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Sibling Love

Schottland x chibi England
von

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First Kiss

Huhu!^^

Hier habe ich einen kleinen OS für euch Lieben :*

Es geht um Schottland und England *grins* Geschwister Liebe!!! *schmacht*

Also ich habe neulich halt eine FF über die Beiden gelesen und ich fand die einfach nur goldig, also wollte ich auch etwas beitragen -^.^-

Am Ende des OS ist der Link zu der FF, lohnt sich wirklich rein zu lesen ist toll!! *w* (hoff, dass ich die Autorin mit dieser Werbung anspornen kann weiter zu schreiben xD)
 

Zum OS: Ehm… das hier ist eine Art Erinnerung. Ich schreibe gerade an einer FF (noch nicht veröffentlicht) in dem ich die Beziehung zwischen Scotty, Arthur & Alfred beschreibe. Dieser One Shot ist aus einer Szene dieser FF entstanden (ist das jetzt ein Os zu meiner FF?? Ó__ò XD)

Ja also dieser OS ist auf 16 slash gestellt, nicht weil ich da ein paar Szenen etwas genauer beschreibe (tu ich nicht wirklich) sondern weil es Shota beinhaltet.

ACHTUNG! Shota bedeutet in dem Fall ein sehr Junger Arthur (alter steht nicht fest aber ich würde ihn jünger als 10 tippen) und dann eben sein großer Bruder Scotty (zwischen 17 /18 bis hin zu 25 oder so)
 

Anmerkung: Ich weiß nicht ob Wales einen Namen hat, oder eher wie er lautet, deswegen habe ich ihn einfach mal Dylan genannt. Nur damit ihr es wisst! ^^

Und ich weiß auch nicht ob Irland wirklich Ian heißt, nur habe ich diesen Namen in so vielen FFs gelesen und der passt einfach und hab mich dran gewöhnt, also heißt er Ian.

Bitte schreibt mir wenn ihrs besser wisst :)
 

Leider ist es auch nicht Beta gelesen… verzeiht meine Fehler, oder hilft mir sie zu verbessern
 

Nun aber viel Spaß!
 

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Sibling Love
 

„Hey, du kleine Ratte! Wo versteckst du dich?“, rief jemand quer durch das große, stielvoll eingerichtete Haus.

„Er versteckt sich“, schlussfolgerte jemand.

„Ach echt? Wie kommst du den darauf?“, antwortete die andere Stimme sarkastisch.

„Ja dann lassen wir ihn einfach, er wird schon raus kommen wenn er Hunger oder so bekommt.“ Dann wurden auch schon alle Lichter gelöscht und im Haus wurde es still, als die Stimmen hinter einer Tür verschwanden.
 

Nein, er würde sein Versteck nicht verlassen, nicht solange die Beiden wach waren und Scotty nicht da war.

Seine Brüder waren immer so gemein zu ihm. Er wurde wie ein Dienstmädchen behandelt und auch mal aus purer Lust und Laune geschlagen.

Ian hatte schlechte Laune gehabt und er, das zukünftige Großbritannien, musste mit den Konsequenzen Leben. Am wenigsten Angst hatte er vor Dylan, der große hatte ihn noch nie geschlagen, oder verletzt, aber in Begleitung von Ian war er auch nicht sonderlich nett zu ihm.
 

Klein Englands momentaner Erziehungsberechtigter war Schottland und dieser war seit einiger Zeit auch netter zu ihm und der Kleine hatte angefangen seinen großen Bruder wirklich zu mögen und ins Herz zu schließen.
 

Auf jeden Fall saß er jetzt ganz still hinter dem Schrank in einer kleinen, total verstaubten Nische und wartete darauf, dass Scotty von der Konferenz wieder Heim kam.

So kam es, dass er ganze drei Stunden hinter dem Schrank saß. Er war nach der ersten halben Stunde eingeschlafen und so merkte er auch nicht, wie sein Bruder wieder nach Hause kam.
 

„Ihr Idioten! Wo ist er? Sagt nicht, ihr könnt nicht mal auf ein Kind aufpassen!? Wenn ihm was passiert ist, dann gnade euch Gott!“, hörte klein England im halb schlaf die Stimme seines Bruders schreien und öffnete verschlafen die Augen. Er brauchte kurz, um sich zu erinnern, wo er war, wieso er hier war und das sein großer Bruder wieder da war.

Sofort breitete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er quetschte sich hinter dem Schrank hervor und rannte quer durch das Wohnzimmer in den Flur, aus diesem er meinte die Stimme gehört zu haben.

Ihm machte es rechtlich wenig aus, dass er voller Staub, Dreck und Spinnenweben war. Kaum hatte er den Flur erreicht, stand er mit leuchtenden Augen da und suchte Scotty. Und sofort sah er den großen Rotschopf.

„Da ist der Zwerg!“, rief Ian. „Schau, ihm geht’s blendend.“

„Scotty!“, reif Arthur und sprang dem genanten in die Arme.

