Zum Inhalt der Seite

Die Legende zweier Liebenden

Egal wie unterschiedlich sie auch waren (Itachi X Sakura)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Begegnung

Und wieder wurde ein Anbu weggeschleudert, schnell, für das Auge kaum erkennbar, landete er in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein kurzes seufzen und ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den unbeweglichen Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an. Sie waren ihn einfach über den Weg gekommen, ohne die Absicht jagt auf ihn zu machen, doch war es ihre Pflicht, die die sich vom Dorf, das versteckt unter den Blättern lag, abgewandt hatten, festzunehmen. Es war nicht unbedingt nötig sie zu töten, doch wenn selbst sie anfingen zu unfairen Mitteln zu greifen, dann blieb ihm keine andere Wahl… Doch dort auf einen Baum stand sie noch, durch ihre Maske erblickend, wie jeder einzelne ihrer Kameraden versagte und nun war die Rosahaarige dran. Mit ihrem Katana im Anschlag ging sie in einen Sturzflug über, um es ihrem Gegner in den Rücken zu rammen.
 

//Nur noch einer//, dachte Itachi und wollte auch diesem Anbu einen schnellen und möglichst schmerzfreien Tod bereiten, erkannte aber nicht, das es eine Frau war. Frauen waren äußerst selten bei Anbueinheiten zu finden, da sie oft auch nie weiter als Chu-Nin oder Jo-Nin kamen. Er wich ihrem Angriff aus und schleuderte ihr einen Doppelgänger entgegen, der mit erhobenem Katana auf sie zu raste und sie wegen ihrer Abwehrhaltung, am Oberarm traf.
 

//Gut, da kann ich mitspielen!//, ihre Verletzung durfte sie nicht interessieren, sodass sie ebenfalls einen Doppelgänger erzeugte, um nicht unbedingt ihre Zeit zu verschwenden. Sie selbst verschwand nicht erkennbar unter der Erde, aber nur um unter Itachi mit ihrem Katana wieder vorzuschnellen. Doch sein Sharingan hatte ihm diese Aktion schon vorher verraten, sodass er ihr rechtzeitig ausweichen konnte, und sein Katana auf ihrem Rumpf zielte, als sie zur Hälfte schon aufgetaucht war. Sein Schwert steckte zwischen ihre Rippen auf der rechten Seite. Als sie ganz aus ihr Versteck schnellte, zog er es mit einer Handbewegung wieder raus zurück in seine Hand.
 

Sie konnte ein Schmerzenslaut nicht unterdrücken, während sie schon ihren nächsten Angriff ausführte und versuchte auf ihn einzustechen. Dabei blockierte und wehrte Itachi nur ab bis er sie zurückstieß, gewaltsam und mit voller Ungeduld, als müsse sie doch jetzt endlich dem Tod ausgeliefert werden, entwaffnete er sie, und ritzte immer wieder ihre unbedeckten Stellen auf. //Gib doch endlich auf!//, dachte er angespannt.
 

//Du kriegst mich nicht klein! NIEMALS!// In einen abgepassten Moment setzte sie ein Tauschjutsu ein und war drauf und dran ihm die Kehle mit einem Kunai zu durchtrennen. Itachi duckte sich jedoch in dem Moment, als sie ausholte, machte dabei eine Drehung und trat ihr in die Magengrube, wobei sie gegen eine hohe Felswand krachte. Für kurze Zeit blieb sie bewegungslos liegen, bevor sie sich dann schwankend aufrichtete und dabei Fingerzeichen formte, woraufhin ihr Katana zu ihr flog und sie es mit einer Handbewegung in die Richtung ihres Gegners lenkte. Mit ziemlich hoher Geschwindigkeit drohte es Itachi zu durchbohren. Doch schleudert sein Doppelgänger ihr Schwert fort, denn er hatte den Kampf gegen ihren gewonnen und konnte Itachi nun davor bewahren aufgespießt zu werden. „Nagut, wenn es denn sein muss…“, er schloss kurz die Augen, und als er sie wieder öffnete, konnte man sein Mangekyou-Sharingan sehen. Er setzte Amaterasu ein, unerwartet und ganz plötzlich explodierte der Felsen links von ihr und ging in schwarzen Flammen auf. Das gleiche passierte ein Stück weiter hinter ihr.
 

Sie durfte jetzt nicht in Panik verfallen, so schloss sie noch schnell ein paar Fingerzeichen. //Geheimjutsu: Die Macht der Erde!// Plötzlich begann ein Erdbeben und unter Itachis Füße brach der Boden zusammen, sowie tausende spitze Felspfeile, die erscheinen, um sich auf ihn zu stürzen.
 

