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Transporter

& eine Mission
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben! Ich bin es mal nach langer Zeit wieder und bringe euch neuen Lesestoff. Tut mir sehr leid das es so lange gedauert hat und das es realtiv kurz ist. Ich kam einfach nicht da zu zu schreiben und mein Plan war dieses mal einen langes Kapitel werden zu lassen doch es hat sich nur in kurzfassung begeben. Doch das nächste wird viel länger werden versprochen! (= Wenn nicht dürft ihr mir gern hinten rein treten! xD *Spaß*

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

lg _konan_ Komplett anzeigen

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Kapitel 1

Piep piep piep! Das Geräusch des Weckers durch zog den Raum und zeigte 7:00 Uhr morgens an. Eine zierliche Hand, kam unter der Decke hervor und tastete sich zum Wecker. Mit einem Knopfdruck hörte, dass nerviges Piepsen auf und ein leises Grummeln vernahm man, bis die Decke bei Seite flog. Lange zierliche Beine wurden vom Bett baumeln gelassen. Eine Frau mit kurzem rosanem Haar, hatte sich aufrecht hingesetzt und fuhr sich durchs zerzauste Haar. Mit einem Arm streckte, sie sich und mit der anderen, hielt sie sich Gähnend vor dem Mund. Das Nachthemd, das sie trug war nach oben verrutscht. Durch das aufstehen, rutschte der Ansatz ihres Nachthemddes nach unten. Mit Schwung, zog sie die Vorhänge ihres Fensters bei Seite und ließ die Sonne ins Zimmer scheinen.

*~*

Schweigend sah ich aus dem Fenster, ich war eine glückliche junge Frau namens Sakura Haruno, die das Leben mit vollen Zügen genoss. Das war nicht immer so gewesen, denn als Kind verlor, ich meine Eltern bei einem tragischen Auto Unfall und wuchs bei meiner Tante Tsunade auf. Als der Unfall geschah, war ich bei meiner Freundin Ino gewesen. Wir spielten damals im Garten ihrer Mutter, bis Frau Yamanaka weinend zu uns kam. Es sind viele Jahre vergangen, doch sah ich diese Tränen gefüllten Augen der Frau immer noch vor mir.

Ich war zu klein um es zu verstehen, doch nach und nach, als ich erwachsen wurde sehnte, ich mich nach meine Eltern wie jedes Kind. Meine Tante, war ein liebevoller Mensch. Obwohl sie auch sehr streng sein konnte, verstand sie meine Gefühle und versuchte mich immer wieder zu trösten. Nach vielen Jahre hatte ich mich damit abgefunden und musste einsehen, dass ich vorwärts schauen musste und nicht zurück. Was brachte es mir der Vergangenheit nach zu trauen, was sich nicht ändern ließ. Gern hätte ich meine Eltern noch gehabt und mit ihnen vieles erlebt. Vor allem, dass ich mein Studium mit Bravur bestanden hatte. Ich hätte so gern, ihnen mein Diplom Arbeit gezeigt. Seit, meine Eltern tot sind, hatte ich mich für Medizin interessiert und wollte Menschen helfen. Als Ärztin, arbeitete ich noch nebenbei in einem Coffeeshop. Der Shop, hatte ich selbst eröffnet und es war einer meine Kindheitträume, die ich mir erfüllen musste.

Meine besten Kunden waren, Ino, Choji, Naruto, Hinata und Kakashi. Es war zwar ein kleiner Laden, dafür war er aber sehr beliebt in Konoha.

Traurig sahen meine grünen Augen zur Straße und beobachtete, wie die Menschen sich durch die Massen drangen um auf ihrer Arbeit zu kommen. Mütter brachten ihre Kinder zur Schule und Autos mussten an den Ampeln warten. Kurz, sah ich zur Uhr. Es war 7:40, langsam machte ich mich ins Bad auf, um mich um zu ziehen. Nachthemd und Unterwäsche zog ich aus und stieg unter die Dusche.

Das warme Wasser floss meinen Körper hinab und ich genoss es, bis ich zum Duschgel das nach Kirschblüte roch griff. Ein wenig schüttete, ich auf meine Handfläche und verrieb es an meinen Körper. Ich empfand, mein Leben als normal, bis auf das meine Eltern vor 3 Jahren gestorben waren. Wie immer ging ich meinen alltags Leben nach. Ein seltsame kribbeln verbreitete sich, in meinem Magen, dass ich kaum wahr nahm. Doch heute, sollte alles anderes kommen.

*~*

„Das ist sie!“ Ein Foto wurde auf den Tisch gelegt und ein junger Mann mit langem strubbligem Haar und rot leuchtende Augen, nahm es in die Hand. Das Licht, dass ihm bot war gedämpft und er hielte sich mehr im Schatten. Der schwarzhaarige Mann, setzte sich und sah sich das Bild genau an. Es zeigte, Sakura mit ihrer Freundin Ino, die gerade vom Kaufen kamen. Mit einem Finger, fuhr er ihr Ebenbild nach. „Du wirst mit gehören Kirschblüte!“ Der schwarzhaarige, wandte sich zu einem Mann. „Besorgt sie mir, egal wie!“ „Wir erledigt, Madara-sama!“ Der Angesprochene mit Orangen Haaren und den einigen Piercings im Gesicht namens Pain. Verschwand schweigen den dunklen Raum, gefolgt von einer Frau mit blauen Haaren.

Im Krankenhaus von Konoha war einiges los, die rosahaarige rannte durch die Gänge. Gerade, kam ein Notfall rein, der zwei Verletzte brachte. Beide wurden mit einer Trage zur Notaufnahme geschoben. Sakura kam gerade in die Notaufnahme an und ging sofort an ihre Arbeit.

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Hoffe euch gefällt es! (=

Kapitel 2

Mitten in der Nacht saß ich im aufenthaltsraum. In die Rückenlehne gelehnt, fing ich an zu seufzten und sah an die Decke. Meine Nerven am Ende, während der OP verlor ich den Patienten. Es war ein junger Mann. Seine Organe waren schwer beschädigt, so wie es aussah wurden er und sein Freund angeschossen. Das Ventil das ich aus ihm raus operierte, hatte sämtliche Organe verletzt und eins davon schwer getroffen. Im OP gab ich mein bestes und versuchte alles um ihn zu retten. Die Blutung war schwer zu stopfen, denn es kam immer mehr. Doch als ich das Piepsen des EKG nicht mehr vernahm, sah ich auf und mir wurde klar das ich ihn verloren hatte.

