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Legend of the Seeker

Licht und Schatten
von

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Abschied von Kahlan

Richard und seine Freunde machten Rast in der Nähe der wunderschönen Klippen vor Aydindril. Er lehnte seinen Kopf an Kahlans Schulter an. Ein stechender Schmerz durchzuckte sein Muskulöses Herz, denn ihm war bewusst das sobald sie Aydindril erreichten, er sich für immer von Kahlan trennen musste, so sah es das Schicksal vor und so würde es geschehen. Tränen ließen seine Augen etwas anschwellen doch er hielt sie inne, er wollte nicht als weinerlicher Schwächling vor Kahlan stehen, er wollte ihrer Pflicht als Konfessor nicht in die Quere kommen, so sehr er sich wünschte sie könnte für immer bei ihm bleiben, so sehr wusste er das er sich nicht gegen den Willen der Schöpferin stellen kann. Cara war im angrenzenden Waldgebiet etwas zu Essen jagen, sie musste sich mal wieder richtig austoben und Zedd kümmerte sich um das Feuer.
 

Die Flammen flackerten im Wind umher, schienen sich selbst peitschen zu wollen, Richard sah starr in die Flammen hinein „Richard?! Was hast du?“ er sah Kahlan in ihre Augen „Es ist nichts Kahlan! Bist du bereit für deine Aufgabe als Mutter Konfessor?“ er überspielte seine Tränen mit einem charmanten aber aufgezwungenem Lächeln. Kahlan fühlte sich ein wenig vor dem Kopf gestoßen, sie wollte ewig an Richards Seite stehen und ihn nie verlassen und jetzt schien es so als wollte er sie fast los werden, sie wusste es war nicht so, sie wusste er liebt sie und das es ihm genau so schwer fällt wie ihr, das er alles nur überspielt aber dennoch verletzte es sie „Ja!“ hauchte sie leise und kaum hörbar und auch sie verbarg ihre Tränen. Zedd schaute sich die Sache an und war sich sicher, er und Cara sollten diese Nacht nicht bei Richard und Kahlan verbringen, er ging zu den beiden herrüber „Richard ich bekomme auf einmal Lust zu jagen, ich werde Cara Gesellschaft leisten“ murmelte der alte und weiße Zauberer „okay!“ antwortete Richard und der Zauberer verschwand im Wald.

Nicht weit entfernt Entdeckte er die auf der Lauer liegende Cara, er gesellte sich zu ihr „Cara wir sollten Richard und Kahlan diese Nacht gönnen“ sagte er „Wieso?“ fragte Cara und sah ihn von unten herauf an „Weil es ihre letzte Nacht ist“ sagte Zedd und setzte sich „Na schön“ antwortete Cara uns setzte sich auf.
 

Nicht weit entfernt in einem kleinen Dorf brannten Häuser lichterloh ein junges Mädchen rannte an der Hand ihrer Mutter durch die Straßen des Dorfes „Mutter ich kann nicht mehr!“ hauchte das Mädchen atemlos „Du musst in Sicherheit gebracht werden“ antwortete ihre Mutter knapp und zerrte das junge Mädchen weiter durch die Straßen, als sie keinen Ausweg mehr sahen sperrten die Eltern das Mädchen in eine Kiste und legten einen magischen Umhang um die Kiste, so dass diese unsichtbar wurde, das Mädchen jedoch konnte alles durch einen Riss in der Kiste sehen. Sie sah wie ihre Eltern mehr nach hinten an eine Wand gedrängt worden „Darken Rahl hier sind die Eltern!“ schrie einer der Männer, er hatte ein langes Schwert in der Hand und hielt es der Mutter unter der Kehle. Ein anderer Mann trat heran und es war kein anderer als Darken Rahl, der es geschafft hatte aus der Unterwelt zu entkommen, das Mädchen hielt sich vor Angst den Mund zu. Sie sah wie Darken Rahl ihre Mutter schlug als sie nicht antwortete wo sie das Mädchen versteckt hätte, wie ihr Vater mit dem Straffer einer MordSith gequält wurde, sanft liefen ihr Tränen aus den Augen, sie wusste sie dürfte sich nicht verraten, sonst hätten sie ihre Eltern nicht dort versteckt. Mit einem lauten Schmerzensschrei sank der Vater in sich zusammen und lag der MordSith zu Füssen „Wenn ihr mir nicht Verratet wo ich eure kleine Göre findet dann sterbt!“ schrie Darken Rahl und der Mann mit dem langen Schwert schnitt ihrer Mutter die Kehle durch, während ihr Vater von der MordSith mit ihrem Straffer zu Tode gequält wurde. Sie sah alles mit an, die toten Augen ihrer Mutter schienen sie direkt an zu starren, sie quälte sich so sehr ihre Tränen zurück zuhalten. Die ganze Nacht verbrachte sie in dieser Kiste bis auch der letzte Todesschrei erlösch. Sie stand auf und kniete vor ihren toten Eltern auf den Boden „Mögen die gütigen Seelen euch beschützen“ sagte sie und schloss ihrer Mutter die Augen. Mutig wie sie war verbrannte sie alle Leichen und weinte als sie vor dem Feuer stand. In ihr kochte die Wut gegenüber Darken Rahl auf.
 

