Zum Inhalt der Seite

König der Löwen IV

Der Kreislauf des Lebens geht weiter
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Königlicher Nachwuchs

Am frühen Morgen am Königsfelsen.

Kiara und Kovu lacken zusammen in der Höhle, wo Kovu seiner geliebten Kiara grade sanft über die Wange legte.

„Wie geht es dir, Kiara?“, fragte Kovu besorgt.

Das sanfte lächeln von Kiara, bereugte Kovu aber schnell wieder.

„Es ist alles in Ordnung. Ich glaub nur, unser kleines möchte bald auf die Welt kommen.“, erklärte die junge Löwin ruhig.

Kovu lächelte.

„Hast du Angst?“, wollte Kovu wissen.

Kiara schüttelte ihren Kopf.

„Nein. Du bist doch immerhin bei mir Kovu.“

„Und ich werde auch immer bei dir bleiben. Und dich und unser kleines beschützten.“, gab Kovu zurück.

„Ach Kovu.“

Kiara kuschelte sich an Kovu und genoss seine Nähe.
 

Erst nach mehreren Stunden wurde Kiara unruhiger.

„Was ist los, Kiara?“

„Ich glaube, es ist nun soweit.“

Auch Nala, Kiaras Mutter war mittlerweile in die Höhle, zu ihrer Tochter gegangen um sie zu unterstützen.

„Mach dir keine Sorgen, Kiara. Es ist bald vorbei.“, versuchte Nala ihre Tochter zu bereugen.

Es dauerte eine Weile, bis die Schmerzen nachließen, aber als sie es dann endlich taten, war Kiara überglücklich.
 

Zwischen ihren Pfoten lagen zwei kleine Löwenbabys, die sich dicht aneinander und an ihre Mutter kuschelten.

„Sie sind wunderschön, Kiara.“, fand Nala und musterte die Jungen ihrer Tochter.

Kiara erwiderte fürs erste nichts, sie war viel mehr damit beschäftigt ihre Jungen abzulegen.

Die beiden Löwenzwillinge sahen sich zum verwechseln ähnlich, der einzige unterschied der beiden war, die Farbe ihres Fells.

Den eines hatte helles Fell und das andere dunkelndes Fell.

„Wie heißen die beiden den?“, fragte Nala nach und sah sanft zu ihrer Tochter.

Diese sah sanft lächelnd zu ihrer Mutter auf, sah kurz zu Kovu, ehe sie den Blick wieder Nala zu wand.

„Aki und Suki.“, antwortete Kiara.

„Das sind wunderschöne Namen.“, gab Nala zurück.

Aki und Suki

Am nächsten Morgen kam auch der König des geweihten Landes zurück.

Simba war zusammen mit seinen besten Freunden, Timon und Pumba in seinem Königreich unterwegs gewesen, um überall nach dem rechten zu sehen.
 

„Simba!“, hörte er auch schon seine geliebte Nala nach sich rufen.

„Nala.“, gab Simba, sanft lächelt zurück.

„Du hast etwas verpasst, Simba.“

„Was ist den passiert?“

„Kiara...“, antwortete Nala nur.

„Ist es den schon da?“, informierte sich dann Pumba.

Nala nickte.

„Ja, aber es sind zwei.“, erklärte Nala.

Timon seufzte, er konnte sich denken was das heißen sollte, er dürfte sicher wieder Babysitter spielen und diesmal sogar für zwei, kleine Löwenjunge.

Simba, Timon und Pumba liefen in die Höhle, gefolgt von Nala und musterten, bei Kiara angekommen, deren Jungen.

Sanft lächelt betrachtete Simba, die Zwillinge seiner Tochter.

„Sie sind wirklich sehr süß, Kiara.“

„Ja, wunderschöne Babys.“, stimmte Pumba seinem königlichen Freund zu.

„Was meinst du Timon?“, wendete er sich dann, mit fragendem Blick zu Timon.

