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Liebe, Betrug und andere Dramen

von

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Betrug (Gedicht)

War ich nicht gut zu dir,

was hast du gedacht bei dir,

hab immer nach deiner Pfeife getanzt,
 

Doch du hast mich angelogen,

hast mich schon einfach so betrogen,

und immer schaute ich zu,
 

haben wir zu oft gelacht,

dabei hast mit anderen rumm gemacht,

ich sah in deinem Gesicht die Lüge nicht,
 

Du hast mich angelogen,

hast mich viel betrogen,

frage mich, kannte ich dich?
 

Ich hab dich so oft gefragt,

wo du die Nacht lang warst,

sagst nur das Du immer Hunger hast,
 

du hast mich nur angelogen,

hast mich vorn herein betrogen,

war nur ein Bett in der Nacht,
 

merkte schon lang keine Zärtlichkeit,

fragst nur, wo das Essen bleibt,

und ich sitz allein am Tisch,
 

du hast mich angelogen,

sollte dich belohnen,

der Stahl ist schon hergerichtet,
 

hab dich gefragt, was du so treibst,

doch du darauf noch keine Antwort weißt,

das Essen steht für dich bereit,
 

du hast mich immer angelogen,

wurde so oft von dir betrogen,

glaubst du ich merk das nicht?
 

Fragst, warum ich nicht essen komm,

ich hab dein Rufen fern vernommen,

doch will dein Essen nicht,
 

denn ich hab dich angelogen,

hab dich mit dem Essen betrogen,

ich hoffe du schmeckst das Gift,
 

du sinkst herab, in dein Grab,

und mein Herz schlägt ab,

der kalte Stahl er besticht,
 

Mein Herz du hast mich angelogen,

hast mich mit kaltem Stahl betrogen,

und es endet, wie es begann,
 

Nun seht, wie es geht mit Lug und Trug,

ist euch das Ende gut,

passt doch auf das die Kerze nicht erlischt.
 

von 2006

Liebe ist nicht machbar (Gedicht)

Ich war Jung und unerfahren,

War dumm, wollt mit Liebe nicht sparen,

hatte noch viel zu lernen,

warst für mich nicht zu entbehren,

gabst mir dies hier zu lernen,

kenn noch all Lektionen die,

vergessen werde ich sie nie,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur ein Wort,

Liebe ist nicht verkraftbar,

Liebe trägt sich nicht fort,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur Schall und Rauch,

Liebe ist nicht verkraftbar,

und das weißt du auch,
 

Du wolltest mir alles zeigen,

ich wollt alles sehen,

doch konnt nix begreifen,

gabst mir nur dies zu verstehn,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur ein Wort,

Liebe ist nicht verkraftbar,

Liebe trägt sich nicht fort,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur Schall und Rauch,

Liebe ist nicht verkraftbar,

und das weißt du auch,
 

Es war viel zu schnell,

und doch dauerte es zu lang,

mir wurd unsere Zeit bang,

doch zu spät wurde es mir hell,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur ein Wort,

Liebe ist nicht verkraftbar,

Liebe trägt sich nicht fort,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur Schall und Rauch,

Liebe ist nicht verkraftbar,

und das weißt du auch,
 


 


 

Ich wollt dir alles geben,

und du nahmest es dir auch,

ich gab dir mein Leben,

doch daswar dir nicht genug,

was ist mir geblieben,

mein Wissen, Liebe ist nur Trug,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur ein Wort,

Liebe ist nicht verkraftbar,

Liebe trägt sich nicht fort,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur Schall und Rauch,

Liebe ist nicht verkraftbar,

und das weißt du auch,
 

Du warst verschwunden,

meine Unschuld hast du mit dir genommen,

und nix wollte mir noch frommen,

es blieben mir nur die seelichen Wunden,

bin so von dir geschunden,

wollt nicht mehr sein, nicht mehr Leben,

hab alles mit dir aufgegeben,

doch der letzte Akkord,

macht mir klar, ich sollt nicht wegen dir weinen,

und dich in diesen Lied verneinen!
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur ein Wort,

