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Dear Diary - das Leben von Voldemorts Schwester

Usagy Riddle führt Tagebuch
von

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Das Geschenk

Nun ist dieses Jahr auch schon fast wieder vorbei, gestern war Heilig Abend und was bekam ich von meinem lieben Bruderherz? Ein Tagebuch, ja schön ist es ja schon, es ist ein dunkelgrünes in Leder gebundenes Buch und darauf ist eine silberne Schlange die sich in ihren eigenen Schwanz beißt.
 

Tja, aber was soll ich schreiben? Wie sagte Tom so schön: " erzähl ihm dein Leben, es wird dir gut tun, glaub mir. Ach ja fröhliche Weihnachten Schwesterherz." Aber das ist weit einfacher gesagt als geschrieben.
 

So halte ich dieses tolle, wirklich tolle Tagebuch, an meinem Schreibtisch, in den Kerkern von Hogwarts der Schule für Hexerei und Zauberei, in den Händen. Auf meinem Bett liegt und schnarcht, mein Mann, der wahrscheinlich düsternste Lehrer Hogwarts, der Meister der Tränke, Hauslehrer von Slytherin, ihr habt ihn bestimmt erraten, es ist niemand anderes als Severus Snape. Ja ihr lest richtig, ich bin mit niemand geringerem, als Severus Snape verheiratet.
 

OK, ich habe mich gerade selber mit diesem Satz überzeugt, ich werde doch mein leben in dieses Buch schreiben. Ich werde euch von meinem Leben erzählen, so wie es Tom mir vorgeschlagen hat. Ich werde aber nicht bei meiner Kindheit beginnen, sondern erst an meinem ersten Tag in Hogwarts.
 

Achso, ich hab mich ja noch gar nicht Vorgestellt.

Ich heiße Usagy Helen Snape, getauft wurde ich jedoch auf den Namen Usagy Helen Riddle. Na geschockt? Mein Bruderherz ist niemand anderes wie der dessen Name nicht genannt werden darf, der dunkle Lord oder für alle Mutigen unter auch Voldemort. Vieleicht sollte ich euch noch ein wenig mehr schocken, meine Eltern sind keine anderen, wie Salazar Slytherin und Godric Gryffindor. Somit heiße ich eigentlich Usagy Helen Slytherin - Gryffindor.
 


 

Nun sitze ich hier, sehe ein Buch mit vielen leeren Seiten, "soll ich oder nicht?" Ja, ich tu es, ich schreibe jetzt mein Leben nieder. Alles was ich erlebt habe, was ich gedacht und gefüllt habe, werde ich in dieses Buch schreiben. Genau so wie mein Bruder es mir vorgeschlagen hat.
 

Jetzt will ich aber wirklich anfangen mit dem Schreiben.

Hogwarts ich komme!!!

Jetzt geht es also endlich los, ich komme nach Hogwarts!!!
 

Nun stand ich hier am King´s Cross Bahnhof aufm Gleis 9 3/4 und wartete darauf das die Scharlachrot Lock "der Hogwarts Express" endlich einfuhr. Neben mir stand Tom und textete mich voll, was ich alles in Hogwarts durfte und was nicht, dabei hatten wir dieses Thema seit er über die Sommerferien nach Hause kam mindestens jeden zweiten, wenn nicht sogar jeden Tag besprochen.
 

Und ich kann auch sagen das nervte, da er nicht der einzige war, auch Vater und Dad haben ihm dabei super unterstütz. Ich sollte bloß nicht auf die Idee kommen die Familie Tradition nicht weiter zuführen. Welche das ist wollt ihr wissen?

Slytherin oder Gryffindor!!! Gut ich hatte ja wenigstens zwei Häuser, die in bedacht kämmen. Gryffindor: das Haus in dem Mut noch großgeschrieben wird, oder aber Slytherin: in dem noch List und Tücke verbunden wird.
 

Wobei ich Ravenclaw auch interessant gefunden hätte, aber die Familie, bloß nicht ins Gerede bringen. Ok Ravenclaw wäre ja gerade noch gegangen, aber wenn ich nach Huffelpuff kommen wäre, oh dann hätte ich wohl den ersten Cruciatus der Geschichte der Reinblüter auf mir gespürt. Obwohl ich das noch nicht mal selber hätte können. Nein das macht ja dieser alte verfilzte Hut.
 

Jepp, das entscheiden nicht wir, oder gar die Lehrer mit irgendwelchen Tests. Nein das macht der "sprechende Hut", Tom wollte mich jedoch zum Clown machen, da er mir am Anfang erzählt hatte, das er einen super schweren Test am ersten Tag, in gerade mal 20 Minuten machen musste. Ich habe in gefragt wie er denn abgeschnitten hätte und was er machen musste, das konnte er jedoch nicht sagen, da die Lehrer die Schüler mit einen Bann belegt hätten, der ihnen nicht gestattet darüber zu reden. Ihr müsst wissen ich bin vier Jahre jünger als Tom. Somit sah ich immer zu ihm auf, er war mein Vorbild, ich glaubte ihm auch alles, so auch das. Er machte jedoch einen kleinen Fehler, als er das Jahr darauf wieder nach Hogwarts fuhr, vergas er, das Buch "die Geschichte von Hogwarts" und dort steht drinnen das jedes Jahr, der "sprechende Hut" die neuen Schüler Hogwarts in ihre Häuser einteilt.
 

Plötzlich werde ich, als ich so in Gedanken war, angestoßen. Als ich aufsah, schaute ich in zwei nachtschwarze Augen, das waren die Augen meines Verlobten, (und mittlerweile Ehemannes) Severus Snape.
 

Ja auch hier lest ihr richtig, ich war schon mit elf verlobt.
 

Das ist auch so eine Tradition bei uns Reinblüter. Wie ich diese Traditionen doch hasste und immer noch hasse. Nicht das ihr mich jetzt falsch versteht ich liebe meinen Mann, aber ich hasste es, das über mein leben so bestimmt wurde. Mittlerweile bestimme ich ja selber über mein Leben auch habe ich mit diesen Traditionen abgeschlossen. Aber damals ging das ja noch nicht. Wobei ich mir schon damals schwor dass ich nicht so über das Leben meiner Kinder bestimme und ich habe es eingehalten. :)
 

Ich treibe schon wieder in eine andere Richtung. Ich wollte euch ja erzählen wie in nach Hogwarts kam und vor allem in welches Haus.
 

Als Severus mich begrüßt hatte, konnte ich auch seine Begleiter erkennen. Es waren Lucius Malfoy (er kam zu dieser Zeit in den zweiten Jahrgang) Narzissa Black (sie ist mittlerweile mit Lucius verheiratet und hat einen Sohn -Draco-) und Regulus Black (auch er kam wie Lucius in den zweiten Jahrgang). Dann waren da noch James Potter, Sirius Black, Remus Lupin, Belatrix Black und Lilly Evans. Bis auf Lilly Evans hatten wir zu allen Kontakt, ob wir jetzt wie in Belatrix fall diesen wirklich wollten oder er uns aufgezwungen wurde sei dahingestellt.
 

Als wir uns alle endlich begrüßt hatten, stiegen wir in den Express, der auch endlich angekommen war. Wir suchten uns ein leeres Abteil und rätselten in welche Häuser wir denn nun wirklich kommen würden. James erklärte uns das er auf garkeinen Fall nach Slytherin oder Huffelpuff kommen wolle, wir fragten ihn warum denn, und er erklärte uns das er ja nix gegen uns hätte und er, wenn nicht Dumbledor in Gryffindor Hauslehrer wäre und er so Informationen über "diesen

Weißmagier", der alle Schwarzmagier und Schwarzmagieschen Wesen hasst, bekommen könnte, wenn er in diesem Haus wäre und auch so tun würde, das er keine Schwarzmagier möge, würde er ja zu uns kommen, aber so. Und die Huffelpuffer möchte er einfach nicht, da diese zu allem Ja und Amen gesagt haben.
 

Tja so verlief unsere erste Fahrt im Hogwarts Express eher langweilig.
 

Severus und ich haben die ganze Fahrt miteinander gekuschelt, denn wir hatten schon damals Gefühle für einander. Ja bei uns ist das eingetroffen was bei diesen gezwungenen Beziehungen selten bis nie passiert. Wir haben uns, als wir zehn ein halb Jahre waren in einander verliebt. Gut anfangs war es eher Schwärmerei als Liebe aber wie man sieht ist es doch Liebe geworden.
 

Irgendwann wärend der Fahrt bin ich wohl eingeschlafen, denn als ich wieder aufgewacht bin, war es schon dunkel und die anderen hatten schon ihre Schulumhänge an. Mit meinem wurde ich zugedeckt, so dass ich meinen auch ziemlich schnell anhatte. Gerade rechtzeitig, da der Zug gerade im Bahnhof von Hogsmeade, mit lautem Gezische einfuhr.
 

Als wir nach all den anderen Neuankömmlingen ausstiegen, wurde ich von einem Schüler geschubst. Wenn Severus mich nicht aufgefangen hätte wäre ich, an meinen ersten Tag in Hogwarts, im Dreck gelandet, und wenn es etwas gibt, was ich noch mehr hasse, als wenn über mein Leben bestimmt wird, denn ist es, wenn ich mit meinen neuen Klamotten im Matsch lande. Gut ich bin ja Gott sei Dank nicht im Matsch gelandet, da mich ja mein Mann fing.
 

Wir wurden damals von Dumbledor abgeholt, das hat er ja danach dem Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts "Rubeus Hagrid", aufgetragen. Keiner weiß warum er das gemacht hatte. Wir glauben, weil er seine Macht, die er für mehr als ein Jahrzehnt hatte, damit beweisen wollte. Aber ich gleite schon wieder ab.
 

