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Snowy Stories

OnEsHoTs
von

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SnOwBaLlFiGht

Mit diesem kleinen Oneshot beginne ich diese Oneshotsammlung zum Thema Weihnachten. In dieser kleinen Kurzgeschichte, geht es um Konohamaru und Hanabi, welche nicht Recht mit Teamwork klarkommt. Ihre ganze Art vertreibt die Menschen um sie herum. Doch nicht jeden, denn Konohamaru hat es sich zum Ziel gemacht, der jungen Hyuuga zu helfen...
 

Viel Spaß wünscht euch eure FMC :) (^-^)/
 

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YuKiGaSsEn
 


 

„Sag mal geht’s noch? Hab ich dir heute irgendetwas getan?“, knurrte ein braunhaariger Siebtzehnjähriger wütend, als er seinen Schal so drehte, damit man das Graffiti in Form von einem dicken Herz und daneben den Namen „Tsunade“ nicht sehen konnte.

Während er seine Arme verschränkte um bei seinem Gegenüber den Eindruck zu erwecken, sie hätte nichts mehr zu melden, außer einer Entschuldigung für ihr Verhalten vielleicht, tat sie es ihm grinsend gleich. Als ob! Perlweiße Augen leuchteten provokativ und Konohamaru musste sich arg zusammenzureißen um nicht auszuflippen. Dieses Mädchen, oder halt doch eher junge Frau, machte sich doch gerade wirklich über ihn lustig.
 

„Nein hast du nicht Konohamaru-kuuuuuuuun!“
 

Hanabi zog seinen Namen auch noch bewusst in die Länge um ihn noch weiter zu reizen. Die Geduld des Enkel des dritten Hokage wurde wirklich übel in Mittleidenschaft gezogen. Seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen als er sie sauer fixierte.
 

Um sie herum fiel leise und sanft der Schnee und obwohl viele Leute das als beruhigend empfanden, übte er gerade nicht wirklich einen guten Job auf den jungen Mann aus. Das kühle Nass veranlasste ihn dummerweise dazu über wahrlich merkwürdige Dinge nachzudenken. Ihre Augen. Sie waren so kalt und doch hatten sie eine wunderschöne Einzigartigkeit, dass ihm schwindelig wurde wenn er sich in ihren Seelenspiegeln verlor.
 

Na toll…, fluchte er innerlich.
 

In Konoha war er weitgehend als perverser Jüngling und dazu noch Ninja aus einem hohen Haus abgestempelt. Stören tat es ihn nicht sonderlich. Er empfand sein Hobby mit Naruto abzuhängen und an ihren „besonderen Jutsus“ zu feilen, nicht abartig. Alle hatten ihren Spaß mit essen, trainieren, spielen, ausgehen, sich volllaufen lassen und er und sein blonder Kumpel standen eben darauf sich als sexy Frauen auszugeben. Ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen als er daran dachte, wie sie beide als Frauen von den Männern angegafft worden waren, besonders Lee hatte ihnen damals zugesetzt und als sich später herausgestellt hatte um wen es sich wirklich handelte, war er ohnmächtig geworden.
 

Vollidiot.
 

Hanabi wurde gerade ignoriert und wenn es etwas auf der großen, weiten Welt gab, das sie auf den Tod nicht ausstehen konnte, dann war es Ignoranz. Außerdem störte sie das Grinsen auf seinen Lippen, sie wollte, dass er wütend war, auf sie, dass er sie beachtete. Ihren dicken weißen Schal zurechtrückend, seufzte die dunkelhaarige Kunoichi kurz genervt auf. Um sich schauend suchte sie nach einer Möglichkeit, wie er ihr wieder seine Aufmerksamkeit schenken konnte. Ihre Züge hellten sich auf, als sich ein fieses Lächeln auf ihre Lippen schlich und sie sich zum Boden beugte.
 

Tief in Gedanken durchlief Konohamaru noch einmal seine letzte Mission mit seinem Team und dem neuen Team Sieben, bestehend aus Naruto, Sakura, Sai und Sasuke, während er sich an die Wand des Hokagegebäudes lehnte. Natürlich war ihre Aufgabe erfolgreich abgeschlossen worden und er freute sich bereits auf die nächste Mission mit den Vieren, da Sasuke wieder da war, war endlich wieder etwas Ruhe eingekehrt, wie gesagt etwas… Ein Schneeball klatschte ihm frontal ins Gesicht.
 

Passanten die an ihm vorbeikamen, schmunzelten oder lachten einfach los. Ob es witzig war? Lag wohl eher im Auge des Betrachters. Wütend schoss Konohamaru auf die Hyuuga zu und nagelte sie mit einer Schnelligkeit an die nächste Hauswand, dass ihr kurz die Luft wegblieb. Diesmal war sie wohl zu weit gegangen. Aber aufgeben und sich entschuldigen? Sie? Eine Hyuuga? War sie vielleicht wie ihre labile Schwester Hinata? Stur hob sie den Blick und versuchte ihn zu durchbohren. Es gelang ihr natürlich nicht.
 

„Ich hab echt keinen Plan warum du mich nicht ausstehen kannst und mich dauernd provoziert, aber ich würde es so langsam bleiben lassen.“
 

Seine Stimme war immer leiser geworden und auch jemand der ihn nicht kannte, wusste spätestens jetzt, dass er übel sauer war. Seine dunklen Augen waren so schmal geworden wie nie zuvor und blickten unheimlich kühl auf die junge Frau vor sich nieder.
 

„Willst du mir drohen?“, flüsterte sie mit einem kalten Lächeln. Ihre Fassade konnte und wollte sie nicht aufgeben, nein sie konnte jetzt nicht klein bei geben!
 

Sein kühles Grinsen ließ sie schaudern. Sich selbst einredend, dass es nur an der Winterkälte lag, versuchte sie das mulmige Gefühl zu verdrängen. Trotzdem ließ sich dieses Gefühl nicht vertreiben, obwohl sie es krampfhaft versuchte, aber die Angst blieb. Seine schwarzen Augen leuchteten belustigt auf und vermittelten ihr nichts als Spott. Sofort hob sie ihren Blick wieder. Ihre Augenbrauen zogen sich wütend zusammen und sie versuchte ihn von sich wegzuschieben, aber obwohl sie ihre Hände frei hatte, konnte sie ihn nicht anfassen. Es ging nicht. Gerade als sie wieder nach seinen Schultern greifen wollte, hörte sie ein leises, amüsiertes Lachen nahe ihrem Ohr.
 

„Sag jetzt bloß nicht, dass du Angst hast.“
 

Ein feiner Rotschimmer machte sich auf ihren Wangen breit, als sie trotzig wegsah. Er hatte Recht. Dieser Idiot hatte einfach nur Recht und genau diese Erkenntnis ließ sie wütend werden. Sie war nicht schwach! Langsam hob sie ihre Hände und bewegte sie zu seinen Schultern, aber gerade als sie ihn berühren wollte, entfernte er sich von ihr. Seine Augen waren geschlossen und das Lächeln konnte sie sich nicht erklären. Ohne etwas zu sagen drehte er sich um, steckte seine Hände in seine Manteltasche und entfernte sich von der Hyuuga. Diese brodelte vor Wut. Wieder ignorierte er sie. Wieder. Mit schnellen Schritten lief sie hinter ihm her und war erstaunt, dass er selbst seine Geschwindigkeit beschleunigte und jetzt hoch auf eines der Dächer sprang.
 

„Byakugan!“
 

Ihre Augen suchten angestrengt nach dem jungen Mann.
 

Wo ist er…?
 

Mit einem schnellen Sprung war sie nun ebenfalls auf einem Dach. Ihr Blick musterte das gesamte Sichtfeld, doch Konohamaru blieb verschwunden. Gerade als sie sich noch einmal zu einem weiteren Versuch verleiten ließ, spürte sie, dass etwas näher kam, rasend schnell. Ausweichen war unmöglich. Ihre Augen waren weit aufgerissen, als ihr plötzlich ein Schneeball frontal ins Gesicht flog. Von dem Schwung umgerissen landete sie auf einem anderen Dach. Aufs Übelste gereizt, erhob sich die Hyuuga langsam und wischte sich mit ihrem Handrücken den Schnee von den Wangen. Ihre stechend weißen Seelenspiegel waren schmal geworden und vermittelten nichts als Wut. Doch ihr Gegenüber kratzte das kaum.
 

„Ich glaube du hast da was an der Stirn.“, grinste Konohamaru als er sich an den Pfeiler auf dem Dach eines Hauses lehnte.
 

Hanabi knirschte wütend mit den Zähnen als sie sich mit dem Ärmel über die Stirn fuhr.
 

„Du…“
 

Ihr Atem ging vor Wut schneller und unregelmäßig. Der Braunhaarige lächelte nur süffisant. Sie wollte ihm diese Selbstgefälligkeit am Liebsten aus dem Leib schlagen, doch zwei Dinge hinderten sie daran. Der erste Grund war simpel und einfach. Sie wusste nicht wie sie ihn schlagen sollte. Irgendetwas hemmte sie ihn zu berühren. Der andere Grund war etwas komplizierter und bestand darin zu verstehen ob es noch Spaß oder doch Ernst war. Sie spielte nie, wusste nicht Recht was das war, dazu war sie in dem Clan zu sehr damit beschäftigt gewesen besser zu werden und zu trainieren. Das Wort „Spaß“ gab es nicht in ihrem Wortschatz. Lächeln und Lachen waren auch äußerst selten, da sich die junge Frau mit Dingen befasste, die nicht mal ansatzweise komisch waren. Unsicherheit ließ ihre Wut verschwinden.
 

