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Die Verschwörung

von

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Vorrwort

Es war noch Dunkel, der Himmel noch grau. Kein Sonnenlicht brach durch die Wolkendecke. Ein weißes Gebäude in der Mitte eines Freien Feldes. Nur umzäunt von einem Elektrozaun und bewacht von Soldaten. Im Rasen steckte ein Schild mit der Aufschrift: „Vorsicht! Vermint Betreten auf eigene Gefahr.“ Hecken schützen hockten auf dem weißen Gebäude und in den Bäumen die einige Meter vom Gebäude entfernten waren. Jeder von ihnen war wachsam. Sekunde für Sekunde, Minute für Minute, Stunde für Stunde starten sie auf das weiße Gebäude. Ein Motor Geräusch durchbrach die Mogendlichen stille, in der ferne flogen Vögel davon. Entweder zur Futter suche ihrer Kinder oder wegen des plötzlich aufkommendes Motor brummen. Die Scharfschütze waren sofort in Alarmbereitschaft, als eine Stimme durch die Luft ging: „Bravo One was ist da los?“ Der Oberbefelshaber sprach durch die Funkgeräte. Das Motorgeräusch wurde immer lauter die Scharfschützen gingen in Stellung bereit zu schießen. Doch Sekunden später kam die Entwarnung: „Free Stace, Free Stace! Ist nur der Alte Hase ich wiederhole ist nur der alte Hase“ Kaum war die Nachricht zu den Soldaten gedrungen für der Gärtner auf seinem Rasenmäher über den Rasen. Die Scharfschützen und Soldaten blieben aber in Stellung erst nah mehreren Minuten legte sich die Aufregung und sie nahmen ihre normale Position wieder ein. Der Himmel klarte langsam auf und allmählich drang Sonnenschein durch die Wolkendecke. Plötzlich wurde die Stille von einem Lauten Knall erhellt. Sofort begaben sich die Scharfschützen und Soldaten wieder in Bereitschaft. Die Hitze eines Feuerballs erwärmte die kühle Morgenluft. Schwarzer Rauch stieg auf und verdunkelte den Himmel. Nur Sekundenbruchteil fragte eine Stimme erneut: „Erow was ist Passiert?! Ladebericht! Sofort!“ Nun konnte man den Dieselgeruch einatmen. „Erow hier Alter Hase ist in der falle.“ kam schließlich als Antwort. Damit war dies geklärt der Gärtner war auf eine Miene gestoßen die ihn mit samt seinen Rasenmäher in die Luft gesprengt hatte. „das war nun schon der dritte diesen Monat.“Sprach einer durch das Funkgerät. „Delta halten sie ihre Klappe und bleibt konzentriert!“ Der Kommando Leader antwortete augenblicklich in einem Scharfen Ton. Augenblicklich war es wieder still. Nur das Knisternde Feuer welches sich über die Knochen des Gärtners ausbreiteten Langsam kam der Geruch von Verbrannten Fleisch auf. Nach etwa ein zwei Stunden er starb das Feuer durch den Tau und übrig blieben nur noch die Frack teile des Rasenmäher auf dem einige Körperteile des Gärtners lagen. Die Haut war Schwarz und drohte jeden Moment vom Wind weg geweht zu werden. Doch blieb die Szenerie so wie sie war. Keiner bewegte sich nicht einmal die Soldaten auf dem Boden und auf dem weißen Marmor Gebäude. Schließlich kam auch die Sonne wieder zum Vorschein und es wurde Mittag, Einige Soldaten aßen was andere blieben still auf ihren Positionen, so ging es Sekunde um Sekunde, Minute für Minute und Stunde um Stunde und nichts geschah. Allerdings war etwas ungewohnt, gegen den Späten Nachmittag wurde es Heißer und Heißer, bald war das Wasser und die Vorräte aufgebraucht und selbst der Wolkenbruch brachte keine Kühlung mit sich da das Regenwasser verdampfte noch bevor es auf dem Boden auf kam. Mann wollte nach Wasser fragen doch die Funkgeräte waren weich und Heiß. Sie schmelzten weg, doch die Bäume blieben unbeschädigt. Obwohl nur ein kleiner funke ausgereicht hätte diese in Brand zu stecken. Selbst gegen Abend wurde es nicht kühler und allmählich trockneten Die Kehlen der Soldaten aus. Nicht nur Um Fort Knox herum nein in Ganz Kentucky waren es mehr als nur tropische Temperaturen es war eine reine Dürre Periode dabei war der Hochsommer noch gar nicht erreicht. Das weiße Gebäude schien sich zu bewegen es schwankte hin und her. Sogar Metall schien sich zu verformen die Läufe der Maschinengewehre fingen an rot zu werden. Es hätte nur ein Funken gereicht um alles in Flammen zu stecken. Die Scharfschützen in den entfernten Bäumen konnten ihre gewähre nicht mehr berühren da sie sonnst Verbrennungen erleiden würden. Sie lagen alle in den Bäumen und ließen sich von der Sonne buchstäblich grillen. Sogar die Soldaten auf dem Gelände und hinter dem Elektrozaun lagen oder lehnten sich gegen die Panzer und den Wänden. Die Atmung wurde schwerer die Herzschläge waren unregelmäßigere und erfolgten in immer größeren Abständen Es war ein Gefühl als würde im inneren ein Feuer brennen und jede Flüssigkeit austrocknen. Die Kehle brannte, die Lunge war ausgetrocknet selbst die Schweißdrüsen produzierten keine Flüssigkeiten mehr. Ein Soldat nach dem anderen Schloss die Augen. Es dauerte noch etwa bis 2.00 Uhr Morgens bis alle Soldaten nur noch lagen. Keiner regte sich keiner atmete sie waren Tod in Gans Kentucky lagen Soldaten herum. Fort Knox war nun ungeschützt. Es dauerte nur eine Stunde bis eine Lastwagenkolonne in Kentucky einmarschierten. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und nun regnete und stürmte es. Das ganze Wasser was verdampft war brach nun auf Kentucky herunter. Ein Großes Gruppenfahrzeug fuhr auf das Gelände von Fort Knox. Und es stiegen viel Personen in weißen Kutten aus. Sie gingen zum Elektrozaun und legten etwas davor auf den Boden. Als sich die Personen wieder hinter den Wagen in Sicherheit brachten wurde das Tor des Elekrtozaunes In die Luft gejagt. I normal Fall sollte ein schriller Alarm durch die Luft dringen doch es blieb still jemand hatte die Alarmanlage ausgeschaltet. Zwei Lastwagen fuhren nah an das weiße Gebäude und ein Kasten wagen begab sich zum Frachteingang. Nur Minuten später stürmten um die 300 Personen in das Gebäude. Als sie wieder heraus kamen hatten sie in jeder Hand eine Große weiße Tasche in der Hand. Durch eine kleine Öffnung konnte man etwas Goldenes heraus schimmern sehen. Es dauerte weiter vier Stunden bis der erste Lastwagen bis unter die decke mit den Taschen voll gepackt war. Er erste Lastwagen fuhr davon gefolgt von zwei Mordrädern. Wobei auf einem zwei Personen saßen. Kaum war der erste Lastwagen davon gefahren kam der Nächte Lastwagen und nahm den Platzt des ersten ein. Wieder schleppten die vermummten Gestalten Taschen aus dem Gebäude in die Lastwagen. So ging es den ganzen nächsten Tag über immer wieder fuhren voll beladene Lastwagen davon und ein Lehrer nahm seinen Platzt ein. Bis zum frühen morgen des dritten Tages ging es so. Am Morgens des 23. Juni 2012 wurden die letzten Taschen in den noch verbleibenden Lastwagen gepackt, schließlich fuhr auch dieser davon gefolgt von den Gruppentransportern, drei schwarzen Pkw und drei verbleibenden Motorrädern. Fort Knox die bis dahin sicherste Bank war leer. Die Goldreserven von Gans Amerika waren verschwunden. Es sollte noch mehrere Stunde dauern bis die Ausgangspolizei von Kentucky bei Fort Knox ankam. Und wieder um eine Stunde dauerte es bis man den Krisen Staat des Weißen Hauses darüber in Kenntnis setzte. Der letzte der es schließlich erfuhr bevor es die Bevölkerung und die Welt erfahren sollte war der Präsident der vereinigten Staaten Barack Obama.

