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Der Weg.....

von

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Gestänndis und Ziel

Dies hier ist eine Naruhina ff (auch wenn es zu Anfang nett danach aussieht hehe) nach meinen Vorstellungen, ich habe die Naruto Geschichte verändert.

Ahh bei mir gibt es Pain nicht und das Rinegan
 


 


 

Ein blonder junge mit azurblauen Augen nicht älter als 7 Jahre rannte panisch um sein leben, dabei bog er in eine Sackgasse als er sein Fehler bemerkte war es schon zu spät seine Verfolger hatten ihn schon eingeholt.

Es waren drei Männer sie verbargen ihre Gesichter unter ihren Kapuzen, alle drei zogen gleichzeitig ihre kunais und liefen langsam auf ihn zu.

Ich werde dich jetzt töten, so wie du meinen Bruder.

Sprach der in der Mitte und kam dem jungen immer näher, er stand schon neben ihm und positionierte sein kunai an der Halsschlagader des jungen.

Er hebte Grad seinen rechten Arm um zuzustechen, als der junge bewusstlos wurde.

So macht es kein Spaß wenn er es nicht mitbekommt

Rief er zu seinen zwei Kameraden, die wiederum nickten nur zu stimmig, also warteten sie bis der Junge zu Bewusstsein kam.

(Bin ich schon tot)

Dachte er sich aber seine Augen wollte er nicht öffnen zu groß war die Angst in ihm, er fühlte sich großartig keine Schmerzen keine Beleidigungen nichts er wollte für immer so bleiben.

Bis er doch jemanden rufen hörte, es war eine tiefe bedrohlich klingende stimme.

"Naruto stehe auf und komm zu mir."

Er wusste nicht wieso aber er tat es, als er seine Augen öffnete konnte er es nicht glauben,

denn er war nicht mehr auf der Straße, es sah eher nach einer Kanalisation aus über liefen Rohre es tropfte von der Decke.

Er lief in die Richtung wo die Stimme kam, jetzt stand er vor einem Tor einem riesigen Tor auf das ein Siegel angebracht wurde.

"Wo bist du? Ich bin da."

Naruto dachte das er wohl verarscht, wurde das die Dorfbewohner ihn wohl in die Kanalisation gesteckt hätten, sie dachten und sagten es ihm ja auch immer das er Dreck war und ein Monster.

Er wollte schon umdrehen als zwei riesige rote Augen vor ihm auftauchten und ihn anstarrten.

Vor Schreck fiel er auf seinen hinterm.

"Wer b…bist du?"

"Ich bin Kyuubi no kitsune der stärkste Dämon, und bevor du fragst ich bin in dir versiegelt."

Naruto stand jetzt wieder und so schnell wurde ihm alles klar es war seine Schuld das sie ihn hassten. Er wurde wütend er wollte ihm Grad was zu brüllen.

"Es tut mir leid"

(Hat er sich Grad entschuldigt?)

Schoss es Naruto durch den Kopf, er wurde noch wütender und begann zu brüllen.

"Denkst du damit ist alles OK?"

"Ich wurde wegen dir geschlagen gefoltert ich war immer allein u...und am schlimmsten d..du hast meine Eltern umgebracht."

Naruto bebte es vor Wut und Hass, er wollte Grad wieder anfangen ihn an zu schreien.

"Ich weiß du bist wütend, du hast auch ein Recht darauf mir nicht zu verzeihen, aber ich wollte das alles nicht.

Ich wurde gezwungen, wenn du mir zu hörst werde ich es dir erzählen."

Kyuubis Stimme klang traurig es schaute Naruto an.

Er wiederum nickte nur, was sollte er den auch anderes tun was blieb ihm.

"Madara Uchiha ist schuld an allem er hat mich mit seinem Sharingan kontrolliert, er zwang mich Konoha anzugreifen, ich tötete sehr viele Menschen bis der 4.Hokage kam und mich versiegelte."

"Das soll ich dir glauben? Einfach so dass du von Madara kontrolliert wurdest und überhaupt wieso hat der 4.Hokage mich dafür genommen kannst du mir das sagen?"

Dabei schaute er den Fuchs direkt in die Augen was er da sah verblüffte ihn. Trauer es spiegelte Trauer aus den Augen des Fuchses.

"Weil du sein Sohn bist."

Naruto konnte es nicht glauben und dachte das er sich verhört hätte.

"Ich bin sein Sohn? Wenn das wahr ist wieso tat er mir das an?"

Dabei schaute er den Fuchs traurig und verwirrt an.

Der erwiderte den Blick des Jungen.

"Weil du was Besonderes bist, in dir steckt eine Kraft die sonst niemand hat, dein Blut Erbe.

"Was meinst du? Ich habe keins."

"Doch das hast du ich habe es nur zurück gehalten, aber es ist an der Zeit das du es benutzt sonst wirst du sterben."

Gleich darauf fühlte Naruto wie sich bei ihm was änderte es durch strömte ihn, seine Augen taten ihm auf einmal weh er schlug seine Hände über die Augen, so schnell wie der Schmerz kam verschwand er auch wieder.

Als er sich seine Hände anschaute wurde schreckte er auf überall Blut sein Blut.

Wie aus dem nichts stand vor ihm ein Spiegel, als er sich anblickte grinste er ja er grinste denn er fand das er sehr cool mit den Augen aussah.

Seine Augen waren Rot und seine Pupillen sahen wie der einer Katze aus, nur das diese vertikal waren und Silber.

"Mit deinem Zion kannst du die drei die dich töten wollen besiegen, aber denke daran du musst sie auch Trainieren damit du unbesiegbar wirst, denn du hast ein großes Ziel."

Kyuubi schaute ihn an denn er hatte ihm etwas noch nicht gesagt etwas was über seine Mutter, denn er wusste das würde den Jungen stärken antreiben deshalb wartete er bis der Junge ihm seine volle aufmerksam schenkte.

"Was ist denn mein Ziel? Hokage zu werden kann ich vergessen in diesem Dorf."

"Naruto deine Mutter lebt!"

"Was? Wieso ist sie nicht bei mir? Hat sie mich etwa wegen dir verlassen?"

Dabei stieg wieder die Wut in ihm und er wünschte sich der Kyuubi wäre vor den Gittern und nicht dahinter.

"Nicht ganz als Minato mit dem Siegel fertig war starb er durch seine Verletzungen, deine Mutter war wegen deiner Geburt erschöpft, da hat Danzo sie entführt um sich die Geheimnisse des Uzumaki Clans zu bemächtigen, zum Glück wusste er nicht das nur männliche nachkommen sie haben, auch nicht alle und bevor du fragst ja sie lebt noch immer gefangen aber am Leben."

Naruto der erst 7 Jahre alt war verstand nun alles er war sogar glücklich darüber das Wenigsten seine Mutter lebt gefangen Ja aber am Leben, er würde sie retten sogar wenn er dafür das ganze Dorf abschlachten müsste.

"Wie ist der Name meiner Mutter?"

"Kushina Uzumaki "

"Ich schwöre und du wirst mein Zeuge sein, ich werde sie retten und jeden Töten der sich mir auch nur in den Weg stellt. Sag mir jetzt wie kann ich sie benutzen was muss ich dafür tun?"

"Du hast jetzt die Macht deine Gedanken wahr werden zu lassen, wenn du sie dir tot vorstellst werden diese drei sterben genauso wie du es dir vorstellst. Aber bedenke das geht nur solange gut wie deine Gegner schwach sind wie die 3 deswegen musst du dein Blut Erbe Trainieren."

Naruto grinste er würde es tun er wird stark werden so stark das er sein Ziel erreichen würde.

"Kyuu willst du mich Trainieren? Ich Brauch ein Sensei und wer ist besser als du bei so was?"

Kyuubi konnte es nicht glauben, er wollte es ihm selbst vor schlagen doch er fragte ihn und er nannte ihn Kyuu, wusste er vielleicht das…?

"Das werde ich aber nur wenn du mir glaubst und mich als dein Freund siehst. Und noch was….."

"Ich bin einverstanden da ich außer dir niemanden habe und ja ich glaube dir ich glaube auch das du ein guter Dämon bist."

Es war ein puffen zu hören und Rauch stieg von überall her nachdem sich der Rauch verzogen hatte sah man hinter den Gittern eine Rot haarige Frau, mit rubinroten Augen ihre Haare waren so lang das und glatt das es ihr bis zu den Knien reichte.

Naruto machte große Augen das hätte er nicht gedacht.

"Du bist eine Frau?"

"Ja nenn mich Kyuu schatz. Aber erst mach die Idioten fertig und wenn du Konoha verlassen hast reden wir weiter versprochen."

Die drei IDIOTEN warteten schon gute 30 Minuten darauf das dieses Monster endlich zu sich kam, Narutos wachte auf erlag auf den Boden als er die Augen öffnete sah er wie seine Gegner Ängstlich zurück wichen denn diese Augen machten ihnen Angst, man sah es ihnen an sie waren kurz davor Ohnmächtig zu werden sie wollten flüchten aber irgend eine macht hinderte sie daren.

"Was geschieht hier mit uns lass uns frei du Monster!!!"

Er sah Naruto ins Gesicht aber alles was er sah war nur sein grinsen.

"Erstickt an euren Worten."

Sogleich packte die macht Narutos die drei am Hals und zog sie 30cm vom Boden so das alle drei in der Luft baumelten.

Ihre Hälse wurden zu gedrückt, immer stärker sie erstickten bis es dreimal lautes Knacken zu hören war.

Naruto hatte ihnen das Genick gebrochen, sogleich machte er sich auf dem weg um aus dem Dorf raus zu kommen.

(Die wachen werden kein Problem sein, aber ich sollte sie wohl noch nicht töten)

(Ja du hast recht Schatz, das könnten diese Höhlenmenschen falsch verstehen)

Die Füchsin sprach diese worte sehr fröhlich zu ihm, er verstand das er jetzt wohl immer mit ihr reden konnte.

Ein grinsen erschien auf seinem Gesicht und er beschleunigte sein Tempo.

Naruto dachte man hat ihn nicht beobachtet, doch er lag falsch, jemand hatte ihn beobachtet eine Kunoichi .

Sie hat hellbraune Augen und violette Haare, die sie hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Als Kleidung trägt sie einen hellbraunen Mantel, der auf beiden Seiten Taschen besitzt. Darunter trägt sie ein Netz, das von ihrem Hals bis zu ihren Oberschenkeln reicht. Dazu trägt sie um ihre Taille einen dunkelorange-farbenen Mini-Rock und einen dunkelblauen Gürtel. Außerdem trägt sie das Konoha-Shinobi-Stirnband und eine Kette um ihren Hals.

(Eigentlich wollte ich ihm mit diesen drei Idioten helfen, aber wie er sie besiegt hat unglaublich, ich glaub ich werde mich ihm anschließen, den er sieht sehr süß aus und mal sehen wo ich lande, alles ist besser als dieses Drecks Kaff)

Nach diesem Gedanken machte sich die Kunoichi sich auf dem Weg zu Naruto, mit einem Ruck nahm sie ihr Stirnband vom Hals und warf es zu Boden.
 

Wie es wohl weiter geht ich hoffe es hat euch gefallen.

Kapitel2

Naruto lief durch den Wald. Die Wachen am Tor waren kein Problem für ihn, denn noch bevor sie merkten, schliefen sie ein. Sie wussten nicht, dass es Naruto war der sie ins Reich der Träume schickte.

Er lief gerade in Richtung der Grenze des Feuer Reichs, als ihn eine Stimme aus seinen Gedanken ablenkte: „Schatz, wir werden verfolgt!“

Es war Kyuubi, sie hatte ihm auch vorher gesagt, dass er ins Strudelreich gehen sollte, aber nicht wieso.

„Ich weiß, aber die Chakrasignatur strahlt keine Bedrohung aus.“

Noch bevor Kyuu, so nannte er sie, etwas erwidern konnte, blieb er stehen und wartete auf seinen Verfolger.

Als Anko merkte, dass der Junge stehen blieb, beschleunigte sie ihre Schritte, so dass sie in kurzer Zeit den Blonden einholte. Sie konnte es nicht fassen, er stand seelenruhig, mit einem Lächeln im Gesicht vor ihr. „Was willst du?“ Er sprach diese Worte mit so einer Kälte aus, dass es Anko kalt über den Rücken lief.

„I.. Ich will mit dir gehen, weil … Weil uns fast dasselbe Schicksal verbindet.“

Sie sprach und dabei starrten leere braune Augen in die blauen. Naruto erkannte sofort, dass sie die Wahrheit sprach.

„Erzähl mir von deinem Leben.“

Diesmal waren seine Worte warm und mitfühlend gesprochen. Anko erzählte ihm alles über sich und Oroschimaru. Dass sie von jedem gemieden wurde, weil er ihr ein Fuin verpasste. Und auch darüber, dass sie immer alleine auf Mission geschickt wurde, nur damit sie bei der Ausführung endlich stirbt.

Naruto, der ihr schweigend zuhörte, kam ihr sehr nahe, es trennten sie nur wenige Zentimeter voneinander.

„Gehe auf die Knie!“

Anko befolgte ohne lang zu überlegen „Will er mich jetzt töten?!“, schoss es ihr nur durch den Kopf.

„Zeig mir dein Mal.“

Ohne Widerrede zog sie ihren Umhang aus und man sah sofort das Fuin an ihrem Hals.

„Kyuu kann ich ihr helfen?“

„Natürlich Schatz, dieses Fuin ist miserabel hergestellt. Du musst nur deine Hand darauf legen und dein Bluterbe benutzen. Befiehl dem sich aufzulösen!“

Noch bevor Anko etwas sagen oder tun konnte, legte der Junge seine rechte Hand drauf. Sie schaute Naruto erschrocken und dachte „Er hat also ein Bluterbe?“

Das nächste was sie fühlte ist wie etwas fremdes sich in ihr breit machte, sie spürte ein leichten Schmerz am Hals und schloss ihre Augen.

„Es ist weg.“

„Was ist weg?“

Sie verstand es nicht, aber als sie sein Fuchsgrinsen sah, musste sie sich ihren Nacken ansehen. Auf der Suche nach dem Fuin weiteten sich ihre Augen, sie sah keines, es war weg, aber dafür war dort ein Fuchs mit neun Schwänzen zu sehen.

„Wie hast du …? Was ist das?!“

Sie wollte Antworten, deswegen sprach sie energisch auf ihn ein.

„Dein Fuin hab ich beseitigt. Keine Angst mein Mal sorgt dafür, dass deine Verletzungen schneller heilen und wenn du eine gewisse Phase im Kampf erreicht hast, in der du verlieren solltest, wird es dich an einen sicheren Ort bringen.“

Sie konnte es nicht glauben, dieser Junge das geschaffte plötzlich etwas, was keiner in Konoha geschafft hatte. Er hatte ihr sogar einen Bonus drauf gelegt.

„Wieso tust du das für mich?“

Naruto grinste sie nur an.

„WIESOOOO?!“

„Weil du ab jetzt mit mir kommst und weil du ab jetzt meine Schwester bist.“

Er reichte ihr seine Hand aber bevor er es merkte umarmte ihn Anko, sie drückte ihn sehr fest an sich und weinte.

Naruto wurde auf einmal sehr müde und schloss seine Augen. Und eher er sich versah, stand er wieder bei Kyuubi vor dem Tor.

„Das hast du Gut gemacht! Sie wird dir ein Guter Sensei und Schwester sein und jetzt fangen wir mit dem Training an, Schatz.“ Dabei grinste sie ihn an und er erwiderte ihr Grinsen.

Zur selben Zeit hatte Anko sich ein kleines Feuer angezündet und im Schneidersitz hingesetzt. Der Kopf des Blonden lag auf ihrem Schoß, sie fuhr mit ihrer Hand ab und zu durch sein Harr.

„Er muss wohl sehr erschöpft sein. Nun ja, verständlich nach all dem, was heute passierte. Mein kleiner Bruder, ich werde immer an deiner Seite bleiben, versprochen.“

Sie flüsterte diese Worte mit einem Lächeln und küsste ihn auf die Stirn.
 

Zur gleichen Zeit, nur 100km von ihnen Entfernt, marschierte eine Karawane des Strudelreiches in Richtung Konoha.

„Wie weit ist es noch?“, fragte eine blonde Frau mit einer großen Oberweite.

„Morgen Mittag werden wir dort ankommen, Prinzessin.“, antwortete einer der Bediensteten.
 

„Ich werde meinen Neffen nach Hause holen! Diese Ratten haben uns belogen und dafür werden sie büßen, Professor!“

Zu Hause

Kapitel 3
 

Es war schon Mittag in Konoha, die Karawane des Strudelreiches stand vor den Toren Konohas und wartete darauf dass der Hokage endlich zu ihnen kam.

„Shizune ist alles vorbereitet für meinen Neffen?“

Diese Frage kam von einer blonden Frau die ihre Haare zu zwei Zöpfen geflochten hatte.

„Ja Tsunade-sama es ist alles bereit, wir warten nur auf den Hokage.“

Antwortete ihr Shizune, sie hatte schwarze Haare die ihr nur bis zu den Schulter reichte.

Die Anbus des Strudelreiches nahmen neben Tsunade und Shizune Stellung, die Konoha Wachen am Tor schauten nicht schlecht den dieser Anblick war unglaublich Tsunade die einmal Sannin des Dorfes war und vor Jahren Konoha den Rücken zu gedreht hatte, stand vor ihnen mit ihr Anbus des Strudelreiches in ihren merkwürdigen Uniformen, die bestand aus einer Schwarzen Leder Rüstung und schwarzen Masken.

Es vergingen die Minuten, man merkte das Tsunade langsam immer wütender wurde auf ihrer stirn drohte die Zornes ader zu platzen, als endlich der Hokage mit einem grau haarigen Ninja der seinen Mund mit einem Tuch verdeckte und sein Stirnband sein rechtes auge.

„Tsunade was für eine freudige übera…“

Weiter kam der Sondaim nicht den Tsunade hatte ihn als er in Reichweite war ihn mit ihrer rechten Faust Richtung wand befördert, wo er ungebremst dagegen knallte an der Wand waren deutlich große Risse zu erkennen.

Kakashi der Grauharrige Ninja war im ersten Moment geschockt aber als er sich grad auf Tsunade stürzen wollte, spürte er schon ein Kunai an seiner Kehle, die Strudelreich Anbus zögerten nicht lang und hinderten jeden beim Eingreifen.

Der Anbu der Kakashi festhielt sprach in einem Ruhigen dennoch sehr bedrohenden Ton zu den wachen und zu Kakahsi.

„Wenn ihr euch bewegt seit ihr Tot.“

Jeder Konohanin in diesem Moment verstanden schnell und gingen auf die Knie.

Tsunade marschierte auf den Hokage zu der stöhnend auf stand.

„Wieso T.Tsunade was ist passiert?“

Der Sandaim war geschockt das hatte er nicht erwartet, er starrte sie wütend an aber als er Tsunades blick sah verschwand auf einmal seine Wut und machte Platz für seine Angst, den auf Tsunades Gesicht stand der Blanke Hass geschrieben.

„Ich werde dich noch einmal etwas fragen was ich dich vor Jahren gefragt hatte, nur diesmal überleg gut alter Mann wie du antworten willst sonst bist du nicht der einzige der Sterben wird.“

Diese Worte sprach sie mit so einem Hass mit so einer Verachtung aus das es dem Professor kalt den Rücken runterlief, er überlegte kurz und nickte danach das er verstanden Hatte.