„Kahlan!“ sagte Richard und hielt in der Hand etwas Silber glänzendes. Er kniete sich vor Kahlan „Ich weiß du hast Pflichten als Konfessor, du wirst keine Zeit haben werden an deinen Sucher aus fernen Tagen zu gedenken…“ sagte Richard und wurde durch Kahlans Zeigefinger auf seinen Lippen gestoppt „Ich werde immer an dich denken Richard“ sagte sie mit sanfter Stimme und Tränen in ihren Augen, es versetzte Richard einen erneuten Stich Kahlan so zu sehen. Er nahm ihre Hand und hielt sie fest an seiner Brust „Kahlan, mein Herz wird immer für dich schlagen, es gehört dir ohne das du mich gewandelt hast!“ sagte er stoppte und schluckte seine Tränen herunter. Kahlan sah ihn mit nassen Augen an „Ich weiß das meine Liebe stark genug ist alles zu überwinden!“ er sprach und die Tränen flossen aus seinen Augen sanft steckte er Kahlan den Silberring an den Finger. Sie atmete laut auf, sah sich den Ring an „Richard“ sagte sie und sie weinte. Er presste ihr sanft seine Lippen auf ihre und küsste sie, sie fühlte sich wohl und geborgen, sie hatte ihn schon hundertmal geküsst, doch jetzt war es anders. Sie konnte nicht genug von seinen Lippen kriegen, presste ihre Lippen fester auf seine, öffnete ihren Mund, ließ seiner Zunge eintritt gewähren und gab sich ihm hin. Es war die leidenschaftlichste Nacht ihres Lebens und die Nacht die sie sich am meisten gewünscht hatte, sie hatte keine Angst bei jeder Berührung könnte sie Richard wandeln, sie fühlte sich wie eine Normale Frau die sich einem normalen Mann mit Leidenschaft hingibt und mit ihm ein ganzes wird.
 

Als Cara und Zedd am Morgen zu ihnen stießen, saßen sie am Feuer und kuschelten „Es gibt bald Frühstück“ sagte Cara „Und nach dem Frühstück brechen wir auf nach Aydindril“ füge Zedd hinzu.

Sie begangen mit den Vorbereitungen und setzte sich dann gemeinsam hin um zu Frühstücken.
 

Währenddessen waren MordSith dem Mädchen auf der Spur und das Mädchen hastete durch den Wald, ihr Kleid blieb an Ästen hängen und riss, ihre Lunge schien ihr bald zu zerplatzen aber sie wollte nicht stehen bleiben, sie hatte nichts womit sie sich den MordSith entgegen stellen könnte, sie wollte nicht das ihre Eltern umsonst starben. Sie rannte und rannte, spürte mittlerweile noch nicht mal mehr wie sie auftrat, sie hatte Schmerzen am ganzen Körper und rannte zu ihrem Unglück noch genau auf die Klippen zu „Verdammt“ rief sie als sie am Rand der Klippen stand. Die MordSith traten näher „Darken Rahl wird sich freuen“ sagte eine der MordSith. Das Mädchen atmete sehr schnell und blickte herunter.
 

Von Unten erblickte Cara das Mädchen und die MordSith „Richard, da braucht jemand Hilfe!“ sagte sie Kühl „Das schaffen wir nicht!“ sagte Zedd „Wir würden einen halben Tag mit den Pferden bis dahin brauchen!“ sagte Richard. Hilflos starrte die Gruppe nach oben.
 

