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Should I trust you?

von

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Es war der erste Tag nach den Sommerferien und pünktlich um 8.30 klingelten die Schulglocken der East High School und riefen die Schüler, die lachend und fröhlich durch die Gänge liefen, oder auf dem Pausenhof rumstanden, in die Klassenzimmer.

Die meisten hatten nicht wirklich Lust auf den Unterricht, aber es blieb ihnen keine andere Wahl, als daran teilzunehmen, wenn sie Ärger mit ihren Eltern und dem Schuldirektor vermeiden wollten. Auch das Klassenzimmer, wo die Abschlussklasse die nächsten Stunden verweilen würde, füllte sich rasch.

Bald waren auch alle Plätze besetzt. Nein, nicht alle. Beim genaueren hinsehen erkannte man, das ein Platz noch frei war. Es war der Platz vor Ryan Evans, auf dem normalerweise seine Schwester Sharpay saß. Doch von dieser fehlte noch jede Spur. Das war merkwürdig, denn normalerweise waren die Evans Zwillinge immer zusammen zur Schule gekommen. „Ryan weißt du, wo deine Schwester ist?“, fragte jetzt Gabriella und drehte sich zu dem blonden Jungen so das sie ihn ansehen konnte.

Dieser zuckte kurz mit den Schultern. „Sie war noch im Bad als ich losgefahren bin“; meinte der ältere der Geschwister.

„Es kann sich also nur noch um Stunden handeln bis sie kommt“ Sämtliche Mitschüler, die diese Aussage mitbekommen hatten, mussten lachen. Sharpay war schon immer ein Fall für sich gewesen, wenn es um ihre Haare oder ihr Make up ging und teilweise wurden auch schon Wetten abgeschlossen, wie lange Sharpay jetzt im Bad nun wirklich brauchte. Bisher hatte nur noch keiner die genaue Zeit erraten „Warum seid ihr nicht zusammen gefahren wie sonst auch?“ ,fragte Troy jetzt.

Von Ryan kam ein leises Seufzten. „Ich geh ihr aus dem Weg um ehrlich zu sein“ ,meinte er leise. „Es ist im Moment nicht wirklich mit ihr auszuhalten“ „Wieso aus dem Weg? Macht sie dich wieder fertig?“, Chad hörte auf, mit seinem Basketball zu spielen und sah Ryan an. Er würde Sharpay schon die Meinung sagen, wenn sie seinen neuen Kumpel noch einmal wie einen Butler oder leibeigenen Diener behandelte.

„Ich dachte sie hat so großartig aus ihren Fehlern gelernt im Sommer und bereut alles so stark“

An die Sommerferien erinnerte sich Ryan nicht gerne- zumindest nich an die Sache, das Sharpay ihn einfach so fallengelassen hatte um mit Troy in der Talentshow zu singen- aber bei Chads Worten musste er einfach den Kopf schütteln.

„Nein sie macht mich nicht fertig- aber sie ist so,.. ach erlebt sie am besten einfach selber. Ich kann das nicht beschreiben wie sie jetzt ist“

Ryan erhielt keine Antwort auf seine Worte, denn die Schulglocke klingelte erneut und kündigte den Beginn des Unterrichts an und alle seine Mitschüler und Freunde setzen sich schnell richtig auf ihren Platz und waren damit beschäftigt schnellstens ihre Handys auszuschalten, denn sie hatten jetzt Unterricht bei Mrs. Darbus, die es gar nicht leiden konnte, wenn die Telefone im Unterricht klingelten. Denn Nachsitzen wollte keiner von Ihnen- und das schon gar nicht am ersten Schultag nach den Ferien.

Die Lehrerin betrat das Klassenzimmer und hielt gleich mal ihre übliche Ansprache, die sie zu Beginn eines jeden neuen Schuljahres hielt. Langsam konnte auch der letzte in der Klasse diese ‚Rede’ auswendig.

Ryan sah zwischendurch immer mal wieder zur Tür. Sharpay war immer noch nicht aufgetaucht und bald würde die Lehrerin mit der Anwesenheitskontrolle beginnen und spätestens dann merken, das Sharpay nicht anwesend war.

Das würde Ärger für sie bedeuten und ihr Bruder machte sich schon mal Gedanken, wie er ihren Kopf aus der Schlinge ziehen konnte. Nach einer Weile hatte dann Mrs Darbus ihre Ansprache beendet und ging die Anwesenheitsliste durch um zu kontrollieren ob auch die komplette Klasse anwesend war.

Ryan war immer noch keine passende Ausrede eingefallen, die er verwenden konnte um seine Schwester vor dem Nachsitzen schützen zu können, doch dafür war es jetzt auch zu spät. Die Lehrerin rief ihn auf und er antwortete brav mit „Anwesend“.

Dann folgte der Name seines Zwillings, doch die Antwort blieb aus, weil Sharpay ja gar nicht im Raum war. „Weiß jemand wo Miss Evans ist“ , fragte die Lehrerin streng und warf einen Blick in die Klasse.