Liebe ist nicht verkraftbar,

Liebe trägt sich nicht fort,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur Schall und Rauch,

Liebe ist nicht verkraftbar,

und das weißt du auch,
 

Doch nun sollt ihr selbst entscheiden,

ob das Lied euch nun liegt,

ansonsten solltet Ihr folgende Worte auf immer meiden:
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur ein Wort,

Liebe ist nicht verkraftbar,

Liebe trägt sich nicht fort,
 

Liebe ist nicht machbar,

Liebe ist nur Schall und Rauch,

Liebe ist nicht verkraftbar,

und das weißt du auch.
 

Von 2006

Vertrau mir!

Vertrau mir!
 

Traue niemals den Gefühlen,

denn sie waren schon vor dir da,

Traue niemals den Gefühlen,

denn sie sind nie klar.
 

Den Liebe ist der Hass vereint,

die Freude geht mit der Trauer ein,

die Triebe suchen sich die Gier,

und auf Wärme folgt die Kälte dir.
 

Traue niemals den Gefühlen,

denn wehren kannst du dich nicht,

Traue niemals den Gefühlen,

schwer ist es wirklich nicht.
 

Denn Vertrauen geht erst das Misstrauen voraus.

Denn der Glaube schließt das Unglaubliche nicht aus.
 

Traue niemals den Gefühlen,

denn erst verstecken sie sich,

Traue niemals den Gefühlen,

dann überwältigen sie dich.
 

Die Euphorie übertreibt,

die Angst hat schon jeden einverleibt,

die Depression zieht dich runter,

die Hoffnung macht dich dann wieder munter.
 

Traue niemals den Gefühlen,

denn sie treiben dich in den Wahn,

Traue niemals den Gefühlen,

denn sie wollen an dein Innerstes rann.
 

Denn lässt du dich einmal auf sie ein,

dann gibt es für sie kein einzig Nein.
 

Traue niemals den Gefühlen,

denn sie tuen mehr als nur weh,

Traue niemals den Gefühlen,

es gibt keinen der sie versteht.
 

Der Sehnsucht ist kein Ende,

der Eifersucht ist keine Wende,

Dem Glück findet man kein Maß,

und Schwermut ist kein Spaß.
 

Traue niemals den Gefühlen,

meist sind sie mehr als nur Schein,

Traue niemals den Gefühlen,

denn sie werden immer hinter dir sein.
 

Doch kannst du nichts daran wenden,

du musst nur immer darüber nachdenken!
 

Traue niemals den Gefühlen,

sie sind so impulsiv,

Traue niemals den Gefühlen,

bevor du nicht einmal darüber schliefst.
 

15.03.2008

Sternenhimmel

Der sternenklare Himmel öffnet seine Zelte,

er läd ein zu seinen Künsten,

er zeigt uns, was sich alles zu ihm gesellte,

er zeigt uns von den Schätzen alle, auch die Schönsten.
 

Unter diesen Weiten werde ich dich treffen,

es soll sich das verbinden,

wo eins die Welten klafften,

unter Unterschieden wird man die Verbindung finden,
 

Der sternenklare Himmel bricht auf den Vorhang,

er lässt uns strahlen in seinem Glanze,

er sieht uns zu bei dem Gesang,

er sieht uns zu bei dem Tanze.
 

Unter diesen Weiten wirst du führen meine Hand,

es soll das gefeiert werden,

was in die Endlichkeit bald verschwand,

unter uns soll es immer ein einzig Leben werden.
 

Der sternenklare Himmel ist immer da,

er kehrt uns nie den Rücken,

er freut sich über die Liebenden scharr,

er freut sich über die Beglückten.
 

Unter diesen Weiten werden wir uns lieben,

die Sterne funkeln wie Edelsteine,

nur sie scheinen nicht von der Zeit getrieben,

unter uns gibt es keine.
 

