdienste aller Welt hinter ihm stehen."
 

Tuscheln die Anwesenden über ihn.
 

Der Schüler lässt ihn los und schubst ihn wütend weg.
 

"Pah. Selbsternannter Schnüffler."
 

Plötzlich steht die Freundin des Toten ruckartig auf.
 

"Ich weiß wer es gewessen sein könnte."
 

Sagt sie entschlossen. Seiji sieht sie verwundert an.
 

"Wirklich? Wer?"
 

"Dieses Misstück."
 

Sie zeigt auf eine brünette Frau mit langen Haaren. Die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden Hat und eine Brille auf hat. Sie war im Mittleren alter.
 

"Frau Malaya."
 

Als die versammlung sich zu ihr wanden, sah sie überrascht das blondhaarige Mädchen an.
 

"Was?"
 

"Wie kommen sie darauf?"
 

Fragt Seiji und die blonhaarige.
 

"Na ganz einfach. Sie konnte einfach nicht etragen das Jan mich liebte."
 

"Wieso sollte ich das, er war nur ein normaler Schüler."
 

Ruft Frau Malaya wütend.
 

"War er garnicht. Oder wollen sie verleugnen mit ihm ein Verhältniss zu haben."
 

Sagt die blonde Selbstsicher. Seiji kommt zu ihr und sieht sie fragend an.
 

"Was ein Verhältnis."
 

Das Mädchen nickt.
 

"Ja. Ich bin zufälligerweiße darauf gekommen. Aber ich habe ihn gesehen, wie er sie umschmiegte. Als ich ihn das Vorgeworfen habe sagte er, das er es nur tun würde um bessere Noten zu bekommen. Und er eigentlich mich liebte. Um das zu beweisen hat er einfach alles für mich getan, deshalb konnte ich ihn verzeihen."
 

"Also ist er wegen dir auf der Feier gewesen. Es ist nicht so das er hier war weil er ein Probezeistudent ist."
 

Das Mädchen nickt.
 

"Aber hier dürfen nur neueinsteiger rein. Es gibt sogar ein Wachmann der den Eingang bewacht hat."
 

Sagte eine andere Lehrerin und sieht zum Wachmann.
 

Der wütend Wegblickte.
 

"Da wäre er nicht der erste."
 

"Als er vorhin einen Mann mit Mittleren alters nach draußen geschmissen hat, hat sich Jan reingeschlichen. Ich habe ihn geholfen. Er konnte sich unter meinen Kleid verstecken."
 

Seiji sieht sich ihr Kleid an. Sie trägt einen Rosafarbendes Kleid mit einen O-Form und ein passendes Dekolleté .
 

(Da fällt mir auf das ihr Kleid eher an ein Brautkleid anstatt einen Abendkleid erinnert)
 

"Du warst also die ganze Zeit bei ihm."
 

Fragt er sich durchdringend.
 

"Nein, nicht Permament. Er hat sich ab und zu sich etwas vom Büffet genommen dort hat er mit dieser Tussi gestritten. Dannach kam er zu mir, um mir zur Eröffnungfeier Punsch anzubieten."
 

"Du bist vorhin zu ihm hingerannt. Also wart ihr dort auch getrennt."
 

"Er hasste Reden, deshalb verschwindet er immer um zu Rauchen. DAs müsste diese Hurre auch mitbekommen haben."
 

"Er mochte sie tatsächlich nicht."
 

Stimmte sie zu. Seiji sieht sie überrascht an.
 

"Frau Malaya. Stimmt es das sie mit ihm zusammen gewesen waren."
 

"Ja... Das stimmt. Als ich mitbekommen habe das er eine Freundin hat, habe ich mich hintergangen gefühlt."
 

"Deshalb haben sie sich mit dem Opfer auch gestritten."
 

"Ich konnte ihn nicht verzeihen."
 

"Sie müssen wissen das dieses Geständnis sie zum Hauptverdächtigen macht."
 

"Ist doch egal, ich will nur gerechtigkeit und die Wahrheit. Deshalb muss ich anfangen."
 

Die blonde schreit sie wütend an.
 

"Du machst das doch nur um dich weniger verdächtig zu machen. Umgekerte Phsychologie ich weiß was das ist."
 

Dabei zeigt sie auf dem Kopf.
 

"Halt du doch die Klappe. Möchtest du uns weismachen, das es dich nicht aufgeregt hat, zu erfahren das er dich hintergangen hat."
 

"Hat er nicht. Hintergangen wurden einzig und allein sie. Das haben sie auch verdient. Schließlich haben sie ihr Amt als Lehrerin missbraucht."
 

Plötzlich tauchte der Wachmann vor Frau Malaya auf und sieht ihr ernst in die Augen.
 

"Aha verstehe. Du konntest den Gedanken nicht ertragen, das diese Zeit vorbei sein würde. Schließlich tauchte nun eine Rivalin vor ihr auf. Deshalb haben sie ihn getötet und die Scuhe ihrer Freundin in die Schuhe schieben. Schließlich ist sie ja die Hauptverdächtige. Sie wahr ja die ganze Zeit mit dem Opfer zusammen."
 

Frau Malaya sieht ihn wütend an.
 

"Ich war das nicht. Ich könnte keinen Menschen umbringen."
 

"Bitte beruhigt euch."
 

Fordert die Direktorin auf. Frau Malaya wendet sich zu ihr um.
 

"Außerdem sind wir wahrscheinlich nicht die einzigen. Es gibt bestimmt noch andere die er hintergangen hat."
 

"Aber es ist nicht sicher, das sie hier sind."
 

Antwortete Seiji.
 

"Natürlich. Deine Freundin nähmlich, hat er auch versucht auszunutzen, wer weiß warum."
 

Sagte die blonde Spöttisch. Seiji sieht sie verwundert an.
 

"Freundin. Meinst du etwa die Schwarzhaarige, die ich vorhin versucht habe anzusprechen. Die ist nicht meine Freundin."
 

"Nicht? Ist auch egal."
 

Sagte die blonde Disinterressiert.

Die Direktorin sieht sie nachdenklich an.
 

"Machen sie sich etwa sorgen."
 

Kommt Seiji auf sie zu. Die Direkorin sieht ihn verwundert an.
 

"Was meinst du?"
 

"Ich kann ihre Tochter nicht finden."
 

"Welche Tochter?"
 

Versuchte sie sich raus zu reden.
 

"Na Run, die Freundin die die blonde erwähnte. Sie ist doch verschwunden oder?"
 

Die Direktorin sieht ihn genervt an.
 

"Wenn du was Herrausfinden willst, soltest du an der Wahrheit bleiben. Niemand mag Lügner."
 

Sagte sie giftig und geht an ihn vorbei.
 

Seiji fängt an zu lachen und die Anwesenden wendet sich an ihm.
 

"Ich habs. Ich es herrausf´gefunden."
 

Er wendet sich fröhlich zu der Masse.
 

"Ich weiß wer der Mörder ist"
 

Währendessen rennt Run durch die Gänge. Bis sie Plötzlich zum stehen kommt und überrascht nach vorne sieht.

Der Schulstart:

Run wird vom Türsteher zusammengeschnaupt.
 

"Wieso verlässt du einfach einen Tatort. Hast du etwas mit der Tat zu tun?"
 

Doch sie scheint sich nicht sonderlich dafür zu Interessieren.
 

"Das hat sie ganz bestimmt nicht."
 

