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Früher, jetzt und für immer...

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So da in diesem Drama oft das vermieden wurde was eigentlich
alle sehen und wissen wollten habe ich beschlossen darüber ein Fanfic zu schreiben.
Es geht um das Drama School 2013

Paar: Go Nam Soon & Park Heung Soo

Hoffe es liest sich gut ;) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe ihr seit auch diesmal wieder dabei ;) gerne möchte ich Beschwerden, Wünsche oder Sonderwünsche zu einem ExtraKapitel von euch hören.

Freu mich drüber
glg
eure Hitomixxx Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Also tut mir Leid das ihr bisschen länger warten musstet aber das Kapitel ist auch ein Tick länger als die anderen, danke für euer Verständnis.

GlG Hitomixxx Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ab diesem Kapitel fängt das Drama an sich mit den Dramen Shut up Flower Boy Band und Flower Boy Ramyun Bar zu vermischen. Hoffe ihr nemmt es mir nicht gar so übel ;)

GlG Hitomixxx Komplett anzeigen

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Endlich wieder an meiner Seite

Und wieder ein Tag wo Nam Soon alleine in dem Haus aufwacht, auch wenn die Beziehung zu seinem früheren besten Freund Heung Soo sich ein bisschen gebessert hat und auf dem Weg war fast genauso wie damals zu werden aber eine Sache stand immernoch im Raum was sich Nam Soon niemals verzeihen wird, damals als sein Freund aussteigen wollte aus der Gang er ihn eigenhändig mit den anderen Mitglieder verprügelt hat und ihm das Bein gebrochen hat,so hat er den Traum seines Liebsten eigenhändig zerstört, nur weil er sauer war und nicht wieder einsam sein wollte. Sein Blick wurde trauriger. "Ob er mir wohl irgendwann verzeihen wird. Warum hatte ich nicht den Mut danach ins Krankenhaus zu gehen ich war doch schon davor...und er hat mich gesehen wie ich einfach ein zweites mal gegangen bin ohne ihm auch nur anschauen zu können. Warum?", fragte er sich und blickte auf die Uhr.
 

„Aishhh, ich hab verschlafen“, fluchte Nam während er sich anzog und zur Schule rannte. Bei seinem Glück fing es auch noch an zu Regnen doch diesmal reagierte er anderes er empfand es als angenehm, den der Regen roch endlich nach dem ewigen Winter wie Sommer. Seit einiger Zeit freute er sich auf die Schule weil er endlich nach 3 Jahren die Chance bekommt es wieder gut zu machen, die Frage ist nur kann man sowas jemals wieder gut machen oder sich dafür genug entschuldigen. Trotzdem hätte er selber das von ca. 1 Monat kaum gedacht, den er bekommt ab dem Moment des Wiedersehens einen Tag mehr die Chance seinen alten besten Freund heimlich zu beobachten.....Zu oft erwischte er sich dabei wie er sich für ihn „schlimme“ Bilder ausmalte was er am liebsten mit Heung Soo anstellen würde. Die Schritte von ihm wurden langsamer und er kam ins Grübbeln.
 

„Nam Soon! Hör auf zu träumen und renn schneller!“ Hörte er von einer ihm sehr vertrauten und für ihn die aller liebsten Stimme. Er drehte sich um und ein breites aber schüchternes lächeln zierte sein Gesicht. „Er ist es, ich hab mich nicht geirrt, diese Stimme würde ich jahrzehnte noch erkennen auch wenn ich sie nicht hören würde“, dachte er sich und hielt an. Heung Soo rannte durchnässt auf ihn zu ergriff seine Hand und zerrte ihn mit.
 

In der Klasse angekommen sahen sie nur wie Lehrerin Yang mit bösen Blick schaute:

„Ihr seid zu spät, aber es freut mich zu sehen das eure Beziehung sich scheinbar um einiges gebessert hat“. Ruckartig ließen sie die Hand des anderen los und begaben sich zu ihrem Platz. In der Pause saßen die beiden sich beim Essen wie gewohnt gegenüber, vorbei sich Heung Soo sich dabei immer einen grinste, weil Nam sich immer alles schnell in den Mund stopfte und dann kaum kauen konnte, aber so war er nun mal. Nach dem Mittagessen gingen sie noch eine Runde laufen und am besten in eine Ecke wo sie niemand sehen würde. Den unser Lieber Heung Soo kann sein Verlangen nach einer Zigarette nicht zurück halten. Als er sich eine Anzündete schaute ihn Nam Soon verträumt an, schon allein wenn man auf seinen Blick achten würde merkte man das er komplett abwesend war. Heung Soo kam ihm langsam näher sein Blick starr auf die Lippen von Nam gerichtet.
 