„Oh, geht es dir gut? Die Bosse bringen mich um wen dem zukünftigen England was passiert.“
 

Ja, auch schon das kleine England wusste, dass Scotty sich nur so gewissenhaft um ihn kümmerte, weil seine Vorgesetzten ihm sonst die Hölle heiß machen würden, aber dies war Arthur egal, er genoss diese Zuneigung.
 

„Wie siehst du denn aus? Du bist total dreckig“, sagte Scotty und klopfte dem Kleineren den Staub von den Klamotten.

„Ich habe mich versteckt“, erzählte er mit strahlenden grünen Kulleraugen und war stolz darauf, dass ihn keiner gefunden hatte, doch dann klammerte Arthur sich an den Schotten und vergrub sein Gesicht in dessen Oberteil. „Ian wollte wieder ganz böse Sachen machen, er war schlecht gelaunt.“

Ian zuckte zusammen, als er den bösen Blick Schottlands bemerkte. Wenn Blicke töten könnten…

„Ian! Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst deine Launen nicht an ihm auslassen! Last Arthy in Ruhe verdammt! Ihr beiden räumt hier jetzt auf, aber flott!“, sagte Scotty befehlerisch und ging mir Arthur im Arm die Treppen hoch, zu seinem Zimmer.
 

Als sie Scotty’s Zimmer erreicht hatten, setzte er den Kleineren auf seinem Bett ab und befreite sich endlich von dieser viel zu engen und unbequemen Krawatte und seinem Anzug.
 

Arthur beobachtete seinem Bruder schweigend beim umziehen, dabei fiel ihm etwas ein.

„Du Scotty?“

„Hm?“, machte dieser nur und war gerade dabei sein Hemd auf zu knöpfen.

„Ich habe gestern gesehen, wie Ian und Dylan was ganz komisches miteinander gemacht haben.“

Der Ältere stockte und schaute seinen kleinen Bruder etwas entsetzt an.

„Und was haben sie gemacht Arthy?“

Wenn die Beiden den Kleinen beim Sex zuschauen lassen haben, dann auch noch bei zwei Männern, dann würde er Morgen nur noch Arthur zum Bruder haben, dass schwor er sich.

Es war nicht so als hätte er was gegen Homos, es musste nur nicht sein, dass der Kleine mit so was aufwuchs.

Gegenüber den anderen würde er es nie zugeben, aber er mochte Arthur schon etwas und wollte, dass er anständig aufwuchs.

‚Wenn er das richtige Alter erreicht hat, dann zeige ich ihm gerne, dass es nicht nur mit Frauen geht und schön sein kann’, kam ihm der Gedanke und er begann unbewusst zu grinsen und sich über die Lippen zu lecken.
 

Arthy legte einen Finger auf seinen Mund und schaute den größeren mit seinen grünen Kulleraugen an.

„Sie haben Mund auf Mund gelegt und dann… dann haben sie beide den Mund auf gemacht und Dylan ist mit seiner Zunge in den Mund von Ian. Wieso hat er das gemacht?“, fragte der Kleine und streckte am Ende seiner Erzählung die Zunge raus.
 

Scotty war erstaunt darüber, wie genau Arthy die Beiden beobachtet hatte.

„Und als ich die da so gesehen habe, da hat mein Bauch ganz komisch gekribbelt.“

‚Holly Shit! Dass ist ja fast so, als hätte er seinen ersten Porno geschaut, wenn er mir jetzt noch erzählt, dass ihn das Erregt hat, dann muss ich aber mal damit anfangen ihm die Sache mit den Blümchen und den Bienchen zu erklären’, dachte sich der Schotte und musste lachen bei dem Gedanken.

„Wieso sie das gemacht haben? So was tut man, wenn man sich ganz doll lieb hat“, erklärte Scotty und hörte sich dabei an, wie aus einem klischeehaften Liebesfilm.

„Wenn man sich lieb hat?“

„Ja genau.“

„Dann… dann darf ich das auch bei dir machen?“, fragte der Kleinere und wurde leicht rot. Scotty war sehr überrascht darüber, dass der Andere so was sagte, fand es aber doch sehr niedlich.

„So was nennt man einen Kuss Kleiner und das macht man mit Leuten die man sehr sehr sehr lieb hat“, erklärte er, kniete sich vor Arthur auf den Boden und legte ihm eine Hand auf den Kopf.

„Aber ich habe dich doch sehr lieb“, gestand klein England und schaute seinen Bruder verlegen an.
 

Scotty grinste und war auf irgendeine Art und Weise glücklich.
 

Was sollte es schon schaden, es war nur ein kleiner Kuss und er konnte dann immer hin sagen, dass er Arthy’s ersten Kuss hatte. Wer weiß, vielleicht konnte ihm das später mal was nützen.

