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Eine Geschichte fürs Leben

von

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"Es geschah vor drei Jahren ..."

Draußen vor dem Hotel "Red Rose" regnete es schon seit geschlagenen 4 Stunden, es war sehr schlechtes Wetter und niemand der Hotelgäste wagte es auch nur einen schritt nach draußen zu gehen, da es wie aus Eimern goss.

So gut, wie jeder stand oder saß mit Badesachen und Strandtuch in der Empfangshalle, und starrte nach draußen.

Zwei Geschwistern, denen das langsam aber sicher zu doof wurde, gingen zum Empfangsmann um ihn etwas zu fragen ...
 

"Entschuldigung wir hätten da mal eine Frage, gibt es hier im Hotel auch ein Hallenbad?"

"Wir warten hier nämlich schon seit Stunden, das der Regen aufhört."

"Vergiss nicht zu sagen das uns langweilig ist, sagte der Bruder des Mädchens."
 

Stimmt sagte das Mädchen und man hörte weiter hinter den beiden zwei Stimmen, die so wie es aussah, miteinander stritten ...
 

"Nun, wenn euch langweilig ist, hätte ich da eine Geschichte zu erzählen, die in diesem Hotel wirklich einmal passiert ist."
 

Inzwischen wurden die zwei Stimmen hinter den Dreien immer lauter, bis es nicht mehr zu überhören war.

"Das ist alles nur deine Schuld sagte eine junge Frau zu einem Mann!"

"Ach jetzt schiebst du die ganze Schuld wieder auf mich oder wie!"

"Ja natürlich immerhin bist du immer an allem schuld, du musstest ja natürlich ausgerechnet an so regnerischen Tagen hier Urlaub machen."

"Wer wollte denn unbedingt Urlaub in einem 4-Sterne-Hotel haben."

"Gut okay, mir reicht es ich lasse mich scheiden von dir, mit dir kann doch eh keine Frau zurechtkommen, ich hätte dich nie heiraten sollen!"

"Wie du meinst, dann lassen wir uns gleich eben morgen früh scheiden, sagte der junge Mann und drehte sich um zum Gehen, genauso wie die Frau."
 

Der Empfangsmann, der das Ganze mitbekommen hatte, genauso wie die anderen Hotelgäste mischte sich als einziger ein.

"Verzeihung, ich will mich ja da nicht einmischen aber sie machen da einen riesen großen Fehler ...

Nur wegen, dem Wetter sich Scheiden zu lassen ist kein Grund, bitte bleiben sie doch noch ein Weilchen hier und hören sich meine "wahre Geschichte" an und entscheiden dann, ob sie sich immer noch scheiden lassen wollen ..."
 

"Wieso sollten wir ihnen zuhören?"

"Weil es ihr weiteres Glück und ihr Schicksal beeinflussen könnte."

"... Nun gut aber das wird mich nicht von meiner Entscheidung abbringen."

"Mich auch nicht, ich werde mich so oder so von diesem Dickschädel scheiden lassen."
 

Auch die anderen Hotelgäste wurden aufmerksam und wollten ebenfalls diese "wahre Geschichte" die sich in diesem Hotel ereignet hatte mit anhören.

Weshalb auch viele zu ihnen gingen, um besser zu, zu hören, andere wiederum blieben sitzen und lauschten dem platschen des Regens zu und wandten ihre Ohren zu dem Empfangsmann, dessen Name übrigens Stephan lautete.
 

Er setzte sich hin und begann dann schließlich anzureden: Dies ist eine "wahre Geschichte", die ich mit meinen eigenen Ohren gehört und mit meinen eigenen Augen gesehen habe.

Es ereignete sich vor 3 Jahren im Sommer genau an diesem Tag nur regnete es eben nicht wie an diesem Tag ..."

Die Geschichte nimmt seinen Lauf

RÜCKBLICK
 

Er setzte sich hin und begann dann schließlich anzureden: Dies ist eine "wahre Geschichte", die ich mit meinen eigenen Ohren gehört und mit meinen eigenen Augen gesehen habe.
 

Es ereignete sich vor 3 Jahren im Sommer genau an diesem Tag nur regnete es eben nicht wie an diesem Tag ..."
 


 

....
 


 

Eine junge wirklich wunderschöne Frau mit langen schwarzen Haaren, die sie hochgesteckt hatte, kam in dieses Hotel.

Es war schon fast Mitternacht und natürlich hatte sie auch Gepäck dabei, da sie hier ein Zimmer gebucht hatte.

Sie ging zur Empfangstheke und sprach mich an ...
 

Ich war müde, gähnte und stand schon den ganzen Tag hinter der Theke, weil mein Kollege, der mich eigentlich schon vor Stunden hätte ablösen sollen, plötzlich krank wurde.