Jeder verneinte oder schüttelte einfach nur den Kopf. Gerade wollte die Lehrerin genervt Sharpays Namen auf Abwesend setzen, da klopfte es an der Tür und jemand betrat das Klassenzimmer.

„Tut mir leid, das ich zu spät bin“, ertönte Sharpays Stimme fröhlich und setze sich dann auf ihren Platz. Natürlich merkte das Mädchen, das ihr die Blicke ihrer Mitschüler ihr von der Tür bis hin zu ihrem Platz folgten. „Was habt ihr denn?“ ,fragte sie grinsend. „Gefällt euch etwa mein neues Outfit nicht?“ „Doch...doch schon“; meinte Troy jetzt zögernd. „Ich meine es sieht nur so.... so anders aus“

Sharpay lächelte leicht und sah an sich herunter. „Wieso? Ich trage doch nur das wie ihr alle auch“ ,meinte sie und sah kurz an sich herunter. Tatsächlich war sie im Gegensatz wie sonst normal bürgerlich ohne Glamour und sonstigen Schnickschnack angezogen.

Sie trug eine leicht verwaschene Jeans, flache Turnschuhe anstatt der üblichen Stöckelschuhe und ein T-Shirt mit einem einfachen Muster. Es war kein Schmuck an ihr zu erkennen und auch das Make up, das sonst mindestens 3 Zentimeter dick auf ihrem Gesicht lag war verschwunden.

Statt dessen trug sie nur leichte Wimperntusche, einen Hauch von rotem Lippenstift. Die Haare trug sie jetzt zu einem Pferdeschwanz, was man auch nicht von ihr gewohnt war, da sie die Haare immer auffällig offen trug. Und auf dem Kopf war auch noch eine Baseballkappe zu sehen.

Um es kurz zu sagen, die verwöhnte Diva, die sonst immer nur die teuersten Sachen trug, hatte sich mal ganz normal angezogen. Aus welchen Gründen auch immer. „Ja aber ...wieso?“

Gabriella war mindestens genauso irritiert wie alle anderen und konnte erst recht nicht verstehen warum Sharpay auf einmal ihr Outfit geändert hatte. Gerade wollte das Mädchen antworten, als sich die Lehrerin wieder einschaltete. „Miss Evans, in diesem Klassenzimmer tragen wir keine Mützen also runter damit- und im übrigen werden sie nachsitzen. Damit sie schon wissen, das sie sich nicht alles erlauben können“

Jeder in der Klasse erwartete natürlich, das Sharpay jetzt protestierte und versuchen würde ihren Bonus als Mrs Darbus Klassenliebling auszuspielen- aber nichts passierte. Statt dessen nahm Sharpay ruhig ihre Baseballkappe ab und nickte ruhig.

„Natürlich das sehe ich ein, Mrs. Darbus. Ich bin zu spät gekommen also muss ich auch die Konsequenzen tragen“

„Seit wann ist sie denn so vernünftig?“ wandte sich jetzt Chad leise an Ryan, der ja Sharpay von allen am besten kannte. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Frag mich was leichteres. Sie war auf einmal so komisch drauf. Gesagt was das soll, hat sie zu mir nichts“

Das war ja nun wirklich mehr als seltsam. Chad entschloss sich, einen kleinen Test zu machen, ob Sharpay wirklich so vernünftig war, wie sie jetzt tat Er musste nur noch überlegen, wie genau er es anstellen wollte.

Plötzlich drehte sich Sharpay zu Ryan. „Ach ja, Bruderherz bevor ich’s vergesse- du hast dein Essen zu hause vergessen. Ich habe es dir mitgenommen“

„Danke Shar“ Ryan wusste nicht, ob er sich darüber freuen sollte, oder ob er sich Sorgen um seine Schwester machen sollte. Sie hatte ihm noch nie das Essen einfach so mitgenommen. Noch dazu hatte sie ihn schon lange nicht mehr Bruderherz genannt. Er nahm die Dose und räumte sie schnell in seine Tasche.

Sharpay erinnerte sich, das sie Gabriella noch ne Antwort schuldig war und drehte sich zu ihr. „Na ja ich will einfach mal was anderes ausprobieren- das ist doch nicht verboten oder?“

Gerade als sie das sagte, bat Mrs Darbus die Klasse zur Ruhe weil sie mal wieder mit dem Unterricht machen wollte und es nicht leiden konnte, wenn irgendjemand dazwischen redete. Also konnte Gabriella ihr gar nicht mehr antworten, denn sie war eine der wenigen, die im Unterricht zuhörte.

Der Rest war viel zu sehr damit beschäftigt, sich mit der ‚neuen’ Sharpay zu befassen und sich Gedanken darüber zu machen, warum sie nicht mehr als Modequeen auftrat sondern nur noch als Mädchen von nebenan.

Allerdings ,was Chad betraf, er kümmerte sich nicht wirklich um das Outfit von Sharpay. Er hatte inzwischen eine Idee, wie er überprüfen konnte, ob Sharpay wirklich so vernünftig war, wie sie tat- was er nicht wirklich glauben konnte.

