Kismet

Herbst in London

Hallo erstmal diese FF hält sich nicht an die Vorgabe der Bücher und die Charaktere gehören nicht mir sondern J.K.R..

Ich habe diese FF auf Wunsch hinein gestellt und werde sie nur weiter schreiben wenn ihr es wollt.

Ach ja Rechschreibfehler die ihr findet dürft ihr gerne behalten;-).
 

Kismet
 

Kapitel 1
 

Es ist vorbei Voldemort ist besiegt,die toten sind Beerdigt und für die wenigen die überlebt haben ist es immer noch schwer zu begreifen das so viele starben.

Harry hat sich, bis auf wenige Momente in der Winkelgasse, ganz aus der Zaubererwelt zurück gezogen.Er lebt in dem Haus seines Paten, das er geerbt hat.Er will einfach seine ruhe haben.Nur seine Freunde Hermine und Ron besuchen ihn ab und zu am Grimmauldplatz Nummer zwölf.Das nur bis hier hin.

Unsere Geschichte beginnt an einem kalten Morgen zum ende des Herbstes.

Harry ist in London unterwegs um einige Besorgungen zu machen.Da der Wind sehr kalt und stark ist hat er den Kragen seines Mantels hochgeklappt.Jemanden der von hintem an ihm vorbei eilt rempelt ihn an. Harry schaut ihm wütend hinter her, aber der Fremde eilt davon und so nimmt Harry nur von hinten eine Gestalt mit schwarzem Hut wahr.Die in eine dunkle enge Gasse kurz vor ihm einbiegt. Harry betritt kurze Zeit später ein Geschäft macht einige Besorgungen und geht wieder.Auf dem Rückweg schaut er nocheinmal in die Kleine Gasse da liegt der selbe Mann mit dem Hut der ihn angrempelt hat mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden.Harry bleibt stehn und schaut sich um weil es so kalt ist sind Heute nicht viele Leute unterwegs und er beschließt sich den Mann wenigstens einmal anzuschauen.Er geht also auf ihn zu spricht ihn an aber, von dem Mann kommt keine Reaktion.Harry geht noch ein Stück auf ihn zu kniet sich neben in und nimmt ihn den Hut ab.Darunter kommen lange ungewaschene Haare zum Vorschein.Allderings kann man trotz des ungepflegten Zustands der Haare sehen das ihre Haarfarbe Platinblond ist.Harrys Atem stockt und er dreht den Mann der immer noch keine Lebenszeichen von sich gegeben hat um.Das Gesicht des Mannes ist auch mit allem schmutz und dem ungepflegten Bart zu erkennen.Der junge Mann den Harry da in den Armen hält ist Draco Malfoy.Was mache ich denn jetzt denkt er.

Harry sieht das er noch ziemlich frische Verletzungen im Gesicht hat.Er lebt aber er ist bewußtlos und eiskalt was, wenn man bei diesem Wetter auf dem kalten Boden liegt nicht verwunderlich ist.

Einen Moment überlegt Harry was zu tun ist dann zieht er den bewußtlosen Darco in eine dunkle Ecke schaut sich nochmal um ob ihn niemand sieht und Appariert zum Grimmaulplatz.

Dort vor der Tür seines Hauses angekommen nimmt er ihn auf den Arm und trägt in ins Haus die Treppe hoch in eines der Gästezimmer.Dort legt er ihn aufs Bett und ruft seinen Hauselfen Kreacher.Dieser kommt sofort und Harry sagt:"Hol eine Schüssel mit warmen Wasser und bring mir einen Heiltrank."Während Kreacher unterwegs ist nimmt Harry seines Zauberstab um Draco von seinen schmutzigen und zerschlissenen Sachen zu befreien.

Unruhige Nacht

Hi da bin ich wieder hat etwas länger gedauert als ich dachte sorry.

Wie immer alles J.K.R..

Ach ja viel Spaß beim Rechtschreibfehler sammeln;-).
 

Kapitel 2
 

Ein schwenk mit dem Zauberstab und Draco liegt Nackt auf dem Bett. Harry wird Kreidebleich im Gesicht als er den Körper seines Feindes sieht. Er ist übersät von alten- und neuen Wunden. Zwischen Wunden die bereits zu einer Narbe geworden sind gibt es frische Schwürfwunden und Blutergüsse. Außerdem war er bis auf die Knochen abgemagert. Sicher er war schon zu Schulzeiten nie dick gewesen aber jetzt war er nur noch Haut und Knochen und die Muskeln die er mal hatte waren beinah verschwunden.

