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Neue Zukunf ?

Seiya x Serena
von

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Die Reise der Prinzessin

Kapitel 1
 

Nun ist der Kampf gegen Galaxia schon zwei Monate her, irgend wie hatte die zukünftige Königin von Kristall Tokio ein schlechtes Gefühl. So als würde sich etwas zusammen brauen. Es war bereits dunkel und sie lief gerade die Straße nach hause als sie eine Bekannte stimme hörte. Vorsichtig schlich sie sich näher heran.
 

In einer dunklen Gasse:

„Wie lange wollen wir uns noch verstecken? Ich will nicht immer so tun als seien wir nur freunde.“ Der junge Mann seufzte. „Ich weiß Liebes, aber ich habe nun mal die Pflicht sie zu Heiraten. Immerhin bin ich der zukünftige König von Kristall Tokio.“ Die Frau kuschelte sich an ihn. „Aber Mamoru ich will nicht das du sie Heiratest. Ich liebe dich und du mich.“ Sie Küssten sich. „Ich weiß Yuri. Aber es ist nun mal nicht zu ändern. Ich muss sie Heiraten auch wenn ich sie nicht mehr ertragen kann.“
 

Außerhalb der dunklen Gasse:
 

„Das kann nicht sein, das ist nicht war...“ Weinend lief die junge Kriegerin davon, fort von dieser Gasse und den Mann der ihr so weh getan hat. Sie lief zum Tempel wo ihre Freunde noch sein müssten. Dort angekommen, fiel sie vor ihnen auf die Knie und weinte. „Bunny was ist los?“ Tröstend legte die Kriegerin der Venus ihre Arme um die zitternde Frau. „Mamoru...er, er liebt eine andere...“ Weinend brachte die blonde Frau diese Worte hervor, doch gegen alle Erwartung sagten ihre Freunde nichts dazu. Sagten nichts tröstendes, versuchten nicht einmal ihr zu sagen das sie sich irrte. Bunny sah sie an und erkannte das sie alle davon gewusst hatten. „Ihr wusstet davon. Und habt mir nichts gesagt?“ Wieder liefen ihr Tränen übers Gesicht. Alle sahen zur Seite sie ertrugen ihren Blick nicht. „Warum?“ Die Schwarzhaarige Kriegerin des Mars sah die junge Frau an. „Bunny, es war zu erwarten das Mamoru nicht ewig an dir hängen würde. Ja wir wussten von ihr, wir sagten dir nichts um dich zu schützen. Versteh doch er liebt dich nicht mehr und doch will er dich Heiraten um die Zukunft nicht zu gefährden.“ Die Worte ihrer Besten Freundin waren wir ein Schlag ins Gesicht.

Bunny stand auf ohne ihnen ins Gesicht zu sehen. „Ihr wolltet mich beschützen? Wovor? Glaubst du im ernst das es jetzt leichter für mich ist? Es so zu erfahren?“ Die junge Königin schüttelte ihr Haupt. Sie löste die zwei kugeln auf ihrem Kopf und sah sich die schleifen an die ihr Mamoru einst geschenkt hatte, Tränen rannen über ihre Wangen. „Bunny bitte versteh uns doch wir wollten dich wirklich nur schützen.“ Sprach die Kriegerin des Merkur. Doch diese wollte nichts mehr hören, sie ließ die Schleifen fallen. Der Wind fegte durch ihr blondes Haar. „Es ist mir egal. Soll er sie Heiraten, von mir aus könnt ihr ja sie Beschützen. Ich habe es satt von allen hintergangen zu werden.“ Mit diesem Satz verwandelte sie sich und flog davon. Fort von diesem Planeten, fort von denen die sie anlügen. Einfach fort. Sie spürte die rufe ihrer Energien, doch dies ignorierte sie. Das Universum war so groß, wo sollte sie nur hin. Irgendwo wo man sie nicht fand. Sie schloss ihre trüben Blauen Seelenspiegel und flog durch die Galaxie, ließ sich einfach von ihrem zerstörten Herzen treiben. Einsam schwebte sie durchs All ohne zu wissen wohin es ging, ohne zu wissen wie lange sie schon unterwegs war. Das licht ihrer Brosche schloss sie ein und schützte sie vor allem, ihre Gedanken waren in der Vergangenheit. Sie sah die Welt von außerhalb, betrachtete das Leben was sie geführt hatte. Sah wie sie sich immer wieder für ihre Freunde und IHN opferte. Doch sie wachte nicht auf, konnte es nicht, immer wieder tauchten die Worte Mamoru's in ihrem Geist auf.

