Zum Inhalt der Seite

Ferien auf Psyco Island.

Sanji x Nami
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was ist das für eine Insel?!!

"Es ist doch nicht zu fassen!!", schauerte Nami ängstlich. "Warum muss das immer uns passieren?! Können wir nicht einmal irgetwo landen wo es angenehm warm und erholsam ist?!"

Nami war so furchtbar angekratzt, dass sie sich alle 2 Sekunden panisch umdrehte.
 

Die Strohhüte waren vor kurzen auf einer nicht gerade einladenen Insel gelandet. Ruffy hatte aber schon beschloßen die Insel zu erkunden und lief einfach vor, und Zorro hinterher. Da die Crew nicht ohne ihren Kapitän weitersegeln können teilten sie sich auf um nach den beiden zu suchen. Was nicht besonders der Vorstellung von Brook, Nami, Chopper und Lysop entsprach.
 

"Nami mach dir doch nicht gleich ins Hemd!", beruhigte sie Frainkie. "Wir beide geben schon auf dich Acht, stimmts Sanji?" Sanji schaute gedankenverloren und betrübt auf den matschigen Boden.

"Sanji!! Bist du noch da?" Sanji sah immer noch auf den Boden. "Ja,kann sein.", sagte er ohne wircklich zu wissen worüber die beiden sich unterhielten. Frainkie und Nami schauten sich verwirrt an und zuckten mit den Schultern.

Die Drei liefen noch einige Minuten ohne Zwischenfälle durch diese beangstigend leere Landschaft. Doch da Namis Sorgen sich bezahlt machen mussten, bekamen sie Besuch.

An Namis Seite sprang eine Wolfsartige Kreatur aus dem ästrigem Gestrüpp. "AHH!!!!" Nami schrie auf. Darauf drehten sich Frainkie und Sanji blitzartig um. Da Sanji weiter vorne lief brauchte er länger um zu Nami zu kommen. Doch knapp bevor Sanji den Vieh eine verpassen konnte schlug Frainkie dem Wolfsding mit seiner ställernden Hand dahin zurück wo er her kam. Nami saß geschockt in einer pfütze. Sie hatte damit gerechnet das Sanji ihr zur Hilfe eilen würde,aber als sie sich umsah beobachtete sie etwas erstaunliches. Sanji, der immer zur Stelle war wenn man ihn brauchte, lief weiter den Weg entlang, alsob eben kein rießiges Monster sie hätte auffressen wollen. War sie ihm so wenig wert?

"Alles in Ordnung?", fragte Frainkie. "Ja, nix passiert."

Sanji lief immer noch mit großem Vorsprung weiter, aber das die anderen nicht mehr in Sichtweite waren, störte ihn nicht. Sanji vertieftesich wieder in seine Gedanken und zündete sich eine Zigarrette an. Nami begann der Weile sich Sorgen um Sanji zu machen. Was war bloß los mit ihm?
 

Nami& Fraky:

Nach längerer Zeit des Laufens durch matschigen Schlam und Nebel kamen Nami und Frainkie auf einem Feld an. Die beiden trauten ihren Augen nicht. Nami gab ein kleines Aufschreien von sich.

Es war alles voller Blut und Kadavern, übereinander gestapellt, zerteilt und teilweise zerissen. Nami suchte Schutz hinter Frainkie. Sie begann sich um Sanji mehr als nur Sorgen zu machen.

"W-Wer wa-a-r da-s? W-Wer si-ind diese Leute-e? Wa-Was wird hier ge-spielt?",

stotterte Nami nach und nach aus ihrem Mund. "Ich habe keine Ahnung...", sagte Frainkie entsetzt.

Ein paar Meter weiter konnte man eine kleine Tür sehen. Die zu einer tiefer gelegenen Stock zu führen schien.

Franky schaute auf die Tür dann auf Nami, dann wieder zur Tür. Nami schaute zu Franky. "Nein!!! Wir gehen da nicht rein!"

"Und wiso nicht?", fragte Fraky. Zum Bedauern von Nami schiehn er felsenfest entschlossen.

Er wollte wissen was hinter dieser Tür war. Nami hingegen musste das nicht so dringend wissen.

