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Yin-Yang

treffen zweier Völker (sasuxnaru)
von

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Erste Annäherung

"...." wörtliche Rede

.... normaler Text

kursiv "..." Briefe,Telefonate

//....// Gedanken

Viel Spaß beim Lesen

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Erste Annäherung
 

Zwei unbekannte Gestalten betraten den Schulhof, wurden aber erst gar nicht beachtet. Erst als sie auf das Schulgebäude der Oberstufe zu gingen, wanderten ein paar Blicke auf sie.

Es war eine junge Frau mit schwarzen Haaren und kalten, abweisenden, eisblauen Augen. Da sie nicht aussaht wie ein Lehrer und die Schuluniform trug, war sie höchstens auf 18 geschätzt wurden.

Dicht gefolgt wurde sie von einen etwas kleineren, blonden Jungen mit ehrlichen und freundlichen, azurblauen Augen. Man erkannte das er jünger war, vielleicht 14 Jahre.

Besonderst zwei Augenpaare blieben an den für Geschwister gehaltenen Neulingen hängen. Von der einen Seite des Schulhofs zwei pechschwarze Seelenspiegel und auf der anderen zwei blutrote Seelenspiegel. Es waren die Uchiha-Brüder und Schwarm aller.

Beide musterten das ihnen bevorzugte Geschlecht. So blieben die schwarzen Augen des Jüngeren an den blonden Jungen hängen und musterten ihn genau.

//Schick, schick... //

Der Blonde hatte sein Charakter gleich ein lockeres und freizügiges Outfit.

Sein Hemd war offen und an eine Krawatte dachte er nicht in Traum. Die Ärmel seines Jacketts und Hemds waren hochgekrempelt. So lief er immer in der Schule rum selbst in Winter, denn die Kälte machte ihn nix aus.

Die roten Augen blieben der Weile an der Schwarzhaarigen hängen.

//Frisch Fleisch... //

Sie bevorzugte allerdings den ehr zurückhaltenden aber trotzdem rebellischen Look.

Ihre weiße Bluse war bis oberen hin zu und um ihren Hals hing eine lockere gebundene schwarze Krawatte. Statt den standert blauen Blazer trug sie ein schwarzen, genau wie ihr knielanger Rock, den folgen schwarze Stiefel, diese gingen bis zum Knie mit mindestens 5 cm Absatz, doch das war ja nicht gerade rebellisch. Aber die vielen Schnallen an diesen, die schwarz weißen Handschuhe und die Frisur änderten das.

Beide schienen auf die strenge Kleiderordnung zu pfeifen, nur das Schulwappen erinnerte daran.

„Sag mal, weißt du wo wir hin müssen?“, fragte der Blonde leicht verlegen fröhlich in einen lauteren Ton. „Natürlich...“, knapp und kalt war die Antwort.

Der Junge umkreiste bei dem weiteren Laufen seine Schwester, diese betrat das vor ihr liegende Gebäude und noch vor den Klingeln waren sie in Büro der Direktorin.

Vor ihnen saß eine blonde Frau mit mächtigem Vorbau und neben ihr stand eine blauhaarige Lehrerin und ein braunhaariger Lehrer.

„Setzt euch erst mal. Ich bin Tsunade und wie ihr sicher wisst die Direktorin dieser hoch entwickelten Privatschule.“ Die junge Frau nickte, während der Junge verwundert aus der Wäsche schaute.

„Waasss!? Du bist die Direktorin, du könntest meine Uroma sein!“

Tsunades Ader pochte und sie stemmte sich wütend auf den Tisch ab, wollte den Blonden an dir Gurgel. „Naruto...“, kam es streng mahnend von der Schwarzhaarigen, dass es selbst der Blondine eiskalt den Rücken runter lief.

„Gome Tsunade-baa-san, ich bin manchmal etwas ungestüm...“, erklärte er grinsend.

Mit einem Murren setzte sich die Angesprochene, auch wenn ihr das „Baa-san“ nicht gefiel.

„Nun belassen wir es dabei und kommen wir zu dem Wesentlichen. Wir wollen erst mal schauen ob die Daten stimmten. Da hätten wir Naruto Uzumaki, geboren am 10. Oktober in Kirigakure...“, „Jup!“, „ und Sophie Uzumaki, geboren am...“, „ Wie haben sie mich gerade genannt?“, ertönte es kalt und ausdruckslos von der jungen Frau, dass man sich nicht traute etwas zu sagen. „Sophie Uzumaki oder stimmt das etwa nicht?“, überwindete sich Tsunade. „Ich habe den Namen meines Vaters, also Namikaze, da ich und Naruto nur Halbgeschwister sind. Wir haben verschiedene Mütter.“, erklärte sie sachlich. „Das wussten wir nicht, tut mir leid. Wir ändern es gleich.“ Die blauhaarige Frau nickte und änderte etwas in ihren Unterlagen. „Da das geklärt wäre, teile ich euch in eure Klassen ein. Sophie-san kommt in die Klasse von Pein. Konan wird dich dahin begleiten, da sie deine stellvertretende Klassenlehrerin ist. Und Naruto kommt in die Klasse von Kakashi. Iruka wird dich hinbringen, auf ihn trifft das selbe zu wie bei Konan. So das war es!“

Tsunade schien froh zu sein die Beiden los zu werden. Kein Wunder, Naruto war respektlos und Sophie angsteinflössend.

Die Geschwister folgten den Lehren durch die Gänge. Sie hatte jetzt bei ihren Klassenlehrer Geschichte und er bei seinen Literatur.

Konan blieb vor den Raum 666 stehen. „Ich werde dich ankündigen, das geht schneller.“, sagte sie ruhig aber bestimmt und trat in den spärlich beleuchteten Raum. Man hörte nur ein einstimmiges Murren und kurzes Buhen.

Bei Naruto war es ähnlich nur stand er vor den Raum 999. Die Schule bestand aus 3 Gebäuden: Vorschule 000-299; Grundschule: 300-599 und die Oberstufe (Gym) 600-999.

„Komm rein Naruto-kun.“, ertönte Irukas freundlich Stimme und er tat wie ihn geheißen.

Sofort fiel ihn eine Person in das Auge, den in der Ecke sitzenden, Sasuke Uchiha.

„Hey ihr! Ich bin Naruto, 14 Jahre und komme aus Kirigakure!“, stellte er sich kurz, freudig vor. „Gut, setzt dich bitte neben Sasuke und Sakura.“ Kurz verwundert über die unbekannte Stimme, drehte er sich um und blickte in das maskierte Gesicht.

//Das muss dieser Kakashi sein. Mein Klassenlehrer...!// Stellte er fest, nickte kurz und begab sich in die letzte Reihe Tische in den Raum.

//Der Junge von heute früh. Naruto heißt er also. Interessant und was noch besser ist, jetzt sitzt diese blöde Tussi nicht mehr neben mir. Vielleicht sollte ich ihn näher kennen lernen.// Innerlich grinste der Uchiha. Das Kennenslernen bezog sich nämlich auf etwas bestimmtes in Naruto.

Bei Sophie lief das Ganze anders ab. Sie stand ein paar Minuten schweigend vor ihrer neuen Klasse und musterte alle ganz genau. Die Schwarzhaarige war verdammt vorsichtig und merkte sich jede Auffälligkeit in wenigen Sekunden.

So wusste sie, dass 2 der Jungen in ihrer Klasse, Messer bei sich trugen und das ein blutrotes Augenpaar sie ständig musternd und lüstern ansah.

Sie seufzte leise und begann endlich zu sprechen. „Sophie Namikaze, 18 und jeder Typ der mich dumm von der Seite anmacht, kann sich auf ein Nasenbruch freuen, wenn ich nicht gerade gut drauf bin.“ Ein paar bleiben der Atem stehen, so unscheinbar und süß sie aussah, ihre Stimme war kalt und bedrohlich wie ihre Augen. Langsam schritt sie von der Tafel weg, es war nur ein Stuhl frei und zu diesen zog es sie.

Vor ihr saß Kisame und neben ihr Hidan, dass waren die beiden Messerträger und hinter ihr der rotäugige Itachi Uchiha. Dieser schmunzelte amüsiert über ihre Worte vor sich hin.

//Sie scheint zu wissen was sie will und sich wehren zu können. Gefällt mir, wenn auch etwas zu rebellisch aber das bekomme ich schon in den Griff. Bis jetzt habe ich immer bekommen was ich wollte.//

Das Ende der 1. Stunde war nah und die beiden Uchihas wollten endlich los legen. Beide erhoben ihre Hände, so als wäre es Gedankenübtragung und sprachen:

„Sensei, finden sie nicht auch das man den Neuzuwachs die Schule zeigen sollte? Und das macht sich schlecht, wenn die anderen Schüler draußen in den Göngen rumlaufen. Ich melde mich freiwillig für diese Aufgabe.“ Pein und Kakashi stimmten zu, wobei der Erste Itachi mahnend ansah als er den Raum mit der Schwarzhaarigen verlies.

So liefen die Vier durch die Schule und die Brüder versuchten etwas über ihren vermutlichen Fang her raus zu finden. Sasuke geling dies auch, nur auf manche Fragen, wie „Glaubst du an übermenschliches?“ oder „Wie stehst du zu Vampiren und Werwölfen?, wich Naruto gekonnt aus. Sein Bruder hatte es schwerer, denn Sophie schwieg.

Die beiden „Paare“ betraten den Hof der Schule und als der Blonde seine Halbschwester erblickte, lief er freudig und ungehalten zu ihr.

„Nee-san!“, schrie er und fiel ihr regelrecht um den Hals. Die Uchiha-Brüder tauschten sich vielsagende Blicke aus und Sophie zeigte keinerlei Regung außer den krampfhaften Versuch Naruto fest zu halten. Das Klingeln zur Pause lies das Zusammentreffen der beiden Familien kurz werden doch wer weiß vielleicht ändert sich bald alles, denn Vollmond naht.

In zwischen hatten sich Pein und Konan in ihr schulisches Arbeitszimmer verkrochen.

Der Klassenlehrer machte sich Sorgen um seine neue Mitschülerin. „Pein mache dir kein Kopf...“, „Du kennst Itachi. Doch etwas war anders.“, „Was meinst du mit etwas war anders?“, „Naja... Itachi hat sie so merkwürdig angesehen. Nicht als wolle er gleich über sie herfallen, her als würde er magisch von ihr angezogen werden und gerade das macht mir Sorgen.“, „Denkst du etwa, er will erst eine Weile mit ihr „spielen“?“, „Gut möglich. Eins ist sicher wir sollten aufpassen. Hast du schon gehört das unter den 5 Familien die in den letzten Wochen hergezogen sind ein ganz besondere sein soll?“, Pein erwähnte nicht was das Besondere ist wusste er das es Konan 100% gehört hatte und selbst wusste was es für eine Familie war. „Ja stellt sich nur die Frage wer...“, „Es soll ein Treffen in Planung sein.“

Das Gespräch wurde durch das erneute Klingeln unterbrochen.

Konan hatte jetzt in ihrer Klasse Kunst und sie lebte den Unterricht auf eine besondere Art und Weise aus. Die Klasse bildete kleine Grüppchen und dessen Mitglieder halfen sich untereinander. Es war eine Gemeinschaftsarbeit und wurde am Ende einer Woche bewertet.

Während sich die Klasse eingefunden hat, zog Itachi Sophie direkt neben sich an einen quadratischen Tisch. Sie zeigte aber keine Regung und lies sich einfach auf dem Nachtbarplatz fallen. „So ihr, alle technischen Geräte wie immer hier vorne abgeben und totale Konzentration, wenn ich bitten darf.“, erklang die helle aber dominante Frauenstimme.

Itachi schaute verwundert zu seiner Nachbarin, die gerade dabei war ihre Ohrstöpsel zu entfernen. //Deshalb hat sie mir nicht geantwortet. Aber wieso habe ich die Musik nicht gehört oder war sie so leise? Aber dann hätte sie mich hören müssen?// Diesen Gesichtsausdruck sah man nicht oft bei den Uchiha. Die Schwarzhaarige stand auf und legte ihren ebenfalls stylisch schwarzen Ipod auf den Lehrertisch und begab sich zurück auf ihren Platz. Sechs weitere Personen saßen mit an Tisch, alle samt aus Itachis Gang. In allgemeinen bestand fast die ganze Klasse aus denen. Sie waren gerade mal 17 Mann. 8 gehören mehr oder weniger zu Itachi und der Rest war Mädchen. Mit an den Tisch saßen die beiden Künstler Sasori no Akasuna und Deidara, dann die Typen mit den Messern Hidan und Kisame, ein Maskenträger namens Kakuzu und ein Typ mit merkwürdig geschminkten Gesicht namens Zetsu. Der letzte in Bund ein gewisser Tobi war zur Zeit krank zu mindestens behauptet man dies. Das alles hat sie in wenigen Minuten erfahren. Konan ergriff das Wort und stellte die Aufgabe für diese Woche: „So da sich alle zusammen gefunden haben, kann es ja los gehen. Ihr sollt ein See mit Orgiamischwänen und Seerosen basteln. Darauf bekommt ihr diesmal die Note.“ Die Blauhaarige erkläre kurz wie es ging und gab jeder Gruppe noch eine Anleitung.

Sophies Blick folg nur kurz darüber und schon begann sie das dünne Papier zu falten.

Itachi dagegen stellte sich ungeschickt an. Ihn lag solche Sachen nicht. Er seufzte genervt und die anderen grinsten neckisch nur die Frauenmine blieb unberührt. Sie hatte eine perfekte Seerose gefalten und betrachtet die ungeschickten Hände des Uchihas, wie sie grob versuchten das Blatt zu falten. Langsam legt sie ihre Hände auf seine. „Du bist viel zu grob.“, drang die kühle aber sanfte Stimme in das Ohr des Schwarzhaarigen und eh er sich versah führte sie seine Hände. Kürze Zeit später war ein Papiervogel „geboren“. Die Stunde verlief verhältnismäßig ruhig während es bei Naruto in Bio-Unterricht abging.

Er betrat mit Sasuke den Bioraum und schaute sich aufmerksam um. Der junge Uchiha zog ihn auf den Platz neben sich. Er wollte weder das sich Sakura oder gar Ino neben sich setzten.

Etwas verwundert starrte der Blonde kurz sein Nachbar an, bis sein Blick auf den Lehrer fiel. Ein Mann mit langen weißen Haaren und merkwürdigen Klamotten.

„Ah wir haben ein Neuen in der Klasse wie ich sehe?“, „Hai, ich bin Naruto.“ Kurzes Schweigen seitens des Lehrers. „Gut, gut. Du hast Glück wir fangen ein neues Thema an. Nämlich....“ Der Uchiha ahnte schlimmes schließlich kannte er Jiraiya. Dieser war ein notgeiler, perverser alter Mann der eh nur an Sex oder ähnliches dachte. „...die sexuelle Autung. Nun wer weiß denn zu welchen Geschlecht er steht, zum anderen, zum selben oder gar zu beiden?“ Narutos geschockter Gesichtsausdruck wanderte zu Sasuke, der gab ihn nur zu verstehen das es normal sei für den Sensei.

„Naruto? Wie stehst du denn zu dem Thema? Hast du dich schon geautet?“ Sasukes Blick zeigte Neugier. //Genau hast du dich schon entschieden oder soll ich dir die Entscheidung abnehmen?//

Der Schwarzhaarige grinst innerlich lüstern. „Nein, Sensei...?“, kam es leicht geschockt von Naruto. Doch er lügt. Der Blonde hatte sich schon vor Jahren als Schwuler geautet doch war es ihn jetzt noch zu unangenehm zu geben. „Ach das wird sicher noch...“ Grinste der Weißhaarige. „Genau...“, flüsterte Sasuke vor sich hin in Glauben das man ihn nicht hören konnte. //Was sollte das denn bitte schön...?// Doch sein Nachbar hörte ihn ganz gut. In Verlauf der Doppelstunde konnte Naruto sich vor peinlichen Fragen schützen, was wohl auch daran lag das sein Lehrer über jedes Thema mindestens 5 Videos hatte.

Erleichtert seufzte der Neuling als es endlich zu Mittagspause klingelte. Sein Begleiter führte ihn auf den Schulhof und wollte ihn da die anderen aus seinen Freundeskreis vorstellen doch Naruto hatte anderes in Sinn. Er hatte seine Nee-san gesichtet die neben den anderen Uchiha auf einer Bank saß und sein Magen knurrte bei dem Anblick. Wieso? Nun ja seine Schwester nahm sein Essen immer mit da er es meistens vergisst. „Warte ein Moment ja?“

Sophie blickte auf. Sie konnte Narutos Schritte unter tauschenden wieder erkennen. Ihr Blick war etwas freundlicher als sonst, als ihr Bruder auf sie zu kam und einfach auf ihren Schoß hüpfte als wäre nix dabei. „Hunger!!!!“, rief er und seine Schwester kniff kurz schmerzlich die Augen zu. „Fresse...“, kontert sie direkt und Naruto verstummte. „Du sollst nicht immer so schreien, du weißt dass ich ein empfindliches Gehör habe.“, knurrte sie bedrohlich. Sie fasste neben sich in ihre Tasche und zog eine Tüte hervor. Diese wurde auch gleich freudig weggeschnappt und der Junge sprang mit ein lauten „Danke Nee-san“ davon. Diese knurrte wieder nur. Er konnte einfach nicht ruhig sein.

Fröhlich tapste er zurück zu den jüngeren Uchiha-Bruder, dieser wartete schon ungeduldig auf den Blonden. „Deine Schwester scheint sich schnell eingelebt zu haben.“, stellte Sasuke fest der den Jüngeren mit seine Blick gefolgt ist. Naruto grinste nur. „Scheint so. Aber wolltest du nicht zu den anderen?“, fragte er mit einer gewissen Neugier in der Stimme und setzte sich mit seinen Begleiter in Bewegung.

Itachi lachte laut und fing sich ebenfalls ein böses und dunkles Knurren ein, dass selbst sein Blut zu gefrieren schien. „Man kann gar nicht glauben das er mit dir verwandt ist, un.“ , stellte der neben der Bank auf den Boden sitzende Deidara fest. „Das wird wohl daran liegen das wir nur Halbgeschwister sind. Er kommt nach unserem Vater und ich nach meiner leiblichen Mutter von Charakter her.“, erklärte sie und man merkte das sie sich beruhigt hatte. „Deiner Mutter und dir zusammen möchte ich nicht begegnen, un.“, stellte der Blonde leicht beängstigt fest. Ja vor der Schwarzhaarigen musste man Angst haben aber sie wussten gar nicht den wahren Grund dafür. „Keine Sorge das wird nie passieren. Meine Mutter ist vor vielen Jahren gestorben.“, monoton ohne jegliche betonen rannten diese Worte über ihre zart geschwungenen Lippen. „Tut mir leid.“, murmelte ihre Gesprächspartner leise doch wieder zeigte sie keine Regung, nicht mal den kleinsten Hinweis auf Trauer. Sie sah erneut auf, sah in die Richtung von Naruto. Dieser stand auf einer anderen Bank und winkte sie mit sein Handy zu sich.

Langsam erhob sich die junge Frau und drückte sich auf Itachis Bein ab. Dieser zog scharf die Luft an. Sie war sein besten Stück verdammt nah gekommen. Innerlich fluchte er aber der Anblick von Sophies Rückansicht beruhigt ihn wiederrum schnell. Naruto übergab das Handy an seine Schwester. An den anderen Ende war ihr Vater. Der etwas wütend auf seine Älteste war da sie nicht an ihr eigenes geht.
 

