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Der Dämon aus Fairy Tail Special und so...

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist nicht wirklich eine neue Version sondern die gleiche wie die letzte nur mit dem Unterschied das es schon da anfängt wo Dante bereits schon zwei Jahre in der Gilde ist. Es hatte die gleiche Story wie die davor und ich wollte Dantes Vergangenheit durch Flashbacks zeigen. Das Problem war nur das Dante nicht der Typ ist der viel von seiner Vergangenheit erzählt und ich fand einfach keine Möglichkeit Für Natsu und co. seine Geschichte herauszufinden da niemand der mit Dantes Vergangenheit zu tun hat noch lebte... phu finster... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Bevor ihr das ließt will ich das ihr wisst dass, das hier nur sehr, sehr, SEHR entfernt was mit dem Original zu tun hat. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Nur ein kurzes Kapitel um zu zeigen das ich noch lebe und wichtiger das der FF noch lebt.
Ich hatte die letzten Wochen nur nicht ganz so viel Zeit und war auch nicht die ganze Zeit über im Lande als hier ein kleines Spezial um nicht einzuschlafen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hab grade am 44 Kapitel am arbeiten aber ich merke wie es sich ein wenig zieht also hab ich mir gedacht ich lad mal wieder eine frühere Version hoch dich ich mal geplant habe, nur ist diese aus vielen Gründen anders als die vorherigen.
Erstens: Es gibt weder ein Dante noch hat Dmc etwas damit zu tun, es ist ein Crossover von Fairy Tail und Bleach
und Zweitens: Das hier hat insgesamt um die vier Kapitel und ist somit länger als meine anderen Erstversuche. Die Idee hinter Blech hat mir dann naher nicht mehr so gefallen und ich bin wieder zurück zu Dmc gegangen aber ich hab trotzdem einige Formulierungen beibehalten.
Viel Spaß Komplett anzeigen

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Version 1:


 

Kapitel 01: Der Anfang eines großen Magiers
 


 


 

Ein kleiner weißhaariger Junge der grad mal vor ein paar Monaten ein zweistelliges Alter erreicht hat weinte in einem brennenden Haus, vor ihm liegt seine Mutter. Ihr Gesicht ist ganz bleich und emotionslos, sie ist tot. Der Junge weint sich die Augen aus, ihm ist egal dass ihr Haus in Brandt steht und wen er dabei stirbt ist ihm das auch egal sein kurzes Leben scheint für ihn keine Bedeutung mehr zu haben. Er hellt eine Halskette mit einem Faustgroßen, roten Edelstein ganz fest in seinen Händen, so fest das seine Hände anfingen zu bluten. Obwohl die Halskette für den Jungen noch zu groß ist hat er sie von seiner Mutter zu seinem letzten Geburtstag erhalten wen er es sich so überlegt ist es das letzte Geburtstagsgeschenk was er je von seiner Mutter bekommen wird, vielleicht sogar das letzte was er jemals bekommen wird. Mit diesem Gedanken hatte er sich eigentlich schon mit seinem Tot abgefunden doch dann vernahm er eine Stimme in seinem Kopf, hör auf zu weinen, Der Junge schaute auf und sah sich verwirrt um. „Wer ist da?“ fragte der Junge als er sich die Tränen wegwischte und versucht mit dem Weinen aufzuhören. Als er sich umsah bemerkte er das die Stimme anscheinend vom Schwert seines verstorbenem Vaters auszugehen scheint, nimm mich und lauf so schnell du kannst und so weit du kannst von hier weg! Er selbst könnte sich nicht mehr so genau an seinen Vater erinnern doch seine Mutter hat immer voller Liebe über ihn gesprochen und ihm mal erzählt das er ein mächtiger Magier gewesen sei, vielleicht hat so etwas schon geahnt und das Schwert mit einer Magie belegt die ihm helfen soll zu überleben, doch wollte er das überhaupt? Überleben? „Ich…,“ sagte der Kleine, „ich will nicht.“ Was? Schrie die Stimme in seinem Kopf Wieso? Willst du nicht deine Mutter rächen? Schlagartig sprang er auf, doch das will ich, das muss ich sogar. Wen ich es nicht tue wer sonst? Erschreckt kam ihm das Gesicht seines Zwillingsbruders hoch: „Vergil! Wo ist Vergil?“ Ich spüre niemandem in meiner nähe wen er noch lebt ist er nicht mehr hier. Irgendwie war es dem Jungen bereits klar gewesen doch es schmerzte trotzdem es zu hören. Ein Dachbalken krachte auf den Boden zwischen ihm und dem Schwert, er musste sich beeilen. Er lief um den Balken herum und packte sich das Breitschwert das großer war als er selbst. Er könnte das Schwert grad so tragen doch wusste er nicht ob er es damit raus schaffen würde. Könnte ich vielleicht noch erfahren wie der Name meines neuen Meisters lautet? Fragte das Schwert.
 

„Mein Name lautet…“
 


 

„Dante! Wach auf du fauler Sack!“

Langsam machte Dante die Augen auf. „Dummes Arschloch“, flucht er leise. Er war im Zug zu ihrer nächsten Mission eingeschlafen und wurde, für seine Verhältnisse, sanft geweckt. Seit knapp über einem Jahr nach dem Tod seiner Mutter war Dante nun auf einer Tranigsreise mit einem guten Freund seines alten Heeren, Nero. Nero war ein Schwarzhaariger Mann mittedreißig mit einem ungepflegten Dreitagebart. Er hatte sich dazu bereit erklärt Dante die Magiearten seines  Vaters beizubringen. Dante musste ihm eigentlich dankbar sein doch wenn er sich nicht voll laufen lässt baggert er irgendwelche Frauen an. Doch sein Tranig war gut musste er zugeben, binnen eines Jahres war er stark genug um selbst Erwachsene im Faustkampf zu besiegen. Er lehrte im auch die Magien Swordmaster und Gunner, bei Gunner benutzt man seine Magische Energie als Patronen für Schusswaffen und bei Swordmaster verwendet man Schwertertechniken die mit Magie verstärkt wurden. Ihm wurde auch eine Magie beigebracht um sein Schwert zu transportieren, Ex-Quip, damit kann er es in einer zwischen Dimension lagern und es beschwören wen er will. 
 

Inzwischen könnte er das Schwert seines Vaters zwar schwingen doch war er nicht stark genug um sein volles Potenzial auszuschöpfen deswegen hat ihm Nero vorerst ein Katana besorgt.
 

Als sie aus dem Zug stiegen machten sie sich sofort auf den Weg zu der Villa ihres Auftragsgebers, dort sollten in letzter Zeit Dämonen gesichtet worden sein, genau das richtige für Dantes tranig. Inzwischen hat er von Nero nämlich einige Informationen über den Vorfall vor einem Jahr erfahren, zu Beispiel das sie von Dämonen angegriffen worden und somit musste er nur einen Dämonen nach den anderen erledigen und irgendwann würde er schon den richtigen treffen. Als er das Nero erzählte lachte er nur uns sagte das Dante genauso sei wie sein Vater. Sein Vater war im Übrigen nicht nur ein Mächtiger Magier er war ein zweihundert Jahre alter Dämon der sich gegen seine Artgenossen gewendet hat und das machte Dante zu einem Halbdämonen. Als Sohn des Legenderen dunklen Ritters Sparda hatte er auch den gleichen Geruch wie er und das war auch wahrscheinlich der Grund wieso diese Dämonen sie damals angegriffen haben, als Rache für sämtliche Dämonen die durch die Hand seines Vaters gefallen sind. Dante und Nero mussten für ihren Lebensunterhalt hin und wieder als Söldner arbeiten, als sogenannten Allroundern und Missionen wie diese erledigen doch so könnte Dante auch Felderfahrung sammeln. Diese Mission war aber eine willkommene Abwechslung den Dante sollte auf die kleine Tochter der Heartfilia Familie aufpassen wehrend Nero die Umgebung nach den Dämonen absucht.
 

Als sie an der Villa ankamen fragte sich Dante ob er wirklich nur auf die Tochter aufpassen sollte, die Villa war gigantisch und so ein riesiges Gebaute brauchte eine eigene Putzkolonne um alles sauber zu halten doch tatsächlich standen am Eingangstor nur ein kleines blondes Mädchen, etwa in seinem alter, vielleicht etwas junger, sie trug ein Zopf und einem pinken Kleidchen und neben ihr stand eine Junge, ebenfalls blonde Dame. Dante füllte sich etwas fehl am Platze in seiner schwarzen Hose und seine dreckigen weißen T-Shirt. „Guten Tag“, begrüßte Nero die beiden so förmlich, das sich Dante zusammenreisen musste um nicht zu lachen, „wir sind die Allrounder die ihren Auftrag angenommen haben. Ich heiße Nero.“ Er verbeugte sich dabei. „Mein Name ist D- … Tony.“ Stellte sich Dante vor, Nero hat ihm gesagt das er ein falschen Namen benutzen soll solange er nicht mit dem Tranig fertig ist, er hatte sich für Tony entschieden weil es der Name des Protagonisten eines Buches das er mit seinem Bruder mal gelesen hat. „Dony?“ fragte die Frau mit einem lächeln das nur eine liebende Mutter haben kann. „Nein Tony mit T.“ „Oh, verstehe. Mein Name ist Layla und das ist meine Tochter Lucy.“ Lucy schaute Dante kurz an und schaute dann hastig weg, Dante könnte erkennen dass sie ganz rot im Gesicht war. Irgendwie Süß, dachte sich Dante. Layla fragte ihn daraufhin: „Als du wirst also auf meine Tochter aufpassen? Bist du nicht noch ein wenig jung?“ Dante nickte nur, danach antwortete für ihn Nero: „Ja, er sieht zwar vielleicht nicht so aus aber er ist ein guter Schüler.“ Dante wusste nicht ob er das wirklich dachte oder er einfach professionell klingen wollte doch das interessierte ihn nicht und fragte stattdessen: „Ist sonst niemand in der Villa, Angestellte oder so?“ Layla schüttelte langsam ihren Kopf: „Nein mein Mann hat alle weggeschickt, niemand soll wissen was hier vor sich geht.“ Dante nickte wieder nur, und seine Familie lässt er einfach so zurück damit auch ja keine Gerüchte aufkommen, nicht das Dante so ein Verhalte gut heißen will aber solange er und Nero hier sind ist es sogar sicherer als irgendwo anders. 
 

Sie gingen rein und erblickten eine Große Eingangshalle. Layla wendet sich zu ihrer Tochter und sagt: „So, du gehst jetzt mit dem netten Jungen auf dein Zimmer und wartest da bis ich zurückkomme, Okay?“ „Okay, Mummy!“ erwiderte Lucy und umarmte dabei ihre Mutter. Dante musste dabei wegschauen, er versuchte sich nie was ansehen zu lassen doch es nagte immer noch sehr stark an ihn. „Alles in Ordnung?“ fragte ihn Nero. „Ja, wieso fragst du?“ „Nur so.“ „Versuch einmal die schöne blonde Frau nicht anzubaggern“, sagte Dante trocken, „sie ist verheiratet.“ Layla stand nun vor ihnen: „Gehen wir?“ Nero nickte. „Viel spaß“, sagte Dante als er zu Lucy ging. „Dir auch und mach nichts was ich nicht auch täte!“ erwiderte Nero als er mit Layla raus ging. Will der mich verarschen? Dachte Dante als er mit Lucy die Treppen hoch ging zu Lucys Zimmer.
 

Lucys Zimmer war nicht so mädchenhaft wie man von ihrem pinken Kleidchen her hätte denken können, einige Abenteurer Bücher standen auf ihrem Schreibtisch, zufälligerweise auch das Buch von dem Dante auch seinen Namen hat. Neben den Büchern standen einige Magier Zeitschriften, das Mädchen scheint sich sehr nach einen Leben als Magierin zu sehnen, vielleicht sollte er damit ein Small-talk anfangen momentan sitzt Dante nämlich einfach nur still auf einem Sofa der neben der eine Kautsch steht auf der Lucy sitzt. Dante gefiel die Stille nicht, überhaupt nicht sie pisste ihn wirklich an. Endlich sagte Lucy etwas, ihre Stimme durchdrang förmlich die Stille: „Sag mal… du… ehem.“ Dante hob kaum merkbar eine Augenbraue. „Frag einfach. Ich beiß nicht“, sagte er dann mit einem lächeln. „Okay“, entgegnete sie ebenfalls lächelnd, „also du bist doch ein Magier, oder?“ „Jap. Ich muss zwar noch ne menge lernen aber ich schätze schon irgendwie.“ „Achso und wieso wolltest du Magier werden?“ Dante schaute kurz weg und antwortete kurz: „Privatsache!“ „Oh tut mir leid, dass ich gefragt habe.“ „Schon in Ordnung. Man könnte sagen es ist eine frische Wunde.“ Es kehrte wieder Stille ein. Dante wollte Lucy den Grund nicht sagen weil es ein richtiger Stimmungskiller ist  und er wollte sie mit seiner Vergangenheit nicht belasten. „Du willst wohl selber gern Magierin werden“, fing diesmal Dante an und zeigte dabei auf den Stapel Bücher und Zeitschriften. „Ja, aber ich weiß noch nicht was für eine Magie ich lernen soll“, antwortete Lucy ohne dem Schüchternen Unterton mit dem sie zuvor die ganze Zeit gesprochen hat. „Das solltest du dir gut überlegen… das Leben als Magier kann auch gefährlich werde und dann sollte man auf seine Magie Vertrauen können.“ „Wie bist du auf deine gekommen?“ „Es ist die gleiche Magie wie die, die mein Vater benutzt hat.“ Lucy schaute auf, sie scheint etwas verstanden zu haben. Hat sie aus dieser Kleinigkeit herausgefunden wieso ich Magier werden will? Blödsinn. Vielleichtvielleicht hat sie sich entschieden welch Magie sie lernen will? Beherrscht einer ihrer Elternteile vielleicht eine Magie? Dante hob bei dieser Überlegung eine Augenbraue, ihre Mutter schien Magische Energie zu haben. Seit einigen Monaten schärften sich seine Sinne rapide, vielleicht sind seine Dämonischen Kräfte langsam erwacht und er könnte Magie förmlich riechen. Schnell hat er begriffen das verschiedene Magien verschiedene Gerüche haben. Je nachdem für was sie die Magie verwendeten war es entweder ein faulender Gestank, wenn sie es für das töten benutzen oder es hat einen angenehmen süßen Duft bei jeden der seine Magie für den Schutz anderer benutzt. „Also, hast du dich entschieden?“ Lucy nickte breit lächelnd: „Ja!“ „Und darf ich auch wissen welche?“ Lucy errötete leicht und schaute verlegen weg: „Das ist ein Geheimnis.“ Sie unterhielten sich noch bist tief in die Nacht über alles Mögliche, für Dante war es das erste Gespräch mit jemand Gleichaltrigen seit Monaten. Dante saß sich sogar neben sie auf die Kautsch.
 