Als wir endlich in den magischen Boot sasen und über den schwarzmagischen See fuhren, kam es mir so vor als ob ich die ganze Zeit angeschaut werden würde. Aber jedes mal wenn ich mich zu der Quelle drehte sah ich niemanden. Endlich sahen wir die "Alte Dame" wie Vater und Dad Hogwarts immer genannt haben. Ich habe sie immer wieder gefragt warum sie Hogwarts "Alte Dame" nennen, sie haben wir nie eine Antwort darauf gegeben.
 

Auf alle Fälle, ist mir der Anblick dieses bezauberden Schlosses, auch nach all den Jahren im Gedächtnis. Eine halbe Stunden später, stiegen wir endlich die Marmortreppe empor, und endlich stand ich da wo ich schon seit ich denken konnte stehen wollte, ich stand am Eingangstor zur großen Halle. In weniger als drei Minuten wird sich entscheiden in welches Haus ich künftig gehen werde. Und dann öffnete sich das Tor und ich sah zum ersten mal, die vier Haustische die Vater und Dad beschrieben haben, der große lange Lehrer Tisch, an dem schon Vater und Dad zusammen mit ihren zwei besten Freundinnen Rowena Ravenclaw und Helga Huffelpuff saßen.
 

Zusammen mit Severus, Lucius, Narzissa, Belatrix, James, Sirius, Remus und Lilly ging ich vor zum Lehrertisch, vor dem ein drei Beiniger Hocker stand, und auf dem lag ein alter filziger Hut "der sprechende Hut". Auch schon damals sang er sein altbekanntes Lied:
 

Ihr denkt, ich bin ein alter Hut,

mein Aussehen ist auch gar nicht gut.

Dafür bin ich der schlauste aller Hüte,

und ist's nicht wahr, so fress ich mich, du meine Güte!

Alle Zylinder und schicken Kappen

sind gegen mich doch nur Jammerlapen!

Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid

und bin für jeden Schädel bereit.

Setzt mich nur auf, ich sag euch genau,

wohin ihr gehört - denn ich bin schlau.

Vielleich seid ihr Gryffindor’s, sagt euer alter Hut,

denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut.

In Huffelpuff dagegen it man gerecht und treu,

man hilft dem andern, wo man kann, und hat vor Arbeit

keine Scheu.

Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise,

dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett ich, auf die

Reise.

In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,

doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.

Nur los, so setzt mich auf, nur Mut,

habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut! °
 

Jeder wurde einzeln aufgerufen, ich kam nach James dran. Kaum hatte ich den sprechenden Hut aufm Kopf hörte ich auch schon seine Stimme:
 

"Ah, noch ein Erbe des Blutes, du bist die Erbin der Slytherin´s und Gryffindor´s. Doch in welches der beiden Häuser stecke ich dich? Eigentlich gehörst du nach Gryffindor. Doch wirst du dort nicht sicher sein. Somit stecke ich dich nach Slytherin!!!"
 

Damals verstand ich seine Worte noch nicht, doch mittlerweile habe ich sie mehr als nur verstanden. Ich habe sie erlebt, gefühlt und gelebt, und genau das mache ich immer noch ich lebe diese Worte.
 

Ich lebe so wie es sich gehört für einen Slytherin - Gryffindor Erben gehört!!!
 

Und wenn ihr meine Geschichte weiter lesen werdest. Werdet auch ihr sie verstehen, aber vor allem werdet ihr verstehen warum ich so bin wie ich jetzt nun bin.
 

°kopiert von Joanne K. Rowling, Potter Band 1

Warum ein Zimmer mit Belatrix?

So kam ich also ins Haus Slytherin, wenn auch mit einem ganz komischen Gefühl in der Magengegend, aber immerhin habe ich, die Familientradition weiter geführt ich bin im Haus meines Vaters und auch meines Bruders gelandet.
 

Aber was meinte der Hut mit dem Satz?
 

Ich wusste es nicht und fragen konnte ich auch keinen, da der sprechende Hut sowas zu niemandem sonnst gesagt hatte. Nicht mal zu meinem Bruder, oder vielleicht doch? Ich wusste es nicht, dann musste ich warten und sehen was die nächsten sieben Jahre brachten.
 

Da beobachtete ich doch lieber die Zeremonie, als mir meine Stimmung die ja sowieso schon auf dem Null Punkt war, weiter. Warum meine Stimmung auf dem gefriere Punkt war wollt ihr wissen? Ich kann es euch gerne sagen. Nicht nur das ich am Hogsmeade Bahnhof die ganze zeit beobachtet worden bin, nein hier in der großen Halle in Hogwarts ging es weiter, ich wusste es immer noch nicht wer es war.
 

Ach wie ich doch diesen Tag gehasst hatte, erst wird man von seiner Familie voll getextet und dann auch noch als Fernseher angesehen werden. Ihr fragt euch jetzt bestimmt wo her ich eine Hexe einen Fernseher kenne, oder? Das kann ich euch erklären, ich lebte mehr als zehn Jahre in der Muggelwelt und daher kenne ich mittlerweile das alles.
 

Aber nun zurück zu Zeremonie. Auch Severus kam nach Slytherin, was mich jedoch gewundert hatte war, wie es kam das Sirius in Gryffindor war und seine restliche Familie alle in Slytherin eingeteilt wurden.
 

Nun viel mir aber wieder der Satz des Hutes ein: "Ah, noch ein Erbe des Blutes, du bist die Erbin der Slytherin´s und Gryffindor´s. Doch in welches der beiden Häuser stecke ich dich? Eigentlich gehörst du nach Gryffindor. Doch wirst du dort nicht sicher sein. Somit stecke ich dich nach Slytherin!!!"

Vieleicht hatte er das nur deswegen gemacht, das ich doch auch in Gryffindor Beschützer hatte, wie aber schon gesagt das habe ich alles erst viel später verstanden.
 

Die Zeremonie war endlich vorbei, wir wurden alle eingeteilt, von 200 neuen Schülern kamen 55 nach Gryffindor, 65 nach Slytherin, 50 nach Ravenclaw und 30 nach Huffelpuff. Gut das hatte mich jetzt weniger interessiert, mich interessierte eher meine Stundenpläne die wir nun von unseren Vertrauensschülern ausgeteilt bekamen. Ich wollte unbedingt wissen wann ich welches Fach hätte, doch leider ist das nicht so geworden wie ich mir das gedacht hatte.
 

Montags hatte ich die letzten beiden Stunden Zaubertränke und das zusammen mit unserem Hauslehrer Horace Slughorn, und ich wusste von meinem Bruder dass er sehr streng war. Eigentlich liebe ich ja Zaubertränke aber in meinen Jahren in Hogwarts habe ich angefangen sie zu hassen.
 

In Zaubertränke war ich trotz allem die Jahrgangsbeste, natürlich neben Severus, er war schon damals ein Zaubertrank vernatiger. Gut es hatte mir nur Vorteile verschaffen, da sowohl mein Bruder eine eins in Zaubertränke war und ist und auch mein Verlobter mehr als nur eine eins war und ist.
 

Aber gut ich hatte also Montagnachmittags ab jetzt immer Zaubertränke. Dienstagnachmittags hatte ich dann Verteidigung, wobei ich mich schon damals fragte wofür ich das bräuchte. Mittwochnachmittags hatten wir mit dem Zweiten Jahrgang der Slytherin’s Dunkle Künste. Donnerstagnachmittags hatten wir FREI!!! Am Freitagnachmittag endlich Flugunterricht bei Professor Sprout Senior.
 

Tja so sah also mein allererster Stundenplan in meinen Jahren als Schülerin der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Als wir alle unsere Stundenpläne hatten, wurden wir von unserem Direktor Professor Dippet entlassen. Unsere Vertrauensschüler, also im Fall von uns Slytherin’s, mein Bruder Tom und Gregory Goyle sen., in unsere Häuser gebracht. So stiegen wir die Treppen hinunter zu den Kerkern Hogwarts, vor einer in steingehauende Schlange blieben wir stehen.

Das war also der Eingang zum Slytherin - Gemeinschaftsraum, ich habe mir eigentlich davor immer nur den großen Kopf eines Basilisken vorgestellt der sein Maul öffnet, wenn man ihm das Passwort nannte. Aber gut Vater wollte das also gut dann eben mit der Light Version vorlieb nehmen.
 

Tom sah mich, nach dem ich mal wieder in meinen Gedanken versunken war, grimmig an. Das habe ich immer gehasst, wenn er das gemacht hat. Er sah in dieser Zeit immer nur seine kleine Schwester in mir, die ihm wahrscheinlich die ganze Zeit hinterher laufen würde. Diese Art von Schwester war ich aber noch nie, auch wenn ich ihn als Vorbild ansah, und auch den nötigen Respekt vor ihm.
 

Nun räuspert sich jedoch Gregory Goyle sen. um uns, unser Passwort zu nennen. Unser Passwort war: Erben der Schlangen. Goyle erklärte uns auch, das wir nur das Passwort laut und deutlich, jedoch immer darauf bedacht das wir nicht verfolgt werden, vor diesem Stein nennen zu brauchen hätten und sich danach der Stein zur Seite bewegt. Gut das tat er dann auch und wirklich allen ist die Kinnlade nach unten gefallen.
 

So betraten wir also unser neues zuhause mit Herzklopfen und in meinem Fall sogar mit einen flauen Gefühl in der Magengegend. Wieder vielen mir die Worte des Hutes ein, ich war am überlegen ob ich nicht doch zu Tom gehen sollte und ihn davon berichten sollte. Vieleicht hätten ja Vater und Dad mal Nachforschungen machen können. Ich tat es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
 

Wir wurden alle, als ich versuchte mein flaues Gefühl zu ignorieren, im Gemeinschaftsraum gesammelt, und wieder einmal wurden uns die Regeln erklärt.
 

Die Regeln Slytherin’s:
 

1) Streite dich nie in mit einem von deinem eigenen Haus, wenn noch Schüler der anderen Häuser anwesend sind.
 