Er bemerkte natürlich sofort, dass etwas nicht stimmte. Wo war die Wut geblieben? Warum sah sie jetzt so verunsichert aus? War er Schuld an ihrer Stimmungsschwankung? Aufmuntern war eines seiner Gebiete, in denen er richtig gut war. Vielleicht konnte er wieder dafür sorgen, dass sie sich besser fühlte. Wenn er so darüber nachdachte, wusste er nicht mal Recht wie sie eigentlich sonst war. Beide waren in einem Team, aber das erst seit Kurzem, denn Hanabis Team hatte sie verstoßen, da sie zu rechthaberisch und eigensinnig war. Ihr Sensei Ebisu hatte die Hyuuga deswegen aufgenommen und so kam es, dass sie sich nun seit drei Wochen flüchtig kannten. Die junge Frau hasste Gefühle und unterband diese auch erfolgreich, so dass sich jeder fragte ob sie vollständig aus Eis war. Konohamaru konnte sie eigentlich nicht Recht leiden, da sie ihn behandelte, als wäre er das Allerletzte, obwohl sie ihn gerade mal 3 Wochen kannte und das auch nicht mal sehr gut. Er war nicht der Superninja und vielleicht auch kein guter Gesprächspartner, aber er wurde weitgehend geschätzt, nur sie schien sich einen Spaß daraus zu machen ihn zu provozieren und ihn aufs Äußerste zu reizen. Sie war keine seiner besten Freunde aber trotzdem schätzte er die junge Hyuuga, wenigstens etwas.
 

Soweit er sich erinnern konnte, war er es die letzten Wochen gewesen, der mit ihr unterwegs war. Er alleine. Niemand, nicht einmal Moegie wollte sich mit Hanabi unterhalten, obwohl sie reden konnte als wäre es ihr einziges Hobby. Udon war still wie immer und auch misstrauisch gegenüber der Neuen, was etwas zu bedeuten hatte, denn er war derjenige mit der größten Menschenkenntnis in ihrem Team. Außerdem hatte die Hyuuga nicht gerade einen glücklichen Start in das Team genossen, da sie Moegie erst einmal niedergemacht, Konohamaru selbst provoziert und Udon beschuldigt hatte, die Mission zu gefährden. Daraufhin war eisiges Schweigen angebrochen und niemand hatte mehr mit ihr geredet. Seitdem war Funkstille zwischen seinem Team und der Hyuuga, nur Konohamaru suchte ihre Nähe, in der Hoffnung sie aufzutauen.
 

Vielleicht schaffe ich es auch, ganz vielleicht.
 

Etwas nervös klopfte sich Hanabi den Schnee von den Kleidern. Ihr Blick war auf den Boden geheftet und ihr Hirn ratterte auf vollen Hochtouren.
 

Was soll ich denn jetzt machen…?
 

Jetzt war sie soweit und wusste jetzt nicht mehr was sie tun sollte. Kein guter Zeitpunkt, gestand sie sich selbst ein. Plötzlich stand Konohamaru vor ihr und lächelte sie aufmunternd an, während er ihr den Schnee von den Haaren strich.
 

„Du hast wohl noch nie eine richtige Schneeballschlacht gemacht, oder?“
 

Beschämt senkte sie ihr Haupt wieder.
 

„Und wenn?“
 

Trotz war nur ein Schutz, mit dem sie ihren weichen Kern umgab, damit niemand ihm etwas anhaben konnte.
 

„Eigentlich schade. Das macht doch einen Höllenspaß!“
 

Verwundert blickte sie wieder zu ihm hoch und hielt in ihrer Bewegung inne. Sein Grinsen hatte eine seltsame Wirkung auf sie. Ihre Mundwinkel zogen sich leicht in die Höhe und ihr wurde heiß, obwohl die Temperatur außerhalb schützender vier Wände, sicher unter dem Gefrierpunkt lag.
 

Seine Hand griff nach dem Schnee zu ihren Füßen. Angriffslustig musterte er sie.
 

„Lust auf eine Schneeballschlacht?“
 

Ihre Augen leuchteten sofort kämpferisch auf.
 

„Hängt vom Einsatz ab.“
 

Sein Lachen war ansteckend und obwohl sie es gerade noch größeren Schaden verhindern konnte, entfloh ihr doch ein leises Kichern.
 

„Hm.“
 

Nachdenklich legte er eine Hand an sein Kinn und ließ sich auf das Dach fallen.
 

„Wenn ich gewinne, gibst du mir eine Nudelsuppe aus und wenn du gewinnst, darfst du dir was wünschen. Wir spielen bis zum Sonnenuntergang und wer bis dahin am meisten abbekommen hat und vielleicht sogar kapituliert, derjenige hat verloren. Abgemacht?“
 

Ihre Augen leuchteten herausfordernd.
 

„Abgemacht.“
 

Mit einem Handschlag war das Match eröffnet.
 

Eine Schneekugel jagte die Nächste. Die Dächer waren bereits so niedergeschossen, dass einige Leute die Beiden baten irgendwo anders zu spielen. Zuhören war aber irgendwie nicht drin und so setzen sie ihren Wettkampf fort. Mit einem schnellen Sprung in die Höhe rettete Konohamaru sich vor einem Schneeball, welcher ihn sonst frontal getroffen hätte. Mit einem Schattendoppelgänger tauschte er die Plätze und während der richtige Konohamaru sich gegen die Wand eines Hauses lehnte um zu verschnaufen, bombardierte Hanabi den Falschen. Dieser Irrtum war aber schnell klargestellt und säuerlich, sich mit einem Schattendoppelgänger, solange aufgehalten zu haben, aktivierte sie ihr Byakugan.
 

Merkwürdig… Wo ist er denn?
 

„Suchst du etwa mich?“, rief plötzlich jemand auf einem anderen Dach und grinste von einem Ohr zum Anderen, als er eine Schneekugel nach ihr warf, der sie aber locker auswich.
 

Er schien auch bereits etwas müde zu sein. Ihr ging es nicht besser, aber sie wollte gewinnen!
 

„Ja, genau dich suche ich.“
 

Mit einigen schnellen Sprüngen setzte sie dem jungen Shinobi nach und schmiss ihm soviel Schnee sie tragen konnte in den Rücken. Sein schallendes Lachen stachelte sie an, weiter zu laufen, obwohl ihr langsam die Puste ausging. Immer noch fielen vereinzelte Schneeflocken auf die Dächer des Feuerreiches und der Boden war rutschig, so dass ebenfalls noch höchste Vorsicht geboten war.
 

Auf einmal blieb Konohamaru jedoch stehen und sie bemerkte zu spät, dass er einen ganzen Arm voller Schneekugeln hatte, die er jetzt massiv auf sie abfeuerte. Sein Dauergrinsen wurde noch eine Spur größer, wenn das überhaupt noch möglich war. So schnell sie konnte, brachte Hanabi sich hinter einem Turm in Sicherheit. Der Wind peitschte ihr hart ins Gesicht und die Schneeflocken stachen erbarmungslos auf sie ein. Ihr Atem ging schnell und ihre Wangen waren vor Anstrengung gerötet. Weiße Atemwölkchen entflohen, in unregelmäßigen Abständen, ihren Lippen.
 

„Angst?“, rief ihr Gegner lachend und weckte damit wieder ihren Kampfinstinkt.
 

So behände wie es in ihrem momentanen Zustand eben möglich war, schwang sie sich auf das Dach des Turmes. Von dort oben, hatte sie einen perfekten Ausblick und sofort brachte sie sich in Stellung. Zuerst aktivierte sie aufs Neue ihr Byakugan um dann auch sofort ihre nächste Attacke auszuführen.
 

„Hakke Hyakunijuuhachishou!“, rief sie und drehte sich auch sofort um ihre eigene Achse.
 

Der viele Schnee wurde aufgewirbelt und sie konzentrierte ihr Chakra so, dass der Schnee zusammengepresst wurde und auf ihren Gegner zusteuerte. Mit einer Kraft die man so kleinen Kugeln nicht zugetraut hätte, krachten sie auf die Dächer und Konohamaru hatte Mühe ihnen auszuweichen. Von einigen Wurfgeschossen getroffen, flog der Braunhaarige über einige Dächer und blieb an einer Veranda liegen. Schmerzen plagten ihn aber er musste zugeben, dass sie gut war.
 

Wirklich gut.
 

Die Sonne war bereits am Horizont verschwunden und gleich würde der Kampf zu Ende sein. Dunkelheit machte es den Beiden schwer, den Kontrahenten zu entdecken. Hanabi ruhte an einer Wand und versuchte ihr Herz zu beruhigen. Ihre Haare hingen ihr bereits nass ins Gesicht und ihre Kleidung klebte an ihr. Insgesamt fühlte sie sich mehr als nur unwohl. Ihre Nase wie ihre Wangen waren deutlich rot und sie spürte, dass sie sich erkältet hatte. Ihre Verfassung war recht erbärmlich, aber sie wollte nicht aufgeben. Insgeheim wusste sie nämlich bereits was sie sich von ihm wünschen wollte. Dieser Gedanke drang sie dazu weiterzumachen.
 

„Versteckst du dich?“, hauchte eine Stimme ihr grinsend ins Ohr, dass es ihr eiskalt den Rücken herunterlief.
 

Erschrocken schrie sie auf und taumelte zur Seite. Ihre Hände suchten schnell nach einer Möglichkeit den Fall zu verhindern. Eine Hand griff ins Leere, während die andere Hand ein Stück Stoff zu fassen bekam. Sofort verstärkte sie den Griff um diesen kleinen Hoffnungsfetzen. Doch dieser gehörte zu einem etwas leichtsinnigen Shinobi, welcher nun mit ihr in die Tiefe fiel.
 

War ja voraus zu sehen, dass das heute noch passiert.
 

Innerlich seufzte der Braunhaarige laut auf, während er mit seinen Augen die Gasse schnell musterte um daran Halt zu finden. Doch die enge Passage in die sie stürzten, war absolut kahl, nirgends konnte man sich festhalten. Eben wollte er zu seinen Fäden greifen, die er für den Notfall mit sich trug, als er am Boden einen Haufen Schnee entdeckte. Gerade als er Hanabi im freien Fall mitteilen wollte, dass ihnen nichts passieren würde, schlugen sie auch schon in den Schneemassen auf.
 