Er machte gewöhnlicherweise die Nachtschicht und ich war dann tagsüber dran.

Nun ich schweife vom Thema ab egal ... wie schon gesagt kam sie ins Hotel und ging zur Empfangstheke um mich dann anzusprechen ...
 


 

"Verzeihen sie aber ich hatte hier vor einem Monat ein Zimmer gebucht."

"Wie heißen sie denn?", fragte ich schnell, da ich um Mitternacht aus hatte und im Hotel dann Nachtruhe war.

"Ich heiße Gisel Shikara und mein Name wird mit "G" geschrieben."

"Einen Moment bitte sagte ich und suchte kurz ihren Namen auf dem Laptop.

Ah, da steht ihr Name ja, bitte hier ist der Schlüssel zu ihrem Zimmer, Frühstück gibt es morgen früh immer von 6 bis 9 Uhr.

Früher oder später nicht ...
 

Nachdem das gesagt war, fuhr sie mit dem Aufzug zur 13 Etage ..."
 

...............
 

"Das ist ja dieselbe Etage, in der unser Zimmer auch ist, nicht wahr Schwesterchen."

"Ja, genau."

Stephan räusperte sich und sagte: "Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mich nicht unterbrechen würdet."

"Oh natürlich, tut uns wirklich leid ..."

...

"Aber was hat das jetzt mit uns zu tun", sagte der Mann, der sich erst vor Kurzem noch mit seiner Frau gestritten hatte.

"Das kommt ja gleich noch, hören sie einfach zu ...

und noch was, hierbei will ich noch sagen, dass einer der beiden Personen um die es in dieser Geschichte handelt, mir auch gesagt hat, was danach passierte.

Sonst wüsste ich ja nicht was die Frau tat, also unterbrecht mich nicht in dem ihr mich fragt woher ich das weis ...

Wo war ich gleich noch mal stehen geblieben ...?"

"Sie hatten gerade gesagt, dass die Frau mit dem Aufzug zur 13 Etage hochgefahren war."

"Ja, ja weis ich doch ...
 


 

Also sie stand grad vor der Zimmertür 3/A und schloss mit dem Schlüssel die Tür auf.

Als sie rein kam, war es dunkel und das Licht war nicht an, weil sie dann auch noch so erschöpft war, vergaß sie auf den Lichtschalter zu drücken und warf ihren Koffer einfach in eine Ecke und ließ sich aufs Bett fallen.
 

"War das aber ein langer und anstrengender Tag, endlich ein Bett und nicht der blöde Sitz vom Flugzeug", sagte sie und drehte sich dann auf die andere Seite.

Aber das, was sie sah, ließ ihr dann die Stimme im Halse stecken ...
 

Direkt vor ihren Augen war das Gesicht eines Mannes, der sie mit weit offenen Augen anstarrte und ebenfalls auf ihrem Bett lag.
 

GEDANKEN DES MANNES:
 

Wow ist die heiß, ich scheine hier wohl denn Jack Pot gewonnen zu haben ...
 

Doch dann sagte sie doch noch etwas ...

"Wer sind sie und was machen sie hier in meinem Zimmer und auf meinem Bett?"
 

"Das Gleiche wollte ich auch gerade sie fragen, denn das hier ist mein Zimmer. Aber egal, sie können hier bleiben, wenn sie wollen, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht ..."
 

"Waas?! Sie Perversling", schrie sie und wollte ihm gerade eine klatschen da fing er ihre Hand ab und sagte:" ganz ruhig das war ja nur ein Scherz, das Ganze lässt sich bestimmt klären.

Dem Mann am Empfang muss da ein Fehler unterlaufen sein, am besten wir gehen runter und lassen das regeln.

Einer von uns wird bestimmt ein neues Zimmer bekommen ..."
 

Wobei er in Gedanken eigentlich was ganz anderes dachte ...
 

/Nun ein Scherz war es eigentlich nicht und zum Glück konnte ich noch rechtzeitig ihre Hand abfangen. Sonst hätte ich jetzt einen riesen großen roten Fleck im Gesicht mit der Form einer Hand./
 

Der Mann schaute auf die Uhr an seinem Handgelenk und sagte", es ist in drei Minuten Mitternacht, dann wird der Mann unten am Empfangsbereich Schichtende haben und gehen.

Wir sollten uns beeilen ..."
 

Sie standen beide auf und fuhren mit dem Aufzug wieder nach unten.

Dort angekommen wollte der Empfangsmann gerade gehen als Gisel rief", Halt warten sie, gehen sie noch nicht ..."

"Hä ... die junge Frau von vorhin, was wollen sie denn noch hier.

Ich hab es eilig und will nach Hause sagte er, während er wieder zurück hinter die Theke ging, wo er dann auch den Laptop abstellte.
 

