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U:V 3

Shinkawa x Kenzaki
von

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Meet again

When a man loves a man ~ U:V 3
 

~Meet again~
 

Art: Fanfiction

Paaring: Shinkawa x Kenzaki

Mangaserie: When a man loves a man

Teil: 1 /vorrausischtlich 3
 

VORSICHT: Enthält Spoiler, spielt nach dem letzten Band (Volume 9)
 

Es war ein Jahr vergangen, seit Kenzaki Shinkawa wiedergesehen hatte. Er hatte ihn aber auch nicht wiedersehen wollen, als er im sein Herz gebrochen hatte, aber er konnte nicht verleugnen, dass er in der Zwischenzeit immer an ihn gedacht hatte. Shinkawa konnte ihm mit seinen Takaaki gestohlen bleiben. Er hatte nie etwas gegen die beiden gehabt, aber, dass Shinkawa ihn einfach hatte sitzen lassen, obwohl sie eigentlich ja nie wirklich zusammen gewesen waren, hatte er lange Zeit nicht verkraftet.
 

Im Bademantel bekleidet und mit einer Tasse Kaffee setzte er sich an seinen Tisch und schlug die Zeitung auf. Das erste, was er dort wieder erblickte, war neue Werbung für das Parfum „Poisen“, wessen Gesicht Shinkawa zierte.

Ich werde ihn nie vergessen können.. Er wird wohl immer present bleiben, egal, was ich mir ansehe.
 

Es war wahr, Shinkawa hatte viele Modelaufträge in den letzten Monaten erhalten und war auf nahezu allen Wegen von Kenzaki zu sehen.

Gerade wollte er sie wieder zuklappen, als es an der Tür schellte. Sicher der Briefträger, der wieder etwas mehr Post für ihn hatte. Denn auch er war nicht untätig geblieben, immerhin bezahlte sich seine Wohnung und sein Auto nicht von allein und so hatte er sich versucht mit den Frauen zu trösten.

Er schlürfte in seinen Hausschuhen zur Tür, die Tasse Kaffee weiterhin haltend und schloss die Tür auf.

Von nun an ging alles in Zeitlupe für ihn, die Tür öffenete sich und Shinkawa stand davor, zog sich die Sonnenbrille ab, bewegte sein Gesicht dabei etwas zur Seite und grinste ihn an. „Hi Kenzaki.“

Kenzaki schluckte, lies die Kaffeetasse fallen, welche sich in vielen Stücken auf dem Boden verteilte und starrte ihn mit großen Augen an.

Shinkawa stattdessen drückte ihn zur Seite „Was machst du Trottel denn?“ und ging an ihm vorbei zu seiner Küche.

Kenzaki musste sich erstmal fassen. Er stand immer noch genau da, wo Shinkawa ihn hin geschoben hatte.
 

Das lässt sich alles ganz logisch erklären Kenzaki, es ist alles ganz logisch, dass er hier ist..

„Shinkawa?“ Kenzaki sah zu Shinkawa herunter, der mit dem Lappen den Kaffee und die Splitter aufsammelte.

„Ja? Sehe ich ihm nicht mehr ähnlich oder erkennst du mich nach einem Jahr etwa nicht mehr?“

Shinkawa hatte den Kopf gehoben und sah zu ihm hoch.

„Tust du mir einen Gefallen und holst meine Tasche von draußen? Stehe direkt vor der Tür.“ Er deutete auf eine schwarze Tasche, die er vor der Haustür von Kenzaki geparkt hatte, als dieser die Tasse hatte fallen gelassen.

Er beobachtete ihn mit seinen Augen. Kenzaki wurde nervös.

Shinkawa erhob sich und warf den Lappen in den Mülleimer, ging dann an Kenzaki vorbei.

„Schon okay, ich hol sie selbst.“ Er hob die schwarze Tasche an und stellte sie in Kenzakis Wohnung.

„Was... was machst du hier?“ Endlich hatte Kenzaki einen vernünftigen Satz zu stande gebracht.

Shinkawa sah sich zu ihm um, grinste dann und setzte sich auf Kenzakis Bett.

„Ich wohne für ein paar Tage hier, ist das Okay?“

„Was?!“ Kam es entsetzt von Kenzaki.

„Warum das? Hast du nicht deinen Takaaki, wo du wohnen kannst?“

Er hatte sich endlich wiedergefunden. Wenn die beiden wieder Streit hätten, wäre er sicher dieses Mal nicht mehr der Kumpel, bei dem Shinkawa sich ausweinen konnte.

„Wenn du und Takaaki Stress habt, dann miet die gefälligst ein Hotelzimmer.“
 

Shinkawa beobachtete ihn.

Er ist noch genau wie früher, immer noch so nervös, wenn ich bei ihm bin.

„Es gibt kein Takaaki und ich mehr, dass schon seit 2 Monaten, dieses Mal ist es wirklich vorbei. Wir haben einfach festgestellt, dass wir nicht zusammen passen.“ Shinkawa lies sich auf das Bett fallen.

„Die Presse hat es nur noch nicht spitz gekriegt, dass Takaaki nun lieber bei Iwaki als bei mir schläft.“

Kenzaki stellte sich über ihn und sah auf ihn herunter. Es waren wahrscheinlich die schönsten Worte, die er je gehört hatte, aber eigentlich musste ihm Shinkawa jetzt leid tun.

„Das..tut mir Leid... für dich..“

Etwas gepresst kam es aus ihm heraus, hatte er doch eigentlich genau so etwas immer gehofft, als er noch in Shinkawa.....

„Ist es okay für dich, wenn ich also für einige Tage hier unter komm? Meine neue Wohnung ist noch nicht fertig.“

Shinkawa sah zu Kenzaki auf, welcher leicht errötete und sofort etwas mehr Abstand zwischen die beiden brachte indem er sich an den Tisch setzte.

„So lange du willst.“

Er schlug schnell die Seite der Zeitung um und tat so, als ob er irgendeinen Teil lesen wollte.

Shinkawa sah eine Weile zu ihm und legte sich dann wieder hin.

„Ich penn noch ne Runde, bevor ich in den Club muss, werde heute Nacht wohl nicht zum Schlafen kommen.“

Schon schloss er seine Augen und Kenzaki traute sich erst, sich zu ihm um zu wenden, als er sicher war, dass Shinkawa eingeschlafen war.
 

Ich muss träumen... Shinkawa und Takaaki sind getrennt... und er ist hier, bei mir.
 

Er rutschte vor das Bett, stand dann langsam auf und sah auf seinen schlafenden Gott herunter. In diesem einen Jahr war Shinkawa noch schöner geworden, als zuvor und wenn er nun genau überlegte, dann hatte er ihn nie vergessen können. Er legte vorsichtig eine seine Hände an Shinkawas schönes Gesicht.

Die andere legte er sich auf den Mund, über die nun heiße Tränen liefen. Er wollte ihn auf keinen Fall wecken. Er hatte ihn so sehr vermisst, all die Zeit. Er hatte ihn nie aufgeben wollen und immer gehofft, er würde wiederkommen. Und nun war er so nah, dass es ihm weh tat und er Angst hatte, dass er wieder verschwinden könnte. Er beugte sich zu ihm herunter, gab seine Lippen frei und legte sie kurz und nur ganz leicht auf Shinkawas. Allein der Gedanke, dass es Shinkawas waren machte ihn schwindelig und er zog sich schnell zurück.
 