Der sternenklare Himmel liegt im Schweigen,

er lässt seine Kinder strahlen hell,

er trauert jetzt schon um den Reigen,

er trauert, denn die Zeit vergeht schnell.
 

Unter diesen Weiten werden wir immer bleiben,

denn es graut der Tag,

die Sterne können das Grauen nicht vermeiden,

unter ihnen nur einer der es vermag.
 

Der sternenklare Himmel im grauen Sonnenschein,

er legt sich zur ruh’,

er schenkt sich selbst ein vom reinen Wein,

er schenkt allen etwas von seiner ruh’.
 

Die Sterne sind für uns nun eins,

verblasst sind sie am Horizont,

über uns die Sonne thront,

seh ich in deinem Blick,

dass der Himmel dich geschickt,

erkenne was verborgen ist so feinst,

dass es unsere Augen eint,

und uns dies entgegen scheint,

die Sterne klar am Firmament,

aus dem tiefsten Herzen uns entgegen brennt. 2007

Ungeliebte Nachrichten

Immer wieder sitze ich vor diesem Gerät. Warte und warte, bis jemand sich erbarmt. Lächerlich ist es fast. Denn draußen läuft das Leben vorbei und ich sitze hier, voller Angst, voller Hoffnung und manchmal sogar mit Mut.

Hoffnung, dass es einmal funktioniert. Angst, abgewiesen zu werden. Mut, nur dazu hier etwas zu tun, doch raus in die Welt trau ich mich nicht.

Das ist meine Ironie.

Aber irgendwann, schafft es jemand, der mich raus zerrt, mit schleift und ich stehe im Sonnenlicht. Geblendet und froh, nicht mehr allein zu sein, stampfe ich durch die Welt.

Wo das Sonnenlicht ist, fällt auch bald der Schatten. Und so holt er mich ein, der Schatten meines Lebens und wirft mich wieder zurück in meine Einsamkeit. Wer mir geholfen hat, tat dies meist nur einmal. Warum sollte man auch ein zweites Mal es versuchen? Denn nur das erste Mal ist gratis.

Die Zeit vergeht. Wunden vernarben. Alles dreht sich, genauso wie sich alles hier um meine Gerätschaft dreht. Der Mensch ist frei. Frei in seiner eigenen Gefangenschaft. Frei von anderen, die ebenso frei isoliert sind.

Sollte dem Wort nicht die Tat folgen? Sollte ich nicht, nachdem ich doch weiß, was ich will, raus in die Welt und anfangen zu leben?

Wie oft stellte ich mir die Frage, wie oft sprang ich raus und lies den Blecheimer, was sich Vergangenheit nennt, zurück.

Doch machte mich das nicht glücklich. Es war anders, als der Versuch zu zweit. Denn es war einsam, nichts macht Einsamkeit mehr bewusst, als inmitten einer Schlange von Menschen zu stehen. Nah dem was man sucht und so fern dem, was man will. Dass dies Paradoxon einen das Herz spaltet. So zieht es mich wieder heimwärts. Zurück in vertraute Gefilde und schon, dort wo ich niemanden habe, fühle ich mich nicht mehr so leer, wo ich doch aus dieser Fülle komme. Hier in meiner Leere, ist es gut, einsam zu sein. Hier in meiner Leere, wird mir nicht auf einem Schlag bewusst, wie nah ich das Ziel bin und wie viel Weg noch vor mir liegt.

Es dauert nicht lang, da wird mir wieder klar, dass ich wieder vor ihm sitze.

Blinkend und tönend sagt er mir, sie haben Nachrichten.

Wie sehr mich das freut, nachdem ich doch aus der Einsamkeit ein Lichtfleck erkenne, dass jemand an mich denkt. Ist aber nur eine kurze Freude, denn bald ist jede Zeile gelesen, die Antwort geschrieben und der Kreis geht wieder von vorne los.

Ich warte. Ich sitze vor meinen Kasten und warte.