Ein leises 'Plopp' und Kreacher bringt eine Schüssel mit warmen Wasser und einen Heiltrank herein. "Bring mir bitte noch Verbandszeug." Kreacher wirft einen Blick auf dem Mann der auf dem Bett liegt schaut seinen Herrn an. Dann schüttelt er den Kopf und verschwindet mit einem leisen 'Plopp' wieder nur um kurz darauf wieder auzutauchen mit einer menge an Kompressen und Mullbinden. Harry sieht Kreacher an und der weiß das der Blick heißt das er hier nicht mehr gebraucht wird und mit einem 'Plopp' ist er weg.

Harry versucht so gut wie es geht Draco sauber zu machen.

Er wusste nicht was Draco seid dem Fall von Voldemort duchrgemacht hatte aber, das es eine menge war sah er. Er hatte auf der Seite der Todesser gekämpft und als Voldemort tot war verschwand er. Harry dachte bis jetzt immer das er unter den toten war obwohl seine Leiche nie gefunden worden wurde.

Jetzt sah Harry das er noch lebt obwohl er im augenblick dem Tode wohl näher war als dem Leben. Aus unerklärlichen Grunde versetzte ihm das einen heftigen Stich in der Herzgegend.

Nachdem er mit Darcos Ober- und Unterkörper soweit fertig war zog er ihm einen Schlafanzug mit einem Wink seines Zauberstabs an. Im Gesicht sah Draco nicht viel besser aus er war schmutzig und ungepflegt.

An der Stirn war eine Platzwunden, auch aus der Nase war Blut gelaufen was mittlerweile verkrustet war. Eine dicke Lippe die an einer Stelle aufgeplatz war und ein Blaues Auge.

Harry wusste nicht was Draco zu gestoßen war, aber das war auch egal hauptsache war erstmal das seine Wunden versorgt werden. Anschließend würde er ihm noch den Heiltrank einflößen.

Als er nach circa einer Stunde endlich fertig war mit allem saß er noch eine weile an dem Bett des Slytherin und sah ihn an. 'Man was hat er bloß alles durch gemacht seid wir uns nicht mehr gesehen haben.' Harry beschloß das er ihn danach Fragen würde sobald er wach geworden ist.

Hinter Harry war ein leises 'Plopp' zuhören und kurz darauf sprach Kreacher ihn an: "Meister das Mittagessen ist fertig. Kommen sie oder..." Harry drehte sich um und sagte: "Nein ich komme." Wieder ein leises 'Plopp' und Kreacher war verschwunden. Er deckte Draco noch mit einer dunkelroten Decke zu und verließ das Zimmer. Am Treppenabsatz dreht er sich nochmal zu der geshlossen Tür um bevor er die Treppe ins Esszimmer hinabstieg.

Im Esszimmer stand bereits das Essen auf dem Tisch als er herein kam. Er setzte sich an den Tisch nahm Messer und Gabel in die Hände und begann zu essen.

Während der ganzen Zeit als er aß musste er immer an Draco denken der oben im Gästezimmer lag und hoffentlich bald wieder wach werden würde.

Nachdem er das Mittagessen beendet hatte ging er ins Wohnzimmer und versuchte zu lesen was ihm aber nicht gelingen wollte. Immer wieder musste er an Draco denken der oben lag und dem es hoffentlich bald wieder besser ging.

Er saß immer noch auf der gemütlichen Couch und sah in den grauen Himmel als Kreacher ihn zum Abendessen rief. Harry ging und aß.

Danach verschwand er gleich im Bett natürlich nicht ohne noch einmal nach Draco zu sehen, der zwar immer noch nicht bei Bewusstsein war, dessen Kleinere Blessuren schon wieder verschwunden waren.

Harry ging danach in sein eigenes Zimmer indem er seinen schlanken Körper nur in T-Shirt und Boxershorts bekleidet ins Bett legte. Seine Nacht war unruhig und von wirren und wilden Täumen gezeichnet die ihn und Draco in wilden Streitereien zeigten. Als er am nächsten Morgen aufwachte und im Bad in den Spiegel blickte fühlte er sich so wie er aussah. Die Nacht hatte ihn so gerädert als hätte er gar nicht geschlafen und dunklen Ringe unter seinen Augen zeugten davon mehr als deutlich. Nachdem er sich geduscht und angezogen hatte roch er schon das es Frühstück gab und er ging hinunter um es zu sich zu nehmen.

Als er sein Frühstück beendet hatte ging er wieder ins Wohnzimmer nahm sein Buch und wollte lesen. Wieder kam er nicht dazu denn seine gedanken machten sich selbständig und führten in wieder zu Draco der oben immer noch bewusstlos im Gästezimmer lag.