„Okay mein Kleiner, mach die Augen zu“, sagte Scotty, stützte sich mit den Händen links und rechts neben dem Kleinen ab und lehnte sich etwas zu ihm vor.

Klein Arthur hörte brav, schloss seine Augen und hob den Kopf Richtung Schottland.
 

Kurz überdachte Scotty seine Entscheidung, aber dann überwand er die letzten paar Zentimeter und legte seine Lippen sanft auf die des Jüngeren.
 

Scotty hatte die Augen offen gelassen, um die Reaktion des Kleineren sehen zu können, dieser kniff die Augen fest zusammen, war total verspannt und schien darauf zu warten, dass was passierte.
 

Noch während sich ihre Lippen berührten, begann der Schotte lauthals zu lachen. Arthur riss die Augen sofort auf.

„W…wieso lachst du?“

„Weil du so ein dummes Gesicht gemacht hast“, antwortete Scotty lachend, stand auf und warf sich neben Arthy aufs Bett.

„Hey! Wieso lachst du mich deswegen aus?“, fragte Arthur entrüstet und blähte seine roten Wangen auf.

Scotty aber lachte bei dem Gesicht nur noch mehr und hielt sich schon den Bauch. Klein England’s Gesicht war inzwischen schon tiefrot angelaufen und Tränen bildeten sich in seinen Augen.
 

Plötzlich sprang der Kleine auf seinen Bruder und trommelte mit seinen Händchen auf dessen Brust herum.

„Hör auf mich auszulachen! Ich habe so was noch nie gemacht!“, verteidigte er sich.

„Ja, hab ich gemerkt, dass konnte man auch keinen Kuss nennen.“

Mit einem wütenden Funkeln in den Augen, krabbelte Arthy nun ganz auf seinen Bruder, dieser beobachtete nur amüsiert und interessiert den Jüngeren.
 

Arthur atmete noch einmal tief ein, dann beugte er sich mutig vor um seine Lippen auf die von Scotty zu legen.

Kurz war der Ältere überrascht, verzog seinen Mund aber wieder zu einem Lächeln, als sich der Kleine wieder von ihm löste und tief Luft holte.

„Hältst du die Luft an?“, war das erste was Scotty sagte und es trieb den kleinen Engländer noch mehr Röte ins Gesicht.

„Ich… ja ich…“, stammelte dieser und schaute verlegen zur Seite.

„Nyaa!“, rief der Kleine, als der rot Haarige ihn mit einem Ruck auf das Bett schmiss und sich über ihn lehnte.

„So mein Kleiner. Ich zeige dir wie es richtig geht. Erstens; Du schließt erst dann die Augen, wenn du schon fast die Lippen deines Partners berührst, nicht dass du dein Ziel noch verfehlst. Zweitens; Nicht die Luft anhalten, oder zumindest danach nicht so tun als währst du tauchen gewesen“, erklärte Scotty und Arthy hörte, zwar etwas schüchtern aber aufmerksam zu.
 

Ohne Vorwarnung beugte sich der Schotte hinunter und legte seine Lippen wieder auf die des Kleineren, dieser zuckte überrascht zusammen, schloss dann aber die Augen.
 

Ihre Lippen berührten sich eine ganze Weile, bis Arthy seinen hoch roten Kopf zur Seite drehte. Scotty schaute nur fragend.

„Da ist es wieder. Dieses Kribbeln im Bauch“, erklärte klein England und schaute seinen Bruder schon fast verzweifelt an. „Ist das normal? Hast du das auch?“

Auf so eine Frage war Scotty nicht vorbereitet. Er musste zugeben, dem Kleinen seinen ersten Kuss gestohlen zu haben, dass gefiel ihm, aber nicht nur das, auch er hatte, zu seinem großen verwundern, ein leichtes Kribbeln in der Bauch Gegend.

„Ja, es ist normal und sogar gut, es heißt, dass es dir gefällt und… und die Person die Richtige ist… oder so.“ Von Liebe wollte Scotty jetzt nicht anfangen, es währe doch absurd wenn es Liebe währe! Er musste zugeben, er mochte Arthy, mehr aber nicht. Währe jemand anderes in seiner Situation würde dieser sicherlich auch Schmetterlinge im Bauch haben, der Kleine sah so unschuldig und niedlich aus.
 

„Dann bist du die richtige Person zum liebhaben für mich?“

Okay, diese unglaublich süß formulierte Frage brachte sogar den Schotten zum erröten.

„Das solltest du erst in ein paar Jahren herausfinden, du bist noch zu jung“, redete er sich heraus.
 

Scotty wusste selber nicht wieso, aber er legte eine Hand auf die gerötete Wange seines jüngeren Bruders und strich mit dem Daumen sanft darüber.

„Einen bekommst du noch, dann gehst du schlafen“, meinte er und beugte sich noch einmal hinunter.
 

Als sich ihre Lippen wieder trafen war es etwas anders als zuvor, dies merkte Arthur, lies es aber geschehen. Immerhin kribbelte es in seinem Bauch und Scotty meinte eben ja, dass wenn es kribbelt, dann ist es richtig.