Kurz sah er zu Mrs. Darbus ob die irgendwas bemerkte, doch die war zu sehr damit beschäftigt über Shakespeare zu reden.

Also nutze er den Moment und warf seinen Basketball in Sharpays Richtung um zu sehen, wie sie reagierte, wenn der Ball ihr an den Kopf flog.

Gezielt und schnell flog der Ball seinem Ziel entgegen und Chad wartete gespannt auf die Reaktion der Ice Queen.

„Chad sag mal bist du irre“ ,ertönte jetzt Troys Stimme, der bemerkt hatte, was gerade ablief und er wollte den Ball aufhalten. Doch er schaffte es nicht mehr rechtzeitig, da das runde Ding an ihm vorbeischoss.

Sharpay sah den Ball auf sich zukommen und erschrak leicht. Aber anstatt sich zu ducken streckte sie die Arme aus –und fing den Ball auf.

Aber kaum, das Sharpay ihn gefangen hatte, war Mrs Darbus an ihren Tisch herangetreten und hatte ihr den Ball aus der Hand genommen. „Auch für sie eine Runde nachsitzen, Mr. Danforth“, meinte die Lehrerin.

„Alles okay, Shar“, fragte jetzt Ryan, der die Szene nur beobachtet hatte. Sharpay nickte nur. „Ja alles in Ordnung. Ist nichts passiert- ich hab ihn ja abgefangen“ Ryan nickte das hatte er gesehen.

Aber er fragte sich auch, wo seine Schwester auf einmal gelernt hatte, einen Ball so zu fangen. Sonst hatte sie sich doch immer mit irgendwelchen Ausreden vorm Sport gedrückt- weil ja ihre Fingernägel abbrechen könnten oder so was. Und er überlegte ernsthaft, ob er sie nicht danach fragen sollte.

Was Ryan sich nicht traute, traute sich dafür Troy. „Sag mal – wo und wann hast du denn gelernt einen Ball so gut zu fangen?“; fragte er jetzt die Blondine, die sich sonst im Sportunterricht immer drückte und behauptete Basketball wäre nur etwas für Hirnlose Hinterwäldler. Sharpay lächelte leicht. „Das hab ich im Fitnessstudio gelernt“; behauptete sie und zog mit dieser Behauptung natürlich ungläubige Blicke auf sich.

„Im Fitnessstudio lernt man Basketball spielen?“, fragte Zeke jetzt ungläubig und sah sich um, ob jemand von den anderen Mädels, die auch ins Fitnessstudio gingen diese Behauptung bestätigen konnten

Genauso taten es die anderen im Basketballteam. Sie schienen alle verwirrt.

Sharpay verdrehte leicht die Augen. „Dummkopf, natürlich hab ich das nicht im Fitnessstudio gelernt“, meinte sie kopfschüttelnd und setze dann hinzu.

„Die Regeln hab ich mir aus dem Internet gezogen und das mit dem Ballfangen hab ich heimlich geübt mit einer Ballwurfmaschine die ich extra gekauft habe.

Ich wollte halt auch mal wissen was ihr alle so toll an diesem Basketballzeugs findet- und ich muss sagen es ist wirklich interessant“

Wieder wurde sie von ihren Mitschülern mit offenen Mündern angestarrt. Offenbar glaubten ihr ihre Klassenkameraden nicht. „Wo hast du denn diese Ballwurfmaschine stehen? Die hab ich noch gar nicht bemerkt bei uns zu Hause“

Jetzt brachte Ryan doch noch einen Ton heraus. Was seine Schwester grade erzählte, war für ihn fast genauso unglaubwürdig als wenn man ihm erzählte die Pyramiden hätten die Form von Kreisen.

„Du kannst sie ja auch gar nicht bemerkt haben“, erklärte Sharpay jetzt. „Weil die bei mir im Badezimmer steht wo du keinen Zutritt hast“ Das würde Ryan überprüfen denn so ganz glaubte er ihr dann nun doch nicht.

„Du hast ne Ballwurfmaschine in deinem Badezimmer?“ Troy war wirklich erstaunt. Er wusste nicht was Sharpay so geändert hatte, aber die neue Sharpay gefiel ihm irgendwie. Es gab an der East High selten Mädchen, die von sich aus Basketball verstehen wollten –selbst Gabriella verstand nicht wirklich alles. Auch wenn sie wirklich intelligent war, von Basketball verstand sie herzlich wenig.

„Klar hab ich die. Wenn du möchtest kannst du ja mal vorbeikommen und sie dir ansehen“ Troy nickte. Dann konnte er auch gleich die Glaubwürdigkeit der Geschichte überprüfen, denn bei Sharpay wusste man ja nie ob das Gesagte auch wahr war oder nicht. „Klar sag mir einfach wann du Zeit hast“; meinte er lächelnd.

