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Narutos big problems

Eine Geschichte die Jiraya gefallen würde (Naru x Harem...)
von

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Sakuras Schrecken

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das bösartigste Team der Welt: Ichi,Kyuu,Blair!

Nur mal für die, die das erste Kapitel nicht lesen konnten: Sakura wurde vergewaltigt und Naruto hat dabei zugesehen. Dann hat er die Wahrheit erfahren udn sie haben Sasukes Augen gestohlen.

Und viel Spaß mit dem neuen Kapi!
 

Am Morgen wurde ich durch einen kleinen Aufschrei geweckt. Ich machte die Augen auf, wobei ich bemerkte das Sakura nicht mehr neben mir lag, also zog ich mir schnell eine neue Unterhose und ein Shirt an und machte mich auf die Suche nach Sakura. Schließlich machte ich aus lauter Verzweiflung die Badezimmertür auf und konnte einen Blick auf ihren Körper riskieren.

Gestern hatte ich leider nur auf ihr Gesicht geachtet und so gut wie gar nichts von ihr bemerkt, aber jetzt achtete ich doch mehr und starrte Sakura an. „W-Was war los?“, fragte ich sie leise. Sie sah mich an und wurde knallrot. „Wasser zu kalt und jetzt RAUS!“ Ich rannte so schnell ich konnte aus dem Bad und ab in die Küche um Frühstück zu machen. Dabei versuchte ich vergeblich nicht an Sakura´s Hammerkörper zu denken.

Auch wenn ich ihn schon einmal ganz gut gekannt hatte, so hatte ich ihn doch leider schon wieder verdrängt. Ich machte geistesabwesend ein wenig Rührei und auch noch ein paar Aufbackbrötchen, während Sakura nun in die Küche kam. Sie war knallrot. „Klopf bitte das nächste Mal an, wenn du ins Badezimmer kommst.“, murmelte sie leise und sah mich sauer an. Ich lachte. „Mein Haus. Meine Regeln. Ich bin nur gekommen um zu sehen warum du geschrien hast.“

Sie sah mich verwundert an. „Hast du dir etwa Sorgen gemacht?“ Ich nickte schwach und reichte ihr den Pott mit dem Rührei. Sie lud sich eine ganze Menge davon auf den Teller und als sie meinen verwunderten Blick bemerkte wurde sie wieder rot. „Ich durfte bei Sasuke nicht viel essen. Er wollte das ich nicht zu fett werde, darum musste ich so eine Art Modeldiät machen.“

Ich gab ihr gleich noch ein Brötchen und fing ebenfalls an zu essen. „Bist du immer noch als Ninja tätig?“, fragte ich Sakura zwischen 2 Bissen. Sie hatte sich gerade eine Gabel voll Rührei in den Mund geschoben, deshalb antwortete sie ein wenig verspätet.

„Bin Lehrerin an der Akademie. Und du?“

Ich grinste. „Bald Anbu. Hab ich dir doch gestern schon erzählt.“ Sie grinste. „Ich wollte ja auch wissen was du im Moment machst.“ Sie verdrehte die Augen. „Im Moment bin ich Yo-Nin und leite ein Team.“ Sie wirkte erstaunt. „Wie heißen die Mitglieder?“ Ich grinste. „Das ist so eine Gurkentruppe wie wir damals. Die eine ist die Materialisierung von Kyuubi und sieht aus wie eine kleine Version meines Sexy Jutsu. Sie heißt Kyuu Naru. Nicht sehr einfallsreich, aber auch ganz in Ordnung.“ Sakura lachte.

„Die ist genau wie du. Sie ist doch mir Ichi und Blair in einer Gruppe, oder?“ Ich nickte, dann seufzte ich verzweifelt. „Alles Mädchen. Ich bin ganz allein.“ Sakura grinste mich spöttisch an. „In 5 Jahren wirst du im 7. Himmel sein und froh darüber.“ Ja klar. „Ich fang nichts mit meinen Schülern an. Ich schlaf nur mit ihnen.“ Sie schlug mir spielerisch auf den Kopf.

„So was macht man nicht!“, sagte sie, doch ich wusste dass es nicht so ganz stimmte. Es gab einige, wie zum Beispiel Shikamaru, der im Moment was mit Kurenai am Laufen hatte, denen das ganz schön egal war. Die hatten auch nichts gegen einen Zungenkuss in der Öffentlichkeit. „Na komm. Wir müssen los, wegen der letzten Nacht bin ich eh schon eine Stunde zu spät. Kyuu wird mich umbringen.“

Sakura lachte auf und sagte dann: „Ich habe heute frei. Darf ich mitkommen?“ Sie schien sich da jetzt schon drauf zu freuen, darum konnte ich nicht anders als ja zu sagen. „Komm mit.“, seufzte ich und zog sie aus der Haustür. An der Tür wurden wir doch tatsächlich von Fotografen überrascht. „Ihr nervt echt richtig.“, knurrte ich sie an während sie versuchten Sakura abzulichten.

Denen war das aber ziemlich egal, sie machten einfach weiter. Auf dem Weg zum Trainingsplatz begegneten wir Kakashi, der bei unserem Anblick nur unter seiner Maske und beglückwünschte uns. Irgendwie schien sich so keiner über Sasukes Dilemma aufzuregen, sondern es wurde sogar gefeiert das er endlich sein großes maul gestopft bekommen hatte.

Auf dem Trainingsplatz wurde ich von einer rasenden Kyuu begrüßt. „Woo waren sie?“, schrie sie wütend und deutete mit einem Finger auf mich. Ihre langen Finger-und Fußnägel erschienen mir gerade ziemlich bedrohlich. „Also…ich…äh…“ hilflos zog ich Sakura hinter meinem Rücken hervor .

Kyuu war baff. „3 Personen in deinem Haus, Oto-san?“ Sie lachte. „Das wird lustig.“ Sakura sah mich vorwurfsvoll an. „Hast du mir da was verschwiegen?“, fragte sie mich mit blitzenden Augen. „Ein wenig. Kyuu wohnt auch bei mir. Erkläre ich dir später.“ Blair schien ein wenig verwirrt zu sein. „Was machen sie hier, Sakura-sensei?“, fragte sie mit ihrer hellen Stimme. „Erst mal hör auf herumzuspringen, Blair.“, stöhne ich genervt. Blair war in meiner Position. Sie war zwar nicht dumm, aber im Moment auch noch nicht die hellste Leuchte. Kyuu war Sakura und Ichi der Sasuke. Aber vom Charakter her war sie sehr viel besser, sie lachte mehr war aber sonst ziemlich still.

„Aber ehrlich. Was machen sie hier?“ Ich lachte. „Guckt uns in die Augen, Fällt euch was auf. Kyuu stand nun der Mund offen. „Das ist Sasukes Sharingan. Und ihr habt auch so eure Augen getauscht.“ Kyuu lachte. „Wann krieg ich Geschwister?“ Ich wurde rot. Kyuu ging so offen mit solchen Dingen um, das es schon fast nervte. Ich fragte mich echt woher sie das hatte. „Halt die Klappe. Und jetzt Abmarsch, ihr wisst was ihr euch gestern eingehandelt habt!“, nun kicherte auch Blair und sie fing an ihre Kleidung auszuziehen.

Darunter kam ein Badeanzug zum Vorschein und ich drehte mich weg. Kyuu stellte sich vor mich. „Ihr nervt!“, sagte ich und drehte mich nun nach vorne. Da stellte sich Ichi hin. Nun drehte ich mich in die letzte Richtung. Da stand Sakura und grinste. „Ich hasse euch. Und das ihr alle 3 so frühreif seid.“ Blair grinste. Sie war 1,70 und sah nicht gerade schlecht aus. „Was haben sie denn, Sensei?“, schnurrte sie. Ich war kurz vor der Ohnmacht, die sahen alle 4 geil aus. Besonders Kyuu, die hatte sich extra in einen Körper gesteckt den och attraktiv fand. Und ich würde jede Wette eingehen das sie auch schuld war das die anderen beiden mit 14 und 15 schon aussahen wie 18.

„Lasst das, Alle 4.“ Kyuu grinste. „Warum denn? Bist du auf einmal schwul geworden?“, fragte sie nun und kam auch näher. Ichi seufzte und machte auch mit. „Lasst das!“, ich sprang hoch und alle 4 fingen an zu lachen als sie sahen wie ich da an einem Baum hing und sie alle 4 böse anguckte. „Sie sind so schüchtern, Sensei.“, murmelte Ichi. „Dabei wissen wir alle 3 das sie uns andauernd auf den Arsch glotzen.“ Ich wurde noch eine Spur röter. „Ihr seht nun einmal älter aus als ihr seid. Kann ich doch nichts für.“ Ich drehte mich um, um die 4 nicht mehr ansehen zu müssen. Auch wenn ich es nicht zu gab, ich war scharf auf alle 4.

Und jedes Mal wenn die so was machten, schossen mir höchst unlehrerhafte Dinge durch den Kopf. Ich wollte jetzt keine Beispiele nennen, aber ich hatte doch den Eindruck dass sich Kyuu nur jede Nacht zu mir rüberschlich um mir nah zu sein. Und um mich zu verführen, denn komischerweise lag jedes Mal meine Hand auf ihrer Brust wenn ich aufwachte. Sakura ging zu mir rüber. „Du stehst auf die 3, oder?“, flüsterte sie. Ich bekam Nasenbluten. „N-Nein! Ich bin ihr Sensei…darf ich leider nicht.“

Sie grinste und küsste mich. Die anderen 3 sahen ziemlich sauer aus. „Bleibt mal locker ihr 3“, sagte ich und drehte mich danach zu ihnen um. „Ist genug für alle da!“ Ich rannte so schnell ich konnte weg. Die 3 schienen nun ernsthaft angefressen zu sein. Während mich Kyuu mir Kyuu-Rasengan beschoss, kleinere, aber verdammt tödliche Rasengan aus Kyuubi-Chakra, versuchte mich Blair mit ihrem Tigerklauenjutsu aufzuschlitzen und ich hasse Kakashi dafür das er auch Ichi das Chidori beigebracht hatte.