Dante war überrascht als er auf die Uhr schaute die in Lucys Zimmer hing, es war bereits kurz vor Mitternacht. „Wo bleiben die nur?“ fragte Dante ohne wirklich eine Antwort hören zu wollen, leider bekam er die mit der er gerechnet hatte: „Wieso? Langweile ich dich?“ Wieso hat er nur gefragt. „Nein ich“, versuchte er sich zu retten, „ich mach mir nur Sorgen.“ Sorgen das Nero sich an eine verheiratete Frau ranmacht. Um die Dämonen machte er sich keine Sorgen, Nero ist zwar ein Alkoholiker und Frauenheld aber im Kampf ist er unschlagbar. „Ach so“, sagte Lucy als ob sie grad bemerkt hätte worum es geht. Plötzlich hörten sie ein lautes Krachen und das Licht ging aus. Dante machte die Dunkelheit nichts aus, einer der vielen Vorteile als Halbdämon. Er stand auf und stellte sich schützend vor Lucy wehrend er seine Pistole aus dem Halter an seinen Bein holte. „Keine Angst“, wies Dante sie an, „was es auch war es ist bestimmt nur ein kleiner Dämon den die beiden übersehen haben.“ „Ich hab keine Angst, nicht solange du bei mir bist“, sagte Lucy und als Dante über seine Schulter schaute sah er dass sie lächelte. „Okay! Dann lass uns hier verschwinden!“ 
 

Sie liefen die Treppen runter zur Eingangshalle und sahen dass, das Eingangstor zerstört war. Dante bemerkte das an einigen Stellen Das kaputte Tor verbrennungsspuren aufwies, es handelt sich also um ein Feuerdämon. „Was ist hier passiert?“ fragte Lucy. „Nur ein Dämon“, lugte er, denn er wusste das, was immer es war es war mächtig. „Du hast doch gesagt dass es nur ein kleiner Dämon ist.“ Sagte Lucy mit zitternder Stimme und griff dabei nach Dantes unbewaffneter Hand. Sie hat also doch Angst. Ohne zu antworten lief er los, sie immer noch an der Hand haltend. Sie liefen aus der Villa ins Freie, gegen so einen großen Dämon kann er nicht gewinnen aber so laufen sie vielleicht in Nero und Lucys Mutter rein. Doch sie kamen nicht weit, keine zwanzig Meter vom Eingang entfernt entfachte sich ein Feuersturm um sie herum. Durch die Flamen schritt ein fünf Meter hoher Zentaur, sein ganzer Körper sah aus wie glühende Kohle. In seiner rechten Hand hielt er ein gigantisches Schwert welches rot glühte. Okay klein ist der nicht, dachte sich Dante als er Lucys Hand losließ um auch nach seiner linken Hand nach seiner zweiten Pistole zu greifen. Sie machte keinen Mucks, er richtete beide Mündungen auf den soeben erschauenden Dämonen. „Ein Schritt noch“, drohte er, „und du bist Schweitzer Käse!“ Der Dämon machte einen verächtlichen Lacher, „ich hab eigentlich mehr erwartet als nur das Kind mit dem Gestank des Verräters.“ Es nervte das ihn alle Dämonen mit seinem Vater verwechselten vor allem da jeder der das tut sich verdächtig macht seine Mutter und seinen Bruder auf dem Gewissen zu haben. „Was meinst du mit Gestank?“ fragte Dante ironisch, „wenn ich bezahlt werde hol ich mir als erstes ein neues Deo, versprochen.“ 

Version 1,5:


 

Kapitel 1. Suche nach einem Drachen
 

Dante schaute nachdenklich aus dem Fenster des Zuges in dem Er, Natsu und die hellblaue Katze Happy in die Hafenstadt Harujon fuhren. Wieso in alles in der Welt ist er mitgekommen? Natsu sagte ihm nur das er ein Hinweis auf den Aufenthaltsort seines Vaters bekommen hat, als sein zweit bester Freund ist er natürlich ohne zu zögern mitgegangen doch als er im Zug von Natsus besten Freund, Happy, dann erfahren hat das sie nur von einem Gildenmitglied gehört haben das jemand namens Feuersalamander in der Stadt sei verpasste er Natsu erst mal eine und schaute seit dem nur noch still aus dem Fenster. So ein Idiot, ist es nicht offensichtlich das Feuersalamander nur der Künstlername eines Magiers ist und nicht ein Feuerdrache? Erschwerend hinzu kommt noch das Natsu seit einigen Tagen einen roten Mantel trägt, auch wenn er nicht aus Leder ist kann man deutlich die Gemeinsamkeiten mit dem Mantel feststellen den Dante üblicherweise trug und er steht nun mal gar nicht auf so einen Partnerlook, wenn Natsu ihm auch noch vorschlägt einen weißen Schall zu tragen fängt er sich gleich noch eine ein. Aus diesem Grund trug Dante Heute mal keinen Mantel sondern einen roten Hoody mit der Aufschrift Devil an seiner rechten Schulter und seinen alten braunen Hosen und die schwarzen Lederschuhe die er sonst auch immer trägt. Als der Schaffner zu ihren Plätzen angelangt bemerkt er zunächst den sich vor Bauchschmerzen windenden Natsu und fragt während er mit einer Handbewegung auffordert die Fahrkarten zu zeigen: „Ist mit ihm alles in Ordnung?“ 

„Aye“, erwidert Happy als Dante ihm schweigend die Karten zeigt, „das passiert jedes mal.“ 

Der Schaffner nickte und ging dann verunsichert zu den anderen Fahrgästen, wobei nicht klar war was ihn verunsichert hatte: Natsus akute Bauchschmerzen jedes Mal wenn er ein Verkehrsmittel benutzt oder die Tatsache das eine Katze ihm geantwortet hat, vielleicht war es eine Mischung aus beidem. 
 

Als der Zug in den Bahnhof einfuhr sprang Natsu auf, nur um wieder zusammen zuklappen und sich dann wieder aufzurappeln. Dante beobachte das Spektakel und spielte mit dem Gedanken ihm zu helfen aber es amüsierte ihn irgendwie zu sehen wie er Kraftlos aus dem Fenster hing. 

„Wir sollten los“, ermutigte Happy alle auszusteigen, „Salamander bleibt bestimmt nicht ewig in der Stadt!“ 

Dante rappelte sich auf und folgte Happy aus dem Zug, „Ihr beiden glaubt doch nicht ernsthaft das dieser Salamander ein Drache ist, oder?“ erwähnte er dabei beiläufig ohne wirklich ein Antwort zu erwarten. 

Aus ihren vorherigen Plätzen hörten sich noch das Jammern eines pink haarigen Dragon Slayers: „Lasst mich… noch eine Weile ausruhen.“ 

„Okay“, antwortete Happy der schon aus dem Zug ausgestiegen ist. 

„Nichts Okay“, Mischte sich Dante fast schon wütend ein und drehte sich wieder um, „der Zug fährt gleich wieder weiter und ich hab kein Bock wieder einem Zug hinterherzulaufen, nur weil du allein nicht aussteigen kannst!“ Wäre ja nicht das erste Mal. Er packte ihn an seinen Mantel und legte ihn über seine Schulter, einige der Gäste schauten ihn verwundert an. Der Hoody verdeckte seine Muskeln besser als er zunähst annahm, nicht das so ein Fliegengewicht wie Natsu besonders schwer wäre zu tragen. Kaum waren die beiden aus dem Zug gestiegen fuhr er schon weiter. 
 

„Nie mehr Zug fahren…“ murmelte Natsu als er schlapp durch die Straßen der Stadt ging mit Happy und Dante links und rechts neben ihn um ihn im Fall der Fälle wieder aufzufangen.

„Das glaubst du doch selber nicht“, entgegnete der weißhaarige Mann zu seiner linken kühl. 

„Ich hab Hunger!“ quengelte Natsu. 

„Wir haben kein Geld“, antwortete diesmal die Katze zu seiner rechten. 

„Hey, die meinten auch wirklich Igneel, als sie Salamander sagten, oder?“ Dante schüttelte sein Kopf, mit was für Idioten hat er da nur ein Team gebildet. Happy schaute Natsu mit seinen großen Augen an: „Ja, ich denk immer an Igneel, wenn ich Drache des Feuers höre“, und kaum das Natsu das gesagt bekam spürte er wieder neue Kraft in ihm: „Das dachte ich auch. Endlich werde ich ihn finden!“ 

„Aye.“

Für Dante war Natsu wie ein kleiner Junge, egal wie miss es ihm geht, mit nur einer guten Nachricht könnte man ihn wieder aufmuntern. Er wusste nicht genau ob er das Gut oder Schlecht finden sollte, das hängt meistens von der Situation ab aber eine Sache blieb ihm dabei immer im Hinterkopf: seine Blödheit wird in irgendwann mal gewaltige Probleme bereiten, hoffentlich wird er dann dabei sein um ihm zu helfen. Dantes Aufmerksamkeit fiel auf eine Gruppe Menschen, vorwiegend junge Frauen die sich um irgendwas herum versammelten, dort musste sich dieser Salamander aufhalten aber wie erwartet sah er nirgendwo eine Achthundertkilo schwere, feuerspeiende riesen Echse mit Flügeln. Kaum hatte Natsu die Gruppe ein wenig nach Dante bemerkt zeigte er aufgeregt drauf: 

„Schau! Wen man vom Teufel spricht!“ Kaum sagte er das lief er, gefolgt von Happy los. Der Dämonen Jäger schaute ihn verwirrt an, wieso sollte ein Drache von so vielen Mädchen umzingelt sein und vor allen wo sah er da einen Drachen, es war nur eine Menschenansammlung von ein Haufen jungen, schönen wohlgeformten Frauen? Vielleicht sollte er ihm lieber folgen, als Rückendeckung natürlich.
 

Lucy schaute mit zitternden Knien auf den Mann der vor ihr stand. Warum schlug ihr Herz nur so schnell? Sie sah wie gefesselt dabei zu wie Salamander durch die Mengen schritt und dabei freundlich seine Fans begrüßte. Was geschah nur mit ihr? Ihre Blicke trafen sich kurz doch es fühlte sich so an als ob ihr Herz gleich platzen würde. Lag es daran das er ein berühmter Magier ist, schlägt deshalb ihr Herz so schnell? Oder war sie vielleicht- „Igneel! Igneel!“ Ihre Gedanken wurden von den Schreien eines Jungen unterbrochen der sich durch die Mengen zwang. „Igneel!“ Ein Pink haariger Junge etwa in ihrem Alter, vielleicht etwas jünger mit einer hellblauen Katze tauchte plötzlich in der ersten Reihe auf. Auf einmal wachte Lucy auf, als ob sie in einer Trance wäre. Ihr Herz hatte sich beruhigt und als sie auf den Mann schaute sah sie nur einen Kerl Mitte Zwanzig mit einem Kantigen Gesicht, wie können solch intensiven Gefühle von einem Moment auf den nächsten verschwinden?
 

Als Natsu in mitten der Menge war merkte er das die Leute den ganzen Wirbel nur wegen irgendeinem Typen gemacht haben und nicht wegen den Drachen Igneel. 

„Wer bist du?“ fragte Natsu was den Mann offensichtlich Schockierte. 

„Vielleicht“, antwortete der Mann wehrend er sich am Kinn kratzte, „kennst du mich unter den Namen… Salamander.“ Die Menge jubelte als der Kerl Salamander sagte. War er vielleicht irgendeine Berühmtheit oder so? 

