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Willkommen im Jurassic Park

von

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"Wer bist du?"

"Lauft", rief ein Mann mitte 40 zu den wenigen Jugendlichen die da waren. Die Jugendlichen fingen an zu laufen. Die wenigen Jugendlichen trennten sich, 5 von ihnen liefen weiter gerade aus. Eine lief nach rechts in den Wald hinein. 2 der 6 Tieren folgen den 5 Jugendlichen, 3 dem Mädchen das in den Wald gelaufen ist. Alle 6 hörten ein lautes "AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH" das von ihren Teamleiter kam. Das eine Tier hatte ihn getötet. Sie liefen so schnell sie konnten und versuchten die Viecher ab zu hängen. Wärhend die 5 sich auf freier Fläche befanden, wo sie die Verfolger gut ausmachen konnte, war die andere im Dicklicht verschwunden und lief durch die ganzen Bäume. Immer schnell ohne sich nach den Verfolgern um zu drehen. Nur ab und zu drehte sie sich danach um.
 

Etwas früher im ARC Gebäude:

"Wie gehts Jess", fragte Conner als er zu ihr kam. "Ganz gut", antwortete Jess. "Schon seltsam das sich fast seit 2 Wochen keine einzige Anomalie gezeigt hat!" "Ich find das erlich gesagt gar nicht übel", kam es von Abby die den Raum betreten hat, zusammen mit Matt. "Naja, aber ich langweile mich trotzem", meinte Conner leicht schmollend. Grade als Matt was sagen wollte, ging der Anomalie-Detektor los. "Wo ist die Anomalie", fragte Matt. "Im Wald von Dean", sagte Jess die anderen liefen los, "Die genau Kooridinaten werde ich euch nacher durch den Funk bescheid geben!"
 

Sie liefen durch die Fluren von ARC nach unten in die Tiefgarage. Stiegen in die Autos und fuhren los, genauso wie Becker und sein Team.
 

Am Parkplatz von Forest of Dean:

Die Leute von ARC stiegen aus. "Jess wo liegt die Anomalie", fragte Matt durch den Funk. Jess gab ihnen die genauen Koordinaten. Grade als Matt dem Team die Befehle geben wollte hörten sie schreie.
 

Die 5 Teenager rannten so schnell wie von einer Trantel gestochen, um ihr Leben. Immer noch verfolgen sie die seltsame Tiere. "Wo ist eigentlich Charlie", fragte ein Mädchen mit braunen Haaren während des rennen. Auch die anderen schauten sich um. "Wartet waren es nicht 5 Viecher, statt 2 Viecher die uns verfolgt haben", fragte das andere Mädchen. "Oh Gott, was ist wenn diese Dinger Charlie erwischen", fragte wieder das braunen haarige Mädchen. "Man Emma beruhrige dich, sie wird das schon schaffen. Sie ist gut! Und jetzt lauf schneller", sagte ihre Freundin. Die anderen 3, rannten schneller als die beiden Mädchen die sich unterhielten. Die 5 Mädchen, die alle zwischen 12 und 18 Jahren waren, wussten selber schon nicht mehr wie lange sie liefen. Aber sie wurden müde das spürten sie, auch etwas langsamer. Aber sie sporten sich gegenseitig an, schneller zu laufen und nahmen die die langsamer wurden bei der Hand, damit diese nicht zurück blieben. Die 5 Mädchen sahen von weiten, das sich der Weg, dem sie sich näherten in zwei Abbiegungen teilte. "In welcher Richtung ging es zum Parkplatz", fragte Emma. "Ich weis es nicht", rief ihre Freundin. Auch die anderen drei verneiten, das sie es auch nicht wussten. "Wir trennen uns", schlug eine der drei anderen vor, "Die Gruppe die es als erstes schafft holt Hilfe." Die anderen 4 stimmten zu. Emma und ihre Freundin Anne liefen nach links, die anderen 3 nach rechts. Die Tiere blieben kurz stehen und trennten sich dann auch. Jetzt folgte jeder Gruppe nur noch ein Tier.
 

Emma und Anne rannten schnell. Durch denn breiten Weg, wo Problemlos ein Jeep durchfahren könnte. Es war ein weg für die Rangers, ein Nebenweg der immer abgesterrt ist. Ansonsten waren nur Bäume und noch mehr Bäume zu sehen. Als sie sahen das sich die Allee der Bäume, langsam zum ende neigte. Sie sahen das dort schwarze große Autos standen und sie niemand sah. Niemand von ihnen sah die beiden Mädchen. "HEY SIE, HELFEN SIE UNS", riefen die beiden Mädchen sychron und liefen den kleinen Hügel zu den Parkplätzen hinauf.
 

Auf einmal hörten die das jemand nach ihnen rief. Alle drehten sich um und sahen wie zwei Mädchen Hand in Hand nach oben zu ihnen lief. Alle liefen zu den Mädchen. "Helfen sie uns bitte", rief Anne, "Wir werden verfolgt!" Die beiden kamen vor den Männern und Abby zu stehen. "Von wen werdet ihr verfolgt", fragte Abby. Als Plötzlich ein seltsamer Laut aus der Richtung, aus der die Mädchen kamen, kam. "Von dem da", sagte Anne. Die beiden Mädchen wurden in Sicherheit gebracht, zu den Autos.
 

Becker und seine Männer schossen auf das Tier, mit Taserpistolen. Die Ladung war nicht stark. Das Tier viel zu Boden und wurde bewusstlos. Es wurde gefesselt. "Conner komm mal", rief Becker ihn. Conner lief zu Becker hin. Und zeigte mit der Taserpistole auf das Tier, "Was ist das?"
 

"Wie heißt ihr und was ist passiert", kam es von Matt und Abby gleichzeitig. Die beiden Mädchen saßen im Auto, auf der Rückbank. Emma brachte kein einziges Wort herraus. Also antwortete Anne. "Ich bin Anne und das ist Emma. Wir waren in diesen Natur-Camp halt. Und Aufeinmal schrie unser Leiter das wir alle rennen müssen. Und das taten wir auch!" "Wie viele seit ihr", fragte Abby. "Wir sind, nein waren zu 6., aus der Richtung aus der wir kamen, sind 3 Mädchen nach recht gerannt und wir sind nach links", erzählte Anne. "Oh Gott, wir haben Charlie vergessen", kam es aufeinmal von der aufgebrachten Emma, "Anne, Charlie. Sie.. Sie..." Conner kam zusammen mit Becker zu den anderen. "Es ist ein Coelophysis, die kommen aus der Trias, um genau zu sein Obertrias", erklärte Conner den anderen. Als er zusammen mit Becker bei ihnen ankam. "Wir sind schon die ganzen Sommerferien hier", sagte Anne und aufeinmal sprang sie aus dem Auto und war aufgebracht, "Sie müssen Charlie retten, sonnst stirbt sie noch." "Keine Sorge wir werden Charlie und die anderen 3 Mädchen finden", sagte Matt. Anne packte Matt beim seinen Kragen, "Nein Sie verstehen das nicht. Wir wurden von FÜNF solcher Dinger verfolgt. Charlie hat zuerst die Gruppe verlassen, kurz nach unseren Lager von wo wir wegliefen, nur ein Paar Meter von dem entfernt vielleicht auch ne Meile. Verdammt Charlie ist in den Wald reingerannt während wir alle auf der offen weiten Fläche oder auch Wiese liefen. 3 dieser Dinger folgen Charlie. 2 folgten uns, als wir uns dann trennten folgte jeder Gruppe nur noch einer. Charlie aber folgen verdammt noch mal 3 dieser verdammten Dinger", kam es sauer von Anne. "Es waren 5", fragte Conner aufeinmal. "Woher soll ich das wissen, ich sagte doch das 5 uns folgten. Als wir uns umdrehten waren es nur noch 2 und Charlie war auch Weg. Keiner von uns weis wann Charlie sich von uns trennte", kam es immer noch sauer von Anne. Anne wurde zurück ins Auto befördert. Die Gruppe besprach was sie als nächstes machen würden. Beckers Männer und Matt suchten nach den anderen, 2 von ihnen wurden bei den beiden Mädchen gelassen. Becker, Abby und Conner, legten den Dino auf die Tragefläches eines Pick-up setzten sich in diesen und fuhren zu der Anomalie.
 

Charlie rannte zusammen mit den anderen weg. Iregndwann entschloss sie sich von der Gruppe zu trennen, sie dachte das sie damit die anderen Beschützen könnte, das ihr die Viecher nach laufen würde. Also lief sie in den Wald hinein. Und sie hatte es wirklich geschafft, 3 folgten ihr. Nicht alle aber immerhin. Sie lief duch den Wald. Ein paar mal stolperte sie durch eine Wurzel die sehr gut versteckt unter dem Dreck war. Aber sie rappelte sich auf und lief weiter. Sie merkte das sie langsam aus der Puste kam, denn ihre Atmung beschleunigte sich immer schneller und sie füllte sich auch müder und erschöpfter. Sie drehte ihren Kopf kurz um und sah nach hinten, die Viecher folgten ihr immer noch. Sie hörte aufeinmal ein rauschen. "Der Fluss!?" Also lief sie in die Richtung des geräusches. Sie kam zum stehen es war eine ca. 3 Meter hohe Klippe. 3 Meter ware bis zum Fluss entfernt. Sie drehte sich um und sah das die Viecher ihr näher kamen, also sprang sie hinein. Ein kleiner, schwacher laut entwich ihrer Kehle und sie versank im Wasser. Die Dinos kamen zu stehen, drehten sich um und liefen zurück, da sie die Spur verloren haben.
 

