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I Love my young Sister

Bitte liebe auch mich!
von

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Eine Schneeweiße Nacht

“Wir sind Geschwister und doch liebe ich meine großen Bruder Onii-chan!!”
 


 

“Es schneit?!” Verwirrt sah ich aus dem Fenster, es fröstelte mich, ich schloss meine Arme um mich bis ich mich entschlossen hatte zu meinem Bruder zu gehen. Mit leisen schritten ging ich zu seinem Zimmer es lag direkt neben meinem. Ich drückte die Klinke hinunter und spähte ins Zimmer, es war so dunkel das ich nichts sehen konnte. Geschickt ging ich um das große Bett und stand nun vor ihm.

»Er scheint zu schlafen?!« stellte ich in Gedanken fest. Langsam und bedacht ihn nicht zu wecken schlich ich ins Bett, wobei Onii-chan schon längst wach war und geahnt hatte das ich zu ihm komme. “Yuuki, bist du das?” Ich flüsterte ganz leise vor mich hin. “Ja, ich bin’s Onii-chan!” Sanft drückte er mich zu sich, ich genoss seine zärtliche Berührung obwohl es mein Bruder war. “Du weißt doch das du nicht bei mir schlafen sollst, Mama mag es nicht wenn du das tust!!” Ich kuschelte mich mehr zu ihm um zu sagen das ich nicht gehen will. “Ich weiß, Onii-chan aber es ist so kalt und dunkel.” Leise musste Kaname schmunzeln. “Das hat die Nacht so an sich

Yuuki-chan.” Empört und mit aufgeplusterten Backen sah ich ihn an. “Als wüsste ich das nicht selber.” Mit einem lächeln im Gesicht strich mir Kaname durchs Haar. “Schlaf jetzt Yuuki-chan!” Ich lächelte ihn ebenso an und schlief in unendlicher Friedlichkeit in seinen Armen ein.

Ein Tag wie jeder,oder doch nicht? Teil 1

8 Jahre später...
 

Ein heller Lichtstrahl flog ins Zimmer genau in mein Gesicht und weckte mich aus meinem Tiefschlaf. “Hm!” Langsam wollte ich mich um drehen da erblickte ich meinen Onii-chan. Er schien noch fest zu schlafen seine Arme umschlagen meine Taile und zogen mich noch näher an sich. »Stimmt ja, gestern Nacht hab ich mich ja wieder zu Onii-chan geschmuggelt.« Ich musste spontan lächeln als ich in sein Gesicht sah. »Wie süß er doch aus sah, oh gott was denke ich da schon wieder, Yuuki schon vergessen er ist dein Bruder, dein BRUDER!!« Sanft wollte ich mich aus seiner Umarmung befreien doch es gelang mir nicht den Kaname drückte mich wieder ins Bett. “Na, komm Onii-chan, es ist Zeit zum aufstehen!!” Sanft drückte er mich fester in seine Arme. “Nein, ich will noch nicht!!” Er schloss seine Augen wieder und genoss die Stille und die Ruhe. Plötzlich Riss er seine Augen auf!! “Yuuki?” Er drückte mich von sich weg. “Was machst du hier, hab ich dir nicht schon hundert mal gesagt du sollst nicht zu mir ins Bett kriechen?” Er fuhr hektisch fort. Ich starre ihn nur mit offenen Mund an und folgte seinen Worten. “Du bist doch keine fünf mehr!!” »Jetzt reichte es wie konnte ihr Bruder nur so verletzend sein, was hatte sie den verbrochen, außerdem warum war er so geschockt das ich es war vermutlich hat er wieder an seine Tussis gedacht.« Leise schlichen sich Tränen über mein Gesicht wobei Onii-chan davon nichts mitbekam. Schnell stand er auf sein Oberkörper war frei ich hatte also freie Sicht auf ihn. Ich hasste mich in solchen Momenten, ich streite gerade mit meinem Bruder und ich denke nur an seinen Körper!! Wie abstoßend ich doch war!! Mit tränen in den Augen sitze ich nun einsam auf Kanames Bett und wartet darauf das er wieder, aus dem Bad heraus kam jedoch ohne erfolg!! Unterdessen stand Kaname mit dem Rücken zur Badtür und rutschte diese langsam nach unten. Kräftig schlug er mit seiner Faust auf die Tür und sprach flüsternd zu sich. “Verdammt!!”

Doch davon bekam Yuuki nichts mit…
 

…Onii-chan, warum bist du nur so gemein zu mir…?
 

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So, das ist das Erste Kapitel von meiner neuen FF.

Ich hoffe es gefällt euch bis jetzt. Ist zwar ein bisschen kurz geworden, aber ich hoffe das stört euch nicht!! Hoffe auf viele Kommentare von euch.

Ach, ja Yuuki ist im Prolog 7 Jahre alt gewesen und im 1 Kapitel 15 Jahre!!
 

Also ran an die Tasten und los geht’s….
 

Alles liebe eure
 

Miss_Vivi

Ein Tag wie jeder,oder doch nicht? Teil 2

Es war still Raum, nur ein leises zirpen der Kaffeemaschine war zu hören. Als meine Mutter die stille brach. “Was ist los mit euch, habt ihr euch gestritten?” Ich sah hoch zu meiner Mutter und wollte sie mit einem gespielten lächeln beruhigen.

“Nichts, was soll den sein?” Hastig sah ich zu Onii-chan rüber in der Hoffnung er würde mir zustimmen. “Es ist nichts.” Sprach er gekonnt.

Sie lachte auf. “Zum glück ich möchte bitte keinen Streit am morgen schon haben!!” Ich nickte mit dem Kopf. “Da hast du recht.” Langsam strich ich mir meine langen braunen Haare aus dem Gesicht und bot so einen blick auf meinen Hals, den mein Bruder aufmerksam musterte. “Ist was Onii-chan?” Ich holte ihn aus der Trance zurück und sah ihn fragend an. “Es nichts, gar nichts!!” Schnell stand er vom Stuhl auf nahm sein Cakett vom Stuhl und zog es sich drüber und verschwand still schweigend aus der Haustür. “Komisch was hat den Kaname heute?” Traurig sah meine Mutter ihm hinter her, ich eben falls, und sagte still schweigend. “Ich weiß es auch nicht!!”

Die Stunden in der Schule vergingen nur schleifend, als endlich die Schulglocke läutete. Langsam verlies ich das Klassenzimmer, ich sah schon von weiten wie meine beste Freundin auf mich zu kam. “Hallo, Yuuki-chan wie geht es dir?” Mit einem lächeln sah ich sie an. “Ganz gut und dir?” Ihre Augen funkelten regelrecht, warum auch immer?! “Ich hab deinen Bruder gesehen er ist so heiß mal wieder!!”

Das war ja mal wieder klar das, dass kam!! Kaname ist der beliebteste Junge auf unserer Schule alle Mädchen sind in ihn verliebt mit ein geschlossen meinen beste Freundin die nicht ahnte das es die eigene Schwester auch tat. >////<

Unbeeindruck sagte ich. “Aha, verstehe.” Und sie redete weiter über ihn.

“Du hast es so gut das du mit ihm Verwand bist und ihn jeden Tag sehen kannst!!” Wow, toll ich kann ihn jeden tag sehen und ich bin mit ihm Verwand ja VERWAND!! Das ist das schrecklichste daran ich könnte platzen!!

“Findest du?” Wie gelassen ich doch sein konnte wenn es um meinem Bruder ging. “Ja, finde ich!!” Wir gingen den Pausenhof entlang und sie erzählte noch mehr über Kaname, was mich eindeutig rasend machte, es nervte mich nicht nur das ich meinen Bruder liebte, sondern auch das er mich zutiefst hasste zu meinem bedauern!! Es gab wirklich mal eine Zeit als wir uns wirklich wie Bruder und Schwester liebten, doch diese Zeit war schon lange vorüber gegangen er ignorierte mich nur noch und sonst nichts anderes mehr!! Plötzlich blieb ich in meiner Bewegung stehen genau wie meine Freundin neben mir!! Ich Ries weit die Augen auf um es wirklich war zu nehmen was ich sah!! “Da..s ist d..och.. Dein …Br..uder?!” Kam es stotternd von meiner Freundin.

Ja, er war es mein Bruder knutschte mit einem Weib herum und das zweite Weib umgarnte ihn von hinten. Mir schossen Tränen in die Augen und ich rannte rückwärts davon ich hörte noch wie meine Freundin nach mir rief doch ich blendete es aus meinem Kopf aus. Mit einem Finsteren Blick in den Augen sah Kaname mir nach und wendete sich anschließend wieder von mir ab, doch davon bekam ich nichts mehr mit… den ich rannte nur noch weg weit weg ins nichts…
 

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So das war mein 2. Kapitel!!
 

Kaname ist so ein A****!! Na, ja er wird noch netter im Laufe der

Geschichte er hat bestimmte gründe warum er Yuuki so schlecht behandelt doch die verraten ich noch nicht, viele wissen es wahrscheinlich schon aber Pssst, nicht

Verraten!! Es geht bald weiter freue mich wieder auf viele Kommentare,

Also lasst es krachen!!
 

LG
 

Miss_Vivi >…<

Merkwürdiger Abend

Zuhause angekommen, weinte ich mir die Seele aus dem Leib mein Bruder war das aller letzte!! Langsam sah ich auf meinen Schreibtisch dort stand ein Foto von mir und Onii-Khan, ich hob es an um es genauer zu betrachten. “Wie glücklich wir doch waren!” Plötzlich ging die Tür auf und zum Vorschein kam meine Mutter, sie starrte mich mit großen Augen an. “Yuuki, schatz was ist passiert?” Ich hatte mich total erschrocken, insgeheim dachte ich nämlich das Onii-chan in mein Zimmer käme um sich bei mir zu entschuldigen. “Es ist nichts ich hab nur was ins Auge bekommen.” Ich lächelte sie an. “Ok, ich wollte dir nur sagen das, dass essen gleich fertig ist.” Ich nickte ihr höflich zu und sie schloss die Tür. Ich fing schon wieder zum weinen an und krümmte mich auf dem Boden zusammen, ein schrecklicher Schmerz durchbohrte mich. “Onii-chan ich liebe dich doch so sehr!!”

Mit Augenringen ging ich die schmale Treppe in die Küche hinunter und setzte mich gegenüber Onii-chan hin, ich würdigte ihm keinen Blick leider bemerkte er dies sofort zu meinem bedauern. “Yuuki, was ist los mit dir?” Geschockt sah ich zu Onii-chan, war er es wirklich seit wann machte er sich sorgen um seine kleine Schwester wenn sie ihm doch sonst auch nichts bedeutete?! “Äh, es ist ni..chts.” Mit einem durch dringenden Blick sah er mich an. “Was ist?” Fragte ich Kaname wütend.

“Ich sehe doch das irgend etwas nicht mit dir stimmt!!” Entsetzt starrte ich ihn an wieso musste er gerade jetzt den großen Bruder raushängen lassen?! Wütend sah ich zu ihm. “Ich wüsste nicht was das dich angeht!!” Kaname schweifte seinen Blick von mir ab und aß gemütlich weiter ohne mich an zu sehen. “Und wie was in der Schule?” Ich sah zu meiner Mutter die, die Stimmung auflockern wollte es aber nicht schaffte. “Ganz ok.” Kam von Kaname. “Und bei dir Yuuki?” Ich blickte sie an und lächelte.