„Wo ist mein Neffe Naruto Uzumaki?“

Dabei hob sie ihn mit ihrer linken Hand mit Leichtigkeit hoch und bereitete ihre rechte wieder zum Schlag bereit.

„Er ist vor tagen verschwunden, wir wissen nicht wo er ist.“

Hätte er gewusst dass seine Antwort alles nur verschlechtert hätte er doch lieber nach dem Jungen suchen lassen sollen, egal was der Rat und vor allem Danzo dazu entschieden hatten.

„Also lebt er noch, du sagtest mir als wir bei den Leichen von Kushina und Minato standen, das auch er gestorben ist, zum Glück haben wir dir nicht getraut und haben Spione in Konoha gelassen.“

Sie wollte ihm grad das Hirn rauschlagen als neben ihr ein Bote wie aus dem nichts erschien.
 

(2 Stunde vorher)
 

Naruto hatte Große Fortschritte mit seinem Zion gemacht, dank Kyuu natürlich und Anko brachte ihm grad Ausdauer Training bei indem sie ihm steine in sein Rucksack packte und bis zu ihrem ziel das aus dem Hafen bestand der Noch 2 Km entfernt war rennen lies.

Sie rannte neben ihm und brachte ihm gleich dabei Theoretisches bei, da sie spezialisiert auf Spionage und Attentate ist brachte sie ihm alles darüber bei.

Naruto hörte ihr aufmerksam zu und zog alles ein was Anko ihm sagte, sie wollte grad ihm von ihrem ersten Mord erzählen als sie schon am Ziel waren, Anko war erstaunt seit heut Morgen Rannten die beiden schon eine Strecke von guten 50km und Naruto schwitzte nicht einmal.

Die beiden gingen zielstrebig zu einem Schnellboot, der kapitän des Bootes bemerkte die beiden und schaute sie finster an.

„Hallo ich und mein Bruder wollen rüber ins Strudelreich, könnten sie uns hinfahren wir haben auch genug Geld.“

Anko stellte diese Frage mit einem Lächeln erstens um den Typen freundlich aufzutreten und zweitens weil sie sich noch dran gewöhnen musste das sie einen Bruder hat.

Der Kapitän nickte nur und wies sie an einzusteigen, die Beiden taten es und schnallten sich sogleich an und schon fuhren sie mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit los.

Es dauerte nicht mal 20 minuten um über zu setzen, sie bezahlten ihn.

„Also Naruto was machen wir hier?“

Sie wusste über Kyuubi Bescheid und das sie ihn hier her geführt hatte.

(Ja Kyuu was jetzt?)

Er war wieder in seinen Gedanken Gespräch.

(Also schatz geh ins nächste gasthaus und frag wo der Uzumaki-Clan ist, die werden dir den Weg beschreiben.)

(Uzumaki-Clan? Gibt es dennoch welche aus der Familie meiner Mutter?)

Aber sie Antwortete ihm nicht, so nahm er die Hand von Anko und zog sie in Richtung gasthaus, Anko war darüber irgendwie glücklich.

(So fühlt sich also an wenn man eine Familie hat.)

Schoss es ihr durch den Kopf, sie bemerkte nicht mal ihr Lächeln und nicht das sie schon vorm Wirt stand.

„Was wollt ihr?“

Fragte dieser an Anko, aber es antwortete ihm der 7 Jährige Naruto.

„Wo finden wir den Uzumaki-Clan?“

Der Wirt schaute die beiden ungläubig an, er drehte sich um und noch bevor Anko oder Naruto was tun konnten standen neben ihnen schon 2Anbus des Strudelreiches.

„Wieso sucht ihr nach den Uzumakis?“

Flüsterte einer von den beiden ihnen zu, ohne das die anderen Gäste im Gasthaus was bemerkten.

„Mein Name ist Naruto Uzumaki, ich bin der Sohn Kushina Uzumakis und Minato Namikaze, ich komme aus Konoha.“

Naruto starrte immer noch den Anbu neben sich an, grad wollte Anko sich vorstellen aber da passierte das unglaubliche, die Anbus knieten sich vor Naruto hin.

„Naruto-sama wir werden euch sofort zur Herrscherin und Großmutter (Ich hab überall gesucht aber den richtigen Namen hab ich nicht gefunden) Makeo Uzumaki bringen.

Die Anbus nahmen Anko und Naruto´s Hand und verschwanden in einem Strudel, der Wirt war fassungslos den er hatte grad den verloren geglaubten Prinzen bei sich gehabt.

Als Naruto seine Augen öffnete stand er in einem Großen Saal, an den Wänden waren Bilder eingehauen worden die er von weitem nicht erkannte von der Decke hingen schwarze Fahnen mit dem Wappen des Strudelreiches und des Uzumaki-Clans herab die Rot leuchteten.

Er blickte jetzt gerade aus und sah einen großen thron vor sich auf dem eine alte frau mit langen roten Haaren, ihre Augen waren genauso blau wie die seiner man erkannte sogar vom Gesicht er das sie Naruto ähnelte.

Neben ihr stand eine junge Frau mit blauen Haaren und orangenen Augen, in ihren Haaren hatte sie eine Rose aus Papier stecken, neben ihr sah’s ein Mädchen mit Brille und Langen roten Haaren auf dem Boden.

„Wer sind diese Personen?“

Fragte sie mit einer strengen stimme, dabei blickte sie von Anko zu Naruto als sie ihn genau musterte weiteten sich ihre augen.

„Das meine Königin ist unser verloren geglaubter Prinz der Sohn unserer Prinzessin Kushina Uzumaki und ihrem Mann Minato Namikaze.“

Noch bevor jemand etwas sagen konnte, stand sie ruckartig auf und rannte zu Naruto was bei ihrem alter bewundernswert war und zog ihn zu einer Umarmung.

Sie fing an zu weinen, auch die blau Haarige kam schnell gerannt dazu und umarmte ihn von der seite auch sie fing plötzlich an zu weinen, als das Mädchen in Narutos alter endlich gepeilt hatte was der Anbu gesagt hatte rannte sie zu Naruto und auch sie umarmte ihn.

„Ich bin deine Großmutter Makeo Uzumaki, das ist deine Tante Konan“

Dabei zeigte sie auf die Blauhaarige, diese umarmte ihn einfach nur fester.

„Und das kleine Mädchen neben dir ist Karin deine Cousine.“

Das Mädchen nickte einfach sie war zu aufgeregt, als Naruto sich endlich befreit hatte schaute er sie nur wütend an, Anko wusste was jetzt kommen würde.

„Wo wart ihr die ganze Zeit?“

Seine Stimme lang zittrig den er versuchte nicht zu schreien, Konan meldete sich als erste zu Wort die anderen waren noch etwas erstarrt vor Angst, als sie in seine Augen blickten.

„Man sagte uns du wärst Tot Naruto, wir haben erst vor kurzem erfahren das du noch lebst, deine Tante Tsunade wollte dich holen und ist gestern los gezogen.“

Sie sprach ruhig aber sie wusste dass man mit ihrem Neffen nicht Spaßen sollte.

„Ja sie hat recht Naruto man sagte uns du wärst zusammen mit deinen Eltern gestorben, das bestätigte uns der 3. Hokage und Danzo.“

Bei dem Namen Danzo aktivierte er sein Zion und als die drei Frauen das sahen wichen sie einige schritte zurück, (Er hat das Blut erbe) war der Gedanke der 3 Frauen.

„Konoha ist ein Haufen von Lügnern und Danzo wird bald durch meine hand sterben.“

Er spuckte wörtlich diese Worte seiner Familie entgegen, die wiederum sich wunderten wieso er so ein Hass auf sie hatte.

„Naruto mein Junge darf ich es sehen wieso du Konoha und Danzo hasst?“

Fragte ihn seine Großmutter.

„Wie soll das gehen?“

„Ganz einfach ich werde dir meine rechte Hand auf die Stirn legen und mit einem Jutzu alles sehen was du bis jetzt erlebt und erfahren hast.“

Er nickte so kam sie näher auch Konan kam beide legten ihre Hände auf seine Stirn, er spürte sofort das etwas versucht etwas in ihm einzudringen, er gewährte es in dem er die Augen schloss.

Anko und Karin schauten auf die Gesichter der beiden Frauen bei Naruto, bei Makeo und Konan fingen nach einer Weile an zu weinen ihre Gesichter wiederspiegelte langsam Hass, Trauer und Mitleid und zu guter Letzt abgrundtiefer Hass.

Als sie nach einer halben Stunde in auf die Knie fielen schauten sie Naruto mit verweintem Gesicht an.

„Deine Mutter, meine Tochter lebt, sie wird von diesem Danzo gefangen gehalten und viel schlimmer was haben sie die angetan und tuen es immer noch?“

Naruto nickte einfach auch er musste alles wieder durchleben.

„Ich werde sie retten, ich muss noch stärker werden, kann ich hier bleiben Oma?“

„Was soll diese Frage du bleibst natürlich!! Wir sind deine Familie wir lieben dich, du bist der rechtmäßige Erbe meines Throns.“

Dabei lächelte seine Großmutter ihn an, als er zu seiner Tante Konan und Karin sah bemerkte er wie sie ihn anlächelten und in ihren Augen sah er das sie ihn wirklich liebten.

„Wer ist deine begleiterin bruder?“

Meldete sich zum ersten Mal Karin zu Wort, jetzt erst bemerkten die anderen Frauen auch Anko.

„Das ist Anko mein Sensei und meine Schwester“

Anko verbeugte sich vor den drein.

„Ich hoffe ich kann weiterhin bei Naruto bleiben?“

Sie sah flehend zu seiner Großmutter, die wiederum lächelte sie nur an und sprach.

„natürlich kannst du bleiben wenn Naruto dich als Schwester sieht sehe ich dich auch als meine Enkelin an.“

Anko wurde über diese antwort überglücklich und verbeugte sich noch tiefer vor den dreien.

„Was unternehemen wir jetzt wegen meiner Schwester Mutter?“

Kam es von Konan.

„So sehr ich gern in richtung Konoha machieren will und sie retten will müssen wir erst uns weiter stärken, wir haben keine verbündeten denn sie glauben das es uns nicht mehr gibt.“

Kam es wütend und Traurig so gleich von makeo.

(Schatz ich habe ein Plan ich werde ihn dir erzählen und du deiner Famile)

(Ok schiess los)

So hörte sich Naruto erst alles von Kyuu an, danach erläuterte er alles den 4 Frauen um sich, sie sahen ihn verblüfft an aber sie hatten alle danach den gleichen Gedanken dass er ein Starker und weiser König würde.

„Das ist ein Guter plan und bis dahin sind wir stark und unsere Anbus bereit Naruto“

Kam es von Konan den sie führte die Anbus an.

„Gut dann schickt zu Tante Tsunade einen Boten und Holt sie zurück, ich werde dan hier zur Ninja Akadamy gehen um nach drei Jahren zur Chunnin-prüfung zu kommen, das in Konoha stattfinden wird bis dahin haben wir auch ein schein Bündnis mit denen.“

Naruto grinste alles würde nach plan laufen er wird stärker als jeder andere werden.

„Das ist kein Problem Karin fängt auch erst in 2 Tagen mit der Akadamy an du kannst dan mit ihr zusammen gehen und danach wird Anko-chan dein Team als sensei übernehmen.“

Sprach seine Oma zu ihm, dabei schaute er Karin an die glücklich darüber war das sie mit Naruto gehen könnte.

„Gut ich werde trotzdem auch zu Hause mit Anko trainieren.“

Konan konnte es nicht glauben dieser kleine junge hatte mehr Ehrgeiz als jeder andere.

„Der Bote ist unterwegs Naruto-sama berichtete ihm ein Diener“

Naruto Nickte nur.
 

(Bei Tsunade)
 

Tsunade nahm dem Boten den Brief aus der Hand als sie ihn gelesen hatte weiteten sich ihre Augen.

„Shizune komm.“

„ja tsunade-sama“

„Nimm meine Hand“

Als Shizune Tsunades Hand nahm waren beide verschwunden, der Sandaim wusste das etwas vor sich ging er muss darüber nach denken, auch die Karawane machte sich wieder auf dem Weg zurück und es blieben nur 2 total verdatet Tor wachen zurück.

Als Tsunade im Palast erschien und Naruto sah umarmte sie ihn, als sie aber über Narutos Vergangenheit Kushina´s gefangen nahme erfuhr gab es eine Wand weniger.

Sie versicherte als sie den Plan hörte das sie ihm helfen und auch Trainieren würde, aber als sie sah das Naruto das Blut erbe hatte freute sie sich von ganzem Herzen.
 

Was wohl im nächsten kap kommen wird Naruto stärker? Und wie wird sein Leben im Strudelreich aussehen?

Gute Nachrichten

Die Tage vergingen Naruto, Karin gingen zur Akademie, davor wurde im Dorf Uzushiogakure bekannt gegeben das der verloren geglaubte Prinz Naruto Uzumaki endlich eingetroffen ist, man erzählte ihnen alles seine Vergangenheit und das mit Kyuubi.

Aber zur Überraschung Naruto´s bejubelten die Bewohner ihn, laut Anbu berichten zeigten seine Untertanen einen großen Hass auf Konoha manche wünschten sich krieg zwischen den beiden Dörfer.

Naruto, Karin hatten grad Mittagspause in der Akademie sie setzten sich wie immer in eine Ecke des Hofes, als Naruto ein Mädchen in die Augen fiel, sie hatte lange silberne haare, ihr Gesicht war eigentlich recht hübsch, sie hatte silberne Augen, aber was ihn am meisten verwunderte war die Axt auf dem Rücken des Mädchens, er drehte sich zu Karin um.

„Wer ist dieses Mädchen das allein in der Ecke sitzt?“

Dabei zeigte er auf das Silberhaarige Mädchen, Karin sah hinüber zu der gezeigten Person.

„Ach das ist Yumi, schade dass sie immer allein ist, obwohl sie sehr nett ist haben die Anderen Angst vor.“

Bevor sie noch etwas sagen konnte ging Naruto auf das Mädchen zu, Yumi hatte ihn schon bemerkt, sie wusste natürlich wer er ist, sie stand langsam auf, sie schaute ihn misstrauisch an, als Naruto vor ihr stand mit einem Fuchsgrinsen auf dem Gesicht.

„Hallo Mein Name ist Naruto Uzumaki, wer bist du?“

Naruto schenkte ihr immer noch sein übliches grinsen, sie wunderte sich über ihn niemand sprach sonst mit ihr aber jetzt stand der Thronfolger vor ihr und reichte ihr seine Hand.

„Mein Name ist Yumi Nanasaki mein Prinz“

Dabei verbeugte sie sich vor ihm, Naruto war überrascht über ihr verhalten.

„Du brauchst dich nicht zu verbeugen, ich möchte gern mit dir reden vielleicht werden wir ja Freunde.“

Sie nickte freudig den endlich wollte jemand ihr Freund sein, ihre Mutter hatte recht irgendwann bekam sie Freunde, so gingen sie zurück zu Karin und erzählten sich alles, so erfuhr Karin, Naruto das Yumi nur noch ihre Mutter hat und das sie Flüchtlinge sind, das ihre Mutter noch auf der Suche nach Arbeit war. Naruto und Karin erzählten ihr auch alles über sich, nach der Pause setzten sie sich sogar zusammen in eine Reihe, der Lehrer hatte nicht dagegen sogar wenn da sahen 2 Königliche, er hütete sich auch nur was falsches zu sagen.

So ging der Tag vorbei, die 3 wollten sich grad verabschieden als Naruto sich noch mal an Yumi wandte.

„Morgen haben wir Frei komm doch mit deiner Mutter uns besuchen ja?“

Er schenkte ihr ein ehrliches Lächeln.

„D..Das geht doch nicht wir sind doch nur normale Bürger.“

Dabei sah sie verlegen zu Boden.

„Doch ihr kommt, ich werde euch morgen so 10uhr abholen lassen und ein nein akzeptiere ich nicht.“

Er lächelte sie immer noch an, er drehte sich um und ging mit Karin zum Palast.

„Wieso willst du dass sie uns morgen besuchen kommt Bruder?“

Karin musste einfach fragen, denn sie konnte sich einfach nicht mehr zurück halten.

„Die Schwester wirst du morgen schon sehen“

Er liebte es Karin auf die Palme zu bringen, vor Neugier.

Yumi war grad in ihre kleine Hütte geeilt, ihre Wohnung war etwas klein aber ordentlich, der Kühlschrank war meistens leer sie hatte sich daran gewöhnt hungrig zu sein.

Sie sah’s schon auf dem 2er Sofa das einzige Möbelstück im Wohnzimmer, als die Tür wieder aufging und ihre Mutter rein kam.

Sie hatte genauso lange silberne Haare wie sie und auch die Augen, Yumi rannte schnell zu ihr um sie zu begrüßen, ihre Mutter tätschelte ihr den Kopf.

„Na Schatz wie war die Schule?“

„Mama du wirst es mir nicht glauben, aber ich bin jetzt mit Karin und dem Prinzen befreundet.“

Ihre Mutter schaute sie erst mit großen Augen an, aber sie lächelte ihr freudig zu und umarmte sie.

„Und er will das wir morgen zum Palast kommen er lässt uns abholen und ein nein akzeptiert er nicht“

„WAS aber dann müssen wir uns aber ordentlich anziehen und was will der Prinz von uns?“

„ich weiß es nicht“

„Ist auch egal, ich freu mich für dich das du endlich Freunde hast lass dich überraschen.“

So verging der Tag schnell und bevor die Beiden sich versahen war es schon kurz vor 10uhr, die Beiden wollten grad aufgeben zu warten als es an der Tür Klopfte, Momji die Mutter von Yumi öffnete die Tür, sie erschrak als vor ihr ein Anbu stand.

„Ich bin im Auftrag von Naruto-sama hier, er möchte dass ihr zu ihm gebracht werdet.“

Und noch bevor die Beiden realisieren konnten was passiert, nahm der Anbu die beiden an die Hand und sie verschwanden in einem Strudel.

Als sie die Augen wieder öffneten standen sie auch schon im Thronsaal, sie wurden von Konan, Tsunade, Karin und Makeo angelächelt.

Yumi und Ihre Mutter verbeugten sich vor den 4 Frauen.

„Mein Enkel möchte euch sehen, ich überlass ihm heute die Entscheidung, das wird eine gute Übung für ihn.“

So stand die alte Frau auf und machte sich mit langsamen schritten auf dem Weg zu ihrem Zimmer, als sie den Saal verlassen hatte kam auch schon Naruto rein, er hatte eine schwarze Leder Rüstung an, mit einem Roten Umhang auf der Rückseite des Umhangs stand mit schwarzer Schrift Kushina drauf.

Er setzte sich auf den Thron, Konan, Karin setzte sich auf den Boden zu seinen Beinen und schmiegte sich an ihm.

Tsunade nahm neben ihm Platz und wartete gespannt drauf was ihr Neffe jetzt tun würde, sie hatte so eine Ahnung.

Naruto wies denn beiden Besucher auf näher zu kommen, sie traten näher bis zur ersten Stufe von dem Podest wo der Thron stand.

„Ich heiße euch Willkommen, Yumi ist eine gute Freundin von mir geworden und als ich gehört habe das ihre Mutter nach einer Arbeit sucht möchte ich euch beiden etwas anbieten, ich will das Momji Nanasaki meine persönliche Dienerin wird so wie Shizune-nee-chan es bei Tante Tsunade ist was sagt ihr dazu?“

Momji wusste nicht was ihr geschah sie suchte nach einer Arbeit aber das sie so eine finden würde war unglaublich für sie, ihr liefen Freuden tränen die Wangen herunter.