//Was zum?!//, Itachi befahl seinen Doppelgänger ihn schnell auf einen Baum zu werfen, was ihm auch gelang, doch sein Doppelgänger wurde von den Felsspitzen getroffen und musste somit verschwinden. Itachis Augen normalisierten sich wieder auf das gewöhnliche Sharingan. Ruhig beobachtete er seinen Feind von der Baumkrone aus und schloss dann selbst Fingerzeichen, die bewirken, das ein Hagel aus Feuerbällen, so riesig wie Meteoriten, auf sie niederstürzten…
 

Durch ihr Jutsu formten sich um sie herum Felsplatten, die sie zum weiteren Schutz mit ihrem Chakra voll pumpte. So stand sie vorerst in einem Würfel aus Chakra und Gestein auf den die Feuerbälle rieselten. //Er ist gut, besser sogar, als ich vermutet hätte. Doch so langsam muss dieser Kampf zum Ende kommen. Ich habe kaum noch Chakra und meine physische Stabilität lässt auch allmählich nach//, genau wie vorhin beobachtete Itachi sie erst, bevor er zum nächsten Angriff ansetzte.
 

//Was passiert wohl als nächstes?//, doch ohne darauf zu warten, bombardierte sie ihn mit allem, was sie da hatte – Kunais, Shurikens und Wurfnadeln. //Das wird jetzt langsam lächerlich//, sprang Itachi vom Baum und löste sich in mehreren Krähen auf, die sie dann im Sturzflug angriffen. Doch Sakura machte erneut Fingerzeichen. //Jutsu des Augenblicks//, nichts in der Umgebung rührte sich mehr und sie löste sich vor ihm auf. Itachi landete an der Stelle, wo sie vorher gewesen war und verwandelte sich wieder in seine menschliche Gestallt zurück. //Verdammt!//, dachte er verärgert und zog erneut sein katana, nur um sich dann auf sie zu stürzen, nachdem sie wieder aufgetaucht war.
 

Plötzlich erschien sie hinter ihm und schlang ein Drahtseil um seinen Hals, das sie festzog, um es zu beenden. Doch entkam er diesem Tötungsversuch, in dem er sich wieder in seine Krähen verwandelte. Sakura schnaubte verachtend und konzentrierte Chakra, aus dem sie ein Schwert formte, um die Krähen zu zersäbeln. Doch Itachi vervielfältigte sich noch mehr und griff sie noch einmal aus Sturzflügen an. Es waren mindestens hundert Krähen, die sie umkreisten und immer wieder auf ihre unbedeckten Stellen hackten. Sakura wirbelte mit ihrem Schwert umher und verteidigte sich dagegen verbissen. Sie drehte eine Pirouette und hielt dann inne. //Jutsu der Chakraexplosion!// Durch ihre Bewegungen lagen überall Partikel ihres Chakras in der Luft, die mit grellen Blitzen zersprangen.
 

Die Krähen fügten sich schnell wieder zusammen und Itachi selbst setzte zum Sturzflug an, ignorierte dabei die Explosionen, die seinen Mantel zerfetzten, und schlug ihr mitten ins Gesicht, wobei ihre Maske zersprang, dann rollte er sich elegant in Sicherheit, also einige Meter von ihr entfernt. Er sah sich für einen Moment die Verbrennungen an, die seinen Mantel und der darunter liegenden Haut zugefügt worden waren. Als er seinen Blick dann wieder auf sie richtete, sah er sie entsetzt an. Die restlichen Bruchteile ihrer Maske waren nun auch von ihrem Gesicht heruntergerieselt und zeigten ein Frauengesicht, höchst konzentriert, wild, entschlossen und doch genauso zerbrechlich wie eine Porzellanfigur. //Eine Frau?! Bitte nicht…// Er hatte inzwischen viel Respekt vor ihr, wegen ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten und jetzt steigerte sich dies noch, weil sie weiblichen Geschlechts war. Er hielt inne und wartete ab. Er wagte es jetzt nicht sie weiter anzugreifen, geschweige denn sie zu töten, denn er hatte sich geschworen Frauen und Kinder nur zu töten, wenn es wirklich nötig war.
 

//Ich bringe es jetzt besser gleich zu Ende!//, schwer atmend und darauf bedacht ihn mit dem Chakraschwert, was sie noch immer in der Hand hielt, anzugreifen, richtete sie sich auf und stürmte los. Itachi sprang nur nach hinten und wich ihren nächsten angriffen aus oder blockte sie mit seinem Schwert. Doch sie verschwand noch einmal vor seinen Augen, warf ihn aber vorher ihr Schwert entgegen… In dem Moment in dem er es abwähren sollte, würde sie dann wieder auftauchen und ihm ein Kunai in die Brust rammen…
 

„Ugh!“, er ließ ein dumpfes Stöhnen hören, als sie ihn tatsächlich in die Brust traf. Diese Aktion war nun doch zu schnell für sein Sharingan. Er ließ den Kunai stecken und schlug sie mit nur wenig Angriffskraft von sich weg. „Was ist? Geht dir langsam die Puste aus?“, spottete Sakura, obwohl auch sie sich nur mit Mühe auf den Beinen halten konnte, da ihre eigenen Wunden ihren Körper die Kräfte entzog.
 

