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von

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Umzug

Titel: Vereinigung

Autor: makoto chan

Pairing: wird noch nicht verraten

Disclaimer: Nichts gehört mir. Nur die Story selbst. Weder die Jungs noch irgendwelche Rechte. …
 


 

Es war ein Tag wie jeder andere in Tokyo, nur das dieser Tag, das Leben der vier Weißmitglieder auf den Kopf stellen wird.
 

Gerade als Ken den Laden zu machen wollte, trat Manx noch schnell ein.
 

M: “Hi Ken. Kannst du die Jungs holen? Ich habe etwas mit euch zu besprechen.” Ken nickte, das er verstanden hat und holte schnell die Jungs.
 

Y: “Hallo Manx.Was gibt’s? Wieder eine Mission?” Yoshji setzte sich zu Ken auf das Sofa. Aya und Omi standen an der Wand. Was für Omi sehr untypisch ist.
 

M: “Also dieses mal ist es keine Mission.”

K: “Aha,was ist es dann? Das du uns die Ehre erweisen tust.”

Y: “Na Holla Ken. Was ist den mit dir los? Der Spruch hätte ja glatt von mir sein können.”

K: “Na und lass mich doch auch mal.” grinste breit. Omi und Aya sagten nichts dazu.
 

M: “Na gut dann komme ich mal auf den Punkt. Ihr werdet mit Schwarz zusammen Arbeiten und Wohnen.” Aya blieb regungslos, Kens Mund stand weit offen. Yoshji musste erstmal eine Rauchen (fangt sich gleich einen bösen Blick von Aya ein). Und Omi war stink sauer.
 

O: “Vergiss es, da mache ich nicht mit.”
 

M: “Tut mir leid, das ist schon beschlossenen Sache.”

O: “Das ist mir doch egal.”

A: “Nenn uns einen guten Grund, wieso wir das tun sollten?” Aya war gelassen wie immer.

M: “Ganz einfach ihr hättet einen Feind weniger.”

O: “Nein. Wer gibt uns den die Garantie, das sie uns nicht in einem unachtsamen Moment töten?”

M: “Wir setzen einen Vertrag auf, der besagt, das jedes Töten oder Verletzen von Schwarz und Weiß untersagt sind.”
 

Jetzt war für Omi wirklich Schluss. Kritiker konnte ja viel verlangen aber nicht das, das ging ein deutig zu weit.
 

O: “Ich habe nein gesagt. Ich bin dagegen. Mir doch egal ob wir eien Feind mehr oder weniger haben.” Omi schrie schon regel recht. Seine Wut nahm über Hand. Yoshji und Ken sahen sich verwundert an, so kannten sie den kleinen nicht. Aya hin gegen hat mit so einen Wutausbruch gerechnet. Und den Grund kannte er genau. Nur das er den niemanden verraten wird. Immerhin ist das Omis Angelegenheit und da sollte sich keiner mit ein mischen. Zumindestens erstmal.
 

Ken versuchte vergebens Omi zu beruhigen.
 

K: “Omi beruhig dich doch erstmal. Sieh es doch positiv. Wir wären ein stärkeres Team.”

O: “Ich werde mich auf keinen Fall beruhigen. Es ist mir scheiß egal ob wir stärker wären oder weiß Gott was haben. Es interessiert mich nicht. Und das wir zusammen Wohnen kommt gar nicht in die Tüte. Für mich ist das Thema beendet. Schönen Abend noch Manx.” wütend verließ er somit den Missionarsraum.

Y: “Was ist den mit dem los? Hat der seine Tage?”

K: “Wenn ich das wüsste.”

A: “Lasst ihn erstmal, er muss damit erstmal klar kommen.”

Y: “Was sagst du eigentlich zu der ganzen Sache, Aya?”

A: “Ich bin dafür. Das heißt aber nicht, das ich mit denen ein Kaffeekränzen halten werde. Und Omis Gefühle verstehe ich. “

Y: “Hä? Kannst du mich mal auf klären, Aya? Du weißt doch was mit Omi ist, oder?”

A: “Auch wenn ich es weiß, es geht niemanden etwas an. Damit muss Omi allein fertig werden. Davon mal ab gesehen, wer zieht zu wem?”

Y: “Mensch Aya, das macht mich verrückt, wenn du was weißt und ich nicht.”

K: “Lass ihn, Yoshji. Er wird seinen Gründe haben.”

A: “So ist es. Also was ist nun, Manx?”

M: “Ehm ja, also ihr zieht zu ihnen.”

K: “WAS?”

M: “Hier ist es für 8 Personen zu klein. Oder wollt ihr mit einen von Schwarz ein Zimmer teilen? Wenn Omi das wüsste, dann geht er gleich wieder auf die Palme.”

K: “Das ist er doch schon. Kann es den noch schlimmer werden?”

A: “Es kann schlimmer werden. Stellt euch schon mal darauf ein das, das erst der Anfang von Omis Wutausbrüchen war.”

K: “Langsam machste mich auch kirre im Kopf, Aya. Du sprichst in Rätseln, das ist schon unheimlich.”

A: “Ich weiß, es ist ja das Spannende daran und es macht Spaß. Wie dem auch sei, ihr werdet es früh genug erfahren. Wann soll der Umzug statt finden?”

M: “Nächste Woche schon. Ein Umzugsunternehmen ist bestellt.”

A: “Ist gut. Ich rede mit Omi.” er bemerkte die verwirrten Blicke der drei ignorierte sie aber gekonnt.

Y: “Du willst mit Omi reden? Was ist mit unseren Eisklotz passiert?”

A: “Es geschehen eben noch Wunder, Yotan.”

M: “Gut ich habe euch informiert. Bereitet Omi darauf vor ob er will oder nicht. Das er so austickt hätte ich nicht erwartet. Aber bei Schwarz war’s auch nicht anders.”

K: “Wie meinst du das? Wie hat Crawford reagiert?”

M: “Die Situation von gerade eben, war bei denen auch nicht anders nur nicht so laut. Nagi hat sich auch geweigert, sowie Omi. Crawford war gleich einverstanden.”

Y: “Na das kann ja was werden.”

M: “So dann gehe ich mal. Viel Spaß.”

K: “Denn werden wir haben.” Manx verließ den Raum und ließ die anderen drei zurück.
 

Y: “So und jetzt? Kisten packen?”

A: “Ja und ich rede mit Omi”

K: “Na dann viel Glück, vielleicht hast du ja mehr Erfolg als ich vorhin” Aya nickte und verließ ebenfalls den Raum.

Y: “Ich würde ja schon gern wissen, was Aya weiß.”

K: “Nicht nur du. Aber wir werden es ja bald merken, wie Aya sagte. Na los fangen wir schon mal an.”

Y: “Du hast recht.”
 

--- vor Omis Tür---
 

A: “Omi ich bin’s Aya, kann ich rein kommen?”

O: “Nein, ich will jetzt mit niemanden reden.”

A: “Ich will aber mit dir reden. Entweder du machst auf oder ich trete sie ein.”

O: “Das wagst du nicht.”

A: “Willst du es darauf an kommen lassen? Wenn du deine Tür heil behalten willst, mach auf.”

O: “Schon gut.” er steigt aus seien Bett und öffnete die Tür. Aya betrat das Zimmer und schloß, die Tür hinter sich.

A: “Was ist los, Omi? Du hast doch sonst nie Wutausbrüche?”

O: “Was verlangt ihr eigentlich? Das ich mich freue? Wir sollen mit Schwarz Arbeiten, geschweige den Wohnen.”

A: “Das weiß ich. Aber das ist doch nicht der Hauptgrund.”

O: “Ein Kerl der Visionen hat und die Zukunft sieht, ein rot Schopf der in Gedanken anderer ein dringt, ein Kerl der einen die nächste Wand befördert und einen irren der nur darauf wartet zu töten. Muss ich noch mehr sagen?”

A: “Das weiß ich alles. Davon mal ab gesehen wir wären stärker, müssten nicht mehr so viele Missionen an nehmen und wir hätten einen Feind weniger.”

O: “Das mag ja sein, aber ich will nicht.”

A: “Es ist schon beschlossen, Omi. Ken und Yoshji packen schon. Wenn du es nicht tust, dann machen wir es.”

O: “Das wagst du nicht.”

A: “Oh du Chibi.”

O: “Du sollst mich nicht so nennen.”

A: “Ich gebe dir 2 Tage Zeit. Wenn nicht, weißte ja was wir machen.”

O: “Ich überleg es mir.”

A: “Na dann bis später.” so verließ Aya wieder das Zimmer. Omi versang dann völlig in Gedanken.
 

--- 2 Tage später---
 

Da Omi nach wie vor nicht gepackt hat. Hat Aya seine Worte in die Tat um gesetzt. Jetzt standen sie vor Omis Tür.
 

K: “Bist du dir sicher, Aya? Ich meine seine Laune hat sich in den letzten Tagen ganz schon verschlimmert.”

A: “Das weiß ich selbst. Und ja ich bin mir sicher.Ich habe es ihn schon angekündigt. Also los jetzt.”

Y: “Na gut, aber auf deine Verantwortung. Du weißt schon, wenn wir nur in die nähe des PCs kommen, bringt er uns eigen Händig um.”

A: “Das werden wir sehen, wenn es soweit ist.” dann klopfte Aya auch schon an der Tür. Er wollte schließlich nicht bis nächstes Jahr hier stehen und diskutieren.
 

O: “Was wollt ihr?”

A: “Das weißt du ganz genau.”

O: “Vergiss es ich packe nicht.”

K: “Omi das hatten wir doch alles schon.”

O: “Mir doch egal.” Aya hat es längst auf gegeben mit Omi zu diskutieren. Yoshji und Aya nahmen sich jeder ein Karton und fingen an zu packen. Ken wollte mit den PC anfangen musste, aber von Omi einen bösen Blick kassieren.

O: “Ich warne dich, Ken. Wenn du noch ein weilchen Leben willst, nimmst du die Finger davon.”

K: “Dann mach es lieber selber.”

O: “Bleibt mir den eine Wahl?”

Y: “Nicht wirklich. Die Möbelpacker kommen morgen schon.”

Omi fügte sich seien Schicksal.
 

Was sollte er auch schon machen?

Er wollte nicht schon wieder einen Streit mit Aya riskieren. Also packte er seine Sachen.
 

--- der nächste Tag---
 

K: “Aya die Möbelpacker sind da.”

A: “Ist gut ich komme.” Aya kam gerade die Treppe runter, als Ken schon die Tür öffnete.

K: “Guten Tag.”

Packer: “Guten Tag. Wir sollen ihren Umzug machen.”

K: “Ja, wenden sie sich bitte an Aya.” dann zeigte er auf den jungen Mann hinter sich.

A: “Kommen sie bitte mit.” die Möbelpacker folgten der Aufforderung. Nach dem Aya die Anweisungen erteilt hatte, ging er ebenfalls in die Küche.

A: “So, das wäre erledigt. Wir können schon mal vor fahren.”

K: “Ist gut, aber Yoshji fährt nicht.”

Y: “Was soll das den bitte schön heißen Ken?”

K: “Du fährst immer wie eine besenkte Sau.”

Y: "Stimmt doch gar nicht. Aber willst du dein Motorrad hier lassen?”

K: “Ach ja stimmt ja, hätte ich fast vergessen. Dann fahren Omi und ich mit den Motorrädern.”

A: “Ist gut, sonst noch irgend welche einwände?” Omi wider sprach diesmal nicht. Er hatte keine Lust zu streiten. Dann machten sich alle auf den Weg.
 

Wie fandet ihr es?

Würde mich über Kommis freuen

Bis zum nächsten Kapi…

ein gewöhnen? Nicht mit Omi!

--- vor der Villa ---
 

Omi und Ken stiegen von ihren Motorrädern und warteten auf Aya und Yoshji, das auch sie aus stiegen. Ken betrachtet derweil die Villa und kam aus dem staunen nicht mehr raus. Omi hingegen interessierte es nicht die Bohne. Dann kamen auch die zwei älteren zu den beiden Jungs.
 

K: “Schaut euch,das mal an Jungs.”

Y: “Die ist ja riesig.” selbst Yoshji konnte nur staunen.

O: “Was soll daran besonders sein? Es ist nur ne Villa.”

K: “Nur ne Villa? Das ist der Wahnsinn.”

O: “Wenn du meinst. Können wir dann oder wollen wie hier, noch bis nächstes Jahr stehen?”

A: “Etwas mehr Begeisterung Chibi. Gewöhn dich dran.”

O: “Wieso sollte ich? Mir kommt es fast so vor. Als ob ihr dafür ne Menge Spaß habt. Sogar du Aya.”

A: “Und wen? Hat man doch sonst nie die Chance für so etwas und schon gar nicht jeden Tag.”

Y: “Du sprichst mir aus der Seele, Aya.”

O: “Langsam wirst du mir echt unheimlich, Aya.”

A: “Ach,was kommt.” Alle vier machten sich dann auf den Weg zur Eingangstür der Villa. Aya klingelte als erster. Brad gab ihnen die Ehre und öffnete die Tür persönlich.
 

B: “Schön das ihr da seit, kommt rein.” die Jungs gingen der Aufforderung nach und folgten Brad ins Haus. Omi ging als letzter rein. Am liebsten hätte er sich ja aus dem Staub gemacht, aber nein sein Leader musste ihn am Arm fest halten.

Brad führte die neuen Mitbewohner ins Wohnzimmer, wo schon der Rest von Schwarz wartete.
 

Nagis Miene verfinsterte sich schlagartig, als er Weiß sah. Omi erging es nicht anders und tat es ihm gleich.
 

N: “Weiß.”

O: “Schwarz.” das kam ehr aus Gewohnheit heraus. Die anderen schauten die zwei an und schüttelten den Kopf.

B: “Schön ruhig Jungs. Ihr müsst euch zusammen reißen, wir Wohnen jetzt zusammen.”

O: “Ich habe nicht drum gebeten.”

N: “Und ich muss gar nichts.”

S: “Das fängt ja gut an. Der mit seiner Laune in den letzten Tagen. Schlimmer wie ein Weib.”

N: “Hast du gerade was gesagt, Shu?”

S: “Ja habe ich nur, das ich es nicht noch mal wieder holen werde.”

N: “Wäre auch besser so.”

Y: “Bei uns sieht’s auch nicht anders aus. Wir mussten sogar Omis Sachen packen, weil er sich geweigert hat.”

B: “Na das passt ja, zwei Dickköpfe unter einem Dach. Das kann ja Spaßig werden. Na kommt ich zeige euch eure Zimmer.”

A: “Na los Chibi komm jetzt.”

O: “Du sollst mich nicht so nennen.”

A: “Tja, du bist und bleibst unser Chibi, das lässt sich nicht ändern.” Aya grinste Omi breit an.
 

Aya, Yoshji, Ken und Omi folgten Brad, die Treppe rauf. Schuldig folgte ihnen.
 

O: “Ich warne dich Schuldig, wenn ich dich einmal erwische, das du in meinen Gedanken bist, dann bete zu Gott, das ich kein Dart bei mir habe.”

B: “Beruhig dich, Omi.Er hat schon eine Verwarnung bekommen von mir.”

O: “Das will ich auch hoffen.”

S: “Wo bleibt den da der Spaß?”

B: “Den musst du dir woanders suchen, Schuldig.”

S: “Schon gut. Schon gut.” die anderen mussten lachen.

K: “So kennt man dich ja gar nicht, Schuldig.”

S: “Ihr kennt so vieles nicht von uns.”

Y: “Und ihr nicht von uns.” auf einem langen Flur blieben sie an der ersten Tür stehen. Omi drehte sich zu Brad und funkelte ihn böse an.

B: “Was?”

O: “Das soll doch jetzt ein Scherz sein, oder? Namensschilder? Sind wir den im Kindergarten?”

B: “Es ist nur für die erste Woche, bis ihr euch ein gelebt habt.” der jüngere ging weiter und ging in sein Zimmer.

A: “Yoshji wird’s nötig haben. Damit er auch im besoffenen zustand sein Zimmer findet.”

Y: “Hey, Aya. So dicht bin ich nun auch wieder nicht, wenn ich mal was trinke.”

K: “Und wie blau du bist, dann redest du nur Stuss.”

Y: “Gar nicht wahr.” Yoshji fing an zu schmollen.

A: “Hey, Shu. Wieso liegt mein Zimmer deinem gegenüber?”

S: “Dann bist du in meiner nähe. Habe ich dir erlaubt mich Shu zu nennen?”

A: “Nein, aber das passt zu dir. Du schaust dann immer so treu doof.” Ken und Yoshji mussten lachen.

S: “Na warte Kätzchen, das bekommst du wieder.”

A: “Da bin ich aber gespannt.”
 

Yoshji flüsterte in Kens Ohr.
 

>Er hat ja einen mächtigen Spaß Schuldig zu Ärgern. Wollen wir eine Wette abschließen?

>Und welche?>

>Das Schuldig und Aya zusammen kommen?> da blieb Ken glatt die Sprache weg. Er schaute kurz zu Aya dann wieder zu Yoshji.

>Shu und Aya? Nie im Leben. Wenn ich gewinne musst du mit mir eine Woche lang Joggen gehen.>

>2 Tage>

>Na gut.Und was ist wenn du gewinnst?>

>Dann musst du für mich eine Mission übernehmen, wenn ich raus muss.>

>Okay Deal.>

>Deal.> dann reichten sie sich die Hände und grinste schon Siegessicher.

A: “Jungs alles inordnung?”

“Na klar.” kam es im Chor der beiden.

S: “Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe das Gefühl als ob sie was ausfressen würden.”

K: “Ach Shu denkt doch nicht so negativ von uns beiden. Wir sind die Unschuld eines Kindes.”

S: “Wär’s glaubt.”

B: “Na dann. Ich zeige euch noch den Rest.”
 

--- im Wohnzimmer ---
 

F: “Sag mal, Nagi. Was ist los mit dir?”

N: “Nichts. Es stört mich nur, dass die jetzt hier Wohnen sollen.”

F: “Die? oder Er?”

N: “Wen meinst du mit ER?”

F: “Bombay oder von mir aus auch Omi.” Nagi schaute Farf fragend an und wurde gleich zeitig rot.

N: “Woher?”

F: “Ich habe Augen, Nagi. Meinst du dass es so richtig ist, wenn ihr euch Streitet?”

N: “Was soll ich den sonst tun? Er redet ja nicht vernünftig mit mir.”

F: “Gib ihn Zeit,die wird er brauchen.”

N: “Und wenn die niemals kommen wird? Dabei will ich doch nur in seiner Nähe sein. Aber sag mal kann es sein, das du ein Auge auf Ken geworfen hast?”

F: “Die Zeit wird kommen glaub mir. Und ja du hast mich erwischt. Aber ich glaube nicht, dass ich eine Chance hätte.”

N: “Und wieso nicht? Du bist auch nur ein Mensch”

F: “Das weiß er aber nicht.Er denkt bestimmt, das ich keine Gefühle kenne.”

N: “Wir machen das so. Ich strenge mich an um nicht ständig mit Omi aneinander zu geraden und du zeigst Ken, das auch du ein Mensch mit Gefühlen bist.”

F: “Okay,.das schaffen wir schon.”
 

Dann kamen auch schon die anderen von der Besichtigung zurück.
 

Y: “Das übertrifft ja alles, was ich bis her gesehen habe.”

B: “Freut mich, man tut was man kann.”

K: “Hier lässt es sich wirklich Leben, oder Aya?”

A: “Das ist eindeutig zu viel Luxus für meinen Geschmack. Aber wer drauf steht.”

S: “Ach was so etwas hat man nicht alle Tage, Aya.”

A: “Auch wieder wahr.”
 

Nagi kam auf Brad zu.
 

N: “Du Brad wollen wir uns was zu Essen bestellen? Ich glaube nicht, das einer Lust hat zu Kochen.”

B: “Von mir aus. Was wollt ihr den?”

N: “Sushi.”

Y: “Szechuan Art.”

K: “Gon Bao.”

F: “Ich nehme das gleiche wie Ken.”

A: “Sushi.”

S: “Auch Sushi.”

B: “Gut dann fehlt ja nur noch Omi.”

K: “Ich hole ihn.” Ken wurde aber in seiner Bewegung zurück gehalten. Und schaute Farf fragend an.

K: “Was ist Farf?”

F: “Lass, das lieber Schuldig machen. Ich glaube nicht, dass er jemanden herein lässt.” Ken sah den Iren verwundert an. So kannte er ihn gar nicht und er musste sich ein gestehen, dass er diese Seite an ihm mochte.

K: “Vielleicht, hast du recht. Schuldig würdest du es probieren?”

S: “Probieren schon, wenn es Brad erlaubt. Er hat mir V erboten in eure Gedanken ein zu dringen.” er schaute seinen Leader an und wartet auf seine Zustimmung.

B: “Von mir aus es geht ja nur ums Essen.” dann tat Schuldig wie ihm geheißen wurde und versuchte sein Glück.
 

»Omi was willst du Essen? « Omi erschrak kurz als er die Stimme, des Deutschen hörte.

»Raus aus meinen Kopf.«

»Bin gleich wieder weg. Ich soll nur Fragen was du Essen willst.«

»Ich will nichts und jetzt lass mich in ruhe.«

»Du musst was Essen. Und außerdem wollen wir alle gemeinsam Essen.«

»Ich muss gar nichts. « dann brach er die Verbindung ab. Was Schuldig sehr wundert, da der kleine es noch nie geschafft hat ihn raus zu schmeißen.
 

F: “Und was ist nun?”

S: “Er will nichts und er scheint stink sauer zu sein.”
 

Oben im 1 Stock knallte eine Türe ins Schloss.Omi kam wütend die Treppe herunter und stellte sich zu den anderen dazu.
 

B: “Na wen man davon spricht, da ist er ja.”

O: “Was soll das?”

S: “Ich habe nur gefragt was du Essen willst.”

O: “Das mein ich nicht.”

B: “Was dann?”

O: “Das wir alle zusammen Essen.”

B: “Dann können wir uns besser kennen lernen.”

O: “Dann ohne mich. Es reicht schon wenn ich euch jeden tag sehen muss.” jetzt mischte sich auch Aya mit ein.

A: “Das geht zu weit Omi.”

O: “Das geht zu weit? Und das wir zusammen Arbeiten und Wohnen nicht?”

A: “Ich habe dir die Gründe genannt.”

O: “Schöne Gründe. Habt ihr etwa schon vergessen, was sie getan haben? Sie haben uns, unsere Liebsten genommen. Wie könnt ihr dann nur so tun, als ob es das normalste der Welt wäre?”

K: “Wir haben es nicht vergessen.”

O: “So sieht es aber aus.”

Y: “Omi es bringt nichts. Das bringt sie auch nicht zurück.”

O: “Als ob ich, das nicht wüsste. Aber ich kann nun mal nicht so tun, als ob nichts gewesen wäre.”

B: “Das verlangt ja auch keiner.” Omi konnte seine Wut nicht mehr zurück halten. Das einzigste was er noch konnte seine Wut heraus Schreien.
 

O: “Ihr versteht gar nichts. Überhaupt nichts.”

N: “Hör auf damit. Du bist so egoistisch.” Der älter schaute ihn fragend an.

O: “Was?”

N: “Denkst du, du bist der einigste der Verletzt wurde? Falls ich dich erinnern darf wir haben auch unsere Liebsten verloren. Und ihr tragt eine Mitschuld daran.” Ken wollte schon eingreifen, wurde aber von Aya zurück gehalten.

K: “Aya, wenn das so weiter geht eskaliert es noch.”

A: “Bis jetzt ist es nicht der Fall. Omi tut es mal gut alles raus zu lassen. Wenn es so weit kommt, können wir immer noch ein schreiten.”

K: “Bist du dir sicher? Ich habe Omi noch nie so erlebt.” Der rot Haarige nickte als Antwort.

O: “Ihr habt damit an gefangen. Da ist es nur gerecht, dass ihr den gleichen Schmerz kennt. Falls ihr so etwas überhaupt kennt.” das war selbst für Nagi zu viel. Er ging auf Omi los holte mit seiner Faust aus und traf ihn ins Gesicht. Der ältere wusste erst nie wie ihm geschah und schaute Nagi verwirrt an. Die anderen konnten auch nicht glauben, was gerade vor ihren Augen ab spielte. Sie bemerkte nicht mal, das jetzt auch Omi zu einen Schlag aus holte. Das ließ Nagi sich nicht bieten und schlug zurück. Er benutzte mit Absicht nicht seine Fähigkeiten. Er wollte dieses Mal fair kämpfen ohne Tricks. Das wurde Aya dann doch zu viel, er nickte Schuldig zu, dann gingen beide auf die jüngeren zu. Schuldig hielt Nagi zurück und Aya tat es bei Omi gleich.
 

S: “Hört damit auf.Das bringt doch nichts.”

A: “Schuldig hat recht. Ihr verletzt euch nur gegenseitig.”

O: “Das ist mir egal.” er war immer noch wütend wurde aber von Aya in Zaun gehalten. Omi versuchte sich wieder zu beruhigen.

O: “Lass mich Aya. Ich verstehe so wieso nicht, warum du zu gestimmt hast.”

A: “Genau aus diesem Grund. Damit wir nicht noch mehr verlieren.”

O: “Das ist zu viel. Lass mich bitte los.”

A: “Nur wenn du dich beruhigst.” daraufhin nickte er und ließ ihn los. Schuldig hat Nagi längst los gelassen. Er wischte sich das Blut von der Nase. Omi tat es mit seiner auf geplatzte Lippe gleich.
 

O: “Ihr habt einen Häcker, da braucht ihr mich nicht.”

K: “Was soll das heißen? Natürlich brauchen wir dich.”

O: “Nein braucht ihr nicht. Ich steige aus.”
 

KLATSCH
 

Aya hat den jüngeren eien Ohrfeige verpasst.
 

A: “Soweit wollte ich es nicht kommen lassen. Aber du lässt mir ja keine andere Wahl. Denkst du nur weil du ein Takatori bist, das du einfach aus steigen kannst?” den Fehler den der ältere gemacht hat, bemerkte er zu spät. Omi fühlte sich, als ob etwas in ihm zerbrochen wäre.

O: “Takatori?” das war das einzigste was er raus bekam.

A: “Es.. es tut mir leid, das wollte ich nicht.” Ken und Yoshji wollten auf ihren Freund zu gehen wurden aber von Omi davon ab gehalten in dem er sie ab winkte. Er senkte seinen Kopf zu Boden.

O: “Ein Takatori. Ja ich bin einer. Die Familie die du am meisten hassen tust. Wenn du mich nicht als Omi Tsukiyono siehst, sondern als Mamoru Takatori, dann ist es so. Das kann ich nicht ändern. Man kann sich seine Familie nun mal nicht aus suchen.” er stoppte kurz schaute dann aber zu Aya. Omis blick war leer nur seine Tränen verrieten wie verletzt er innerlich ist als ob er jeden Moment zerbrechen würde.

O: “Und glaub mir, wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich es tun. Ich habe mich nie als ein Takatori gesehen oder Gefühlt. Ich bin Omi und ich möchte dieser bleiben. Wenn du mich umbringen willst, dann tu es. Ich habe eh nicht zu verlieren. Mir wurde alles genommen. Meine Kindheit, meine Freiheit, meine Familie die ich nie hatte. Ich wurde als Killer groß gezogen. Ich hatte nie eine Wahl gehabt. Ihr wurdet meine Freunde, aber im Grunde hast du mich nie als Omi gesehen sondern als ein Takatori.”

A: “Das stimmt doch gar nicht. So war das nicht gemeint. Du bist und bleibst Omi daran wird sich nie was ändern.”

O: “Lass gut sein. Ich gehöre einfach nicht hier her. Vielleicht habe ich das nie. Ich werde gehen, das hätte ich schon viel ehr machen sollen. Als wir das damals erfahren haben. Dann hätte ich dir so manches erspart. Lebewohl.” er drehte sich um und rannte aus der Villa. Aya war wie versteinert und den anderen ging es nicht anders. Es wusste keiner was er jetzt sagen sollte. Nagi tat es im Herzen weh, den älteren so gesehen zu haben. Er wollte nicht dass es so aus artet, das hat er nicht gewollt. Er verließ, das Wohnzimmer und rannte in sein Zimmer. Bei den anderen herrschten immer noch stille.
 

So das war das zweite Kapi.

Mals schauen ob sie Omi finden und ob er zurück kommt.

Also bis dann

Was heißt Liebe? Vertrauen und Verzeihen!

S: “Aya?”

F: “Ken?”

B: “Yoshji? Alles inordnung mit euch?”

A: “Was? Ja.. ja alles bestens.”

S: “Es nimmt dich sehr mit, oder?”

A: “Ja, damit habe ich nicht gerechnet.”

Y: “Es war nur eine Frage der Zeit bis, das passiert.”

F: “Wie meinst du das?”

Y: “Seit den Tod von Ouka und die Geschichte mit der Takatorifamilie hat sich Omi, immer mehr zurück gezogen. Es kam keiner von uns an ihn heran.”

B: “Verstehe. Er hat bestimmt Angst wieder verletzt zu werden.”

A: “Ja. Er trägt eine Maske so wie ich früher. Ich habe mein Fröhlichkeit und mein Lachen versteckt, weil ich nicht verletzt werden wollte. Omi tut, das gleiche nur, dass er den fröhlichen spielt. Er ist zerbrechlich und das versucht er zu verstecken. Ich habe begriffen, dass mich die Maske nicht ewig schützen kann. Ich will wieder der Junge sein, der ich früher einmal war. Und Omi sollte, das auch”

S: “Das ist schön, das du das so siehst. Und du wirst wieder der alte, wir stehen alle hinter dir. Mit der Maske, warst du mir manchmal unheimlich. Aber diese Seite gefällt mir viel besser. Deshalb habe ich mich in dich verliebt.“ Nicht nur Schuldig wurde rot wie eine Tomate sondern Aya auch.
 

S: “Ups,das hast du jetzt nicht gehört, oder?”

A: “Doch.”

S: “Vergiss den letzten Satz den ich gesagt habe.”

A: “Will ich aber nicht, weil ich dich auch Liebe.”

S: “Okay. Das ist jetzt ein Witz, oder?”

A: “Ich bin gerade nicht zu scherzen auf gelegt mein Lieber. „die anderen waren sprachlos. Yoshji flüsterte wieder mit Ken.

»Das, habe ich jetzt nicht richtig gehört. oder? «

»Doch hast du. Vielleicht wird, das ja doch noch was.«

»Hoffentlich.«
 

K: “Ich störe euch ja nur ungern, aber sollten wir Omi nicht zurück holen?”

A: “Nein, Ken. Wir sollten ihn einen Tag geben. Damit er sich wieder beruhig ich werde ihn morgen wieder holen. Schließlich ist, das ja auch meine Schuld.”

Y: “Vielleicht hast du recht. Geben wir ihn etwas bedenk Zeit. Ich muss jetzt erst mal eine Rauchen.”

B: “Aber nicht hier,Kudo.Geh auf den Balkon.”

Y: “Schon gut,Braddley.Wo war noch mal der Balkon?”

B: “Braddley?”

Y: “Klar passt zu dir.”

B: “Komm mit ich zeig ihn dir.”

Y: “Huh,keine Einwände?”

B: “Nein, der gefällt mir, kann mich dran gewöhnen.”

Y: “Na dann.” dann verließen beide, das Wohnzimmer um den Balkon auf zu suchen.
 

K: “Dann würde ich erst mal eine Runde Joggen gehen um den Kopf frei zu bekommen.”

F: “Hast du was dagegen wenn ich mit komme?”

K: “Nein gar nicht. Würde mich über Gesellschaft freuen. Du kannst ja richtig schüchtern sein.”

F: “An wen, das wohl liegt.” diese Wörter sagte er mehr zu sich selbst.

K: “Hast du was gesagt?”

F: “Eh, nein. Ich gehe mich nur schnell umziehen.”

K: “Ist gut ich muss mich auch noch umziehen. Dann bis gleich .„Farf nickte als Bestätigung.
 

S: “Dann wären wir wohl die letzten”

A: “Sieht so aus.”

S: “Und was jetzt?”

A: “Ich würde gern über, das reden von vorhin. Jetzt sind wir alleine. Wenn du nichts dagegen hast.”

S: “Von mir aus gerne. Wollen wir uns setzen?”

A: “Ja.” beide setzten sich auf die Couch mit etwas Sicherheitsabstand. Da keiner der beiden wusste wie, das Gespräch aus gehen würde.

A: “Meinst du, das ernst was du vorhin gesagt hast?” Schuldig drehte sich zu Aya um, um ihn ins Gesicht zu sehen. Damit auch Aya sieht, das seine Worte ernst gemeint sind.
 

S: “Ja, das meine ich ernst. Mir war noch nie so etwas ernst, wie das. Ich weiß ich gehe immer volles Risiko. Aber bei dir ist es anders. Du hast viel durch gemacht und Teils ist es auch meine Schuld. Ich weiß gar nicht, wann das anfing, dass ich mich in dich verliebt haben.Es ist einfach passiert. Was ich sagen will ist Ich Liebe dich, Aya. Ich will bei dir sein, dich Küssen Umarmen für dich da sein. Ich weiß ich habe viel falsch gemacht in der Vergangenheit, das mit deiner Schwester und so. Ich weiß auch, dass du mir nicht verzeihen kannst, was mehr als verständlich ist. Dennoch Liebe ich dich und daran wird sich nichts ändern. Auch wenn du mich hassen tust.”

A: “Ich hasse dich nicht… nicht mehr. Das war damals ein Auftrag den du ausführen musstest. Und Aya chan ist wieder auf gewacht und Glücklich. Und das freut mich. Jetzt muss ich an mich denken. Ich habe lange mit Hass und Wut gelebt. Und hinter der Maske habe ich alle Gefühle versteckt. Wollte niemanden an mich ran lassen aus Angst wieder verletzt zu werde.Und damit habe ich Yoshji, Ken und Omi immer schwer gemacht und sie haben es nicht verdient, das ich sie so Behandelt habe. Trotzdem standen sie immer hinter mir und Vertrauten mir. Und ich habe es immer wieder mit Füßen getreten, das will ich nicht mehr. Ich will wieder der Rans ein der ich früher war. Die Freundschaft zu den anderen hat mich aus den loch geholt. Mich dran Erinnert wieder zu Leben und wie schön es sein kann. Dabei habe ich mich verliebt in dich. Ich will wieder Glücklich sein mit all meinen Freunden und mit dir.”

S: “Ich will dich Glücklich sehen. Dich Glücklich machen. Für dich da sein, wenn du mich brauchst.”

A: “Das wäre wirklich sehr schon.Wenn du willst können wir es gern versuchen.”

S: “Sehr gern sogar. Du weißt gar nicht wie Glücklich du mich damit machst.”

A: “Trotzdem würde ich es gern langsam an gehen lassen.”

S: “Das können wir gern tun, wenn du das möchtest. Du holst doch Morgen, Omi wieder zurück, oder?”

A: “Ja, wieso?”

S: “Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gern mit kommen.”

A: “Sehr gern, aber du müsstest draußen warten. Ich würde gern mit ihm alleine Sprechen.”

S: “Ist gut.”

A: “Danke.”

S: “Darf ich dich Küssen?”

A: “Und ich dachte du fragst nie.“ Schuldig musste auf diese Aussage leicht schmunzeln. Wie süß Aya doch war. Und er würde ihn Glücklich machen. Sie Küssten sich erst schüchtern, dann Leidenschaftlich. Aya genoss es von Schuldig gehalten zu werden.Ohne, das Gefühl zu haben, das er fällt.
 

--- am nächsten Morgen ---
 

Alle waren in der Küche beim Frühstück nur zwei Personen fehlten.
 

Y: “Ziemlich verdächtig, das beide noch nicht das sind, oder?”

K: “Vielleicht wollte Aya aus schlafen. Der Tag gestern hat ihn ziemlich mit genommen.”

B: “Schuldig ist ein lang Schläfer.” kam es kurz von Brad. Dann hörten alle Schritte, dann standen Aya und Schuldig Händchen haltend in der Tür.

S: “Morgen.”

A: “Morgen zusammen.” Yoshji verschluckte sich an seinem Essen. Ken ließ den Löffel fallen. Brad interessierte es nicht wirklich. Da er damit beschäftigt war Yoshji heimlich zu beobachten. Farf und Nagi lächelten und freuten sich für die beiden.

Y: “Ist es. ist es das was ich sehe? Zu glauben was ich sehe?”

B: “Sieht so aus.”

K: “Scheiße.”

A: “Hä? Sehr nett von dir KenKen.”

K: “Das meine ich nicht.”

S: “Was dann?” er schaute zu Yoshji der breit vor sich hin grinst.

Y: “Ich habe die Wette gewonnen.”

A: “Welche Wette?”

Y: “Ken und ich haben gewettet ob ihr zusammen kommt oder nicht.”

A: “Ihr habt bitte was?”

S: “Reg dich nicht auf, Schatz. Ich hatte schon so ein Gefühl, das beide etwas aus fressen, aber damit habe selbst ich nicht gerechnet.”

A: “Na toll. Jetzt wird hier auch schon gewettet. Dann drehen wir das Spiel E

einfach mal um, oder was sagst du Shu?”

S: “Keine Einwände.”

A: “Wetten das Ken mit Farf und Yoshji mit Brad zusammen kommt?” Farf um spielte ein kleines Lächeln.Ken lief rot an Yoshji tat es ihm gleich. Brad spuckte seinen Kaffee wieder aus, den er gerade zu sich nahm.

S: “Na Brad. Kein Grund den Kaffee wieder aus zu spucken.”

B: “Sehr witzig Schuldig. Meinen Partner suche ich mir immer noch selbst aus. Was ist mit den Chibi?”

A: “Nichts, die lassen wir mal schön aus den Spiel. Will ja mein Kopf noch etwas behalten.”

Y: “Könnt ihr die Wette nicht lieber vergessen? Ich glaube die ist nicht gut für Brads Gemütszustand.”

B: “Vielen Dank, Kudo. Aber meiner Gesundheit geht es bestens.”

A: “Na gut, dann…” er überlegte kurz und setzte ein fieses Grinsen auf.

K: “Du schaust schon so fies, da kommt nichts Gutes dabei raus”

A: “Ihr werde 1 Woche lang Bad, Küche und Flur säubern.”

Im Chor: “WAS?”

S: “Oder wollt ihr lieber die ganze Villa säubern? Die hat 3 Etagen, falls ihr das Vergessen habt.”

K: ”Eh… lieber. Lieber nicht Bad, Küche und Flur sind schon okay.”

A: “Geht doch” Yoshji nickte nur kurz ganz begeistert war er davon jedenfalls nicht.Aber besser als wenn, Aya noch auf die Idee kommt noch mehr auf zu tragen.

B: “Holst du, Omi?” Aya dreht sich zu Brad.

A: “Ja es wird Zeit. Schuldig begleitet mich.”

N: “Darf ich mit kommen? Es ist ja auch meine Schuld.”

S: “Ich gehe nicht mit rein, Nagi.”

N: “Hä?”

A: “Ich habe ihn gebeten draußen zu warten. Da ich mit ihm alleine reden möchte.”

N: “Kann ich trotzdem mit?”

A: “Von mir aus”

N: “Danke”

K: “Ich hoffe nur, dass er was Gegessen und Geschlafen hat.”

N: “Wieso sollte er nicht?”

Y: “Weil er seit, das bekannt wurde mit Wohnen und so nichts dergleichen gemacht hat.”

N: “Was? Wieso stehen wir dann noch hier?”

S: “Wieso hast du, das den nicht gesagt, Aya?”

A: “Das ist halt Omi. Man kann gleich mit der Wand reden, was denkst du was wir alles versucht haben? Aber jetzt holen wir uns Omi wieder.”

S: “Dann komm Chibi.” dann machten sich alle drei auf den Weg um Omi zurück zu holen.

Was heißt freundschaft? Zusammenhalt in allen Lebenslagen

S: “Aya?”

F: “Ken?”

B: “Yoshji? Alles inordnung mit euch?”

A: “Was? Ja.. ja alles bestens.”

S: “Es nimmt dich sehr mit, oder?”

A: “Ja, damit habe ich nicht gerechnet.”

Y: “Es war nur eine Frage der Zeit bis, das passiert.”