„Hai das wäre mir ein Vergnügen mein Prinz.“

Dabei verbeugte sie sich etwas tiefer vor Naruto, auch Yumi konnte ihr Glück nicht fassen und grinste in die Luft.

„Noch etwas ihr werdet natürlich im Palast wohnen, es sind schon Leute bei euch um euer Hab und Gut zu holen.“

Die beiden nickten nur, keiner konnte den glück der Beiden fassen, sie wurden nur durch ein Anbu gestört der sich Langsam dem Thron näherte und etwas Konan ins Ohr flüsterte, sie stand auf und Flüsterte es Naruto ins Ohr.

„Es ist so weit, die Anbus haben es geschafft.“

Naruto´s und Konans Gesicht strahlte vor freute Tsunade und Karin fragte sich was den so großartiges passiert ist. Aber als Naruto die Nachricht verbreitete auch ihnen mitteilte hellten ihre Gesichter auf.
 

Irgendwo im Feuereich
 

In einem Gefängnis der von Root-Anbus bewacht wurde, in einer Zelle lag eine junge Frau mit langen roten Haaren auf dem Boden, man hatte sie einfach vergessen, Danzo zeigte kein Interesse mehr für sie als er herausgefunden hatte das sie nichts wichtiges für ihn hatte.

Die Frau merkte seit Tagen das etwas passiert ist sie spürte und sah manchmal dinge die ihr Sohn erlebte, das hatte sie herausgefunden IHR Naruto war am Leben und suchte nach ihr, er hatte auch das Blut erbe dadurch konnte sie eine schwache Verbindung zu ihm aufbauen, da sie zu schwach war im Moment, sie bekam nur einmal am Tag essen reingestellt.

Ihre Zellen Tür ging auf, sie stand sofort auf denn das war komisch nie ging ihre Tür auf nur die klappe am unteren Rand der Tür und die Anbus sahen komisch aus den sie hatten alle verschiedene Fuchsmasken auf, aber am überraschten war sie als die Anbus vor ihr niederknieten.

„Kushina-sama wir sind Anbus vom Strudelreich, wir haben dieses Gefängnis übernommen, ihr Sohn Naruto-sama wartet auf sie.“

Kushina konnte es nicht glauben Naruto hat sie befreit und er ist im Strudelreich, ihr liefen Tränen der Freude herunter.

„Kushina-sama das hat mir der Prinz gegeben um es ihnen zu geben.“

Der Anbu holte eine Kette heraus, aber als ein Medaillon waren ein Schopf blonder harre daran befestigt worden, sie wusste sofort von wem das kam, sie nahm es sofort an sich und zog den Duft der Haare in sich.

„Wenn sie wollen können sie ihm auch eine schicken, wir werden in 2 Tagen von hier erst verschwinden können.“

Kushina nahm sich sofort ein Kunai von ihm und schnitt sich paar haare hab, der Anbu befestigte sie sofort an eine Kette und verschwand in einem Strudel.

Die anderen Anbus brachten ihr essen und was zu trinken, nur diesmal war es gutes und leckeres Essen, und man brachte ihr ein kleines Bett rein das in einer Schriftrolle versiegelt wurde.

„Wie gesagt Kushina-sama in 2 Tagen werden wir von hier verschwinden, da sie noch zu schwach sind.“

Die Anbus gingen nur das sie die Tür offen Liesen Kushina konnte sich im Gefängnis frei bewegen, so begegnete sie einer anderen gefangenen einer gewissen Hyuuga, da die beiden Frauen befreundet waren in der Vergangenheit rief sie die Anbus zu sich und befahl ihnen auch sie zu befreien, die Hyuuga konnte ihr Glück nicht fassen sie kam endlich frei sie könnte endlich ihre Töchter wieder sehen.

Im Palast sah’s ein gewisser blonder Ninja auf seinem Bett und atmete den Duft von den Roten haaren an seiner Kette ein.

(Kyuu denkst du ich bin stark genug, denkst du sie liebt mich?)

(Natürlich du bist jetzt schon so stark wie dein Vater und bis zu den Chuunin Prüfungen wirst du sogar noch stärker sein, deine Mutter wird sich darum kümmern, ich freu mich für dich nur noch 2Tage dann siehst du sie zum ersten Mal und natürlich liebt sie dich sonst hätte sie niemals ihre Haare für dich geschnitten den sie sind für sie was Besonderes aber das soll sie dir selbst erzählen. Ich hoffe du fängst nicht an zu weinen.)

Beim letzten Teil gluckste die Füchsin, Naruto hingegen schloss mit einem Lächeln seine Augen und schlief ein…………………………..
 

Ja ihr könnt euch auf nächste Kapitel freuen da geht’s dann auch rund.

Und Danke vielmals für eure Kommis und das ihr meine FFs liest.

Treffen

Naruto versteckte sich hinterm Thron, seine Tanten und Großmutter begrüßten auf traurigste und liebevollste Weise Grad eine Person, es war seine Mutter.

Ihn packte die Furcht und Zweifel (Was ist wenn sie ihn nicht sehen wollte, oder ihn nicht mochte) diese Gedanken bekommt eben ein 7 Jähriger Junge, der seine Mutter zum ersten Mal sehen sollte.

„W..Wo ist er? Wo ist mein Sohn?“

Kushina konnte und wollte nicht mehr auf ihren Sohn warten, Anko wurde es langsam zu bunt, sie ging hinter den Thron und zog Naruto am Arm raus.

Der Junge schaute verlegen und eingeschüchtert zu Boden, zu groß war die Angst ihn ihm.

Aber noch bevor er realisieren konnte was ist, rannte Kushina auf ihn zu sprang über die Treppen und zog ihn zu einer Umarmung.

Sie krallte sich fest an ihn, sie wollte ihn nicht mehr hergeben, keiner sollte sie je wieder trennen.

„M..magst du m..mich?“

Die sonst so starke und Fröhliche stimme Naruto´s klang schüchtern, Kushina verstärkte die Umarmung.

„Nein…Ich liebe dich“

Das war für den Jungen zu viel er fing an zu weinen und Krallte sich an seine Mutter, die übrigen Verwandten im Raum waren von diesem Anblick gerührt und auch sie bekamen tränen.

So vergingen die Minuten als sich die Beiden endlich voneinander lösten, Kushina lächelte Naruto an, er krallte sich mit einer Hand an ihren Beinen, er wollte nicht loslassen.

„Mama ich will dir alles zeigen, ich bin stark geworden damit ich dich und meine Tanten beschützen kann.“

Kushina wuschelte durch seine Haare.

„Ich weiß du bist ein Guter Junge, obwohl du so viel schreckliches erlebt hasst bist du der Rache nicht verfallen ich bin stolz auf dich mein Sohn.“

Kushina konnte sich einfach an ihm nicht satt sehen.

„Hmm Kushina Schwester wer ist diese Frau?“

Konan stellte endlich die Frage auf der jeder gehofft hatte, dabei zeigte sie auf eine Frau mit langen Blauschwarzen Haaren, sie hatte lavendel farbige Augen.

„Das ist Hana Hyuuga, auch sie wurde von Danzo gefangen genommen, Naruto sie hat 2 Töchter die fast das gleiche wie du erleben, man hat ihnen ihre Mutter genommen.“

Naruto der sich immer noch am Kleid seiner Mutter fest krallte, blickte jetzt wütend in die Gegend.

„Mama ich werde Danzo für das was er dir angetan hat töten.“

Kushina kniete sich vor ihm und lächelte ihn entgegen.

„Nein Naruto was er UNS angetan haben, sie wird hier bleiben bis mein Sohn alles geregelt hat.“

Dabei drehte sie sich mit Naruto um und gingen aus einer Seiten Tür Richtung Trainigs gelände, dicht gefolgt von Anko sie war froh sie hatte endlich eine Familie.

Als die 3 am Platz ankamen fielen Kushina fast die Augen raus ja sie wusste das ihr kleiner Sohn stark war aber das war übertrieben, den auf dem Großen Platz waren 10.000 Narutos alles Kage bunshin sie trainierten unterschiedliche Sachen.

„N.Naruto du bist ja UNGLAUBLICH, ich bin STOLZ auf dich auch dein Vater wäre stolz.“

Naruto war überglücklich das von seiner Mutter zu hören.

„Aber weißt du es gibt noch etwas was ich dir beibringen könnte.“

Dabei lächelte sie ihn an, Naruto wurde langsam neugierig.

„Was denn? Was den sag es mich echt jetzt.“

Kushina konnte ihr Lachen nicht verkneifen.

„Echt jetzt hm? Du bist wirklich mein Sohn, aber ich werde dir die Schwertkunst beibringen und den Umgang mit den Fuin.“

„Cool echt jetzt“

(Er hatte nach Schwertkunst nicht mehr zugehört)

„Anko ich möchte das du und Naruto morgen mit mir einkaufen geht, ich brauch neue Sachen und ich will euch auch was holen.“

Dabei grinste sie Anko an, die wiederum umarmte sie (Frauen wissen einfach was Frauen wollen)

So verging der Tag und es war Nacht, Kushina schlief in ihrem Bett als sie ein leises „Mama“ hörte, sie machte ihre Augen auf und sah Naruto neben sich stehen.

„D..darf ich b..bei dir schlafen, natürlich wenn du nicht wil…“

Weiter kam er nicht den sie Zog ihn zu sich ins Bett und nahm ihn in den armen, so schliefen sie auch zusammen ein, nicht ohne das Kushina zu ihm ins Ohr flüsterte „Wir können so oft wie du willst zusammen im selben Bett schlafen.“

Den in Wahrheit wollte sie auch zu Naruto um bei ihm zu schlafen, aber sie wusste nicht wie er reagieren würde.
 

In Konoha
 

Danzo stand Grad am Fenster seines Büros, als ein Root-Anbu neben ihm auftauchte und ihm was ins Ohr Flüsterte.

„Danzo-sama das Gefängnis ist heute abgebrannt, wir haben untersuchen durchgeführt, danach war es ein Unfall, jeder ist tot keiner hat überlebt.“

Danzo nickte nur was interessierte ihn bitte das Gefängnis da waren nur unbrauchbare Objekte drin.

Ein normaler Tag der Uzumakis

Es war früh am Morgen als sich fünf Personen auf dem Weg zum Handelsbezirk machten. Auf der Straße war es jetzt schon ziemlich voll, Händler die ihren Stand herrichten, Käufer von Waren. Karin führte die Gruppe an, sie wollte ihrer Tante Kushina die besten Kleidungsgeschäfte zeigen, Naruto lief dicht neben seiner Mutter, Anko und Yumi dicht hinter Naruto und Kushina.So liefen sie durch den Bezirk, jeder Bewohner verneigte sich vor ihnen, sogar wenn sie Kushina nicht erkannten da lief der Thronerbe vor ihnen. Endlich hielt Karin vor einem Geschäft deren Schaufenster verdunkelt waren: „Hier sind wir Tante. Ein Anbu sagte mir, dass wir hier einkaufen sollten. Hier kaufen nur Anbus ein.“, erklärte ihnen die Kleine rothaarige mit einem Lächeln und so gingen sie rein. Als sie reinkamen, wurden sie auch schon vom Verkäufer begrüßt: „Wie kann ich Ihnen Dienen, mein Prinz?“ Er verbeugte sich leicht vor Naruto, aber zu seiner Überraschung meldete sich Kushina zu Wort: „Diese vier gehören zusammen, so sollen sie auch gekleidet sein. Wir brauchen vier schwarze Anbuhosen, vier schwarze T-Shirts, vier Orangene Tücher und wenn sie haben vier Schwarze Masken.“ Kushina streichelte dabei den Kopf Naruto´s. der Verkäufer war verwirrt, diese Frau streichelt den Kopf des Erben und gibt befehle? Er machte sich lieber daran die Bestellung zu erfüllen. Jeder der vier gab ihm ihre Kleidungsgröße, so rannte er im Laden umher und kam erst nach zehn Minuten wieder bei Ihnen zu stehen. „Ich habe alles beisammen. Wollen Sie es jetzt mitnehmen?“„Nein, wir lassen es abholen. Ich hätte da noch einen Wunsch...“ Kushina blickte Naruto etwas verträumt an, ehe sie ihren Wunsch äußerte. „Ich möchte dass sie für Naruto einen schwarzen Umhang besorgen, an den Ärmel sollen rote streifen sein und auf dem Rücken soll Kushina aufgedruckt werden, auch in Rot, so wie all seine Umhänge.“ Dabei drehte sie Naruto so das der Verkäufer seinen Rücken sah, auf dem Kushina drauf stand. der Verkäufer nickte nur gehorsam. „Das Macht dann 5000 Goldstücke.“ Naruto warf dem Mann einen Beutel voll Gold hin und die fünf gingen zufrieden aus dem Laden. „Was machen wir jetzt?“, fragte Anko und Yumi synchron, sodass die anderen lachen mussten. Yumi war aufgeregt, denn sie war noch nie einkaufen. Erst seit dem ihre Mutter für Naruto arbeitete ging es ihnen besse. Anko dagegen war noch nie mit anderen einkaufen, immer nur allein.

„Mutter, vergiss nicht, wir müssen später zu einer Besprechung, wie wir weiter vorgehen. Ich hab da schon eine Idee, ich will wissen wie ihr darüber denkt.“ Kushina nickte nur und bevor Naruto noch etwas sagen konnte, packte sie ihn am Arm und zog ihn von einem Geschäft zum nächsten. So verbrachten alle den Tag glücklich.

Es war Abend geworden, in dem Sitzungsraum des Palastes waren die Uzumakis und die Hyuuga anwesend.

Sie berateten sich gerade wie es weiter gehen sollte: „Also ich weiß dass du schnell zu deiner Familie gehen willst, aber es wäre unklug wenn du dort erscheinst, wenn Danzo glaubt du seist tot“, sprach Kushina. Jeder der Uzumakis nickte zustimmend.

„Aber was soll ich denn sonst tun? Ich will doch nur zu meinen Töchtern!“, widersprach Hana aufgeregt, ihre Stimme klang traurig. „Ich hab eine Idee! Wir werden einen Boten nach Konoha schicken und ihnen ein Bündnis Angebot machen; solange sie nicht zustimmen, verbieten wir ihnen das Passieren unseres Reiches, also auch das Handeln.“ Jeder, wirklich jeder, schaute jetzt auf den Blonden. Kushina blickte ihn voller Stolz an, genauso Tsunade und Konan. Makeo hingegen machte große Augen. „Wir werden meiner Cousine Mei Terumi auch ein Bündnis Angebot machen. Das Konoha Bündnis nutzen wir dafür um an den Chunin Prüfungen ins Dorf zu kommen und wir werden sie vorher auch darauf aufmerksam machen, dass sie ihre Antwort mit Genin-Teams schicken sollen, denn jeden anderen werden wir töten.“ Naruto sah wie jeder ihn begeistert anblickte. Konan nickte sogleich und schickte zwei Anbus mit den Angeboten. Was die Hyuuga allerdings nicht wusste ist, dass Naruto erfahren hatte, dass ihre Tochter in einem Gennin-Team war, genauso wie er und sein Team bestehend aus Karin, Yumi und Anko als Sensei. Damit endete ihre Sitzung. Kushina und Naruto gingen in ihre Räumlichkeiten, die man auf Wunsch von Mutter und Sohn zusammenfügte, sodass es einer acht-Zimmer Wohnung glich. Sie wurden gleich von Momji begrüßt, die ihnen essen und Tee brachte. Auch Anko wohnte darin, die sich schon als einen Teil dieser Familie fühlte. Yumi und ihre Mutter wohnten ebenfalls hier, was Yumi gut tat, da sie oft mit Naruto trainierte. Sie wurde immer besser mit ihrem Umgang mit der Axt. Karin hatte bei ihr gute Fähigkeiten entwickelt. Doch Naruto war natürlich eine andere Klasse. Er spielte in einer Liga, in der nur die Kagen mit ihm mithalten konnten. Er war sehr gut mit seinem Schwert, den er von seiner Mutter bekam. Das Besondere daran war, dass es schwarz war und auf einer Schwertseite stand "Kushina", auf der anderen "Naruto", in rot.

Hinrichtung

Der Hokage wusste nicht mehr weiter was er machen sollte, denn der Bündnisvorschlag des Strudelreiches lässt ihn nicht in Ruhe, er dachte sich immer nur eins (Wieso jetzt und erst schließen sie ein Bündnis mit Kuro jetzt wir?), aber was sollte er tun den sie drohten ihn ansonsten mit Krieg und das war das letzte was er wollte.

Zu gut konnte er sich noch an den letzten Krieg erinnern, auch der Rat war ihm bei diesem Problem keine Hilfe, die meisten Hassten ihn sogar das er den letzten Namikaze einfach gehen lies, so musste er sich dem Bündnis beugen, da all seine Ninjas die er ins Strudelreich losschickte um zu spionieren kamen alle schwer verletzt zurück, die Grenze wurde schwer bewacht das wusste er jetzt und jetzt wartete er darauf zu sehen wie seine Genin Teams sich dort schlugen, er wies sie extra darauf an sich zu benehmen, er hatte Angst das sie sterben würden. (Ohh hätte er gewusst das Sasuke den größten Fehler seines Lebens begehen würde hätte er ihn wohl nicht gehen lassen sollen)

Diese drei Teams standen gerade am Tor von Uzushiogakure sie waren schon auf dem weg hier her schon bewundert, denn dieses Land war alles andere als total Zerstört im Gegenteil das kleinste Dorf hier war sogar größer als Konoha, jetzt standen sie am Tor zur Hauptstadt, die Stadt war von riesigen Mauer um rundet sie war so um die Fünfzig Meter hoch und fünfzehn Meter dick.

Aber was sie sofort bemerkten als sie in dieses Land kamen war der Hass den ihnen entgegen gebracht wurde, ein gutes Beispiel war als sie einem Bauern mit seinem Pferdewagen helfen wollten der im Schlamm stecken geblieben war wollte dieser nicht das irgendwelche Konohas seinen Besitz beschmutzen und er ließ lieber den Wagen am Straßenrand liegen als sich von ihnen helfen lassen zu wollen. Oder kein Gasthaus wollte sie bedienen so mussten sie egal bei welchem Wetter draußen schlafen, als es Kakashi bald zu bunt wurde fragte dieser einen Wirt warum er sie nicht bediente sie hatten ja genug Geld, dieser antwortete nur in einem Zornigen Ton: Wie habt ihr unseren Prinzen behandelt? Wie eine Bestie oder? So behandeln wir euch. Wir hassen euch vergiss das nicht.

So schritten die Zwölf Konohanins in Begleitung von drei Strudelnins in Richtung Palast, die Zwölf bemerkten sofort das sie sogar hier gehasst wurden, die Menschen warfen ihnen hasserfüllte blicke zu, es fehlte nur noch das sie steine auf sie warfen.

Als sie endlich im Thronsaal standen, sahen sie auf vier Personen rauf, diese wiederum blickten sie ohne Emotionen an.

„Willkommen im Strudelreich, wie ich sehe nimmt Konoha unseren Bündnis an oder?“

Makeo´s Stimme klang kalt und ohne Interesse als ob sie eigentlich was Besseres zu tun hätte als mit denen hier zu reden, Tsunade blickte sie nicht mal an, Konan wiederum musterte sie genau ihr blick blieb bei einem Mädchen mit blauschwarzen Haar und lavendel Farbenden Augen hängen.