Timon kam näher und musterte die Zwillinge genauer.

Aki und Suki lagen zusammen gekuschelt zwischen den Pfoten ihrer Mutter und schliefen ruhig.

„Naja...süß sind sie wirklich, aber sicher machen sie auch viel Arbeit.“, gab Timon dann zurück.

„Wir können uns ja um sie kümmern, dann haben Kiara und Kovu etwas Ruhe und wir sind doch super Babysitter, so wie damals bei Simba und Kiara, als sie klein war.“, meinte Pumba.

Kurz überlegte Timon.

„Pumba, weist du was...“, begann das kleine Erdmännchen.

„Was den Timon?“

„Wir werden uns um die beiden kümmern und ihnen alles beibringen. Immerhin haben wir Simba auch groß bekommen.“, fuhr Timon dann weiter fort.
 

„Imoment sie aber noch zu klein, Timon. Und ab besten, bleiben sie erstmal bei mir, aber ich danke euch, für das Angebot, die beiden werden sicher rießen Spaß mit euch haben.“, kam es nun von Kiara, die ihre beiden Kinder sanft anstopfste.

Der kleine Aki schlug seine Augen auf und sah sich in der Runde, seiner Verwandten und Freunden der Familie um.

Im Gegensatz zu ihrem Bruder wollte die dunkle Suki noch gar nicht aufwachen, sie kuschelte sich stattdessen dichter in das warme Fell ihrer Mutter.

Aki sah noch leicht verschlafen zu seinem Opa auf, der ihn sanft anlächelte und zu ihm runter beugte.

„Na kleiner Prinz.“

Aki schnupperte und nahm so schnell den Geruch von Simba auf, dem er kurz darauf über die Nase leckte.

Kiara lächelte und leckte ihrem Jungen sanft über seinem Köpfchen.

„Ach Aki, du bist so süß.“, gab die stolze Mutter von sich.
 

„Ich bin zurück Kiara.“, hörten die Gruppe dann die Stimme von Kovu, der zurückkehrt war.

„Oh Simba, du bist ja auch schon zurück.“

Simba nickte, nachdem er sich zu Kovu gewannt hatte.

„Ja, im Königreich ist alles in Ordnung. Eure Jungen können wirklich in einem sicheren zu Hause aufwachsen.“, gab Simba zurück.

Kovu eilte nun schnell zu Kiara, um sie endlich zu begrüßen.

Die beiden schnurrten und waren froh, endlich den anderen wieder bei sich zu haben.
 

Nun wachte auch die kleine Suki auf und sah zu ihrem Vater auf und ihr maunzen lies Kovu seine Aufmerksamkeit seinen Jungen schenken.

„Suki...Aki, na wie geht es euch?“, fragte er, obwohl er wusste das die beiden noch nicht viel zurück geben konnten.

Die Geschwister sahen zu ihrem Vater auf und maunzten weiter.

Kovu lächelte, leckte sich neben Kiara und stupsten sanft seine Kinder an.

Diese genossen die Nähe und Aufmerksamkeit ihrer Eltern und schnurrte ruhig vor sich hin.

Fangenspiel mit Onkel Timon

Mittlerweile waren gut zwei Monate vergangen und die beiden Löwenjunge Aki und Suki wurden mit der Zeit, immer munterer.

Der kleine Aki lief zum Erdmännchen Timon und leckte ihm, bei ihm angekommen, übers Gesicht.

„Onkel Timon!“

„Hey Aki, lass das.“, verlangte Timon.

Das helle Löwenjunge lies von Timon ab und strahlte ihn fröhlich an.

„Komm spielen.“, verlangte nun Aki.

„Los Onkel Timon, wir spielen fangen!“, hörte Timon nun die Stimme der kleinen Suki, die auf tapsigen Pfoten zu ihm lief, ihn umrannte und wie ihr Bruder zuvor, Timon das Gesicht freudig ableckte.