Nami vernahm ein säusseln gefolgt von Gestampfe.

Erst dachte sie es sei Einbildung, dann kam es wieder. Sie sah sich um und konnte es nicht glauben, eine Truppe von geschätzten 100 mann, die in schwarze Mäntel gehüllt waren. Mit ihnen kam eine große Menge an schwarzem Rauch. Frainkie sah diese Männer in den schwarzen Mänteln und zog Nami am Arm. "Lass uns verschwinden. Wer weiß was die vor haben. " Sagte er leise. Nami wollte ja, aber war zu gebannt von dem was sie sah. Die Männer kamen immer näher und der Himmel verfärbte sich in ein grau-grünliches Gemisch aus Wolken. Frainkie warf Nami über seine Schulter und lief so schnell er konnte zur Tür.
 

Sanji:

Eine Tür ging auf wodurch Licht in die speerliche Kammer kam. Das Licht blendete Sanji.

Eine Person kam ins Zimmer getreten. Sie lief bis genau vor Sanjis Füßen.

"Schwarzfuß, nicht wahr? nun ich bin wircklich enttäuscht von dir.", sagte die Person. "Wiso das?", fragte ihn Sanji mit bissigem Nachton. Die Person beugte sich zu Sanji herunter. "Wir haben deine Freunde gefangen. Die Leben des Roboters und das des Mädchens sind nun in unserer Hand. Nun Sanji, Was würst du tun?" Sanji holte kräftig aus und verpasste dem Typen eine, der darauf auf den Boden sank. Sanji stand auf. "Frau! Ein Mädchen ist sie schon lange nicht mehr." Sanji wollte gerade zur Tür gehen als er plötzlich keine Luft mehr bekam. Der Typ von eben stützte sich auf dem Boden ab un lachte. "Gwahahah! Dachtest du Damit wäre es vorbei?!!"

Sanji stützte seinen Körper gegen die Wand und röchelte. "Nein... so etwas... ähnliches hatte ich... erwartet." Mit letzter Kraft kickte er ihn durch die Mauer. Sanji stürtze zu Boden und atmete tief ein. "Scheiße! Ich hätte ihn fragen sollen wo die beiden sind. Ich Idiot!!" Sanji stand da und überlegte. "Verdammt!!! Was mach ich jetzt?!!"
 

"Na, mein Bester. Gibt es Probleme bei der Befreiung der Geliebten?" Ertönte eine Stimme hinter Sanji. Dieser drehte sich erschrocken um und sah vor sich eine Person die komplett in einen schwarzen Umhang gehüllt war. "Das habe ich hier schon oft erlebt. Ich werde dir helfen. " Sagte die Person. Sanji war immer noch verwirrt von dem ganzen Trubel hier. Wie hatte es der Typ hier herein geschafft ohne die Tür zu benutzen? Was wollte der Mann vorhin? Wo sind Sie hier gelandet? Wie geht es Nami? Ist sie verletzt?

"Was ist auf dem Platz passiert, da wo die ganzen Leichen liegen? "Fragte Sanji aufgekratzt.

"hahaha! Du bist gut! " Lachte die Person. "Welchen meinst du? " fragte sie.

Sanji sah sie entsetzt an. "Wie viele gibt es?! " Wollte er wissen.

Die Person zählte an den Fingern ab und murmelte. Sanji konnte es nicht glauben das es hier so viele Menschen-schlachthöfe gab. Er starrte gabannt auf die Finger der Fremden Person. Nun hatte sie zum 6. mal neu angesetzt. "Also hier am Schloß 30, auf der ganzen insel mehr als 100"

"Waaass????!!!! " Schrie er auf. Die Person stieß Sanji gegen die wand und legte seine Hand,die in einen schwarzen Handschuh gehüllt war, auf Sanjis Lippen. "Bist du verrückt geworden? Nicht so laut. Sonst endest du genauso. " Sanji stieß die Person von sich und wischte sich mit der Hand über den Mund. "Okay. Aber fass mich nicht an. Die Person lief langsam zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Sanji stand angespannt hinter ihr. "Sag mal, wer bist du überhaupt? " Fragte er interessiert. "Und warum willst du mir helfen? "

Die Person drehte sich um und schaute zu Sanji herauf.