Da er die Nacht nicht besonders gut geschlafen hatte Nickte er irgendwann in der mehr als gemütlichen, schwarzen Ledercouch, ein.

Wach wurde Harry als er das Knarren von einer Tür und Holzbohlen wahr nahm. Als er sich gerade erheben wollte war von oben ein Schrei und dann lautes Polltern zu hören als ob jemand einen schweren gegenstand die Treppe herunter warf.

Harry wurde kreidebleich denn er konnte sich denken was die Treppe herunter gefallen war und stürmte in den Flur.
 

So hoffe mal das euch gefallen hat. Werde mich mit dem nächsten Kapi ein wenig beeilen wenn es meine doch sehr kanpp bemessene Zeit zu läßt.

Träume

Hi Leute hier das nächste Kapi für euch obwohl ich vor müdigkeit gleich vom Stuhl falle*g*.

Die Figuren gehören nicht mir sondern J.K.R. und ich verdiene auch kein Geld damit.

Ach und vielen Dank für die Kommis.

So nicht lang reden lest es einfach.Viel Spaß!
 

Kapitel 3
 

Im Flur angekommen starrte Harry auf das Ende der Treppe und sein Magen krampfte sich zusammen. Der Grund dafür war ein zusammen gekrümmter Draco der am Fuß der Treppe lag und sich nicht mehr bewegte. Harry lief auf ihn zu und schrie: "Draco... bitte das kann nicht sein." Er kniete sich neben den blonden auf den Boden und drehte ihn um. Für einen Moment hatte Harry das gefühl das Draco nicht mehr atmete, was seinen eigenen zum Stocken brachte, und ihm die Tränen in die Augen trieb.

Doch dann stöhnte Draco vor schmerzen auf . Harrys Gesicht das eben noch von unendlichem Schmerz gezeichnet war enspannte sich angesichts des Lebenszeichen des Blonden Mannes in seinen Armen.

"Draco man wie kannst du mir nur solche Angst machen," sagte der Schwarzhaarige, nahm Draco auf den Arm um ihn wieder hoch in sein Bett zu tragen. Oben angekommen legte er Draco aufs Bett und deckte wieder die Decke über ihn.

"Man Draco du machst echt ne menge arbeit das muss man ja mal sagen. Naja wenigstens bist du wieder bei bewusstsein." Er schwenkte mit seinem Zauberstab um einen Schlafzauber über ihn zu legen danach gab er ihm, ohne das es Harry selber bewusst war einen Kuß auf die Stirn.

Draußen vor der Tür strich er sich mit den Fingern über die Lippen. Für einen Moment dachte er nur 'was hab ich da getan.' Er überlegte kurz und meinte dann das er das noch herausfinden würde. Drehte sich zur Tür und sprach:"Colloportus." Er verschloß damit vorsorglich Dracos Tür damit er sich nicht unnötigerweise noch mehr verletzte.

Als er im Flur stand hörte er ein 'Plopp'. "Meister das essen ist fertig."

"Danke Kreacher ich komme gleich."

Harry ging die Treppe runter ins Esszimmer, um was zu essen hatte allerdings keinen großen Hunger und aß nur ein wenig.

Er verließ das Haus um ein wenig Spazieren zu gehen. Er kam erst nachhause nach einbruch der Dunkelheit.

Als er das Haus betrat gab es ein 'Plopp' und Kreacher sah ihn an. "Meister soll ich euch noch ein wenig zu essen zubereiten?"

"Danke Kreacher aber ich habe keinen Hunger und geh jetzt gleich ins Bett. Ich geh nur nochmal nach Draco schaun."

"Sehr wohl Meister." Ein weiteres 'Plopp' zeigte Kreachers verschwinden an.

Harry ging die Treppe hoch stellte sich vor Dracos Tür und sagte:"Alohomora." betrat Dracos Zimmer und sah sich um.

Draco lag immer noch im Schlafzauber auf dem Bett. Harry ging auf ihn zu und sah ihn an. Er sah so friedlich aus als er da lag.

Harr beschloß den Schlafzauber von ihm zu nehmen, weil er so friedlich aussah. Er schwang seinen Zauberstab verließ kurz darauf das Zimmer allerdings legte er wieder den verschlußzauber auf die Tür.

Der Gryffindor begab sich ihn sein Zimmer,zog sich aus und fiel ins Bett weil er immer noch so müde von der Nacht davor war. Auch in dieser Nacht war unserem Goldjungen die Nachtruhe nicht vergönnt.

"Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh."

"Mein Gott was war das?" Harry war aus dem Schlaf hoch geschreckt von dem Schrei der offensichtlich aus Dracos Zimmer kam. Er setzte sich seine Brille auf. Jetzt war es wieder total still und Harry wusste nicht was er jetzt tun sollte.

"Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh."

"Nochmal." Harry war aus dem Bett aufgestanden nahm seinen Zauberstab vom Nachttisch und ging in Dracos Zimmer.

Nahm den Zauber von der und Tür stürzte hinein. Da lag Draco zwar schlafend aber trotzdem kämpfend mit sich selber,schrie und weinte sich die Seele aus dem Leib.

Harry trat an sein Bett und sah ihn mitfühlend an. Draco durchlebte in seinem Traum etwas was ihm wiederfahren war. Dabei schrie er zwischen weinen immer wieder auf.

Der schwarzhaarige war Ratlos was er tun sollte nur bei einem war er sich sicher er wollte ihn auf keinen Fall wecken. Nach kurzer Überlegung setzte er sich auf Dracos Bettkante und nahm vorsichtig die Hand des Blonden in seine eigene. Dieser schreckte erst ein wenig zusammen, danach beruhigte er sich durch die zärtliche Berührung zusehends. Nach einiger Zeit war er leise und weil Harry müde war wollte er wieder ins Bett und ließ seine Hand los.

Sofort setzte das weinen und schreinen wieder ein.

'Mist verdammt nochmal was mach ich jetzt?'

Harry fiel nach einiger Überlegung nichts besseres ein als sich zu Draco ins Bett zu legen und ihn in den Arm zu nehmen. Gesagt getan, es half Draco wurde augenblicklich wieder ruhiger und auch Harry wurde augenblicklich von Morpheus Armen gefangen genommen.

Als am nächtesn Morgen die Herbstsonne durchs Fenster schien wurde Draco davon geweckt und erschrag fürchterlich als er sah wer ihn im Arm hielt.

Wie früher?

Hi da bin ich wieder.Okay es ist nicht das ersehnte Taschtuch Kapitel das ich einer Treuen Leserin versprochen hatte aber das kommt als nächstes.Versprochen.

Wie immer die Charaktere gehören J.K.R. nicht mir.

Ach ja und viel Spaß beim Rechtschreibfehler suchen;-).

So dann lest mal und ich hoffe ihr Spaß dabei.
 

Kapitel 4
 

'Verdammt das kann nicht der Himmel sein.' Das war Dracos erster Gedanke als er die Augen aufschlug und in Harrys Gesicht blickte.'Das kann aber auch nicht die Hölle sein dann wäre St. Potter nicht hier.' Auch sein zweiter Gedanke brachte ihn nicht wirklich weiter.

Er wußte nicht wo er war. Auch wußte er nicht warum er hier war. Er wußte nur eines:' Ich muss hier raus ich will nicht bei Potter sein Himmel hin oder her.'

Da schlug Harry die Augen auf und sah wie Draco versuchte sich aus seinen Armen zu kämpfen.

"Draco bleib liegen ist gerade so schön warm und gemütlich." Harry nuschelte im halbschlaf vor sich hin während Draco nur dachte.'Warm, gemütlich hat der ein Rad ab ich bleib doch nicht neben Potter im Bett liegen. Irgendwie schaffte Draco es sich aus Harrys Armen zu kämpfen.

Vorsichtig richtete er sich auf wobei ihn ein heftiger Schwindel überfiel. Er hielt kurz in seinen Bewegungen inne bis das Zimmer sich nicht mehr ganz so doll drehte, dann kroch er weiter Richtung Bettkante.

Harry überlegt wie er Draco sowas nur sagen konnte und dachte noch so bei sich,'War zum Glück nur ein Traum.' Bis ihm Bewusst wurde das er Draco nicht mehr in den Armen hielt. Er schreckte hoch und sah wie Draco versuchte vom Bett aufzustehen. Doch im selben augenblick als Draco die Füße auf den Boden stellte fing das Zimmer sich wieder an zu drehen und 'Bumms' saß er auf dem Boden vor dem Bett.

Besorgt stieg Harry auf der anderen Seite vom Bett auf um sich anzusehen wie es Draco ging. Als er in das verdutze Gesicht des Slytherin sah der immer noch auf dem Boden saß musste er an zu lachen fangen. Das wiederum nahm ihm Draco sehr übel was man an seinem säuerlichen Gesichtsausdruck sah.

"Sehr witzig Potter was hast du mit mir gemacht das ich nicht mehr laufen kann?"