„Darken Rahl wird mich niemals kriegen, eher springe ich die Klippen runter!“ schrie das Mädchen „Sei nicht Töricht!“ sagte die MordSith „Kommt mir nicht zu nahe oder ich springe!“ schrie das Mädchen wieder. Die MordSith machten einen Schritt auf das Mädchen zu. Sie ließ sich nach hinten fallen und stürzte die Klippen herab. Das Mädchen betete und hoffte das ein Wunder geschehen würde und plötzlich erstreckten sich Flügel über ihren Rücken und sie glitt sanft herunter und landete in der Nähe von Richard und seiner Gruppe dort brach sie kraftlos und erschöpft zusammen. Cara und Zedd rannten zu dem Mädchen „Zedd hast du sowas schon mal gesehen?“ fragte Cara und betrachtete das Mädchen, ihre Flügel waren inzwischen wieder verschwunden, unsanft stupste sie das Mädchen mit den Füssen an, dass dieses auf die Seite rollte „Einmal Cara! Und wenn sie das ist sollten wir sie vor den MordSith beschützen“ sagte Zedd und nahm sie auf den Arm, sie war sehr leicht und von Kratzern übersät, ihr Gesicht war kindlich und beim näheren Betrachten sehr schön. Der Zauberer legte das Mädchen auf den Boden am Lagerfeuer sprach ein paar magische Worte und die Kratzer verschwanden, dass Mädchen öffnete die Augen und sah direkt in die von Zedd „Es ist mir eine große Ehre euch kennen zu lernen Eyrin!“ sagte Zedd und küsste ihre Hand. Sie zog ihre Hand zurück und setzte sich auf „Woher kennst Du meinen Namen?“ fragte sie und sah sich Ängstlich um „Wir tun dir nichts!“ sagte Kahlan ruhig „Nun ja meine alte Freundin Evelyn kannst du nicht sein, sie war viel älter als ich sie das letztemal sah und da du diese Kräfte besitzt gehe ich davon aus, dass du die Tochter der großartige Evelyn und ihrem Gatten bist!“ sagte Zedd und lächelte. Eyrin flossen Tränen aus den Augen „Lasst mich in Ruhe ich suche den Sucher!“ schrie Eyrin und ging langsam immer mehr ein Stück zurück „Du hast ihn gefunden ich bin der Sucher!“ sagte Richard und trat einen Schritt auf sie zu um ihr das Schwert der Wahrheit zu zeigen. Sie bestaunte das Schwert und verbeugte sich „Eyrin was veranlasste dich den Sucher zu suchen“ fragte Zedd und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter „Darken Rahl!“ sagte sie bestimmend und in ihren Augen blitzte der Zorn „Schön diesen Namen haben wir ja schon lange nicht mehr gehört!“ sagte Cara und verdrehte die Augen „Er hat meine Mutter, meinen Vater, sowie das gesamtes Dorf umgebracht!“ fügte Eyrin hinzu „Das tut mir Leid Eyrin!“ sagte Zedd „Ich brauche kein Mitleid! Ich brauche Hilfe Darken Rahl zu töten und diesmal für immer!“ sagte sie und sah Richard an „Wir haben keine Zeit um Darken Rahl zu suchen , wir müssen nach Aydindril, die Mutter Konfessor muss ihren Aufgaben und Pflichten nachgehen!“ sagte Richard und betrachtet Kahlan „Mutter Konfessor!“ sagte Eyrin, sie ging auf Kahlan zu „Mutter Konfessor!“ sagte sie und blickte Kahlan an. Kahlan wusste nicht wie sie sich verhalten sollte und lächelte einfach nur „Was veranlasst den Sucher sich mit einer MordSith abzugeben!“ fragte Eyrin und warf Cara einen giftigen Blick zu „Ich diene nicht dem Sucher ich diene dem wahren Lord Rahl!“ sagte Cara „Dem wahren Lord Rahl? Ja richtig ich habe davon gehört!“ sagte Eyrin und machte einen Schritt auf Cara zu.

„Wir bringen die Mutter Konfessor nach Aydindril und kümmern uns dann um Darken Rahl!“ sagte Eyrin bestimmend „Wer bist du das du glaubst unsere Gruppe übernehmen zu können“ giftete Cara sie an. Eyrin warf ihren Kopf in Caras Richtung und durch einen Blick hielt sie Cara fest, dass sie sich nicht bewegen konnte, doch allerdings ließen ihre Kräfte sehr schnell nach und sie brach wieder zusammen „Cara mess dich nicht an ihr, wenn ihre Kräfte ausgeprägt sind, könnte sie dich mit einem einzigen Blick in die Knie zwingen!“ sagte Zedd und grinste „Lächerlich mich zwing nichts so schnell in die Knie!“ sagte Cara krallte sich Eyrin und bedrohte sie mit ihrem Straffer „Ich habe keine Angst vor dir und deinem Straffer!“ sagte Eyrin „Cara Stopp, sie hat recht wir bringen Kahlan erst nach Aydindril und dann sehen wir weiter!“ sagte Richard „ Es wurde grade lustig!“ sagte Cara und ließ sie dann wieder los „Was ist sie?“ fragte Kahlan „Sie ist eine Engelsseele gefangen in einem Menschlichen und sterblichen Körper, sie besitzt sehr viel Magie und wenn Darken Rahl sie haben will, können wir davon ausgehen, dass er ihr versuchen wird diese Energie zu nehmen um sie selbst zu nutzen!“ sagte Zedd und packte seine sieben Sachen zusammen „Warum haben sie ihre Mutter umgebracht, wenn sie doch auch diese Kräfte hat!“ fragte Richard „Da ist das Problem, die Mutter behält solange ihre Kräfte bis sie eine Tochter gebären wird, meist ist das erste Kind ein Mädchen! Bei der Geburt überträgt die Mutter ihre Kräfte auf das unschuldige Kind!“ sagte Zedd und stieg auf sein Pferd „Eyrin ich habe deinen Eltern versprochen das ich dich beschützen werde, wenn ich dir begegne“ sagte Zedd und hielt ihr eine Hand hin um ihr zu symbolisieren, dass er ihr auf sein Pferd helfen möchte „Zeddicus Zu´l Zorander!“ sagte Eyrin und nahm seine Hand an „Genau der bin ich!“ sagte Zedd und zog sie hoch „Die blonde MordSith ist…“ setzte Zedd an doch weiter kam er nicht Cara unterbrach ihn „Cara!“ sagte sie und stieg auf ihr Pferd. Eyrin nickte ihr zu „Die Mutter Konfessor Kahlan und Richard unser Sucher!“ füge Zedd seinen Worten hinzu und grinste „Freut mich sehr!“ sagte Eyrin „Richard!“ sagte Kahlan und ritt eng neben ihm her „Ja!“ sagte er und lächelte sie an „Der Ring bedeutet es du möchtest mich, wenn du von deiner Suche zurück kommst“ sie konnte nicht weiter sprechen sie musste sehr lächeln und war auch sehr verlegen „Ja Kahlan!“ antworte Richard und lächelte sie an. Sie lächelte zurück und ihr Gesicht errötete sich. Plötzlich machte Zedd halt.
 