„Ihr beiden Nervensägen.“, gab Timon gequwählt von sich.

„Könnt ihr beiden nicht eure Eltern mal nerven?“, fragte er dann die Zwillinge.

Die beiden jungen Löwen sahen sich etwas verwirrt an, strahlten aber schnell wieder.

Suki stupste Timon leicht an, ehe sie davon lief.

Auch ihr Bruder Aki machte sich nun auf den Weg und folgte seiner Schwester.

„Fang uns, Onkel Timon.“, baten die beiden und liefen fröhlich weit.

Das kleine Erdmännchen seufzte, lief den beiden Jungen dann aber schnell nach.
 

Die spielenden wild über den Königsfelsen und während die Zwillinge sich hinter einen großen Felsen versteckten und nach ihrem Onkel Timon Ausschau hielten, suchte dieser nach den Zwillinge.

„Na wo seit ihr kleinen Löwies den?“, fragte er und sah sich suchend um.

Die jungen Löwen fingen in ihrem Versteck an zu lachen, da ihnen das Spiel großen Spaß machte und sie es toll fanden, das Timon sie nicht fand.

„Komm Aki.“, rief Suki nach einigen Minuten und lief zum Höhleneingang.

Ihr Bruder folgte ihr und zusammen mit Suki, lief Aki in die große Höhle, in der noch alle anderen schliefen.

Auch Timon kam am Eingang der Höhle an und sah dort dann auch endlich die Zwillinge, die zu ihren Eltern liefen, um sich bei ihnen weiter zu verstecken.

„Aha, da seit ihr also.“, kam es von Timon, der nun auch in die Höhle lief und dort weiter versuchte die Zwillinge zu fangen.
 

Er wurde aber schnell bei seiner Jagt, nach Aki und Suki unterbrochen.

Den durch das umhertollen der Zwillinge und dem Rufen von Timon, wachte Simba langsam auf.

Er sah zu seinem kleinen Freund und musterte ihn ausgiebig.

„Was ist den los Timon?“, wollte der König wissen.

Timon blieb stehen, seufzte und wante sich an Simba.

„Oh Simba, was los ist willst du wissen...na da.“, erwiderte Timon und zeigte auf die Löwenjungen.

Simba lächelte, stand auf, streckte sich und ging zu Timon und sah dort angekommen, fragen zu seinen beiden Enkeln.

„Ärgert ihr Onkel Timon etwa?“, fragte er nach.

Aki und Suki hielten in ihrem umhertollen inne, sah zu ihrem Opa und liefen freudig, mit tapsigen Pfoten zu ihm.

„Opa, Opa!“, riefen die beiden im Chor.

„Wir spielen fangen, aber Onkel Timon ist langsam, er fängt uns gar nicht.“, erklärte Suki.

„Willst du mit spielen?“, fragte der kleine Aki dann nach.

Simba schüttelte leicht den Kopf, beugte sich zu den beiden Jungen und leckte ihnen einmal sanft über die Köpft.

„Lasst Onkel Timon lieber noch etwas in Ruhe, er ist sicher noch müde.“, bat er die Zwillinge.

„Aber wir wollen spielen!“, widersprach Suki lautstark.

Simba lächelte.

„Ich mache solange etwas mit euch, in Ordnung?“

„Was den?“, fragte Aki nach und sah fragend zu seinem Opa auf.

„Das ist eine Überraschung.“, meinte Simba mit einem sanften lächeln.

Die Zwillinge fingen an zu strahlen.

„Oh ja!“, kam Aki zurück.

„Überraschung ist toll, wir möchten Überraschung.“, fügte die kleine Suki noch hinzu.

Simba lächelte erneut und wante sich zum Ausgang.

„Na dann kommt mit.“

Der König verließ die Höhle, dicht gefolgt von seinen Enkeln, die ihm freudig nach liefen, die sich beim laufen immer mal fröhlich ansprangen und so immer mal wieder auf dem Boden landeten.

