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Die Reise des Prinzen und des Geschlechtslosen

Ein RPG von Megaloceros und Sadako_Sekigawa. Tom x Bill
von

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Schön fürs Reisen angekleidet und mit einem Schwert und Bogen bewaffnet, stieg er auf die Rücken eines Zentaurin. Sie war schon seit vom klein auf, seine Stute die ihn immer hin und her riet. Ihr Oberteil, hatte am Rücken 2 Griffe, mit dem Tom dort festhalten konnte, während sie riet. Ihr Name war Megana und sie war eine Reh Zentaurin, also eine Rehtaur. Also eine seltene Zentaur Rasse, die nur in die tiefe Wäldern wohnten. Bereit für die Reise, riet sie aus dem Königliche Stahl und schnell aus dem Königreich Garull. Tom hatte eine Mission, die er von seinem Vater, vor dem Tot gegeben hat. "Weist du wo dieses Dorf ist?" fragte er seine langjährige Freundin. "Ja, weiss ich. Lass dich einfach dahinreitten... okay?" sagte sie freundlich und Gallopierte so schnell sie Kommte. Megana war zwar im verglichen mit die Pferdliche Tauren, langsam, aber dennoch schnell, um Wölfe zu entkommen. Sie rietten die Berge hinauf und durch denn Wald. Dort machten beide eine Pause, dann rietten sie weiter.

Ein paar Tage später, kam Megana mit Tom am Dorf Gebra an. Wie es Gerüchte gab, existierten hier eschlechtslose Menschen. Ob das stimmte? Tom stieg vom Sattel runter und ging zu der eine Mann. "Ich bin Tom. Prinz von Garull. Kann ich eure Anführer sprechen?" sprach er höflich. Der Mann nickte und führte Tom zum Hüffe, am ende des Dorfes. Megana folgte die beiden brav und wartete vor der Tür des Hauses.
 

Bill seufzte laut. Er war auf dem Weg zum Dorfältesten. Er sah sich in dem kleinen Dorf um. Die Leute starrten ihn an. Sie sahen ihn voller respekt und erfurcht an. Aber gerade das frustierte ihn. Klar er war was besonderes, das wusste er. Aber manchmal wünschte er sich einfach nur ein normaler Mensch zu sein. Vorallen Dingen mit einem geschlecht. Er fühlte sich wie ein Ausseinseiter. Die Leute wollten ihn nicht ansprechen, weil er ja so besonders war. Bill kannte es mittlerweile seit 18 Jahren, aber er tat sich immer noch schwer damit sich daran zu gewöhnen. Nach 10 Minuten fußmarsch kam er an einer alten Hütte an. Da sah er ein merkwürdiges Tier vor stehen. So eins hatte er noch nie gesehen. Auf einer gewissen weiße machte es ihm angst aber auf einer anderen seite fand er es fazinierend. Trotzdem ging er an dem Tier vorbei und betrat das haus. "Dorfältester?!", rief er durchs haus und sah sich um. "Sind sie da!?"
 

Tom war gerade mit der Besprächung mit der Dorfälteste fertig. Beide nickten und sie standen vom Stuhl auf, um dann aus dem Zimmer zu gehen. "Bill, hier sind wir."sagte der alte. Der Mann führte Tom zu Bill und als die beiden Jungs gegenüberstanden, herschte stille. "Nun... das es Doppelgänger existieren, wusste ich... aber der hier..." murmelte er leise und musterte Bill an. Der Junge, hatte lange schwarze Haare mit Blonde strähnen. Sein Gesicht, war wie seines, aber Femininer. Geschminkt war sie leicht. In schwarz. Er trug ein weisses T-Shirt und grüne Hose.
 

Bill sah Tom an. Dieser gut aussehende Mann, vor ihm...raubte ihm auf eine gewisse art und weiße den atem. Mit seinen zerzausten Haaren und den leicht zu großen klamotten. Kurz räusperte sich der schwarz haarige. Dann streckte er tom die Hand aus. "Hallo. Ich bin Bill. Bill Trümper um genau zu sein." Er sah ihn dabei leicht unsicher an. Wusste er das er einer von den geschlechtslosen war, und würde ihn dann genauso behandeln wie die anderen es auch taten? Er hoffte mal ganz stark das dem nicht so war.
 