Dante lief Natsu zwar hinter doch kam er nicht so gut durch die Menge wie sein Feuerspeiender Freund. Ein lauter Jubelschrei ertönte. Perfekt für seinen Auftritt! Er ging leicht in die Hocke und sprang dann hoch über die Köpfe der Leute, wie vermutet sah er Natsu und Happy im Zentrum der Menge gemeinsam mit irgend so einem Schnösel. Der weißhaarige Man landete neben seinen Kumpel. Etwas verwirrt über die Reaktion seines Publikums, die von Dantes Aktion völlig unbeeindruckt weiter den Kerl vor Natsu anhimmelten.

„Glück bei der Suche gehabt?“ fragte Dante sarkastisch. 

„Leider nein“, antwortete Natsu. Dante schaute den Mann mit dem Quadratschädel prüfend an, dieser erwiderte seinen Blick. Dante wendete sich ab und schaute zu Natsu. 

„Kennst du das Sackgesicht?“ Natsu kicherte kurz und grad als er antworten wollte packte ihn jemand an seinen Schall und zog fest dran im gleichen Moment erwischte Dante etwas am Hinterkopf.

Die Fan Girls haben zugeschlagen! Ein Brünettes Mädchen war es die Natsu am Schall zog wehrend eine ältere Frau die schon versucht die ersten Falten zu verstecken einen Stein auf Dante geworfen hatte. 

„Hey, du Rüpel!“ hörte man aus dem Gebrüll der Menge heraus, „entschuldige dich!“ 

Dante arbeitete schon an einem Fluchtplan als das Sackgesicht versuchte die Situation zu klären.

„Das reicht, Mädels. Er hat es bestimmt nicht so gemeint.“ 

Doch hab ich, antwortete ihn Dante gedanklich als er sich die Stelle rieb an der ihn der Stein getroffen hat. Wie durch ein Wunder beruhigten sich seine Fans wie gut trainierte Hunde die auf Befehl Männchen machen. Der Mann holte ein Stuck Papier und ein Stift aus seiner Tasche und schrieb etwas auf bevor er es Dante übereichte. 

„Hier ein Autogramm, mit dem du vor deinen Freunden angeben kannst.“ Der Dämonen Jäger schaute kurz auf den Zettel, es stand mit einer geschwungenen Schrift Salamander drauf was mehrmals unterstrichen war und wehrend liebes Erklärungen und Gekreische ausbrachen schnitten Dantes kühle Wörter wie sein Schwert für gewöhnlich durch Dämonen: „Schieb´s dir sonst wo hin.“ 

Doch bevor er die Möglichkeit hatte es im wieder zugeben flog er bereits durch die Luft, einige der Mädchen haben ihn weggeworfen wie den gestrigen Müll. In der Luft sah er Natsu und Happy die anscheinend das gleiche Schicksal durchleben hatten, Natsu lag depressiv auf seinem Bauch am Boden während Happy versuchte ihn wieder aufzumuntern. Anders als sein Kumpel schaffte es Dante auf seinen Beinen zu landen. 

„Er war es nicht“, hörte er von Natsu. 

„Ja, große Überraschung“, entgegnete Dante als er zurück zur den Frauen schaute, die sich wieder beruhigt hatten. 

Stimmungsschwankungen? Überlegte Dante. 

„Ich bewundere euren enthusiastischen Empfang“, sagte der falsche Salamander, „aber ich habe noch Besorgungen am Hafen zu erledigen“, er schnipste einmal und unter ihm bildeten sich pinke Flamen, „so bitte entschuldigt.“ Die Flammen schienen sich zu verfestigen so dass er auf ihnen stehen könnte, „heute Nacht gibt es eine Party auf meinem Schiff. Bitte kommt doch alle.“ Mit diesen Worten flog er auf seinen Flammen davon. Natsu rappelte sich auf als er dem Falschen Salamander beim Davonfliegen zuschaute, „Wer war das?“ 

„Ein echt erbärmlicher Magier.“ Antwortete eine Mädchenstimme hinter ihnen. 

Unfair! Das wollte ich sagen, beschwerte Dante sich innerlich als er seinen Kopf in Richtung der Stimme drehte. 

Geheimnissen 01: Die Entstehung der Magie


 

Geheimnissen 01: Die Entstehung der Magie
 

Ein großer Mann schritt durch die Straßen einer finsteren Stadt zur Mitternachtsstunde. Ein schwarzes Cape hing hinter ihm her doch der große Mann befand sich in einer Schwarzen Rüstung, er hatte an seinen Schultern Spitze Hörner und sein Brustpanzer hatte die Form eines Ziegenschädels. Die ohnehin schon düstere und Angst einflößende Rüstung wurde nur noch dadurch schlimmer dass seine blutroten Augen hell schienen. Man könnte ihm ansehen dass er kein Mensch war, unter der Rüstung befand sich ein Dämon. Nicht nur irgendein Dämon sondern der erste Officer vom Satan hostpersönlich, Mundus rechte Hand Sparda.

Sparda war ein noch ein Junger Dämon der aber schnell seine Kräfte erweckt hat und dessen Macht immer noch steigt. Manche behaupten sogar er ist der beste Kandidat für die Position als Satan. Doch er war immer noch nur einer von Mundus Söldnern, zwar ohne Zweifel der Stärkste aber Mundus bedeutete das nichts, er würde ihn sogar auf eine Selbstmordmission schicken wenn er grad die Lust dazu hätte.

Seit Jahrhunderten schon herrschte Mundus schon über ihre Welt auf der Menschen und Dämon lebten. Zwar waren Dämonen den Menschen in vielen Sichten überlegen aber vor der Herrschaft von Mundus lebten beide Wesen noch in Frieden. Dank des neuen Satans aber wurden den Dämon immer mehr und mehr ihre Überlegenheit gegenüber der Menschen bewusst und fingen an sie zu versklaven. Nur wenig Menschen trauten sich noch auf die Straßen, höhere Dämonen hielten Menschen wie Sklaven bei sich zuhause was sie dazu verleitet gegen ihre Peiniger zu rebellieren.
 

Sparda war grade auf dem Weg zu einem Rebellen Stützpunkt der Menschen. Mit im Gepäck hatte er seine beiden neuen Klingen dabei. Auf seinen Rücken befand sich das Breitschwert Rebellion und an seiner Hüfte hing das Katana Yamamoto. Trotz der Unterschiedlicher Form waren beide Klingen Zwillinge. Sie waren aus demselben Stahl wie auch seine Rüstung und sie dürsteten nach dem Kampf, es dürstete sie nach frischem Blut!

Von einem Moment auf den nächsten verschwand der mächtige Dämon und tauchte Meter weiter in der Luft wieder auf. Eine lila Plattform formte sich unter seinen Beinen und er sprang ein weiteres Mal von ihr ab. Dies geschah drei Mal und er war bereits Kilometer weit weg. 
 

Er könnte sie riechen, unter ihm befanden sich die Rebellen. Ein brüchiges Anwesen welches nur durch seine große punkten könnte. Nur einige Sekunden später krachte Sparda durch die Decke des Anwesens. Angstschreie ertönten als sie den Dämon erkannten der sich nun unter ihnen befanden. 

„Schweigt!“ Sprach Sparda als er Rebellion zückte und den ersten Mann niederschlug. Im nächsten Moment lud sich sein Schwert mit Magie auf und schlug sie in die Halle welche einkrachte. Zwei Männer liefen schreiend auf Sparda zu, bewaffnet mit Schwertern und gerichtet auf den Eindringling. Ein Schwert zersprang als es auf seine Brust schlug und das zweite wurde von ihm festgehalten. Der Mann mit dem kaputten Schwert wurde ohne Erbarmen weggetreten.

„Ihr wollt gegen die Dämonen rebellieren?“ Fragte er den Mann dessen Klinge er festhielt. „Das ich nicht lache!“

Die Waffe zerbröselte einfach in seiner Hand und der Mann lief weg. Mittlerweile haben sich vermutlich alle Menschen im Haus um Sparda versammelt. Einige pflegten die verwundeten und andere bewaffneten sich. 

Endlich haben sich alle hier versammelt. Dachte Sparda. 

„Ich bin nur ein Dämon! Mundus beifällig tausende meiner Sorte, wenn nicht sogar Millionen! Glaubt ihr allen Ernstes das ihr euch gegen so eine Armee behaupten könnt?“ Die Männer waren verwirrt von Spardas plötzlicher Verhaltensweise. Wollte er ihnen helfen aber wieso hat er dann einige von ihnen getötet. Ein schneller Blick über ihre verwunderten Kameraden und sie merkten dass sie alle noch atmeten.

„Ich bemitleide euch Menschen. Nicht wegen eurer Physischen Unterlegenheit oder eurer kurzen Lebensdauer sondern aus dem Grund das ihr von den Dämonen unterjocht werdet.“ 

Sparda erhebte seine Klinge über sein Kopf.

„Ich kann euch ein Teil von meiner Kraft geben aber beachtet dass ihr danach nie wieder Menschen sein könnt. Euer Aussehen wird sich nicht verändern oder eure Persönlichkeit aber ihr müsst mit der Tatsache bis zum Rest eures Lebens leben das ihr zum Teil Dämonen seid!“

Spardas Stimme klang Aufrecht, stark und am wichtigsten sie gab den Männern Hoffnung. Sie wussten das sie keine Chance gegen die Dämonen hatten und als Sparda ins Haus kam und anfing ihrer Männer abzuschlachten war sie fast völlig zerstört aber nun zu hören das sie eine Möglichkeit haben den Dämonen entgegen zu treten gab ihnen neuen Mut. 

„Woher können wir wissen dass wir dir vertrauen können?“ Fragte ein Mann aus der Gruppe.

„Das könnt ihr nicht. Ich bin ein Dämon und ich könnte euch genauso gut anlügen aber ich hab keinen Grund dazu.“ Seine Hand zeigte auf die Verwundeten. „Wie ihr sieht hätte ich euch schon längst töten können aber ihr lebt noch.“

Keine weiteren Worte waren nötig, alle waren nun von der Aufrichtigkeit seiner Wörter überzeugt. Alle bekamen ein Siegel auf der Brust verabreicht, das Zeichen Spardas. Damit konnte er sie wieder finden. Im nächsten Monat würde er sie alle wieder finden und abholen. Sie sollten bis dahin zu ihren Familien zurückkehren und sie darauf vorbereiten sich in Spardas Schloss niederzulassen. Das Siegel würde verschwinden wenn sie es sich anders überlegen würden oder sterben würden. 

Sie müssen sich in klaren sein das Sparda ein Krieg gegen die Dämonen vorbereitet und sie die ersten Hybriden von Menschen mit dämonischer Magie sind und es gut möglich ist das sie den Anfang der Schlacht vielleicht gar nicht miterleben werden. 
 

Zwei Wochen später hatte Sparda alle Krieger in seinem Schloss versammelt. Im Schloss lebten bis dahin nur seine Maids, seine Menschlichen Sklaven wenn er von anderen Dämonen gefragt wurde. Sparda richtete sich vor den Männern auf um seine Rede aufzusagen. Er trug immer noch seine Rüstung doch zog er nun das erste Mal sein Helm vor Menschen ab, sogar seine Dienstmädchen schauten interessiert zu. Wie zu erwarten sahen sie einen Angsteinflößenden Dämon aber anschließend löste sich seine Rüstung auf und mit ihr das dämonische Aussehen von Sparda. 

Vor ihnen stand nun ein Junger Mann mit schneeweißem Haar, seine Augen waren dunkel Blau und mit seinem langen lila Mantel wirkte er wie ein König. 

„Das ist meine menschliche Form, vielleicht wisst ihr es noch nicht aber die mächtigeren Dämonen können ihre Form ändern und jeder von ihnen besitzt eine menschliche Form auch wenn  nicht alle wie Menschen aussehen.“

„Woher wissen wir dann dass sich jetzt im Moment keine Dämonen unter uns befinden?“ Fragte ein Mann und Sparda meinte die Stimme wiedererkannt zu haben, es war dieselbe Person die damals die Frage gestellt hat.

„Wenn sich hier ein Dämon befinden würde hätte ich ihn schon getötet. Ich bin der stärkste Dämon in Mundus Armee und nicht mal er könnte mich mit seiner Magie täuschen.“

Wie schon damals gab es keine weiteren Fragen seitens der Menschen. So befahl Sparda den Kriegern ihm zu folgen wehrend die Maids ihre Familie zu ihren Räumen führte.

Sparda führte die Männer zu seinem Unterirdischen Trainingslager. Es war eine riesige Halle in der sich unter anderen ein riesiges Arsenal an Hieb und Stichwaffen zu Verfügung, verschiedene Rüstungen und einige Käfige in denen sich niedere Dämonen befanden. 

Die Männer schienen sich ein wenig zu fürchten als sie die Dämonen sahen wie sie versuchten ihre Käfige aufzubeizen. 

„Ich werde euch nun zeigen wie viel Dämonische Magie in euch erwecken kann!“ Sparda zeigte auf einen Mann in der Gruppe. „Du da, du bist doch der Vorlaute Typ der dauernd meine Worte hinterfragt.“ 

Der Mann schritt langsam hervor mit seinen Händen in seinen Hosentaschen, er trug nur eine einfache braunen Hose und ein zerrissenes Hemd das fast vollständig mit rotem Blut befleckt war. Er war ziemlich muskulös und unter seiner schwarzen Haarmähne sah man den Blick eines Kämpfers. „Ja bin ich, nur weil du uns eine Möglichkeit gibst stärker zu werden heißt das nicht dass ich vergessen habe dass du ein Dämon bist. Und ich traue nun mal niemanden der stärker ist als ich!“ In seinen Worten fand sich kein bisschen Angst. 

