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Advent Advent ein Lichtlein brennt....

von

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1. Advent

Tobi makes the Weihnachtsschmaus.

Lacht sich dabei selber aus.

He is working, schufting, bakes

Hit is now his Schokokeks.

And the Pain says als Tester:

We are killed bis to Silvester
 

Mit diesen Zeilen euch einen schönen ersten Advent. Ich habe mir für jeden Advent was Schönes überlegt. Das was ich mir für den 1. Advent überlegt habe ist eine kleine lustige Geschichte mit dem Titel: Plätzchen backen ala Akatsuki

Viel Spaß :D
 

Der Schnee fiel leise vom Himmel und in den Straßen von Konoha spielten kleine Kinder. Sie schmissen Schneebälle, bauten Schneeninjas und manchmal entdeckte man sogar einen Schneeengel. Die Erwachsenen kauften Geschenkte oder gingen ihren Tätigkeiten nach. Die Ninjas erfüllten ihren Missionen.

Im Allgemeinen war es aber sehr friedlich in der Welt der Ninja.

„VERDAMMT TOBI WAS HAST DU GEMACHT?“, schrie eine wütende Konan. Okey ich habe wohl gelogen denn im HQ der Organisation Akatsuki schien nicht alles so friedlich zu sein, wollen wir doch mal sehen was da los ist.
 

Konan stand in der Tür zur Küche, die einem Schlachtfeld glich. Auf dem Boden waren kaputte Eier, Mehl bedeckte alles mit einer weißen Schicht. Wände und Schränke waren mit Teig bekleckert und aus dem Ofen kam schwarzer Rauch. Schüsseln lagen verstreut auf Anrichte, Boden und Tisch, ebenso Milch, Zucker, Butter und mittendrin stand ein mit Teig und Mehl befleckter Tobi. In der Hand hatte er einen Kochlöffel von dem Teig auf den Boden tropfte. Konan konnte nicht glauben was dieser kleine Wicht angestellt hatte. „Tobi backt Kekse.“ Tobi schwang den Kochlöffel und deutete auf ein Blech das auf dem Tisch stand. Konan sah zu den etwas sehr dunkel gewordenen Keksen. Sprachlos. Am Rande der Verzweiflung. Sie als einzige Frau hatte es unter den ganzen Männern echt schwer und nun war Tobi dabei das HQ abzufackeln. Schlagartig rannte Konan zum Ofen und machte diesen aus. Hustend wedelte sie den schwarzen stinkenden Rauch mit der Hand weg. „Tobi bist du verrückt?! Willst du uns alle abfackelt?!“, schrie sie den armen Tobi an. Dieser stand noch immer an der gleichen Stelle wie zu vor und kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. „Tobi wollte euch allen Kekse backen. Tobi is a good Boy.” “DU RÄUMST HIER SOFORT AUF!”, schrie Konan und rannte aus der Küche. Tobi verstand gar nicht was Konan hatte, er wollte allen doch nur ein paar Kekse backen.

2. Advent

Adventszeit bedeutet Zeit mit der Familie zu verbringen. Die Wärme zu Teilen und viel Zeit miteinander zu verbringen. Doch zwei Personen in Konoha sind zu dieser Zeit allein. Sie sitzen nicht wie die anderen mit ihren Familien zusammen, backten keine Plätzchen, schmückten nicht das Haus. Sie fühlten sich unter all der feierlichen Stimmung unwohl, denn sie hatten beide keine Familie mehr. Dabei sind die Beiden erst 7 Jahre alt. Ich rede von dem kleinen Sasuke Uchiha, dessen Familie vor wenigen Monaten von seinem großen Bruder Itachi ermordet wurde und dem kleinen Naruto Uzumaki, der schon kurz nach seiner Geburt seine Eltern verlor. Diese Weihnachtszeit ist besonders für Sasuke schwer, denn es ist das erste Weihnachten das er alleine verbringt, ohne seine Familie. Doch für die beiden sollte es sich ändern.
 

Es war ein schöner Dezembertag, um genau zu sein es war der 2. Advent. Naruto war allein auf dem Spielplatz von Konoha. Die anderen Kinder waren zu Hause bei ihren Familien und feierten den 2. Advent. Naruto hatte eine der Schaukeln vom Schnee befreit und saß nun auf dieser. Seine Winterkleidung hielt ihn kaum warm, doch es reichte um nicht zu erfrieren. Traurig sah er in den weißen Schnee vor sich. Er mochte diese Jahreszeit nicht, denn wenn die anderen Kinder bei ihren Familien waren, musste er allein bleiben. Eigentlich war es wie immer. Die Erwachsenen warfen ihm immer diese Blicke zu. Naruto hatte keine Ahnung warum, er hatte ihnen nie etwas getan. Die paar Streiche, die er spielte waren doch nicht so schlimm. Wenn er mit den andern Kindern spielte und deren Eltern es mitbekamen konnte er hören wie sie über ihn sprachen. Konnte hören wie sie ihren Kindern verboten mit ihm zu spielen. Ein Seufzer kam Naruto über die Lippen, welche schon leicht blau waren. Ihm war kalt und es fing auch wieder an leicht zu schneien. Naruto beschloss nach Hause zu gehen und sich dort dann eine Nudelsuppe zu machen. Er sprang von der Schaukel und in den Schnee hinein. Der Schnee war nicht hoch, aber der kleine Blonde sank bei jedem Schritt etwas ein.
 