„Sie gehört Lord Rahl gebt uns sofort das Mädchen!“ sagte eine MordSith die sich ihnen in den Weg stellten „Sie gehört niemanden!“ antwortete Zedd, die Gruppe war Rings rum von den MordSith umstellt. Cara zog ihre Straffer „Endlich wieder Spaß!“ sagte sie und sprang von ihrem Pferd ab „Cara!“ sagte eine weibliche Stimme und Dhalia trat aus der Menge hervor „Dhalia!“ Cara wunderte sich, hatte sie selbst nicht Dhalia getötet „Du solltest dich uns nicht in den Weg stellen!“ sagte Dhalia „Habe ich dich nicht getötet Dhalia?“ fragte Cara und ging auf Dhalia zu „Das ist die MordSith die meinen Vater getötet hat“ Eyrin sprang vom Pferd ab und rannte auf Dhalia zu, Cara hielt sie auf „Nicht das will sie doch, dass du ihr direkt in die Arme rennst!“ sagte Cara und versuchte sie zurück zuhalten „Lass mich los, sie soll sterben!“ schrie Eyrin „Das wird sie!“ sagte Cara und sah Eyrin an „Du nimmst sie doch nur in Schutz, weil sie auch eine MordSith ist!“ sagte Eyrin. Cara holte aus und schlug sie mitten ins Gesicht „Ich habe sie schon mal getötet und ich nehme niemanden in Schutz“ sie drehte sich weg von Eyrin und schlug Dhalia ihren Straffer in den Bauch „Cara…hast du vergessen was passiert ist zwischen uns!“ sagte Dhalia unter Schmerzen, statt die Schmerz zu lindern verstärkte Cara sie nur „Habe ich nicht!“ sagte sie und quälte sie „Ich liebe dich Cara“ flüsterte Dhalia und Cara trat ihr direkt ins Gesicht setzte sich auf ihr drauf und hielt ihr den straffer direkt unter ihre Kehle „Steck dir dein ich liebe dich sonst wo hin“ sagte Cara und gab Dhalia den Gnadenstoß, sie stand wieder auf und drehte sich zu den anderen „Zedd bring Eyrin in Sicherheit gegen die MordSith kannst du nichts ausrichten!“ sagte Richard und stürzte sich in den Kampf während Zedd mit Eyrin in Richtung Aydindril fort ritt.
 

Richard beschützte Kahlan vor einem hinterhältigen Angriff und landete auf ihr. Beide sahen sich Sekunden lang in die Augen „Oh bitte wir kennen das schon sie liebt dich du liebst sie bitte konzentriert euch aufs Kämpfen“ sagte Cara. Kahlan und Richard mussten lachen kümmerten sich dann aber wieder um die MordSith und nach dem sie alle erschlagen hatten küsste Richard Kahlan. Cara rollte mit den Augen „Auf geht es nach Aydindril Kahlan muss dort bis zum Sonnenuntergang sein!“ sagte Cara und Schwang sich wieder auf ihr Pferd, ihr Blick fiel noch einmal auf Dhalias Leichnam „Tze Liebe!“ sagte sie und ritt dann Zedd und Eyrin hinterher. Richard half Kahlan auf ihr Pferd und berührte dabei sanft ihren Bauch „Richard!“ stöhnte Kahlan leise auf und ihre Lippen suchten seine, nach einem langen Kuss ging er zu seinem Pferd setzte sich auf und sie ritten zusammen nach Aydindril wo Zedd, Eyrin und Cara bereits an den Toren warteten.
 

Kahlan blieb vor den Toren stehen und sah Richard mit nassen Augen an, dieser nickte ihr leicht zu „Jetzt kommt wieder so eine Abschiedsszene!“ sprach Cara leise Eyrin sah zu ihr „Sie lieben sich Cara“ sagte sie „Ja aber muss man immer daraus so ein Drama machen? Sie werden sich doch wiedersehen!“ sagte Cara „Es ist wahre Liebe Cara! Sie wissen nicht wann oder ob sie sich wiedersehen werden, sie werden beide für eine gewisse Zeit ein leben weit weg vom anderen führen ohne zu wissen wie es demjenigen geht“ sagte Eyrin „Dafür das du noch so jung bist redest du aber große Töne!“ antwortete Cara „Das ist eine weitere ihrer Fähigkeiten, sie ist sehr Wortgewand und kann die Gefühle von anderen deuten!“ sagte Zedd „Ist schon gut!“ sprach Kahlan sie blickte einmal in die Runde „Lasst uns zum Palast reiten!“ fügte sie nach einer Weile hinzu.