Shinkawa erwachte nach einigen Stunden, schaute sich um und fand schließlich, was er gesucht hatte. Kenzaki lag auf der anderen Seite des Bettes, aber anders als er es erwartet hatte. Er hatte sich soweit wie möglich an den Rand gedrängt und seine eigene Decke genommen. Früher war er immer erschrocken, wenn er bei ihm eingeschlafen war und Kenzaki in seinen Armen gelegen hatte.

Er hatte nie genau darüber nachgedacht, was er ihm angetan hatte, als er immer zu ihm gekommen war, obwohl er so sehr in ihn verliebt war.. ob er es wohl noch ist?

Er stand leise auf, suchte nach seiner Tasche, doch diese war leer.

„Suchst du was?“ Kenzaki richtete sich auf.

„Hab ich dich geweckt? Wo sind meine Sachen?“

Kenzaki grinste. „Sagtest du nicht mal, dass ich eine gute Hausfrau abgeben würde? Eine gute Hausfrau würde die Sachen ihres Liebsten nicht einfach zerknittern lassen, ich habe dir die rechte Seite des Schrankes geräumt.“

Shinkawa grinste. „Ach, also bin ich dein Liebster?“ Dabei erhob er sich und öffnete die Schranktür. Kenzaki erwiederte darauf nichts sondern sah nur verlegen zur Seite und erhob sich aus dem Bett.

„Wann kommst du zurück?“

Während Shinkawa sich umzog beobachtete er ihn ihm Spiegel, als Shinkawa dies aber mitbekam, sah er schnell zur Seite.

„Ich denke, ich bin die ganze Nacht weg, warum? Vermisst du mich neben dir?“

Er grinste und zog die Anzugjacke drüber.

„Quatsch, ich schlafe auf dem Sofa.“ Kenzaki ging an ihm vorbei und drückte ihm etwas in die Hand. „Wehe du weckst mich.“ Shinkawa öffnete die Hand und erblickte einen Schlüssel.

Es war alles noch genauso wie früher. Kenzaki hatte sich kein bisschen verändert. Er war immer noch genau das Gegenteil von Takaaki.
 

-------Ende Teil 1^^
 

So, hoffe, dass noch jemand außer mir, das Paaring mag und diese FF liest^^ geht auch schnell weiter denke ich, da ich sehr viel Spaß an den beiden Charakteren habe.^^

love you

When a man loves a man ~ U:V 3
 

~love you~
 

Art: Fanfiction

Paaring: Shinkawa x Kenzaki

Mangaserie: When a man loves a man

Teil: 1 /voraussichtlich 4
 

VORSICHT: Enthält Spoiler, spielt nach dem letzten Band (Volume 9)
 

~love you~
 

Als Shinkawa nach einer durchgearbeiteten Nacht die Tür zu Kenzakis Wohnung öffnete, war dieser schon längst wach. Kenzaki drehte sich zu ihm um, lächelte und ging auf ihn zu. Es war so ganz anders, als er es mit Takaaki durchlebt hatte. Sie hatten kaum Zeit füreinander gehabt und als er eines Tages nach hause kam und Iwaki ihm Sprichwörtlich die Klinke in die Hand gab, hatte er gewusst, dass es keinen Sinn mehr für sie beide haben würde.

Kenzaki hingegen stand ganz selbstverständlich für ihn auf, stand jetzt mit einer Tasse Kaffee vor ihm und wünschte ihm einen „Guten Morgen“.
 

Shinkawa lächelte, ging auf ihn zu, legte den Arm um seinen Nacken und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Guten Morgen Kenzaki.“

Kenzaki errötete, senkte den Kopf und drückte ihm die Tasse in die Hand.

„Idiot, trink und geh schlafen!“

Shinkawa grinste leicht. Kenzaki war also wirklich noch in ihn verliebt. Das er so lange an ihm festgehalten hatte, hätte er nicht gedacht.
 

„Ich geh erst Duschen, ich muss den Gestank der Frauen loswerden.“ Er trank einen Schluck aus der Tasse und zog sich dann das Oberteil über den Kopf.
 

Das macht er doch mit voller Absicht... ob er weiß, dass ich immer noch in ihn verliebt bin?

Kenzaki sah sich um. Er hatte versucht so viele Bilder und Zeitungsartikel wie möglich verschwinden zu lassen, auf denen Shinkawa drauf war. Was er nicht wusste war, dass Shinkawa seine Sammlung schon vor dem Wegräumen begutachtet hatte.

Während Shinkawa sich ins Bad zurückzog, setzte sich Kenzaki an den Küchentisch, trank seinen Kaffee, legte die Seite, in der ein Bild von Shinkawa war in die Schublade, wo er seine Sammlung verstaut hatte und zog sich an.

Für ihn war es fast nicht real, dass Shinkawa hier war. Er hatte so viele Nächte gehofft, was nun endlich passiert war. Doch er war zwar da, doch wirklich gehören tat er ihm nicht... Shinkawa hatte niemals Anstalten gemacht, vor der Beziehung zu Takaaki und danach, dass er mit ihm zusammen sein wollte. Er hatte immer eine besondere Beziehung zu ihm gehabt.

Er hatte auch mal zu ihm gesagt, er wolle eine Beziehung mit ihm haben, allerdings waren dies alles leere Versprechungen gewesen.

Er war lediglich ein Ersatz gewesen, selbst der Sex schien damals nicht befriedigend für Shinkawa zu sein... Er hatte wohl einfach nicht das, was Shinkawa wollte. Damals als auch heute..?

Was es dieses mal wohl war, was Shinkawa zu ihm brachte. Wahrscheinlich wieder nur der Nutzen...
 

Als Shinkawa aus dem Bad trat, stellte er sich hinter Kenzaki und blickte über seine Schulter, setzte sich dann neben ihn.

Er lehnte den Kopf aus Kenzakis Schulter. „Ich bin müde.“ Kenzaki sah ihn an. „Dann verschwinde doch endlich ins Bett!“ Er rutschte aber nicht von ihm weg.

Was sollte er auch an einem Ort, wo er nicht Shinkawa hatte? Jetzt, wo er ihn zum greifen nahe hatte, da kamen all seine Gefühle zurück, die er damals und auch jetzt noch hatte.

Shinkawa sah zu ihm auf.

Ob er denkt, ich würde ihn wieder als Ersatz betrachten oder nur ausnutzen wollen, so wie ich es... schon vor einem Jahr getan habe?

„Musst du gar nicht arbeiten?“ Shinkawa senkte während seinen Worten den Blick wieder und schloss die Augen.

„Ich... habe mir frei genommen..“ Es hatte etwas gedauert, bis Kenzaki geantwortet hatte.

Shinkawa nahm die Antwort erst gar nicht richtig wahr, dann aber wiederholte er die Frage im Halbschlaf und war auf einmal wieder wach.

„Warum hast du dir frei genommen?“ Er setzte sich wieder auf und sah ihn an. Kenzaki hingegen sah kurz in seine Augen, wendete verlegen den Blick ab und blätterte die Zeitungsseite um.

„Weil... Weil du doch jetzt hier bist... irgendwer muss sich ja um eine ordentliche Versorgung für dich kümmern... und so..“

Es war offensichtlich, dass Kenzaki die Antwort auf die Frage sehr peinlich war.

Unglaublich... er hat sich für MICH frei genommen? Wie konnte ich ihm nur das Herz brechen wo er doch bei jeder Handlung immer nur an mich denkt...