Ich bekam nämlich bei jedem Schritt über den See eine geblitzt, weil die ungeheure elektrische Kraft des Jutsus ihn aufgeladen hatte. Aber ich fand das verdammt lustig und so raste ich weiter über den See. Bis mir etwas den Weg versperrte, Sakura. „Naruto, du bist ein Mann und du kommst nicht mal mit ein paar Mädchen klar?“ Das waren keine Mädchen. „Das sind Frauen! Vom Körper her sind das Frauen! Und sie sind tödlich!“ Verzweifelt versuchte ich mich an ihr vorbeizuschlängeln, doch Sakura beförderte mich mit einem ihrer gewaltigen Schläge zu den 3en.

„Da sind sie ja, Sensei~“, flötete Ichi und die 3 zogen mich ins Gebüsch. „Hilfeee!“, brüllte ich verzweifelt, doch Kyuu küsste mich einfach. Ich wurde rot. „Halten sie die Klappe. Wie haben sie doch alle schon mal geküsst.“ Ich wurde rot, doch Sakura schien das herzlich wenig auszumachen, im Gegenteil, ihrem Gesichtsausdruck zu Folge fand sie das positiv oder gar süß.

Ich fand das einfach nur zum Verzweifeln. „Sie wissen genau das wir 3…mittlerweile 4 hinter ihnen her sind. Und wenn ich nicht das Wachstum von Ichi und Blair beschleunigt hätte, wären es nur 2. Und ich weiß wie ich dich locker rumkriegen könnte, also halt endlich mal die Klappe.“ Ich sah sie an wie ein angefahrener Ninja.

„Ich wusste es!“, blaffte ich sie wütend an. „Die beiden wollten es. Und sie haben dadurch keinen Verlust in ihrer Lebenszeit zu verbuchen. Also…entschuldige ich.“ Ich knurrte. „Ent-schul-dige dich ~“,flötete Kyuu und in ihre Augen trat ein bösartiges Funkeln. „Ich kann nicht nur das Wachstum verändern, Naruto, sondern auch deinen Körper. Also, jetzt entschuldige dich!“

Ich sah zur Seite, auf Ichi. Diese grinste. „Kyuubi, mach was du machen willst. Sensei wird sich nie und nimmer entschuldigen, dazu ist er zu stolz.“ Ich riss die Augen auf. „Ihr wisst es?“ Die drei lachten. „Wir wissen auch was sie sind. Aber sie sind kein schlechter Mensch, sie haben Kyuu einen Körper geschenkt.“ Ich verspürte einen Stich in der Seite. „Sie werden uns nachher noch auf Knien anbetteln sich entschuldigen zu dürfen. Ich grinste. „Ich schwöre bei Gott, ich werde mich garantiert nicht entschuldigen.“

Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. „Sei froh das ich deinen Sexualtrieb nicht verstärkt habe. Dann würdest du jetzt nach meiner Pfeife tanzen. Stattdessen wirst du nachher zu Hause ganz andere Probleme haben. Sei froh das Sakura-sensei auch eine Medic-nin ist, sie kann wenigstens fachlich damit umgehen.“

Was meinte denn die? „Hä?“ Sie grinste. „Keine Sorge. Deine sexuelle Orientierung wird bleiben. Und wir 3 fliegen eh auf dich, egal wie du aussiehst. Am Ende machen wir ja vielleicht sogar einen flotten 4rer. Das mit Sakura kannst du aber vergessen. Wir 3 akzeptieren keine Konkurrenz.“ Ich sah die 3 böse an. „Das habt ihr gar nicht zu entscheiden!“ Sie sahen mich alle 3 mit ihren süßesten Blicken an. Ich wurde rot. Mittlerweile tat mein Becken weh.

„Musstest ihr mich so fest drücken? Mir tut das Becken weh.“ Kyuu grinste. „Du schnallst es nicht, oder? Du kannst nichts mehr mit Sakura haben. Sakura steht nur auf Männer.“ Ich sah sie beleidigt an. „Ich bin einer.“ Alle 3 meiner Jägerinnen lachten. „Gleich nicht mehr.“ Ich erstarrte geschockt. Das konnte nicht wahr sein, das durfte nicht wahr sein. „Du hast mich…verändert?“ Kyuu nickte. „Sei mir nicht böse. Wir lieben dich. Und wir haben es auch ohne Sakura schon schwer genug mit dir.“

Oh Gott. „Mach das sofort wieder rückgängig du Fusselfänger!“, schrie ich wütend und stürzte mich auf meinen Mitbewohner. Diese lachte und ich wurde schnell wieder von ihr weggezerrt. Ich fing doch tatsächlich an zu heulen. „Bitte! Bitte macht das rückgängig!“ Kyuu sah mich kalt an,

„Sagen wir es mal so; jetzt weißt du wie sich Sakura gestern gefühlt hat als du ihr nicht geholfen hast.“ Ich wurde blass. „Woher weißt du davon?“, schrie ich verzweifelt und schlug um mich. Ichi und Blair hatten große Mühe mich still zu halten. Ich würde sie ernsthaft umbringen. „Lasst mich los ihr beschissenen Mistblagen! Ich hack euch in Stücke!“ Ich drehte förmlich durch vor Zorn.

„Ich glaube wir haben ein Problem. Wenn er uns jemals in die Griffel bekommt, wird er uns wirklich umbringen. Bei seiner Manneskraft ist er doch so empfindlich. Weißt du noch als er dir den Arsch versohlt hat nur weil du ihn einen Schlappschwanz genannt hast?“ Blair wurde rot und ich lachte doch tatsächlich. „Ja, aber sie hat es geil gefunden. Weißt du noch wie er geguckt hat als du bei jedem Schlag gestöhnt hat?“

Wie immer. Immer dasselbe. In jeder FF von dem.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ichi kann´s nicht lassen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Lügen, nichts als Lügen

„Das geht mich sehr wohl was an. Immerhin bist du meine Mutter oder zumindest meine Schwester-!“ Noch bevor sie weitereden konnte, unterbrach ich sie. „Mit Schwestern oder gar mit seiner Mutter hat man keinen Sex in der Küche, junges Fräulein.“ Sie blieb stumm und ich kicherte als ich sah wie sie anfing Kreise auf den Tisch zu malen.

„Ich gehe schlafen. Und ihr 3 auch.“ Sie warfen mir empörte Blicke zu, nur Ichi schien froh darüber zu sein. Ihre Augen fielen ihr immer wieder mal kurz zu, ich schien sie ganz schön fertig gemacht zu haben,

„Aber-!“ „Klappe, Blair!“ „Aber-!“ „Schnauze! Ab in die Falle oder ich schmeiß euch aus der Bude raus!“

Sofort kuschten die beiden widerspenstigen 14-jährigen und schlichen an mir vorbei. „Ich denke allerdings wir sollten noch aufteilen wer wo schläft.“ Ich setzte mich interessiert auf den letzten verbliebenen Küchenstuhl und folgte der nun kommenden Diskussion. „Ich will!“, meldete sich Kyuu sofort. Das war ja klar gewesen. „Nein ich! Ich durfte noch nie!“, wiedersprach Blair ihr, ihre hübschen lila Haare flogen ihr um den Kopf als sie ihn schüttelte.

Es sah eigentlich ganz süß aus, wenn da nicht der ziemlich wütende Löwenblick gewesen wäre der sich auf ihrem Gesicht breit gemacht hatte. Der war geradezu beängstigend, fand ich.

„Also, dann bin ich für Ichi. Sie ist vom „Duschen“ noch ganz fertig und wird die Gelegenheit eh nicht nutzen.“ Rein zufällig gähnte Ichi in dem Moment und wurde noch eine Spur müder, was aber nur ich mitbekam. Ich fand das richtig schlau. Sie war eher passiv, aber bekam was sie wollte.

Blair schien auch einverstanden. „Morgen früh nach dem Einkaufen machen wir einen Plan wann wer bei ihr schlafen darf.“ Ich lachte mir eins ins Fäustchen und sah zu wie sich Ichi bei mir einklinkte und mir ins Zimmer folgte.

„Das war dann doch mal einfach.“, kicherte sie und zog sich nun wieder bis auf die schwarze Spitzenunterwäsche aus. „Hast du etwa doch noch was vor?“, fragte ich misstrauisch und Ichi lachte während sie sich die Leggins von den Füßen streifte. „Nein, ich finde solche Unterwäsche nur viel bequemer als diese anderen Teile. Tut mir leid wenn du es nicht magst.“

Sie kicherte und sah mit großen Augen zu wie ich mich ebenfalls auszog. „Normalerweise…schlaf ich ganz nackt, aber seitdem Kyuu nachts immer zu mir hinüberkommt, Sonst hätte ich schneller ihre Hand um meinen Schwanz gehabt als ich hätte Schreien können. Den Fehler habe ich nur einmal gehabt.“

Ich sah schüchtern zu Boden, doch Ichi schien ziemlich interessiert während sie sich in die Riesendecke einkuschelte. Ich hatte sie mir angeschafft als Kyuu 6 geworden war und immer bei mir hatte schlafen wollen. Mittlerweile sah ich sehnsüchtig auf die Zeit zurück in denen ich mich als 6 Jahre alter Junge in eine erwachsene Frau verwandelt hatte um ihr die Brust zu geben.