„Ja unser Dorf nimmt das Bündnis an, wir sind froh über diese Entscheidung unserer beiden ruhmreichen Länder.“

Kakashi antwortete ihr mit einem unterwürfigen Ton, er wusste was hier auf dem Spielstand und wer hier mit seinen Tanten, seiner Großmutter regiert.

„Nur eine Frage, wieso durften nur Genin Teams herkommen.“

„Ganz einfach. Sie sind schneller und leichter zu töten sein wenn sie nicht das tun was wir euch sagen.“

Dabei lächelte sie zum ersten Mal ihren Gästen zu und das ließ die Konoha-nins ein schaudern über den Rücken laufen.

„A..Aber wieso sol…“

Weiter kam er nicht den da ging gerade die Tür zum Saal auf und vier Personen stolzierten herein, als sie neben den Besuchern gingen würdigten sie denen nicht mal einen blick, aber das was den Konohas wunderte war deren Uniform jeder trug das gleiche und ihre Gesichter verbogen sie unter Masken.

„Willkommen zurück, wie lief eure Mission?“

Makeos ton wurde abrupt freundlich und wärmer sie strahlte im Gesicht.

„Gut Oma sie war sehr leicht.“

Dabei nahm er seine Maske ab und man erkannte Azurblaue Augen, er schritt mit seinem Team hoch zum Thron, da passierte etwas was keiner der Besucher glauben konnte er setzte sich auf den Thron, Kakashi konnte ahnen das es Naruto war aber er musste es genau wissen.

„Würden sie uns einander vorstellen Königin?“

Makeo blickte ihn wieder emotionslos an, sie wurde langsam müde von der Dummheit der aus Konoha kam.

„Das ist mein Enkel und der nächste König. Naruto Uzumaki, du müsstest ihn kennen.“

Kakashi überlegte kurz er hatte es gewusst auch der Hokage hatte es geahnt, aber das es wirklich wahr ist.

Anko fing jetzt an zu sprechen.

„Oma hier ist der Kopf von Kisame und Zabusa, Naruto, Yumi und Karin haben hervorragend zusammen gearbeitet.

Auch Yumi und Karin nahmen ihre Masken ab, sie strahlten freudig, denn sie hatten ihre erste Mission erfolgreich abgeschlossen.

„Oma uns ist ein gewisser Itachi Uchiha verloren gegangen, aber er müsste bald an seinen Verletzungen sterben.“

Naruto beachte seine Besucher gar nicht, Konan strahlte sie stand auf und setzte sich wie immer wenn Naruto auf dem Thron sah, sich zu seinen Füßen, auch Tsunade tat dies mittlerweile, sie wollte wohl auf Nummer sicher gehen sie untersuchte erst Yumi, Karin und dann Naruto auf Verletzungen.

Als sie glücklich darüber war das sie nichts gefunden hat, setzte sie sich zu seinen Füßen.

„WIE MEINST DU DAS DU ITACHI FAST BESIEGT HÄTTEST?“

Kakashi konnte es nicht glauben er hatte ihnen doch so oft eingeredet sich zurück zu halten, aber Sasuke machte wohl nicht mehr mit und als Naruto ihm nicht mal mit einem blick würdigte fuhr er wütend fort.

„ANTWORTE MIR DU VERDAMMTER HURENSOHN“

Sasuke hatte sich in sein Zorn hineingesteigert aber das war sein dümmster Fehler, noch bevor irgendjemand was sagen oder tun konnte, hatte ihn Yumi und Karin jeweils an einem Arm gepackt und ihn auf die Knie gezwungen.

„LASST MICH LOS IHR VERDAMMTEN SCHLAMPEN“

Kakashi wollte ihm grad helfen als er ein Kunai an seiner Kehle spürte.

„Hatake Kopierninja aus Konoha, beweg dich und ich Anko Meisterin des Schattentötens und Sensei meines Bruder Naruto werde dich auf der Stelle töten.“

Kakashi wollte sich losreisen als er sah wie auch alle anderen aus Konoha von Strudel-Anbus mit einem Kunai an der Kehle bedroht wurde, da ließ er den Gedanken auf Gegenwart fallen.

Es war verdammt still aber nach ein paar Sekunden hörte man leise schritte und ein schleifen auf dem in Richtung Sasuke näher kommen. Als alle ihre Blicke zu Sasuke richteten sahen sie wie Naruto gerade sein Schwert hob er wollte Sasuke enthaupten.

„Noch irgendwelche letzten unwichtigen Worte Sasuke Uchiha Bruder von Itachi Uchiha?“

Naruto´s stimme war kalt und ernst, als nichts von Sasuke kam, nickte er nur zu seinen beiden Team Kameradinnen die daraufhin ihren Grifffester anzogen und mit einem kräftigen ruck dafür sorgten das Sasuke sein Kopf gezwungen nach vorne kippen musste.

Naruto hob sein Schwert noch höher und lies es nach einer Weile runter zu Sasukes Nacken fallen, für alle anderen lief alles in Zeitlupe das Schwert war nur noch Millimeter von seinem Nacken entwarnt.

Jedem im Raum schoss nur ein Gedanke durch den Kopf (Das ist wohl das Ende von Sasuke).

Das Schwert war wie gesagt nur noch Millimeter entfernt von seinem Nacken, bis jemand plötzlich STOP rief.

Naruto hielt inne er wusste wer ihn aufgehalten hatte sogar wenn diese Person seine stimme verstellte….

Launen eines Prinzen

„Was willst du von mir“ zischte Naruto zu der Vermummten Person die jetzt neben ihm stand.

„Deine Mutter möchtest das du jetzt noch keinen von denen Tötest, sie sagte es ist zu früh“

Die Person flüsterte ihm diese Worte zu, Karin, Yumi und seine Tanten wussten wer es ist und was sie wohl gesagt hatte.

Naruto nickte den anderen zu, sie Liesen alle Konoha-nins auf der Stelle los, er wiederum ging zu seinem Thron und setzte sich darauf.

„Schafft sie hier raus, wegen dieser Beleidigung werden sie für 10 Tage unter Arrest gestellt.“

Makeos Stimme klang voller Hass, sie zitterte am ganzen Körper voller Wut, Konan ging langsam auf Naruto zu und fuhr mit ihrer Hand an seiner Wange.

Die Besucher wurden gleich von 30 Strudel-nins umkreist, Kakashi wusste das alles nur noch schlimmer werden würde wenn sie sich dagegen stellen würden.

So gingen sie mit ihren Wächtern raus aus dem Palast, sie wurden Richtung Westen gebracht, nach einer Weile standen sie vor einem gelben Haus mit 2 Stockwerken.

„Das ist euer Aufenthaltsort für die nächsten 10 Tage, ihr dürft das Haus ohne Erlaubnis nicht verlassen, Nachrichten nach außen zu schicken ist euch untersagt, keine sorge eurem Kagen haben wir schon bescheid gegeben und ihr werdet rund um die Uhr bewacht.“

Im Thronsaal schaute Naruto wütend in die Gegend und murmelte etwas wie „ Töten, töten Sazuke töten“

Niemand wollte ihn Ärgern den wussten genau wie drauf er jetzt war, wenn es nach ihm ginge hätte er jeden aus Konoha abgeschlachtet, seine Familie blickten besorgt zu ihm niemand konnte ihn beruhigen deswegen wurde Hana gleich zu Kushina geschickt um sie zu holen.

So vergingen drei Minuten bis endlich schnelle Schritte zu hören waren, es war Kushina im Schlepptau Hana, sie kam erst vor Naruto stehen, sie ging vor ihm in die Knie und nahm sein Gesicht in ihre Hände.

„Was ist los Naru? Bist du Wütend weil du diesen Sazuke nicht töten durftest?“

Sie schaute ihn mit ihrem Mütterlichen blick an.

„Ja…“

Er wollte ihr nicht ins Gesicht schauen und versuchte seinen Kopf nach unten zu bewegen, was nicht klappte da Kushina es verhinderte.

„Naru hör mal es ist noch zu früh um Konoha-nins Töten, erst müssen wir uns um die Töchter von Hana kümmern, wie du bestimmt gesehen hast war sie dabei, wir sollten sie mal ins Palast einladen was sagst du“

Sie lächelte ihn an und wartete auf seine Antwort.

„Von mir aus.“

Ihn interessierte das nicht, er wollte endlich Rache.

Kushina wusste was ihr Sohn gerade dachte sie ging mit ihrem Gesicht ganz nah an sein Ohr.

„In der Chunin-prüfung darfst du jeden Konoha-nin den du willst töten versprochen.“

Sie wusste was für eine Wirkung ihre Worte auf Naruto hatte, denn er begann zu lächeln und seine Augen wurden Rot.

Kushina stupste mit ihrer Nase seine an.

„Versprochen?“

Naruto wollte unbedingt sicher gehen.

„Für meinen kleinen Prinzen ist erlaube ich alles“

Kushina hab ihm einen Kuss auf seine Lippen, seine Laune besserte sich schlagartig, er sprang vom Thron.

„Momji-chan“

„Hai Naruto-sama“

Geh zu unseren Gästen und lade Hinata Hyuuga zum Essen für Morgen ein, wenn es notwendig ist darf auch ihr Sensei aber achte darauf das es nicht der Grau-Haar ist ok?“

„Verstanden Naruto-sama.“

So eilte sie mit schnellen Schritten davon.

„Und jetzt habe ich Hunger wer kommt mit Ramen essen?“

Nach dieser Aussage begannen jeder aus der Königsfamilie zu lachen, aber sie gingen Trotzdem Ramen essen, bei ihrem Stamm lokal Ichiraku, der durch eine Einladung Narutos mit seiner Tochter Konoha verließ um ihr ein neues Leben zu beginnen.

Im Westen der Stadt in einem Gelben Haus wurde gerade ein gewisser Sasuke Uchiha von seinem Sensei Kakashi angeschrien.

Alle anderen Konoha-nins konnten es nicht glauben Kakashi schreite wirklich Sasuke an und das vor allen anderen, er hätte ihn wohl noch weiter angeschrien wieso er nicht einfach die Klappe halten konnte, wenn da nicht gerade die Tür aufging und eine Frau mit zwei Ninjas hereinkamen.

„Mein Prinz schickt mich wer ist Hinata Hyuuga?“

Momji schaute sich um als sie eine Zarte Hand nach oben schnellen sah, sie richtete ihren Blick auf den Besitzer des Armes.

„Mein Prinz will das du Morgen zum Abend essen kommst, ich werde dich um acht Uhr abholen.“

Sie wollte sich gerade umdrehen als sie angesprochen wurde es war Kurenai.

„Warten sie was will der Prinz mit meinem Schüler?“

Kurenai wusste nicht was Naruto von Hinata wollte gut sie wusste das die beiden als sie noch Kinder waren miteinander spielten.

„Das werden sie morgen Abend sehen denn sie kommen auch mit und bevor noch jemand mich daran hindern weiter zu gehen NEIN außer den beiden kommt niemand anderes mit, also ich werde euch nun verlassen mir wird von eurem Gestank schlecht, ist es in eurem Land normal nicht zu Baden? Ich hoffe das ihr beiden wenigstens bis morgen badet und euch frische Kleidung die ich euch bereitstellen werde anzieht.“

So wie sie kam ging sie auch wieder und lies jeden mit einem Fragezeichen zurück.
 

Hallo lang ist es her ich weiß aber ich hatte paar Probleme wie eine schreib Blockade ich hoffe das Kapitel gefällt euch und ich werde ab jetzt jede Woche ein neues Kapitel veröffentlichen.

MFG

Epicbrofist

Zwei Kinder.

Hinata lag noch sehr lange wach, sie dachte über die Geschehene des Tages nach, ihr bester und einziger Freund in ihren Kindheitstagen war jetzt ein Prinz eines Landes, er hatte sie sogar zum Essen eingeladen.

Sie konnte sich noch gut daran erinnern als ihr Vater ihr sagte das Naruto verschwunden ist.

Flashback Anfang

Hinata spielte gerade mit ihrer kleinen Schwester, der Tag war langweilig denn ihr Naruto war heute nicht gekommen, obwohl jeder was irgendwie gegen ihn hatte zeigte ihr Vater ihm gegenüber sehr viel Respekt, sie hatte sogar mal gehört wie ihr Vater einen ihrer Wachen zusammen stauchte nach dem dieser Naruto getreten hatte.

Die Worte ihres Vaters konnte sie nicht vergessen.

„Wie kannst du es wagen diesen Jungen zu treten?“

Hiashi war wütend, nein er kochte vor Wut.

„Weißt du nicht wer dieser Junge ist?“

Hiashi packte den gleichaltrigen Mann am Kragen und blickte ihm mit aktivierten Byakugan an.

„E…er ist der Fuchsjunge, ich wollte nur Hinata-sama vor ihm beschützen.“

„DIESER JUNGE IST DER SOHN VON MINATO, ZEIG IHM RESPEKT ODER ICH WERDE DICH TÖTEN VERSTANDEN?“

Nach diesem Tag zeigte jeder im Hause Hyuuga Naruto Respekt und behandelten ihn normal, manche verbeugten sich sogar vor ihm, aber heute war er noch nicht zu ihr gekommen, sie wollte gerade mit Hanabi in die Küche als ihr Vater vor ihr stand.

„Hinata ich hab dir was zu sagen, Naruto ist verschwunden, weg er hat das Dorf verlassen, diese verdammten Dorfbewohner haben es endlich geschafft.“

Hiashi schaute betrübt zu seiner Tochter runter, Hinata dagegen fing an zu weinen wie sie es zuletzt bei dem Tod ihrer Mutter getan hatte, ihr einziger Freund war nicht mehr da.

Flashback ende
 

Seit diesem Tag hatte sie sich geschworen ihn zu finden jetzt hatte sie ihn gefunden, oder besser gesagt er hatte sie gefunden, sie dachte noch über vieles nach bis sie endlich einschlief morgen war noch viel zu tun für sie.

Im Palast konnte ein gewisser Blonder nicht schlafen, so sitzt er im Garten des Palastes, denn ihm fiel auf einmal die Erinnerungen von Hinata und ihrer gemeinsamen Vergangenheit ein (wir waren Freunde, sogar sehr gut Freunde).

Er war noch tief in seinen Gedanken er merkte erst dass jemand kommt als ihn Kyuu darauf aufmerksam machte.

Es war Hana sie setzte sich neben ihm, er blickte sie nicht an er starrte stur auf den Boden.

„Was hast du Naruto?“

Sie blickte ihn besorgt an.

„Ich kenne Hinata, wir waren Freunde, bis ich Konoha verließ.“

Er blickte in ihre Augen, er sah Überraschung und auch Freude in ihren Augen.

„Das freut mich sehr für euch wirklich“.

Sie legte ein Arm um Naruto, er spürte ihre Wärme er mochte es wenn seine Mutter oder Tanten ihn umarmten, sogar wenn es Karin und Yumi taten.

„Glaubst du wir sind noch Freunde?“

Hana merkte wieso der Prinz wach war dieser Gedanke plagte ihn.

„Das merkst du nur wenn du mit ihr Zeit verbringst, wie wäre es wenn du sie vor dem Essen erst mal triffst denn nach dem Essen wird wohl nicht so viel Zeit für dich bleiben.“

Sie grinste ihn verstohlen an und Naruto wusste was sie meinte, nach kurzem Überlegen stand er auf und nickte ihr zu, er ging rasch zu seinen Schlafgemach.

Aber leider hatte er die Rechnung nicht mit seiner Mutter gemacht die Krank vor sorge war weil er nicht in seinem Bett lag, nachdem sie ihm ins Gewissen redete gestand sie das sie eigentlich bei ihm schlafen möchte, Naruto grinste sie nur an nahm seine Mutter an der Hand.

So schliefen sie eng einander gekuschelt.

Es war schon zehn Uhr, Naruto suchte Yumi und Karin, er fand sie beim Trainieren mit seiner Schwester Anko.

„LOS IHR BEIDEN, WENN IHR JEMALS NARUTO WIRKLICH HELFEN WOLLT MÜSST IHR STÄRKER WERDEN.“

Anko war in ihrem Element, sie wusste genau dass die zwei Mädchen nur für Naruto so hart Trainierten, Naruto ging mit schnellen Schritten zu Anko.

„Schwester hast du Kurz Zeit?“

Anko sah in an.

„Ja Bruder schieße los was möchte du?“

„Ich möchte gern dass ihr drei mich begleitet, ich geh zu den Konoha-nins, ich will etwas Zeit mit Hinata verbringen.“

Anko grinste ihn wissend an, aber sie nickte, nachdem das Training beendet war gingen sie zuerst zu Kushina, sie willigte ein denn sie wusste über Naruto und Hinatas Vergangenheit.

So gingen die vier zum west Bezirk, nach nur zehn Minuten standen sie vor dem Haus, die Mädchen wollten klopfen aber Naruto war da anderer Meinung er ging einfach ins Haus.

Er stand im Eingangsbereich, der erste der sie bemerkte war Kiba, er schaute die Vier ungläubig an, denn vor ihm stand der Prinz mit seinem Team.

„SENSEI KURENAI, KOMMEN SIE SCHNELL.“

Kurenai kam herbei geeilt dicht gefolgt von Hinata, Shino und Kakashi (Er hatte Sasuke verboten das Zimmer zu verlassen).

Als Kurenai die Vier erblickte blieb sie abrupt stehen.

„Was kann ich für euch tun?“

Kam ihre Frage höflich doch bestimmt, Naruto blickte sich um und als er Hinata sah lächelte er sie an, Hinata wurde sofort Rot.

„Ich will Hinata, meine Stadt zeigen darf sie mit mir kommen?“

Kurenai wusste nicht was sie antworten sollte.
 

Ja was sie wohl antwortet darauf müsst ihr jetzt eine Woche warten, vielleicht bin ich ja so nett und stell noch ein Kapi diese Woche rein.

(scherz ich werde gleich morgen wenn ich es schaffe ein Kapitel reinstellen, dieses gebe ich am 29.4.2013 zur Freischaltung und wenn dieses erst morgen online kommt, kommt der nächste ein Tag später.

MFG Epicbrofist

Danke für eure Kommentare ihr seid die besten, nicht ich denn ihr nehmt die Zeit um meine FF´s zu lesen ich danke euch vielmals.

Besondere Momente

Kurenai wollte ihm gerade antworten, als Hinata sich einfach ihre Sandalen anzog.

„Ich komme gern mit“

Sie lächelte Naruto an nicht ohne eine leichte Spur Rot zu werden, Kurenai erkannte das es nichts bringt also wieso nicht die Chance nutzen.

„Gut aber ich komme mit“

Naruto war das egal, Yumi und Karin nickten ihr zu, so gingen die sechs durch die Stadt, Naruto lief dicht neben Hinata, Karin, Yumi in der Mitte während Anko und Kurenai das Schlusslicht bildeten.

Was Kurenai sofort bemerkte war das, die Untertanen Narutos ihn liebten, sie verbeugten sich luden ihn zum Essen ein, sie erfuhr auch das sie über Narutos Untermieter Bescheid wussten, aber trotzdem liebten sie ihn und es hatte nicht mal damit zu tun das er der Kroneprinz ist.

Naruto führte seine Gruppe langsam aber sicher zum Palast es war noch früh aber wieso auf das Abendessen warten, als sie im Garten des Palastes waren setzte er sich auf die Wiese, seine Gruppe tat es ihm gleich, nur das sie etwas abseits von den beiden Platz nahmen.