Manchmal glaub ich, mein Schrotthaufen ist, der Einzige der mich versteht. Er stellt kaum fragen und wenig Ansprüche. Er spendet Trost und Zuversicht. Oft habe ich versucht, ihn mehr zu entlocken, ein Lächeln oder Vergleichbares. Nichts half, ein zusammengewürfeltes technisches Spielzeug kann nicht lächeln. Es denkt auch nur soweit, wie man ihm es sagt. Also nicht viel anders, als manche Menschen.

Meist vergeht viel Zeit. Zwischen zwei Nachrichten. Oft frage ich mich, was ich da tuen soll. Fast immer sitze ich nur da und warte, wie ein kleines Kind, auf eine Antwort. Selten nur beschäftige ich mich mit anderen Dingen. Kein Wunder, dass mir meine Zeit als verschwendet vorkommt.

Aber es ist auch so spannend, in die eigentlich leeren Augen meines Gerätes zu schauen, die mir farbenfroh die Zeit stehlen.

Da, wieder eine Nachricht. Vielleicht wieder ein Fluchtversuch aus diesem Trott, vielleicht wieder eine Möglichkeit, in der menschenvollen Welt, nicht ein verlorener Punkt zu sein.

Alle Hoffnung ruht auf die nächsten Zeilen und willig zeigt mir mein Kasten, was da steht.

Nur verblasste Liebesmüh kommt zum Vorschein. Eine, wie fast jedes Mal erscheint, wenn ich eine Botschaft, aus der Ferne, der Fremde erhalte.

Manchmal glaube ich, er macht es mit Absicht, mein Apparat. Dass er mich quälen will, mich leiden sehen will, ich wette, dass macht ihn Freude. Vielleicht hofft er heimlich, dass ich ewig wie ein Magnet vor ihn hafte und verflucht jeden, der es schafft, mich von ihm weg zu lotsen.

Was für ein eifersüchtiger Geliebter, ein heimlicher, ein Stummer und Tauber, denn sonst würde er ja erkennen, dass wenn er mehr nur könnte, als Rattern und Piepen, vielleicht wirklich was wäre. Ach, wie oft wollte ich zu jemandem sagen, hör auf zu rattern und zu piepen, sag frei was dich bedrückt, denn dich mag ich auch so, ohne viel Geratter um die Dinge, dich mag ich auch so, dass du nicht zu jeden Piep sagen musst.

Doch keiner versteht es, niemand hat es verstanden, nicht einmal mein Gerät. Niemand versteht, dass hinter meinen Wörtern, meinen Zeichen die ich ihnen Schicke der Wunsch steckt, jemanden auch ohne Worte zu verstehen, nur ein Augenschlag, ein kurzer Gruß ausreicht, um zu erkennen, was in dem anderen vorgeht.

Und ich warte weiter. Bald, bald bin ich Leid zu warten. Denn der Gedanke, dass nie jemand erkennt, was ich mir wünsche, ist so stark. Dass er mich verführt, verführt zu schlimmen Dingen.

Nur mein Apparat wird es verstehen, nur mein Apparat, mein Kasten, mein Gerät und Schrotthaufen wird nachvollziehen können, dass ich nicht mehr warten will.

So schließe ich meine Bilanz. Stoße ab meine Aktiva. Reiße aus meinem Zwang.

Und wenn die Antwort aufblinkt, werde ich nicht mehr schreiben. Nie wieder schreiben.

Es wird keiner mehr mich entführen von meinen eifersüchtigen Geliebten und ich werde nie wieder die Einsamkeit in der Unnahbarkeit der Welt fühlen.