Itachi wollte nicht mehr weiterkämpfen und sie auch nicht mehr verletzen, genauso wenig wie er es damals bei Kurenai getan hatte, doch vielleicht spielte hier auch das Alter eine große Rolle. Diese Anbu war nicht einmal eine Frau, sondern ein Mädchen, eigentlich viel zu jung für solch einen angesehenen Rang. //Am besten ich mach sie kampfunfähig und verschwinde//, blockierte er ihre Schläge meistens und schlug ab und zu zurück, bis er im richtigen Zeitpunkt ausholte und sie gegen einer dicken Eiche schmetterte, da sie mit den Kopf den Baum traf, wurde sie auf der Stelle bewusstlos. //Puh, geschafft!//, warf er noch einen letzten Blick auf die Anbu, bevor er sich davonmachte.

Beschützerinstinkt

Sakura kam nach einiger Zeit wieder zu sich und hielt sich den Kopf. //Verdammt! Jetzt ist er mir auch noch entkommen//, doch machte es keinen Sinn seine Verfolgung aufzunehmen, dafür wusste sie nicht, wie viel Abstand schon zwischen ihnen lag. Außerdem fehlte ihr die Kraft für einen erneuten Kampf, sodass sie nach Konoha-Gakure zurückkehrte. Dort erklärte sie Tsunade alles, während diese ihre Verletzungen behandelte und ihr ihre nächste Mission übermittelte. „Diese Anbu stehen momentan zur Verfügung. Stell dir eine Einheit zusammen mit den Fähigkeiten, die du benötigst“, gab Tsunade ihr einige Unterlagen und in weniger als 5 Minuten standen für sie fünf Anbu bereit, die sie mit neuer Ausrüstung Richtung Wald kommandierte.
 

Itachi kam nach zwei Stunden an einem Wasserfall an, wo Deidara, Kisame und ein paar Händler schon auf ihn warteten. Einer der Händler lag mit fiebrigem Gesicht im Schoss seines Sohnes. „Man, wieso hast du solange gebraucht?! Hmpf!“, meckerte Deidara ihn gleich an. „Hatte unerwartet Besuch“, wühlte Itachi in seiner Tasche. „Ich wusste, ich hätte mitkommen sollen“, seufzte Kisame. „Wie dem auch sei“, Deidara war genervt von allem, „Hast du das verdammte Kraut?!“ Itachi nickte und holte es hervor. Und sofort machte sich Kisame daran den kranken Händler zu Behandeln, während Deidara Itachi seine Hilfe bezüglich dessen Verletzungen anbot. Der kranke Händler wurde von einem tollwütigen Wolf gebissen, deshalb konnten sie nicht weiterziehen ehe er nicht behandelt und eine Besserung in Sicht war. „Wieso habt ihr noch kein Lager aufgeschlagen?“, fragte Itachi etwas erzürnt darüber. „Wir wussten doch nicht, ob du wiederkommst. Wäre das nicht der Fall gewesen, wäre Kazawaki gestorben und wir hätten weiter gemusst“, antwortete Deidara, während er Itachis Wunden verbannt. „Na gut, das hat auch etwas gutes, so können wir das Lager in der Höhle hinter dem Wasserfall aufschlagen, dort wären wir sicherer.“ So machten sie sich an die Arbeit und schleppten die Sachen in die versteckte Höhle.
 

Die Anbu kamen nach einiger Zeit beim Schlachtfeld an, wobei die eine Hälfte von ihnen die Leichen der Getöteten beseitigte und die anderen die nahe Umgebung kontrollierten. Nach einer Stunde machten sie eine Pause unter einer Pappel. „Diese Mission muss doch ziemlich schwer für dich sein“, betrachtete Tokan seine Kollegin. „Was willst du damit sagen?“, fragte sie leicht gereizt. „Das du nicht gut aussiehst und dir hättest ein bisschen Ruhe gönnen sollen“, sah er sie ruhig an und ließ sich nicht von ihrem Tonfall einschüchtern. „Mit anderen Worten, ich bin eine Frau und noch dazu zu schwach?“, mit diesen Vorurteilen musste Sakura wohl Leben, auch wenn sie viele ihrer männlichen Kollegen um Längen überlegen war.
 

Während die Händler sich über die unterschiedlichsten Themen unterhielten und sich dabei auch um ihre Kameraden kümmerten, bereiteten Kisame und Deidara das Mittagessen zu. Itachi stand etwas weiter weg von ihnen und erkundete interessiert die neue Umgebung. „Onkel Itachi, was machst du da?“ Ein kleines Mädchen, das ebenfalls zu den Händlern gehörte, hatte sich ihm genähert und sah ihn mit großen Augen an. „Ich schau mich ein wenig um“, sagte er kurz und knapp. Auf einmal rollte der Kopf ihrer Puppe vor seinen Füßen. „Oh nein, nicht schon wieder. Arme Sally, niemand kann sie richtig reparieren. „Aber, aber… wer wird denn gleich weinen", lächelte Itachi sie an, "Schau her“, setzte er mit ein paar gekonnten Fingergriffen den Kopf wieder an die richtige Stelle, „So, jetzt ist sie wieder ganz“, hockte er sich hin und überreichte ihr die Puppe wieder. „Oh, vielen Dank, Onkel Itachi, du bist der Größte!“, meinte sie und sprach dann zu ihrer Puppe, „Sally, wir beide werden ihn von jetzt an beschützen, ja?“, fragte sie fröhlich. „Oh, ich fühl’ mich geehrt, von zwei so hübschen Mädchen beschützt zu werden“, sagte er mit liebevoller Miene und deutete dabei auch auf ihre Puppe. „Hast du das gehört, Sally?“, kicherte sie. „Hey, Essen ist fertig!“, rief Deidara dann und unterbrach die beiden. Kisame neben ihn seufzte nur. „Hoffentlich, können wir morgen diese Mission endlich beenden. Die ganze Zeit so nett zu sein, schlägt mir auf das Gemüt.“