Es war der 23. Juni 2012 Barack Obama saß in seinem Büro im Weißen Haus und überarbeitete die unterlagen die er am Mittag bekommen hatte. Es war schrecklich seit drei Jahre starben jeden Tag ein Halbes Dutzend Menschen im Irak meist waren es unschuldige Zivilisten doch auch Soldaten waren unter den Todesopfer. Obama versuchte schon seit drei an halb Jahren die Truppen aus dem Irak herauszubringen aber immer wieder gab es Konflikte und die Truppen mussten doch blieben. Eigentlich hätte man auf wenig Gegenwehr gehofft da man die Waffenlieferung in den Irak abgesperrte aber es schien als würden die Rebellen immer mehr Waffen und Munition bekommen, es war zum Mäuse melken es ging einfach nicht voran. Obwohl Obama versuchte eine neue Struktur in die Iranische Regierung zu bauen hatte es immer noch nicht geklappt. Und dazu kam das die Terroristen immer mehr Anschläge ausübten. Erst vor zwei Wochen war eine Bombe in der Berliner U-Bahn gezündet worden. Der Attentäter war entkommen die Ermittlungen liefen noch immer. Die CIA hatte die Aufgabe gehabt die Anschläge zu verringern aber bisher war noch kein deutliches Ergebnis dabei herausgekommen. Sie Schaften zwar immer mal wieder Attentäter zu Fangen aber nur Wochen oder Tage später ging ein weiterer Terror Anschlag durch. Beim Letzten großen Anschlag wurden 30 Menschen getötet darunter 12 Zivilisten, vier Deutsche, zwei britische, und vier Amerikanische Soldaten. Jedes Mal wenn Obama Unterlagen bekam befürchtete er neue Todesfälle zu lesen.