„Nenn mir deinen Namen!“ 

„Mein Name ist Dante.“ Sagte der Mann als er vor Sparda stand, er war etwas kleiner als der Dämon aber er ließ sich nicht einschüchtern.

„Dante? Das ist ein guter Name für so einen Rebellen wie dich. 

Grade als sich Dante bedanken wollte rammte Sparda seine Faust in seinen Magen. Seine Hand durchdrang die Haut des Menschen und sorgte dafür dass ihm Blut hochkam. Laut Hustend schritt er zurück. 

„Ich wusste es…“ Dante fiel Rückwerts zu Boden und die Menschen schauten nur fassungslos auf die Wunde ihres gefallenen Freundes. Sie könnten ihren Augen nicht trauen als sich die Wunde langsam wieder zu schließen begann. Kurz darauf erlangte Dante wieder das Bewusstsein. Er fühlte eine gigantische Macht die in ihm erwachte. Er spürte dass sie immer noch am Wachsen war. 

„Was war das?“ Wollte Dante wissen als er aufstand und sich das Blut vom Gesicht wischte.

„Ich hab dir etwas von meiner Dämonischen Kraft gegeben. Mal schauen was du damit anstellen kannst.“ 

Sparda richtete seine Hand aus um ein Schwert zu beschwören. Ein einfaches Breitschwert mit einer zweischneidigen Klinge.

Er lud seine Magie in die Klinge uns schoss sie auf einen der Käfige. Es zersprang und die Dämonen entkamen. Sparda gab Dante sein Schwert und sagte ihm das wenn er die Dämonen nicht aufhalten kann seine Männer umkommen.

Nicht das Dante alles mitbekommen hat. Kaum als er das Schwert in der Hand hielt rannt er auf die Dämonen zu.
 

Zwei Dämonen verloren ihren Kopf als Dante auftauchte. Buchstäblich. Drei weitere starben als Dante herausfand wie man Magie in Gegenstände lud. Einer hatte das Pech Dantes Schwert wegzuwerfen so dass er seine Fäuste verwenden musste, keine Worte in der Sprache der Menschen könnte beschreiben was er mit ihm gemacht hatte. 
 

Als sich der Staub legte waren alle Dämonen verschwunden und Dante stand ruhig vor Sparda.

„Traust du mir immer noch nicht?“ Fragte der Dämon.

„Mehr als zuvor aber immer noch weniger als ich einen Menschen trauen würde.“

„Gut gesprochen.“ Lächelte Sparda. Er wusste nicht wieso aber er mochte diesen Mann irgendwie. Er wusste dass viele von den anderen Menschen ihm auch nicht trauen aber sie waren zu feige um ihr Wort zu erheben. Es ist aber auch besser so, ein oder zwei rebellische Krieger kann er ja verkraften aber wenn es mehr werden würde er wahrscheinlich nicht so freundlich darauf reagieren. 

Sparda wandte sich zu seinen verbliebenen Kriegern. 

„Ich kann jetzt nicht allen Magische Kräfte verleihen. Damit die Magie in eurem Körper bleibt muss ich ein gutes Stück meiner eigenen Kraft opfern. Auch wenn ich diese Kraft in ein paar Stunden wiedererlange darf ich nicht zu viel opfern sonst könnten einige der höheren Dämonen verdacht erschöpfen!“ 

Sparda sah sich die Männer genau an. Es waren um die fünfzig Mann.

„Ich werde mir ein Weg einfallen lassen euch allen schneller Magie zu geben aber bis dahin werde ich nur fünf Männern täglich Magie verleihen. Dante hier zählt zu diesen fünf und ich übertrage ihm die Verantwortung die restlichen vier auszusuchen.“ 

Mit diesen Worten ging Sparda weiter um neue Käfige herzubringen. 
 

Als er wieder kam standen vier Männer von der Gruppe ab. Das mussten wohl die Männer sein die nun dämonische Magie meistern sollen. 

Dante erklärte das der Mann in der Mitte ihr Anführer ist und links und rechts seine Berater. Der Mann ganz links ist sein bester Freund. Sparda hatte schon vermutet das Dante solche Leute aussucht.

Bevor er bei den Männern das Ritual durchführte stellte Dante sie ihm vor. Als erstes der Anführer dr Rebellen. Er war ein großer Mann, fast so groß wie Sparda in seiner Dämonenform. Er hatte wildes braunes Haar und hörte auf den Namen Terra. Er machte einen guten Eindruck auf Sparda, ein guter und gerechter Anführer. Wenn sie den Krieg gegen Mundus noch zu Lebzeiten dieser Männer anfangen würde er ihn als ersten Offizier wählen. 

Als Zweites gab Sparda die Kräfte einem von seinen Beratern, es gab anscheinend keine Rangordnung unter ihnen. Er war etwas kleiner als Dante und hatte blondes Haar. Sein Name lautete Ventus doch er bestand darauf dass man ihn Van nennt. 

Der andere Berater war der nächste, er stellte sich als Vergil vor. Er hatte kurzes schwarzes Haar und schien eine ruhige Natur zu haben im Vergleich zu Dante. 

Zum Schluss war Dantes Freund an der Reihe. Eine Narbe lief an seinem rechten Auge entlang, welches er anscheinend nicht öffnen konnte. Er hieß Souji und wirkte unter den fünf ersten Menschen mit Magischer Energie, körperlich am schwächsten.

Bei allen vollzog Sparda das gleiche wie bei Dante und gab ihnen seine Magie. Sie hatten alle ähnliche Kräfte wie Dante doch sie unterschieden sich ein wenig. Alle könnten gut mit Schwertern umgehen um Magie in ihre Waffen katalysieren. Auch wenn es alles Klingen waren hatten sie unterschiedliche Vorlieben. Terra nutzte ein Gewaltiges Schwert das fast so groß war wie er selbst und könnte die Erde um ihn herum ein wenig kontrollieren. Ventus nutzte einen etwas längeren Dolch und schaffte es Wind zu manipulieren wodurch er sogar kurze Zeit fliegen könnte. Souji und Vergil nutzten beide Katanas doch nutzte Vergil im Kampf auch die Scheide. Vergil hatte haargenau die gleichen Stärken wie Dante bekommen aber Souji war anders. Er könnte eine Aura erschaffen die, die Form eines Dämonen annahm und mit ihm Kämpfte, es war wie ein Schatten der seine Bewegungen nach amte.

Das seltsame war das unter ihnen Kräfte bekamen die Sparda beherrschte, nur Souji schaffte es eine neue Technik zu erschaffen. 
 

Sparda beschloss niemanden zu verraten das Souji neue Kräfte erschaffen hat. Dies würde er später untersuchen müssen. Desweitern ließ er seine Maids die Männer in ihre Räume führen. 

Sparda hatte nun den ersten Schritt begannen die Herrschaft der Dämonen zu beenden. Er weiß er könnte niemals die Menschheit so stark machen das sie die Dämonen vernichten können aber vielleicht könnte er es schaffen die Menschheit so stark werden zu lassen das sie die Dämonen zurückdrängen können. Er wusste es nicht, er wusste auch nicht was für Auswirkungen Magie auf Menschen haben wird.

Wie Sparda sich in dieser Nacht zu Bett legte, dachte er an einen Namen für diese neue Art von Kriegern. 

Magier, vielleicht?

Version 2.0:


 

Kapitel 1: Ein fast normaler letzter Schultag
 

 

Das war also der letzte Schultag… dachte der Blonde Teenager als er den Weg nach Hause schlenderte. Er hatte seine Hände in den Tasche seiner schwarzen Hose an der eine Kette von seiner Gürtelschnalle zu seiner Brieftasche ging die sich in seiner Gesäßtasche befand, darüber hinaus trug er einen dunkelblauen Hoody. Der laute Bass von einem Rock Song dröhnte aus seinem Kopfhören nach außen.

Ich hab irgendwie mehr erwartet. Ein seltsame Mischung aus Trauer und leere machte sich in seinem Magen breit, doch wieso? Es war ja nicht so als ob er seine alten Freunde nicht mehr sehen würde, ein paar von ihnen werden sogar auf die gleiche Weiterführende Schule gehen wie er also wieso fühlte es sich so an als ob er sie alle das letzte Mal gesehen hat. Selbst wenn er sie nicht mehr sehen würde es gibt doch noch die Einwöchige Abschlussfahrt und das große Besäufnis- ich meine: die Abschlussfeier. Ein Grinsen formte sich in seinem Gesicht als er mit Vorfreude dem Ereignis entgegenfieberte.

 

Plötzlich hörte er ein dumpfes Geräusch als ob jemand was rufen würde er drehte sich langsam um und sah hinter sich drei Typen ungefähr in seinem Alter, also 16/17.

Der ganz rechte hatte eine gepiercte Augenbraue und kurze schwarze Haare, der Mittlere hatte etwas längere braune und einen drei Tage Bart und der linke hatte einen fünf Millimeter Schnitt.

Der Mittlere sagte irgendwas, irgendetwas was er nicht verstand, weil er immer noch seine Kopfhörer auf hatte.

„Hast du irgendwas gesagt?“ fragte er als er die Musik ausschaltete und die Kopfhörer abnahm: „kennen wir uns?“ fügte er dann hinzu ohne es wirklich wissen zu wollen.

Den drei Gestalten schien das gar nicht zu gefallen und jetzt wendete sich der gepiercte an ihn.

„Sora du Arschloch! Wie kannst du nur vergessen wie du uns zusammengeschlagen hast?“

Sora kratzte sich am Kinn und überlegte kurz, hatte er das wirklich gemacht? Ja, es dämmerte ihm langsam.

„Ach ja, ihr seid die drei Clowns, die diese Mädchen genervt haben.“ Genervt ist noch untertrieben, Sexual Belästigt ist wohl die bessere Bezeichnung, der mit dem fünf Millimeter Schnitt freute sich kurz. „Ja genau, genau das waren wir!“ doch dann viel ihm auf das er sie beleidigt hatte.

„Was auch immer.“ Sagte Sora als er seine Kopfhörer auf und seine Musik wieder einschaltete. „Man sieht sich.“ Er winkte ihnen noch zum Abschied zu. Was für Penner, dachte er sich noch als er wegging.

Kaum war er fünf Schritte gegangen hatten ihn die drei wieder eingeholt, alle drei sagten hintereinander etwas und lachten dabei, was er wegen seiner Musik wieder nicht hören könnte und um ehrlich zu sein wollte er das auch gar nicht.

 

Der mit den braunen Haaren holte Schlagringe heraus während die anderen beiden jeweils ein Klappmesser zückten. Noch während der Braunhaarige zum Schlag ausholte musste er schon selber einen einstecken, Sora hatte ihn mit einer linken K.o. geschlagen wobei er seine Kopfhörer wieder abnahm aber die Musik an lies, wodurch leise der Song Last Man Standing von Hammerfall von seinen Schultern aus gespielt wurde.

„Ironisch, oder?“ Fragte Sora die beiden als er auf seine Hand zeigte mit der er zugeschlagen hatte. Er hatte zwei Ringe an dieser, einen Schwarzen mit einem Totenschädel vorne drauf am Zeigefinger und einen Silbernen der Schwarz umrandet war am Ringfinger.

„Mit zwei einfachen Ringen hab ich einen Typen mit Schlagringen erledigt." Die beiden übrich gebliebenen starten ihn mit offenen Mündern an, unfähig sich zu rühren.

Sora kratzte sich am Hinterkopf, das war doch nicht das erste Mal das sie ihn in Aktion gesehen haben, oder? Wen er sich richtig erinnert hatte er das letzte Mal einen von ihnen gepackt und zwei Meter weit weg geworfen, hatten sie vielleicht gedacht das er jetzt ernsthaft schwächer wär, oder eingeschüchtert von ihren Waffen?

Als die beiden sich immer noch nicht bewegten beschloss Sora weiter zu gehen, wurde aber von einem Schwarz haarigen daran gehindert der mit seinem Messer auf ihn losging. Dante sprang schwungvoll zur Seite seines Angreifers und kaum hatte er den Boden berührt sprang er schon wieder hoch und tritt seinem Gegner mit dem Knie die Nasse ein, welcher ebenfalls ohnmächtig zusammen brach.

 Wie eine gut choreografierte Kampfszene in einem Film spielte sich alles vor den Augen des kurzhaarigen Mannes ab.
 

„Ein- ein Monster!“ Schrie er als er von dem Ort der Geschehnisse davon lief, seine Kameraden im Stich lassend.

„Ich bin kein Monster.“ Flüsterte Sora mehr zu sich selbst als zu dem Angsthasen der da weglief.

 Wütend packte er sich das Klappmesser das er bei seiner Flucht fallengelassen hat.
 

„Nimm dein Müll mit!“ Brüllte er als er sich schon vorbereitete es zu werfen, er sah noch ein paar Sekunden lang zu wie er weglief und in einer Seitenstraße verschwand bevor er sich entschied es nicht zu werfen und seine Wurfhaltung einzustellen. Wahrscheinlich besser so, dachte sich Sora, wenn ich geworfen hätte und jemanden getroffen hätte könnte ich Heut Nacht nicht schlafen. Er klappte das Messer zu, packte es in seine Tasche, man weiß ja nie wann man so was gebrauchen kann und ging anschließend weiter in Richtung des Waisenhauses das er Zuhause nennt.