Kleine Ausreißer

Mittlerweile waren einige Monate vergangen, die beiden Löwenzwillinge waren gewachsen und auf Akis Kopf begann sogar langsam, dessen Mähne zu wachsen.

Die beiden Geschwister saßen am Rande des Königsfelsens und betrachteten die weite Savanne vor sich.

„Ich will spielen gehen.“, gab Suki gequwählt von sich.

„Und was?“

„Keine Ahnung...“, kurz hielt Suki inne und überlegte einen Moment.

„Lass uns einfach irgendwo hingehen, dann erleben wir sicher ein aufregendes Abendteuer.“, schlug Suki vor.

„Und was ist mit Papa und Mama?“, warf Aki ein.

„Sie haben sicher nichts dagegen, wir gehen ja auch nicht so weit weg.“, erklärte die junge Löwin, stand auf und lief los.
 

Nach einigen Metern blieb sie allerdings noch mal stehen und sah zu ihrem Bruder.

„Na komm schon.“, befahl sie.

Kurz sah Aki zurück, lief seiner Schwester dann aber schnell nach.

Die Zwillinge entfernten sich langsam vom Königsfelsen und liefen durch die Savanne.

„Du Suki.“

Suki blieb stehen und sah zu Aki.

„Wo willst nun den hin?“, fragte er nach.

Wieder überlegte Suki, sie sah sich um und wusste dann schnell, wohin sie gehen wollte.

„Lass uns zum Fluss gehen. Ich bin mir sicher, dort erleben wir ein Abendteuer.“

„Okay.“, stimmte Aki zu.

„Komm, wir machen ein Wettrennen.“, fügte er schnell noch hinzu und lief Richtung Fluss.

„Hey! Das ist unfair.“, beschwerte Suki sich, da ihr Bruder einfach schon los gelaufen war.

Schnell rannte sie ihrem Zwillingsbruder nach, um das Wettrennen nicht zu verlieren.
 

Am Fluss...
 

Die Zwillinge kamen am Fluss an, wobei Aki das Wettrennen gewonnen hatte.

„Erster!“, freute er sich, während seine Schwester ein wenig schmollte.

Die Geschwister entdeckten auf der anderen Seite des Flusses aber schnell etwas, was sofort ihre volle Aufmerksamkeit bekam.

Mit neugierigem Blick und gespritzten Ohren, musterten Aki und Suki die Gestalten auf der anderen Flussseite.

„Was sind das den für welche?“, fragte Aki und ging ein paar Schritte näher zum Fluss.

„Keine Ahnung.“, gab Suki zurück und musterte weiter diese merkwürdigen Gestalten auf der andren Seite.

Die Tiere erinnerten an Hunde, mit gräulichem Fell und schwarzen Flecken.

Was die Zwillinge aber nicht bemerkt hatten, war der große Baumstamm, der von ihrer Seite, auf die Seite dieser merkwürdigen Hunde führte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sailormoon
2012-04-08T12:41:20+00:00 08.04.2012 14:41
Hyänen...Simba hasst Hyänen..
*grhh*
Aber hey,dass ist echt toll!
Von: abgemeldet
2011-02-10T16:16:36+00:00 10.02.2011 17:16
schön ^^
freue mich schon wenn weiter gemacht wird :-)
Von:  Nightwalkerin
2011-01-08T09:18:30+00:00 08.01.2011 10:18
Ätsch xDDDD Erste! xD

Also das Kapitel ist gut geschrieben, du solltest aber nicht immer ihre Namen verwenden, sondern mal Er/Sie oder Der Löwe/die Löwin benutzen, dann hat das mehr Wirkung... ^^
Aber sonst ist die Geschichte schon nicht schlecht und ich würde mich über weitere Kapitel freuen ^^
LG


Zurück