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Glück in Unglück

InoXShika
von

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Der Entschluss

Welchen Weg geht mein Leben und vor allem wird es auch der Wunsch sein den ich mir Wünsche?
 

Er liebt eine Andere, daran kann ich nichts ändern und trotzdem bin ich nicht unglücklich.Mir reicht es einzig und alleine zu wissen, dass er glücklich ist.
 

Wie jeden morgen ging Ino Yamanaka auf den Weg zum Training am Grab ihres ehemaligen Sensei vorbei!Asuma war in einem Kampf gegen die Akatsuki gestorben und durch Shikamaru gerecht worden.Nun besuchte Ino immer noch jeden Tag das Grab, weil sie das Gefühl hatte, dass er sie hören,verstehen und sogar Tipps geben konnte,wenn sie nicht mehr weiter wusste, genauso wie früher als er noch am Leben war. Es war ihr als ob ihr Sensei weiterhin über sie alle wachte!
 

Nachdem sie den täglichen Blumenstrauß in die Vase vor dem Grab gestellt hatte, fing sie an ihrem Sensei von dem gestrigen Tag zu erzählen.“ Morgen Sensei, gestern ist viel passiert“, Ino seufzte einmal tief ja sie konnte sich sehr gut an den Moment erinnern, der ihr Herz in 2 gerissen hatte.“Das Training war wie immer, Shikamaru ist ein guter Sensei, er versucht uns immer den Mut zum weitermachen geben, aber ich denke das ich niemals ihm oder Choji eine Hilfe im Kampf sein werde.“Sie senkte ihren Kopf und wie so oft in der letzten Zeit lief ihr eine Träne das Gesicht herab.“Ich weiß das sie mich jetzt rügen würden, aber es ist doch so.Ich bin eher eine Last als Unterstützung.Selbst als Medical Nin würde ich nichts bringen, denn Sakura werde ich niemals übertrumpfen können.“Sie wischte sich mit ihrem Ärmel die Tränen vom Gesicht die im Moment so bekannte Geste war für sie ein Zeichen, dass sie erstmal weitermachen kann ohne das es jemanden auffällt wie es ihr wirklich ging. Wie es diesem anscheinend furchtbar zickigen, eingebildeten und egoistisch Mädchen geht.“So Sensei ich muss aber los, trotz meiner Nutzlosigkeit brauchen die Jungs mich doch als Teampartner, seid ihr weg seid Sensei, wird immer öfter diskutiert ob sie Team 10 auflösen soll, aber bisher konnten wir Tsunade mithilfe von Kurenai überreden, dass wir keinen besseren Teamchef als Shikamaru haben könnten. Achja bevor er es die erzählt Shikamaru hat sich mit Temari, der großen Schwester des Kazekage aus Sunagakure, er scheint sehr glücklich zu sein und nur das zählt für mich auch,wenn ich lieber diejenige wäre, die ihn so fröhlich macht. Naja jetzt muss ich aber wirklich los bis morgen Sensei.“
 

Mit einer Verbeugung verschwand sie vom Friedhof, sie rannte so schnell sie konnte zu ihrem alten Trainingsplatz aber niemand war da.Lange Zeit wartete sie bis irgendwann aufeinmal Sakura erschien.Inzwische hatten die beiden Mädchen ihre Rivalität eingestellt und waren wieder Freundinnen, was wohl mehr daran lang, dass Ino ihre Schwämerei für Sasuke aufgegeben hatte.“Ino was machst du denn hier?“fragte Sakura mit einem fragenden Blick“Was wohl wir haben Training und eigentlich sollte das schon lange angefangen haben.“antwortete Ino. Auf einmal wurde Sakuras Blick traurig, richtig mitleidig“Ino....wie soll ich es nur sagen, naja die Jungs habe eine Mission mit den Ninja aus Sunagakure, haben sie dir denn gar nichts erzählt?“Inos Blick wirkte auf einmal verletzt und dann sagte sie mit einer Stimme die so ganz und gar nicht zu ihrem Blick passte“Das müssen die Jungs vergessen haben, inzwischen habe die ja auch sehr viel zu tun aber danke, dass du mir bescheid gegeben hast, wir sehen uns bestimmt nochmal, bye.“Und mit diesen Worten drehte sie auf dem Absatz um lief als ob es um ihr Leben geht.
 