Sagte Seiji und zieht ihn weg. Er lächelt sie sanft an.
 

"Aber er hat schon recht. Du solltest besser auf deine umgebung achten. Bei einer Tat einfach so zu verschwinden macht dich Verdächtig."
 

"Und."
 

"Ich wollte dich was Fragen. Es geh..."
 

"Bitte lass mich zuert mit ihr reden. Herr Luce."
 

Unterbrach ihn Direktorin Mysterie. Seiji verbeugte sich kurz und verschwand. Run sieht sie Desinteressiert an.
 

"Was ist den Mi."
 

Die Direktorin gibt ihr eine Ohrfeige und sieht sie wütend an. Run fässt sich an die Backe ihrBlick ist ernst und auf die Direktorin gerichtet.
 

"Sag mal. Spinst du. Was glaubst du hätte ich gemacht wärst du die Mörderin. Unser guter Ruf wäre zerstört."
 

"Du meinst wohl den Ruf, den wir nach außen strahlen. Es hat aber nichts mit der wirklichkeit zu tun."
 

Sagte Run ruhig und wendet sich ab. Als die Direktorin nochmals zuschlagen möchte. Hält ihr Assistend sie auf.
 

"Bitte Direktorin, schlagen hilft doch nichts."
 

"Manche Leute hören aber nur wenn ihnen schmerzen zugefügt wird."
 

Die Direktorin wendet sich voller verachtung von ihr ab. Das Run wütend macht.
 

"Ich hab ein Bodyguard für dich Arangiert."
 

"Wie Bitte."
 

"Los komm schon her."
 

Befahl sie den Blonden Typ. Der vor ihr strang steht.
 

"Das ist Jin Urkunda. Er wird ab sofort auf dich aufpassen."
 

Ihr Assistend erschrickt.
 

(Was sie wollte es ihr doch nicht sagen.)
 

Er klatscht sich an die Stirn.
 

"Ach ist auch egal."
 

"Du meinst doch nicht wirklich, dich ich mich die ganze Zeit verfolgen lasse."
 

"Anscheinend funktioniert es aber nicht anders. Das ist ein Befehlt. Und du kannst nichts dagegen machen."
 

Sagt sie und verschwindet. Run sieht ihn ernst an. Mysteries Assistend verbeugt sich.
 

"Tut mir leid, für dich. Äh... Ich muss gehen."
 

Sagt er und rennt Frau Mysterie hinterher.
 

Run erwacht langsam von ihrem Traum und bemerkt Jin, der vor ihr steht und sie beobachtet.
 

"Wieso beobachtest du mich beim Schlafen?"
 

"Ich hab die Aufgabe dich zu bewachen. Und das nehme ich sehr ernst."
 

Run sieht ihn genervt an und wendet sich an Gold. Die sie nur lächelnd ansieht. Jin steht auf .
 

"Jetzt zieh dich um und komm dann raus. Du kommst sonst zu spät."
 

Befahl er ihr und geht dann raus. Run streckt sich und steht dann vom Bett auf.
 

"Sag mal kennst du ihn."
 

/Ja. Ich hab ihn ja die Tür aufgemacht. Er ist ein netter dreier Schüler./
 

Schreibt sie auf ihr Smartphone. Run ist verwundert.
 

(Wie dreier Schüler?)
 

Auf ihren Schulweg geht Run vor Jin. Die sie die ganze Zeit beobachtet.
 

"Warum möchtest du unbedingt mein Bodyguard spielen?"
 

Jin Antwortet nicht.
 

"Es muss doch ein Grund geben. Oder bist du nur auf darauf scharf, mich für dich zu gewinnen."
 

"Ich hatte keine Wahl. Ich wäre sonst rausgeflogen."
 

Run sieht ihn ernst an.
 

"Wie meinst du das?"
 

Doch Jin Antwortet wieder nicht. Was Run nervt.
 

"Ist doch egal."
 

Dann gehen sie schweigend weiter.
 

Währendessen geht Gold ihren weg. Doch sie bleibt stehen als sie Mark bemerkt.
 

"Ach Gold."
 

Er verbeugt sich.
 

"Ich habe echt Glück. So ein bezauberndes Mädchen wie dich zu treffen."
 

Gold geht einfach weiter, doch Mark hält sie auf.
 

"Ach komm schon. Unterhalte dich doch mit mir."
 

Mit Zeichenspreche fordert Gold auf sie in ruhe zu lassen. Doch Mark hört nicht auf sie. Sondern umarmt sie und flüstert ihr ins Ohr.
 

°Du magst sie oder?°
 

Gold schlägt ihn weg. Mark weicht aber aus und grinst sie hinterhältig an.
 

"Was glaubst du würde sie machen, wenn ich ihr von deinem Geheimnis erzählen würde. Die Freundschaft zu ihr, die du dir erhofft würde nicht zustande kommen. Stadtdessen wird sie deine Feindin. Sie ist schließlich die Tochter eines Krimminalist."
 

Gold erscchrickt und sieht ihn wütend an.
 

"Keine sorge ich werde es ihr nicht erzählen. Solange du für mich weiterhin Arbeitest."
 

Sagt er und lächelt hinterhältig.

Die neue Klasse

Run kommt allein vor ihrem Klassenzimmer an.
 

(Na wenigstens muss er während des Tages auch zum Unterricht. Da hab ich endlich Ruhe von ihm.)
 

Run betritt das Klassenzimmer. Dort sind Seiji, Say und sein Mitbewohner. Still sitzt sie sich auf ihren Platz. Da kommt Seiji zu ihr.
 

"Guten Morgen Run. Also wegen gestern."
 

Da klingelt es und der Lehrer kommt rein.
 

"Der Meister ist angekommen, also setzt euch und hört mir zu."
 

Als sich alle gesetztr haben, stellt sich der Lehrer vor die Klasse.
 

"Da ich mir keine Namen von Irgendwelchen Schnöseln oder deren Zukünftigen Frauen..."
 

Er sieht zu Run.
 

"Werde ich euch Spitznamen geben. Natürlich nicht gleich, sondern wenn ich wirklich was von euch möchte. Aber egal, aufgepasst ich werde euch jetzt etwas über eurer Leben, das ihr sicher bald verabscheuen werdet erzählen. Ihr werdet keine Freizeit haben, weder Morgends, Mittags oder Abend, niemals also genwöhnt euch schon daran. Und ach ja. Wegen den Test´s. Ihr solltet schon mal eure Eltern Anrufen, damit ihr hier bleiben könnt. Denn die sind sowas von schwer, das nur die geringsten, die die wirklich Interliegend sind es schaffen. Die wahrscheinlichkeit das hier jemand sitzt ist aber gering, seeeehr gering."
 

Während er weiterredet, hört Say aufmerksam zu, Seiji hört nur mit einem Ohr zu und spielt währendessen mit seinem Handy. Neben ihm schläft Says Mitbewohner und Run sieht aus dem Fenster. Er enkt über den Mann nach, dem sie gestern auf der Party begegnet ist.
 

"Ist er wirklich mein Bruder?"
 

("Warte auf mich. Morgen nach der Schule möchte ich dir was geben.".")
 

Nach der Schule ca. 17:30 geht Run aus der Schule. Dort kommen zwei Männer auf sie zu.
 

"Hey Süße, du bist neu hier oder?"
 

Fragte der Große Muskelöse Kerl und packt sie am Arm.
 

"Soll ich dir den Campus zeigen?"
 

