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Denn ich bin immer Dein Zuhaus.

von

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ONE.

„Wir haben eure Lage akzeptiert da ihr eure Aufgabe hatte, doch jetzt wo diese beendet und unsere Stadt in Sicherheit ist seit ihr keine Helden mehr. Ihr seit Kinder die ein zu Hause brauchen“, der Richter Schloss die Akte die vor ihm auf dem Schreibtisch lag und sah zu den fünf Jugendlichen die betrübt vor ihm saßen. „Das bedeutet der Staat hat euch zur Adoption freigegeben“, erklärte er. Star sah auf. „Was bedeutet das?“, fragte sie und sah zu den anderen. „Das bedeutet ihr kommt zu einer euch noch fremden Familien und werdet ein teil von ihr“, erklärte der Richter. Star sah zu den andern dann zu dem älteren Herren. „Wir...wir werden getrennt?“, frage sie schockiert. Der Richter nickte. „Aber wir sind doch die Teen Titans sie können uns nicht trennen!“, sagte sie und stand empört auf. „Star so sind die Gesetz hier!“, sagte Robin und legte ihr seine Hand auf die Schulter. Er stellt sich neben sie. „Wir sind noch minderjährig, wir müssen da jetzt durch!“, sagte Beastboy und sah zu Cy, der die Arme vor der Brust verschränkte und zu Rea die ihre Kapuz weit ins Gesichts zog. „Ich bitte euch eure Sachen zu packen ihr werdet morgen abgeholt und zu euren Familien kommen!“, sagte der Richter und lächelte die Titans aufmunternd an. Robin nickte und nahm Star an die Hand und ging mit ihr Raus die anderen folgten ihnen. „Ach und zieht bitte normale Klamotten an!“, rief der Richter ihnen noch zu.

„Ich hab die Pizzen bestellt sie sind gleich da!“, sagte Cy und ließ sich auf die Couch neben BB fallen. „Unser letzter Abend!“, seufzte dieser. „Können wir keinen Kontakt halten?“, fragte Star. „Ich denke nicht, sie werden nicht zu lassen das wir uns sehen. Dann wäre die Gefahr zu groß uns nicht wie normal Kinder zu entwickeln!“, sagte Rea und sah zu Robin der ihr zu nickte. Star stand auf und verlies den Raum.

„Jeans, in denen kann ich mich nicht verwandelt!“, sagte Beastboy genervt und zog an dem dunkel blauen Stoff zu dem er einen schwarzen Pulli. Cy grinst als etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregte. „Wow Rea. Siehst ja richtig normal aus“, sagte er und sah zu Tür. BB dreht sich um und sah Raven in einer dunklen Jeans die in ihren üblichen lila Stiefeln steckte und einem Grauen eng anliegenden Oberteile, deren langen Ärmel sie hoch geschoben hatte. Zu dem trug sie ein auffälliges mit Blumen Muster farciertes Armband. „Danke, du auch!“, sagte sie knapp, da Cy eine riesigen grauen Pulli trug und eine Jeans. Hinter Raven trat Star ein. Sie trug eine schwarze Röhre, ein weißes Top über dem sie eine Pinke Strickjacke gezogen hatte sie trug einfache weiße Turnschuh und lies sie auf das Sofa fallen. „Star ess was“, sagte Rea, doch Star ignorierte sie. Robin betrat den Raum. BB lies einen Teller fallen, Rea sah auf. „Wow, jetzt ist es wohl offiziell! Wir sind nur noch Kinder!“, sagte Cy und legte eine Hand auf Robins Schulter. Robin sah zu seinen Freunden. Er hatte seine Maske abgelegt.

„So, Richard! Hier ist deine neues zu Hause!“, sagte die Sozialarbeiterin, die mit ihm im Auto saß. Es war ein kleines gelbes Haus in der vor Stadt von Boston. SIe hatten eine lange fahrt hinter sich und es fing schon langsam an zu Dämmern. Robin seufzte und stieg aus. „Richard, ich bin Ann, deine neue Mutter!“, sagte ein freundlich Frau Anfang vierzig zu ihm, die auf der Terrasse des Haus stand. Er sah zu der Sozialarbeiterin die sein Koffer trug. Er nahm sie ihr ab und ging zu Ann, seiner ,Mutter‘. „Willkommen! Komm ich zeig dir das Haus“, sagte Ann und legte einen Arm um ihn. „Mama, Mama ist er das?“, fragte ein kleiner blonder Junge. „Ja, Schatz. Das ist dein neuer Bruder“, sagte sie mit einem lächeln. „Hallo, ich bin Ben, dein kleiner Bruder“, sagte der Junge und hielt ihm die Hand hin. „Hallo ich bin Ro...Richard!“, sagte Robin und nahm seine Hand. „Darf ich dich auch Richie nennen?“, fraget der kleine Junge und steckte die Hände tief in die Taschen seiner Jeans. „Ben...“, sagte seine Mutter. „Ich schon gut. Wenn du das möchtest“, sagte Richard und lächelte. „Jetzt hab ich einen coolen großen Bruder!“, sang Ben und tänzelte um die beiden herum. „Mein Mann ist noch Arbeiten, er ist Professor an der Uni hier“, sagte Ann. Richard nickte nur.

„Also dein bürgerlicher Name ist Rachel“, sagte der Sozialarbeiter der Raven zu ihrer neuen Familie brachte. Doch fuhr er sie keinesfalls zu einem Haus oder der gleichen. Er brachte sie zum Flughafen.

„So... Starfire, richtig?“, fragte die Sozialarbeiterin, Star nickte. „Gut... wir haben für dich den Namen Kori“, sagte die Beamtin, Star nickte nur. Als der Wagen hielt und Star ausstieg sah sie wo sie war. „Der Flughafen?“, fragte sie verwirrt. „Ah, Mister Smith , hier ist sie. Kori!“, sagte der Beamte zu einem großen dunkel haarigen jungen Mann und zeigt auf Star. Star sah sich um. „Rea!!!“, schrie sie plötzlich und rannte los.

„So Rachel das sind Awenasa und Maska deine neuen Eltern!“, sagte die Beamtin und lächelte. Rea schüttelt die Hände ihr Eltern. Es war eine indianisches Paar, das sah man an ihren Gesichtszügen und ihren schwarzen Haaren. „Rea!!!!“, hörte sie auf einmal jemanden rufen sie dreht sich um und sah Star auf sie zu rennen. „Entschuldigen sie mich!“, sagte sie zu ihren Eltern und lief ihr entgegen. Sei umarmten sich. „Ich kann das nicht, ich will hier nicht weg!“, schluchzte Star und drück Rea fester an sich. „Star ich weiß, aber wir müssen jetzt da jetzt durch und irgendwann sehen wir uns wieder!“, sagte Star und strich ihr über den Rücken. Star nickte und Rea ließ sie langsam los. „Wir werden uns wieder sehen, das versprech ich dir!“, sagte Rea und lächelt sie leicht an. Dann trennten sie sich von einander. Rea ging zu ihrer neuen Familie ohne noch mal zu Star zu gucken, das würde es für sie nur noch schlimmer machen. „Zu Haus in Chicago warten auch noch zwei Brüder auf dich!“, sagte Awenasa und lächelte Raven zu als sie zusammen ins Flugzeug stiegen. Raven sah aus dem Fenster des Flugzeug. Ein letztes mal sah sie ihre Heimat.

„So Beastboy. Über deine Vergangenheit haben wir leider nichts rausgefunden. Wir wissen noch nicht mal deine bürgerlichen Namen...“, sagte die Sozialarbeiterin. „Garfield“, sagte BB leise. „Oh Garfield ist dein Name!“ sagte sie erfreut und lächelte während er nur deprimiert aus dem Fenster des Autos sah. „So da wären wir!“, sagte die junge Frau und stieg aus dem Auto. BB stieg ebenfalls aus, nahm seinen Koffer aus dem Kofferraum und lief der jungen Frau, in dem chicen dunkeln roten Kostüm nach. „Ah Dr. Watson, Mrs Watson guten tag also hier ist Garfield, ihr neuer Sohn!“, sagte sie freundlich und lächelte freundliche während sie BB eine Hand auf den rücken legte. „Es freut mich Garfield, ich bin Amy!“, sagte die Frau und nahm ihn in den Arm. „Es freut mich Junge!“, sagte der Arzt. BB nickte. Erst jetzt bemerkte er das sie am Bahnhof waren, er sah sich um, beobachtet die Tafel. „Wir fahren nach Washington! Ich hoffe es wird dir gefallen, ich hab mir die Freiheit genommen dir ein Zimmer einzurichten!“, sagte Amy und lächelt ihn freundlich an. BB nickte und lächelte kurz zurück. „So unser Zug fährt jetzt gleich ab, also Liebling wir sollten los!“, sagte Dr. Watson und sah auf seine Uhr, die er am Handgelenk trug. Amy nickte. „Komm Garfield!“, sagte sie und leckte einen Arm um ihn. Zusammen bestiegen sie den Zug. BB setzte sich ans Fenster gegenüber von Amy. Er beobachte die Stadt und wie sie nur wenig später der leeren Landschaft wich.

^ „Victor, wir fahren jetzt zum Flughafen. Dort setzt ich dich dann in eine Flieger und wenn du in Seattle bist warten dort deine neue Eltern auf dich!“, erklärte die Sozialarbeiterin fröhlich. Cy seufzte. „Sie konnten wegen beruflichen Gründen dich nicht abholen!“, sagte die junge Frau und stieg aus als der Wagen hielt. Sie brachte Cy noch zu Flugsteig. „So dann alles gute Victor!“, sagte sie und schlug ihm aufmunternd auf die Schulter. Dann lies sie ihn alleine. Ich könnte fliehen, dachte er sich doch dann schüttelte er den Kopf. Was sollte das bringen? Er sah sich um. Am Steg neben an sah er wie eine kleine Menge den anderen Flieger bestiegen. Star. Sie sah ihn traurig an und winkte nur kurz. Er seufzte und winkte zurück. Dann durfte auch er seinen Flieger besteigen.

Star sah neben dem Mann der jetzt ihr Vater war und sah aus dem Fenster. Sie würden erst in ein paar Stunden wieder landen, in Phoenix.

TWO.

Sechs Jahre später. „Komm schon, Schwesterchen, mach das Radio lauter!“, rief Tai von der Rückbank des Autos. „Tai, noch lauter und wir werden Taub!“, saget Milow, der auf dem Beifahrersitz saß. „Jungs, wir sind gleich in Cleveland“, sagte Rachel und sah kurz zu Milow. „Echt?!“, überrascht beugte sich Tai nach vorne. „Jetzt schon“, fügte der junge Asiate hinzu. „Woher weißt du das den?“, fragte Milow skeptisch und strich sich über den kurz rasierten Afro. „Weil wir gerade an einem Schild vorbei gefahren sind ,1 Meile Cleveland‘!“, sagte sie und sah ihn wieder kurz an. „Echt?!“, sagte Milow und sah nach hinten. „Nein, ich kann Hellsehen weiß du?“, sagte Rachel und verdreht die Augen. „Am besten suchen wir uns dann ein Motel!“, sagte Tai und gähnte. Rachel nickte und strich sich eine Strähne ihrer langen dunkeln Haare hinters Ohr.

„Das neue Mittel wirkt super!“, sagte David und hob Gar‘s Arm hoch und wieder runter. „Ja, und keine Nebenwirkungen“, sagte Gar strich sich durchs blonde Haar. „Ich trau dem Zeug trotzdem nicht“, sagte Amy besorgt und sah zu ihrem Sohn. „Probieren wir es mal zwei Wochen und dann gucken wir weiter“, sagte David und sah zu seiner Frau. „Gut, ich hab morgen ne wichtige Vorlesung!“, sagte Gar und zog sein Hemd wieder über den gutgebauten Körper an. „Ach, bei welchem Prof?“, fragte David, richtet seine Brille und legte einen Arm um seine Frau. „Brown“, antwortet Gar. „Ach, bei dem hatte ich auch. Der ist Spitze!“, sagte sein Vater und grinste. „Ja, ich freu mich schon richtig“, sagte Gar aufgeregt. „Er ist einer der besten Neurologen im Land“, sagte David. „Und eine der besten Unfallchirurgen hab ich geheiratet“, sagte Amy und schlang die Arme um die Hüfte ihres Mannes. „Ach führst du zwei Ehen?“, sagte Gar sarkastisch. „Junge“, sagte sein Vater aus Spaß und boxte ihm gegen den Arm. „Aua“, sagte dieser gespielt. Die Familie musste lachen.