„Hinata wie ist es dir ergangen als ich nicht mehr da war?“

Endlich die wichtigste Frage dir er unbedingt stellen wollte, er blickte ihr tief in ihre Augen, er sah wie sie ein leichtbetrübten Blick aufsetzte.

„Naja nicht so gut, ohne dich war ich etwas einsam“.

Sie setzte ein gequältes lächeln auf, aber Naruto verstand sofort, er legte ihr ein Arm um ihre Schulter und Hinata begann endlich zum ersten mal sich zu beschweren, das sie sehr schwer Freunde gefunden hat und das sie ohne ihn kein Spaß mehr hatte.

Auf einmal begann sie zu weinen, Naruto schaute verdutzt umher was sollte er machen, das überforderte ihn, aber er sah eine gewisse Person an einer Ecke stehen, diese Person hatte sie wohl beobachtet, er setzte sein Fuchsgrinsen auf.

Er nickte zu Karin die gleich verstand was er wollte und im nächsten Moment stand sie vor dieser Person und redete energisch auf ihr ein, bis die Person nachgab und mit ihr zu Naruto ging und endlich vor dem Prinzen und Hinata stand.

„Hinata, ich hab eine Überraschung für dich.“

Hinata blickte ihn mit rot angeschwollenen Augen an, sie merkte erst jetzt dass vor ihnen eine Person stand.

„Welche denn?“

Naruto nickte nur zu der Person, Hinata richtete ihren Blick jetzt ganz auf diese, Hana nahm langsam ihr Kapuze ab und öffnete ihre Augen, Hinata schaute sie geschockt an, sogar Kurenai war aufgesprungen denn hier stand die tot geglaubte Hana Hyuuga vor ihnen.

„Mama? Bist du das wirklich?“

Hinata stand auf und ging langsam auf ihre Mutter zu, Hana`s armen schlossen sie zu einer Umarmung, sie wollte ihre Tochter nicht mehr los lassen.

„Ja ich bin es wirklich“.

Hinata und ihre Mutter begannen zu weinen, es war ein herzzerreißende szene, Naruto drehte sich langsam um und ging langsam zu seinen Räumlichkeiten nicht ohne ein gewisses Glitzern in den Augen zu haben. Als er nach fünf Minuten vor seiner Mutter stand kamen ihm auch schon die Tränen, seine Mutter bemerkte das nicht sie stand gerade vor ihrer Küche und fertigte ihm was zu essen, denn bei dem Abendessen wollte sie und Naruto ja nicht teilnehmen, Naruto ging mit leisen aber dennoch schnellen Schritten zu seiner Mutter die sich gerade umdrehte, sie spürte eben wenn Naruto kommt, aber er hatte sie schon umarmt und fing an zu weinen.

Hana erzählte ihrer Tochter alles über Danzou und wie sie von Naruto befreit wurde und das sie bald wieder glücklich zusammen sein werden, aber das Hinata es niemanden außer Hanabi und ihrem Vater was sagen sollte. Kuranei schwört auch das sie es niemanden erzählen werde.

Naruto beichtete seiner Mutter das er die Szene zwischen Hinata und ihrer Mutter an seine und ihre erinnerte und er Angst bekommen hatte das sie nicht mehr da wäre.

„Ich bleibe für immer bei dir Naruto“.

Sie hatte wieder ihren Mütterlichen Blick.

„Versprochen?“

„Ja“

„Ich liebe dich Mama“

„Ich dich auch“

Kushina erkannte das ihr Sohn vielleicht stärker war als, jeder der auf dieser Welt atmete aber er immer noch ein zwölf jähriger Junge ist. Und diese Angst würde solange bleiben bis Danzous abgeschlagener Kopf auf einem Speer steckte.

Hana und Hinata kamen nach zehn Minuten bei Naruto und seiner Mutter an, Hinata machte große Augen die Legendäre Kushina war also Narutos Mutter, so setzten sich die vier zum Esstisch und unterhielten sich über alles. Sie wurden sich einig das Hinata im Palast bleiben sollte.

Kurenai war gerade bei den anderen angekommen, Asuma, Kakashi waren erstaunt denn Hinata fehlte, aber sie sagte nur das Hinata heute im Palast bleiben wollte und es niemanden was anginge.
 

Konoha

Hiashi las sich den Brief immer und immer wieder durch, Danzou hatte keine Macht mehr über ihn. Er lief zu seiner zweiten Tochter er sagte ihr nur sie solle ihre Sachen packen, auch zu denn anderen Hyuugas sagte er sie sollen sofort packen. Als man ihm nach sein Ziel für die Reise fragte antwortete er nur Strudelreich.

Hokage und Prinz

Sarutobi war müde, er spürte langsam sein alter, das alles nur wegen den Ereignissen der letzten Tage, erst wurde sein Genin-Team für Zehn Tage unter Arrest gestellt, wegen Sasuke Uchiha und jetzt hat der Stärkste Clan Konohas, das Dorf verlassen. Es waren gerade mal zwei Stunden her als Hiashi Hyuuga, der Oberhaupt zu ihm kam und ihm das mittteilte.

Flashback Anfang

Sarutobi sitzt hinter einem Berg von Akten und überlegte sich gerade eine angemessene Bestrafung für Sasuke, wenn er wieder zurück ist denn er hat nicht nur sich sondern jeden anderen in Gefahr gebracht, als seine Tür schwungvoll geöffnet wurde. Es war der Hyuuga Oberhaupt der ohne zu warten oder zu klopfen eintrat.

„Was kann ich für dich tun?“

Sarutobi nahm ein Zug von seiner Pfeife und blickte gespannt auf seinen Gast.

„Mein Clan und ich werden Konoha verlassen“.

Hiashi sprach ruhig, er schien die Ruhe selbst zu sein, Sarutobi blickte ihn mit großen Augen an, ohne es zu merken viel ihm seine Pfeife aus seiner rechten Hand zu Boden.

„Wieso?“

„Das wirst du bald erfahren alter Mann“.

Diesmal zitterte die Stimme Hiashis vor Wut, ohne den Hokagen auch nur eines Blicks zu würdigen drehte er sich um und verlies dessen Büro für immer.

Flashback Ende

Sarutobi schaute jetzt aus seinem Fenster, die Sonne ging gerade auf und kam dem Dorf einer Orange-rote Farbe, es sah alles friedlich aus. (Wie lange wird dieser Frieden anhalten?) Dieser Gedanke ließ ihn einfach nicht mehr los, er wollte gerade sich wieder setzten als ein Anbu-Team vor ihm erschien, der Hokage musste schlucken, den seine Männer sahen so aus als hätte man sie durch den Fleischwolf gezogen.

„Meister Hokage wir haben wie sie gewünscht haben die Hyuugas verfolgt, wir kamen im Strudelreich an, aber als wir auch nur den Boden dort berührten wurden wir sofort angegriffen, von dem neuner team haben nur wir drei überlebt.“

Man hörte dem Anbu Erleichterung aus seiner Stimme, seine beiden Kameraden sanken gerade bewusstlos zu Boden.

„Wer hat euch angegriffen? Und wie viele waren es?“

Sarutobi sah wie der Anbu beschämt zu Boden blickte.

„Es war nur ein Feindlicher Ninja, nach seiner Größe und stimme muss es sich um einen zwölf jährigen Genin halten“.

Sarutobi konnte nicht glauben was er hörte ein zwölf Jähriger soll eine ganze Horde bestens ausgebildeter Anbu getötet haben, das kann nicht sein.

Er schickte die Anbus zum Krankenhaus, er musste sich langsam für die Zukunft etwas überlegen, wenn der Strudelreich so starke Ninjas hatte was würde also in der Zukunft passieren?
 

Im Palast des Strudelreiches

Im Thronsaal waren auf beiden Seiten auf den Weg zum Thron Anbus, sie standen in reih und Glied, beim Thron standen fünf Personen sie warteten alle auf jemanden, sie warteten schon mehr als zwei Stunden. Als sich endlich die Großen Marmor Türen öffnete und ein Genin in schwarzer Lederrüstung, einer schwarzen Maske und einem Roten Umhang eintrat, er lief mit erhobenem Haupt Richtung Thron. Als er die Hälfte des Weges geschafft hatte, nahm er seine Maske und die Kapuze ab.

„Wie war deine Jagd Naruto?“

Die Frage kam von seiner Tante Konan, er blickte in Richtung Thron und erst jetzt sahen alle seine Augen sein Zion war aktiviert. Eigentlich hätte Konan sich die Frage ersparen können hätte sie sich Naruto etwas besser angeschaut, er triefte vor Blut, man hätte meinen können er hätte in Blut gebadet, auf seinem Weg zum Thron hatte er eine Spur von Blut hinterlassen.

Erst jetzt bemerkten das alle anwesenden, Kushina und Tsunade kamen zu ihm geeilt, Kushina begrüßte ihn mit einer kurzen Umarmung und einem Kuss auf die Wange, sie wusste das ihrem Naru nichts geschehen war, denn durch den Zion konnte sie durch seine Augen sehen was er sah, solange er es erlaubte und diesmal erlaubte er es. So hielt seine Mutter Tsunade davon ab ihn zu untersuchen.

„Es hat Spaß gemacht, leider sind mir drei entwischt.“

Dabei nahm er von einem Beutel das er sich um eines seiner Beine gebunden hatte sechs Anbu Masken heraus und warf sie zu Boden, sie waren alle blutüberströmt.

„Entwischt? Oder hast du sie laufen gelassen?“

Kushina blickte bei dieser Frage von Tsunade belustigt zu Naruto, er wiederrum begann einfach zu lachen, sein Lachen flutete den Saal und nach einer kurzen weile begann auch der Rest der Königsfamilie zu lachen. Naruto lief die Letzten Meter zu seinem Thron und setzte sich drauf, neben ihn setzte sich seine Mutter, sie lachten immer noch.

Den Anbus lief es kalt den Rücken runter aber sie zeigten es nach außen hin nicht, ihnen schoss nur ein Gedanke durch den Kopf (Mit unserem Prinzen sind wir unbesiegbar), manche von ihnen Danken Kami das er sie zu einem Bürger vom Strudelreich und nicht zu einem feind dieses gemacht hatte.

„Die Hyuugas werden heute Abend zu uns Stoßen, sie brauchen etwas länger da sie alte Leute dabei haben“.

Tsunade nickte drauf und Antwortete.

„kein Problem ihr Anwesen haben wir schon eingerichtet, du solltest dich etwas ausruhen...“

Sie wollte ihm gerade sagen er solle doch etwas schlafen, aber er schlief bereits auf dem Thron ein, deswegen kam sie zu ihm nahm ihm in ihren Armen hoch und brachte ihn zu seinem Zimmer begleitet von seiner Mutter und Anko.

Nachdem die drei Frauen ihm die Rüstung abgenommen hatten und ihn etwas vom Blut seiner Feinde befreit hatten, lag er friedlich in seinem Bett, seine Mutter setzte sich an die Kante seines Bettes.

„Mein kleiner Bruder ist unglaublich“.

Kam es von Anko sie duckte sich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Er hat noch nicht mal alles gezeigt“.

Tsunade und Anko blickten zu Kushina die sich sogar langsam zu ihrem Sohn legte und sich seine Decke über sich warf.

„Wie meinst du das, Schwester?“

„Ja Mutter wie meinst du das?“

Kushina lächelte mit geschlossenen Augen zu ihnen und sprach folgende Worte.

„Er ist stärke als alles andere auf dieser Welt, lasst euch überraschen, dauert ja nicht mehr lang zu den Chunin Prüfungen.“

Nach diesen Worten schlief sie ein und lies eine verdutzte Tsunade und Anko zurück.

„Konoha wird es wohl bald bereuen.“

Kam es von Anko, aber Tsunade schüttelte nur den Kopf.

„Nein Anko, Naruto sagte mir mal das er nur auf Danzo aus ist Konoha wird er nur einnehmen als Provinz.“

Anko schaute überrascht zu Tsunade, doch fühlte sie etwas Eifersucht (Wieso redet er nicht mit mir auch?)

„Ahh bevor ich es vergesse, Naruto will heute den ganzen Tag mit dir verbringen, also mach dich bereit wenn er wieder Wach ist“.

Kushina meldete sich nochmal zu Wort bevor sie wieder einschlief, Anko schien darüber sehr glücklich zu sein das ihr kleiner Bruder sie nicht vergessen hatte.
 

Hi Leute, wie ihr bestimmt gemerkt habt ist Naruto bei mir so was wie unbesiegbar und ihr merkt vielleicht wo diese FF hinführen wird. Das pair ist ja schon bekannt, das neue ist Naruto ist einfach nur noch Cooler geworden, im Nächsten Kapitel lass ich ihn etwas Zeit mit seiner Schwester und Tanten verbringen. (Natürlich kommt auch Hinata)

Normaler Tag (Kapitel etwas Kurz)

Im Palast herrschte freudige Stimmung da der Hyuuga-Clan am abend angekommen war, natürlich war das treffen zwischen Hanabi, Hiashi und Hana Tränen reich. Sie hatten sich viel zu erzählen, aber als Hiashi erfur das Naruto seine Frau gerretet hatte und mit ihr auch noch die tot geglaubte Kushina war er mehr als wütend auf Danzo. Naruto verbrachte die letzten Tage vor der Auswahl damit allein zu Trainieren, aber heute hatte er Anko versprochen mit ihr etwas zu unternehmen. "Naruto erkläre mir wieso du Konoha verschonen möchtest?" Die beidem saßen bei Icharakus, ihrem Stammlokal. Naruto lächelte seiner Schwester zu. "Weißt du mein Vater hat dieses Dorf mit seinem leben beschützt, also muss es zu etwas gut sein und ich will nur Danzo." Nach seinem Satz nahm er seine Schüssel mit Ramen und trank sie aus. "Versthe, sag mal wieso erzähl du so was jedem als erstens und ich erfahre so was als letzte." Anko war beleidigt seit geraumer Zeit sprach ihr kleiner Bruder nicht mehr zu oft mit ihr und das gefällt ihr gar nicht. Naruto sah schuld bewusst zu boden. "Ich kann nichts dafür ich Trainiere jeden Tag von acht uhr abends bis vier uhr morgens um sieben uhr werde ich von meiner Mutter oder Tanten noch unterrichtet da vergesse ich ab und zu sachen." Zum ende seines Satzes wurde er immer leiser bis es beinahe zu einem flüstern wurde, Anko hatte Natürlich alles verstanden und ihr blieb die spucke weg der kleine hatte ja fast nie Freizeit, denn er ging ja noch mit zu ihren gemeinsamen Missionen. So liefen die beiden nach einiger Zeit durch die Stadt die Bewohner verbeugten sich vor den beiden und luden die beiden immer wieder zu etwas ein. Als sie um eine ecke bogen fing Anko an zu lächeln denn vor ihnen standen Hinata und ihre kleine schwester Hanabi die wohl gerade einen kleinen Spaziergang machten, für Anko wurde es noch besser als sie merkte wie ihr ach so cooler bruder langsam stehen blieb und ihm etwas rot um seine wangen wurden. Hinata und ihre Schwester bemerkten natürlich die beiden, Hanabi bemerkt mit einem Lächeln auf ihren Lippen wie ihre große schwester rot wurde. "Hey ihr beiden, was treibt ihr so?" Kam es von Anko, Naruto hingegen schwieg und starrte den boden an als ob es dort was interessantes zu sehen gab. "W...Wir gehen spazieren, was macht ihr?" Hinata wusste nicht wieso sie auf einmal zu stottern begann. "Anko und ich faulenzen heute, die aus Konoha sind heute zurück aufgebrochen?" Naruto fiel nichts besseres zum reden ein, er bemerkte auch wie ihn Anko von der seite fies anlächelte. "Karin und Yumi haben euch überall gesucht." Fiel es auf einmal Hanabi ein, die Mädchen hatten sich schnell angefreundet. "Ist das so? Dann sollte ich wohl mal nachsehen was sie wollen, kommst du mit Hanabi?" Und noch bevor Hanabi antworten konnte zog Anko sie auch schon sie hinter sich her, übrig blieben nur noch der Prinz und die Erbin. Sie schauten sich verlegen in die Augen und beide bekamen rote wangen, Naruto hatte sich als erster gefasst. "W..Wollen wir was essen?" Er blickte sie bei seiner frage nicht an, jetzt war der Bodem einfach viel zu interessant. "J.ja gerne." So liefen sie zusammen die Straßen entlang jeder der sie sah hatte ein wissendes lächeln aufgesetzt, denn seit die Hyuugas da waren hatten sich Gerüchte über Hinata und ihrem Prinzen wie ein Lauffeuer verbreitet, natürlich waren da auch welche dabei die diese Gerüchte sogar als erstens verstreut hatten. Hinata war bei ihrer Familie geblieben natürlich hatte sich Naruto gefreut als er das hörte, denn er hatte Angst das sie mit den Konohanins gestern abreisen würde. Jetzt sahsen sie zusammen bei Narutos Stammlokal dem Icharakus. Sie bestellen ihr3 Potionen und redeten bis es draußen schon stockdunkel wurde. "Ich begleite dich nach hause Hinata." Hinata konnte nicht antwortem da sich ihr hirn gerade verabschiedet hatte, der grund Naruto konnte nicht anderst als ihr ein Kuss auf die Wange zu geben als sie in einem moment des schweigens zu süß aussah. So verbrachten alle nochmal die letzten Tage vor der Chunin Prüfung mit Training und übungen, es würde nur ein Team vom Reich teilnehmen. Hinata hatten beschlossen nicht mehr daran Teil zu nehmen sie wollte lieber und auch auf an raten ihrer Mutter Medic werden, dafür würde sie bei Tsunade untericht bekommen. Naruto sein Team waren schon am Abend heimlich aufgebrochen um nach Konoha zu komme obwohl sie noch Zeit hatten, aber Naruto wollte früher dort sein. Nur die Königsfamilie über ihren Plan.     Ich hoffe es hat euch gefallen ich konnte eine Zeitlang nicht schreiben, war im Ausland und meine schwester hat die schon fertigen kapitel nicht on gestellt obwohl ich es ihr gesagt hatte. Es tut mir leid und ich hoffe ihr werdet weiter ihn lesen. mfg Epic

Konoha

In der Nähe zu Konoha

Vier Personen liefen im Wald vor Konoha Richtung Tor, um sie herum war es ruhig nur zwei Mädchen aus dem Team unterhielten sich energisch.

"Hier ist es ja kaum auszuhalten."

Die Rothaarige im Team war schon seit sie die Grenze passiert hatten nur am meckern über das Feuerreich.

"Karin was ist denn jetzt wieder?"

Kam es von einer Silberhaarigen Schönheit, diese blickte auch zu ihren anderen Gefährten, einer lila haarigen jungen Frau und einem Blonden jungen, nur die Frau zuckte mit den schultern um zu zeigen das auch sie es nicht wisse.

Der blonde wiederum ignorierte sie vollkommen er war in seinen Gedanken versunken, eher gesagt wurde er mit jedem schritt den er näher zu Konoha kam wütender.

"Es ist dieser ekelhafte Geruch der in diesem Reich herrscht."

Dabei rümpfte Karin ihre Nase um es noch mal zu verdeutlichen, Yumi und ihr Sensei riechten aber nichts ungewöhnliches, sie dachten schon Karin würde langsam ihr verstand verlieren als sich Naruto zum ersten mal seit langem wieder zu Wort meldete.