2) Slytherin’s gehen IMMER gemeinsam zu den Malzeiten, sie verlassen auch IMMER geschlossen die Malzeiten.
 

3) Wir gehen geschlossen zu unseren Klassenräumen.
 

4) Vor den anderen Häusern NIE Gefühle wie Mitgefühl, Herzlichkeit oder sogar Liebe.
 

5) Sein Haus nie ins Gerede der anderen Häuser oder der Lehrer bringen.
 

6) Es ist weder den Mädchen wie den Jungs gestattet in die Schlafsäle der anderen zu gehen, bei nicht Beachtung dieser Regel ist es den Vertrauensschülern gestattet, den Schülern die sich nicht daran hielten Hogsmeade Wochenenden oder Ausgangssperren zu verteilen. USW.
 

Ich habe mir nicht alle gemerkt, da ich diese Regeln seit ich denken kann eingebläut bekommen habe. Tom und Goyle erklärten uns noch wo die jeweiligen Schlafräume seine und wer mit wem in einem Zimmer schliefe.
 

Wie nicht anders zu erwarten kam ich mit Narzissa und Belatrix in ein Zimmer. Narzissa war ja nicht das Problem aber Belatrix, ich sah meinen Bruder wütend an, dieser jedoch schenkte mir keine Beachtung, ich glaube mich jedoch zu erinnern das er ein grinsen im Gesicht hatte. Narzissa und ich biss also in diesen mehr als sauren Apfel und bezogen mit Belatrix unser Zimmer.
 

Ach ja unser Zimmer war ja ein super gemütliches Zimmer, wir hatten alles was Frau sich wünschen kann. Wir hatten alle drei großen Himmelbetten, alle drei hatten Seidenbettwäsche in den Slytherinfarben. Ich liebte mein Zimmer und auch mein Bett, auf das ich mich jetzt schmiss und die Augen schloss.
 

Wie ich so da lag, dachte ich nochmal über den heutigen Tag nach, da ich meine Sachen ja nicht einräumen brauchte, dies taten die Hauselfen. Immer wieder ging mir der Satz des sprechenden Hutes durch den Kopf:
 

"Ah, noch ein Erbe des Blutes, du bist die Erbin der Slytherin´s und Gryffindor´s. Doch in welches der beiden Häuser stecke ich dich? Eigentlich gehörst du nach Gryffindor. Doch wirst du dort nicht sicher sein. Somit stecke ich dich nach Slytherin!!!"
 

Was meinte er damit? Was sollte das bedeuten, eigentlich gehörst du nach Gryffindor, doch dort bist du nicht sicher? Vor wem war ich nicht sicher? Egal wie sehr ich mich auch anstrengte ich kam nicht drauf, nein ich bekam zu meinen flauen Gefühl im Bauch auch noch Kopfschmerzen dazu.
 

Dann auch noch das Gelaber von Belatrix mit ihrer mehr als nervenaufregenden Stimme, boah ich kann nicht mehr. Am liebsten hätte ich ihr den Avada Kedavra auf den Hals hetzen aber das konnte und durfte das nicht. Ich drehte mich auf die andere Seite, zog meine Vorhänge zu und legte mich schlafen. Trotzdem höllischen Kopfschmerzen und flauen Gefühl schief ich recht schnell ein. Dieser Tag war doch anstrengender als ich dachte.
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich höllische Kopfschmerzen, die bekam immer wenn mir am Vortag etwas nicht aus dem Kopf ging. Ich streckte mich einmal und drehte mich nochmal auf die andere Seite, ich wollte nochmal meine Augen schließen als auch schon meine Vorhänge aufgezogen wurden. Schon hörte ich eine Stimme die mich die ganze Nacht nicht in ruh ließ schreien: "Aufstehen Riddle, Frühstück warten nicht auf dich, du brauchst nicht zu glauben das du ihr extra Würste bekommst, nur weil du die Tochter von zwei Gründern bist!!!" schrie mir Belatrix ins Ohr. Wie ich diese Person doch gehasst habe, ich murmelte ein:" Nerv mich nicht Black!!" entgegen und stand dann mit Kopfschmerzen auf um unter die Dusche zu gehen.
 

Narzissa hat das alles mit Kopfschütteln betrachtet. Als ich fertig gewaschen und angezogen raus kam, kam Ziss zu mir und flüsterte mir ins Ohr:" Lass sie, du willst doch nicht schon am ersten Tag ärger mit deinem Bruder, wegen so einer doofen Schnepfe bekommen oder?" Ich antwortete ihr mit einem kurzen Kopfschütteln und wir gingen runter in den Gemeinschaftsraum, wo bis auf meinem Bruder und Belatrix noch niemand war. Mit einem tödlichen Blick ging ich an Belatrix vor bei um mit Tom zu sprechen. Er sah mit einer hochgezogenen Augenbraue an und fragte mich ganz fröhlich, was mir denn über die Leber gelaufen sei. Nun musste ich mich wirklich zusammen reisen um ihn nicht anzubrüllen und ihn an den Kopf zu werfen, wie er MICH mit Belatrix in ein Zimmer verfrachten konnte. Als ich ihn schon meine Meinung etwas lauter mitteilen wollte kam, schon Sev mit Lucius und Regulus herunter. Das merkte ich aber erst als mich jemand am Arm packte, zu sich drehte und mich vor der gesamten Slytherinmanschaft einen leidenschaftlichen Kuss gab. Dieser jemand war niemand anderes als mein Verlobter Severus Snape, in meinem Bauch fingen hunderte von Schnatze zufliegen an.
 

Wie ich diese Küsse von meinem Verlobten liebte, am liebsten wäre ich jetzt mit ihm auf ein Zimmer verschwunden und hätte mich an ihn geschmiegd. Das durfte und konnte ich aber nicht, da wir ersten noch nicht verheiratet waren und zweitens, weil mittlerweile auch alle Langschläfer aufgestanden sind und wir geschlossen zum Frühstück marschierten.

Zaubertränke deluxe

Wir gingen also die vielen Treppen vom Kerker zur großen Hallen. Als wir gerade durch das Tor gehen wollten sah ich James, Sirius, Lily und Remus die Treppen vom Gryffindor-Turm herunter kommen. Die vier waren aber nicht allein, bei ihnen war ein kleiner dicklicher Junge. Ich fragte mich wer das sei, deshalb sah ich James mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Als er meinen Blick sah nickte er mir zu. Das war unser Zeichen, das wir mit einander reden mussten.
 

Ich sank schon fast wieder in Gedanken als ich ein lautes scheppern hörte. Tom hatte das Tor zur großen Halle aufgestoßen und ich hatte so ein dumpfes Gefühl das ich das noch mindestens die nächsten zwei Jahre mit machen müsste. Und ich sollte damit Recht behalten. Aber so wie es aussah kannten die anderen Häuser das schon denn niemand beachtete uns bis auf einen Lehrer und das war Dumbledor. Oh wie ich diesen Mann gehasst habe, ihn habe ich fast noch mehr gehasst wie meinen Zaubertranklehrer Professor Slughorn.
 

Professor Slughorn kam wärend wir noch beim Frühstücken waren zu uns an den Haustisch und strahlte Tom und mich gerade zu an. Ich fragte mich was er denn von Tom und mir wollte da fing er auch schon das sprechen an: " Mr. Riddle, Mrs. Riddle, bitte kommen sie beide doch nach der letzten Unterrichtsstunde zu mir in mein Büro, ich müsste mit ihnen beiden etwas wichtiges besprechen. Mrs. Riddle ich hoffe doch das sie ihrem Bruder keine Schande in meinem Unterricht machen und das gleiche Talent aufweisen wir er." Oh, schon wieder einer der wollte das ich jemanden keine Schande mache und das schon an meinem ersten Schultag. Ich sah ihn jedoch mit einen lächeln im Gesicht an und nickte ihm zu. Tom sah das und schüttelte nur mit dem Kopf, er antwortete jedoch mit folgendem: " Natürlich Professor Slughorn, wir werden bestimmt kommen und die kleine hier ist genauso ein Ass in Zaubertränke wie ich und Mr. Snape." Slughorn ging mit einem nicken seinerseits an uns vor bei, und so wie es aussah war das unser Zeichen dann alle Schüler standen auf und wir machten uns auf den weg zu unseren Klassenräumen.
 

Bevor ich jedoch mit meinem Jahrgang nach draußen ins Gewächshaus 4 ging, lief ich noch einmal zu Tom der mit seinem Jahrgang zu den Kerkern für Zaubertränke war. " Tom warte bitte schnell!!!" rief ich ihm noch nach, er blieb stehen sah mich aber mit einer nach oben gezogenen Augenbraue an, diesen Blick hatte Vater auch immer drauf und ich fragte mich, ob er ihn den gelernt hatte. Ich zog ihn zu mir herunter und flüsterte ihm ins Ohr:" Tom ich weiß du magst nicht, das ich dir folge wie ein Schatten und ich verspreche dir ich werde es nicht machen. Nur müsste ich unbedingt mit dir über etwas sehr wichtiges reden!!" Er sah mich wieder mit diesen genervten Blick an, ich sah ihn jedoch entschlossen aber auch ein bisschen nervös in die Augen. Dieser Blick muss ihm wohl nicht gefallen haben denn er nickte nur. Ich lief wieder zu meinem Jahrgang und wir machten uns auf den Weg zu unseren ersten Schulstunden.
 

Ich will euch nicht mit Kräuterkunde, Geschichte der Zauberei und Verwandlung nerven, sondern komme gleich zu Zaubertränke.
 