F: “Wie meinst du das?”

Y: “Seit den Tod von Ouka und die Geschichte mit der Takatorifamilie hat sich Omi, immer mehr zurück gezogen. Es kam keiner von uns an ihn heran.”

B: “Verstehe. Er hat bestimmt Angst wieder verletzt zu werden.”

A: “Ja. Er trägt eine Maske so wie ich früher. Ich habe mein Fröhlichkeit und mein Lachen versteckt, weil ich nicht verletzt werden wollte. Omi tut, das gleiche nur, dass er den fröhlichen spielt. Er ist zerbrechlich und das versucht er zu verstecken. Ich habe begriffen, dass mich die Maske nicht ewig schützen kann. Ich will wieder der Junge sein, der ich früher einmal war. Und Omi sollte, das auch”

S: “Das ist schön, das du das so siehst. Und du wirst wieder der alte, wir stehen alle hinter dir. Mit der Maske, warst du mir manchmal unheimlich. Aber diese Seite gefällt mir viel besser. Deshalb habe ich mich in dich verliebt.“ Nicht nur Schuldig wurde rot wie eine Tomate sondern Aya auch.
 

S: “Ups,das hast du jetzt nicht gehört, oder?”

A: “Doch.”

S: “Vergiss den letzten Satz den ich gesagt habe.”

A: “Will ich aber nicht, weil ich dich auch Liebe.”

S: “Okay. Das ist jetzt ein Witz, oder?”

A: “Ich bin gerade nicht zu Scherzen auf gelegt mein Lieber.„ die anderen waren sprachlos. Yoshji flüsterte wieder mit Ken.

"Das, habe ich jetzt nicht richtig gehört. oder?"

"Doch hast du. Vielleicht wird, das ja doch noch was."

"Hoffentlich."
 

K: “Ich störe euch ja nur ungern, aber sollten wir Omi nicht zurück holen?”

A: “Nein, Ken. Wir sollten ihn einen Tag geben. Damit er sich wieder beruhig ich werde ihn morgen wieder holen. Schließlich ist, das ja auch meine Schuld.”

Y: “Vielleicht hast du recht. Geben wir ihn etwas bedenk Zeit. Ich muss jetzt erst mal eine Rauchen.”

B: “Aber nicht hier,Kudo.Geh auf den Balkon.”

Y: “Schon gut,Braddley.Wo war noch mal der Balkon?”

B: “Braddley?”

Y: “Klar passt zu dir.”

B: “Komm mit ich zeig ihn dir.”

Y: “Huh,keine Einwände?”

B: “Nein, der gefällt mir, kann mich dran gewöhnen.”

Y: “Na dann.” dann verließen beide, das Wohnzimmer um den Balkon auf zu suchen.
 

K: “Dann würde ich erst mal eine Runde Joggen gehen um den Kopf frei zu bekommen.”

F: “Hast du was dagegen wenn ich mit komme?”

K: “Nein gar nicht. Würde mich über Gesellschaft freuen. Du kannst ja richtig schüchtern sein.”

F: “An wen, das wohl liegt.” diese Wörter sagte er mehr zu sich selbst.

K: “Hast du was gesagt?”

F: “Eh, nein. Ich gehe mich nur schnell umziehen.”

K: “Ist gut ich muss mich auch noch umziehen. Dann bis gleich .„Farf nickte als Bestätigung.
 

S: “Dann wären wir wohl die letzten”

A: “Sieht so aus.”

S: “Und was jetzt?”

A: “Ich würde gern über, das reden von vorhin. Jetzt sind wir alleine. Wenn du nichts dagegen hast.”

S: “Von mir aus gerne. Wollen wir uns setzen?”

A: “Ja.” beide setzten sich auf die Couch mit etwas Sicherheitsabstand. Da keiner der beiden wusste wie, das Gespräch aus gehen würde.

A: “Meinst du, das ernst was du vorhin gesagt hast?” Schuldig drehte sich zu Aya um, um ihn ins Gesicht zu sehen. Damit auch Aya sieht, das seine Worte ernst gemeint sind.
 

S: “Ja, das meine ich ernst. Mir war noch nie so etwas ernst, wie das. Ich weiß ich gehe immer volles Risiko. Aber bei dir ist es anders. Du hast viel durch gemacht und Teils ist es auch meine Schuld. Ich weiß gar nicht, wann das anfing, dass ich mich in dich verliebt haben.Es ist einfach passiert. Was ich sagen will ist Ich Liebe dich, Aya. Ich will bei dir sein, dich Küssen Umarmen für dich da sein. Ich weiß ich habe viel falsch gemacht in der Vergangenheit, das mit deiner Schwester und so. Ich weiß auch, dass du mir nicht verzeihen kannst, was mehr als verständlich ist. Dennoch Liebe ich dich und daran wird sich nichts ändern. Auch wenn du mich hassen tust.”

A: “Ich hasse dich nicht… nicht mehr. Das war damals ein Auftrag den du ausführen musstest. Und Aya chan ist wieder auf gewacht und Glücklich. Und das freut mich. Jetzt muss ich an mich denken. Ich habe lange mit Hass und Wut gelebt. Und hinter der Maske habe ich alle Gefühle versteckt. Wollte niemanden an mich ran lassen aus Angst wieder verletzt zu werde.Und damit habe ich Yoshji, Ken und Omi immer schwer gemacht und sie haben es nicht verdient, das ich sie so Behandelt habe. Trotzdem standen sie immer hinter mir und Vertrauten mir. Und ich habe es immer wieder mit Füßen getreten, das will ich nicht mehr. Ich will wieder der Rans ein der ich früher war. Die Freundschaft zu den anderen hat mich aus den loch geholt. Mich dran Erinnert wieder zu Leben und wie schön es sein kann. Dabei habe ich mich verliebt in dich. Ich will wieder Glücklich sein mit all meinen Freunden und mit dir.”

S: “Ich will dich Glücklich sehen. Dich Glücklich machen. Für dich da sein, wenn du mich brauchst.”

A: “Das wäre wirklich sehr schon.Wenn du willst können wir es gern versuchen.”

S: “Sehr gern sogar. Du weißt gar nicht wie Glücklich du mich damit machst.”

A: “Trotzdem würde ich es gern langsam an gehen lassen.”

S: “Das können wir gern tun, wenn du das möchtest. Du holst doch Morgen, Omi wieder zurück, oder?”

A: “Ja, wieso?”

S: “Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gern mit kommen.”

A: “Sehr gern, aber du müsstest draußen warten. Ich würde gern mit ihm alleine Sprechen.”

S: “Ist gut.”

A: “Danke.”

S: “Darf ich dich Küssen?”

A: “Und ich dachte du fragst nie.“ Schuldig musste auf diese Aussage leicht schmunzeln. Wie süß Aya doch war. Und er würde ihn Glücklich machen. Sie Küssten sich erst schüchtern, dann Leidenschaftlich. Aya genoss es von Schuldig gehalten zu werden.Ohne, das Gefühl zu haben, das er fällt.
 

--- am nächsten Morgen ---
 

Alle waren in der Küche beim Frühstück nur zwei Personen fehlten.
 

Y: “Ziemlich verdächtig, das beide noch nicht das sind, oder?”

K: “Vielleicht wollte Aya aus schlafen. Der Tag gestern hat ihn ziemlich mit genommen.”

B: “Schuldig ist ein lang Schläfer.” kam es kurz von Brad. Dann hörten alle Schritte, dann standen Aya und Schuldig Händchen haltend in der Tür.

S: “Morgen.”

A: “Morgen zusammen.” Yoshji verschluckte sich an seinem Essen. Ken ließ den Löffel fallen. Brad interessierte es nicht wirklich. Da er damit beschäftigt war Yoshji heimlich zu beobachten. Farf und Nagi lächelten und freuten sich für die beiden.

Y: “Ist es. ist es das was ich sehe? Zu glauben was ich sehe?”

B: “Sieht so aus.”

K: “Scheiße.”

A: “Hä? Sehr nett von dir KenKen.”

K: “Das meine ich nicht.”

S: “Was dann?” er schaute zu Yoshji der breit vor sich hin grinst.

Y: “Ich habe die Wette gewonnen.”

A: “Welche Wette?”

Y: “Ken und ich haben gewettet ob ihr zusammen kommt oder nicht.”

A: “Ihr habt bitte was?”

S: “Reg dich nicht auf, Schatz. Ich hatte schon so ein Gefühl, das beide etwas aus fressen, aber damit habe selbst ich nicht gerechnet.”

A: “Na toll. Jetzt wird hier auch schon gewettet. Dann drehen wir das Spiel E

einfach mal um, oder was sagst du Shu?”

S: “Keine Einwände.”

A: “Wetten das Ken mit Farf und Yoshji mit Brad zusammen kommt?” Farf um spielte ein kleines Lächeln.Ken lief rot an Yoshji tat es ihm gleich. Brad spuckte seinen Kaffee wieder aus, den er gerade zu sich nahm.

S: “Na Brad. Kein Grund den Kaffee wieder aus zu spucken.”

B: “Sehr witzig Schuldig. Meinen Partner suche ich mir immer noch selbst aus. Was ist mit den Chibi?”

A: “Nichts, die lassen wir mal schön aus den Spiel. Will ja mein Kopf noch etwas behalten.”

Y: “Könnt ihr die Wette nicht lieber vergessen? Ich glaube die ist nicht gut für Brads Gemütszustand.”

B: “Vielen Dank, Kudo. Aber meiner Gesundheit geht es bestens.”

A: “Na gut, dann…” er überlegte kurz und setzte ein fieses Grinsen auf.

K: “Du schaust schon so fies, da kommt nichts Gutes dabei raus”

A: “Ihr werde 1 Woche lang Bad, Küche und Flur säubern.”

Im Chor: “WAS?”

S: “Oder wollt ihr lieber die ganze Villa säubern? Die hat 3 Etagen, falls ihr das Vergessen habt.”

K: ”Eh… lieber. Lieber nicht Bad, Küche und Flur sind schon okay.”

A: “Geht doch” Yoshji nickte nur kurz ganz begeistert war er davon jedenfalls nicht.Aber besser als wenn, Aya noch auf die Idee kommt noch mehr auf zu tragen.

B: “Holst du, Omi?” Aya dreht sich zu Brad.

A: “Ja es wird Zeit. Schuldig begleitet mich.”

N: “Darf ich mit kommen? Es ist ja auch meine Schuld.”

S: “Ich gehe nicht mit rein, Nagi.”

N: “Hä?”

A: “Ich habe ihn gebeten draußen zu warten. Da ich mit ihm alleine reden möchte.”

N: “Kann ich trotzdem mit?”

A: “Von mir aus”

N: “Danke”

K: “Ich hoffe nur, dass er was Gegessen und Geschlafen hat.”

N: “Wieso sollte er nicht?”

Y: “Weil er seit, das bekannt wurde mit Wohnen und so nichts dergleichen gemacht hat.”

N: “Was? Wieso stehen wir dann noch hier?”

S: “Wieso hast du, das den nicht gesagt, Aya?”

A: “Das ist halt Omi. Man kann gleich mit der Wand reden, was denkst du was wir alles versucht haben? Aber jetzt holen wir uns Omi wieder.”

S: “Dann komm Chibi.” dann machten sich alle drei auf den Weg um Omi zurück zu holen.

die schwerste Entscheidung seines Lebens

--- wieder bei der Villa ---
 

Schuldig und Aya stiegen aus dem Auto aus. Um Nagi, Omi ab zu nehmen der immer noch schlief. Dann stieg auch der jüngere aus.
 

Alle wurden schon Sehnsüchtig erwartet. Aya ging Zielstrebig in sein Zimmer, da Omis noch nicht eingerichtet war. In der Zeit mussten sich Schuldig und Nagi sich den Fragen, der anderen stellen.
 

S: “Beruhigt euch beide doch mal Yoshji, Ken. Omi schläft nur.”

Y: “Ein Glück. Hättest du es uns nicht gleich sagen können?”

S: “Wenn ihr mich nicht zu Wort kommen lasst.”

K: “Was ist mit, Aya? Er schaut traurig und bedrückt?”

S: “Tut mir leid, das weiß ich nicht.Er hat die ganze Fahrt über nicht geredet. Er meinte nur, dass etwas passieren wird.”

Y: “Was?”

S: “Mehr kann ich euch auch nicht sagen.” Yoshji fande sich an Brad.

Y: “Brad weißt du etwas genaues?” der angesprochene schüttelte leicht den Kopf.

B: “Nein, leider nicht. ich hatte keine Vision gehabt.”

A: “ So wie, Aya aus sah scheint es etwas Ernstes zu sein.”
 

Da nach unzähligen Minuten Aya immer noch nicht unten war, ging Schuldig nach sehen. Schuldig klopfte leise an der Tür, bis sie geöffnet wurde.
 

S: “Schläft er noch?”

A: “Ja ich komme mit runter.“ bevor beide runter gingen nahm Shu seinen liebsten in den Arm. Da er das Gefühl hatte, das Aya das im Moment brauchte.

S: “Es wird alles gut, ich bin bei dir.”

A: “Danke, das du da bist.” dann Küssten sie sich kurz, bis sie sich auf den Weg nach unten machten.
 

K: “Aya, wie geht es ihm?”

A: “Ihm geht’s gut, er schläft.”

Y: “Etwas stimmt nicht, oder?” Aya nickte.

A: “Setzt euch lieber.”

N: “Wieso?”

A: “Weil es besser wäre. Es wird euch nicht gefallen. Und ich denke, dass Omi weiß dass ich es euch sage. Er hat es sich schon schwer gemacht, es mir zu sagen. Für Yoshji und Ken wird es mir Sicherheit schlimm sein. Wie es bei euch aus sieht, weiß ich nicht.” Schuldig merkte, das Aya anfing zu zittern, daher nahm er seine Hand in seine um ihn zu unterstützen. Damit Aya merkte, dass er nicht alleine ist. Aya war froh in diesem Moment Shu an seiner Seite zu haben.
 

B: “Dann bring uns mal auf den Stand.“ Aya nickte

A: “Yoshji, Ken ihr wisst doch noch, das sich Omi für ein Stipendium beworben hat, oder?”

Y: “Ja, aber er hat nie erwähnt wo.”

A: “Genau, das ist das Problem.”

K: “Problem? Wie meinst du das?”

A: “Er hat eine Zusage bekommen.”

B: “Das ist doch schön.”

F: “Aber mit Sicherheit nicht hier in Tokyo, oder?” warf Farfarello in die Runde. Aya sah Farf etwas entgeistert an. Bevor er Fragen konnte, tat es Ken für ihn.

K: “Woher willst du, das wissen, Farf?”

F: “Es fällt Aya nicht leicht darüber zu reden, da er selbst damit kämpft es zu akzeptieren. Die Reaktion und wie er sich verhält.”

Y: “Stimmt, das Aya?”

A: “Ja, es ist so wie Farf es gesagt hat.”

B: “Raus mit der Sprache.“ dann hörten sie Schritte und sahen Omi in der Tür stehen.

K: “O… Omi, wie geht es dir?”

O: “Gut,danke.Du brauchst nicht weiter machen Aya.”

A: “Bist du sicher?”

O: “Ja, ich weiß dass es dir schwer fällt, deshalb übernehme ich.“ Aya nickte, als Bestätigung, dass er verstanden hat.

B: “Könntet ihr uns bitte mal auf klären?”

Y: “Nicht so ungeduldig Brad. Aber er hat recht, raus damit.”

B: “Hast du gerade nicht noch was von Ungeduld gesagt?”

Y: “Habe ich, ist aber gerade nicht der richtige Zeitpunkt. Also raus damit.”

Brad erstaunte es immer wieder, wie ernst Yoshji werden kann. Von einer Minute auf die andere.

O: “Das Stipendium wäre in England, an der besten Universität die es gibt.“ Die Gesichtszüge der anderen waren einer Sprachlosigkeit gewichen.

O: “ich konnte es vorher nicht sagen, da ich nicht wusste, wie ich mich entscheiden werde.”

B: “Verstehe, Das ist wirklich eine einmalige Chance. Wenn es die Cambridge Universität ist.”

O: “Ja, das ist sie.”

B: “Da kann man wirklich nur Gratulieren. Die Aufnahmeprüfungen sind sehr schwer.” langsam kam auch wieder Leben in den anderen.

N: “Hast du dich schon entschieden?”

O: “Ja, das habe ich. Aya hat mit mir darüber gesprochen und er akzeptiert die Entscheidung egal wie sie aus fällt. Und glaub mir, ich habe es mir nicht einfach gemacht.”

Y: “Das kann ich mir vorstellen. So etwas trifft man ja auch nicht alle Tage so eine wichtige Entscheidung. Aya hat recht, wir werden es akzeptieren, wir stehen voll hinter dir.”

O: “Danke.”

K: “Und?”

O: “Ich werde Tokyo verlassen.” Aya wurde sehr blass im Gesicht, bei den letzten Worten. Er fande sich ab.

A: “Ich muss mal kurz an die frische Luft.“ dann verließ er, das Zimmer. Schuldig zögerte keine Sekunde und begleitete Aya nach draußen.

F: “Es scheint ihn sehr mit zu nehmen.”

K: “Ja, das tut es.”

N: “Das… das kannst du doch nicht machen. Aya hat dich doch gerade erst zurück geholt.”

O: “Denkst du mir ist, das leicht gefallen? Hier ist alles meine Freunde, meine Familie und mein Zuhause.”

N: “Dann bleib.”

O: “Dafür ist es zu spät. Ich habe gerade mit den Direktor gesprochen und meine Zusage gegeben. Es ist eine Riesen Chance und ich wäre dumm die jetzt sausen zu lassen. Ich habe hart dafür gearbeitet um mir diesen Wunsch zu erfüllen.”

Y: “Das stimmt. Omi hat Tag und Nacht gebüffelt wie ein verrückter. Ihm würden alle Türen offen stehen. Es ist eine Entscheidung und die hast du getroffen. Solange du Glücklich bist, sind wir es auch.”

K: “Es ist verständlich, dass du alles hinter lassen willst und neu anfangen, möchtest. Wir werden hinter dir stehen.”

B: “Wir werden dein Zimmer frei lassen und deine Stelle. Damit du immer zurück kehren kannst, nach Hause. Es kann dich niemand ersetzen und ich glaube, das Aya, Yoshji und Ken das auch nicht wollen, dass jemand deinen Platz ein nimmt.”

Y: “Oho, das man so etwas mal von dir hört.”

B: “Klappe, Kudo.” die beteiligten merkten, das Omi langsam anfing zu weinen. Yoshji und Ken nahmen ihren kleinen in den Arm.

Y: “Ist schon gut, Omi. Wir sind ja nicht aus der Welt. Wir können dich jeder Zeit besuchen kommen, wenn du das willst.”

O: “Ich vermisse euch jetzt schon. Ihr seid die besten Freunde die man sich wünschen kann.”

K: “Wissen wir. Gib Aya etwas Zeit.”

O: “Ja.”

K: “Wann musst du denn dein Stipendium an treten?”

O: “In.. in 3 Tagen.”

Y: “Was?”

N: “Omi.. ich.. tut mir leid.”

O: “Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen.”

B: “Was stehst du dann noch hier?”

O: “Hä?”

B: “Du musst doch noch packen, oder?

O: “Ja.”

B: “Na dann ab Marsch. Wir wollen schließlich Morgen und Übermorgen die Zeit noch mit dir verbringen.”

O: “Du wirst mir langsam echt unheimlich.”

B: “Geh lieber.” Omi verlor kein weiteres Wort sondern machte sich auf in sein Zimmer um zu packen. In der Zeit kamen auch Shu und Aya wieder.

B: “Geht es wieder?”

A: “Ja, geht.”

B: “Es fällt dir schwer ihn los zu lassen, oder?”

A: “Ja, er war lange ein Teil von uns. Er ist für mich wie ein Sohn.”

B: “Verstehe.”

Y: “Was würdest du den machen, wenn Nagi so etwas auch machen würde?”

B: “Ihn nicht gehen lassen.“ er fing sich sofort einen bösen Blick von Nagi ein.

B: “Was?”

N: “Nicht, was. Es ist doch meine Entscheidung, oder nicht?”

B: “Natürlich ist sie das. Damit will ich nur sagen, dass du Omi gehen lassen musst.” Nagi lief knall rot an und verließ fluchtartig, das Wohnzimmer.

K: “Was war, das den grade?”

Y: “Sag mir jetzt nicht er ist in unseren kleinen verknallt?”

B: “So sieht’s aus.”

K: “Ist es denn nicht besser, wenn Omi etwas davon weiß?”

A: “Nein, es ist besser so. Für beide. Es würde ihnen nur noch mehr weh tun. So kann er vergessen und der Schmerz ist nicht zu groß.”

Y: “Stimmt, aber mal etwas anderes. Was haltet ihr davon, wenn wir eine Abschiedsparty machen?”

B: “Das ist ja mal wieder, Kudo. Nur ans Feiern denken.”

Y: “Das kannst du so nicht sagen. Es geht hier immer hin um unseren kleinen. Wenn wir ihn gehen lassen müssen, dann mit einen richtigen Knall.”

K: ”Da stimme ich Yoshji zu. Wenn dann richtig.”

A: “Ich stimme da auch zu. Wir könnten eine Beachparty machen. Der Pool ist groß genug. Was hältst du davon Brad? Wenn du einverstanden bist, bekommst du auch ein Date mit Yoshji.“ Brad verschlug es erst mal die Sprache. Yoshji war im Moment zu nichts fähig. Da Aya nur zu genau wusste, was beide für einander empfanden konnte er es gut aus spielen. Auch Brad wurde etwas rot um die Nase.

S: “Musst doch nicht gleich rot werden, Brad.”

B: “Klappe,Schuldig.Ist gut von mir aus. Ich besorge das Essen.”

Y: “Willst du wirklich ein Date mit mir?” fragte Yoshji schüchtern nach. Was ja mal ganz und gar nicht zu unseren Yotan passte. Brad schmunzelte leicht. Es war doch eine schöne aus Sicht auf ein Date, wenn er dafür die Party bezahlte. Einfach zu verlockend.

B: “Wenn du nichts dagegen hast, gern.”

Y: “Okay, einverstanden. Dann besorge ich die Getränke.”

A: “Aber nicht nur Alkoholische Yoshji. Nicht, das du wieder total blau bist.”

Y: “Schon gut, habe verstanden, bin dann mal weg.”

S: “Wollen wir, das Knabberzeug besorgen?”

A: “Gern.”

S: “Ich würde vorher noch mal zu Nagi gehen. Kommst du mit?”

A: “Wenn es, Nagi nicht stört.”

S: “Ach, was komm.“ beide gingen dann in Richtung Nagis Zimmer. Brad hatte schon das Telefon in der Hand um das Essen zu Organisieren. Ja und Farf und Ken, standen da wie Bestellt und nicht ab geholt.

K: “Und.. und was machen wir jetzt?”

F: “Wenn du willst, können wir schon mal alles vorbereiten. Deko, Stühle und so was.”

K: “Gern.” Ken lief trotzdem knall rot an, bei der Vorstellung mit Farf alleine zu sein.

F: “Ist alles okay? Du bist so rot.”

K: “Naja, wie man es nimmt.”

F: “Hast du Angst?”

K: “Nein, ganz im Gegenteil ich fühle mich irgendwie wohl bei dir.”

F: “Das freut mich zu hören.”

K: “Es gibt Seiten an dir, die ich gar nicht kenne. Und das Fasziniert mich.” Ken wich Farfs Blick aus.

F: “Danke, du hast auch etwas an dir, was mich an zieht. Ständig habe ich ein kribbeln im Bauch wenn ich dich sehe.” jetzt lief auch er rot an.

K: “Wirst du etwa rot? Ist ja süß.”

F: “Stimmt doch gar nicht.”

K: “Ich würde gern etwas Zeit mit dir verbringen, wenn du möchtest.”

F: “Wollen schon. Die Frage ist nur, ob das wirklich so eine gute Idee ist.” Ken verstand nicht wirklich, was Farf damit meinte und hackt nach.

K: “Wie meinst du, das? Kannst du mich nicht leiden?”

F: “Dummkopf, natürlich mag ich dich. Aber viel mehr als das.“ jetzt machte es auch bei Ken klick.

K: “Soll, das etwa heißen?”

F: “Genau. Ich habe mich in dich verliebt, Ken. Und ich kann nichts dagegen machen.”

K: “Das brauchst du auch nicht. Ich mag dich so wie du bist. Auch ich habe mich in dich verliebt. Ich hatte Angst, wenn du das wüsstest, dass du mich nicht mehr magst.”

F: “Das dachte ich auch. Wir sind wirklich zwei Dummköpfe, oder?”

K: “Das kannst du laut sagen.“ Farf nährte sich Kens Lippen hielt vorher doch noch inne.

F: “Darf ich?” Wollte er leise wissen.Ken nickte zu etwas anderem wäre er im Moment nicht fähig. Dann berührten sich ihre Lippen. Beide merkten nicht, dass Brad immer noch im Raum war. Er beobachtete beide und hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen.

B /Endlich kann auch Farf Glücklich werden/, dachte er sich und fande sich wieder seinen Telefonat zu.

F: “Wir sollten besser anfangen, meinst du nicht?”

K: “ja, das sollten wir. Wir haben uns ja da können wir das jeder Zeit machen.”

F: ”Nur zu gern.” Ken und Farf machten sich dann auch auf den Weg alles zusammen zu suchen.
 

Wird die Party ein Knall?

Wird Nagi Omi doch noch seine Liebe gestehen?

Wird Omi zurück kehren?

Das erfahrt ihr im nächsten Kapi

es ist schwer dich gehen zu lassen

--- bei Nagi ---
 

Schuldig und Aya, standen vor Nagis Tür und warteten, darauf hinein zu gehen.
 

N: “Ja.”

S: “Können, wir rein kommen?”

N: “Ja, klar. Was gibt es?” beide gingen der Aufforderung nach und traten ein.

S: “Wie geht es dir?”

N: “Gut wieso?”

S: “Du musst uns nichts vorspielen. Sei bitte ehrlich zu uns.”

N: “Ganz ehrlich?Beschissen.”

S: “Das habe ich mir schon fast gedacht. Es ist wegen Omi stimmt’s?”

N: “Ja ist es.” Aya überlegte kurz, ob er etwas sagen sollte, ließ es dann doch erst mal bleiben. Da Aya, Nagi noch nicht gut genug kannte, um zu wissen wie er tickt.

S: “Fällt es dir den, so schwer Omi gehen zu lassen? Ich meine, ihr hatte sonst nie etwas mit einander zu tun, außer auf Missionen.”

N: “Genau, das ist es ja was ich nicht verstehe. Schon alleine der Gedanke, dass er fort geht, tut verdammt weh.”

A: “Du Liebst ihn, sehr oder?”

N: “Ja. Vorher hat es mich auch nicht interessiert, aber seit kurzem ist es anders. Aber wir können, ja nicht mal normal mit einander reden. Und da er jetzt weg geht, wird das nie etwas. So können wir uns nicht kennen lernen.”

S: ”Willst du es ihm sagen?”

N: “Nein, auf gar keinen Fall. Vielleicht ist es ja auch besser so. Wenn ich ihn, näher kennen würde, würde es mir nur noch mehr weh tun. Und ich glaube nicht, dass er dasselbe fühlt wie ich. So kann ich irgendwann, darüber hin weg kommen. Und vielleicht normal mit ihm umgehen, auf Freundschaftlicher Basis. Aber, das wird dauern.”

A: “Vielleicht ist es wirklich besser so. Nicht, das ich etwas dagegen hätte, das ihr zusammen kommt. Aber er hat so hart dafür gearbeitet, dass er die Chance nutzen sollte.”

N: “Auch das ist ein Grund, wieso ich es nicht sage.”

S: “Dann wollen wir mal Hoffen, dass es gut geht.”

N: “Na klar. Aber da ihr schon mal da seid, könntest du mir ein Gefallen tun, Aya?”

A: “Es kommt drauf an, um was es geht.”

N: “Ich würde gern, Omi ein Abschiedsgeschenk geben und da bräuchte ich deine Hilfe.”

A: ”Sehr gern, an was hast du den gedacht?”

N: “Ein Ring. Was hältst du davon?”

A: “Keine schlecht Idee. Shu und ich wollten eh in die Stadt, was besorgen für die Party. Wenn du willst kannst du gleich mit kommen.” Nagi sah Aya und Schuldig etwas verwirrt an.

S: “Wir wollen, eine Abschiedsparty machen, für Omi.”

N: “Das ist ja schön. Dass Brad damit einverstanden ist, wundert mich.”

S: “Wenn du wüsstest.”

N: “Hä?”

S: “Naja, wie soll ich sagen. Aya hat wenn, man es so nimmt, Brad bestochen.”

N: “Bestochen? Aya?” Aya musste leicht Lachen, bei dem Anblick der sich vorhin ergab. Jetzt schaute Nagi noch verwirrter.

S: “Brad bezahlt die Party, dafür bekommt er ein Date mit Yoshji.”

N: “Was? Das glaube ich jetzt nicht.”

A: “Glaub es, die Gesichter hättest du mal sehen sollen. Ein Bild der Götter.”

N: “Und das hat Brad gemacht?”

S: “Na klar.”

N: “So, so scheinst ja auch was auf dem Kerbholz zu haben was, Aya?”

A: “Man tut was man kann. Also wollen wir?”

S: “Von mir aus gerne.”

N: “Ja“, dann verließen alle drei, das Zimmer um in die Stadt zu fahren.
 

--- die Party ---
 

O: “Vorsicht Arschbombe.”

K: “Wah Omi. Das war fies, ich war noch nicht mal weg.”

O: “Ach komm, das macht doch gerade so ein Spaß wenn noch jemand in der Nähe ist.” Omi lachte auf.

K: “Na warte, das bekommst du wieder.” Ken ging auf das Sprungbrett um ziemlich nah an Omi ran zu springen.

K: “Ich komme.”

O: “HAHAHA, was war das den KenKen?”

K: “Das war wohl nichts. Mein Arsch”, beide hörten Farf Lachen. Was ja schon erstaunlich ist, da man so etwas nie bei ihm sah.

K: “Was ist denn, daran so Lustig, Farf?”

F: “Wie du grad gesprungen bist, war einfach zu komisch.”

K: “Na dann, zeig mal was du kannst.”

F: “Was bekomme ich den dafür?”

K: “Mh, mal überlegen, einen Kuss?”

F: “Einverstanden”, dann ging auch er, auf das Sprungbrett. Er legte einen eleganten Salto hin. Omi und Ken konnten nur staunen.

O: “WOW.”

K: “Da muss ich Omi recht geben, das sah klasse aus.”

F: “Dann sind doch mit Sicherheit zwei küsse drin, oder?

K: “Unverschämt bist du gar nicht, was?”

F: “Ach was, ich doch nicht.” Farf nähert sich das kleine Stück, was zwischen ihnen lag, dann Küssten sie sich.
 

Omi hat es gestern noch erfahren, dass sie sich gefunden hatten. Und er, freute sich für die beiden.
 

O: “Sagt mal, wo ist den eigentlich, Nagi?”

F: “Der wollte noch schnell was erledigen.”

O: “Na dann”, alle drei stiegen aus dem Becken um, dann zu streiten werden als erster Springen sollte. Da sie sich nicht einig wurden, hatten Aya und Schuldig kurzer Hand nach geholfen und alle drei rein geschubst. Sie wussten, erst nicht wie ihnen geschah, als sie die Übeltäter entdeckten.
 

K: “Shu, Aya was sollte, das den?”

S: “Das sollten wir wohl eher euch Fragen. Streitet euch wie kleine Kinder.”

A: “Lass sie doch, solange sie Spaß haben.”

O: “Genau Schuldig, das ist ja der Spaß daran und jetzt kommt rein.” Aya überlegte nicht lange und schubste seinen Liebsten ebenfalls rein.

S: “Na warte Aya, das bekommst du wieder.”

A: “Da bin ich schon gespannt drauf”, dann sprang auch Aya rein. Der Spaß ging erst richtig los. Brad konnte von seinem Stuhl aus nur amüsiert, den Kopf schütteln.
 

Y: “Was ist, Braddley? Wieso schüttelst du den Kopf?”

B: “Die benehmen sich, wie kleine Kinder.”

Y: “Daran musst du dich gewöhnen. Das ist erst der Anfang, wir können noch schlimmer sein. So lange es Spaß macht.”

B: “Das kann ich mir gut vorstellen.”

Y: “Du sag mal, kann ich dich was Fragen?” Brad schaute Yoshji mit einem fragenden Blick an.

B: “Na dann frag?”

Y: “Willst du wirklich dieses Date? Ich meine ich bin ein Mann”, irgendwie Ahnte er es schon, dass diese Frage kommen wird.

B: “Ja, das möchte ich. Ich würde gern, etwas mehr Zeit mit dir verbringen, wenn es dir nicht unangenehm ist.”

Y: “Nein, ist es nicht. Ich fühle mich nur etwas geschmeichelt”, er lief etwas rot an.

B: ”Deshalb musst du nicht gleich rot werden. Wenn du Zeit hast ,können wir nächstes Wochenende ins Kino und dann was Essen. Was hältst du davon?”

Y: “Hört sich gut an”, plötzlich blieb eine Gestalt neben ihnen stehen.

Y: “Hi, Nagi. Wo warst du denn?”

N: ”Musste noch etwas erledigen.”

Y: “Ach so na dann.” Nagi hielt sich nicht lange bei den beiden auf und ging stattdessen, zu den anderen. Sie sollten ja nicht, den ganzen Spaß alleine haben, wie er fand. Da jeder auf seine Kosten kam, wurde es ein unvergesslicher Tag. Und das, war es was sie erreichen wollten, das Omi für einen Moment alles vergessen konnte.
 

--- gegen Abend ---
 

Alle waren schon auf ihren Zimmern verschwunden, nur Nagi konnte nicht schlafen. Es war ein an strengender Tag ,dennoch wollte er noch was erledigen. Er verließ sein Zimmer um gleich, vor Omis Tür zu stehen. Er zögerte kurz und haderte mit sich selbst. Ob es wirklich eine gute Idee war, es ihm zu geben? Dann siegte doch sein Herz, sein Verstand setzte er für diesen Moment aus. Er klopfte zwei Mal kurz an, als dann schon das ersehnte Hallo kam.
 

N: “Ich bin es Omi, kann ich rein kommen?”

O: ”Ja.“ Omi war grade dabei, seine letzten Sachen zu packen.

N: “Ich wollte dir etwas geben.”

O: “Etwas geben?”

N: “Ja, ich weiß aber nicht ob du es überhaupt willst”, jetzt wurde Omi neugierig.

O: “Wieso, denn nicht?”

N: “Naja, weil wir ja nicht befreundet sind. Wir kennen uns nicht wirklich.”

O: ”Wenn du das so siehst. Ich sehe es anders.”

N: “Anders?” Omi nickte.

O: “Ja, anders. Es waren wirklich zwei schöne Tage mit euch allen zusammen, die ich nie vergessen werde. Ich konnte dich etwas mehr kennen lernen und das freut mich. Du bist mein Freund, auch wenn wir uns noch nicht so gut kennen, das wir uns blind vertrauen würden. Ich bin froh, einen neuen Freud dazu bekommen zu haben.”

N: ”Das freut mich. Ich sehe dich auch als Freund. Und vielleicht irgendwann mal, können wir uns auch blind vertrauen. Das würde ich mir wünschen.”

O: “Ja, das wäre schön.“ Nagi kramte kurz in seiner Hosentasche rum und holte ein kleines Päckchen raus und reichte es Omi.

Omi nahm es dankend an. Vorsichtig öffnete er das kleine Päckchen, dann schaute er zu Nagi.

O: “Der ist sehr schön, danke. Aber wofür?”

N: “Gefällt er dir wirklich?”

O: “Ja, sehr.”

N: “Es ist, wie soll ich sagen? Als Andenken gedacht, das du mich nicht vergisst.”

O: “Das ist lieb von dir. Wäre es aber nicht besser, wenn du den gleichen hättest?”

N: “Ich habe mir denselben gekauft, aber ich wusste ja nicht, wie du reagieren würdest.”

O: “Na dann”, er steckte sich den Ring auf den rechten Zeigefinger.

O: “Auf gute Freundschaft.” Nagi tat es ihm gleich und steckte ebenfalls, den Ring an.

N: “Ja, auf gute Freundschaft“, sie reichten sich die Hände.

N: “Dann werde ich mal gehen. Du musst ja morgen zeitig raus. Ich wünsche dir jedenfalls, alles Gute in England.”

O: “Danke.” Nagi drehte sich um und verließ das Zimmer.

ist das wirklich ein Leben,ohne dich?

-- Tag der Abreise ---
 

A: “So Omi, dann wollen wir dich mal zum Flughafen bringen.”

O: “Ja”, er drehte sich zu Brad, Schuldig und Farfarello um.

O: “Danke für alles. Und passt mir auf die Chaoten auf. Vielleicht kannst du ja Yoshji, etwas zähmen Brad.”

B: “Ich werde es versuchen.”

Y: “Was soll denn, das heißen? Ich kann mich nicht entsinnen, dass wir zusammen sind.”

B: “Das hat ja auch keiner gesagt, Kudo.”

O: “Wer weiß, vielleicht wird, das ja noch was mit euch beiden.” Yoshji lief rot an, Brad verschlug es abermals die Sprache.

S: “Lassen wir es dabei. Sonst wird Yoshji noch Depri, oder so. Ich wünsche dir viel Glück in England und pass auf dich auf, kleiner.”

O: “Danke, das werde ich. Und du passt gut auf, Aya auf. Und du auf Ken, Farf.”

F: “Das werde ich und melde dich regelmäßig. Ich kann mir gut vorstellen, dass zwei gewisse Personen sonst noch Amok laufen”, dabei schaute er Aya und Ken an. Beide sagten nichts dazu. Brad kam auch wieder in seinen normalen Zustand.

B: “Ich wünsche, dir auch alles gute. Schade, das Nagi sich nicht mehr verabschiedet.”

O: “Er wird seine Gründe haben. Wir haben uns Gesten schon mehr oder weniger verabschiedet. Aber passt bitte trotzdem gut auf ihn auf.”

B: “Machen wir.” Aya zeigte Omi, das es Zeit war zu gehen. Ken, Aya, Yoshji und Omi verließen die Villa.

Omi blieb davor noch kurz stehen und schaute zu Nagis Fenster hoch. Da stand er, sein Blick war leer. Und Omi tat es im Herzen weh, ihn so zu sehen. Aber er hatte sich entschieden, es gab kein zurück mehr. Er lächelte ihn zum letzten Mal an und winkte mit der Hand, an der, der Ring steckte. Nagi tat es ihm gleich, dann wandte er sich vom Fenster ab. Einzelne Tränen liefen über seine Wange und Omi würde sie niemals zu Gesicht bekommen.
 

--- am Flughafen ---
 

Y: “So jetzt ist es also so weit.”

O: “Ja, ist es. Danke für die schöne Zeit mit euch.”

K: “Wir haben zu danken, dass du ein Teil unseres Lebens bist. Du bist ein klasse Freund.”

K: “Das seid ihr auch. Passt bitte gut auf euch auf.”

A: “Das werden wir. Und du versprichst uns, dass du Glücklich wirst.”

O: “Versprochen.Na dann werde ich mal gehen.”

A: “Wiedersehen.”

Y: “Tschüss kleiner.”

K: “Wir sehen uns”, sie Umarmten ihren kleinen, ein letztes Mal zum Abschied. Allen war an zu merken, dass sie mit sich selbst kämpften. Nachdem Omi im Flugzeug saß konnten auch sie sich nicht mehr zurück halten. Tränen verließen ihre Wangen und wollten nicht mehr auf hören.
 

--- 3 Wochen später ---
 

Omi hat sich sehr gut ein gelebt in England mit seinen Freunden hielt er, wie versprochen regelmäßig Kontakt. Das Studium lief super, dennoch vermisst er etwas.
 

--- am Abend ---
 

Omi lag wie schon in den letzten 3 Wochen hell wach im Bett und konnte nicht schlafen. Immer wieder war er in Gedanken versunken. Es war nicht So, dass es ihm hier nicht gefiel. Es war wirklich sehr schön hier. Die Leute waren an genehm sowie das Lernprogramm.
 