Schweigend sah ich ihn an und mir kamen fast die Tränen, verdammt ich hatte versagt. Schluckend sagte ich den totes Zeit Punkt und ging. Sein Freund war zu gleichen Zeit, in einer anderen OP. Doch er überlebte. Bedrückt saß ich auf meinem Stuhl und fuhr mir durchs Haar. „Verdammt, ich hätte ihn Retten können.“ Schimpfte ich mit mir selbst und stand auf. Mit großen Schritten ging ich zum Fenster. Draußen schien der Mond in seiner vollen Pracht und die Straßen waren leer. Vereinzelte Autos standen auf dem Parkplätzen. Ein Arm legte ich gegen die Scheibe und lehnte meinen Kopf dagegen. Ich konnte nichts ändern, das war das Leben. Entweder konnte man jemand retten oder nicht. Immer wieder fiel es mir schwer, immer wieder ging es mir nahe. Das Beste war, man ließ keine Gefühle an sich ran, denn man zerstörte sich nur selbst. Aber, ich war nie einer dieser Menschen die Gefühllos sein konnten und kalt. Dafür trug ich zu viel Wärme und liebe in mir.

Ohne bemerkt zu haben, legte sich eine Hand auf meine Schulter und ich erschrak.

„Tut mir Leid Sakura, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Kam es von einer blonden Frau. „Ino! Mach das nie wieder okay?“ Schimpfte ich und richtete meinen Kittel. Ino wusste zu gut was in mir vorging, denn in meiner Studienzeit war sie ununterbrochen bei mir gewesen. Aber sie lernte nicht Ärztin, sondern Krankenschwester. „Sakura mach dich nicht fertig. Ich bin hier um dich ab zu lösen. Shizune ist auch hier, falls der nächste Notfall ansteht. Geh du Nachhause und ruhe dich aus.“ Ich sah sie nur mit meinen grünen Augen an und nickte. „Gut, aber falls ihr nicht klar kommt piepst mich an!“ Kam es ungewollt fordernd. Langsam bemerkte ich die Müdigkeit, die sich breit machte. Müde ging ich in die Umkleide. An meinem Spinnt angekommen, zog ich den Kittel aus und nahm den Kleiderbügel raus. Den Kittel zog ich drüber und zog mich um.

*~*

Draußen gegenüber dem Krankenhaus am Straßenrand stand ein schwarzer Mercedes im Schatten.

Ein Mann mit Orangen Haaren hatte die Kirschblüte mit einem Fernglas beobachtet. Als die Blüte aus dem Licht durchfluteten Raum raus war, senkte er das Fernglas und legte es beiseite. Pain der den Auftrag bekam, hatte seine eigenen Pläne. Mit seinem Rinnengan Augen, sah er wie die Tür des Krankenhauses auf ging und eine rosa Haarige Frau hinaus trat.

Als er die rosa Haarige sah, setzte er seine Sonnenbrille auf und stieg aus dem Auto. Mit schnellen Schritten ging er in ihre Richtung und wie sie an ihrem Auto an kam, schlich der Orange Haarige sich von hinten an sie ran. Schnell packte er sie und legte eine Hand auf ihrem Mund, um zu verhindern dass sie schreit. Die Kirschblüte zappelte und zerrte. Mit festem Griff zog er sie mit sich. „Wehe du schreist, dann bist du tot verstanden!“ flüsterte er ihr kalt während dem gehen ins Ohr. Ein leichten nicken vernahm er und kam zu seinem Auto an. Am Auto angekommen öffnete er den Kofferraum, nahm ein Seil und ein Klebeband hervor. Zuerst klebte er ihr den Mund zu und fesselte sie. Anschließend hob er sie hoch und legte sie in den Kofferraum in einem Leichensack, denn er zu zog.

*~*

Verdammt wer war dieser Kerl und was tat er? Dachte ich, mit Tränen in den Augen sah ich in an und versuchte zu schreien. Doch mein Mund war zu geklebt und vereinzelte laute kamen heraus. Ich wusste nicht woher her er kam, plötzlich stand er hinter mir und zog mich mit. Seine Augen konnte ich nicht erkennen in der Dunkelheit. Doch seine Stimme die ich an mein Ohr vernommen hatte, war kalt und Gefühl los. Kein Wunder, so wie er mich hinter sich zog und mich fesselte wunderte es mich nicht. Angst stieg in mir, als er den Reißverschluss zu zog und ich nur noch Dunkelheit sah. Das leise schließen des Kofferraums der zu gemacht wurde zuhören war, vernahm ich keine laute mehr. Plötzlich, spürte ich das leichte Ruckeln des Autos das sich in Bewegung setzte. Mit Geschwindigkeit und ohne Rücksicht fuhr er los. Die Seile die fest an meinen Händen gebunden waren, schnürten meine Adern im Handgelenk ab und kratzten an meiner Haut. Meine Beine hatte er ebenso gefesselt um sicher zu gehen, dass ich nicht fliehen konnte. Dennoch versuchte ich mich zu befreien und zappelte. Die Seile fraßen sich in meinem Fleisch. Leichtes brennen vernahm ich, ebenso bekam ich kaum Luft, so dass es mir schwer fiel zu Atmen. Stockend atmete ich und versuchte vergebens wach zu bleiben. //Nein Sakura nicht einschlafen, du musst wach bleiben!// Ermahnte ich mich in Gedanken. Was wollte der Kerl von mir und was hatte er vor. Wohin brachte er mich? Viele Fragen flogen im meinem Kopf herum und ich kannte keine Antwort darauf. //Warum passierte, so was ausgerechnet mir? //Dachte ich. Langsam fielen mir die Augen zu, die Müdigkeit übermannte mich, ungewollt schlief ich ein.

Augenblicklich wurde ich wieder wach, weil ich keine Luft bekam und allen Übels, spürte ich jeden einzelne Knochen die weh taten. Alles um mich herum war dunkel, ich konnte nicht sagen ob es hell oder schon Dunkel war. Ich hörte nichts und konnte nichts sagen wie spät es war. Lang muss ich schon hier liegen, denn ich hatte keine Zeit Gefühl mehr. Für mich war das Stunden, nein es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Plötzlich spürte ich wie der Wagen ruckelte und ich zog schmerzhaft die Augen zusammen. Irgendwann, spürte ich wie der Wagen stehen blieb und ein leises klagen des Kofferraums das sich öffnet war zu hören. Freudig dachte ich es wäre vorbei, aber die Freude verflog auch wieder.