Die anderen kamen mit dem Pick-Up bei der Anomalie an. Die drei stiegen aus und bereiteten alles vor. Den Dino ließen sie noch auf der Ladefläche. Becker achtete darauf das sich die nicht näherten. Denn niemand wusste wie viele hier draußen noch waren. Alles war aufgebaut, das Tier wurde von den Fesseln befreit und in die Anomalie befördert, als es noch bewusstlos war. Conner schloss dann auch gleich die Anomalie. "Sollen wir hier auf die anderen warten", fragte Conner die anderen. "Ich denke das wäre das beste", gab Becker von sich, "Immerhin wissen wir nicht wie viele es von denen hier gibt!" Seit 10 Minuten waren die drei schon auf der Lichtung und warteten auf die anderen. Aufeinmal hörten diese Geräusche. In die Richtung richtete Becker auch seine Waffe. Genauso wie Abby. Dann kam aus von einer anderen Seite ein Geräusch. "Ich glaub wir sind umziegelt", meinte Conner aufeinmal. Abby und Becker schossen dorthin wo die Geräusche herkammen. Dann verstummten die Geräusche und tauchten wo anderst auf. Wieder fielen Schüsse. Dann sahen sie auch wie sie dort herum liefen, so fielen wieder Schüsse. So ging das eine Weile. "Becker", fing Abby an. "Was?" "Ich habe nur noch einen Schuss!" "Ich auch!" "Was? Wie konntete ihr alles verschießen", kam es von Conner. Dann lief einer genau auf die drei zu und so vielen auch die letzten beide Schüsse! "Und was sollen wir jetzt machen", fragte Abby als sie sah das sich einer von den Coelophysis' auf die Gruppe zu bewegten. Es waren 3, die drei die auch Charlie verfolgt haben. "Keine Ahnung", meinte Becker nur. "Wir sind erledigt", kam es etwas verzweifelt von Conner. Aufeinmal hörten die drei Schüsse, und einer von denn drei viel um und fing an zu Bluten. Kurze Zeit später passierte das selbe mit den Zeiten. Der letzte rannte in die Gebüsche. "Wer ist da", rief Abby, "Zeig dich!" Aufeinmal landete eine Schrottflinte auf den Boden, die aus einen Baum geflogen kaum. Kurz darauf sahen sie das sich Beine aus einen Baum hangen und jemand der dann auf den Boden in der Hocke landete. Die Person stand auf und drehte sich um. Alle waren erstaunt das es ein Mädchen war. Sie war komplet durch nässt, hatte an bestimmten Stellen Dreck drauf wie auf den Knien z.B. und man sah das sie auch geblutet hat, wegen der dunkelen Kruste die sich gebildet hat. Sie hob die Flinte auf und ging auf die kleine Gruppe zu. "Kann ich das haben", fragte Becker, dabei deute er auf de Waffe. Das Mädchen reichte ihm einfach die Waffe und fertig. "Wie heißt du", fragte Abby. "Charlie", antwortete sie, "Übrigens da sind keine Patronen mehr drinnen." "Du bist Charlie", fragte Conner nach. Er war überrascht da er bei dem Namen dachte, das es ein Junge ist und nicht ein Mädchen, das dachten viele. "Ja ein Problem?" "Nein, ich dachte nur das Charlie ein Junge ist und nicht ein Mädchen", meinte Conner. "Ahso. Ist nicht das erste mal dass das passiert", erwiederte Charlie daraufhin. "Und woher hast du das Gewehr hier", kam gleich die nächste Frage, dieses mal aber von Becker. "Öhmm", machte Charlie nur, "Hab ich mir ausgeliehen" "Ausgeliehen", kam es von Abby mit einer hochgezogenen Augenbraun. Nur ein leises, nicht hörbares Uhh entwich ihrer Kehle.
 

Wie man erfahren hat wurden die 3 Mädchen gefunden, der Coelophysis eingeschläfert. Die 3 Mädchen wurden zu den anderen beiden gebracht und anschließend nach Hause gefahren. Zur Sicherheit und ob sie alle in Ordnung mit ihnen ist. Alle 5 hielten das Tier für ein Raubtier. Standen aber immernoch unter Schock. Matt ging mit einigen Männer zu der Anomalie zusammen mit den Saurier. Der andere Saurier, der entkommen ist, lag in der zwischen Zeit bewusstlos und gefesselt in der nähe der Anomalie. Die noch 2 lebende Coelophysis' wurden durch die Anomalie geschickt. Diese wurde anschließend wieder verschlossen. Beckers Männer beseitigen das Chaos, während Matt, Becker, Conner und Abby zusammen mit Charlie ins ARC fuhren. Da das Mädchen immer noch schwieg und nichts sagte, wollte man sie dort weiter befragen. Den Matt merkte das man ihr es nicht so einfach verkaufen konnte das es Raubtiere waren, und er hatte noch mehr Fragen für sie.

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Ich hoffe es gefällt euch :D

meine erste FF in dieser Richtung,

aber dennoch ich freue mich über jede art von Kommentar!

Zwei Anomalien an einem Tag!?

Viel Spaß beim 2 Kapitel

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Im ARC:

"Kommen sie, lassen sie mich doch los", fing Charlie an, "Außerdem wieso darf ich nicht nach Hause. Die anderen haben sie auch nach Hause geschickt!" Charlie jammerte und beschwerte sich schon einige Zeit, besonderst seit dem Zeitpunkt seit dem Matt sie am linken Oberarm packte und mitschleifte. "Ich verklage sie, wegen Freiheitsberaubung und Entführung Minderjähriger und und", inzwischen wusste selbst Charlie nicht mehr was sie sagen sollte, "Ah keine Ahnung. Im übrigen sie tuen mir weh und das ist unbequem!" Matt sagte immer noch nichts dazu. Becker, Abby und Conner gingen hinter den beiden her.
 

Die 5 betraten den großen Raum, wo Jess hinter den Computern saß. Sie drehte sich auf den Stuhl um. "Hey, wie lief die Mission", fragte Jess und bemerkte jetzt das Mädchen, "Wer ist das?" "Hey ich bin Charlie", sagte Charlie mit einen lächeln. "Setzt dich", meinte Matt bloß. Charlie wurde auf eins der Drehstühle verfrachtet und nicht grade auf die sanfte art. "Aua", kam es von Charlie, "sagen sie mal, können sie etwa nicht mit Kindern umgehen?" Matt schaute sie mit einer hoch gezogenen Augenbraun an. "Ja gut ich bin nicht im warste der Wort ein Kind. Ich bin Jugendlich, eine junge Erwachsene und blablabla", kam es plötzlich von Charlie und sie redete weiter, weiter und weiter bis sie plötzlich aufhörte und Matt anschaute, "ich habe den Faden verloren!" Matt wollte was erwiederen aber dafür fehlten ihm einfach die richtigen Worte. "Bleib einfach hier sitzen!" Dabei ging Matt nach oben ins Lesters Büro. "Die Mission verlief äußerst interessant", meinte Abby plötzlich und lies auf einen der Stühle fallen. Abby unterhielt sich mit Jess. Während Conner in sein Labor ging und Becker die Ausrüstung wegbrachte. So blieb Charlie bei den beiden Frauen. Jedoch nicht lange da beide aufstanden um sich Kaffee zu holen.

Charlie saß nun alleine hier, als sie sich umschaute, sah sie niemanden. Naja niemanden war übertrieben, sie sah schon einige Leute, aber keiner von dennen achtete nur im geringsten auf sie. Also stand sie von ihren Platz auf und ging zu den Computer, sie sah sich nochmal um um sich zu vergewissern das sie nicht beobachtete wurde. Als sie sich vergewissert hat das sie nicht beobachtet wurde, tippte sie einige Sachen in den Computer ein. "Komm schon", sagte sie leise zu sich und den Computer. Als sie aus weiten die Stimmen der beiden Frauen erkannte, wusste sie im ersten Moment nicht was sie tuen sollte, da hatte sie Glück der Computer hat das gefunden was sie gesucht hat. Sie schloss, die Datei nach dem sie gesucht hat. Aber um diese zu löschen, war nicht mehr genug Zeit vorhanden. Sie setzte sich schnell zurück, auf ihren Platz. Als sie die beiden Frauen sah, stand sie auf und ging ihnen entgegen. "Ähm entschuldigt wo ist hier die Toilette", fragte Charlie die beiden Frauen als diese stehen blieben. Jess und Abby erklärten Charlie den Weg zu der Toilette. "Danke schön", gab Charlie von sich und ging in die Richtung wo man sie hingeschickt hat.
 

Abby und Jess setzten sich wieder auf die Stühle und unterhielten sich weiter.
 

Charlie hat währenddesen einen Weg nach draußen gesucht, sie hat die Umkleidekabinen gefunden. Sie schaute hinein ob da jemand ist, sie hatte Glück also schlüpfte sie in die Umkleidekabine. Sie sah das alle Schließfächer, einen Schloss hatten. Und doch hatte sie Glück sie hat eine Kappi gefunden eine schwarze, solche hatten auch die Soldaten von vorhin an. Auch eine Jacke lag hier die nach den der Soldaten aussah. Aufeinmal hörte sie Stimmen die sich auf sie zubewegten sie schappte sich die Sachen und versteckte sich. Da sie keine Möglichkeit mehr hatte aus der Umkleide zu verschwinden, versteckte sie sich im Wäschekorb, unter der dreckigen Wäsche. "Hey Alter, lagen meine Sachen nicht noch hier auf der Bank", fragte einer der beiden Männer. "Vielleicht hast du die Sachen in dein Spint gelegt", antwortete der andere. "Nein die lagen ganz sicher hier", meinte der andere wieder. Öffnete jedoch seinen Spint und zog die Ersatz Arbeitskleidung an, unterdessen unterhielten sich die beiden Männer. "Man sei froh, das nur deine Kleidung weg ist und nicht die Waffen", meinte der andere, "sonst hätte es Ärger gegeben, mit Becker!" Als Charlie hörte das die Tür zu fiel und noch einige Sekunden wartete stand sie, in den großen breiten Wäschekorb, auf. "Ist das Eklig", sagte sie zu sich selber uns stieg aus den Wäschekorb, "naja hab schon schlimmeres und ekligeres erlebt", dachte Charlie belustigt. Sie zog die Sachen an und öffnete leicht die Tür und schaute in den Flur, als sie niemanden entdecken konnte betrat sie den Flur und ging zum Ausgang. Naja sie würde in der Tiefgarage landen, da sie sich den Weg nur bis dorthin gemerkt hat. Einen anderen Ausgang kannte sie auch nicht. So setzte sie ihren Weg erfolgreich fort, ihre Kappi verdeckte ihr Gesicht, besonderst wenn sie an Überwachungskameras vorbei kam.
 

"Denkst du nicht das sie zu lange weg ist", fragte Abby aufeinmal Jess. "Stimmt! Es sind schon fast 15 Minuten, das sie weg ist", meinte Jess. "Ich schau mal nach ihr", gab Abby von sich und erhob sich. Jess drehte sich, wieder zu ihren Computer, um. Bevor sie sich an die Arbeit begeben konnte, wurde sie jedoch unterbrochen. "Jess, ist Matt immer noch bei Lester", fragte Becker. Jess drehte sich mit einen lächeln um und sah wie Becker zusammen mit Conner zurück kam. Conner tippte etwas auf seinen Handy herrum. "Ja ist er", antwortete Jess. "Wo ist Abby", fragte Conner der jetzt Jess ansah. "Sie kommt gleich", gab Jess ihm als Antwort. Da kam auch Matt zusammen mit Lester runter. "Wo ist das Mädchen", fragte Matt während er zu ihnen runter ging. "Sie ist auf der Toilette, Abby holt sie grade", meinte Jess. Abby kam angerannt. "Sie ist weg", meinte Abby gleich. "Wie sie ist weg", kam es von Conner pleplex. "Ich schaue nach ob die Überwachungskameras was Anzeigen", meinte Jess und machte sich sofort an die Arbeit. "So passen sie also auf jemand auf", kam es von Lester, wie immer in einen unfreundlichen Ton. "Die Kamaras zeigen nichts an", erklärte Jess und ihr fiel was auf, "Wartet. Jemand war an den Computer." Sofort richtete sich wieder die Aufmerksamkeit auf Jess. "Anscheinend war es das Mädchen, sie hat hier was gesucht", erklärte Jess und öffnete die Datei. "Und was", fragte Conner neugierig nach. "Die Central Metropolitan University. Nach einen gewissen Professor Steven Hilton", erklärte Jess. "Holt sie zurück sofort", befahl Lester und ging wieder in sein Büro. "Ich fahr zu der Uni", sagte Matt und verließ den großen Raum.
 

