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Das Unglück verfolgt mich nur noch!

Biker Mice from Mars
von

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1 Teil

Das Unglück verfolgt mich nur noch!
 

BMfM sind nicht mein...bla bla
 

Teil 1
 

In einer anderen Welt warnte eine junge Frau ihre gegenüber: “Ich hoffe du machst keinen Blödsinn Isi!” diese stöhnte genervt auf: “Du kannst es einem auch nur noch vorhalten, oder?” Dabei sahen ihre blauen Augen sie stechend an. Die Blonde drohte: “Muss ich ja wohl auch!” Sie schnaufte genervt, dabei blies sie sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht: “Du hast uns ja auch hier hergebracht!” Damit wanderte ihr Blick zu ihrem Schützling: “Sitzen wir hier fest, oder Jo?” Der Angesprochene schreckte auf. Er hatte herrlich geschlafen. Eigentlich störte es ihn nicht hier fest zu setzen. Diese Welt war fast wie seine, mal abgesehen von den Bewohnern. Er griff etwas lässig in eine Tüte, die seine so genannte Stiefmutter besorgt hatte und stopfte sich einen Berliner, so nannten es diese Leute hier. Er war schon staubig, mit dem weißen Puder, aber die Füllung war einfach der Hammer. Genüsslich stöhnte der Blonde auf: “Einfach ein Gedicht!” Was seinem Vormund gar nicht passte. Aufgebracht fauchte sie: “JOEY!!!!!” Dieser schreckte so auf, das er vor Schreck von der Bank, in diesem Park fiel. Wehleidig, als er sich stöhnend erhob: “Musst doch nicht so schreien Biene!” dabei rieb er sich den Hintern. Sie war ja lieb, aber wenn sie ihre miese Laune an den Tag legte, war sie unausstehlich. Sie beugte sich etwas vor und wischte beinah liebevoll, die Reste des Berliners aus seinem Mundwinkel. Wieder etwas sanfter sprach sie: “Wir wollen doch wieder zurück, oder Joey?” dabei sahen ihre grünen Augen ihn fragend an. Dieser konnte dem Blick nicht standhalten, sie konnte einen um den Finger wickeln: “Du hast ja Recht!” Die Schwarz haarige hob beschwichtigend ihre Hände: “Ich werde mein bestes geben.” Beide Blonde sahen sie skeptisch an, worauf Ishizu ihre linke Hand auf ihre Brust legte: “Ich schwöre es!” Sie hoffte, das ihre zukünftige Schwägerin ihr auch glauben würde. Sie war ja schon ein liebes Ding, aber wehe wenn sie Explodierte, dann war Armageddon ein Witz gegen Sie. Damit wand sie sich ihren Werk wieder zu. Biene und Joey sahen ihr genau zu, wodurch die Schwarz haarige aufgebracht fauchte: “Könntet ihr aufhören mich so an zu starren?” Die Blonde grinste fies: “Ich will nur aufpassen das dir nichts passiert.” Das es vor Sarkasmus sprühte, hörte man raus. Die junge Frau gab die Zutaten, die Joey und Biene für sie besorgt hatten, alles in einen alten Kupferkessel. Dabei beobachteten ihre strengen Augen, die Zusammensetzung. Biene über kreuzte ihre Zeigefinger, während Joey sich gelangweilt am Kopf kratzte und auf der alten Bank platz nahm. Ishizu sprach einige alte Ägyptische Zaubersprüche, die sie bedacht aussprach und wie erhofft ging eine kleine gelbe Wolke aus dem Kessel. Sie griff aus ihrer Tasche, den alten Schöpflöffel, der schon lange im Familienbesitz war und tauchte ihn in die Brühe. Auf der anderen Bank hatte sie, 3 Gläser bereit gestellt. Ganz behutsam schöpfte sie aus der Brühe und füllte es in die Gläser. Biene seufzte innerlich //Hoffentlich klappt es auch.// aber so ganz sicher war sie sich dabei aber nicht. Nichts gegen ihre Schwägerin, aber die hatte in letzter Zeit nur Mist gebaut. Mal abgesehen das ihr Chef von einem alten Ägyptischen Geist verfolgt wurde, oder sie immer es mit dem Schicksal hatte. Sie schreckte heftig auf, als ihr Ishizu ein Glas reichte: “Hier trink!” Nicht gerade begeistert sah sie die gelbe Flüssigkeit an. Joey erging es nicht besser, der hatte schon mit dem Brechreiz zu kämpfen. Weswegen er fragte und dabei auf das Gesöff deutete: “Müssen wir das echt trinken?” Die Schwarz-haarige antwortete genervt: “Ja müssen wir!” Biene führte es zur Nase um daran zu riechen und verzog die Nase. Es stank wie faule Eier und dachte //So muss bei Fist of Zen-Master, dieser Penner-Cocktail riechen. Nah prost Mahlzeit!// Die Schwarz haarige sprach sanft: “Nun trinkt es!” Biene und Joey sahen sich einstimmig an `Dieses Zeug stinkt!´. Nicht gerade begeistert, kippte es die Blonde herunter und hielt dabei sich die Nase zu. Sie schüttelte sich heftig als sie es getrunken und musste aufpassen das es in ihr blieb. Ein Blick zu ihrem Schützling verriet ihr, das es ihm nicht anders erging und eine gewisse Schadenfreude, wodurch ein freches Grinsen in ihrem Gesicht erschien. Ishizu war kurz davor die Flüssigkeit wieder aus zu spucken. Frech ging Biene zu ihr und klopfte ihr behutsam auf den Rücken: “Aber, aber, Ishizu!” tadelte sie ihre zukünftige Schwägerin: “Du musst es drin lassen.” Giftige Augen sahen sie darauf an. Die junge Frau brauchte etwas, bis sie sich erholt hatte und richtete sich erhaben auf. Sie sprach befehlend: “Nehmt euch an den Händen!” Joey nahm Biene´s linke Hand und Ishizu´s rechte Hand, beide Frauen ergriffen sich mit ihrer freien Hand und bildeten damit einen kleinen Kreis. In alter Sprache sagte sie einige Zaubersprüche. Biene hielt Joeys Hand fest umschlossen, falls wieder was schief ging, wollte sie ihn nicht verlieren. Der Himmel verdunkelte sich kurz darauf und Nebel umhüllte die 3. Biene sagte zu Joey: “Ich halt dich Bombenfest.” Dieser nickte und kurz darauf wurde der Boden unter ihren Füßen hell. Sie spürte wie der Boden unter ihren Füßen verschwand. Sie fingen an zu schweben. Biene umklammerte Ishizu´s Hand fest: “Ich lass nicht mehr los!” Die Schwarz haarige nickte. Ein gelber Nebel umhüllte alle drei. Ein lauter Knall und sie waren nicht mehr hier. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Limburger seufzte: “Schon wieder haben mir diese verdammten Motorrad Ratten einen Strich durch die Rechnung gemacht!” Es ist doch immer das selbe mit ihnen. Aber jetzt hatten sie sich noch Verstärkung geholt. Dieser Stoker von der Befreiungsarmee musste auch noch mitmischen. Er verfluchte den Tag, an den er diese Biker Mäuse Kennenlernen musste. Dr. Karbunkel beobachtete seinen Chef, wie auch Greasepit. Ihr Boss war ein Ass in Pläne zu schmieden, doch jedes mal mussten die Biker Mäuse ihnen alles versauen. Sie waren so in Gedanken vertieft, dass sie aufschreckten als ein Sturm aufzog. Greasepit kratzte sich verwirrt am Kopf: “Hat dieser Wetter-Futzi nicht gesagt es wird sonnig?“ Aufgebracht fauchte Limburger, dem das Wetter ganz egal war: „Wenn interessiert das du unterbelichteter Vollidiot!“ Er war kurz vor einem Anfall. Schlimm genug das alles und dann sich auch noch ums Wetter Gedanken zu machen?! Dafür hatte er nun wirklich keine Nerven. Es war sowieso bald vorbei mit ihm. Wenn Lord Camembert davon erfuhr, wäre er seinen Job sowieso bald los und wahrscheinlich auch seinen Kopf. Doch irgendwie hatte dieses Unwetter sein Interesse erweckt. Diese Wolke war nicht grau, oder schwarz, nein. Sie war gelb. Eine solche Wolke hatte er noch nie gesehen und er war schon auf einigen Planeten. Ob es gut war, oder nicht wusste er nicht. Aber er konnte wetten, das diese Motorratten bei ihm auftauchen würden. Weswegen er sich an seinen Untergebenen wand: “Greasepit!“ dieser sah ihn dümmlich an, weswegen Limburger genervt die Augen verdrehte. Dieser Kerl war so dumm, das selbst eine Teppichkante mehr Verstand besaß. „Finde heraus was es mit dieser Wolke auf sich hat!“ Da er es anscheinend nicht verstand, kratzte er sich am Hinterkopf. Aufgebracht drehte sich Limburger um und fauchte außer sich: „Brauchst du eine Extra Einladung?“ Dieser wich vor dem Plutakier zurück und versicherte: „Nein nein, Boss!“ und machte das er schleunigst raus kam. Mister Limburger konnte einem gehörige Angst einjagen. Verwundert fragte ihn Dr. Karbunkel: „Denkt ihr diese Wolke könnte etwas bedeuten,eure Vollreifigkeit?“ Limburger schloss seine Augen: „Wer weiß.“ Aber so sicher konnte er sich nicht sein. Vielleicht könnte ihm die Wolke helfen, diese Biker Mice los zu werden, aber es könnte Wunschdenken sein.
 

Zur gleichen Zeit in der Last Chance Garage. Verwirrt starrte Charlie in den Himmel. Mehr zu sich selbst fragte sie: „Eine gelbe Wolke?“ “Hast du was gesagt Charlie?“ darauf näherte sich ihr Carbine. Die junge Frau deutete auf den Himmel, wodurch die graue Mars-Maus hoch sah. Wie erstarrt sah sie hoch. Durch diese Aufregung, die die beiden Frauen verursachten, sahen Rico und Rimfire auch zum Himmel. Rico pfiff erstaunt: „Sieht man nicht alle Tage!“ “Was den?“ wollte Vinnie wissen, der jetzt auch hoch sah und nicht schlecht staunte. Modo deutete auf die Wolke, als er auch seinen Kopf raus streckte: „Ich wette mit euch das Stinkefisch damit zu tun hat!“ Stoker grinste: „Dann sollten wir ihm doch einen Besuch abstatten!“ Vinnie hüpfte auf seine Maschine: „ Let´s Rock and Roll!“ sprangen die übrigen Krieger auf ihrer Maschinen und fuhren davon. Charlie und Carbine schüttelten genervt den Kopf: „Männer!“ Es war mit den Jungs doch immer das selbe. Sie benahmen sich, kaum ging es um Limburger wie kleine Kinder. Charlie stieg darauf in ihren Jeep, während Carbine auf ihr Bike aufstieg und beide Frauen den Jungs folgten. Diese Wolke bedeutete nichts gutes. Doch plötzlich verschwand diese Wolke auch wieder, wie sie erschienen war. Charlie wusste, sie war in der Nähe der Docks verschwunden. Hoffentlich bedeutete das nichts schlechtes. Sie sah zu ihren Freunden, bevor ihr Blick wieder zu den Docks ging. Worauf sie ihre Gedanken verwarf. *******************************************************************************

Ein alter Mann, hatte sich aus alten Kartons ein Nachtlager gebaut. Er betrachtete zufrieden sein Werk und machte es sich gemütlich. Ein altes Stück Karton, bot als Decke Schutz für die Nacht. Doch plötzlich hüllte ein gelber Nebel den Platz ein. Verwundert sah er sich um, wo kam dieser Nebel nur her? Dann ertönte ein lauter Knall.. Er konnte was sehen, wie etwas zu Boden fiel. Und dann verschwand diese Wolke. Er sah dann 3 Personen. Ein Junge und 2 Frauen. Die Blonde hob ihren Kopf und sah sich fragend um. Stöhnen klagte Biene: „Ich hoffe nur das es diese mal geklappt hat.“ Darauf sah sie sich um und dann schnaufte sie erleichtert auf, da sie immer noch Joey fest hielt. „Wenigstens bin ich nicht alleine.“ Sie bemerkte nicht, das sie völlig verwirrt angestarrt wurde. Liebevoll schüttelte sie ihren Schützling, um Ishizu brauchte sie sich mal keine Sorgen zu machen. Diese lag wenige Meter von ihr und stöhnte vor Benommenheit. Die Schwarz haarige blickte auf, als sie den Blick spürte. Ein Obdachloser drückte sich den Karton fester an seinen Leib, um irgendwie Schutz zu haben, vor diesen Fremden. Erst war er alleine und nur wenige Sekunden, waren sie vor seiner Nase erschienen. Ishizu lächelte schwach: „Ha….hallo!“ doch kurz darauf ergriff er die Flucht. Das war einfach zu viel. Menschen erschienen nicht einfach so, das mussten Außerirdisch sein. Er schrie, als wäre der Teufel in Person hinter ihm her. “Die Aliens sind gekommen!” und ein: “Sie wollen mich entführen!” Verwirrt sah Ishizu, die nicht bemerkte das Joey und Biene diesem Obdachlosen genauso verwirrt nach .. Keck kam es von der Blonden: “Jetzt sind wir also Aliens.” Die Schwarz haarige fauchte, da sie es alles andere als komisch fand: “Das ist nicht Witzig, Biene!” Joey kicherte, während die Blonde sich verteidigte: “Jetzt bleib mal auf dem Teppich!” Sie deutete auf den Mann: “Er ist nur ein Obdachloser! Wer würde ihm glauben?” Ishizu schnaufte genervt auf, ihre Schwägerin hatte Recht. Kein normaler Mensch, würde einem Obdachlosen glauben. Man würde annehmen, das er zu viel getrunken hatte und damit würde ihr Besuch nicht auffallen. Biene schaute sich kurz um und fragte, nachdem Sie gesehen hatte, dass sie nicht auf heimischem Gebiet waren: “Was machen wir jetzt?” doch darauf meldete sich Joeys Magen. Sie wollte ihn gerade an fauchen, als sich auch noch Ishizu´s Magen darauf meldete. Die Blonde schüttelte fassungslos den Kopf: “Ihr seid abnormal!” Sie verstand nicht die Welt mehr: “Mir ist nach dem Gesöff schlecht. Und ihr habt allen Ernstes noch Hunger?” Die Schwarz haarige errötete und der Blonde nickte: “Hab halt Hunger bekommen.” Biene seufzte genervt auf: “Schon gut.” Sie drehte sich um: “Ich Regel das mit dem Essen.” Ishizu wollte gerade was sagen, doch schnitt ihr die grünäugige das Wort ab: “Keine Sorge ich benehme mich.” und bevor sie was dranhängen konnte, versprach sie: “Ich werde meine Kräfte nicht einsetzen!” und damit verließ sie diese Gasse, in der sie gelandet waren. Ishizu sah Joey fragend an, dieser zuckte mit den Schulter. Aus Biene wurde man nicht schlau. Diese kratzte sich fragend am Kopf: “Wo zum Teufel sind wir hier nur?” Es war keine Menschenseele hier, den sie fragen könnte. Und überhaupt, hier sah es ärmlich aus. Kein Ort an dem sich Joey, oder Ishizu aufhalten sollten. Für Biene war es kein Thema, sie war als Kind in der Großstadt aufgewachsen. Man wusste, wo man hin gehen konnte und wo nicht. Sie zog ihre Jeansjacke fester an ihren Körper. Kurz sah sie ihre blauen Jeans und die Turnschuhe an, dann wanderte ihr Blick nach vorne, eine alte baufällige Fabrik stand vor ihr, dann drehte sie sich nach rechts. Es ging zu den Docks, was ihr verriet //Wir sind in der Nähe eines Hafens gelandet.// und dann blickte sie zur anderen Seite, dieser führte in die Stadt. Sie lehnte sich gegen die Wand und überlegte fieberhaft, ob Joey und Ishizu Fisch mochten, oder nicht. Ihr war 100 pro nicht nach Fisch, sonst würde sich bei ihr der Magen umdrehen. Ihr war schon seid einiger Zeit schlecht, also war ihr die Entscheidung genommen. Seufzend nahm sie die Richtung Stadt. Sie dachte genervt //Das kann ja was werden.// aber was tat man nicht alles für die Liebe Verwandtschaft. Sie hoffte nur auf kein Problem zu stoßen. Sie war so in Gedanken vertieft, das sie die Rufe des Fahrers aus dem Wagens nicht mitbekam. Dieser Typ hatte sie erst gar nicht gesehen. Aber dann war sie ihm aufgefallen. Erst als dieser Anfing zu Hupen, wurde die Frau aufmerksam. Verwirrt sah sie sich um, bis ihr Blick zu dem Fahrer wanderte. Dieser lehnte sich lässig aus dem Fenster und grinste verwegen: “Na Süße, wohin des Weges?” Biene drehte ihren Kopf zur Seite und lief weiter. Sie wollte nicht gleich an die Decke gehen. Immerhin hatte sie Ishizu versprochen, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch dieser Vollidiot gab nicht auf. Es gab doch wirklich überall, solche Kerle. Aber dieser schien von der lebensmüden Sorte zu sein, oder sehr dummen. Den er fuhr ihr nach und fragte: “Warum so schüchtern, Süße?” Biene sah ihn genervt an und betrachtete ihn erst einmal. Sie hatte keine Zeit gehabt. Er war groß, braun gebrannt, schwarze Haare und hatte einen Geschäftsanzug an. Die Blonde schüttelte genervt den Kopf //Immer das selbe mit den Kerlen.// und lief einfach weiter. Doch dieser war von der lästigen Sorte, er gab einfach nicht auf und klopfte erwartend auf seinen Beifahrersitz: “Komm schon!” und versprach ihr: “Ich kann dir den Himmel zu Füßen legen.” Bienes Augen wurden zu sehr schmalen Schlitze und bemerkte nicht, das sie interessiert beobachtet wurde.
 

Stoker beobachtete die Szene stockte. Eine junge Frau lief einfach an diesen Schmierlappen vorbei. Sie war Blond, grüne Augen und eine Figur, wie eine Göttin. Und sie war auf jedenfall eine Kämpferin. Er lehnte seinen Kopf auf seine rechte Hand und sah ihr zu, wie sie sich zu dem Typ umdrehte. Modo wollte gerade von seinem Hotdog abbeißen als ihm das Mädchen auffiel. Vinnie wollte gerade was erklären, als er von dem Hupen aufmerksam wurde. Charlie wollte sich erheben um ihr zu helfen, da sie diesen Typ aus den Nachrichten kannte. Doch Rimfire hielt sie auf: “Ich denke sie kann selbst auf sich aufpassen.” Nicht ganz verstehend sah sie erst ihn an und dann zu der Frau. Rico deutete zu ihr: “Sieh mal!” Die junge Frau hob ihre linke Faust: “Alter verpiss dich endlich! Und geh mir nicht auf die Eier!” Doch er wollte es nicht verstehen, weswegen sie drohend auf ihn zu ging. Dieser strahlte voller Freude, doch sie beugte sich zu ihm. Gefährlich leise gab sie von sich: “Warum verpisst du dich nicht einfach, Lutscher!” um dem ganzen noch Ausdruck zu verleihen, streckte sie ihm den Stinkfinger hin und lies ihn einfach stehen. Zu überrascht davon sah der Typ ihr nach. So hatte noch nie eine Frau mit ihm gesprochen. Er fragte sich ernsthaft, ob sie überhaupt wusste mit wem sie hier gesprochen hatte. Modo hing seine Kinnlade runter. Ihm war es erst alles ziemlich egal gewesen ob es Limburger war, der für die gelbe Wolke verantwortlich war. Sie wollten erst was gegessen und würden dann zu ihm gefahren. Er war mit seinem Hotdog beschäftigt gewesen, aber als er das Geschehene mitbekam, staunte er nicht schlecht. Stoker grinste: “Die Frau, das Unbekannte Wesen.” und sah ihr nach, als Sie sauer die Straße runter lief, mehr noch, welche in einem atemberaubenden Tempo über den Platz stampfte und jedes Staubkorn mit dem Fuss zertrampelte. Frauen! Sie waren die Sünde und doch ein Geschenk, an die Männerwelt. Vinnie pfiff ihr nach, was sie irgendwie mitbekommen hatte und darauf sich umdrehte und ihn an funkelte. Rico grinste: “Ich glaube Bruder sie mag dich.” Charlie bemerkte aber nur zu gut, das es nicht stimmte. Die junge Frau streckte ihm den Stinkfinger entgegen und haute sich mit den Worten auf den Arm, so das die Hand hoch flog: “Flachland Wichser!” und legte einen Gang zu, um hier weg zu kommen. Sprachlos sah er ihr nach. Carbine fing an zu lachen, endlich mal jemand der sie nicht Anhimmelte. Das ging ihr mit der Zeit auf den Nerv. Nichts gegen die Biker Mice, aber das war einfach zu viel mit der Zeit. Vinnie klappte seinen Unterkiefer runter. Rimfire fragte, da er es nicht glauben konnte was sie gesagt hatte: “Was hat sie eben gesagt?” Modo war aber auch baff. Schon alleine was sie zum Typ gesagt hatte, hatte ihn erstaunt, aber dieses Wort, war der Hammer. Aufgebracht erhob Vinnie sich: “So ein Früchtchen!” Stoker erhob sich und klopfte ihm beruhigend auf die Schulter: “Beruhige dich Kamerad!” Doch sie war verschwunden und Charlie stellte grinsend fest: “Ich kann sie schon jetzt leiden.” Vinnie beruhigte sich und spielte es mit den Worten runter: “Sicher hat sie mich nicht erkannt.” und setzte sich. Stoker sah ihr aber nach und rieb sich grinsend den Kiefer. Dieses grinsen was er auflegte, verhieß nichts gutes, wusste Modo. Wenn eine Frau sein Interesse weckte, so war sie vor ihm nicht sicher. Langsam setzte er sich, aber sein Blick war immer noch auf der Stelle gerichtet, in dem das Mädchen verschwunden war. //Süss die Kleine!// stellte er grinsend fest. Sein Beuteschema war erwacht. Ein grinsen machte sich breit. Modo bemerkte es sofort. Die Kleine war nicht mehr sicher vor Stoker. Dieser Wolf im Schafspelz würde seine Finger nicht mehr von ihr lassen. Stoker überlegte und achtete auf keinen Kommentar von Vinnie // Ich will dich!// Er schloss seine Augen und seufzte genüsslich auf, worauf Vinnie stoppte: „….äh….Stoker?“ Doch er antwortete ihm nicht. //In diesem Augenblick, als ich dich zum ersten mal sah, wusste ich, du bist die Frau, die ich schon mein Leben lang gesucht habe.// grinste Stoker. Er spürte das Modo ihn ansah und musste kurz darauf los lachen. Auf die verwirrten Blicke antwortete er nur: „Ich bin von ihrem Charakter begeistert.“ Rico nickte unsicher: „Sicher Stoker!“ Der Anführer der Befreiungsarmee hatte Blut geleckt. Diese Frau musste er besitzen, koste was es wollte. Doch davon bekam Biene zum Glück nichts mit. Sie war weit genug weg. Drehte sich aber noch mal um „Hoffentlich kommen nicht noch mehr von denen!“ Sie könnte platzen vor Zorn. Sie seufzte innerlich //Warum muss immer ich solchen Idioten begegnen?// Darauf legte sie einen Gang zu und lief weiter Stadt inneres. Das sie die Blicke auf sich, bemerkte sie zu erst nicht. Sie passte hier nicht hier. Sie Unterschied sich von den Bewohnern und das schwarze T-Shirt was ihr Joey geschenkt hatte, unterschied sich hier auch. Ihre Haare waren anders frisiert. Frustriert seufzte sie auf, es brachte aber alles nichts, sie musste was zu essen finden. Sonst würde ihr Joey noch die Haare vom Kopf essen. Der Junge hatte einen Appetit //Der Kerl kann fressen und nimmt nicht zu.// worauf sie auf ihren flachen Bauch sah. Dann überlegte sie //Essen gibt es hier schon. Nur mit was soll ich das alles bezahlen?//, worauf sie stehen blieb. Ein griff in ihre Gesäßtasche und sie hatte ihre Geldbörse in der Hand. Sie öffnete sie und die Yen Scheine kamen hervor. “Dachte ich mir doch gleich.” kam es verbittert. Hier bezahlte man mit einer anderen Währung. Sie konnte aber in einiger Entfernung eine Bank entdecken. Vielleicht hatte sie Glück. Je näher sie dem Gebäude kam, des so unsicher wurde sie //Ob es klappt?// dabei umarmte sie ihren zierlichen Körper. Ihr wurde es kalt, worauf sie stark vermutete //Ich brüte eine Grippe aus.// Noch einmal sah sie das Gebäude an und betrat es. Biene schluckte, als sie diese Bank betrat. Sie fiel allen Leuten auf in der Bank. Biene schloss ihre Augen //Ich kann nur hoffen, das wir in der richtigen Welt sind.// worauf sie ihre Augen öffnete. Ihr langes Haar strich sie sich nach hinten und suchte sich einen Schalter aus. Ein Mann, Anfang 50 sah von seiner Tätigkeit auf und stockte, als die zierliche Frau vor ihm stand. Die Blonde setzte ihr freundlichstes Lächeln auf: “Schönen Tag!” Dieser starrte sie verwundert an und wollte dann wissen: “Sind die echt?” worauf Biene stockte. Sie verstand nicht die Frage so recht. Dieser Typ griff dann ohne Vorwarnung in ihr Pony und zog daran. Schmerzhaft schrie Sie auf und schlug dann zu. “Sag mal hast du sie noch alle?” fauchte Biene und rieb sich die Stelle. Der Kerl erhob sich und rieb sich den Kopf. Er brachte nur ein: “Entschuldigung!” hervor. Biene machte einen Schritt zurück, um Sicherheit zu haben. Da der Kerl immer noch sie anstarrte. Aber nicht nur er, sondern auch die anderen Leute. Da sie es nicht ganz verstand, warum man sie so anstarrte, sah sie zu dem Spiel. Sie sah sich darin. Ihr Blick zu einer Frau und sie wusste //Wir sind nicht Zuhause!// Sie drehte sich auf dem Absatz um und verlies die Bank. Auf die Blicke keine acht geben. Sie musste hier raus. “Es hat wieder nicht geklappt, Isi!” schimpfte sie und rannte dann los. Doch ihr wurde wieder schummrig, weswegen sie kurz stoppte und dann sich umsah, wo sie sich kurz ausruhen konnte. Zu ihrem Glück war in ihrer nähe eine Bushaltestelle. Die 1. Verlassen war und 2. Kein Bus davor stand. Zufrieden schleppte sie sich hin. Ihr ging es immer Schlechter, aber schwäche durfte sie nicht zeigen. Sie musste für Ishizu und Joey stärke zeigen. Aber sie spürte, das ihr Körper bald nach gab. Sie faste sich an die Stirn und stocke, sie war heiß. Es brachte nichts darüber sich aufzuregen und bemerkte nicht Modo, der sie gerade entdeckte. ***************************************************************************************** Modo sah zu der Stelle wo das Mädchen verschwunden war. Es stimmte, was Rico gesagt hatte, sie passte nicht her. Er verschränkte seine Arme vor sich und überlegte an gestreng nacht. Aber egal wie er es drehte und wendete, er kam zu keiner Lösung, weswegen er beschloss, sie suchen zu gehen. Seine Mutter hatte ja auch immer eingebläut “Sei immer lieb zu den Mädchen!” Weswegen er errötete. Die Kleine war ja ein heißer Feger. Die kam bestimmt nicht von diesem Planeten. Der Anführer der Befreiungsarmee schwärmte: “Die Kleine hat Feuer unter ihrem Hintern!” Er seufzte genüsslich auf: “Alleine ihre Augen!” Dabei grinste er verwegen. Modo sah darauf zu Stoker, der Vinnie im Schwitzkasten hatte. “Gib es ruhig zu, Kleiner! Du magst es doch wenn eine Frau mit dir so spricht!” Dieser hatte damit zu tun, nicht zu ersticken. Rico putzte seine Sonnenbrille. Nur Charlie lächelte ihm zu und nickte. Es half alles nichts. Modo stieg auf seine Maschine, worauf Stoker wissen wollte: “Willst du sie suchen gehen?” Ertappt zuckte er zusammen. Da er immer noch beleidigt war wegen dem Wort klagte Vinnie: “Ich weis nicht was du an ihr findest, Bruder?” der nur genervt den Kopf schüttelte. Stoker schlug ihm fest in die Seite, worauf er hin fiel: “Gib es ruhig zu, du magst sie.” Worauf er sich zu ihm drehte: “Auf gar keinen Fall.” Rico zog seine Brille runter: “Sie kommt nicht von hier.” So eine wäre ihm schon längst aufgefallen. Sie sah komisch aus, nicht hässlich, nur eben anders. Neugierig fragte Carbine: “Woher willst du das wissen?” Er erklärte: “Dann wer sie uns schon längst aufgefallen.” worauf er seine Brille aufsetzte. Rimfire sagte zu Modo: “Bring sie mit Onkel Modo!” Die war schon süß, mit ihrer frechen Klappe. Dieser grinste: “Ich werd mein bestes tun.” Aber so ganz war er auch nicht sicher, ob es ihm gelang. Immerhin lehnte sie Angebote ab. Stoker bot an: “Ich helfe dir sogar, Kamerad!” Doch Charlie packte ihm am Ohr: “Unter

steh dich!” und schimpfte: “Dann wird sie erst recht nicht kommen. Das kann nur unser Modo schaffen.” Modo stieg auf seine Maschine und kurz darauf fuhr er davon. Vinnie fragte in die Runde: “Und was wollen wir jetzt machen?” Stoker sclug ihm erneut in die Seite,was ihn wieder zu Fall brachte . Vinnie fragte den Anführer: “Hast du dich verliebt?” Ertappt versuchte sich der Anführer zu verteidigen: “Äh….nein.” und erklärte: “Sie ist nur süß! Aber deswegen mag ich sie nicht.” Doch er kam nicht überzeugen rüber. Er mochte sie nicht nur, da steckte mehr dahinten. Kurz schloss er seine Augen //Ich mag dich nicht nur. Ich will dich haben. Du sollst mir gehören. Ich will das du meinen Namen rufst. Will das du unter mir liegst und vor Leidenschaft vergehst.// Er schreckte auf als Charlie vor ihm stand. Sie sah ihn warnend an. Worauf er stockte: “Äh….ist was?” Sie hob ihren Finger und drückte ihn gegen seine Nase: “Ich warne dich!” Worauf er sie sprachlos ansah. “Wenn du ihr was antust, kannst du dich warm anziehen!” Ohne auf ihn zu achten, stieg sie in ihren Jeep ein, doch bevor sie losfahren wollte, sah sie Stoker noch mal warnend an. Dieser zuckte ertappt zusammen. Wütend fuhr sie los //Dieser Stoker!// ihr fehlten die Worte. Sie hatte genau gewusst an was er gedacht hatte. Wenigstens auf Modo konnte man sich verlassen. Der wusste, wie man sich bei einer Frau benahm. Er war groß und ein Sensibelchen. Sie hoffte nur, das Modos Größe dem Mädchen keine Angst einjagte. Immerhin, mit 2 Metern jagte er den Leuten gehörige Angst ein. Der graue Mäuserich war mit was anderem beschäftigt. Er suchte das junge Mädchen. Er fragte sich, da er sie schon einige Stunden suchte //Wie kann man nur so rennen? Die ist ja wie vom Erdboden verschluckt.// Doch er entdeckte sie, wie sie aus der Bank kam und fluchend vor sich hin schimpfte. Sie war stocksauer. Sie sah sich kurz um und setzte sich an der Bushaltestelle hin und schloss für einige Sekunden ihre Augen. Er überlegte, ob er sie ansprechen sollte. Sie sah so verloren aus. Und vor allem bemerkte er auch, es ging ihr nicht gut. Hoffentlich wurde sie nicht krank. Seine Mutter hatte ihm immer eingebläut: “Hilf einem Mädchen in Not!” Er fuhr langsam zu ihr, wo er von seiner Maschine abstieg und sich ihr vorsichtig näherte. Nicht das sie vor ihm noch flüchtete. Immerhin war er, was seine Größe betraf, furchteinflößend. Ein missbilligter Blick auf seinen Arm,der würde ihr wahrscheinlich Angst einjagen. Aber es half alles nicht. Er beobachtete das Mädchen, das sich an die Stirn fasste und entsetzt fluchte: “Super das fehlt mir gerade noch!” und genervt auf schnaufte. Er musste grinsen. Sie war schon süß. Vorsichtig sprach er sie an, sie sollte ihn ansehen. Er wollte einen Blick von ihr erhaschen. Sie sollte ihn ansehen und nur ihn.
 


 

Ein Fetteslob an meine Betaleserin. Mit ihrer Hilfe komme ich weiter!