Schockmomente

Itachi spürte es als Erster und bat die Anderen ruhig zu bleiben, während er sich vorsichtig aus der Höhle wagte mit Kisame im Schlepptau. „Na das sieht doch schon mal viel versprechend aus“, flüsterte Kisame, als er die ganze Anbueinheit erblickte.
 

Die Anbu stellten sich schon mal in Position und Sakura trat vor ihnen. „Itachi Uchiha und noch dazu Kisame Hoshigaki hiermit werdet ihr auf der Stelle exekutiert!“ – „Das ich nicht lache!“, griff Kisame sofort mit seinem Schwert ‚Haifischhaut’ an und erwischte sogar einen von seinen Gegnern. //Das er das immer so überstürzen muss//, Itachi wagte es noch nicht anzugreifen.
 

Sakura wich mit den anderen noch rechtzeitig Kisames Angriff aus, wobei Tokan ein Jutsu ausführte, das bewirkte, dass das Gras damit begann Kisames Füße zu fesseln und während die drei anderen Itachi angriffen, griff Sakura Kisame mit ihrem Katana an. Sie traf ihn auch, doch war es nur ein Doppelgänger. Der echte Kisame griff aus der Luft an, schlug mit seinem Schwert um sich und entzog ihnen so ihr Chakra. Dabei lockte Itachi die anderen drei Anbu weiter weg vom Wasserfall und setzte sie mit Tsukuyomi außer Gefecht, auch wenn er dadurch genauso da stand wie vorher – mit nur wenig Chakra.
 

Sakura und Tokan gingen auf Abstand. „Ich versuche ihn fest zu halten und du machst den Rest.“ Sakura nickte und konzentrierte noch etwas Chakra, was ihr geblieben war. Tokan übernahm die Kontrolle über die umliegenden Bäume, um noch einmal Kisame zu fesseln und Sakura benutzte das ‚Jutsu der Macht der Erde’, um Peile zu formen, die Kisame an den wichtigsten Stellen durchbohren sollten.
 

Itachi erledigte noch schnell die, die seinem Genjutsu standgehalten hatten, bevor er seinem Partner zur Hilfe eilte. Er schleuderte Tokan sein Katana entgegen, welches sich tief in seinen Oberschenkel bohrte und mit einfachen Handbewegungen riss Itachi noch mehr Fleisch auf. Kisame hatte inzwischen betonharte Eiswände um sich aufgebaut, um sich vor Sakuras Jutsu zu schützen. Sakura ließ auch gleich von Kisame ab, um Tokan zu helfen, so stürzte sie sich mit ihr Katana auf Itachi. Doch genau in diesem Moment zog er sein Schwert wieder aus Tokans Bein heraus und rammte es ihn in sein Herz. Währenddessen wehrte sein Doppelgänger den Angriff von Sakura ab. Auch Kisame nährte sich ihr, sodass beide Akatsuki sie jetzt umzingelten.
 

Kisame machte Fingerzeichen und ließ Sakura in einem riesigen Strudel untergehen. //Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie du da wieder raus kommst//, dachte er amüsiert. //Du bist mir genau in die Falle gegangen…//, Sakura hatte schon einige Fingerzeichen geschlossen, //Jutsu des Augenblicks//, stille – und plötzlich war nicht sie in den Strudel, sondern Itachi. „Was? Du kleines Miststück!“, fauchte Kisame und löste das Jutsu sofort wieder auf. Itachi musste wie wild husten und spuckte Wasser. „Du solltest sie auf keinen Fall unterschätzen“, sagte er mit heiserer Stimme. „Hast du Probleme mit meinem Jutsu?“, Sakura stand genau hinter Kisame und rammte ihm ihr Katana in den Rücken bevor sie wieder verschwand. „Argh!“, fiel er mit einem Schmerzenslaut auf die Knie. „Kisame!“, Itachi stand langsam wieder auf und wollte zu ihm, um ihn zu helfen. Doch rollte Kisames Kopf zur Seite und fiel von seinem Körper. Ein Drahtseil blitzte auf – gefährlich und messerscharf - fiel es zu Boden, vorher noch in Sakuras Händen, die weiter abseits stand.
 