Shinkawa wendete seinen Blick nicht von ihm ab. Kenzaki sah immer mal wieder zu ihm, wendete den Blick erneut ab nur um einige Sekunden später wieder zu ihm zu sehen.

„Was.. glotzt du so?“ Er rückte etwas weg. Es war schwer für ihn, ihn nicht anzusehen. Aber wenn Shinkawa ihn so ausführlich beobachtete und ansah, würde er sicher irgendetwas an ihm entdecken, was ihm, nicht gefiel... damit würden seine Chancen wieder sinken, immerhin war Takaaki perfekt. Leider war er nicht perfekt.

„Sag mal..“

Kenzaki wendete den Blick wieder zur Shinkawa als er begann in diesem komischen Unterton zu sprechen.

Er bemerkte erst zu spät, wie nah sie sich jetzt waren, da Shinkawa näher gerückt war. Shinkawa konnte seinen Herzschlag nun sicher hören.

Sein Herz überschlug sich fast vor Spannung. Sein Atem ging merklich schneller und es war wirklich nicht so, dass Shinkawa das mit seiner guten Beobachtungsgabe nicht gemerkt hatte. Er leitete einen Club, war ein angesehener Host, einer der angesehensten Hosts in ganz Japan und hatte schon reihenweise Frauen verführt und es waren sicher nicht nur Frauen. Er lebte quasi von seiner Beobachtungskunst und jetzt sollte er nicht erkennen, wie angespannt und aufgeregt die Person gegenüber war, dessen Gesicht er fast mit den Wimpern berühren konnte?

Kenzaki lachte sich innerlich selbst aus. Natürlich wusste Shinkawa längst, dass er immer noch diese gewissen Gefühle für ihn hatte. Wahrscheinlich hatte er es schon gewusst, bevor er durch die Haustür gekommen war. Er war ein schlechter Spieler und hatte innerlich nun eben immer noch Hoffnungen..

Wie angespannt er ist. Man merkt ihm die Spannung richtig an, sein Blick zittert und sein Atem geht schneller... fast wie eine Frau.Irgendwie... niedlich

Langsam wiederholte er seine Worte.

„Sag mal..“ Während er sprach, beobachtete er Kenzaki ganz genau. Er hatte kurz gezuckt, als er ihn angesprochen hatte.

Er hatte sich verändert. Früher hätte er ihn gepackt und geküsst und alles gemacht, was Kenzaki eben gern tun wollte, doch jetzt war er einfach ganz still und wartete diese unendliche Stille ab. Es war zeit, ihn zu belohnen und sich für all das Leid bei ihm zu entschuldigen.

Shinkawa legte den Kopf schief.

„ …Haben wir uns eigentlich schon mal richtig geküsst?“ Während er diese Frage aussprach schloss er bereits die Augen und legte seine Lippen aus Kenzakis. Fast als hätte er noch etwas erwidern wollen, zog Kenzaki daraufhin scharf die Luft ein, gab aber keinen Laut von sich.
 

Oh mein Gott, er küsst mich.... Shinkawa küsst mich.....ich muss träumen.

Dies waren die letzten Gedanken, die Kenzaki durch den Kopf gingen, bevor er nur noch den Kuss genoss. Es fühlte sich an wie einer seiner ersten Küsse: ganz sanft, vorsichtig und langsam.

Shinkawa überraschte selbst die Sanftheit dieses Kusses. Die Küsse die Kenzaki ihm immer gegeben hatten waren voll Begierde gewesen und herrisch, ohne Frage nach seinem Willen, aber dieser Kuss hier schien wirklich große Bedeutung für Kenzaki zu haben, denn er lies Shinkawa die Führung.

Sanft pressten sie ihre Lippen immer und immer wieder aufeinander. Kenzaki blieb der passive Part, auch als Shinkawa sachte seine Zunge über seine Lippen fahren lies und über Kenzakis Zunge strich.

Er hätte vor Glück heulen können. Shinkawa küsste ihn. Es war nicht wie sonst, dass er sich holen musste, was er so begehrte.

Der ganze Raum war erfüllt von ihrem Kuss, doch schließlich war es Shinkawa, der den angefangenen Kuss beendete.

„Man bin ich müde...“

Er stand auf. Kenzaki öffnete erst jetzt wieder die Augen und sah ihm nach. Er konnte sich wohl nicht mehr davon versprechen, als dass es einfach nur ein Kuss war, den Shinkawa ihm gegeben hatte.

Shinkawa lies sich auf das Bett fallen. Betrachtete Kenzaki, wie er immer noch an den Kuss denkend aufstand und die Tassen vom Tisch räumte. Er hatte sich wirklich verändert. Er war nicht mehr der Perversling, der es unbedingt mit ihm treiben wollte, er gab sich mit dem zufrieden, was er von ihm bekam.

Er schloss die Augen. Er war eigentlich so verdammt müde, aber dieser Kuss hatte seine Lebensgeister wieder regeneriert. Es tat wirklich gut, dass er einfach er selbst sein konnte.
 

Es war schon eine Zeit vergangen und er war immer noch nicht eingeschlafen, hatte aber die Augen geschlossen und versuchte sich immerhin etwas auszuruhen, da bemerkte er, wie sich neben das Bett jemand setzte.

An seinem Parfum erkannte er ihn schon, es konnte auch unmöglich jemand anderes als er sein, immerhin war sonst niemand hier: Kenzaki.

Er spürte, wie sich eine Hand von Kenzaki auf die seine legte, aber nur ganz hauchzart.

„Was machst du nur mit mir...nach all der Zeit...“ Eine kurze Pause wurde eingelegt.
 

„Ich liebe dich...“
 

Dies kam ohne Stimme aus Kenzakis Mund, welcher dies wohl unter Tränen zu sagen schien, zumindest hörte sich seine Stimme oder mehr das Hauchen danach an.

Shinkawa traute sich nicht, auch nur zu blinzeln, um Kenzaki in dem Glauben zu lassen, dass er wirklich schliefe und er es eben NICHT gehört hatte, doch er konnte jetzt erst recht nicht mehr schlafen.

Für Kenzaki musste er ein grausamer und berechnender Mensch sein, der seine Freunde ausnutzte und nun auch nur hier war um seinen Spaß an ihm zu haben, weil er und sein Geliebter sich getrennt hatten. Aber er wollte wirklich nicht wieder zu Takaaki zurück. Sie hatten sich beide schon in der Beziehung entliebt, es gab keine Liebe die ihn zu ihm zurück treiben würde.Das Problem war nur, dass wenn er es Kenzaki sagen würde, er ihm keinen Glauben schenken würde. Das selbe hatte er bereits vor über einem Jahr gesagt und hatte ihn dann so grausame Dinge angetan. Wenn er sich heute daran zurück erinnerte, dann hätte er wirklich netter zu ihm sein können.

Er hatte immer nur seine Freundlichkeit ausgenutzt und als er mit ihm geschlafen hatte, hatte er nicht ein Geräusch von sich gegeben, dass es ihm gefallen würde, dabei hatte Kenzaki sich so viel Mühe gegeben, trotz seiner bisher fehlenden Männererfahrung.

Er hatte ihn so viele Male zum weinen gebracht, dabei war Kenzaki als einer der härtesten bekannt. Er war der erste, der ihn zum weinen gebracht haben soll, genau wie jetzt.
 