Scotty drückte seine Lippen auf die des Kleineren und ohne es zu merken, wanderte seine Hand in den Nacken des kleinen Engländers und kraulte ihn dort.

Überrascht keuchte der Kleine und wusste selber nicht wieso. Die Hand seines Bruders war angenehm warm und durch diese zarte Berührung wurde das Kribbeln stärker.
 

Klein England krallte sich in das offene Hemd des Schotten, als dieser langsam begann seine Lippen zu bewegen. Er wusste nicht was er tat, aber sein Körper reagierte ganz automatisch auf Scotty’s Aktion und passte sich seinen Bewegungen an.
 

Arthy keuchte immer wieder in den Kuss hinein, dies nutze der rot Haarige instinktiv aus. Er drang mit seiner Zunge in die Mundhöhle des kleinen Briten. Dieser war total überfordert, er wurde mit tausend verschiedenen Gefühlen überflutet.

Er hatte Angst vor dem unbekanntem, war aber zugleich auch sehr neugierig.

Die Fremde Zunge, welche seine eigene stupste war so ungewohnt, aber angenehm… und dieses Kribbeln! Wenn es nicht bald aufhören würde, so hatte Arthy das Gefühl, würde er noch platzen. Sein Körper fühlte sich heiß an und zitterte.

Es war alles so neu und aufregend.
 

Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung löste sich Scotty wieder von ihm und schaute ihn, mit einen für klein England, undefinierbaren Blick an.

„Du… du solltest jetzt schlafen und… erzähl den beiden anderen Idioten nichts davon“, meinte Scotty nur und erhob sich vom Bett.

„Du schläfst heute hier. Nacht“, verabschiedete er sich und verließ dann ohne ein weiteres Wort den Raum.

Er ließ einen völlig überrumpelten Arthur allein zurück. Der Kleine lag schwer atmend und mit rot glühenden Wangen auf dem Bett und schaute nur geradeaus.

Er wusste nicht, was Scotty da gerade mit ihm gemacht hatte, aber… es war auf irgendeine komische Art und Weise ein schönes Gefühl gewesen.
 

Während sich seine flache und unregelmäßige Atmung beruhigte, drehte er sich auf die Seite und kuschelte sich in die Bettdecke. Mit einem kleinen Lächeln stellte er fest, dass das Bettzeug nach Scotty roch. Er vergrub mit einem glücklichen seufzen das Gesicht im Kissen und schlief ein.
 

Scotty hatte es da nicht so leicht…

Seine Gedanken überschlugen sich.

Das war schon kein unschuldiger Kuss mehr gewesen. Ja von wegen er wollte nicht, dass Arthy mit Homoalltag aufwuchs. Wenn Iggy Stock schwul wurde, dann war er daran schuld, aber hundert Pro!

Mit leichter Panik lief er den Gang entlang und raufte seine roten Haare.

Wieso war er überhaupt so weit gegangen? Scotty hatte nicht aufhören können, aber der Kleine hat sich ja auch nicht gewährt.
 

Hastig stieß er die Zimmertür von klein England auf, schloss sie nach dem eintreten wieder und ließ sich müde auf das Bett fallen.

Er kam sich schäbig vor. Er hatte einen kleinen Jungen geküsst, welcher nicht mal die Bedeutung dieses Kusses kannte! Was hatte er für eine Bedeutung?

Die frage verdrängend, dachte er daran, dass es der Jüngere so wollte und auch eigentlich eher zufrieden aussah.
 

Er hatte seinen kleinen Bruder den ersten Kuss gestohlen…

Grinsend zog er sich das Hemd aus und legte sich unter die Decke. Er war zwar viel zu aufgeregt um jetzt schlafen zu können, aber mit ein paar aufreizenden Erinnerungen an vor ein paar Minuten wiegte sich auch Scotty in den Schlaf.
 

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OMG!!! >////< Das ist ja so was von Shota!!!! °___°

Bin ich jetzt pervers? Hm… egal! xD

Würde mich über Feedback freuen, weil ich schon etwas unsicher bin was den Inhalt betrifft…

Ansonsten… danke fürs lesen!!

Hier noch der Link zu der FF die ich am Anfang erwähnt hatte^^

-> http://www.fanfiktion.de/s/4caba455000023480662ab98

Shooting Star

Hallöchen!
 

(Ich poste das mal als eine extra FF, da ich noch etwa 2 Wochen warten muss, biss ich den ‚fertig gestellten’ OS bearbeiten darf -.-‚)
 

Auf Wunsch und den mehrfachen Nachfragen nach einem zweiten Kapitel, habe ich beschlossen, euch zu Liebe, eine kleine Fortsetzung zu schreiben! :)

Ich fand es nämlich sooo toll, dass ich für diesen OS innerhalb kürzester Zeit so viele Kommis bekommen hab und Favos und natürlich auch recht viele Leser hatte.