Omis Gedanken
 

/Ich vermisse sie. Was sie wohl jetzt machen? Es war wirklich eine schwere Entscheidung für mich. Erst ziehen wir bei den anderen ein, dann haue ich ab und dann verlasse ich Tokyo. Ist es das was ich wollte? Nagi tut mir leid. Aber wieso sah er so verdammt traurig aus? Habe ich ihn etwa weh getan? Ich bin auch gegangen um nicht verletzt zu werden. Ich habe mich in ihn verliebt und er würde es nie erfahren. Es ist vielleicht besser so. /
 

Omi stand auf und ging zu seiner Tasche. Er hat noch nicht alles aus gepackt, deshalb suchte er einen Block und Stift. Er wollte den anderen Mal einen Brief schreiben. Es war mal was anderes als immer nur E-mails.Als ihm ein Brief auf fiel.

Er nahm ihn an sich und setzte sich mit dem Umschlag auf das Bett. Es war kein Name drauf oder sonst etwas, aber er war zu. Er öffnete ihn und faltete ihn aus einander. Dann fing er an zu lesen.
 

Lieber Omi,
 

Ich weiß nicht ob du diesen Brief überhaupt Lesen wirst. Aber ich musste dir einfach schreiben, da ich dir, das nicht sagen konnte. Es tat weh zu hören, dass du Tokyo verlassen willst. Natürlich ich verstehe dich auch, das ist eine gute Chance. Und ich bin dir auch nicht böse. Dennoch tat es weh. Ich habe dir den Ring geschenkt, damit du mich nicht vergisst. Du bist mir wirklich wichtig, auch wenn es nicht so aus sieht. Da wir uns ständig streiten. Dabei will ich, das gar nicht. ich wollte immer nur ganz normal mit dir reden, aber es klappt nicht. Nur so konnte ich meine Gefühle vor dir verbergen. Ja, ich habe mich in dich verliebt. Es tut mir leid. Wenn du mich jetzt hassen tust, kann ich es nicht ändern. Aber vielleicht kann ich in der Zeit wo du fort bist vergessen. Und irgendwann dir Freundschaftlich gegenüber tretten.Das ist alles was ich sagen wollte.
 

Nagi
 

Omi merkte, dass er anfing zu weinen. Genau, das ist es was er wollte. Geliebt werden von einem Menschen der ihn so nahm wie er nun mal war. Mit allen Ecken und Kanten. Er schlug mit seiner Faust in seine Bettdecke.
 

O: “Du Idiot.Du verdammter Idiot”, das war das einzigste, was er im Moment raus bekam. Seine Tränen hinderten ihn daran überhaupt, richtig denken zu können.
 

Was wäre gewesen wenn, er es vorher gewusst hätte?

Was hätte er dann gemacht?

Wäre er gegangen?
 

Omi konnte sich gut vorstellen, das Nagi es für Omi tat. Er wollte ihn bestimmt nicht im Weg stehen. Und Nagi wusste ja auch nicht, was Omi fühlte. Omi wurde es wieder mal Schmerzhaft bewusst, wie es war wieder etwas zu verlieren. Und dabei zu wissen, dass man es nie vorher wirklich hatte. Sein ganzes Leben, hat er sich nach anderen gerichtet und konnte nie wirklich Glücklich sein.
 

Sollte er wieder drauf verzichten?

Er war dabei sein Traum zu erfüllen.

Aber war er es Wert dafür seine Liebe auf zu geben?

Einen Menschen zurück zu lassen, der einen Liebte und den man selbst liebte?

Omi lag noch lange wach und dachte drüber nach. Als ihn der Schlaf ein holte.
 

--- 4 Wochen später ---
 

Alle saßen im Wohnzimmer und sahen mehr als bedrückt aus. Nagi holte die Post rein.
 

K: “Das kann doch nicht sein. Es sind jetzt schon 4 Wochen vergangen ohne, das sich Omi gemeldet hat.”

A: “Vielleicht hat er nur viel Stress, das wissen wir ja nicht.”

Y: “Wir machen uns Sorgen, das ist nicht seine Art.”

A: “Das weiß ich selbst, Yoshji. Aber wir können nur abwarten, bis er sich meldet.”

K: “Was ist wenn, das nicht passiert?”

B: “Dann würde ich vorschlagen, das wir nach England fliegen und uns erkundigen.”

Y: “Das ist eine gute Idee.”
 

Nagi betrat wieder das Wohnzimmer und schaute etwas verwirrt.
 

S: “Was ist los? Nagi du schaust so komisch.”

N: “Hier ist ein Brief für Omi.”

K: “Und von wem?”

N: “Von der Universität Tokyo für Wissenschaften.”

A: “Hä?”

N: “Frag mich nicht”, dann klingelte es an der Tür. Farf war so freundlich und machte die Tür auf. Vor ihm stand Manx.

F: “Ach du bist es.”

M: “Das ist ja mal eine Begrüßung. Wo sind die Jungs?”

F: ”Im Wohnzimmer.“ Manx hielt sich nicht lange an der Tür auf und ging in, das besagte Zimmer.

M: “Hi, Jungs”, alle drehten sich in die besagte Richtung.

Y: “Oh, Manx.Was gibt es?”

M: “Was ist denn mit euch los?”

N: “Habt ihr, was von Omi gehört? Er hat sich schon seit 4 Wochen nicht mehr gemeldet.”

M: “Nein, leider nicht.Aber ich muss euch sprechen. Kommt ihr in den Missionenraum?”

Alle nickten. Um Omi konnten sie sich immer noch kümmern, wenn das vorbei war.
 

Alle machten sich auf den Weg. Niemand merkte, dass sich jemand in die Villa schlich.
 

--- im Missionenraum ---
 

B: “So, das gibt es?”

M: “Ich mache es kurz. Da Omi in England ist und seine Stelle frei ist, werden wir sie besetzen.”

A: “Vergiss es, das kommt gar nicht in Frage.” ausnahmsweise war es mal Aya der sofort laut wurde. Die anderen stimmten den mit einen Kopf nicken zu.
 

M: “Was denkt ihr euch? Wir können nicht warten bis er irgendwann mal zurück kommt. Wer weiß ob er das auch tut.”

B: “Tut mir leid, wir haben es Omi versprochen und das werden wir auch halten.”

M: “Ich will mich nicht mit euch streiten. Was haltet ihr davon euch ihn erst mal an zu sehen?” sie tauschten Blicke aus. Manx verfolgte es etwas amüsiert, ließ sich aber nichts an merken.

B: ”Ist gut, aber nur gucken.”

M: “Ist okay”, sie drehte sich kurz um und rief nach oben.

M: “Du kannst runter kommen“, alle waren sehr gespannt auf diese Person. Die langsam die Treppe runter kam. Ihnen blieb das Herz fast stehen, das konnten sie gerade nicht glauben, wer vor ihnen stand.
 

K: “O.. Omi bist du, das wirklich?”

O: “Ja ich bin es.”

K: “Aber.. du müsstest doch in England sein.” Ken konnte nicht mehr an sich halten und sprang auf und Umarmte den kleinen. Für Erklärungen, war auch noch später Zeit. Er wollte sich selbst überzeugen, dass er es wirklich war. Die anderen taten es ihm gleich. Schuldig, Brad, Farf und Nagi hielten sich noch zurück. Sie wollten erstmal, dass die anderen ihrer Begeisterung freien Lauf ließen.
 

M: “ Ich störe ja nur ungern, aber da jetzt alles geklärt ist, kann ich ja gehen.”

F: “Soll, das heißen, Omi bleibt hier?”

M: “So sieht es aus. Also man sieht sich”, sie wandte sich von den anderen ab und verließ den Raum. Nachdem Aya, Ken und Yoshji ihren kleinen Umarmt hatten, ließen sie ihn wieder los. Aya war der erste der anfing zu Fragen.

A: “Was hast du den die letzten 4 Wochen gemacht? Und wieso bist du hier? Wieso kam ein Brief von der Uni hier in Tokyo?”

O: “Mit der Ruhe, Aya. Ich erkläre es euch. Aber, das ich hier bin habt ihr Nagi zu verdanken”, erst schaute zu den jüngeren rüber. Nagi verstand nicht, was Omi damit meinte.

O: “Komm her.” Omi breitete seine Arme aus um Nagi zu empfang. Er zögerte keine Sekunde und fiel in seine Arme. Nagi fing sofort an zu weinen.

Omi streichelte ihn über den Rücken. Die anderen schauten sich es ihn Ruhe an und lächelten leicht.

O: “Ist gut ich bin ja jetzt da. Du musst nicht mehr weinen.”

N: “Aber.. Wieso?”

O: “Ich habe deinen Brief gefunden. Wenn ich, das eher gewusst hätte, wäre es nicht soweit gekommen.”

N: “Heißt, das?”

O: “Ja, ich liebe dich auch, Nagi mehr als alles andere auf der Welt. Ich bin gegangen weil ich nicht verletzt werden wollte. Und dich wollte ich schon gar nicht verletzen. Aber mir ist klar geworden, dass ich nicht davon laufen kann. Ich werde dich immer lieben egal wo ich bin. Ich bin Glücklich wenn ich bei dir bin. Deshalb bin ich zurück gekommen.”

N: “Das…” ,weiter sprach er nicht.Er fand es einfach schön Omi wieder zu haben und vielleicht sogar für immer.
 

Was noch passiert erfahrt ihr im nächsten Kapi

an deiner Seite

Alle 8 standen immer noch im Missionsraum.Es war still nur, das schlurzen von Nagi konnte man vernehmen. Aya nickte ihren jüngsten zu. Omi erwiderte es mit einen stummen “Danke.” Aya gab den anderen ein Zeichen, damit sich alle zurück ziehen. Nur Omi und Nagi blieben zurück.
 

O: “Hey, Nagi.Wieso weinst du den?” er streichelte weiterhin den Rücken des kleineren. Nagi genoss diese Geste sehr.

N: “Ich.. ich bin einfach nur froh, dass du wieder da bist.”

O: “Na und ich erst. Es ist schön wieder hier zu sein.” Nagi hob seinen Kopf um in, das geliebte Gesicht sehen zu können.

N: “Aber….” ,er wollte nicht weiter sprechen. Er hatte Angst vor der Wahrheit. Da Nagi nicht weiter sprach, hackte Omi nach.

O: “Aber? Wenn dir was auf dem Herzen liegt, dann raus damit. Du kannst über alles mit mir reden.”

N: “Was ist wenn du es irgendwann bereust? Ich könnt es nicht ertragen, wenn du Unglücklich bist.”

O: “Mach dir darüber keinen Kopf. So lange du bei mir bist und mir kein Grund dafür gibst. Werde ich es nicht bereuen.”

N: „Bist du sicher? Ich meine was ist,wenn wir uns Streiten?”

O: “Dann reden wir darüber. Probleme sind dafür da, gelöst zu werden. Und ich habe nicht vor mich mit dir zu Streiten.”

N: “Ich auch nicht. Tut mir leid.”

O: “Schon gut. Du kannst mit mir über alles reden. Ich höre dir zu. Wenn einer nicht weiter weiß, dann versucht man es zusammen. Ich habe immer alles alleine getragen. Und irgendwann ist die Last, so groß, das ich sie nicht mehr tragen kann.”

N: “Ich bin ja jetzt da. Ich kann dir zwar deine Schmerzen nicht nehmen, aber Teile deine Sorgen mit mir. Manche Erinnerungen möchten wir für immer vergessen. Doch so schmerzhaft Erinnerungen auch sind, vergessen sollte man sie nie. Sie gehören dazu Man muss nur lernen, sie als Teil von sich zu akzeptieren.”

O: „Du hast recht. Es gibt wirklich welche die ich am liebsten, vergessen würde. Aber sie machen einen nur stärker. Mut erfordert keine Stärke sondern, das man auch mal Schwäche zeigen kann. Ich habe gelernt, wenn ich falle wieder auf zu stehen. Und immer eien Schritt weiter gehen. Auch wenn der Weg hart ist, aber man kann es schaffen. ES gibt immer irgendwo jemanden, der einen die Hand reicht. Irgendwann will ich zurück schauen können und sagen /So weit bin ich gekommen und ich habe es aus eigener Kraft geschafft/.”

N: “Das wirst du. Ich bin bei dir. Auch ich gehe einen Schritt nach den anderen. Man muss keinen großen Schritte machen, solange man vorran geht ist, das egal. Zusammen schaffen wir das.”

O: “Ich Liebe dich mehr als alles andere. In England ist mir, das schmerzlich bewusst geworden.”

N: “Und mir erst. Man merkt es erst dann, wenn es schon fast zu spät ist. Man soll nicht nur selbst lieben. Sondern sich auch bedingungslos Lieben lassen.”

O: “Ja, das stimmt. Manche mögen es Schicksal nennen. Ich nenne es Glück was ich zu schätzen weiß. Und was ich nie wieder her geben werde. So lange werde ich dieses Glück genießen. Eins soll dir aber gesagt sein, Schatz.”

N: “Und das wäre?”

O: “Ich gebe dich nie wieder her.”

N: “Das solltest du dir mal wagen, mich zu verlassen. Ich will dich nämlich auch nie wieder gehen lassen. Und von mir aus mein ganzes Leben mit dir verbringen.”

O: “Ja, das wäre sehr schön.” Omi nährte sich Nagis Lippen. Bis sie sich schließlich Küssten.

Wie lange haben sie darauf gewartet?

Viel zu lange!
 

Aber beide wussten dennoch:
 

Ein perfektes Leben gibt es nicht, es werden immer Zweifel aufkommen, wenn es mal zu gut läuft.
 

Manche Veränderungen kommen in ganz kleinen Schritten. Durch kleine Taten, kleine Worte. Aber so klein sie auch sein mögen, können sie dennoch alles verändern.
 

Beide haben ihr Glück gefunden. Und sie würden es mit beiden Händen fest halten. Und versuchen alles gemeinsam zu meistern.

Aufklärung für die Chibis?!

--- bei den anderen ---
 

S: “Sollten wir die Jungs, aufklären?”

K: “Was meinst du mit, aufklären?”

S: “Na was wohl. Sie sind jetzt zusammen, da wird, das bald Thema sein-”

Y: “So etwas kann ja auch nur von dir kommen, Schuldig-”

S: “Was den? Oder glaubst du, dass Omi schon Erfahrung hat?”

Y: “Woher soll ich, das den wissen? Er ist ja wohl alt genug. Und außerdem war das noch nie ein Thema. Was sagst du, Aya?”

A: “Sie sollten selbst entscheiden. Wenn sie einen Rat brauchen, stehen wir ihnen mit Rat zur Seite-”

K: “Wie sieht es den bei, Nagi aus?” dabei schaute er genau auf Brad.

B: “Mh, ehrlich gesagt weiß ich, das nicht. Ob er schon welche gesammelt hat oder nicht.”

S: “So viel ich weiß nicht. Also sollten wir ihnen Aufklärunterricht geben.”

F: “Jetzt übertreibst du aber, Schuldig. Sie sind 24 und 25 Jahre alt. Sie sollten es selbst heraus finden.”

Y: “Farf hat recht, das ist ihre Angelegenheit.”
 

S: “Na gut von mir aus. Aber sag mal Yoshji. Wenn du einen Partner hättest, einen Mann. Wärst du passiv oder aktiv?” dabei grinste er sehr breit.

Yoshji wurde bei der Frage knall rot im Gesicht. Damit hätte er jetzt nicht gerechnet. Zumal er zurzeit keinen Partner hat. Aber wenn es Brad wäre? Nun ja er kann sich nicht vorstellen, dass Brad die passive Rolle ab geben würde. Aber wenn er könnte würde er seinen Partner sehr verwöhnen.

Y: “Dazu gebe ich kein Kommentar ab. Wie sieht es den bei dir aus aktiv oder passiv?”

S: “Naja…” er brach den Satz ab. Es ist ja nicht so, dass er nicht daran dacht mit Aya zu schlafen. Und wenn er ehrlich war, viel es ihm sehr schwer sich zurück zu halten. Shu schaute zu Aya der ihn mit einen warmen lächeln anschaute.
 

A: “Du bist passiv.” bei der Aussage verschlug es ihm die Sprache.

S: “Wieso passiv?”

A: “Ich mag es dich zu verwöhnen.”

S: “Ich dich auch.”

K: “Soll,das heißen ihr habt schon?”

S: “Da muss ich dich enttäuschen KenKen. Wir sind noch nicht lange zusammen. Was denkst du den? Das wir sofort ins Bett gehen?”

K: ” Bei dir könnte man es denken, ja.”

S: “Mir egal was du denkst. Wir haben Zeit.” dann schaute er wieder zu seine Liebsten.

S: “Ich will aktiv.” Yoshji und Brad mussten sich, das Lachen verkneifen. bei der Tonlage die er mit, Aya sprach.

B: “Du hast dich grad an gehört wie ein Kind, wenn man es dem Lolli klaut.”

S: “Na und. Ich sage nur was ich will. Also, Aya?”

A :“Mal sehen.”

S: “Das ist fies, Schatz.”

A: “Ich weiß”

B: “Wie sieht es den bei euch beiden aus Ken, Farf. Wenn wir schon mal bei dem Thema sind.” von beiden kam es Synchron.

“Aktiv.” es dauert nicht mal 2 Minuten da waren Ken, Farf, Shu und Aya in einer heftigen Diskussion. Brad und Yoshji hielten sich gewiss raus.
 

Die Diskussion ist in ein Streit aus geartet. Als es schon im vollen Gange war, kamen auch Nagi und Omi dazu. Wanden sich aber gleich an die nicht beteiligten.
 

O: “Was ist den hier los? Wieso streiten die sich den? Und dann noch alle 4?”

Y: “Naja, wir diskutierten darüber ob wir euch aufklären sollten. Dann kam die Frage passiv oder aktiv. Und das Ergebnis sehr ihr ja.”

N: “Nur deshalb? Man haben die Sorgen.”

O: “Das ist doch kein Grund um sich zu streiten, oder Nagi?”

N: “Nicht wirklich.”
 

Dann schrie Omi laut in die Runde
 

O: “Hey, ihr 4.” die angesprochenen unterbrachen den Streit.

K: “Oh, ihr seit auch wieder da?”

N: “So sieht‘s aus. Ist es nicht Schwachsinn wegen so etwas zu Streiten?”

S: “Mein lieber, Nagi das ist eine ernste Angelegenheit.”

N: “Ach, ja? Das sehe ich nicht so.”

F: “Nein? Was wärst du den?”

N: “Mir ist, das egal. Solange beide zufrieden und ihren Spaß haben.”

O: “Nagi hat recht. Man kann sich doch abwechseln, oder nicht?” sie hielten inne. Das sie mal von ihren kleinsten na gut so klein waren sie ja nicht mehr. Aber dennoch eine Predigt zu bekommen, war merkwürdig.

A: “Ihr habt recht.”

B: “Lasst euch eine Lehre sein. Auch den kleinsten sollte man mit Respekt begegnen. Man kann auch was von unseren kleinen lernen.”

N: “Wenn nennst du hier klein, Brad?”

B: “Hab nichts gesagt.”

N: “Ist auch gut so.” die anderen beruhigten sich wieder und nahmen sich liebe voll in die Arme. Und die Diskussion war vom Tisch. Erstmal
 

So damit wäre das Kapi fertig. Hoffe ihr hatte Spaß dran. Also man ließ sich.

das Problem und die Lösung

--- 1 Woche später ---
 

Es lag schlechte Stimmung in der Luft.

Ken, Farf, Schuldig und Aya reden seit einer Woche nicht mehr mit einander.

Woran das liegt?

Ganz einfach, es ging immer noch um, das Thema was sie vor einer Woche hatten. Brad und Yoshji nahmen es mit einen schmunzeln hin. Omi und Nagi hingegen, fanden es nicht sehr komisch. Beide verstanden nicht, das man deshalb ein Fass auf macht. Es stimmt schon es ist wichtig, aber das ging entschieden zu weit. Und dagegen musste man definitiv etwas tun.
 

--- Abend ---
 

Brad war wie immer im Arbeitszimmer. Yoshji saß unbeteiligt auf einen Sessel im Wohnzimmer und schaute sich, das Schauspiel an. Die anderen saßen Schweigend und würdigten sich keines Blickes. Omi und Nagi standen. Omi ließ seinen Blick durch die Runde schweifen und entließ einen kleinen seufer. Nagi drehte den Kopf seines Liebsten zu sich und Küsste ihn noch mal kurz, bevor sie anfingen, das Problem aus der Welt zu schaffen.
 

O: "Also, Jungs was ist euer Problem?”

K: "Wir haben kein Problem.”

N: "Das sehen wir, aber etwas anders.”

O: "Das geht jetzt schon seit einer Woche so, wie lange wollt ihr euch noch an schweigen?”

F: "Die beiden haben recht. So geht das nicht weiter.”

N: "Endlich mal einer der anscheinend noch nicht ganz den Verstand verloren hat.”

S: "Was soll, das den heißen? Ich kann mich nicht dran Erinnern euch um Hilfe gebeten zu haben.”

O: "Jetzt hör mir mal gut zu Schuldig. Wir haben euch auch nicht drum gebeten, dass ihr euch einmischt. Und mir geht eure Laune so ziemlich auf die Nerven. Da kann man ja nur depressiv werden, wenn man euch so sieht.” Aya schaute die zwei jüngsten mit einem traurigen Blick an.

A: "So schlimm?”

N: "Aber Hallo. Da benehmen sich ja 5 jährige bessert als ihr.”

A: "Tut uns leid”

O: "Schon gut. Wir sind ja hier um, das aus der Welt zu schaffen.”

S: "Und was eurer Meinung nach sollen wir tun? Ich meine es wird jeder bei seinem Standpunkt bleiben.”

O: "Ihr macht es euch schwieriger als es eigentlich ist.”

K: "Ich verstehe gerade gar nichts.”

N: "Ganz einfach. Macht ein Spiel und der jenige der Verloren hat ist passiv. Dann wird getauscht, ist doch ganz einfach.”

A: "Spiel?”

S: "ein Spiel?”

K: "Spiel?”

F: "Spiel?” die jüngsten verdrehten genervt die Augen, das ist ja schlimmer als im Kindergarten. Yoshji der immer noch an seinem Ort verweilte, musste sich ein Lachen mehr als verkneifen.

N: "Ist hier ein Echo? Echo”, schrie er etwas lauter (als Spaß).Omi schaute seinen Liebsten amüsiert an, auch er musste sich ein lautes Lachen ziemlich verkneifen.

O: "Ja, ein Spiel. Zum Beispiel, das Farf und Ken sich eine Route aus suchen. Und der, der erster ist hat gewonnen”

F: "Da hätte ich doch nie eine Chance. mein Schatz ist zu gut.”

N: "Da haste auch wieder recht. Na gut wer nicht die Finger vom anderen lassen kann.”

A: "Da hätte ich ja ganz schlechte Karten.”

S: "Stimmt, ich muss mich ja so schon zusammen reißen. Um dich nicht gleich an zu springen.”
 

O: "Okay, was haltet ihr von Mensch ärgere dich nicht?”

S: "Sind wir den im Kindergarten?”

N: "Wenn du einen besseren Vorschlag hast immer her damit”

S: "Nein, schon gut. Von mir aus, Aya?”

A: "Ja.”

K: "Habe auch nichts dagegen.”

F: "Okay.”

O: "Es gibt nur eine Runde. Und der jeniger der Verloren hat darf sich nicht Ärgern.”

F: "Deswegen, heißt das Spiel doch so.”

S: "Sehr witzig Omi.”

O: "Ich weiß,

der Spruch musste einfach raus.”

A: "Wann sollen wir Spielen?”

N: "Wenn ihr wollt heute Abend um 21 Uhr”, alle waren einverstanden und nickten.
 

--- 21 Uhr ---
 

Bei Ken und Farf lagen die Nerven mehr als blank. Auf was haben sie sich da nur ein gelassen?

Shu und Aya nahmen es mit einem schmunzeln (sehr verdächtig)

Brad und Yoshji schauten sich, das geschehen ebenfalls an. Hielten sich diskret im Hintergrund. Omi und Nagi waren die Schiedsrichter damit auch keiner bescheißen kann. Schuldig hat vorweg noch eine Verwarnung bekommen. Er darf seine Telepathie nicht ein setzen. Ken und Farf waren die ersten, die sich der Herausforderung stellten.
 

N: "Gewinner ist, Farf. Gratuliere.”

F: "Danke. Alles okay Schatz?”

K: "Natürlich. Spiel ist Spiel. Und ich habe nun mal Verloren. War ein gutes Spiel.”

F: "Ja, das es war es. Dann lass uns mal, das Spielfeld räumen”, beide standen auf und machten Platz. Farf nahm seinen Schatz sofort in die Arme. Ken genoss die Geste sehr. Und wenn er ehrlich war, so schlimm ist das nicht. An seinen Gefühlen zu Farf würde sich eh nichts ändern.
 

N: "Seit ihr Start klar?”

S: "Und wie. Und du Schatz?”

A: "Und wie ich bereit bin. Warts nur ab, Shu.”

S: "Dann lass das Spiel beginnen.”
 

Flüstern
 

O / Mir kommt es fast so vor, als ob sie eindeutig zu viel, Spaß haben./

N /Du sagst es. Da stimmt was nicht./

O /Das stinkt Meilen weit gegen den Wind./

N /Und wie./
 

S: "Hey, Schiedsrichter. Was ist den nun?”

N: "Schon gut, dann legt los”. Aya machte den ersten Zug. Und wie sollte es anders sein? Schuldig gewann, das Spiel.

S: "War doch gar nicht so schlimm, oder Schatz?”

A: "Hab doch nichts gesagt. Und wenn ich ehrlich bin ist es mir relativ egal, wer der erste ist”

S: "Weiß ich doch”, beide Küssten sich. Die Aussage der beiden ließen die jüngsten stutzig werden. Brad sein Gesicht verzierte ein kleines Lächeln. Yoshji verstand gerade nur Bahnhof. Und die anderen beiden waren mit sich selbst beschäftigt.
 

Was dahinter steckt, erfahrt ihr im nächsten Kapi

Also bis dann

das darf nicht Wahr sein!

O: “Ähm, noch mal von vorne. Wollt ihr damit sagen, das es nur gespielt war?” selbst Farf und Ken haute es aus den Socken. Brad war wie immer die Ruhe selbst. Yoshji wusste nicht so recht, was er denken und überhaupt davon halten sollte. Schuldig grinste breit. Und Aya? Ja, er war mehr als nervös. Man konnte regelrecht sein schlechtes Gewissen sehen.
 

S: “So ist es.”

O: “Das glaub ich jetzt nicht.Was soll das?”

N: “Das würde ich auch gern mal wissen.” Aya knetete seine Hände er wusste nicht so recht was er sagen sollte. Oder wo er überhaupt anfangen sollte.

A: “Es tut mir leid. Wir wollten euch nur etwas auf die Schübe nehmen. Ach ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat.”

N: “Was sagst du zu deiner Verteidigung, Shu?”

S: “Nicht viel. Ihr wollte mir ja keine richtige Auskunft geben über, das Thema. Da dachte ich wir nehmen euch etwas auf die Schübe. Aya hat nur mit gemacht, weil ich ihn drum gebeten habe. Also wenn ihr sauer seid, dann auf mich.”

O: “Das glaub ich jetzt echt nicht.Ich glaube mein Schwein pfeift. Wir haben uns Sorgen gemacht, weil ihr nicht miteinander geredet habt. Geht man so mit Leuten um, die es gut meinen? Und vor allem von dir hättet ich, das nicht erwartet Aya!”

A: “Es tut mir leid, Omi.”

O: “Ich will im Moment nichts hören. Wenn ihr so mit Leuten um geht die sich Sorgen machen, dann bitte. Aber ich habe dafür kein Verständnis. Was zu weit geht, geht zu weit.” er drehte sich um und verließ, das Wohnzimmer. Nagi saß in der Zwickmühle entweder, Das hier Regeln oder Omi nach gehen. Er entschied sich fürs zweite. Er wollte Omi erstmal etwas Ruhe geben.
 

N: “Du wusstest doch wie er reagiert, Aya. Er ist wie ein Sohn für dich. Und du hinter gehst ihn.”

A: “Tut mir leid. Ich werde mich bei ihm noch mal Entschuldigen. Das wollte ich nicht.”

S: “Es ist auch meine Schuld. Auch ich werde mich Entschuldigen.”

N: “Das ist ja wohl, das mindeste.” jetzt schaltete sich auch Ken mit ein. Er hat alles auf merksam mit an gehört. Und er kann Omi gut verstehen, dass er enttäuscht ist. Immerhin ist Aya wie ein Vater für ihn. Und dann das.
 

K: “Einst steht auf jedenfalls fest. Das wird euch Omi und vor allem dir, Aya nicht so schnell verzeihen.”

A: “Ich weiß.” Aya ließ den Kopf hängen. Und wieder Fragte er sich bestimmt schon zum 100-Mal. Wieso er das getan hat. Es war nicht seine Absicht den jüngeren zu Verletzen. Jetzt musste er mit den Konsequenzen leben. Nagi drehte sich zu Brad und funkelte ihn böse an.
 

B: “Was ist?” er zeigte wie immer in sonne Situationen, keine Gefühlregung.

N: “So wie ich dich kenne, wusstest du davon. Wieso hast du nichts gesagt? Und was ist mit euch beiden Ken, Farf?”

F: “Bei uns war es ernst”.

N: “Okay, Brad?”

B: “Natürlich habe ich es gewusst. Aber ihr wolltet es aus der Welt schaffen. Mit dem Ergebnis müsste ihr Leben. Zumal mich, das nichts an geht. Ich habe selbst eine Beziehung, da kann ich mich nicht auch noch darum kümmern.”

Y: ”Schatz, du hättest etwas sagen können. Dann wäre es nicht so weit gekommen. Und mir hast du auch nichts gesagt.”

B: “Es ist meine Entscheidung ob ich was sage oder nicht.Wenn es euch nicht passt, habt ihr Pech gehabt. Entschuldigt mich ich habe noch zu tun.”

Y: “Na toll, soll das jetzt heißen, das wir auch Streit haben?”

B: “Das habe ich nicht gesagt. Könntest du bitte nach her ins Arbeitszimmer kommen. Ich würde dich gern in einer Sache sprechen.”

Y: “Ist gut, bis später.”

N: “Sorry, Yoshji das wollte ich nicht”

Y: “Schon gut. Hoffe nur, dass sich Omi wieder beruhigt.”

N: “Ich schaue nach ihm, bis dann.”

Der Rest der Truppe stand oder saß wie Bestellt und nicht Abgeholt.

F: “Am besten tut ihr euch noch mal Entschuldigen. So kann die Situation nicht bleiben.”

K: „Farf hat recht. Das solltet ihr wirklich tun, bevor die nächste Katastrophe aus bricht.”

Y: “Macht, das aber lieber morgen. Ich glaube nämlich kaum, dass er euch heute noch sehen will.”

S: “JA, machen wir. Na komm Schatz, lass uns etwas an die frische Luft gehen. Das tut dir bestimmt gut.”

A: “Ja.” beide verließen ebenfalls den Raum. Ken und Farf machten sich auf in den Trainingsraum. Und Yoshji machte sich auf den Weg zu Brad.
 

--- Nagi/Omi ---
 

Die zwei Chibis saßen auf dem Bett, Omi war mehr als schlecht gelaunt. Daher wusste, Nagi nicht wirklich was er sagen sollte. Jedes noch so kleines Wort bedacht oder nicht könnte es schlimmer machen. Und er hatte nicht vor sich mit seinen Liebsten zu Streiten. Omi war der jenige der die Stille brach.
 

O: “Ich habe ja nichts gegen Scherze, aber das war noch nicht mal einer. Was denken die beiden sich?”

N: “Ich weiß es nicht, Schatz. Und vielleicht wusste es Aya auch nicht einmal

O: “Mag ja sein. Trotzdem entschuldigt es nicht.”

N: “Ich weiß. Lass dir Zeit.”

O: “Ja.” mehr wollte er nicht sagen. Worte waren nicht nötig. Nagi verstand ihn auch so, was in ihm vorging. Das war, das besondere wie Omi und auch selbst Nagi fand. Das sie oft keine Worte brauchten um einander zu verstehen.
 

--- Brad/Yoshji ---
 

Yoshji betrat nach kurzer Aufforderung den Raum.
 

Y: “Du wolltest mich sprechen?”

B: ”Ja, setz dich bitte.”

Y: “Kann ich mich auch auf dein Schoß setzen?” Brads Laune die er vor paar Minuten hatte, waren verflogen. Und machten Platz für ein Lächeln.

B: “Da fragst du noch. Komm her.” das ließ sich der ehemalige Playboy nicht zweimal sagen. Und machte es sich auf den Schoß seines Geliebten gemütlich. Brad fing sofort an den Rücken leicht zu streicheln. Seit ihrem letzten Date, waren sie ein Paar. Beide wollten, das Ritual was sie ein geführt haben bei behalten. (jeden Samstag ein Date nur sie zwei)
 

Y: “Dann erzähle bin ganz Ohr.”

B: “Es geht um eine Mission.”

Y: “Aha und weiter.”

B: “Omi müsste sie alleine machen. Es darf keiner etwas davon erfahren, vor allem Nagi nicht.”

Y: “Verstehe ich nicht ganz. Erklär‘s mir.”

B: “Du weißt doch das wir seit einiger Zeit nach dem Drogen und Waffenhändler >Order< hinter her sind. Und bis jetzt konnten wir ihn noch nicht aus schalten.”

Y: “Ja, das weiß ich.Aber was hat das mit Omi zu tun?”

B: “Die einigste Möglichkeit an ihn ran zu kommen, wäre seine Geliebte.”

Y: “Du willst damit sagen, Omi soll den Köder spielen?”

B: “Genau, sobald er ihn aus der Reserve gelockt hat, können wir ihn aus schalten.”

Y: “Das mag ja sein aber:
 

1. Da würde Omi nicht mit machen

2. Er könnte Nagi nicht an lügen und

3. Wie willst du, das machen.”
 

B: “Omi soll ihren heimlichen Liebhaber spielen. Sie hat mich Kontaktiert und auch gesagt, das >Order< sie aus schalten will.”

Y: “Also soll er gleich noch Bodyguard sein?”

B: “So ist es. Was meinst du?”

Y: “Ganz ehrlich, der Plan gefällt mir ganz und gar nicht.Ich finde es nicht okay die anderen zu belügen. Was in dieser Situation aber besser wäre. Du weißt, das nicht nur Omi sondern auch Nagi, das als Vertrauensbruch sehen werden. Und ob beide das Verkraften? Das glaube ich nicht.Was ist wenn die Beziehung dadurch in die Brüche geht? Kannst du, das Verantworten?”

B: “Darüber habe ich mir schon mehr als einmal den Kopf zerbrochen.ich will, das beide Glücklich sind. Aber wir brauchen Omis Hilfe, wenn wir schlimmeres verhindern wollen. Er wird bald, das Land verlassen”

B: “Du kannst es gern versuchen, aber versprich dir nicht viel davon. Ich stehe hinter dir, aber nicht hinter dem Plan. Wenn es schlimmer kommt, als geplant musst du Nagi es sagen.”

B: “Das werde ich, danke.” Yoshji nährte sich den Lippen seines Liebsten bis sie sich schließlich Leidenschaftlich Küssten.
 

Was wird Omi sagen?

Wird es Nagi raus bekommen?

Hält das die Beziehung aus?

Oder ist es das Ende?

die Nacht der Verzweiflung?

--- in der Nacht ---
 

Nagi schlief wie so oft bei Omi im Zimmer. Und schlief Seelen ruhig vor sich hin. Omi hingegen bekam kein Auge zu. Seit dem Gespräch mit Brad, war seine Laune mehr als nur im Keller. Er versuchte zwar sich nichts an merken zu lassen, dass er grad in einem riesigen Gefühlschaos steckte. So richtig gelang es ihm aber nicht. Die anderen merkten, dass etwas nicht stimmte und machen sich Sorgen. Nagi versuchte immer wieder mit ihm zu reden, aber der ältere blockte immer wieder ab.
 

Da Omi nach etlichen Stunden immer noch nicht schlafen konnte, schlich er sich leise aus dem Bett. Immer darauf bedacht, seinen Schatz nicht zu wecken. Nagi merkte es dennoch, tat aber weiter hin so als ob er schlief. Omi verließ das Zimmer und machte sich auf den Weg in den Trainingsraum. Es war Mitten in der Nacht 3 Uhr um genau zu sein. Die anderen würden ihn für bekloppt halten, jetzt zu trainieren, aber er brauchte das jetzt. So begann er zu Trainieren nur mit einer Jogginghose bekleidet. Als erstes musste der Boxsack dran glauben. Die ganze Wut und Enttäuschung die er im Moment Brad und Yoshji empfand ließ er freien lauf. Er durfte zwar nicht reden, aber seine Wut freien lauf zu lassen, war nicht verboten. Immer wieder ging er in Gedanken durch, was er tun sollte und was das Beste wäre. Eine Lösung fand er im Moment dennoch nicht.
 

Als Omi nach einer Stunde immer noch nicht wieder im Bett war, machte sich Nagi sich Sorgen. Daher entschied er sich mal nach zu sehen. Er wusste dass sein Liebster etwas bedrückte, bekam es aber nicht raus. Dadurch machte er sich natürlich noch mehr Sorgen, als ohne hin schon.
 

Nach kurzem suchen fand er ihn auch. Die Tür stand einen Spalt offen so hatte er eine gute Sicht auf Omi.Er wollte schon ein treten entschied sich aber erstmal dagegen. Nagi beobachtete Omi ganz genau. Und etwas stimmt ganz und gar nicht. Omi war mehr als nur aus gepowert, sein Schweiß lief seinen nackten Oberkörper runter. Den Gesichtsausdruck den er dabei hatte, machte den jüngeren Angst. So kannte er den älteren nicht. Selbst der Streit zwischen ihn, Omi und Aya zeigte nicht so einen Ausdruck. Hass, Wut und Enttäuschung spiegelten sich dort wieder. Kein Funken von Liebe oder Zärtlichkeit, die er sonst immer schon fast aus strahlte.

Aber was war der Grund dafür?

Nagi wollte es wissen, das stand außer Frage.
 

Nagi hatte genug gesehen, er wollte, wissen was los ist. Dann betrat er den Raum mit etwas Sicherheitsabstand versteht sich. Man wusste ja nie was passieren würde.
 

N: “Omi?” der angesprochene erschrak sich fast zu Tode. Er fiel auf die Knie und hielt eine Hand auf seiner Herzseite. Dann drehte er einen Kopf um zu sehen wer, der Übeltäter war. Dort stand eindeutig Nagi. Den Ausdruck der vorher noch auf seinem Gesicht lag, wich einem ernsten Lächeln.
 

O: “Nagi, musst du mich fast zu Tode erschrecken? Das hat mich bestimmt 5 Jahre meines Lebens gekostet.”

N: “Na, na jetzt übertreib mal nicht.Was machst du den um diese Uhrzeit hier?”

O: “Ich wollte den Kopf frei bekommen.”

N: “So schlimm?”

O: ”Schlimmer als jeder Alptraum, würde ich sagen.”

N: “Dann rede mit mir. Wir haben doch gesagt, wenn es einer nicht schafft, dann versuchen wir es halt zu zweit.”

O: “Ja, .das weiß ich. Aber glaub mir so einfach ist das nicht.Und ich kann wirklich nicht darüber reden.”

N: “Vertraust du mir nicht?”

O: “Natürlich tue ich,das und das weißt du.”

N: “Dann rede doch mit mir, damit ich dich verstehe. Ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht.”

O: “Mir geht’s gut, mach dir keine Sorgen. Bitte, Schatz. Ich kann nicht, bitte verstehe das.”

N: “Gut, wenn du nicht darüber reden willst, fein. Dann wäre es vielleicht besser, wenn wir erstmal eine Auszeit nehmen.”

O: “So meinte ich das doch nicht.Das kannst du doch nicht machen.”