*~*

Ein Mann mit schwarzen langen Haaren die zusammen gebunden waren, hatte den Kofferraum geöffnet und suchte nun mit seinen roten Augen, nach einem Ersatz Reifen für sein Auto. Gerade war ihm ein Reifen geplatzt und musste mit voll Bremsung anhalten.

Itachi Uchiha war sein Name, er Transportierte Sachen für zwielichtige Personen, ohne Fragen zu stellen. Sein Leben war eine reine Gefahr, denn er wurde von vielen gejagt. Im Untergrund hatte er sich ein Anwesen außerhalb Konohas gekauft und Verbachte seine restliche Zeit dort. Vor vielen Jahren hatte er seine Clan vernichtete, seit dem wurde er gesucht und nie gefasst, vieles hatte er schon vergessen oder wollte es verdrängen. Nach diesem Vorfall hatte er sich zurück gezogen und niemand wusste sein aufenthals Ort.

Kaum Beachtung des Gepäcks fand er den Reifen und nahm ihn raus. Er sah zwar, dass es zappelte doch ihn ließ es kalt. Den Kofferraum wieder verschlossen, machte er sich an die Arbeit den Reifen zu montieren. Montiert räumte er die Utensilien bei Seite und zog seinen Jackett wieder an, den er zuvor ausgezogen hatte. Sofort fuhr er los zu nächste Raststätte. Gemütlich aß er dort was Kleines und trank sein Wasser. Aufstehend mit der Serviette und der Flasche in der Hand, sah er zu seinem Auto zum Kofferraum. Langsam weckte in ihm das Interesse, ins Gepäck zu schauen. Ihm war klar, dass darin sich eine Lebendes Person befand. Schnell aber schüttelte er den Gedanken ab. Nahm sich dann einen Strohhalm und schritt zu den Getränken. Öffnete den Kühlschrank, griff nach den Orangenlimonade und schloss ihn wieder. Zum Ausgang schmiss er die Serviette in den Mülleimer und behielt den Kofferraum seines Wagens skeptisch im Auge.

Ins Auto gestiegen gab er Gas und fuhr los. An einem verlassenden Ort, hielt er an und stieg aus.

Zielstrebig ging er zum Kofferraum und blieb in seiner Pose inne. Seufzten, sah er hinab und überlegte ob er das wirklich tun sollte. Kurz zögernd, drückte er schließlich auf den Knopf und öffnete es. Schweigend öffnete er den Reisverschluss und verfluchte sich innerlich gegen seine Regel verstoßen zu haben. Ein Kopf mit rosanes Haar und ein zartes weibliches Gesicht mit zwei grünen Augen kamen ihm entgegen, die verängstigt ihn ansahen.

*~*

Erleichtert, streckte ich meinen Kopf aus dem stickigen Behälter in dem ich gefangen war und zog die frische Luft ein. Zwei rote Augen sahen mich an, jedoch strahlten sie Kälte und Trauer aus.

„Hey!“ kam es von ihm und ich sah ihn nur an. Mir war ganz schwindelig dadurch das ich kaum Luft bekam, nahm ich ihn nicht so war, doch ich könnte schwören, dass der Mann der mich entführte kurzes Haar hatte und der Mann vor mir hatte lange schwarzes Haar die er hinten zusammen gebunden hatte.

Meine Augen ließen sich von ihm nicht abwenden, mir war es peinlich in Anzunstarren. Er hatte auf einmal ein Messer in der Hand das er ausklappte. Ich bekam Angst, doch er redete auf mich ein. Mir kamen fast die Tränen und ich zuckte zusammen. „Keine Angst, ich werde dir jetzt ein Loch ins Band machen, damit du trinken kannst. Hab keine Angst Bitte.“ Sagte er ruhig. Mit großer Angst, weil das Messer unter meinen Hals war, wich ich versucht zurück. Seine Hand packte mein Unterkiefer und schlitzte mir ein Trinkloch ein. Ich hatte meine Augen zusammengekniffen und öffnete sie wieder. Mein Herzschlug mir bis zum Hals, doch er tat mir nichts. Abgewandt von mir nahm er von seiner Seite eine Flasche Orangenlimonade, die er aufdrehte und ein Strohhalm hinein ließ. Dann führte, er den Strohhalm zu meinem Trinkloch, sofort fing ich an zu trinken. Es tat gut etwas Flüssiges auf zu nehmen, denn mein Mund war ausgetrocknet, seid dem ich in diesem Ding lag. Verunsichert sah ich ihn an. „Trink, Trink!“ sagte er und ich zog weiter am Halm. Mit seinen roten Augen, beobachtete er mein tun und fuhr mir plötzlich durchs Haar. Eine leichte Gänsehaut überkam mich, doch er entfernte eine Haarsträhne die sich im Band verklebt hatte. Auf eine zu anderen, entfernte er einfach den Strohhalm und ich protestierte. Ich wollte weiter trinken doch stattdessen, sagte er auf Wiedersehen und drückte mich wieder in das stickige Gepäck und verschloss den Reißverschluss. Leise klagen des Kofferraums war zu hören und ich war wieder einmal im Dunkeln.
 

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Ich hoffe euch gefällt es! (=

Kapitel 3

Itachi ging schweigend wieder zur Fahrertür und stieg ein und fuhr im nächsten Moment auch schon drauf los.

Innerlich verfluchte er gegen seine Regel verstoßen zu haben. Ihm war klar das er nicht ungeschoren davon kommt, doch ihm war das Egal. Sie war eine Frau ein Gepäck das er transportieren musste nichts weitere. Für ein Uchiha wie ihn würde das kein sonderliches Problem dar stellen, er hat schon viel gefährlichere Szenarios erlebt. Er bekam vor paar Tagen den Auftrag ohne die Person gesehen zu haben, ihm aber war das egal. So lange er seine Aufträge ausführte und seine Ruhe hatte war alles im Lot. Aber was er nicht wusste war, dass alles anderes kommen würde. Sein Blick war auf die Straße geheftet, vereinzelte Autos kamen ihm entgegen und das Bild von ihr kam ihm in den Sinn.

Ihre grünen Augen die ihn verängstigt ansahen, ihr rosanes Haar das in seinen Finger sich wie Seide an fühlte und vor allem ihr Gesicht das berührt werden wollte. Kurz schloss er die Augen und öffnete sie wieder. Sein Blick war ausdrucklos und seine Hände umklammerten fest das Lenkrad dabei drückte er das Gaspedal durch und ließ sich nichts anmerken.