In einer gedämmten Stimmung ritten sie zum Palast an dem Kahlan freudig erwarten wurde „Kahlan…ehrwürdige Mutter Konfessor“ sprach eine alte Dame als Kahlan und Richard vom Pferd abstiegen. Eyrin, Zedd und Cara stiegen kurze Zeit später von den Pferden „Ich freue mich sehr hier zuhause zu sein!“ sagte Kahlan mit einem gespielten lächeln „Mutter Konfessor es wird Zeit!“ sagte die alte Dame „Ich möchte mich nur noch verabschieden!“ sprach Kahlan und die alte Dame knickste „Cara!“ sagte Kahlan und trat auf Cara zu „Ich danke dir das du mich mit deinem Leben beschützt hast! Und für alles was du getan hast!“ sagte Kahlan und nahm Cara in den Arm, diese fühlte sich sehr unwohl „Ja hab ich gern gemacht!“ sagte sie und drückte Kahlan sachte an sich. „Zedd mein treuer und guter Freund“ sagte sie ging zu Zedd, er schwellte seine Brust an und richtete sich zu seiner vollen Größe auf „Ohne dich hätte ich den Sucher nicht finden können und hätte so auch niemals Richard kennengelernt und hätte es gewiss nicht bis hier her geschafft!“ sagte Kahlan und hatte ein paar Tränen in den Augen selbst Zedd musste sich beherrschen nicht zu weinen „Ich danke dir Zedd!“ sagte Kahlan und fiel Zedd in die Arme, dieser legte seine dünnen Arme um Kahlan „Du wirst mir fehlen!“ flüsterte Zedd ihr ins Ohr. Kahlan ging einen Schritt weiter „Mögen die gütigen Seelen dein Herz und dein vorhaben Schützen Eyrin!“ sagte sie „Danke Mutter Konfessor!“ antwortet Eyrin und verbeugte sich.
 

Nun stand Kahlan vor Richard und beide sahen sich lange in die Augen, niemand von ihnen wollte etwas sagen, jedes Wort würde das Ende ihrer gemeinsamen Zeit bedeuten. Sanft rann eine Träne Kahlan über die Wange und man sah ihr an das sie nach den passenden Worten suchte „Kahlan ich…!“ sagte Richard doch sie unterbrach ihn durch eine Handbewegung „ Ich liebe dich Richard und ich werde auf dich warten und wenn du wieder kommst, werden wir eine Familie werden!“ sagte Kahlan und versuchte ihn anzulächeln „Sehr gerne! Ich liebe dich auch Kahlan!“ sagte Richard und die beiden küssten sich sehr Leidenschaftlich und innig „Mutter Konfessor es wird Zeit!“ sagte die alte Dame erneut und Richard und Kahlan ließen von einander ab.
 

Traurig sah Richard hinterher wie Kahlan im Palast verschwand „Es tut sehr weh ich weiß aber du wirst sie wieder sehen und dann wird es noch viel schöner“ sprach Eyrin und legte Richard eine Hand auf die Schulter „Ja wenn man an die Liebe glaubt!“ fügte Cara hinzu Eyrin sah Cara an „Auch du wirst dich schon sehr bald verlieben Cara und dann wirst du merken, dass es so ist wie ich sage!“ sagte Eyrin und sah Cara an. Die sich Augen rollend umdrehte und auf ihr Pferd stieg „Wir sollten jetzt los und Eyrin helfen!“ sagte Richard und sprang auf sein Pferd „Je schneller wir unsere Aufgabe erfüllen, desto schneller können wir nach Aydindril zurückkehren“ sagte Zedd und zog Eyrin auf sein Pferd.

So ritten sie den Sonnenuntergang entgegen und ließen Aydindril hinter sich.

Zedd´s Vollmondzauber

Zedd´s Vollmondzauber
 

Eyrin richtete das Feuer her und wärmte sich ihre Hände, als sie Richard entdeckte wie er Kahlans Namen in den Boden ritzte, sie ging zu ihm und setzte sich hin „Du wirst sie bald wiedersehen!“ hauchte sie mit leiser Stimme, er blickte ihr in ihre Augen „Wie kannst du das wissen?“ fragte er und senkte dabei seinen Blick wieder auf den Namen im Boden „Ich spüre es, eure Herzen werden wieder zusammen finden!“ flüsterte sie und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