„Oh, wow, das ist sooo guuut“, sagte die junge Frau genüsslich. „Danke, Miss Franklin“, sagte Kori und wischte sich die Hände an ihrer Schürze. „Ich möchte das sie das Essen für mich in New York ausrichten, auf dem Bankett meiner Firma“, schwärmte die junge Frau und sah flehend zu der Köchin. „Aber gern so eine Chance lass ich mir doch nicht entgehen!“, sagte Kori begeistert. „Oh, danke Miss“, sagte die Frau ebenfalls begeistert. „Aber gerne!“, sagte Kori lächelnd. „Und glauben sie mir, meine Freundinnen werden sie lieben. Sie werden nie wieder aus NY weg komme“, sagte Miss Franklin lachend. „Na das will ich doch hoffen“, sagte Kori und nahm den Teller vom Tisch. „Oh... sie werden viel Geld in New York verdienen und sie sollten sich Aktien von Weight Watchers kaufen, den diese werden sie ziemlich unterstützen!“, sagte die Kundin lachend, Kori stimmte mit ein.

„Sie werden versetzt“, verkündete der dicklich Direktor von der anderen Seite des Schreibtisches. „Was? Seit wann kann ich den versetzt werden?“, sagte Richard. „Seit dem sie einer der besten Basketballtrainer in diesem Bundesstaat sind“, sagte der Direktor bewundernd. „Und wohin?“, fragte Robin, der weniger begeistert war. „Nach New York, sie werden dort die Uni Mannschaft der Colaumbia trainieren“, erklärte der Direktor und richtet seine Schlips. Robin nickte missmutig, stand auf und verließ das Büro. „Hey, Richie!“, sagte Ben der vor dem Büro auf seine großen Bruder gewartet hatte. „Hey, Kleiner!“, sagte Richard eindeutig down. „Was los?“, fragte Ben und verließ mit seinem Bruder das Büro der Sekretieren. Gemeinsam gingen sie durch die Flur der Schule. „Ich werd nach NY versetzt“, sagte Richard. „Was?“, sagte Ben entsetzt. Missmutig sah er zu seinem Bruder.

„Wieso muss ich noch mal mit?“, fragte Victor. „Weil die deine Mutter sonst umbringt“, antwortet Kim. „Welche?“, fragte Victor. „Beide!“, sagte Sarah und stellte eine Kiste auf eine andere. „Oh man“, sagte Victor und verdrehte die Augen. Kim gab ihm einen Klapser auf dem hinter Kopf. „Freu dich, das Haus in New York ist wunderschön“, sagte Sarah und lachte. „Ja und das uns die Kanzlei von Mum bezahlt, damit wir auch bloß kommen“, sagte Victor. „Vic!“, sagte Sarah und band sich ihre blonden Haare in einen Pferdeschwanz zusammen. „Er hat ja Recht“, sagte Kim grinsend. „Ja, aber nur weil, du eine so gute Anwältin bist“, sagte Sarah und legte die Arme um ihre Frau. „Ja aber hinter jeder erfolgreichen Frau steht eine starke Frau“, sagte Kim und küsste Sarah. „Oh man. Mums euer Sohn ist anwesend!“, sagte Victor und dreht sich aus Spaß weg. „Ach du Süßer“, sagte Kim und knief Victor in die Wange.

THREE.

„Endlich sind wir da!“, sagte Tai und streckte sich. „Dich hat doch keiner gezwungen mit zu kommen“, sagte Milow und lehnt sich am Auto. „Tsz... meine großen Geschwister gehen auf die größten Unis des Landes und ich wollte mich doch genügend von euch verabschieden“, sagte er gespielt traurig. „Tsz.. du willst doch nur Party machen“, sagte Milow und sah hoch zu dem Gebäude. „Jungs, nehmt lieber mal unser Gepäck“, sagte Rachel und war schon voll beladen. „Schwesterherz“, riefen direkt die beiden Jungs und nahm ihr alles ab. Dann liefen sie hoch in das typisch New Yorkerische Gebäude in den fünften Stock. Rachel schüttelt den Kopf, sie hatte doch den Wohnungsschlüssel. So lief sie den beiden Jungs hinter her. „TAI! MILOW!“, rief sie und hörte sie im Flur schon schnaufen. Sie musste lachen als die beiden oben schwer schnaufend sah. „Ihr zwei sollte mich zu ende reden lassen“, sagte sie lachend und ging an den beiden Jungen vorbei. Sie schloss die Wohnung auf und ging erst mal hinein. „Mum hat sich mal wieder selbst übertroffen“, sagte sie und dreht sich zu ihren Brüder um. Die voll zeit Mutter hatte ihren beiden ältesten Kindern eine Wg-Wohnung hergerichtet. Die drei Zimmer Wohnung mit offener Wohnküche und hellem Wohnzimmer. Sie öffnete eine Türe. Ein Zimmer in hellem Grau gestrichen mit dunkel grünen Akzenten. Das sie liebe fürs Detail hatte, hatte ihr Mutter schon oft bewiesen aber diese Wohnung war anwerfend. Sie zog ihr iPhone aus der leichten Jeansjacken und rief ihre Mutter an. „Mum, du bist umwerfend“, sagte sie ohne erst ein Hallo zu sagen. „Freut mich wenn es euch gefällt“, sagte ihre Mutter und man hörte wie sie lächelte. „Gefallen? Das ist ein Traum! Du bist die Beste!“, sagte Rachel begeistert und sah sich noch mal in der Wohnung um. „Warst du schon in deinem Zimmer?“, fragte die Frau am iPhone. „Nein, warte“, sagte Rachel ging einen Stück und öffnet die Tür, Badezimmer in einem kräftigen Lila. „Mum, das Bad..!“, sagte sie begeistert. „Geh ins nächste Zimmer“; sagte ihr Mutter aufgeregt. Rachel ging weiter sie öffnete die Tür. „Ahhhhhhh“, kreischte sie los und sprang wild auf einer Stellte. Ihr Mutter musste lachen. Das Zimmer war nicht besonderes Groß doch der helle Grauton an der Wand und die dunkel türkiesend Farbakzente waren umwerfend. Sie hatte ein großes Bett, unter dem Fenster mit den blauen Vorhängen stand ein Schreibtisch, da neben ihr Keyboard und ihr Gitarre. Sie sah den riesigen Kleiderschrank der eine ganze Wand einnahm und doch das Zimmer nicht überladet wirken ließ. Einen Spiegel mit weißem Kitschrahmen hing neben dem Schrank. „Mum, du bist einfach die beste!“, sagte Rachel und sah sich um. „Freut mich das es dir gefällt“, sagte sie. „Schwesterherz, kannst du mal helfen!“, rief Milow aus dem Flur. „Jaa“, rief Rachel zurück. „Mum, wir telefonieren Morgen! Ich liebe dich“, sagte sie. „Ich dich auch mein Schatz!“, sagte ihre Mutter und Rachel lächelt, sie legte ihr iPhone auf den Schreibtisch und ging zu ihren Brüder. „So, Prinzessin, bitte!“, sagte Milow und hielt ihr eine Koffer hin. „Das sind immer hin dein Schuhe“, sagte er. Rachel nahm den Koffer, der kaum hatte Milow ihn ihr gegeben auf den Boden sauste. „Wahh“, sagte sie überrascht. Milow lachte und ging mit zwei Koffern nach oben. Tai lachte ebenfalls und nahm einen Karton. „Danke, und so was schimpft sich Brüder!“, rief Rachel den beiden nach. Zum Glück hatte der Koffer Rollen so kam sie ohne Problem bis zu den Treppen die hoch zur Eingangstür führten, sie sah hoch und seufzte. „Das sind nicht nur meine Schuhe!“, rief sie den lachenden Jungen hinterher. „Ja ja Schwesterherz“, rief Tai lachend. „Kann ich dir helfen“, eine tiefe Männer Stimme. Rachel dreht sich um. Dunkel blonde Haare und leuchtend grüne Augen. „Ähm... ja gerne!“, sagte Rachel etwas überrumpelt.
 

„So Mum, viel spaß noch mit dein komischen DNA zeug da“, sagte Gar und gab der Frau die durch das Mikroskop sah eine Kuss auf die Wangen. „Danke, mein Schatz“, sagte sie sah kurz auf und lächelte ihren Sohn an. „Bye“, sagte er noch und zog die Tür hinter sich zu. Er nahm sich ein Taxi um die 12 Blocks von der Wohnung seiner Eltern zu der seinen zu nehmen. Als er aus dem Taxi stieg drang Gelächter aus dem Wohnhaus in dem seine Wohnung lag. „Danke, und so was schimpft sich Brüder!“, rief eine junge Frau. Wunderschön, dachte er. Sie zog eine schweren Koffer bis zur Treppe, die hoch zur Eingangstür führten. Sie sah etwas hilflos aus. „Das sind nicht nur meine Schuhe!“, rief sie in den Flur. „Ja ja Schwesterherz“, rief eine Jungen Stimme lachend. „Kann ich dir helfen?“, fragte er höflich und lächelte sie an. Sie sah ihn überrumpelt an. Ihr dunkeln Haare fielen in Wellen über ihre Schulter. Die dunkel Augen musterten ihn. „Ähm... ja gerne!“, sagte sie und sah immer noch etwas überrumpelt aus. Er lächelt und nahm ihr den schweren Koffer ab. Sie nahm einen kleineren Karton, an dem oben eine grüne Topfpflanze heraus kam. Sie lächelte ihn an. „Wohnst du hier in der nähe?“, fragte sie und betrat das Haus. „Ich wohne auch in diesem Haus“, sagte er und sie sah ihn überrascht an. „Ich wohne im 7ten Stock, also sag mir nicht das du im 8ten oder 9ten wohnst?“, sagte er und lachte leichte. „Ich und meine Bruder wohnen im 5ten Stock“, sagte sie. Sie ging vor. „Oh, unser Prinzessin hat wen gefunden“, hörte er ein jungen sagen als die beiden den 5ten Stock erreichten. Er sah auf. Ein Teenager, Asiate. „Er hat gefragt, da sag ich doch nicht nein“, sagte sie und streckte ihm die Zunge raus. „Hast du mal wieder wen um deine Finger gewickelt“, sagte ein Afroamerikanischer Junge der ungefähr sein Alter war. „Ich bin Milow und das ist meine Bruder Tai“, sagte der Afroamerikaner als er aus der Wohnung trat. Gar stellte den Koffer ab und nahm die Hand die ihm Milow hin hielt. „Ich Garfield, aber meine Freunde nennen mich nur Gar. Ich wohne zwei Stockwerke über euch“, sagte er höflich. „Freut mich“, sagte Tai. Gar sah etwas verwirrt. „Sorry, aber sagtest du Bruder“, die Brüder sah sich an. „Ach so, wir wurden alle drei adoptiert“, klärte Milow auf. „Ich bin übrigens Rachel“, sagte die junge Frau und kam wieder aus der Wohnung. „Freut mich“, sagte Gar. „Ich wurde auch adoptiert“, sagte er lachend. „Zufälle gibt's“, sagte Tai lachend. „Möchtest du vielleicht rein kommen und etwas trinken?“, fragte Rachel höflich. „Oh, gern aber sollten wir nicht erst euer Auto leer räumen?“, sagte er und zeigte Richtung Treppe. „Dann holt ihr das Zeug und ich sortiert schon mal das was ihr beiden Intelligenzbestien einfach in den Flur gestellt habt“, sagte sie und verschwand lachend in der Wohnung. Gar schob den Koffer noch in den Flur und lief dann mit den Brüdern wieder runter.
 