*~*

Ich spürte wie der Wagen an Geschwindigkeit an nahm und ich durch gerüttelt wurde, dabei stoße ich mir den Kopf. //Aua! Verdammt kann der nicht Rücksicht nehmen! NEIN!!//. genervt konnte ich einen Seufzer nicht unterdrücken, ich konnte überhaupt froh sein das er mir entgegen kam. Er hätte mich auch einfach hier verrecken lassen können. Gerade als ich so daran dachte, kam mir sein Bild wieder in den Sinn. Seine Augen die ein tiefen schwarz besaßen und voller leere war, in denen ich am liebsten versinkt wäre, seine Stimme die kurz von ihm drang brachte mich zum träumen. Wer war er? Verträumt sah ich auf einen Punkt, obwohl alles schwarz war und ich nichts sehen konnte starrte ich vor mir hin. Dann aber schüttelte ich kurz meinen Kopf, verdammt was dachte ich dar? Er war ein korrupter Kerl, der mich entführte und irgendwo hin brachte wohin weiß wo. Wer weiß was er mit mir anstellte, ich wollte es mir nicht ausmalen. Das einzigste was ich nur wollte war aus diesem Scheiß Kofferraum.

*~*

Auf einem großen Anwesen hockte ein Mann mit Schwarzen langem Haar am Rand eines Pools und beobachtete Ausdrucklos den schwimmenden Frauen auf ihren schwimmenden Inseln.

Als er das herauf fahren eines Autos vernahm, dass auf seinem Anwesen entlang fuhr, ging er schnell aus seiner hocke raus und mit festen schritten schritt er an den Pool entlang zu seinem Hof.

Madara richtete während er ging sein Jackett. Er hatte ihn schon erwartet und ging mit einem leichten grinsen auf den schwarzen BMW zu.

Der Wagen blieb vor Madara zum stehen, als der Uchiha schweigsam die Tür öffnete und ausstieg.

„Itachi Uchiha!“ kam es monoton von Madara und ging auf ihn zu. Der Uchiha erwiderte es nur mit einem kalten Blick und ging zu dem Kofferraum seines Wagens. Madara verfolgte es mit einem skeptischen Blick. „Du hast nicht zufälliger Weise in das Packet geschaut Itachi?“ fragte er mit einem leichten Zorn in der Stimme. Mit leeren und kalten Blick sah der Uchiha auf, während er das Packet heraus hob und den Kofferraum schloss. Madara ging auf ihn zu und gefolgt von Pain und Sasori. Pain ging an Madara vorbei und nahm Itachi das Packet ab und sah ihn kurz an. Itachi blickte schweigsam Pain mit dem Packet hinter her, als er um eine Ecke verschwand. Madara bemerkte das und sah ihn kalt an. „Ich hoffe für dich du hast es nicht geöffnet, denn das wäre für dich fatal Itachi!“ Madara ging während er sprach um ihn herum. „Du stellst keine fragen, öffnest niemals das Packet und hältst dich an Regeln, doch so wie es mir scheint hast du eins deiner Regeln missachtet und das Packet geöffnet. Hm…..was mach ich da nur?! Murmelte er und blieb stehen, während er Itachi betrachtet. Itachi blieb schweigend stehen und hatte die Augen geschlossen. „Ich erledige nur meine Arbeit!“ erwiderte er ruhig und wandte sich um und ging. Madaras Blick verfinsterte sich. „Arbeit?! Dein Auftrag lautete ausliefern keine Fragen stellen und nicht das Paket öffnen. Ich muss leider dich bestrafen Itachi! Mir gefällt das ganz und gar nicht, wenn mein Auftrag missachtet wird und vor allem werde ich zu verhindern das jemand wie du meinen Plan zu Nichte macht. „ Itachi blieb bei seiner Autotür stehen und sah ihn mit monotonem Blick an. „Was interessiert mich deinen Plan und wenn du würdest mich nie erwischen. Ich lasse mich nicht so schnell schnappen!“ Für ihn war dieses Gespräch beendet und der Schwarzhaarige stieg in seinen Wagen. Madara war sauer mehr als sauer, er ballte seine rechte Hand zu einer Faust, während er zu dem Wagen sah der eine scharfe kurve machte und von seinen Anwesen verschwand. Madara konnte Itachi noch nie leiden auch wenn beide kaum miteinander zu tun hatten. Sein Gefühl sagte ihm das er Vorsichtig handeln musste, denn ihm kam ein ungutes Gefühl was Itachi an ging. Doch er wandte sich zum gehen um und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

*~*

Ich spürte wie ich aus dem Wagen gehoben wurde und jemand mich weiter gab. Dabei hörte ich einige Gesprächsfetzen, doch ich konnte sie nicht zusammen reimen, denn diese Person die mich trug ging weiter und es war ein ungewohntes und seltsames Gefühl als würde ich schwerelos schweben doch dazu kam durch das gehen das ich hin und her schwang, als würde ich mich auf dem See befinden. In mir machte sich ein seltsames Gefühl breit ebenso auch die Angst. Ich war nicht mehr in dem Wagen doch wo war ich nun? Was würde auf mich warten und was stellten sie mit mir an?! Viele fragen kam mir auf und ich spürte, dass ich auf den harten Boden abgeladen wurde. Doch sicher konnte ich mir nicht sein, es könnte auch ein Tisch sein der unbequem war. Doch egal was es war, ich hatte schmerzen die ich überall an meinem Körper spürte. Das Seil hatte sich in den zwischen Zeit sich tief ins Fleisch gefressen und die brennenden schmerzen nahm ich nun intensiver war.

*~*

Pain hatte das Paket während Madara beschäftigt war in einen großen Raum Gebracht. Nun sah er sich das Paket an und ging seinen Plan durch. Stattdessen schritt Madara den Flur entlang zu seinen Wohnzimmer in den er Pain beauftragt hatte sein Paket ab zu laden. Als Madara herein kam stand Pain neben dem Tisch wo er sie abgeladen hatte und wartete darauf dass er es öffnete. Vor seinem Geschenk wie es nun nannte blieb er stehen und sah es sich an und grinste. Seine Hand wanderte zum Reißverschluss und zog es langsam auf.

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Huhu, gomen das ich so lange gebraucht habe, aber nun ist ein neue Kappi on. Ist zwar nich gerade so lang geworden wie ich wollte aber okay. Ich hatte viel um die Ohren gehabt und kam in der letzten Zeit kaum noch dazu zu Schreiben und vorallem fehlten mir die ideen. Aber endlich ist es so weit! (= Hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim lesen. ;)
 

lg _konan_

Kapitel 4

Hey ihr Lieben! (=

Es geht weiter und ja ich weiß das ich in dem Letzten etwas gemein war. Doch es musste doch spannend bleiben, was auch weiterhin bleibt!