Es war nun 17 Uhr und Obama las sich einen weiteren Bericht durch dieser handelte wieder von einem Todesfall, doch diesmal war es der Tod eines Terroristen. Ein Atomforscher um genau zu sein. Er wurde bei den versucht ihn gefangen zu nehmen von einem Kopfschuss aus einer Waffe eines CIA Agenten getötet. Die CIA war eine der größten Geheimdienste die für den Terrorismus zu ständig war. Sie hatten nicht immer Erfolg aber ab und zu mal konnten sie das Leben unschuldiger Zivilisten retten.

Es klopfte an der Tür. Obama sah auf, eine Störung konnte er nun wirtlich nicht vertragen und doch sagte er: „Her rein.“ Obama legte die Akte über den toten Atomforscher zur Seite und sah zur Tür. Wenig später trat der Krisenleiter des weißen Hauses herein und Obama wusste das etwas schreckliches geschehen war und er sollte recht behalten. Der Krisenminister ging eilig durch den Raum und blieb aufgeregt und zornig vor dem Schreibtisch des Präsidenten stehen. „Herr Präsident wir haben gerade von der Außenpolizei von Kentucky eine erschreckende Nachricht bekommen Das Gold Depot wurde bis auf die Grundmauern ausgeraubt es ist kein einziger Gold bare mehr vorhanden.“ Obama Augen öffneten sich weit und voller entsetzten: Fort Knox die am besten bewachte Bank war ausgeraubt?! Das war unmöglich in Kentucky waren 83 000 Mann stationiert, mehr als 300 Panzer wurden zur Sicherung abgestellt. Keine Flugzeug durfte über Kentucky fliegen noch nicht einmal die Ervorce One. Niemand konnte sich mehr als dreihundert Meter an den Elektrozaun nähern ohne das diese Person von Kugel durchlöchert wurde wie Schweizer Käse. „Sind sie sich sicher?“ Obama konnte und wollte es nicht glauben. Der Krisenminister nickte nur leicht auch er konnte es nicht fassen.

Noch am selben Tag wurde eine Kriesenzitzng ins leben gerufen. Es waren die Chefs aller Geheimorganisationen anwesend auch der der CIA. Der Oberbefelshaber der Naiv und der Marine. Der stellvertretender Präsident der vereinigten Staaten und schließlich Barack Obama. Es wurde lange und bis spät diskutiert. Einige hielten es nur für einen Scherz doch als die liste der Todesopfer in Kentucky eintrafen gab es keinen zweifel mehr alle 83 000 Navy Besatzungen waren Tod. Nun kamen die ersten Theorien auf den Tisch. Der Chef der CIA ließ einen Terror Anschlag dafür vermuten weil man den Atomforscher erschossen hat. Der Oberbefelshaber der Navy hingen stellte die Theorie auf das es die Iranische Regierung in Auftrag gestellt hatte. Die Diskussion dauerte bis 8 Uhr Morgen des 24. Juni an und noch immer wurde keine Lösung gefunden schließlich bat Obama um Ruhe und entschied das die CIA eine Woche Zeit haben würde um den Fall auf´s genaue zu untersuchen, wenn sie bis dahin keine schlüssigen Ergebnisse aufweisen konnten sollten die Entscheidung dem Militär überlassen werden was passiert. Mit allmählicher Einstimmigkeit wurde diese Variante angenommen und die Ermittlungen sollten beginnen.