„Puh und jetzt Essen!“, sagte Victor und sah zu Kim. „Oh ja, lasst esse gehen“, sagte diese und sah zu ihrer Frau. „Gerne“, sagte Sarah und stellte die letzte Kiste in der Küche ab. Es war ein großes Haus mit einer kleine Dachgeschosswohnung mit separaten Eingang die Victor sein reich nennen durfte. Das Haus lag nur 20 Minuten von der Innenstadt weg. „So alle man Duschen udn um ziehen“, rief Kim begeistert. „Aber bitte nicht zusammen“, saget Vic. „Na du vielleicht nicht unbedingt aber mit dir...“, Kim zog Sarah etwas näher zu sich. „Mütter!“, sagte Vic und verzog sich in seine Wohnung. Er duschte, zog eine dunkel Jeans an. Er stand vorm Spiegel ging mit der linken Hand den rechten Arm hoch. Die Kunststoff Haut fühlte sich echt an, sie sah echt aus doch wusste er das unter dieser Haut Metall lag. Er seufzte. Zog ein weißes Hemd an ging zu seinen Müttern während er das Hemd zu knöpfte. „Können wir?“, rief er durch das Haus. „Jaa“, rief Sarah und kam in einem schicken roten Kleid, das nicht zu overdressed wirkte. „Und mein Schatz wie sehe ich aus?“, fragte sie. „Toll“, sagte er und gab ihr eine Kuss auf die Wange. „Und ich?“, fragte Kim. Ihre schwarzen Haare fielen locker über die nackten Schultern. Sie trug ein dunkel blaues Kleid, das Schulterfrei war. „Du bist die schönste Frau des Abends“, sagte Sarah und küsste Kim. „Nein du“; sagte Kim und lächelte. „So und jetzt bitte die zwei schönsten Frauen der Welt ins Auto“, rief Vic und ging zur Tür. „Och du alter Schleimer“, sagte Kim lachend. Gemeinsam fuhren sie in die Innenstadt. Sie fuhren in ein schickes Restaurant. Sie bestellten jeder etwas zu essen und stießen auf New York an. „Können wir den Koch sprechen?“, fragten die Gäste am neben Tisch. „Wir haben zur zeit eine Aushilfsköchin, sie wurde von einer unser Stammkundin empfohlen. Ich werde sie holen“, sagte die Kellnerin und flitzte in die Küche. „Na dann bin ich mal gespannt“, sagte Kim und sah aufgeregt an den neben Tisch. Eine junge Frau in weißem Koch Outfit kam aus der Küche. Sie hatte ihre roten Haare hoch gesteckt, sie lächelte die Gäste am Nachbar Tisch an. „Guten Abend!“, sagte sie höflich und gab jeden die Hand. „Miss Franklin hat uns schon von ihren Kochkünsten erzählte“, erklärte eine junge Mann. „Nein, sie hat uns vorgeschwärmt“, sagte eine Frau, die vielleicht die Mutter des jungen Mannes war. Die Köchin lachte. „Ich hoffe ihre Erwartung wurden erfüllt“, sagte sie. „Und wie“, sagte nun der Mann der noch am Tisch saß. Sie klang sehr höflich und keinesfalls arrogant, dachte Vinc. „Psst... sprech sie mal an“, flüsterte Sarah. Vinc sah zu seiner Mutter. „Wieso?“, fragte er und sah verwirrt aus. „So wie du sie an siehst“, sagte Kim lachend. Vinc verdrehte die Augen und folgte dem Gespräch vom Nachbar Tisch weiter.

„Kori, Gästen wollen dir wieder in den Arsch krischen“, rief die Kellnerin die gerade die Küche betrat. „Man, mein Arsch wir immer fetter, so viele wie mir da täglich rein krischen“; sagte Kori lachend. Sie nahm das Tuch von ihrem Kopf, das die Haare zu rück gehaltene hatten. „Ach quatsch. Du siehst immer umwerfend aus“, sagte einer der Küchenhilfen. „Und schon wieder krischt einer“, sagte die Kellnerin lachend und verschwand aus der Küche. Kori stellte sich kurz vor den Spiegel richtet alles und folgte dann der Kellnerin. Sie lächelt höflich wie jeden Abend. „Guten Abend“, sagte sie und besah sich die Familie. Der Vater, vermutlich Anwalt oder Bänker, seine Frau , natürlich nur Hausfrau und der Sohn, tritt vermutlich in die Fußstapfen seines Vaters. „Miss Franklin hat uns schon von ihren Kochkünsten erzählte“, erklärte eine junge Mann. „Nein, sie hat uns vorgeschwärmt“, sagte die Frau begeistert. Sie lachte. „Ich hoffe ihre Erwartung wurden erfüllt“, sagte sie. „Und wie“, sagte nun der Mann der noch am Tisch saß. „Es freut mich das es ihnen geschmeckt hat“, sagte sie höflich. „Machen sie auch Catering?“, fragte der junge Mann. „Sicher“, sagte Kori. „Würden sie das Catering auf meiner Hochzeit übernehmen?“, fragte er und fügte hinzu „Meine Verlobte wäre begeistert“ „Gerne“, sie griff in ihre Tasche und zückte eine Visitenkarten heraus. „Bitte, rufen sie mich einfach an“, sagte sie und lächelte. „Gerne“, sagte er und nahm sie entgegen. „Dann noch einen schönen Abend“, saget sie und gab wieder den Gästen am Tisch die Hand. Dann verschwand sie in der Küche. Die Tür hinter ihr ging zu, sie band sich das Tuch wieder um den Kopf und blickte dabei auf die Uhr. Noch eine Stunde dann würde sie abgelöst. Sie schnappte sich zwei Zettel vom dem Bestellungskarussell und machte sich an die Arbeit. Die zeit verfolg und schon wurde sie abgelöst. Sie zog sich um und verließ das Restaurant durch den hinter Eingang. Sie ging um das Gebäude und stellte sich von an die viel befahren Straße, Sie streckte sich kurz und winkte dann ein Taxi zu sich. Eins hielt einige Meter neben ihr sie lief auf es zu. Eine junger Mann war schneller er hatte die Tür schon geöffnet. Sie stöhnte missmutig auf und gewann so die Aufmerksamkeit des jungen Mannes. „Willst du es?“, fragte er und sah sie an. „Nein, sie waren schneller“, sagte sie und winkte ab. Sie sah sich nach dem nächsten Taxi um. „Kommen sie ich lad sie auf eine Fahrt ein“, sagte er und lächelte sich scharmant an. Sie sah zu ihm. „Gerne“, sagte sie und stieg in das Taxi ein. Sie rutschte durch und der junge Mann setzte sich neben sie. „Wo müssen sie?“, fragte er, sie sagte ihm ihr Adresse. er sagte sie dem Taxifahrer und ließ sich zurück fallen, „Kori“, sagte sie und reichte ihm die Hand. „Richard“, sagte er und nahm ihr die Hand. „Und wohnst du schon immer in NY?“, fragte er. „Nein, eigentlich wohne ich auch in Phoenix ich bin nur beruflich hier. Und du?“, fragte sie. „Ich komm aus Boston, aber wurde hier her versetztet“, sagte er. „Als was arbeitest du?“, fragte sie neugierig. „Ich bin Sportlehre“, sagte er. „Und du?“ „Köchin“, sagte sie und lächelte. „Wir sind da“, unter brach der Taxifahrer das Gespräch. Kori nickte. Richard öffnete die Tür und ließ sie aussteigen. „Hat mich gefreut“, sagte er und lächelte sie an. Sie nickte und lächelte ebenfalls.

FOUR.

I never told you

And now, I miss everything about you. Can't believe that I still want you and after all the things we've been through. I miss everything about you. Without you. I see your blue eyes everytime I close mine. You make it hard to see. Where I belong to when I'm not around you. It's like I'm not with me. But I never told you what I should have said. No, I never told you. I just held it in...“, sie schloss die Augen. Ihre Hände bewegten sich im Takt der Musik. Ihr Fuß der in einem braune Lederstiefel steckte wippte mit. Ihr Lehrer begutachtete ihr Haltung. Sie endete und öffnete die Augen. Die Klasse klatschte begeistert. „Sehr gut, Rachel“, sagte der Lehrer und legte ihr die Hand auf die Schulter. Sie bedankte sich und ging wieder hinüber zu ihrem Platz. Bevor sie sich setzte richtete sie ihren Jeansrock. „War super“, flüsterte einer der Kursteilnehmer ihr zu. Sie lächelte ihn zuckersüß an.
„So hiermit ist dann auch Schluss“, sagte der Lehrer und packte seine Taschen. Rachel tat es ihm gleich. Sie stand auf zog sich ihre Jacke an. Richtet ihren Schal und sah raus. Die Blätter färbten sich schon Rot, Gelb und Braun. Sie lächelte. Sie liebte den Herbst und den Winter noch mehr. „Kann ich dich vielleicht zu einem Kaffee einladen?“, fragte der Kursteilnehmer von eben. Sie drehte sich zu ihm, zog dabei ihre Haare aus der Jacke. Dunkel Braune Haare, leicht lockig. Braune Augen. Groß, schlank. „Ein andermal, meine Bruder wollte mich abholen“, sagte sie und lächelte entschuldigend. „Ok, ich nehme dich beim Wort“, sagte er und zwinkerte ihr zu. Sie lächelte und verließ den Raum. Sie musste grinsen, sie schwang die Tasche um ihren Körper und lief an ein paar Ballerinas im Tütü vorbei. Sie stieß die Tür auf und hielt sie noch der kleine Gruppe hinter ihr kurz auf. Sie sah zu dem bunten Treiben auf dem Bortstein vor dem Gebäude. Ihr lächeln wurde größer als sie Milow erblickte. Sie ging auf ihm zu, während er schon freudig winkte. Dann erblickte sie Tai und auch Gar war dabei. „Hey“, sagte sie freudig und gab jedem ihre Brüder einen Kuss auf die Wange. Sie nahm Gar in den Arm und gab ihm, etwas schüchterner einen Kuss auf die Wange. „Ich wusste nicht das ich ein ganzes Empfangskomitee haben werden“, sagte sie lachend. „Tja Schwesterherz, für dich tuen wir fast alles“, sagte Tai und legte einen Arm um sie. „Ohhhh“, sagte sie und lachte.
„Hunger!“, rief Tai nach wenigen Minuten des gehen. Milow lachte. „Und was empfiehlt uns der ein heimisch?“, fragte Rachel und hackte sich etwas unsicher bei Gar ein. „Ich empfehle heute...“, er sah sich um. Dann entdeckte er die Pizzeria an der Ecke. Dort zog er nun Rachel hin. Sie sah lachend von ihm aus nach vorne. Sie erkannte das Gebäude und erstarrte kurz. Teen Titans. „Alles oke?“, fragte Gar und sah sie an. Sie war immer noch eingehackt. Sie nickte. „Jahaa. Ich hab so einen Hunger schnell“, sagte sie und zog ihn hinter sich her. Er lachte. Milow zwinkerte Tai zu und ging den beiden dann nach. 
Rachel stand lachend auf. „Ich gehe noch ein paar hundert Servietten holen. Mich euch kann man ja nirgendwohin gehen“, sagte sie und dreht sich um. Hinter hier stand ein großer, Afroamerikaner der sein Tablett vor sich trug. Sie sah ihn zu spät und sein Essen landete sich auf ihm und dem Boden. Rachel schlug die Hände vor dem Mund.

„Schatz, ich schaffe es heute nicht pünktlich zu Mittag essen“, sagte Kim entschuldigend. „Schon gut, Vic und ich werden dann nur zu zweit essen“, sagte Sarah etwas traurig. „Tut mir leid, Schatz“, sagte Kim. „Ich muss jetzt. Ich liebe dich“, fügt sie noch hinzu und legte dann auf. „Also wir essen alleine“, sagte Sarah und dreht sich zu ihrem Sohn um. „Muss sie nach einer Woche schon Überstunden machen?“, fragte Vic geschockt. Sarah nickte. „Na dann gehen wir jetzt Pizza essen“, sagte er und legte eine Arm um sie. 
„Setz dich schon mal ich komm dann mit dem Essen“, sagte er und zeigte auf einen freien Tisch. Sie war es nicht gewöhnt von ihrer Frau versetzt zu werden, niedergeschlagen setzte sie sich an den Tisch in der Ecke. Er bestellte und der Teenager hinter der Theke legte ihm alles zurecht auf dem Tablette. Vic zahlte und nahm es. „Ich gehe noch ein paar hundert Servietten holen. Mich euch kann man ja nirgendwohin gehen“, hörte er eine junge Frau sagen. Sie dreht sich zu ihm und sah ihn zu spät und sein Essen landete sich auf ihm und dem Boden. Sie schlug die Hände vor dem Mund. „Es tut mir leid“, rief die junge Frau. Vic sah an sich hinunter. „Schon gut“, sagte er und grinste schief. Einer junger Asiate lag lachend fast unterm Tisch, er gehörte. „Tai, benimm dich“, sagte die junge Frau schnell. „Ich bezahl ihnen die Reinigung und natürlich auch das Essen“, sagte sie. „Miss es ist halb so wild“, sagte Vic beruhigend. Er musste lachen über das panische verhalten der jungen Frau. „Vic wie...?“, Sarah kam aus einer Ecke, wo sie das Schauspiel nicht gesehen hatte. Sie erblickte Vic, mit dem Essen auf Shirt, Hose und Boden. Sie lachte laut drauf los. „Na immerhin hast du sie zum lachen gebracht“, sagte Vic und nickte zu seiner Mutter. „Ws tut mir so leid um ihr essen“, sagte die junge Frau wieder und dreht sich zwischen Vic und Sarah hin und her. „Schon gut“, sagte Sarah und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Sie bekommen von mir das Geld“, sagte sie. „Schon gut“, sagte Sarah und ging zu Vic. „Ich denke wir bestellen uns jetzt was zu mitnehmen“, sagte sie und ging zu ihrem Sohn. „Ich bezahl...“, fing die Frau wieder an. „Schon gut“, sagte Sarah und zog Vic immer noch lachend hinter sich her. Vic gab ihr eine Kuss auf die Wange. „Immer hin konnte ich dich aufmuntern“, sagte er.