2 Teil

2 Teil
 

Genervt sah sich Biene um. Überall nur Vollidioten und nichts was Essbar war. Sie setzte sich an eine Bushaltestelle, da sie nicht mehr konnte. Es währen nur noch wenige Tage, bis sie die Grippe hätte. “Super das fehlt mir gerade noch!” schnaufte sie genervt auf und war so in Gedanken vertieft und schreckte erst auf, als sie eine Stimme vernahm: “Warum so traurig, Kleines?” Damit sah sie auf. Ein Typ stand vor ihr. Der Blonden stockte der Atem, der Kerl war ein Riese. Der Kerl fragte, da sie den Mund nicht zu bekam: “Ist alles in Ordnung?“ Ihr Blick ging hoch. Sie musterte ihn von oben bis unten. Er trug einen Motorradhelm und eine Augenklappe. Worauf sie schlucken musste. Ihr Blick wanderte etwas runter. Er hatte eine Art Brustpanzer an, worauf ihr Blick weiter runter ging. An einem seiner Arme blieb er haften. Dieser Unterschied sich von dem anderen, was sie vermutete eine Prothese wahr. Modo verfolgte ihren Blick und grinste verlegen. Er hob ihn und rieb mit seiner eigenen Hand darüber: “Ich weis, er ist nicht gerade der Schönste.” Unsicher nickte Biene: “Hähähä.….wenn du meinst, Alter!” und sah sich schon nach einem Fluchtweg um. Der Kerl war ein Monster. Nicht nur das er aussah wie ein Irrer, nein er strahlte so was gefährliches aus. Modo hob beschwichtigt seine Hände: “Keine Bange! Ich tu dir nichts!“ versprach er. Unsicher nickte Biene: “Jaja! Schon klar!” und sah sich nach Hilfe um //Darauf soll ich mich verlassen? Ist der Kerl noch ganz dicht?// Doch kurz darauf erschien ein Jeep. Erleichtert atmete Biene auf, als dieser vor ihnen stehen blieb //Ich bin gerettet.// Doch eine Frau sah raus und wand sich an diesen Kerl: “Brauchst du Hilfe, Modo?” Dieser grinste, drehte sich um und rieb sich seinen Motorradhelm: “Nein Charlie-Schätzchen!” //Schätzchen?// wunderte sich die Blonde. Skeptisch sah sie diese Tussi und den Kerl an //Die sind doch nicht auf Partnersuche? Vor allem will ich nicht wissen, wie er sie nudelt.// Die Braun haarige wand sich dann an sie: “Hallo!” Biene nickte unsicher: “Auch hallo!” worauf sie von ihr wissen wollte: “Wie ist dein Name?” Biene drehte sich zur Seite und legte sich die flache Hand aufs Gesicht und dachte frustriert //Das ist was Ishizu gemeint hat: Erregt keine Aufmerksamkeit. Und ich und mein großes Maul muss es natürlich tun.// Biene hoffte nur das nicht noch mehr auftauchten würden. Sie erhob sich und wich etwas zurück. Worauf dieser Modo ihr nochmals versicherte: “Keine Angst ich tu dir nichts!” Doch sie wich weiter von ihm zurück, bis sie genug Abstand hatte. Auch diese Tussi versprach ihr: “Wir wollen dir nichts böses!” Doch Biene tippte sich an die Stirn: “Verarschen kann ich mich auch selber!” Sie deutete auf Modo: “Du kannst von mir aus, machen was du willst.” Damit deutete sie auf sich: “Aber nicht mit mir!”. Ohne auf seine Antwort abzuwarten, oder diese Tussi zu achten, gab sie Fersengeld. Der graue Mäuserich sah ihr nach und brachte nur noch ein: ”Oh Mama!” Charlie sah ihr nach und grinste. Da war wohl jemand verliebt. Modo fragte sie: “Ob ich was falsch gemacht habe?” Er sah an sich runter und dann sah er frustriert seine Prothese an. Seid er sie hatte, waren einige Leute vorsichtig und andere begeistert von diesen Ding. Aber er wünschte sich seinen eigenen Arm zurück. Charlie versicherte ihm: “Ich denke wir werden sie öfter sehen.” Unsicher nickte er. Frustriert ging er zu seiner Maschine und stieg auf. Charlie hatte seinen Blick bemerkt und fragte ihn wissend: “Du magst Sie!” Modo stockte: “Was? Nein!” versuchte sich zu wehren. “Sie sieht nicht gesund aus.” erklärte er, worauf Charlie zu der Stelle sah. “Du hast recht.” Das würde auch einiges erklären. Sie lächelte sanft zu Modo: “Lass uns gehen!” der graue Mäuserich nickte. Doch bevor er los fahren wollte sah er zu der Stelle, wo sie noch gesessen war. Darauf fuhr er los. Die junge Frau rannte, als wer der Teufel persönlich hinter ihr her und bemerkte nicht ihren Verfolger, der alle Mühe hatte ihr zu folgen. Biene schnaufte erleichtert auf, als sie weit genug weg war. Der Kerl war ja der Horror. Sie fragte sich ernsthaft, ob sie gegen ihn eine Chance hätte. Er war um einiges Größer als sie. //Ob der auch Kinder frisst?// und sah immer noch zu der Stelle von wo sie gekommen war. Sie war so in Gedanken vertieft. Plötzlich tippte sie jemand an, worauf sie sich umdrehte und erschrak. Ihrem gegenüber ging es nicht anders. “JOEY!?” kam die fassungslosefFrage. “Was machst du hier?” folgte kurz darauf. Dieser erklärte: “Ishizu hat mich losgeschickt, da du so lange weg warst!” verstehend schloss die Blonde ihre Augen. Sie seufzte und blickte ihn entschuldigend an: “Wegen dem Essen…” ”Mach dir keine Sorgen.” meinte der Blonde und erklärte: “Da du nicht so schnell zurück gekommen bist, haben Ishizu und ich uns umgesehen und in einer verlassenen Fabrikhalle Konserven gefunden.” Verstehend nickte sie. “Dann wär das mal mit dem Essen geklärt!” Sie seufzte und erklärte: “Wir sind schon wieder nicht in unsere Welt.” Doch Joey nickte: “Ich weiß.” Verwundert sah sie ihn an. “Ishizu hat, nachdem du weg warst, einen alten Stapel Zeitung gefunden.” Joey erklärte: “Sie hat sie genau studiert und herausgefunden das es wieder nicht unsere Welt ist.” Ihr Schützling ergriff sie an der Hand und zog sie mit den Worten mit sich: “Lass uns zurück gehen! Ishizu wartet auf uns beide.” Sie lächelte schwach und folgte ihm. Mit Joey war alles erträglich, ohne ihn wüsste sie weder ein noch aus. Lachend rannten sie los. Was auch kommen sollte, zusammen würden sie es meistern. Sie verließen die Gasse und rannten zurück. An verschiedenen Geschäfte, Straßen, Gassen ging es zurück zu Ishizu, die auf sie wartete. “Weist du Joey.” grinste Biene: “Du bist mir sehr wichtig.” Worauf der Junge errötete. Doch plötzlich stellte sich jemand ihnen in den Weg, worauf beide zum stehen kam. Genervt sah die Blonde diesen Geschäfts-Futzi an. Dieser grinste hinterhältig: “Warum den so böse?” Bienes Augen wurden schmal und sie drückte Joey hinter sich. Sie spürte von ihm eine Gefahr. Dieser Typ würde ihnen Ärger machen. Der Blonde sah zwischen dem Kerl und Biene. Die zwei kannten sich anscheinend: “Kennst du ihn?” dabei musterte er seinen Vormund. Bienes Haltung war bedrohlich und sie wurde sehr ernst. Sie antwortete auf keine seiner Fragen. Sie wollte nur wissen: “Was willst du?” Der Typ fuhr sich locker übers Haar und erklärte: “Du bist die erste Frau, die sich nicht vor mich fürchtet, meine Schöne!” worauf er zu ihr schritt und sie am Handgelenk packte. Joeys Alarmglocken läuteten. Niemand fasste seine Freundin ungestraft an. Aufgebracht fauchte Joey: “Du elender Mi…..” ”Du hälst dich raus!” fauchte die Frau. Mister Schleimer grinste: “Hör auf die Süsse!” und grinste breiter. Aufgebracht fuhr die Frau ihr Gegenüber an: “Du hälst die Fresse und nun….Lass meine Hand los!” dabei sah sie ihn drohend an. Doch der Kerl grinste siegessicher: “Das denke ich nicht!” und schnippte mit seiner freien Hand. Biene vernahm Schritte. Sie waren schwer und das klirren von Ketten vernahm sie. Es würde sehr ungemütlich werden und der arme Joey würde was abbekommen, was sie auf alle Fälle verhindern würde. “Was hast du vor?” fragte sie den Kerl. Dieser grinste siegessicher: “Lass dich überraschen!” versprach er. Nur wenige Sekunden später betraten 3 Kerle den Showplatz. Ein jeder war muskulös, groß und vor allem sehr gefährlich. Solche Kerle taten für Geld alles. Die Blonde musste schlucken //Es wird nicht einfach.// Sie sah zu Joey und schloss für einige Sekunden die Augen //Warum nur?// sie drehte sich, so gut es ging um und wand sich an Joey: “Ich denke wir müssen unsere Kräfte trotz versprechen einsetzen.” Joey seufzte: “Mir wär es lieber, wir müssten es nicht tun.“ Biene ging es nicht gut, das hatte er schon längst bemerkt und wie sollte sie dabei ihre Kräfte einsetzen? Der Blonde ergriff Biene an der freien Hand, aber wohl war ihm nicht. Ishizu würde es beiden vorhalten. Aber was blieben ihnen für Alternativen übrig? Sie saßen in der Patsche, nur noch ein Wunder würde ihnen noch helfen. Joey konnte in einiger Entfernung, eine Gruppe von Bikern ausmachen. Darauf sah er zu Biene und seufzte. Es würde alles nichts bringen. Biene entriss sich diesem Kerl und brachte sich mit Joey auf Abstand. Das würde ihnen einige Sekunden zum verschnaufen bringen. Der Typ war viel zu überrascht, als das er sich fangen konnte. Seine Augen verfinsterten sich und schauten zu Biene. Seine Kumpels grinsten siegessicher, wobei Biene dachte //Jaja! Euch wird das lachen noch vergehen.// Der Typ grinste darauf, da er wusste er war ihnen haushoch überlegen. “Ich würde dir raten, dich lieber zu ergeben!” Er deutete auf den Jungen, da er erahnen konnte das der Blonden an dem Jungen was lag. Doch sie schloss nur ihre Augen, was der Junge auch tat. Plötzlich wurde es warm. Die Luftfeuchtigkeit stieg an, weswegen er seinen Kragen etwas lockern musste. Warum wurde es so unerträglich heiß? Dann ging sein Blick auf die Beiden. Diese benahmen sich sehr merkwürdig. Biene konzentrierten sich. Die Luft wurde immer heißer und kleine Wassertropfen fielen vom Himmel. Die Luft knisterte. Erst jetzt bemerkte er es, das es von den beiden kam. Das waren keine gewöhnlichen Leute. Vielleicht kam auch von diesen beiden diese gelbe Wolke. Es wurde noch heißer, weswegen er seine Jacke ausziehen musste. Frustriert warf er sie sich über die Schulter. Aufgebracht fauchte er, da nichts gelingen wollte: “Was ist das für ein fauler Zauber?” Kleine Blitze erschienen. Diese schlugen, nur kurz vor ihm auf. Die beiden nahmen sich an den Händen. Er ahnte schon jetzt, es würde ihm nicht gefallen. Beide drehten sich zu ihm um und öffneten ihre Augen. Die junge Frau sprach zu dem Knirps: “Wir können nicht anders!” ”Mir wär es lieber, wir müssten es nicht tun.” wand der Junge ein und seufzte genervt auf: “Du weist wie Ishizu darauf reagiert.” ”Ich weiß.” Sie bemerkte nicht, das sie beobachtet wurden, nur der Junge. Worauf mehrere Blitze einschlugen. Der Typ wurde immer nervöser. Das würde langsam ungemütlich, weswegen er Biene und Joey an fauchte: “Ich warne euch beide!” doch sowohl die junge Frau, als auch der Junge hörten ihm nicht zu. Diese beiden, waren keine normale Menschen. Was immer die beiden vor hatten, es würde sehr ungemütlich werden. ************************************************************************************

Stoker witzelte mit Modo, da dieser immer noch betroffen war. Immerhin hatte die Kleine Angst vor ihm. Also ein Nebenbuhler weniger. Sie war nur für ihn da und er würde um ihre Gunst kämpfen. Doch aus dem Augenwinkel sah er, das die Frau seiner Träume Hilfe brauchte. Er hielt an, was die anderen auch taten. Vinnie fragte verwundert: “Was ist los, Bruder?” Stoker deutete zu der Stelle: “Sieh!” Vinnie folgte seiner Geste. Und entdeckte das Früchtchen. Nur dieses mal hatte sie nicht mehr so eine große Klappe. In ihrer Begleitung war ein Junge. Dieser starrte zu ihnen. Rico sah auch diesen Kerl und in seiner Begleitung waren 3 Gorillas. Für die Kleine sah es schlecht aus und der Junge konnte ihr nicht helfen. Stokers Augen wurden zu schmalen Schlitzen. Als er sah, das dieser Typ nach der Hand des Mädchen griff und sie fest hielt. Die Eifersucht machte sich in ihm breit //Niemand hat das recht dich anzufassen.// Nur er durfte es. Die blanke Eifersucht brannte in ihm, weswegen seine Augen anfingen zu glühen. Vinnie wich etwas von ihm zurück: “Bruder beruhig dich!” Er verkündete nur: “Wir müssen der jungen Dame helfen!” Modo nickte zustimmend: “Die Kleine braucht unsere Hilfe!” und er würde ihr helfen. Rico wollte gerade was sagen, doch verstummte, als er sah das beide sich auf Abstand brachten und wenige Sekunden an der Hand nahmen. Verwundert hielten alle an. Charlie, die hinter Vinnie auf dem Bike saß sah sich verwundert um. Es wurde unerträglich heiß. Sie fragte in die Runde: “Ist euch auch so heiß?” Worauf sie sich über die Stirn mit ihrem Handrücken fuhr. Plötzlich schlug ein blauer Blitz kurz vor ihnen ein. Ihr Blick ging zu den beiden. Es wurde immer heißer und Blitze schlugen überall ein. Doch diese Blitze unterschieden sich. Der eine war blau und rot. “Was ist das?” kam es verwundert von Carbine, die hinter Rico saß. Ein roter Blitz schlug kurz vor dem Typ ein, der ängstlich zurück wich. Er sah die beiden Geschockt an. Das waren keine Menschen. Beide drehten sich Rücken an Rücken. Die junge Frau öffnete ihre Augen und sprach erhaben: “Du sollst es spüren!” Sie wand sich an den Jungen: “Auf!” Dieser nickte. Ein großer roter und ein blauer Blitz schlugen ein. Die beide Blitzen verschmolzen und ein Wirbelwind entstand. Baff sah Vinnie dem Geschehen zu. Die Kleine hatte was drauf. Charlie vermutete: “Die gelbe Wolke, kam bestimmt von ihnen.” Modo sah sprachlos zu, wie dieser Wirbelwind die Bösen erfassten. Er konnte in dem Durcheinander nicht viel sehen. Der Wirbelwind schleuderte viel Dreck auf. Er konnte die Schreie dieser Kerle nur hören. Stoker grinste //Du bist es wert, gerettet zu werden!// Doch dann wurde es sehr hell, so das man sich die Augen zuhalten musste. Charlie rief bei dem durcheinander: “Was geschieht hier?” Rico versuchte was zu erkennen: “So genau kann ich das nicht sagen!” Er konnte nichts sehen, nur zwei Schatten, die weg huschten. Und langsam lichtete sich der Staub und beide waren verschwunden. Ihre Angreifer lagen einige Meter entfernt und bewusstlos. Vinnie pfiff beeindruckt: “Das nen ich mal eine Show!” Er hatte so was noch nie gesehen. Sprachlos sahen sie sich um. Modo suchte die Gegend ab, doch weder von dem Mädchen, noch von dem Jungen war was zu sehen. Rico fragte, da er es nicht glauben wollte: “Habt ihr das gleiche gesehen wie ich?” Er konnte es immer noch nicht fassen. Das waren keine Menschen. Die Bewohner diese Planeten konnten so was nicht. Stoker grinste //Diese Mädchen gehört mir!// er hatte Blut geleckt. Mehr noch, es lüsterte ihn nach ihr. Eine Frau die sein Wohl wollen geweckt hatte. Die Mutter, seiner Kinder. Er sah darauf zu Modo. Dieser würde ihm die Kleine nicht streitig machen und er hatte sie zuerst entdeckt. Doch beruhigte er sich schnell. Modo sah verdutzt sich um, weswegen Stoker sich an Charlie wand: “Kleines!” diese sah zu ihm. Verführerisch beugte er sich zu ihr und ergriff ihre Hand: “Ich müsste da was erledigen.” und drückte ihr einen Handkuss auf. Charlie schluckte, da er trotz seines alters so gut aussah. Modo sah ihn streng an. Er hatte genau gewusst, das Stoker das Mädchen suchen gehen würde. “Ich geh dir zu Hand, alter Kamerad!” bot Modo scheinheilig an, doch der Anführer roch den Braten und wehrte entschieden ab: “Das ist nicht nötig!” Er würde sich 100 pro nicht helfen lassen. Wenn Modo dachte er wer so dumm, müsste er früher aufstehen. Nur wie würde er ihn los werden? Er müsste sich eine List ausdenken. Worauf er mit dem Finger in die gegen gesetzter Richtung deutete: “Sieh mal grüne Aliens!” worauf der angesprochene hinsah. In Windeseile sprang Stoker auf seine Maschine und gab voll Gas. Er würde sie finden und erobern. Modo fauchte: “Hey!” doch sah er von Stoker nur noch eine Staubwolke. Vinnie grinste: “Beruhigt dich Bruder!” Charlie schüttelte frustriert den Kopf //Ich muss darauf auch noch reinfallen.// Ob er sich wohl benahm? Rico beschloss, was er auch verkündete: “Ich bin dafür, das wir zurück gehen!” er sah durch die Runde: “Wer dagegen?” Doch niemand widersprach ihm. Modo sah in die Richtung, wo die zwei Schatten verschwunden waren. Er hoffte, der Kleinen ging es gut. Er war so in Gedanken vertieft, das er seinen Neffen nicht bemerkte. Rimfire sah auch zu der Stelle: “Machst du dir Sorgen?” Worauf er aufschreckte: “Was…..wie meinst du das?” Rimfire grinste wissend: “Ich kenne dich zu gut, Onkel Modo!” und stieg dann auf seine Maschine. *************************************************************************

Erleichtert lehnten Biene und Joey an einer Häuserwand und sahen diesen Bikern zu, wie sie aus schwirrten. Die Blonde grinste und meinte zu Joey: “Joey! Das ist der Beginn einer Wunderbaren Freundschaft!” ”Wenn du meinst.” brummte er und sah, das einer der Biker in ihrer Richtung fuhr. Der Blonde zählte 1 und 1 zusammen und kam zu dem Schluss, das sie hier nicht bleiben konnten. Es war nur eine frage der Zeit, bis sie entdeckt wurden. Weswegen er Bienes Hand ergriff: “Lass uns verschwinden!” Nicht ganz verstehend sah sie ihn an. Genervt schlug er sich ins Gesicht und deutete zu dem Biker, der immer näher kam. Ihre Augen weiteten sich entsetzt “Oho!” kam es geschockt, weswegen beide Fersengeld gaben. Nicht das sie heute noch mal so einen Trick machen mussten. Sie rannten über Höfe, Straßen und kamen in den Park an. Und dieser Biker war auch noch einer von der Hartnäckigen Sorte. Und Joey fand, das er merkwürdig aussah. Seine ganze Haltung war nicht normal. Und irgendwas Metallisches steckte in seinem Hintern. Biene rannte hinter ihm her. Er bemerkte auch nicht, das ihr es nicht gut ging. Sie hatte alle mühe, ihrem Schützling zu folgen. //Mir geht es überhaupt nicht gut.// worauf sie sich über die Stirn fuhr, um den Schweiß abzuwischen. Ihr Blick ging kurz nach hinten. Es war niemand mehr zu sehen, weswegen sie Joey packte. Außer Atem bat Biene: “Lass…..uns…..hier eine Rast machen!” Ihre Beine, würden bald nachgeben. Sie konnte nicht mehr. Doch Joey, war das überhaupt nicht recht. Weswegen er sich umdrehte um sie genervt anzumotzen, erst jetzt sah er er, das es ihr nicht gut ging. Besorgt fragte er: “Ist alles in Ordnung?” Die junge Frau fasste sich an die Stirn: “Mir geht es nicht sehr gut!” Besorgt führte er, als er sie umfasste zu einer Bank. Er half ihr sich zu setzen: “Ruh dich erst einmal aus.” Er verfluchte sich selbst, das er so ein Trottel war. Das er es nicht bemerkt hatte, das es ihr nicht gut ging. Biene tat wie ihr gesagt wurde und entspannte erst einmal. Fürsorglich legte der Junge seine Hand auf ihre Stirn und stellte erschreckend fest: “Du hast Fieber, Biene!“ Sie glühte regelrecht vor Hitze. Ihre Augen sahen ihn glasig an und ein rötlicher Schimmer verteilte sich über ihre Wangen. Er musste Schlucken, so wie sie ihn ansah. Wenn er nicht auf Kerle stand, wüsste er nicht was er in so einer Situation machen würde. Biene spürte die kühle Hand. Das tat so gut und sie seufzte Genüsslich auf. Doch sie konnten nicht hier ruhen. Sie mussten unbedingt zurück, zu Ishizu. Wer weiß, wie lange sie sicher waren. Dieser Biker, würde sie noch finden. Joey ergriff sie an der Schulter: “Wie lange geht das schon so?” Verwirrt sah sie ihn an. Es war alles wie hinter einem Nebel. Sie bekam nichts richtig mit. Von was sprach er nur? Fieber? Sie verstand die Fragen nicht. Der Blonde seufzte und versuchte es noch mal: “Wie lange hast du schon Fieber?” ”Fieber?” verwirrt fasste sie sich an die Stirn. //Fieber? Ich und Fieber?// Darauf fasste sie sich an die Stirn und stockte. Es stimmte was ihr Schützling sagte. Ihre Augen weiteten sich. Von der harmlosen Grippe war es zu Fieber geworden. Joey half ihr auf die Beine: “Wir müssen zu Ishizu zurück!” Damit legte er sich ihren linken Arm um die Schulter: “Komm!” Worauf sie notgedrungen aufstehen musste und ihm folgte. Biene wollte eigentlich auf der Bank liegen bleiben. Es war viel zu schön . Der Blonden ging es überhaupt nicht gut, was Joey spürte und hoffte, dass ihnen nicht noch mehr solcher Leute begegnen. Er wüsste nicht, ob er sie verteidigen konnte und hoffte nur, das sich ihr Zustand nicht noch verschlimmerte. Wenn ihr was passierte, er wüsste nicht weiter. Sie war sein Lichtblick. Wenn sie nicht gewesen währe, würde er immer noch bei seinem Vater leben. Ob sie es bis zu Ishizu schaffen würden? Aber ein Blick zur Seite verriet ihm, das es schlimm war. Er bemerkte erst jetzt erst, das neben ihnen der Biker fuhr und zu ihnen sah. Er fluchte innerlich //Na toll!// Er hoffte, der Kerl würde weiter fahren, doch dieser fuhr langsam neben ihnen her. Joey drückte Biene gegen eine Wand: “Schön stehen bleiben Biene!” was diese befolgte, zu seinem Glück. Er überprüfte kurz ob er sie los lassen konnte, ohne das sie ihm um fielt. Dann wand er sich an diesen Kerl: “Suchst du ärger, Alter?” Der Typ, war verdammt Groß und sah nicht normal aus. Irgendwas stimmte nicht mit ihm. Joey musterte ihn von oben bis unten. Erst jetzt sah er, das dass Teil an seinem Hintern, ein Schwanz war. //Was ist den das für einer?// Der Typ, stockte aber und fragte aufgebracht: “Alt? Alter?” fassungslos sah er Joey an. **************************************************************************

Stoker fuhr die Straßen entlang und dachte an das Mädchen, mit den schönsten grünen Augen der Welt. Als er plötzlich den Jungen entdeckte. In seiner Begleitung war sie. Die Freude war riesengroß, doch erst jetzt entdeckte er, das es ihr überhaupt nicht gut ging. Der Junge kümmerte sich so gut es ging um sie. Er torkelte mit ihr die Straße entlang. So würde sie bald zusammenbrechen. Er bemerkte ihn, weswegen er das Mädchen gegen eine Häuserwand drückte. Liebevoll befahl er: “Schön stehen bleiben Biene!” Was das Mädchen befolgte, doch sie würde zusammenbrechen. Das spürte Stoker, aber etwas gutes hatte es. Jetzt wusste er ihren Namen. Biene, wie ein Gedicht. Er seufzte genüsslich auf, doch dieser Knirps fuhr ihn aufgebracht an: “Suchst du ärger, Alter?” Fassungslos sah er sich im Spiegel an, während der Junge kein Auge von ihm lies. Er war doch nicht Alt. Fassungslos fragte er diesen Grünschnabel: “Alt? Alter?” Weswegen er anhielt und von seiner Maschine ab stieg. Er war noch Jung, Gut aussehend und immer noch ein Kerl dem die Frauen zu Füßen lagen. Der Kleine hatte wohl Todessehnsüchte. Er würde ihm eine Lektion erteilen und dann würde er sich liebevoll um Biene kümmern. Doch der Junge schien zu ahnen, was er vor hatte. Er stellte sich in Angriffstellung und hob seine Fäuste. Stoker zweifelte stark, ob der ihm gefährlich werden könnte. Der Kleine reichte ihm nicht mal zur Brust. Aber er würde das Mädchen beschützen. Stoker fuhr diesen Jungen an: “Ich bin nicht Alt! Und dein Alter bin ich schon lange nicht!” Der Kleine ging ihm gehörig auf den Keks. Nicht nur das er keinen Respekt vor ihm hatte. Nein der wollte sich ihm auch noch in den Weg stellen. Aber irgendwas hatte er vor. Der Junge setzte seine Macht ein und kleine Feuerkugel erschienen in seinen Händen. “Du willst es auf die harte Tour?!“ fragte Stoker. Doch der Junge gab keine Antwort. Kurz sah er zu Biene, die langsam abrutsche. Sie würde zusammen brechen. Stoker machte sich bereit für einen Kampf. Der Kleine war zwar noch nicht Erwachsen, aber er würde für sie kämpfen. Sie musste ihm viel bedeuten. Sie waren zwar nicht im selben Alter, aber vielleicht waren sie sogar ein Paar. Kurz sah er zu dem Knirps und dann zu der Frau und schüttelte den Kopf //Nie im Leben!// Gerade als er ausholen wollte, sprach Biene: “Joey!” Dieser blickte zu ihr. “Bitte nicht!” flehte sie und versuchte zu ihm zu gehen. Doch sie war viel zu Geschwächt, weswegen ihre Beine nachgaben. Stoker hechtete zu ihr und bewahrte sie vor einem Fall. Sie sollte sich nicht verletzen. Dafür war sie viel zu schön. Er sah auf das Mädchen, welche ihr Bewusstsein verlor. Leise flüsterte er: “Dachte mir doch gleich, das du zusammen brechen wirst.” und lächelte sanft. Er griff ihr unter die Kniekehle und an den Armen und hievte sie hoch. Dieser Joey sah ihn böse an: “Alter! Lass sie los!” Also lag ihm an dem Mädchen wirklich was. Doch statt ihn ernst zunehmen, wand Stoker ein: “Lass unseren Kampf auf später verschieben!” Hoffentlich ging der Junge darauf ein. Er zwinkerte ihm zu: “Braucht sie Hilfe!” Joey brummte: “Aber nur wegen Biene.” Stoker trug sie zu seiner Maschine und setzte sich drauf. Anschließend klopfte er auf seinen Rücksitz. Ob der Junge ihm vertraute? Aber das Glück war auf seiner Seite. Joey brummte etwas undeutliches, befolgte aber die Einladung. Der Anführer der Befreiungsarmee fragte, während er seine Maschine startete: “Joey?” worauf dieser zu ihm sah. “Das ist doch dein Name?” Der Blonde sah ihn immer noch streng an und musste sich dann festhalten: “Was dagegen?” ”Nein! Aber du solltest dich festhalten.” Dann beschleunigt er. Joey währefast runtergefallen, weswegen er sich notgedrungen an dem Kerl festhalten musste. Es passte ihm überhaupt nicht. Der Kerl sah Biene immer so gierig an. Der heckte was aus. Und sein Fahrstiel, war unter aller Sau. Joey würde noch das Totenhemd tragen wegen dem Kerl. //Dem sollte man den Führerschein wegnehmen!// Und schrie kurz auf, als sie durch eine Kurve fuhren. Irgendwie mochte er ihn nicht. Aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. Wer er wohl war? Während der fahrt fragte der Junge: “Wie ist dein Name, Alter?” Stoker war wegen dem Wort Alter, nicht gerade begeistert: “Stoker!” und fügte noch hinzu: “Und ich bin nicht Alt!” Er war mehr als sauer. Dieser Knirps hatte vor ihm keinen Respekt. Wenn sie in der Last Chance Garage waren würde er mit ihm ein Hühnchen rupfen. Und egal was Modo sagen würde, den würde er übers Knie legen. Er war noch gutaussehend und kein alter Tattergreis. Wer ja noch schöner. Kurz stockte er, als das Mädchen an seine Brust sich anschmiegte. Weswegen er errötete. //Oh ist die Süß!// Und starrte in ihr liebliches Gesicht. Aber natürlich, musste sich dieser Krümel einmischen. Joey fuhr ihn barsch an: “Komm ja nicht auf falsche Gedanken, Alter!” Weswegen Stoker scharf in eine Rechtskurve fuhr. Und wie er hofft schrie der Kleine, da er fast sein Gleichwicht verlor. Sauer fuhr er Stoker darauf an: “Wolltest du mich umbringen?” Dieser grinste nur. //Eigentlich hatte ich gehofft, du würdest runter fallen!// dachte Stoker gehässig, gab aber scheinheilig von sich: “Nein! Was denkst du nur von mir?!” und das grinsen wurde breiter. Dem würde er einen Denkzettel verpassen. Der sollte lange an diese fahrt zurück denken. Aber er sollte es nicht übertreiben. Immerhin sollte der Schlafenden schönheit, nichts passieren. Sie brauchte Hilfe und die würde er ihr geben. Wer nur das Problem, mit ihrem Beschützer. Der lies ja kein Auge von ihr. Und jedes Mal, wenn er ungestohlen in ihren Ausschnitt starte, keifte der Kleine los. Den musste er bald los werden Der würde ihm noch die Tour versauen. Aber er konnte von weiten die Last Chance Garage sehen. Hoffentlich würde er ihn irgendwie beschäftigen. “Du sollst auf die Straße achten, Alter!” keifte er wieder. Stoker wurde langsam sauer. Der Kleine nahm ihn nicht für ernst. “Zum letzten mal, ich bin nicht dein Alter!” und beschleunigte, um ihn endlich los zu werden. Er konnte bald nicht mehr.
 

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Charlie sah auf ihre Uhr, es wurde langsam dunkel. “Wo Stoker wohl bleibt?” fragte sie in die Runde. Vinnie saß lässig auf der Couch und gab nur von sich: “Der wird hinter irgendeiner her sein!” und suchte verzweifelt nach einem richtigen Sender. Doch heute war das Programm sehr bescheiden. Von Talk Shows bis hin zu Shopping Sender, war das Programm echt zum Kotzen. Die Filme die sie heute Abend brachten, waren zum Kotzen. Es wurden ausgestrahlt: Titanic, Vom Winde verweht, Dirty Dancing. “Boa” grölte Vinnie. Er regte sich heftig auf: “Und dafür müssen wir bezahlen?” er verstand die Welt nicht mehr. Rico trank sein Rootbier und sah genau wie Vinnie durch die einzelnen Programme. Es war zum heulen. Für einen echten Biker wurde nichts geboten. Und er war kein Weichei.. Hartcore, das war er von der Seele. Modo sah verdrust auf den Bildschirm. Ein Blick zu Charlie, verriet allen, das sie das Programm auf jeden fall lieben würde. Die stand ja auf Liebesschnulzen. Vinnie würde eingehen, wenn sie das ansehen müssten. Doch zu seinem Glück Hörten sie 2 Stimmen. Diese stritten sich sehr heftig. Von der einen hörte man genau raus “Ich bin nicht Alt!” und von der anderen, die einen eindeutigen hass auf die Person hatte: “Lass bloß deine Finger bei dir, Alter!” Stoker schnauzte diesen Knirps an: “Pass bloß auf!” “Glaubst du ich hab angst vor dir?” keifte Joey, der genau mitbekommen hatte, das dieser Stoker immer wieder in Bienes Ausschnitt starrte, statt auf die Straße zu achten. Sie waren an verschiedenen Bauruinen, zerstörten Straße und abgerissenen Häuser vorbei gefahren, als sie auf ein Gebäude steuerten. Joey konnte den Namen Last Chance Garage lesen. Aber seine Aufmerksam galt diesen Stoker. Der Anführer der Befreiungsarme beruhigte sich etwas und erklärte: “Wir sind bald da!” und deutete mit seiner rechten Hand: “Die Besitzerin heißt Charley.“ und fügte noch hinzu, während der Junge missmutig auf das Gebäude starrte: “Du wirst sie mögen. Sie ist die beste Mechanikerin in Chicago.“ “Sicher Alter!“ brummte der Junge. Je näher sie dem Gebäude kamen,deste mehr versteifte sich der Junge. Wehmütig dachte er an sein altes Leben zurück. Ohne Biene würde er immer noch bei seinem Vater leben, der ihn verprügelte, nur weil das Bier alle war. Plötzlich ging der Rollladen, dieser Garage hoch und sie fuhren rein. Stoker bretterte rein und blieb kurz vor ihnen stehen. Alle staunten nicht schlecht, als sie sahen, was er da mit gebracht hatte.
 


 

Danke wieder meiner Betaleserin

3 Teil

3 Teil
 

Joey sprang von der Maschine runter. Er war froh von dem Ding runter zu kommen. Es war der Horror mit Stoker zu fahren. Und langsam vermutete er auch noch, das er ihn eigentlich los werden wollte. Aber nicht mit ihm, nicht mit Joey. Dem würde er die Suppe versalzen. Und es passte ihm überhaupt nicht, das dieser schmierige Kerl, andauernd versuchte ihr unsittlich zu kommen.

Es war zum kotzen. Der Typ mit der Sonnenbrille, schien Stoker zu kennen. Weswegen er ihn fragte: “Wer ist der Kleine?” und dann sah er, das die junge Frau von heute Mittag, in Stokers Armen lag.

Er staunte nicht schlecht. Stoker deutete auf ihn: “Das ist Joey!” und dann sah er nach unten: “Und die junge Dame ist Biene!” Joeys Augen wurden zu schmalen Schlitze. Der Kerl sah immer noch lüstern in ihren Ausschnitt rein.

Er war kurz davor, Stoker das Fell anzustecken, doch sofort ging die Brünette zu ihm und lächelte ihn freundlich an: “Hallo!” Joey beruhigte sich. Er sah die junge Frau an und nuschelte wobei er sich verbeugte: “Auch hallo!” Charlie grinste zufrieden. Sie hatte ihn nicht falsch eingeschätzt. Und sie hatte genau die ab Neigung gespürt gegen Stoker. Sie würde mit dem Anführer ein ernstes Wort reden. Statt dessen fragte Sie freundlich ihn: “Woher kommt ihr?”

Irgend etwas an den beiden stimmte was nicht. Sie sahen aus wie Menschen, doch ihre Haare, Augen und ihre Gestalt unterschieden sich.

Der Blonde seufzte. Er wollte nicht mit der Antwort rüber kommen, bis Biene wach war. Immerhin, hatten sie Ishizu was versprochen. Und wen das Medium, wie sie sich selbst nannte, erfuhr das er geredet hatte. Es fröstelte ihm n bei der Vorstellung. Um dieser Mechanikerin und ihren Blick auszuweichen, sah er sich ausgiebig um und bemerkte erst jetzt, das hier noch andere Leute waren. 2 Frauen und 4 Männer.

Wobei die 4 Schränke von Kerle waren. Und sowohl die eine Frau, als auch Stoker und die anderen 4 trugen Motorradhelme. Irgendwas stimmte hier nicht. //Kalt ist es sicher nicht!// Dabei musterte er die Typen, bei ihren Armen blieb sein Blick haften. Mit denen wollte er nicht unbedingt aneinander geraden.

Der Anführer der Befreiungsarme hob die junge Frau an, trug diese ohne auf jemanden zu achten zu der alten Couch. Er packte Vinnie mit seinem Bionischen Schwanz am Arm und zog ihn weg: “Mach platz für die Dame!“

Sanft legte er sie auf der Couch ab. Dieser sah ihn zu baff an, um sich überhaupt zu beschweren zu können.

Zufrieden musterte er sie, bevor er sich wieder ab wand. Joey ging zu Biene, behielt aber diesen Stoker im Auge. Er sah das sich der Kerl, der vorher auf der Couch gelegen hatte, sich um Biene kümmerte. Dieser bemerkte Joey und meinte beiläufig: “Ihr geht’s schlecht!” Der Blonde brummte: “Kunststück!” und fragte sarkastisch: “Möchte sehen, wie du aussiehst wenn du Fieber hast!” Der weiße Mäuserich hob beruhigend die Hände: “Hey Kleiner!”

Doch der Blonde war nicht in Stimmung, sich mit ihm zu befassen. Er rüttelte Biene wach: “Hey!” Doch sie wurde nur schwer wach: “Komm Biene! Lass uns gehen!” Er fand, es war ne Dumme Idee, auf diesen Stoker gehört zu haben. Doch die Besitzerin bemerkte, das er mit seiner kranken Freundin gehen wollte. Weswegen sie zu ihm eilte und ihn aufhielt: “Hey Joey!” Dieser sah zu ihr. “Ihr geht es schlecht.” Der Junge schnaufte frustriert auf. “Ich bin dafür, das du und deine Freundin erst einmal hier bleibt.” Sie deutete auf die junge Frau: “Sie kann sich hier erholen.” Ein gutes Argument, war es schon.

Und zum ersten Mal, fragte die Besitzerin: “Hast du Hunger?” und als bräuchte sie darauf Antwort, meldete sich Joeys Magen. “Mist!” fluchte der Junge. Er hatte tatsächlich noch Hunger. Die Konserven hatten ihn nicht lange gesättigt. Er lief rot an. Wie konnte er sich bei ihr nur die Blöße geben, die müsste wei? Gott was denken. Doch sie lächelte ihn nur freundlich an.

Sie ergriff ihn an den Schultern und führten ihn zu einem Tisch, der etwas weiter in der Garage war. Dort drückte sie ihn bestimmt runter.