"Es stinkt nach Verrätern."

Karin grinste über beide Ohren, endlich hatte jemand ihre Sprüche verstanden.

"Bruder was wirst du tun, wenn wir dort si...."

"Es reicht wir sind gleich da, zieht eure Masken auf."

Narutos stimme klang ernst und sehr Kalt, wenn die anderen drei nicht den Grund gewusst hätten, hätten sie es wohl persönlich genommen. Sie setzten ihre Masken auf und nur nach wenigen Minuten war auch schon das Tor von Konoha in Sicht, als sie näher kamen wurden sie auch so gleich gestoppt.

"Halt wer und was wollt ihr?"

Die Wache musterte die vier von oben bis unten, sein blick blieb auf den schwarzen Masken stehen, eigentlich waren sie für die Mittagszeit etwas zu auffällig angezogen. Alle vier trugen schwarz.

"Wir sind wegen der Chunin Auswahl hier, euer Kage erwartet uns hier ist sein schreiben."

Nachdem Anko ihren Satz beendet hatte zeigte sie ihm das schreiben. Die Wache las sich es durch.

"Natürlich geht weiter der Hokageturm steh..."

"Wir wissen wo er ist."

Naruto stimme klang jetzt sogar noch furchteinflößender als gerade eben, der Wache war es an zu sehen das es ihm kalt den Rücken runter lief und ohne ihn auch nur weiter zu beachten schritten sie an ihm vorbei Richtung Turm. Sie wurden auf ihrem Weg dorthin von den Passanten angegafft, Naruto hasste diese blicke es waren nicht mehr diese freudigen und Respektvollen wie er es in seinem Land gewohnt war nein es waren fast genau die gleichen wie früher als er hier noch um sein leben rannte. Den Frauen in seinem Team bemerkten seine angespannte Art, sie konnten beinahe spüren wie sich die Luft um ihn immer wärmer wurde. Anko musste jetzt gut auf ihn aufpassen sonst würde er hier schon sicher Amok laufen, sie näherte sich ihm und begann zu flüstern.

"Naru beruhige dich, mein kleiner du wirst es noch bekommen."

Naruto nickte nur seine Anspannung löste sich auf, aber dennoch war die Luft um in herum angespannt. Sie kamen am Turm an, als sie vor der Tür des Hokagen standen wurden sie auch schon herrein gebeten. Sarugobi blickte seine Gäste verwundert an, als er auf stand.

"Willkommen wie ich sehe seit ihr gut angekommen"

Er kam um seinen Tisch auf die Vier zu und streckte seine Hand Naruto entgegen der vor den anderen stand, aber er schüttelte sie nicht, nachdem seine Hand ne weile nur so in der Luft hing nahm er sie wieder runter.

"Ähm also ihr seit zu früh, aber das ist auch gut so als jetzt oder nach drei tagen, eure Wohnung steht euch natürlich bereit."

Der Hokage lächelte sie an aber das was jetzt kam darauf war er nicht gefasst, Naruto nahm seine Maske ab und schaute ihn mit hasserfüllten Augen an.

"Wir werden das Anwesen meines Vaters beziehen so wie ich es dir im Brief geschrieben habe und ein nein akzeptiere ich nicht."
 

So sahsen sie am Abend im Wohnzimmer seines Vaters, es waren auch noch Möbel da und Bilder die er sich alle schon angesehen hatte, es war schon gereinigt worden, denn nicht einmal der Rat konnte dieser bitte etwas abschlagen nur Danzo hatte noch einmal versucht dagegen zu halten aber sogar seine treuesten Anhänger im raten hatten sich gegen ihn gewandt.

Als jeder in seinen Gedanken versunken war hörte man einen puffen und als such der rauch etwas gelegt hatte stand vor Naruto ein Root-Anbu, der blonde blickte ihn gelangweilt an, die anderen hatten Kampf Positionen eingenommen gehabt als etwas geschah was sie für unmöglich hielten, der Anbu ging auf die Knie.

"Naruto-Sama so wie es euer Wunsch war haben wir die Root-Anbus unterwandert, jeder von uns hat ein Platz von Danzo Leuten übernommen und wir haben dafür gesorgt das er keine verbündeten mehr hat."

Er stand auf nahm sich seine Maske ab, als Naruto ihm seine Hand austreckte an dem der Siegel Ring von der Königsfamilie an seinem Ringfinger steckte, kusste der Strudel-Anbu den Ring.

"Ist er so blöd das er es nicht gemerkt hat?"

"Er kennt seine Leute nicht persönlich er hat deren Gesichter nie gesehen deswegen war es für uns ein leichtes und seine rechtehand aber wir wärend einer seiner Missionen beseitigt."

Und mit einem Puffen war er auch schon wieder verschwunden nachdem ihm Naruto freigestellt hatte, Yumi, Anko, Karin, sie alle blickten ihn mit Bewunderung an.

"Schlaft jetzt Morgen werde ich euch erzählen was wir noch tun werden."

Und er lachte auf den weg zu seinem Schlafzimmer.

Die Auferstehung einer Weltmacht

Tief im Strudelreich in einer Militärbasis. Makeo, Konan waren heute zur Inspektion in dieser Basis, davor hatten sie auch die anderen neun Basen Inspiziert. Diese war etwas besonderes neben der Soldaten ausbildung wurde hier auch neue Waffen entwickelt. Die beiden wurden von einem General begleitet.

"Also General wie steht es mit der Produktion der neuen Waffen?"

Makeo klang streng den sie duldete kein versagen, alles musste wie reibungslos funktionieren ansonsten würde Naruto es ihr nicht verzeihen. Der General lächelte sie an.

"Keine sorge meine Königin es läuft alles streng nach Plan, die Ausbildung der Soldaten und Produktion der Waffen ist abgeschlossen."

Makeo atmete erleichtert aus, Konan die bis jetzt schwieg meldete sich auch zu Wort.

"Wir wollen sie sehen und vergiss nicht Naruto vertraut auf euch."

Der General lächelte immer noch.

"Die Soldaten versammeln sich gerade zum Appell, wir würden eher sterben als Naruto-sama zu enttäuschen."

Diese worte sprach er mit so einer ernsten und überzeugten stimme das die beiden Frauen mit stolz erfüllte. Die Drei standen jetzt auf einem der Balkone der Basen vor ihnen fünfzig tausend soldaten in schwarzer uniform. Die Uniformen sahen wie folgt aus, Ein schwarzer Stahlhelm, schwarzes Tshirt darüber eine schwarze Westen die auf beiden seiten der Brust genügend Taschen hatten, schwarze Hose und schwarze Stiefel. Aber was am interessantesten ist waren ihre Waffen die sie sich um die rechte Schulter geschnallt hatten. Es waren Gewehre, schnell Feuerwaffen die Eisenkugeln verschossen, eine meisterliche Leistung der Ingenieure vom Strudelreich. Aber die größte Waffe und schrecklichste waren die Atellerie Kanonen, sie hatten eine Reichweite von sechzig Kilometern und einem in dieser Welt noch nicht bekannten verheerend anrichteten schadens Radius. Die Soldaten warteten geduldig in rei und glied auf die Rede ihrer Königin.

"SOLDATEN des Strudelreichs, ihr Kinder unseres Reiches. Viele von euch haben Väter, Mütter, Brüder und andere Verwandte im ersten Ninja-Weltkrieg verloren. Ihr kennt den Schmerz, die entäuschung die Schmach, der Niederlage. Ihr habt erfahren wer auch nach dem Krieg zu uns stand, niemand. Konoha unser bester Verbündeter hatte uns im Stich gelassen. Meine Tochter Kushina lebte dort, heiratete einen von ihnen, der sogar ihr Hokage wurde sie vom Neunschwänzigen befreite, in dem er eben diesen in seinen eigenen Sohn verbannte. Naruto. Der Rat von Konoha hatte die bitten von ihrem Helden Minato immer abgeschmettert uns zu helfen und seinen letzten wunsch Naruto wie einen Helden zu behandeln haben sie mit Füßen getreten. Sogar seine Mutter MEINE Tochter haben sie gefangen gehalten, gefoltert und zum sterben zurück gelassen so wie ihn auch."

Makeo liefen Tränen über die Wange, sogar der General der noch vor der Rede Gelächt hatte blickte jetzt mit blackem Hass zu seinen Männern, auch in deren Gesichter war Hass abzulesen.

"Wenn Naruto nicht zu uns gefunden hätte, wäre eure Prinzessin Kushina heute vielleicht tot. Wir wären nicht so stark wie jetzt, den mein Enkel hat uns die Augen geöffnet, er führt uns zu unserer alten Stärke zurück, noch besser wir haben dank ihm unsere alte stärke übertroffen. Und ihr meine Kinder seit eine der Säulen die uns stützen, ihr seit die Wand die uns schützt, ihr seit unser Sense die unsere Feinde niedermäht. Naruto erwartet euch in Konoha er wird mit euch zusammen Kämpfen geht und kämpft mit ihm für ihn für euch, BESCHÜTZT IHN! Wenn die zeit reif ist bekommt ihr einen eindeutigen Befehl, aber erst müssen andere sich vor uns verbeugen."

Als sie mit der Rede fertig war, war es im ersten Augenblick still niemand sagte etwas bis aufeinmal alle fünfzig tausend wie aus einem Mund ihr Antworteten.

"ALLES FÜR DAS STRUDELREICH, UNSER LEBEN FÜR DAS REICH, ALLES FÜR DEN ZUKÜNFTIGEN KAISER NARUTO UZUMAKI."

Die Soldaten riefen es immer wieder ihre rufe glichen einem tobenden alles zerstörerischen Orkan. Makeo und Konan konnten ihre Tränen nicht zurück hallten, sie drehten sich um und gingen rein. Der General entließ seine Soldaten und ging zur Königin und Prinzessin rein.

"Also General ihr kennt den Plan, übermorgen werden unsere Truppen das erste feindliche Reich angreifen und besetzten wenn es das Schicksal so will, dieser Angriff dient dazu da um unsere Soldaten für den Kampf zu trainieren und der Welt zu zeigen das wir wieder da sind, aber dennoch das Schneereich sollte man nicht unterschätzen. Ihr befehligt weiterhin die Zehnte Armee und nehmt an dieser Eroberung teil, mit dieser Armee nehmen noch drei weitere Teil. Wir haben dan eine Truppen stärke von achtzig tausend und wir nehmen fünf von zwanzig Atellerie kanonen mit. Bereitet alles vor. Noch weitere fragen?"

Konan blickte den General ernst an, dieser dachte kurz nach.

"Wer hat den Oberbefehl Prinzessin?"

Konan lächelte.

"Natürlich wie ihr ihn nanntet unser Kaiser Naruto, ich und die Kaiser-Mutter werden ihm dabei zur seite stehen. Ist das ein Problem?"

Der General ging sofort auf die Knie.

"Nein keinesfalls, ich fühle mich geehrt unter ihm zu dienen und ich freue mich darauf, aber wie will er anwesend sein er kann von Konoha nicht weg?"

Konan und Makeo lachten.

"Er wird da sein, die Prüfung wird wegen Todesfällen zwei Wochen verschoben und er hat da so eine Technik von seinem Vater perfektioniert."

Der General nickte nur.

In Konoha traten genau diese Todesfälle in kraft, zwei von drei der ältesten von Konoha wurden über nacht umgebracht es waren Homura und Kotuhra. Sie wurden mit abgetrenntem Koof aufgefunden, egal wer oder wie viele Täter es auch waren sie müssten Meister ihrer Kunst sein. Da sie keine beweise und spuren von sich hinterließen, nicht einmal Kakashis Hunde konnten etwas wittern. So musste der Hokage alle Prüflinge und ihre Senseis in der großen Halle versammeln lassen.

"Liebe Besucher, es ist etwas schreckliches passiert, zwei von unseren Ältesten sind über Nacht gestorben, darum bitte ich euch so wie es in unserem reich üblich ist eine zwei wöchige Trauer ab halten zu können. Das bedeutet die Prüfung wird ersr nach zwei Wochen statt finden euren Kagen wurden schon darüber informiert."

Naruto und sei Team die ganz hinten ihren steh Platz hatten verschwanden mit einem leise puffen. Sie standen gerade im Anwesen.

"Das war tolle Arbeit gestern, wer hatte die ehre diese Dinosaurierer zu beseitigen?"

Anko blickte in die gesichter ihrer Schüler, als Karin und Yumi sich meldeten.

"Meine Axt trennte der Alten schachtel sehr schnell den Kopf."

Yumi grinste über beide Ohren und zeigte jedem ihre spitzen Zähne.

"Ich hab den alten Perversen mit einem Jutzu den du mir beigebracht hast den Kopf abgetrennt, wir haben denen auch noch eine Botschaft hinterlassen so wie du es wolltest Bruder."

Dabei blickte sie zu Naruto der ihr lächelnd nickte.

"Gut ich werde euch jetzt für ein Paar Tage verlassen, wenn es Schwierigkeiten geben sollte werden euch meine Male die ich euch verpasst hatte zu mir schicken schicken. Diese Fuin hat jeder aus meiner Familie und die jenigen die mir was bedeuten also passt auf euch auf und wenn jemand nach mir fragen sollte sagt ihm ich würde Trainieren."

Als jeder nickte war Naruto auch schon in einem grellen Blitz verschwunden.
 

Ich hoffe euch gefällt was ich mit dem Strudelreich tue und ihre Waffen:) Ich wollte sie eben etwas moderner gestalten.

Schneereich

Hi schuldigt das länger nix von mir kam aber ich hatte zu tun oder mir gefielen meine geschriebenen Kapitel nicht, dieses gefällt mir jetzt auch nicht so deswegen hab ich mich entschlossen dieses Kapitel in zwei Teile zu Teilen dieses erzähle ich eher in der Sicht des Schneereicheis. Hoffe es gefällt euch und keine sorge das nächste Kapitel wird net lang auf sich warten lassen spätesten am Freitag wird es erscheinen!
 

Im Schloss vom Schneereich herrschte Untergangs Stimmung da sie sich im Krieg mit dem Strudelreich befanden. Diese hatten nämlich vor zwei Tagen mit einer riesigen Armee und Waffen die sie bis heute nicht kannten ihre Grenzen überschritten und jedes Dorf auf dem Weg zur Hauptstadt eingenommen. Die einzig erfreuliche Nachricht war das man ihren Bürgern nichts schlimmes Tat, nein im Gegenteil man erlaubte ihnen zu gehen oder einfach an Ort und Stelle ihr leben weiter zu führen. Der Kriesenstab versammelte sich gerade wie schon so oft in diesen Tagen im Thronsaal des Schneekönigs, dieser war schon sahs schon am großen runden Tisch neben ihm seine Tochter die Prinzessin. Sie betrachtete ihren Vater von den Augenwinkel, sie sah einen noch schneller älternden Mann dem seine Haut noch weißer war als vorher. Er war schon davor sehr krank aber jetzt konnte er es nicht mehr geheim halten.

" Mein König die feindliche Armee hat vor einer Stunde Stellung vor unseren Toren genommen!"

Der Berater blickte bei diesen Worten zu Boden, da in diesen Tagen ihre Verteidigung total nutzlos schien so warteten ihre Shinobis darauf in die letzte Schlacht zu ziehen.

Die Beratungen dauerten schon mehr als eine Stunde an, aber zu einer Lösung kam es immer noch nicht, nur das jetzt die Stimmen für eine Kapitulation immer lauter wurden. Die Prinzessin blickte in dem verdunkelten Raum umher, sie entdeckte ein noch nicht durch die Gardinen zu gedecktes Fenster. Durch diesen Spalt strahlte die Sonne (draußen muss es richtig schön sein, wieso herrscht an solch einem schönen Tag krieg?) nur durch diesen Gedanken liefen ihr Tränen über ihre Wange was keiner im Raum bemerkte. Als wieder jeder in Raum still war und man sogar die Geräusche von draußen hörte, hörten sie ein immer zu lauter werdendes pfeifen, es wurde immer lauter und als das Pfeifen schon unerträglicher wurde. Hörten sie eine riesige Explosion und der ganze Boden wackelte so wie bei einem Erdbeben.

"WAS IST IHR LOS?"

Schrie erstmal.

"Das ist der Angriff vom Strudel....."

Weiter kam er nicht den es kamen immer mehr Angriffe.
 

IM LAGER VON NARUTO
 

"Ich will das diese Mauer in einer halben Stunde verschwunden ist verstanden?"

Gab Kushina an die Generäle weiter die nickend die Befehle an nahmen und weiter leiteten, Naruto sah's auf einen etwas kleinem Thron im Zelt, seine Mutter setzte sich zu seiner Linken zu seiner rechten sah's Konan.

"Mama sei nicht so ungeduldig."

Bei diesem Satz schenkte er ihr sein übliches Fuchs grinsen. Kushina strich ihm mit ihrer Hand über seine Wange.

"Ich will doch das alles gut läuft für dich."

Die drei fingen an zu lachen, bis sich Naruto an seine Generäle wandte.

"Schickt einen Boten zu denen, er soll ihnen ausrichten das wir zu Verhandlungen bereit währen."

Der General blickte ihn erstaunt an.

"Aber erst wenn die Mauer auf unserer Seite total zerstört ist."

Wieder fing er an zu lachen und jetzt verstand er auch was es mit dem Boten zu tun hatte. Es dauerte wirklich kaum länger als dreißig Minuten und die vordere Mauer samt Haupttor waren völlig verschwunden und hatten Platz für riesige Krater hinterlassen. Im Palast des Schneereiches dachte man über den Boten der noch vor einer Minute ihr war nach, er hatte berichtet das sei. Kaiser mit einem von ihnen zum verhandeln bereit währen, der König dächte nach wenn er schicken könnte als ihn seine Tochter zuvor kam.

"Ich werde gehen und mit ihm reden, vielleicht kann ich ja den Frieden wieder herstellen?"

Jeder ältere auch der König schauten sie an und jeder hatte den gleichen Gedanken, die erinnerten sich an die Grausamkeit als sie das Strudelreich besetzt hatten. Aber es blieb den alten nichts anderes übrig vielleicht konnte die jüngere Generation sie retten und sie von ihrer Schuld befreien.
 

Wie das zusammen treffen der Prinzessin und Naruto verlaufen wird erfährt ihr im nächsten Kapitel was diese Woche noch kommen wird.

Schneereich Teil2

Im neuen Anwesen der Hyuuga Familie war die Stimmung eigentlich Perfekt, wenn es da nicht Hinata geben würde, sie war betrübt darüber Naruto nicht auf seinem Feldzug begleiten konnte. So lief sie im Anwesen auf und ab, mit diesem Verhalten ging sie nicht nur ihren Wachen langsam auf die Nerven nein auch ihre Eltern hatten langsam kein nerv mehr, denn so ging es schon seit Naruto das Strudelreich verlassen hatte.

"HINATA"

Es war ihre Mutter die nach ihr rief, denn sie wollte endlich Ruhe im Haus und kein auf und ab laufendes Monster. Hinata ging sofort zu ihr, als sie das Wohnzimmer betrat sah war auch ihr Vater da, der hinter seiner sitzenden Frau stand.

"Ja?"

Kam es fragend von Hinata, sie schaute schuldbewusst zu ihrer Mutter.

"Geh in dein Zimmer, pack ein paar Sachen zusammen und geh zu Tsunade."

Hana sagte es in einem strengen Tom zu ihrer Tochter.