"Ich habe es nicht mehr mit ansehen können wie Tag für Tag junge, hübsche Frauen hierher verschleppt werden und den tot finden. Ab und zu sieht man es auch das ein Mann der einer der Frauen sehr nahe steht hierher kommt um sie zu finden, aber letzendlich ebenfalls stirbt. Ich und ein Paar andere sind gegen diese nutzlose Opferung von schönen Frauen. Wir stehen unter dem Schutz der Prinzsessin, ihr Name ist Belladonna. Sie hat ein reines Herz. Ihr Vater dagegen ist der Teufel in Person. Er will nur seine Opfergaben leisten ,sonst nichts. die Prinzessin arbeit darauf hin das Monster zu besiegen und uns alle zu retten ,aber solange sie dafür noch nicht stark genug ist ist der Orden der ,cereasus, zu euren Diensten." erklärte sie. Sanji schien entsetzt und auch verwirrt. Nun wurde seine Sorge um Nami nur noch verstärkt. "Was für ein Monster ist das denn? " fragte er.

"Noch nie hat es jemand gesehen der danach lebendig wieder kam, ausser der König selbst. Manche sagen es ist ein riesiges Echsenartiges Wesen andere sagen es ist ein Pferd mit einem Löwenkopf und Haizähnen. Letzendlich weiß es aber niemand genau. Fakt ist ,dass mit diesem Monster nicht zu spaßen ist. Es ist äußerst gefährlich. " Plötzlich drehte sie sich um und starrte durch den Spalt der Tür. Dann riss sie diese zu und schaute zu Sanji herüber. "Was ist?" fragte er verwirrt.

"Lass uns noch warten. Wenn wir jetzt losgehen ist es zu gefährlich."

"Das ist mir egal!!" Schrie Sanji sie an."Wenn ich es jetzt nicht schaffe sie zu beschützen werde ich es nie schaffen! Wenn du schiss hast ist das nicht mein Problem, aber ich muss jetzt Namilein retten. "Sagte er endschloßen.
 

"Wirst du mir nun helfen, oder nicht?" fragte er und zündete sich eine Zigarrette an.

Die Person stand auf und nahm Sanji das Feuerzeug aus der Hand. "Sind dir die Gefahren bewusst, Sanji? " Fragte sie. Sanji nickte. Die Person gab ihm sein Feuerzeug wieder und öffnete bedachtlos die Tür. Sie lehnte sich gegen den Türrahmen und schaute nach draußen. "Wie heißt du eigentlich? " Fragte Sanji lässig wirkend. "Mein Name ist nicht wichtg. " Sagte sie. "Klingt das nicht etwas übertrieben? " Fragte er misstrauisch. "Okay, aber wie soll ich dich ansprechen? "
 

"El, nenn mich einfach El. " Sagte sie.
 

Doch bevor Sanji noch eine Frage stellen konnte rannte El fort. "Warte!" Schrie Sanji und lief El hinterher."Und was machen wir jetzt?" Fragte El Sanji."Nami retten!" El lachte leise. Ein wenig merwürdiges Lachen. Schon beinahe gruselig.
 

"Okay...Ist sie hübsch?" Fragte El interessiert. Sanji schaute El verwirrt an.

"Nicht hübsch. Wunderschön!" Verbesserte Sanji El.

El legte einen Zahn zu, Sanji hinterher.

"Zwei Nachrichten habe ich für dich. Die erste: Ich weiß wo Nami ist. Die zweite:Ich kann nicht garantieren ob oder wie lange sie noch leben wird."

Sanji bliebt das Herz stehen.

Nami fühlte einen harten Boden unter ihr und merkte das ihre Hände von Fesseln umschloßen waren. Sie versuchte müsig aufzustehen, doch viel sie gegen eine Wand. Eher panisch sah sie sich um und entdeckte einen schlafenden, ebenfalls gefesselten Franky.

"Ist das dein Ernst? Du schläfst gewissenlos?" Fauchte sie, obwohl Nami ganz genau wusste das Franky kein Wort hörte. Sie trat ihm gegen seinen Kopf. "Wach auf, Idiot!" schrie sie.