Das ich das überhaupt getan hatte, war Kakashi-sensei zu verdanken, der mir gesagt hatte das man das so machte. Das war ja auch der Grund gewesen warum ich mir hatte das Sexy Justu einfallen lassen.

Im Ausdenken von Techniken war ich meisterhaft was zum Teil in meiner Familie lag. Mein Vater war ein Namikaze gewesen und damit ein Experte im Jutsu-Erfinden und meine Mutter eine Uzumaki, eine Versiegelungsmeisterin.

Ich konnte beides ziemlich gut, ich hatte schon ungefähr 100 verschiedene Formen des Rasengan drauf und hatte mir auch schon einige Wind-Jutsus ausgedacht, die ganz effektiv waren. Aber nach all der Zeit hatte ich immer noch kein 2. Element drauf, ich hatte nicht nachgeguckt.

„Sie hat dir mal eine runtergeholt?“, fragte sie schüchtern und lächelte dann während sie sich noch tiefer in die Decke einkuschelte. „Jap. Sie war fast fertig als ich aufgewacht bin. Und dann war es zu spät.“ Ich grinste böse. Über die Strafe hatte sie sich so übel aufgeregt das sie die halbe Küche zerlegt hatte.

„Dafür habe ich ihr einen Monat Trainingsverbot und keine Süßigkeiten verpasst. Du weißt doch wie sehr sie auf Süßes steht.“

Ichi lachte und fiel aus dem Bett, wo sie sich vor Lachen fast bepisste. Ich grinste und betrachtete meine langen Fingernägel. „Da muss sich das ja gelohnt haben!“, lachte Ichi, immer noch auf dem Boden und sah auf. Ich zog sie wieder ins Bett und grinste hämisch.

„Danach hat sie sich das nie wieder getraut. Aber wer weiß, darum gehe ich lieber auf Nummer sicher und lass was an.“ Immer noch schmunzelnd deckten wir uns beide zu und kuschelten uns unter die Decke und aneinander und machten die Augen zu. /Wenn rauskommt was wir hier alle treiben bin ich tot./, dachte ich noch bevor ich die Augen endgültig schloss.

Ichi schien den Gedanken gerochen zu haben, denn sie kicherte belustigt auf und strich mir über den Nacken. Ich schnurrte ein wenig und küsste sie schnell noch einmal. „Wir sind am Arsch, oder Sensei?“, fragte sie leise. „Aber so was von. Das gibt 30 Jahre Knast für mich. Noch dazu bin ich für immer verschandelt. Es ist nicht gerade hoch angesehen wenn ein Sensei mit seinen Schülern schläft. Noch dazu wenn eine Sensei mit ihren SchülerINNEN schläft. Ich werde wahrscheinlich genauso schlimm behandelt werden wie früher, wenn nicht sogar noch schlimmer.“

Ich versuchte irgendwie noch zu lächeln, aber die Angst vor der Bloßstellung war einfach zu groß und so hingen die Mundwinkel zwischen lachen und weinen. Ichi sah mich traurig an. „Notfalls würden wir behaupten dass wir dich dazu gezwungen haben.“ Ich riss meine Augen auf und packte sie grob an der Schulter.

„Wagt es nicht!“, fauchte ich sauer und Ichi schien erschrocken. „Wenn ihr das macht, schwöre ich bei Gott bin ich 2 Stunden später wegen Massenmord hinter Gittern und leiste euch 3 Gesellschaft!“

Meine Stimme war nur noch ein Knurren, Ichis Mundwinkel zogen sich nach oben und ich sah sie nur noch zorniger an. „Machst du dir etwa sorgen?“, Ichi schien nun wieder gut gelaunt, was mir aber gar nicht gefiel.

Meine Augen wurden zu kleinen Schlitzen als sich Ichi einfach wieder in die Decke einmummelte und dann die Augen schloss. „Hör mir gefälligst zu, Ichi Nakama!“, schrie ich fast und Ichi machte sauer ein Auge auf.

„Du hörst jetzt mal zu, du Heulsuse!“ So hatte sie noch nie mit mir gesprochen, keiner von den beiden. Eine kleine Schreckträne kullerte mir die Wange herunter und tropfte auf das Lacken. „Wir machen was wir wollen, ist das klar? Ich würde dir raten uns nicht in den Bau zu folgen, sonst wirst du Ärger bekommen, Madam!“ Ihre sonst so freundliche, beherrschte Art war einer wütenden und impulsiven Ichi gewichen, die mir schon fast Angst machte.

Auch wenn das nicht sehr schwer war. „Hast du das verstanden?“ Ich nickte schwach und verdrückte mich schnell unter die Bettdecke und schloss die Augen. „Hab verstanden!“, murmelte ich noch und machte dann die Augen zu und kuschelte mich noch schnell an Ichi, die mich grinsend in den Arm nahm und dann einschlief.
 

Und am Morgen dann mal wieder unsanft geweckt wurde. Jemand war zur Tür hereingestürmt und die Bettdecke gelüftet. Gaar nicht gut. „Wo ist Naruto?“, fragte Kakashi verwirrt, seine Augen waren weit aufgerissen und auf meine Brust fixiert. Ein paar Sekunden später tropfte Blut aus seiner Maske.

„Äh…wissen sie vielleicht wo Naruto ist, Madam? Ich glaube sie müssten ihn kennen…falls sie ihn nach seinem Namen gefragt haben.“ Ich grinste und stand auf. „Ich bin hier, Kakashi. Kyuu war mal wieder sauer auf mich. Das hat sich gerächt.“ Einige Sekunden war es still, dann drehte sich Kakashi schnell um, machte eine Siegesgeste und schleifte mich dann zur Tür hinaus. „Wie haben einen Auftrag. Wir müssen nach Suna.“

Ich stöhnte. „Ichi, solange ich weg bin hat Kyuu das sagen, ja? Und schlag sie wenn sie wieder so bescheuert ist wie letztes Mal.“ Sie nickte und hielt meine Hand fest. „Kakashi-sensei, ich denke sie sollten Naruto-sensei sich was anziehen lassen.“ Dieser nickte nur und ging zur Tür hinaus. Jede Wette, der würde jetzt zu Kyuu hinübergehen und durch das Schlüsselloch linsen.

Als ich dann angezogen hinaus trat, entdeckte ich ihn tatsächlich verdächtig nahe an Kyuus Tür hinter der sie mit Blair wahrscheinlich noch am Schlafen war.

„Na komm…Naruto.“ Er lachte leise und schleifte mich durch die Stadt. „Ich denke Tsunade wird das sicher interessieren.“, sagte er während er mich zur Tür hineinschleifte. Das gefiel mir dann doch nicht. „Bitte nicht, Kakashi-sensei!“, heulte ich und krallte mich in den Türrahmen, doch leider war mein weiblicher Körper zwar schneller, aber körperlich viel Schwächer als der von Kakashi.

„Schließlich stand ich vor der Hokage und versuchte so viel wie möglich von mir zu verdecken. „Nicht gucken!“, heulte ich panisch und verdeckte mein weibliches Gesicht mit meinem Ärmel.

Tsunade schien besorgt und riss mir den Arm weg. Sie lachte, lachte mich laut aus und ließ sich wieder in ihren Stuhl zurücksinken. „Geil!“, rief sie und nun kam auch Shizune mit Sakura hinein. Die beiden sahen mich und Sakura ging auf mich zu. „N-Naruto? W-Was i-ist mit dir passiert?“, wimmerte sie panisch und nahm mein Gesicht in die Hand. „Kyuu…an dem Tag an dem die 3 mich in den Wald geschleift haben,,,haben sie was gemacht und dann war ich so.“

Tsunade hatte spitze Ohren bekommen und lauschte aufmerksam. Sie hatte schon lange den Verdacht das Ichi, Blair und Kyuu für mich mehr als nur Schüler waren. Solche Gerüchte gab es hier reichlich, nur leider waren sie in meinem Fall wahr.

Ich versuchte sie anzusehen, doch ich wurde rot und sah auf den Boden. „Was…haben sie denn gemacht, Naruto?“, fragte sie mich streng und ich blickte schnell mal hoch in ihr zorniges Gesicht.

„N-Nix!“, wimmerte ich und versuchte meinen Blick loszureißen, doch ihre Augen waren wie Fesseln, ich kam nicht von ihnen los.

Ihre braunen Augen bohrten sich in meine. Ich wurde bleich als sich Tsunade erhob und sich zu mir begab ohne den Blick von meinen Augen zu wenden. Mein Sharingan zuckte leicht und irgendwie machte sich in mir der Drang breit ganz schnell Amaterasu anzuwenden. „Was. Hast. Du. Mit. Ihnen. Gemacht?!!!“, schrie sie wütend und fasste mich an der Gurgel.

„Sag es!“ Ihre Stimme war verdammt hoch und versprach Leid und Schmerzen. Meine Stimmung sank um einiges. Jetzt war es an der Zeit für meine Schwäche zu büßen und ich musste das durchstehen wie der Mann der ich einmal gewesen war. Ich schluckte einmal und begann mit meinem „Geständnis“.

„Ich hab so einiges mit ihnen gemacht. Seit ich sie als Schüler habe.“ Ich grinste irre und lachte dann. „Es war immer sehr lustig. Nur Blair…die war mir dann doch zu wehrhaft. Und versuchen sie bloß nicht was aus ihnen herauszubekommen…ich habe sie ein wenig „präpariert“. Wenn sie etwas darüber erzählen…sind sie hinüber.“

Ich lachte noch einmal und sah sie dann alle mit meinem Kyuubi-Auge an. Ein Glück konnte ich so gut schauspielern, aber mit kamen fast dir Tränen als ich an die Gesichter der 3 denken musste.