FIVE.

„Los Laufet. Noch eine Runde“, rief Richard und sah von seinem Klemmbrett auf. Er schaut zu den Jungen. Dann pfiff er ab. „Jungs, ab unter die Dusche“, rief er und nickte Richtung Umkleide. Er ging ebenfalls zum Gebäude zurück. 
„Richard“, er sah den Gang lange und lächelte. „Milow“, sagte er und begrüßte den Jungen. „Hast du deine Jungs wieder fertig gemacht?“, fragte Milow lachend. „Ja, aber sicher“, sagte er lachend. Milow hatte er an seinem ersten Tag hier kennen gelernt. Die beiden hatten sich in dem Uni Gebäude verlaufen. „Milow, kommst du?“, fragte ein blonder, junger Mann. „Ja Moment“, sagte Milow und der Blonde tratt zu ihnen. „Ich bin Richard“, stellte er sich vor. „Ich bin Gar“, sagte der Blonde und reicht ihm die Hand. „Er wohnt über mir und meiner Schwester“, erklärte Milow. „Wir müssen jetzt weiter. Sehen wir uns heute Abend?“, fragte Milow. „Klar, bin schon gespannt deine Schwester kennen zu lernen“, sagte Richard und lächelte. Dann verschwanden die beide Studenten wieder. „Was ist den heute Abend?“, fragte Gar und sah zu Milow. „Rachel hat dich nicht eingeladen?“, fragte Milow und Gar schüttelte den Kopf. „Sie hat heute Abend einen Auftritt in einem kleinen Club. Ich dachte sie hätte dich eingeladen“, sagte Milow und sah nach vorne. Gar zuckte mit den Schultern. Er ließ es so aussehen als würde es ihm nichts ausmachen, doch es beschäftigte ihn den ganzen Tag.

„So bist du jetzt zu frieden?“, fragte Vic lachend. Rachel nahm die gereinigten Kleider von der kleinen asiatischen Frau entgegen und bezahlte sie. „Ja“, sagte sie und nun konnte auch sie lachen. Sie verließen die Reinigung gemeinsam. „Ich muss jetzt wieder zu meiner Arbeit“, sagte Vic und sah von seiner Uhr zu Rachel. „Also Rachel hat mich gefreut“, sagte er und reichte ihr seine Hand. „Bye, Vic“, sagte sie nahm seine Hand. Er drehte sich um und rief sich ein Taxi. Er musste immer noch grinsen wenn er an der Hartnäckigkeit der Brünetten denken musste.

Rachel dreht sich um. Rote Haare. „Nein, nicht schon wieder“, rief sie und legte wieder die Hände auf den Mund. „Schon ok. Nichts passiert“, sagte die junge Frau mit den roten Haaren. „Gott sei Dank“, sagte Rachel erleichtert. Die Frau musst lachen. „War nur meine Handtasche“, sagte die Frau und hob die Tasche von Boden auf. Rachel musste leicht lachen. „Es tut mir leid, ich hab ein Talent für so etwas“, sagte Rachel. „Ist ja nichts Passiert“, wiederholte die Rothaarige. „Oh da ist was aus deiner Tasche gefallen“, sagte Rachel und hob das Kochbuch auf. Es war dick aber nur Din A5 groß. „Bist du das?“, fragte sie überrascht, als sie die Rothaarige auf der Rückseite des Buches erkannte. „Ja, das Buch hab ich geschrieben“, sagte Kori etwas zurückhalten und nahm es entgegen. „Cool, Kori“, sagte Rachel und lächelte. „Ich bin Rachel“ „Freut mich“, sagte Kori. „Ich muss jetzt weiter“, sagte die Köchin und zeigte auf das Restaurant auf der anderen Straßenseite. „Ja, klar“, sagte Rachel. Die beiden verabschiedeten sich.

Gar stand in seiner Wohnung. Milow hatte ihn gefragt ob er mit kommen wollte auf das Konzert seiner Schwester. Er hatte gemeint das sie bestimmt nur in der Aufregung vergessen hatte ihn einzuladen. Er seufzte. Er ging ins Bad legte noch etwas Parfüm auf und nahm das Etui mit drei kleine Spritzen. Er nahm eine und spritzte sich die gelbe Flüssigkeit in den Bauch. Er verpackte die Spritze wieder und verließ sein Wohnung. „Ah, Mann. Ich wollte schon Tai hoch schicken“, sagte Milow und zog sich seine Jacke zurecht. „Sorry“, sagte er und lächelte leicht. „Na, los. Rea ist schon da und Tai ist mit Dvds versorgt“, sagte er und grinste. „Dann steht dem Abend ja nichts mehr im Weg“, sagte Gar lachend und gemeinsam verließen sie das Haus. „Hey ihr“, rief Richard, der vorm Haus auf die Beiden gewartet hatte. „Hey“, die Jungs begrüßten sich.
 

„Kori, kommst du mit?“, fragte eine der Kellnerin. „Wohin den?“, fragte die Köchin und legte ihr Outfit ab. „In einen Club, hier neben an“, sagte eine andere Kellnerin. Eigentlich war Kori Hundemüde aber sie sagte zu. 
Sie quetschten sich durch die Menge. Der Club war gut besucht, dafür das wohl nur irgendwelche Stundeten auftraten. „Kori?“, hörte sie ihren Namen und dreht sich um. strahlend blau Augen. „Der Taximann“, sagte sie überrascht. „Richard“, verbesserte er sie. Sie lachte kurz. „Mein ich doch“, sagte sie schüchtern und er musste lächeln. „Respekt, wir sind noch keine 5 Minuten hier“, sagte eine der Kellnerin und ging an den beiden vorbei. Kori zwinkert ihr kurz neckend zu und dreht sich dann wieder zu Richard. „Was verschlägt dich hier her?“, fragte sie und kam etwas näher da es doch ziemlich laut wurde. „Die Schwester von nem Kumpel tritt hier auf“, sagte er und zeigt auf einen Afroamerikaner der mit einem blonden Mann hinter ihm stand. „Und dich?“, fragte er. „Ne Freundin“, sagte sie und zeigt auf die Kellnerin die eben an ihnen vorbei gegangen war.

„White knuckles and sweaty palms from hanging on too tight. Clench of jaw. I've got another headache again tonight.“ „Hey, das ist Rachel“, sagte Milow begeistert und zog so die Aufmerksamkeit von Kori, Richard und Gar auf die Bühne. „Eyes on fire, eyes on fire, and the burn from all the tears. I've been crying, I've been crying, I've been dying over you. Tie a knot in the rope, tryna to hold, tryna to hold, but there's nothing to grab so I let go!!“ „Sie ist toll!“, sagte Kori begeistert. „ I think I've finally had enough, I think I maybe think too much, I think this might be it for us. Blow me one last kiss. You think I'm just too serious, I think you're full of sh-t. My head is spinning so. Blow me one last kiss. Just when I think it can't get worse, I've had a shit day . You've had a shit day. We've had a shit day no! I think that life's too short for this, I'll pack my ignorance and bliss I think I've had enough of this. Blow me one last kiss“ „Jaaaa“, rief Milow begeistert. „Dein Schwester ist der Hammer“, sagte Richard und Milow nickte begeistert. De Club tobte alle n begeister von Rachel.

„Take me back, take me back. Back to summer paradise. My heart is sinking as I'm lifting up above the clouds. Away from you and I can't believe I'm leaving. Oh, I don't know, know, know what I'm gonna do but someday I will find my way back to where. Your name is written in the sand.“ „Es ist ein gutes Zeichen das sie noch ein Lied singen draf“, sagte Gar und musste zu geben das es ihn jetzt noch mehr verletzte das sie ihn nicht gefragte hatte. „'Cause I remember every sunset. I remember every word you said. We were never gonna say goodbye. Singing la da da da da. Tell me how to get back to. Back to summer paradise with you and I'll be there in a heartbeat I'll be there in a heartbeat!“

SIX.

„'Cause I remember every sunset. I remember every word you said. We were never gonna say goodbye. Singing la da da da da. Tell me how to get back to. Back to summer paradise with you and I'll be there in a heartbeat I'll be there in a heartbeat!“
Vic war verblüfft was die kleine die ihm gestern noch das Essen aus der Hand geschlagen hatte auf einmal für eine Stimme hatte. „Hey, ich bin Amy“, hörte er auf einmal und dreht sich um. Eine süße Blondine stand neben ihm und lächeltet ihn Zuckersüß an.

„Du warst toll“, schrie Milow als ihm Rachel in die Arme sprang. „Danke“, sagte sie und drückte ihn fest. Als sie von ihm abließ sah sie Gar. „Hi, du warst gut“, sagte er abweisend und hob nur kurz die Hand. Sie wusste das er sauer war und sie konnte es nach voll ziehen. „Darf ich dir Richard vorstellen?“, sagte Milow und zeigt auf den Sportlehrer. „Freut mich“, sagte sie und reicht ihm die Hand. „Hey, du bist doch die Rempelerin“, hörte sie auf einmal. „Kori“, sagte sie lachend. „Ich bin Rachel“, fügte sie hinzu. „Ach ja, ich wusste irgendwas mit R“, sagte Kori lachend. „Koooooooriiii“, die Köchin reagiert. „Amy“, sagte sie. „Du musst auf diese Sahneschnittchen hier aufpassen und ic geh schnell mein Jacke holen“, sagte die Kellnerin leicht abgetrunken. Kori sah zu dem ,Sahneschnittchen‘. „Hi ich bin das Sahneschnittchen “, sagte Vic lachend und sah der Blondine hinterher. „Hey Sahneschnittchen“, sagte Kori lachend. „Vic“, sagte Rachel und legte dem Afroamerikaner die Hand auf die Schulter. „Rachel, ich hab ein sauberes Hemd an“, sagte er lachend. „Ja, ich sehes“, sagte sie und musste auch lachen.