Franky wachte darauf auf und als er sich gerade den Kopf halten wollte, fiel ihm auf das seine Hände gefesselt waren. Er blickte herüber zu Nami, die sich verzweifelt an der Wand abstützte. "Alles okay?" Fragte Franky besorgt. Nami ging darauf nicht ein und murmelte irgendetwas. "Was sagst du?" wollte er wissen. "ach nix wichtiges." Nami stieß sich von der Wand und lief ungeduldig in dem mäßig kleinen Raum auf und ab.
 

-Ich dachte mir schon das dieser Wolf kein normaler war. Und diese Echse erst. Ich hoffe Sanji und den anderen geht es gut. Wir müssen so schnell wie möglich runter von der Insel.-
 

Franky beobachtete Nami gebannt dabei wie sie sich langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb. "Und du bist dir sicher das alles okay ist?"

Nami ließ sich mit einem seufzen auf den Boden fallen.
 

"Kann es sein das du was gesehen hast?", fragte Franky nach kurzer Überlegung.

"Nein Franky, wir laufen hier seit gefühlten 10 Stunden rum und ich habe auf die ser HOrror Indel noch nicht eine erwähnenswerte Sache gesehen!!" Brüllte sie zynisch. Doch kassierte sie von ihm nur einen misgünstigen Blick. Nami seufzte. "Also schön. Als wir durch die Tür sind stand da doch diese Menge von Leuten die alle diese schwarzen Mäntel trugen, nicht?"

"Ja, und dann bekam ich keine Luft mehr und mir wurde schwarz."

"Genau. Ich bin nach einigen Momenten wieder zu mir gekommen und habe diese Leute ohne Mantel gesehen..." Nami begann zu schweigen.

"Was war da?" fragte Franky. Ließ aber nicht den Anschein erwecken das er es besonders dringend wissen wollte.

"Es sah so aus als ob diese Leute einen Unfall oder so hatten. Überall waren Verbänd und Blutige Gesichter. Manche waren schon gar nicht mehr wircklich mit Haut bestückt, sondern sahen aus als wären sie mit Brook verwandt. Mehr oder weniger Zombies. Andere waren gar keine Menschen. Es sah so aus als wären sie so etwas wie vermenschlichte Tiere." Nami hielt sich den Kopf und in ihren Inneren machte sich Angst und Schrecken breit. Als sie herüber zu Franky schaute sah sie für eine Sekunde Sanji da Sitzen, wie er lässig an der Wand gelehnt ist und raucht. Als sie verstuzt ihren Kopf schüttelte, wobei mehrere ihrer Haarsträhnen in ihren Gesicht hingen bleiben.

Überrascht über den Streich den ihr gerade ihr eigener Kopf gespielt hat beobachtete sie Franky. "Ist was?", fragte er als er bemerkte das er von Nami so seltsam und verwirrt angesehen wurde.

"Sollten wir nicht was tun um hier rauszukommen?",lenkte Nami ab und rappelte sich wieder auf.
 

Franky stand auf und zerriss Die Fesseln, die nur aus Seilen bestanden. Dann band er Nami frei.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Guardian
2013-04-26T12:48:59+00:00 26.04.2013 14:48
Ja an sich eine gelunge ff
Mich stört auch nur die Rechtschreibung bezüglich des namens franky und minimalen Fehler
Aber ansonst klasse :D
Von:  Guardian
2013-04-26T12:48:59+00:00 26.04.2013 14:48
Ja an sich eine gelunge ff
Mich stört auch nur die Rechtschreibung bezüglich des namens franky und minimalen Fehler
Aber ansonst klasse :D
Von: abgemeldet
2013-03-21T17:03:00+00:00 21.03.2013 18:03
Er heißt Franky! Wie kommst du bitte auf "Frainkie"?
Na ja, ansonsten klingt die Story bisher ganz nett.
Mach weiter so! Aber bitte nicht mit "Frainkie"!
Antwort von:  moonshine17
23.03.2013 20:00
Ich hab das schon immer so geschrieben, da mein Onkel Frainkie geschrieben wird. Aber ok wenn es richtig Franky heißt mach ich das von nun an so.
Danke ^^


Zurück