Von Hinten kam Cara und warf zwei Hasen auf den Boden „Das war alles was ich erwischen konnte ohne mich mit einem Gar oder Herzhund anzulegen“ sagte sie und ging zum nahe gelegenen See um sich das Blut abzuwischen. Eyrin stand auf und ging ihr hinterher, sie stellte sich neben Cara „Was?“ fragte diese knapp „Es tut mir leid!“ „Was tut dir leid?“ sagte Cara und drehte sich zu ihr „Das ich dir vorgeworfen habe, dass du diese MordSith in Schutz nehmen wolltest!“ antworte Eyrin und wich Caras Blick nicht aus obwohl sie es am liebsten getan hätte. Nickend ging Cara wieder zurück zum Feuer und Zedd trat an ihrer Stelle zu Eyrin „Wieso hat sie sich dem Sucher angeschlossen?“ fragte sie und Zedd setzte sich auf den Boden „Sie wurde von ihren Schwestern verstoßen!“ sagte dieser knapp „ sie ist eine MordSith!“ sagte Eyrin „Ja aber sie wusste nicht wohin und sie ist Loyal gegenüber Richard!“ sagte Zedd und lächelte Eyrin an die Zedd nun kritisch ansieht „Eine MordSith ist nur Lord Rahl gegenüber Loyal“ antwortet sie knapp „Eyrin du solltest nicht so schnell über Cara urteilen!“ ermahnte Zedd sie und ließ sie allein am See zurück.
 

Eyrin blickte in den See und dachte über Zedds Worte nach. Sie fühlte sich komisch und warf einen Blick in Caras Richtung, die den Hasen grade das Fell über die Ohren zog und dabei leicht erfreut aussah, Eyrin umklammerte ihren Kettenanhänger und dachte kurz an ihre Eltern zurück, sie dachte daran wie sie mit ihrem Vater oft im Wald nach Hasen gesucht haben, wie sie dann anfing zu weinen, wenn ihr Vater einen Hasen zum aufschreien brachte, diese Gedanken ließen das Blut in ihren Adern gefrieren und sie schüttelte sich bei den Gedanken an dieses Geräusch. Sie setzte sich hin und zog ihre Beine an ihren Körper und ließ die Tränen einfach heraus brechen, sie fühlte einen Messerscharfen Stich in ihrer Brust und das atmen fiel ihr verdammt schwer. Langsamer machte sich nun wieder der Hass auf Darken Rahl in ihr breit eine Wut von unvorstellbarer Größe kochte auf. Ihre Hass und Wut Gedanken wurden von einem Irrlicht unterbrochen es schwirrte um Eyrin herum, es tanzte förmlich und schien Eyrin aufmuntern zu wollen, sie erhob ihren Kopf und betrachtete das kleine und zärtliche Lichtwesen. „Zedd!“ sagte Richard und zeigte auf Eyrin die sich langsam erhob und sich fast gleich tanzend mit dem Irrlicht zubewegen „Sie ist in Trance!“ sagte Zedd und beobachtete Eyrin „Die Wirkung des Irrlichts?“ fragte Cara und spießte die Hasenkörper auf „Ja die Wirkung des Irrlichts!“ antworte Zedd und konnte seine Augen nicht abwenden. Eyrin bewegte sich nun vollkommen mit dem Irrlicht und ihre zarten Flügel kamen erneut zum Vorschein, das Irrlicht entfernte sich langsam von Eyrin „Warte! Bitte Warte!“ doch das Irrlicht bewegte sich weiter fort. Zedd ging zu Eyrin und legte ihr sanft und sachte eine Hand auf ihre Schulter. Mit der Berührung von Zedd verschwanden ihre Flügel und sie erwachte aus der Trance „Zeddicus was bin ich? Wer bin ich?“ fragte Eyrin und sah ihn leicht verwirrt an „In deinem Körper existiert eine Engelsseele mit viel Magie und du bist wahrscheinlich einer der letzten deiner Art“ sagte Zedd sah sie traurig an und ließ seine Hand auf ihre Schulter liegen „Zeddicus ich will es nicht sein!“ sie sah Zedd traurig an „Ich weiß aber du kannst nichts dazu, du wirst auch wieder normal sein eines Tages“ „Ich bin ganz allein“ flüstert sie „Nein das bist du nicht, du hast Richard, Cara und mich an deiner Seite“ antworte Zedd und nahm die weinende Eyrin in seine dürren Arme „Oh Gott und ich dachte Kahlan sei nur so dramatisch!“ platze es aus Cara heraus während sie die Hasen flambierte. Richard warf Cara nur einen ermahnenden Blick zu „Schon gut“ antworte diese auf seinen Blick.
 