Fragte er und und zieht Run zu sich, die ihn aber ablockt und wegschubst. Doch er hält sie immernoch fest. Da kommt ein kleiner klatzköpfiger raufbold daher.
 

"Unser Boss steht auf kleine wiederspenstige Frauen. Du bist also Pefekt für ihn."
 

Run sagt aber nichts. Plötzlich wird der große am Kopf verletz. Als er Run loslässt schnappt sich der Umbkannte sie und rennt weg. Run bemerkt es, das es Say ist. Doch vor ihnen stellt sich sein Zimmerbewohner dazwischen. Say bleibt stehen.
 

"Hey Jon. Was willst du."
 

Der Anführer kommt auf sie zu.
 

"Wir haben ihn gestern kennengelernt. Er ist ein guter Partner."
 

Sagt er und schlägt Say dann auf den Boden. Run erschreckt sich und sieht ihn wütend an.
 

"Hey. Lass ihn gehen. Er hat nichts mit mir zu tun."
 

Sie stellt sich vor ihn. Die anderen aber lächeln sie fies an.
 

"Doch so wie du dich für ihn einsetzt ist er dein freund und das ist sein untergang."
 

"Das hat..."

Run wollte sie angreifen doch Jon packt sie am Hals und zieht sie zu sich.
 

"Halt dich lieber raus, wenn sich Männer Prügeln."
 

Er grinst sie fies an. Als Jons Anführer Say packt und hoch zieht, spuckt er ihn ins Gesicht.
 

"Ich bin der Anführer der Campus-Undergrund. Mein Name ist Aloscha Crime."
 

Er hebt seine Hand und schlägt zu.

Der Schulstart

Run wird vom Türsteher zusammengeschnaupt.
 

"Wieso verlässt du einfach einen Tatort. Hast du etwas mit der Tat zu tun?"
 

Doch sie scheint sich nicht sonderlich dafür zu Interessieren.
 

"Das hat sie ganz bestimmt nicht."
 

Sagte Seiji und zieht ihn weg. Er lächelt sie sanft an.
 

"Aber er hat schon recht. Du solltest besser auf deine umgebung achten. Bei einer Tat einfach so zu verschwinden macht dich Verdächtig."
 

"Und."
 

"Ich wollte dich was Fragen. Es geh..."
 

"Bitte lass mich zuert mit ihr reden. Herr Luce."
 

Unterbrach ihn Direktorin Mysterie. Seiji verbeugte sich kurz und verschwand. Run sieht sie Desinteressiert an.
 

"Was ist den Mi."
 

Die Direktorin gibt ihr eine Ohrfeige und sieht sie wütend an. Run fässt sich an die Backe ihrBlick ist ernst und auf die Direktorin gerichtet.
 

"Sag mal. Spinst du. Was glaubst du hätte ich gemacht wärst du die Mörderin. Unser guter Ruf wäre zerstört."
 

"Du meinst wohl den Ruf, den wir nach außen strahlen. Es hat aber nichts mit der wirklichkeit zu tun."
 

Sagte Run ruhig und wendet sich ab. Als die Direktorin nochmals zuschlagen möchte. Hält ihr Assistend sie auf.
 

"Bitte Direktorin, schlagen hilft doch nichts."
 

"Manche Leute hören aber nur wenn ihnen schmerzen zugefügt wird."
 

Die Direktorin wendet sich voller verachtung von ihr ab. Das Run wütend macht.
 

"Ich hab ein Bodyguard für dich Arangiert."
 

"Wie Bitte."
 

"Los komm schon her."
 

Befahl sie den Blonden Typ. Der vor ihr strang steht.
 

"Das ist Jin Urkunda. Er wird ab sofort auf dich aufpassen."
 

Ihr Assistend erschrickt.
 

(Was sie wollte es ihr doch nicht sagen.)
 

Er klatscht sich an die Stirn.
 

"Ach ist auch egal."
 

"Du meinst doch nicht wirklich, dich ich mich die ganze Zeit verfolgen lasse."
 

"Anscheinend funktioniert es aber nicht anders. Das ist ein Befehlt. Und du kannst nichts dagegen machen."
 

Sagt sie und verschwindet. Run sieht ihn ernst an. Mysteries Assistend verbeugt sich.
 

"Tut mir leid, für dich. Äh... Ich muss gehen."
 

Sagt er und rennt Frau Mysterie hinterher.
 

Run erwacht langsam von ihrem Traum und bemerkt Jin, der vor ihr steht und sie beobachtet.
 

"Wieso beobachtest du mich beim Schlafen?"
 

"Ich hab die Aufgabe dich zu bewachen. Und das nehme ich sehr ernst."
 

Run sieht ihn genervt an und wendet sich an Gold. Die sie nur lächelnd ansieht. Jin steht auf .
 

"Jetzt zieh dich um und komm dann raus. Du kommst sonst zu spät."
 

Befahl er ihr und geht dann raus. Run streckt sich und steht dann vom Bett auf.
 

"Sag mal kennst du ihn."
 

/Ja. Ich hab ihn ja die Tür aufgemacht. Er ist ein netter dreier Schüler./
 

Schreibt sie auf ihr Smartphone. Run ist verwundert.
 

(Wie dreier Schüler?)
 

Auf ihren Schulweg geht Run vor Jin. Die sie die ganze Zeit beobachtet.
 

"Warum möchtest du unbedingt mein Bodyguard spielen?"
 

Jin Antwortet nicht.
 

"Es muss doch ein Grund geben. Oder bist du nur auf darauf scharf, mich für dich zu gewinnen."
 

"Ich hatte keine Wahl. Ich wäre sonst rausgeflogen."
 

Run sieht ihn ernst an.
 

"Wie meinst du das?"
 

Doch Jin Antwortet wieder nicht. Was Run nervt.
 

"Ist doch egal."
 

Dann gehen sie schweigend weiter.
 

Währendessen geht Gold ihren weg. Doch sie bleibt stehen als sie Mark bemerkt.
 

"Ach Gold."
 

Er verbeugt sich.
 

"Ich habe echt Glück. So ein bezauberndes Mädchen wie dich zu treffen."
 

Gold geht einfach weiter, doch Mark hält sie auf.
 

"Ach komm schon. Unterhalte dich doch mit mir."
 

Mit Zeichenspreche fordert Gold auf sie in ruhe zu lassen. Doch Mark hört nicht auf sie. Sondern umarmt sie und flüstert ihr ins Ohr.
 

°Du magst sie oder?°
 

Gold schlägt ihn weg. Mark weicht aber aus und grinst sie hinterhältig an.
 

"Was glaubst du würde sie machen, wenn ich ihr von deinem Geheimnis erzählen würde. Die Freundschaft zu ihr, die du dir erhofft würde nicht zustande kommen. Stadtdessen wird sie deine Feindin. Sie ist schließlich die Tochter eines Krimminalist."
 

Gold erscchrickt und sieht ihn wütend an.
 

"Keine sorge ich werde es ihr nicht erzählen. Solange du für mich weiterhin Arbeitest."
 

Sagt er und lächelt hinterhältig.

Die neue Klasse

Run kommt allein vor ihrem Klassenzimmer an.
 

(Na wenigstens muss er während des Tages auch zum Unterricht. Da hab ich endlich Ruhe von ihm.)
 

Run betritt das Klassenzimmer. Dort sind Seiji, Say und sein Mitbewohner. Still sitzt sie sich auf ihren Platz. Da kommt Seiji zu ihr.
 