Nach und nach verschwand ihre Energie im Weltall, ihre Freunde verloren den Kontakt gänzlich, sie spürten kein Lebenszeichen von der Prinzessin des weißen Mondes. Die junge Prinzessin trat nun in die Umlaufbahn eines Planeten ein.
 

„Prinzessin spürt ihr auch diese schwache Energie?“ Die Rothaarige nickte. „Ja und es scheint direkt auf den Palast zu, zu kommen. Alle traten hinaus und warteten auf die Energie die sich ihnen näherte. Nach einigen Minuten stürzte eine Lichtkugel zu Boden und hinterließ eine Staubwolke. Nach und nach verschwand diese, die drei Krieger und die Prinzessin warteten auf eine Attacke doch es kam keine. Man sah nur das immer schwächer werdende weiße licht. Sie gingen darauf zu doch was sie da sahen ließ sie geschockt auf keuchen. Denn vor ihnen lag eine sich nicht regende, ihnen Bekannte, junge, blasse und bewusstlose Frau. Seiya hob diese sofort auf, bei seiner Berührung löste sich ihr Verwandlung und ihr Brosche wurde schwarz. „Schätzchen wach auf. Hey was ist passiert, sag doch was.“ Verzweifelt rüttelte er sie. „Ganz ruhig. Lass sie uns auf ein zimmer bringen und warten bis sie wach wird.“ Sprach die Prinzessin von Euphe. Sie brachte sie auf ein Zimmer und legten die Bewusstlose Frau vorsichtig aufs Bett. Dann verließen sie das zimmer, Tage vergingen doch nichts regte sich. Erst nach fast zwei Wochen wachte die junge Prinzessin auf. Sie sah sich im zimmer um und entdeckte ein Kleid in ihrer Größe und ein zettel auf dem der Weg zum speise Saal beschrieben war. Sie ging ins angrenzende Bad und duschte sich, steckte sich ihr Haar hoch und sah in den Spiegel. Sie musste zugeben das sie recht blass war, ihre sonst Azurblauen Seelenspiegel sahen dunkel und trüb aus. Sie schüttelte den Kopf, zog das weiße Kleid an und begab sich auf den weg zum Saal.

Die Trauer Serena's

Die Trauer Serena's
 

In Gedanken versunken lief sie die Korridore entlang, fragte sich wer sie gefunden hatte und wo sie war. Doch was sie am meisten interessierte war wie lange sie unterwegs gewesen war, denn ihr Haar war bestimmt zehn Zentimeter länger geworden. Als sie vor der Saaltür stand pochte ihr Herz schneller denn nun spürte sie die Energien die, sie schon so lange nicht mehr gespürt hat. Zu lange, war es her das sie die drei Krieger und deren Prinzessin gesehen hat. Mit zitternder Hand öffnete sie die große Saaltür und schaute Schüchtern hinein.

„Hallo..“ Alle Anwesenden drehten sich um und sahen sie an, die Prinzessin des weißen Mondes bekam ein stechen in der Brust sie sahen so geschockt aus so enttäuscht. Tränen bildeten sich in ihren Augen und sie wollte gerade davon Laufen als sie an eine starke Brust gezogen wurde.

„Bitte geh nicht...Schätzchen“ Bunny zuckte zusammen, und Tränen flossen ihre Wangen hinab, warum verspürte sie nur diese wärme. Nein dachte sie, ich kann nicht ihre Blicke sie...