Wir gingen also wider mal geschlossen in die Kerker zu unserer ersten Zaubertranks Stunde. Ich ging mit Severus in die erste Reihe, weil er fand das man da am besten aufpassen kann. Ja er hatte ja Recht aber ich wollte nicht so nah bei diesem Lehrer sein. Aber gut was tut man nicht alles für seine Liebe. Wir saßen also vorne und wie sollte es auch anderes sein, er sprach mich mal wieder gleich an: " Oh Mrs. Riddle, das ich sie in der ersten Reihe sehe freut mich außerordentlich, Liebe Schüler und Schülerinnen nehmt euch ein Beispiel an ihr Zaubertränke ist kein schweres Fach. Mrs. Riddle wollen sie ihren Mitschülern mal ihr können demonstrieren und ihnen den Trank der lebenden Toten beschreiben?" Ich wollte schon antworten: <Nein das will ich nicht, immerhin kommt dieser Trank erst in der sechsten Klasse vorkomme.> Ich tat es aber trotzdem, ich werde niemals Freunde haben wenn dieser Lehrer nicht endlich aufhört mich so hervorzuheben. Mit diesem Gedanken stand ich auf und stellte mich vor die Klasse: " Bevor hier jetzt denkst, was für ein Trank soll das denn sein, lasst euch gesagt sein, diesen Trank lernen wir eigentlich erst in unserem sechsten Jahr. Ich kenne ihn jedoch schon da mein Vater total auf Zaubertränke abfährt deswegen hab ich ihn schon mal brauen müssen. Aber nun zum Trank:
 

Der Trank der lebenden Toten ist ein extrem starker Schlaftrunk. Wer ihn trinkt, schläft wie ein Toter und ist durch nichts zu wecken.
 

Die Zutaten sind:
 

Affodillwurzel, fein gehackt;
 

Wermut, als Sud zerkocht;
 

Saft einer Schlafbohne;
 

Baldrianwurzel;
 

Zubereitung:
 

Um den Trank richtig zuzubereiten, muss Affodillwurzel im Wermutsud gekocht werden. Anfangs steigt aus dem Gebräu ein bläulicher Dampf auf, im mittleren Stadium nimmt es einen brombeerähnlichen Farbton an, nach der Zugabe des Schlafbohnen-Safts hellt es sich auf und wird fliederfarben, nach weiterem vorschriftsmäßigen Umrühren verliert die Flüssigkeit ihre Färbung und wird klar, wie Wasser.
 

Sehr gute Ergebnisse erreicht man, wenn man ihn im Wechsel siebenmal gegen den Uhrzeigersinn und ein Mal mit ihm umrührt.
 

Eine der bekanntesten Hexen, die diesen Trank eingesetzt haben, ist Leticia Somnolens.*
 

Das war im Großen und Ganzen der Trank der Lebenden Toten."
 

Mein Jahrgang sah mich mit tellergroßen Augen an bis auf sieben Schüler das waren: Lily, Narzissa. James, Sirius, Remus, Severus und Belatrix. Wo die ersten sechs mich mit einen strahlen und anerkennenden Blick an, wobei mich Belatrix am liebsten getötet hätte.
 

Wärend immer noch die Blicke auf mich gerichtet waren setzte ich mich wieder und wartete was ich jetzt von meinem Lehrer zu hören bekomme.
 

Tja und das kam dann auch“, Mrs. Riddle fabelhaft, ich bin ganz aus dem Häuschen, das war alles mehr als korrekt, wie wussten sie das wenn man siebenmal gegen und einmal mit dem Uhrzeigersinn rührt ein noch Besseres Ergebnis bekommt? Das macht 50 Punkte für den Trank und 50 Punkte für die Erklärung." An die Klasse gewannt meinte er noch, sie solle sich diesen Trank so schon mal aufschreiben auch wenn wir ihn jetzt noch nicht durch nehmen so sollen wir ihn doch schon mal aufschreiben, unsere Pergamentrolle sollen wir danach ihm vor aufs Pult legen. Wir schrieben also die nächste Stunde diesen Trank ab den er noch einmal auf die Tafeln schrieb. Ich habe es gehasst, naja gut diese Stunde ging auch vorbei und wir wurden entlassen um zum Abendbrot zu gehen. Falsch die anderen wurden entlassen ich musste ja noch auf Tom warten, weil unser Lehrer uns ja noch sprechen wollte. Kurz bevor Tom kam ging ich nochmal schnell zu Severus und sagte ihm leise ins Ohr:" Ich lieb dich, wenn ich mit Tom nicht in fünf Minuten raus kommen sollte hole Lucius und Regulus, damit ihr das Zimmer stürmen könnt, OK?" Er nickte mir nur zu und ich musste ihn einfach zu mir herunter ziehen Küssen, als wir keine Luft mehr bekamen lösten wir uns ungern voneinander. Zu allem übel sah ich auch noch Tom auf uns zugehen, ich schubste Severus vor die Klassenzimmertür und schloss nachdem Tom eingetreten ist die Tür. Wir gingen in Slughorns Büro und wurden auch schon von einem strahlenden Professor Slughorn erwartet.
 

Er zeigte uns an das wir uns auf die Stühle setzen sollten, ich erklärte ihm das ich lieber stehen blieb und er nahm es mit Hochgezogenen Augenbrauen in Kenntnis. Er kam auch gleich zur Sache, er erklärte mir das Tom in seinen Club den *Slug-Club*- angehöre und er mich auch gerne dabei hätte. Ich wusste nicht was ich ihm antworten sollte, ich wollte nicht in diesem Club Mitglied werden, aber ein Blick von Tom reichte und ich sagte ihm zu und das ich sehr gern Mitglied werden würde. Tom strahlte mich an und Slughorn auch, und ich wusste da schon dass ich es bereuen würde aber gut nun bin ich also Mitglied. Nach vier Minuten kam ich heraus, und Severus sah mir an das ich nicht sehr gut gelaunt sei. Er zog mich in eine dunkle Nische und fragte mich: " Mäuschen, was ist los? Usa ich weiß bzw. ich sehe das du unseren Hauslehrer nicht besonders magst, aber was ist jetzt da drinnen passiert, das du aussiehst als würdest du gleich jemanden töten?" Ich sah ihn nur mit großen Augen an, aber antwortete ihm dann wahrheitsgemäß: "Ach Schatz er hat mich in seinen Club aufgenommen und bevor du fragst ich weiß nicht welcher Club das sein soll ich weiß nur das Tom auch Mitglied ist und dieser Club -Slug-Club- heißt." Er sah mich nur an und schlang dann seine Arme um mich und meinte:" Lass uns Essen und dann gehen wir in den Gemeinschaftsraum und Kuscheln noch ein bisschen OK?" Ich nickte und zusammen machten wir uns auf den Weg zur großen Halle. Vorm Tor wurden wir schon sehnsüchtigst von unseren Klassenkameraden erwartet. Wir gingen also wieder geschlossen zum Essen und gingen auch geschlossen aus der großen Halle, dort trennten sich dann unsere Wege, wo die einen in die Bibliothek oder raus gingen machten Severus und ich uns aufm weg in den Gemeinschaftsraum zusammen mit Lucius, Regulus, Narzissa und natürlich Belatrix. Als wir dann im Gemeinschaftsraum waren schubste ich Severus auf die große dunkelgrüne Couch und legte mich auf seine Beine und ließ mich kraulen, bis ich zum schnuren anfing und einschlief.
 

*kopiert von Joanne K. Rowling HP Band VI

Aufklärende Gespräche und eine süße Rache

Ich wurde mit einen lauten: "Usagy aufwachen, hopp hopp!!!" von Tom geweckt. Zuerst wusste ich nicht wo ich war und warum ich denn so unsanft geweckt werde, doch als ich Toms verschmitztes lächeln sah, wusste ich wieder alles. Jedoch wollte ich jetzt nicht aufstehen, ich wollte bei meinem Schatz liegen bleiben und alles vergessen, was die letzten 48 Std. passiert war. Tom sah mich immer noch an und fragte mit süßer stimme: "Schwesterchen, ich dachte du musst mit mir über etwas sehr wichtiges reden, und jetzt bewegst du noch nicht mal." Da hatte er recht ich musste endlich mit ihm darüber reden. Also gut ich stand von meinen "schlaf Platz" auf. Noch einmal streckte ich mich und bat Tom mir zu folgen.
 

Er folgte mir ohne großes motzen, ich ging auf direkten weg zu seinen Zimmer. Als er das dann doch realisierte zog er seine altbekannte Augenbraue nach oben, ließ mich aber doch eintreten. Ohne lag zu warten setzte ich mich auf sein großes Bett und er setzte sich mich auf einen Sesseln gegenüber.
 

Wir sasen uns die ersten paar Minuten schweigend gegenüber. bis ich es nicht mehr aushielt und die stille brach. "Tom, ich weiß das sich das was ich dir jetzt sagen werde, bescheuert anhören wird. Aber ich habe Angst, richtig große Angst, bevor du jetzt fragst wovor, das weiß ich nicht. Nur seit gestern, nach der Einschulungs Zeremonie, als der sprechende Hut mich einteilte und so einen ganz komischen Satz sagte“, "welchen Satz?" fragte mich Tom. Ich fragte mich ob ich es ihm erzählen soll oder einfach darüber hinweg gehen sollte, aber nein das kann ich nicht ich musste es endlich jemanden erzählen, also gut ich strafte meine Schultern und fing noch mal an. "Der Satz vom sprechenden Hut war folgende:
 

Ah, noch ein Erbe des Blutes, du bist die Erbin der Slytherin´s und Gryffindor´s. Doch in welches der beiden Häuser stecke ich dich? Eigentlich gehörst du nach Gryffindor. Doch wirst du dort nicht sicher sein. Somit stecke ich dich nach Slytherin!!! Und das Slytherin schrie er dann laut in die Halle. Tom weißt du was er damit meinte, ich hab Angst, vor wem bin ich nicht sicher, wer will unserer Familie etwas antun? Denn nur wegen der Familie wird es sein. Weiß jemand das du und Vater den schwarz Magiern helfen wollt? Weiß jemand dass wir schwarz Magier sind. Wer Tom, wer????" Tom sah mich mit erschrockenen Augen an, er wusste nicht was er machen soll.
 