Der OS hat mehr Kommis und Leser als manche anderen FFs / OSs von mir die hier schon ewig herum faulen.

Also wie gesagt euch zu Liebe und als eine Art kleines Dankeschön habe ich ein zweitel Teil geschrieben… und ich hoffe wirklich, er zieht den ersten nicht zu sehr runter!
 

Hier ist das Lied welches ich neben her gehört habe.. und mich wohl eh… leicht beeinflusst hat ^^’

http://www.youtube.com/watch?v=iQe3IV3wYuY
 

Viel Spaß!

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Shooting Star
 

„Scotty, Scotty! Was ist das da?“

„Hm? Was denn?“

„Ja da! Der helle Stern da und dann der und der da unten…“, beschrieb klein England und zeigte auf undefinierbare Stellen im Himmel.

Scotty lachte als er seinen kleinen Bruder dabei beobachtete, wie er versuchte ihm zu erkläre welches Sternbild er sah.

Da ihm die Darstellung des Kleineren nicht wirklich weiter half, versuchte er es auf gut Glück.

„Der da? Das ist der große Wagen.“

„Ein Wagen? Aber wo sind dann die Räder?“

Scotty begann breit zu grinsen.

„Tja, das ist der Beweis, dass die Polen schon im All waren“, sagte er und begann zu lachen.

„He? Versteh ich nicht.“

„Das wirst du schon noch, früher oder später.“

Beide lagen eine ganze Weile nah aneinander gekuschelt im Gras und schauten in den sternenübersäten Nachthimmel.

Das Verhältnis der beiden Brüder hatte sich stark verbessert seit der Sache mit dem Kuss, auch wenn Scotty die ganze Geschichte noch sehr skeptisch betrachtete. Arthur hingegen hatte seinen Bruder einfach nur liebgewonnen und wollte gar nicht daran denken, eines Tages mal ohne ihn leben zu müssen, auch wenn dies alles für den kleineren noch eine andere Bedeutung hatte als für den Schotten.
 

Sie hatten es sich zur Gewohnheit gemacht abends zusammen in den Sternenhimmel zu schauen und wenn es mal bewölkt war, dann lagen sie gemeinsam im Bett und Scotty erzählte dem kleinen Briten Geschichten.

Alleine schlafen wollte England nicht mehr, hatte er sich schon zu sehr daran gewöhnt das Bett mit seinem Bruder zu teilen, aber er wurde nun mal auch älter und Scotty entschied, dass es für Arthy besser wäre nun anzufangen alleine zu schlafen. Eigentlich hatte Scotty nichts dagegen, nur war es für einen 14 Jährigen nicht gerade normal so an seinem Bruder zu hängen, wie es eben Iggy tat.

So regelten Beide die Sache mit dem Endergebnis: Arthur schläft alleine, aber jeden Samstag schauten sie sich die Sterne zusammen an.
 


 

Jetzt war Scotty schon über zwei Wochen weg genau wie Dylan und Arthur war alleine mit seinem drittem Bruder Ian zuhause.

„Dumme Geschäftsreise!“, ärgerte sich Arthur und warf einen Stein in den kleinen Teich, welchen sie im Garten hatten. Natürlich, er war alt genug, er konnte auch mal Zeit ohne seinen Bruder verbringen, trotzdem vermisste er Scotty sehr.

Schon zwei Samstage lag er alleine draußen und hatte einsam in den Himmel geschaut.
 

Arthur war so in Gedanken versunken, dass er das rufen überhörte und auch nicht mitbekam, wie Ian auf ihn zu lief. Er bemerkte ihn erst, als Ians Hand auf seinen schmalen Schultern lag.

Erschrocken sprang der Kleinere auf und drehte sich hastig um, etwas zu hastig. Er rutschte auf dem feuchten Gras aus und landete, mit einem spitzen Schrei im Teich.

„Oh mein Gott! Iggy, alles klar?“, rief Ian und klang leicht panisch.

„Du… du hast dir doch nichts gebrochen, oder!?“

„Nein, keine Sorge, mir geht es gut. Mir ist nur kalt.“

„Oh zum Glück, du weißt ja… Scotty hätte mich geköpft.“

Erleichtert hielt Ian Arthur die Hand hin und zog ihn dann aus dem Teich.
 

Leises Klopfen erklang.

„Ja…?“

Die Tür öffnete sich einen Spalt und Ians Kopf erschien.

„Hey Knirps, wie geht es dir?“

Vor zwei Tagen war er im Teich gelandet und seit gestern Mittag lag Arthur krank in Bett.

„Nenn mich nicht so! Mir geht es schon besser.“

„Fuck!“

„He?“, geschockt sah Arthur zu seinem Bruder. Wie war das? ‚Fuck’?. Na danke… so viel lag seinem Bruder also an ihm.

