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Vampire Knight, Vampirkuss

Hoshi X Kyoja
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
ein realativ Kurzes kapitel, aber dafür ist der Tag in 2teile geteilt Komplett anzeigen

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Prolog

Hoshi packte ihre restlichen Sachen zusammen und stellte ihre Taschen vor dir Haustür.

"Hast du alles Hoshi?", fragte ihre Oma sie.

"Ja ich müsste alles haben. Anzieh Sachen, Unterwäsche und Bücher.", sagte Hoshi ihrer Oma zufrieden.

"Nadann sag deinem Opa noch schnell Tschüss und dann ab ins Auto mit dem kram.", sagte ihre Oma.

Hoshi ging ins Wohnzimmer und verabschiedete sich von ihrem Opa. Es fiel ihr schwer, von hier weg zu müssen, doch hier hatte sie keine Freunde, alle hassten sie wegen ihrer Art. Sie wurde permanent gemobbt und halb verprügelt, seit dem sie das Haus Hanaotu verlassen hatte.

"Wie es ihnen wohl geht?", fragte sie sich.

Sie machte sich auf den Weg zur Haustür und packte sich ihre Koffer. Sie ging mit ihnen zum Auto und verstaute sie dort. Anschließend fuhr ihre Oma sie zur Cross Akademie. Nach ca 2Stunden fahrt, konnte man ein rießiges Gebäude sehen.

"So da sind wir, dass ist die Cross Akedemie. Du weißt aber hoffentlich, was dich dort erwartet oder?", sagte sie fragend zu Hoshi.

"Ja ich weiß, was mich dort erwarten wird, nur hoffentlich nicht solche Leute wie auf meiner alten Schule.", antwortete sie.

"Bestimmt nicht. Glaub mir Hoshi du wirst hier ein neues Leben anfangen können.", gab ihre Oma ihr zur Antwort.

Hoshis Oma parkte das Auto und half mir meine Sachen zum Direktoriat zu bringen, um Hoshi dort zu melden, dass ich angekommen sei.

Sie meldeten sich und der Direktor zeigte mir mein Zimmer. Zur Zeit, hatte Hoshi es für sich alleine.

Hoshi brachte ihre Sachen in ihr Zimmer und verabschiedete sich von ihrer Oma.

Danach dekorierte sie sich ihre Zimmerhälfte und räumte ihre Sachen in ihre beiden Schränke.

Sie musste schon sagen, diese Akademie ist ganz schön Luxeriös.

"Hoshi? Du darfst jetzt, auch wenn noch Unterrichts Zeit ist dir die Akademie ein ansehen und schauen, ob du dich hier zurecht findest. Ich weiß über deine vergangenheit bescheid und bin immer für dich da, wenn etwas sein sollte.", sagte der Direktor und verschwand.

Hoshi ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und machte sich auf den Weg nach draussen.

Tag1: Alte Bekannte

Ich ging ein wenig dem Weg entlang und schaute mich um.

*Das Gelände ist aber ganz schön groß*

„Hoshi!“, schrie jemand und rannte auf mich zu, als ich am Schulgebäude vorbei ging.

Rasch drehte ich mich um und zu meinem Glück, geriet ich ins stolpern und fiel zu Boden. Dabei, ratschte ich mir einen Ellenbogen auf.

„Hoshi! Nein nicht! Kein Blut bitte!“, schrie er und seine Augen wurden rot.

„Chazz? Nein! Nicht komm zur Besinnung! Bring dich unter Kontrolle!“, rief ich zu ihm.

„Warte, dass haben wir gleich..“, sagte er mit ruhiger Stimme zu mir und kam auf mich zu gelaufen.

„Chazz.“, sagte ich zu ihm und zitterte am ganzen Leib, doch er wollte mich gar nicht beißen, sondern nahm meinen Ellenbogen und wischte das Blut mit seiner Hand weg und hielt die Wunde zu, sodass kein Blut mehr herauskam und nahm mich in seinen Arm.

„Chazz! Wen umarmst du da? Etwa einen Mensch? Es riecht hier ja mal sowas von nach Menschenblut! Dieser süße Geruch!“, schrie daraufhin ein Mädchen.

„Schwesterchen! Rate mal wer hier ist!“, rief Chazz zurück.

„Hm? Wer ist denn da?“, fragte sie nachdenklich und ging weiter auf uns zu.

„Unsere große Schwester Seela ist dort. Willst du zu ihr?“, fragte mich Chazz flüsternd ins Ohr.