N: “Ich weiß, das du es so nicht meinst. Aber in einer Beziehung gehört Vertrauen und, das siehst du anscheinend nicht in mir. Egal, was du für Probleme hast, ich bin trotzdem immer da. Weil ich dich Liebe, Omi. Aber in Moment ist es besser so. Schaffe dieses Problem aus der Welt, was auch immer es ist.” dann verließ er Fluchtartig, den Raum. Einzelne Tränen bahnten sich, den Weg über das sonst so hübsche Gesicht, Omis. Nur, das Nagi sie nicht mehr sah.
 

Was hatte er getan?

Das wollte er nicht. Egal was er jetzt tun würde. Nagi bliebe bei seinem Standpunkt. Und wenn hat er das zu verdanken?

Ganz genau Brad und Yoshji.
 

Er ließ sich mit den Rücken auf die Matratze fallen. Konnte einfach nicht glauben, was gerade eben geschah. Und egal wie er sich in der Sache entscheiden wird. Er würde jemanden verletzen und das war eindeutig Nagi. Omi wusste auch wenn er ablehnen würde, Brad würde einen Weg finden, das er die Mission doch an nahm. Also blieb ihm nicht wirklich eine Wahl.
 

So das war‘s. Hoffe ihr hatte Spaß
 

Wird Nagi es raus bekommen?

Ist die Beziehung noch zu retten?

ernste Gespräche und das Resultat

--- der nächste Morgen ---
 

Alle Mitbewohner der Schwarz-Weiß Villa, waren zum Frühstück versammelt. Nur Omi fehlte. Nagi hatte eine Aura an sich die eine Dämonenwelt, hätte rufen können. Er war Wütend, Gereizt und Enttäuscht. Enttäuscht darüber, dass er selbst die Auszeit wollte. Dabei wollte er nichts mehr, als bei den älteren zu sein. Aber auf der einen Seite, brachte Omi ihn kein Vertrauen entgegen. Gerade weil er ihn liebte, wollte er respektiert werden. Keine wagte es auch nur Nagi näher zu kommen. Da sie befürchteten mit der nächsten Wand, gesellschafft zu leisten. Immer wenn Nagi in so einem Gefühlchaos steckte, konnten seine Kräfte außer Kontrolle geraten. Selbst der sonst so vorlaute Telepath hielt sich gekonnt zurück. Aya konnte es nicht mehr mit an sehen, wie der kleine litt.
 

A: “Nagi, wo ist Omi?” versuchte er so ruhig wie, er immer ist sich zu erkundigen.

N: “Bestimmt noch im Trainingsraum. Er kam gestern nicht mehr ins Bett.” das ließ Brad und Yoshji auf horchen.

A: “Ist den etwas passiert?”

N: ”Wir hatten eine Meinung‘s Verschiedenheit. Ich habe dann um eine Auszeit gebeten.” das war der Punkt, den die beiden nicht mehr ignorieren konnten.

B: “Dann werde ich mal nach ihm sehen. Kommst du mit, Schatz?”

Y: “Ja, klar.” das wieder rum machte Aya stutzig. Das sogar beide gingen. Da war definitiv was faul. Und Aya lag mit seinem Gefühl immer richtig.
 

A: “Und,das wolltest du eigentlich nicht, stimmt’s? Es kam aus dem Effekt?” Nagi brachte ein zögerndes nicken zu stande.

S: “Es wird bestimmt einen Grund für sein handeln geben. Vertrau ihm.”

N: “Das sagst du so einfach. Ich würde es gern, aber er lässt mich ja nicht mal an ihn ran. Irgendwas beschäftigt ihm. Als ob er Angst hat, das was schlimmes passieren könnte.”

A: “Shu, ich muss kurz weg. Rede weiter mit Nagi, er braucht es jetzt”

S: “Ist gut, bis gleich. So und jetzt wieder zu dir, Nagi. Nehmen wir doch mal an, dass es der Fall wäre. Würdest du ihn dann verstehen?”

N: “Schwere Frage. Aber ich denke mal, wenn es etwas gibt um Omi zu schützen, dann ja. Ich würde alles dafür tun.”

S: “Na siehst du, vielleicht ist es bei ihm ähnlich. Irgendwann kann er es dir bestimmt sagen.”

N: “Vielleicht hast du recht, Shu. danke.”

S: “Nichts zu danken.”

K: “Du kannst ja richtig einfühlsam sein Schuldig.”

S: “Ja, was alles eine Beziehung aus macht.”
 

--- unterdessen im Trainingsraum ---
 

Omi schlief auf der Matratze, auf die er sich die Nacht gelegt hat. Brad und Yoshji betraten den Raum. Merkten sofort, das Omi am Körper zitterte. Brad nahm sofort seine Jacke und legte sie über den jüngeren. Yoshji versuchte ihn sanft zu wecken. Keiner der beiden merkte, dass sie von Aya beobachtet wurden.
 

Y: “Omi, wach auf du holst dir noch den tot.”

O: “Mh, was wollt ihr? Lasst mich in ruhe.”

B: “Das werden wir erst, wenn wir wissen was los ist”. die Frage machte Omi richtig wach.

O: “Was los ist? Das fragt ihr noch? Nur weil ich Schweigen muss, verletze ich Nagi damit. Er hat um eine Auszeit gebeten. Reicht das?”

Y: “Das wollten wir nicht.”

O: “Und jetzt will ich einen guten Grund hören. Wieso die anderen davon nichts wissen dürfen.”

B: “Okay, vielleicht ist es besser so. Order hat alle unsere Daten. Sie haben es auf uns ab gesehen.”

Y: “Das erklärt etwas. Aber warum muss, das Omi alleine machen?”

B: “Sie haben zwar unsere Daten, aber nicht alle von Omi. Zum Beispiel haben sie kein Bild von ihm. Daher ist es unsere Chance, die wir nutzen sollten. Ich habe doch gesagt sonst hätte ich dich nicht gefragt. Und wir müssen handeln bevor sie es tun.”

O: “Und,das sagst du mir erst jetzt?”

B: “Tut mir leid.”

O: “Dann steht meine Entscheidung. So lange ich Nagi und euch alle, aus der Schußbahn nehmen kann, mache ich es. Daher wäre es besser wenn ich mich erstmal von Nagi trenne.”

B: “Willst du soweit gehen?”

O: “Ja, so muss er sich keine Sorgen um mich machen. Auch wenn es mir schwer fällt. Es ist besser für ihn.”

B: “Nicht,das du es bereust.”

O: “Das tue ich jetzt schon. Wann soll die Mission starten?”

B: “Nächste Woche Mittwoch. Du bist ihr Bodyguard. Nach einer Woche spielt ihr ein Liebespaar, das müsste ihn aus der Reserve locken.” Aya ging wieder so leise, wie er gekommen ist. Er hat genug gehört. Das Wissen würde er erstmal für sich behalten.
 

O: “ Unter welchen Namen?”

B: “Hanai, Kyosuke. Alter 27. Ledig. Schwere Kindheit.”

O: “Ist gut sonst noch was?”

B: “Ja du wirst den einen Monat über im Hotel wohnen, etwas außerhalb der Stadt. Als Sicherheitsmaßnahme. Mach nichts Unüberlegtes. Wenn etwas ist Kontaktier uns sofort.”

O: “Okay.” Yoshji reichte ihm seine Hände um ihn auf zu helfen. Omi schwankte leicht.

Y: “Ist alles okay? Du siehst nicht gut aus.”

O: “Alles bes…” weiter kam er nicht. Yoshji konnte ihn gerade so noch vor einem Sturz bewahren. Brad fühlte sofort die Stirn, des jüngeren.

B: “Er hat Fieber.”

Y: “Ich bringe in sein Zimmer.”

B:” Ist gut.” Brad kehrte in die Küche zurück. Yoshji brachte Omi ins Zimmer. Den anderen ist es nicht entgangen, das etwas mit ihren jüngsten nicht stimmte.
 

K: “Was ist mit Omi?”

B: “Er hat Fieber. Yoshji bringt ihn ins Zimmer.”

N: “Ich werde nach ihm sehen.”

B: “Tue es lieber nicht.”

N: “Wieso nicht?”

B: “Du hast um eine Auszeit gebeten. Meinst du nicht, dass es Omi auch schwer fällt?”

N: “Er ist krank. Da kann ich ihn doch nicht im Stich lassen.”

B: “Du hast ihn in dem Moment im Stich gelassen, als du ihn nicht mehr Vertrautest. Denk mal drüber nach.”

K: “Das geht zu weit Brad. Nagi bereut es.”

N: “Ist schon gut Ken, Brad hat recht. Ich habe es nicht verdient an seiner Seite zu sein, wenn ich ihm nicht mal vertrauen kann. Dabei will ich nur bei ihm sein.”

B: “Das mag sein und ich verstehe dich auch vollkommen. Aber weil du ihn nicht vertraust, braucht er seine Zeit dir wieder zu Vertrauen. Ihm fällt das auch nicht leicht so zu handeln. Das hat alles einen Grund.”

N: “Dann sag ihn mir.”

B: “Dafür ist es noch zu früh.”

A: “Ich werde nach ihm sehen. Soll ich ihn was aus richten, Nagi?”

N: “Das ich ihn liebe.”

A: “Mach ich. Und mach dir nicht so ein Kopf, du weißt Omi tut nichts was auch einen Grund hat”.

N: “Ja.”
 

--- bei Omi ---
 

Yoshji versorgte Omi erneut mit einem feuchten Tuch. Aya klopfte kurz an und betrat den Raum. Omi schlief immer noch. Aya trat neben Yoshji.
 

A: “Wie geht’s ihm?”

Y: “Nicht gut. Er hat hohes Fieber.”

A: “Geh du erstmal Frühstücken. Ich mache weiter.”

Y: “Ist gut, danke.”
 

Nach 3 Stunden kam Omi langsam wieder zu sich.
 

A: “Auch wieder wach?”

O: ”Aya?”

A: “Ja ich bin‘s. Du hast Fieber.”

O: “Wie geht’s Nagi?”

A: “Mach dir kein Kopf.”

O: “Bitte, Aya.”

A: “Na gut. Ihm geht’s nicht gut. Er bereut die Auszeit.”

O: “Das wollte ich alles nicht.”

A: “Ich weiß. Du wirst dich von Nagi trennen, oder?”

O: “Woher? Hast du gelauscht?”

A: “Kann man so sagen, ja. Weil ich ein ungutes Gefühl habe, Omi.”

O: “Mach dir keine Sorgen. Aber das ist der einigste Weg ihn endlich zur Strecke zu bringen.”

A: “Ich weiß. Aber niemand verlangt von dir, das du dein Glück hinten an stellst. Du bist doch zurück gekommen, um mit Nagi glücklich zu sein.”

O: “Ich will bei ihn sein. Aber ich kann es nicht zu lassen, wenn man ihn verletzen würde. Ihr schwebt alle in Lebensgefahr und da kann ich doch nicht einfach so zu sehen.”

A: “Ich verstehe dich. Ich würde auch so handeln wenn es um euch ginge. Und ich der einzige wäre der im Moment helfen kann.”

O: “Danke, aber vielleicht wäre es besser gewesen ich, wäre erst gar nicht zurück gekommen.”

A: “Sag, das nicht.Ich soll dir sagen, das er dich liebt.”

O: “Könntest du Nagi holen? Ich würde gern mit ihm sprechen.”

A: “Natürlich. Moment ich sage Shu bescheid.” Omi nickte und wartet einen Moment.
 

>SHU? <

>Ja, was ist Schatz? <

>Könntest du bitte Nagi sagen er solle bitte zu Omi kommen? <

>Mach ich. Wie geht’s ihm? <

>Er hat noch Fieber, aber es wird wieder.<

>Okay ich sage ihn bescheid.<
 

A: “Er kommt. Ich werde dann erstmal runter gehen. Versuche ruhig zu bleiben du kannst jetzt kein Stress gebrauchen.”

O: “Ist gut.” da klopfte es auch schon an der Tür.

O: „Komm rein.” Aya verließ das Zimmer und Nagi betrat es.
 

N: “Du wolltest mich sprechen?”

O: “Ja” Nagi machte keine Anstalten sich zu setzen. Er war viel zu nervös.

N: “Wie… wie geht es dir?”

O: “Es geht. Es hat seine Gründe, wieso ich dir nichts sagen kann. Und glaub mir ich würde es gern tun. Ich will dich nicht verletzen, weil ich dich liebe. Aber in der Situation geht es leider nicht anders. Du vertraust mir nicht und ich kann es im Moment auch nicht. Wir verletzen uns nur gegenseitig. Es wäre besser, wenn wir uns erstmal trennen.” Nagi wusste nicht so recht was er denken, geschweige den sagen sollte. Er hat ja mit allem gerechnet aber nicht mit dem.
 

N: “ Meinst… meinst du es ernst?”

O: “Ja, das tue ich. Das ist die einzigste Möglichkeit, dich nicht weiter zu verletzen und das könnte ich nicht ertragen. Vielleicht wäre es besser gewesen, ich wäre erst gar nicht zurück gekommen”

N: “Das heißt: Das es ein Grund gibt, wieso du es bereust das du zurück gekommen bist? Ich dachte du liebst mich?”

O: “Gerade weil ich dich liebe, ist es besser für dich. Mir fällt es selbst schwer, diesen Schritt zu gehen.”

N: “Weißt, du was? Du hättest wirklich nicht zurück kehren sollen. Das hätte mir so einiges erspart. Kehr nach England zurück. Suche dir einen neuen und werde glücklich. Und vergiss mich.” er konnte nicht mehr, das war zu viel. Er wusste dass er mit den Worten, Omi verletzte. Aber er verstand es einfach nicht. Wieso?

fragte er sich immer wieder. Fand aber keine Antwort. Er lief aus dem Zimmer, die Tränen sollte Omi nicht mehr sehen. Omi tat es im Herzen weh. Dennoch war es die einzigste Möglichkeit ihn zu schützen. Irgendwann würde er es verstehen. Auch er konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten. Wieder hat er das verloren, was ihn mehr als alles andere bedeutete.
 

O: ”Ich könnte dich nie vergessen, Dummkopf.” mehr brachte er einfach nicht zu stande
 

Wie wird es weiter gehen?

Wird Omi die Mission erfüllen können?

Wird er wieder nach England zurück kehren?

Wie lange wird Aya noch schweigen?

Absciedgespräch

--- ein Tag vorher ---
 

Omi und Nagi haben seit der Trennung, kein Wort mehr mit einander gewechselt. Wenn sie sich sahen, konnten beide ihre Traurigkeit nicht verbergen und das wollten sie auch nicht. Der andere sollte sehen wie es dem anderen geht. Für beide war es schwer mit der Situation um zu gehen. Aya tat es weh beide so zu sehen, aber er wusste es war zum wohl aller. Da musste er Brad ausnahmsweise recht geben, es war die einzigste Möglichkeit. Dennoch konnte er sich damit nicht richtig arrangieren, dass Omi auf sich alleine gestellt ist. Aber das, das Glück der jüngeren auf dem Spiel steht, tat ihn besonders weh. Wenn er könnte würde er Omi einen Teil der Last ab nehmen, aber das konnte er nicht.Er konnte ihn nur, das Gefühl geben nicht alleine zu sein.
 

A: “Omi hättest du kurz Zeit für mich?”

O: “Ja, habe ich.” beide machten sich auf den Weg in den Park. Da konnten sie in ruhe reden. Aya, Brad und Yoshji wussten, das Omi seine Sachen schon gepackt hatte. Die anderen merkten davon nichts.
 

--- im Park ---
 

O: “Was gibt es den, Aya? Das wir sogar in den Park gehen?”

A: “Ich wollte einfach noch mal in Ruhe mit dir reden.”

O: “Aha und worüber?”

A: “Pass bitte gut auf dich auf. Mach bitte nichts Unüberlegtes.”

O: “Das werde ich. Pass bitte gut auf Nagi auf.”

A: “Das werde ich. Versprich mir, dass du dich auch bei mir meldest. Ohne das die anderen beiden davon was wissen. Du weißt ja, dass sie es nicht wissen, dass ich alles weiß.”

O: “Kein Problem. Dann melde ich mich immer alle drei Tage, wenn ich kann.”

A: “Danke.”

O: “Du, Aya?”

A: “Ja?”

O: “Da gibt es noch etwas, das ich dir sagen muss. Brad und Yoshji wissen nichts davon.”

A: “Und das wäre?”

O: “Sobald die Mission beendet ist, werde ich nach England zurück kehren.” das war für Aya ein Schock, den er definitiv erstmal verdauen musste. Aber dafür war im Moment keine Zeit. Das hätte er nicht erwartet.
 

A: “Aber wieso?”

O: ” Ich tue es nicht wegen mir, sondern für Nagi. Ich habe ihn sehr verletzte und das wird er mir nicht verzeihen. Er hat es nicht verdient so behandelt zu werden. Ich habe ihn nicht verdient. Er soll Glücklich werden, auch wenn das heißt, dass es ohne mich ist.”

A: “Aber, das kannst du doch nicht machen. Du kannst es ihn doch dann erklären.”

O: “Auch wenn er mir zuhört, falls er das überhaupt tut. Würde er das glauben? Es ist zu viel passiert. Es ist besser, wenn er mich hassen tut. Es wäre einfacher für ihn, mich zu vergessen.” er konnte nicht mehr. Er wollte stark sein. Nicht für sich, sondern für die anderen.
 

Wie viel kann er noch ertragen?

Bis er endgültig zusammen bricht?
 

Seine Tränen bahnten sich den Weg über, das sonst so schöne Gesicht. Aya zögerte keine Sekunde und nahm den kleinen in den Arm.
 

A: “Ist gut, lass alles raus.”

O: “Aya. Wie lange kann ich, das noch durch machen? Darf ich den nicht Glücklich sein?”

A: “Ich weiß es nicht.Ich würde dir gern einen Teil, deiner Last ab nehmen, wenn ich könnte.”

O: “Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Am liebsten würde ich alles vergessen. Die Last, die ich auf meinen Schultern trage. Einfach die Vergangenheit vergessen. Das würde aber bedeuten ich müsste euch vergessen, das will ich aber nicht.Das Leben ist wie ein Spiel, das man nicht unterbrechen kann. Und gerade deshalb braucht man Momente, in denen man all das Leid vergessen kann. Momente in denen man innehalten kann. Denn ohne diese Momente wäre es manchmal zu schwer weiter zu leben. Und diese kleinen Momente hatte ich mit Nagi. Für andere vielleicht nichts besonderes, aber ich nenne es Glück was ich zu schätzen weiß. Und die ich nie wieder missen möchte.” Aya hielt Omi weiterhin in den Arm und streichelte ihn. Omi genoss, das Gefühl im Moment nicht alleine zu sein.

A: “Das sollst du auch nicht. Denk immer an die gemeinsame Zeit zurück. Wir werden dich nicht vergessen und das könnten wir auch nicht. Du warst und wirst immer ein Teil von uns bleiben.”

O: “Danke. Aya?”

A: “Ja?”

O: ”Weißt du,das wollte ich dir schon die ganze Zeit sagen.”

A: “Und was?”

O: “Du machst dich nicht Schuldig. Wenn du weiterhin glücklich bist. Und Freude empfindest. Wenn du mit Shu und denn, anderen Glücklich bist, dann sei das auch weiterhin. Der Aya der du jetzt bist, passt viel besser zu dir. Findet euer Glück zusammen. Auch wenn ich mein Glück nicht mehr halten kann.”

A: “Ach, Omi. Du hast es am schwersten von uns allen. Ich will dich nicht gehen lassen. Und ich verspreche dir, dass ich mein Glück mit Shu gefunden habe und ich es nicht mehr los lassen werde. Bitte versuch auch du wieder Glücklich zu werden.”

O: “Ich werde es versuchen.”

A: “Ach, ich habe noch etwas für dich.” Omi wischte so gut es ging seine Tränen aus dem Gesicht. Aya holte etwas aus seiner Jackentasche hervor. Es war ein Umschlag. Omi schaute etwas verdutzt.
 

Was sollte er den mit einem Umschlag?
 

A: “Hier.” er überreichte ihn den jüngeren.

O: “Was ist das?”

A: “Mach auf.” Omi tat wie ihn geheißen wurde und öffnete den Umschlag. Als er den Inhalt sah, musste er wieder weinen.
 

A: “Ich dachte, damit du nicht ganz eure gemeinsame Zeit vergisst.”

O: “Das…” er wurde mit Gefühlen überrollt. Denken konnte er zu dem Zeitpunkt nicht.Er hielt ein Foto von sich und Nagi in den Händen. Eins aus Glücklicheren Zeiten.

O: “Danke du weißt gar nicht, wie viel mir, das bedeutet”

A: “Ich weiß.”

O: “So bald ich morgen weg bin, wird Brad bekannt geben, das ich in England bin.”

A: “Wieso England?”

O: “Da schöpfen sie kein verdacht. Er wird sagen, das ich dort noch etwas erledigen muss, wegen den Studium und so. Könntest du den Ring, bitte Nagi zurück geben?”

A: “Gut verstehe. Willst du ihn den nicht behalten?”

O: “Eigentlich schon. Aber Nagi soll einen richtigen Schlussstrich ziehen. Gib ihn den aber erst, wenn Brad euch alle auf klärt. Und sag Nagi, das ich ihn immer geliebt habe und es weiterhin tun werde. Aber er soll ohne mich Glücklich werden.”

A: “Du machst es dir wirklich nicht einfach. Aber wenn du es so willst, helfe ich dir.”

O: “Danke.”
 

--- mitten in der Nacht ---
 

Mitten in der Nacht um genau zu sein um 2 Uhr in der frühe. Machten sich Omi, Yoshji und Brad auf den Weg, Omi in das Hotel zu fahren. So bekamen die anderen nicht mit, was hier passierte. Nach den paar Stunden die Omi noch mit seinen Freunden verbrachte hatte. Wusste er nicht ob er weinen oder mit einen Lächeln gehen sollte.

Traurig darüber, das er die anderen an lügen musste.

Traurig darüber Nagi so zu sehen.

Ein Lächeln das, die anderen ihr Glück gefunden haben.

Traurig darüber, das er sein Glück auf geben musste.

Ein Lächeln dafür, das er wusste irgendwann wird es Nagi wieder besser gehen.

Traurig, das Nagi ihn vielleicht vergessen würde.
 

Aber es war besser so, Zumindesten redete er sich das immer wieder ein. Das alles wieder gut wird, Zumindesten für die anderen. Wie seine Zukunft aus sah, wusste er dennoch nicht.

der erste Tag

Kleine Anmerkung:
 

Hanai, Kyosuke (Omi)

Kisaragi, Hiromi (Geliebte)

Kusumoto, Shinobu (Order)

Yusa, Takaya (Assistent von Order)
 

--- der erste Tag ---
 

In einem Hotelzimmer, erwachte langsam ein Blondschopf. Obwohl man, das nicht erwachen nennen konnte, wenn man die restlichen Stunden nicht Schlafen konnte. Immer wieder war er in Gedanken versunken. Versuchte einen Plan zu machen, wie er die Mission schneller beenden konnte. Dabei fiel ihm etwas auf.
 

Wieso beauftragt: Kisaragi, Hitomi einen Killer um sie zu beschützen?

Das fand er mehr als merkwürdig. Wenn man in Lebensgefahr schwebt, kontaktiert man doch die Polizei, oder nicht? Normalerweise schon. Andererseits /Order/ ist ein Drogen und Waffenhändler und hat noch viel mehr Dreck am stecken als nur das. Er verwischt seine Spuren so gut, dass selbst die Polizei machtlos ist.

Aber deshalb gleich eine Killertruppe?

Ob Brad sich das auch schon gefragt hat?

Mit Sicherheit, wie dem auch sei. Wenn etwas ist würde ihn Brad informieren, also schob er den Gedanken erstmal zur Seite.
 

Nach dem er sich fertig gemacht hat. Ließ er sich von der Rezeption ein Taxi rufen. Die Firma war ca. 20 Minuten vom Hotel entfernt. Die ganze Rechnung würde Brad begleichen. Er war immerhin auf Mission.

Wieso sollte er sie dann selbst bezahlen?

Wenn schon den schon, kann sie Brad ruhig zahlen, wie er fand.
 

Er bezahlte den Taxifahrer und begab sich in die große Eingangshalle. Und suchte die Information auf.
 

O: “Schön guten Tag. Mein Name ist Hanai, Kyosuke. Heute ist mein erster Arbeitstag und ich soll mich vorher noch mal bei Herrn Kusumoto melden.”

Info: “Sie werden schon erwartet. Gehen sie bitte in den 5 Stock, der 2 Konferenzraum.”

O: “Vielen Dank.” dann machte er sich auf den Weg zum Fahrstuhl. Als er ein trat drückte er den Knopf für die 5 Stocks. 2 Minuten später stand er auch schon auf der besagten Etage. Klopfte an die genannte Tür. Nach der Aufforderung betrat er den Raum.
 

O: “Guten Tag. Ich bin Hanai, Kyosuke freut mich sie kennen zu lernen.”

Ku: “Die Freude liegt ganz auf meiner Seite. Mein Assistent hat sie ja schon in Augenschein genommen. Wenn sie nichts dagegen haben würde ich gern einen Bewegungstest machen. Um mich selbst davon zu überzeugen.”

O: “Selbstverständlich.”

Ku: “Jetzt noch mal zu ihren Daten. Sie heißen Hanai, Kyosuke. 27 Jahre alt. Sind erst vor kurzem von Hokkaido nach Tokyo gezogen, richtig?”

O: “So ist es.”
 

O >Hokkaido? Bin ich grad im falschen Film? Da hat Brad definitiv was vergessen. Dafür werde ich ihm einen Kopf kürzer machen. Aber dazu später. Ich bin Profi, ich darf mir nichts an merken lassen.<
 

Ku: “Dürft ich Fragen, was sie nach Tokyo verschlagen hat?”

O: “Tut mir leid, das ist Privatsache. Das gehört hier nicht hin.”

Ku: “Sie sind sehr gewissen, das gefällt mir. Sie scheinen mir wirklich der richtige für den Job zu sein. Dann auf gute Zusammenarbeit.”

O: “Ja, auf gute Zusammenarbeit.”
 

O> Herr Gott, ist das ein Schleimer. <
 

Ku: “Gut,dann zeige ich ihnen die Firma. Hier Arbeitet meine Geliebte. Die sie von Früh bis Abend beschützen werden.”

O: “Selbstverständlich, das ist mein Job.”

Ku: “Ihre Einstellung gefällt mir. Danach machen wir den Bewegungstest und morgen stelle ich ihnen Hitomi vor.”

O: “Ist gut.” Omi versuchte bei seinen knappen Antworten zu bleiben. Da er wusste, das es immer die bessere Strategie war.Aber die Frau fast 24 Stunden lang zu beschützen? Er ist doch kein Babysitter. Aber was sein musste, muss sein. Kusumoto führte ihn durch, das ganze Firmengebäude. Omi hat sich natürlich längst mit den Bauplan vertraut gemacht. Das konnte er ja schlecht sagen. Daher tat er interessiert.
 

Ku.: “So,das wäre der Trainingsraum.”

O: “Trainigsraum?” da scheint er irgendetwas übersehen zu haben. Das stand nämlich nicht im Plan.

Ku: “Ja, der ist aber erst seit kurzem. Damit sich die Angestellten danach noch mal aus powern können. So sparen sie, das Fitnessstudio. Wenn sie wollen, können sie das auch gern in Anspruch nehmen.”

O: “Das ist wirklich mal eine gute Idee. Darauf werde ich bestimmt zurück kommen.”

Ku: “Nun den, dann zeigen sie mir mal, was sie so drauf haben.”

O: “Wie ? Alleine?”

Ku.: “Nein, Yusa wird ihr Gegner sein. Yusa komm bitte rein.” der angesprochene folgte den Befehl und trat ein.

Yu: “Schön sie wieder zu sehen.”

O: “Ganz meinerseits.”

Ku: “Dann beginnt bitte.” beide nickten und gingen in Kampfposition. Der Probekampf begann. Kusumoto war schwer beeindruckt von den kleinen.

Ku: “Danke, das reicht. Ich muss schon sagen, das war sehr beeindruckend. Sie sind sehr schnell und beweglich. Genau der richtige für den Job.”

O: ”Danke sehr. Aber Herr Yusa war auch nicht ohne.”

Yu: “Sie aber auch.”

Ku: ”Wenn sie möchten können sie Duschen gehen. Hier unten ist gleich eine vorhanden. Wir sehen und morgen um 11 Uhr wieder.”

O: “Natürlich, bis morgen.” dann suchte Omi auch schon die Duschen auf.
 

Yu: “Wie findest du ihn?”

Ku: “Er hat potential der kleine. Er ist gut durch Trainiert. Hast du was raus gefunden?”

Yu.: “Nein, nichts. Als ob es ihn gar nicht gibt.”

Ku: “Dachte ich es mir doch. Also hat Weiß doch jemanden ein geschleust. Und das kann ja nur der Junge sein. Das erspart uns die Suche. Verfolg ihn ab morgen auf Schritt und Tritt. Lass dich aber nicht erwischen. Er ist immer hin Profi. Du hast ja gesehen, was er drauf hat.”

Yu. “Ich gebe mein bestes”
 

Von der Unterhaltung bekam Omi nichts mit.

Was haben sie mit Omi vor?

Wird es Omi vorher noch heraus bekommen?

bei den anderen

-- bei den anderen ---
 

Aya war wie immer der erste der wach war. Er deckte den Tisch für die anderen, wie er es immer tat. Auch für Omi, obwohl er wusste, das er nicht da ist. Aber die anderen durften ja nichts mit bekommen und schon gar nicht Brad. Nach 30 Minuten trafen auch schon die ersten ein. Schuldig gab Aya erstmal einen leidenschaftlichen Kuss, als Begrüßung das Aya natürlich nur zu gern an nahm. Nagi sah noch ziemlich verschlafen aus. Und Farf und Ken kamen Händchen haltend in die Küche, wie immer eigentlich. Nur, das es einen unterschied gab. Omi war nicht hier. Aya versuchte sich nichts anmerken zu lassen, so gut es eben geht.
 

K: “Wo ist den Omi? Er ist doch sonst immer einer mit der ersten.”

A: “Vielleicht schläft er noch.”

S: “Muss er den nicht zur Uni?”

A: “Stimmt. Ken könntest du ihn holen?”

K: “Na klar, bin gleich wieder da.”
 

Aya tat es leid seine Freunde zu belügen.Aber im Moment ging es nicht anders, er musste den Schein waren.Nach paar Minuten kehrte Ken zurück.
 

K: “Er ist nicht in seinem Zimmer.”

A: “Hä? Wo ist er dann?”

S: “Vielleicht Joggen?”

F: “Joggen? Vor der Uni?”

S: “Er tut das in letzter Zeit öfters.”

K: “Habe ich gar nicht mit bekommen.”
 

RING
 

A: “Telefon? Um diese Uhrzeit?”

K: “Ich geh schon, stehe ja eh grad.“ damit machte sich Ken auf den Weg um ans Telefon zu gehen.Und kam auf gelöst wieder.

F: “Was ist den?Du schaust so komisch.”

K: “Omi hat sich erstmal von der Uni abgemeldet.” das ließ selbst Nagi nicht mehr kalt.

A: “Was?” da betraten auch schon Yoshji und Brad die Küche.

Y: “Was ist den mit euch los? Habt ihr ein Gespenst gesehen?”

S: “Omi ist nicht da und er hat sich von der Uni abgemeldet.”

B: “Ich weiß.”

Aya versuchte sich zu beherrschen um nicht mit der Wahrheit raus zu kommen. Er tat es immerhin für Omi. Sonst würde alles umsonst sein.

S: “Wie du weißt es?”

B: “Er kommt in einem Monat wieder. Macht euch keine Sorgen.”

F: “In einem Monat? Was soll, das heißen?”

Y: “Er ist in England. Er muss,da noch was erledigen. Was er damals vergessen hat. Mehr hat er nicht gesagt.”

A: “Und wieso einen Monat?” er musste ja auch dem auf den Grund gehen. Sonst würden die anderen mit Sicherheit was mit bekommen.

B: “Ich habe ihn noch etwas Urlaub gegeben. Damit er den Kopf frei bekommt.”
 

A >Wenn ihr wüsstet,das er nicht wieder zurück kehren wird.<
 

N: “Und er hat uns nichts,gesagt. Was denkt er sich den dabei? Das gibt’s doch nicht”, er war wütend auf Omi. Er hätte gedacht, das er sich wenigstens Verabschieden würde. Jetzt weiß er auch warum Omi gestern so komisch war. Aber war er ihm den so egal? Ein ungutes Gefühl breitete sich in ihm aus.
 

S: “Beruhig dich, Nagi. Er kommt ja wieder.”

N: “Und was ist, wenn nicht? Wenn er nicht zurück kommt? Was dann? Er.. er kann doch nicht einfach so gehen. Bin ich ihm den so egal?”
 

A >Wenn du wüsstest, Nagi. Wenn es, das wäre. Aber er liebt dich mehr als, alles andere auf der Welt. Wir können nur Hoffen, das alle sgut geht. Halt noch etwas durch. <
 

Aya fiel es immer schwerer zu Schweigen, gerade wie in Situationen wie diese.
 

K: “Das glaub ich nicht.Ihr habt es beide nicht leicht. Ich denke du bedeutest ihm viel mehr, als er zu gibt. Wieso machst du es dir so schwer?”

N: “Ich weiß es nicht. Wenn ich ihn Hasse, kann ich ihn schneller vergessen.”
 

A >Genau,das sollst du nicht tun,Nagi.Auch wenn es Omi so will.<
 

B: “Du willst es aber nicht, oder?”

N: “Natürlich nicht. Wie könnte ich so einen Dummkopf wie ihn hassen? Dafür liebe ich ihn viel zu sehr. Wieso merkt er das nicht, der Idiot?” er musste mit seinen Tränen kämpfen.

A: “Du machst es ihn auch nicht gerade einfach. Du vertraust ihm nicht,dann willst du eine Auszeit. Glaubst du, das geht einfach so an Omi vorbei? Du kennst ihn doch, er macht nichts ohne Grund.”

N: “Das weiß ich. Aber wie soll ich ihn den Vertrauen, wenn er es nicht mal tut. Wir haben uns vor genommen immer ehrlich zu sein. Und er hat Geheimnisse vor mir. Was soll ich den da machen?”

A: “Da hast du recht und ich mache, dir auch kein Vorwurf. Nichts geschieht ohne Grund, Nagi. Irgendwann, wird er dir alles erzählen. Bis dahin nimm dir die Zeit, die du brauchst. Könntest du ihn denVerzeihen, egal was er für einen Grund hat?”

N: “Wenn er mir eine gute Begründung gibt, natürlich. Was ich nicht kann ist, wenn er mich betrügen würde.”

F: “Ihr seit aber im Moment nicht zusammen, Nagi. Davon mal ab gesehen, glaube ich nicht, das er so etwas tun würde.”

N: “Ja, vielleicht habt ihr recht,danke.”

K: “Kopf hoch kleiner, das wird schon wieder. Nehmt euch die Zeit. So lange er weg ist.”

N: “Ja ”
 

Brad, Yoshji und Aya atmeten erleichtert auf. Das ging gerade noch mal gut.

ein komisches gefühl

--- 2 Tag ---
 

Omi war schon 30 Minuten ehr, auf der Arbeit. Und wurde von Yusa in der Einganshalle erwartet.
 

Yu: “Schön guten tag. Haben sie gut geschlafen?”

O: “Guten Tag. Es ging danke.”

Yu: “Sie sollen zu Herrn Kusumoto ins Büro kommen. Er möchte sie Frau Kisaragi vorstellen. Bitte folgen sie mir.”

O: “Selbst verständlich”, dann machten sie, sich auf den Weg.
 

--- Büro ---
 

Ku: “Schön, das sie das sind. Darf ich vorstellen, meine Geliebte Frau Kisaragi,Hitomi. Ich gebe sie in ihre Obhut. Machen sie ihren Job gut.”

O: “Natürlich, das ist mein Job. Freut mich sie kennen zu lernen. Ich heiße Hanai, Kyosuke und ab heute ihr Bodyguard.”

Hi: “Bin auch erfreut sie kennen zu lernen. Schatz würdest du und Entschuldigen? Ich würde gern mit Hanai den Plan, für heute durch gehen.”

Ku: “Ist gut, dann bis heute Abend”, beide Männer machten sich auf den Weg und verließen, das Büro.
 

Hi: “Omi richtig?”

O: “Ja,woher?”

Hi: “Crawford hat mir nur, deinen richtigen Namen genannt. Mehr nicht”
 

O >Das macht schon mal 2 Köpfe kürzer. Was denkt sich Brad eigentlich? Mir so etwas vor zu enthalten?<
 

O: “Ich hätte gern eine Frage.”

Hi: “Frag ruhig, wir sind jetzt unter uns.”

O: “Wieso haben sie uns beauftragt?”

HI: “Die Polizei ist machtlos. Er verwischt seine Spuren zu gut. Da dachte ich, das es besser wäre eine Killertruppe ein zu beziehen. Ihr sucht ihn doch,oder?”

O: ”Ja, schon seit geraumer Zeit. Und bis jetzt ist er uns immer wieder durch die Lappen gegangen.”

Hi: “Jetzt würde ich gern etwas Fragen.”

O: “Und, das wäre?”

Hi: “Wieso hat Crawford nur dich geschickt?”

O: “Weil Order unsere persönlichen Daten hat. Nur meine scheinen unvollständig zu sein. Deshalb bin erstmal nur ich hier. Um die anderen aus der Schußbahn zu nehmen.”

HI: “Ich kann mich dich, als Killer gar nicht vorstellen. Sehnst du dich nicht nach einem normalen Leben?”

O: “Sehr sogar. Ich habe mir diesen Weg nicht aus gesucht. Andererseits hätte ich meine Freunde vielleicht nie kennen gelernt. Und das ist doch auch was, schönes.”

Hi: “Da hast du wohl recht. Du bist der Sohn vom verstorbenen Takatori, stimmts?”

O: “Nein,das bin ich nicht. Ich habe diesen Namen nie an genommen. Und ich möchte auch nichts davon wissen.”

Hi: “Tut mir sehr leid. Das war unhöflich von mir. Dann lassen wir, das. Kommen wir heute zu unsere ablauf”

O: “Ja.” Omi bemerkte nicht, dass er durch eine Wanze ab gehört wurde, die sich im Zimmer befand.Yusa hatte die Informationen die er brauchte, um weiter nach Omi zu forschen. Was er auch tat.
 

Omi kam es komisch vor, das sie was von den Takatoris wusste. Gut, diese Familie kannte jeder. Aber keiner wusste etwas von ihm. Da stimmte was nicht.
 

2 weiter Wochen vergingen. Hitomi und Omi spielten in der Zeit schon, das Liebespaar. Was Omi mehr als schwer viel fiel. Er hatte das Gefühle, Nagi damit zu hinter gehen. Da war auch, das Gefühle, das er ständig beobachtet wurde. Konnte aber niemanden aus machen. Er berichtet Brad alle 2-3 Tage. Heute wollte er sich wieder bei Aya melden. Er ging in eine Telefonzelle und wählte Ayas Handynummer. Beide haben ab gemacht, das Omi immer zur gleichen Zeit an ruft, da wäre er alleine. Was er auch tat.
 

A: “Omi?”

O: “Ja, ich bins. Wie geht es euch?”

A: “Uns geht’s gut. Nur, Nagi hat immer noch schlechte Laune. Wie geht’s dir den?”

O: "Gut.” Aya bemerkte aber, dass etwas nicht stimmte und hackte nach.

A: “Es stimmt doch, was nicht. Was ist los?”

O: “Ich habe das Gefühl beobachtet zu werden. Aber da ist niemand.”

A: “Hast du es Brad gesagt?”

O: “Ja, habe ich. Wenn sich die letzten 2 Wochen nichts ergibt, will er trotzdem zu schlagen.”

A: “Lass den Kopf nicht hängen. Du hast es bald geschafft. Du hast aber noch was auf den Herzen, stimmts?”

O: “Ganz ehrlich? Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache. Etwas stimmt hier nicht. Ich weiß aber nicht was.”

A: "Dann pass bitte besonders gut auf. Nicht das dir etwas passiert.”

O: “Werde ich. Ich muss los, bis dann.”

A: “Bis dann”, dann legten beide auf.
 

Was wird noch passieren?

Haben sie die Identität von Omi heraus gefunden?