Vor Schmerzen aufstöhnend erhob sich Konohamaru von seiner Teamkameradin und stützt sich erst einmal mit beiden Händen neben ihrem Kopf ab. Den Schnee von sich schüttelnd, warf er einen musternden Blick auf die junge Frau im Schnee. Diese sah etwas erschrocken aus und ihre Wangen wurden noch eine Spur dunkler, durch die Nähe ihres Kollegen. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, was er liebend gerne an den Tag legte. Seine Augen hoben sich durch ihr Leuchten deutlich von der Dunkelheit ab und schickten Schauerwellen durch ihren Körper.
 

„Ich habe wohl gewonnen. Damit schuldest du mir eine Nudelsuppe.“, grinste Konohamaru, doch Hanabi fasste sich nach einigen Sekunden wieder und schüttelte vehement den Kopf.
 

„Nein ich habe gewonnen und außerdem weiß ich schon was ich mir wünsche…“
 

Schnell brach sie ab und drehte den Kopf zur Seite. Das war nun wirklich dumm gewesen. Das gestand sie sich auch selbst ein. Aber vielleicht half ihr die Erkenntnis nun wenig. Was hieß Vielleicht? Natürlich nicht!
 

Neugierig fixierten seine dunklen Augen die junge Frau und veranlassten sie dazu, ihre Seelenspiegel nervös zu schließen. Ihre Hände wollten ihn wegdrücken, aber sie wusste, dass sie es nicht tun konnte.
 

„Was wolltest du dir denn wünschen?“
 

Seine Stimme war näher an ihrem Ohr, was bedeuten musste, dass sein Gesicht ihrem nun noch näher war. Zitternd kniff sie die Augen zusammen, ohrfeigte sich daraufhin im Inneren selbst. Was war mit ihr los? Mit einem kühlen Blitzen drehten sich ihre Augen zu seinem Gesicht zu und weiteten sich erschrocken. Sein Blick war ernst und jede Spur Neugierde und Freude war wie weggefegt. Angst kroch in ihren Gliedern hoch. Was hatte sie denn falsch gemacht?
 

Sein Verstand hatte sich ohne ihn vorzuwarnen einfach in den Urlaub verabschiedet und ließ den Braunhaarigen nun in seinem Gefühlschaos zurück. Die perlweißen Augen der jungen Hyuuga leuchteten leicht verängstigt zu ihm hoch. Noch nie hatte er sie so unsicher gesehen. Sie war ihm immer wie eine taffe und abgebrühte Frau erschienen, aber jetzt wusste er es besser. Selbst dieser Engel unter ihm, hatte eine Schwachstelle und er befand sich gerade auf dem Weg um diese herauszufinden. Sein Atem ging etwas schneller, als er sich von ganz alleine bewegte. Seine Augen schlossen sich langsam als er sich zu der jungen Frau beugte. Ihm war es momentan egal, was er im Begriff war zu tun. Die ganze Vernunft hatte er über Bord geworfen und folgte nur noch seinem Gefühl. Gerade dieses leitete ihn zu ihren Lippen.
 

Hanabi-chan…
 

Sein Gesicht näherte sich ihrem mit jedem Atemzug und sie versteifte sich ungewollt. Wie sollte sie sich aus dieser merkwürdigen Situation herauswinden? Panisch sah sie nach allen Seiten, aber nirgends konnte sie Hilfe ausmachen. Was mach ich jetzt? Ihre Augen blickten wie ein gehetztes Tier zurück zu Konohamaru und auf einmal fiel jegliche Angst von ihr. Sein entspannter Gesichtsausdruck beruhigte sie auch sogleich und seine Lippen die ihren immer näher kamen, ließen ihr Herz dann doch schneller schlagen. Ihre Wangen wurden immer röter und sie glaubte gleich zu explodieren.
 

Fühlt sich Hinata-oneechan auch oft so?
 

Ihre Augen schlossen sich langsam und sie wartete. Ihre Hände verharrten auf halber Strecke in der Luft, obwohl sie ihn damit doch aufhalten wollte und sie vergas das ganze Umfeld.
 

Seine Lippen legten sich leicht zögernd auf die Ihren und küssten sie sanft. Ihm war es als würde er innerlich verbrennen, so heiß wurde ihm gerade. Ihre Hände legten sich langsam auf seine Wangen und zogen ihn näher zu sich. Hanabi glaubte der Schnee unter ihnen würde schmelzen, so heiß war ihr im Moment. Was sie gerade tat, war ihr egal, es gefiel ihr und zum ersten Mal in ihrem Leben tat sie etwas was sie wollte. Mit einem Lächeln erwiderte sie den vorsichtigen Kuss und entlockte Konohamaru damit ein Grinsen. Sie war also einverstanden. Der vorerst scheue Kuss, wurde rasch zu einem fordernden Zungenspiel und erst als ihnen fast schwindelig von Sauerstoffmangel wurde, lösten sie sich und er lachte leise, was sie fragend eine Augenbraue heben ließ.
 

„Was?“
 

Ihre Stimme klang etwas brüchig, aber sie gab sich Mühe, dieses berauschende Gefühl etwas zu unterbinden.
 

„Ich glaube nur, dass wir gerade einen neuen Weltrekord im Küssen aufgestellt haben.“
 

Sein Lachen hinderte sie daran, wieder in ihr kaltes Muster zurückzufallen. Ihre Mundwinkel zogen sich leicht in die Höhe und ließen Konohamaru inne halten. Wieder beugte er sich zu ihr, doch diesmal war ihr Ohr sein Ziel.
 

„Weißt du, dass dein Lächeln unheimlich süß aussieht?“
 

Erschrocken riss sie ihre Augen auf und wurde auch gleich wieder rot.
 

Verflucht…
 

Trotzdem kam sie nicht darum noch einmal zu lächeln. Ein echtes, fröhliches Lächeln.
 

„Danke…“, flüsterte sie und umschlang mit ihrem Armen zaghaft seinen Nacken um ihn an sich zu ziehen.
 

Ihre Augen schlossen sich und obwohl sie fror und sie durchnässt war, war sie dennoch so glücklich wie noch nie zuvor. Etwas überrascht blickte er aus dem Augenwinkel auf das scheinbar zerbrechliche Wesen neben sich. Seine Wangen färbten sich leicht rötlich und er sah peinlich berührt weg, und doch kam er nicht drum herum selbst zu lächeln.
 

„Dann hoff ich einfach mal, dass ich dir deinen Wunsch erfüllt habe.“
 

Sie nickte nur leicht und kuschelte sich näher an ihn.
 

„Ja hast du…“, hauchte sie leise.
 

„Fröhliche Weihnachten Hanabi-chan…“, flüsterte Konohamaru, während er sie vorsichtig auf seine Arme hob und die immer noch lächelnde Kunoichi nach Hause brachte.
 

„Dir auch Konohamaru-kun…“
 

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Ohayo^^ Ich hoffe dass euch der Oneshot gefallen hat^^ Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht ihn zu schreiben! *gg* Für weitere Oneshotideen bin ich offen^^

Wir schreiben uns alle!

*wink*

Und danke, dass ihr mal reingeschaut habt!
 

Bye eure FMC :) (^-^)/

SnOwLeTtEr

Hi!

Willkommen zu meinem zweiten Oneshot hier in Snowy Stories!

Dieser handelt von Sai und Sakura, meinem momentanen Favopairing^^

Ich wünsche euch viel Spaß und wem demnächst noch ein Pair einfallen sollte, soll sich bitte melden!
 

Bye eure FMC :) (^-^)/
 

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Tegamí no Yuki
 

Schnee fiel leise auf die Dächer der großen Metropole New York. Bald war Weihnachten und wie es der alte Brauch so wollte, rannten viele Leute die verschiedensten Geschäfte ein, vielleicht ging es den Geschäften auch nur ums Geld. Weihnachten brachte den Shops so viel Einkommen, dass es den Besitzern alleine nur wegen dem Umsatz, nur ums Geld ging. Der wahre Grund für das Fest der Liebe, der war irgendwie in dem ganzen Unterfangen die Kunden abzuzocken, verloren gegangen. Oder vielleicht doch nicht?
 

Eiskalt peitschte der Wind über einen verlassenen Weg, abseits der riesigen Stadt. Schneeflocken stachen erbarmungslos wie kleine Messer auf den schwarzhaarigen Passanten ein. Seinen Kragen zurechtrückend, bahnte dieser sich einen Weg durch das miese Wetter. Den Weg den er gewählt hatte, ging er immer, nur um die große Wolkenkratzerwelt zu umgehen. Schwarze Augen öffneten sich einen Spalt breit, damit der junge Mann sich versichern konnte, immer noch den richtigen Weg zu gehen und nicht irgendwo in der Pampa herumzuirren. Nachdem er seine Vermutung, er ginge immer noch den richtigen Weg, mit einem Blick bestätigt hatte, setzte er seine Foltertour, welche darin bestand durch den hohen Schnee zu stapfen, mit einem leisen Seufzen fort.
 