Nur noch paar Millimeter trennten ihn davon das zu tun war er seit der Funkstille der beiden vermisst hatte. Liebevoll aber doch ein bisschen grob nahm er Nam Soons Haare in seine beiden Hände und legte seine Lippen auf die von Nam. Wenn man sie von weiten betrachten würde, blieb einem nichts anderes zu denken das die Lippen von den Beiden für einander geschaffen wurden so rein und perfekt sah dieser sanfter Kuss aus. Und für Heung Soo fühlte es sich auch so an sein Herz fing an schneller zu schlagen. Nam Soon dagegen schaute ihn überrascht an und brachte kein Wort raus. Sowas hätte er nicht erwartet, aber er freute sich innerlich.„I.....ch...., Lie.... Aish, sorry meinte wir kommen zur spät zum Unterricht“, wendete Heung sein Blick ab.
 

Im Klassenzimmer angekommen nahm jeder seinen gewöhnlichen Platz an auch wenn geraden nicht mit einer zu geringer Lautstärke. „Bitte öffnet euer Mathe 1 Buch auf Seite 40“, hörte man nur von Lehrerin Yang.Nam Soon achtete auf jede Bewegung die sein Hyung machte, besonders mochte er es wie er mit seinem Stift immer wieder gegen seine Lippen pickste aus Langeweile.Und damit begannen auch schon seine „schweinischen“ Gedanken die er sich ausmalte über Heung Soo. Was er in diesem Moment nicht alles geben würde um anstelle des Stiftes zu sein. Alleine die Vorstellung seine Lippen auf den Lippen seines Heung Soo zu drücken, lies sein Herz höher schlagen und sein Blut flieste langsam in Regionen wo es eigentlich zu diesem Zeitpunkt sehr ungünstig ist. Sein Hirn lies es aber nicht zu sich auch nur bisschen aus diesen Gedanken zu reißen und so gingen seine Vorstellungen ein Stückchen weiter.

Schreiendes Verlangen

Nam Soon steigert sich langsam immer weiter in seine Gedanken, jetzt fängt er an schneller zu atmen. Heung Soo dreht sich um und seine Augen weiteten sich, als er Nam Soon so schnaufend und verkrampft sah, weil er schonst eigentlich schläft. „Lehrerin Yang, ich bringe Go Nam Soon ins Krankenzimmer!“ Die Lehrerin willigte ein. Heung Soo nahm Nam Soon auf die Arme, was allerdings zu Tuscheleien führte in der Klasse, doch das war im egal. Er bedeckte Nam Soon mit seiner Jacke da er merkte das irgendwas nicht stimmte und lief ins Krankenzimmer. Die Tür stand offen, aber die Schulärztin war gerade nicht da.
 

Er legte Nam Soon sanft aufs Bett und hockte sich neben Ihm. „Was malst du dir den wieder in deinem „kranken“ Hirn aus ?“, grinste er und beugte sich über seinen zerbrechlich aussehenden Freund. Er drückte Nam Soon langsam an den Schultern tiefer ins Kissen und küsste ihn. Go Nam Soon versuchte das Verlangen ihn fester an sich zuziehen zu unterdrücken, dass musste er aber nicht lange den sein Hyung machte es von sich aus während er den Kuss intensiver werden lies.
 

Als wäre es das normalste auf der Welt öffnete Nam Soon seinen Mund und ließ die ungeduldige Zunge herein. Die Hände von seinem Hyung untersuchten seinen Oberkörper wie schon so oft etwas grob, aber das machte Nam Soon nichts aus im Gegenteil. Fordert er das Heung Soo weiter macht und die Gedanken die Nam sich ausgemalt hatte zum Leben zu erwecken, zog er ihn mehr auf sich drauf. Ihrer Lippen lösten sich für einen kurzen Moment.
 