Ich konnte meine Tränen nicht mehr aufhalten, ich fing zu weinen an. Als Tom das sah kam er zu mir aufs Bett und nahm mich in die Arme und flüsterte mir Nichtigkeiten ins Ohr, bis ich aufhörte zu weinen. In diesem Moment vergas ich mich bei ihn zu beschweren, das er mich mit Belatrix in ein Zimmer streckte. Es war mir alles egal nur noch seine Arme die mich hielten und mir damit zeigten das auch wenn er auf den unnahbaren machte er doch für mich da ist. Immer für mich da sein wird. Als ich mich wieder beruhig hatte, wollte ich aber weiterhin in seinen Armen liegen, ich wollte bei meinen großen Bruder bleiben.
 

Er muss meine Gedanken gelesen haben, dann er ließ sich auf sein Bett fallen mit mir in seinen Armen. Nachdem wir lagen konnte ich ihm auch endlich sagen was mir noch Angst machte.
 

"Tom, da ist noch etwas, ich weiß nicht ob du das mitbekommen hast. Aber als wir heute in der früh in die große Halle kamen hat mich Dumbledor die ganze Zeit beobachtet und als ich ihn ansah, hat sich sein Blick verändert. Zuerst war er hass erfüllt und dann wechselte er zu hilfsbereit. Tom kann es sein das dieser Mann unserer Familie etwas antun will? Er ist der Hauslehrer Gryffindor’s, kann es sein das ich vor ihm in Gryffindor nicht sicher wäre, wenn mich der Hut dorthin gesteckt hätte." ich sah ihn hilfesuchd an. Er konnte mir jedoch nicht antworten, da es an seiner Zimmertür klopfte.
 

Mit einem gestressten Blick stand er auf, und zeigte mir ich soll ruhig liegen bleiben als auch ich mich erheben wollte. Ich legte mich zurück und wartete ab was jetzt kommen wird. Jetzt ratet mal wer vor der Tür stand. Richtig Professor Slughorn, als er an Tom vorbei schaute und mich auf seinen Bett entdeckte sprach er mit hochgezogener Augenbraue zu Tom: „Mir. Riddle sie wissen doch das keine Mädchen in die Schlafsäle der Jungs dürfen, und vor allen was denken sie was sie hier mit ihrer Schwester praktizieren?" Tom und ich sahen uns an und wussten nicht ob wir lachen sollen oder doch entsetzt, was dachte dieser Lehre denn von uns.
 

Das Tom und ich Inzest treiben und was? Bei mir brannten alle Sicherungen die ich je bessen habe durch. Ich stand wütend von Toms Bett auf und stampfte zur Tür, als ich davor stand brüllte ich unseren Heatmaster an: „Sagen Sie mal spinnen sie jetzt total? Erst preisen sie mich in Ihren Unterricht in den Himmel, dann strecken Sie mich in Ihren überaus bescheuerten Club und jetzt unterstellen Sie mir und Tom dass wir Inzest treiben? Sagen sie mal geht es Ihnen noch ganz gut?" Professor Slughorn sah mich völlig entsetzt an, doch das interessiert mich nicht ich schmiss ihm die Tür vor der Nase zu. Tom stand immer noch völlig sprachlos da, jedoch lag auch etwas stolz in seinen Augen, und das war das was ich immer wollte, ich wollte das Tom mich mit einen stolz betrachtete und nicht immer mit diesen Blick du bist ja nur meine kleine Schwester.
 

Mit einen lächeln im Gesicht drehte ich mich um, zog meine Schuluniform aus und legte mich in Toms Bett. Nun war es um Tom geschehen, er lachte nicht sein herablassendes oder gehässiges Lachen. Nein es war das lachen das ich seit meiner Kinderzeit geliebt habe es war das herzliche Lachen an ihm.
 

Kopf schüttelnd aber mit einen verschmitzten grinsen kam er zu mir ans Bett zog sich auch seine Uniform aus und stieg zu mir ins Bett. Nein zwischen ihm und mir ist nix passiert, er legte sich nur neben mich aufm Rücken und ich kuschelte mich an ihn.
 

In diesem Moment vergas ich alles, ich vergas die Sorgen die ich seit 48 Std. hatte. Ich war noch nie so glücklich wie in diesem Moment, und schief mit einen lächeln auf den Lippen ein. Tom musste wohl auch eingeschlafen sein, denn als ich um drei in der früh aufwachte lag ich immer noch in Toms Bett und in seinen Armen. Da ich nicht wollte das am nächsten Tag Tom und ich bei Direktor Dippet erschein müssen, da ich nicht in meinen Schlafsaal schlief und das hätte ich Belatrix und auch Professor Slughorn zugetraut zu verpetzen, stand ich auf und zog mir meine Uniform an und schiech ich mich aus Toms Zimmer und in mein Zimmer wieder herein. Weder Belatrix noch Narzissa merkten das ich kam, sie schiefen beide wie zwei Babys.
 

Als ich an Belatrix Bett vorbei kam, blieb ich noch einen Moment stehen ich überlegte ob ich es wagen sollte oder nicht? Soll ich an ihr den Spruch "Furunculus" ausprobieren oder nicht, soll ich ihr Furunkeln zufügen oder nicht? Da ich immer noch sauer auf sie war, wegen gestern Morgen tat ich es, Jupp ich verpasste ihr Furunkel im Gesicht, doch ich war noch nicht zufrieden, ich wollte sie leiden sehen, ich wollte sie heulen sehen wie einen Schlosshund deswegen sprach ich auch noch den Beinklammerspruch über sie, ich flüsterte also kurz hintereinander: „Furunculus, Locomotor mortis". Danach ging ich zu meinem Bett, ich zog meine Uniform aus und legte mich in mein Bett und zog meine Vorhänge zu.
 

Am nächsten morgen wurden Ziss und ich mit einem wütenden: "Was, soll das? Ich kann mich verdammt nochmal nicht mehr bewegen!!! Riddle beweg deinen Arsch und nimm diesen Fluch von mir!!! Narzissa Black, wenn du mir nicht auf der stelle hilfst werde ich alles Mam und Dad erzählen!", ja so schrie sie unsere liebe Belatrix. Narzissa wusste natürlich nicht was los ist und stand total verwirrt auf. Sie ging also total überrumpelt zu Belatrix an Bett, zog ihren Vorhang bei Seite und schrie:" Belatrix dein Gesicht, SCHEIßE WIE SIEHST DU DENN AUS?"
 

Ja meine Rache war gut, sie war sogar sehr gut, da ich aber wollte das sie nicht die ganzen Dungeon zusammen schrie sprach ich ganz leise: "Silencio", ach war das danach für eine ruhe. Ich drehte mich noch einmal auf die andere Seite und sprach ganz unschuldig zu Narzissa: „Du Ziss, was ist los warum schreit Black erst so und dann hört sie mittendrin auf? Was will sie denn schon wieder?", Narzissa kam zu mir ans Bett und zog auch meinen Vorhang auf. Sie sagte: "Usa, steh mal bitte auf und sag mir wie wir diese Furunkel aus Belatrix Gesicht bekommen können, es geschieht er zwar recht, aber wenn die anderen das mitbekommen sind wir dran. Also könntest du mir bitte helfen?", das wollte ich noch nicht, ich wollte das sie das bis zum Abendessen hat, ich wollte sie leiden sehen, ich wollte sie am Boden sehn, ich wollte ihr alles was sie jemals einen von uns angetan hat hundertfach zurück geben, alles das sie es nie wieder wagt einen von uns auch nur einen blöden Kommentar entgegen zu bringen. Narzissa muss diese Gedanken wohl in meinen Gesicht abgelesen haben, denn sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte: "Usa das bist nicht du, du kannst einen Menschen kein Leid zufügen, du willst jedem helfen. Gib dir einen Ruck nimm diese Flüche von ihr. Und versuche nicht zu leugnen, ich seh es dir an, du hast sie ihr zugefügt.", ja sie hatte ja recht, ich kann anderen Leuten wirklich nichts antun. Also gut ich stand also auf und ging vor Belatrix Bett. Sie sah mich hasserfüllt an, doch ich grinste nur, ich wollte sie noch einmal leiden sehn, ich sprach also: " Finite Incantatem Maximus!!!" Oja, wirklich jeder Fluch der einmal auf sie gesprochen wurde, hat sich aufgelöst, und sie hatte schmerzen dabei, richtig große schmerzen, ich war froh den Stillzauber auf sie gesprochen zu haben, denn sonnst wäre jetzt wirklich jeder hier bei uns im Schlafsaal gewesen, Nach einer halben Stunde hat sie sich beruhigt und ich nahm den Stillzauber wieder von ihr. Belatrix wollte gerade auf mich springen, als ich mich um drehte und mit einen "Accio Wäsche" ins Bad verschwand.
 

Nach ungefähr einer Stunde kam ich wieder aus dem Bad heraus. Belatrix war immer noch da und sie war immer noch stinksauer auf mich. Ganz unschuldig kam ich zu ihr und fragte sie mit süßer Stimme: "Bela? Was ist los mit dir? Warum hat man dir einen Beinklammerspruch und Furunkel auf dich gesprochen? Wenn ich den erwische der kann was erleben!!!", "Jetzt tu nicht so Riddle, ich weiß ganz genau dass, das du warst! Du hast diese Sprüche auf mich gesprochen, du bist so eifersüchtig auf mich und deswegen hast du versucht mich mit diesen Furunkeln zu verunstalten." war die bissige Antwort von Belatrix. Leider konnte ich ihr nicht wieder sprechen, bis auf eine Sache ich war bestimmt nicht eifersüchtig auf sie, hätte ich ihr aber kontra gegen wäre sie durchs Schloss gelaufen und hätte jedem erzählt das ich auf sie "Furunculus und Locomotor mortis" gesprochen hätte und das nur aus Eifersucht. Wenn das dann auch noch zu Tom durchgedrungen wäre, ja dann wäre Polen offen gewesen. Somit stand aber jetzt ihre Aussage gegen meine, wobei ich noch besser da stand da ich ja diese schlimmen Sprüche mit einen "Finite Incatatem" gelöst habe. Keiner und wirklich keiner würde erst diese Sprüche sprechen und sie danach ohne großes gemotzte wieder lösen, oder?
 