„Vater beruhig dich...“, „Wieso sollte ich? Wo zu hast du so ein Teil, wenn du nicht rann gehst?“, „Ich gehe nie an mein Handy, wenn ich in der Schule bin und das weist du auch. Aber nun sag was gibt es denn so dringendes?“, „Na ja, es ist ein Treffen mit ein paar Vampirfamilien geplant wurden. Morgen abend, also Samstag, bei uns.“, „Morgen ist Vollmond... das weißt du aber?“, „Ja und? Wir haben uns doch voll unter Kontrolle.“, „Ja aber Naruto ist noch Jungfrau und das richt man da besonderst gut.“, „Du denkst doch wohl nicht das...“
 

Die junge Frau hatte aufgelegt. Ihr wurde es zu viel. //Vampire...// Sie ging zurück zu ihren Bruder da sie sich entfernt hatte und gab ihn das technische Gerät zurück. Mit einem Seufzen kehrte sie ihn den Rücken und machte sich zurück zu Itachi und Co.

Der restliche Tag verlief ganz ruhig. Die beiden Uchihas ahnten noch nicht was an den morgigen Tag auf sie zu kam.
 


 

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So das erste Kapitel...

Mal sehn wie viele noch folgen werden...

Würde mich über Kommis freuen usw.

Ich schreibe auch Ens an die die informiert werden wollen

Ob das neue Kapitel on ist
 

mlg

shadow

Erkenntnis

Erkenntnis
 

Es war Samstagmorgen, die Sonne war gerade dabei auf zu gehen.

Am Stadtrand Konohas in einem stattlichen Hause wurde schon seit Stunden „gearbeitet“.

Sophie war schon seit um 4 wach und war gerade dabei das Haus für eine Jogging-Tour zu verlassen. Sie musste sich dringend ablenken. Ihr Vater machte Stress wegen den bevorstehenden Besuch um die Nachmittagsstunde, was ihr überhaupt nicht anstand. Die Schwarzhaarige hasste nichts mehr als Stress und Unruhe, so etwas brachte ihr Chakra aus dem Gleichgewicht.Ein Seufzen kroch aus ihrer Kehle. Nur langsam kam sie voran, weil ihr ständige andere Sachen durch den Kopf gingen.

//Oh man... das wird ein anstrengender Tag. Vampire. Pffff... auf so was kann ich dankend verzichten. Wie ich mein Glück kenne, gehen die auch noch auf meine Schule vielleicht sogar in meine Klasse.//

Sophie verlies das Haus durch eine dunkle Holztür und lief ein schmalen Steinweg entlang zum Grundstückstor. Noch, bevor das Tor in das Schloss fiel, legte sie ein gemäßigtes Tempo vor. Auf den Heimweg hatte sie eine Parkanlage entdeckt und hoffte da unerkannt laufen zu können. Sie konnte niemanden gebrauchen der sie dabei ablenkte.

Sophie war sich sicher das sie noch, bevor Vater und Naruto wach waren wieder daheim sein wird. Die beiden sind nämlich totale Morgenmuffel.

Ihr Weg führte an ein kleinen See vorbei und in der Ferne erblickte sie ein paar Gestalten. Innerlich fluchte sie. Nicht mal am frühen Morgen konnte man ungestört sein. Ihre Augen fixierten die Personen und verwundert blieb sie stehn. Es war Itachi und ein paar andere aus der Klasse. Sophie grummelte. Ihr ging es gegen den Strich gerade diese Menschen zu treffen. Stets versuchte sie den privaten Kontakt zu vermeiden und doch gelang es ihr anscheint nicht. Itachi drehte sich um, weil er ein paar Schritte gehört hatte und seine Augen trafen genau auf die eisblauen Seelenspiegel der jungen Frau. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. Sein Blick fing an ihren Körper zu mustern, was ihn diesmal noch besser gelang da ihre Sportsache eng anlagen. „Sophie-chan, was machst du denn so früh hier?“, wandte er sich zu der Sportlerin. „Nach was sieht es denn aus?“, man hörte ihre Stimme bedrohlich grollen.

„Aber, aber wer wird denn gleich so aggressiv sein?“, Itachi trat näher an sie heran und jetzt erkannte sie auch die anderen aus der Gruppe: Kisame, Hidan und Kakuzu.

Wieder setzte sie ihre starre, ausdruckslose Mine auf. Sie ging stets Konflikten aus dem Weg, diese kosteten einfach zu viel Kraft. Zwischen dem beiden Schwarzhaarigen lag noch ein knapper Meter doch aus irgendein Grund wusste Itachi das es Problem gäbe, wenn er näher an sie ranginge. Er wusste, dass sie nicht zu unterschätzen war und den Körperkontakt bestimmen sollte. Ein kaltes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. „Weißt du Itachi ich kann dich ganz gut leiden, deshalb gebe ich dir ein Tipp. Sprecht mich lieber nicht an, wenn ich dabei bin mein Frühsport zu treiben. Und so mit wäre auch deine Frage was ich hier suche geklärt. Ich jogge wie jeden Früh.“ Erneut setzte sie sich in Bewegung und beim Vorbeilaufen strich sie den Uchiha kurz unauffällig über den Bauch. „Au revoir!“ Erst als sie an den 3 Mitschülern vorbei war legte sie ein siegessicheres Grinsen auf ihre Lippen. Sophie wusste genau das sie diese Runde gewonnen hatte. Nur zu gut kannte sie das männliche Geschlecht. Langsam entfernte sich die Gestalt von den Grüppchen.

//Oh man... dieses Mädchen macht mich ganz wuschig.// Wie schon an Vortag schaute er ihr verwundert hinter her. „Sie hat es drauf.“, grinste der Weißhaarige. „Sag mal Chef, willst du sie in die Kiste bekommen?“, „Nein, ich will viel mehr von ihr.“, jetzt musste er selbst grinsen. Itachi wollte sie nicht nur einmal nehmen und dann weg werfen, nein er wollte sie für immer, auch wenn er nicht genau wusste wieso. Das Klingeln seines Handys riefe ihn in die Wirklichkeit zurück. Es war eine SMS von sein Bruder.
 

„Du sollst nach Hause kommen. Vater will noch alles mit uns durchsprechen. Du weißt schon, wegen den Treffen mit der Familie. Beeile dich! Der macht hier schon Terror und du weißt wie ich das hasse...“
 

Zwar befolgte er ungern die Befehle seines jüngeren Bruders, doch wusste Itachi nur zu gut wie sein Vater drauf sein kann. „So Leute ich muss, sehn uns ja sicherlich bei den komischen Treffen.“, meinte er trocken und schritt von den anderen weg, die ihn nur ihre Zustimmung zuriefen.

Inzwischen waren 3 Stunden vergangen und die Schwarzhaarige machte sich auf den Heimweg. Sie beeilte sich, schließlich hatte sie die Aufgabe das Frühstück zu zubereiten.

Schnellen Schrittes ging sie durch den Park nach Hause zurück.

Ihr Vater war schon wach und versuchte gerade Naruto wach zu bekommen, was sich als ziemlich schwer erwies, denn wenn der Blonde eins ist dann faul, faul und nochmal faul.

Sophie interessierte es nicht wirklich, ihr Vater musste dann mit Naruto klar kommen. Langsam begann sie ihre Aufgabe zu erfüllen und decke den Tisch.

Durch den langsam aufsteigenden Geruch von frischen Brötchen wurde Naruto munter.

Er liebte frisch gebackene Brötchen mit Wurst oder Käse.

Eilig sprang der Blonde aus seinem Bett und rannte runter in dich Küche. Minato der es aufgegeben hatte saß bereits an Frühstückstisch und wartete auf die Backware. Sophie bevorzugte es wie immer nix zu essen, auch wenn sie wusste das es eine wichtige Mahlzeit war. Die Schwarzhaarige holte die goldbraunen Brötchen aus dem Ofen und stellte sie vor sich auf den Tisch. Selbst nahm sie neben ihren Bruder platz.

„Sag mal Vater, wie läuft das heute nun genau ab? Wollen sie die ganze Nacht hier verweilen?“, das würde der einzigsten weiblichen Person in Bunde gar nicht passen.

„Nun, wie lange sie bleiben weiß ich leider nicht. Kommt darauf an wie die Verhandlungen oder Annäherungen klappen. Es kann sogar sein das wir 2 von ihnen aufnehmen. Jüngere so weit ich das gestern verstanden habe.“

//Dann muss ich auch noch Babysitter spielen oder was?// Ein kaltes Grummeln kam von der Schwarzhaarigen und in selben Moment stand sie auf und verlies den Raum.

„Wat had se de..?“, sprach Naruto mit vollem Mund. „MMhhh... du kennst doch deine Schwester.“ Sein Vater kennte die Essgewohnheiten seines Sohnes und machte sich nix draus, weil es eh überhaupt nichts bringen würde.

Mit einem extra Brötchen ging der Blonde auf sein Zimmer in ersten Stock des Hauses.

Es war ein mittelgroßes Jugendzimmer in freundlichen Farben gestrichen und stylisch eingerichtet. Naruto staunte jedes Mal über den guten Geschmack und über die nach besseren Menschenkenntnisse seiner ältren Schwester. Sie hatte das ganze Haus eingerichtet nur wie ihr Zimmer war wusste er nicht. Stets war es so, dass sie bei ihn in Zimmer mit rumsaß, wenn was war. Er machte sich Gedanken darüber wie es aussehen könnte. //Es ist sicherlich ehr dunkel und so weit ich weiß hat sie ihr eignes kleines Bad das wird in blau sein. Das Schlafzimmer hat vielleicht einem blutroten Farbton und da und dort selbstgemalte schwarze Blumen an der Wand. Schließlich ist Nee-san sehr kreativ.// Sein Zimmer zierte ein von Sophie entwurfender, neunschwänziger Fuchs die Wände. Noch heute fragte er sich wie sie darauf kam. Doch jetzt wollte der Blonde keine Gedanken mehr daran verschwenden und noch bis zum Mittag schlafen. Müde lies sich Naruto auf sein weiches Bett fallen.

Bei den Uchiha war purer Stress angesagt. Itachi und Sasuke betrachteten ihre Eltern die mit Unterlagen von Zimmer zu Zimmer rannten. Sie konnten diese Hektik einfach nicht verstehen. Es war nur ein normales Treffen mit einer sicherlich normalen Familie wie sie dachten. Sie wussten nix davon das sie zu Werwölfen gingen, irgendwie hatten das ihre Eltern vergessen zu erwähnen. Genervt verkrochen sich die beiden Jugendlichen in ihre Zimmer ohne auf das Geschrei ihres Vaters zu hören.

Nur ein gedämmter Sonnenstrahl fiel in das Zimmer des Jüngeren. Er saß an sein Schreibtisch und kritzelte auf ein weißen Block rum ohne zu wissen was er da machte. //Das die so ein Terror aus so einer Sache machen müssen. Ist doch nur eine normale Familie oder? Hoffentlich ist es der Neue...// Ein versautes Grinsen legte sich auf des Uchihas Lippen und ohne es zu merken hatte er genau diesen blonden Jungen auf das Papier gebracht. Verwundert betrachtet er die Zeichnung. Der Uzumaki löste etwas merkwürdiges in ihn aus, fast schon so was wie Vertrautheit. Sasuke schnaufte verachtend und zerknüllte das Bild nur um es wenig später wieder aus dem Müll zu fischen.

Bei Itachi war es stockdunkel, die Vorhänge bis nach ganz unten gezogen und er lag auf sein großen, schwarzen Rundbett. Er grinste allwissend. Zufällig hatte er ein Namen aufgeschnappt nämlich Namikaze und konnte sich irgendwie denken das sie zu dieser Familie fahren. Der Schwarzhaarige wittere seine Chance denn sie sollten gleich bei dieser Familie nächtigen.

//Auf in die zweite Runde und diesmal lass ich mich nicht so leicht abspeisen wie in Park heute früh. Aber doch frage ich mich was mein Vater von dieser Familie will. Soweit ich weiß oder besser gesagt so weit ich es gesehen habe sind sie ganz normale Leute oder?//

Der Tag verlief ganz ruhig. Die junge Namikaze hatte nach dem Mittag ihr Zimmer nicht mehr verlassen, während Naruto sein Vater helfen musste. Nur mit Meckern brachte er das Putzen der Wohnstube fertig. Langsam verstand er seine Schwester. „Besuche sind echt scheiße. Wieso so eine Hektik...? Also echt jetzt!“, schimpfte der Blonde.

Sophie stand unter der Dusche. Den ganzen Tag schon war sie auf 180 gewesen dank ihres Vaters, da wollte sie sich noch kurz etwas gönnen. Kaum war sie darunter und gedanklich weg, klingelte es auch schon an der Tür.

„Naruto mache mal bitte auf. Ich habe gerade keine Hand frei!“, sprach Minato hektisch. In der einem Hand hielt er eine Vase und in der anderen eine Skulptur. Genervt tat Naruto wie ihn befohlen wurde und tapste regelrecht auf das Grundstückstor zu und blickte direkt in die schwarzen Augen von Sasuke. Doch bekam er nur ein kaltes Knurren von den Blonden. „Komm sie rein...“, ungewöhnlich kalt kam es von den Uzumaki. //Welche Laus ist ihn denn über die Leber gelaufen. Aber trotzdem freue ich mich ihn zu sehn.//

Minato stand etwas geschafft in der Tür. „Naruto lass deine schlechte Laune nicht an unseren Gästen aus. Die können nicht riechen das du zu Vollmond immer gereizt bist.“, „Ich bin überhaupt nicht gereizt!“ Beleidigt trat er ins Wohnzimmer und lies sich auf das Sofa fallen. Sasuke setzte sich neben ihn. Nach kurzer Zeit folgten Itachi und dessen Eltern, Pein, Konan und die restliche Gang von Itachi.

„Meine Tochter wird gleich kommen. Sie musste noch schnell etwas erledigen.“, sagte Minato und lies sich auf sein Sessel fallen. Konan schaute sich bewundert um. „Ihr Haus ist schick eingerichtet und dieser afrikanische Styl im Wohnzimmer gefällt mir.“, „Oh, das müssen sie nicht mir, sondern meiner Tochter sagen. Die Muster an der Wand wie in jeden anderen Zimmer hat sie selbst gemalt und sie hat das Haus auch eingerichtet.“

In selben Moment betrat Sophie dem Raum. Allen selbst der bekanntlich schwule Deidara musste schlucken. Itachis Blick glitt musternd über sie. //Enge schwarze Röhren-Jeans und schwarze Lederstiefel und dann auch noch diese Korsage. Sexy aber nicht billig. Oh mein Jashin sie macht mich total geil.// Er grinste nur. Um ihren Hals trug sie ein schwarzes Stoffband, Lederarmbänder und die schief hängenden Ketten und Gürtel an der Hüfte machten den Look perfekt. „Mmhh...“, ein kühles Seufzen kroch aus ihrer Kehle und sie setzte sich auf die Lehne des Sofas neben Itachi. Sein Vater saß auf ihren eigentlichen Platz. Sasuke ergriff das Wort. „Könnte uns nun mal wer aufklären.“, „Das ist ganz einfach Junge. Wir sind genauso wie ihr keine Menschen. Wir sind Werwölfe.“, allen blieb der Atem stehen als die kalte Stimme der Schwarzhaarigen ertönte. Minato und Naruto lachten darauf nur.

//Sie sind Werwölfe? Kommt deshalb diese Anziehungskraft?// Beide Uchiha-Brüder waren mehr als verwundert. „Und was hat es mit den hier schlafen zu tun?“, „Ihr sollt hier schlafen???!“ Jetzt war auch Naruto sichtlich verwirrt. Nun ergriff das Uchihaoberhaupt das Wort. „Nun ja mein Sohn es ist so das ich und deine Mutter das Wochenende wegfahren und da das dann gleich so was wie eine Vertrauensprobe ist, wollten wir euch hier lassen.“

Naruto sprang auf und fiel seiner Schwester um den Hals. „Aber Nee-san wir wollten doch morgen den ganzen Tag trainieren außerdem musst du mir bei den Hausaufgaben helfen!“ Er konnte nicht verstehen wie sie dabei so ruhig sein konnte. In ihrem Gesicht war nicht die kleinste Regung zu sehn. Die Laune des Blonden änderte sich schlagartig um 360 Grad. „Du bist so blöd. Wieso bist du immer so gefühlskalt? Ich hasse dich!!“, wütend verlies er den Raum und doch zeigte sie nur eine Regung nämlich das öffnen der Augen. Sasuke folgte ihn auf einem kurzen Blick zu der Schwarzhaarigen.

Leise klopfte er an nur um dann einem verwirrtes „her rein.“ zu hören. „Ach du bist es.“, stellte Naruto traurig fest während er sich in sein Kissen drückte. „Hast du deine Schwester erwartet?“ Der Blonde schüttelte sein Kopf. „Sie lässt sich nie von Gefühlen leiten und vor allen würde sie sich nie entschuldigen. Na ja sie hat ja auch nicht wirklich etwas getan.“

Der Uchiha setzte sich an den Bettrand und auch wenn es nicht geplant war fiel ihn Naruto um den Hals. Er spürte die warmen Tränen des Blonden auf seiner kalten Haut. „Immer mache ich alles Falsch.“, schlurzte der Jüngere. Der Vampir versuchte ihn zu beruhigen doch so wirklich gelang es ihn nicht.

Inzwischen hat sich Sophie ohne ein weiteres Wort neben Itachi gesetzt. Alle Blicke lagen auf ihr. „Sich unnötigen Gefühlen hin zu geben endet tödlich.“ Was nur ihr Vater wusste, ist das sie schon selbst Erfahrung damit gemacht hatte.

Nach und nach gingen die Freunde des älteren Uchiha-Bruders und Punkt um 10 waren nur noch die Uchihas und die beiden Lehrer da.

Die beiden Jugendlichen wurde nach oben geschickt und während Minato in sein Arbeitszimmer verschiedene Sachen mit den Uchihas klärte, fing das Gespräch zwischen Konan und Pein an.

„Jetzt haben wir also auch noch ein Werwolf in der Klasse...“, „Stelle dich nicht so an Pein das ist doch etwas interessantes.“ Vorsichtig massierte sie ihren Partner die Schultern. „Ach Konan was würde ich nur ohne dich tun.“, „In Selbstzweifel versinken?“, leise lachte sie auf. Die beiden Lehrer hatten nicht viel Zweisamkeit und deshalb nutzen sie die wenigen freien Minuten. Ein heißer Kuss entbrannte zwischen den beiden.

Itachi saß auf einer kleinen Couch in Sophies Zimmer. Sie war vor wenigen Minuten in ein Nachbarzimmer verschwunden, in diesen stand ihr Bett. So mit befangen sich 3 Zimmer in ihren Besitz, doch das war ihr eigentlich egal. Gelangweilt schaute sich der Uchiha um. Als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte zuckte er zusammen. Die Schwarzhaarige stand vor ihn leicht gebeugt und schaute ihn direkt in die Augen. „Damit eins klar ist...“, sie drückte ihn leicht nach hinten und kniete sich auf das Sofa. Itachi schluckte, schon wieder war sie sein besten Stück sehr nah nur diesmal mit ihrem Bein. „...ich hasse es, wenn man mit mir spielt.“, hauchte sie ihn kalt ins Ohr. Ein Schauder jagte ihn über den Rücken. Diese Frau brachte ihn einfach um den Verstand.

Naruto klammerte sich an Sasuke, obwohl er sich inzwischen beruhigt hatte. Zwar war dieser ehr kalt aber trotzdem genoss es der Blonde. In zwischen hatte sich der Uchiha aufs Bett gelegt und Naruto lag halb auf ihn. Beruhigend strich er ihn über den Rücken. „Du bist also ein Werwolf?“
 

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Und Schluss xD

Ja ja...

*lach*

Hoff doch mal auf ein paar Kommis

Und weiter hin viel Spaß beim Lesen

Wer mir ein kommi schreibt wird auch benachrichtigt wenn es weiter geht^^

Und wer weiß vielleicht gibt es in nächsten Kapitel...