Kapitel 1:

Fünf Tage und Nächte dauerte der Regen nun schon an. Die Dunkelheit die die Regenwolken mit sich brachten war noch das geringste Übel. Größere Probleme bereiteten die überfluteten Seen und Bäche die in ganz Ost-Amerika auftraten. Die Ernte vom kompletten Jahr war zerstört. In New York, der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika, wo sonnst immer wirres Gedränge und hupende Autos die Straßen kennzeichneten sah man nun keine Menschenseele, keinen Hund der an einem Hydrant sein Geschäft erledigte, keine Katze die herum streunerte. Es schien als wäre New York ausgestorben und zu einer verlassenen Geisterstadt geworden. Alleine die hell erleuchteten Wohnungen ließen noch annehmen das hier jemand wohnte. Das ein zigste was sich auf den Straßen bewegte waren die Springbrunnen aus den Kanalisationen. An manchen stellen waren die Springbrunnen nur wenige Centimeter hoch bei andern fast einen Meter. Selbst die Landstraßen waren über schwemmt. Doch es wollte einfach nicht aufhören. In mitten der Dunkelheit erhellten gelbe Lichter die Umgebung. Das CIA Hauptquartier schien der letzte Helle Fleck zu sein in mitten der fast grenzenlosen Dunkelheit. In einem dieser Hell erleuchteten Zimmer saß Peter Gran an seinem Computer und tippte die letzten Zeilen seines letzten Missionsbericht. Peter Gran wurde mit 28 Jahren von der CIA entdeckt und arbeitete nun schon seit acht Jahren als Agent. Er trug immer schwarzes kurzes Haar, blau glänzende Augen die selbst in der Freizeit ständig aufmerksam sind. Sein Blauer Anzug war ebenfalls ein ;Markenzeichen von ihm. Er wusste nicht genau wieso aber er mochte diese Anzüge mehr als diese Schwarzen Uniformen wo auf dem Rücken die Initialen des Criminal Intengen Servises befestigt waren. Seine Arbeit hatte er bisher immer zu 100 Prozent erfolgreich und zufriedenstellend erfüllt. So hatte er auch den Atomforscher, der zur Alkaida übergelaufen war, noch rechtzeitig gestoppt und in Gewahrsam nehmen können. Seine Mission ist ein Riesen Erfolg gewesen, es gabt keine ein zigste Spur die darauf schießen würde das der Atomforscher noch lebte. Peter lehnte sich in seinem Stuhl zurück und ließ die Letzte Mission noch mal in Gedanken erneut ablaufen. Nun wo er so darüber nachdachte fand er, war die Mission sogar recht zügig von statten gegangen. Natürlich hatte er ein paar Tage gebraucht gehabt um die Informationen zusammen zu tragen doch hatte er den Verdächtigen doch schon sehr schnell gefunden. In all den Acht Jahren bei der CIA hatte er eine Mission noch nie so schnell beendet gehabt wie diese. Ob der Atomforscher absichtlich seine Spuren nicht verwischt hatte oder sich einfach nicht die mühe dazu gemacht hatte war Peter gleichgültig. Er hatte die Mission erfolgreich beendet und jetzt liegt das Schicksal des Atomforschers in den Händen der überaus qualifizierten Verhörtechnik der CIA. Und selbst wen er nur Glück gehabt hatte, auch Glück gehört zu seinem Beruf. Man musste nur wissen wie man es richtig nutzen konnte Ein tiefer Gähner lies auf die Müdigkeit von ihm zurück schließen. Immerhin hatte er fast vier Stunden an dem Bericht geschrieben. Nun da er fertig war stand er auf und schritt zu seinem Fenster. Er starte Lange in die Pechschwarze Nacht hinaus wobei es gerade mal gegen ende der Mittagszeit zuging und trotzdem konnte man nichts erkennen außer die Dunkelheit und sein eigenes Spiegelbild. Diese Regenfälle waren schon un normal. Wie konnten Wolken so viel Wasser tragen. Ein heller Lichtstrahl riss Peter aus seine Gedanken. Erst nach genauerem hinschauen erkannte man das ein schwarzer Mercedes die Quelle des lichtes war. Peter wusste das dies dort unten sein Chef war der von eine Krisensitzung im Weißen Haus wieder kam. In den Letzten Jahren hatte sich Peter einen Namen unter den Agenten gemacht. Obwohl er erst 28 gewesen war hatte er jeden Test, jede Prüfung zu fast Hundert Prozenten Zufriedenheit gemeistert. Die Ergebnisse seiner Missionen hatten nur bestätigt das er ein ausgezeichneter Agent ist. Manche seiner Arbeitskollegen machten sich einen Spaß daraus und nannten ihn James Bond. Peter hingegen mochte diesen Namen nicht. Er verband mit diesem Namen einen Gefühlslosen, Kalten und ignoranten Charakter. Schon seit einiger Zeit hatte er das Gefühl gehabt nicht mehr das zu sein was er eigentlich sollte. Das ständige verdecke ermitteln, gefolgt von Mord und Totschlag aller die sich ihm in den Weg stellten hatte fast dazu geführt das er vergaß was er eigentlich war. Das Morden hatte ihn kühl gemacht, kalt und Gefühlslos. Doch was wichtiger war er hatte nicht mehr Gefühl ein Mensch zu sein, eher eine Kalte Maschine die Programmiert wurde um zu töten. Es war Zeit für etwas neues. Ein Job der ihn wieder zu dem werde ließ der er einmal war Einem Menschen. Geld genug hatte er um sich eine Neue Existenz aufzubauen. Sogar das Kündigungsschreiben hatte er schon auf gesetzt. In dem er beschrieben hatte warum er aus der CIA aus treten wollte. Nun lag dieses Schreiben auf dem Schreibtisch seines Chefs. Peter trank den letzten Schluck aus seiner Kaffeetasse als er die Nachricht bekam sich sofort zum Büro von seinem Chefs auf zu machen.

