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Frühlingsgefühle

von

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Frühlingsmuffel

Die Vögel zwitscherten, der Himmel erstrahlte in einem klaren Blau, die Sonne schien und Hyuuga hatte mal wieder schlechte Laune. Das war Kens Definition vom Frühling, denn es war jedes Jahr das Gleiche. Während diese Jahreszeit bei ihm und dem Rest der Nationalmannschaft die Lebensgeister weckte und sie mit Leben erfüllte, hatte sie auf den Stürmer eine ganz und gar andere Wirkung: Er war schlecht gelaunt, noch strenger als sonst und so herrisch und einzelgängerisch wie in seinen besten Zeiten.

Die Meisten taten es mittlerweile mit einem Grinsen ab, doch Ken schlug die schlechte Laune seines Freundes jedes Mal auf den Magen und aufs Gemüt. Trotz aller Versuche Hyuuga an den guten Seiten des Frühlings teilhaben zu lassen, hegte dieser einen regelrechten Hass auf die ersten Blumen, das erste grüne, hervorspießende Gras, alle Frühlingsgefühle und auf Ostern. Zugegebenermaßen war auch Ken kein Freund von der ausdauernden Ostersuche, die von Ishizaki geplant und angeführt wurde, aber er mochte den Geruch nach frischem Gras und die ersten warmen Sonnenstrahlen.

„Hey, Wakashimazu, was ist los? Das ist schon der zehnte Ball, den ich dir reingeschossen habe und du hast dich keinen Zentimeter bewegt…“ Eine neugierige Stimme riss den Keeper unsanft aus seinen verworrenen Gedankengängen.

„Ich geh was trinken.“ Ihm war definitiv nicht danach, sich erklären zu müssen, also marschierte er einfach schnurstracks vom Feld, den zugleich amüsierten und besorgten Blick des Käptns der Mannschaft im Nacken.

Jetzt ließ er sich schon von dem, was er am Meisten liebte durch den griesgrämigen Hyuuga ablenken. Seufzend kniete er sich vor seine Tasche und kramte gedankenverloren nach der Wasserflasche.

„Frühlingsflausen“, holte ihn erneut jemand aus seiner eigenen kleinen Privatwelt heraus, „Darum hasse ich den Frühling.“

„Kojiro“, erwiderte Ken schwach, ohne den anderen anzusehen.

„Konzentriere dich lieber aufs Training. Bald fängt die Weltmeisterschaft wieder an, klar?“

„Warum hasst du den Frühling so?“ In dem Moment, in dem er es aussprach, hätte er die Frage am Liebsten wieder zurückgenommen.

„Wer sagt denn, dass ich den Frühling hasse?“, erwiderte Hyuuga mit einem Gesichtsausdruck, der von verblüfft bis verkniffen ging, bevor er sich dann in eine neutrale Maske wandelte.

„Deine schlechte Laune, deine Aggressivität, deine Verbissenheit.“ Ken hatte sich dafür entschieden, dass Angriff die beste Verteidigung war, denn was er ausgesprochen hatte, konnte er nun leider nicht mehr zurücknehmen.

„Bald beginnt die Weltmeisterschaft, da habe ich bei weitem Besseres zu tun, als über den Rasen lustzuwandeln und die Sonne anzubeten. Wir müssen noch so vieles aufholen.“

In der Zwischenzeit hatte Ken endlich seine Wasserflasche gefunden und nahm einen kleinen Schluck. Er spürte die gespannten Blicke seiner Teamkameraden auf sich, immerhin war es in der Mannschaft ein ungeschriebenes Gesetz, dass im Frühling keiner eine Diskussion mit Hyuuga begann und dieses Gesetz hatte er gebrochen. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen, bevor er fest in die des Hyuugas sah.

„Ja, das ist wahr, aber wir sind doch auch nur Menschen und keine Trainingsmaschinen.“

„Nicht so wie ich.“

„W…w…wa…was?“

„Na, das hast du doch gedacht.“ Kojiro grinste schon beinahe, als er Kens scheinbar ziemlich offensichtliche Gedanken enthüllte und aussprach.