Etwas shonenai xD

Wie versprochen schließlich ist es ja auch ein Shonenai-ff
 

lg

shadow

Akatsuki-Roter Mond (1)

Akatsuki-Rotermond
 

Naruto zuckte zusammen und der Schwarzhaarige spürte den größer werdenden Druck auf seiner Brust. „Leider...“, bekam er nuschelnd als Antwort. „Leider, bin ich ein Werwolf. Ich will aber keiner sein.“ Wieder liefen ihn stumme Tränen über das Gesicht. „Wieso nicht? Es ist doch toll etwas besonderes zu sein.“, „ Ist es nicht. Immer mit der Angst zu leben, das es jemand raus findet oder das ich durchdrehe.“, seine Stimme versagte. Der Blonde litt unter sein Schicksal. Er war nicht so beherrscht wie seine Schwester doch konnte er dafür leben, was Sophie nicht kann. Naruto war sich dessen bewusst doch machte es ihn noch trauriger als er schon war. Der Uzumaki wollte mit ihr zusammen lachen und Freude haben doch war das nie möglich. Ihn stiegen noch mehr Tränen in das Gesicht musste er daran denken was zu der letzten Vollmondnacht passiert war. Sasuke blickte auf ihn herab sah wie er sich in sein schwarzes Hemd krallte und immer mehr verkrampfte. //Es nimmt ihn anscheint sehr mit...//

Erneut begann er den Blonden zu streicheln. „Tut mir leid, dass ich es angesprochen habe.“, flüsterte er wehleidig. Den Schwarzhaarigen schmerze es den Werwolf leiden zu sehen.

Noch immer rührte sich Itachi nicht. Er konnte einfach nur in die eisblauen Augen der Schwarzhaarigen sehen. „Wieso sollte ich mit dir spielen?“, „Ich habe ein sehr sensibles Gehör und habe zufällig ein Gespräche von unseren Klassenkameradinnen mitgehört.“ Der Uchiha schluckt und wusste was das bedeutete. „Mag sein, dass ich ein Weiberheld bin doch kann ich auch anders, wenn ich das will.“ Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. Sie rückte näher zu ihn. Der Atem blieb ihn kurz stehen. //Jetzt berührt sie auch noch diese empfindliche Stelle...//

Sophie war sich bewusst was sie tat und auch den Zwecke davon. Sie wollte zeigen wer hier das Sagen hatte. „Du solltest eines wissen Itachi. Ich bin auch nicht gerade unschuldig.“, hauchte sie ihn süßlich in Ohr.

Inzwischen hatte Minato mit den Uchihas alles geklärt und die 3 beschlossen nach kurzer Absprache mit den Lehrern eine gemeinsame Jagt zu starten.

Konan und Pein nutzen dies natürlich um sich um zu schauen. Sie waren überrascht was sie alles in dem Haus finden konnten. Doch das interessanteste war ein altes Fotoalbum, was wohl an die 16 Jahre alt war.„Schau mal Pein was ich gefunden habe.“ Die blauhaarige Frau streich über das darauf gedruckte Datum. „Mmhhh... In den Alter war Sophie 2 oder?“, „Jup, lass es uns anschauen.“ Gespannt öffnete die auf des Orangschhaarigen Schoß sitzende Frau das Album. Und ein Bild fiel ihnen sofort in das Auge. Minato stand mit einer schwarzhaarigen Frau in einer zärtlichen Umarmung da und davor stand ein briet grinsendes Mädchen mit einen Lolli in der Hand. „Ist das Sophie?“, „Scheint so....“, „Hätte nicht gedacht, dass sie so lächeln kann. Sie sieht richtig fröhlich aus.“ Pein blätterte weiter und es folgten weitere Bilder von der Namikaze beim Spielen und Baden. Dann folgten leere Seiten. Auf der letzten Seite fanden sie ein Bild wo Sophie in schwarzen Klamotten unter ein Baum stand und weinte und ein Brief von ihrer Mutter. Langsam las der Klassenlehrer vor.

„Es tut mir leid...

Doch ich konnte es einfach nicht mehr ertragen. So kalt ich auch immer tu, das Verhalten der Menschen zerrt an mir und lässt mich einfach nicht mehr in Ruhe.

Meine Fassade konnte ich nicht mehr aufrecht erhalten...

Auch wenn es vielleicht die falsche Entscheidung war mein Leben so zu beenden, bin ich froh es getan zu haben.

Bitte Liebster pass gut auf unsere Tochter auf, dass sie stets so lebensfroh bleibt. Lass ihr nicht die Möglichkeit so wie ich eine Fassade aufzubauen.

Sie wird sonst ihr Leben nicht mehr froh.

Mach dir keine Vorwürfe Minato, du konntest nicht wissen was los ist schließlich habe ich immer geschwiegen und nie etwas gesagt.

Mein Leben ist zwar jetzt vorbei aber eures fängt erst an.

Man kann nur leben, wenn man weiß das es mit dem Tod endet.

In ewiger Liebe....
 

Der Name der Frau war unleserlich. Zu gern hätte er gewusst wer sie war. Konan schaute traurig auf den Zettel. „Das arme Mädchen...“, „Ja, aber irgendwie kam mir die Frau auf den Bild bekannt vor.“ Erneut blätterte er nach vorne um sich das Familienbild noch einmal an zu schauen aber es wollte ihn nicht einfallen woher er Sophies Mutter kannte.

„Ich habe mich nicht unter Kontrolle. Einmal hätte ich beinah meine Schwester umgebracht dabei wollte sie mich nur beruhigen...“ Der Blonde versteckt sein Gesicht an Sasukes Brust. Es schmerze so sehr. „Ich denke, jeder braucht seine Zeit um auf sein Leben zurecht zu kommen. Selbst mein Bruder hat sich bei längeren Blutmangel nicht unter Kontrolle und er ist schon 18.“, versuchte er Naruto zu beruhigen. Dieser kuschelte sich leicht an ihn und sein Griff wurde lockerer. Er fühlte sich wohl bei den Uchiha. Sasuke wechselte das Thema wollte den Jüngeren ablenken. „Weißt du das du gut riechst irgendwie kommt mir dein Geruch bekannt vor...“, stellte er leicht träumerisch fest. Narutos Atmung stockte kurz und sein Herz setzte aus nur um dann schneller weiter zu schlagen. In ihn stieg leichte Panik auf. Er wusste was Sasuke da roch. //Mist meine Schwester hatte recht. Man riecht heute mehr als sonst das ich Jungfrau bin...// Den Schwarzhaarigen blieb die Reaktion nicht verborgen. „Habe ich etwas Falsches gesagt?“, „N-nein...“ Verlegen schaute er in die schwarzen Seen. Sein Blick strahlte Unschuld und auch leichte Neugier aus. Ein merkwürdiger Glanz legte sie auf seine Augen. Es stimmte Naruto war neugierig darauf was passieren könnte auch, wenn er etwas Furcht verspürte. Sasuke sah in die klaren, glänzenden Seelenspiegel und konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Er zog den Blonden etwas näher zu sein Gesicht und legte seine Lippen auf die des Uzumaki.

Itachi bekam Gänsehaut. //Was tut sie da nur...?// Sophie küsste sanft sein Ohr und stützte sich dabei auf des Schwarzhaarigens Bein ab. Ihre Berührungen lähmten ihn. Er konnte sich einfach nicht wehren und wollte es auch gar nicht. Ein leises Keuchen trat aus seinem Mund als die Schwarzhaarige begann sein Hals zu liebkosen. Ihn wurde langsam bewusst das sie es ernst meinte, was sie vorhin sagte. Sie wusste genau was sie tat und tun musste.Ihre Hand glitt über sein Bein und überrascht stöhnte der Uchiha auf als er ihre Hand auf sein Schritt spürte. Ihr gefiel es ihre Macht zu zeigen.

Das Lehrerpärchen hat sich auf die Suche nach etwas Neuen gemacht und wurde auch bald fündig. Ein Fotoalbum und dessen Datum war gute 10 Jahre her. Wieder schlug Konan es auf. Erneut ein Familienfoto. Vor Minato stand der vierjährige Naruto und etwas abseits in schwarz die achtjährige Sophie. „Anscheint hat es nicht ganz so geklappt wie es ihre Mutter wollte.“ Ihre Blicke glitten über die weiteren Fotos. „Sag mal kann es sein das es kein Foto von Naruto Mutter gibt?“ Verwundert blätterte die Frau erneut durch das Album. „Mhh...du hast recht.“, stimmte ihr Pein zu. Und auch in ein Album was 13-14 Jahre her war gab es kein Foto von der leiblichen Mutter Narutos. Die beiden schauten sich nur verdutzt an. Es kam ihn ziemlich merkwürdig vor. Doch das Kapitel Uzumaki Kushina sollte für sie vor erst ein Geheimnis bleiben, was von der Hausherrin selbst gehütet wurde. Denn nur Sophie wusste was damals wirklich passiert ist, kurz nach der Geburt Narutos.

Naruto riss geschockt die Augen weit auf und löst sein Griff ganz. //Was zum Henker? Wieso fühlt es sich so unglaublich gut an?// Eine Röte stieg in das Gesicht des Jüngeren. Noch immer hielt Sasuke an den Kuss fest und irgendwie wollte er mehr viel mehr. Als er spürte das der Blonde sein Griff löste nutzte er die Chance und wendete sich. Kurz löste er den Kuss und schaute den Schwarzhaarigen, der nun über ihn lag, verwundert an doch verflog dies gleich wieder. Naruto sah den Uchiha in die Augen und ihn über kam die Lust nach ein erneuten Kuss. Etwas zögerlich holte er ihn sich auch. //Es gefällt ihn anscheint genauso gut wie mir...// Innerlich grinste Sasuke. Ihn gefiel die Bereitschaft des Blonden doch wollte er es nicht überschreiten. Erneut zog er den Geruch des Jüngeren ein und plötzlich fiel es ihn wieder ein woher er den Geruch kannte. Ungern löste er den Kuss doch er brauchte Gewiesenheit. „Naruto, kann es sein das du noch Jungfrau bist?“ Das Gesicht des Gefragten wurde knallrot und verlegen drehte er sein Kopf weg. Ein großer Fehler, hätte sich Sasuke nicht unter Kontrolle, denn er hatte sein makellosen, blassen Hals freigelegt. Zögerlich nickte der Blonde dann doch. Sasuke lächelte und strich mit den kalten Fingern über den bloßen Hals. Ein angenehmer Schauder jagte den Jüngeren über den Rücken. „Keine Sorge. Ich werde dir nix tun, dafür begehre ich dich zu sehr.“

„Sophie...“, keuchte er immer noch geschockt. Doch sie reagierte nicht in Gegenteil. Ihre Küsse wanderten weiter über den Hals des Schwarzhaarigen und ab und an saugte sie sich leicht fest, wo durch rötliche Flecken entstanden. Itachi keucht leicht durch ihre Berührungen aber nicht nur durch das Küssen, nein ihre Hand strich immer auf und ab. Erst als der Uchiha erneut aufstöhnen musste unterbrach sie ihre Tätigkeit und schaute ihn in die Augen.

Pein wandte sich zu Konan. „Wir sollten gehen. Die Kinder sind alt genug.“, „Aber bescheit sagen müssen wir...“, stellte die Frau fest und ihr Partner nickte. Langsam erhoben sich beide und machten sich auf den Weg in den ersten Stock. Ihr Blick fiel auf eins der Namenschilder an den Türen. Sophie. Sie schritten auf die Tür zu und klopfend. Doch warteten sie nicht auf eine Antwort, was sie kurz später bereuten. Sie sahen nur Itachi der leicht keuchten unter der Namikaze saß und versuchte sehnsüchtig den Blickkontakt zu halten und Sophie die ihren Blick zur Tür gerichtet hat und böse brummte. „Da wollt ihr Lehrer immer eine Antwort aber auf eine warten könnt ihr auch nicht.“ Die Schwarzhaarige war sichtlich verärgert und auch Itachi scheint es nicht gerade zu passen. Leicht geschockt wanderte Peins Blick über die beiden. Erst blieb er an Itachis Hals stehen und als er Sophies Hand sah saß der Schock noch tiefer. Leicht verlegen ergriff Konan das Wort. „Na ja wir wollten euch echt nicht stören bei was auch immer. Aber wir wollten nur bescheit sagen das wir gehen und das eure Eltern gemeinsam auf jagt gegangen sind.“ Sie packte den Arm des Orangschahaarigen und schliff ihn aus dem Haus. Erst als die Blauhaarige sich auf den Fahrerplatz setzen wollte reagierte er wieder. Er litt ständig unter Todesangst, wenn sie fuhr, denn sie fuhr wie ein Gaskranker.

„Oh mein Jashin... Itachi hat sich von ihr verführen lassen.“, „Lass ihn doch.“ Konan musste lachen. „Ja aber wir reden hier von Itachi...“ Der Motor ertönte aber wenig später erlosch das Geräusch in der Ferne.

Er wurde durch Sasukes Worte noch verlegener und die Röte in seinem Gesicht nahm zu. Der Schwarzhaarige bekam dies natürlich mit und wollte es etwas ausnutzen. „Weißte es macht dich sogar noch begehrenswerter, dass du noch Jungfrau bist.“ Vorsichtig und sanft küsste er über die unschuldige, blasse Haut von Narutos Hals. Dieser keuchte durch das ungewohnte aber angenehme Gefühl auf. Das Keuchen klang wie Musik in den Ohren des Uchihas und er intensivierte seine Berührungen was eine Gänsehaut bei den jüngeren auslöste.

Sophie baute mehr Abstand auf. Ihr war die Lust vergangen, was Itachi mehr als nur missfiel doch konnte er es auch verstehen. Allein der Gedanke an die vergangene Aktion stellte ihn zufrieden. Die Schwarzhaarige ging in Richtung ihres Fensters und öffnete dieses. Geschmeidig setzt sich sie auf das breite Fensterbrett und schaut in den Himmel. Der Uchiha war beeindruckt von dem Anblick. In das Gesicht der jungen Frau fiel das Mondlicht des Vollmonds. Langsam schritt er auf sie zu um sie genauer betrachten zu können.

//Ihre Augen müssen göttlich aussehen...// Stellte er gedanklich fest. Nun stand er ihr gegenüber und als er in ihre Augen blickte, blieb sein Herz für ein Moment stehen.

Schnell lehnte er sich aus dem Fenster und tatsächlich. Ihre Augen haben ihn nicht belogen.

Am Himmelszelt stand ein blutroter Vollmond und hüllte die Nacht in eine düstere und gleichzeitig vertraute Stimmung. Erneut blickte er zu der Schwarzhaarigen doch der Platz war leer. Panisch schaute er sich im Zimmer um doch auch dieses war leer. Sein Blich glitt aus dem Fenster und er sah nur ein zwei Schatten in Wald verschwinden. In sein Ohr drang nur die Stimme von Sasuke der zu dem Zimmer eilte. „Nii-san, Sophie-san!!!!“
 

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So der 1.Teil von zweiten Kapitel Aktsuki-Roter Mond

Ich hoffe es gefällt euch

Und habt Gedult...

Denn der 2. Teil kann leider etwas dauern -.-
 

mlg

shadow

Akatsuki-Roter Mond (2)

Akatsuki-Roter Mond (2)
 

Sasuke sprang regelrecht in das Zimmer der Namikaze und blickte sich nervös um.

„Nii-san wo ist Sophie-san?“, „Ich weiß es nicht Sasuke-chan...“

Leicht verzweifelt blickte der Ältere Richtung Wald und dann empor zum roten Mond.

Sein Bruder trat neben ihn an das Fenster.

„Was ist mit dem Mond los?“, „Ich glaub es ist was passiert...“, hauchte Itachi in die junge Nacht. Der Uchiha griff in seine Tasche und holte sein Handy hervor, während er genausten von Sasuke beobachtet gar gemustert wurde.
 

Der Schwarzhaarige tippte ein paar Zahlen und wartete.

„Hey Kisame, du musst mir ein Gefallen tun. Es ist etwas passiert, das spüre ich und sicher hast du den Mond schon gesehen...“

Der Schwarzhaarige wirkte leicht aufgelöst und redet nach der Antwort seines besten Freundes weiter. „Ruf bitte die anderen Akatsukis und Pein-sama an. Sie sollen in den Wald hinter Sophies Haus kommen. Ihr riecht mich ja...“


 

Ohne auf die erneute Antwort oder gar Gegenfrage zu warten legt der Uchiha auf.

Er wandte sich sein Bruder zu. „Lass uns nachsehen was hier los ist...“

Mit einen Satz sprangen beide Uchiha-Brüder aus den Fenster und folgten den merkwürdigen Gestalten in den Wald.

Sophie rannte ohne Pause durch den Wald und immer größer wurde der Abstand zwischen ihr und den hinter ihr laufenden Naruto. Die Schwarzhaarige wusste genau was der rote Mond zu bedeuten hatte. //Nein...nicht schon wieder...// Ihr Inneres war panisch doch nach Außen zeigte sie nicht einmal die kleinste Regung.

Der Geruch von Blut kroch in ihre Nase aber nicht irgendwelches Blut. Es war ein ihr mehr als vertrauter Geruch. Inzwischen war der Blonde außer Sichtweite und die junge Frau hing Erinnerungen nach. Aber ein Schuss verweigerte ihr ein zu tiefes Abschweifen von der Realität. Leicht irritiert schaute sich Sophie um und bemerkte erst jetzt, dass sie am Ziel war.

Ihr Blick wanderte über die von Mond erleuchtet Waldlichtung und sie erkannte 3 Silhouetten, 2 davon standen und eine lag regungslos am Boden. Der jungen Namikaze blieb der Atem stehen. Ein finsteres zischendes Lachen ertönte. „Du bist zu spät...“, meinte eine Stimme die etwas von einer Schlange hatte. „Nein...!!“, schier die sonst so ruhige Schwarzhaarige, dass es in ganzen Wald schallte und die Vögel aufscheuchte.

Itachi und Sasuke folgten der Spur der Geschwister und erreichten bald darauf den an einen Baum gelehnten und nach Atem ringenden Naruto. Heil froh die beiden Uchihas zu sehn, zog er beide in eine herzliche Umarmung, diese wurde aber von den Schrei aufgelöst. „Naruto-kun, was geht hier vor?“, „Ich weiß es nicht. Mein Gefühl sagte mir das etwas schlimmes passiert ist und als ich aus dem Fenster sah, erblickte ich nur meine Nee-san und ich folgte ihr...“, sprach er stockend und aufgelöst. „Okay dann müssen wir Sophie finden.“

Die 3 gingen ein Stück als auch ihnen der vertraute Geruch von Blut in die Nase stieg.

„Aber das ist...“, Naruto konnte nicht weiter reden, denn in selben Moment wurde er von den jüngeren Uchiha weiter gezogen.

Sophies Blick musterte die liegende Person. Nur ein kleines Lebenszeichen wollte sie erkennen und das tat sie auch. Mit einem kalten Lächeln näherte sie sich den Tatort.

„Heute so mutig, Sophie-san?“, ertönte eine andere und jüngere Stimme. „Halt den Mund. Handlanger haben hier gar nix zu melden...“, erklang es kalt und tödlich, dass die angesprochene Person sofort verstummte und sich ein Stück entfernte. „Na na, ich dachte meine Tochter hätte dir Benehmen bei gebracht.“, „Was weißt du schon von deiner Tochter? Rein gar nix! Ein Dreck hast du dich um meine Mutter geschert, bis sie mich zur Welt gebracht hat und du ein Zweck in mir gesehen hast!!“, vorwurfsvoll knallte sie der Person die Worte an den Kopf. „Ich wollte nur dein Bestes meine Liebe. Die Menschen die du Familie nennst haben dich weich gemacht.“

Auch Naruto und Co erreichten den Schauplatz und als sich die beiden Brüder umsahen erkannten sie 2 weiter ihn vertraute aber tote Personen. „Unsere Eltern...“

Sasuke biss sich leicht auf die Lippen, damit er nicht weinte. Auch wenn die beiden es niemals zu geben würden, ihre Eltern waren ihnen trotz allem sehr wichtig.

