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Es war einmal...

Oneshorts zu den Twilight-Paaren
von

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Schneewittchen - AliceXJasper

Schneewittchen
 

„Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich: "Hätt ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen."
 

Geräuschlos öffnete Jasper die Tür. Auf dem Bett in der Mitte ihres Zimmers entdeckte er die elfengleiche Gestalt seiner Frau. Ihr Gesicht glitzerte leicht von den letzten Sonnenstrahlen, die durch eines der großen Fenster auf sie fielen. Mit geschlossenen Augen ruhte sie unbeweglich auf den weißen Lacken.
 

„Alice?“, fragte Jasper sanft. Seine goldenen Augen wanderten ihre Gestalt entlang. Über die bloßen Füße ihre schlanken Beine hinauf, betrachtete er das blaue Samtkleid, das sich wie eine zweite Haut an Alice regungslosen Körper schmiegte. Jaspers Blick ruhte auf ihrem Gesicht, das weiß war wie der frische Schnee, auf ihren Lippen, deren blutrote Farbe ihn jedes Mal verzauberte und auf ihrem ebenholzschwarzen Haar, das einen wilden Kranz um ihren Kopf bildete.
 

„Alice?“, versuchte er es erneut, als sie immer noch kein Zeichen von sich gegeben hatte.

„Ich habe von einem vergifteten Apfel gegessen“, flüsterte sie, nicht laut genug für einen Menschen es zu hören, doch Jasper hatte jeden Ton vernommen. Ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Züge, als er mit langsamen Schritten zum Bett hinüberging.
 

„Schneewittchen?“, fragte Jasper, wobei er sich neben der regungslosen Gestalt niederließ.

Alice konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Als hätte sie sich verschluck, hustete Alice einmal und schlug dann langsam die Augen auf. Als ihr Blick den von Jasper traf, setzte sie sich auf und lächelte ihn bezaubernd an. „Ach Gott, wo bin ich?“, rief sie, ohne ihrer Rolle gemäß zu erschrecken.
 

„Du bist bei mir“, flüstere Jasper, wobei er seine Frau zurück in die Kissen drückte. Ihr süßer Atem streifte sein Gesicht. „Wird das Schneewittchen jetzt auf mein Schloss kommen und meine Braut werden?“, fragte er, als er sanft ihre Wange küsste und eine Welle pure Liebe zur ihr sandte. Alice kicherte betört von ihren eigenen und Jaspers Gefühlen.
 

„Und glücklich leben, bis an mein Lebensende?“, fragte Alice, wobei sie in die Augen ihres Mannes blickte. „Nein“, Jasper schüttelte den Kopf und seine goldenen Haare umrahmten dabei sein Gesicht. „Bis in alle Ewigkeit.“
 

„Ja, bis in alle Ewigkeit.“ Sie besiegelten Ihre Worte mit dem Kuss der Wahren Liebe.

Die kleine Meerjungfrau

Die kleine Meerjungfrau
 

Die kleine Seejungfrau schwamm bis zum Kajütenfenster hin, und jedes Mal, wenn das Wasser sie emporhob, konnte sie durch die spiegelklaren Fensterscheiben blicken, wo viele geputzte Menschen standen; aber der schönste war doch der junge Prinz mit den großen, schwarzen Augen.
 

Alice hatte sich selbst unter Vampiren immer wie eine Ausgestoßene gefühlt.

Sie passte nicht zu den anderen und schien es auch nie zu können.
 

Sie war wie eine Meerjungfrau, die ein Mensch sein wollte. Zu gern würde sie ihren besonderen Fischschwanz gegen einfache Beine eintauschen. Es war ihr nicht wichtig auf den Wogen der Zukunft dahin zu gleiten, viel lieber wäre sie durchs Leben gestolpert.
 

Ihre Visionen waren wie Wellen, die ihr nur hier und da erlaubten einen flüchtigen Blick in ein vorbeisegelndes Schiff zu werfen. Durch die spiegelklaren Fensterscheiben erhaschte sie gelegentlich Gesichter, die wie gestaltlose Phantome bald wieder verschwanden.
 

Nur ein Gesicht hatte sie je vor Wonne erschaudern lassen und sich auf ewig in ihr Gedächtnis gebrannt.

Ein junger Fremder mit großen, roten Augen.
 