 

Soras Eltern starben schon als er noch sehr klein war und da er keine weiteren lebenden Verwandten hatte, wuchs er im Waisenhaus auf. Er kann sich nicht mehr an ihre Gesichter erinnern aber er spürt immer noch diese Wärme, die Liebe zu seinen Eltern. Von seinen Eltern.

Als er noch in die Grundschule ging wurde er oft geärgert dass er keine Eltern mehr hat, in einer Solchen Situation gibt es nur drei Möglichkeiten darauf zu reagieren:

 

1.       Man weint. Sora glaubt nicht daran das es was bringt wen man weint deswegen entfiel diese Option.
2.       Man ignoriert es. Auch das passte nicht zu Soras Persönlichkeit, denn wer ihn nervt muss bestraft werden.
3.       Man schlägt ihnen die Scheiße aus der Birne! Und genau das machte Sora auch.
 

Der Moment in dem er das erste Mal jemanden Geschlagen hat war der Moment der ihm zu dem Mann macht der er Heute ist. Wer in der Grundschule anfängt sich zu prügeln hört dann damit meistens wieder auf wenn er das erste Mal selber geschlagen wird, aber das Passierte nicht. Er prügelte sich nur um ihre Mäuler zu stopfen die ihn wegen seiner Familie hänselten und dieser Grund gab ihm Kraft, Kraft die sein kleiner Körper nicht standhielt und weswegen er öfters was gebrochen hatte. Doch selbst mit einem gebrochenem Arm hörte er nicht auf seine toten Eltern zu verteidigen. Bis das Thema endlich in Vergessenheit geriet, wahrscheinlich weil er auf die Mittelschule kam und auf der neuen Schule niemand von seiner Vergangenheit wusste.

Obwohl Dante ständig in irgendwelche Schlägereien geriet war er erstaunlich gut in der Schule, Stolz kann er behaupten noch nie eine fünf oder gar eine sechs bekommen zu haben. Wie auch immer, er hatte sich früh einen Namen als Schläger gemacht und so kamen auch auf der Schule Leute an die sich prügeln wollten, doch nur um des Kampfes Willen. Dante wusste zunähst nicht was er machen sollte immerhin war die neue Schule eine Chance für einen Neuanfang, trotzdem hatte er zugestimmt. Er wurde furchtbar zusammengeschlagen. Er landete im Krankenhaus und fragte sich, warum? Warum hatte er verloren? Weil sie größer und älter waren als er? Nein! Der Grund war simpel, er hatte keinen Grund zu Kämpfen, er könnte diese Kraft nicht einfach so entfesseln wen es nur für ihn selbst ist. Jedoch sagt niemand, wirklich Niemand Sora Touchdown was er zu tun hat, weder die anderen Schläger noch sein eigener Körper.
 

 Es gab allerdings noch einen weiteren Grund wieso Sora es nicht akzeptieren wollte, es machte ihm unglaublich viel Spaß es mit Leuten aufzunehmen und zu gewinnen aber nur wenn sie es auch verdient haben, niemals würde Sora einen Unschuldigen angreifen oder jemanden der es nicht verkraften würde. Sobald er aus dem Krankenhaus entlassen wurde hat er angefangen zu trainieren, hart zu trainieren und schon bald wurde er stärker und stärker bis er dazu bereit war es mit ihnen aufzunehmen. Es dauerte nicht lange bevor es wieder so war wie früher, jeden Tag schlug er sich und bald hatte er wieder ein Ruff als Schläger mit dem lausigen Nachgeschmack von Einsamkeit. Es machte ihm nicht aus ein Leben als Einzelgänger zu führen wen er dadurch diese Genugtuung spüren kann, was nicht bedeutete das er nicht hin und wieder ein Mädchen an sich ranlässt, das schlaue böse Junge Image war wie ein Magnet für Frauen. Trotzdem keins dieser Mädchen war wirklich was Interessantes, wer die freie Wahl hat sucht nach was Besonderem, am besten was Intelligentes, Blondes mit riesigen Ti-. Naja, muss ich das wirklich aussprechen?
 

 

Während er im Kopf grad seine Ideale Partnerin ausmahlte erreichte er sein Haus Es war kein besonders großes Gebäude aber es war genug Platz damit jedes der acht übrigen Kinder ihr Zimmer mit jeweils nur einem Kind teilen mussten. Sora jedoch hatte ein Zimmer für sich allein, was daran lag das er der Älteste im Heim war, mit Sechzehn hatte er locker vier Jahre Vorsprung. Sora hatte schon viele Kinder kennengelernt die schnell wieder Adoptiert wurden, der Grund wieso er immer noch keine Adoptiveltern hat ist der das keine Eltern ein pubertierenden Schulschläger bei sich aufnehmen wollen wen sie einen braven Musterknaben haben können. Schon vor langer Zeit hatte sich Sora damit abgefunden das er erst hier raus ist wenn er sich eine Wohnung leisten kann, was noch lange dauern kann da er bei jedem Job den er bis jetzt hatte rausgeflogen weil er immer ein paar seiner Bekannten vor Ort verdroschen hatte. In seinem Zimmer angekommen warf er seine Tasche auf sein Bett und schaute sich kurz um.

Sein Zimmer war schlicht dekoriert, ein paar Poster von verschiedenen Bands wie Sum 41 oder Redlight King, ein Schreibtisch der zur Lagerung von getragenen Klamotten umfunktioniert wurde, ein Kleiderschrank im Holtz Design, ein Fernseher der gegenüber seines Bettes stand an dem einige Konsolen angeschlossen waren, neben seinem Fernseher stand eine rote E-Gitarre mit Verstärkern, davon abgesehen waren in seinem Zimmer weitere Dekoration Merkmale wie leere Pizza Schachteln oder ein Ventilator der mit einem gezielten Schlag verbeult wurde. Nichts davon erweckte sein Interesse also ging er wieder raus, zu einem weiterem Kampf.

 

Wieder auf der Straße überlegte er wo er als nächstes hingehen soll, heute hatte er irgendwie Lust auf einen Bandenkrieg nur wo soll er jetzt so schnell einen finden? Während er so darüber nachdachte merkte er dass er leichter wird, er blieb stehen und schaute sich seine Hände an, ein blauer Glanz schimmerte von ihnen, langsam wurden seine Hände durchsichtig und ihm wurde schwarz vor Augen.

Sora fand sich selbst an einen dunklen Ort wieder, es war Nass und man konnte seine eigene Hand vor Augen nicht sehen. Er selbst treibe übers Wasser, als er aufstand bemerkte er dass es ihm grade mal zu den Knien reichte. Er sah sich um und er musste zugeben, er fing an leicht in Panik zu geraten, er wusste nicht wo er war, wie er hergekommen ist und vor allem was passiert ist.

„Fuck, Fuck.“ Fluchte er wobei er jedes Mal lauter wurde. „Fuck!“

Kein Schall, kein Echo kam ihm entgegen, was ihn nur mehr beunruhigte. Sora war niemand den man leicht aus der Fassung bringen könnte aber irgendwas an seine Umgebung machte ihm, keine Angst aber es fühlte sich unglaublich schlecht an. Wer ihn kennt weiß auch dass er nur so hart Flucht wenn er verunsichert ist.

„Siehe an, Siehe an, wer da aufgewacht ist.“ Verkündete eine ruhige Stimme die zu einem Mann zu gehören schien wobei Dante glaubte erstaunen in ihr zu finden.

„So schnell ist noch keiner aufgewacht, besser gesagt: noch nie ist einer Aufgewacht!“

Jetzt Sah es so aus als ob die Stimme wütend wurde. Sora war vollkommen überfordert von der Situation, was hatte er gemacht umso was zu verdienen?

„Was nervst du mich, Arschloch? Zeig dich damit ich dir die Scheiße aus dem Leib schlagen kann!“

Ein kichern ertönte, als vor Sora ein Licht von der nicht vorhandenen Decke strahlte. Wie ein Scheinwerfer der ein Schauspieler in einem Theaterstück präsentierte und in mitten dieses Lichtes stad ein Monster in Menschengestalt.

Ein Wessen auf zwei Beinen, die Umrandung eines Wesens der einer Kreatur gleicht von der man nur in Kindergeschichten gehört hat, einem Werwolf. Doch etwas war seltsam, die Iris seiner Augen waren blutrot und er hatte einen Schlangenschwanz.

Eigentlich musste sich Sora jetzt in die Hose machen aber es beruhigte ihn seinen Gegner sehen zu können. Ein breites fast schon dämonisches Grinsen zierte sein Gesicht.

„Wow! Weißt du, ich hab noch nie einen sprechenden Hund gesehen.“ Scherzte Sora als er langsam um die seltsame Gestalt schlenderte um sie besser zu mustern.

„In einer Hunde Show würdest du bestimmt den ersten Platz machen.“

 

Der Werwolf sprang zu Sora, der immer noch im dunklem tappte. Weil er im Wasser nicht schnell genug bewegen kann musste er zur Seite springen um auszuweichen und landete so mitten in der Pampa von der er sich schnell wieder erhob.

„Was ist los mein Kleiner?“ Fragte Sora das um mindestens einen Kopf größere Monster. „Musst du mal Gassi?“
 

„Schnauze! Menschlicher Abschaum!“ Schrie ihn das Monster aus der Dunkelheit an. „Hast du überhaupt eine Ahnung was hier grade vor sich geht?“
 

Endlich sagte ihm mal jemand was Sache ist.

„Nein, und es wäre mir eine Ehre aus deinem Flohverseuchten Mund zu hören was hier grade passiert!“

„Klugscheißer.“ Murmelte es aus der Finsternis. „Das hier ist dein Innerstes, eine Manifestierung deines Charakters.“
 

Dante schaute sich um, nichts als Schwärze, nur ein wenig Licht und Knietiefes Wasser.

„Man, ist ja Deprimierend.“ Sagte er halb ernst.

„Keine Sorge, es sah hier anders aus bevor ich auftauchte.“

Dante erschrak als die Stimme plötzlich hinter ihn ertönte, beim Versuch Ruhe zu bewahren fragte er es: „Und? Wer genau bist du?“

Die Kreatur erschien wieder im Licht und sprach zu Dante.

„Mein Name ist Amon! Ich bin ein dämonischer Fürst. Als ich dich bewusstlos im Wald gefunden habe beschloss ich besitz von deinem Körper zu nehmen da mein eigener ziemlich was einstecken musste.“

Den Namen Amon hatte er schon mal irgendwo gehört aber wo? Das war jetzt allerdings nicht wichtig, so viel er verstanden kämpften sie in diesem Ort darum wer von ihnen sein Körper benutzen darf aber es gab noch etwas was ihn wunderte, er hatte ihn im Wald gefunden und bevor er den Filmriss hatte war er noch in seiner Stadt und dort gab es, seines Wissens nach, keine Wälder.

Sora fokussierte diesen Amon, ein dämonischer Fürst also. Okay, kein Bandenkrieg aber wenigstens mal was neues.

„Und wem hab ich das Vergnügen?“ Fragte Amon. Sora fing an seine Finger knacken zu lassen.

„Mein Name ist Sora Touchdown und ich werde jeden der, ohne Miete zu zahlen sich in meinem Körper aufhält, mit einem Arschtritt hier raus kicken!“

 Hochmut kommt vor dem Fall, so auch hier denn kaum hatte Sora seine Anrede beendet verschwand der Dämon urplötzlich und tauchte vor ihm wieder auf. Er könnte ihn nicht sehen aber er richte den Gestank der an ihm haftete, es war der Tot. Ein Schlag in die Magengrube reiche aus um Dante durch die Gegend fliegen zu lassen, auch wenn er nicht wusste wie weit bemerkte er dass er das Licht jetzt nur noch in der Ferne sehen konnte. Er hörte das etwas in seiner Umgebung ins Wasser viel, bestimmt wieder Amon!
 

Wie könnte er sich in der Dunkelheit so gut sehen, lag es daran das er ein Dämon ist? Es ist ihm Egal! Das ist sein Innerer Ort! Also egal wer alles da drinnen ist er darf sich darin nicht wohler fühlen als er selbst! Mit diesem Gedanken erhellte sich der Ort, es war ein gedämpftes rot das auf das Wasser am Boden reflektiert wurde. Keine Sekunde zu spät, er sah noch wie Amon seine Krallen in sein Gesicht rammen wollte bevor er zu seiner linken sprang. Dante wurde dennoch erwischt, drei seiner Krallen haben seine Wange gestreift, warmes Blut tropfte an seiner Wange entlang. Er machte sich bereit für den Gegenschlag jedoch bemerkte er dass sein Gegner besiegt auf dem Boden lag und sich seine Augen mit seinen Klauen verdeckte.

 

War das Licht wirklich so schädlich für ihn? Aber er hatte doch selbst Licht erschaffen, würde sein Licht dieselben Auswirkungen auf ihn haben wie seine auf Amon?

Sora glaubte es zu verstehen, das Licht symbolisiert seinem eigenen Einfluss auf diesen Ort und Amon könnte nur einen kleinen Fleck mit seinem Licht infizieren in dem er die Oberhand hatte.

Sora wischte sich das Blut mit der linken Hand von der Backe während seine rechte in seiner Tasche verschwand.