Schon 10 Kommentare!!! =3 Ihr seid Klasse, ich freu mich sehr darüber das es euch gefällt und das ihr weiterhin so treu bleibt. Vielen Dank! Viel spaß beim Lesen. (=
 

lg _konan_

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Ich hörte wie der Reißverschluss geöffnete wurde und ich blickte gespannt auf die Licht quelle die sich vergrößerte, doch es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Was passierte jetzt nun? Ich wusste es nicht. Die Angst wuchs in mir. Als die Lichtquelle immer größer wurde schloss ich kurz meine Augen, dass Licht war so hell das es in meinen Augen brannte.Als ich aber sie wieder öffnete und mich aufsetzte sah ich einen jungen Mann der mich mit einem ausdrucklosen Blick ansah. Ich hatte das Gefühl er kam mir bekannt vor, doch dann kam es mir in den Sinn. Er sah dem Mann ähnlich der mich mit seinem Wagen rücksichtslos transportierte, der einzige Unterschied er trug seine Haare offen und waren zerzaust, unter seinen Augen bildeten sich kleine falten und der Ausdruck war beängstigend. Dieser Typ strahlte eine Kälte aus die mir Gänsehaut verursachte. Langsam bildete sich ein Lächeln, aber dieses Lächeln gefiel mir nicht. Ein mulmiges Gefühl verbreitete sich in meiner Magen Gegend als eine tiefe Männliche Stimme die stille brach.

„Das ist Sakura Haruno Madara, so wie du sie haben wolltest.“

Mein Blick glitt zu Seite um ausfindig zu machen zu wem diese Stimme gehörte als ich IHN sah.

Meine Augen weiteten sich. //Das…das ist doch der Kerl der mich beim Krankenhaus überfiel und entführte.// dachte ich und nun konnte ich ihn endlich im hellen Licht sehen. Seine Haare waren kurz und besaßen einen orange Ton, seine Augen waren außergewöhnlich und strahlen eine eisige Kälte aus die auf mir ruhten. Im Gesicht trug er unzählige Piercings. Sechs durchstoßen sein Nasenbein, zwei unter seine Unterlippe. Auf beiden Seiten seiner Ohren trug er ebenso unzählige Piercings.

Der Schock stand tief in mir und als ich bemerkte, dass er einen Schritt auf mich zu bewegte rutschte ich aus Reflex nach hinten, bis ich spürte das ich am Rand des Tisches angelangt war und mein gleichgewichtig verlor. „Aaaah!“ Anstatt auf den harten Boden auf zu kommen, lag ich in den Armen von dem Orange Haarigen Typen. Ich blickte ihn erschrocken an und dann realisierte ich die Situation. Schnell befreite ich mich aus dem Griff. „Fass….fass mich nicht an!“ sagte ich leise doch er verstand. „Du solltest lieber aufpassen kleine und stell keine Dummheiten an.“ Sagte er ebenso leise zu mir und ich war verwirrt. Seine Stimme war wie an dem Abend monoton und kalt. Ich rappelte mich auf und richtete meine Sachen, dann sah ich zu dem Mann der sich Madara nannte, dieser kam mit festen Schritten auf mich zu und ich versuchte mich zusammen zu reißen.

*~*

„Setz dich!“ Forderte er die Rosahaarige auf, diese blieb stehen und starrte ihn eine Weile an ihr Gefühl sagte ihr sie sollte vorsichtig sein. Pain der hinter ihr stand beugte sich zu ihrem Ohr rüber. „Mach was er sagt, glaub mir es wäre besser für dich.“ Sakura spürte seine Nähe und blickte weiterhin zu Madara der sie finster ansah. Langsam kam sie in Bewegung und setzte sich.

Pain blieb neben dem Sofa stehen auf der die Kirschblüte saß. Madara war zufrieden und ging auf sie zu. „Meine Kirschblüte schön dich zu sehen, ich bin Madara Uchiha! Unser treffen ist zwar nicht gerade gewöhnlich verlaufen doch sei willkommen in meinem Anwesen.“ Sagte er. „Was..was habt ihr mit mir vor?“ wollt sie wissen und sah in skeptisch an. Madara setzte sich zu ihr und legte einen Arm auf die Sofa lehne hinter ihr. Mit der anderen Hand führte er ihr Kinn zu sich und kam ihr verdächtig näher. Der Kirschblüte war diese nähe unangenehm. Madara sah ihr tief in die Augen. „Das meine Liebe, wirst du noch früh genug erfahren. Solange wirst du hier bleiben und keine Dummheiten machen hast du verstanden?!“

Er wandte sich von ihr ab und stand auf, sein Blick glitt zu Pain. „Du wirst sie in ihr Zimmer bringen und dafür Sorgen das sie nichts Dummes tut. Ich muss noch zu einem Meeting!“ sagte er und verschwand.
 

*~*

Ich saß auf dem Leder Sofa und starrte vor mich hin. //Verdammt, was haben die vor und wieso gerade muss er mich begleiten?!// Mein Blick glitt nach links, hinter mir stand dieser Pain dem sein Name mir nun bekannt vor kam. Mir gefiel das nicht, ob ich wollte oder nicht musste ich mich damit abfinden. Doch eine Frage kam mir auf, wieso warnte er mich andauernd, obwohl er ein korrupter Kerl war wie alle anderen?! Mir kam das ganze mehr als seltsam vor. Doch sollte ich bei ihm aufpassen und ihn nicht unterschätzen, wer weiß wozu er fähig war, wenn ich was Dummes anstellen sollte. Ich spürte seine Anwesenheit hinter mir, es schien, dass er darauf wartete, dass ich aufstand und ihm folgte. Kurz sah ich mich in dem Raum um in dem ich mich befand. Es war sehr schön eingerichtet, dieser Madara besaß einen guten Geschmack und wie es schien ebenso viel Geld. Der Raum war in einem warmen braun angestrichen, in dem ein riesiger Kamin stand und prunkvolle Lampen hingen von der Decke. Die Couch und das Sofa waren aus feinsten schwarzem Leder und der Tisch der in der Mitte stand und wo ich vor kurzen in diesen widerlichen Sack gelegen hatte, war aus schwarzem Marmor. Der Boden war aus edlem Baket. Doch das war nicht das einzigste was ins Auge viel, es war das riesige Symbol auf einem riesigen Schild, es zeigte einen Fächer das in Rot Weiß gehalten war wohl scheinend das Uchiha Zeichen, der stolz von Madara. Mein Blick blieb eine Weile an diesem hängen, bis Pain der das bemerkte und ebenso darauf sah mich aus meiner Gedankenwelt riss. „Wir sollten gehen!“ kam es leise von ihm. Ich stand schweigend auf und ging zu der riesigen Tür gefolgt von Pain.