Itachi hielt inne und starrte mit betrübtem Blick auf die Leiche seines Partners. Dann sah er sie wieder an, immer noch hatte er nicht das Verlangen gegen sie zu kämpfen, geschweige denn sie zu töten – in diesem Moment fühlte er nichts, nur gequälte Leere war in ihm zu finden. „Das war doch jetzt irgendwie langweilig… Und du wirkst, wie ein verängstigtes Häschen“, ging Sakura ein paar Schritte auf ihn zu. „Bitte geh“, bat Itachi sie aber nur und fiel vor ihr auf die Knie. Seine Verbrennungen ziepten, zwickten und stachen ihn fürchterlich. Auch in seinen Augen war durch den Chakramangels nicht mehr das Sharingan zu sehen. „Nein, du bist jetzt nun meine Mission und damit hilft auch kein betteln oder flehen“, stand sie nun direkt vor ihm.
 

Itachi sah sie mit festnagelndem Blick an. „Wie alt bist du?“, fragte er dann. „16! Aber was spielt das für eine Rolle?“, gab sie barsch zurück. „Keine. Ich wollt es nur wissen. Du bist wirklich eine großartige Kämpferin“, lobte er sie. „Wäre dies anders, besäße ich wohl meinen Rang nicht“, zog sie einen Kunai aus ihrer Tasche. „Und es muss ziemlich hart sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass du die einzige Frau bist…“, sprach er weiter. Sie packte ihn dann einfach an den Haaren und riss seinen Kopf in den Nacken. „Man findet sich mit allem Vorurteilen über das schwächere Geschlecht ab“, hielt sie ihm das Kunai an den Hals. „Aghh… Schwach? Wer sagt, dass Frauen schwach sind? Ich weiß nur, dass mein Clan immer so gedacht hat“, wehrte er sich nicht gegen sie. „Ihr Männer denkt immer so. Wir müssen immer nach eurer Pfeife tanzen, doch ist es mal anders, dann zieht ihr den Schwanz ein…“, entgegnete Sakura scharf. „So etwas machen wir nur aus einem Grund – jedenfalls ich. Frauen sind für die Zeugung neuer Nachkommen wichtig, aber auch ihre medizinischen Fähigkeiten werden für kranke und verletzte Menschen gebraucht. Frauen und Kinder sind von Natur aus das schwächere Geschlecht und müssen immer unter ganz besonderen Schutz stehen. Frauen haben von Anfang an immer andere Aufgaben gehabt, zum Beispiel die Erziehung der Kinder, aber irgendwann kamen sie eben auf die Idee ihr Leben aufs Spiel zu setzen und Kunoichis zu werden“, sprach er ruhig zu ihr.
 

„Tss… genau dafür stehe ich, um die Grenze zwischen Mann und Frau zu durchbrechen. Ich werde einen Mann niemals nachgeben!“, drückte sie gegen das Kunai. „Ich will damit nicht sagen, dass es keine Ausnahmen gibt. Du bist auf jeden Fall eine. Und es ehrt mich von dir in den Tod gerissen zu werden“, sagte er wahrheitsgemäß und ging bei den Druck auf seiner Kehle automatisch zurück. Sie lächelte daraufhin und holte mit den Kunai aus. Itachi schloss dabei die Augen, als sie es niedersausen ließ, doch kam er noch dazu sie wieder zu öffnen – schockiert sah er Sallys Kopf vorbei fliegen. Er wusste, was geschehen war und der Anblick, als er hinunter auf das kleine zitternde Ding sah, war grauenvoll. „Nein, bitte nicht… Warum?“
 

Er nahm Kayari in den Arm und drehte sie so, dass sie sich ansahen. „Ich u-und Sally haben… uh, dich beschützt Onkel Itachi…“, der Kunai steckte in ihrer Brust, genau da wo das Herz lag, „Es… tut so weh, Onkel Itachi… Müssen wir jetzt sterben?“, keuchte sie ängstlich. „Kayari, ich bin bei dir. Du braust keine Angst zu haben“, meinte er liebevoll. Konnte er doch sonst nichts mehr für sie tun. „Ich will nicht sterben, aber… große Mädchen weinen nicht, stimmt’s? Ich bin doch… schon ein großes Mädchen.“ Itachi drückte Kayari an sich und küsste sie auf sie Stirn, „Ja, das bist du, Kayari“, flüsterte er und nach diesen Worten konnte er keinen Herzschlag mehr vernehmen.
 