„Okay, gut, ich finde schon, dass du manchmal einfach zu streng zu dir und zu uns bist.“

„Ich möchte der beste Fußballer der Welt werden, ich möchte Tsubasa schlagen und ich möchte in der besten Mannschaft der Welt spielen.“ Leidenschaft flammte in Hyuugas Augen auf.

„Und ich möchte an der Seite des besten Fußballers in der besten Mannschaft spielen, aber ich möchte auch die Freundschaft mit ihm aufrecht erhalten, ich möchte Zeit außerhalb des Spielfelds mit ihm verbringen und mit ihm über die alltäglichen Dinge sprechen.“

Stille kam auf, die nur durch die Rufe vom Spielfeld und den Trainingsschüssen ihrer Teamkameraden durchbrochen wurde.

„Ich hasse Ostern. Ich hasse es, weil ich nicht glücklich sein kann, weil ich an meine Familie denke, die daheim, fernab von mir Ostereier anmalt, meine Mutter, die sie für meine kleinen Geschwister versteckt und dann die Suche danach.“

„Du fühlst dich allein“, stelle Ken betroffen fest, ohne den Blick von seinem Freund abzuwenden.

Verlegen tat Hyuuga das mit einem Schulterzucken ab, ein ungewohnter Anblick.

„Kojiro, du bist nicht allein.“

„Ja, toll, die Ostereiersuche mit Ishizaki. Die Mannschaft, alle sind da.“

„Ich bin für dich da, Kojiro.“ Wakashimazu lächelte ihm zu. „Ich muss zurück auf das Spielfeld, du auch.“

Langsam trat er neben Hyuuga, blieb dicht an seiner Seite stehen und strich ihm unauffällig über das Handgelenk.

„Du bist nicht allein, klar?“

Frühlingszweifel

„Was denkst du, läuft da etwas zwischen Wakashimazu und Hyuuga?“

„Mach dir darüber keine Gedanken, Taro…“ Wakabayashi sah sich um und da sich niemand ihnen näherte, beugte er sich zu dem Mittelfeldspieler vor und küsste ihn sanft. „Wir haben doch kein Recht, darüber zu urteilen, oder?“

„Ich bin einfach nur neugierig, okay?“

„Ich weiß, was du denkst.“ Genzo warf seinem Freund einen misstrauischen Blick zu. „Lass es, Taro. Wenn du dich täuschst, erzielst du nur ein großes Chaos und das ist vor der Weltmeisterschaft nicht das Wahre.“

Mit einem Seufzer setzte Misaki sich auf die Bank und nickte dann leicht.

„Du hast ja Recht, aber…“

„Die Beiden finden schon ihren Weg.“ Zur Tarnung setzte sich Genzo nicht neben ihn, immerhin waren sie in einem öffentlichen Park und Homosexualität im Fußball war und würde noch lange ein Tabu bleiben. Nach außen sollte ihr Treffen wie ein Gespräch unter zwei guten Freunden und Teamkollegen wirken. „Wir haben doch auch einen Weg gefunden, oder etwa nicht?“

Die einzige Antwort, die er erhielt, war bedrücktes Schweigen.

„Ich weiß, der Weg, den wir gewählt haben, stellt dich nicht sonderlich zufrieden.“

„Dich etwa?“

„Ja, denn immerhin bin ich mit dir zusammen. Mehr oder weniger.“

Taro lachte heiser auf und stützte den Kopf auf seinen Händen ab.

„Mehr oder weniger. Weniger trifft es eher.“

„Müssen wir das jetzt schon wieder diskutieren?“ Wakabayashi seufzte auf und setzte sich dann doch neben seinen Freund, öffentlicher Park hin, öffentlicher Park her.

„Nein, es bringt ja doch nichts.“

„Lass uns lieber die Zeit hier genießen, immerhin ist es doch eigentlich der perfekte Tag für ein Date, oder?“ Als ob sie es gewusst hätten, bestätigten ihm ein paar Vögel mit fröhlichem Gezwitscher den Frühlingstag. „Blauer Himmel, Sonnenschein, mit dir zusammen sein, mehr will ich nicht.“

Zögerlich schenkte Taro ihm ein Lächeln, wirkte dabei jedoch nicht glücklich.