“Super, wie immer!!” Das war absolut gelogen und das wusste ich auch!!

“Mama kann ich in mein Zimmer schon gehen ich muss noch Hausaufgaben machen.” Sie nickte zustimmend. Schnell rannte ich die Treppe hinauf,Kaname beobachtet mich dabei das spürte ich. Endlich war ich ihn meinem Zimmer angekommen, kein Kaname den ich sehen musste zu Glück!! Erleichtert sank ich in meinen Stuhl und lehnte mich zurück dabei schloss ich meine Augen und genoss die Ruhe im Raum. Als ich plötzlich ein krächzen der Tür wahr nahm, knapp wäre ich vom Stuhl gefallen als ich Kaname erblickte. “Hab ich dich beim relaxen gestört, Schwesterchen?” Verdattert sah ich ihn an was machte Onii-chan in meinem Zimmer mit mir ALLEINE??

Oh, mein Gott was dachte ich nur wieder einmal, das Onii-chan über mich herfällt und mir seine Liebe für mich gesteht, obwohl der Gedanke machte mich schon ein bisschen kribbelig. “Ne..in… wi…eso… Fra..gst.. du…?” Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu, nahm sich mein Mathebuch und lehnte seinen Kopf über meine Schulter um die Aufgaben zu studieren.

“Onii-chan wa…s…ist…de..nn…in..dich gefahren” Ich wurde verdammt Rot im Gesicht und versteckte dies unter meinem Heft. Er presste seinen Körper noch fester an mich so das mir warm und kalt zu gleich wurde, was war nur los mit ihm ich kannte ihn nie so!! Er flüsterte mir leise ins Ohr. “Yuuki…” Ich musste einmal kräftig schlucken um Ja zu sagen. “Ja, Onii-chan?” Er kam noch näher heran.

“Die Aufgaben sind alle falsch die du gemacht hast!!” Bums, was war den das ein schlag mitten in die Fresse oder was, spinnt der eigentlich mich so zu erschrecken!! Ich fuchtelte wild mit meinem Heft herum um Kaname Gesicht zu treffen doch er konnte jedes mal geschickt ausweichen. “Onii-chan, spinnst du eigentlich!?”

Kaname musste schmunzeln. “Was hast du den Gedacht kleine Yuuki?” Ich blieb in meiner Bewegung stehen und wurde wieder Rot wie eine Tomate. “Was soll ich schon gedacht haben du Idiot!!” Er lächelte dreckig, plötzlich packte mich Kaname an der Hüfte und zog mich nach oben um mich aufs Bett zu schmeißen. “He, Kaname lass das!!” Nun lag ich mit dem Rücken auf dem Bett und über mir lag Kaname mein BRUDER!! Langsam kam mir Kaname näher und näher bis sich unsere Lippen schon fast berührten doch er schweifte aus und ließ sich an meiner Brust nieder und stöhnte auf. “Ich bin so müde.” Verwirrt sah ich ihn an und sprach dann. “Dann musst du mal früher ins Bett gehen!!” Er stöhnte nochmals auf und schloss darauf seine müden Augen. Ich war froh über Kanames plötzliche Berührung, denn diese Seite von ihm sah ich schon lange nicht mehr. “Ist ok, schlaf ruhig.” Sanft legte ich meine Hände auf seinen Rücken um ihn noch mehr seine Körperwärme zu spüren . Ich war schon lange nicht mehr so glücklich gewesen und obwohl ich mich doch noch vorher mit ihm gestritten habe, ich wünschte mir das es immer so wäre für immer und ewig…

Nach ein paar Minuten legte ich meine Hände von seinem Kopf weg dabei öffnete Kaname wieder seine Augen und sah mich verwirrt an. “Yuuki…?” Ich sah in mit einem traurigen Blick an. “Ich bin so glücklich, ich bin froh das wir uns wieder so gut verstehen ich dachte schon das du mich hasst!!” Ich sprach weiter. “Ich hatte so Angst das du dich von mir entfernen könntest das du mich nicht mehr liebst!!” Langsam schloss ich meinen Augen um nicht in sein Fragendes Gesicht zu sehen.

“Ich hab so Angst dich zu verlieren Onii-chan du bist doch mein Bruder und ich hab dich doch so unbeschreiblich lieb!!” Ohne es zu merken kam mir Kaname immer näher, bis er an meinem Hals angekommen war und kurz stoppte.

“Kaname… Onii-chan…?” Langsam und mit einer Leidenschaft im Blut leckte mir Kaname genüsslich meinen Hals. Ich schloss feste meine Augen und weinte still in mich, ich war total überfordert mit dieser Situation mein Bruder war er etwa auch in mich ve…….? Ich spürte warme Hände die meine Tränen wegwischten und ich traute mich meine Augen wieder auf zu machen. “Sorry, Yuuki ich hab dir angst gemacht tut mir leid.” Mit Tränen in den Augen horchte ich seinen warmen Worten. “Ich gehe jetzt besser!!” Schnell stand er auf und öffnete die Tür. “Kaname…” Onii-chan sah mich mit einem traurigen lächeln an und sagte. “Tut mir leid, Yuuki-chan.”

Und dann verschwand er aus dem Zimmer und ich sah ihm traurig hinter her…

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So das was dann mal wieder von mir ich hoffe es hat euch mal wieder gefallen.

Tut mir leid wegen den vielen Rechtschreibfehlern bin nicht sehr gut darin ich

Hoffe ihr könnt mir verzeihen… Danke!!
 

Alles liebe eure
 

Miss_Vivi

Vertrauen

Seit Onii-chan mir genüsslich über den Hals leckte, bin ich total durcheinander!! Wie steht er zu seinen Gefühlen zum mir? Oder hat er etwa wieder an irgend welche anderen Frauen dabei Gedacht, das wäre wirklich absolut widerlich von ihm!! Leise klopfte es an der Tür. “Herein?” Ich hoffte das Onii-chan an der Tür stand um mir zu erklären warum er das getan hatte!! “Ich bin’s Schatz.” Leider war es nur meine Mutter die um eintritt bahrt. “Schatzt, es sind doch bald Sommer Ferien und dein Vater und ich haben sich überlegt, das wir mal wieder alle zusammen in den Urlaub fahren na, was hältst du davon?” Sie sah mich mit einem glitzern in den Augen an und erwartete von mir, mit ihnen und Kaname in den Urlaub zu fahren?!

Geht’s eigentlich noch fragte ich mich!! Noch immer stand meinen Mutter gespannt vor mir und wartet auf die Antwort auf die sie so Sehnlichst gewartet hatte. Da ich meine Mutter nicht enttäuschen wollte und sie zwischen den Streit mit mir und Kaname nichts konnte sagte ich einfach mal JA!! “Von mir aus.” Sie sprang wie eine Gazelle in meinem Zimmer herum und gab mir kurz vorm raus stürmen der Tür einen Kuss auf die Stirn. “Danke, mein Schatz!!” Das war ihr letzter Satz als sie verschwand. Zufrieden und mit einem Lächeln im Gesicht schlief ich ganz schnell ein und freute mich auf den nächsten bevorstehenden Tag.

Mit einem Gähnen und einem Rumpfs aus dem Bett fing mein Morgen eigentlich schon gut an, dachte ich zu mindestens, falsch gedacht hat die gute Frau nämlich. Wie jeden Morgen ging ich mit meinem Dicken Hausschuhen und Schlafanzug in das gegenüberliegende Bad. Dort angekommen erschreckte ich mich zu Tode, Onii-chan stand mit seinem nackten Oberkörper und Zahnbürste im Mund da und starrte mich eindringlich an. ”Is was?” Fragte Onii-chan gelangweilt. Ich dagegen hatte einen roten Kopf auf und versteckte mich unter einem Handtuch. Wie peinlich das doch war. Nein es ist gar nichts Onii-chan, außer das du mit nackten Oberkörper da stehst und unglaublich sexy aussiehst!! Langsam kam er zu mir und stand nun direkt vor mir, ich versteckte mich immer noch vor dem Handtuch doch Kaname zog es mir gekonnt weg, ist der fies!! “Keine Panik ich bin ja nicht ganz nackt!!” Wow, das hilft mir ungemein. Belustigend sah er mich an, ging zum Wäschekorb und zog sein blaues Schlafanzug Oberteil wieder an. “Siehst du es ist doch gar nichts passiert?!” Noch immer verdattet sah ich zu ihm und bewegte mich Richtung Waschbecken, um mir ebenfalls die Zähne zu putzen. “Scheinst ja heute nicht so gesprächig zu sein.” Könnte man meinen Ja!! Ich gähnte laut stark. Ohne es zu bemerken nahm Onii-chan einer meiner Haarsträhnen in die Hand und roch daran genüsslich.

“He, lass das Onii-chan…” Mit eindringlichen Blick sah er mir in die Augen.

“Du riechst echt sexy Schwesterchen.” Bumm, was ihr hier gerade gehört habt war mein Kopf denn, der ist gerade explodiert also nicht wundern!! Schnell sprang ich aus dem Badezimmer und schloss dir Tür hinter mir ich konnte kaum Atmen so schwer viel es mir genau wie das denken. Onii-chan ich liebe dich, ich will dich jetzt sofort, ich dachte buchstäblich die ganze zeit an ihn und das S Wort. Verdammt reiß dich zusammen er hat dich nur mal wieder verarscht sonst nichts!! Mach dir keinen Kopf deswegen, relaxe Yuuki!! Schnell zog ich mich an und rannte in die Küche um mich wieder zu fangen. Inzwischen bei meinem Bruder. “War doch nur Spaß!!” Somit widmete er sich wieder seiner Zahnpflege.

Mit rotem Gesicht stocherte ich in dem Essen vor mir rum, ohne auch einen Blick Onii-chan zu schenken. Eine leise Melodie kam aus dem Radio und drang in mein Ohr ein, spontan summte ich mit. “Hmmmmmm…” Plötzlich erschrak ich eine tiefe Stimme erhob sich. “Kannst du mal aufhören mit deinem Gesumme, das nervt total wir sind hier beim Essen und nicht bei DSDS!!”(Gibt es in Japan so etwas wie DSDS überhaupt? : ) Empört und mit dicken Backen sah ich zu Kaname rüber, machte er sich etwa schon wieder über mich lustig?

“Tut mir leid Brüderchen!!” Belustigend streckte ich ihm die Zunge heraus.

“Deine Zunge will keiner sehen!!” Wieder einmal war ich stink sauer auf ihn, ständig musste er mich auf die Palme bringen und es scheint ihm ja auch noch zu gefallen!!