Bald war Weihnachten und Sai würde dieses „heilige“ Fest alleine mit seiner Katze Zuhause verbringen. Seine Eltern waren vor 12 Jahren in einem Zugunglück ums Leben gekommen und die anderen Verwandten mieden ihn, da er keine Gefühle empfand. Nicht einmal hatte er gelacht, nicht einmal hatte er geweint, er war einfach mit einem mechanischen Lächeln durchs Leben gelaufen und hatte nach und nach nichts mehr empfunden. Doch gerade Weihnachten machte ihm jedes Jahr zu schaffen. Diesen Tag verbachten alle seine Arbeitskollegen mit ihren Familien und nur er, saß alleine Zuhause, hatte neben sich ein Packung gekaufter Plätzchen und seinen weißen Kater auf dem Schoß. Wie jedes Jahr…
 

Wieder entfloh dem Schwarzhaarigen ein Seufzen als er bemerkte, dass der Schneefall weniger geworden war. Vereinzelt fielen nun diese kleinen Kristalle auf die Erde und setzten sich ebenfalls sanft auf sein bereits verschneites Haupt. Sich den lästigen Schnee von den Haaren und den Klamotten schüttelnd, sah er sich erst einmal gründlich um. Der Weg war von einer kleinen Mauer umgeben und rundherum standen knorrige Bäume die wohl auch schon bessere Tage erlebt hatten, beispielsweise Sommertage. Der keine Feldweg den er gegangen war, wurde eigentlich nicht mehr genutzt. Die Leute benutzen lieber die Highways, als solche kleinen Pfade, die abgeschieden von der Außenwelt irgendwo ins Nirgendwo führten. Deswegen traf er nie jemanden hier an, noch nie hatte er hier eine Menschenseele begegnet. Man könnte fast sagen, dass er der Einzige war, der noch von diesem verlassenen Stückchen Zivilisation in dieser Einöde wusste.
 

Mit einem kühlen Lächeln setzte Sai sich wieder in Bewegung und vergrub seine Hände tiefer in die Taschen. Jedes Jahr ging er diesen Weg zur abgelegenen Bäckerei die nur für kleine Dörfer und Touristen errichtet worden war.Ich hoffe, dass die Alte mir heute endlich Mal einen Treuerabatt gewährt. Immerhin bin ich einer der Einzigen der bei den Temperaturen und solchen Wetterbedingungen jedes Jahr zu ihr kommt um etwas zu kaufen. Doch eigentlich wusste er, dass sie das nicht tun würde. Ihr warmes Lächeln was die Bäckerin an den Tag legte, reichte ihm eigentlich auch schon. Sie war auch die einzige Person welche ihn nicht wie einen kalten Stein behandelte. Alle anderen redeten nur das Nötigste mit ihm und mieden weiteren Kontakt so gut es ging. Nie war einer unhöflich, eben nur reserviert ihm gegenüber gewesen.
 

Auch in dem Mangastudio in dem er nun schon seit 8 Jahren arbeitete, wurde er nicht anders behandelt. Sai gehörte zu den besten Zeichnern und das war mitunter ein weiterer Grund warum man nicht viel mit ihm redete. Der Neid. Doch ihm sollte es recht sein. Niemand nervte ihn mit unnötigen Fragen und so konnte er in Ruhe seinem Beruf nachgehen. Außerdem war er der einzige Japaner in dem Studio und so fühlte er sich trotzdem manchmal etwas merkwürdig zwischen all den lauten Amerikanern. Nur eine Person war etwas anders. Aber diese Frau unterschied sich trotzdem von ihm. Sie versteckte sich ebenfalls hinter einer selbstgemachten Maske, nur dass ihre, aus Fröhlichkeit bestand. Sie waren wie Feuer und Wasser und vielleicht hatte er, wegen dieser Ungleichheit auch noch nie viel mit ihr geredet.
 

Ein erneuter Seufzer und ein Blick zu Boden unterbrachen seine Gedanken, durch eine wahrlich dumme Idee. Seine Hand welche in einem schwarzen Handschuh steckte, griff nach einem dürren Zweig. Seine Augen leuchteten unternehmungslustig, als er mit dem Zweig japanische Schriftzeichen in den Schnee zeichnete. Die Idee war wahrlich dumm, aber es lenkte ihn von den trübseligen Gedanken ab, die ihn nun schon müde machten, dabei war noch nicht mal 18 Uhr.
 

Als er fertig war, legte Sai den Zweig auf die Mauer und besah sich den Satz einmal nachdenklich.
 

„Hey bald ist Weihnachten. Freust du dich?“ , stand dort in großen japanischen Zeichen.
 

Ein humorloses Lachen kam über seine Lippen, als er sich umdrehte und seinen Weg fortsetzte. Bald würde der Wind die Schriftzeichen verwischt haben und wieso sollte ein Japaner diesen Weg hier benutzen. Wirklich bescheuert… Seinen Kragen aufstellend steckte der Schwarzhaarige seine Hände wieder in die warmen Manteltaschen und zog sich den Schal über die Nase. „Wirklich bescheuert….“, flüsterte er leise und verschwand im aufkommenden Schneegestöber.
 

Mit noch warmen Plätzchen war er auf dem Weg nach Hause. Die Bäckerin hatte ihm, wie bereits vermutet, keinen Rabatt gegeben, aber ihr Lächeln und ihre Fürsorge die sie ihm entgegenbrachte, reichten ihm wie jedes Weihnachten. Die Köstlichkeiten verstaute er auch sofort in seiner ausgefransten Umhängetasche und den Kragen wieder hochstellend trat der 28jährige Mangazeichner seinen Nachhauseweg an. Langsam wurde es dunkel und er musste sich etwas beeilen, damit er nicht in der Dunkelheit vom Weg abkam und sonst wo landen würde. Seine Augen waren zu schmalen Schlitzen geworden, als er durch den nun wieder etwas dichteren Schneefall wanderte. Der Wind wollte ihn zurückdrücken, aber unbeeindruckt setzte er seinen Weg fort.
 

Gerade als Sai seine Augen wieder etwas schließen wollte, bemerkte er etwas Seltsames. Ein Licht. Merkwürdig… Mit einem ernsten Gesichtsausdruck beschleunigte er seine Schritte. Innerlich hoffte er, dass dort nicht ein Autounfall statt gefunden hatte. Bei dem Wetter und diesen Wegbedingungen wäre es jedoch plausibel und genau aus diesem Grund rannte er nun, als wäre eine Schar Dämonen hinter ihm her.
 

Je näher er dem Licht kam, desto langsamer wurden seine Schritte. Nicht etwa, weil er außer Atem war, sondern mehr durch das ihm gebotene Bild. Dort hockte jemand und neben der Person stand eine Kerze im Schnee. Diese flackerte fröhlich vor sich hin und erst jetzt bemerkte Sai, dass es stockduster war. Es fiel nur noch wenig Schnee und somit war sein Sicht wieder etwas klarer. Vorsichtig kam er näher und versuchte zu erkennen, wer dort hockte. Die Person kam ihm bekannt vor, aber er wusste einfach nicht mehr wer es war. Das Gesicht hatte der Jemand zu Boden gerichtet und dessen behandschuhte Hand hatte einen Zweig in den Händen.
 

Mit hochgezogener Augenbraue trat er nun zu der Person und räusperte sich laut. Erschrocken sprang sein Gegenüber auf und drehte sich ihm zu. Grüne Augen starrten ihn eingeschüchtert an. „Sai…“ Auch ohne die Person vor sich im Sonnenlicht sehen zu müssen, wusste er um wen es sich handelte. Seine Augen nahmen einen gelangweilten Ausdruck an und Erleichterung durchströmte ihn, da das vermutete nicht eingetroffen gewesen war. „Sakura was machst du zu dieser Uhrzeit hier?“ Noch nie hatte er sich mit ihr unterhalten. In den 8 Jahren die er sie nun kannte, kannte er sie eigentlich nicht. Tolle Feststellung. Sarkastische Gedanken halfen ihm in dem Fall aber nicht weiter und so, bedachte er seinen Gegenüber abwartend.
 

Die Rosahaarige klopfte sich den Schnee von den Kleidern und drehte sich nach ihrer kleinen Tätigkeit ihrem Kollegen zu. Die Kerze stand immer noch in dem gläsernen Gefäß und warf flackernde Schatten auf den Schnee. Sein Blick wanderte zu Boden und ihm war als wäre die Zeit kurz stehen geblieben. Seine Augen waren weit aufgerissen, als er den Schnee musterte. Sie hatte etwas in den Schnee geschrieben. Doch nicht nur diese Tatsache, sondern auch die Feststellung, dass es japanisch war, ließ ihn hart schlucken. In großen Zeichen stand dort:
 

„Ja ich freue mich wahnsinnig, denn ich liebe dich.“
 

„Ähm also…eh…“ Sakura sah peinlich berührt zu Boden und suchte nach den richtigen Worten, die sie aber trotz langem Überlegen einfach nicht fand. „Du kannst japanisch?“, war seine einfache Frage. Sai erwiderte nichts auf den Satz, sondern wollte sich dem Thema zuerst einmal vorsichtig näheren. Ihm kam das alles etwas spanisch oder doch eher japanisch vor. Sie nickte leicht. „Hai…“ Ihr Kopf senkte sich etwas. Warum sprach er sie nicht auf die Bedeutung des Satzes an? War die so schwer zu verstehen? Oder konnte er nur wenig japanisch? Ein leiser Seufzer entfloh ihren Lippen, als sie ihn wieder ansah. Ihre Augen strahlten und sie lächelte ihn warm an. Sie war wahrscheinlich Eine der einzigen Personen die Sai bewunderten, ihn mochten. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. Wind kam auf und sie zog ihre dicke Jacke etwas enger um sich. Ihr kurzer Rock flatterte und sie war froh über ihre dicken Winterstiefeln. Ihre Mütze zurecht ziehend spürte sie plötzlich eine Wärme welche sich um ihren Hals legte. Es war sein Schal den er ihr um den Hals legte. Seine Augen waren ausdrucklos wie immer und doch war es ihr als hätte sie ein besorgtes Leuchten ausgemacht.
 