„Wie ka…“, doch bevor Arthy anfangen konnte sich zu beschwären, bekam er einen nassen Lappen ins Gesicht geklatscht.

„Versteh mich doch nicht immer falsch Knirps. Als du gestern sagtest dir ginge es besser, da war dein Fieber rasant gestiegen“, erklärte sich der Ire und suchte auf dem kleinen Nachttisch nach den passenden Tabletten.

Eigentlich wollte Arthur keine Tabletten schlucken, aber wenn er sich weigern würde, würde Ian ihn hundertprozentig dazu zwingen und darauf konnte er gut verzichten.

Er bekam vier verschiedene Pillen in die Hand gedrückt und jede hatte eine andere Farbe und Form. Würde es Arthy nicht besser wissen, würde er glauben es seien Bonbons und mit dieser Vorstellung nahm er eine nach der anderen ein.
 

„Hey Ian, du sollst ihn nicht mit Tabletten zudröhnen“, erklang eine belustigte Stimme von Richtung der Tür.

„Dylan!“, Ian war fröhlich aufgesprungen und sprang dem, im Türrahmen stehenden Wales in die Arme.

Ja, inzwischen war es kein Geheimnis mehr, dass die Beiden ein Paar waren und so begannen sie auch ohne Hemmungen wild miteinander rum zu knutschen.
 

Ja wiedersehen muss Freude machen…

Das war gemein! Dylan war wieder bei Ian, aber Scotty war noch nicht zurück. Nicht dass Arthur seine und Scottys ‚Beziehung’ mit der von seinen zwei anderen Brüdern vergleichen konnte, aber er war doch sehr neidisch auf die Beiden.
 

„Oh Ian, was hast du mit Arthy gemacht?“, rief Dylan fragend, als er sich seinen kleinsten Bruder genauer betrachtete. Er schob Ian von sich und lief besorgt zu dem kranken Briten.

„Der Kleine hat recht hohes Fieber, was hast du ihm schon gegeben und was ist denn überhaupt passier?“, fragte Wales und schaute fragend und etwas böse zu Ian.

Der Ire versuchte die Situation wild mit den Händen gestikulierend zu erklären und redete auf seine Freund ein. Arthur selber bekam von dem Gespräch nicht mehr viel mit, er wusste zwar nicht genau wann, aber irgendwann war er eingeschlafen.
 

Vier Tage hütete Arthur jetzt schon das Bett und es war keine Besserung in Sicht und auch Scotty war noch nicht wiedergekommen und gemeldet hatte er sich auch nicht.

Arthur war traurig darüber, dass es seinem älteren Bruder anscheinend so egal war wie es ihm geht.
 

Der Arzt meinte, Arthy solle sich einfach ausruhen. Geholfen hatte es bis jetzt aber noch nichts, der kleine Brite wollte einfach nicht gesund werden.

Ian schob schon die ganze zeit Panik bei Dylan und auch er wurde langsam nervös.
 

Es war Samstag.

Arthur seufzte enttäuscht und schaute schwer atmend zum Fenster hinaus, es sah kalt aus.

Sein Fieber wollte nicht sinken und das Atmen fiel ihm Tag für Tag schwerer.
 

Er konnte diese Nacht einfach kein Schlaf finden, es war jetzt der dritte Samstag, an dem er ohne Scotty sich die Sterne anschaute und dies auch noch durch ein geschlossenes Fenster.

„Nein!“

Keuchend rappelte er sich auf und musste sich erst mal am Nachttisch fest halten, um nicht gleich wieder umzufallen. Etwas schwärfällig tastete er sich zur Tür.

Schliefen seine Brüder schon? Egal, er musste versuchen raus zu kommen. Es reichte ihm einfach nicht den Nachthimmel durch ein Fenster zu sehen. Durch den Fensterrahmen verlor der Anblick an Freiheit und Bedeutung. Wenn er sich mit Scotty die Sterne zusammen anschaute, dann lagen sie zusammen, dich aneinander im Gras, redeten, lachten und waren sich einfach nah. Diese für ihn sehr wichtige Erinnerung, konnte und wollte er nicht einfach so beenden.
 

Arthur wusste nicht wieso, oder ob es stimmte, aber Scotty schien Abstand zu suchen. Es war schwer sich aus dem Weg zu gehen wenn man im selben Haus wohnte, aber Scotty redete sich jedes Mal mit einer anderen Ausrede heraus. Immer wenn der kleine Britte fragte ob er Zeit hätte, verneinte der Rothaarige.

Es stimmte Arthur schon sehr traurig, aber er musste wohl oder übel einsehen, dass Scotty kein Interesse mehr an ihm hatte. Seit dem Kuss, von vor ein paar Jahren, war nichts weiter passiert.
 

Als es Arthur plötzlich stark fröstelte, blinzelte er verwird und schaute sich um. Er war wieder so mit den Gedanken bei Scotty gewesen, dass er sich bereits aus dem Haus ‚geschlichen’ und den Platz erreicht hatte an diesen er schon viele schöne Erinnerungen hatte.