Sasuke Uchiha saß an dem See, die Beine baumelten vom Steg und hingen knapp über dem eisigen Wasser. Wie lange er da schon saß wusste er nicht, es war ihm auch egal. Die Kälte, die sich schon bemerkbar machte, war ihm auch egal. Stumm betrachtete er sein Spiegelbild im Wasser und hing seinen Gedanken nach. Gedanken und Bilder ließen ihn stumm weinen. Es war erst wenige Monate her das Itachi ihre Familie ermordet hatte und Sasuke konnte noch immer nicht glauben das es sein Nii-chan gewesen war. Mit dem Ärmel wischte er sich die Tränen weg. Itachis letzte Worte an ihn hallten immer wieder in seinem Kopf. Sasuke wusste nicht was er machen sollte.
 

Naruto lief durch die Straßen, nur wenige Bewohner waren unterwegs. Als Naruto an ihnen vorbei ging spürte er wieder diese Blicke. Das würden sie noch bereuen. In Gedanken malte sich Naruto schon seinen nächsten Streich aus. Auf seinem Weg ging er an dem See vorbei, an dem Sasuke saß. Naruto erblickte den jungen Uchiha und blieb stehen. Er fragte sich was er da alleine machte, denn Sasuke war das erste Kind das Naruto heute sah- In den Straßen waren nur die Erwachsenen unterwegs gewesen. Naruto überlegte ob er nicht zu ihm gehen sollte. Er geht die Treppe zum Steg herunter. Unter dem Schnee war es etwas Glatt und Naruto rutschte auf den letzten Stufen aus. Mit einem Schrei flog er nach vorne und riss einen überraschten Sasuke mit sich ins eiskalte Wasser. Keuchend tauchten beide auf. „Tutttt mmmmirrr llllleid SSSaasssukee.“, bibberte Naruto, er zitterte am ganzen Leib. Sasuke ebenfalls. Ihre Kleidung war voll Wasser und sie hatten Mühe sich über Wasser zu halten. „Wirrrr ssoolllten aussss deeem Waaaassssserrr.“, meinte Naruto und zog sich mühsam am Steg hoch. Das Zittern war ziemlich hinderlich ebenso die Kälte. Die nassen Sachen hingen schwer an dem 7 Jährigen herunter. Naruto kniete sich hin und hielt Sasuke eine Hand hin.

3. Advent

„Komm ich helf dir raus.“, sagte er und Sasuke ergriff zögerlich die ausgestreckte Hand. Nach wenigen Minuten waren beide wieder an Land und zitterten um die Wette. Sasuke hatte bisher keinen Ton gesagt. Naruto fand das komisch, in der Akademie redete Sasuke ja, aber dort war der Uchiha auch schon eine Zeitlang nicht gewesen. Naruto hatte ein schlechtes Gewissen, da er Sasuke mitgerissen hatte und dieser nun frieren musste. Kurzerhand beschloss Naruto Sasuke mit zu sich zu nehmen. „Komm wir gehen zu mir. Dann kannst du dich abtrocknen und was warmes trinken.“, sagte er und griff nach Sasukes Arm.
 

Sasuke war viel zu überrumpelt um irgendwas zu sagen. Sein gesamter Körper war wie ein Eiszapfen und er fror schrecklich. Außerdem war er müde… also ließ er sich von Naruto mit ziehen. Der Wind zog auch noch das letzte bisschen Wärme aus seinem Körper und so war er froh als sie Narutos Wohnung erreichten. Er ging zwar mit Naruto in eine Klasse, aber er war noch nie bei ihm gewesen. „Hier.“, riss ihn Naruto plötzlich aus seinen Gedanken und hielt ihm Handtücher und trockene Anziehsachen hin. „Das Bad ist da vorne.“ Naruto deutete auf eine Tür.
 

Während Sasuke ins Bad ging um sich zu trocknen, ging Naruto ins die Küche, stellte den Wasserkocher an und holte zwei fertig Nudelsuppen heraus. Er fragte sich ob Sasuke wohl Nudelsuppe mochte… Er selbst liebte das Zeug. Das Wasser begann grade zu kochen, als Sasuke in die Küche kam und sich unschlüssig neben den Tisch stellte. „Du kannst dich ruhig setzten. Ich geh mich nur schnell umziehen.“, meinte Naruto und verschwand ins Bad. Auf dem Weg holte er sich noch trockene Sachen, welche er dann anziehen würde.
 