Shinkawa öffnete seine Augen, blinzelte und erblickte wirklich, was er gedacht hatte. Er hatte eigentlich nicht blinzeln wollen, aber er konnte ihn nicht wie ein häufchen Elend dort sitzen lassen. Er spielte verschlafen mit der Hand, die er von Kenzaki hatte, bis dieser ihn ansah.

„Was ist los, schnarch ich? Komm ins Bett.“

Er zog den verdutzten Kenzaki zu sich unter die Bettdecke, kuschelte sich etwas an ihn.
 

Er spürte sofort Kenzakis körperliche Reaktion, welcher sich aber auch sofort von ihm abdrückte und etwas wegrutschte.

Ob er mich gehört hat... und vor allem gemerkt? Jetzt lieg ich auch noch an ihm...mir ist das ja jetzt schon irgendwie peinlich.

„Ich will jetzt nicht schlafen und ja du schnarchst!“ Schnell stand er aus dem Bett auf und verschwand aus Shinkawas Blickfeld.

Es würde vielleicht etwas dauern, aber Shinkawa war sich sicher, dass sie beide dieses Mal eine Zukunft haben würden. Von der Müdigkeit übermannt schlief er mit diesem Gedanken ein-
 

So, wie vielleicht schon bemerkt, habe ich mich entschlossen, aus 3 Teilen 4 zu machen^^ Es reicht einfach nicht aus, was ich alles schreiben möchte. Vielen Dank für die Kommentare ich würde mich geehrt fühlen, wenn ihr auch diesen Teil lest und bewertet. Vielen Dank!

drunk

When a man loves a man ~ U:V 3
 

~drunk~
 

Art: Fanfiction

Paaring: Shinkawa x Kenzaki

Mangaserie: When a man loves a man

Teil: 3 /voraussichtlich 4
 

VORSICHT: Enthält Spoiler, spielt nach dem letzten Band (Volume 9)
 

~drunk~
 

Es war eine Woche vergangen, in der Shinkawa in Kenzakis Wohnung wohnte. Für Kenzaki eine Woche, in der er Shinkawa so nah sein konnte, wie er wollte, da Shinkawa alles zu lies, was er tat.

Es war aber nicht mehr passiert, als dass die beiden nebeneinander in einem Bett schliefen, sie hatten sich auch nicht mehr geküsst. Kenzaki hatte nicht versucht irgendwas bei ihm zu tun und Shinkawa hatte immer nur versucht ihn etwas zu necken.
 

Doch was unausgesprochen zwischen beiden blieb, war Shinkawas Feststellung, dass Kenzaki ihm etwas bedeutete. Das Kenzaki ihm bereits gesagt hatte, dass er ihn liebte, wenn er es auch eigentlich nicht hätte hören sollen, machte die Sache sehr viel leichter.

Jeden Morgen stand Kenzaki für ihn auf, bereitete ihm das Frühstück, kochte das Mittagessen, bügelte seine Hemden, wusch seine Wäsche und das alles ohne eine Gegenleistung zu bekommen, denn Shinkawa hatte ihn nicht noch einmal geküsst.
 

Für Shinkawa schien dies alles einfach zu sein, doch Kenzaki hatte damit zu kämpfen, dass eine große Liebe sich anscheinend nicht für ihn interessierte, weder für seinen Körper noch für sein Herz. Dabei hatte er sich so ins Zeug gelegt,trainiert und achtete noch mehr auf sein Äußeres als je zuvor, doch das schien alles keine Wirkung auf Shinkawa zu haben.
 

Jeden Abend saß er mit einer Wiskeyflasche auf der Couch, schaute irgendwelche langweiligen Sender, nur um später ruhig einschlafen zu können. Denn sobald Shinkawa weg war, plagten Kenzaki schwere Gewissensbisse, was er falsch gemacht habe, dass er auch heute wieder nicht einen Funken an Interesse bei seinem Geliebten geweckt hatte. Shinkawa arbeitete nämlich anscheinend immer nur Nachts und er selbst hatte sich ja frei genommen. Was war er auch für ein Trottel. Wenn er jetzt mit einer hübschen Frau ins Bett steigen würde, könnte er wenigstens etwas über seine Liebe zu Shinkawa hinwegsehen. Aber nein, er hatte sich aj frei genommen um möglichst viel Zeit mit ihm zu verbringen.
 

Auch heute war wieder so ein Tag. Er hatte schon das 1. Glas gelehrt und langsam wurde sein Körper ganz warm und er wusste, dass er zwei Gläser später betrunken genug war um Shinkawa zu vergessen, wenigstens die Nacht über.

„Was habe ich mir da nur wieder eingebrockt....“

Er nahm einen Schluck und behielt den Eiswürfel im Mund.

„... ist doch klar, dass ich wieder als Verlierer dastehen würde... Eine Woche wollte er bei mir wohnen, die ist jetzt schon vorbei und er wird sicher Morgen früh seine Koffer packen und abhauen...“

Er schwenkte den restlichen Eiswürfel in der alkoholischen Flüssigkeit hin und her, dann lehnte er den Kopf zurück auf die Sofalehne und seufzte. Über 2 Jahre war er jetzt schon unglücklich verliebt, mehr als ein zwei Küsse und eine Nacht mit ihm waren nie drin gewesen und dann auf einmal stand Shinkawa so vor seiner Tür. Hübscher und attraktiver noch, als er in seinen Träumen war und er küsste ihn, ganz sanft und zärtlich. Nach über 2 Jahren Liebe war es endlich so weit gewesen und sie hatten sich geküsst. Ende des Traumes, denn dies war alles, was sie bisher getan hatten.

Wenn ich ihn dazu überreden könnte sich in mich zu verlieben, ich würde alle Redekünste dieser Welt lernen nur um seine Liebe zu bekommen... denn allein sein Körper reicht mir nicht...Doch nicht mal diesen bekomme ich.

Er blickte zur Uhr. Es war halb 12. Shinkawa war gerade sicher mit einer attraktiven Dame unterwegs oder war schon mit ihr im Bett. Er würde sich nie so viele Gedanken um ihn machen wie sich Kenzaki um Shinkawa machte. Warum auch? Immerhin liebte er ihn ja nicht, nur Kenzaki war hier der Trottel, der die Spielregeln nicht ein hielt.
 

Gerade wollte er zu Kühlschrank gehen um sich noch einige Eiswürfel für sein nächstes Glas zu holen, hörte er das Schloss seiner Tür. Er besaß immer noch die kleine Wohnung, in der die Küche und das Wohnzimmer direkt an den Flur grenzten und nur das Badezimmer und das Bett abseits lagen.
 

Sein Blick wartete geduldig, bis die Tür aufgesperrt war und eine Gestalt durch die Tür herein stolperte. Das Lichte blendete sie und sie sah auf.

Kenzaki glaubte seinen Augen nicht, doch die anscheinend total betrunkene Gestalt war Shinkawa, welcher sich nur mit Mühe aus seinem Sacke wühlte und die Tür hinter sich schloss.

Kenzaki stand sofort auf und ging zu ihm, Shinkawa erblickte ihn aber sofort.

„Du bist ..noch wach?“ Seine Stimme hatte den Unterton eines betrunkenen, aber selbst wenn er anscheinend total betrunken war, lallte seine wunderschöne Stimme nicht.