Auf dem Weg zum Büro begegnete er niemanden. Die meisten Agenten waren in Außeneinsätze oder in den Berichten ihrer letzten Missionen vertieft. Hier herrschte die selbe trostlose Stille wie in denn anderen Küsten nähen Bundesstaaten. Eigentlich war er froh das keiner auf den Gängen war. In seinen Jahren hatte er viele Agenten und Agentinnen gesehen und getroffen, doch für niemanden hatte er mehr Gefühle gehegt wie für Jill. Eine hübsche und sehr kluge Agentin die erst vor wenigen Jahren dazugekommen war. Er glaubte sogar das es alleine dieser Person zu verdanken hatte das er noch nicht zu einer Kampfmaschine geworden war. Jetzt jedoch von ihr abschied zu nehmen würde er wahrscheinlich nicht übers Herz bringen. So Professionell er seine Missionen auch ausführte so tolpatschig und ungeschickt war er bei der Liebe das war schon immer so. Erst jetzt wo er an sie dachte war er sich sicher das es schwer werden würde sich von ihren glänzenden blauen Augen, ihrem nie Endenden lächeln und ihren bis zur Schultern reichenden braunen Haaren loszureißen und sich auf das zu konzentrieren was vor ihm lag. Als er das Vorzimmer des Büro´s seines Chefs betrat schien es als habe man ihm bereits erwartet. Die Sekretärin des Abteilungsleiter bedeutete ihm das er sich setzten sollte. Sie trug eine schlichte blaue Bluse und eine Jeans. Ihre Dunkelblonden Haare schnürte sie immer zu einem Zopf zusammen. Peter saß einige Minuten da und starte aus dem Fenster hinter dem Schreibtisch. Nun jedoch schaute er sich in dem Vorzimmer genauer um. Links und rechts vom Schreibtisch standen zwei große Aktenschränke. Dem Schreibtisch gegenüber befand sich eine kleine Stuhlreihe von drei Stühlen und die Tür. Gestrichen war das zimmer in einem Neutralen weiß. Erhellt wurde es von einer kleinen Deckenlampe. Knistern durchbrach die Stille und eine Männerstimme vom Schreibtisch antwortete. „Ms. McCarly schicken sie Mr. Gran eine Nachricht!“ Ms. McCarly betätigte einen Schalter an einer Sprechfunkanlage. „Sir Mr Gran ist bereits hier.“ Während sich die beiden unterhielten war Peter bereits aufgestanden und zur Massiven Stahltür getreten. Noch bevor der Abteilungsleiter weiter sprechen konnte hatte Peter bereits an der Tür geklopft und war eingetreten. Das Büro seines Chefs war nur etwas größer als die Unterkünfte. Hinter dem Schreibtisch stand ein riesiges Regal mit Akten und Ordnern. Die beiden Wände zu beiden Seiten waren fast kahl. Kein einziges Bild zog sich an der Wand entlang noch nicht einmal eine Uhr hatte sich der Abteilungsleiter auf gehangen. Hinter Peter jedoch an der Wand indem die Tür eingebaut war, hingen Portas von ehemaligen CIA Chefs. Peter blieb vor seinem, Vorgesetzten stehe. „Sir Ich...“ doch noch bevor Peter weiter reden konnte schnitt ihm sein Chef das Wort ab. „Peter bitte setzten sie sich.“ in seiner Stimme lag eine Spur von Besorgnis und Demut. Peter setzte sich nur zögernd auf einen Stuhl gegenüber dem seines Chefs. „Sir“ begann er erneut „Ich habe ihnen mein Kündigungsschreiben zu kommen lassen.“ erneut unterbrach ihn sein Chef. „ja ich habe ihr Schreiben erhalten“ er seufzte kurz auf „es ist bedauerlich, sie waren oder besser gesagt sie sind ein Exzellenter Agent den ich nur ungern verliere.“ während er sprach machte er sich eine Pfeife an. „Sir ich danke ihnen für dieses Kompliment“ In Peters Stimme konnte man den Respekt deutlich heraus hören „mein Entschluss steht fest. Ich habe mich für diesen Weg entschieden.“ Peter beendete denn Satz mit einem Unterton der deutlich machte das er sich nicht mehr umstimmen ließ. Sein Chef nickte verständnisvoll. „Peter wären sie mit einer Aktiven Kündigung auch zufrieden?“ bei diesen Worten zog Peter seine Augenbraue hoch. Was meinte er mit einer Aktiven Kündigung. Peter konnte nichts mit dem Begriff anfangen und dennoch hatte er schon ein Gefühl als müsse er noch einen letzten Auftrag erledigen. Es dauerte keine Sekunde da hatte sein Chef den blick schon erkannt. „Währen sie bereit ein Letztes Mal für die nationale Sicherheit zu arbeiten Peter?“ Eine kurze Zeit des Überlegens ließ beide schweigen. eigentlich hätte Peter nein sagen sollen, doch hatte man sein Interesse geweckt. Was war so von Nationaler Sicherheit das ausgerechnet er dafür ausgewählt wurde. War es sein Ruf oder können als Agent. Egal was es war es würde sein Letzter Auftrag sein, dachte Peter. Solange er danach in den Ruhestand gehen konnte sah er keinen Grund dafür nein zu sagen. „In Ordnung. Sir ich werde diesen Auftrag annehmen. Worum geht es?“ Das war typisch Peter. Nie redete er um den heißen Brei herum, sondern kam immer gleich auf den Punkt. Sein Vorgesetzter schien von Peters Entscheidung sichtlich begeistert zu sein. „Also gut in dieser Akte da vor ihnen steht alles Notwendige drin. Um sie jedoch auf den neusten Stand zu bringen es geht um Fort Knox“ Bei den letzten Worten richtete Peter den blick von der Akte an und sah zu seinen Chef auf. „Moment Sir“ Begann er vorsichtig „Fort Knox ist die Sicherste Bank der Welt? Hier in der Akte steht sie wurde ausgeraubt. Wie soll das möglich sein?“ Aber genau das schien die Frage zu sein die alle beschäftigte und so blieb Peter nichts anderes üblich als zu nicken. Es war nun an ihm heraus zu finden wer und wie Fort Knox ausgeraubt werden konnte. Weitere Fragen branden sich aber noch in seinen Kopf die es jetzt erstmal zu ordnen galt. Peter erhob sich von dem Stuhl und Schritt zur Eisentür. Er hatte die Tür gerade erreicht als sein Chef ein letztes mal das Wort ergriff. „Peter sie haben 168 Stunden Die Zeit läuft Peter!“ Erneut nickt Peter um zu erkennen zu geben das er verstanden hatte. 168 Stunden. eine Woche also hatte er Zeit.