"Ihnen muss ein Fehler bei der Zimmer Verteilung unterlaufen sein, denn ich habe dasselbe Zimmer wie der Mann hier."

"Aber ... sind sie denn nicht verheiratet?"

"Was?", sagte Gisel.

"Schön wäre es ja sagte der Mann neben ihr, woraufhin sie ihn verdutzt anstarrte ...

"Was ...? War doch nur ein Scherz ..." /es, wäre wirklich schön gewesen, wenn sie meine Frau wäre ... /

"Hören sie mir zu ... ich kenne diesen Mann nicht und habe ihn auch noch nie in meinem Leben gesehen.

Könnten sie mir nicht einfach ... ein anderes Zimmer geben?"

Tut mir leid aber wir sind vollkommen ausgebucht ..."
 

"Waas! Sie haben kein einziges Zimmer mehr frei und wir müssen uns ein Zimmer teilen!"

"Es tut mir wirklich leid aber so wie es aussieht, gab es da eine Verwechslung, denn auf meinem Laptop steht derselbe Nachname bei ihnen beiden.

Ich verstehe nicht, wie das passiert sein kann."
 

"Vielleicht liegt es ja daran, dass ich meinen Nachnamen am Telefon nicht genannt hatte", sagte der Mann.

"Ja kann sein, ich muss dann am Ende von voller Erschöpfung gedacht haben, das sie beide zusammengehören und verheiratet sind."

Deshalb hab ich ihnen bestimmt auch ein Zimmer für Ehepaare gegeben."
 

...
 

"Und ich hatte mich schon auf den Urlaub gefreut, aber gleich am aller ersten Tag passiert ausgerechnet mir so etwas", wandte sich Gisel zu Wort ...
 

"Keine Sorge ich kann mir auch in einem anderen Hotel ein Zimmer buchen immerhin habe ich genügend Geld dabei."

"Dann ... übergeben sie mir das Zimmer einfach so?"

"Ja, ich kann es einfach nicht mit ansehen wie niedergeschlagen sie deshalb sind."

"Oh vielen, vielen Dank ich weis gar nicht, wie ich ihnen das Danken kann."

"Emm ... ich will ja nicht ihre Stimmung vermiesen aber ich habe gehört, dass jedes Hotel in der ganzen Stadt ausgebucht ist, auch die noch so kleinsten Gaststätten.
 

"Oh nein, was mache ich denn jetzt nur. Kriegen wir denn wenigstens etwas von dem Geld zurück was wir bezahlt haben, als Entschädigung?"

"Ich weis es nicht, das müssen sie dann wohl oder übel erst morgen früh meinen Chef fragen."

"Erst morgen früh ...?!"

"Wie lange bleiben sie denn hier in dem Hotel?", fragte der Mann neben ihr das."

"Ich bleibe hier 2 Wochen im Hotel."

"Ich auch ..., nun dann werden wir wohl das Zimmer teilen müssen."

"Aber machen sie sich da mal keine Gedanken darum, wenn es sein muss, schlafe ich auf dem Boden mit einer Decke und einem Kissen.

Gehen sie lieber schon mal nach oben in UNSER Zimmer und ziehen sie sich um, sie müssen erschöpft sein.

Ich komme gleich nach und klopfe auch an.

"Okay ...", sagte sie nur und fuhr mit dem Aufzug wieder hoch in das Zimmer.
 


 

"Also was wollen sie noch von mir und warum haben sie, sie angelogen?"

"Angelogen ...? Ich habe sie nicht angelogen."

"Doch das haben sie, denn hier auf meinem Laptop steht, dass sie nur 1 Woche bleiben in diesem Hotel."

"Dann machen wir doch aus einer "Lüge" die Wahrheit, ändern sie es in 2 Wochen um.

Das Geld kriegen sie Morgen ich habe mein Portemonnaie oben in dem Zimmer.
 

Er setzte schon zum Gehen an da sagte der andere Mann: "Könnte ich ihnen noch eine Frage stellen?"

"Ja bitte, nur zu."

"Was haben sie vor, sodass sie jetzt auf einmal 2 Wochen bleiben wollen."

"Ist das denn nicht offensichtlich? Ich habe natürlich vor das Herz dieser schönen jungen Dame für mich zu gewinnen um sie dazu zu bringen auf meine Frage mit "Ja ich will" zu antworten.

"Sie haben also vor diese Frau zu heiraten? Dürfte ich das alles was sie machen um das Herz dieser Frau zu gewinnen aufschreiben?"

"Warum denn das?"

"Na hier im Hotel "Red Rose" passiert NIE irgendetwas Spannendes und die Hotelgäste fragen mich auch immer, ob es hier eine Geschichte zu dem Hotel zu erzählen gäbe und ich kann da immer wieder nur Nein sagen.