Tom nahm sich seine Hand und schüttelte leicht. "Ich bin Tom Kaulitz. Ich komm aus Garull. Ich möchte gern, dich als meinen Reise Begleiter wählen. Wenn es dir nichts ausmacht." er nahm sich seine Hand zurück und blickt denn Dorfältesten an. Dieser nickte. "Bill, Tom kann deine Hilfe sehr gut gebrauchen. Wie du weisst, können nur Geschlechtslosen die Heillige Geister sehen und verstehen. Deine Aufgabe ist, Tom diese Sprache beizubringen und ihn die Geister sehen zu lasen." sagte der alte Mann.
 

Bill wurde warm ums Herz. Endlich wurde er mal für etwas gebraucht, endlich konnte er sich mal als Geschlechtsloser beweißen. nicht nur den anderen, sondern auch sich selbst. Er begann regelrecht zu strahlen. Seine Lippen verzogen sich zu seinem sanften lächeln. "Ich würde Sie sehr gerne begleiten, Herr Kaulitz!" Er strahlte ihn an. In seinen Augen spiegelte sich zum Teil Dankbarkeit wieder. Er war diesem Menschen dankbar das er ihn mit auf reisen nehmen würde und ihm auch die chance geben würde sich und anderen beweißen zu können was er kann.
 

Tom sah das strahlen, hatte aber keine erfreuliche Miene auf. "Nun, du kannst jetzt deine sache Packen. Essen und Wasser werden gerade eingepackt." sagte der alte und ging zur Küche, wo seine Frau gerade Nahrung einpackte. Auch sie beide waren froh, das diesmal Bill derjenige war, der ausgesucht wurde. Nun gut, der Dorfälteste hat mehr Positives von dem Jungen erzählt, als bei ihr anderen Geschlechtslosen in dem Dorf. Tom folgte Bill aus dem Haus des Alten Mannes.
 

Bill war leicht verwirrt. Warum erwiederte Tom das lächeln nicht? Dann allerdings schüttelte er den Kopf. Er öffnete die Tür zu seinem haus, trat zur Seite und ließ tom eintretten. "Machen Sie es sich doch bequem. Ich werde in der Zeit einiges einpacken", lächelte der Schwarzhaarige. Er nahm sich einen braunen lederrucksack und stopfte da einige dinge ein. Er nahm wirklich nur das mit was er braucht. Den rest ließ er hier. Es würde eh niemand in sein haus gehen bzw einbrechen. Dafür hatten sie ja alle viel zu sehr respekt vor ihm. Als sein Rucksack voll war, sah er sich noch kurz um, um sicher zu gehen das er nichts vegessen hatte. Dann trat er zu Tom. "ich bin jetzt bereit."
 

"Danke sehr." sagte er leicht lächelnd. Während Tom auf Bill wartete, musterte er sein Haus an. Gut. Bill war ja nicht Reich, darum sagte er auch nichts zu einige Staubige Möbeln. Er sah dann Bill an, wie dieser bereit vor ihm stand. "Es wird eine gefährliche Reise sein. Pack einige Messer ein, falls wir unterwegs von Viechern angegrifen werden." sagte Tom ernst. "Auch Decken und Kissen würde ich mitnehmen. Unterwegs, müssen wir nachts auch schlafen Können." setzte er noch hinzu.
 

Bill nickte. "kissen und decken hab ich sowieso schon eingepackt. Ich schlaf nicht gerne unter fremder Bettwäsche. und messer...." Er ging auf eine Komode zu, öffnete eine schublade und kramte nach etwas. Nach einigen Minuten des suchens fand er das gesucht auch. Er hielt ein schwarz glänzendes Messer in die Höhe und lächelte es seelig an. "Mein geliebtes messerchen....", seufzte er leise und strich über den glatten griff. Dann zog er aus der Komode noch eine braune schutzhülle für das Messer hervor und verangerte dieses an seinem Gürtel. Sein Blick flog zu Tom. "ich denke jetzt habe ich alles."
 