Der Blonde fühlte sich überhaupt nicht wohl. Nach und nach setzten sich die anderen zu ihm. Die andere Frau starrte ihn interessiert an, auch der Typ mit der Sonnenbrille. Er brummte etwas unverständliches vor sich //Bin ich Kino, oder was?// Genervt fragte Joey in die Runde: “Müsst ihr mich so anstarren?” Das war ja fürchterlich. Er war doch kein rosa Monster, das ein Balletkleid trug.

Die Tussi zu seiner Seite sah ihn erwartend an. Er schüttelte genervt den Kopf: “Was ist so interessant an mir?” statt von seinem genervten Ton abschrecken zu lassen, sah ihn Carbine immer noch interessiert an: “Wie habt ihr das gemacht?” Worauf der Blonde zu ihr sah. Er stockte //Was? Wie?// Er verstand nicht was die Tussi wollte. Er bemerkte das sie den Motorradhelm immer noch trug. Ihr musste doch unter dem Teil heiß sein. Er grinste frech und fragte, während er daran tippte: “Trägst du das auch im Bett?” Verdutzt fragte sie ihn: “Was meinst du damit?” Joey seufzte. Die war nicht gerade die hellste. Er fragte sich ob sie alleine war. Da sie ihn immer nicht verstand, tippte er ihren Motorradhelm an: “Na das da!” Erst jetzt bemerkte sie es und wich zurück.

Joey bemerkte im Augenwinkel, das die anderen zusammen zuckten. An denen stimmte überhaupt nichts: “Okay Leute!” er sah alle streng an: “Was ist hier los? Warum tragt ihr Motorradhelme? Und was wird hier gespielt?”

Rico faste sich schnell: “Hier wird nichts gespielt!” Skeptisch zog Joey eine Augenbraue hoch: “Ach ja, Alter?!” Stoker zuckte zusammen. Er schien das zu jedem zu sagen.

Er wand sich an seinen Kameraden: “Ich denke es ist an der Zeit, dem Kleinen zu zeigen, das wir ihm nichts böses wollen!” Joey sah ihn fragend an. Der Größere von allen fragte: “Denkt ihr nicht es wird ihn schocken?” Der Kleinere von ihn meinte: “Das Risiko müssen wir eingehen, Onkel Modo!”

Joey wunderte sich nur noch //Stoker? Onkel Modo? Was ist das den für eine Familie?// Die 4 und die Frau griffen alle zur gleichen Zeit, nach ihren Motorradhelmen. Joey riss entsetzt die Augen auf. Das waren Monster von Mäuse. Doch wie gewöhnliche Mäuse sahen sie nicht aus. Sie hatten alle zusammen 2 Fühler auf dem Kopf. Er wich zurück, als die weibliche Maus ihn auch noch anfassen wollte. Er schlug ihren Arm von sich.

Diese versicherte ihm: “Hey! Du brauchst keine Angst zu haben!” Unsicher nickte Joey und sah alle ganz genau an. Die Riesenmaus näherte sich ihm: “Kleiner! Du brauchst wirklich keine Angst zu haben!” Unsicher nickte der Junge und lies sich von dem Riesen, runder drücken, so das er wieder auf seinem Stuhl saß. Die Weibliche Maus reichte ihm die Hand, die dieser nur zögerlich entgegennahm: “Mein Name ist Carbine!” Unsicher nickte Joey: “Aha!” Der Riese lächelte freundlich, obwohl mit der Augenklappe nicht überzeugend rüber kam: “Und meiner Modo!” auch diese Hand nahm er entgegen. Der Typ mit der Sonnenbrille nickte ihm zu: “Und mein Name ist Rico!” Immer nervöser fühlte sich Joey hier.

Der Kleinere von allen klopfte ihm auf die Schulter: “Keine sorge.” und versicherte ihm: “Wir wollen euch nichts böses!” Aber da war er sich nicht so ganz sicher, da er Stoker finster ansah.

Der Kleinere reichte ihm die Hand: “Mein Name ist Rimfire!” worauf die Weiße Maus ihn zu sich drehte :”Und mein Name ist Vinnie!” er redetet nur Blödsinn fand Joey. “Ich bin die heißeste Maus vom Mars!” Rico schüttelte genervt den Kopf: “Und der bescheidenste!” Worauf er beleidigt war. Das wurde dem Blonden einfach zuviel, doch die Brünette ging dazwischen: “Lasst den Jungen zufrieden!” Sie schüttelte genervt den Kopf und reichte dem Jungen einen Hotdog, den sie schnell gemacht hatte. Joey strahlte als er diese Speise vorgesetzt bekam.

Modo versicherte: “Wir wollten ihm wirklich nichts böses, Charlie-Schätzchen!” Joey deutete auf Stoker: “Der aber schon!” Worauf alle zu dem Anführer sahen. Dieser fuhr den Jungen an: “Fängst du schon wieder damit an!”

Charlie verschränkte ihre Arme vor der Brust: “Was hast du wieder angestellt?” Stoker verschränkte die Arme vor der Brust: “Ich hab überhaupt nichts gemacht.” Doch der Blonde fiel ihm ins Wort rein: “Von wegen, Alter! Du hast versucht mich los zu werden.” und biss von dem Hotdog ab. Aufgebracht beschwerte sich Joey: “Hat versucht mich während der Fahrt runter zu werfen.”

“Du behauptest einen Blödsinn!” brummte Stoker und sah zu der jungen Frau, die bewusstlos auf der Couch lag. Gott sah die Kleine heiß aus und das was der Junge behauptete stimmte schon , aber er gab hier überhaupt nichts zu.

Charlie brummte genervt auf //Immer das gleiche mit Stoker!// Joey futterte weiter und wurde sich der Blick, dieser Riesen-Mäuse bewusst, weswegen er stoppte und genervt fragte: “Ist was?” Rico zog seine Sonnenbrille runter und wollte wissen: “Wie habt ihr das angestellt?” Der Junge stockte, da er nicht wusste was dieser Typ von ihm wollte. Stattdessen fauchte Joey: “Was? Was haben wir gemacht?“ und brummte: “Red Klartext!“ Modo machte eine Geste in der Luft: “Dieser Zaubertrick vorhin!” “Ah! Jetzt versteh ich, Alter!” grinste Joey und hob den Finger. Er hob seine Hand und wie erwünscht erschien in seiner Hand ein Feuerball. Doch diesen schleuderte er nicht hin, sondern lies ihn in seiner Hand tanzen. Beeindruckt sah sie ihm zu. Er lies die kleine Feuerkugel wandern zu seiner anderen Hand. Rico sah interessiert zu, er schien sich nicht mal zu verbrennen. Sie sahen ihm zu bis der kleine Feuerball verschwand. Rico nickte: “Das wollte ich wissen.” Joey seufzte tief auf. Er sah in die Runde: “Ich hab diese Kräfte noch nicht sehr lange.”

Er suchte nach den richtigen Worten: “Mein Vormund!” damit deutete er auf die Bewusstlose: “Also Biene……”

Er seufzte tief auf. Charlie lächelte ihm freundlich zu: “Das kannst du uns morgen alles erklären!” Der Blonde nickte. Irgendwie mochte er die Frau. Sie schien zu wissen, wie es ihm ging. Sie setzte ihn nicht unnötig unter Druck. Eine Mutter, die er zu gerne hätte.

Vinnie witzelte: “Kannst du damit auch im Dunkeln leuchten?!” Der Typ schien es einfach nicht zu raffen. Genervt beugte sich Joey vor: ”Ich kann dir auch den Schwanz anstecken!” Der Typ stellte Fragen. Und er sah ihn auch noch so komisch an. Auch die anderen, weswegen er wissen wollte: “Ist was?”

Die nervten ihn, die waren ja schlimmer wie kleine Kinder. Alle verneinten es. Er wand sich an die Besitzerin: “Entschuldigung!” Charlie lächelte ihn an. Er ging zu Biene, da dieser Stoker einfach nicht die Finger von ihr lassen konnte: “Hast du für Biene ein Bett?” Er faste ihre Stirn an und stellte fest, ihr Fiber war gestiegen. Er hoffte innerlich, das es nicht noch mehr stieg. Warum hatte sie ihm nichts gesagt, dann wäre er mit gekommen.

Charlie nickte: “Sicher!” Dieser Junge machte sich um seine Freundin wirkliche Sorge, worauf sie zu Vinnie sah. Dieser bemerkte ihren Blich und fragte: „Was?“ Charlie schüttelte genervt den Kopf: „Nichts!“ Joey ergriff Biene am Arm und versuchte sie hoch zu bringen, doch Modo ging dazwischen. Er versicherte ihm: “Ich helfe dir!” Er griff zwischen ihren Kniekehlen und unter die Arme und hob sie hoch. Joey staunte nicht schlecht. Bienes Gewicht störte ihn überhaupt nicht. Dieser Modo war so stark wie Herkules. Modo sah auf Bienes Gesicht.

Ihre Stirn glänzte vom kalten Schweiß. Sie wog nicht viel. Joey beobachtete ihn ganz genau. Dieser Typ schien ein Familienmensch zu sein, obwohl Mensch nicht das Richtige Wort war. Modo lächelte ihn an: “Okay! Bringen wir Sie hoch!”

Unter den wachsamen Augen von Stoker gingen sie hoch. Dieser wollte dann, mit einem gewissen Grinsen wissen: “Und was soll Sie tragen?” Darauf deutete er auf die Frau. Joey und Modo verstanden nicht ganz. Das Fragezeichen über ihren Köpfen erschienen. Der Anführer rieb sich genervt die Stirn und erklärte: “Sie kann doch nicht in ihren Sachen schlafen.” ”Ah!” stöhnte Joey. Der Anführer hatte leider recht. Der Junge mussteihm leider Recht geben: “Ich verstehe!” Dann wollte er wissen: “Sollen wir hierbleiben?” und sah die Besitzerin an.

Doch Vinnie schlug ihm auf die Schulter: “Na sicher!” Mit einem fragenden Blick, wand er sich an Charlie. Diese versicherte ihm: “Wir wollen dir wirklich nichts böses!” Carbine reichte ihm die Hand: “Du kannst uns vertrauen.” Unsicher sah er die Hand an. Er kannte Sie alle nicht. Vertrauen war schwer aufzubauen. Carbine bemerkte, das ihn etwas schwer auf dem Herzen lag. Seine Augen verrieten ihr auch, das er viel mitgemacht hatte. Solche Augen kannte sie. Augen die viel Leid erfahren hatten. Sie klopfte ihm auf die Schulter: “Keine Sorge!” Joey sah genervt zu Boden //Die hat gut reden.//

Die ganze Gruppe war komisch. Modo stupste ihn in die Seite, wodurch er ihn ansah: “Folg mir einfach!” Worauf Joey wissen wollte: “Du lässt aber nicht zu, das Er!” worauf er zu seinem neuen Feind deutete: “Mit ihr alleine bleibt?”

Modo wisperte ihm zu: “Werd mich hüten!” Der Junge sah Stoker verhasst an und bedeutete ihm mit einer Geste, das er seinen Kopf los wäre, wenn er sich ihr näherte. Ohne ihn weiter zu beachten folgte er dem Riesen. Stoker sah sauer ihnen nach und wand sich dann an seine Kameraden: “Was haltet ihr von ihnen?” Carbine berichtete von ihrem Verdacht: “Ich glaube das dieser Junge viel mitgemacht hat.” Sie sah in seine Richtung. Charlie bestätigte diese Aussage: “Da gebe ich dir recht. Er versucht es zwar zu verbergen, aber sein Nacken ist voller Narben!” Vinnie stockte. Das war ihm nicht aufgefallen. Vielleicht sollte er sich besser mit dem Knirps anfreunden und fragte erwartend: “Darf ich als erster auf die Kleine aufpassen?” Stoker fragte verwundert, da er noch gut die Worte in Erinnerung hatte, die Vincent von sich gegeben hatte: “Ich dachte du kannst Sie nicht leiden?” Vinnie versicherte: “Ich kann Sie schon leiden!” Joey musterte ihn, als er wieder runter kam: “Ich hab nichts dagegen!” Damit sah er Stoker erbost an: “Solang der es nicht ist!”

Dieser kochte schon vor Zorn. Carbine schob den Jungen nach draußen, um zu verhindern, das dieser auf den Anführer der Befreiungsarme los ging. Charlie erklärte: “Wir gehen mit dem Jungen zum Stadion!” und befahl: “Und kümmert euch um Sie!”

Damit sah Sie zu Vinnie und folgte Carbine. Aber so ganz war sie sich nicht sicher, ob das gut ging. Nichts gegen die Jungs, aber Ehrlich gesagt die könnten nicht mal auf ein Baby aufpassen ohne das es nach hinten los ging. Sie seufzte genervt auf, das Leben war doch echt verrückt. Dieser Joey drehte sich zu ihr sofort um und sah sie prüfend an. Sie versicherte ihm: “Keine Sorge!” und lächelte übertrieben: “Ihr wird nichts passieren!” Er kniff seine Augen zusammen und musterte sie streng.

Vinnie schüttelte verständnislos den Kopf. Warum hatte Charlie so wenig Vertrauen in sie. Resigniert wand er sich von Fenster ab und folgte seinem Kumpel nach oben. Er betrat das kleine Gästezimmer, wo ersich ein freches Grinsen nicht verkneifen konnte. Wie behutsam Modo sie zu Bett gebracht hatte. Modo mochte die Kleine schon jetzt. Er fragte mit einem gewissen Ton von Spott: “Wie geht es unsere Prinzessin?” und beobachte ganz genau die Haltung seines Freundes. Dieser ging an ihm vorbei und erklärte nur: “Ich geh eine Wasserschüssel holen!” Vinnie schüttelte grinsend den Kopf. Er hatte genau gemerkt das Modo rot geworden war. Hatte sich der Dicke verliebt. Fragend beugte er sich runter zu ihr, wobei er sich mit seinen Armen abstütze. Er schloss seine Augen und atmete tief ihren Geruch ein. Sie roch süss. Kein Wunder das Modo darauf reagierte. Doch vernahm er Geräusche, weswegen er sich zurück zog und auf einem Stuhl platz nahm. Und kurz darauf betrat Modo das Zimmer. Er trug in seinen Händen eine Wasserschüssel, die er neben dem Bett auf dem kleinen Nachtschrank abstellte. Kurz sah er auf ihr Gesicht, bevor in die Schüssel griff und den Lappen festdrückte. Alssich nur noch wenig Wasser in ihm befand , legte er ihn ganz vorsichtig auf ihre Stirn. So setzte er sich auf dem Bett gegenüber und betrachtete sie. Vinnie versuchte ihn wieder zu necken: “Du magst sie?” Modo leicht rötlich, nuschelte, als er die Flucht antrat: “Ich geh ihr was holen!” Damit war er mit dem Mädchen alleine.

Doch langsam regte sie auf ihrer Unterlage und versuchte die Bettdecke los zu werden, weswegen er aufstand und das verhinderte. Kurz darauf kam er wieder, er bat ihn: “Hilf mir ihr das anzuziehen!” Was sein Kumpel auch befolgte. Je mehr die Kleidung zu Boden fiel, um so roter wurde Modo. Er musste heftig schlucken, als sie nur noch mit BH und Slip bekleidet war. Mit schnellen Griffen, streifte er ihr das T-Shirt über. Zufrieden bettete er das Mädchen und deckte sie zu. Dann nahm er wie sein Kumpel Platz und starrte auf sie. Vinnie wollte wissen: “Und was machen wir jetzt?” ”Warten!” brummte er.

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Biene wälzte sich auf ihrer Unterlage hin und her. Sie spürte dabei, das etwas feuchtes von ihrer Stirn runter fiel. Eine Stimme, die sie nie gehört hatte fragte: “Bist du wach?” Irgendwie wollte sie ihre Augen öffnen, nur es gelang ihr nicht. Sie spürte nur das wieder etwas feuchtes auf ihre Stirn gelegt wurde.

Ihr war unerträglich heiß, weswegen sie versuchte ihre Bettdecke von sich zu strampeln. Die Stimme sprach: “Hey! Kleines beruhig dich!” und ihre Versuche, diese nervige Bettdecke von sich zu bekommen, wurden verhindert. Sie spürte nur, wie ihre Beine festgehalten wurden. “Mir ist so heiß!” wisperte Biene, ihr Kopf wälzte sich hin und her. Langsam öffneten sich ihre Augen. Sie brauchte erst etwas, bis Sie was erkannte. Biene sah sich um, bis sie auf eine Person ausmachte. Sie betrachtete ihn lange. Irgendwas stimmte mit dem Typ nicht. Und irgendwoher kannte sie ihn auch noch. Aber nur woher? Weswegen sie fragte: “Wer zum Teufel bis du?” Sie fasste sich benommen an die Stirn. Was war nur passiert?

Der Typ, der bei nähere Betrachtung wie eine Maus aussah, lächelte charmant und erklärte: “Ich bin der gutaussehende Vinnie!” Sie grinste schwach: “Weisst du das du aussiehst wie eine Maus!” und fügte noch hinzu: “Und ein Beutelschneider bist du noch dazu!” Weswegen sie schwach lachen musste. Dieser Vinnie verschränkte seine Arme vor der Brust: “Noch so frech wie vorher!” stellte er dabei fest. Eine andere Stimme gab seinen Senf dazu: “Sie kennt dich zu gut, Bruder!” Biene´s Blick ging zur Tür, in dieser lehnte lässig jemand am Türrahmen. Wie dieser Vinnie, war er auch eine Maus, nur trug er eine Sonnenbrille.

Dieser nickte ihr zu, als er Biene´s Blick spürte. Er stieß sich ab und schlenderte zu ihnen: “Hey!” begrüßte er sie. Biene stöhnte laut auf und drückte sich ihre Hände auf ihr Gesicht: “Jetzt hat’s mich erwischt!” und schüttelte verzweifelt den Kopf. Dieser Typ fragte: “Was hat dich erwischt?” Biene lies ihre Hände runter und sah diesen Typ an. Dieser Typ näherte sich ihr. Als er ganz nah war, griff Sie plötzlich nach seiner Sonnenbrille und zog sie runter. Dabei stellte sie fest: “Du hast wunderschöne Augen!”

Der Typ grinste: “Danke für das Kompliment!” Vinnie beschwerte sich: “Ach was.” und drängte sich dazwischen: “Du hast meine Augen noch nicht gesehen!” Sie musste darauf lachen. Sie zwang sich dann hoch, weswegen ihr Tuch runter fiel.

Dieser Typ hielt sie auf und wollte sie zurück drücken, doch sie wehrte ab: ”Ich muss aufstehen!” Vinnie wollte darauf wissen: “Bist du dir sicher?” Biene nickte: “Außerdem…..” worauf ihr Magen knurrte: “……hab ich Hunger!” Fassungslos sah Vinnie seinen Kumpel an: “Das ist die Höhe, Rico!” Dieser zuckte mit den Schultern. Und Sie verteidigte sich: “Ich muss auch aufs Klo!” Und wollte wissen: “Soll ich lieber ins Bett machen?” Er verneinte es, worauf Vinnie ihr aufhalf und sie sich an Rico fest hielt. Sie lächelte breit, als sie festen boden unter den Füßen hatte: “Das ist ein Geiler Traum!” und stellte fest: “Wenn ich wieder aufwache, haue ich meine Schwägerin eine!” Rico stützte sie und verlangte: “Und warum?” Die junge Frau knurrte: “Dank ihr stecken wir schon ne längere Zeit fest!” Sie brachten Biene raus aus diesen Raum und kamen an einem langen Korridor an. Eine Treppe führte nach unten und die andere nach Oben. 4 Türen befanden sich hier, wo sie eine ansteuerten. Rico öffnete sie und erklärte: “Das Badezimmer!” Sarkastisch meinte Biene dazu: “Hätte ich nicht gewusst, Alter! Dachte das wer die Abstellkammer!” und ging rein und schloss hinter sich ab.

Vinnie seufzte: “Hoffe sie benimmt sich!” Rico zuckte nur mit der Schulter.

Biene sah sich genervt um. Das Bad war ja fürchterlich. Alles war in einem zarten rosa eingerichtet. Eine widerliche Toilettedecke war rosa. “Das ist ja widerlich!” Sie schüttelte angewidert den Kopf und hörte von Vinnie: “Was ist widerlich?” Biene knurrte: “Den Raumausstatter würde ich erschießen! Alles rosa!” Sie schüttelte den Kopf: “Rosa! Rosa!” Aber sie musste dringend, weswegen sie sich notgedrungen, ihren Slip runter zog und sich setzte. Sie stellte dabei fest, dieses große T-Shirt gehörte nicht ihr. Wenn sie fertig war, musste sie mal fragen.

Sie zog sich an und wusch sich ihre Hände. Kurz stoppte sie und öffnete die Tür und sah das beide auf sie gewartet hatten. Vinnie fragte: “Können wir dann?” Sie fragte neugierig und zog an dem übergroßen T-Shirt: “Wem gehört das Teil?” Rico erklärte: “Es gehört Stoker!” Verstehend nickte sie: “Ah!” Sie grinste übertrieben: “Sag ihm meinen Dank!” und grinste breit: “Ich hab Hunger - Wie 10 nackte Wilde!” Rico grinste: “Na dann wollen wir dich mal füttern!” Vinnie ging voran und sie gingen langsam runter.

Biene stellte fest,das es eine Werkstatt sein musste. Weswegen sie Rico fragte: “Ist das eine Werkstatt?” Er nickte: “Für Motorräder!”

”Cool!” grinste sie. Ihr Weg führte in ein kleines Zimmer, das die Küche war. Vinnie deutete auf einen Stuhl: “Setz dich Kleines!” was sie brav befolgte. Rico und Vinnie gingen zu dem Kühlschrank hin und steckten die Köpfe hinein. Biene sah sich in der Küche genau um. Es war eine Kleine, doch sehr gemütliche Küche.

Sie hörte nur das beide Mäuse miteinander tuschelten. Dann vernahm sie Geräusche die von draußen kamen. Irgendwer diskutierte mit jemanden und kurz darauf betrat ein Typ die Küche und stockte als er Biene sah. Aber nicht nur er stockte, auch Biene und deutete auf ihn: “Der Irre von der Bushaltestelle!” Und wich etwas zurück. Dieser stockte und sah zu den beiden, die immer noch beschäftigt waren.

Sie hatten ihn anscheinend noch nicht bemerkt. Er zog seinen Motorradhelm runter und versicherte: “Ich bin kein Irrer!” Er näherte sich ihr und reichte ihr die Hand. Biene sah ihn kurz in die Augen, die Hand und die Prothese und nahm zögerlich seine Hand. Dieser Typ schüttelte ihre Hand: “Angenehm! Mein Name ist Modo!” Biene grinste: “Ich weiß noch. Meiner ist Biene!”

Dann sah sie zu den beiden und fragte: “Wird das heute noch was?”

Vinnie versicherte: “Ja!” worauf Modo wissen wollte: “Um was genau geht es?” Sie lächelte: “Ich hab Hunger!” Unsicher wollte Modo wissen: “Sag mir bitte nicht, Vinnie will was für dich kochen?” Dabei sah er die Frau an. Diese verstand nicht ganz was er meinte: “Ich denke!” Dabei näherte sie sich ihm und fragte: “Muss ich da was wissen?” Modo näherte sich ihr und flüsterte ihr was zu.

Doch der weiße Mäuserich hatte wohl gehört, was Modo der Frau erzählt hatte: “Ich kann gut Kochen!” Rico zog seine Brille runter: “Sicher, Vincent!” Es klang aber nicht sehr überzeugend. Worauf jemand meinte: “Du nennst das essen?!” Und ein Kerl betrat das Zimmer. Biene klappte ihr Mund auf. Der Typ war gewaltig.

Das war ein Monster. Dieser näherte sich ihr und sie konnte im Augenwinkel sehen, das Modo überhaupt nicht begeistert war. Er setzte sich dreist zu ihr und ergriff ihre Hand. Charmant führte er ihre Hand zu seinen Lippen: “Mein Name ist Stoker!” und küsste ihren Handrücken.

Angesäuert sah sie ihm dabei zu, bevor sie ihre Hand weg zog. Sie wischte sich ihre Hand angeekelt ab: “Lass das!” Modo hatte das alles beobachtet und grinste. Sie mochte ihn nicht. Aber Stoker war nicht ohne. “Ich liebe es wenn eine Frau Feuer hat!” Biene beugte sich nah an seinen Lippen, worauf alle sprachlos zu sahen. “Man kann sich am Feuer verbrennen!” worauf sie ihre Hand hob.

Ein blaues Licht erschien. Sie drohte ihm: “Pass bloß auf!” Das Licht verschwand und Biene erhob sich. Sie wand sich an Vinnie: “Sorry! Aber mir ist der Appetit vergangen.” Sie sah Stoker noch mal verhasst an und steuerte zur Tür. Doch bevor Sie ging, zog sie das T-Shirt aus und warf es ihm zu: “Behalt den Mist!” Und steuerte zu ihrem Nachtlager. Die anderen waren okay, aber dieser Typ nicht.

Der Anführer sah irritiert zur Tür und hielt das T-Shirt: “Was hab ich denn gemacht?” Er verstand nicht, was er gemacht hatte. Modo seufzte genervt auf und folgte ihr. Er hatte bemerkt, das es ihr nicht gut ging.

Biene fühlte sich nicht wohl. Der Hunger war ihr schon wieder vergangen. Ihre Kräfte würden bald versagen und ein Schwindelgefühl machte sich breit, weswegen Sie sich an der Wand abstützen musste. Modo umfasste sie an der Hüfte, wodurch sie aufschreckte und zu ihm sah. Modo lächelte: “Ich bring dich hoch!” Unsicher nickte sie: “Danke!” Er versicherte ihr: “Ist doch verständlich!”

Ganz behutsam führte er sie hoch und geleitete Sie in ihr Zimmer. Unter den strengen Augen von Stoker, dem das ganze überhaupt nicht passte. Vinnie grinste: “Ich glaub da hat sich jemand verliebt!” fing sich aber vom Anführer einen giftigen Blick ein.

Modo passte auf, das ihr nichts passierte. Biene wurde es heiß, weswegen sie sich an ihn lehnte. Modo zuckte zusammen. Ihr warmer Körper löste ein Verlangen in ihm aus. Er sah sie lange an, was Sie zum Glück nicht mitbekam. Ihre Augen glänzten, ihr wunderschöner Hintern eine Versuchung, der er nur mit Mühe wiederstehen konnte.

Sie trug nur noch einen grünen BH. Die rosa Spitzen ihrer Brüste, wurden hart, als die kühle Luft darüber strich. O mein Gott…..Moment mal, irgendwas stimmte hier nicht. Ihr Gesicht war gerötet.

Er legte ihr eine Hand auf die Stirn. Sie war heiß und trocken. “Biene!” weswegen sie schwach zu ihm sah. “Ich glaube, du hast Fieber.” Sie lächelte schwach: “Das gleiche hab ich auch gedacht, Modo!” Er führte sie zu ihrem Bett, ergriff die Bettdecke. Biene legte sich hin und wurde darauf zugedeckt. “Du solltest schlafen!” meinte er, weswegen sie grinste: ”Ja, Mama!” Er war irgendwie nett fand sie. Leise und schwach wisperte Sie: “Du erinnerst mich an meinen Bruder!” worauf ihre Augen langsam zufielen. Modo seufzte: “Oh Mama!” Geknickt da mehr nicht war, nahm er einen Stuhl der sich in dem Zimmer befand und setzte sich zu ihr.

Er beobachtete Sie. Er bemerkte nicht Stoker. Erst als dieser ihn ansprach: “Wie geht es ihr?” Modo seufzte: “Sie hat wieder Fieber!”

Betrübt sah er auf ihre schlafende Gestalt. Stoker stupste ihn an und schlug vor: “Warum gehst du nicht?!” Fragend sah er ihn an. Irgendwas hatte doch der Anführer vor, doch dieser versicherte: “Ich werde nichts machen!”
 

Danke an meine Betaleserin

4 Teil

4 Teil
 

Als Stoker lange genug mit ihr alleine war, näherte er sich der schlafenden Schönheit. Er beugte sich zu ihr runter. Ihre Lippen luden ein, sie zu küssen. Ihr Atem kitzelte ihn. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf ihn aus. Er schloss seine Augen und zog tief ihren Geruch ein.

Sie roch nach frischen Wasser, das musste wohl ihre Macht sein. Ihr entspanntes Gesicht versicherte ihm, er hätte leichtes Spiel mit ihr. Er näherte sich langsam ihren Lippen. Er stockte, nicht das ihm jemand störte. Er sah sich kurz um und dann ganz vorsichtig berührte er ihre Lippen. Ihre Lippen waren sanft und weich. Er wusste nicht warum, oder was ihn dazu trieb, aber er musste mehr von ihr kosten.

Seine Zunge strich über ihre Lippen und wie selbständig öffneten sich ihre Lippen. Er schlüpfte mit seiner rein und erkundete ihr Reich. Jeder cm wurde erkundet. Dieser Geschmack, diese verlangen lies ihn jede Vorsicht vergessen. Nur widerwillig konnte er sich von ihr lösen. Schwer atmend stützte er sich auf dem Bett ab und sah sie verwirrt an. Er fasste sich an den Kopf, wie konnte eine Frau nur so eine Macht über ihn haben?

War er den verrückt? Er überfiel eine Wehrlose. Benommen setzte er sich auf seinen Stuhl. Noch völlig außer Atem keuchte er. Was war den nur über ihn gekommen? Er sah sie an und wusste nun mit Sicherheit, sie war keine gewöhnliche Frau, auch ohne diese Kräfte. Sie stöhnte und bewegte sich. Er musste sich beherrschen, nicht das sie bemerkte das er was angestellt hatte. Er atmete schwer auf, bevor er sich zurück lehnte und die Arme vor der Brust verschränkte. Er hoffte inständig, das sie es nicht bemerkte. Nicht das sie ihn noch dafür killte. Er wusste ganz genau wie sauer sie auf ihn werden konnte. Nicht auszudenken, wenn sie davon erfuhr. Es schauderte ihn, beiden Gedankewn an ihren früheren Wutausbruch. Er sah unsicher zu ihr und nur für wenige Sekunden öffneten sich ihre schönen Augen. Augen einer Göttin. Augen waren der Spiegel der Seele. Er schluckte schwer auf, als er in ihre Augen blickte. Ihre Augen sind wunderschön, schöner als jeden Traum den er je hatte. Er fand keine passenden Worte. Wenn er in ihre Augen sah konnte er sich nicht mehr Bewegen. Augen die ihn verschlagen.

Stoker konnte es nicht fassen, das jemand so schöne Augen hatte. Er war entzückt und spürte wie er sich mehr in sie verliebte. Er wurde völlig verrückt, nach ihnen und ihrer Besitzerin. In das Meer ihrer Augen, würde er gerne tauchen. Er wollte in ihnen versinken und dann ertrinken. Er musste sich in Beherrschung üben.

Ihr Blick verschlang ihn. Er hoffte innerlich, das sie es nicht bemerkt hatte, was er vor wenigen Minuten angestellt hatte. Er könnte schwören sie würde es in seinen Augen lesen.

Er verstand nicht, war er so ein offenes Buch.

Doch das Glück war auf seiner Seite, zum Glück blinzelte sie etwas, bis sie etwas erkannte. Stoker atmete erleichtert auf. Sie hatte nichts gemerkt. Sein Glück. Biene erkannte das Modo nicht mehr hier war, aber dieser Typ war da. Wie hieß dieser noch mal? Sie überlegte //Soviel ich weiß, Stoker.// Stoker schluckte schwer auf, da sie ihn noch immer musterte. Sie bemerkte das er schwer schluckte, als ob er was ausgefressen hatte. Er saß auf dem Stuhl und sah Sie an. Sie musterte ihn ausgiebig //Eigentlich sieht er ja nicht schlecht aus!// stellte Sie fest. Er war schon sexy, aber das würde Sie ihm nicht sagen. Wer ja noch schöner, das dieser Angeber sich noch was darauf einbildete. Sie bemerkte erst jetzt, das er sie immer noch ansah.

Ob sie fragen sollte? Verwarf es lieber und stattdessen fragte Sie ihn: “Ist was interessant?” Und ihre Augen funkelten in dieser Dunkelheit, in dem sich das Zimmer befand. Stoker seufzte erleichtert auf. Sie hatte nichts gemerkt. Er musste sein altes Pokerface aufsetzen.

Nicht das sie heraus fand es noch. Er schlenderte schleichend zu ihr und beugte sich zu ihr: “Du gefällst mir!” und fasste ihre Stirn an. Sie war immer noch heiß, aber nicht mehr so stark. Biene erhob sich und sah ihn lange an. Irgendwas stimmte nicht. Der Typ wich ihren Blick aus, als sie ihn fragend ansah. Aber dafür konnte sie ihn mal mustern. Der Kerl sah sexy aus, was ihr ein lächeln bescherte. Er hatte ein gutes sixpack, Muskeln und einen sexy Hintern. Sicher wer ein guter Liebhaber. Aber er war ein Macho und das missfiel ihr.

Er bemerkte ihre Blicke. Sie war eine Wildkatze, die ihre Krallen ausfahren konnte. Sie musterte ihn ausgiebig, was er spürte. //Ja! Verlier dich in meinen Charme.// Aber er musste es langsam angehen. Er beugte sich vor und fragte freundlich: “Hast du Hunger?” Hunger? Sicher hatte sie Hunger. Und jetzt wo er sie fragte, spürte sie das Hungergefühl. Bei dem Gedanken was zu essen zu bekommen und selbst wen es nur ein Butterbrot war schloss sie ihre Augen und ein weiches lächeln breitete sich aus.

Sie öffnete ihre Augen und erhob sich, aber da Sie zu viel Schwung hatte, wäre Sie hingefallen. Ihr war zwar etwas besser, aber immer noch nicht gut. Zum Glück fing Stoker Sie auf, da er näher gekommen war. Er grinste verwegen und sah sie flirtend an: “Pass auf Kleines!” Er wurde etwas rot um die Nase, als er einen Blick auf ihre Brüste gestarrt hatte, doch zum Glück bemerkte sie es nicht.

Sie würde ihn killen. Nicht das sie noch sauer wurde und diesen Trick, wie sie bei den Gangster, bei ihm an wand. Er war nicht scharf darauf in die Luft geschleudert zu werden. Doch zum Glück, wurde sie nicht böse und löste sich sofort von ihm. Sie nahm alles wieder zurück, was sie vor wenigen Minuten Gedacht hatte und wollte lieber wissen: “Wo sind eigentlich meine Sachen?” Sie sah sich suchend um. Das war ihr aufgefallen schon letztens, das ihre Kleidung nicht hier waren. Sie hatte hier nichts zum Anziehen. Und den ganzen Tag wollte sie nicht, in BH und Slip herum rennen. Außerdem bekam schon dieser Vinnie Stielaugen, wenn er sie sah.

Der Anführer der Befreiungsarmee erklärte und wich ihrem Blick aus: “Charlie hat sie für dich gereinigt. Dauert aber bis alles trocken ist!” Sie dachte sie hätte sich verhört.

Ihre Sachen befanden sich im Besitz einer, oder einem Charlie. Hoffentlich war die Person vertrauenswürdig. Aber es änderte nichts daran, das sie was zum anziehen brauchte. Ihr wurde auch etwas kalt. Da er mit dem Rücken zu ihr stand, packte Biene ihn an seiner grünen Weste, drehte ihn um und wollte wissen: “Kannst du mir sagen was ich dann anziehen soll?” Stoker grinste frech: “Trag dein Lächeln!” und wand sich dann ab von ihr. Biene knurrte ungehalten. Dieser Typ flirtete nur mit ihr rum. Und nur blöde Witze machte er. //Trag dein Lächeln. Der kann gern für ne weile ein blaues Auge tragen, bin gespannt wie ihm das gefallen würde.//

Stoker bot elegant seine Hand: “Komm mit kleine Lady!” Sie verdrehte auf diese Aussage nur die Augen //Der hat gut reden! Immerhin ist der Typ zwei Köpfe größer als ich.// Sie ließ seinen Arm zwischen ihnen in der Luft hängen und deutete ihm mit einem nicken an, er sollte sich Bewegen. Er seufzte geknickt.