Er packte sich seinen Kopf des Dämonen mit der Hand die eh grade draußen war und zog seinen ganzen Körper daran hoch, kurz floss das Wasser wie ein Wasserfall vom Dämonen Fürsten herunter bevor es zu vereinzelten Tropfen schrumpfte. Kraftlos noch seine Hände oben zu halten mussten seine Augen das Rotlicht von Sora ertragen.

Keine Ahnung wie aber er hatte es irgendwie geschart einen Dämon zu besiegen, naja er hatte einen Heimvorteil was aber seine Leistung nicht schmälerte.

„Weist du warum du Verloren hast?“ Fragte Dante wieder Grinsend, während Amon versuchte seinen Kopf zu schütteln.

„Weil ich einen echten Grund hatte zu gewinnen!“ Damit machte er seine Rechte dazu bereit zuzuschlagen.
 

„Jackpot!“
 

 

Geheimmission 02: Ein Song für all die Ladys da draußen


 

Geheimmission 02: Ein Song für all die Ladys da draußen

 

Dante saß mit seinen Füßen auf dem Tresen der Gilde. Er wohnte erst seit zwei Wochen hier doch es war bereits ein gewohntes Bild in der Gilde, so wie das, das Natsu und Gray kämpfen oder das Elfman andere auffordert ihre Männlichkeit unter Beweis zu stellen, oder das Kana sich betrinkt.

Nichtsdestotrotz gefiel es einer Person in der Gilde nicht ganz das Dante manchmal Tagelang nur in der Gilde rum hockt. Bei jedem anderen wär es Dante ziemlich egal was er davon findet. Nur diese eine Person war Meiser Makarov.

„Dante, ich verstehe ja dass du ein fauler Penner bist und nicht immer Lust hast auf Missionen zu gehen aber du musst hin und wieder etwas für das Gemeinwohl der Gilde machen.“

Der Halbdämon sah Makarov nur genervt an.

„Dante!“

„Ist ja schon gut.“ Der Dämonenjäger stand auf und sah zum Request Board wo sich Navi befand. „Was ist mit Navi? Der hängt auch immer nur vor dem Board und kann sich nicht entscheiden welchen Auftrag er nimmt!“

„Ja, aber Navi zahlt zumindest die Gildengebühr!“ Beide, Meister und Magier stritten sich lautstark, nur weil Makarov Dantes Nickerchen unterbrochen hat.

„Was denn für eine Gildengebühr?“

„10% Der Belohnung bei jeden Auftrag.“

„Willst du mich verarschen? Wenn der doch nie welche macht!“

„Es geht hier nicht um Navi!“

Dante fauchte wie wild, wie gern würde er jetzt jemanden eine verpassen.

„Was kann ich den machen um das Gemeinwohl der Gilde zu verbessern?“

„Du musst nur etwas finden das uns Geld einbringt.“ Makarov zeigte auf das Request Board.

„Ich soll Navi so lange zusammenschlagen bis er ein Auftrag annimmt?“ Fragte Dante hoffungsvoll.

„Nein.“

„Schade.“

„Auf der Rückseite des Boards gibt es Aufträge von der Gilde, schau sie dir mal an.“

Dante stand auf und ging rüber zum Board. Navi guckte ihn böse an, doch das war verständlich wenn er zugehört hat.

„Glotz nicht!“

 

Auf der Rückseite befanden sich Aufträge ohne Belohnung, sie dienten nur dazu der Gilde auszuhelfen. Werbeplakate in anderen Städten aufhängen, Die Gilde sauber machen, solche Sachen halt. Die Zettel waren, anders als bei den normalen Aufträgen, geordnet. Was wohl daran lag das diese sich wohl immer wieder wiederholen. Nur ein Auftrag wirkte so als hätte ihn jemand einfach so dazu gehangen. Dante schaute sich denn Zettel genauer an.
 


 

Suche nach neuen Gitarristen für die Gilden-Band, altes Mitglied hat sich beide Arme gebrochen und hat aufgehört.

 

„Irgendwie Finster aber okay, das kann ich.“ Dante ging zu seinem Meister. „Hey, alter Mann. Ich mach das hier.“

Nach einem kurzen Blick auf den Zettel sah er Dante verwundert an.

„Ich wusste gar nicht dass du Gitarre spielen kannst“

„Du hast nicht gefragt.“

„Stimmt auch wieder.“ Makarov hatte sich wieder beruhigt und sein Faltiges Gesicht erinnerte fast schon wieder an ein Lächeln.

Version ???


 

Die Erdbeere und der Tod Teil 3
 

 

Sontag Morgen. Die Augenlieder das Orangehaarigen Teenegers begingen sich langsam zu regen als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster in seinem Zimmer auf sein Bett scheinen. Er will eigentlich gar nicht aufstehen.

Nicht das er noch müde wäre oder besonders faul aber seit Ichigos Kräfte als Shinigamie wieder zurückgekehrt waren, ist eine gewisser Kuchiki wieder in seinem Schrank eingezogen und es ist nicht Byakuya.

Er hatte ja nichts dagegen das Rukia wieder bei ihm wohnte, auch wenn er nicht verstand wieso sie immer noch im Schrank nistet wenn sein Vater doch selber ein Shinigami ist und ihr garantiert das Gästezimmer geben würde, aber seit sie wieder bei ihm wohnt muss er jeden Sontag Morgen sobald er aufsteht ein Spaziergang mit ihr machen.

Was so viel heißt das sie den ganzen Tag lang durch die Gegend watscheln um im Falle eines Hollow- Angriffs schnell vor Ort sein zu können. In den drei Wochen in den sie wieder da ist, ist das nur einmal passiert was Ichigo annehmen lässt das Hollows am Wochenende frei haben wen man bedenkt das sie gerne mal drei Mal während des Unterrichts auftauchen.

 

Einige lange Minuten lag Ichigo noch in seinem Bett und dachte über die vergangenen zwei Jahre nach, wie er zum Shinigami wurde, seine Kräfte verloren und sie Letzen Endes wiedererlangt hatte.

In den Siebzehn Monaten in den er und Rukia sich nicht gesehen hatten hatte sich ihre Beziehung zueinander kaum geändert, sie verstanden sich immer noch ohne viele Worte und vertrauten einander ausnahmslos. Ein grinsen machte sich im Gesicht des Aushilfst Shinigami breit als er über die Frau nachdachte die sein Leben verändert hatte.

Seine Gedanken wurden jedoch unterbrochen als sich der Ruf der Natur meldete.

Ichigo musste aufs Klo doch wusste er das im Moment in dem seine Fuße den Boden berühren Rukia aufwachen und ihn nach draußen schleppen würde, war es das wirklich wert?

Anscheinend Ja, den Ichigo stand auf und begab sich ins WC.

Als der Orangehaarige sich wieder unter seine warme Decke kuscheln wollte sah er Rukia schon die in ihrem blauen Sommerkleid angezogen auf seinem Bett sitzt. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und ihre Arme verschränkt. Seine Miene verzog sich zwar nur ein bisschen doch innerlich schrie er vor Wut.

„Morgen Rukia. Auch schon wach?“ begrüßte er sie.

„Guten Morgen Ichigo. Beeil die und zieh dich an wir müssen los.“

„Eins nach dem anderen“, versuchte Ichigo Zeit zu schinden, „ich muss noch mein Bett mach-“ Schockiert musste er feststellen dass sein Bett bereits gemacht wurde.

Wan hatte sie das gemacht?

Er war nur kurz weg um zu pinkeln, das hat keine fünf Minuten gedauert und in der Zeit hatte sie sich bereits angezogen und sein Bett gemacht?

„Hast du etwa schon…?“

„Wer ich? Nein, das war schon so als ich aufgestanden bin.“ Antwortete Rukia emotionslos.

Lüge!

Wen sie es nicht war, wer sonst! Sie muss wissen das Ichigo das alles hinauszögern will also bereitet sie alles so gut wie möglich vor.

„Dann muss ich mich erst mal anziehen“, sagte Ichigo als er zum Schrank griff, doch wieder war Rukia ihm ein Schritt voraus.

„Ich hab dir schon was ausgesucht.“ Sie zeigte auf sein Bett auf dem seine weiße Hose und sein dunkelblaues langärmliges Shirt lagen.

Sie ist gut. Ichigo wollte sich bei der Auswahl seiner Klamotten extra viel Zeit lassen doch jetzt musste er die Zeit im Frühstück unterbringen.

 

Ichigo zog sich schnell im Badezimmer um und eilte zur Küche. Niemand war da.

Ihm viel ein das Karin und Yuzu Elternsprechtag in der Schule haben und er das Haus für sich allein hat. Noch ein Grund wieso er heut keine Lust auf ein Spaziergang hat.

Er legte zwei Scheiben Toast in den Toaster, setzte sich auf den Stuhl am Esstisch und wartete geduldig bis sein Essen Fertig war.

Sein Blick wanderte quer durch den Raum wobei ihm einfiel das er wohl kaum viel Zeit totschlagen könnte mit nur zwei Scheiben Toast. Er kniff seine Augen zusammen. Ichigo war kaum das was man einen guten Koch bezeichnen kann, er könnte allerhöstens noch Rühreier herbeizaubern aber das war dann auch schon alles was er in der Küche zu Stande bringen könnte.

Als er mit dem Gedanken spielte es zu machen ging Rukia die Treppen runter.

„Ich hab ganz vergessen dass wir heute das Haus für uns alleine haben und ich mich nicht verstecken brauche“, sagte sie auf halbem Weg zum Tisch.

„Was meinst du mit verstecken?“ entgegnete ihr Ichigo, „ist ja nicht so als ob es noch ein Geheimnis ist das Ich ein Shinigami bin also brauchst du dich auch nicht mehr vor meiner Familie zu verbergen.“ Im dem Moment sprangen die Toasts auf, Ichigo stand auf um sie zu holen.

„Und was genau meinst du mit Haus für uns allein, heißt das wir gehen jetzt doch nicht?“ Er legte die Röstbrote auf ein Teller und diesen auf den Tisch.

„Natürlich gehen wir“, antwortete Rukia als sie sich eins der Toaste schnappte und mit einem Bissen verdruckte, „das ist nur so eine Redewendung bei Jungs und Mädchen die unter einen Dach leben.“ Ichigo war völlig verblüfft über die Tatsache das sie den ganzen Toast in einem Bissen geschluckt hatte.

„W-was war das denn!?“ Rukia ignorierte seine Frage und ging in Richtung Haustür. „Hör auf mich zu ignorieren! Wer hat gesagt dass der für dich war!? Und was ist das bitte für eine beschissene Redewendung!? Warte, hast du mit Jungs und Mädchen die unter ein Dach leben ein Pärchen gemeint!? Rukia antworte mir!“

Ichigo schnappte sich seine Hälfte des Frühstücks und lief ihr hinterher.

 

Draußen ging Ichigo mit dem Toast im Mund neben Rukia her. Ichigo fragte sich über was sie sich unterhalten sollten, es gab schon so ein paar Dinge die er gern wissen wollte.

Als er sie so genauer anschaute merkte er dass sie sich die Haare hat schneiden lassen. Warte waren sie schon so kurz als sie ihn vor drei Wochen gerettet hatte oder hat sie das erst vor kurzem gemacht. Er weiß genau vor zwei Jahren noch gingen ihre schwarzen Haare ihr noch knapp bis zum Rücken, jetzt allerdings nur noch bis zum Hals.

„Neue Frisur?“ beschloss er es letztendlich doch anzusprechen, „sieht gut aus.“

„Danke aber das hab ich jetzt schon so seit einigen Monaten so.“

„Ich weiß, aber als wir uns das erste Mal wieder trafen waren wir grad mitten in einem Kampf, das war doch ein mieser Augenblick um über Frisuren zu reden, oder?“ versuchte sich Ichigo zu retten.

„Das stimmt zwar aber wir waren in den vergangenen Wochen ja nicht nur mit Kämpfen beschäftigt.“ Mist jetzt hat sie mich, dachte sich der Aushilfst Shinigami als er nach einer Möglichkeit suchte es wieder grade zu biegen.

Es trat kurze stille ein bevor Rukia wieder das Wort ergriff.

„Du hast dir deine etwas länger stehen lassen, oder? Jetzt siehst du fast so aus wie damals nach dem du die zwei Monate im Dangai Trainiert hattest.“

„Meinst du?“ Er strich sich mit der rechten Hand durch sein Haar, es ist ihm selbst kaum aufgefallen aber sie hatte Recht. Vielleicht wollte er sich ein wenig so fühlen wie damals und hat das deshalb so mit den Haaren gemacht.

Sie unterhielten sich noch weiter über die Zeit in der sie sich nicht gesehen hatten doch die eine Sache die Ichigo wissen wollte bekam er einfach nicht zu hören: ob Rukia in der Zwischenzeit einen Freund hatte oder wohlmöglich immer noch hat.

Er ist nicht der Typ der so etwas direkt Fragen kann, nicht so wie Kon den er seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen hatte.

Der einzige Gedanke der ihn hinderte sie zu fragen war der das wenn so etwas passiert wäre sie es doch sagen würde… Oder?

Aus irgendeinen Grund fiel ihm wieder die Sache mit dem Toast ein und irgendwie wurden seine Wangen dabei auch ganz rot.

 

Ihre gute Laune blieb aber nicht von Dauer, Rukia war die erste die es bemerkte als sie Ichigo ansah. „Ichigo…“

Der sichtlich größere Teenager sah sie von der Seite aus an mit seiner Hand schon an seinem Shinigami Abzeichen.