Erst als sie zuhause war und in ihrem Zimmer ließ sie ihren Tränen freien lauf, ja nutzlos war sie und nicht mal ansatzweise so stark wie andere Mädchen.Mit Temari konnte sie sich gar nicht messen.Ja Temari mit ihr konnte sie sich in gar nichts messen. Temari war stark schön und nicht so zickig wie sie.Deswegen hatte sie von anfang an keine Chance sich mit ihr um Shikamaru zu streiten.Außerdem hatte er eh schon entschieden als ihm auffiel, dass er eigentlich der Richtige ist und nicht Sasuke aber er war immernoch einer ihrer besten Kumpels und deswegen gönnte sie ihm das Glück von Herzen.Aber auch ihren besten Freunden schien nicht aufzufallen wie sehr ihre Art sie verletzte. Sowas wie heute war nicht das erste mal passiert, immer wieder wurde sie versetzt ohne von einem der beiden Bescheid zu geben, aber zugeben, dass es sie verletzt nein das würde sie nicht machen.Doch sie merkte immer mehr wie sinnlos sie für ihr Team wurde und hatte schon lange überlegt sich zurückzuziehen, immer wieder kam ihr der Gedanke doch heute war sie sich sicher, sie wollte keine Last mehr sein, sie würde nur noch im Blumenladen ihrer Eltern arbeiten und im Krankenhaus, dass waren Orte wo sie hingehörte.
 

Nachdem sie nochmal gut über alles nachgedacht hatte machte sie sich auf den Weg zur Hokage, in ihrer Hand die Verzichtserklärung.Bisher hatte sie sich gesträubt weil sie dachte, dass sie nach Asumas Tod nicht aussteigen konnte zu hoch war die Gefahr das sich ihr Team vollständig auflöste, doch jetzt sah sie es als besser an. Choji und Shikamaru gehörte eh schon zu den Ninjas, die in gemischten Teams arbeiteten für eine B-Mission war sie einfach zu schwach.Sie klopfte an der Tür und wartete bis das Herein ertönte.
 

So das war das erste Kapitel, ich weiß das es nichts besonderes ist und ich wusste auch nicht ob ich es reinstellen soll, also solltet ihr mit das mit euren Kommentaren entscheiden.
 

Lg Fightingstar

Gespräche

Zwei Wochen nach diesen Ereignissen waren Choji und Shikamaru wieder von ihrer Mission zurück, aber bisher hatte Ino kein Wort mit ihnen gesprochen, geschweige denn sie gesehen. Sie musste sich sogar eingestehen, dass sie ihnen aus dem Weg ging. Auch an Asuma´s Grab war sie nicht mehr gewesen, zu groß war die Angst, dass ihr dort die beiden anderen Teammitglieder über den Weg liefen. Dafür war Ino oft bei Kurenai, mit ihr konnte sie über die alten Zeiten reden, die Momente wo das Team 10 noch zusammen auf Missionen gegangen sind und zu der Zeit als ihr Sensei Asuma noch am Leben gewesen ist. Auch heute war sie wieder bei Kurenai zum Tee. „Sag mal Ino , es geht mich ja nichts an, aber warum gehst du Choji und Shikamaru aus dem Weg?“ fragte Kurenai und Ino guckte ertappt auf den Boden. „Wohe weißt du das ich ihnen aus dem Weg gehe?“ „ Ino, erstens bin ich nicht blind und zweitens haben die beiden Jungs es mir erzählt. Ino wenn Asuma dein Verhalten sehen könnte wäre er enttäuscht, er wollte immer, dass Team 10 so erhalten bleibt wie er es kennengelernt habt. Was ist passiert , das du so empfindlich auf die Jungs reagierst?“ „ Ich……also,…….sie…..sie kümmern sich nicht um mich“, Kurenai lachte laut auf, ino guckte beleidigt „Was gibt es denn zu lachen, ich meine das vollkommen ernst“ „Tut mir leid Ino, aber das klang als ob du noch ein kleines Mädchen bist. Die Jungs haben ihr eigenes Leben , eure Missionen sind unterschiedlich, aufgrund eurer Fähigkeiten.“ Jetzt war Ino fast den Tränen nah, da vertraute sie sich der Person an, die ihr am nächsten steht und die lacht sie für ihre Gefühle aus. „ Ich werde dann mal besser gehen, ich hatte gehofft, dass wenigstens du mich verstehen und nicht auslachen würdest!“ , als Ino aufstehen wollte, hielt Kurenai sie am Arm fest „ Tut mir leid Ino, ich wollte dich nicht verletzten, aber was gibt dir das Gefühl, dass die Jungs sich nicht um dich kümmern?“ „ Sie… sie sagen mir nichts mehr. Früher haben sie Bescheid gesagt, wenn sie ohne mich auf Missionen gehen, sie haben mich auch zuhause besucht, aber das hat aufgehört, Choji und Shikamaru sind immernoch Freunde nur mich, haben sie ausgeschlossen.“ Inzwischen liefen Ino die Tränen über das Gesicht „ Sie sind nur noch füreinander da, sie gehen nicht mehr mit mir zum Grab von Asuma oder fragen mich auch nicht ob ich was mit ihnen unternehmen möchte. Seid Shikamaru mit Temari zusammen ist, ist alles anders. Das Team 10 gibt es nicht mehr.“ Kurenai guckte erschüttert, so fühlte sich also Ino wirklich und sie als Bezugsperson hat es nicht gemerkt. Die Jungs hatten von all dem nichts gesagt, nur, dass Ino sich zurückziehen würde, ohne Grund. Vorsichtig nahm Kurenai ino in den Arm „ warum hast du denn nicht schon viel Früher was gesagt? Du kannst mir doch alles sagen!“ „ Du hättest doch mit den Jungs gesprochen oder gesagt das es nunmal so ist im Leben, dass man sich auseinander lebt“ „ Du kannst mit mir über alles reden“ Plötzlich ertönte ein Kinderschrei, klein Asuma meldete sich, der die Aufmerksamkeit seiner Mutter haben wollte. Ino musste lächeln „ Geh du mal zu Asuma jr. Ich muss eh zum Blumenladen, muss die Schicht meines Vaters übernehmen, weil der auf Mission ist. „Du kannst jederzeit wieder vorbeikommen Ino, ich hoffe du weißt das.“ „Das weiß ich ,Kurenai, dass weiß ich“, leise schloss sie die Tür und Kurenai kümmerte sich um den kleinen Asuma, der glücklich war, die gesamte Aufmerksamkeit seiner Mutter zu haben.
 