„Sag mir lieber wo DU herkommst?“

Kenzaki nahm den Arm von Shinkawa und legte ihn sich um die Schultern.

„Ich habe wohl etwas zu tief ins Glas geschaut. Ich war gerade in meinem Laden und da kamen Takaaki und Iwaki rein, sie sind wohl wirklich ein Paar.“
 

Es war ein Stich, den Kenzaki noch nie zuvor so deutlich gespürt hatte, der nun seinen Körper durchzog. Er hatte sich doch tatsächlich Hoffnungen gemacht, dass Shinkawa sich in ihn verlieben würde, aber seine einzigen Gedanken kreisten immer noch um seinen Ex Takaaki. Dass er sich nach dem Treffen total betrunken hatte, zeigte, dass er ihn immer noch liebte. Nach so langer Zeit wagte er es wirklich in, Kenzaki, nochmal so sehr zu verarschen?

„Scheint dir ja ganz schön zugesetzt zu haben, dass du dich so betrunken hast. Schon mal auf die Uhr geguckt wie spät es ist? Wo kommt du überhaupt her?“
 

Er stützte ihn bis zum Sofa, Shinkawa lies sich darauf fallen. Kenzaki setzte sich daneben, wagte es nicht ihn auch nur anzusehen, seine Hand hatte er zu einer Fast geballt.

Wenn er nicht so betrunken wäre, würde ich ihn jetzt auf der Stelle raus werfen.

Shinkawa beobachtete ihn.

„Was ist, warum bist du so sauer?“

„Ich.. habe ..nichts...“ kam es mit zitternder Stimme zurück. Kenzaki hatte Mühe, überhaupt ein Wort ruhig auszusprechen, am liebsten wollte er auf ihn einschlagen und los heulen.

Da hatte er sich doch wirklich für diesen Mann frei genommen und jeden Abend den Kopf zerbrochen. Hatte wirklich an seine Worte geglaubt, war für ihn aufgestanden und verhätschelte ihn von vorn bis hinten und er besaß wirklich die Frechheit betrunken nach hause zu kommen und von seinem Verflossenen zu erzählen? Das war eindeutig zu viel.
 

Shinkawa hingegen beobachtete ihn genau. Es war selbst für ihn nicht übersehbar, dass er sehr sauer war. Er überlegte, was er getan hatte. Er war zwar betrunken und das laufen klappte auch nicht mehr so recht, aber er konnte schon noch klar denken... zumindest in so einer Situation.

Er ging noch einmal durch, was er getan und gesagt haben könnte, dass er nun so sauer war. Als er gegangen war, hatte sich Kenzaki freundlich von ihm verabschiedet und erst als er wieder kam war er so.

Ich kam rein und habe ihm erzählt, dass ich etwas zu viel getrunken habe... und ich habe ihm erzählt, dass ich Takaaki gesehen habe mit Iwaki und die beiden nun wirklich ein Paar sein-- Das ist es?! Er denkt, dass ich deswegen nun so bin, weil ich nicht darüber hinweg komme? Dabei sollte das doch ganz anders laufen!
 

Shinkawa griff nach Kenzakis Hand, legte seine eigene Hand auf die vor Wut zitternde und verschaffte sich somit den Blick von Kenzaki. Dieser wendete sich aber sofort wieder ab. Er wollte und konnte ihn jetzt nicht ansehen.

Shinkawa murrte innerlich. Er sollte ihn doch nur ansehen. Er konnte ihm das doch alles logisch erklären!

Mit einem Ruck saß er breitbeinig auf Kenzakis Schoß, sein Blick war direkt in Kenzakis Augen, welche sich nun vor Überraschung geweitet hatten.

„Du verstehst mich falsch Kenzaki. Ich habe getrunken, bevor die beiden kamen. Ich wollte dir eigentlich damit sagen, dass sie nun wirklich ein paar sind...und du keine angst mehr haben brauchst!“

Kenzaki hatte still gehalten, blickte nun genau in Shinkawas Augen. Das seine Worte wahr waren, obwohl er betrunken war, erkannte er in ihnen und seine Wut und all die Enttäuschung waren auf einmal verschwunden.

Das Shinkawa sich das erste Mal vor ihm gerechtfertigt hatte, machte ihn zusätzlich glücklich.
 

Eine Zeit lang machte Shinkawa auch keine Anstalten jemals wieder von seinem Schoss zu gehen, es herrschte Schweigen zwischen ihnen und nur der Fernseher spielte im Hintergrund. Sie sahen sich eine anscheinend unendliche Zeit in die Augen, Kenzakis Blick zitterte schon vor Aufregung. Schließlich legte aber Shinkawa die Arme um seinen Nacken und kam Kenzakis Gesicht ganz nahe.

„Was auch immer ich jetzt tue...du bist kein Ersatz...“

Shinkawa schloss seine Lippen auf Kenzakis. Es war wieder ein genauso sanfter wie ihr erster gemeinsamer Kuss vor einer Woche. Nur dieses Mal saß Shinkawa auf Kenzakis Schoß, lehnte seinen Oberkörper gegen Kenzakis und Kenzaki hatte damit zu kämpfen, dass er nicht körperlich auf Shinkawa reagierte. Ihn so nach an sich zu spüren machte ihn ganz konfus. Wo sollte er auch hin, Shinkawa hatte seine Arme um seinen Nacken geschlungen, seine Lippen auf den seinen und presste seinen Oberkörper auf Kenzakis.

Halt dich zurück, halt dich zurück...!
 

Selbst als Shinkawa begann den Kuss weit aus begehrender werden zu lassen und eine seiner Hände von seinem Nacken unter sein Shirt schob, lies Kenzaki seine Hände, wenn auch zu Fäusten geballt, auf dem Sofa liegen.

Als Shinkawa den Kuss löste und begann seinen Hals zu küssen, schloss er die Augen. All diese Berührungen hatte er sich so sehr von Shinkawa die ganze Zeit gewünscht und sie verfehlten nicht, was Shinkawa anscheinend versuchte herauszufordern. Natürlich reagierte Kenzaki auf seine Berührungen. Für ihn waren sie wahrscheinlich noch weit aus erregender, als sie für Shinkawa wären, wenn Kenzaki ihn berühren würde.

„Was ist... gefalle ich dir nicht mehr?“ Das zarte Hauchen, was Shinkawa bei seinen Worten an seinen Hals bließ, verschaffte ihm eine Gänsehaut. Langsam hob er seine Hand und berührte Shinkawas Haare krallte sich in sie und lies sich mit ihm zur Seite auf das Sofa fallen. Nun saß Shinkawa auf ihm und Kenzaki lag unter ihm. So hatte er das eigentlich nicht gewollt. Er wollte Shinkawa doch zeigen, dass er sehr wohl seine Gefühle und seinen Körper kontrollieren konnte, aber wenn ein wahrer Gott auf ihm saß, war das eher schlecht als recht.

Shinkawa grinste und küsste ihn wieder.

„Wo ist deine Dominanz geblieben?“

Kenzaki weitete die Augen, dann schuppste er ihn leicht von sich und war nun über Shinkawa, statt dieser über ihm. Er war es dieses Mal nicht gewesen, der ihn verführt hatte, dieses Mal ging es eindeutig von Shinkawa aus, auch wenn er betrunken war. Eine Entschuldigung war das nicht. Er selbst war ja nicht mehr ganz nüchtern.
 