„Ich hab eigentlich immer Zeit“, meinte Sharpay lächelnd. Gabriella sah zwischen den beiden hin und her. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Immerhin hatte Sharpay oft versucht sie auseinander zu bringen. War ihr neues Outfit, ihre neue Verhaltensweise und ihre Ballwurfmaschine wieder einer ihrer Tricks? „Troy....“, begann das dunkelhaarige Mädchen vorsichtig um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Doch anstatt Troys Aufmerksamkeit, hatte sie Sharpays.

„Du darfst natürlich auch kommen, Schätzchen“; meinte sie, dann schien ihr was einzufallen. „Ich hab ne Idee. Wieso kommt ihr am Wochenende nicht alle zu mir und wir machen ne Party- das wird sicher lustig“

„Cooler Einfall Sharpay“ Natürlich waren alle begeistert. Nur zwei Personen in diesem Klassenzimmer waren es nicht. Mrs. Darbus, die verzweifelt versuchte ihren Shakespeare an die Klasse zu bringen, wo ihr aber wie immer keiner zu hörte und Gabriella, die sehr irritiert war, das Sharpay auch sie einfach so eingeladen hatte.

Das war ja noch nie vorgekommen. Und Gabriella nahm sich vor herauszufinden, warum Sharpay auf einmal die Nettigkeit in Person war- und vor allem auch, warum jeder in der Klasse-besonders offensichtlich war es bei Troy, das so super fand.
 

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kurzes kapitel diesmal

hoffe es gefällt euch trotzdem

^^

Nach einer ganzen Weile ertönte endlich das erlösende Läuten der Schulglocke, das diesmal bedeutete, das diese Stunde vorbei war.

Die East High Wildcats packten ihre Sachen zusammen um möglichst schnell zur nächsten Unterrichtsstunde zu kommen, die zwar mindestens genauso langweilig war, wie Mrs Darbus Unterricht, aber wenigstens ein wenig Abwechslung bot.

Während alle anderen aus dem Klassenzimmer stürmten, wartete Ryan auf seine Schwester. Da gab es eine dringende Frage, die er ihr noch stellen wollte. Und da konnte er keinen anderen Zuhörer gebrauchen. Schließlich waren die Evans Zwillinge alleine im Klassenraum und gerade als Sharpay aufstehen und an ihrem Bruder vorbei gehen wollte, hielt er sie zurück.

„Sharpay? Können wir reden?“ Doch ein wenig genervt verdrehte die hübsche Blondine die Augen, lies sich aber dann wieder auf ihrem Stuhl nieder. „Was ist denn los Ryan. Wir müssen zum nächsten Unterricht“

„Das ist es doch“, meinte Ryan und sah, das Sharpay ihn verwirrt ansah. Eigentlich hatte er gehofft, Sharpay würde verstehen, worüber er mit ihr reden wollte. Aber dem war offenbar nicht so.

Leise seufzend fuhr er mit der Erklärung fort. „Du hast dich verändert. Noch nie hast du früher gesagt, das wir zum nächsten Unterricht müssen... und überhaupt du hast dich nie für Basketball interessiert und Markenklamotten waren für dich die Nummer eins, das du jetzt No Name Sachen trägst ist so ungewohnt

Ich erkenn dich gar nicht mehr wieder. Kannst du mir wenigstens sagen warum? Steckt da irgend ein Plan dahinter? Wenn ja, weih mich bitte ein“ Normal war er nicht wirklich begeistert die Pläne seiner Schwester zu hören, weil er wusste, das sie garantiert nicht funktionierten und/oder weil es wieder gegen seine Freunde gerichtet war.

Aber dieses Mal wollte er unbedingt wissen worum es ging, damit er sicher sein konnte, das diese Veränderung einen bestimmten Zweck verfolgte und Sharpay irgendwann wieder normal werden würde.

Die Blonde sah ihren Zwilling ruhig an. „Es steckt kein Plan dahinter, Ryan“ ,meinte sie und stand dann wieder auf. „Ich hab es einfach satt, das verwöhnte reiche zickige und egoistische Mädchen zu sein.

Das Spiel ‚Guter Zwilling- Böser Zwilling’ läuft jetzt schon lange genug und ich mag einfach nicht mehr. Ich will so sein wie alle anderen auch- und wenn du mich jetzt entschuldigst, ich will mir kein Nachsitzen einheimsen“

Damit stand Sharpay wieder auf und ging an Ryan vorbei aus dem Klassenzimmer. Dieser blieb verwirrt zurück. Sharpay wollte so sein wie alle anderen? Hatte er da grade richtig gehört?

Doch dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn die Schulklingel erinnerte ihn daran, das jetzt die nächste Stunde begann. Eiligst rannte er aus dem Klassenzimmer um schnell in das nächste zu gehen. Dort außer Atem angekommen, sah er schon, wie seine Schwester wieder von allen umringt war.

Er hörte öfters die Worte ‚Party’ und ‚Wochenende’ also war ihm schon nach kürzester Zeit klar worüber sie redeten. Da er nicht wirklich Lust auf dieses Thema hatte, gesellte er sich nicht zu dem Haufen dazu.