Ein paar Stunden später lagen alle nah am Feuer und versuchten zu schlafen, Zedd hielt in dieser Nacht wache, er sah sich um und entdeckte den Mond „Ah morgen ist Vollmond“ flüsterte er dann beobachte er wie sich Eyrin immer näher zu Cara rollte und ihm war klar was gleich geschehen würde er verhielt sich jedoch weiter ruhig. Blitzschnell erwachte Cara und stand auf „Hey. Was wird das!“ fauchte sie Eyrin an die sie nur ganz verdattert ansah „Bitte?“ fragte sie „Wenn ich nah bei dir schlafen wollte, hätte ich mich neben dich gelegt und du solltest mir besser nicht zu nah kommen!“ fauchte Cara als Antwort „Entschuldige bitte ich habe geschlafen und überhaupt was spielst du dich jetzt so auf, dann bin ich halt näher zu dir gerückt du solltest sich eher erfreuen über die Nähe eines anderen Menschens!“ fauchte nun Eyrin zurück „Es reicht jetzt!“ nun musste Zedd sich einfach einmischen „Zedd es geht dich nichts an“ fauchte Cara ihn nun an und hielt ihre Hand griff bereit an ihre Straffer „Sie sind deine einzigen Waffen mit denen du dich behaupten kannst oder?“ „Du solltest dich nun lieber geschlossen halten!“ fauchte Cara und drehte sich weg, sie ging zum anderen Ende des Feuers und legte sich etwas weiter von Richard entfernt wieder hin „Du solltest sie nicht so sehr reizen Eyrin!“ mahnte Zedd.

Eyrin stampfte mit ihren Füßen in den Boden und legte sich dann wieder hin und schlief auch sogleich wieder ein. Zedd regte das verhalten zwischen Cara und Eyrin innerlich sehr auf und so beschloss er in seinem schlauen Zauberbüchlein nach zuschauen ob er nicht irgendwas machen könnte, was die Beziehung zwischen beide verbessern würde und wurde auch fündig.
 

Am nächsten Morgen schickte Zedd, Eyrin und Cara auf die Jagd „Was ich soll mit ihr jagen gehen? Wieso?“ murrt Eyrin „Sie wird mich nur aufhalten!“ fügte Cara hinzu „Würde ich nicht!“ fauchte Eyrin „Mir reicht es jetzt!“ sagte Zedd und zog beide mit sich und brachte sie in eine nicht weit entfernte Höhle „Zedd!“ fauchte Cara und riss sich los „Ihr zwei bleibt hier bis ich euch wieder abhole und dafür ist gesorgt vor morgen früh könnt ihr die Höhle nicht verlassen!“ sagte Zedd und verschwand im nichts und der Höhleneingang wurde von Steinen blockiert.

„Zedd wenn ich hier raus komme spieße ich dich auf wie die Hasen!“ fauchte Cara und fing an die Steine wegzuräumen. Eyrin sah sich das harte arbeiten von Cara an. „Was denn sind wir uns zu fein um mitzuhelfen?“ fauchte Cara „ Es ist sinnlos!“ sagte Eyrin beiläufig „Was?“ „Es sind Magische Steine, je mehr du wegräumst desto mehr kommen nach!“ sagte Eyrin und klang dabei schon fast gelangweilt „schön!“ sagte Cara und ließ sich auf einen Stein nieder.

Es begann zu Regnen und es regnete in die Höhle herein denn allem Anschein nach befanden sich Cara und Eyrin in eine Art Vulkankrater „Na super und ich dachte es könnte nur besser werden!“ sagte Cara sarkastisch „Wir könnten versuchen hoch zu klettern!“ sagte Eyrin sarkastisch zurück „Du kannst fliegen oder?“ sagte Cara und sah Eyrin aufdringlich an „Zeddicus wird sicher auch dafür gesorgt haben!“ verdrehte Eyrin die Augen „Verdammt!“ sagte Cara stand auf und trat gegen die Wand und stöhnte dann leicht vor Schmerzen auf „Hör auf damit und setz dich hin du machst mich fertig!“ sagte Eyrin und zog Cara so runter das sie, fast auf Eyrin landete. Cara blickte Eyrin in ihre blauen Augen und schien ihr dabei direkt in die Seele zu gucken. Schweigend saßen sie sekundenlang beieinander und sahen sich einfach nur an, bis Cara ihrem Blick auswich und wieder aufsprang „So sollte das jetzt nicht laufen!“ sagte sie knapp und setzte sich auf die andere Seite genau im Regen. Eyrin atmete schwer aus und sah Cara musternd an „Also du solltest besser aus dem Regen heraus kommen, ich meine nur wegen dem Leder!“ sagte sie leise „Ach ja? Lass das Leder mal Leder sein“ fauchte Cara und hatte aber eigentlich keine Ahnung warum sie jetzt fauchte „Komm her, ich beiße nicht und ich werde dir auch nicht zu nahe kommen“ sagte Eyrin uns setzte sich auf einem etwas höheren Felsenvorsprung. Murmelt trat Cara aus dem Regen heraus und setzte sich neben Eyrin. Stillschweigend saßen sie Minuten lang beieinander. Der Regen prasselte in die sich bildende Pfützen. Eyrin bedrückte das Schweigen, es engte sie förmlich ein und gab ihr ein ungutes Gefühl.
 