Sie folgte ihm nach draußen. Sie hörte das sich Rico, Modo und Vinnie mit jemanden ausgiebig unterhielten. Sie lauschte dem Gespräch, bis Stoker ihr erklärte: “Das ist Rimfire. Modos Neffe.” Er versicherte ihr: “Du wirst ihn mögen.” Sie fragte ihn misstrauisch: “Ist er so wie du?”

Stoker lachte kurz auf und erklärte arrogant: “Der Kleine kann mir nicht das Wasser reichen.” Verstehend nickte sie. Und so liefen sie die Treppe runter. Und nach wenigen Sekunden, sah sie die Riesenmäuse. Die Gespräche verstummten und alle sahen zu ihr. Natürlich kam von Vinnie ein Kommentar. Er pfiff: “Siehst heiß aus!” Biene knurrte nur und fragte den Anführer: “Kannst du mir bitte was zum anziehen geben?!” Es störte sie, in Unterwäsche rum zu rennen. Und Vinnies Grinsen passte ihr gar nicht. Doch Stoker war wirklich nicht der hellste, fand sie. Er sah sie fragend an, worauf sie genervt eine Bewegung zu ihren Körper machte. Er beobachtete ihre Hände und überlegte. Seine Augen wanderten über ihren Körper , aber als er einen Blick in ihre wütenden Augen geworfen hatte, wand er sich sofort ab von ihr. Er hatte das blaue Feuer darin gesehen. Erwartend fragte er Rico: “Charlies Zimmer ist doch oben, oder?” und sauste schnell an ihr vorbei. Die Kleine konnte einem gehörigen Respekt einjagen. Biene sah ihm genervt nach. Sie schüttelte frustriert den Kopf. Ob Stoker überhaupt Ahnung hatte? Sie fragte dann Modo, mit angesäuerter Miene: “Ist der immer so?”

Die große Maus nickte: “Leider!” Erwarten klopfte er auf der Couch, die sich in der Werkstatt befand: “Setzt dich zu uns!” Mürrisch befolgte sie die bitte. Ihr war zwar etwas besser, aber ganz fit war sie nun auch wieder nicht. Dieser Vinnie sah sie erwarten an, schien aber sich nicht zu trauen. Rico musterte sie lange und dieser Knirps sah scheu zu ihr. Ihr Blick wanderte zu Modo, der rot wurde als er ihren Blick auswich. Sie überlegte //Die wollen doch was!// Sie überlegte fieberhaft was in der letzten Zeit passiert war. Sie hob die Hände von sich und sah ihre Hände an. Sie spürte die Blicke der anderen. Vinnie schien sehr interessiert zu sein, was hieß er war leicht zu überwältigen. Sie ließ eine blaue Flamme erscheinen. Der kleine blaue Feuerball, tänzelte in ihrer Handfläche und wie erwarten, kam Vinnie neugierig zu ihr. Sie sah dann zu ihm, dieser sah sie fragend an. Als hätte er was angestellt. Sie beugte sich dann vor und sah Vinnie streng an. Dieser fragte: “Ist was?” Biene , ließ den Feuerball verschwinden und näherte sich seinen Lippen. Er musste schlucken, würde sie ihn küssen? Doch sprach sie entschuldigend: “Es tut mir Leid!” Sie strich ihm über die Wange: “Aber ich will ein paar Antworten.” Dieser sah auch das blaue Feuer in ihren Augen, weswegen er unsicher fragte: “Was für Antworten?” ”Das wirst du schon erfahren!” blaffte sie und in ihrer Hand erschien Wasser, das sich zu einem Messer formte.

Entsetzt über diese Kraft, starte er die junge Frau an. Schnell landete das Messer an seiner Kehle.

Es war kalt und er konnte gut fühlend, das es ihm die Kehle zerschneiden konnte. Wie konnte Wasser nur verletzen? Entsetzt erhoben sich die anderen. Vinnie fragte: “Was willst du?” Sie schloss ihre Augen und fragte: “Wer seid ihr?” Vinnie sah unsicher zu Modo. Dieser sah das Mädchen fassungslos an. Sie beherrschte das Wasser. Da einfach keine Antwort kam, wurde sie richtig sauer: “Und wo ist Joey?” 2 Fragen, die beantworten sollten. Sie würde sie töten, wen ihm was geschehen wer. Er war ihr Schützling, sie hatte ihm versprochen, das ihm nie wieder was geschehen sollte. Der graue Mäuserich hob beruhigend seine Hände, als er sich ihr näherte: “Biene!” Sie drehte sich um und sah sofort zu ihm. In dieser Zeit, schlichen Rico und Rimfire sich an, um sie zu entwaffnen. Auch wen das schwierig war. Wie sollte man Wasser packen?

“Joey ist bei Charlie und Carbine!” erklärte Modo und sah sie lächelnd an. Er wollte sie beruhigend. Er konnte fühlen, das dieser Junge ihr viel bedeutet. Er versicherte ihr: “Ihm geht es gut!” Biene lies das Messer verschwinden, packte Vinnie und sprach unheilvoll: “Wenn ihr mich belügt, wird euer geringstes Problem sein das Wasser!” Sie konnte spüren, das sie ihnen gehörigen Respekt eingejagt hatte. Sie sah zu Rico, der sofort stoppte und dann wanderte ihr Blick zu dem Kleineren. Sie lies Vinnie los und erhob sich. Sie schritt schleichend zu Modo und hob warnend den Finger: “Ich will wissen was passiert ist als ich im Fieber lag!”

Was war in der letzten Zeit passiert. Sie wusste nur noch das sie auf der Straße zusammen gebrochen war. Das Joey auf jemanden los gehen wollte und sie dazwischen gegangen war, bevor ihr schwarz vor den Augen wurde. Aber was dann war, wusste sie nicht mehr.

Modo schnaufte erleichtert auf, sie mochte ihn, da er bei ihr keine Bedrohung in den Augen lesen konnte. Also konnte er ihr vertrauen. Sie war für ihn keine Gefahr. Er führte sie zur Essnische, die sich in der Küche befand und bat höflich, als er ihr einen Sitz anbot: “Setzt dich!” Er versicherte, als er zur kleinen Kaffeemaschine ging, die auf der Küchentheke befand und Kaffee aufstellte: “Wir werden dir alles erzählen!” Die junge Frau setzte sich und verschränkte die Arme vor der Brust. Es würde eine lange Geschichte werden, das wusste sie. Nach und nach, aber mit Vorsicht, setzten sich die anderen.

Rimfire versicherte ihr: “Ihm geht es gut.” Biene sah ihn streng an: “Das würde ich euch raten.” Vinnie regte sich auf: “Wir haben Freunden noch nie was angetan.” Und meinte sehr überzeugend: “Der kann schon selber auf sich aufpassen.” Und wollte wissen: “Was stellst du dich den so an.” ”Oh, Vinnie.” seufzte sie genervt auf.

Sie wollte wissen und sah ihn herausfordernd an: “Hattest du eine schöne Kindheit?” Vinnie stutzte. Er verstand nicht so ganz die Frage: “Ja sicher.” Doch bevor er weiter Antworten konnte, kam es schwer von ihr: “Sei froh.” Und damit sah sie zur Kaffeemaschine.

Rico der die Frage deuten konnte, fragte: “Meinst du damit, die Narben des Kleinen!” Sofort sauste Bienes Kopf zu ihm. Er erklärte: “Wir haben sie gesehen.” Er zog seine Brille runter und sah nach, ob Dreck drauf war. Gerade als er sie aufsetzen wollte, packte ihn Biene und das Messer erschien. Sie richtete es gegen seine Kehle und sprach unheilvoll: “Wenn du redest in seiner nähe…..” Damit drückte sie es fester zu: “…..töte ich dich!”

Er sah ihr Feuer in den Augen.

Er schluckte schwer auf: “Ver……standen!” Da ihre Drohung angekommen war, lies sie ihn los, sah ihn aber warnend an. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und Modo stellte ihr eine Tasse, mit heißen, dampfenden Kaffee.

Also würde es eine lange Geschichte werden. Aber nur zu, sie war bereit dazu.

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Unsicher sah Joey das Stadion an. Es war kalt und ungemütlich. Charlie parkte fachmännisch auf dem Parkplatz ein. Carbine sah sich um, was ihn stutzte. Waren sie hier richtig? Charlie stellte den Motor ab und nickte ihm zu: “Können wir dann?!”

Er sah sie noch mal skeptisch an und löste den Gurt. Noch ein Blick zu Carbine, dann stieg er aus. Die Luft roch nach Hot Dogs, Bier und Süßigkeiten. Carbine stieg dann auch aus. Joey wich etwas zurück von ihr. Sie schien das nicht zu stören, sondern fragte ihn: “Wollen wir dann?” Joey fragte verwirrt: “Was?” Charlie kam dann dazu und verdrehte die Augen: “Na, rein!” Da er sehr stutzig wurde, deutete sie mit dem Finger auf das Stadion. Er Blickte zu der Richtung und fragte: “Da wohnt ihr?” Carbine packte ihn und schob ihn in die Richtung: “Ja!”

Joey seufzte tief auf, als sie das großes Stadion betraten. Es musste wohl der Boteneingang sein, den hier schien sich niemand aufzuhalten. Er fühlte sich überhaupt nicht wohl. Charlie drückte sich den Finger auf die Lippen und deutete ihn an, er sollte ruhig sein. Hier sollten sie wohnen? Noch dazu mussten sie sich durch die einzelnen Gänge schleichen? Gut, seine Wohnung die er sich vor wenigen Monaten mit seinem Erzeuger geteilt hatte, war auch nicht eine Luxusvilla, aber sie hatte mehr Stil als dieses Stadion. Doch Bienes Wohnung, die er sein neues Zu hause nannte, war um weiten besser, als das hier. Er wer so gerne wieder da und das in seinem Bett.

Er fragte Carbine die sich zu ihm drehte: “Und ihr wohnt hier wirklich?” Diese sah kurz zu ihm, bevor sie sich wieder zu dem Weg sah: “Ja!” Es klang aber schon leicht genervt.

Er wollte dann wissen und sah sich um: “Und warum müssen wir uns hier durch die Gänge schleichen, wenn ihr hier wohnt?” Wenn er nach Hause kam, schlich er sich schließlich auch nicht wie ein Dieb herum. Charlie schob ihn in Richtung Anzeigetafel: “Es sollen unsere Feinde nicht erfahren, das wir hier leben!” ”Aha!” kam es nicht intelligent zurück. Er vermutete stark, das sie hier illegal wohnten. Wer bitte schön wohnte in einem Stadion? Carbine öffnete eine Tür von der Anzeigetafel und sie betraten eine Wohnung. War schon cool, wenn man auf Baseball stand. Duellieren, war doch weit besser, als einen verdammten Ball zu schlagen. Aber als sie diese Kabuff betraten, staunte er wirklich nicht schlecht. Okay, die Wohnung von damals war eine Bruchbude, aber das? Joey besah sich diesen Raum. An der hinteren Wand, hingen 5 Hängematten, die alle samt mit Kissen und Decken voll gestopft waren, auf der alten Couch lag ein Kissen und eine grüne Decke. An der linken Wand waren mehrere Poster von sexy Frauen. Er vermutete, es gehörte dem weißen Mäuserich. Eine kleine Kochnische befand sich seitlich. Im ganzen spiegelte die Räumlichkeit ihre Besitzer wieder. Ein Strenger Blick traf Carbine, die ihn fragend ansah.

Was hatte er sich nur dabei gedacht, Biene mit diesen Chaoten alleine zu lassen. Er seufzte schwer auf und schüttelte verdrießlich den Kopf. Er musste zurück. Nur wie sollte er den Weg zurück finden. Er war vorhin eingeschlafen und dann hatten sie einen kurzen stopp gemacht, da er Hunger bekommen hatte. Besorgt fragte die Brünette ihn, da sie seinen besorgten Blick gesehen hatte: “Ist alles in Ordnung?” Joey schüttelte wieder den Kopf: “Da bin ich mir nicht mehr so sicher!” kam es von ihm und sah sie prüfend an. Charlie sah kleine rote Feuerkugeln in seinen Augen. „Das ist unglaublich!“ kam es fasziniert von ihr, worauf er stutzte. Er wollte dann wissen: „Was ist unglaublich?“ Sie deutete mit dem Finger auf seine Augen: „Wie machst du das?“

Erst jetzt begriff er es und wischte sich über das Gesicht. Er atmete kurz auf, bevor antworten konnte: „Ich hab diese Kraft von einem Medium namens Ishizu bekommen.“ Carbine sah ihn erwarten an. Konnte ein Mensch solche Kräfte vergeben? Er wechselte lieber das Thema und fragte: „Wer hat das Zimmer so verwüstet?“ und deutete auf das Chaos, in dem sich diese Wohnung befand. Carbine wurde etwas rot. Es war ihr unangenehm und gerade sie als Leiterin, einer Befreiungsarmee sollte doch mehr Disziplin zeigen. Und gab sich so eine Blöße.

Was musste nur dieser Junge von ihr halten.

Doch zum Glück, wechselte Charlie das Thema. Diese fragte ihn, um von dem Thema Wohnung abzulenken: “Jetzt kannst du uns doch erzählen, wer du bist und woher du so viele Narben hast!” Joey sah sie geschockt an und versuchte seinen Hals zu verdecken. Er hatte doch seinen Nacken, so gut wie es nur geht verdeckt. Sein Erzeuger war daran schuld. Er hatte auch keine Lust mehr darüber zu erzählen. Carbine berührte ihn leicht an der Schulter: “Joey!” Er wich von ihr zurück, weswegen sie ihre Hand fallen lies. Das Thema schien ihn sehr unangenehm zu sein. Er wurde ganz blass um die Nase.

Charlie erklärte während sie zu Carbine deutete: “Kannst du uns vertrauen!” Sie erklärte mitfühlend: “Können wir beide ein Geheimnis behalten.” Unsicher sah er Carbine an, die ihm zu nickte. Ob er den beiden vertrauen konnte, stand doch in den Sternen. Unsicher sah er sich um. Er rieb sich den Nacken: “Hm…” Er setzte sich auf die Couch schweren Herzens. Es war ihm überhaupt nicht recht, über seine Vergangenheit zu reden. Sie waren Fremde, keine Freunde. Nur das Medium und Biene wussten von seiner Vergangenheit. Er seufzte tief auf.

Charlie setzte sich zu seiner linken und Carbine zu seiner rechte. Sie spürten, das er misstrauisch ihnen gegenüber war. Er schien um die Richtigen Worte zu kämpfen, dabei sah er Charlie immer kurz an. Einige Minuten verstrichen, bevor er sprach. Er fragte Charlie und beobachtete sie ganz genau: “Sag mal….hattest du eine schöne Kindheit?”

Die Mechanikerin stutzte: “Äh…ja!” Natürlich. Ihre Eltern liebten sie sehr. Dann sah sie zu seinem Nacken und überlegte, ob Eltern so was schreckliches tun konnten. Klar, in ihrer Kindheit eine Ohrfeige, ein Klaps und Bestrafungen. Aber mit Absicht hat es so was nie gegeben. Joey lächelte matt und sah zu Carbine. Die graue Maus erklärte: “Meine Eltern waren streng aber liebevoll!” Joey grunzte bevor er sprach: “Dann könnt ihr glücklich sein.” Er starrte nach draußen, um ihren Blicken auszuweichen: “Meine Eltern trennten sich früh.” Er schloss die Augen. Es waren keine Glücklichen Erinnerungen : “Meine Mutter verließ uns früh.” Traurig sah er zu Boden. Nie würde er diesen Tag vergessen. Charlie spürte, das diesen Junge nicht viel Freude beschert war. Er zitterte bei seiner Erzählungen.

“Sie nahm meine kleine Schwester mit!” klagte er. Nie vergaß er diesen Tag und damit fing sein Alptraum an.

Carbine sah eine kleine Träne, im Augenwinkel. Joeys Blick wanderte zur Tür, die er verbittert ansah. Charlie bemerkte, das die nächsten Worte ihm schwer über die Lippen kamen. Der Junge sah lange schweigend die Tür an, konnte er es sagen? Er sah sich um, es war unmöglich, aber in letzter Zeit waren unmögliche Dinge geschehen. Ob er es erzählen konnte, ohne das sein Alter Herr ihn killte? Vielleicht waren die letzten Monate ein Traum gewesen und er lag Bewusstlos in einer Ecke. Carbine berührte ihn an der Schulter, wodurch er aufschreckte. Ihrer Berührungen verrieten ihm, es war kein Traum. Er war hier und sein alter Herr saß irgendwo hinter schwedischen Gardinen.

Das war das aller erste, was Biene getan hatte als sie von ihm die Wahrheit erfuhr. Nie vergaß er den Tag. Wenn Marik nicht da gewesen wer, hätte sie seinem Vater einen Besuch abgestattet und hätte ihn gekillt. Nur ihr Verlobter konnte sie beruhigen. Er hatte alle Mühen gehabt, sie zu beruhigen. Carbine, die seine Unsicherheit spürte, versicherte ihm und holte ihn in das hier und jetzt zurück: „Du brauchst keine Angst zu haben!“

Joey lächelte schwach //Die hat gut reden!// Aber er übte sich in Beherrschung: „Du kennst meinen Alten nicht.“ Er sah sich noch mal um, weil ihn beide Frauen unsicher ansahen. Er erzählte: “Mein Vater verlor nach kurzer Zeit seine Arbeit……weswegen er zum Alkohol griff…..“ Er dachte wehmütig an diesen Tag zurück. Stumm musste er zusehen, wie sein alter Herr sich immer mehr im Alkohol verlor.

Er zitterte, worauf er plötzlich Arme spürte. Arme die ihn Beschützten, die ihm versicherte ihm könnte nichts passieren.

Charlie, hatte das Zittern gespürt, sie umarmte den Jungen und versicherte ihm, hier konnte ihm nichts passieren. Sie strich ihm beruhigend über den Rücken: „Du brauchst uns nicht mehr zu erzählen.“ Sie seufzte tief auf: „Ich hab verstanden.“ Dieser Joey hatte alles andere als eine Glückliche Kindheit. Es musste die Hölle gewesen sein. Ein Vater der sein Kind so misshandelte. Gab es jemanden, der zu so was fähig war? Sie wollte dann wissen: „Und deine Freundin?“ Joey löste sich aus ihren Armen und sah sie an: „Du meinst Biene?!“ Carbine nickte: „In was für ein Verhältnis steht ihr beide?“ Er lächelte schwach: „Sie ist mein Vormund!“ erklärte er kurz und fügte hin zu: „Wenn sie es nicht gewesen wer, würde ich immer noch bei meinem Erzeuger leben!“ Erzeuger betonte er verbittert.

Charlie hatte die junge Frau nicht falsch eingeschätzt. Deswegen lag Joey viel an ihr. Und die beiden könnten ruhig etwas länger bei ihr bleiben, bis es Biene besser ging. Carbine munterte ihn auf: „Lass den Kopf nicht so hängen!“ Er nickte. Und damit sah er aus dem Fenster.

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Modo beendete seine Geschichte und rieb sich über seine Prothese. „Seid dem hab ich ihn!“ er lächelte matt, auch wenn er nicht sehr zufrieden aussah. Vinnie rieb sich über seine Maske: „Und ich wurde entstellt!“ und klagte: “Mir so was anzutun! Zum Glück hat es mir nicht die Chance an den Frauen genommen.“ Er klagte noch mehr: “Das wäre ein Verlust, bei den Frauen.“ Biene verzog das Gesicht und knurrte: “Du hast vielleicht Nerven, du Aufschneider!“

Sie beugte sich vor und erklärte: “Ich wäre dankbar, das ich es noch unter einer Maske verdecken kann.“ Und deutete zu Modos Arm. Sie rieb sich genervt den Kopf: “Du bist so was von eingebildet.“ Er winkte ab: “Das stimmt doch nicht.“ Und war wieder etwas beleidigt: „Immer noch so frech, wie damals!“ Biene sah ihn streng an, da sie vermutete das er Ärger suchte. Sie schloss ihre Augen und lies die Info von den Jungs durch ihre Gedanken laufen. Und sie dachte schon, das dass Leben hart war. Ein Krieg, der lange zurück lag, Narben, die zurück blieben. Fast jeder war gezeichnet von diesen Krieg. Und Sie saß hier und wusste immer noch nicht was mit Joey war.

Kurz öffnete sie die Augen und besah sich Vinnie, der fast das ganze Gesicht verloren hatte. Dieser stutze. Sie erhob sich, da sie sich der Blicke bewusst war. Sie wollte in Ruhe denken und nicht angestarrt werden. Sie schritt zu dem Fenster und sah stumm nach draußen. Es wurde langsam dunkel. Sie vermisste ihr Zuhause. Wie es ihren Schatz wohl ging? Weswegen sie kurz seufzte. Was gäbe sie nur dafür, das er hier wäre.

Sie schreckte auf als Rico sich zu ihr gesellte. Sie musterte ihn kurz, bevor sich ihr Blick nach draußen wanderte. Das war doch verrückt. Das Leben nahm doch seltsame Wege. Rico bemerkte, das ihr was schwer auf dem Herzen lag. Deswegen versuchte er sie abzulenken: “Was denkst du nun über uns?“ fragte er sie herausfordernd. Sie sollte etwas fröhlich schauen.

Biene schloss ihre Augen: „Rico, ich bin am überlegen wie es weiter gehen soll.“ Was wäre, wenn sie nie wieder nach hause kämen? Darauf drehte sie sich zu ihm um: „Du bist ein guter Mensch….“ Er sah sie irritiert an.

Er kam doch nicht von diesem Planeten, hatte sie etwa vorhin nicht zugehört? Biene begriff erst jetzt das sie einen Fehler gemacht hatte. Sie schlug sich die Hand vor den Mund: “…oh sorry, gute Maus!“ Sie grinste zu den anderen: „Und ihr natürlich auch.“ Nicht das die anderen sich noch getreten gefühlten. Sie lächelte zufrieden, doch wurde das schöne Miteinander gestört, als Stoker zurück kam. Sie mochte ihn immer noch nicht und ließ ihn das auch spüren. Ihr Blick ging zu dem Wäscheberg, den er in den Armen trug. Sie musterte ihn, er war ein Chaot, wie es im Buch stand. Sie wollte dann von Rico wissen, der ratlos zu den Kleidungsstücken sah: “Ich hoffe dieser Charlie ist es recht, das ich mir was von ihrer Kleidung nehme?!“ Rico war sich da nicht mehr so ganz Sicher. Immerhin war Charlies Zimmer tabu und das galt für alle. Also war Charlie eine Sie und kein Er.

Wenn sie, diese Charlie wäre, würde sie ihn Teeren und Federn. Ein warnender Blick traf den Anführer der Befreiungsarmee. Stoker bemerkte ihren Blick und dachte //Was hab ich denn wieder angestellt?// Er versicherte ihr, als er ihr die Kleidung in die Arme drückte: „Sicher!“ Aber Biene hatte schon Recht. Charlie würde sauer werden. Biene merkte, das es nicht überzeugend rüber kam. Sie sah unsicher zu Rico, dieser sah ausweichend zur Seite. Biene schloss ihre Augen und schüttelte genervt den Kopf.

Sie sah zu den anderen und steuerte die Treppe an, aber nicht ohne Stoker einen vernichtenden Blick zu zuwerfen. Okay, es war nicht ihrer Beerdigung. Ohne sich was zu denken noch, betrat sie das Zimmer und warf den Wäscheberg zu Boden.

Sie sah sich in dem Zimmer um. Es war gemütlich und genau wie in ihrem Zimmer herrschte hier das ganz persönliches Chaos. Aber man sagte ja auch „In meinem Chaos herrscht Ordnung!“ Nun wand sie sich ihren eigentlichen Problem zu.

Jetzt das Richtige finden, doch Stoker hatte keine Ahnung ,weder von Frauen noch von Kleidung. Sie schüttelte den Kopf als sie die Kleidung untersuchte „Schuster bleib bei deinen Leisten!“ Sie vermutete stark, dass er wahllos alles genommen hatte, was er gerade so fand. Sie schüttelte verdrießlich den Kopf. Er hatte die unterschiedlichsten Sachen gegriffen, ohne mal nach zu sehen ob sie farblich dazu passten. Sie schüttelte wieder den Kopf und machte sich auf die Suche nach etwas passendes.

Ohne mit zu bekommen was unten gesprochen wurden.

Stoker grinste zuversichtlich: „Es wird ihr stehen!“ Er stellte sie sich bildlich vor, in einem schwarzen Minirock. Das Bild alleine schon,ließ ihm das Wasser zusammenlaufen. Vinnie fragte sehr interessiert: „Was hast du gefunden?“ Auch wenn die Kleine frech war, eine schöne Frau war, immer was ihn interessierte. Stoker zwinkerte ihm zweideutig und versicherte mit einem verwegenen grinsen: „Lass dich überraschen, Kleiner!“ Und setzte sich zu ihm.

Modo sah ihn vernichtend an. Sie hatte jemanden, wusste der Anführer das überhaupt? Der Kerl führte sich arrogant auf. Er musterte ihn kurz und sah in die Richtung, in die Biene verschwand. Ob das dass Richtige war? Na wie er die Kleine einschätzte, würde sie Stoker den Marsch blassen. Sie lies sich nichts gefallen.

Rico hörte schweigend Vinnie und Stoker zu und dachte mehr über ihren Besuch nach. Ob sie der Grund für die gelbe Wolke waren?

Er überlegte und rieb sich Gedankenverloren das Kinn: „Ob Charlie und Carbine, mehr erfahren haben als wir?“ fragte er in die Runde, da er das Thema Frau nicht mehr hören konnte. Biene hatte über sich überhaupt nichts erzählt. Sie hatten der jungen Frau, ihre Lebensgeschichte erzählt. Aber die Blonde überhaupt nichts. Sie hatte jedes Mal wenn über Sie, oder den Jungen ging, sofort abgeblockt. Als würde das Thema Lebensgeschichte schmerzen. Sie schien diesen Junge regelrecht zu beschützen wollen. Modo, der auch über den Jungen und Biene dachte, zuckt mit der Schulter: „Ich weis nicht.“ Vielleicht hatten Frauen mehr Glück. Frauen waren verständnisvoll. Er hatte davon keine Ahnung.

In diesen Augenblick kam Biene runter und gab argwöhnisch von sich: „Warum sollten Joey, oder ich was von uns preisgeben?!“ Ohne Joey würde sie überhaupt nichts erzählen. Ein scharfer Blick traf den Anführer der Befreiungsarme.

Alle Blick gingen zu ihr. Den Jungs hing die Kinnlade runter. Sie hatte sich eine blaue Damenshorts, ein schwarzes knappes Top ausgesucht. Stoker rieb sich frech grinsend das Kinn: „Nicht schlecht!“ Die junge Frau verzog ihre Lippen zu einem dünnen Strich. Sie sah ihn vernichtend an: „Du hast nicht viel Ahnung von Frauen, oder?“ fragend sah sie ihn an. Stoker meinte sehr überzeugend: „Natürlich!“ Er grinste ihr zweideutig zu. Biene schüttelte genervt den Kopf und suchte ihre Turnschuhe, die sie zum Glück an einer Kommode lehnte. Sie hatte zum Glück noch Socken von dieser Charlie gefunden, die ihr passte. Sie richtete sie soweit zurecht das sie in den Knöchel hing.

Sie hob ihren Kopf an und sah stumm zur Wand //Wie werde ich die nur los?// Dabei sah sie zur Seite und sah zu Stoker. Wie gerne würde sie ihm eine Lektion erteilen. Aber verwarf es wieder. Modo war lieb zu ihr. Und ihm würde sie kein Leid zufügen. Sie erhob sich, setzte ein freundliches lächeln auf und lief zu ihm.

Modo wollte sich gerade erheben, doch winkte sie ab und setzte sich zu ihm. Er wurde etwas rot um seine Nasenspitze, was sie süss fand. Er war ein großes sensibelchen. Biene grinste in sich rein //Und ich dachte solche gibt es nur noch in Märchenbücher.// Um ihn eine Peinlichkeit zu ersparen, fragte sie, ihre neuen Freunden: „Und was machen wir jetzt?“ Dabei beobachtete sie ein jeden. Vinnie erhob sich und schlich um sie herum. Er musterte sie lange, weswegen sie gereizt fragte, da er ihr auf den Nerv ging: „Ist was?“ Er näherte sich ihr und fragte charmant: „Hast du einen Freund?“ Dabei musterte ihre Gestalt ganz genau. Sie stöhnte genervt auf //An was der immer nur denkt.// Sie verzog das Gesicht, Vinnie war der große Casanova, wusste sie mittlerweile und es passte zu ihm. Und Charlie, die ja weiblich war, war seine Herzdame. Aber ob Charlie das recht war? Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust, da mittlerweile alle auf sie sahen.

Sie musste ja was ganz besonderes sein. Klar ihre Haare, die Farbe und ihre Frisur stach schon raus, aber es gabt doch hier auch schöne Frauen. Biene schloss ihre Augen: „Ja hab ich.“ Sie würde Marik nie betrügen. Ihr Marik war ihre große Liebe. Er war es, der die Wildkatze gezähmt hatte. Sie seufzte innerlich auf, wie gerne sie ihn jetzt hier hätte. Wie er sie in den Arm nahm und ihr Trost gab.

Sie öffnete ihre Augen, sah ihn grinsend an: „Ich bin sogar mit ihm verlobt!“ Er sollte sich ja keine Hoffnung machen. Stoker, Vinnie und Modo stöhnten fassungslos auf. Biene grinste frech //Dachte mir doch gleich, das die was wollte.// Vinnie wollte sich darauf umdrehen, doch Sie versuchte ihn aufzumuntern. Sie erhob sich und packte ihn an der Schulter. Warum ihn nicht mit Ishizu verkuppeln, auch wenn sie nicht lange zusammen seien würde. Aber vielleicht kam der Säufer mal auf was anderes, als an die Flasche. Sie zwinkerte ihm zu, als er sich zu ihr drehte: „Aber ich hätte da jemanden für dich.“ Er grinste begeistert, also könnte Operation Ishizu verkuppeln begingen. Er fragte erwarten: „Wer? Wie alt? Ist sie so wie du?“ Über diese Fragen war Biene zu sehr überrascht, brach aber nach wenigen Minuten in schalendes Gelächter aus. Das wer ja zu leicht. Sie klopfte ihm auf die Schulter und erklärte, während sie sich zu Modo setzte: „Meine zukünftige Schwägerin, Ishizu. Und sie ist………“ //Halt!// Sie sah sich um. Die ganze Zeit war Ishizu nicht da. Sie musste schwer Schlucken //Hoffentlich hat Joey, Ishizu benachrichtigt.// Aber hatten ihre Mäusefreunde nicht erzählt, er war mit Charlie und noch einer Maus unterwegs?!

Ein blankes Entsetzen breitete sich aus. Modo der sehr gut bemerkte, das Biene blas wurde. Ihm war ihre Veränderung und die Stimmung in der sie sich befand sofort aufgefallen. Der graue Mäuserich fragte besorgt, da sie immer blasser wurde: „Ist alles in Ordnung, Biene?“ Sie schluckte laut schwer auf //Hoffentlich hat Joey Ishizu nicht vergessen?!// Aber so ganz sicher war sie sich da überhaupt nicht. Sie sah sich um, ob sie vielleicht hier war. Doch das war unwahrscheinlich. Sie hätte das alles missbilligt und hätte ihnen Vorträge gehalten, von dem Schicksal und das man anderen nicht erzählte woher man kam.

Ishizu war nicht hier und das hieß sie war immer noch im Harfen und wartete auf ihre Rücker. Frustriert schlug Bienes Kopf auf dem Tisch auf. Alle sahen entsetzt zu ihr. Mit so einer Reaktion hatten sie überhaupt nicht gerechnet. Besorgt eilten Rimfire und Stoker zu ihr, da sie vermuteten sie hätte einen Fiberanfall, doch dem war es nicht. Biene wehrte die Hände ab und drückte den Anführer von sich und fragte unsicher Rico, wobei ihr leicht übel wurde. Hoffentlich gab dieser ihr eine gescheite Antwort. Bei Stoker war sie sich nicht so ganz sicher: „Rico?!“ Dieser bemerkte ihren unsicheren blick und hörte ihre Unsicherheit. Ihm vertraute sie mehr. Sie brachte schon fast ab: „Als…….ihr mich her brachtet…..“ Sie schluckte schwer auf, bei der Vorstellung, ihre Schwägerin wusste von all dem nichts. //Oh Gott, das wird ein Donnerwetter geben.// Hoffentlich jagte sie ihr nicht auch einen Geist an den Hals. Nicht so wie bei ihrem Chef. Dieser wollte einfach nichts vom Schicksal wissen.

Rico fragte, da sie sehr blas wurde: „Ja?“ Und beobachtete ihre Haltung. Die junge Frau sah unsicher zu Modo, der ihr freundlich zu lächelte. „Also….“ dabei fuchtelte sie mit den Händen rum, wobei sie mehr als ausersehen ihre Kräfte einsetzte. Den plötzlich fing Rimfire´s Bier zu blubbern. Vinnie, Stoker und Rico sahen erstaunt zu Biene. Sie musste die Herrscherin des Wassers sein.

Vinnie pfiff, das war ja cool. Er fragte sich ernsthaft, ob sie Wasser in Bier verwandeln konnte. Das hieß kostenloses Wurzelbier. Wann und wo er wollte. Biene setzte wieder an: „Also…wie lang liegt das zurück?“ Und sah unsicher zu Stoker. Den er hatte sie ja mit Joey her gebracht. Stoker verstand nicht so ganz warum sie sich so aufregte. Er hatte sie gerettet, er hatte sie gepflegt, er hatte sich um sie gekümmert, er hatte sie geküsst und er wer es der sie eroberte. Ihren Verlobte, war für ihn keine ernst zu nehmender Konkurrent. Das war doch selbst verständlich, sie würde sich für ihn entscheiden. Welche Frau konnte ihm widerstehen?

Er verschränkte die Arme vor der Brust und gab lässig von sich: „Wen du fragen willst, wie lange du da bist, dann 2 Tage.“ meinte er Achselzuckend. //Wie bitte?// Sie dachte sie hätte sich verhört und fragte fassungslos: „2 Tage? Machst du Witze?“ Aber sein Blick verriet ihr es, er machte keinen Witz. Das bedeutete Ishizu war noch am Harfen und wenn das tatsächlich hieß 2 Tage, hatte sie sehr schlechte Laune. Mit säuerlicher Mine kam nur noch von ihr: „Toll!“ Sie berechnete wie groß ihre Chance war, Ishizus Wut zu entgehen.

Sie stöhnte gequält auf. Sie war am Arsch. Mehr als das, aber halte mal. Sie konnte ja wohl am wenigstens dafür. Sie hatte plötzlich Fiber bekommen. Wenn dann war Joey Schuld daran. Aber sie würde ihm beistehen. Modo fragte besorgt: „Ist alles gut?“ Sie schüttelte missmutig den Kopf. Sie fragte sich ernsthaft ob sie Stoker fragen sollte, brach aber ab, weil er alles andere als vertrauenswürdig war. Ishizu würde einen Riesen schreck bekommen, bei seiner Gestalt. Und sie würde es ihr auch nicht verdenken. Der sah wie durch die Müllpresse gejagt aus. Aber warum Gedanken machen, um das aussehen?! Stattdessen wand sie sich an Rico, da er der klügere von allen war. Rico bemerkte das sie was wollte und sah zu ihr. „Äh…Rico!“ kam es zögerlich von Biene. Dieser nickte ihr zu, das er ihr zuhören würde. Sie schnaufte erleichtert auf: „Könntet ihr mich zurück bringen wo der Hafen ist?“ und sah unsicher Rico an, in seinen Sonnenbrille spiegelte sich ihr Bild. Er wollte gerade Antwort, doch da mischte sich Vinnie ein: „Warum willst du zum Hafen?“

Sie schüttelte den Kopf. Wie konnte man nur so Dumm fragen? Und verzog die Lippen zu einem sehr dünnen strich. Sie versuchte ihre Fassung zu halten und stöhnte genervt auf: „Ganz einfach…..“ Und ihre Augen wurden sehr schmal. Sie sah sich verstollen um, nicht das sie doch da wer. Alle sahen sie neugierig an und Biene Antwortete: „Weil meine Schwägerin da ist!“ Diese Info brauchte erst etwas bis sie bei allen ankam. Vinnie fragte neugierig: „Sie ist da?“ Biene nickte stumm. Natürlich! //Wie ist der nur so durchs Leben gekommen?// fragte sie sich ernsthaft.