Stillschweigend lies er sich auf seinem Platz nieder und seufzte. Ihm bereitete Sharpays plötzliche Veränderung Sorgen. „Ryan?“ Er sah auf, als er angesprochen wurde und sah Gabriella vor sich.

“Hey Gabi ”, begrüßte er sie und bemühte sich um das perfekte Schauspielerlächeln, damit sie ihm seine Sorgen nicht ansah. „Kann ich kurz mit dir reden?“ Das Mädchen wirkte verunsichert und daher nickte Ryan. Sie war immerhin seine Freundin und er war für seine Freunde da, wenn sie wen zum reden brauchten.

„Es ist wegen Sharpay....“, begann sie und Ryan wusste schon worüber sie reden wollte. Doch bevor Gabriella weiter reden konnte, wurde sie von Troy unterbrochen. „Ach Gabriella- ich wollte dir nur sagen. Heute Nachmittag hab ich leider doch keine Zeit fürs Kino“

Das Mädchen drehte sich um und Ryan beobachtete die Szene von seinem Platz aus. „Wieso nicht? Du hast doch gesagt du hättest heute kein Training. Und wir hatten in letzter Zeit so wenig Zeit für uns. Wir wollten mal wieder zusammen was machen“

Troy sah sie an. „Ja aber Sharpay braucht ein paar Helfer für das Vorbereiten der Party übermorgen. Und da hab ich mich gemeldet“ “ Gabriella seufzte leise. Sie freut sich absolut nicht darüber.

„Sharpay hat doch ihre Angestellten. Sollen die das doch machen“ Das Mädchen merkte schon wie sie eifersüchtig wurde. „Ja aber sie will die Party alleine organisieren hat sie gemeint. Also ich find das ist total toll von ihr“

„Ja wirklich ganz toll von ihr“, gab Gabriella bissig zurück, drehte sich um, ging auf ihren Platz und vergrub die Nase in einem Schulbuch. Sie hatte keine Lust mehr auf dieses Gespräch. Troy sah ihr verwirrt nach, schüttelte dann aber den Kopf und setze sich ebenfalls auf seinen Platz, denn der Unterricht fing an. Doch wie auch bei Mrs Darbus zu vor konnte sich keiner der Schüler auf den Stoff konzentrieren. Die bevorstehende Party und natürlich auch die Vorbereitung dazu war Thema Nummer eins, welches die Jugendlichen während des Unterrichts beschäftigte.

Und es beschäftigte sie noch immer als endlich die Schule aus war. Niemand redete von etwas anderem. Diese Party war schon die größte bevor sie überhaupt wirklich stattfand.

Troy, der sonst immer auf Gabriella gewartet hatte, tat dies heute mal nicht sondern packte seine Sachen eiligst zusammen um einem gewissen blonden Mädchen hinterher zu rennen, das schon im Begriff war, das Klassenzimmer zu verlassen.

„Sharpay warte mal“ ;meinte er als er sie eingeholt hatte. „Was ist denn?“, fragte die Blondine lächelnd und musterte Troy von oben bis unten. „Könntest du mich vielleicht mitnehmen? Ich meine immerhin hab ich dir ja versprochen dir bei den Vorbereitungen zu helfen. Dann wäre es doch Schwachsinn wenn ich jetzt extra nach Hause gehe“ Da Sharpay jetzt damit überhaupt nicht gerechnet hatte nickte sie leicht.

„Kann ich machen. Aber was sagt Gabriella dazu?“ ,fragte sie und warf einen Blick zu dem dunkelhaarigen Mädchen das immer noch die Nase in das Buch gesteckt hatte und eifrig so tat als ob sie las, wobei sich Sharpay aber sicher war ,das die Brünette jedes Wort genau mithörte.

Troy warf einen Blick zu Gabriella, die nicht aufsah. „Sie hat sicher nichts dagegen. Los gehen wir. Immerhin haben wir doch viel zu tun“ Sharpay lächelte leicht. „Na wenn du meinst. Aber ich übernehme keine Verantwortung wenn sie dir den Kopf abreist“; meinte sie und ging mit Ryan und Troy zusammen zu ihrem Schließfach wo sie ihre Bücher ablegte. Gemeinsam gingen die drei dann zu Sharpays Wagen und stiegen ein. Sharpay fuhr schneller als eigentlich erlaubt aber Troy machte das wenig aus. Er beobachtete wie der Fahrtwind durch die blonden Haare wehte und dachte ungeniert daran, das sie doch eigentlich ziemlich hübsch war.

Schon nach kurzer Zeit kamen sie auf dem Anwesen der Evans an. Ryan verkrümelte sich sofort in sein Zimmer und murmelte irgendwas von Hausaufgaben die wichtiger waren als Party. Sharpay schüttelte nur grinsend den Kopf und sah ihrem Bruder hinterher, dann wandte sie sich an Troy.