Sie würden weinen wenn sie es erfahren würden, da war ich mir sehr sicher. „Naja, Kyuu hab ich schon begrabscht, da war sie 8. Am Anfang hat es ihr gefallen. Bis sie rausbekommen hat was wir da taten.“

Ich verzog mein Gesicht zu einer hässlichen Grimasse, ein Gesicht das zu dem Gaara gepasst hätte, wenn ich ihn nie getroffen hätte. Monsterhaft. Böse. „Es war immer sehr lustig. Ich glaube, sie sind sogar verrückt. Sie denken das sie mich lieben.“ Ich versuchte mich von Tsunade loszureißen, die mich fast erwürgte.

Ihr Gesicht ähnelte meinem sehr. „Ich wusste es.“, flüsterte sie und ließ mich an der Wand hinabsinken. „Ich hab es gewusst. Damals kamst du aus dem Versteck von Akatsuki nicht mehr ganz richtig zurück. Ich will nicht wissen was sie da mit dir angestellt haben.“

Da hatten sie eigentlich nur versucht mich umzubringen, nichts Ungewöhnliches also. „Dieser weißhaarige Zombie-Zombie fand es geil als ich ihn mit meinem Sexy Jutsu verführt habe. Dann hat er mich in der Form vernascht.“ Ich kicherte. „Frauen haben es viel geiler.“

So, jetzt war es öffentlich. Jeder hielt mich für total gestört. Und um der Krone einen aufzusetzen aktivierte ich das Mangekyo zum ersten Mal bewusst und richtete es auf Tsunade. Jede Wette würde sie mich jetzt niederschlagen.

Und das tat sie auch, sie schlug mich durch die Wand und ich wurde bewusstlos.
 

Hat das letzte Chap etwa keiner gelesen? (heul) Kam mir nicht so vor und ich hab extra an jeden eine ENS geschickt...

Wie kann man uns das antun?

Ich erwachte in einer dunklen Zelle, sie war ziemlich nass und kalt. „Mein Kopf.“, murmelte ich sauer und sah dann auf. Tsunade hatte mich ja in ein Luxusquartiert gesteckt, es schien das ekelhafteste zu sein, was sie hatte finden können.

Hier konnte man wirklich wahnsinnig werden. „Na, kleines, bist du wach?“, flüsterte jemand hinter mir. Ich kannte die Stimme von irgendwoher. Ich verband sie mit Konoha und mit Leid. Mein Kopf fuhr herum und ich sah in die blauen Augen Konans. „Konan-chan, was machst du denn hier?“, fragte ich sie erschrocken, ihr Gesicht war ausgemergelt und abgemagert.

Sie lächelte. Es sah aus als hätte sie das lange nicht mehr gemacht. Einige Falten hatte sie hier bekommen, sie sah jetzt weise, erfahren und respektseinflößen aus. „Viel wichtiger ist was machst du hier? Du hast mir und Nagato versprochen der Welt den Frieden zu bringen, Naruto.“

Meine Augen weiteten sich. „Wie hast du mich erkannt?“ Sie grinste und stand auf, ihre Knochen knackten dabei laut auf. „Die Streifen auf deinen Wangen, das Sharingan. Auch hier hörte man von dem was du dem kleinen Uchiha angetan hast.“ Ich kicherte böse und streckte mich auf der kleinen Liege aus. Sie knarrte bedrohlich. Konan schien sich wieder an ihre eigentliche Frage zu erinnern. „Also? Warum bist du hier?“

Ich sah traurig auf den Boden. „Ich habe angeblich 3 Kinder zum Sex gezwungen. Meine Schüler. Ich habe zwar mit 2 von ihnen geschlafen, aber die erste hat mich dazu fast gezwungen…und die 2. hat mich verführt.“

Ich grinste schwach. „Sie sind alle 3 hinter mir her gewesen. Und sie werden ziemlich sauer sein. Ich werde hier nie wieder hinauskommen, Konan-chan. Nie.“ Sie lächelte und schien zu überlegen. „Entweder du bist nun wirklich vollkommen irre ODER du hast dich hier selbst reingebracht um deinen kranken Bedürfnissen zum Bereuen zu beruhigen.“ Was hieß denn hier krank? Okay, mein Gewissen war ziemlich groß, aber so konnte man das nun auch nicht formulieren.

„Letzteres.“ Sie lächelte und nahm mich in den Arm. „Hast du daran gedacht wie sehr du den 3 wehtun wirst wenn sie erfahren was du getan hast? Sie werden sich dafür die Schuld geben. Und wie ich dich kenne hast du denen eine Geschichte aufgetischt die sie nicht selber wieder geradebiegen können.“ Ich nickte wieder. „Sie werden nichts machen können. Nur mich dafür hassen. Auch wenn eine von den 3 meine fast leibliche Tochter ist.“

Konan hob eine Augenbraue an. „Kyuu hatte Sex mit dir?“ Ich wurde rot. „Nur ein…nein, 2 mal. Das eine mal hat sie mir eine runtergeholt und das andere Mal war ich schon eine Frau.“

Ich sah sie traurig an. „Sie wird alleine nicht klar kommen. Sie wird traurig sein. Sie schafft das nicht alleine. Einmal ist sie weggelaufen und ist 2 Tage später wiedergekommen weil sie mich so vermisst hat. Für sie bin ich ihre Mutter. Und ihre geliebte.“

Ich kicherte und dachte daran wie das damals gewesen war. „Ich war damals Papa. Und wenn ich mein Sexy Jutsu angewandt hatte, war ich auf einmal Mama.“ Konan lachte. „Ich denke du wirst einige Zeit haben mir diese Geschichte ausführlich zu erzählen. Ich sitze hier schon seit 4 Jahren. Kurz nachdem du mich und Nagato bekehrt hast.“

Ich sah sie fassungslos an. „Warum?“ Sie kicherte und sah mich mit ihren strahlend blauen Seelenspiegeln an. „Na, weil ich eine Akatsuki war. Und ich habe immerhin mitgeholfen das Dorf in die Luft zu jagen.“ Sie kicherte. „Auch wenn ich gerade hoffe das ich es gleich mit den Mauern in die Luft gejagt.“

Ich sah sie streng an und ging auf sie zu. „Sag so was nicht! Ich mag das Dorf!“ Ich knurrte sie böse an und sie lachte, dann schubste sie mich zurück auf meine Liege zurück. Ich sah sie böse an und legte mich hin. „Haben sie dich auch versiegelt?“ Ich zog das T-Shirt hoch und sah auf meinen Bauch. Ein gewaltiges Siegel prangte auch ihm, in der Mitte stand Chakra.

Ich lachte. „Das bringt nichts. Mein Chakra ist so gewaltig das man den Totengott brauch um auch nur die Hälfte zu versiegeln. Ich bin mittlerweile nicht besser als Kyuubi, Konan. Wenn ihr den Kyuubi sucht, musst du zu mir kommen. Ich bin es. Ich bin mit ihm verschmolzen. Und ich weiß jetzt warum es so böse war. Das Chakra…es macht mich wahnsinnig.“

Ich legte ein Bein über das andere und lehnte mich vorsichtig gegen die kalte Mauer.

„Wenn das so weiter geht werde ich wirklich wie Kyuu damals. Wahnsinnig und gefährlich. Wenn ich dir jemals was antun sollte, tut es mir leid. Wirklich.“ Ich sah bedrückt zu Boden und starrte angestrengt meine verdammt scharfen Zehnägel an. Wenn ich sie jetzt an Konans Kehle legen würde, würden sie durch die Haut schneiden wie durch Butter.

Und das machte mir Angst. „Wenn du denn 3 das schon antust, dann denk an sie. Denk an sie, bis dein Leben endet. Sie haben dich geliebt. Du liebst sie. Eine von ihnen ist deine Tochter. Sie haben es verdient. Also tu es.“

Ich sah sie dankbar an und schloss die Augen um an sie zu denken. Ich würde es noch oft tun.
 

Ich setzte mich wütend auf das Bett, auch Ichi war wütend und Blair hatte mein Kissen in der Luft zerrissen und sich vollgefressen bis sie sich ins Klo erbrochen hatte.

„Warum hat sie das getan?“, murmelte Ichi geschockt. Das war das erste was sie heute gesagt hatte seitdem sie erfahren hatte was Naruto getan hatte.

Wie hatte sie uns das antun können?

Wir liebten sie, alle 3 und das wusste sie. Und nun machte sie uns zu armen, armen Opfern, die sie vergewaltigt (wir haben sie andauernd verführt und sogar ein wenig sexuell belästigt, ab und zu auch an sein damals noch männliches Teil gegangen) und ab mich gar schon mit 10 (da habe ich wirklich noch an ihrer Brust genuckelt, damals hatte sie ja noch keine Ahnung das man da mit 3 oder 4 schon mit aufgehört haben sollte, aber sie hatte mal zu mir gesagt das ich das ruhig auch noch machen darf wenn ich älter bin. Ich habe das damals wirklich ausgenutzt.) misshandelt haben soll. Ja klar. Jetzt wurden wir alle als arme Opfer angesehen, was mir ehrlich gesagt so gar nicht passte.

Ich hasste es bemitleidet zu werden. Ichi lag auch schon halb im Sterben, sie sah die ganze Zeit auf den Boden und schwieg ihn an, manchmal malte sie mit dem Finger auch etwas auf den Teppich. Das war dann aber schon alles. Blair jedoch fraß sich auf das übelste voll und war schon das dritte Mal am kotzen.