„Träumst du, Alice?“, fragte Jasper sanft. Alice Kopf lag gebettet in ihres Mannes Schoss. Lächelnd blickte sie zu ihm auf.
 

„Ja“, meinte sie leichtherzig. „davon, dass eine Meerjungfrau auch eine Meerjungfrau bleiben kann und trotzdem ihren Prinzen findet.“
 

Alice lachte frei und unverblümt über das verwirrte Gesicht ihres Mannes.

Jack und die Bohnenranke

Jack und die Bohnenranke
 

Da sprang Jack auf und zog sich an und ging zum Fenster. Und was glaubt ihr, was er sah? Nun, die Bohnen, die seine Mutter aus dem Fenster in den Garten hinausgeworfen hatte, waren zu einer großen Bohnenranke aufgegangen, die wand sich hoch und hoch und hoch, bis sie an den Himmel reichte.
 

“Was hast du damit gemacht?”

“Ich habe gar nichts gemacht.”

“Hast du Wunderdünger benutzt?”

“Nein.”

“Super Pillen?”

“Nein…”

“Steroide?”

“NEIN!”

“Nun Emmett, was zur Hölle hast du dann damit gemacht?”, wollte Jasper wissen, wobei er hinaufsah und versuchte die Spitze der gigantischen Bohnenranke zu sehen.

“Ich habe gar nichts gemacht!”, schützend riss Emmett seine Hände in die Luft. “Warum hast du es auf mich abgesehen?“

“Weil den anderen der Garten egal ist. Du hältst immer an um an den Rosen zu riechen.“

“Eigentlich sind es Stiefmütterchen.“

“Wie auch immer.“, meinte Jasper spottend.

Emmett rief aufgebracht: “Das war schon so, als ich herkam!”

“So, du hast also heute gar nichts getan… Aber was ist mit gestern? Ich bin mir sicher, dass Esmes Bohnenranke gestern noch nicht bis zu den Wolken reichte.”

“Als sie mir auftrug den Garten zu bewässern, hab ich vielleicht einige Zauberbohnen in die Gieskanne…”

“Zauberbohnen?”

Emmett nickte.

“Wo in Carlisles Namen hattest du Zauberbohnen her?”

“Ich habe sie gefunden”

Jasper starrte ihn skeptisch an.

“Ernsthaft, Bruder! Als ich dabei war die Gieskanne zu füllen, hab ich einen Sack mit der Aufschrift “Zauberbohnen” gefunden und dachte, was kann es schaden?”

“Wie viele hast du benutzt?”

“Huh?”

“Wie viele, Emmett?”

“Nur die halbe Packung…”

“Oh Carlisle!” Jasper seufzte schwer und schlug sich gegen die Stirn. “Das ist eine Katastrophe.

“Was meinst du mit “Katastrophe”?”, fragte Emmett verwundert. “Wir könnten damit richtig Spaß haben!”

Jasper starrte ihn nur an.

“Wir könnten hochklettern und schauen ob ein Riese da oben ist!”

“Nichts für ungut, aber Bella wird bereits von Vampiren und Werwölfen verfolgt… Ich bezweifle, dass Edward es gutheißen würde, wenn wir einen Riesen dazu provozieren runter zu kommen.”

“Aber-”

“Keine Abers!”

Jasper schwirrte hinüber zur Garage und war im nächsten Augenblick mit einer Axt in der Hand zurück.

“Fäll die Bohnenranke.”

“Aber-”

“Nein.”

“Es könnte-”

“Nuh-uh.”

“Aber ich-”

“Fäll sie, Emmett!”, befahl Jasper schlussendlich und drückte Emmett das Werkzeug in die Hand.

Seufzend sagte Emmett “Fein” und machte sich daran die Bohnenranke zu fällen.

“Nur damit du es weißt”, setzte er an und stoppte. Er hatte die Hälfte schon geschafft.

”Du hast mir meinen Spaß versaut.”

“Ich weiß, jetzt mach weiter.”

“Mach weiter…”, spottete Emmett, aber nach einem kurzen Blick in Jaspers ernstes Gesicht beendete er seine Arbeit ohne ein weiteres Wort.

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Dieses Mal mit etwas mehr Humor.

Es würde mich interessieren welche Märchen euch zu Twilight einfallen.