„Wir könnten erwischt werden, du versauter Mistkerl“, lächelte ihn Heung Soo an. Grinsend packte Nam den Haarschopf seines Hyungs und drückte ihn Richtung Hals. „Kennst du mich den wirklich so schlecht?“, erwiderte er. Davon sanft zu sein hielten beide nicht viel, aber das merkte man schon wenn sie sich prügelten und auch mal Schläge kassiert haben, das einzige was man sah war ein „krankes“ Grinsen.
 

Nam Soons Hände zogen noch mehr an den Haarschopf von Heung Soo, der dadurch genau wusste wie ungeduldig Nam Soon war und wie sehr sich jede Stelle seines Körpers nach seinem Liebsten, diese verdammt langen 3 Jahre gesehnt hatte. Er biss bisschen fester in den Hals von Nam, dem deswegen ein lautes keuchen entflohen ist.
 

„Naaaa, willst du das ich komplett auf dir bin ?“, stichelte Heung Soo mit einem Grinsen.

Ruckartig änderte Nam Soon den Part: „ Nein aber ich auf dir. Na Hyungnim, sagst du mir wie du es haben willst ?“

Schreiendes Verlangen Part 2

Heung Soo drückte seine Hüfte gegen den oben sitzenden Nam Soon. „Das fragst du mich noch ?“, sprach er nahe zu flüsternd. Ein breites Grinsen breitete sich auf Nam Soon's Gesicht aus:“ Mit Vergnügen!“ Stürmisch fällt er über seinen Hyung her, küsst ihn leidenschaftlich zieht dabei das T-Shirt aus und arbeitet sich langsam an Ohr, Hals und Schlüsselbein vorbei weiter nach unten zum Oberkörper.
 

Heung krallt sich in die Schulter von Nam Soon und drückt ihn keuchend weiter nach unten, doch Nam schien es nicht zu interessieren, es machte ihm Spaß seinen Hyungnim zu quälen und zu beobachten wie sich die Gänsehaut und das Verlangen nach mehr auf seinen Körper ausbreitete. „Jetzt mach schon quäle mich nicht weiter !“,keuchte Heung Soo.
 

Die Schulglocke läutete, der Unterricht ist vorbei. „Leider muss ich dich bis nach Hause leiden lassen, Hyungnim“, verzog Nam seine Lippen. „Aissssshhhh, wie denkst du das ich so bis Hause laufen soll?“ „Hyung, mir tut es auch leid das ich es nicht zuende bringen konnte, ich hätte dich doch auch am liebsten mal wieder geschmeckt!“, streckte Nam Soon seine Zunge aus. „Ah.. Aish, mach es nicht noch schlimmer du kleines perverses Miststück. Bleib bloß stehen da wo du gerade bist!“, fluchte Heung Soo. Go Nam Soon grinste nur frech, nahm die Hand seines Hyungs und lief los: „Beeil dich, dann bring ich es zu Ende!“
 

Zu hause angekommen zog Heung Soo ungeduldig Nam ins Schlafzimmer, machte seinen Gürtel auf und fesselte damit die Hände von ihm zusammen. „Hyungnim, ist dein Körperverlangen so sehr auf mich ausgerichtet?“, schaute Nam ihn mit Hundeblick an.

„Du Bastard, weißt genau das mein Herz und auch jede Faser meines Körpers nach dir verlangt!“, fauchte Heung Soo ihn an. „Park Heung Soo, komm bitte näher und während du das machst, zieh dich aus. Ich würde es ja gerne für dich machen aber du hast meine Hände außer Gefecht gesetzt“, grinste Nam Soon. „Aish, als könnte ich dir bei diesem Zustand was abschlagen“, schaute er zur Seite und entledigte sich dabei seines T-Shirts.
 

Nam biss sich auf die Unterlippe: „Verdammt, wie ich diesen Anblick von dir liebe !“ So wie auch schon das T-Shirt legt Heung Soo nun auch noch seine Hose ab. „ Komm näher“, knurrte ihn Nam soon schon fast an. Jetzt stand sein Hyungnim vor ihm in seiner vollen Pracht, würde man ein Messer nehmen könnte man die Spannung die gerade im Raum herrschte in Stücke schneiden.