„Sie kann mich mit ihren Schuldgefühlen mal am Arsch lecken!“, fauchte Blair aus der Küche und kurz darauf war wieder das würgen zu hören. „Blair, hör auf den Kühlschrank zu plündern. Ich will das nicht.“ Unauffällig schnappte ich mir meinen kleinen Teddybären und drückte ihn an mich, ganz fest, damit ich mich nicht allein und verlassen fühlte.

Ichi hatte sich auch schon ihren großen Plüschfuchs, den Naruto ihr einmal zu ihrem dritten Geburtstag geschenkt hatte, geschnappt und kuschelte nun mit ihm als gäbe es kein Morgen mehr. „Warum hat Mama das gemacht?“, fragte ich mich wieder. Ichi schien mich nicht einmal zu hören und Blair war beschäftigt.

Ich versuchte mich irgendwie von meiner Trauer abzulenken und auch von meinen Schuldgefühlen (immerhin hatte ich, damals noch ihm, eine runtergeholt als er geschlafen hatte, und einmal als Frau ein paar Finger in sie geschoben), die mich wieder daran erinnerten das ich da auch zu großem Teil schuld war.

Ichi ging es noch schlechter.

Sie hatte Naruto immer geradezu vergöttert und das sie dann auch noch richtig mit ihr geschlafen hatte, half ihr auch nicht wirklich weiter. Von ihm hatten wir alle unsere ersten Jutsus gelernt, die erste Mission durchstanden, die schlimmsten Verletzungen durchstanden und sie hatte sich schon so oft für uns aufgeopfert, uns aus der Scheiße gezogen und die Schuld für verpatzte Aufträge auf sich genommen das man es kaum noch fassen konnte.

Er hatte mich großgezogen, von klein auf, ich war auf dem Abbild seines Körpers entstanden und er hatte das Sexy Jutsu teilweise für mich entwickelt damit ich eine „Mama“ hatte. Noch heute trennte ich Naruto (Papa) klar von dem Sexy Jutsu Naruko (Mama) und das würde sich auch nie ändern.

Nun war es halt umgekehrt. Das Sexy Jutsu war Papa und Naruto nun die Mama, na und? Das änderte weder etwas an meiner familiären Liebe, noch an meiner wirklichen Liebe zu ihr etwas. Ich würde sie auch lieben wenn sie eine geisteskranke Massenmörderin wäre. Für Liebe konnte man nichts. Liebe konnte man nicht steuern, Man konnte eine person, solange man sie liebte, nicht wirklich hassen oder ihr böse sein.

Selbst als Ichi versehentlich eines ihrer wenigen Erinnerungsstücke an ihre Mutter Kushina abgefackelt hatte, war sie nur einmal kurz ausgerastet, hatte kurz einen halben Wald zerlegt und hatte sich dann bemüht Ichi zu beruhigen, die so am Weinen gewesen war das es mir und Mama fast das Herz gebrochen hätte.

Blair war dann erst vor kurzem zu uns gestoßen, etwa vor 2 Jahren. Sakura jedoch hatte vor einem Jahr eine schwere Gehirnerschütterung mit Amnesie gehabt und da waren wir alle 3 als Austauschschüler in Suna gewesen und danach schien sie es nicht für nötig gehalten haben uns ihr gegenüber zu erwähnen.

Ich sah zu Ichi, meiner „im Grunde großen Schwester“ hinüber und seufzte. So musste es sich für den besten gläubigen anfühlen wenn ihm bewusst wurde das sein Gott nicht mehr da war oder er gar nie existiert hatte. Sie war fast gebrochen. „Ichi, nimm es nicht so schwer… wir schaffen das schon, alle 3 zusammen! Wir kriegen sie da raus und dann kriegt sie was zu hören!“

In meiner Stimme war kein Funke Überzeugung zu hören, ich glaubte selbst nicht daran. Kakashi hatte uns klar gemacht das wir keine Chance hatten und wenn selbst er das sagte, dann hatten wir auch keine.

Und das wussten wir alle 3. Betreten versuchte ich eine kleine Weile Ichi aufzumuntern, die ihren Kopf in dem Schweif des huskygroßen Fuchses vergraben hatte und bitterlich weinte. Das hatte sie erst vor ein paar Minuten begonnen. Auch ich würde am liebsten losheulen, aber ich wollte nicht schwach wirken. Einer von uns musste stark bleiben und durfte nicht aufgeben. Ichi war dazu leider nicht in der Lage, sie war den schweren Depressionen näher als allem anderen und Blair kotzte sich Magen und Lungen aus dem Leib. Auch sie kam damit nicht klar.

Als ich die Kühlschranktür aufschnappen hörte, stand ich auf und schlug die Tür wieder zu. „Wag es nicht, Blair. Du hast dich jetzt schon genug erbrochen, das reicht jetzt! Tröste lieber Ichi. Ihr geht es ganz und gar nicht gut.“

Blair sah mich an und blickte dann den langen Flur hinab in mein Zimmer. Dort sah sie Ichi auf dem Boden hocken und ihre Mundwinkel sanken hinab. Schnell rannte sie in das Zimmer und schnitt Grimasse um Grimasse, bis Ichi einmal aufsah und sie anlächelte, dann nahm sie die dunkelblauhaarige in den Arm und drückte sie fest, flüsterte ihr aufmunternde Dinge ins Ohr und küsste sie sanft auf den Hals.

Ich fühlte mich in diesem Moment so alleine wie schon lange nicht mehr. Mama war immer da gewesen wenn ich mich schlecht gefühlt hatte und hatte mir geholfen das schlechte Gefühl zu überwinden indem sie lustige Sachen mit mir gemacht hatte. Auch wenn sie damals selbst erst 12, 14 oder 16 gewesen war. Immerhin hatte sie mich mit 6 „bekommen“ um genau zu sein war ich als gewaltige, sich manifestierende Masse Chakra aus ihrem Körper geflossen und hatte mich gebildet.

Ich konnte mich nicht einmal mehr an meine Zeit als Kyuubi erinnern, mein Gedächtnis begann als ich 3 wurde. Das frühste woran ich mich erinnern konnte war ein Ausflug nach Ichiraku, wo sie mich auf ihrer Schulter hingetragen hatte und ich meine erste Nudelsuppe gegessen hatte.

Ich lächelte bei der Erinnerung und sah wieder auf die beiden anderen, die es sich auf meinem Bett bequem gemacht hatten. Wieder durchflutete mich dieses Gefühl der Einsamkeit, und ich legte die Knie dich an meinen Körper, weil ich das Gefühl hatte zu sterben, innerlich in viele Scherben zu zerspringen. Zum ersten Mal seit Jahren kullerten wieder Tränen über meine Wangen und ich vermied es in die Richtung der beiden anderen zu sehen.

Es würde mir noch mehr wehtun. Ich fing an zu schluchzen. Ich war ganz allein. Die beiden anderen waren miteinander beschäftigt. Ich war ihnen nicht sehr wichtig. Ich, die Wiedergeburt von Kyuubis krankem Charakter.

Erst als ich wirklich lautstark anfing zu schluchzen sahen die beiden auf und ich hörte Schritte in meine Richtung. Ichi war aufgestanden und hob mein Kinn ein wenig an. „Was ist denn los?“, fragte sie besorgt, auf ihren Lippen lag dasselbe Lächeln wie auf Mamas wenn sie was Schönes mit mir gemacht hatte.

„Ich bin ganz allein (schnief), Mama ist weg, hinter Gittern und ihr beide seid auch weg.“ Ich schniefte wieder und versuchte sie von mir wegzuschieben, doch sie nahm mich in den Arm und drückte mir ein Küsschen auf die Wange. „Wir sind doch nicht weg, Kyuu…nur Mama. Und du hast es selbst gesagt, wir holen sie wieder zurück!“

Ich lachte bitter auf und schob sie von mir Weg, die Tränen tropften immer noch von meiner Wange. „Daran glaube nicht mal ich selber!“, fauchte ich tieftraurig und hob meine Knie auf den Stuhl. Dann vergrub ich meinen Kopf in ihnen. Ichi sah mich geschockt an. „Aber du hast doch…“ „Es ist egal was ich gesagt habe!“, brüllte ich. „Ich hab gelogen, verdammt! Wie sehen Mama nie wieder, weil sie ihre verschissenen Bedürfnisse befriedigen musste indem sie sich Konoha als Irre hingestellt hat!“

Ichi zuckte unter jedem meiner Worte wie unter Schlägen zusammen. Dann war es endlich so weit. „Ich will Mama wiederhaben!“, schluchzte ichgebrochen. Ichi und Blair starrten mich an, So hatten sie mich noch nie gesehen. Nur Mama hatte mich mal so gesehen.

Sie war dann allerdings mit mir erst Ramen Essen gegangen und dann war sie auch noch mit mir zu ihrer geheimen Lieblingsstelle gegangen. Der großen, wunderschönen Wiese auf dem Haupt des 4. Hokage.

„Wir kriegen sie schon wieder…“, flüsterte Ichi mir zu, vollkommen hilflos. Erst jetzt bemerkten wir beide wie sehr wir an ihr gehangen hatten. Immer wenn wir traurig gewesen war hatte uns Mama oder manchmal auch Papa, aufgemuntert und war mit uns Ramen Essen und so gegangen. Und nun wussten wir nicht wie wir wieder fröhlich werden konnten. Wir waren verwöhnt wurden, wie wir bemerken durften.

Mama hatte uns zu sehr verhätschelt.