„Ich verstehe nichts von Gefühlen. Ich fühle seit langem nichts mehr.“ Mit diesen Aussagen brach er die Stille die zwischen ihnen entstanden war. Beschämt ihn so überfallen zu haben, senkte sie ihren Kopf und wäre am Liebsten im Boden verschwunden. Nach einigen Minuten der Stille, welche für beide etwas unangenehm war, nickte Sakura langsam. „Tut mir Leid, dass ich dich so überfallen habe. Aber…“ Sie brach ab und legte sich die nächsten Worte sorgsam zurecht. „Hm?“ Sein Blick richtete sich auf die junge Frau die ihn jetzt ernst ansah. „Möchtest du wieder fühlen?“ Etwas überrascht war er nun schon. Eine seltsame Frage. Wollte er wieder fühlen? Nachdenklich blickte er in den Himmel und schloss kurz die Augen, als er seinen Kopf in den Nacken legte und vereinzelte Schneeflocken sich auf seine Augenlider legten. Seine Augen öffneten sich nach einer für sie schier endlos langen Zeit und er nickte kaum erkennbar. „Hai.“ Ihre Augen strahlten glücklich. „Ich werde dir helfen wieder zu fühlen!“ Entschlossen blickten ihn die smaragdgrünen Augen an und in seinem Inneren begann sich etwas zu regen. Es war ihm als würde etwas auftauen bei ihrem Lächeln.
 

Seine Mundwinkel zogen sich in die Höhe und sein Blick wanderte zu dem letzten Teil ihres Satzes. Der Wind hatte die Schriftzeichen bereits etwas verwischt, doch er wusste sehr wohl noch was da stand. „Danke…“, flüsterte er und schloss einfach seine Arme um die Rosahaarige, welche von seiner Umarmung etwas irritiert kurz heiser aufschrie, sich dann aber entspannte und die Umarmung freudig erwiderte. „Gern geschehen…“ Ihr Flüstern war wie ein Feuer was sein Inneres langsam auftaute. Als er sich verwirrt von ihr lösen wollte, blickte er plötzlich in die leuchtenden Smaragde seiner Kollegin. Er war wie erstarrt und starrte sie nur irritiert an. Diese sah nervös aus, aber trotzdem hielt sie seinem Blick mit einem Lächeln stand. Seine Hand fuhr langsam über ihre Wange und Sakura schloss genießerisch die Augen, als sie sich an die warme Hand lehnte. Seine Augen leuchteten wie die eines kleinen Kindes, was gerade etwas Neues ausprobierte.
 

Ein starker Luftzug kam auf und ließ beide die Augen zusammenkneifen. Die Kerze flackerte empört auf, da der Wind sie gestört hatte und warf unheimliche Schatten auf die Mauer um den Weg herum. Sai hatte die Augen geschlossen, damit die Eiskristalle ihnen nicht schaden konnten. Seine Kollegin hatte ihr Gesicht in seinem Mantel vergraben und er sah daraufhin peinlich berührt zur Seite. Die ganze Situation war ihm fremd und er wusste nicht was er tun sollte, damit alles wieder in geordneter Bahn verlief. So verharrte er mit der Rosahaarigen an Ort und Stelle, bis diese sich wieder regte und ihn lächelnd ansah. Sai wusste nicht wirklich was er sagen sollte und so entschied er sich zu der dümmsten Aussage die ihm gerade einfiel damit er die Stille unterbrechen konnte.
 

„Hast du heute etwas vor?“ Ihre Augen wurden groß, ihr Lächeln behielt sie dennoch auf den Lippen und das Leuchten in ihren Smaragden, ließ sein Inneres brennen, als hätte irgendwer glühende Kohlen in seinen Magen geschmuggelt. Ihre Haare flogen um ihr Gesicht, als sie ihren Kopf schnell schüttelte. „Nein, ich bin heute alleine Zuhause.“, gestand sie und ihre Augen bekamen einen trüben Glanz. Ihre Eltern waren bereits seit 5 tot und seitdem lebte sie ohne Verwandtschaft in einem kleinen Apartment, abseits der großen Wolkenkratzer und doch nahe genug an ihrem Arbeitsplatz.
 

„Möchtest du heute Abend mit mir Weihnachten feiern?“ Seine Stimme klang etwas brüchig und er fühlte sich unwohl. Nie wollte Sai sich eine Blöße geben und wenn sie abschlug, war er auf die Knochen blamiert und doch versicherte ihm eine leise Stimme in seinem Gehirn, dass sie ihm das nicht antun würde. Hoffen wir es… „Gerne!“ Ihr Strahlen schenkte ihm ein warmes Gefühl und er nickte erfreut. Schnell hatte sie die Kerze, welche sich immer noch in dem Glas befand, aufgehoben und wollte sie gerade löschen, als er sie zurückhielt. „Bitte lass sie noch etwas brennen.“ Irritiert nickte sie und während sie den Weg entlanggingen, leuchtete die Kerze ihnen den Weg.
 

Gerade als er sie bitten wollte, die Kerze nun zu löschen, da sie nun bald in der Stadt waren, schloss sich eine Hand zögernd um seine eigene, worauf er verwirrt zu seiner Kollegin sah. Diese betrachtete die Kerze in ihrer Hand eingehend, als hätte sie mit der ganzen Sache nichts zu tun. Seine Augen leuchteten als er sich vornüberbeugte und die Kerze sanft ausblies, während seine Hand sanft die Ihre drückte. „Fröhliche Weihnachten…“
 

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Ich hoffe der Oneshot hat euch gefallen!

Über Kritik würde ich mich freuen^^
 

Bye eure FMC :) (^-^)/

SnOwFaLl

Ohayo.

Hier ist mein dritter Oneshot.

Wie immer ein ungewöhnliches Pairing, diesmal geht es um Kabuto und Shizune

Ich hoffe ihr habt viel Spaß mit diesem Oneshot und ich wünsche, falls mein nächster Oneshot zu spät kommt, allen ein schönes Weihnachtsfest.^^
 

Viel Spaß wünscht euch eure FMC :) (^-^)/

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Kosetsu
 

Mit schnellen Sprüngen hüpfte eine schwarzhaarige Frau durch den fallenden Schnee, den sie jede Minute wieder verfluchte. Ihre Sicht war durch die kleinen Eiskristalle ziemlich schlecht und außerdem hatte sie noch Gesellschaft, die sie aber nicht wirklich benötigte. Ein nerviger Verfolger setzte ihr immer weiter zu. Ein Blick über ihre Schulter bestätigte ihre Vermutung, er wäre ihr immer noch auf den Fersen, auch gleich. Eine Verwünschung knurrend sprang sie weiter und ignorierte die lästigen Flocken so gut es ihr möglich war.
 

Eigentlich hätte Shizune gerade jetzt Zuhause gesessen. Weihnachten verbrachte sie doch gerne alleine oder in der Gesellschaft mit Tsunade, aber diese war wenn sie Alkohol intus hatte unzurechnungsfähig. So konnte Jiraiya sich immer mit der Blonden herumschlagen, was diesem auch nie etwas ausmachte. Wenn man Tsunade wegließ, blieb ihr niemand der mit ihr feiern würde und so verbrachte sie Weihnachten eben alleine. Oft hatte sie sich gefragt, warum sie nur so wenig Kontakt mit anderen hatte, war aber nie zu einem triftigen Grund gekommen. Sie war eben etwas verschlossen, nur in der Gesellschaft von der lauten Tsunade, konnte sie etwas aus sich gehen, aber wie gesagt, nur bei ihr. Mit den Männern hatte sie ebenfalls kein Glück. Oft war sie angesprochen worden, doch Shizune hatte immer abgelehnt. Wieso? Sie wusste es nicht, egal wie lange sie nach einem Grund dafür suchte, sie konnte keinen finden und es ärgerte sie nun mehr den je, dass sie es seit Jahren nicht hinbekam sich einen Mann zu suchen um mit diesem endlich glücklich zu leben.
 

„Verdammt!“ Fluchend blieb sie auf einem Ast stehen und starrte wütend auf den Boden unter sich. Der Verfolger war vergessen, im Moment zählte nur ihre eigene Dummheit, welche sie kochen ließ. Ihre Gedankengänge hatten sie völlig eingenommen und so bemerkte die Medic-nin die Person hinter sich zu spät. Eine Hand nagelte sie an den Baum und Schnee hüllte sie und den Fremden ein. Die andere Hand umschlang ihre Kehle und drückte die junge Frau fest gegen den Stamm, somit war eine Flucht bereits unmöglich. Schmerzverzerrt öffnete sie ihre Augen und versuchte das Gesicht des Angreifers zu entdecken. Als sie dieses erkannte, erstarrte sie kaum merklich. Vor ihr stand Kabuto und hatte ein Grinsen auf den Lippen, doch sie kannte ihn bereits so gut, dass sie wusste, wenn er Spielchen trieb und wann er es ernst meinte. Gerade war seine fröhliche Maske so falsch wie eine zweischwänzige Schlange.
 

Angewidert fixierte sie ihren Gegner und versuchte seine Hand von ihrem Hals wegzubewegen. „Was willst du?“, knurrte Shizune leise. Ihr Gegenüber öffnete seine Augen langsam und diese leuchteten sie unheimlich an. „Zuerst einmal: Hallo Shizune-chan wie geht es dir?“ „Hör auf Spielchen mit mir zu treiben und spuck endlich aus, was du willst!“ Ihre Hand schloss sich um seinen Arm und sie drückte zu. Verbissen versuchte sie ihn von sich zu drücken, aber er blieb stehen als wäre er festgewachsen oder eher festgefroren. Bei den Temperaturen war das auch keine Kunst.
 

„Hm was ich will?“ Kabuto legte eine Hand an sein Kinn,als würde er angestrengt nachdenken, ließ die andere jedoch in einem festen Griff um ihren Hals. „Ja was willst du? Wieso folgst du mir? Ich habe nur die Gegend erkundet. Bin ich da versehentlich in dein Königreich getreten?“, fauchte sie bissig, hielt jedoch inne, als sie seinen Blick bemerkte.
 

Seine Augen musterten sie genau und so langsam wurde ihr das Ganze mehr als nur unheimlich. „Du gehst an Weihnachten auskundschaften?“ Skeptisch hob er eine Augenbraue, doch sie sah nur weg. „Ist doch auch egal, ich hatte eben heute nichts Besonderes vor und Tsunade-sama hat mich losgeschickt. Deswegen…“ Ihre Stimme war zum Ende hin immer leiser geworden. Ihr Blick war immer noch zur Seite gerichtet. Wie kam sie dazu mit dem Feind so vertraulich zu plaudern? War sie denn nun schon so tief gesunken?
 