Wenn ja, schwebt er in Lebensgefahr?

Kommen die anderen noch recht Zeitig?

die Wahrheit

--- 1 Woche später ---
 

Aya war mehr als unruhig. Er konnte nicht mal still sitzen und vom Essen mal abgesehen, das er da auch nichts runter bekam.

Der Grund? Er hat seit dem letzten Telefonat nichts mehr von Omi gehört und das ist jetzt schon eine geschlagene Woche her. Es war nicht Omis art sich nicht zu melden, also musste was passiert sein. Schuldig merkte, das verhalten von seinen Liebsten. Immer wen er wissen wollte, was los sei winkte Aya ab. Mit der Ausrede “Es ist alles inordnung, mach dir keine Sorgen”, aber Schuldig machte sich Sorgen. Selbst Brad und Yoshji waren durch den Wind. Selbst bei ihnen hat er sich nicht gemeldet. Brad hoffte immer wieder auf eine Vision, aber nichts. Gerade jetzt wo er eine am dringendsten brauchte, kam keine.
 

Y: “Brad es wird Zeit, die anderen auf zu klären. Ich habe kein gutes Gefühl. Irgendetwas stimmt nicht. Es ist einfach nicht Omis art”

B: “Du hast recht. Wir haben schon viel zu lange gewartet. Kannst du die anderen holen? Ich bin schon mal im Missionenraum.”

Y: “Ist gut, mach ich”, damit sammelte er seine Freunde ein.
 

--- im Missionenraum ---
 

F: “Was gibt es Brad?”

B: “Es geht um Omi.”

K: “Geht’s ihn nicht gut? Wie geht es ihn?”

Y: “Genau, das wissen wir eben nicht. Wir haben nichts von ihm gehört.”

N: “Wieso sollte er auch? Er ist im Urlaub, da würde ich mich auch nicht melden.”
 

Aya war mehr als, erleichtert dass sie die Karten endlich auf den Tisch packten. Er hätte nicht gewusst, wie lange er, das noch aus gehalten hatte. Damit verletzte er auch Shu und das wollte er nicht.
 

B: “Das ist er nicht.”

K: “Wie ist er nicht?”

Y: “Er ist seit über 3 Wochen auf Mission. Und zwar Undercouver.”

F: “Jetzt verstehe ich gar nichts.”

K: “Und ich dachte, ich wäre der einzige, der was nicht schnallt.”

F: “Das wieder spricht sich doch. Erst Urlaub, dann Mission. Na was denn nun?”

B: “Es war nur ein Vorwand. Je weniger davon wussten, umso besser. Wir haben ihn bei Order ein geschleust.”

N: “Ihr habt was? Seid ihr jetzt komplett bescheuert? Ihr wisst, dass er viel mehr zu verbergen hat und wie gefährlich er ist. Wie konntet ihr ihn alleine gehen lassen?”

B: “Beruhig dich erstmal, Nagi. Das ist die einzige Chance, an ihn ran zu kommen. Er hat unsere Daten nur die von Omi nicht. Uns ist es auch nicht leicht gefallen, dass er das alleine durch ziehen muss.”

K: “Verstehe, das würde auch erklären, wieso er sich so verhielt”

Y: “So ist es. Wir wollten aber nie, dass er seine Beziehung aufs Spiel setzt.”

N: “Soll, das heißen er hat das gemacht um uns aus der Schußbahn zu nehmen? Mich zu beschützen?” jetzt konnte Aya sich wirklich nicht mehr zurück halten. Er musste einfach alles los werden.

A: “So ist es, Nagi. Und glaub mir, Omi ist es nicht leicht gefallen, diese Entscheidung zu treffen. Er wollte dich nicht verletzen und bevor dir was passiert, hat er mit dir Schluss gemacht. Er tat es nicht für sich, sondern für dich.” Nagi wusste darauf nichts zu sagen. Er musste es erstmal verarbeiten. Brad schaute Aya verdutzt an.
 

B: “Du wusstest davon?”

A: “Natürlich. Ich habe euch damals belauscht. Ich stand mit Omi auch die ganze Zeit in Kontakt.”

S: “Deshalb hast du nichts gesagt.”

A: “Tut mir leid Shu. Aber es ging um Omi. Sei mir bitte nicht böse.”

S: “Das bin ich nicht, Schatz. Ich würde auch so Handeln.”

A: “Danke.”

F: “Jetzt wissen wir den Grund. Und nun? Was jetzt? Er kommt doch in einer Woche wieder, oder nicht?”

A: “Das wird er nicht.”

B: “Wie wird er nicht? Weißt du was, was wir nicht wissen?”

A: “So sieht es aus, ja. Er will nach der Mission, nach England zurück kehren.”

K: “Das kann er doch nicht machen. Was wird aus Nagi?”

A: “Gerade deshalb, Ken. Weil er Nagi liebt. Er weiß dass er dich sehr Verletzt hat, er möchte dass du Glücklich bist. Auch ohne ihn. Wenn er bei dir wäre, würdest du immer wieder daran Erinnert werden, was passiert ist und das möchte er nicht.”

N: “So ein Idiot. Muss er immer alles über meinen Kopf hin weg Entscheiden? Für mein Glück, bin ich immer noch, selbst Verantwortlich. Und ich bin Glücklich, wenn er bei mir ist. Ich werde ihn auf gar keinen Fall gehen lassen.”

A: “Ich soll, dir das von Omi geben. Und dir sagen, egal was passiert ist oder was noch kommt: Er liebt dich und wird es auch weiterhin tun. Es wird keinen anderen Menschen in seinem Leben geben”, damit überreichte er Nagi den Ring. Den ihn Omi gegeben hat.
 

N: “Was? Wieso?”

A: “Er möchte, das du einen Schlussstrich ziehst. Und Glücklich wirst.”

N: “Das kann er vergessen. Wenn ich Glücklich werden soll, dann soll er gefälligst an meiner Seite bleiben.”

Y: “Du liebst ihn wirklich. Das ist schön. Wenn ihr alles geregelt habt, kannst du ihn ja den Ring wieder geben.”

N: “Das werde ich, worauf du ein lassen kannst.”
 

S: “Ähm, ich will ja nicht stören. Aber könnten wir jetzt mal den Grund erfahren, warum wir hier sind? Ich glaube nicht, dass es nur darum ging, dass Omi eine Mission hat. Oder irre ich mich da?”

B: ”Du hast recht. Wir haben seit einer Woche nichts mehr von ihm gehört.”

A: “Bei mir auch nicht. Und, das sieht Omi nicht ähnlich, also muss etwas passiert sein.”

B: “Das vermuten wir auch. Das Problem ist, das wir nicht wissen wo er gerade steckt.”

N: “Könnte er in Lebensgefahr sein?”

B: “Ja”, das denken setzte sich bei Nagi komplett aus. Wenn es um Omi ging, fand er gar keinen Spaß. Omi wollte ihn beschützen und jetzt konnte er noch nicht mal was für ihn tun. Wenn sie nicht wissen wo er ist.
 

M: ”Hallo Jungs”, die Jungs erschraken bei der plötzlichen Stimme.

Y: “Manx was machst du den hier?”

M: Es geht um Omi.”

K: “Wir machen uns Sorgen. Wisst ihr wo er ist?”

M: “Die Sorge ist mehr als berechtigt. Er schwebt in Lebensgefahr, wir müssen ihn dort so schnell wie möglich raus holen.”

A: “Und wie? Wenn wir nicht wissen wo er ist. Und woher willst du wissen, dass er in Lebensgefahr ist?”

M: “Wir haben heute eine DVD bekommen. Wo Omi sehr deutlich zu sehen ist. Und der Anblick wird euch nicht gefallen. Am besten ist, wenn ihr Nagi fest halten tut.”
 

Das ließ bei allen, die Alarmglocken läuten. Schuldig ging sofort zu Aya. Farf tat es bei Ken gleich. Sowie Brad und Yoshji. Shu und Aya setzten sich links und rechts von Nagi. Damit sie ihn fest halten konnten.
 

Dann ließ Manx die DVD ab spielen. Sie schaute sofort weg. Einzelne Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie hat das Video schon gesehen, sonst würde sie nicht weg schauen. Aya entging es nicht.

Und wenn es sogar Manx zum weinen brachte, was würde ihnen dann erst erwarten?
 

Dann startete die DVD

Omi in Lebensgefahr

--- Rückblick ---
 

Das komische Gefühle, das Omi seit geraumer Zeit hatte, sollte sich heute bestätigen. Die Mitarbeiter der Firma hatten längst Feierabend. Wenn man bedachte, das es schon auf 21 Uhr zu ging. In den letzten Tagen konnte er sich nicht, bei den anderen melden da, Hitomo ihn zu sehr ein gespannt hatte. Kusumoto wollte Omi noch mal sprechen, aber im Trainingsraum.

Was Omi schon merkwürdig vor kam.

Was sollte er dort?

Wenn er gewusst hätte, was ihn dort erwartet, hätte er diesen Raum nie betreten.
 

O: “Sie wollten mich sprechen?”

Ku: “Ja.” in dem Raum waren Omi, Kusumoto, Yusa und zwei weitere Männer, die er nicht kannte. Und eine weitere die, er aber nicht sah. Diese Person Filmte alles, was hier geschah. Omi wusste sofort, dass er in der Klemme steckte. Die anderen konnte er nicht kontaktieren, dafür war es bereits zu spät.
 

Ku: “Sie machen sehr gute Arbeit. Tsukiyono, Omi.” der jüngere weitete die Augen. Hatte er gerade richtig gehört? Sie kannten seine Identität?

Er war zwar darauf ein gestellt, sofort um gebracht zu werden, sobald sie es wussten. Aber das hier? Was sollte das? Er versuchte die Fassung zu bewahren.

O: “So heiße ich nicht.”

Ku: “Jungs.” die zwei Männer gingen auf Omi zu und packten ihn. Zumindest versuchten sie es. Omi wehrte sich, was für einen Killer selbst verständlich ist. Sein Instinkt wurde dadurch geweckt, er musste Handeln. Das war aber einfacher gesagt, als getan. Da er nicht mit Yusa gerechnet hatte. Der holte mit seiner Faust aus und schlug sie in den Bauch des kleineren. Omi sackte keuchend zu Boden. Zeit zum durch schnaufen hatte er nicht. Da wurde er wieder an den Armen hoch gezogen und fest gehalten. Nur diesesmal konnte er sich nicht befreien.
 

Ku: “Und jetzt will ich wissen, wo euer Versteck ist.” dann erscheint auch die andere Person mitten im Raum. Omi dachte nicht richtig zu sehen.

O: “Sie?”

Hi: “Tut mir ja leid für dich.Du bist mir richtig ans Herz gewachsen, kleiner.”

O: “Aber? Wie?”

Hi: “Ich bin seine Komplizin. Ich weiß, das Crawford Nachforschungen an gestellt hat. Wir haben alles manipuliert. Wir wussten, dass sie jemanden ein schleusen würden. Und das konntest nur du sein.”

O: “Lasst mich los.” jetzt wusste Omi auch wieso der Mann seinen wahren Namen kannte. Auch warum Hitomi falls sie so überhaupt hieß, über seine Abstammung wusste.

Ku.: “Wo ist euer Versteck?”

O: “Das werde ich dir grad sagen. Ich würde meine Freunde nie verraten”

Ku: “Das wirst du glaub mir”

O: “Vergiss es aus, mir bekommt ihr nichts raus.”

Ku: “Takaya, du darfst dich aus toben.”

Yu: “Nur zu gern.” er nährte sich Omi und nahm keine Rücksicht. Er schlug auf ihn ein, als gäbe es keinen Morgen. Omi konnte nichts dagegen tun, nur hoffen dass es irgendwann vorbei war.
 

Ku: “Ist gut, Takaya das reicht erstmal.” Omi Blutete sehr stark. Und die Schmerzen waren unerträglich.

Ku: “Nun sprichst du jetzt?”

O: “Vergiss es”

Hi: ” Na komm, kleiner. Liegt dir so viel an deinen Freunden? Das du sogar für sie sterben würdest?”

Er brauchte einen Moment um sicher zu sein, das er seiner Stimmer wieder trauen konnte.

O: “Natürlich, würde ich, für sie sterben. Sie sind alles, was ich noch habe. Sie sind meine Familie. Mein Leben bedeutet mir nichts mehr. Ich habe alles hinter mir gelassen. So lange ich sie schützen kann, ist es mir egal was aus mir wird”

Ku: “Du musst nicht den Helden spielen. Denkst du nicht, dass es sie traurig machen würde?”

O: “Sicher, würde es ihnen weh tun. Aber es vergeht auch wieder”

Ku: “Du bist ein ganz schöner Optimist. Obwohl du schon so viel durch hast.”

O: “Was weißt du schon? Du weißt gar nichts.”

Jetzt ging Shinobu um Omi herum, wollte ihn dadurch nur nervös machen. Was bei Omi keines Wegs anschlug.

Ku: “Ich weiß so einiges über dich. Durch Hitomi haben wir ja deinen wahren Namen bekommen, als du sagtest dass du mit den Takatoris nichts mehr zu tun hast.”

O: “Hör auf damit. Ich will nichts davon hören.”

Ku: “Ich fange gerade erst an. Es ist doch die schönste Qual einen alles wieder durch Leben zu lassen, nicht wahr?”

O: “Hören sie auf damit.” Omi versuchte einen neuen Versuch sich los zu reißen, was mit Schmerzen nicht besonders hilfreich war. Dennoch schaffte er es irgendwie, aber Kusumoto war schneller. Er erhob seine Waffe und feuerte einen Schuß ab.

O: “AHAH” dann sackte er mit Schmerzen auf die Knie. Kusumoto hat ihn in die linke Schulter geschossen.

Ku: “An deiner Stelle würde ich es nicht noch mal probieren. Sonst trifft die nächste Kugel dein Herz. Takaya bindet ihn an und gib ihn, das Zeug.”

Yu: “Jawohl.” Omi war nicht in der Lage sich zu wehren. Er musste auch vorsichtig sein, da die Kugel immer noch in ihm steckte. Und erstark blutete. Er wurde auf ein Stuhl gesetzt und an gebunden. Das er dabei Schmerzen erlitt, kümmerte den Peiniger nicht. Immer wieder lies er Schmerzensschreie verlauten. Takaya ließ sich davon nicht beirren und spritze ihn ein Serum.
 

O: “Was ist das für ein Zeug?” wollte er auch schon wissen, als er das Zeug gespritzt bekam.

Hi: “Das lässt deine schlimmsten Erinnerungen schmerzvoller durch Leben. Wenn du, das überlebst ist es ein Wunder. Was ich aber nicht glaube.”

O: “Scheißkerle.”

Ku: “Na. Das du ein Takatori bist kann ich mir gar nicht vorstellen. Du bist ihnen überhaupt nicht ähnlich. Die wollten immer nur Macht. Du hingegen denkst an deine Freunde.”

O: “Ich bin und werde auch nie ein Takatori sein.”

Ku: “Du hast deine eigenen Brüder getötet. Bereust du es nicht?”

O: “Wieso sollte ich es bereuen? Sie haben unrecht getan. Unschuldige Menschen in ihre Machenschaften mit hinein gezogen.”

Ku: “Und was bist dann du? Du bist ein Killer.”

O: “Ich habe es mir nicht aus gesucht. Dennoch denke ich, dass es richtig ist. Die Leute zur Strecke zu bringen, wo die Polizei machtlos ist.”

Ku: “Gut lassen wir, das mal so stehen. Und das deine eigene Schwester in deinen Armen starb? Obwohl du sie Geliebt hast.”

O: “Ja, ich habe sie Geliebt. Aber sie war am falschen Ort, zur falschen Zeit. Es war ein Unfall.” Omi merkte, dass irgendetwas mit seinen Körper nicht stimmte.

Yu: “Es scheint zu wirken.”

Ku: “Umso besser. Hast du auch mal daran gedacht, dass es nur daran lag, weil sie dich kannte?”

O: “Das stimmt nicht. Es war einfach ein Unfall. Wir waren gute Freunde.”

Ku. “Trotzdem habt ihr euch Geliebt. Zumal sie gar nicht deine Schwester ist.”

O.: “Was?”

Hi: “Das weißt du gar nicht? Sie ist deine Cousine. Du bist nicht der leibliche Sohn von Reiji Takatori.”

O: “Das ist mir neu.”

Ku: “Das dachte ich mir schon. Er hat nur deshalb dein Lösegeld nicht bezahlt, weil du nichts ein Sohn warst.” das war genau die Geschichte, die Omi immer noch nicht verarbeitet hat. Und seine Peiniger nutzten es gnadenlos aus. Er fühlte sich, als ob sein Körper verbrennen würde. Und schrie laut auf. Die Anwesenden wussten, dass es langsam wirkte. Es würde sein schlimmster Alptraum werden.
 

Ku: “Hast du Schmerzen?

O: “Halts Maul.”

Ku: “Immer noch so frech?”

O: “Ihr habt überhaupt kein Beweis dafür.”

Yu: “Doch den haben wir. Wir haben noch mal gründlich Recherchiert und sind fündig geworden. In deiner Geburtsurkunde steht nicht Reiji sondern Shuichi als dein Vater” er war sprachlos. Sein verstorbener Onkel sollte sein Vater sein? Nie im Leben. Und das stand auch gar nicht drin, soviel er weiß.

Hi: “Sie haben damals nur die Namen geändert. Wenn man sich die Urkunde genau an schaut, sieht man es. Da deine Mutter mit Reiji verheiratet war, konnten sie es nicht öffentlich machen. Sie hatte mit deinem richtigen Vater ein Verhältnis. Und das konnte Reiji nicht ertragen. Dann kamst du auf die Welt. Als Reiji aber erfuhr, das nicht er dein Vater war, sondern sein Bruder, hasste er dich dafür. Und machte dir das Leben schwer. Shuichi wusste von alledem nichts. Und er war es der dich zum Killer erzog.” jetzt machte es bei Omi klick. Kein Wunder, das er ihm immer so egal gewesen ist. Das machte durch aus Sinn.
 

O: “Auch wenn es so wäre. Das ändert gar nichts. Beide sind tot.”

Ku: “Das magst du wohl recht haben. Du hast alles verloren: deine Cousine, dein Vater einfach alles. Kindheit, Freiheit. Es gibt nichts was du noch hast.”

O: “Das glaubst aber auch nur du. Ich habe meine Freunde die mich so nehmen wie ich bin. Sie sind meine Familie.”

Hi: “Dann werden wir dir auch,das nehmen.”

O: “Damit hättet ihr kein Erfolg.Ihr könnt mir nichts mehr weg nehmen. Auch wenn wir Schmerzen und Leid ertragen müssen. Schmeißen wir unser Leben nicht weg. Ja, ich habe viel falsch gemacht in meine Leben und es gibt Dinge, die ich auch bereue. All die Menschen die in mein Leben getreten sind, sind nicht fort.”

Hi: “Wie meinst du,das?”

O: “Die gemeinsame Zeit und das Gefühl nicht allein zu sein verbindet. Sie mögen tot sein, aber die Momente die ich mit ihnen hatte, werden in mir weiter Leben. Nur deshalb Lebe ich weiter. Die Erinnerungen kann mir keiner nehmen.”

Ku: “Das hast du aber schön gesagt. Aber wie lange wirst du die Schmerzen noch aus halten? Sag uns einfach wo ihr seid.”

O: “Vergiss es. Ihr könnt mich noch so sehr quälen, ich verrate nichts.” wieder ging Takaya nach einer Aufforderung zu Omi und schlug auf seine angeschossene Schulter. Omi schrie laut auf. Er an fing an zu zittern, als ob er seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hätte.
 

Hi: “Es geht los”

Ku: “Ja, endlich. Er ist ganz schön hart näckig.” Omi verfiel in eine Trance ähnlichem Zustand und zitterte weiter. All die geschenisse die er bis jetzt erlebt hatte, durch Lebt er wieder wie in einer Zeitschleife. Und schrie immer wieder auf. Aus Schmerz, Verzweiflung und Angst.
 

Das ging etwa 1 Stunde so, bis die Wirkung etwas nach ließ. Und Omi langsam wieder in die Realität zurück kam. er war blass und die Angst schien ihn förmlich im Gesicht geschrieben zu stehen.
 

Ku: “Na sagst du es uns jetzt?”

O: “Nein,das war doch gar nichts.”

Ku: “Du willst anscheinen wirklich sterben, oder?”

O: “Wenn ich die anderen schützen kann ja.”

Ku: “Wenn das so ist. Wir schicken, das Video zu Kritiker und die, die von denen noch übrig sind. Mal schauen wie schnell, deine Freunde hier sind. Takaya du darfst dich wieder aus toben. Und Spritz ihn, das Zeug noch mal. Auch die harten Drogen und die alle 3 Stunden. Er wird schon merken, was er davon hat, das er geschwiegen hat. Und bring ihn an den Ort, den ich dir genannt habe.”

Yu: “Mit größten Vergnügen.”

Hi: “Na, dann mache eine Rede.”

Ku: “Mit Vergnügen. Wie ihr seht, haben wir einen von euch. Wenn ihr ihn wieder haben wollte, holt ihn euch. Ihr habt 24 Stunden Zeit, ihn zu finden. Ich gebe euch auch einen Tipp. Der Ort ist in der Nähe vom Shinpagi Brunnen. Beeilt euch, wer weiß wie lange er das noch durch hält. Ich erwarte euch schon.” Omi bekam davon nichts mehr mit. Nachdem Takaya noch mal sein bestes gegeben hat, wurde ihn wieder das Serum gespritzt. Sowie die Drogen. Dann wurde er an den Ort gebracht.
 

Omi wies starke Blutungen auf. Sowie Prellungen; Blutergüsse wenn nicht sogar Rippenbrüche.
 

Damit schickten sie, das Video zu Kritiker.
 

---Rückblick Ende ---
 

Werden die Jungs es noch recht zeitig schaffen?

Wird Omi so lange durch halten können?

auf zu Omi

Alle Anwesenden waren schockiert. Als das Video zu ende war. Traurigkeit, Hilflosigkeit, Hass und Wut spiegelte sich in jeden von ihnen wieder. Tränen der Verzweiflung. Sie fühlten sich Hilflos wie noch, nie zuvor in ihrem Leben. Auch bei Brad und Aya ging es nicht spurlos vornüber. Auch sie weinten Tränen der Verzweiflung und Hilflosigkeit. Ken hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Farf versuchte seinen Liebling zu beruhigen. Bei Nagi sah es anders aus. Aya und Schuldig hatten ziemlich mit ihm zu kämpfen.
 

Nagi war kaum zu bremsen.Er weinte, krallte immer wieder seine Finger in seine Beine, das es schmerzte. Er zitterte am ganzen Körper vor Wut. Immer wieder sprach er vor sich hin:

“Omi… nein… hört auf damit… nicht Omi.”

Selbst die beruhigenden Worte seiner Freunde halfen nicht.Er realisierte gar nichts mehr. Im Moment war er nicht mal mehr ansprechbar. Für ihn zählte Omi und was mit ihm passiert ist. Er fing an plötzlich um sich zu schlagen. Gegenstände die nicht Niet und Nagelfest waren schwebten im Raum. Alle konnten sich noch rechtzeitig ducken, außer Ken. Ken bekam einen Gegenstand an den Kopf, so heftig das er bewusstlos zu Boden fiel. Aya und Schuldig versuchten es immer wieder zu den kleinen vor zu dringen, aber ohne erfolg. Nagi schrie laut auf, schrie immer wieder den Namen von Omi.
 

Brad verließ so gut es eben ging, ohne von irgendetwas getroffen zu werden den Raum. Er wusste, dass er den Gefühlsausbruch unbedingt stoppen muss, bevor eine Katastrophe passiert. Nach ein paar Minuten kam er wieder. In der Hand hielt er eine Spritze und verabreichte sie Nagi in den Hals, ohne das er davon was mit bekam. Nicht mal eine Minute später, sackte er auf die Couch.
 

A: “Was.. was hast du ihm gegeben?”

B: “Ein Beruhigungs- und Schlafmittel.”

S: “Ich bringe ihn am besten erstmal in sein Zimmer. Wenn was ist, ruft mich.”

A: “Ist gut.” selbst Aya stand noch ziemlich neben der Spur. So hatte er den kleinen noch nie erlebt. Dass seine Kraft außer Kontrolle geraten kann, wenn er einen Gefühlausbruch hat, wusste er. Aber damit hatte er im Leben nie gerechnet. Auch er selbst und mir Sicherheit auch die anderen mussten mit ihren Gefühlen kämpfen. Es dauerte ein weilchen bis sich jeder einigermaßen wieder gefangen hat. Yoshji fande sich an Farf und den immer noch bewusstlosen Ken.
 

Y: “Wie geht’s ihm?”

F: “Eine Platzwunde am Kopf, er ist immer noch bewusstlos. Er wird aber wieder.”

Y: “Dann leg ihn erstmal auf die Couch. Ich hole den Verbandskasten.” Farf hob Ken auf den Arm und legte ihn vorsichtig auf die Couch. In der zwischen Zeit fande Brad sich an Manx. Er selbst hatte auch noch damit zu kämpfen, was er gerade gesehen hat. Aber dennoch wusste er, sie mussten Omi so schnell wie möglich finden.
 

B: “Gut,dann Amchen wir uns an die Arbeit.”

M: “Bitte findet ihn. Wir bereiten alles schon mal im Hauptquartier vor.”

B: “Gut, bis später.” damit fande sich Manx zum gehen. Yoshji kam mit dem Verbandskasten zurück und versorgte die Wunde. Die anderen und auch er selber versuchten sich wieder zu beruhigen, so gut es eben in dieser Situation eben geht. Aya stützte Seine Stirn auf seine Hände und dachte nach.
 

A >Omi. Jeder andere hätte längst auf gegeben. Aber du? Du kämpfst weiter, obwohl dein Leben davon abhängt. Du bist wirklich ein Dummkopf wie er im Buche steht. Wie kann man trotzdem noch so stark sein? Du hast uns nicht verraten. Du bist unglaublich. Halt bitte noch etwas durch, wir holen dich da raus. <
 

Es war ein Wunder, was Omi an den Tag legte. Er wurde zwar als Killer groß gezogen, aber das was er durch macht, hätte selbst den stärksten Killer zu fall gebracht. Er war innerlich immer so zerbrechlich. Aber wenn es darauf an kommt. Zeigt er erst recht, was er drauf hat.

Stärke für seien Freunde ein zu stehen.

Stärke immer weiter zu kämpfen. Jeder andere wäre längst daran zerbrochen.
 

Nach dem sich alle einigermaßen wieder beruhigt hatten. Versuchten sie einen Plan zu erstellen.
 

B: “Ich fahre dort die Gegend ab, vielleicht finde ich ein Hinweis-”

A: “Gut, dann probiere ich es am PC. Ich bin zwar kein Hacker, aber vielleicht habe ich trotzdem Glück.”

Y: “Ich überprüfe schon mal die Ausrüstung.”

B: “Dann mache ich mich auf den Weg, wenn was ist meldet euch.” Jeder machte sich dann an seine Aufgaben. Ken kam auch wieder langsam zu sich.

F: “Wie geht es dir?”

K: “Geht schon, leicht Kopfschmerzen.” Farf half Ken auf.

F: “Aya, Ken und ich helfen Yoshji bei der Ausrüstung, dann kann er gleich noch eine Schmerztablette nehmen.”

A: “Okay.”
 

Aya nahm in der Zeit Kontakt zu Schuldig auf.
 

A > Shu, wie geht es ihm? <

S >Er schläft noch, müsste aber bald auf wachen. Und bei euch? <

A >Brad schaut sich die Gegend an. Yoshji und die anderen überprüfen die Ausrüstung. Und ich versuche es über den PC.<

S >Hoffentlich finden wir ihn.<

A >Du Shu?<

S >Was ist, Schatz?<

A >Kannst du aus so einer Entfernung, Omis Geist finden?<

S >Das habe ich noch nie probiert, aber ich könnte es versuchen.<

A >Danke, sag bescheid ob es geklappt hat.<

S >Mach ich.< Schuldig kappte die Verbindung. Und versuchte Omi zu finden. Was bei so einer Entfernung, fast unmöglich ist. Aber er wollte es versuchen, dann nahm er plötzlich eine sehr schwache Präsenz wahr. Der Junge war wie vernebelt, nahm gar nichts mehr wahr. Dennoch wusste Shu, das es Omi ist. Er hielt einen Link offen, damit er wusste ob sich etwas verändern würde. Dann öffnete er einen neune für Aya.
 

S >Schatz, ich habe ihn. <

A >Wirklich? <

S >Ja, aber er ist sehr schwach. Vielleicht kann ich raus bekommen, wo er sich befindet. <

A >Weißt du wie es ihm geht? <

S >Sehr schlecht. Wir müssen ihn unbedingt finden, sonst schafft er es nicht. <

A >Ich bin auch schon ein Stückchen weiter gekommen. <

S >Wie weit? <

A >Ich konnte sie auf 2 Fabriken ein grenzen. <

S >Das hört sich gut an. Muss Schluss machen, Nagi wird wach. Wir kommen gleich runter. <

A >Inordnung. <
 

Nagi erwachte langsam, wusste erst gar nicht wo er war. Schuldig redet gleich behutsam auf ihn ein, damit er nicht noch mal einen Ausbruch bekam.
 

S: “Wir haben schon was raus gefunden. Ich habe auch Omis Geist gefunden.”

N: “Und wie geht’s ihm? Sei ehrlich.”

S: “Nicht gut. Aya konnte die Suche auf 2 Fabriken ein schränken.”

N: “Na dann los. Wir dürfen keine zeit mehr verlieren.” Schuldig nickte, dann verließen beide das Zimmer. Als sie runter gingen kamen auch schon die anderen wieder, einschließlich Brad.
 

A: “Wie sieht es aus, Brad?”

B: “Vor einer der Fabriken stehen 2 Autos. Ich konnte 10 Wachen aus machen. Wie viele drin sind, weiß ich nicht.”

N: “Das ist egal, wie viele es sind, wir werden ihn auf jedenfalls da raus holen”

Y: “Ja, das werden wir.”

B: “Dann würde ich vorschlagen, das Aya, Yoshji und ich die Wachen draußen übernehmen. Ihr geht rein. Sobald wir fertig sind, kommen wir nach.” er bekam von allen ein Ja als Bestätigung, dann machten sie sich auf.
 

Sie fuhren mit 2 Autos. Aya, Shu und Ken. Im anderen Farf, Brad, Nagi und Yoshji. Je näher sie der Fabrik kamen umso deutlicher konnte, Schuldig Omi spüren. Aya erschrak als Schuldig vor sich hin fluchte, er wollte nach fragen was los sei, wurde aber mit einem.

S: “Sh, ich sag es gleich” hin gehalten

S: “Das wirst du nicht du Dreckskerl, du nimmst schön die Finger von dem kleinen.” bei den Worten, hatten Aya und Ken kein gutes Gefühl. Bis Schuldig fies grinste.

K: ”Was war den los, Schuldig?”

S: “Ich bin noch mit Omi verbunden. Und ein Kerl wollte Omi vorher noch Vergewaltigen. Ich habe ihn sonne Kopfschmerzen verpasst, das er jetzt heult”

A: “Was?”

K: “Dann beeilen wir uns am besten noch mehr. Zum Glück, das Nagi jetzt nicht hier ist.”

S: “Da haste recht. Sonst würden wir da nicht Lebend an kommen” Aya trat noch mehr ins Gaspedal, als sonst schon.
 

Werden sie es noch recht zeitig schaffen?

Wie wird Omi aussehen?

Das erfahrt ihr beim nächsten mal
 

Also bis dann

Gerettet

20 Minuten fuhren sie mit, dem Auto zu den besagten Standpunkt. Je näher sie kamen um so, mehr musste sich Nagi zusammen reißen. Es fiel ihm schwer sich unter Kontrolle zu halten. Schuldig spürte die Präsenz des jüngeren zwar immer noch sehr schwach, aber er fühlte ihn und das war schon mal ein gutes Zeichen.
 

B: “Nagi versuch dich zu beruhigen, wir sind gleich da. Dann kannste deine Wut freien lauf lassen.”

N: “Das werde ich glaub mir.”
 

Ca. 5 Minuten später waren sie auch schon da. Alle stiegen aus. Die Autos parken sie an einen sicheren Ort, wo sie nicht gesehen werden konnten. Dann sprachen sie, sich ein letztes Mal ab.
 

B: “Gut sobald Aya, Yoshji und ich die Wachleute ab gelenkt haben. Seit ihr am Zug.”

A: “Passt auf euch auf. Wir wissen nicht, was uns drin erwartet.”

K: “Machen wir, bis gleich.” dann teilten sie sich auf. Ken, Farf, Schuldig und Nagi blieben hinter den Autos noch in Deckung. Bis sie die Chance hatten, rein zu stürmen. Und es dauert auch nicht lange, bis sich die Möglichkeit ergab. Alle 4 stürmten rein. Ein Wachmann wollte sie noch auf halten, da kam ihn schon Aya in die quere. Und die anderen konnten so ungehindert passieren.
 

Alle 4 rannten bis sie Omi sehen konnten, blieben aber schlagartig stehen. Neben Omi standen 10 Männer. Dann Hitomi, Takaya und Shinobu, also insgesamt 13 Leute. Shinobu grinste breit über die Neuankömmlinge.
 

Ku: “Da seit ihr ja. Ich habe euch schon erwartet. Schön, dass ihr das seid.”

N.: “Lass Omi frei.”

Ku: “Aber sicher, in deinen Träumen vielleicht. Ich habe ihn endlich gebrochen, zwar nicht Körperlich, aber dafür Seelisch. Schaut ihn euch doch mal an. Er kriegt nicht mal mehr was mit. Er hat mir zwar euer Versteck nicht verraten, aber dafür hatte ich eine menge Spaß mit ihm.”

Hi: “Er hat uns gut Unterhalten der kleine. Er ist mir schon richtig ans Herz gewachsen. Schade dass er so leiden muss.”

N: “Ihr Scheißkerle.”

Ku: “Ergreift sie.” die Männer die noch unbeteiligt da standen, befolgten den Befehl und griffen an. Schuldig wich dem Angriff aus und baute eine Verbindung zu Nagi auf.
 

S >Scheiße, Nagi wir müssen uns beeilen. Omi scheint sich jeden Moment zu verlieren. <

N >Zu verlieren wie meinst du das? <

S >Er fängt an sich auf zu geben. Wenn wir ihn jetzt nicht schnell hier raus holen, kann selbst ich nichts mehr für ihn tun. <

N >Gut verstehe, dann bringen wir es hinter uns. <
 

S >Ken, Farf übernehmt ihr die Männer. Wir übernehmen die 3 dort hinten. Wir müssen uns beeilen, sonst ist es für Omi zu spät. <

F >Habe verstanden, machen wir. <

K >Gut, dann beeilt euch. <
 

Dann brach er die Verbindung zu den beiden ab. Nur zu Nagi und Omi hielt er den Link auf recht. Beide stürmten auf die 3 zu. Hitomi wollte noch rechtzeitig flüchten, wurde aber von Nagi davon ab gehalten. In dem er seine Telekinese benutzte und die Frau durch die Luft schleuderte.
 

N: “Ich schlage keine Frauen. Was aber nicht heißt, das du einfach so davon kommst.” er ließ sie gegen die nächst beste Wand schleudern. Hitomi fiel bewusstlos zu Boden.

N: “Ich habe zwar gesagt nicht schlagen, aber von schleudern war ja keine rede.” dann fande er sich seinen Kameraden zu. Schuldig hatte schwer mit Takaya zu tun. Ken und Farf schalteten einen nach den anderen aus. Von 10 Männern waren nur noch 4 Mann übrig, selbst die mussten ihr Leben lassen. Dann brachte Schuldig auch Takaya in die Hölle, wo er hin gehörte. Aber er war noch nicht ganz erledig. Schuldig merkte, davon aber nichts. Aya, Yoshji und Brad trafen dann auch noch zu ihren Kameraden. Wobei sich Aya versteck hielt und in angriff Position ging. Kusumoto merkte, von dem nichts. Alle standen vor dem besagten Mann und wollten angreifen, wurden aber davon ab gehalten.
 

Ku: “Ich verstehe wirklich nicht, wieso der kleine so stark sein kann. Obwohl er so viel durch gemacht hat und leidet. Versucht er trotzdem weiter zu Leben. Was für ein Narr.”

N: “Halts Maul. Was weißt du schon? Du weißt gar nichts. Auch wenn du seine Vergangenheit kennst, du kennst ihn nicht als Mensch.”

Ku: “Was er für ein Mensch ist interessiert mich nicht.Ich habe ihn gebrochen, das ist alles was ich wollte.” die Zigarette die er in der Hand hatte, bewegte er zu Omis Oberkörper und verweilte dort einen kurzen Augenblick.
 

Omi war an der Decke mit Ketten gefesselt. Seine Kleidung war zerrissen, man konnte den schmalen Oberkörper erkennen. Er hatte mehrere Platzwunden an Kopf, Oberkörper und Beinen. Sowie Prellungen, blaue Flecke und Blutergüsse. Und die Schusswunde war mehr als Entzündet.
 

Langsam kam der jüngere wieder zu sich, nahm aber dennoch nichts wahr.
 

Ku: “Sie mal einer an, das du überhaupt noch mal auf wachst. Wer hätte das gedacht? Nun gut, das Spiel ist jetzt vorbei.” die Zigarette die er noch vor dem Oberkörper hielt drückte er genau auf die Brust des jüngeren. Omi schrie einen lauten Schmerzensschrei aus und fiel wieder in die Bewusstlosigkeit. Dann sprang Aya von dem Fenster, das oberhalb von Kusumoto lag auf ihn. Sein Katana Einsatz bereit. Und machte somit seinem Leben ein Ende. Die anderen rannten sofort zu den jüngeren. Als Nagi einen hinter sich aus machte, es war Takaya der mit einer Waffe auf sie Zielte. Nagi war aber um einiges schneller. Er benutzte seine Fähigkeiten und schleuderte ihm, die Waffe aus der Hand. Dann ließ er ihn im Raum schweben und schleuderte ihn immer wieder eine Wand gegen die andere. Man konnte es nur noch knacken hören. Und Schluss endlich brach er sich das Genick er war auf der stelle tot.
 

Für alle war es eine Befreiung, das alle das bekamen was ihnen zu stand. Die Hölle höchst persönlich.
 

S: “Wir müssen ihn hier raus bringen.”

N: “Wie geht es ihm?”

S: “Nicht gut. Sobald wir hier draußen sind, muss ich in seinen Geist ein dringen und ihn versuchen zurück zu holen.”

B: “Dann schnell, wir dürfen keine Zeit mehr verlieren. Geht ihr schon vor, wir erledigen das hier.”

S: “Ist gut.” Schuldig, Nagi, Ken, Yoshji und Farf machten sich auf den Weg nach draußen. Aya und Brad setzten ein Feuer in Brand. Kurze Zeit später, erfolgte eine Explosion.
 

Omis Kopf lag auf Nagis Beinen. Erst jetzt sahen sie, das Ausmaß der Verletzungen und mussten schlucken. Schuldig hatte dafür keine Zeit und machte sich sofort an die Arbeit. Er drang in Omis Geist vor.
 

S >Omi? < nichts kam. Schuldig fühlte sich ziemlich unwohl, aber er wusste das er, wenn er jetzt nicht handelt, Omi verloren wäre.

S >Omi? Ich bin es Schuldig. < zu erst war alles Weiß.

Schneeweiß.

Dann wurde es auf einen mal Schwarz.

Schwarz wie die Nacht.

Omi saß in einer kauernden Position und hebt nur leicht den Kopf um den Eindringling zu erkennen.

O >Was willst du hier Shu? <

S >Komm zurück. Es ist vorbei. <

O >Ich komme nicht wieder. Ich habe in dieser Welt nichts mehr zu suchen. <

S >Was redest du den da? Wir warten alle auf dich. <

O >Es tut mir leid. Es ist besser so. Ich hätte nie Geboren werden dürfen. Dann hätte ich vielen ein Leid erspart. <

S >Das ist Unsinn und das weißt du auch. Sonst hätten wir dich doch nie kennen lernen dürfen. Wir mögen dich und wir haben dich sehr lieb. <

O >Ich habe euch auch lieb. Aber nein Schuldig und jetzt geh, bitte. < Schuldig wollte noch was sagen wurde aber aus den Geist gerissen. Alle Anwesenden, merkten dass etwas nicht stimmte. Schuldig zitterte und sein Gesichtsausdruck ließ nichts Gutes erahnen. Dann schlug er die Augen wieder auf.
 