Bevor die anderen Helfer kommen haben wir noch ein wenig Zeit. Ich könnte dir solange das Haus zeigen. Immerhin warst du ja noch nicht hier“ Leicht nickte der Spielmacher der Wildcats und gemeinsam gingen die beiden ebenfalls ins Haus hinein, das Troy zwar groß vermutet hatte, aber jetzt im Realen einfach nur noch riesig war. Zielsicher führte Sharpay ihn allerdings erst mal in ihre eigenes Zimmer.

„Hier wohne ich“ ;erklärte sie grinsend. „Sieh dich ruhig um. Bevor wir loslegen mit allem muss ich mich noch mal umziehen“ Mit den Worten ging Sharpay zu ihrem Schrank, holte ein neues Shirt mit Smiley Aufdruck und eine neue Jeans heraus und ging in das angrenzende Badezimmer, welches ihr eigenes war.

Troy nickte leicht und lies seinen Blick durch das Zimmer gleiten. Es war fast ein ganz normales Mädchenzimmer wie er fand. Gut, viele hatte er noch nicht gesehen. Aber überall diese pink und dieser kitschige Kram war wohl typisch Mädchen. Als Junge würde man sich wohl sein Zimmer kaum so einrichten.

Er ging herum und sah sich alles genau an. Irgendwie war es interessant sich vor allem die Fotos anzusehen, die hauptsächlich natürlich Sharpay zeigten. Ab und an war auch ein Bild ihres Hundes Boi zu sehen. Kurz sah er zu der Tür, hinter der Sharpay verschwunden war. Wie lange würde sie ihn wohl hier warten lassen? Gerade als Troy das dachte, erschien Sharpays Kopf aus der Badezimmertür.

„Troy?“; fragte sie und sah ihn fast schon flehend an. „Was ist denn?“ Der angesprochene kam auf sie zu und sah sie an. Was will sie denn von mir? „Kannst du mir einen Gefallen tun?“, begann die Blondine und sah ihn mit Dackelblick an. „ Könntest du mir vielleicht frische Unterwäsche aus meinem Schrank holen? Irgendwie hab ich die grad eben vergessen mitzunehmen“

Troy starrte sie an als wäre sie mindestens ein Gespenst und er fragte sich ob sie mit Absicht die Unterwäsche vergessen hatte oder nicht.

„U...unterwäsche?“ ,fragte er und wurde leicht verlegen. „Ja du weißt doch sicher was das ist? Ein BH und String. In meinem Schrank sind die ganz einfach zu finden“ „Klar weiß ich was das ist aber.. ich kann doch nicht in deiner Unterwäsche rumwühlen....“

Passierte das hier grade wirklich? Troy kannte es von Gabriella das diese nicht mal das Wort Unterwäsche aussprach in seiner Gegenwart geschweige denn wollte das er mal ihr welche holte. Sharpay währenddessen bat ihn ganz ungeniert ihr doch bitte welche zu bringen. Es schien ihr nichts auszumachen.

„Kannst du schon. Du hast meine Erlaubnis- und jetzt mach endlich. Sonst spazier ich hier splitternackt durch die Gegend und hol sie mir selber“

Ein Teil von ihm wollte das vielleicht grade provozieren, aber der andere Teil, dem das ganze ein wenig peinlich war eilte schnell zum Schrank und öffnete ihn. Schon bald hatte er das Fach mit der Unterwäsche gefunden. Es war wirklich ein wenig unangenehm für ihn in den Sachen eines anderen Mädchens rumzuwühlen zumal er dies noch nicht mal bei seiner eigenen Freundin tun durfte.

„Welche Farbe darfs denn sein?“ ,fragte Troy in Richtung Sharpay, denn er wusste ja nicht welche Farbe sie bevorzugte und hier gab es ja wirklich alles mögliche an Farben.

„Pink“ kam die prompte Antwort und Troy suchte brav das passende heraus. Irgendwo hatte er sich das doch auch denken können.

Seufzend stand er wieder auf und drehte sich zu Sharpay um ihr die Sachen zu geben. „Hier sind sie“ , meinte er lächelnd und gab sie dem Mädchen in die Hand. Dabei versuchte er mal einen Blick auf ihren Körper zu riskieren, denn sie hatte ja gesagt das sie nackt war, aber er sah nicht wirklich etwas interessantes, denn Sharpay hatte nur den Kopf aus der Tür gesteckt und den Rest verborgen. Aber das Mädchen war aufmerksam und hatte den Blick bemerkt, wie Troy sie angestarrt hatte für einen kurzen Moment.

Typisch Mann ,dachte sie bei sich und sah Troy an.

„Du willst wohl was sehen mh?“ ,fragte sie frech und wartete auf seine Antwort. Troy wurde sofort rot wie eine Tomate. „Sehen?... Was denn? Ja....Ich meine Nein“ Troy fühlte sich gerade wie eine Maus, die in eine Mausefalle getappt war. Jetzt musste er hier irgendwie wieder rauskommen.