„Hey Gar, wo ist Milow?“, fragte Rachel und sah sich um. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit erregen. Er lehnte an der Bar und drehte sich zu ihr. „Er ist vor etwa einer halben Stunden gegangen“, sagte er und dreht sich wieder zurück. „Was ist los?“, fragte sie und es kam zickiger rüber als gewollt. „Tsz“, kam es von Gar und stieß sich von der Bar ab. „Hey“, sagte sie und wollte ihm Arm packen doch er ging einfach weiter. Er drängte sich durch die Bar und sie folgte ihm nach draußen. „Hey“, rief sie wieder, er war schon auf der anderen Straßen Seite. Diesmal blieb er stehen. „Wieso lädst du jeden ein nur nicht mich?“, fragte er und dreht sich zu ihr. „Was?“, fragte sie. „Dein Bruder hat mich überredet zu kommen, du hast mich ja nicht eingeladen“, sagte er. „Ich...“ „Ich dachte wir wären Freunde oder so“, sagte er und drehte sich wieder weg. Sie stellte sich ihm in den Weg. „Ich..“, fing sie wieder an und sah zur Seite. „Ich wollte nicht das du da bist weil ich mich gerade vor die nicht blamieren wollte! Ich meine das hätte dadrin auch voll das Desaster werden können“, sagte sie und sah ihn verzweifelt an. Er grinste und hob die Hände. Er legte sie an ihr Gesicht und küsste sie leicht. Sie sah ihn verwundert an. „Was den? Dachtest du ich wäre nur beleidigt weil du mich nicht eingeladen hast?“, fragte er und grinste. Sie schlang die Arme um ihn und küsste ihn. Er musste in den Kuss hinein grinsen. „Nein“, antwortete sie und musst leicht grinsen. „TAXI!“, rief sie darauf hin und nur wenige Augenblick später stand eins neben ihnen. Sie zog ihn mit sich hinein und noch bevor sie auf der Rückbank saßen küssten sie sich wieder. Gar löste sich kurz von ihr um dem Fahrer die Adresse zu sagen und richtete dann wieder seine Aufmerksamkeit auf Rachel. 
Nach wenigen Minuten waren sie schon an dem Haus in dem sie Wohnten angekommen. Rachel öffnete die Tür und grinste ihn an. Sie küsste ihn wieder und stolpert dabei fast die Stufen hinauf. Er musste lachen. „Komm“, sagte er, schnappt sich ihr Hand und zog sie mit sich die Treppe hoch, vorbei an ihrer Wohnung. An seiner Wohnungstür angekommen drückte er sie dagegen und küsste sie wieder. Sie schlang die Arme um ihn un zog ihn eng an sich. Dann dreht er sich mit ihr um, so das nun er mit dem Rücken an der Tür stand. Er grinste und versucht so nun die Tür auf zuschließen. Doch dann roch er was und ließ von Rachel ab. Auch in diesem normalen Körper waren seine so geschärft wie die eines Tieres. Rachel sah ihn verwundert an. Langsam dreht er sich und öffnetet dabei die Tür. Dann ging alles Blitzschnell. Ein klicken, ein Knall und dann flog er schon durch die Luft. Er spürte die Wand des Treppenhaues, hörte Rachel auf schreien und dann stille.

SEVEN.

Helles Licht. „Rachel“, hörte sie wen sagen. Sie kniff kurz die Augen zusammen bevor sie sie ganz öffnetet. „Tai“, sagte sie müde und sah ihn an. „Oh Gott! Ich muss in den Tower“, rief sie und setzte sich auf. Verkrampfte sich jedoch direkt wieder vor schmerzen. „Was? Wohin?“, fragte ihr Bruder verwirrt und besorgt zu gleich.

„...Explosion“, Kori hörte auf, sie dreht den Kopf zu dem Fernseher der Unter der Decke in dem Dinner hing in dem sie gerade frühstückte. „2 Menschen kamen leicht verletzt ins Krankenhaus“, sie betrachtet den Wohnblock der in Flammenstand. „Die Wohnung darunter hatte die gleiche zünd Vorrichtung“, erklärte die Reporterin davor. Fast wie gezielte Anschläge, überlegte Kori und seit langem fühlte sie wieder das sie eigentlich wäre anderes war.

„ 2 Menschen kamen leicht verletzt ins Krankenhaus“, Richard sah zu dem Fernseher der in seiner Wohnung hing. „Schatz... Schatz? Hörst du mir überhaupt zu?“, er schüttelte kurz den Kopf. „Ja, Mum“, sagte er und sah weiter auf dem Fernseher während ihm seine Mutter von irgendeiner Nachbarstochter erzählte die jetzt Jura in New York studierte. „Mum ist Ben da?“, fragte er und unterbrach so seine Mutter. „Ja, er spielt im Garten“, sagte die Frau und klang verwirrt. „Willst du ihn haben?“ „Nein, ich... Und Dad?“, fragte er und klang besorgt. „Er ist arbeiten“, sagte sie. „Oke, Mum. Wenn irgendwas sein sollte ruf sofort an, ja?“, fragte er ernst. „Ja, sicher Schatz“, sagte sie und klang verwirrt. Richard betrachtet das brennen Gebäude im Fernseher vor dem er Gestern noch gestanden hatte.

„...EXPOLSION!!!“, schrie plötzlich der Fernseher in der kleine Wohnung los. Vic saß Kerzen grade in dem ihm fremden Bett. „2 MENSCHEN KAMEN LEICHT VERLETZT INS KRANKENHAUS!!“ „Was soll den das?“, fragte er die Blondine neben sich. „Mein Wecker“, sagte sie verschlafen und suchte mit der Hand die Fernbedienung auf dem Nachtisch. „DIE WOHNUNG DARUNTER HATTE DIE GLEICHE ZÜND VORRICHTUNG!“, brüllte ihn die Reporterin an. Amy hatte nun endlich die Fernbedienung gefunden. „Moment warte“, sagte Vic und machten den Fernseher nur leiser. „Wie es genau zu dieser Explosion führen konnte erklärt uns nun der Feuerwehrchef...“„Hört sich ja fast so an wie ein Anschlag“, nuschelt Amy und dreht sich wieder um. „Ich muss los“, sagte Vic plötzlich und noch bevor Amy irgendwelche einwende erwideren konnte stand er angezogen in der Tür. „Bye“, rief er noch und verschwand.

Rachel stand da, an dem Ort, wo damals alles geendet hatte. Sie seufzte. 
„Cool“, rief Tai und sprang über die verstaubt Couch. „Was ist das hier?“, fragte er und sah begeistert zu dem Panorama was sich ihm vom Sofa aus auf die Stadt bot. „Mein altes Zuhause“, sagte Rachel und legte eine Hand auf den Tisch, wo sie damals ihr letzte Pizza zusammen gegessen hatten. 
Ihre Hand war mit einer Schiene stabilisiert. Es sah schlimmer aus als es war. In zwei Tagen würde der Arzt den Verband und die Schiene schon wieder abnehmen. Schlimmer war die angeknackste Rippe, die sie von dem Sturz die Treppe runter geholt hatte. Im Krankenhaus hatte sie noch zu ihm gewollt doch er war im „VIP-Bereich“ oder der gleichen, wo sich sein Vater selbst um ihn gekümmert hatte, sie hatte dort keinen Zutritt da sie nicht zur Familie gehörte. 
Wieder holte sie ihr Handy heraus, wieder versuchte sie Milow zu erreichen und wieder ging er nicht daran. Sie seufzte. 
„Was warst du? Ein Superheld?“, lachte Tai und sah zu ihr. „Ja“, kam es von ihr und er sah sie überrascht und geschockt zu gleich an. Sie wollte es ihm gerade erklären als sie hinter sich die Tür hörte. Blitz schnell dreht sie sich um und sah „Kori?“, fragte sie überrascht. „Was machst du hier?“, fragte Kori ebenfalls überrascht und noch während sie das fragte fiel es ihr wie schuppen von den Augen. „Du bist Starfire?!“, schrie Rachel und rannte auf die Köchin zu. „Raven?!“, sagte diese überrascht und umarmt ihr damalige beste Freundin. „Raven?“, fragte Tai verwirrt und kam zu den beiden Frauen. „Star, das ist mein kleiner Bruder, Tai“, sagte Raven und legte den geschonten Arm um ihn. „Kori oder hier auch Starfire. Es war eure Wohnung oder?“, fragte Star schnell und sah zu dem Arm. „Nein, die von unserem Nachbar“, sagte Tai und sah verwirrt zu der rothaarigen. 
„Es war meine“, hörten die drei plötzlich und Gar betrat den Raum, gefolgt von Vic. „Gar, was machst du hier?“, fragte Raven und wollte schon auf ihn zu gehen als ihr klar wurde wer vor ihr stand. „Ich... bin Beastboy“, sagte er sah dabei zu Raven die sich etwas weg drehte. „Und du bist Cy?“, fragte Star aufgeregt und als dieser nickte fiel sie beiden lachend um den Hals. „Ist euch bewusst das wir gestern alle in dem Club waren?“, Raven dreht sich um. „Robin“, sagte sie erfreut und ging auf Richard zu. Sie umarmte ihn. „Das ist krank ich bin jedem von euch begegnet und hab nichts bemerkt“, sagte Vic und lies sich auf die Couch fallen. „Und was macht Bruce Lee hier?“, fragte er und grinste den Tai an. „Ich bin Rachel‘s kleiner Bruder“, sagte er etwas verwirrt. „Die Familien Ähnlichkeit ist verblüffend“, scherzte Cy. „Was macht ihr hier?“, fragte Rache drauf. „Was wohl? Wir haben immer noch den gleichen Instinkt“, sagte BB und setzte sich an den Tisch. Er hatte ebenfalls eine Arm in verband gepackt und schien zu Humpeln. „Du durftest noch nicht aus dem Krankenhaus“, sagte er und sah zu Rachel. „Ich hab mich auf Eigengefahr entlassen“, sagte sie und setzte sich zu ihm. 
„Wieso wurden wir nur angegriffen? Und von wem?“, fragte BB und rieb sich über das Pflaster an seinem Kopf, das einer Platzwunde verdeckte. „Ich weiß es nicht, wir haben doch keine Feinde mehr“, sagte Star und stellte die Tassen mit Tee und Kaffee auf dem Tisch. Sie ließ sich neben Robin nieder. „Ich erreich Milow nicht“, sagte sie als sie wieder in den Raum kam. „Was wenn er in der Wohnung war?“, fragte sie und schien verzweifelt. „Quatsch, dann wäre er auch ins Krankenhause gekommen und meine Dad hätte was gewusst“, sagte BB und ging zu ihr. Sie nickte. „Hallo Titans, lang nicht gesehen!“, ertönte plötzlich eine bekannte Stimme. „Slade!“, zischte Robin und stand auf. „Ihr habt mich umgebracht und jetzt bin ich dran mich zu rächen“, sagte Slade auf dem riesigen Fernseher und grinste vor sich hin unter seiner Maske. „Was willst du?“, fragte BB und knirschte die Zähne. „Was ich will? Euch Tot sehen“, sagte Slade. „Und als erstes ist er dran“, sagte Slade und ging auf Seite. „Milow“, schrie Raven. „Rettet ihn!“ sagte Slade und verschwand wieder von dem Fernsehre.

EIGHT.

„Ja, Schatz. Morgen komm ich vorbei“, sagte Beastboy fast flüsternd. Er trug nur noch einem T-Shirt und seine Boxershorts und stand auf dem Flur zu den Schlafzimmern. „Versprochen“, sagte er lächelnd und sah den dunkeln Flur entlang. „Ich dich auch, Gute Nacht“, sagte er bevor er dann auflegte und sich um dreht. Er erschrak kurz. „Rea“, sagte er überrascht. „Ich hab es vor gezogen auf der Couch zu schlafen“, sagte sie und ging an ihm vorbei. Er sah ihr verwundert nach. „Wieso?“, fragte Beastboy und ging ein Stück mit ihr. „Tai nimmt mein Bett voll und ganz in Anspruch“, sagte sie müde mit einem leicht genervten Unterton. Sie zog sich die kurz Schlafshorts etwas zu recht, wo sie ein T-Shirt von Milow darüber gezogen hatte. „Musst du nicht“, sagte Bestboy grinsend. Sie sah ihn verwirrt an. „Komm“, sagte er und nahm ihre Hand. Er zog sie sanft hinter sich her. „BB, wohin gehen wir?“, fragte sie und sah zurück in den Flur. 
„So komm rein“, sagte er und hielt ihr die Tür auf. „Das ist dein Zimmer“, sagte sie überrascht. „Ja und ich hab ein Hochbett. Vergessen?“, sagte er lachend und Raven sah zu dem Betten die übereinander lagen. „Oben oder unten?“, sagte er und machte die Tür zu. Sie sah ihn an und schien zu überlegen. Sie wollte jetzt nicht allein sein. Doch das Telefonart hatte sie verunsichert. „Rae?“, fragte er, kam ihr näher und stupste sie kurz an. Sie sah ihn an, nahm sein Hand und zog mit sich ins untere Bett. Er sah sie verwirrt an, lies es jedoch geschehen. Sie deckte sich und ihn zu. Er musste grinse und legte die Arme um sie. 
„Ich hab so angst das ihm was passiert“, flüsterte sie nach einiger Zeit. „Das lass ich nicht zu“, flüsterte er zurück und sie rückte näher an ihn ran.