Aber er wäre dabei, zu Ishizu zu gehen und sie war zum Glück nicht ganz alleine. Er richtete sich auf, putzte sich heraus und sah in den alten Spiegel, der an der Wand hang. Biene brummte säuerlich: „Eingebildeter Beagle!“ Und fragte dann in die Runde erwartend: „Was ist jetzt?“ Sie würde, wenn diese Jungs ihr nicht halfen, selbst zu dem Hafen gehen.

Doch Modo fasste sie an der Schulter an: „Wir bringen dich hin!“ Er nickte ihr freundlich zu. Na wenigstens war sie Ishizus Wut nicht ganz alleine ausgesetzt und konnte sich hinter Modo verstecken.

5 Teil

5 Teil
 

Erleichtert atmete Biene auf. Sie fuhren durch die Straßen der Stadt Chicago und näherten sich den Docks. Aber jemand schien ihnen zu folgen, sie wurde das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Das Gefühl hatte sie, seid sie die Garage verlassen hatten. Zuerst dachte Biene, es wäre nur der Stress, aber das Gefühl wurde stärker .

Ergebens kuschelte sie sich an Modos Rücken und lehnte ihren Kopf an seiner linken Seite. Dieser schreckte auf und wurde rot. Die Kleine war echt süß. Aber seine Mutter hatte ihm eingebläut: Sei nett zu den Mädchen. Weswegen er auf sie aufpasste.

Stoker beobachtete das argwöhnisch. Es missfiel ihm. Es hatte ihn schon gar nicht gepasst, das sie bei Modo saß und nicht bei ihm. Und nun kuschelte sie sich noch an ihn, das war zu viel. Vinnie witzelte, als er die Szene sah: „Hast du eine neue Freundin, Modo?“ Beide lösten sich von ihrer Position. Aufgebracht meckerte Biene: „Das stimmt doch gar nicht.“ Sie sah zu Modo, der ihren Blick mied und verbesserte: „Wir sind nur gute Freunde!“ //Freunde?// seufzte Modo, mehr war da anscheinend nicht. Stoker sah immer noch verärgert zu Modo //Ich bekomme sie!// das schwor er sich. Und niemand funkte ihm dazwischen.

Die restliche fahrt verblieb schweigsamer. Aber hin und wieder meckerte Biene über die Fahrweise von ihnen: „Ich hab keine große Lust in der Leichenhalle auf zuwachen!“ Rico grinste neckisch: „Wirst du wahrscheinlich nicht. Wenn man tot ist ist man tot! Da wirst du unwahrscheinlich in einer Leichenhalle erwachen.“ “Klugscheisser!“ wetterte Biene und sah ihn vernichtend an.

Plötzlich entdeckte Vinnie ihren Lieblings Hotdog - Stand, was Biene argwöhnisch beobachtete //Der will doch nicht….?// Sie musste zu Ishizu und hatte keine Zeit für Hot Dogs. Aber missgelaunt musste sie mit ansehen, wie sie den Stand ansteuerten und vor ihm parkten. Ein jeder setzte seinen Helm ab. Biene wunderte sich, der Besitzer war von ihrer Gestalt nicht eingeschüchtert. Sie vermutete stark das er sie kannte. Sauer tat sie es ihnen gleich und setzte ihren Helm ab. Ihre Augen fingen blau zu schimmern, was Rimfire bemerkte und neugierig fragte: „Passiert das jedes Mal wenn du böse bist?“ Ihre Augen funkelten in einem Diamant blau. Biene sah ihn fragend an, aber ein Blick in Modos Außenspiegel und sie erschrak. Sie schlug sich beide Hände ins Gesicht //Beruhig dich Biene!// ermahnte sie sich immer und immer wieder. Sie atmete tief ein.

Modo hatte ihren Blick bemerkt, weswegen er sie leicht an der Schulter berührte, als er von seiner Maschine stieg: „Geht es wieder?“ Vorsichtig löste sie ihre Hände aus dem Gesicht und sah zu ihm auf. Leise fragte sie: „Sind sie wieder normal?“ Was Modo nicht ganz verstand, weswegen er ihr Gesicht studierte.

„Wenn du deine Augen meinst, Kleine!“ mischte sich Stoker ein und sah in ihre grünen Augen: „Sie sind wieder grün!“ Erleichtert atmete Biene auf: „Puh! Was für ein Glück.“ Rico stellte fest: „Wenn du sauer bist werden sie also blau!“ Etwas rot um die Nase murmelte Biene: „Behalt das bitte für dich!“ Und sah zur Seite.

Doch plötzlich packte Vinnie sie und schleifte sie zum Stand: „Ein Hot Dog wird dir gut tun!“ //Du hast ja nerven!// beobachtete Biene ihn von der Seite. Ihr war kotzübel. Auf Essen hatte sie keine Lust. Sie musste zu Ishizu. Essen konnten sie auch später. Aber es schien ihn nicht besonders zu interessieren. Nein, er bestellte für sie alle Hot Dogs und fragte Biene noch : „Wie viel willst du?“ Sauer stampfte Biene mit dem Fuß auf: „Ich glaub bei dir hakts wohl!“ Sie stieß ihren Finger in seine Brust: „Ich muss zu Ishizu und hab keine Zeit für deine blöden Hot Dogs!“ Stoker berührte Biene an der Schulter, was sie sauer beobachtete. Er führte sie etwas weg, da ihre Augen wider schimmerten. Freundlich lächelte er: „Beruhig dich Kleine! Wir gehen ja noch hin.“ Er erklärte fürsorglich: „Du hast ja noch nichts gegessen. Iss doch etwas, Biene!“ Sauer brummte Biene: „Ich will keine!“ und schmollte.

Stoker wand sich seufzend von ihr ab. Sie beobachtete wütend, wie sie sich mit ihrer Beute setzten. Ihr drehte sich der Margen um //Wie können die das nur fressen? Wer so was frisst, der frisst auch kleine Kinder!// und seufzte genervt auf. Anscheinend rafften die Jungs nicht wie ernst die Lage war. Die Lage war beschissen. Und was tat sie? Sie sah verärgert zu, wie Stoker Hot Dogs aß. Sie hatte wenigstens bei ihm gehofft, das er ihr half, aber nein.

Sie sah sich um ein gutes hatte es ja, es war die Stelle, wo sie Vinnie beschimpft hatte. Also war Ishizu in der Nähe. Sie besah sich den Hotdog Stand. Er war nicht stark besucht. Was sie wunderte, wie konnte der Besitzer sich solange über Wasser halten? Aber ein genauer Blick zu dem Berg an Hotdogs die die Jungs runter schlangen beantwortete ihre Frage. Sie wunderte sich schon von Anfang an, das der Besitzer nicht mal von ihren Äußeren eingeschüchtert war. Und er schien die Biker Mäuse zu kennen, worauf sie vermutete, das sie ihn mit Geld versorgten.

Missmutig beobachtete sie, das Vinnie für sie noch mal Hot Dogs bestellte mit reichlich Rootbier. Schon bei den Hot Dogs drehte sich Bienes Magen um //Mir wird schlecht!// Sie wunderte sich schon jetzt das die nicht fett wurden. Aber ihr reichte es. Sie wollte jetzt zu Ishizu und nicht noch länger warten. Plötzlich war wieder das Gefühl da beobachtet zu werden. Sie sah sich suchend um, konnte aber niemanden sehen. Modo fragte besorgt, da ihm das Verhalten von ihr aufgefallen war: „Hast du was?“ Sauer steuerte sie zu Vinnie. Sie packte ihn am Arm, als dieser sich setzen wollte und drängte: „Jetzt komm endlich!“ Doch dieser machte keine Anstalten, ihr zu folgen. Nein vielmehr wollte er weiter essen. Er wollte weiter essen, erst dann war er für eine neue Herausforderung bereit. Biene kochte wieder und ihre Augen funkelten gefährlich Eis blau. Sie packte ihn aufgebracht an seinen Gurten. Sie war übelgelaunt, weswegen das Wasser in ihrer nähe

sprudelte. Ihre Augen sahen ihn vernichtend an: „Ich will jetzt dahin!“

Vinnie schluckte unsicher. Irgendwie sah sie nicht mehr süß aus. Er konnte sehr gut spüren, das sie ernst machen würde. Rico sah erstaunt sein Bier an, das merkwürdige Formen annahm. Sein Blick ging zu der jungen Frau, die Vinnie an seinen Gurten packte. Stoker beobachtete das Schauspiel, wie sich Biene mit Vinnie anlegte. Die Kleine war ein richtiger Wildfang. Drohend sprach Biene: „Wir gehen jetzt zum Hafen!“ Ihre Augen leuchteten, was ihn unsicher schlucken lies. Er wusste schon jetzt, wenn er sich nicht ihren Willen beugte, würde es sein geringstes Problem das Wasser sein.

Er befreite sich von ihr. Er legte seinen halb angebissenen Hotdog auf den Tisch: „Okay okay!“ und wischte sich über den Mund: „Brauchst dich ja nicht aufregen!“ Er verstand nicht, warum sie jetzt hin musste. Ein kurzer Stopp war doch nicht schlecht. Sie sollte erst einmal was essen. Er hoffte es würde ihre miese Laune verbessern. Außerdem diese Ishizu konnte doch noch warten. Und dieser Hotdog wartete nur darauf gegessen zu werden.

Doch Biene roch, das er zögern wollte, platzte ihr ein für alle mal der Kragen. Sie suchte die Gegend ab und blieb an einem Wasserhydrant stehen. Noch mal ein Blick zu Vinnie. Ihr Blick zu dem Hydranten, wo man hörte, das sich das Ventil öffnete und bevor er sich versah traf ihn ein Wasserstrahl.

Sie sahen alle erstaunt zu und dann ihr Blick zu Biene. Stoker grinste begeistert, die Kleine war nicht zu unterschätzen. Modo erhob sich um sie zu beruhigen: „Wir gehen ja hin!“ Er verstand es jetzt, es war ihr verdammt wichtig. Er verdrückte den letzten Bissen und sah zu dem Besitzer, der nicht ganz verstand, woher das Wasser so plötzlich gekommen war.

Biene wischte sich kurz übers Gesicht um sich wieder zu beruhigen. Rimfire wollte neugierig wissen: „Geht es wieder?“ Biene sah zu ihm und nickte: „Ich denke!“ Sie musste sich in Beherrschung üben. Nicht das Ishizu das noch mitbekam. Aber ihr graute es jetzt zu Ishizu zu gehen. Und ärgerte sich darüber, das Joey nicht früher hin gegangen war. Sie konnte es sich Lebhaft vorstellen, wie Ishizu an die Decke ging wenn sie kam. Ein genauer Blick zu ihren Freunde und ihr wurde richtig schlecht.

Sie wurde nervös und rieb sich verstört die Hände //Oh weh!// Sie hatte verdammten Schiss und wer weiß wie ihre Zukünftige Schwägerin reagierte. Sie wurde immer nervöser. Rico bemerkte es weswegen er sie berührte. Zu sehr in ihren Gedankenwelt verstrickt, schrak sie zusammen und taumelte zurück: „Waaaa!“ Er verstand nicht warum sie jetzt nervös wurde. Erst nerven und dann zögern. Irgendwie benahm sie sich seltsam. Er fragte sich ernsthaft ob es über Ishizu etwas zu wissen gab. Das würde ihr verhalten bestätigen. So benahm sich niemand.

Doch dem ehemaligen Anführer der Befreiungsarme war das Wurst. //Du bist viel zu verkrampft!// stellte er fest, weswegen er aus holte und ihr einen Schlag auf den Rücken gab, wobei sie nach vorne fiel, da sie nicht darauf gefasst war. So übberrascht, wäre sie zu Boden gegangen, wenn Modo sie nicht rechtzeitig aufgefangen hätte. Besorgt fragte er: „Geht es wieder?“ Biene lächelte schwach, als sie sich aufrichtete: „Ja! Danke, Modo!“

Ihr Blick ging zu Stoker, den sie vernichtend ansah. //Dieser Mistkerl!// und streckte ihm die Zunge raus. Rimfire überlegte //Da steckt doch mehr dahinter, als sie zugeben will.// Er wollte dann wissen, da er ihre Haltung gemerkt hatte: „Gibt es da etwas was wir wissen sollte?“

Ertappt zuckte sie zusammen: „Wie kommst du nur darauf?“ und hoffte er würde nicht darauf eingehen. Doch Rimfire war einer der hartnäckigen Sorte. Der jüngere der Mäuse verschränkte die Arme: „Naja…“ erklärte er und hob die Hand: „Du benimmst dich etwas nervös!“ Dabei musterte er sie streng: „Zu nervös!“ Die junge Frau seufzte ergeben auf. Er hatte es gerochen. Und der Blick zu den anderen verriet ihr, sie kam nicht darum mit der Wahrheit rauszurücken. Sie rieb sich nervös den Nacken: „Okay!“ gab sie auf, da er was witterte. Sie sah sich verstohlen um, nicht das Ishizu da war und winkte die Jungs zu sich, man sollte doch keine schlafende Hunde wecken. Ishizu konnte einen gehörigen schreck einjagen.

„Ishizu hat in letzter Zeit viel Mist gebaut!“ erklärte sie und sah sich um. Vinnie sah sie skeptisch an, während Biene weiter erklärte: „Sie hat meinem Chef einen Ägyptischen Geist auf den Hals gehetzt!“ „Wie jetzt?“ fragte der weiße Mäuserich. Konnte eine Frau solch eine Macht besitzen? Diese Ishizu war ja ein Geheimnisvolle Frau. Also eine neue Herausforderung war geboren.

Er würde diese Frau im Sturm erobern, worauf er verwegen grinste. Für Stoker kam die Frau nicht in Frage, er hatte seine Favoritin gewählt und diese stand genau vor ihm. Biene konnte die Begeisterung nicht ganz teilen und schilderte den Fall weiter: „Ishizu hat es mit dem Schicksal. Aber, da mein Chef davon nichts wissen wollte, hob sie drohend den Finger und schwor ihm: „Das Schicksal unterschätzt man nicht!“

Stoker wollte Frau schon jetzt nicht kennen lernen. //Ein Schicksal-Spinner!// Er mochte solche Frauen nicht. Er verstand auch nicht ganz was in den Sendungen so toll war, irgend so eine Kartenleserin anzurufen die ihm das blaue vom Himmel herunter zu lügen versuchte. Das war raus geschmissenes Geld. Dann auch noch Schmuck von diesen Astro-Spinner kaufen, der angeblich Glück bringen soll. Also echt, da war doch Limburgers Schurken aufmischen viel besser.

Modo verstand nichts davon. Und das Schicksal interessierte ihn auch nicht besonders. Aber er würde Biene beschützen, wenn es ganz schwer werden würde. Stoker schnappte Biene und zog sie in seine Arme: „Schätzchen! Wenn du Angst hast, beschütze ich dich!„ und grinste verwegen. Sauer befreite sich die junge Frau. Es war ja süß das ausgerechnet er sie Beschützen würde, nur ob er sich der Gefahr bewusst war in die er sich begeben würde? Ein genauer Blick zu ihm verriet ihr er wusste es nicht. Er hielt das alles für harmlos, weswegen sie ihn an keifte: „Nein! Du Idiot!“ Aufgebracht erklärte sie: “Ich will nur nicht das ihr Verflucht wertet!“ Die Biker Mäuse wussten ja gar nichts von Ishizus Kraft. Joey und sie hatten am Anfang auch gewitzelt, bis Ishizu es ihnen eines besseren bewies. „Joey und ich haben am Anfang auch so gedacht wie ihr. Wir hielten das auch für Blödsinn. Weswegen sie uns ihre Macht demonstrierte. Danach besaßen

Joey und ich diese Macht.“ Sie seufzte Kellertief auf und fügte hinzu: „Leider kann sie es nicht mehr rückgängig machen.“ Sie schüttelte sich verdrießlich den Kopf: „Seit dem haben wir diese Kraft.“ Rimfire fragte besorgt: „Und das geht wirklich nicht mehr zurück?“ Das war ja hart.

Die junge Frau schüttelte den Kopf: „Es gibt schon einen Weg.“ Damit winkte sie ab: „Aber Joey und ich haben keine große Lust darauf. So oft wie die es vermasselt hat…..Nein danke!“ Die junge Frau erzählte weiter: „Eines Nachts rief er mich an!“ Sie schüttelte genervt den Kopf. Es war nicht besonders witzig, um 3 Uhr Nachts aus dem Bett geklingelt zu werden. Gleichzeit sah sie wehmütig zu Boden, was Modo verriet, sie vermisste ihre Welt. Er konnte das gut mitfühlen. Auch er vermisste seine Heimat. Seine Freunde und vor allem seine Mama.
 

Flashback:
 

Es war Nacht in Bienes Heimat. Alles schlief seelenruhig. In einem kleinen Haus etwas abseits der Stadt, schliefen seine Bewohner seelenruhig. Eine junge Frau kämpfte unbewusst mit ihren Füssen, gegen das störende Gegenstand, der in Wirklichkeit ihr Verlobter war. Marik hatte sich unbewusst an sie rangekuschelt. Sie brauchte Platz und dieses Hindernis, störte sie. Dieser wollte sich unbewusst an sie rankuscheln, was sie so sehr störte, das sie ihre ganze Kraft einsetzte und ihn mit ihren Füssen nach draußen beförderte.

Mit einem kräftigen Tritt, landete Marik auf dem Boden. Erleichtert seufzte Biene auf, so schlief es sich doch viel besser und sie konnte viel besser schlafen. Doch diese ruhe war nur für kurzer dauere.

„RING!!!!!!!!!!“ Biene drückte sich ihr Kopfkissen fest gegen ihr Ohr, um diesen Krach zu entgehen. Warum jetzt? Sie hatte Schlaf redlich verdient.

„RING!!!!“ Es wollte einfach nicht aufhören, weswegen Biene sich genervt um sah. Das Geräusch wollte einfach nicht aufhören. Was um alles in der Welt weckte sie? Und warum jetzt? Genervt griff sie nach dem Störenfried, während Marik sich verwirrt kratzend erhob. Er sah Biene lang an, bevor er sich vor beugte und ihr einen Kuss auf die Wange gab. Sie war sein Schatz und um nichts auf der Welt wollte er sie hergeben. Biene brummte etwas und fragte ungehalten: „Wer stört?“ Der Gesprächspartner klang sehr hochnäsig: „Lise! In 10 Minuten bei mir!“ Verwirrt zog sie den Hörer von sich. Wo sollte sie hin? Wer wollte was? Und dann grübelte sie. Wer war so unverschämt und weckte sie um…Ein Blick zur Uhr verriet ihr es war 3 Uhr Morgens. Aber das war nicht das entscheidende, wer war so Lebensmüde? Erst als ihr Gesprächspartner rief, konnte sie sich denken. Genervt fragte sie: „Kaiba?“

Dieser blaffte: „Wer soll es sonst sein?“ Das war ja die Höhe! Erst um so eine Unmenschliche Zeit anrufen und dann noch fragen stellen. Sie wollte ungehalten wissen: “Hast du eine Ahnung, wie viel Uhr wir es haben?“ knurrte sie. Sofort umarmte sie ihr Verlobter von hinten und kuschelte sich an sie, da er nur zu gut wusste wie sie an die Decke gehen konnte. Sie war sein kleiner Wildfang. Und ihr Körper roch so verführerisch. Was hatte er nur für ein Glück, das diese Mädchen ihm gehörte und in wenigen Wochen würden sie heiraten. Er träumte schon von einer heißen Hochzeitsnacht.

Aber Bienes Chef schien es nicht zu interessieren: „Du wirst in 10 Minuten bei mir sein!“ und legte dann auf. Fassungslos sah Biene das Telefon an. Sie sah Marik von der Seite an: „Der hat sie doch nicht mehr alle!“ und schimpfte: „Dieser…… hinterhältige …..“ Marik küsste sie geräuschvoll im Nacken: „Nun mach ihm die Freude!“ Mehr als sauer sah sie ihn von der Seite an, aber sein flehender Blick lies ihr keine andere Wahl. Biene stellte fest //Er hat wunderschöne violette Augen.// Ihr verlangte es schon nach Marik, doch es half alles nicht.

Seufzend befreite sie sich und steuerte ihren Kleiderschrank an, wo sie sich ihre Sachen zusammen suchte. Aber halt, er sollte es wissen. Ein warnend Blick zu ihrem Freund, wobei sie ihm unmittelbar zu verstehen gab, das dass später noch besprochen wird. Dieser grinste unheimlich, wodurch sie ihn dann gekonnt ignorierte und steuerte ihr Bad an.

verärgert sah sie in den Spiegel und betrachtete sich von allen Seite. Sie war Hunde müde und das verriet ihr ihr Spiegelbild. Scherzhaft brummte sie: „Du siehst fertig aus!“ Das Morgendliche Ritual der Morgenwäsche wurde nur kurz gemacht, denn sie musste sich beeilen und dann zog sich an. Seufzend kämmte sie sich die Haare und sah noch mal im Spiegel und machte sich mehr als sauer auf den Weg zu ihren Chef.

Aber bevor sie ging wollte sie noch einen Blick zu ihrem Schützling werfen. Dieser lag in seinem neuen Zimmer in einem warmen Bett. Sie musste kichern, er sah aus wie ein kleiner Goldendretriever. Er hatte sich zur Seite gelegt und Beine und Arme von sich gestreckt. Seine Bettdecke lag auf dem Boden.

Seufzend näherte sie sich ihm, hob die Bettdecke auf und deckte ihn zu. Sie betrachtete seine Gestalt und beugte sich zu ihm runter und küsste ihn sanft auf die Wange. Dann verließ sie sein Zimmer und schlich sich nach draußen. Seufzend machte sie sich in der Dunkelheit auf den Weg.

Unterwegs spielte sie sich das Szenario wie sie ihrem Chef den Marsch blasen würde. Sie war mehr als Stock sauer und verstand nicht, warum sie jetzt kommen musste. Hätte das nicht später Zeit gehabt? 4 Stunden später wäre doch auch Zeit gewesen. Aber nein. Sauer sah sie auf ihre Armbanduhr, da es sie brennend interessierte wie viel Uhr es jetzt war. Es war kurz vor 3:30 Uhr. Und konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen, waren halt mehr als 10 Minuten: „Was soll`s!“ Und ging gut pfeifend durch die Nacht. Wenn es dem Herr nicht passte, könnte er sie mal.

Nach wenigen Minuten, war sie bei seiner Villa. Kurz verweilte sie vor dem Tor, atmete tief ein und klingelte. Es war die Vornehmere Gegend. Hier wohnten nur Reiche und nicht die Mittelschicht. Sie war nicht besonders Reich, aber ab und zu in den Urlaub zu fliegen und ansonsten über Wasser zu halten, reichte es alle male. Sie horchte in die Stille raus und sie musste auch wirklich nicht lange warten, als sich die Freisprechanlage meldete: „Was verstehst du so schlecht an 10 Minuten?“ war die Begrüßung. Eine gewisse Schadenfreude kam ihr als sie hämisches grinste: „Wir Frauen brauchen halt länger und jetzt mach das Tor auf sonst geh ich wieder Nachhause.“ Ein kurzes: „Ts!“ brummte ihr Chef und einige Sekunden später schwang das Tor zur Seite und sie konnte das Heiligtum ihres Chefs betreten. Tja er wusste bei ihr ganz genau, sie ließ sich nicht beeindrucken. Ihr Blick ging über sein Anwesen. In großen und ganzen Spiegelte sich

hier sein Vermögen, was ihr gar nicht passte. Zum Glück war ihr Weg beleuchtet, so musste sie nicht in die Dunkelheit stolpern.

Nicht das sie sich noch das Bein brach. Kurze zeit später stand sie vor der Eingangstür und kurz darauf öffnete sich die Tür und sie erblickte ihren Chef.

Was sie erschreckte, er sah mehr fertig aus als sie und er sah sie vernichtend an. Seine Eisblauen Augen sahen nicht mehr so kalt aus, wie früher, also musste was ernstes sein. Der war ja fertig wie ein Brot.

„Was ist los?“ fragte Biene und musterte ihn von Kopf bis Fuß. Seine Haare waren zerzaust und er hatte Augenringe, das war nicht ihr Chef den sie kannte. Dieser war auf sein sexy Aussehen verdammt stolz. Aber das? Das war ein Zombie. Dieser sah sie eine Spur kälter an, da er ihren Blick bemerkt hatte und schnappte Bienes Handgelenk und zog sie hinter sich her

Zu überrascht lies sich Biene das gefallen, bis sie sich wehrte. Aufgebracht schimpfte Biene: „Hey! Hast du sie noch alle? Lass los!“ Doch er würde den Teufel tun, sie sollte es sehen, das Hoffte er innerlich das sie es auch sah. Die Angestellte hielten ihn für verrückt. Aber vielleicht sah es seine treuste Angestellte auch. Er hoffte es innerlich. Dieser Geist raubte ihm noch den Nerv. Den ganzen Tag war ihm dieser Priester, so behauptete der Geist, auf Schritt und Tritt auf den Fersen. Zuerst dachte er es waren die Nerven, doch als der Priester ihn noch zurechtwies, wie man ein Imperium leitete, glaubte er der war echt. Und wem hatte er das alles zu verdanken, Bienes bescheuerte Schwägerin. Das Problem war nur, außer ihm sah den Geist keiner. Ein kurzer vernichtender Blick zu Biene, die immer noch am Schimpfen war, ob sie ihn auch sah? Er hoffte es. Dieser verdammte Geist, hatte es sich im Kühlschrank gemütlich gemacht. Und er hoffte

innerlich, das sie es auch sah. Er schleifte sie einige Minuten durch seine Villa, als er endlich in der Küche war. Seine Villa war sehr Groß und er ärgerte sich etwas darüber, das sich der Weg in die Küche in die länge zog. Warum musste die Villa auch verdammt Groß sein?

Endlich in der Küche lies er sie los. Aufgebracht schimpfte Biene: „Wurde auch langsam mal Zeit!“ und rieb sich ihr lädiertes Handgelenk. Sie sah ihn vernichtend an und rieb sich über ihr Schmerzendes Gelenk. Was hatte der nur für ein Problem? Der Tickte doch nicht mehr richtig. Sie sah sich um, soviel die Helligkeit des Raumes zuließ. Die Küche befand sich in einem Chaos. Nichts war aufgeräumt und hier und da war benutztes Geschirr. Er musste vor Schreck etwas fallen gelassen haben, den zerbrochenes Geschirr lag noch vor dem Kühlschrank. Etwas irritiert sah sie dann zu ihrem Chef, diesen schien etwas Angst ein gejagt zu haben. Aber ihr Chef war Furchtlos und kein Angsthase. „Was ist los, Chefchen?“ fragte sie scherzhaft. Doch statt eine Antwort zu bekommen, gab er genervt von sich: „Öffne den Kühlschrank!“ Irritiert sah sie ihn an //Der will mich wohl Verarschen? Ruft mich in aller Herrgotts Frühe an und nur das ich den

Kühlschrank öffne!// Sie vermutete stark das er Eingebildet war. Sauer stampfte sie zum Kühlschrank, aber nicht bevor sie ihm einen vernichteten Blick zuwarf. Wehe das war nicht Wichtig, dann sollte er gleich sein Testament machen. Sie sah den Kühlschrank fragend an und ohne sich was zu denken öffnete sie die Tür und erstarrte. Sie machte sofort die Tür zu und schüttelte sich. Hatte sie da richtig gesehen? Sie schüttelte sich, das war unmöglich was sie da gesehen hatte.

//Das ist nicht möglich!// und öffnete wieder die Tür und erstarrte. Ihr fiel die Kinnlade runter, als sie das sah. Im Kühlschrank saß ein alt Ägyptischer Priester und meditierte. Total verdutzt starrte sie den Priester an. Bei genauere Betrachtung sah sie die Ähnlichkeit ihres Chefs mit diesen Priester. Er war braun und durch und durch muskulös. Dieser öffnete die Augen und starrte sie verhasst an.

Auch der Blick ähnelte ihres Chefs. Er könnte glatt als sein Zwilling gehen mit nur einer Ausnahme. Er war teils durchsichtig.

Da sie ihn immer noch anstarrte wurde der Geist aufmerksam auf sie. Sauer da diese Ungläubige ihn ansah, griff er nach der Tür und schloss sie mit den Worten: „Tür zu! Es zieht!“ Fassungslos sah sie zu wie er die Tür vor ihrer Nase ergriff und sie zu schepperte. Fassungslos fragte Biene: „Das ist doch ein Witz?„ Erwarten fragte ihr Chef: „Du siehst ihn auch?“ Biene konnte nur noch nicken. Das war ja der absolute Hammer.
 

Flaschback Ende:
 

Genervt rieb sich Biene über den Nacken: „Ishizu hatte ihn gleichzeitig verflucht!“ Vinnie glaubte nicht so recht, das dass möglich war. Stoker rieb sich interessiert das Kinn //Noch eine Frau die interessant ist.// Sie erklärte; „Ishizu erklärte mir später, warum ich ihn sah.“ Sie legte sich ihren Zeigefinger auf den Mund; „Nur Menschen die kurz vor der Todesschwelle waren können solche Geistererscheinungen sehen.“ Aber bevor sie noch fragen stellen konnte, lenkte Sie die Jungs ins hier und jetzt ab: „Deswegen bitte ich euch, lass erst mich vor gehen!“ und hob bittend die Hände. Sie hatte ja nichts dagegen, das sie sich als Bodyguards aufführten, aber bei Ishizu kam das sicher nicht gut an. Biene graute es ihr unter die Augen zu treten. Sicher war sie sauer. Und ehrlich gesagt Biene konnte es ihr nicht verdenken.

Rico putzte seine Brille: „In Ordnung, Biene!“ er setzte sie auf: „Dann bring sie mit!“ Biene sah erst ihn an, nicht das er doch noch mit kam. Und dann sah sie zu Modo. Dieser lächelte ihr freundlich zu. Sie seufzte kurz auf, das schwierigste war mal erledigt und verbeugte sich höflich: „Danke!“ Sie sah dann jeden fragend an. Noch mal schluckend drehte sie sich um und steuerte die Richtung an.

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Greasepit beobachtete das Mädchen, welche in Richtung des Hafen verschwand. Irgendwie schien das doch eine Interessante Sache zu werden. Das würde ihn einen dicken Pluspunkt beim Boss bringen. Er sah noch zu den Motorratten, die sich am Hotdogstand aufhielten und winkte seine Männer zu sich: „Wir sollten der Kleinen folgen!“ wobei er dümmlich vor sich hin lachte. Er könnte seinem Boss noch was interessantes bieten. Die Kleine war alleine und niemand würde ihr helfen. Es war ein leichtes Spiel.

So leise wie er nur konnte, folgte er ihr und dicht auf den Fersen seine Kumpels. Doch Biene hatte es schon lange gespürt, das sie nicht mehr alleine war. Den sie waren nicht gerade leise. Ihr folgte doch jemand. Noch dazu roch es nach ranzigen Öl.

Nervös beschleunigte sie ihre Schritte und hoffte ihren Verfolger los zu werden. Doch die Schritte waren ihr auf den Fersen. Sauer blieb sie stehen, den es brachte nichts und drehte sich um. Sie sah einige Zwielichtige Gestalte. Diese waren ihr nicht freundlich. Ihr Anführer war ein Gorilla. Er war über und über mit Öl verschmiert und sie vermutete stark das er eine Intelligenz besaß so hoch wie eine Teppichkante. //Also der geborene Dummkopf!// Seine Kumpels waren genau so schlau wie er. Sie schüttelte genervt den Kopf //Warum immer ich?// und hob flehend beide Hände in die Höhe. Sie schüttelte genervt den Kopf und fragte in die Runde: „Was wollt ihr?“ Und sah streng zu dem Schmierlappen.

Ernsthaft fragte sich Biene //Wie kam der nur durchs Leben?// So viel Dummheit auf einen Haufen war ja schon fast Faszinierend.

Greasepit lachte dümmlich //Auch das noch// klagte Biene innerlich. Er schien ja heute nicht erspart zu bleiben. Denn dieser Dummkopf richtete eine Waffe auf sie ohne richtig auf sie zu achten und befahl schroff: „Wir werden einen kleinen Ausflug machen?“ Argwöhnisch zog Biene eine Augenbraue hoch //Wir?// Und wollte wissen: „Und du denkst ich komme Freiwillig mit?“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und fragte lauernd: „Und was ist wenn ich mich weigere?“

Darauf wusste der Schmierlappen aber die richtige Antwort: „Dann wirst du meinen kleinen Freund kennen lernen!“ und rieb demonstrativ über die Waffe. Biene führte ihren rechten Daumen zur Lippe und biss sich leicht drauf. Sie überlegte fieberhaft was sie tun sollte //Ich hab nicht die Power noch mal so was zu tun!// und um Hilfe zu holen war es zu spät. Ihre neuen Freunde befanden sich wahrscheinlich noch am Hotdogstand und Ishizu zur Hilfe zu rufen, war es auch zu spät. Sie würden sich festnehmen lassen. Was blieb ihr auch anderes übrig? Ergebens beugte sie ihren Kopf runter: „Einverstanden!“

Greasepit wirkte überrascht, das war ja einfacher als einem Baby den Schnuller zu stehlen. Er lachte dümmlich auf und winkte mit der Waffe die Frau zu sich. Er könnte seinem Boss endlich einen Erfolg zeigen. Und sicher würde Mister Limburger ihn hochschätzen. Er konnte es kaum abwarten endlich in der Zentrale zu sein.

Seufzend hob Biene ihre Hände hoch und schritt zu ihnen, noch ein zweifelnder Blick zu den Docks und sie ergab sich ihrem Schicksal. Was blieb ihr auch noch? Sie durfte so was nicht noch mal tun. Ihre Kräfte reichten dafür nicht aus. Sie hoffte nur das Joey und Ishizu nichts passierte. Den es waren ihre liebsten Menschen. Und hoffentlich begab sich Joey nicht in Schwierigkeiten.

Teil 6

Teil 6
 

Genervt sah Vinnie auf die Uhr seines Bikes. Er konnte sehen das die Kleine über ne halbe Stunde weg war. Er stampfte mit dem Fuß auf und fragte in die Runde: „Wie lange wird das denn noch dauern?“ Er verstand es einfach nicht, warum eine Frau so lange brauchte. So lange brauchte er nicht mal um Wurzelbier zu besorgen. Musste sich dieses….. Es fehlte ihm die Worte. Irgendwie bemerkte der Anführer der Befreiungsarme was Vinnie dachte: „Suchst du streit?“ Vinnie verneinte es und wollte nicht mehr auf dieses Thema eingehen. Stoker musste an der Kleinen einen Narren gefressen haben. Sicher, sah sie süß aus, aber sie war in festen Hände. Also würde da nix laufen. Er schaute zu Stoker noch mal hin.