Schnell lief Ino zum Blumenladen ihrer Eltern, sie war wirklich schon spät dran. Keuchend kam Ino am Blumenladen an „Da bist du ja endlich, ich dachte schon du hast es vergessen“,begrüßte ihre Mutter sie. Ino guckte ihr ins Gesicht, ihre Mutter war schon in den Vierzigern und trotzdem hatte sie nichts ihrer Schönheit eingebüßt, eine Aussicht, die Ino die Hoffnung gab, dass es ihr ähnlich gehen wird, wenn sie älter wird „ Sorry Mama , ich war noch bei Kurenai und habe die Zeit vergessen, aber jetzt bin ich ja da“ beim vorbeigehen küsste sie ihre Mutter auf die Wange. „Gut, ich muss dann auch los, ich bin noch mit Yoshino Naara und Ari Akimichi verabredet“, sie wollte grade aus der Tür als sie sich nochm zu Ino umdrehte , „…..achja bevor ich es vergesse, Shikamaru und Choji waren heute Vormittag hier und haben dich gesucht. Sie waren mit diesen Ninjas aus Sunagakure zusammen. Ich hab gesagt, dass ich nicht weiß wo du bist und wann du zurückkommst.“ „Woher weißt du das ich sie nicht sehen will“ Inos Mutter lächelte wissend „eine Mutter kennt nunmal ihr Kind, aber ino egal was der Grund ist, irgendwann müsst ihr reden, du kannst eine Freundschaft wie eure nicht wegschmeißen“ Ino blickte zur Seite „Ich weiß Mama, aber ich kann es jetzt noch nicht“ Inos Mutter lächelte „ Nimm dir die Zeit die du brauchst mein Schatz, aber danach redest du bitte mit ihnen…….Ich muss los sonst kriege ich mit den beiden anderen Damen Ärger“ „Viel Spaß“ rief Ino noch ihrer Mutter hinterher bevor die um die Ecke verschwand. Danach holte Ino ihre Schürze und band sie sich um »Wenn alles nur so einfach wäre« Dachte Ino. Ganz in Gedanken vertieft, merke Ino nicht das 2 Personen den Laden betreten haben, zwei Personen, dennen sie schon lange aus dem Weg gegangen ist.
 

So dass wars erstmal, bin aber schon am 3. Kapitel dran

Lg fightingstar



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  lil_melody
2010-10-06T23:14:51+00:00 07.10.2010 01:14
uhh gefaellt mir gut. bitte schreib schnell weiter. :D
Von:  -Anni-
2009-12-14T19:18:25+00:00 14.12.2009 20:18
bin gerade über dein FF gestolpert XD
Find den NAfnag ehct klasse kann mit ino voll mitfühlen ^^
du musst unbedingt weiter schreibenn bin ecfht gespannt wie es weiter geht

LG
Ino_Yamanaka15
Von:  lil_melody
2009-05-06T19:50:13+00:00 06.05.2009 21:50
Ich bin gespannt..bitte schreib so schnell wie möglich weiter!!
Von:  Temari-nee-chan
2008-12-26T21:57:01+00:00 26.12.2008 22:57
Es ist schade dass Ino einfach so aufgeben will. So kenne ich sie eigentlich gar nicht. So niedergeschlagen.
Und Ino sie is doch stark. Ich finde sogar dass sie eine der besten Techniken drauf hat. ( auch wirklich in Naruto).
Ich bin mal gespannt wie es weitergeht.

:-* weiter so . gefällt mir ganz gut


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