Seit 11 Minuten saß sie im Büro von Prof. Dr. Hilton. Sie redeten und redeten. "Du weist schon das es 20:34 Uhr ist", meinte Prof. Hilton aufeinmal. "Natürlich", meinte sie lächelnd. Charlies Magen fing an zu knurren. Der Professor fing an zu lachen, "komm ich spendier dir was aus dem Automaten", sagte er und stand auf, "die Cafeteria hat leider schon geschlossen!" "Mit einen guten Snack kan ich leben Sarsch", meinte Charlie lächelnd. "Sarsch! Du kannst es einfach nicht sein lassen", meinte er immer noch lachenend. Die beiden gingen nach unten ins Erdgeschoss, zu einen Snackautomaten, der in der nähe der Cafeteria war.
 

Beide waren unten im Erdgeschoss und gingen zu den Automaten. Grade als sie auf den Knopf drücken wollten, damit der Snack rauskommen konnte. Hörten beide ein seltsames Geräusch. "Was war das", fragte Charlie den Professor.
 

Im ARC ging einige Minuten zuvor der Alarm los. Conner, Abby und Becker kamen angelaufen. "Wo ist die Anomalie Jess", fragte Abby als erstes. "Sie ist in der Universität, wohin grade Matt unterwegs ist", meinte Jess. "Die Anomalie ist in der Metropolitan Universität", fragte Abby nach. Jess nickte. "Los", kam es von Becker. Alle beeilten sich und Jess infomierten Matt das dort eine Anomalie ist und dass das Team unterwegs sei.
 

"Ist das Interessant", meinte der Professor. "Was heißt hier Interessant? Wir wären fast gefressen worden! Das finde ich nicht grade Interessant", meinte Charlie nur gereitz, "das zweite mal an einen Tag." Charlie seufte. Sie saß auf den Boden, der Bibliothek. "Tsch, nicht so laut. Der T-Rex reagiert zwar nur auf Licht und Bewegung, aber er kann uns trotztem hören, wenn wir zu laut sind", meinte der Professor. "Sag mal wo sind eigentlich die Lichtschalter, damit man im ganzen Gebäude das Licht an machen kann, bzw. wo die Lautsprecher sind und so", fragte Charlie aufeinmal. "Was willst du denn damit aufeinmal", fragte der Professor. Beide redeten leise zur Sicherheit. Charlie grinste nur viel sagend. Der Professor seufzte nur denn er konnte es sich schon denken, "Ein /Zwei Stockwerke über uns. Die sind alle im Sekretariat zu finden, das ist die Nummer 228! Ist auf der gleichen Etage wie mein Büro, aber nicht in der gleichen Richtung." Charlie nickte. Sie nahm eine Art kleinen Hammer mit welchen man gut Fensterscheiben einschlagen konnte, solche gab es auch oft im Bus. Sie öffnete das Fenster und stieg hinaus. "Ich bin gleich wieder da", meinte sie noch als sie einen Weg nach oben suchte. Und einen auch fand, "Dann heißt es jetzt Free Climbing, was", sagte sie zu sich selber. Und fing an zu klettern.
 

Matt wartete am Parkplatz auf die anderen. Als die ankam gingen sie zu den Haupteingang, jedenfalls in die Richtung. Da schaute Conner nach oben, der Grund war ihm nicht klar, aber er sah das die Sonne schon unterging. Und es war schon lange her das er an seiner altern Universität war oder diese besucht hat. Aufeinmal sah er jemanden dort klettern. "Hey, ist das nicht Charlie", meinte Conner aufeinmal und zeigte in die Richtung. Alle schauten hoch. "Doch das ist sie, aber was macht sie da", kam jetzt die frage von Abby. Sie sahen wie sie in der nähe eines Fensters zum stehen kam, etwas herraus holte und das Fenster damit einschlug.

Sie schlug mehrmals auf das Fenster ein um sich am diesen nicht zu scheiden. So versuchte sie vorsichtig rüber zukommen runtschte aber mit einer Hand aus, jetzt hang sie unter den zerschlagenen Fenster mit einer Hand. Es sah so aus als würde sie gleich fallen.

"Oh Gott", kam es nur von Abby und zwar panisch, "sie wird abstürzen!" Aber da täuschte Abby sich, sie legte ihre Hand wieder zurück auf den Fenstervorsprug und zog sich hoch, sehr langsam da es ihr eigentlich ziemlich schwer fiel. Und als sie oben war verschwand sie aus deren Blickfeld.
 

"Lasst uns reingehen. Seit vorsichtig, wir wissen nicht was uns drinnen erwartet", meinte Matt, "Becker geh nach oben und hol das Mädchen wieder. Die anderen Durchsuchen das Gebäude nach anderen Zivilisten. Abby und Conner ihr kommt mit mir zu der Anomalie!" Jeder nickte als diese den Befehl erhielten und machte sich vorsichtig auf den Weg.
 

Währenddessen suchte Charlie das richtige Zimmer. Aber sie hatte bisher keinen Glück. Ihre linke Handfläche schmertze. Da sie sich verletzt hat, als sie durch das Fenster stieg, an einer der Glasscherben. Und sie an, sie hatte doch tatsächlich Glück, sie fand das richtige Zimmer. Sonst hätte sie sich ja umdrehen müssen, um in die andere Richtung zu gehen. Geschickt öffnete sie die Tür, mit zwei Haarschieber. Und ging dort hinein. Dort erledigte sie, das was sie erledigen wollte. Damit es besser ging, machte sie im Sekretariat, das Licht an. Sie erledigte das, wozu sie her kam. "Uuuh, ist doch nicht so leicht wie ich dachte", sagte Charlie zu sich selber und arbeitete weiter an ihrer Konstruktion. Es fehlte nur noch ein kleines Teil, da wäre sie fertig. Aber sie bemerkte, das sich jemand der Tür näherte. Sie schnappte sich, aus den Schirmständer, einen Schirm, der anscheinend hier vergessen wurde. Machte das Licht aus und stellte sich an die Wand, zur rechten Seite. Damit wenn die Tür aufgeht, sie diese Person gleich damit eine runter hauen konnte. Sie sah wie die Türklinkel langsam gedreht wurde und die Tür auch langsam aufging. Sie machte ihre Augen zu und holte aus, als die Türe ganz aufging.

Jedoch wurde der Schirm plötzlich festgehalten. "Wenn willst du den damit erschlagen", fragte die Stimme. Charlie öffnete eins ihrer Augen und sah das Becker mit einer Hand den Schirm festhielt. "Ähhh", kam es von Charlie zu mehr war sie nicht in stande. Becker ließ den Schirm los und machte dan das Licht, mit den Lichtschalter der in nähe der Tür, da wo Charlie immer noch steht, an. Sie stellte den Schirm zurück in den Schirmständer. "Was wolltest du den hier", fragte Becker direkt. "Ich bin niemanden Rechenschaft schuldig", antwortete Charlie auf seine Frage. Und kehrte ihm demostrativ den Rücken. Becker schaute sie an und ihm fiel ihre Hand auf, die kaum versorgt wurde. Er ging zu den erste Hilfekasten, wo er Indefiktionsmittel, Verband und Wundsalbe holte. Da Charlie immer noch mit dem Rücken zu ihm stand, wusste und sah sie nicht was er machte. Plötzlich wurde sie bei der Hand gepackt und auf den nächsten Stuhl verfrachtet. Das Tuch wurde entfernt, mit dem sie ihre Hand verband hat. Er tat als erstes Indefikationsmittel drauf. "Auuuu", kam es von Charlie die ihre Augen kurz zusammen kniff, "du hast wohl nen Vogel! Das tat weh." "Anderst geht es auch wieder nicht, denn sonst würde sich die Wunde Entzünden", meinte Becker ruhig. Tat etwas von der Wundsalbe drauf und verband die Hand anschließend. Die Hand blutete schon seit einer Weile nicht mehr, jedenfalls nicht mehr so stark wie am Anfang, nur ganz schwach. "Und jetzt komm", meinte Becker und verließ den Raum. "Hey warte", sagte Charlie und machte schnell was zu Ende und schaute während sie zur Tür ging auf die Wanduhr, es war 21:15 Uhr. Sie machte das Licht aus und lies die Tür ins Schloss fallen. Während sie zu Becker lief, fiel ihr Blick nach draußen die Sonne würde jeden Moment unter gehen, und dann wäre es dunkel und der Mond wäre da. Sie kam bei Becker an und ging anschließend ganz normal, hinter ihm her.
 

Die anderen waren in der Cafeteria und die Anomalie war schon seit einer weile geschlossen. "Denkt ihr, das da irgendwas aus der Anomalie, entwichen ist", fragte Conner die anderen. "Wenn jemand aus der Anomalie in unsere Zeit kam, ist dieser jedenfalls nicht mehr in der Cafeteria", meinte Abby daraufhin. "Abby hat recht, solange wir nicht wissen welches Tier aus der Anomalie kam, kann es gefährlich werden", komentierte Matt das Gespräch. Es vergingen einige Minuten, als eine der beiden Cafeteria Türen aufging, drehten sich drei Köpfe zu der. Sie sahen wie Becker zusammen mit Charlie den Raum betraten.