“Deine blöden Kommentare will auch keiner hören.” Mit Absicht drehte ich das Radio lauter. “Tzs, Zicke!!” Weiter in die nächste Runde du hast es nicht anders gewollt. “Tzs, Idiot!!” Es hätte immer so weiter gehen können, hätte unsere Mutter uns nicht aufgehalten. “Stttoopp!!” Erschrocken sah wir beide zu unsere Mutter. “Hört auf ihr zwei, ständig keift ihr euch an was ist den in euch gefahren?” Sie holte noch einmal tief Luft um weiter zu sprechen. “Ihr beide geht sofort in eure Zimmer und ich will nichts mehr hören, verstanden?!” Mit bösen Blicken von uns beiden gingen wir in unsere Zimmer. Ich lag nun auf meinem Bett und dachte nach was meine Mutter zu uns sagte, sie hatte ja recht doch es war nicht meine Schuld sondern Kanames. Ich seufzte auf und ließ meine Augen zufallen. Ich schlief tief und fest und bekam von meiner Umwelt nichts mehr mit, ich hörte nur eine Tür die sich öffnete und eine zarte Männer Stimme die meinen Namen sehnsüchtig rief. “Yuuki…” Ich spürte Blicke auf mir und eine zärtliche Berührung über meine Halsbeuge bis zu meinem Gesicht, dieses Gefühl erschauerte mich den die Hand war eisig kalt und doch so zärtlich. Dann verschwand diese Person wieder aus dem Raum und ließ mich wieder wohlbehütet in die Traumwelt absinken ich war mir nicht einmal sicher ob es echt war oder geträumt ich werde es wohl nie erfahren, doch für mich war es so als würde sich Onii-chan bei mir entschuldigen wollen…
 

Hoffe es hat euch gefallen : )
 

Alles liebe eure
 

Miss_Vivi

Verbotenes Blut schmeckt immer noch am besten

5. Kapitel
 

KANAMES Erinnerung
 

Es war Nacht als das helle Mondlicht in das Zimmer meines Bruders schien. Gedanken versunken las er ein Buch auf dem rotem Sofa. Eine ihm bekannte Person trat ins Zimmer. “Ruka…” Mit leisen Schritten kam sie meinem Bruder immer näher und näher er jedoch ignorierte sie vollkommen. “Kaname-sama…” Sie fing langsam und mit gewählten Worten an zu sprechen. “Du hast mich nicht angerufen…”

Ein leises Kichern war von Kaname zu hören. “Du möchtest das ich dich anrufe? Ein seltsames Mädchen bist du.” Mit gekränkten Blick sah sie ihn weiterhin stur an. “Seltsam oder” Mit weiteren Schritten kam sie ihm näher. “In letzter Zeit…scheinst du nicht gut drauf zu sein…” Langsam beugte sich die Fremde Frau zu ihm hinunter. “Kaname-sama…” Mit ihrer Hand fuhr sie über seine Nackte Brust. “Wenn ich dir nur ein bisschen helfen könnte um dein Verlangen zu stillen…” Kanames Hand fuhr zärtlich über Rukas Wangen. Sanft schloss sie ihre Augen um die Berührung die von ihm ausging zu genissen, doch das hielt nicht lange an. “Nein danke, Ruka…” Seine Hand rutschte von ihrer Wange wieder weg. Außerdem, geht es mir gut, sei unbesorgt.” Gekränkt ließ sie von ihm ab. “Gut…” In diesen Moment wusste die junge Frau das Ihr Kaname eine andere Frau mehr liebte als sie, doch sie wusste nicht das es seine eigene Schwester war die er so abgöttisch liebte…
 

YUUKIS Erinnerung
 

Als ich schlaf getrunken in meinem Bett aufwachte erinnerte ich mich an eine einzige Erinnerung in meinem Leben, an meine schönste Erinnerung.

Als ich die Augen öffnete, sah ich jemanden vor mir, den ich sehr lieb habe. “Mama…” Sanft öffnete ich meine Augen. “Wäre mir neu wenn ich unsere Mutter wäre, nicht war Yukki?” Leise schlägt mein Herz als ich Kaname erblickte.

“Onii-chan…” Kaname kam mir langsam mit seinem Gesicht näher bis er mit seiner Stirn an meiner lag. “Du steckst dich an…” Leise kicherte Kaname vor sich hin. “Aber nein! Du hast noch hohes Fieber…” Damals war Kaname sehr viel unterwegs und ich konnte ihn fast nie sehen. Er legte seine sanfte Hand auf meinem Kopf und wuschelte meine Haare durch. “Entschuldige, dass ich dich geweckt habe. Schlaf noch ein wenig, Yukki.” Ich wollte nicht das er mich wieder verlässt. “Ich will aber nicht… Wenn ich einschlafe, gehst du wieder weg.” Ertappt sah Kaname weg. Mit einer gespielten Mimik ging er Richtung Tür. “Na, schön… wenn du nicht schläfst. Geh ich. Plötzlich sprang ich aus meinem Bett auf. “N… nein! Ich schlaf ja, aber bleib bei mir. Widerwillig zog ich an Kanames Jackenarm. Weil ich ihn nur ab und zu sehen kann…

Kaname ergab sich und umschloss mit seiner großen warmen Hand meine. “Okay, dann mach aber die Augen zu. Damit ich mir keine Sorgen machen muss…” er sprach leise weiter. “Als ich hörte, dass du mit hohem Fieber umgekippt bist… ist mein Herz für einen Moment eingefroren…” Ich horchte aufmerksam zu, leider überkam mich wieder die Müdigkeit. “Ehrlich…?” Er hauchte mir ins Ohr. “Ehrlich.”

Wenn ich aufwache, ist er bestimmt nicht mehr da. Fest umschloss ich seine Hand und hatte auch nicht vor sie jemals wieder los zu lassen. “Onii-chan… ich will nicht, dass du gehst, darum… halt ich deine Hand fest…” Die Nacht verging wie im Flug und der Morgen strahlte mich mit seinem schönstem Lächeln wieder an, doch eins vermisste ich. Die Hand meines geliebten Bruders die ich eigentlich nie wieder los lassen wollte…
 

Laut läuteten die Schulglocken zum Unterrichtsende. “Puh, endlich Schule aus.”

Yori-chan und ich liefen gemütlich aus der Schule hinüber zur Straße, noch immer machte ich mir Gedanken über Kaname, schrecklich er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wieder einmal kreischte Yori unerwartet auf so das ich erschrak. “Aahhh…” Gelangweilt betrachtet ich ihr Gesicht sie sah sehr erfreut aus statt entsetzt.

“Was ist den schon wieder Yori-chan?” Sie zeigte mit ihrem Finger Richtung eines Jungen der mir ziemlich bekannt vor kam, na wer ist es wohl?

“Da ist Kaname-sama!!” Mein Gesicht wurde urplötzlich Feuerrot als ich Kaname erblickte, er hatte seine schwarze Uniform an und einen Knopf von seinem Hemd geöffnet so das man einen guten Ausblick auf seinen Körper hatte. Wie ein Blitz rannte Yori vor um Kaname zu begrüßen was ich gar nicht von ihr gewohnt war sonst war sie die schüchterne Maus von neben an. “Hallo, Kaname wie geht es dir?” Der betroffene drehte sich um, wild fuchtelte sie mit den Händen vor seinem Gesicht herum. Als er, mich plötzlich erblickte unsere Blicke trafen sich und sein Blick war so weich und sanft wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte, ich wurde mal wieder einfach nur rot im Gesicht. Doch sein Blick hielt nicht lange, langsam schweifte er zu Yori hinüber. “Hi, geht schon.” Mal wieder war ich unglaublich eifersüchtig auf Yori sie war auch in ihn verliebt und das war grenkend für mich wäre ich bloß in einen anderen Jungen verliebt und nicht ausgerechnet in meinen Bruder. Stocksteif und wütend stand ich neben den beiden und musterte sie interessiert. “Was machst du heute noch so?” Wie Yori doch aufdringlich geworden war, rechnete sie sich etwa Chancen bei ihm aus obwohl sie doch beim letzten mal so geschockt war das Kaname mit jeder ging?

”Nichts besonderes und du?” Kaname interessierte sich wirklich für Yori?

“Wollen wir zusammen ein Eis essen gehen?” Oh, mein Gott was war den das für ein einfallsloser Anmachspruch ich glaub ich muss gleich kotzen, Kaname sag bitte nein, bitte!! “Klar.” Ich zerbrach in tausend Scherben, sollte das etwa ein schlechter scherz sein? “He, Schwesterherz was guckst du so, Eifersüchtig?” Wieder einmal war ich baff mein Gesichtszüge entgleisten mir vollkommen und kein Wort kam aus mir raus. “Ich und eifersüchtig das ich nicht lache wer will schon so ein Arschloch wie dich!!” Mit Tränen in den Augen rannte ich weg und flüchtet nach Hause in mein

Bett. Dort angekommen versuchte ich mich mit Hausaufgaben abzulenken das klappte ohne jeden erfolg, satt dessen schlief ich ein. Gleich nach mir kam Kaname nach Hause er wusste das er etwas falsch gemacht hatte doch es musste sein, leise schlich er sich mal wieder in mein Zimmer und sah mich schlafend und mit Hausaufgaben in der Händen an. Sanft deckte er mich zu, eine Hand hatte er auf meinen Kopf gelegt und flüsterte zu mir. “Yukki, es tut mir leid aber ich muss dich verletzen damit du dich von mir fernhältst, den ich bin nicht der Bruder den du siehst sondern ich bin der, der dich am meisten begehrt und das muss ich verhindern koste es was es wolle…” Er machte ein trauriges Gesicht und ging wieder aus meinem Zimmer mit endloser Begierde für mich die ich ihm zu gerne auch geschenkt hätte… wenn wir nur nicht Geschwister geworden wären.

Langsam schlug ich meine Augen wieder auf und blickte mich in meinem Zimmer um es war ruhig und inzwischen dunkel geworden, ich begab mich aus meinem Bett um was zu essen, leise ging ich die Treppen hinunter und erkannte noch Licht in der Küche. Ich hörte eine Frauenstimme flüstern. “Kaname wir können das hier nicht machen.” Die Stimme kam mir bekannt vor, meine schritte wurden schneller bis sie an der Küche angekommen waren und sich nicht mehr bewegten. Ich sah Kaname und Yori… wie sie… sich küssten und noch viel mehr.

(Lied dazu anhören: Robert Pattinson - Let me sign)

“Eine leise Träne floss über mein Gesicht die ich selber gar nicht bemerkte.