Sasuke sah Naruto nach. Er wusste nicht recht, was er von Naruto halten sollte. Immerhin hatten sie ja vorher noch nie viel miteinander zu tun gehabt. Warum Naruto dann so plötzlich so nett zu ihm wahr, war ihm schleierhaft. Auch, wenn er wusste, dass Naruto ja ein sehr fröhlicher Mensch war und versuchte, mit jedem gut auszukommen, konnte er sich nicht erklären was ihn dazu geritten hatte ihn einfach mit zu sich zu nehmen. Gut er hatte ihn mit in den See gezogen. Und das Wasser war nicht grade Warum gewesen, aber Sasuke hätte einfach nach Hause gehen können. Nach Hause…. Diese Worte ließen den kleinen Uchiha wieder traurig werden. Er hatte kein Richtiges zu Hause mehr, denn sein Bruder hatte es ihm genommen. Zu Hause bedeutet bei Menschen zu sein die einen Lieben und sein großer Bruder hatte ihm diese Menschen genommen. Sasuke seufzte leise und wischte sich über die Augen, denn Tränen drohten wieder zu fließen.
 

Naruto stand in der Tür und beobachtete stumm seinen Gast. Erst wollte er zu ihm und fragen was los sei, doch das ließ der kleine Blonde dann doch. Wenn Sasuke reden wollen würde, würde er das schon machen. Naruto ging an Sasuke vorbei zu dem Wasserkocher. Versuchte dabei so auszusehen, dass er Sasukes Tränen nicht sah. Vorsichtig füllte er das heiße Wasser in die Plastikbehälter. Lächelnd drehte er sich zu Sasuke um. In jeder Hand hatte er eine Fertignudelsuppe. Er stellte sie auf den Tisch und holte noch Besteck für sich und Sasuke. Stumm warteten sie, bis die Nudelsuppe fertig war. „Guten Appetit.“, meinte Naruto noch und begann zu essen.
 

Auch Sasuke begann das heiße Gebräu zu essen. Er fand es irgendwie wirklich nett von Naruto, denn dieser hatte bestimmt Sasukes Trauer bemerkt, fragte jedoch nicht nach. Die Suppe wärmte die beiden von innen. Nachdem beide aufgegessen hatten, herrschte wieder Stille. Keiner der Beiden wusste was er sagen sollte, was in Narutos fall seltsam war.
 

Naruto war froh darüber nicht alleine zu sein. Er stand auf um die Plastikbecher in den Müll zu schmeißen und das Besteck in die Spüle zu legen. Als er sich um drehte um sich wieder zu Sasuke zu setzten musste er feststellen dass Sasuke verschwunden war. Naruto rannte zur Tür und sah hinaus. Doch Sasuke konnte er nicht mehr erblicken.