Oja, meine Rache war süßer als jeder Honig oder Schokofrosch zusammen.
 

Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den weg in den Gemeinschaftsraum, vor der Tür blieb ich aber noch einmal stehen und drehte mich zu Belatrix um und sagte mit einen verschmitzten lächeln: "Black beeil dich, wir müssen in fünf Minuten im Gemeinschaftsraum sein, sonnst gibt es vom Professor Slughorn ärger, das weißt du doch, oder etwa nicht mehr?" Bevor sie noch irgendetwas machen, oder sagen konnte verschwand ich aus der Tür und lief Freude strahlend und pfeifend in den Gemeinschaftraum, auf der Treppe sah ich schon Severus und sprang mit einen "Ich liebe dich Severus Leon Snape" in die Arme.

ein Liebesbrief für Usagy

Severus fing mich mit einen "Ich dich auch! Ganz dolle sogar" auf und wirbelte mich durch die Luft. Ich liebe meinen Mann, ich habe ihn immer geliebt, egal was alles passiert ist, oder was noch passieren wird, ich werde ihn immer lieben. Als Severus mich wieder runter ließ, kam auch schon Belatrix aus unserm Schlafsaal, sie stolzierte an mir vor bei, wie eine Diva. Ich wusste irgendwann wird sie es mir heimzahlen, sie wusste das ich das mit den Flüchen war, aber auch das war mir egal es hat mir spaß gemacht.
 

Wir stellten uns also auf und wieder mal als Einheit zum Essen zu gehen. Mitten im gehen fing ich lauthals zum lachen an, ich konnte mich nicht mehr beruhigen, sosehr ich mich auch anstrengte es ging nicht ich fing immer wieder das lachen an. Alle drehten sich schon zu mir um und fragten sich "was ist den mit der los???" wieder andere dachten "Jetzt dreht sie voll durch!!!" Tom kam zu mir und zischte mir zu: "Usa, jetzt ist aber Schluss, hör auf so dämlich zu lachen, es gibt nix, wirklich garnix zum lachen!!!", kaum hatte er zu ende gesprochen fing ich schon wieder zum lachen an, es war aber auch zu komisch.

Stellt euch jetzt mal bitte vor: Es gehen an die 200 Schüler in einer Reihe, im gleich Schritt zum Essen in die große Halle. Keiner sag ein Wort alle schauen nur finster drein. Man muss sich ja wie bei der Bundeswehr vorkommen, oder? Danach kommt einer zu dir und zischt wie eine Boa Constrictors ins Ohr. Da muss man doch lachen oder?
 

Severus der das nicht mehr mit ansehen konnte sprach vorsichtshalber mal ein "Finite Incantatem" über mich, und genauso plötzlich wie ich zu lachen anfing hörte ich auch wieder auf. Tom sah mich völlig entgeistert an, doch ich wusste wer das war. Belatrix diese Ratte hat doch tatsächlich einen "Rictusempra" über mich, oh wenn ich sie in die Finger bekomme bringe ich sie um, Oja und das nicht schnell sondern ganz langsam und Qualvoll. Doch bis das passiert werde ich ihr diese Jahre unvergesslich machen.
 

Ich musste meinen Racheplan für später aufheben, da wir ja wieder mal vor der großen Halle ankamen.
 

Augen zu und durch!!!
 

Wir setzten uns also wieder an unseren Haustisch und wie sollte es anders sein ich wurde schon wieder beobachtet, doch jetzt war mir das erst mal egal, da gerade die Eulen mit unserer Post kam. Was mich wunderte war, warum eine Schuleule vor mir landete und mir ihr Beinchen entgegen streckte und dort auch noch ein Zettel befestigt war.

Diese Schrift mit der "für Usagy Helen Riddle" drauf gekritzelt wurde, würde ich unter hunderten erkennen. Es war Severus´ Schrift aber warum schrieb er mir einen Brief. Ich wurde ganz hibbelig, mit zitternden Händen öffnete ich das Siegel.
 

Auf dem Zettel stand in schön Schrift:
 

Meine über alles geliebte Usa,
 

ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Du weißt ich kann mit Worten nicht so gut umgehen und mit Gefühlen noch weniger. Jedoch weiß ich dass ich dich über alles Liebe und dich nie wieder hergeben will. Ich versuchte gestern als du bei Tom warst, wegen was auch immer, (vielleicht kannst du es mir irgendwann mal erzählen) meine Gefühle für dich auf zu schreiben. Hoffentlich gefällt es dir.
 

TO USA
 

Wie einsam war die Welt ohne dich,

verlassen und Dunkel,

schien sie mir, gehasst habe ich dich,

doch das änderte sich.
 

Du liegst neben mir,

eine Strähne fällt über deine

geschlossenen Augen,

dein Atem ist ruhig,

du schläfst.
 

Du hast mir gezeigt,

das ich noch lebe,

du zeigtest mir wie schön

die Welt sein kann,

du schenkst mir deine Liebe,

auch wenn ich mir

immer noch nicht sicher bin,

hab ich diese Verdient?
 

Doch wenn ich daran denke,

wie du mich mit deinen,

wunderschönen blauen Augen ansiehst,

weiß ich dass du mich liebst,

und ich merke wie stark

meine Empfindungen,

dir gegenüber sind.
 

Ich würde mit dir

Durch die Hölle gehen,

nur um bei dir zu sein,

aber auch um dir zu helfen.
 

Viele male wachte ich auf,

und dachte das mit uns sei ein Traum,

doch dann wenn ich dich sah,

wenn wir uns küssten,

merkte ich dass es Realität ist.
 

Und auch wenn das alles

Nur ein Traum ist,

dann bitte ich nur um eines,

lasst mich schlafen,

lasst mich träumen,

bis an das Ende meines Lebens.
 

Wir beide wissen,

dass unsere Liebe

noch auf eine Harte Probe gestellt wird,

doch wir sind zuversichtlich,

zusammen schaffen wir alles.
 

Ich weiß nicht wie ich dir,

für dies alles danken soll,

mit Geschenken ist dies nicht getan,

mit Worten auch nicht,

doch habe ich meine Liebe zu dir,

dieser soll der Dank für deine sein.
 

Wenn ich könnte,

würde ich deine Hand nehmen

und mit dir ins Land der Träume

flüchten.
 

Doch die Realität ist hart,

und das Land der Träume ist weit entfernt.
 

All diese Worten,

könnte ich auch in dreien ausdrücken,

Ich Liebe Dich.*
 

Ja das war es, hoffe es hat dir gefallen, ich sage es gern nochmal "Usagy ICH LIEBE DICH!!!)
 

Mir kamen die Tränen, ich fand diesen Brief einfach wundervoll, denn auch ich empfinde so für meinen kleinen Griesgram. Auch ich liebte ihn über alles und auch ich dachte oft das dies alles nur ein Traum war und auch mittlerweile denke ich des Öfteren dass, das alles nur ein Traum ist und ich jeden Moment aufwachen werde und alles zerplatzt wie eine Seifenblase.
 

Mich zog, in dem Moment als ich fertig war mit lesen, jemand in seine Arme und hob meinen Kopf und sah wieder in diese nachtschwarzen Augen. Für alle anderen muss dieser Blick kalt ausgesehen haben, doch ich konnte diese Sprache, mit der diese Augen geschrieben sind, schon immer lesen und daran stand die ganze Liebe die er für mich empfand geschrieben.

Ich streckte mich ein stück und fing seine Lippen mit meinen ein, ich vergas alles um mich rum nur noch diese weiche Lippen, die zu einem extremen Kontrast zu dieser rauen Zunge, stand zählte. Wir fochten ein Zungenduell aus, das niemand verlieren wollte, nach fünf Minuten trennten wir uns wieder willig von einander doch leider braucht man Luft zum Leben und diese ging uns aus. Jedoch sahen wir uns weiterhin verliebt in die Augen.

Nach weiteren fünf Minuten stieß Tom uns an und sagte mit ruhiger aber fester Stimme: "Usa, Severus das könnt ihr gern heute Abend im Gemeinschaftsraum weiter machen, wir müssen aber zum Unterricht und ihr kennt die Regeln, oder?" "Ja Tom kennen wir, Sorry wird nicht wieder vorkommen!" antwortete ich ihm und wir gingen geschlossen zum Verwandlungsunterricht.
 

Tja so war mein erstes Jahr in Hogwarts, ich ging jeden Donnerstag-Abend zusammen mit Tom zu diesen "tollen Slug-Club" wurde in Zaubertränke weder besser noch schlechter. Das einzige Fach was mir wirklich das ganze Jahr gefallen hatte war Verteidigung gegen dunkle Künste, es war gut so konnte ich Belatrix immer wieder ärgern und es hat spaß gemacht. Tja auch mein zweites Jahr war im Großen und Ganzen so, ich besuchte immer noch diesen bescheuerten Club, in Zaubertränke musste ich jedoch besser werden da ich in den Sommerferien eine ordentliche Standpauke von Vater bekommen habe. Wie ich es wagen könnte in Zaubertränke nicht besser zu werden sondern im guten Mittelfeld bleiben kann, und das auch noch wenn mein Hauslehrer der Zaubertranklehrer ist. Naja was solls ich wurde also eine Einser Schülerin wie man es von mir erwartete. Das war so im Großen und Ganzen mein erstes und zweites Jahr in Hogwarts.
 