„Du gehörtst auch zu meine Familie. Auch wenn ich es nicht gerne zu gebe Opa oder sollte ich besser Orochimaru-sensei sagen?“, „Tja aber ich wollte immer das du kalt und herzlos wie ich wirst.“ Ohne das es der ältere Mann mitbekommen hat, ist ihn Sophie gefährlich nah gekommen aber nur aus einem Zweck. „Obwohl...ein so guter Meister bist du auch nicht.“

Schnell griff sie nach der vor ihr liegenden Person und sprang mehrere Male nach hinten und landete vor Itachi. Vorsichtig legte sie ihren Vater auf den Boden. „Passt auf ihn auf er lebt noch und tut mir leid wegen euren Eltern, das wollte ich nicht.“

Im selben Moment richtet sich die Schwarzhaarige wieder auf und kehre ihren Bruder den Rücken zu, dieser nahm sein Vater behutsam und mit Tränen überströmten Gesicht in die Arme. //Wer ist dieser Mann und was hat er mit Paps gemacht?// Erneut trat die Namikaze vor ihren Großvater. Sie wusste genau, dass es jetzt ernst werden würde. „Angst?“, ertönte die zischende Männerstimme. „Vor dir? Niemals! Du wist dafür büßen was du meiner Familie angetan hast...“

Ein kurzes Wortgefecht brach aus und dann wurde es handgreiflich. //Man wo bleiben nur die anderen?// So als könnten sie Gedanken lesen tauchten die anderen Vampire auf der Lichtung auf. Leicht geschockt wichen sie zu Itachi. „Jo Alter, was ist denn hier los? Wer ist der Alte gegen den deine Flamme kämpft?“, fragte der Blauhaarige. „So weit ich das mitbekommen habe... Sophies Großvater.“, „Was ist mit Minato-san los?“, mischte sich nur Konan ein. Der rothaarige Vampir bückte sich zu Naruto und sein Vater herunter und betrachtet den Älteren. „Es scheint eine Vergiftung zu sein...“, „Richtig und ihr habt auch gleich eine...“

Hinter den Trupp ist der grauhaarige Begleiter von Orochimaru aufgetaucht doch wehrte sein Auftritt nicht lange, da hatte er auch schon von Itachis Pistole eine Kugel in Kopf. „Das sehe ich dann doch ein bisschen anders...“

Der Kampf zwischen Großvater und Enkelin dauerte an und immer wieder wendete sich das Blatt. Sophie konnte es nicht lassen ihre Wut freien Lauf zu lassen. „Du bist schuld daran, dass meine Mutter den Freitod gewählt hat!! Und nicht zu vergessen das Narutos Mutter tot ist!!“, schrie sie ihn an und wehrte die Angriffe von Orochimaru ab. „Na und eine Person mehr oder weniger auf der Welt schadet auch nicht.“, bekam sie neckisch als Antwort.

//Das ist also mit seiner Mutter passiert...interessant...// Nun hatte der Klassenlehrer endlich seine Antwort. „Du bist an meinem beschissenen Leben schuld! Daran das ich gefühllos bin selbst gegenüber mein Bruder, den ich über alles Liebe!“, „Ach danke für den Tipp da weiß ich ja wer als nächstes nach dir stirbt.“, sagte die Schlange lachend. „Da kannst du lange warten.“ Im diesen Moment wich Sophie ein paar Schritte zurück und ein Feuer aus Kugel zerlöcherten Orochimarus Körper. Nicht nur Itachi war ein Meisterschütz nein auch seine Freunde. Erschöpft sank Namikaze zu Boden. Der Kampf hatte an ihren Kräften gezerrt.

Erleichtert lies Naruto sein Vater sanft zu Boden sinken und rannte zu seiner großen Schwester und fiel ihr um den Hals. Zittrig legten sich die Arme der Frau um ihn und der Blonde strahle mehr den je. „Das ist das erst mal...“, „Mhh...?“, fragte seine Schwester erschöpft nach. „Das erst mal das du mich richtig in Arm nimmst.“, schlurzte er nur noch.

Seine Arme verkrampften als er die größer gewordene Last auf seinen Schultern spürt. „Nee-san? NEE-SAN!!?“ Geschockt und panisch drehte er sein Kopf zu den anderen, die darauf hin zu ihn eilten außer das rothaarige Akatsukimitglied, dieser kümmerte sich um den Vergifteten. Vorsichtig trennte Itachi die Geschwister. „Keine Sorge Naruto-kun. Sie ist nur bewusstlos.“, „Wir müssen die Leichen noch entsorgen...“

Der Blick von Naruto und den Uchiha-Brüder wanderte Richtung Himmel. Der Mond leuchtet in ein matten Gelb. //Alles wieder in Ordnung...hoff ich// Stellte Itachi erleichtert fest.
 

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So hier der 2. Teil xD

Und wie ihr sieht hat das Akatsuki nicht mit den Roten Mond zu tun

Es war nur darauf bezogen das sie dort, dass erste mal genannt werden

Tja Naru dreht später vllt mal durch xD

Jetzt wollte ich Orochimaru nur mal kurz einbringen und ein Teil von

Sophies Vergangenheit lüften :P
 

Leider ist es diesmal nicht so lang wie sonst -.-

Aber ich hoffe es gefällt euch trotzde Oo

Uund ich werde versuchen wirder längere zu schreiben xD

Kleines extra bei den Charaktern ;)

Könnt es euch ja mal anschauen
 

mlg.

shadow

Bloody Ice

Bloody Ice
 

Blasse Haut und leere Augen. Ihr Blick war an die Decke gerichtet und schien auf ein Wunder zu warten. Eine Woche war seit dem Vorfall vergangen und Minato ging es immer noch nicht besser. Zwar schwebte er nicht in Lebensgefahr aber sein Bewusst sein hatte er auch noch nicht wieder erlangt.

Ihr Körper zeigte keine Regung und lag einfach nur auf dem Bett. Sie war schon wenige Stunden nach dem Kampf wieder aufgewacht und doch fühlte sie sich so leer. Ihr Geist war geschwächt und ihr Leib bewegungsunfähig. Nicht einmal ein Zittern in ein der Glieder oder das Zicken der Augenlieder. Sie schaute einfach nur starr an die Decke.

Naruto ging es nicht besser, doch zeigte er mehr Lebensgeist als seine Schwester. Er ging zur Schule, wenn auch nicht ganz so fröhlich wie sonst und erfühlte seine Arbeit in Haushalt.

In der Schule schrieb er fleißig mit was ein Grund hatte. Er musste die Hefter dann zu Sasuke bringen.

Die Uchiha-Brüder waren immer noch mit den Bestattungsvorbereitungen beschäftigt und hatten deshalb eine Freistellung von der Schule. Bei dem beiden herrschte blankes Chaos.

Es blieb ihn keine Zeit zum Trauern oder gar für was anderes. Zu mal bei Itachi die Tatsache dazu kam, dass er sich Sorgen um Sophie macht auch, wenn er nicht genau wusste wieso.

Er hatte Sehnsucht nach der Schwarzhaarigen und wollt nix mehr als bei ihr zu sein. Leider musste er sich aber erst mal um wichtigeres kümmern.

Das Telefon klingelte doch keiner außer Sophie war da. Wieder zeigte sie nicht die kleinste Regung. Der Anrufbeantworter ging an. „Was geht? Wir also Naruto, Sophie und ich sind in Moment nicht zu erreichen... Ja ach ne... bitte hinter lassen sie eine Nachricht nach dem Ton...wehe der ist so laut und schrill...“ Das Piepsen der Maschine ertönte.

„Hier ist das Konohahospital es geht um ihren Vater. Er ist eben aufgewacht und würde sich über einen Besuch freuen. Bitte kommen sie schnell damit er nicht alt zu lange warten muss.“, sprach eine freundliche Frauenstimme.

Naruto war nervlich am Ende alle löcherten ihn wo Sasuke sei und die Akatsukis wie es seiner Schwester bzw. sein Vater ging. //Lasst mich doch einfach in Ruhe.... //

Das Klingeln erlöste ihn von den Qualen und schnellen Schrittes machte er sich auf zu den Uchihaanwesend wie jeden Tag.

Das Drücken der Türklingel und das öffnen der Tür war zögerlich und dauerte in der Regel ein paar Minuten so auch diesmal. Der Uzumaki begab sich in die düstere und traurig wirkende Wohnung. Er folgte den jüngeren Uchiha und nahm in der Stube platz. Itachi gesellte sich mit einer Kanne Tee zu den beiden Jungs. Stille trat in den Raum und nur das Einschenken des Tees war zu hören. Die 3 wollten gar nicht reden. Sie genossen die Ruhe und den kurzen Moment der Entspannung.

Der Körper regte sich und es schien als würde die blasse Haut in wenigen Sekunden ihre ursprüngliche Farbe annehmen. Der kalte Glanz fühlte die eisblauen Seen erneut aus.

In einem Bruchteil der Zeit kehrte Leben zurück in die Namikaze und ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie sprang regelrecht aus ihrem Bett und stürzte auf ihren Schrank zu.

Die Schwarzhaarige suchte sich Klamotten zusammen und ging mit üblicher Ruhe in die Dusche. Selten fühlte sie sich zu lebendig wie gerade in diesen Moment.

„Ich mache uns eine Kleinigkeit zu Essen.“, unterbrach Itachi die Stille und erhob sich.

Erschöpft lehnte sich Sasuke an den Blonden. Es kostet ihn viel Kraft alles zu organisieren aber er wollte seinem großen Bruder ein Teil der Arbeit abnehmen. „Ich habe dir die Hefter der letzten Tage mitgebracht.“, sprach Naruto ungewöhnlich leise. Nur ein Nicken.

Sie griff erneut in den Schrank und holte ein Helm hervor. Sophie konnte sich denken, wo sie ihren Bruder finden kann. Langsam ging sie die Treppen her runter und begab sich in die Garage. Man hörte nur noch ein Motor und sah die Namikaze von Grundstück fahren.

Leise seufze Naruto. Die Letzten Tage waren einfach zu viel für ihn. //Hoffentlich wird bald wieder alles gut...// Er hing seine Gedanken nach, während der Schwarzhaarige die Schulhefter abschrieb. Plötzlich horchte er auf. „Sind das Motorgeräusche...?“ Den Blonden kam es so bekannt vor. „Ja stimmt... aber wer könnte hier jetzt schon halten? Ist sicher bei einen der anderen Familien.“, stimmte Sasuke den Blonden zu. Das Geräusch verstummte.

Stille kehrte erneut in dem Haus ein. Man hörte nur das leise Köchel von Wasser.

Sie stieg von ihrer Maschine und ging langsam und leise auf die Tür zu. Die Schwarzhaarige griff sich in die Haare und entfernte eine der Haarnadeln, wo durch eine ihr eine Strähne ins Gesicht fiel. Gekonnte überwund sie das Türschloss und trat in den Flur.

Die Ohren des Uzumakis nahmen wieder merkwürdige Geräusche auf. //Was geht hier nur vor?// Sein Blick wanderte leicht zum Flur, aber die Geräusche verschwanden. Leicht verwirrt wandte er sich zu Sasuke, dieser war aber zu sehr mit abschreiben beschäftig das er kein Mucks wahrnahm. Der Blonde zuckte leicht zusammen. Er kannte das Geräusch, Absätze die auf Parkett aufschlugen. Das war seine Nee-san, da war er sich sicher.

Sie stand in Flur und schaute sich um. Langsam schritt die Namikaze auf das Parkett. Ein Kurzen Moment später schnellte ihr Kopf nah oben. „Nee-san!!“, schrie Naruto und fiel ihr um den Hals. Leicht zuckte sie zusammen und versuchte ihren Bruder fest zu halten.

Verwundert über das Geschrei ging Sasuke in den Flur und lies vor Schreck sein Füller fallen.

//Ich habe nix mitbekommen. Wie ist sie hier reingekommen?//

„Sophie-san...“ Die Tür stand noch offen.

Der Blonde klammerte sich an seine Schwester und spürte etwas völlig fremdes. Von außen sah alles normal aus. Sie hielt ihn fest, so wie immer wenn er sie ansprang, doch Naruto spürte mehr. Es lag Zärtlichkeit und Gefühl in der Umarmung.

Itachi stellte die Herdplatte aus und folgte den Lärm. Ihn blieb fast der Atem stehen.

„Sophie-chan?“, fragte der Uchiha misstrauisch nach. Er traute den Frieden nicht.

„Sag mal ihr habt doch sicher ein Auto, wo wir alle rein passen oder?“, fragte sie mit üblicher Kälte. „Ja schon. Aber wo zu brauchst du das?“ Die Schwarzhaarige grinste kühl und ihr Blick wanderte von einen zum anderen. „Wir machen einem kleinen Ausflug. Essen könnt ihr später noch.“ Sie löste die Umarmung und drehte sich Richtung Ausgang. Die Schwarzhaarige schnappte sich schnell die Autoschlüssel und ging nach draußen. Verwundert folgten sie ihr und bogen auf ein stattliches Auto zu. Die Blicke der Uchihas blieben an Sophies pechschwarzen Quad stehen. „Ist das deine Maschine...“ Sie bekamen keine Antwort, weil das Geschwisterpärchen schon im Auto saß, Sophie auf den Fahrersitz und Naruto hinter ihr. Die beiden Uchihas traten an das Auto und gingen auf die Beifahrerseite, Itachi vorne und Sasuke hinten. Der Motor ertönte und das Vierergespann verlies das Anwesend.

Pein saß geschafft in dem kleinen Wohnzimmer seiner und Konans Wohnung. Die blauhaarige Frau trat neben ihn und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Schatz mache dir nicht so viele Sorgen...“, „Mache ich aber. Wieso ist mir die Ähnlichkeit nicht aufgefallen?“

Verwundert musterte die Frau ihren Partner. „Wie meinst du das?“, „Mir kam doch Sophies Mutter so bekannt vor... Ich weiß jetzt auch wieder woher und du kennst sie auch.“, „Wie ich kenne sie auch?“ Pein seufzte. Wie konnte er das nur übersehen. „Hole mal ein alter Klassenfoto raus und schau es dir genau an.“ Gesagt getan. Konan begab sich zu einer Schublade und wühlte eine Zeit lang darin rum. Sie setzte sich neben Pein auf das Sofa und betrachtete das Foto. Der Orangehaarige zeigte auf eine junge Frau in der letzten Reihe und ihr blieb der Atem stehen. „Sophie ist Kasumi Tomos Tochert?“,„Ja, sie ist nach der Schule nach Otogakure mit ihrem Vater gezogen. Sophie ist in Oto geboren. Ich habe es nach geprüft.“,„Also haben sich Minato und Kasumi auch dort kennen gelernt?“,„Schon möglich.“

Sophie blickte starr gerade aus und konzentrierte sich auf den Verkehr. In dem Auto war eine angenehme Stille und niemand wollte diese durchbrechen. Der Wagen hielt von den Konohahospital. Die Schwarzhaarige stieg aus und ging auf den Eingang zu. „Auf zu unserem Vater...“, „Aber Nee-san... Unser Vater darf doch nicht besucht werden.“, „Er will aber besucht werden, sonst hätten sie nicht da heim angerufen und mir Bescheid gesagt das er wach ist.“ Narutos Augen weiteten sich. //Deshalb ist sie aufgewacht, weil Dad auch wach ist..// Endlich verstand er die Situation. Sie traten in die Einganshalle und schon wurde eine Schwester aufgehalten. „Nanu? Sakura was machst du denn hier?“ Verwundert das eine seiner Klassenkameradinnen hier arbeitete schaute Naruto die Rosahaarige an. „Ich arbeite hier nach der Schule. Ihr müsst wissen das dieses Hospital Tsunade-sama gehört und ich mache eine Ausbildung bei ihr.“, „Ich störe ja nur ungern, aber wir wollen zu unserem Vater.“ Sakura erschrak bei der kalten und angsteinflössenden Stimme. Ihr Blick wanderte zu der Schwarzhaarigen. //Ist das nicht Narutos Schwester?// „Natürlich... folgt mir.“, sagte sie und schluckte schwer.

„Pein machst du dir große Sorgen um ihren Großvater?“, „Nun ja... Es hat niemand nach geschaut ob er wirklich tot ist und Sophie schien ziemlich geschwächt gewesen zu sein. Sie konnte es also auch nicht beurteilen ob sie es geschafft hat.“, „Wollen wir hoffen das sie es hat. Ich erinnere mich noch dunkel an Kasumis Vater. Sie durfte nur einmal auf Klassenfahrt und da war er mit...“, „Ja es schien als wollte er verhindern, dass sie Spaß hat.“ Schweigen trat ein und die beiden schenkten sich besorgte Blicke.

Naruto ging zu erst in das weiße Zimmer seines Vaters und gefolgt wurde er von den Uchihas.

Die Namikaze trat zu letzt ein und blieb nah der Tür stehen. „Ihr habt den Anruf also doch mitbekommen. Mir wurde erzählt das es nur der Anrufbeantworter war.“, erklang Minatos schwache Stimme. Sein Blick wanderte zu seiner Tochter. Er spürte ihre Verzweiflung. „Was denkst du?“ Sie schüttelte den Kopf und wusste genau auf was er hinaus wollte. „Verstehe...“

Er wandte sich zu den Uchiha-Brüdern. „Tut mir leid wegen euren Eltern. Aber ihr könnt auf unsere volle Unterstützung zählen...“ Die Brüder nickten dankend. Der Blonde hatte sich auf das Bett gesetzt. „Du solltest nicht so viel reden...“, kälter als sonst ertönte die Frauenstimme.

//Was hat sie auf einmal?// Verwundert wanderte Itachis Blick auf die junge Frau ganz in Schwarz. „Sophie du kümmerst dich darum, dass die Beerdigung ordnungsgemäß abläuft...“

Ein kalter Blick und ein abweisendes Nicken. //Wieso soll sie das machen?// „Ähm...“, „Kein Sorge Itachi-kun. Sophie hat ihre Erfahrung damit oder seit ihr schon fertig?“, „Nein sind wir nicht...“ Die Schwarzhaarige wandte sich ab und verlies das Zimmer. „Ihr solltet auch gehen und in eins zwei Wochen kann ich wieder heim.“ Mit einem Nicken folgten die Drei der Namikaze. Schweigend fuhren sie zurück zu dem Anwesend. „Ihr werde jetzt bei uns einziehen. Hier würde sich zu viel Trauer ansammeln...“, erklang die kühle Stimme aus den Wohnzimmer. Sophie schaute ein paar Unterlagen an, welche die Brüder schon bearbeitet hatten und startete dann die wichtigen Telefonate. Weder Itachi noch Sasuke wollten der Schwarzhaarigen wiedersprechen und machten sich auf zum Koffer packen.

Der Ältere saß allein in sein Zimmer und hing beim Packen seinen Gedanken nach. „Was Minato-sama wohl gemeint hat und wieso wirkte Sophie-chan danach so kalt und abweisend?“ Er hörte die Stimme aus der Stube. So kalt und unnahbar, dass es sein Blut in Wallung brachte und dann verstummten die Geräusche. „Hat sie in so kurzer Zeit alles geklärt was Sasuke und ich in einer Woche nicht geschafft hatten? Obwohl wer würde ihr schon wiedersprechen.“ Itachi hörte was klacken und blickte auf. Seine Zimmertür öffnete sich und Sophie trat her rein. Ihre Blicke trafen sich und Itachi war gefangen. //Jedes mal, wenn ich ihr in die Augen schaue, fühle ich mich wie ein Bluttropfen in ewigen Eis.// Sie setzte sich neben ihn auf das Bett. Beide sagten nix und der Uchiha packte weiter seinen Koffer.