Erschöpft ließ er sich einfach auf die Knie fallen und sein Atem ging schnell, laut und unregelmäßig. Es war frisch draußen und es bildeten sich bei jedem Mal ausatmen kleine Wölkchen. Seine Wangen waren vom Fieber und vom kalten Wind gerötet und Arthur zitterte am ganzen Köper. Sein Blick war abwesend nach oben gerichtet und seine Augen waren glasig.

Er wartete…

Er wartete auf eine so Klischee hafte Situation, nämlich darauf, dass er eine Sternschnuppe sah. Dann würde er sich, mit fest zusammen gekniffenen Augen wünschen, dass Scotty wieder da war. Sobald er seinen Wunsch ausgesprochen hätte, würde er jemanden nach ihm rufen hören und kurz danach würde er sich umdrehen und Scotty sehen, wie dieser auf ihn zu lief, ihn dann fest ihn die Arme nehmen würde und ihm immer wieder sagen würde wie sehr er ihn vermisst und lieb hatte.
 

Er hielt die Luft an und sah mit großen Augen in den Himmel. Das konnte nicht sein! Nur kurz, ein paar Sekunden lang, zog sich ein goldener Streifen über den dunklen Nachthimmel.

Entschlossen, aber doch etwas peinlich berührt, faltete er die Hände, kniff die Augen zusammen und erzählter der Sternschnuppe seinen Wunsch.
 

Er wartete und sein Blick lag sehnsüchtig auf dem Kiesweg, welcher zurück zum Haus führte.

Nichts, kein Rufen, keiner der freudig auf ihn zu kam… kein Scotty.

Ein bitteres lächeln legte sich auf seine Lippen.

„Das währe auch wirklich zu schön gewesen…“

Unbemerkt rollte eine Träne über die gerötete Wange, dann noch eine und immer mehr. Ein Schluchzen verließ seine Kehle und Arthur schlang seine Arme um sich, fast so als wollte er sich selber in den Arm nehmen.

Seine Sicht verschwamm und die leuchtenden Punkte am Himmel verloschen allmählich, dann war alles schwarz um ihn.

Der kleine Körper kippte zur Seite und prallte ohne Rücksicht auf den kalten, vor Frost weisen Boden. Dort blieb er dann regungslos liegen.
 


 

„…thy!“

Es war warm, dies war das erste was Arthur wieder mitbekam und dann diese ihm so bekannt vorkommende Stimme.

Aber was sagte sie?

„…hy! Ar… thy!”

`Was?`

„Arthy! Verdammt mach die Augen auf!”

Ein Schauer jagte durch Arthurs Körper. Diese Stimme, die Stimme klang seiner so verdammt ähnlich… oder war er es wirklich?

„Arthur!“

Sie wurde immer lauter, aber nicht energisch oder wütend, eher klang sie verzweifelt.

Er wollte Gewissheit! Arthur zwang sich mühsam die Augen zu öffnen.

Der Brite blinzelte oft und versuchte sich an das Licht zu gewöhnen.

„Arthy!“, rief diese so liebgewonnene Stimme und plötzlich spürte der Junge ein angenehmes Gewicht auf sich und wohltuende Wärme.
 

Als er es endlich schaffte die Augen offen zu halten, erblickte er zu aller erst den roten Haarschopf auf seiner Brust.

„S…Scotty?“, fragte er ungläubig und noch mit sehr schwacher Stimme.

Hastig wurde der Kopf vor ihm in die Höhe gerissen und der Schotte schaute seinen Bruder erleichtert, aber auch wütend an.

„Ja du verdammter Idiot! Was hast du dir dabei gedacht? Dylan und Ian haben mir alles erzählt. Wieso zum Teufel gehst du mit hohem Fieber und auch noch ohne richtige Klamotten nachts raus?! Dann noch nicht mal bescheid sagen!“
 

Oh ja, Scotty war mehr als nur sauer. Er währe vor Sorge fast gestorben. Da kommt er endlich wieder nachhause und das erste was er von seinen Brüdern hören muss ist, dass sein kleines England seit mehreren Tagen, schwer krank im Bett lag und sein Zustand sich einfach nicht besserte. Schon fast panisch war er dann hoch in das Zimmer des kleinen Briten gerannt und dann war er nicht da. Zuerst dachte er, dass ihm seine Brüder einfach einen Streich gespielt hatten, als dann aber Dylan in das Zimmer trat und etwas erschrocken fragte wo der Kleine denn sei, da breitete sich wieder Sorge in ihm aus.

Sie hatten Arthur überall gesucht und dann kam Scotty die rettende Idee. Ohne ein Wort zu verlieren rannte er los und ließ Ian und Dylan verwird zurück.

Er rannte auf die kleine Lichtung hinter dem Haus.