Auf dem Weg zurück in sein Zimmer überlegte er wo und wie er anfangen sollte. Seine Gedanken umschlossen noch immer viele verschiedene Fragen. Etwas war merkwürdig an der ganzen Sache. In Fort Knox lagern 10500 Tonnen Gold. Selbst wenn 60 Männer anpackten würde das ganze etwa 12 Tage dauern. Würde man es nun umrechnen das 120 Männer es in 6 Tagen schaffen würden dann bräuchte man um das Gold in weniger als 24 Stunden aus Fort Knox zu schaffen etwa 720 Männer. Diese Anzahl kann man sicherlich aufbringen können. Selbst die CIA hat mehrere Millionen Agenten. Die Anzahl ist kein Problem nur wie sieht es mit dem Platz aus? 720 Männer brauchen genügen Platz um Agieren zu können und soweit er wusste war Fort Knox nicht gerade Riesig. Mit dem ende dieser Gedanken beschloss er bei Fort Knox selbst an zu fangen. Erstmal brauchte er Beweise und Indizien. Er bog also um eine Ecke die zu seinem Zimmer führte als er fast mit mit jemanden zusammen stieß. Gerade noch rechtzeitig kam er zum Stehen. Hallendes klatschen Aufprall lies vernehmen das die Akten auf den Boden gefallen waren. Schnell bückte sich Peter um der Frau zu helfen. Erst als er aufstand realisierte er mit wem er fast zusammen gestoßen war. Lange Brünette Haare, ein wunderschönes Gesicht, hellblaue Augen die zu glänzen schienen und dann der unverwechselbare Körper. Vor ihm stand keine andere als jene Frau die er so verehrte. Jill. Sofort erschien ein freundliches Lächeln auf seinen Lippen. „Schönen guten Tag Jill hast es wohl sehr eilig wie.“ Er sprach ruhig und gelassen so wie stets auch immer. Nur in seinem Herzen verspürte er die Übliche Wärme bei ihrem Anblick Jills.