“Was… macht…ihr da?” Stotterte ich vor mir hin. Sofort trennten sich die beiden voneinander, Yori versuchte schnell ihre Bluse zu zuknöpfen um den Schaden somit zu beheben, mit einem letzten Satz flüchtet sie nach draußen. “Es ist nicht so wie du denkst, Yukki!!” Kaname dagegen stand mit offenen Hemd und Hose noch immer wie versteinert da, doch sein Blick war diesmal Eiskalt. Ungläubig sah ich ihn an, ich versuchte mit meinem Blick zu sagen was das sollte doch er ging nicht darauf ein statt dessen drückte er mich mit seinen starken Armen gegen die Küchenwand und küsste mich. Ich war total geschockt und wollte ihn wegdrücken doch es gelang mir nicht. “Mmm, Kaname…” Nur stockend konnte ich reden er drückte mich noch enger an die Wand und steckte seine Zunge noch mehr in meinen Mund das ich schon nicht mehr Atmen konnte, geschweige den sprechen. Ich wollte nicht mehr, mir flossen die Tränen hinunter und ich nahm meine ganze Kraft und schlug ihm mit meiner Hand ins Gesicht so das er endlich aufhörte. Trotz der Faust die ich ihm ins Gesicht geschlagen hatte ließ er mich nicht los und strich mir langsam über meine geschwollen Lippen. “Es hätte nie so weit kommen dürfen, ich werde nie wieder mich kontrollieren können.” Er ließ von mir ab und stürmte in sein Zimmer und schloss ab. Entsetzt stand ich in der Küche und folgte Kaname zu seinem Zimmer doch ich kam nicht rein also ging ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett und wollte nie wieder aufstehen… nie wieder…
 

Hoffe es hat euch gefallen. LG Miss_Vivi : )

Ich will immer bei dir sein

Ich war heute Kaname den ganzen Tag aus dem Weg gegangen und natürlich Yori auch. Traurig und verletzt lag ich auf meiner Bank und dachte nach. Ich erschrak als plötzlich ein unbekannter Junge neben mir Patz nahm. “Hi.” Sagte er draufgängerisch, er hatte einen “Wenn du etwas sagst bring ich dich um” Blick drauf. Ein Schauer überkam mich, doch ich wollte nicht meine schlechte Laune an ihn auslassen vielleicht war er ja ganz nett, er hatte silbernes Haar und tief blaue Augen sah eigentlich ganz in Ordnung aus. “Hi, wie geht’s?” Er sah mich verwunderlich an das ich überhaupt mit ihm sprach. “Mir geht’s gut und dir?” Seine stimme klang zart und gar nicht mehr so draufgängerisch wie vorher. “Mir auch.” Das war natürlich gelogen und er durchschaute mich auch gleich. “Bist du nicht!!” Empört sah ich ihn an, doch dann senkte ich den Kopf und nickte. “Was ist passiert?” Ich sah wieder auf und war verwirrt wieso er mich das fragte, er kannte mich doch gar nicht. “Das ist eine lange Gesichte.” Er gab nicht auf und stocherte noch mehr rum. “Ich kann dir sicher folgen.” Ich sah ihn noch immer verwirrt an erzählte ihm aber trotzdem meine Gesichte. “Mein Bruder und ich hatten streit.” Er lächelte verschmilzt.

“Geschwister sind anstrengend das weiß ich aus Erfahrung.” Ich konnte mich überraschend gut mit ihm unterhalten. Als ich ihm alles berichtet hatte außer das ich in meinen großen Bruder verliebt war, begleitet er mich noch nach Hause. “So da wären wir.” Wir standen nun uns gegenüber. “Wie heißt du eigentlich?” Mir war gar nicht klar das ich noch gar nicht seinen Namen wusste. “Zero und du?” Ich lächelte vor glück und sagte. “Ich bin Yukki.” Wieder einmal lächelte er mich an und sah wunderschön dabei aus. “Yukki, wunderschöner Name.” Stürmisch umarmte er mich und zog mich enger an sich, zuerst konnte ich damit nicht umgehen den ich hatte vor Kaname noch keinen anderen Jungen umarmt und so war ich etwas unbeholfen jedoch verflog, diese Unbeholfenheit gleich und ich umarmte ihn ebenso meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und ich sog den Geheimnisvollen Duft von ihm ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ich brauchte keine Angst zu haben den ich tat nichts verbotenes. Er sah mich wieder an und küsste mich leidenschaftlich, der Kuss war lang und intensiv ich empfand es als wunderschön und märchenhaft und aufregend zu gleich. Wird trennten uns wieder von einander und er nahm mich nochmals in den Arm und streichelte mir über den Kopf. “Yukki, ich hab mich in dich verliebt im ersten Moment als du dich mir geöffnet hast, ich liebe dich.” Sanft nahm er eine Haarsträhne von mir in die Hand und sagte. “Überleg es dir Yukki, ich warte auf deine Entscheidung.” Langsam entglitt er sich mir und ging die Straße entlang und sah mir noch einmal hinter her bevor er davon ging. Sprachlos stand ich nun da ich merkte das mich jemand beobachtet, ich sah zu unserem Küchenfenster und sah Kaname am Fenster stehen mit einem durchdringenden Blick sah er mich an, ich tat das selbe. Eins hatte ich jedoch beim Kuss von Zero und mir Gelernt, “Verbotenes Blut schmeckt immer noch am besten…”
 

Am nächsten Tag beschloss ich Zero die Wahrheit zu erzählen, das ich in meinen Bruder verliebt sei und sonst keinen anderen lieben würde außer ihn. Ich war mir sicher das er es nicht verstehen würde, doch wir waren jetzt Freunde und Freunden erzählt man alles sogar die dunkelsten Geheimnise. Ungeduldig stand ich vor dem Schultor und wartet auf Zero, die Zeit kam mir vor als würde sie gar nicht vergehen. Zu meinem bedauern da ich es so schnellst wie möglich aussprechen wollte bevor er etwas missverstand oder es schon hat. Leise schlich sich etwas von hinten an mich ran, während ich noch überlegte wie ich es Zero schonend beibrachte. Zwei Hände umfassten mein Gesicht um mir die Sicht zu versperren. “Na, wer bin ich.” Ich musste schmunzeln. “Zero?!” Zero lachte wie ein verspieltes Kind auf. “Richtig, hundert Punkte für Mrs. Yukki!!” Nun sahen wir uns in die Augen, eine komische Spannung erzeugte sich zwischen uns. “Und, wie hast du dich entschieden Yukki?” Er stellte mir die erwartet Frage und ich war so aufgeregt das ich kein Wort raus bekam.

“Ich, ähh…” Verschüchtert sah ich nach unten auf den Boden. Er nahm mich zärtlich in die Arme und streichelte meinen Kopf, die andere rutschte zu meiner Hüfte. Ich erschrak von dieser Berührung. Langsam ließ er seine Hand in meine Bluse gleiten, wodurch ich noch unsicherer wurde. “Zero, lass das bitte!!” Drängte ich ihn.

Doch er hörte nicht auf und fing an mit der anderen unter meinen Rock zu fahren. “Zero, hör auf damit ich will das nicht!!” Ich rang mit meinen Tränen, was wollte er nur von mir? “Entspann dich Yukki, es wird dir gefallen.” Ich drängte ihn von mir weg und wollte flüchten doch er hielt mich eisern fest. Er umklammerte mich von hinten und drückte mir Knutschflecke auf den Hals, ich schrie laut auf doch keiner hörte mich. “Kaname, hilf mir!!” Zeros Umarmung wurde noch fester und noch stürmischer. “Ich lass dich nicht zu ihm gehen!!” Ich war geschockt wusste er etwa von mir und Kaname? “Du wusstest es?” Keuchte ich hervor. “Ich hab es die ganze zeit schon gewusst, wie er dich angesehen hat mit lüsternen Blick als würde er dich gleich fressen wollen, widerlich!!” Als ich wieder abhauen wollte biss mir Zero in den Hals.

“Au, was soll das?” Wieder weinte ich, meine Kraft ließ langsam nach, ich konnte mich nicht aus seinen Fängen befreien. “Kaname, Kaname!!” Er hielt mir den Mund zu und schob mich in eine Ecke und befreite mich aus meinen Klamotten. Ich schluchzte, ich lag nur mit BH und Rock da und war ihm schutzlos ausgeliefert ich machte die Augen zu um es schnell hinter mich zu bringen, doch es passierte nichts. Langsam öffnete ich die Augen wieder da sah ich Kaname vor mir der gerade Zero schlagen wollte. “Kaname tu es nicht!!” Ich hielt mich an seinem Arm fest er jedoch verstand nicht. “Yukki, lass mich los er wollte dich gerade vergewaltigen!!” Ich sah ihn nur mit Tränen in den Augen an, sein Gesichtsausdruck entspannte sich plötzlich er ließ Zero los der sofort davon lief und irgend etwas uns zu rief. “Das werdet ihr noch bezahlen, ihr perversen!!” Ich lag in Kanames Armen und wir sahen Zero noch hinter her, dann widmete er sich mir zu und Umarmte meinen ganzen Brustkorb und legte seinen Kopf auf mein Herz. “Yukki, es tut mir…l…” Ich lächelte und legte meine warme Hand auf Kanames Kopf und streichelte ihn sanft. “Sag jetzt nichts ok.” Sanft lächelte Kaname und machte genüsslich die Augen zu und ich ebenso. Er erhob sich nah mich auf seine Arme und flüsterte mir zu. “Lass uns nach Hause gehen Yukki.” Ich lächelte und stimmte zu. Während mich Kaname nach Hause trug gab ich ihm noch ein Küsschen auf die Backe. “Danke, Onii-chan.” Verwirrt sah er mich an lächelte aber dann…

Am nächsten Morgen wurde ich von der hellen Morgensonne geweckt. Ich blinzelte vor mir hin plötzlich sah ich Kaname ich rieb mir noch mal die Augen um wirklich sicher zu sein das Kaname in meinem Bett mit mir lag. Er hielt mich fest in seinen Armen, ich konnte mich nicht mehr an gestern erinnern nur das Zero versucht hatte mich zu vergewaltigen, ich schüttelte mich und kuschelte mich näher zu Onii-chan.

Er hatte ein graues T-Shirt an das umwerfend roch, seine langen braunen Haare lagen in seinem Gesicht er sah entspannt aus und sein Mund war leicht geöffnet. Ich fuhr die Konturen seiner vollen Lippen nach was ihn aufwachen ließ. Mi einem verschlafenen Blick sah er mich an. “Oh, tut mir leid hab ich dich geweckt” Sein blick war noch immer entspannt. “Aber nein.” Er kuschelte sich näher an mich und schmiegte seinen Kopf zwischen meine Brüste. “Du bist so weich, Yukki.” Ich wurde leicht rot und streichelte ihn. “Findest du?” Seine Augen hatte er wieder geschlossen. “Ja, finde ich.” Murmelte er. Er machte seine Augen wieder ein spalt auf und nahm meine andere Hand und verschloss sie mit seiner, zärtlich und schüchtern fuhr er mit seinen Fingern über meine berührte meinen Handrücken, schloss sie und machte sie wieder auf, er lächelte entzückt es gefiel ihm scheinbar diese Gefühl von Geborgenheit und Liebe. Langsam ließ ich mich in seine Arme fallen und lag nun mit meinem Kopf auf seiner Brust. Mit Entschlossenheit berührte ich sein Gesicht, wieder einmal schloss er die Augen bei dieser Berührung und schnurrte leise wie eine Katze. Auf den Blick zur Uhr schnellte ich hoch. “Es ist schon 11 Uhr.” Kaname wollte mich ins Bett wieder ziehen doch ich entkam ihm. “Los wir müssen aufstehen!!” Ich stand nun endlich auf und wollte ins Bad gehen, als Kaname schmunzeln musste worüber ich mich wunderte. “Was ist?” Kaname deutet auf mich, ich sah an mir hinunter und musste feststellen das ich nur ein über großes Hemd meines Bruders an hatte. Schnell zog ich es hinunter um wenigstens ein bisschen mein Höschen zu verstecken doch es klappte nicht. Kaname lachte laut auf und ich wurde rot im Gesicht.