Sasuke war dank Narutos Hilfe schnell fertig mit packten und widmete sich nun seinen Helfer. Zu lange hatte er nun schon auf seine Lippen verzichtet. Der Blonde lag unter ihn auf den dunklen Holzfußboden. Sein Gesicht zierte ein leichter Rotschimmer und seine Augen blickten verträumt in die schwarzen Seen des Uchihas. //Er ist so verdammt süß...// Den Schwarzhaarigen stieg wieder der wohlriechende Geruch von den Uzumaki in die Nase und der letzte Stick riss. Er konnte den Blonden nicht wieder stehen. Vorsichtig und zärtlich verschloss er die Lippen des anderen mit seinen eigenen. Genießerisch schloss Naruto seine Augen. Selten hatte er sich so wohl gefühlt, eigentlich nur wenn seine Schwester gute Laune hatte und er in ihren Armen lag und leicht gestreichelt wurde. Und doch übertraf der Kuss des Uchihas dieses Wohlgefühl bei weiten.

Itachi stand auf und ging mit seinen Gepäck zum Auto, während sich Sophie um die beiden Liebenden kümmern wollte. Sie klopfte, trat aber gleich her rein. Leicht geschockt lösten sich die beiden und eine Geste reichte um den Uchiha Angst ein zu jagen. Die Schwarzhaarige ging ihren Helm holen und die beiden Jungs machten sich zum Auto. Sasuke war immer noch extrem eingeschüchtert. Itachi schaute der Namikaze hinterher, diese war gerade dabei auf ihre Maschine zu steigen und sie an zu lassen. //Am liebsten würde ich bei ihr mitfahren.//

Leicht niedergeschlagen setzte er sich ins Auto, wo die beiden anderen bereits warteten und fuhr Sophie hinterher.

Minato saß alleine in sein Krankenzimmer. Ihn war die Sorge förmlich in das Gesicht geschrieben. //Hoffentlich macht sie kein Unsinn... und hoffentlich hat sie unrecht.//

Sophies Vater war sich sicher das sie es sonst nicht durch stehen würde, wenn sie in Recht war. Das würde nämlich eine Katastrophe bedeuten. Sein einzigster Wunsch war es jetzt, so schnell gesund zu werden wie es nur ging.

Es dämmerte schon leicht und Naruto beschwerte sich. Seit Stunden hatte er nix zu Essen bekommen und das machte ihn mehr als mies gelaunt. Sasuke versuchte ihn zu beruhigen, während Itachi etwas zu Essen machte. Nur Sophie lies dieses Verhalten kalt und so ging sie hoch in ihr Zimmer. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und starrte an die Wand. //Wo bringe ich die beiden unter? Die Gästezimmer sind noch nicht fertig... Wer kann denn auch ahnen das wir gleich Besuch bekommen?// Eine unheimliche Stille breitete sich in dem Raum aus.

Ihre Ohren zuckten. „Komm rein Itachi...“ Noch bevor der Uchiha anklopfen konnte hatte sie ihn mitbekommen. Hinter ihn stand Sasuke und Naruto. „Wo sollen wir eigentlich pennen?“ Die Schwarzhaarige wusste, dass diese Frage kommen würde. Ein Seufzen kroch aus ihrer Kehle und ihre kalte Stimme erhob sich. „Nun die Gästezimmer sind noch nicht bewohnbar, also müsst ihr bei uns im Zimmer schlafen. Da ich aber Naruto nicht euch beide aufhalsen möchte... wirst du bei mir und Sasuke bei Naruto schlafen.“

Grinsend nahm der jüngere Uchiha die Hand des Blonden und verschwand in seinem Zimmer.

Hinter sich schloss er die Tür. Naruto schaute den Schwarzhaarigen verwundert an. „Was denn? Ich bin halt gerne mit dir alleine.“ Den Uzumaki stieg eine gewisse Röte in das Gesicht. Sasukes Hände berührten die Wangen seines Gegenübers und schaute ihn in die blauen Augen. Zögerlich legte der Blonde seine Lippen auf die des Uchihas. Sasuke zog ihn auf das Bett und schon kuschelte sich Naruto an ihn. „Mmhh... vielleicht sollten wir uns vorher umziehen...“, gab der Blonde grinsend von sich und Sasuke stimmte zu. Umgezogen und müde kuschelten sich die beiden Jungs aneinander und schliefen kurze Zeit später ein.

Grummelnd saß Itachi auf dem schwarzen Sofa in Sophies Zimmer. Er hatte nicht das Glück mit bei ihr im Bett schlafen zu dürfen, auch wenn er gerne würde. //Voll fies...// Nur in Boxershorts lag er nun da und schaute an die Decke. Der Schwarzhaarige streckte sich und schon lag eine Vase auf den Fußboden. „Scheiße!“ Der Uchiha ahnte schlimmes und richtet sich auf. Die Tür in das Schlafzimmer öffnete sich und die Namikaze trat hervor. Ihm blieb der Atem stehen. //Fuck...sieht die geil aus.// Nur in BH und Slip stand sie vor ihn, schließlich hatte sie kein Problem damit. Ihr eisblauen Augen wanderten von Scherbenmeer zu den Uchiha. Musternd folg sie über sein Körper und ein leichtes kaum erkennbares Grinsen schleichte sich auf ihre Lippen. //Nicht schlecht...// Langsam ging die Schwarzhaarige auf ihn zu. Itachi blieb an ihren Augen kleben und wieder fühlte er sich wie der einsame Bluttropfen, der im Eis gefangen war. Leichte Panik stieg in den sonst so coolen Uchiha auf. Wie vor einer Woche kniete sich Sophie auf das Sofa dicht an ihn. Scharf zog er die Luft an. //Sie ist wieder so verdammt nah.// „Sag Itachi, gefallen dir meine Augen etwa besser als der Rest und wieso schaust du mich so an?“ Er wusste nicht was er sagen sollte. Ihre Hände wanderten über seine blasse und in zwischen wieder reine Haut. Eine Gänsehaut breitete sich bei ihn aus. //Sie hat so kalte Finger aber es ist angenehm.// Itachi konnte sich endlich aus ihrem Blick lösen und legte eine seiner Hände auf ihren Rücken. Noch mal wollte er sie nicht weglassen. Leicht musste er aufkeuchen. Der Grund wieso er sich lösen konnte war, dass sie sich wieder an seinem Hals zu schaffen machte. Sophie genoss es die fast weiße Haut zu liebkosen und mit roten Mahlen zu übersehen, denn eins war sicher Itachi gehörte ihr und die Flecken war der Beweis. Langsam küsste sie sich zum Schlüsselbein und auch da hinterlies sie ein Mahl, größer als die anderen davor. Fast schon versöhnend leckte sie über das rotbläuliche Fleck. Erneut keuchte Itachi auf. Behutsam strich er die Wirbelsäule der Schwarzhaarigen hoch und entfernte das Haarband. Ihre langen, pechschwarzen Haare verteilten sich und sie löste sich von seinem Hals und schaute ihn erneut in die Augen. //Ihre Augen glänzen so merkwürdig, so als würden sie schmelzen...// „Fühl dich geehrt...“, dran es hauchend in sein Ohr und eh er es realisierte tat Sophie etwas was sie sonst nie tat. Sie küsste Itachi. Die blutroten Augen weiteten sich nur um sich dann langsam zu schließen. Seine Zunge streich zärtlich über ihre süßen Lippen und baten um Einlass. Doch sie verwehrten es ihn. Itachi merkte erst jetzt Sophies Knie und stöhnte in den Kuss. Mit den Daumen fuhr sie seine Lippen nach. Sehnsüchtig suchte er erneuten Blickkontakt und verlor sich abermals in den eisigen Seen. Der Schwarzhaarige hatte nicht wirklich Lust die ganze Zeit unterwürfig zu sein, auch wenn es ein ungewohnt angenehmes Gefühl war verwöhnt zu werden. Seine Hand strich die Wirbelsäule wieder herab und blieb an BH-Verschluss stehen. Leicht unsicher öffnete er diesen. //Wieso bin ich mir nicht sicher ob ich das tun soll? Ich habe das doch schon mehr als einmal gemacht...// Als der Uchiha fertig war, entfernte er das lästige Stück Stoff. Ihr schien das nix aus zu machen. Gekonnt setzte sich die Namikaze auf Itachis Schoß und rückte dicht an ihn. Durch den nahen Körperkontakt spürte sie seine leichte Erregung und lächelte leicht. „Hey schau nicht so... Du machst mich nun mal extrem geil.“, sagte der Schwarzhaarige leicht angekratzt. Bei seinen Worten rückte sie noch näher zu ihn, was dem Uchiha aufstöhnen lies. „Wir sollten in mein Bett gehen, hier wird es auf Dauer unbequem.“ Itachi nickt und ohne ein weiteres Wort hob er sie hoch. Sie hielt sich leicht krampfhaft an seinen Schultern fest. Vorsichtig trat er in das Nebenzimmer und schaute sich kurz um. //Die Tür da geht sich in ihr Bad...// Leicht versaut grinste er vor sich hin und legte sie dann sanft aufs Bett. Nun lag er oben und kostete das auch aus. Während er ihr über das Bein strich, liebkoste er ihren Hals und auch Itachi hinterlies ein paar Erkennungsmerkmale. Ein wohliges Geräusch dran in sein Ohr. Ihr Keuchen gab ihn Bestätigung, dass das was er tat richtig war. Sophie brummte zufrieden las er über ihr Schlüsselbein leckte. Itachi fühlte sich angetrieben. Noch nie hatte er solche eine Lust ein Mädchen flach zu legen. Der Schwarzhaarige verwöhnte ihre Brust mit einer sanften Massage und leckte über einer ihre Brustwarzen. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum. Die Namikaze krallte sich leicht in seinen Rücken. //Jetzt hattest du lang genug die Oberhand... Es wird Zeit...// Sie zog sein Kopf zu ihren und versiegelte seine Lippen. Sophie übte Druck auf den Schultern des über ihr Liegenden aus und wendete das Blatt erneut. Ihr Blick zeigte Lust und Verführung. Diesmal gab sie ihn den Einlass und er erkundete die warme fast schon heiße Mundhöhle. Sophies Hände dagegen erkundeten sein Oberkörper. Sie löst den Kuss nicht, sorgte aber dafür das er es tat. Ihr Knie rieb sanft an seiner Erregung und das lies ihn aufstöhnen und den Kuss beenden. Der Mund der Schwarzhaarigen begann die Hände ab zulösen. Sie küsste sich zu seiner Brust und verwöhnte wie er zu vor eine seiner Erhebungen. Die nun freien Hände wanderten nach unten und eine verkeilte sich mit seiner.

Itachi konnte sich ein lauteres Aufstöhnen nicht verkneifen. Die Nach unten wandernde Hand verursachte Gänsehaut bei ihn. Ihre Zunge folgte ihrer Hand und führ die Muskelkonturen nach. Die Atmung des Uchihas ging schon schneller und er konnte sich denken was sie vor hatte. Die Tatsache brachte seine Erregung zum wachsen und pochen. „Sophie-chan...“, erklang es flehend vom Schwarzhaarigen.. //Ich will mal kein Unmensch sein.// Sie biss leicht in den Bund seiner Shorts und entfernte den Störfaktor. Itachi spürte wie ihre warme und feuchte Zunge langsam sein Glied hoch leckte und wieder herab. „Ahh...“ Er vergrub sein Gesicht unter den nicht fest gehaltenen Arm und versuchte sich zu beherrschen. Sophies Hand diente als Stütze. Sie umschloss die Spitze mit den Mund und leckte sanft über diese.

//So...ahh...hingebungsvoll waren die anderen nie...// Sie hatte ihn schon so weit das er in sein Gedanken schon stöhnen musste. Mit leichten saugen und geschmeidiger Kopfbewegung brachte sie Itachi den ersehnten Höhepunk. Das Schlucken ihrerseits war deutlich zu hören. Er spürte wie sich ihre Lippen weiteten und ein leichten Speichelfluss sein Glied runter lief. Die Schwarzhaarige beugte sich zu ihn vor und nahm den Arm von Itachis Gesicht. Als er die Augen öffnetet sah er nur wie sie den Rest der weißen Flüssigkeit von ihren Lippen leckte.

Begierig trafen sich ihre Blicke und erneut verlor sich das Blut in dem schmelzenden Eis.

Itachis Hand wanderte kurz über ihre Brust und strich über den festen Bauch der Namikaze.

Sein Ziel ihr Slip, von den er sie befreite. Nun war er es der sie verwöhnte. Seine Hand wanderte seitlich nach unten und kurz darauf dran er mit zwei seiner Finger ein. Die Schwarzhaarige stöhnte auf und lehnte ihre Stirn an seine. „Lass uns das Vorspiel beenden...“, hauchte sie heiß gegen die Lippen des Uchihas. Beide waren eigentlich Leute die schnell zur Sache kamen. Ein Erneuter Positionswechsel und schon drang Itachi in ihre Wärme. Er bewegte seine Hüfte, während sie sich ihn entgegen drückte und ihn ein leidenschaftlichen Zungenkuss abforderte. Ihre Beine drückte er leicht nach oben um noch tiefer in sie ein zu dringen. Heißes stöhnen und keuchen erfüllte das Zimmer der Namikaze. Die ganze Nacht über ohne Pause liebten sich die beiden. Aber nicht nur in dieser einen Stellung, mal hatte Itachi die Führung und mal Sophie. Erschöpft und verschwitzt lagen sie neben einander. „Ich glaube jetzt brachen wir nicht mehr zu schlafen.“, sprach sie müde und schaut auf ihren Wecker. Halb sieben zeigte dieser an. In einer halben Stunde stand Sasuke auf und um acht begann die Schule. Itachi nickte. „Lass uns duschen...“ Beide begaben sich in das anliegende Bad um sich von trockenem Schweiß zu befreien. Er schaute ihr noch einmal in die Augen. „Bloody Ice...“ Das wares was ihn dazu einfiehl.
 

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*blubb*

So da hätten wir es xD

Nun jetzt sind sicher ein paar Fragen mehr gelüftet...oder auch nicht xD

Wenn jemanden etwas unklar ist kann er ruhig fragen

Ein paar andere Fragen werden im Laufe des nächsten Kapitels gelüftet

Wünsch viel Spaß beim Lesen

Und würde mich über ein paar Kommis,Favos freuen ;)

Und schaut auch mal bei den Charas vorbei^^
 

mlg.

shadowbeast

Aufklärendes Gespräch

6. Aufklärednes Gespräch
 

Es dauerte nicht lange und die vier Jugendlichen machten sich auf den Weg zur Schule. Es war zum Wohl von Itachi, der beim Laufen beinah einschlief, kein weiter Weg von den Namikaze bis zur Schule. Mit erhobenem Kopf ohne Müdigkeit betrat die Schwarzhaarige den Schulhof. Ihr Auftreten stellte mal wieder alles in Schatten. Nach ihr folge Itachi mit einem langen Gähnen und halb geschlossenen Augen. //Wie kann sie nur so voller Energie sein?// Fragte er sich nur und schaute sich müde um. Sasuke und Naruto waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie kurzer Hand in die beiden Ältern liefen. Ein Kurzes Grummeln kam von der Namikaze die kurz darauf auch schon von einen Maskenträger, den sie nicht kannte, umarmt wurde. „Du bis sicher Sophie-chan oder? Tobi hat schon von dir gehört!“, sprach er freudig. Ein tiefes und finsteres Knurren kam von ihr als Antwort. „Lass dich nicht von ihn reizen Sophie-san, un!“, erklang die freudige Stimme von Deidara. „Stimmt.... Er ist so....“, kam es in verschieden Stimmlagen von den schwarzweiß geschminkten Zetsu, der auch gerade auf die Truppe zu kam. Erneut gähnte Itachi und lehnte sich etwas an Sophie, die es ohne Murren duldete. „Statt zu schlafen solltet ihr eure süßen Hintern lieber in mein Büro begeben...“, ertönte die ernste Stimme Peins vor ihnen und der Uchiha schreckte hoch. Sein Blick ging nach hinten. Ihre Geschwister waren schon weg und auch die 3 Akatsuki waren gerade dabei das Schulgebäude zu betreten. Nur Sophie stand noch neben ihn und schaute Pein kalt an. In ihren Blick war deutlich die Unlust auf dieses Gespräch mit dem Klassenleiter zu sehen. Doch sie gehorchte und folgte ihn, nach einem kurzen Blick zu Itachi in, das Schulgebäude. Mit schnellen Schritt folgte der Schwarzhaarige den beiden vor ihn. Obwohl er auch keine Lust darauf hatte. Er war noch zu müde um sich vielleicht gegen irgendetwas zu rechtfertigen.

Egal was Pein versuchte Sophie antwortete ihn nicht. Auf keiner der Fragen gab sie auch nur die kleinste Antwort. „Wie geht es deinen Vater?“, frage er schließlich in der Hoffnung das sie darauf antwortet. Itachi saß schon längst in der Klasse wieder, da Pein nur wissen wollte ob auch wirklich alles geklärt ist und was bekam er als Antwort? Ein deuten auf die junge Namikaze. Nach einem kurzen grummeln erhob sie doch ihre Stimme und Pein lief es eiskalt den Rücken runter. „Er ist wieder wach....“, kam es kalt und knapp von der Schwarzhaarigen und auf ihren Lehrer lag ein musternder Blick. Auch wenn Pein endlich eine Antwort bekam, setzte seine Stimme für ein Moment aus. Doch anscheint hatte er was gefunden worauf sie antwortete. Ihre Familie. „Dein Mutter ist Kasumi Tomo richtig?“, erhob er seine Stimme ein weiteres mal fragend. Ihr Herz setzte aus, ihr Blick wurde kälter aber auch leerer, ihr Atem ging stockend. Ein Geschockter Blick lag auf den Orangehaarigen. „Woher?“, kam es schwerfällig von der Namikaze, der wohl gerade diverse Kindheitsbilder durch den kopf gingen . Sie sprang auf. Ihr Stuhl krachte laut nach hinten. „WOHER WISSEN SIE WER MEINE MUTTER IST??!“, schrie sie ihn an. Ihr war es in Moment egal, dass ihre Klasse sie hörte. „SAGEN SIE MIR WOHER???!!!!“, klang ihre Stimme drohend. So ein Gefühlsausbruch hätte Pein nicht erwartet, da die Schwarzhaarige sonst immer so ruhig und desinteressiert an seinen Worten schien. Und dann sah er es wohl als einer der Einzigsten. Über das Gesicht von Sophie liefen stumme Tränen, die langsam auf seinem Schreibtisch tropfen an den sie sich zitternd festhielt. //Jetzt heißt es Ruhe bewahren....// Stelle Pein fest. Er hatte ein Punkt erreicht an den die Schwarzhaarige ihn ihr Inneres offenbaren könnte oder sich, wenn er etwas falsches sagte, für immer verschloss. „Sie ging einst in meine Klasse. Mir ist es nicht gleich aufgefallen. Erst als ich mir ein paar alte Klassenfotos angesehen habe.“ Langsam erhob sich der Orangehaarige und ging zu seinen Gegenüber. Vorsichtig nahm er seine Schülerin in den Arm. Die gegen seine Erwartung sich sofort an ihn krallte und ihr Gesicht an seiner Brust versteckte. „Es tut mir leid was passiert ist.“ ,sprach er leise und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Es war vor 16 Jahren...“, brachte sie verweint vor. „Meine Mutter und ich waren zu Besuch bei ihrem Vater.“, sprach sie leise und ihre Stimme schien zu versagen. Wieder brach sie in Tränen aus und drückte sich mehr an Pein. So bekam sie auch nicht mit das Konan den Raum betrat und gleich unauffällig wieder raus geschickt wurde. „Er hatte ihr irgendwie eingeredet, dass die Menschen sie missfällig ansehen und wüssten was sie ist und sie hassten...“, sprach sie schließlich weiter als sie sich beruhigte. „Sie hat ihn geglaubt und fühlte sich stets schief angesehen, obwohl es nicht stimmte. Kurz darauf begann sie Selbstmord. Ich habe zu der Zeit ein Spezialtraining bei meinem Großvater in Otogakure absolviert. Erst als ich wieder kam habe ich es erfahren.“ Man hörte deutlich das Sophie schwer schlucken musste. „Das war gut ein Monat später. Für mich brach an den Tag eine Welt zusammen. Ich habe nix mehr gegessen, nicht mehr gesprochen und saß nur in der dunkelsten Ecke meines Zimmers und kam nicht mehr vor.“ Wieder unterbrach sie ihre Erzählen und weinte leise vor sich hin. Besorgt sah Pein auf sie herab. Er konnte langsam verstehen was in ihr vorging. Doch verstand er noch nicht was das alles mit ihrem geistigen Zustand vor ein paar Tagen zu tun hatte. „Ich sonderte mich in der Schule ab. Rutschte mehr und mehr auf die falsche Bahn, bis eines Tages Kushina auftauchte. Narutos Mutter. Mein Vater hatte sie bei seiner Arbeit kennen gelernt und lieben. Sie war stets nett und fürsorglich zu mir und das brachte mich dazu wieder an das Gute zu glauben. Leider schien das mein Großvater überhaupt nicht zu gefallen. Er redete auf mich ein und das mit Erfolg.“ Wieder kamen der Schwarzhaarigen die Tränen. Ein leises Wimmern kam von ihr. Es klang fast schon flehend. Pein spürte wie Sophie verkrampfte und versuchte sie zu beruhigen.