Denn vor meinen elektronischem Tor zur Welt liege ich, einsam geküsst vom Stechapfel und werde nicht wieder erwachen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2011-02-09T03:30:57+00:00 09.02.2011 04:30
genaue Bewertung deines Gedichts im Rahmen des Gedichtwettbewerbs zum Thema "Leben und Tod":

INHALT
Titel passt zum Gedicht, aber nicht wirklich zum Thema (5)
Inhalt passt nur teilweise zum Thema, Thema Liebe und enttäuschte Liebe, darauf folgt Hass und am Schluss steht der Tod, der eigentlich das Hauptthema sein sollte, daher (3)
inhaltlich sehr gut verständlich und logisch aufgebaut (10)
inhaltlich sehr gut, weil spannend aufgebaut und gefühlvoll geschrieben (10)

SPRACHE
sprachlicher Stil: mittelmäßig, einige Mängel im Ausdruck (z.b. rumm gemacht, mein Herz schlägt ab), daher (6)
einige Fehler, z.b. mehrere „dass“ Fehler, Zusammen- und Auseinanderschreiben (7)
einzelne Stilmittel wurden eingesetzt, z.b. Metapher (Stahl, Kerze) (7)
verwendete Sprache: Deutsch, mittelmäßiger Ausdruck, kleinere Fehler (6)

GEDICHT
Form des Gedichtes sehr gut eingehalten, klar strukturierte dreizeilige Strophen und Versform sowie Rhythmus zu erkennen, fehlerfrei umgesetzt (10)
Gedichtform und Text passen gut zueinander, wäre aber auch als Erzählung denkbar (8)
Reim: Paarreime und Waisen wurden eingesetzt, Stilmittel eines Gedichts wurden teilweise angewendet, siehe Sprache (7)
lyrischer Stil kaum vorhanden, aber typische lyrische Wortstellung, insgesamt aber nur mittelmäßiger Ausdruck (6)

UMSETZUNG
Art der Sprachanwendung bewirkt beim Leser Mitgefühl, aber durch schwachen Ausdruck wird die aufkeimende Spannung immer wieder abgeschwächt (8)
der Inhalt wird durch die Sprache ganz gut umgesetzt, einige gute Stellen, die den Inhalt gut beschreiben (7)
sprachlicher Stil ist ausbaufähig (6)
die Länge ist etwas zu lang, einige Strophen könnte man kürzen weil sie inhaltlich nicht relevant sind (7)

Gesamtbeurteilung:
Inhalt: 28
Sprache: 26
Gedicht: 31
Umsetzung: 28

Gesamt: 113/160

Danke für deine Teilnahme an meinem Wettbewerb, ich habe dein Gedicht gerne gelesen! ^^
Von:  _-THE_JOKER-_
2010-08-07T14:01:25+00:00 07.08.2010 16:01
Hmm..

keine schlechte Story, jedoch gibt es ein paar dinge die man noch verbessern könnte.


Wie bsp das hier:

haben wir zu oft gelacht,
dabei hast mit anderen rumm gemacht,


das hört sich etwas komisch an irgendwie passen die zwei teile nicht richtig zusammen und im zweiten teil müsste eigentlich noch ein du sein
wie ich finde.

Außerdem das hier:

hast mich viel betrogen,
frage mich, kannte ich dich?


ich glaube es klingt besser wenn du von frage und kannte einfach das e weg lässt.


Für diesen Satz hier möchte ich dich jetzt aber mal loben XD

du hast mich nur angelogen,
hast mich vorn herein betrogen,
war nur ein Bett in der Nacht,



das mit dem Bett in der Nacht klingt wirklich gut


Doch das ende da kann man echt nichts zu sagen, ich finde es wirklich perfekt obwohl ich an sich gar kein freund von reimen bin:

Nun seht, wie es geht mit Lug und Trug,

ist euch das Ende gut,

passt doch auf das die Kerze nicht erlischt.


Das mit der kerze klingt richtig toll und es hat so etwas kp baam mäßiges ansich ( ich hoffe du weißt was ich meine).

ein gelungener Abschluss


an sich keine schlechte Story ich mag die reime zwar nicht aber das ist bei mir generell so, trotzdem hat die Story etwas allein vom geschehen und das ende ist super zwar gibt es noch Dinge die man ändern könnte aber ein dickes Lob haste dir trotzdem verdient.

lg joker



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