„Star, dein Frühstück ist göttlich“, sagte Raven und sah mit angezogen Beinen am Tisch. „Danke“, sagte Star und stellte noch selbst gebacken Brötchen und einen Kanne Kaffee auf dem Tisch. „Morgen“, nuschelte ein verschlafener BB als er den Raum betrat. „Morgen“, sagten die beiden Frauen gut gelaunt. „Schlafen die anderen noch?“, fragte er und setzte sich neben Raven. „Robin, ist ne runde joggen aber der Rest schläft noch“, sagte Raven und lächelte ihn an. „Der Feuerwehrchef hat eben angerufen, wir können die Sachen abholen die überlebt haben“; sagte sie und sah ihn an. „Ich müsste vorher noch bei meinen Eltern vorbei“, sagte er und sah zu seinen Händen. „Du... wirst grün“, sagte Star und zog die Augenbraun zusammen. „Ja, ich muss das Mittel von meinen Eltern holen“, sagte BB und nahm sich ein Brötchen. „Deine Eltern haben ein Mittel das du Weiß wirst?“, fragte Star und setze sich an den Tisch. „Ja, genau. Es hat mir die Highschool etwas einfacher gemacht“, sagte er. „Highschool?“ verschlafen betrat Tai den Raum. „Guten Morgen“, kam es von ihnen und Tai setzte sich auf die andere Seite, neben seiner Schwester. „Morgen“, nuschelte er darauf hin. „So wurde ich Abschlussballkönig“, sagte BB lachend. „Ach bei uns war der König aber Schwarz, nicht weiß oder grün“, sagte Raven lachend. „Brad ist nur König geworden weil er dein Freund war“, nuschelte Tai. „Ach du warst Abschlussballkönigin?“, fragte Star überrascht. „Ja, ich hatte das volle Programm, Chirleader, war mit nem Basekballspieler zusammen und war in der Musik AG der Star“, erklärte Raven kurz. „Ich war im Basketballteam und meine Freundin war ein Mauerblümchen“, sagte BB aber es klang nicht beleidigend. „Star, wie war deine Highschool?“, fragte Raven. „Schrecklich, ich war ein Looser“, sagte sie knapp und trank einen Schluck Kaffee. „Also ich, meine Freunde, war Quarterback“, sagte Cy und setzte sich dazu. „War ja klar du Kante“, sagte BB und lachte. „Hallo, wo bin ich hier am Tisch der Ex-Abschlussballkönig und Königinnen?“, fraget Star lachend. „Ich war kein König“, sagte Robin und stellte sich dazu. „DU?“, fragte BB ungläubig. „Ich war für die ein Freak“, sagte Robin und nahm sich einen Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. „Wo kommt das Zeug her?“, fragte BB als er sah das der Kühlschrank voll war. „Ich und Robin waren schon einkaufen“, sagte Star und lächelte. Plötzlich zuckte Tai zusammen. „Was?“, fragte Raven. „Mein Handy“, sagte er und holte es aus der Hosentasche seiner Jogginghose. „Ohoh, es ist Mum“, sagte er und hielt Raven das Handy hin. Raven atmete kurz durch und nahm dann an. „Hi Mum“, sagte er. „Rachel? Rachel? Geht es dir gut? Und Tai? Und Milow?“, fragte Awenasa aufgeragt. „Mum..“, setzte Raven an. „Ich hab ein Video geschickt bekommen, mit deiner Wohnung die explodiert und Milow gefesselt!“, erklärte sie aufgeregt. Raven kamen die Tränen. „Mum, es ist war“, sagte sie und versucht nicht los zu weinen. „Meine.... Meine Vergangenheit hat mich eingeholten. Milow wurde entführt und ich bin durch die Explosion leicht verletzt worden, aber.... Aber Tai dem geht es gut“, sagte sie und tränen liefen ihr Gesicht runter. Erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst das alles ihre Schuld war. „Mum, ich hol Milow zurück unversehrt versprochen“, sagte sie und alle am Tisch hörten besorgt zu. Awenasa seufzte panisch. „Schatz, mach nichts unüberlegt. Pass auf dich und deinen Bruder auf. Ich .. Vertrau dir mein Schatz“, Awenasa kannte ihre Vergangenheit und hatte sie nie als Bedrohung angesehen. „Ja, Mum“, sagte Raven und legte auf. Sie legte das Handy auf den Tisch, zog die Beine noch enger an sich. BB legte die Arme um sie bevor sie leise anfing zu weinen.
 

„Es haben nur weniger Sachen überlebt“, erklärte der Feuerwehrmann. Nach dem sie BB kurz bei seinen Eltern raus geschmissen hatte und er nun wieder voll kommen Weiß war fuhren sie wieder gemeinsamen zur Feuerwehrwache, „Da wären aus ihrer Wohnung...“ er zeigte auf BB. „Ein paar Topfe und Pfannen, ein Bademantel, ein paar Kuscheltiere und die Klamotten aus beiden Schlafzimmern sollte sie nur mal in die Reinigung bringen dann gehen die auch wieder“, sagte Er und BB nickte. „Bei ihnen“, sagte er und sah Rae und Tai. „Haben ebenfalls Klamotten überlebt, aber auch der Fernseher, ein Keyboard, eine Gitarre und ein paar Bücher“, sagte er und Rae viel ein Stein vom Herzen. „Der Rest ist verbrannt?“, fragte BB. „Ja, alles unbrauchbar“, sagte der Feuerwehrmann und führte die drei zu dem Raum in dem ihre Sachen waren. „In Raum 145, finden sie ihr Sachen“, sagte er zu Tai und Rachel. „Und ihre Sachen sind hier“, sagte er und machte den Raum auf und einen Hello Kitty im Erdbeerkleid fiel BB vor die Füße. „Danke“, sagte er zu dem Feuerwehrmann und betrat den vollgestellten Raum.

Wieder im Tower angekommen verzog sich alle. Tai und BB brachten die Klamotten in die Reinigung, während Star ihr Zimmer aufräumte und entrümpelte. Robin trainiert in seinem Alten Trainingsraum und Cy war in seiner Werkstadt. 
Raven war allein im Aufenthaltsraum. Sie saß auf der Treppe direkt am Fenster und sah hinaus. Sie umklammert die Gitarre, die leicht verbrannt roch. Nach einiger Zeit begann sie ein paar Töne zu spielen und es dauert nicht lag bis aus diesen Tönen eine Melodie geworden war. „Bitte weine nicht um mich, ich musste einfach gehen, auch wenn ich jetzt viel lieber bei dir wär... Sag, denkst du oft an mich wenn du so aus dem Fenster schaust wenn du weinst und schreist und fluchst und mich nicht siehst. Du bist nicht allein, ich bin ganz nah bei dir, du bist nicht allein, ich bleibe hier und die Jahre vergehen und mein Bild in dir verblasst...“, leise sang Raven und merkte nicht wie Tai und BB den Raum betraten. „Das ist Dads Lied“, flüsterte Tai. Fragend sah BB ihn an. „Ich glaube fest daran, dass wir uns einmal wieder sehen und dann fangen wir noch mal von vorne an“, Raven verstummte und Tai fing an zu klatschen. Sie erschrakt. „Und jetzt mal was mit mehr Power“, sagte Tai lachend und setzte sich zu ihr. Raven musste leicht lachen. Sie spielte die ersten Töne, während BB sich auf die Couch setzte. „Sie fragen dich wo du her kommst, doch von sich erzählen sie nie. Sie sind nie weiter als zum Tellerrand gekommen.“, fing sie an zu singen und grinst dabei leicht. „Sie wissen gerne was passiert ist, weil bei ihnen selber meistens nichts passiert. Und du kommst in das Tanzlokal und gehst an meinen Tisch vorbei, und du schaust mich an und du gibst mir das Signal. Und wir lieben uns wie wir das wollen...“, ein gute Laune Lied stellte BB fest und lächelte. „Egal was sich die Leute sagen, was sie sich für Fragen fragen. Sollen die doch denken was sie wollen. Sollen die doch sehen, sollen die doch sehen, dass wir abgehen.. (abgehen, abgehen..) Ganz egal was passiert, ganz egal wo wir hingehen oder ob wir hier bleiben. Ganz egal was passiert, wir bleiben immer ungeniert. Nur damit du es weißt, nur damit ihrs wisst, nur damit du es weißt, nur damit ihrs wisst...“ durch die Musik wurde Star auch angezogen und stand nun hinter der Couch. „Und du kommst in das Tanzlokal und gehst an meinen Tisch vorbei, und du schaust mich an und du gibst mir das Signal. Und wir lieben uns wie wir das wollen. Egal was sich die Leute sagen, was sie sich für Fragen fragen. Sollen die doch denken was sie wollen.
Sollen die doch sehen, sollen die doch sehen...“, auch Cy gesellte sich dazu wippte im Tackt und Robin stand an der Tür und grinste bei der kleine Gruppe. „Mit dir will ich unanständig sein, Verrückte Sachen machen, abgefahrene Dinge treiben. Und dich küssen wann ich will, immer immer immer..“

NINE.

Schon zwei Tagen waren sie wieder im Tower. Star saß am Küchentisch und schrieb Rezeptidee in ihre Notizbuch. Das war ihr Rückzug, schon immer gewesen. Ihr Handy lag neben ihr auf dem Tisch. Es vibriert immer und immer wieder. Immer wieder sein Bild. Sein Name. „Willst du nicht ran gehen?“, fragte Robin, der plötzlich hinter ihr stand. Sie zuckte zusammen und sah ihn an. „Nein“, sagte sie knapp und drückte den Anrufer Weg. „Wer ist Mitch?“ fragte er und ging zu Kühlschrank. „Niemand von Bedeutung“, sagte sie und wippende sich wieder ihren Notizen. Er sah verwirrt zu ihr.

Cy saß in dem alten und verstaubten T-Car. Strich fast sanft mit deinen Händen über das Lederlenkrad. „Wieso fährst du nicht ne Runde damit?“, Raven und lehnte an der Tür. „Ach, das Ding springt nicht mal an“, sagte er und stieg wieder aus dem Auto aus. „Dann reparier ihn“, sagte sie und schlug auf die Motorhaube. „Mal gucken“, sagt er missmutig. „Willst du das T-Car nicht endlich wieder bewegen?“, fragte sie neugierig. „Ja, schon... Aber naja“, sagte er. „Naja?“, fragte sie und wurde von BB unterbrochen. „Das Essen ist fertig“, sagte er und steckt nur seinen Kopf in die Werkstatt.