„Shizune?“ Ihre Augen schlossen sich, als sie seufzend ihren Kopf wieder zu dem Grauhaarigen zuwandte. „Was? Könntest du meinen Hals bitte loslassen?“ Ernst fixierte sie ihn und versuchte ihr Herz zu beruhigen was unregelmäßig gegen ihre Rippen schlug. Seine Augen ließen sie nicht los und sie konnte kaum atmen, so gefesselt war sie von seinen Seelenspiegeln, die so wenig von ihm preisgaben. „Wer sagt mir denn, dass du dann nicht wegläufst ohne mir zugehört zu haben…?“ Seine Stimme war ein dunkles Flüstern geworden und es lief ihr eiskalt den Rücken runter, nur damit ihr später wieder heiß wurde. Ihre Wangen begannen zu glühen und sie versuchte krampfhaft eben diese Schwäche zu verbergen. Sein Gesicht war Ihrem nun so nah, dass sich ihre Nasenspitzen berührten. „Mit diesem Wagnis musst du dann wohl leben…“, hauchte sie und versuchte nebenbei ihre Stimme wieder auf das normale, kühle Niveau zu bekommen, woran sie aber kläglich scheiterte, was ihre zittrige Stimme erklärte. Sein raues Lachen ließ sie zusammenzucken. „Angst?“, flüsterte er und bewegte seinen Kopf zu ihrem Ohr.
 

„Nein. Ich weiß du tust mir nichts…“ Shizune wusste nicht ob es etwas brachte, nun in die Offensive zu gehen aber einen Versuch war es Wert. Ein amüsiertes Schmunzeln war neben ihrem Ohr zu vernehmen, worauf sie sich sofort versteifte. Was hatte er vor? Seine freie Hand wanderte zu ihrer Schulter und blieb dort aber nicht lange liegen, sondern umfasste keine Sekunden später ihr Kinn. Erschrocken über seine schnelle Handlung, riss sie die Augen auf. Dunkle Edelsteine welche solch undurchschaubar waren, funkelten ihr geheimnisvoll entgegen.
 

Schnee rieselte wieder auf sie nieder und ihr kam eine Idee zur Flucht. Ihr trommelndes Herz ignorierend, versuchte sie sich auf ihr Vorhaben zu konzentrieren. Gerade als sie sich befreien wollte, spürte sie, dass der Druck um ihren Hals wieder abnahm und sie wieder frei atmen konnte. Nach Luft schnappend, wollte sie ihr Kinn seinem Griff entreißen, doch er ließ nicht locker. „Was willst du von mir…?“, knurrte sie wütend und blickte ihn ernst an. Sein Daumen strich über ihre Lippen und wieder erfüllte Wärme sie in solch einer schnellen Geschwindigkeit, dass ihr kurz schwindelig wurde. Seine Nähe ließ einen Schauer nach dem Nächsten über ihren Rücken laufen und sein Geruch umhüllte sie, als er näher zu ihr trat und seine Brust ihrer nun so nah war, dass nicht einmal ein Blatt Papier zwischen ihnen Platz gefunden hätte. Ihre Augen konnte sie nicht mehr von seinem Gesicht nehmen und sie versuchte anhand seiner Mimik herauszufinden, was er dachte, aber seine Gedankengänge blieben ihr verborgen. Seine Brille war leicht nach unten gerutscht und als er sie wieder zurechtrückte, öffnete er endlich seinen Mund, doch die Aussage erstaunte sie allemal.
 

„Deine Nähe…“ Verwundert hob sie beide Augenbrauen und ihre Augen wurden vor Erstaunen so groß, dass sie glaubte, es gäbe kein Limit. „Was? “ Er ließ sich erst gar nicht dazu herab, seinen halben Satz zu wiederholen, sondern blickte sie weiterhin nur undurchschaubar an. „Meine Nähe…“, wiederholte sie leise und völlig durch den Wind. Ihr Herz schien gerade Überstunden zu machen und sie glaubte, es würde gleich aus ihrem Körper herauskommen, so hart schlug es ihr gegen die Rippen. Wieder atmete sie seinen Geruch ein und entspannte sich auch sogleich. Seine Nähe hatte etwas Beruhigendes an sich. Ihre Augen schlossen sich langsam, als sie spürte wie er ihr näher kam. Gedanken zerfielen zu Staub und der Wind nahm sie wie die rieselnden Schneeflocken mit sich. Ihr Kopf war wie leergefegt, nichts schien mehr zu existieren, nur sie Beide. Ihre Hände griffen wie durch unsichtbare Fäden gesteuert zu seinem Kopf und zogen diesen nun sanft zu sich. Ihren Namen murmelnd, überbrückte er die restlichen, störenden Zentimeter und legte seine Lippen auf Ihre.
 

Ein Gefühl durchströmte sie so heftig, dass sie sich an ihm festhalten musste um nicht zu stürzen. Hitze durchlief ihre Körper und ihre Lippen konnten sich nicht mehr voneinander lösen, so stark war der Drang, dieses Gefühl noch weiter auszukosten. Kabuto lehnte sich mit einem Grinsen näher an sie. Die Gegebenheit, dass beide immer noch auf einem Ast in schwindelerregender Höhe, standen, schien sie nicht mehr zu erreichen. Der vorerst schüchterne Kuss, war nun von so vielen Emotionen erfüllt, dass keine Wörter der Welt diese beschreiben konnte. Beide vergaßen das gesamte Umfeld und konzentrierten sich nur noch aufeinander. Das fordernde Zungenspiel hatte beide so eingenommen, dass die Tatsache, dass es bereist dunkel war, zur Nebensache wurde.
 


 

Als sich ihre Lippen jedoch voneinander lösten, damit die Beiden wieder atmen konnten, fühlte Shizune sich zum ersten Mal lebendig. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen und ihre Augen leuchteten glücklich. Kabuto kam nicht darum herum, selbst zu lächeln. Es war kein professionelles ehrliches Lächeln, eher etwas zwischen ehrlich und falsch, aber dass er sich extra für sie zu ändern versuchte, ließ ihr Lächeln noch freudiger werden. „Danke…“ Verwirrt sah er auf die schwarzhaariger Frau vor sich. „Wieso bedankst du dich?“ Doch Shizune bequemte sich erst gar nicht dazu, ihm einen triftigen Grund zu nennen, sondern beließ es bei einem Lächeln, während sie sich an ihn lehnte und die verschneite Nacht hinaussah. Seine Arme legten sich langsam um sie und er ließ seinen Blick ebenso über die winterliche Umgebung schweifen. An Weihnachten passierten wahrlich unerwartete Dinge und im Stillen dankte Shizune der Hokage für den sinnlosen aber erfolgreichen Auftrag. „Fröhliche Weihnachten…“
 

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Ich hoffe, dass der Oneshot euch gefallen hat^^

Es gibt leider nicht viele Ffs über das Pair, ist jedoch etwas Schade, da es eigentlich doch ganz niedlich ist^^

Bis zum nächsten OS^^
 

Bye eure FMC :) (^-^)/

SnOwMaN

Hallihallo alle zusammen^^

Zuerst einmal jedem ein schönes Weihnachtsfest!

*plätzchen verteil*

Dieser Oneshot handelt von Shikamaru und Temari.

Ich hoffe, dass er euch un besonders dir Deby gefällt!

Da ich mehr zu Shika/ino tendiere habe ich keine Ahnung ob er gut geworden ist, ich hoffe es jedoch sehr!!!

Viel Spaß wünscht euch eure FMC :) (^-^)/
 

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Yukidáruma
 

Warmes Licht erfüllte den kalten Ort an dem die blonde Kunoichi nun schon seit einer Stunde hockte. Zitternd vor Kälte rieb Temari sich ihre Hände und hauchte einige Male auf ihre immer gefühllos werdenden Glieder. Na super, morgen werde ich die nicht mehr benutzen können… Ihr Fächer lehnte an der Bank auf der sie nun schon fast festgefroren war. Wo bleibt er? Da sagt er: Warte hier und auf wen warte ich? Auf den nächsten Schneefall? Ihre grünen Augen musterten ein weiteres Mal die Umgebung und sie hielt plötzlich inne. Ihr Blick wandte sich sofort dem Himmel zu und wie bereits befürchtet, fing es wieder an zu schneien. Na danke auch…
 

Kälte kroch ihren Körper hoch und sie wäre am Liebsten aufgestanden und einfach gegangen, doch die Tatsache dass er kommen würde, die ließ sie warten und sogar diese miesen Temperaturen aushalten. Vor und zurück wippend, versuchte sie sich abzulenken, doch auch dieses Spiel nahm ein Ende, als die Schneeflocken sie fast ganz eingedeckt hatten. Fluchend erhob sie sich und schüttelte zuerst einmal den Schnee von sich. Ich werde hier noch zur Schneefrau…
 

Nachdenklich hielt sie inne. Als er wie erwartet immer noch nicht in Sichtweite war, kniete sie sich in den Schnee und begann eine Kugel zu formen. Diese wurde nach einigen Minuten immer größer, bis sie ihr bis zur Hüfte ging. Lächelnd begann sie das Spiel von neuem, nur damit diese Kugel etwas kleiner wurde und später auf der Größeren Platz fand. Zufrieden bedachte Temari die beiden Schneekugeln, während sie noch eine weitaus Kleinere formte. Dieser fügte sie noch eine Nase und vier Zöpfe zu. Mit einem Lächeln stellte sie den Fächer noch so, dass die Schneefrau ihn festhalten konnte. Ihr Werk betrachtend, ging sie einen Schritt zurück und lächelte zufrieden.
 