Kenzaki gab sich wirklich alle Mühe, Shinkawa gerecht zu werden. Der erste Blowjob bei einem Mann war zwar selbst für ihn eine komische Erfahrung, aber dass Shinkawa auf ihn reagierte genügte ihm. Shinkawa war nämlich nicht mehr wie damals eine leblose Puppe, die alles einfach hin nahm. Dieses Mal war es genau so, wie es sich Kenzaki gewünscht hatte.

Shinkawa schien zu genießen und war auch weit aus zärtlicher zu Kenzaki als er ihn nahm.

Jeder der beiden erlebte seine Sterne vor den Augen und Kenzaki hätte nie gedacht, dass er einmal so glücklich darüber sein könnte, dass er sich in Shinkawa verliebt hatte.
 

Shinkawa war der erste von beiden, der danach einschlief. Kenzaki hingegen betrachtete ihn während er schlief und lächelte. Es war genau so, wie er es sich erträumt und wie er es sich gewünscht hatte.
 

So^^ Kapitel 3 zu ende. Bin recht zufrieden,vor allem, weil ich keine Yaoiszenen ausschreibe. Hoffe, dass es so auch gefallen finden wird, besonders, weil es ja eigentlich ein Yaoi Manga ist... <.<'' Naja, Biler gibts es ja von den beiden eher wenige, wo sie das erste mal miteinander schlafen, aber es sah für mich so aus wie ich es beschrieben habe. Shinkawa mehr wie eine leblose Puppe und Kenzaki sich da am abrackern XD

Vielen Dank fürs lesen und Kommis^^

Bis zum nächsten Mal, bin jetzt wieder gesund, das nächste Chapter könnte etwas dauern (so ne woche? ö.Ö)

wake up

When a man loves a man ~ U:V 3
 

~wake up~
 

Art: Fanfiction

Paaring: Shinkawa x Kenzaki

Mangaserie: When a man loves a man

Teil: 4/voraussichtlich 4
 

VORSICHT: Enthält Spoiler, spielt nach dem letzten Band (Volume 9)
 

~wake up~
 

Shinkawa erwachte unter einem trägen Gefühl. Sein Kopf schmerzte und sein Arm fühlte sich taub an. Was hatte er nur wieder getrieben und vor allem, wie war er überhaupt nach Hause gekommen?
 

Als er seinen Arm heben wollte, hörte er ein Murren und blickte auf die Gestalt neben sich.

Seine Augen weiteten sich und er schreckte auf, zog dabei den Arm unter Kenzakis Kopf mit einem Ruck weg, sodass dieser blinzelte.
 

Oh mein Gott, was habe ich getan? Habe ich ihn vergewaltigt?
 

„Kenzaki, was habe ich getan, habe ich etwas gemacht, was dir geschadet hat...etwas, was du nicht wolltest??“
 

Einzelne Bilder flammten vor seinem inneren Auge auf.

Wie er durch die Tür kam und Kenzaki noch wach war, wie er sich auf Kenzakis Schoss gesetzt hatte, wie er ihn küsste, wie er ihn ins Bett zerrte, wie er....

„Wir haben...Wolltest du das?“
 

Kenzaki beobachtete Shinkawas Reaktion.

Er erinnert sich nicht... wäre auch zu schön gewesen, wenn er es auch in nüchternem Zustand gewollt hätte...Es war nichts weiter als eine Laune, an die er nicht mal mehr richtige Erinnerungen hat.

„Keine Sorgen, du hast nichts gegen meinen Willen getan.“

Sein Blick war gekränkt und er erhob sich, stand aus dem Bett auf, zog schnell seine Shorts drüber und verschwand im Bad, schloss die Tür hinter sich ab.

Er blickte in den großen Spiegel an der Wand. Einzelne Tränen rannen seine Wangen herunter.

Was habe ich auch gehofft, er liebt mich... würde das selbe für mich empfinden... ich bin nichts weiter als jemand, mit dem er tun kann, was er will und er tut es... ich bin fast wie ein Groupie, vielleicht sogar noch schlimmer....
 

Shinkawa sah zur Badezimmertür. Er wusste, dass er wahrscheinlich gerade eben Kenzakis Herz erneut gebrochen hatte. Er war sich sicher, dass Kenzaki ihn nicht dazu gebracht hatte, mit ihm zu schlafen... er war hier der Übeltäter, nicht Kenzaki.

Warum hatte er auch so viel trinken müssen? Er wusste doch, dass er dann nur aufdringlich wurde...aber vielleicht hatte er es genau darauf angelegt, denn was ihm bewusst geworden war, war, dass er sich in diesen Trottel verliebt hatte. Eine Woche hatte gereicht, um sein Herz zu erobern und wenn er genau nachdachte, hatte er auch früher schon mehr als Sympathie für ihn empfunden. Er war eben blind gewesen für die wirklich guten Dinge.
 

Als er die Dusche hörte, stand er auf, zog sich seine Shorts an und ging in die Küche. Er wollte sich entschuldigen. Nicht für die Nacht und nicht für den Sex, an den er sich leider kaum erinnerte, sondern für seine Dummheit. Er hatte ihm schon vieles angetan, doch nun war endlich an der Zeit, ihm etwas Gutes zu tun.

Er deckte den Tisch im Wohnzimmer mit frischem Orangensaft, schnitt das Brot und decke einige weitere Sachen für ein schönes Frühstück.

Anschließend klopfte er an der Tür zum Bad, als die Dusche wieder aus war.

„Kenzaki brauchst du noch lange? Frühstück ist fertig.“

Er lächelte bei diesen Worten, denn er hatte gelernt, dass auch wenn die andere Person ihn nicht sehen konnte, man ein Lächeln hören konnte.
 

Als Kenzaki aus dem Badezimmer kam, konnte er seinen Augen kaum trauen, der gesamte Wohnzimmertisch war gedeckt und Shinkawa saß dort in einer Shorts und mit einem T-shirt bekleidet und las die Zeitung.

Soll das eine Entschuldigung sein..?

Shinkawa legte die Zeitung zur Seite und klopfte neben sich. Kenzaki setzte sich neben ihn.

Genauso hatte er es gewollt.
 

Er reichte Kenzaki ein Glas Orangensaft, als sich ihre Finger berührten, schluckte Kenzaki. Shinkawa lies das Glas los, blieb trotz allem an den Fingerkuppen von Kenzaki, versuchte ihm in die Augen zu blicken.

„Lass das...“

Kenzaki sah in die Augen von Shinkawa.

„Ich denke, es ist das beste, wenn du noch heute gehst... ich zahle dir auch dein Hotelzimmer. Die Woche ist doch eh rum...“

Ich ertrage dieses Spiel nicht mehr länger
 

Es herrschte einen Moment totale Stille zwischen ihnen und sie sahen sich nur in die Augen.

Shinkawa löste seine Hand von Kenzakis.

„Also hast du von Anfang an gelogen, wenn du sagtest, dass du mich liebst?“

Kenzakis Augen weiteten sich.

„Nein, ich habe nie gelogen.“

„Und jetzt? Liebst du mich nicht? Nach so langer Zeit solltest du doch froh sein, dass ich hier bin und das zwischen uns passiert ist.“

-Splash-

Kenzaki holte aus und schüttete den kompletten Inhalt des Glases in seiner Hand in Shinkawas Gesicht.