„Ich liebe dich, Genzo.“

„Ich dich auch, das weißt du, egal, was passiert.“

Schweigend saßen sie nebeneinander auf der Bank und sahen in die Ferne.

„Hey Jungs!“, rief ihnen plötzlich eine bekannte Stimme zu, „Tut mir Leid, dass ich euch störe…“

„Tsubasa, du bist es nur“, erwiderte Genzo erleichtert und lächelte seinem Teamkollegen freundlich zu. Der Käptn der Mannschaft war der Einzige, der von ihrer Beziehung etwas wusste.

„Ich soll euch von Ryou ausrichten, dass die Eiersuche in einer halben Stunde anfängt. Und wir sollen uns in Zweierteams aufteilen, er macht anscheinend einen richtigen Wettbewerb daraus.“

Genzo warf Taro einen kurzen Seitenblick zu.

„Danke, Tsubasa, wir kommen dann.“

Mit einem Winken lief der Käptn wieder weg, bevor er abrupt stehen blieb und ihnen einen Blick über die Schulter zuwarf.

„Ich hab euch als Team eingetragen. Seid doch bitte pünktlich, Ishizaki zu liebe.“

„Werden wir“, erwiderte Misaki leise, doch Tsubasa war schon wieder außer Hörweite.

„Er unterstützt uns.“

„Wenn das doch nur alle könnten und alle tun würden.“

„Unsere Mannschaft würde uns sicher unterstützen, aber die Presse und alle da draußen…“ Allein bei dem Gedanken stellten sich bei Genzo alle Haare auf. „Die würden sich wie Geier auf uns stürzen. Grausam.“

Nachdenklich begutachtete Taro eine Wolke am fast wolkenlosen, blauen Himmel, die ihn an einen Fußball erinnerte.

„Es ist echt verzwickt.“ Er gähnte leise und streckte und dehnte seinen Körper dann. „Ohne den Fußball hätte ich dich nie kennengelernt und durch den Fußball darf ich dich nicht lieben.“

Ruckartig griff Genzo nach Taros Hand und zog ihn an sich. Er versenkte sein Gesicht in dem dichten Haar seines Freundes, in diesem Moment war es ihm egal, ob er beobachtet wurde oder nicht, er brauchte Taro jetzt in diesem Moment.

„Hör zu. Ich kann dir nicht versprechen, dass wir offen dazu stehen werden und es von uns aus sagen, das kann ich dir einfach nicht versprechen, für dich nicht, für mich nicht. Es würde uns verletzen und es würde uns spalten und das will ich nicht.“ Genüsslich roch er an dem frisch gewaschenen Haar seines Freundes. „Aber ich kann dir versprechen, dass ich dich immer lieben werde. Ich kann dir versprechen, dass ich, wenn wir unfreiwillig geoutet werden, immer zu dir stehen werde und dass wir versuchen, es zusammen durchzustehen. Ich liebe dich, Taro, ich liebe dich.“

Zum ersten Mal an diesem Tag zierte ein entspanntes Lächeln die Lippen des anderen, als er den Handdruck sanft erwiderte.

„Genzo, ich liebe dich auch, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.“

Frühlingsängste

„Also, gut zu hören, Leute!“, rief Ishizaki lauthals in die Menge hinein, die mehr oder weniger begeistert verstummte. „Ihr habt euch jetzt in Zweierteams aufgeteilt und habt dann einen Korb bekommen, ja? Wenn ich pfeife, habt ihr eine Stunde Zeit, so viele Eier wie möglich einzusammeln. Der Gewinner kriegt am Ende diesen Überraschungskorb mit jede Menge toller Preise. Seid ihr bereit?“

Ohne eine Antwort abzuwarten griff Ryou nach seiner Trillerpfeife und gab lauthals das Startsignal.

„Lass uns gehen, wir wollen ihn doch nicht enttäuschen, oder, Matsuyama?“ Misugi lächelte seinen Partner freundlich an.