Schreiendes Verlangen Part 3

Heung Soo stand jetzt genau vor dem knienden Nam Soon. „ Soll ich deine Fesseln abnehmen“, grinste er. „Nein nicht notwendig ich weiß mir auch so zu helfen“, biss sich Nam Soon auf die Unterlippe, stand auf und schaute seinem Hyung in die Augen und gab ihm einen flüchtigen Kuss, eher er sich dem Ohr und dann dem Hals widmete. Hyung Soo legte seine beiden Hände in Nam's Haarschopf und krallte sich rein. „Hast du vor mich wieder so lange zu quälen wie vorhin ?“, schaute Heung Soo leicht traurig. „Hyungnim, was denkst du den von mir das ich wirklich so sadistisch Veranlagt bin? Keine Sorge diesmal bring ich es zu Ende, will dich endlich auf meiner Zunge Schmecken“.
 

„Aishss, du kleines....... !“, bekam Heung Soo nur keuchend raus. Nam Soo bewegte seinen Kopf weiter nach unten am Oberkörper vorbei, jetzt ist er am Stoffrand von der Boxershorts angekommen. „Hyung, darf ich ?“, schaute er erwartungsvoll.“ Natürlich“, stotterte Heung leicht. Auf Heung Soo's Wille machte Nam was er von ihm verlangte. Nam Soon zog die Boxershorts von seinem Hyung mit den Zähnen runter und fing an ihn zu verwöhnen.
 

Nach einer Weile krallte sich Heung Soo mehr in die Haare von Nam bis er schließlich kommt. „Hmm, du schmeckst noch genauso wie früher“, grinste ihn Nam Soon an. Heung Soo kniete sich runter und löste die Fesseln von Nam Soon, schaute ihm tief in die Augen und umarmte Nam unerwartet.
 

„Nam Soon, ich weiß du fühlst dich schuldig und hast dich oft für mein Bein entschuldigt,

aber es ist okay ich hab gelernt damit zu leben. Es gibt nichts wegen was du dir noch Vorwürfe machen solltest. Diese 3 Jahre waren doch auch eine Qual für dich, du hast so wie ich dich kennen mit niemanden darüber gesprochen, geschweige den das dein Herz Tag für Tag mehr daran zerbrochen ist, auch nur irgendjemanden erzählt. Du hast alles mit dir selber ausgemacht“, sagte Heung Soo mit einer sanften Stimme.
 

„Hyungnim, nach allem was ich dir angetan habe, ich hätte wenigstens dableiben können und dich nicht alleine lassen sollen mit deinem Beim. Aber nein ich war zu feige und bin abgehauen. Ich hatte Angst das du mich nicht mal anschauen würdest“, senkte Nam seinen Blick. „ Das ist wohl wahr, aber umso mehr habe ich deswegen diese drei Jahre nach jemanden gesucht der so ist wie du „, erwiderte er. Nam Soon liefen einige Tränen über die Wange: „Was hättest du gemacht wenn du ihn gefunden hättest?“
 

„Ich hätte ihm mein Herz was von dir zerbrochen wurde geschenkt. Hast du mich diese 3 Jahre den überhaupt nicht vermisst?“, jetzt liefen auch die Tränen bei Heung Soo. „Ich.....i..c...h...“, verstummte Nam Soon. Heung Soo drückte ihn noch mehr an seine Brust und mit einer Hand hob er das gesenkte Gesicht auf Augenhöhe mit seinem und küsste Ihn. Er unterbrach kurz: „Es ist schon gut, ich weiß das du mich gesucht hast!“ Jetzt widmete er sich weiter den Lippen von Nam Soon ohne ihn auch nur zu Wort kommen zu lassen.

Komplett auf Null-Stand gesetzt

Die letzten Tage sind eigentlich friedlich verlaufen, doch das sollte sich heute allerdings ändern. Park Heung Soo bekam mitten im Unterricht einen Anruf, das seine Schwester im künstlichen Koma lag nach einem Autounfall. Stück für Stück sah man Heung Soo an, wie sein restliches Leben zerbrach. Go Nam Soon hat den Anruf mitbekommen stand auf packte seinen Hyung am Arm und zog ihn mit. „Lehrerin Yang wir müssen ins Krankenhaus, seine Schwester“,und schon waren sie aus der Hörweite der Klasse.
 

Im Krankenhaus angekommen. „Auf welcher Station liegt Ren Soo?“; fragte Nam Soon außer Atem. Heung Soo stand nur stocksteif da, er realisierte es immer noch nicht. „Station 6, Zimmer 108“, erwiderte die Schwester. Nam Soon verbeugte sich zum Dank und lief mit Heung Soo an der Hand zum Zimmer. Als sie dort ankamen trafen sie auf den zuständigen Arzt der gerade aus dem Zimmer kam. „Doktor, wie schlimm ist die Diagnose?“, fragte Nam Soon, da Heung Soo immer noch in seiner Starre verweilte.
 