"Du hast sie gefunden", meinte Abby aufeinmal. Becker nickte nur. Er sah das nur Abby, Conner und Matt in der Cafeteria war. "Sagt mal was denkt ihr welches Tier aus der Anomalie kam", fragte Conner plötzlich, alle außer Charlie schauten sie an. Charlie setzte sich auf eins der Stühle. "Es war bzw. ist ein T-Rex", kam es mit einer ruhigen Stimme von Charlie, die ihre Hände vor der Brust verschränkte. Jetzt wurde sie von allen angeschaut, besonderst verwundert woher sie das wusste. Sie wurde einfach nur gemustert. "Wo...", kam es von Conner. "Woher ich das weiß", meinte Charlie und unterbrach damit Conner. Der besagte nickte nur. "Also so Dumm wie ich aussehe bin ich auch wieder nicht", meinte Charlie und murmelte, "Also echt nur weil ich Blond bin!" Das gemurmle verstanden nur Becker und Conner die in ihrer nähe standen. Charlie seufzte. Später müsste sie einges erklären, jetzt aber hatte sie keine Lust dazu. "Die Wände sind hier im Erdgeschoss ca. 8 Meter hoch, ein T-Rex wenn ich mich richtig erinnere ist 12 m hoch", fing Charlie an, "Also kan der T-Rex nur hier im Erdgeschoss sein. Es sei den er bricht durch die Wand dann kommt der nette Saurier nach draußen. Ansonsten kann er sich nur durch die Fluren bewegen. Da der T-Rex sonst überall die Türe eintreten muss! Es sei den der Saurier hat gelernt sich zu bücken, damit es durch die ca. 3 m hohe Türe kommen kann. Und hier im Erdgeschoss befinden sich nicht viele Räume." Und wieder wurde sie von alle angeschaut und teilweis sogar gemustert. "Was ist", fragte Charlie auf die Blicke hin, "Ich hab halt in Geschichte aufgepasst!" Charlie drehte ihren Kopf in die andere Richtung, zu den Türen. Sie war einfach nur leich Beleidigt. "Dann sollten wir den T-Rex suchen und wieder durch die Anomalie schicken", meinte Matt plötzlich. Die anderen nickten, Matt drehte sich um und schaute Charlie an, "Du bleibst aber hier. Haben wir uns verstanden?" "Jaja", kam es nur von Charlie. "Conner du bleibst auch hier zusammen mit Becker. Abby komm mit", sagte Matt. Die anderen Männer wurden benachrichtigt, damit diese vorsichtig waren.
 

So blieben nur Charlie, Conner und Becker in der Cafeteria zurück. Charlie stand auf und machte sich auf den Weg Richtung Küche. "Hey du sollst hier bleiben", rief Becker ihr auf einmal zu. "Ich bleib doch auch hier", meinte Charlie daraufhin. "Und wohin gehst du dann", fragte Becker. "In die Küche, dort gibt es immer einen Abstellraum für Trockenprodukte oder Lebensmittel die lange halten. Im Kühlschrank wird vermutlich eh nichts sein, aber schauen kostet nichts", antwortete Charlie und näherte sich Conner, "Man ich habe Kohldampf, hab den ganzen Tag noch nichts gegessen!" Sie ging grade an Conner vorbei. Auch dieser hatte schon lange nichts mehr gegessen, so entschloss er sich mit ihr mitzugehen, "Hey ich komm mit dir!" So gingen die beiden nach hinten. "Man womit habe ich das verdient? Nicht nur ein Kindskopf sondern gleich zwei", dachte Becker und seufzte. Er dachte sich einiges zu den Thema.
 

Conner und Charlie standen in der Küche. "Du hast nicht zufällig eine Taschenlampe dabei", fragte Charlie Conner. "Ne, aber hier muss doch ein Lichtschalter sein", meinte Conner daraufhin, "Ahja ich bin Conner Temple!" "Charlie aber das wisst ihr ja alle schon", kam es von Charlie. Conner nickte. Charlie durchsuchte die Schubladen nach einer Taschenlappe, während Conner nach den Lichtschalter suchte und diesen auch fand. So ging das Licht an. "Sie einer an, du hast den Lichtschalter gefunden", meinte Charlie nur, "Hey, ich hab die Vorratskammer gefunden!" Conner ging zu ihr. Er drückte die Klinke runter, "Abgeschloss!" "Nicht mehr lange", meinte Charlie und holte wieder ihre beiden Haarschieber aus den Haar hervor. Und wieder mal, an diesen Tag öffnete sie die Tür, "Wohla", sie drückte die Klinke runter und betrat die Vorratskammer.

"Nur Dosenfutter", meinte Charlie, "wie Pilze und was man noch so in Dosen halten kan." Sie durchsuchten die Vorratskammer, es war nicht im warste des Sinnes eine Kammer, da gab es ziemlich viel Platz, vermutlich würde sogar ein ganzes Wohnzimmer hier reinpassen oder ein größerer Raum. "Ich hab unterschiedliche Schokoladen-Sorten gefunden", rief Conner auf einmal. "Cool. Wenn es mit Nüssen gibt dann niem die", rief Charlie ihm zurück. Sie ging zu Conner. "Lass uns wieder gehn, hier gibts nichts", sagte Charlie als sie bei Conner stand. Der angesprochene nickte. Sie verließen mit 2 Tafeln Schokolade den Raum, Charlie sperrte wieder ab. Charlie durchsuchte noch die Küche aber auch dort gab es nichts gescheites. Nur Geschirr und ein Leerer großer Kühlschrank. Also kehrten die beiden wieder zurück in den Raum.
 

"Hey Captain, Schokolade", kam es von Charlie als sie in der nähe von den Tisch und ihm war. Becker schüttelte den Kopf. "Wer nicht will der hat ja schon", meinte Charlie und setzte sich auf den Tisch. Conner jedoch nahm auf dem Stuhl platz. "Darf ich dich was fragen", fing Conner an. "Schieß los", gab Charlie von sich. "Woher hast du gewusst das ein Tyrannosaurus Rex war", fragte Conner. Becker stand so das er die Cafeteria Tür im Visier hatte. "Sagte ich doch, ich habe in Geschichte aufgepasst", antwortete Charlie. "In Geschichte wird aber nicht die Revoultion Unterricht, damit mein ich die Sauriers", meinte Conner daraufhin. Charlie füllte sich ertappt sie seufzte einfach. "Ich habe aus lange weile mal in den Sommerferien, während ich bei meiner Tante war, Bücher gelesen die sich mit der Evolution und deren Geschichte Hauptsächlich handelte. Da sie nur diese Bücher besaß, da sie an einer Uni selbst unter anderen sowas oder in dieser Richtung unterrichtete. Natürlich gab es noch andere Bücher im Haus, aber diese hatte ich schon oft durch, da habe ich mich halt dann mit diesen Bücher beschäftigt. Ziemlich öde wenn ihr mich fragt, hab mir meine Ferien damals spannender vorgestellt", erklärte Charlie, "Naja und ich habe auch einige Filme gesehn und glaub mir die Filme waren interessanter als die Bücher", fügte Charlie zwinkert hinzu.

Da kam Abby her rein gerannt. "Conner, öffne die Anomalie sobald Matt es dir durch das Funkgerät sagt", meinte Abby sogleich. Sie erklärte Conner und Becker kurz den Plan von Matt. Charlie wurde in die Richtung der Küche geschickt. Hinter die Theken, der Essensausgabe. Sie sollte sich da unten hinsetzen, was sie auch tat und fand dort eine Taschenlampe. "Die hätte ich vorher gut gebrauchen können", dachte Charlie sich. Jedoch blieb sie nicht lange sitzen, stand auf und schaute von dort hinten, was die anderen machen.
 

So wie erwarte kam Matt herrein gerannt und rannte hinter einen der Cafeteria Tischen. Der T-Rex war kurze Zeit später auch in der Cafeteria. Charlie hat den Plan nicht zugehört, naja er war ihr auch nicht mitgeteilt. Aber so wie es aussah, ging der Plan nach hinten los. "Ich denke ich solte ihnen helfen oder?", fragte Charlie sich selber in Gedanken. Sie wartete noch einen kurzen Moment und entschloss sich dann doch ihnen zu Helfen, auch wenn sie nacher wieder Ärger bekommen wird. Und wer weis was sonst. Aber das würde sie in Kauf nehmen. Sie sah sich um und entdeckte einen Lüftungsschaft genau in der nähe der Tür zu der Küche, über einem Regal. Dann sah sie noch einen Lüftungsschacht, der aufgeht und zwar genau über der Leutenen Kugel. Oder ehr in der nähe, etwas hinter der Kugel. Sie nahm die Taschenlampe die sie vorher gefunden hat. So kletterte sie nach oben, auf das Regal und schön bedacht alles ganz leise zu erledigen.
 

Die anderen versuchten das Ding wieder unter Kontrolle zu kriegen. Oder es zu betäuben was nicht grade gut gelang. Charlie war über den besagten, Gitter und entfernte diesen. Sie befestigte die Taschenlampe an Schnürren, daran befestigte sie auch ihren iPod mit den Teilen die sie aus den Sekretariat hatte.

Und bevor sich jemand versah, hing dort eine Taschenlampe mit lauter Musik die den T-Rex auf sich Aufmerksam gemacht hat. So verschwand der Saurier in der Anomalie, die Vorrichtung landete unsanft auf den Boden und zerbrach in mehrere Stücke. Die Anomalie wurde von Conner geschlossen.
 

"Tolle Idee! Kommst du aber jetzt bitte runter", kam es von Conner der nach oben schaute. "Krieg ich Äger", fragte Charlie leicht belustigt, was man aber schlecht herraushörte, dachte sie jedenfalls. "Natürlich nicht", meinte Conner. "Ich höre da aber Sarkasmus raus", gab Charlie von sich, "Ich komme gleich runter." So versuchte Charlie rückwerts zu klettern, was sich schwieriger als gedacht herraus stellte. "Man, sich vorwärst zu bewegen ist einfacher, als rückwärts", dachte sich Charlie. Ein paar Minuten später war sie unten bei der Gruppe. Die besagte Gruppe fuhr zurück ins ARC, während die Männer wieder mal versuchten das meiste zu beseitigen, die Hinweise und Spuren auf die Urzeitmonster.
 

Im ARC:

Wieder mal saß sie in der großen Halle, wo die Computer standen und so. "Wie konntest du an die Computer ran gehen", schimpfte Jess mit ihr, schon einige Minuten. Matt war wieder bei Lester im Büro, die anderen standen auch in dem Raum und hörten wie Jess mit ihr schimpfte. "Man lass mich doch in ruhe, ich habe nichts kaputt gemacht, also wo ist das Problem", kam es von Charlie die sittlich genervt von Jess war.

Jess drehte sich leicht eingeschnappt um und verließ das Gebäude da sie eigentlich schon Dienstschluss hatte. Ihr wurde das zu viel und zu lächerlich sich mit einen Teenanger, einen Kind zu streiten. Sie verließ sauer und wüttend das ARC-Gebäude. Niemand stand zu ihr oder teilte gar ihre Meinung. Das sie unerlaubt, einfach so an die Computer ging.
 