Mein Kopf schoss nach oben. „Ich geh zu Mama.“, sagte ich entschlossen. Meine Trauer war davon. „Mama ist im Anbu-Knast, Kyuubi. Nur ein Monster kommt dort hinein.“ Ich grinste böse. „Ich war mal ein Monster.“, knurrte ich und erhob mich von dem Küchenstuhl.

„Ich will sie sehen. Sofort. Und ich will sie anschreien!“

Blair und Ichi grinsten. „Wir auch, Kyuu, wir auch. Aber wir müssen das planen. Über Monate. Sonst werden wir getötet. Und wenn Mama dann in 20 Jahren wieder rauskommt wird sie sofort Selbstmord begehen.“ Wir grinsten. „Also los!“
 

Tja, nach dem hier kommt ein ziemlich langes ^^ ich werde es "Wiedersehensfreude" nennen...man kann sich ja denken wie die aussieht...ich finde, es ist eine der gelungensten Szenen die ich je geschrieben habe...kann aber nur für mich selbst sprechen...

LG kyuubi

PS: Danke an SoftCake1991, Magnus, fahnm udn Plu_me84 für die Kommis ^^ ich finds klasse das es noch Leute gibt die Kommis schreiben.

Wiedersehensfreude hoch 4

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das Belohnungsfrühstück

Am Morgen öffnete ich lächelnd meine Augen. Das Gefühl tiefster Zufriedenheit durchflutete meinen Körper. Mir kam wieder in den Sinn was wir 3 gestern getan und getrieben hatte. Eine seltsame Befriedigung zeigte sich. Ich bereute es nicht, etwas Neues für mich. Bis jetzt hatte ich jedes Mal, wenn ich in meinem Leben Sex gehabt hatte, es am Ende bereut.

Mit einem zufriedenen Lächeln sah ich also neben mich, auf die schlafenden Körper Ichis und Kyuus. Die beiden sahen unglaublich glücklich aus wie sie da lagen, die Arme fest an meinen Hüften und an meiner Brust. Sie atmeten still und ruhig, sie schliefen also wirklich. Was sollte ich nun tun? Am liebsten würde ich den beiden schlafenden Schönheiten Frühstück machen um sie für das gestrige Bad, einem unvergesslichen Erlebnis für mich, zu belohnen.

Also nahm ich die Hände der beiden sanft in meine und bewegte sie langsam und vorsichtig auf neben mich auf die Bettdecke. Dabei beobachtete ich ihre Gesichter ganz genau. Dort kräuselte sich kein Lächeln und auch keine andere Grimasse. Nur der wahnsinnig glückliche Ausdruck blieb. Als ich dann auch ihre Hände von meinen Hüften entfernt hatte schlich ich mich aus dem Bett und ging zum großen Nussholzschrank an der Wand.

Dort fummelte ich einen Slip von Ichi hervor und zog ihn an. Meine Klamotten waren einmal in diesem Schrank gewesen…wahrscheinlich lagen die jetzt alle auf dem Dachboden. Schnell schnappte ich mir noch ein hübsches Shirt und ging dann in die Küche. Hier hatte sich, zu meiner Freude, kaum etwas verändert. Alles war so wie ich es verlassen hatte, selbst die Pfannen hingen noch an der richtigen Stelle. Dass sie jedoch benutzt worden waren sah ich daran das auch nichts auch nur ein bisschen Schmutz war, alles war sorgsam gereinigt worden.

Nach dem schnellen Entschluss Rührei und Frühstücksbacon + ein paar Brötchen zu machen ging ich zum Kühlschrank. Er war so voll das ich mich wunderte dass er noch nicht geplatzt war. Schließlich entdeckte ich ganz unten auch die Eier und fischte sie zwischen einem Fisch und Sahne hervor.

Dann fummelte ich auch noch den Bacon zwischen einem Müller Milchreiß und Butter hervor und schnappte mir zwei Pfannen. Bevor ich jedoch begann für meine beiden Lieblinge zu kochen tat ich 2 Dinge: 1. fiel mein Blick auf eine hübsche schwarze Schürze und 2. Bemerkte ich das die beiden keine Aufbackbrötchen mehr hatten.

Mit einem schweren Seufzer erschuf ich einen Kage-Bushin und ließ sie sich in einen jungen Mann Mitte 20 zu verwandeln der mir ein paar Brötchen und Croissants holen sollte. Dann band ich mir die Schürze um und begann zumindest schon einmal mit dem Rührei und dem Speck.

Als der Doppelgänger nur wenige Minuten später zurückkehrte lächelte ich. Die beiden Sachen waren gerade fertig geworden und so schnappte ich mir schnell ein paar Teller und den Brötchenkorb. Zwar passte nicht alles in den Korb hinein, aber immerhin gab es ja auch noch Teller und Tüten. Den Speck legte ich auf einen Extrateller und das Rührei in eine durchsichtige Plastikschüssel.

Schnell hatte ich noch Aufschnitt, Butter und Marmelade sowie Ichis heißgeliebtes Nutella auf den Tisch gestellt, sowie Kakao und Vanillemilch und machte mich dann endlich auf die beiden glücklichen zu wecken. Erst jetzt riskierte ich einen schnellen Blick auf die Uhr: es war schon nach 10 Uhr Morgens. Tja, da hatten wir es mit der Wiedersehensfreude gestern Abend wohl doch ein wenig übertreiben.

Während ich durch den Gang schlich malte ich mir schon die frohen Gesichter der beiden beim Anblick des Frühstücks aus. Vorsichtig machte ich die Tür auf und krabbelte zu den beiden aufs Bett. „Aufwachen~“, flüsterte ich den beiden ins Ohr. Nur Ichi regte sich müde. Als sich Kyuu jedoch auch nach vielen weiteren sanften Weckversuchen nicht regte machte ich einfach den Rollladen hoch und ließ sie von der Sonne wecken. Es war wunderschönes Wetter draußen, es passte ganz zu diesem Morgen und meiner Laune. Die Vögel zwitscherten, der Himmel strahlend blau und von einer einzigen, kleinen Wolke getrübt, die jedoch viel zu weit weg von der Sonne war um den schönen Ausblick zu trüben. Endlich räckelte sich auch meine andere Tochter namens Kyuu Naru und machte müde ihre strahlenden Augen auf.

„Guten Morgen~“, flötete ich und gab ihr einen herzlichen guten-Morgen-Kuss auf die Lippen. Naruto erhob sich, nackt, und sah mich an. Sie saß aber leider immer noch. Aber der Ausblick war wundervoll. „Es gibt Frühstück, ihr beiden. Also bitte, macht schnell sonst wird es kalt!“ Kyuu lächelte verschlafen. „Sieht gut aus in der Schürze.“, murmelte sie und wackelte zu dem Nussholzschrank aus dem auch ich eben meinen Slip und mein Shirt geholt hatte. Erst jetzt bemerkte ich das ich vergessen hatte mir eine Hose anzuziehen. Ich zuckte einfach nur mit den Schultern und gab auch Ichi einen Kuss.

Diese war schon viel Wacher und auch angezogener als ihre kleinere Schwester und stand schon, in Boxershort und Shirt vor mir. Sie schnüffelte glückselig herum und sah mich an. „Du hast uns Frühstück gemacht?“, fragte sie neugierig. Ich nickte und deutete aufgeregt auf die Küchentür. „Nun mach schon, Kyuu!“, maulte ich als sie endlich was an der Haut hatte. Wenn es nicht mehr schmeckte weil es kalt war würde ich anfangen zu weinen.

„Ich komm ja schon, Mama.“, antwortete sie, immer noch etwas bedröppelt, aber schon besser als eben. Wir ließen uns alle 3 auf einen Stuhl fallen. Die beiden sahen mich erstaunt an. Dann lächelten sie glücklich und Ichi wedelte mit den Armen. Etwas ganz besonderes bei ihrer stillen, ruhigen Art. „Du hast uns Frühstück gemacht?“, fragte sie erstaunt. Anscheinend hatte sie das nicht erwartet.

„Warum denn nicht?“, fragte ich einfach mal drauf los. Selbst wenn sie mir sagen würden dass sie morgen auf eine kleine Mission müssten, das würde meine Laune nicht trüben.

„Wir haben ja gestern…deine Bitten ignoriert als du gewimmert, geschrien und gerufen hast das wir aufhören sollen.“, gestand sie kleinlaut. „Da haben wir einfach nicht mir so einem herzlichen guten Morgen von dir gerechnet.“ Naruto nickte und schaufelte sich etwas Rührei auf den Teller. Als sie etwas davon aufgespießt hatte, sah sie es erst misstrauisch an und, als es die optische Prüfung bestanden hatte, schnüffelte auch noch dran.

Als ob ich meine Beiden vergiften würde. „Ich hab den Pfeffer vergessen!“, fiel mir auf einmal ein und ich sprang auf. Schnell wuselte ich zum Küchenschrank indem auch Maggi und Nutella standen und holte den Pfeffer neben dem Salz hervor.

Den stellte ich dann zufrieden auf den Tisch. Währenddessen jedoch schienen sich die beiden ernsthafte Sorgen um meinen Geisteszustand zu machen. „Bist du noch da, Naruto? Sonst warst du doch immer furchtbar wütend oder traurig wenn du Sex mit einer von uns hattest.“

Ich grinste breit. „Also, wenn ihr es wissen wollt: das ist der Grund!“ Ich erntete einen kleinen Haufen verwirrter und verständnisloser Blicke von den beiden. „Hä?“, machte Kyuu intelligent. Ein kleiner, belustigter Seufzer entglitt meiner Kehle. „Ich hatte zum ersten Mal Sex ohne es zu bereuen!“

Die beiden grinsten. „Du bist nicht böse auf uns?“, fragte Kyuu. Sie schien es mir nicht so recht abzunehmen, kein Wunder bei meinen vorherigen Reaktionen auf sexuellen Kontakt mit ihnen: 1. Mal mit Kyuu: Trainingsverbot und keine Süßigkeiten. 2. Mal mit Kyuu: Heul- Schrei- und Wutanfall. 1. Mal mit Ichi: lande im Knast! 1. Mal mit beiden zusammen: ein herzliches Frühstück mit extra viel Rührei und frischen Brötchen. Kein Wunder das die beiden ein wenig verwirrt waren.