Tom musterte ihn nun an, als dieser wieder vor ihm stand. "Okay. Wir können gehen." sagte er lächelnd. Er ging dann mit Bill aus dem Haus und tapsten zu seinem Tierchen. "Megana, das ist Bill und Bill, das ist Megana. Auf ihr, werden wir reiten." sagte Tom stolz und Klopfte auf sie. Die stute lächelte verlegen und gab sich Bill die Hand. "Freut mich." sagte sie sie ihn an. //Er ähnelt mein Herr aber wirklich sehr.// dachte sie. Kurz darauf, kam der Dorfälteste und brachte die Jungs die Tasche mit essen. "Viel glück euch beide." sagte er. "Ja, danke." sagte Tom und stieg auf denn Sattel. "Komm Bill. Häng deine sache bei die anderen Gepäcke am Sattel." Bill nickte und tat was Tom ihn gesagt hatte. Vorsichtig stieg er dann auf Megana. Er ritt das erste mal auf so einem Tier und hatte deswegen auch ein bisschen angst. Allerdings wusste Bill auch nicht wo er sich fest halten sollte. Vorsichtig hob er die hand und legte sie auf Toms Rücken, mit einem leichten griff, griff er in das weite shirt und hielt sich so fest. Allerdings wartete er noch auf die reaktion von dem Prinzen. Würde dieser irgendwas sagen würde er ihn antürlich sofort los lassen. Bill war leicht rot geworden, er war ja bis jetzt noch nie einem 'menschen' so nah gewesen. Tom dropte. //Anscheinend ist er nie so geritten.// "Ähm... du musst dich an meine Hüfte halten." sagte er lächelnd und wartete. Nachdem er Bills Hand auf seine Taile spürte, gab er sein tierchen ein zeichen und Megana riett dann los. Anfangs natürlich langsam, denn ihr neuer Freund musste sich dran gewöhnen. Der Dorfälteste und seine Frau, winkten ihnen zum abschied. //Ich hoffe, das sie Erfolg haben werden.// dachte der alte mann.