"Wieso?"

"Weil sie dich zu Naruto bringt und du bleibst an seiner Seite bis er zurück kommt, keiner kann mehr dein rumgelaufen und betrübte Stimmung ertragen!"

Hinata war erst sprachlos bis die überglücklich zu ihrer Mutter lief und ihr um den Hals sprang, Hana tätschelte ihrer Tochter denn Kopf mit einem wissenden Lächeln darüber wie ihre Tochter wohl für den Blonden empfindet.

"Das es klar ist ich will aber das du dich benimmst."

Diese Worte kamen von ihrem Vater, auch er lächelte, Hinata stand sofort auf und rannte zu ihrem Zimmer.

"Sie werden sehr schnell erwachsen"

"Ach komm du hast mir deine Liebe auch mit zwölf gestanden."

Diese Worte verursachten beim Hiashi eine rötliche Färbung im Gesicht. Und so stand eine nervöse Hinata nach nur zwei Stunden vor einem noch nervöser wirkenden Naruto im Zelt vor der Hauptstadt vom Schneereich.

"Schön dass du gekommen bist."

Naruto schien wirklich froh darüber zu sein denn er konnte nicht die Röte im Gesicht verbergen, sie waren jetzt allein im Zelt und noch bevor Hinata ihm antworten konnte umarmte er sie.

"Ich habe dich wirklich vermisst, bleib ab jetzt bei mir ok?"

Hinata konnte es nicht glauben was gerade passierte und so erwiderte sie die Umarmung.

"Ich habe dich auch vermisst, ich werde bis du zurück kommst bei dir bleiben."

Sie wären wohl länger in dieser Haltung geblieben wenn nicht Konan ins Zelt kam, sie kam auf leisen Füßen zu den beiden und keiner der beiden hatte sie bemerkt, erst als sie kurz räusperte sprangen die beiden auseinander.

"Ich störe ja nur ungern aber die Prinzessin vom Schneereich ist da um zu verhandeln."

Konan grinste die beiden an, sie verkniff sich gerade mit Mühe einen Kommentar. So folgten die beiden der älteren nach draußen wo auch die auch schon von der Delegation von Schnee erwartet wurden, diese bestanden aus zwei wachen und der Prinzessin.

"Also du willst verhandeln?"

Kam es von der Gleichaltrigen Prinzessin, Naruto stand ihr jetzt gegenüber, neben ihm stand Hinata und seine Tante Konan.

"Ja ich nehme eure Kapitulation an."

Dabei lächelte er ihr entgegen, er sah wie sie jetzt von ihrem eher nervösen Ausdruck im Gesicht zu einem eher empört blickendem wechselte und auch ihre Wachen hatten jetzt eher einen wütenden Blick drauf.

"Wie kommst du drauf dass wir uns ergeben?"

Naruto lächelte bevor er ihr antwortete.

"Ganz einfach, in nur einer halben Stunde ist eure ach so starke mauer Komplet verschwunden, in nur wenigen Tagen stand ich auch schon vor eurer Hauptstadt, eure Gegenangriffe haben wir zerschlagen ohne auch nur einen verletzten Soldaten und was wichtiger ist was denkst du wie lange würden meine Soldaten brauchen um eure Stadt einzunehmen?"

Naruto musterte sie jetzt genau an, er sah wie sie überlegte er musste sie wohl noch etwas überzeugen.

"Folgt mir."

Er drehte sich um und ging in Richtung einer Anhöhe, er blieb dort oben stehen und wartete dass seine Gäste ihm nachkamen. Als die Prinzessin jetzt neben ihm stand und ihren Blick umherschweifen lies konnte sie nicht glauben was sie sah, dort war vor ihr stand ein riesiges Lager voller Soldaten.

"Also Prinzessin willst du wirklich weiter kämpfen gegen fast achtzigtausend Kampf bereiten Soldaten? Eure Truppen Anzahl beträgt nur zweitausend!"

"Von wo kannst du das Wissen?"

"Spione Prinzessin, also willst du kämpfen? Können wir machen und glaub mir bevor meine Soldaten in die Stadt einmarschieren ist eure Stadt davor total zerstört, wie eure Mauer."

Die Prinzessin schaute zu ihren Wachen und was sie in deren Gesichter sah schockierte sie, ihre Wachen hatten schon von der Anzahl der Feinde aufgegeben.

"Wie stellst du dir das vor?"

"Ganz einfach ich werde ein Trupp Soldaten zu eurem Schutz und natürlich auch um dafür zu sorgen das ihr brav bleibt, keine Angst ihr regiert noch selbst über eurer Land nur das jetzt über eurer Flagge unsere Wehen wird und ihr unsere Befehle ausüben werden, einfach ausgedrückt du und dein Vater regiert über eurer Volk und wir regieren euch und wenn ihr auch nur daran denken solltet und zu hintergehen werden wir euch vernichten also Komplet auslöschen so dass es euch nie mehr geben wird."

Er lächelte sie immer noch an, sie dachte darüber nach und das es wohl nicht so schlimm wäre wenn sie auf dieses Angebot einginge, sie wollte sich nur noch mit ihrem Vater und dem Rat darüber diskutieren. So vergingen die Stunden als endlich der König und der Rat endlich darüber einig wurden. So marschierten zehntausend Soldaten In die Stadt ein, nach dem Naruto die Kapitulation des Schnees annahm.

So feierten die neuen Herrscher des Schnees ihren Sieg, Naruto befahl das man eine Basis für seine Soldaten erbauen sollte, denn er wollte genug Soldaten ihr lassen um Verteidigung und auch Unterdrückung von Widerstand zerschlagen konnte. Aber am meisten freute sich seine Mutter für ihn, sie war eben stolz auf ihren Sohn und so schliefen beide zusammen glücklich ein.

"Mama bist du noch wach?"

"Ja Schatz."

"Konoha aber wird brennen, für das was sie uns angetan haben."

So schlief auch Naruto ein er merkte nicht wie Tränen über die Wangen seiner Mutter liefen, er würde bald wieder in Konoha sein und seine Truppen würden ihm leise folgen.
 

Wie versprochen der 2 Teil des Kapitels. Hoffe es gefällt euch:)) mir gefällt es nicht so gut:((

Hinata

Das Gesicht der Welt wurde durch das Strudelreich verändert, nachdem das Schneereich gefallen war Schloss sich auch die Mitzukage und Cousine Narutos ihm an. Mei war nicht dumm sie wusste wem sie treu sein musste und vor allem würde ihr Erzfeind noch die Grausamkeit Narutos spüren. Naruto selbst war wieder mit Hinata in Konoha, sie standen alle auf einem Geländer in einer geschlossenen Arena. Hier würden die vorrunden kämpfe Stattfinden. Der Hokage und der letzte älteste Danzou waren über den einmarsch des strudelreiches geschockt, Sarutobi versuchte ein treffen mit Naruto zu vereinbaren aber er und seine Begleiter lehnten immer ab so gab es für ihn nur eine Möglichkeit mit ihm zu reden und zwar jetzt vor aller Augen. Sarutobi stand hinter Narutos Gruppe die sich auf dem Boden sitzend unterhielten und warteten das es los ging, keiner von ihnen beachtete ihn, also räusperte er und hatte damit wenigstens Hinatas Aufmerksamkeit erregt.

"Was kann ich für sie tun Hokage?"

Kam es gewohnt schüchtern und lieb von Hinata, Sarutobi entschied sich einfach mit ihr zu reden da Naruto noch vertieft un seinem gespräch mit Anko, Karin und Yumi war.

"Ich wollte gerne über den Krieg mit euch reden, wieso habt ihr das Schneereich erobert?"

Hinata lächelte (Genau wie es Naru gesagt hatte) kam es ihr in Gedanken.

"Wissen sie Hokage es geht sie ja eigentlich nichts an, aber die Antwort lautet rache und ob es in Ordnung ist naja wissen sie alte wunden können nicht verheilen aber mit der richtigen Behandlung kann man den Schmerz lindern."

Sarutobi war überrascht, das war nicht mehr die schüchterne Hinata die er kannte, er blickte sie ernst an.

"Hinata das kannst du nicht ernst meinen Rache war nie eine Lösung und sie lindert auch keinen Schmerz."

Hinata blickte zu Naruto, er Verstand sofort als er ihren Blick sah des es für sie jetzt wohlzu viel ist mit dem Hokagen zu reden ohne in Raserei wegen ihrer Mutter zu verfallen.

"Sarutobi alter müder Sarutobi wie alt bis du jetzt 120? Du brauchst mich und meine Familie nicht zu belehren was für uns gut ist, du solltest dich mal umsehen hast du es nicht bemerkt es gibt ihr keinen mehr von Kumogakure weisst du auch wieso?"

Sarutobi blickte sich geschockt um, Naruto hatte recht die gennin und ihre sensei aus Kumo waren noch da ja aber sie hatten den Stirnschutz vom Strudelreich an, genau so wie das Schneereich und Kirigakure. Diese Teams hatten eigentlich schon verloren aber sie wollten wohl zu sehen wir ihr neuer Herrscher sich hier schlug. Sarutobi blickte wieder zu Naruto der jetzt ein grinsen im Gesicht hatte.

"Wie du siehst alter Mann, verändere ich das Gesicht der Welt, denkst du es interessiert mich was du zu sagen hast, der letzte der versucht hat mich zu belehren war der Raikage und der ist mit seinem Bruder tot."

Nachdem Naruto zu ende gesprochen hatte drehte er sich wieder zu seinem Team um und überließ Sarutobi seinem Schicksal. Er wiederum verschwand in einer Rauchwolke, die anderen Teams die dieses Gespräch mit angehört hatten konnten es nicht glauben das jemand so mit einem kagen sprach, vor allem die Konohanins waren sprachlos. Aber dieser Zustand war schnell vergessen als der Monitor an der Wand die erste Kampfbegegnung anzeigte und das waren Yumi vom Strudelreich und Sakura von Konoha, Sakura nahm sehr nervös ihre Position ein, während Yumi einfach runter sprang.

"Viel Glück Yumi."

"Mach sie fertig."

"Die machst du auch mit verbundenen armen und Beinen fertig."

Yumi freute sich das sie angefeuert wurde durch ihre Freunde, Naruto hatte bis jetzt noch nichts gesagt er richtete sich auf lächelte Yumi an bevor er die magischen Wörter sprach auf die Yumi die ganze Zeit gewartet hatte.

"Yumi du darfst ab jetzt töten, viel spass!"

Nichts machte Yumi glücklicher als diese Worte sie freute sich wie ein kleines Kind, sie nahm ihre Axt vom Rücken nahm, und schwang es so schnell neben sich das es anfing zu summen.

"Endlich hörst du die Melodie meiner Axt das wird das letzte sein was du hörst."

Dabei grinste sie Sakura an und offenbarte ihr zum ersten mal ihre spitzen Zähne, Sakura kam es vor als hatte man sie in einen fürchterlichen albtraum eingesperrt.

IRGENDWO AN DER GRENZE ZU KONOHA

"Prinzessin Kushina, wie lauten eure befehle?"

Kushina blickte den General an und ehe sie antwortete kamen ihr die Gedanken an ihre Vergangenheit wie sie und Naruto grausam behandelt wurde (Ja sie verdienen es, ich kann nur glücklich mit meinem Sohn leben wenn es sie nicht mehr gibt) nachdem dieser Gedanke verschwand.

"Wir Rücken Richtung Konoha vor, keine Angst sie werden uns nicht bemerken da die Root-Anbu uns gehört."

Alles verlief nach Plan sie bräuchten nur einen Monat bis nach Konoha und zur Vorbereitung

Yumi vs Sakura

Sakura konnte nicht glauben wie ihre Gegnerin war, sie war eigentlich sehr schön, langes silbernes Haar, blasse Haut, sogar ihre spitzen Zähne machten ihr aussehen nicht zu nichts. Sakura wiederum dachte nach wieso jemand so schönes so brutal sein kann, leider hatte sie keine Zeit mehr darüber nachzudenken den in dem Moment wo der Schiedsrichter den Kampf freigab flog auch schon die Axt auf sie zu. Sie konnte sich gerade noch mit einem Sprung zur Seite retten, die Axt flog bis zum anderen ende der Arena und blieb dort bei der Statue stecken, als sich Sakura wieder aufrichten wollte spürte sie schon einen schlag tief in der Magengrube, der sie auf den Rücken zwang. Yumi wiederum ging langsam zur Statue und holte ihre Axt und fing wieder an sie zu schwingen so das sie Summte.

"Sakura, Sakura komm und lass uns spielen."

Dabei lächelte sie unschuldig zu Sakura die auf wackligen knien stand.

"Sie tut es es schon wieder."

Kam es genervt von ihrer Teamkameradin Karin, Naruto wiederum lachte über die Szene die er unten zu sehen bekam, Anko versuchte gerade Hinata die Kampftaktik von Yumi zu erklären.

"Yumi ist wie eine Katze, lieb und zutraulich. Aber wenn sie Beute fängt spielt sie gerne erst mit dieser bevor naja du weisst schon."

Dabei zog sie mit ihrem Zeigefinger eine Linie über ihren Hals, Hinata Verstand sofort also hatte Yumi zwei Gesichter einmal die eines netten mädchens und einmal die eines grausamen kämpferin. Naruto wiederum kugelte sich Wort wörtlich auf dem Boden denn Yumi hatte angefangen Sakura durch die Arena zu jagen. Jedesmal wenn Sakura langsamer wurde schlug sie mit ihrer Axt neben ihren Füssen ein. Sakura war ausser puste und wurde langsamer sie wusste was jetzt geschehen würde. Aber es kam anders als einen dumpfen aufprall zu hören spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrer Schulter, der sie sogar auf die Knie zwang. Als sie einen Blick auf ihre wunde warf knockte sie was schon der Anblick sie aus, der Arm war noch dran aber die wunde war so tief das aus dieser nur das blut so strömte. Yumi stand jetzt genau vor ihr.

"Du langweilst mich."

Kam es von ihr sie kniete sich neben Sakura so das sie ihr etwas zu flüstern konnte.

"Du kannst ja gar nichts, was bist du für dein Team Kanonenfutter? Aber keine sorge ich werde dein Team von dieser last befreien."

Sie richtete sich auf und hob ihre Axt für den Todesstoß, aber sie konnte es nicht beenden weill sich Kakashi vor Sakura stellte.

"Der Kampf ist vorüber, meine Schülerin gibt auf, du brauchst sie nicht zu töten."

Yumi war sauer niemand nahm ihr ihre beute weg.

"DER KAMPF IST VORÜBER, YUMI IST DIE GEWINNERIN."

Kam es vom Richter, wenn es nach der Silberhaarigen gehen würde hätte sie auch einfach Kakashi getötet aber des würde Narutos plan zunichte machen und mit ihm wollte und würde sie sich niemals anlegen, so ging sie mit langsamen schritten zu ihrem Team.

"Gut gemacht Yumi, beim nächsten mal beende es einfach schneller."

Kam es von Anko, sie lächelte ihre Schülerin aufmunternd an, aber diese war immer noch deprimiert darüber Pinki nicht getötet zu haben. Naruto der bis jetzt noch lachte ging grinsend zu ihr.

"Schreib die beiden auf deine Liste du darfst sie erledigen wenn die Zeit gekommen ist."

Yumi lächelte jetzt zum ersten mal wieder und nickte nur, der Blonde wollte gerade was lustiges sagen als er Karins bedrückte Stimmung merkte.

"Was hast du Schwester?"

Fragte er als er neben ihr am Geländer stand, Karin schaute ihm ins Gesicht und er sah das sie Zweifel hatte.

"Ich glaub nicht das ich weiter komme, ich bin kein Kämpfer wie du und Yumi."

Naruto schaute sie ungläubig an, er legte ihr einen arm auf ihre schultern.

"Du bist unsere Taktikerin im Team und keine sorge ich werde dir helfen zu gewinnen."

Als Karin in seine Augen schaute erblickte sie nicht blau sondern Rot. Der Monitor drehte sich wieder als die Arena frei war und jeder wartete gespannt auf das nächste Paar, als es nach Minuten so kam es den Kämpfern vor stehen blieb stand dort.

Naruto vs............

Angst vorm bösen Fuchs

Am Monitor standen die Namen der nächsten Kämpfer, Naruto vs Choji. Naruto verschwand für einen kurzen Augenblick wo er noch neben Karin stand, jetzt stand er so wie davor Yumi am anderen ende der Arena und wartete auf seinen gegener, er zog dabei seine schwarze Maske an die auch seine Augen verdeckten. So konnte er ohne das es jemand mit bekam sein Zion aktivieren, er betrachtete jetzt seinen Gegner Choji und im ersten Moment kam ihm nur ein Gedanke wie fett doch der war.

"Choji das schaffst du, wir glauben an dich".

Kam es von einer blonden auf den Geländer, die neben einem gelangweilt aussehenden schwarz haarigem jungen stand.

"Zehn Sekunden und du bist tot".

Kam es von Naruto der nur in ruhe da stand und wartete, Choji schaute ihn verwirrt an und auch die Blondhaarige in seinem Team war kurz sprachlos, aber das hielt natürlich nur kurz an.

"HAHAHA HABT IHR DAS GEHÖRT ZEHN SEKUNDEN, DA BIST VIELEICHT DU PLATT".

(Ich habe ihn gewarnt) dachte sich der Blonde nur.

"Kämpft".

Und so gab der Schiedsrichter den Kampf frei, Naruto stand immer noch gelassen vor Choji, man hätte meinen können das es ihn Langweile hier zu sein.

(Naru lass ihn richtig qualvoll sterben, damit setzt du ein Zeichen bei diesen anfängern) kam es von Kyuu, Naruto lächelte nur unter seiner Maske. Choji wollte gerade mit seinen ersten Angriff starten, als er merkte das sein Körper ihm nicht mehr gehorchte, er konnte sich nicht bewegen und langsam wurde es vor seinen Augen dunkler. Auf den nächsten Augenblick fing er an zu schreien, es waren qualvolle schreie die das ganze Gebäude einhüllten, jedem im raum lief es kalt den Rücken runter. Ino hielt sich die Ohren zu und ihr Körper fing an zu zittern wie noch nie, Choji fing an sich mit seinen Fingernägeln an seinen Wangen zu kratzen bis sie anfingen zu bluten. Naruto kam immer näher und je näher er kam desto lauter fing Choji an zu schreien, er rupfte sich Haare raus zerkratzte sein Gesicht blutig und ging langsam auf die Knie. Aber er blieb nicht lange so er wurde durch die macht Narutos hochgehoben, er fing an zu röcheln er bekam langsam keine Luft mehr.

"SENSEI SIE MÜSSEN CHOJI RETTEN".

Schrie ihn Shikamaru an, Asuma der bis jetzt starr vor Angst einfach nur da stand wollte sich gerade bewegen als es zu spät war, er konnte ein ekelerregendes geräusch hören und das nächste was er sah war wie Ino anfing sich zu übergeben, sie war nicht für einzige viele der Jungen Chunin die noch nie jemanden sterben sahen fingen an sich zu übergeben, oder knieten auf dem Boden. Aber das was Asuma in der Arena sah lies auch ihn fast erbrechen, der Kopf seines Schülers war rausgerissen wurden, sein Körper lag in seinem blut auf dem Boden, der Boden war voll mit Chojis blut.

"Nein, Nein das kann nicht sein, Choji".

Kam es von Asuma, er zweifelte an der Realität.

"Na..Naruto Uzumaki ist der Ge..Gewinner".