„Schwesterherz!“, stieß ich lauthals hervor, befreite mich aus den seinen Armen und rannte auf Seela zu, die mich völlig fassungslos auffing.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie mich.

„Ich gehe seit Heute hier auf die Schule.“, sagte ich voller begeisterung zu ihr.

„Du weißt aber hoffentlich, was hier auf dich zukommen wird?“, fragte sie mit ernster Stimme.

„Schwesterherz. Ich habe vor euch keine Angst! Ich habe ja schließlich 2Jahre bei euch Vampieren gelebt.“, sagte ich ein wenig besserwisserisch zu Seela.

„Na da bin ich ja mal gespannt, wie lange du es hier aushältst.“, sagte sie spöttisch.

„Ach schwesterherz. Ich bin nicht mehr so extrem tollpatschig, wie damals.“, sagte ich lachend zu ihr.

„Sag mal Hoshi, warum bist du überhaupt hier auf die Akademie gekommen?“, fragte plötzlich Chazz, der anscheinend zu uns gekommen war und sich neben mich gestellt hatte.

„Ich möchte darüber nicht sprechen, genau genommen gar nicht mehr daran denken.“, sagte ich und mir stiegen Tränen in die Augen.

„Naja ist doch nicht wichtig, die Hauptsache ist, dass sie hier ist.“, lenkte Seela von Thema ab.

„Komm! Wir suchen Jay! Wie die such freuen werden, dich zu sehen!“, sagte Seela schließlich und riss mich mit.

„Wie Jay ist auch da?“, fragte ich und versuchte mein Gleichgewicht wiederzufinden, als wir vor dem Haus Mond stehen blieben.

„Ja! Na klar! Wir alle außer Akane sind da!“, sagte sie fassungslos, da ich nicht wusste, das Jay auch hier war.

Wir gingen in das Haus rein und bestiegen die Treppe.

„Hey! Jay, bist du da?“, schrie Seela.

„Jaja. Was ist denn? Du musst doch nicht schreien!“, ertönte es hinter uns.

Ich drehte mich um und sah Jay.

„Hoshi! Was machst du denn hier?“, fragte er verwundert über meine Anwesendheit und ging auf mich zu.

„Ich gehe ab Heute hier auf die Schule.“, sagte ich und es dauerte nicht mehr lange, bis ich in einer Umarmung des Adligen war.

„Du hast morgen deinen ersten Schultag oder?“, fragte er.

„Ja, dass habe ich. Ich hab nur angst.“, sagte ich und musste schlucken.

„Wenn sie dir soetwas wie auf deiner alten Schule antun, dann sind sie drann! Da kannst du Gift drauf nehmen!“, sagte er ernst.

„Ja. Aber bitte erwähne es in meiner Anwesenheit nicht mehr.“, sagte ich zu Jay.

„Ist okay. Ich verstehe dich.“ sagte er zu mir.

„Jay. Es ist bereits um 17:00Uhr. Sie muss zum Esssaal. Ich bringe sie schnell hin.“, sagte Seela ruhig.

Jay gab als Antwort ein kurzes nicken uns löste die Umarmung auf. Daraufhin, griff Seela wieder nach meinem Arm und zog mich hinter sich her, bemerkte aber nicht, dass ich ins stolpern geriet, auf den Boden fiel und mir meine Wunde wieder aufratschte. Viele rote Augen waren nun auf mich gerichtet. Chazz, der den Duft meines Blutes kannte und roch, rannte auf der Stelle ins Haus Mond und stellte sich schützend vor mich. Manche Vampiere, die auf mich zugekommen waren, blieben auf der Stelle stehen.

„Geht alle auf euer Zimmer!“, sagte Chazz sauer und ernst.

„Seela. Bring sie hier raus!“, sagte er in leichter Panik.

Die Vampire gehorchten Chazz und gingen auf ihre Zimmer.

Seela, riss mich mit sich aus dem Haus.

„Ist es schlimm?“, fragte sie immernoch unter Schock.

„Nein es geht schon.“, sagte ich zu ihr.

„Komm ich bringe dich schnell zum Esssaal.“, sagte sie schließlich und ging mit mir dorthin.

Auf dem Weg, redeten wir kein Wort, sondern schwiegen.

Als wir angekommen waren, gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand.

Ich ging hinein und setzte mich an einen freien Platz. Ich hörte auch schon, wie welche über mich lästerten.