Nun waren sie weit weg von Bills Dorf geritten. Man konnte das Schloss schon vom weiten sehen. Im Himmel, zeigte sich graue Solken. "Anscheinend wird es Regnen... " sagte Tom leise und blickte sich um. "Geht es dir gut Bill?" fragte der Junge Mann. Bill hatte sich während des ritts fest an Tom geklammert. Megana war doch ziemlich schnell und da Bill nicht runterfallen wollte, hatte er sich noch mehr an Tom gepresst. Sein Kopf lag zwischen Toms Schulterblättern. Als er die Frage vom älteren hörte, nickte er nur. "Ja mir gehts gut...", sagte er mit leicht rauer stimme. Als er dies bemerkte räusperte er sich kurz. "alles bestens...." Der Schwarzhaarige grinste kurz schief, obwohl er doch wusste das Tom das nicht sehen konnte. Tom grinste leicht. "Bill, beim reiten, musst du dein Rücken gerade halten. Wenn du so weiter an mich drückst, wirst du irgendwann Rückenproblem haben." sagte er ihm und riet weiter in denn Wald hinein. "So, ich denke, wir können unter dem Fels ausruhen. Da es Regnen wird, ist es besser wir bereiten uns vor." sagte er nach eine weile und riet zu denn Felsen. Megana stopte, und lies zuerst ihren Herr und der neue runtersteigen. Sie bäugte sich runter und liegte bei dem trockenen Boden. Tom nahm ein paar decken raus und bedeckte denn Boden. "Setz dich drauf." sagte Tom zu Bill freundlich. Danach hollte er Decken raus, und gab der eine Bill, der andere Megana und mit seines umhülte er sich. Dann setzte er auf dem Boden und wartete. Bill lächelte Tom dankbar an und flüsterte auch ein leises danke. Der schwarzhaarige zog die beine an seinen Körper und kuschelte sich in die Decke. "Wie lange wird diese reise dauern?", flüsterte er leise. Er mochte diese stille nicht. Er hatte schon genug Jahre in Stille, einsamkeit und schwärze verbracht. Doch dann als Tom kam hatte sich ein kleiner stern in der Dunkelheit gebildet und Bill vollkommen geblendet. Nach dieser frage hob er leicht den Kopf uns sah tom an. Er war faziniert von diesen haselnussbraunen Augen. Auf eine gewisse art und weiße raubten sie ihm den atem und ließen sein herz rasen. "Hm." machte der braunhaarige. Er drehte seinen Kopf leicht und musterte Bills Augen. "Monate... Jahre... keine ahnung." sagte er leise und musteerte dann, wie Megana einschlief. "Wir müssen einen weg finden, wie wir der falsche König vertreiben und vernichten können. Um ihn zu vrnichten, brauch ich deine hilfe." erklärte er und sah ihn wieder an. "Ich hab vom Dorfältesten erfahren, das du besondere fähigkeit hast. Fähigkeit, die Geister zu sehen... stimmt das?" fragte er vorsichtig. Tom fühlte sich einwenig in diese lila/violette Klamotten unwohl, aber eine Rüstung wollte er nicht tragen. Sie waren ihm zu schwer. Tom trug noch dazu weisse Hose und braune Stiefel. Bill nickte. "Ich glaub schon. Wenn ich ehrlich bin hab ich noch nie was mit geistern oder der gleichen zu tun gehabt. deswegen weiß ich es gar nicht. Aber oftmals sehe ich auch normale Geister....." War das jetzt gut das er das gesagt hatte? Er wusste es nicht. Der schwarzhaarige war stark verunsichert. Würde Tom ihn jetzt wieder zurück ins Dorf bringen? Dort wo er so stark respektiert wurde das er keine freunde hatte? Bill hoffte ganz stark das dem nicht so war. Er kuschelte sich mehr in die Decke und wartete Toms Antwort ab. Dabei sah er den Regentropfen zu, die sanft den Boden aufweichten. Tom dachte nach. "Das ist gut. Der Dorfälteste meinte, du wärst einer der wenigen Geschlechtslosen, der die möglichkeit hätte, die Heillige Geister zu sehen." er blickte ihn dann nach eine weile wieder an. "Hast du Hunger?" fragte er und packte sein Mitbringel aus seinem braunen Ledertasche, die an Meganas Sattel gebunden war. Er nahm Brot, gekochte Eier und Schinken aus. Er bastelte aus sie Sandwiches und gab Bill 2. "Wenn du mehr willst, sag bescheid." sagte Tom Freundlich und biss in sein erster stuck rein. Vorsichtig nahm Bill es entgegen. "Danke, schön", nuschelte er und biss ab. Währrend er kaute sah er gen Himmel. Die sonst so blauen Wolken waren grau verhangen, der Regen platschte auf Steine, bäume, blätter und weichte den boden auf. "Megana wird nachher sicher ziemlich dreckig sein, wenn wir nach dem Regenguss weiter reiten...", nuschelte Bill erneut und biss vom sandwich ab. Ein leichter windstoss zog über die dreihinweg und zipten leicht an Bills langen haaren. Er begann zu lächeln. er wusste nicht woran es lag, aber ihm war nach lächeln zumute. Schweigend ass Tom sein Sandwicht weiter. Er war nachdenklich, hörte Bill aber zu. "Sie hat einen Regenschutz dabei." sagte er lächelnd. "Ich hab 2 für uns eingepackt." setzte er noch hinzu und betrachtete Bill von der seite. "Weisst du, du siehst mir ziemlich ähnlich. Vom Gesicht her." sagte er leise. Bill nickte. Als Tom das mit der ähnlichkeit erwähnte sah er auf. "wirklich?", er sah ihn fragend an "Ist mir gar nicht aufgefallen...." Er kaute weiter auf seinem Brot rum und musterte Tom dabei. Dann fiel es ihm auch