„Bitte bleib und iss mit uns Schätzchen...Bitte!“ Seiya drückte sie noch mehr an sich, legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn damit sie sich in die Augen sehen konnten. Sanft strich er ihr die Tränen weg. „Bitte.“ Hauchte er ihr entgegen, sie nickte nur und ließ sich mit ziehen. Seiya setzte sich direkt neben sie und lächelte sie an. Bunny sah nur auf ihre Hände, sie ertrug es nicht, er trug ihre Blicke nicht. Noch immer flossen tränen ihre Wangen hinab. Bis sie die melodische stimme der Prinzessin hörte. „Prinzessin Serena was führt euch zu uns? Warum seit ihr nicht auf der Erde?“ Die rothaarige lächelte sie sanft an. Die angesprochene Frau verkrampfte als die Erinnerungen hoch kamen, ohne es zu wollen brachen noch mehr Tränen aus ihr heraus. Leise schluchzte sie auf, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und rang nach Luft. Besorgt sahen sie die anderen an, bis sie warme Arme spürte die sie zu sich zogen, überrascht sah sie in das mitfühlende Gesicht Seiya's, der sie auf seinen Schoß gezogen hatte und ihr Halt gab. Sie lehnte sich an ihn und beruhigte sich langsam wieder. Sie sah alle an und sie alle sahen sie mitfühlend an, das erste mal seit langem fühlte sie sich Geborgen. „Ich möchte dich nicht verletzen mit meinen fragen verzeih.“ Sagte diese melodische stimme. Bunny schüttelte nur ihren Kopf. „Ihr konntet es nicht wissen. Aber ich möchte euch denn noch antworten.“ Die blonde Frau machte eine pause und schien mit erneuten Tränen zu Kämpfen. „Es ist nicht leicht, doch ich denke darüber zu reden wird mir helfen.“ Wieder eine Pause und alle nickten ihr ermutigend zu. „Drei Monate nach dem ihr gegangen seit, war ich auf dem Weg nach Hause gewesen, als ich in einer Seiten Straße ein Gespräch mit bekam. Ich... ich wusste nicht was ich sagen oder machen sollte. Ich rannte einfach davon, als ich beim Tempel meiner Freundin ankam verließ mich meine Kraft, ich er zählte ihnen was geschehen ist und ich konnte es nicht glauben sie alle haben davon gewusst und mir nichts gesagt. Und da konnte ich nicht mehr ich verwandelte mich und Flog davon einfach nur fort von denen die mir das angetan haben.“ Seiya drückte sie beruhigend an sich. „Ich verstehe. Und was hast du nun vor?“ Fragte der Silber haarige junge man. „Ich weiß es nicht doch ich kann nicht zurück. Und ich will es auch nicht.“ Alle nickten verstehen, sie wussten zwar nicht was genau Geschehen ist aber anscheinend haben ihre Freunde ihr sehr weh getan. Bunny viel etwas ein. „Welches Datum haben wir? Und wo ist eigentlich meine Brosche?“ Die Rothaarige lächelte. „Nun heute ist der 18. Juni 2012 und was deine Brosche angeht nun ja sie ist wohl nicht mehr zu gebrauchen . Tut mir leid.“ Seiya reichte ihr die Brosche. Bunny erstarrte, sie war pechschwarz ohne Glanz, sie öffnete diese und sah mit traurigen Augen den Silberkristall darin an. Auch dieser war nicht mehr er selbst. „Wie lange bin ich schon auf Euphe?“ „Zwei Wochen.“ Sprach der junge man hinter ihr. „Prinzessin wenn es möglich wehre würde ich gerne noch hier bleiben. Nur solange bis ich weiß was ich jetzt machen soll.“

„Natürlich. Du darfst bleiben solang du möchtest. Und damit du nicht den ganzen Tag an die Erlebnisse auf der Erde denken musst würde ich mich sehr freuen wenn du den dreien bei ihren Pflichten hilfst.“ Mit einem Nicken erhob sich Bunny, und verbeugte sich. „Ich möchte etwas allein sein.“ Die Rothaarige nickte und Bunny ging.
 

Sie lief wie in Trance durch die Gänge des Schlosses, in Gedanken auf der Erde bei ihren Freunden und bei Mamoru. Es war wie ein Albtraum für sie, nicht nur das sie von ihren Freundinnen belogen wurde, nein der Mann den sie Liebt hat sie verraten und verlassen. Es schmerzte so. Und das Schlimmste war das Chibiusa nie geboren wird. Tränen flossen der Jungen Prinzessin über die Wangen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Seiyabunny20
2013-03-18T14:22:41+00:00 18.03.2013 15:22
Ame Bunny das sie das Gespräch mit bekommen hatt und dann das Hure Freunde sie eingeflochten schützen wollte und hir nix gesagt haben finde ich net schön und das sie jetzt auf euphe gekommen mach bitte schnell wieder
Von:  Onlyknow3
2012-04-17T20:01:39+00:00 17.04.2012 22:01
Arme Bunny,wie soll sie so Tokio neu erblühen lassen?Bin doch gespannt ob es den drei Kriegern und ihrer Prinzessin gelingt sie auf zu heitern.
Weiter so freu mich auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2012-04-04T13:28:52+00:00 04.04.2012 15:28
Super Geschichte wird das,bin ich doch ein Sailor Moon Fan.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von: abgemeldet
2012-03-24T18:00:09+00:00 24.03.2012 19:00
Der anfang ist soo toull.. bitte schreib doch weiter ;D
Von:  xxdistrustxx
2012-03-06T12:32:05+00:00 06.03.2012 13:32
Hallo, ein wirklich sehr gelungener Anfang! Freu mich schon darauf, das nächste Kap. von dir zu lesen! Hast einen echt angenehmen Schreibstil!
LG
Von: abgemeldet
2012-03-02T03:37:18+00:00 02.03.2012 04:37
Hallo
das ist eine sehr schöner anfang,
ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

Lg Kajol


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