Sakura stolperte zurück. In ihrem Kopf drehte sich alles. „Sie hätte niemals dazwischen gehen dürfen!“, wisperte sie erschrocken. „Was ist? Setze dein Werk fort! Du kannst nichts dafür, und das weißt du. Mach weiter, dann kann ich ihr wenigstens folgen und sie trösten…“, die letzten Worte flüsterte er, doch Sakura hörte eh nicht auf ihn. „Aber vorher… solltest du angemessen beerdigt werden“, er stand auf mit Kayari in den Arm und schaute hinüber zum Wasserfall, „Du fandest den Regenbogen immer so schön. Und genau da drunter ist eine freie Stelle, direkt unter diesem Farbspiel. Das gefällt dir bestimmt“, redete er mit Kayari so, als würde sie noch leben, „Und Sally dürfen wir natürlich auch nicht vergessen“, hob er ihre Puppe auf. Und ohne weiter auf Sakura zu achten, die auf den Boden kniete und immer noch zu geschockt war davon, dass sie ein unschuldiges Mädchen getötet hatte, grub Itachi ein tiefes Loch und legte seine Klientin und deren Puppe vorsichtig da rein, dann schüttete er wieder zu und legte noch ein paar Blumen, die in der Nähe wuchsen, auf das Grab. Er faltete die Hände für ein kurzes Gebet und stand dann wieder auf. //Möge es dir dort, wo du jetzt bist, besser ergehen.//
 

Sakura fühlte sich selbst nicht mehr in der Lage, ihre Mission zum Ende zu bringen. Sie fühlte sich so machtlos, wodurch sie sich zusammenkauerte, so als wollte sie sich verstecken, damit niemand sie zu sehen bekam. Sie bemerkte erst auch gar nicht, dass Itachi wieder zu ihr gekommen war. Er kniete sich vor ihr und betrachtete sie mit gemischten Gefühlen, wusste er doch auch nicht so recht, was er sagen sollte, schließlich war er immer noch genauso geschockt, wie Sakura, nur konnte er es gut verbergen. „Was ich an Frauen ganz besonderst schätze, sind ihre ehrlichen Tränen - das Mitgefühl“, versuchte er zu lächeln. „Lass mich in Ruhe! Geh! Verschwinde… Hau ab…“, wich sie vor ihm zurück. „Oh, vielen Dank“, drückte er Sakura schnell einen Kuss auf die Stirn und eilte dann zur Höhle, wo er eine Nachricht von Deidara fand, dass sie den Weg durch den Hinterausgang genommen hatten und sicher schon bald in Ame ankamen. So beeilte sich Itachi, um den Anschluss nicht zu verpassen. – Auch Sakura machte sich nach ein paar Minuten zurück auf den Weg nach Konoha.

Begleite mich

„Hey, da seit ihr ja!“, rief Itachi und Deidara blieb mit den Händlern stehen. „Itachi! Schön, dass du da bist… aber wo ist Kisame?“, fragte Deidara leicht verwundert. „Er… hat es nicht geschafft“, antwortete Itachi betrübt. „Und wo ist Kayari?“, weinte einer der Händler. Dann sahen die Händler Itachi geschockt an, als er seinen Kopf senkte. „Es tut mir Leid…“, wisperte er. „Nein! Nein!“, sank Maiki vor ihn auf den Boden, „Kayari!“, weinte er noch heftiger. „Lasst uns weiter gehen, es bringt nichts jetzt lange den Toten hinterher zutrauern. Was geschehen ist, ist geschehen, wir können es nicht mehr rückgängig machen“, meinte Deidara dann doch etwas genervt. „Er hat recht, bitte kommt. Wenn ihr wollt, werde ich euch alles in Ruhe erzählen“, so setzten sie ihren Weg fort und erfuhren alle Einzelheiten von Itachi. Er wollte auch ihren Vater, Maiki, zum selbst geschaufelten Gab führen, dass er sie immer besuchen konnte, wenn es ihm beliebte. Auch er selbst würde sicherlich oft dort hin gehen.
 

~~
 

Sakura blieb auf halben Weg nach Konoha-Gakure stehen. Sie war noch immer verwirrt und konnte nicht klar denken. Sie brauchte dringend jemanden, der ihr sagte, dass es nicht so schlimm sei, doch das würde niemand sagen und wenn, dann würde sie es sich nicht mehr anhören. So atmete sie tief durch und zog einen Kunai, wobei ihre Hand zitterte. Das wird das letzte Mal sein, dass sie eine Waffe in den Händen hielt. Sie starrte auf die blitzende Klinge und hob ihren Kopf an. Ein Schlag, ein kurzer Schmerz und schon wäre es vollbracht. - Jedoch zögerte sie.
 

~~
 

„Und hier liegt sie begraben?“, fragte Maiki, „Das ist wirklich ein schönes Plätzchen“, er musste sich zusammenreißen, damit er nicht wieder zu weinen anfing. Itachi und er falteten die Hände zum Gebet, dann lies Itachi Maiki für eine Weile alleine und spazierte einen Pfad entlang, der nach Konoha führte – wie gerne würde er jetzt als normaler Mensch dorthin zurückkehren, dort wurde immer das Leid der Einzelnen gemeinsam durchgestanden.
 