auf. "Mhm...Stimmt... Wie kommt das?", fragte er laut und legte den kopf schief. Er verstand das nicht. warum sah er den Tom, so ähnlich? Es waren doch zwei unterschiedliche Rassen. warum sahen sie sich dann so ähnlich? "Hmmm... ich denke, du bist mein Doppelgänger." sagte er leicht belustigt. Die Regen vermehrten sich. Es Windete stark und einige Gewitter war noch zu hören. Tom hasste Blitze. Sie erinnerten ihn immer an der Tot seiner Mutter. "Ich frage mich, warum Regen im Sommer so kalt werden kann..." murrte er leise. Der schwarzhaarige blickte in den Himmel. gelbe blitze hoben sich von dem grauen wolkendach ab. Bill liebte gewitter. Er fand es einfach fazinierend. "Ich liebe Gewitter. Irgendwie beruhigt mich sowas. Es lässt mich einfach entspannen." Erneut flammte ein Blitz auf. Bill seufzte und lächelte sanft. "Aber du scheinst keine Gewitter zu mögen...", flüsterte er, allerdings nahm er den Blick nicht von den gelben blitzen, die immer wieder zwischen dem Wolkendach auftauchten. "..." eine weile schwieg Tom. Doch dann, öffnete er seine Lippen. "Ja... aber der grund, erzähl ich dir ein andersmal." sagte er leise und fing nun an, sein 2. Sandwich zu essen. "Lass uns besser schlafen legen. Es wird eine weile dauern, bis der Regen nachlässt." sagte der ältere und überreichte ihm sein Kissen. Dann holte Tom sein eigener und legte sich hin. Bill nickte. Er nahm das Kissen in den Arm und drückte es stark an sich, dann zog er noch die Decke mehr über seine schultern und driftete leicht weg. Er war wirklich ziemlich müde. Deswegen brauchte er auch nicht lange um einzuschlafen. Es war im sitzen zwar unbequem, aber Bill konnte damit leben. Tom beobachtete der schwarzhaarige. Er fragte sich, warum Bill sich nicht hinlegte, sondern sitzend schlief. //Morgen hat er ein Kater.// dachte er und setzte sich wieder auf. Vorsichtig um Bill nicht aufzuwecken, legte er ihn sanft auf dem Boden und legte sein Kissen unter sein Kopf. Dann deckte er ihn bis zur Schulter zu und legte sich am ende wieder hin. Während sie drei schliefen, ging die Sonne unter und der Regen hörte langsam auf. Der schwarzhaarige war der erste der wach war. Er hielt die Augen geschlossen und gähnte nur zwischen vor gehaltender hand. Leicht rollte er sich zusammen und kuschelte sich in decke und Kissen. Moment mal. Ist er nicht im sitzen eingeschlafen? Irritiert öffnete er die Augen. Tatsächlich. Er lag. Aber wie kam das? Sein Blick fiel auf Tom. Hatte er ihn etwa hingelegt? Ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Danke", flüsterte er leise im nachhinein. Er schloss wieder die Augen. Es erfreute ihn ungemein das Tom das für ihn getan hatten. Aber auf einmal kamen ihm leichte zweifel. Er schüttelte den Kopf. daran wollte er erst gar nicht denken. Tom war so freundlich zu ihm. hat ihn aus der schwärze geholt und er bekam auf einmal zweifel. das war gemein und unhöfflich. Bill wollte sich ohrfeigen. das er sowas überhaupt gedacht hatte! Unglaublich! Nach ein paar minuten, wachte Tom und Megana auf. Tom streckte sich, als würde es um sein Leben gehen. "Ahhh... tat das gut." sagte er grinsend. "Morgen Megana und... morgen Bill." grüsste er freundlich. Er blickte nun nach vorne, in die nasse Böden. "Morgen ihr Beiden." grüsste die Rehtaurin. Der schwarzhaarige schreckte leicht auf. "'morgen...", nuschelte er und sah gen Boden. Ihm war es unangenehm das er undankbare gedanken hatte. Er kuschelte sich noch mal unter die decke. er brauchte die wärme jetzt. Ihm wurde von innen heraus irgendwie kalt. Megana nahm sich ihr Vegetarische Sandwich hervor und ass ruhig. Sie genoss die kühle luft und die schwache Sonnenschein am morgen. Tom blickte ihn an. "Hier." sagte er und gab ihm seine Decke. "Ich denke, du bräuchtest eine dickere Decke. Deine ist mir... zu dünn. Du könntest dich erkälten, mit der Zeit." erzählte der braunhaarige. Bill lächelte sanft. "Aber dann hast du doch keine decke...", meinte er leise und blickte zu ihm auf. Er wollte nicht das Tom sich sonderliche bemühungen um sich machte."Keine sorge. Ich wollte sowieso jetzt aufstehen, um uns wenigstens einen Hasen zum Essen einzufangen." sagte er mit einem sanften lächeln. Er wickelte seine Decke um Bills Schulter und kroch aus dem Grosse Felsen. Wieder streckte er sich und Gähnte herzhaft. Bill sah ihm nach. "Danke schön...", lächelte er süchtern. Er kuschelte sich in die Decke und zog sie sich bis zur nasenspitze hoch. Der schwarzhaarige schloß die augen und atmete den Geruch von Tom ein. Ihm wurde so gleich ganz warm ums herz. sein lächeln wurde breiter. Der Geruch beruhigte ihn und ließ ihn entspannen. Tom ging dann zu Megana und holte sich sein Bogen und Korb volle Pfeile. Er ging dann mal etwas tiefer in die Wals und achtete auf kleinere Tiere. Reh und Hirsche, wollte er nicht töten, schliesslch war sein Geliebte Megana ein Reh. Er wartete und wartete und wartete. Megana blickte der schwarzhaarige an. "Du wirst dich bei uns wohl fühlen." sagte sie lächelnd.