Kurz starte sie ihn an bevor sie dann schließlich in der ihr üblichen Süßen Stimme antwortete. „Guten Tag Peter. Sie Kennen das ja. Dauernd diese neuen Aufträge. Dann hier eine Akte und mal dort.“ Ein erschöpfter Seufzer nahm sich von ihr verhören und Peter musste etwas schmunzeln. Arbeit hatte man hier echt genug. Fast jeder Agent hatte Täglich einen Auftrag und kaum war man mal fünf Minute zurück hatte man schon den Nächsten Wieder einmal bestätigte sich Peters Verdacht das man sie hier auf Arbeits- und Tötungsmaschienen ausbildete. „Recht hast du ich hab mir auch gerade meinen...“ Peters Stimme versagte mit einem mal. Schnell überlegt er wie er seinen Satz zu ende führen konnte ohne zu erzählen das es sein Letzter Auftrag war. Aber schon der Eindringliche Blick Jills machte ihm deutlich das Lügen Zwecklos war. „Ich habe gerade meinen letzten Auftrag abgeholt.“ beendete er schließlich seinen Satz. Die Verwunderung konnte man deutlich in Jills Augen erkennen anstatt Trauer zeigten sie Erleichterung und Freude. Dann sprach sie so wie sie rüber kam freundlich und sogar Stolz: „Peter ich respektiere ihre Endscheidung und ich hoffe für sie das ihr letzter Auftrag ein Voller Erfolg wird.“

Sie respektierte es also. Eigentlich ja schade das sie nicht mehr dazu sagte doch was hätte er sich schon erwarten können. CIA Agenten werden nun mal so ausgebildet keine Emotionsbindenden Gefühle zu gestatten. Manchmal jedoch fragte er sich ob sie doch Gefühle hatte. Aber das würde er eh nie erfahren. „Danke für ihr Vertrauen aber ich denke es wird schon schief gehen.“ Ein Lächeln umspielte die Lippen Peters. „Selbst wenn ich sterben sollte muss ich mir das Elend der Welt nicht mehr antun. All die Morde die wir durchführen, den Terrorismus, die ganzen Kriege. Von all dem währe ich dann erlöst.“ Während er sprach wurde seine Mimik ernster. Irgendwo hatte er doch recht. Wenn man starb hat man nichts mehr mit den Schandtaten der Menschen am Hut. Dann endlich ist man von allen Problem Erlöst. Der Ölkrise, der Umweltverschmutzung, dem Klimawandel. Um all diese Sachen müsste er sich dann keine Gedanken mehr machen. Wenn man es so betrachtete hatte der Tod doch echt etwas verlockendes. Die Stimme Jills rief Peter aus seinen Gedanken. „Ich hoffe sie haben dann für diesen Fall schon mal vorgesorgt Mr. Gran.“ Sie sah ihn mit einer Leicht angezogenen Augenbraue über dem linken Auge an. Eine vorsorge Hatte Peter noch nie getroffen Er Plante zwar seine Missionen und seinen nächsten Schritt doch war Heute doch der erste Tag als das er über den Tod nachdachte um aus dieser gottverlassenen Welt heraus zu kommen. Würde es aber was bringen wenn solche Leute Starben? Nein er durfte noch nicht sterben. Noch nicht. „das mach ich schon noch früh genug.“ seine Uhr piepte. Die zeit lief ihm davon. Er musste sich beeilen. „Miss McLee, ich müsste dann weiter. Falls man sich nicht mehr sieht einen Schönen Tag noch.“ mit diesen Worten und einer Abschieds Geste seiner Rechten Hand ging er davon. Vielleicht hatte er die Chance sie ein andermal zu verabschieden. An einem etwas Ruhigeren Tag. An einem Tag wo er vielleicht endlich wieder ein Mensch war.
 

Grelles Licht Erhellte Einen Weißen Raum der eine Größe von mehreren hundert Quadratmetern hatte. In der Mitte stand ein runder Tisch an dem 18 flackernde und knisternde Menschen standen. jeder einzelne hatte Eine weiße Tunika an. Die sowohl Augen als auch Mund bedeckte. Genau wie Georg. Einem Recht Muskulösem Mann der als Ein zigster von den anwesenden einen Anzug des Militärs an hatte. Georg operierte aus Afghanistan in seinem kleinen Zelt in der Nähe eines Berges aus um an der Konferenz teil haben zu können.

Jeder von ihnen hörte aufmerksam zu wie die ein zeige nicht Holografische Figur in diesem Raum anfing zu Sprechen. „ Wie weit steht es mit der dritten Phase der Operation, Blue One?“ Sein Blick ruhte auf eine Person die sich 5 Plätze neben seiner Rechten befand. Eine Person dessen Stimme Verzehrt und Metallisch klang. „Operation drei ist angelaufen. Der Agent ist unterwegs.“ Kaum hatte diese Person gestoppt drang eine weitere Stimme durch die Halle. „ Es ist viel zu Riskant. Sie hätten einen Kolonne von Mördern schicken sollen. Sie wissen genau das dieser Agent der Bester ist!“ Trotz des Stimmenverzerers Konnte man den Zorn im Ton heraus hören.