"Gar nichts." War dessen einfache antwort.

Er reichte Draco die Hand um ihm aufzuhelfen. Draco schlug Harrys Hand weg. Statt dessen stütze er sich am Bett ab auf um wieder auf die Beine zu kommen. Als er dann endlich wieder auf dem Bett saß Fragte er Harry nochmal.

"Was in drei Teufels Namen hast du mit mir gemacht Potter?"

"Nichts das sagte ich dir doch schon. Vielleicht liegt es schlichtweg an deiner Bewusstlosigkeit und das du bis auf die Knochen abgemagert bist."

"Ich...also..."

Bevor Draco sich wieder gefangen hatte und antworten konnte war Harry aus dem Zimmer verschwunden. Auch diese Mal legte er sicherheitshalber den verschlußzauber auf die Tür

Er duschte und zog sich an bevor er runter ging zum Frühstück. "Guten Morgen Kreacher," sagte er zu dem Hauselfen der gerade den Tisch fertig gedeckt hatte.

"Malfoy ist wach bring ihm bitte einen Tee und ein oder zwei Zwiebäcke ich denke mehr wird sein Magen im augenblick noch nicht verkraften."

"Wie ihr wünscht Meister." Ein leises 'Plopp' und Kreacher war in die Küche verschwunden.

Als er mit dem Frühstück fertig war wollte Kreacher das Geschirr abräumen als Harry ihn Fragte:"Hat Malfoy der Tee und der Zwieback geschmeckt?"

"Er hat nichts gegessen und auch den Tee nicht getrunken."

"Er hat nichts gegessen und getrunken,"wiederholte der Schwarzhaarige was Kreacher ihm gerade gesagt hatte.

"Sei so gut Koch frischen Tee und bring mir Zwieback und Tee ins Wohnzimmer ich versuche ob er was isst." Kreacher sah ihm nach als er, vor sich hin Fluchend ins Wohnzimmer verschwand. Es 'Ploppte' leise und Kreacher war in der Küche verschwunden.

Es 'Ploppte' leise als Harry aus dem Fenster sah. Der Schwarzhaarige drehte sich um ging auf Kreacher zu nahm ihm das Tablett ab und ging.

Als er oben war nahm er den Verschlusszauber von der Tür ging hinein und stellte das Tablet mit einem ernstem Gesichtsausdruck auf dem Bett ab.

"Was willst du hier Potter ich sagte schon deinem Hauself das ich nicht essen und trinken werde." Sagte Draco als Harry das Tablett bei ihm ab stellte.

"Ich bleibe solange hier bis du gegessen und getrunken hast," sagte er und setzte sich in dem Sessel der gegenüber des Bettes stand.

"Dann hoffe ich das du wenig Hunger und eine menge Zeit mitgebracht hast denn ich werde nicht essen."

Sie saßen da sprachen kein Wort miteinander, jeder hatte seinen Standpunkt klar gemacht und weiter gab es nichts zu sagen. Beide hingen ihren gedanken nach sahen sich nicht an der alte Hass aus der Schulzeit war gegenwärtig wie eh und je. Draco war zornig weil Harry wollte das er was aß. Harry hingegen war sauer weil er Draco das Leben gerettet hatte obwohl dieser es offensichtlich nicht wollte. Er hatte das Essen immer noch nicht angerührt, der Tee war schon wieder kalt. Die unangehme Stille zwischen den beiden hielt immer noch an. Die Stunden vergingen es wurde Mittag, Nachmittag, Abend und schließlich Nacht. Beide waren immer noch wach keiner wollte dem andern nachgeben das war schon zu Schulzeiten so bloß keine Schwäche, dem andern gegenüber zeigen. Harry war müde und hungrig. Draco war auch müde. Das gefühl von Hunger war bei ihm nicht so stark da er in letzte Zeit so oft Hunger gelitten hatte das er diese Gefühl kaum noch spürte.

'Warum hat Potter mich hier her gebracht? Wenn er mich ans Ministerium hätte ausliefern wolle hätte er das bestimmt schon längst getan.'

'Warum ist Malfoy so stur? Ich will ihm doch nur helfen sieht er das nicht? Er ist schon bis auf die Knochen abgemagert wenn er nicht bald wa ißt dann...'

Harry wollte nicht weiter darüber nachdenken, aber er wußte würde er hier bleiben dann würde er weiter darüber nachdenken. Er stand auf und ging einfach aus dem Zimmer, die Treppe herunter nahm seine Jacke und verschwand aus dem Haus.