Bill lächelte. "Das tu ich jetzt schon...!" er kuschelte sich noch enger an die Decke. "Danke...Ihr habt mich aus der dunkelheit gezogen und gerettet. Dafür bin ich euch unglaublich dankbar." Der schwarzhaarige sah, zwischen dem gewühl von 2 decken und kissen zu Megana auf. er war wirklich froh das Tom sich für ihn entschieden hatte. Obwohl er doch auf dem Gebiet noch ein bisschen unerfahren war. schließlich hatte er noch nie die chance irgendwie irgendwem seine fährigkeiten zu beweißen. Die Rehgeiss blickte ihn neugierig an. "Dunkelheit? Warum das denn?" fragte sie und bis wieder an ihr Sandwich. Ihr Körper hatten das Fell eines Dama Dama(Damhirsch) und ihre braun/rote Haare, hatte sie zu einem Zopf gebunden und es um ihre Kopf gebunden. Es sah so aus, als hätte sie eine Braune Krone an. Ihre Ohren, wahren Typisch gross, für Rehe. ie waren nicht oben, sondern an derselben platz, wo die Menschenohren auch waren. Ihr Schwänzchen hatte sie meistens angezogen und es sah so aus, als hätte sie kein Schwänzchen. Ihr Sattel hatten zwei Sitze, mit bequeme Kissen drunter, damit der/die Reiter keine krampf am Po kriegte. Sollche Sattel mit Kissen, wahren mehr als nur teuer. So teuer, wie ein ganzes Haus. Ihr BH war ein stück des Sattels. Am Rücken, hatte sie zwei diche halter, damit Tom beim Reiten sich dorthin heben konnte. Vorne war es extra dick und gut genäht worden, damit die Taurinnen beim Reiten keine schmerzen am Busen(wenn sie z.B. grosse Busen haben) hatte.
 

In der spätere zwei stunden, kehrte Tom erfolgreich zurück. Er hatte zwei Wildhasen geschnappt. Leicht mergwürdig, blickte Tom Bill an der man nicht mehr als seine beiden augen unter die Decken und Kissen sehen konnte. "Thahaha, du siehst niedlich aus." sagte er kichernd. Mit dem ´süss´ meinte er ohne Hintergedanke. "So, wir gehen weiter. Heute Mittag, gibts für uns Hasenfleisch." sagte er lächelnd zu Bill.



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