Ich schüttelte also natürlich den Kopf und warf den beiden jeweils ein Brötchen zu. Mir schnappte ich eines der 3 Schoko-Croissants und schob mir etwas davon in den Mund. Zögerlich schnitt Ichi ihr Brötchen auf. „Hat es dir denn wirklich gefallen?“, fragte sie vorsichtig. Ich schluckte schnell mein Stück Croissant herunter und lächelte dann, eine angemessene Antwort auf der Zunge.

„Der beste Sex meines Lebens.“ Kyuu verschluckte sich an einem Stück Marmeladenbrötchen und erst als Ichi ihr hart auf den Rücken schlug konnte sie wieder frei atmen. „Ehrlich?“ fragte diese dann ein wenig heiser. Ich grinste breit. „Ehrlich. Es war wunderschön.“ Ich seufzte wehmütig auf und versank in Erinnerungen an das Bad.

Das bemerkten auch meine beiden Verehrerinnen. „Heißt das…“, begann Ichi und Kyuu redete für sie weiter. „...wir haben es endlich mal hinbekommen mit dir zu schlafen ohne dass du wütend bist? Sogar so dass du glücklich bist und uns mit einem wunderbaren, schönen Frühstück weckst?“ Ich nickte hektisch und biss wieder in mein Croissant.

Als der dann ganz in meinem Mund verschwunden war schnappte ich mir einen Zimtie, ein Dreieckiges Brötchen mit viel Zimt innen und außen herum und knabberte an der ersten Ecke herum. An ihr war besonders viel Zimt.

„Dann…fandet du es wirklich gut? Du fandst es gut…das wir es dir beide gleichzeitig…besorgt haben?“ Wieder nickte ich. „In den Po war genauso schön wie auf normalen Weg!“, frohlockte ich und biss wieder ein Stück ab. Kyuu fiel fast ihr 2. Brötchen aus dem Mund.

So viel Lo b auf einmal in wenigen Stunden…das war wohl zu fiel. „Aber noch einmal möchtest du das dann doch nicht, oder?“ Ich schüttelte mit verständnisloser Miene den Kopf. Warum zum Teufel sollte ich nicht noch einmal so tollen Sex mit ihnen haben können? Hatte es etwa ihnen nicht gefallen? Ein kleiner, besorgter Stich traf mein Herz.

„Doch!“, tat ich kund. Kyuu und Ichi sagen sich erstaunt an. „Wir haben´s geschafft!“, schrien dann beide gleichzeitig. Ein Glück waren ihre Münder leer, denn sie gaben sich sofort einen innigen Kuss und sagen mich froh an. „Endlich!“, jauchzte Ichi und gab ihrer wie zum Gebet gefalteten Hand einen Kuss.

„Endlich!“, sagten sie wieder. Das war es also gewesen: Unglaube! Sie hatten es einfach nicht fassen können dass ich all das, was wir gestern getrieben hatten, gut gefunden hatte. „Aber dass du auf Anal stehst, hätte ich nicht gedacht.“ Ich zuckte mit den Achseln. „Sei aber nächstes Mal ein wenig sanfter, Kyuu. Mein Po ist von deinen Stößen ein wenig wund.“ Kyuu nickte froh. „Gerne. Wenn du es möchtest…“ Ich lächelte sie froh an. Noch nie war ich so glücklich gewesen, hatte mich so gut und frei gefühlt. Ich war einfach nur...unbeschreiblich zufrieden.

Ich fühlte mich wunderbar in der Nähe der beiden, gut aufgehoben. Ichi jedoch war ein wenig rosa um die Nase geworden. „Was ist denn, Ichi?“ fragte sie Kyuu sofort. Ichi wurde rot. „Darf ich…euch beide auch mal…in den…Po?“, brachte sie hervor. Ich grinste voller Vorfreude und sagte sofort „Ja!“ Kyuu jedoch war blass geworden.

Sie schien ein wenig Angst zu haben. „Kyuu, das ist wunderschön!“, sagte ich deshalb zu ihr. Sie sah mich hoffend an. „Hilfst du mir dann?“, fragte sie mich kleinlaut und ich nickte. „Natürlich!“, stellte ich fest und sah die beiden dann auf einmal fordernd an. „Ich will euch beide aber auch irgendwann mal.“, murmelte ich. Nun wurden beide blass.

„Was habt ihr?“, fragte ich. „Naja…als Mann war deiner ja ziemlich groß…so etwas im Po…aua.“ Ein wenig traurig machte mich das schon. „Ich wollte doch nur fragen…“, murmelte ich traurig. Kyuu seufzte und schaufelte Löffel um Löffel Kakaopulver in ihren 0,5 Literbecher. Ichi jedoch begnügte sich mit einer 0,4rer Vanillemilch und steckte dort zu allem Überfluss auch noch einen kleinen Strohhalm hinein. „Von mir aus. Aber sei bloß sanft!“ Während wir uns also noch ein wenig weiter über Sex unterhielten leerte sich der Anfangs prall gefüllte Frühstückskorb zusehends und war am Ende leer.

Ich lächelte und stand auf. Schon hatte ich alles Geschirr in die Spülmaschine geräumt und sah sie an. „Was machen wir jetzt?“, fragte ich die beiden Mädchen, die nur mit den Schultern zuckten.

„Wie wäre es wenn wir…ja. Was sollen wir machen?“ Ich zuckte mit den Schultern, ich wusste nichts, darum hatte ich ja gefragt. „Wie wäre es wenn wir aufräumen?“, rief dann Kyuu aus. Ichi wurde blass. Sie war extrem unordentlich, das wusste ich.

„Aber Kyuu, du weißt wie es in den anderen Räumen aussieht.“ Diese seufzte nur und nahm mich bei der Hand. Ichi seufzte und schnappte sich schnell ihre Vanillemilch, dann folgte sie uns. Wir kamen in ein Zimmer, das wohl mal Kyuus Kinderzimmer gewesen war. Überall lagen Dinge herum, meine Klamotten (da waren die also gelandet), mein ganzes Zimmer war hierhergeschafft worden und türmte sich zu fast 2 Meter hohen Wellen auf. Auf dem Boden vor mir entdeckte ich eine entsiegelte Schriftrolle. „Ihr habt meine ganzen Schriftrollen entsiegelt und meine Sachen hier reingeworden?“, fragte ich sie verdutzt.

Die beiden zuckten hilflos mit den Schultern. „Wir waren so wütend auf dich. Da haben wir einfach mal deine Sachen verwüstet.“ Sie grinsten. In dem Raum konnte sie nicht einmal die Decke sehen. „Erst als wir fertig waren haben wir bemerkt was wir gemacht haben.“ Ich warf ihnen einen besorgten Blick zu. „Aber deine Waffen haben wir nicht entsiegelt!“, sagte diese deswegen schnell. Ichi schlürfte gerade den letzten Rest ihrer Milch als ich mich in die Welle stürzte. „Also: Klamotten in die blauen Rollen! Privates in die roten, Bilder, Fotos und Papier usw. bitte in die gelben Rollen versiegeln.“ Ichi grinste. „Und Erotik? Wir haben eine hübsche Menge an Pornos gefunden.“ Sie lächelte. „Und Frauenunterwäsche und so weiter.“ Ich zuckte mit den Achseln. „Technik in die grauen. DVD´s in die schwarzen und der restliche Erotikkram bitte in die rosafarbenen.“

Auf einmal sah ich wie Kyuu nun rosig wurde. Also ging es wieder um das eine. „Was ist denn, Kyuu?“, fragte ich lieb. Mein gewaltiges Glücksgefühl war noch nicht verflogen. Sie stammelte ganz leise etwas und nur Ichi, die nah bei ihr stand, hörte es. „Was möchte sie?“, fragte ich. „Sie möchte irgendwann mal mit uns einen Porno gucken.“, antwortete sie nüchtern und stupste Kyuu spielerisch in die Seite. „Ich glaube unser experimentierfreudiger Teil steh genau da.“ Wir grinsten alle 3 und schossen dann in die Wellen. Das dieser Raum hier nach Bad, Wohnzimmer und meinem Schlafzimmer das größte was machte die Sache auch nicht besser.

Während ich Milionen Dinge einsammelte machte ich mir eine Liste mit Pornos die ich den beiden zur Auswahl stellen konnte. Auf keinen Fall was mit Männern drin, das würde mich nur abtörnen. Wie ich spätestens seit einem halben Jahr wusste stand ich eher auf Frauen…mit Zubehör. In den Augen der meisten mochte das vielleicht ein wenig krank sein, aber wenn eine Frau sich zu anderen Frauen hingezogen fühlte, aber trotzdem ein Kind wollte…wie sollten sie es denn sonst machen?