Liebe Grüße Tessa

Vollmond im Elfenhain - AliceXJasper

Vollmond im Elfenhain
 

„In den Vollmondnächten zur Sommerzeit trafen sich hier die Elfen und führten die schönsten Tänze auf. Dort die Kleine mit dem zarten türkisfarbenen Röckchen hatte Vater Mond besonders ins Herz geschlossen. Wie graziös sie sich im Tanze wiegte, es war eine Freude ihr zu zusehen.“
 


 

Ich bekam nie genug davon Alice zu betrachten. Ihre elfengleiche Figur, die bei jedem Schritt zu tanzen schien, ihr glockenhelles Lachen, das mein totes Herz zum schmelzen brachte und ihre allsehenden Augen, in denen der Funke der Hoffnung zu brennen schien.

Sie hatte mich mit der ersten Sekunde in ihren Bann geschlagen.
 

„Träumst du, Jasper?“, fragte sie mich nicht selten, wenn ich sie wieder einmal ohne es zu merken fasziniert betrachtet hatte. Eine Antwort darauf erwartete sie nie. Ihr genügte die Welle der Glückseligkeit, die ich über sie hinwegschwappen ließ.

Ich betrachtete sie gern bei allem, was sie tat.

Ob es beim Lesen eines Buches, beim Schneidern eines Kleides oder beim Jagen eines Tieres war.
 

Doch am liebsten sah ich ihr beim Tanzen zu. Ihr schlanker Körper, der sich den Wogen der Musik hingab und ihr Blick, der nur mir zugewandt war, brachte mir jedes Mal von neuem die Erkenntnis, dass Alice für mich auf immer meine geliebte Elfe sein würde
 

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Aus Jaspers Sicht schreibe ich am liebsten. Wer würde nicht gern von seinem Freund so betrachtet werden?

Grüße Tessa

Däumelinchen

Däumelinchen
 

"Es war eine wirkliche Tulpe, wie man nun sehen konnte, aber mitten in der Blume saß auf dem grünen Samengriffel ein ganz kleines Mädchen, fein und niedlich, es war nicht über einen Daumen breit und lang, deswegen wurde es Däumelinchen genannt."
 

“Du bist so winzig.”
 

Von Anfang an war das alles, was ich zu hören bekam.
 

“Sie ist so klein!”

“Reizendes kleines Ding, so niedlich…”

“Oh, was ein anbetungswürdiges winziges Ding!”
 

Okay, Ich habe es verstanden. Ich bin ein Zwerg. Ich bin klein. Es machte mich verrückt Leute das sagen zu hören! Selbst in der Anstalt, hab ich das zuhören bekommen.
 

“Armes kleines Ding…”

“Das ist einfach zu viel für ein kleines Mädchen wie sie…”
 

Dann würde ich verwandelt. Ich war machtvoll. Ich war wild. Ich war frei. Ich war klein... Jeder, ob Mensch oder Vampir, konnte das sehen…
 

“Sieh dir den keinen Knopf mal an…”

“Aww, schau mal die, so ein kleines Ding…”

“Ich kann mir ein so winziges Mädchen gar nicht beim Jagen vorstellen…”
 

Ich trug High-Heels. Ich trug Pumps. Ich machte meine Shorts kürzer, damit meine Beine länger aussahen.

Und doch…
 

“Wie kann ein Zwerg wie du nur so nervig sein?”, wunderte sich Edward.
 

“Es steckt so viel Energie in diesem kleinen Körper!”, lachte Emmett.
 

“Hör auf meine Hosen zu leihen, die sind einfach zu lang für deine abnormal kurzen Beine!”, zickte Rosalie.
 

“Das ist zu weit oben, Liebes. Ich hole es für dich.”, sagte Esme.
 

“Ist schon gut, Alice. Du rennst hinterher.“, meinte Carlisle beruhigend. „Du bist einfach zu klein, um das zu schaffen”
 

Ich kann das nicht ertragen!

Ja, ich bin klein, aber wisst ihr was? Ich bin verdammt taff, wenn ich sein will. Ich kann bedrohlich sein. Ich kann fauchen und mit den besten kämpfen.
 