Auch hier gilt: Sorry für die Verspätung

Hatte ein heftiges Kreatief -.-

Aber nun gehts weiter.

Viel Spaß beim Lesen

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Kapitel 6
 

Als Troy stotterte musste Sharpay lachen. „Dumpfbacke. Glaubst du allen ernstes ich springe jetzt vor dir hier splitternackt durch die Gegend? Da hast du dich aber geschnitten. Ich wollte dich nur ein klein wenig ärgern “ Damit verzog sie sich wieder komplett ins Badezimmer und lies einen verdatterten Troy stehen.

„Sie wollte mich ärgern? Oh man ich bin ja auch ein Idiot“, murmelte der Junge nachdenklich und wartete darauf, bis Sharpay dann endlich fertig war. Als sie dann wieder rauskam aus dem Bad hatte sie sich neu geschminkt und trug ihre neuen Sachen, die sie sich vorher ausgewählt hatte. . „Also dann wollen wir mal mit der Hausführung weiter machen“, meinte Sharpay ohne auf das Thema von grade eben noch mal einzugehen. Es war wohl wirklich nur ein Scherz von ihr, dachte Troy. Davon erzähle ich aber Gabriella nichts, setze er noch in Gedanken hinzu.

„Ehm... ja klar. Wohin geht’s als nächstes“? ,fragte er nachdenklich und folgte Sharpay die schon aus dem Zimmer gegangen war. Dieses Mädchen hatte ein ganz schönes Tempo drauf. „Jetzt zeig ich dir am besten den Raum wo wir dann später die Party vorbereiten“ ,meinte sie und ging zielsicher die Treppe nach unten und in den Wintergarten. „Hier müsste dann noch alles mit kleinen Lichterketten und Blumengirlanden geschmückt werden das es alles schön aussieht. Und außerdem noch ein paar mehr Tische müssen reingestellt werden. “ meinte sie schon mal. „Dafür sind ja dann später wir Helfer da“, erklärte Troy lächelnd und sah sich in dem Wintergarten um.

Es war wirklich schön hier und man konnte sicher hier gut Partys feiern. „hast du auch schon ein Programm dir überlegt das die Leute davon abhält zu viel Alkohol zu trinken?“ ,fragte er und sah kurz zu der Blonden neben ihm. „Aber natürlich. Ich hab jede Menge Ideen“, antwortete Sharpay mit einem Grinsen.

„Die werden allerdings nicht verraten“ „Wirklich schade“ Troy grinste jetzt auch. „Dann muss ich mich wohl gedulden“ Nun nickte Sharpay. Sie dachte nicht mal im Traum daran, Troy auch nur irgendwas zu verraten.

„Gehen wir mal weiter?“ fragte Troy jetzt, der wirklich neugierig war und noch mehr von dem Haus sehen wollte. Immerhin bekam man ja nicht oft Gelegenheit in das riesige Anwesen der Evans hineingehen zu dürfen. „Klar natürlich“ meinte Sharpay und ging mit ihm weiter. Sie zeigte ihm wirklich jeden Raum in diesem Haus und Troy sah alles wirklich interessiert an. Es musste toll sein hier zu wohnen, dachte er immer öfters. Nachdem sie ihm schließlich alles gezeigt hatte, sah sie zu Troy.

„Möchtest du noch was zu Trinken haben?“ fragte sie und lächelte ihn an. „Ja bitte. Durch diese Hausführung bin ich ganz durstig geworden“, meinte Troy lächelnd. Sharpay hielt einen der Angestellten auf und schickte ihn los um zwei Gläser und eine große Flasche Saft zu holen. „Bringen sie uns die Sachen dann bitte an den Pool“ Nachdem der Angestellte sich verzogen hatte, wandte sich Sharpay wieder an Troy.

„Wir können uns derweil an den Pool setzen und alles weitere wegen der Party besprechen. Dort ist es gemütlich und niemand hört uns einfach zu“ Damit führte sie ihn an den Pool und bot ihm an, auf einer der Liegen Platz zu nehmen.

Dies tat Troy auch und sah sie an. „Ziemlich bequem“, meinte er mit einem Lächeln. „Naja so bequem auch wieder nicht, aber man kann sich gut Sonnen. Aber dafür sind wir ja nicht hier. Wir müssen noch einiges besprechen“ Troy nickte leicht. Immerhin war er ja hergekommen um zu helfen. Gerade als er den Mund aufmachen wollte um einen Vorschlag zu machen, hörte er wie noch jemand auf die Terrasse kam und drehte seinen Kopf in die Richtung. Auch Sharpay hatte wohl die Anwesenheit einer weiteren Person wahrgenommen. Sie war doch ein klein wenig überrascht, sie hier zu sehen. „Gabriella...was führt dich denn hier her?“ ,fragte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.