„Bist du wirklich so groß?“, flüsterte plötzlich eine Stimme neben ihrem Ohr, worauf sie sofort Abstand zwischen sich und den Neuankömmling brachte. Vor ihr stand jedoch nicht wie bereits befürchtet ein feindlicher Shinobi sondern der überaus schlaue, aber unglaublich faule Konoha-nin Shikamaru. Sein Grinsen ließ ihre Wangen brennen, ob nun vor Scham oder Wut, war ihr gleich. Immerhin war er endlich hier. Das Warten hatte sich doch ausgezahlt. Endlich war er hier und somit wollte sie auch gleich auf den Punkt kommen, doch zuerst einmal musste sie sich rechtfertigen, ansonsten wäre sie ja nicht sie.
 

„Ja bin ich!“ Sich wieder gerade hinstellend, verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. Ihr Grinsen wich nicht von ihren Lippen und Erleichterung durchströmte sie, dass er doch gekommen war. „Naja ich glaube eher, dass du doch etwas kleiner bist als ich oder nicht?“ Eine Augenbraue fragend in die Höhe ziehend fixierte sie ihn. „Ach wirklich?“ Shikamaru nickte nur, als er sich in den Schnee kniete und obwohl sie doch hier nur auf ihn gewartet hatte, weil er ihr etwas sagen wollte, ließ er sich erst gar nicht dazu herab ihr zu sagen, was der Grund für das Treffen war. Zum Reden konnte sie ihn nicht zwingen, er würde ihr nicht antworten. War ihm zu mühselig…
 

Ihre Augen folgten jeder seiner Bewegungen. Sich wieder auf die Bank fallend, verfolgte sie sein Tun, während ihr Blick etwas verträumter wurde. Seine Augen waren ernst auf sein Handeln gerichtet und er blickte kein einziges Mal auf. Was er mit ihr bereden wollte, war ihr im Moment egal. Sein Anblick allein, reichte, dass sie das Kommen und Warten nicht bereute. Ihre Augen musterten seine ernste nachdenkliche Miene und ihre Gedanken schweiften ab. Jedem war bereits klar, dass sie mehr für den jungen Nara empfand, als nur Freundschaft, nur er selbst, hatte sich nicht dazu geäußert. Traurig darüber war sie schon, aber glücklicherweise war ihre Beziehung auf freundlicher Basis weiterverlaufen und so konnte sie weiterhin seine Nähe genießen. Natürlich störte sie die Tatsache, dass sie alleine mit ihren Gefühlen dastand, doch wie gesagt, man konnte niemanden zwingen jemanden zu lieben. Das ging einfach nicht. Niemand konnte das. Es war halt eben eine Klasse für sich und während sie darüber nachdachte, wurde ihr Blick immer betrübter.
 

Als nun auch noch Tränen in ihre Augen stiegen, lächelte sie traurig, während sie in den Schnee unter sich starrte. Kleine salzige Perlen liefen ihr über die bereits vor Kälte geröteten Wangen um keine Sekunden später in den Schnee zu stürzen. Kleine Löcher blieben in der dichten weißen Decke zurück und schienen sie zu verspotten. Ihre Hände wischten schnell über ihr Gesicht. Wie saß sie denn hier? Hatte sie nichts Besseres zu tun, als sich zu bemitleiden? Gerade saß ihre Liebe keine zwei Meter entfernt und sie heulte hier rum. Ein Lächeln fand wieder zurück auf ihre Lippen, während sie ihren Kopf wieder hob und ihm weiter bei seinem Tun zusah. Doch als sie bemerkte, was er im Begriff war zu tun, weiteten sich ihre Augen und ihr blieb kurz die Luft zum Atmen verwehrt.
 

Minuten verstrichen. Temari konnte nicht fassen, was sich dort vor ihr aufbaute. Immer noch war sie zu keinem Wort fähig doch ihr Gegenüber wartete geduldig auf ihre Reaktion. Langsam erhob sich die Suna-nin und bewegte sich zögernd auf den Braunhaarigen zu. Dieser lächelte nur warm und blickte sanft auf das zitternde Geschöpf, was sich nun schluchzend an seine Brust presste. Weinend vergrub sie ihr Gesicht in seinem Mantel und obwohl sie versuchte sich zusammenzureißen, scheiterte sie kläglich an ihrem Vorhaben. Seine Hände legten sich schützend um die Blonde. „Siehst du, ich bin größer als du…“ „Das weiß ich doch…“, schluchzte sie bebend, während ihre Arme sich um ihn schlangen.
 

Im Hintergrund sah man im warmen Licht der Laterne, eine lächelnde Schneefrau mit einem Fächer in der einen Hand, die andere Hand lag in der Schneehand eines größeren Schneemannes, welcher lächelnd auf die Schneefrau hinuntersah. Vor den beiden im Schnee stand ein großes japanisches Zeichen: Aishiteru… Und obwohl der Schneefall das Kunstwerk bedeckte, wussten beide, es würde ihnen doch noch lange in Erinnerung bleiben. So blieben die beiden Shinobi im fallenden Schnee eng umschlungen stehen und genossen die winterliche Kälte die ihnen ihre Zweisamkeit noch weiter verdeutlichte.
 

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Ich hoffe er hat euch gefallen^^

Die Idee ist mir spontan gekommen und die Kombination ist eigentlich nicht schlecht^^*gg*

Fröhliche Weihnachten an euch alle!

*wink*
 

Bye eure FMC :) (^-^)/

SlEge

Ohayo mina-san!*wink*

Dieser Oneshot handelt von Naruto und Hinata.

Ich hoffe, dass er euch gefällt!

Ganz besonders wünsche ich Suki911 viel Spaß!!!^^

Euch anderen natürlich auch!

*gg*
 

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Sori
 

Sacht fielen vereinzelte Schneeflocken zur Erde und bedeckten das Land des Feuers unter einem dichten Mantel. Völlige Stille hüllte das Dorf unter den Blättern ein, nun ja, nicht gerade völlige Stille. „NEIN ICH WILL NICHT MIT DIR SCHLITTEN FAHREN GEHEN UND JETZT HAU AB!“, schrie eine rosahaarige Kunoichi und beförderte ihren blonden Kameraden mit einem Fußtritt nach draußen. Dieser sah mit tränenden Augen wieder zu ihr hoch. „Ach bitte Sakura-chan! Es ist gerade soviel Schnee auf den Hängen und im Park kann man richtig gut fahren! Biiitteeee!” Flehend sah Naruto zu ihr, doch diese ließ sich nicht erweichen. „Nein und jetzt lass mich in Ruhe oder ich überlege es mir anders und du bekommst keine Plätzchen!“, fauchte die Rosahaarige sauer, während sie wieder ins Haus trat. Gerade wollte er ihre Kochkünste kommentieren, da beließ er es doch lieber nur bei einem braven „Hai!“ und suchte schnell das Weite, denn ihre Aura war zunehmend dunkler geworden.
 

„Man ist das ätzend! Echt jetzt!“ Seine Arme hinter dem Kopf verschränkend lief er durch Konoha und ging in Gedanken die Dinge durch, die er nun erledigen konnte. Leider war ihm außer Schlittenfahren nichts Anderes eingefallen. So setzte er betrübt seinen Weg fort, als er plötzlich eine schnelle Bewegung aus dem Augenwinkel wahrnahm. Irritiert blieb er stehen und sah zu einer Hauswand. Es war aber nicht ihre Fassadenfarbe sondern die Person die sich dahinter verbarg, die seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.
 

Neugierig lugte er um die Ecke um in Hinatas Gesicht zu sehen. Sofort wurde sie rot und blickte angestrengt zu Boden, als wolle sie etwas beschwören. „Oi Hinata-chan. Wie gehst dir?“ Narutos Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen, als er sich zu der jungen Hyuuga gesellte. Diese starrte Löcher in den Schnee, ehe sie sich etwas zusammenriss und es sogar schaffte ihm in die Augen zu sehen. „Ohayo Naruto-kun. Mir geht e-es gut und d-dir?“ Lächelnd blickte sie in das Gesicht des jungen Mannes, den sie nun schon seit Jahren liebte. Ob sich jedoch zwischen ihnen etwas geändert hatte? Nein nicht wirklich. Leider… „Mir geht’s super, weil ich jetzt weiß, dass du mit mir Schlitten fahren gehst!“ Zuerst hatte Hinata lächelnd genickt, doch als sie den Satz noch einmal in ihrem Kopf abgespielt hatte, riss sie ihre Augen auf. „Was…?“, stotterte sie verwirrt. Doch eine Chance zur Flucht blieb ihr nicht, denn der Blonde hatte sich bereits ihre Hand geschnappt und zog sie hinter sich her.
 

Mehr schlecht als recht stolperte Hinata dem Chaot hinterher. Dieser grinste freudig und zog sie zum nun schneeweißen Park. Ihre Augen weiteten sich als ihr Blick über ihre verhakten Finger schweifte. Naruto-kun hält meine Hand… Ihre Gesichtsfarbe wurde noch um eine Spur dunkler, doch sie riss sich zusammen und versuchte etwas schneller zu laufen. Immerhin bot sich ihr heute eine Chance die sie einfach nutzen musste! „Naruto-kun?“, rief sie mit einer schüchternen, aber dennoch lauten Stimme, worauf er ihr seinen Kopf im Laufen zudrehte. „Hai?“ Endlich hatte sie zu ihm aufgeschlossen und trotz ihrer Beherrschung wurde sie abermals rot. Die Wärme die seine Finger ausstrahlten, schien ihr Herz noch zu Überstunden anzutreiben. „Wohin l-laufen wir?“ Ihre perlweißen Augen schienen den Boden wieder einmal ziemlich interessant zu finden, denn ihr Blick schien nun förmlich auf der Schneedecke zu kleben. „Zum Park, da kann man super Schlitten fahren!“ Damit beschleunigte er seine Schritte noch einmal und Hinata hatte keine andere Wahl als ihm zu folgen.
 