Da er den Verschlusszauber nicht wieder auf die Tür gelegt hatte konnte Draco die Tür öffnen. Er stand oben in der offenen Tür und sein Gesicht war einfach nur erstaunt.

Betrunken

Hier also Kapitel fünf meiner FF.Keine Ahnung ob den Müll überhaupt jemand liest.Hoffe einfach mal das sie gelesen wird und ich beeile mich weiter zu schreiben.

Eine Kleine Widmung dieses Kapitel ist für Bella Donna die im Moment nicht so gut drauf ist und hoffentlich dadurch etwas abgelenkt wird.
 

Kapitel 5
 

Dracos erstauntes Gesicht war auf die Haustür gerichtet, die er von da aus gut sehen konnte und aus der Harry gerade verschwunden war.

'Er fragte sich ernsthaft was das jetzt gerade gewesen war? Warum war Potter einfach gegangen? Wenn er ihn leid ist hätte er ihn doch einfach aus dem Haus schmeißen können, oder?'

Draco merkte wie ihn seine Kräfte so langsam verließen, also machte er sich auf in Richtung Bett. Er hatte Glück das Harry ein Himmelbett hatte, denn gerade als er, mit der Hand, den Pfosten erreichte gaben sein Knie nach und er plumpste Bauchlinks auf das warme weiche Bett. Der blonde rutschte auf dem Bett nach oben, drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken an das dunkle Holz. Es war dunkel bis auf das Mondlicht, das durch das Fenster schien. Draco sah die Tasse Tee und den Zwieback auf dem Tablett. Plötzlich meldet sich sein Magen mit einem lauten knurren. "Ruhe da unten," zischte er. Das Knurren wurde allerdings nur noch lauter und drängender. "Ja ja hast gewonnen," meckerte er in Richtung seines Magens. Er holte sich die Tasse mit dem Tee, roch an dem Getränk. Seine Nase fand den Geruch nicht schlecht, also trank er ihn in einem Schluck aus. "Mmm, ich hätten ihn besser warm getrunken kalt riecht er zwar gut schmeckt allerdings widerlich." Draco stellte die Tasse angewidert weg, nahm sich ein Stück Zwieback drehte es in der Hand und sah es sich von allen Seiten an. "Kann man das wirklich essen?" Er biss ein Stück ab und stellte fest das es zwar schmeckte aber auch sehr trocken war. "Dazu braucht man wirklich was zu trinken. Potter hat einen Hauself der könnte mir was bringen aber ich habe keine Ahnung wie er heißt. Moment mal, ob Dobby auch hier ist?" Der Blonde, wußte von seinem Vater das Potter es durch einen Trick geschafft hatte Dobby von seinem Herrn zu befreien. Er war ein freier Elf. Allerdings wußte er auch das Dobby sich Potter als neuen Meister ausgesucht hatte."Dobby." Der Malfoyspross rief nachdem Hauself und wirklich nur Sekunden später 'Ploppte' es und ein vollkommen verängstigter Dobby stand im dunklen Zimmer.

"Ja junger Meister Malfoy was kann Dobby für euch tun?" Er sah mehr als verängstigt aus als er dem Blonden gegenüber stand.

"Bring mir einen Tee, und mach etwas Licht in meinem Zimmer hier, ist es so stockfinster das ich meine Hand vor Augen nicht sehen kann."

Der Hauself schnippte mit den Fingern und im Kamin brannte nur einen augenblick später ein gemütliches Feuer. Das Feuer brachte wärme und ein wenig Licht ins Zimmer. Dann 'Ploppte' es und Dobby war verschwunden. Der Malfoyspross spürte die wärme die vom Kamin ausging und stellte fest das sie ihm gut tat. Er lehnte sich ins Kissen zurück, schloss die Augen und begann zu Träumen. Als er plötzlich neben sich eine Stimme vernahm: "Junger Meister Malfoy, euer Tee."

Draco öffnete die Augen und sah den immer noch ängstlich drein blickenden Hauself an.