Rico zog seine Brille runter und betrachtete die Gläser genau. Er spürte sofort das da was nicht stimmte. Vielleicht war sie abgehauen. Aber das schloss er sofort wieder aus. Da stimmte etwas nicht. Er sah zu Modo und dann ging sein Blick zur Straße: „Ich bin dafür wir sollten ihr folgen!“ er putzte seine Brille gründlich mit einem Tuch, obwohl kein Dreck vorhanden war: „Außerdem will ich diese Ishizu kennen lernen!“ Er gab es ja ungern zu, aber die Frau musste ja ein besonderes Medium sein. Und so wie Biene sich benommen hatte, ein kleines Abenteuer sein. Außerdem könnte sie einige Fragen beantworten. Obwohl er es nicht ganz glauben konnte, das die Frau das Schicksal deuten konnte. Das war kotest.

Vinnie wand sich sofort zu ihm und fragte: „Wir gehen?“ Er sah ihn begeistert an. Rico wunderte sich, woher kam den das Interesse? Er hatte doch Charlie und nun interessierte er sich für eine andere? Ob er wusste auf was er sich einließ? Charlie würde wieder sauer werden und ihn für 1 Woche ignorieren. Aber vielleicht musste er mal die Retourkutsche für sein Handeln bekommen. Aber es half ja alles nichts. Biene war sehr lange schon weg. Weswegen Rico die Arme vor der Brust verschränkte und sich das Kinn rieb.

Er tat das in letzter Zeit oft. Es half ihn zu planen und zu überlegen. Sein bester Freund Modo fiel das auf. Modo fragte besorgt, da ihm das Verhalten wunderte: „Was ist los Rico?“

Rico löste seine Haltung auf: „Ich denke ihr ist was passiert!“ Es war nur ein Verdacht, aber das Gefühl wurde immer stärker. Was wäre,wenn sie Entführt worden war ? Der Verdacht war gar nicht so ungewöhnlich. Sie hatten genug Feinde hier, die einen Groll gegen sie hegten. Angefangen bei Limburger. Das würde zu ihm passen. Aber überlegen hin oder her brachten nichts. Es mussten taten sprechen.

Begeistert sprang Vinnie auf sein Bike und rief: „Lets Rock…..“ worauf alle auf ihre Bikes sprangen und einstimmig riefen: „…and Roll!“ Stoker würde denjenigen, der der Kleinen was angetan hatte, das Genick brechen. Der würde sich wünschen, nie geboren zu sein. Biene gehörte ihm und nur er durfte sie berühren. Er schwor sich, wenn es ihr besser ging, würde er sie ausführen. Er würde ihr zeigen was für ein Gentleman er war. Außerdem wollte er sie näher kennen lernen. Ihr zeigen, dass er ganz anders war. Ein Blick ging zu Modo, dieser sah zufrieden aus, weswegen seine Augen zu glühen begangen //Denk ja nicht daran, Kamerad! Ich hab sie zuerst entdeckt.// Wär ja noch schöner, hier zu Teilen.

Der graue Mäuserich hoffte nur, das ihr nichts passiert war. Biene spielte die starke, aber sie war noch krank. Und er würde auf sie aufpassen. Er seufzte, wenn sie wieder Gesund war würde er sie wahrscheinlich nicht mehr sehen. Sie würde mit ihren Freunden zurück gehen.
 

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Ishizu kochte innerlich //Was fällt diesen beiden nur ein?// Seid geschlagenen 3 Tagen wartete sie auf Joey und Biene. Wieso kam sie nicht zurück? War sie so schrecklich? Ishizu war mehr als sauer und die beiden könnten sich auf eine Standpauke gefasst machen. Sie würde sie zurecht weißen und sie belehren, ein Medium zu respektieren. Aber alles schimpfen brachte nichts, was nun war war halt. Ändern konnte sie nichts mehr. Irgendwie ärgerte sie sich auch über sich selbst und langsam beschlich sie auch das Gefühl nicht los, das bei Biene etwas nicht stimmte. Irgend ein Geheimnis hatte sie vor Joey, Marik und ihr. Sie hatte es als Erkältung abgespielt, aber ein verdacht blieb. Was wenn es stimmte? Ishizu seufzend und sah sich in der Lagerhalle um und seufzte noch lauter auf. Ein alte Fabrikhalle als Unterschlumpf zu missbrauchen. Sie vermisste ihre Welt. Mit all den Bewohner und Kleinigkeiten. Mit all den schönen Sachen und ihre Grausamkeit. Es verlief nie alles sehr gut und doch war es ihre Welt.

Kurz lächelte sie auf und dann sah sie sich um und seufzte kurz vor einem Heulkrampf auf. Ihr war zum Heulen. Und schüttelte verzweifelt den Kopf. Ishizu wollte wieder zurück. Zurück zu ihrem Bruder und der Familie. Familie bedeutete Heimat. Und Heimat war wiederum Familie.

Darauf schoss ihr ein Gedanke auf. Warum hatte es nie geklappt? Lag es am Zauber? Waren es die Zutaten? Was war wen die Zutaten nicht frisch waren? Oder stimmte der Zaubertrank nicht? Sie verschränkte die Arme vor sich und überlegte fieberhaft. Sofort griff sie nach ihrem Stoffbeutel, den sie dabei trug. Dieser hing um ihre linke Seite. Er war klein und etwas abgenutzt. Es war ein Geschenk von ihrer Mutter. Bei Mutter seufzte sie wieder laut auf. Und besah sich ihren Beutel. Schöne Hieroglyphen verzierten ihn, weswegen sie ihn löste und fest an ihre Brust drückte. „Mama! Ich vermisse dich!“ und die Tränen standen ihr. Sofort zog sie den Beutel hoch.

Sie seufzte tief auf, er roch nach Orientalischen Kräutern, weswegen sie an ihm roch. Es war etwas Heimat da. Aber schnell verwarf sie die Gedanken und öffnete ihn. Zum Vorschein, kamen mehrere Zettel. Alles gute Zaubersprüche, die sie sich aufgeschrieben hatte. Sie holte sie heraus und blätterte in den Seiten. Sie musste das Rezept unbedingt finden.

Sie war so in Gedanken vertieft, bis sie ein Geräusch hörte. Angespannt lauschte sie. Es waren Motorgeräusche und das waren mehrere. Sie hörte wie diese abgestellt wurden und dann hörte sie Gespräche, das aufstampfen und dann Schritte die sich zu ihr näherte. Angespannt hörte sie Namen. Namen wie Modo, Rico und Vinnie. Wer waren diese Leute. Sie steckte die Zettel zurück in den Beutel. Nicht das ihr es jemand noch bei ihr entdeckte. Sie sprang sofort auf und sah zur Tür. Wer immer das auch war, diese Aura kannte sie nicht. Und irgend was stimmte an diesen nicht. Sie konnte was Tierisches spüren. Weswegen sie auf alles gefasst war. Waren sie gut? Oder Böse gesonnen? Ihre Hand glitt zu ihrer Kette. Das einzigste was sie zur Verteidigung besaß.

Sie machte sich auf einen Angriff gefasst und war angriffsbereit. Sie ballte ihre Fäuste. Sie verabscheute Gewalt, aber sie war ganz alleine und niemand war da der ihr half. Sie sah zu ihren Hände und dann wanderte ihr Blick zur Tür, die Aufschwang.

Sie blinzelte etwas, als helles Tageslicht in die Halle einfiel. Und dann streckte jemand seinen Kopf rein.

So sehr Ishizu auf alles gefasst war, aber auf das war sie nun nicht gefasst. Ein Wesen streckte seinen Kopf rein. Unfassbar schüttelte sie den Kopf. Das war nicht möglich! Er sah mehr aus wie eine Maus. //Naja…// dachte Ishizu und studierte ihn genauer //Wie eine Maus mit Fühler!// Er war weiß und die Hälfte seines Gesichts wurde von einer Maske bedeckt. Fassungslos starrte sie ihn an. Ihre angespannte Haltung löste sich und sie machte sich auf mehr gefasst, den es wahren mehrer von seiner Sorte da.

Vinnie sah in die staubige alte Halle rein. Von Biene konnte er nichts sehen, hier und da lagen alt Kartons rum und dann entdeckte er eine Frau. Er starrte sie genau so an wie die Frau. Sie sah orientalisch aus, was ihn verriet das musste Ishizu sein. Neugierig musterte er die junge Frau. Lange Schwarze haare, die schönsten blauen Augen die er je gesehen hatte und ein langes braunes Gewand umhüllte ihren Körper. ihre ganze Gestalt war sexy. Sie trug um ihren Hals eine goldene Kette, die bei genauere Betrachtung ein Auge war und wie Biene sah sie für Frauen dieser Welt anders aus.

Neugierig fragte Modo und betrat die Halle: „Hast du schon……!“ er sah wie Vinnie in die Richtung und stockte. Das war also Ishizu. Er sah sie lange an und brachte nur ein: „Oh Mama!“ heraus. Die war ja genau so süß wie Biene. Ihre Augen sahen ihn erbost an. Darauf betratet mehrere Mäuse die Halle. Ishizu musterte alle und spürte keine Gefahr mehr. Also das war Ishizu. Er staunte nicht schlecht. Doch Modo stutzte. Wieso sah sie ihn böse an? Hatte er was falsch gemacht.

Als die Biker Mäuse vor ihr standen, sah sie kühl Modo an: „Wie unhöflich!“ Modo zuckte zusammen. Jetzt verstand er warum sie so sauer war, außerdem war sie verdammt stolz. Er atmete kurz auf und ging auf sie zu: „Es tut mir leid, Fräulein!“ Das war doch höflich und sie würde ihn nicht mehr so ansehen. Darauf hielt er erwarten seine Hand hin. Doch Ishizu ließ seinen Arm zwischen ihnen in der Luft hängen. Sie sah die Hand angeekelt an und statt es als eine Entschuldigung aufzufassen kam es kühl zurück: „Das hoffe ich auch!“ Und hob die Hand abwehrend vor sich: „Stopp!“ Modo blieb stehen und sah die Frau fragend an.

„Komm mir nicht zu nah!“ verlangte sie von ihm. Kurz musterte sie ihn, verschränkte ihre Arme vor der Brust //Biene! Biene! Auf was hast du dich da nur eingelassen?// sie drehte dieser Kreatur den Rücken zu. Warum nannte diese Kreatur sie Mama? Und wieso kannten sie Bienes Namen so gut. Kurz sah sie zur Seite. Der Kleinere himmelte sie an. Weswegen Ishizu ihren Blick über ihre Gestalt wandern ließ. Sie sah gut aus und das wusste sie auch.

Darauf sah sie sich kurz in der Halle um: „Das Schicksal nimmt doch seltsame Wege!“ Die Maus mit der Sonnenbrille stockte. So als wer das kein gutes Wort gewesen. Kurz sah sie den anderen und zu und schüttelte den Kopf. //Was für ein Haufen Barbaren!// Eindeutig Leute mit denen sie sich nicht befassen sollte. Eine der Mäuse räusperte sich, worauf sie zu ihm sah.

Stoker versuchte sie aus der Reserve zu locken und fragte scheinheilig, mit einem genauen Blick auf Ishizu: „Ist Biene nicht hier?“ Die Frau wirbelte herum: „Was….?“ und sah nicht mehr so lieblich aus. Sie wirkte nicht begeistert mehr und fragte: „Woher kennt ihr sie?“ und näherte sich Stoker. Dieser hoffte innerlich, das sie nicht erfuhr was er mit der Bewusstlosen Biene angestellt hatte. Die wer sicher noch schlimmer als Biene. Doch zum Glück mischte sich Rico ein und dafür war er ihm dankbar.

Rico rieb sich ungewiss den Nacken: „Naja Lady!“ und stockte. Die Frau sah ihn unheimlich an. Hatten alle Bewohner dieser Welt so einen beängstigend Blick? Ihre Augen sahen so eisig einen an. Es erinnerte ihn an seine Lehrerin. Die hatte auch so einen Blick, weswegen er Schlucken musste.

Rimfire seufzte schwer auf //Die ist wunderschön!// Er räusperte sich und lenkte sie ab und begann mit der Story: „Stoker!“ damit deutete er auf ihn: „Hat Biene und Joey auf gelesen.“ und sah die junge Frau an. Er schluckte auf und wurde leicht rosa unter seiner Nase //Diese Augen!// Er war hin und weg. Und schwor sich, wenn alles zu Ende war, würde er sie um ein Date bitten.

Ishizu fuhr sich über ihre goldene Kette und nickte. Der jüngere erzählte weiter: „Naja….Biene war mit Fieber zusammen gebrochen!“ Die Frau schüttelte den Kopf: „Ich wusste es!“ Und wand sich von ihnen ab. Sie wollte auch nichts mehr wissen. Sie hatte genug erfahren und schwor sich, wen sie Biene sah ,bekam ihre Schwägerin was zu hören. Was fiel ihr ein das zu verheimlichen? Ishizu spürte, das der größte von ihnen ihr folgte.

Sie steuerte einen Platz an. Modo lächelte: „Sie hat uns einiges von dir erzählt.“ Das Duzen schien ihr gar nicht zu passen, weswegen sie ihn kühl ansah und ihre Augen zu schmale Schlitze wurde. Er schluckte schwer auf. Was fiel dieser Maus ein, sie zu Duzen? Sie war ein mächtiges Medium und er nur eine dumme Maus. Aber darauf ging sie weiter nicht ein und hob eine alte Tasche auf. Sie suchte einige ihrer Utensilien zusammen und fragte: „Und?“ Darauf drehte sie sich zu Modo um und fragte verbittert: „Haben sie gut gegessen?“ Sie war mehr als sauer. Während sie hier von alten Fischkonserven ernähren musste, aßen die Herrschaften sehr gut. Wahrscheinlich Kaviar und Champagner. Die beiden konnten sich auf was verlassen. Sie würde ihnen den Maß blassen. Dann stockte sie, was hatte diese Maus gesagt? Sie drehte ihren Kopf zur Seite und fragte lauernd: „Was genau hat sie dir erzählt?“ Modo bot ihr seine Hand an, um ihr aufzuhelfen: „Naja……“ druckste er herum.

Sie sah ihn streng an. Dann sah sie seine Hand an und nahm und zog sich hoch. Als sie auf festen Boden stand, legte sie ihre Tasche um die rechte Schulter und verschränkte ihre Arme vor der Brust und beugte sich lauernd vor: „Nun?“

Rico zog seine Brille runter und überprüfte sie, er wollte nicht mehr in ihre Augen sehen. Sie waren so kalt: „Das du ein Medium bist!“ er setzte sie auf: „Und das ihr aus einer anderen Welt kommt!“ Ihr Gesicht veränderte sich. Anscheinend war sie sauer. Sie sah ihn prüfend an, weswegen er an sich runter sah. Ishizu fragte sehr ungehalten: „Warum wisst ihr so gut Bescheid?“ Eingeschüchtert sah Rico auf und wich kurz darauf zurück, da Ishizu sich ihm schleichend näherte. „Naja….Biene…..“ Doch diese Antwort passte ihr überhaupt nicht. Weswegen sie eine weitere stellte: „Warum sind sie nicht zu mir gekommen? Und wieso kennt ihr sie so gut mit Namen?“ Rico schluckte schwer , die Frau machte ihm Angst. Modo half seinem Kumpel indem er weiter redete: „Biene war mit Fieber zusammen gebrochen. Charlie wollte, das Joey hier blieb, da er mit der kranken Biene gehen wollte. Das konnte sie nicht zu lassen.“ Er sah prüfend die Frau an und atmete erleichtert auf. Ishizu wurde etwas sanfter. Er wischte sich über die Stirn //Puh!// Sie beugte sich etwas vor und sprach freundlich: „Dann danke ich euch im Namen meiner Familie!“

Verwirrt sahen die Biker Mäuse das Medium an. Rico entspannte sich und atmete erleichtert auf. Die Frau konnte einem einen gehörigen schrecken einfangen. Ishizu wand sich an Modo und legte sich ihre rechte Hand auf die Brust: „Wie schwer krank ist sie?“ Modo fragte sich nur, ob die Frau noch ganz tickte. Er schnaufte schwer auf: „Sie lag 2 Tage im Fieberwahn!“ Ishizu schreckte auf, doch er wand ein: „Aber ihr geht es wieder super!“ Er wollte sie nicht beunruhigen. Weswegen Vinnie wissen wollte: „Also wegen Biene…ist sie da?“ und sah sich suchend um. Ishizu stockt. Sie sah sich um, außer den Mäusen war niemand hier. Biene war krank und wollte zu ihr. Wo war sie nur? Ratlosigkeit machte sich breit. Stoker gab es nicht zu: „Aber dein verdacht lag gar nicht so falsch, Kamerad.“ Gerade als sie zu ihren Maschinen stürmen wollten, hielt Ishizu sie auf: „Haltet ein!“ Sie fasste Blitzschnell an ihre Kette und schloss ihre Augen: „Ich finde es heraus wo sie ist!“

Der Raum verdunkelte sich. Winde wehten über ihnen. Die Hände der Frau fingen an zu leuchten. Stoker hoffte nur sie würde nicht so was mit ihnen veranstalten, wie Biene und Joey. Rimfire vermutete das sie ihre Kraft von der Kette bezog. Er sah ihr faszinierend zu. Er seufzte auf, weswegen Stoker ihn von der Seite ansah. Er konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen: „Stehst wohl auf sie?!“ Dieser sieht ihn vernichtend an: „Halt die Klappe!“ Und wand sich dem Medium zu. So konnte er sie ganz in Ruhe mustern. Sie war eine ganz außergewöhnliche Frau.
 

Doch Ishizu ging nicht darauf ein. Sie konzentrierte sich darauf, wo Biene war. Ihr Geist verließ ihren Körper und ging raus aus der Halle. Sie suchte die Straßen ab. Mit Lichtgeschwindigkeit suchte sie die Straßen ab, bis sie vor einem Gebäude zum stehen kam. Ein Riesen Gebäude, die außen Fassade war gelb. Streng sah sie das Gebäude an. Wer wohnte da nur? Ihr Geist betrat das Gebäude. Lange Gänge erstreckten sich vor ihr. Mehrere Türen vor ihr. Sie lief so lange durch das innere bis sie vor einem Aufzug zum stehen kam.

Wie von selbst betrat sie ihn. Sie betätigte einen Schalter und der Aufzug bewegte sich. Angespannt lauschte sie in die Stille. Was war das nur was sie spürte? Es war eine Aura die genauso wenig Menschlich war.
 

Vinnie schlich um Ishizu herum. Sie bewegte sich schon einige Minuten nicht, weswegen er sie an tippte: „Äh…Miss?“ Doch bekam er keine Antwort. War sie tot? Modo hielt ihn darauf auf: „Nicht!“ Er sah ihn warnend an: „Erinnere dich was Biene gesagt hat!“ Aber er fand es eher beunruhigend, nicht das sie noch umfiel. Vinnie sah ihn fragend an und überlegte noch mal was es war. Aber er hatte es wieder vergessen Modo seufzte genervt auf: „Sie ist ein Medium!“ Endlich ging Vinnie ein Licht auf, verstehen nickte er. Vinnie betrachtete die Frau lange. Er bemerkte das sie leicht schwebte. Das war ja ein toller Trick. Ob sie Sachen auch manipulieren konnte? Die eine Wasser und sie vielleicht Essen erschaffen. Er nickte Rico zu und andeutete auf die Frau. Erst jetzt sah Rico es auch. Ishizu schwebte nur 5 cm in der Luft. Gut es haute ihn mittlerweile nicht vom Hocker. Er war nur gespannt was als nächstes passieren würde. Vielleicht flog was in die Luft, oder ein Erdbeben passierte. Oder würde sie schreien. Aber nix passierte, was schon eine Enttäuschung war. Sie stand stocksteif in der Luft und nur die Hände leuchteten.

Rimfire grinste verschwitzt sie war toll. Plötzlich haute in Stoker in die Seite: „Gib es zu du hast dich verliebt!“ Sauer sah er ihn an: „Und wen es so wer würde dich das nichts angehen!“ Und näherte sich Ishizu um sie zu betrachten.
 

Ishizu betrat ein Stockwerk, es musste sehr hoch sein, den sie starte kurz aus dem Fenster. Wie von selbst lief sie einen langen Korridor entlang, bis ihre Hand nach einem Türknauf griff, den sie dann öffnete. Sie betrat ein großes Zimmer. In der rechten Wand, war ein riesengroßes Aquarium eingebaut. Sie studierte die Lebewesen und erschrak, ein großer Hei schwamm durch das Aquarium und drehte seine Runden. Wer hielt sich den einen Hai als Haustier? Ihr Blick ging weiter vor, wo sie einen Mann entdeckte. Dieser war kein Mensch. Als Tarnung diente eine Gummimaske und ein lila Anzug. Er schien sich über irgend was zu ärgern. Ihr Blick ging zu seiner rechten Seite. Ein ulkiger Mann stand da und grinste. Er rieb sich die Hände, die in schwarze Gummihandschuhe steckten. Ein Kabel hang aus seinem Kopf raus. Eine merkwürdige Brille bedeckte seine Augen. Auf seinem Schild las sie „Dr. Karbunkel!“ Ishizu vermutete das er Arzt oder so was war, den er trug einen weißen Laborkittel, aber auch am ihm stimmte etwas nicht. Der Mann im lila Anzug machte gerade einen Typ, der mehr an einen Gorilla erinnerte zur Schnecke. Dieser fürchtete den andren. Ishizu betrachtete den Kerl. Er war über und über mit Öl verschmiert und versaute den Teppich. Was sie vermutete, das deswegen der andere sauer war. Was er genau zu ihm sagte, verstand sie nicht. Was interessierte sie das auch. Sie musste Biene finden. Sie sah sich um und entdeckte auf einem roten Sessel Biene. Erleichterung machte sich in ihr auf. Sie sah schlecht aus und Fieber hatte sie noch, das wieder schlimm geworden war. Ihre Augen glänzten und sie hielt sich ein Tuch an die Stirn. Ishizu näherte sich ihr. Vor ihr kniete sie und berührte ihre Stirn: „Du siehst schlecht aus!“ Biene blickte auf und erkannte Ishizu: „Möchte wissen wie du mit Fieber aussiehst.“ Ishizu lächelte, Bienes Sarkasmus hatte sie nicht verloren.

Der Mann im Anzug fuchtelte wild umher und schien mittlerweile zu schreien und sein Gegenüber zu beschimpfen. Den dieser wich zurück vor ihm. Biene hielt ihre Hand auf und flehte sie an: „Ishizu! Hol mich hier raus!“ Die schwarzhaarige nickte.
 

Mit einem Stöhnen kehrte sie zurück. Es hatte ihr zu viel Kraft gekostet, weswegen sie taumelte. Doch zum Glück fing sie Stoker auf. Frech hielt er sie an der Hüfte fest, was Rimfire überhaupt nicht passte. Freundlich setzte seinen Ladykiller Blick auf, fragte besorgt und studierte ihr Gesicht: „Geht es dir gut?“ Ishizu starrte ihn an und nickte nur noch. Sie errötete und löste sich von ihm. Sie schloss kurz ihre Augen um ihre Fassung zu halten. Das war eine Maus, kein Mann. //Beruhig dich Ishizu!// Sie drehte sich um und studierte Stoker genau und lief wieder rot an. Sie drehte sich um und schlug sich ins Gesicht //Oh Gott!//

Stoker grinste breit //Ich hab halt einen Charme auf den die Frauen stehen.// Als sie kurz zu ihm sah lächelte er verwegen. Und wie erhofft wurde sie rot. Sie war eine leichte Beute für ihn. Modo schüttelte genervt den Kopf. Er würde dafür sorgen das es aufhörte. Er ging zu dem Medium und rettete sie vor Peinlichkeiten: „Stoker! Hör auf damit!“ Und funkelte ihn vernichtend an. Der war ja so was von Notgeil. Modos Beschützerinstinkt war erwacht. Sie war eine Lady. Noch dazu Bienes Schwägerin und eine neue Freundin. Stoker hob die Hände: „Ich hör ja auf!“ Er verstand nicht was Modo hatte. Wo war sein Sinn für Humor? Die Kleine stand doch auf ihn. Doch Rico mischte sich ein, das eine das es hier keinen Streit gab und das andere, um zu erfahren was sie gesehen hatte. Daher fragte er, da er wissen wollte was sie gesehen hatte: „Was genau hast du entdeckt?“ Ishizu schnaufte kurz auf und hatte ihre Fassung wieder. Er schien unter den Mäusen das sagen zu haben: „Ich weiß wo Biene ist.“ Und berichtete von ihrer Entdeckung. Dabei hörten sie ihrer Beschreibung ganz genau zu. Als sie zu Ende berichtet hatte riefen alle zusammen: „LIMBURGER!!!“ Doch Ishizu brummte: „Es geht um meine Schwägerin!“ und stemmte ihre Hände in die Seiten: „Und nicht um einen Käse!“ Weswegen sie wieder alle vernichtend ansah. Rico zuckte zusammen, da war dieser Blick wieder. Der stand Charlies Blick wenn sie sauer war, in nichts nach. Modo versicherte ihr: „Das ist auch kein Käse!“ Er schluckte unsicher und erklärte: „Limburger ist auch kein Mensch. Er ist ein Plutarkier. Er sieht nur wie ein Mensch aus.“ Rico nickte: „ Im normalen Alltagsleben sieht er wie ein gewöhnlicher Mann aus. Ihm gehört auch das Gebäude, der Limburger Plaza. Aber unter seiner Gummimaske, sieht er aus wie ein Fisch. Er ist hinterlistig, bösartig und gemein bis aufs Blut.“ Vinnie nickte zustimmend: „Der hat in letzter Zeit alles dafür getan um uns und die Erde zu vernichten.“ Modo erzählte weiter: „Er arbeitet im Auftrag des großen Vorsitzenden Camembert!“ Ishizu zog eine Augenbraue hoch und fragte: „Heißen diese Plutarkier alle wie Käse Sorten?“

Stoker rieb sich das Genick: „Tja!“ Sie schüttelte den Kopf: „Das muss ja eine reizende Familie sein.“ Sie wand sich an den Jüngeren von ihnen: „Lasst uns zu diesen Limburger Plaza gehen!“ Rimfire schluckte. Sie sah ihn an, nur diesmal nicht böse, sondern freundlich. Verlegen grinste er sie an: „Sicher!“ Er ging zu seiner Maschine und die Frau war ihm dicht auf den Fersen. Was ihm gar nicht passte, war das sein Onkel und die anderen sich über ihn lustig machten. Weswegen er ihnen vernichten Blicke zuwarf. Rimfire reichte Ishizu einen Motorradhelm: „Hier!“ Sie nahm es dankend entgegen und berührte ihn an der Hand. Er stockte. Es war nur eine kurze Berührung, aber seine Haut brannte an der Stelle. Weswegen er sich auf seine Maschine setzte und startete. Wie von selbst umfassten Ishizus Hände seine Taille. Er stockte wieder. Sie waren weich und warm. Sie trug an ihren rechten Handgelenk ein Armband. Dieses war mit Perlen verziert. Er schluckte schwer auf, was sie bemerkte: „Ist es euch unangenehm?“

Rimfire drehte sich um: „Was?….Äh nein!“ Und setzte seinen Helm auf. Er schwor sich, er würde nur auf die Straße achten und auf nichts anderes. Rico stupste Modo an. Dieser sah zu ihm und Rico grinste: „Sieht aus das sich da jemand verliebt hat!“ und musste loslachen. Modo grinste frech und rief: „Rimfire!“ Dieser drehte sich um. „Sei nett zu ihr!“ Der Junge wurde langsam sauer. Er wusste ganz genau wie man sich benahm. Kurz sah er zu Stoker, was dieser bemerkte //Ich bin ja nicht wie Stok!// Dieser hatte den Blick bemerkt und fragte sich was der Kleine hatte. Ishizu hoffte nur das Biene keinen Blödsinn machte. Wenn sie sauer wurde, war dieser Limburger in ernster Gefahr. Und kurz darauf musste sie sich an Rimfire fest hallten, da sie los fuhren. _____________________________________________________________________________________

Biene fühlte sich Hundeelend. Ihr Fieber war zurück und ihr war schlecht. Wieso fühlte sie sich so schlecht? War es weil sie seid einiger Zeit nichts gegessen hatte? Sie hatte auch tatsächlich geglaubt das Ishizu da war, wurde aber von Limburger zum schweigen verdonnert. Der Kerl nervte sie gewaltig, aber Greasepit bekam eine Standpauke die sich gewaschen hatte. Was ihr ein freches grinsen bescherte.

Es machte Spaß ihnen zuzusehen. Limburger war stocksauer, was ihr eine gewisse Schadenfreude bescherte. Aber was machte sie noch hier? Sie musste zurück. Ihre neuen Freunde würden sich Sorgen noch machen. Es gab keine Chance so zu verschwinden, nicht ohne ihre Kräfte einzusetzen. Was sie tief auf seufzten ließ.

Sie drückte sich das Tuch noch fester gegen die Stirn und schloss ihre Augen. Es tat so gut die Kühle. Eine Linderung ihrer Seele. Sie schüttelte den Kopf. Greasepit tropfte den Boden mit Öl voll, was Limburger dazu brachte ihn zu killen.

Sie sah zu Limburger und fragte sich ob sie was sagen sollte, beließ es aber dabei. Er war immer noch sauer. Und Lieber dieser Trottel bekam es ab als sie. Außerdem fing es an zu stinken hier. Verwundert roch sie um sich, dann unter ihre Arme. Doch von ihr kam der Geruch nicht. Der Gestank wurde schlimmer, weswegen sie sich beschwerte: „Was ist das für ein Gestank? Es riecht hier nach einem Verwesten Fuchs!“ Das war ja schrecklich. Sofort sahen alle drei zu ihr. Limburger brummte genervt: „Das bin ich!“ Und außerdem stank er nicht, das war ein normaler Geruch.

Geschockt drehte sie sich zu ihm hin: „Das ist ein Witz?“ Biene sah ihn fassungslos an. Wer wollte freiwillig so riechen? Nicht mal ihr Chef roch so, wie ein Mülleimer. Und der war auf sein äußeres fixiert, da war alles Top. Limburger war eindeutig nicht ganz dicht in der Birne. Er gab genervt von sich: „Das ist der Geruch des Erfolges, meine Liebe!“ Skeptisch zog sie eine Augenbraue hoch. Biene wirkte leicht irritiert: „Aha!“ und fragte: „Je mehr sie stinken um so erfolgreicher sind sie?“

Limburger grinste zufrieden. Anscheinen schien diese Menschenfrau es zu verstehen: „Genau!“ Er war Geschäftsmann durch und durch. Er hatte es weit gebracht. Doch kurz darauf fragte die Menschenfrau ihn und deutete auf Greasepit: „Wen sie so erfolgreich sind. Was hat dann der zu suchen bei ihnen?“ Limburger sah Greasepit darauf an. Das war eine gute Frage. Greasepit war einfach nur Dumm. Eigentlich total nutzlos. Er konnte nichts, außer seinen Teppich voll tropfen. Zum Glück musste er diesen Vollidiot nicht bezahlen. Das wäre eine Geldverschwendung, mal abgesehen das er nie bezahlte. Aber für eins war er doch nützlich. Er bekam die meisten Schläge ab. Erledigte Botengänge, die Limburger für unwürdig hielt. Also hatte er doch einen Nutzen.

Er grinste süffisant: „Tja für eins ist er doch noch nützlich.“ Biene zog argwöhnisch eine Augenbraue hoch: „Und für was?“ Limburger verlor das Interesse wieder an ihr: „Um die Drecksarbeit zu erledigen.“ Er wollte diese Frau nicht länger ertragen. Er verstand auch nicht warum Greasepit sie mitgebracht hatte. Das war nicht die Besitzerin der Last Chance Garage und auch keine Freundin der Biker Mice. Also musste sie weg. Wie war ihm egal.

Nicht gerade begeistert wand er sich an diesen Gorilla: „GREASEPIT!!!!“ Dieser zuckte zusammen: „Ja….Boss!“

Biene sah diesem Typen nicht begeistert an //Egal was Ishizu gesagt hat, wenn der Stress macht setzt ich meine Macht ein!// Der wollte sie sicher beseitigen. Und auch wen sie Krank war, wenn man wütend wurde, setzte man Kräfte ein. Er deutete zu Biene, was diese finster beobachtete.

„Schaff sie mir aus den Augen!“ Doch der Befehl schien nicht richtig bei Greasepit angekommen zu sein. Dümmlich Kratzte er seinen Kopf und sah ihn an. „BRAUCHST DU EINE EXTRA EINLADUNG?“ Der wollte das der Gorilla die Drecksarbeit erledigte. Bienes Laune wurde von zu Minute zu Minute schlechter //Wage dich ja nicht!// und damit wurde Bienes Blick vernichtender.

Greasepit zuckte zusammen: „Ja Boss!“ Er ging auf Biene zu, nur die Frau sah ihn merkwürdig an. Was ihn dazu brachte stehen zu bleiben. Warum sah sie genau so böse ihn an wie Limburger? Ihre Augen glühten Eisblau: „Wage dich ja nicht!“ drohte sie ihm. Er war nicht schlau, aber so dumm war er nun auch nicht.

Er wich etwas zurück: „Äh Boss!“ Genervt drehte sich Limburger zu ihnen um und stockte. Die Augen dieser Menschenfrau glühten Eisblau auf. Sie sah gar nicht mehr so harmlos aus. Außerdem, die Bewohner dieses Planeten konnten so was nicht und da war er sich 100% sicher. Er war auf einigen gewesen.

Er fragte und studierte ihr Gesicht ganz genau: „Woher kommst du?“ und studierte ihr Gesicht: „Sicher nicht von hier?“ Von welchen Planeten kam die junge Frau. Doch statt eine Antwort zu bekommen, wurden ihre Augen zu kleinen schlitze: „Jetzt reicht es mir langsam!“ sie hatte keine große Lust mehr, diese Fragen zu beantworten.

Sie sprang auf.

Ihr Blick ging zu dem großen Aquarium. Irgendwas stimmte da nicht. Limburger sah sie fragend an und dann ging sie zu seinem Aquarium. Was hatte sie nur vor? Doch diese Frage wurde beantwortet. Ein kleiner riss machte sich in der Gläsernen Oberfläche bemerkbar. Die Fische waren in heller Aufruhr und schwammen kreuz und quer. Er ahnte nichts gutes. Das war kein normales Wesen. Und plötzlich brach das Glas und das Wasser floss heraus, doch nicht wie sonst floss es davon. Nein es sammelte sich! Er schluckte schwer auf und wich zurück.

Biene stellte sich davor auf. Sie hob den Finger und deutete auf ihn: „Jetzt reicht es mir aber langsam!“ Was zuviel war war zu viel. Ihr ging dieser Knilch auf den Sack. Es wer ihr eine Freude ihn leiden zu sehen. Und ihr Blick wurde eine spur kälter.

Die Wassermassen sammelten sich zu einer Hand. Jetzt sah Limburger ein, wenn er sie nicht beruhigen würde, wer sein geringstes Problem sein Anzug. „Meine Gute!“ schleimte er, während Dr. Karbunkel und Greasepit sich festhielten und sich gefasst machten auf alles. Die junge Frau war sauer. Und wen Limburger die falschen worte sagen, wer es um sie geschehen. Limburger näherte sich ihr, was Biene mit Adleraugen vernichtend beobachtete. Er war Geschäftsmann und man könnte sich einigen. Vielleicht konnte er sie mit Geld besänftigen: „Ich bin sicher wir können uns einigen!“ und rieb sich die Hände. Nur das die Frau nicht begeistert war über ihn und dazu meinte: „Wie du mich um die Ecke legen kannst?!“ Dabei sah sie ihn ganz genau an. Limburger schwitzte nervös, also Geld konnte er mal total vergessen. Vielleicht half seine Überredungskunst: „So war das doch nicht gemeint!“ Und versicherte ihr: „Ich würde ihnen doch nichts tun!“ Damit legte er sich eine Hand auf die Brust.