„Ey, wie die aussieht! Total uncool!“

„Wie die geht! Die kommt bestimmt aus einem Dorf!“

„Die kommt bestimmt aus einem Bauernhof!“
 

Als ich mit essen fertig war, stand ich auf und ging augenblicklich in mein Zimmer.

Ich zog mir schnell meine Schlafsachen an und ging zu Bett.

Tag 2 (1) : Nichts ändert sich

Ich wurde am frühen morgen von meinem Handyklingeln geweckt. Natürlich ging ich rann.

„Hoshi! Aufstehen es ist 7 Uhr die Schule fängt gleich an!“, dröhnte es aus dem Handy.

„Oh man Oma! Ich kann gut alleine aufstehen, da brauchst du dir schon keine Sorgen machen.“, sagte ich verschlafen und genervt.

„Ich wollt doch nur sichergehen, dass du nicht verschläfst! Und ausserdem! Wie war dein erster Tag?“, fragte sie mich.

„Er war teils cool und teils der Horror!“, stöhnte ich.

„Oh Hoshi Maus was ist denn passiert?“, fragte sie erschrocken.

„Ich bin 2mal auf die Nase geflogen und wäre bald Frühstück und Abendbrot geworden und das lästern hört nicht auf.“, sagte ich.

„Das mit dem Frühstück und Abendbrot müsstest du aber schon längst gewohnt sein, aber das mit dem rumlässtern finde ich unverschämt! Ich meine du bis gerade ein Tag da und sie kennen dich nicht und sie müssen dann gleich über dich lässtern! So eine frechheit!“, zischte meine Oma.

„Oh! Oma wir haben es schon halb Acht ich muss mich fertig machen! Ich kann dich ja später noch einmal anrufen. Hab dich lieb!“, sagte ich und legte auf.

Ich zog mir schnell meine Sachen an, packte meine Schulsachen und stürmte richtung Schulgebäude.

Als es klingelte, war ich bereits im Klassenzimmer.

*Puh rechzeitig angekommen.*

Ich setzte mich auf den Platz, den mir der Lehrer zuweiste. Viele tuschelten, aber ich konnte nicht verstehen, was sie sagten. Warscheinlich, lässterten sie über mich.
 

Ich war heil froh, als es zur Pause klingelte. Sofort stand ich auf und verließ auf dem schnellstem Weg das Klassenzimmer. Ich setzte mich auf eine Bank neben dem Gebäude und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Meine Finger krallten sich in meine Haare und weil ich sie stark verkrampfte färbten sich meine Kastanienbraunen Haare am Ansatz bald in ein tiefes rot. Mir liefen tränen vor schmer den Händen herunter. Es war nicht nur der schmerz am Kopf, der mir so wehtat, nein es war viel mehr der schmerz in meiner Seele, der von mal zu mal schlimmer werden zu schien.

*Ich werde wohl heute Abend mal mit Chazz und Seela reden, vielleicht können sie mir helfen.*

Ich stand auf und ging zum Klassenzimmer, um zu fragen, ob ich für den Rest des Unterrichts in mein Zimmer gehen dürfe. Der Lehrer bejate, da er meinen Zustand bemerkte und ich machte mich langsam auf den Weg zu Haus Sonne.
 

Als ich in meinem Zimmer war und mich im Spiegel anschaute, merkte ich erst, dass sich meine ganzen Haare durch das Blut rot gefärbt hatten und wie meine gesammte Kopfhaut schmerzte. Sofort schnappte ich ein Handtuch und wusch mir die Haare. Das Haarshampoo brannte auf meinem Kopf, aber ich ignorierte es. Als ich fertig war, wickelte ich meine Haare in das Handtuch und legte mich auf mein Bett.

*Wieso mag mich keiner? Wieso kann ich nicht einfach ein normales Leben leben, wie die anderen? Ohne, das man gemobbt wird und so.*
 

Genau in diesem moment klopfte es an die tür.

„Hoshi? Bist du da? Geht es dir gut? Ich habe alles von vorhin mitbekommen!“, hörte ich eine etwas weiche Stimme zu mir rufen.

„Wer bist du?“, fragte ich ruhig.

„Ich bin Nayru Ichizu eine Klassenkameradin von dir. Ich habe alles gehört, was sie über dich gesagt hatten und ich muss sagen ich glaube ihnen kein Wort! Lass mich zu dir und wir reden darüber.

Ich stand auf und öffnete ihr die Tür. Jetzt wusste ich auch wer sie war.



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