"Kannst du mir vielleicht auch was anderes zu essen bringen außer diesem wahnsinnig trockenem Zeug," Fragte er. Der Kleine Hauself sah aus als stritt er grad mit seinem Gewissen. Denn er hatte sehr wohl mitbekommen das Harry zu Kreacher gesagt hatte das Draco in seinem geschwächten Zustand nicht sehr viel Vertragen würde. Allerdings war er selbst nicht sonderlich von diesem wirklich merkwürdigem Muggel Zwieback überzeugt. "Also wie sieht es aus, oder schließt euer großer Held der Zaubererwelt, alle Lebensmittel weg wenn er aus dem Haus geht?" Draco's Grinsen war dreckig und Dobby sah ihn jetzt doch wütend an. "Harry Potter ist ein großer Mann und er würde so etwas niemals tun. Ich werde euch etwas anderes zu essen bringen." Es 'Ploppte' und Dobby war verschwunden. Der Blonde war ziemlich irritiert der Kleine Hauself der früher nur eingesteckt hatte teilte jetzt auch mal aus. Die Jahre die er als freier Hauself verbracht hatte waren offensichtlich gut für sein Selbstbewußtsein, allerdings schlecht für sein Dienerleben. Es war kein Wunder das er nur noch bei Potter bleiben konnte sonst würde ihn wohl auch keiner mehr aufnehmen. Der Blonde sah seine dampfende Tasse, die er in der Hand hielt, an. Er roch an dem heißen Getränk, pustete hinein und trank einen kleinen Schluck. "Fuck, ist das heiß." Der Eisprinz hatte sich sein königliche Zunge, ein wenig, an dem wirklich sehr heißen Tee verbrannt. Die Tasse stellte er auf seinem Nachhtisch ab und beschloss sie erstmal ein wenig abkühlen zu lassen. Er lehnte sich zurück in die Kissen und schloss abermals die Augen. Es waren wohl die wärme des Kamins und sein doch noch sehr labiler Gesundheitszustand, der ihn dazu brachte einzuschlafen. Wach wurde er als er ein räuspern neben sich wahrnahm. Der blonde öffnete die Augen und sah Dobby mit einem Teller köstlich riechender Suppe vor sich stehn. "Bitte, ihre Suppe und dazu Toast." Draco setzte sich auf, nahm das Tablett dankbar entgegen, stellte es in sein Bett und fing an zu essen. Dobby 'Ploppte' sich weg. Die Suppe schmeckte herrlich, der Toast war leicht geröstet so wie er es liebte und schmeckte ebenfalls köstlich. Als der Teller mit der Suppe leer war, nahm er sich der Tasse Tee an die jetzt wohl endlich etwas abgekühlt sein dürfte. Er probierte und tatsächlich sie hatte die richtige Temperatur, in einem Schluck war der ganze Inhalt der Tasse seine Kehle hinunter. Draco stellte alles auf den Kleinen Nachttisch und lehnte sich abermals in die Kissen zurück. Er war warm, zufrieden, nicht mehr hungrig und lag weich kaum hatte er diesen gedanken zu ende gedacht als Morpheus Arme ihn, in eine herzliche Umarmung nahmen.

Mitten in der Nacht wurde er von poltern und klirren geweckt. Er schreckte hoch und sah sich im Zimmer um, für einen Moment musste er überlegen wo er denn nun war, als es ihm wieder einfiel wurde er von dem Poltern in der unterne Etage unruhig. 'Mist das hätte ich Potter nicht zugetraut, der hetzt mir echt irgendwelche Auroren auf den Hals. Aber ich hab es auch nicht anders verdient, war zeimlich gemein zu ihm.' Der Eisprinz machte sich auf aus dem Bett zu kommen. Da war er wieder, der Schwindel, aber er hielt sich soweit in Grenzen das es nach kurzem stehen wieder ging. Das Poltern kam die Treppe hoch und Draco kam in Bedrängnis einen Zauberstab hatte er nicht, der war sicher verwahrt bei einer Freundin seid er in Muggel London unterwegs war. Dort konnte man ihn ja doch nicht so anwenden das es kein Muggel mit bekam. Also kein Zauberstab und es hörte sich mindestens so an als ob zwanzig überaus wütende Auroren die Treppe hoch kamen. Unser Eisprinz sah nur eine Ausweg das Fenster, er schaut raus und befand sich in der ersten Etage also wird er sich wohl nicht allzu weh tun wenn er da runter springt. Er hatte schon ein Bein durch das geöffnete Fenster gesteckt als es plötzlich vor seiner Nase 'Ploppte' und ein Älterer Hauself auftauchte.

"Was tut ihr da, Sir?" Der konnte vielleicht Fragen stellen.

" Na weg von hier, oder glaubst du dämlicher Hauself wirklich das ich den Auroren in die Hände fallen will." Armer Kreacher er sah in diesem Moment mehr als irritiert aus.

"Welche Auroren?" Das war doch wohl nicht sein ernst oder?

"Na die, die da grade die Treppe rauf poltern." Kreacher sah zur Tür und fing dann an zu lächeln.

"Das ist Meister Harry Potter, er war wohl im Tropfenden Kessel und ist ziemlich betrunken."