Nach dem Essen saßen die Sechs noch zusammen. „Leute, wir müssen uns mal austauschen“, fing Robin unsicher an. „Austauschen?“, fragte Star verwirrt. „Wir haben uns sechs Jahre nicht gesehen, es wird viel passiert sein“, sagte Robin. „Ich denke jeder von uns hat seine Schwächen wir sollten uns darauf vorbereiten das Slade sie kennt und sie gegen uns einsetzt“, fügte er hinzu und sah in die Runde. „Tai, ich denke das zu Privat für dich“; sagte Raven und sah zu ihm. „Aber was soll ich den sonst machen?“, fragte er und klang wie ein Kind. „Geh in mein Zimmer, da ist ne Spielkonsole und ein paar alte Dvds“, sagte Cy und lächelte. „Oke“, sagte Tai und stand auf. „Wer fängt an?“, fragte BB als Tai den Raum verlassen hatte. „Der der fragt“, sagte Star knapp. BB seufzte. „Ich denke ... Also ich fang mal ganz von vorne an. Ich kam zu den Ärzten Amy und David Conner. Es war er Zufall das ich zu einer Neurochirurgin und einem Berühmten Unfallchirurgen kam“, erzählte BB. „Ich bekam meinen Bürgerlichen Namen Garfield mit ihrem Nachnamen. Meine Mum verbracht nur ein halbes Jahr damit ein Zeug zu entwickeln das meine anderes Artigkeit zu einem Menschen machte. So kannte ich ein normales Leben führen. Ja und ich denke meine größte Schwäche ist Sydney“, sagte er und sah in die Runde. „Sydney? Die Hauptstadt von Australien?“, fragte Cy und sah verwirrt aus. „Erstens, Cy, ist die Hauptstadt von Australien Canberra und zweitens ich denke er meint einen Frau“, sagte Raven ruhig und sah zu BB. Cy war verwirrt, er hatte gedacht das Raven und er was am laufen hätten. „Sydney, war meine Freundin in der Highschool und naja.... Die Mutter meiner Tochter“, sagte er und schluckte. „Du hast ein Kind???“, fragte Raven fassungslos. „Ja, Sydney ist bei der Geburt gestorben und ihre Eltern haben mir das Sorgerecht nicht zugetraut und wir mussten vor Gericht“, erklärte er. „So haben meine Eltern das Sorgerecht bekommen und ich darf sie sehen, wann immer ich will, an einigen Feiertagen bekommen dann meine Ex- Schwiegereltern sie“, erklärte er weiter. „Wie heißt sie?“, fragte Raven. „Sie heißt Sydney, wie ihr Mutter und ist 2 Jahre alt“, sagte Gar. „Du solltest sie hier her bringen“, sagte Robin ruhig. „Was?“, fragte Cy, „Slade könnte sie ebenfalls entführen“, sagte Raven und BB nickte. „Ja, ich werd sie gleich holen fahren“, sagte er. „Ich fahr dich“, sagte Raven und BB nickte. „Erst mal müssen wir das hier beenden“, sagte Robin. „Oke, also ich kam zu zwei gerade verheiraten Frauen“, fing Cy an. „Die eine ist Hausfrau und die andere eine erfolgreiche Anwältin, die mir ein paar mal den Arsch gerettet hat“, sagte er und grinste leichte. „Ich bin damals an die falschen Leute geraten und hatte viel mit Auto Diebstahl und illegale Autorennen zu tun“, sagte er. „Also kurz gesagt ich hab keinen Führerschein mehr und wenn ich mich in manschen Staaten blicken lassen könnte ich ins Gefängnis kommen“, erklärte er. „Oke, das wir ja immer besser“, sagte Robin. „Dann erzähl du doch mal“, sagte Cy und verschränkte die Arme. „Ich kann nicht, meine Therapeut ratet mir davon ab“, sagte Robin. „Dein Therapeut?“, fragte Star. „Ist das dein Ernst?“, fragte Cy ungläubig. „Robin, wir sind hier nicht um irgendwelche Spielchen zu spielen“, sagte BB sauer. „Es ist nicht so einfach...“, fing er an und sah in die Runde. „Damals war ich ziemlich fertig... Und hatte keinen Sinn mehr im Leben... Ich meine ich verlor meine Familie und wurde in eine andere rein gesteckt... Und deshalb wollte ich es beenden“, sagte Robin ruhig. „Selbstmord?“, sagte Star. „Ja, aber wie ihr seht bin ich nicht gut drin gewesen“, sagt Robin und hielt seinen Arm hoch auf dem man deutlich die drei Narben sehen konnte. Star schluckte. „Ich habe einen kleinen Bruder, der dadurch einen zeitlang sehr verstört war und eine Mutter die mich von da an nicht mehr aus den Augen gelassen hat. Dadurch wurde ich auch zum Freak“, sagte er vorwurfsvoll gegen sich selbst und schloss kurz die Augen. „Mein Vater hat mich misshandelt“, sagte Star plötzlich nach einem Moment der Stille. „Mitch...“, sagte Robin und sie nickte. „Er ist immer noch mein Vater und das ich ihn bevor ich nach NY kam angezeigt habe gefiel ihm nicht besonders“, sagte sie. „Misshandelt?“, fragte Raven unsicher. „Es... Er... Naja... Eben vergewaltigt, geschlagen ...“, fing Star ruhig an um die letzten Worte so schnell über die Lippen bringen das sie es ignorieren konnte. Raven schluckte. „Meine Mum bringt das Arsch für eine sehr lange Zeit in den Knast“, kam es von Cy. Star sah ihn an. „Meinst du was da mit ihm passiert, Frauenschänder sind nirgendwo gerne gesehen“, sagte er und grinst Siegessicher. Star lächelte kurz und nickte. „Immer hin das haben wir noch“, sagte BB und lehnte sich zurück. „Wir sind immer noch ein Team“, sagte Robin darauf hin. „Nein, wir sind die Teen Titans“, sagte Star.

TEN.

„So Rea, jetzt du", sagte Star und sah sie neugierig an. "Ich...", setzte Raven an und überlegt, wo sie beginnen sollte. „Ich kam zu Maska und seiner Frau Awenasa, beide waren indianischer Abstammung", erklärte sie. „Warte das heißt zwei Indianer haben einen Asiaten, einen Afrikaner und eine Amerikanerin Schrägstrich halb Dämonin adoptiert?", fraget Cy überrascht und Rae nickte. „Das klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes", sagte BB und sah zu Cy, der zustimmend grinste. Rae musst auch leicht lachen. „Zu beginn war ich noch verschlossener als ich eh schon war, ich blieb die ganze Zeit auf meinem Zimmer, das liebevoll von meiner Mum eingerichtet war. Ich meditiert den ganzen Tag oder las Bücher", erzählte sie weiter. „Tai nannte mich einen Freak und Milow hielt abstand zu mir. Meine Mum wusste sich schon nicht mehr zu helfen, aber mein Dad gab nie auf", ein liebevolles Lächeln legte sich auf ihre Lippen als sie an ihn dacht. „Er setzte sich jeden Tag mit einer Gitarre oder einem Keyboard vor meine Zimmertür, bis ich endlich raus kam. Er brachte mir erst Gitarre, dann Keyboard bei und weckte so meine Liebe zur Musik und er bracht mir bei wie ich mit meine Gefühle umgehe. Er machte mich zu dem was ich heute bin", sagte sie. „Wo ist er heute?", fragte Robin. „Er ist vor einem Jahr gestorben, er hatte Hantigton. Ein Erbkrankheit und der Grund weshalb er und meine Mum keine eigenen Kinder hatten. Milow, Tai und ich wusste es erst als die ersten Symptome auftraten und dann ging es ziemlich schnell. Tai war sehr mitgenommen zu dem Zeitpunkt", endet sie und sah in die runden. Gar schluckte kurz, zog die Augenbraun dann zusammen als sei ihm das ziemlich unangenehm. „Wir sollten los", sagte Raven dann und sah ihn an. Gar nickte. „Nehmt das T-Car, ich hab es repariert", sagte Cy und Rea nickte. 
 

Gemeinsam mit Gar verließ nun den Tower. Rae fuhr und sie sah immer wieder mal Gar hinüber. „Du musst dahinten jetzt rechts abbiegen“, sagte BB, dann herrschte wieder bedrückende Stille im T-Car. Rea bog in die Strasse ein. „Ich hätte es dir noch erzählt“, sagte er nach einiger Zeit. „Ich weiß, das ist es auch nicht“, sagte Rea und starte auf die Straße. „Was ist es den dann?“, fragte BB unsicher. „Wieso ich es nicht bemerkt habe, ich kannte dich schon so lange“, sagte sie. Er war überrascht. „Das mit Syd stört dich nicht?“, fragte er ungläubig. „Jeder von uns hat nun mal seine Vergangenheit, einige haben ihre Narben und du halt ein Kind. Das einzig was zählt ist das wir sie beschützen“, sagte sie und er nahm ihr Hand, die auf dem Schaltknüppel ruhte. "Ich hatte außerdem mit schlimmeren gerechnet", fügte sie hinzu und bog ab. Er musst leicht lächeln und sah zu ihr. "Du dachtest, ich hätte mit meiner Freundin telefoniert", stellte er fest und sie nickte. "Wieso hast du dich dann trotzdem zu mir gelegt?", fragte er. "Ich... wollte nicht allein sein und bei dir, egal ob Gar oder BB, hab ich mich schon immer wohl gefühlt", sagte sie und bleib an einer Ampel stehen. Sie sah zu ihm. "Schon immer", wiederholte er leise und sah zu ihr. "Mir fiel es nur damals schwer das zu zeigen", sagte sie und sah von ihm kurz zur Ampel und wieder zurück. Er lehnt sich zu ihr rüber, legte eine Hand in ihren Nacken und küsste sie kurz auf den Mund. Überrascht sah sie ihn an, er grinste sie an und sie musst leicht lachen. Dann ein wildes Hupen. Rea sah zur Ampel und bemerkt das diese wieder Grün geworden war. "Dahinten links", sagte Gar und lächelte. 
 

Star stand in ihrem alten Zimmer, das Handy in ihrer Hand vdrbrierte. Sie nahm tief Luft. "Kori hier", sagte sie freundlich. "Kori, willst du mich verarschen? Eine Anzeige?", schrie der Mann am anderen ende. "Ach Mitch du bist es. Wie geht's dir?", fragte sie gespielt. "Ist das dein Ernst?", fragte er wütend. "Ja", sagte sie knapp. "Du kannst mich nichts nachweisen, Miststück", sagte er. "Hör mir mal zu ich hab die beste Anwälten in ganz New York! Und die wird die in Hölle bringen, wo du auch hin gehörst", sagte Star und legt auf. Sie dreht sich um, Robin war in ihr Zimmer getreten ohne das sie es bemerkt hatte. Sie schluckte und sah zur Seite. Mit Tränen in den Augen zuckte sie verzweifelt mit den Schultern. Er trat auf sie zu und legte sanft die Arme um sie. Zum ersten mal nach der ganzen Angst und Wut, weinte sie. 
 

"Gar, was machst du den hier?", fragte seine Mutter als er die Wohnungstür aufschloss und eintrat. Rea folgte ihm. Er sah zu seiner Mutter und kratzte sich unsicher am hinter Kopf. "Gar", sagte sein Vater und kam ebenfalls in den Flur. Gar sah ihn an. "Denkst du das ist das beste?", fragte er und nahm die Hand seiner Frau. Sie kannten Gar's Vergangenheit, wussten das er die letzten Tag im Tower verbracht hatte. "Das ist Rachel", stellte Gar sie vor und David reichte ihr die Hand, die sie höflich nahm. "Er hat ihren Bruder entführt, ich will nur nicht das er sie auch bekommt", sagte er und ging auf seine Eltern zu. "Ach Schatz", sagte seine Mitte besorgt und brachte auch die letzten Meter zwischen ihnen hinter sich. Sie nahm ihren Sohn in die arme. "Passt auf euch auf", flüsterte sie und Gar legte die Arme um sie und nickt leicht.

"Daddy", rief ein kleines Mädchen und rannte auf ihn zu. Gar fang sie auf und hob sie hoch. Er küsste sie auf die Wange und die kleine kicherte. "So Maus, wir machen jetzt einen kleinen Ausflug", sagte BB ruhig und mit einem breiten Grinsen. Er trug das kleine Mädchen in dem pink farbigen Kleid in Richtung Treppenhaus, ihre Blonden Haare war in zwei Zöpfe gebunden und wippten so leicht mit. "Nach Disneyland?", fragte sie grinsend und BB schielte zu ihr rüber. "Also nicht", sagte sie und spielt an dem Kragen von Gars Hemd. "Ich helf euch das Gebäck ins Auto zu tragen", sagte David und Gar nickte dankend. "Verabschiede dich von Oma, Ja?", sagte Gar zu seiner Tochter und lies sie runter. "Wiedersehen Oma", sagte die Kleine und umarmte Amy als diese sich hinkniete. "Wiedersehen mein Liebling", sagte sie. "Rea!", sagte Gar und hielt ihr eine Tasche und eine Kiste hin. Rea sah von dem Schaubild das seine Mutter und seine Tochter boten zu ihm. "Oh ja klar", sagte sie und nahm ihm die Sachen ab. "Komm Schatz", sagte Gar und hob die kleine Hoch. Rea verließ die Wohnung und ging hinab zum T-Car. Dicht gefolgt von David, der noch zwei Taschen trug und Gar, der ein grünes Stofftier und seine Tochter trug. Rea machte den Kofferraum auf und sie und David ladeten die Taschen ein. "Ich hab euch noch von dem Gegenmittel eingepackt und ein paar Sachen von dir", sagte David und sah zu seinem Sohn der gerade Sydney ins Auto setzte. "Ok, danke, Dad", sagte er uns sah zu ihm. Rae machte den Kofferraum zu und während David sich von der Kleinen verabschiedet, sah sie die Strasse unsicher hinunter. "BB", sagte sie und sah zu ihm. Dann passierte alles ganz schnell, mehrere Schüsse fiel und Rea warf BB den Schlüssel zu. Dieser kletterte über den Beifahrersitz nach links auf den Fahrersitz. Rea schubst David hinterher auf den Beifahrersitz und schloss dann hinter ihm die Tür. Sie sah noch einmal zu der gestallt, die mit angelegtem Gewehr auf einem den Balkon im Nebenhaus von Gar Eltern stand und stieg dann schnell selbst ins T-Car ein. Wieder Schüsse. Gar fuhr mit quietschenden reifen los, während sich Rea schützend über das Mädchen legte. All dies passiert innerhalb weniger Sekunden. 