“Hör auf zu lachen Kaname!!” Kaname versuchte aufzuhören das gelang ihm aber nur ganz schwer. “Tut mir leid, aber du siehst so niedlich aus.” Wieder wurde ich rot und versteckte mich weiterhin vor ihm. Kaname winkte mich zu sich ins Bett vorauf ich gehorchte und ins Bett wieder schlüpfte. “Komm lieber unters Bett oder ich kann für nichts garantieren.” Meine Backen glühten förmlich. Ich versuchte ihn abzulenken in dem ich ein stück Kuchen meiner Kommode entdeckte, musste wohl meine Mutter hingestellt haben. Ich nahm es in die Hand und aß ein Stück davon und sagte mit vollen Mund. “Der is aber leker.” Kaname musste wieder schmunzeln.

“Erstens: Mit vollen Mund spricht man nicht, Schwesterchen, Zweitens: Du siehst absolut süß aus und drittens ich könnte dich am liebsten auffressen!!” Bei diesen Worten musste ich schlucken, ich versuchte mit meinen Finger in ins Gesicht zu pieksen doch er übernahm die Kontrolle über mich. Er schnappte sich meinen Finger und leckte ihn genüsslich ab, wobei ich meine röte wieder bekam. Er sah mich durchdringend an ich schmolz förmlich dahin bei diesem Blick. “Du siehst so unglaublich verführerisch aus.” Drängend legte er mich ins Bett und lag nun über mir. “Ich kann mich nicht mehr zurück halten!!” Ich sah ihn an und mir war klar das ich es auch nicht mehr konnte. “Dann tu es nicht mehr.” Und so begann ein wildes Zungenspiel zwischen uns beiden immer tiefer drängte er mich in die Matratze seine Lust war grenzenlos meine ebenso. Seine Zunge glitt tiefer in meine Mundhöhle ein sanft knabberte er an meinen Lippen was mich schier verrückt machte. “Kaname, hör bitte nicht auf.” Er lächelte schief. “Hatte ich auch nicht vor.” Schnell zog sich Kaname sein graues T-Shirt aus und schmiss es achtlos in die Ecke. Langsam knöpfte er mir das Hemd auf und sah mich kurz vorher noch an. Ich nickte nur. Er strich mir meine langen Haare aus dem Gesicht um mir in die Augen zu sehen bevor er weiter machte. “Ich hab so lange darauf gewartet.” Er küsste mich wieder diesmal nicht so leidenschaftlich eher zart und lieblich. Liebevoll strich er mir über die Brüste was mich aufkeuchen ließ. Als plötzlich unsere Mutter hoch schrie. “Kaname und Yukki kommt langsam mal runter es ist halb 12.” Wir erschraken vor Tode als die Stimme unserer Mutter ertönte. Schnell schubste ich Kaname von mir weg und zog mir schnell ein Kleide über. Kaname zog sich ebenso an und musterte mich auffällig. Dann ging er zu mir und zog an einen meiner Trägern um mich zu ihn zu ziehen. Ich packte seine Krawatte und zog ihn zu mir runter wir küssten uns zärtlich. Er nahm mein Geischt in die Hand und sagte. “Du bist das wichtigste in meinem Leben, Yukki.” Wir lächelten uns an und wollten uns wieder Küssen als unsere Mutter zur Tür herein kam ohne anzuklopfen sofort sprangen wir auseinander. “Da, bist du Kaname ich hab dich schon gesucht, na los kommt zum Frühstücken.” Und somit verließ sie das Zimmer wieder. Kaname umarmte mich von hinten und flüsterte mir leise in Ohr.

“Heute bist du fällig Yukki!!” Ich sah zum Boden wurde rot und nickte zustimmend.

Wir gingen die Treppe runter und es war alles wie immer als wäre nichts geschehen als wären wir noch immer Bruder und Schwester…
 

Hoffe es hat euch gefallen, die Story hat eine Wandlung gemacht...
 

LG Miss_Vivi

Die Nacht

“Was ist, Kaname?” Belustigt sah er mich an. Sein Blick wirkte erotisch und sinnlich zu gleich auf mich. Das blaue Hemd das er an hatte deren ersten zwei Knöpfe offen standen, gaben einen guten Kontrast zu seinen braunen Augen und seiner ebenso braunen Haarmähne, die ihm leicht ins Gesicht vielen und ihn offensichtlich störten, er sie aber nicht aus seinem Gesicht entfernte. Der Mund war leicht geöffnet, perfekt um zu küssen, zu perfekt!! “Yukki, träumst du?” Als ich endlich aus meiner Traumwelt zurück gekehrt war und meine Mutter mich entsetzt anstarrte. Was dachte ich auch an so etwas wenn meine Mutter da war. “Ähh, es ist nichts.” Noch immer studierte mich Kaname von der Seite und lächelte dabei Verführerisch, bei diesen Anblick wollte ich am liebsten Niederknien. “Dann ist ja gut.” Wieder einmal war ich in meine Traumwelt abgestürzt und hatte dabei mal wieder meine Mutter total vergessen.

“Was hast du noch mal gesagt” Wollte ich zaghaft nach fragen. “Hast du mir etwa schon wieder nicht zugehört Yukki?” Ich lächelte verlegen und rieb mir den Kopf.

“Du bist echt süß wenn du in Gedanken bist.” Mein Kopf schien zu explodieren, musste Kaname ausgerechnet jetzt denn unschuldigen spielen und mich verrückt machen? Sah ganz so aus!! Verlegen und den Kopf gesenkt lief ich in mein Zimmer. Kaname lächelte mir hinter her und stand kurz danach ebenso auf um sich in mein Zimmer zu schleichen, von dem meine Mutter jedoch nichts mitbekam. Es wurde spät Abend als ich an meinen Schreibtisch sahs und überlegte, als es plötzlich an meiner Zimmertür klopfte.

Tock, Tock.

Ich rannte schnell zur Tür um meinen erwarteten Gast zu begrüßen. “Kaname, da bist du ja, endlich.” Langsam ließ Kaname eine Hand auf meine Wange gleiten. “Hey, du hast gesagt du kommst gleich nach…und…” Ich stockte, den Kaname legte seine Finger auf meinen Mund. “Ah, Kaname.” Ich keuchte von seiner plötzlich intensiven Berührung auf. “Ich weiß das war gemein von mir, tut mir leid.” Sanft legte er seinen Kopf auf meine Brust. “Was ist, bist du müde?” Er flüsterte leise zu mir, das ich aber nicht verstand. “Ich will dich.” Ich fragte noch einmal nach. “Was hast du gesagt

Onii-chan?” Er blickte intensiv in mein Gesicht. “Ich hab gesagt ich will dich!!” Er machte eine kurze Pause um wieder weiter zu sprechen den das Atmen fiel ihm schwer. “Jetzt sofort!!” Ich wurde schlagartig rot im Gesicht und schämte mich für seine Worte, seit wir wissen das wir zusammen gehören, haben wir es noch nicht miteinander getan und ich hätte auch nicht gedacht das es so schnell gehen würde. Nun kam Kaname mir gefährlich näher und küsste mich schließlich auf den Mund. Während dessen schob er mein Top nach oben um mich zu bestaunen. Er drückte mich zu Boden und sah mich an. “Du bist so wunderschön, Yukki.” Er versuchte mich wieder zu küssen doch ich schob ihn weiter weg von mir. “Ist das richtig, ich meine jetzt und hier?” Er sah mich erschreckt an, hatte er eben versucht seine eigene Schwester zu vergewaltigen? Nein, hatte er nicht es war richtig so. “Ich denke schon, was denkst du darüber?” Schüchtern blickte ich zur Seite um nicht in sein erwartungsvolles Gesicht blicken zu müssen. “Ich weiß nicht so recht.” Kaname raffte sich auf und fuhr mit seiner Hand durch meine Langen Haare. “Yukki, wenn du noch nicht bereit dafür bist dann musst du es mir sagen, ok?” Ich sah auf den Boden, bis Kaname verstand. “Ich verstehe, du bist noch nicht so weit.” Er tätschelte meinen Kopf und verschwand mit leisen Schritten aus meinem Zimmer. Ich konnte Kaname nur noch hinter herschauen und bereuen was ich zu ihm gesagt hatte.

Mit kleinen Schritten ging ich ihm nach und stand nun vor seiner geschlossenen Tür die ich einen spalt öffnete, es war dunkel. Leise schlich ich mich wieder in sein Bett, Kaname stöhnte vor schmerz auf. “Aua, Yukki das war mein Arm!!” Ich tapste blind im Bett herum und traf Kaname mit im Gesicht. “Yukki!!” Er hörte sich ganz schön wütend an. “Entschuldige, Onii-chan.” Er packte mich am Arm und zog mich zu ihm. “Komm hier her du kleiner Trampel.” Ich plusterte meine Backen auf.

”Hör damit auf Kaname!!” Er lachte. “Mit was denn?” Ich piekste ihm mit dem Finger ins Gesicht. “Das weißt du ganz genau!!” Er musste wieder laut auflachen. Schon gut ich ergebe mich.” Plötzlich nahm er meinen ganzen Körper und legte ihn unter seinen. “Sei nicht so frech, kleine!!” Ich erstickte vor röte. Er sah mir tief in die Augen und kam mir mit seinem Gesicht näher und küsste mich dann schließlich.

Zart und liebevoll war dieser Kuss, doch bevor ich ihn überhaupt genissen konnte löste Kaname sich von mir. “Tut mir leid Yukki, ich vergaß.” Er lächelte mich liebevoll an. Und in den Moment wusste ich, ich würde alles für ihn geben.

“Es ist schon ok Onii-chan.” Ich lächelte doch eine Träne lief mir übers Gesicht.

Er sah mich mit weit geöffneten Augen an. “Bist du dir wirklich sicher Yukki?”

Ich musste weinen wusste aber nicht warum. ”Ja, ich bin mir sicher Onii-chan.”

Ich sah hinunter um ihn mein verweintes Gesicht nicht zu zeigen.

“Denn ich liebe dich so sehr, für dich würde ich alles tun, für dich lebe ich jeden Tag, deshalb lass es uns tun.” Kaname kam mir näher und verharrte an meiner Schulter. Ich umarmte Kaname und weinte noch immer still in mich rein. Hatte ich angst?

“Yukki, ich liebe dich so sehr, ich will immer bei dir sein, renn nicht vor mir davon, ich bitte dich.” Kaname fing zaghaft meinen Hals zu liebkosten. “Niemals!!” Ich packte Kaname noch fester und weinte nochlauter als vorher. “Hab keine Angst Yukki.” Er keuchte laut auf. “Ich liebe dich so sehr.” Sanft drückte mich Kaname ins Bett und ich drückte ihn so fest es ging zu mir eine leise Träne floss an meiner Backe entlang von der Kaname jedoch nichts mehr mit bekam. Denn wir liebten uns unendlich...
 

Ich hoffe es hat euch gefallen ist mal wieder nicht so lang

geworden. : )
 

LG

Miss_Vivi

Der Morgen danach

Ich hatte einen Traum einen merkwürdigen Traum…

Verlassen stand ich auf einer Wiese ich hatte ein weiß-blaues Kleid an, der Wind ging heftig und stürmisch. Die Nacht war kalt und dunkel und vor mir stand eine Person der ich sehr nahe stand. “Kaname…” Er rannte davon und ließ mich in der Dunkelheit zurück. “Verlass mich bitte nicht…” Schrie ich ihm nach, tränen flossen über mein Gesicht doch er hörte mich nicht mehr.