„Verschwinde..Bevor ich mich vergesse. Ich habe es satt deine Puppe zu sein! Meine Liebe ist es nicht wert ewig von dir herum geschuppst zu werden!“

Während er ihm diese Wort entgegen rief, liefen ihm Tränen die Wangen herunter.

Shinkawa sah ihn nur an, wischte sich dabei den Orangensaft aus dem Gesicht.

Wenn er ehrlich war, war er gerade überfordert. Kenzaki hatte ihm selten die Stirn geboten
 

„Du hast doch gar keine Ahnung wie sehr ich dich Liebe, aber du hast ja nur ewig Augen für irgendeinem anderen! Warum merkst du nicht, dass ich es doch bin, der die ganze Zeit für dich da ist!

Kenzaki stand auf, ging in den einzigen Raum, in den er sich einschließen konnte und so vor Shinkawa fliehen konnte: das Badezimmer.

Bevor er in den Raum verschwand, drehte er sich noch einmal zu ihm um.

„Wenn ich wiederkomme, bist du verschwunden.“

Die Tür fiel ins Schloss und Shinkawa rutschte an der Tür herunter. Nun war alles vorbei... Das schlimmste, was er hatte tun können, war mit Shinkawa ins Bett zu steigen, erneut, um nun wieder vor dem nichts zu stehen.
 

Er hörte ein dumpfen Laut auf der anderen Seite der Tür.

„Ich hätte dich nicht ins Bett ziehen sollen...das war nicht richtig..“

Shinkawa saß auf der anderen Seite der Badezimmertür. Kenzaki antwortete nicht.

„Mir wäre es auch lieber, wenn ich mich erinnern könnte...“

Es kam wieder keine Antwort von Kenzaki.

„An das, was ich mich erinnern kann, erinnere ich mich gern. Ich bereue es nicht, tust du es?“

Es kam wieder keine Antwort.

„Ich bereue auch diese Woche nicht. Es ist schön, eine solche Wärme von dir zu bekommen.-“

Kenzaki antwortete immer nochnicht.

„Hörst du mir überhaupt noch zu?“

„Hmh-“ Kam es leise aus dem Badezimmer.

„Du bist schon ein Trottel, dich in mich zu verlieben...ich bin glaubig nicht der einfachste, du hättest es einfacher haben können-“

„Das kannst du laut sagen!“ Fauchte die Gestalt aus dem Badezimmer.

„Trotz allem liebst du mich....“

„....Gar nicht wahr.“

Shinkawa lachte kurz. Es war kein gehässiges Lachen, sondern ein wissendes Lachen.

„Ich habe dich gehört, als du neben meinem Bett saßt und gerade eben, dass war doch auch ein Liebesgeständnis.“

Er hörte ein Murren auf der anderen Seite der Tür.

„Sag es mir... sag, dass du mich liebst, was du für mich fühlst.“

Erst kam gar nichts und es war eine Zeit sehr still zwischen ihnen.

Dann hörte man es klicken und Shinkawa fiel nach hinten, als die Tür mit einem Ruck geöffnet wurde.

„Ich liebe dich! Ich habe es satt, immer nur ein Ersatz für andere zu sein. Ich werde dich nie so behandeln und das du so mit mir umspringst ist einfach unmöglich! Ich finde es total scheiße von dir, dass du dich nicht an unseren Sex erinnerst, obwohl ich wirklich gut war! Du bist so rücksichtslos, egoistisch und brichst mir regelmäßig das Herz und trotzdem....liebe ich dich du Trottel!“

Kenzaki fauchte ihm alles entgegen, was er gerade dachte. Shinkawa wagte es nicht, sich zu bewegen, bis Kenzaki nach Luft schnappte, erst dann setzte er sich zu ihm auf.

Kenzaki kniete nun vor Shinkawa, Shinkawa kniete vor Kenzaki.

„Bist du fertig?“

Kenzaki atmete noch schwer. Er hatte einfach alles gesagt, was er schon lange sagen wollte.

Shinkawa lächelte.

„Es hat sehr lange gedauert, es tut mir sehr Leid Kenzaki.“

Shinkawa legte seine Arme um Kenzakis Hals, zog ihn an sich.

„Ich liebe dich auch Kenzaki.. es tut mir Leid, dass es so spät ist.“
 

Kenzaki traute seinen Ohren nicht, seine Augen weiteten sich, dann legte er seine Hände um Shinkawa und krallte sich in den T-shirtstoff auf seinem Rücken.

„Das ist doch nicht wahr..“

Shinkawa drückte ihn etwas von sich, schloss seine Augen und legte seine Lippen auf Shinkawas.

„Doch genau so ist es. Ich bin endlich aufgewacht.“

Sie schlossen ihre Lippen zu ihrem ersten Kuss. Der erste Kuss, in den beide ihre Gefühle steckten.

Es war ein langer Kuss, den keiner der beiden lösen wollte, doch letzten Endes, mussten sie sich irgendwann von einander lösen.

Shinkawa schloss Kenzaki in seine Arme

„Danke, dass du so lange auf mich gewartet hast.“

Kenzaki sah zu ihm hoch.

„Wiederholen wir, was du vergessen hast?“

Shinkawa sah ihn an, war nicht auf die freche Frage von Kenzaki gefasst gewesen, dann grinste er aber.

„Sobald ich mir für heute Abend frei genommen habe.“
 


 

Sooho, es hat leider etwas gedauert, ich entschuldige mich, aber ich hatte einfach keine Zeit mehr zu schreiben. Ich hoffe das Ende ist nicht zu schmalzig... >.> ich finde es ja etwas kitschig, aber ich wünsche es den beiden einfach, wo sie sonst ja nie wirklich romantische Momente hatten.

Ich danke allen Lesern und ich denke noch über das YaoiChapter nach, was ich aber erst in den Osterferien schaffen werde, denke ich.^^

Habe nun auch die Vorgeschichte geschrieben, mit Iwaki und Takaaki.(Link ist in der Übersicht*schleichwerbung*)

Ich denke übrigens über einen 5. Teil nach, in dem es dann noch eine Yaoiszene gibt ;-)



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Onlyknow3
2013-06-04T18:13:16+00:00 04.06.2013 20:13
Schade diese Geschichte hätte ruhig länger sein können.Trotzdem hat es mir gefallen,dieses Ende hätte mir auch im Manga dazu gefallen.

LG
Onlyknow3
Von:  MinSu
2013-03-23T18:47:19+00:00 23.03.2013 19:47
Wow cool es gibt sogar schon Fanfics mit den Pairing Kenzaki x Shinkawa. Ich liebe auch so sehr dieses Pairing bzw. allgemein liebe ich die Werke von Youka Nitta. Leider kommen Kenzaki x Shinkawa am Ende des Mangas nicht zusammen, dabei wären die das perfekte Paar :( ... Aber deine Fortsetzung gefällt mir gut. ;) LG
Von:  Satnel
2009-08-25T22:57:13+00:00 26.08.2009 00:57
Hallo

Ich habe deine Geschichte eben gefunden und in einem Zug durchgelesen. Ich liebe dieses Paaring einfach. So hätte das Manga enden sollen und nicht anders. ^^
Die Zwei gehören einfach zusammen.
Ich finde die Gefühle der Beiden super dargestellt vor allem Kenzakis. Er tat mir schon immer leid. Deswegen finde ich es toll, das er wenigstens bei dir sein Glück gefunden hat. ^^
Ein yaoi Kapitel wäre zwar eine gute Idee, dcch es muss nicht unbedingt sein. Das hier ist doch ein schöner Abschluss.