Kapitel 5

Hallo! (= Hier komm ich mal wieder mit einem neuen Kappi. Es ist dieses mal nicht so lang geworden, aber das wird ihm nächsten Kapitel.

Viel Spaß beim lesen! ;)
 

lg _konan_

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Pain ging voraus und ich folgte ihm still schweigend. Als wir den Gang entlang liefen schaute ich mich während dessen um. Die Räume waren groß und geräumig, so wie der Flur in dem wir entlang gingen. Alles wurde in einem schlichten warmen Ton gehalten und viele Kleinigkeiten gaben dem ganzen einen harmonischen Stil. Auch wenn ich mich umschaute, nahm ich nichts wirklich war, denn meine Gedanken waren bei dem Mann der mich herbrachte. Ich wusste nicht seinen Namen, hatte er seinen Namen überhaupt genannt? Nein! Bei der Übergabe war er spurlos verschwunden, doch seine Stimme die so Sanft und doch stimmend in meinem Kopf wieder hallte, ließ mich verträumt aus den riesigen Fenster schauen. In meinen Gedanken versunken bemerkte ich nicht, wie Pain der vor mir her ging stehen blieb und ich rannte natürlich in ihn erst dann bemerkte ich, dass er mich fest hielt und mich mit seinen und durch dringend Blick ansah. Ich war im ersten Moment so geschockt das mir die Tür vor uns nicht auffiel, als Pain mich wieder in die Realität zurück holte. „Wir sind da!“ sagte er und öffnete die Tür mit einer Hand. Dann schritt er voraus. Ich stand vor der Tür und musste mich beruhigen, mein Herz schlug mir bis zum Hals und mir war das ganze mehr als unangenehm. Langsam aber mit festen schritt, schritt ich mit einem Fuß nach dem anderen in das riesige Zimmer. „Hier wirst du Schlafen!“ kam es von ihm und bemusterte mich mit einem scharfen Blick von hinten. Ich stand mit dem Rücken zu ihm und bemusterte das Zimmer. Ich war mehr als erstaunt, dass Zimmer war so wie alles andere in einem schlichten warmen Ton gehalten, doch das Bett das in der Mitte stand war riesig. Das Bett war in einem schwarzen Satin Lacken eingehüllt und darauf schmückten sich viele kleine Kirschblüten. In den Ecken stand eine Kommode einen ebenso riesigen Kleider Schrank die aus teuersten Ebenholz bestanden und daneben erstreckte sich ein riesiger Spiegel. Mir viel eine Tür auf die rechts neben einen riesigen Fenster stand, ich ging zu dieser und machte sie auf. Sofort stellte sich heraus, dass es sich um das Bad handelte. Das Bad erstrahlte sich aus feinstem schwarzem Marmor.

Mir blieb wortwörtlich die Sprache Weg. Was ich da sah, konnte ich nicht mit meiner alten Wohnung vergleichen und allein schon die Möbel und das Bad musste schon einiges gekostet haben, dafür musste ich Jahre schaffen gehen, wenn das überhaupt hin kam. Ich ging aus dem Bad und bemerkte das Pain immer noch da stand und sich kein Zentimeter Weg bewegt hatte. Schweigend sah er mich an. „Es scheint mir das es dir gefällt, dein Blick verrät es! Dann setzte er sich in Bewegung und kurz bevor er aus der Tür verschwand blieb er in seine Bewegung inne und sein Blick sah gerade aus. Gespannt sah ich zu ihm. „ Sei Vorsichtig Kirschblüte!“ sagte er noch und ging. Ich vernahm nur noch wie die Tür ins Schloss viel und alles still wurde. Mir war aufgefallen das er noch was sagen wollte, aber er beließ es dabei. //Seltsam dieser Typ// dachte ich mir und ging zum Fenster und setzte mich auf den Fenstersims, mein Blick glitt raus zum Himmel. Mir ging der Mann mit dem Zopf nicht mehr aus dem Kopf. Was war hier eigentlich los?! Ein leises seufzten konnte ich nicht unterdrücken. Ich wollte zu gern wissen warum das alles geschieht. Am liebsten wäre ich jetzt auf meiner Arbeit oder bei meinen Freunden in meinem Coffeeshop. //Sie machen sich bestimmt Sorgen!“ kam es flüstern von mir. Ich wusste nicht mal genau wo ich mich befand. Ich hatte so viele Fragen die in meinen Kopf herum schwirrten und keine davon konnte mir eine Antwort geben. Alles war so unwirklich, als wäre es ein böser Traum. Langsam verwandelte sich der Himmel in einem Orange roten Ton, die Sonnen ging am Horizont langsam unter und es würde bald Dunkel werden. Lang sah ich mir das Farbenspiel an, bis es irgendwann Dunkel wurde und ein klopfen nahm mich zurück in die Realität.

Schweigend sah ich zur Tür und antwortete nicht, bis es sich öffnete und ein Mann mit schwarzen Haaren und rot leuchten Augen eintrat. //Madara!// ging es mir in diesen Moment durch den Kopf.
 

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„Kirschblüte!“ durch brach seine ruhige kalte Stimme die stille.

Kapitel 6

Hallo, es geht endlich weiter und dieses mal, bin ich nicht gemein und höre an den spannenden Stellen auf. ;) Sry! das es so lange gedauert hatte.

Viel spaß beim lesen! ;)
 

lg _konan_

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Eine Weile Stand er an der geschlossenen Tür und sein Blick ließ er über mich wandern, bis er sich in Bewegung setzt und mit festen und langsamen Schritten auf mich zu trat. Sein Blick war monoton und doch blitze ein wenig Gier und Kälte heraus.