"Guten Morgen Run. Also wegen gestern."
 

Da klingelt es und der Lehrer kommt rein.
 

"Der Meister ist angekommen, also setzt euch und hört mir zu."
 

Als sich alle gesetztr haben, stellt sich der Lehrer vor die Klasse.
 

"Da ich mir keine Namen von Irgendwelchen Schnöseln oder deren Zukünftigen Frauen..."
 

Er sieht zu Run.
 

"Werde ich euch Spitznamen geben. Natürlich nicht gleich, sondern wenn ich wirklich was von euch möchte. Aber egal, aufgepasst ich werde euch jetzt etwas über eurer Leben, das ihr sicher bald verabscheuen werdet erzählen. Ihr werdet keine Freizeit haben, weder Morgends, Mittags oder Abend, niemals also genwöhnt euch schon daran. Und ach ja. Wegen den Test´s. Ihr solltet schon mal eure Eltern Anrufen, damit ihr hier bleiben könnt. Denn die sind sowas von schwer, das nur die geringsten, die die wirklich Interliegend sind es schaffen. Die wahrscheinlichkeit das hier jemand sitzt ist aber gering, seeeehr gering."
 

Während er weiterredet, hört Say aufmerksam zu, Seiji hört nur mit einem Ohr zu und spielt währendessen mit seinem Handy. Neben ihm schläft Says Mitbewohner und Run sieht aus dem Fenster. Er enkt über den Mann nach, dem sie gestern auf der Party begegnet ist.
 

"Ist er wirklich mein Bruder?"
 

("Warte auf mich. Morgen nach der Schule möchte ich dir was geben.".")
 

Nach der Schule ca. 17:30 geht Run aus der Schule. Dort kommen zwei Männer auf sie zu.
 

"Hey Süße, du bist neu hier oder?"
 

Fragte der Große Muskelöse Kerl und packt sie am Arm.
 

"Soll ich dir den Campus zeigen?"
 

Fragte er und und zieht Run zu sich, die ihn aber ablockt und wegschubst. Doch er hält sie immernoch fest. Da kommt ein kleiner klatzköpfiger raufbold daher.
 

"Unser Boss steht auf kleine wiederspenstige Frauen. Du bist also Pefekt für ihn."
 

Run sagt aber nichts. Plötzlich wird der große am Kopf verletz. Als er Run loslässt schnappt sich der Umbkannte sie und rennt weg. Run bemerkt es, das es Say ist. Doch vor ihnen stellt sich sein Zimmerbewohner dazwischen. Say bleibt stehen.
 

"Hey Jon. Was willst du."
 

Der Anführer kommt auf sie zu.
 

"Wir haben ihn gestern kennengelernt. Er ist ein guter Partner."
 

Sagt er und schlägt Say dann auf den Boden. Run erschreckt sich und sieht ihn wütend an.
 

"Hey. Lass ihn gehen. Er hat nichts mit mir zu tun."
 

Sie stellt sich vor ihn. Die anderen aber lächeln sie fies an.
 

"Doch so wie du dich für ihn einsetzt ist er dein freund und das ist sein untergang."
 

"Das hat..."

Run wollte sie angreifen doch Jon packt sie am Hals und zieht sie zu sich.
 

"Halt dich lieber raus, wenn sich Männer Prügeln."
 

Er grinst sie fies an. Als Jons Anführer Say packt und hoch zieht, spuckt er ihn ins Gesicht.
 

"Ich bin der Anführer der Campus-Undergrund. Mein Name ist Aloscha Crime."
 

Er hebt seine Hand und schlägt zu.

Nach Schulschluss

Alasch schlägt zu, doch kurz bevor er Say trifft, packt ihn jemand am Handgelenk.
 

"Das reicht Alasch."
 

Alasch dreht sich um und bemerkt Mark. Run, Say und Alasch Handlanger sind überrascht.
 

"Was machst du hier?"
 

Fragt Alasch bissig.
 

"Das geht dichj garnichts an, jetzt verschwinde oder unser Deal ist geplatzt."
 

Als er das sagte, lässt Alasch Say los und geht. Seine Handlanger folgen ihm. Die anderen beiden wundern sich.
 

"Was für ein Deal?"
 

Fragt Run überrascht. Mark wendet sich Run zu.
 

"Es ist besser für dich wenn du es jetzt noch nicht weißt. Ich werde es dir aber noch sagen, wenn ich es für nötig halte."
 

Mark hilft Say auf und lächelt Run fröhlich an.
 

"Schön das du geommen bist."
 

"Na ja weißt du. Du..."
 

Run sieht nachdenklich auf den Boden. Mark kommt zu ihr und bückt sich, das Run ihn sieht.
 

"Ich weiß ich hab dich herbestellt."
 

Say sieht ihn kritisch an.
 

"Was hast du mit ihr vor."
 

Mark wendet sich zu Say.
 

"Oh bist du ihr Freund."
 

"Nein. Wir sind nur Zufällig in der gleichen Klasse."
 

Mark sieht ihn verwundert an.
 

"Ach so, deshalb bist du zufälligerweiße hier gelandet und hast ihr geholfen."
 

deutete Mark Sarkastisch an.
 

"Das war wirklich nur Zufall."
 

Antwortete Say mit ruhiger Stimme.
 

"Na gut. Dann macht es dir bestimmt nichts aus, wenn ich sie entführe."
 

Dabei geht Mark zu Run und lehnt seine Hände um sie. Say sieht ihn mit scharfen blick an, doch wendet sich ab.
 

"Nein. Natürlich nicht. Wie kommst du darauf."
 

"Außerdem würde ich sowieso nicht das machen was er sagt."
 

Mischt sich Run ein.
 

"Gut dann las uns losgehen. ich muss dir nähmlich etwas zeigen."
 

Mark zieht Run mit sich und lässt Say allein stehen.
 

Die beiden treffen auf Jin. Der gleich versucht Mark eine runter zu hauen. Doch er kann es geschickt ausweichen. Dabei zieht er Run ebenfalls weg. Er grinst Jin fies an.
 

"Ach Ji-chan. Hast du auf mich gewartet"
 

"Lass sie los."
 

Mark tut was Jin ihm sagt. Doch Run bleibt bei ihm.
 

"Ich weiß nicht was du von ihr willst, aber lass dir eins sagen. Sie ist nicht der Typ die tatsäachlich immer alles tut, was andere ihr sagen. Vorallem Typen die sie fasst garnicht kennen."
 

"Das ist mir egal. Ich habe die Aufgabe sie zu beschützen."
 

"Ich tu ihr doch garnichts. Außerdem, würdest du lernen müsstest du solche Aufgaben nicht durchziehen."
 

Jin lässt sich von Mark provozieren und sieht ihn mit einem tölichen blick an. Mark sieht ihn mit einen überlegenden Blic an. Was die Sicherrung von Jin durchbrennen lässt und er zuschlägt. Doch Mark weicht wieder mit leichtigkeit aus. Er geht zu Run flüsstert ihr was ins Ohr und rennt dann weg. Der vor wut kochende Jin rennt ihm hinterher.
 

"Warte du Mistkerl."
 

Run sieht ihnen kurz hinter her, doch läuft nun richtung Stadt.
 

Während sie dem Weg weiterläuft begegnet sie Gold mit einen blondhaarigen Grundschüler zusammen ist. Run wundert sich. Als der blondhaarige sie bemerkt, geht er fröhlich zu ihr und umarmt sie.
 