In der Zwischenzeit kehrte Zedd mit etwas zu essen aber ohne Cara und Eyrin zurück zu Richard „Wo hast du die zwei gelassen?“ fragte Richard erstaunt „Sie sind etwas angebunden Momentan. Ich habe es satt wie sie sich angiften und fauchen. Das letzte Nacht hat mir gereicht!“ sagte Zedd und warf zwei tote Hasen auf den Boden „Zedd du hast doch nicht etwa oder?“ „Nein nein keine Sorge, sie sind in einer Höhle eingesperrt und lebendig“ „Bei der Schöpferin bist du mutig. Aber wie ich Cara kenne wird es vielleicht doch noch ein Opfer geben!“ „Cara wird sich hüten sie zu verletzen“ „Was macht dich da so sicher?“ „Sie weiß wie wichtig Eyrin für diese sensible Welt ist“ nachdenklich setzte sich Richard nach Zedds letzten Worten auf einen Stein und sucht in der Karte nach einer Route die sie gehen könnten ohne größere Schwierigkeiten zu bekommen.
 

Stunden des Schweigens vergingen, es wurde kalt und langsam dämmerte es, Eyrin hatte das Gefühl das sie mit keinem Menschen auf dieser Welt tauschen wollte auch wenn das Schweigen ein unbehagliches Gefühl war „Wie lange wird Zedd uns hier drin lassen?“ unterbrach Cara endlich das schweigen. Eyrin sah sie erstaunt an „Ich weiß es nicht!“ sagte sie leise und Achselzuckend „Ich hoffe zumindest das wir keinen ungebetenen Besuch von Shadrins oder Gars erhalten!“ sagte Cara und kletterte einen Felsen weiter und legte sich dort zum schlafen „Ich auch nicht!“ bestätigte Eyrin und kletterte einen Felsen höher, da der auf dem sie sah nicht groß genug war das sie sich hinlegen konnte.
 

Zedd sah zum Mond hinauf „Es ist soweit“ sagte er leise und Richard sah ihn verwundert an. Dann stellte Zedd eine Schale mit Wasser hin in der Cara und Eyrin erschienen.
 

Eyrin wachte durch stechende Schmerzen am Hals auf und blickte direkt in die Augen eines Gars „Nein!“ dachte sie und ließ sich wiederwillig den Hals von Blutmücken zerstechen. Von hinten griff Cara den Gar an und verletzte ihn, Cara wusste das sie es niemals allein mit dem Gar aufnehmen konnte „Vielen Dank auch Zedd für unseren Tod“ fauchte sie. Eyrin beobachtete wie Cara gegen den Gar Kämpfte und als diese schließlich durch den Gar gegen die Felsenwand geschleudert wurde. Erwachten Eyrins Kräfte ihre Flügel breiteten sich aus und ein Licht verscheuchten den Gar.

Erschöpft brach Eyrin zusammen.
 

„Zedd wir müssen zu ihnen und ihnen Helfen!“ sagte Richard „Nein hast du nicht ihre Kraft gesehen. Wir müssen schlafen und die beiden allein lassen!“ sagte Zedd und schüttete das Wasser aus „Aber“ wollte Richard wiederstand leisten doch Zedd unterbrach ihn „Wir haben einen weiten Weg vor uns und wir brauchen schlaf!“
 

Cara ging zu Eyrin und nahm sie in Ihren Arm, sie wollte es nicht wahr haben doch sie hatte Angst, das ihr etwas passiert ist, sanft schüttelte sie Eyrin und musste lächeln als diese zaghaft ihre Augen öffnete. Eyrin erwiderte sanft ihr lächeln, doch in ihr machte sich eine Sehnsucht breit, die Sehnsucht danach ihr die Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, die ihr mitten im Gesicht hang. Sie wollte den Blick nicht abwenden sie fühlte sich wohl so versunken in Caras grünen Augen. Sekundenlang konnte sie diese Sehnsucht und dieses Gefühl unterdrücken doch dann als der Vollmond genau über den Vulkankrater stand strich sie zitternd und mit einem rasenden Herzen die Haarsträhne aus Caras Gesicht. Nun pochte auch Caras Herz auf und sie empfand es als Einladung um ihrer tiefvergrabenen Sehnsucht nachzukommen, zaghaft hob sie Eyrin etwas an und drückte sanft ihre Lippen an Eyrins.

Fünf oder sechs Sekunden küsste Cara Eyrin und verspürte einen sehr intensiven Herzschlag. Dann erhob sie ihren Kopf etwas und hauchte leicht gegen Eyrins Lippen, sie wurde sich langsam wieder der Situation bewusst. Eyrin öffnete ihre Augen und reckte sich sanft zu Caras Lippen und küssten diese sanft....



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Sabakuno-Gaara
2011-05-24T17:44:14+00:00 24.05.2011 19:44
uiii...noch eine LotS-FF
*freu*
die Charaktere kommen richtig gut raus und dein Schreibstil gefällt mir auch sehr...
freue mich schon darauf wie es weitergeht XD
Von:  AlexaCypher
2010-08-21T10:05:12+00:00 21.08.2010 12:05
Klingt sehr vielversprechend bis jetzt^^
Von:  Sherry212
2010-08-19T12:39:39+00:00 19.08.2010 14:39
Hey
Finde deine Story echt cool!!!
MAch weiter!
Ich liebe Cara sie ist mein lieblings Charakter!!!
Lg


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