Lester und Matt kamen herraus. "Wo ist Jess hin", fragte Matt als er zu den anderen dazu kam. "Sie ist Heim", antwortete Abby, "Ihre Schicht ist ja so oder so zu Ende!" "Und hat das Hoche Gericht über mein Schicksal entschieden", fragte Charlie und man hörte den Sarkasmus aus ihrer Stimmer herraus. "In der tat", fing Lester an, "Sie werden hier bleiben. Und so lange bei ihnen niemand zu Hause ist und bis jemand zurück kommt werden sie bei unseren Sicherheitschef Wohnen!" "WAS", kam es von Charlie und Becker sychron. "Ihr beiden habt mich schon richtig verstanden", meinte Lester ruhig, "Ah bevor ich es nicht vergesse. Sie werden somit jeden Tag mit ihm ins ARC kommen und braf hier bleiben. Bis Captain Becker wieder geht. Den rest werde ich dann morgen erklären. Und jetzt geht alle nach Hause!" Das machten auch die 5.
 

Abby und Conner fuhren zusammen zu ihrer gemeinsamen Wohnung. Matt fuhr auch nach Hause. Charlie hat dagegen Pech gehabt, sie setzte sich in Beckers Auto, der jetzt auch in seine Wohnung fuhr. Beiden gefiel das nicht grade. Becker gefiel das nicht weil er jetzt Kindermädchen für sie spielen musste, das war seine neue Aufgabe laut Lester. Den er meinte das er jetzt für Charlie die Verantwortung trägt. Charlie war es zwar gewohnt das man über ihren Kopf hinweg Entscheidungen getrofen wurden, aber sie fragen hätte man ja trotztem können. Beide seufzten.
 

In Beckers Wohnung:

Die beiden kamen in der Wohnung an. Charlie folgte Becker durch den Flur und kam im Wohnzimmer an. "Du kannst in m...", fing Becker an wurde aber unterbrochen. "Danke, aber ich schlafe auf der Couch", meinte Charlie. "Wie du meinst", gab Becker darauf hin von sich. Er holte ihr das Bettzeug und ging anschließend in sein Schlafzimmer. Sie breitete als erstes das Laken aus, danach kam Decke und Kissen, logischer weise. Sie bemerkte auch das dort ein T-Shirt lag. Sie zog es als Nachthemd an, war ihr aber definitiv zu groß, ein paar Nummern sogar.

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Ich hoffe es hat euch gefallen!

glg Skipper

Ein neuer Gegner für das ARC !?

Hier ist das nächste Kapitel :D

Ich wünsche viel Spaß dabei ;)

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Es war 7:30 Uhr. Als Charlie mit Becker im ARC ankamen. Charlie sollte in der Haupthalle, wo auch die Anomaliedetektoren sich befanden, warten. So saß sie gelangweilt in einen der Sessel. Fast niemand war da. Jedenfalls niemand vom Team. Und Lester war auch nicht da. So saß sie quasi alleine in der großen Halle. "Man ist das langweilig", dachte sich Charlie und bließ eine Sträne aus ihren Gesicht. Grade als sie das dachte kam Lester an ihr vorbei. "In mein Büro!" Charlie erhob sich ohne wieder wort und folgte ihm.

Sie nahm Platz, genau wie Lester. So fingen beide an zu reden. Lester redete, erklärte ihr einiges und sagte ihr die wichtigstesn Vorschriften. Besonderst die Schweigepflicht. Sie musste auch einige Fragen beantworten. Aber nicht viele. Hauptsächlich hörte sie nur zu. Sie saß schon seit geschlagenen 15 Minuten hier. "Ahja, fahren sie zusammen mit Becker nach Hause, holen sie sich ein paar neue und frische Sachen", meinte Lester als Charlie grade an der Tür stand. "Ich hab aber keine Hausschlüssel", antwortete Charlie erlich. Lester schaute sie an. "Sie werden doch wohl eine Möglichkeit finden ins Haus zu kommen? Haben sie denn Schlüssel nicht bei einer Nachbarin, wegen der Post gelassen oder ähnliches", sagte Lester. Charlie schien kurz zu überlegen. "Doch ich denke da gibt es eine Möglichkeit!" Charlie verließ das Büro und machte sich auf die Suche nach Captain Becker.

Aber leider war das nicht so einfach wie gedacht. Da Becker sie zwar bis zu der Haupthalle brachte, dann aber wieder ging. Außerdem war das ARC ziemlich groß und sie wusste wirklich nicht wo sie anfangen solllte. Aber naja nur wer sucht der findet. Es war Viertel vor 8. Und um 8 würden langsam alle Mitglieder des Team sich hier einsammeln.
 

Charlie ging schon seit 10 Minuten durch die Gänge und öffnete jede Tür. Aber keine war Richtig gewesen. Die meisten Räume waren leer gewesen. Andere waren wiederum abgeschlossen. Charlie seufte ergeben. "Ich brauche Hilfe!" Sie sah sich um. Sie brauchte jemanden den sie nach den weg fragen konnte und ob jemand eventuell zufällig wusste wo er war. Ihr kam die Rettung entgegen, zwei Soldaten. Die Stimmen kamen ihr auch irgendwie bekannt vor. Wie von geisters Blitz gestochen wusste sie wer das war, das waren die selben die sie gestern in der Umkleide gehört hat. "Ähm Entschuldigen Sie", fing Charlie an und die beiden Soldaten blieben stehen, "Wissen Sie zufällig wo ich Captain Becker finden kann?" Die beiden Soldaten, schauten sich kurz an, entschließen aber doch noch zu antworten. "Er ist am Schießstand!" "Und wo ist das", fragte Charlie nach und dachte, "Man komm ich mir hier dumm vor!" Einer der beiden Soldaten erklärte ihr den Weg und sie machte sich schnell auf den weg. Sie hatte ein bishen Angst, das einer von beiden vielleicht merken könnte das sie die Sachen sich 'Ausgeliehen' hat. Sie ging genau so, wie ihr die Soldaten den Weg beschrieben haben.
 

Dort angekommen sah sie sich um, es war niemand da außer Becker, der hinter dem Sicherheitsglas war und auf das Papier schoß. Charlie stand vor dem Sicherheitsglas und schaute zu wie er die Patronen von der Waffe abschoss. Als er fertig war, betrat sie den Raum. "Nicht schlecht, immerhin wurde das Ziel getroffen", meinte Charlie als sie den Raum betrat. Becker drehte sein Kopf herum und sah Charlie. "Was willst du hier", fragte Becker einfach. "Kannst du mich fahren", stellte Charlie stadessen die gegenfrage. Als sie sah wie er sie anschaute fügte sie noch was hinzu, "Ich brauch ein Paar Klamoten von zu Hause. Und Lester meinte ich...." "Dann komm", unterbrach Becker sie. Die beiden gingen runter in die Tiefgarage. Und fuhren los.
 

40 Minuten später waren sie vor dem Haus in dem Charlie wohnte. "8:40 Uhr", dachte Charlie als sie auf ihr Handy schaute, "Das heißt die meisten Nachbarn sind schon weg, naja so gut wie alle oder auch alle!" "Hast du überhaupt einen Hausschlüssel", fragte Becker als die beiden austiegen. "Nop", kam es von Charlie. "Und wie willst du da rein kommen", stellte Becker wieder die frage. "Ich nehm einfach die Hintertür", antwortete Charlie zwinkernd.

Die beiden gingen um das Haus herum. Becker drückte die Klinke runter. "Abgeschlossen. Und was hat das Genie jetzt vor", meinte Becker sarkastisch. Charlie ginste ihn einfach nur an, ging leicht in die Knie und holte die beiden Haarschieber aus ihren Haaren herraus. Damit öffnete sie kurze Zeit später die Türe. "Wohla", sagte sie als sie die Türklinke runter drückte. Becker behielt seine Gedanken für sich. "Folg mir einfach", meinte Charlie. Becker machte hinter sich die Türe zu und folgte ihre die Treppen hinauf, die aus der Küche nach oben führte.

Oben öffnete sie eine der Türen die zu waren. Einfach nur die Klinke runter gedrückt. Beide betraten den Raum. Sie nahm eine Reisetasche und packte einige Sachen aus ihren Kleiderschrank ein, auch etwas aus ihrer Nachtkomode und einer anderen Komode. Sie packte nur die Sachen ein die sie auch brauchte. Wenn sie später noch was bräuchte, könnte sie die ja auch kaufen. Sie schloss die Reisetasche und nahm denoch einge Sachen aus ihren Schrank und Komode und ging zu der Tür. "Ich komm gleich wieder", sagte Charlie als sie bei der Tür ankam, "ich Dusch mich nur schnell!" Damit verließ sie das Zimmer. Mehr musste sie auch nicht sagen, immerhin hatte sie die selben Klamotten wie gestern an, sie musste sich einfach frisch machen und duschen. Sie duscht schnell, also würde das nicht all zu lange dauern. Immerhin hieß es Haar waschen und den Köper auch schnell. Würde vielleicht nur ca. 10-15 Minuten dauern. Aber was sein muss, muss nun mal sein.
 

Während sie weg war schaute Becker sich um. Das Zimmer war zwar groß genung, aber in dem Zimmer standen wenig Möbel. Das Zimmer wirckte kalt, die Wände waren im vergelich zu den anderen weiß. Und im Zimmer waren kaum Persönliche Gegenstände, wie Bilderrahmen, Poster und ähnliches. Es war Ordentlich. Nichts lag herum. Das es Ordentlich war verstand er ja noch, aber das im Zimmer nichts Persönliches war, war schon seltsam. Denn in der regel drücken Persönlich Gegenstände immer was aus, besonderst den Charakter und wie man drauf ist. Aber hier war wirklich nichts.
 

13 Minuten später betrat Charlie den Raum wieder. Mit nassen Haaren. Sie nahm ihre Reisetasche. "Wir können", sagte Charlie und ging wieder zur Tür. Die beiden verließen wieder das Haus, das Charlie auf den selben weg wie sie es öffnete wieder absperrte. Was etwas länger dauert als das Öffnen.
 

Das Auto fuhr los, als das Handy klingelte und Jesss Stimme erklang. "Becker wo bist du? Wir haben eine neue Anomalie", meinte Jess. "Wo ist die Anomalie", frage Becker. Jess gab im die Koordinaten und so fuhr Becker dorthin.
 

Die beiden brauchten 40 Minuten, es war 9:40 Uhr. Becker wollte Aussteigen hielt aber inne. "Du stellst gar nichts an. Und verläst das Auto auch nicht! Verstanden", fragte Becker. "Jaha", gab Charlie von sich. Becker verließ das Auto und ging zu seinen Leuten. Charlie schaute sich um, das Auto stand auf einen Parkplatz vor einer alten verlassenen Fabrik.
 