"Schwester."
 

Run ihn überrascht an.
 

"Ray, was machst du hier?"
 

Ray sieht zu ihr auf und zeigt auf Gold.
 

"Ich bin Gold zusammen. Wir wollen zur Mensa nd dort essen. Um secht gibt es doch essen?"
 

Sagt er ganz aufgerregt. Run bückt sich zu ihm runter.
 

"Sag mal kannst du mir nach dem essen den Campus zeigen."
 

Ray nickt aufgeregt.
 

"Natürlich."
 

Er wendet sich zu Gold.
 

"Hey Gold. Willst du mitgehen."
 

Gold schüttelt den Kopf.
 

"Du hast eine Verabredung mit wem?"
 

Gold sieht Ray an. Doch er wird beleidigt.
 

"Wieso, er könnte dein Bruder sein."
 

Doch dann wendet er sich ab.
 

"Aber egal mach was du willst."
 

Er geht weg, als Gold ihn traurig hinterhersieht,

Treffen am Friedhof

Nachdem essen zeigt Ray Run den Campus. Plötzlich bleiben sie vor einem Friedhof stehen, die Run magisch anzieht, sie geht rein und Ray folgt ihr. Die beiden laufen durch den Friefdhof.
 

"Man sagt das dieser Friedhof die Helden, in der Schlacht der Zukunft, die gegen die Syborgs ihr Leben liesen liegen."
 

Ray sieht sich um.
 

"Du spührst wohl auch dieses etwas, das uns Magisch anzieht."
 

"Du solltest lieber drauße warten."
 

Ray lacht.
 

"Meinst du tasächlich mir passiert was, diese Energie gehört ja keinem Geist."
 

"Genau deshalb sollst du draußen bleiben."
 

Run bemerkt einen Grabstein und läuft dorthin. Sie wundert sich da dort nichts draufgeschrieben wurde.
 

"Dort liegt das Grab von den beiden Verbrechern, Lii und Kaede Fly. Die ihr Leben auch im Krieg verloren haben, dafür wahren ihnen sehr viele Leute dankbar. Doch da sie für vielen immernoch das Verbrecher wahren, vergassen die Menschen ihre Taten schnell."
 

Die beiden drehten sich um und sahen in das Gesicht von Mark. Er läuft auf die beiden zu.
 

"Wir dürfen den Friedhof in der Nacht eigentzlich nicht betreten."
 

Erklärte er.
 

"Also sollten wir lieber raus."
 

Dabei klopft er Run auf die Schulter. Ray beobachtet das ganze.
 

"°Warum erzählst du mir das?°"
 

"°Ich dachte dieser Ort währe der beste um ein versprechen einzulösen. Das versprechen das ich Vater gab.°"
 

Er kommt zu ihr und gibt ihr einen Smaragdt. Run wundert sich.
 

"Ich versprach ihn, sobald ich dich wieder finde. Dich zu beschützen und sobald du zu einer hübschen Frau herangewachsen bist, die Kette deiner Mutter zu überreichen."
 

Run zieht die kette an und sieht sie verträumt an. Plötzlich schiebt Ray Mark weg von Run.
 

"Was genau habt ihr zu versprechen. Denn ich als ihr kleiner Bruder möchte gerne wissen, falls ihr verlobt sein."
 

Mark sieht ihn verwundert an.
 

(Was für ein Frühreifes Kind.)
 

"Nein, das ist nur ein Geschenk, das bedeutet noch lange nicht das wir verlobt sind oder Verheiratet. Also ich muss ghen."
 

Er winkt ihm lächelnd zu.
 

"Also pass auf deine große Schwester auf, sonst wird sie sehr bald von Männern umzingelt sein."
 

Dann ging er weg.
 

"Vielen Dank Bruder."
 

Flüsterte Run schon fast. Doch Kaito hört es und lächelt sie an. Bevor er den Friedhof entgültig verlässt. Ray wendet sich zu ihm.
 

"Wer war das?"
 

Run sieht ihn lächelnd an.
 

"Ich kenne ihn von der Party. Aber erzähl es nicht Jin. Er hasst ihn."
 

Ray nickt und lächelt sie an.
 

(Ich werde es ihm auf jedenfall erzählen.)
 

"Klar. Aber lass uns jetzt gehen. Und verschwinde nicht mehr. Du bist schließlich in Bekleidung.
 

Vor dem Friedhof, begegnen sie Jin. Der Run gleich am Handgelenk packt.
 

"Was genau machst du hier? Ich will es sofort Wissen."
 

Run sieht ihn Emontionslos an.
 

"Nachdem du deine Pflichten verlassen hast, als du Mark hinterhergerannt bist. Hab ich mein kleinen Bruder getroffen, der mir den Campus gezeigt hat."
 

Jin sieht zu Ray, der zu ihm Winkt.
 

"Hi, Jin."
 

Jin wundert sich.
 

"Was machst du hier Ray?"
 

Ray zeigt stolz auf Run.
 

"Ich bin ih kleiner Bruder."
 

Jin sieht zu Run die nickt. Nach einem stillen schweigen zeiht Jin Run mit sich und Ray folgt ihnen.
 

Während die drei mit der Schwebebahn zur Mensa fahren, da es so schneller geht, schläft Run an Jins Schulter gelehnt. Der nur nach vorne sieht und etwas rot im Gesicht geworden ist. Ray betrachtet die Kette, des Smaragdes, die Run unter ihrer Schuluniform versteckt. Er wirkt Nachdenklich, was Jin auffällt.
 

"Was hast du?"
 

Ray winkt von sich ab.
 

"Nichts..."
 

Er hält seinen zeigefinger hoch.
 

"Außer na ja. Ich habe bemerkt wie du rot geworden bist. Ist es wegen meiner Schwester?"
 

Fragt er. Jin wendet sich von ihm ab.
 

"Ach Halt doch die Klappe."
 

Diese Aktion bringt Ray zum lächeln.
 

"Das heißt wohl ja."

Die Gelegenheitsdiebin

Auf einer benachtbaren Stadt wird ein Wertvoller Diamant aus einer Villa. Drausen als sie in sicherheit wahr, schnaufte sie kurz durch und lächelte fies ihr erbeutetes an. Dann verschwand sie in die dunkelheit der Nacht.
 

Ein paar Tage später auf der Insel Sakura:

Diese Diebin wird von Männern verfolgt und rennt von einen Laden vorbei, in der Run und Ray bücher betrachten. Als sie am Sakurapark angekommen ist verstecktz sie sich in einem Großen freilicht Karusselcaffe unter einer Bank. Als die Männer draußen nach ihr suchen. Als sie nach draußen spickte sieht sie Say vor sich. Der sie verwundet ansieht.
 

"Oh entschuldige wer sind sie."
 

Das Mädchen grinst ihn fies an.
 

(Ich Glückspilz ihn kann ich abzogen)
 

Sie steht auf und verbeugt sich von ihr.
 

"Entschuldige ich wollte sie nicht belästigen, ich..."
 

Als die Männer ins Kaffe kommen und sich umschauten, setzt sie sich auf Says schoß und versteckt sich an siener Jacke. Sie zuckt leicht.
 

"Tut mir leid, ich..."
 

"°Du wirst verfolgt oder?°
 

Fragt Say ernst. Das Mädchen nickt. Als die Männer sich den Tisch näherten, küsste Say sie. Das Herz schlägt schneller und sie erwiederet den Kuss sanft.
 