"Das soll Potter sein?"

"Ja das ist Meister Harry Potter, Sir. Wenn sie mir nicht glauben schauen sie doch raus." Draco überlegte kurz seine Situation und beschloß dann einen Kleinen Blick aus der Tür zu werfen.

Tatsächlich, als er zur Tür raus sah kam ein wankender Harry Potter gerade die Treppe hoch. Schnell schloss Draco die Tür wieder. Er sah den Hauself an.

"Was tust du hier?"

"Ich wollte das Geschirr holen um es zu spülen." Er sammelte fleißig das Geschirr und Besteck ein das auf dem Nachtisch des Eisprinzen lag.

Draco wollte etwas sagen aber er merkte wie die schwäche zurück kam und legte sich eilig zurück aufs Bett. Als er so da lag und dem Hauself zu sah bekam er wieder hunger und durst.

"Hauself, bring mir noch einen Tee und was von der leckeren Suppe." Der Hauself sah ihn aus zusammen gekniffenen Augen an, bevor er anfing zu sprechen.

"Sir, ich habe auch einen Namen." Offenbar war Potter mit seinen Hauselfen nicht streng genug, sie besaßen wirklich die Frechheit gegenüber Gästen aufmüpffig zu werden.

"Na gut also, wie ist dein Name?"

"Kreacher, Sir."

"Kreacher."

"..."

"Kreacher, bring mir bitte noch einen Tee und etwas von der leckeren Suppe."

"Sehr wohl, Sir." Er 'Ploppte' mit dem Geschirr auf der Hand und der Blonde junge Mann war wieder mal alleine mit seinen gedanken.

'Potter war betrunken, ziemlich doll betrunken sogar. Warum kommt er wieder nachhause? Warum war niemand vom Ministerium dabei? Ob sie noch kommen? '

Ein 'Ploppen' unmittelbar neben sich, machte ihn darauf aufmerksam das Kreacher ihm die Bestellten Sachen gebracht hatte.

"Bitte Sir, ihr Essen und ihr Tee."

"Danke." Der hauself wusste das er kein weiteres Wort von diesem Gast erwareten konnte also 'Ploppte' er sich wieder zurück in die Küche.

Der Eisprinz setzte sich auf und fing an zu essen und den Tee zu trinken. Es war ein herrliches Gefühl nicht mehr Hunger und Durst empfinden zu müssen. Er beschloss es solange zu geniessen wie es wohl dauern würde, denn er war sich sicher das früher oder später Auroren vor Potter's Tür stehen werden.

'Draco würde es wohl niemandem sagen aber er hatte Angst vor diesem Augenblick, vor allem aber hatte er Angst davor zu sehen was in den Augen des schwarzhaarigen stehn würde. Natürlich würde Triumph darin stehn, denn Potter hätte ihn ein für alle mal besiegt. Der Triumph war für den Malfoy Erben nicht das schlimmste, nein es war die Tatsache das es ihr letzter Kampf gewesen sein wird. Er und Harry würden sich nie wieder bis auf das Blut reizen können, nie wieder im Quidditch gegeneinander antreten, sich nie wieder streiten, sich nie wieder duellieren und das war es was Draco daran so unerträglich fand.'

Über diese gedanken schlief er eine und hatte eine tiefe und Traumlose Nacht. Doch selbst wenn er wieder Alpträume gehabt hätte wäre Harry davon nicht wach geworden, denn er hatte einen ebenso tiefen und Traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen. oder eher Mittag wachte Harry auf. Dankbar dafür mit einem Hauselfen wie Doby gesegnet zu sein denn auf seinem Nachttisch lag eine Phiole mit Antikater Trank und daneben ein Glas Wasser, denn das Zeug schmeckte, obwohl es so gut half, so überhaupt nicht. Der Goldjunge nahm die Phiole, öffnete sie und stürzte sie hinunter. Harry verzog sein Gesicht schon fast ins Groteske nur um danach so schnell wie möglich das Glas Wasser hinter her zu stürzen.

"Bäh." Danch sammelte er unter einer heißen Dusche erst einmal seine gedanken zusammen. Als er darunter hervor kam und sich vor sich in seinem Zimmer wieder anzog rief er: " Kreacher."

"Ja Harry Potter, Sir."

"Ich will das Malfoy von hier verschwindet und zwar sofort."

Der Hauself blickte Harry nur fassungslos an.
 

So Ende hier erstmal.Mache weiter so schnell wie es geht.Allerdings kommt jetzt erst das nächste Kapitel von die Liebe on.