Als nächstes will ich euch von meinen dritten Jahr erzählen da sich ab da einiges änderte, also viel Spaß beim weiter lesen!!!
 


 

* kopiert von Blackball aus der Geschichte: "Bis ans Ende der Träume"

Sind Träume Schäume???

Nun bin ich auch tatsächlich schon das dritte Jahr in Hogwarts. Tom wird dieses Jahr seinen Abschluss machen, und ich?
 

Was wird mir dieses Jahr bringen? Muss ich immer noch in diesen bescheuerten "Slug-Club"? Komme ich dieses Jahr in die Quiddichmannschaft? Ich wusste es nicht, das einzige was ich wusste, oder zuminders ahnte war das dieses Jahr einiges passieren wir und ich werde wie so oft Recht haben.
 

Es fing schon alles im Hogwartsexpress, dort hatte dieses Jahr Professor Slughorn die Aufsicht, wie sollte es auch anders sein, er musst mich natürlich vor der gesamten Schülerschaft von Hogwarts Loben, wie gut ich doch in Zaubertränke sei und das sie unbedingt alle mich als Vorbild sehen sollten oder sich von mir eine Scheibe abschneiden sollten. Ich ging nach dieser Lobenshymne zurück in mein Abteil das ich mir mit Einigen Huffelpuffs teilte. Ich wollte heute nicht bei den anderen Sitzen.
 

Warum wollt ihr jetzt wissen, ich war nicht ganz Ihrer Meinung, ich finde das wir unsere Animaguse erst im vierten Jahr lernen sollten, naja was solls. Ich dachte die ganzen Sommerferien ja schon komisch dass dieses Jahr wird.
 

Als wir endlich ankamen, traf mich schon der erste Schock, nicht Professor Dippet Saß vorne aufm Direktorstuhl, sondern Professor Dumbledor, was soll ich sagen ich wollte am liebsten UMDREHEN und nie wieder nach Hogwarts kommen, das konnte ich doch noch nicht.
 

Jetzt wusste ich aber, warum ich seit August dieses komische Gefühl hatte. Vergessen war diese Meinungsverschiedenheit zwischen den anderen und mir, ich musste mit ihnen reden.
 

Aber was soll ich machen wenn sie mir nicht zuhören, ich stand zwischen den Stühlen, mit allen reden, Dumbledor vor der gesamten Mannschaft von Hogwarts zur Rede stellen oder doch lieber warten.
 

Ihr wollte wissen warum? Ganz einfach Dumbledor erklärte uns zwar das Professor Dippet wegen Altersschwäche gestorben sei, jedoch glaubte ich nicht wirklich daran. Warum? Ich hatte in der zweiten Ferienwoche so einen Komischen Traum, in dem Dippet von Unbekannten umgebracht worden ist, das ist ja nur ein Traum und ihr hab ja recht ich bin ja auch kein Seher, trotzdem finde ich es sehr eigenartig, oder findet ihr das nicht? Ich schon und ich Vertraute Dumbledor auch nicht, und ich sollte recht behalten.
 

Was mach ich jetzt aber, ich muss mit meinen Freunden reden. Ich brauche Hilfe ich kann so nicht mehr. Ich brauche meine Freunde, ich brauche meinen Verlobten, ich brauche meinen großen Bruder.
 

Irgendwann war dann auch diese Begrüßung vorbei, ich weiß nicht mehr Dumbledor wurde uns alles erzählt hat. Mich hat es aber auch nicht wirklich interessiert. Wir gingen auch wieder geschlossen in die Kerker von Hogwarts. Mein flaues Gefühl in der Magengegend das ich schon vom ersten Tag hatte ein verstärkte sich immer mehr, sollte das alles mit Dumbledor zusammen hängen? Ich versuchte mich an mein erstes Jahr zu Erinnern, ja da ist es wieder mein erster Tag und das erste Mal das ich diesen Blick spürte er kam von Dumbeldor. Was will dieser alte Sack von mir?
 

Wir kamen ohne dass ich es wirklich merkte in den Kerkern an. Als ich etliche meine Gedankengänge beendet hatte Standen wir auch schon im Gemeinschaftsraum, und ich weiß noch nicht mal das Passwort, da ich ja nicht wirklich anwesend war, ich hasse das, egal ich muss ja sowieso mit den anderen reden, dann frag ich sie einfach . Gott war mir das alles peinlich!
 

Ich sah gerade wie Severus, zusammen mit Tom, Lucius und Regulus in die Jungenschlafsäle verschwinden wollen. Jetzt oder nie, mit lauter Stimme aber doch ängstlicher rief ich: "Tom, Severus, Lucius, Regulus! Ich muss mit euch reden, können wir irgendwo ungestört reden, bitte?" Alle sahen mich an, es war mir jedoch egal, ich musste mit ihnen reden. Tom kam als erster herunter und nickte mir zu und verließ den Gemeinschaftsraum, danach kam Regulus und Lucius auch sie nickten mir zu als letztes kam mein Severus. Ganz langsam kam er zu mir herunter und mein Herz machte einen Hüpfer vor Freude, er sah mich wieder so ein wie vor diesen Zwischenfall vor den Sommerferien.
 

--- Eine Woche vor den Sommerferien'85 ---
 

Severus und ich gingen wie immer verliebt durch Hogwarts, als sich auf einmal eine total verrückt gewordene Huffelpuff auf meinen Severus schmeißt und ihn Küssen wollten. Ich sah "Rot" zückte meinen Zauberstarb und belegte dieses Ding mit dem Cruciatus-Fluch. Sie schrie aus Leibeskräften, doch ich horte nicht auf. Sie hat meinen Verlobten angelangt und versucht zu Küssen, ich wollte sie leiden sehen. Irgendwann sprach Severus den Experliamus auf mich und mein Zauberstab flog zu ihm. Er Zog mich auf die Seite und verschwand mit mir in der nächsten Ecke keine fünf Min. Bevor die ersten Lehrer erschienen. Als ich Dumbeldor hörte erwachte ich aus meiner Trace. Ich wusste nicht mehr was passiert war und warum ich so ausflippte. Severus sah mich mit einen Blick an den ich noch nie an ihm sah. Diesen Blick kannte ich, aber nicht von ihm sondern von Vater und Tom. Er war so Verständnis los und so voller Vorwürfe. Ich wollte es ihn erklären aber, ich konnte nicht er drehte sich um und verschwand. Was war passiert, warum geht er einfach weg, ich hab doch nix falsches gemacht? Sie hatte ihn doch angelangt und Küssen wollen. Also wo ist der Fehler von mir? Egal ich muss hier weg, Dumbeldor wird den Schuldigen suchen und wenn ich hier stehe wie bestellt und nicht Abgeholt wird er eins und eins zusammen zählen.
 

--- jetzt ---
 

Ich war noch nie (glaubte ich jedenfalls) so glücklich, wie in diesem Moment. Aber es fehlten noch Freunde von mir, Narzissa sah mich gerade an und ich nickte ihr zu, sie muss ja auch dabei sein. Doch wie informiere ich James, Sirius, Remus und Lilly? Ja genau, die Schwarzen können sich ja über Gedanken unterhalten, ich musste nur Regulus sagen das er doch bitte bescheid sagt Sirius und Sirius mit den anderen zum Raum der Wünsche kommt. Gedacht, getan ich rannte auch schon zu Regulus und ich flüsterte ihm ins Ohr: "Regi, bitte sag deinem Bruder das er mit James, Remus und Lilly zum Raum der Wünsche kommen soll! Jetzt schau nicht so doof, ich weiß das Tom mit uns zum Raum der Wünsche geht und ich weiß auch das Sirius und die anderen ihn finden werden. Ich kann dir zwar nicht sagen woher aber ich weiß es ok! " Er nickte nur und schon bekam er einen gläsernen Blick, so wie er und Sirius ihn immer bekommen wenn sie mit einander reden. Nach fünf Minuten klärte sich Regulus Blick wieder, er sah mich an und nickte mir zu, das war gut sie kamen auch.
 

Die einzige Frage war jetzt nur noch wie erkläre ich ihnen mein mulmiges Gefühl? Sollte ich ihnen von meinem Traum erzählen und wenn ja glaubten sie mir, ich bin ja immer hin keine Seherin oder so was. Egal ich musste da jetzt durch und wie heißt es so schön? -NO RISK NO FUN- Nach weiteren Minuten kamen wir vor der Wand zum Raum der Wünsche an. Da ich immer noch in Gedanken Krieg Tom sprach mich an: "Usako, geh du voraus und Entscheide wie der Raum aussehen soll! Denn immerhin willst du mit uns reden" "Warum, Tom? Ja ich will mit euch reden. NEIN ich muss mit euch reden, aber warum soll ich entscheiden wie der Raum Aussehen soll. Es wäre doch besser wenn das einer von euch machen würde oder? " War meine Antwort. Ich bekam jedoch ein Kopfschütteln von allen neun. Gut, also doch ich, ich ging dreimal vor der Wand auf und ab und wünschte mir den Salon von Slytherin Manor. Sie ließen auch mir den vortritt als die Tür zum Raum der Wünsche erschien. Ich atmete noch einmal tief durch und ging durch die Tür und mein Wunsch ging in Erfüllung, wir befanden uns bei mir zuhause im Salon.
 

Es war alles ein seinem Platz, der Kamin stehen Links von der Tür. Davor lag ein großer flauschiger Teppich und in der Mitte des Raumes stehen die große dunkelgrüne Couch, davor stand der schwere dunkle Mahagonis Tisch und darum Standen drei dunkelgrüne Sesseln. Ja das war unser Salon, mein zuhause, mein Lieblingszimmer im Manor.
 