Lg Satnel
Von:  Joshua
2009-04-28T21:04:52+00:00 28.04.2009 23:04
awwww!!

Wieder superklasse!! Du schaffst es immer so gut die beiden darzustellen, ich konnte mir das mal wieder richtig gut vorstellen.
Besonders dass sie an beiden Seiten der Badezimmertür gesessen waren, fand ich total niedlich.
Natürlich bin ich sehr froh darüber, dass die beiden in der FF endlich zusammenkommen sind und ich stimme KradDark-chan zu, dass ein Yaoi Chapter wie die Kirsche auf einer Sahnetorte wäre. Hm... Sahnetorte =///=

Joshua
Von:  KradDark-chan
2009-03-30T19:41:03+00:00 30.03.2009 21:41
Hallo ^___^ *dich durchknuffel*

Endlich geht es weiter bei Shinkawa x Kenzaki *schon gewartet hab* ^^ Ich finde das Ende nicht zu schnulzig, ich hatte viel mehr schon Angst, dass du die beiden doch nicht zusammen bringst O____O Und ich bin voll deiner Meinung, die beiden hatten so wenige romantische Momente, da haben sie dieses Ende eindeutig verdient, endlich zu wissen, dass sie sich lieben.
Kenzaki tat mir wieder voll leid, da geht er mit seiner Hoffnung dahin und kaum wacht er auf wird sie schon wieder zerstört *was kann sich Shinkawa wegen dem Alk auch nicht erinnern*kopf schüttle* ^^
Ich fand es sehr schön zu lesen, dass Kenzaki Shinkawa am Ende einfach alle Gedanken, Gefühle und Vorwürfe an den Kopf geworfen hat – das war meiner Meinung echt längst fällig! Denn Shinkawa sollte Kenzakis Liebe wirklich würdigen, denn jemanden so ehrlich und aufrichtig zu lieben, ist wirklich etwas besonderes.
Ich bin froh, dass die beiden nun zusammen sind ^.^ Mir gefällt das Ende genauso wie die ganze FF, ein viiiiiel besseres Ende als der Manga ^///^
Lieb wie ich bin will ich natürlich noch einmal erwähnen, dass ich mich über ein Yaoi Kapitel zum Abschluss seeeehr freuen würde ^;;;;^
Bin schon gespannt, wenn es bei den anderen FFs weiter geht ^^

Liebe Grüße
Bis bald
Deine
KradDark-chan

Von:  Joshua
2009-03-12T22:19:34+00:00 12.03.2009 23:19
Ich finds toll A______A
Bin gespannt wies weitergeht!
Auch dass es diesmal von Shinkawa ausgegangen ist ist so niedlich. Endlich hat Kenzaki das bekomen was er sich schon so lange gewünscht hat!!
Ich wünschte das wäre im Manga passiert!!

Weiter so!
Von:  Joshua
2009-03-12T21:29:05+00:00 12.03.2009 22:29
Wiedermal ein sehr gelungenes Kapitel! Genauso toll wie das erste!
Ich finde hier in diesem Kapitel wie im ersten toll wie die Shinkawa darstellst, das passt wirklich gut, und auch Kenzaki ist so niedlich.
Ebenso finde ich es gut dass du vieles aus den Mangas nochmal aufgreifst (dass Shinkawa Kenzakis Anwesenheit anhand seinen Parfums bemerkt z.B.)
Worauf du vielleicht etwas achten solltest ist dass du vielleicht etwas besser beschreibst wer wann denkt bzw spricht, ich fand das manchmal etwas verwirrend, aber ansonsten keine Einwände ^-^
Ich bin sehr gespannt wies weitergeht!!

Joshua

Von:  Joshua
2009-03-12T20:32:58+00:00 12.03.2009 21:32
Ich hab aus Neugier mal die Fanseite von When a Man loves a Man durchgeguckt und zufällig deine Fanfiction gesehen! Ich dachte ich trau meinen Augen nicht - mein absolutes Liebingspairing der Serie!! Ich find es genial wie du Shinkawa darstellst, du triffst seinen Character 100%
Ich bin gespannt auf die weiteren Kapitel und werd mich gleich weiter durch deine Fanficton lesen!

Weiter so!!! *O*

Joshua
Von: abgemeldet
2009-03-05T17:26:48+00:00 05.03.2009 18:26
+__________+ Whoa, schon wieder 2 Kapitel online *freu* Finde ich echt klasse ^^ Mal gleich eine Frage vorweg, warum heißt die Fanfiction eigentlich „U:V 3“???? Hat das noch was mitm Manga zu tun??? Wäre echt klasse, wenn du mir das verraten könntest ^.^
Ich fand den Kuss der beiden total schön beschrieben, die Gefühle waren wieder sehr schön beschrieben und es ist einfach wirklich eine tolle Fanfiction. Zu sehen wie die beiden zueinander finden, nach all den Hiindernissen, ist als Fan einfach geil!
Find es auch toll, wie du immer wieder Sachen vom Manga einbaust, eben z. B. die Wohnungsaufteilung oder eben andere Sachen aus ihrer Geschichte :D
Bis dann hoffentlich in einer Woche, kann es kaum erwarten */________\*





Von:  KradDark-chan
2009-03-05T15:33:51+00:00 05.03.2009 16:33
So, hier geht es auch schon weiter :D
Ich dachte mir, es ist nur fair, wenn ich zu jedem Kapitel einen Kommentar schreibe und außerdem bekommt diese grandiose Fanfiction dann endlich ein paar mehr Kommis ;-) ;-)

Wie gesagt, war ich total aus dem Häuschen, als es auch schon mit dem 3. Kapitel weiterging ^^ Kenzakis Gedanken waren wieder sehr schön geschrieben und ich finde, man kann einfach nur mit ihm mitleiden…wie er sich Hoffnungen macht und immer betrinkt, nur um überhaupt schlafen zu können. Aber dann nimmt er sich auf der anderen Seite frei und kocht, wäscht, bügelt und co. für Shinkawa, echt, ich fand das so süß ^______^
Als Shinkawa dann nach Hause kam, hätte ich echt zuerst heulen können, da ich echt schon dachte, dass jetzt wieder ein Missversändnis zwischen ihnen liegt. Aber als Shinkawa dann die Initiative ergriffen hat und alles erklärt hat, fand ich es echt total beeidruckend, wie Kenzaki ihm anhand der Augen geglaubt hat *so was lieb*
Süß, wie sich Kenzaki zurückhalten wollte, aber er ist eben doch ein Mann, von daher werfen wir es ihm einmal nicht vor *grins*ihn verstehen kann*
Ich finde es schade, dass du die Yaoiszene nicht ausgeschrieben hast, da ich einfach ein Fan von expliziten Sachen bin und mir so was von den beiden einfach gewünscht habe <.<“ aber auf der anderen Seite ist deine Geschichte so gefühlvoll beschrieben, so emotional ausschöpfend, dass ein Lemon von daher nicht wirklich nötig ist ^_____^

Ich freue mich schon total auf das 4. Kapitel, wäre toll, wenn du mir wieder Bescheid gibst ^^ Wäre auch echt geil, wenn es dann in einer Woche on wäre *schmelz* Oder in weniger *grins* aber in einer Woche spätestens :D :D :D

Bis bald
Freu mich schon
Mit freundlichen Grüßen

KradDark-chan



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