A: “Shu was ist los? Irgendetwas stimmt doch nicht.”

S: “Er will nicht zurück kommen.Er hat mich raus geschmissen. Ich komme nicht an ihn ran.”

K: “Wir können doch nicht so einfach auf geben. Gibt es den nicht noch einen andere Möglichkeit?” Shu überlegte, dann kam ihn eine Idee. Er hat so was zwar noch nie gemacht, aber es war ein Versuch wert.

S: “Da gebe es eine Möglichkeit. Dafür bräuchte ich deine Hilfe, Nagi.”

N: “Alles was du willst, solange ich helfen kann.”

S: “Du bist der einigste der ihn zurück holen kann.”

N: “Wie soll, das gehen? Ich bin kein Telepath.”

S: “Ich habe es zwar nie probiert, aber wir müssen es versuchen. Leg deine Hand auf Omis Stirn, dann lege ich meine ebenfalls drauf. Ich bringe dich in seinen Geist.”

N: “Gut versuchen wir`s.” die anderen waren Mucksmäuschen still. Sie wussten, dass sie die volle Ruhe und Konzentration brauchten. Schuldig und Nagi legten ihre Hände auf Omis Stirn. Es dauerte nicht lange, bis sie mit ihm verbunden waren.
 

N >Omi?<

O >Nagi? Was machst du hier? <

N >Dich zurück holen. <

O >Ich komme nicht zurück, das habe ich doch Schuldig gesagt. <

N >Das weiß ich.Aber glaubst du,das ich dich einfach gehen lasse? Nach allem was du durch hast? <

O >Es ist besser so, für alle. <

N >Nein ist es nicht.Was ist mit mir? <

O >Du wirst irgendwann wieder Glücklich werden. Es wird zwar noch Schmerzen, aber es ist okay so. < Nagi ging auf Omi zu. Nagi dachte das er zurück weichen würde, aber nichts der gleichen geschah. Omi blieb wo er war.

N >Nichts ist okay, du Idiot. Wie kannst du einfach ab hauen und mich alleine lassen? Wenn du willst das ich Glücklich werde. Dann unter steh dich mich alleine zu lassen. Ich bin Glücklich wenn du bei mir bist. Ich lasse dich nicht mehr gehen. wenn du gehst, dann gehe ich mit dir. <

O >Tu das nicht, Nagi. Ich habe dich verletzt. Wie könnte ich dich da Glücklich machen? Ich habe dich nicht verdient. <

N >Du bist wirklich ein Idiot.Du bist das Beste was mir, passieren konnte. Durch dich kann ich wieder Lachen, Spaß haben und unbeschwert sein. Ich bin froh, dass du in mein Leben getreten bist. Und wenn dann bin ich es, der dich nicht verdient hat. Du bist warmherzig, lieb, gut mütig. All das Liebe ich an dir .ich Liebe dich so wie du bist. Ich Liebe dich du, Idiot. Warum?<

O >Ich Liebe dich auch, Nagi. Aber ich habe dein Vertrauen missbraucht. Ich musste eine Affäre spielen. Weißt du wie mies ich mich Gefühlt habe? Als ob ich dich hinter gehen würde. Auch wenn wir nicht zusammen waren. Ich musste dich an lügen. So etwas kann man nicht verzeihen<

N >Natürlich kann man. Du hast es Für uns. Für mich getan. Ich Verzeihe dir. Ich will bei dir sein. <

O >Das möchte ich auch. Ich Liebe dich. < Nagi nährte sich das kleine Stück und Küsste seinen Liebsten. Wie sehr er das vermisst hat. Und Omi ging es nicht anders. Auch wenn es nur in Omis Gedanken ist, sie genossen es.

N /Wir sollten zurück. Die anderen warten schon. /

O /Ja, das machen wir/, beide kehrten mit Schuldig wieder in die Realität zurück.
 

Nagi und Schuldig öffneten wieder die Augen. Bei Nagi aber hielt es jedoch nicht lange, er kippte zur Seite und war bewusstlos. Brad konnte ihn gerade noch auf fangen. Schuldig musste sich zusammen reißen um nicht auch noch um zu kippen. Omi war immer noch bewusstlos, aber er war zurück.
 

A: "Shu? Alles okay?”

S: “Ja, alles bestens. War nur etwas anstrengend, die Verbindung zu den beiden zu halten.”

B: “Was ist mit Nagi? Wieso ist er bewusstlos? Und wie sieht‘s bei Omi aus?”

S: “Für Nagi war es zu anstrengend, er ist es nicht gewöhnt. Er hat zu sehr verausgabt. Aber er hat es geschafft.” die anderen atmeten erleichtert auf.

Y: “Dann fahren wir zu Kritiker. Omi muss versorgt werden.” Brad nahm Nagi auf den Arm und legte ihn ins Auto. Ken und Farf spannten ein Tuch, dann legten sie Omi darauf. So konnten sie ihn ohne Probleme und ohne ihn Schmerzen zu zufügen ins Auto transportieren. Nach dem das erledigt war, machten sie sich auf den Weg.
 

Wird noch was mit Omi passieren?

Ist er außer Lebensgefahr?

der Alptraum beginnt

3 Assistenten standen schon am Eingang des Hauptquartiers.Als die anderen vor fuhren.Die Helfer transportieren Omi sofort auf die Trage und fuhren ihn in den OP. Brad nahm immer noch den bewusstlosen ,Nagi auf den Arm.Aya suchte ein Zimmer wo sich Nagi und Schuldig sich aus ruhen konnten. Auch den anderen war die Anspannung an zu sehen. Yoshji, Ken und Farf holten für alle Kaffee. Es würde eine lange Nacht werden.
 

Nach einer Stunde erwachte Nagi. Schuldig schlief weiter. Die anderen haben sich so aus geruht und warteten nur auf die Erlösende Nachricht.
 

K: “Du bist wach? Wie schön”

N: “Was. .was ist passiert? Wo sind wir?”

K: “Wir sind im Hauptquartier. Du warst bewusstlos. Da du es nicht gewohnt bist, in einen Geist ein zu dringen”

N: “Verstehe. Wo.. wo ist Omi? Wie geht’s ihm?”

A: “Er ist in guten Händen. Er ist immer noch im OP. Ruhe dich noch etwas aus ,es wird noch ein weilchen dauern”

N: “Und wie geht’s Shu?”

A: “Er ist erschöpft und schläft”
 

Tränen stiegen in seine Augen.

Tränen der Erleichterung.
 

Aya setzte sich auf das Bett, des braun Haarigen und nahm ihn liebevoll in den Arm.
 

A:” Ist gut, lass es raus. Es ist vorbei. Er ist endlich in Sicherheit”

N: “Glaubst du, das Omi das schafft?”

A: “Natürlich, er hat so viel durch gemacht. Glaubst du da würde er einfach jetzt auf geben?”

N: “Nein”

A: “Siehste ich auch nicht.Er schafft das. Wir sind alle für ihn da”

N: “Ja, das sind wir” dann legte sich Nagi zurück in die Kissen. Und schlief sofort wieder ein.
 

--- 2 Stunden später ---
 

Nach endlosen warten, betrat der behandelnte Arzt den Raum.
 

F: “Wie ist die OP verlaufen?”

Arzt: “Den Umständen entsprechend. Wir hatten Komplikationen”

B: “In wie fern?” Da Schuldig und Nagi auch wieder wach waren, konnte sie alles mit verfolgen. In Nagi machte sich Angst breit.

Wovor?

Wusste er auch nicht genau.
 

Arzt: “Die Kugel steckte sehr tief. Deshalb hat er viel Blut verloren. Er hat Zitteranfälle bekommen. Was wir durch Beruhigungsmittel stoppen konnten. Jedoch hatte er ein Herzversagen. Wir konnten ihn Glücklicherweise zurück holen” die Angst die Nagi empfand war also berechtigt. Er wusste nicht ob er darüber erleichtert sein sollte, das er jetzt wusste woher die Angst kam, oder nicht.

Y: “Wie sehen die anderen Verletzungen aus?”

Arzt: “Er hat eine leichte Gehirnerschütterung, eine Platzwunde am rechten Auge,mehrere Blutergüße, Blaue Flecke, eine Brandwunde auf seinem Oberkörper. Einige Rippenprellungen. Eine Rippe hat sich in die Lunge gebohrt, darauf hin ist sie Kolabiert. Wir mussten einen starken Stützverband an legen. Aber er ist außer Lebensgefahr”

B: “Das heißt er hatte verdammtes Glück gehabt”

Arzt: “So kann man es sagen, ja. Wir mussten ihn auch an einen Sauerstoffschlauch, Magensonde und Infusion an legen”

F: “Die haben ganz schöne Arbeit geleistet”

Arzt: “Das haben sie. Dafür haben sie aber ihre gerechte Strafe bekommen”

A: “Wieso Magensonde?” wollte Aya sofort von Arzt wissen.

Arzt :”Er scheint seit, seiner Gefangennahme nichts an Essen oder Trinken bekommen zu haben. Wie sein Seelischer Zustand ist, kann ich noch nicht sagen. Eins sollten sie aber wissen. Da er längere Zeit unter Drogen Einfluss stand, muss er auf jedenfalls einen Entzug machen. Das heißt er braucht sie alle mehr den je”

K: “Das wird eine harte Zeit nicht nur für Omi”

A: “Ja,das wird es. Aber wir sind für ihn da. Das schaffen wir”

N: “Ja, wenn wir zusammen halten”

F: “Können wir zu ihm?”

Arzt: “Eigentlich nicht.Wenn dann nur zwei von euch. Sonst wird es zu viel für ihn”

N: “Ich will auf jedenfalls gehen”

A: “Ich würde auch gern”

S: “Dann geht ihr zu Omi. Wir gehen erstmal nach Hause. Wir können im Moment eh nichts machen. Grüßt ihn von uns”

A: “Das machen wir. Bis Morgen” die anderen verabschieden sich schweren Herzens von den anderen. Schuldig drückte Aya noch einen Kuss auf die Lippen, dann verließen sie das Zimmer.
 

--- bei Omi ---
 

Omi war schon seit paar Minuten wach. Und er wusste erst nicht wo er war. Aber eins wusste er,er war nicht mehr an diesem schrecklichen Ort.Dann klopfte es an der Tür.Er gab keine Antwort, egal wer es war, er wollte seine ruhe. Er drehte sich zum Fenster um den Besuch nicht sehen zu müssen. Dann traten sie ein.
 

A: “Omi? Wir sind es Aya und Nagi”

O: “Mh” mehr wollte er nicht sagen. Beide gingen auf das Bett von den kleinen zu.

N: “Omi, wie geht es dir?” er Antwortete ohne sich um zu drehen.

O: “Mir ging es noch nie besser”

N: “Hör auf damit, du Idiot. Wir wissen wie es dir geht”

O: “Dann Frage doch erst gar nicht, wenn du es weißt” Nagi und Aya waren Fassungslos. Sie haben ja mit allem gerechnet, aber nicht damit. Das Omi ihnen die kalte Schulter zeigte. Sie wollten helfen, aber er ließ niemanden an sich heran. Nagi hatte einzelne Tränen im Gesicht.
 

N: “Omi bitte. Wir wollen dir helfen”

O: “Ich brauche keine Hilfe. Ich komme alleine klar. Das habt ihr doch gesehen” das wurde selbst für Aya zu viel.

A: “Omi, bitte. Wir sind hier. Wir lassen dich nicht alleine. Nicht mehr” Omi bewegte sich leicht, aber nicht um sich zu ihnen zu wenden. Nein, er verkrampfte sich. Er krallte seine Finger ins Laken und schrie laut auf. Beide wussten nicht, was auf einmal los war, als sie Omis Schmerz verzehrtes Gesicht sahen.

N: “Omi? Was hast du?” Omi keuchte. Aya zögerte keine Sekunde und Alarmierte den Arzt. Nagi versuchte den älteren so gut es ging zu beruhigen. Das einzige was Omi immer wieder sprach war: “Es…. es tut so weh. Es tut weh”
 

Dann kam auch schon der Arzt. Er gab Omi ein Schmerzmittel, dann fande er sich an die Besucher.
 

A: “Was war, das?”

Arzt: “Seine Schmerzen. Er ist auch schon auf Entzug, das macht es nicht einfacher. Wir können im Moment nichts tun”

N: “Können sie ihn den kein Beruhigungsmittel geben?” Nagi war verzweifelt. Der Arzt schüttelte leicht den Kopf.

Arzt: “Leider nicht. Auch wenn es in seinem Zustand besser wäre. Das Problem ist, da er auf Entzug ist, würde es wie ein Droge wirken. Und das kann ich als Arzt nicht Verantworten. Wie ich ihnen schon bereits sagte, wenn er noch eine Dosis bekommen hätte, wäre er jetzt nicht hier”

A: “Verstehe” Omi lockerte wieder seine Finger aus dem Laken. Nagi wollte nach seiner Hand greifen, aber Omi stieß sie weg. Nagi wusste einfach nicht was er machen sollte. Der Arzt schaute sich die Szene an.

Arzt: “Geben sie ihm Zeit. Es ist alles nicht so einfach. Er muss es erstmal verarbeiten” Nagi nickte.

N: “Darf ich heute Abend hier bleiben?” wollte er vom Arzt wissen.

Arzt :”Ja, dürfen sie. Er braucht sie jetzt” dann verließ er wieder das Zimmer.
 

N: “Omi ich bleibe hier, hast du gehört?”

O: “Lasst mich bitte alleine”

N: “Das werde ich nicht, ob du willst oder nicht”

O: “Dann macht was ihr wollt”

N: “Du kannst ja erstmal nach Hause fahren, ich bin ja hier”

A: “Gut, dann werde ich das tun. Wenn etwas ist melde dich sofort”

N: “Okay” Aya drehte sich um und verließ ebenfalls den Raum.
 

Omi und Nagi sprachen kein Wort mehr mit einander. Für Nagi war es wichtig, das Omi spürte das er nicht alleine ist. Auch wenn er es nicht wollte. Omi hingegen fühlte sich wohl, das er nicht alleine war. Auch wenn er alle im Moment weg stoßen tut. Er meint es ja nicht böse. Aber er hatte Angst.
 

Angst wieder allein zu sein

Angst wieder verletzt zu werden
 

Stunden vergingen. Nagi war immer noch wach und beobachtete Omi im Schlaf. Omi hatte einen unruhigen Schlaf. Nagi merkte, das er einen Alptraum hat. Er streichelte die Wange des älteren und sprach ruhig und leise auf ihn ein. Daraufhin beruhigte er sich wieder.
 

Diese Anfälle bekam er jeden Tag. Die Alpträume wurden jede Nacht schlimmer. Nagi konnte ihn die Schmerzen nicht nehmen. Aber dennoch wusste er, das er für ihn da sein will. Auch wenn Omi niemanden an sich heran ließ, Nagi war der einzige der ein Zugang zum älteren bekam.Dennoch kam Omi irgendwann an einen Punkt wo er einfach nicht mehr konnte.
 

--- 6 Monate später ---
 

Seine Körperlichen Verletzungen hat er überstanden. Seinen Entzug hat er auch gerade so geschafft. Doch an einen geregelten Tag war noch lange nicht zu denken. Er war immer noch Seelisch an gegriffen, das zeigte sich immer wieder. Immer wieder hatte er die Nacht Alpträume. Er erlebte es immer wieder. Seine Vergangenheit und was ihn die Leute an getan haben. Er war auch schon kurz davor dem alles ein Ende zu setzen. Wurde aber von Nagi daran noch recht zeitig gehindert. Auch beim Entzug ist Nagi ihn nicht von der Seite gewichen. Immer wieder verletzte er Nagi und die anderen. Obwohl er das gar nicht wollte. Aber er tat es.
 

---Rückblick Entzug ---
 

Die Entzugserscheinungen die Omi seit seinem ersten Tag hat, wurden immer heftiger. Er schlug wild um sich. Einmal Verletzte er aus versehen Brad. Er nahm es ihn aber nicht übel, da er wusste was der jüngere im Moment durch macht.
 

A: “Die Anfälle werden immer heftiger”

B: “Ja, wir können nur warten bis es besser wird” alle kümmerten sich um den Blondschopf. Aber immer wieder stoßen sie an ihre Grenzen. Nur Nagi, obwohl auch er Körperlich und Seelisch schon an gegriffen ist, wich er trotzdem nicht von Omi. Nagi dachte sich immer wieder, Omi hat ihn beschützt jetzt war er dran was für ihn zu tun. Aber wusste er dennoch, das auch er irgendwann nicht mehr kann. Aber er wollte nicht auf geben.
 

Nach 1 Monat hat er endlich den Entzug geschafft. Und konnte auch die anderen wieder etwas an sich heran lassen. Zwar nicht wie früher, aber immer hin. Aber die Alpträume blieben.
 

Immer wenn Nagi Omi die Nacht hörte, weinen und schlurzen schlich er sich in das Zimmer, des älteren. Auch wenn Omi es immer nicht wollte, das er ihn so sah. Es kümmerte ihn nicht, was er dachte. Nagi legte sich immer mit ins Bett, nahm ihn in seine Arme und streichelte ihn beruhigend. Nach paar Minuten entspannte sich Omi immer wieder. Und es tat gut zu wissen, das Nagi immer für ihn da war. Und dafür liebte er ihn. Aber im Moment war er zu den Worten noch nicht fähig.
 

Einmal eskalierte die Situation völlig. Omi und Nagi schrien ihn an. Die anderen wollten eingreifen, aber die Streithähne ließen dies nicht zu.Nagi war un-unterbrochen beim älteren, was Omi darauf rasend machte.
 

--- Rückblick ---
 

O: “Scheiße, verdammt hör auf damit. Mich auf Schritt und Tritt zu folgen”

N: “Tut mir leid,das geht nicht.Du bist an den Punkt, wo der Entzug schlimmer wird. Da glaubst du doch nicht im ernst, das ich dich alleine lasse?”

O: “Oh, doch.Ich brauche keine Hilfe. Wie oft soll ich es noch sagen?”

N: “Doch du brauchst Hilfe.Und ich bleibe bei dir,ob du willst oder nicht”

O: “Merkst du nicht,das ich dir damit immer wieder weh tue? Ich tue das damit du damit auf hörst”

N: “Das glaub ich dir nicht. Ich weiß, das du froh bist, das ich da bin. Und solange ich bei dir sein kann, ist es mir egal ob du mir weh tust”

O: “Hör auf damit ,bitte. Ich will das nicht. Ich will dir nicht noch mehr weh tun”

N: “Dann lass mich. Ich mag dich so wie du bist. Und dafür Liebe ich dich. Ich will dir helfen, das du wieder der wirst der du mal warst”

O: “Soll, das ein Scherz sein? Ich werde nicht mehr der ,der ich mal war. Kapier es endlich. Und lass mich”

N: “Nein, das werde ich nicht. Wir schaffen,das zusammen”

O: “Mach was du willst” damit war das Gespräch für Omi vom Tisch. Er wollte doch nur,das Nagi sich nicht selbst kaputt macht.

Wieso versteht er das nicht?

Gerade weil er den kleinen Liebte,wollte er das nicht.

Wer gab ihn den die Garantie,das es mal so wird wie früher?

Genau niemand.
 


 

--- Rückblick Ende ---
 

Nagi war auch für ihn da, wo er sich ein für alle mal das Leben nehmen wollte.
 

--- Rückblick ---
 

Es war ein kalter Dezember Tag. Omi steckte mitten in seinem Entzug. Es war der höhe Punkt um Klien zu werden. Und gleich Zeitig sein größtes tief. Aber damit sollte er nicht alleine sein. Er wollte nicht mehr, er konnte die Schmerzen die, der Entzug mit sich nahm nicht mehr ertragen. Auch gab er sich die Schuld an so vielen Menschen, die ohne ihn eventuell noch Leben würden.
 

--- Abend ---
 

Da Nagi noch von den Missionen entbunden war,blieb er bei Omi.Die anderen waren außerhalb auf Mission.
 

N: “Omi ich mach uns was zu Essen”

O: “Danke, ich bin dann Duschen”

N: “Ja, mach das” dann machte er sich ans Essen. Omi ging ins Bad holte aber ohne das Nagi es bemerken würde, etwas aus seinem Zimmer. Dann zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche, den Gegenstand in der Hand.
 

Nagi war mehr als froh, das Omi den Entzug fast geschafft hat. Auch darüber, das es einen geregelten Tag für den älteren wieder gab. Die anderen konnten wieder unbefangen mit Omi um gehen.Aber Nagi wusste,das es den Blondschopf immer noch Schmerzte.Und damit sollte er recht behalten.
 

Da Nagi sehr vorsichtig war, was Omi an ging nahm er das Essen vom Herd. Und ging nach schauen. Es war ja nicht so das er ihn nicht Vertraute, aber er fühlte sich immer unwohl wenn Omi alleine war. Vor der Badtür blieb er stehen und hörte das rauschen des Wassers. Er wollte schon um drehen, als er eine leise Stimme sprechen hörte. Omi saß mittlerweile unter den strömenden Wasserstrahl und hielt eine Rasierklinge in der rechten Hand.
 

O: “Es tut mir leid,das ich euch weh tue.Aber ich hätte nie Geboren werden dürfen. Damit ist jetzt Schluss” er setzte die Klinge an sein Handgelenk und ließ eine tiefe Schnittwunde zurück. Das Blut lief seinem Körper runter, das letzte was er noch sagte war: “Lebe für mich weiter Nagi. Ich Liebe dich” dann wurde es still. Nagi hatte alles gehört und beide den letzten Worten ist ihm fast, das Herz stehen geblieben. Da die Tür ab geschlossen war, trat er sie kurzer Hand ein. Und fand Omi in der Dusche blutend. Er nahm sich ein Handtuch und drückte die Blutung damit sie auf hörte. Dann schaltete er das Wasser ab. Mit seinen Fähigkeiten holte er sich weitere Handtücher und wickelte ihn damit ein. Er nahm Omi in die Arme und brachte ihn ins Zimmer. Da versorgte er die Wunde. Die zum Glück nicht Lebensgefährlich war. Hätte er jedoch noch mehr Blut verloren würde es anders aus sehen.Dann zog er den älteren frische Sachen an und blieb an seiner Seite.
 

Nach 10 minuten kam Omi wieder zu Bewusstsein. Neben ihn saß Nagi. Er schaute nicht Böse oder Vorwurfsvoll. Nein,er war besorgt.
 

N: “Wieso hast du das gemacht?”

O: “Ich kann nicht mehr. Und ich will auch nicht mehr”

N: “Du hast es so weit geschafft. Willst du jetzt auf geben?”

O: “Es tut mir leid Nagi. Aber ich…” er wollte nicht mehr. Es war einfach zu viel.

Wieso verstand ihn keiner?

N: “Ich weiß, was du sagen willst. Und glaub mir, auch ich habe mich oft gefragt, was sonst aus den Leuten wäre, wenn sie noch Leben wären. Aber dann denke ich, das es richtig war. Sie haben unrecht getan”

O: “Aber was ist mit Ouka?”

N: “Du weißt das es ein Unfall war. Sie war am falschen Ort,zur falschen Zeit”

O: “Ich kann doch eh kein normales Leben mehr führen, dann kann ich auch gleich gehen”

N: “Du bist echt ein Dummkopf. Ich habe dir schon mal gesagt, ich lasse dich nicht mehr gehen. Du willst doch, das ich glücklich bin oder?”

O: “Ja”

N: “Na siehste. Dann bleib bei mir. Nur du kannst mich Glücklich machen. Ich will mit dir zusammen sein.I ch bin mit dir so weit gegangen. Ich lass dich jetzt nicht einfach im Stich. Ich Liebe dich”

O: “Würdest.. würdest du mir, was versprechen?”

N: “Alles was du willst”

O: “Bleib bitte immer bei mir”

N: “Ich hatte nichts anderes vor. Und das was du versucht hast, möchte ich nicht noch mal sehen. Ist das klar?”

O: “ja,Papa” jetzt konnte Omi selbst bei seiner Äußerung schmunzeln. Und Nagi war froh, das er jetzt auf dem richtigen Weg war.Auch wenn es noch dauerte bis Omi wieder der Junge ist,der er mal war.Aber zusammen würden sie es schaffen,dessen war sich Nagi sicher.Nagi legte sich zu Omi ins Bett und Kuschelten. Die Schmuserein durften natürlich nicht fehlen.
 

Und dieses mal stoßte er Nagi nicht von sich.Er ließ, das erste mal anch dem Vorfall den jüngeren so nah an sich heran.Und es störte ihm nicht.Im Gegenteil,er genoss es.
 

O: “Wie sehr ich, das vermisst habe. Ich kann dir nicht genug danken, das du mich nicht auf gegeben hast”

N: “Weil ich dich Liebe”

O: “Ich weiß.. Und ich danke dir, das du mir bei den Entzug hilfst. Und das du mich doch noch rechtzeitig gefunden hast. Ohne dich hätte ich es nicht so weit geschafft.”

N: “Ich habe doch ein guten Instinkt. Ich hatte nämlich ein ungutes Gefühl. Es ist nicht so,das ich dir nicht traue,das nicht.Aber ich fühle mich wohler,wenn ich weiß das es dir gut geht”

O: “Trotzdem Danke. Und jetzt kann ich es endlich wieder sagen. Ich Liebe dich”

N: “Ich dich auch” jetzt konnten sie wieder Glücklich sein. Und zwar zusammen. Zwar war der Entzug noch nicht ganz vorbei, aber auch das würden sie schaffen. Wenn es einer nicht schafft, dann versucht man es zusammen. Das ist für Nagi ein Heiliges Sprichwort geworden. Und immer wenn er nicht mehr konnte, dachte er daran. Er wollte den fröhlichen Jungen wieder haben und dafür musste er stark sein. Es ist zwar nichts verglichen mit dem was Omi durch hat. Dennoch wusste er, wenn er selbst stärke zeigt konnte er Omi helfen. Und irgendwann würde sich das lange warten aus zahlen. Die Wörter die er schon Schmerzlich vermisst und die doch wieder so liebevoll über die Lippen, seines Liebsten kamen. Waren für ihn im Moment der größte Schatz den es je gab. Und es war ein Anfang.
 

---Rückblick Ende ---

eine Entscheidung fürs Leben teil1

Die Tage, Monate und Jahre zogen ins Land ein. Die Jahreszeiten wechselten sich. So wie dieses Jahr. Der Frühling ist ein gezogen. Seit den Vorfällen ist eine Menge Zeit vergangen.

Omi ist wieder der junge Mann der er einst war. Er hat alles verarbeitet. Und ohne seine Freunde und vor allem ohne Nagi hätte er es bis her hin nie geschafft. Seine Freunde unterstützen ihn so gut sie konnten. Nagi wich nie von seiner Seite. Auch wenn es immer wieder Rückschläge gab, er hat die Hoffnung nie auf gegeben. Sie waren längst wieder ein Paar, das ist bereits 2 Jahre her. Und es hat sie nur noch enger zusammen geschweißt. Nagi gab Omi auch den Ring der damals ihre Freundschaft symbolisieren sollte zurück. Jetzt ist er für Omi der größte Schatz den es gibt. Er bedeutete ihn viel mehr, als nur ein Ring. Und auch Nagi fühlte so. Omi wollte auf seine eigene Art und weiße Nagi seinen dank ausdrücken. Und dafür bräuchte er die Hilfe seiner Freunde.
 

Da Nagi mit Yoshji in der Stadt unterwegs war. Nutzte Omi die Gelegenheit um mit den Jungs zu sprechen.
 

O: “Hi Jungs.”

A: “Na du.”

O: “Ich hätte eine Frage an euch.”

F: “Um was geht es den?”

O: “Ich bräuchte eure Hilfe. Ich würde gern Nagi einen Antrag machen.”

K: “Das freut mich. Aber ist, das den nicht in Japan verboten?”

O: ”Genau darum brauche ich euch. In Deutschland ist es erlaubt. Ich habe schon ein Hotel und eine Gaststätte gefunden.”

S: “Verstehe. Du müsstest rüber fliegen.”

O: “Ja, nur das es mit Nagi nicht geht. Und deine Hilfe brauche ich besonders Shu. Würdet ihr mir Helfen?”

K: “Da fragst du noch. Na klar.”

O: “Ich würde es in deiner Heimatstadt München machen. Wenn du willst kann Aya gern mit kommen.”

S: “Wenn Aya,das möchte. Ich wollte ihm so wieso mal meine Heimat zeigen. Was sagst du Aya?”

A: “Ich hätte nichts dagegen. Du kannst jetzt jede Hilfe gebrauchen.”

O: “Danke Jungs.”

B: “Welches Hotel hast du den?”

O: “Das wäre das Holiday Inn. Und die Gaststätte wo ich den Antrag machen möchte ist der Königshof, da würde auch die Hochzeit statt finden.”

B: “Hört sich schön an. An was hast du noch gedacht?”

O: “Ich würde gern Romantisch Essen mit ihm. Dann im großen Saal, eine große Leinwand auf fahren. Wo die ganzen Erinnerungen von uns gezeigt werden und dann den Antrag stellen. Klingt das doof?”

A: “Ganz und gar nicht. Das ist total süß.”

O: “Süß?”

S: “Aya hat recht, das ist wirklich süß. Du hast dir wirklich einen Kopf gemacht.”

O: “Was dachtest du den? Ich will,das es der schönste tag für ihn wird.”

K: “Und die Hochzeit nicht?”

O: “Spinner natürlich.”

K: “Na dann. Ich würde vorschlagen, dass ihr die Tickets vorbestellt. Farf und Ich machen das mit den Fotos.”

B: “Ich würde mich mit dem Hotel in Verbindung setzen wegen dem Essen.”

A: “Ich den Anzug für Nagi. wenn er nichts wissen darf, braucht er ja trotzdem einen Anzug.”

S: “Dann gehe ich mit Omi die Ringe besorgen.”

O: “Ähm, da gibt es noch ein Problem.”

B: “Und das wäre?”

O: “Die Hochzeit wäre in 3 Wochen. Würden wir, das schaffen? Und wie machen wir, das mit Nagi? Er kann ja nicht mit kommen”

B: “Ich werde sagen das ihr kurz friestig eine Mission bekommen habt. Und wir werden es schaffen. Wenn ihr morgen schon fliegt.”

O: “Danke, Brad. Da wäre noch was.”

B: “Noch was? Und das wäre? Sag mir nicht dass du noch ein Kindadoptieren willst?”

O: “He? Ein Kind? Das ist gar keine schlechte Idee. ich Liebe Kinder.”

B: “Komm auf den Punkt, Omi.”

O: “Eh, Ja gut. Also Brad hiermit möchte ich fragen, ob ich um die Hand deines Sohn an halten darf. “Omi wurde leicht rot. Man ist das peinlich. Brad bekam kein Wort raus. Auch die anderen Sachen etwas irritiert aus.
 

O: “Eh, Brad?”

B: “Wieso fragst du,das?”

O: “Naja, macht man es den nicht so?”

B: “Sicher und ja du hast mein Einverständnis.”

O: “Danke, Schwiegerpapa.”

B: “Papa? Ich glaube daran muss ich mich erstmal gewöhnen.”

O: “Ja, das musst du. Schließlich muss sich Aya auch dran gewöhnen.”

A: “Wieso ich?”

O: “ Weil du wie ein Vater für mich bist. Und ich würde mir Wünschen wenn du mich Adoptieren würdest.” das verschlug Aya glatt die Sprache. Er soll ihren kleinen Adoptieren? Nach den kleinen Schock legte sich ein kleines Lächeln auf Aya Lippen.

A: “Sehr gern würde ich dich Adoptieren. Das würde auch heißen, das Shu auch dein Vater wäre.”

O: “Na klar. Ich habe euch beide lieb.”

S: “Mhmh und ich werde nicht gefragt?”

A: “Also mein ShuShubärchen, würdest du gern einen Sohn haben?”

S: “ Und wie. Freue mich schon.” Farf und Ken mussten leise Kichern. Über die Vorstellung, das Shu Papa werden soll. Zwar nur auf Papier, aber immer hin.

A: “Willst du, dann meinen Namen an nehmen?”

O: “Ja, aber ich werde dann Nagis Namen an nehmen, wenn er das möchte.”

F: “Wirst du es ihm vorher sagen. Das Aya und Shu dich Adoptieren werden?”

O: “Nein,das erfährt er ja bei der Hochzeit.”

A: “Gut, dann machen wir los. Wir müssen ja noch packen und so. Und die Adoption machen wir so schnell wie möglich. Wenn wir Glück haben, schaffen wir es heute noch.”

B: “Dann macht euch auf den Weg. Ich regel das mit den Essen.” damit machten sich Aya, Omi und Schuldig auf den Weg um ihre Angelegenheiten zu erledigen. Brad Telefonierte sofort mit dem Hotel und der Gaststätte. Ken und Farf machten sich auf Foto suche.
 

--- Abend ---
 

Yoshji und Nagi kamen geschafft nach Hause. Es war sehr still in der Villa. Beide zuckten mit der Schulte und achten sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo sie auch gleich Brad an trafen. Der über das ganze Gesicht strahlte. Nagi rieb sich erstmal die Augen um, das richtig zusehen. Und tatsächlich, Brad strahlte. Yoshji verstand auch nicht wirklich, was seinem Liebsten so Glücklich machte.
 

Y: “Hi Schatz. Wieso strahlst du den so?”

B: “Das erkläre ich dir nach her.”

Y: “Aha, na gut. Wo sind den die anderen?”

B: “Sie müssen noch was erledigen. Du Nagi?”

B: “Ja, was ist?”

B: “Aya, Schuldig und Omi müssen Morgen eien Mission außerhalb machen. Sie werden in ca. 1 Woche wieder da sein.”

N: “Was? Davon weiß ich nichts.”

B: “Die kam auch vorhin rein.”

N: “Dann weiß ich bescheid. Wo ist Omi?”

B: “Er besorgt die Flugtickets. Müsste aber gleich wieder da sein.”

Y: “Wo müssen sie den hin?”

B: “Nach München.”

Y: “So weit?”

B: “Ja, leider. Schuldig möchte Aya dann gleich mal seine Heimatstadt zeigen. Bist du damit einverstanden Nagi?”

N: “Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig.”

Y: “Das wird schon, kleiner.” dann betraten auch der Rest der Truppe den Raum. Omi ging auf seinen Schatz zu und Küsste ihn. Sie konnten alles erledigen, auch das mit der Adoption hat geklappt. Ken und Farf nickten Omi zu, das sie die Fotos voll ständig hatten. Schuldig und Aya gingen schon mal packen.
 

N: “Brad hat mir gesagt, das ihr morgen nach München reist.”

O: “Ja, das war sehr kurz frostig. Ich bringe dir was schönes mit, okay?”

N: “Das will ich auch Hoffen, Schatz. Und pass auf dich auf.”

O: “Mache ich. Ich packe nur schnell dann können wir noch kuscheln.”

N: “Nur kuscheln?”

O: “Mal schauen, wenn du wartest bekommst du mehr.”

N: “Ich freu mich chan drauf. Aber eins sag ich dir. Mit einer Runde kommst du mir nicht davon.”

O: “Dachte ich mir schon. 1 Woche ist ja auch lang. Was ist den erst, wenn ich wieder das bin?”

N: “Das wirst du sehen,wenn es so weit ist.”

O: “Dann Hoffe ich mal das die Woche schnell um ist.”

N: “Und ich erst.”
 

Omi packte seine Sachen. Schuldig und Aya waren damit fertig. Brad erzählte Yoshji von Omis vorhaben. Und dabei musste selbst Yoshji schmunzeln. Sie haben es endlich geschafft. Ihre Liebe würde alles überstehen, das wusste er. Und er gönnte es den beiden. Sie haben es mehr als verdient. Er freute sich auch darüber, dass Omi es Offiziell machen möchte, den Mut hat nicht jeder. Aber er würde dazu stehen, das hat er schon mehr als einmal unter Beweis gestellt. So mit war die Vorbereitung so gut wie erledigt, der Rest musste vor Ort passieren.
 

Wie wird Nagi auf den Antrag reagieren?

eine Entcheidung fürs leben teil 2

Alle waren bei Zeiten wach. Was auch daran lag, das drei von ihnen zum Flug mussten. Sie wollten alle noch gemeinsam Frühstücken, was für sie ein wichtiges Ritual geworden ist.
 

--- in der Küche ---
 

B: “Habt ihr auch alles?”

S: “Na klar.”

A: “Ja.”

O: “Mh.” die zwei jüngeren waren, alles andere als aus geschlafen. Kein Wunder wenn man die Nacht, andere AKTIVITÄTEN nach geht.

F: “Dann hofft lieber mal, das Omi euch unter Wegs nicht ein schläft.”

S: “Stimmt, der Schläft schon fast im stehen.”

K: “Was wird dann erst, wenn sie sich wieder sehen?”

Y: “Das will ich mir erst gar nicht aus malen.”

O: “So ist das eben. Wir sehen uns immerhin 1 Woche lang nicht. Oder habt ihr was dagegen?”

F: “Das würde uns ja nicht mal im Traum einfallen. Aber solange wie ihr es gemacht habt, das war bestimmt der Vorrat für einen ganzen Monat”

N: “Ach was. Neidisch? Mein Schatz hat es eben drauf, da kann man nicht genug davon bekommen.” der braun Haarige drehte sich zu seinen Liebsten und Küsste ihn Leidenschaftlich.

B: “Die können wirklich die Finger nicht von einander lassen. Da ist ja eine Droge gar nichts dagegen.”

N: “Da stimme ich dir voll zu, Brad. Zumal Omi Verboten gut aus sieht.”

O: “Nicht so gut wie du, mein Schatz. Du gehörst unter Artenschutz gestellt.”

N: “Ja, aber nur bei dir.”

O: “Wir hätten noch etwas Zeit. Hättest du Lust auf eine Abschiedsnummer?”

Y: “Ich glaube da brauchst du ihn gar nicht zu fragen.”

N: “Stimmt, da sag ich nicht nein. Also Jungs wenn ihr uns Entschuldigt. Wir haben noch was wichtiges vor.” beide kehrten ihnen den Rücken und verschwanden.
 

B: ”Die Jugend von heute.”

Y: “Willst du etwa sagen du bist alt?”

B: “Nein, ich habe doch mein Gesundbrunnen. Da fühle ich mich wie 20.”

K: “jetzt übertreibst du aber.”

Y: “Wenn ich ihn gut tue. Warum nicht? Und solange wir uns Lieben oder, Schatz?”

B: “So sehe ich das auch.”

A: “Ähm, mal was anderes. Habt ihr die Fotos?”

F: “Ja, haben wir. Wir haben sie Omi schon gegeben.”

B: “Das Essen ist auch Bestellt. Ihr geht das noch mal mit dem Manager durch.”

A: “Ist gut.”

S: “Wieso kommt ihr in einer Woche nicht nach? Dann hätten wir alle noch etwas Urlaub.”

B: “Das hatten wir vor. Die Tickets sind Reserviert. Wir kommen am Samstag um 14 Uhr an.”

K: “Da wird sich Omi freuen.”

B: “Ja, aber sagt ihm nichts. Das soll eine Überraschung sein. Beide wissen noch nichts davon. Und da wir schon so weit alles erledigt haben. Habe ich den Termin um eine Woche vor verschoben.”

A: “Was? Wieso das den?”

O:” Weil Omis o schön mehr als nervös ist. Er kann es kaum erwarten.”

A: “Auch wieder wahr.”

K: “Was hast du en für Anzüge aus gesucht?”

A: “Für Nagi einen Weißen und für Omi einen Schwarzen. Habt ihr eure Anzüge?”

B: “Ja.”

S: “Ich musste mir extra einen besorgen. Was man nicht alles auf sich nimmt. Für die kleinen.”

A: “Ganz umsonst ist er ja nicht. Es gibt immer einen Anlass für einen Anzug.”

S: “Ich wüsste nicht für was.” Ken klatschte mit seiner Hand an seine Stirn. Schuldig sah in skeptisch an.