Mein Blick war fest auf ihn gerichtet und blieb schweigsam. Ich wollte nun wissen was er vor hatte, doch das Gefühl von Angst kroch in mir auf und verbreitete sich in meinen Gliedern. Seine Ausstrahlung war einfach fesselnd und seine Augen wahren Angst einflößend, seine Hand hatte in der Zeit, wo ich ihn ansah auf meine Schulter sich wieder gefunden und verharrte dort. „Ich möchte wissen was hier vor sich geht und was ihr mit mir vor hat. Warum bin ich hier?“ Durch brach ich die Stille mit leicht zitternder Stimme und hatte meinen Mut wieder gefunden. Madara sah mich durchdringend mit seinen leuchtenden roten Augen an und schwieg. Ein seltsames Gefühl machte sich breit und eine unheimliches schweigen brach aus, bis seine ruhige kalte Stimme die Stille erneut brach. „Du stellst zu viele Fragen Kirschblüte!“ kam es kalt von ihm und seine Hand die eben noch auf meine Schulter lag, ergriff meine Haare im Nacken und zieht mit leichter Gewalt meinen Kopf nach hinten, so dass ich gezwungen war nun in anzusehen was ich auch ohne hin schon tat. Sein Gesicht kam meinem gefährlich nahe und ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. Eine leichte Gänsehaut machte sich breit, als seine Augen tief in meine blickten. Ich hatte Angst und mein Herz klopfte schmerzhaft gegen meine Brust. Was hatte er vor? Sein griff in meinem Nacken tat schrecklich weh doch er schien es nicht zu lockern. Sein Blick wanderte kurz über meinen Körper, doch dann sah er mich wieder an. „Du willst also gern wissen warum du hier bist, hab ich recht?“ Ich nickte leicht und durch das leichte nicken, merkte ich wie er meine Haare zwischen seine Finger hielt und daran zog. Doch ich wollte kein Schmerzenslaut von mir geben und so hielt ich die schmerzen aus. Auf seinen Lippen kam ein kurzes und doch kaltes Lächeln zu Stande. „ Du gehörst mir! Deine Mutter wollte dich mir nie geben, sie tat damals alles um dich zu schützen ebenso dein Vater. Doch sie haben nie damit gerechnet, dass sie es nie schaffen werden dich ein Leben lang vor mir zu beschützen.“ Als ich das hörte, traute ich meinen Ohren nicht. Mir kamen die Tränen und die Wut wuchs in mir. „Was hast du mit ihnen gemacht?“

Er löste den Griff in meinem Nacken und ging ein Stück von mir mit dem Rücken zu mir gedreht.

„ Damals haben sie meinem Bruder Izuna erschossen meinen einzigen Bruder, ich hasse das FBI. Sieh haben ihn wegen nichts umgebracht. Daher habe ich sie einzeln nach und nach umgebracht.“ Während er das sagte, drehte er sich zu mir und in seine Augen strahlten blanker Wahnsinn wieder. Ich bekam immer mehr Panik und mir kamen die Tränen, die langsam sichtbar wurde und meinen Wangen hinab perlten. Allein die grauehafte Vorstellung wie er meine Eltern auf den gewissen hat und keine funken Reue zeigt. Was mir aber auch neu war, war das meine Eltern in der FBI tätig waren, damals hatten sie es vor mir geheim gehalten und das war wohl ihre geheime Identität um mich zu schützen. Plötzlich fiel es mir ein, Madara kannte ich irgendwo her, sein Aussehen kam mir bekannt vor seit dem ich ihn sah. Doch es wollte mir nicht einfallen. Als Kind hatte ich bei meinem Vater im Büro eine Mappe gesehen in dem Madara abgebildet war, als ich nach einem Papier und Stift gesucht hatte. Darauf war er um einiges jünger, er war ein gesuchter Mörder und Gangster Boss.

Ich saß bei DEM Madara Uchiha, der seit 20 Jahren gesucht wurde. Bei dieser Erkenntnis musste ich schmerzhaft schlucken, den in meinem Hals wurde alles trocken, aber was hatte er nun mit mir vor?! In meine Kopf drehte sich alles und mir war schlecht. Am liebsten hätte ich mich übergeben, aber selbst das war der Kerl mir nicht wert. Langsam kam er wieder auf mich zu und ich zuckte leicht nach hinten gegen die Fensterscheibe. Sein Blick war wieder kalt und leer. „Und du meine Kirschblüte! Bist nun mein Trost und meine Gefangene.“ Als er das sagte war er mein Gesicht wieder nah. Seinen Duft der von ihm ausging, nahm ich auf, er war nicht unangenehm aber unheimlich. Feste packte er mich am Arm und zog mich zu sich hoch, presste seine Lippen gierig auf meine, ich versuchte mich zu wehren und mich von ihm zu stoßen. Doch es gelang mir nicht er war viel zu stark und eine Hand hatte er auf meine Taille gelegt und die anderen umklammerte meinen Nacken so, dass ich nicht mehr fliehen konnte und gezwungen war seinen Kuss zu widerwillig zu erwidern.

Ich spürte wie er mit seine Zunge um eindrang bat und plötzlich fielen draußen Schüsse. Ich zuckte zusammen und Madara ließ von mir ab, worauf ich froh war. Seine rechte Hand hatte nämlich begonnen meinen Körper zu erkunden. Dennoch hielt er mich fest, er jetzt bemerkte ich das jemand neben ihn stand und die Tür weit aufgerissen war. An seiner Schläfe ruhte ein Lauf einer Pistole und Madaras Blickt, zeigte keine jeglichen Gefühle außer Kälte Leicht lächelnd sah er aus dem Seiten Wickel seinen Gegner an. „Itachi Uchiha!“ Als dieser Name fiel, blickte ich unglaubwürdig zu Seite, aus dem Seiten Wickel, weil ich meinem Kopf nicht wenden konnte. Sah ich IHN, er stand gelassen und mit ebenso kaltem leerem Blick neben Madara, sein Arm war ausgestreckt und in seine Hand hielt er die Waffe seitlich gegen Madara Schläfe. Seine Augen ließ er nicht von ihm. „Lass sie los!“ kam es von ihm leise und doch verständlich. „Ich wiederhole mich ungern Madara! Lass sie los!“ kam es mit zischendem nach Druck. Madara machte keinen Anstalt mich loszulassen und schweigsam beobachte ich die Szene, mein Herz schlug wie wild gegen meinen Brust und meine Augen blieben an Itachi hängen. „Ziehe sie nicht in die Sache von damals rein. „ Kam es wieder ruhig von ihm. Was für eine Sache? Dachte ich und überlegte kurz, ich glaubte es ging um die Sache mit Izuna und meinen Eltern. Mein Bedenken war er will Rache und ich war sein Opfer. Es ging alles so schnell das ich mit bloßen Augen nicht mehr mit bekam wie Itachi Madara mit gezielten Tritten von mit stößt und mich zu sich zog. Pain und eine Frau mit blauen Haaren kam durch die Tür angerannt und besah sich die Lage. Pains Blick lag auf Itachi und beide machten keinen Anstalt sich zu bewegen. Die Frau sah zuerst zu Madara der sich aufrappelte und dann zu Itachi Pain und anschließend mir. Itachi hatte seine Waffe erst auf Pain gerichtet, doch als er bemerkte das Madara sich aufrappelte, hielt er sie wieder zu ihm. Dennoch ließ er beide die an der Tür standen nicht aus den Augen.