Bienes Augen wurden noch schmaler: „Sicher!“ Es kam sarkastisch rüber. Sie beugte sich etwas vor und fragte lauernd: „Willst du Krach?“ Diese Furie würde ihn töten oder sonst was. Limburger wischte sich mit einem roten Taschentuch über die Stirn: „Krach?“ Biene nickte und verschränkte die Arme vor der Brust: „Hm! Krach! Du willst mich umbringen lassen!“ Und deutete auf das Riesenbaby: „Bloß weil der Mist baut!“ Greasepit hielt sich lieber da raus. Das müsste Mister Limburger selbst regeln. Limburger wurde immer nervöser: „Umbringen ist so ein hartes Wort! Wer sprach den davon?“ Und hoffte das die Frau ihm glauben schenkte. Doch diese schnaufte böse auf: „So was wie du!“ Damit deutete sie mit dem Finger auf ihn und knurrte: „Haben wir früher in der Schule verprügelt!“ Damit formten sich die Wassermassen zu einer gigantischen Faust. Limburger schluckte schwer auf und schloss automatisch die Augen. Da halft kein reden mehr, auch kein Geld. Die würde zuschlagen. Da war er sich so sicher.

Die Faust schwang einige Male bis sie zu einem kräftigen Schlag ausholte. Biene lachte kalt auf, als diese Pack getroffen wurde. Es war eine Befreiung zu zusehen wie Limburger, Greasepit und Dr. Karbunkel mit lautem Geschrei aus dem Fenster flogen. Zufrieden war sie mit sich und hob die Arme in die Höhe und machte eine Geste in der Luft, die dann zu ihrer Brust und Rücken landete. Eine tiefe Verbeugung folgte darauf. Neugierig schritt sie zum einstigen Fenster und sah nach unten. Unter ihr war ein großer Brunnen. Sie hoffte er war schwer verletzt. Doch zu ihrer Enttäuschung saßen Limburger und seine 2 Helfershelfer im Brunnen und waren nicht schwer verletzt. Nicht zufrieden schnipste Biene mit den Finger und knurrte: „Mist!“ Sie hatte gehofft er hätte sich das Genick gebrochen, oder was anderes. Nun wie kam sie jetzt runter? Weit und breit kein Notausgang.

Sie sah nach links und rechts, nicht das es noch jemand sah. Die Bewohner wären in heller Aufruhr wenn sie das sehen würden. Doch die Straßen waren wie leergefegt. Es musste an dem Geruch legen. Noch mal sah sie sich um. Als sie sich ganz sicher war, das niemand zusah hob sie die Hand. Verwundert sah Limburger zu wie sich das Wasser sammelte und dann wurde es hart und formte sich zu einer Treppe. Diese erstreckte sich zu seinem Fenster. Er wich etwas zurück, da er vermutete die Frau würde zu ihm kommen. Er hatte keine große Lust noch mal so einen Schlag abzubekommen. Sie war genau so verrückt wie diese Biker Ratten, wenn nicht noch schlimmer.

Biene grinste breit, als sie ihr Werk besah. Sie blickte nach rechts und links und schritt zu der Treppe. Sie hatte wieder gute Laune. Erhaben betrat sie die Treppe und schritt sie nach unten. Sie war zufrieden mit ihrer Aktion. Wenn Ishizu was zu sagen hätte, würde sie alles als Notwehr darstellen. Sie war Krank und dieser Verrückte wollte sie umbringen, also war es Notwehr. Da konnte Ishizu sagen was sie wollte. Sie musste ihr Leben beschützen und….. Damit fasste sie ihren Bauch an und hielt an. Sie seufzte schwer auf. Wie lange konnte sie es verheimlichen? Wie Marik darauf reagieren würde? Davor graute es ihr. Sicher Joey würde sich freuen Onkel zu werden. Der hatte eine schwäche für Kinder. Aber so sehr sie grübelte es half alles nichts mehr. Wenn sie bei Ishizu währe würde sie ihr alles gestehen. Keine Ausreden mehr, nur noch die Wahrheit. Aber erstmal müsste sie zurück. Als sie endlich unten war sprang sie die letzte Stufe runter. Sie klopfte sich den nicht vorhandenen Dreck von der Hose.

Sah hier nach, zupfte da rum und dann ging ihr Blick ging zu Limburger. Ihre Augen funkelten Eisblau. Er schluckte schwer auf, da sie zu ihm kam. Er wusste, so leicht kam er ihr nicht davon. Biene baute sich gefährlich vor ihm auf: „Freundchen!“ und packte ihn an seinem Kragen: „Wenn du noch mal versuchst Mir und meinem Baby etwas anzutun bring ich dich UM!!!!“

Limburger lief der kalte Schweiß runter. Sie hatte so was irres an sich. Mit bebender Stimme sprach er: „Das wird ich nicht. Versprochen!“ Biene rüttelte an ihm und schüttelte ihn und wurde langsam hysterisch: „Wenn meine Schwägerin davon erfährt das du mich umbringen wolltest und ihren Neffen der unter meinem Herzen ruht, wird sie dich verfluchen!“ Das konnte Ishizu verdammt gut.

Biene war außer sich: „Ich werde es dir zeigen!“ Dabei liefen ihr einige Tränen. Limburger flehte, währen Greasepit und Dr. Karbunkel zurück gingen und die Flucht ansteuerten: „Meine Liebe! Es gibt sicher eine Möglichkeit das wir diese Kleine Problem aus der Welt schaffen können!“ Doch das waren die Falsche Worte. „Du willst mein Baby umbringen?!“ Nun würde sie nichts mehr aufhalten. Er wagte es Hand an ihr Kind zu legen? Das war sein Untergang. Niemand fasste ihr Kind an. Ihr Blick ging zu dem Gebäude. Sie fand es brauchte eine Erneuerung. Worauf sie Limburger zu sich zog: „Du hast ein schönes Haus!“ Was Limburger an den Worten beunruhigte war, wie sie es sagte. Sie schien außer sich zu sein. Sie ließ ihn los, nicht ohne ihn böse anzusehen. Sie schritt zu dem Gebäude vor und hob ihre Hand //Wasser sammelt euch!//

Limburger wusste nun was sie vor hatte. Er müsste ein neues Limburger Plaza bauen und wem hatte er das alles zu verdanken? Worauf ein vernichtender Blick zu Greasepit. Kleine feine Risse zeichneten sich am Gebäude ab. Hier und da kam Wasser raus. Sie drehte sich um und sah zu Limburger und schloss ihre Hand. Das Gebäude konnte den Wassermassen nicht mehr standhalten und fiel wie ein Kartenhaus zusammen.

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Joey seufzte Kellertief auf. Hoffentlich waren sie bald da. Die zwei waren ja schrecklich, was die alles von ihm wissen wollte. Außerdem traute er dem Frieden nicht. Diese Typen waren alles andere als ein guter Umgang für Biene. Besonders dieser Stoker. Der hatte ein Auge auf Biene geworfen. Das sollte er lieber mal lassen. Ihm wäre es lieber gewesen wenn Charlie und Carbine auf sie aufgepasst hätten. Die waren vertrauenswürdig und vor allem waren sie normal. Naja normal was die Liebe anging. Er sah kurz zu Charlie die ihm zu lächelte. Carbine rubbelte ihm über den Kopf, da sie seinen Blick bemerkt hatte: „Keine Sorge bei Rico ist sie in guten Hände!“

Joey richtete seine Haare und brummte: „Hoffentlich!“ Ob Rico so toll war, wie sie ihm erzählte konnte er nicht ganz glauben. Charlie versicherte ihm, da sie seinen Blick bemerkt hatte: „Sie sehen so nicht aus, aber man kann ihnen vertrauen!“ Joey seufzte noch mehr auf: „Ich mach mir eher sorgen wegen Ishizu!“ er schüttelte sich bei der Vorstellung ihr unter die Augen zu treten. Warum war er nicht gleich zu ihr gegangen? Aber das essen wo ihm Charlie angeboten hatte war doch lecker gewesen. Nur wenn Ishizu davon erfuhr: „Die killt mich!“ Immerhin musste sich das Medium von was anderem ernähren. Carbine schlang einen Arm um ihn und versicherte ihm: „Nicht so lange ich bei dir bin.“

Er brummte nur darauf. Die beiden hatten ihn für heute genug ausgequetscht. Er hatte von seinem Leben in der anderen Welt erzählt. Für die beiden wahr es eher ein Schock gewesen als sie von ihm erfuhren, das er auf Jungs stand und sich aus Mädchen nichts machte. Und das in seiner Welt so normal war, wie das man mit der Zeit eine Glatze bekam. Natürlich wollten die zwei gleich wissen ob er jemand hatte und wie sie es taten. Nur davon wollte er überhaupt nichts erzählen. Das ging die zwei einen Dreck an. Wer ja noch schöner. Er war doch kein Porno. Joey seufzte tief auf. Ob sein Freund davon begeistert war? Es graute ihm davon zu erzählen. Der würde 100 pro an die Decke gehen.

Aber er machte sich um Biene in diesen Augenblick mehr sorgen. Diese Biker Mäuse waren alles andere als vertrauenswürdig, in seinen Augen. Und vor allem störte ihn Stoker. Der Kerl passte ihm überhaupt nicht.

Zwar hatten Charlie und Carbine über sich und die Biker Mäuse alles erzählt, aber er vertraute ihnen noch immer nicht. Wehr mehrere Male ein Gebäude in die Luft jagte, war in seinen Augen nicht ganz dicht. Egal ob dieser Limburger es verdient hatte oder nicht. Es gab doch andere Wege. Warum ihn nicht anzeigen. Das war eine gute Lösung, nur Charlie argumentierte mit den Worten: „Das würde nichts bringen.“ und schnaufte böse auf: „Er ist Aal glatt.“ Und verteidigte das Handeln der anderen: „Er will meine Garage! Ich hab den Jungs viel zu Danken!“

So beließen sie das Thema und nun fuhren sie zurück zur Last Chance Garage. Hoffentlich ging es Biene wieder besser. Carbine deutete auf ein großes gelbes Gebäude: „Das ist der Limburger Plaza!“ Neugierig folgte er ihrer Deutung. „Aha!“ verstehen nickte der Junge und fragte: „Und da lebt dieser Plutarkier?“ Charlie bog in die Straße ein wo man vom weiten ihrer Garage sehen konnte: „Genau!“ Endlich wieder Zuhause, dachte sie. Joey studierte das Gebäude. Irgendwas störte ihn daran. Er glaubte das Gebäude bewegte sich, vielleicht lag es aber auch nur daran das er noch nichts im Magen hatte.

Aber je mehr er es beobachtete, war er sich sicher das seine Augen ihm keinen Streich spielten. „Irgendwas stimmt mit dem Gebäude nicht!“ Carbine sah nicht wissend hin. Es stimmte tatsächlich was nicht und sprach: „Was ist da los?“ Charlie hielt an und sah auch dahin. Das Gebäude wippte und kleine Risse machten sich in der außen Fassade bemerkbar, außerdem kam Wasser aus dem Gebäude raus.

Joey studierte alles ab und kam zu dem Schluss, da es ihm vertraut vor kam: „Also wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich stark vermuten es ist Biene!“ Carbine fragte nicht verstehen: „Wie kommst du darauf?“ Joey brummte genervt auf: „Du kennst sie nicht!“ Nur er kannte sie verdammt gut und es passte zu ihr. So was würde sie mit jedem machen, der ihr Leid zufügen würde.

Doch dann brach das Gebäude zusammen und stürzte ein, wie ein Kartenhaus. Joey schrie panikartig: „BIENE!!!!!“ Wehe ihr war was passiert, dann könnte vor allem Stoker sich warm anziehen. Weswegen Charlie den Motor startete und los fuhr. Hoffentlich war die Vermutung von Joey nicht war. Wen Biene in der Gewalt dieser Verrückten war, dann war sie in großer Gefahr. Sie beschleunigte und holte eine Fernbedienung raus. Mit einem Knopfdruck ging der Rollladen hoch. Joey beschwerte sich: „Nicht so schnell!“ Die war ja wie Stoker verrückt. Genau so ein irren Fahrstil. Doch Charlie grinste: „Ich wette so was habt ihr nicht!“ Joey verzog das Gesicht, wollte die ein auf Dicken machen? Sein Freund hatte so was nicht, bei ihm war ein Scanner im Auto, weswegen die Garage Automatisch hoch ging: „Das ist bei uns schon Asbach uralt!“ Und erklärte: „Wie haben das mit Bewegungsmelder!“ Charlie war enttäuscht. Sie dachte sie hätte den Jungen beeindruckt und hatte sich total blamiert.

In der Garageninneren kam sie zum stehen. Joey seufzte erleichtert auf, Endlich waren sie da. Schnell öffnete er seinen Gurt und öffnete die Tür des Jeep und sprang raus. Ohne auf Charlie und Carbine zu warten rannte er los: „Biene!“ Hoffentlich war sein Verdacht nicht wahr. Carbine rief ihm: „Warte Joey!“ doch der Junge hörte nicht auf sie. Er rannte die Treppe rauf. Charlie schaltete den Motor aus und schnallte sich ab. Ihr Zuhause war verdächtig still. Zu still. Was ihr Verriet es war niemand hier. Hatte sie sich so getäuscht bei Modo und Rico. Gerade sie waren doch vertrauenswürdig. Wenn Verlass war, dann auf jeden Fall auf Rico und Modo. Sie würde mit einem kranken Mädchen nichts unternehmen. Kurz sah sie zu Carbine, die genau so ratlos war wie sie. Joey kam angerannt und brauchte erst einen Moment bis er Herr seiner Stimme war: „Sie ist weg?“ Da sie es anscheinend nicht verstand wurde er etwas lauter: „BIENE! SIE IST NICHT DA!“ Verstanden die beiden es nicht?

Joey könnte sich Ohrfeigen. Er hatte es doch gleich gewusst, sie mit diesen Typen alleine zu lassen war ein Fehler. Diese verantwortungslosen Mäuse, könnten nicht mal auf ein Baby aufpassen, ohne dass das nicht nach hinten los ging. Carbine sah sich um und versicherte ihm: „Es gibt für alles eine Lösung, Joey!“ Und glaubte: „Vielleicht haben sie sie mitgenommen um Hot Dogs zu holen!“ Joeys Augen wurden schmal: „Das will ich auch hoffen!“

Teil 8

Teil 8
 

Ishizu sah mehrer Männer. Diese sahen nicht gerade freundlich aus. Sie hielt sich an Rimfires Rücken fest. Sie sah wieder zu ihren Verfolger. Unter diesen entdeckte sie Greasepit. Sie konnte sich noch gut an ihn erinnern. Dieser war mit dem verrückten Doktor geflüchtet, bevor ihre neuen Freunde sich darum kümmern konnten.

Greasepit war Limburgers rechte Hand. Er war nicht besonders schlau. Eigentlich war er Dumm!

Plötzlich zog dieser Kerl eine Waffe und feuerte auf sie.

Sie mussten mehreren Salven ausweichen. Zum Glück war ihr Fahrer ein exzellenter Motorradfahrer, so das er mühelos, den Schüssen auswich. Hoffentlich ging das auch gut. Nicht das sie an ihm zweifelte, aber bis zur Last Chance Garage war es noch ein weiter Weg. Sie hoffte, Rimfire konnte dieses Tempo beibehalten. Sie wollte ihn nicht verletzt sehen. Sie sah sich suchend um. Warum sah es niemand? Weit und breit war kein Ordnungshüter in Sicht.

Rimfire wich wieder einer Salve aus und benutzte ein altes verlassenes Gebäude als Sprungschanze. Er würde versuchen sie in die irre zu führen. Das Medium wusste, er würde es versuchen, aber sie musste einschreiten. Zum Glück waren Joey und Biene nicht da. Die würden ihr vorhalten, Regeln in die Welt zu setzen und sich selbst nicht daran halten.

Ishizu hielt sich so fest es nur ging und schloss ihre Augen. Zum Glück landeten sie, ohne aus dem Gleichgewicht zu raten. Rimfire war ein guter Fahrer, aber ob er ihnen entkommen konnte, mit solchen Aktionen? Als sie die Augen öffnete sah sie kurz nach hinten. Doch ihre Verfolger hatten sie nicht abgeschüttelt. Dieser Gorilla würde nicht aufgeben. Aber was blieb ihnen noch für eine Möglichkeit? Sie überlegte und sah zu Rimfire, dann zu ihrer Kette.

Ob sie es versuchen sollte? Hoffentlich sah es niemand. Noch mal ein Blick zu Greasepit und ihr Entschluss stand fest. Sie würde es versuchen. Sie klopfte auf Rimfires Helm, dieser sah zu ihr. Rimfire versicherte ihr, da er ihre Sorge in ihren Augen las: „Keine sorge wir packen das!“ Er würde sie beschützen. Doch das Medium fragte gelassen: „Ist dein Mäuseschwanz stark genug mich zu halten?“ Wieso fragte sie das? Er wurde aus ihr nicht schlau.

Nicht ganz verstehend wollte er wissen: „Was hast du vor?“ Sicher er war Stark und auch sein Mäuseschwanz. Er war sich sicher, das sie beeindruckt war von seiner Stärke. Er hatte es gespürt, wie sie ihn ansah. Ishizu lächelte boshaft: „Lerne und verstehe!“ Sie hielt sich an seiner Weste fest so gut es ging und richtete sich auf. Sofort schlang sich Rimfire´s Mäuseschwanz um ihre Hüfte, um ihr so einen festen Hallt zu garantieren zu können. Er würde sie trotzdem beschützen. Ishizu brauchte erst einige Sekunden, bis sie ihr Gleichgewicht wieder hatte und drehte sich um. Rimfire fragte sich immer noch, was das alles sollte. Er sollte zusehen?! Was sollte das bringen?

Ihr Blick ging zu ihren Verfolger. Im Rückspiegel musterte er ihre Rückenpartie. Sie hatte wunderschöne sexy Beine. Und erst ihr Hintern. Er würde ihn nur zu gerne mal anfassen. Er wurde rot. Was dachte er da nur?

Ishizu bekam davon zum Glück nichts mit. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich. Rimfire achtete auf die Straßen und hoffte das sie wusste was sie hier machte. Er musste an was anderes denken. Aber er sah im Spiegel, das ihre Kette anfing zu leuchtend. Er grinste wissend //Also das hast du vor!// Er konnte sich schon denken was sie vor hatte. Sicher hatte sie fast die selben Kräfte wie ihre zwei Mitstreiter. Also würde die Ölkanne nichts zum lachen haben.
 

Greasepit sah die Frau geschockt an. Irgendwie ahnte er, dass sie genau so war, wie die andere. Hoffentlich nicht. Er hatte keine große Lust noch mal so ne Aktion am eigenen Leib zu spüren. Er musste Resultate liefern, da blieb nicht viel Zeit zu überlegen. Greasepit würde die Frau und die Motorratten gefangen nehmen und Mr. Limburger vorzeigen. Das würde sein Ansehen bei Mr. Limburger steigern. Doch irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Wo kam das merkwürdige Geräusch her? Auch fing seine Maschine an zu ruckeln. Was war da los? Verwirrt kratzte er sich am Kopf. Mit seiner Maschine stimmte etwas ganz und gar nicht. Er fuhr auch nicht mehr, sondern eierte über die Straße und wurde langsamer. Was war mit dem Fahrzeug los? Das Teil funktionierte doch sonst auch.

Fluchend sah er sich um. Selbst seinen Kameraden erging es nicht anders. Und auf einmal blieb seine Maschine zum stehen. Verwundert kratzte sich Greasepit am Kopf, stieg von seinem Bike runter. Er hatte doch getankt. Am Sprit konnte es nicht liegen. Er sah nach, aber es war alles wie immer. Was war los? Er trat gegen sie und hoffte das würde sie zum starten bringen. Wie sollte er sie sonst gefangen nehmen?

Ohne Vorahnung begann sein Bike zu leuchten an und plötzlich flog eine Schraube an ihm vorbei. Verwirrt sah er ihr nach und kratzte sich am Kopf. Die Schraube landete mit einem Plätschern im Abwasserkanal . Was war den nun los? Worauf mehrer davon flogen und sein Bike sich in Einzelteile auflöste. Nicht ganz verstehend sah er zu der Frau. Ob diese dafür verantwortlich war? Wenn ja, war es gesünder ihr sich nicht zu nähern. Wer weiß wie sie reagierte wenn sie sauer war.

Doch zum Glück saß sie wieder hinter dieser Maus und dann sah er nur noch eine Staubwolke. Er sah dann zu seinen Leuten, denen ging es auch so. Er fürchtete sich jetzt schon Mister Limburger unter die Augen zu treten.Der würde ihn für alles verantwortlich machen. Warum war das Leben so ungerecht zu ihm?
 

Zufrieden sah Ishizu ihr Werk an. Sie war ein Mächtiges Medium. Rimfire grinste zufrieden: „Nicht schlecht!“ Ishizu bedankte sich: „Danke!“ Er sah kurz zur Seite und fragte dann: „Sag mal?“ er wollte es wissen unbedingt. Es brannte ihm schon einige Minuten: „Hast du einen Freund?“ Ishizu sah ihn nur an. Auf so eine Frage war sie wohl nicht gefasst. Warum stellte er den so eine persönliche Frage ihr? Sicher es gab Männer die Interesse an ihr hatten. Aber einen Freund hatte sie nicht. Es blieb auch keine Zeit dafür. Als Oberhaupt der Familie musste sie sich um alles kümmern. Und dann viel ihr es auf. Rimfire sah sie so nachdenklich an. Er studierte ihr Gesicht ganz genau. Ob er in sie verliebt war? Sie schüttelte sich kurz.

Sicher er war gut aussehend. Aber sie würden bald gehen. Warum mit ihm etwas anfangen, wenn es sowieso nicht ging? Es würde ihr das Herz brechen. Aber warum nicht einmal an sich selbst denken? Sie gestand: „Nein! Ich habe niemanden.“

Diese Antwort gefiel ihm sehr. Rimfire grinste breit. Also war sie noch solo. Er würde sie erobern. Etwas verlegen fragte er: „Äh…Ishizu?“ und sah zur Straße. Hoffentlich war sie nicht von ihm genervt. Doch das Medium lächelte freundlich ihn an. Er könnte weiter fragen: „Hättest du Lust…..mit mir mal….auszugehen?“ Erleichtert atmete er auf. Gott, die größte Hürde war gemeistert. Nun musste er nur noch auf die Antwort warten. Wie würde sie darauf reagieren? Währe sie sauer? Hoffentlich nicht.

Doch darauf war er nicht gefasst. Ihre Hände schlangen sich um seinen Hals. Sie beugte sich vor und hauchte verführerisch: „Ich würde sehr gerne mit dir ausgehen, Rimfire!“ Er stockte. Alleine wie sie seinen Namen aussprach. Ihr sanfter Atem jagte ihm eine Gänsehaut über deb Körper. Was für eine Sexbombe! Sie roch nach Jasmin. Ihre Hände wanderten nach unten, wo sie an seinem Schoss zum ruhen kam. Er schluckte noch stärker.

Junge, Junge, die ging ja ganz schön ran. Hoffentlich hatten Joey und Biene nichts dagegen. Nicht das sie sauer werden.

Er würde Ishizu nichts antun. Er würde sie wie eine Dame behandeln. Er wurde ganz verlegen, bei der Vorstellung mit ihr auszugehen. Doch auf einmal beugte sie sich vor, zog ihren Helm runter. Was machte sie da? Nicht ganz verstehend sah er ihr zu. Beinah sanft drückte sie ihm ein Küsschen an seinen Hals. Er stockte. Sie hatte ihn geküsst. Gut nur am Hals, aber vielleicht würde es mehr werden.

„Lass uns zurück gehen!“ befahl sie sanft. Er konnte nur betäubt nicken. Wenn er mit ihr alleine war, würde er sie auf jeden Fall küssen. Seine Hände wären dann nicht untätig. Er würde ihr zeigen, was für ein Kerl er war.

Die Last Chance Garage war nicht mehr weit. Doch vorher würde er einen kurzen stopp einlegen.

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Lachend trat Biene raus aus dem Imbiss. Es war herrlich, mit guten Freunde zu lachen. Und Rico war Witzig. Er konnte gut erzählen. Seine Worte waren recht bedacht. Sie wollte mehr von dieser Sache wissen und verlangte lachend von ihm: „Und das ist die Wahrheit?“ und musste wieder lachen. Ihm ging es nicht besser: „Du kannst es mir glauben!“ Und wieder lachten beide auf. Sie wurden von strengen Augen beobachtet, denen das ganze überhaupt nicht passte.

Vinnie trat raus und beobachtete beide. Er schüttelte grinsend den Kopf. Wenn sie lachte, war sie niedlich. Und plötzlich wurde es kühl. Verwundert sah er sich um, bis er Stoker zu spät bemerkte. Dieser ihn sah ihn finster an, bis sein Blick zu Biene fiel. Ihr lachen lies ihn taumeln. Was seinen Blick milde stimmte. Wie gerne würde er es sehen, wie sie mit ihm lachte. Wie sie ihn auf die Schulter haute. Aber sobald er sich ihr näherte, wurde sie sauer. Was ihm auch gar nicht passte war das, sie verstand sich mit Modo zu gut. Und das missfiel ihm. Und wenn man vom Teufel sprach.

Modo kam raus. Er sah zu Biene und sah besorgte aus. Hoffentlich überanstrengte sie sich nicht. Sie schien immer noch nicht Gesund zu sein. Mit fester Stimme verkündete er: „Jetzt gehen wir zurück!“ Egal ob es ihr passte oder nicht. Er ahnte es schon jetzt, mit ihr war es nicht leicht. Ihre passte es schon jetzt nicht zurück zu gehen.

Ihr Blick wurde trotzig, wie das eines kleinen Kindes. Sie verkündete: „Vergiss es!“ Und verschränkte die Arme vor der Brust und reckte ihr Kinn. Modo sah sie überrascht an. Die Kleine wurde Mutig. Stoker gefiel die Situation. Das würde seine Chancen bei der Kleine verbessern. Er sah begeistert zu.

Biene ging auf Modo zu, wo sie ihn an seinen Gurten packte: „Nur über meine Leiche!“ Und schüttelte den Kopf. Sie wollte noch nicht Ishizu treffen. Sie lies ihn los und sah ihn mit dem besten Dackelblick an. Er mied den Blick sonst würde er noch weich werden. Sie flehte: „Bitte Modo!“ Doch er wollte hart bleiben: „Nein!“ Sie kam zu ihm und flehte mehr: „Bitte bitte bittttteeeee!“ Doch er wollte nicht weich werden: “Hör auf damit!“ Sie gehörte ins Bett! Sie wippte hin und her: „Biiiiittttttteeee!“ Modo sah hoch um ihren Blick zu entgehen: „Versuchst du mich zu manipulieren?“ Erwarten fragte die Blonde: „Klappt es?“

Doch er konnte bald nicht mehr. Alleine wie sie ihn ansah und dann faltete sie auch noch die Hände und bat: „Können wir erst Morgenmittag zurück?“ und gestand: „Ich will noch nicht Ishizu treffen!“ und seufzte tief auf.

Aha! Jetzt wusste er was los war. Sie hatte Angst ihrer Schwägerin unter die Augen zu treten. Er wirkte leicht genervt. Was sollte er mit ihr machen?

Sicher würde Ishizu ihr eine Standpauke halte. Und Ishizus Standpauken waren gefürchtet.

Stoker erkannte seine Chance, wie er sich ihr vertrauen erkämpfen könnte. Sicher wer sie auch Dankbar und würde sich erkenntlich zeigen. Er klopfte ihr auf die Schulter. Aufgebracht drehte sie sich um und sah ihn an. Ihre Augen funkelte, da sie den Vorfall auf der Damentoilette nicht vergessen hatte. Er zwinkerte ihr frech zu: „Wenn das ihr Wunsch ist, sollten wir das respektieren!“ Biene sah ihn nicht verwirrt an. Warum ergriff er für sie Partei? Modo ergriff Biene und zog sie zu sich, wo er sie fest an seine Brust drückte. Aufgebracht fauchte er: „Nein, Stoker!“ Stoker wollte sie nur umgarnen. Es ging ihm nur darum, das sie auf seiner Seite war. Er widersprach: „Sie ist immer noch nicht gesund. Sie sollte sich erholen!“ Biene befreite sich von Modo und sah ihn entschuldigend an. Sie konnte echte Besorgnis in seinen Augen lesen. Er machte sich sorgen.

Der Anführer der Befreiungsarmee näherte sich Biene und schlang seinen Arm um sie. Er grinste zufrieden seinen Nebenbuhler an: „Sie kann sich auch bei uns erholen!“ Und fragte in die Runde: „Ob bei Charlie, oder bei uns ist doch egal!“ Pikiert sah sie ihn an. Es passte ihr schon mal gar nicht das sein Arm um ihren Hals lag. Aber warum ergriff er für sie Partei?

Doch Modo war überhaupt nicht begeistert. Das grinsen verhieß nichts gutes: „Nein, Stoker!“

Biene sah dieser Auseinandersetzung zu und ahnte, dass es hier zu einem Streit kommen würde. Sie musste was unternehmen. Vinnie und Rico waren auch keine große Hilfe. Sie stellte sich zwischen diese beide, von Testosteron gefüllten Machomäuse. Es reichte mit der Zeit: „Hört auf!“ Sie sah beide streng an: Alle beide!“

Ihre Augen leuchteten gefährlich blau auf. Oho! Das verhieß nichts gutes. Vinnie sah gespannt zu. Rico wollte lieber nichts sagen. Es war klüger sich daraus zuhalten. Biene deutete mit dem Daumen auf sich und verkündete: „Ich hab zu entscheiden!“ Sie schwang den Arm zur Seite: „Wenn ich nicht will, dann will ich nicht!“ Wär ja noch schöner, das die es zu entscheiden durfte. Sie wand sich grinsend an Vinnie: „Können wir dann zu eurem Versteck?“ und lächelte ihn beinah verliebt an.

Dieser sah Hilfe suchend zu Rico. Er mied es Stoker anzusehen. Rico zuckte nur die Arme Hilflos. Er wollte sich den Zorn von beiden nicht einfangen. Zufrieden sah Biene zu Modo. Es waren 3 gegen 1. Also war Modo überstimmt worden. Dieser sah verständnislos zu Biene. Geknickt gab er von sich: „Mir wäre es lieber du würdest im Bett sein!“ Sie näherte sich ihm und streichelte seine Wange, was ihn wieder milde stimmte: „Das werde ich doch auch!“ Genervt legte Modo seine Hand auf ihre Stirn. Er überprüfte was. Nicht ganz verstehend sah sie dem ganzen skeptisch zu: „Was wird das wenn fertig ist?“

Er schien aber zufrieden zu sein und erklärte: „Dein Fieber ist gesunken!“ Worauf er sie los ließ. Nicht ganz verstehend fasste sie sich an die Stirn und überprüfte es. Sie gab genervt von sich: „Das hätte ich auch so gewusst, Modo.“ und sah ihn trotzig an. Sie war kein kleines Kind mehr. Stoker stupste sie in die Seite und fragte erwarten: „Können wir?“ Genervt sah Biene ihn an. Aber zum ersten Mal war sie mit Stoker einer Meinung. Warum nicht es versuchen? Vielleicht war alles nur ein Riesen Missverständnis und er war eigentlich ganz okay. Warum ihn keine Chance geben?!

Sie ballte die Faust und hob sie: „Jupp!“ und sprang in die Höhe und lächelte zufrieden. Darauf hatte Stoker nur gewartet. Sein bionischer Mäuseschwanz umfing ihre Hüfte. Erschrocken sah sie zu ihm. Was sollte das ganze eigentlich?

Stoker sprang auf seine Maschine und Biene landete genau hinter ihm. Sie tippte ihn aufgebracht an: “Könntest du das bitte in Zukunft unterlassen?” Doch er gab keine Antwort darauf und im Nu musste sie sich festhalten, da er los fuhr. Modo sah ihm pikiert nach. Er lies es einfach nicht, die Finger von ihr. Vinnie sprang auch auf sein Motorrad und grinste zufrieden: “Wir sollten den beiden lieber folgen.” Rico sprang auf Seins und sah zu Modo: “Kommst du, Dicker?” Dieser tat es ihm gleich und erklärte: “Es wer mir lieber sie würde bei mir sitzen.” Er traute ihm nicht über den Weg. Wer weis ob er seine Finger von ihr lies.

Biene seufzte ergeben auf. Was Stoker bemerkte und neugierig fragte: “Na Kleine?” Alleine das Wort brachte sie auf die Palme. Sie knuffte ihn in die Seite und beschwerte sich: “Du sollst mich nicht Kleine nennen!” Stoker lachte nur. Sie war süß wenn sie sich ärgerte. Biene verschränkte ihre Arme vor der Brust: “Denk dran Stoker!” Dieser sah nach hinten. “Ich bin vergeben!” erinnerte sie ihn, da er anscheinend mit ihr wieder flirtete und es wahrscheinlich vergessen hat. Stoker grinste unheilvoll: “Und du denkst ich gebe so leicht auf?” Biene beugte sich vor, umschlang ihn mit ihren Arme: “Das solltest du auch.” Und lehnte sich zurück. Er lächelte unheilvoll: “Vielleicht wirst du von mir aber mehr begeistert sein!”

Sie seufzte schwer auf. Da half nichts mehr. Zum Glück wurde sie von Stoker´s bionischer Mäuseschwanz festhalten. So konnte sie auch nicht runter fallen. Sie hob ihre Arme und regte sich und streckte sich. Sie sah zu Vinnie, der genau neben ihr fuhr. Irgendwie waren ihre neuen Freunde doch cool. Doch plötzlich nahm sie alles zurück. Die Biker Mice from Mars fingen an zu singen. Nur war das Problem, es war Grauenhaft. Angewidert hielt sie sich die Ohren zu. Selbst Modo´s Stimme, war nicht so toll. Was war den in die gefahren?

Konnten die nicht richtig Singen? Sie schüttelte sich auch bei dem Text. Und fragte angewidert: „Könnt ihr mal aufhören!“ Stoker grinste zufrieden, da sie ihn ansah: „Warum? Kannst du es besser?“ Sie seufzte genervt auf. Hochmut kommt vor dem Fall. Anscheinend wollten sie es nicht verstehen. Ihre Welt, was Songs anging, war viel anders. Sie beugte sich vor und sang nah an Stokers Ohr:
 

„jibun dakara warui nda musu no ato o kazaru

koyubi no okuri mono kare no pint wa awa nai
 

niji ga michi o kui chigiru kotae ga toi o kowasu

ashi o torarete odoru terrace de zaratsuku koe o kite ita
 

furi agete namida kezuru ari fureta te

boku o shikaru chigu hagu na

nagusame ga suki
 

shikai no kiretsu rhythm no midare itami de shiru

"jibun dake no tame" ah mita sareru

anata ga iu kara mori ni hitori kiri sotto kizami komu

nigiru sode sono te dake“ (http://www.youtube.com/watch?v=dOw5PMW7i9o&feature=related)
 

Stoker glaubte nicht was er da hörte. Er sah sie verwundert an. Was für eine Stimme. Vinnie verstand den Text nicht. Weswegen er Rico fragte: „Was ist das für eine Sprache?“ Rico lauschte den Worten: „Ich vermute Japanisch!“ Modo seufzte verliebt auf. Warum hatte er sie nicht früher getroffen? Dann wäre sie seine Freundin. Dieser Junge war ein Glückspilz.

Biene schloss ihre Augen und wippte im Takt ihrer Klänge. Es war, als wär sie Zu hause. Zu hause, bei ihren Freunden. Sie saß in der Karaoke-bar und sang. Aber als sie ihre Augen öffnete, war sie da nicht. Stoker lauschte ihr und konzentrierte sich nur auf die Straßen. Ob sie wusste wie süß sie war? Er hatte sein erstes Mädchen. Doch dann fiel ihm ein //Harley!//

Traurig dachte er an Harley. Wie lange lag es schon zurück? Wo sie wohl war. Biene bemerkte, das irgendwas mit Stoker nicht stimmte. Er sah traurig aus. Ob es am Lied lag? Sie hörte sofort auf. Besorgt legte sie ihre Arme um seinen Hals: „Was ist los?“ und sah ihn voller sorge an. Doch er wollte nicht darüber reden. Stoker winkte schroff ab: „Nichts!“ und gestand: „Du erinnerst mich nur an jemanden.“

Besorgt beugte sie sich vor und wollte wissen: „Und an wen?“ Doch der Ehemalige Anführer wehrte ab: „Ich will darüber nicht sprechen!“ trotzig sah sie ihn an. Der hatte ja eine Laune. Sie machte sich sorgen und das war der Dank. Sie hatte auch keine große Lust mehr, hinter ihm zu sitzen. Hinter einem Ekel zu sitzen, nein danke!

Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien, doch er wollte nicht los lassen. Aufgebracht fauchte Stoker da die Kleine rum zappelte und sie einen Unfall bauen würde noch: „Was soll der Blödsinn? Hör sofort auf damit!“ Sauer keifte Biene: „Ich hab keine Lust mehr bei dir zu sitzen!“ Er wollte wissen: „Und wie willst du jetzt runter?“ Er grinste zufrieden: „Wir fahren zur Zeit! Und ich werde nicht anhalten.“

Zum Glück fuhren sie an mehreren Wasserhydranten vorbei. Wenn er dachte, sie käm da nicht runter, so lang er falsch. Sie hob ihren Arm und holte zu einem Schwung aus. Mehrere Wasserstrahlen schossen zu ihr, befreiten sie, hoben sie hoch und sie landete auf Vinnies Bike.

Dieser sah sie verwirrt an und wollte wissen: „Was machst du den hier?“ Ihre Hände umfassten seine Taille. Sie zwinkerte ihm zu und fragte scheinheilig: „Hast du was dagegen?“ Der weiße Mäuserich verneinte es: „Nein! Stört mich überhaupt nicht!“ Sie sah boshaft zu Stoker, der dem ganzen nicht begeistert zusah. Er wollte wissen: „Gefällt dir wohl bei Stoker nicht?!“ Aber sie wollte das Thema Stoker nicht mehr hören und fragte grinsend: „Kannst du noch schneller fahren?“

Darauf hatte er nur gehofft, das sie es sagte. Er gestand ihr: „Ich bin die schnellste Maus des Mars!“ und gab Gas und rief nur: „Halt dich gut fest!“ Was sie auch tat. Lachend fuhren sie los und Stoker sah nur noch eine Staubwolke von ihnen.

Er könnte sich selbst beissen. Warum hatte er sie so schroff behandelt. Sie hatte sich sorgen gemacht. Er seufzte genervt auf. Frauen waren doch komplizierter als gedacht. Er würde mit ihr noch reden und sich Entschuldigen. Modo wirkte zufrieden, mit der Situation. Rico wirkte davon nur genervt. Sicher war Biene ein heißer Feger, aber deswegen sich so aufzuführen? Er schüttelte nur genervt den Kopf. Wie kleine Kinder. Irgendwie verstand er Biene jetzt auch, warum sie lieber jetzt bei Vinnie saß.

Biene kuschelte sich an Vinnies starker Rücken und seufzte verträumt auf: „Ich liebe Muskeln!“ Vinnie grinste zufrieden. Er hatte eine Anziehungskraft auf Frauen. Es gab halt keine, die ihm nicht widerstehen konnte. Und Bienes zarter Körper schmiedete sich an ihn, wie eine zweite Haut. Ihre sanfte Hände lagen um ihn. Aber würde Stoker nicht sauer werden? Es graute ihm nach hinten zu sehen. Er hatte einen gewissen Anspruch auf Biene erhoben.

Er sah nach hinten und zum Glück waren sie weit hinten. Erleichtert atmete er auf und fragte neugierig: „An wenn bist du eigentlich interessiert?“ Stoker oder Modo? Die beiden lagen ihr ja zu Füsse. Aber die Antwort, da brauchte sie nicht lang zu überlegen: „Ich liebe meinen Marik!“ Verstehend nickte Vinnie: „Ich verstehe!“ Er sah noch mal nach hinten und riet ihr: „Du solltest wegen Stoker vorsichtig sein!“ Biene hob ihren Arm und mit der anderen Hand deutete sie, auf den nichts existieren Muskel: „Ich hab schon größere Brocken erledigt!“ Sie hatte überhaupt keine Angst. Und verteidigte sich: „Ich bin in der Großstadt aufgewachsen!“ Verstehen grinste Vinnie: „Aha! Daher auch die große Klappe!“ Süffisant grinste Biene: „Das Komplement kann ich nur zurück geben.“ Und wieder fuhr er schneller, wodurch sie aufschrie.

Von weiten sah sie ein Stadion. Neugierig fragte sie den weißen Mäuserich: „Wohnt ihr da?“ Vinnie erklärte zufrieden: „Ein besseres Versteck gibt es doch nicht, oder?“ Verstehen nickte Biene: „Da geb ich dir recht!“ Wer würde seinen Feind auch in einem Stadion suchen? Aber da war noch was, was sie störte und besorgt fragte: „Aber was ist wenn die Stadtverwaltung, oder jemand anderes euch darin entdeckt?“ Vinnie zuckte mit den Armen: „Weiß ich nicht. Ist zum Glück noch nie passiert!“ Fassungslos schüttelte Biene den Kopf, wie hatten die es nur so lange geschafft durchs Leben zu kommen? Biene musterte Vinnie ganz genau. Um seinen Hals hatte er ein violettes Halstuch umgebunden. Das trug er ständig, seid sie ihn kannte. Nervte es ihn nicht mit der Zeit? Sie zupfte daran, weswegen er sich sofort beschwerte: „Hey! Das ist mein Glückshalstuch!“ und redete verdammt stolz: „Das muss ich ständig tragen!“ “Aha!“ kam es nicht gerade Intelligent zurück.

Biene wollte nur wissen: „Trägst du das Teil auch im Bett? Es müsste dich doch langsam nerven!“ Vinnie versicherte ihr: „Es beschützt mich vor Unfällen!“ Sie schüttelte nur den Kopf: „Du bist der Knaller!“ Und musste nur daran denken und brach in Gelächter aus. Vinnie schüttelte genervt den Kopf: „Schön! Das ich dich so unterhalten kann!“ und wurde langsam beleidigt. Sie machte sich um sein Glückshalstuch lustig. Sofort schlangen sich ihre Hände um seinen Hals: „Ach! Sei doch nicht so!“ und küsste ihn. Das stimmte ihn milde.

Ihre fahrt hatte bald ein Ende. Mit einer voll Bremsung kamen sie zum stehen. Sie parkten auf dem Parkplatz, des Stadion. Zum Glück war niemand hier. Ihr fiel erst jetzt auf, sie hatte die ganze Zeit keinen Helm getragen. Aberwarum sich darüber jetzt noch Gedanken machen . Sie schüttelte grinsend den Kopf: „Was solls!“ Sie stieg ab und sah sich um. Vinnie stellte sein Motorrad ab und stieg von der Maschine runter.

Er beobachtete sie genau. Er näherte sich ihr und stupste sie erwarten mit dem Ellenbogen an: „Können wir dann?“ Biene fragte und sah zur Straße: „Und was ist mit den anderen?“ Vinnie sah in die Richtung und schob sie in Richtung Eingang des Stadion: „Mach dir um die keine Sorge!“ So lies sie sich bugsieren. Er führte sie durch mehrere Gänge. Biene lauschte in die Stille. Es war nichts zu hören. Nur das zirpen der Grillen. Es war warm und das Stadion lag in Dunkelheit. Er ergriff sie am Arm, legte ihre Hand auf seinen Arm und erklärte: „Folge mir!“ Sie grinste frech: „Mit den größten vergnügen, mein Held!“ Er erklärte ihr einiges und prallte dabei. Doch Biene nahm es ihm nicht übel! Sie hörte ihm gespannt zu. Vinnie war ein toller Erzähler. Er führte sie zur Anzeigetafel.

Neugierig musterte sie den Bau. Kaum zu glauben, das ihre Freunde hier wohnten.

Vinnie erklärte frustriert: „Raumschiffe landen sehr gerne darin!“ und vermutete: „Es muss wohl so was wie ein Magnet sein!“ Erschrocken sah sie ihn an. Davon hatte er aber nichts erzählt. Sehr wohl war es Biene dann doch nicht mehr, hier zu übernachten. Wer weiß ob keins einschlug, während sie schlief. Aber Vinnie versicherte ihr: „Du kannst ruhig unbesorgt sein!“ Unsicher sah sie ihn an. Ob sie sich darauf verlassen konnte? „Das letzte Raumschiff ist vor 5 Monaten darin gelandet!“ versicherte er ihr. Da war sie etwas beruhigter. Okay 5 Monate, war ein Wort.

Vinnie musterte Biene ausgiebig und fragte: „Sehen bei dir die Frauen auch so aus wie du?“ Biene zuckte hilflos mit den Armen: „Kann ich dir nicht so recht beantworten!“ Warum auch? Sie machte sich aus Mädchen nichts. Vinnie fragte dann mit einem nicken zur Anzeigetafel: „Können wir dann mal?“ Sie nickte. Sie war neugierig das innere kennen zu lernen und öffnete die Tür. Zu erst sah sie, außer Dunkelheit nichts. Vinnie trat hinter ihr und betätigte den Lichtschalter. Das Licht blendete sie etwas, bis sie etwas erkennen konnte. Neugierig sah sie sich um und wirkte angeekelt. Sie fragte mit einem Fingerzeichen: „Sieht es bei euch immer so aus?“ Vinnie sah sich nicht verstehend um. Es sah doch wie immer hier aus. „Ja! Oder stört dich was?“ Biene grinste schütteln den Kopf: „In meinem Chaos herrscht Ordnung!“ Er verstand nicht was sie wollte. Sie sah sich genau um. An den hinteren Wänden, hingen mehrere Hängematten. Und auf der Couch lag eine Decke und ein Kissen. Sie deutete darauf und fragte: „Soll ich da schlafen?“ Vinnie schüttelte nur den Kopf. Er wurde aus dem Mädchen nicht schlau. Er seufzte: „Sicher!“ Sie setzte sich hin und sah Vinnie an. Hoffentlich war das kein Dauerzustand.

Erwarten klopfte sie neben sich: „Setzt dich doch!“ Grinsend folgte er der Einladung. Als er neben ihr saß, sah sie stumm zu Boden. Irgendwie war es eine bedrückende Situation. Vinnie sah sich um und mied ihren Blick. Doch die Stille wurde gestört.

Beide sahen zur Tür, die kurzerhand geöffnet wurde. Biene sah in das grinsende Gesicht von Modo. Dieser lächelte freundlich: „Hey ihr Zwei!“ Biene erhob sich: „Hi!“ und hob die Hand. Sie freute sich ihn zu sehen. Er war ein großer Teddybär. Vinnie grinste frech. Modo wurde wie Wachs in ihren Hände. Ob sie wusste was sie auf den sanften Riese eine Macht hatte?

Doch schnell verzog Biene das Gesicht, als sie Stoker sah. Sie war wegen vorhin, immer noch nicht gut auf ihn zu sprechen. Sie zog sich zurück und lehnte sich an die Wand. Rico ahnte wo es wieder einmal hinführen würde. Er beschloss, sich mit ihr zu unterhalten. Solang er sich mit ihr beschäftigen würde, würde es auch keinen Streit geben. Er näherte sich ihr: „Und?“ fragte er erwarten: „Was hellst du von unseren Unterschlupf?“ Biene grinste frech: „Eine Räuberhöhle ist ein Witz dagegen!“ Er verschränkte die Arme vor der Brust: „Sieht es bei dir besser aus?“ Sie näherte sich ihm, schlang ihren Arm um seinen Hals und nahm ihn in den Schwitzkasten: „Worauf du dich verlassen kannst!“ und fing an ihn zu kitzeln. Dieser wehrte lachend ihre Hände ab. Die Kleine sah ja nicht so aus, aber sie war stark.

Stoker beobachtete das ganze nicht begeistert. Er wollte es lieber sehen das sie mit ihm lachte. Als sie genug hatten lösten sie sich. Rico sah auf seine Uhr: „Was schon so spät?“ Neugierig ergriff Biene sein Handgelenk und sah darauf: „Hm!“ gab sie von sich: „Ist nichts besonderes für mich langsam!“ Er stutzte und sie grinste ihn frech an und gab ihm einen Luftkuss.

Stoker schlang, ohne das sie es bemerkte, seinen Arm um sie: „Du könntest uns mal ein paar Fragen beantworten!“ Sie befreite sich und fragte unsicher: „Was für fragen?“ Modo wusste nur zu gut, das ihr das Thema nicht gefallen würde. Aber er wollte es nun mal wissen. Er rieb sich unangenehm das Genick: „Zum Beispiel was es mit Joey auf sich hat!“ Nun sah sie ihn ernst an. Rico fragte, da es ihm schon vorher aufgefallen war: „Woher er all diese Narben hat?“ Sie versteifte sich. Stoker fragte, da ihm diese Verhalten auffiel: „Sag bloß du warst es?!“ Sie ahnte das die 4 sie noch durchlöchern würden. Sie ballte die Fäuste, so das ihre Fingernägel durch ihre Haut vergruben: „Nein!“ Sie zitterte vor blinder Wut. Alleine die Zeit zurück zu denken, brachte sie in rage. Modo näherte sich ihr und klopfte ihr auf die Schulter zärtlich: „Keine sorge wir werden es für uns behalten!“ Biene löste ihre verkrampfte Haltung und seufzte schwer auf. Sie befreite sich und steuerte zur Couch. Dort lies sie sich neben Vinnie fallen und stützte ihre Ellenbogen auf ihre Knie. Sie sah traurig zur Wand: „Die hat er von seinem Vater!“ Und ihre Augen funkelten Eisblau auf. Schon an diesen Kerl zu denken, machte sie sauer.

Rico fragte, da er es nicht glauben konnte: „Von seinem Vater?“ Wer würde seinem Sohn so was antun? Biene nickte und biss sich auf die Lippe. Alleinebei dem das Thema könnte sie ausrasten. Ihr Blut kochte. Ein feines Rinnsal Blut floss ihren Mundwinkel herab. Sie fluchte: „Hätte ich ihn nur umgebracht!“

Der Anführer bemerkte das sie sich noch verletzen würde, das musste er verhindern. Stoker ergriff ihre Hand und drückte Schmerzlich zu. Sie würde sich noch ernsthaft verletzen. Endlich lies sie ihre Verkrampfung los. Er besah sich die Hand, griff nach einem Tuch, das er in der Hosentasche bewahrte und verbannt ihr erst einmal die Hand. Als er fertig war sprach er bedacht: „Du solltest dich nicht so leichtsinnig verletzen!“ Sie wurde rot um die Nase. Er setzte sich zu ihr: „Erzähl uns alles in ruhe!“ Kurz sah sie zu Stoker. Er hatte ja recht. Sie begann zu erzählen und sah stur zu Boden.

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Seufzend und mit hängenden Kopf, saß Joey auf der Couch und wurde von Ishizu ausgeschimpft. Schimpfen war ihm so unangenehm. Mehr noch, es war ihm peinlich. Gerade vor Charlie und Carbine war es echt unangenehm. Mit hängenden Kopf, sah er Ishizu zu, wie sie vor ihm auf und ab marschierte. Dabei schimpfte sie auf ihn ein. Er fragte sich nur, wo Biene war? Sie wäre wenigstens eine stütze für ihn. Aber nein! Er saß hier und musste sich eine Standpauke reinziehen. Wann hörte die den endlich mal auf?

Verzweifelt sah er zu Charlie. Hoffentlich half sie ihm. Er wollte nichts mehr hören. Doch zum Glück verstand sie seinen Blick. Er war ihr Dankbar. Sauer sah er zu Carbine und Rimfire. Diese hielten sich lieber raus. Kameradenschweine! Ja den eigenen Arsch retten.

Doch beide wussten, es war gesünder für sie. „Warum beruhigen wir uns nicht mal alle wieder!“ versuchte Charlie und lächelte freundlich Ishizu an. Doch das Medium würde sich nicht beruhigen. Diese sah Charlie streng an. Was fiel dieser Sterblichen ein, sie zu unterbrechen? Ein abfälliger Blick traf den Blonden und sie schritt zu Rimfire. Sie mochte Rimfire und er wusste das sie ein hohes Medium war. Außerdem hatte er eine gewisse Anziehungskraft auf sie.

Plötzlich meldete sich Joeys Magen wieder. Ein knurren ging durch die Werkstatt. Verlegen rieb sich der Junge den Nacken: „Ups!“ und stellte fest: „Ich hab Hunger!“ Ishizus Blick wurde finster: „Du hast doch in der letzten Zeit sehr gut gegessen?!“ Oh jee! Sie war sauer, das er sie nicht früher geholt hatte.

Doch zum glück meinte Charlie, während sie in die Küche ging: „Ich mach uns erst einmal etwas zu essen!“ Hoffentlich wurde die Situation lockerer. Joey versuchte zu erklären: „Biene und ich wollten ja zu dir!“ Er rieb sich verzweifelt den Nacken. Doch sie wollte davon nichts hören und fauchte: „Und warum seid ihr nicht gekommen?“ Oh je! Sie war immer noch sauer. Warum war er auch nicht gekommen?! Eigentlich war es Bienes Schuld!

Genau!

Sie war schuld und er war unschuldig. Er konnte mal für gar nichts. Er wurde gezwungen! Nur ob Biene es witzig fand, das er ihr die Schuld gab? Er kratzte sich verzweifelt über den Kopf. Was sollte er nur machen? Warum war Biene nicht da? Jetzt musste er dafür herhalten. Hilfesuchend sah er zu Rimfire. Doch darauf stockte er. Joey rieb sich die Augen. Hatte er eben richtig gesehen? Dieser zuckte zusammen bei dem Blick. Was war das für ein verräterischer Fleck am Hals? Das war doch kein Knutschfleck? Er sah dann wissend zu Ishizu. Diese bemerkte den Blick und sah ihn argwöhnisch an. Ein breites grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. Das war seine Rettung. Frech beugte er sich vor und fragte: „Ishizu?“ Diese fauchte: „Ja?“ und sah ihn eine spur kälter an. Joey kratzte sich verdächtig am Hals: „Was ist das für ein Fleck, der an Rimfires Hals ruht?“ Verständnislos sah sie Joey an, bis es ihr einfiel. Sofort wurde das Medium rot wie eine Kirsche. Joey fragte lauernd und konnte sich eine gewisse Schadensfreude nicht verkneifen: „Läuft da was zwischen euch beiden?!“ Rimfire lief genau wie Ishizu rot an. Verdammt sie wollten nicht zu früh mit der Wahrheit herauskommen.

Das wer nur ein gefundenes Fressen für Biene. Joey fragte grinsend: „Seid ihr schon weit?“ Ishizu fauchte: „Überanstrenge meine Geduld nicht, Junge!“ Carbine sah zu Rimfire und entdeckte tatsächlich einen Knutschfleck. Sie wirkte überrascht: „Rimfire!“ und tadelte gespielt: „Ich muss ja schon sagen!“ Es war ihm sehr unangenehm: „Was den?“ Warum hatte er sich nicht in Beherrschung geübt? Ishizu war aber auch nicht gerade unschuldig. Die war ja eine Wildkatze.

Gut, Joey hatte nichts dagegen, das er mit ihr rumgefummelt hatte. Er zwinkerte ihm auch noch frech zu. Aber bei Biene war er sich da überhaupt nicht sicher. Hoffentlich brach sie ihm nicht die Nase. Aber er hatte nichts gemacht, was Ishizu nicht wollte. Sie war aber auch kein Unbeschriebenes Blatt. Die konnte einen ja um den Finger wickeln. Er wollte lieber nicht jetzt darüber nachdenken, wie sie wohl im Bett war. Sofort wurde er rot. Schon alleine an Sex zu denken. Erleichtert atmete er auf als Charlie, mit den belegten Broten aus der Küche kam. Diese stockte. Irgendwas war doch geschehen. Fragend sah sie zu Carbine. Sie wollte wissen was los war. Diese grinste und deutete zu Rimfire. Nicht ganz verstehen sah sie zu ihm. Was sollte an dem nicht stimmen?

Ihr Blick ging zu Joey: „Ich hoffe es ist dir recht!“ und stellte auf den Tisch den großen Teller ab. Neugierig fragte sie und nahm sich ein Brot: „Was genau war los?“ Joey kicherte und nahm sich ein Schinkenbrot: „Ach!“ scherzte er. Sofort fing er sich von Ishizu einen bösen Blick ein. Sie näherte sich dem Tisch und nahm auch ein und erklärte: „Es ist gar nichts passiert!“ Und sah zu dem Jungen. Sie drohte ihm: „Wag es ja nicht!“

Verwirrt sah sie dann zu Carbine, da sie hier keine vernünftige Antwort bekam. Diese kratzte sich am Hals und zwinkerte ihr zu, bevor sie sich auch eins nahm. Nicht ganz verstehen, sah sie zu ihr und dann wanderte ihr Blick zu Rimfire. Sie musterte seinen Hals und entdeckte diesen verräterischen Fleck. Sie grinste breit. Es war ihm sehr unangenehm.

Carbine sah dann, um das Thema zu wechseln auf die Wanduhr: „Es ist schon sehr spät!“ und wollte wissen: „Wo sie wohl so lange bleiben?“ Das passte nicht zu ihren Freunden. Hoffentlich war ihnen nichts passiert.

Doch schon kam die ersehnte Antwort. Das Funkgerät von Charlie meldete sich. Es war Stoker der was erklärte: „Du musst da drauf drücken!“ Die Person meckerte nur: „Jajaja! Gib her!“ Joey und Ishizu erkannten die Stimme sofort.

„Hallo? Hallo?“ fragte die Stimme: „Wie geht das Stoker?“ Joey und Ishizu sahen zu dem kleinen Gerät. Stoker wirkte leicht genervt: „Du kannst wohl nicht zuhören?“ “Doch kann ich!“ wehrte die Frauenstimme ab.

Charlie nahm ab und fragte besorgt: „Was hat da so lange gedauert?“ Sie hörte, wie Stoker kurz schmerzlich aufschrie und sich beschwerte: „Alte Kratzbürste!“ Er brauchte erst etwas bis er antwortete: „Wir mussten erst jemanden füttern.“ Doch sofort schrie er auf und fluchte: „Biest!“ und erklärte, während er schmerzlich aufschrie: „Es ist schon spät!“ Charlie konnte sich denken, wer die Frauenstimme war. Es musste wohl Biene sein. Sie konnte sich auch so gut verteidigen. Sie übernahm das sprechen: „In meiner Welt benutzen wir Handys. Also komm du mir mal nicht so!“ Sie schimpfte noch etwas und fragte: „Charlie?“ Diese antwortete grinsend: „Ja?“ “Sag Ishizu bitte, das ich bei ihnen übernachte!“ entsetzt spuckte Ishizu ihr bissen davon: „Was?“ Doch der Funkkontakt brach ab. Ishizu war außer sich und Joey konnte es Biene nicht verübeln. Das hatte sie gut eingefädelt.

Also eine sorge weniger. Charlie kam zurück nahm sich auch ein Brot und versicherte Ishizu: „Sie werten sie sicher zurück bringen!“ Das Medium schwieg lieber darüber. Sie sah verhasst zu dem Kästchen. Carbine erklärte fürsorglich: „Wir sollten dann auch, später nachdem Essen, Bett fertig machen!“ Joey sah zu Charlie. Und Charlie versicherte, da sie seinen Blick verstanden hatte: „Keine sorge!“ Sie erklärte: „Die Jungs übernachten oft bei mir!“ Der Blonde brummte: „Kein Wunder!“ er konnte es immer noch nicht verstehen: „Wie kann man in so einer Räuberhöhle wohnen?“ Rimfire und Carbine wurden beide rot. Warum hatten sie nicht vorher aufgeräumt? Ihre neuen Freunde mussten Weiß-gott ja was denken. Ishizu sah fragend zu Rimfire. Dieser mied ihren Blick. Sie erhob sich und schritt erhaben zu ihm. Sofort verfinsterte sich ihr Blick und sie sah vernichtend zu Joey. Dieser grinste breit und kicherte.

Ihr Blick wurde wieder sanfter und bat ihn: „Rimfire!“ Dieser blickte auf: „Können wir uns draußen Unterhalten?“ Er ergriff ihre Hände und nickte übertrieben: „Sicher!“ er strahlte wie eine 100 Watt Birne und sein grinsen wurde breiter. Er würde liebend gerne mit ihr reden. Er sah sie verliebt an. Doch ihr Blick wurde sauer. Verständnislos sah er sie an. Dann verstand er es. Joey meinte zu ihr: „Ishizu!“ Sie wurde langsam sauer. „Lass ihn leben!“ war ein gut gemeinter rat. Sie ergriff Rimfires Hand und zog ihn mit sich. Hier konnte man sich doch nicht normal unterhalten. Sie verließen zusammen die Garage.

Charlie und Carbine sahen sich an und Joey lachte. Er schlug sich auf den Schenkel: „Das ich das noch erleben darf!“ Was wohl Biene dazu sagen würde?

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Biene trat Stoker voll gegen das Schienbein: „Hier hast du meine Antwort!“ Und wie erhofft, hielt er sich die Stelle und fluchte: „Kleines Biest!“ Gespielt kam es besorgt von ihr: „ Es tut mir... ach was, ich würde es wieder tun!“ Und flüchtete kurzerhand vor ihm. Stoker sah ihr sauer nach und rieb sich das Schienbein. Treten konnte die Kleine! Und verdammt schnell. Noch dazu, hatte die Kleine sich auch noch hinter der Couch in Sicherheit gebracht.

Vinnie sah dem grinsend zu. Irgendwie mochten sich die beiden. Was sich liebt das neckt sich. Stoker fuchtelte wütend mit dem Finger rum: „Wenn du nicht aufhörst!“ Lauernd beugte sich Biene vor und fragte: „Was dann?“ Sie drehte den Kopf provozierend: „Willste mich übers Knie legen?“ und lachte sarkastisch auf: „Ha!“ und streckte ihm den Stinkefinger hin: „Du kannst mich mal!“ Stoker war außer sich. Er rannte auf die Couch zu.

Biene wich weiter vor ihm zurück und flüchtete zu Modo. Dort war es um einiges sicher. Der sanfte Riese beschützte sie. Dort konnte man sich auch gut versteckte und streckte Stoker die Zunge raus. Mit dem rechten Finger zog sie ihr Auge runter: „Ällebä! Ällebä! Kommst ja nicht!“ Sie fragte grinsend: “Was willst du den machen, alter Mann?“

Modo sah dem genervt zu. Wie so benahm sie sich so? War es Hass? Oder machte es ihr einfach Spaß, ihn zu ärgern. Ein gutes hatte es aber. Sie sah süß aus in Stokers T-Shirt. Ihr Slip blitzte ab und zu raus. Was ihm einen Blick auf ihren Hintern verschaffte.

Stoker dachte er hätte sich verhört: „Wie nennst du mich?“ Sie war frech zu ihm. Das konnte und wollte er ihr nicht durchgehen lassen. Sie würde es noch lernen, das man ältere Männer respektieren sollte. Doch weilt gefehlt.

Sie winkte mit der Hand: “Opa! Komm doch! Komm doch! Du Muschi!“ Das war ja wohl die Höhe! Was zu viel war war zu viel. Sie schien ihn nicht für voll zu nehmen. Die Kleine würde eine Abreibung bekommen, die sich gewaschen hatte. Er rannte los auf Modo, Biene wich zu Rico, Stoker hinterher. Sie war schnell, aber nicht schnell genug für ihn.

Das rennen ging zur Couch, wo sie über Vinnie hüpfte, dicht hinterher Stoker. Sie rannte in Richtung Ausgang. Dicht auf den Fersen Stoker. Aber sie konnte nicht wieder stehen: „Alter Sack!“ Es machte ihr einfach zuviel spaß ihn zu foppen. Er lies sich aber auch so schön ärgern. Stoker fand es aber alles andere als Lustig. Was ihn dazu brachte noch sauer zu werden. Sie öffnete die Tür und will sie sofort schlissen, doch seine Hand schoss vor. Er bekommt sie zu packen und zog sie rein.

Erschrocken schreit sie auf. Stoker donnerte sie gegen die Wand und sieht sie ernst an. Oha! Sie hatte es übertrieben, aber sie konnte mal sein Gesicht studieren. Er sah gar nicht mal so schlecht aus. Sexy! Seine Augen sahen sie ernst an. Sie lächelte, es machte aber auch so spaß ihn zu ärgern. Doch Stoker hatte keine Zeit dafür. Er starrte in diese Augen. Sie verschlangen ihn. Ihre Lippen so vollmundig. Da war diese Anziehungskraft wieder. Sie wollte was sagen, doch er legte seinen Finger auf ihre Lippen. Sanft befahl er: „Schweige, schweige, schweige, einfach!“ Er saugte alles auf von ihr und ohne sich was dabei zu denken presste er seine Lippen auf ihre.

Biene wirkte zu überrascht darüber. Ihre Augen weiteten sich. Ihr Mund ist erschrocken offen, sofort dringt Stoker ein. Sie brauchte erst um sich zu erholen. Wild hämmerte sie auf seine Schulter ein. Aufgebracht gehen die anderen dazwischen. Rico packte ihn an der Schulter: „Lass sie los, Stoke!“ Doch er hörte nicht darauf. War ihm doch egal. Modo reißt Stoker von ihr weg: „Jetzt reicht es aber!“

Er schüttelte genervt den Kopf. Wie kleine Kinder benahmen sie sich. Biene sah Stoker fassungslos an, während ihre Hand ihre Lippen berührte. Stoker grinste zufrieden und sah sie wissend an. Ihre Lippen brannten. Was Modo überhaupt nicht passte. Endlich erholte sich Biene davon und seufzte genervt auf: „Okay!“ Und gestand: „Ich hab meine Lektion verstanden!“ Sie sah zu Stoker und marschierte zielsicher zu Modo. Frech winkte sie ihn zu ihr runter. Das würde Stoker noch bereuen und sie wusste genau wie. Verwirrt folgte Modo der Bitte. Biene packte ihn und küsste ihn frech auf den Mund und machte das Victory-Zeichen, was Stoker die blanke Eifersucht ergriff. Rico und Vinnie hing die Kinnlade runter.

Um das noch zu steigern schlang sie ihre Arme um Modos Hals und hielt sich fest an ihm. Überrumpelt hält er sie fest und taumelte mit ihr zur Couch. Darauf war er nicht gefasst. Aber ein gutes hatte es schon. Ihr warmer Körper presste sich an seinen. Ihr Busen ruhte auf seinem Körper. Er könnte platzen vor Glück. Endlich diese Lippen zu spüren. Sie waren genau so süß, wie Sie. Ihre Augen nahmen ihn gefangen.

Endlich erholte sich Vinnie und pfiff: „Nicht schlecht!“ Die Kleine ging ja ganz schön rann! Rico wurde bei dieser Szene rot. Warum war Carbine nicht da? Das würde er mit ihr noch toppen. Nur einem passte das ganze gar nicht. Stoker sah dem ganzen nicht begeistert zu. Er wurde sauer.

Zufrieden löste sich Biene von Modo und gestand: „Du schmeckst süß!“ Und sie sieht ihn triumphierend an. Sie stieg elegant von ihm runter: „Schade das wir uns nicht viel früher getroffen haben!“ Sie blickte siegend zu Vinnie und Rico. Diese sahen sie verwundert an, bis ihr Blick an der großen Wanduhr haften bleibt. Wie viel Uhr war es?

„Ach du schreck!“ rutscht es von ihr raus. Modo erhob sich und fragte besorgt: „Was ist los?“ Biene antwortet und deutete zur Uhr: „3:55 Uhr! Oh wir sollten langsam mal ins Bett!“ Verständnislos schüttelte der grau Mäuserich den Kopf. Vinnie gähnte und stimmte zu: „Dann sollten wir mal!“ Er steuerte sofort seine Hängematte an. Wie die anderen auch machen wollten. Aber als Modo dort auch gehen wollte, hielt ihn Biene auf: „Modo!“

Verwundert sah er zu ihr. Was wollte sie den?

Sie faltete die Hände und bat ihn: „Modo schläfst du bei mir?“ Dieser stockte. Nicht das man nicht auf der Couch zusammen schlafen konnte, es war eine ausfahrbare Couch, die zum Schlafplatz verwandeln konnte. Aber er mit ihr in einem Bett? „Ähhhh!!!!“ er verstand es nicht. Nicht das es ihn störte, aber warum wollte sie das? Selbst die anderen sahen sie verwirrt an. Hatte sie angst? Fürchtete sie sich?

Biene erklärte: „Ich schlaf mit Joey auch in einem Bett!“ und verbesserte sich: „Manchmal!“ Was? Stoker glaubte er hätte sich verhört. Er fragte nicht verstehen: „Du? Und der Knirps? In einem Bett?“ Sie schüttelte den Kopf: „Was du wieder denkst, altes Ferkel!“ Der dachte auch nur an das eine und sah etwas traurig zu Boden: „Als er noch nicht bei mir Wohnte, bot ich ihm an bei mir zu übernachten!“ Sie lächelte freundlich: „Ich bin es noch von früher gewohnt.“ Und erklärte: „Wen ich angst hatte, bin ich in das Bett von meinem großen Bruder gekrochen. Dieser hat mich in der Nacht vor den Monster beschützt!“ Rico konnte es sich schlecht vorstellen und fragte: „Wie alt warst du da?“

Biene überlegte: „Hmmmmm…..ich glaube 6! Kann auch 4 gewesen sein!“ Sie sah Modo an, der rot wurde, bei der Vorstellung mit Biene in einem Bett zu schlafen. Sie gesteht: „Er sieht aus wie ein großer Teddybär!“ und grinste: „Da kann man sich reinkuscheln, wenn man kalte Füsse hat, oder friert!“ Und fiel Modo in die Arme. Dieser wurde nervös und sah niemanden an.

Doch Stoker war darüber nicht begeistert. Er würde das nicht zu lassen. Sie würde, dann nur bei ihm schlafen. Und sie hang zu sehr bei ihm. Er schlang seinen Bionischen Mäuseschwanz um ihre Hüfte und riss sie aus Modos Arme. Sauer verfrachtete er sie auf die Couch: „So weit kommt es noch!“ und fuhr die Kleine an: „Wert erst einmal Erwachsen!“ Er beugte sich vor und fauchte: „Wir sind nicht bei dir! Du wirst alleine schlafen und damit aus basta!“ Biene schmollte: „Altes Ekel!“ und streckte ihm trotzig die Zunge raus. Warum war er den so sauer? Da kam ihr ein verdacht. Könnte es sein? Lauernd fragte sie: „Stoker!“ dieser sah zu ihr: „Kann es sein das du Eifersüchtig bist?“ Ertappt zuckte Stoker zusammen. Woher konnte die so gut kombinieren? Mist! Sie sah ihn frech grinsend an. Er musste sich was einfallen lassen: „Ich bin nicht Eifersüchtig!“ Sie aber blieb hartnäckig und fragte lauernd: „Und warum hast du so lange gebraucht um zu antworten?“ Er knirschte mit den Zähnen. Dieses kleine Bist wollte ihn bloß stellen.

Biene war sehr zufrieden. Stoker blamierte sich vor seinen Kameraden. Frech klopfte sie neben sich und schlug vor: „Dann schlaf du doch bei mir!“ Mit diesem Vorschlag hatte er nicht gerechnet. Unsicher sah er sie an. Er mit ihr? Die Idee war gar nicht mal so schlecht. Aber halt! Er musste hart bleiben, nur was jetzt folgte war Folter. Sie sah ihn mit dem besten Dackelblick an den sie konnte und flehte: „Bittebittebiiiiiiitttttteeeeee!“ Das war eindeutig Folter. Seufzend setzte er sich neben sie und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. Die schaffte ihn. Und stockte, als sie ihn auch noch von hinten umarmte. Modo brummte: „Macht was ihr wollt!“ und legte sich auf seine Hängematte. Warum musste es immer so enden?



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