S: “Alles okay KenKen?”

K: “Ja, was Aya damit meint ist…” weiter kam er nicht, da er von Aya unterbrochen wurde.

A: “Lass gut sein, Ken.”

S: “Habe ich was falsches gesagt?”

A: “Nein, schon gut. Ich hole schon mal die Koffer.” damit verließ auch er die Küche. Sein Blick war traurig. Schuldig wusste genau wieso er traurig war. Aber da musste er durch.

F: “Du bist ein Dummkopf, Shu ”

S: “Und Wieso?”

Y: “Hast du mal dran gedacht, das er dich für nicht mehr her geben wird?”

S: “Das weiß ich. Und ich weiß auch was er meint.”

B: “Bist du sicher?”

S: “Natürlich, er würde auch gern Heiraten. Das weiß ich schon seit 1 Jahr.”

K: “Seit 1 Jahr?”

S: “Ja, aber ich wollte damit noch warten. Bis wir in meiner Heimatstadt sind.”

Y: “Dann wäre doch dann die beste Gelegenheit dafür, oder?”

S: “Das habe ich auch vor. Omi weiß bescheid.”

F: “Wann machst du den Antrag?”

S: “Wenn unsere kleinen sich das JA Wort geben.”

B: “Das ist auch eine Art.”

K: “Hast du den schon Ringe?”

S: “Ja, wo wir gestern in der Stadt waren. Waren Omi und ich beim Juwelier, als Aya in einem anderen Geschäft war. Wir haben was ein Gravieren lassen.”

Y: “Und was?”

S: “Wir haben es aber nur bei Nagi und Aya gemacht. Omi hat: In ewiger Liebe, Omi. Und ich habe: Für immer bei dir.”

K: “Süß.”

B: “Dann hoffen wir mal, das er nicht um fällt.”

S: “Ach was, wird schon schief gehen.”

B: “Sollen wir euch noch zum Flughafen bringen?”

S: “Nein, braucht ihr nicht.Ich wollte so wieso die anderen zwei holen. Kann nur hoffen dass ich Nagi und Omi von einander los bekomme.”

F: “Dann viel Glück.”

S: “Denn werde ich haben.” Schuldig verließ die Küche um seine Begleiter ein zu sammeln. Für Omi und Nagi war es schwer sich zu trennen. Aber Omi bald würde er seien Schatz für immer haben. Also musste er jetzt ein bisschen, durch halte vermögen zeigen.
 

--- in München ---
 

Aya, Schuldig und Omi sind gut an gekommen. Und befanden sich an der Rezeption vom Hotel.
 

A: “Schön guten Tag.Wir haben 2 Zimmer Reserviert. Auf den Namen Fujimiya.“

Frau: „Ja, ein Moment bitte. Ich schaue nach.“

A: „Danke.“ Omi und Schuldig ließen den Blick um her schweifen. Und beide fanden dass es ein super Hotel ist. Eine gemütliche Atmosphäre. Erstklassig, das würde ihnen auch Aya zu stimmen. Dann blieb Omis Blick an einem Mann hängen, der anscheinend sie drei beobachtete.

Frau: „Ja, da haben wir‘s. 2 Zimmer. Ich gebe ihnen die Karte. Ich wünsche ihnen einen an genehmen auf enthalt.“

A: „Danke. Wollen wir Jungs?“

O: „Eh, ja.“

S: „Was ist Omi?“

O: „Na der Mann dort in der Ecke, beobachtet uns schon die ganze Zeit.“

S: „Verstehe, ich lese mal seine Gedanken.“

O: „Danke.“ ein Glück das sie nicht mehr in hör weite waren. Schuldig machte sich sofort an seine Arbeit. Seine Gesichtszüge veränderten sich schlagartig. Aya wusste, das es nichts Gutes zu bedeuten hatte.

A: „Und?“ sie gingen trotzdem weiter zum Fahrstuhl.

S: „Er hat es auf Omi ab gesehen. Und dich fand er auch nicht schlecht.“

O: „Das heißt in acht nehmen?“

S: „Ja.“

A: „Mach dir kein Kopf, Shu. Ist doch immer wieder gut, einen Telepathen als Freund zu haben.“

O: „Und bei mir braucht er es gar nicht erst zu versuchen.“

S: „Das nehme ich als Kompliment auf, Schatz.“

A: „So war es auch gemeint.“ Omi musste Lächeln. Beide gaben ein gutes Paar ab. Und ergänzten sich perfekt.
 

Wenn Aya wüsste, das bald sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen würde.

Wie würde er dann reagieren?

Wäre er genauso nervös wie Omi?

Er verstand nicht, das Shu so locker war. Von stress keine Spur. Omi hin gegen war seit sie hier an gekommen sind, sehr nervös. Er kann es nicht ab warten, den Antrag endlich zu stellen. Und darauf freute er sich schon, wie ein kleines Kind. Die drei Japaner verschwanden jeder auf seine Zimmer.
 

--- der nächste Tag ---
 

Omi schlief für seine Verhältnisse ziemlich lange. Mit einen kleinen Gähnen stand er auf und machte sich auf den Weg ins Bad. Um sich für den heutigen Tag fertig zu machen. Nach 20 Minuten war er für den Tag gerüstet. Als sein Handy auch schon klingelte. Bei den Namen musste er einfach schmunzeln.
 

O: „Hallo, Schatz.“

N: „Na du. Gut geschlafen?“

O: „wie man es nimmt, wenn man alleine auf wacht. Und bei dir?“

N: „Das gleiche, konnte kaum ein Auge zu machen. Ich vermisse dich.“

O: „Ich vermisse dich auch. Die Woche wird schnell um sein. Dann sehen wir uns ja wieder.“

N: „Das will ich auch hoffen. Du willst bestimmt was Frühstücken gehen, oder?“

O: „Wie gut du mich doch kennst. JA, das werde ich. Mach dir einen schönen Tag. Und Grüß die anderen von mir.“

N: „Und wie gut ich dich kenne. Das mach ich. Drücke die anderen zwei von mir ganz doll. Ich Liebe dich.“

O: „Ich dich auch.“ dann legten beide auf. Da klopfte es auch schon and er Tür. Es waren Aya und Shu.
 

S: „Bist du Start klar?“

O: „Na klar. Bin voller Tatendrang. Ich soll euch von Nagi drücken.“

A: „Dann komme her.“ alle drei drückten sich. Aya streichelte seinen kleinen über den Kopf. Schuldig lächelte. Wie eine kleine glückliche Familie. Und bald werden sie noch glücklicher sein.

A: „Dann werden wir, mal schnell Frühstücken. Dann haben wir ein Termin beim Manager im Hotel Königshof.“

O: „Ja habe schon Hunger. Ich hole nur noch schnell meine Tasche.“ er machte auf den Absatz kehrt und holte seine Tasche und sein Handy. So konnte der Tag starten.

eine Entscheidung fürs Leben teil 3

--- Hotel Königshof ---
 

Alle drei mussten fest stellen das, das Hotel einen Palast echte Konkurrenz machen könnte. Sie waren mehr als begeistert. In der großen Einganshalle wurden sie schon vom Manager erwartet.
 

Mo: “Schön guten Tag. Sie hier im Hotel Königshof begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Motoki und bin der Manager. Freut mich sie kennen zu lernen.” er reichte den drei Japanern die Hand zur Begrüßung. Einer nach dem anderen Stellte sich persönlich vor. Motoki stand genau Omi und schaute ihn fragend an.

Mo: “Dann sind sie also der glückliche?” Omi nickte als Bestätigung.

O: “Ja, das bin ich. Und wie ich der Glückliche bin. Das ist ein wunder schönes Hotel. Genau richtig um sich hier, das Ja Wort zu geben.”

A: “Da muss ich dir recht geben, Omi es ist wirklich sehr schön. Hast du gut aus gesucht.” den traurigen Blick den Aya hatte, entging Schuldig nicht.

S: “Schatz sei nicht traurig. Ich bin einfach noch nicht zu weit. Aber ich werde dich auf jedenfalls heiraten.”

A: “Schon gut, ich bin nicht traurig. Ich kann warten auch wenn es mir schwer fällt.” Schuldig zögerte keine Minute länger und nahm seinen Schatz in den Arm. Dabei störte es ihm nicht, dass der Manager dies sah. Er stand zu ihrer Beziehung. Egal ob welche immer noch gegen Schwule war oder nicht. Wo die Liebe eben hin fällt. Omi wusste nicht ob er traurig sein sollte, das Aya nichts von Schuldig’s vorhaben wissen durfte, oder nicht. Aber auch sein Schatz muss sich gedulden. Er wusste auch, dass selbst Schuldig der sonst immer locker ist, bei dem Thema nicht ruhig bleiben konnte. Irgendwie konnten Aya und Nagi einen leid tun. Aber nur fast, wenn man bedenkt, was für ein Happy end den beiden erwartet. War es ihnen Wert.
 

O: “Könnten sie uns bitte alles zeigen?”

Mo: “Aber selbst verständlich. Folgen sie mir.”

Schuldig nahm seine Hand in die von Aya und hielt sie fest gedrückt. Aya lächelte seinen Liebling an. Und war einmal mehr froh, das er so einen einfühlsamen freund hatte. Ja, er würde warten egal wie lange es auch dauern mag. Dafür liebte er Schuldig zu sehr. Um jetzt auf zu geben. Sie folgten den Manager durch, das riesige Hotel und kamen aus den staunen nicht mehr raus.
 

Mo: “So, das wäre der Raum in den, das Candle Light Dinner statt findet. Wir haben schon drei Tische gedeckt, damit ihnen die Auswahl an der Dekoration leichter fällt.” Omi wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Daran hatte er gar nicht gedacht, aber zum Glück gibt es ja einen Manager.

O: “Danke ich werde es mir an sehen.” der Blondschopf ging einen Tisch nach den anderen ab. Aya und Shu taten es ihm gleich. Dann beraten sie sich.

A: “Und was meinst du, Omi?”

O: “Ich würde gern, das rot fürs Dinner nehmen und das Creme farbende für die Hochzeit. Was meint ihr?”

S: “Das würde ich auch vorschlagen. Was würdest du den nehmen, Schatz?”

A: “Ich würde, das gleiche nehmen.”

O: “Gut, dann sind wir uns ja einig.”

Mo: “haben sie ihre Wahl getroffen?”

O: “Ja, das habe ich. Ich würde gern das rote fürs Dinner und das Creme Farben für die Hochzeit nehmen.”

Mo: “Selbstverständlich, wie sie Wünschen. Die Speisen bin ich schon mit Herrn Crawford durch gegangen. Möchten sie noch mal einen Blick drauf werfen?”

O: “Nicht nötig. Ich kenne seinen Geschmack, er hat mit Sicherheit eine gute Wahl getroffen.”

Mo: “Ja, das hat er.”

O: “Würden sie mir den Saal zeigen mit der Leinwand?”

Mo: “Natürlich, folgen sie mir bitte.” dann folgten sie den Manager wieder aufs neuste. Als sie an einer großen Tür hielten und eintraten. Ihr erstaunen über den Saal war mehr als deutlich zu hören.

S: “WOW, das nenne ich mal einen Saal.”

A: “Wunderschön.”

O: “Der ist sehr schön.” an einer wand stand die Leinwand. Die Omi gleich in Augenschein nahm.

Mo: “Hätten sie Anlässlich dieses Raumes noch Wünsche?”

O: “Ja, ich würde gern vor der Leinwand ein Riesen großes Herz aus Kerzen haben. In dem ich stehen kann. Und gute Sicht auf die Leinwand.”

MO: “Wie sie Wünschen.”

A: “Mensch Omi du bist wirklich Romantisch. Da kann er ja nur ja sagen.”

S: “Da gebe ich Aya recht.”

O: “Danke, Jungs.”

A: “Wie willst du, das eigentlich mir Nagi machen? Einfach in den Raum bringen?”

O: “Naja, fast. Dafür brauche ich einen Personal Angestellten.”

S: “Und weiter?”

O: “Nach dem Dinner, verlasse ich den Raum. Dann wird ein Angestellter Nagi eine Augenbinde um legen und in den Saal führen. Wo ich schon auf ihn warte.”

MO: “Wie sie Wünschen. Ich hoffe es wird alles zu ihrer Zufriedenheit aus fallen.”

O: “Das wird es bestimmt.”

A: “Noch etwas? Oder willst du dir den Saal für die Hochzeit an sehen?”

O: “Nein, das war es dann.”

MO: “Dann folgen sie mir bitte.” mit einem zufriedenen lächeln verließen sie den Raum. Um gleich in den anderen zu gelangen.

MO: “Das wäre der Saal für ihre Hochzeit.”

O: “Die ist schön.”

MO: “Haben sie auch hier Wünsche?”

O:” Nein, es ist so wie ich es mir Vorgestellt habe.”

MO: “Das freut mich. Der Pfarrer ist auch hier. Wenn sie möchten können sie gern mit ihm sprechen.”

O: “Sehr gern, Danke.” Motoki verließ kurz den Raum um den Pfarrer zu holen. Aya war sehr erstaunt über seinen kleinen. Das er sich so viel mühe gibt, dachte er schon aber das übertrifft alles. Und er freute sich, das Nagi dieses Glück genießen kann. Nach 10 Minuten traf auch schon der Pfarrer ein.
 

PF: “Guten Tag. Ich bin der Pfarrer. Sie wollen heiraten?”

O: “Ja, das möchte ich.”

PF: “Herzlichen Glückwunsch.”

O: “Danke, aber bis jetzt ist es ja noch nicht so weit.”

PF: “Da haben sie recht. Dann würde ich gern mit ihnen alles durch gehen.”

O: “Gern.”

A: “Omi ich warte draußen ist das Okay für dich?”

O: “Natürlich.”

S: “Ich würde gern bleiben, wenn das okay ist.”

A: “Ja ist inordnung.” Aya kehrte ihnen den Rücken und verließ den Saal.

PF: “Dann sind sie Schuldig?”

S: “Ja, das bin ich.”

PF: “Sie passen wirklich gut zusammen.”

S: “Ich weiß. Deshalb will ich ihm ja auch einen Antrag machen.”

PF: “Wie wir Telefoniert hatten, möchten sie das tun sobald Herr Naoe und Herrn Fujimiya sich das Ja Wort gegeben haben.”

S: “Das ist richtig, ja.”

A: “Ich bin schon so gespannt, wie Aya reagieren wird.”

S: “Na und ich erst.” sie besprachen alle einzelnen Details damit sie auch nichts vergaßen. Dann verließen sie ebenfalls mehr als Glücklich den Saale. Und jetzt konnte selbst Schuldig nicht mehr ab warten.

eine Entscheidung fürs Leben teil 4

---Tage später ---
 

Die Woche war um. Und Omi freute sich wie ein kleines Kind auf seinen Liebsten. Er hat seinen Koffer schon gepackt und stand an der Rezeption um aus zu Schecken. Aya und Schuldig standen neben ihn und wollten ihn davon ab bringen. Was Omi nicht verstand. Egal wie oft er schon nach gefragt hat, beide wollten mit der Antwort nicht raus rücken. Jetzt war er mit den Mann von der Rezeption in eine laute Diskussion geraten. Die anderen beiden konnten nur verblüfft zu schauen. Da Omi auf sie nicht hörte musste er eben da durch.
 

O: “Jetzt zum letzten mal, ich möchte aus Schecken.”

Mann: “Tut mir Leid. Die Zimmer sind für drei Wochen Reserviert und bezahlt.”

O: “Ich habe aber nur eine Woche Vorbestellt, wie können es dann drei Wochen sein?” Omi war kurz davor, die Beherrschung zu verlieren. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Da wird man durch so etwas auf gehalten.

Mann: “Ich habe die Anweisung sie nicht aus Schecken zu lassen. Egal ob sie protestieren oder nicht.”

O: “Und wen, habe ich das hier zu verdanken?” dabei schaute er seine Begleiter mit bösen Blick an. Beide taten unschuldig, obwohl gelogen ist es ja nicht. Sie haben ja wirklich nichts damit zu tun. Sie konnten ihm aber den wahren Grund ja nicht sagen. Omi fand den Blick wieder ab und fing von neuem an zu diskutieren. Er bemerkte nicht, das sich 5 Gestalten im Hotel befanden die gerade die Eingangshalle betraten.
 

Schuldig und Aya lächelte den Rest ihrer Truppe an. Die anderen taten es ihnen gleich, nur Nagi wusste nicht so recht was er sagen sollte.
 

B: “Was ist los, Nagi?”

N: “Eh, sind wir im Hotel wo auch die anderen drei sind? Weil sie dort stehen.”

B: “Ja, das sind wir. Es ist unser Urlaub. Wir wollten dich und Omi Überraschen. Scheint mir ja gelungen zu sein.”

N: “Auf jedenfalls. Aber warum schreit Omi den so?”

K: “Weil er nicht aus Schecken darf.”

N: “Was?”

Y: “Das hat Brad gemacht, weil wir ja jetzt auch hier sind.”

N: “Verstehe, dann gehen wir mal.” sie schritten auf ihre Freunde zu. Aya und Schuldig gingen ein paar Schritte zurück um Nagi an Omi zu lassen.

Omi tobte mittlerweile vor Wut. Als er eine Hand auf seiner Schulter merkte erschrak er sich. Und fahnden seinen Kopf in die besagte Richtung. Seine Augen weiteten sich konnte nicht glauben, wer gerade vor ihm stand.
 

O: “Na.. Nagi?”

N: “Wer den sonst.”

O: “Was machst du den hier?”

N: “Urlaub?”

O: “Hä?”

N: “Schau mal in die Richtung.” damit zeigte er zu den Rest. Und Omi war Sprachlos. Jetzt ging ihm auch ein Licht auf, warum er nicht aus Schecken durfte. Ihn hielt es aber nicht lange an seinem Platz, sondern nahm seinen lang ersehnten Schatz in den Arm und Küsste ihn. Dann traten auch die anderen dazu. Omi löste sich wieder von Nagi und fahnde sich an Brad.
 

O: “Lass mich raten, das warst du.”

B: “So ist es. Wir wollten euch Überraschen. Nagi wusste davon auch nichts.”

O: “Nadie ist dir sichtlich gelungen, aber ich freue mich. Komm mit Schatz ich bring dich aufs Zimmer.” sie kehrten ihren Jungs den Rücken und verschwanden im Fahrstuhl. Der Mann an der Rezeption war mehr als verwirrt.

K: "Na die haben es aber eilig."

F: "Ich frage jetzt lieber nicht, was sie vor haben."

Y: "Ich glaube das ist auch besser so." Aya bemerkte den verwirrten Blick des Portiers und klärte ihn auf.

A: “Entschuldigen sie bitte. Wie sie gesehen haben, hat es sich erübrigt.”

Mann: “Verstehe. Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Aufenthalt.” er überreichte den Neuankömmlingen die Schlüssel und verschwanden dann ebenfalls in ihre Zimmer.
 

Alle verbrachten schöne Tage zusammen. Aber Omi hatte das Gefühl irgendetwas vergessen zu haben. Er wusste aber nicht was. Zumal ihn Brad gesagt hat, das die Hochzeit um eine Woche vor verschoben wurde. Nagi merkte, das Omi unruhig war. Wollte aber nicht mit der Sprache raus rücken. Omi versicherte ihn, dass es aber nichts schlimmes sei. Nagi vertraut ihm.
 

Brad und Omi saßen gerade in einem kleinen Café und warteten auf die anderen. Omi grübelt vor sich hin, Brad entging es nicht.
 

B: “Was ist den los, Omi? Was grübelst du? “

O: “Ich habe das Gefühl irgendwas vergessen zu haben.”

B: “Soll ich dir auf die Sprünge helfen?”

O: “Du weißt, was es ist?”

B: “Ich kann es mir vorstellen.”

O: “Dann raus damit.”

B: “Es fängt mit F an.”

O: “Mit F?” er überlegte stark nach. Dann machte es Klick.

O: “Flitterwochen?”

B: “Bingo.”

O: “Scheiße, die habe ich total vergessen. Aus gerechnet, das wichtigste.”

B: “Du hattest genug um die Ohren.”

O: “Das mag ja sein,aber trotzdem.”

B: “Mach dir kein Kopf. Ich habe für euch schon gebucht.”

O: “Wirklich?”

B: “Ja, ich konnte mir denken, das du es vergisst.”

O: “Danke Brad, ohne dich wäre ich jetzt auf geschmissen.”

B: “Kein Problem.”

O: “Wohin geht es den?”

B: “Nach Hawaii, da wolltet ihr doch schon immer mal hin. Aya und Shu fliegen nach Kanada.”

O: “Du bist der beste. Ja da wollten wir schon immer mal hin. Und Aya wollte schon immer mal nach Kanada.”

B: “Genau, aber Shu hat noch eine Überraschung für Aya.”

O: “Und welche?”

B: “Verrate ich nicht.”

O: “Ach komm schon, Brad bitte.” Omi legte sein talentiertester Chibiblick auf den er drauf hat. und man siehe es wirkt.

B: “Na gut, er hat Ayas Schwester ein geladen.”

O: “Da wird er sich bestimmt freuen. Ich würde aber mal gern wissen, wann Aya den Namen ab legen will.”

B: “Frage ihn doch einfach.”

O: “Haste auch recht, das mache ich.” ein paar Milchkaffee später tauchten auch die anderen wieder auf. Voll gepackt versteht sich. Aya sah ziemlich fertig aus. Die anderen lächelte nur so vor sich hin. Jeder nahm einen Platz ein und Bestellten erstmal.
 

Nagi holte sich erstmal einen Kuss von seinem Liebsten. Yoshji tat es bei Brad gleich. Dann richtete Omi seinen Blick auf Aya.
 

O: “Du siehst ja ganz schön fertig aus, Aya.”

A: ” Kein Wunder. Mit denen gehe ich bestimmt nicht mehr Schoppen, da sind ja Kinder erträglicher.”

S: “Ach komm schon Schatz. So schlimm waren wir nun auch wieder nicht.”

A: “Nein, nur schlimmer.”

K: “Dafür haben wir euch was mit gebracht.”

B: “Und das wäre?”

Y: “Ich habe dir eine neue Krawatte gekauft.”

B: “Danke, hatte mal wieder eine nötig.” er beugte sich zu seinen Schatz und Küsste ihn Leidenschaftlich. Omi schaute seinen kleinen mit großen Augen an.
 

N: “Na willst du auch deines?”

O: “Ja, bitte.”

N: “Hoffe es gefällt dir?” er kramte kurz in seiner Tasche Rum und holte einen Teddy raus und überreichte ihn Omi.

O: “Der ist voll süß.”

N: “Schau mal richtig hin.” Omi tat wie ihn geheißen wurde. In der Mitte des Bauches war ein kleines Foto von ihnen beiden ab gebildet. Am Fuß des Bären stand das Datum, an dem sie zusammen gekommen sind. Der Blondschopf hatte Tränen in den Augen konnte sie aber zurück drängen.

O: “Dankeschön, Schatz. Das ist lieb von dir.”

N: “ Schön das es dir gefällt.”

O: “Ja, das tut es.” er zog seinen Schatz auf seinen Schoß und Küsste ihn. Seine ganze Liebe lag in den Kuss. Nagi genoss ihn sehr. Bis sie durch Luft Mangel den Kuss beenden mussten.
 

B: “Wann hast du den,den machen lassen?”

N: “Als ich letztes mal mit Shu unterwegs war. Ich habe ihn Vorbestellt und heute konnte ich ihn ab holen.”

K: “Ich finde ihn auch voll süß.”

F: “Stimmt so wie unsere kleinen.”

O: “Jetzt hört aber auf. Das sind mein Teddy und mein Nagi klar? Den bekommt keiner.” Alle Lachten laut auf. Omi war es egal und Nagi ebenfalls.

A: “Wissen wir doch.”

O: “Dann ist ja gut. Aber Aya eine Frage hätte ich noch an dich.”

A: “Und die wäre?“

O: “Eigentlich traue ich mich nicht zu fragen, weil ich denke das du sauer wirst.”

A: “So schlimm wird es nicht sein, also?”

O: “Wann willst du den Namen ab legen? Ich meine Aya chan ist Wach und glücklich. Ist es den nicht besser, wenn du deinen alten an nimmst?”

A: “Daran habe ich auch schon gedacht.”

S: “Und?”

A: “Ich werde ihn erst ab legen wenn ich verheiratet bin.”

K: “Und wieso erst dann?”

A: “Weil für mich dann ein neuer Lebensabschnitt an fängt. Erst da nehme ich meinen alten Namen an.”

F: “Kann ich verstehen.”

A: “Das heißt jetzt aber nicht, das du mich sofort heiraten sollst.”

S: “Ich verstehe dich. Ich würde es auch so machen. Du brauchst aber nicht mehr lange warten, Schatz.” diesen einen Satz ließ Ayas Herz schneller schlagen. Wie sehr er sich auf diesen Tag schon freut. Er konnte nur noch hoffen, dass es bald passiert.

A: ” Danke.” er stand von seinem Platz auf und setzte sich auf den Schoß von Shu und Kuschelte mit ihn. Sie machten sich alle noch einen schönen Abend. Der nächste Tag soll ja für Nagi bestimmt sein. Und Omi konnte endlich seinen lang ersehnten Antrag stellen.

der Antrag

Der nächste Morgen begrüßte die Liebenden mit einem warmen Sonnenstrahl. Und erhellt, das Zimmer. Einer der Personen öffnete langsam die Augen mit einem kleinen Lächeln. Vorsichtig strich er seinen Sonnenschein durchs Haar immer darauf bedacht ihn nicht zu wecken. Wie so oft in letzter Zeit, fragte er sich wie er so einen liebenden, schönen auf geweckten Jungen nur verdient hatte. Ja er war Glücklich für Nagi würde er auch die Sterne vom Himmel holen, wenn er das möchte. Das es aus geschlossen war ist, klar aber in der Fantasie war ja nichts unmöglich. Er wusste, dass die Entscheidung ihn den Antrag zu machen richtig ist. Er würde seinen kleinen um nichts in der Welt mehr her geben. Nagi zeigte ihm immer wieder das er ihn Liebte und dafür wollte er sich bedanken.
 

Nagi öffnete ebenfalls die Augen. Als Omi das bemerkte fande er seinen Blick ab.
 

N: “Wie lange beobachtest du mich den schon?” fragte er seinen gegenüber mit einem Lächeln. Omi schaute verlegen.

O: “Nicht lange. Ich mag es dich im Schlaf zu beobachten”, gab er Wahrheitsgemäß Auskunft.

N: “Spinner.” und drückte so gleich seinen Schatz einen Kuss auf die Lippen. Omi nahm es dankend an. Es ging nichts über einen schönen guten Morgen Kuss, das wussten sie beide. Nur so konnte der Tag starten, immerhin mussten sie ja einen Woche verzichten.
 

O: “Wollen wir Frühstücken gehen?”

M: ” Ja gern. Die anderen werden bestimmt auch dort sein.”

O: “Bestimmt.” beide erhoben sich aus den Bett und gingen gemeinsam ins Bad. Nach 20 Minuten verließen sie Glücklich und Angezogen das Bad. Und machten sich auf den Weg zu den anderen. Im großen Speisesaal sahen sie sofort Schuldig, den man ja nicht mal übersehen konnte auch wenn man es wollte. Beide gingen zielstrebig zu ihren Freunden. Und begrüßten sie mit einem herzlichen “guten Morgen.”
 

K: “Na ihr zwei. Ihr seht irgendwie Glücklich aus.”

N: “Oh ja. Eine Woche Liebesentzug hat man schon Nach hol bedarf.”

O: “Nagi.” Omi ermahnte seinen Freund bekam aber nur ein Schulter zucken.

N: “Was den? Ken hat gefragt.”

O: “Ich glaube nicht, das er das jetzt so wissen wollte.”

N: “Tja jetzt weiß er es ja. Und außerdem meine ich ja nicht nur das. Also was ihr immer gleich denken müsst.”

F: “Das sagst aus gerechnet du? So wie ihr es vor einer Woche gemacht habt.”

B: “Wir sind beim Essen. Diese Geschichten gehören ins Bett und nicht an den Tisch.”

A: “Da stimme ich Brad voll kommen zu.”

S: “Mal was anderes. Was wollte ihr heute machen.” Omi wusste was Shu damit meinte und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Die anderen schmunzelten. Nur Nagi verstand irgendwie nicht so richtig wieso plötzlich alles so grinsten.
 

N: “Habe ich etwas verpasst? Wieso grinst ihr den alle so?”

Y: “Nur so, das wirst du noch früh genug erfahren.”

A: “Wenn du so weiter machst wird Nagi noch neugierig.”

N: “Ihr wisst doch was.”

K: “Wir doch nicht.”

N: “Ich kenn euch, raus damit.”

F: “Keine Chance, lass dich einfach überraschen.”

Nagi fande sich an seinen Liebsten und schaute mit seinen sonst so schönen Chibiblick. Nur das es dieses Mal nichts brachte.

O: “Tut mir leid, du musst dich gedulden, Schatz.”

N: “Bitte, Omi.”

O: “Keine Chance.”

N: “Nur einen kleinen Tipp, biiiiiiiittttttttteeeeeeeeeeeee.”

O: “Na gut, dann darfst du aber nicht weiter nach fragen.”

N: “Na gut, aber nur wenn ich dafür noch ein Kuss bekomme.”

O: “Das ist Erpressung.”

N: “Ich weiß.” dann nährten sich ihre Lippen, nach einen kurzen Kuss konnte Nagi es kaum ab warten.

O: “Halt dir den Abend bitte frei.”

N: “Wieso?”

O: “Keine Fragen.”

N: “Du bist fies.”

O: ” Ich weiß, freue dich einfach.”

N: “Na aber hallo, wenn es nichts schönes ist rede ich kein Wort mehr mit dir.”

A: “Ich glaube wohl ehr du wirst kein Wort raus bekommen.”

O: “AYA.”

A: “Entschuldigung.” so Frühstückten sie noch gemeinsam. Nagi war jetzt nervöser als vorher. Und dachte ständig was es sein könnte, fand aber keine Antwort.
 

--- am Abend ---
 

Die anderen waren unterwegs die Stadt unsicher machen. Nur Nagi und Omi waren in ihrem Zimmer.
 

O: “Schatz könntest du dich bitte schick an ziehen?”

N: “Ja klar. Aber warum?”

O: “Ich habe eine Überraschung für dich.”

N: “Bin in 10 Minuten fertig. Du siehst gut aus. Deshalb hast du dich auch schick gemacht?”

O: “Genau.” Nagi zog sich um, ohne weitere Fragen zu stellen. Da er wusste er würde eh keine Antwort erhalten. Genau in der angegebenen Zeit war er auch schon fertig.
 

N: “So wir können.” Omi nahm, die Hand seines Liebsten in seine und führte ihn aus dem Zimmer. Nagi war mehr als Gespannt darauf was ihn erwarten würde. Das er seinen Ring nicht um hatte bemerkte er nicht. Omi führte ihn ins Erdgeschoss vor eine Tür. Da Nagi nicht wusste was sie hier sollten, fragte er nach.
 

N: “Eh, was wollen wir hier?”

O: “Das wirst du gleich sehen.” er öffnete die Tür die darauf für sie zugänglich gemacht wurde. Nagi verschlug es die Sprache, als er von Omi hinein geführt wurde. Und kam aus den staunen nicht mehr raus. In der Mitte stand ein Tisch mit Kerzen, Rosen blühten darauf verstreut und ein Herrlicher Duft lag in der Luft, der zum Träumen ein lud.
 

O: “Ein romantisches Essen nur wir zwei. Freust du dich?”

N: “Da.. das ist wunderschön. Das du dir so viel mühe gemacht hast, wäre doch nicht nötig gewesen.”

N: ” Das ist mein Dank an dich.”

N: “Dank?” Nagi wusste nicht so recht, was Omi damit meinte. Als er das nicken sah.

O: “Ja, dafür das du immer bei mir bist. Ich hoffe du genießt das Essen. Das würde mich sehr freuen.”

N: “Das werde ich. Und vielen Dank. Damit habe ich gar nicht gerechnet.Und ich werde es genießen.” der Kellner der für diesen Abend für die beiden zu ständig ist versorgte sie mit allem. Nagi und Omi genossen die Atmosphäre in vollen Zügen. Omi konnte sehen das es Nagi gefiel und es freute ihm. Dann erhob er sich von seinem Platz als er das Essen beendet hat. Nagi schaute etwas verdutzt.
 

N: “Was ist los?”

O: “Muss nur mal kurz für kleine Jungs.” dann verließ er seinen Platz und ging zur Tür. Omi zeigte den Kellner 5 Minuten und bekam ein nicken. Nagi bekam von alle dem nichts mit.
 

Da Omi nach 5 Minuten immer noch nicht zurück war, machte sich Nagi langsam Sorgen. Da kam auch schon der Kellner auf ihn zu.
 

Ke: “ Würden sie mir bitte folgen”

N: “Folgen wohin? Omi ist noch nicht da.” er war sichtlich verwirrt. Und verstand nicht, was der Kellner plötzlich von ihm will.

K: “Kein Sorge es ist eine Anweisung von ihm.”

N: “Gut verstehe.” dann erhob auch er sich von seinem Platz. Der Kellner hielt eine Augenbinde vor seinem Gesicht.

N: „Was ist damit?”

K: “Die soll ich ihnen umlegen.”

N: “Aha.” Nagi wusste zwar nicht, was das ganze sollte, aber er vertraute Omi. Somit verließen sie den Raum um gleich einen anderen zu betreten. Der Kellner führte Nagi in den Raum wo leise klassische Musik lief. Nach einem kurzen Zeichen legte er den jungen Mann die Augenbinde wieder ab und verließ den Raum.
 

Nagi öffnete wieder die Augen. Und wusste nicht so recht ob er gerade Träumte oder ob es die Wirklichkeit war. In einen großen Herz aus Kerzen stand sein Liebster und Lächelte ihn verliebt an. Hinter ihm war die Leinwand die all ihre Erinnerungen zeigte. Omi hob eine Hand und deutete das er zu ihm kommen sollte. Nagi standen schon Tränen in den Augen, so etwas Schönes hat er noch nie gesehen, er war gerührt. Nagi ging der auf Forderung nach und ging ebenfalls in das Herz. Schaute wieder zur Leinwand, dann fande er sich zu Omi.
 

N: “Omi.” im Moment war er zu nichts fähig. Das Gefühl so begrüßt zu werden war einmalig. Omi nahm seine Hände und schaute ihn an.
 

O: “Schatz, ich möchte mich bei dir bedanken. Für alles was du mit mir durch hast. Du warst immer an meiner Seite. In den guten so wie in den schlechten. Ohne meine Freunde und vor allem ohne dich wäre ich jetzt nicht dort wo ich jetzt bin. Ich habe es dir nie einfach gemacht, seit unserer ersten Begegnung. Ich wollte dir nie weh tun, habe es aber dennoch getan. Ich habe dir so oft weh getan, dass man es nicht Entschuldigen kann. Dennoch hast du zu mir gehalten. Obwohl es dir auch zu viel wurde. Und ich danke dir, dass du den Weg mit mir gegangen bist. Ich bin froh und glücklich darüber, dass ich dich habe. Ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen. Ich möchte noch mehr schöne Erinnerungen mit dir schaffen. Du bist ein Teil von mir geworden. Und ich bereue nichts. Im Gegenteil du bist das Beste was mir je passiert ist. Deshalb möchte ich dir jetzt und hier fragen ob du mich Heiraten möchtest?” Nagi hat auf merksam zu gehört und einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Er dachte immer noch er Träumt, aber es war real. Und er wusste ja er will sein Leben mit Omi teilen.
 

N: “Ja, ja ich will.” er nahm seinen Schatz in den Arm und Küssten sich. Omi fiel ein Stern von Herzen.

O: “Du machst mich zum Glücklichsten Mann der Welt.”

N: “Nicht so Glücklich wie du mich. Ich Liebe dich.”

O: “Ich dich auch.” dann fanden ihre Lippen wieder zu einander. Omi wischte dann Nagi die Tränen aus dem Gesicht und konnte sein Glück noch nicht wirklich fassen, aber Nagi erging es nicht anders. Omi holte aus seiner Tasche die Ringe die einst ein Symbol für ihre Freundschaft war heraus. Nahm Nagis Hand und steckte ihn liebevoll an.

N: “Wann hast du den, den genommen?”

O: “Als wir Duschen waren.”

N: “Ist mir gar nicht auf gefallen.”

O: “Eigentlich war es ja mal das Symbol für unsere Freundschaft. Und sie haben viel durch gemacht. Aber jetzt sollen sie einen neuen Lebensabschnitt mit uns beginnen” Nagi tat es dann bei Omi gleich. Und er war im Moment der Glücklichste Mensch der Welt.
 

N: “Das war der schönste Tag in meinem Leben, danke.”

O: “Gern geschehen. Ich will dich nie wieder her geben, dafür bist du mir zu wichtig.”

N: “Ich dich auch nicht. Ich werde den Weg mit dir gehen. Und ich Liebe es wie du bist. Und auch ich bereue nichts. Ich bin froh diesen Weg mit dir zu gehen. Auch wenn es mal wieder dunkle Tage gibt, wir gehen den Weg zusammen. Und ich werde dich nie wieder los lassen. Ich werde dir immer wieder den Weg zeigen.”

O: “Ach Nagi. Ich liebe es auch wie du bist. Ja wir gehen den Weg zu zweit. Ich Liebe dich.”

O: “Ich dich auch.” wieder fanden ihre Lippen zu einander, dieses Mal dauerte es einen Ewigkeit bis sie sich wieder trennten.
 

Beide schauten sich mehr als nur verliebt an. Das Band was beide verband, wurde mit jeden Mal fester. Keiner der beiden bereute irgendetwas. Für sie beide zählte nur der andere.
 

O: “Wenn du möchtest können wir in 2 Tagen heiraten.”

N: “Was? So schnell?” Omi legte ein schmoll Mund auf.

O: “Willst du mich etwa nicht mehr?”

N: “Dummkopf, natürlich will ich. Aber ich habe doch gar keinen Anzug.”

O: “Alles schon geregelt, es ist alles Organisiert.”

N: “Du hast wirklich an alles gedacht.”

O: “Ja, das habe ich. Und willst du?”

N: “Natürlich, mehr als alles andere.”

O: “Wenn du möchtest würde ich gern deinen Namen an nehmen.”

N: “Du würdest mich sehr Glücklich damit machen” und Nagi wusste auch warum er das tat. Er wollte damit mit seiner Vergangenheit abschließen und er verstand es. Er freute sich endlich mit Omi für immer gebunden zu sein. Das verursachte nur noch mehr Schmetterlinge im Bauch. Beide verbrachten noch einen sehr schönen Abend, den sie auf jedenfalls nicht mehr vergessen werden.

Missverständniss

Der Tag für das große Ereignis rückte immer näher. Nagi konnte sich kaum noch beruhigen vor Freude. Seit Omi den Antrag gemacht hat sind jetzt mittlerweile 4 Tage vergangen und seit dem war er die Ruhe selbst. Was er nicht für möglich gehalten hätte, da er ziemlich nervös war, aber jetzt fühlte er sich frei. Eigentlich sollte die Hochzeit schon vor 2 Tagen statt gefunden haben, da ein Missverständnis auf kam hat Omi sie um 2 Tage verschoben. Die er auch mehr als brauchte um sich zu sammeln. Aber heute war der Tag, sie haben das Missverständnis aus der Welt geschafft und er war darüber. Und es bewies sich einmal mehr, wie gut es war einen Telepathen mit dabei zu haben. Sonst würden Nagi und Omi mit Sicherheit hier nicht stehen, sondern getrennte Wege gehen.
 

--- Rückblick ----
 

Die Jungs beschlossen einen aus giebigen Junggesellenabschied zu machen. Nagi feierte mit seinen und Omi mit seinen Jungs. Beide merkten nicht das sie seit Tagen beobachtet wurden. Sie beschlossen auch das Nagi bei Schuldig und Aya die Nacht schlief. So konnte die Feier beginnen. Omi feierte im Hotel. Nagi zog mit seinen Jungs um die Häuser.
 