Schlitten fahren??? Unsicher betrachtete sie den Schlitten, welcher vor ihr im Schnee stand. Sie war seit, sie 7 Jahren nicht mehr Schlitten gefahren. Sollte sie es nun wirklich wagen alleine den Hang da runter zu fahren und was würde ihr Vater nur sagen? Eigentlich sprachen alle nur erdenklichen Gründe dagegen diese Aktion durchzuziehen, doch Naruto schien erst gar nicht lange nachzudenken. Sich auf das Holz setzend, sah er vorfreudig zu ihr hoch. „Na komm!“
 

Hätte jemand eine Ampel gesucht, man hätte Hinata garantiert als brauchbare Leuchte vorgeschlagen. „N-nani…? “ Ihre Augen sahen nervös von einer Seite zur anderen. Selbst jetzt, sie war endlich stolze 17, wurde sie in seiner Nähe immer noch unsicher. „Setz dich vor mich.“ Seine Hand war nach ihr ausgestreckt und sie musste diese anstarren, als wäre dort Schnettwitchens vergifteter Apfel platziert. Hilfe! „Ähm…i-ich…“, stammelte sie wuselig vor sich hin. Dieses Schauspiel wurde jedoch von einer ziemlich schnellen Handlung unterbrochen und daraufhin folgte ein erschrockener Schrei.
 

Naruto hatte nun wirklich lange genug gewartet. Er hatte heute von acht Leuten eine Kopfnuss bekommen, als er um eine Schlittenfahrt gebettelt hatte. Hinata war die Einzige die nicht abgelehnt hatte, obwohl er ihr auch eigentlich keine Wahl gelassen hatte, wie er im Nachhinein überlegt. Es war sowieso egal, denn jetzt gab es kein Zurück mehr.
 

Mit einer hohen Geschwindigkeit düsten die Beiden den schneebedeckten Hang hinunter. Hinatas Augen war Angst und Schock weit aufgerissen und sie wäre fast vom Schlitten gefallen, wenn er sie nicht an sich gezogen hätte. Immer schneller wurden sie und der Schnee flog ihnen in Massen ins Gesicht. Naruto johlte begeistert und lenkte den Schlitten geschickt durch den kleinen Wald. „Ist doch witzig Hinata-chan! Na los, lach doch mal!“, rief Naruto freudig, als er seinen Kopf auf ihre Schulter legte. „I-ich bin so lange ni-nicht mehr Schlitten gefahren…“, murmelte sie ängstlich und plötzlich wurde ihr seine Nähe bewusst.
 

Wieder entfloh ihr ein Schrei und sie rückte etwas von ihm weg. Mit dieser kleinen Aktion war das Chaos aber bereits vorprogrammiert, denn da wo Hinata hin rutschte, war beim besten Willen kein Schlitten mehr, sondern nur kalter Schnee. Ihr Mund, welcher wieder hatte schreien wollen, war nun voll mit Schnee, welcher ihre Proteste nun auf Eis legte, und sie sah verwirrt aus der Schneemasse. „H-Hinata-chan alles in Ordnung?“ Der Blonde hatte den Schlitten gestoppt und war zu ihr gelaufen, da sie sich nicht geregt hatte. Besorgnis spiegelte sich in seinen Augen wieder und er kniete sich neben sie. „Hey Hinata-chan?“
 

Sie konnte nicht mehr. Es musste raus. Zuerst war es leise, doch dann hörte auch er es... Seine Augen weiteten sich als Hinata losprustete. Krampfhaft wollte sie es unterdrücken, aber sie konnte nicht. Das Ganze sah einfach zu dämlich aus. Hinata lag in einer Schneewehe und Naruto erkundigte sich dauernd besorgt nach ihrer Gesundheit. Es hätte verdrehter nicht sein können! Mit aller Kraft versuchte sie ihr Lachen zu stoppen, aber Narutos große Augen halfen ihr nicht sonderlich bei diesem Unterfangen.

Sie hatte sich nach einigen Minuten endlich etwas im Griff, da lachte Naruto laut los und ließ sich neben sie in den Schnee fallen. Was ist denn jetzt los? Verwundert sah sie zu ihm und wurde wieder etwas rot über seine Nähe. „W-was ist denn los?“ Naruto grinste breit, als er sich zu ihr rollte und auf dem Rücken hoch in ihr Gesicht sah. „Ich habe dich noch nie lachen gehört.“ Diese Aussage verwirrte und verletzte die junge Hyuuga zum Teil. „I-ist es so schlimm?“ Ihr Gesicht wandte sich zur Seite und sie versuchte um jeden Preis ihre Augen mit dieser Neigung zu verstecken. Sie hatte heute echt den Jackpot geknackt. Zuerst hatte sie sich auf eine Schlittenfahrt eingelassen, hatte sich selbst in den Schnee katapultiert und nun auch noch einen Lachanfall gehabt. Es konnte wirklich nur bergauf gehen! Betrübt starrte sie Löcher in den Schnee, als eine Hand sich von unten auf ihren Kopf legte und sie mit sanfter Gewalt dazu zwang in Narutos strahlend blaue Augen zu sehen. „Nein, ich fand es toll.“ Sein warmes Lächeln trieb ihr wieder die Röte ins Gesicht aber das warme Gefühl, welches er mit seinen Worten und seiner Berührung auslöste, war so groß, dass sie sich gehen ließ.
 

Zuerst war es ein leises Kichern, doch schnell war es zu einem lauten und herzhaften Lachen geworden, in welches Naruto gerne einstimmte. Zum ersten Mal in ihrem Leben, konnte sie frei sein, denn dieses Lachen hatte so lange darauf gewartet entlassen zu werden. Naruto strahlte sie vom Boden her an und Hinatas Herz machte einen Hüpfer. Vielleicht hat dieser Tag heute doch etwas gebracht…

„Noch eine Fahrt?“ Lächelnd wartete er auf ihre Antwort, doch insgeheim kannte er sie bereits. „Gerne Naruto-kun. Hinata nickte und erhob sich lächelnd, als er ihre Hand ergriff und mit ihr den Hügel wieder hinaufging. Ja dieser Tag heute hat etwas gebracht… Das wussten sie Beide…
 

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Ich hoffe dass euch der OS gefallen hat^^

Ist nix Besonderes aber ich bin zufrieden!

Wir sehen uns beim nächsten OS!!!^^
 

Bye eure FMC :) (^-^)/



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  mudblood
2010-12-05T12:33:45+00:00 05.12.2010 13:33
Ahh.
Kein Kommentar zu diesem tollen Oneshot?

Also erst mal. Das Paar ist echt ungewöhnlich, aber es hat mich einfach sofort interessiert, wie du alles rüberbringen könntest und so.

Und ich finde es schön. So passend für Weihnachten. Und ich finde du hast beide gut rübergebracht. Erst diese Vorsicht und dann der Kuss.
Einfach toll.
Dein Schreibsttil ist auch wunderschön und wie du alles beschreibst. Super (:


liebste grüße. (:
Von: abgemeldet
2009-08-23T18:58:36+00:00 23.08.2009 20:58
voll süß :)
der oneshot gefällt mir wirklich sehr gut
du hast voll die guten ideen
Von:  MissSmeralda
2009-04-22T15:40:53+00:00 22.04.2009 17:40
hey danke für die ens =)
ich hätte den os hier sonst nie gefunden oder
gar bemerkt :(
also zum os: der gefällt mirziemlich gut, wie die anderen auch =)
voll schön geschrieben und die handlung, wie
die sich getroffen haben und dass es mal aus
Sai´s Sicht geschrieben worden ist, finde ich auch
mal interessant =)
mach weiter so =)
LG -BlackCherry-
Von:  MoonlightWhisper
2009-01-04T18:29:38+00:00 04.01.2009 19:29
Wie süß!!!
Danke das du mir die geschrieben hast!!!
Das war echt eine der besten NaruHinas die ich je gelesen habe
hdl
lg
Suki
Von:  Yumi-san_89
2009-01-04T15:30:11+00:00 04.01.2009 16:30
süss geschrieben ^^
einfach nur genial. Zwar ab und zu einen Rechtschreibfehler, ist aber nicht schlimm ;)
Ach ja, bevor ich es vergesse: mir ist aufgefallen dass du geschrieben hast, dass Konohamaru der Neffe vom 3. Hokage ist. Er ist der Enkel des 3. Hokage und nicht sein Neffe ^^° Konohamaru ist der Neffe von Asuma ;)
Von:  MoonlightWhisper
2008-12-25T09:48:00+00:00 25.12.2008 10:48
Hui,ich mag die beiden xD
Das war echt süß geschrieben...
lg
Suki
Von: abgemeldet
2008-12-24T17:19:09+00:00 24.12.2008 18:19
uiii dankeschön :D
ist vooll süß von dir
und ich muss sagen es ist aich echt gut geworden ja XD haha
ich saß da hab gelesen und gedacht soooo was passiert jetzt i-wie schon spannend ja hehe
auf jedenfall voll gut geworden und DANKE!!!!!
frohe weihnachten meine maus *kiss*
Von:  DirkStrider
2008-12-23T13:58:46+00:00 23.12.2008 14:58
8>-<8
Das... ist.. so... SÜß!
Ich liebe dieses Pärchen... *seufz* Und dann diese wirklich schöne Geschichte. ^^♥ Hat mir den Tag versüßt. *guckt aus dem Fenster*
Schnee wäre jetzt echt schön. T_T
Von:  Yuki-chan64
2008-12-22T14:33:07+00:00 22.12.2008 15:33
Hey!!
Na die beiden haben ja echt ne fröhliche weihnachten ^^
is ja mal ne ganz andere situation in der sich die beiden befinden ...
... und trotzdem merkt man, dass sie einfach zusammen gehören xD
Dankeschön für die ENS!!
Sonst wäre ich wahrscheinlich nie auf diese FF gestoßen

LG bye bye
Von: abgemeldet
2008-12-21T21:50:54+00:00 21.12.2008 22:50
wow
echt süß der one shot
mal wieder super geschrieben
danke für die benachrichtigung
lg



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