Ausnahmsweise blieb sie da wo sie war. Und bewegte sich tatsächlich nicht, das Fenster von dem Auto war bei ihrer Seite offen. Sie rufte ein paar Datein von ihren Handy auf. iPhone war wirklich nicht schlecht, obwohl sie die neuen Dinge nicht bevorzugte, kam es ihr grade sehr gelegen. Sie wusste nicht wie lange sie da schon saß, aber ihr war langweilig und irgendwann fing sie an auf dem Handy zu spielen. Immerhin konnte man darauf ja spielen.
 

"Was machst du da", fragte jemand durch das Fenster. "AAHHHH", kam es von Charlie, sie ließ sogar ihr Handy vor Schreck fallen. "Man Conner erschreck mich doch nicht so", meinte Charlie, und erholte sich noch von den Schreck. Ihre Hand lag auf dem Herzen, das noch schnell schlug. "Sorry", sagte Conner, "Ich wollt dich echt nicht erschrecken!" "Schon gut", antwortete Charlie, "Ist ja nicht so als hätte ich einen Herzinfakt bekommen!" Als sie das sagte grinste sie dabei. Conner fand das nicht besonderst lustig. Aber die beiden unterhielten sich denoch weiter. Bis Becker kam. Da stieg Conner auch ein und nahm auf den Rücksitz Platz. So konnte er sich immerhin weiter unterhalten. Und das Auto fuhr wieder.
 

Conner redete und redete, wie ein Wasserfall. "Aha", meinte Charlie nur, "Wieso versucht du es nicht anderst an zu gehen?" "Wie meinst du das", fragte Conner sie. "Wenn man in einer Sackgasse steht, soll man die Sache beim Schwanz packen", sagte Charlie und bekam leicht seltsame Blicke von den beiden Männern, "Ich meine wenn man nicht weiter weis, soll man es vielleicht mal von der anderen Seite anfangen und alles noch mal überdenken! Verstehst du was ich damit mein?" Conner überlegte kurz. "Eigentlich schon und das klingt sogar logisch. Vielleicht sollte ich es wirklich mal von der anderen Seite betrachten!" Charlie nickte nur. Plötzlich fing es im Auto an zu klingeln. "Ich glaub das ist mein Handy", sagte Charlie. "Dann heb doch ab", meinte Becker. "Kann ich nicht, ich weis nicht wo mein Handy ist", gab Charlie von sich, "Ich hab das Handy aus der Hand fallen lassen als ich mich erschreckt habe!" Charlie fing an das Handy zu suchen, obwohl sie angeschnallt war, sie konzentrierte sich auf das Klingeln. Das Handy war auf der Fahrerseite, also ging sie mit der Hand auch darüber. Sie fand das Handy unter Becker Sitz, ganz am anfang. "Ah, ich habs", rief sie als sie ihr Handy spürte und zog es herraus. Sie drückte auf die Aufnahmetaste.

"Ja?" "Hast du schon mal daran gedacht das im Wald nicht immer Empfang ist!?" "Jaja das Camp ist toll, Onkel. Und die Natur tut mir echt gut!" "Hey, tut mir leid. Aber ich muss auflegen, ich soll Feuerholz sammeln." "Ja Ciao."

"Wieso denkt dein Onkel das du im Camp bist", fragte Conner nach als Charlie aufgelegt hat. "Weil er nicht weis das ich da nicht mehr bin und ich werde es ihm auch ganz sicher nicht sagen. Außerdem ist das ganze erst gestern passiert. Und er braucht das echt nicht zu wissen", meinte Charlie und legte ihr Handy in eine ihrer Taschen. "Und wieso nicht", stellte Conner wieder die frage. "Ich bin doch nicht blöd! Wie würdest du denn reagiern wenn ich dir sagen würde das ich von Raubtieren bzw. Sauerier angegriffen wurde. Und noch dazu wohn ich momentan bei einen frenden Mann. Was glaubst du was ich mir da anhören müsste", kam es von Charlie die dann nach hinten zu Conner schaute. "Auch wieder war", meinte Conner. "Hmm. Der soll ruhig denken das ich noch im Camp bin, bis er wieder kommt", meinte Charlie anschließend lächelnd.
 

Die drei waren um 10:45 Uhr im ARC. Die anderen würden auch jeden Moment hier eintreffen. Becker ging in die Waffenkammer. Conner und Charlie waren alleine. Charlie seufzte, sie kann die nächste Zeit mit langerweile verbringen. "Vielleicht kannst du mir ja dabei Helfen", hatte Conner aufeinmal eine Idee, als er stehen blieb. Charlie ging einige Schritte nach vorne und drehte sich zu ihm um. "Wie bitte?" "Du hast doch selbst gesagt das ich es von einer anderen Seite betrachten sollte", erklärte Conner. Charlie zuckte mit den Schulter. "Hab ja eh nichts bessers zu tun, also kanns ja net schaden!" So gingen die beiden in Conners Labor.
 

Um 11:56 Uhr:

Abby unterhielt sich mit Jess. "Ich mag sie trotztem nicht", meinte Jess stur wie sie war. "Kann es sein, das du sie nicht magst, weil sie bei Becker wohnt und du ihn diesen verliebt bist", stellte Abby klar. "Gar nicht war", wieder sprach Jess Abby. Abby lies nur ein vielsagendes Aha von sich entkommen. "Ist es den für dich okay das sie fast über einer Stunde, zusammen mit Conner in seinen Labor ist", stellte jetzt Jess die Frage an Abby. "Warum sollte mich das stören", kam es von Abby. "Ich denke mich würde das stören", meinte Jess plötzlich. "Das glaube ich dir aufs Wort", sagte Abby. Die beiden Frauen unterhielten sich kurz bis Abby um 12 Uhr wieder ging, um sich um die Tiere zu kümmern.
 

Um 12:07 Uhr:

"Ich denke du denkst viel zu kompliziert", meinte Charlie an Conner gewant. Und stützte ihren Kopf mit beiden Händen ab, mit den Ellenbogen an der Tischplatte. Conner schaute sie an. "Denkst du?" "Ich denke schon", kam es von Charlie. Charlies Magen knurrte, sie wurde leicht rot um die Nasenspitze und drehte ihren Kopf in die andere Seite. Sie hoffte das es niemand gehört hat, schließlich war es auch leise. "Sag mal hast du Hunger", fragte Conner als er sich wieder zu ihr umdrehte. "Klar wieso auch nicht", antwortete Charlie und grinste, "und was schwebt dir vor?" "Wie wäre es mit Pizza", schlug Conner vor. "Ich bin dabei", kam es begeistert von Charlie. So verließen die beiden das ARC Gebäude und zwar zu Fuß.
 

Um 12:37 Uhr:

Becker betrat die Haupthalle. Er ging auf Jess zu. "Jess", sagte Becker. "Hey Becker", kam es von Jess. Sie mochte es in seiner nähe zu sein, aber sie würde es nie zugeben das sie in ihn verliebt war und erst recht nicht ihm. "Weist du zufällig wo Charlie ist", fragte Becker sie direkt. "Sie ist bei Conner. Und die beiden sind in seinen Labor", antwortete Jess nicht grade begeistert. "Die sind aber nicht im Labor", meinte Becker ruhig. Jess tippte wieder willig ein paar Tasten auf den Computer. Das alles gefiel ihr nicht, besonderst diese Charlie. "Laut den Daten hat Conner das Gebäude vor einer halben Stunde verlassen, vielleicht ist sie ja bei ihm", meinte Jess nicht begeistert. "Danke Jess", sagte Becker und ging wieder. "Ähm.. Becker", fing Jess an und drehte sich auf den Stuhl um. Becker blieb stehe und drehte sich um, "Was ist?" Jess wusste nicht wie sie anfangen konnte, so einfach damit rausplatzen wollte sie auch nicht. "Ah ist nicht so wichtig!" "Wenn du meinst Jess", sagte Becker und ging wieder.
 

Um 13:04 Uhr:

Conner und Charlie betraten die Haupthalle. Alle aus dem Team waren in der Halle. Jess tippte was am Computer. Abby redete mit Lester. Matt und Becker klärten irgendwelchen Papierkram oder ähnliches. Beide gingen die paar Treppen nach unten. "Habe ich mich heute etwa nicht klar ausgedrückt", fragte Lester Charlie als er mit Abby fertig war. Die Blicke des Teams richtete sich auf Charlie und teilweis auch auf Conner. "Doch sie haben sich klar ausgegedrückt, wieso?", fragte Charlie verwirrt nach. "Wieso haben sie dann das ARC verlassen, schließlich....", fing Lester an. "Ich habe nichts getan. Sie haben gesagt das ich das Gebäude nicht verlassen soll, jedenfalls nicht ohne Erlaubnis, wie ein Kindergartenkind", unterbrach Charlie Lester, "Und ich habe das Gebäude verlassen, aber ich war nicht alleine. Und sie haben mir nicht gesagt das ich das Gebäude mit anderen nicht auch verlassen darf. Sie haben nur gesagt das ich das Gebäude ohne Erlaubnis nicht verlassen darf, mehr nicht! Also habe ich nichts Falsch gemacht!" "Sie wären eine gute Anwältin geworden", sagte Lester. "Ich weis", meinte Charlie nur dazu. Lester drehte sich um und ging wieder in sein Büro."War das eine Anspielung? Heißt es dann das er etwas weis?", fragte Charlie sich in Gedanken. Sie war in ihre Gedanken ziemlich vertieft das sie nicht merkte wie man sie ansprach. Conner winkte mit seiner Hand vor ihren Gesicht. "Hä? Ist was", fragte Charlie verwirrt. "Ich hab dich gefragt wo ihr beide wart", fragte Abby. "Ahso. Siamo stati a mangiare la pizza!", sagte Charlie auf Italienisch. "Wie bitte", kams von Abby. "Das heißt das so viel wie, wir waren Pizza essen, auf Italienisch", erklärte Charlie mit einen leichten schiefen lächeln. "Du kannst Italienisch", fragte Becker mit einer hoch gezogenen Augenbraun. "Ein Problem damit", stellte sie die gegen Frage. "Nein", gab Becker von sich. "Na dann", sagte Charlie und ließ sich in einen Sessel fallen.

Weiter wurde nicht deskutiert und jeder ging seiner gewohnten tätigkeit nach. Nur Charlie saß gelangweilt in den Sessel. Bis sie beschloss das ARC zu Erkunden. Das hat man immerhin ihr nicht verboten, nur das verlassen des Gebäuds. Also verließ sie die Haupthalle mit den Anomalie Detektoren und damit auch Jess, die ihr immer wieder seltsame Blicke zu wirft.
 