Es war inzwischen Pause aber Naruto konnte seine Schwester nirgends entdecken. Fragen schaute er zu sein Freund der nur auf sein großen Bruder zeigte, der immer noch müde das Schulhaus mit den anderen verlies. Nur langsam trottete der Blonde zu den älteren Schülern. „Itachi...“ nörgelte er leise als seine Schwester nicht das Haus verlies. Müde und verwundert blickte der Schwarzhaarige auf den Blonden runter. „Sie redet mit unseren Klassenlehrer.“ ,sprach er leise zu ihn und begab sich zu ihrer Stammbank. Naruto trottete ihn hinter her. „Wieso?“, fragte er verwundert nach. „Er soll Nee-san in Ruhe lassen...“, nörgelte er weiter. „Das bringt eh nix.“, nuschelte er noch und tapste schnellen Schrittes zu Sasuke zurück, ohne auf die Antwort zu warten. Verwundert schaute Itachi ihn nach. „Das weiß ich selbst...“, meinte er nur leise und wendete sich seinen Freunden zu, die ihn schon die ganze Zeit fragten wieso er so müde sei. Stolz erzählte ihn Itachi was letzte Nacht gelaufen war.

Immer noch wurde die Namikaze von Pein umarmt. Sie hatte sich wieder beruhig und begann weiter zu erzählen. „Kurz nach Narutos Geburt ist mir dann der Geduldsfaden gerissen. Wie konnte es mein Vater wagen mit einer neuen Frau ein Kind zu bekommen? Habe ich mich damals gefragt. Ich war mir der Konsequenzen nicht bewusst. Ich bestellte sie nachts zu einen bestimmten Ort, wo ich mit meinem Großvater wartete. Immer wieder flüsterte er mir ins Ohr das ich sie töten solle. Was ich am Ende auch tat.“ Pein schaute sie geschockt an. //Sie hat ihre Stiefmutter ermordet?// Doch konnte er nicht weiter darüber nach denken da Sophie schon weitersprach. „Wieder fiel ich in ein schwarzes Loch. Lies niemanden an mich ran. Wurde gefühlskalt und schweigsam.“, sprach sie weiter und seufzte. „Ich baute diese Fassade auf in der Hoffnung das mein Großvater mich endlich in Ruhe lässt. Doch da habe ich wohl falsch gedacht. Als ich mein Vater so da liegen sah, schalteten sich alle meine Sinne aus und ich war nur noch auf Angriff programmiert. Ich spürte nur noch den jahrelang wachsenden Hass in mir. Doch als mein Großvater dann...“ Sie unterbrach, schließlich war sie sich nicht sicher ob Orochimaru wirklich tot war. „Und mein Vater sich trotz allem nicht rührte. Kamen wieder die unzähligen Erinnerungen hoch und mein Geist setzte aus. Und das nur aus Angst, dass ich meinem geliebten Vater auch verlieren würde.“ Sagte sie mit immer leiser werdender Stimme. Langsam begann Pein zu verstehen. //Es war also ein Schutzmechanismus von ihr...// Dachte er sich nur. „Was wäre passiert, wenn es dein Vater nicht überlebt hätte?“, fragte er leise nach. Sophie schluckte erneut schwer.

„Du Sasuke?“, fragte Naruto leise als sie wieder im Klassenraum saßen aber Kakashi nicht zu kommen vermag. „Mmhh...?“, kam es nur von den Uchiha. „Was denkst du hat dieser Pein mit meiner Schwester zu besprechen?“, fragte er mit einem traurigen Ton in der Stimme. Sasuke schien ein Moment lang zu überlegen, bis ihn der passende Einfall kam. „Ich denke er will das wissen was uns alle interessiert...“, sprach er offen heraus und schaute zu den Blonden. //Er weiß es sicher...// Der Uzumaki schwieg. Er wusste was Sasuke meinte und gerade das bedrückte ihn so sehr. „Ich weiß es auch nicht...“, gab er ehrlich von sich und der Schwarzhaarige nickte nur verständnisvoll. Er wollte sein kleinem Engel nicht noch mehr Sorgen machen als er schon hatte. Außerdem betrat gerade Kakashi den Raum. Wie immer mit einer Maske im Gesicht und ein Buch in der Hand.

„Oi Itachi, Sophie-san ist immer noch nicht da.“, sprach Kisame grinsend. „Wer weiß vielleicht betrügt sie dich gerade mit unsern Leaderchen...“, fügte er neckisch hin zu. „Labere kein Scheiß...“, sprach der Angesprochen genervt. Pein war schließlich auch vergeben und Konan, bei der sie gerade Kunst hatten, war auch viel zu ruhig obwohl die beiden seit Stunden schon ihr gemeinsames Büro blockierten. //Sie weiß was...// Itachi fixierte die Blauhaarige und folgte jeder ihrer Bewegungen, wenn etwas nicht stimmte wäre ihn das aufgefallen aber sie benahm sich ganz normal. //Was geht in diesen Zimmer nur vor sich?// Er grummelte vor sich hin. Es passte den Uchiha ganz und gar nicht das die Namikaze so lange mit dem Lehrer allein war aber anmerken lies er es nicht. Das würde sein Image schaden, schließlich galt Itachi als kalt und unnahbar. Er und Gefühle passten nicht zusammen und doch konnte er sie nicht leugnen. Der Schwarzhaarige hatte sicher welche für die Schwarzhaarige.

Sophie schwieg wieder und schien auch nicht antworten zu wollen. Pein gab es schon auf bis sie schließlich doch ihre Stimme erhob nach den sie sich von den Orangehaarigen gelöst hatte. „Ich wäre gestorben...“, gab sie leise von sich und richtet ihren Blick auf den Boden. Pein schaute sie geschockt an. „Hättest du das wirklich deinen Bruder angetan?“, fragte er immer noch mit leiser Stimme und bekam ein Nicken als Antwort. „Bedeutet die Naruto-kun so wenig?“ Ein Kopfschütteln. „Wieso willst du ihn dann alleine lassen?“ Ein Schulterzucken. Pein merkte, dass es kein Sinn machte weiter zu fragen. Ein Seufzen kroch aus seiner Kehle. „Willst du nach Hause oder wieder in die Klasse?“ Wieder ein Schulterzucken. Anschneit war die Namikaze immer noch nicht ganz auf der Höhe. „Ich hohle Itachi her oder willst du allein sein?“ Wieder nur ein Kopfschütteln. Pein nickte verständnisvoll und trat durch die Zwischentür, die sein Büro mit dem Klassenraum verband. „Itachi...“ Pein brauchte nur eine kurze Kopfbewegung damit der Uchiha verstand was er wollte. Dieser nickte und begab sich in den Raum, wo die Namikaze aufgelöst stand und Pein verschwand irgendwohin.

Wieder saßen die beiden Jüngeren auf den Schulhof. Es war Mittagspause doch keine Spur von den Akatsuki. „Irgendwie komisch... Jetzt sind alle weg.“, stellte Sasuke verwundert fest, als er sich umsah. Naruto grummelte nur. Ihn wurmte das sicher noch mehr als Sasuke. Doch endlich kamen alle auch seine Nee-san auf den Hof. Der Blonde merkte sofort das etwas nicht stimmte und bleib still an Ort und Stelle. „Was ist?“, fragte der jüngere Uchiha verwundert. Für ihn schien alles wie sonst auch. Sophie schaut jeden kalt an der ihr zu nah kommt, Itachi ignoriert es und labert sie trotzdem voll, Deidara und Sasori kuscheln, Kakuzu und Hidan streiten um Geld, Tobi springt wie will im Kreis rum, Zetsu und Kisame verprügeln irgendwelche Schüler und verlangen Essensgeld. //Alles wie immer oder?//
 

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So wie gesagt 6. Kapitel

*seufz*

Sorry das es so lange gedauert hat^^'

Hatte zwar Ideen aber keine wirklichen Plan wie ich es umsetzten sollte

*lach*

Aber jetzt habt ihr es und dazu auch ein paar Antworten...

Denke ich mal Oo

Und vielleicht wieder welche aufgewurfen^^

Freu mich wie immer über Kommis und Favos

Werde bei vollen 60 Kommis ein kleines Spezialkapitel schreiben als Belohnung^^

Und immer mal bei den Chakratern schauen
 

mlg

shadow

Seelenspiegel

Seelenspiegel
 

Naruto ging seiner Schwester den ganzen Tag aus den weg. Irgendwas stimmte da nicht, dass wusste er genau. Das Gespräch mit dem Lehrer schien wahrlich an ihr zu zerren. Sie wirkte zwar nach außen hin so wie immer, doch innerlich war sie total aufgewühlt und orientierungslos. Sasuke machte sich weniger um die Schwarzhaarige Sorgen ehr um den Blonden, der doch recht schweigsam geworden war. „Was ist los mit dir Naruto?“, „Es ist nix...“, antwortete der Jüngere gleich als der Uchiha ihn fragte und drehte sein Kopf weg. „Du musst dir keine Sorgen machen...“ Zwar war sich der Uchiha nicht ganz so sicher aber er hoffte es einfach mal.

Die Akatsuki saßen wieder auf bzw. neben ihrer Bank. Sophie saß da und schaute in den Himmel und ignorierte die anderen, die stets versuchten etwas heraus zu finden. Doch bekamen sie wie immer keine Antwort. Die Schwarzhaarige war einerseits froh mit jemanden geredet zu haben aber auf der anderen Seite hatte sie das extrem aufgewühlt. Sie wusste nix mit dem Gefühlchaos in ihr anzufangen. Dazu kam noch die merkwürdige Anziehung des Uchihas auf sie und der Zustand ihres Vaters aber am schlimmsten war wohl die Ungewiesenheit und Angst über die Vergangenheit. Das Gefühl zerfraß sie von innen heraus völlig.

Inzwischen war Tsunade bei Minato und untersuchte diesen. „Sie haben Glück. Das Gift wurde komplett neutralisiert und sonst haben Sie kaum gefährliche Wunden. Zwar ist ihr Körper noch geschwächt aber das sollte sich in den nächsten tagen auch bessern. Eine Woche strenge Bettruhe und sie dürfen wieder nach Hause.“, erklärte ihn die blonde Frau und er nickte dankend. Er war froh das es so eine gute und kompetente Ärztin hier das Sagen hatten, denn er war sich sicher das sie bald noch mehr ihre Hilfe brauchten. An Sophies Blick gesehen hat das irgendetwas nicht stimmt. //Wieso glaube ich das er noch lebt?// Der Namikaze das nicht hofft.

Für den Blonden schien die Schule noch langsamer zu vergehen als sonst. Dazu kam noch, dass sie diesmal nicht zusammen mit ihren Geschwistern Schluss hatten. So sah er seine Schwester erst in 2 Stunden, wenn diese aus der Schule kam. Auf den ganzen Heimweg sagte Naruto kein Wirt und hing sein Gedanken nach. Sasuke dagegen musste aufpassen das der Uzumaki nicht gegen irgendwelche Dinge lief. „Sag mal du machst dir doch über irgendetwas Sorgen oder?“, fragte er schließlich ,nach als sie zu Hause in Narutos Zimmer saßen. Eigentlich wollte der Blonde nicht darüber reden aber er wollte Sasuke auch nicht ständig abblitzen lassen.

Die Schwarzhaarige saß etwas geistesabwesend in den Unterricht von Pein aber dieser lies sie auch erst mal in Ruhe. Er konnte sich denken was zur Zeit in ihren Kopf vor sich ging und wollte sie nicht noch mehr belasten. Auf den ersten Blick wirkte alles normal.

Aber mit jeden Blick den er zu der jungen Frau machte, um so verlorener wirkte sie in seinen Augen. Ihr Blick war starr an die Tafel gerichtet, der Glanz in ihren Augen war ehr matt und trüb als so kraftvoll und kalt wie vor einer Woche. Das sie nicht ganz bei sich war, merkte wohl jeder der sie etwas besser kannte. Als die Stunde vorbei war, bat Pein Itachi Sophie nach Hause zu bringen. In ihren Zustand konnte sie nicht hier bleiben aber die junge Frau wollte das absolut nicht einsehen und bleib stur.

„Ich mache mir Sorgen um Nee-san. Seit dem Gespräch ist sie so anders.“, „Also ich finde sie war ganz normal...“ ,“ Auf den 1. Blick vielleicht aber wenn man genau hinsah, merkte man das etwas nicht stimmte. Ihre Augen waren so blass und ausdruckslos...“ Vorsichtig nahm Sasuke den Blonden in den Arm, merkte er doch wie sehr es Naruto an die Nerven ging. Etwas zögerlich legte er ihre Lippen auf einander und konnte ihn damit ablenken. Nur langsam ging Naruto auf den Kuss ein, trotzdem verfiel er seine Wirkung nicht. Die Lippen des Uchihas waren auch zu verlockend weich und süß und der Uzumaki war nun mal ein Schleckermäulchen. Sasuke ging es da kaum anders. Die Lippen des anderen machten einfach süchtig und dann kam noch sein verlockender Duft dazu. Sanft fing er an, an seiner Lippe zu knabbern und mit der Zunge darüber zu streichen. Sofort lies Naruto ihn gewähren und öffnete sein Mund ein Spalt.

Die beiden konnten wohl recht froh darüber sein, dass Sophie sich so dagegen sträubte nach Hause zu gehen. Dort wurde sie immer wieder daran erinnert, was sie damals getan hatte. Irgendwann gab es Itachi auf, sie davon zu überzeugen, dass es so besser wäre. Er sich ist ob dann eine Stunde Biologie bei Jiraiya so gut war, denn dieser würde die junge Frau 100% anmachen. Sie beraten den Bioraum und sofort wurde Sophie von den Weißhaarigen umkreist. „Wir haben eine neue Schülerin. Fein, fein...“ Natürlich freute sich der Lehrer über die neue Schülerin, immerhin war sie ein wahrer Blickfang. Doch die Schwarzhaarige schenkte ihn ein tödlichen und kalten Blick was den alten Mann zusammen zucken lies. Ab den Augenblick versuchte Jiraiya nicht mal sie anzumachen, wie die anderen Schülerinnen. Allen war die Freude ins Gesicht geschrieben als es endlich klingelte. Nur langsam erhob sich die Namikaze von ihren Platz und machte sich zusammen mit Itachi auf den Heimweg.

Sasuke hatte Naruto auf das Bett gedrückt und war nun über ihn gebeugt. Immer noch waren sie in ihren Kuss vertieft. Der Schwarzhaarige forderte immer wieder Narutos Zunge heraus, mal ging der Blonde darauf ein und mal blockte er ihn ab. So zog sich das alles in die Länge. Doch wollte der Uzumaki nun mal nix überstützen, schließlich kamen auch bald ihre Geschwister nach Hause und dann gab es sicher Lack von seiner Schwester. Er hoffte das zu mindestens, wäre es doch ein Zeichen dafür, dass es ihr wieder besser ging. Im selben Moment wie er das dachte öffnete sich auch schon die Wohnungstür. „Wir sind wieder da...“, schalte es von unten. Sofort lösten sich die beiden Jungs von einander so als wäre nix gewesen. Mit schnellen Schritt gingen die beiden nach unten und fanden ihre Geschwister in der Küche. Sophie saß am Tisch, während Itachi gerade mit Tee kochen beschäftigt war. „Wollt ihr auch welchen?“ Beide nickten nur und setzten sich zu der Schwarzhaarigen. Naruto versuchte ihr etwas näher zu sein und lehnte sein Kopf gegen ihre Schulter. Es erstaunte ihn etwas als sie kurz zu ihn sah und ihn machen lies. Meistens rückte sie dann weg oder schupste ihn runter doch diesmal nicht. Sie saß da und nahm schließlich Itachi eine der Tassen ab. Naruto wusste nicht ganz ob das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen war, doch genoss er ihre nähe sichtlich.

Pein schloss die Augen. Er hatte Konan alles erzählt und saß nun auf dem Sofa. „Vielleicht war es doch zu viel auf einmal...“ , „Sie hätte es dir doch dann nicht erzählt.“ , „ Sie wirkte so gequält, so gezwungen.“ Der Lehrer machte sich Vorwürfe. Er hätte die junge Frau nicht auf diese Art zum reden bringen dürfen. „Du hast das getan was du für richtig gehalten hast. Es war nicht falsch.“, versicherte die Blauhaarige ihn. Wieder massierte sie ihn leicht die Schultern und versuchte ihn zu beruhigen. „Sie wirkte so verstört...“ Pein konnte nur den Kopf schütteln. Er verstand die Namikaze einfach nicht. Wie konnte jemand nur so verschlossen sein. Zwar wusste er nun was passiert was aber wirklich geöffnet hatte sich die junge Frau nicht. „Pein? Hörst du mir überhaupt zu?“ Der Orangehaarige war wohl zu sehr in seinen Gedanken gewesen und hatte Konan nicht mit bekommen. „Ohh... Tut mir leid. Was hast du gesagt?“

Die vier zogen sich in ihre Zimmer zurück. Sophie saß auf dem Sofa und Itachi neben ihr. Immer wieder versuchte er sie in ein Gespräch zu verwickeln doch sie blockte. Naruto hatte es sich in der Zeit auf sein Bett bequem gemacht, während Sasuke sich eine Dusche gönnte. In der Woche wo Sophie bewusstlos war, wurde sein Bad auch endlich fertig gestellt. Jetzt fehlten nur noch die Gästezimmer und das Haus war fertig. Er hatte sich an das Kissen gekuschelt und sich leicht zusammen gerollt. In den Moment sah der Blonde fast aus wie ein kleines Kind. Bei dem Anblick musste Sasuke lächeln, als er das sah. //Er ist so süß...// Langsam schritt er, nur in Shorts gekleidet, auf das Bett zu. Vorsichtig begann er über Narutos Nacken zu küssen, wodurch dieser sofort eine Gänsehaut bekam. „Du hast so weiche Haut...“, hauchte er ihn leise ins Ohr. Der Blonde errötete bei diesen Worten und versteckte sein Gesicht in den Kissen. „Aber, aber! Du willst mir doch nicht deine Lippen vorbehalten...“ Sanft drehte er ihn mit diesen Worten auf den Rücken. Deutlich musste der Uzumaki bei diesen Anblick schlucken und Sasuke mustern. Er hatte einen so schönen und in Gegensatz zu ihn männlichen Körper. Naruto selbst hatte ehr ein schmächtigen und schmalen Körper, obwohl sich auch bei ihn deutliche Muskeln abzeichneten. Noch bevor der Blonde ein weiteren Gedanken fassen konnte, küsste Sasuke ihn recht fordernd und bald sofort um Einlass. Zwar wurde dieser nicht gleich gestattet doch nach den sich der Kleinere gefangen hatte, öffnete er seine Lippen und kam Sasukes Zunge entgegen. Leise musste der Werwolf aufkeuchen als Sasuke über seine Brust strich. Er hatte zwar noch sein T-Shirt an, trotzdem spürte er die Berührungen ganz deutlich. Sanft biss Sasuke Naruto in den Hals, doch blieb nicht mal ein Abdruck zurück. Der Uchiha übte sich in Selbstbeherrschung, roch Narutos Blut doch mehr als verlockend. Naruto rang sich zu etwas durch, was er hoffentlich nicht bereute. Er streckte sein Hals etwas, so dass der Vampir mehr Spielraum hatte. „Du kannst ruhig zu beißen. Trink aber nicht zu viel...“ Da Naruto bereits ein Werwolf war, brauchte er sich keine Gedanken darüber zu machen ob er dann zu einen Vampir wurde, denn das war völlig ausgeschlossen. Das lies sich Sasuke sicher nicht zweimal sagen. Trotzdem wollte er es Naruto so angenehm wie möglich machen. Erst küsste und dann leckte er über seine Hauptschlagader, bevor er langsam seine Zähne in der weichen Haut versenkte. Der Blonde zuckte kurz zusammen bei den Gefühl, als Sasuke begann sein Blut zu trinken. Kein Tropfen verschwendete er auch nur. Der Uchiha trank wirklich nicht viel aber das was er trank genoss er in vollen Zügen, schließlich hatte man nicht immer eine Jungfrau unter sich. „Dein Blut schmeckt gut...“

Pein entschuldigte sich jetzt sicher schon zum 5. Mal bei Konan, dass er sie einfach nicht mitbekam. Diese hatte ihn aber auch schon 5 mal versichert das es nicht schlimm war. Das verstand sie manchmal bei ihren Partner nicht. Mal entschuldigte er sich gar nicht und ignorierte es und dann wieder kam er gar nicht mehr davon runter sich zu entschuldigen. Er war wechselhafter als eine schwangere Frau.. Aber Konan hatte gelernt damit klar zu kommen, schließlich machte das den Orangehaarigen aus. Nun hatte sie es endlich geschafft, dass Pein den Mund hielt und sie einfach nur in den Arm hielt. Beide genossen die wenigen Minuten Ruhe, eh sie sich wieder an die Arbeit machten.