„Ist schon einer aufgetaucht?“

„N-nein aber schau: dein Körper!“ Rukia zeigte auf Ichigo, der langsam nach unten blickte und bemerkte dass er in einem Blauen Glanz umhüllt war. Er schaute zu Rukia nur um entsetzt festzustellen dass ihr das gleiche wiederfährt.

„Rukia, was passiert hier!?“

„Ich weiß es nicht, aber es fühlt sich so an als ob etwas nach unserem Reiatsu greift!“

Ichigo verstand nicht was gerade mit ihm und seiner Freundin passierte, es fühlte sich nicht so an als ob eine andere Spirituelle Kraft nach ihnen greifen würde sondern eher etwas Maschinelles.

Rukia griff nach seiner Hand. „Ichigo…“

Sie zitterte, doch wieso? Hatte sie Angst zu sterben? Doch als Shinigami steht man dem Tod oft gegenüber, man repräsentiert ihn förmlich oder hatte sie vielleicht Angst um Ihn?

Beide schauten sich tief in die Augen.

„Rukia…“ entfloh es aus Ichigos Mund. Doch eh einer der beiden noch etwas sagen könnte wurden die beiden völlig von der unbekannten blauen Energie verschluckt.
 

In derselben Haltung in der Ichigo und Rukia von der Blauen Aura verschluckt worden waren, sind sie jetzt in einem Wald wieder aufgetaucht.

Rukia war die erste der es unangenehm wurde und sie zog ihre Hände wieder zurück als ihr klar wurde das nichts zu befürchten hatten.

Ichigo lehnte sich etwas zurück und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Also“, versuchte er die Situation zu überspielen, „was war das jetzt?“

Der weibliche Shinigami faste sich schnell und schaute sich um.

„Ich weiß es nicht“, gab sie zu, „aber wir sind definitiv nicht mehr in der Welt der Lebenden.“

„Wie kannst du dir da so sicher sein?“

„Spürst du es nicht?“ entgegnete sie, „der Spirituale Druck ist hier ganz anders.“

Jetzt wo Rukia es sagte fiel es ihm auch auf, es war zwar intensiver aber es fühlte sich nicht direkt wie Reiatsu an.

„Ja, aber es ist auch nicht die Soul Society.“

Rukia nickte, Es war zwar eine Spirituelle Energie aber sie durchfloss alles um sie herum: die Bäume, die Steine, die Pflanzen, der Boden unter ihnen, sogar der Wind war von der Energie nicht verschont, doch anders als in der Soul Society bestand dies alles nicht aus dieser Energie sondern sie war nur im allem enthalten.

 

Rukia bemerkt das sie ihr Zanpakutō an ihrer Hüfte befestigt hatte, doch sie trug nicht ihren schwarzen Shinigami Kimono, im Gegenteil sie befand sich immer noch in dem Gigai in dem sie in der Menschen Welt unterwegs war.

Sie schaute zu Ichigo rüber und sah dass sich auch sein Riesen Schwert auf seinen Rücken hatte und auch er schien noch in seinem Menschenkörper zu stecken.

„Ichigo schau!“ schrie Rukia entsetzt, „unsere Zanpakutōs!“

Er schaute ruhig erst zu Rukia dann über seine eigene Schulter wo sich sein Schwert Zangetsu befand.

„Hm, das ist anders“, sagte er dann mit einer leicht gehobenen Augenbraue.

Rukia schlug ihm am Hinterkopf und schrie ihn an.

„Das ist alles was dir dazu einfällt? Es sollte unmöglich sein das ein Zanpakutō in den Händen eines Menschen oder eines Gigais ist!“

 „Was weiß ich? Vermutlich liegt das an der Umgebung oder so!“ Entgegnete Ichigo dem ebenfalls brüllend.

Rukia beruhigte sich wieder. „Da konntest du Recht haben, durch diese Gegend die mit Reiatsu ähnliche Kraft gefühlt ist können sich vielleicht unsere Waffen materialisieren ohne dass sich unser Geist von unserem Körper löst.“

 

Stille kehrte ein, nur die Geräusche des Windes, der einige Blätter umherwehte und einige Vögel die in die Lüfte steigen waren zu hören.

Rukia holte aus ihrer Tasche ihr Soul Candy raus.

„Auch wenn ich so mein Schwert benutzen kann bin ich in diesem Körper an die Grenzen eines Menschen gefesselt, also benutze ich lieber das hier“, erklärte sie Ichigo.

Es ärgerte ihn dass er Kon nicht dabei hatte, wenn er sein Abzeichen jetzt benutzt, muss er seinen Seelenlosen Körper mit sich mittschleppen.

Rukia schluckte die Kugel, doch als sie ihre Kehle hinunter schwamm passierte nichts. Anschließend bekam sie einen schrecklichen Hustanfall wodurch sie letzten Endes das Soul Candy wieder rauswürgen musste.

„Bist du Okay?“ fragte Ichigo etwas angewidert.

„Ja, geht schon aber es hat nicht funktioniert.“

„Hab´s gesehen“, sagte er als er seine Shinigami Zeichen rausholte und versuchte es zu benutzen doch das klappte auch nicht.

„Bei mir ist´s dasselbe.“

 

Beide beschlossen es erst mal sein zu lassen und loszugehen, in der Hoffnung Zivilisation zu finden und auf einen Hinweis wo sie sich befinden.

Nach einer viertelstündigen Wanderung trafen sie in einer Stadt ein, auf dem Willkommens Schild stand Magnolia.

Die Stadt wirkte ziemlich altmodisch, wie ein Dorf im Westlichem Mittelalter, weit und breit keine Autos nur einige Kutschen, manche mit und manche ohne Pferde wobei die ohne Pferde seltsamerweise auch in der Lage waren zu fahren. Sie fragten sich wie das funktionierte doch beschlossen zunächst niemanden zu fragen um keine Aufmerksamkeit zu erregen.

Auch wenn es so aussah als ob es in der Stadt keine Technik gebe meinte Ichigo ein Motorrad gesehen zu haben und beim genauerem Hinsehen fiel ihm auch auf das auch wen einige Leute ziemlich altertümliche Klamotten trugen hatten die meisten mehr oder weniger moderne Sachen an. Als Ichigo und Rukia weiter durch die Straßen gingen bemerkten sie das sich niemand davor fürchtete dass sie bewaffnet waren auch wenn manche es vermieden Ichigo direkt anzusehen, was aber eher an seinem bösen Blick lag als an seiner Waffe.

 

Auf einmal ertönte der lauter Hilferuf einer Frau durch die Straßen.

Ichigo und Rukia schauten sich kurz zu bevor sie zum Ursprung des Schreies liefen.

An einem Café bedrohte ein muskulöser Mann in einem Ärmellosen Schwarzen Shirt und  langem schwarzen Haar, eine Frau in Kellnerin Gewand mit einem Messer während neben ihn ein weiterer, etwas Durrer Mann in einem grauem Hemd stand und der Frau versuchte verständlich zu machen das nicht sie ihr sondern sie ihnen zahlen sollte das so zwei  berühmt berüchtigte Verbrecher ihr Café besucht hatten.

Eine Ansammlung von Schaulustigen versammelte sich um das Geschehen.

Ichigo und Rukia trafen schnell ein und beschlossen sofort der Frau zu helfen.

Ichigo der sein Schwert bereits von seinem Rücken genommen hatte richtete dieses auf die beiden Männer.

„Wieso bedroht ihr nicht jemanden der sich auch währen kann?“

Der muskulösere Mann druckte sein Messer der Frau weiter an die Kehle so das etwas Blut ausströmte bevor er sich Ichigo zuwandte.

„Halt dich daraus Schönling! Sonst passiert hier noch ein Unfall und dann ist keine Kellnerin mehr da um die Schweinerei sauber zu machen!“

Der Aushilfst Shinigamie senkte sein Schwert, die beiden sahen zwar ziemlich stark aus aber nichts womit er nicht zurechtkommen könnte, es beunruhigte ihn jedoch das der Reiatsu Level der beiden etwa dem eines gewöhnlichem Hollows gleichkahm.

Er reichte das Schwert Rukia rüber, die es mit großer Mühe halten konnte.

Ichigo nutzte Shunpo um direkt neben dem Kerl mit dem Messer zu landen und mit einem kräftigen Tritt beförderte er ihn ein paar Meter von der Kellnerin weg.

Der andere der beiden wurde ziemlich wütend auf Ichigo was er ignorierte und stattdessen die Frau Fragte wie es ihr geht.

„Ist mit ihnen alles in Ordnung?“

„Ja… vielen danke für die Rettung.“ Antwortete sie ihm wehrend sie das Blut von ihrem Hals abwischte.

Ichigo wollte schon gehen doch der unbewaffnete Mann versperrte ihm sein Weg.

„Du Bastard dafür wirst du bezahlen!“ Schrie der Kerl Ichigo an.

Er zeigte mit beiden Zeige- und Mittelfingern auf Ichigo und aus dem Reiatsu im inneren des Mannes materialisierten sich Flammen die vom Boden aus die wie Schlangen auf Ichigo zurasten.

Er sprang hinter die Kellnerin, packte sie sich und sprang über die Flammen hinter den Mann.

„Netter Trick“, sagte er als er die Frau absetzte, „aber ich hab schon mieser Kerle besiegt.“

Ohne eine Antwort abzuwarten lief Ichigo wieder los und schlug den Mann mit einem gezielten Schlag in den Kehlkopf die Lichter aus.

 

Jubelschreie ertönten als der irritierte Ichigo sein Schwert wieder auf seinen Rücken befestigte, er hätte nicht gedacht dass er für so einen läppischen Kampf einen so großen Beifall zubekommt.

Seit er seine Shinigami Kräfte hatte hat er immer im verborgenem gekämpft, für normale Menschen unsichtbar und nur von Shinigamis gesehen worden die von seinen Heldentaten unbeeindruckt waren, es gab natürlich Leute die zu seiner Stärke aufsahen aber mal zu sehen wie sich die Menschen über seine Taten freuen war irgendwie… befriedigend.

Er schaute zu Rukia rüber, wobei er ein Grinsen nicht verbergen konnte.

„Was freust du dich so?“ Fragte sie und auch sie wurde von seinem Lächeln angesteckt.

„Ach, nur so. Ist ein schönes Gefühl so bejubelt zu werden.“

 

Plötzlich bemerkten Ichigo und Rukia gleichzeitig die Gegenwart eine starke Reiatsu Kraft, sie war auf dem Level eines Vize-Kapitäns wenn nicht sogar hoher und sie kam langsam auf sie zu.

Der Rudel löste sich langsam auf und unter den vielen Menschen könnte weder Ichigo noch Rukia klar erkennen von wem diese Kraft ausging.

Wenn diese Präsenz feindlich war, wovon sie erst mal ausgehen mussten, stand ihnen ein harter Kampf bevor. Zwar waren sie zusammen garantiert stärker als ein Vize-Kapitän, normalerweise aber in dieser Welt und in einem Körper aus Fleisch und Blut wussten sie nicht wie fiel sie von ihrer eigentlichen Stärke verwenden konnten. Es hat Ichigo schon gewundert das er Shunpo verwenden könnte.

Anderer Seitz, ist diese Person wahrscheinlich dann auch an die Grenzen eines Menschlichen Körpers gefesselt.

Langsam könnten die beiden Shinigamis die Quelle der Reiatsu Ansammlung  sehen, es war eine wunderschöne Frau mit langem scharlachrotem Haar, etwa in Ichigos Alter und im dem, dem man Rukia zumuten würde.

Sie trug eine Rüstung für den Torso die ihre Kurven nicht überdeckte darunter hatte sie ein weißen Pullover und ein knielangen schwarzen Rock.

Ihre lange schwarze Stiefel waren ziemlich abgetragen wobei ihre Rüstung zwar auch nicht mehr einen neuen Glanz versprühte aber immer noch gut erhalten war was darauf schließen ließ das sie zwar gut auf ihre Sachen achtgibt aber grad eine längere Reise zu Fuß hinter sich hat.

 

„Das war ziemlich beeindruckend“, sagte die rothaarige Frau, mehr zu Ichigo als zu Rukia, „ich hab noch nie zuvor eine solche Art von Magie gesehen.“

„Da wo ich herkomme kann das jeder“, sagte Ichigo Schulterzuckend. Er wollte zunächst jeder Shinigami sagen aber es muss ja nicht gleich alle wissen dass sie Todesgötter sind, zumindest vorerst.

„Verstehe“, sagte die Rothaarige Schönheit als sie ihre Hand ausstreckte.

 „Mein Name ist Elza Scarlett.“

„Ichigo.“ Brummte er unter seinen Bart ohne das Händeschütteln zu erwidern. Wofür er gleich von seiner Begleitung in die Rippen geschlagen wurde. Rukia nahm den Handschlag lächelnd an.

„Mein Name ist Rukia Kuchiki und der ungehobelte Kerl neben mir stellt sich nochmal richtig vor.“ Ichigo rieb sich die stelle die Rukia erwischt hatte und brachte stöhnend, „…Kurosaki… Ichigo Kurosaki“, raus.

„Du hast vergessen ihr die Hand zu geben!“ Brüllte ihn Rukia an wie einen Hund der nicht richtig hören will.

„Halts Maul!“ Entgegnete ihr Ichigo auf der gleichen Lautsterke. „Ich hab´s nicht vergessen! Ich wollte es einfach nicht!“

Die beiden wollten grad anfangen sich richtig zu streiten als sie Elza unterbrach.