An einer Tür blieb sie stehe und klopfte zaghaft an. Als sie ein herrein hörte, betrat sie den Raum in diesen war Matt, mit ein paar Papieren beschäftigt. "Stör ich", fragte Charlie. Als sie drinnen stand. "Nein", meinte Matt und schaute auf, "kann ich dir helfen?" "Eigentlich nicht. Ich dachte ich schaue mich hier im Gebäude um. Um mich nicht mehr so oft zu verlaufen", erklärte Charlie und setzte sich auf einen der beiden Stühle ihm gegenüber, "immerhin muss ich gezwungener Maßen, hier eine weile verweilen!" "Verstehe", gab Matt von sich. "Sagen Sie was bedeutete eigentlich der Name dieses Gebäude", fragte Charlie, "ich glaub das Gebäude heißt ARC oder so!" Matt schaute auf und antwortete auf ihre Frage. "ARC steht für Anomaly Resarch Centre. Hier im ARC befinden sich viele Räume. Und dieses Gebäude ist neu, es wurde jedenfalls nach einen Vorfall neu aufgebaut. Das ARC ist inzwischen zu 50% privat und gehört Prospero Industries. Und zur anderen Hälfte gehört es der Regierung." Charlie dachte kurz über Matts Erklärung nach. "Und hier erforscht ihr also die ganzen Anomalien und die Kreaturen die da eventuell rauskommen und so!?" "Ja", war Matts knappe Antwort. Charlie nickte verständnisvoll. Da sie doch neugierig war, stellte sie Matt noch ein Paar fragen, die Matt auch beantwortete so weit das möglich war. Da sie hier nicht arbeitete und dadurch keine Sicherheitsstufe besaß, antwortete was er konnte. Das verstand Charlie natürlich. Nach ca. 31 Minuten verließ Charlie das Zimmer.
 

So erforschte sie das ARC Gebäude weiter. Sie fand eine kleine Küche mit den dazugehörgen Sachen. Auch fand sie einen Releaxraum. Eine Waffenkammer, einen Trainingsraum, Umkleideraum mit Dusche, auch andere Räume. Die sich aber nicht im selben Flur oder Etage bestanden. Die ersten Räume waren auf der gleichen Ebene wie die Haupthalle mit den Anomaliededektoren. Es gab auch logischer weise eine Tiefgarage mit Einsatzfahrzeugen und normalen Fahrzeugen, die getrennt standen.
 

Es war schon 18:45 Uhr. Charlie ging noch durch die Flure vom ARC. Eigentlich wollte sie zurück in die Haupthalle. Sie hat sich den Weg sicherhalthalber auch gemerkt, aber leider ist sie so oft abgebogen und irgendwann wusste sie es nicht mehr genau welche Richtung die richtige war. Sie war seit über 5 Stunden alleine Unterwegs. In diesen Fluren. Sie hätte ja nach den Weg fragen können, aber seit 35 Minuten entdeckte sie keinen aus dem Personal mehr. Jedenfalls nicht da wo sie war. "HILFE", rief Charlie laut in ihren Gedanken.

Sie passte nicht auf und bog mit geschlossenen Augen um die nächste Ecke. Da sie nicht aufpasste lief sie direkt in jemanden hinein und prallte anschließend ab, landete auf den harten Boden mit ihren Hintern. "Auuuu", machte sie nur. Ihr wurde eine Hand entgegen gestreckt. "Wenn du das nächste mal verschwindest könntest du mir vorher doch bitte bescheid geben!" Sie sah auf, es war Becker. "Hast ja anscheind keine große Lust einen zu Suchen was", stellte Charlie auf seine Aussage hin fest und lies sich von ihm hochziehen. Er drehte sich um und ging, Charlie folgte ihm. "Nicht wirklich", antwortete er dabei auf ihre Frage. "Anscheind weist du noch nichts von der neuen Erfindung Namens Handy", meinte Charlie darauf hin. "Stimmt, hätte ich ja auch gemacht, wenn ich die Nummer gewusst hätte", meinte Becker es genauso sarkastisch wie Charlie vorher. "Ouh", machte Charlie, die hat ja vergessen das niemand aus dem ARC ihre Nummer hatte, "sorry", dabei ließ sie ihren Kopf sinken. Becker schliete von der Seite zu ihr. "Schon gut!" "Aber danke", sagte Charlie lächelnd und ging vorraus, obwohl sie nicht wusste wohin sie eigentlich ging. "Weist du überhaupt wohin du gehst", fragte Becker der hinter ihr war. Charlie blieb stehen drehte sich lächelnd um, "Hehehe eigentlich nicht!" Becker schüttelte nur den Kopf und ging in die andere Richtung. Charlie folgte ihm, "Hey warte doch!"
 

Um 18:55 Uhr:

Beide kamen in der Haupthalle an. Einige waren in der Halle, wie Conner zum Beispiel. Er unterhielt sich mit Jess. Charlie lies sich mal wieder auf einen der Sessel fallen. "Becker könntest du mal kommen", fragte Matt. Becker ging zu Matt, alle schauten in die Richtung. "Ich muss noch was im Labor erledigen, also bis später Jess", sagte Conner und ging nach oben. "Du kan ich mit kommen", frage Charlie an Conner gewant. "Klar", antwortete Conner. Die beiden gingen noch an Becker vorbei, der sich mit Matt unterhielt.
 

Die beiden waren im Labor. Conner machte etwas und Charlie schaute sich genau um. Und entdeckte etwas interessantes. "Sag mal Conner, was ist denn das", fragte Charlie interessiert. "Was denn", stellte Conner die gegen Frage. Er drehte sich um und sah das Charlie etwas in der Hand hielt und einen Knopf drücken wollte das sie grade entdeckte. "Nein ni...", Conner konnte nicht so schnell reagieren als er seine rechte Hand ausstreckte. Beide wurden Plötzlich aneinander gefesselt. Charlile mit der linken und Conner mit der rechten Hand. "Kija", machte Charlie, "Conner entfern diese seltsame aussehende Handschellen oder ähnliches!" Conner seufzte. "Ich war wohl nicht schnell genung!" "Ja aber du kannst uns doch von dennen hier befreien", fragte Charlie und hob dabei die Hand hoch. "Naja...", fing Conner an. "Was heißt hier naja", hinterfragte Charlie leicht aufgebracht. "Es war nur ein Prototyp und...", fing Conner an wurde aber von den Anomaliededektor unterbrochen. Conner lief los und zertte dabei Charlie hinter sich. "Hey", rief sie am Anfang ihm nach, da sie sich darauf nicht eingestellt war.
 

Kurze Zeit später, standen beiden an der an den großen breiten Türrahmen (ohne Tür). "Wo ist die Anomalie Jess", fragte Matt sie. "In einen Wald, etwas auserhalb von London", sagte Jess. "Gib uns nacher die genau Koordinaten", fügte Matt hinzu und lief mit Abby los. Becker war mit den Männern in der Waffenkammer in der er sich dort schon aussrüstete. Abby blieb vor den beiden stehen und sah was sich ihr da bot. "Was habt ihr beiden den Angestellt", fragte Abby an die beiden gewannt. "Ähm", machten die beiden und schauten sich an. "CONNER du sollst doch nicht experementieren", schimpfte Abby mit ihm. "Eigentlich war das meine Schuld", sagte Charlie und legte ihre linke Hand auf ihern Hinterkopf. "Das können wir nacher Klären wer Schuld war oder nicht. Conner kannst du das entfernen", fragte Matt. "Nicht sofort", antwortete Connner. "Gut dann kommt sie halt mit", sagte Matt, "und jetzt beeilt euch!" Alle rannten nach unten in die Tiefgarage.
 

Dort angekommen setzten sich die 4 ins Auto, wo Becker schon drin saß. "Ihr brauchtete aber lange", sagte Becker als die Tür auf ging, "und was macht sie hier?" "Ist jetzt egal fahr los", meinte Matt und alle schnallen sich an. "Ich hab uns beide außer sehen angekettet", sagte Charlie und hob die linke Hand hoch. Becker seufzte innerlich. Charlie saß hinter Becker, Conner in der Mitte und Abby hinter Matt. Das Auto fuhr zu den besagten Platz.
 

Alle parkten. "Ab hier müssen wir zu Fuß weiter laufen", sagte Matt, "Jess, in welche Richtung müssen wir!" "3,5 km nach Norden und danach 2,5 km nach Nord-Osten", kam es durch die Headset die die Teammitglierder trugen. Charlie jedoch hatte keins, nur Conner, an den sie gefesselt war. Alle gingen los.
 

Connner erklärte ihre wie lange und wohin sie gehen mussten. "Wie jetzt? Ich soll 12 km durch den Wald latschen, und das bald auch noch bei Dunkelheit", meinte Charlie zu Conner, "Immerhin steht die Sonne schon ziemlich stief, wir haben vielleicht noch 30 Minuten Sonnenlicht!" Immerhin war es schon Halb 9 am Abend. "12 km", fragte Conner leicht verwirrt und sah sie genau so an. Charlie nickte. Vor den beiden ging Becker hinter ihnen waren Matt, Abby und die Männer. "Natürlich, 6 km hin und 6 km zurück. Das sind 12 km wenn sich meine Mathematische Kenntnisse nicht irren", meinte Charlie fies lächelnd. "Stimmt", und Conner fing leise an zu lachen.

Manchmal unterhielten sich die beiden auch, oder redeten mit den anderen. Jedenfalls redeten alle miteinander. Aber nicht immer, wenn sich Charlie unterhielt dann mit Conner, manchmal wurden sie auch in Gespärche eingebaut. Mit Becker war sie immer anderer Meinung, was oft in kleine Streitereien aushagte bzw. endete.
 

Nach einer Stunde Fußmarsch kam die Gruppe, bei einer großen alten Villa an. Es war 9 Uhr, und dunkel war es auch, also konnte man die komplete Villa gar nicht voll sehen. "Seit leise wenn wir jetzt reingehen", sagte Matt, "den wer weis welches Tier da eventuell rausgekommen ist!" Aus einen unerklärbaren Grund fühlte sich Charlie unwohl.
 

Die Anomalie wurde gleich am Anfang gefunde. Die in der großen Eingangshalle mit den Treppen war. So beschlossen die anderen die Villa nach Tieren zu durch suchen, die eventuell aus der Anomalie gekommen sein könnten.

Conner und Charlie standen bei der geschlossenen Anomalie, sowie 2 andere Soldaten. Zu deren Schutz. Sie standen schon seit 7 Minuten einfach nur so da. "Ist mit dir alles okay?" Conner bemerkte das es Charlie nicht mehr auf der höhe war und ziemlich Blass aussah. Charlie nickte ganz schwach und lächelte genau so. "Bist du dir sicher", hackte Conner nach. Wieder nur ein mattes lächeln ihrerseits. "Mir gehts wirklich gut!"

Langsam kamen alle zusammen, die Anomalie war auch verschwunden, die Geräte wurden auch zusammen gepackt. "Keine Tiere oder Saurier sind also aus der Anomalie entkommen", stellte Abby fest. Matt nickte nachdenkent. Als wirklich alle voll zählig waren. Gingen diese wieder zurück.
 