Immer noch saß die Namikaze auf den Sofa und auch ging sie nicht auf die körperlichen Annäherungen von Itachi ein. Langsam verlor der Uchiha die Hoffnung das Sophie heute überhaupt noch etwas sagte.

Naruto lag keuchend unter ihn. Sasuke hatte ihn das Shirt ausgezogen und liebkoste eine seiner Brustwarzen. Er genoss den Anblick von Naruto wie er sich leicht unter ihn windete und nach Atem ring. Es war ein gerade zu göttlicher Anblick. Es machte ihn heiß und er wollte mehr von den Uzumaki. Sein Blick zog ihn unter sich schon förmlich aus und Naruto errötete bei den Gehdanken. Doch unterbrach ihn Lärm aus dem Zimmer der anderen.

„Da kann ich mir auch jemand anderes suchen. Du willst ja anscheint eh nix mehr mit mir zu tun haben...“ Das war es was das Fass zum überlaufen brachte. Die Namikaze sah den Uchiha geschockt an, der gerade dabei war das Zimmer zu verlassen. Sie reagierte schnell und hielt ihn fest, wobei eine Vase zu Bruch ging. „Wag es dir...!“
 

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So da haben wir es...

Ich habe doch noch den Nerv gefunden weiterzuschreiben

Ich hoffe doch es gefällt euch und so

Angebot steht immer noch bei 60 Kommis Bonuskapitel^^

*alle knuddel*
 

mlg.

shadow

Spezial: Sex on the Beach

Sex on the Beach
 

Sie fragte sich wieso? Wieso war sie hier, in diesen zwar gemütlichen und großen aber trotzdem fremden Raum? Wie konnte das passieren? Wie konnten SIE die Schwarzhaarige überreden mit zu kommen? Wie nur wie? So genau wusste sie es auch nicht. Auf jeden Fall saß sie jetzt hier. Es war ja keine schlechte Umgebung aber trotzdem hatte sie keine Lust auf einen Urlaub. Die kleine ‚Familie’ hat sich in das Ferienhaus der Uchihas für ein paar Wochen zurückgezogen, fern ab von anderen Menschen hoch in den Bergen. Es war eine herrliche Landschaft und das Haus glänzte in der altjapansichen Bauweise. Selbst ein paar Onsen waren hier in der Nähe zu finden. Alles war eigentlich perfekt. Doch das Problem war: Sie war hier 1. nicht freiwillig und 2. mit 4. totalen Wahnsinnigen. Es war halt nicht ihr Fall mit 4 Männern zusammen zu leben. Langsam erhob sich Sophie und ging nach unten in das Wohnzimmer, wo die anderen 4 Personen saßen. „Du fährst zu dein Kollegen der hier in der Nähe wohnt.“ Sie zeigte auf ihren Vater und wendete ihren Blick auf die beiden Jüngsten, während sie ihre Portmonee aus ihrer Hosentasche holte und eine ihrer Kreditkarten rausholte. „Ihr fahrt an den Strand und sucht euch ein schönes Hotel...“ Mit diesen Worten warf sie ihren Bruder die Karte zu und sah zu den letzten, Itachi. „Und du, fährst in die nächste Kaufhalle und kaufst alles was man für Sex on the Beach braucht und mixt es mir dann...“ Alles 4 sahen sie verwundert an und wollten gerade was sagen. „Keine Widerrede!“, machte sie dann auch schon klar und die 4 gingen los. Doch dann blieb Sasuke stehen und drehte sich zu der Schwarzhaarigen. „Fahrplan für die Bahn liegt auf den Küchentisch. Naruto kennt meine Gehheimnummer...“ Es war schon merkwürdig was manchmal in der jungen Frau vor sich ging. Minato brachte die beiden Jungs zum Bahnhof und fuhr dann so sein Kollegen, dieser fand es natürlich mehr als amüsant. Doch hätte Sophie gewusst, was in den paar Tagen passierte, in denen sie nicht bei ihren Bruder war, hätte sie es unter lassen.

Die Jungs wurden zwar von Naturos Vater zum Bahnhof gebracht, trotzdem waren sie erst am frühen Abend in der Stadt, die Sophie für sie ausgesucht hatte. „Sie hat sogar schon ein Zimmer in ein Hotel gebucht...“, meinte Sasuke als er sich noch mal den Fahrplan anschaute und die kleine Notiz fand aber bevor sie sich ein Taxi rufen konnten, mussten sie Geld holen. Doch da hatte die Namikaze ja auch vorgesorgte und so ging Naruto zu Bank, während Sasuke ein Taxi besorgte. Schnell war Naruto auch bei dem Transportmittel und wartete darauf das los gefahren wurde. Das sah seiner Schwester mal wieder ähnlich: ein Luxushotel nur für besondere Leute, mit Privatstand. Die Schwarzhaarige mochte es halt ruhig und abgeschieden. Man konnte es ihr auch nicht verübeln, die meisten gafften ihr regelrecht hinter her und das hasste sie. Sasuke beeilte sich mit den Einchecken und ging mit Naruto rauf auf ihr Zimmer. „Deine Schwester hat echt für alles vorgesorgt. Vollpension mit Nutzung des Wellnessbreichs, tägliche Nutzungsmöglichkeit der Massage usw. Dazu hat das Hotel noch eine künstlich angelegte Onsen-Landschaft. Ehrlich...“, „Ja das ist typisch für sie...“, sprach Naruto etwas bedrückt. Er mochte es nicht, wenn seine Schwester so viel Geld für ihn ausgab. Klar sie hatte es, genau wie sie die Beziehungen hatte aber trotzdem eine einfach kleine Herberge hätte es auch getan. Doch hätte es da Sasuke gefallen? Schließlich war dieser ja auch ein gewissen Luxus gewöhnt oder nicht? Er hatte das Uchiha-Anwesen gesehen. Es war noch größer als ihr Haus und das war in sein Augen schon riesig. Aber was sollte man machen. Seine Schwester hatte halt das Geld und die Beziehungen. Was seine Schwester alles macht wusste er noch nicht mal aber eins war sicher ob es so legal war bezweifelte er. Doch im Augenblick interessierte es recht wenig, denn etwas besser gesagt jemand holte ihn wieder zurück in die Realität.

Sanft küsste Sasuke über den Hals des anderen, als dieser in Gedanken verunken war und biss sanft zu. Nicht um etwas zu trinken aber um aufmerksam zu machen. Als der Blonde endlich wieder zu ihn kam begann er zu sprechen: „Wir sind hier ganz allein Naruto...“ Genau wusste der Angesprochne worauf der andere hinaus wollte und wurde rot. „Sasuke...“, keuchte er auf als dieser über sein Hals leckte und schließlich fester hineinbiss, doch trank er nix. „Ich...“, „Du brauchst keine Angst haben. Ich werde sanft sein.“ Deutlich hörbar schluckte der Blonde und sah den anderen unsicher an. „Ich weiß nicht ob ich dafür schon bereit bin...Sasuke...“, murmelte er leise. Er wollte den anderen nicht enttäuschen aber so war es halt. Die Angst war einfach zu groß, als das er jetzt sofort mit den anderen schlafen konnte. „Lass mir noch Zeit okay?“ Natürlich passte es den Uchiha nicht wirklich, trotzdem nickt er leicht. „Wir sollten aber trotzdem die Zeit für uns nutzen...“ Er wollte ihn unbedingt und das hier war der ideale Zeitpunkt dafür. Langsam löste er sich von den Uzumaki und ging sich im Zimmer umsehen. Das Bad war groß, geräumig und besaß eine Mehrpersonenbadewanne. Ein Muss in den Auge des Schwarzhaarigen. „Lass uns heute abend zum Strand gehen, okay?“ Ein Schritt und er war wieder in dem Schlafzimmer. Verwundert sah er sich um nach dem er keine Antwort bekam und fand Naturo schlafend in dem Ehebett wieder. „War er so müde?“ Vorsichtig legte er sich zu dem Werwolf und kuschelte sich an ihn. //Dann müssen wir das halt verschieben aber ich bekomm schon was ich will...//

2 Tage versuchte es Sasuke nun schon versucht Naruto rumzubekommen, doch dieser hat stets abgeblockt. Die Beiden haben sich ein schönen Platz am Strand gesucht um gemeinsam das alljährliche Feuerwerk des Hotels anzuschauen. Der Blonde lag mit dem Kopf auf den Schoß des anderen und sah auf das Meer hinaus, während der Uchiha ihn sanft durch das Haar strich. Es war kaum eine Person in der Nähe. Die meisten sahen es sich von der Terrasse des Hotels an. Schon hörte man die Raketen in den Himmel schießen und in lauter verschiedenen Farbe explodieren. Es war ein traumhafter Anblick. Langsam beugte sich Sasuke zu den Blonden nach unten und küsste ihn. „Gefällt es dir?“, hauchte er gegen die Lippen des anderen und dieser nickte leicht, bevor er sich etwas aufrichtete und den Kuss wieder aufnahm. Sanft legte der Schwarzhaarige ein Arm um die Taille des anderen und lies sich samt ihn nach hinten in den Sand fallen. Zögerlich setzte sich der Uzumaki auf die Hüfte des anderen ohne den Kuss zu lösen. Irgendwie beschlich ihn das Gefühl nun nicht mehr zurück zukönnen. Doch vielleicht war es auch Zeit diesen Schritt zu wagen? Er hatte Sasuke schon so oft abgewiesen aber eigentlich war er selbst neugierig darauf wie es ist. Langsam schlichen sich Sasukes Finger unter das Shirt des anderen und strichen über seinen Rücken. Eine leichte Gänsehaut bereitete sich auf sein Rücken aus, als er die kühlen Finger des anderen spürte. „Sasuke...“, hauchte er leicht nervös gegen die Lippen des Uchihas. „Ssshhhh.... Alles ist gut. Stress dich nicht...“, flüsterte er den anderen aufmunternd zu und drehte sich mit ihn. Nun lag er über den anderen und lächelte ihn verrucht an. Erneut beugte er sich zu ihn und versiegelte seine Lippen um kurz darauf neckend über diese zu lecken und um nach Einlass zu bitten. Natürlich gewährte Naruto ihn dies und ging auf das doch recht wilde Zungenspiel ein. Wo bei er leicht aufkeuchen musste als Sasukes Finger über seine Brust strichen und seine Brustwarzen neckten. Leicht windete sich der Blonde unter ihn, als der Schwarzhaarige auch noch über sein Bauch nach oben leckte. Verlegen legte Naruto ein Arm auf sein Gesicht und keuchte leise auf. Die neckende Zunge des anderen strich über seine Brust und leicht biss in seine Brustwarze, wo durch der Blonde aufkeuchte. Langsam zog Sasuke ihn das Oberteil aus um mehr Freiraum zu haben. Endlich bekam er das was er wollte, Naruto! Dieser schien auch zu wollen zu mindestens scheint er kein Rückzieher mehr zu machen. //Aber ob er dann überhaupt dann noch so gut schmeckt?// Nur um wenigstens noch einmal das Blut zu kosten, biss er ihn sanft in den Hals und nahm ein Schluck des kostbaren Bluts. //Vielleicht liegt es aber auch daran, dass er ein Werwolf ist. Ob Nii-san sie auch schon gebissen hat? Sicher nicht...// Sophie wirkte nicht so, als würde sie sich beißen lassen. Genüsslich saugte er an den Hals des anderen und schmatzte dabei leise. Naruto keuchte dabei auf und krallte sich in das Shirt des anderen. Es war ein merkwürdiges Gefühl aber irgendwie berauschend. „Sasuke...“, hauchte er als dieser sich immer noch nicht gelöst hatte und weiter saugte.

Etwas verwundert blinzelte dieser und realisierte erst mal was er gerade tat. Langsam löste er sich von den Hals des anderen und leckte noch das restlich auftretende Blut weg. „Gome, aber du schmeckst einfach zu köstlich...“ Um die Röte zu überspielen, welche sich durch die Worte des anderen in sein Gesicht schlich, küsste er diesen stürmisch und drückte ihn, in den er ein Bein um die Hüfte des anderen legte, mehr an sich. Naruto fragte sich wie es wohl wird. Klar er hatte seine Schwester mal heimlich beim Sex beobachtet aber das ist nicht zu vergleichen. Sofort ging Sasuke auf den Kuss ein und rieb leicht sein ihre Becken aneinander, wodurch er ein erregten Blick von Naruto geschenkt bekam. Was ihn natürlich bestätigte. Er löste den Kuss um über den Hals des anderen tiefer zu lecken, wobei seine Hände wieder über die Brust des anderen glitten und auch die empfindlichen Stellen nicht außer Acht ließen. Eins war sicher, Naruto war ihn bereits jetzt schon verfallen. Immer wieder keuchte der Blonde leise auf und langsam schloss er die Augen. Langsam spürte er aber auch wie mehr und mehr Blut in seine Lendengegend floss und seine Hose schmerzhaft enger wurde. Da der Vampir deutlich merkte wie schnell das Blut in den Adern des anderen pochte, konnte er sich auch denken welches Problem dieser hatte und so wanderten seine Finger nach unten, strichen über den Hosenbund und öffneten sie schließlich. Erleichtert seufzte Naruto auf. Zwar war es immer noch eng aber nicht mehr ganz so bedrückend. Ungeduldig räkelte sich der Blonde unter den anderen. Nun konnte er es nicht mehr abwarten, obwohl immer noch etwas Angst in ihn war. Dazu stieg langsam seine animalische Ader hervor, was das ganze noch unerträglicher machte.

Naruto versuchte es zu unterdrücken aber er konnte nicht verhindern, dass seine Nägel ehr Klauen wurden und seine Zähne wuchsen. Immer noch krallte er sich in das Shirt von Sasuke, was dadurch aber langsam riss. „Gome...“, keuchte der Uzumaki nur als er die beiden Stoffhälften in der Hand hielt und sie langsam zu Boden glitten. Genau musterte Sasuke den anderen und grinste leicht. „Mmmhh... kommt etwa beim Sex das Tier in dir zum Vorschein...“, raute er lustvoll gegen seine Lippen. Es machte ihn fast noch mehr an, als der ‚normale’ Naruto. „Leider habe ich mich nicht so gut unter Kontrolle wie meine Schwester...“, knurrte er fast schon. „Nicht schlimm....“, hauchte der Uchiha nur leise und leckte wieder über die leichten aber inzwischen harten Erhebungen auf der Brust des anderen. Doch glitt er schnell in die tieferen Regionen ab, leckte über seine Bauchmuskeln, die sich dadurch anspannten und fuhr mit den Fingern über seine Hose um sie ein Stück nach unten zu ziehen. Zwar ging alles sehr schnell aber Naruto konnte nicht anders als sich diesen Gefühl zu ergeben und erregt zu knurren. Leicht kratze er über den blassen und freien Rücken des Schwarzhaarigen. Leise seufzte der Uchiha auf, als er merkte wie langsam Blut aus den Kratzern trat. Meistens war doch er ehr der jenige der den anderen Part zum Bluten brachte aber einmal wird es schon nicht schaden. Doch entschied er sich vorsichtig zu sein damit Naruto nicht im Blutrausch verfällt. Erfahrung mit ein Werwolf konnte der Uchiha noch nicht sammeln, weshalb er auch ehr vorsichtig sein wird. Langsam zog er den Blonden die Hose samt Shorts aus. Leicht erschauderte Naruto, da es doch recht kühl abends war. „Keine Sorge dir wird schon warm...“, hauchte der Schwarzhaarige gegen die Hüfte des anderen und leckte darüber.

An den Worten zweifelte er keine Sekunde lang. Ihn wurde jetzt schon heiß und sie haben noch nicht mal richtig angefangen. Langsam glitt die Zunge des Uchihas zu Narutos Körpermitte und dieser Stöhnte auf als er das raue und feuchte Organ an seiner Erregung spürte. Es übermannte ihn einfach. Verlegen presste sich der Blonde beide Hände ins Gesicht und drückte sich der gierigen Zunge entgegen. Es war unbeschreiblich und als Sasuke auch noch anfing an seiner Eichel zu saugen, konnte er sich wieder ein Stöhnen nicht verkneifen. //Er bläst mir ein...// Schlussfolgerte Naruto gleich und immer mehr stieg die Ungeduld in ihn auf. Sein Körper wusste genau was nun kommen wird und das brachte ihn dazu erregt zu zittern. Sanft strich Sasuke über die Oberschenkel des anderen um ihn etwas ab zu lenken. Sein Kopf wanderte immer wieder auf und ab, während seine Zunge über das Glied des anderen glitt. Wenn das so weiter ging würde der Blonde früher kommen als gewollt aber anscheint wollte genau das der Schwarzhaarige erreichen. Immer wieder spürte er das gierige Saugen und lecken. Er konnte es nicht mehr zurück halten, besonders als Sasuke auch noch anfing seine Hode zu massierten und so kam er laut stöhnend in den Mund des Uchihas, worauf dieser laut schlucke. Durch das Geräusch erschauderte Naruto erneut und er keuchte immer noch schwer.