Ich bat alle sich zu setzten damit ich ihnen endlich alles sagen konnte, es musste raus. Ich wusste wir müssen nach diesem Gespräch noch besser auf uns aufpassen und ich ahnte dass noch irgendwas Schlimmes passieren wird.
 

Als alle endlich Sassen FING Tom auch schon ein zum sprechen: "USA, was ist jetzt warum musst du mit uns sprechen? Willst du uns schon wieder erklären dass es besser wäre erst im vierten Jahr die Animagus Prüfung abzulegen? Du kennst unsere Ansicht dazu doch schon. " "Tom, mir reicht es egal was ich euch erzähle ihr und vor allem du und Vater haltet mich für total dämlich. Ja ich finde immer noch dass wir erst in der vierten die Prüfung ablegen sollten. Aber deswegen will ich nicht mit euch reden. Ich hatte diese Ferien einen insgesamt Komischen Traum. Jetzt schaut nicht so, ich will euch nicht von meinem Traum erzählen. Das einzige war ihr Wissen solltet ist habe ich davon geträumt wie Professor Dippet getötet wurde, ich weiß nicht wer es war. Ich denke aber das es Dumbledor Krieg. ", so nun war es raus ich hockte mich auf den Teppich vor dem Kamin. Nun würden sie mich alle für übergeschnappt halten, und für immer aus meinem Leben verschwinden. Doch nach fünf Minuten. horte ich immer noch nicht das die Tür zum Raum der Wünsche geöffnet und wieder geschlossen wurde. Nein ich spürte wie sich jemand hinter mich und setzte mich in seine Arme nahm. Der wohltuende Duft von Kräuter, Rosen und Holz stieg mir in die Nase. Ich wusste sofort wer mich da in den Armen hielt es war meine große Liebe, mein Verlobter, mein Severus Snape, seufzte ich noch einmal auf wollig und kuschelte mich noch näher ein seine Brust. Nach fünf Minuten war ich eingeschlafen, alles vom Gefühl meinen Schultern, die ganze Last, die ganzen Sorgen, ich wusste jetzt wird alles wieder gut.
 

Am nächsten Morgen wusste ich nicht mehr wo ich war und wie ich dahin kam. Bis sich etwas neben mir und ich bewegte mich zu dessen etwas um drehte. Dort lag niemand anderes als Severus Snape. Doch wie kam ich ihn sein Zimmer oder besser wie kam ich in sein Bett und was war überhaupt passiert. Doch plötzlich fiel es mir wieder ein, meine Freunde und ich waren im Raum der Wünsche ich erzählte ihnen das ich das glaubte Professor Dippet von Dumbeldor um gebraucht wurde. Doch was war dann muss ich wohl eingeschlafen sein Sev und muss mich mit in sein Zimmer genommen haben.
 

Was halten meine Freunde denn jetzt von mir? Erst wollte ich unbedingt mit ihnen reden, dann verzieh ich mich grübelnd auf den Teppich und schlafe danach auch noch in den Armen meines Verlobten ein. Wie kann man nur so viel misst bauen und das innerhalb einer halben Stunde?
 

Egal, heute war Samstag das hieß ausschlafen. Ich legte mich auch zurück in die Kissen und kuschelte mich zu meinen zukünftigen. Mit einem lächeln auf den Lippen schlief ich auch ein. Ich träumte von meiner Zukunft mit Severus:
 

----- Traum Beginn ----

Severus und ich gingen händchenhaltend zum St. Mungos. Wir wurden Eltern ich war im Dritten Monat schwanger, als ich ins Wartezimmer ging wurde mir schwindlich. Irgendjemand hat mich mit einem Petrificus Totalus belegt. Doch wer ich wusste es nicht, das einzige an das ich mich erinnern konnte war das ich bei James und Lilly wach wurde.
 

---- ---- Ende Traum
 

Schweiß gebadet erwachte ich aus diesem Traum. Was hat das denn jetzt zu bedeuten, warum kann ich nie glücklich werden. Wer hasst mich so das mich sogar mit den Petrificus Totalus belegt und mich zwei meiner Freunde retten müssen?
 

Es gab nur einen der mich so sehr hasst und dieser jemand Dumbledor Krieg. Doch was will er, warum darf ich noch nicht mal mein Kind haben und mit Severus glücklich werden?
 

Ich muss wohl angefangen haben zu weinen, denn Severus erwachte neben mir und nahm mich in die Arme und flüsterte mir belanglose Dinge ins Ohr. Nach einer viertel Stunde habe ich mich soweit beruhigt, dass ich meinen Traum von Severus berichten konnte. Er sah mir liebevoll in die Augen und sagte: "USA, Liebes! Niemand wird dir etwas Antun können wenn du unser Kind unter deinem Herzen trägst. Das werde ich niemals zulassen. Vergiss das niemals!" Ich konnte nur nicken, jedoch das mulmige Gefühl steigerte sich noch mehr. Ja er wird mich beschützen und das Kind dann aber auch wenn er genau zu dieser Zeit gerade nicht kann? Wer wird mein Kind schützen wenn ich nicht mehr da bin? Wann werde ich Schwanger sein und vor allen wann das passiert, das ich bei Lilly und James aufwachen werde?
 

Ihr euch jetzt sicher denkst jetzt spinnt sie komplett! Ja das dachte ich auch nur dann wurde mir wieder Bewusst das ich auch davon Träumte das Professor Dippet sterben würde und das Passierte auch. Was wird noch kommen? ich wusste es noch nicht aber ich werde es bald erfahren.
 

Denn immerhin ist heute erst der erste Tag in meinem Dritten Schuljahr in Hogwarts, das bedeutet es kann noch viel passieren und das wird es auch. Dessen war ich mir vollsten Bewusst.
 

Nach weiteren zehn Minuten sagte Severus: "Liebes, lass uns aufstehen und wenigsten mit den anderen zusammen Mittagessen.", Ich sah auf die Uhr erschrocken aufm Nachtschränkchen. Als ich realisierte wie spät es war, nickte ich rotwerdend als Antwort.
 

Verschlafen ging ich auch zurück in mein Zimmer, dort DRAF ich auf Belatrix. Sie sah mich arrogant von oben herab an. Ich wusste sie war mir mit diesen Blick sagen wollte doch es interessierte mich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ich ging ohne auf sie zu achten zu meinen Schrank Holte mir ein Kleid heraus und ging mit Badezeug und Kleid in unser Bad. In Gedanken versunken stieg ich unter die Dusche, ich bekam einfach nicht den Traum aus meinem Kopf. Irgendwas wird mir der Traum sagen nur war? Egal wie sehr ich mich auch anstrengte ich kam nicht darauf, ich musste wohl oder übel abwarten und schauen war noch kommen würde.
 

Nach Zwanzig Minuten war ich mit duschen und anziehen fertig. Ich ging zu den anderen im Gemeinschaftsraum. Doch was ich da Sah Ließ mir das Blut in den Adern erfrieren. Das stand doch tatsächlich so ein Möchtegern Direktor bei uns in den Dungeon und bedroht Tom, Lucius, Severus und Regulus mit gezügtem Zauberstab. Wie kann er es wagen in die heiligen Hallen von Slytherin zu kommen?

Ich hatte Glück das mich Dumbeldor und wie ich jetzt sah Belatrix in dieser Zeit wo mir dies durch den Kopf ging nicht endeckten. Somit schritt ich die Treppen von meinen Schlafsaal herunter und sprach mit fester Stimme: „Experliamus" mir flogen Dumbeldor und Belatrix Zauberstäbe zu, kaum das ich sie in der Hand hielt belegte ich Belatrix mit dem "Wabbelbeinfluch", Belatrix Beine wurden zu Gummi und sie sackte zusammen wie ein Gummimensch zusammen. Bei diesen Anblick musste ich mich stark zusammen reisen und nicht in schallendes Gelächter zu fallen. Diese Zeitspanne hatte Tom und den anderen drei gereicht sich ihre Zauberstäbe zu schnappen und schritten nun ihre Seitz auf Dumbeldor zu.
 

Tom sagte mit zuckersüßer Stimme zu Dumbeldor: „Professor, bei allen nötigen Respekt, verlassen Sie bitte unseren Gemeinschaftsraum und sollten sie noch einmal mit einen von uns sprechen wollen, dies doch bitte entweder im Büro unseres Heatmaster zu tun oder in einen Klassenzimmer. Danke!!!", der Direktor der Hogwartsschule sah in geschockt und mit offenem Mund an, sagte jedoch in seiner Großväterlichen Stimmlage: „Mir. Riddle Sie haben natürlich recht ich entschuldige mich bei Ihnen und Ihren Mitschülern für mein verhalten, jedoch bitte ich Sie mir doch Bitte meinen Zauberstab und den "Wabbelbeinfluch" von Mrs. Black zu nehmen." Tom nickte mir zu und ich verstand, ich reichte Ihm die zwei Zauberstäbe und nahm von Belatrix den Fluch belegte sie aber gleichzeitig mit dem "Imperiusfluch" damit sie nicht auf einen von uns springt und uns noch etwas antut. Währenddessen überreicht Tom Dumbeldor seinen Elbstab und dieser verlässt mit einen Kopfnicken zu uns unseren Gemeinschaftsraum.
 

Kaum das sich das Maul unserer Schlange sich schloss, schossen alle Blicken zu mir, die einen sahen mich geschockt und andere wiederum stolz an. Ich senkte beschämt den Blick, doch kaum das ich meine Schuhe die nötige Aufmerksamkeit schenke, die sie in diesem Moment brauchten:), schlangen sich zwei starke Arme um meine Taille und es wurde ein sanfter Kuss auf meinen Kopf gehaucht.
 

Mir viel mein Traum wieder ein und mir wurde zudem bewusst das ich doppelt auf mich und mein Kind dann aufpassen muss, denn er wird mich und unser Kind nicht beschützen können, doch warum will Dumbeldor uns vernichten?



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