Auf einmal sah er sie an diesen Baum sitzen und eilte so schnell er konnte zu ihr. „Was tust du da?!“, fragte er geschockt und schlug ihr das Kunai aus der Hand. „Siehst du doch! Also lass mich in Ruhe!“, wollte sie sich ein neues Kunai aus ihre Waffentasche nehmen, doch eh sie sich versah, nahm er ihr beides ab. „Als Anbu solltest du mehr Ehre besitzen! Vor ein paar Stunden hast du mich mit deiner Stärke in deinen Bann gezogen, doch jetzt find ich dich nur noch erbärmlich!“, ohrfeigte er sie. Sakura keuchte erschrocken auf. „Wenn du jemanden töten willst, dann nimm mich! Schließlich wolltest du das doch von Anfang an und dann wirst du dich bestimmt besser fühlen“, sagte er in seiner üblichen monotonen Art zu ihr. „Nein! Ich werde niemand anderen mehr durch meine Hand sterben lassen. Das kann ich nicht… Nur noch einmal werde ich eine Waffe heben, aber nicht gegen dich oder sonst jemanden…“
 

„Du willst andere nicht töten, aber dich selbst. Das macht keinen Sinn! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du keine Schuld hast. Sie wollte mich beschützen, das war ihre Entscheidung. Sie wusste auch, dass sie es nicht überleben würde und hat es trotzdem getan. Sie starb mit dem Zweck mich zu retten, nicht dich dazu zu bewegen dir selbst zu schaden“, Itachi war fassungslos. „Ich möchte nicht mehr darüber reden. Meine Endscheidung steht fest und du-“, grinste sie, „kannst nicht die ganze Zeit an meine Seite sein, um mich davon abzubringen. Lebe du so wie sie es wollte“, meinte sie bestimmend. „Sie hätte auch nicht gewollt, dass du dir etwas antust. Sie hätte mit Sicherheit das Gleiche für dich getan. Sie hätte dich beschützt. Bitte gib es auf“, redete er eindringlicher auf Sakura ein. „Lass mich gehen. Dort hin wo ich will… du kannst mich nicht aufhalten“, während sie sprach, formte sie Fingerzeichen, „Du kennst doch noch mein Jutsu der Chakraexplosion?“, lächelte sie leicht.
 

Itachis Augen weiteten sich. „W-was hast du vor?“, brachte er stockend hervor. „Ich werde mein Chakrasystem zerstören. Dieser Tod wird zwar qualvoller als geplant, aber ich habe wohl keine andere Wahl“, schloss sie kurz ihre Augen. „Du bist doch wahnsinnig! Bedeutet dir denn dein Leben gar nichts mehr?!“, brüllte er sie an, doch sie lächelte nur. „Zu Spät…“, murmelte sie und stürzte mit schmerzverzerrtem Gesicht Richtung Boden. Ihr Chakra floss nun unaufhörlich in ihren Körper und griff ihre Organe und Nervenbahnen an.
 

„So ein Dickkopf!“, er kniete sich zu Sakura herunter und nahm sie in seine Arme. „Dann werde ich eben solange hier bleiben, damit du nicht alleine bist“, meinte er nun mit einer recht liebevollen Stimme. „Du willst mir jetzt also beim sterben zusehen“, keuchte sie und verkrampfte sich unter den Schmerzen. „Glaub mir, ich habe schon weitaus schlimmere Dinge gesehen. Ich will für dich da sein und…“, legte Itachi eine Hand über sie, aus der grünes Chakra floss, „dir die Schmerzen nehmen“, hauchte er leise. „Danke…“, schloss Sakura kurz ihre jadegrünen Augen, „Irgendwie gefällt es mir. Es ist als würde man einfach in ein schöneres Leben gehen.“
 

„Akzeptieren tue ich es zwar immer noch nicht, aber ich weiß, dass ich alles versucht habe, um dich daran zu hindern und keinen Erfolg erzielt habe. Auf meine Erlösung muss ich wohl noch warten…“, seufzte er leise. „Komm doch einfach mit. Es kann so einfach sein.“ Itachi lächelte. „Du bist ganz schön dreist, weißt du das? Aber die Idee ist gar nicht so schlecht. Was muss ich tun, damit ich mit dir dein Leiden teilen kann?“
 

„Hast du auf meine Fingerzeichen geachtet?“ Er nickte sofort. „Gut. Du musst sie einfach ausführen und dich dabei auf das Konzentrieren, was du tun willst. Du wirst spüren, wie sich ein Druck auf dein Chakrasystem aufbaut und dann diesen stechenden Schmerz…“, erklärte sie ihn leise.
 