Kam es von der Seiten Linie als hätte man dafür noch seinen zu spruch gebraucht, die Sanitäter kamen angerannt, sie wusste, das es keine Rettung mehr gibt so nahmen sie den Körper Chojis, denn Kopf hielt immer noch Naruto in seinen Händen. Er schaute zu Asuma der immer wieder seinen Kopf schüttelte so als ob das alles ein Alptraum wäre, Naruto verschwand und tauchte vor Asuma auf. Dieser ging jetzt einige Schritte zurück und blickte ihn schockierend an.

"Ich bringe dir deinen Schüler, pass auf deine anderen auf".

Dabei warf er den Kopf zu Asuma der ihn fest hielt, auf die knie gingen presste er den Kopf fest an seinen Körper. Naruto stand jetzt wieder bei seinem Team die ihn gratulierten und anlächelten, nur Hinata war kreidebleich. Er ging einige Schritte auf sie zu aber sie wich ihm zurück.

"Hina hab keine Angst ich werde dir nichts tun".

Hinata blickte ihn mit grossen Augen an, sie wusste nicht was die tun sollte, er kam näher und diesmal blieb sie auch stehen. Er nahm sie in den Arm.

"Es tut mir leid, du wirst so was nie wieder sehen und ich schwöre dir auf das leben meiner Mutter, dir würde ich nie etwas antun, dafür bist du mir einfach zu wichtig".

Hinata krallte sich an ihm und fing leise an zu schluchzen, dieses Bild war für viele der Konohanins unglaublich, das Monster das Choji so auf bestialischste art getötet hatte zeigte Herz bei einer schwachen Hyuuga. Es kamen weitere kämpfe und auch Karin gewann ihren Kampf gegen Ino, die aber kaum gegen wär leistete zu tief sahs der Schock und so wurde nach dem ende der Kampfe verkündet das sie jetzt ein Monat Zeit hätten zu trainieren bis die Final runde anfangen würde. Naruto nutzte die Zeit sich weiter mit Hinata zu beschäftigen und er veranlasste den Bau einer Botschaft in Konoha, die von Tsunade geleitet wurde. Gerade sahsen Hinata und Naruto auf dem Kopf vom Yondeim.

"Hinata meine kleine süsse Hinata, dich werde ich genau so beschützen wie meine Familie und mein Reich".

Dabei legte er einen Arm um sie, Hinata glich jetzt einer roten Ampel.

"Ic..Ich lie..liebe dic..au.ch".

Kam es zu nervös von Hinata, Naruto platzierte einen Kuss an die Wange seiner Freundin und da war auch gleich die Reaktion was er einfach nur süss fand sie wurde Ohnmächtig. Naruto der jetzt Hinata am arm hielt blickte zu Konoha runter (Ihr werdet mich dafür bezahlen), er stand auf nahm Hinata Brautstyle mässig in den Arm und verschwand auch gleich wieder, nur im nächsten augenblicklich in seinem Anwesen zu erscheinen. Er legte sie vorsichtig auf die Couch während er sich zu seinem besuch umdrehte, es war Konan, sie grinste ihn frech an.

"Naru, Naru du Herzensbrecher, ich hab ne Nachricht von deiner Mama".

Dabei wurde ihr grinsen nur frecher, was bei Naruto rote Wangen verursachte.

"Sie vermisst dich und sie will das du gut auf ihre Schwiegertochter aufpasst".

"Was noch?"

Konan konnte sehen das er sich zusammen riss um nicht wegzulaufen.

"Und sie sind bald bereit, du solltest mit mir kommen damit du sie sehen kannst und zweitens mit den Generälen den plan durch gehen kannst".

Naruto nickte.

"Tante Konan gebe den Anbus bei Danzo Bescheid sie sollen ihn ab jetzt immer beobachten und am Final tag zu mir auf feld bringen".

Konan nickte nur zur Bestätigung.
 

JA LIEBE LESER ES KOMMT LANGSAM ABER SICHER ZUM ENDE, ICH HOFFE EUCH HAT DAS KAPITEL GEFALLEN.

MFG EPICBROFIST

Heute war der grosse Finale, jeder der Teilnehmer hatte sich extra noch mal vorbereitet sie wollten glänzen und endlich Chunnin werden,die Gennin standen schon alle in ihrer Lobby. Der Hokage sitzt bereits auf seinem Platz in der Ehren Loge, zu seiner rechten sahsen Der Kazekage und zu seiner Linken Konan die als Vertretung für Makeo angereist war, so glaubte er es. Er konnte ja nicht ahnen das Makeo schon vor einer Woche ab gedankt hatte und ihr Nachfolger jetzt in der Teilnehmer Loge stand und sich mit seinem Team noch mal absprach. Sarutobi blickte sich nochmal um und wunderte sich das auch Danzou anwesend war, dieser hatte ihm noch vor zwei Tagen gesagt das ein solches Tunier reine Zeit Verschwendung ist, er wusste ja nicht das die zwei Anbus neben Danzou etwas damit zu tun hatten. Genma schritt auf die Mitte des Platzes und erklärte die regeln und eröffnete damit auch das Turnier. Das erste duell wurde bekannt gegeben, es waren Temari gegen shikamaru dieser Kampf dauerte Naruto etwas zu lange und langweilte ihn.
 

"Ähm Naruto".
 

Kam es von seiner liebe Hinata, diese hatte etwas auf dem Herzen und wollte und konnte nicht mehr warten. Er blickte sie an und schenkte ihr sein übliches lächeln, das schnell wieder aus seinem Gesicht verschwand als er ihre Traurig blickenden Augen sah.
 

"Was ist los Hina?"
 

"Es ist wegen heute, ich weiss das du schlechte Erfahrungen mit Konoha hast, aber bitte diese Leute sind auch meine Freunde sie waren immer nett zu mir und viel leicht wenn du geblieben wärst...".
 

Weiter kam sie nicht den Naruto hatte sie umarmt sie schmiegte sich an seine Brust, sie konnte die ruhigen schläge seines Herzens hören.
 

"Keine sorge es werden heute keine unschuldigen sterben, du weisst doch das ich des alles schon geplant habe".
 

Hinata nickt, sie wusste das Naruto kontakt mit Kurenai aufgenommen hatte und ihr gesagt habe sie solle so viele Bewohner und Schüler der Akademie raus aus dem Dorf bringen und sich in ihrem Lager auf das ende warten und Kurenai hatte diesen Rat tot ernst genommen so kam es das sie seit heute morgen so viele wie möglich aus dem dorf gebracht hatte und sich in der Nähe der Armee aufhielten.
 

"Heute werden nur zwei sterben, bei dem einen weis ich aber noch nicht."
 

Hinata blickte ihm in seine Augen und lächelte ja sie war beruhigt denn Naruto wusste immer was er tut. Anko und die zwei anderen unterhielten sich auch die ganze Zeit und wollten das endlich los ginge es war ihnen einfach zu langweilig.
 

"DER NÄCHSTE KAMPF IST NARUTO UZUMAKI GEGEN SASUKE UCHIHA."
 

Ein raunen ging durch die Arena und sie warteten auf die kontrahenten dieses Duells. Sasuke sprang als erster runter angefeuert vom Publikum und seinen Fangirls, Naruto drehte sich du seinem Team um.
 

"Beschützt Hinata, es geht los macht euch bereit und geht ins Lager".
 

Seine Worte hörten nur seine Freunde und als sie nickten verschwanden die vier auch schon in einer Rauchwolke, was nicht unbemerkt blieb viele umstehenden fragten sich wieso da noch die beiden anderen kämpfe auszutragen hatten. Naruto und Sasuke standen sich gegenüber, Naruto hatte zum ersten mal nicht seine Maske an und als er sein Zion aktivierte ging wieder ein Raunen durch die Menge. (Er hat das erbe) schosses zwei Männern durch den Kopf der eine was Sarutobi und der andere natürlich Danzou, er musste es haben irgendwie. Sasuke wiederum Verstand nicht was besonders an diesen kenkei sein sollte, er hatte das verdammte Sharingan. Er aktivierte jetzt auch das Sharingan, bevor er einen Angriff starten konnte.
 

"Entschuldige dich".
 

"WAS?".
 

Sasuke blickte ihn versteinert an, was wollte dieser Naruto jetzt von ihm.
 

"Entschuldige dich, dafür das du meine Mutter eine Hure genannt hast".
 

Narutos stimme klang gelassen und im normalem ton aber dennoch hatte ihn alle Zuschauer verstanden. Sasuke fing an zu lachen.
 

"Wieso sollte ich? So wie ich gehört habe sind alle im Strudelreich Huren und Hurensöhne! Also auch ganz bestimmt deine Mutter, bestimmt war sie sogar die grösste hure".
 

Sasuke hatte jetzt ein arrogantes lächeln auf den Lippen, er liebte es arrogant und Hochnasig zu sein, aber was er vergas es gibt immer einen Punkt wo es Schluss mit lustig ist. Sarutobi sah geschockt zu Sasuke runter, dieser verdammte Uchiha hatte wahrscheinlich gerade sein Todesurteil selbst unterschrieben, er blickte rüber zu Konan um sich im Namen von Konoha entschuldigen aber als er sah das Konan einen Hass gebeuteltes gesicht hatte blieb er stumm, siestrahlte gerade ein ungeheures KillerIntent aus. Wieder unten bei den beiden.
 

"Ich habe dir eine Chance gegeben und du beleidigst meine Bürger und meine Familie dafür werde ich dich jetzt töten und keine sorge es wird schnell gehen".
 

Naruto zog sein Schwert aus der scheide und blickte jetzt zum letzten Uchiha rüber.
 

"Wir sehen uns in der Hölle wieder Sasuke Uchiha, grüsse Itachi".
 

Und noch bevor Sasuke reagieren konnte steckte das Schwert von Naruto in seinem Magen, die Zuschauer waren entsetzt vor  ihren  Augen starb gerade der Letzte Uchiha, Sasuke konnte seine schreie nicht mehr unterdrücken, Naruto trieb sein Schwert vertikal nach oben und spaltete so mit Sasuke oben in zwei teile. Der leblose Körper von Sasuke fiel auf dem Boden der Arena, man hörte von der Tribüne her wie sich Leute gerade übergaben, Sarutobi war geschockt er hatte alles erwartet aber nicht das. Naruto stand vor der Leiche des Uchihas, Genma verkündete gerade den Sieger, aber das interessierte ihn nicht die bohne.
 

"Naruto Uzumaki dein Kampf ist vorbei, verlasse das Feld".
 

Aber Naruto reagierte nicht, als Genma ihn nochmal ansprechen wollte.
 

"DAS TUNIER IST VORBEI".
 

Jeder blickte ihn überrascht an, sie fragten sich was er damit meinte als sie schon von weitem donner geräusche hörten obwohl keine einzige wolke zu sehen gab und langsam kam ein unerträgliches pfeif geräusche erst als neben der Arena etwas auf den Boden einschlug und die Erde bebte wussten sie was gerade passierte.
 

"Hokage-sama wir werden angegriffen, eine riesige Armee steht vor den Toren des Dorfes".
 

Sarutobi Schloss kurz seine Augen und verschwand in einer Rauchwolke genauso auch Konan die beiden standen jetzt bei Naruto auf dem Feld um sie herum schlugen immer mehr granaten in das Dorf ein.
 

"Wieso tust du das Naruto?"
 

Sarutobi wollte den Grund wissen und wartete auf eine antwort. Sie kam aber nicht aber dafür wurde Danzou von seinen eigenen vermeintlichen Anbus aufs Feld gebracht und vor Naruto auf die Knie geworfen.
 

"KONOHA HÖRT MIR GUT ZU! ALLES WAS HEUTE PASSIERT VERDANKT IHR DANZOU!"
 

Dabei zeigte er auf Danzou der immer noch vor ihm kniete und nachdachte wie es dazu kommen konnte. Sarutobi wusste schon immer das Danzou ein Kriegstreiber war und sie irgendwann in so eine lage bringen würde.
 

"ER HAT MEINE MUTTER WIE VIEH EINGESPERRT NACHDEM MEIN VATER MINATO NAMIKAZE DEN KYUUBI IN MICH VERSIEGELT HAT, ER HAT SIE GEFOLTERT NUR WEGEN MEINEM BLUTERBE, ERST NACH VIELEN JAHREN KONNTE ICH SIE BEFREIEN, DA HABE ICH AUCH NOCH HANA HYUUGA GEFUNDEN UND JETZT WERDE ICH MICH DAFÜR RÄCHEN DAS ER MIR MEINE KINDHEIT WEGNAHM, MEINE MUTTER GRAUSAM BEHANDELT HAT ER WIRD DAFÜR HEUTE STERBEN UND EUCH WERDE ICH DAFÜR BESTRAFEN DAS IHR DUMME HIRNLOSE SCHAFE SEIT!"
 

Sarutobi konnte es nicht glauben das alles hatte Danzou getan und Kushina war noch am leben? So als hätte Naruto seine Gedanken gelesen schnippte er mit seinen fingern und neben ihm erschien Kushina und Hana Hyuuga die sich gleich hinter Naruto stellte und ihre rechte Hand auf seine Schulter legte.
 

"Kushina, Hana?"
 

Kam es flüsternd von Hirzune, aber Kushina blickte ihn nicht mal an es widerte sie sogar an in seiner Nähe zu stehen.
 

"Sprich mich nie wieder an."
 

Kam es sehr kalt von ihr und Sarutobi lief es eiskalt den Rücken runter. Und noch bevor jemand was sagen oder tun konnte schwebte Danzou einige cm vom Boden und fing an zu schreien, da sich seine Haut langsam von seinem Körper abblätterte, sein blut tropfte auf den Boden, aber er konnte noch nicht sterben da Naruto es verhinderte er sollte alles spüren. Er riss ihm seine Gliedmaßen raus erst nachdem er mehr als zwanzig Minuten unter Höllen quälen schrie erlaubte Naruto ihm zu sterben. Damzous Körper fiel auf den Boden und in diesem Moment verschwanden Naruto, Kushina, Hana und Konan in einem Strudel damit horte auch der beschuss auf das Dorf auf, das zu fünfzig Prozent zerstört war.
 

"Oma diese Geschichte erzählst du mir immer wieder."
 

Kam es von einem blonden jungen, der gerade sechs Jahre alt geworden ist, er ähnelte von den Haaren sehr stark nach seinem Vater nur das Gesicht hatte er von seiner Mutter, aber er hatte auch was besonderes denn er hatte das Rinnegan, nur seine kleinere Schwester die drei war und feuerrote Haare hatte hatte die Augen ihrer Eltern. Ihr rechtes war das mit dem Zion, das linke das Byakuugan beide enkel waren auch noch etwas besonders in ihnen war auch noch das Chakra vom Kyuubi.
 

"Oma erzähl mir endlich die Geschichte von meinen Augen und wieso Choji und Sasuke wieder leben konnten!"
 

Kushina wuschelte ihrem enkel durch blonde Haar, sie schaute aufs Sofa wo die kleine Yuhi schlief.
 

"Minato mein Junge, diese Geschichte erzähle ich dir wenn du Chunnin bist davor geht es nicht, aber ich verrate dir etwas."
 

Sie schänkte ihrem kleinen enkel ein lächeln, der sofort ruhig vor neugierde wurde.
 

"Diese Geschichte ist grausamer, Romantischer und dort wird sich dein Vater sogar mit Kami persönlich anlegen."
 

Minato hatte jetzt grosse Augen, er wusste schon immer das sein Vater superstark ist denn er regierte sein land gerecht und weisse aber ab und zu machte er sogar den Daymos und anderen Kagen nur mit seiner Anwesenheit Angst. Minato hielt ihr seinen rechten kleinen Finger entgegen.
 

"Verprochen?"
 

Kushina hackte sich mit ihrem finger ein.
 

"Versprochen."
 

"MAMA, MINATO, YUHI KOMMT ESSEN IST FERTIG."
 

Kam es vom Esszimmers, wo sich Hinata rücklings an ihren Naruto anlehnte und auf die drei wartete.
 

 
 

Das letzte Kapitel, ich weiss ich hinterlasse viele fragen, aber wer weiss viel leicht kommt ja ein zweiter Teil und nochmals danke das ihr meine FF gelesen habt und immer etwas Zeit für mich hattet.
 

Mfg epicbrofist



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Kommentare zu dieser Fanfic (115)
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Von:  Katthani22
2016-01-18T21:18:06+00:00 18.01.2016 22:18
Echt tolle ff machst du auch noch ne Fortsetzung
Von:  canstyl44
2014-04-15T20:14:13+00:00 15.04.2014 22:14
Tolle Geschichte welche bis jetzt einmalig war. Kleiner Tipp, achte das nächste mal (Falls du noch eine Fanfiction schreiben wirst) auf deine Schreibweise da gab es manchmal zu viele Fehler. Damit will ich dich nicht kritisieren sondern, deine Schreibweise verbessern.
Von:  fahnm
2014-03-01T21:46:55+00:00 01.03.2014 22:46
Yeah^^
Endlich hat Danzo bekommen was er verdiente.^^

Eine Hammer geschichte.^^
Von:  narutofa
2014-03-01T19:10:49+00:00 01.03.2014 20:10
das war ein sehr schönes ende. ich hatte spaß die geschichte zu lesen.
da haben ja hinata und naruto sehr starke kinder. du hast alles sehr gut beschrieben.
Von:  FireStorm
2014-03-01T10:31:47+00:00 01.03.2014 11:31
schönes kapi nett idee ein parr fragen offen zu lassen und somit eine option auf ein 2tes kapi zuhaben freu mich schon wenns bei deinen anderen ffs weiter geht
Von:  Kaninchensklave
2014-03-01T10:23:04+00:00 01.03.2014 11:23
Tolles Ende

nun ein Zweiter teil muss Quasie folgen immerhin sind viel zu viele Fragen offen
die eine Antwort haben möchten :)

aber  ich bin mir sicher das es auch für Choji und Sasuke ein Gutes Ende nehmen wird denn NAruto ist nicht so ein grausamer mensch im gegenteil er hat den Beiden im Jenseits nur etwas zeit zum nach Dneken verschafft

was Konoha betrifft nun diese werden Dnazo ales andere als Ehren immerhin hat er für das ganze gesorgt und auch die Ältesten werden noch Ihre Starfe bekommen da sie von Danzos machen schafften wussten und diese nicht unter Bunden haben

wer weiss vielciht bekommt Sasuke sein Leben wieder weil IHm im Jensiets seien Familie ganz schön ins Gewissen redet
das er einen großen Fehler gemacht ahtte das er so überheblich und Arrogant gewesen ist denn den vorläufigen Tod hat er sich mehr als verdient durch seine einstelung

GVLG Arata
Von:  Lilith1981
2013-12-08T22:17:25+00:00 08.12.2013 23:17
Super Kapitel
Bin gespannt wie es weiter geht
Von:  red_moon91
2013-12-04T19:53:45+00:00 04.12.2013 20:53
Wieder ein Super Kapitel
Es kommt also bald zu spanenden Höhepunkt, ich freue mich schon darauf

mfg red_moon91
Von:  FireStorm
2013-12-02T11:18:39+00:00 02.12.2013 12:18
klasse kapi das wird ja was werden wenn danzo zur schlachtbank gebracht wird freu mich schon drauf wenns los geht :D
Von:  fahnm
2013-12-01T22:46:30+00:00 01.12.2013 23:46
Spitzen Kapi.
Das mit Choji war zwar Brutal aber gut.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.


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