Kapitel 7

Eine unheimliche Stille verbreitete sich und eine gefährliche Spannung lag in der Luft. Fest gegen seine Brust gedrückt besah ich mir die Lage, mein Herz schlug wie wild und ein leichter angenehmer männlicher Duft drang mir in die Nase. Meine Augen waren fest auf die Personen vor uns gerichtet, Pain setzte sich in Bewegung und blieb abrupt inne. Konan hatte seinen Arm gepackt und hielt ihn auf weiter zu gehen, ihre Augen lagen bei ihm. Pain besah sie kurz aus dem Winkel und schloss die Augen. Leise vernahm ich den Herzschlag von Itachi das ruhig vor sich hin schlug und mir ein Gefühl von Vertrautheit gab. Seltsamerweise beruhigte es mich und das Gefühl beschützt zu werden. Allein schon seine Art und der Duft, der von ihm ausging. Mein Blick wandte ich von den Anwesenden vor uns und sah zu ihm hoch in sein Gesicht. Sein Gesicht zierte keine Emotion seine Augen waren starr auf die anwesend vor uns gerichtet und selbst da konnte ich nichts heraus lesen.
 

Ich studierte sein Gesicht aber immer wieder blieben meine Augen an seinen hängen, als ich bemerkte, dass sie mich ansahen. Als mir das klar wurde, schoss mir die Röte ins Gesicht und ich wandte mich abrupt von ihm ab. Mein Blick erzielte den Boden unter mir. //verdammt, was tu ich da eigentlich?! Mir sind in einer gefährlichen Situation und ich hab nicht Besseres zu tun als ihn an zu starren und vor mich hin zu sabbern. Sakura reiße dich zusammen//. Ermahnte ich mich in Gedanken. Als ich plötzlich das Lachen vernahm, das durch den ganzen Raum hallte. Schnell blickte ich auf und sah zur Ursache, es war Madara. Er lachte vor sich hin was hatte er nun wieder vor?! Lachten schritt Madara vor und blieb stehen und sah Itachi mit einem kalten Blick an. „Nein, wie süß! Der große Itachi beschützt die Kirschblüte. Mir scheint es das der ach so werte Itachi sein Herz an einer wertlosen Frau verloren hat? Glaubst du ernsthaft du, könntest gegen mich ankommen?!“ Sagte er und besah sich die beiden und auf seinen Lippen bildete sich ein kaltes diabolisches Lächeln. Was sagte er?! dachte ich, dieses miese Schwein ich war nicht wertlos, aber sich an mir vergreifen...Tz. Dann vernahm ich ein Leises knurren und ich blickte auf. Itachis Augen nahmen einen gefährlichen Ausdruck an, obwohl man es ihm nicht ansah. Eine leichte Gänsehaut breitete sich aus und fuhr mir vom Nacken bis hin zum Rücken hinunter, am liebsten hätte ich mich geschüttelt, doch seine Nähe ließ mich das vergessen.

Plötzlich, ohne dass ich reagieren konnte, wurde ich aus den Armen Itachis gezerrt und schleuderte durch den Raum. Alles ging so schnell und ich sah nur noch wie Itachi gegen Madara kämpfte und ein Schuss fiel, die Frau, die noch kurz vorher neben diesen Pain stand, hatte mich ergriffen, bevor ich gegen die Wand aufschlug und nun flüchtete sie mit mir auf ihren Armen durch die Gänge. Ich war so verwirrt und wusste nicht mehr was ich denken soll, dass Einzige was ich fühlte, war die Angst um Itachi. War er verletzt? Oder war er gar tot?! Ich wusste es nicht, mir liefen die Tränen über die Wangen und ich hatte den drang mich zu befreien und zu ihm zu rennen. Ich wollte mir nicht vorstellen was passiert sein könnte, doch dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich verlor das Bewusstsein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ushia-sama2011
2013-03-16T21:52:00+00:00 16.03.2013 22:52
Hammer kapitel

freue mich wenn es weite rgeht
Von:  fahnm
2013-03-16T21:35:04+00:00 16.03.2013 22:35
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-03-15T22:51:34+00:00 15.03.2013 23:51
Super tolles Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  CheyennesDream
2013-03-14T23:10:51+00:00 15.03.2013 00:10
Die Idee zu deiner FF ist große Klasse. The Transporter finde ich als Film und Serie gelungen.
Leider fehlen mir ein paar Naruto Kenntnisse, deshlb kam ich nicht ganz so mit, konnte mir die einzelnen Charas nicht wirklich vorstellen. Liegt aber an meiner Unkenntnis der Serie nicht an dir.

Ist dennoch gut geschrieben

Chris
Antwort von: abgemeldet
15.03.2013 12:55
Hey vielen Dank! Ja ich liebe diesen Film und mir kam dann dadruch auch diese Idee. Ja, man muss erst mit der Serie auch vertraut sein um das im verhängniss zu verstehen. Aber vielen Dank ich freu mich, wenn es dir gefällt und ich gebe mir sehr viel mühe in meinen FFs. Nunja ich bin nicht gerade die beste darin aber das muss nicht unbedingt sein. Ich schreibe gern und gebe mein bestes.

_konan_
Von:  DarkBloodyKiss
2013-01-27T09:34:16+00:00 27.01.2013 10:34
Wow
Super Klasse Kappi ^^
freue mich schon aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2013-01-27T00:24:00+00:00 27.01.2013 01:24
SUper Kapi^^
Von:  Sakura___Uchiha
2013-01-26T22:49:06+00:00 26.01.2013 23:49
Oh man.
Jetzt hörst Du wieder auf wo es gerade spannend wird.
Aber ist dir gut gelungen,
mach weiter so.
Von:  Ushia-sama2011
2013-01-26T22:34:25+00:00 26.01.2013 23:34
Hammer kapitel

bin gespannt wie es weiter geht
Von:  fahnm
2013-01-16T22:40:15+00:00 16.01.2013 23:40
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-01-16T19:56:55+00:00 16.01.2013 20:56
Wow ^^
Super tolles Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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