Itachi machte genau das, was sie sagte und spürte auch bald dieses fürchterliche Kribbeln, als würde jemand an seinen Gewebe und Sehnen zerren. Dann führte er auch bei sich die Betäubung aus. „Ich frage mich, was die anderen denken werden“, war seine Stimme schon deutlich brüchiger. „Es wird schon seltsam aussehen… zwei Menschen, die gemeinsam in den Tod gegangen sind…“, antwortete sie mit leiser Stimme. „Noch dazu…“, legte sich Itachi neben sie, „...dass sie Anbu und Nuke-Nin waren“, er lächelte sie an und entfernte eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. „Vielleicht gibt es bald eine absurde Legende über uns“, nahm sie vorsichtig seine Hand, „Mir wird langsam so kalt.“
 

„Was glaubst du? Ob ich überhaupt dorthin komme, wo du hingehst?“, verfestigte Itachi seinen Griff um ihre Hand. „Ich nehme dich einfach dort mit hin… Wir werden uns einen friedlichen Platz suchen und nie mehr leiden…“, fantasierte sie. „Ach, du bist so süß, wenn du das sagst…“, auch Itachi bemerkte langsam diese grauenhafte Kälte in all seinen Gliedmaßen, „So süß, dass ich mir im Moment nichts sehnlicher wünsche, als hier mit dir zu sterben“, wenn er noch gekonnt hätte, dann hätte er gelacht. „Kann ich dich um etwas bitten?“, ihre Stimme wurde von Satz zu Satz immer leiser. „Natürlich. Was hast du auf dem Herzen?“, sah er weiter ruhig in ihre jadegrünen Augen. „Kannst du mich küssen? Einfach so ohne das es eine Bedeutung hat?“
 

Itachi stich mit einer Hand über ihre Wange, nährte sich ihr und gab ihr einen Kuss, keinen flüchtigen, sondern einen leidenschaftlichen. Sakura genoss es, schloss ihre Augen und versuchte den Kuss zu erwidern bis ihre Kräfte nachgaben. Er streichelte ihren Kopf bis seine Augenlider schwerer wurden und er nicht mehr in der Lage war den Arm zu heben. Sie schaute ihn ein letztes Mal an und flüsterte noch ein liebevolles "Danke" und dann erstarb ihr Atem.
 

Eine Minute später konnte auch Itachi nichts mehr fühlen, nichts mehr hören, nicht mehr sehen und atmen, aber ein zufriedenes Lächeln zeichnete sein Gesicht, als hätten sie sich wirklich nach dieser kurzen Trennung wiedergefunden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cosmoschoco1209
2019-04-03T13:00:06+00:00 03.04.2019 15:00
Wow! Diese Geschichte ist ja mal Herz zerreißend. Gefällt mir sehr, noch etwas mehr Emotionen bei den beiden hätte ich mir gewünscht, gerade als Kisame und die kleine starben, ansonsten schön gemacht.
Antwort von:  Masshiro_No_Uchiha
03.04.2019 16:32
Danke für dein Kommentar. Die FF stammt ursprünglich aus 2010 (2016 nur Rechtschreibung ausgebessert), heute würde ich womöglich die Geschichte noch länger gestalten. Aber da ich das Pairing persönlich nicht mehr mag, wird es aber dazu wohl nie kommen.
Von:  Anitasan
2016-08-25T17:00:04+00:00 25.08.2016 19:00
Also ich hab mir jetzt die gesamte FF durchgelesen und muss sagen ist echt interessant.
Ich liebe zwar Happy Ends und auch das Paaring Itachi/Sakura aber dennoch hat diese Gesichte etwas.
Gute gemacht.
Gruß Anitasan
Von:  Stevy
2016-08-25T12:54:11+00:00 25.08.2016 14:54
Unerwartet, interessant, ein ganz neuer Blickwinkel.
Die ff ist wirklich gut und vom handlungsverlauf einzigartig
😙
Toll gemacht
Von:  Cosplay-Girl91
2014-09-29T08:41:51+00:00 29.09.2014 10:41
Cooles Kapi :)
Schade, dass es kein Happy End gab :(
LG
Von:  _senorita_marie_
2012-02-27T21:08:08+00:00 27.02.2012 22:08
Also die FF find ich schon gut
nur das ende gefällt mir nich so ganz...
die entscheidung der beiden is doch meiner meinung nach ein bisschen heftig...
naja deine entscheidung

gglg mary
Von: abgemeldet
2011-02-16T19:19:24+00:00 16.02.2011 20:19
Wow ich Liebe es es ist so Schönn !!
Es ist aber auch gleichzeitig so traurig :( .
Mir kamen schon die tränen
,aber es ist dir echt SEHR gut gelungen ^^ .

LG Anime-Freak-4-Ever
Von:  fahnm
2011-01-10T23:40:04+00:00 11.01.2011 00:40
*schnief*
Das ist ein Schönes und Trauriges Ende.
Von:  bella-swan1
2010-11-02T06:39:02+00:00 02.11.2010 07:39
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von: abgemeldet
2010-10-25T17:06:03+00:00 25.10.2010 19:06
Ja, Kisame ist richtig nach meinem Geschmack!!! Wem schlägt nett sein nicht aufs Gemüt xDDD
Sehr interessante Geschichte, vor allem Sakura hat es mir angetan.
Von:  bella-swan1
2010-10-06T05:21:44+00:00 06.10.2010 07:21
Hi super Kapi.
ich finde die FF bisher wirklich klasse.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.^^
lg.bella-swan1
Noch eine Bitte, könntest du mir ein ENS schicken, wenn es weiter geht?
Das wär echt super.^^




Zurück