„I- ist schon gut, ich mag solche Vormalitäten eh nicht so besonders. Ich wollt mich nur dafür bedanken das ihr mein Lieblings Café beschützt habt.“

 

Auch wenn Ichigo ihr nicht vertraute, wie zunächst jedem der so stark ist und einfach so auf sie zukommt musste er was wissen.

„Du sagtest vorhin Magie, was genau meintest du damit?“

„Soll das heißen ihr wisst nicht was Magie ist?“ Ichigo schüttelte den Kopf während Rukia für ihn antwortete.

„Wir sind nicht von hier.“

Elza hob eine Augenbraue als ob sie ihnen nicht glauben würde oder zumindest wusste des da mehr dahintersteckt aber sie schien nicht weiter darauf eingehen zu wollen.

„Magie ist innere Kraft die dazu benutzt werden kann um zu Zaubern.“

Ichigo und Rukia schauten sich kurz an um sicher zu gehen dass sie beide zu selben Entschluss gekommen sind, wie vermutet ist diese Magie also so was Ähnliches wie Reiatsu.

„Läute die Magie beherrschen schließen sich oft Gilden an um Aufträge gegen Geld abzuschließen ich bin grad auf den Weg zurück zu meiner. Wen ihr wollt könnt ihr gern mitkommen und euch umsehen, so starke Leute wie ihr können wir immer gebrauchen.“

„Okay können wir machen.“ Antwortete Ichigo ehe Rukia etwas sagen könnte.

„Schön, ich hol nur schnell meine Sachen und dann gehen wir.“ Sagte sie aus irgendeinem Grund erleichtert, und lief wieder in die Menge.

 

Kaum war Elza außer Hörweite zog Rukia Ichigo auf ihre Augenhohe.

„Was fehlt dir ein so einfach auf ihren Vorschlag einzugehen?“ Fragte sie in Zimmerlautstärke aber trotzdem mit hörbarer Wut in der Stimme.

„Ich weiß, ich weiß.“ Sagte Ichigo als er sich losriss, „Ich trau der Sache auch noch nicht ganz aber sie sagte doch das diese Gilden Typen auf Missionen gehen, oder?“ Ichigo schaute zur Richtung in der Elza verschwunden ist um sicher zu gehen dass sie außer Hörweite bleibt. „Also werden wir so ein wenig umherkommen, so herausfinden wo wir hier sind und ganz nebenbei etwas Geld verdienen und falls wir nur den geringsten Hauch von einem Hinterhalt riechen sind wir ganz schnell wieder weg.“

Rukia schaute ihn an wie auf einen Hund der grad Klavier gespielt hat, so viel mitzudenken hätte sie ihm nicht zugetraut.

„Was soll dieser Blick Rukia? Und wieso hab ich grad das Gefühl das du mich gedanklich beleidicht hast?“

 

Im dem Moment kam Elza wieder mit einem Horn auf der Schulter der Dreimal so groß war wie sie selbst.

Wie konnte sie den bloß tragen? Fragte sich Ichigo.

„Okay wir können los.“ Die beiden Shinigamis bekamen kein Wort raus und starten nur auf das gewaltige Horn das die Dame auf ihren schmalen Schultern trug und fragten sich was für ein Wessen es wohl gehört haben muss, nicht das sie nicht selbst schon ein paar riesige Hollows erledigt haben aber es war trotzdem beeindruckend.

Rukia war die erste die sich wieder gefangen hat.

„Hast du keine Manieren?“ Fragte sie Ichigo. „Los, hilf der Frau!“

„Was? Ich will nicht!“

Die schwarzhaarige Shinigami Frau sagte nichts, sie schaute ihn nur an mit einem Blick der sagte: „Mach was ich sage oder du wirst es bereuen!“

Seufzend ging Ichigo zu Elza rüber.

„Gib schon her.“ Forderte er mit herausgestreckter Hand auf, sichtlich genervt.

„N-nein, nein ist schon in Ordnung, ich kann das allein tragen.“ Antwortete die Magierin überrascht, sie hatte nicht erwartet das die beiden so nett wären, natürlich sie haben dieser Frau geholfen aber sie wusste ja nicht ob sie es auch getan hätten wen es ihnen mehr Ärger bereitet hätte.

„Ich mach das nicht für dich sondern weil ich keine andere Wahl habe.“ Sagte der aushilft Shinigami als er den Horn von ihrer Schulter riss und es selber trug.

„Und? Welche Richtung?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war eine sehr frühe Version meines FF. Zuerst hatte ich vor das Dante in der Fairy Tale Welt geboren ist und dort aufwehst. Ich mochte die Idee ehrlich gesagt mehr als die das Dante von einer anderen Welt kommt.
Hier ist eine leicht abgeänderte Version von Nero (DMC 4)Dantes Lehrmeister, er war ein Kindcheitsfreund von Dantes Mutter Eva, hat aber aber als sie Schwanger war angefangen als "reisender Söldner mit magischen Fähigkeiten zu arbeiten".
Dante würde nach dem er den Auftrag in Lucys Villa abgeschlossen hatte eine "light" Version der DMC3 Story bekommen. Nachdem er den Kampf mit Vergil hatte verliert er sein Gedechnis und seine Haare ferben sich schwarz (Anspielung auf das neue DMC) und nennt sich seit dem Tony (wie im Roman).
Nachdem er dann drei Jahre als Tony in Fairy Taile lebt holt ihn seine Vergangenheit nach als ihn wiederholt Dämonen angreifen. Nachdem er dann wieder weiß wer er ist hat er auch wieder weiße Haare.
Wie gesagt, mir gefiel diese Idee mehr als die, die ich mich letzten Endes entschlossen habe aber es bräuchte um die 10 bis 15 Kapitel bis ich endlich an der Stelle wäre wo sich Dante/Tony Fairy Taile anschließt und wenn ich nicht den Anfang mit Lucy hätte würde man sich fragen ob das überhaubt ein Crossover ist.
Es gab noch andere Gründe aus dem ich mich umentscheiden habe, wie das es mir schwer viel die Kapitel zu schreiben und ich wirklich wollte das Natsu und co. früher in die Geschichte aufgenommen werden.
Ein plus Punkt für die Version wär ebenfalls das so Lucy und Dante sich immer wieder trafen bevor sie sich in der Gilde richtig kennen lernen. Ich wollte daraus ein running Gag machen das sie sich zwar auch unterhalten aber es immer in Situationen passierte das sie sich später nicht wiedererkannten. (Gaben falsche Namen an, hatten eine andere Haarfarbe) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war nur so eine Idee die ich mal hatte, das ich anstelle Dante zu nehmen einen eigenen Charakter erschaffe der in die Fairy Tail Welt reist aus unserer Welt. Ich bin aber ziemlich miss darin mir Namen einfallen zu lassen, ursprünglich hieß Sora hierin auch Dante aber dann hab ich mir gedacht dass das etwas zu dreist war... Okay Sora kommt aus dem Spiel Kingdom Hearts und Touchdown aus No more Heros aber ich hab versucht mir mühe zu geben.
Sora/Dante sollte zwei Jahre vor den Ereignissen aus FT in die Welt kommen wo er erst Magie lernen sollte, ich dachte an Windmagie mit Schwertern und Pistolen also wären seine Fähigkeiten nicht viel anders als die, die der jetzige Dante hat. Nachdem Sora/Dante also den Dämonen gebändigt hatte sollte er in der Gilde aufwachen wo er im Schlaff Natsu eine verpasste der über neben ihm stand weswegen sie gleich in ein Kampf geraten. Ach und Sora/Dantes Haare sollten sich im Schlaff weiß färben und ihm wuchs ein Katzenschwanz(Hab zu der Zeit angefangen Blue Exorcist zu lesen).Ich möchte aber nicht die Persönlichkeit von Sora/Dante und ich dachte mir wieso soll ich einen billigen Halbdante nehmen wenn ich den echten benutzen kann. Ich stell das hier nur hoch damit ihr eines wiest, auch wenn ich vielleicht in naher Zukunft Sachen einbringe die euch nicht gefallen sollten, es hätte alles viel schlimmer kommen können. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (13)

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Von:  fahnm
2014-02-13T21:27:15+00:00 13.02.2014 22:27
Eine Kombi mit Bleach?

Das ist auch gut^^
Ich habe mal eine Story wie diese gelesen.
Da waren Ruffy aus One Piece und Naruto mit dabei.^^
Leider gab es seit einiger zeit keine weiteren Kapitel.
Jedenfalls super geschichte.
Antwort von:  DanteRedgrave
14.02.2014 05:05
Vielen Dank, ich mag halt solche Crossover, nur geht nichts über Dmc
Von:  fahnm
2013-10-31T21:21:25+00:00 31.10.2013 22:21
Das war mal wieder Herz allerliebst.^^
Dante und der Master sind einfach klasse.^^

Ich Hoffe Dante spielt mal wirklich auf der Gitarre für die Gilde.^^
Freue mich schon sehr aufs nächste kapi^^
Antwort von:  DanteRedgrave
01.11.2013 13:06
Na klar spielt DAnte noch für die Gilde ich weiß nur noch nicht wann ich es einbauen werde und welchen Song er dann spielen wird :)

Antwort von:  fahnm
02.11.2013 21:40
Da fällt uns noch was ein.

Und wärm hast du mir nichts von deiner Persona 3 FF erzählt?
Ich mag die Serie sehr.
Antwort von:  DanteRedgrave
02.11.2013 22:07
tut mir leid wusste ich nicht, wieso hast du dann nichts gesagt als ich den Namen einer Stadt im Orginal FF Inaba genannt habe?
Antwort von:  fahnm
02.11.2013 22:12
Ich habe daran nicht mehr gedacht. Ich habe es erst per Zufall entdeckt.
Von den Girls fand ich immer Aigis am besten. Und ich finde sie süß.^^
Antwort von:  DanteRedgrave
02.11.2013 22:18
Mein Liebling ist Chie aus dem vierten Teil, irgendwie haben Kämpfende Frauen was an sich
Antwort von:  fahnm
02.11.2013 22:33
Ich finde eigentlich alle gut.
Hast du schon ein Paring für deinen Hauptcara?
Antwort von:  DanteRedgrave
02.11.2013 22:44
jap aber das ist glaub ich der falsche FF um das zu besprechen ^^
Antwort von:  fahnm
02.11.2013 22:44
Da hast du recht^^
Von:  fahnm
2013-09-08T01:03:04+00:00 08.09.2013 03:03
Coole Idee.
Aber ich bleibe bei eisenhart bei der Version die du veröffentlicht hast für deine Story.^^
Ich habe von Blue Exorcist nur eine Folge gesehen.
War aber schon interessant.

Jedenfalls die Version ist auch gut.

Antwort von:  DanteRedgrave
08.09.2013 10:07
Danke, ich würde diese Version wahrscheinlich auch lesen wenn sie von jemanden anderem kommen würde aber mir selbst gefällt sie nicht genug um sie selber zu schreiben und Blue Exorcist solltest du mal versuchen. Ich finde es ähnelt sehr Devil may cry und hat eine schöne kurze(zumindest der Anime, der Manga ist länger) Geschichte.
Von:  fahnm
2013-08-29T01:17:04+00:00 29.08.2013 03:17
Na das ist mal ein interessanter Anfang.
Der Zeigt also wie die Magie entdeckt wurde?

Coole Vorstellung.^^
Antwort von:  DanteRedgrave
29.08.2013 10:56
Das ist nicht direkt ein alternativer Anfang, das ist vielmehr ein Zusatz zum Fanfic
Antwort von:  fahnm
30.08.2013 22:11
Aha.
Also hat Sparda die Magie den Menschen gelehrt.
Und somit den ersten Magier geschaffen.
Antwort von:  DanteRedgrave
30.08.2013 22:17
Jap ich hatte noch zwei weitere Teile geplant die Drachen einführen und den Krieg zwischen den Menschen und Mundus beschreiben
Antwort von:  fahnm
30.08.2013 22:20
Höchst interessant.^^
Von:  fahnm
2013-08-29T01:12:53+00:00 29.08.2013 03:12
Der Anfang ist auch nicht schlecht.
Da ist Natsu schon dabei mit Happy und Lucy.

Wäre sogar noch Komischer gewurden^^
Antwort von:  DanteRedgrave
29.08.2013 10:59
Ja, nur würde die Stell dann keinen Sinn machen wenn Lucy ihnen erzählt das sie auch bei Fairy Tail mitmachen will, klar Natsu ist ein Idiot und ist nicht auf die Idee gekommen sie aufzunehmen aber wenn Dante dabei gewesen wehre hätte er es sofort vorgeschlagen und dann wär der falsche Salamander einfach so davon gekommen
Antwort von:  fahnm
30.08.2013 22:14
Das klingt Logisch.
Dann verstehe ich die Alternative.
Von:  fahnm
2013-08-27T22:40:50+00:00 28.08.2013 00:40
Ah!
Das ist also der Ursprüngliche anfang.

Der Riesige Feuerdämon ist aus Teil 4. Habe ich am liebsten verkloppt.^^
Also die Version ist gut^^.
Aber die jetzige ist besser.
Antwort von:  DanteRedgrave
28.08.2013 00:47
Dann hab ich ja die richtige Entscheidung getroffen als ich mich für die entschieden habe


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