“Du bist so winzig”, flüsterte Jasper. Mit der einen Hand fuhr er mir sanft durchs Haar, während er mit der anderen meinen Arm hinunter strich. Seine Augen, gesponnenes Gold, sahen mich mit Verwunderung und Verehrung an. Er lehnte sich vor und drückte einen Kuss auf meine Lippen...
 

Na gut. Vielleicht ist winzig sein doch nicht so schlecht…

Das Gänseblümchen

Hallo euch!

Hier mein vorerst letztes Kapitel.

Alles spielt aus Jaspers Sicht.

Viel Spaß!
 

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Das Gänseblümchen
 

Das Gänseblümchen sah mit einer Art Ehrfurcht zu dem glücklichen Vogel empor, der singen und fliegen konnte, aber es war gar nicht betrübt darüber, dass es selbst das nicht konnte. "Ich sehe und höre ja!" dachte es. "Die Sonne bescheint mich und der Wind küsst mich! Ach, wie reich bin ich doch beschenkt!"
 

Heute kreisten meine Gedanken nur um Blumen.

Nein, Blumen sind zum darüber Nachdenken kein sehr männliches Thema, aber ich konnte nicht anders.

Es war einer dieser Ich-bin-ein-Vampir-also-kann-mich-nichts-unterhalten-und-so-langweile-ich-mich-Tag. Also hatten Emmett und ich angefangen darüber zu diskutieren an was uns Rosalie und Alice erinnerten. Natürlich war das nie dasselbe, immerhin waren Alice und Rosalie sich so ähnlich wie die Sonne und der Mond.

Als wie bei Blumen angelangt waren, brauchte Emmett nicht lange zu überlegen.
 

„Rosen!“, verkündete er. “Sicher, so ist ihr Name. Aber dazu kommt, dass Rosen majestätisch, mysteriös und wunderschön sind.“
 

Sie haben auch Dornen, hing ich im Stillen an. Natürlich sprach ich es nicht laut aus, da etwas Negatives über Rosalie in Emmetts Gegenwarts zu sagen ein sehr gefährliches Terrain war.
 

„Was ist mit Alice?“, fragte Emmett, als von mir keine Erwiderung kam. Ich dachte einen Moment darüber nach, dann antwortete ich ehrlich: “Ich weis nicht.”
 

„Oh, komm schon!”, forderte mein Bruder mich auf. Als ich mit den Schultern zuckte, lachte er laut auf und merkte an, dass das ein gutes Beispiel dafür war wie gut ich meine Ehefrau kannte. Als Erwiderung, meinte ich nur, dass mir ich zumindest einpaar Gedanken darüber machte. Er lachte nur wieder.
 

“Dann überlass ich dich mal deinen Gedanken.”, sagte er, bevor er sich davn machte, um eine andere Form von Unterhaltung zu suchen – am besten etwas, dass Rosalie einbezog.

Ich blieb auf der Couch sitzen, versunken in meinen Gedanken. Es war lächerlich, dass ich Zeit daran verschwändete mir über so etwas den Kopf zu zerbrechen…aber wenn vor einem die Ewigkeit lag, wer sollte sich schon um so etwas schehren.
 

Keine Blume schien zu Alice zu passen – Und ich hatte in all meinen Jahren viele Blumen gesehen. Als erstes dachte ich daran wie schön sie war, aber Rosen trafen einfach nicht zu. Genauso wenig wie Orchiden, Lilien…

Frustriert stand ich auf, um mir ein Buch aus dem Regal zu nehmen. Aber als ich das tat, sah ich aus den Augenwinkeln den Tisch in der Ecke unseres Wohnzimmers, auf dem eine Vase mit Gänseblümchen trohnte.

Gänseblümchen.

Und dann wusste ich, dass ich sie hatte. Gänseblümchen waren warm. Sie waren einladend, warmherzig und freundlich. Eine verständnisvolle, sympatische Blume.

Sie waren…Alice.

Ich ging los um Emmett zu finden und ihm von meiner Erkenntnis zu berichten, dabei lag ein sanftes Lächeln auf meinen Lippen. Als ich ihn fand, kicherte er darüber und ich spürte seinen Hohn.
 

„Ist das alles, was du zustande bringst?“, fragte er, wobei ihn Rosalie, die neben ihm saß, verwirrt anblickte. „Ist wohl so.“, erwiderte ich lächelnd. Ich verließ die beiden, um Alice zu suchen.
 