„Ich frag mich wirklich, warum er sich das jedes Jahr antut.“ Der Angesprochene griff nach dem Korb, der ihnen zugeteilt war und sah sich dann um. „Wohin sollen wir?“

„Hm… Ah, ich weiß, ich habe ihn vorhin in den Kräutergarten der Küche laufen sehen.“

„Okay, dann auf.“

Schweigend liefen die beiden Teamkameraden nebeneinander her, suchten den Boden immer wieder mit ihren Blicken ab, in der Hoffnung, tatsächlich eines der Eier zu ergattern.

„Oh…“ Matsuyama blieb überraschend stehen und stoppte Jun mit einer Hand. „Lass uns lieber woanders suchen.“

„Wusstest du, dass Misaki und Wakabayashi…“

„Nein“, erwiderte Hikaru kopfschüttelnd, während sie leise und vorsichtig zurück schlichen. „Ich hatte keine Ahnung.“

„Muss eine schwierige Situation sein…“

„Pass auf!“ Gerade noch rechtzeitig fing Matsuyama seinen Teamkameraden, der geradewegs in ein Maulwurfsloch getreten war, auf. „Das war knapp.“

„Danke…“ Juns Gesicht überzog sich erst mit einer sanften Röte, bevor es alle Farbe verlor.

„Setz dich einen Moment hin.“ Das war keine Aufforderung an den Mittelfeldspieler, sondern mehr schon ein Befehl, den Hikaru auch gleich in die Tat umsetzte, in dem er seinen Freund an einen Baum dirigierte. „Alles in Ordnung?“

Angesichts der Besorgtheit musste Jun lächeln und nickte dann.

„Ich habe mich nur etwas erschrocken. Alles wieder gut.“

„Ich habe mich auch erschrocken, immerhin bist du plötzlich weiß wie eine Wand geworden.“ Mit einem Seufzer ließ Matsuyama sich neben Jun auf den Boden fallen. „Na ja… Jetzt haben wir wenigstens einen Grund, warum wir keine Eier haben.“

„Ob Ishizaki das akzeptiert?“, erwiderte Misugi lachend.

„Stimmt auch wieder.“

„Das mit Taro und Genzo behalten wir für uns, oder?“

„Ja.“ Hikaru zögerte einen kurzen Moment. „Ich will nicht, dass sie deswegen Ärger bekommen.“

„Was denkst du darüber?“ Jun senkte die Augenlider und beobachtete den anderen heimlich und mit halb geschlossenen Augen.

„Ich freu mich für sie. Sie scheinen ja sehr glücklich zu sein und das freut mich wirklich.“ Matsuyama sprach diese Sätze voller Inbrunst und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen aus.

„Dann empfindest du es also nicht als schlimm?“

„Nein. Warum denn auch?“

„Weißt du, ich frage mich, was wohl wäre, wenn mir einer der Jungs seine Liebe gestehen würde. Es ist irgendwie seltsam…“ Nachdenklich spielte Jun mit einem Grashalm, den er gepflückt hat. „Und du?“

„Es kommt darauf an.“

„Auf was?“

„Wer es wäre.“

„Wie bitte?“ Verblüfft setzte Misugi sich auf und starrte seinen Teamkameraden an. „Soll das heißen, du…“

„Nicht direkt schwul, nein.“

„Aber wie meinst du das denn dann?“

„Verrate das bitte niemanden, aber ich bin bisexuell.“ Nervös spielte Hikaru mit seinen Fingern, den Blick starr darauf gerichtet.

„Okay…“

„Stört dich das etwa?“

„Ich… nein, aber…“, stotterte Jun etwas, bevor er sich zusammenriss und fast schon gelassen weiter sprach: „Ich finde es nur ein bisschen überraschend. Was ist mit Yoshiko?“

„Fernbeziehungen können einfach nicht funktionieren.“ Mit einem Seufzer legte Matsuyama sich hin, um den Himmel zu betrachten. „Ich habe sie geliebt, aber wie sagt man so schön? Wir haben uns auseinander gelebt.“

„Oh…“

„Was?“ Neugierig setzte Hikaru sich wieder auf.