(Was tu ich den da, warum schlägt mein Herz schneller? Mir gefällt dieser kuss nicht etwa? Nein das kann nicht sein? Das kam nur überraschend.)
 

Als die beiden verschwanden löste Say den kuss. Das Mädchen sieht verlegne weg.
 

"Danke das du mir geholfen hasst."
 

Say lächelt sie mit einen Engelsgleichen lächeln an.
 

"Das macht doch nichts, ich kann doch niemanden in stich lassen. Übrigends ich heiße Say..."
 

Dabei zeigt er auf sich
 

"...und wer bist du?"
 

Das Mädchens steht auf und um zu verschwinden.
 

"Ich bin Robin"
 

Sie verbeugt sich.
 

"Vielen dank nochmals, aber ich muss gehen."
 

Dann wollte siew verschwinden, doch Say hält sie fest.
 

"Ich könnte dir Helfen. Bitte nehm meine Hilfe an."
 

Dabei sieht er ihr in die Augen und Robin wird rot.
 

(Wieso verliebe ich ich in ihn. Männer sind mir doch gleichgültig und nur zum Manipuluieren da)
 

"Ich weiß ein guten Ort, der in dieser Zeit voll ist, da kannst du dich unter die Leute mischen."
 

"Ich..."
 

Prachte sie nur heraus, doch Say zog sie mit sich.
 

"Komm vertrau mir."
 

Ein wenig später kommen sie an einer Bar an. Die Bar ist auf einen Steg und bedacht. Ein Blockhaus in der sich eine Bolingbar und eine Tanzfläche befindet. Mit einer Holzleiter kann man nach draußen auf einen Wasserweg, der durch Glasboden begebar ist und mitten im Ozean liegt. Robin ist davon beeindruckt. Say lächelt sie sanft an und zeigt auf die Bar.
 

"Wollen wir uns ein Cocteil gönnen."
 

Die beiden setzen sich an die Theke und trinken ihr Cocteil. Dabei unterhalten sie sich.
 

"Ein Campus für Hochbegabte?"
 

Wundert sich Robin.
 

"Da du keine Ahnung hattest heißt doch das nicht hier angemeldet bist?"
 

Als Robin das bemerkte erschreack sie.
 

"Von woher kommst du dann und wieso bist du dann hier?"
 

"Diese Männer von vorhin haben mich schon in der Nachtbarstadt versucht zu schnappen. Um ihnen zu entkommen bin ich auf ein Schiff geschlichen das Proviant hierher verfrachtet hat, deshalb bin ich hier."
 

Say sieht sie besorgt an.
 

"Das ist ja schrecklich."
 

"Ich brauch kein Mitleid!!"
 

Schrie die Diebin, doch dann kriegt sie sich wieder ein und betrachtet ihr Cokteilglaß.
 

(Warum frägt er nicht weiter.)
 

"Ich weiß, das ich es nicht sagen sollte, aber ich bin glücklich."
 

Als er das sagte bekommt er ein verwirrten blick vom Mädchen.
 

"Denn so konnte ich dich kennenlernen."
 

Robin wendet sich von ihm ab.
 

"Schon klar."
 

"Du denskt wohl das ich Lüge doch das mein ich ernst. Ich bin wirklich froh. Bei dir habe ich einb sonderbares Gefühl. Ein Gefühl das ich dich schon seit ewigkeiten kenne."
 

(Dieses Gefühl habe ich langsam auch, wir haben schon etwas Gemeinsam und er kann meine Gedanken lesen.)
 

Sie schüttelt den Kopf.
 

(Nein er ist nur ein Nutztier. Oder?)
 

Sie wendet sich zu ihm.
 

"Warum fragst du nicht nach meiner Vergangenheit."
 

"Das Interessiert mich zwar schon, aber ich weiß das du nicht darüber reden willst und das Respektiere ich."
 

"Und was wenn ich etwas böses angestellt habe, dann hast du mich!! oder!!"
 

Plötzlich bleibt sie still, weil sie bemerkte das sie es laut gesprochen hat. Doch Glücklicherweiße hat es niemand Interressiert.
 

"Kommt drauf an. Ich weiß zwar nicht was du angestellt hast, aber wärst du wirlich so schlimm hättest du mich schon längt erledigt. Du bist wahrscheinlich zu streng zu dich selbst. Aber wenn du mir dir Helfen lässt, würde ich alles tzun das du deine schlimme Tat hinter dir lässt."
 

Diese Wörter hallen ihr im Kopf herum und als Say sich zu ihr wendet kommen sie sich näher un küssen sich fast. Währendessen kommt Run mit Jin und Ray in die Bar.

Die undefinierbaren Gefühle werden deutlich

Als Run in die bar kam, bemerkte es Say und sieht sie nachdenklich an. Das blieb Lisa nicht unbemerkt, sie löst den Kuss und sieht ihn und dan Run an. Dabei tut ihr Herz weh.
 

"Kennst du das Mädchen"
 

Fragt sie Say. Als er wieder zu sich kommt, schüttelt er ungehalten den Kopf.
 

"Äh, nein."
 

Er wendet sich zu Lisa.
 

"Tut mir leid das ich für kurze Zeit abwesend wahr. Ich kann dir aber versichern das es nichts mit ihr zu tun hat."
 

"Ja, ja."
 

Sagt sie beleidigt und steht auf. Als sie weggehen möchte wird sie aber wieder von Say festgehalten.
 

"Wo möchtest du hin?"
 

"Das geht dich nichts an."
 

"Ich weiß, aber ich weiß auch, das du hier niergend hingehen kannst. Hier gibt es keine Hotels und alle Quartiere sind voller Schüler. Ich kann dir aber einen Ort zeigen, wo du dich trotzdem verstecken kannst. Bitte lass mir dir Helfen. Das möchte ich wirklich."
 

Lisa sieht ihn misstraurisch an.
 

(Sag ja, komm schon sag ja. Misstraure ihn nicht. Er Hilft dir, das ist doch was du willst. Konzentrier dich auf dich Lisa)
 

"Nur wenn du mir etwas verräts."
 

Sagt sie ernst.
 

(Was tu ich da?)
 

Say sieht sie überrascht an.
 

"Ja, frag ruhig."
 

"Was bedeutet sie für dich und was bedeute ich für dich?"
 

(Nein, kann doch nicht sein, mein Mund Funktioniert nicht mehr)
 

Say ist am anfang zwar irritiert uns säuft.
 

"Ich muss dir was sagen, ich kenne das Mädchen Flüchtig"
 

"Was?"
 

"Sie ist meine Klassenkameradin"
 

Lisa wird wütend.
 

"Warum, sagtest du mmir es dann nicht gleich."
 

Say steht auf und kommt auf sie zu.
 

"Das liegt daran, das ich sie für kurze Zeit vergessen habe, weil sie mir nichts bedeutet. Gegensatz zu dir. Ich mag dich sehr, viel zu sehr. Deshalb bitte ich dich vertraue mir."
 

Er steht vor Lisa und sieht ihr in die Augen. Lisa wird rot und erstarrt kurz. Sie lässt ihr Kopf hängen.
 

"°Ja ich glaube dir.°"
 

Flüsstert sie Geistesabwesend.
 

(Es ist passiert, ich hab mich wirklich in diesen Jungen verliebt. In den Jungen der eigentlich so Fremd ist, aber dennoch so vertraut.)
 

Say nimmt sie an der Hand und verlässt mit ihr die Bar.
 