Schweißgebadet wachte ich in Kanames Bett auf es war noch immer Nacht und neben mir lag noch immer mein Onii-chan. Ich sah zu ihm rüber er schlief ganz fest was ich an seinen ruhigen Atemzüge feststellen konnte. Sanft nahm ich ihn in meine Arme und drückte ihn fest an mich. Leise redete ich in mich hinein.

“Bitte verlass mich nicht.” Sanft fiel ich wieder in meinen Tiefschlaf.

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh wach und blickte in Kanmes Schlafendes Gesicht. An den Traum letzte Nacht dachte ich schon gar nicht mehr. Langsam wachte Kaname auf und blinzelte mich an. “Nah, du Schlafmütze gut geschlafen?”

Kaname lächelte und ich wurde schlagartig rot im Gesicht. Zärtlich strich er mit seiner Hand über mein Gesicht. “Besser als je zuvor.” Er setzte sich auf und nahm mich auf seinen Schoß. “Und wie hast du geschlafen Prinzessin?” Ich lächelte. “Sehr gut.” Sanft schmiegte ich mich an ihn und war glücklicher als je zuvor gewesen. Nun saßen wir uns gegen über und Kaname hob meine Kinn an, um mich zu küssen.

“Das ist schön.” Endlich trafen sich unsere Lippen, es war ein zärtlicher Kuss jedoch wunderschön. Er nahm mich fest in die Arme, mit meinen Händen umschloss ich sein Gesicht und küsste ihn noch intensiver als vorher. In Kaname und mir begann das Feuer wieder zum Brodeln anzufangen. Den ich legte besitz ergreifend meine Arme um seinen Hals und der Kuss wurde leidenschaftlicher und fordernder.

“Nicht so stürmisch meine kleine.” Ich keuchte auf und sah in sein Gesicht. Ein weiteres mal küsste er mich stürmisch auf die Lippen und drückte mich zu Boden. Fest umschloss ich seinen Nacken und zog ihn weiter an mich ran.

“He, ihr beiden kommt runter.” Schon wieder wurden wir von unser lieben Mutter gestört. “Ja, wir kommen schon!!” Schrieen wir im Chor. Langsam zogen wir uns an und gingen gemeinsam die Treppe hinunter in die Küche. “Morgen.” Begrüßte ich meine Mutter diese lächelte mich nur an. “Morgen ihr zwei.” Mein Mutter backte gerade eine Erdbeertorte und summte fröhlich zur Musik. “Schatz, hilfst du mir noch bitte?” Ich lächelte. “Ja, klar.” Kaname hatte sich inzwischen auf einen Stuhl im Esszimmer gehockt und sah uns beim backen zu. Schnell verteilte ich die vielen Erdbeeren auf dem großen Kuchen dabei schlich sich Kaname an mich ran um eine Erdbeere zu klauen. “He, Kaname lass das, den gibt’s erst später!!” Er lächelte vergnügt. Anschließend nahm er sich eine weiter Erdbeere und legte sie wieder auf die stellen wo sie eigentlich war und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

“Hier Schwesterchen da hast du wieder deine Erdbeere.” Meine Mutter musste mittlerweile schmunzeln über unser liebesvolles Verhalten zueinander.

“Wie süß ihr beiden seit!!” Fragend sahen wir unsere Mutter an die aus der Küche verschwand. Als sie außer sicht war beugte ich mich zu Kaname um ihm was ins Ohr zu flüstern. “Denkst du sie hat was gemerkt?” Kaname drehte sich zu mir und flüsterte ebenfalls in mein Ohr. “Ich denke nicht.” Plötzlich kam sie wieder.

“Und jetzt los ab in die Schule mit euch beiden.” Wir beide nickten und gingen den Schulweg entlang. Auf dem Weg zur Schule sagten wir nichts, wir wussten das wir uns nicht einfach küssen durften besonders nicht in der Schule. Bei der Schule angekommen begrüßte mich Yori, sofort schmiegte sie sich an Kaname. Sauer sah ich sie an. Leider musste ich mich jetzt von Kaname trennen da wir ja nicht in die selbe Klasse gingen. Die Stunden vergingen mal wieder überhaupt nicht jedoch hatten wir in der letzten Stunde frei und so ging ich zu Kaname der gerade Sport hatte. Ich winkte ihm zu und er kam auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr. “Komm wir gehen.” Perplex sah ich ihn an bevor ich überhaupt realisieren konnte das er meine Hand packte und mich in die leeren Klassenzimmer schleifte. Dort angekommen drängte er mich in eine Ecke irgend eines Klassenzimmers. “Kaname?” Keuchte ich. Wir beide saßen nun auf dem Boden, Kaname sah mich durchdringend an. Leise hauchte er meinen Namen. “Yukki.” Wie verführerisch gerade war. Stürmisch nahm ich sein Gesicht in meinen Hände und drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn leidenschaftlich. Fest drückte ich meine Lippen auf seine. Sanft berührten sich unsere Zungen miteinander. Keuchend wollte Kaname etwas sagen doch ich hielt ihn davon ab und küsste ihn noch einmal. Sanft drückte mich Kaname zu Boden. Seine Hände waren mit meinen verhackt wir sahen uns beide durchdringend an.

“Lass uns für immer zusammen bleiben?” Kaname lächelte und gab mir einen Kuss auf die Stirn. “Ich verspreche es.”
 

Zuhause angekommen begrüßte unsere Mutter uns mit einer großen Überraschung.

Na, ja nicht ganz eine Überraschung.

“An morgen fahren wir in den versprochenen Urlaub!!”
 

Tut mir leid das ich so lang gebraucht habe doch mir ist

plötzlich zu dieser Story nichts mehr eingefallen, doch

jetzt sprudel ich wieder vor Ideen, seit gespannt!!
 

P.S: Leider ist es wieder nicht so lang geworden sorry!! : (
 

Alles liebe eure
 

Miss_Vivi

Urlaubszeit mit Hindernissen

Es war unglaublich heiß als wir zusammen mit meiner Familie in Kyoto ankamen, die Sonne brande auf der Haut und ließ einen kochen. Geschafft standen wir vor dem riesigen Hotel, ich lächelte als wir nach innen gingen und mir ein kalter Wind ins Gesicht blies. “Ist, das schön!!” Erschöpft ließ ich mich in einer der weichen Sessel in der Willkommens Halle fallen. Kaname tat es mir gleich. Unsere Eltern erledigten derweil den Schriftlichen kram, bevor wir in unsere Zimmer gehen durften. Endlich war es soweit wir konnten in unsere Zimmer, zum glück wurden wir in getrennten Zimmer gesteckt. Müde legte ich mich ins Bett, Kaname kam langsam auf mich zu und legte sich neben mich. Schweißperlen rangen sich seinen Weg über meinen Körper den Kaname mit seiner Zunge aufhielt. “Ah, Kaname lass das nicht jetzt mir ist zu heiß dafür!!” Doch das ließ sich Kaname nur einmal sagen, mit einer schnellen Bewegung nahm er mich auf dem Arm und trug mich ins Bad. Langsam stellte er die Dusche auf kalt an. “Wahh, Kaname was soll das?” Kaname lachte auf. “Du hast gesagt dir ist heiß also kühl ich dich ab!!” Zusammen verschwanden wir in der großen Dusche und kamen erst nach einer Stunde wieder raus.

Leise hörte ich Meeres rauschen doch umso näher ich dem Meer kam um so lauter wurde das Geräusch. “Juhu, das Meer!!” Schrie ich los und lief mit einer hohen Geschwindigkeit auf das Wasser zu. Als mich Kaname plötzlich aufhielt. “Mit so einen scharfen Bikini möchtest du so rum laufen!!” Ich zuckte mit den Schultern. “Was ist den da dabei?” Fragte ich ihn verwunderlich. “Jeder kann dich anglotzen!!” Ich befreite mich aus seinem Griff und sprang ins Wasser. “Yukki!!” Zusammen waren wir nun im Wasser. “Aber dich dürfen die Frauen schon anschauen oder?” Er lächelte gespielt. “Das ist ja auch was anderes.” Ich lächelte ebenfalls gespielt.

“Was ist daran anders?” Sanft klebten meine langen Haare an meiner Haut und ich hatte einen Geschmack von Meersalz auf den Lippen. Plötzlich nahm mich Kaname in seine Arme ich wurde rot. “Kaname, doch nicht hier unsere Eltern sehen uns zu!!” Er flüsterte mir in mein Ohr. “Was ist den daran schlimm wenn ich meine Schwester umarme?” Ich flüsterte ebenfalls und legte mich in seine Arme. “Nichts…”

Nach einem langen ausgiebigen Bad im Meer ließ ich mich erschöpft auf Kaname fallen der sich bereits in einen Liegestuhl gelegt hatte. “Au, Yukki das tut weh!!”

Schrie er stöhnend auf. Doch ich ließ mich davon nicht beirren und lag weiter hin entspannt auf seinen Körper, während ich dem Meeresrauschen lauschte und langsam ein schlief. Es wurde langsam Abend und die Sonne schien noch ein letztes mal auf uns, bevor sie endgültig unterging. “Wie schön!!” Es glitzerte überall durch die Leuchtstäbe die ich anzündete, inzwischen waren wir in unserem Hotel wieder angekommen, Kaname lag entspannt in einen Liegestuhl auf unsere Terrasse.

“Los, Kaname, mach mit!” Er stöhnte auf.

“Ach, das ist doch eher was für Kleinkinder.” Ich schmollte und widmete mich wieder meinen Leuchtstab und flüsterte in mich hinein. “Aber das ist doch total süß…” Langsam kam Kaname auf mich zu und küsste meinen Nacken. Dabei ließ ich vor schreck den Leuchtstab fallen. “He, Kaname…!” Ich schrie auf.

“Oh nein! Jetzt ist es runter gefallen!!” Kaname stöhnte noch einmal auf.

“Immer machst du so einen Aufstand, Yukki…wegen nichts!” Ich drehte mich um und sah ihn Entpört an. “Aber es ist doch erst zur Hälfte…” Weiter konnte ich nicht mehr reden da Kaname mir immer näher kam und ich rot im Gesicht wurde, wir sahen uns an und küssten uns anschließend zärtlich. Wie sehr ich ihn Liebte bemerkte ich mit jeden Tag an dem wir zusammen waren…

Am nächsten Tag schien die Sonne noch heller und kräftiger als gestern.

“Puh, es ist so heiß!!” Schnell strich ich mir den schweiß von der Stirn.

“Was hast du auch einen Yukata an?” Fragte mich Kaname.

“Na, weil das Tradition ist und ich will doch noch zum Schreien der Liebe!!” Kaname schüttelte den Kopf. “Da hast du dir ja einiges vorgenommen.” Entschlossen sah ich ihn an. “Ja, hab ich!!” Plötzlich packte ich ihm am Kragen und schleppte ihn hinter mir her. “Warte, Yukki nicht so schnell!!” Doch ich ließ mich nicht aufhalten.