Da es schon dunkel war als die Gruppe zurück ging und nur das Licht der Taschenlampen erhellte den Weg. Deswegen dauerte der Weg zurück auch etwas länger, aber dieses mal musste das Team sich auch nicht beeilen. So dauerte der Rückweg, zu den Autos ca. 1 1/2 Stunden.
 

Um 0:15 Uhr:

Alle waren zurück im ARC. Conner und Charlie waren gleich in sein Labor gegangen um sich von den Fesseln zu befreien.

10 Minuten später waren die immer noch einander gefesselt. "Conner", fing Charlie an zu jammern, "Wann kriegst du die den endlich runter! Ich will nach Hause und ich bin auch müde." "Ja doch", meinte Conner. "Warum hast du keinen Zweit Schlüssel erstellt? Den ersten musstest du ja unbedingt verlegen! Und jetzt versuchst du erfolglos die Dinger zu entfernen", sagte Charlie grinsend. 5 weitere Minuten verstrichen, beide unterhielten sich zwar aber Conner blieb immer noch erfloglos. "Weist du was Conner!" "Was denn", Conner schaute auf. "Das hat echt keinen Sinn", damit deute sie auf das was Conner machte um die Fesseln zu entfernen. "Meinst du?" Charlie nickte. Sie überlegte kurz "Komm ich habe eine bessere Idee!" Conner ließ sich mit schleifen.
 

Beide betraten die Haupthalle.

"Habt ihr die Fesseln lösen können", fragte Abby neugierig. "Nein noch nicht", antwortete Charlie. "Ich habe den Schlüssel verlegt und bisher hatte ich einfach kein Erflog gehabt die zu Entfernen", erklärte Conner. "Conner", kam es wütend von Abby. Charlie ging weiter und Conner folgte ihr. Sie blieb vor Becker stehen. Er schaute sie an. "Sag mal hast du zufällig ein Militärmesser dabei", fragte Charlie ihn. "Woher willst du wissen ob er so ein Messer überhaupt besitzt", kam es aufeinmal von Jess. Charlie schaute Jess ausdrucklos an. "Ganz einfach, er ist ein Soldat, damit war er beim Militär und ist es vermutlich immer noch. Aber jetzt arbeitet er halt hier, ich muss ja net erklären was er genau tut. Aber es ist norrmal und Standrat das ein Soldat so ein Messer besitzt besonderst bei Einsätzen", erkärte Charlie. "Das ist doch noch lange kein Beweis", erwiederte Jess. Becker hielt ihr ein Messer hin, bevor die beiden noch anfangen würden zu Streiten. "Danke", sie nahm den Messer. "Was hast du damit vor", wollte Conner wissen. Sie legte die Hand auf den Tisch wo die Anomaliededktoren waren und das Messer daneben. Dann holte sie aus ihrer Tasche eine Packung Kaugummi herraus. "Will jemand Kaugummi", fragte das blonde Mädchen. Da niemand einen wollte zuckte sie mit den Schultern, warf den Kaugummi weg behielt aber das Papier! "Du hast immer noch nicht gesagt was du vorhast", stellte Conner fest. Sie nahm das Stück silberne Papier, das sie vorher zusammengefaltet hat, legte dieses in eine bestimmte Position und meinte das Conner festhalten sollte. Anschlienßend nahm sie das Messer in die Hand. Conner hielt das Papier ruhig und so wie es Charlie wollte. Dann fing sie an, in den Schlüsselloch damit was zu machen. "Das wird nichts bringen", meinte Conner nach einer weile. "Das ist so", fing Charlie an, "diese Feseln, funktionieren auf der Basis von Elektrischen Impulsen, das heißt das man diese nicht so einfach öffnen kan wenn man keinen Schlüssel besitzt. Und da du den Schlüssel verlegt hast, da du leider keinen zweit Schlüssel gemacht hast, versuchen wir es einfach so. Wenn man es geschickt anstellt, kann man die Schaltkreise für die Elektrischen Impulse unterbrechen, die sich im inneren des Schlüsselsloch befinden. Und wohla...." Die Feseln gingen auf beiden Seiten auf. Sie reichte Becker wortlos das Messer wieder. "Wie...", kam es verständnislos von Conner "Und woher wusstest du das..." Charlie zuckte mit den Schultern "Ich erkläre es dir irgendwann, aber nicht jetzt. Ich bin einfach nur erschöpft!" Nach wenigen Minuten trennten sich alle und fuhren nach Hause.
 


 

Am Montag den 9. August 2010

Seit Samstag sind fast 2 Tage her.

Es war 9:23 Uhr als die Anomaliededktoren Alarm schlugen. So machte sich das Team auf, zu den besagten Platz.
 

Um 10 Uhr stiegen alle aus. Sie standen vor einer verlassenen Fabrik in London. Alle gingen herrein.
 

Zuerst gingen alle durch einen Flur. An dem langen Flur waren öfters Türen. Bis die Gruppe entlich in einer großen, breiten, hohen Halle ankamen. Die Gruppe sah das jemand sich grade bückte. Die Waffen richteten sich auf die Person. "Drehen Sie sich langsam um und machen sie keine falschen Bewegungen", rief Matt laut. Die Person hob das auf wofür sie sich gebückt hat, stand gerade aber immer noch mit dem Rücken zu den anderen. Und langsam drehte sie sich um. Dann erkannten die anderen wer es war und ließen ihre Waffen sinken. Das Team bewegte sich, auf ihnen bekannte Person, zu. "Was machst du hier", fragte Becker während er auf sie zu ging. "Ich bin nur meiner Handtasche gefolgt", antwortete Charlie und hielt dabei ihre Handtasche hoch. "Wie?" kam es von Conner verwirrt. Auch die anderen verstanden es nicht genau. "Als ich zurück ins ARC wollte, wurde mir die Handtasche geklaut und da bin ich wie gesagt der Handtasche gefolgt", erzählte Charlie "Aber ich fand es komisch das sie hier auf den Boden lag!" Charlie hängte sich die Handtasche quer über und kontollierte ob noch alles da war. "Dir geht es aber gut oder", erkundigte sich Conner. "Ja mir ist nichts passiert", sagte Charlie "Komisch!" "Was meinst du denn", hackte jetzt Abby neugierig nach. "Es wurde nichts aus meiner Handtasche geklaut, alles ist noch da!" Die anderen unterhielten sich. "Wir sollten weiter", sagte Matt, "Die Anomalie ist in der Richtung!" Grade als Matt sich auf den weg machte sagter er: "Conner bleib bei ihr!" Ohne große Worte ging er weiter, genauso wie das Team. Und diese verschwanden durch eine Doppeltür.
 

"Oh man, ich werde wie ein kleines Kind behandelt", meckerte die Blondine. "Hahaha", kam es aus Conners Mund.

Es vergingen 10 Minuten. Beide standen nebeneinander still schweigend. Ausnahmsweise. Denn beide reden eigentlich immer, sie haben immer was zu bereden. "Conner pass auf", schrie Charlie und stieß ihn weg. Sie bemerkte etwas aus dem Augenwinkel, deswegen handelte sie so. Eine Kugel war im Boden zu sehen. "Was zum..." weiter kam Conner nicht, da er am Handgelenk gepackt wurde und weggezogen. Hinter eine Säule. Während die beiden so rannten fielen immer mehrere Schüsse.

Abby, Matt und Becker kamen aus der Tür gelaufen.

"Passt auf", rief Charlie ihnen zu. Jetzt fielen auch in ihre Richtung die Schüsse. Auch diese gingen in Deckung, hinter die Türe. "Seit ihr in Ordnung", rief Becker der die Türe Halb offen hatte. "Uns gehts bestens", kam es von Conner. Nach einer weile hörten die Schüsse auf. Die anderen wartete und verließen die Verstecke. Der Schütze war aber schon weg.
 

Kurz vor 12 Uhr, waren alle in der Haupthalle.

Lester schaute auf die Computer. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt. "Also haben wir einen neuen Gegner", sagte er wie immer kalt, "und natürlich weis niemand wer das ist!"

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Ich hoffe es hat euch gefallen und sorry falls es etwas langweilig geworden ist :D
 

hdl Skipper
 

P.S. Freue mich über Eure Kommentare



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-07-19T10:54:51+00:00 19.07.2011 12:54
XD Voll gut XD
Mir gefällt es total wie du schreibst.
Du kiregst von mir eine 1 für den Kapitel ;)
Ich hoffe das du bald weiter schreibst :D also das der nächste
Kapitel bald da ist.

hdl
Miano
Von: abgemeldet
2011-07-18T19:52:01+00:00 18.07.2011 21:52
Mir gefällst :D
Ob es langweilig war?! Naja, es ging. Die Spannung kam jedenfalls nicht zu kurz. Also im Allgemeinen, war die Story Bombe :D :D

Ich finde das du die Charaktere, eigentlich gar nicht so übel triffst.

glg Tamina

p.s. ich freue mich wenns weiter geht ;)
und mach dir keine sorgen wenn es mal länger dauert!
Von: abgemeldet
2011-07-01T22:02:43+00:00 02.07.2011 00:02
Hey,
Habe beide Kapitel aufeinmal gelesen, deswegen nur ein Kommentar. Aber die Geschichte gefällt mir sowas von. Ist mein erster Kommentar hier :D, da ich mich erst vorkurzen angemeldet habe ;)! Naja aufjedenfall werde ich die Geschichte weiter verfolgen und kommentieren.

Schreib bitte schnell weiter.

Miano
Von: abgemeldet
2011-06-30T13:56:03+00:00 30.06.2011 15:56
MOIN MOIN
Ich sag nur cute XD, cute XD
I like it.
And I like the Story :D

<3 hdl Teddy

P.S. Sorry wenn ich mal Englisch-Deutsch schreibe (also einen Mix mache)!
P.P.S Ich freue mich wenns weiter geht.
Von: abgemeldet
2011-06-30T13:46:26+00:00 30.06.2011 15:46
Dieser Kapitel, war gut.
Hat mir ziemlich gut gefallen :D
Das warten hat sich also gelohnt ;) XD

hdl Tamina

p.s. freu mich wenns weiter geht :D
Von: abgemeldet
2011-06-22T10:34:43+00:00 22.06.2011 12:34
Moin,
Die Story is so cute :D!
Ich mag die Story! Die gefällt mir wirklich :D
Einige Stellen fand ich sogar zum schießen :D

hdl
Teddy
Von: abgemeldet
2011-06-22T09:56:12+00:00 22.06.2011 11:56
Hey,
Mir gefelt die Story sehr.
Ich freue mich wenn es bald weiter geht :D, ich werde aufjedenfall die Story weiter verfolgen!

glg
Tamina



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