Run die an einem Tisch an der Bolingbahn sitz, hat die Zene kritisch beobachtet. Dann kommt Ray und Jin zuu ihr mit Cocteils und sie wendet sich von Lisa und Say ab.

Das erste Date

Nachdem Lisa und Say einige Meter gegangen sind wird Lisa plötzlich zum Gebüsch gezogen und ihr Mund wurde zugehalten. Lisa hat sich kurz erschrickt doch dann bemerkt sie das Say mit ernsten Blick zum Laden sieht. Als Lisa in die selbe richtung Blickt bemerkt sie das die beiden Männer die sie beobachtet haben in den Laden gehen. Sie ist erleichtert.
 

"Zum Glück sind wir rechtzeitig gegangen."
 

Say denkt nach.
 

"Wieso können sie einfach rein? Solange sie keine Stammkunden sind brauchen sie einen Schulausweiß."
 

Murmelt er sich zu. Er wendet sich zu Lisa.
 

"Sag mal, wer sind deine Verfolger überhaupt."
 

"Da... Das sind..."
 

Run Pov

Drinnen zeigen die beiden verfolger ihre Ausweiße.
 

"Polizei. Wir möchten euch gerne eine Frage stellen."
 

Die beiden werden mit überraschenden Blicke durchlöchert. Einer der beiden holt ein Foto von Lisa heraus und zeigt es den Anwesenden.
 

"Habt ihr zufälligerweiße dieses Mädchen gesehen?"
 

Während die anderen mit dieser Situation überfordert sind und sie beiden nur verwirrt ansehen, bleibt Run ruhig und denkt gleich an Say und seine Begleitung.
 

(Das war sie.)
 

"Und habt ihr sie gesehen?"
 

Wiederholen sie dir Frage und alle schütteln einstimmig mit dem Kopf, außer Run. Die aber übersehen wird. Der Anführer der Polizisten steckt seinen Dienstausweiß wieder weg und wendet sich wieder an die Schüler.
 

"Wenn ihr sie sieht gibt uns Bitte bescheid."
 

Dann verlassen sie den Laden.
 

Say Pov

Say wundert sich.
 

"Polizisten, aber warum sollten sie hinter dir her sein?"
 

Stumm sieht Lisa ängstlich nach unten.
 

"Weil..."
 

"Weil ich eine..."
 

Plötzlich wird sie von Say gepackt und sie rennen schnell weg. Als sie wieder normal laufen, blickt Lisa Say irritiert an.
 

"Willst du das nicht wissen?"
 

"Wenn du mir das jetzt nicht sagen willst dann las das."
 

Sagt er mit Monotoner Stimme, was Lisa noch mehr verwirrte. Say wendet sich lächelnd zu ihr und seine Stimme wird wieder netter.
 

"Ich will ja nicht das du dich wegen irgendetwas zwingst."
 

Dabei lächelt er sie an, dir daraufhin rot wird. Und sie schweigen sieder.
 

Run Pov

Die Schüler unterhalten sich über das vorgefallene Ereignis. Auch Run, Ray und Shizuo.
 

"Das war Spannend fandet ihr nicht?"
 

Fragt Ray die beiden voller Intusiasmus. Die beiden sehen ihn nur schief an. Was Ray beleidigt macht.
 

"Findet ihr nicht."
 

Jin schüttelt den Kopf.
 

"Ich frag mich was das wieder sollte."
 

Übelegt Run. Jin wendet sich fragend an sie.
 

"Ich meine. Dieses Mädchen. Sie kann doch keien Schülerin sein. "
 

"Wie meinst du das?"
 

Fragt Ray nach.
 

"Weil es eine leichtigkeit ist, sie in ihrem Zimmer oder in der Klasse zu stellen. Das steht doch alles in der Schülerakte. Außerdem, welbt wenn sie dort schon gesucht haben. Warum sind sioe so auffällig. Hier gibt es viele mit berühmten Eltern, die es bestimmt nicht wollen das ihre Probleme an die öffentlichkeit kommt und Mie will den Ruf des Inbternats bestimmt auch nicht ruinieren. Wieso jetzt und wieso gerade hier?"
 

Fragt sie sich Murmelnd.
 

Die beiden sehen sie überrascht an.
 

"Und Außerdem..."
 

(Was wollte er von ihr?)
 

Dabei denkt sie an Say. Als Ray zu Jin sieht, bemerkt er wie er sie verträumt und unterwürfig anstarrt. Dann schüttelt er den Kopf.
 

"Ich muss gehen."
 

Sagt er fröhlich und verschwand. Was die beiden jetzt nicht verstehen. Doch bald bemerken sie, das sie ganz alleine sind. Ein paar Minuten schwiegen sie und Jin schielt kurz zu ihr rüber. Jin wird sauer.
 

(Dieser Idiot hat das mit absicht gemacht.)
 

Plötzlich wird Romantische Musik gespielt.
 

"So jetzt lasst unsere Paare mal Tanzen. Diese Melodie ist die Melodie der liebe. Also wenn ihr noch keine Freundin habt, dann geht zu euren Singelschwarm und fordert sie zum Tanz auf."
 

Jin wird wütend.
 

(Dieser...)
 

Plötzlich steht Seiji vor Run.
 

"Guten Abend Run. Ich wusste garnicht das du hier bist."
 

Run schweigt. Seiji lächelt sie an.
 

"Ach komm schon. Sprich doch mit mir."
 

"Was willst du von mir."
 

Seiji reicht ihr die Hand.
 

"Ich wollte gerne mit dir Tanzen."
 

Run sieht ihn Emontionslos an.
 

"Run wir kennen uns noch nicht wirklich, also warum so abweisen. Das ist nur ein Tanz. Ich möchte dich gerne kennenlernen. Wenn du dannach, mich immer noch nicht magst, werde ich sofort verschwinden. Bitte gib mir die Chance."
 

Run steht auf.
 

"Verschwindest du dann wirklich?"
 

Seiji lacht.
 

"Du kannst dich auf mein Wort verlassen."
 

(Versuchen mit ihr allein zu sein, erweißt sich als ziehmlich schwirig.)
 

Run nimmt seine Hand.
 

"Dann..."
 

Doch wird von Jin ferngehalten.
 

"Lass dich nicht von ihm verführen."
 

Seiji sieht ihn übrrascht an.
 

"Wer bist du?"
 

"Ihr Bodyguard und du bist viel zu aufdringlich. Also verschwinde."
 

Seiji sieht ihn wütend an.
 

"Warum? Bist du eifersüchtig?"
 

Sagt Seiji mit Provozierender Stimme.
 

"Ganz bestimmt nicht."
 

Reagiert Jin wütend. Seiji sieht die beiden nachdenklich an.
 

"Bist du nicht. Seid ihr überhaupt zusammen?"
 

"Ich bin ihr Bodyguard."
 

Anwortet er mit wütender Stimme. Seiji bückt sich zu Run.
 

"Ach nicht ihr Freund? Obwohl sie seo hübsch ist."
 

Dabei begutachtet er Run lächelnd. Was Jin zum Austicken brachte.
 

"Du Misststück."
 

Er schlägt zu, doch Seiji kann mit leichtigkeit ausweichen.
 

"Warum so wütend. Heißt das etwa, du hast doch Gefühle für sie."
 

Run sieht Jin überrascht an und Jin wird noch wütender. Doch Seiji springt nach hinten und ahtmet kurz durch.
 