In der prallen Sonne stand ich am Liebes Schreien und betet für unserer Liebe.

»Ich bete dafür das Kaname und ich immer zusammen bleiben und das wir uns immer lieben werden!!« Kaname hatte schon einen Sonnenstich und hielt sich den Kopf. “Yukki bist du endlich fertig?” Ich hielt den Finger auf meinen Mund, um ihm deutlich zu machen er sollte leise sein. “Pssst!!” Doch plötzlich fiel Kaname um und stand auch nicht mehr auf. “Kaname, lebst du noch?!” Doch er wachte nicht auf und so war unsere Urlaub erst einmal verschoben worden.
 

Zuhause angekommen legte sich Kaname erst einmal ins Bett, er hatte einen Hitzeschlag bekommen und brauchte jetzt viel ruhe. Ich klopfte an seine Tür um eintritt zu gewähren. Klock, Klock. “Herein.” Seine Stimme war sehr schwach und ich ging zu ihm. “Wie geht es dir Kaname?” Er lächelte.

“Seit du da bist schon wieder besser.” Ich lächelte ebenfalls und legte meine Hand auf seine Wange und streichelte diese. “Tut mir leid Kaname!!” Er lächelte wieder, langsam umarmte ich ihn und hielt ihn solange fest wie es nur ging.

Dann legte ich mich zu ihm, ich starrte auf die weiße Decke und sah dann eine Hand die meine nahm und sie sanft küsste. Ich sah in Kanames Augen und beugte mich nach oben um ihn zu küssen doch ich schaffte es nicht und so kam Kaname näher und küsste mich. Sanftmütig schlief ich dann in deinen starken Armen ein. Wieder hatte ich diesen Traum in den Kaname mich verlässt, wieder schrie ich auf er sollte mich bitte nicht verlassen, doch er tat es wieder zum zweiten mal hatte mich Kaname verlassen, schweißgebadet wachte ich wieder neben ihm auf, etwas warmes spürte ich in meiner Hand es war seine Hand. Ich sah nach oben und er blickte Kaname der feste schlief ich hielt seine Hand noch fester und fing zum weinen an.

“Kaname bitte verlass mich nicht bitte!!” Doch davon bekam Kaname nichts mit, den er träumte seinen eigenen Traum von unserer Zukunft… das einzige was ich hoffen konnte war das es nicht der selbe Traum war den ich träumte...
 

Neues Kapitel und das so schnell das wundert mich selbst!!

Hoffe es gefällt das nächste lässt nicht lange auf sich warten.
 

Bis bald...
 

Miss_Vivi

Der leise Abschied

Kaname und ich lagen noch immer schlafend im Bett, der Mond schien hell in sein Zimmer. Langsam öffnete Kaname seine Augen und bemerkte erst jetzt das ich neben ihm lag. Lächelnd sah er in mein schlafendes Gesicht. Sanft nahm er mich stärker in die Arme und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht während ich ihm Traum redete. “Ka…name…” Er erschrak und sah mich weiter hin an. Dabei lief ihm eine Träne über das Gesicht und wieder nahm er eine Strähne und hielt sie vors Gesicht und schloss dabei seine Augen. Er flüsterte mir ins Ohr und weinte noch immer.

“Ich liebe dich so sehr!!” Leise kroch er aus dem Bett ich schlief noch immer fest wie ein Stein. Sanft legte er mir seinen Hand auf meine Stirn. “Es tut mir leid, Yukki.” Sein blick ruhte noch immer auf meinem Gesicht und lächelte darauf hin. Fest nahm er meine Hand in seine und flüsterte mir wieder zu.

“Ich muss dich verlassen es tut mir leid.” Bevor er die Tür zu seine Zimmer schloss sah er noch mal zu mir und lächelte und schloss dann die Tür hinter sich.

“Es tut mir leid Yukki das ich dich verlassen muss, doch es ist das beste für dich und auch für mich, auf Wiedersehen Yukki, ich werde dich immer Lieben…” Plötzlich spürte ich das etwas fehlte langsam wachte ich auf und suchte Kaname im Zimmer.

“Kaname?” Er ist gegangen, nein das kann nicht sein!! Das ist wieder ein Traum nicht war, so wie die beiden male als ich träumte Kaname wäre verschwunden!! Nein, das darf nicht wahr sein, das glaub ich nicht!! Die Tränen flossen über mein Gesicht langsam verfinsterte sich mein Gesicht und mir wurde klar das war heute kein Traum!! Er hatte mich wirklich verlassen…

Warum? Wieso? Hasst er mich etwa?” Fragen über Fragen bohrten sich in meinen Kopf doch antwort würde ich nie finden. Fest schloss ich meine Augen um die letzten Erinnerungen mit ihm zu teilen. Einsam stand ich vor dem großen Fenster in seinem Zimmer, sein Geruch er war wie weggeblasen, ebenso wie sein Gesicht das ich als letztes in Erinnerung hatte. “Kaname, wo bist du nur?”

Immer wieder Träumte ich den selben Traum doch langsam wusste ich das es kein Traum und auch nie wieder nur ein Traum sein wird mein Geliebter Bruder und Freund war weg gegangen und hatte mich alleine gelassen ganz alleine!!

“Und weißt du jetzt wie ich mich fühle hast du je daran gedacht!!” Ich dachte du und ich gemeinsam…würden zusammen bleiben…

In meinen Träumen tauchtest du manchmal auf du hältst mir deine Hand hin ich möchte sie ergreifen doch du bist durchsichtig ein Geist den ich niemals berühren kann. Kaname komm wieder zurück zu mir, ohne dich fühle ich mich so einsam!!
 

Es wurde Frühling die Kirschblütenbäume wuchsen wie im Flug… der Wind war noch kalt aber man spürte es würde bald Frühling werden und auch bald Sommer. Heute war der letzte Schultag der Oberschule ein aufregender Tag. Jedoch nicht für mich. Das Gebäude war wie aus gestorben, keine Menschenseele war mehr hier, niemand, nur ich und der Himmel über Japan. Der Geruch von Kirsche lag in meiner Nase. Nur ich war da. Der Ort an dem alles begann…

Und es war noch immer schwer hier durch die Straßen zu gehen ohne dich.

In jedem Baum, jedem Haus und jedem Schild etwas von dir zu sehen. Denn du bist über all in dieser Stadt und es wird immer so sein. Du bist immer noch tief in meinen Herzen noch drin, doch ich fühl mich trotzdem allein. Dort stand ich allein gelassen in meiner rechten Hand das Diplom. “Komm zurück, hast du gehört!!” Ich weinte doch die Sonne lachte mich aus, starr sah ich in den Himmel. “Bitte…” Doch mein flehen und mein betteln wurde von Gott nicht erhört…

Müde legte ich mich gegen eine Wand.

Es war ein Traum ein, einer meiner schönsten Träume…

Sanft nahm ich die Hand von Kaname, wir waren am Meer, es rauschte wie wohl tuende Musik in meinen Ohren. Fest nahm er ebenso meine Hand und drückte sie so das es aber nicht weh tat. Tief sah er mir in die Augen wir stoppten, sein Blick wirkte verträumt und liebevoll zu gleich. Ich sah ihm ebenso in seine braunen Augen. Zärtlich nahm ich sein Gesicht in meine Hände und schloss langsam meine Augen und küsste ihn, dabei hielten wir uns fest umschlungen fest darauf bedacht uns nie wieder los zu lassen… als ich aus dem Traum aufwachte war ich glücklicher als je zuvor… nichts bleib so wie es mal war.
 

Ist glaub ich nicht so lang geworden...

...langsam geht es mit "I Love my young Sister" vorbei...

aber es kommt ja noch ein Kapitel freut euch darauf.

Hoffe ihr mögt es.
 

Miss_Vivi

Die unerhoffte Rückkehr und Happy End?!

Es war nun 1. Jahr her seit ich ihn nicht mehr gesehen hatte, langsam hatte ich mich mit dem Gedanken abgefunden ihn nie wieder zu sehen und so ging ich auch durchs Leben. “Was, die Bahn hat Verspätung Yori?” Yori war noch immer meine beste Freundin obwohl sie etwas mit Kaname hatte. Es war gerade Winter geworden und ich Telefonierte mit Yori wegen unsere Verabredung. “Ja, tut mir leid, Yukki-chan.”

Ich fror am ganzen Körper. “Versteh schon, wir sehen uns.” Ich brach die Verbindung mit Yori ab und wartet ungeduldig auf den Zug, dabei blickte ich in den dunklen Himmel es sah aus als würde es gleich Regnen.

“He, weißt du wann der nächste Zug wieder fährt?” Ein junger Mann mit blonden Haaren kam auf mich zu und kam immer näher.

“Du bist ja vielleicht eine süße, wartest du auf jemanden?” Ich schluckte. Ich wedelte mit den Händen vor ihm rum. “Äh, nein nicht mehr!!” Er packte mich grob am Arm. “Dann lass uns in ein Hotel gehen.” Ich hatte Höllische angst und betet zu Gott mir einen Retter zu schicken was er auch tat. Ein mir unbekannter Mann packte mich von hinten und legte schützend seine Hand auf meinen Kopf und stieß den Mann zurück. Fest umschlossen die Hände des Fremden meinen Körper.

“Lass sie in Ruhe kapiert, sie ist mein!!” Ich wurde schlagartig rot im Gesicht. “Stimmst, Yukki.” Ich fing zum stottern an. “Woher kennst du meinen Namen?” Der Mann verschwand sofort. Ich verbeugte mich vor dem meinen unbekannten Retter.

“Danke, das du mich gerettet hast!!” Plötzlich hörte ich eine sehr bekannte Stimme.

“Du brauchst mir nicht zu danken.” Ich hob meine Kopf um zu sehen wer hinter der Mütze war. Der junge Mann setzte mir seine Mütze auf und gab sich so zu erkennen.

“Wer bist du?” Er sah mich mit seine braunen Augen an.

“Hast du mich etwa nach einem Jahr schon vergessen kleine Yukki?” Unter der Mütze verbarg sich eine mir bekannte Person, mit meinem Finger zeigte ich ungläubig auf ihn. “Das… ka..nn nic..ht sein…” Endlich konnte ich seinen Namen ohne Gestotter aussprechen. “Kaname!?” Das darf nicht war sein!!

Zuhause angekommen fing es zum schneien an die ganze Familie sahs nach langer zeit mal wieder am Essenstisch. “Das ist ja eine Überraschung Kaname, ich freu mich das du wieder bei uns bist!!” Sagte meine Mutter vergnügt. Ich war jedoch nicht glücklich das Kaname nach so langer Zeit wieder auftauchte und das auch noch ungefragt!! Zornig sah mich Kaname an der mit bekam das ich nicht erfreut über sein erscheinen war. “Was, schaust du mich so blöd an Schwesterchen?” Ertappt sah ich ihn an. “Was, ich?!” Dann schwieg er. “Und hast du mich vermisst Yukki?”

Er lächelte dreckig vor sich hin.

“Du hast dir bestimmt die Augen raus geheult vor sorgen!!” Meine Mutter lächelte.