Ich hab euch lange warten lassen auf dieses Kapitel, sorry, aber ich hatte i-wie keine Ideen

Das kapitel ist auch nicht besonders lang aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem ^^

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„Ich wollte einfach mal vorbei schauen , ob ich euch helfen kann, mit dem Planen“, erklärte Gabriella und lächelte, auch wenn ihr innerlich so rein gar nicht danach zumute war. Denn eigentlich war sie nur aus einem Grund hier. Weil sie eifersüchtig war und Troy kontrollieren wollte. Sie traute Sharpay nicht über den Weg und jetzt, wo sie sich so geändert hatte, gleich dreimal nicht. Denn nach Gabriellas Meinung war das nur eine neue Taktik um ihr Troy auszuspannen. Denn das die Diva auch auf ihn stand, war ja nichts neues. Oh wie sie diese Blondine hasste.

„Wenn das so ist, dann komm doch hier und setz dich zu uns. Wir wollten gerade mit dem Planen anfangen und drei Gehirne denken ja bekanntlich mehr als nur zwei“ Hat die den Spruch aus einem Glückskeks?; fragte sich Gabriella, während sie Sharpay nachsah, die irgendwas erzählt hatte von wegen sie würde einen Angestellten suchen, der für Gabriella einen Liegestuhl aufbauen würde. Die braunhaarige ging zu Troy um ihn mit einem Kuss zu begrüßen. Dieser erwiederte den Kuss, war aber nicht in Gedanken bei der Sache. „Habt ihr schon was wichtiges besprochen?“, fragte Gabriella und blickte ihren Freund neugierig an. „Eigentlich noch nicht“ ,erklärte dieser. „Wie Sharpay schon gesagt hat, wir wollten gerade anfangen“

Er ist doch schon länger hier, dachte Gabriella bei sich. Warum fangen die dann jetzt erst mit der Planung an? „Verstehe“, murmelte sie leise. „Ich hab nämlich auch noch ein paar Ideen, die man einbringen könnte für die Party“ Irgendwas ist hie doch faul. Sie seufzte innerlich und sah zum Pool hin. Troy konnte ihr nicht antworten, denn Sharpay war wieder aufgetaucht und hatte und einen Angestellten im Schlepptau.

Diesen dirigierte sie gekonnt über die Terrasse und schon nach kurzer Zeit stand ein Stuhl für Gabriella bereit. Nachdem die Mädchen sich beide gesetzt hatten, eröffnete Sharpay die kleine Talkrunde. „Gut dann wollen wir mal. Hat irgendjemand irgendwelche Vorschläge? Besonders im Bezug auf Party Spiele?“

Gabriella hob die Hand und machte ein paar Vorschläge, die aber meistens mit Schule, Lernen und Mathematik zu tun hatten.

Sharpay schielte kurz zu Troy und merkte das dieser leicht die Augen verdrehte. Offenbar war dieser genauso wenig begeistert wie sie auch. Grund genug, Gabriella zu unterbrechen. „Gabriella. Das soll eine Party werden. Und kein Mathe Camp“ ,erklärte sie und sah dann grinsend in die Runde, ignorierte dabei das Gabriella ihr einen leicht wütenden Blick zu warf. „Ich hätte da auf jeden Fall einen Vorschlag. Das Spiel ist zwar schon ein alter Hut, aber ich finde es sollte zu jeder Party gehören. Und zwar meine ich wir müssten unbedingt Flaschendrehen spielen“



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Linlicious
2009-06-10T19:12:55+00:00 10.06.2009 21:12
lol
oh nein gabriella !
grauenhaft!
mach schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2009-03-21T18:44:33+00:00 21.03.2009 19:44
wow wow xD
böser troy
*kopf schüttel*
naja, sehr interessant xD
mach schnell weiter ^^

LG Lin
Von: abgemeldet
2009-02-05T18:51:49+00:00 05.02.2009 19:51
mh.. kein plan?
naja, werden wir mal sehen xD
tolles kap^^
mach schnell weiter!

LG Lin
Von: abgemeldet
2009-01-19T17:02:58+00:00 19.01.2009 18:02
ist nicht schlimm wegen der kürze
mir gefällts^^
wie immer eigentlich
schreib schnell weiter
entwickelt sich da was?
*g*

LG
Von: abgemeldet
2009-01-17T18:31:08+00:00 17.01.2009 19:31
ui, also doch nicht haare gefärbt- gut so
das kapitel ist wie immer gut und joah mach schnell weiter
will wissen wie es weiter geht :)

LG
Von: abgemeldet
2009-01-13T15:04:58+00:00 13.01.2009 16:04
oh gott kein pink?
O_o"
ziemlich ungewöhnlich xD
naja, hoffentlich hat sie sich die haar enicht braun färben lassen
^^
schreib büdde schnell weiter

LG
Von:  SharinaMay
2009-01-09T19:15:32+00:00 09.01.2009 20:15
Wieder was Neues zu lesen *freu*^^
Eins kann man nicht in Frage stellen....du hast einen verdammt guten Cliff gefunden ;-)
der anfang ist vielversprechend, bin mal gespannt, was kommt :-)
ich wette sie kommt als Gothik oder so O_o
Warte auf updates
LG Shari^^


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