„Ich wünschte ich könnte Ihnen was anderes sagen, aber die Diagnose ist erschlagend. Nach dem Autounfall musste sie in die Not-OP, sämtliche Nerven die mit dem Erinnerungsvermögen zusammenhängen wurden sehr stark beschädigt, teilweise komplett zerstört, sollte sie jemals aus dem künstlichen Koma erwachen wird sie sich an nichts erinnern können, ihr komplettes Leben wird dann bis zu diesen Tags ausgelöscht sein. Egal wie sie sich auch anstrengen würde, es würden nichts wiederkehren“, beendete der Doktor. „D......Dan....ke“, mehr bekam Go Nam Soon im Moment nicht raus. „ Ach noch eine Kleinigkeit so schwer das auch gerade klingt, wir werden ihr einen anderen Namen geben und es wäre besser wenn wir ihr verschweigen das sie einen Bruder hat, sie würde sich nur Vorwürfe machen und unter Druck setzten, das sie sich nicht erinnern kann. Es tut mir sehr leid, aber das ist der beste Weg“, fügte der Doktor noch hinzu. Heung Soo verbeugte sich, er war zwar nicht ansprechbar, hatte aber das Gespräch mit bekommen.
 

„Können wir uns noch verabschieden, um irgendwie mit der Situation klar zukommen?“

„Selbstverständlich“, beendete der zuständige Doktor.
 

„Heung Soo?“, schaute Nam ihn verzweifelt an. Heung Soo betrat wortlos das Zimmer, von da an konnte er seine Tränen nicht mehr zurückhalten. „Ren Soo, es tut mir leid, die ganzen Sorgen die ich dir jedes Jahr aufs neue gemacht habe wegen meine Abschluss und anderem belanglosem Zeug seit Mutter weg ist. Jetzt ist wohl der Moment gekommen wo dir jemand endlich diese Last die meinen Namen trägt genommen hat. Das ist dann wohl das letzte mal das ich dich sehen“, sprach Heung Soo unter Träne. Nam Soon wusste nicht was er machen sollte außer Heung in den Arm zu nehmen und selbst loszuweinen. „ Der Doktor hat gesagt es wäre besser wenn ich aus deinem Leben verschwinde, hab wohl keine andere Wahl. Also gut, dann hab ein besser Leben als mit mir geliebtes Schwesterherz, lebe wohl wir werden uns nie wieder sehen und du hast mich schneller vergessen als ich dich vergessen werde!“, beugte sich Prak Heung Soo über seine Schwester und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
 

Heung Soo nahm sie Hand von dem einzigen Menschen den er liebte, den er auch sehen durfte. Nam Soon war für ihn jetzt die einzige Person die Ihm im Leben blieb. „ Lass und gehen, wir haben hier nichts mehr zu suchen“, hörte man von Heung Soo sagen während er Hand in Hand mit Nam Soon aus dem Zimmer lief. Nam Soon schaute seinen Hyung traurig an, man sah ihn an das er mit der Situation überfordert war, doch jede andere Reaktion als die jetztige hätte es alles nur schwerer gemacht. Ohne auch nur einen Moment darüber nach zu denken liefen sie zu Heung Soo nach Hause, sooft kam Nam Soon hierher aber das leere Gefühl was jetzt in diesem Haus herrschte war neu. „ Ich will hier nicht mehr sein. Es war schon eine Qual hier zu wohnen als meine Mutter verstarb und jetzt auch noch das mit meiner Schwester, ist es einfach unmöglich hier zu wohnen“, senkte Heung Soo seinen Tränen erfüllten Blick. „ Ich werde mit dir gehen, egal wohin ich habe hier eh nichts was mich hält, wenn du gehst. Ich Bin die letzten Jahre nur hier geblieben, weil ich dich Hoffnung hatte dich wieder zusehen. Lass uns gemeinsam von hier verschwinden und woanders komplett neu anfangen“, schaute Nam Soon seinen Hyung an. „ Du würdest wirklich mit mir gehen, lässt wenigstens du mich jetzt nicht alleine?“, schaute Heung Soo Nam in die Augen. „ Natürlich, ich lass dich nicht alleine gehen, nachdem ich dich nach so langer Zeit wieder habe.“ erwiderte Nam Soon.
 