"Na dann viel Glück."
 

Dann verließ auch er den Laden. Dannach geht Run zu Jin.
 

"Wollen wir Tanzen?"
 

Jin wird rot.
 

"W-was?"
 

"Wenn das wirklich stimmt was er sagt, dann will ich es versuchen. Auch wenn ich nicht weiß, wie das eigentlich geht."
 

Jin sieht schüchtern nach unten und nimmt Runs Hand um zu tanzen. Was Ray ziehmlich gut gefällt.
 

Sie wird von einer Frau an der Bar beobachtet, die blonde zusammengebundene Harre hat und eine Brille auf.
 

Say Pov

Im Sporthaus angekommen gehen Say und Lisa hinter einen großen Trampolin. Say schiebt eine Mappe weg. Lisa sieht Say an, der ihr deutet reinzuschlüpfen was sie auch tut und Say ihr hinterher. Drinnen ist eine kleine Mappe mit decke und kissen.
 

"Wieso ist das hier?"
 

Lisa sieht sich um.
 

"Manchmal wenn ich ruhe brauche zieh ich mich hier zurück."
 

Lisa sieht ihn neugierig an.
 

"Die Schule ist hart und ich bekomme manchmal ein Paar Tage nicht zu Schlafen. Deshalb versuch ich mich hier auszuruhen."
 

"Warum nicht im Zimmer."
 

"Weil mich die Lehrer dort suchen würden."
 

Das brachte Lisa zum Lachen.
 

"Ich wusste garnicht, das du so ein Bad Boy bist."
 

Say sieht sie ahnungslos an. Was ihr nicht unentdeckt blieb.
 

"War nur ein Scherz."
 

Sie wird wieder nachdenklich.
 

"Wie lange soll ich hier eigentlich bleiben."
 

"Bis Morgen früh. 7.30 Uhr."
 

Lisa sieht ihn überrascht an.
 

"Das Schiff das heute die Nahrung hergebracht hat, wird Morgen, um diese Uhrzeit Auslaufen."
 

"Warum?"
 

"Um Freundschaften zu Pflegen, spielt der Kapitän mit der Direktorin jedes viertel Jahr Karten und da es immner sehr spät wird übernachtet der Kapitän hier. Ganz einfach. Also bleib hier und ruh dich aus. Ich werd dich Morgen abholen."
 

Er bemerkt den besorgten Blick von Lisa.
 

(Das geht doch nicht, er...)
 

Um sie zu berühigen umarmt Say sie.
 

"Keine sorge. Ich mach das gern, ich kann schließlich dich nicht im Stich lassen."
 

Dann lässt er sie los und packt sie freundschaftlich an ihre Schulter
 

"Aber du weißt doch nicht einmal wer ich bin."
 

"Das muss ich auch nicht."
 

Lisas Augen tränen, doch dann fasst sie einen Entschluss.
 

"Ich werde es tun."
 

Say sieht sie überrascht an
 

Ich werde dir Sagen wer ich bin."

Eine Nacht der Wahrheit

Say sieht sie überrascht an
 

"Ich werde dir Sagen wer ich bin."
 

Sagt sie entschlossen. Say bleibt still und sieht sie neugierig an.
 

"Ich bin eine auf das Syndekat spezialisierte Diebin."
 

Say ist erschrocken.
 

"Eine auf... das Syndekat... spezialisierte Diebin?"
 

Sie nickt.
 

"Als ich klein wahr, hat mir ein spezielles Syndekat mein Leben zerstört. Deshalb hab ich mitr ein entschluss gefasst. Ich werde sie zerstören. Um das zu erreichen, stehle ich nicht nur um ihre Pläne zu vereiteln sondern auch sie zerstören. Indem ich die Dokumente der Polizei übergab."
 

Dan hörte sie auf und grübelte.
 

"Was ist geschehen?"
 

Fragte Say nach.
 

"Sie haben mich als Schwerverbrecherin hingestellt."
 

"Wieso...?"
 

Say dachte nach.
 

"Das heißt, das die Polizei mit dem Syndekat zu tun hat."
 

"Sie sind unter ihnen. In deren Machtpositionen. Deshalb sind sie sehr gefährlich."
 

In ihren Augen spielt sich Angst nieder.
 

"°Du kannst mich nicht begleiten.°"
 

Murmelte sie. Say sieht sie irritiert an.
 

"Das ist zu gefährlich."
 

Sie sieht ihn mit einen vielsagenden Blick an, doch fängt sie an zu zittern. Plötzlich umarmt Say sie.
 

"Ich mach das. Weil ich dich liebe."
 

Diese Satz brachte Lisa zum Weinen und sie drückt sich fester an ihn.
 

"Ich liebe dich auch."
 

Run Pov

Im Wohnhaus angekommen, duscht sich Run in der Gemeinsamdusche. Davor steht Jin und unterhält sich mit dem, auf der Stange sitzenden Ray. Run denkt nach.
 

(Ich weiß das ich das Gesagt habe, aber kann ich überhaupt liebe empfinden?)
 

Plötzlich wird ihr Oberarm von einen Messer geschliffen, da Run ausweichen konnte. Run sieht das Mädchen emontionslos an, die sie attackiert hat. Das wahr die blondhaarige die Run in der Bar beobachtet hat.
 

"Was willst du von mir?"
 

"Bleib Jin fern."
 

Sagt sie bissig. Run sieht sie nur bedrohlich an.
 

"Du zicke. Du weißt genau, das er dich liebt und trotzdem näherst du dich ohne dieselben Gefühle. Du lässt ihn in den Glauben, das du etwas für ihn empfindest doch das ist eine Lüge. Du willst doch nur mit ihm ins Bett."
 

"So ein schwachsinn, daran hab ich nie gedacht. Ich geb dir recht, dass ich mit Liebe nicht wirklich etwas anfangen kann. Aber ich hab mir geschworen hier mein Leben zu ändern und Gefühle zuzulassen. Was ist dan Falsch dran, es mit ihm zu versuchen. Schließlich will er es."
 

Als sie das sagt, attackiert sie Run, doch sie kann ausweichen. Doch mit einen schnellen wiederholen hieb trifft sie Runs Fuß. Die anfängt zu Bluten und Run zum hinknien brachte. Das Mädchen stellt sich vor sie.
 

"Ich warne dich noch einmal, spiel mit ihm nicht deine Spiele. Hurre"
 

Dann verchwand sie und Run sieht ihr hinterher. Schnell verazte sich Run wischt das verdünte Blut auf und verlässt die Dusche mit Schmerzenden Füßen, doch das lässt sie sich nicht anmerken. Vor dem Zimmer verabschiedet sich Run von Jin und er küsst sie, doch das lässt Run kalt. Als er wegging sieht Run ihm kurz nach bevor sie in ihr Zimmer geht und sich hinlegt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war mein erstes Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Über Kommtentare würde ich mich freuen. Also bis bald.
Im nächste Kapi kommt Run auf das Internat. Das ist alles was ihr wissen müsst. Den es wird bald aufgedeckt. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie fandet ihr mein drittes Kapitel. Dieses Kapitel ist der Beginn des ersten Falls. Ihr könnt euch schon denken warum der Schrei ertönt oder? Bitte schreibt es in die Kommis.
Beim nächsten Kapitel wird der Fall untersucht und das Geheimnis des Jungen mit dem Zopf gelüftet.
Also bis bald. Euer Fanfict. Komplett anzeigen

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