“Das stimmt Yukki war sehr traurig darüber.” Ich kochte vor Wut. Schnell sprang ich von meinen Sitz auf und stürmte nach oben, meine Mutter schrie mir noch etwas hinter her und Kaname sah mir verwundert nach. “Das war doch nur Spaß, Yukki!!”

Laut ließ ich die Türe meines Zimmers zu knallen. Und ließ mich an meiner Tür an meinen Rücken runter rutschen. Dabei hielt ich mir die Hand vor mein gerötetes Gesicht. “Oh, nein jetzt weiß Kaname das ich ihn noch immer liebe!!”

Leise ging ich ins Bad und Entdeckte Kaname darin, wie er sich gerade die Zähneputz und das auch noch oben ohne!! “Onii-chan, hab dir neue Handtücher gebracht.” Er begrüßte mich kurz. “Yo.” Schnell wollte ich aus dem Bad wieder verschwinden wenn mich Kaname nicht aufgehalten hätte. “Wo willst du den so eilig hin?” Seine Hand hatte er an die Tür gepresst und sein Atem huschte genau in meinen Nacken, dadurch bekam ich leichte Gänsehaut. “Hast du etwa Angst vor mir?” Er drehte sich weg und trocknete sein nasses Gesicht mit einem Handtuch ab.

“Red, keine Quatsch!!” Er sah mich an. “Wieso geht’s du mir dann aus dem Weg?” Ich schluckte. “Na, ja du tauchst einfach auf ohne etwas zu sagen, damals hast du mich sehr verletzt Kaname.” Kaname stellte sich Lässig gegen das Waschbecken.

“Hast du mich etwa so sehr vermisst?” Wieder musste ich schlucken den Kaname fixierte mich mit seinen Augen. “Bist du etwa nach so langer zeit noch immer in mich verliebt Yukki?” Ich lachte spöttisch und wurde rot im Gesicht.

“Red keine Schwachsinn Kaname, ich bin nicht mehr in dich verliebt.” Er beugte sich zu mir runter und schloss seine Auge. “Verstehe…” Was sollte das will er mich wieder nur ärgern, ich liebe ihn doch nicht mehr oder?! Sanft küsste mich Kaname auf die Lippen, fest hatte ich meine Lippen geschlossen es war ein hauch von einem Kuss als er mich wieder anstarrte. Vor schreck öffnete ich einen spalt meine Lippen, das nutzte Kaname aus und gab mir einen Zungenkuss, geschockt Ries ich meine Augen auf. Fest drückte er mich gegen die kalte Fliesenwand und verwickelte meine Zunge in ein wildes Spiel. Ich wollte das er auf hört doch ich war zu schwach dafür und gab mich im hin, doch er nahm langsam wieder von mir ab. Ich keuchte auf, die Tränen waren in meinen Gesicht zu erkennen. “Warum?” Fragte ich mich selber. “Du bist also nicht mehr in mich verliebt Yukki, davon hab ich aber nicht viel gemerkt!!” Er stand noch immer vor mir mit seiner vollen Größe. “Ich werde dich schon noch dazu bringen das du dich wieder in mich verliebst Schwesterchen!!” Was, in welchen Film war ich gerade, Kaname hatte mich geküsst und meine Gefühle wieder völlig aus dem Ruder gebracht…
 

Am nächsten Morgen waren wir alle wieder an einem Frühstückstisch und aßen gemütlich vor uns hin. “Ach, Kaname ich bin ja so froh das du wieder da bist!!” Meine Mutter war aus dem Häuschen seit mein Bruder wieder kam. Er hatte ein Toast in der Hand und schleckte den Rest der Mamalade die an seinem Finger war ab, dabei sah er mich belustigt an. “Ich bin auch froh Mutter, nicht war Schwester?” Wie vom Blitz getroffen wurde ich rot. Dabei trank Kaname gemütlich seinen Tee.

“Was hast du Yukki du bist so rot im Gesicht, hast du Fieber?” Ich lächelte gespielt.

“Nein, Mama ich hab kein Fieber.” Und somit verschwand ich vom Esstisch dabei sah mir Kaname nach. “Wo willst du hin gehen Yukki?” Ich schwieg am liebst nirgendwo hin mit dir!! “Weiß nicht mir egal!!” Er drehte sich um zu mir.

“Was hast du Yukki, jetzt komm, sonst kannst du alleine gehen!!” Ich kann ihn nicht verstehen wie kann er nach so langer zeit wieder so vertraut mit mir umgehen? Ich sah mich um da ich Kaname nicht mehr entdecken konnte, war er wirklich alleine gegangen? Plötzlich packte mich jemand an der Schulter, ich dachte es wäre der selbe man von gestern und so schloss ich fest meine Augen, doch es war Kaname der mir die Hand auf meine Stirn legte. “Wo bleibst du denn?” Ich wurde wütend.

“Du bist doch einfach gegangen!!” Er sah mich gelangweilt an.

“Schon gut ich hab’s Kapiert.” Sanft nahm er meine Hand in seine.

“Äh, was soll das Kaname?” Er zog mich die Treppen hinauf zum Bahnhof.

“Damit du mir nicht wieder verloren gehst, du Tollpatsch!!” Empört sah ich ihn an.

“Was!?” Er lächele mich an. “Jetzt, bist du wieder meine alte Yukki, die ich so sehr vermisst habe.” Ich wurde schlagartig rot bei seinen Worten.

Endlich waren wir im Zug. “Wo warst du eigentlich Kaname?” Ich sah aus dem Fenster hinaus heute war ein schöner Tag obwohl es Winter war. “In Kyoto.”

War seine knappe antwort. Ich sah weiter hin entzückt aus dem Fenster.

“In Kyoto also, da war es schön.” Ich lächelte. Kaname kam mir plötzlich näher und wollte mich wieder küssen. “Ich liebe dich Yukki.” Sanft hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen, ich schloss fest meine Augen. Ich Liebe ihn auch so sehr, endlich ist er wieder bei mir. Zärtlich strich er mit seinen Finger über meine Lippen und wir sahen uns dabei beide an. Als wir uns schließlich noch einmal küssten.

Unser Tag zusammen war wunderschön und ich war glücklicher als je zuvor.

Als plötzlich unsere Glück gestört wurde. “Ist das nicht Yukki und Kaname, Yori?”

Yori und ihre Freundin machten ebenso einen bummel um die Stadt und trafen auf uns. “Stimmt, das ist Kaname.” Sagte Yori. “Seit wann war er wieder da?” Fragte Yoris Freundin. “Eh?!” Sofort ließ ich Kanames Hand los der dies mitbekam und nicht sehr erfreut darüber war. “Hallo, Yukki seit wann ist den dein Bruder wieder da?” Ich konnte auf diese Frage nicht antworten inzwischen sah Yori Kaname durchdringend an. “Ich dachte du hasst ihn?” Fragte sie. Geschockt sah ich zu Kaname dem sein Gesicht sich verdunkelte. “Hassen also?” Kam von ihm. Was hatte ich nur getan was dachte er sich wohl jetzt dabei?
 

“Ich fahre wieder nach Kyoto.” Mein Herz blieb stehen, wieder würde mich Kaname verlassen und ich konnte nichts dagegen tun. “Was, du gehst schon wieder?” Fragte ich ihn entsetzt. “Lass, ihn doch Yukki er ist alt genug, bring ihn noch zum Bahnhof.”

Mein blick fiel auf den Boden und so brachte ich Kaname noch zum Bahnhof wieder würde ich weinen weil er gegangen war und das, das zweite mal.

Am Bahnhof angekommen verabschiedeten wir uns wieder.

“Sein ein braves Mädchen Yukki, ok?” Ich lächelte. “Werde ich sein.” Er lächelte ebenso. “Pass auf dich auf.” Sehnsüchtig sah ich ihn an. “Du auch ok, vielleicht kommst du uns ja mal wieder besuchen?” Er ging die Treppen hinauf und lächelte noch ein letztes mal. “Vielleicht, mach’s gut Yukki.” Traurig sah ich ihm hinter er, nun stand er auf der anderen Seite des Gleises, langsam fuhr der Zug ein.

»Der Zug Richtung Kyoto fährt ein.« Nun war es vorbei, wieder fielen mir Tränen über das Gesicht. Und wieder einmal wünschte ich mir es wäre nur ein böser Albtraum. “Kaname…” Der Zug fuhr vorbei und nahm meinen geliebten Bruder wieder mit. Als mich plötzlich von hinten jemand packt.

“Ich kann dich nicht verlassen Yukki!!” Ich drehte mich um und erblickte Kaname hinter mir. Sein Atem ging schnell, er war wohl gerannt. “Ich liebe dich, so sehr Yukki ich möchte nicht das du mich hasst!!” Stürmisch küssten wir uns.

Und so blieb Kaname bei mir…erst einmal…
 

…Yukki, ich liebe dich für immer…
 

So das wars das letzte Kapitel von "I Love my young Sister"...

eigendlich bin ich echt traurig darüber die Geschichte hat echt Spaß

gemacht!! Überleg mir schon ob ich nicht noch einen KanameXYukki Fanfic mache. :)

Na, ja muss ich noch sehen.

Wollte mich noch mal bei allen Bedanken für die Kommentare, sie haben mich wieder zum schreiben beflügelt...danke!!
 

Miss_Vivi



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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von:  sakura_18
2009-12-26T21:56:44+00:00 26.12.2009 22:56
wow wirklich schön es hat mich wirklich gehrürt
coole geschichte
gruss sakura_18
Von:  Animewahnsinn
2009-08-23T22:08:06+00:00 24.08.2009 00:08
wie immer sehr schön geschrieben
jippie es gab doch noch ein happy end
ich hoffe du machst noch ein ff mit yuuki und kaname
vielleicht dieses mal als vampire
lg animewahnsinn^^
Von:  Animewahnsinn
2009-08-18T14:53:01+00:00 18.08.2009 16:53
ich hoffe es wird doch noch ein happy end geben

lg animewahnsinn^^
Von:  Coppelius
2009-06-30T16:05:29+00:00 30.06.2009 18:05
wow^^
das war echt schön^^
voll niedlich und super süß^^
tolles kappi^^
weiter so^^
Von:  Coppelius
2009-06-30T15:57:22+00:00 30.06.2009 17:57
oh und was für eine wandlung^^
super^^
Von:  Coppelius
2009-06-30T15:42:43+00:00 30.06.2009 17:42
yuuki kann einem ja echt leid tun*snief*
hoffentlich wird bald alles besser für sie^^
Von:  Coppelius
2009-06-30T15:29:28+00:00 30.06.2009 17:29
klasse^^
Von:  Coppelius
2009-06-30T15:21:18+00:00 30.06.2009 17:21
supi^^
Von:  Coppelius
2009-06-30T15:12:34+00:00 30.06.2009 17:12
echt schön geschrieben^^
aber du hast recht,kaname ist echt ein arsch,dass er seine schwester sogar mit absicht zum weinen bringt*böse auf kaname schaut*
*yuuki tröstet*
Von:  Coppelius
2009-06-30T15:05:59+00:00 30.06.2009 17:05
die kappi wra auch richtig gut^^
aber so gemein muss kaname nun wirklich nicht zu yuuki sein...
trotzdem echt toll^^


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