Erst konnte er nichts sehen, doch dann erspähte er den recht schmächtigen Körper, welcher vom Gras verborgen worden war. Schnell rannte Scotty zu ihm.

Da lag wirklich der kleine Arthur, kreidebleich wie eine Leiche, nur mit unnatürlich geröteten Wangen, im eiskalten Gras und regte sich nicht mehr.

Scottys Herz setzte kurz aus, dann spürte er ein schmerzhaftes stechen.

Hecktisch hatte er den Kleinen ins Haus gebracht, wo sie dann verzweifelt versucht hatten ihn wieder auf zu päppeln.
 

„Was hast du da draußen gesucht?“, fragte Scotty und schaute Arthur vorwurfsvoll an.

Das kleine England aber war mit der Gesamtsituation überfordert. Auch wenn er sich sehnlichst wünschte, dass Scotty wieder bei ihm war, so konnte er es im Moment doch nicht glauben.

„Ich… ich wollte dir nah sein.“

„Was?“

Der kleine wollte antworten, doch ein schlimmer Hustanfall hielt ihn davon ab.

„Nein, las es. Ruh dich erst mal aus. Du kannst es mir später auch noch erzählen“, meinte der Ältere und legte fürsorglich eine Hand auf Englands Stirn. Dieser konnte kaum noch die Augen auf behalten, krallte sich aber an das Hemd seines Bruders fest, als dieser Anstallten machte zu gehen.

„Bitte… b…bleib“, brachte er eher keuchend hervor und schloss seine Lieder. Scotty war lang genug weg gewesen, er sollte jetzt bei ihm bleiben!

Der Schotte kam der Bitte schweigend nach und setzte sich wieder auf die Bettkante des Kranken.

Ohne es wirklich zu merken, griff er nach Arthurs Hand und hielt sie fest in seiner.

Der Junge schien wieder eingeschlafen zu sein.
 

Scotty fühlte sich schuldig. Er hatte ihn so lange alleine gelassen und ihm war auch klar, dass Arthy dort gewesen war, weil sie jeden Samstag dort waren. Genau so was wollte er eigentlich verhindern, er wollte nicht, dass Arthur zu abhängig von ihm wurde.

Aber was war eigentlich falsch daran?
 

Scottys Blick wanderte über den Nachttisch und überflog die Schachteln die dort massenweise lagen. Er würde Ian später umbringen, dafür dass er dem Kleinen so viele Tabletten schlucken hat lassen und nicht mal richtig auf ihn aufgepasst hatte.

Er griff nach einer Schmerz- und Fiebersenkendentablette und schaute dann den schlafenden Jungen an.

Es war Zeit, er musste sie alle fünf Stunden einnehmen, aber wecken wollte er ihn auf keinen Fall.
 

Scotty begann leicht zu lachen. Konnte man so was Schicksal nennen?

Er zerkleinerte die Tabletten, nahm sie selber ein und trank ein Schluck. Darauf achtend nichts zu schlucken, beugte sich Scotty über den schlafenden Körper seines Bruders, hob dessen Oberkörper etwas an und legte dann seine Lippen auf die des Kleineren. Mit der Zunge schob er die Lippen des anderen auseinander und verabreichte ihm so die Tabletten.
 

Scotty leckte sich über die Lippen und beugte sich zum Ohr des kleineren. Ob er ihn nun hören konnte oder nicht war ihm egal.

„Kleiner, wenn du in fünf Stunden nicht wach bist, dann werde ich dir die Medizin wieder so verabreichen“, kurz schwieg er:„…und wer weiß ob ich mich nach so langer Trennung noch zurück halten kann.“
 

Grinsend drückte Scotty Arthy noch einen Kuss auf die Wange, setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen die Bettkante, ohne die Hand des Kleinern los zu lassen.

Es brauchte dann auch nicht mehr lange, bis Scotty erschöpft und mit den Nerven am Ende auch einschlief.

Auf seinen und sowohl auch auf Arthurs Lippen lag ein zufriedenes Lächeln.
 

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ggglG

kuro_mangetsu
 

PS: Ich liebe euch!!! Wirklich! Kein Scherz, dass ist so was von nicht gelogen! Ohne euch währe ich ein Nichts mit blonden Haaren!! :*



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Von:  Aylin_
2011-10-23T22:06:01+00:00 24.10.2011 00:06
OMG ein neues Kapi .
Hahaha der Polen witz war geil ich lach mich schlapp.
Also ich find dieses Kapi mega knuffig!
Und wehe du schreibst nicht noch ein Kapi.
Dieist so knuffig ich krieg gleich einen Zuckerschock *.*

Von:  Tenn
2011-10-12T15:16:16+00:00 12.10.2011 17:16
Mir gefällt die Story sehr gut.
Ich habs sehr genossen sie zu lesen~ Finde du hast deine Idee gut umgesetzt (: und ich mag deinen Schreibstil.


und zum Schluss:
*Scotty Fan Fahne Schwenk* |D


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