„Ich glaube, in dem Loch hier im Baumstamm ist ein Ei.“

„Zeig mal her!“ Eilig kroch Hikaru neben ihn und beide lagen Kopf an Kopf, Körper an Körper am Baumstamm und betrachteten das Loch. „Tatsächlich. Aber wie hast du das rausgefunden?“

„Hier ist ein R und ein I eingeritzt. Ryou Ishizaki.“ Jun deutete auf die frischen Initialen in der Rinde.

„Ich komm mit der Hand nicht rein. Ishizaki hat kleinere Hände als ich… Du auch. Probier es mal aus.“

Vorsichtig griff Misugi in den engen Hohlraum und tastete nach dem Ei.

„Da ist etwas Glattes… Ich glaube, ich habe es.“ Langsam zog er die Hand wieder raus und öffnete sie dann vor ihren Augen. „Ein grünes Ei. Was für ein Versteck.“

„Das ist doch typisch Ishizaki“ erwiderte Hikaru lachend und wandte sein Gesicht Jun zu, nur um im selben Moment rot zu werden, als er entdeckte, wie nah sie beieinander lagen.

„Absolut, er ist…“ Auch Misugi hatte seinen Kopf gedreht und lief nun seinerseits rot an. „Matsuyama… Hikaru…“

„Ja?“

Doch statt ihm eine Antwort zu geben, neigte Jun sein Gesicht nur leicht vor und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Wenn ich dir sagen würde, dass ich dich mag, was würdest du tun, Hikaru?“

„Ich würde nur eine Sache sagen“, flüsterte der Gefragte leise, „Ich mag dich auch, Jun.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  CocoYume
2020-04-05T17:25:46+00:00 05.04.2020 19:25
Ich finde die Story voll Klasse. Überhaupt faszinieren mich homo Stories mit Genzo. Er ist mein absoluter Lieblingschara.
Von:  Lysette
2010-04-15T17:59:00+00:00 15.04.2010 19:59
ein ei in dem baumstamm xD
echt jetzt^^

ebenfalls tolle ff^^
ja, ja. sowas kommt davon wenn man tag taäglich aufeinander sitzt xD
selst in der fussballmannschaft xD
mach weiter so^^

hdl^^
Von:  Lysette
2010-04-15T17:50:03+00:00 15.04.2010 19:50
„Ohne den Fußball hätte ich dich nie kennengelernt und durch den Fußball darf ich dich nicht lieben.“
ich liebe den satz *-*
und wer könnte da nicht mitfühlen.
echt ne super os^^


Von:  Lysette
2010-04-15T17:42:22+00:00 15.04.2010 19:42
soo^^

ich kenn mich zwar mit den charakteren und so nicht aus.
aber ich mag die os trotzdem^^
gut geschrieben und eigentlich auch einen guten grund, warum man ostern nicht ausstehen kann xD
bg^^
Von:  Finvara
2010-04-02T10:27:16+00:00 02.04.2010 12:27
Das Kapitel gefällt mir am Besten, irgendwie. Es ist einfach süß, wie Jun und Hikaru mit eiander umgehen.
Hach~ ich kann nichts sinnvolles schreiben, so begeistert bin ich von dem Kapitel!
Vielen, vielen Dank für die tollen Geschichten!
Von:  Finvara
2010-04-02T10:25:50+00:00 02.04.2010 12:25
Ich mag Ishizakis Rolle.
Ostereier suchen :D
Eine unglaublich süße Idee.
Trotz das es relativ ersnt ist, hat es so eine Leichtigkeit, was mir gut gefällt.
Vielleicht weil Tsubasa es toleriert. Ich weiß es nicht, aber es ist unglaublich schön zu lesen.
Von:  Finvara
2010-04-02T09:12:30+00:00 02.04.2010 11:12
Hallo~
schade, ich hab gerade nur Zeit das erste Kapitel zu lesen.
Es gefällt mir unglaublich gut, wie du Kojiro und Ken darstelltst. Einfach wie sie sind.
Es war einfach nur zuckrig, unglaublic süß auf eine Art, warum Kojiro Ostern hasst.
EInfach wunderbar!
Vielen DAnk!


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