Rea setzte sich auf und sah nach hinten aus dem Auto. "Er verfolgt uns", schrie sie und sah geschockt nach vorne. BB drückte aufs Gas. "Dad, bist du verletzt?", fragte er aufgeregt. "Nein, junge alles ok", David sah zu Rea, die schwer atmet. "Rea?", rief BB und bog scharf rechts ab. "Alles ok", sagte sie. Davids Augen ruhten immer noch auf ihr und sie zeigte mit ihren Augen auf Schuss Verletzungen am Oberschenkel und Taille. Er nickte ruhig. Mit einer Hand versuchte sie die Blutung an ihrer Taille zu stoppen mit der anderen streichelte sie Sydney über den Kopf. Das kleine Mädchen weinte und klammerte sich an ihr Kuscheltier. "Hi Syd", sagte sie und lächelte das kleine Mädchen an. "Ich bin Rea", fügte sie hinzu. Sie schnallte das Mädchen an. "Es wird alles gut, ja?", sagte sie und lächelt das kleine Mädchen aufmunternd an. "Was ist den dein Lieblingslied?", fragte Rea und Gar bog scharf links ab. "Sie sind immer noch hinter uns", sagte David. "Guck mich an", sagte Rea und streichelt beruhigend über ihren Rücken. "Ähm....", rea schien zu überlegen, während Gar wieder einmal scharf links abbog. Reifen quietschen. "Ein Abenteuer wünsch ich mir mit dir.. Nur mit dir", Rea fing an zu sing, das kleine Mädchen sah sie mit großen Augen an und auch Gar sah kurz zu den beiden auf den Rücksitz. "Zu nah am Feuer nur wir zwei und wir sind sicher hier... Sag jetzt nichts und schau die mit mir die Sterne an...  Ich hoffe du weißt ,dass ich ohne dich nicht leben kann", Rea wurde etwas laute um das Heulen des Motors zu übertönen. Sydney hörte auf zu weine und lächelte leicht. "Dadadada Dada Dadadada Dada Dadadada Oh Oh“, jetzt kicherte sie leicht. "Dadadada Dada Dadadada Dada Dadadada Oh Oh“, Rea musst auch leicht grinsen bei dem Lächeln der kleinen, wie das ihres Vaters. "Dadadada Dada Dadadada Dada Dadadada Oh Oh", jetzt sang die kleine sogar leicht mit und klatsch in die hände. "Dadadada Dada Dadadada Dada Dadadada Oh Oh", jetzt zeigte Rea ihr kurz das sie wieder zu hören sollte. "Niemand kennt mich so wie du ... Keiner weiß ... Wer ich bin ... Und jetzt träumst du dich mit mir weit weg ... Weit weg von hier", Rea schluckte kurz die schmerzen wurden stärker aber sie wollte sich um jeden preis nicht anmerken lassen. "Sag jetzt nichts und schau dir mit mir die Sterne an! Ich hoffe du weißt dass ich ohne dich nicht leben kann... dass ich ohne dich nicht leben kann", sie gab dem kleinen Mädchen wieder ein Zeichen. "Dadadada Dada Dadadada Dada Dadadada Oh Oh... Dadadada Dada Dadadada Dada Dadadada Oh Oh... Dadadada Dada Dadadada Dada Dadadada Oh Oh... Dadadada Dada Dadadada Dada Dadadada Oh Oh", die kleine und Rea kicherten leicht auf der Rückbank. "Wir haben sie abgehängt", rief David und sah wieder nach vorne. Gar bog rechts ab, die reifen quietschten wieder. Dann betätigte er einen Knopf. "Gut, er funktioniert noch", sagte Gar und vor ihnen Tat sich ein Tunnel, der unter der Strasse her führt auf. "Gleich sind wir da", sagte er und schon fuhren sie dunkle. 

Rae schnallt die kleine ab und lächelte an. Gar öffnet seiner Tochter die Tür und dies Sprang ihm direkt in die Arme. "Gar, bring Sydney schon mal hoch", sagte David und öffnet die Tür zu Rea. "Was?", fragte Gar verwirrt und sah durch die offene Tür zu Rea und seinem Vater. "Rea", sagte er geschockt als er sah das sie verletzt war. "Los, bring sie weg", sagte Rea und sah ihn mit schmerz verzerrten Gesicht an. Gar ging sofort aus der Garage des T-Car hoch in den Gemeinschaftsraum. "Alles ok, mein Schatz?", fragte er als er die kleine auf dem Küchentisch absetzte. "Ja, Daddy", sagte diese und summte das Lieb das Rae eben noch für sie gesungen hatte. "BB, du bist wieder da", sagte Star erfreut, als sie in den Raum kam. "Was ist passier?", fragte sie als sie erkannte wie erschöpft er war. "Ich... Rea... Kannst du bitte kurz auf die kleine aufpassen... Rea ist verletzt", sagte er und strich kurz Syd über den Kopf. "Ja, sicher", sagte sie und kam zu ihnen hinüber. "Hi, ich bin Kori", sagte sie zu dem kleinen Mädchen. "Ich bin Sydney", sagte sie und sah sie mit großen Augen an. 

"Rea?!", Vinc kam in die Garage, als er gehört hatte wie das T-Car kam. Er sah David, wie er Rea aus dem Wagen holte. "Sie wurde angeschossen", sagte David und zog sie auf die Beine. Vinc kam um das Auto herum und nahm die junge Frau auf die Arme, "Wir bringen sie am besten in ihr Zimmer", sagte er und trug sie hinauf, dicht gefolgt von David, der schon den erste Hilfe Kasten in der Hand hielt. Gar kam ihnen auf der Treppe entgegen. "Wieso hast du nichts gesagt?", fragte Gar Sauer und sah zu Rea die sich an Cy festklammerte. "Was hätte ich den sagen soll? Ich bin getroffen und verblute gleich, deine Tochter wäre bestimmt weniger Traumatiesiert", sagte sie zickig zurück. "Das ist ja wie früher", sagte Cy und grinste. Gar folgte ihnen und diskutierte weiter mit Rea. "Ich hab deinem Dad bescheid geben. Was hättest du den machen können?", fragte Rae. "Ich hätte dich ins Krankenhaus gebracht", sagte er. "Sicher, mit Slade im Schlepptau und wie willst du zwei Schuss Verletzungen erklären?", fragte sie sauer, er wurde ruhiger. Sie hatte ja recht, dachte er sich und sah beleidigt zu Seite. "So leg sie hier hin", sagte David und zeigt auf das Bett. "Rea ich werd die Kugeln raus holen müssen", sagte er und sah unschlüssig zu der Verletzten. "Ok", sagte Rea und verkrampft ihre Finger im Laken. "Habt ihr was zu betäuben dar?", fragte David und sah zu Gar und Vinc, die ihn bei ungläubig ansahen. "Ok, dann ohne", sagte er und packte den Verbandskasten aus. "Ich brauch ein Skalpell", sagte er. "Dad, wir sind kein Op", sagte er. "Kannst du die Blutung nicht stillen und dann aus dem Krankenhaus alles notwenig holen?", fragte er und klang etwas verzweifelt. "Ich muss die Kugel raus holen, sonst wird sie immer wieder anfangen zu bluten", erklärte er und sah zu Rea. "Rachel, ich möchte das du jetzt tief durch atmest", sagte David und sie nickte. Gar kam ans Bett und schnappt sich ihre Hand. Rea atmet ein und ruhig wieder aus. Mit einer Pinzette, das einzige nützliche was er gefunden hatte, stach er in die Wund und zog so schnell er konnte die Kugel, die in ihre Seite steckte raus, Rea schrie kurz auf, bevor sie sich verkrampft ins Bett und Gars Hand krallte. "Da haben wir Nummer Eins", sagte er und legte die Kugel auf den Boden neben den Verbandskasten. Rea schnauft schwer. "Jetzt Nummer Zwei", kündigte David an und Rea schrie wieder kurz auf. Sie schnauft schwer als David endlich die Zweite Kugel hoch hielt. "Ihr könnte von Glück rede, das ich meine Kräfte jetzt Unterkontrolle hab", sagte sie und sah erschöpft zu Gar. "Sonst hätten wir jetzt Feuerwerk", sagt dieser und grinst. Er strich ihr über die verschwitze Stirn. "Wir sind noch nicht fertig", kündigte David an und Rea sah ihn beleidigt an. "Haben Sie mich nicht schon genug gequellt?", fragte sie und grinste leicht. "Die Wunden müssen genäht werden", erklärte er. "David, dann pack mal das Stickzeug aus", sagte sie und griff wieder ins Lacken. David sah fragend zu Gar. "Dad...", setzte er an. "Ich werd was holen und ich bring was zum desinfizieren mit", sagte Vinc und verlies das Zimmer.

Währenddessen hatte Kori begonnen mit Sydney Plätzchen zu Backen, da die kleine immer wieder nach ihrem Dad gefragt hatte. Jetzt war sie erst einmal abgelenkt. "Haben wir schon weihnachte?", Richard trat in den von Plätzchen Duft durchströmten Raum. Kori dreht sich um und gab ihm so die Sicht auf Sydney frei. "Gar und Rachel sind wieder da?", fragte er und Kori nickte nur. Direkt wusste er das etwas nicht stimmte und verließ den Raum wieder. Vinc kam ihm gerade entgegen. "Nähzeug und etwas zum desinfizieren", sagte er. "Ich hab das was", sagte Richard und ging in Richtung seines Zimmers, gefolgt von Vinc.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  fahnm
2014-09-23T22:50:52+00:00 24.09.2014 00:50
Spitzen Kapi^^
Von:  psycho-voldi
2012-11-08T14:57:45+00:00 08.11.2012 15:57
Du hast einmal das wort "wippende" geschrieben. Ich denke einfach mal du meinst "widmete". Des weitern solltest du nach einem co leser gugen da du immer wieder stellen hast wo du wörter vergisst oder halt falsch schreibst.

Von der Geschichte her finde ich die story echt gut und dieses Kapitel mit den ganzen geschichten der einzelnen Titans hat mich echt umgehauen.

Bitte nimm meine Kritik nicht als Böse gemeint auf. Das ist sie nämlich in keinster weiße.

Viele grüße Pv

Von:  psycho-voldi
2012-10-27T12:28:23+00:00 27.10.2012 14:28
Reavenn tut mir so Leid.
Erst fackelt jemand ihre wohnung ab und dann wird ihr bruder entführt.
Ich bin echt gespannt wie alles ausgeht.
Lg pv
Von:  psycho-voldi
2012-10-22T10:40:54+00:00 22.10.2012 12:40
Oka ymit Slade hatte ich jetzt doch nicht wirklich gerechnet.
Aber das er einfach jemanden unschuldigen entführt ist ja mal voll uncool von ihm.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Lg pv
Von:  psycho-voldi
2012-10-13T20:29:53+00:00 13.10.2012 22:29
Bis jetzt echt nice.
musste gerade nochmal lesen wer den jetzt wer ist.=)
Und es ist echt fies das du genau an der stelle aufhörst zu schreiben.

freu mich schon drauf wenn es weitergeht.

Lg pv
Von:  LICRM
2012-01-02T06:59:18+00:00 02.01.2012 07:59
ui oh wie oh wei ein kleiner Tollpatsch unsere Rachel es wundert mich das die sich nicht erkennen :) naja bei cy und beastboy verständlich irgend wie ist das ja witzig die latschen umeinander oder sogar miteinander herum und reden und es macht winfach nicht klick :)
Von:  LICRM
2011-12-03T19:31:48+00:00 03.12.2011 20:31
gutes Kapitel nur etwas auf rechtschreibung achten aber is nich so schlimm ich mein wer kann die schon perfekt :) (nicht böse gemeint) ich mag es wie sie sich alle zufällig treffen und nicht merken wer wer ist was ich noch sagen muss ist das raven sich stark verändert hat aber sind ja auch ne menge jahre dazwischen da is das noch im rahmen :) aber alle sim alles sehr gut freue mich aufs nächste kapitel
Von:  LICRM
2011-11-20T11:41:26+00:00 20.11.2011 12:41
ich mag deinen schreibstil :) ich hoffe di treffen sich alle im nächsten kapitel :) bitte schreib schnell weiter


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