Auch wenn es in Nam's Augen vielleicht gerade unpassend war, nähert er sich den Lippen seines Hyungs und küsste ihn, Heung Soo erwiderte ihn und zog, die letzte verbleibende Person in seine Arme und hielt in krampfhaft fest. „ Bitte Nam Soon, weiche nie wieder länger als einen Tag von meiner Seite“, flüsterte Heung Soo der den Kuss kurz unterbrach.

„Nie wieder, nicht mal einen Tag. Jetzt hast du mich den rest deines Lebens an der Backe. Willst du deine Meinung noch ändern Hyungnim?“, lächelte Nam Soon ihn sanft an. „Nein, aber eines möchte ich dir sagen. Go Nam Soon …......Saraghae“, schaute Heung Soo ihn an. Nam Soon's Augen füllten sich langsam mit Tränen, aber es breitet sich ein glückliches Lächeln auf seinen Lippen aus: „Hyungnim, ich dich auch!“ Mit voller Freude hiel Heung Soo seinen Nam Soon fester im Arm und grinste vor sich hin.
 

Die nächsten Tage machten die Beiden soweit alles bereit für ihren Umzug, sie gingen noch einmal aus formellen Gründen zur Ihrer alten Schule und auch um sich zu verabschieden. Von diesem Moment an war Ihr Leben auf null gestellt, den die Vergangenheit spielte keine Rolle mehr.

Konkurenz für Park Heung Soo?

Am nächsten Tag machten sie sich auf dem Weg mit dem Zug nach Seoul. Die Möbel konnten sie zwar nicht mitnehmen, aber Kleidung und Sachen die Ihnen wichtig waren und die sie nicht zurück lassen wollten. Zu ihrem Glück war die neue Wohnung komplett eingerichtet also konnten sie es verkraften die alten Sachen zurück zu lassen. Dort angekommen gingen sie zu ihrer ersten "gemeinsamen" Wohnung, Heung Soo sperrte die Tür auf und wollte die Wohnung gerade betreten. "Ungewohnt, klein hier, aber umso gemütlicher, außerdem hab ich dich näher bei mir und du kannst mir hier nicht entwischen", stürmte Nam Soon in die Wohnung mit einem Grinsen. Heung Soo folgte im lächeld: "Das ist wohl war, dann lass uns mal auspacken, außerdem haben wir heute noch viel zu erledigen". "Aishh, hetzt doch nicht so Hyungnim", schmollte Nam Soon und stellte seine koffer ab, gin auf seinen Hyung zu, nahm ihm die Koffer ab und stellte sie neben seine.
 

"Was hast du vor Go Nam Soon?", schaute Heung Soo ganz verdutz. Aber Nam Soon schwieg und grinste nur, jetzt ging er auf seinen Hyung zu und packte dessen T-Shirt und zog ihn ran. Ohne ihm nur ein Wort zu gewähren bringt Nam Soon ihn mit einem Kuss zum schweigen, streicht ihm dabei durchgehend mit seiner Zunge über die Lippen, damit er seinen Mund öffnet und er den Kuss so intensiver machen kann. Heung Soo ging der Forderung nach. Nam Soon umspielte die Zunge und biss manchmal leicht zu, packte die Hände seines Hyung und hielt sie mit einer Hand hinter dem Rücken fest und seine andere lag zuerst leicht um den Hals wurde dann aber gröber: "Na Hyungnim, willst du mich weiter so rumscheuchen?"
 

Heung Soo grinste nur und legte Nam Soon mit einem Handgriff aufs Kreuz und setzte sich auf ihn drauf: " Hmmm, am liebsten würde ich dich gerade vor mir hertreiben", fing Heung Soo an. Während er den Satz sprach, drückte er sein Becken mehr gegen das von Nam Soon und beugte sich vor. "Dein Herzschlag wird schneller, wird mein Nam Soon nervös wenn ich über ihm bin? Der Anblick gefällt mir wie du leicht verlegen zur Seite schaust, sonst bist du doch auch nicht schüchtern oder irre ich mich da?", lächelte Heung Soo vor sich hin. "Was soll dein Hyungnim machen Nam Soon? Sagst du es mir oder soll ich es selber austesten auf was du reagierst?" stichelte Heung soo.
 