Ich arbeite hier in dem Hotel schon seit über 20 Jahren, mir ist langweilig geworden und ich will endlich mal was zu erzählen haben, deshalb frage ich sie."

"Also wenn das so ist, haben sie mein Einverständnis hiermit."

"Gut ich werde ihnen auch helfen, wo ich kann, damit sie beide glücklich werden."

"Oh, vielen Dank ..."
 

"Endlich ist hier im Hotel "Red Rose" mal etwas los ..."

Schlafenszeit

RÜCKBLICK
 

Ich arbeite hier in dem Hotel schon seit über 20 Jahren, mir ist langweilig geworden und ich will endlich mal was zu erzählen haben, deshalb frage ich sie."
 

"Also wenn das so ist, haben sie mein Einverständnis hiermit."
 

"Gut ich werde ihnen auch helfen, wo ich kann, damit sie beide glücklich werden."
 

"Oh, vielen Dank ...", sagte er und fuhr dann mit dem Aufzug wieder zur 13 Etage hoch.
 


 

IM ETAGENAUFZUG
 

"Gut ... jetzt muss ich erst mal zurück ins Appartment und vielleicht erlaubt sie es mir auch mit in dem Bett zu schlafen, morgen dann schau ich, wie ich sie für mich gewinne ...

Ich meine so schwer kann dass doch nicht sein, außerdem ist das Glück immer auf meiner Seite und der Empfangsmann ja wohl auch."
 

Die Tür des Aufzugs ging auf, er ging raus und bog um die Ecke dann fing er an, an der Zimmertür zu klopfen.
 

"Ja Moment ... ich komme ...", die Tür wurde geöffnet und vor ihm stand Gisel in einem weißen knielangem Schlafkleid.
 

Er hingegen ging rein und versuchte ganz schwer das Grinsen auf seinem Gesicht zu unterdrücken, indem er einfach versuchte ein Gespräch anzufangen.
 

"Nun Emm ... ich glaube nicht, dass Sie damit einverstanden sind, dass ich neben ihnen schlafe.

Deshalb werde ich wohl wie schon gesagt auf dem Boden schlafen."

Er nahm sich ein Kissen und schien in seinem Koffer nach einer Decke zu suchen ... da unterbrach ihn Gisel: "Sie müssen nicht auf dem Boden schlafen ... sie können auch mit im Bett schlafen, aber nur wenn sie auch abstand nehmen ..."

Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, da warf er schon das Kissen wieder auf das Bett und sagte: "Also gut, wenn sie nichts dagegen haben, schlafe ich gerne mit im Bett.

Ach übrigens, ich heiße Jüro und wie lautet ihr Name?"
 

....
 

Verwundert davon, wie schnell er reagiert hatte, antwortete sie erst mal nicht.

Doch dann sagte sie: "Mein Name ist Gisel aber, ... sagen sie mal haben sie eigentlich nur darauf gewartet, dass ich ihnen erlaube, mit im Bett zu schlafen?"

"Hm ... könnte sein ..."

Gisel ging ins Bett und sagte: "Okay aber, MINDESTENS einen Meter abstand und wenn sie dass nicht einhalten, schubse ich sie ohne Warnung aus dem Bett raus. Damit DAS klar ist!"
 

Er sagte einfach nur: "Na gut", und zog sein Hemd aus.

Gisel reagierte, indem sie sich schlagartig im Bett umdrehte und versuchte einzuschlafen.

Zu dem machte sie die Augen ganz feste zu und redete sich selbst in Gedanken immer wieder dasselbe ein ...
 

/ "Womit habe ich das nur verdient ... die Nacht wird HOFFENTLICH schnell umgehen, die Nacht wird HOFFENTLICH SEHR schnell umgehen. Ich glaube ... ich werde heute Nacht sterben ..." /
 

Mit diesen Gedanken im Kopf schlief sie dann doch noch halbwegs friedlich ein ...
 

Jüro stattdessen grinste noch mehr als er es ohnehin schon tat, ging ins Bett und machte die Nachttischlampe, die auf der Schublade neben dem Bett war, aus.
 

Seine letzten Gedanken, bevor er die Augen schloss und einschlief waren ...
 

/ "Einen Meter Abstand ... das ist doch viel zu viel ... naja ich werde den Abstand schon noch verkürzen, sodass sie bald ... in meinen Armen einschläft." /
 

Doch dann war auch er viel zu müde, um noch weiterhin wach zu bleiben, und schlief mit einem dicken fetten Grinsen im Gesicht ein ...
 

...



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Riko-chan96
2014-09-09T10:54:14+00:00 09.09.2014 12:54
Hey, schöne Geschichte, ich freu mich schon drauf zu erfahren, wie Jüro ihr Herz erobern will!
Ich hoofe du schreibst bald weiter ~
lg riko-chan <3


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