Ich merkte dass das Meer immer kleiner wurde. Als ich im Meer mehrmals Ichi und Kyuu traf, grinsten wir. Irgendwie gefiel mir der Raum so besser. Und die beiden anderen sahen das auch so. „wir haben Klamotten und fast alle DVD´s herausgefischt. Lasst uns den restlichen Kram auch noch herbringen. Dann haben wir hier einen Ort zum Entspannen.“

Wir linsten alle 3 zu dem großen Plasmabildschirm in der Ecke und den Decken in unserer Hand. „Das ist vielleicht ein wenig kindisch, aber wie wäre es wenn wir uns die Ecke da drüben aushöhlen und da den Fernseher und so anschließen? Dann kleiden wir alles mit Decken aus und das war´s dann.“ Sie sah uns beide fragend an. „Genau! Lasst es uns so bleiben lassen!“, wir kicherten beide und so bauten wir uns eine kleine 2 mal 2 Meter Höhle in dem „Meer aus Müll“ Eigentlich war es nur Krimskrams.

Schnell machte ich noch ein Siegel das jegliches Ungeziefer vernichten würde und wir machten es uns am Ende des Tages vor dem DVD-Player bequem. „Was sollen wir uns ansehen?“, fragte ich und linste zu Kyuu hinüber, die rot wurde und ein „keinen Porno“, stammelte. Warum war sie ausgerechnet manchmal so schüchtern?

Mit einem kleinen Seufzer stand ich auf und schob einen normalen Film in den Player. Kyuu stand auf und setzte sich zwischen meine Beine und ließ sich nach hinten sinken. „Hast du es bequem?“, fragte ich sie leise. Kyuu nickte schwach. „Kann es sein das du müde bist?“ Wieder ein kleines Nicken. „Und wovon?“ „Ich…hab nun einmal nur sehr komprimiertes Chakra. Meines ist viel stärker, aber ich verbrauche es schnell.“

Sie seufzte. „Und meine Ausdauer ist auch nicht die beste.“ Ich grinste. „Du hättest dir damals einfach ein bisschen mehr Chakra mitnehmen sollen, Kyuu. Ein bisschen weniger Chakra würde mir auch gut bekommen. Immerhin muss ich so oft Chakra abstoßen das ich mich unmöglich verstecken kann.“ Kyuu verdrehte die Augen. „Du Arme. So viel Macht und Chakra, also ehrlich, ich weiß nicht wie du das aushältst.“

Auf meinem Gesicht zuckte eine Ader. Ich hielt das nicht aus. In richtigen Kämpfen wurde ich wahnsinnig vor Freude. Darum hatte ich ihnen immer verboten meinen Kämpfen zuzusehen. Selbst als vor 3 Jahren der Ninjakrieg angefangen hatte, der immer noch im Gange war, hatte ich es ihnen verboten.

Sie würden mich für wahnsinnig halten. Beim Kämpfen verlor ich jedes Mal jegliche Moral und Hemmung. Selbst wenn der Gegner ein Rollstuhlfahrer wäre würde ich ihm einfach umbringen.

Aber ihm vorher die Arme langsam zersäbeln. Ich seufzte leise und stand auf. Verwirrt sahen mich meine beiden lieben an. „Was hast du denn?“, fragte Kyuu besorgt. „Wisst ihr, ich hab schon meine Gründe warum ich euch strikt verboten habe bei meinen Kämpfen dabei zu sein…“

Die beiden sahen mich nun eher neugierig an, Ichi stand auf und zog mich dann in den Sessel, der hier stand. Auf ihren Schoß, um genau zu sein. Ich hatte es hier zweifellos gemütlich und ließ mich vorsichtig gegen sie sinken. Sie lächelte und legte ihre Arme um meine Hüften und auf meinen Schoß.

Sie lächelte glücklich. Kyuu sah ein wenig neidisch aus. Wir, also ich und Ichi, grinsten sie gemein an. Sie starrte zurück. „Und warum dürfen wir bei deinen Kämpfen nicht dabei sein?“, kam Kyuu nach einer Weile wieder auf das Thema zurück, „Wenn ich es euch verraten würde, wäre es sinnlos wenn ich es euch weiter verbieten würde. Also werde ich es euch nicht sagen.“

Die beiden seufzten schwer und Kyuu packte mich am Arm. „Was habt ihr beide denn jetzt schon wieder vor?“, fragte ich ein wenig panisch. Ich wusste seit gestern das die beiden sehr experimentierfreudig waren und hatte nun ein wenig Angst.

„Wir gehen jetzt alle 3 brav und artig schlafen.“ Sie sah mich eindringlich an. „Ich sehe dir an das du auf Ichis Schoß fast eingeschlafen wärst. Also gehen wir 3 jetzt schlafen. War ja auch ein langer Tag.

Also gingen wir durch mein Haus und traten dann in mein Schlafzimmer. Ich hatte es heute Morgen schon bemerken dürfen, aber nun sah ich es erst richtig: sie hatten sich eindeutig ein neues Bett angeschafft. Dieses Exemplar hier war ein richtiges Monster, ungeheuer groß (die Königsklasse, mindestens 5 mal 5 Meter oder so) und die Bettdecke war genauso groß.

Ein einziger Traum für uns 3.

„Na, Mama, gefällt dir unser Bett?“ Ich nickte glücklich und gab den beiden einen Kuss. „Aber warum ist es denn so groß?“ Kyuu wurde rot und vergrub schüchtern den Kopf in Ichis Brüsten. Diese lächelte. „Wofür wohl, Naruto-sensei?“ Ich dachte nach, für das Ergebnis brauchte ich nicht lange.

„Oh.“, machte ich nur. Ganz vorsichtig sah ich Kyuu an, die immer noch ihren Kopf in Ichis Brüsten vergraben hatte. Obwohl sie eigentlich in Sachen Sex so schüchtern war (aber erst seitdem ich wieder da war, wie ich bemerkt hatte), schien sie das als selbstverständlich zu nehmen.

Und Ichis Blick sagte mir, dass sie genauso dachte. Sie gab ihrer jüngeren Freundin einen Kuss auf die Haare und stupste sie dann sanft Richtung, wirklich vorsichtig. Als wäre sie überempfindlich. Pures Glück durchströmte mich bei diesem Anblick. Die beiden gingen so unglaublich vertraut und sanft miteinander um, dass ich es kaum glauben konnte.

Als die beiden dann im Bett angekommen waren, merkte ich dass ich immer noch stand. Ichi und Kyuu winkten mich ins Bett und deuteten zwischen sich. Ich wurde ein wenig rot und ging erst mal ins Badezimmer. Vorher jedoch schnappte ich mir meine Schlafunterwäsche, die ich vorhin frisch gewaschen in einer der Rollen gefunden hatte und zog mich aus.

Dann zog ich mir die reinweiße Spitzenunterwäsche an und guckte ins Schlafzimmer. Die beiden anderen sahen mich erwartungsvoll an.

„Na komm schon ins Bett, Naruto-sensei!“, rief Ichi als ich mich immer noch nicht so recht traute. Also kam ich hinter der Tür hervor und krabbelte unter der Bettdecke her zwischen die beiden. Wortlos sahen sie mich an. Ihre Augen waren groß und lieb.

„Hast du etwa was vor?“, fragte Ichi mich. Ich lächelte und legte meinen Kopf auf Ichis Busen. Kyuu legte einen Arm um mich und Ichi tat es ihr nach. Dann fuhr auch noch Kyuus 2. Hand unter meinem Bauch her legte sich auf meine Schenkel. „Ich hab nichts vor…nur…“ Ich lächelte als ich mich erinnerte. „Das ist bequemer.“ Ichi lachte leise.

„Gute Nacht, Naruto-sensei. Nacht, Kyuu.“ Diese lächelte. „Nacht, ihr beiden.“, sagte sie fröhlich, aber auch müde. „Nacht, schönste Frauen die ich kenne.“

Die beiden gaben mir einen Kuss und machten dann die Augen zu. Schnell schliefen wir ein.
 

Ich hoffe es gefällt euch. Bei dem Frühstüch hatte ich ein kreahoch. Und ich kann euch mitteilen, bei etwa 28000 ist erst mal schluss. dann liegt es an euch.

Das aus?

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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  NoRealLife
2013-10-02T14:44:37+00:00 02.10.2013 16:44
Bitte, bitte, Fortsetzung!!!
Von:  SoftCake1991
2011-10-23T19:59:40+00:00 23.10.2011 21:59
Pervers? Nicht wirklich.
Also ich empfinde das jetzt nicht wirklich so.

Kannst ruhig noch ein bissel mehr machen^^

freu mich schon sehr darauf wie es weiter geht
Von:  fahnm
2011-10-23T19:37:00+00:00 23.10.2011 21:37
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  SoftCake1991
2011-10-22T23:25:38+00:00 23.10.2011 01:25
Also ich kenne Bleach^^
kannste du von mir aus mit einbinden. Aber nicht zuviel.

Bin mal sehr gespannt welche Frauen da seinem Harem noch beitreten werden.

grüße
Von:  fahnm
2011-10-22T19:54:38+00:00 22.10.2011 21:54
Hammer Kapi^^
Von:  fahnm
2011-10-21T19:45:18+00:00 21.10.2011 21:45
Super Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  plu_me84
2011-10-20T10:56:03+00:00 20.10.2011 12:56
ein wirklich schönes kapi xD.
Von:  fahnm
2011-10-19T21:14:24+00:00 19.10.2011 23:14
Super Kapi^^
Von:  Kizame
2011-10-18T21:00:54+00:00 18.10.2011 23:00
hört sich gut an :D
erwarte schon dein nächstes Kapitel ;)
Von:  SoftCake1991
2011-10-18T20:51:09+00:00 18.10.2011 22:51
Ja was soll ich sagen?^^
Geiles Kapi, ist dir wirklich gut gelungen.

Ein bisschen hart die strafe für Naruto finde ich, aber naja^^


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