Nam Soon turte die Stimmlage seines Hyungs, der immer noch auf ihm saß an, er schwieg zwar aber das hieß nicht das es unbemerkt blieb. "Nam Soon, ich mach doch noch garnichts aber du reagierst jetzt schon. Dann wollen wir mal sehen ob ich die Reaktion steigern kann", das GRinsen von Heung Soo wurde immer breiter. Heung Soo beugte sich weiter vor küsste Nam Soon und biss ihm leicht auf die Unterlippe, streckte seine Zunge aus und leckte ihm übers Kinn entlang zum Hals. Nam Soon wollte sich wären, doch Heung Soo hate seine Handgelenkte felsenfest gehalten. "Du glaubst doch nicht wirklich das ich dich einfach gehen lasse? Du hast doch damit angefangen, ich dreh nur den Spieß um und mach weiter", widmete sich Heung Soo wieder Nam Soon Hals zu. Er verpasste ihm einen Knutschfleck und arbeitet sich zum T-Shirtsaum von Nam Soon und zog es dann mit den Zähnen hoch bis zum Hals und fing an den Oberkörper seines Liebsten zu liebkosen.
 

"Hyungnim! Wieso machst du mir ein Knutschfleck ich muss morgen in die neue Schule schon vergessen, wie sieht das den bitte aus?", seufzte Nam. "Was den ich markiere nur mein Eigentum", lächelte Heung Soo zufrieden. "Aber jetzt lass uns auspacken ", setzte HEung Soo das GEspräch fort. "Aishhhh, Hyung nicht dein ernst! Weißt du wie das in meiner Hose drückt?", schrie Nam Soon. "Tjaha, ein Grund mehr zusammen duschen zu gehen", zwinkerte Heung Soo.
 

"Da bin ich dabei", zog sich Nam Soon aus. "Das Wasser muss aber kalt sein ist dir bewusst", lachte Heung Soo. " Du wirst mir schon genug wärme mit deinem Körper geben", streckte Nam Soon seine Zunge raus und lief ins Bad. Lächelt folgte im Heung Soo. Nach der gemeinsamen Dusche erledigten sie alle Sachen dazu zählen auspacken, einkaufen und sich den weg zur neuen Schule anschauen. Da es ziemlich spät geworden war, gingen sie als sie Zuhause waren und gegessen haben danach gleich ins Bett. Den der Tag morgen sollte spannender ausfallen als sie es erwarten würden.
 

" Also das ist dann unsere neue Schule, die Daego High School. Na dann wollen wir mal", sprach Nam Soon vor dem Eingangstor. In der Klasse angekommen wurden sie formell Vorgestellt. " Go Nam Soon setzt sich bitte auf den Platz vor Byung Hee und Park Heung Soo du bitter hinter Cha Chi Soo", sprach der Lehrer. Ich bin euer Klassenlehrer Kang Hynk, hoffentlich kommen wir gut miteinander aus", fügte er hinzu mit einem Lächeln. Nur Heung Soo schien aufgefallen sein das Cha Chi Soo das Lächeln was die an die beiden gerichtet war gegen den strich ging. Die ersten Stunden haben die beiden erfolgreich überstanden und gingen zum Mittagessen. Nach dem sie das hatten und auch einen Platz wollten sie es gemütlich geniessen und die ersten Schulstunden verdauen. "Go Nam Soon, nicht war ?", fragte Lee Hyun Soo der ebenfalls in ihrer Klasse war Nam Soon stimmte mit einem nicken zu. "Du bist ziemlich süß", grinste Lee Hyun, zwinkerte und ging.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da in dem Sinne meine beurteilende Kraft mich zensiert :D gibt es nur auf Wunsch ausführliche Liebesakte Zwischen den beiden. ;) Tut mich sorry, aber ich komme euren Wünschen gerne entgegen und würde mich über Zusatzkritik freuen. Ach ja und Entschuldigung wenn die Rechtschreibung manchmal schwankt aber meine Tastatur mobbt mich immer ;) glg hitomixxx Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wird vorerst das letzte Kapitel sein was ich von diesem Fanfic veröffentliche, aber keine Sorge es ist noch nicht zu Ende und Fortsetzung kommt sicher, das 5 Kapitel ist nur etwas aufwendiger und schon in Arbeit also müsst ihr euch nicht als zu lange gedulden.

Danke für euer Verständnis
glg Hitomixxx Komplett anzeigen

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