Zum Teil konnte ich Emmett verstehen. Gänseblümchen waren keineswegs auffällig, dramatisch oder atemberaubend. Wenn man an Liebe dachte, kamen einem nicht gerade Gänseblümchen in den Sinn.
 

Aber als ich zurückging, erneut die Gänseblümchen betrachtete und sie mit Alice verglich, sahen sie in meinen Augen einfach wunderschön aus. Sie waren warm und unschuldig. Eine gute Blume – eine liebenswerte Blume.
 

So wurden heute Gänseblümchen meine Lieblingsblumen. Mich interessierte nicht was Emmett dazu sagte. An Valentinstag werde ich Alice Gänseblümchen schenken.

Sie wird es verstehen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (36)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-03T23:09:15+00:00 04.04.2009 01:09
geil super klasse^^
einfach zu tot lachen ^^
Von:  SamanthaGallin
2009-04-01T00:05:34+00:00 01.04.2009 02:05
Das ist total Süß
und ich finde du hast absolut recht
Es wäre wahnsinnig schön wenn du noch weiter schreiben würdest ich fand alle Geschichte so toll
lg Sam
Von:  Origamisalami
2009-03-30T15:22:03+00:00 30.03.2009 17:22
Wie süß!

ich find das Kapitel mal wieder total niedlich. Hast du gut gemacht^^

LG Bea
Von:  RuiMizushima
2009-03-30T14:32:43+00:00 30.03.2009 16:32
Ein echt total tolles Kapitel,ich glaube sogar,das Beste bis jetzt ^___^
Auch wenn ich mich nicht wirklich entscheiden kann,denn ich mag alle Kapitel echt gerne @_@
Naja,auf jeden Fall ist dir dieses richtig gelungen,und wie amusement schon sagte, ist es süß und tiefsinnig =3
Ich hoffe,dass du dich noch einmal umentscheidest und dies nicht das letzte Kapitel sein wird >__<
Würde mich jedenfalls freuen,wenn da noch was kommt =D

Rui
Von:  amusement
2009-03-30T07:40:05+00:00 30.03.2009 09:40
süß. und vorallem tiefsinnig ^^
ja...gänseblümchen sind in der tat etwas besonderes und sie passen zu alice. ich mag das kapitel,
schade, dass du sagst es sei das letzte- deine ideen schaffen es immer wieder mich zu überraschen ;)
Von:  PiedPiper
2009-03-10T18:48:36+00:00 10.03.2009 19:48
das ist total süß^^

ich fand das ende mit jasper auch ziemlich niedlich!!^^
du kannst wirklich wunderbar schreiben!!^^
bitte schreib schnell weiter!!!

mai-chan^^
Von:  Origamisalami
2009-03-10T14:55:44+00:00 10.03.2009 15:55
Wiedereinmal total Süß... Ich liebe es wie du deine Ideen umsetzten kannst.
Du schreibst wirklich toll..

LG Bea
Von:  amusement
2009-03-10T08:39:51+00:00 10.03.2009 09:39
ein schönes Kapi,
ich mag deine Ideen, und wie du sie umsetzt.
es liest sich komplett flüssig und hat mich zum lächeln gebracht.
mach weiter so. die ideen sind auf alle fälle super
Von:  Mao-Sakura
2009-03-09T19:52:01+00:00 09.03.2009 20:52
Juhu erste!

klein aber oho würde ich sagen :)

das beste am kapi war, wie alle sagten doch wie KLEIN Alice doch sein und ihre Gedanken dazu. Als man als nächstes wieder las, dass Alice doch klein sei, dachte man im ersten Moment, sie würde jetzt irgendwem dem Kopf abreisen. :)
Ein Glück, dass es Jasper gesagt hat und kein anderer ;)

l.g. schreib schnell weiter
Von:  Mao-Sakura
2009-03-08T09:40:02+00:00 08.03.2009 10:40
Super süßes Kapitel!
Alice und Jasper sind soooo sweet *ach*

Die anderen Kapitel sind auch total gut, bei dem Kapitel, wo Emmett die Zauberbohnen verwendet, habe ich mich halb tot gelacht.
:)
l.g. freu mich auf die nächsten Kapitel!


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