4. Advent

Es war der Tag vor Heiligabend. Ungefähr so wie heute. Und wie viele andere Familien auch, begann die Familie Uzumaki damit ihren Weihnachtsbaum, den Minato Uzumaki geholt hatte, zu schmücken. Es das 4. Weihnachten für den kleinen Naruto und er freute sich wie ein Honigkuchenpferd darauf das der Weihnachtsmann komm würde um ihm seine Geschenke zu bringen. Ungeduldig beobachtete er seinen Vater und seine Mutter dabei wie sie alles vorbereiteten. Minato stellte den Weihnachtsbaum in seine Halterung und brachte die Lichterkette an. Kushina hatte die Kiste mit Weihnachtsdekoration neben Naruto auf die Couch gestellt und überprüfte ob auch alles da war und die Kugeln ganz. Kekse essend sah er sich mit funkelnden Augen die ganzen Kugeln und Figuren an, die seine Mutter ordentlich auf den Tisch legte. Aus dem Radio erklang leise schöne Weihnachtsmusik, welche den Raum erfüllte. Naruto hörte wie seine Mutter leise mit summte. Freudestrahlen fing er auch an zu singen. Dabei brachte er mehrere Weihnachtslieder durcheinander, was seine Eltern zum lächeln brachte. Im ganzen Raum fühlte man die Liebe und das Glück das alle Personen erfüllte. „So Naruto. Magst du uns helfen den Weihnachtsbaum zu schmücken?“, fragte ihn seine Mama. Freudig lachend sprang Naruto auf und legte seinen angeknabberten Keks auf den Tisch. Er konnte seinen Papa leise lachen und dabei ein: „Unser kleiner Wirbelwind.“, sagen hören. Mit großer Ehrfurcht ging Naruto zu den vielen Weihnachtskugel und betrachtete sie. „Die sind aber Bunt.“, sagte er und besah sich eine der Kugeln genauer. „Stimmt, Naruto. Aber sei bitte Vorsichtig sie gehen schnell Kaputt.“, mahnte ihn seine Mama sanft und nahm sich eine der Kugeln. Sein Papa richtete noch immer die Lichterkette, dabei fiel diesem auf das eine der Lampen nicht ging. Seufzten ging er jede einzelne Lampe durch um zu gucken welche defekt war. Naruto hing unterdessen die kleinen Holzfiguren und Strohsterne auf. Dabei achtete er nicht darauf, dass er sie alle nur an einen Zweig hängte. „Schau mal Naruto. Du musst den Ganzen Baum behängen. Nicht nur den einen Zweig.“, lächelte seine Mama und kniete sich neben ihn. „ok.“, meinte Naruto nur und fing an die Figuren und Strohsterne zusammen mit seiner Mama von dem einen Zweig auf andere zu verteilen. Als das geschehen war eilte er wieder zu der Schachtel um neuen Schmuck zu holen. Ein großer goldener Stern, der noch in der großen Kiste lag, erweckte seine Neugier. Er nahm ihn heraus und betrachtete das Funkelnde Ding in seiner Hand genauer. Den würde er behalten. Der war so schön. Naruto drückte den Stern an sich. Mit dem Stern in der Hand setzte er sich auf die Couch. Unterdessen schmückten Minato und Kushina den Baum fertig. Minato ging zu dem Karton und wollte den Weihnachtsstern holen, der auf die Spitze des Baumes kommen sollte. Aber er konnte den Stern nicht finden. Er sah sich um und erblickte den Stern bei seinem Sohn. Minato und auch Kushina hatten nicht bemerkt wie Naruto sich den Stern genommen hatte. Ein Lächeln legte sich auf Minatos Gesicht, als er seinen Sohn so glücklich da sitzen sah. „Naruto. Gibst du Papa bitte den Stern?“, fragte er seinen Sohn und kniete sich neben ihn. Naruto drückte, bei den Worten seines Papas, den Stern fester an sich. „Nein. Der gehört mir.“, meinte er und sah seien Papa an. Minato hob die Augenbrauen und dachte nach. Den Stern seinem Sohn einfach weg zu nehmen würde er nicht übers Herz bringen. Und wenn er erst mal anfing mit seinem Sohn zu diskutieren würde er auch nicht viel erreichen. Also begann Minato, Naruto durch zu kitzeln.

Naruto begann zu lachen, ließ den Stern aber nicht los. Stattdessen stand er auf und rannte mit dem Stern in der Hand los. An seiner Mama vorbei, die das ganze lächelnd beobachtetet hatte und raus in den Flur. „Naruto, Warte. Papa braucht den Stern.“, lächelnd eilte Minato Naruto hinterher. Im Vorbeigehen gibt er Kushina einen Kuss, lächelt sie an und folgte dann Naruto. Nach knapp einer Stunde konnte Minato seinen kleinen Wirbelwind überzeugen den Stern zumindest über Weihnachten, oben auf die Spitze des Baumes zu stecken.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Wisteria
2017-02-01T17:36:31+00:00 01.02.2017 18:36
Oh man ist das süß!
So schön das Naruto noch seine Eltern hat und so putzig klein ist.
Das mit dem Stern ist echt goldig!
LG
Von:  Yuki1992
2014-07-11T22:45:32+00:00 12.07.2014 00:45
Tolle Kapitel!
Armer Sasu.
Aber nett von Naru, das er Sasu nicht fragt, was los ist.
Aber ich finde es fies von Sasu, das er einfach abhaut, auch wenn ich ihn ein wenig verstehen kann.
Schreib doch bitte eine Fortsetzung von diesen 2 Adventstagen, ich würde gerne wissen, ob sie sich noch einmal sehen werden über Weihnachten, für die beiden ist es ja erst der 2. Advent.

LG Yuki1992
Von:  Yuki1992
2014-07-11T22:39:59+00:00 12.07.2014 00:39
Tolle Kapitel!
Das ist so süß, das Klein-Naru den Stern für sich behalten möchte, aber zum Glück kann Minato seinen Sohn überzeugen, den Stern wenigstens über Weihnachten auf den Baum zu stecken.

LG Yuki1991
Von:  Onlyknow3
2012-12-18T08:46:19+00:00 18.12.2012 09:46
Ja so ist Sasuke nun mal,doch Naruto ist eben Naruto und der gibt nicht auf.Die Geschichte ist sehr gut,doch dieses mal hast du noch einige Fehler im Text,die beim lesen doch etwas auffallen.Mach weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2012-12-09T15:59:43+00:00 09.12.2012 16:59
Habe beide Kapitel gelesen,und muss sagen das ist eine sehr Originelle Art jemanden kennen zu lernen. Mach weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3


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