Nachdem alle gut getankt hatten machten sie sich auf den Weg in ihre Zimmer.Omi schlief bei sich im Zimmer und bekam gar nichts mehr mit, auch nicht das sich ein Umschlag unter der Tür befand. Schwer wie ein Stein ließ er sich aufs Bett fallen und fiel in einen erholsamen und schönen Schlaf. Nicht ohne ein Lächeln versteht sich. Er konnte es kaum ab warten, Nagi für immer zu haben.
 

Die gleiche Prozedur geschah einige Zimmer weiter.
 

A: “Der ist ja mal so was von dicht.”

S: “Und wie. Wusste gar nicht dass er so bechern kann.”

A: “Unsere kleinen Vertragen an scheinend mehr, als wir denken.”

S: “Scheint so. Aber wir sollten auch Schlafen, ganz nüchtern sind wir auch nicht mehr.”

A: “Du hast recht. Da haben wir ja Glück das ihr zur gleichen Zeit zurück kammt.”

S: “Oh, Ja.” beide machten sich dann Bett fertig und schliefen erschöpft ein. Nagi war längst im Land der Träume.
 

--- nächster Morgen ---
 

Omi wachte mit einem dröhnenden Kopf auf und suchte sich erstmal eine Schmerztablette. Nachdem dies geschehen war, machte er sich mehr oder weniger daran sich fertig zu machen. Als ihm ein Umschlag auf fiel. Es stand kein Absender oder sonstiges drauf. Der Blondschopf runzelte die Stirn. Weilte aber nicht lange am Ort, sondern ging wieder zurück ins Bett. Erst als die Kopfschmerzen nach ließen, öffnete er den Umschlag. Daraus fielen einige Bilder auf das Bett, die eindeutig Nagi zeigten, aber nicht alleine. Mit einem anderen Mann und wenn er sich recht Erinnerte kannte er den Mann vom sehen. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, das war der Mann der ihn damals bei seiner Ankunft beobachtet hatte. Da bestand kein Zweifel. Er betrachtete die Bilder genauer. Die zeigten wie Nagi den Mann küsste. Die Liebe zu ihm konnte man an seinen Augen sehen. So wie er immer Omi an sah. Die Fotos zeigten immer wieder sonne Posen. Omi Gefühle fuhren Achterbahn.
 

Die Tränen die er in den Augen hatte, verdrängte er. Und machte Platz für reine Wut. Er habe immer gedacht, das Nagi mit ihm Glücklich ist. Aber anscheinend war er es nicht. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Das einzige was er im Moment für sich tun konnte und auch für Nagi war, zu gehen. Er musste raus. Egal was das zu bedeuten hatte, er wollte ihn auf keinen Fall weh tun. Auch wenn er es mehr als verdient hatte. Der Blondschopf zog sich seine restliche Kleidung an ließ die Bilder auf dem Bett verteilt liegen und floh mit einem laut starken knall, das Zimmer.

Er wusste selbst nicht wohin er lief, seine Tränen verschleierten ihm die Sicht.
 

---- bei Aya und Shu ---
 

Durch den laut starken Knall wurde Aya aus dem Schlaf geholt. Er konnte sich nicht helfen, aber ihm kam es so vor, als ob der Knall von Nagi und Omis Zimmer kam. Leise um die anderen nicht zu wecken, zog er sich an und verließ das Zimmer. Er wollte lieber auf Nummer sicher gehen. Aya klopfte 3-Mal an, aber Omi meldete sich nicht. Er wollte schon den Rückweg an treten, als er bemerkte das die Tür nicht ab geschlossen war. Betrat er das Zimmer, aber von Omi weit und breit nichts zu sehen. Sein Blick fiel auf das Bett, auf dem eindeutig Bilder lagen. Aya ging auf das Bett zu um sich dies an zu sehen, bei dem Anblick blieb ihn fast die Sprache weg. Da sie alle gleich zum Frühstücken verabredet waren, konnte er sich nicht vorstellen, dass Omi schon vor gegangen war. Also gab es nur einen Grund er ist ab gehauen. Er nahm die Bilder in die Hand und verließ das Zimmer um Nagi damit zu konfrontieren.
 

Keine Minute später stand er wieder in seinem Zimmer und schrie laut auf.
 

A: “NAGI NAOE.” bei den lauten Schrei erwachte er ruckartig und selbst Schuldig war jetzt hell wach.

S: “Schatz was schreist du den so?”

A: “Tut mir leid Shu, aber es gibt etwas dass ich von Nagi wissen möchte.” wieder fande er sich an den jüngeren, der irgendwie nicht wirklich verstand was Aya von ihm wollte.

N: “Und was?”

A: “Bist du Omi fremd gegangen?” die Frage verschlug Nagi sowie Shu die Sprache. Nagi verstand nicht, was Aya damit meinte. Er hat ihn nie betrogen, also wie kommt er darauf? Statt einer Antwort schüttelte er den kopf. Die Frage musste er sich noch mal durch den Kopf gehen lassen. In Gedanken versunken warf Aya ihn Bilder vors Gesicht. Was er sah konnte er nicht fassen. Er war nie mit einem anderen Mann zusammen. Also wie konnten dann solche Bilder entstehen?

A: “Dann erklär mir das.” seine Stimme hat sich erhoben und war mehr als wütend. Erst als Shu die Bilder sah, verstand er warum Aya so auf gebracht war.

S: “Nagi, was hast du getan?” der jüngere konnte nicht mehr. Seine Augen füllten sich mit Tränen.
 

N: “Ich.. Ich habe gar nichts getan.”

A: “Und wie erklärst du, das?”

N: “Ich weiß es nicht. Aber glaubt mir ich habe wirklich nichts getan.”

S: “Aber die Fotos kommen doch nicht von irgendwoher.” zu den Tränen kam auch ein heftiges Schlurzen. Nagi glaubte zu träumen. Von einer Sekunde auf die andere brach wieder alles zusammen.

N: “Ich habe nichts getan.” Schuldig ließ sein Blick noch mal auf die Bilder fallen, als ihm was auffiel.

S: “Du Schatz?”

A: “Ja. “ kam es nur kurz von den Rotschopf.

S: “Fällt dir was auf? Schau sie dir mal richtig an.” er reichte ihm ein Foto. Aya begutachtete es genau, aber ihm fiel nichts auf.

A: “Mir fällt nichts auf. Was meinst du?”

S: “Kommt dir der Kerl nicht bekannt vor?”

Wieder ließ er seinen Blick drüber schweifen und jetzt fiel es auch ihm auf.

A: “Der hat Omi damals beobachtet.”

S: “Genau. Ich hatte damals schon so ein Gefühl, das er irgendwas aus brütetet.”

A: “Das mag ja sein. Aber das erklärt noch lange nicht, wie diese Fotos zu Stande gekommen sind.”

S: “Für mich schon.” Nagi lauschte dem Gespräch und schaute beide Fragend an. Da er nicht wusste wovon sie Sprachen.

S: “Ich schätze mal, das sie gestellt sind.”

A: “Glaubst du das wirklich?”

S: “Ja und es lässt sich leicht überprüfen.”

A: “Und wie?”

S: “In dem ich in Nagis Gedanken schaue.”

A: “Würdest du es machen?” fragte er seinen Freund. Und die Wut die er vorher verspürte, fiel mit dem Wort von Shu. Nagi nickte. Er würde alles dafür tun, damit sie ihm glaubten. Shu machte sich sofort an die Arbeit und drang in seine Gedanken. Die Gedanken waren durch einander oder besser gesagt das reinste Chaos. Nagi war Verwirrt, Wütend und Traurig .Aber Shu fand nichts.
 

S: “Nichts. Er hat nichts gemacht.”

A: “Dann heißt das..”

S: “Genau sie sind gestellt.” vervollständigte Schuldig den Satz seines Liebsten. Nagi atmete erleichtert auf.

A: “Gut, dann sollten wir jetzt Omi suchen.”

S: “Ist er nicht im Zimmer?”

A: “Nein, er ist weg.” das Herz des kleinen zog sich schmerzvoll zusammen. Eine Angst überkam ihn, wie noch nie in seinem Leben. Aber wie sollte er das Omi beweisen, das er nichts gemacht hat? Er wusste es nicht.

S: “Na dann sollten wir ihn suchen. Lassen wir die anderen Schlafen. Wir werden ihn auch alleine finden”

N: “Un…und wie?”

S: “Lass mich das machen. Ich bin immerhin Telepath.” ohne ein weiteres Wort zu wechseln zogen sie sich an und machten sich auf die Suche.
 

--- bei Omi ---
 

Omi war alles egal, er wollte nur noch weg. Weg von allem. Wie konnte Nagi ihn nur betrügen? Darauf fand er keine Antwort. Nach endlosen rennen blieb er am Strand stehen. Es war ein sonniger Tag. Seine Laune hin gegen kam einer Gewitterwolke gleich. Erschöpft ließ er sich in den warmen Sand sinken. Genoss einen Moment die Morgen Sonne als er wieder in Gedanken versank. Immer wieder fragte er warum.
 

Warum tat ihm Nagi das an?

War er ihm so egal?

Hatte er die Schnauze voll?
 

Mit jeden Gedanken liefen neue Tränen. Sie waren doch Glücklich.
 

Oder spielte Nagi ihm was vor?

War seine Liebe zu ihm nicht echt?

Wollte er Omi nur in Sicherheit wiegen?
 

Sein Herz schmerzte bei jeden weiteren Gedanken, das alles was sie in den letzten Jahren durch machten an Bedeutung verlor.
 

--- bei den anderen ---
 

Schuldig hat Omi auf gespürt und machten sich somit auf den Weg zum Strand. Luft ringend blieben sie stehen und sahen Omi. Sein Gesicht konnten sie zwar nicht sehen, aber Shu fühlt was in den jüngeren vor sich ging.
 

A: “Schaff das Missverständnis aus der Welt.”

N: “Aber er ist bestimmt sauer und will mich nicht sehen.”

S: “Das mag sein. Aber es ist nichts passiert. Wenn was ist schreiten wir ein.”

N: “Okay.” sicheren Schrittes ging er auf den älteren zu. Blieb ein Stück abwärts von ihm stehen. Er hatte Angst. Angst ihn ein weiteres Mal zu verlieren. Ihm blieb aber keine Wahl, er musste mit ihm reden.
 

N:” Omi.” sprach er leise Der angesprochen reagierte nicht.

O: ”Lass mich in Ruhe. Ich will dich nicht sehen. Es ist aus.” Nagis Herz zerbrach in diesem Moment in tausend Scherben. Seine Tränen hielt er nicht auf. Omi sollte sehen, dass er es ernst meinte.

N: “Ich habe nichts getan, Omi.” der Blondschopf erhob sich von seinem Platz und drehte sich zu Nagi.

O: “Ach nein? Und die Bilder kommen aus heiterem Himmel, oder wie?”

N: “Ich weiß nicht wo sie herkommen. Ich war nie bei einem anderen.”

O: “Die Bilder zeigen es aber eindeutig.”

N: “Ich habe aber nichts getan, verdammt noch mal. Ich habe doch gar keinen Grund dies zu tun. Ich bin Glücklich mit dir.”

O: “Dein Gesicht darauf zeigt aber was ganz anderes.”

N: “Omi bitte. Ich Liebe dich doch.”

O: “Wer‘s glaubt. Ich tue es jedenfalls nicht mehr. Ich habe dir Vertraut, dich Geliebt.”

N: “Das tue ich doch auch.”

O: “Erzähl keine Märchen.” jetzt war Nagi an der Reihe wütend zu werden. Seine Hände ballte er zu Fäusten. Er wusste ja, dass ihn Omi nicht glaubte, aber was sollte er den noch machen?

In seinem Kopf nahm er die Stimme von Schuldig wahr. Der sich darüber erkundigt, ob alles inordnung sei. Nagi bat ihm das er nicht weiter kommt und seine und Aya Hilfe bräuchte. Er ließ sich nicht lange bitten. Aya erklärte er kurz die Sachlage, dann traten sie zu den jüngeren.
 

Omi weitete seine Augen. Die beiden hat er gar nicht bemerkt.
 

A: “Nagi sagt die Wahrheit.”

O: “Steht ihr jetzt hinter ihm?”

S: “Die Bilder sind manipuliert. Der Kerl der darauf zu sehen ist, ist der von damals. Der es auf dich ab gesehen hat. Erinnerst du dich?” Omi dachte kurz nach. Und er musste Shu recht geben. Der Kerl kam ihn wirklich bekannt vor.So wie im Hotelzimmer auch schon. Und jetzt hatte er die Bestätigung dafür.

O: “Ja ich Erinnere mich.”

A: “Anscheinend will er euch aus einander bringen. Egal mit welchen Mitteln.” Nagi schaute den älteren immer noch an. Seine Tränen waren längst versiegt. Omi wusste das ihn seine freunde in so einer hin Sicht nicht belügen würde. Er glaubt ihnen. Omi ging auf seinen kleinen zu und Umarmte ihn. Nagi nahm es dankend an.
 

O: “Es tut mir leid, Schatz.”

N: “Ist schon gut. Du kannst ja nichts dafür.”

O: “Aber ich hätte dir Vertrauen sollen. Es tut mir wirklich leid.”

N: “Ich hätte bestimmt auch so reagiert.” sie kuschelten sich noch enger aneinander. Beide dachten dass dieser Moment ewig bleiben würde.

Nagi hob sein Kopf und schaute seinen Geliebten liebevoll an. Löste die Umarmung und schaute nur noch mehr entschlossener. Er will Omi hier und jetzt sagen, wie sehr er ihn liebte und er nicht daran Zweifeln brauch.
 

N: “Ich Lieb dich Schatz und das werde ich auch immer tun. Immer wenn wir uns treffen, kämpfen wir weiter. Aber jene waren alles Tage. An denen wir uns liebten. Du lehrtest mich und ich war ohne Furcht. Das trotz des Makels das Glück für mich offen stand. Deshalb folge ich, selbst in Einsamkeit, selbst in tiefstem Dunkeln, den Traum den ich mit dir sah. Bei dir fühle ich mich Sicher und will nur mit dir sein. Keinen anderen, außer dir. Aber es schien unmöglich da du nicht hier warst. Immer hatte ich ein Gefühl als spiele ich nur mit dir, aber es war viel mehr als das. Nun verstehe ich endlich und ich bereue es nicht geboren worden zu sein. Einsamkeit kommt, wie am Ende eines Festes, doch lass uns weiter gehen, gehen für immer. Ich musste ihn erst lernen, das Gefühl der Glückseeligkeit und er sollte sich erfüllen, selbst wenn ich weit weg bin von dir. Aber wie fern auch immer meine Liebe bleibt. Zeiten vergehen, meine Erinnerungen werden immer bleiben sowie die guten als auch die schlechten. Dein Lachen macht mich Glücklich und es ist so gleich der größte Schatz für mich. Es werden immer Zweifel auf kommen, wenn es mal zu gut läuft. Aber meine Gefühle werden sich nie ändern. Dafür Liebe ich dich viel zu sehr. Ich Liebe dich Omi.” der ältere hat unter Tränen auf merksam zu gehört. Aya und Schuldig rührte diese Liebeserklärung mehr als sie zu geben würden.

O: “Das.. Das war die schönste Liebeserklärung die ich je gehört habe.”

N: “Danke. Ich wollte dir nur meine Gefühle aus drücken.”

O: “Das hast du und sie sind an gekommen. Auch ich liebe dich Wahnsinnig und kann nicht genug von dir bekommen.”

N: “Ich weiß.” beide nahmen sich wieder fest in den Arm und Küssten sich Leidenschaftlich. Die anderen beiden fanden dass es der richtige Zeitpunkt ist, die zwei Liebenden alleine zu lassen. Was sie auch taten. Sie hatten ja noch was zu erledigen.
 

--- Rückblick Ende ---
 

Beide nahmen sich den Mann noch vor, der sich mehr als nur einmal sich bei Omi und Nagi Entschuldigte. Omi war es aber nicht genug. Er holte einmal fest aus und schlug mit seiner Faust ins Gesicht erst dann war er zufrieden. Sone Menschen verachtete er zu tiefst. Er hat seine Wut heraus gelassen an den Mann der für diese Situation verantwortlich war. Schuldig löschte alle Gedanken an Omi aus dem gedächniss des Mannes, für immer. jetzt konnten sie ihren Weg gehen. Und der Hochzeit konnte nichts mehr im Wege stehen. Dadurch ist das Band der kleinen nur noch fester geworden.

der große Tag

Der große Tag für die zwei Chibis rückte immer näher. Paar Stunden trennten sie von ihrem endgültigen vollen Glück. Omi stand auf dem Balkon der an seinem und Nagis Zimmer grenzte. Und war mit seinem Gedanken ganz woanders. Nagi gesellte sich nach einer Weile, in dem er seinem Liebsten beobachtet hatte mit dazu. Er wusste genau an was der ältere gerade dachte, auch ihn erging es nicht anders.
 

N: „Na, Schatz.“ Omi drehte sich kurz zu Nagi und forderte seinen Kuss ein. Dann fande er sich wieder den klaren blauen Himmel zu. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seinem Gesicht. Nagi entging dies nicht.

N: „Über was schmunzelst du?“

O: „Schon komisch. In ein paar Stunden kann uns keiner mehr trennen.“

N: „Ja, da haste recht. Ich dachte noch vor ein paar Tagen, jetzt ist alles aus.“

O: „Ich auch. Ich konnte nicht glauben dass du zu so etwas fähig sein solltest. Du bist mit mir durch dick und dünn gegangen. Und dann sollte alles aus sein? Zum Glück war dies nicht der Fall.“

N: „Ich dachte wirklich mich trifft der Schlag, als ich das sah. Nur weil er ein Auge auf dich geworfen hat. Versuchte er alles wofür wir solange gekämpft haben, zu ruinieren.“ der Blondschopf drehte sich zu Nagi und schaute ihn verletzt an. Dennoch verlor er sein Lächeln nicht.

O: „Es ist auch meine Schuld. Ich hätte nie an dir Zweifeln dürfen.“

N: „Ist schon gut ich bin dir nicht böse. Ehrlich gesagt hatte ich Angst dass du mir eine runter haust. Obwohl ich nichts getan habe.“

O: „Zuerst wollte ich das auch. Aber ich wollte die Hand nicht gegen dich erheben, ich hätte es bitter bereut. Zum Glück tat ich dies nicht.“

N: „Jeder hätte in dieser Situation so gehandelt. Wer weiß wie ich reagiert hätte, oder Aya?“

O: „Ich glaube du hättest mich gegen die nächste Hauswand befördert. Und Aya wäre mit seinem Katana hinter Schuldig her.“ beide brachen in helles Gelächter aus. Ohne ein weiteres Wort nahmen sie sich liebevoll in die Arme und küssten sich leidenschaftlich.
 

Dann klopfte es auch schon an ihrer Tür und wurden dadurch unterbrochen.

O: „Herein, die Tür ist offen.“ Aya trat ein.

A: „Na ihr zwei. Ihr seid ja noch nicht mal umgezogen. Wollt ihr etwa zu eurer eigenen Hochzeit zu spät kommen?“ die Chibis schauten sich fragend an und dann wieder zu Aya.

N: „So spät ist es doch noch gar nicht.“

A: „Ach, nein? Ihr Heiratet in etwa 30 Minuten.“

„SCHEIßE.“ kam es im Chor der beiden. Aya lächelte. Er konnte es immer noch nicht glauben dass ihre zwei sich trauen, den wichtigsten Schritt in ihrem Leben zu gehen. Gleichzeitig wurde er auch etwas traurig. Omi merkte den Ausdruck der voller Trauer war bei seinem neuen Vater.

O: „Was ist Aya? Du schaust so traurig?“

A: „Naja, ihr seid bald auf ewig mit einander verbunden. Das würde ich mir auch wünschen. Ich will Shu nie wieder her geben.“ Omi und Nagi gingen auf Aya zu und Umarmten ihn. Dem rot Haarigen blieb fast die Luft weg.

N: „Das wirst du. Shu braucht nur immer etwas länger. Sobald er meint er ist soweit, dann wirst auch du dieses Glück spüren.“

O: „Nagi hat recht. Manchmal kommt es schneller als man denkt.“

A: „Vielleicht habt ihr recht. Gut der Worte und jetzt zieht euch um. Wir warten vor dem Saal auf euch.“ von beiden bekam er ein Kopf nicken, dann verschwand er wieder. Er fühlte sich jetzt etwas leichter, als zuvor.
 

Wenn er gerade an Shu dachte, hätte er am liebsten laut auf gelacht. Seit ein paar Tagen kam Shu nicht zur Ruhe. War nervös, an gespannt einfach nicht er selbst. Von seinem Liebsten bekam er nur: „Ich bin einfach zu auf geregt, das unsere kleinen sich das JA Wort geben mehr nicht“ als Antwort. Schuldig war schlimmer als ihre Chibis zusammen. Als würde er vor den Traualter stehen.
 

--- im Saal ---
 

Omi und Nagi standen geigelt und gestriegelt vor dem Pfarrer. Als Trauzeuge hat Omi Ken aus gewählt und Nagi Schuldig. Omi wollte eigentlich Aya nehmen, aber da er das erstaunte Gesicht von ihm sehen wollte, entschied er sich für Ken. Alle waren auf geregt jetzt war der Tag gekommen. In dem ihre beiden ihren Weg für immer zusammen gehen würden.
 

Pfarrer: „Wir haben uns so Zahlreich hier versammelt. Damit diese beiden den Bund der Ehe ein gehen können. Hiermit frage ich dich Nagi Naoe möchtest du diesen Anwesenden jungen Mann Omi Fujimiya heiraten. Mit ihm immer durch Dick und Dünne gehen, bis euch der Tot Scheidet? So Antworten sie mit JA.“ Nagi schaute den Pfarrer bei den Nachnamen seinen Liebsten fragend an.

N: „Da liegt ein Missverständnis vor. Er heißt nicht Fujimiya. Sondern Tsukiyono.“

O: „Nein, Schatz nicht mehr. Ich erkläre es dir nach her.“ Nagi wusste nicht wirklich was er dazu sagen sollte, also blieb ihm ja nichts anderes übrig als zu warten und so nickte er.

O: „Möchtest du die Frage nicht beantworten?“ jetzt schaute Nagi etwas verdutzt, bis er begriff das wer ja jetzt JA sagen müsste.

N: „Oh, natürlich. JA, ich will.“

Pfarrer: „Jetzt frage ich sie, möchten sie den Anwesenden Nagi Naoe zu ihrem Rechtmäßigen Ehemann nehmen, bis der Tod sie Scheidet? So Antworten sie mit JA.“

O: „JA, ich will.“

Ken reichte Omi die Ringe und somit steckte er den Ehering der sie auf ewig verbindet seinem jetzigen Mann an. Nagi tat es ihm gleich. Dann folgte der lang ersehnte Kuss. Die anderen Anwesenden klatschten. Farf hatte einzelne Tränen in den Augen. Ken hielt es nicht länger und ging zu seinem Schatz. Beide Umarmten sich. Yoshji und Brad hielten es gerade so noch zurück.

Das frisch angetraute Ehepaar verließ den Platz und setzte sich. Nur Schuldig blieb wo er war. Da ging auch schon die Tür auf. Aya war der einzigste der sich um drehte und ihm verschlug es glatt die Sprache. Dort stand seine Schwester Aya Chan in einem Wunder schönen Kleid. Aya fühlte sich gerade irgendwie im falschen Film. Wenn Schuldig vorne stand und Aya Chan hier war. Sollte das heißen, das beide sich das JA Wort geben wollten? Er wurde traurig und der Gedanke schmerzte, das einzigste was er raus bekam war.

R: „Was machst du denn hier?“ Aya Chan kam auf ihrem geliebten Bruder zu und setzte sich neben ihm. Sprach aber kein Wort nur ein Lächeln verzierte ihr hübsches Gesicht. Jetzt verstand er wirklich nichts mehr. Als das Wort vom Pfarrer ihm aus seinen dunklen Gedanken zurück brachte.
 

Pfarrer: „Dürfte ich Ran Fujimiya bitte nach vorne bitten.“ Ran schaute verwirrt, bekam von seinen Freunden nur ein liebes Lächeln. Und tat wie ihm geheißen wurde.

Jetzt standen Shu und ran neben einander. Ran schaute Shu fragend an.

Pfarrer: „Sie dürfen ihn jetzt fragen Schuldig.“ der angesprochene nickte.

S: „So mein Schatz. Ich kann mir gut vorstellen, was du gerade gedacht hattest. Aber so ist es nicht. Du bist für mich der einzigste auf der ganzen Welt. Ich will mit dir durch Höhen und Tiefen gehen. Unser Band nur noch mehr festigen. Ich weiß du hast die ganze Zeit drauf gewartet, das ich dich Frage. Aber ich wollte den richtigen Zeitpunkt ab warten. Und Aya Chan wollte sich den schönsten Tag ihres Bruders nicht entgehen lassen. Deshalb frage ich dich Ran vor allen unseren Freuden ob du mich heiraten möchtest?“

Ran war zu Tränen gerührt. Er hat sich das schlimmste aus gemalt, dabei war es ganz das Gegenteil. Und sein größter Traum wurde endlich mit diesem Tag wahr. Konnte ein Mensch Glücklicher sein?

R: „Ja, ja ich will. Am besten sofort.“

S: „Wenn du das willst. Können wir sofort Heiraten.“

R: „Jetzt.. jetzt machste aber Witze.“

S: „Nein, sonst würde Aya Chan heute nicht hier sein.“

R: „Aber wir haben doch keine Ringe.“

S: „Natürlich haben wir sie.“ Ran Umarmte seinem Liebsten so Doll, das er fast das Gleichgewicht verlor. Und Küsste ihn.

Pfarrer: „Hebt euch, das für gleich auf.“ Ran wurde verlegen und rot gleichzeitig. Beide stellten sich ordentlich wieder hin und warteten darauf, dass der Pfarrer anfing.

Pfarrer: “ Wir haben uns so Zahlreich hier versammelt. Damit diese beiden den Bund der Ehe ein gehen können. Hiermit frage ich dich Schuldig möchtest du diesen Anwesenden jungen Mann Ran Fujimiya heiraten. Mit ihm immer durch Dick und Dünne gehen, bis euch der Tot Scheidet? So Antworte mit Ja“

S: „Ja, ich will“

Pfarrer: “ Jetzt frage ich sie, möchten sie den Anwesenden Schuldig zu ihrem Rechtmäßigen Ehemann nehmen, bis der Tod sie Scheidet? So Antworten sie mit JA.“

R: „Ja ich will.“ beide tauschten ihre Ringe und vertieften sich in einen langen nie endeten Kuss.
 

Nach dem beide Paare ihr Ja Wort gegeben haben konnte die Feier beginnen. Aya Chan Gratulierte beiden. Und wünschten allen viel Glück. Ohne nicht ein Wort noch an Schuldig zu richten.

A: „Pass mir gut auf meinem Bruder auf. Sonst bekommst du es mit mir zu tun.“

S: „Das werde ich. Ich lege mich nur mit einem Fujimiya an.“

A: „Das glaube ich gern. Viel Glück ihr beiden.“ beide bedankten sich.
 

Omi erklärte seinem Ehemann, was es mit der Namen Änderung so auf sich hat. Nach dem sie dies geklärt haben, war feierten alle zusammen eine unvergessene Feier. Und alle war das

Glück und die Freude an zu sehen dass wirklich jeder sein Glück gefunden hat.

Rückkehr

Brad und Yoshji kamen aus geruht und Sonnen gebräunt nach Tokyo zurück. Ken und Farf wollten eine Woche länger bleiben, eine Erklärung dafür gaben sie aber nicht. Shu, Ran, Omi und Nagi würden auch in einer Woche zurück kehren. Somit hatten Brad und Yoshji die ganze Villa noch für sich alleine. Und das nutzten sie auch in vollen Zügen aus. Immerhin hat der Alltag alle schneller wieder als man gucken kann.
 

--- 1 Woche später ---
 

Shu, Ran, Omi und Nagi kehrten aus geruht, glücklich und zu frieden nach Hause zurück. Es waren bei Omi und Nagi nicht nur die Flitterwochen die sie Glücklich machten. Da gab es noch einen ganz anderen Grund dafür. Ken und Farf kehrten mit 2 Tage Verspätung ebenfalls nach Hause zurück. Somit kam der Alltag schneller als ihnen alle lieb war.
 

Seit ihrer Rückkehr war Nagi so was von Hyperaktiv das, die anderen sich schon Sorgen machten. Omi war der einzigste der wusste was mit seinem kleinen ist. Aber er rückte partout nicht mit der Sprache raus.
 

--- in der Küche ---
 

B: “Jetzt reicht es aber, Nagi. Sag endlich was mit dir los ist?”

N: “Nö, will ich aber nicht.”

R: “Du machst uns alle noch Wahnsinnig. Mit deinem rum Gezappel.”

N: “Ich weiß, aber ich kann nichts dafür. Es liegt an Omi.”

K: “Wieso den, an Omi?”

N: “Verrate. Ich .Nicht.”

F: “Jetzt komm schon, sei doch nicht so.” ohne weiter zu Antworten drehte sich Nagi einfach Weg. Und wartete darauf, das sein Ehemann endlich mal auf tauchte. Und keine 10 Minuten später stand der Vermisste auch schon in der Tür.
 

Nagi hielt es nicht länger auf seinem Stuhl und rannte das kleine Stückchen auf Omi zu. Der Blondschopf konnte nur leicht Lachen. Er liebte so’ ne Aktionen von seinem kleinen. Er nahm auch die verwirrten Blicke der anderen wahr.
 

O: “Alles okay bei euch? Ihr schaut so komisch.”

B: “Sag uns lieber was mit Nagi los ist.”

O: “Würde ich gerne aber, da müsstet ihr noch bis heute Abend warten.”

K: “Wir wollen es aber jetzt wissen.”

N: “Tut uns ja wirklich leid Jungs. Aber ihr müsst wohl oder übel warten.” dann drehte er sich zu seinem Liebsten und schaute ihn mit großen bittenden Augen an. Omi konnte bei diesem Anblick einfach nicht wieder stehen.
 

O: “Na gut du hast gewonnen. Gehen wir.”

N: “Endlich. Ich freue mich ja so.”

Das Fragezeichen was, sich bei den anderen über ihren Köpfen bildete, wurde nur noch deutlich. Und verstanden jetzt erst recht nichts mehr.

O: “Wir sind dann mal weg.”

R: “Und wohin?”

O: “Wir wollen Ki.Eh einfach Schoppen gehen.” und somit beeilten sie sich, dass sie so schnell wie möglich weg kamen.
 

F: “Was war, das den?”

B: “Frag mich mal.”

F: “Das habe ich doch gerade.”

B: “Das war keine Frage auf die Frage, das sagt man nur so.”

F: “Ach so.”

K: “Du, Schatz?”

F: “Ja.”

K: “Es ist bald so weit.” alle Blicke richteten sie auf Ken und Farf.

S: “Was ist bald?”

K: “Naja, also…” weiter sprach er nicht. Da Ran schon das erste bemerkt hatte. Und beim zweiten klingelte es gerade an der Tür.

B: “Ich geh schon.” Brad verließ, die Küche und machte die Tür auf.
 

-- unterdessen in der Küche ---
 

R: “Seit wann seit ihr Verheiratet?” wollte Ran gleich von beiden wissen. Auch Yoshji und Schuldig betrachteten die Finger der beiden. Und tatsächlich da zierten doch zwei Ringe ihre Finger.
 

F: “Nachdem ihr in die Flitterwochen geflogen seit. Haben wir uns das JA Wort gegeben”

S: “Wieso habt ihr den nicht mit uns zusammen?”

K: “Farf hat mir den Antrag erst 2 Wochen später gemacht. Danach haben wir geheiratet. Und dann…” ein lauter Schrei unterbrach das Gespräch.
 

--- bei Brad an der Tür ---
 

Brad öffnete die Tür. Ein Packetbote stand davor.
 

Bote: “Schön guten Tag. Ist Herr Hidaka zu Hause?”

B: “Ja ist er. Worum geht es den?”

Bote: “Ich habe hier eine Lieferung mit Kinderartikel.” Brad zog eine Augenbraue in die Höhe wusste nicht so recht, ob das gerade ein Scherz sein sollte oder der pure ernst.

B: “Da liegt bestimmt eine Verwechslung vor.”

Bote: “Tut mir, leid. So steht es hier auf dem Papier.”

B: “Moment ich rufe ihn.” er holte tief Luft und schrie so laut er konnte.

B: “Ken für dich.” keine 3 Minuten später stand der gerufene auch schon an der Tür.
 

K: “Ja, was ist Brad?”

B: “Ein Packetbote für dich. Und erklär mir mal bitte, was das zu bedeuten hat.” durch den lauten ruf, kamen auch die anderen dazu. Ken wandte sich aber erst Mal den jungen Mann zu, der schon ungeduldig wartete.

K: “Sind das, die Kinderartikel?”

Bote: ” SO ist es, ja. Wenn sie dann bitte hier Unterschreiben würden.” Ken tat wie ihn geheißen wurde. Nach dem die Lieferung ab geliefert wurde. Musste er sich jetzt Brads Frage stellen.

K: “Wie soll ich, das den jetzt sagen?” Farf merkte, dass sein Schatz mit sich rang und übernahm für ihn.

F: “Wir haben ein Kind adoptiert.” bevor Brad überhaupt was sagen konnte, fiel er auch schon in die Bewusstlosigkeit. Ran konnte ihn gerade so noch auf fangen, bevor er bekanntschaft mit den Boden macht.
 

Ran nahm Brad auf den Arm und legte ihn erstmal auf die Couch. Yoshji setzte sich neben ihm und wartete bis er wieder auf wachte.
 

S: “Das hätte ich jetzt von euch nicht gedacht.”

K: “Sorry, das wollte ich jetzt nicht.”

F: “Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Schatz. Es ist unsere Entscheidung.”

S: “Farf hat recht. Das ist einfach nur der Schock.”

R: “Der hat es aber in sich gehabt.” Yoshji merkte als erster, das Brad die Augen wieder auf schlug.

B: “Und wie er es in sich hatte.”

F: “Tut uns leid, Brad.”

B: “Schon gut. Das heißt dann wohl anbauen.”

K: “Du bist nicht sauer?”

B: “Wieso sollte ich? Kinder sind was Schönes. Und ihr habt euch dafür entschieden.”

K: “Danke.”

F: “Du sag mal, Brad. Wieso tust du eigentlich Yoshji nicht Heiraten?” irgendwie konnte sich der Schwarz Haarige denken, das dies Mal so kommt. Nur das Yoshji diesesmal, das Wort ergriff.
 

Y: “Wir sind Glücklich so wie es im Moment ist. Und keiner von uns beiden, will das ändern. Wir brauchen keinen Trauschein um Glücklich zu sein.”

B: “So sieht’s aus.”

F: “Na gut.” alle wollten sich gerade wieder in die Küche begebne, als ihre zwei jüngsten voll gepackt mit Tüten zurück kehrten. Mitten im Flur blieben sie stehen.
 

S: “Was habt ihr den da drin?”

N: “Kindersachen.”

B: “Ihr habt WAS?” kam es auch schon laut von Brad. Er hat noch nicht den Schock, von gerade eben überwunden und da kam auch schon die nächste.

S: “Werde ja nicht wieder Ohnmächtig.” Brad musste sich erstmal an der Wand fest halten. Bei Aya und Ken lag ein Lächeln auf dem Gesicht.
 

O: “Haben wir was verpasst?”

Y: “Das kann man so sagen.”

B: “Ihr habt auch ein Kind adoptiert?”

N: “Wieso den auch?”

F: “Weil Ken und ich auch eins Adoptiert haben.” Nagis Gesichtsausdruck zeigte die reinste Freude. Nach dem Brad den nächsten Schock überwunden hatte, drehte er sich wieder zu den anderen um.

B: “Wieso sagt ihr so etwas nicht vorher?”

O: “Wir wollten euch Überraschen.”

B: “Die ist euch wirklich Geglückt.”

N: “Danke.”

R: “Ich glaube nicht, das es als Kompliment gemeint war.”

O: “Wir sind Alt genug so etwas zu Entscheiden. Davon mal ab gesehen, können wir keine Kinder bekommen. Da bleibt nur eine Adoption übrig. Und du und Ran wollte doch auch Opa werden, oder nicht?”

Da kam es auch schon im Chor der beiden

“OPA?” die andern konnten sich vor lauter Lachen nicht mehr halten. Selbst Yoshji hielt sich nicht zurück.

N: “Na klar.”

S: “Seht es doch einfach positiv. Wir hätten Nachwuchs im Haus. Da weder ihr noch Ran und Ich Kinder wollen. Ist es doch ganz gut, wenn die anderen welche Adoptieren.” da schaltete sich plötzlich Ran ein.

R: “Wer sagt den, das ich keine Kinder will?”

S: “Ich dachte du willst keine.”

R: “Das habe ich nie gesagt. Wir hatten nur noch nie, dieses Thema”

S: “Willst du den welche?” Ran schaute auf den Boden, wie ein kleines Kind was Angst vor seinen Eltern hat. Er spielte mit einem Zipfel seines Pullovers rum und wollte sich eigentlich vor einer Antwort drücken. Shu wartete geduldig. Aber Ran wusste, er muss es jetzt sagen. Lügen zieht bei Shu nicht, sonst holt er sich die Antwort so.
 

R: “JA, ich würde gern welche haben.”

Y: “Welche? Wie viel willst du den?” brachte Yoshji die Frage hervor, bevor Schuldig sie überhaupt stellen konnte.

R: “So zwei, vielleicht.” Schuldig zögerte nicht lange und nahm seinen Rotschopf liebevoll in die Arme.

S: “Du hättest doch nur, was sagen müssen. Ich habe nichts gegen Kinder. Und wenn du willst dann Adoptieren wir welche”

R: “Wirklich?”

S: “JA, wirklich. Und jetzt schau nicht mehr so traurig” Ran nährte sich den Lippen seinen Ehemannes und Küsste ihn. Die anderen schmunzelten. Dann lösten sich die zwei wieder und brachten ihre Aufmerksamkeit auf die Situation.
 

B: “Die nächsten die Kinder wollen. Von mir aus. Dann muss aber an Gebaut werden. Welches Geschlecht haben sie den? Und welches Alter? Welchen Namen?”

Y: “Dafür, das du eben noch richtig geschockt warst, bist’e aber wieder ganz schön munter, Schatz.”

B: “Wir bekommen ein Enkelkind da kann man sich doch nur Freuen, oder nicht?”

Y: “Du hast recht. Ich Freue mich auch schon. Also raus mit der Sprache.”

O: “Wir haben eine Tochter und einen Sohn. Da wir uns nicht Entscheiden konnten. Amy ist 4 Jahre alt und Taylor 3 Jahre alt.”

S: “Wie süß die sind ja noch so klein.”

R: “Das heißt dann wohl, du willst auch welche in dem Alter?”

S: “Ja, aber ein Mädchen bitte.”

R: “Da bin ich mit einverstanden. Ich will auch ein Mädchen. Und bei euch beiden Ken, Farf?”

K: “Wir haben eine Jungen. Dean 4 Jahre alt.”

B: “Da werde ich gleich zwei mal Opa.”

R: “Und ich Opa und Vater. Das ist total.”

S: “abgefahren?” beendete Schuldig den Satz.

R: “Wie du das wieder sagst. Aber du hast recht. Und das alles auf einmal.”

B: “Wenn jemand noch was los werden will, dann bitte jetzt. Noch eine Hyopsbotschaft vertrage ich nicht.”

N: “Also unsere beiden kommen in 4 Monaten.”

F: “Und Dean in 3 Monaten.”

B: “Gut, da müssen wir ja nicht viel Umbauen. Wir teilen uns ja eh die Zimmer. Dann werden aus den anderen die Kinderzimmer.” ohne weiter darüber zu reden machten sich alle gleich an die Arbeit.
 

Schuldig und Ran konnten ebenfalls ein Mädchen Adoptieren. Mia 2 Jahre alt. Damit ging auch für sie beide ein Traum in Erfüllung. So Lebten alle Glücklich mit ihren Familien in der großen Villa zusammen. Brad und Yoshji gingen richtig in ihrer Rolle auf. Und jeder genoss es, die kleinen Kids um sich zu haben. Als Opa und sowie als Vater.



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