Für Georg war es ein Fehler gewesen einen solch Bedeutenden Agenten los zu schicken. Er wusste über dessen Können beschied. „Sie wissen Genau das ich zusammen mit Peter in einer Gruppe war. Er wird sich niemals unterkriegen. Wenn es sein muss dann wird Peter jeden einzelnen Töten und er wird es schaffen können!“ Zu oft schon hatte er dessen Können und Gaben gesehen. „Peter Gran wird eine Schwachstelle in unserem Plan finden und uns alle Auffliegen lassen...“ Die Menschliche Figur begann erneut zu sprechen. Diesmal aber ernster, knapper und strenger. „Blue One Seien Sie still! Es war gut den besten der Besten zu schicken. So haben wir die Möglichkeit Peter für alle Zeiten zu Beseitigen. Silver Vour hat die Aufgabe gehabt jemanden für den Mord an Peter Gran zu finden und ich bin sicher das er genau wusste wen er dafür nimmt!“ Sofort meldete sich eine Dritte Gestalt zu Wort die den vierten Platz links von Georg hatte. „ Ich habe jemanden gefunden. Diese Person wird unseren Störfaktor um Jeden Preis ausschalten meine Herren Diese Person ist die ein zigste Schwachstelle. Wenn sie es nicht schafft wird es niemand schaffen. Sie hat ihren Auftrag bereits bekommen und ist auf dem Weg.“

Georg hingegen war nicht Einverstanden. Es stand zu viel auf dem Spiel. Für sie alle. Er konnte das Schicksal dieser Operation nicht von einer ein zeigen Person abhängen lassen. „Ich kann das nicht zu lassen Hunderte meiner Männer verlassen sich darauf das Peter stirbt! Eine Person kann ihn nie mals Töten ich verlange das...“Doch abermals drang die Stimme desjenigen durch den Saal die eine menschliche Gestalt hatte. „Seien sie nun Endlich Still Blue One Ich weiß was für Ihre Männer auf dem Spiel steht, aber ich habe alles genau durchdacht. Sie werden keine Probleme Mehr mit Peter bekommen und nun Meine Herren sollten wir uns unserer Arbeit wieder widmen. Diese Konferenz ist damit beendet!“ Augenblicklich zischten die holografischen Bilder und verschwanden.

Er war froh das er die Übertragung beendet hatte. Wütend schlug Georg auf den Schreibtisch vor ihm. Seiner Meinung nach wusste keiner von denen Was seine Männer und er Tag für Tag durch machen musste. Für Ihn war es ihnen scheiß egal was aus Ihm oder seiner Truppe wird. Der Erste Unterofezier Kamm in das Zelt und salutierte. „Sir ich habe die Nachricht unserer vierten Division Am Nordhang Pass. Die Schlacht war Zufriedenstellend. Wir haben drei Panzer und etwa 70 Mann Verloren aber Wir konnten Die Terroristen zurück drängen!“ Es dauerte einige Zeit bis Georg sich beruhigt hatte. Schließlich zog er sich seine Mütze auf den Kopf und begann zu Antworten. „Sorgen sie dafür das die Truppen am Nordpass weiter rücken Können. Schwer Verwundete und Toten werden Sofort zurück geholt und Behandelt. Die Übrigen warten auf die Nächste Division und Rücken weiter vor!“ Der Unterofezier salutierte erneut und Drehte sich auf dem Absatz um. Augenblicke später war Georg wieder alleine.

Mit geschlossenen Augen hörte er wie die Hubschrauber auf dem Sandplatz ihre Motor starteten und sich die Rotor blätter mit einem Surren und Brummen bewegten bis ein Donnern Bedeutete das die Helikopter zum Aufbruch bereit waren. Nun drangen die hektischen Schreie Von Soldaten an Georgs Ohr. Schreie von guten Männern die Ihr Leben draußen in der Dreckigen Einöde Afghanistan gaben um das Vaterland und die vereinigten Staaten von Terroristen zu beschützen. Männer und Frauen Die jeden Tag zusammen aßen, tranken, lachten und Trauerten, Dingen Tag für Tag in die Schlacht. Manchmal fragte sich der Kommandant warum er diese Schlacht diesen Krieg überhaupt führte. War es wirklich aus Schutz vor den Terroristen? Viel Mehr glaubte er das es ein Selbstmordkomando war. Ein Befehl,der sie alle in den Untergang schickte. Doch Die Operation Amagedon sollte endlich das aus für diesen Beschissenen Krieg bringen. Von Jener Operation stand das Schicksal es Amerikanischen Volkes ab.



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