Doch man sah Sasuke an das er noch nicht genug hatte und auch Narutos Körper signalisierte das. Zwar musste er sich erst mal von sein Orgasmus erholen aber trotzdem sehnte sich der Körper des Blonden nach den des anderen. „Kann ich weiter machen?“, fragte der Uchiha lieber nach und bekam ein leichtes Nicken als Antwort. „Ich... will... dich... spüren...“, nuschelte der Uzumaki etwas schüchtern und sah verlegen weg. „Das muss dir nicht peinlich sein. Dein Körper hatte dich bereits verraten...“, meinte der Uchiha eigentlich beruhigend. Doch Naruto knurrte bedrohlich auf. „Hör auf so mit mir zu spielen...“,raute er gereizt und biss sich auch schon in der Schulter des Schwarzhaarigen fest, wodurch dieser schmerzlich aufkeuchte. //Man! Dagegen ist mein biss ja nicht mal ein Mückenstich...// Schnell floss das Blut über die Schulter des Vampir. „Naruto...“, wisperte er leise bittend. Langsam kam der Werwolf wieder zur Besinnung, realisierte was er getan hatte und löste sich sofort. „Es tut mir leid!“, sagte er immer und immer wieder. Ebenso oft vergewisserte der Uchiha das es halb so schlimm ist. „Das heilt gleich wieder...“ Es stimmte sogar, die Wunden waren bereits dabei sich wieder zu schließen aber trotzdem wimmerte Naruto leise, bis Sasuke ihn küsste und ihn damit ablenkte. Langsam wanderten die Finger von den Blonden nach unten und strichen leicht über die Hose des anderen. Etwas musste der andere ja auch machen und so öffnete er zögerlich die Hose des anderen und sah dabei das verführerische Grinsen des Uchihas.

Schnell schlüpfte der Vampir aus der Hose und streifte sich auch gleich das letzte Stoffstück von dem Körper. Nun waren sie beide nackt und konnten sich betrachten. Zaghaft glitten Narutos Finger forschend über den Körper des anderen. Sanft griff Sasuke nach den Händen, küsste sie kurz und verkeilte sie mit seinen um sie auf den Boden zu drücken. Doch löste er schnell darauf wieder eine Hand und strich damit über Narutos Oberkörper tiefer. „Du musst dich jetzt entspannen und beruhigen...“ Ob das so einfach war? Sicher nicht, denn als er den ersten Finger spürte, wie er langsam in ihn eindrang, verkrampfte er sich automatisch und kniff die Augen zusammen. Sasuke lies ihn genug Zeit sich wieder zu entspannen, bevor er leicht den Finger bewegte und Naruto aufkeuchen hörte. Langsam Schritt für Schritt bereitete er ihn auf das kommende vor. Nach ein kurzen Moment drang er mit ein 2. Finger ein. Kurz verkrampfte sich Naruto wieder, entspannte sich aber relativ schnell wieder. Vorsichtig begann Sasuke den anderen zu weiten, bevor er den 3. und letzten Finger einführte und damit weiter machte. Immer wieder keuchte und stöhnte Naruto auf. „Mach schon...“, murmelte er immer wieder ungeduldig doch Sasuke ließ sich nicht stressen. Er wusste was das beste für den Uzumaki war. Doch irgendwann stieg auch in ihn die Ungeduld zu sehr an und so konnte er sich nicht mehr zurück halten, zog seine Finger zurück und setzte sein Glied an der Öffnung des anderen an um einzudringen. Um den anderen ab zu lenken, biss er ihn erneut, während er langsam eindrang.

Itachi war nur am mixen des Drinks, währen die Schwarzhaarige immer weiter trank. Plötzlich stoppte sie und ihre Augen weiten sich. „Dein Bruder ist so gut wie tot...“, „Wieso?“, „Er vergreift sich an Naruto...“
 

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so ich hoffe das ist ein würdiges Speizalkapitel XD

Und ihr freut euch darüber^^

Habe mir Mühe gegeben und das ist das Resultat 2800 noch was Wörter ;)

freu mich über Kommis immer hin sind die mein Ansporn^^
 

und damit es nicht zur verwirrung kommt:

Das Kapitel spielt in den Sommerferien die bei ihnen anstehen da Naruto und Sophie mitten im Schuljahr gekommen sind^^
 

mlg.

shadow

Need for Speed

Need for Speed
 

Es ist merkwürdig. Seit 2 Wochen waren sie nun schon bei den Uzumakis. Sasuke zog mehr oder weniger in Narutos Zimmer ein obwohl er sein eigenes hatte, während Itachi nur unter bestimmten Umständen Sophies Zimmer überhaupt betreten darf. Die Gästezimmer wurden als Zimmer für die Uchihas umfunktioniert und nach ihren Wünschen eingerichtet.

Itachi saß wieder mal in sein Zimmer. Es war mitten in der Nacht. Er fragte sich was mit der Schwarzhaarigen los war. Ein Tag durfte er bei ihr sein und sogar bei ihr schlafen und den nächsten wurde er wieder abgeschoben. So was hatte er noch nicht erlebt. Aber das größte Problem war, dass Sophie diese Nächte immer verschwand und erst sehr spät wieder kam. Er hatte das Gefühl, dass sie ihn betrog. Aber konnte man das so nennen? Immerhin waren sie nicht mal wirklich zusammen. Diese Nacht entschloss er sich ihr zu folgen um endlich herauszufinden was hier los war und wo sie hinwollte. Eins war sicher, wenn hier noch eine 3. Person im Spiel war drehte er durch. Und schon begann es. Fast lautlos verließ die Namikaze das Gebäude und ging eine der Straßen lang. Ein Moment wartete er noch, bevor er ihr als Fledermaus folgte. Sie betragt ein ganz normales Wohnhaus in welchen, das spürte er deutlich, sich bereits 2 Personen befanden. Paar Minuten später fuhr ein schwarzerroter Chevrolet Camaro aus der Garage. In diesen saßen 2 Personen. Eine hübsche junge Frau und

Mit schwatzen Helm und Rennfahreranzug. Von Sophie war keine Spur. War sie alleine in diesen Haus geblieben? Es war Itachi erst mal egal, denn viel lieber wollte er wissen, wo diese Leute hinfuhren und was das für welche waren.

Sie fuhren einige Kilometer innerhalb der Stadt, da sah Itachi auch schon weitere schnelle Autos. //Wollen die ein illegales Rennen starten?// In seinen Augen schien es fast so aber statt einzugreifen nahm er Platz auf einen Baum wo er alles gut beobachten konnte. Die Frau stieg aus den Camaro und ihre roten Haare harmonierten mit den Rot des Autos. Kaum war sie ausgestiegen, kam auch schon ein etwas schmierigerer Typ auf sie zu. Über was sie genau redeten bekam er durch den Klang der Motoren nicht wirklich mit. Es schien wohl um den Platz als bester Fahrer bzw. schnellster Fahrer zu gehen aber wer nun auf der Nummer 1 stand, hörte er nicht mehr.

Die Fahrer standen am Start, die Motoren heulten auf. Eins war klar hier ging es um alles oder nix. Am start standen nur erstklassige Rennautos und höchst wahrscheinlich auch noch aufgemotzt. Diese Karren waren 100% nicht straßentauglich. Und dann begann es, die Maschinen rasten um die nächste Kurve und verschwanden. Wenig später heulten nicht nur die Motoren sondern auch die Sirenen. Ein nerviges Geräusch in Itachis Ohren. Die ersten jagten schon über die zukünftige Ziellinie in die nächste Runde. Es war der Camaro und das Auto von den Typen ein schicker BMW. Da stand schon fest, dass die beiden sich einen harten Zweikampf liefern würden und einer von ihnen das Rennen gewinnen würde, außer sie übertreiben. Nur kurz erhaschte Itachi noch ein Blick auf die beiden Autos als der BWM auch schon gegen die nächste Wand abgeschoben wurde. Das war sicher mehr als nur ein kleiner Lackschaden. Wenig später kam der BMW wieder in Fahrt aber der Camaro war schon längst weg. Jetzt war nur die Frage wie viele Runden sie fahren mussten. Es gab keine Rundenanzeige und auch sonst nix was darauf hindeutete aber als der Camaro mit mindestens 450 Sachen an den letzten Autos vorbeischoss und auch weiterfuhr, tippte Itachi auf 3-4 Runden. Länger konnten solche Spritfresser sicher nicht fahren.

Gespannt folgte er den Geschehen, während er sich den Arsch auf den Baum wund saß. //Ich frage mich wer den Camaro fährt? Sicher der Freund von den rothaarigen Girl. Aber was hat dann Sophie bei dem verloren? Vielleicht haben die ja ein Hund und sie passt solange auf ihn auf oder so was.// Es dauerte ein Moment da pfefferte auch der BWM an den Baum vorbei in die nächste Runde. //Hoffentlich fährt hier keiner rein. Das würde sicher schön knallen und ich würde runter fallen. Ob der Typ und Sophie mir böse wären, wenn ich mich an der Rothaarigen vergreife? Immerhin lässt sie mich ja nicht mehr ran. Aus welchen Grund auch immer.// Ja, für Itachi war es eine lange Zeit so ein paar Wochen ohne Sex. Aber wirklich mit einer anderen schlafen, wollte er auch nicht. Jetzt wo er einmal Blut geleckt hatte, konnte er nicht mehr aufhören. Außerdem wollte er wirklich irgendwann noch mal ihr Blut kosten. Es schmeckte sicher herrlich. Denn wie sollte das blut von so einer Frau schon schmecken? Sie sah Hammer aus, lebte gesund und trieb regelmäßig Sport. Aber zurzeit sah es nicht so aus, als käme er in den Genuss. Wie er doch sein Bruder beneidete, zwar hatte der Merker von der Schwarzhaarigen bekommen, weil er sich an Naruto vergriffen hatte aber dafür hatte ihn Naruto vor ihren Augen geküsst und hat gesagt, dass er es wieder tun würde. Es schien Sophie für ein paar Minuten völlig aus der Bahn geworfen zu haben. In der Zeit sind die beiden vergnügt nach oben gegangen und hatten ihren Spaß. Das konnte Itachi deutlich hören, der genervt in sein Zimmer saß. Im Urlaub hatte sie Frusttrinken gemacht. Das Problem war aber, dass sie kein Alkohol vertrug und somit nach zwei Gläsern schon eingepennt war und das war die ganze Zeit der Fall. Einfach zum verrückt werden.

Nun konzentrierte er sich wieder auf das Rennen und sah gerade den Camaro an sich vorbeifahren und etwas gegen die Kurve lenken, so dass er rückwärts im Ziel ankam. Ja, dieser Typ hatte es drauf und das wusste er anscheint auch. Es dauerte eine gute Minute, wenn nicht sogar länger bis der BMW ins Ziel kam. Auf die anderen achtete Itachi gar nicht mehr. „Verdammt!“, hörte man den Typen nur fluchen. „Wie ist das möglich? Der Typ taucht auf, macht alle platt und hält sich auch noch an der Spitze. Jetzt will ich aber auch wissen wer das ist!“, verlangte er sichtlich wütend. Langsam öffnete sich die Tür und der Fahrer stieg aus seinen Camaro. Das erste was Itachi auffiel, waren die High Hills und dann passierte es. Er nahm seinem Helm ab und lange schwarze Haare fielen in das markelose Gesicht. Selbst der Typ staunte nicht schlecht als plötzlich Sophie da vor ihn stand, wobei er natürlich nur an eine Frau dachte.

Der Schock war den Anwesenden deutlich an zu sehen. Es war anscheint nicht üblich, dass eine Frau hier mit Rennen fährt. Die Rothaarige, welche Sophie begleitet hatte, trat wieder nach vorne und ging zu ihr. „Tja, da staunt ihr war. Ihr wurdet alle von ihr vernichtend geschlagen…“ Die Schadenfreude war deutlich aus ihrer Stimme raus zu hören. „In so einer Gegend treibst du dich also immer rum, mmhh?“ Itachi trat langsam hervor und die Blicke wanderten auf ihn. Nur Sophie schaute ihn nicht an. „Wir fahren…“, erklang ihre Stimme kalt und der Helm wanderte wieder auf ihren Kopf. Die Frau brauchte etwas um zu realisieren, stieg dann aber auf der anderen Seite des Autos ein. Sie ließ Itachi einfach stehen. Sie lenkte den Camaro wieder in die Garage und verließ ohne weiteres das Haus zurück zu sich. Itachis Auftauchen brachte sie durcheinander. Sie hoffte das es nie jemand merkte und jetzt? Schnaufend zog sie sich in ihrem Zimmer zurück und schloss ab. Sie ignorierte sogar das Treiben der beiden Jungs. Es störte sie ja nicht, dass die beiden ihren Spaß hatten und eigentlich wollte sie es ja auch. Nur kam Itachi nicht mal auf sie zu. Es war zum Verrückt werden. War nicht mal Itachi dazu in der Lage sie zu verführen und zu dominieren?

Nur unbewusst bekamen Sasuke und Naruto mit, dass Sophie wieder da war aber sie ignorierten es lieber. Seit ihren Urlaub sind sie nicht mehr dazu gekommen dies zu tun. Zwar war der Blonde immer noch etwas zurückhaltend und wich ein paar der Versuche von Sasuke aus aber letzten endlich wollte er es auch. Er liebte jede Berührung des anderen, wie seine starken Hände sanft über seine Haut glitten und dort ein kribbeln verursachten. Es machte ihn einfach nur irre. Keuchend lag er unter den anderen, während dieser ihn nach und nach auszog aber ganz untätig war er nicht. So tastete er über den Rücken von Sasuke nach unten und zupfte an dessen Oberteil, bevor er es ihn auszog. „Ich weiß gar nicht womit ich dich verdient habe…“, murmelte der Blonde, während er über die muskulöse Brust des anderen küsste. Sasuke war einfach nur ein Traummann. Die Mädchen lagen ihn reihenweise zu Füßen und gerade er bekam ihn. Natürlich freute ihn das mehr als alles andere und schon wurde er aus den Gedanken gerissen.

Itachi stampfte nicht gerade leise durch den Flur und knallte seine Zimmertür. „Lass dich davon nicht stören~“, raute Sasuke leise und küsste ihn verlangend, währen seine Finger nach unten glitten und über Narutos Schritt strichen. Leise keuchte der junge Werwolf auf und errötete wieder mal. Zwar war er dank Sasuke keine Jungfrau mehr, aber er war immer noch unerfahren und das sorge dafür, dass er noch recht empfindlich war. Im Allgemeinen reagierte er sehr stark auf die Berührungen des anderen. Lag es daran, dass er Sasuke liebte? Ja, das wird es sein. Leicht erschauerte er, als der Schwarzhaarige begann über seinen Hals zu küssen und sanft zu zubeißen. Der Vampir bekam einfach nicht genug von dessen Blut und doch trank er nicht zu viel, immerhin wollte er ja noch sein Spaß haben. Schnell wanderten seine Lippen tiefer und suchten ihren weg zu Narutos Brustwarzen, welche er mit der Zunge reizte und umspielte. Wieder keuchte der Blonde auf und drückte sich leicht gegen die Lippen des anderen. Er machte ihn wahnsinnig so viel war sicher. Als Sasuke dann noch tiefer glitt war alles verloren. Heiß stöhnte der Uzumaki auf, als er die raue Zunge des Uchihas an sein Glied spürte. Er hatte nicht mal mitbekommen, wie dieser ihn die Shorts ausgezogen hatte und er somit nackt unter seinen Freund lag. Sasuke verging sich mal wieder an den anderen und verwöhnte ihn. Immer wieder neckte er seine Eichel mit der Zunge und umschloss sie mit den Lippen um daran zu saugen. Er liebte es einfach, wenn der Blonde für ihn stöhnte und sich unter ihn rekelte.

Er gab sich Sasuke hin und das ohne Zögern. Der andere wusste genau was er tat und was er tat, brachte den Blonden dazu die Beine etwas mehr zu spreizten und somit den Schwarzhaarigen mehr Platz zu lassen. Dieser nutzte es auch gleich aus, um den anderen auf das Bevorstehende vorzubereiten. Nach einiger Zeit fing Naruto an zu wimmern aber nur vor Aufregung. „Mach schon Sasuke bitte~“, flehte er Sasuke an und wollte nicht länger darauf warten ihn zu spüren. Überlegen grinste der Vampir und erfüllte den Wunsch des anderen. Noch reicht vorsichtig drang er in ihn ein und ließ ihn ein Moment Ruhe, bevor er begann sich zu bewegen. Erst langsam und sanft, aber lange konnte er sich daran nicht halten und wurde zügeloser. Er zog schon fast den Anblick des anderen auf, wie dieser unter ihn lag mit geröteten Wangen, liebestrunkenden Blick und schnellen Atem. Aber am meisten liebte er das Stöhnen des anderen, wie es erregt zu seinen Ohren drang und für einen kalten Schauder bei ihm sorgte. So fragte sich der Vampir aber auch, wie es wohl war, wenn Naruto zu einem Werwolf wurde. Doch lange konnte er darüber nicht nachdenken, denn so viel Ausdauer hatte genau dieser einfach noch nicht. Dass der Blonde ihn voll saute interessierte ihn nur wenig. Nein, er interessierte sich nur für die Enge die durch den Orgasmus des anderen entstand und kostete sie bis zum Schluss aus, genauso wie das letzte Stöhnen des Werwolfes, als er tief in ihn kam. Ein Moment blieb er noch in den anderen eh er sich zurückzog und sich neben diesen legte.
 

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So...

Ich habe es endlich geschafft XD

Viel Spaß beim lesen den die noch lesen
 

mlg.

Shadow



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Kommentare zu dieser Fanfic (65)
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Von:  FreakyFrosch1000
2010-11-22T22:40:19+00:00 22.11.2010 23:40
ohh hooo!!! O.0
die geheimnisvolle Schwester von Naruto fährt illegale Autorennen??
WOW!!! "grins"
das gefällt mir xD
ja ja.. naruto erst net wollen und jetzt??
net genug davon bekommen "lach"

bis zum nächsten Kapitel^^
Lg freakyfrosch
Von:  kabocha_sora
2010-05-02T11:13:46+00:00 02.05.2010 13:13
uhhi toll^^
möcht so gern wissen wies weiter geht xD
sasuke sollte sich mal lieber in sichterheit bringen ;p
Von:  FreakyFrosch1000
2010-04-26T21:08:40+00:00 26.04.2010 23:08
AHH^^
Klasse Kapitel!!!
voll süüß wie Naruto ihn am Anfang immer so abwieß! :)
aber dann war es total niedlich!!♥.♥
Der Letzte Satz von Narus Schwester war klasse"lach"
Lg freakyfrosch
Von: abgemeldet
2010-04-18T07:28:11+00:00 18.04.2010 09:28
das muss ja ein ehre für sasuke sein narutos blut zu trinken ^^
die zwei können aber auch nicht einmal die finger voneinander lassen xDDD
gut so
weiter so
sasuke ^^
ein echt hammer kapi

lg
has
Von:  __Hana__
2010-03-29T17:34:16+00:00 29.03.2010 19:34
aber holla karamba
die arme1
das ging ab...
wie es jetzt wohl weiter geht
Von:  __Hana__
2010-03-29T17:23:19+00:00 29.03.2010 19:23
60. kommi
so nun haste also deine 60 kommis
ich freu mich schon riesig auf das extrakapi^^
*happy*
*wie tobi umherhüpf*
Von:  __Hana__
2010-03-29T17:21:49+00:00 29.03.2010 19:21
hammer
weiter so
ich freu mich schon übelst auf die nächsten pitel^^
bb
inueakamizu_namizake
Von:  FreakyFrosch1000
2010-03-16T23:04:35+00:00 17.03.2010 00:04
Oh mab!!
irgendwie war dieses Kapitel deprimierent!!!
das sie jetzt sogar Naruto meidet ist nicht gut!!
hoffentlich legt sich das wieder^^
lg freakyfrosch
Von:  -Mariku
2010-03-01T17:36:32+00:00 01.03.2010 18:36
Ein sehr schönes Kapi. Aber irgendwie ist die half-sister im vordergrund

Von:  -Mariku
2010-03-01T16:30:13+00:00 01.03.2010 17:30
Sehr gut.


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